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„Wikipedia:Auskunft/alt2“ – Versionsunterschied

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:Gibts mehr Informationen? Nationalität, Geburtsdatum, Vornamen, Werk, etc. Vielleicht mal suchen bei http://news.google.com/archivesearch [[Benutzer:Cherubino|Cherubino]] 20:04, 6. Sep. 2008 (CEST)
:Gibts mehr Informationen? Nationalität, Geburtsdatum, Vornamen, Werk, etc. Vielleicht mal suchen bei http://news.google.com/archivesearch [[Benutzer:Cherubino|Cherubino]] 20:04, 6. Sep. 2008 (CEST)
::Vielmehr Infos gibt es leider nicht. Er hat vermutlich das im Artikel zu [[Nathaniel Woodard]] verwendete Personengemälde erstellt und dürfte damit im 19. Jahrhundert zumindest zeitweise in England gelebt haben. Archivesearch konnte leider auch nicht weiterhelfen. --[[Benutzer:Operarius|<big>'''O'''</big>]] [[Benutzer Diskussion:Operarius|<small>reden!</small>]] [[Benutzer:Operarius/Bewertung|<small>bewerten!</small>]] 14:15, 7. Sep. 2008 (CEST)
::Vielmehr Infos gibt es leider nicht. Er hat vermutlich das im Artikel zu [[Nathaniel Woodard]] verwendete Personengemälde erstellt und dürfte damit im 19. Jahrhundert zumindest zeitweise in England gelebt haben. Archivesearch konnte leider auch nicht weiterhelfen. --[[Benutzer:Operarius|<big>'''O'''</big>]] [[Benutzer Diskussion:Operarius|<small>reden!</small>]] [[Benutzer:Operarius/Bewertung|<small>bewerten!</small>]] 14:15, 7. Sep. 2008 (CEST)
:::Evtl. hilft [http://archiv.twoday.net/stories/5008558/] -- [[Benutzer:Cherubino|Cherubino]] 21:53, 7. Sep. 2008 (CEST)
:::Evtl. hilft [http://archiv.twoday.net/stories/5008558/] -- [[Benutzer:Cherubino|Cherubino]] 21:53, 7. Sep. 2008 (CEST) PS: oder [http://www.ardingly.com/oldardinians.shtml hier] fragen


==Abgenommener Jesus in der Malerei==
==Abgenommener Jesus in der Malerei==

Version vom 7. September 2008, 21:59 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt2/Intro

17. August 2008

AJAX-Suche wie hier?

Hallo liebe Wikipedianer,

ich habe selber ein Wiki-Projekt, welches ich derzeit noch nicht "offen" habe, sondern noch am Arbeiten bin. Allerdings habe ich ein Problem mit der Ajax-Suche.

  1. Trotz für alle standardmäßig ($wgAjaxSearch = true;) aktivierter Ajax-Suche ist diese Standardmäßig eben nicht aktiviert. Außerdem ist die Ajax-Suche, wenn über die Einstellungen aktiviert, ganz anders als die, die hier angeboten wird. Die Ajax-Suche, die mir zur Verfügung steht, zeigt die Ergebnisse im Artikel-Bereich an, und nicht, wie die von hier, unter dem Suchfeld. Wie haben die Maintainer der Wikipedia das hingekriegt?

--HausGeistDiskussion 21:10, 17. Aug. 2008

Versuch's mal mit $wgEnableMWSuggest = true; -- Duesentrieb 10:02, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank Duesentrieb, funktioniert bestens! :-).-- HausGeistDiskussion 21:26, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei mir funktioniert das leider nicht. Auch das $wgAjaxWatch führt nicht zum gewünschten Ergebnis. Die alte, raumgreifende Ajax-Suche (wgAjaxSearch) immerhin läßt sich aktivieren, Ajax ist in meiner Umgebung also nicht grundsätzlich unmöglich. Was kann da noch vorliegen? Vielen Dank für Eure Hilfe --Rob 07:20, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Welchen Befehl hast du denn jetzt genutzt?-- HausGeistDiskussion 02:44, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Hausgeist, naja, ich habe alle ausprobiert (das wichtigste $wgEnableMWSuggest = true; immer gesetzt), in verschiedenen Kombinationen (in meiner Experimentierinstallation auch mit drastischen Variationen und ohne Hemmungen). Keine davon hat die Suchvorschläge oder das Ajax-Watch/Unwatch ausgelöst, in keiner der beiden, jeweils separat aufgesetzten (also nicht einfach kopierten) Installationen. Also ich weiß wirklich nicht mehr, was man da noch machen kann. Hast Du eine Idee? Schönes Wochenende schon mal :o) --Rob 22:04, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm.. hast du immer dran gedacht den Cache zu leeren? Setzt du z.B. eaccelerator ein? Wenn ja, schonmal den Cache vom EACC gelöscht?
Hat deiner Brauser vielleicht ein Problem mit dem JavaScript das dafür verwendet wird?-- HausGeistDiskussion 20:12, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

29. August 2008

Hausen wie die Hottentotten, sich benehmen wie die Vandalen oder ein Berserker - Gibt es noch mehr davon?

Gibt es noch mehr solcher ethnischen Herabwürdigungen im Sprachgebrauch? --source 11:05, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ah, unser Herr mit dem Nazi-Splien (ich erinnere an die Olympischen Winterspiele '36). Willst du jetzt den Moralapostel spielen? Aber keine Angst, ich bin mir sicher das es noch so einige gibt. Wir können ja direkt bei der Wikipedia anfangen, und alle Vandalen-Verunglimpfung hier umbenennen. Du hast da sicher schonmal was vorbereitet?-- HausGeistDiskussion 11:21, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier ist die Wikipedia-Auskunft, die von sehr vielen Besuchern gelesen wird. Sachliche Fragen sollten sachlich beantwortet werden. --Carl 01:18, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir fielen die biblischen Krethi und Plethi ein. --Nikolaus Vocator 11:22, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist nunmal so das sich das eingebürgert hat. Kriegst du aber eben auch schlecht wieder raus aus dem Volk. Wer denkt heute bei Vandalen zuerst an das alte Volk? Wie viele wussten bis zum Wikipedia-Artikel überhaupt gar nicht das die Hottentotten ein afrikanisches Volk waren/sind ;-).-- HausGeistDiskussion 11:25, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich empfinde das angesprochene Verhalten des Users (SLA auf Olympische Winterspiele 1936, weil Hakenkreuz-Flagge im Medaillenspiegel angeblich rechtswidrig) auch als groben Unfug, sehe aber keinen direkten Zusammenhang zu dieser seiner Frage.
Ähnlich wie die Hottentotten wurden auch die Kaffer verwendet, wie die Vandalen manchmal auch die Hunnen. Berserker sind übrigens kein Volk. --KnightMove 12:01, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir fallen da noch die Kanaken ein. -- Martin Vogel 14:07, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Benutzer:Orangerider/Liste abwertender Volksbezeichnungen. Und aus meiner Kindheit ist mir noch "Brit" für aufsässige Jungen in Erinnerung (vielleicht kann ja jemand mein Alter daraus berechnen). --Pjacobi 14:12, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Türken als Verb [1] --chh 14:26, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
In Orangeriders Liste fehlen noch die Schlawiner. Und hier in Frankfurt ist Fulder ein Schimpfwort für einen ohne Benehmen. -- Martin Vogel 14:35, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
die Nassauer auch noch. --Janneman 14:54, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Meine Oma sprach immer von polnischer Wirtschaft, wenn sie das Chaos in meinem Zimmer betrachtete. Der Ausdruck "schlunzig" würdigt übrigens die Schlesier herab; er leitet sich vom polnischen Namen für Schlesien her. Gregor Helms 15:12, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
sich auf französisch verabschieden, polnisch einkaufen, saufen wie die Russen Yotwen 15:12, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
herumzigeunern; Gregor Helms 15:18, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist ja barbarisch. Rainer Z ... 15:36, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Plattfußindianer; etwas ist getürkt; das kommt mir spanisch vor; Fachchinesisch; shanghaien (nicht ganz so ernst gemeint: Putzlappen, Waschlappen ;-) --mfg,Gregor Helms 15:59, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei uns heissts mitunter noch klauen wie die Thurgauer. --81.62.51.104 16:08, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

„Polnische Wirtschaft“, „Kaum gestohlen, schon in Polen“. Rainer Z ... 16:21, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nicht zu vergessen die unter Generalverdacht stehenden Pappenheimer, denen man alles mögliche zutraut. Geoz 17:29, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit den Pappenheimern sind aber nicht die Bewohner der Stadt, sondern die Truppen des Gottfried Heinrich zu Pappenheim gemeint. Griensteidl 23:48, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Französische Dusche für das was überparfümierte Herrschaften meist weiblichen Geschlechts während der Toilette (ungleich Klobesuch ;-)) machen--Zenit 18:19, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Goten (zumindest im historischen Sprachgebrauch) als Bezeichnung des Fremden in herabwürdigender Bedeutung. -- TheRunnerUp 21:58, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Laberkaken --Reiner Stoppok 22:08, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gesocks -- Falky 15:37, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was mir jetzt noch so einfällt Trau schau wem, nur kann Behm (= keinem Böhmen). Daneben gibt es im Österreichischen auch noch die Tschuschen (= Tschechen) und Krovotten (= Kroaten), was auch abwertend gemeint ist.
In Frankreich und Belgien übrigens hat "Pole" einen gänzlich anderen Klang als bei uns. Dort würdigt man die Arbeit, die Polen als Bergleute und Stahlarbeiter jahrzehntelang im Ruhrgebiet geleistet haben. "Arbeiten wie ein Pole" bedeutet dort hart und fleißig arbeiten.
Ein sehr interessantes Beispiel ist übrigens auch die Syphilis. Französische Söldner brachten diese Krankheit im 16. Jh. aus Italien mit, weshalb man sie im Französischen "italienische Krankheit" nennt. Von Frankreich verbreitete sich die Syphilis nach Deutschland, hier nennt man sie "französische Krankheit". Von Deutschland aus gelangte sie nach Polen, wo sie "deutsche Krankheit" heißt. Und von dort aus nach Russland, wo sie "polnische Krankheit" genannt wird. --Duschgeldrache2 18:55, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie genial. Also im Grunde die "von Italien über Frankreich, Deutschland und Polen nach Russland"-Krankheit? :-).-- HausGeistDiskussion 21:13, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ach ja, was mir noch eingefallen ist: Das, was weiter oben "polnisch einkaufen" genannt wird, kenn ich noch als "englisch einkaufen".

"Getürkt" ist übrigens eigentlich nicht als Beleidigung gegen die Türken gemeint. Es gibt verschieden Erklärungen für den Ursprung dieser Wendung. Siehe hierzu den entsprechenden Artikel. Im Grunde laufen alle Erklärungen darauf hinaus, dass nicht die Türken, sondern andere etwas "getürkt" haben.

Trotzdem haben die Türkenkriege und die Türkenfurcht sowie die Abneigung gegen den Islam natürlich dazu geführt, dass "Türke" lange Zeit ein beliebtes Schimpfwort war, in den diversesten Wendungen und Zusammensetzungen. Reichlich Beispiele finden sich im Grimm'schen Wörterbuch: "Kümmeltürke", "Malztürke", "Hoftürke", "rauchen wie ein Türke", "wüten wie ein Türke", "fluchen wie die Türken".

Ein spezieller Fall sind die Namen vieler (vor allem Nordamerikanischer) Indianerstämme. Es fällt auf, dass die in den europäischen Sprachen gebräuchlichen Bezeichnungen meist nicht die Eigenbezeichnungen der Stämme sind. Das liegt in gewisser Weise an der Erforschung und Erschließung Nordamerikas durch die Weißen. Traf man auf einen Indianerstamm, fragte man in der Regel einfach nach, wie denn der Stamm dort hinten hieße. Da die Stämme untereinander aber oft verfeindet waren, erhielten die Weißen dann oft eine Antwort in der Art "Feinde".

Beispiel: Die Bezeichnung "Apachen" stammt aus der Sprache der Zuñi-Indianer und bedeutet "Feind", die Apachen selbst nennen sich (je nach Dialekt) "Inde", "T'Inde", "N'de", oder "N'ne", was jeweils "die Menschen" bedeutet. --Duschgeldrache2 13:03, 2. Sep. 2008 (CEST)ù[Beantworten]

In Italien heißen Schwarzfahrer in Bahn und Bus "portoghesi", was auf einen historischen Vorfall zurückgehen soll, bei dem sich eine portugiesische Delegation etwas erschlichen hätte... BerlinerSchule 17:03, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

für ein unaufgeräumtes Zimmer: "da siehts ja aus, wie bei Louis Trencker im Rucksack" - StephanPsy 17:14, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Antistrahlungtapete

Ich verstehs net. In dem Vid wird eine Tapete gegen Strahlung für die Internetverbindung angeboten. [2]. Aber das ist doch klar das das Nepp ist? Oder irre ich mich da? --145.253.2.25 13:53, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach Durchsicht der Webseite wuerde ich eher Satire vermuten (habe keinen Ton fuer den Film). Die bieten da eine Kabelklatsche an – auch zur Liquidierung von Fliegen geeignet.--Wrongfilter ... 14:04, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Lohnt sich erst, wenn auch überall in der Wohnung Atomstromfilter installiert sind. --Pjacobi 14:13, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wieso ist Atomstromfilter schon wieder rot? --Carl 01:38, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wasserwaagengewichte sind auch rot. -- Martin Vogel 01:48, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ehrlich gesagt die Nase voll von den Löschtrollen.--Carl 11:07, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht so was ähnliches wie die "Isoliertapeten" aus Hinterholz 8 [3]. --Niki.L 14:52, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ohne das Video gesehen zu haben (nur ISDN :( ): Es gibt Tapeten, in die ein Alu- bzw. Drahtgeflecht eingearbeitet ist. Dient zur wirksamen Abschirmung von Strahlen, wobei der primäre Verwendungszweck davon wohl eher die Abschirmung von Funkstrahlen von Wanzen und anderem Abhörmaterial ist. --Dunni 20:26, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist natürlich kompletter Unsinn.

  • Normale DSL-/Netzwerkkaben sind mehr als ausreichend abgeschirmt
  • Selbst bei (zu) starker "Störstahlung", würde ich doch nicht irgendwo merkwürdige Tapete aufhängen, sondern die Kabel noch mehr ummanteln, z.B. in Eisenrohre stecken.
  • Es gibt Tapeten mit "Metalleinlage", aber damit schirmt mann dann eher Funk (Wanzen), Sendemasten (praktisch unnötig, aber es verkauft sich eben) oder sonst was ab. DSL-Kabel brauchen wie schon gesagt keine zusätzliche Abschirmung und schon gar keine so großflächige.
  • Selbst wenn man mit den im Video gezeigten Tapeten Strahlung abschirmen wollte, bräuchten diese Tapeten keine "Platinenstruktur" und keinen Stomanschluss. Einfaches Metallgitter bzw. Metallfolie reicht, siehe Faradayscher Käfig.
  • So wie es am Ende des Videos brummt, würde diese tolle Tapete wahrscheinlich selbst ordentlich Strahlung produzieren, wenn es sie gäbe.

Fazit: Kompletter Unsinn. -- Jonathan Haas 20:38, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nun mich hat das Geräusch beim Hochfahren des Strahlenschutzschirms durchaus überzeugt ;). --85.180.178.172 20:34, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Liebes Publikum, bevor hier weiter gegrübelt wird: Die Fixmeier-Tapete ist ein Scherz. Falls das jemandem entgangen sein sollte. Rainer Z ... 23:45, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es soll jedoch mal einen Fall gegeben haben, bei dem jemand eine Bleiwand als Bürowand hatte. Dummerweise hatte er es nicht bemerkt, als er sie abgerissen hat, sodass von nebenan radioaktive Strahlung eingedrungen ist... ob es stimmt, wer weiß. --Constructor 02:08, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Story stammt aus irgendeiner älteren Mysterieserie. --85.180.134.159 12:05, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die heißt X-Factor und wurde dort als wahr deklariert. Aber ob das so glaubwürdig ist, weiß man nicht, siehe den Artikel. --Constructor 15:30, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Okay, die Antistrahlungstapete, so wie sie hier beschrieben wird, ist wohl kaum mehr als ein Scherz. Allerdings wird in manchen Bereichen, etwa der MRT, ähnliches verwendet. Dort werden die Wände elektromagnetisch isoliert, um Störstrahlungen abzuschirmen, die die empfindlichen Messungen beeinflussen könnten. In der EDV dienen entsprechende Abschirmungen als Gegenmaßname gegen Abhörversuche. Prinzipiell ist nämlich jeder Computer und jeder Bildschirm auch ein Sender, der ungewollt Signale sendet. Vor Jahren wurde mal im WDR Computer Club demonstriert, dass man damit durchaus Computer abhören kann. Im Zeitalter von GHz-PCs ist das Problem nicht unbedingt kleiner geworden, da sich die entsprechenden Strahlungen noch schlechter unterdrücken lassen. --Duschgeldrache2 13:58, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mich auch köstlich amüsiert ^^ vielleicht nützt die Tapete ja auch gegen ne Neutronenbombe (4.) ;) -- Stefan-Xp 14:22, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
)) Also es gibt tatsächlich Spezialtapete zur Abschirmung von elektromagnetischer Strahlung, die ist aber weder vom Laien verklebbar, noch hat sie einen aktiven Schutzschild (Scotty, Energie!), sondern dient zur Antispionage um halt möglichst wenig auswertbare Signale abzustrahlen. Wird z.B. verwendet um WLAN auf ein Gebäude oder bestimmte Räume zu begrenzen. TheBug 22:36, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Übrigens: Immer an die Fenster denken, die müssen auch zutapeziert werden, denn da kommt Strahlung ja spielend durch. Alternativ mit Gold bedampfen (aber nur gaaaanz wenig, man sollte schon noch durchschauen können) und eine elektr. Verbindung zum Fensterrahmen und Tapete herstellen und fertig ist der Anti-CIA/BND/NSA/Mossad-oder-was-auch-immer-Sicherheitsbunker. Wer Probleme mit dem Aufdampfen von Gold hat: Einfach zum amerikanischen Militär latschen, die verwenden das Verfahren, um ihre Stealth-Flugzeuge abzudichten oder um die Cockpits ihrer EloGM-Flugzeuge abzuschirmen, damit die Besatzung von den eigenen Störsendern nicht wie in der Mikrowelle gebraten wird.-- Nova13 | Diskussion 22:51, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Allerdings darf man sich dann nicht wundern, wenn in einem solcherart abgeschirmten Raum Handys nicht mehr funktionieren... -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:56, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
erm - das Handyproblem kann man dann wohl mit dem ionisiertem Massageöl beheben --> [4] --85.180.166.124 22:45, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

30. August 2008

Ist es bei jedem Spiel grundsätzlich möglich, zu gewinnen? Oder werden die Karten rein zufällig gegeben, so dass es auch gut möglich sein kann, dass man von Anfang nicht gewinnen kann? Ich spreche hier von Solitär bei Windows oder von Klondike, also programmierten Spiele.

Wenn es bei jedem Spiel zu Beginn an grundsätzlich möglich ist, zu gewinnen: Dann auch in allen Möglichkeiten? Oder nur in einer bestimmten? Hat es also Einfluss auf die Chance auf den Sieg, ob ich beispielsweise die Dame von oberen, linken Stapel oder von einem der unteren Stapel benutze? --89.246.183.117 00:24, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kommt drauf an. Windows 95, ME, 2000 & XP haben Versionen die auch Einbahnstrassen erlauben. Vista.. Keine Ahnung. Bei manchen Programmen kannst du sowas auch einstellen. Da unter den beiden Damen wiederrum andere Karten liegen haben deine Entscheidungen immer Einfluss. Nur wenn unter beiden Damen _genau_ das Gleiche liegt macht es keinen Unterschied. -- 84.154.101.138 00:54, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn mich nicht alles täuscht, hat Martin Gardener seinerzeit einigen Aufwand in die mathematische Untersuchung von Solitär gesteckt. Ob es da aber jemals ein Ergebnis gab, kann ich dir nicht sagen. Frag mal die Mathematiker, die lieben solche Problemstellungen. Yotwen 14:19, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

en:Klondike_solitaire#Odds_of_winning behauptet nein Elvis untot 12:39, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Antwort: Es gibt beim Solitär Ausgangsstellungen, die man nicht gewinnen kann. Es ist allerdings dem normalen Spieler unbekannt, ob er so eine Stellung erwischt. Er muss es heraus finden. Wenn jemand verliert, kann das auf Spielversagen oder auf Ausgangsstellung zurück gehen. Statistisch gesehen hängt aber das Gewinnen viel stärker von der Spielleistung ab. --Carl 01:47, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

2. September 2008

Verreisen im Container

Tja, da ich gerne verreise hab ich mir mal die frage gestellt wie ich möglichst günstig und halbwegs zügig zu weiter Entfernten Zielen komme. Flugzeug ist teuer, mittreisen aufm Frachter inzwischen auch. Da ist mir in gesellig angetrunkener Runde die Idee gekommen, einfach in einem geräumigen 20-Fuß-Container zu verreisen. Da passt ein Bett, Batterien, ordentlich Essen und Trinken sowie eine Mikrowelle, Chemie-Klo, Computer und ein Trimmrad zum Fithalten durchaus rein. Als problematisch sehe ich allerdings die Luftversorgung an. Weiß jemand wie dicht so ein üblicher Container ist, und ob man da vielleicht noch eine extra Lösung braucht? Und wie sieht das mit Zugängen aufm Deck aus? Kann man während der Fahrt einen Container auch wieder verlassen (würde nähmlich einige Probleme mindern)?-- Nova13 | Diskussion 09:55, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

[5], [6] mal als kleines Vorgeschmaeckle ... -- Arcimboldo 10:13, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn das tatsächlich deine Ernst ist, 3-4 Wochen in einem Container zu hausen, glaube ich, dass es wesentlich günstiger ist zu fliegen, als einen solchen Container für eine Seereise zu mieten. --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:16, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: hier schreiben Leute, dass ein 20-Fuss-Container von Deutschland in die USA 7000-8000€ kosten würde. Ach ja, ordentlich geröngt werden die Dinger auch. Da bevorzuge ich doch glatt einen 1.-Klasse-Flug! --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:31, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist dann aber nur der Wohncontainer zweiter Klasse, also ohne Stromversorgung und daher ohne Licht waehrend der gesamten Fahrt, wenn man nicht einen besonders lange betriebsfaehigen Akku oder einen aufziehbaren Lichtantrieb hat. In der Abteilung mit Stromanschluss duerfte es noch ein wenig teurer sein. Ich frage mich auch, wie lange man mit einer Chemietoilette ohne Ausleermoeglichkeit unterwegs gluecklich sein kann. -- Arcimboldo 11:40, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Chemietoilette bei hoher See ist bestimmt auch sehr lustig... TheBug 11:10, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beim ersticken der Flüchtlinge muss man natürlich deren Zahl berücksichtigen. Ein paar dutzend Menschen produzieren auch ein paar Dutzend mal mehr CO2 als eine einzelne Person. Das die Preise so hoch sind hätte ich nicht gedacht, wird doch überall gelabert, dass das spottbillig sei. Naja, aber irgendwie finde ich die Idee des umgebauten Reise-Containers (vielleicht auch mit Fenstern^^) schon knuffig, Globalisierung zum miterleben^^. Zumal man auch gleich sein Hotelzimmer mitbringt, sofern man irgendwo einen ordentlichen Stellplatz findet.
p.s.: Ganz ernst ist das natürlich nicht gemeint, aber die Idee gefiel mir einfach-- Nova13 | Diskussion 11:17, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehr interessantes Thema. Hab ich auch schon drüber nachgedacht, aber das ist schon etwa zehn Jahre her. :-))
Ich würde wenn schon eine sehr viel kleinere Pappkiste nehmen, mich mit meinem Schlafsack, Taschenlampe, Ipod, Essen, Trinken und zehn Büchern reinlegen und die per Post an irgendwelche nicht allzuweit entfernten Ziele schicken. Am liebsten per Luftpost. ;-). --Zenit 11:23, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmm, auch keine schlechte Sache. Ich würd aber keine Pappkiste nehmen, die Behandlung an den Gepäckbändern überlebt keiner^^. Eher eine Aluminium-Konstruktion mit Luftlöchern und als "Tiertransport" deklarieren, sofern die nicht überprüft werden oder extra-kosten anfallen. Die Frachträume sind nicht durchgehend beheizt, soweit ich weis, aber ein guter Schlafsack sollte die Temperaturen um den Efrierpunkt schon locker wegstecken können. Nur die toilette wird ein wenig prekär, da wird wohl eine Flasche herhalten müssen^^.-- Nova13 | Diskussion 11:36, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Trichter und dann ein Röhrchen durchs Luftloch raus? *gg--Zenit 22:44, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ausser im EWR-Binnenraum wirst Du als Tiertransport mit ziemlicher Sicherheit erst einmal in Quarantaene geschickt. -- Arcimboldo 11:45, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ach ja, und wo wir grade beim Thema sind... als ich im Sommer mal 'ne Stunde am Badischen Bahnhof in Basel warten musste, sind mindestens 3 Güterzüge vorbeigekommen, auf die man hätte aufspringen können. Wie sieht das eigentlich da aus mit Überlebenschancen, der Gefahr erwischt zu werden, etc.?--Zenit 11:25, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nunja, kommt drauf an, ob man in oder auf den Güterwagen kommt. Innen sollte alles paletti sein, wenn man in einem unbeobachteten Moment ein- und austeigen kann.-- Nova13 | Diskussion 11:36, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Draußen keine Chance (Tempo 100 und harte Federung), so weit klar. Aber drinnen auch nicht wirklich paletti. Selbst wenn du nicht in einen Gefrierguttransport gerätst. Die Türen (so nicht verschlossen und versiegelt) lassen sich meist nur von außen öffnen. Die Fahrpläne für die meisten Güterzüge sind sehr flexibel, ist ist keineswegs klar, wo der Zug wann lang fährt oder steht. Oft stehen sie auf irgendeinem Überholbahnhof in der Provinz kilometerweit vom nächsten Ort. Auch wenn Du mitten im Rangierbahnhof Maschen bist, sind die Chancen begrenzt, unfallfrei und unbeobachtet davon zu kommen. Viele Bahnanlagen sind mittlerweile eingezäunt. --Simon-Martin 12:07, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(Quetschquetsch) Da kannst Du Dich bei Jack London vorab über die Reisebedingungen informieren. :-) --AM 16:12, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wobei das Buch von 1907 ist – da waren noch Plattformen und deutlich niedrigere Geschwindigkeiten üblich. --Simon-Martin 09:01, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wir prüfen unsere Ware daraufhin, ob sie einen Langzeittransport (6 Wochen) bei 53 Grad Celsius überleben. So warm wird es in einem Container, wenn er direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt ist. Dementsprechend also auch an ausreichend Wasser oder Kühlung denken. Die 7000-8000 Euro Kosten scheinen mir viel zu hoch, wir zahlen unter 4.000 Euro für einen 40 Fuß Container (wobei es preislich keinen großen Unterschied zwischen 20 und 40 Fuß gibt). Gute Reise! -- Hey Teacher 11:53, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ei, den Gedanken an eine Reise im Container hatte ich in der Tat auch schon. Man müsste sicherstellen, dass man auf dem Schiff einen Außenplatz auf dem Oberdeck bekommt, dann könnte man es sich mit einem Fenster gemütlich machen. Luft ist kein Problem, Strom gibt's von außen (viele Kühlcontainer werden so versorgt), Wasser kann man bunkern und auch für die Scheiße findet sich bestimmt eine Lösung ... Das wäre dann aber sicherlich ein kostspieliger Umbau des Containers. Für das Verlassen sehe ich allerdings schwarz, denn darauf dürften die Schiffe kaum eingerichtet sein. Andererseits: wenn Du der einzige bist!? Vielleicht magst Du ja dem Käpt'n zur Hand gehen, dann gibt er Dir gerne den Auslauf, den Du brauchst. Alsdann: Gute Reise! --Wolli 22:34, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es gibt wohl auch die Möglichkeit als Passagier ganz regulär auf etlichen Frachtern mitzureisen, ich denke das dürfte etwas bequemer werden. TheBug 11:11, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hat er doch oben geschrieben, meinte aber das wäre zu teuer ;)
Zu dem spottbillig wie du auf die Idee kommst, das ist in Relation dazu gesagt, was es kostet einen Container von Europa nach Asien zu schiffen, mit Gedanken an den transportfähigen Inhalt, gegenüber Luftfracht etc. ist das auch günstig.. aber gegenüber einer Reise in der First-Class oder auf einem Luxus Dampfer extrem teuer ;) Außer du führst noch 'ne Menge Waren mit zum absetzen.. Aber dann: Zoll :D --J-PG MaL LaCHeN?! 13:23, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie ist eigentlich das Risiko einzuschätzen? Gerade wenn Du einen Außenstellplatz mit Aussicht hast, ist die Gefahr, bei schwerer See über Bord zu gehen, doch auch nicht unerheblich, oder? --SCPS 09:03, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Am besten währe wohl ein Platz direkt auf dem Level des Decks. Da ist die Hebelwirkung nicht so groß wie ganz oben, weswegen ich das Risiko dort als sehr gering einschätzen würde. Außerdem würde man nicht so viel vom Seegang, insbesondere vom „Rollen“, mitbekommen. Wenn man sich dann noch zeitlich eine Tür und fenster einbaut, hat man aussicht und kann den Container auch aufs Deck verlassen.-- Nova13 | Diskussion 09:33, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens nach gibt es auch die Möglichkeit auf Frachtschiffen in Kabinen zu reisen, allerdings weis ich dazu nichts genaueres. --Liberaler Humanist 15:24, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ubuntu und Alice

Meine Freundin ist umgezogen und ihre Mitbewohnerin hat so eine Telefon-DSL-Flat von Alice. Die Mitbewohnerin geht über die von Alice mitgelieferte Windows-Software ins Netz. Meine Freundin kann diese nicht nutzen, da auf ihrem Rechner Ubuntu (6.06) läuft, und somit gelang es ihr erstmal nicht online zu kommen. Gibt es eine Möglichkeit, das Alice-DSL ohne diese lästige Software (wie sie z.B. auch AOL und T-Online zur einfachen Installation für Voll-Laien mitbringen) zu nutzen? Ich bin für jeden Anhaltspunkt dankbar. -- MonsieurRoi 23:36, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bin kein Linuxer, aber du kannst zu Alice (auch unter Windows) selbstverständlich ohne Hilfsprogramm verbinden, indem du manuell eine PPOE-Verbindung einrichtest. "sudo ppoeconf" heißt wohl das Linux-Zauberwort. Guck mal hier. Gruß T.a.k. 23:53, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zur Not Wine. Würde ich aber nur machen, wenn es nicht anders geht. --chh 00:13, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hab zwar auch Windoofs, aber nach meiner Erfahrung empfehlen einem sogar die Techniker der Alice-Hotline (die meist recht kompetent und hilfsbereit sind), die Software nicht zu nutzen, sondern die Verbindung manuell einzurichten. Aber gerade wenn der Anschluss von mehreren genutzt wird, würde ich die Anschaffung eines Routers empfehlen. Erleichtert das gleichzeitige Surfen mit mehreren Rechnern, erspart den manuellen Aufbau der Verbindung am PC und bietet ne physische Firewall. --SCPS 00:14, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wine hatte ich auch im Sinn; dabei bleibt fraglich, ob darauf die Alice-Software läuft; ich würde darauf wirklich auch nur als Notlösung zurückgreifen wollen. Was mir nach kurzer Lektüre des Howto im Ubuntu-Wiki noch nicht klar wurde, ist, ob man die PPOE-Verbindung jedesmal wieder errichten muss, oder ob die verfügbar bleibt. Ich werde auch mal schauen, ob ich irgendwo einen Router auftreiben kann. Schonmal Danke für die Hinweise, ich werde sehen, was sich machen lässt und mich ggf. wieder melden. -- MonsieurRoi 07:28, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wine brauchst du auf keinen Fall dazu. Googlen führt sowas zutage:
http://de.wikibooks.org/wiki/Linux-Kompendium:_Ubuntu/_Netzwerk_einrichten
http://wiki.ubuntuusers.de/DSL_ohne_Router
--Eike 11:18, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Geht auf jeden Fall. Ich nutze ebenfalls Alice mit Ubuntu. Suche einfach nach Ubuntu Alice und Tutorial. --145.253.2.27 16:12, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe auch Alice und Ubuntu (8.04) und fragt mich bitte nicht, wie ich es gemacht habe, aber es geht ;-) und zwar ohne Alice-CD (die lief bei mir nicht mal unter Windows^^). Jedenfalls bin ich nach dem hochfahren unter Ubuntu immer sofort online, während ich mich unter Vista umständlich mit vielen Klicks verbinden muss. --m  ?! 16:17, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

3. September 2008

Höherer Verbrauch bei niedrigen Drehzahlen

Ich fahre einen Alfa 147. Ich habe den Effekt das mein Wagen bei niedrigeren Drehzahlen einen deutlich höheren Spritverbrauch als bei hohen Drehzahl. Eigentlich sollte das umgekehrt sein. :) Woran kann das liegen? --145.253.2.22 13:11, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dein Drehzahlmesser ist verkehrt herum eingebaut?
Oder dein Motor zieht mehr Benzien wenn er untertourig läuft, weil er dann mehr Sprit zieht um eine gewisse Leistung bringen zu können. Denn wenn der Motor eine gewisse Drehzahl hat, läuft er ideal und braucht weniger Sprit. Liegt die Drehzahl darunter oder darüber, muss er ja mehr Kraft aufwenden um in Optimum zu kommen. Fahr mal mit nem Fahrad (z.B. 6-Gang) einen Berg hoch. Im 1. Gang trampelst du zu schnell um eine gewisse Geschwindigkeit zu erreichen und verbrauchst mehr Energie. Schaltest du in den 6. Gang, brauchst du ne menge Kraft um vorwärts zu kommen und die richtige Geschwindigkeit zu kriegen. So gehts auch deinem Motor. Also das Idael müste so bei 3000 bis 3500 U/min liegen. (Bin mir aber nicht sicher) 217.67.37.208 14:42, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei Diesel ist das Optimum bei rund 2000 U/min. Zumindest stand das im Handbuch meines alten und mein Fahrlehrer hatte das auch gesagt. --217.5.224.133 09:24, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Wagen ist aber ein Benziner :) --145.253.2.25 16:16, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Den besten Wirkungsgrad - und damit den geringsten Verbrauch - hat ein Verbrennungsmotor im Bereich seines maximalen Drehmomentes, der bei den Fahrzeugdaten ausgewiesen sein sollte. -- M.ottenbruch 16:41, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist falsch. Manche Motoren haben ihr maximales Drehmoment über einen Breich von 1500 - 4000 Umdrehungen/Min. Soll ich mir da eine bestimmte Drehzahl aussuchen um Benzin zu sparen? Wohl eher nicht. Andere Motoren wiederum haben ihr maximales Drehmoment bei über 5000 Umdrehungen/Min. Und bei diesen Drehzahlen verbrennt ein Motor mehr Kraftstoff als bei meinetwegen 2000 - 2500 U/min. --88.72.22.248 19:26, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Achtung, unenzyklopädisch: Das merkt man doch! Wenn ich mein Auto im fünften Gang mit 50 den Berg hochquäle, das Pedal auf dem Spritzblech, dann "höre" ich, wie das Benzin sinnlos durch die Einspritzpumpe läuft. Und umgekehrt natürlich auch, wenn ich mit 50 und heulendem Motor im zweiten Gang auf gerader Strecke unterwegs bin. 85.180.213.122 19:47, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was davon stimmt jetzt :) In der Fahrschule lernt man unterturig zu fahren um sprit zu sparen. Gemessen habe ich das aber bei meinem wie oben beschrieben im Umgekehrten Verhältnis. Ist meine Messung falsch, mein Wagen kaputt oder kann das bei bestimmten Motorkonstruktionen stimmen? --85.180.148.234 19:07, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

4. September 2008

Tanze Samba mit mir …

Hallo! Ist es möglich, mittels Samba auf einem Linux Verzeichnisse so freizugeben, dass sie nur von bestimmten Systemen im SMB-Netzwerk geschrieben, aber von allen Systemen gelesen werden können? Wenn möglich soll das noch ohne Anmeldung oder Login geschehen, möglichst so, dass der Samba auf dem Linuxrechner merkt: „Ah, Rechner 1 greift zu, der darf in smbshare/rechner1 schreiben, aber smbshare/rechner2 nur lesen.“ oder halt „Ah, Rechner 2 greift zu, der darf smbshare/rechner1 nur lesen, aber in smbshare/rechner2 lesen und schreiben.“? Danke, 87.122.18.141 09:31, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei meinem NAS-Festplattengehäuse kann ich für jeden Benutzer generelle Lese- oder Schreibrechte erstellen, da er Samba dafür benutzt sollte es also damit grundsätzlich gehen. -- Mankir 12:41, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dem kann ich nur zustimmen. Fuer jeden Benutzer laesst sich das einstellen. Normalerweise erfolgt die Zugriffskontrolle ueber Benutzer und nicht ueber den Computer. Ich gehe einfach einmal aus, dass die Clients (also die Computer, die schreiben und lesen koennen sollen) auf Windows XP oder Vista laufen. Wenn am Samba-Server ein Samba-Benutzer existiert, der gleich heisst wie der am Win-Computer angemeldete und auch noch das gleiche Samba-Passwort hat, dann greift der Windows-Computer ohne Login-Fenster mit den Daten auf den Samba-Server zu. (Achtung: Ich glaub das Samba-Passwort vom Samba-User ist ueblicherweise nicht das gleiche wie das Unix-Passwort vom Samba-User.) Auf dem Samba-Server kannst du diesem Benutzer mit chmod und chown (oder graphischen Tools) wie unter Linux gewohnt Schreib- oder Leserechte geben. Ob das auch uber Computer und nicht ueber User regelbar ist, weiss ich nicht - uber User find ichs sowieso auch die bessere Loesung... ;) --Lumbricus 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Flughafenausbau

Gerade in Hessen wieder aktuell: SPD ist für, Grüne und Linke gegen den Flughafenausbau in Frankfurt und Kassel. Wie kommt das? Welche ideologischen Gründe stehen dahinter? Ich meine, ich bin selbst politisch im linken Spektrum angesiedelt, aber ich verstehe nicht, warum linke Parteien so sehr gegen diesen Ausbau? Bei den Grünen kann ich mir noch eine generelle Flug-Feindlichkeit erklären, aber ansonsten...

--80.153.47.185 11:12, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Spekulationen meinerseits: Bei der SPD gehts sicher vor allem um Arbeitsplätze, deswegen ist man dafür. Bei den Grünen gehts um Luftverschutzung und Bodenversiegelung, deswegen ist man dagegen; außerdem gehört der Kampf un die Startbahn West zu den Gründungsmythen der Partei. Und die Linken sind halt gegen alles, was die bösen Kapitalisten machen, und versuchen, das irgendwie umwelt- und wirtschaftspolitisch zu begründen. --SCPS 11:25, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wobei man sich bei Kassel schon fragen kann, ob wir noch mehr mit großen öffentlichen Investitionen ausgebaute Flughäfen in eher dünn besiedelten Regionen wie Nordhessen brauchen, die sich dann unter Ausspielen gegen andere schon vorhandene Airports von Ryanair und Co. Nutzungsgebühren nahe dem Nullpunkt abpressen lassen, da die Lokalpolitiker hoffen, dass die meist mit dem Direktbus aus Frankfurt direkt zum Flugzeug transportierten fünf-Euro Passagiere massenhaft Geld in der Region ausgeben. Das war jetzt etwas hypothetisch-polemisch formuliert, aber es wird sich erst in Nachhinein verifizieren lassen, ob die für den Ausbau angeführten Prognosen der Realität entsprechen. Allerdings lässt sich sagen, dass die in der Region bis vor ein paar Jahren fast unangefochten dominierende nordhessische SPD strukturpolitisch recht konservativ ist und sich nicht allzu sehr von der CDU unterscheidet. Und die entsprechenden Philosophien von SPD und Grünen scheinen inzwischen ohnehin meilenweit voneinander entfernt zu sein. -- Arcimboldo 00:46, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Als demnächst wahrscheinlich Betroffenen gibt es für mich noch das Lärmargument. Der Flugplatz liegt halt nicht in irgendeiner Einsamkeit, sondern mitten in einem extrem dicht besiedelten Gebiet. --PeterFrankfurt 00:49, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich würde Frankfurt (54 Mio. Passagiere) und Kassel (0,03 Mio Passagiere) normalerweise nicht in einen Topf werfen. Dennoch ist offensichtlich, dass es in beiden Fällen auch um Prestige, Symbolik und Aktionismus geht. Bau- und Fluglobby sowie die eine oder andere Verfilzung tun ihr übriges. Und da gibt es dann das simple, aber leider zu oft passende Erklärungsmuster „wer drin ist macht mit, wer draußen ist, nicht.“
In Frankfurt ist immerhin relativ klar, dass der Ausbau auch genutzt werden wird, wenn er kommt – ob es „sinnvoll“ oder „lohnend“ ist, hängt entscheidend davon ab, was man darunter versteht und wie sich diverse Größen entwickeln.
Kassel hingegen ist so ein Fall von „200.000-Einwohner-Stadt spielt Metropole“. Was dort in welcher Menge zu welchen Bedingungen starten und landen wird, ist noch völlig unklar. Außerhalb des Landkreises findest Du da auch bei SPD[7] und CDU[8] skeptische bis ablehnende Stimmen, innerhalb nur hinter vorgehaltener Hand. Vielleicht kommt da doch noch die eine oder andere Einsicht, aber viele Hoffnungen braucht man da nicht zu haben. --Simon-Martin 10:11, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auf dieser Seite der Grünen Hessen finden sich einige Argumente gegen den Ausbau des Flughafens Frankfurt. Hauptargument: Lebensqualität der Anwohner (Fluglärm, andere Emissionen, Nachtflüge); außerdem fehlerhafte Flugverkehrsprognose, Bedenken bzgl. Naturschutz, Sicherheitsbedenken wg. Chemiewerk Ticona, steigendes Verkehrsaufkommen am Boden. Über "ideologische Gründe" der einzelnen Mitglieder, deren Abstimmungsmehrheit mehrfach zu dieser Position geführt hat, läßt sich - wie in jeder demokratischen Partei - nur spekulieren. Grundsätzlich würde ich annehmen, dass es nicht gerade eine Herzensangelegenheit der Grünen ist, den Anteil des Flugverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen zu steigern. Joyborg 10:36, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Herold

Gibt es eine Frageseite die sich mit Mittelalter und / oder Heraldik beschäftigt? 217.67.37.208 15:03, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm, vielleicht mal hier vorbeischauen? --Hobelbruder 15:41, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:WikiProjekt Wappen und Portal:Wappen. --Hk kng 19:21, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bezeichnung der verschiedenen Mahlzeiten des Tages

Hallo

Schon verschiedentlich habe ich festgestellt, dass die Bezeichnungen der verschiedenen Mahlzeiten je nach Sprache/Sprachfamilie, ja sogar in der gleichen Sprache abweichend sind.

In der französischen Schweiz ist das Frühstück das déjeuner, das Mittagessen heisst dîner und das Abendessen souper. In Frankreich heisst das Mittagessen hingegen déjeuner, während dem petit déjeuner Frühstück bedeutet, das Abendessen heisst dîner und als souper bezeichnet man eine "Mitternachtsmahlzeit", Auf Schwedisch heisst das Abendessen middag, während dem das Mittagessen auf dänisch frokost heisst. Für das Mittagessen benutzt der Schwede gewöhnlich Lunch, also kein ursprünglich schwedisches Wort.

Kennt Ihr andere solche Abweichungen? Wie lassen sich "Verschiebungen" erklären? --Henry II 16:47, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erklärung habe ich auch keine, interessant fand ich aber schon immer, dass es:almuerzo (Verb dazu: almorzar) das Mittagessen, ca:esmorzar aber das Frühstück ist. Hab jetzt gerade mal nachgeschaut: Die Real Academia Española führt almuerzo auf lat. morsus (Biss) zurück, das Institut d'Estudis Catalans leitet (keine direkte Verlinkung möglich) esmorzar von lat. admordere (beißen) ab, also dasselbe in grün. Ob die beiden Wörter noch eine längere gemeinsame Geschichte haben, weiß ich freilich nicht. --SCPS 17:18, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht ungewöhnlich. Selbst in deutschen Dialekten gibt es regionale Abweichungen. Im Hauptteil Mecklenburgs wurde früher die Mahlzeit um 16 Uhr auf dem Felde "Abendbrot" genannt, im Südosten "lütt Abendbrot", in einigen Gegenden auch schlicht "Vesper". Die letzte Mahlzeit hieß wiederum "Nachtkost", im Süden "Abendbrot". Popowitsch erfasst in seinem Buch "Versuch einer Vereinigung der Mundarten von Teutschland" (1780) für das obengenannte "Zwischenmahl" mehrere weitere Bezeichnungen: Abendzehr, Deiselbrod (Würzburg), Dreyuhrbrod (Würzburg), Dreybrod (Schwaben), Halbabendbrod (Anhalt), Jause (Österreich), Vieruhressen (Frankfurt), Vesperbrod (Sachsen), Vesperstück (Würzburg, Mainz, Köln, Trier), Vesper (Lausitz), Unteressen, Vorabendessen, Zunderessen. Allein Adelung verzeichnet einige Varianten: "Das Abendbrot , des -es, plur. inusit. eine besonders in Niedersachsen übliche Benennung des Abendessens, vornehmlich, wenn von geringen Personen die Rede ist. In denjenigen Provinzen, wo das Landvolk des Tages sehr oft und gemeiniglich sechsmahl isset, hat man ein gedoppeltes Abendbrot. Das erste, welches Nachmittags um drey Uhr gegessen wird, heißt in Niedersachsen das kleine Abendbrot, Halbabendbrot, ingleichen Vesperbrot, im Hannöverischen des Veremahl oder Verigermahl, in Oberdeutschland aber Jausen ingleichen Unteressen, und Abendzehr. Das zweyte wird schlechthin Abendbrot, in Westphalen Nachtmisse, im Chur-Braunschw. Nagtsen und in Oberdeutschl. Nachtimbiß und Nachtessen genannt." Vgl. auch diesen Eintrag: "Die Abendkost , plur. car. Das Abendessen, im gemeinen Leben, besonders in Niedersachsen. Zum süßen Schluß der Abendkost, Haged." Die Benennungen folgen dabei unterschiedlichen Motiven, z. B. um die Tageszeit zu beschreiben, wann das Essen eingenommen wird (Abendessen, Abendzehr, usw.), wobei es ja für "Essen" bereits mehrere Synonyme gibt. Daneben sind aber auch Entlehungen aus anderen Sprachen üblich geworden (Vesper, Jause), die sich im Laufe der Zeit einfach durchgesetzt haben (vgl. auch Dein Beispiel aus dem Schwedischen). --IP-Los 17:39, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

auch dejeuner und diner gehen auf dieselbe Wurzel (*disjunare/*disjejunare) zurück, wurden aber wohl zu verschiedenen Zeiten ins (Alt-)Französische entlehnt: The shifting of meaning whereby disner ceased to be applied to the first meal of the day, while its form ceased to recall L. jejunium or OF. jeüner, would facilitate the subsequent introduction of desjeüner with the required form and sense. Sagt das OED. tricky. --Janneman 17:45, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Insgesamt sieht man an diesen Wandlungen ganz exemplarisch, wie Sprache auf kulturelle Veränderungen reagiert: z.B. mit Uminterpretation vorhandener Wörter, Neubildung oder Übernahme aus Fremdsprachen. Aktuell siehe z.B. den Begriff "Lunch" im Deutschen: Wo die Arbeit von der Art und so organisiert ist, dass man ein großes, sättigendes Mahl zur Mittagszeit nicht gebrauchen kann, sucht man nach einem Wort, das das kleine Mittagessen vom traditionell großen unterscheidet und landet, in diesem Fall, beim Fremdwort. Ganz wichtig natürlich auch zu beachten, dass soziale Unterschiede vorliegen: Landarbeiter hatten eine andere Tagesorganisation als Adlige; wenn Letztgenannte zu nachtschlafender Zeit sich noch was Gutes gönnten, gab es in der Volkssprache dafür zwangsläufig kein Wort. Ein schönes Beispiel die Begriffe für Abendessen im britischen Englisch, an denen sich nach Kate Fox, "Watching the English", direkt die Klassenzugehörigkeit ablesen lässt. Zitat: "If you call it "tea", and eat it at around half past six, you are almost certainly working class or of working class origin.(...) If you call the evening meal "dinner", and eat it at around seven o'clock, you are probably lower-middle or middle-middle class. If you normally only use the term "dinner" for rather more formal evening meals, and call your informal, family evening meal "supper" (pronounced "suppah"), you are probably upper-middle or upper class." Spannende Materie. Gruß T.a.k. 18:21, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Allen die mitgemacht haben: Herzlichen Dank für die sehr interessanten Ausführungen! --Henry II 21:58, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das hat mir jetzt so Appetit gemacht, daß ich daran denke mir ein Gabelfrühstück zu genehmigen. :-) --AM 22:36, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch das Senatsfrühstück in Hamburg, das ein festliches Mittagessen ist (im Januar wir es eins zu Ehren von Helmut Schmidt geben) -- Concord 00:06, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Asterix bei den Belgiern" thematisiert das Problem: Fanseite --Wolli 12:32, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Flugbahn Wasser

wie kann man die geschwindigkeit von Wasser aus einem Rohr berechnen? Zeit? Länge? Druck? Durchmesser? = Geschwindigkeit?

Aber wie? --84.63.146.234 16:49, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was ist denn gegeben? Findet sich eine Antwort bei Ausflussgeschwindigkeit, Strömung nach Bernoulli und Venturi oder bei Navier-Stokes-Gleichungen? --Simon-Martin 16:54, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oder bei Waagerechter Wurf? -- Hareinhardt 17:12, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gegeben sind Höhe von 1,40 Meter und Zwei Meter weit ist das wasser gekommen!
Winkel es Austritts? sугсго 17:47, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Absolut paralell zum Boden, also 90° --84.63.146.234 18:01, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
3,74 m/sec. -- Martin Vogel 18:07, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aber mit welcher Formel bist du da drauf gekommen?
Waagerechter Wurf#Wurfweite, nach v aufgelöst ergbit v=2/sqrt(2*1,4/9,81). -- Martin Vogel 18:38, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verzeichnis der Silbenzahl o. ä. von Liedern

Ich suche gerade zu einem (Google unbekannten) Liedtext eine möglicherweise passende Melodie. Hilfreich wäre zu diesem Zwecke eine Art Datenbank, in der die Silbenzahlen oder andere Kenndaten (Versmaß, Reimschema...) von Liedern gespeichert sind (also hätte etwa die deutsche Hymne 8-7-8-7-8-7-8-7, Alle Vögel sind schon da 7-6-7-7-7-6...). Gibt es so etwas? --KnightMove 22:37, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Für Kirchenlieder kenne ich das, zum Beispiel hier. Ob es das auch für Weltliches und in größerem Umfang gibt, weiß ich leider nicht. Gruß T.a.k. 22:47, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Reifen Tomaten nach der Ernte noch ausreichend nach?

Hallo,

ich habe gelesen, dass Tomaten auch nach der Ernte noch nachreifen. Ich habe sie im Frühjahr eingesäht. Einige wenige konnte ich schon ernten, viele sind aber heute noch grün oder bestenfalls orange, obwohl sie ihre endgültige Größe schon seit Tagen erreicht haben. Ich befürchte, dass sie bei dem derzeitigen Wetter im Nordwesten Deutschlands eher verderben als reifen.

Kann ich diese ernten und drauf hoffen, dass sie noch nachreifen? Und wie lagere ich sie dabei am besten?

Es wäre nett, wenn mir jemand, der sich damit auskennt helfen könnte.

Liebe Grüße

--62.226.15.253 23:05, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da passiert nicht mehr viel. Grüne Tomaten kann man sauer einlegen, in der Türkei z. B. nicht ungewöhnlich. Lagern kannst du Tomaten nur relativ kurz bei Zimmertemperatur. In den Kühlschrank gehören sie nicht. Vielleicht hilft ja der Bananentrick. Rainer Z ... 00:01, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Rainer,

vielen Dank für Deine Antwort. Dann kann ich die diesjährige "Ernte" wohl vergessen. Schade. Obwohl ich eine Art Nachreif-Effekt bei recht jungen/kleinen Tomaten selbst beobachtet habe. Die wuchsen mehr oder weniger auf dem Boden und wurden im unteren Bereich dunkel. Ich hielt sie für teilweise verfault, habe sie daher gepflückt und auf den Gartentisch gelegt und dort wurden sie dennoch nach ca. 2 Wochen zumindest orange. Deshalb hatte ich noch Hoffnung für die jetzt reifenden. Was ist der Bananentrick? --62.226.15.253 00:57, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bananen dünsten ein Hormon aus, das zur Reifung anregt. Unreife Früchte reifen schneller nach, wenn man sie mit Bananen zusammen lagert. Ob das auch für Tomaten gilt, weiß ich nicht. Rainer Z ... 01:34, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, sagen wir: einen gasförmigen Effektor mit einer Wirkung, die sich in etwa mit der von Hormonen vergleichen läßt (und je nach Pflanze auch gegensätzliche Wirkung ausüben kann). --84.58.227.228 02:37, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo IP, versuch Folgendes: 1. Grüne Tomaten abschneiden (mit einem Stück vom Stängel, nicht abpflücken!); 2. In eine Papiertüte stecken, am besten zusammen mit einem Apfel oder einer reifen Tomate aus dem Supermarkt (vgl. Äthylen#Biologische_Wirkung); 3. Tüte an einen Ort mit hoher Luftfeuchtigkeit bei ca. 20 Grad legen; 4. Ungefähr 1 Woche warten 5. Rote Tomaten rausnehmen. Joyborg 11:19, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn ich Rainer in Essensfragen ungern widerspreche - er hat meistens Recht und hier bei der Auskunft schon manche meiner Kochversuche gerettet - würde ich Dir zumindest bei den orangenen Tomaten doch empfehlen, sie einfach mal ein paar Tage offen rumliegen zu lassen. Was die Grundlage dafür ist, weiß ich nicht, aber meine Oma mir lebenslanger Erfahrung als Landwirtin erntet sie fast immer, wenn sie noch sehr hell und fest sind (ich glaube, weil sie die Tomaten ernten muss, bevor sie vollkommen von Schnecken vertilgt werden) und legt sie ein paar Tage in die Küche, wo's recht warm ist. Nach ein paar Tagen sind sie rot, saftig und lecker. LG, ArtWorker 11:30, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei halbreifen glaube ich das gerne, bei grünen sehe ich schwarz. Die kann man besser einlegen. Rainer Z ... 17:27, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nach Aussagen meiner Mutter hat man früher unreife Tomaten auch zu Marmelade verkocht. Zahlt sich natürlich nur bei größeren Mengen aus. Griensteidl 20:26, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ausschilderung Autobahn bei Nürnberg Richtung Berlin

Wenn man von Heilbronn (Autobahnkreuz Feuchtwangen) kommt, findet man an den Nürnberger Autobahndrei- und vierecken immer eine seltsame Ausschilderung in Richtung Berlin vor. Genauer gesagt (gerade keinen Atlas zur Hand, daher aus der Erinnerung) fährt nach den Schildern jeder nicht des Ortes Kundige nicht auf der kürzesten Strecke nach Berlin (oder auch nur bis Bayreuth oder Leipzig), sondern macht einen Umweg, etwa sieben oder acht Kilometer weiter gen Osten auf der Regensburger Strecke, um dann schräg nach Westnordwest zurückzufahren. Gesamtumweg über 10 Kilometer. Ist das nur Schusseligkeit der Behörde oder will man das Stück dazwischen entlasten oder gibt es sonst einen Grund dafür? --BerlinerSchule 23:53, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich würde definitiv auf Entlastung tippen, eventuell auch auf die Verschonung einer baulich schlechteren Strecke. Im Zentrum von Dresden ist es auch so, dass Wegweiser zu den umliegenden Autobahnen auf Umwege zeigen die über die Bundesstraßen führen, die das Zentrum umringen, ganz offensichtlich aus dem Grund, die Altstadt vom Durchgangsverkehr zu verschonen. Ersparnis mit Schleichweg mitten durchs Zentrum entgegen der Ausschilderung: mindestens 15 Minuten (momentan wg. Großbaustelle vielleicht nicht ganz so viel). Ausser man erwischt eine Pferdekutsche -.- Schöne Grüße, Schmiddtchen 01:08, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Beschilderung in Nürnberg ist wirklich nicht sehr sinnvoll. Ich bin beim letzten Mal weder nach Wegweisern noch Navi gefahren und war so viel schneller. --RalfRDOG 2008 07:38, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es kann in Einzelfällen tatsächlich sein, dass es für alle einschließlich der Umgeleiteten besser ist, wenn ein Verkehrsstrom auf die längere Strecke geschickt wird und andererseits eine scheinbare Beschleunigung alle ausbremst (Braess-Paradoxon).
In anderen Fällen will man den Verkehr einfach irgendwo nicht haben, obwohl es für die Verkehrsteilnehmer ein Vorteil wäre. Ob das aber auf der A 9 Kreuz N-Ost - Kreuz Nürnberg der Fall ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich kann mich noch an einen wunderschönen Fall vor ein paar Jahren erinnern. Da wurde die Bundesautobahn 7 zwischen Hedemünden und Dreieck Drammetal an einem Wochenende wegen Brückensprengungen (sechsspuriger Ausbau) gesperrt. In Richtung Norden wurden die Autofahrer mit mehreren Schildern und (zumindest im NDR) viertelstündigen Radiodurchsagen aufgefordert, schon in Lutterberg abzufahren und über Hann Münden und die Bundesstraße 3 nach Göttingen zu fahren. Nun ist dieser Weg lang und als ziemlich bergig bekannt. Ziemlich viele dachten sich, sie könnten doch bis Hedemünden auf der Autobahn bleiben und die Bundesstraße 80/Bundesstraße 27 und die heutige Bundesautobahn 38 (damals noch Bundesstraße) über Witzenhausen und Friedland fahren, der Weg ist flacher und kürzer, und die Gegenrichtung sollte ja schließlich auch dort lang. Nur leider hatte selbige in Hedemünden Vorfahrt, der Rückstau ging am Ende über Lutterberg hinaus. Es gab ein in der Lokalpresse ein riesiges Geschrei über die angeblich miserable Organisation … --Simon-Martin 08:18, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn du mal bei google maps schaust: habe ich es richtig verstanden, dass man von Osten kommend am Autobahnkreuz Nürnberg-Ost auf der A6 bleiben soll, um dann ab Kteuz Altdorf über die A3 rüber zur A9 zu fahren? Die A9 ist in diesem Bereich sehr staugefährdet. Daher vermute ich, dass das der Entlastung der A9 zur Stauvermeidung dient. Dem Artikel Bundesautobahn 9 entnehme ich, dass am Kreuz Nürnberg (A9/A3) die Verbindung von der A9 zur A3 (München->Würzburg) 4-spurig ausgebaut ist. Geradeaus nach Berlin sind die Kapazitäten wohl historisch bedingt nicht so groß. Daher klingt es nachvollziehbar, dass man nicht den ganzen Verhekr von A6 und A9 Richtung Berlin da durchschicken will und daher einen Teil über den Umwmeg schickt. Kann es vielleicht sein, dass die Beschilderung dort sogar variabel je nach Verkehrsbelastung gestaltet ist (Es gibt ja so Lamellen-Umklapp-Schilder)? Ist aber alles Theorienfindung ;-)-- Arneb 10:05, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

5. September 2008

Wahrscheinlichkeiten für Straight beim Poker

Hi. Ich lese gerade ein Buch über Texas Hold'em, und bin über eine Tabelle gestolpert, in der die Wahrscheinlichkeiten stehen, mit bestimmten Pocket Pairs (das sind die 2 Karten auf der Hand) eine "Straight" zu treffen (Für die nicht-Pokerspieler: Eine Straße, also 5 Karten, die von der Wertigkeit her direkt aufeinander folgen, die Farbe ist egal). Da steht nun sinngemäß:

  • Mit 75 auf der Hand liegt die Wahrscheinlichkeit, mit den drei zuerst aufgedeckten Karten, eine Straight zu treffen, bei 1%
  • Mit 85 liegt sie nur noch bei 0,7%

Die Frage in der Kurzform: Wieso sind die Wahrscheinlichkeiten unterschiedlich?
Und in der Langform: Es ist doch stets gleich wahrscheinlich, eine beliebige Karte zu bekommen, die sich noch nicht auf meiner Hand oder dem Tisch befindet. Da sowohl bei 85 als auch bei 75 noch genau drei Karten dazu fehlen, und ich in beiden Fällen meine Handkarten für die Straight benutzen kann, leuchtet mir nicht ein, wie die unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten zu Stande kommen. Also, wie kommt's?
Ich bin leider in Wahrscheinlichkeitstheorie nie weit über "Ziehen mit und ohne Zurücklegen" rausgekommen, drum wär's nett, wenn mir das jemand ohne allzuviele Formeln erklären könnte, sondern so, dass man's vielleicht auch mit "Gesundem Menschenverstand" nachvollziehen kann. LG, ArtWorker 00:59, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Grob gesagt: bei 85 fehlen zwei Karten, die du definitiv(=fix) benötigst, um die Straße zu bekommen: 7 und 6. Damit bleiben für die fünfte Karte nur zwei Möglichkeiten zum Straight: 9 oder 4. Bei 75 als Ausgang brauchst du aber nur eine fixe Brückenkarte (6) und für die übrigen zwei Karten hast du nun mehr als zwei Möglichkeiten: 9 und 8, 8 und 4, oder 4 und 3. Bei gleichbleibender Ausgangslage (=Zahl und Art der verbleibenden Karten im Stapel) hast du mit 75 mehr Chancen auf die Straße. Ohne das jetzt in irgendwelche Formeln gesteckt zu haben fühlt sich das so an, als könnte dies die 0,3% Differenz erklären. Viele Grüße ;) --Schmiddtchen 01:13, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dank' Dir, das war verständlich, nachvollziehbar und auch garnicht so schwer, wie ich's erwartet hätte. und erklärt nebenbei auch, warum Straight-Draws bei mir so oft in die Hose gehen ;-) LG, ArtWorker 01:26, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aber gerne doch :) --Schmiddtchen 03:06, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bild von Heinrich Zille

Hallo! Wie heißt diese Zeichnung [9] von Heinrich Zille offiziell, bzw. welche Werknummer o.ä. hat sie? Oliver S.Y. 10:41, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Der Budiker", Werkverzeichnis Rosenbach 48 - siehe hier. Joyborg 12:04, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke vielmals - nur 700,-? Da weiß ich ja, was ich mir zu Weinachten wünsche ;) Oliver S.Y. 14:33, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leidenfrosttemperatur Wasser

Hallo, beschäftige mich gerade mit der Kühlung von Kunststoffen. Daher wollte ich frage ab wann denn der Leidenfrosteffekt nun genau auftritt? Fein vernebelte Wassertröpfen treffen hierbei auf ca. 200 Grad heißes PE. Hab nun gelesen das oben genanntes Phänomen zu Problemen führt, aber keine genaue Angaben ab welchen Temperaturen???

Liebe Grüße Baschtel

Schau mal in den ersten Weblinks von Leidenfrost-Effekt, ich habe da etwas von ca. 220°C gelesen. Tröpfchengröße möchtest du wohl aber auch noch beachten und wohl auch den Punkt, dass bei Kunststoffen als schlechten Wärmeleitern die Oberflächentemperatur bei Abkühlung stark unterhalb der Kerntemperatur liegen kann. --Kolossos 13:12, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wohnungskatze

Ich habe eine Wohnungskatze, die ungefähr 9 Jahre alt ist, zuder ich eineige Fragen habe, auf die ich keine Antwort gefunden habe:

Soweit ich weiss, soll sie, als sie noch sehr jung war, schockerlebnisse gehabt haben. Am Tag beschäftige ich mich ungefärt 10 Minuten mit ihr.

Sie rennt oft abens einige Minuten lang durch die wohnung und tut zwischendurch sehr laut maunzen, ich kann mir nicht vorstellen, warum.

Sie lässt sich nicht immer gerne Sztreicheln. Tragen lässt sie sich überhaupt nicht, es wäre schön, wenn sie etwas zutraulicher wäre, oder dass sie zu einem herkommt, wie krieg man das hin?

Meine Katze ist etwas übergewichtig, obwohl sie nur sehr wenig frisst. ungefär eine halbe dose am Tag. Von dieser Portion lässt sie dann auch noch oft die hälfte liegen, egal, welches fütter sie bekommt.

Ich währe ihnen sehr dankbar für antworten --217.224.152.104 12:23, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

(siehe auch: Hauskatze) Hast du die Katze schon länger oder erst neu? Katzen sind am liebsten in ihrer gewohnten Umgebung, nach einem Umzug dauert es meist eine ganze Weile, bis das Tier sich eingelebt hat.
Mit traumatischen Erfahrungen ist es auch so eine Sache: Bekannte von mir haben sich vor ein paar Jahren eine Katze aus dem Tierheim geholt, die ziemlich verwahrlost dort hinkam. Sie ist zwar allmählich zutraulicher geworden, lässt sich aber bis jetzt kaum streicheln oder tragen. Mein Tipp: Wenn abgeklärt ist, dass die Katze gesund ist, nimm sie wie sie ist und hab Geduld. Zuneigung kann man nicht einfordern, weder bei Menschen noch bei Tieren.--Unukorno 13:18, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hab meine Katze schon 8 jahre, werd mich mehr um sie kümmern (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.224.177.2 (DiskussionBeiträge) 22:53, 6. Sep. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Das Katzen gelegentlich ihre "narrischen" 10 Minuten haben und durch die Wohnung hirschen, ist nichts Besonderes. Viele - auch ansonsten zutrauliche - Katzen mögen es auch nicht, wenn man sie hoch hebt. Wohnungskatzen bewegen sich weniger und neigen deshalb leichter zu Übergewicht. Wenn es deine Katzen will, solltest du sie zu mehr Bewegung animieren (einem Faden hinterher jagen u. ä.). Beim Fressen sollte sie ungestört sein. Stell Futter und Wasser ev. getrennt auf. Wenn du willst, dass sie auf dein Rufen hin zu dir kommst, musst du eine für die Katze angenehme Situation "verankern", z.B. durch einen Kosenamen oder sanften Tonfall. Allerdings "erwartet" die Katze dann auch eine angenehme Situation. Beispiel: Rufe deine Katze und gib ihr Leckerlis. Befrage eventuell einen Tierarzt oder frag in einschlägigen Online-Foren nach. --Schaffnerlos 13:30, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung für beide Antworten. Für das Gewichtsproblem empfiehlt sich zudem die Umstellung auf ein spezielles Indoor-Trockenfutter. Da gibts auch Varianten zur Gewichtsreduktion. (Umstellung kann schwierig bis unmöglich sein - feinfühlig und schrittweise umstellen, etwa mit Untermischen) - in der aktuellen Warentest Zeitung ist wohl ein Katzenfutter-Test.
Den 5-Minuten-Flitz wirst du definitiv nicht abschaffen können, ist aber weder schädlich, noch krankhaft, sondern ganz normal - Intensität und Dauer lassen sich jedoch über "Auspowern" des Tieres regulieren. Die mangelhafte Zutraulichkeit liegt definitiv an der unzureichenden Beschäftigungszeit - zehn Minuten sind für jedes Haustier zu wenig, selbst für verschlossene Einzelgänger-Katzen. Versuch doch mal, jeden Tag 30 bis 60 Minuten mit der Katze zu spielen, meinetwegen auch verteilt. Such eine Beschäftigung, die sie gern mag, und animier sie dazu, mit dir zu spielen. Wenn sie beim Fernsehen ankommen sollte, streichel sie. Wenn sie nicht will, lass sie in Ruhe. Katzen zu irgendwas zu zwingen funktioniert nicht ohne Blutverlust ;)
Verhaltensstörungen müssen übrigens nicht durch Misshandlungen oder anderweitige Schockerlebnisse kommen, sondern z.B. auch durch mangelhafte Sozialisation (zu früh von Mutter und Geschwistern getrennt), oder einfach nur durch Stress (häufige Situationsveränderungen). Manche Katzen hatten in der Vergangenheit einen Nabelbruch und sind deshalb noch empfindlicher als normal, was ihren Bauch angeht, und lassen sich deshalb erstrecht nicht hoch nehmen. *Ende Gedanken-Ausbruch*, viel Erfolg :) --Schmiddtchen 13:44, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
PS: Eventuell könnte ein Spielgefährte helfen, z.B. eine zweite Katze. Kann allerdings auch vollkommen in die Hose gehen, selbst nach längerer Eingewöhnungszeit. --Schmiddtchen 13:44, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Katze ist neun Jahre alt. So alte Katzen gewöhnen sich normalerweise nicht mehr oder nur schwer an fremde Katzen. Das könnte dann sogar ausarten und Prügel geben. -- Chaddy - DÜP 19:05, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alles völlig normal, wenn du ihr nur 10 Minuten widmest --> "Deine" Katze kennt dich überhaupt nicht, ihr wohnt nur zufällig zusammen. Wieso sollte sie dann zutraulich sein? Wenn sie außer dir sonst keine Sozialkontakte hat (Menschen, andere Katzen) wäre sie wahrscheinlich woanders glücklicher. Joyborg 13:47, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gewähr Deinem Haustier mal ein bisschen Freigang. Katzen mögen das. --Фантом 22:58, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meine katze hab ich schon seit 8 Jahren Ich hab schon oft versucht, sie nach draussen zu schicken, das will sie aber nicht (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.224.163.46 (DiskussionBeiträge) 15:00, 7. Sep. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Satellitenaufnahmen mit ungewöhnlichen Ansichten − Website(s) gesucht

Welche Websit(s) gibt es, in denen ungewöhnliche Ansichten (Formen, Strukturen etc.) gezeigt werden? Ich hatte heute eine Buch-Neuerscheinung des Verlages Frederkind & Thaler („Globaler Wandel“, www) gelesen und mich gefragt, ob es soetwas auch online gibt. Gespannt, --Matt1971 12:51, 5. Sep. 2008 (CEST) … gleiche Frage zum Mikrokosmos bspw. menschl. Körper („Kunstwerk Körper“, web)… --Matt1971 13:08, 5. Sep. 2008 (CEST) − geä. (Mikrokosmos) --Matt1971 17:43, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schon gegoogelt (oder andere Attribute)? :)
z.B. http://www.mapofstrange.com/
--Schmiddtchen 13:47, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Freeware für Wander- und Fahrradtouren-Archiv?

Ich suche eine Software, mit der ich auf einer topographischen Karte geeigneten Maßstabs (Zoom bis 1:25000 oder 1:50000) Wanderungen und Radstrecken in Zentraleuropa markieren und kommentieren kann. Nicht GoogleMaps, nicht unbedingt GPS-tauglich, nur zum privaten Gebrauch. Und das möglichst kostenlos. Kennt jemand sowas? Joyborg 14:14, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die aktuelle c't hat einen Schwerpunkt zu diesem Themenkreis, vielleicht hilft dir der weiter. --Eike 16:02, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
+1: Der c´t-Beitrag ist sehr ausführlich und lohnt auf jeden Fall. Ansonsten habe bei Deiner Frage nicht ganz verstanden, ob es Dir primär um die Bearbeitungssoftware oder primär um das Kartenmaterial geht. Wenn Du die Papierkarten schon hast und sie scannen, kalibrieren und ergänzen willst, würde ich Fugawi, TTQV oder OziExplorer anschauen (leider alle teuer, aber von Ozi gibt es eine brauchbare Shareware-Version). Bei digitalem Kartenmaterial (das seine Bearbeitungssoftware immer auch gleich mitbringt) ist die Auswahl größer, aber da ist der von Dir gewünschte Maßstab für ganz Europa bei hohem Qualitätsanspruch kaum mehr finanzierbar: "MagicMaps" allein für Deutschland kostet in 1:50.000 um die 100 Euro, in 1:25.000 um die 200 Euro; "MapSource" und die amtlichen DVDs sind noch teurer. Österreich ist dann wieder billig, aber Schweiz ist mehr als 300 Euro, Frankreich fast 1500 Euro, UK 250 Euro usw. (In den USA, lustigerweise, gibt es die digitalen Topographischen Karten in der Rohversion dagegen völlig umsonst, wenn Du geduldig genug für Download und Kalibierierung bist). Oder habe ich Deine Frage jetzt völlig falsch verstanden? -- Rudolph Buch 18:28, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für den c´t-Link! @Rudolph, eigentlich gehts um beides, Karten und Bearbeitung. So ähnlich wie GoogleMaps es bietet (dort lassen sich ja, wenn auch sehr primitiv, personalisierte "Strecken" = Linien eintragen, Kommentare und Fotos einfügen und abspeichern). Nur leider ist da der Maßstab nicht groß genug, also das Wegenetz zu grob. Scannen von vorhandenen Karten ginge natürlich, aber das ist ziemlich aufwändig, und danach habe ich dann einzelne Scans. Besser wäre aber eine einzige, zusammenhängende (zoombare) digitale Karte. - Die Idee mit dem GPS-Logger ist auch nicht schlecht, bloß dass ich eigentlich nicht so ein Kästchen mitnehmen wollte, sondern die Routen ganz konventionell "von Hand" eintragen will. Trotzdem Danke für deine Antwort. Joyborg 19:34, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schonmal im Wiki von openstreetmap versucht, die kennen sich mit soetwas gut aus. 84.44.179.114
Für Wanderungen oder Fahrradtouren ist OSM zumindest hier in der Gegend völlig ungeeignet, viel zu wenig Infos. --RalfRDOG 2008 03:26, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schulfrage: Wer bestimmt in Schulen, welches Fach wie viele Stunden unterrichtet wird?

Hauptsächlich gehts mir um Rheinland-Pfalz (ich geh mal davon aus, dass da von Land zu Land unterschiede sind): Wer bestimmt für Schulen (Grund- Haupt- Realschule und Gymnasium), welche Fächer unterrichtet werden und wie viele Stunden diesen Fächern dann pro Woche zu Verfügung stehen? Haben Schulen da auch einen gewissen Handlungsspielraum (von Kürzungen aus Lehrermangel mal abgesehen)? Gruß, --SNAFU @@@ 16:08, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das steht im Lehrplan, der für Rheinland-Pfalz z.B. hier online ist. Joyborg 16:25, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der Lehrplan wird von den Kultusministerien vorgegeben. Die Schulen haben bei den Pflichtfächern kaum Spielraum. Es gibt sogar einen bundesweiten Rahmenlehrplan (beschlossen auf der Kultusministerkonferenz), in dem Mindeststunden und einige Inhalte für die einzelnen fächer bis zum Abi vorgegeben werden. --Simon-Martin 16:28, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Diät

hallo, Ich mache nun schon seit ungefähr 10 tagen eine Diät, ich esse weniger un mache mehr sport. Die ersten 5-6 tage hatt das super funktioniert und ich habe jeden tag ungefähr 400 Gramm abgenommen. In den nächsten tagen danach habe ich keinen gramm mehr abgenommen, sogar ungefähr 1kg zugenommen, obwohl ich alles genauso mache, wie vorher. Wie kann sowas denn passieren? --217.224.152.104 16:32, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn du weniger isst, schaltet dein Körper auf "Hungermodus" und lagert Vorräte ein, d.h. Fett. Effektiver ist es, normale Mengen zu essen, sparsam nur bei Zucker, Weißmehl und Fett. Kalorienzufuhr sollte bei ca. 2000 kcal/Tag liegen. Zusätzlich regelmäßig Ausdauersport, der frißt dann das eingelagerte Fett langsam auf. Viel trinken ist auch wichtig. --87.234.44.130 16:40, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tipp: Knuddel erstmal deine Katze. Und dann geh spielen, das ist gesund. Joyborg 16:38, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kommt auch drauf an, wieviel Sport du betreibst. Machst du zuviel, baut der Körper Muskelmasse auf. -- Martin Vogel 19:20, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also 2000 Kalorien zum Abnehmen halte ich für definitiv zu viel, außer bei körperlicher Arbeit. Und wenn sich kaum bewegt wird, sind 1200 schon die Grenze, meiner Ansicht nach. --Ayacop 08:28, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kann übergewicht den auch von den genen abhängig sein? Giebt es denn eine Diätart, die sehr erfolgreich ist? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.224.177.2 (DiskussionBeiträge) 22:55, 6. Sep. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Kann übergewicht den auch von den genen abhängig sein? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.224.163.46 (DiskussionBeiträge) 15:01, 7. Sep. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Die Webseite DEKRA behauptet, dass Ottomotor-Nutzfahrzeuge mit den Emissionsschlüsselnummern 20 bis 22 eine grüne Plakette bekommen. Aber die Webseite BMVBS behauptet, dass diese Fahrzeuge keine Plakette bekommen. Meine Frage: Bekommen diese Fahrzeuge: a) eine grüne Plakette; oder b) keine Plakette? --88.78.239.190 16:43, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Beide Quellen sagen doch, dass die Schlüsselnummern "18 bis 70" eine grüne Plakette bekommen. Wo ist das Problem? Joyborg 16:54, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich meinte Nutzfahrzeuge (LKWs, Busse, …). --88.78.239.190 17:04, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Enterprise Serien

Weiss jemand ob eine neue Enterprise Serie geplant ist? Es wird gelegentlich über ein Serie die in der Star Fleet Akademie spielt gemunkelt. Aus dem Artikel konnte ich das nicht herauslesen. --85.180.148.234 19:09, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Munkeleien in Artikeln sind auch meist unangebracht. -- 84.160.31.10 20:00, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
hier wird bequellt gemunkelt, dass nächstes Jahr ein neuer Film, sowie online kurze Episoden einer neuen Serie veröffentlicht werden sollen. Gruß --Hobelbruder 20:28, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
zumindest der Film wird nicht nur bemunkelt en:Star Trek (film). Den Teaser dazu hab ich schon bei uns im Kino gesehen.-- Tresckow 04:11, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

instantaneous photography

hat jemand ne Idee, womit sich das übersetzten läßt. Mir fällt partout nur der unpassende Schnappschuss ein. (Ab ca. 1880 war man nicht mehr darauf angewiesen, in nem Fotoartelier stundenlang zur Salzsäule zu erstarren.) -- Crato 19:53, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kurze Belichtungszeit (bzw. kurze Verschlusszeit, was wohl das Gleiche ist)? Neitram 22:18, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Momentaufnahme? 85.180.205.248 22:59, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Exakt. -- Smial 23:56, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, das paßt. Vielen Dank. -- Crato 15:33, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gleich zwei Wünsche auf einmal... (Software)

Kann mir jemand eine gute und kostenlose Software empfehlen, mit der ich Daten (Dokumente etc.) zwischen meiner Festplatte und einem USB-Stick geschickt abgleichen kann, um ggf. die als Sicherung gedachten Kopien auf dem Stick zu aktualisieren bzw. zu vervollständigen? Außerdem könnte ich etwas zur Schulklassen- und Notenverwaltung brauchen, ich fürchte aber, dass da wenig freies verfügbar ist... (Notfalls tuts für die Noten wohl auch Excel.) --84.160.31.10 20:07, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Als Notenprogramm kann die Demoversion von 5plus/1plus verwendet werden. Zumindest war das in früheren Versionen so. Zeugnisse konnten nur mit der Vollversion ausgedruckt werden. Ralf G. 20:42, 5. Sep. 2008 (CEST)grad nochmal gecheckt: in der aktuellen Version geht das nicht mehr. Ralf G. 21:19, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Manche Kollegen benutzen den "LNK"; ich kann ihn nicht beurteilen, ich hänge an meinen selbst gebastelten Excel-Tabellen. Für Backup-Programme wird dir wohl jeder etwas anderes erzählen; mein in 20 Jahren gewachsenes Urvertrauen in die Solidität von heise führt mich bei solchen Recherchen immer zu den Software-Verzeichnissen der c't: [10]. Gruß T.a.k. 22:16, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, vermutlich frage ich am besten einen Kollegen oder Google nach einem Excel-Formular. Das Heise-Verzeichnis ist mir auf den ersten Blick zu unübersichtlich vor lauter Fülle, da muss ich mal in Ruhe alles durchschauen. Aber schonmal danke. -- 84.160.66.106 19:54, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mathe 9. Klasse Graph zeichnen

Ohne besonderes Interesse am Fach Mathematik bin ich dummerweise als Nachhilfelehrerin in eben diesem Fach gefragt (geeignetere Kandidaten, die bereit sind, ebenfalls kostenlos zu arbeiten, stehen leider nicht Schlange). Nun wurde mir gerade telefonisch erklärt, daß es künftig um "Graphen zeichnen nach Gleichungen", "so im Koordinatennetz" geht und als Beispiel "zeichne den Graph zu y=2x+1" genannt. Gedächtniskramen und Ausprobieren bringen mich nun zu einer Geraden, die von -2/-3 über -1/-1 und 1/3 nach 2/5 und 3/7 (jeweils x/y) verläuft (und natürlich in beide Richtungen unendlich weitergeht). Liege ich da in etwa richtig? (das fragliche Kind ist verpflichtet, sein Mathebuch und -heft mitzubringen, in dem das sicherlich hoffentlich für mich verständlich erklärt wird, aber ich wäre doch ganz gern vorbereitet, der eigene Matheunterricht liegt schon länger zurück...)-- feba disk 20:51, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja klar. Setze einfach 2 beliebige Zahlen für x in die Gleichung ein (z.B. 0;1)und rechne y aus. Sicherheitshalber darfst du noch eine dritte Zahl nehmen ;). Alles Weitere, wenn's komplizierter wird, unter Geradengleichung. Gruß T.a.k. 20:59, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke! - Irgendwie erinnert mich das Wort "Graph" verwirrenderweise an so komische Kurven, gespickt mit Fremdworten, aber das war wohl auch schon in der Oberstufe, und meine Teilnahme am Unterricht eher sporadisch zu nennen... und da ich natürlich nicht "Geradengleichung", sondern "Graph" ins Suchfeld eingegeben habe, war WP dann auch nicht ganz so schnell hilfreich. Wenn das tatsächlich so einfach ist, dann bin ich glücklich (und werde es wohl in den üblichen vier Stunden auch schaffen, diese simple Logik trotz "ich kann das nicht", "was ich Dir noch erzählen wollte....", "nein, ich kapier das eh nicht und Mathe ist scheiße" und "ich hab Hunger" - Ablenkungen zu vermitteln....)-- feba disk 21:11, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beim Zeichnen von Graphen ist (bei Verzicht auf Kurvendiskussion) eine Wertetabelle hilfreich. --Chin tin tin 21:29, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zur Kontrolle und zum Ausprobieren kann auch ein Funktionsplotter nützlich sein: Bei diesem z. B. bei f(x)= einfach 2*x+1 eingeben und Enter drücken. --Chin tin tin 21:34, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei einfachen linearen Gleichungen kann man nach der Wertetabelle dann auch schnell das Begriffspaar "Y-Achsenabschnitt" und "Steigung" einführen und dann auch leicht zeichnen: Achsenabschnitt im obigen Beispiel durch einsetzen von x=0 als 1 erkennen (also 0/1) und von dort auf der X-Achse jeweils ein Steigungsdreieck mit und einzeichnen. Dann kommt man auf die Punkte -1/-1 und 1/3. Daran kann man dann die zwei Grundregeln für Funktionen von Typ "Y-Achsenabschnitt --> x=0 --> x fällt weg, also an der Stelle der Zahl b" und "Steigung --> 1 nach rechts und +a oder 1 nach links und -a " ableiten --Taxman¿Disk? 21:58, 5. Sep. 2008 (CEST).[Beantworten]
Danke für die Links, insbesondere die Wertetabelle gefällt mir und diese schicke Kontrollfunktionswebseite wird mir (und Euch) wohl noch einige Nachfragen hier ersparen (der schnelle Service heute hat mich mal wieder sehr überzeugt) - aber wie ich diesen Mathe-Unterricht kenne, wird da jetzt drei Wochen lang mit Geraden gespielt, und bevor man dann in Richtung Steigung und weiter vertiefendes kommt, machen sie dann lieber mal wieder mit Prozentrechenen weiter oder berechnen Flächen - erst, wenn garantiert jeder Schüler die Funktion des Koordinatensystems komplett vergessen hat, geht es dann damit weiter...(was mir hoffentlich die Kurven noch ein paar Jahre vom Leib halten wird, da will ich dann mal gar nicht meckern). -- feba disk 00:33, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
"der schnelle Service heute hat mich mal wieder sehr überzeugt" - Die Auskunft ist ja auch pures Endorphin. ;) --217.68.187.145 00:40, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Doppelklickgeschwindigkeit herabsetzen?

Leider ist meine Razer Copperhead kaputt. Und zwar scheint was mit dem Klickdings nicht zu stimmen. in 90 Prozent der Fälle wird statt einem Klick doppelgeklickt. Das wird auf Dauer natürlich etwas nervtötend :( Fällt jemandem eine Möglichkeit ein dieses Problem zu lösen? Garantie gibts wohl leider nicht mehr. In der Systemsteuerung kann man zwar die Mindest-Geschwindigkeit für einen Doppelklick einstellen, aber ich bräuchte ja leider sowas wie eine Höchstgeschwindigkeit ^^ Bitte um Hilfe, vielen Dank --Hobelbruder 23:52, 5. Sep. 2008 (CEST) PS: Beim Klick auf den Signaturbutton werden die Tilden zweimal eingefügt. Grrrrrrrr![Beantworten]

Nachtrag: Ok, bevor die ersten Beschwerden kommen: Ich habe jetzt auch an Google gedacht und bitte vielmals um Entschuldigung ^^ Das scheint wohl ein bekanntes Problem bei dieser Maus zu sein. Leider gehen die Tipps von Löten über Heißklebepistole bis zu Tasten umtauschen. Da ich aber handwerklich vollkommen unbegabt bin, hoffe ich, dass doch jemandem eine softwareseitige Lösung einfällt :) --Hobelbruder 00:04, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hatte ich auch bei meiner Copperhead. War glaube ein SW-Problem: Treiber aktualisiert? Ausserdem hatte ich damals noch von USB nach PS/2 (oder umgekehrt) gewechselt. Eine der beiden Aktivitäten oder ihre Kombination hat das Problem gelöst. Viel Erfolg, --217.68.187.145 00:14, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
wohl eher Treiber --> Firmware --217.68.187.145 00:17, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Guck vor allem mal, ob in den Copperhead-Einstellungen ausgewaehlt ist, dass ein einfacher Klick sofort ein Doppelklick ist ;) --Xephƃsɯ 00:16, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, Firmware lade ich mal runter. Nein in den Einstellungen liegt auf der linken Maustaste der Click. Aber guter Tipp - hätte ja stimmen können :D --Hobelbruder 00:20, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hat leider nichts gebracht. Trotz aktueller Firmware - selbes Problem :( --Hobelbruder 00:50, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mal mit Umstecken probiert? PS/2 <-> USB? Gut wär auch, wenn du die Maus mal zwecks Differentialdiagnose an einem anderen Rechner probieren würdest. --217.68.187.145 01:06, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

6. September 2008

Das Jahr 1600 - Bevölkerung im deutschen Sprachraum?

Hallo, jetzt auch mal eine Frage von mir: meine Freundin hat gelesen, dass es um 1600 etwa 50.000 Leser im dts. Sprachraum gab. Die Anschlussfrage dazu ist natürlich: wieviele Leute lebten damals im selben Gebiet? Sprich, welche Alphabetisierungsquote steckt dahinter? 1700 sollen es dann 80.000 Leser gewesen sein. (Quelle für Leser-Zahlen: UTB: Deutsche Sprachgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, Gerhart Wolff, 5. Auflg., 2004, A.Francke-Verlag Tübigen und Basel) --217.68.187.145 01:04, 6. Sep. 2008 (CEST) Die Weblinks im zugehörigen Artikel sind leider unbrauchbar. --217.68.187.145 01:08, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ganz ohne Gewähr und ohne Quelle, nur vage Erinnerung an Gelesenes: Vorm Dreißigjährigen Krieg so 15 Millionen, 1648 ein Drittel weniger. Ich kann mir vorstellen, dass Schätzungen da auch gewaltig streuen. Gruß T.a.k. 01:18, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schonmal Dankeschön - soll ja nur ne grobe Orientierung sein :) --217.68.187.145 01:24, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Echt schwer da was auf Wikipedia zu finden. Auch nichts über den tatsächlichen Alphabetisierungsgrad. Zwar wird erwähnt, dass es lange nur eine kleine Elite konnte und mit dem Buchdruck eine Steigerung statt fand, aber ohne genauere Angaben. [11] spricht jedoch im 16. Jh. von 20%. Hochgerechnet (was natürlich sehr vereinfacht ist) wäre das bei 50.000 Lesern eine Bevölkerung von 250.000 Erwachsenen. Etwas wenig, selbst wenn die Verteilung nocht sehr homogen war ;) Also stimmt irgendeine Zahl wohl leider nicht. Oder man war in der schweizer Region einfach am gebildetsten. ;P --StYxXx 01:46, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Einführung der Schulpflicht fällt zeitlich ungefähr zusammen mit der Abschaffung der Folter. Die Fragen sind nun: Wo kamen all die Lehrer her? Und was ist aus den Folterknechten geworden? -- Martin Vogel 02:34, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
50.000 Alphabetisierte ist natürlich absurd, das kann nicht gemeint sein. Die wären ja allein mit den ersten 15 Wittenberger Auflagen der Lutherbibel schon rundumversorgt worden, pro Kopf eine, Katholiken eingeschlossen. Mit allen Nachdrucken hätte dann wohl jeder "Leser" ein gutes Dutzend Bibeln gehortet... Gruß T.a.k. 12:41, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bestimmt nicht jeder kaufte sich eine Bibel um darin zu lesen. Man denke allein an das Gerichtswesen oder Gastgewerbe. --Chin tin tin 18:28, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du meinst jetzt aber keine Gideons' Bible oder so? Die Bibel in der Hotelnachttischschublade gab es im sechzehnten Jahrhundert eher nicht... DER SPIEGEL wird jeden Montag von etwa sieben Lesern pro verkauftem Exemplar gelesen; dieses Verhältnis muss bei der Bibel damals noch weit verlegerunfreundlicher gewesen sein - schon weil so eine Bibel den Gegenwert eines guten Handwerkermonatslohns kostete. BerlinerSchule 23:20, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Adel und im Bildungsbürgertum konnten doch ziemlich viele lesen. Also die 50.000 (und auch die 80.000) sind doch unrealistisch. -- Chaddy - DÜP 18:43, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Keine rSAP-Funktion im HP iPAQ 614C => trotz positiver Wikipedia-Auskunft!

Hallo,

habe mir heute einen Hewlett Packard ipaq 614c (Smartphone) gekauft, mit der Meinung, dass dieser die sog. „rSAP-Funkion“ unterstützt (dies steht so unter wikipedia => rsap). Dies ist lt. Rücksprache mit HP aber nicht so, und somit bringt mir das gekaufte Smartphone nichts. In Ihrer Liste der „SAP-fähigenMobiltelefone“ ist o. g. ipaq aufgeführt. Sie schreiben dort, das dieser lt. Anfrage beim Hersteller (Hewlett Packard) vom 18. März 08 diese Funktio unterstützt. Könnten Sie mal klären, was jetzt korrekt ist, bzw. mir das Anwortschreiben von HP zukommen lassen?

Gruß Steffen Nuding

Die Info in den wikipedia-Artikel war der bislang einzige Beitrag eines anonymen Users [12]; nachdem es sich hier nicht um "offensichtlichen Vandalismus" handelte, wurde das natürlich auch gesichtet. --Niki.L 20:46, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Soviel zum Wert der Sichtungen... qed. --Sokkok 21:06, 6. Sep. 2008 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Sokkok (Diskussion | Beiträge) --Eike 21:45, 6. Sep. 2008 (CEST)) [Beantworten]
Wenn eine Sichtung nicht leistet, was sie nicht verspricht, ist sie nichts wert? Alles klar... --Eike 21:45, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Eike:
  • Ich habe nicht gesagt, dass sie nichts wert ist. (Aber der Vorteil erschließt sich mir noch immer nicht).
  • Ich habe signiert, siehe hier oder vielleicht doch besser hier, aber in meinen Einstellungen die Unterschrift ohne automatische Verlinkung zur Benutzerseite aktiviert. Gleich noch mal: Sokkok 01:39, 7. Sep. 2008 (CEST)
  • Ok, das war ungenau ausgedrückt von mir. Aber du hättest den Satz mit gleichem Recht unter die Meldung schreiben können, dass die Klimaänderungen fortschreiten. Denn die Sichtung ist weder zur Absicherung der Informationen noch zum Aufhalten der Klimaänderungen gedacht. Das "qed." ist dann natürlich die Krone - was wurde hier bewiesen?
Der Vorteil ist - oder soll sein -, dass es deutlich weniger spannend ist, "Ali ist doof" oder "Heil Hinkel" in einen Artikel zu schreiben, wenn es die anderen gar nicht zu sehen bekommen. Ich weiß nicht, ob du dir mal 'ne Weile die Liste der letzten Änderungen angesehen hast (bevorzugt zur Schulzeit). Es ist gruselig. Ob die Maßnahme tatsächlich gewirkt hat, kann ich dir nicht sagen. Es passiert sicherlich immer noch, aber vielleicht ja seltener.
  • Sorry. (Trotzdem find ich die Option ärger- und hinderlich.)
--Eike 11:36, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
...um auch noch etwas für den Fragesteller Mittel-Hilfreiches zu schreiben:
Die Wikipedia wird von Freiwilligen in ihrer Freizeit unentgeltlich zusammengeschrieben. Die Informationen in ihr sind erstaunlich oft richtig (erstaunlich, wenn man bedenkt, wie sie entsteht), aber es ist natürlich kein 100%iger Verlass darauf (wie übrigens auch nicht auf Papier-Lexika). Siehe auch Wikipedia:FAQ#Zuverlässigkeit.
Da ich mal davon ausgehe, dass HP Ihnen die richtige Auskunft gegeben hat: Vielleicht lässt sich das Gerät noch nach den Regelungen des Fernabsatzgesetzes zurückgeben?
--Eike 12:36, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum ist der Name der englischen Stadt Scunthorpe sehr oft zensiert? --88.78.7.21 11:33, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Witzbold. -- Hgulf Diskussion 11:35, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, aber interessant ist's schon: en:Scunthorpe#Controversies. Die vor Ort gebräuchliche Aussprache ist aber sowieso 'Scumford'. --*rolleyes* 11:40, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
und vergessen wir nicht das Scunthorpe Problem --85.180.17.49 13:52, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bedeutung und Herkunft des Namens Elfrun bzw. Albrun

Hallo, in unserem Chor feiern wir Namenstage und ich gebe Hintergrundinformationen (Herkunft, Bedeutung, Biographie des Namensgebers etc.) Eine Chorschwester heißt Elfrun und ich kann in den mir bekannten Lexika nichts zu dem Namen finden bis auf die Bedeutung (Doppelname aus Elfe und Rune)und eine Ableitung von Albrun.

Wer weiß Weiters zu diesem Namen. Bin für jeden Hinweis sehr dankbar. Herzlichen Dank im Voraus.

VG A.D. --89.246.108.167 13:22, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Tacitus, Germania 8, überliefert eine Albruna, die er in einem Atemzug mit Veleda nennt: eine weise Frau, eine Seherin war jene also. Ob man Albrun oder Alfrun etc. wirklich immer von Alrun unterscheiden kann, kann ich nicht beurteilen. Besten Gruß T.a.k. 13:41, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

C. G. Anderson

Kann mir jemand mit einer Biografie (insb. Sterbedatum) des Malers C. G. Anderson weiterhelfen? --O reden! bewerten! 14:42, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gibts mehr Informationen? Nationalität, Geburtsdatum, Vornamen, Werk, etc. Vielleicht mal suchen bei http://news.google.com/archivesearch Cherubino 20:04, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielmehr Infos gibt es leider nicht. Er hat vermutlich das im Artikel zu Nathaniel Woodard verwendete Personengemälde erstellt und dürfte damit im 19. Jahrhundert zumindest zeitweise in England gelebt haben. Archivesearch konnte leider auch nicht weiterhelfen. --O reden! bewerten! 14:15, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Evtl. hilft [13] -- Cherubino 21:53, 7. Sep. 2008 (CEST) PS: oder hier fragen[Beantworten]

Abgenommener Jesus in der Malerei

Hallo. Nach einer Pragreise fiel mir als Kunstunkundigem auf, dass das Motiv von Jesus, als er vom Kreuz abgenommen wird, doch einen gewissen Stellenwert in der religiösen Kunst zu haben scheint. Ist das wirklich so? Und wenn ja, warum? --87.181.204.213 15:18, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft Kreuzabnahme weiter. --Sokkok 15:38, 6. Sep. 2008 (CEST)

Danke, das hilft etwas. Aber aus dem Artikel geht nicht hervor, warum dieses Motiv verwendet wird. --87.181.204.213 16:47, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hinweis auf diese Anfrage hier verlinkt. Sokkok 20:08, 6. Sep. 2008 (CEST)

Posener Dorf gesucht

Im Artikel über den Bildhauer Jürgen Goertz (bekannt u.a. durch die Pferde-Skulpturen an den Hauptbahnhöfen von Heidelberg und Berlin) steht: geboren in Albrechtshagen in Posen. Auf der Diskussionsseite wird die völlig berechtigte Frage gestellt, was es mit diesem Dorf auf sich hat, da alle Suchtreffer entweder

  • mit Goertz selbst zu tun haben - der seinen Geb-ort wohl mal irgendwo angegeben hat, wovon dann alle anderen abschrieben (wir z.B. aus dem Stadtwiki Karlsruhe), oder
  • sich auf andere -ebenfalls unauffindbare- Albrechtshagens beziehen (eines angeblich bei Cammin/Pommern und eines in der Uckermark).

Hat jemand eine Idee, welches Dorf gemeint sein könnte und wie es auf polnisch heißt? Oder muß man Goertz' Angabe zum Geburtsort anzweifeln? Bei Künstlern weiß man ja nie, die sind zu allem fähig ;-) und wir haben ja auch keinen GeburtsTAG... --m  ?! 16:39, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kann das [14] was damit zu tun haben? Wenn ja, ist das Czerniejewo#Gemeinde dasselbe??? --Niki.L 20:34, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, du hast die Frage gelöst. Ich nehme an, die erste Spalte ist die deutsche Bezeichnung, die zweite die polnische und die dritte die Nazi-Bezeichnung, die in Wikipedia bei diesem Ort noch fehlte. --80.219.171.26 21:57, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das sieht gut aus. Posen war ja, anders als die meisten anderen preußischen Ostprovinzen, schon vor den Weltkriegen ganz überwiegend polnisch besiedelt, es gab für die meisten Dörfer keine deutschen Namen. Die Nazis haben für einige welche erfunden, es sieht so aus, als sei "Albrechtshagen" einer davon. Vielen vielen Dank für Deine Hilfe, ich hab's im Artikel ergänzt. --m  ?! 21:49, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Demokratische Partizipation und öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Warum sind im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen keine Beiträge von engagierten Video-Blogger, Bürger-Videoreporter zu sehen ? Gibt es Beiträge von Audio-Podcaster im öffentlich-rechtlichen Hörfunk in der Form regelmäßiger Sendungen ? Die Gießener Zeitung als Bürger-Mitmach-Zeitung hat sich doch bereits etabliert. --84.176.15.97 17:37, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bitte wende dich an die Redaktion des jeweilig kritisierten Mediums. Das kann die Wikipedia-Auskunft doch nicht wissen und für Mutmaßungen ist hier nicht der Platz. --Ayacop 18:13, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tagesschau hatte auf ihrer Website schon Artikel mit Bezug zu Blogs. Und es gab auch mal ganze Sammlungen von Videos, die von Bürgern erstellt und hochgeladen wurden (ging da AFAIR um das Leben in Krisengebieten). Sie nutzen das also durchaus, wenn auch meist nur in verarbeiteter Form. Gegen eine direkte Veröffentlichung spricht oft, dass die Informationen erst geprüft werden müssen und die Qualität dann wohl oft nicht in das bestehende Programm passt, so dass es effektiver ist, darauf aufbauend eigene Beiträge zu erstellen. Außerdem muss man die erstmal finden und dann bestimmte auswählen. Das kann aber auch jeder im Internet selbst machen. --StYxXx 01:29, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das tun die schon deutlich länger, als das Wort "Blog" überhaupt existiert - es nennt sich Offener Kanal. --Eike 01:42, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

openSUSE kaufen?

Hallo, ich will auf openSUSE umsteigen und bin auf der Website vor die Wahl gestellt worden es herunterzuladen oder für 60 Euro zu kaufen. Sind das unterschiedliche Versionen? Wenn nein, warum der große Preisunterschied? --84.177.116.155 18:45, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

da steht etwas dazu, wenn auch nicht viel. —Pill (Kontakt) 18:46, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Anscheinend zahlst du (zusätzlich zu den Unkosten für Material, Verpackung und Versand) für das Recht, die Hotline eine Weile zu benutzen. Wenn du es nicht herunterladen kannst/willst, aber die Unterstützung nicht brauchst, schau dich doch mal im Zeitschriften- oder Buchhandel um, da lässt sich das günstiger finden. -- MonsieurRoi 19:52, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aussprache des Namens Ng

Hallo, in Süd-Ostasien (Hongkong, Malaysia, ...) kommt mir hin und wieder der Familienname Ng vor - zuletzt bei mehreren Teilnehmern der Olympischen Spiele in Peking. Wie wird dieser Name ausgesprochen? -- Thomas Binder, Berlin 19:10, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Siehe en:Ng -- Arcimboldo 19:54, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Siegel des ersten portugusieschen Königs

Ich suche seit Jahren eine Antwort auf folgende Frage: Die Euromünzen Portugals zeigen drei verschiedene Siegel von Alphonse I, dem ersten Königs Portugals, nämlich sein Siegel von 1134 auf den1,2,5 Cent Münzen, das Siegel von 1142 auf den 10, 20 und 50 Cent Münzen und schließlich das Siegel von 1144 auf den und 2 Euro-Münzen. Ich gehe davon aus, daß Siegel von Königen immer symbolhaft etwas aus ihrer (Familien)geschichte darstellen.Und ich dachte eigentlich auch, daß es eher selten - bzw. garnicht - vorkommt, daß Siegel später überarbeitet oder neu entworfen werden. Was sind Ursprung und Bedeutung des Siegels von 1134 ? Warum änderte er es 1142 und was bedeutet symbolhaft das neue Siegel ? Warum änderte er es nur 2 Jahre später und was ist die Bedeutung dieses Ornaments auf den 1 und 2 Euro-Münzen ? Ich bin für jede Antwort sehr dankbar, da ich per Internet oder in Büchern keine Antwort finden konnte.

Um ehrlich zu sein, habe ich nicht verstanden, wie ich meine Frage signieren kann, und wie ich an die Antwort komme. Deshalb signiere ich mit meinem Namen: Ruth DIECKMANN, wohnhaft in F-88240 Bains-les-Bains und werde einfach öfter mal hier hereinschauen. Ich möchte mich im Voraus ganz herzlich bedanken (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.98.50.84 (DiskussionBeiträge) 19:12, 6. Sep. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Signieren geht ganz einfach mit ~~~~, das erzeugt automatisch eine Unterschrift mit Zeitstempel. -- Chaddy - DÜP 19:16, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Detail kann ich es nicht beantworten, aber deutlich erkennbar ist schon, dass es ereignisreiche Zeiten waren: Alfons I. war der erste König von Portugal. 1128 trat er die Herrschaft über die Grafschaft Portugal an, 1139 nahm er den Königstitel an, 1143 erkannte Kastilien-León die Unabhängigkeit Potugals an. (nach Zeittafel Portugal). In Portugal unter den Burgunderherrschern stehen die Jahreszahlen im Detail etwas anders, aber unbestreitbar gab es genügend Anlässe für die Gestaltung von neuen Herrschaftsinisginien in diesen Jahren. --Hk kng 23:28, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Buchtitel und Autor gesucht

Hallo zusammen, nachdem ich das Buch zurückgegeben habe hab ich dummerweise Titel und Autor vergessen, daher nun die Frage an Euch, ob ihr das aus der Geschichte rekonstruieren könnt (Achtung Spoiler am Ende :)):

Jüngerer Mann (Jurist) trifft "zufällig" älteren Mann in einem schweizer Hotel beim Essen. Sie beginnen sich über Frauen zu unterhalten. Der Jüngere ist Hedonist, hat sich eine verheiratete Frau angelacht, aber nie so wirklich viel mit Ihr zu tun haben wollen und hat diese Einstellung auch an ihr geschätzt. Nach der gewohnt kurzen Zeit haben sie sich getrennt. Der Ältere vergöttert seine (offenbar verstorbene) Frau und stellt sie als die perfekte liebevolle Frau für das ewige Zusammensein dar. Am Ende stellt sich heraus, dass beide über die gleiche Frau geredet haben und dass sie nicht tot ist, sondern den Älteren verlassen hat um mit dem Jüngeren zusammen zu sein, der sie aber zurückgewiesen hat.

Das ganze war glaube vor ein paar Jahren ein ziemlicher Hit, aber mir fällts einfach nicht mehr ein. Danke für die Hilfe. --Taxman¿Disk? 19:37, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

russischer Botschfter in Ecuador

Ich suchen den Namen des russischen Botschafters, der seinen Sitz in Ecuador hat.

vielen Dank im voraus (nicht signierter Beitrag von 92.106.86.218 (Diskussion) )

Valentin Michailowitsch Bogomasow. -- Martin Vogel 20:14, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Münzen

Gibt es irgendwo eine Seite für Münz-Dummies, die erklärt worum es sich bei den Begriffen Abschnitt und Feld handelt?--85.180.23.170 23:31, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na klar! Gruß T.a.k. 00:42, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

7. September 2008

Nerviges Problem mit dem Smartsurfer von Web.de

Hallo. An unterschiedlichen Standorten benutze ich unterschiedliche Zugangsmethoden zum Internet, unter anderem den Smartsurfer für die Einwahl per Modem. Nun habe ich aber seit einer Neuinstallation ein sehr nerviges Problem:

Irgendwie scheint der Smart-Surfer zur Default-Internetverbindung gemacht worden zu sein, denn wenn immer eine bestehende Internetverbindung (LAN, WLAN) abbricht oder kurz aussetzt und gleichzeitig ein Programm aufs Netz zugreift (was zum Beispiel beim surfen via WLAN und entsprechend schwachem Signal dauernd vorkommt) taucht der Smartsürfer ungefragt im Vordergrund auf. In den Einstellungen der Netzwerkumgebung könnte ich zwar zwischen verschiedenen DFÜ-Einträgen als Standardverbindung wählen, da aber nur eine vorhanden ist, komme ich da nicht weiter. Eine vergleichbare Funktion um WLAN-Adapter oder Netzwerkkarte zur Standardverbindung zu deklarieren fehlt in den entsprechenden Kontextmenüs der Verbindungen.

Hat jemand eine Idee wie ich dieses nervige Ding bis auf Abruf in seine Ecke verbannen kann, und der Smartsurfer mir wieder die Entscheidung überläßt welcher Datenkanal gerade geflutet und zu verwenden ist? Denn 90% der Zeit brauche ich keine Einwahl via DFÜ sondern hänge an irgendwelchen Subnetzen. --chris 01:21, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Systemsteuerung – Internetoptionen – Verbindungen, unten Keine Verbindung wählen auswählen. --80.219.171.26 02:41, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielen, vielen Dank :) --chris 11:29, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Song gesucht

Kann mir jemand Interpret und Titel des ersten Songs nennen, der im Promo-Video für die europäischen Shooting Stars 2008 abgespielt wird? --César 11:51, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

The Astronaut von By Heart (Text, Band-Website). --тнояsтеn 11:56, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ging ja schnell, danke! --César 12:02, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schnitte bei Lokalisierungen

Gibt es einen Fachbegriff dafür, wenn bei Lokalisierungen von (mehr oder weniger) kulturellen Werken andere Veränderungen als nur eine Übersetzung vorgenommen werden, um sie dem lokalen Markt anzupassen oder später nochmals anders zusammengestellt werden? Beispielsweise wenn Filme anders geschnitten werden, heißt es beim Direktor Director’s Cut, sonst gelegentlich Special Edition. Bei Videospielen wird auch häufig für den US-Markt religiöse Symbolik entfernt oder für den deutschen Gewaltszenen und NS-Symbolik verringert. Gibt es dafür aber keinen Oberbegriff? Ich suche nämlich nach ähnlichen Websites wie schnittberichte.com und weiß kein brauchbares Suchwort. --Constructor 13:18, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Kopieren von Dateien

Hallöle. Ich mal ne Frage an alle Computerprofis. Ich habe auf einem USB Stick streng vertrauliche Dateien, welche ich nun vom USB Stick auf meine Externe Festplatte kopieren will. Nun zum meiner Frage: wenn ich die Dateien direkt auf dem Usb Stick markiere um sie zu kopieren, und dann in dem Verzeichnis meiner externen Festplatte einfügen auswähle, werden dann trotzdem auf dem Rechner mit dem ich grad arbeite irgendwo die Dateien gespeichert, oder zu mindest vermerkt dass der Kopiervorgang durchgeführt wurde? Das wäre sehr ungünstig, weil mehrere Personen den Rechner nutzen. Achja, ich nutze windows xp. --Syntaxxe 13:53, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Dateien werden in den Speicher eingelesen, um sie dann auf der Festplatte speichern zu können. Auf einer lokalen Platte sollten sie nicht zwischengespeichert werden. Ob sowas protokolliert wird, weiß ich nicht, ich hab noch nicht davon gehört. Da die Dateien zwischendurch im Speicher sind, ist das Ganze nicht sicher. Außerdem... wenn der Rechner von verschiedenen Personen benutzt wird, kann vermutlich eh ein anderer installieren, worauf er so Lust hat? Also: Sicher ist es nicht. --Eike 14:35, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Auch wenn der Kopiervorgang nur über den Hauptspeicher laufen sollte, ist es nicht ausgeschlossen, dass Fragemente per Swapping während oder nach dem Kopiervorgang auf die Festplatte gelangen und dort undefiniert lange verweilen können. Dies gilt für *alle* Vorgänge, die auf den Dateien passieren (z.B. Verschlüsseln, ohne die Dateien vom Stick weg zu bewegen: das Verschlüsselungsprogramm lädt die Daten erst unverschlüsselt in den Hauptspeicher.) Streng vertrauliche Daten würd ich aber so oder so nicht an einen öffentlichen Rechner bringen (i.S.v. noch nicht mal dranstecken), wie Eike das schon mit der beliebigen Installation angedeutet hat. --Schmiddtchen 14:46, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lege dir eine Live CD (am besten mit Linux) zu und verschlüssle deine Daten am besten mit Programmen wie Truecrypt, oder verwende Steganographie. Beim Betrieb von der Live Cd sollten solche Probleme eigentlich nciht vorhanden sein. --Liberaler Humanist 15:26, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Viele Menschen sorgen sich darum, dass andere Personen am PC nicht heimlich ihre Daten speichern. Nur: Firmen wie Google protokollieren deine Suchanfragen, Windows beinhaltet immer wieder Programme die die Nutzer ausspionieren, Behörden planen Trojaner, die die Daten eines PCs vollständig erfassen sollen, usw. Das Risiko, dass Behörden oder Firmen Personen überwachen und ausspionieren und dadurch ihre Privatissphäre in massiver Weise verletzen erachte ich als wesentlich größer als die Bedrohung durch Mitnutzer eines PCs.

Nachtrag: Wenn du um die Sicherheit deiner Daten besorgt bist: Wechsle zu Linux. Windows ist extrem unsicher, Stichwort Sicherheitslücken etc. Linux ist genauso einfach wie XP zu verwenden, empfehlen kann ich vor allem die Distributionen Suse und Ubuntu. Vor allem: Linux ist wesentlich Benutzerfreundlicher, gibt dem Benutzer mehr Freiheitenund ist vor allem kostenlos bzw. sehr billig. Der Umstieg ist einfach. Du kannst Windows und Linux auch paralell betrieben, dafür ist Suse zu empfehlen. Wobei du wenn du schon Linux installierst gleich gänzlich umsteigen kannst. Ich verwende seit Jahren Suse Linux, nicht nur wegen der besseren Sicherheitslage sondern auch wegen der höheren Benutzerfreundlichkeit. --15:32, 7. Sep. 2008 (CEST)

ok danke, ich will eh irgendwann auf linux umsteigen. Auch wieder mal sehr witzig, meine Frage entstand daraus, da mein Windows jetzt zum 4. mal in 1,5 Jahren die Beine hochgelegt hat (soviel zur Sicherheit und Stabilität von Windows...). Nun wollte ich mit Knoppix eig. die Daten auf die Externe ziehen - da gibt es Probleme ( haben auch schon viele andere im Internet beschrieben, z.Z. noch keine Lösung). Nur meinen Stick nimmt er an. Somit kam ich dann auf die Idee mit dem anderen Rechner, wobei ich mich im Vorraus aber erstmal informieren wollte. THX --Syntaxxe 15:47, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber wenn ich Sachen ala "Mit Linux wär das nicht passiert" höre, krieg ich nen anaphylaktischen Schock. Glaubst nicht wirklich, dass der Wechsel nach Linux das Datentransferproblem des Fragestellers löst, oder? Swapping gibts da z.B. auch (abgesehen vom Plattenproblem). Unbegreiflich, wie man aus so einer Fragestellung ne Betriebssystem-Debatte ziehen kann. --Schmiddtchen 18:15, 7. Sep. 2008 (CEST) PS: Mein Windows (und meine zahlreichen Linuxe) muss ich nur bei PC-Generationswechseln neu installieren. Keine Ahnung, was ihr so mit euren Rechnern treibt :P Darf man halt nicht jede "tolle-Präsentation.exe" vom Kollegen aufmachen ;)[Beantworten]

Menschenrechte und Demokratie in China

Sind jemandem Bücher zu den Themen "Menschenrechte in China" sowie "Entwicklung der Demokratie in China" bekannt? --Liberaler Humanist 15:32, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leider nur der Titel Menschenrechte und Demokratie in China, zum Inhalt kann ich nichts sagen.Ralf G. 16:56, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lotto

Nicht ganz ernst gemeint: Wer ist eigentlich dieser fast schon sprichwörtliche "Spielteilnehmer aus Nordrhein-Westfalen", der jedesmal den Jackpot abräumt? Etwas ernster: Ist das nur Zufall oder gar Täuschung, dass der Gewinn so gern nach NRW geht? Spielen da verhältnismäßig mehr Leute Lotto als anderswo? Gruß T.a.k. 17:44, 7. Sep. 2008 (CEST) --T.a.k. 17:44, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass NRW das mit Abstand bevölkerungsreichste Bundesland ist. -- Pippo-b 18:04, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Vielleicht liegt es daran, dass es das bevölkerungsreichste Land ist (siehe Land (Deutschland))? --тнояsтеn 18:05, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ne, ist schon klar: jedes vierte bis fünfte Mal sollte der Gewinn nach NRW gehen; gefühlt tut er das aber öfter, oder? Kann das auch mit dem dort ansässigen Lotto-Dienstleister zu tun haben? Oder, wie gesagt, hält meine Einschätzung harten statistischen Daten nicht stand? T.a.k. 18:15, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht spielen dort auch einfach die meisten mit? ;) --Schmiddtchen 18:17, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Urheberrechte bei Parodien

Wie sieht es bei Anspielungen & Parodien auf Kunstfiguren, wie sie etwa im Humor der Simpsons gang und gäbe sind, mit Urheberrechten aus? Kennt jemand eine gute Quelle, sich hier einzulesen? --KnightMove 18:51, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Denke, solche Parodien zählen auch als Fanfiction. Hier eine Nachricht, die zwar nicht über etwas parodisches ist, aber auch auf Fanfiction bezogen: http://www.gulli.com/news/damnatus-der-fan-fiction-film-2007-11-06/ --Constructor 19:29, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon mal sehr interessant, danke. Allerdings: Parodie und Fan Fiction haben zwar einen großen Überschneidungsbereich, sind aber doch im Ansatz etwas verschiedenes. Für dahingehende Infos bin ich weiter dankbar. --KnightMove 20:27, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hilft Dir "Filmzitat" weiter? --Darev 21:38, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

--Phantomax 18:54, 7. Sep. 2008 (CEST) Hallo,[Beantworten]

ich sammele Infos über eine Reise von ST. Petersburg über den Ladoga See, den Wolga-Ostsee-Kanal über die Wolga selbst in den Wolga-Don-Kanal ins Schwarze Meer.

Dieses Jahr bin ich mit meinem Boot bis nach St. Petersburg gereist und ab Mai, wenn die Seen wieder frei von Eis sind, wollen wir versuchen diesen Weg bis ins Mittelmeer zu nehmen. Dazu freuen wir uns über fundierte Infos zu folgenden Themen:

1. Visaangelegenheiten 2. Gesamtzahl der Schleusen, deren Lage in welchen Karten zu finden? 3. Erfahrungswerte über Versorgung, Häfen, Übergriffe, Natur und Klima 4. Treibholz, Flösserei 5. Versorgung, Infrastruktur 6. Verbindungen zu interessierten Verlagen zum Verfassen eines Reisberichts / Bildband.

Über Antworten würde ich mich sehr freuen, vielleicht gibt es sogar jemand mit Erfahrungswerten.

Grüsse aus Berlin

Max

Hast Du schon mal versucht, selbst nach Informationen zu suchen? Wir sind hier kein Rundum-sorglos-Beantwortungsservice. Du wirst bei uns sicher mehr erreichen, wenn du erst mal selbst recherchierst und erst die auch nach längerer Suche noch offenen Fragen hier möglichst konkret formulierst. --SCPS 19:12, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wer was weiß, sagt ihm was, wer einen guten Link kennt, kopiert ihn hierher, ist doch kein Problem? Er hat ja nicht gesagt, dass er ruckzuck alles beantwortet kriegen will. Hoffentlich kommt das der WP mit einem Ausbau des noch mageren Artikels zugute (die englische hat etwas mehr). 85.180.220.203 19:30, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
War auch weniger als Vorwurf gemeint, sondern mehr als hilfreicher Rat. Wriklich ergiebige Antworten kommen auf solche Ich suche Informationen zum Thema xxx-Anfragen selten. --SCPS 19:34, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Besucherlenkung in Naturparks

83.79.230.6 19:09, 7. Sep. 2008 (CEST)Ich suche Informationen über Methoden zur Erfassung von Besucherströmen in sensiblen Gebieten und der Auswertung von Resultaten.[Beantworten]

Katze hat Zwergfledermaus gefangen

Eine der Katzen eines meiner Kommilitonen hat sich eine Zwergfledermaus (zumindest vermute ich das es sich um eine solche handelt) gefangen. Das Tier lebt zwar noch, aber der rechte Flügel ist gerissen. Wie groß sind die Chancen den Guten (soweit reichen meine Biokenntnisse wiederum...) durchzubringen? Was sollte ich dafür tun? Für fundierte Hinweise bedankt sich Lennert B d 20:22, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

P.S.: Sollte man den Flügel nähen?

Hier [15] findest Du Experten für Fledermäuse. -- Moschitz 20:33, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]