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„Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt“ – Versionsunterschied

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*Klares {{Pro}} für lesenswert. Begründung siehe [[Benutzer:Kriddl|Kriddl]] --[[Benutzer:Schiwago|Schiwago]] 15:54, 2. Jan. 2007 (CET)
*Klares {{Pro}} für lesenswert. Begründung siehe [[Benutzer:Kriddl|Kriddl]] --[[Benutzer:Schiwago|Schiwago]] 15:54, 2. Jan. 2007 (CET)

===[[Veganismus]]===
''Veganismus ist eine Philosophie, Einstellung und Lebensweise, welche die Nutztierhaltung und den Konsum tierischer Produkte aus prinzipiellen Gründen ablehnt. Menschen, die sich vegan ernähren, vermeiden somit den Konsum von Fleisch, Milch, Eiern, Gelatine und anderen tierischen Lebensmitteln. Einige wenige Veganer konsumieren Honig, was andere Veganer vermeiden. Weiter gefasst achten viele Veganer auch bei Kleidung (Leder, Wolle) und anderen Gegenständen des Alltags auf Tierproduktefreiheit (Waschmittel, Putzmittel, Kleinbildfilme, Kleber, Farben etc.).''

Dieser Artikel ist im Oktober bei den Lesenswerten abgewählz worden, was hauptsächlich durch die teilweise Auslagerungs des Inhalts auf einen neuen Artikel ''Vegane Ernährung'' begründet worden war. Dies iat allerdings inzwischen rückgängig gemacht worden. Bereits zuvor war der Artikel reviewt und während dieser Zeit überarbeiten worden, sodass ich hoffe, dass er jetzt wieder "Lesenswert" ist. Als Co-Autor {{Neutral}} [[Benutzer:Antifaschist 666|Antifaschist 666]] 16:47, 2. Jan. 2007 (CET)


= Abwahl =
= Abwahl =

Version vom 2. Januar 2007, 17:47 Uhr

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.




26. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 2. Januar 2007.


Dieser Artikel wurde im Rewiewprozess erfolgreich ignoriert. Da auch gleichzeitig kein Löschantrag vorliegt, sollte er eigentlich lesenswert sein, bei der Abstimmung enthalte ich mich als Autor aber der Stimme.--Averse 18:13, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Neutral Die Ignorierung im Reviewprozess bedingt noch nicht notwendigerweise entweder einen Löschantrag oder eine Einordnung als lesenswerter Artikel. --Maxl 20:16, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
So ernst wollte ich das gar nicht gemeint haben ;-) Aber auch ein begründeter Löschantrag wäre wenigstens eine Reaktion und würde mir zeigen, ob was zu verbessern ist. Aber anscheinend nicht! --Averse 20:23, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es ist halt einfach ein recht spezielles Thema, mit dem sich wenige Leute auskennen. Drum gibt's halt auch wenig Feedback (und deshalb kann ich auch nicht beurteilen, ob der Artikel gut ist). --Maxl 21:25, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Stimmt, Maxl! Und wenn sie sich nicht auskennen, dann ist's auch besser, wenn sie im Review sich zurückhalten... Ich wünsche dir mehr Glück, als ich hier hatte! --Averse 20:13, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra Tut mir leid, dass der Artikel im Review keine Beachtung gefunden hat. Aber lesenswert ist er noch nicht. Kurzreview:

  • Vor-Seiten-Verhältnis (VSV) und Nebenkeulendämpfung sollten erklärt werden.
  • Bei "Vertikales Antennendiagramm" muss erklärt werden, welches die x-Achse und welches die y-Achse ist. Ich verstehe den Abschnitt atm nicht.
  • Der Begriff "Gewinn" (ich kenn es aus dem Praktikum als Gain) wird im Abschnitt "Vertikales Antennendiagramm" benutzt obwohl er da noch nicht erklärt ist.
  • Der Gain wird nicht richtig erklärt (Faktor um den die Intensität des Hauptmaximums über der eines Kugelstrahlers liegt)
  • "Elemente eines Antennendiagramms" sollte vor die beiden Typen von Diagrammen.
  • Es sollten Beispiele von verschiedenen Antennen ran, um das Ganze durch den Vergleich mit Fleisch zu füllen.
Hoffe es hilft. -- 88.76.244.191 03:37, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nun: wenigstens was, vielen Dank dafür! Ich muss mal darauf herumdenken, was sich davon realisieren lässt... , ABER:
  • Vor-Seiten-Verhältnis und Nebenkeulendämpfung sind in dem Artikel ausführlich erklärt: sollte das etwa nicht ausreichen? Beispiele sind ebenfalls von Anfang an vorhanden!
  • Was eine x-achse und was eine y-achse ist, ist jedoch nicht Thema dieses Lemmas. Das sind eher mathematische Grundlagen, die man auch auf den ersten Blick sieht, wenn man dem Link Kartesisches Koordinatensystem folgt. (Ich habe keine hohe Meinung vom heutigen Schulsystem: Aber lernt man das heute wirklich nicht mehr in der Schule? Gibt es das Fach "Geometrie" noch?)
  • In der deutschen Sprache heißt es aber "Gewinn" (wenn nötig, genauer: "Antennengewinn"). Wer wissen will, was "Gain" heißt, sollte in die englische Wiki gehen, der Link dazu ist ganz links unten. Hier wird ein Antennendiagramm erklärt. Das geht davon aus, dass es einen Gewinn gibt. Warum und wieso ist hier nicht relevant: erklärt wird der Antennengewinn bei Antennentechnik.
--Averse 05:50, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Naja, so ein bißchen kann man am "vertikalen Antennendiagramm" schon noch basteln: Wenn die X-Achse die Entfernung (welchen Punktes von wo?) und die Y-Achse die Höhe (welchen Punktes von wo?) angibt, dann frage ich mich, warum das Beispieldiagramm in der X-Achse die Einheit Nm verwendet, die ich spontan mit "Newtonmeter" und damit einer Kraft übersetzen würde. Deshalb ist mir auch nicht so ganz schlüssig, warum die schräg liegenden Geraden die "Höhe andeuten" sollen... --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:08, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
p.s.: Ist die Software, mit der Du die Diagramme gezeichnet hast frei? Wenn sie proprietär ist solltest Du die Fensterränder wegschneiden, damit man nicht erkennen kann, womit Du das Diagramm gezeichnet hast. Siehe auch WP:BR#Screenshots. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:11, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Überredet! Die Kritik am Bild wird in die Beschreibung des Bildes einfließen.
Der Rahmen um das Bild hat nichts mit einem Malprogramm zu tun. Es ist ein fiktiver Rahmen, der andeutet, dass diese Diagramme computergestützt gemessen werden. (Den Originalrahmen des Messprogramms habe ich genau aus dem Grund, den Du angedeutet hast, nicht verwendet)
--Averse 16:20, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hi ich bin 88.76.244.191. Ich finde, dass sie Überarbeitung ganz gut ist, was ich aber noch wichtig finde ist, dass der Gewinn (wie das VSV) erklärt wird (man kann ihn ja auch mit dem Antennendiagramm messen) und dass die "Elemente des Antennendiagramms" nach vorne im Artikel kommen. Außerdem wäre schön, wenn typische Werte für Gewinn, VSV VRV und so exemplarisch für ein paar Antennentypen genannt würden. dann hat man als Leser eine grobe Idee, dass ein Gewinn von 100 schon recht ordentlich ist. -- 217.232.33.19 14:32, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Und das ist ebenfalls sachlich falsch. Ein Antennengewinn kann eben nicht mit dem Antennendiagramm gemessen werden. Das Antennendiagramm besteht nur aus relativen Werten. Es kann nur die Form des Diagramms gemessen und bewertet werden. Zahlenwerte können nur aus dem Vergleich von Einzelwerten aus einer Messreihe berechnet werden. Die Bewertung eines Antennendiagramms ist extrem kompliziert und die Beschreibung einer vermessenen Antenne füllt dann ein Dokument, das etwa mit dem Umfang und dem Inhalt einer Diplomarbeit zu vergleichen ist.
Das stärkste Signal wird als 0dB gesetzt und alle anderen Messwerte rückwärts in das Diagramm eingetragen. Eine Messmethode ist in Sunstrobe-Recording erläutert. Das Messtool dazu liegt in der Preisklasse einer Luxuslimusine. Ein Antennengewinn einer Antenne hat nichts mit dem Antennendiagramm zu tun. Antennengewinn, das ist dagegen der mathematische Ausdruck des Vergleichs einer zu prüfenden Antenne mit einer kalibrierten Referenzantenne. Und bei dieser Messung interessiert wiederum ein Antennendiagramm genausoviel, wie die aktuellen Börsenwerte. Deswegen kann der Antennengewinn in diesem Artikel nicht erklärt werden, er hat mit einem Antennendiagramm absolut gar nichts zu tun!!!
--Averse 18:38, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Außerdem - zur "bemängelten" Reihenfolge: man geht prinzipiell so vor, dass das Allgemeine zuerst und dann das Spezielle erläutert wird. Deswegen können einzelne Elemente eines Antennendiagrammes erst nach dem Antennendiagramm erläutert werden.--Averse 09:28, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Ich habe jetzt mal mein altes Versuchsprotokoll gewälzt. Der Gewinn ist tatsächlich etwas aufwändiger zu messen, das hatte ich offenbar falsch in Erinnerung. Sorry, dass ich damit genervt habe.
  • Was wir damals als Eigenschaft eines Antennendiagramms noch bestimmt haben ist die Hauptstrahlbreite. Ich weiß nicht, ob der Begriff nur bei uns im Praktikum existiert oder nicht. Wenn er auch anderswo Verwendung findet, sollte er auch im Artikel angesprochen werden.
  • Werden nur Fernfeld-Diagramme aufgenommen, oder kann auch das Nahfeld interessant sein? Falls ersteres, sollte das kurz in die Einleitung eingebaut werden. Falls Letzteres sollten vielleicht ein paar Sätze dazu gesagt werden.
  • "das Allgemeine zuerst und dann das Spezielle": Genau das will ich auch. Nur stelle ich mir darunter vor: "Allgemeine" Eigenschaften von Antennendiagrammen zuerst, "spezielle" Diagrammtypen danach. Um mal eine Analogie zu gebrauchen: Nach deiner Vorstellung müsste der Artikel Bären zuerst alle Bärenarten (bzw. -gattungen) nennen, bevor er sich mit Merkmalen der Bären auseinandersetzt. (Ich weiß, dass der Vergleich hinkt aber es ist immerhin ein Vergleich.)
  • Bitte fühle dich durch Kritik am Artikel nicht persönlich angegriffen. Es tut mir leid, dass ich deine Nerven mit Unaufmerksamkeit und Halbwissen strapazier(t)e. (Ich lese manchmal zu eilig, und habe deinen ersten Hinweis, dass der Gewinn nichts mit dem Antennendiagramm zu tun hat, überlesen.) Aber deswegen brauchst du dich nicht so aufzuregen, oder beleidigend zu werden, wie du es hier im Quelltext tust.
-- 217.232.57.141 17:11, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
In der Diskussion:Antennendiagramm ist die derzeitige Reihenfolge der Absätze schon ausführlich begründet.--Averse 20:23, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

abwartend bei den Messtechniken steht nichts Konkretes dazu, was und mit welchen Geräten gemessen wird, das lässt sich noch ausbauen. Ein Abschnitt zur Simulation (in der Einleitung erwähnt) fehlt noch, genau das fände ich aber spannend. Die Abbildungen von Antennendiagrammen sind sehr "anonym"; stellen Antennendiagramme einer bestimmten Antenne ein Problem dar? Antennendiagramme des selben Typs, aber von unterschiedlichen Antennen wären sicher auch interessant. Ich vermisse auch noch einen Abschnitt zum Thema: Wie lässt sich ein Antennendiagramm interpretieren? --Enlil2 22:40, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Anregungen! (Die "anonymen" Antennen sind leider ein sehr großes Problem: Ich konnte bisher nur militärisch genutzte Radarantennen vermessen.)--Averse 05:53, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn die Interpretation oder bewertung eines Antennendiagrammes hier aufgenommen werden könnte, dann würde der Artikel ausufern. Ich habe der IP oben schon erklärt, dass allein die Bewertung einer mit einem Messtool vermessenen Antenne vom Umfang her mit einer Diplomarbeit vergleichbar ist.
Verschiedene Diagramme (noch dazu von verschiedenen Antennen) miteinander zu vergleichen, wäre sehr gewagt. Es fließen immer unwägbare Faktoren in die Messungen ein. Deshalb können nur Werte einer einzigen Messreihe, die alle unter identischen Bedingungen erfolgen müssen, miteinander als relative Pegel verglichen werden. Und das ist dann schon beim Wechsel einer baugleichen Antenne nicht mehr der Fall.--Averse 20:33, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel trägt sehr viel Fakten zusammen, die Bilder sind eine wahre Goldgrube. Wenn wir all die guten Ratschläge hier berücksichtigen, wird es sogar ein Artikel für die Rubrik Exzellent! Dantor 15:15, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Ich gehe davon aus, dass der Hauptautor Averse diesen Artikel so einschätzt, aber nicht selbst abstimmen wird. Dantor 15:15, 31. Dez. 2006 (CET) für Averse[Beantworten]

Pro Ich denke der Artikel ist gut durchdacht und erklärt pragmatisch den Sachverhalt. Meiner Meinung nach verdient er die Aufnahme zu den lesenswerten Artikeln. --Expent 19:58, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro schließe mich meinen vorrednern an --Hufi @ 20:28, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Die zurückliegende Diskussion überzeugt mich von der Fachkompetenz des Autors, die bemängelten Unverständlichkeiten wurden ausgräumt und ich gehe von einer weitergehenden kompetenten Betreuung durch Averse aus. --Taxman¿Disk?¡Rate! 00:01, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel macht auf mich einen guten Eindruck, auch wenn ich das Fachliche nicht wirklich beurteilen kann. (Laien-)Pro. —mnh··₰!· 00:15, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro --Joachim Köhler 03:09, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Würde mich freuen wenn es eine Abstimmung gäbe, wem es noch nicht bewusst ist, Basel ist eine Stadt in der Schweiz, am Rhein, sie liegt im Dreiländereck CH-D-F. --Del Garo 20:08, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

habe ich geändert, ist nun im Präteritum... --Del Garo 23:27, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
wenns noch was zur Entscheidung beiträgt; der Abschnitt Sport wurde ein wenig vergrössert ;-). --Del Garo 23:48, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral - der Artikel hat schon gutes Potenzial, aber als gebürtiger Basler würde ich den Artikel noch nicht auszeichnungsreif sehen... lieber noch etwas intensiver daran arbeiten und ihn dafür danach gleich für die Exzellenten vorschlagen... meine primären Kritikpunkte: Der Abschnitt Geografie ist noch sehr erweiterbar (z.B. Klima, Geologie); des weiteren die Abschnitte Bevölkerung, Bildung, Brauchtum und Sport. Ich würde es wie beim Artikel zu Zürich machen (der allgemein gute Massstäbe setzt, siehe oben genannte Abschnitte im Zürich-Artikel) und die Geschichte ausführlich unter "Geschichte der Stadt Basel" behandeln. -- CdaMVvWgS 18:42, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • (oben schon mal abgestimmt) Selbstverständlich kann man den Artikel verbessern bis er excellent ist. Frage: Wer macht das, und wann? Ich finde den derzeitigen Zustand schon sehr lesenswert und betrachte das Lesenswert nicht als Hinderungsgrund, den Artikel zu verbessern, bis er wirklich excellent ist!--Averse 21:42, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • abwartend Kontra --Enlil2 15:30, 29. Dez. 2006 (CET) Potential vorhanden, sollte aber nochmals überarbeitet werden:[Beantworten]
    • Einige Abschnitte sind noch zu kleingliedrig oder zu kurz, z.B. Medien oder Verkehr mit z.T. nur 1–2 Sätzen pro Überschrift.
    • Der Abschnitt zur Archäologie kommt eindeutig zu kurz. Auch wenn BL da mehr zu bieten hat als die Stadt, gibt es einige archäologische Sehenswürdigkeiten, immer wieder Grabungen, z.T. mit Publikumsführungen usw.
    • Nach welchen Kriterien wurden die bedeutenden Firmen ausgewählt, immerhin scheinen einige noch keinen Wikipedia-Artikel zu haben?
    • Sprachliche Überarbeitung noch notwendig, einzelne Stellen wirken wie aus einem Werbeprospekt, z.B. Basel hat eine Fülle musikalischer Angebote wie kaum eine andere Stadt in der Schweiz oder In Basel gibt es unzählige Sportclubs, vorallem im Fussball --Enlil2 23:40, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
    • Habe mich für doch für Contra entschieden, es gibt einfach noch zuviele Kritikpunkte: zu kleingliedrig, keine Literatur, kaum Quellenangaben, sprachlich besteht Überarbeitungsbedarf ...und Munatius Plancus ist übrigens keine legendäre Person --Enlil2 15:30, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra Spaßkandidatur? Der Artikel erfüllt nicht im mindesten die Kriterien. Dass er zu listenartig ist, ist davon noch das augenscheinlichste. --Wladyslaw Disk. 10:25, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Im Ernst? Du bist aber kritisch, hör mal ... ;-). Ich finde den Artikel gut, aber Du bist derjenige von uns beiden, der sich damit befasst hat. Nichtsdestotrotz lasse ich mein obiges Pro stehen. Man muss ja nicht immer der gleichen Meinung sein. --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:49, 29. Dez. 2006 (CET) [Beantworten]
Muss man auch nicht. Ich bleibe beim Kontra. Dass dem Artikel viele Punkte zum Pro fehlen bemängeln schließlich auch andere Benutzer. Ich halte es - ähnlich wie beim Artikel Arbon damals - für besser, die Kandidatur abzubrechen, damit man hier gründlich ausarbeiten und erweitern kann. Die Kritikpunkte lassen sich nämlich nicht an einem Nachmittag beseitigen. Weite Teile des Artikel bestehen aus Listen, Einzelnachweise sind quasi nicht vorhanden und der Geschichtsteil ist der Größe der Stadt nicht angemessen. --Wladyslaw Disk. 15:17, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Du hast auf meiner Disku ja erwähnt, Du wollest den Artikel auf Vordermann bringen, vielleicht ist die Kandidatur wirklich verfrüht. Aber das Potential ist ohne Zweifel da. Wir werden sehen; bisher halten sich Pros und Contras offenbar in etwa die Waage, ich hoffe natürlich auf einige Pros mehr ... :-)
Beste Grüsse --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:38, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • contra der artikel zerfällt zu sehr in kleine teile, ein-satz-absätze mit eigener überschrift, listenhaftes und aufgezähltes, da könnte vieles in einem lesbaren fliesstext besser präsentiert werden. geschichte besser hier kürzen und einen eigenen artikel auslagern. literatur fehlt auch usw. besser erstmal ins review...insgesamt ack@CdaMVvWgS....--poupou l'quourouce Review? 13:17, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • contra Zergliederter Artikel, fast jeder Satz unter Geschichte beginnt mit Jahreszahl, was eine Stadt „liberal und europafreundlich“ macht, ist nicht dargestellt. Sätze wie „Zwei äusserst schwere Schicksalsschläge musste die Stadt im 14. Jahrhundert verkraften“, „letztes, aber vernichtendes Mal “ oder „Der mit mehreren Oscars dekorierte Arthur Cohn produziert in Basel keinen Meter Film. “ erinnern mich nicht sonderlich an eine Enzyklopädie. Persönlichkeiten ist fast so lang wie die ausgegliederte Liste, bitte weiter kürzen oder durch kurzen Text mit Beispielen ersetzen. Reihenfolge oft verwirrend (erst Ortsbildschutz, dann Bauwerke). Fazit: Texte sollten besser lesbar werden, mehr Übergänge (Geschichte ist eine verkappte Liste), weniger Absätze, am Stil noch etwas feilen, Lesbarkeit erhöhen (Typographie). --Polarlys 16:23, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Stralsunder Naturfiorscher führte ein beeindruckendes Leben. Er ist in Argentinien so etwas wie ein "Star", in Deutschland leider wenig beachtet. Als Stralsunder habe ich ihm gern Zeit gewidmet und war immer wieder überrascht. Der Artikel stand bereits im Review, war da allerdings relativ wenig beachtet (was die geäußerten Beiträge dort keineswegs schmälern soll, im Gegenteil - diese waren durchaus konstruktiv). Was denkt ihr? Grüße vom Klugschnacker 21:00, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist sehr informativ und die Person sicher in Deutschland bisher zu wenig beachtet. Da hast du schon gute Arbeit geleistet. ;) --Maxl 21:13, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Alles Private und die Geburten der Kinder wollte ich in die Chronologie einfließen lassen - selbst wenn ihn seine Kinder möglicherweise nicht allzu sehr berührt haben. Amalia Petrona Louise starb eigentlich fast erwähnenswert beim Besuch ihrer Tante in Stralsund an der Cholera - man bedenke den enormen Aufwand einer solchen Reise mir diesem traurigen Ende... Klugschnacker 21:34, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Umfangreich und detailliert, ohne dabei langweilig zu sein. Die Kritik von Lecartia hinsichtlich der Listenhaftigkeit teile ich allerdings. Vielleicht könnten auch die Überschriften "In Berlin", "In Halle" und "In Argentinien" noch etwas abwechslungsreicher formuliert werden? --Uwe 21:46, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Familie extra aufgeführt. Offenbar waren ihm seine Kinder wohl etwas ferner als seine Forschung; vielleicht war er von ihnen enttäuscht, wie das oft bei großen Persönlichkeiten ist... Die Überschriften Berlin / Halle habe ich zusammengefasst. Klugschnacker 12:52, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Bowl Championship Series (BCS) im College Football, dem Hochschulspielbetrieb der National Collegiate Athletic Association (NCAA) im American Football in den USA, ist eine Serie von fünf Spielen, die nach dem Ende der regulären Saison stattfinden.

Mal ein Sport-Artikel aus meiner Feder, wenn auch zu einem aus europäischer Perspektive eher randständigem Thema. Als Autor natürlich ohne Votum. --Uwe 21:54, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

pro Ein sehr schöner Fachartikel zum Football, der sich denke ich, auch für Laien gut lesen lässt. Lesenswert ist er allemal, wenn du ihn noch auf exellent päppeln möchtest, solltest du jedoch eventuell erwähnen welche Auswirkungen der Bowl für die Jungs hat. Gibt es MVPs und andere Auszeichnung die eventuell für einen NFL Draft helfen. Dazu wird ein recht hohes Preisgeld sowie Medieninteresse erwähnt, man könnte noch einen eigenen Wirtschaftsteil einfügen denke ich wo Sponsoren und Co noch detaillierter erwähnt werden. Hoffe mal du hast die Infos und das Interesse die Sachen eventuell noch erwähnen zu können. Vielen Dank für diese guten Infos. Kaiser Mao 11:21, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Zu MVP- und eventuell anderen Auszeichnungen für Einzelspieler schaue ich mal, das sollte sicherlich in den Artikel, wenn es das gibt. Zum Sponsoring muss ich mir mal grundsätzliche Gedanken machen, was in welcher Form und in welchem Umfang an Informationen sinnvoll ist. --Uwe 13:26, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Ich habe absolut kein Interesse an diesem Sport, den Artikel aber dennoch mit Interesse gelesen und mehrere Fragen, die sich auftaten, alsbald beantwortet gefunden. Unklar erscheint mir aber dieser Satz: Auch die garantierte Gewinnsumme von derzeit rund 14 bis 17 Millionen US-Dollar pro Mannschaft... - für die Gewinnermannschaft? für jede Mannschaft? Da sollte wohl noch erklärt werden, wer am Ende wie viel bekommt (und mit 'wer' meine ich auch: der Verein oder die Sportler persönlich? Finanziert sich damit die Hochschule, oder der Hochschulsport, wird das Geld z.B. auch für Quersubventionen zugunsten anderer Sportarten genutzt?) --Gerbil 14:16, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ebenfalls vielen Dank für die konstruktiven Fragen. Ich habe mal versucht, das etwas verständlicher zu formulieren. Die Frage, ob das Geld auch zur Querfinanzierung anderer Sportarten verwendet wird, dürfte schwer zu beantworten sein. Möglicherweise gibts da auch Unterschiede zwischen den Hochschulen. --Uwe 15:01, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
ja, das ist jetzt eindeutig geworden. --Gerbil 21:43, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ein wirklich gelungener Artikel zur rechten Zeit. Immerhin werden Orange, Fiesta und Sugar- Bowl sowie das „National Championship Game“ live in Europa ausgestrahlt. Was die Verteilung der Gelder angeht: Soweit ich weiß, sind die Erlöse nicht zweckgebunden, so dass damit auch laufende Kosten / Investitionen der Universität an sich bestritten werden können. Die Spieler dürfen ja kein Geld oder Sachgeschenke annehmen. Gulp 08:20, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr gelungener Artikel, obwohl ich mir gewünscht hätte das er ein bisschen kürzer wäre, denn ein paar überflüssige Sachen finde ich schon drin. Aber im ganzen ist der Artikel wirklich sehr gut. Großes Lob an den Autor G Earthfighter 09:23, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr interessanter Artikel zu einem für Europäer wohl nicht sehr leicht nachvollziehbarem Thema. Sehr informativ. --134.95.188.103 22:05, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

27. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 3. Januar 2007.

Faust - Der Tragödie erster Teil, kurz Faust I, ist eine Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe, die 1808 veröffentlicht wurde. Sie gilt als das bedeutendste und meistzitierte Werk der deutschen Literatur...

  • Pro Ich bin gerade darauf gestoßen - erschien mir ganz informativ und ausgearbeitet; die Interpretationen könnte man wohl noch weiter ausführen, aber den Kriterien für lesenswert genügt er meiner Aufassung nach bereits. --Fabian ~ 17:31, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • noch Kontra (kann sich noch ändern) zum einen fehlen mir ein paar quellenangaben, zum anderen hab ich beim durchlesen einige strukturelle "haken" gehabt...insgesamt ein sehr umfangreicher artikel; über die anordnung der bildzitate läßt sich mit mir als grafikerin trefflich streiten, ist aber mit etwas bildkosmetik vielleicht gar keine schlechte idee...l.g. -- hendrike 23:45, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Obwohl Hauptautor des Artikels (die Illustration und der Theaterteil stammen von Benutzer:Allander) und obwohl ich mich über die Nominierung freue, bin ich fast eher dagegen, denn mir ist wohlbewusst, dass noch einiges zu verbessern ist. - Zu der Frage der Interpretationen nehme ich auf der Disk Stellung. - Gruß --Logo 00:21, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral mit Tendenz zum Pro. Ich bin zwar kein Hauptautor, aber mir geht es ähnlich wie Logo- irgendwie habe ich das Gefühl, es fehle noch etwas, kann aber nicht genau sagen was. (Oder liegt es vielleicht daran, dass zu diesem Werk einfach nie genug gesagt werden kann ;) ) Auf jeden Fall wäre in meinen Augen eine etwas ausführlichere Einleitung angebracht. Falls mir sonst noch was einfällt, melde ich mich nochmal. --SEM 17:33, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Mir sind ein paar Kleinigkeiten (oder auch Größeres) aufgefallen. Die Handlung in Kürze ist doch ein wenig kurz geraten. Zwar ist Fausts Problem gut zusammengefasst, aber die Handlung endet mit der Begegnung mit Gretchen. Was danach passiert, wird ausgeblendet. Eigentlich wollte ich die Einteilung in Szenen bemängeln, aber die ist ganz gut gemacht. Fragt sich nur, ob man die Zitate in den Bildunterschriften fett belassen muss. Der historische Hintergrund wirkt unfertig. Da werden einem drei Infos hingeknallt und das war's. Insgesamt wirkt das ganze Kapitel ausbaubar, was daran liegen mag, dass man das Gefühl nicht loswird, dass es zum Faust doch sicher mehr Informationen über "Hintergrund", "Sprache" und "Anspielungen" zu holen gibt. Nach dem Zitat im Abschnitt "Interpretation" folgt nochmals ein Kurzabriss der Handlung, der jedoch einiges an Charakteristika der Hauptfiguren enthält. Eventuell ließe sich noch irgendwo eine Charakterisierung unterbringen, wobei die oft abgelehnt wird, da sie - wie hier geschehen - die Handlung in weiten Teilen nochmal aufbereitet. Die Schilderung, weshalb eine einheitliche Interpretation des Faust nicht möglich ist, ist an sich überzeugend, aber Sätze wie Das Universaldrama, das „vom Himmel durch die Welt zur Hölle“ verläuft, ist so gut oder schlecht interpretierbar wie die Welt selbst machen auf mich einen eher umständlichen Eindruck. Zudem bitte Zitate belegen. Insgesamt müsste man mehr mit Einzelnachweisen arbieten (auch wenn ich kein großer Anhänger dieser Referenzerei bin). Warum glaubt Faust zum Beispiel nicht daran, den Faust II zu beenden? Weil er schon so alt war? Teilweise müsste man eine tiefergehende Ausführung vornehmen, um das Ganze zu präzisieren. Dass der Faust das meistgespielte Stück ist und dergleichen könnte man noch in die Rezeption packen. Da bedarf es keinen weiteren Kapitels, das mit 2 Sätzen gefüllt wird. Hmm.. Nun...bisher eigentlich schon ganz netter Artikel. --DerGrobi 20:28, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Mehr dazu im Artikel bzw. in der Artikeldisk. - Gruß --Logo 15:22, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

28. Dezember

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 4. Januar 2007.

Der Artikel National Football League wurde vorzeitig aus dem Votum gezogen.

Rhinocerus ist der Titel eines Holzschnittes von Albrecht Dürer aus dem Jahre 1515. Es ist die Darstellung eines aus Indien stammenden Panzernashorns, das im Jahre 1515 nach Lissabon gelangte. Dürer hat das Panzernashorn nie gesehen; der Holzschnitt basiert nur auf der Beschreibung und der flüchtigen Skizze eines unbekannten Künstlers, der das Tier selber in Augenschein nehmen konnte.

  • Pro Zwar bin ich kein ausgesprochener Kunst-Experte, aber der Artikel hat auf mich einen durchaus positiven Eindruck gemacht, sodass ich ihn hier zur Lesenswert-Kandidatur nominiere.--Adrian L. 13:51, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich finde den Artikel auch sehr gut, nicht zu kurz und nicht zu lang, und dass die Kriterien für einen lesenswerten Artikel eigentlich auch erfüllt sind. Allerdings würde ich mir noch wünschen, dass der Artikel in Anlehnung an den englischen Artikel noch weitere Bilder, wie zum Beispiel Hanno (Elefant), erhält. --Pi666 10:52, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Überzeugender Artikel. -- Tobnu 11:10, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Contra. Literaturangaben? Belege? -- Carbidfischer Kaffee? 16:30, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Wohlwollendstes Neutral. Zähneknirschend muss ich CF insofern Recht geben, dass ein bisschen mehr Quellen und Lit. bei einem solchen Lemma wohl nicht von Übel wären. Ich verhehle jedoch nicht, dass ich es als fast ungehörig empfinde, über einen solchen Formalismus diesen originellen, hübsch geschriebenen, schlicht lesenswerten Artikel mit zwei Worten abzubürsten. Einen Wunsch hätte ich als Nicht-Zoologe noch: mir fiel beim Lesen auf, dass meine Vorstellung von diesem Tier in der Tat stark geprägt ist von dem berühmten Holzschnitt - ich musste erstmal bei Panzernashorn nachgucken, um herauszufinden, inwieweit sich die Natur da Freiheiten gegenüber der Kunst erlaubt hat :-) Nachdem das vermutlich nicht wenigen Lesern so geht, dürfte es nichts schaden, ein geeignetes Foto auch in diesen Artikel einzubinden. Immerhin ist ja doch bemerkenswert, wie gut Dürer das Vieh getroffen hat, ohne je eins getroffen zu haben. --Rainer Lewalter 19:05, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
    Es waren drei. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 10:12, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
<tetrapilotomiemodus>Drei Rhinoceri, die Dürer nicht gesehen hat? :-) --Rainer Lewalter 16:14, 2. Jan. 2007 (CET)</tetrapilotomiemodus>[Beantworten]
Google verrät's schnell: [1] --AchimP 03:19, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral. Tatsächlich - und das verdeutlicht der Artikel - ist vieles "unklar" im Zusammenhang mit dem individuellen Tier, dem Dürer den berühmten Holzschnitt widmete. Ich persönlich finde, dass die Fakten und die Unsicherheiten in dem Artikel zu wenig getrennt sind; die m. E. zu lange Einleitung vermischt sie bereits. Eine überaus interessante und seriöse Quelle (Bedini, dt. 2006), in der dem Rhinozeros immerhin 30 Seiten gewidmet sind, ist (neben weiteren mir bekannten) offenbar nicht berücksichtigt. Ich wage nicht gegen den Artikel zu stimmen, da ich ihn selbst zu schreiben vorhatte, ihn aber wegen der Schwierigkeit, die Trennung der Legende von den Fakten in einen (enzyklopädischen) Aufbau zu bringen, nicht hatte bewerkstelligen können. Ähnliches gilt für die "Hintergründe", die recht komplex sind. Das Kuriose dieses Tiers ist ausschließlich seine Rezeption, denn zu ihm selbst ist wenig zu sagen, außer, dass es nach Lissabon kam, hernach erneut verschifft wurde und lebend am Ziel nie ankam. Seine Spur führt über die Legende in den Vatikan, wo nach wie vor übrigens seine ausgestopfte Hülle vermutet wird. Ich habe den Artikel mit Interesse gelesen, würde ihn mir indes als enzyklopädischen anders wünschen. Die Tatsache, dass eben der Druck Dürers bis in die Neuzeit das Bild dieses Tieres bestimmte (und zwar nicht nur in der Kunst, sondern z.B. auch für die Illustratoren eines Brehm im 19. Jh.), geht ein wenig unter in den schönen Geschichten. --Felistoria 04:09, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral aufgrund der fehlenden Quellen und Literaturangaben--Stephan 09:30, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Johann Wolfgang (später: von) Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar; auch Göthe) ist als Dichter, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker und Staatsmann der bekannteste Vertreter der Weimarer Klassik.

  • Ich schlage den Artikel mal zur Diskussion vor, weil ich zufällig gerade mal mit dem "ollen" Goethe zu tun habe und mir ein paar Infos aus dem Lemma gezogen hab.

Ich bin nicht an dem Artikel beteiligt und noch Abwartend aber mit Tendenz zum Pro Gruß -- hendrike 18:04, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

muß dir nicht leid tun, der artikel ist ja -himmelhilf - zum einen nicht meine kopfgeburt *grins* zum anderen kann das lemma ja immer noch einen Review durchlaufen (uuups, hat er das eigentlich schon einmal oder war ich da heute zu voreilig?) l. gruß -- hendrike 18:22, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Tut mir eigentlich mehr leid wegen dem ollen Göte. :-) --Hardenacke 21:04, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Öhem *räusper* Ihr kennt den berühmten Sketch von Egon Friedell und Alfred Polgar? Damit ich hier nicht zu auschweifend werden muss, verweise ich darauf, dass der alle Begründungen für mein, wiewohl bedauerndes, kontra enthält. --Rainer Lewalter 19:37, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend In Anbetracht des umfangreichen Lebenswerk und den Herausforderungen diesem in einem Artikel gerecht zu werden, ist der Artikel auf dem richtigen Weg! Kritikpunkte auf der Diskussion! Ein Dank an die aktiven Autoren! --Zitat § 15:44, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Contra, allein schon wegen der völlig willkürlichen und unreflektierten "Einzelaspekte des Lebens". An dem Artikel köcheln einfach zu viele herum, die ihn für irgendeinen POV in Anspruch nehmen wollen ("Denn er war unser!"). Das Ergebnis in des Meisters eigenen Worten: "Getretener Quark wird breit nicht stark". M.E. braucht der Artikel noch eine lange Rüttelstrecke, bis man ihn guten Gewissens nominieren kann. --Flibbertigibbet 21:14, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

29. Dezember

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 5. Januar 2007.


Aus dem Review: Der Bodensee ist ein See in Mitteleuropa. Angrenzende Staaten sind die Schweiz (Kantone Thurgau, St. Gallen, Schaffhausen), Österreich (Bundesland Vorarlberg) sowie Deutschland (Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern).

Nach dem Review und der Entlistung schlage ich den Artikel vor, denn ich finde ihn ausführlich, anschaulich, gut belegt und interessant. Für weitere Informationen mache ich auch auf das Projekt und das Portal Bodensee aufmerksam, wo sich einige Autoren um eine Qualitätsverbesserung das Thema Bodensee betreffend bemühen.

Die von Dir errechnete Differenz betrifft die Rekordwerte. Die 80cm wiederum sind auf die durchschnittlichen Pegelstände bezogen. Habe dieses Versäumnis im Text korrigiert. --TrinityfoliumDisk.Bew. 09:15, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Einwand ist berechtigt, allerdings sind die Angaben meist aus der angegebenen Literatur entnommen. Vielleicht findet sich im Verlauf der Abstimmung noch die eine oder andere Quelle. --TrinityfoliumDisk.Bew. 15:57, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Frank Sinatra (eigentlich Francis Albert Sinatra, * 12. Dezember 1915 in Hoboken, New Jersey; † 14. Mai 1998 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer, der aufgrund seiner charakteristischen Stimme den Beinamen The Voice erhielt. Er gilt als eine der prägendsten Figuren der Populärmusik des 20. Jahrhunderts.

  • Schöner Artikel Pro --Troilos 12:47, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • So ist es ProNintendere (Diskussion) 18:31, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Man sollte evtl darüber nachdenken, die Kapitel "Seine wichtigsten Komponisten, Arrangeure, Orchesterleiter, Songs und Alben", "Seine wichtigsten Filmrollen" und "Sinatra-Auftritte in Deutschland" mit Text zu füllen. Das ist momentan äußerst dürftig. Zumal mir auch nicht klar wird, wie man unter "Seine wichtigsten Filmrollen" einen Link zu seiner Filmographie machen kann. Das würde ja bedeuten, dass all seine Filmrollen wichtig waren, was vermutlich nicht der Fall sein dürfte. --DerGrobi 19:59, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral. Unabhängig davon, dass es ja Ansichtssache sein dürfte, welche "seine wichtigsten Filmrollen" gewesen sein dürften, habe ich mir mal erlaubt, in der ausgelagerten Filmografie die deutschen Verleihtitel nach dem WP-Standard nachzutragen. Weshalb die Filmografie ausgelagert worden ist, erschließt sich mir übrigens nicht. Insgesamt scheinen aber Sinatras Filmschaffen und die diversen Filmpreise, die er bekommen hat (s. IMDb-Link), doch etwas sehr knapp abgehandelt zu sein. Deshalb und weil Quellenangaben völlig fehlen (insbesondere wegen des Verdachts mafiöser Verwicklungen unerlässlich) einstweilen nur eine neutrale Wertung. --Carlo Cravallo 00:44, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Nöööö (Geändert. -- ShaggeDoc Talk 12:30, 30. Dez. 2006 (CET)) Bevor ich den Artikel lese bitte erstmal alle Jahreszahlen und Datumse entblauen. -- ShaggeDoc Talk 01:06, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
    • Bis auf den Unterartikel "Songs und Alben" erledigt, bei dem hat es mich auch nicht mehr interessiert. Einige Mehrfachverlinkungen sind auch weg. Ist es eigentlich zuviel verlangt, die Links eines Artikel vor der Lesenswert-Kandidatur zu überprüfen, speziell ob diese überhaupt zum Artikel zeigen oder sonstwohin (zB BKL)? Neutral -- Cecil 05:58, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
      Ist es nicht, deshalb kriegen solche Artikel auch pauschal mal ein Contra und ich weigere mich den Artikel überhaupt zu lesen. Soviel sollte der Nominator sich doch wohl nehmen können. -- ShaggeDoc Talk 12:30, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert ist dieser Artikel aber ganz sicher. Da findet sich eine Menge von Informationen, die insgesamt ein sehr informatives, vielfältiges Bild zeichnen. Noch etwas schwachbrüstig finde ich derzeit die Texte über Sinatras musikalische Bedeutung sowie zumal über seine Verbindung zum organisierten Verbrechen. Da gäbe es schon noch mehr zu schreiben, um für eine Exzellenz-Kandidatur gerüstet zu sein. Doch das Lesenswert-Niveau erreicht der Artikel zweifellos. --Gledhill 01:29, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra. Es ist leider noch zu vieles unstimmig in dem Artikel, so ist das Kapitel "Fazit" einfach misslungen, wrden doch hier Rekorde, Sinatras Auftritte in Deutschland und die letzten Jahre seines Lebens ohne Sinn zusammengeklatscht. Mein erster Gedanke war, dass hier Vandalismus vorliegt, doch ist dieser Teil schon seit längerem in dieser Form unverändert. Die nachfolgenden Abschnitte sind ebenfalls schwer bei einem lesenswerten Artikel zu ertragen. Es ist sicherlich sinnvoll, Sinatras Songs, Alben und Filmrollen in untergeordnete Artikel auszulagern, doch dann bitte keine nackten Links (beispielsweise könnte man im Abschnitt "Sinatra-Auftritte in Deutschland" die Ausführungen aus dem Sammelsurium namens "Fazit" zusammenfassen. Zwar werden im biographischen Teil des Artikels Sinatras wichtigste Alben erwähnt, seine Filmkarriere wird aber bis auf die Oscar-gekrönten Filme (Sinatras Oscars sind übrigens nicht unter "Auszeichnungen" aufgeführt) ignoriert. Ein Verweis auf eine Liste kann kein Ersatz dafür sein, dass die Ratpack-Filme ("Frankie und seine Spießgesellen"), die teilweise kontroversen Tony Rome-Filme oder Sinatras Musicalrollen in "Die Oberen Zehntausend" oder "Heut gehen wir bummeln" in dem biographischen Teil keine Erwähnung finden! Fehlende Einzelbelege sollten zwar kein KO-kriterium für eine Lesenswert-Kandidatur sein, doch unbelegte Aussagen wie die, dass Sinatra für den Tod der klassischen Big-Bands verantwortlich war (ich dachte immer, dass der Recording ban eine nicht unwesentliche Rolle hatte), oder die Aussagen zu "Der Pate" (und Puzos Dementi) zeugen eher von einer schludrigen Arbeit als von einem gut recherchierten Artikel. Diese Löcher (keine Lücken) und stilistischen Mängel sind nicht entschuldbar, sollten aber eigentlich leicht (im Review?) behoben werden können. --Andibrunt 13:52, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Nach dem ersten Lesen bleib ich nun doch bei einem Brummli. Vieles von dem Artikel kann man schon als solide Basis für einen lesenswerten Sinatra nehmen, aber an einigen Stellen hakt es doch ganz schön. Das erste mal musste ich bei den Überschrift Fazit schlucken. Fazit von was und was bedeutet an dieser Stelle Fazit. Der Inhalt hielt dann, was die Überschrift versprach, es ist ein buntes Sammelsurium von irgendwelchen Dingen, die wahrscheinlich nicht so wirklich in den restlichen Text gepasst haben, die Sinatra aber toll machen. Dann die drei Ausgelagerten Kapitel, bei zweien erschließt sich mir der Sinn der Auslagerung nicht wirklich. Seine Komponisten, Arrangeure, Orchesterleiter, Songs und Alben ist eine fürchterliche Überschrift, dafür war hier das Auslagern durchaus angebracht, aber dann nichtmal eine kleine Auswahl seiner Diskografie zu machen und nur diese zu verlinken finde ich doch sehr unglücklich. Schön auch die Auszeichnungen, da liest man erst von Oscras, Emmys und Grammys (den Golden Globe verschweigt man allerdings) und dann steht unter den Überschrift Auszeichnungen „nur ein piefiger Preis in Österreich“. Das Quellenproblem wurde ja bereits erwähnt, grade bei diesen halbseidenen Geschichten, sollte man da doch lieber mal eine mehr nennen, als eine zu wenig. Tja, und was mir so wirklich noch nicht so ganz rüberkommt ist das Phänomen Sinatra, das Flair, Zigaretten, Whiskey, schwarze Anzüge, schöne Frauen. Das hat ja Sinatra und diese ganze Rat-Pack-Geschichte ausgemacht. Es war ja nicht nur die Stimme, sondern das Gesamtpacket. Der Ansatz ist ja schon da, aber der letzte Kick fehlt da noch. -- ShaggeDoc Talk 14:15, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Also, ich hab mir jetzt mal einen Tag Zeit gelassen, um mein spontanes Brummli von gestern nicht allzu ätzend rüberkommen zu lassen. Zugegeben: letztesmal war es eine Exzellenz-Kandidatur, diesmal „nur“ lesenswert, und es ist seit April 'ne Menge an dem Artikel gemacht worden. Aber ein reines „Mehr“ an Textmasse ist nicht das Problem, aber auch keine Stärke dieses Artikels, der auch seinerzeit schon üppig war. Er tut sich einfach schwer mit Gewichtung der Infos, ist nicht sehr überzeugend gegliedert, bringt viel Fangeschwurbel (das Letzte kulminiert in der „Würdigung“ er hatte das gewisse Etwas. Das ist doch so nichts, man könnte genausogut schreiben Franks Erfolg erklärt sich am besten dadurch, dass er sein großes Talent zum Erfolgreichsein erfolgreich umsetzte. Mir fehlt auch noch einiges Essentielle, was ich seinerzeit schon angemahnt hatte (Billie Holiday), mir fehlt der kritische Blick auf das Umfeld, aus dem diese Karriere erwachsen ist und das sie ermöglicht hat. Es sind da so viele Aussagen drin, die wackeln genauso, wie natürlich etwas Wahres dran ist (Frank als Stilbildner des Swing... grmpfs... es ist klar, wie's gemeint ist, und mit der entsprechenden Hintergrundahnung stimmt das auch, aber in dieser Form ist es Blödsinn). Eins, was ich besonders vermisse: Der Typ wurde bekannt als The Voice, und über Gesangsstimmen lässt sich immer was Handfestes sagen (ein paar Worte zum Stimmumfang, den Terminus Bariton würde man vielleicht gerne lesen?). Also, ich will jetzt nicht ewig weitermeckern. Bei aller Größe und Bedeutung des Mannes - man braucht nicht so zu tun als ob er ein Originalgenie war, im Gegenteil hing gerade Ole Blue Eyes in einem besonderen Maß am Puls der Zeit, in lebhaftester Wechselbeziehung mit der weißen US-Mainstream-Gesellschaft seiner Epoche. Die Zeit war 1942 in den USA reif für einen Billy Eckstine ohne das Manko der falschen Hautfarbe, Popsänger hatten schon immer eine Vorliebe für Balladen (es gab einfach nur in der Swingära eine kurzzeitige Mode, in der das für ein paar Jahre ein bisschen anders war), wie es zu der speziellen Nachfrage nach „neuen“ Stimmen auf dem US-Markt Anfang der 1940er kam, habe ich seinerzeit mal in recording ban zu erklären versucht, usw.usf. Das viele Wichtige und Wissenswerte, was in dem Artikel steht, müsste jetzt mal in eine überzeugende Form und Gewichtung gebracht werden, sonst ist das Ganze eher geschwätzig als informativ. --Rainer Lewalter 04:32, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Proletenpassion ist ein politisches Oratorium der österreichischen Politrock-Gruppe Schmetterlinge . Das Werk wurde 1976 bei den Wiener Festwochen als szenische „Theaterfassung“ uraufgeführt und 1977 in einem Triple-Album auf drei Langspielplatten als „konzertante Fassung“ eingespielt. Bis in die 1980er Jahre folgten Live-Auftritte der Schmetterlinge mit diesem rund zweieinhalb Stunden dauernden Programm in vielen Städten des nahezu gesamten deutschsprachigen Raums....
war bis vor wenigen Wochen noch Löschkandidat, wurde aber mit eindeutiger (so gut wie einstimmiger Mehrheit, abgesehen vom Antragsteller) für Behalten votiert. Der Artikel wurde nach bestem Wissen und Gewissen von mir überarbeitet und ausgebaut. Quellen: diverse (angegebene) Websites, das Triple-Album selber und das Begleitheft zum Album. Arg viel mehr fällt mir dazu nicht ein. ... paar Bilder dazu wären vielleicht nicht schlecht, sofern gemeinfrei ... Als Hauptautor enthalte ich mich erst mal einem Votum. --Ulitz 18:25, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
P.S.: Sollte jemandem auffallen, dass Thomas Münzer in der Titelliste falsch geschrieben ist (richtig wäre Thomas Müntzer - mit "t" im Nachnamen), dann bitte trotzdem stehen lassen, da im Original des Triple-Albums bei der Auflistung der Einzeltitel Thomas Müntzer tatsächlich ohne "t" aufgeführt wird. --Ulitz 22:20, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - find ich gut. --DerGrobi 13:20, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Bitte Entlinken. Worte wie Moral, Chronik, Suggestion, Konsenz oder Konzept brauchen nicht verlinkt sein. Ebenso reicht eine Verlinkung pro Begriff. So liest es sich ganz bescheiden. Marcus Cyron Bücherbörse 14:23, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Interessant, sympathisch, informationsreich. Aber der Teil "Musik" ist für ein musikalisches Werk nun doch eindeutig zu schwächlich und zu kurz (und ich hätte schon auch gern musikalisch etwas darüber erfahren, wie das Verhältnis zu Passionen und Oratorien ist). Auch bei "Inhalt" und "Konzeption" würde ich mir noch einiges mehr über die sprachlichen Formen erwarten. Ich würd gern helfen, aber außer dem Jalava-Song habe ich nichts im Ohr von diesem Album. --Mautpreller 15:22, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - fast nichts über die Musik (da sagt das kurze FAZ-Zitat mehr als der ganze, lange Artikel), zu wenig über Rezeption und Kritik; auch was mit "Erfolg" gemeint ist, wird nicht deutlich - Verkaufszahlen? künstlerischer Erfolg? KonzertbesucherInnen? Dass ausgerechnet ein Artikel über ein marxistisches Werk so gar nichts über dessen materielle Entstehungsbedingungen sagt, verwundert etwas. --Φ 16:04, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend. Ich sehe für diesen interessanten Artikel (über ein mir aus Jugendzeiten erinnerliches Werk) noch Potenzial: a) Lange und manchmal gestelzte Sätze ein zwei Sätze aufteilen. Das freut den Leser. b) Wie Markus auch schon anregt: Verlinkungen prüfen. Da ist Vieles gar nicht nötig. Und dabei gleich „unnötige“ Fremdworte durch gängigere Worte ersetzen. c) Wie Phi wünsche ich mehr hard-facts zu „materiellen Ergebnissen“ des Werks. Ferner wäre interessant, wie das Ganze in der DDR aufgenommen wurde – das Werk ist der Einleitung nach ja auch dort erklungen („gesamter deutschsprachiger Raum“).
Also, erst mal Danke für die Anregungen, - ein Stück weit hat da einiges sicher seine Berechtigung; - aber jeder von euch ist eingeladen, was beizutragen (it's a wiki). Ich habe weiter oben bereits geschrieben, dass mir selber kaum noch was zusätzliches dazu einfällt, meine Quellen, das Album selber und das relativ umfängliche Begleitheft mit den ganzen Texten - nebst der angegebenen Weblinks) sind sozusagen erschöpft, habe z.B. keinen Zugang zu Verkaufszahlen oder anderen numerisch- "materiellen" Angaben (oder was meint PHi mit "materiellen" Entstehungsbedingungen?). Viele gennnte Fragen bzw. die Antworten dazu würden mich selbst auch interessieren, z.B. Resonanz i.d. DDR (ob das Album dort überhaupt auf Resonanz stieß?). Zur Musik: Ich selber bin in dem Bereich fachlich ein absoluter Laie. kann nicht mal Noten lesen, bloß sagen, was mir gefällt oder nicht, aber das ist wohl enzyklopädisch kaum von Belang. Nach meinem Laienverständnis ist die Proletenpassion musikalisch eher heterogen, enthält sehr unterschiedliche Stilelemente und IMO nicht so leicht enzyklopädisch fassbar - wobei die musikalische Relevanz des Werks allerdings vor der inhaltlichen Priorität der politisch-historischen Aussage, der Texte als doch eher in den Hintergrund rückt (bei den Weblinks finden sich mehrere Höbeispiele - darunter 5 vollständige einzelne Lieder aus der Proletenpassion) Gruß an alle - und Danke für die - auch kritische - Beteiligung. --Ulitz 21:52, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Mit den materiellen Entstehungsbedingungen meinte ich, ob die Schmetterlinge damit Geld verdient haben und wovon sie während der Entstehung der P-Passion gelebt haben, lieber Ulitz. Dein Hinweis, dass dies ja ein Wiki ist, ist an dieser Stelle unpassend, denn dies ist ja kein Review, sondern eine Lesenswert-Abstimmung. Ich kann prima damit leben, dass in der Wikipedia sehr wenig über die Musik der P-Passion steht, bloß lesenswert kann der Artikel damit eben nicht sein. Guten Rutsch wünscht --Φ 21:59, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Okay - Gleichfalls Guten Rutsch - Klar haben die Schmetterlinge damit Geld verdient (nehme ich jdf. mal stark an - und sie taten aus schon davor mit anderen Platten), wobei einige Vorstellungen der Proletenpassion m.W. auch Benefizkonzerte für unterschiedliche polit. Projekte waren, z.B. gegen das damals geplante AKW Zwentendorf in Österreich. Meines Wissens haben sich die Schmetterlinge nie offiziell aufgelöst, allerdings machten die einzelnen Musiker später und bis heute relativ erfolgreiche Solokarrieren sowohl in der Musikbranche als auch beim Kabarett und Theater. Zumindest von einem Teil von ihnen loeße sich darlegen, dass sie bis heute noch gesellschaftspolitisch aktiv sind. Resetsaris und Unger z.B. in Menschenrechtsthemen, Asylpolitik Österreichs ... etc., aber das dürfte wohl kaum in den Artikel zur Proletenpassion gehören, sondern bestenfalls in den zur Gruppe selber. Des Weiteren: Ich gebe gerne zu, dass ich den Artikel nicht ins Review gestellt habe (aus der teilweise gemachten Erfahrung heraus, dass dort oft nichts kommt) - Deswegen die Abkürzung gleich hierher, hielt den Artikel zumal für "lesenswert" (nicht für exzellent) vergleichbar mit manchen anderen, aber es täte mir auch nicht weh, wenn er erst mal abgelehnt würde, aber warten wir´s mal ab. Gruß --Ulitz 22:32, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hi Ulitz, ich hab "mein" Programm a) und b) umgesetzt (it's a wiki). Schau es Dir bitte noch einmal an. Für c) schlage ich vor: Kontakte den Kopf/die Köpfe von den Schmetterlingen (oder vielleicht deren Management, vielleicht haben die ja sowas) und frag die, was die dazu sagen können. Versuch macht klug. Grüße --Atomiccocktail 23:10, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hi, Atomiccocktail - Danke erst mal, ich werd´s später nochmal genauer anschauen, im Moment für die oberflächliche Betrachtung scheint´s mir soweit erst mal okay. Bezüglich deines Vorschlags scheue ich doch etwas zurück - nicht bloß, weil ich annehme, dass die Gruppe heute insgesamt eher verstreut ist. Der letzte (relativ) gemeinsame Auftritt, auf den ich über meine Google-Recherche gestoßen bin, war wohl um 2001 - und die Internet-Präsenz der Gruppe, scheint auch nicht gerade auf dem neuesten Stand, dabei wenig gewartet oder vorzeigbar (Ungers persönliche Seite ist da eine löbliche Ausnahme, wobei die Proletenpassion (30 Jahre her) dort nur ein Marginalthema ist). Ich scheue einfach vor solchen Kontakten auch zurück, weil ich mir dabei doch etwas aufdringlich vorkäme - denke mir mal, wenn eine/r von ihnen auf die WP und auf den Artikel hier stößt, auch von sich aus seinen Senf dazu geben kann, und sei es als IP. --Ulitz 23:30, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Da die WP ja mittlerweile nicht mehr "irgendjemand" ist, sondern sicherlich auch den Schmetterlingen wohl bekannt, würden sie sich über eine Anfrage sicherlich freuen. Sicherlich ist ihnen nicht nur die korrekte Aufarbeitung der Geschichte der Arbeiterbewegung, sondern auch der Geschichte ihres Werkes ein Anliegen. Man könnte ja z.B. an Unger schreiben (der hat sicherlich die eloquenteste Feder) und ihn fragen, ob er oder ein anderer Kompetenter ein paar Fragen für den Enzyklopädieartikel klären kann, z.B. die Frage mit der DDR, der allgemeinen Resonanz und der Finanzierung. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 14:52, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Das ist ein cooles Lemma, wo ich es klasse fände, wenn ein guter Artikel draus würde. Leider ist es wahr - das FAZ-Zitat bringt auf engstem Raum mehr Info als ein Großteil des Artikels. Zu einem Contra, das sich leicht begründen ließe, mag ich mich aus Sympathie für die Artikelidee nicht durchringen. Stattdessen ein paar Vorschläge: In der langen Liste könnte vieles ausformuliert werden. Sind wir bei Punkt XY in einer szenischen Darstellung oder einem Song? Wer ist dannunddann gerade auf der Bühne? If:Szene, then: wer stellt gerade was dar, sagt was zu wem, etc. If: Song, then: Wer singt was in welchem Stil, Tempo usw., von wem begleitet? Solche Sachen würden dem Artikel in Nullkommanix an der entscheidenden Stelle die notwendigen Ergänzungen verschaffen, auf Notenbeispiele oder so kann man (für Lesenswert), denke ich, in diesem Fall noch verzichten. Also, ich kenne das Werk nicht, kann mir zwar vorstellen, wie es ungefähr klingt - aber nicht, weil der Artikel mir das sagt, sondern weil ich halt Ähnliches kenne. Zwei Anregungen noch, die womöglich helfen: 1. Mal abklopfen, ob's für das Stück Vorbilder in US/UK gibt, das ist bei Rock immer 'ne Option (auch und gerade, wenn es nicht so wäre, sollte man auf diesen Umstand hinweisen). 2. Mal eine etwas längere Darstellung eines „herkömmlichen“ Oratoriums zur Hand nehmen. Daraus kann man abkupfern, wie man diese Art von Werken und ihre jeweilige Machart am besten beschreibt, und man könnte einen Punkt ergänzen, der auch noch schön (wenn auch nicht 100pro notwendig) wäre: Nämlich noch ein wenig auszuführen, wie die Proletenpassion diese überkommene Form aufgreift, weiterverarbeitet und - offensichtlich - ironisiert. Wie gesagt, ein Artikel mit Potenzial, der unbedingt ausgebaut werden sollte! --Rainer Lewalter 05:56, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Leider Kontra. Über die Musik steht so gut wie nichts drin. Ebenfalls dürftig fallen die Ausführungen zur Wirkungsgeschichte / Aufführungspraxis etc. aus.--Zayide 15:07, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Begriff Poker beschreibt im Allgemeinen alle Kartenspiele, die mit einem französischen Blatt von zweiundfünfzig Karten gespielt werden und bei denen mithilfe der Karten eine Hand gebildet wird. Je nach Spielvariante gewinnt entweder die beste oder die schlechteste Hand. Die maximale und bevorzugte Spieleranzahl richtet sich ebenfalls nach der gespielten Variante.

Vor Kurzem bereits angemeldet. Die kritisierten Punkte wurden überarbeitet. Als Beobachter weiterhin ProNintendere (Diskussion) 18:33, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie schon gesagt, die Überarbeitung kam erst knapp vor Ende der Kandidatur. Wenn's diesesmal nicht klappt, kommt es zum Review. — Nintendere (Diskussion) 19:05, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Du scheinst nicht zu kapieren, wie rum hier der Hase läuft, oder? ERST Review, damit hier nicht solche (schau nach unten zu den Stimmen) Rohkrepierer ankommen. Du hättest dir viel Theater ersparen können, wärst du erst ins Review gegangen. Wäre das so schlimm? Schlimmstenfalls bekommst du dein Bapperl eben eine Woche später - oder eben nicht. Marcus Cyron Bücherbörse 14:06, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Sorry das ich so darauf rumreite:
"Aufgrund der Kartenverteilung ist Poker allerdings auch kein reines Strategiespiel wie etwa Schach. Auf lange Sicht sollte sich dieser Umstand jedoch ausgleichen, sodass nach dem Gesetz der großen Zahlen nach einer großen Zahl von gespielten Händen alle Spieler in etwa gleich gute Karten bekommen haben und für gewöhnlich der stärkere Spieler Geld gewonnen haben wird. Bei einzelnen Turnieren, wie etwa der World Series of Poker, spielt jedoch das Glück eine wesentliche Rolle."--Mk-fn 22:37, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Also auf lange Sicht gewinnt der bessere Spieler. In welcher Hinsicht besser? Wenn alle gleich viel gute Blätter bekommen, gibt es also Spieler, die nicht erkennen, das sie ein gutes Blatt haben? Wenn wir aber mal annehmen dass jeder Spieler ein gutes Blatt erkennt, dann würde auf lange Sicht nur das Glück entscheiden.
"Aufgrund der großen Spieleranzahl gilt es mittlerweile als nahezu ausgeschlossen, dass sich ein Spieler zweimal in Folge durchsetzen kann."
Und wenn das Obige so ist, wieso gewinnt nicht dann der bessere Spieler? Entweder verstehe ich was nicht, oder der Artikel ist etwas tendenziös. Ist es nicht eher so, dass das Glück das Können "dominiert" (Daher ohne Wertung im Moment). --Grim.fandango 21:09, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Formulierung ist unglücklich gewählt. Natürlich spielt Glück eine wichtige Rolle, da diese die Möglichkeiten der Spieler beeinflusst. Das was der Spieler daraus macht, wie er blufft usw., das macht eine Spieler besser als einen anderen. Wieso bei der World Series of Poker Glück eine wesentliche Rolle spielt verstehe ich nicht. Aufgrund der hohen Spielerzahl und der hohen Leistungsdichte ist es nahezu ausgeschlossen, dass sich ein spieler zweimal in Folge durchsetzen kann. So müsste die Formulierung korrekt heißen. Dennoch ist Poker nicht nur Glück.
Hoffe ich konnte es gut erläutern. Vielleicht kann jemand ja den Absatz überarbeiten. Grüße, --Mk-fn 22:37, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe nochmal drüber nachgedacht: Die Abschnitte widersprechen sich einfach. Entweder setzt sich auf lange Sicht der stärkere Spieler durch oder nicht. Ich gehe davon aus, das bei einem Turnier so viele Spiele gespielt werden, dass das Gesetz der großen Zahlen seine Wirkung zeigt.
Aber gibt es nicht Spieler, die mehrere Turniere gewonnen haben? Die tragen doch immer diese Bändchen am Gelenk. --Grim.fandango 00:19, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist so nicht ganz richtig. Bei einem No-Limit Holdem Turnier, das normalerweise im K.O.-System ausgetragen wird, starten Hunderte bis Tausende von Spielern mit gleich vielen Chips, und setzen diese im Prinzip bei jedem Blatt aufs Spiel. Die Hälfte der Teilnehmer ist schon nach recht kurzer Zeit ausgeschieden. Die Gelegenheit, viele Hände zu spielen, haben nur Spieler, die vorher an mehreren kritischen Stellen Glück hatten. Erfolgreiche Spieler gibt es natürlich, diese spielen aber in der Regel 1. sehr gut und 2. sehr viele Turniere. --Tinz 02:54, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Kannst Du dieses schlagkräftige Votum vielleicht auch noch begründen, damit wir armen Dilettanten auch verstehen, warum Du die Kandidatur als Witz einstufst? Besten Dank schon mal. --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:46, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Contra Ein Review wäre geeigneter, der Artikel ist noch stark inhaltlich (z.B. Geschichte, Gefahren) und sprachlich verbesserungsfähig. --Tinz 02:54, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Neben schon genannten Beanstandungen finde ich die Gliederung suboptimal. Der Artikel ist nach meinem Empfinden zu seher zerstückelt, was dem Lesefluss nicht gut tun. Von den einzelnen verlorenden Sätzt ganz zu schweigen. --Troilos 11:00, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Der Artiekl verdient Lueckenhaft und NEutralitaets Babberl. Alleine die Literaturliste: mehr als ein halbes Duzent How Tos aber keine wissenschaftliche Bearbeitung des spieltheoretischen Hintergrundes, der Wirschaftlichen Seite, der Sucht. Aber immer noch POV wie "Mit der Ausbreitung in Europa im Zuge des Pokerbooms, hat sich die gesellschaftliche Stellung des Spiels geändert; Übertragungen im Fernsehen stellen das Spiel auf eine Stufe mit Strategiespielen." sуrcro.PEDIA+/- (zZ im Urlaub) 11:02, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • zu hoch gepokert und verloren - die von Syrcro und Troilos angesprochenen Punkte verhindern eindeutig das lesenswert. -- Azog, Zwergenschlächter 14:14, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

STS-116 (englisch Space Transportation System) ist die Missionsbezeichnung für einen Flug des US-amerikanischen Space Shuttle Discovery (OV-103) der NASA. Es war die 117. Space-Shuttle-Mission und der 33. Flug der Raumfähre Discovery.

Auch dieser Artikel ist genauso gut wie die letzten Space-Shuttle-Missionen und ist zumindest ein lesenswerter Artikel. Deshalb von mir ein Pro. --Fritzbox :-) 20:08, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Guter Artikel, da gut zu lesen, gute Quellenangaben, gutes Layout, deshalb Pro -- KRanseier 20:14, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - der Artikel wurde während der ganzen Mission aktuell gehalten und ist nach dem Ende nun lesenswert. --Henristosch 20:24, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - ich finde den Artikel auch wieder sehr gut und informativ, daher ein klares pro --Mlowin 21:42, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

30. Dezember

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 6. Januar 2007.

Die römische Wandmalerei bezeichnet die verschiedenen Wandmalstile, die im römischen Reich vom 2. Jahrhundert v. Chr. bis zur Spätantike gebräuchlich waren. Nie vorher und nie wieder nachher in der Geschichte der Menschheit hatten Wandmalereien eine so weite Verbreitung. Sie finden sich in den Wohnungen der Reichen, aber auch in kleinen Wohnbauten in der tiefsten Provinz, von Britannien bis nach Ägypten, von Pannonien (Ungarn) bis nach Marokko. Udimu 00:00, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Bild steht da doppelt in der Hoffnung auf mehr (und wird dann entfernt). Ich habe in der Tat aber kein weiteres copyrightfreies Bild einer Dekoration des 1. Stils gefunden. Es liegt wohl daran, dass diese Dekos nicht so fotogen sind. Ich schau mal, ob ich ganz alte Publikationen finde und was einscannen kann. Udimu 11:25, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Trotzdem: Wenn wir in Wikipedia überall so viele Bilder hätten wie aus der griechisch-römischen Antike...--Schreiber 13:00, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
...hätten wir zu wenige und zu schlechte Bilder... Marcus Cyron Bücherbörse 17:37, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
das sehe ich anders; ich wette, wir haben keine zehn Bilder von antiken südarabischen Kunstwerken. Grüße--Schreiber 19:42, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Für mich die denkbar schlechteste Abstimmungszeit, da ich fernab all meiner relevanten Literatur bin. Sicher ein sehr schöner, einführender Artikel, der das Problem der Bilder, die gebracuht werden ganz gut löst. Allerdings gibt es nach oben auch noch eine Menge Spielraum, manches ist noch sehr allgemein. Ein vorsichtiges Pro, da die Einführende Funktion vollauf gegeben ist, aber eben auch noch viel Potential zur Erweiterung da ist. Marcus Cyron Bücherbörse 14:02, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • pro eine stimmige Übersicht, nur ein Fan des Layouts werde ich wohl nicht --YPS 13:31, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe keinen Anteil an diesem Artikel, deshalb von mir ein Pro. Die Bildlizenzen habe ich geprüft, ein URV-Bild rausgenommen. Das erste Bild ist noch etwas unklar, habe deshalb schon nachgefragt. Der Artikel ist angenehm sachlich und scheint fundiert recherchiert und mit Quellen belegt (ich kann es nicht einschätzen). --Ralf 00:08, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Solange so etwas im Artikel steht: Waren die Westalliierten bestrebt, nach der Eroberung von Gebieten zügig eine deutsche Verwaltung zu installieren, so sahen sich die von der Roten Armee eroberten Gebiete eines von oberster Führung angeordneten Revanchismus ausgeliefert. Besonders die deutschen Frauen hatten unter Übergriffen der Roten Armee zu leiden, die sich der Behandlung durch ihre ehemaligen Besatzer als „Untermenschen“ sehr wohl erinnerten [26]. Die von Josef Stalin geschätzten Werke des Publizisten Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg beeinflussten viele Rotarmisten, das Ausmaß der durch Befehl legitimierten Übergriffe wurde aber durch die Kommandanten der jeweiligen Einheiten bestimmt. kann er nicht lesenswert sein. Schon die Entgegensetzung im ersten Satz ist unlogisch (was soll "Revanchismus" hier heißen? wo ist der Zusammenhang zur "Wirtschaft"?). Der nächste Satz ist korrekt (wenn man von dem seltsamen "besonders" absieht), hat allerdings mit Wirtschaft nichts zu tun. Was Ehrenburg hier zu suchen hat, ist mir völlig unerfindlich. Schmeißt diesen Absatz raus und schreibt, falls ihr es für nötig haltet, was über Demontagen, dann kann man überhaupt drüber reden. --Mautpreller 15:38, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich sehe grad, dass diese Kritik bereits bei der letzten Kandidatur geäußert und in keiner Weise beantwortet wurde. Also klares Contra. --Mautpreller 15:42, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Sorry, ich bin kein Experte, habe aber bei der Lektüre des Artikels viel Neues und Wissenswertes erfahren, deshalb der Vorschlag. --Ralf 20:50, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

(BK) Auch eher skeptisch. Da (noch) nicht vollständig gelesen, nur ein paar Anmerkungen: Zunächst ein langes Review hätte dem Beitrag sicher gut getan. Die Einleitung muss dringend zu einer Kurzfassung des Artikels ausgebaut werden. etwa: Die wirtschaftsgeschichtlicher Entwicklung war geprägt von A. und B. usw., bei so ellenlangen Text sind nicht nur für Zitate sondern auch für einzelne Abschnitte Einzelnachweise sinnvoll. Konkret etwa hätte ich gern gewußt, wer diese Reformer aus der Zeit der Weltwirtschaftskrise waren und wer hat den Begriff geprägt? (Ist mir in der allgemeinen Literatur so jedenfall nicht untergekommen.) Das die Nationalsozialisten keine wirtschaftspol. Konzepte hatten, kann man so sicher nicht stehen lassen. Es gab schon ganz klar Postulate in der Ideologie, insbesondere mittelstandsorientiert z.B. Kampf der Plutokratie und der Warenhäuser. Spannend ist doch gerade, dass sie nach Machtübernahme diese Ideologie zu einem Großteil über Bord warfen, als diese sich als völlig illusorisch erwies. Stärker herausgearbeitet dürfte auch werden Widerspruch zwischen Konsumindustrie und Schwerindustrie - der Zwang einen goldenen Mittelweg zu finden, um einerseits die "Volksgenossen" zufrieden zu stellen und andererseits Aufrüstung nicht zu gefährden. Es gab wenn ich mich recht erinnere auch eine wissenschaftliche Debatte über das "nationalsozialistische Wirtschaftswunder," wie auch Diskussionen inwieweit der NS-Staat in der Praxis (nicht in der Theorie) den Keynsianismus vorweggenommen hätten. Bei so einem Thema fände ich im Übrigen einen Überblick über die Forschungslage äußerts sinnvoll.--Machahn 21:08, 30. Dez. 2006 (CET) Nachtrag (ich wußte doch, dass ich was drüber gelesen hatte): Mark Spoerer: Demontage eines Mythos. Zu der Kontroverse über das nationalsozialistische Wirtschaftswunder. In: Geschichte und Gesellschaft Heft 3/2005 S.415-438.--Machahn 01:10, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, und willkommen bei Wünsch Dir was. Dem einen zu kurz (in der Einleitung) dem anderen zu lang. Und jeder hat recht. Jeder Absatz kann zu einer Diplomarbeit ausgearbeitet werden. Was dieser Artikel nicht ist. Und jeder Absatz kann prinzipiell gestrichen werden. Its a wiki, sei mutig !
Ich hatte als Hauptautor die Absicht, einen Überblick zu geben und dabei nicht vor unpopulären Themen stehen zu bleiben. Die Vergewaltigungswelle in Ostpreussen und anderen von der Roten Armee besetzten Gebieten ist offenbar eins. Ich will darüber hier nicht diskutieren, bitte meine Benutzerseite oder die Artikeldiskussion nützen.
Wenn aber jemand damit ein Klischee (z.B. vom Wirtschaftswunder) relativiren kann, dann hat sich die Arbeit ja gelohnt. Die Quellen sind ja nachprüfbar. Für lesenswert wird es nicht reichen, da sind die Geschmäcker zu verschieden. Das braucht es aber auch nicht, Kritik ist immer willkommen, LieGrü, --Greenx 00:11, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Im Abschnitt "Kriegsverbrecherprozesse" steht: "Göring, der seit den 1920er Jahren drogenabhängig war ..." Über diese Drogenabhängigkeit (welche Droge überhaupt ?) steht im Artikel über Göring nix und es ist auch keine Quelle angegeben, dass sollte noch verbessert werden. -- Max Plenert 13:26, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Göring war Morphinist, das steht in dem Artikel über ihn auch durchaus drin, für dieses Lemma hat es aber keine Bedeutung. --Φ 14:19, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Sry, ich hab's übersehen ... -- Max Plenert 11:48, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Leider Kontra, aus vielerlei Gründen, teils kleinen, teils gewichtigen. Hier sind einige davon:

  • Was der Abschnitt über den Versailler Vertrag mit dem Rest des Artikels zu tun hat, wird nicht klar.
  • Wer sind denn die „Reformer“? Sie hatten doch auch Namen. Und wieso werden nur die Autarkiepläne und nicht auch die Ideen zu Geldschöpfung und Kreditausweitung erwähnt, die 1932 intensiv diskutiert wurden?
  • Der Zusammenhang der Autarkiepläne mit der seit der Bankenkrise chronischen Devisenknappheit wird nicht deutlich, wie der gesamte Artikel strikt programmologisch argumentiert: Alles ist so passiert, weil die Nazis es so geplant haben. Dass in der Forschung auch der so genannte funktionalistische Ansatz eine erwähnenswerte Rolle spielt, wird ebenso verschwiegen wie die gesamte Kontroverse zwischen beiden Positionen.
  • Gab es Zwangsarbeit in Deutschland schon ab 1936? (Ich lerne ja gern dazu ...)
  • Die Tabelle über die Arbeitslosigkeit steht sehr unvermittelt zwischen einem Abschnitt über die DAF und einem über Schachts Neuen Plan - man wird sicher einen sinnfälligeren Platz im Artikel-Layoiut finden.
  • Der Neue Plan wird reichlich umstandslos unter Rüstungswirtschaft subsumiert, hatte aber mehr mit den o.g. Devisen- und Handelsproblemen zu tun; später im Text es dann ja auch, dass erst der Vierjahresplan eine „einseitige Verlagerung auf die Rüstung“ bedeutet hätte, die vroher also noch nicht bestanden haben kann.
  • Für das Zitat, wonach die Weltwirtschaftskrise von den Nazis auf „Machenschaften des Weltjudentums“ zurückgeführt wurde, hätte ich gerne einen Beleg. Oder ist das gar kein Zitat?
  • Was bitte soll ein „erlösender“ Antisemitismus sein?
  • Die Judenpolitik kommt einmal unter „Rassepolitik und Korruption“ vor, dann wieder unter „Aufrüstrung im Zeichen des Vierjahresplans“; eine zusammenfassende Behandlung, getrennt auch von dem anders gelagerten Problem der Korruption, scheint mir geboten.
  • Die „Folgen“ sind redundant, zumal sie sich peinlicherweise nur auf Deutschland und Österreich beziehen. Und auch da sind sie lange nicht vollständig - besser den ganzen Absatz löschen.
  • Die wichtigsten Veröffentlichungen zum Thema sind dem oder den Autoren des Artikels offenkundig nicht bekannt, das merkt man nicht nur daran, dass sie im Literaturverzeichnis fehlen; ich nenn einfach mal nur Namen, die mir spontan einfallen: Detlef Peukert, Götz Aly, Avraham Barkai, Timothy Mason, Sören Dengg.

Trotzdem gutes neues Jahr wünscht --Φ 16:19, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Fünffach für den Oscar nominierter Film des französischen Regisseurs Louis Malle aus dem Jahr 1980. Auch wenn bei dem Artikel Benutzer:DieAlraune weniger Quellen zur Verfügung standen als bei Der Dialog, sollte er es auf Anhieb in die lesenswerten Artikel schaffen. Das einzige was mir auffiel ist, dass unter dem Punkt Rezeption und Nachwirkung keine deutsche Quelle angegeben ist. Sollte der Artikel irgendwann einmal für die exzellenten kandidieren, kann die zeitgenössische Filmkritik vom film-dienst gerne bei mir angefragt werden. Pro --César 14:32, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Leider habe ich den Film noch nicht gesehen, doch ist das, was der Artikel zusätzlich zur Inhaltsangabe bietet, wirklich hervorragend. An ein oder zwei Stellen ist der Artikel vielleicht zu euphorisch ("Burt Lancaster [...] erkannte das Potential des Skripts, in dieser Rolle brillieren und [...] seinem Lebenswerk einen späten Höhepunkt hinzufügen zu können."), doch ist das für eine Lesenswert-Wahl noch vertretbar. --Andibrunt 13:11, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

1966 gedrehte, US-amerikanische Low-Budget-Produktion von Russ Meyer, die heute einen gewissen Kultstatus genießt. Wie auch der Vorgänger-Artikel von Benutzer:DieAlraune verfasst. Von der Qualität her steht Die Satansweiber von Tittfield Atlantic City, USA in nichts nach, auch wenn hier wieder eine zeitgenössische deutsche Filmkritik fehlt (bei der brisanten Thematik wäre es wirklich interessant, Auszüge aus der Kritik vom film-dienst zu präsentieren, die auch bei mir angefragt werden kannt). Pro --César 14:32, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist Absicht, da die selbe Literatur mehrmals referenziert wird. vgl. WP:EN --Andibrunt 20:28, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, da ist offenbar jemandem ein Missverständnis geschehen. Ich werde das jetzt reparieren. Durcheinander gewürfelte Fußnoten sind grundsätzlich unüblich. --Gledhill 22:26, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Irgendwie bin ich momentan nicht in der Lage zu einer Reparatur. Vielleicht macht das jemand, der sich damit auskennt. Es geht im Grunde nur daruf, dass ein paar "ref" zu viel sind. Dadurch kam es zum Chaos. Siehe die entsprechende Anmerkung in WP:EN. --Gledhill 22:36, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
wenn ein Abschnitt als einem Buch mehrmals referenziert wird, dann wird das so gemacht wie im Artikel. Das ist völlig ok und so gewollt. Da ist kein ref zu viel --schlendrian •λ• 22:39, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Burgruine Rudelsburg liegt am Ostufer der Saale auf einem felsigen Bergrücken aus Muschelkalk, ungefähr 85 Meter über dem Fluss oberhalb von Saaleck, einem Ortsteil der Stadt Bad Kösen im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt, Deutschland.

Der Artikel ist über längere Zeit qualifiziert bearbeitet worden und erscheint reif, da lange keine Edits mehr gemacht worden sind. Steht hiermit zur Wahl.--Rabe! 15:45, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Habe jetzt entsprechend nachgerüstet. Bitte mal schauen! --Rabe! 13:06, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es mag an meinem Browser liegen, aber dieser Textschnipsel links neben den Bildern am Anfang des Geschichtsteils stört noch ein wenig. Ansonsten Pro für diese schöne Burg im Saaletal.--Kresspahl 13:10, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Habe auch hier nachgebessert. --Rabe! 13:42, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Kabinett Müller II amtierte vom 28. Juni 1928 bis zum 27. März 1930. Diese Regierung war die zweite Große Koalition der Weimarer Republik.

Der Beitrag wurde am 20. Dezember neu aufgesetzt. Am Ende eines intensiven Reviews ergab sich die Idee, ihn gleich ins Rennen um den Exzellenz-Status zu schicken. Ich selbst denke jedoch: Immer schön der Reihe nach. Darum kandidiert er hier um den „lesenswert“-Status. Als einer der Hauptbeteiligten gebe ich bei dieser Kandidatur keine Stimme ab.--Atomiccocktail 15:37, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

nominiert von --Hufi @ 19:45, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist keinesfalls schlecht geschrieben, auch ist mir nichts wirklich negativ aufgefallen; ich respektiere den Artikel und achte, dass auch für regionale und kleinere Sachverhalte vernünftige Informationen zusammengetragen und aufbereitet werden können. Aber – die Bewertungsstufen in allen Ehren oder auch nur so halb – bei der aktuellen Betitelung der Artikelwertung („lesenswert“) kann die Bewertung hier meines Erachtens trotz achtbarer und guter Arbeit nicht fallen. (Lesenswert - des Lesens wert? : „Am Freitag, dem 25. November 2005 unternahmen der Regionalrat der Bezirksregierung Köln, sowie die Landräte der Landkreise Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg eine Sonderfahrt mit der Euregiobahn von Köln über Aachen nach Heinsberg-Oberbruch. Aufgrund des Güterverkehrs nach Oberbruch war die Ankunft etwa zweieinhalb Stunden später als geplant. Die Politiker sind dann mit einem wartenden Bus weitergefahren.“). Bitte mir übel nehmen, dennoch liebe grüße und einen guten rutsch,↗↗ nerdi disk. \ bewerten 21:28, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Also meinst du , der Artikel wäre zu "kleinschrittig"? Ich (als Autor) finde eben auch den von dir zitierten Abschnitt lesenswert. Es ist schließlich wichtig , dem Leser nicht vorzuenthalten, dass (außer den alltäglichen Güterzügen) auch vor einiger Zeit mal ein "Personenzug" mit Politikern über die Strecke gerollt ist. Dieser Zug hat (so denke ich) auch eine Art "Symbolfunktion" für die Reaktivierung und sollte so nicht unerwähnt bleiben. (Michael Bienick 09:27, 31. Dez. 2006 (CET))[Beantworten]

Die Abschnitte „Geografie“ und „Geschichte“ sind gut recherchiert und dargestellt (lesenswert). Anders empfinde ich den (umfangreichen) Abschnitt „Reaktivierung“. Tagesgeschehen wie die Politikerfahrt (oder ein „Reissack in China“) sollte in einen enzyklopädischen Artikel dieser Art nicht einfließen - schon gar nicht in einem eigenen Unterabschnitt. Insgesamt krankt der Abschnitt aber vor allem daran, dass keine Quellen angegeben werden (Kriterium für lesenswerte Artikel!) und somit meist nicht klar wird, welche Aussagen auf offiziellen Statements beruhen und welche lediglich die Meinung des Autors wiederspiegeln. Sollte daraufhin überarbeitet werden. Guten Rutsch! --Tonweya 14:26, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Grigori Jefimowitsch Rasputin (russisch Григорий Ефимович Распутин, wiss. Transliteration Grigorij Efimovič Rasputin; * 10. Januar 1869 in Pokrowskoje, Oblast Tjumen; † 17. Dezember (alter russischer Kalender)/30. Dezember (neuer Kalender) 1916 in Sankt Petersburg) war ein russischer Wanderprediger und Scharlatan, dem Erfolge als Geistheiler nachgesagt werden.

stilistisch zweifelhaft, ein wenig povig - aber sagt: ist es nicht eine geschichte, wie sie die menschheit liebt? gruß, Kookaburra sits in the old gum tree 21:09, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


OT: da sollte wohl mal wer mit den damen und herren von den jahrestagen sprechen. das ding hängt heute auf der Hauptseite, gruß, Kookaburra sits in the old gum tree 23:40, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das als problematisch markierte Bild ist nicht auf der Hauptseite. --Tsui 00:17, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • contra abgesehen von stilistischen Schwächen sind da viel zu viele Zwischenüberschriften, teils jeweils eine eigene pro Absatz. Ich hatte das schon mal überarbeitet (Zwischenüberschriften mit Semikolon markiert, um das Inhaltsverzeichnis kürzer und übersichtlicher zu machen, die wurden aber dann als Überschriften formatiert). Das Quellenregister ist zu lang. Quellenangaben sind gut und und notwendig, aber 177 eher zu viel des Guten. --Tsui 00:17, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral, denn ich hatte zuerst selbst die Absicht, den Artikel vorzuschlagen, stolperte dann aber über die langen Titel. Ich las den Artikel mit Spannung und kann beim besten Willen kein POV entdecken. Aber für ein Pro reicht's dann eben auch bei mir nicht. --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:21, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

31. Dezember

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 7. Januar 2007.

Charles Edward „Charlie“ Haden (* 6. August 1937 in Shenandoah, Iowa) ist ein US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist, Komponist und Bandleader.

Eine Selbstnominierung mit Hintergedanken ist dieses erste größere Opus aus meiner Feder seit längerem (den Artikel im vorigen Zustand fand ich nicht so doll) und sicher mein letztes im ausklingenden Jahr. Erstens disse ich ja hier schon wieder an vielen Artikeln 'rum, da muss wohl fairnesshalber auch die Chance zum Zurückmosern angeboten werden :-), zweitens eine Art Testballon im Rahmen des gerade so schön anlaufenden Portals:Jazz. Ich gebe mal meine derzeitige Vorstellung davon wieder, wie ein Artikel über einen Musiker aussehen sollte, der auf eine wirklich lange und abwechslungsreiche Karriere zurückblickt und auch außerhalb des Jazz, ja überhaupt der Musik das eine oder andere in Bewegung gesetzt hat. Das scheint mir jetzt die obere Grenze der notwendigen Detailliertheit zu sein, mehr Belastung durch musikalischen Fachsprech will ich der Oma nicht abverlangen, mehr Refs fände ich albern, mehr Fotos gibt's wie immer kaum, und im Stil versuche ich einen Kompromiss zwischen allzu drögem MGG und poetisch-blumigem Jazzlexikon-Feuilletonismus. Tja, it's up to you folks now.--Rainer Lewalter 07:32, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Ok, dann mach ich mal den Anfang. Ich finde den Artikel trotz bzw. grade wegen seiner Detailverliebtheit sehr gut. Man könnte sicher an ein paar Stellen den Rotstift ansetzen, aber ich möchte es nicht tun müssen, da ginge mir zu viel von dem Charme des Artikels verloren. (Hab es deshalb auch trotz deiner Aufforderung dies zu tun, nicht gemacht.) Aber ich gebe zu, da auch nicht 100%ig neutral zu sein. -- ShaggeDoc Talk 10:04, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Ich begüße es, dass so intensiv und auf so hohen Niveau, über die Musik Hadens geschrieben wird. Zwar gibt es in dem Artikel noch einige Ungenauigkeiten; so würde ich z.B. bei dem Satz "Ornette Colemans technisch wenig überzeugenden Spiel" eher von einem "technisch wenig standarisierten Spiel" ausgehen. Auch der Bereich der Stilistik ist aus einer etwas unbewußten Haltung entstanden. Viel zu wenig wird das Thema der Generationszugehörigkeit berücksichtigt, die die Entwicklungsmöglichkeiten eines Musikers determiniert. Nicht alles ist erlernbar und daher bewußt von Haden gestaltet.
Seine besondere Begabung Intervallspannungen auf eine reduzierte Art und Weise zu verdeutlichen, macht aus ihm einen Bassisten, der zwischen Tradition und Avantgarde seinen Platz findet. Zum kommerziellen Erfolg des Coleman Quartets hat er nicht unwesentlich beigetragen, da er durch seine Spielweise Colemans eigenes Spiel wesentlich koventioneller erscheinen läßt. Trotz dieser und anderer Mängel (zu überladen) möchte ich dem Artikel ein Pro geben, denn er ist einer der besseren,----Aktiver Arbeiter 15:39, 31. Dez. 2006 (CET)}}(nicht signierter Beitrag von Aktiver Arbeiter (Diskussion | Beiträge) Felix fragen!)[Beantworten]
Jau, interessante Punkte. Zu Ornettes Technik: Es liegt mir fern, zu unterstellen, dass es objektive Kriterien für die Technik eines Jazzmusikers gebe. Trotzdem wurde das Problem natürlich massiv thematisiert, selbst „Sympathisanten“ wie Mingus heben das heraus, Ornette wies in späteren Interviews darauf hin, und ganz objektiv kann man sagen, dass die L.A.-Szene von Ornette „wenig überzeugt“ war - so schien mir die Formulierung halbwegs NPOV und knapp (denn - remember? - der Artikel hat Haden zum Thema, nicht Coleman). Die Beziehung Generationenzugehörigkeit - Musikalisches Ergebnis ist allerdings, wie ich finde, im Artikel durchaus als roter Faden vorhanden. Die Feststellung als solche („Deine Generationszugehörigkeit beeinflusst Deine Musik“) schien mir aber dann allzu trivial, und da das Ganze sehr POV-gefährdet ist, müsste es Quellen geben, die das in Bezug auf Haden nachvollziehbar ausarbeiten. Solche sind mir aber nicht bekannt. Deine letzten zwei Sätze kann ich als Kritik jetzt nicht ganz verstehen - genau das steht doch im Artikel drin, nur mit anderen Worten? --Rainer Lewalter 15:08, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Pro. Der Artikel hat sich in einem enormen Sprung weiterentwickelt und ist eindeutig lesenswert. Nach meinem Gefühl liesse sich der Text auch zu einem exzellenten Artikel weiter entwickeln, dann müssten allerdings die familiären Bezüge etwas deutlicher werden (ist ja nicht nur eine Tochter da, sondern es sind Drillinge). Außerdem ist es nicht ganz glücklich, wie bisher die unterschiedlichen Duos als Projekte abgehandelt werden, auch wenn angesichts der vorgelegten Duo-Platten durchaus der Gedanke anregend ist, dass es für Haden ähnlich wie für Peter Kowald eine besondere Tugend war, Duos von langer Hand zu konzipieren. Die Firma ECM lässt sich noch etwas mehr in den Hintergrund drängen (schließlich gibt es dort ja seit mehr als einem Jahrzehnt keine Aufnahmen mehr). Aber das ist wie gesagt, dass, was noch verändert werden müsste, um die folgende Stufe der Exzellenz zu erreichen.--Engelbaet 18:24, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es sind vier Kinder, zu den Drillingstöchtern kommt noch der Sohnemann Josh. Ich habe auch nicht erwähnt, dass es die Kinder aus erster Ehe sind, weil mir all das private Fakten zu sein schienen, die sich nicht in der Musik widerspiegeln (die musikalische Aktivität der Kids und die Rolle Ruth Camerons schon, daher sind sie da). Letzteres gilt auch für seine zweite Drogentherapie in den 70ern, die keinen so massiven kreativen Einschnitt nach sich zog wie die erste. Es stimmt auch, dass ECM etwas überproportional durchschlägt, was wohl daran liegt, dass es ein relativ kleines Independent-Label mit einer ganz klaren ästhetischen Linie ist, die sich zu Hadens Arbeit in klaren Bezug setzen lässt; bei einem Major wie Verve ist das naturgemäß schwieriger und - wiederum -POV-gefährdeter. Dass das Duo-Spiel Haden mehr interessiert als viele andere Bassisten, ist relativ evident, auch weisen viele Autoren zumindest am Rande darauf hin, aber wie packt man den Vergleich in Zahlen&Fakten? Bielefelder Katalog? Da bin ich mir wirklich unschlüssig, bin aber für Ideen dankbar. Die Duos/Trios sind etwas gedrängt, das stimmt, aber ich wollte halt bei einem ohnehin recht langen Artikel die Proportionen wahren - und da sticht die Arbeit mit Metheny wiederum heraus, bzw. im Verhältnis zu Liberation und Quartet West sollte dieser Passus ungefähr gleiche Länge behalten. Ich bin aber gern bereit, zu ergänzen, wenn sich da ein Konsens findet, was unbedingt noch rein sollte. Aktiver Arbeiter moniert ja im Gegenteil eine Überladenheit des Artikels...?--Rainer Lewalter 18:45, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • ProSicher noch lange nicht perfekt - ich habe gerade die Diskographie ergänzt und korrigiert - aber als Artikel über einen zeitgenössischen Jazz-Musiker setzt er doch Maßstäbe. Daher ist er klar lesenswert. --BerndtF 00:53, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vor allem für die diskographischen Korrekturen und die von mir übersehenen Links - mit denen ich gar nicht gerechnet hatte, danke ich. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass es bei einer „Auswahl“ notwendig bleiben muss: Der Mann spielt auf Hunderten von Platten, einige davon (z.B. mit Fred Hersch) halte ich für besser als manch eine „berühmte“, nur sind die teils kaum mehr zu kriegen, und Vollständigkeit der Diskographie würde diesen Artikel völlig aus dem Ruder laufen lassen. -- Rainer Lewalter 04:27, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Als olfaktorische Kommunikation bei Hausmäusen bezeichnet man in der Biologie den Informationsaustausch und die Kommunikation über Gerüche bei Hausmäusen (Mus musculus), also mit Hilfe der olfaktorischen Wahrnehmung.

  • Als Hauptautor Neutral. Der Artikel behandelt ein sehr spezielles und interessantes Thema. Er wurde von mir hauptsächlich geschrieben, user:Gerbil ist dankenswerterweise nochmal über den Artikel drübergegangen und hat ihn teilweise ergänzt. Für gewöhnlich lasse ich meine Artikel nur validieren, aber diesen lassen ich für LA kandidieren, um auf dieses abgeschottene Thema wenigstens etwas hinzuweisen. --Spin(ner)osaurus 19:45, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral (eher contra) - und das unabhängig vom tatsächlichen Artikel. Ich weigere mich einfach, einen Artikel zu diesem sehr speziellen Aspekt auf der Basis einer einzigen, noch dazu sehr allgemeinen, Quelle zu küren, zumal der aktuelle Inhalt des eigentlichen Hauptartikels Hausmaus eine Auslagerung dieses Aspektes nicht notwendig macht. Mein Wunsch: Ausbnau des Artikels Hausmaus auf ein akzeptabeles Niveau und erst dann über Splitterthemen wie dieses nachdenken – und selbige dann bitte auf der Basis wissenschaftlicher und nicht enzyklopädischer Quellen aufarbeiten. Nix für ungut und ein Frohes Neues -- Achim Raschka 11:06, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hinweis: Der MacDonald ist zwar populärwissenschaftlicher als etwa der Walker, aber auf jeden Fall mehr mit ihm zu vergleichen als mit einer Enzyklopädie, wie sie der Brockhaus definiert. Die Quelle für dieses Kapitel ist offenbar: Berry, R. J. (1981): Biology of the house mouse. Academic Press, London. Sicherlich waren bei MacDonald noch andere Quellen im Spiel, aber diese konnte ich schnell selektieren. Ich kann nicht verstehen, weshalb der MacDonald nicht so sehr als wissenschaftliches Werk akzeptiert wird. Hat weit über 100 Mitautoren, 4 Seiten Bibliographie etc. Weil es eine Übersetzung ist? Und zur Relevanzfrage: Siehe Disku. Viele Grüße, nix für ungut und ein gutes neues Jahr --Spin(ner)osaurus 11:18, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • So, ich habe nun etwas gegoogelt und eine Menge Publikationen aufgespürt, über unausreichende Belegung kann nicht geklagt werden. Der Artikel wird noch weiter mit diesen Quellen ausgebaut, dann dürften die Mängel ausgeräumt sein. --Spin(ner)osaurus 13:12, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Lemmata wie dieses machen deutlich, warum wir allmählich ein Projekt Wikipaper brauchen. --64.27.25.205 13:24, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Das Thema ist hochkomplex und fachübergreifend, die Literatur dazu ist gewaltig und muss in den Artikel eingearbeitet werden, bevor der hier eingestellt wird. Spinosaurus, ich will dir nicht zu nahe treten, aber das ist wirklich eine extrem anspruchsvolle Aufgabe, deren Probleme du wohl nicht so ganz erfasst. Schon über Teilaspekte, z. B. MHC gibt es diverse Arbeiten in Nature und Science. Das ist dann doch eher was für Biologen oder Biochemiker mit entsprechender Spezialisierung und ein solches Lemma ist im Übrigen meines Erachtens auch generell an der Grenze dessen, was für eine allgemeine Enzyklopädie sinnvoll ist. Accipiter 13:59, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
An, aber nicht jenseits. Natürlich fragt man sich auch, warum der Artikel von Mäusen handelt und nicht von Ratten, die ähnlich gut untersucht sein dürften, aber grade deshalb sehe ich eine Berechtigung, ihn außerhalb des Hausmaus-Artikels zu belassen. Ich empfinde ihn allein schon deshalb als relevant, weil er uns Augentieren deutlich macht, dass es eine Welt jenseits der visuellen Wahrnehmung gibt. Aber ich gebe zu, dass ich befangen bin, weil sich meine Diss. vor 20 Jahren mit der Kommunikation bei Nagern beschäftigt hat, und ich damals ein Rufer in der Wüste zu sein schien, der die olfaktor. Einflüsse höher bewertete als die damals intensiv unersuchte akustische Kommunikation. Gerbil 15:02, 1. Jan. 2007 (CET) [Beantworten]
  • Kontra. Ich halte das Thema für eine Enzyklopädie durch den Bezug auf eine Art ebenfalls zu stark eingeengt. Das meiste im Artikel trifft auch auch für viele andere Säuger zu und mag allenfalls einen biologisch Ungebildeten verwundern. Nach neueren Forschungen spielen Gerüche selbst beim Menschen keine geringe Rolle. Wenn man den Artikel überhaupt belässt, wäre es sicher interessant warum das Schierlingsalkaloid Koniin nach Mäuseharn riecht. Besser wäre imho allerdings eine Integrierung in Olfaktorische Wahrnehmeung. --Uwe G. ¿⇔? 15:31, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra und zwar ein generelles. Entweder olfaktorische Kommunikation findet nur bei Hausmäusen statt, dann gehört dieser Artikel in den Artikel Hausmaus (wäre in anbetracht der Länge der beiden Artikel kein Problem), oder olfaktorische Kommunikation findet auch bei anderen Tierchen statt, dann ist der Artikel viel zu speziell und müsste allgemeiner gefasst werden. Leider neigt man im Moment sehr dazu Teile aus Artikeln aufzugliedern, was ich für den Leser nicht unbedingt für sinnvoll halte. Wenn jetzt als Argument in Feld geführt wird, dass dieses Thema zu speziell für den Artikel Hausmaus ist, dann muss man sich ernsthaft fragen, ob dieses Thema nicht auch zu speziell für die Wikipedia ist. -- ShaggeDoc Talk 15:41, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Ich kann dem Lamento über ausgelagerte Artikel nicht zustimmen, da auf der anderen Seite immer wieder von Lesern der Anspruch erhoben wird, Artikel auf ein erträgliches (lesbares) Maß zu kürzen und sich nicht zu verzetteln. Da ich aber für die Erhaltung auch tiefer gehenden Wissens bin, soll man, wenn nötig, auslagern und weiterführende Artikel anbieten. Insofern eine ganz gute Vorgangsweise, auch wenn ich der Meinung bin, dass das Lemma dieses Artikels doch zu speziell ist. --Regiomontanus (Diskussion) 13:15, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schwurbeliges Thema, das hier meiner Meinung nach wirklich sehr erträglich dargestellt und dabei ganz gut erklärt wird. Für mich ist dieser vielleicht letzte Vorschlag 2006 :) Lesenswert. --Nina 21:36, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Yotwen 22:18, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Pro schaut auf den ersten Blick kompliziert und lang aus, ist es aber nicht. Das Them wird gut erklärt und alle Aussagen sind mit Quellen belegt. --Hufi @ 11:18, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Ich hatte zwar nach meinem Review eine etwas andere (radikalere ^^) Änderung vorgeschlagen, aber so ist es auch fein. --Grüße, DINO2411FYI 23:27, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

1. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 8. Januar 2007.

Die Toten Hosen sind eine Punkband aus Düsseldorf, deren Musikstil auf Punk-Rock basiert. Mittlerweile sind sie zusammen mit den Ärzten die kommerziell erfolgreichste deutsche Punkband. So verkauften sie bis heute mehr als zehn Millionen Platten.

Diesen Artikel habe ich in der Folgezeit grundlegend überarbeitet und erweitert, sodass ich hoffe, dass er nun wieder lesenswert ist. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 00:09, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Zur Info: Das Kapitel hieß ursprünglich "Sonstiges zur Band", was in einem Auftragsreview kritisiert wurde. Und was Passenderes als "Trivia" idt mir halt nicht eingefallen... Antifaschist 666 18:05, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
    Das sind ja eigentlich nicht wirklich Trivia, die du da hast. Trivia sind Dinge, die ein Artikel nicht unbedingt braucht, die aber ganz nett zu wissen sind, da passt Sonstiges zur Band schon fast besser, obwohl das auch murks ist. Soziales und politisches Engagement zum Beispiel, spielt für die Hosen ja schon eine sehr wichtige Rolle. Und die Beziehung zwischen den Hosen und den Ärzten bzw deren Fanlagern spielt eine nicht ganz unwichtige Rolle in der Geschichte beider Bands. Da würde ich mir eher überlegen, die Kapitel eigenständig stehen zu lassen, oder sie in andere Kapitel einzubauen. -- ShaggeDoc Talk 18:21, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
FYI: Irgendein Bot hat kürzlich aufgrund eines Meinungsbildes die Überschriften "Trivia" u. ä. in "Dies und Das" umbenannt. --AchimP 18:39, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Derzeit leider noch Kontra. Die Kapiteleinteilung finde ich noch in Ordnung, und Trivia finde ich durchaus akzeptabel. Aber: Immer wieder fällt mir im Artikel ein unenzyklopädischer Tonfall auf. Ein Satz wie "Die CD und DVD Nur zu Besuch: Unplugged Im Wiener Burgtheater sind seit Dezember 2005 im Handel erhältlich." gehört in eine Musikzeitschrift, nicht in eine Enzyklopädie. Eine andere Kostprobe: "Ironischerweise spielen sie in beiden nicht einmal mit, weshalb sie sich bei letzterem dazu entschlossen, dem Regisseur Peter Thorwarth den Preis zu geben." Natürlich ist "ironischerweise" nicht passend für eine Enzyklopädie. Außerdem: Wird die Auszeichnung für einen Clip nicht oft dem Regisseur verliehen? Und was bedeutet es, dass die Band dem Regisseur den Preis "gab"? Haben sie ihm die Auszeichnung geschenkt oder was? Weiters liest man: "Trotz 25-jährigem Band-Jubiläum ist eine Tournee unwahrscheinlich, einzelne Konzerte, eventuell sogar Wohnzimmerkonzerte, sind jedoch nicht auszuschließen und sehr wahrscheinlich." Das ist eine interessante Prophezeiung oder Vermutung (von wem?), aber völlig unenzyklopädisch. Dann gibt es schludrige Stellen, die unfreiwillig komisch sind: "Beide Bands rekrutieren ihre Fans teilweise aus den selben Lagern." Äh, aus welchen Lagern? Und dann springt mir folgender Satz auf, der einer Erklärung bedarf: "Dagegen wurde das Video zu Bayern bewusst im Stil einer Hobby-Kamera aufgenommen, um einen möglichst großen Kontrast zum Fußballverein Bayern München, gegen den das Lied gerichtet ist, herzustellen." Was soll das heißen? Inwiefern stellt die visuelle Ästhetik des Videoclips einen Kontrast zu einem Fußballverein dar? Dafür wird im Artikel zwei Mal erwähnt, dass die Toten Hosen eine "Nachvertonung" von Kubricks Clockwork Orange veröffentlich haben. Eine Erwähnung an der passenden Stelle würde reichen. Und: Was ist unter einer "Nachvertonung" zu verstehen? Das müsste schon erklärt werden. An einer anderen Stelle erfährt man: "(...) zwischendurch werden immer wieder Szenen aus dem Theaterstück zu A Clockwork Orange eingefügt (...)." Aus welchem Theaterstück, bitte? Was ist das "Theaterstück zu A Clockwork Orange"? Weiters sollte man nicht "Verhältnis zu den Ärzten", sondern vielleicht "Verhältnis zu Die Ärzte" schreiben, um klar zu stellen, dass es nicht um den Heilberuf geht. Fazit: Ich unterstelle den beteiligten Autoren Fachwissen. Aber dieses muss noch in einen adäquaten enzyklopädischen Artikel umgeformt werden, der sich nicht in der Schreibe von Fans ergeht. Gut ist dagegen die Absicherung durch Quellen (allerdings könnte ich mir noch mehr Nachweise durch Fußnoten vorstellen, es ist ja genügend Literatur vorhanden). --Gledhill 18:44, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra -- Die langen Ausführungen über die Beziehungen zu anderen Bands (Ärzte) halte ich persönlich für etwas überflüssig. Was hierbei -> "So spielte die Band ein Konzert im Haus des CDU-Politikers Ernst Albrecht für dessen Sohn, ... wichtig sein soll, ist mir auch nicht klar. Damit, dass die Bandmitglieder im Artikel als Breiti, Knuddel, etc. benannt werden, kann ich mich auch nicht so recht anfreunden. Es heißt ja auch nicht Klinsi oder Bobbele. Wären die Namen aus dem Pass nicht vernünftiger. Kaum verständlich auch: -> "Die Texte zeichnen sich außerdem oft durch den Wechsel von der Ich- zur Wir-Perspektive (Wort zum Sonntag, Friss oder stirb, Bayern, Frauen dieser Welt) und die Personifizierung von Dingen (Wofür man lebt, Der Mond, der Kühlschrank und ich, Der Schandfleck, Schlampe (nachher), Walkampf, Zurück zum Glück, Die Behauptung, Kauf MICH, Die Unendlichkeit) aus. Außerdem wird in vielen ihrer Texte bewusst Ironie verwendet (Ülüsü, Sascha ... ein aufrechter Deutscher, Kauf MICH, Entschuldigung, es tut uns leid, Graue Panther, Ehrenmann, XTC, Gute Reise, Umtausch ausgeschlossen, You’re dead)." Personifizierung von Dingen ?? Bewusste Ironie ?? Wäre ja traurig, wenn es unbeabsichtigte Ironie wäre. Ob es wichtig ist, zu erwähnen, dass auf einem Plattencover 80 nackte Weiber sind, darüber kann man auch geteilter Meinung sein. Ist dass so eine neuartige Idee ? Gruß Boris Fernbacher 00:16, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ’’’Deutsche Zweirad- und NSU-Museum’’’ in Neckarsulm befindet sich im Deutschordensschloss und wurde 1956 eröffnet. ist der Einleitungssatz eines strukturiert angelegten Artikels, der inzwischen vom Hauptautor stattlich komplettiert wurde. Ich schlage ihn deswegen als Lesenswerten Artikel vor.

  1. Pro -- Stahlkocher 14:43, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  2. Laien-Pro, aber IMHO zu viele Bilder. --my name ♪♫♪ 15:37, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Glattwale (Balaenidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Wale (Cetacea) mit derzeit vier Arten. Sie leben in den nördlichen und südlichen Meeren und ernähren sich von Plankton. Aufgrund verschiedener Merkmale grenzen sie sich deutlich von den anderen Bartenwalen (Mysticeti) ab. Die etwa 15-20 Meter großen Tiere wurden von allen Walen durch die Bejagung am stärksten dezimiert.

Aus meiner Sicht ein sehr lesenswerter Artikel, der deutlich in Richtung Exzellenz zeigt. Daher ein ganz klares Pro --Kreylonebelwind 15:20, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Flüssig zu lesender, informativer Artikel. Links sollten nochmal überarbeitet werden - viele sind doppelt und dreifach. In einem Kapitel wird der Bedrohungsfaktor maximiert: das hört sich fast positiv an - vielleicht durch eine deutsche Übersetzung ersetzen. --Edmund 14:02, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bahnbetriebswerke sind neben den Ausbesserungswerken der Mittelpunkt der Lokomotivwartung und gelten somit als Heimat der Lokomotiven

Ich hab den Artikel umfangreich ergänzt und ausgebaut, da ich somit Hauptautor bin, Neutral --Hufi @ 21:05, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Der Artikel ist insgesamt zu DB-lastig und unausgewogen. Die Aufgaben eines Bws bei der Beheimatung von Diesel- und E-Loks werden z.B. nur ansatzweise behandelt. Weiter ausbauen. --Rolf-Dresden 21:13, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
werde ich morgen umbessern --Hufi @ 21:20, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
"zu DB lastig" Das lässt sich leider nicht recht viel anders aufbauen, denn in Deutschland wurden quasi die grundelegenden Bw-Bauten "erfunden", die dann überall anders auch übernommen wurden. --Hufi @ 21:25, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Heutige Wartung ergänzt --Hufi @ 13:08, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwartend. Ein ungeschliffener Diamant, voller Fachwissen und mit Liebe geschrieben. Ich habe gerade mal eine Reihe sprachlicher und stilistischer Patzer auszumerzen versucht, aber da gibt es noch einiges zu tun. Die Abschnitte "Entwicklung bei der Reichsbahn" und "Gründung der DB-AG bis heute" wiederholen sich wörtlich; einige Bandwurmsätze und Aufzählungsketten gehören umgeschrieben; der Einsatz des Gedankenstrichs ist etwas übertrieben. Inhaltlich: Verständlicherweise liegt die Liebe der Autoren bei den Dampfloks; trotzdem kommt die diesel-elektrische Gegenwart etwas kurz; auch fehlen aktuelle Zahlen. Reichsbahn und DB gehen, glaube ich, manchmal etwas durcheinander, z.B. bei den Funktionsbezeichnungen. Bin gespannt, wie's mit dem Artikel weitergeht! T.a.k. 00:37, 2. Jan. 2007 (CET) Nach der Fleißarbeit heute gerne pro. T.a.k. 15:31, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Heutige Wartung ergänzt, Durcheinandermischen kommt meiner Meinung nach nicht vor - konkretes Beispiel? --Hufi @ 13:08, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich (Laie) meine das Kapitel Verwaltung, mit den Arbeitsgruppen und Funktionsposten. Ich lese zwischen den Zeilen, dass es v. a. um die RB geht - oder sind RB und DB hier ganz identisch? Vielleicht einen klärenden Satz dazu? Gruß T.a.k. 13:46, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
So, jetzt die große Klärung des Rätsels: Laut "So funktioniert das Bahnbetriebswerk": Das war vorher bei der DRG, dann bei der DR & DB. Die Verwaltung funktionierte sowohl in österreich auch so (aufteilung) und war bei db und dr identisch, die DR hatte legedlich andere Bezeichnungen für die Gruppen. Die Dopelung hab ich entfernt: Ich habe die Artikel mit Word vorgeschrieben und unabsichtlich den selben Text 2x reinkopiert --Hufi ?! 14:59, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Auflösung ;)! Jetzt vielleicht noch in den Artikel mit der Erklärung? T.a.k. 15:16, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Natürlich, wie schauts dann mit deinem Abwartend aus? --Hufi ?! 15:24, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das hat sich dann erledigt. Was ich jetzt noch zu bekritteln hätte, bezöge sich eher schon auf das nächste Bapperl. Reife Leistung heute, von dir und besonders auch von Hubertl. Respekt! T.a.k. 15:31, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro einige kleine stilistische Fehler, ansonsten durchaus lesenswert. Die verwendete Literatur lässt eine große Lastigkeit gegenüber der Deutschen Reichsbahn erkennen, in weiterer Folge sollte dies aber auch in die gegenwärtige Situation und vor allem auch auf Österreich und der Schweiz erweitert werden. --Hubertl 13:38, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  1. Pro --Viele-baeren ??? Einfach öde 16:02, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ja, warum nicht. Lesenswert isser allemal. Die Strukturen in A/CH müssten natürlich noch ausgebaut werden, auch wenn sie sich sicherlich sehr ähneln. Interessant wäre vielleicht auch ein Blick rüber nach Amiland, wie Bws dort aussehen. --Thogo (Disk./Bew.) 16:07, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra: Irgendwie habe ich nach dem Lesen das Gefühl Bahnbetriebswerk geht nur mit Dampflokomotiven. Mich würde schon interessieren, wie Bahnbetriebswerke/-betriebshöfe heute betrieben werden. Gehören sie zur DB Netz? Haben DB Fernverkehr und DB Regio eigene Bahnbetriebswerke? Wie selbstständig sind die Bahnbetriebshöfe der DB Regio Verkehrsbetriebe? Wie siehts aus mit Leistung an Dritte? Wo befinden sich die Betriebshöfe der Gegenwart? Warum ist kaum Graffiti an ICEs? Für den weiteren Ausbau dann: Sicherung der Gebäude, die der heutigen Nutzung nicht mehr dienen (Lokschuppen vs. ICE-Einheit); Probleme wie Industriedenkmalschutz, Überbauuung und Brachen. Um die DB-Lastigkeit etwas zu beseitigen: Bahnbetriebswerke von anderen EVUs und Werksbahnen. Geo-Loge 16:16, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Unten ist eine Liste, da stehen die GB's und welche Werke dass es gibt. Graffiti und Leistungen an Dritte kann ich ergänzen. --Hufi ?! 16:19, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe alle deine Argumente berücksichtigt - schaus dir mal an --Hufi ?! 16:45, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Begriff E-Sport (elektronischer Sport) bezeichnet das wettbewerbsmäßige Spielen von Computer- oder Videospielen im Mehrspielermodus.

Kommt aus dem Review, da ich Autor bin, Neutral --Wedderkop 21:13, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

noch Kontra. Ich finde den Artikel sprachlich noch etwas mau, außerdem halt ich ihn doch für recht schwer verständlich, wenn man nicht aus dem Millieu kommt. Außerdem bin ich mit dem Abschnitt "Medien und Öffentlichkeit" etwas unzufrieden, da kommt ein Gefühl wie "wir und die anderen" auf, das auf keinen Fall NPOV förderlich ist. Es dürften hingegen mittlerweile doch auch ein paar wissenschaftliche Veröffentlichungen zum E-Sport existieren, so dass man sich nicht nur auf eigenes Wissen und Presseberichte stützen muß, oder? --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:15, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Leider sind wissenschaftliche Veröffentlichungen zum E-Sport eher noch eine Rarität, ich habe jetzt allerdings zwei einbauen können und versucht den Abschnitt in Medien und Öffentlichkeit neutraler zu gestalten. --Wedderkop 15:48, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel über den ehemaligen Fußballverein SK Admira Wien (1897-1971) ist das Ergebnis jahrelanger Recherchearbeit. -- Peterwuttke ♪♫♪ 21:31, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

2. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 8. Januar 2007.

Deep Purple ist eine im April 1968 gegründete britische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, markanten Gitarrenriffs und Soli, sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock zählt. Zu ihren bekanntesten Songs zählen Smoke on the Water, Black Night, Woman from Tokyo, Child In Time und Highway Star. Insgesamt verkaufte sie weltweit über 100 Millionen Schallplatten.

Schöner Artikel von Aktionsheld. Da ich ein paar Kleinigkeiten beigesteuert habe, Neutral. Gruß Boris Fernbacher 08:37, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • *GNARF*, den hab ich ja ganz vergessen, sorry. Ja, inhaltlich geht der Artikel aus meiner Sicht für Lesenswert locker ok, was mir nicht gefiel war die Chartbox, die den Artikel an manchen Stellen bei 1024x768 etwas unleserlich macht, was nicht sein muss, ich mach da mal was (kann aber ein Stündchen oder zwei dauern). Wollte ich eigentlich schon letztes Jahr gemacht haben, keine Ahnung, was da passiert ist. Gruß und frohes Neues, -- ShaggeDoc Talk 12:54, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wer ist denn hier der Chartboxmeister ? Doch der Shaggedoc ! PS: Bitte dabei aber Lichtenstein, San Marino und Mikronesien nicht vergessen. Boris Fernbacher 13:23, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Tibet, Boris, Tibet. Und nicht vergessen die Ringtone Charts. Spaß beiseite, ich würde jetzt einfach erstmal die Chartbox ein Stückchen nach unten verschieben zur Diskografie, das reicht für die KLA erstmal aus, denke ich. Dann würde ich noch ein paar Bilder verrücken, die etwas unschön sitzen. Was aufwendigeres kann man dann bis zur KEA immernoch machen, notfalls stubs mich einfach mal an, wenn ich es vergessen sollte. Ist ja nicht viel arbeit, wenn man mal ein Template dafür erstellt hat. Wobei das bei DP ob der Fülle der Alben nicht so einfach ist, ich persönlich würde ja die Compilations rausschmeissen, zumindest aus dem Hauptartikel, und notfalls ne ausgelagerte Diskografie machen, bin da zwar kein so großer Fan von, aber da wir hier keine primär wichtigen Informationen haben, geht das schon, so lange im Artikel noch eine Übersicht der wichtigsten Veröffentlichungen ist. DP ist ja auch wieder so eine Band, die über jeden Charterfolgen steht, wen interessiert es eigentlich wirklich, ob die Platz 1 oder 10 hatten, es ist DP. -- ShaggeDoc Talk 13:40, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Abraham Moritz Warburg, genannt Aby Warburg, (* 13. Juni 1866 in Hamburg; † 26. Oktober 1929 ebd.) war Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler und der Begründer der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg. Gegenstand seiner Forschung war das Nachleben der Antike in den unterschiedlichsten Bereichen der abendländischen Kultur bis in die Renaissance. Von ihm wurde die Ikonologie als eigenständige Disziplin der Kunstwissenschaft etabliert.

Ein netter Zufallsfund, da ich Warburg nur über seine Mnemosyne kenne, sind mir ein paar Lücken nicht vielleicht aufgefallen, aber zum pro sollte es reichen.

  • pro --YPS 12:09, 2. Jan. 2007 (CET) (aka Carroy)[Beantworten]
  • pro Der Artikel beschäftigt mich ebenfalls als Zufallsfund seit wenigen Tagen und lässt mich nicht los. Wenn man sich das versucht vorzustellen, das da 1934 zwei(!) Frachtschiffe mit seiner Bibliothek von Hamburg nach London gefahren sind... Bildhaft vorstellbarer Kulturverlust.--Kresspahl 12:38, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • pro Ich bin ebenfalls erst durch Zufall bzw. Recherchen zu einem WP-Artikel auf diesen Artikel gestoßen. Die Bibliothek kannte ich bereits, war mir aber nicht im Klaren darüber, welchen wissenschaftlichen Beitrag Warburg für die Kulturwissenschaften geleistet hat, nämlich die Grundlage für die moderne Bildwissenschaft, die besonders im 21. Jahrhundert im Aufbruch ist. Da war ich wirklich erstaunt, dass man die WP bemühen muss (und kann), um etwas über diesen großen Wissenschaftler zu erfahren. Daher lesenswert. --Regiomontanus (Diskussion) 12:51, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Hab nicts dagegen einzuwenden Pro --Hufi @ 13:16, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - hie und da wechselt die Zeit von Präteritum zu Präsens, aber das kann den guten Gesamteindruck nicht trüben. --DerGrobi 15:58, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Bremer Dom ist zwar überregional bekannter, dafür ist der derzeit beste Wikipedia Artikel über eine der mittelalterlichen Kirchen Bremens trotzdem der über die kleinere Martinikirche. Der hat sich in den letzten Wochen durch die Fürsorge von Autor Godewind zumindest zum lesenswerten gemausert. Dazu kommen die gekonnt guten Bilder aus der gleichen Hand. Ein klares pro!--Kresspahl 12:49, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • neutral Die Struktur finde ich nicht logisch. Erst die Baugeschichte und Architektur, dann ein Einschub über das Gemeindeleben. Mitten in der Ausstattung findet sich ein Außenportal. Die Beschreibung der Architektur und besonders der Austattungsgegenstände beschränkt sich meist nur auf eine ikonographische Erläuterung. --YPS 13:23, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Abschnitt über das Gemeindeleben folgt auf die Geschichte des geistlichen Lebens - nicht auf die Architektur - und steht mit der Aussage zum heutigen Bekenntnis in einem direkten Zusammenhang. Der Sprung nach draußen für das Tympanon - alle anderen ehemals außen angebrachten Reliefs befinden sich heute in der Kirche - halte ich im Anschluß an die Epitaphien und Kreuzigungsreliefs für sinnvoll. Bei dem schweren Zerstörungsgrad, den diese Kirche (und andere Bremer Altstadtkirchen) im letzten Krieg erlitten haben, wird das Erhaltene besonders geschätzt. -- Godewind 16:40, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Im Gegensatz zu meinem Vorredner halte ich die Gliederung für logisch stringend. Erst drei geschichtliche Abschnitte (Gründungsgeschichte und urkundliche Erwähnung, dann Baugeschichte und Gebäude und dann -nachdem das Gebäude fertiggestellt war- die durchaus interessante kirchengeschichtliche Entwicklung). Dannach eine Darstellung der heutigen Kirche mit architektonischen und sonstigen Details. Aus meiner Sicht lesenswert.--Kriddl 14:15, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro ein rundherum gelungener Artikel mit reicher Bebilderung.--SVL Bewertung 14:29, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • contra Ich bin ebenfalls über die Gliederung und Bildanordnung nicht glücklich. Inhalt ist reichlich vorhanden, aber in dieser Anordnung nicht wirklich lesenswert bzw. lesbar. Der Artikel ist eher ein "Führer", für jemanden der durch die Kirche geht, aber kein "stringenter" Artikel.--Regiomontanus (Diskussion) 14:37, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Veganismus ist eine Philosophie, Einstellung und Lebensweise, welche die Nutztierhaltung und den Konsum tierischer Produkte aus prinzipiellen Gründen ablehnt. Menschen, die sich vegan ernähren, vermeiden somit den Konsum von Fleisch, Milch, Eiern, Gelatine und anderen tierischen Lebensmitteln. Einige wenige Veganer konsumieren Honig, was andere Veganer vermeiden. Weiter gefasst achten viele Veganer auch bei Kleidung (Leder, Wolle) und anderen Gegenständen des Alltags auf Tierproduktefreiheit (Waschmittel, Putzmittel, Kleinbildfilme, Kleber, Farben etc.).

Dieser Artikel ist im Oktober bei den Lesenswerten abgewählz worden, was hauptsächlich durch die teilweise Auslagerungs des Inhalts auf einen neuen Artikel Vegane Ernährung begründet worden war. Dies iat allerdings inzwischen rückgängig gemacht worden. Bereits zuvor war der Artikel reviewt und während dieser Zeit überarbeiten worden, sodass ich hoffe, dass er jetzt wieder "Lesenswert" ist. Als Co-Autor Neutral Antifaschist 666 16:47, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

"Mich wundert, wie der Artikel das Prädikat "Lesenswert" erhalten konnte. Zum Teil haben sich Befürworter und Gegner ausgetobt, was die Neutralität und die Sachlichkeit schwächt, Meinungen, Tatsachen und Vermutungen sprachlich sind nicht abgegrenzt, einige Fakten sind wahllos gesammelt, der ganze Artikel ist nicht sehr übersichtlich..."

  • Kontra Da ich dem oben zitierten nur zustimmen kann, hab ich diesen Artikel mal zur Abwahl gestellt. Als Beispiel, sei einfach mal die Linkliste genannt, die sehr gut verdeutlicht, was mit "ausgetobt" gemeint ist... Gruß Azrael. 18:21, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Zu der Begründung "Linkliste" muss eigentlich nichts hinzugefügt werden. Hotzen 10:49, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • contra – die Linkliste habe ich radikal gekürzt, aber der Artikel sieht mir weiterhin nicht sonderlich konsistent aus. --Leipnizkeks 11:02, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Nicht lesenwert Mal abgesehen vom strukturellen Chaos - wie wäre es mit einer tatsächlich durchgehaltenen Trennung vom abstrakten Begriff von der technisch/rechtlichen Ausgestalltung in Deutschland - der POVerrei, diversen typografischen Fehlern (Klammer schliesst man; "" statt „“), der Einbindung von Einzelnachweissen in den Fliesstext, Redundanzen (Positionen wichtiger Akteure und Befürworter und Gegner), einem uneinheitlichen teilweise kaum lesbaren Schreibstil, fehlende Quellenangaben und vielen keinen sachlichen und sprachlichen Fehlern ist der Artikel unvollständig. zB Geschichte der Studienbeiträge sуrcro.PEDIA+/- (zZ im Urlaub) 11:36, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]