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Der Nebelspalter ist eine Schweizer Zeitschrift mit satirischen Inhalten und rechtsbürgerlicher Ausrichtung. Sie wurde 1875 von Jean Nötzli (1844–1900) und Fritz Boscovits in Zürich als „Illustriertes humoristisch-politisches Wochenblatt“ gegründet. Seine beste Zeit hatte der Nebelspalter in den 1930er und 1940er Jahren, als er die Gewaltakte und die Ideologie der Nationalsozialisten und ihrer Mitläufer in der Schweiz – der Frontisten – anprangerte. 1933 wurde der Nebelspalter im Deutschen Reich verboten. Unterdessen schnellte in der Schweiz die Auflage in die Höhe: 1945 belief sie sich auf 30'000. Der Nebelspalter hatte gegenüber dem Nationalsozialismus ein Selbstverständnis als „Speerspitze der geistigen Landesverteidigung“ entwickelt, das er im Kalten Krieg gegenüber dem Kommunismus bis in die 1960er Jahre aufrechterhielt.
Ihre Popularität verdankte die „Nebi“ genannte Zeitschrift zu einem Grossteil dem damaligen Chefredaktor Carl Böckli. Unter dem Kürzel „Bö“ fertigte dieser bis 1962 Tausende Zeichnungen und Texte. Bis in die 1970er Jahre stieg die Auflage auf 70'000 Exemplare. Über Jahrzehnte figurierte der Nebelspalter als satirisches Leitmedium und als Talentschmiede der Schweiz, mit der Künstlerbiografien verknüpft sind, etwa jene von bekannten Zeichnern, Satirikern, Malern und Lyrikern. Seit Ende 1996 erscheint er als Monatszeitschrift. Der Nebelspalter ist seit der Einstellung des englischen Punch (1841–2002) das älteste Satiremagazin der Welt. 2021 übernahm der Publizist Markus Somm mit 70 Investoren das Blatt und unterzog es einem Relaunch mit einer gemäss SRF „pointiert rechtsbürgerliche[n]“ Ausrichtung.
Gerne Bilder von Kulturgütern im Kanton Bern besonders für den jeweiligen Abschnitt Übrige Baudenkmäler; Beispiele wie die Listen mal aussehen könnten (N.B. mit aktiven Icon-Links): Bolligen, Lyss oder Toffen. Leider sehen sie oftmals noch so aus, wie beispielsweise: Kehrsatz, Meinisberg oder Kiesen
Bilder oder Audiodateien aus Schutzgebieten von nationaler Bedeutung in der Schweiz: Sie sind in den fünf entsprechenden Bundesinventaren erfasst:
Bilderwunsch: Filtern mit einem der folgenen Stichwörter: Amphibien, Flachmoore, Übergangsmoore, Auengebiete, Trockenwiesen. Allerdings sind bei Weitem nicht alle Gebiete mit Koordinaten für den Bilderwunsch erfasst. (Der Kanton GR hat allein über 1000 Trockenwiesen/-weiden).
Zu allen Objekten mit Koordinaten (aber nicht alle gleichzeitig auf einer Karte) führt der Weg über die entsprechenden Bundesinventare. Da die Seiten mit den Bundesinventaren zu umfangreich geworden sind, findet man die einzelnen Objekte nicht hier, sondern in den kantonalen Listen, z.B. Trockenwiesen und -weiden AG. Unten auf jeder kantonalen Seite gibt es eine Navigationsliste, damit man schnell von Kanton zu Kanton springen kann. Der Globus-Button {{All Coordinates}} oben rechts verlinkt zur Karte, auf der sämtliche Objekte dieser Seite mit einem Marker erscheinen und in der linken Navigationsspalte die Namen der Gebiete aufgelistet sind. Oder nochmals auf der Aargauer Seite der Trockenwiesen und -weiden: Bei jedem Objekt führt die verlinkte Nummer ganz links in der Tabelle zum entsprechenden Kartenausschnitt auf Swisstopo. Und anstelle von Bildern sind Audiodateien aus dem jeweiligen Schutzgebiet mindestens so willkommen: In Trockenwiesen zirpen Grillen, summen und brummen Insekten im Sommer; in Amphibienlaichgebieten hört man Frösche quaken ... In den Metadaten bitte die Koordinaten angeben. Die Objektposition (Object location) ist wichtiger als die Kameraposition (location), die z.B. bei Landschaftsaufnahmen auf Distanz (z.B. aus Flugzeug, Paraglider, von gegenüberliegendem Bergrücken) oft nur in Verbindung mit der Objektposition (object location) hilfreich ist). Und natürlich je präziser das abgebildete Gebiet (Wo? Was genau im Bild sichtbar?) bzw. der aufgenommene Ton bezeichnet ist (Welches Tier ist hörbar?), desto interessanter. --Matutinho (Diskussion) 17:56, 3. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
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