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„Benutzer Diskussion:Penta“ – Versionsunterschied

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Penta (Diskussion | Beiträge)
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Ahhhhhhh ja, da ist es, Du sprichst das heilige Wort aus: '''„Autoren“'''!!!<br> Genau darum sollte es doch gehen bei einem Lexikon der freien Mitarbeit und Gestaltung. Danke Penta das du es erwähnt hast, damit relativiert sich diese Farce auf der LK. Beim ehrenwerten Herrn Kollegen Marcus in seiner speziellen Bücherbörse wurde das auch schon treffend diskutiert. [[Benutzer:Alexander72|alexander72]] 10:30, 10. Mai 2007 (CEST)
Ahhhhhhh ja, da ist es, Du sprichst das heilige Wort aus: '''„Autoren“'''!!!<br> Genau darum sollte es doch gehen bei einem Lexikon der freien Mitarbeit und Gestaltung. Danke Penta das du es erwähnt hast, damit relativiert sich diese Farce auf der LK. Beim ehrenwerten Herrn Kollegen Marcus in seiner speziellen Bücherbörse wurde das auch schon treffend diskutiert. [[Benutzer:Alexander72|alexander72]] 10:30, 10. Mai 2007 (CEST)

Hi Penta, äußerst Du Dich bitte zu meinem Überarbeitungsvorschlag [[Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/9._Mai_2007#Benutzer:Penta.2F_Nutzer_mit_destruktiven_Verhaltensweisen|hier]] ? --[[Benutzer:Paul Conradi|PaCo]] 18:52, 18. Mai 2007 (CEST)


== News ==
== News ==

Version vom 18. Mai 2007, 18:52 Uhr

Lösche Trollpostings etc.





Babel:
Dieser Nutzer lebt im Grünen.
de-4 Diese Person beherrscht Deutsch auf muttersprachlichem Niveau.
en-3 This user is able to contribute with an advanced level of English.
fr-3 Cette personne sait contribuer avec un niveau avancé de français.
Vorlage:User el(a)-2
he-1
משתמש זה מסוגל לתרום ברמה בסיסית של עברית.

Meinen Segen hast du

Mit etwas Glück bleibt diese Karettschildkröte in ihrem Element.

„»Das ist Strandgut«, sagt der alte Vetter, und seine Hand gleitet liebkosend über die abgegriffenen Rücken seiner langen Bücherreihe, »Strandgut; denn fast alles sind Antiquaria! Die einstigen Besitzer sind gestorben, verschollen, zugrunde gegangen; ihre Bücher sind in alle Welt getrieben, behende und geschäfskundige Leute fischten sie wieder auf und haben sie verkauft; nun stehen sie hier eine Weile zusammen, bis ihrem jetzigen Besitzer das gleiche Los fällt...«“

Theodor Storm: Eine Halligfahrt, 1872
Quelle

„Tief im Meer vor der australischen Küste zeigte der Clownfisch Marlin seiner Frau Cora ihr neues Zuhause - eine gemütliche Anemone am Rand eines steilen Abgrundes mit fantastischer Aussicht.“

Findet Nemo: Das Kinderbuch

Für Wikipedianer

Schön ist das Schweigen der Weisen - um wieviel mehr das der Narren.

Babylonischer Talmud Pessachim 99a

„Weisheit strahlt Güte aus.“

Sprichwort

Garrulus hunc quando consumet cumque: Loquaces, si sapiat, vitet... - Dich bringt um eines Tages ein Schwätzer um! Bist du gescheit, gehst du ihm aus dem Weg.

Horaz sermones 1, 9, V. 33-34

„Es gibt allerdings einzelnes, das er nicht gesehen, jedoch von vertrauenswürdigen Leuten vernommen hat. Es wird daher Selbsterlebtes vom bloß Gehörten getrennt, auf dass unser Buch ein richtiges, ein wahrheitsgetreues und kein Fabelbuch sei.“

Marco Polo Il Milione um 1300

„Es ist ratsam, dem Gegner zuvorzukommen, indem man ausspricht, was man defintiv zu sagen hat. Wenn die Worte zu spät und zu einem weniger geeigneten Zeitpunkt ausgesprochen werden, klingen sie wie Entschuldigungen. Außerdem bestätigt man besser wichtige Punkte nach jedem Abschnitt eines Gespräches. Wenn man dem Gegner einen warmherzigen Rat geben kann, nachdem man ihn argumentativ in die Enge getrieben hat, erringt man einen wirklich rühmlichen Sieg; so sollte vernünftiges Überzeugen vonstatten gehen.“

Hagakure: Wie man in Diskussionen gewinnt 1716

„Denn sehend werden heißt verzichten.“

Wolf von Kalckreuth, Refrain des unbetitelten Gedichtes „Der Kreislauf...“ im Stil einer altfranzösischen Ballade. Um 1906
Rilkes Requiem für Wolf Graf von Kalckreuth 4.-5.11.1908, Paris

„Lasse Dich lächelnd besiegen und lerne.“

Sprichwort

„Einmal hörte ich von Agnon, der bekanntlich gerne Geschichten erzählt, er habe von einem anderen Weisen gehört, man habe dem Maimonides erzählt, Rabbi Abraham ben David (genannt Raved) hätte tausend Einwände gegen sein Buch ,Mischne Tora' verfasst, worauf Maimonides antwortete: ,Möge dieser Mann in guter Erinnerung bleiben dafür, dass er einige Stellen in meinem Buch ohne Einwände belassen hat!'“

Anekdote aus einer Rede Scholems (1897-1982) zum 70. Geburtstag von Samuel Agnon 1958
Quelle FAZ [1]
Umberto Eco suchte auch am 9. Mai 2005 noch während einer Vorlesung in der Universität Reggio Calabria in Reggio di Calabria nach dem Namen der Rose.

Welchen Zweck die Fußnoten haben a) Fußnoten dienen dazu, die Herkunft der Zitate anzugeben. b) Fußnoten haben die Aufgabe, einer im Text behandelten Auffassung weitere bibliografische Angaben, die sie stützen, hinzuzufügen. c) Fußnoten dienen der Verweisung in der Arbeit selbst und auf andere Arbeiten. d) Fußnoten dienen dazu, ein unterstützendes Zitat einzuführen, das im Text gestört hätte. e) Fußnoten dienen dazu, im Text getroffene Feststellungen zu erweitern. f) Fußnoten dienen dazu, Feststellungen des Textes richtigzustellen. g) Die Fußnoten können die Übersetzung einer Textstelle in die eigene Sprache bringen, wenn das Zitat in der Originalsprache gebracht werden musste, oder zu Kontrollzwecken das Originalzitat, wenn wegen des Schreibflusses im Text eine Übersetzung gebracht wurde. h) Fußnoten dienen dazu, Schulden zu bezahlen. Ein Buch zitieren, aus dem man einen Satz übernommen hat, heißt Schulden zahlen.“

Umberto Eco: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt, 1977
»Whale done!« Sogar Wikipedianer lassen sich durch Ermunterungen motivieren.

„Nur wenige Meter von ihnen entfernt glitten die riesigen schwarzen Rücken und Finnen zweier Killerwale durch das klare blaue Wasser. Ihre schönen Leiber strahlten Ruhe und Gelassenheit aus, gleichzeitig aber auch die Verheißung von explosiver Kraft. [...] »Ja. Wir heben das Positive hervor und nicht das Negative. Wir schenken dem starke Beachtung, wenn das Tier tut, was wir von ihm wollen, und seine Aufgabe gut bewältigt - und wir sorgen dafür, dass der Wal dies auch merkt.« [...] »Je mehr Aufmerksamkeit Sie einer bestimmten Verhaltensweise schenken, desto öfter wird sie wiederholt. Von den Killerwalen haben wir Folgendes gelernt: Wenn wir ihren Fehlern wenig, ihren guten Lestungen hingegen viel Aufmerksamkeit schenken, dann steigt die Anzahl ihrer guten Leistungen.«“

Ken Blanchard: Whale done! - Von Walen lernen: So motivieren Sie jedes Team zu Spitzenleistungen, (16-19), 2002/dt. 2003
Jean-Pol Martins Prinzip des Lernens durch Lehren.

Freundlichkeit zwingt zur Disziplin: wenn ich mir jede negative emotionale Reaktion auf ein Posting verbiete, bin ich gezwungen, mich auf die Inhalte der Botschaft zu konzentrieren. Wenn Menschen mich angreifen, kommen mir natürlich eine ganze Menge witzige (unterschwellig auch verletzende) Antworten in den Sinn. Aber es wäre nicht zielführend. Ich muss mir den Spaß versagen und unbedingt die Emotionen ausblenden. Und plötzlich merke ich, dass die Inhalte der vom anderen gesendeten Botschaft doch vielleicht ganz nützlich und bedenkenswert sind. Insofern stützt Freundlichkeit nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch die kognitive Reflexion sehr stark!

Zitat des Pädagogikprofessors Jean-Pol Martin im Jahr 2006, der bei Wikipedia erfreulicherweise unter dem Nick Jeanpol aktiv ist.
Datei:Stamp Albert Einstein 2005.jpg
Albert Einstein und die Welt als Wille zur Leidenschaft.

„Denn ich bin überzeugt, der leidenschaftliche Wille zur Gerechtigkeit und Wahrheit hat mehr zur Verbesserung der menschlichen Lebensbedingungen beigetragen, als die berechnende politische Schlauheit, die auf die Dauer nur allgemeines Misstrauen erzeugt. Wer will bezweifeln, dass Moses ein besserer Führer der Menschheit war als Machiavelli?“

Albert Einstein: Moralischer Verfall 1937

„Im Grunde sind wir unwissend. Selbst der Klügste unter uns versteht sich nur auf sehr wenige Dinge wirklich gut; und von dem ganzen gesichterten Wissen, sei es naturwissenschaftlich, oder geschichtlich, ist jeweils nur ein kleiner Teil im Besitz eines einzelnen Menschen.“

Robert Oppenheimer, Wissenschaft und allgemeines Denken, S. 85, 1953

„Und jeder von uns hat Kraft geschöpft aus dem Wissen anderer, das der eigenen Unwissenheit aufhalf, der Klugheit anderer, die die eigene Torheit zügelte, der die eigene Furcht und Schwachheit besiegte. Von diesen wechselnden Gemeinschaften sind die einen von längerer Dauer - wie politische Parteien oder manche Gewerkschaften -, wenn sie durch die Umstände begünstigt sind, die anderen, deren Bestehen nur einen Augenblick im Leben des Mitglieds umfasst, vorübergehend und dafür enger. In unserer Welt zumindest sind sie weit verzweigt und werden je nach Bedürfnis geboren, leben eine Weile und lösen sich auf, wachsen und sterben ab, fast als seien sie selbst etwas Lebendes.“

Robert Oppenheimer, Wissenschaft und allgemeines Denken, S. 87f, 1953

I can NOT emphasize this enough. There seems to be a terrible bias among some editors that some sort of random speculative "I heard it somewhere" pseudo information is to be tagged with a "needs a cite" tag. Wrong. It should be removed, aggressively, unless it can be sourced. This is true of all information, but it is particularly true of negative information about living persons. I think a fair number of people need to be kicked out of the project just for being lousy writers. (This is not a policy statement, just a statement of attitude and frustration.)

Jimmy Wales 2006


„Es geht nicht nur um das "Klima". Vielmehr ist dessen Zustand Ausdruck für den Grundmangel der Wikipedia an kompetenten Mitarbeitern und deren Schutz. Die Aktiven, die sich für Qualität einsetzen und Sachkompetenz und Fähigkeit zum Voranbringen neutraler Artikel vielfach gezeigt haben, werden hier laufend auf peinlichste Weise mit unfähigen Benutzern konfrontiert und fast systematisch vergrault. Die Reibungsverluste selbst bei Banalitäten sind einfach viel zu hoch. Solange die "Drecksarbeit" - das Recherchieren und inhaltliche Verbessern von wichtigen Lemmata im ständigen Konflikt mit Benutzern, die hier Privatfehden austragen und Zweck und Regeln der Wikipedia nicht kapieren und missachten - einigen wenigen überlassen wird, wird es mit dem Klima und mit diesem an sich liebenswerten Projekt insgesamt ständig bergab gehen. Lobende Worte sind nett, aber helfen den strukturellen Mängeln nicht ab. Aktive kompetente Benutzer müssen konsequent geschützt, unterstützt und entlastet werden vom täglichen Wahnsinn. Neue möglichst akademische Mitarbeiter müssen durch vorbildliches Diskutieren und Aufräumen der oft stinkenden Müllhalden gleichenden Diskussionsseiten ermutigt werden zum Mitmachen. Solange die Community es nicht schafft, den Dauerchaoten und Rüplern Manieren beizubringen, hat alles sachliche Mitarbeiten eigentlich keinen Zweck. Es kann jederzeit von irgendeinem Idioten kaputt gemacht werden.“

Jesusfreund 15:52, 11. Apr. 2007
Quelle

„Dass "der Rand des Abgrundes", wie Du es ausdrückst, nicht überschritten worden sei ist auch nur dem Umstand zu verdanken, dass sich die WP bereits im freiem Fall befindet. Sie hat ein Autoren-Problem. Es mag allerdings ohne Weiteres sein, dass es Dir noch nicht aufgefallen ist. Dies Autoren-Problem besteht in erster Linie darin, dass Personen mit Fachwissen nicht für die WP schreiben wollen, weil der Troll-Befall hier zu hoch ist und zu viele Artikel von Unwissenden "verwässert" werden. [...] Erinnerst Du Dich, dass ich Ende letzten Jahres noch einmal aktiv war? Ich hatte versucht, für eine Stiftung, in deren Auftrag ich derzeit arbeite, einen Beschäftigungsbetrieb für akademische Lehrkräfte zu initiieren, die sich mit dem Schreiben von Fachartikeln in der Wikipedia beschäftigen sollten. Der Gedanke war zunächst sehr interessiert aufgenommen worden, ich war aber gebeten worden, ein paar Dinge nachzuweisen. Dazu gehörte u.A., dass derartige Autoren nachhaltig geschützt vor unbegrüneten Angriffen bzw. durch entsprechende Kommentare notfalls eindeutig motiviert würden. Als es schließlich sogar einen Wheelwar gab, der sich um eine in unserer Rechtsabteilung geprüfte Kategorie drehte, wurde abgewunken. Daraufhin zog ich mich wieder aus der Wikipedia zurück.“

Benutzer:Carol.Christiansen 12. Apr. 2007
Quelle

Pentas Credo (auszugsweise)

Wird in unregelmäßiger Folge ergänzt.

„Er glaubt an den gesunden Menschenverstand wie an ein Wunder, und so wäre alles gut und schön, wenn er an Wunder glaubte, doch eben das verbietet ihm der gesunde Menschenverstand. Es steckt jeder in seiner Zwickmühle. Und auch unser Gast hätte nichts zu lachen, wenn er nicht das besäße, was Leute, die nichts davon verstehen, seinen »unverwüstlichen und sonnigen Humor« zu nennen belieben.“

Erich Kästner in »Kästner über Kästner« 1949

„Daran erkenn ich den gelehrten Herrn: Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht fasst, das fehlt euch ganz und gar! Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht!“

Goethe Faust II A I, Saal des Thrones / Mephisto Vs 4917f., 1832

„Ich für meine Person hatte sie [die Bibel] lieb und wert: denn fast ihr allein war ich meine sittliche Bildung schuldig, und die Begebenheiten, die Lehren, die Symbole, die Gleichnisse, alles hatte sich tief bei mir eingedrückt und war auf eine oder die andere Weise wirksam gewesen.“

Goethe Dichtung und Wahrheit II,7; 10,303, 1811-14


„DAS LIED DES WANDERNDEN AENGUS

Ich ging aus zu dem Haselwald,
denn Feuer brannte mir im Hirn,
und schnitt und schälte den Haselstock
und hing eine Beere an Zwirn.
Als weiße Motten flogen aus
und Sterne zuckten mottengleich,
zog ich die Beere in den Strom,
fing eine kleine Silberforelle.

Als ich sie hingelegt am Grund,
ging ich und blies das Feuer an,
doch etwas raschelte herauf,
und jemand nannte meinen Namen:
Sie hatte sich in ein glitzerndes Mädchen verwandelt
mit Apfelblüten in ihrem Haar,
die meinen Namen rief und lief
und verblasste durch die stahlende Luft.

Bin ich auch alt von Wanderschaft
durch hohles Land und hüglig Land,
ich find heraus, wohin sie ging,
küss ihren Mund, nehm ihre Hand,
und pflück bis zum Ende aller Tage
die silbernen Äpfel des Mondes,
die goldenen Äpfel der Sonne.“


William Butler Yeats from »The Wind Among The Reeds« 1899 (Ü.: Walter Schmiele/Dieter Wallentin)

„Der Zweifel ist der Beginn der Wissenschaft. Wer nichts anzweifelt, prüft nichts. Wer nichts prüft, entdeckt nichts. Wer nichts entdeckt, ist blind und bleibt blind.“

Teilhard de Chardin (1881-1955)

Bildung

„Sage nicht: »Sobald ich Zeit dafür habe, werde ich lernen«; vielleicht hast du nie dafür Zeit.“


Feste Bindung.

„Wenn es keine Bücher gäbe, wären wir alle völlig roh und ungebildet, denn wir besäßen keinerlei Kenntnisse über das Vergangene, keine von göttlichen oder menschlichen Dingen. Selbst wenn wir irgendein Wissen hätten, so gliche es den Sagen, die durch die fließende Unbeständigkeit mündlicher Überlieferung tausendmal verändert wurden. Welch göttliches Geschenk sind also die Bücher für den Menschengeist! Kein größeres könnte man sich für ein Leben des Gedächtnisses und des Urteils wünschen. Sie nicht lieben heißt die Weisheit nicht lieben. Die Weisheit aber nicht lieben bedeutet, ein Dummkopf zu sein. Das ist eine Beleidigung für den göttlichen Schöpfer, welcher will, dass wir sein Abbild werden.“

Johann Amos Comenius: Über den rechen Umgang mit Büchern, den Hauptwerkzeugen der Bildung. 28.11.1650

„»Alle Bücher, die geschrieben wurden, vom ältesten bis zum jüngsten, stehen in einem geheimnisvollen Zusammenhang. Denn sieh, keiner, der ein Buch geschrieben, ist durch sich selbst geworden, was er uns ist, jeder steht auf den Schultern seiner Vorgänger. Alles, was vor ihm geschaffen wurde, hat irgendwie dazu geholfen, ihm Leben und Geist zu bilden. Und wieder was er geschaffen, hat irgendwie andere Menschen gebildet, und aus seinem Geist ist in spätere übergegangen. So bildet der Inhalt aller Bücher ein großes Geisterreich auf Erden, von den vergangenen Seelen leben und nähren sich alle, welche jetzt schaffen. In diesem Sinne ist der Geist des Menschengeschlechts eine unermeßliche Einheit, der jeder einzelne angehört, der einst lebte und schuf, und jetzt atmet und Neues wirkt. Der Geist, den die vergangenen Menschen als ihren eigenen empfanden, er ging und geht jeden Tag in andere über. Was heut geschrieben ist, wird morgen vielleicht die Habe von tausend Fremden, wer längst seinen Leib der Natur zurückgegeben hat, lebt unaufhörlich in neuem irdischen Dasein fort und wird täglich in Tausenden aufs neue lebendig.«“

Gustav Freytag: Die verlorene Handschrift, Buch II, 2. Kapitel, 1864

„Man kann nicht auf lange Sicht studieren, wenn man keine Freude am Studium findet.“

Kardinal Albino Luciani: Sieben Regeln für das Studium (An den heiligen Bernhardin von Siena), Siebte Regel, 1972

Über Gott und die Welt

E23A21

Der Schatz des Göttinger Stadtmuseums. Die Ester-Rolle (Megilla).
Purim in Jerusalem am 15. März 2006.

„ח֣וּר ׀ כַּרְפַּ֣ס וּתְכֵ֗לֶת אָחוּז֙ בְּחַבְלֵי־ב֣וּץ וְאַרְגָּמָ֔ן עַל־גְּלִ֥ילֵי כֶ֖סֶף וְעַמּ֣וּדֵי שֵׁ֑שׁ מִטֹּ֣ות ׀ זָהָ֣ב וָכֶ֗סֶף עַ֛ל רִֽצְפַ֥ת בַּהַט־וָשֵׁ֖שׁ וְדַ֥ר וְסֹחָֽרֶת׃ Da hingen weiße, rote und blaue Tücher, mit leinenen und scharlachroten Schnüren eingefaßt, in silbernen Ringen an Marmorsäulen. Da waren Polster, golden und silbern, auf grünem, weißem, gelbem und schwarzem Marmor. (Lu 1984); Linnen, Feingewebe und Hyazinth mit Byssus- und Purpurschnüren an silbernen Reifen und Marmorsäulen befestigt, goldene und silberne Ruhebetten auf einem Plattenboden von Alabaster und Marmor und Perlmutter und Schildstein. (Buber-Rosenzweig 1962) Buch Ester 1,6“

(Est 1,6 EU) Ein Kapitel schwerpunktmäßig lateinischer und altgriechischer Farbbezeichnungen und ihrer Übersetzungsmöglichkeiten bei Umberto Eco (420-431): Dire quasi la stessa cosa. Esperienze di traduzione. Milano 2003 (Quasi dasselbe mit anderen Worten. Über das Übersetzen. Übers. von Burkhart Kroeber München, Wien 2006).

„Er grüßte mich freundlich in aramäischer Sprache und bat mich mitzukommen, was ich mit Freude und Dank annahm und darin hohe Vorsehung Gottes erkannte. Er führte mich sehr höflich in seine Wohnung, wo ich nicht nur seinen Namen Abramelin, sondern später auch allen Anfang und Grund der Weisheit erlernte.“

Abraham von Worms: Buch Abramelin, S. 58, 1387

„Gruß dem Gast. Sollte dir jemals die Nachricht von der Hochzeit des Königs zu Ohren gekommen sein, so erwäge die folgenden Worte: Vier sind die Wege, die dir der Bräutigam durch uns zur Wahl bietet: auf ihnen allen magst du zum Königsschloß gelangen, doch nur, wenn du nicht abirrst. Der erste ist kurz, aber gefahrvoll, denn er ist voller Klippen, an denen du leicht zerschellen magst. Der zweite ist länger, weil er Umwege macht, aber durchaus nicht abseits führt; er ist eben und leicht, vorausgesetzt, daß du mit Hilfe des Kompasses dich weder nach links noch nach rechts ablenken lässt. Der dritte ist wahrhaftig die königliche Straße, denn er ergötzt dein Herz durch allerlei königliche Freunden und Schauspiele. Allein, er ist bis auf den heutigen Tag kaum einem unter Tausenden geglückt. Auf dem vierten ist es keinem der Sterblichen vergönnt, zum Ziel zu gelangen, denn er hat verzehrende Kraft und ist nur unzerstörbaren Leibern bekömmlich. So wähle denn von den dreien, welchen du willst, und verbleibe auf diesem beständig. Wisse aber, welchen Weg du einmal betreten hast, vom unabänderlichen Schicksal ist er dir vorgezeichnet, auch ist es dir bei größter Lebensgefahr verboten, einen Schritt zurückzuweichen. Das ist es, was wir dir zu wissen tun wollten. Wenn du aber diese ernste Warnung missachtest, wirst du mitten in den größten Gefahren auf deinem Weg jammern und klagen. Wenn du dich aber des geringsten Verstoßes der Gesetze unseres Königs schuldig weißt, so kehre um, so lange noch Zeit ist, und eile auf demselben Weg, auf dem du hergekommen, wiederum nach Hause zurück. - Hospes salve: si quid tibi forsitan de nuptiis Regis auditum. Verba haec perpende. Quatuor viarum optionem per nos tibi sponsus offert, per quas omnes, modo non in devias delabaris ad regiam eius aulam pervenire possis. Prima brevis est, sed periculosa, et quae te in varios scopulos deducet, ex quibus vix te expedire licebit. Altera longior, quae circumducet te, non abducet, plana ea est, et facilis, si te Magnetis auxilio, neque ad dextrum, neque sinistrum abduci patieris. Tertia vere Regia est, quae per varias Regis nostri delicias et spectacula viam tibi reddet jucundam. Sed quod vix mille simo hactenus obtigit. Per quartam nemini hominum licebit ad Regiam per venire, utpote, quae consumens, et non nisi corporibus incorruptibilibus conveniens est. Elige nunc ex tribus quam velis, et in ea constans permane. Scito autem quamcunque ingressus fueris: ab immutabili Fato tibi ita de stinatum, nec nisi cum maximo vitae periculo regredi fas esse. Haec sunt quae te scivisse voluimus: sed heus cave ignores, quanto cum periculo te huic viae commiseris, nam si te vel minimi delicti contra Regis nostri leges nosti obnoxium: quaeso dum adhuc licet per eandem viam, qua accessisti, domum te confer quam citissime.“

Quelle

„Der Ort, wo der Mensch gebildet wird, ist ein hohler muskulöser Körper, von der Gestalt einer länglichen, etwas platt gedrückten Birne, ungefährt 2 Zoll lang und 1 Zoll dick, welcher in dem Unterleibe des weiblichen Körpers liegt, und die G e b ä r m u t t e r heißt. Wenn nun durch eine Vereinigung des Mannes und des Weibes eine Befruchtung zu Stande gekommen ist, so findet man in den ersten Tagen danach, in der Höhlung der Gebärmutter, worin etwa eine mittelmäßige Bohne Raum haben würde - eine eirunde durchsichtige Blase, so groß, wie ein Weizenkorn. Diese Blase ist mit einer dem Eiweiß ähnlichen Flüssigkeit angefüllt, und in der Mitte dieser Flüssigkeit schwimmt der eigentliche Keim des Menschen, ein rundes Körperchen von einer dicklichen gallertartigen Feuchtigkeit, an Größe einem Hirsekorn gleich. Jetzt kann man noch nicht das geringste Merkmal einer menschlichen Gestalt daran erkennen, und so lange diese Gestaltlosigkeit dauert, nennt man es einen E m b r y o.“

E. Ph. Funkes Naturgeschichte und Technologie, Geschichte des Menschen S. 10f, Wien 1812
Zwei Buckelwale (Megaptera novaeanglia) tauchen bei Joseph Smith auf.

„And I, God, created great whales, and every living creature that moveth, which the waters brought forth abundantly, after their kind, and every winged fowl after his kind; and I, God, saw that all things which I had created were good.“

Joseph Smith: Moses 2,21 (The Pearl Of Great Price 1830)
Joseph Smith paraphrasiert Gen 1,21. Kein Wal taucht dort auf! Das hebräische Wort „tanijm“ in diesem Bibelvers bezeichnet ursprünglich ein Seeungeheuer, einen Seedrachen, oder eine Seeschlange. Endlich hielten meine Lieblingstiere Einzug in einen amerikanischen Quasi-Targum. Hier der Bibeltext: (Gen 1,21 EU)

„Sei freigebig im Glück und dankbar im Unglück. Sei des Vertrauens deines Nächsten wert und schaue hellen und freundlichen Auges auf ihn. Sei ein Schatz dem Armen, ein Mahner dem Reichen, eine Antwort auf den Schrei des Bedürftigen, und halte dein Versprechen heilig. Sei gerecht in deinem Urteil und behutsam in deiner Rede. Sei zu keinem Menschen ungerecht und erweise allen Sanftmut. Sei wie eine Lampe für die, so im Dunkeln gehen, eine Freude den Betrübten, ein Meer für die Dürstenden, ein schützender Port für die Bedrängten.“

Baha'ullah (1817-1892)
Kipling erwies sich durch „Kim“ als weltweit größter Dichter der Nachrichtendienstler.

„'I have written it for many years,' said the lama. 'Time was when I could write it all between one lamp-lighting and the next. I will teach thee the art - after due preparation; and I will show thee the meaning of the Wheel' 'We take the Road, then?' 'The Road and our Search. I was but waiting for thee. It was made plain to me in a hundred dreams - notably one that came upon the night of the day that the Gates of Learning first shut - that without thee I should never find my River. Again and again, as thou knowest, I put this from me, fearing an illusion.'“

Kim (Rudyard Kipling) Kapitel XI, 1901

„Gerade im anglosächsischen Kulturkreis findet die Geschichte der Mystik hinter Blake an Walt Whitman, Richard Bucke und Edward Carpenter ausdrucksmächtige und entschlossene Repräsentanten einer völlig autoritätslosen, rein säkularisieren Mystik.“

Gershom Scholem: Zur Kabbala und ihrer Symbolik, S.28, 1960

„Es ist Abend geworden, und es ist kalt. »Merde! Voilà l'hiver«, das wäre jetzt laut Xenophon der angebrachte Spruch. Von ihm habe ich gelernt, dass ein Schimpfwort im Mund einer Frau wie eine Schnecke auf einem Rosenkelch ist.“

Lygia Fagundes Telles: Nur ein Saxophon, in: Tigerin und Leopard - Erotische Geschichten brasilianischer Autorinnen, Unionsverlag 1988, S. 7

„So soll ein Gelehrter den Ruf nach Samarkand mit Bedauern abgelehnt haben, weil der Transport seiner Bücher 400 Kamele erfordert hätte.“

Lexikon des Islam, S. 650, Th. P. Hughes, Orbis-Fourier 1995.
Im Sommer 2005 am Strand von Tel Aviv.

Tel Aviv: Meer. Licht. Azur. Sand, Baugerüste, Kioske in den Alleen, eine hebräische Stadt, weiß und geradlinig, wächst zwischen Orangenhainen und Sanddünen heran.“

Amos Oz: Eine Geschichte von Liebe und Finsternis, S. 15, 2002

„Het Groene Boekje, de Woordenlijst Nederlandse taal, is de norm. Als een woord daar niet in staat, pakken we de Grote (Dikke) Van Dale, het Groot Woordenboek der Nederlandse Taal. Dus, dat is de regel: eerst groen, dan dik. - Das Grüne Buch, die Wortliste der niederländischen Sprache, ist die Norm. Wenn ein Wort da nicht steht, nehmen wir den großen (dicken) Van Dale, das Große Wörterbuch der niederländischen Sprache. Also, dies ist die Regel: erst grün, dann dick.“

Gebrauchsanleitung für Niederländisch
Quelle

„Ein Gehirn ist ein unendlich weiter Raum. Da gibt es keine Begrenzung.“

Christiane Stenger, 19, Spiegelinterview [2], 2006





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LITERATUR (mach mit!)

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bzw. schreib einen Kommentar!

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Bauhütte

Möchtest du mal bei Bauhütte vorbeischauen? Der Benutzer:Meistermetz (Steinmetzmeister) hat den Artikel gründlich überarbeitet und ergänzt. Nach seinem letzten Edit zu urteilen sucht er noch nach Literatur zum Thema. Vielleicht kennst du gute Bücher zum Thema? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:50, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Lieber J., vielen vielen Dank für deine Mitteilung! Verlieh eine größere Anzahl freim. Bücher einem Freund für seinen Vortrag. Sobald er sie zurück bringt, antworte ich nach Kräften. Der Steinmetz hat verblüffende Arbeit geleistet. Werde ihn auf der D.-Seite seines Artikels noch gebührend loben. Gruß Penta Erklärbär. 21:04, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

MFG

Hei du Bärenbändiger. Hast du Lust, näxten Mittwoch mit nach München zu kommen? Ich knatter wohl wieder mit dem Töfftöff runter. Achates und Tobi B. sind auch dabei. Grüßle, --Gnu1742 14:07, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Mucho, el Presidente! Gracias!!! Penta Erklärbär. 16:34, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Molto bene! Details dann später... --Gnu1742 16:58, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Wäre Abfahrt 16:30 hinterm Bahnhof OK für dich? --Gnu1742 14:28, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Größerer Service ist undenkbar. Freu mich drauf. Penta Erklärbär. 14:41, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Muss jetzt nur noch einen Weg finden, wie ich die Baustelle an der Jakobinenunterführung umfahre... --Gnu1742 15:37, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Magie

Grosses Lob für deine anhaltenden Bearbeitungen dieses schwierigen Lemmas. Lichtkind 14:58, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke. Ich sehe, du berücksichtigst »Whale done!« (Scroll bis zum Walbild und lies den Text daneben). Das Dolle, es funktioniert. Auch dir ein »Whale done!«. Deine Bearbeitungen bei Perl führen eines Tages zum Exzellent-Bapperl. Gruß Penta Erklärbär. 15:19, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke, hatte mir diese schöne seite bereits gelesen und mich sogar gefragt dein blaue träume quiz einfach auszufüllen. ich hab mich auch deswegen über den Magie Artikel gefreut weil du zeigst das man das thema auch angemessen und vielseitig darstellen kann, ohne jemandes Glauben anzugreifen. Auch wenn mir einiges zb in der kabbala nicht explizit genug ist, habe ich dort nichts wesentliches bearbeitet weil ich mich zu sehr noch als Anfänger auf dem gebiet sehe. Ja ich denke exellenz ist für Perl machbar, hab jetzt auch review prozess angeschoben und steh im dialog mit englischen editoren. Alles gute. Lichtkind 16:20, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

P.S. Das Walbild ist wirklich sehr schön, als Kind liebte ich auch Delphine und habs mir als neune Bildschirmhintergrund eingestellt.Lichtkind 21:41, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, schöne Blümchen und hübsche Tierchen :-) Grüße--Maya 23:40, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Schön dich zu lesen, Maya! @L.: Deine Beteiligung an meiner Umfrage würde mich besonders freuen. Penta Erklärbär. 11:04, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

ich bin tatsächlich der Junge der nix gemacht hat

Ich war das garnich ;O) . Nicht, das ichs nicht gemacht hätte, oder das das wichtig wäre, wer da gedrückt hat. Mir war nur die etwas unschöne Formulierung am Morgen aufgefallen, und da wollte ich nachfragen. --LKD 15:38, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Habs korrigiert. Hast recht. Sorry. Penta Erklärbär. 15:41, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Benutzer:Orientalist

Änderungen auf fremden Benutzerseiten werden hier nicht gern gesehen. -- Martin Vogel 12:46, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für diese Mitteilung. Hab deine Quiz-Seiten-Idee geklaut (Über Link „etc.“ meiner Nutzerseite. Dann „Rätselecke“). Ist das für dich in Ordnung? Penta Erklärbär. 12:59, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Admin-Martin: in diesem Fall laß es bitte meine Sorge sein. http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Orientalist#Dank_an_Penta

Danke, Penta: alles im grünen Bereich. Jetzt dürfen alle zufrieden sein. Moralisten, Kommunisten, Atheisten, Wikiisten,alle -isten, die hier dankenswerter Weise tätig sind. Was wären wir ohne sie...?--Orientalist 13:15, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schweiß von der Stirn wisch: Uuuuuuuuf! Danke, Ori, schon das Schlimmste befürchtet... Bleib brav wie Penta . Erklärbär. 13:34, 5. Apr. 2007 (CEST) :DBeantworten

Das mit dem "brav" muß ich mir überlegen. Ich habe alle Radaranlagen scharfgestellt. Mehr gibts nicht.--Orientalist 13:38, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Dank für die Blumen auf der Seite von Pjacobi. Ich schwöre auf Johanneskraut- Kapseln, die aber bei der Lektüre pseudowiss. - ja unwiss. - WP-Verwaltungsmanieren kaum behilflich sind.Ich liege in der Sonne und betreibe Lektüre, die aber in die WP bestimmt nicht einfließen wird. Ich warte auf die zahlreichen Islamexperten, die ich hier angeblich mundtot gemacht habe. Selbst auf die Gefahr hin, daß sie Sekundärliteraturakrobaten sind, rufe ich diese Geister... Denn heute ist es in den Seminaren "in" sowenig Quellenlektüre zu betreiben, wie nur möglich. --Orientalist 14:29, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nachtrag: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Urheberrechtsfragen#.C3.9Cbersetzung_eines_islamischen_Rechtsgutachtens

Frohe Ostern

Dir auch frohe Ostern! [3] :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:16, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wünscht Dir auch der moderne urbane Osterhase von heute... ;) Gruß Gruß Giulia →® 12:30, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für die Grüsse :-)

Danke für die Grüsse.

...wieso wohnst Du eigentlich so weit weg von München?! Nach dem Stammtisch hatte ich echt das gefühl, ich hätte so gerne noch weiter mit Dir geplaudert.

Ich freu mich jedenfalls schon auf die nächste Gelegenheit! :-) Fantasy 08:41, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schicksal? Ich weiß nicht, aber mir gings genauso. Dann hoffen wir, dass es mir bis zu den nächsten Treffen noch nicht gelingt, in Berlin Fuß zu fassen. Beruflich hoffe ich natürlich das Gegenteil. Habt zwei schöne Feiertage. Penta Erklärbär. 09:00, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Dank für die Ostereier; schöne und vor allem sonnige, hormonfreudige Feiertage!--Orientalist 09:12, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Erkenntnisse

Guckstu hier Und natürlich: ein Ostergruß von mir! --Koenraad fragen 12:38, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Frage

Hallo Penta! Wie machst du es, dass bei Diskussionen neben deinem Nicknamen Erklärbär erscheint? Werner v. Haupt 17:40, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo WvH, das geht relativ einfach. Generell kannst du dir diese Links einmal, wenn du Zeit hast, in Ruhe ansehen: Benutzer:Penta#Fragen_und_Antworten.. Konkret mache ich dir meine Signatur, wie du sie auch nach Klick auf die Bearbeitungsmaske siehst, hier im Lesemodus sichtbar (Datum, Uhrzeit als Beispiel): [[Benutzer:Penta|<span style="color:#551A8B;">Penta </span>]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Penta|<span style="color:#8B4513;">Erklärbär.</span>]]</sup> 15:19, 4. Apr. 2007 (CEST) So ähnlich sollte dein Ergebnis innerhalb der doppelten eckigen Klammern im Bearbeitungsmodus von „Einstellungen“ dann aussehen. Meine Signatur besteht aus drei Elementen: a) Der Signatur-Grundbaustein. Wikipedia:Signatur (Hier findest du nahezu alles, was du darüber praktisch wissen solltest) b) Die Farben. Meine beiden Links sind farbig. Dazu: Hilfe:Farben (Hier findest du die ganzen html-Erklärungen, wie du hier Farben nutzst) c) Die Hochstellung des Diskussionsseitenlinks unter dem Begriff: „Erklärbär“. Hilfe:Textgestaltung. Das ist alles. Liest sich auf den ersten Blick viel komplizierter als es ist. Du wirst feststellen, es ist idiotensicher. Wenn du beim Basteln deiner Signatur noch Probleme hast, frag einfach. Lies die Links entspannt und probier es immer gleich praktisch aus. Wirst sehen, ein bisschen Raffinesse macht hier definitiv Spaß. Natürlich ist es nur eine Spielerei. Aber warum sollte man denn nicht? Viel Vergnügen. Gruß Penta Erklärbär. 21:52, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

blauer traum

hab mal angefangen, kann sein das noch was dazu kommt. Wusste halt nicht wo und wie ich das eintrage. Bitte. Lichtkind 01:12, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gabbata

Habe den Artikel einfach mal angefangen, noch ohne von deiner Skizze zu wissen. Nicht sauer sein, gelle? Bau doch einfach direkt am Original weiter mit. MFG, Jesusfreund 13:56, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ups. Du warst aber schnell. Stilistisch kann man es noch ordentlich glätten. ;-) Angeguckt, was ich derweil verzapfte? :-P Penta Erklärbär. 14:01, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Frohe Ostern!

Frohe Ostern wünscht dir Tobi B. 14:12, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Zur Feier noch mehr Eier! (Cooles Foto) Penta Erklärbär. 13:14, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
vom --34er Woanders sprechen! 12:33, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Penta, herzlichen Dank für die bildlichen Ostergrüße, die ich hiermit wärmstens erwidere. Für mich persönlich als Christ und Bibelleser stehen an Ostern natürlich nicht die bunten Eier oder der Osterhase, sondern die Auferstehung Jesu Christi im Mittelpunkt, der sein vormenschliches Dasein im Himmel neben seinem Vater bereitwillig aufgab, als Mensch auf die Erde kam, um alle Menschen über das Reich Gottes zu informieren (Lukas 4,43) und zur Reue und Umkehr aufzurufen, und schließlich sein Leben als Lösegeld für unsere Sünden opferte, um jedem von uns den Zugang zum ewigen Leben zu ermöglichen. Und dafür bin ich Jesus unendlich dankbar und freue mich, dass sein Vater ihn von den Toten auferweckt hat und er bei seiner Wiederkunft für 1000 Jahre zum Wohle aller regieren wird. Daneben erfreue ich mich in diesen Tagen besonders am Erwachen der Schöpfung - die wir übrigens gemäß dem biblischen Bericht auch Jesus als dem Werkmeister Gottes zu verdanken haben (Sprüche 8,30) - in unseren Breiten, z.B. am Bienengesumm unter den jetzt überall auffällig hervortretenden hellgrünen Blütendolden der Spitz-Ahorne, ganz zu schweigen von der Farbenpracht der zahlreichen Frühlingsblumen, die Jesus übrigens für besser bekleidet als den berühmten König Salomo hielt (Lukas 12,27). Genieße die herrliche Frühlingszeit, ich mache jetzt Wikipause und schnappe Frischluft am Wöhrder See in Nürnberg. Viele Grüße --Wolfgang1018 16:10, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

P.S. Ich habe mir erlaubt, zwei Zitate von Oppenheimer und Comenius von hier auf meine Benutzerseite zu übernehmen.

Lieber Wolfgang, für mich drücken bunte Ostereier genau dasselbe aus. Dazu nimmt man ein Ei als Symbol et voilá. Ich persönlich verwende fromme Redensarten - Vielleicht gerade, weil ich mich während meiner Kindheit in einem dörflich-pietistischen Umfeld wohlfühlte, aber später immer in Städten lebte - so selten wie möglich, kann deinen Frömmigkeitsstil aber gut verstehen und finde ihn in Ordnung. Dass dir Oppenheimer und Comenius zusagen, freut mich. Beide waren auf ihre Art weise. Comenius mystisch universell, Oppenheimer zeitlos modern und nicht weniger komplex und ganzheitlich. Genieß den Frühlingstag. Gruß Penta Erklärbär. 17:02, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Frohe Ostern

--Orientalist 18:43, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gerade im Garten gefunden... und bin fast reingetreten


Deine Benutzerseite

Servus und gudden Nabend, du hast wirklich interessante dinge dort stehen und es lohnt sich zu stöbern! thx alexander72 23:09, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gruß

Frohes Leben! Bist Du eigentlich schon in Berlin? Gruß Merlinor disk 22:36, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht immer, aber immer öfter. Frohe sozusagen gerade noch Ostern! Penta Erklärbär. 22:42, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Na dann: Frohe Ostern! Und Sorry, wenn ich zu geschwätzig gewesen sein sollte... Bin halt so. Tut mich echt leid... *grins* Merlinor disk 23:18, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gnosis

Hallo Penta,

ich habe JF ausdrücklich geschrieben, dass ich mir selber bei dieser Interpretation von mir unsicher bin. Dein Argumentationsstrang auf meiner Disk-Seite leuchtet mir schon ein, und ist auch gut dargestellt von Dir.

Sehr ungeschickt und verzerrend in meinem Text ist natürlich die Verbindung von Gnosis und "normalem Christentum". Da habe ich schon beim Schreiben irgendwie kein so gutes Gefühl gehabt. Immerhin waren diese Gruppen ja früher Gegner bis aufs Blut.

Ich warte nur mal ab, was JF so als Religionsfachmann dazu meint. Wenn er wie du für Löschen ist, putze ich es weg.

Mein Gedanke war halt: Die Gnostiker konstatieren ja schon (nach dem Text von Leisegang) eine zunehmende Verschlechterung/Abwärtsbewegung der Weltlage/Moral/von Gut und Böse/und so weiter. Natürlich kann man das niemals einfach mit modernem Kulturpessimismus 1:1 gleichsetzen. Aber die Vermutung einer kulturellen/religiösen/moralischen Abwärtsbewegung haben die doch auch propagiert. Ob mystisch oder logisch-platonisch ist ja egal. Genauso wie Kulturpessimisten sagen sie im Endeffekt ja: Es läuft von Gut zu Böse; von Kulturell zu Primitiv, und so weiter. Man kann (natürlich unter ahistorischer Vernachlässigung der gänzlich unterschiedlichen Epochen) doch Gemeinsamkeiten zu Schopenhauers Denken, und von da zum Kulturpessimismus sehen. Außerdem ist das Buch von Leisegang ja wirklich eine gute Quelle (sollte jeder Mensch mal im Leben gelesen haben).

Auch wenn wir den Abschnitt von mir zum Christentum löschen, haben wir immer noch die Aufgabe und das Problem über die Einstellung dieser Epoche etwas zu schreiben. Wir können ja nicht im Artikel mit den alten Griechen anfangen, und dann (als wäre zwischendrin nichts gewesen) im deutschen Kaiserreich weitermachen. Ich würde mich freuen, wenn Du zu "Christentum/Mittelalter" ein paar bessere und richtigere Sätze und Gedanken verfassen könntest als ich. Ich verfüge nicht über die theologisch-universitäre Ausbildung wie Du und JF. Also nehmt ihr das mal in die Hand.

Gruß Boris Fernbacher 08:27, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zitat: „Die Gnostiker konstatieren ja schon (nach dem Text von Leisegang) eine zunehmende Verschlechterung/Abwärtsbewegung der Weltlage/Moral/von Gut und Böse/und so weiter.“ Gnostiker sehen die Schöpfung als das absolut Böse an und für sich an. Von einem bösen spielenden „göttlichen“ Kind entworfen, welches vorgibt, Gott zu sein. Die Welt ist Pfusch, der letzte Dreck. Aber ein Gnostiker kann dies erkennen und gewinnt dabei Erkenntnis und Freiheit. Die Welt wird auf diese Art transzendiert. Was du beschreibst, ist etwas vollkommen anderes. Werner Höhmann hat 1990 eine sehr gut kommentierte Sammlung gnostischer Texte unter dem Titel: Gnosis. Das Buch der verborgenen Evangelien herausgegeben. Wenn dich das Thema ernsthaft interessiert. Penta Erklärbär. 08:58, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo du blöde IP-Nummer,
du bist doch ein kluger Mensch, der sich bei den Themen (wie ich an deinen Kommentaren sehe) sehr gut auskennt. Du laberst recht fachmännisch von Augustinus und Konsorten. Warum setzt du deine Kraft dann nicht dafür ein den Artikel zu verbessern. Schreibe doch den Absatz über "Kulturpessimismus / bzw. Kulturvorstellungen im Christentum" gänzlich neu. Und wenn du der Meinung bist, dass es überhaupt keinen christlichen Kulturpessimismus gab/gibt; lösche es halt. Natürlich hast du recht mit -> "Nur aus der Erkenntnis der eigenen oder auch allgemeinen Endlichkeit kann Kraft für den EWIGEN Alltagsunsinn entstehen". -> Blah-Blah -> Natürlich ist das alles richtig: Aber dann ist auch aller andere Schwachsinn wichtig. "Bomber", Rock`n Roll", "Orgasmatron" oder "Rock me Baby in the Badewanne".
Gruß Boris Fernbacher 10:52, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Boris, du hier gerade eifriger Trollfütterer, die Fußnoten hab ich sozusagen extra für dich gesetzt. Schau dir die Bücher einmal an. Sie gehören zu den besten deutschsprachigen derartigen Sammlungen überhaupt. Berger/Nord bieten darüber hinaus Apokryphen bis ins 3. Jh. und das gesamte NT neu übersetzt. Ziemlich gut übersetzt auch noch. Gruß Penta Erklärbär. 11:09, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für deine Tipps Penta,
Aber ich muss erstmal "Gnosis und Religion für Anfänger" lesen. Ich habe auf dem Gebiet sehr wenig Ahnung. Leider bin ich kein so Genie wie die ganzen IP`s die nach einmal reinschauen alles wissen.
Ich will auch nicht mehr antworten. Seit zwanzig Jahren kenne ich das "Wohltemperierte Klavier", und habe die meisten Stücke gespielt. Aber immer noch ist mir klar, dass ich vielleicht nur die Hälfte von J.S.Bachs Tönen verstanden habe. Ich weiß nicht wie die Menschen so schnell lesen können, dass sie alles von Nietzsche, Spengler, Ortega y Gasset, etc. so schnell und genau wissen können ?
Und wie jemand sagen kann, dass er sich in allem im Leben ganz sicher ist ? How can you be so sure in life ?
Als Musiker glaube ich das den Menschen nicht, wenn sie einen schnellen Artikel schreiben.
Einen Artikel über Beethoven oder Bach selber zu schreiben würde ich mir niemals zutrauen. PS: Wenn du mal ein schönes Beispiel für Theoriefindung lesen möchtest, empfehle ich dir den Artikel Quartenharmonik. Damals habe ich noch Artikel ohne alle Belege geschrieben. Wenn du es dir mal erhrlich durchdenkst, ist es lächerlich von mir Bach und Mozart nur wegen einem extrem interpretierten Stück Musik in das Lemma Quartenharmonik aufzunehmen.
Mozart, Beethoven und der ganze Verein ist normale Funktionsharmonik und null Quartenharrmonik. Vielleicht werde ich auch mal irgendwann einen Löschantrag gegen meinen eigenen Artikel stellen. Eigentlich besteht er zu 50 % aus Theoriefindung und dummem Geschwätz. Fand ich wohl damals gut; heute finde ich das scheiße.
Greetings, Rock`n Roll, and fuck everybody for everyone
Have a nice day Boris Fernbacher 12:21, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
LOL. Wären wir doch alle Glasperlenspieler. Du bist damit die absolute Ausnahme, weil du nicht so tust, als wäre jedes deiner Worte gülden gemeißelte Weisheit. Ich mag WP, weil man viel lernen kann. Dass man praktisch von nix richtig Ahnung hat, ist leider so und wird sich auch bei Bildungsbeflissenheit kaum ändern. Kein Grund, deshalb den Kopf in den Sand zu stecken. Dir auch einen wunderschönen Tag. Penta Erklärbär. 12:26, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Trolle

Bin gerade über deinen Troll 80.136.133.204 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) gestolpert... --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:05, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die IP ist jetzt noch bis 19:31:21 Uhr gesperrt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:29, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Siehst du, es gibt eben doch das Gute im Leben. Penta Erklärbär. 18:30, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Mammut-Staudamm bedroht buddhistischen Bilderschatz

Tipp:

Schau dir mal folgendes Bild an (Memento mori):

Die altindische Brahmi-Schrift ist die Vorläuferin der mehr als hundert indischen Schriften, eine Kombination aus Silbenschrift und Buchstabenschrift, nach neuerer Bezeichnung eine Abugida. […] Die ältesten Belege der Brahmi-Schrift befinden sich in ganz Indien auf Inschriften des Kaisers Ashoka (3.Jh. v.Chr.), die teilweise in aramäischer, iranischer und griechischer Sprache abgefasst sind. Diese Felsenedikte verkünden den buddhistischen Glauben und dokumentieren durch ihre Platzierung die Vergrößerung des Maurya-Reiches.

Schönen Gruß --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:00, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber LF, herzlichen Dank für deinen ersten Link. Dieser Artikel ist allein stilistisch großartig gelungen. Leider kann man das nicht generell über Spiegel-Artikel sagen. Du erlebst ähnliche Vorgänge in Asien immer wieder, musst aber gar nicht so weit gehen. Denn diese Vorgehensweise ist Alltag in D.. Bei uns werden jeden Tag unwiederbringliche Ausgrabungsstätten Autobahnen etc. geopfert. Aus durchaus nachvollziehbaren materiellen Gründen. Besichtigte als Jugendlicher die gerade noch einmal durch einen Bagger zusammengekratzten Überreste einer Steinzeit-Siedlung bei Coburg im Jahr 1983. Es war zum Weinen. Damals ahnte ich nicht, dass solche Dinge traurig-normaler Alltag sind. Wusstest du, dass in D. maximal 5 Stellen (2 wären realitischer) für Archäologen pro Jahr existieren, aber jedes Jahr über 5000 Studenten diesen Studiengang seit 20 Jahren abschließen? Wir haben also 100 000 Archäologen, aber nur 100 (oder 40) Stellen seit 20 Jahren in D..
Das wunderschöne Memento mori-Stillleben kannte ich noch gar nicht, obwohl ich mich speziell für Stillleben begeistere. VIELEN DANK! Ein Traum. Für uns sagt es ohnehin eine ganze zusätzliche Menge. Freuen wir uns umso mehr.
Sprachwissenschaft ist für mich leider nur ein Steckenpferd unter vielen. Pflege Gedankenaustausch über Aramäisch und (nicht nur) semitische Sprachen mit einem besonders netten und fitten Uniprof.. Dich dürfte: Friedhart Klix: Erwachendes Denken - Geistige Leistungen aus evolutionspsychologischer Sicht, 405 S., Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg, 1993 hoffentlich enthusiastisch stimmen. :-) Dein Penta Erklärbär. 21:48, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Penta, freut mich, dass dir das Stillleben auch gefällt. :-)
Zur Sprachwissenschaft: Die Bibel ist zum Teil aus "Sicherheitsgründen" voller Doppeldeutigkeiten, die nur in der Urspungssprache bei genauer Kenntnis der damaligen Symbolik für "Eingeweihte" verständlich waren oder die Fehlinterpretationen und Übersetzungen z. B. in Griechische später. Beispielsweise heißt es in der griechischen Version des Neuen Testaments, dass Jesus über das Wasser ging. In der aramäischen Version hingegen heißt es "Al yama", das heißt "am" See. (Wie beim Psalmisten "Al nahrawatha d-Babel ..." -> "An den Wassern von Babylon saßen wir...") Hätten die Evangelisten scheiben wollen, dass Jesus über das Wasser ging, hätten sie "apey" und nicht "al" geschrieben. Warum haben sich die Jünger dann gefürchtet? Damals hatte man Angst vor Geistern - besondern in der Nähe von Gewässern im Dunkeln. Deswegen hatte Jesus zu ihnen gesagt: "Ich bin's, fürchtet euch nicht."
Und danke für den Tipp!
Herzlichst --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:30, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Noch zwei Stillleben:

Bild:Still-Life.JPG und Bild:Unknown_Master-_Vanitas_with_Sun_Dial.JPG
Schönen Gruß --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:05, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Noch eins: Bild:Pieter van Steenwyck 001.jpg --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:07, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Vincent van Gogh
Stillleben kommen als Genre meinem Bedürfnis nach Emblematik, Ästhetik und Symbolik optimal entgegen. Ich vermute, sie haben nicht nur in römischen Fußbodenmosaiken ihre Vorgänger, ist eigentlich eine Hervorhebung unbelebter schöner Dinge das Merkmal des L’art pour l’art aber nicht allein dieser französischen und englischen Zeit, sondern aller Zeiten, in denen nicht die Auftraggeber von Kunstwerken dargestellt wurden, oder ihre Hauptmotive, wie zB bei religiöser Kunst, sondern (zweckfreie?) Darstellung des gegenständlichen Schönen. Deshalb finden nicht allein Blumenbilder der niederländischen Malerei von 1600 ihren berechtigten Platz unter meisterlichen Stillleben. Für mich als Werbetexter in diesem Zusammenhang überaus faszinierend ist die Bildsprache der Werbung, welche mit den ersten Plakaten Henri de Toulouse-Lautrec für Moulin Rouge begann. Hier wird zwar noch auf das alte Stillleben zurückgegriffen, aber gänzlich auf Zweckfreiheit oder reinen Ästhetizismus zugunsten einer Werbewirkung verzichtet. Genauso nutzt das Plakat von BLACK CAT Stilllebenelemente. Oder nimm Coca Cola-Werbung aller Zeiten. Jetzt könnte man einwenden, damit wäre das Stillleben in eine Sackgasse geraten. Wäre richtig, gäbe es keine Fortführung künstlerischer Stillleben im Sinn des reinen L’art pour l’art-Prinzips. Hab vorhin sämtliche Stillleben-Postkarten, die ich seit über 20 Jahren sammelte, geordnet und fühle mich durch diese gemeinsame Auseinandersetzung beschenkt. Penta Erklärbär. 13:44, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mir unlängst erst ein Foto von Kaffeebohnen in die Küche gehängt. So sehr unterscheidet das sich von den Cola-Flaschen gar nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 10:58, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schau mal

hier --Koenraad fragen 05:21, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Mathrollmatisches Ingenium

Heureka! Ein mathrollmatisches Ingenium! Du kennst hoffentlich Portal:Mathematik. Hast du mal Mathe studiert, oder bist du einfach genial? Penta Erklärbär. 08:26, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

In Koenraadistan stehen Flausen unter Artenschutz. Ich arbeite gerade an den Teildisziplinen Verhaltensbiologie und Sozialpsychologie des Trolles. Auf ein Neues! --Koenraad fragen 19:05, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wäre Trolllogie nicht trollliger als Trolllologie? (Wo kommt denn eigentlich das dritte "l" bei Trolllologie her? Von logie doch wohl nicht, das steht ein "o" weiter. Viellleicht hab ich aber auch die neue Rechtschreibung nicht kapiert.) --Koenraad fragen 18:58, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Guck mal unter der schwafeligen Etymologie im Fachbereich. :-D Penta Erklärbär. 19:02, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
war mal wieder fleißig, ist was für den Fachbereich hoffe ich:

Trollopathologie

Die Trollopathologie erforscht körperliche und/oder geistig-seelische Störungen mit Trollbezug, sogenannte trollrelated diseases. Bislang konnten folgende Krankheitsbilder und pathologische Neoplasien in der Wikipedia nachgewiesen werden:

  • Gyrus Trollaris: „Trollwindung“, abnorme, vermutlich durch übermäßige Trollerei erworbene, genuine Hyperplasie des Gyrus temporalis inferior des gemeinen Trollus Wikipediensis, Prognose: infaust.
  • Trollokokkose: Akuter Befall mit wikiphilen Trollokokken, hochvirulentes Krankheitsbild ohne Inkubationsstadium, führt zu wildesten Trollereien, Therapie: Trollprophylaxe.
  • Tendopathie Trollii: Degenerative Bindegewebserkrankung des Trollarmes infolge Überbeanspruchung durch übermäßiges Schwingen ideologischer Keulen, Therapie: Trollektomie.
  • Trollophobie: Benigne jedoch übersteigerte Angst vor Trollulitis ausgelöst durch Trolltraumata, Therapie: Expositionstraining . Dabei wird in der Akutphase („Trollkrisis“) zunächst im Fachbereich Trolllologie mitgearbeitet. Nach Abklingen der Symptome („Trolllyse“) soll das Trollopfer mit Hilfe der Therapeuten Orientalist und Koenraad durch vorsichtiges Editieren von Artikeln aus dem Themenbereich Islam und Naher Osten unter gleichzeitiger Gabe von milden Trolliolytica wieder an die Mitarbeit in der Wikipedia herangeführt werden. Supervidiert wird die Therapie durch den renommierten Trollopathologen Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Penta.
  • Trollochondrie: Pathologischer Symptomkomplex, einhergehend mit krankhaften Trollanschuldigungen, Befall nur bei Trollen im Akutstadium klinisch nachweisbar.
  • Trollopenie: Trollmangel, Vorstufe der Atrollose, wurde zuletzt bei einem bundesweiten Stromausfall klinisch beobachtet.

Koenraadistan © ist offizieller Sponsor des Fachbereichs Trolllologie in der Wikipedia Viele Grüße Koenraad fragen 19:37, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Papstgeburtstag

religiös bin ich nicht, katholisch noch weniger. Dennoch frage ich mich: so viele Geschenke an den Herrn Ratzinger - wäre aber eine Beförderung anläßlich des 80. nicht doch schon eine Gotteslästerung?--Orientalist 20:45, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn man erst einmal Präsident des Europäischen Rates, Bundeskanzler oder Papst geworden ist, geht es einem wie diesen bedauernswerten Geschöpfen, die schon sämtliche Geschenke in mehrfacher Ausführung von etlichen lieben Freunden, Bekannten und Verwandten erhielten. Womit soll man einen Caesar denn noch groß erfreuen, der doch eh dauernd alles bekommt, was er nur denken mag? Da lob ich mir so bescheidene Leutchen wie diesen Papst. Dem könnte man tatsächlich etwas schenken, das ihm Freude macht. Bist du eigentlich in der Verlegenheit? Penta Erklärbär. 21:07, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, ich bin in Verlegenheit. Denn zum 80. steht ja normalerweise irgendeine Art Beförderung an. Aber in diesem Falle, befürchte ich, käme sie einer Gotteslästerung gleich. Die Geschenke, die gönne ich ihm doch. (ar-ras der Troll flippt man wieder aus auf der Mohammed Diskuseite. Seine Wortwahl wird offenbar nicht geahndet....)--Orientalist 21:11, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Tipp

Seraphim von Sarow Gruß --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:26, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

FYI

diese Seite und folgende --Gnu1742 17:15, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hi du Gnu, scheint den Spruch zu bestätigen, dass die Leute viel reden, wenn der Tag lang ist. Was sagt es dir? Penta Erklärbär. 17:51, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Konstruktive Kritik mit Quellenangaben ist bei dem Artikel die Ausnahme. Eigentlich schade. Wenn mal was kommt, dann kommt immer nur dieser rechte Verschwörungstheorieunsinn. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:07, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

BTW: Habe Frédéric Desmons erstellt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:07, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Offenbarung des Johannes

Was nun? Ich finde die Entfernung der Zahlensymbolik nicht für sinnvoll. Sollen wir das wieder rückgängig machen? Andererseits gibt es auch den Artikel Numerologie. "Spekulativ" (so der Bearbeiter) ist das übrigens überhaupt nicht, was ich ergänzt habe und stammt aus einem Buch speziell zu diesem Thema. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:16, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Sicher. Entfernte ein Technokrat. Wie meistens. Penta Erklärbär. 18:37, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte liefere die genaue Quellenangabe nach!! Penta Erklärbär. 19:03, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ok, mache ich. Ist aber von Hajo Banzhaf.., auch wenn er das schlüssig erklärt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 11:00, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hanjo, du liebe Güte. Dann lass man. Der ist leider nicht zitierfähig. Ich glaub dir, dass er vernünftig erklären kann. Penta Erklärbär. 12:19, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ist ja nicht so, dass er anderen Quellen widerspricht - daher habe ich jetzt eine andere Quelle angegeben. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:16, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Realsatire

Karl Koch arbeitete ungeachtet seines Todes.... --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 11:00, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser hübsche Satz sollte in den Stilblütengarten. Penta Erklärbär. 10:38, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Jakobsleiter

Schade, verweist nur nach Jakob (Patriarch). Hast du eine Idee, wo man vielleicht

Jacob's Ladder von William Blake

einbauen sollte? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:54, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber LF, in Wikibasierende Artikel kann man so ziemlich alles einbasteln. Warum bastelst du diesen Blake in den Hauptartikel? Sobald ich wieder in Fürth bin, werd ich nachsehen, welche Illus sich noch anbieten. Penta Erklärbär. 10:38, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Happy Birthday

Happy Birthday!
Cappuccino
Cappuccino

Hallo Penta! Alles Gute zum Geburtstag und die besten Wünsche für's neue Lebensjahr von Tobi B. - Sprich dich aus! 00:28, 21. Apr. 2007 (CEST) (unter diesen Umständen sei dir auch das Nicht-Erscheinen beim gestrigen Stammtisch verziehen *g*)Beantworten

Herzlichen Glückwunsch auch von mir. :-) Beste Grüße! --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:42, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Von mir auch alles Gute zum Geburtstag. Gruß --34er Woanders sprechen! 00:53, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Herzliche Glückwünsche - wenngleich nachträglich - auch von mir. Damit sei Dein gestriges Fernbleiben natürlich ebenso erklärt wie entschuldigt. --Mikmaq 19:49, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Vieeeelen Dank, Tobi B. (Ich schäme mich ja so! War nämlich in Berlin.), Liberal Freemason, 34er (Siehe Klammersatz hinter Tobi B.) und Mikmaq (Siehe Klammersatz hinter Tobi B.)! Die Torte sieht lecker aus. Wer mag Cappuccino? Penta Erklärbär. 10:38, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zur Kenntnisnahme: Mithraismus

Ich habe mutmaßliche Zusammenhänge der Freimaurerei mit dem Mithraismus entfernt, weil es weder eine Literaturangabe gab noch das Ganze näher erläutert wurde: [4]. Die Parallelen zum Christentum sind hier sicherlich weitaus größer... - und das wird schon abgelehnt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 07:45, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber LF, besagter Satz war in dieser Form ziemlicher Unsinn. Den getilgt zu haben, erhöht die Artikelqualität. Trotzdem ist die Info über Renan korrekt. Manche technische Ähnlichkeiten von FM und Mithras sind in der Tat auffällig (Männl. Initiationsbund, Lichtsymbolik, Höhlen-, bzw. Erdsymbolik, die Anordnung der Mithreen, rituelle Wechselreden in Fragen und Antworten [Es gibt einen Mithraskatechismus]. Gemeinsame Inhalte gibt es keine. Historische Bezüge sind inexistent. Noch weniger Freimaurerhistoriker, die welche behaupten. Oder kennst du einen? Penta Erklärbär. 10:38, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Meister Nikolaus - ein Volltreffer

Ein sehr langer Artikel über salomonische (gedrehte) Säulen und Knotensäulen. Auszug:

„An dem St. Georgs-Dom in Ferrara, dessen Bau im Jahre 1135 durch den Baumeister Wiligelmus begann, schuf Maestro Nicolao, der in der Provence ausgebildet war (Gosebruch: Königslutter, S. 4ff., Gädeke ebda. S 15; Gosebruch: Kunst des Meisters Nikolaus; Kayser, S. 57ff) ein prächtiges Portal mit ornamentierten Bögen, die von seltsam verknoteten Säulenbündeln getragen werden. [...] Maestro Nicolao ist durch eine Inschrifttafel am Dom bezeugt. Unerklärlich ist ein vor dem Portal liegender Greif mit widderähnlichen Tieren, wohl Opfertieren und einem schlafenden Menschen in den Pranken. Kayser [schließt auf eine geheimnisvolle Symbolik] findet aber keine Deutung.“

Quantor Coronati Jahrbuch Nr. 26/1989

--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:10, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Geburtstag

Hallo Penta. Anscheinend hattest Du Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch und meine allerbesten Wünsche für Dich. Kurz: Alle guten Wünsche für einen der Besten! Sorry, dass ich so verspätet damit rüberkomme, aber ich war in letzter Zeit nicht in WP. Herzlichst, Gesundheit und das längste aller Leben, Dein --Merlinor disk 00:52, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Fundstücke

  • Jahbulon
  • Secte Anandryne - da wurde bis eben behauptet, diese Organisation des 17. Jahrhunderts sei an die Freimaurerei angelehnt.
  • Semiotik - Interessantes Thema, auch gibt es Bücher von Umberto Eco dazu.

--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 12:39, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Amt und Würden

Hast du gemerkt, dass du (mit Ori) in Koenraadistan zu Amt und Würden gekommen bist? --Koenraad fragen 06:39, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, und sehr dabei gelacht. Danke dafür! Penta Erklärbär. 20:33, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Senf

Wie konnte ich dich nur vergessen?

Wie wäre es mit einer Kandidatur für das Schiedsgericht? Marcus Cyron na sags mir 12:49, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hochlöblicher Marcus Cyron, danke der ehrenvollen Nachfrage. War im Urlaub, weshalb ich erst jetzt antworte. Es scheinen sich mittlerweile eher zu viele Schiedsrichter gemeldet zu haben und gewählt worden zu sein. Uuuf. Glück gehabt. Penta Erklärbär. 14:07, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hinweis zu Benutzer:Penta/ Nutzer mit destruktiven Verhaltensweisen

Wegen dieser Seite bist du auf der Vandalenmeldung gelandet: WP:VM#Benutzer:Penta/ Nutzer mit destruktiven Verhaltensweisen. Auch wenn ich in einigen Fällen deine Einschätzung teile, möchte ich dich bitten, die Seite a) abzumildern (bspw. indem du den Abschnitt "Übrigens" an den Anfang stellst) und b) die lateinischen Charakterisierungen zu entfernen, die tw. die Grenzen zum persönlichen Angriff unerschreiten. --jergen ? 12:58, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Na ja da war GLGermans Benutzerseite heftiger, weil direkt jedem vor Augen. Pentas Unterseite ist so Ok, da hat wohl wieder jemand unbedingt was gesucht. Hmmm habe so den Verdacht, wenn das Limit der eigenen Argumentation mit dem geistigen Horizont einhergeht, das dann eben ein auf's ans Bein pinkeln gemacht wird. Das Förmchen sucht sich halt seinen Sandkasten. alexander72 13:49, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten


(Wiederhergestellt)Hey geh in die stadt ins cafe bestell dir nen Capo und schau die Frauen an, das ist weitaus erquicklicher. alexander72 12:27, 3. Mai 2007 (CEST) Mr. Escobier, Du haben recht ich bin ein Großer! Und das kommt nur vom Capuchino trinken und mit den Frauen flirten.alexander72 16:40, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Meinungsfreiheit auf Unterseiten finde ich schon ok. :-) Und wenn sich jemand drüber aufregt, dass er drauf steht wird Penta ihn sicher entfernen, wenn er Besserung gelobt. Ich finde Leute, die WP-Regelverstösse auf persönlichen Unterseiten suchen lästig und kindisch. Alex 16:31, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Ist der Begriff „Troll“ eigentlich eine Beleidigung? Muss man ihn möglicherweise durch den Begriff „Diskutierer“ ersetzen? Ist es in der WP erlaubt, eine persönliche Liste von Menschen auf einer persönlichen Unterseite öffentlich zu machen, von denen man annimmt, dass die Lust am diskutieren bei ihnen Vorrang hat vor dem inhaltlichen Weiterbringen eines Artikels? Kurz: Darf man in der WP seine persönliche Meinung zu Art und Umfang der Beiträge eines anderen Mitgliedes – sofern nicht beleidigend – äußern? Wie auch immer: Bislang galten Pentas Seiten und Kommentare im Rahmen der WP-Kriterien als korrekt. Die Freiheit der Meinung ist, dass Penta manche Menschen als Diskutierer einstuft... Deren Meinung über sich selbst als auch die Meinung Fremder, die Pentas Anmerkungen lesen ist nicht beeinträchtigt, also nicht eingeschränkt. Und wo steht geschrieben, dass dies nicht im öffentlichen Raum geschehen darf... Es lebe der Quark! Gruss --Merlinor disk 03:01, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Teert und federt den pösen Purschen! Wenn Penta schreiben würde das ich z.B. ein Anus sei, dann würde es mich nicht jucken, höchst wahrscheinlich würde ich mir sagen: Hey Penta hat echt Kenne in Sachen Anatomie! Und anschließend eine Flasche Eko-Spezial Bier trinken. alexander72 15:13, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Admin jergen, da hatten wir ja einen echten Trollauflauf! Danke für deinen freundlichen Hinweis auf ihn. Eine ähnliche Diskussion kannst du hier nachlesen. Änderungswünsche konnten dabei in erheblichem Maße Berücksichtigung finden. Dabei wurde u.a. die Seitenbenennung von „Benutzer Penta: Misstrauen“ (Liest sich wie persönliches Misstrauen) in „Benutzer Penta: Nutzer mit destruktiven Verhaltensweisen“ (So ist die Sache sauber ausgedrückt) geändert. Selbstverständlich mögen es Trolle überhaupt nicht, in Trolllisten geführt zu werden. Das schadet ihrem Wirken, da Trolle, die als solche bekannt sind, wohlmöglich in ihrer Troll-Arbeit gehindert werden, was wieder einen Trollspaßverderberfaktor darstellt. Ich habe für ihr Anliegen, WP in eine Trollwiese zu verwandeln, Verständnis, aber teile es nicht. Gruß Penta Erklärbär. 13:21, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Liebe Mitdiskutanten, danke für eure lustigen Kommentare. Liebe Trolle, leider müssen wir eure Aktivitäten auf dieser Seite löschen. Das ist gemein, ich weiß. Bitte um Verständnis. Gruß Penta Erklärbär. 13:21, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hmm? Ich fänd's gut, wenn Du auch die Trollbeiträge hier wieder reinstellen würdest. Dann könnten Aussenstehende die Diskussion besser nachvollziehen. Muss aber nicht sein: Ich weiss ja, dass Du Purist bist... Trotzdem: Eine kleine Ausnahme? Nur so für die Show?? Ähem... Herzlichst --Merlinor disk 02:25, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Was ist eigentlich los mit der WP-CSS? Sie wird immer schlechter. Manchmal kann ich eingestellte Texte nur noch rudimentär lesen, da sie am Ende abgeschnitten werden? Holt die Programmierer! Gruss --Merlinor disk 02:40, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ach naja, alle Fünfe gerade sein lassen liegt manch humorlosen Menschen nicht. Schade eigentlich! Nur so als Aktualisierungshinweis: Der Troll Cogito15 ist inzwischen gesperrt. Und ein paar andere von der Sorte gehören es auch. Ich drücke Dir die Daumen, was soll man machen *seufz* ... Liebe Grüße, Shmuel haBalshan 18:09, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Cogito15 gesperrt. Danke! Werds nachtragen. Es besteht also noch Grund zur Hoffnung, dass nicht nur mir Trolle auffallen. Der LA-Antragsteller ist, soweit virtuell möglich, ein guter alter Freund, kein Troll, der die pseudolateinischen Diagnosen nicht witzig fand. Schade eigentlich. Hab ich mich so um Witzischkeit bemüht auf dieser eigentlich traurigen Seite, weil es den Anschein haben könnte, dass fast mehr Trolle WP bevölkern, als Autoren... Penta Erklärbär. 10:09, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ahhhhhhh ja, da ist es, Du sprichst das heilige Wort aus: „Autoren“!!!
Genau darum sollte es doch gehen bei einem Lexikon der freien Mitarbeit und Gestaltung. Danke Penta das du es erwähnt hast, damit relativiert sich diese Farce auf der LK. Beim ehrenwerten Herrn Kollegen Marcus in seiner speziellen Bücherbörse wurde das auch schon treffend diskutiert. alexander72 10:30, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hi Penta, äußerst Du Dich bitte zu meinem Überarbeitungsvorschlag hier ? --PaCo 18:52, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

News

--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:36, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Werbefachmann gesucht

Kannst Du hierzu was sagen? Gruss Juliana da Costa José 16:53, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Auskunft gesucht:

Weist du was bei Shmuel los war ? Ich habe nur am Rande mitbekommen mit dem Vandalenspruch bei Dir und ihm ? schreib mir besser ne wikimail. lg alexander72 16:25, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Antwort auf deiner D.-Seite. Gruß Penta Erklärbär. 20:42, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten