„Diskussion:Ursula von der Leyen“ – Versionsunterschied
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:Dann mach mal, die Anmeldung ist annonym und blitzschnell.--[[Benutzer:Max Dax|Max Dax]]- [[Benutzer Diskussion:Max Dax|<small>Talkshow</small>]] 01:01, 13. Apr. 2011 (CEST) |
:Dann mach mal, die Anmeldung ist annonym und blitzschnell.--[[Benutzer:Max Dax|Max Dax]]- [[Benutzer Diskussion:Max Dax|<small>Talkshow</small>]] 01:01, 13. Apr. 2011 (CEST) |
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== Mobbingvorwürfe und Personalpolitik == |
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"Ein Redenschreiber von der "Super-Illu", eine Abteilungsleiterin, die sich öfter im Ton vergreift: Mit eigenwilligen Personalentscheidungen verärgert Ursula von der Leyen Personalrat und Mitarbeiter. Es knirscht gehörig im Getriebe des Arbeitsministeriums." |
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..."Personalrats-Vorsitzende Roswitha Hammer ihren Tätigkeitsbericht vorlegte, ging es auch um das Thema Mobbing. Damals sagte sie: "Wir alle wissen oder sollten wissen: Das Grundgesetz endet nicht am Eingang des BMAS" (also des Bundesarbeitsministeriums). Auch in diesem Hause sei die Würde des Menschen unantastbar. "Leider musste sich der Personalrat in den vergangenen Wochen mit Vorgängen beschäftigen, die Zweifel daran aufkommen ließen."" |
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* [http://www.sueddeutsche.de/politik/kritik-an-ursula-von-der-leyen-ministerin-fuer-arbeit-und-zwietracht-1.1156804 Kritik an Ursula von der Leyen Ministerin für Arbeit und Zwietracht sueddeutsche.de 06. Oktober 2011] |
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Version vom 7. Oktober 2011, 00:26 Uhr
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Eigene bzw. gemeinsame Kinder
"Das Paar hat sieben Kinder", heißt es in dem Artikel so schön. Und wieviele davon hat Herr von der Leyen mit in die Ehe gebracht? Hier wird der Eindruck suggeriert, dass Frau von der Leyen siebenfache Mutter ist bzw. sieben Kinder geboren hat, dem ist aber nicht so, obwohl sie sich gerne in diesem Glanze sonnt. --fearrsingetrech195.50.187.253 11:48, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Gibt es denn Belege für die These, es handele sich um eine Patchworkfamilie? Ich gehe momentan davon aus, dass es sich ausschließlich um gemeinsame Kinder handelt. Gruß, --JuTe CLZ 18:10, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Die FAZ meint auf jeden Fall, dass alle Kinder gemeinsame sind: [1] -- Eric L. (nicht signierter Beitrag von 15.195.185.82 (Diskussion) 10:05, 2. Mär. 2011 (CET))
- Hat noch jemand Quellen dazu?--Max Dax- Talkshow 01:02, 13. Apr. 2011 (CEST)
Elterngeld
Der Abschnitt zum Elterngeld ist sehr kurz. Mittlerweile gibt es neue Erkenntnisse: Warum das Elterngeld unnütz ist von Spiegel Online, 22. November 2010: (Quelle)
- Das Elterngeld war das wichtigste Projekt der früheren Familienministerin von der Leyen, für das sie überschwänglich gefeiert wurde. Jetzt zeigt sich: Das Elterngeld kostet Milliarden, verfehlt aber alle von der Bundesregierung gesteckten Ziele. Experten raten: Weg damit!
- Der frühere Vorsitzende des Sachverständigenrats und Miterfinder des Elterngelds, Bert Rürup, hält das Konzept für gescheitert. Er habe sich leider geirrt, bekennt der Ex-Regierungsberater reumütig. "Mit Geld werden wir die Gebärfreude nicht steigern können."
- Zwar soll im nächsten Jahr eine Reform in Kraft treten. Doch die Änderungen stürzen das System eher noch tiefer in die Legitimationskrise.
- Für Ministerin Kristina Schröder wird das ehemalige Vorzeigeprojekt politisch zur Belastung. Auch ihre Amtsvorgängerin sieht schlecht aus. Jubelmeldungen über steigende Kinderzahlen, die von der Leyen im vergangenen Bundestagswahlkampf hinausposaunte, waren falsch.
Der Abschnitt sollte aktualisiert werden --184.168.193.21 18:55, 23. Nov. 2010 (CET)
- Dann mach mal, die Anmeldung ist annonym und blitzschnell.--Max Dax- Talkshow 01:01, 13. Apr. 2011 (CEST)
Mobbingvorwürfe und Personalpolitik
"Ein Redenschreiber von der "Super-Illu", eine Abteilungsleiterin, die sich öfter im Ton vergreift: Mit eigenwilligen Personalentscheidungen verärgert Ursula von der Leyen Personalrat und Mitarbeiter. Es knirscht gehörig im Getriebe des Arbeitsministeriums." ..."Personalrats-Vorsitzende Roswitha Hammer ihren Tätigkeitsbericht vorlegte, ging es auch um das Thema Mobbing. Damals sagte sie: "Wir alle wissen oder sollten wissen: Das Grundgesetz endet nicht am Eingang des BMAS" (also des Bundesarbeitsministeriums). Auch in diesem Hause sei die Würde des Menschen unantastbar. "Leider musste sich der Personalrat in den vergangenen Wochen mit Vorgängen beschäftigen, die Zweifel daran aufkommen ließen.""
