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„Diskussion:Thomas Kemmerich“ – Versionsunterschied

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:::::Zeige mir die Quellen, die eine Relativierung begründen würden. Deine scheinbare Selbstverständlichekeit ist reine WP:TF. --[[Benutzer:Jensbest|Jens Best]] [[Benutzer Diskussion:Jensbest|💬]][[File:Antifa.svg|18px|verweis=Initiativen gegen Rechtsextremismus in Deutschland]] 01:04, 6. Feb. 2020 (CET)
:::::Zeige mir die Quellen, die eine Relativierung begründen würden. Deine scheinbare Selbstverständlichekeit ist reine WP:TF. --[[Benutzer:Jensbest|Jens Best]] [[Benutzer Diskussion:Jensbest|💬]][[File:Antifa.svg|18px|verweis=Initiativen gegen Rechtsextremismus in Deutschland]] 01:04, 6. Feb. 2020 (CET)
::::::Da schließe ich mich an. Die Mehrheitsverhältnisse im ersten und zweiten Wahlgang waren eindeutig, es gibt momentan auch niemanden, der bestreitet, mitgewählt zu haben. Es gibt hier keinen Grund, die offensichtlichen Abstimmungsverhältnisse irgendwie abzuschwächen. --[[Benutzer:J budissin|j.budissin]]<sup>[[Benutzer Diskussion:J budissin|+/-]]</sup> 01:22, 6. Feb. 2020 (CET)
::::::Da schließe ich mich an. Die Mehrheitsverhältnisse im ersten und zweiten Wahlgang waren eindeutig, es gibt momentan auch niemanden, der bestreitet, mitgewählt zu haben. Es gibt hier keinen Grund, die offensichtlichen Abstimmungsverhältnisse irgendwie abzuschwächen. --[[Benutzer:J budissin|j.budissin]]<sup>[[Benutzer Diskussion:J budissin|+/-]]</sup> 01:22, 6. Feb. 2020 (CET)
:::::::"Offensichtlich" ist hier gar nichts, weil die Wahl geheim war. Weitere Argumente dazu findest du im Kommentar von 18:35. --[[Spezial:Beiträge/2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664|2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664]] 01:41, 6. Feb. 2020 (CET)
::::::Die Quelle steht doch da oben verlinkt. Kommentar von 18:35 Uhr. Einfach mal draufklicken. ^^ --[[Spezial:Beiträge/2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664|2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664]] 01:41, 6. Feb. 2020 (CET)
::::Nein, keine TF; steht doch in der oben im Kommentar von 18:35 Uhr verlinkten Quelle: "wohl". --[[Spezial:Beiträge/2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664|2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664]] 01:41, 6. Feb. 2020 (CET)
:::Ähm, "mutmaßlich" bedeutet nicht das, was du da (in deinem Kommentar) in Klammern hinein interpretiert hast. :D Es bedeutet das gleiche wie "vermutlich" ("es wird gemutmaßt" = "es wird vermutet"). Allerdings verwendet man in Verbindung mit einem Substantiv i.d.R. "mutmaßliche/-r/-s", nur seltener "vermutliche/-r/-s", weil das sprachlogisch (also was den Aufbau der deutschen Sprache betrifft) besser passt, denn ansonsten sollte man in dem Fall nämlich eigentlich "vermutete/-r/-s" sagen -- dann stellt sich aber, da es ein Verb (und kein Adjektiv) ist, gleich die Frage, wer genau vermutet; weshalb diese Formulierung daher in Nachrichtenberichten nicht auftaucht, weil sie ja kein "ich" oder "die Redaktion der Zeitung" sagen wollen, damit ihre Info unpersonal, über-personal, bloß im Äther der Wahrheit gefunden oder aus ihm heraus verkündet anmutet (und sei es auch nur unbewusst). ;-) Daher -- also durch nach bestimmten Spracheinsatz-Situationen-Mustern geprägte Verwendung -- hast du vermutlich deine Auffassung von oder Assoziation mit dem Wort "mutmaßlich" gebildet. ;-) "Wohl" drückt (zumindest allgemein -- subjektiv mag es nicht bei jedem gleich sein) keine größere Unsicherheit aus, da es ausdrückt, dass man selbst die Position ein-/übernimmt (wenn auch mit Unsicherheit), also genauso wie "mutmaßlich" ... oder vielleicht drückt "mutmaßlich" sogar eine größere Unsicherheit aus, da es auch so verwendet werden kann, dass es nur die Position von anderen beschreibt, die man bloß wiedergibt, sich also nicht zueigen macht, aber sich auch nicht explizit davon distanziert (dies bleibt offen) -- dieser Effekt wird mit "wohl" nur dann erreicht, wenn mit "soll" formuliert wird, also statt z.B. "ist wohl" "soll wohl sein" verwendet wird. --[[Spezial:Beiträge/2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664|2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664]] 01:41, 6. Feb. 2020 (CET)


== Bild doppelt ==
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Version vom 6. Februar 2020, 05:06 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Thomas Kemmerich“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Die Wahl war geheim!

Es ist pure Theoriefindung, hier zu schreiben, Kemmerich wäre mit Hilfe der AfD ins Amt gewählt worden. Die Wahl zum Ministerpräsidenten war geheim und die AfD hatte auch im dritten Wahlgang einen eigenen Kandidaten aufgestellt. --2003:C3:4F2C:F632:8C4F:D74:36EF:811B 14:05, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Mal nachdenken: Der AfD-Kandidat erhielt 0 (null) Stimmen, es gab eine Enthaltung. Die Abgeordneten der AfD können natürlich uch für Ramelow gestimmt haben, während die Abgeordneten der Linken für Kemmerich stimmten. Gruß, adornix (disk) 14:11, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die AfD hat selbst zugegeben, ihn gewählt zu haben.—NichtA11w1ss3ndDiskussion 14:41, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
"Die AfD hat selbst zugegeben, ihn gewählt zu haben.—NichtA11w1ss3nd • "

Ich habe auch im Jahre 0 Jesus gewählt - was ist mit dieser Behauptung bewiesen? Nichts. (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:6733:245:843E:389A:EF17:2E62 (Diskussion) 15:13, 5. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Es ist bewiesen, daß du nicht weißt, daß es kein Jahr null gab.--Anaxagoras13 (Diskussion) 23:33, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Höckes AfD feiert sich für Abwahl Ramelows in Thüringen. Noch Fragen? --Miebner (Diskussion) 14:15, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Auch in dieser Version bleibt das Theoriefindung. Woher wisst ihr, dass zuvor noch nie ein AfD-Politiker in einer geheimen Wahl einem Ministerpräsidenten seine Stimme gegeben hat??? Man kann im Artikel angeben, dass die AfD sich dafür gefeiert hat. Aber was in der Wahlkabine tatsächlich passiert ist, lässt sich trotzdem nicht beweisen. --2003:C3:4F2C:F632:8C4F:D74:36EF:811B 14:39, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Der WAHLAKT als solcher ist aber geheim gewesen. Darauf kommt es an. Ob jemand nach der Wahl sich äußert und etwas behauptet, ist eine ganz andere Sache. Wenn dann muss man das in dem Artikel als einen neuen Satz vermerken. "Die AfD gab im Anschluss an, dass sie..." Soviel Wissenschaftlichkeit sollte hier in der Wikipedia schon sein! (Beschreiben was ist und Behauptungen als solche kennzeichnen!)--2001:16B8:3FFE:A400:D76:4BE4:AD5F:B56 15:28, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Das sehe ich auch so. wurde mit 45 Stimmen von FDP, CDU und AfD zum Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen gewählt. Vergleichen wir das doch mal mit dem Artikel Stephan Weil, dort ist auch nur die Rede davon, wie viele Stimmen schwarz-rot hat, aber nicht, wer ihn gewählt hat. Der Artikel Armin Laschet ist auch sehr bedenklich. (nicht signierter Beitrag von 2003:E7:B71D:8363:A11B:A7FE:8009:A8E6 (Diskussion) 15:43, 5. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Dass er "mit Hilfe der AfD ins Amt gewählt wurde" ist im Artikel belegt und daher hier keine TF. Allenfalls könnte man ergänzen "nach Ansicht von Politikbeobachtern/Journalisten/Freie Presse+T-Online, etc." Da diese Schlussfolgerung aber trivial ist und wahrscheinlich ALLE Medien so berichten (werden), wäre diese Ergänzung völlig entbehrlich. --Klar&Frisch (Diskussion) 15:50, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Journalistische Einschätzungen sind aber per se nicht wissenschaftlich (und das ist doch der Anspruch hier?). Grundsätzliches Problem der politischen Zeitgeschichte ist, dass kein Peer-Review existiert und wissenschaftlich fundierten Belege mit Sekundärliteratur hier noch nicht vorhanden sind. Daher sollte man besonders in solchen Fällen vorsichtig formulieren und nicht eine (auch in der Mehrheit) journalisitsche Einschätzung als "belegt" wiederkauen. Es geht immer noch um den Wahlakt und nicht um eine journalistische Mutmaßung/ Einschätzung!--2001:16B8:3FFE:A400:D76:4BE4:AD5F:B56 16:53, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dafür gibt es das schöne Wort "mutmaßlich". Hab's entsprechend ergänzt, damit können alle glücklich sein. --Alektor89 (Diskussion) 16:38, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da die AfD siegestrunken herumtrompetet, dass sie Ramelow gestürzt hat und auch rein rechnerisch kaum eine andere Variante möglich ist, ist jegliche Einschränkung dieser Feststellung hinfällig. Kemmerich ist mit Stimmen der Höcke-AfD gewählt worden, niemand bestreitet das ernsthaft. --j.budissin+/- 17:06, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Der Absatz ist am Ende ja völlig richtig formuliert. "Er gilt als der erste Ministerpräsident, der mithilfe von Stimmen einer AfD-Landtagsfraktion ins Amt gewählt wurde" -> "Er gilt...". Die Tatsachen legen ja auch die Verteilung der Stimmen nahe. Nur ist die Frage wie er gewählt worden ist, eben nicht belegbar. Zu behaupten, man würde die Verteilung der Stimmen ("wurde von den Fraktionen der AfD, CDU und FDP mit 45 Stimmen") kennen, ist schon sehr vermessen. --2001:16B8:3FFE:A400:D76:4BE4:AD5F:B56 18:37, 5. Feb. 2020 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 2001:16B8:3FFE:A400:D76:4BE4:AD5F:B56 (Diskussion) )

Der Artikel der SZ dazu schreibt es immer mit dem Wort "wohl", welches synonym zu "vermutlich/mutmaßlich", "wahrscheinlich", "anscheinend" gebraucht wird. Das Ding ist, dass es z.B. auch Grüne oder SPDler gegeben haben könnte, die für Kemmerich gestimmt haben, sowie es vermutlich CDUler gab, die für Ramelow gestimmt haben (immerhin hatte er mehr Stimmen bekommen, als Grüne, SPD und LINKE zusammen Sitze haben -- und dabei ist noch nicht mal gewiss, ob sie alle für Ramelow gestimmt haben). --2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664 18:35, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Mit "wohl" und "vermutlich" könnte ich zur Not auch noch leben. "Mutmaßlich" trifft es aber am besten (etwa: Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so, ist aber streng genommen nicht bewiesen/beweisbar)...wohl und vermutlich drücken eine größere Unsicherheit aus, dafür gibt es eigentlich keinen Anlass. "Gilt als" ist etwas unscharf/unpräzise - davon würde ich abraten. --Alektor89 (Diskussion) 00:08, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das ist reine TF, die hier betrieben wird. In den Quellen steht klar, gewählt von CDU; FDP und AfD. Hier also ein "mutmasslich" oder ähnliches einzufügen, kann gerne jeder Editor auf seinem Blog zuhause machen, aber hier wird mit Quellen belegt und keiner stellt dort in Frage, dass das Ergebnis 45:44:0 bedeutet, dass CDU (- einen Abgeordneten), FDP und AfD Kemmerich gewählt haben. --Jens Best 💬 00:14, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Mit Verlaub, das ist Unsinn. Wikipedia bildet gesicherte Fakten ab und bei einer geheimen Wahl gibt es keine gesicherten Fakten wer wen gewählt hat. Da ist es völlig legitim sprachlich zu relativieren.--Kymbrium (Diskussion) 00:51, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Zeige mir die Quellen, die eine Relativierung begründen würden. Deine scheinbare Selbstverständlichekeit ist reine WP:TF. --Jens Best 💬 01:04, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da schließe ich mich an. Die Mehrheitsverhältnisse im ersten und zweiten Wahlgang waren eindeutig, es gibt momentan auch niemanden, der bestreitet, mitgewählt zu haben. Es gibt hier keinen Grund, die offensichtlichen Abstimmungsverhältnisse irgendwie abzuschwächen. --j.budissin+/- 01:22, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Bild doppelt

Muss das eine Bild denn wirklich zweimal und noch dazu fast direkt untereinander im Artikel auftauchen? An welcher Stelle ist es denn sinnvoller?--Doktor Wu (Diskussion) 14:58, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ist erledigt. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 15:06, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Alle Wahlsieger erneut prüfen

Um es dann korrekt zu machen, müsste bei sämtlichen Bundestags- und Landtagswahlen hinzugefügt werden, mit welchen Stimmen von fragwürdigen Parteien jemand gewählt wurde bzw. die Vermutung naheliegt, dass so gewählt wurde (also auch bei allen vergangenen Wahlen seit 1949). Aber was soll das bringen ? Soll jemand vor der Wahl sagen: "Sie wählen mich und Sie bitte nicht ? Maßgebend ist, was jemand nach der Wahl sagt und macht - wer diese Person mutmaßlich gewählt hat gehört nicht hierher --2A00:1830:A001:F002:80:0:0:A001 15:50, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Bliebe zu wissen, was denn nun genau "fragwürdige Parteien" sein sollen. Meines Wisssen entscheidet einzig das BVG über Parteienverbote und wenn verboten, dann sitzt davon keiner in einem Landtag zum MP wählen :-( Lexika eignen sich schlicht nicht zum Politik machen, gleich in welche "Richtung" Loggediteur (Diskussion) 16:12, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was haben die Berliner Verkehrsbetriebe mit Parteienverboten am Hut? Ansonsten beweist allein schon die Resonanz in den großen Medien, wie relevant das Thema ist. --Der Verbraucher (Diskussion) 17:19, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Dass seit fast der gesamten Laufzeit der Bundesrepublik die Parlamente und Regierungen eine Mehrheit der Mitte aufgewiesen haben und Regierungen alle mittig (aus CDU, FDP, SPD, Grüne) oder einige wenige unter Beteiligung der PDS/Linken Mitte-Links oder meinetwegen rein links waren (wobei dabei auch schwarz-gelb als zentristisch und nicht Mitte-Rechts eingestuft wird), ist Konsens und schon seit dem Wahlabend vom Oktober 2019 unendlich oft wiederholt worden. Allenfalls bei ein paar Regierungen aus den 1940er und 50er Jahren, also den allerersten Jahren der Bundesrepublik, könnte man von rechten Regierungen oder Regierungen unter rechter Beteiligung und fragwürdigen Parteien sprechen, wenn man denn den Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten und die Deutsche Partei als solche einstufen will. Dazu kommt sehr, sehr kurzzeitig die KPD in Regierungen der ersten Monate nach 1946, bevor sie verboten wurde. In den Stadtstaaten hat es vllt. noch lokale Bewegungen wie die Schill-Partei in der Beust-Regierung gegeben, aber das wars. --SamWinchester000 (Diskussion) 18:53, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ist der Blumenstrauß-Eklat eine Notiz wert?

Peinlichkeit kennt wohl bei ex-regierenden wohl keine Grenzen. Mehrere Medien haben nunmehr schon Artikel zu der unanständigen Geste der Linken Landeschefin Susanne Hennig-Wellsow verfasst. Ist es das erste Mal das sowas passierte? Ist der Erstmaligkeit ggf. es ein Nebensatz wert? [1] [2] [3] etc. --77.11.167.36 16:32, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Das ist nicht peinlich, sondern ehrlich. --Jamiri (Diskussion) 17:00, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
+1. Das ist kein Eklat, sondern eine Geste, die Respekt verdient.--Altaripensis (Diskussion) 18:09, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
"Ehrlich" und eine "Geste die Respekt verdient" ist das nur, wenn man ein schlechter (Wahl-)Verlierer ist, und als Aperatschik sich zu einer solchen Aktion hinreißen lässt, weil man nun sein gut dotiertes Regierungsamt verliert, dass einen die nächsten 5 Jahre warm gehalten und leicht fallen lassen hätte. Aber die Reaktionen einiger hier lassen stark auf die nicht mehr vorhandene politische Neutralität der (deutschsprachigen) Wikipedia Schlüsse ziehen.--Robberey1705 (Diskussion) 18:12, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Während Jargon wie "Aperatschik" selbstverständlich keinerlei Zweifel an der Neutralität des Nutzers zulässt. --Der Verbraucher (Diskussion) 18:17, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
(nach BK)...genauso wie das Wort "Aperatschik" (gemeint ist wohl "Apparatschik"). Zudem hat die Aperatschikin Hennig-Welsow kein Amt in der bisherigen Regierung. (Da kam mir jd. zuvor...)--Altaripensis (Diskussion) 18:20, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Der Unterschied ist, dass er damit nur seine Meinung zur Linken[-Fraktion des Thüringer Landtags] ausdrückt. Ihr hingegen versucht durch eure nicht neutrale Herangehensweise an die zu diskutierende Frage, ob es in den Artikel gehört, die Wikipedia-Arbeit hier aus politischen Motiven heraus entsprechend zu beeinflussen. --2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664 18:47, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
V.a. peinlich. Ehrlich wäre z.B., ihm gar nicht erst zu gratulieren. Aber den eigenen Ärger jemand anderem gegenüber so zu offenbaren (eine leichte Verbeugung war übrigens auch noch mit dabei), ist peinlich, weil es zeigt, dass die Person gar nicht weiß, was sie eigentlich will (zum Einen) und auch von Demokratie nicht viel hält, obwohl sie sich lächerlicherweise immer als die großen Demokratieverteidiger gegen die AfD aufspielen, um ihren anhaltenden Verfassungsbruch (vgl. DiFabios Gutachten) -- und dadurch mittlerweile auch Verfassungsfeindlichkeit -- fortsetzen zu können. Und warum es noch peinlich ist, hat Robbery1705 schon gesagt. Wie dem auch sei -- ob ehrlich, peinlich oder beides --, jedenfalls kann der Eklat (der auch durch eine Geste, von der Leute meinen, dass sie Respekt verdiene, ausgelöst werden kann) im Artikel in einem Satz erwähnt werden, natürlich ohne solche Bewertung unsererseits. --2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664 18:25, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Peinlich ist vor allem, wie die Brigade der AfD-Freunde sofort alle damit zusammenhängenden Wikipedia-Diskussionsseiten in Beschlag nimmt, um ihr antidemokratisches Gedankengut hier zu versprühen. --Der Verbraucher (Diskussion) 18:30, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Whataboutism in Reinkultur, was du hier praktizierst -- das fällt mir mal als erstes auf. Die AfD ist eine demokratische Partei und mein Diskussionsbeitrag enthält kein antidemokratisches Gedankengut. Du bestätigst, falls du Linker bist, mit deinem Kommentar übrigens, was ich oben schon über die Linken schrieb. --2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664 18:47, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Verstehe, wer sich gegen Faschismus einsetzt, ist also "links". Diese Logik sagt leider mehr über dich aus als über die Gegenseite. Im Übrigen ist die AfD sehr wohl eine antidemokratische Partei, auch wenn sie bei demokratischen Wahlen antritt (vgl. bspw https://www.belltower.news/antidemokratie-was-ist-eigentlich-demokratiefeindlich-an-der-afd-92579/) --Der Verbraucher (Diskussion) 18:54, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nein, du hast nicht verstanden, was ich schrieb. Vielleicht solltest du erst mal deine Lesekompetenz auf ein angemessenes Level bringen, bevor du dich berufen fühlst, bei Wikipedia mitzuarbeiten (falls du so etwas überhaupt im Sinn hast). Ich schrieb nicht, dass du ein Linker bist. Daher gibt's da auch keine "Logik", die du erkannt haben könntest. /// Soso, weil die linke Metapolitikerin Anna Schulze ein paar Zitate aus dem Kontext reißt, lächerlich abwegig interpretiert (sogar sich nicht erdreistet, Gaulands Aussage, die NS-Diktatur sei "ein Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte" gewesen, als antidemokratisch einzuordnen) und auch ansonsten in dem verlinkten Text verlogenen Bullshit von sich gibt (wie z.B. "Gleichheit" als demokratischen Grundwert -- diese ist kein demokratischer Grundwert(!), sondern nur Gleichheit an Rechten ist einer, aber nicht z.B. Ergebnisgleichheit; oder wenn Anna Schulze bspw. die Streichung von staatlichen Subventionen bei unausgewogenem Theaterprogramm absurderweise als Angriff auf die Kunstfreiheit wertet -- und derlei Fehlkategorisierungen als "antidemokratisch" mehr ...), weiters den politisch instrumentalisierten, falschen Verfassungsschutzbericht und dessen darauf basierende falsche Kategorisierung der JA und des Flügels als Verdachtsfälle anführt, sowie von einzelnen Aussagen auf die ganze Partei schließt usw. usf., ist die AfD nun eine "antidemokratische" Partei ... Witz gerissen, bravo! Das sehen u.a. Staats-/Verfassungsrechtler, die zu den in der Rechtswissenschft am meisten angesehenen gehören, wie z.B. Prof. Dr. Murswiek, der den Verfassungsschutzbericht in seinem Gutachten debunked hat und übrigens auch schon für Linke Gutachten verfasste, ganz anders. Einfach mal deine Politisierung der Diskussion unterlassen, dann brauchst du dich hier auch nicht zu blamieren. Danke. Ich denke, das war's jetzt hier von meiner Seite aus. Hab Besseres zu tun, als mich mit "informierten" Leuten wie dir zu beschäftigen und deren verzapften -- egal ob originär entstandenen oder übernommenen -- Unsinn zu erklären. --2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664 19:50, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da man mit AfDlern ohnehin selten sachlich diskutieren kann, hier zumindest für Mitlesende der Hinweis, wie schön man hier Argumentationsstrategien von Rechten erkennen kann.: 1) Dinge implizieren und danach zurückrudern, weil man das ja gar nicht gemeint, da nicht explizit gesagt habe. 2) Die Gegenseite weiterhin permanent als "links" titulieren ("die linke Metapolitikerin Anna Schulze"). 3) Sich nicht sachlich mit Argumenten beschäftigen (dem Verfassungsschutzbericht die Legitimität absprechen, weil Rechte darin zu schlecht wegkommen, hahaha!). 4) Irgendeinen Experten zitieren (Rosinenpicken), der der AfD nahesteht (hier Dietrich Murswiek), und dessen Position als repräsentativ darstellen. 5) Ständige Angriffe auf der persönlichen Ebene, und 6) Täter-Opfer-Umkehr: Anderen eine "Politisierung der Diskussion" vorwerfen, obwohl man selber damit angefangen hat ("peinlich", "von Demokratie nicht viel hält", "lächerlicherweise", "die großen Demokratieverteidiger" ...). --Der Verbraucher (Diskussion) 20:24, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Soso, schau an, mir vorwerfen, ich hätte dich als "Linken" bezeichnet, was ich nicht tat, mich aber dann als "Rechten" (und wohl auch "AfDler"?) bezeichnen. Du bist ja richtig auf Zack. ^^ 1.) Was heißt "Dinge implizieren"? Du weißt wohl nicht, was "implizieren" bedeutet (--> "beinhalten"). Meine Aussagen implizieren nicht, dass du ein Linker seist, sondern meine entsprechende Aussage ist extra an die Bedingung geknüpft, dass wenn du einer wärst -- worüber ich ja aber nichts weiß (ansonsten hätte ich nämlich bspw. geschrieben: "Du als Linker bestätigst mit deinem Kommentar ..." o.ä.); daher bin ich auch nicht "zurückgerudert", sondern habe dich auf deine Falschaussage aufmerksam gemacht. Aber dass du es mit der Wahrheit nicht so genau nimmst, ist ja mittlerweile offensichtlich und daher bekannt; wird sich auch im Folgenden nochmal zeigen für jeden, der es nicht eh schon erkannt hat. 2.) Ich tituliere keine "Gegenseite" als "links", sondern Anna Schulze, weil sie links ist, was übrigens schon allein daran erkennbar ist, dass sie "Gleichheit" (anstatt "Gleichheit vor dem Gesetz" / "Gleichberechtigung") wahrheitswidrig als demokratischen Grundwert deklariert, wie es Linke (und zwar nur Linke inkl. Linksliberale, nicht aber echte Liberale oder Rechte) nun mal gerne tun, sowie dass sie regelmäßig bei einem linken Medium wie Bell Tower, das auch noch von der m.E. linksextremen Amadeu-Antonio-Stiftung unterstützt wird, ihre (großteils aktivistisch-pseudojournalistischen) Artikel schreibt. Meine Güte ... 3.) Ich habe mich sehr wohl sachlich mit den mir schon zur Genüge bekannten "Argumenten" beschäftigt und auch teilweise, stichpunktprobenartig als das benannt, was es ist, nämlich falsch (s. dort). Du erwartest ja wohl nicht von deinen Mitmenschen, dass sie ihre Zeit dafür opfern, dir Punkt für Punkt zu erklären, warum der Text, den du einfach nur verlinkt hast, falsch ist. Bring ein dir besonders geeignet erscheinendes Argument dafür, dass die AfD antidemokratisch sei (und welches du evtl. mit dem verlinkten Text belegen willst), dann werde ich darauf genauer eingehen. So geht diskutieren (muss ich dir wirklich solche Basics beibringen?!). Du hingegen gehst auf die Beispiele, zu denen ich was geschrieben habe (kursiv), mit keinem Wort ein. Und, nein, ich spreche dem Verfassungschutzbericht nicht die Legitimität ab, "weil Rechte darin zu schlecht wegkommen", wie du es jedoch wieder mal bloß behauptest, obwohl du Schwarz auf Weiß lesen können müsstest, was ich tatsächlich schrieb. Ich spreche ihm die Legitimität ab, weil er als politisches Instrument zur Diffamierung und Diskreditierung der AfD missbraucht wurde, wie durch Murswieks Gutachten herausgekommen ist, das ihn einfach als in vielerlei Hinsicht (teilw. absurd) falsch und unseriös feststellt. 4.) Der Experte ist, im Gegensatz zu einer Anna Schulze (ist das mit ihr dann auch "Rosinenpickerei" oder gilt das nur bei Prof. Dr. Murswiek?), ein in der deutschen Rechtswissenschaft hoch angesehener Staats-/Verfassungsrechtler. Man kann einer Partei nahestehen und dennoch ein wissenschaftlich hochqualitatives Gutachten zu solch einem Verfassungsschutzbericht zu ihr erstellen, wenn er damit beauftragt wird. Falls du das bezweifelst, verkennst du, was Wissenschaft ist (und wie man darin eine Reputation wie Murswiek erlangt). Er schreibt da keinen Blödsinn rein, denn die AfD will ja wissen, was Sache ist, um dann rechtlich adäquat vorgehen zu können. Und Blödsinn würde vor Gericht i.d.R. keinen Bestand haben; so wird sich Murswiek seine Reputation auch nicht versauen wollen. Er hat, wie gesagt, auch schon Gutachten für Linke erstellt (oder auch Linke juristisch vertreten). Er ist der einzige, der sich den VS-Bericht zur AfD so genau angeschaut und überprüft hat. Und "Experten", die nur obrigkeitshörig den Verfassungschutzbericht für bare Münze nehmen oder sonstwie unkritisch rezipieren (z.B. weil es in ihre etwaige metapolitische Agenda passt), kann man ja wohl nicht ernst nehmen, oder? Ich habe Dr. Murswiek auch nicht als repräsentativ dargestellt, wie du es jedoch wieder mal bloß behauptest, obwohl du Schwarz auf Weiß lesen können müsstest, was ich tatsächlich schrieb: dass es Staats-/Verfassungsrechtler wie Murswiek gibt, die die Sache (d.h. die Frage, ob die AfD antidemokratisch sei) ganz anders sehen als eine Anna Schulze. 5.) Welchen Angriff auf persönlicher Ebene willst du denn ausgemacht haben? Dass du Unsinn verzapft hast? Das ist kein Angriff, sondern nachprüfbarer Fakt. Vermutlich projizierst du -- schau dir mal deine eigenen Kommentare hier an. 6.) "Täter-Opfer-Umkehr" WTF?! :D Ja, suhl dich nur schön in deinem Opfergehabe. :D Meine Güte, wie erbärmlich ... Ich habe nicht damit angefangen (sondern du). Die von dir angeführten Zitate, die wohl als Beispiele dafür dienen sollen, sind Teil meiner Begründung, warum ich ein Verhalten wie das von der Frau, die den Blumenstrauß warf etc., als peinlich empfinde. Da ging es nicht darum, die hier anwesenden Diskussionsteilnehmer mit politischen Etiketten zu versehen und eigene politische Ansichten über sie zu verbreiten, wie du es tatst und tust. Lerne, den Unterschied zwischen einerseits "Politisierung einer Diskussion" (inkl. der politischen Agit-Prop in der Wikipedia zur Beeinflussung der Artikelarbeit -- s. a. meine Stellungnahme um 18:47 Uhr) und andererseits "Äußerung zu: einer Diskussion über ein Thema mit politischer Komponente". --2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664 22:24, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich erlaube mir den Hinweis, dass er hier nur und ausschließlich um den Artikel geht. Wie Wikipedianer das finden ist schlicht egal. Hier geht es um die Frage, soll es in den Artikel, ja oder nein. --Jeansverkäufer (Diskussion) 18:23, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Im Artikel über Frau Hennig steht es bereits. Eine kurze, gleichlautende Notiz könnte auch hier rein.--Altaripensis (Diskussion) 18:25, 5. Feb. 2020 (CET) PS: Was ich in den Videos bisher nicht gesehen habe: Haben ihm Vertreter von SPD und Grünen gratuliert, und wenn ja, wie?--Altaripensis (Diskussion) 18:32, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da u. a. Georg Maier unter Tränen die Stimme versagte (was ja wohl weit größere, prinzipiellere Gründe als Machtverlust hat) und Tiefensee und Adams die Sache sofort verurteilt haben, die Antrittsrede von Weimar-mäßigem parlamentarischem Hohn und Gelächter begleitet war, kaum vorstellbar, aber in der surealen Situation auch nicht undenkbar. Interessieren würde es mich auch. --SamWinchester000 (Diskussion) 19:02, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Zur Eingangsfrage: Nein. Ich finde den Absatz zur Wahl so, wie er aktuell im Artikel steht, bis auf weiteres völlig ausreichend. Dass Kemmerrichs Wahl nun quer durch alle Medien und politischen Gesinnungen weidlich kommentiert und naturgemäß kontrovers diskutiert wird, ist normal. Wir sollten aber der Versuchung widerstehen, diesen Personenartikel mit Meinungen, Kommentaren und Einschätzungen Dritter vollzumüllen. Wer hierherfindet, möchte sich doch hauptsächlich über Herrn Kemmerrich informieren, etwas über sein Leben, seine politische Laufbahn, seine politischen Standpunkte wissen. Was Poltikerin X oder Politiker Y von ihm halten oder welche Stimmen aus der Kakophonie der Reaktionen Wikipedia-Autoren für wichtig genug halten, um sie hier wiederzugeben, interessiert nur sekundär. Wenn sich die Debatte etwas gelichtet hat, ist es früh genug, die wichtigsten Positionen herauszugreifen und hier mit etwas Abstand zusammenzufassen. Imho könnte der ganze Komplex (Wahl des Ministerpräsidenten, Reaktionen darauf, Minderheitsregierung usw.) besser und ausführlicher in einem anderen Artikel dargestellt werden, beispielsweise in Kabinett Kemmerich, den ja schon jemand angelegt hat. --Mangomix 🍸 19:23, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Frage ist, ob diese Geste ähnlichen Stellenwert hat bezogen auf die Person und das Amt, wie etwa die Vereidigung von Joshka Fischer in Turnschuhen, Der Eierwurf auf Kohl oder die Aussage wir werden sie jagen von Gauland. Also ein Moment der Parlamentsgeschichte, der etwa in Erinnerung bleiben wird, so wie die "Tiraden" eines Weners etwa. Ergänzung: Ist das jetzt die neue Normalität des Umgangs der Politiker miteinander - die Herrschaften und Damen sind ja schon in einer Vorbildrolle, sollte man meinen. Letztlich ist es ein Tabubruch, weil eine Sitte verletzt wird. Ob man das nun gut heißt oder nicht sei dahingestellt. Die Frage die unbeantwortet ist, ist ob das der Erstfall war? Und ob sich dahingehend eine Wichtigkeit ergibt. --77.11.167.36 22:27, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Lächerlich, wie sich Leute über so eine ehrliche Geste + Verbeugung aufplustern... -- Amtiss, SNAFU ? 23:11, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wenn jemand ehrlich zeigt, wie peinlich er ist, ist dass noch lange nicht gut. Donald Trump und Nancy Pelosi haben gestern in den USA beide auch sowas abgezogen. Warum wird solch kindisches Verhalten eigentlich allerseits bejubelt?--Kymbrium (Diskussion) 00:56, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
"allerseits"? bejubelt? Ansonsten: tut nicht zur Sache / zum Artikel. -- Amtiss, SNAFU ? 01:27, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"aktive Kooperation mit Rechtsextremen"

Ich sehe ein, dass viele Quellen behaupten, dass die Situation eine "aktive Kooperation mit Rechtsextremen" ist, aber ich finde nicht, dass das so präsent im zweiten Satz des Artikels stehen sollte.

Wenn man von jemandem gewählt wird, ohne vorherige Absprache o.ä. (und davon habe ich zumindest noch nicht gehört), dann ist das passiv, und nicht aktiv. Ihm wurde von der AfD geholfen, aber er selber hat nicht agiert/aktiv gehandelt.

Dass Leute behaupten, dass er aktiv kooperiert hätte ist sicher korrekt und diese Information kann man auch weiter unten in den Artikel schreiben, aber dass direkt oben so eine Aussage steht finde ich verfehlt.

--2A02:908:1066:82C0:994B:E05:B1E3:BEAB 17:42, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nachdem die Einleitung zwischenzeitlich gekürzt wurde, wurde das jetzt so wieder eingefügt. Kemmerich distanziert sich weiterhin unmissverständlich von der AfD. Daher halte ich die aktuelle Form der Einleitung nicht für angemessen. --2003:C3:4F43:F939:FCF3:DE63:4AFC:27AB 20:14, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich habe das aktive gestrichen, das ist durchaus nicht der allgemeine Tenor. --j.budissin+/- 20:20, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
naja, er hat es durch die Annahme der Wahl schon aktiv gemacht. Man kann es für fragwürdig halten, zu kandidieren, aber spätestens nach der Wahl, die klar auf die Stimmen der faschistischen AfD zurückzuführen, lehnt man als Demokrat eine solche Wahl ab. Die Annahme des Amtes nach der Wahl durch die AfD-Nazis ist eine aktive Nummer. --Jens Best 💬 20:56, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich verstehe auch nicht, was das soll. Die rechten Kräfte im Landtag haben miteinander kooperiert um RRG endlich zu beenden. Das kann doch ruhig so im Artikel stehen, ich verstehe überhaupt nicht, wieso das strittig ist. War doch KLAR, dass die AfD im dritten Wahlgang auf ihn switchen würden, wenn man das hätte verhindern wollen, hätte er im dritten Anlauf gar nicht mehr antreten dürfen. Sein Antreten allein war schon ein stilles (aber: aktives) Einverständnis dafür, AfD-Stimmen zu kassieren. --Politikundwirtschaft (Diskussion) 21:22, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Naja, ich kann natürlich verstehen, dass du so argumentierst, aber es sei erwähnt, dass hier zwei demokratische "rechte" Parteien und eine rechtsextreme kooperiert haben. DAS ist schon ein Problem. Kmmerich hätte im 3. Wahlgang kandidieren können und – nachdem klar war, dass er mit Stimmen der Nazis gewählt wurde – auf das Amt verzichten/nicht antreten können. Das wäre für die FDP in demokratischen Wählerschichten ein starkes Signal gewesen, weil ja durchaus berechtigt der FDP in der Vergangenheit eine Nähe zu Positionen der AfD vorgeworfen wurde. Andererseits ist es ein bekanntes Manöver der Nazis hie und da konservativ-bürgerliche Positionen zu vertreten, um eine Nähe zu diesen Schichten aufzubauen und demokratische Parteien in Begründungsschwierigkeiten zu bringen. --Jens Best 💬 21:28, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Aber wieso sollte er das denn tun. Also zurücktreten. Ist doch strategisch gesehen Quatsch. Natürlich steht die FDP der AfD im Zweifelsfall näher als Linkspartei und Grünen, Nazi hin oder her. Das war von vornherein allen klar inklusive allen FDP Wählern. Und sie haben trotzdem FDP gewählt. Beziehungsweise nicht "trotzdem", sondern eher: "deswegen". Also welchen "demokratischen Wählerschichten" soll die FDP denn was für Signale senden, jeder, der in Thüringen FDP gewählt hat, hat in erster Linie gegen RRG gestimmt und das im Wissen darum, dass man im Zweifelsfall auf die AfD angewiesen sein würde. Das kam doch nicht "unerwartet". So bitter die Pille für CDU und alles links davon auch zu lutschen ist, das Statement hier ist überdeutlich, alles Errichten von "Brandmauern" und was nicht alles hat nichts genutzt, das liberal-bürgerliche Lager kooperiert lieber mit der AfD als RRG zuzulassen. Ich persönlich kapiere überhaupt nicht, wie man darüber überrascht sein kann... --Politikundwirtschaft (Diskussion) 21:52, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es geht glaube ich nicht um überrascht sein, sondern um die Frage, was eine (angeblich) liberale Partei von einer Kooperation mit Faschisten glaubt zu erreichen. Ich kenne eine ganze Reihe von echten Liberalen in der FDP, die hier eine klare Brandmauer wünschen und einen Move von Kemmerich, erst durch Gewinnen der Wahl Ramelow zu verhindern und dann mit der Nichtannahme einer Wahl wegen Mitwahl von Nazis dann demokratisch Flagge zu zeigen. Natürlich gibt es auch wenig belehrbare Nationalliberale, gerade in Thüringen ist die Entstehungsgeschichte der FDP ja mit fraglichen braunen Einsprengseln geprägt. Aber er hat sich nunmal so verhalten, wie er sich verhalten hat und das gilt es hier enzyklopädisch darzustellen. --Jens Best 💬 21:58, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Kemmerich ist gerade in aller Munde und zwar nicht primär deshalb, weil er vermutlich von Abgeordneten der CDU gewählt wurde. Was ihn wohl eine zeitüberdauernde Relevanz verleihen dürfte ist, dass viele seiner Zeitgenossen eine Verbindung zwischen Rechtsextremismus und der AfD und zwischen der AfD und seiner Wahl sehen. Daher ist das gerade in der Einleitung relevant und sollte dort auch bleiben. Änerungen, Anpassungen und Verbesserungen wie die von j.budissin können aber natürlich jederzeit den Artikel aufwerten! --Cartinal (Diskussion) 20:53, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich gehe sogar noch weiter: Das ist - da sind die Kommentare ziemlich eindeutig - ein seit 1945 einmaliges Ereignis. Hier sind sich ausnahmsweise mal alle Parteipolitiker, Journalisten und Co. einig. Jeder Spitzenpolitiker Deutschlands hat sich dazu geäußert. Das ist das zentrale Thema des Artikels schlechthin. Natürlich muss das unbedingt in die Einleitung, alles andere wäre m.E. mehr als absurd. --EH (Diskussion) 21:06, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"und als Kooperation mit Rechtsextremen....." Nunja, scheinbar versteht man genau im sozusagen "Lager" der Anhänger von Wahlverlierer Ramelow eben nicht, daß in der Demokratie die geheime Wahl genau den Zweck hat, tatsächlich durchaus mit allen vom Volke frei gewählten und dann im Landtage logischerweise auch vorhandenen Abgeordneten wie auch immer zu kooperieren. Alles andere ist/wäre gleichgeschaltete Diktatur und das scheint eine nicht unerhebliche Anzahl von Mit-Lexikonisten leider auch zu wollen und stellen sich dann noch als die alleinigen Demokratiesachverständigen hin und spucken Gift & Galle ob eines im Grunde banalen demokratischen Vorganges. Der hier behandelte Politiker ist doch noch bei der FDP oder ? Schade das mit unserer Geschichte und mit diesem Projekt  :-( Loggediteur (Diskussion) 21:30, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Es handelt sich um weite Teile der deutschen Medienlandschaft und Stellvertreter aller demokratischen Parteien, und mitnichten um "Anhänger von Wahlverlierer Ramelow". Und zur Erinnerung: "Gleichgeschaltete Diktatur" ist das, was die AfD will, nicht ihre Gegner. --Der Verbraucher (Diskussion) 21:43, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ja, kann man gut sehen, wie gleichgeschaltet "weite Teile der deutschen Medienlandschaft und Stellvertreter aller demokratischen Parteien" tatsächlich leider schon sind Loggediteur (Diskussion) 22:06, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Schön, dass wir uns darauf einigen. Nachdem WP keine objektive Wahrheit abbildet, sondern das, was andere produzieren, ist der Satz dann ja korrekt. Wer davon ausgeht dass alle andersmeinenden "gleichgeschaltet" sein müssen, wird das so interpretieren können. --Cartinal (Diskussion) 22:11, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Na immerhin wird der Artikel ja nunmehr ausgewogener und sachlicher wie sich das auch über einen -wie auch immer- gewählten MP eines Bundelandes auch gehört. Genügt ja, wenn die "Linke" völlig undemokratisch und ohne jeglichen Anstand mit Blumen wirft, ein Lexikon braucht die Wahl im Nachhinein nich auch nochmal zu verlieren. Danke an die Editeure/Autoren (und hoffentlich wird es nicht wieder schlimmer) Loggediteur (Diskussion) 23:04, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nein, eben nicht; von: "Stellvertreter aller demokratischen Parteien", kann keine Rede sein. Die AfD ist eine demokratische Partei und strebt auch keine gleichgeschaltete Diktatur an (eine Lüge wird nicht wahrer, nur weil du sie immer wiederholst, siehe die Diskussion im anderen Threat oben), hinzu kommen zig nicht im Thüringer Landtag vertretene demokratische Parteien. Blockparteienbrille absetzen hilft ... --2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664 22:56, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Man muss schon sehr blind oder sehr rechts sein, die AfD im Jahr 2020 immer noch als in irgendeiner Form "demokratisch" anzusehen. -- Chaddy · D 01:04, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
@Loggediteur: Das ist nicht bloß die Sichtweise des Lagers Ramelow, sondern ein äußerst ungewöhnlicher, äußert breiter medialer und politischer Konsens. Wieso lügst du? -- Chaddy · D 01:01, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die Kooperation mit CDU und AfD ist der absolut wesentliche Part des Artikels, es ist der absolut wesentliche Aspekt, weshalb Kemmerich heute und sicher auch noch die nächsten Wochen eines der bedeutendsten Themen in Deutschland sein wird. Selbstverständlich gehört das in die Einleitung. Wir sollten nicht auf jeden Whitewashing-Versuch von rechts eingehen und uns dann auch noch auf ellenlange Diskussionen einlassen... -- Chaddy · D 01:06, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Einleitung unerträglich schlecht

"mit Rechtsextremen"

Hier merkt man den Frust einiger linker Schreiberlinge, die sich auf Zitate linker Politiker stützen und die sich im Umgang mit der AfD nur mit Strohmannargumenten zu helfen wissen.

Die Einleitung sollte dringend überarbeitet werden. Sie ist peinlich.

--62.226.91.202 18:24, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Und die AfDler erkennt man zuverlässig daran, wie oft sie das Wort "links" als Vorwurf in irgendwelche Diskussionen einstreuen. Oder gibt es auch irgendeinen sachlich begründeten Einwand? --Der Verbraucher (Diskussion) 18:34, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Herrn Höcke darf man gerichtlich bestätigt als Faschisten bezeichnen, „rechtsextrem“ ist dann – mindestens für Teile der AfD-Fraktion – zutreffend. --Johannnes89 (Diskussion) 19:41, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Du verwechselst hier was. Das Gericht hat nur entschieden, dass es im Rahmen der Meinungsfreiheit erlaubt ist, Höcke als „Faschisten“ zu bezeichnen. Genauso, wie es AfD-Anhängern selbstredend erlaubt wäre, ihn als „Helden“, „geilen Typen“ oder „ Gröfaz“ (SCNR) zu verehren, oder die politischen Gegner beharrlich als „linksgrün-versifft“ zu betiteln. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir irgendetwas davon als enzyklopädische Tatsache zu übernehmen hätten. Imho genügt es im Sinn von WP:NPOV, wenn Etiketten zur politischen Einordnung von Parteien (hier der Thüringer AfD) in den jeweiligen Hauptartikeln „geklebt“ und entsprechend belegt werden, sie müssen nicht bei jeder Erwähnung in anderen Artikeln mantraartig wiederholt werden. Soweit ich sehe, wurde der hier umstrittene Passus aber auch schon wieder entfernt.--Mangomix 🍸 20:07, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wieder mal jemand, der nicht verstanden hat, was im Gerichtsurteil steht, d.h. was es bedeutet; und auch nicht verstanden hat, wozu Gerichte da sind und wozu nicht, also was in ihrem Kompetenzbereich liegt und was nicht ... Das Gericht hat lediglich der Klägerpartei recht gegeben, dass sie Höcke als Faschisten bezeichnen darf, weil sie für das Gericht nachweisen konnte, dass sie es nicht bloß zur Ehrabschneidung tat (oder zumindest im Sinne des Grundrechts der Meinungsfreiheit angenommen werden muss, dass sie es nicht bloß zur Ehrabschneidung tat), sondern es nachvollziehbar begründen konnte, warum sie zu der Annahme kommt, dass er ein Faschist sei. Ob diese Annahme allerdings zutreffend ist, war -- wie gesagt -- nicht Gegenstand gerichtlicher Verhandlung; das ist Sache der Politik- und Geschichtswissenschaften (wo Gerichte nichts festlegen dürfen, da dies sonst ein unzulässiger Eingriff in die Wissenschafts- und Meinungsfreiheit wäre). --2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664 20:24, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Bitte nicht hier, sondern 2 Abschnitte darüber unter Diskussion:Thomas Kemmerich#"aktive Kooperation mit Rechtsextremen" mit dem dort sachlichen Diskussionseinstieg über die Einleitung diskutieren. --2003:C3:4F43:F939:FCF3:DE63:4AFC:27AB 20:06, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Vorhersage

Ist es erwähnenswert, dass der nun eingetretene Ausgang der Ministerpräsidentenwahl bereits im Vorfeld als möglich aber unwahrscheinlich diskutiert wurde? Siehe https://www.welt.de/politik/article205603671/Ministerpraesidenten-Wahl-Die-eindringliche-Warnung-an-Thueringens-CDU.html --136.8.33.68 19:44, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Alle Zitate relevant? Nur seine eigenen nicht?

Ob die Zitatsammlungen von anderen Politikern über Kemmerich alle relevant sind, ist eine andere Frage. Aber mit welcher Begründung hier dann auch noch das einzige Zitat von Kemmerich entfernt wird, leuchtet mir definitiv nicht ein. [4] --2003:C3:4F43:F939:FCF3:DE63:4AFC:27AB 20:25, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Mir auch nicht. Wie ich schon oben schrieb, der Leser, der hier liest, möchte doch primär etwas über Kemmerich als Person erfahren, und interessiert sich bestenfalls sekundär darüber, was andere Politiker, Funktionäre usw. über ihn sagen oder von ihm halten. (Das Gezerre um die Wahl und die Regierungsbildung gehört imho nicht primär in den Personenartikel des MP, sondern z. B. in Kabinett Kemmerich). Uind ja, es ist ein Widerspruch, wenn Kemmerich in seinem eigenen Personenartikel so gut wie gar nicht zitiert wird, stattdessen aber ausnahmslos kritische Anmerkungen Dritter umfänglich breitgetreten werden. Aber schon nach den Edits der vergangenen Stunden ist absehbar, dass es diesem Artikel früher oder später so ergehen wird wie vielen anderen „politischen“ Artikeln dieser Enzyklopädie: er wird zu einer Zitatesammlung von Wertungen und Meinungen verkommen. Und bei der Auswahl dieser Wertungs- und Meinungszitate werden sich schlussendlich diejenigen durchsetzen, die ihre eigenen politischen Standpunkt mit der größten Chuzpe vertreten und die meiste Freizeit dafür aufwenden können, die Person ungeachtet von WP:BIO maximal zu beschädigen. Schade.--Mangomix 🍸 21:02, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Im Gegenteil, praktisch alle Leser dürften Interesse an dem Vorfall und der Einordnung durch Dritte haben, weniger an der Person selbst. Das ist das zentrale biographische Ereignis im Leben dieses Mannes. Und ein einamliger Moment der bundesdeutschen Geschichte. Die Kritik und Rezeption dazu ist in Anbetracht der Dimension eher noch sehr überschaubar. --EH (Diskussion) 21:09, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich stimme EH42 zu, aber auch den anderen. Daher habe ich das Zitat wieder eingefügt. -- Amtiss, SNAFU ? 23:35, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nach einer Minute war das Zitat (wohl unbeabsichtigt) wieder draußen. --2003:C3:4F4F:A841:A537:7D5A:4834:24E2 01:34, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Formulierungen und Reverts

Meines Erachtens sollte der Artikel erwähnen, dass Thomas Kemmerich nicht für irgendetwas designiert oder gewählt wurde, wie vereinzelt medial dargestellt, sondern dass er eine fast vollständig funktionsfähige und Thüringen vertretende Landesregierung, nur eben ohne Minister, führt. Ob man das Kabinett nennt, wie die Website der Landesregierung, oder nicht, halte ich für nachrangig.

Der MP in Thüringen ist nicht der Ministerpräsident des Freistaates, sondern trägt die verfassungsmäßige Bezeichnung Thüringer Ministerpräsident. Das nehme ich wieder rein.

Ferner, EH⁴²: Es gibt natürlich keine Einigkeit "von links bis konservativ" in irgendwelchen Wertungsfragen, sondern eine sehr differenzierte Kommentarlandschaft. Der nun von dir verallgemeinerten Eingangsformulierung widerspricht etwa sehr dezidiert der SWR. --Connoisseur of politics 21:14, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Der einordnende Kommentar von Martin Rupps, SWR; ist ein interessanter, aber er steht auch alleine. Selbst Rupps führt die breite Einordnung als "politischen Sündenfall" einleitend zu seiner eigenen Bewertung an. Als pointierte und durchaus mit einem guten Kernargument eingebrahten Kommentar könnte ich mir sogar vorstellen, diese mit Namensnennung in diesem Artikel oder an passender Stelle anderswo in deWP zum Thema einzuarbeiten. --Jens Best 💬 21:21, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Reaktionen sind m.E. eindeutig und geben nicht viel Interpretationsspielraum her. --EH (Diskussion) 21:24, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es geht mir nicht darum, den Artikel mit vielen Einzelmeinungen aufzublähen, aber die Aussage, alle kommentierten identisch ist nicht haltbar. Viele setzen andere Akzente und auch eine Reihe von Zeitungen widerspricht klar dem von dir Formulierten, z.B. das Badische Tagblatt. Außerdem fehlen Belege für das "internationale Aufsehen". Soweit ich es überblicke, hat die BBC nach Stunden einen kurzen Beitrag geliefert, in Amerika hat diese Nachricht noch niemanden interessiert. --Connoisseur of politics 21:34, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
(nach BK) ::Zum Punkt international nur ein schnelles Suchergebnis: washingtonpost, ft, guardian, france24, dailymail, politico, the independent, bloomberg, bbc,…" --Jens Best 💬 21:47, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Standard wäre Belege für die konkrete Aussage in den Artikel einzufügen. Aber interessante Suchworte... --Connoisseur of politics 21:58, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

DanielDüsentrieb: Die Einleitung wird so noch unklarer. Die neue Formulierung suggeriert, Kemmerich sei schon in den ersten Wahlgängen angetreten, aber nicht unterstützt worden. Im Moment definitiv zu viel Information für einen Satz in der Einleitung. --Connoisseur of politics 22:33, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Bezüglich der ersten beiden Wahlgänge hatte ich gerade schon recherchiert. Du hast vollumfänglich Recht!
Generell finde ich auch die Variante gut, die Einleitung knapp zu halten und die Details zu seiner Wahl nur im entsprechenden Abschnitt zu erklären.--DanielDüsentrieb (Diskussion) 22:39, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Jetzt ist dummerweise deine sehr missverständliche Lösung fixiert worden... --Connoisseur of politics 00:16, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Kemmerich hatte einen Moment in der Geschichte. Als erster Ministerpräsident in der BRD, der von Nazis mitgewählt wurde. DAS und die kurz und prägnant zusammengefasste Hauptreaktion darauf (Dammbruch) gehört damit gemäß unserem Verständnis von Inhalten in der Einleitung in dieselbe. Eine Einleitung kann in einem solchen Fall um einige zusammengefassten Zeilen ergänz werden. Dies verhindern zu wollen, hat keinerlei Grundlage in unserem Regelwerk. eod4me --Jens Best 💬 00:21, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Again: Die Formulierung von DanielDüsentrieb suggeriert, die Unterstützung von CDU und AfD sei im dritten Wahlgang hinzugekommen, während er im ersten und im zweiten Wahlgang nur von seiner Fraktion unterstützt worden wäre. Tatsächlich ist er aber erst im dritten Wahlgang aufgestellt worden.--Connoisseur of politics 00:56, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Habs nochmal gelesen, könnte passieren, was du sagst, auch wenn es weiter unten dann gut erklärt wird. Was ist der Formulierungsvorschlag, um genau diese potentielle Missverständlichkeit zu ändern? --Jens Best 💬 01:01, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Spezial:Diff/196536042 revertieren wäre ein Anfang. Das hatte ich hier vorher vorgeschlagen, aber nicht durchgeführt, weil ich sonst in den Edit-War reingezogen worden wäre.--Connoisseur of politics 01:13, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Internationale Stimmen

International scheint man mit demokratischen Mehrheiten weniger Probleme zu haben:

oder beschreibt das Ganze eher neutral:

Mit wenig Hoffnung auf eine neutrale Darstellung in der deutschen WP anhand genannter Belege --2003:E1:9BD7:D68E:50B1:6D61:1C02:813B 21:45, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Niemand hat ein Problem mit demokratischen Mehrheiten, sondern mit antidemokratischen Parteien im Parlament, und darum geht es hier. Und dass die NZZ positiv über die AfD berichtet, ist ja wohl keine große Überraschung. --Der Verbraucher (Diskussion) 21:50, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Im Artikel steht nur, dass es als Dammbruch eingeordnet wird. Selbst die NZZ bestätigt, dass diese Interpretation weit verbreitet ist. Also ist die NZZ sogar ein guter Beleg für das im Artikel Beschriebene und kein Gegenargument. --Cartinal (Diskussion) 21:57, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Kemmerichs Antrittsrede

In seiner Antrittsrede betonte Kemmerich, dass er mit keiner radikalen Partei zusammenarbeiten werden. Da diese Parteien die Mehrheit im thüringer Landtag besitzen, sollte seine Antrittsrede zumindest in Teilen auch hier zitiert werden. (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:EF06:4200:B130:8857:BD27:71BA (Diskussion) 22:20, 5. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Einleitung

Seit der heutigen Wahl von Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten wird in die Einleitung immer wieder folgende Passage eingefügt:

Seine Wahl sorgte für bundesweites und internationales Aufsehen, da im dritten Wahlgang neben seiner eigenen Fraktion auch die CDU und die Fraktion der Alternative für Deutschland für ihn gestimmt hatten und dadurch seine Wahl ermöglichten. Dies wurde von vielen Medien und Politikern als Dammbruch und als Kooperation mit Rechtsextremen eingeschätzt.

Ich halte diese für ungeeignet. Zum einen ist für solche Details im weiteren Verlauf des Artikels genug Platz. Zum anderen bestehen auch Zweifel an der Formulierung selbst. Etwa ist angesichts des Wahlgeheimnisses nicht sicher zu sagen, wer für wen gestimmt hat. Dem muss in der Formulierung Rechnung getragen werden.--Der Unbestechliche (Diskussion) 22:34, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Und wie viele andere Gründe fallen dir dafür ein, dass die gesamte deutschsprachige Presse aktuell ausgiebig über Herrn Kemmerich berichtet? Natürlich muss das, was ein Lemma bekannt macht in die Einleitung. Ansonsten ergeben sich gerade bei ansonsten weniger illustren Persönlichkeiten sehr langweilige und uniformative Einleitungen, die es den Lesenden kaum erlauben zu verstehen, weshalb das jeweilige Lemma soeben breit diskutiert wird --Cartinal (Diskussion) 22:43, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
erstmal Einleitung schlank halten und abwarten. Auch die politischen Einschätzungen müssen sich ordnen. --109.40.128.158 22:48, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so.--Der Unbestechliche (Diskussion) 22:53, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nein, die Wikipedia ist kein Newsticker-Ergänzungsservice. "langweilig" kann keine Kategorie der Arbeit hier sein. Was du hier mit "uninformativ" meinst, erläutere mal; es sollen die Informationen wiedergegeben werden, die für das Lemma interessant sind, nicht für eine bestimmte Zielgruppe (wie z.B. Newsticker-Ergänzungsservice-Bedürftige). --2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664 23:24, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Eine besonders enzyklopädisch relevante Information über Herrn Kemmerich ist ganz klar sein historischer Fehltritt sich mit Stimmen der Nazis als Ministerpräsident wählen zu lassen. Dies ist somit mehr als eindeutig einleitungs-relevant. Das hat nichts mit Newstickeritis zu tun, sondern dokumentiert die historisch und damit enzyklopädisch relevanteste Handlung der Lemmaperson. Für mich dann hier eod. Diese Diskussion ist eine reine Nebelkerzennummer. --Jens Best 💬 23:39, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Bitte unterlasse Strohmann-Argumente ("Newstickeritis" -- beachte, was ich wirklich schrieb und in welchem Kontext: ich habe lediglich die Argumente von Cartinal entkräftet) und persönliche Angriffe ("Nebelkerzendiskussion" unterstellt, man würde mit der Diskussion von etwas ablenken oder etwas verschleiern wollen, also nicht enzyklopädisch arbeiten). --2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664 01:58, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich denke, unabhängig von der eigenen politischen Positionierung sollte die Information in der Einleitung stehen, weil es ihn überhaupt bekannt gemacht hat. -- Amtiss, SNAFU ? 23:59, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Also mir war er schon vorher bekannt, schließlich war er schon Mitglied des deutschen BT. --2A02:908:1963:180:450D:F947:4199:9664 01:58, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Und du bist jetzt Maßstab dafür, ob wer bekannt ist?? -- Amtiss, SNAFU ? 03:28, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nachdem die Einleitung hier erstmals thematisiert wurde, gibt es auf dieser Diskussionsseite jetzt 3 Abschnitte zu derselben Frage. --2003:C3:4F4F:A841:A537:7D5A:4834:24E2 00:46, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

M.E. ist die obige bzw. umstehende Formulierung eher schwach/ungeschickt und sollte verbessert werden. Ich 'nehme sie mal auseinander':
Seine Wahl sorgte für bundesweites und internationales Aufsehen, Eher sorgte sie für internationales Aufsehen, weil sie national für Aufsehen sorgte.
im dritten Wahlgang neben seiner eigenen Fraktion eigentlich nicht nenneswert, dass eine Fraktion ihren eigenen Kandidaten wählt.
auch die CDU dito, Absprache
und die Fraktion der Alternative für Deutschland für ihn gestimmt hatten das war das Nichterwartete, man hatte ein Voting für deren Kandidaten erwartet.
und dadurch seine Wahl ermöglichten. quasi redundant zum Satz zuvor
Dies wurde von vielen Medien und Politikern als Dammbruch Das müsste dann von ca. 20 verschiedene Quellen mit 'Dammbruch bezeichnet werden - ich glaube es nicht, dass die erbracht werden können.
und als Kooperation mit Rechtsextremen eingeschätzt. ist dito zu belegen.
Dies verbessernd und inkl. der restlichen Einleitung chronologisch umstellend:
Thomas [...] Kemmerich (*[...]) ist ein deutscher Politiker der FDP und deren Landesvorsitzender in Thüringen seit 2015. Von 2009 bis 2014 war er Mitglied des Thüringer Landtags und ist es wieder als Fraktionsvorsitzender seit 2019. Dazwischen war er von 2017 bis 2019 Mitglied des Deutschen Bundestages, Am 5. Februar 2020 wurde er überraschend zum Ministerpräsident des Freistaates Thüringen gewählt, obwohl seine Partei nur fünf Sitze im Parlament besitzt. Erstmals entschieden Stimmen der Abgeordneten der Alternative für Deutschland über den Ministerpräsidenten eines Bundeslandes, was für Empörung in politischen Lagern sorgte.
(Das auch umstrittene 'kleinste Fraktion' kann dann redundant wegfallen.)

--WeiterWeg (Diskussion) 02:08, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"umstrittene 'kleinste Fraktion'" - das ist nicht umstritten. Die Person, die es entfernt hatte, hat auf WP:VM erklärt, dass es ein Versehen aufgrund eines BK war. Die Formulierung von dir, um diesen Punkt einzuarbeiten ist aber deutlich besser, danke. "in politischen Lagern sorgte" - klingt komisch, und ist auch nicht korrekt, da es auch außerhalb der Politik Empörung gab. Ansonsten weiß ich nicht, ob die Umschreibung der bisherigen Aussage nötig ist. "international" ist relevant, selbst wenn das Ausmaß der nationalen Reaktion mit dafür Grund ist. Nochmal konkret zu deiner Einschätzung vom "Dammbruch" - ich denke nicht, dass genau die gleiche Wortwahl nötig ist. Ich kann aber verstehen, wenn diese Formulierung auf weiter unten verschoben wird. Die Formulierung, die du vorschlägst, ist aber zu zurückhaltend angesichts der umfassenden Reaktion in so vielen Medien, dass - anschaulich gesprochen - glatt vergessen wurde, dass das Impeachment zu Trump auch heute war.-- Amtiss, SNAFU ? 03:28, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Oder um es klarer zu formulieren:
Thomas [...] Kemmerich (*[...]) ist ein deutscher Politiker der FDP und deren Landesvorsitzender in Thüringen seit 2015. Von 2009 bis 2014 war er Mitglied des Thüringer Landtags und ist es wieder als Fraktionsvorsitzender seit 2019. Dazwischen war er von 2017 bis 2019 Mitglied des Deutschen Bundestages, Am 5. Februar 2020 wurde er überraschend zum Ministerpräsident des Freistaates Thüringen gewählt, obwohl seine Partei bei der Landtagswahl mit 5 % die wenigsten Stimmen im Vergleich zu allen im Landtag vertretenen Parteien erlangt hatte. Erstmals entschieden Stimmen der Abgeordneten der Alternative für Deutschland über den Ministerpräsidenten eines Bundeslandes, was zu Empörung in nahezu allen politischen Lagern und zu spontanen Demonstrationen in Deutschland führte.
Demos - 1500 Menschen in Hamburg, erst sofort 100, dann 1000 in Erfurt, 2000 in Jena; Quelle für diese Zahlen und die Orte Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Leipzig, Magdeburg, München: MDR; Weimar, Gotha, Illmenau, außerdem Zahlen für Leipzig (1000), Berlin (1000): MDR; Halle 150-200 N-TV)

-- Amtiss, SNAFU ? 03:53, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Bitte den Werbeblock im Lemma entfernen: „[...] zu der neuen Marke masson®Friseure. [...]“

Hallo, umseitig steht ohne Beleg ( vergl. auch https://www.handelsregister.de/rp_web/mask.do;jsessionid=54BAE733EEAA8E016F35511A202B99DD.tc05n02?Typ=n ) und erkennbare Relevanz für das Lemma: „2011 firmierte das Unternehmen zu der neuen Marke masson®Friseure.“ Plädiere dafür, den Passus zu entfernen. Absolut ausreichen ist, dass Kemmerich Vorstandsvorsitzender der AG ist. Grüße --92.76.90.108 23:06, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Finde ich auch ungewöhnlich, habe es daher entfernt. -- Amtiss, SNAFU ? 23:25, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Fotos von Protesten

Da der Artikel gesperrt ist, hier ein Link zu einer Commons Cat mit den Fotos von eine Kundgebung in Berlin: c:Category:Protest in front of FDP headquarter after Thuringia prime minister election 2020-02-05. Aus anderen Städten gibt es noch nichts auf Commons. --GPSLeo (Diskussion) 23:27, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten

"kleinste(n) Fraktion(en)"

"Seit 2015 ist Kemmerich Landesvorsitzender der FDP Thüringen und seit 2019 Vorsitzender der FDP-Fraktion, einer der beiden kleinsten Fraktionen im Thüringer Landtag."

Er ist Vorsitzender der kleinsten Fraktion im Landtag. Warum wird um den heißen Brei herum geredet? Das Mandat zur Regierungsbildung erhält nach einer Wahl in der Regel auch der Vertreter der stärksten Fraktion und nicht einer "der größeren". So klein, wie die FDP-Fraktion ist nun einmal keine weitere. (nicht signierter Beitrag von 2003:df:6728:6800:e877:e388:fed9:465d (Diskussion) 5. Feb. 2020)

Die Grünen bilden doch auch eine Fraktion und die ist genauso klein. -- Amtiss, SNAFU ? 23:37, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
PS: bitte Beiträge signieren, danke! -- Amtiss, SNAFU ? 23:38, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten
PS Habe die FDP mit der SPD verglichen, dass die Grünen noch unter den 8 Leuten der SPD blieben stimmt natürlich. Fehler von mir. (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:6728:6800:E877:E388:FED9:465D (Diskussion) 23:39, 5. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Lebenslauf

Hier wird eine Lehre bis 1987 behauptet. Die Quelle Thüringer Landtag gibt dagegen folgendes an:

AUSBILDUNG UND BERUFLICHER WERDEGANG 1984 Abitur in Aachen bis 1989 kaufmännische Lehre, Abschluss im Groß- und Einzelhandel bis 05/1989 Studium der Rechtswissenschaften, Abschluss 1. juristisches Staatsexamen (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:6728:6800:E877:E388:FED9:465D (Diskussion) 23:55, 5. Feb. 2020 (CET))Beantworten