„Diskussion:Horst Mahler“ – Versionsunterschied
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:::trotzdem eine blöde geschichte, mal sehen was dran ist. Gruß [[Benutzer:Segelboot|Segelboot]] <small>[[Benutzer Diskussion:Segelboot|polier mich!]]</small> 20:40, 3. Aug. 2011 (CEST) |
:::trotzdem eine blöde geschichte, mal sehen was dran ist. Gruß [[Benutzer:Segelboot|Segelboot]] <small>[[Benutzer Diskussion:Segelboot|polier mich!]]</small> 20:40, 3. Aug. 2011 (CEST) |
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::::Es gibt übrigens auch die Gegenversion, daß Horst Mahler nie links war, sondern seit seiner Kindheit und über 1945 hinaus glühender Hitlerverehrer und seit spätestens Mitte der 60er auf der Gehaltsliste des westdeutschen Verfassungsschutzes stand, wie auch übrigens auch ein gewisser [[Peter Urbach]]; Urbach lieferte im Auftrag des VS den Sprengstoff an Baader und Ensslin, und Mahler Anlaß und Anfacherei. Das Ergebnis RAF war dann eine wunderbare Ausrede für Franz-Joseph Strauß, Horst Herold und Konsorten zur Rechtfertigung weitreichender Polizei- und Justizreformen, die damals u. a. von Otto Schily (der später unter Rot-Grün selbst zum Staatsterroristen avancierte) und bis heute von Christian Ströbele als die Grenze zum Polizeistaat überschreitend bezeichnet werden. Waren Schily und Ströbele jetzt auch IMs, und wie auch schon beim Reichstagsbrand steckte hinter allem eh nur die kommunistische Weltverschwörung? --[[Spezial:Beiträge/79.193.44.85|79.193.44.85]] 12:54, 23. Nov. 2011 (CET) |
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Version vom 23. November 2011, 13:54 Uhr
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Horst Mahler
Horst Mahler war wohl IM der Stasi: http://www.welt.de/politik/deutschland/article13517675/Holocaust-Leugner-Mahler-diente-der-Stasi-als-IM.html --62.143.168.172 08:14, 31. Jul. 2011 (CEST)
From Baader-Meinhof to Neo Nazis
Erwähnenswert, dass er dem jüdischen Regisseur sagt, dass er selber Achteljude ist. Der Film handelt von ihm, interessant: http://www.youtube.com/watch?v=mNbIfQ9jiHw --62.143.168.172 08:14, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Grüß Dich. Ein YouTubevideo ist keine reputable Quelle nach WP:WEB. Gruß, --Martin1978 ☎/± 08:19, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Hi. Das YouTube Video ist auch nicht die Quelle, sondern lediglich das Medium ;-). Die Quelle ist der Film, welcher auch im TV gezeigt worden ist. Ich würde die Information einbauen, weil sie einfach interessant ist. "Nach eigenen Angaben ist...". Man erkennt schließlich eindeutig, dass es sich um Mahler handelt und der Film handelt auch von ihm. --62.143.168.172 08:22, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Da wirst Du trotz allem noch eine bessere Quelle finden müssen. So ist das leider in der Wikipedia. Gruß, --Martin1978 ☎/± 08:24, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Einverstanden. Im Grunde genommen auch richtig, nur wünschte ich, dass es überall so wäre... Du bist ja ein ganz strenger Observierer ;-). Ich denke da an Artikel von Doktor Udo Ulfkotte oder beispielsweise Professor Doktor Wilhelm Hankel, aber auch andere. Diese sind mitunter höchst suggestiv abgefasst worden und enthalten Manipulationen. Hinzu kommen Sachverhalte, die in einer Enzyklopädie nichts verloren haben. --62.143.168.172 08:30, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ich bin gerade in der Eingangskontrolle, deshalb ist mir Dein Beitrag aufgefallen. :) Zu den anderen Artikeln kann ich aus dem Stand nichts sagen. Gruß, --Martin1978 ☎/± 08:33, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Die Quelle ist hoffentlich zu akzeptieren: http://www.ynet.co.il/articles/1,7340,L-3066208,00.html (Naftali Glicksberg ist ein israelischer Reporter, der sich mit Horst Mahler in Berlin getroffen hat. Unter anderem besuchen die Zwei das Mahnmal in Berlin. Übrigens: Mit einem guten Browser lässt sich der Text ins Deutsche übersetzen.) --62.143.168.172 08:48, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Nur zur Info: Natürlich sind auch Radiosendungen und TV-Dokumentationen als Quelle grundsätzlich zulässig, und zwar unabhängig davon, ob sie auch bei youtube hochgeladen wurden oder nicht. Alles andere sind unzutreffende Gerüchte. Grüße, --JosFritz 09:17, 31. Jul. 2011 (CEST)
- „Achteljude“ ist rassistischer Schwachsinn. Noch nicht einmal die Nürnberger Rassegesetze kennen den Begriff. Gemeint ist wohl, dass einer seiner Urgroßeltern jüdischer Abstammung war.
- Und solange niemand Seriöses aus Wissenschaft oder Qualitätsjournalismus diesen rassistischen Schwachsinn rezipiert, müssen wir ihn hier nicht nachbeten. Nicht alles, was Mahler in einem Interview sagt, ist enzyklopädiewürdig. --Φ 10:37, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Sicher ist das rassistischer Schwachsinn. Mahler selbst faselt vom "Salz in der Suppe", die eben bloß nicht "versalzen" sein dürfte. Und wann das der Fall ist, bestimmt im Zweifel er. Woher allerdings beziehst Du, Phi, Dein Urteil über die journalistische Qualität der Quelle? Ich sehe zumindest auf den ersten Blick keine Anhaltspunkte für Zweifel an der Seriosität. Eine weitere Frage wäre, inwieweit die Information ein Licht auf das verquaste Selbst- und Weltbild Mahlers und damit relevant für uns ist - oder auch nicht. --JosFritz 11:15, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Welche journalistische Quelle denn? Ist die auch seriös? Und wenn diese Information angeblich relevant ist, wieso steht sie dann nicht in Standard, Weltwoche, Zeit oder Spiegel? --Φ 11:33, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Na, das oben verlinkte Interview. Du darfst es Dir ruhig anschauen, und wir dürfen es auch zitieren - solange wir nicht auf youtube verlinken. Es handelt sich übrigens um ein Interview eines israelischen Fernsehsenders, das auf englisch geführt wurde. Und nochmal: Zur Relevanz habe ich mich bisher nicht geäußert. --JosFritz 11:56, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Menno, das ist doch keine seriöse Quelle. Anschauen, ja klar. Mit was für Augen und Ohren, mit welcher Fragestellung? So: Wie ist die Taktik, wie ist die Technik? Also: Wir lernen: Wie werden moderne Propagandafilme gemacht? -Dann: Wie schützt man davor? --Pacogo7 12:17, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Vielleicht sehe ich das ja falsch, aber abgesehen davon, dass Mahler seinen üblichen Stuss bsondert, sehe ich keine Propaganda. Solange niemand behauptet, dass die Information, dass Mahler sich für einen Achtel-Juden hält, relevant ist, müssen wir uns aber über die Serosität der Quelle gar nicht auseinandersetzen. --JosFritz 12:49, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Weder relevant (noch seriös). Richtig.--Pacogo7 13:01, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Vielleicht sehe ich das ja falsch, aber abgesehen davon, dass Mahler seinen üblichen Stuss bsondert, sehe ich keine Propaganda. Solange niemand behauptet, dass die Information, dass Mahler sich für einen Achtel-Juden hält, relevant ist, müssen wir uns aber über die Serosität der Quelle gar nicht auseinandersetzen. --JosFritz 12:49, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Menno, das ist doch keine seriöse Quelle. Anschauen, ja klar. Mit was für Augen und Ohren, mit welcher Fragestellung? So: Wie ist die Taktik, wie ist die Technik? Also: Wir lernen: Wie werden moderne Propagandafilme gemacht? -Dann: Wie schützt man davor? --Pacogo7 12:17, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Na, das oben verlinkte Interview. Du darfst es Dir ruhig anschauen, und wir dürfen es auch zitieren - solange wir nicht auf youtube verlinken. Es handelt sich übrigens um ein Interview eines israelischen Fernsehsenders, das auf englisch geführt wurde. Und nochmal: Zur Relevanz habe ich mich bisher nicht geäußert. --JosFritz 11:56, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Welche journalistische Quelle denn? Ist die auch seriös? Und wenn diese Information angeblich relevant ist, wieso steht sie dann nicht in Standard, Weltwoche, Zeit oder Spiegel? --Φ 11:33, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Sicher ist das rassistischer Schwachsinn. Mahler selbst faselt vom "Salz in der Suppe", die eben bloß nicht "versalzen" sein dürfte. Und wann das der Fall ist, bestimmt im Zweifel er. Woher allerdings beziehst Du, Phi, Dein Urteil über die journalistische Qualität der Quelle? Ich sehe zumindest auf den ersten Blick keine Anhaltspunkte für Zweifel an der Seriosität. Eine weitere Frage wäre, inwieweit die Information ein Licht auf das verquaste Selbst- und Weltbild Mahlers und damit relevant für uns ist - oder auch nicht. --JosFritz 11:15, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Nur zur Info: Natürlich sind auch Radiosendungen und TV-Dokumentationen als Quelle grundsätzlich zulässig, und zwar unabhängig davon, ob sie auch bei youtube hochgeladen wurden oder nicht. Alles andere sind unzutreffende Gerüchte. Grüße, --JosFritz 09:17, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Die Quelle ist hoffentlich zu akzeptieren: http://www.ynet.co.il/articles/1,7340,L-3066208,00.html (Naftali Glicksberg ist ein israelischer Reporter, der sich mit Horst Mahler in Berlin getroffen hat. Unter anderem besuchen die Zwei das Mahnmal in Berlin. Übrigens: Mit einem guten Browser lässt sich der Text ins Deutsche übersetzen.) --62.143.168.172 08:48, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ich bin gerade in der Eingangskontrolle, deshalb ist mir Dein Beitrag aufgefallen. :) Zu den anderen Artikeln kann ich aus dem Stand nichts sagen. Gruß, --Martin1978 ☎/± 08:33, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Einverstanden. Im Grunde genommen auch richtig, nur wünschte ich, dass es überall so wäre... Du bist ja ein ganz strenger Observierer ;-). Ich denke da an Artikel von Doktor Udo Ulfkotte oder beispielsweise Professor Doktor Wilhelm Hankel, aber auch andere. Diese sind mitunter höchst suggestiv abgefasst worden und enthalten Manipulationen. Hinzu kommen Sachverhalte, die in einer Enzyklopädie nichts verloren haben. --62.143.168.172 08:30, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Da wirst Du trotz allem noch eine bessere Quelle finden müssen. So ist das leider in der Wikipedia. Gruß, --Martin1978 ☎/± 08:24, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Hi. Das YouTube Video ist auch nicht die Quelle, sondern lediglich das Medium ;-). Die Quelle ist der Film, welcher auch im TV gezeigt worden ist. Ich würde die Information einbauen, weil sie einfach interessant ist. "Nach eigenen Angaben ist...". Man erkennt schließlich eindeutig, dass es sich um Mahler handelt und der Film handelt auch von ihm. --62.143.168.172 08:22, 31. Jul. 2011 (CEST)
Ich hätte nicht gedacht, dass ich eine so große Diskussion damit anstoße... Freunde, mir ging es darum: Ein heutiger Vordenker der Nazi Szene und x-fach verurteilter Holocaustleugner gesteht in einem Interview - und das ist dem Mahler zu glauben, warum sollte er lügen? -, dass er Achteljude ist. Das ist einfach eine interessante Information, die - wie ich gerade festgestellt habe - auch in der englischen Wikipedia eingebaut worden ist. Weshalb der Begriff Achteljude rassistischer Unfug sein soll, erschließt sich mir ebenso wenig wie die Tatsache, dass einigen die Information nicht gefällt. Das ist keine Erfindung von mir, sondern die Aussage des Herrn Mahlers. Die Person Mahler ist interessant und vielschichtig und daher wäre das durchaus einzubauen. Auch Aussagen seiner ehemaligen Weggefährten wie Schilly oder Ströberle über ihn und umgekehrt vermisse ich in dem Artikel. --109.90.236.75 02:44, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Wie mehrfach gesagt, guter Freund: Weder relevant, noch seriös (keine Literatur dazu), stattdessen Bruchrechnung übelster Tradition.--Pacogo7 10:24, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Zustimmung zu Pacogo7. Liebe 109.90.236.75, Judentum ist doch keine Sache der Abstammung, sondern der Religion und des Selbstverständnisses. Wenn mein Urgroßvater Moslem war, bin ich dann Achtelmoslem? Na siehst du. Deshalb ist der Begriff rassistischer Unfug. Liebe Grüße, --Φ 14:25, 1. Aug. 2011 (CEST)
- @Phi:Polemik hoch hundert. In der englischen Wikipedia steht das drin, aber da geht man scheinbar auch sachlicher und emotionsloser mit dem Thema um. Deine eigene Sichtweise hier einzubringen, ist nicht hilfreich. Äpfel mit Birnen zu vergleichen, ist nicht hilfreich. Die NSDAP vertrat diese Rassenlehre, und Mahler geht von dieser Lehre aus. Das ist sein Weltbild, nicht meins. Jude ist, wer glaubt. Da hast Du Recht. Dennoch ist die genetische Identität der Juden recht hoch, das ist wissenschaftlich völlig unstrittig und zu begründen: Die Juden stammen ursprünglich aus dem Gebiet des heutigen Israel und wenn sie untereinander heiraten, kann diese Identität beibehalten werden. Der ein oder andere Konvertit ändert an dieser Tatsache nichts, zumal er eventuell selber jüdische Vorfahren hat. Mit Christentum und Islam ist das nicht zu vergleichen. Dass die Nazis von einer eigenen Rasse ausgegangen sind, widerlegt diese Tatsache nicht und ist ohnehin irreführend. Quellen, welche die Identität belegen sind unter anderem: Südkurier, 8. September 2010, "Konstanzer Professor: Ja, ein jüdisches Gen gibt es"; WELT ONLINE, 1. September 2010, "SARRAZIN-THESE: Israel und die Suche nach dem "jüdischen Gen"; Tages Anzeiger, 31. August 2010, "«Jüdisches Gen» erzürnt die Deutschen und macht Israelis stolz" (Der israelische Innenminister Eli Yishai sieht das auch so); Tagesspiegel, 17. Juni 2010: "Damit sind die heute lebenden 13 Millionen Juden nicht nur durch Kultur und Religion, sondern auch durch ein gemeinsames biologisches Erbe miteinander verbunden" und viele andere mehr. Die Frage nach der Relevanz ist nicht unbegründet, allerdings scheinen mir hier einige per se einfach nicht zu wollen. Warum auch immer. Die Information ist auf jeden Fall interessant, belegt, wird in der englischen Wikipedia geführt und ist Teil von Mahlers Weltbild, welches sich mitunter gravierend von anderen Nazis unterscheidet. Deshalb halte ich diese Information für interessant und relevant. Und verstehe hier die Sorgen der anderen nicht. --62.143.119.26 04:47, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Zustimmung zu Pacogo7. Liebe 109.90.236.75, Judentum ist doch keine Sache der Abstammung, sondern der Religion und des Selbstverständnisses. Wenn mein Urgroßvater Moslem war, bin ich dann Achtelmoslem? Na siehst du. Deshalb ist der Begriff rassistischer Unfug. Liebe Grüße, --Φ 14:25, 1. Aug. 2011 (CEST)
IM
Im Sommer 2011 wurde in Folge der Ermittlungen zum Tod des Studenten Benno Ohnesorg, der 1967 von Karl-Heinz Kurras (westdeutscher Polizist und IM der Stasi) erschossen wurde, eine mögliche Tätigkeit Mahlers für die Stasi publik. Laut einem vertraulichen Bericht der Berliner Generalstaatsanwaltschaft vom 18. Juli 2011 soll Mahler von 1967 bis 1970 als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) geführt worden sein. [1].
Die Debatte ist für sich schon relevant, egal, was dabei herauskommt. Der Text ist dementsprechend ohne abschließendes Urteil formuliert und stellt den Stand der Debatte korrekt dar. Das ist sicher kein Verstoß gegen irgendwelche Regeln. -- Friesenkind 10:59, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Das ist sicher kein Verstoß gegen irgendwelche Regeln - wenn sich die nicht einsehbaren "Quellen" als falsch heraustellen, wird auch die Presse gemäß dem Pressekodex eine Richtigstellung veröffentlichen müssen. Nachdem Wikipedia kein Nachrichtenportal ist, sollte man lieber abwarten, was dabei herauskommt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:01, 2. Aug. 2011 (CEST)
- auch in der heutigen taz findet sich ein langer artikel zum thema. -> http://www.taz.de/!75582 . interessant ist, dass stasi im kurras und mahler sich vom gleichen anwalt vertreten lassen. (nicht signierter Beitrag von DroppingPearls (Diskussion | Beiträge) 16:19, 3. Aug. 2011 (CEST))
- ich hab ihn auch schon gelesen xd. viel spannender sind eher die bereits bekannten details: ein bekannter linker anwalt wird angeworben, nennen wir ihn horst m., und die stasi klaut die Einsatzplanung für den schah-polizeieinsatz. ein IM (kurras) erschießt ohnesorg, ein anderen IM Alfred M. leistet ohnesorg "erste hilfe"[2]. Ein linkslastiger journalist einer stasi-gesponsorten zeitung names "Wahrheit" schießt das beweisfoto für den chef. Dann fährt der IM horst m. zur witwe, damit das spiel weitergeht. damit es so läuft wie ,...ääh geplant?.., läßt er sich umfangreiche vollmachten geben. bei der obduktion schaut er nur zu, vor der presse setzt er gerüchte in die welt, damit auch der zahmste linke endlich bomben bastelt. Dumm nur das dilemma: kurras war und ist ein geistig beschränkter idiot, aber auch idioten können sich nützlich machen, und für solche aufgaben war er wie geschaffen. Als anwalt ist eine verurteilung kurras' notwendig, aus kollegialer sicht das gegenteil. Also schön stören, zb ohne robe vor gericht erscheinen. nachdem der coup gut funktionierte und den linken mob auf zündtemperatur brachte, durfte er über stasiland nach nahost ausreisen, um krieg zu lernen. nun kommt teil 2: frisch aufmunitioniert und trainiert mit einer gruppe stasi/raf-leute in den kampf gegen die bundesrepublik ziehen, die massen im genick. nach dem zusammenbruch der ddr hatte der kleine horst leider sein herrchen verloren, also ab zur npd. is eh dasselbe. allerdings legt die npd keine bomben, sondern besteht nur aus einen haufen informanten des verfassungsschutzes, um als staubsauger und fliegenpapier für geistig kranke zu dienen. der npd-austritt war da doch nur konsequent, oder?
- trotzdem eine blöde geschichte, mal sehen was dran ist. Gruß Segelboot polier mich! 20:40, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Es gibt übrigens auch die Gegenversion, daß Horst Mahler nie links war, sondern seit seiner Kindheit und über 1945 hinaus glühender Hitlerverehrer und seit spätestens Mitte der 60er auf der Gehaltsliste des westdeutschen Verfassungsschutzes stand, wie auch übrigens auch ein gewisser Peter Urbach; Urbach lieferte im Auftrag des VS den Sprengstoff an Baader und Ensslin, und Mahler Anlaß und Anfacherei. Das Ergebnis RAF war dann eine wunderbare Ausrede für Franz-Joseph Strauß, Horst Herold und Konsorten zur Rechtfertigung weitreichender Polizei- und Justizreformen, die damals u. a. von Otto Schily (der später unter Rot-Grün selbst zum Staatsterroristen avancierte) und bis heute von Christian Ströbele als die Grenze zum Polizeistaat überschreitend bezeichnet werden. Waren Schily und Ströbele jetzt auch IMs, und wie auch schon beim Reichstagsbrand steckte hinter allem eh nur die kommunistische Weltverschwörung? --79.193.44.85 12:54, 23. Nov. 2011 (CET)
Solschenizyn
Es könnte noch relevant sein, daß sich Mahler bei seiner Leugnung des Holocausts im Vanity-Fair-Interview mit Michel Friedman primär auf Alexander Solschenizyns Buch Zweihundert Jahre zusammen über das Zusammenleben von Russen und Juden bezieht, wo Solschenizyn (u. a. Autor von Der Archipel Gulag und Der erste Kreis der Hölle und bis zu seinem Tod 2008 Nostalgiker des despotisch-antijüdischen Zarentums) behauptet, der Holocaust ginge auf eine: "Propagandaerfindung der Juden zur Unterjochung aller Nichtjuden" nach dem im Jahr 1904 in Rußland stattgefundenen Pogrom von Kischinew zurück, die nach dem Zweiten Weltkrieg auf Nazideutschland angewandt worden sei.
Wenn jetzt jemand sagt, daß man solchem Unsinn nicht auch noch durch Erwähnung eine Plattform geben sollte, halte ich dagegen, daß man sich mit solchem Unsinn auseinandersetzen muß, um ihn widerlegen zu können; sonst hätten wir ja auch keinen Artikel zu den recht ähnlich gearteten Protokollen der Weisen von Zion. --79.193.44.85 12:34, 23. Nov. 2011 (CET)