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„Prince – Sign O’ the Times“ – Versionsunterschied

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'''Prince – Sign o’ the Times''' ist ein [[Konzertfilm]] des US-amerikanischen Musikers [[Prince]], welcher die letzten drei Konzerte seiner Europatournee 1987 umfasst. Ein Zusammenschnitt dieser Konzerte mit ergänzenden Szenen, die in Prince’ Paisley Park Studio in Minneapolis gedreht wurden, kam am 20. November 1987 als Konzertfilm in die US-amerikanischen Kinos. Kinostart in [[Westdeutschland]] war am 17. März 1988<ref name="js73">Seibold (1991), Seite 73</ref> und in der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] am 10. März 1989. Die [[Setlist]] des Films basiert auf der des gleichnamigen Albums ''[[Sign o’ the Times (Album)|Sign o’ the Times]]''. Kommerziell erfolgreich war der Film allerdings nicht, von Kritikern hingegen wurde er positiv bewertet.


== Entstehung ==
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== Weblinks ==
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* [http://www.imdb.com/title/tt0093970/ Sign o’ the Times auf IMDb.com] (englisch)
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 17. Februar 2012, 23:10 Uhr

Film
Titel Prince – Sign o’ the Times
Originaltitel Sign o’ the Times
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1987
Länge 85 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Prince
Albert Magnoli
(zusätzliches Material)
Drehbuch Prince
Produktion Robert Cavallo
Joseph Ruffalo
Steve Fargnoli
Musik Prince
Kamera Peter Sinclair
Schnitt Steve Purcell
Besetzung

Prince – Sign o’ the Times ist ein Konzertfilm des US-amerikanischen Musikers Prince, welcher die letzten drei Konzerte seiner Europatournee 1987 umfasst. Ein Zusammenschnitt dieser Konzerte mit ergänzenden Szenen, die in Prince’ Paisley Park Studio in Minneapolis gedreht wurden, kam am 20. November 1987 als Konzertfilm in die US-amerikanischen Kinos. Kinostart in Westdeutschland war am 17. März 1988[1] und in der DDR am 10. März 1989. Die Setlist des Films basiert auf der des gleichnamigen Albums Sign o’ the Times. Kommerziell erfolgreich war der Film allerdings nicht, von Kritikern hingegen wurde er positiv bewertet.

Entstehung

Tournee

Im März 1987 hatte Prince das Musikalbum Sign o’ the Times veröffentlicht. Die daran anschließende Sign-o’-the-Times-Tournee begann am 8. Mai 1987 in Stockholm und endete am 29. Juni 1987 in Antwerpen. Sie fand ausschließlich in Europa statt, umfasste 34 Konzerte und wurde insgesamt von ungefähr 350.000 Menschen besucht; Prince trat unter anderem das erste Mal in der Schweiz und in Österreich auf.[2][3] Die Gesamtkosten der Bühnenproduktion betrugen etwa 250.000 US-Dollar.[4] Als Vorgruppe trat die Band Madhouse auf − ein Nebenprojekt von Prince; sie spielte für zirka 20 bis 30 Minuten. Prince’ Begleitband während der Hauptkonzerte bestand aus folgenden Mitgliedern:[5]

  • Sheila E. − Schlagzeug
  • Doctor Fink (bürgerlich: Matthew Robert "Matt" Fink) − Keyboards
  • Miko Weaver − Akustische Gitarre
  • Levi Seacer Jr. − Bass
  • Eric Leeds − Saxophon
  • Atlanta Bliss (bürgerlich: Matthew Blistan) − Trompete
  • Wally Safford − Tänzer und Backing Vocals
  • Greg Brooks (bürgerlich: Gregory Allen Brooks) − Tänzer und Backing Vocals
  • Boni Boyer (* 1958; † 1996)[6] (bürgerlich: Bonita Louisa Boyer) − Keyboards
  • Cat (bürgerlich: Catherine Vernice Glover) − Tänzerin und Backing Vocals

Die Konzertlängen der Sign-o’-the-Times-Tour variierten von 90 bis 110 Minuten; eine typische Setlist der Tourkonzerte war:[7]

  1. Sign o’ the Times
  2. Play in the Sunshine
  3. Little Red Corvette
  4. Housequake
  5. Girls & Boys
  6. Slow Love
  7. I Could Never Take the Place of Your Man
  8. Hot Thing
  9. Now’s the Time
  10. If I Was Your Girlfriend
  11. Let’s Go Crazy
  12. When Doves Cry
  13. Purple Rain
  14. 1999
  15. Forever in My Life
  16. Kiss
  17. The Cross
  18. It’s Gonna Be a Beautiful Night

Nachbearbeitung im Studio

Als Prince mit seiner Sign-o’-the-Times-Europatournee im Juni 1987 unterwegs war, wollte seine damalige Schallplattenfirma Warner Bros. Records, dass er anschließend in den USA auf Tournee geht. Prince lehnte das jedoch ab und beschloss, die letzten drei Konzerte seiner Europatournee aufzuzeichnen und in den USA als Konzertfilm herauszubringen.[8] Susan Rogers, damalige Toningenieurin von Prince, erinnerte sich später, dass Prince „sehr schlecht gelaunt war“. „Er sagte: ‚Susan, ich brauche für morgen einen LKW mit mobilem Tonstudio und zwar zügig. Das muss klappen, wir nehmen das Konzert auf und es muss perfekt sein, sonst werden Leute gefeuert!‘ und dann knallte er den Telefonhörer auf.“[3] Es wurde ein britisches Filmteam engagiert, das die beiden Konzerte am 27. und 28. Juni im Sportpaleis Ahoy in Rotterdam und das Abschlusskonzert im Sportpaleis in Antwerpen am 29. Juni 1987 aufnahm.[3]

Als Prince nach Beendigung der Tournee die auf Mehrspurrekorder vorliegenden Aufnahmen der letzten drei Konzerte prüfte, stellte er fest, dass die einzelnen Tonspuren nicht genügend voneinander getrennt waren. Daraufhin holte Prince seine Tour-Band ins Sunset Studio und ins Paisley Park Studio, damit die Bandmitglieder ihre Parts neu einspielen konnten. Saxofonist Eric Leeds erinnerte sich: „Ich und Matt Blistan nahmen nahezu all unsere Horn-Noten neu auf. Was aber wirklich verblüffend war, dass Sheila ihre gesamten Schlagzeug-Parts neu einspielte. Das war schwer!“[3] Das Konzertbildmaterial erwies sich ebenfalls als problematisch; es stellte sich schnell heraus, dass das Bildmaterial für einen Film nicht verwendbar sein würde. Susan Rogers dazu: „Es war einfach grässlich, unscharf und sah überhaupt nicht gut aus. […] Also entschied er [Prince], das gesamte Konzert auf der Bühne im Paisley Park [Studio] nachzuspielen“[9] In der zweiten Julihälfte des Jahres 1987 wurden diverse Nahaufnahmen und Bühnenauftrittsszenen gedreht. Außerdem nahm Prince seinen Gesang und den seiner Band lippensynchron zu den vorliegenden Konzertaufnahmen aus Rotterdam und Antwerpen auf. Eric Leeds sagte später: „Als der Film fertig bearbeitet veröffentlicht wurde, bestand der Großteil der Filmaufnahmen, ungefähr 80 Prozent, aus denjenigen, die wir im Paisley Park drehten, weniger aus Filmmaterial von den aktuellen Konzerten selber.“[10]

Die letzten Bearbeitungen des Films betrafen die Setlist; die Songauswahl des Konzertfilms konzentriert sich auf die Lieder des Doppelalbums Sign o’ the Times aus dem Jahr 1987. Lediglich Little Red Corvette stammt vom Album 1999 aus dem Jahr 1982 und Now’s the Time ist eine Coverversion des Jazz-Klassikers von Charlie Parker aus dem Jahr 1945. Das Lied U Got the Look − ein Duett mit Sheena Easton − wurde bei der Europatournee nicht live gespielt; im Konzertfilm wurde es als Musikvideo nachträglich ergänzt. Der Hit Kiss aus dem Jahr 1986 war in der ursprünglichen Version des Films ebenfalls enthalten, wurde aber im letzten Moment herausgeschnitten.[11]

Der Film wurde Ende August 1987 fertiggestellt und Prince wollte ihn so schnell wie möglich veröffentlichen. Nach dem kommerziellen Misserfolg des vorangegangenen Prince-Films Under The Cherry Moon aus dem Jahr 1986 weigerte sich die Filmabteilung von Warner Bros. jedoch, Sign o’ the Times zu unterstützen. Zudem war Warner Bros. der Meinung, Konzertfilme seien für einen Sommer besser geeignet und Prince solle deshalb bis zum Sommer 1988 warten. Daraufhin schloß Prince’ damaliges Management einen Vertrag mit dem Film-Vertrieb Cineplex Odeon Films ab, der dann Sign o’ the Times bereits im November 1987 in den USA veröffentlichte.[12]

Marylou Badeaux, damalige Vizepräsidentin von Warner Bros. Records, sagte: „Eine ganze Reihe von Leuten sagten ihm, dass der Erscheinungstermin ein Fehler sein würde, aber seiner Meinung nach versuchten wir lediglich, ihm Steine in den Weg zu legen.“[13] Alan Leeds, der um fünf Jahre ältere Bruder von Saxofonist Eric Leeds und damalige Tour-Manager von Prince,[14] meinte: „Drastisch formuliert war der Film für Prince die Möglichkeit, um die US-Tournee herumzukommen. Niemand war begeistert von der Filmidee.“[13]

Handlung

Der Konzertfilm enthält eine angedeutete Handlung, die zwischen den einzelnen Liedern in kurzen Spielszenen auf der Bühne abläuft. Die Passagen wurden im Paisley Park Studio gedreht. Eine junge Frau − gespielt von der Tänzerin Cat − führt eine Beziehung zu ihrem Freund, der von Tänzer Wally Safford dargestellt wird. Diese Beziehung gestaltet sich jedoch problematisch und als Prince in das Leben der beiden tritt, entsteht eine Dreiecksbeziehung. Die Spannungen und Schwierigkeiten ziehen sich durch den gesamten Film, wobei die oberflächliche Handlung auf ein Minimum reduziert bleibt, da die Musik im Vordergrund steht.[12]

Veröffentlichungen

Titelliste

  1. Sign o’ the Times
  2. Play in the Sunshine
  3. Little Red Corvette
  4. Housequake
  5. Slow Love
  6. I Could Never Take the Place of Your Man
  7. Hot Thing
  8. Now’s the Time
  9. U Got the Look
  10. If I Was Your Girlfriend
  11. Forever in My Life / It
  12. It’s Gonna Be a Beautiful Night
  13. The Cross
  14. Sign o’ the Times (als Instrumental-Studioversion im Abspann)

Die Lieder The Ballad of Dorothy Parker, Starfish and Coffee, Strange Relationship und Adore des Albums Sign o’ the Times wurden bei der Europatournee nicht live gespielt und im Film auch nicht verwendet.

Der Film Sign o’ the Times erschien auf VHS, Betamax, Laserdisc[15] und im Jahr 2005 auf DVD. Auf Blu-ray wurde der Film bisher (Stand 2012) nicht veröffentlicht.

Rezeption

Bereits die Sign-o’-the-Times-Europatournee wurde von der Presse ähnlich positiv bewertet wie der im November 1987 erschienene gleichnamige Film. „Prince ist der King“ oder „Prince’ Rock-Kathedrale“ lauteten Überschriften nach dem Tourneeauftakt am 8. Mai 1987 in Stockholm im Isstadion.[16] Die Münchner Abendzeitung schrieb über Prince, er sei der „Mozart des Rock.“[17] Der Tagesspiegel meinte: „Superstar – hier ist das Wort einmal gerechtfertigt.“[17] Die Süddeutsche Zeitung äußerte sich über ein Prince-Konzert im Jahr 1987: „Sein Konzert an diesem Abend stellt fast alle Pop-Großereignisse der letzten Jahre in den Schatten.”[18] Die Rheinische Post meinte: „Wenn Tennis-Jungstar Steffi Graf und die grellbunte Sängerin Nina Hagen dasselbe Konzert besuchen, dann muß das Objekt des gemeinsamen Interesses schon mehr zu bieten haben als nur eine konventionelle Rock- und Pop-Show […] Mit schier irrsinnigem Aufwand stellt das Multitalent alles in den Schatten, was bisher auf deutschen Bühnen geboten wurde.“[18] Die Berliner Morgenpost fragte: „Wie soll man ein Konzert beschreiben, das nicht zu beschreiben ist? Wie die Ekstase deutlich machen, in die Prince seine Fans in der ausverkauften Deutschlandhalle versetzte? Wie die Ausstrahlung wiedergeben, die von diesem kleinen Derwisch des Rock ausgeht? […] Er hat die Zeichen der Zeit gesetzt, eine Show geliefert, die für die Zukunft richtungsweisend ist. Nicht einfach Musik, sondern gleichsam Theater, Dramatik und dieser gewisse Touch Genialität, den man braucht, um zu den wirklich Großen in dieser harten Branche zu zählen […] Welcher Musiker kann Prince überbieten?“[18] In den Nürnberger Nachrichten war zu lesen: „Die furiose Bühnenshow des amerikanischen Allround-Genies setzt Maßstäbe im sensationsgewöhnten Showbusiness: Prince kam, sang und siegte […] Der kleine Prinz ist der Größte.“[19]

Der Film Sign o’ the Times lief am 20. November 1987 in 250 US-Kinos in 30 Großstädten an und konnte drei Millionen Dollar einspielen − die Produktionskosten des Films betrugen 2,5 Millionen US-Dollar.[20][21] Im Jahr 1989 konnte der Film Platinstatus für 100.000 verkaufter Exemplare auf VHS in den USA erzielen.[22]

Einige Kritiker verglichen Sign o’ the Times mit dem hochgelobten Konzertfilm Stop Making Sense von den Talking Heads aus dem Jahr 1984.[23] Das US-amerikanische Musikmagazin Rolling Stone kommentierte: „Prince und Band in absoluter Höchstform − der beste Rock-Act, den es heutzutage auf der Bühne gibt.“[1] Die Philadelphia Daily News sah im Film die Bestätigung, dass Prince das „provokanteste Für-alle-Sexsymbol in der Pop-Arena seit Elvis Presley“ sei.[24] The New York Times schrieb: „Jeder, der Prince bisher noch nicht ernst nehmen wollte, wird von diesem Film überrascht sein. Prince ist ein routinierter Künstler mit einem sicheren Gespür für seine Wirkung aufs Publikum.“[1] Das britische Magazin Sky bezeichnete den Film als „den größten Konzertfilm aller Zeiten“.[25] Hans Hoff meinte in der Rheinischen Post: „Wo ansonsten seit der Jahrzehntwende stets nur Mittelmäßigkeit Triumphe feiert und belanglose Interpreten wie Bruce Springsteen, Michael Jackson und U2 zu Ruhm und Ehren kamen, steht inzwischen nur noch ein Name für musikalischen und show-technischen Fortschritt: Prince Rogers Nelson.“[26] Der Autor und Musiker Lorenz Schröter – in den 1980er Jahren als Lorenz Lorenz bekannt – sagte: „Seine Musik ist nicht wie ein Orgasmus, sondern ich wollte, ein Orgasmus wäre so wie seine Musik.“[27]

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b c Seibold (1991), Seite 73
  2. Uptown (2004), Seite 80 und Seite 83
  3. a b c d Nilsen (1999), Seite 238, „He said: ‚Susan, I need a mobile truck for tomorrow and hurry. This better be good, we’re going to record the concert and it better be perfect or people are going to get fired!‘ And he slammed the phone down.“ Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „n238“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  4. Nilsen (1999), Seite 234
  5. Uptown (2004), Seite 80−81
  6. Boni Boyer (1958–1996). In: IMDb. Abgerufen am 24. April 2011 (englisch).
  7. Uptown (2004), Seite 81
  8. Uptown (2004), Seite 83
  9. Nilsen (1999), Seite 238, „It was just awful, grainy, and it didn't look good at all. […] so he decided to perform the whole concert on stage at Paisley Park.“
  10. Nilsen (1999), Seite 238, „By the time the film was completely edited for release, the bulk of the shots, around 80 per cent, were the ones we shot at Paisley Park rather than footage from the actual concerts themselves.“
  11. Nilsen (1999), Seite 239−240
  12. a b Nilsen (1999), Seite 240
  13. a b Hahn (2006), Seite 170
  14. Nilsen (1999), Seite 257
  15. Uptown (2004), Seite 619
  16. Seibold (1991), Seite 68
  17. a b Mischke (1989), Seite 101
  18. a b c Mischke (1989), Seite 102
  19. Mischke (1989), Seite 102–103
  20. Uptown (2004), Seite 86
  21. Box Office Mojo − Sign O' the Times. Abgerufen am 24. April 2011 (englisch).
  22. RIAA – Gold & Platinum. In: RIAA. Abgerufen am 24. April 2011 (englisch).
  23. Nilsen (1999), Seite 242
  24. Draper (2011), Seite 89 („the most provocative, all-things-to-all-people sex symbol to hit the pop arena since Elvis Presley“)
  25. Ewing (1994), Seite 75 („the greatest concert movie ever made“)
  26. Mischke (1989), Seite 185
  27. Mischke (1989), Seite 186