„Wikipedia:Auskunft/alt“ – Versionsunterschied
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:Der konkrete Film selbst ist noch keine 70 Jahre alt. Ebensowenig werden deshalb seine Urheber bereits vor 70 Jahren verstorben sein (wer alles dazu zählt, kann ich nicht sagen). Letzteres ist aber zum Beispiel in Deutschland Bedingung für die [[Gemeinfreiheit]] des Werks. Dazu passt die momentane Diskussion auf [[WP:UF#Was ist mit Bildern aus Ländern, die zum Zeitpunkt der Herstellung kein Urheberrecht kannten?|WP:UF]], insbesondere der Beitrag von Fb78. Wenn ich das richtig verstehe, ist das dort angegebene [[Schutzlandprinzip]] wohl auch der Grund dafür, dass bei der Einschätzung der Urheberrechte zu alten Texten und Bildern hier in der deutschsprachigen Wikipedia das [[DACH]]-Recht angewandt wird. |
:Der konkrete Film selbst ist noch keine 70 Jahre alt. Ebensowenig werden deshalb seine Urheber bereits vor 70 Jahren verstorben sein (wer alles dazu zählt, kann ich nicht sagen). Letzteres ist aber zum Beispiel in Deutschland Bedingung für die [[Gemeinfreiheit]] des Werks. Dazu passt die momentane Diskussion auf [[WP:UF#Was ist mit Bildern aus Ländern, die zum Zeitpunkt der Herstellung kein Urheberrecht kannten?|WP:UF]], insbesondere der Beitrag von Fb78. Wenn ich das richtig verstehe, ist das dort angegebene [[Schutzlandprinzip]] wohl auch der Grund dafür, dass bei der Einschätzung der Urheberrechte zu alten Texten und Bildern hier in der deutschsprachigen Wikipedia das [[DACH]]-Recht angewandt wird. |
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:Allgemein wird man die urheberrechtlichen Fragen nur durch eigene kritische Prüfung herausfinden. Es gibt zwar Seiten, auf denen freie Musik (unter Creative Commons, ''nicht'' Public Domain!) u. ä. angeboten wird, aber eine Seite zu finden, die sich auf solche PD-Inhalte spezialisiert hat, könnte schwer werden. Das soll nicht heißen, dass es keine gibt, schließlich ist das Internet groß. ;-) Grüße, --[[Benutzer:CyRoXX|CyRoXX]] <sup>[[Benutzer Diskussion:CyRoXX|(?]] [[Benutzer:CyRoXX/Bewertung|±)]]</sup> 13:45, 14. Aug. 2007 (CEST) P.S.: Ich kenne kenne mich mit dem rechtlichen Rahmen nicht besonders aus (IANAL), daher lasse ich mich bei grobem Unfug gern belehren. |
:Allgemein wird man die urheberrechtlichen Fragen nur durch eigene kritische Prüfung herausfinden. Es gibt zwar Seiten, auf denen freie Musik (unter Creative Commons, ''nicht'' Public Domain!) u. ä. angeboten wird, aber eine Seite zu finden, die sich auf solche PD-Inhalte spezialisiert hat, könnte schwer werden. Das soll nicht heißen, dass es keine gibt, schließlich ist das Internet groß. ;-) Grüße, --[[Benutzer:CyRoXX|CyRoXX]] <sup>[[Benutzer Diskussion:CyRoXX|(?]] [[Benutzer:CyRoXX/Bewertung|±)]]</sup> 13:45, 14. Aug. 2007 (CEST) P.S.: Ich kenne kenne mich mit dem rechtlichen Rahmen nicht besonders aus (IANAL), daher lasse ich mich bei grobem Unfug gern belehren. |
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::Falls du allgemein auf der Suche nach Public-Domain-Text- oder Bilderquellen bist: Hier sind bekannte Quellenverzeichnisse zu finden: [[Wikipedia:Public-Domain-Quellen]], [[Wikipedia:Public-Domain-Bilderquellen]]. [[Benutzer:Neitram|<font color="#008800">Ne</font><font color="#005555">it</font><font color="#005588">ra</font><font color="#0000FF">m</font>]] 14:01, 14. Aug. 2007 (CEST) |
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== Internetberatung == |
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Version vom 14. August 2007, 14:01 Uhr
5. August 2007
LOGO
Liebe Admins hab mal so ne frage
kann mir einer von euch erklären wie man
das Logo in der MediaWiki ändert?
--Balkan Boy 10:58, 10. Aug. 2007 (CEST)
Siehe [1]. Nach meinem Verständnis: Entweder in alle verfügbaren Skins ein neues wiki.png laden (zumindest in das standardgemäß eingestellte) oder in LocalSettings.php einen anderen Pfad für ein neues Logo festlegen. (Aber ich bin ja auch kein Admin :-). Und ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht mit der Beantwortung einer Technik-Frage zu weit aus dem Fenster gelehnt. Und überhaupt - wieso steht das hier unter 5. August??? *grübel*) -- commons:User:JörgM 12:13, 12. Aug. 2007 (CEST)
9. August 2007
Axiomatisches Mathematik-Buch
Gibt es ein Mathematikbuch (engl., dt. oder franz.), das ausgehend von der NBG-Mengenlehre streng rigoros und formelhaft alle nötigen Definitionen und Axiome (Theoreme sind nicht notwendig) bis hin zur Definition der reellen Zahlen oder sogar der Analysis auflistet? --Phrood 01:03, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Du willst allen Ernstes ein Mathebuch, das so unverständlich wie nur möglich ist? -- Martin Vogel 01:10, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Jepp. Kurze Erklärungen können, aber müssen nicht sein; wichtig wäre mir nur, dass alles rigoros ist und aufeinander aufbaut, sodass sich ein lückenlos beschriebenes System ergibt. --Phrood 01:25, 9. Aug. 2007 (CEST)
Übertrieben axiomatisch sind grundsätzlich mal die Bourbaki-Bücher, da wirst auch Du bedient. Etwas umfangreichere Bücher über Mengenlehre behandeln die Konstruktion der reellen Zahlen ebenfalls ausführlich (inkl. Definition der Addition und Multiplikation). Ob formelhaft genug, musst Du selbst entscheiden ;-) --Enlil2 23:13, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Hm, Bourbaki ist natürlich etwas angestaubt, vor allem aber voluminös und sauteuer. Kannst du ein gutes Buch über Mengenlehre mit dem von dir beschriebenen Inhalt besonders empfehlen? Am besten auf NBG-Basis, falls es so etwas gibt. --Phrood 00:39, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Also direkt im NBG-Formalismus? Das hatte ich zuerst überlesen, weil das ja zu ZFC äquivalent ist. Ok, dann müsste ich mal nachsehen, ob ich was finde. --Enlil2 00:43, 10. Aug. 2007 (CEST)
- zur Mengenlehre, inkl. Konstruktion des "Kontinuums"
- Paul Bernays: Axiomatic set theory., ISBN 0-486-66637-9
- ein aktuelleres Buch gibt's von Yiannis Moschowakis, Notes on Set Theory, aber das ist etwas weniger axiomatisch und nicht direkt in NBG-Formalismus. Link zu Springer, mit Inhaltsverzeichnis und Probeseiten
- speziell zur Konstruktion der reellen Zahlen:
- Oliver Deiser: Reelle Zahlen., Springer 2007, ISBN 978-3-540-45387-1 Link zu Springer, mit Inhaltsverzeichnis und Probeseiten
- In keinem Fall wirst Du aber ein Buch finden, dass anstelle von Text nur Junktoren und Implikationspfeile hat – ausser jemand gibt sowas quasi im Selbstverlag heraus, weil ja kaum jemand sowas lesen will, auch nicht Logiker. --Enlil2 17:11, 11. Aug. 2007 (CEST)
- zur Mengenlehre, inkl. Konstruktion des "Kontinuums"
- Also direkt im NBG-Formalismus? Das hatte ich zuerst überlesen, weil das ja zu ZFC äquivalent ist. Ok, dann müsste ich mal nachsehen, ob ich was finde. --Enlil2 00:43, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen Dank Enlil2! --Phrood 17:48, 11. Aug. 2007 (CEST)
Warum dürfen im Radio Blitzer gemeldet werden?
Ich frage mich schon seit längerem, warum Blitzer im Radio gemeldet werden dürfen. Es erschließt sich in meinen Augen deshalb irgendwie kein großer Sinn. Wäre schön, wenn mir das mal einer begründen bzw. erklären könnte. Dank, im vorraus. --Christoph Ja, bitte? 22:10, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Gegenfrage; warum sollte es verboten sein? ...Sicherlich Post 22:14, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Pressefreiheit, GG Art. 5 Abs. 1 -- Martin Vogel 22:17, 9. Aug. 2007 (CEST)
@Sicherlich: Zum Beispiel um die Einnahmen zu Erhöhen, etcpp. @Martin: vielen Dank, wobei ich eher andere Gründe vermutet hätte. Gruß --Christoph Ja, bitte? 22:22, 9. Aug. 2007 (CEST)
- das für die einnahmenerhöhung zu verbieten wäre wohl zu deutlich gewesen. Da schiebt man besser den Umweltschutz oder die Gesundheit vor ;o) ...Sicherlich Post 22:27, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Angenommen - nur angenommen! - die Geschwindigkeitsmessungen hätten auch den Zweck, das Rasen einzuschränken, vielleicht sogar an besonders gefährdeten Stellen einzuschränken, dann würde diesem Zweck durch Radiodurchsagen ja sogar noch auf die Sprünge geholfen. Denn auf eine bekannte Radarfalle fährt man ja mit gemäßigter Geschwindigkeit zu. Das setzt aber voraus, dass die Blitzer nicht Kohle scheffeln, sondern zu vorschriftsmäßiger Fahrweise anhalten wollen. --Nikolaus Vocator 22:37, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Soweit ich weiß, dürfen die ihre Radarfallen nur da aufstellen, wo es schon Unfälle wegen zu hoher Geschwindigkeit gab, und nicht da, wo es am meisten Geld einbringt (was sich aber nicht gegenseitig ausschließt). -- Martin Vogel 22:41, 9. Aug. 2007 (CEST)
- gibts da nicht einen Unterschied zwischen Polizei und Ordnungsamt? (letztere blitzen doch auch oder?) ...Sicherlich Post 22:45, 9. Aug. 2007 (CEST) es gibt hier eine schöne strecke; 50 km/h - kein mensch weit und breit; gerade strecke; hundert meter links und rechts kein Haus - nur am wochenende halt eine "in-die-disko-zu-fuß-geh-strecke" - unfälle (mit betrunkenen) gibts Sicherlich - nur geblitzt wird halt unter der woche ;o)
- Soweit ich weiß, dürfen die ihre Radarfallen nur da aufstellen, wo es schon Unfälle wegen zu hoher Geschwindigkeit gab, und nicht da, wo es am meisten Geld einbringt (was sich aber nicht gegenseitig ausschließt). -- Martin Vogel 22:41, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Es geht hier um Landesrecht, um welches Bundesland ging es noch mal? -- Achates Đ Was ist es dir wert? 23:00, 9. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe erst vor ein paar Wochen gelesen, dass die Polizei ihre Blitzer selbst an die Radiosender meldet. Dann wurden Untersuchungen angestellt was passiert, wenn sie es nicht mehr tun. Ergebnis weiss ich leider nicht mehr. Auf jeden Fall dienen die meisten Blitzer nicht dazu, Geld zu machen, sondern der Verkehrserziehung, ist auch richtig so! --Firestormmd 08:39, 10. Aug. 2007 (CEST)
- In Bayern gab es einen Modellversuch, es wurde ausdrücklich gesagt, dass man nicht alle Blitzer melde. Man hatte gehofft, dass eben ein erzieherischer Effekt eintreten würde, tat’s aber nicht und der Modellversuch wurde eingestellt. Die Privatradios in Bayern setzen den „Service“ mit Unterstützung ihrer Hörer fort, Beckstein duldet es. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 08:43, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Auch im Saarland gibt die Polizei Blitzer bekannt- Und eine Hotline, bei der die Hörer weitere Blitzer melden können, bieten dort sogar die Öffentlich-Rechtlichen an. Grüße -- kh80 •?!• 08:57, 10. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe einmal gehört, dass die Polizeien einiger Länder (Berlin z. B. hat damit aufgehört) etwa jede zehnte bis zwanzigste Kontrolle von sich aus melden. Dadurch sollen die Raser bei jeder Verkehrsdurchsage daran erinnert werden, dass ihnen nicht nur Unfälle drohen; gleichzeitig soll die Gefahr (?), eine unbekannte Kontrolle auf der Strecke zu haben, durch den geringen Anteil weiterhin bestehen. Ob diese Strategie aufgeht und was von den reißerischen „Flitzer-Blitzer-Meldungen“ macher Privatsender zu halten ist (moralisch und von der sachlichen Richtigkeit – Polizei und Ordnungsamt sind auch nicht blöd …), ist noch eine andere Frage. --Simon-Martin 08:51, 10. Aug. 2007 (CEST)
Um zur eigentlichen Frage zurückzukommen: Sich 100 m vor den Blitzer mit einem Schild an den Straßenrand zu stellen, der vor einem Blitzer warnt, ist verboten. Radiostationen dürfen dagegen Blitzer melden, da sonst die Pressefreiheit eingeschränkt wäre.--AQ 21:37, 10. Aug. 2007 (CEST)
- In der Schweiz wäre sogar erlaubt, sich mit einem Schild 100 m vor dem Blitzer an den Strassenrand zu stellen. Begründung: Raser verhalten sich nicht gesetzeskonform. Es kann aber nach schweizerischem Verständnis nicht strafbar sein, seine Mitmenschen dazu aufzufordern, sich gesetzeskonform zu verhalten. Wer sich mit einem Schild an den Strassenrand stellt, macht letztlich nichts anderes, als die Autofahrer aufzufordern, die Verkehrsregeln einzuhalten...--Aph 22:47, 13. Aug. 2007 (CEST)
10. August 2007
Natronmenge zur Entkalkung
Wieviel Natron (Natriumhydrogencarbonat) muss ich auf ein Liter Wasser geben, um die Wasserhärte um 1 °dH zu senken? Kann man das überhaupt so sagen bzw. senkt Natron nur die Carbonathärte, nur die Nichtcarbonathärte oder beides?
Danke – Markus Prokott 00:59, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Wasserhärte wird in Anzahl Erdalkali-Ionen pro Liter gemessen (mol/liter). Die Einheit °dH ist veraltert und gibt die Anzahl Milligramm CaO in 100 ml an. (Umrechnung) Die Frage ist also jetzt, wieviel Natron man braucht um 1 mg CaO umzubauen/zu neutralisieren. Im Artikel Natriumhydrogencarbonat ist zu lesen:
- Bei der Zugabe von Natriumhydrogencarbonat werden aus hartem Wasser Calcium- und Magnesiumionen als Carbonate ausgefällt:
- Ich bin leider kein Chemiker, aber vermute, dass "CaO" mit "Ca2+ + 2OH-" gleichzusetzen ist. Dann würde man also um ein Ca zu neutralisieren genau ein Natron brauchen - bzw. für 1 mol Ca genau 1 mol Natron.
- Ich hoffe diese Überlegungen helfen dir, kann aber leider keine konkrete Antwort geben...--Slartidan 15:15, 10. Aug. 2007 (CEST)
Hat schon etwas geholfen. Obwohl ich mich korrigieren muss: Ich wollte wohl doch wissen, wie man die Gesamtwasserhärte in einem Liter Wasser um 1 Was-auch-immer senkt (wahrscheinlich doch mmol/l). Und die Frage, ob Natron nun auch die Nichtcarbonathärte bzw. die Nichtkalziumhärte senkt, ist auch noch offen.
Habe jetzt mal mit Hilfe der Umrechnungstabelle im Artikel Wassehärte und den Artikeln Mol und Natriumhydrogencarbonat (für die Angabe der molaren Masse) etwas rumgerechnet. Das ergibt:
Bei 17 °dH müsste ich also z. B. ca. 255 mg Natron in 1 l Wasser geben, um die gesamte Kalziumhärte zu neutralisieren. Ich habe Tabletten mit je 1 g Natron. Das macht doch dann bestimmt auch den Rest der Wasserhärte weg. Natürlich nur, falls Natron überhaupt auf die restlichen Härtekomponenten wirkt – in der elektrochemischen Spannungsreihe scheints mir dazu jedoch keine Information zu gehen. Mit reinem Natrium aber würde ich danach wohl nur die Magnesiumhärte wegbekommen, weil das Redoxpotential von Na+/Na mit −2,71 V negativer ist als das von Mg2+/Mg mit −2,38 V – stimmt das? (Strontium ist dort leider nicht angegeben.)
(Habe die Redoxpotentiale der anderen Erdalkalis doch noch gefunden, in der alten Version von Redoxreihe: Alle, außer das von Mg, sind negativer als das von Na.)
Gruß – Markus Prokott 19:29, 12. Aug. 2007 (CEST)
Ich glaube, für die Enthärtung hilft die Elektrochemische Spannungsreihe nicht weiter, weil das doch keine Redoxreaktion ist. Du bräuchtest eher das Löslichkeitsprodukt für verschiedene Carbonate. Meine ich so aus dem Bauch raus. --Sr. F 19:33, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Leider steht im Artikel Löslichkeit (Weitergeleitet von Löslichkeitsprodukt) nicht wirklich was zum Lös.produkt. Scheint aber mehr über die generelle Ausfällung von Kalk, als über die Reaktion von Natron und Calzium-Ionen in Wasser auszusagen.
- Bin im Laufe meiner Recherchen jetzt dahintergekommen, das °dH nicht nur die Kalziumhärte misst. Siehe dazu meinen Beitrag unter Diskussion:Wasserhärte#Mehr Wert auf Ca und Mg?. – Markus Prokott 23:16, 12. Aug. 2007 (CEST)
Entstehung von Metallen
Ich suche nach einer einfachen Antwort, auf welche Art und Weise Metalle entstehen und warum sich verschiedene Arten ausbilden. Dankend, Conny 12:47, 10. Aug. 2007 (CEST).
- Die Metallatome entstehen durch Kernfusion in Sternen. Da die Atome sehr unterschiedlich sind (Lithium mit 3 Protonen bis Uran mit 92, daneben technisch erzeugte schwerere), verhalten sie sich unterschiedlich. --Simon-Martin 12:53, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Heißt das im Umkehrschluss, wenn alles dazu fähige Metall gerostet ist, sollte eine Wiederbeschaffung schwer möglich sein? Warum sind die Atome unterschiedlich? Wie ist die Verteilung der Massen über verschiedene Metalle und warum ist diese so gestaltet? Conny 12:58, 10. Aug. 2007 (CEST).
- Zur ersten Teilfrage: wenn Metall oxidiert (bei Eisen rostet), dann kann man es durch Reduktion wieder in das Metall umwandeln. Die Metallatome gehen ja nicht verloren. Das Metall auf der Erde liegt ja sowieso üblicherweise im Form von Erzen oder Salzen vor. Alles Metall, das wir benutzen, wurde durch Reduktion gewonnen, z.B. durch Verhüttung. Siehe auch Oxidationszahl. --LabFox 13:05, 10. Aug. 2007 (CEST)
- (BK) Genau wie alle anderen Elemente (dort ein paar Sätze zu dem Grund und der Reihenfolge der Entstehung) nach dem Wasserstoff auch entstehen sie durch Kernfusion. Als Metalle zusammengefasst werden sie ob ihrer chemisch-physikalischen Eigenschaften, die wiederum an ihrer Elektronenverteilung (wenige auf der äußeren Schale) liegen. Durch Reaktionen wie Oxidation verschwinden die Elemente nicht, sie sind nur unter Umständen wirtschaftlich schlechter nutzbar. Insofern ist Verrostung von bes. Eisen wirklich ein wirtschaftliches Problem. Die Eisenvorräte auf der Erde selbst sind, wenn man den Erdkern dazurechnet, allerdings enorm. 88.68.208.78 13:09, 10. Aug. 2007 (CEST)
- (BK)Rosten ist ja eine chemische Reaktion (Oxidation), und sollte daher vergleichsweise leicht rueckgaengig zu machen sein (ob es wirtschaftlich ist, ist eine andere Frage). Ebenso sind die unterschiedlichen Eigenschaften der Metalle im wesentlichen auf die unterschiedliche Elektronenzahl zurueckzufuehren, also wieder im wesentlichen chemischer Art. Die mittlere Haeufigkeit im Universum haengt dagegen von der Kernstruktur ab, also von der Anzahl der Neutronen und Protonen, wodurch die Bindungsenergie bestimmt wird. Grob gesagt: je fester ein Atomkern gebunden ist, desto haeufiger kommt er im Universum vor. Die Haeufigkeit in der Erdkruste ist wieder eine andere Geschichte, die ist wieder mehr von geologischen Prozessen und der Chemie abhaengig. Vielleicht solltest du deine Fragen ein bisschen praezisieren, sonst kann man da leicht ein Buch drueber schreiben...--Wrongfilter ... 13:10, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Wrongfilter,
habe nun alles nocheinmal in Ruhe gelesen. Bezüglich der Häufigkeit geht es um die Häufigkeit im Universum. Das mit der Atomkernfestigkeit ist ein interessanter Punkt, dort werde ich mal weiterlesen. Grüße, nochmals Dank, Conny 20:06, 11. Aug. 2007 (CEST).
- Hallo Wrongfilter,
- Zur ersten Teilfrage: wenn Metall oxidiert (bei Eisen rostet), dann kann man es durch Reduktion wieder in das Metall umwandeln. Die Metallatome gehen ja nicht verloren. Das Metall auf der Erde liegt ja sowieso üblicherweise im Form von Erzen oder Salzen vor. Alles Metall, das wir benutzen, wurde durch Reduktion gewonnen, z.B. durch Verhüttung. Siehe auch Oxidationszahl. --LabFox 13:05, 10. Aug. 2007 (CEST)
- (BK) Ansonsten hilft Dir möglicherweise das Lemmat Nukleosynthese weiter. --Simon-Martin 13:14, 10. Aug. 2007 (CEST)
Danke nochmals :) . Conny 15:36, 10. Aug. 2007 (CEST).
Desktop-Suchmaschine
Hat jemand Erfahrung mit Desktop-Suchmaschinen? Ich möchte in einem Archiv (>1,5GB) nach Stichworten suchen. Das Archiv enthält Texte (HTM, TXT, DOC, PDF) und Bilder (JPG mit Stichworten im IPTC-Teil). Ich las neulich, dass Google-Desktop gerne "nach Hause telefoniert", was ich aber vermeiden möchte. I-Explorer von MS (also MSN- oder MS-Desktopsuche) kommt auch nicht infrage (Stichwort: "Usability"). Auch sollte die Software sich nicht dauernd mit sich selbst beschäftigen. Hat jemand nen Tip? --Hdamm 16:55, 10. Aug. 2007 (CEST)
Vielleicht sollte ich als Ergänzung sagen, dass es sich bei meinem "Archiv" nicht um eine gepackte Datei (ZIP) handelt, sondern um ein ganz normales Verzeichnis mit Unterverzeichnissen auf einer lokalen Festplatte. --Hdamm 17:58, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Bei M$-Windows XP kannst du bei "Suche" auch Suchbegriffe im Feld "Ein Wort oder ein Begriff innerhalb der Datei:" eintragen. Ist das, was du suchst?--Slartidan 18:20, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Abgesehen davon, dass ich diesen Unterpunkt bei mir nicht finde, würde mir das zu lange dauern. (Ich habe es bereits mit meinem "Total Commander" versucht, der ist eigentlich beim Eingeben der verschiedenen Suchparameter recht komfortabel, aber wie gesagt langsam.) Ein fertiger "Index" o.ä. sollte schon vorhanden sein. --Hdamm 18:31, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Google Desktop funktioniert bei mir echt gut - damit finde ich alles in meinen umfangreichen Unterverzeichnissen, die voll sind mit Office-Dateien, PDFs und ähnlichem Zeug. Google sagt, dass es kene Daten sendet, außer man aktiviert "Advanced Features". Google greift trotzdem auf das Internet zu (Update o.ä.) - dies kann man aber mit einer einfachen Firewall vermeiden, wenn man sich da unsicher ist. Die Funktion "Suche auf mehreren Computern" überträgt Daten auf den Google-Server, das kann man aber deaktivieren. --Wö-ma 19:03, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Copernic Desktop Search sucht in Bildern, PDF, OpenOffice ODF, txt etc. Anton 19:44, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für Eure Auskunft. Werde wohl doch mal Google ausprobieren, dabei Copernic aber auch nicht aus den Augen verlieren. Danke. --Hdamm 12:41, 11. Aug. 2007 (CEST)
Alternativen zu Captcha
Kennt jemand wirksame Alternativen zu Captcha bei Kontaktformularen? – Despairing ♠, 17:03, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Statt normalen Captchas (mit Text) kannst du z.B. auch Bilder verwenden, bei denen der Benutzer erraten muss, was dargestellt wird. Außerdem gibt es Captchas auch mitlerweile als Sound - eine Computerstimme liest etwas vor und du musst erraten, was gesagt wurde. Darüber hinaus gibt es auch Ideen mit Fragen wie "Welche Farbe hat die Sonne?" oder "Welches Tier macht WauWau" die Bots abzuwehren. Neben diesen Frage/Antwort-Spielchen gibt es aber auch noch andere Ansätze - du kannst zum Beispiel eine SMS oder eine E-Mail mit einer Bestätigungsadresse schicken. Ansonsten fällt mir nur noch ein, dass man auch versuchen kann mit einem "Technologiemix" aus Java-Applets, Cookies, Flash-Eingabefeldern, SSL und Ajax-Elementen den Code der Oberfläche für Maschinen möglichst "unlesbar" zu machen (ist aber nicht zu empfehlen, weil viel Aufwand und auch nicht wirklich Sicherheit). Wenn du genauer beschreibst, was deine Anwendung ist / wieso du keine Captchas magst, kann ich dir vielleicht konkretere Tipps geben.--Slartidan 18:17, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Wie sicher sind eigentlich diese Rechenaufgaben? --Στέφανος (Stefan) ± ■ 18:19, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Nunja, wenn ein Computer was gut kann, dann rechnen ;). --DaB. 18:34, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Man muss halt Textaufgaben stellen, da tut er sich schwer. -- Martin Vogel 20:01, 10. Aug. 2007 (CEST)
- <quetsch> Kurvendiskussion fänd ich gut, hier wird ja immer gerne diskutiert - duck und weg --Btr 20:49, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Captchas finde ich ich schon gut, habe es auch auf einer Webseite integriert, wird auch bei jedem Aktualisieren neu dargestellt, nur ist einfach das Problem, dass immer eine Fehlermeldung angezeigt wird. Und dabei habe ich beim Test-Formular alle notwendigen Angaben (Pflichtfelder) gemacht und den korrekten Sicherheitscode eingegeben. Das alles, was du aufgelistet hast, Slartidan, ist etwas aufwändig, finde ich. Mit PHP kenne ich mich auch gar nicht aus, womit die Verarbeitungsdatei ja geschrieben ist. Das Captcha habe ich von dieser Webseite. Irgendwo scheint in meiner Verarbeitungsdatei (bestehend aus einem Teil für die ganzen Eingabefelder und aus einem Teil für das Captcha) ein oder auch mehrere Fehler zu sein. Hier habe ich das Problem auch schon beschrieben, aber dort hat keiner geantwortet bisher. Habe wirklich – wie bereits gesagt – keine Ahnung von PHP und kann eben nicht mal ein Captcha-ähnliches „Ding“ erstellen (beispielsweise das mit der Textaufgabe). – Despairing ♠, 20:35, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Btr: Kurvendiskussion? – Despairing ♠, 12:19, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Captchas finde ich ich schon gut, habe es auch auf einer Webseite integriert, wird auch bei jedem Aktualisieren neu dargestellt, nur ist einfach das Problem, dass immer eine Fehlermeldung angezeigt wird. Und dabei habe ich beim Test-Formular alle notwendigen Angaben (Pflichtfelder) gemacht und den korrekten Sicherheitscode eingegeben. Das alles, was du aufgelistet hast, Slartidan, ist etwas aufwändig, finde ich. Mit PHP kenne ich mich auch gar nicht aus, womit die Verarbeitungsdatei ja geschrieben ist. Das Captcha habe ich von dieser Webseite. Irgendwo scheint in meiner Verarbeitungsdatei (bestehend aus einem Teil für die ganzen Eingabefelder und aus einem Teil für das Captcha) ein oder auch mehrere Fehler zu sein. Hier habe ich das Problem auch schon beschrieben, aber dort hat keiner geantwortet bisher. Habe wirklich – wie bereits gesagt – keine Ahnung von PHP und kann eben nicht mal ein Captcha-ähnliches „Ding“ erstellen (beispielsweise das mit der Textaufgabe). – Despairing ♠, 20:35, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Nunja, wenn ein Computer was gut kann, dann rechnen ;). --DaB. 18:34, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Wie sicher sind eigentlich diese Rechenaufgaben? --Στέφανος (Stefan) ± ■ 18:19, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Also bei allen von mir erstellten Seiten mit Rechenaufgaben ist der Schutz sehr zufriedenstellend. Es hängt aber davon ab, um was für eine Seite es sich handelt und was für "Angriffe" kommen. Die normalen Spambots können das nicht (noch nicht). Wenn man aber bei Wikipedia sowas nutzen würde, würde sich sicher ein Troll ein spezielles Script dafür schreiben. Solange es aber nur allgemeine Spambots geht dürfte das aber erstmal ausreichen - und es ist wesentlich nutzerfreundlicher (auch was Barrierefreiheit betrifft). --StYxXx ⊗ 15:26, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Erledigt. – Despairing ♠, 22:04, 11. Aug. 2007 (CEST)
Zimborium
Was genau ist das denn? Irgendein Teil einer Kathedrale. Leider hilf mir Gugel nicht weiter. --Tresckow 18:55, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist einmal der Name für das Behältnis, in dem die Hostien aufbewahrt werden, zum zweiten ein auf Säulen stehender Aufbau über dem Altar, so eine Art Baldachin. Da könnte man mal einen Artikel zu machen ... --He3nry Disk. 19:07, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Ziborium? --stefan (?!) 19:10, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Und jetzt stellt sich die Frage, ob das nur eine ziemlich häufige Falschschreibung oder eine Schreibvariante ist. Das ohne "m" ist IMHO die von der Sprachherkunft (gr., lat.) richtigere Variante. --He3nry Disk. 19:14, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Zimborium mal als Anfang. Wer noch etwas weiss, bitteschön (ach ja, ist ja ein Wiki)....--schreibvieh muuuhhhh 19:17, 10. Aug. 2007 (CEST) - nach dem Eigen-Revert nun als Premiere der Eigen-SLA. *duck und schäm*--schreibvieh muuuhhhh 19:20, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Hm, wir sollten erstmal die Schreibung klären. Dazu muss ich jetzt aber erstmal nach Hause: Das gute alte Papier in Form von Fachlexika ist erforderlich. --He3nry Disk. 19:19, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Mein gedrucktes Lexikon (ebenso wie Duden) kennt lediglich Ziborium oder Ciborium, nicht Zimborium.--schreibvieh muuuhhhh 19:23, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Hm, wir sollten erstmal die Schreibung klären. Dazu muss ich jetzt aber erstmal nach Hause: Das gute alte Papier in Form von Fachlexika ist erforderlich. --He3nry Disk. 19:19, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Ziborium? --stefan (?!) 19:10, 10. Aug. 2007 (CEST)
- nene der Ausdruck Ziborium (auch Ciborium) für den Altarüberbau und das Hostienteil ist mir geläufig. Das Cimborrio, oder auch Zimborium, muss was bedeutend größeres sein. Siehe Kathedrale von Burgos#Geschichte--Tresckow 19:25, 10. Aug. 2007 (CEST)
http://es.wikipedia.org/wiki/Cimborrio - hilft mir allerdings auch nicht wirklich weiter, da es wohl den deutschen Begriff "Tambour" im Kuppelbau beschreibt. --AndreasPraefcke ¿! 19:47, 10. Aug. 2007 (CEST)
Das kommt der Sache aber näher, da es sich dabei un irgendwas im Turm handeln muss. So unterhalb der Kuppel. In diesem Artikel wird er auch verwendet: Eduard Alentorn In dem hier ist doch sicher das Ziborium gemeint oder:Liste der Äbte von Tennenbach?
- Also mein LCI sagt, dass Ciborium als Baldachin seinen Anfang nimmt. Die Schutzfunktion ist aber von vornherein mit dem Verständnis eines "besonderen Raumes" verknüpft. Daher kann man es verkleinern (für die Hostien) oder vergrößern (Vierungskuppel). Letztere heisst dann auch schon mal Tholos. Ich tendiere dazu, dass das andere ein Verschreiber in Anlehnung an Zimbeln ist oder den Tambour ist. Auf jeden Fall hängt Burgos mit dem Ziborium im Sinn zusammen. --He3nry Disk. 20:11, 10. Aug. 2007 (CEST)
Ich hab es gefunden laut Die großen Kathedralen von Wim Swaam handelt es sich bei einem cimborrio (eingedeutscht Zimborium) um ein Laterne über der Vierung. Und was ist eine Laterne? Laut Swaams Verzeichnis ein baldachinartiger Aufbau über der Lichtöffnung in der Mitte der Kuppel Laterne (Architektur). Irgendwie alles ein wenig sehr kompliziert.--Tresckow 20:55, 10. Aug. 2007 (CEST)
Wenn man nach Zimborium guugelt, sieht man, dass die Begriffe Ziborium (Kelch zur Aufbewahrung von Hostien) und Zimborium sehr oft verwechselt werden. Das Zimborium ist zum einen der reich verzierte Aufbau über dem Hauptaltar (als der Priester noch mit dem Rücken zum Volk zelebrierte, stand der Altar an der Rückwand), zum anderen ein verzierter Baldachin über besagtem Altarraum und von dem abgeleitet ein verzierter Baldachin über der Kuppel. Der Begriff "das ganze Brimborium" kommt auch irgendwie von einer Verballhornung dieses Begriffs, und meint überreich verziert oder übertrieben feierlich. Das alles habe ich mal irgendwo gelesen aber finde es jetzt natürlich nicht. Es wäre einen Artikel wert, wenn jemand Quellen hätte. --Sr. F 15:26, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Georges Lateinisch-Deutsch kennt ciborium als Trinkgefäß (aus gr. kiborion, nach der Form der ägyptischen Bohne (?) benanntes Gefäß); mein Mittellateinisches Glossar sagt für ciborium lapidar "Kelch; Altarbaldachin"; eine Version mit m kennen beide nicht. Ich neige ohne weitere Quellen dazu, die Version mit m für eine Alternativschreibung zu halten. Vielleicht käme auch eine Ableitung von cumba/cymba "Kahn" in Frage; das Suffix wäre aber dann wohl aus einer Kontamination mit dem anderen Wort entstanden - merwaasesnet, wie man bei uns sagt. T.a.k. 15:50, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Ich würde es auch für eine Alternativschreibung halten, vor allem, wenn ich mir diese Webseite so betrachte [2]:
- Als der Bischof Werner von Schwerin am 26. October 1461 dem Kloster Doberan einen Ablaß verlieh, weihete er auch die silbernen Statuen der Apostel Johannes und Jacobus, welche im Ciborium des Hochaltars ("in cimborio summi altaris") aufgestellt waren:
- "imagines argenteas sanctorum Johannis et Jacobi apostolorum, que continentur in cimborio summi altaris ecclesie Doberanensis, que eciam per nos die dato presentis iuxta institutionem sancte Romane ecclesie sunt consecrate".
- Schreibvarianten gab es ja im Mittelalter und auch in der frühen Neuzeit, ja eigentlich bis ins 20. Jh. hinein, zuhauf: caelum, celum, coelum, etc. Für das Deutsche trifft dat gleichermaßen zu: und, unnd, undt, vnnd, vndt, usw. Dabei kann es dann auch zu Verwechslungen und Mißdeutungen gekommen sein (siehe lat. deliberare und folia bzw. dt. Maulwurf und Friedhof). --IP-Los 13:11, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ich würde es auch für eine Alternativschreibung halten, vor allem, wenn ich mir diese Webseite so betrachte [2]:
Flughafenlogistik
Wie kommt das ganze Kerosin zu den Tanks auf den Verkehrsflughäfen? Ich meine, mit der Bahn, über eine Pipeline oder etwa mit LKW? Oder: ganz schräg wird das von Flugzeugen abgezapft, die gerade noch zum nächsten Flughafen mit dem Rest kommen?
Ich frage mich deswegen, weil ich weder Tanklastwagen rein- und rausfahren sehe als auch kaum ein Flughafen einen Bahnanschluß im Güterverkehr hat. Bitte klärt mich mal auf. Die nächste Frage ist, in welchen Artikel soetwas rein könnte... Danke sagt --84.56.21.98 20:12, 10. Aug. 2007 (CEST)
- meist per Pipeline, siehe Bild:Jet a1 truck refueling dsc04316.jpg. Artikel dazu (steht aber nix zu drin) wäre vllt Flughafeninfrastruktur --schlendrian •λ• 20:16, 10. Aug. 2007 (CEST)
- ...irgendwo hab ich einmal gesehen, dass das Kerosin auch per Schiff zum Tanklager eines Flughafens geliefert wurde - mit Tanklastzügen könnte ich mir vorstellen, dass das bei den Mengen hart an der Grenze zum Wahnsinn läge, oder? --Btr 20:44, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Der Flughafen München bekommt seinen Treibstoff mit drei Ganzzügen mit Kesselwagen pro Woche, zur Hauptverkehrszeit auch mal vier. --h-stt !? 21:07, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Frankfurt Rhein/Main hat einen eigenen Hafen in Kelsterbach und von dort eine Pipeline, sowie die RMR-Pipeline von Rotterdam. -- Martin Vogel 21:20, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Nach FRA führt auch die Pipeline Central Europe Pipeline System. --Wö-ma 23:22, 10. Aug. 2007 (CEST)
- München wird durch Pipeline, Bahn und Tanklastzüge beliefert [3]. Auch andere Flughäfen bekommen ihren Treibstoff über eine Pipeline [4]. Bei einem großen Flughafen ist eine Pipeline rentabel. Bei einem kleinen nicht. Aus Sicherheitsgründen wird aber ein großer Flughafen mehrere Versorgungswege haben. schlendrian hat wohl recht. Die Treibstoffversorgung sollte in Flughafeninfrastruktur eingearbeitet werden.--Taratonga 23:05, 13. Aug. 2007 (CEST)
Farbe zum Markieren von Gummi/Neopren?
Nachdem uns beim Tauchen mal wieder was abhanden gekommen ist (diesmal Fuesslinge) wollen wir unser Zeug nun so bunt machen, dass es keiner mehr aus Versehen mitnimmt und erst recht nicht freiwillig klaut. Weiss Jemand, welche Farben wir verwenden koennten, die (salz-)wasser- und abriebfest ist? Am besten waeren grelle Farben. -- RichiH 21:17, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Wie wäre es mit farbige_Folien_aufnähen? --AM 23:21, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Mit jedem Stich geht Wasser durch, was gerade bei (Halb-)Trockenanzuegen doch sehr nachteilig ist. Ausserdem halten die nie richtig. Kleben macht die Poren zu, was auch nicht so gut ist.. -- RichiH 00:35, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Wie wärs mit einem einfachen Kabelbinder, den man an irgendwelchen Schlaufen anbringt? Die gibt es auch mit kleinen Beschriftungsfeldern für wasserfeste Marker. Gruss --Nightflyer 23:55, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist bei Anzuegen oder Fuesslingen leider keine Option. Ausserdem kann man die mit einem Knipps entfernen. -- RichiH 00:35, 11. Aug. 2007 (CEST)
Wie wäre es mit Fettkreide? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:33, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Ich fürchte, Wasser, Friktion und Mechanischer Abrieb werden jede Farbe irgendwann "schaffen". Ich habe keine Ahnung, ob es dass schon für Haushalte gibt, aber je nach Konstruktionstyp könnten Transponder in das Material eingestochen werden (so wie die Transponder für Hunde, Katzen und amerikanische Diskothekenbesucher unter die Haut). Das dürfte sogar die Lebensdauer von Neopren überstehen. Yotwen 12:44, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Ich würde versuchen, ein markantes Zeichen irgendwo in die Oberfläche einzubrennen, evtl. mit einem Lötkolben, oder gar mit einem Brandstempel - weißt schon so wie die das früher mit den Pferden, usw. gemacht haben. Jeder der etwas mit Metallverarbeitung zu tun hat und feinmotorisch etwas begabt ist müßte so etwas herstellen können, die Premium-Variante wäre natürlich eine geeignete CNC-Fräse. --Btr 22:24, 11. Aug. 2007 (CEST) PS: Vorsicht, ggf. bitte vorher an einem Probestück testen - ich würde das versuchen, gemacht hab ich es noch nicht.
- Äh Nachtrag, warum eingentlich nicht einfach die Spraydosen ausm Baumarkt, ich würde nicht komplett deckend drübergehen sondern auf Entfernung etwas Sprühnebel "drüberlegen" - so manche Selbstlackierer-Garage schimmert auch leicht Wagenfarbe. --Btr 22:39, 11. Aug. 2007 (CEST) PS: ...das Graffiti-Zeugs hält auch auf allen möglichen Oberflächen
- Nur 'ne Idee (nie ausprobiert): Reifenfarbe? T.a.k. 23:39, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Äh Nachtrag, warum eingentlich nicht einfach die Spraydosen ausm Baumarkt, ich würde nicht komplett deckend drübergehen sondern auf Entfernung etwas Sprühnebel "drüberlegen" - so manche Selbstlackierer-Garage schimmert auch leicht Wagenfarbe. --Btr 22:39, 11. Aug. 2007 (CEST) PS: ...das Graffiti-Zeugs hält auch auf allen möglichen Oberflächen
Star Trek: Shuttles
In Star Trek heißen sie "Shuttles". Aber gibt es in der Science Fiction einen etablierten Begriff für kleine Raumfahrzeuge, die hauptsächlich Kurzstrecken-Personentransport zwischen Planeten und großen Fernreise-Raumschiffen betreiben? (Sie müssen also sowohl im All, als auch in Planetenatmosphäre fliegen können, und hier wie dort starten und landen können.) --Dicker Pitter 21:43, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Space Taxi (oder hier) ;-) --Wö-ma 21:56, 10. Aug. 2007 (CEST)
- "Shuttles" findet sich in diversen Sci-Fi Büchern und Filmen. --GDK Δ 22:02, 10. Aug. 2007 (CEST)
- In Battlestar Galactica hießen sie auch Shuttles. --Wegwerfsöckchen 22:07, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Shuttle is schon richtig. Sonst kannst du auch Scooter sagen. -- RichiH 02:27, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Warum deutschen wir eigentlich nicht ein? (Weber)Schiffchen klingt doch süss. Yotwen 12:39, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Shuttle wird IMHO auch öfters mit "Raumfähre" bzw. "Fähre" übersetzt, z. B. in Star Wars. --91.65.124.74 15:14, 11. Aug. 2007 (CEST)
11. August 2007
Kopierschutz von DVD
Ich habe mir heute seit sehr langer Zeit mal wieder in einer Videothek zwei Filme ausgeliehen. „Sehr lange Zeit“ bedeutet dabei, dass der letzte Film, den ich zuvor ausgeliehen habe noch eine VHS-Cassette war. Die jetzt ausgeliehenen Filme sind DVD.
Ich habe mal versucht, diese mit dem angeschlossenen VHS-Videorekorder aufzunehmen. Das klappte ohne Probleme. Die Qualität ist sogar recht gut. Unterschiede in Bild- und Tonqualität werden wohl nur ganz pingelige Leute merken. Wieso greift hier der Kopierschutz nicht mehr? Eine kopiergeschützte Videocassette konnte früher nur mit wesentlichen Einbußen kopiert werden. Heute kann ich eine DVD problemlos mit einem VHS-Rekorder aufnehmen.
Und das, was ich dann mit dem Rekorder aufgenommen habe speise ich dann in den PC ein und kann eine DVD davon brennen (noch nicht ausprobiert, aber wohl möglich). Wo liegt da der Sinn des Kopierschutzes? --77.182.48.206 01:04, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Der Sinn des Kopierschutzes ist, alle illegalen Wege (die durch ihn sowieso entstehen) zu verhindern. Wenn ich recht informiert bin hat man das Recht auf eine Sicherheitskopie. ABER, beim Anfertigen dieser darf KEIN Kopierschutz umgangen werden. Dies bedeutet nur der mechanische Weg, also so wie du es gemacht hast. Ist der legale. Aber auch der umständlichste. Man geht sicher davon aus, das eine Vielzahl Filme eher über den DVD Brenner kopiert. Um den entgegen zu wirken, wurde diese Mechanismen entwickelt. Allerdings gibt es binnen kurzer Zeit der Veröffentlichung eines Kopierschutzes, ein Programm das diesen Aushebelt. Sollte man sowas benutzen, muss man sich allerdings immer vor Augen halten, das man etwas illegales tut. Gruß --Christoph Ja, bitte? 01:54, 11. Aug. 2007 (CEST)
- DVD-Kopierschutz ist z.B. wegen libdvdcss eh völlig wertlos. -- 213.126.261.32 02:00, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Der Wortlaut des deutschen Gesetzes ist ziemlich ähnlich. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:08, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Gesetze sind ja immer Sache der Interpretation. Eigentlich ist CSS m. E. ja eher ein Abspielschutz, auch wenn es als Kopierschutz bezeichnet wird. --IP-Los 15:39, 11. Aug. 2007 (CEST)
Damenhygiene
Frauen setzen ja bekanntlich Binden, Tampons etc. zum Auffangen von Menstruationsblut ein. Wie machen die das eigentlich, dass diese Dinge immer zur rechten Zeit einsetzen, bevor es zu spät ist, und etwas danebengeht? Spüren die vorher, wenn es wieder Zeit ist, oder verlassen sie sich auf den Kalender? Oder benutzen sie einfach den ganzen Monat lang Tampons? --74.86.60.98 05:50, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Disclaimer: Ich bin ein Mann. Die Frauen mit denen ich geredet habe setzen den Kalender und, im wahrsten Sinne des Wortes, Bauchgefuehl ein. Dann wird erst mal mit Binde gearbeitet weil ein Tampoon ohne die Schmierung des Blutes beim Ein-/Ausfuehren wohl arg schmerzt. Es gibt auch Frauen, bei denen die Regel eben nicht regelmaessig ist. Ich denke mal, dass die einfach immer eine Binde oder zwei in ihrer Handtasche haben. -- RichiH 10:53, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Bauchgefühl ist gut. ;) Vielleicht fällt es Frauen auch einfacher auf ihren Körper zu hören, das Blut kommt schließlich nicht überraschend. Und das mit den Handtaschen kann ich als öfters in Frauenhandtaschen greifen müssender Beifahrer bestätigen, außerdem sind die Teile ganz praktisch, wenn
manfrau nach ein paar Geburten und mit zunehmenden Alter es mit einer schwächelnden Blase zu tun bekommt. So als sachdienlicher Hinweis von Mann zu Mann. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 11:04, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Bauchgefühl ist gut. ;) Vielleicht fällt es Frauen auch einfacher auf ihren Körper zu hören, das Blut kommt schließlich nicht überraschend. Und das mit den Handtaschen kann ich als öfters in Frauenhandtaschen greifen müssender Beifahrer bestätigen, außerdem sind die Teile ganz praktisch, wenn
Ist ja interessant, dass sich hier Männer über so ein Thema unterhalten. Als Frau hat man das irgendwann ganz gut im Gefühl, wann das nächste Mal dran ist (Kalender) und wenn's soweit ist (bei mir kann das um ein paar Tage hin oder her variieren), zieht es bei mir im Bauch irgendwie (schwer zu beschreiben, ein bisschen wie leichter Muskelkater), da lege ich morgens sicherheitshalber eine dünne Binde ein. Es ist sicher von Frau zu Frau verschieden, aber bei mir geht's am ersten Tag auch noch nicht so mit voller Wucht los, erst am zweiten Tag. Für schwächelnde Blase eignen die Dinger sich übrigens überhaupt nicht, sie saugen dafür viel zu wenig auf und sind unten nicht dicht genug für viel Flüssigkeit. Nur so als sachdienlicher Hinweis von Frau zu Mann. ;-)) --Sr. F 11:34, 11. Aug. 2007 (CEST)
- „Schwächelnde Blase“ muss ja nicht heißen, dass man gleich volle Kanne losstrullt, sondern kann auch bedeuten, dass man gelegentlich mal ein paar Tröpfchen verliert. Nur so als kleiner Hinweis eines älteren Herrn mit Prostataproblemen. :-)) 87.161.86.103 12:23, 11. Aug. 2007 (CEST)
- So hatte ich das als Doppelt-Nichtbetroffener auch gemeint. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 12:51, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Bauchgefühl habe und brauche ich zum Glück nicht. Ich nehme die Pille; die sorgt für einen geregelten Zyklus. Wenn ich mit einer Packung fertig bin muß ich mich drei Tage später einpacken. Da kann ich mich schon Jahre drauf verlassen, das klappt.--194.76.232.208 08:55, 13. Aug. 2007 (CEST)
Sunbird
Kann mir jemand erklären, wie man das Profi von Sunbird verschiebt. Aus Gründen der Sicherheit möchte ich dieses Profil von der Windowspartitionen auf eine andere verschieben. --hebbet • 11:52, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Erstelle ein neues Profil und kopiere den Inhalt des alten Profilordners in den neuen Profilordner. Das sollte ähnlich wie beim Firefox gehen, wo es hier [5], [6] Anleitungen gibt. -- Jonathan Haas 15:50, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Dankeschön. --hebbet • 17:43, 11. Aug. 2007 (CEST)
Unbekannte Steinchen

Kennt jemand diese Steinart? --Stefan-Xp 12:00, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Frag doch mal Ra'ike, wenn die das nicht weiß, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 12:50, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Ich halte das für Kunststoff mit ein bischen Metallglitzerzeug. --Jonathan Haas 15:41, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Dankeschön ;) Das hatte der Verkäufer, soweit ich mich wieder erinnere glaubich auch gesagt... er hatte gemeint, dass sei von welchen Mönchen vor langer Zeit entdeckt worden und bring Kraft und Vitalität ;) Aber Goldfluss hört sich viel schöner an, als "Oligoklas-Varietät Sonnenstein" nachahmung ;) --Stefan-Xp 19:54, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Bitte redet nicht so abfällig über Glas und Nachahmungen von Edelsteinen! Bis gut ins Mittelalter hinein war Glasguss echte High-Tec und wegen der schwierigen Herstellung oftmals weit kostbarer als das Original! Das mit den Mönchen ist übrigens garnicht so unwahrscheinlich. Gerade in Klöstern hat man antike Glasgießer- und Goldfälscher-Rezepte gefunden. Da diese zum Teil ohne das ganze alchemistische Brimborium auskamen, dem die oft so hochgelobten Renaissance-Wissenschaftler so gerne auf den Leim gingen, haben diese Rezepte nämlich wirklich funktioniert, und stellten deshalb strengstens gehütete (weil ökonomisch höchst profitable) Betriebsgeheimnisse dar! Tatsächlich haben diese Mönche mehr oder weniger die heutige angewandte Chemie begründet! (Das mit der Kraft und Vitalität haben die sich vielleicht auch schon ausgedacht, allerdings wohl eher zwecks Verkaufssteigerung fürchte ich ... Viele Grüße Geoz 20:45, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Hier im Fall von Goldfluss gibt es keine Quellen, die einen Ursprung bei Mönchen belegen. Die ältesten Belege deuten auf die Familie Miotto, die im Glashandwerk in Venedig sehr erfolgreich war. Allerdings klingen die geheimnisvollen Mönche besser als Kunsthandwerker, wenn man Goldfluss-Objekte als "Heilsteine" verkaufen möchte - daher findet man diese Stories immer wieder. Häufig werden Goldfluss-Objekte aber auch als echte Steine angepriesen. --GDK Δ 21:40, 11. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Auskunft,
also ich habe mal mit Freunden Almdudler mit Coca-Cola und (Reissdorf-)Kölsch gemischt. Das gab eine normal- bis hellbraune undurchsichtige (und gar nich mal so schlecht shmeckende ;)) Brühe. Nachdem wir aber die Gläser mit diesem Zeuch drin 2, 3 Stunden bei allerhöchstens 15 °C stehengelassen hatten, hatte sich ein etwas dunkler braunes wolkenartiges gebilde in der unteren glashälfte abgesetzt, während sich darüber eine durchsichtig bis durchsceinende gelbiche flüssigkeit gebildet hat. Danach wollte es niemand mehr trinken, so dass ich jetzt auch nicht sagen kann, wie das geschmeckt hat. Da ich aber weiß dass das nur bei Kölsch und Cola gemischt nicht passiert meine Frage: Was hat der Almdudler da angerstellt? Gruß, --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 12:39, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Es würde mich stark wundern, wenn dies bei der Mischung von Kölsch und Cola nicht passiert. Auch wenn Kölsch kein richtiges Bier ist :-p so funktioniert eine solche Mischung normalerweise nicht. Bier und Cola ergibt halt nicht Mixery, sondern halt ausflockende Brühe, siehe auch hier. Vielleicht kommt auch noch ein Chemiker, der es mit allen Details erklären kann.--Innenrevision 18:09, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Achso...das geht auch auseinander? Ich bin da als dümmster anzunehmender Verbraucher von Black ausgegangen und hab gedacht das wär da einfach das gleiche...*schäm* --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 19:57, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Habe dort gerade noch in einem anderen Thread die Antwort von Coca-Cola auf eine Email-Anfrage zum Ausflocken gefunden:
- Durch die Zugabe von Bier zu unserem Erfrischungsgetränk Coca-Cola kommt es zu einer pH-Wert Verschiebung im Getränk, da der pH-Wert des Bieres deutlich über dem von Coca-Cola liegt. Dadurch verändert sich auch die Löslichkeit des Zuckerkulörs, sodass der Farbstoff ausfällt. Bei Hefeweizen lagert sich das Zuckerkulör zusätzlich noch an die Hefe an.
- Bei Kristallweizenbieren und bei Export Bieren hingegen ist keine Hefe mehr enthalten. Jedoch sind im Bier noch kolloidal gelöste Proteine. Diese Proteine führen bei alten Bieren, bzw. bei Bieren die schon länger stehen, durch Agglomeration zu Trübungen. An diese Proteinverbindungen lagert sich das durch die pH-Wert Verschiebung ausgefallene Zuckerkulör ebenfalls an.
- Mit freundlichen Gruessen Coca-Cola GmbH, Essen Verbraucher-Service
- i.A. Claudia Wurm i.A. Karin Gros--Innenrevision 20:32, 11. Aug. 2007 (CEST)
gewitter
Warum wird bei Gewitter die Milch schlecht,wenn sie nicht im Kühlschrank steht?
- Wenn sie schlecht wird, hat das nichts mit dem Gewitter zu tun. Siehe dazu [7] --Mikano 15:40, 11. Aug. 2007 (CEST)
- die Erklärung mit den Sferics, also elektrischen Entladungen vor Gewittern, gibt auch Udo Pollmer in seinem Buch "Lexikon der populären Ernährungsirrtümer". Von deren Einflüssen sind laut Pollmer alle Gärungsprozesse betroffen bzw. Substanzen, die gären können, also auch die Bierherstellung, die Teigzubereitung mit Hefzusatz in Bäckereien u.a. Bei Gewitterneigung komme es zu Fehlgärungen, bei Hochdruck werde die Gärung stark beschleunigt, bei Tiefdruck passiere das Gegenteil --Dinah 21:02, 11. Aug. 2007 (CEST)
Bild "too noisy" ???
Bei "Commons" schrieb jemand als Kommentar zu meinem Bild, dass das Bild zu noisy sei. Noisy heißt doch normalerweise laut. Was ist aber hier gemeint? --Lucas Löffler 15:53, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Verrauscht. Siehe Bildrauschen.--Wrongfilter ... 15:58, 11. Aug. 2007 (CEST)
Theoretische Prüfung
Nächste Woche mach ich meine Theoretische Prüfung für den Führerschein der Klasse B (Begleitetes Fahren). Bei den Übungsbögen, die ich bei der Fahrschule käuflich erwerben musste sind violette Markierungen zum Anlegen der Lösungsschablone. Nun frage ich mich ob diese auch bei der Prüfung aufgedruckt sind oder nicht. --hebbet • 17:50, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Soweit ich mich erinnern kann (ist schon ne Weile her) ja. Aber das bringt Dir überhaupt nichts, die Prüfer haben andere Schablonen. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 17:53, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Gut, ein Grund mehr die Bögen gut durch zu arbeiten und nicht wie ein Bekannter von mir, der die Position der Kreuze auswendig lernte und nicht bestand. --hebbet • 17:58, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Wer braucht ne Lösungsschablone? Bis auf ein paar Ausnahmen (Zahlenfragen) kannst du die Bögen mit etwas Menschenverstand und logischem Denken lösen - man muß nur aufpassen, dass das Gehirn nicht durch die z.T. wirklich dämlich gestellten Fragen automatisch auf "Standby" geht. Gruß --Btr 18:36, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Wobei ich mich jetzt mal oute: Ich bin zweimal durch die Theorie gefallen, da Multiple-Choice so gar nicht mein Ding ist. Nun fahre ich seit 20 Jahren unfall- und punktfrei Auto :-)--schreibvieh muuuhhhh 19:25, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Wer braucht ne Lösungsschablone? Bis auf ein paar Ausnahmen (Zahlenfragen) kannst du die Bögen mit etwas Menschenverstand und logischem Denken lösen - man muß nur aufpassen, dass das Gehirn nicht durch die z.T. wirklich dämlich gestellten Fragen automatisch auf "Standby" geht. Gruß --Btr 18:36, 11. Aug. 2007 (CEST)
Es gab auch schon Helden, die sich die Lösungsschablone ihrer Übungsbögen auf den Unterarm gemalt haben, und dann gnadenlos durchgefallen sind. Die Prüfungsbögen haben eine andere Anordnung der Fragen (Bei den Übungsbögen sind einfach alle existierenden Fragen hintereinander, bei der Prüfung natürlich nur eine Auswahl), die Schablonen sind nicht öffentlich und werden vermutlich dann und wann gewechselt. --Fkoch 18:47, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Wieso gibt's eigentlich noch die Ankreuzbögen? Wurde das nicht vor drei, vier Jahren mal dahingehend geändert, dass die Fragen in Fließtextform zu beantworten sind, oder war das nur ein wenig "heiße Luft", die dann wieder verworfen wurde? Grüße, --Pfalzfrank Disk. 18:49, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Dann würden die Straßen wahrscheinlich ziemlich leer werden - bei den Sportbootführerscheinen ist das so, das hat dann schon eher etwas mit einer Prüfung zu tun. --Btr 19:16, 11. Aug. 2007 (CEST)
Eine leere Schablone wäre aber vom Nutzen. Die legt man an die Fragen an, die man sicher beantworten kann, und man kann somit eine Schablone in der Prüfung für die schwierigeren Fragen selber machen. Alternativ kann man vom Strich auch abzählen und dann vergleichen. --80.146.103.64 22:52, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Soweit ich mich erinnere, gibt es nicht nur für jeden Fragebogen eine andere Schablone, sie wird sogar auch für jede Seite anders angelegt. --85.233.17.156 00:58, 12. Aug. 2007 (CEST)
DDR2
Hi, kann ich DDR2-Module in mein 2 Jahre altes Mainboard einbauen? --84.177.66.81 19:37, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Um DDR2-SDRAMs nicht versehentlich in einen DDR-SDRAM Steckplatz zu stecken, wurde die Einkerbung mehr zur Mitte des Moduls verschoben, also wenn dein Mainboard keine DDR2-Steckplätze hat, dann nicht. Modellbezeichnung des Mainboards würde helfen --schlendrian •λ• 19:59, 11. Aug. 2007 (CEST)
Gedächtnis
Es gibt ja das Phänomen des "Fotografischen Gedächtnisses". Frage mich nun, wie man die Fähigkeit nennt, sich besonders gut selbst geschriebene Texte zu merken. Gibts dafür einen Fachbegriff?-OS- 21:09, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Ob es ein "Fotografisches Gedächtnis" gibt, ist umstritten (siehe Artikel). Die Fähigkeit mit dem "selbst Geschriebenen" dann wohl auch, so dass es dafür keinen speziellen Namen gibt (<--- geraten)... --Heimschützenverein 16:55, 12. Aug. 2007 (CEST)
Pflanze, arabisch "Mluchie"
Hi, eine libanesische Freundin hat für mich ein spinatartiges Gericht gekocht aus einer Pflanze, die in ihrer Heimat "Mluchie" (mluchi-eh) genannt wird. Welche Pflanze ist das? --Gnom 21:25, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Laut Arabischwörterbuch Naltajute, was auch immer das sein mag. --BishkekRocks 21:28, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Sowas? 84.59.120.135 21:47, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Offensichtlich; die arabische Bezeichnung im Artikel liest sich ja ähnlich wie Mluchie und hier steht, dass Naltajute ein anderer Name von Corchorus ist. --Proofreader 23:57, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Jute ist also eine vielseitige Pflanze, man kann nicht nur Stricke daraus machen, sondern auch Gemüse. Erinnert mich an Hanf, außer Stricken liefert der noch Vogelfutter :-) -- Martin Vogel 01:44, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Offensichtlich; die arabische Bezeichnung im Artikel liest sich ja ähnlich wie Mluchie und hier steht, dass Naltajute ein anderer Name von Corchorus ist. --Proofreader 23:57, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Sowas? 84.59.120.135 21:47, 11. Aug. 2007 (CEST)
Range
Hi! Gibt es irgendwo eine Liste, wo draufsteht, welche rangen die einzelenen Internet anbieter haben? Wie könnte ich in MediaWiki z.B. alle IP Rangen von Hansenet abklemmen? Grüße, __ ABF __ _ _ 21:54, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Sorry, wenn ich Binsenweisheiten verkünde, aber du kannst RIPE auch nach Providernamen abfragen und bekommst die Liste der zugehörigen Ranges. Gruß T.a.k. 22:20, 11. Aug. 2007 (CEST) (P.S. Willst du das wirklich machen? Ich stehe gerade vor einem Wechsel zu Alice...).
- Danke, das wusste ich net. (Ja, das mache ich wirklich, HanseNet klemme ich jetzt in einem anderen wiki auf unbestimmte Zeit ab, mir reichts echt.) Danke, __ ABF __ _ _ 10:19, 12. Aug. 2007 (CEST)
- *Scherz* wahlweise kann man auch diese Karte des Internets verwenden :) --Slartidan 12:17, 13. Aug. 2007 (CEST)
12. August 2007
OSX auf normalem Notebook??
Ahoi Ich frage mich ob es wohl möglich wäre das Betriebssystem von Apple OS10,4 auf einem normalen Notebook zu instllieren, da neuerdings Windows auf einem Mac mit Intel Chip läuft, dürfte doch auch OS10,4 auf einem normalen Notebook mit Intel Chip laufen oder? .....ich will unbedingt weg von Windows......... --Neopain 09:44, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hab mal gegoogelt, dieses Wiki scheint einiges an Informationen zu dem Thema zu geben. Es ist aber ausdrücklich nicht vorgesehen. Ich würde ich dir eher empfehlen, auf Linux (oder ein anderes freies Betriebssystem) umzusteigen. Da ist die Oberfläche zwar nicht ganz so hübsch wie MacOS X, dafür dürfte die Installation einfacher sein, und mehr Hardware unterstützt werden (schließlich ist MacOS X für Apple-Rechner ausgelegt, unterstützt also vorrangig deren Hardware). Da ich davon ausgehe, dass du es nicht raubkopieren willst, ist es auch eine Kostenfrage. --Dapeteばか 11:26, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Naja nun, Linux habe ich (Suse 10,3) aber damit habe ich immer einige Probleme wie zb dass keine mp3 abgespielt werden, die wlan Karte nicht funktioniert und der Akku nicht geladen wird...... gibt es den link den Dapete mir schrieb auch auf Deutsch? bin nicht wirklich gut bewandert mit der englischen Sprache...... Neopain 11:35, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Nein, soweit ich das sehe, geht es auf dem Wiki darum, Windows auf einem Apple-Computer laufen zu lassen. Neopain, dir geht es doch darum, OS auf deinem Linux, Laptop laufen zu lassen?
Es könnte eventuell mit einem Emulator gehen, würde dann aber wohl sehr langsam. Worum geht es denn konkret? Mp3 ist eigentlich nicht wirklich ein Problem auf Linux (zumindest bei meiner Debian-Installation), vielleicht fehlt dir nur ein Plug-In? Die wlan-Karte musst du ja sowieso zum Laufen kriegen...Wenn du spezielle Graphik oder Audioprogramme benutzen willst, ist es eventuell besser, Windows im Emulator laufen zu lassen und die Windowsversionen davon zu benutzen. Wenn du nur einfach mp3s hören willst und wlan benutzen, hilft dir vielleicht schon eine live-cd, zb von ubuntu (hm, ubuntu ist ein bisschen unglücklich für Sound, soweit ich weiss). Sag doch nochmal genauer, was du willst! Dieser Senf kam von Alte Dame 13:08, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Also ich habe das hp nx6325 Notebook mit windows xp sp2 .....der hacken ist einfach dass dieses blöde windoof immer abschmiert und hackt.......daher würde ich gerne umsteigen auf mac OSX. Die Idee: ich lasse OSX auf meinem Notebook laufen.....oder halt Linux Suse 10.2 was ich auch auf DVD hier rum liegen habe, nur bei Linux habe ich die oben genannten Probleme: Wlan karte läuft nicht, mp3 und filme werden nicht abgespielt, und ich weiß nicht wie man das Suse installiert mit den neuen partitionen und so..........
- Wie alt ist das Notebook bzw. wie sieht es mit der Temperatur aus - die Frage deshalb, weil ich das Innenleben meines Notebooks kenne und die durchgemachte Absturzserie seit dem regelmäßigen Reinigen der CPU Kühlung vorbei ist. Beim ersten Aufmachen hat es mich fast umgehauen, wie gut so ein Rechner als "Staubfilter" funktioniert. --Btr 15:06, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Bezüglich Suse: Schau mal auf diese Seite http://de.opensuse.org/Zusätzliche_Paketquellen/Externe_Quellen , dort wird u. a. auch "packman" aufgeführt, das die nötigen Codecs für mp3s enthält. Wie man diese Quelle einbindet, erfährst Du auf http://de.opensuse.org/Zusätzliche_Paketquellen_für_YaST (klappt allerdings erst, wenn Du einen Internetzugang hast). Dann solltest Du mp3s abspielen können. Bei Filmen ist das etwas kniffliger. DivX bzw. XviD ist kein Problem, bei (Kauf-)DVDs wird es schwieriger (was aber vom rechtlichen Standpunkt auf fast alle Distros zutrifft). Bei WLAN kann ich Dir zumindest so nicht weiterhelfen, denn da gibt es sehr viele Hersteller. Daher vermag ich nicht einmal zu sagen, ob Deine von Suse unterstützt wird. Wenn Du wirklich MacOS haben willst, wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als ein iBook zu kaufen, denn dort ist dann auch die Hardware auf das Betriebssystem angepaßt. --IP-Los 15:43, 12. Aug. 2007 (CEST)
- @Btr: Mein Notebook ist jetzt ca 8-9 monate alt....das heißt wenn ich es auf machen geht die garantie flöten.....und damit zum händler gehen bringt nichts(habe ich schon hinter mir)daher muss es an windoof liegen.....--Neopain 15:51, 12. Aug. 2007 (CEST)
Nimms mir nicht übel, aber wenn du schon mit Linux Probleme hast, solltest du die Idee, OS X auf einer Windows-Kiste laufen zu lassen, ganz schnell vergessen. Selbst wenn es da einzelne Hacks gibt, sind das experimentelle Sachen von und für absolute Nerds und für den absturzfreien Alltagsgebrauch vollkommen untauglich. Die einzige wirklich simple und stressfreie Lösung ist in der Tat der Kauf eines Apple-Notebooks. (Windows auf einem aktuellen Intel-Mac laufen zu lassen, ist – im Gegensatz zu dem umgekehrten Vorhaben – völlig problemlos möglich.) Jossi 20:32, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Und da könntest du dann problemlos eine Linux-Live-Cd laufen lassen! :) Alte Dame 10:20, 13. Aug. 2007 (CEST)
Harald Fricke
Wenn man bei Navigation unter 6.Juni klickt und danach unter gestorben 2007 erscheint da Harald Fricke deutscher Journalist bei Kürzlich Verstorbene kein einziger Eintrag wieso nicht ????? --Ratefreund 09:45, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Klemmt Deine ?-Taste? Es gibt keinen Artikel zu Fricke. Und? --Logo 09:53, 12. Aug. 2007 (CEST)
TD1 TPL
Weiss jemand wofür TD1 TPL steht und was das ist? --84.63.108.32 12:10, 12. Aug. 2007 (CEST)
- T-Mobile-D1-Netz Transportleistung? Und zur Auswirkung: Man zahlt wohl zusätzlich zu den X,99 für die Kontakt-SMS noch den Preis für eine normale SMS aus dem T-D1-Netz. Aber ich hab's noch nicht ausprobiert ;-). -- commons:User:JörgM 12:39, 12. Aug. 2007 (CEST) Menschenskind, auf was für Sachen man stößt, wenn man nur mal so in der WP rumgeistert ... ;-)
Pflichten von nicht sorgeberechtigten Elternteilen
Muß der nicht sorgeberechtigte Vater meines Kindes in den Ferien Urlaub nehmen, um sein Kind zu betreuen, während ich arbeiten muß?? --82.212.3.252 12:25, 12. Aug. 2007 (CEST)C.J.
- Wenn ihr das nicht persönlich klären könnt, hast du sowieso ein Problem. Das ließe sich eventuell in einem Rechtsstreit ausfechten-in welchem Jahr wolltest du arbeiten gehen? Mir scheint es wesentlich stressfreier und verlässlicher, wenn du das Kind zu Oma, Freundin oder Ferienspielen gibst (wenn das irgendwie geht). Eine Antwort auf deine Frage ist das natürlich nicht, tut mir leid. Lieben Gruß, Alte Dame 12:49, 12. Aug. 2007 (CEST)
- ich bin zwar kein Jurist aber der nicht sorgeberechtigte Vater - wenn er nichtmal berechtigt ist, wie soll er dann verpflichtet sein? grübel ...Sicherlich Post 16:26, 12. Aug. 2007 (CEST)
Wegen dem Rechtsberatungsgesetz ist spezielle Rechtsberatung wohl von Rechtsanwälten und anderen besonders ausgebildeten Personen (Richter dürfen wohl auch) durchzuführen... --Heimschützenverein 16:50, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hoffe, es wird mich niemand anklagen, nur weil ich Dir folgenden Tipp gebe: Schau 'mal nach, wie die Besuchsrechtsfrage geregelt ist... Gibt's ein Vertrag? Ein Scheidungsurteil? Ein Verwaltungsakt einer Vormundschaftsbehörde? Wenn ja: Steht da 'was zu Deiner Frage drin? Wenn nein wird es sehr schwierig werden, ihn dazu zu verpflichten. Und wenn Du vor Gericht ziehen willst wegen dieser Frage, risikierst Du, dass Dein Kind erwachsen ist, ehe die Frage entschieden wird... --Aph 17:51, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Deine Fragestellung zeigt die Dimension der Zerrüttung zwischen den Eltern. Glaubst Du, solche Zwangsmaßnahmen gehen an Deinem Kind spurlos vorbei? Möglich ist hier nur die Suche nach einem Kompromiß, alles andere geht zu Lasten des Kindes. Gesetze sind da irrelevant. --AM 22:02, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sein Kind einer Person anvertrauen möchte, der man zuvor (mit hoffentlich guten Argumenten) das Sorgerecht hat entziehen lassen. Außerdem würde ich mein Kind unter keinen Umständen jemandem aufdrängen, der sich partout nicht darum kümmern möchte - gleich wie das Sorgerecht juristisch geregelt ist - sonst gibt das am Ende nur wieder eine dieser hässlichen Bild-Schlagzeilen. Im Zweifel wende Dich an den Familienrechtler Deines Vertrauens. --Fippo 17:06, 13. Aug. 2007 (CEST)
Deutungshilfe
Hallo! Durch Zufall bin ich auf dieses Dokument [8] gestoßen. Auf S. 3 S. 4 werden die drei bekanntesten Sprachen in den jeweiligen EU-Ländern aufgeführt. Ich verstehe allerdings die Eintragung für Deutschland nicht (DE dürfte doch Deutschland sein, oder?), könnte das bitte mal einer deuten? --IP-Los 15:29, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Habs mir gerade angeschaut. Jep, is Deutschland.--195.14.204.33 15:54, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Danke, aber was hat der Eintrag darin zu bedeuten? --IP-Los 16:00, 12. Aug. 2007 (CEST)
- So wie ich das verstehe haben 92% der in Deutschland lebenden Deutsch als Muttersprache, 1% eine andere EU Sprache und 4% eine nicht EU-Sprache als Muttersprache. --Lidius 16:07, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Danke, aber was hat der Eintrag darin zu bedeuten? --IP-Los 16:00, 12. Aug. 2007 (CEST)
Das ist ja klar, aber auf S.4 (ich habe die falsche Seitenzahl genannt, wie peinlich) steht dann unter den drei bekanntesten Sprachen unter Deutschland (DE): Englisch 51%, Französisch 12% und Deutsch 7%. Das verstehe ich irgendwie nicht.--IP-Los 16:19, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Das sind die Kenntnisse von Nicht-Muttersprachen: 51% der in Deutschland Befragten geben an, neben ihrer Muttersprache auch Englisch so gut zu beherrschen, dass sie eine Unterhaltung führen können; 12% geben dies für Französisch und 7% für Deutsch an. Der Anteil für Deutsch ist wohl so gering, weil ja nur die 8% in Deutschland befragten, die nicht Deutsch als Muttersprache haben, Fremdsprachenkenntnisse in Deutsch haben können. Hoffe das macht es klarer, ich finde die Übersicht auch nicht so besonders deutlich. ---Andreas ?! 16:40, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Hier steht ja: In the EU, English (34%) is the most widely known language besides the mother tongue followed by German (12%) and French (11%). Also können 51% der Leute, die nicht Englisch als Muttersprache haben, Englisch. 12% der Leute, die nicht Französisch als Muttersprache haben, Französisch. etc. Meine Vermutung ;) --Martinpre 16:46, 12. Aug. 2007 (CEST)
- So habe ich das auch verstanden, Martin, aber gibt es denn in Deutschland so viele Menschen (7 %), die Deutsch nicht als Muttersprache sprechen (damit meine ich nicht die ethnischen Verhältnisse, sondern wirklich Muttersprache) und das als Zweitsprache (z. B. in der Schule) lernen? --IP-Los 19:28, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Laut Deutschland gibt es in Deutschland 7 Millionen Ausländer sowie weitere 7 Millionen deutsche Staatsbürger, die aus dem Ausland stammen. Angesichts dieser Zahlen ist 7 % noch ein niedriger Wert. Wobei man zusätzlich nicht die inländischen angestammten Minderheiten ohne deutsche Muttersprache vergessen darf. (100 % aller Menschen in Polen sprechen polnisch? Ich würde mal behaupten, da hat man einfach nicht annähernd genug Leute befragt, dass die Umfrage repräsentativ ist...) --::Slomox:: >< 21:22, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich muss mich leider aus einer Deutschlanddiskussion raushalten, weil ich Österreicher bin. Und bei uns kommt sowas ganz auf das Gebiet an ;) --Martinpre 23:14, 12. Aug. 2007 (CEST)
Danke Slomox, so ergibt das natürlich einen Sinn (wobei mir schon klar war, daß in Deutschland nicht unbedingt 100 % aller Menschen Deutsch sprechen). Allerdings stellt sich dabei ja eine rein definitorische Frage (darauf zielte meine Frage von der Zweitsprache ab): Wobei man zusätzlich nicht die inländischen angestammten Minderheiten ohne deutsche Muttersprache vergessen darf. Ich glaube, hier ergibt sich dann auch die Schwierigkeit, was als Muttersprache zu definieren sei: Laut dem Artikel über Muttersprache handelt es sich dabei um die in frühester Kindheit gelernte Sprache, einige Menschen wachsen allerdings bilingual auf. Dort könnte man dann streiten, ob nur die Erstsprache die Muttersprache sei, und dann würden sich m. E. die Zahlen wiederum zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. --IP-Los 01:55, 13. Aug. 2007 (CEST)
- S.2, Fußnote 6: "The respondents could state one or more languages as their mother tongue" – es basierte also auf keiner festgelgeten Definition, sondern auf der Selbsteinschätzung der Befragten (wie überhaupt die gesamte Studie); außerdem waren mehrere Muttersprachen zulässig, was im Fall von bilingualen Sprechern wohl genutzt wurde. --Andreas ?! 10:58, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Danke, das hatte ich überlesen. Dann sehe ich jetzt auch durch. --IP-Los 11:26, 13. Aug. 2007 (CEST)
Architektonische Zeichen
Hallo, kennt jemand eine Webseite auf welcher (fast) alle verschiedenen Architektonischen Zeichen aufgelistet sind? THX im Voraus, --195.14.204.33 15:50, 12. Aug. 2007 (CEST) (Wikihelp ohne Anmeldung)
Falls Du das verbindliche Aussehen von Bauzeichnungen meinst: m. W. nicht frei im WWW, aber Du kannst Dir ISBN 978-3-410-15605-5 besorgen. DIN-Taschenbuch 256. Technisches Zeichnen 3 - Bauwesen. Wie immer in Deutschland: anwenden muss/soll man die Normen, aber frei verfügbar sind sie nicht, sonst würde ja der liebe Beuth-Verlag nix verdienen. --AndreasPraefcke ¿! 22:13, 12. Aug. 2007 (CEST)
Hey Yo! Ich frage mich seit einigen Jahren immer mal wieder, weshalb es wohl bei der Totenstarre nicht zum Muskel(ab)riss kommt. Ich denke mir dabei, dass es ja bei totalem ATP Mangel zur totalen Kontraktion kommen müsste... Oder funktioniert Muskel-Kontraktion anders als durch ATP-Entzug (irgendwie elektrisch hört man ja... aber wozu dann ATP?)? Hach! Tuhuh! --Heimschützenverein 16:46, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Dazu hilft dir vielleicht Gleitfilamenttheorie weiter. Denn ohne ATP bleibt der Muskel einfach in der Stellung, die er gerade hat, kontrahiert also nicht stärker als er vorher kontrahiert war. Eine weitere Kontraktion kann ein toter Mensch ja nicht mehr herbeiführen, weil das Nervensystem ausgefallen ist. --Sr. F 19:36, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Dange... --Heimschützenverein 20:44, 12. Aug. 2007 (CEST)
Rigor Mortis ist eine einfache Muskelanspannung, keine Schrumpfung des Muskels. Die restliche Spontanaktivität der Alpha-Motoneuronen und Ca++ - Einstrohm führt zu langsamer Anspannung des Muskels auf das höchst mögliche Niveau, d.h. die Myosinfilamente sind bis zur Z-Scheibe eingefahren und dort bleiben sie. Der Muskel verkürzt sich nicht unnatürlich stark, weil er in diesem Bereich keine Kraft mehr entwickeln kann. Die Ruderschläge der Köpfe kommen nicht weiter als bis zum Anschlag. Zur Lösung der Myosinköpfe vom Aktin fehlt danach das ATP. Auch der intrazelluläre Ca++ Spiegel, der die Bindung überhaupt ermöglicht (Troponin/Tropomyosin-Mechanismus) bleibt hoch, weil auch die ATP-erfordernde Entfernung von Ca++ nicht mehr funktioniert. Die Relaxation ist der energieverbrauchende Prozess, nicht die Anspannung.
Der Muskel kann aber bei einem sehr schnellen Eintrocknen der Leiche (hygroskopische Umgebung) vom Knochen reißen, wenn er schneller trocknet, als er durch Mikroorganismen oder Enzyme verflüssig (entspannt) werden kann. Das setzt voraus, dass Flexor und Extensor durch prä- oder postmortale Geschehnisse vollständig frei gelegt wird, d.h. an die frische Luft kommen. Opfer wird gerissen, aber nicht gefressen weil der Räuber die Beute zurück lassen muss, sogn. trocknende Teilmumifizierung unter starker Gewebeschrumpfung. Es kann auch zur Rissbildung, bevorzugt in Faserrichtung kommen, wenn der Muskel sehr stark trocknet und innere Spannungen aufbaut. Sowas ist sehr selten weil Tiere, die ungestört in hygroskopischer Umgebung liegen können, auch meist allein und unbemerkt sterben und dann von niemandem gehäutet werden. Bei fehlender Häutung trocknet der Muskel langsamer innerhalb der Körperhülle und hat genug Zeit für die enzymatische Zersetzung, wobei das Myosin aus dem Aktin gleitet und die Trocknungsverkürzung nicht zum Abreißen reicht. (sogn Ganzkörpermumifizierung) Abreißen kann auch bei Kältetrocknung von gehäuteten Teilen vorkommen. (durchfrosten + geplatzte Zellwände + Sublimierung von Wasser über lange Zeit + fehlende mikroorganismische Aktivität) Das ist extrem selten. Bei Menschen ist das z.B. bei den Extremsport-Touristen-Leichen beobachtet worden, die am Mount Everest herum liegen, weil sie beim Absturz über Schotterfelder gerutscht sind, an der Kopfschwarte teilgehäutet wurden, in trockener Höhenluft zu liegen kamen und wegen der hohen Kosten von niemandem geborgen wurden. Dort sind die gefrohrenen Gesichtsmuskeln abgerissen und haben sich „aufgepellt“. Kein schöner Anblick, gibts wirklich, wegen fehlender seriöser Wikipedia:Belege aber nicht artikelfähig. (Hinweis zu Medizinthemen: Please dont t(d)ry this at home.) --212.23.126.16 00:18, 13. Aug. 2007 (CEST)
Milchkuh-Fragen
Im Artikel Milchkuh wird bis jetzt nicht erwähnt, welche Milchleistung eine Kuh beim Melken erbringen kann (also etwa in ml/min) und wie lange der Melkvorgang üblicherweise daurt. Das würde mich interessieren.
Außerdem: Aus den Zahlen geht hervor, dass eine durchschnittliche Milchkuh etwa 10 t pro Jahr liefert, pro Rind und Jahr in Deutschland aber nur 2 Tonnen Milch produziert werden. Da ich dachte, dass der Großteil der heimischen Rinder Milchkühe seien: Wie kommt dieser Unterschied zustande? --Dicker Pitter 19:39, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Schau mal unter Laktation, Milchleistung, hier oder Dr Google.--Sonaz labern? 19:46, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Auf der Diskussionsseite des Artikels findet sich ein Link: [9]. Danach sind von über 12 Millionen Rindern in Deutschland 4 Millionen Milchkühe. --::Slomox:: >< 19:55, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Danke euch... für die erste Frage haben zwar die Links nichts geholfen, aber ich habe jetzt die richtigen Begriffe gegoogelt. --Dicker Pitter 20:02, 12. Aug. 2007 (CEST)
Passagierschiffe weiß
Wieso sind die meisten Passagierschiffe eigentlich weiß? --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 19:59, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich weiß es nicht, aber ich würde mich weder auf einem schwarzen, noch einem leuchtendroten Passagierschiff besonders wohl fühlen. --Dicker Pitter 20:03, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Erhitzung des Innenraums bei dunkler Farbgestaltung fordert höheren Aufwand für Temperaturregelung. Bei Luxusschiffen ein großes Problem. Militär = grau, wegen Tarnung, Transportschiffe = organge/rot - Warnfarbe, und natürlicher Ton der meisten Rostschutzanstriche, auf Farbanstrich wird da verzichtet-OS- 20:09, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Das klingt einleuchtend. Danke :) --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 20:18, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Und warum ist dann die Queen Mary 2 schwarz? --Dicker Pitter 20:20, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Vermutlich, weil das die Farben der Reederei (Cunard Line - schwarz, rot) sind und man dort auf Tradition setzt. Die Schiffe sind ja nicht dafür da, fette Amerikaner zum Pauschalpreis durch die Karibik zu kutschen, sondern sind eher etwas für das gehobene Preissegment. Diese Gäste schätzen wohl eher den Stil vergangener Zeiten. PS: Unter der Wasserlinie scheint die Schiffe der Cunard Line dann wieder rot zu sein, wie dieses Modell nahe legt.--Innenrevision 20:33, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Unter der Wasserlinie sind alle Schiffe rot. Bild:USS Cowpens (CG-63) drydocked.jpg, Bild:USS Greeneville in dry dock.jpg --schlendrian •λ• 23:08, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Vermutlich, weil das die Farben der Reederei (Cunard Line - schwarz, rot) sind und man dort auf Tradition setzt. Die Schiffe sind ja nicht dafür da, fette Amerikaner zum Pauschalpreis durch die Karibik zu kutschen, sondern sind eher etwas für das gehobene Preissegment. Diese Gäste schätzen wohl eher den Stil vergangener Zeiten. PS: Unter der Wasserlinie scheint die Schiffe der Cunard Line dann wieder rot zu sein, wie dieses Modell nahe legt.--Innenrevision 20:33, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Erhitzung des Innenraums bei dunkler Farbgestaltung fordert höheren Aufwand für Temperaturregelung. Bei Luxusschiffen ein großes Problem. Militär = grau, wegen Tarnung, Transportschiffe = organge/rot - Warnfarbe, und natürlicher Ton der meisten Rostschutzanstriche, auf Farbanstrich wird da verzichtet-OS- 20:09, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Aus Tradition des Unternehmens (meines Wissens). -Andreas 06 - Sprich mit mir 20:39, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Außerdem sind die ja da wo die Passagierräume sind trotzdem weiss. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 20:42, 12. Aug. 2007 (CEST)
Nebenbei scheint es auch der klassische Anstrich für Nordatlantikliner zu sein (siehe hier zu QE nach ihrer Zeit als Truppentransporter: Die graue Farbe wurde entfernt, frischer Rostschutz aufgetragen und - endlich - der traditionelle schwarz-weiße Anstrich eines Nordatlantikliners aufgetragen.) - in deren Tradition ja QM2 steht. Das bestätigt z. B. auch das Aussehen der Titanic.--Innenrevision 20:46, 12. Aug. 2007 (CEST)
Tierbestimmung
Zugegebenermaßen nicht gerade sehr appetitlich, doch meine Neugier hat gesiegt. Mich würde interessieren, was ich da nun eigentlich geknipst habe und was da passiert ist. Das Bild entstand vor wenigen Tagen in den Dolomiten. Danke, --X-'Weinzar 21:16, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Hier ist die allgemeine Auskunft, die Tierbestimmung ist nebenan. :) --08-15 21:18, 12. Aug. 2007 (CEST)
- okay, kannte ich noch net. Danke. --X-'Weinzar 21:21, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Nach kurzer Chatberatung würden wir auf nen Alpenmurmeltier tippen; altenativ käme das Gulaschtier in Frage - wer hat denn das so kaputtgemacht? -- Achim Raschka 21:25, 12. Aug. 2007 (CEST)
- tja, das frage ich mich eben auch. Eventuell einer der Fressfeinde, der is dann aus großer Höhe aus irgendeinem Grund fallenlassen musste? Und das da links, gehört das auch zu dem Tier oder evtl zu einem anderen? Das find ich auch komisch... --X-'Weinzar 21:31, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Alles drumrum ist Darm, auch der dickere Teil (wahrscheinlich Enddarm?) Das Viech ist ja komplett zerrissen und teilweise gehäutet, krass vor allem die Wirbelsäule - und vor allem alles extrem frisch. Aus der Luft fallengelassen, eher nicht da kein Greifer die Tiere in der Luft zerreist. Ich habe keinen Plan, was da passiert ist -- Achim Raschka 21:36, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Um Gottes Willen! Der Chupacabra hat jetzt auch zum ersten Mal in Europa zugeschlagen! Geoz 23:48, 12. Aug. 2007 (CEST) P.S. Im Ernst: noch ein Bisschen weiter links (am Rand des Weges fast im Gras) liegen noch etliche ausgerupfte Haarbüschel. Sowas machen eigentlich nur Raubvögel, bevor sie ihre Beute zerlegen. Anscheinend hattest Du den Vogel gerade verscheucht, deshalb ist alles auch noch so frisch. Geoz 00:03, 13. Aug. 2007 (CEST)
- jo, in die selbe Kerbe schlug auch schon Accipiter hier. Die Haarbüschel sind mir gar nicht aufgefallen, die hab ich in meiner commons-Version nun teilweise rausgeschnitten. Naja egal, Gruß --X-'Weinzar 00:40, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Auch wenn das der ein oder anderen empfindsamen Seele weh tut: da war vermutlich ein Mensch am Werk. Füchse würden das Tier vom After her aufreissen, Greifvögel von der Bauchseite oder dem After. Da der Bauchbereich (was davon zu sehen ist) nicht angefressen ist - da liegen noch einige Innereien herum - andererseits aber das Fell unterhalb des Kopfes vollständig fehlt, denke ich eher an zweibeinige Beutejäger, denen mehr am Fell gelegen war, als am Fleisch. Yotwen 18:33, 13. Aug. 2007 (CEST)
- jo, in die selbe Kerbe schlug auch schon Accipiter hier. Die Haarbüschel sind mir gar nicht aufgefallen, die hab ich in meiner commons-Version nun teilweise rausgeschnitten. Naja egal, Gruß --X-'Weinzar 00:40, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Um Gottes Willen! Der Chupacabra hat jetzt auch zum ersten Mal in Europa zugeschlagen! Geoz 23:48, 12. Aug. 2007 (CEST) P.S. Im Ernst: noch ein Bisschen weiter links (am Rand des Weges fast im Gras) liegen noch etliche ausgerupfte Haarbüschel. Sowas machen eigentlich nur Raubvögel, bevor sie ihre Beute zerlegen. Anscheinend hattest Du den Vogel gerade verscheucht, deshalb ist alles auch noch so frisch. Geoz 00:03, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Alles drumrum ist Darm, auch der dickere Teil (wahrscheinlich Enddarm?) Das Viech ist ja komplett zerrissen und teilweise gehäutet, krass vor allem die Wirbelsäule - und vor allem alles extrem frisch. Aus der Luft fallengelassen, eher nicht da kein Greifer die Tiere in der Luft zerreist. Ich habe keinen Plan, was da passiert ist -- Achim Raschka 21:36, 12. Aug. 2007 (CEST)
- tja, das frage ich mich eben auch. Eventuell einer der Fressfeinde, der is dann aus großer Höhe aus irgendeinem Grund fallenlassen musste? Und das da links, gehört das auch zu dem Tier oder evtl zu einem anderen? Das find ich auch komisch... --X-'Weinzar 21:31, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Nach kurzer Chatberatung würden wir auf nen Alpenmurmeltier tippen; altenativ käme das Gulaschtier in Frage - wer hat denn das so kaputtgemacht? -- Achim Raschka 21:25, 12. Aug. 2007 (CEST)
Unsinn. Ich weiß nicht, woher du deine Erkenntnisse hast, aber weder was du über den Fuchs, noch was du über Greifvögel schreibst, stimmt, und was für ein menschlicher Felljäger soll das wohl gewesen sein, der ein rohes Murmel isst und die Wirbelsäule abnagt, aber das Fell vor Ort belässt? Nicht nur der Bauch, sondern der gesamte Hinterleib fehlen übrigens bereits, das Becken liegt ja schon frei. Die ganze Bearbeitung ist ganz typisch für Steinadler. Raubsäuger rupfen auch nicht und lassen vor allem ein Murmel auch nicht an so einer Stelle liegen. -Accipiter 22:12, 13. Aug. 2007 (CEST)
Türkisch - Übersetzung
Was bedeuten diese Begriffe auf deusch?
- tr:Üretim biçimleri,
- tr:Üretici güçler,
- tr:Üretim ilişkileri,
- tr:Değişim Değeri ve Kullanım Değeri --Tets 21:50, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Üretim biçimleri ist der Plural von tr:Üretim biçimi = Produktionsweise
- Üretim ilişkileri = Produktionsverhältnisse
- Değişim Değeri ve Kullanım Değeri = Tauschwert und Gebrauchswert
- -- Martin Vogel 23:13, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo, danke dir. Da scheinen wohl zwei Artikel zum selben Thema zu bestehen. Bedeutet Üretici güçler vielleicht Produktivkräfte (oder Produktivkraft)? --Tets 23:43, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich glaube ja. Laut meinem Wörterbuch müsste es aber "gücler" heißen (c statt ç). -- Martin Vogel 23:50, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Danke. Ich nehme mal an das wird schon stimmen. Grüße --Tets 00:02, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich glaube ja. Laut meinem Wörterbuch müsste es aber "gücler" heißen (c statt ç). -- Martin Vogel 23:50, 12. Aug. 2007 (CEST)
Korrekte Bezeichnung für katholischen französischen Geistlichen
Wenn einem in einem englischen Text ein französischer katholischer Geistlicher namens "Father Laroux" begegnet, der die Funktion eines Dorfpfarrers innehat - wie lautet die korrekte Bezeichnung? Pfarrer? Priester? Pater? Pastor? Als Heide blick ich ja nicht mal in Deutschland durch... --Dr. Zarkov 22:50, 12. Aug. 2007 (CEST)
- "Priester" ist sicher nicht falsch, "Pfarrer" ist präziser, wenn er diese Funktion tatsächlich hat. "Father" übersetzt sich streng genommen mit "Pater", wenn er aber Dorfpfarrer ist, dann ist diese Bezeichnung nicht korrekt ("Patres" gehören einem Orden oder einem Kloster an). "Pastor" ist für katholische Geistliche nicht üblich. --Aph 23:07, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Pater für Father ist eine berüchtigte Fehlübersetzung seit G. K. Chestertons Father Brown, der ein Pater Brown wurde. Im Englischen ist Father auch der Titel eines Weltgeistlichen, wie das französische Père, in Deutschland heißt nur ein Ordensgeistlicher so. Für eine Übersetzung ist der zeitliche Kontext interessant: Wenn du etwas Patina haben willst, nenne ihn Hochwürden oder Hochwürdiger Herr, sonst Pfarrer. Gruß T.a.k. 00:50, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Das hilft sehr. Heißen Dank auch! --Dr. Zarkov 02:25, 13. Aug. 2007 (CEST)
- "Hochwürden" ist auf jeden Fall richtig, für etwas mehr französisches Lokalkolorit käme auch Abbé in Frage. Im Rheinland werden übrigens auch katholische Pfarrer als "Herr Pastor" angeredet, allerdings im Unterschied zu ihren evangelischen Amtsbrüdern auf der zweiten Silbe betont. Jossi 14:34, 13. Aug. 2007 (CEST)
- "Hochwürden" halte ich für grässlich veraltet... --Aph 20:26, 13. Aug. 2007 (CEST)
- "Hochwürden" ist auf jeden Fall richtig, für etwas mehr französisches Lokalkolorit käme auch Abbé in Frage. Im Rheinland werden übrigens auch katholische Pfarrer als "Herr Pastor" angeredet, allerdings im Unterschied zu ihren evangelischen Amtsbrüdern auf der zweiten Silbe betont. Jossi 14:34, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Das hilft sehr. Heißen Dank auch! --Dr. Zarkov 02:25, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Pater für Father ist eine berüchtigte Fehlübersetzung seit G. K. Chestertons Father Brown, der ein Pater Brown wurde. Im Englischen ist Father auch der Titel eines Weltgeistlichen, wie das französische Père, in Deutschland heißt nur ein Ordensgeistlicher so. Für eine Übersetzung ist der zeitliche Kontext interessant: Wenn du etwas Patina haben willst, nenne ihn Hochwürden oder Hochwürdiger Herr, sonst Pfarrer. Gruß T.a.k. 00:50, 13. Aug. 2007 (CEST)
13. August 2007
Japanische Schriftzeichen für den Browser?
Ich benutze Firefox und hätte gerne japanische Schriftzeichen anstatt von Fragezeichen. Wo bekomme ich denn sowas? Danke schonmal im voraus! MFG -- Sensenmann 01:18, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Wikipedia:UTF-8-Probleme sollte Dir weiterhelfen. Gruß --JuTa(♂) Talk 01:29, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen dank für deine Hilfe! MFG -- Sensenmann 01:44, 13. Aug. 2007 (CEST)
KVB, SWK und Stadt Köln
Hallo. Die Stadt Köln Besitzt 100% der SWK (Stadtwerke Köln). Könnt ihr dann einen Sinn darin erkennen, dass 90% der KVB den Stadtwerken, und 10% der Stadt Köln gehören? Irgendwie unlogisch!--213.168.108.201 09:29, 13. Aug. 2007 (CEST) (Wikihelp ohne Login)
- Das ist überhaupt nicht unlogisch. Dadurch können die Verluste der KVB mit den Gewinnen der GEW gegengerechnet werden, und die SWK zahlen dadurch weniger Steuern an Land und Bund. --Loegge 12:30, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Was ist daran unlogisch? Im Endeffekt ist die Stadt hundertprozentige Anteilseignerin der KVB, aber eben indirekt. Interessant wird das, wenn die Stadt beispielsweise Teile der Stadtwerke verkauft. Dann ist sie auch nicht mehr hundertprozentige Anteilseignerin der KVB. --::Slomox:: >< 12:30, 13. Aug. 2007 (CEST)
Groessere logische Probleme habe ich mit Ueberkreuzbeteiligungen. Also wenn Firma A x % and Firma B besitzt, und Firma B y % an Firma A. Falls es sich noch um feindliche Aufkaeufe handelt ... ich nehme an, es gibt irgendwelche rechtlichen Regelungen gegen Ueberkreuz-Mehrheitsbeteiligungen? -- 219.239.119.2 13:39, 13. Aug. 2007 (CEST)
IOS Investments
Sie schreiben dass Liquidationen der IIT aktien stattgefunden haben. Koennen Sie mir naeheres darueber mitteilen, ob noch moeglich und an wen man sich wenden muss? Vielen Dank. Kalaitzidis Michael, Griechenland --89.210.217.167 12:22, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Das hier ist eine Enzyklopädie. Siehe Wikipedia:Über Wikipedia. Freundliche Grüsse --84.73.229.96 14:15, 13. Aug. 2007 (CEST)
Korrekte Lagerung eines Kompass(es?)?
Tut es einem Kompass 'weh', wenn man ihn ueber laengere Zeit mehr oder minder direkt neben Magneten lagert? -- RichiH 13:37, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich vermute, das kommt darauf an: falls das Magnetfeld so gerichtet ist, dass seine Feldlinien in der Drehebene der Kompassnadel liegen, kann die Kompassnadel dem Magnetfeld einfach folgen; dabei sollte ihr auch ein starkes Magnetfeld im Prinzip nichts ausmachen. Wenn das Magnetfeld aber schräg zur Drehebene verläuft (im Extremfall lotrecht dazu), kann die Nadel aufgrund ihrer Lagerung dem Feld nicht vollkommen folgen und könnte in ihrer Magnetisierung darunter leiden. Wenn der Kompass neben Magneten lag, ist es vermutlich weniger schlimm, als wenn er auf oder unter Magneten lag. Auch die Art und Form der Magneten ist bedeutend für die Feldlinien. In Unkenntnis der genauen Lage von Kompass und Magneten kann man deine Frage also nicht beantworten. Probier den Kompass einfach aus: besorg dir leihweise einen anderen (neuen) Kompass, peile mit beiden einen Punkt an und prüfe, ob dein Kompass Winkelabweichungen hat. Neitram 15:01, 13. Aug. 2007 (CEST)
- OT: Große Segelboote mit Eisenrumpf sollte man übrigens im Winterlager einmal um 180° drehen, damit das Schiff keine Missweisung des Kompasses verursacht. Ich glaube baer fast das ein magnet nicht soviel ausmacht, da ja die Kompassnadel im Gegensatz zu Boot die Möglichkeit hat sich zu drehen. --A-4-E 17:17, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn das ein Problem wäre, wäre das Ding kein Kompass, sondern ein Zufallsgenerator. Das Gehäuse eines Kompasses darf sowieso nicht ferromagnetisch sein, um die permanentmagnetische Nadel umzupolen, braucht es höhere Feldstärken (außerdem richtet sie sich ohnehin aus). --stefan (?!) 01:38, 14. Aug. 2007 (CEST)
Nein. Der Kompass ist relativ stabil und kann nicht durch liegen neben einem Dauermagneten so gestört werden, dass er permanent ungenau wird. Eine der Nadelspitzen zeigt immer nach Norden. Wenn die Nadel nicht anstößt, pendelt er sich wieder ein. Dass Schiffe mit Eisenrumpf die Genauigkeit verändern, hängt nicht mit dem Kompass zusammen, sondern mit dem veränderten Magnetfeld, in dem er bewegt wird. --Carl 02:33, 14. Aug. 2007 (CEST)
Judas & Jude - Wortentstehung?
Kommt der 'moderne' Begriff Jude von dem Namen Judas, hiess Judas schon damals 'einer von uns' oder wo kommen diese Woerter her? -- RichiH 13:38, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Lies doch mal die Wikipedia. Tipp zum Start: Judas, Juda (Bibel). 84.59.104.236 13:44, 13. Aug. 2007 (CEST)
StPO
Hallo, ich hätte da mal eine Frage:
Wenn es z.B. bei einer Aufgabenstellung heißt:
Auf die §§ 94, 98 StPO ff ist nicht näher einzugehen......
Auf was bezieht sich hier das ff ???? Ich weiß, dass ff fort-folgende bedeutet, aber auf wieviele § "dahinter" bezieht es sich ???
Muss man hier z.B. auf den § 111 StPO auch nicht näher eingehen???? Hat ja im Endeffekt alles was mit Beschlagnahme/Sicherstellung zu tun.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar
MfG
E-Mail-Adresse entfernt zum Schutz vor Spam-Bots --Hobelbruder 14:30, 13. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde sagen, da § 94 als Erster erwähnt wird, soll der komplette 8.Abschnitt soll nicht näher betrachtet werden, also bi § 111p.-OS- 14:33, 13. Aug. 2007 (CEST)
Strahlungsarme Handys ein Werbegag?
Hallo zusammen, Ich werde mir in Kürze ein neues Mobiltelefon zulegen. Besonders wichtig ist mir bei der Auswahl eines Produkts die Netzstärke - also ob man auch noch in Gebäuden, etc. Netzempfang hat. Meine Frage ist jetzt, ob ich mir also dementsprechend ein Handy mit besonders großer "Strahlung" suchen soll. (hier gibt es Werte dazu) Meines Wissens fahren die Handys bei gutem Empfang sowieso die Sendeleistung runter, oder? Thx, --Slartidan 14:35, 13. Aug. 2007 (CEST)
- PS: in SAR (Physik) ist zu lesen "Aufgrund der Leistungsregelung [...] sendet das Mobiltelefon in gut ausgebauten Netzen in der Regel mit geringerer Sendeleistung [...].", würde meine These also bestätigen.--Slartidan 14:43, 13. Aug. 2007 (CEST)
Ich will ja nichts sagen, aber wenn es dir um den EMPFANG geht, kann dein Telephon "strahlen", so viel es will, das ändert daran nix. --84.58.209.218 17:24, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ein Werbegag sicher nicht, so wie die Hersteller sich gegen die Veröffentlichung der Strahlungswerte gewehrt haben. Richtig ist allerdings, dass Mobiltelefone ihre Sendeleistung entsprechend dem aktuellen Bedarf anpassen. Zunächst wird mit voller Leistung gesendet, dann reduziert. Und dann ist die Frage wieviel von der Strahlung in Deinen Kopf geht, das ist bei verschiedenen Geräten und ansonsten gleichen Bedingungen unterschiedlich. --° 17:35, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Damit das Ding funktioniert, vulgo Empfang, muss es empfangen und empfangen werden, also senden. Hoher SAR hat mit der Sendequalität im Prinzip nichts zu tun, praktisch alle (900er)GSM-Handys senden mit maximal 2 Watt. Für die kombinierten Sende-/Empfangsqualität solltest du Testberichte lesen, du kannst dir also genausogut eines mit kleinem SAR nehmen. --stefan (?!) 01:28, 14. Aug. 2007 (CEST)
Ab wann sind neue Seiten für alle sichtbar?
Ich habe am Freitag, dem 10. August in der SPANISCHEN Wikipedia eine neue Seite über die Schriftstellerin Reina Roffé erstellt. Nun wollte ich ihr eine Freude machen und ihr schreiben, damit sie selbst die Seite sehen kann und eventuell nachprüfen, ob alles stimmt, bzw. berichtigen. Nun schreibt sie mir, dass sie leider die Seite nicht sehen könne. Kann es sein, dass es mehrere Tage dauert, bis die neuen Seiten für alle auf der ganzen Welt sichtbar sind? Ich sehe hier von meinem Computer aus alles problemlos. Oder liegt es an etwas Anderem? --Ariadne Primavera 15:34, 13. Aug. 2007 (CEST)
- alles weltweit wunderbar sichtbar. Deine Freundin hat wohl beim Suchen einen Fehler gemacht...--Zollernalb 15:40, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe schon als IP-User einen Rückstand von ca. acht Stunden erlebt. Wenn man sich dann einloggt, hat man plötzlich den neuesten Stand. Offtopic: Es ist besser, mit Edits niemandem eine Freude machen zu wollen, siehe NPOV (SCNR). -- Hunding 16:48, 13. Aug. 2007 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.--Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 15:47, 13. Aug. 2007 (CEST)
Mitschneiden von Gesprächen
Habe gehört, daß man Telefongespräche oder privaten Funkverkehr in Deutschland nicht mitschneiden darf ohne Zustimmung?
- Wo steht das?
- Warum ist das so?
- Gibt es Ausnahmen?
- Warum steht das nirgends hier? --84.56.45.67 16:45, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Hi. Telefon ist dort zwar nicht genannt, aber zum Funkverkehr wirst Du in Fernmeldegeheimnis fündig. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 16:47, 13. Aug. 2007 (CEST)
Oder hier: Verletzung_der_Vertraulichkeit_des_Wortes --Lorem ipsum 16:50, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Oder hier: §201 BGB --Fippo 17:12, 13. Aug. 2007 (CEST)
Epilepsie hat einen natürlichen Ursprung
Im Artikel "Epilspie" unter "Geschichte" steht folgendes: "Im 17. und 18. Jahrhundert erhielt Epilepsie allmählich wieder ihren Stellenwert in der Reihe der übrigen Krankheiten, doch erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gelang es wissenschaftlich zu beweisen, dass Epilepsie einen natürlichen Ursprung hat."
Ich möchte gerne wissen, WIE es damals (in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts) bewiesen ist, dass Epilepsie einen natürlichen Ursprung hat. EEG war damals noch nicht erfunden. Ich zweifle nicht an den natürlichen Ursprung, sondern möchte Schuler lehren wie es damals bewiesen ist. Ist es durch Obduktion bewiesen worden? --89.14.52.118 17:19, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Zu der Zeit hatte man begonnen auf cerebrale Ausfallerscheinungen zu achten, um die Funktion des gesunden Gewebes bestimmen zu können. Dabei fiel nebenbei auf, dass Hirngewebe wie normales Gewebe narbig ausheilt, das Narbengewebe dysfunktonal ist und Eplilepsie erzeugt. Das hat man allgemein bei Kriegsverletzten in vielen Fällen beobachtet, bei Patienten mit Hieb- und Stichwunden, Schusswunden im Schädelbereich, die überlebten und nach Hause kamen. --212.23.126.8 02:20, 14. Aug. 2007 (CEST)
„Farbgebung“ im zweiten Weltkrieg
Woher stammen die Bezeichnungen „Fall Grün“ (gepl. Tschechoslowakei), „Fall Weiss“ (Polen), „Fall Gelb“ (Benelux), „Fall Rot“ (Frankreich) und „Fall Blau“ (Kaukasus) für die Eroberung bestimmter (Groß-)Gebiete durch die Achse? Wie wurden die Farben zugeordnet? Wieso gab es keine (mir bekannten) Farb-Bezeichnungen zu Weserübung, Seelöwe und zu Barbarossa? Danke im Voraus, 195.93.60.101 17:23, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Es handelt sich dabei um die alte preußische Farbenfolge, bei der jede Farbe für eine Zahl steht. Diese Farben wurden beispielsweise für Schulterklappen und Bajonett-Troddeln benutzt, um die Regimentsziffer oder die Kompanieziffer des Soldaten anzuzeigen. Nach dem Merksatz "Wir rauchen gerne billig gute Brasil" stehen die Farben für folgende Ziffern: weiß=1, rot=2, gelb=3, blau=4, grün=5, braun=6. Die Fälle sind also einfach durchnummeriert.--Nikolaus Vocator 13:10, 14. Aug. 2007 (CEST)
Poster drucken - Auflösung?
Hallo. Ich möchte ein DIN A 3 Poster von einem Digitalkamera-Foto drucken (mit soeinem Hochglanz-Drucker an der Uni), kann mir jemand sagen welche Auflösung ich da parat haben muss, damit das ordentlich aussieht? 80.144.89.66 17:37, 13. Aug. 2007 (CEST)
- 150 dpi müssten dafür reichen. --Lorem ipsum 17:43, 13. Aug. 2007 (CEST)
- dpi sagt überhaupt nichts aus. Entscheidend sind Pixel x Pixel. Hast du das Bild online? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 23:03, 13. Aug. 2007 (CEST)
- 150 dpi entsprechen bei A3 ca. 2600 x 1800 pixel, also etwa 5 Megapixel. --stefan (?!) 23:27, 13. Aug. 2007 (CEST)
"compact data file"
Was kann diese Option (innerhalb eines Programms mit vielen Datensätzen) und vor allem: wie übersetzt man sie angemessen? --vigenzo 19:34, 13. Aug. 2007 (CEST)
- ich lese "compact" als ein Verb, dann würde ich es übersetzen mit "Datei bereinigen" (entmüllen): Also Datenmüll, der sich in der Datei angesammelt hat (gelöschte Datensätze), löschen und eine kompakte Version der Datei erstellen. --° 20:50, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Datenkompression könnte auch gemeint sein, also "Datei/Datensatz komprimieren". --Phrood 20:54, 13. Aug. 2007 (CEST)
Die beiden verschieden langen Bindestriche verursachen in Wikipedia einige Umstände. Ich verstehe im Moment nicht, was durch sie eigentlich gewonnen wird. Gibt es zweideutige Situationen, in denen die Unterscheidung wichtig ist? --Dicker Pitter 22:06, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Gewonnen wird ein gut lesbares und ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild, das den typografischen Regeln entspricht. Es sind nun mal zwei verschiedene Zeichen mit verschiedener Verwendung. Jeder, der sich mit Typografie, Schrift oder Design ein wenig auskennt, weiß das. Auf mich wirkt ein Bindestrich statt eines Gedankenstrichs ähnlich wie ein Rechtschreibfehler. Auch bei den meisten Rechtschreibfehlern ist die Eindeutigkeit und Verständlichkeit ja nicht beeinträchtigt. Trotzdem korrigieren wir sie. Jossi 22:29, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Was man zum Beispiel gewinnt ist eine deutlichere optische Angrenzung von Nebensätzen und Trennungen. Als Beispiel – Text- und Satzkonstruktion sind hierbei egal – möge dieser Satz dienen. Ebenso trennt der Halbgeviertstrich beispielsweise Strecken von Zusammensetzungen: Hamburg-Haburg vs Hamburg–Berlin. Ist zweifelsohne Kleinzeug, aber warum soll man’s nicht richtig machen, wenn die Möglichkeit hierzu besteht? Grüße, —mnh·∇· 22:35, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich stimme beiden Seiten zu: Die Unterteilung in Halb- und Viertelgeviertstrich ist sinnvoll, allerdings ist der Halbgeviertstrich in Lemmata und die daraus folgende Notwendigkeit, Redirects mit dem Viertelgeviertstrich anzulegen, ein ziemlicher Pain in the Ass. --KnightMove 13:47, 14. Aug. 2007 (CEST)
- PS: Was ist Haburg? --KnightMove 13:48, 14. Aug. 2007 (CEST)
Wie bereitet man sich am besten auf den TOEFL-Test vor? Mein Englisch ist sehr mangelhaft, die 10 Jahre Unterricht in Schule/Berufsausbildung/Studium in der DDR sind aus heutiger Sicht doch sehr mangelhaft, außerdem sind etliche Jahre vergangen... Ich habe noch ein knappes halbes Jahr Zeit, den Test mit mind. 53 Punkten zu schaffen. Hat jemand Erfahrung damit? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 22:59, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ab nach England? --Goatse 23:25, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Nützt aber nur was, wenn er bereit ist, sich so viel wie möglich mit Engländern zu unterhalten und er nicht nur einsam mit dem Fotografieren von Sehenswürdigkeiten beschäftigt ist :-) Besser wäre es freilich, den ganzen Tag BBC & Co. oder Filme (ohne deutsche Untertitel!) zu sehen, Sätze laut nachzusprechen und unbekannte Worte nachzuschlagen. Effizienter geht es nicht. Für den TOEFL gibt es außerdem spezielle Trainingsbücher. --Phrood 09:08, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Viele britische DVDs in der Originalversion und mit englischen Untertiteln ansehen! Für die Umgangssprache zu empfehlen :The Office oder ähnliches. Danach viel BBC schauen, man staunt, was man an Wörtern alles wiedererkennen wird. CNN International ist eher nicht zu empfehlen, die schwer hysterischen Ansager und Ansagerinnen nerven schon nach kurzer Zeit ungemein. Thorbjoern 09:19, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Nützt aber nur was, wenn er bereit ist, sich so viel wie möglich mit Engländern zu unterhalten und er nicht nur einsam mit dem Fotografieren von Sehenswürdigkeiten beschäftigt ist :-) Besser wäre es freilich, den ganzen Tag BBC & Co. oder Filme (ohne deutsche Untertitel!) zu sehen, Sätze laut nachzusprechen und unbekannte Worte nachzuschlagen. Effizienter geht es nicht. Für den TOEFL gibt es außerdem spezielle Trainingsbücher. --Phrood 09:08, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Und für gehobenere Sprache ist Yes Minister zu empfehlen, nebenbei kann man da auch noch etwas über Politik lernen. --Phrood 09:24, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Danke schonmal, das hilft mir weiter. Wird schon schiefgehen ;) --RalfR → BIENE braucht Hilfe 10:07, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Sprachpraxis, Sprachpraxis, Sprachpraxis ist die Lösung. Mein Tip: Tandem. D.h., Du suchst Dir einen English Native Speaker, der gerade Deutsch lernt und ihr trefft Euch regelmässig (4x die Woche?) und sprecht einmal nur Englisch und einmal nur Deutsch. Man kann dies z.B. damit kombinieren, dass sich beide Vorher einen Film angucken oder ein Buch lesen und dann so viel wie möglich drüber sprechen. Oder Du schreibst ne Filmbesprechung auf Englisch und der Tandem-Partner auf Deutsch. Finden tust Du solche Tandem-Partner am besten über die Uni (dort gibt es meistens Vereinigungeen ausländischer Studenten, die Dir weitrhelfen können), oder aber auch diese Google-Suche.
- Und natürlich Vokabeln, Vokabeln, Vokabeln. Kauf Dir am besten einen Vokabeltrainer mit kleinen Karteikarten und nimm Dir vor, jeden Tag 10 dieser Vokabel zu lernen. Bei einem halben Jahr bist Du dann bei gut 1800 Vokabeln, was schon mal nicht schlecht ist. Ach ja, und dann gibt es noch One Word a day :-)--schreibvieh muuuhhhh 11:21, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Sprachpraxis, Sprachpraxis, Sprachpraxis ist die Lösung. Mein Tip: Tandem. D.h., Du suchst Dir einen English Native Speaker, der gerade Deutsch lernt und ihr trefft Euch regelmässig (4x die Woche?) und sprecht einmal nur Englisch und einmal nur Deutsch. Man kann dies z.B. damit kombinieren, dass sich beide Vorher einen Film angucken oder ein Buch lesen und dann so viel wie möglich drüber sprechen. Oder Du schreibst ne Filmbesprechung auf Englisch und der Tandem-Partner auf Deutsch. Finden tust Du solche Tandem-Partner am besten über die Uni (dort gibt es meistens Vereinigungeen ausländischer Studenten, die Dir weitrhelfen können), oder aber auch diese Google-Suche.
- Danke schonmal, das hilft mir weiter. Wird schon schiefgehen ;) --RalfR → BIENE braucht Hilfe 10:07, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Und für gehobenere Sprache ist Yes Minister zu empfehlen, nebenbei kann man da auch noch etwas über Politik lernen. --Phrood 09:24, 14. Aug. 2007 (CEST)
Sehr hilfreich ist es natürlich auch, immer wieder alte Testaufgaben durchzugehen, und zu versuchen, die dabei gemachten Fehler zu analysieren. --Goatse 10:50, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Und für mehr Spaß beim Englischlernen das Taschenbuch Dear Doosie lesen (von Werner Lansburgh) --Neitram 11:19, 14. Aug. 2007 (CEST)
14. August 2007
Vierter Erzengel des Islam
Erzengel gibt nur drei an, es gibt aber vier –» Israfel ( إسرافيل) oder etwa nicht? --Bapho 00:25, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Es geht an der Stelle um Überschneidungen mit der christlichen Religion; und Israfil ist tatsächlich unter den dreien (nämlich Raphael). Der vierte ist der Todesengel, weiter unten im Artikel erwähnt. Grüße T.a.k. 00:38, 14. Aug. 2007 (CEST)
Feschismus, was ist das?
Halli Hallo, also ich guck grad ein paar ally mcbeal folgen. Dort taucht des öffteren das Wort "Feschismus" auf. Das sind wohl irgendwelche Sprüche. Leider wurd ich weder im Duden noch bei Wikipedia fündig. Google beschert mir nur irgendwas obskures aus der Östereichichen Politik das ich auch nicht verstehe... Worum handelt es sich da? Ich vermute arg das es eine falsche Übersetzung eines englichen Wortes ist... bin für alle hinweise Dankbar --Porter2005 03:42, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Hmm, evtl. ist Sexueller Fetischismus gemeint? --Horst (Disk.) 03:53, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Nee, das ist von fesch abgeleitet, siehe Feschismus. -- Martin Vogel 04:00, 14. Aug. 2007 (CEST)
- nein, das ist Fishismus, abgeleitet von der Figur des Richard Fish, eine reine Ally-McBeal-Erfindung, die im Artikel Ally McBeal übrigens auch erwähnt wird. --elya 08:13, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Das wird es wohl sein. -- Martin Vogel 10:20, 14. Aug. 2007 (CEST)
- nein, das ist Fishismus, abgeleitet von der Figur des Richard Fish, eine reine Ally-McBeal-Erfindung, die im Artikel Ally McBeal übrigens auch erwähnt wird. --elya 08:13, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Damit du die österreichische Variante verstehst (falls sie dich interessiert). Gemeinhin heißt es, das Armin Thurnher diesen Begrif, wen schon nich erfunden, so doch zumindest geprägt hat. Er bezeichnete damit in seinen Büchern sowohl Proponenten der FPÖ, als auch andere Phänomene der österreichischen Politik und Gesellschaft. Bekant gemacht hat Thurnher den Begriff etwa in der Zeitung Die Zeit, siehe hier oder auch hier. Lg --Springbank 11:27, 14. Aug. 2007 (CEST)
Codex Iuris Canonici
Im "Codex Iuris Canonici" heißt es:
"Can. 98 — § 2. Persona minor in exercitio suorum iurium potestati obnoxia manet parentum vel tutorum, iis exceptis in quibus minores lege divina aut iure canonico ab eorum potestate exempti sunt; ad constitutionem tutorum eorumque potestatem quod attinet, serventur praescripta iuris civilis, nisi iure canonico aliud caveatur, aut Episcopus dioecesanus in certis casibus iusta de causa per nominationem alius tutoris providendum aestimaverit."
Oder auch auf deutsch ;-):
"Can. 98 — § 2. Eine minderjährige Person bleibt in der Ausübung ihrer Rechte der Gewalt der Eltern oder eines Vormunds unterstellt, außer in den Fällen, in denen Minderjährige nach
göttlichem Gesetz oder kanonischem Recht von deren Gewalt ausgenommen sind; was die Bestellung
eines Vormunds und dessen Gewalt betrifft, sind die Vorschriften des weltlichen Rechtes
einzuhalten, wenn nicht im kanonischen Recht etwas anderes vorgesehen ist oder der Diözesanbischof in bestimmten Fällen aus gerechtem Grund durch die Ernennung eines anderen
Vormunds glaubt, Vorsorge treffen zu müssen."
Also, meine Frage: Welche Fälle sind das, in denen Minderjährige nach "göttlichem Gesetz oder kanonischem Recht" nicht mehr dem Vormund unterstellt werden? Ich meine jetzt nicht die Fälle, in denen ein Kind zum Papst wird, hihi.--213.168.116.188 08:22, 14. Aug. 2007 (CEST)(loginloser Wikihelp)
Marchzins
Kann mir jemand weiterhelfen, was der geschichtliche Hintergrund des schweizerischen Ausdruckes "Marchzins" (Deutsch: Stückzins) ist und wieso der in der Schweiz so heisst? Danke
--198.240.212.26 10:06, 14. Aug. 2007 (CEST)
Public Domain
Hallo, kann man irgendwie herausfinden, ob Sachen in der Public Domain sind? Befindet sich z.B. der Film "Gone with the Wind" in der Public Domain? --Regenspaziergang !? 11:47, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Der konkrete Film selbst ist noch keine 70 Jahre alt. Ebensowenig werden deshalb seine Urheber bereits vor 70 Jahren verstorben sein (wer alles dazu zählt, kann ich nicht sagen). Letzteres ist aber zum Beispiel in Deutschland Bedingung für die Gemeinfreiheit des Werks. Dazu passt die momentane Diskussion auf WP:UF, insbesondere der Beitrag von Fb78. Wenn ich das richtig verstehe, ist das dort angegebene Schutzlandprinzip wohl auch der Grund dafür, dass bei der Einschätzung der Urheberrechte zu alten Texten und Bildern hier in der deutschsprachigen Wikipedia das DACH-Recht angewandt wird.
- Allgemein wird man die urheberrechtlichen Fragen nur durch eigene kritische Prüfung herausfinden. Es gibt zwar Seiten, auf denen freie Musik (unter Creative Commons, nicht Public Domain!) u. ä. angeboten wird, aber eine Seite zu finden, die sich auf solche PD-Inhalte spezialisiert hat, könnte schwer werden. Das soll nicht heißen, dass es keine gibt, schließlich ist das Internet groß. ;-) Grüße, --CyRoXX (? ±) 13:45, 14. Aug. 2007 (CEST) P.S.: Ich kenne kenne mich mit dem rechtlichen Rahmen nicht besonders aus (IANAL), daher lasse ich mich bei grobem Unfug gern belehren.
- Falls du allgemein auf der Suche nach Public-Domain-Text- oder Bilderquellen bist: Hier sind bekannte Quellenverzeichnisse zu finden: Wikipedia:Public-Domain-Quellen, Wikipedia:Public-Domain-Bilderquellen. Neitram 14:01, 14. Aug. 2007 (CEST)
Internetberatung
Gibt es eine Art Internetberatung in Österreich? Wenn ja, dann gibt mir dazu bitte eine Webseite.
- Was willst du beraten haben?--A-4-E 11:49, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Innere Angelegenheiten. Also bitte gebt mir eine Webseite zur Internetberatung in Österreich.
- Für innere Angelegenheiten würde ich mich an einen Internisten wenden.--A-4-E 12:19, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Innere Angelegenheiten. Also bitte gebt mir eine Webseite zur Internetberatung in Österreich.
- Naja, ich will ja nicht unhöflich sein aber mit innere Angelegenheiten habe ich gemeint, dass mein Anliegen privat ist und sie keinem was angeht, weil du ja eben wissen wolltest was ich beraten will. Da ich offenbar Probleme mit einer Webseite haben, will ich bitte wissen ob es eine Art Internetberatung in Österreich gibt.
- Kommt drauf an, worum es geht, würde ich sagen. Verletzt eine Internetseite Deine Persönlichkeitsrechte oder glaubst Du, dass eine Internetseite gegen andere Rechte von Dir verstösst? Dann wende Dich an einen Anwalt. Hast Du Deiner Meinung nach Illegales auf einer Internetseite gefunden, dan erstatte Anzeige bei der Polizei, am besten, nachdem Du mit einem Anwalt gesprochen hast. Geht es darum, dass Du einen Fehler auf einer Internetseite gefunden hast, dann wende Dich an den im Impressum der Seite angegebenen Kontakt. Oder handelt es sich um ein technisches Problem? Dann kann Dir entweder Dein Internetprovider weiterhelfen oder aber ein Webseitenersteller. Du siehst, so allgemein, wie Deine Anfrage formuliert ist, kann man sie nicht beantworten.--schreibvieh muuuhhhh 12:31, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Zwischenfrage: Warum erst zum Anwalt, dann zur Polizei? Zuviel Geld? --Goatse 13:04, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn es Zivilrechtliche fragen sind (Markenrecht...) wird dir die Gendarmerie nicht viel helfen.--A-4-E 13:17, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Zwischenfrage: Warum erst zum Anwalt, dann zur Polizei? Zuviel Geld? --Goatse 13:04, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Kommt drauf an, worum es geht, würde ich sagen. Verletzt eine Internetseite Deine Persönlichkeitsrechte oder glaubst Du, dass eine Internetseite gegen andere Rechte von Dir verstösst? Dann wende Dich an einen Anwalt. Hast Du Deiner Meinung nach Illegales auf einer Internetseite gefunden, dan erstatte Anzeige bei der Polizei, am besten, nachdem Du mit einem Anwalt gesprochen hast. Geht es darum, dass Du einen Fehler auf einer Internetseite gefunden hast, dann wende Dich an den im Impressum der Seite angegebenen Kontakt. Oder handelt es sich um ein technisches Problem? Dann kann Dir entweder Dein Internetprovider weiterhelfen oder aber ein Webseitenersteller. Du siehst, so allgemein, wie Deine Anfrage formuliert ist, kann man sie nicht beantworten.--schreibvieh muuuhhhh 12:31, 14. Aug. 2007 (CEST)
Fahrradkette rechts
--141.6.8.72 12:39, 14. Aug. 2007 (CEST) Warum ist beim Fahrrad die Kette immer rechts ?
Als begeisterter Hobbyradler stellte ich mir letztens nach dem vierten Radler im Biergarten die Frage, wieso an einem Fahrrad die Kette immer rechts ist.
Gibt es dafür eine Erklärung ?
- Links ist die Seite des Teufels. --Goatse 12:56, 14. Aug. 2007 (CEST)
Wirklich gute Frage. Ich rate einfach mal völlig unqualifiziert, dass sich das irgendwann als Standart durchgesetzt hat, damit man alle Schalt- und Antriebskomponenten an jedem Rad verwenden kann, bzw. damit die Hersteller nicht Teile für beide Seiten bauen müssen. Übrigens haben nicht alle Fahrräder die Kette rechts: Dieses alte Stück hat sie Links (sofern das Bild nicht gespiegelt wurde), und für BMXler scheints Spezialanfertigungen zu geben, behaupten zumindest unsere englischen Freunde --Fkoch 13:49, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Klugscheiß: Der Gemüsestand hat sich als Standart durchgesetzt, die Kette rechts ist Standard.:-)--A-4-E 13:59, 14. Aug. 2007 (CEST)
--78.49.38.115 13:59, 14. Aug. 2007 (CEST) Was ist der Unterschied zwischen Grundausdauer und Ausdauer?