Diskussion:Soutzoukakia
Welche Sachen sollen da belegt werden? Die Dinger stehen auf der Speisekarte von fast jedem Griechen. Rezepte finden sich im Internet, und wer denen keinen Glauben schenkt, soll das Rezept einfach mal kochen! 91.2.191.37 21:10, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Kneipenkarte hin und her, der hiesige Artikel ist eben etwas DÜNN geraden. Da sollte wenigstens belegt sein, warum das etwas Besonderes ist. So --> Löschen. --Paule Boonekamp 21:35, 12. Apr. 2011 (CEST)
SLA
Da die Admins mal wieder kneifen, dann halt gleich hier weiter, der bisherigen Austausch: SLA: Unbelegte Theoriefindung, wahrscheinlich nur Synonym, keine Variante, diese gehören in den Sammelartikel Frikadellen, wenn überhaupt Relevanz besteht. Zum Einschätzung der Speisen griechischer Restaurant, siehe Metaxasauce. --Oliver S.Y. 21:14, 12. Apr. 2011 (CEST)}}
- PS - zum Thema TF sieh Soutzoukakia, etwas umfangreicher, leider auch unbelegt, aber das ist wohl das Ursprungsgericht, was ggf. eine enz. Relevanz hat Oliver S.Y. 21:31, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Es gibt verschiedene gängige Schreibweisen, wie Suzukakia, Souzoukakia oder Soutzoukakia. In Deutschland haben ja viele Begriffe auch mehrere Schreibweisen, z. B. Kassettenrekorder/Cassettenrecorder, oder Diskothek/Discothek. So ist das bei dieser griechischen Spezialität auch. 91.2.191.37 21:56, 12. Apr. 2011 (CEST)
So, dann nochmal hier:
- Der Artikel behauptet, daß Gerich sei den Frikadellen ähnlich. Wenn es lediglich ein Name für Frikadellen ist, gehört diese Erklärung in den Artikel Frikadellen.
- Wenn es tatsächlich unterschiedliche Schreibweisen für das selbe Gericht gibt, müssen diese genannt werden, und nachvollziehbar die Lemmawahl erklärt werden.
- Soutzoukakia ist ein "klassisches" Schmorgericht von Hackfleischklösschen in Tomatensauce. Ich weiß nicht, ob das relevant ist, daß hier geschilderte Suzukakia ist dagegen etwas völlig anderes.
Es wurde bereits mehrfach festgestellt, daß die Erfahrungen von Besuchen in griechischen Restaurants nicht ausreicht, um Artikel zur Landesküche zu verfassen.Oliver S.Y. 22:11, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Leider finde ich auch keine vernünftige Quelle, um das einzufügen, aber ich denke, der Gegenstand würde den Artikel rechtfertigen. Das Gericht heißt eigentlich Soutzuokakia Smyrneika (‚Izmirer Würstchen‘) oder İzmir Köfte (‚Izmirer Hackfleischbällchen‘). Die Herkunftsangabe in beiden Sprachen meint die Würzweise mit Kumin und Knoblauch und die Tomatensauce, das griechische Wort Soutzoukaki (anstelle von Keftes) bezieht sich auf die meist längliche Form und eben auch die typischen Gewürze, die bei der Sucuk-Wurst dominieren. Das Gericht ist in Griechenland als das Rezept der Flüchtlinge aus Kleinasien ziemlich bedeutend (praktisch die ‚Königsberger Klopse Griechenlands‘) und daher auch auf fast allen Restaurant-Karten zu finden. Ohne den Zusatz "Smyrneika" werden aber auch oft irgendwelche länglichen Frikadellen serviert. -- Pitichinaccio 09:02, 13. Apr. 2011 (CEST)
Zubereitung
Hallo! Der jetzigen Beschreibung nach sind das Frikadellen, über die Tomatensauce gegossen wird. Nach meiner Erfahrung als Gast und Koch gibt es aber völlig unterschiedliche Gerichte:
- Fleischbällchen werden gebacken/gebraten, über Nacht in Tomatensauce mariniert, und vor dem Verzehr im Ofen gebacken
- Fleischbällchen werden in Tomatensauce gekocht
- Fleischbällchen werden gebraten, und mit Tomatensauce im Ofen kurz erwärmt
- Fleischwürstchen werden gebraten, und mit Tomatensauce nappiert (offenbar eine lokale Spezialität aus Smyrna), die aber Smyrana in Griechenland heißen soll
- während manche Gerichte es "Tomatensauce" nennen, gibt es andere, bei denen eine Bratensauce aus Zwiebeln, Tomaten und Rotwein gekocht wird. Was ist da "Original" und was die fachlich korrekte Bezeichnung?Oliver S.Y. 00:36, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Die Hackfleischwürstchen werden (meist, nicht immer) angebraten und in der Sauce zuendegeschmort. Das ist, soweit ich weiß, das Grundverfahren, von dem es natürlich tausende moderne Varianten gibt. -- Pitichinaccio 09:05, 13. Apr. 2011 (CEST)