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„Wikipedia:Archiv/Café“ – Versionsunterschied

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:::(BK) Das wäre sogar mir als Antimathematiker jetzt dazu eingefallen. Hatte sogar schon nach Fermats letztem Satz gegoogelt, als ich das Eingangsstatement sah. --[[Benutzer:Galtzaile|G<small>ALTZAILE</small>]]<small>&nbsp;<abbr title="Pastor Pastorum Discordianorum">PPD</abbr></small> ([[Benutzer Diskussion:Galtzaile|✉]]) 19:48, 17. Sep. 2019 (CEST)
:::(BK) Das wäre sogar mir als Antimathematiker jetzt dazu eingefallen. Hatte sogar schon nach Fermats letztem Satz gegoogelt, als ich das Eingangsstatement sah. --[[Benutzer:Galtzaile|G<small>ALTZAILE</small>]]<small>&nbsp;<abbr title="Pastor Pastorum Discordianorum">PPD</abbr></small> ([[Benutzer Diskussion:Galtzaile|✉]]) 19:48, 17. Sep. 2019 (CEST)
:::Rechnet es doch nach. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 19:56, 17. Sep. 2019 (CEST)

Version vom 17. September 2019, 19:57 Uhr

Wikipedia:Café/Intro

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Glaskugeleien... Prognosen für 2019

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Auswertung kommt noch --Elrond (Diskussion) 22:30, 11. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Auf geht's mit der Glaskugel... welche Politik-Themen und Wikipedia-Themen werden sich 2019 wie entwickeln? – Tischgenosse (Diskussion) 12:03, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Nr Thesenaufsteller These +1 +1 +1 -1 -1 -1
01 Tischgenosse 2019 gibt es eine Hitzewelle in Deutschland noch schlimmer als 2018. +1 Tischgenosse

+1 MannMaus

+1 … und (fast) alle werden nur vom „herrlichen Badewetter“ schwärmen. Dasselbe auch in Österreich.--Galtzaile (Diskussion) 18:45, 19. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

-1 Bluemel1

Der Sommer 2019 wird entgegen allgemeiner Erwartung überwiegend kalt und nass (jedenfalls in Norddeutschland). -1 Expressis verbis
-1 bis jetzt war zwischen den waermsten Jahren immer mindestens 3 Jahre Abstand:[1]Nurmalschnell
-1 Diorit wir planen für Sommer 2019 den Urlaub in Deutschland, das geht meistens wettertechnisch daneben

02 Bluemel1 Das Mouvement namens #Aufstehen wird nicht an der Europawahl im Mai und an keiner Landtagswahl teilnehmen. +1 Bluemel1

+1 Tischgenosse
+1 Mit nem Hash-Tag kann man ja so schlecht an Wahlen teilnehmen ;) Nurmalschnell
+1 Diorit
+1 Expressis verbis Logisch, nur Parteien können da teilnehmen

-1 MannMaus an keiner?
03 Culttower Generalbundesanwalt ermittelt gegen Zeugen Jehovas in Deutschland. Zeugen Jehovas verlieren entweder in D ihren KDÖR oder Zeugen Jehovas werden in einem kommunistischen Land verboten (z.B. Nicaragua, Venezuela, irgend ein "-stan") +1 Culttower -1 Bluemel1
04 Flotillenapotheker Angela Merkel tritt als Bundeskanzlerin zurück, ihre Nachfolgerin wird Annegret Kramp-Karrenbauer. +1 Flotillenapotheker -1 Digamma

-1 Tischgenosse
-1 Nurmalschnell
-1 Diorit
-1 Expressis verbis Nur wenn die Bühne nach hinten kippt −1 Morten Haan 🦓 Wikipedia ist für Leser daÜbersichtliche Artikelkriterien

05 Lililiboso Angela Merkel stolpert über die Wahl in Sachsen. +1 MannMaus irgendwie stolpert jeder über fast jede Wahl, gewinnt sie aber auch irgendwie

+1 Wie Vorredner Nurmalschnell
+1 Rosenkohl M. muß nach AFD-Erfolg zurücktreten, angesichts Rekatholisierung der CDU

-1 Lililiboso (Diskussion) 15:22, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

-1 Tischgenosse
−1 Morten Haan 🦓 Wikipedia ist für Leser daÜbersichtliche Artikelkriterien

06 MannMaus Vor oder nach der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 oder einer Landtagswahl wird einer aus der CDU/CSU laut über eine Koalition mit der AfD nachdenken, und hat das hinterher "nicht so gesagt, und schon gar nicht so gemeint" +1 MannMaus

+1 Digamma
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit

-1 Tischgenosse
07 Nurmalschnell Der grosse Diktator in Nordkorea wird drei Atomraketen abruesten und Trump 3000 Soldaten aus Suedkorea heimholen (zu pensionierende werden halt nicht ersetzt). Dafuer darf dann ein sorgfaeltig gebildetes Konsortium aus amerikanischen (First!!!elf), chinesischen und russischen Firmen in Nordkorea ein paar Fabriken und Infrastruktur bauen. +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

+1 Bluemel1

-1 Tischgenosse
08 Nurmalschnell In Taiwan gibt es einen chinesischen "Militaerputsch" und die Welt bedauert. +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten] -1 Tischgenosse

-1 Rosenkohl eher Farbrevolution (in weiß diesmal?) auf dem Festland am 4. Juni, 30 Jahre nach Tian’anmen-Massaker
-1 Diorit

09 Nurmalschnell Harter Brexit: in den anschliessenden drei Wochen werden in UK die polnischen Kartoffeln knapp. Der Pfund halbiert sich, in allen grossen Staedten gehen die Menschen auf die Strasse. 80% des Unterhauses tritt zurueck. Kurz darauf nimmt die EU GB wieder auf; mit halbierten Britenrabatt. Danach Neuwahlen. Und May wird vielleicht wiedergewaehlt ;) +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

+1 Diorit +1 Morten Haan 🦓 Wikipedia ist für Leser daÜbersichtliche Artikelkriterien

-1 Bluemel1

-1 MannMaus ganz so dann doch nicht, aber dass das UK am Jahresende aus der EU raus ist, da sage ich mal 50:50.
-1 Tischgenosse Splendid isolation.
-1 Expressis verbis

10 Simon-Martin Autoskandal: Die Bundesregierung hebt die Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub an oder ganz auf, "um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie zu verbessern."
Das macht derzeit schon alle Anzeichen eines schwachen Staates aus. Bisher wollte man ja mit Kalifornien schon Schritt halten und bezeichnet sich weiter als führend, da ist auch ein Alleingang in Europa egal. Selbst in Polen werden LKW besser auf Harnstoff-Cheats gefilzt als hier. --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
+1 Simon-Martin Anscheinend ist es üblich, dass der Vorschlagende sich hier noch einmal eintragen muss?
+1 --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Tischgenosse

-1 wuerden die ganz gerne, aber da passt die EU schon auf - so ist die auch mal zu was gut Nurmalschnell
-1 Diorit

11 Hans Haase Die SPD redet angesichts fallender Wählerzahlen davon Hartz IV abzuschaffen, wird aber dieses Vorhaben nie umsetzen und darauf spekulieren, zu erklären können, unter der 5 %-Hürde keinen Einfluss auf diese politische Entscheidung zu haben. Sie wird wieder behaupten, es wäre an den Unionsparteien gescheitert. +1 Hans Haase

+1 Bluemel1
+1 Tischgenosse Wir haben Peter Hartz ein Denkmal gebaut.
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit
+1 Skykun +1 Morten Haan 🦓 Wikipedia ist für Leser daÜbersichtliche Artikelkriterien

12 Bluemel1 Die SPD bemerkt, dass die Parteivorsitzende Nahles keine allzu guten Ergebnisse liefert, während die Konservativen im VK weiter an May festhalten: Nahles wird am Ende des Jahres nicht mehr Parteivorsitzende sein, aber Theresa May noch immer Vorsitzende der „Tories“. +1 Bluemel1 -1 Tischgenosse Ich denke, Nahles hält das Jahr durch, May nicht.

-1 die SPD merkt was? Nie im Lehm... Nurmalschnell
-1 Rosenkohl Nahles bleibt, May nicht
-1 Diorit

13 Flotillenapotheker Petro Poroschenko wird bei der Präsidentschaftswahl in der Ukraine nicht im Amt bestätigt. +1 Flotillenapotheker -1 Bluemel1

-1 Rosenkohl jetzt mit der eigenen Kirche im Rücken?

14 Nurmalschnell Groesster Datenskandal der bisherigen deutschen Geschichte: auf einer russischen Hackerseite werden die ECall-Bewegungsprofile saemtlicher deutschen Neuwagenbesitzer veröffentlicht. Ein Praktikant des Innenministeriums hat seinen USB-Stick im Fitnessstudio von Vitali P. verloren. Dieser findet ihn, und schenkt ihn seinem Neffen in Woronesch. Denn jener kennt sich aus mit Computern, er wohnt praktisch im Internetcafe vom Vater seines Schulfreundes und finanziert sich mit ein paar Dutzend Scam-Seiten sein Informatik-Studium. Dieser Teil der Geschichte wird uebrigens nie aufgeklaert, da gibts keine Punkte dafuer ;) Mit den Daten werden mehreren AfD-Politikern Betruegereien mit Dienstwagen-Abrechnungen nachgewiesen, woraufhin die AfD die Datensammelei grundsaetzlich auf den Pruefstand stellen will. Selbstverstaendlich versandet das Ganze aus naheliegenden Gruenden. +1 Nurmalschnell -1 Nurmalschnell jetz wo ichs geschrieben hab, passen die besser auf im BMI gestrichen, so auf Zack sind die nicht ;)

-1 Tischgenosse Interessante Sache das eCall und wird sicher später mal zu Ärger führen.

15 Elrond Die Bundesregierung, oder meine Landesregierung startet ein großangelegtes Forschungsprogramm Langfristige und skalierbare Speicherung von elektrischer Energie aus regenerativer Erzeugung +1 Elrond Auch wenn ich fürchte, dass es eher hier landen wird Elrond

-1 Tischgenosse
-1 Hast dus beantragt? Dann drueck ich dir natuerlich die Daumen! Nurmalschnell

16 TheAmerikaner Trump wird im Verlauf dieses Jahres des Amtes enthoben, ganz vage formuliert. +1 TheAmerikaner

+1 die Natur oder Gott (je nachdem wie man glaubt) wird ihn bald des Amtes entheben und "das "letzte Hemd hat keine Taschen", und dann fährt er hinab in die Hölle. andy_king50 (Diskussion) 19:37, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
+1 Tönt gut. Ich stelle mich für eine Dienstreise nach Dallas zur Verfügung. And Mexico is gonna pay for it. --178.197.231.205 19:40, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

-1 Bluemel1

-1, der Kerl ist zäh und eigenwillig, würde sehr gern +1 tippen, aber alle Prognosen für einen mehr oder weniger schnellen Abgang sind bislang Wunschdenken geblieben. Elrond
-1, den Geist, den sie riefen, werden sie so schnell nicht los ...--Simon-Martin (Diskussion) 19:34, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Tischgenosse Wie wird man jemanden los der den roten Koffer mit sich rumschleppt?
-1 Trump ist wieder unseren Medien zu intelligent um solche Gründe zu liefern. Wenn man tief gegraben hätte, wäre es bei Bush vllt. möglich gewesen. --Hans Haase (有问题吗) 15:41, 8. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Nurmalschnell
-1 Rosenkohl
-1 Diorit −1 Morten Haan 🦓 Wikipedia ist für Leser daÜbersichtliche Artikelkriterien

17 Tischgenosse Friedrich Merz wird zum Kanzlerkandidat der CDU/CSU gekürt. +1 Tischgenosse

+1 Rosenkohl Atlantikbrücke halt, ...

-1 Bluemel1 AKK schwimmt mit der gesellsch. Mehrheitsmeinung und die CDU/CSU-Leute wissen, dass es v. a. darauf ankommt, um bei Wahlen gut abzuschneiden
-1 --Hans Haase (有问题吗) 15:42, 8. Jan. 2019 (CET) Merkel stand schon zu Kohls Zeiten fest.[Beantworten]

-1 Merz ist für die CDU zu intelligent/intellektuell, was nicht heißt, dass ich diesen Mann gut fände, oder seine Positionen teilen würde. --Elrond (Diskussion) 17:37, 11. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Wenns keine internen oder externen politischen Erdbeben gibt und es beim Kuschelwetter bleibt, hat Merz keine Chance. Nurmalschnell
-1 Diorit &minus1 Morten Haan 🦓 Wikipedia ist für Leser daÜbersichtliche Artikelkriterien

18 Rosenkohl Mindestens 3 AFD- und 3 muslimische Bürgermeister deutscher Großstädte nach dem 26. Mai. +1 Rosenkohl -1 3x AFD vielleicht, 3x muslimisch glaub ich nicht. Zuviele Wahlen im Osten, zu wenig im Westen... Nurmalschnell

-1 Diorit

19 Rosenkohl Aus der Faker-Krise der Mainstream-Presse, und nach Ende der trashigen HuffPost Deutschland, geht der Cicero als wichtigster konstruktiver Unterstützer der Ära AKK hervor. +1 Rosenkohl -1 Nee, an Bild und Welt kommt der doch nie vorbei, und bei denen gibts keine Faker-Krise ;) Nurmalschnell
20 Diorit Nach weiteren miserablen Auftritten der Fussball-Nationalmannschaft trennen sich die Wege von DFB und Jogi Löw. +1 Diorit -1 MannMaus Nein, erst 2020.
-1 Bluemel1
21 Erfurter63 Greta Thunberg erhält den Friedensnobelpreis 2019. +1 Erfurter63 -1
22 77.199.180.149 Bei der Europawahl erhält Grün über 20% und die SPD unter 14%. +1 77.199.180.149
+1 Bluemel1
-1
23 doecaeder Beim Wissenschaftsforum 2019 der Gesellschaft Deutscher Chemiker*innen wird es vor allem um erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe und Ersatzstoffe für klimaschädigende FCKW gehen, außerdem um Strukturen im Nanobereich. +1 doecaeder

Miscellaneous

Lililiboso stimmt gegen die eigene Voraussage? --MannMaus (Diskussion) 23:05, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Was sprichr dagegen? Damit vermeidet man teilweise sprachlich komplizierte Negativformulierungen. --MrBurns (Diskussion) 00:41, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nun, wenn das so gemeint ist, ist das natürlich in Ordnung. --MannMaus (Diskussion) 21:32, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Vorschlag für eigene Unterseite auf auf Wikipedia Diskussion:Café#Glaskugeleien / Prognosen --𝔄𝔲𝔤𝔲𝔰𝔱𝔦𝔫 ~ 𝕽𝔢𝔡 𝔪𝔦𝔱𝔪𝕬 20:00, 6. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

-1 --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Mir gehen übrigens die Flaggen ab. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Deutschland [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Hier könnte Ihr Name stehen [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Wurttemberg [[Benutzer:|Hier könnscht dei Name neischreibe]]
Osterreich [[:Benutzer:|Hier könnte Ihr Titel stehen]]
Niederlande [[:Benutzer:|Je naam zou hier kunnen zijn]]
Frankreich [[:Benutzer:|Ici coudrait etre votre nom]]
Olympia [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Tibet [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Hier könnte Ihr Name stehen
Your name could stand here
Vashe imya mozhet byt' zdes
Hier könnte Ihr Name stehen
Europa Leave your name here before exiting the Common Market
Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase
Diese Flaggen wurden letztes Jahr verwendet.--Bluemel1 🔯 21:39, 11. Jan. 2019 (CET)[1][Beantworten]
Flaggen? Brauch ich nicht, ich bin ueberparteilich ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich nicht. Bin in keiner Partei, aber in einer politischen Organisation die deutlich links von der SPÖ steht. Hab zwar eine Aversion gegen alle Mainstreampolitiker, von FPÖ bis Liste Pilz, aber eine besondere Aversion gegen alle die rechts von der SPÖ sind, also vor Allem gegen FPÖler, ÖVPler und neos-Leute. -- MrBurns (Diskussion) 20:15, 15. Jan. 2019 (CET) Hatte vorher neos vergessen. Ist aber im Prinzip nur ÖVP 2.0, also eine reine Bourgeoisie-Partei (ohne Bauernbund und Christentum-Scheiß), auch wenn die Vorgängerpartei LIF eine FPÖ-Abspaltung war. -- MrBurns (Diskussion) 02:05, 16. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Klingt nach KJÖ.--178.115.130.81 20:11, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich vermute du beziehst dich auf meinen Kommentar. KJÖ stimmt nicht, ich bin Trotzkist, nicht Stalinist. Aber was die Einstellung zu den Bürgerlichen Parteien gilt ist nicht viel Unterschied, die Unterschiede sind beim Ziel für die Gesellschaft nach der Revolution und bei der Strategie. -- MrBurns (Diskussion) 22:35, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich hab die Prognosen, bei denen das Ergebnis schon sicher ist einmal farbig hinterlegt. --An-d (Diskussion) 13:59, 8. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kann man auch Prognosen für mehrere Jahre stellen? Ich würde vorschlagen: "10 Jahre nach dem Brexit ist Schottland unabhängig und Teil der EU, Nordirland hat sich Irland angeschlossen und der Rest von England hatte mindestens 5 verschiedene Premierminister*innen.--Madscientist3 (Diskussion) 14:39, 1. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich würde sagen ja, aber aus archivierungstechnischen Gründen in einen eigenen Abschnitt (damit nicht z.B. eine unbeantwortet Frage die Archivierung des gesamten Abschnitts für Jahre verhindert). --MrBurns (Diskussion) 11:49, 2. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Warum wurden die E-scooter eingeführt?

Lt. Bundesverkehrsminister Scheuer, damit alle oder viele Berufstätige auf den ÖPNV umsteigen, um die mühsame "letzte Meile" von der Ausstiegsstation bis zum Arbeitgeber hin und zurück zu fahren und um damit nicht mehr mit ihren Autos, in denen nur sie, die Berufstätigen, alleine sitzen und kein anderer, die Strassen zu verstopfen. Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen und was ist daraus geworden? Der Düsseldorfer Ober-Bürgermeister will die nun restriktiv in ihre "Schranken" weisen, möchte den E-scooter-Fahrern aber den Spaß!! am E-scooter-fahren nicht verderben.... Statt morgens mit Bus und Bahn zu fahren und die Verkehrsprobleme zu lösen, kurven die wohl meistens in der Düsseldorfer Altstadt und Umgebung spaßeshalber!!! umher. Die Sicht der Dinge ändern sich wohl mit der Zeit. --Hopman44 (Diskussion) 21:33, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, die Idee war, daß mehr Elektromobilität durch E-Scooter automatisch zu weniger Dieselfahrverboten führen würde. Erste Erhebungen weisen eher darauf hin, daß die Leute stattdessen bloß weniger zu Fuß gehen und noch seltener Bus fahren. --88.68.71.72 21:57, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Weil nicht mehr so viele Fahrräder in den Flüssen liegen? Und davor: Damit die prekären Juicer einen Grund haben, nachts zweimal mit ihren Dieseltransporter durch die Innenstädte zu fahren? --Jbergner (Diskussion) 10:56, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

So wie es hier in Frankfurt (Main) aussieht, ist das kein neues Verkehrsmittel, sondern ein reines Spaßgerät. Scooter stehn überall herum, fahren überall herum - vorzugsweise auf Gehwegen -, und die Benutzer machen durchweg nicht den Eindruck, als seien sie Berufspendler. Arbeitsmaterialien könnte man allenfalls per Rucksack transportieren, statt dessen lädt Mann sich lieber die Freundin mit auf's Brettl. Da hat der Herr Scheuer seine Hausaufgaben nur halb gemacht. Wie dir IP oben sagt: Verdrängungswettbewerb zulasten von Fußgängerei und Öffis. -- Zerolevel (Diskussion) 00:52, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich halte nichts von dieser neumodischen Elektromobilität. Seit Jahrzehnten gibt es Straßenbahnen, die, wenn man sie (wieder) ausbauen würde, prima den Autoverkehr reduzieren würden.--Leif (Diskussion) 03:11, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nach zwei Monaten hat man erkannt, dass sie in den Innenstädten überhaupt nichts nützen und nur behindern. Man will sie nun an die Ränder der Stadt verbannen, damit von dort aus die "letzte Meile" nach dem Ausstieg aus dem ÖPNV zurückgelegt wird. Ob's funktioniert??--Hopman44 (Diskussion) 13:24, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Um den Segway madig zu machen! --Hans Haase (有问题吗) 17:12, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Gibt eine ganz einfache Lösung. Und zwar die Autos aus den Innenstädten und an die Ränder der Stadt verbannen. Was glaubt ihr wie viele Berufspendler auf einmal E-Scooter fahren. Die Sicht der Dinge ändern (sic!) sich wohl mit der Zeit. --KayHo (Diskussion) 12:11, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Da gebe ich Dir recht, jedoch wurden die Autos ja schon vor vielen, vielen Jahren aus den Innenstädten verbannt, jedoch nicht weit!! genug. Dort gibt es überall sog. "Fußgängerzonen". Und ob bei Deinem Vorschlag es viel mehr e-scooter Fahrer werden, im Winter, bei Schnee, Eis, Kälte, Glatteis und bei Regen (ohne die warme Sitzheizung im SUV) u.s.w.u.f. wohl eher nicht!! Und an den Rändern der Stadt stehen! jetzt schon viel zu viele Autos, vor allem, da dort in den Neubaugebieten die Häuser ohne Keller gebaut wurden und dadurch die Garagen!!! zweckentfremdet zugemüllt sind mit allem Möglichen, nur nicht mit dem Auto...--Hopman44 (Diskussion) 20:52, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Fußgängerzonen betreffen eigentlich nur das touristische und shopping-mäßige Zentrum der Innenstädte (i.d.R. nur ein paar Straßen), der Rest der Innenstädte ist noch immer mit dem Auto erreichbar, auch wenn die Parkplatzsuche oft schwierig ist und wenn man einen Parkplatz findet dieser oft teuer ist, daher ist bei Pendlern, die in den Innenstädten arbeiten auch Park & Ride recht beliebt. Warum es e-Scooter eher nicht sind habe ich unterhalb von diesem Kommentar erklärt. --MrBurns (Diskussion) 23:00, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Der Grund warum e-Scooter eingeführt wurden und der Staat das zugelassen hat war der Grund, aus dem fast alles im Kapitalismus passiert: es gab ein kommerzielles Interesse daran. Nebenbei sollte es auch noch gut für die Umwelt sein. Allerdings sind die e-Scooter wenn man sie Miete zu teuer, um damit jeden Tag am Weg zur Arbeit und Nachhause vielleicht 5-10 Minuten zu sparen und wenn man selbst gekaufte verwendet zahlt sich das nur für sehr kurze Strecken aus, für längere Strecken wären sie nur für die letzte Meile sinnvoll, also müsste ÖPNV mitschleppen und die sind nicht gerade leicht (ca. 9-10 kg dürfte die Untergrenze sein wenn man eine brauchbare Geschwindigkeit und Reichweite zusammenbringen will, das mitschleppen um 5 oder 10 Min. pro Fahr zu sparen wäre mir und wohl auch den meisten anderen zu mühsam). Also ist es klar, dass die Dinger vor Allem zum Spaß und von Touristen verwendet werden (wer z.B. 70€ pro Übernachtung zahlt ist eher bereit, so ca. 1-4€ zu zahlen um ein paar Minuten einzusparen, zumal die Scooter i.d.R. noch immer billiger sind als Taxis und Uber). --MrBurns (Diskussion) 22:56, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Weltidee: Abends fahren ja Autos durch die Gegend, die die E-Scooter einsammeln, weil die wieder aufgeladen werden müssen. Danach werden die E-Scooter dann wieder an die Aufstellplätze verteilt. Diese Autos könnten doch Fahrgäste mitnehmen. Man müsste sich nur jeden Tag an eine Art Routenplan halten. Gerade für nächtliche Kneipenbesucher könnte so ein (günstiger) Shuttleservice interessant sein. --Expressis verbis (Diskussion) 22:15, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dafür müssten die Regierungen ihre Regulierungen ändern, das werden sie aber wegen der starken Taxifahrer-Lobby nicht tun. Abgesehen davon sind das normalerweise Kleintransporter, da hat neben dem Fahrer nur eine Person Platz, der Laderaum wird für die Scooter verwendet. Ob das dann noch billiger ist als wenn 2-4 Personen in einem Uber oder Taxi fahren? Jedenfalls eines der vielen Beispiele dafür, dass eine effiziente Nutzung von Ressourcen im Kapitalismus auf Grund von wirtschaftlichen Interessen nicht möglich ist. --MrBurns (Diskussion) 14:01, 12. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Abstraktestes Naturgesetz?

Was ist eigentlich das meist abstrakte und allgemeinste Naturgesetz, das wir Menschen aufgestellt haben?--178.10.6.58 18:25, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Naturgesetze stellt der Mensch nicht auf?--Wikiseidank (Diskussion) 19:20, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
natürlich tut er das, da die sog. "Naturgesetze" nur Hypothesen sind, die nach derzeitigen Wissenstand nicht widerlegt werden können und ganz gut zur Realität passen. Wenn man in die Vergangenheit schaut, wurde das was man als "Naturgesetz" angesehen hat, schon des öfteren bald über den Haufen geworfen und durch eine bessere Hypothese präzisiert oder ersetzt. Die Natur funktioniert auch ohne vom Menschen für seine Zwecke ausformulierte "Naturgesetze" hervorragend. andy_king50 (Diskussion) 19:51, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
(nach Bearbeitungskonflikt) Wollte ich auch gerade schreiben. Naturgesetze werden nicht aufgestellt, sondern entdeckt. Dabei besteht allerdings keine Einigkeit darüber, was überhaupt als Naturgesetzt gelten darf (auch Naturkonstanten?). Wie denkst du übrigens, könnte der "Abstraktionsgrad" eines Gesetzes bestimmt werden? Ohne diese Bestimmung ist ein Vergleich "mehr oder weniger abstrakt" nicht möglich. Allgemeingültigkeit ist ein Axiom, das auf alle Naturgesetze gleichermaßen angewandt wird. Wenn es nicht allgemeingültig ist, dann ist es kein Naturgesetz. --Geoz (Diskussion) 19:57, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
@ Andy king50: Was du meinst sind Theorien. Naturgesetze sind was anderes. Die bestehen unabhängig von unseren Modellen. --Geoz (Diskussion) 19:57, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Naturgesetze werden nicht entdeckt, sondern formuliert. --84.58.126.223 20:16, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wir können nicht wissen, welche Naturgesetze noch unentdeckt sind. Solange sie nicht entdeckt wurden, kann sie auch niemand formulieren. --Geoz (Diskussion) 20:25, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nope, die Natur kennt keine Gesetze. Ein von einem Naturphänomen abgeleitetes Gesetz kann also nur dann entstehen, wenn der Mensch eines formuliert. Du darfst Dir das nicht wie in der Zooogie vorstellen, wo man bislang unentdeckte Tiere entdecken kann. Irgendwelche Lebewesen sind auch ohne den Menschen existent, Gesetze nicht. Darum heißt es auch "Gesetz" und nicht "Gefund";)--84.58.126.223 23:48, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es ist aber auch nicht wie in der Jurisprudenz, wo es um Gesetze geht, die tatsächlich nur formuliert werden und nicht entdeckt werden können, da sie in der Tat nicht da sind, ehe man sie formuliert. Naturgesetze sind aber unabhängig davon da, ob sie formuliert worden sind oder nicht. Das ist ähnlich wie bei Lautgesetzen: Laut X verwandelt sich unter der Bedingung Y zu Laut Z. Ob das ein Phonologe beschreibt oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle, das Gesetz ist da. Alles andere sind wohl nur etymologische Haarspaltereien. --GALTZAILE PPD () 23:54, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gesetz n. ‘Rechtsvorschrift, Richtschnur’. Das nur dem Dt. eigene Wort mhd. gesetze, frühnhd. auch gesatz (15./16. Jh.) ist Verbalabstraktum zu mhd. setzen ‘bestimmen, festsetzen, einrichten’ (s. ↗setzen) oder Kollektivbildung zu dem unter ↗Satz (s. d.) behandelten Substantiv und bedeutet eigentlich ‘das Festgesetzte’. Die Natur setzt nichts fest, das tut nur der Mensch oder auch ein Gott Deiner Wahl. Die Natur existiert lediglich. Wenn Mensch bestimmte Naturphänomene als Gesetz formuliert, ist das eine Streckung des Begriffes. Das kann man machen im Rahmen der Ordnung der Natur durch den Menschen. Dann aber im Umkehrschluß davon ableiten zu wollen, daß es von Natur aus Gesetze gibt, die gefunden werden können, sprengt den Rahmen. Daran ist nichts haarspalterisches, auch wenn Du das so siehst, weil es Deinen bisherigen Sprachgebrauch als fehlerhaft darstellt. --178.4.110.9 17:23, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sprache beruht auf Konvention. Ein Begriff wird einmal gebildet, kann sich dann aber von der „wörtlichen Bedeutung“ emanzipieren und ist dann nur noch Träger eines wandelbaren Bedeutungskomplexes. Deiner Logik nach wäre es auch ein fehlerhafter Sprachgebrauch, wenn jemand von Inspiration spricht, ohne zu glauben, dass er oder sie kreativen Stoff ‚einatmet‘, wenn man eine Gesamtlage von Sachverhalten als Konstellation bezeichnet oder wenn man in der Phonologie von „stummen und flüssigen“ Lauten spricht. Der Ausdruck Naturgesetz beruht einfach auf der Wahrnehmung, dass es bestimmte Zusammenhänge gibt, die gesetzmäßig eintreten, also so, als gäbe es ein formuliertes Gesetz, an das sich die Natur hält und das man entdecken kann. Dass in diesem Wort das Setzen etymologisch enthalten ist, ist vollkommen irrelevant. Auch die Zentrifugalkraft hat nichts damit zu tun, dass irgendein Körper aus dem Zentrum „flieht“, und doch ist der Begriff nicht falsch verwendet. --GALTZAILE PPD () 17:40, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, die IP 178.4.etc hängt hier keiner veralteten Wortbedeutung an, sondern vertritt eine konstruktivistische Position. Mein Grundsatz ist da eher: "Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn niemand hinschaut". Konstruktivisten sehen das anders. --Geoz (Diskussion) 19:01, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dann muss oder müsste die IP aber (jetzt) auch explizit machen, dass sie objektive, empirische Erkenntnis allgemein leugnet. Das ist eine Position, die ich gerne akzeptiere. Ich hätte aber schon die Aussage „Die Natur setzt nichts fest“ als etymologisierend gedeutet, zudem trifft ja schon diese Behauptung (der ich nicht widerspreche, die ich aber als nicht bedeutend für die gegenständliche Frage erachte) eine Aussage über die Natur, die einem konstruktivistischen Standpunkt eigentlich nicht zusteht. Für mich dreht sich die ganze Argumentation der IP 178.4.etc um den Begriff des Gesetzes und die Abwesenheit einer setzenden Instanz in der Natur, aus der eine vermeintliche Abwesenheit von GesetztemGesetzen geschlossen wird. Täusche ich mich damit, gebe ich gerne Ruhe! --GALTZAILE PPD () 19:34, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Damit, objektive empirische Erkenntnis zu leugnen, habe ich nicht das geringste Problem. Das liegt aber (wie wir spätesten seit Kant wissen) an unserem Erkenntnisvermögen, nicht an der Realität. Mir war v.a. die Formulierung Dann aber im Umkehrschluß davon ableiten zu wollen, daß es von Natur aus Gesetze gibt, die gefunden werden können, sprengt den Rahmen aufgefallen. Für mich klingt dass nach: "Bevor sich Wissenschaftler darauf geeinigt haben, dass es eine Schwerkraft gibt, gab es keine Schwerkraft." Aber hier wäre wohl in der Tat die Stelle, an der sich die IP wieder äußern sollte. --Geoz (Diskussion) 20:11, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Na ja, wenn man es so liest, dass „Das kann man machen im Rahmen der Ordnung der Natur durch den Menschen.“ als Zugeständnis an die Praktikabilität von (notwendig subjektiven) Ordnungssystemen zu verstehen ist, dann aber „[i]m Umkehrschluß davon ableiten zu wollen, daß es von Natur aus Gesetze gibt, die gefunden werden können, sprengt den Rahmen.“ eine Absage an vermeintlich allgemeingültige, objektive Gesetze darstellt, macht die konstruktivistische Deutung Sinn. Die Frage ist eben für mich, ob der Beitrager wirklich nur das Vorhandensein empirisch objektiv feststellbarer Gesetze verneint oder ob er auch bestreitet, dass innerhalb der gesteckten Grenzen Naturgesetze entdeckt werden können, weil ein Gesetz eine Intelligenz oder zumindest einen Agens präsupponiere. --GALTZAILE PPD () 22:03, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich meine, die Bestimmung von Gesetzen erfordert einen oder mehrere Akteure. Beispiel Schwerkraft: Ich bin mir ziemlich sicher, die Gravitationskraft war schon lange vor dem Menschen da, aber das Newtonsches Gravitationsgesetz gibt es erst seit dem Ende des 17. Jahrhunderts. Vorher gab es dieses Gesetz nicht, darum konnte Newton es auch nicht entdecken. Gesetz meint in diesem Zusammenhang eine besonder tragfähige Theorie über gewisse Zusammenhänge in der Natur. Diese Zusammenhänge hat er entdeckt und dazu eine Theorie entwickelt, die heute als Gesetz bezeichnet wird. BTW wird der Begriff Gesetz heutzutage inflationär verwendet, siehe bspw. Murphys Gesetz. Hat Murphy das wirklich entdeckt oder hat er es lediglich formuliert? Naturgesetz befaßt sich übrigens ebenfalls mit der hier diskutierten Thematik. Die ebenfalls angesprochene Inspiration ist in ihrer heutigen Bedeutung weiterhin passend zur ursprünglichen Wortbedeutung, die weit über Einatmung hinaus geht und von Anfang an metaphorische Bedeutungsanteile enthalten hat. --178.4.110.9 23:27, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Genau diese Meinung teile ich nicht. Sobald etwas in der Natur „gesetzmäßig“, also vorhersehbar und bekannten Regeln entsprechend, abläuft, liegt ein „Naturgesetz“ vor, unabhängig davon, ob es jemand entdeckt und formuliert oder nicht. Newton hat entdeckt, dass „jeder Massenpunkt auf jeden anderen Massenpunkt mit einer anziehenden Gravitationskraft einwirkt“ (Zitat aus unserem Artikel), damit hat er ein Naturgesetz entdeckt. Wenn du darauf hinauswillst, dass viele Gesetze (möglicherweise) nur Theorien sind, insofern sie potenziell einmal widerlegt werden können oder modifiziert werden müssen, stimme ich zu. Wenn du deine Kritik aber auch auf Gesetze beziehst, die definitiv zutreffen (ungeachtet der Frage, ob wir das jemals wissen können – deshalb habe ich auch das Lautgesetz als Beispiel genommen, denn dessen universale Gültigkeit lässt sich durchaus nachweisen), bin ich anderer Meinung. Deine Kritik an meinem Beispiel Inspiration bestärkt mich in dieser Annahme. Und selbst wenn dieses Beispiel möglicherweise nicht gut gewählt war, ändert das nichts am Umstand, dass sich Wörter von ihrer Etymologie entfernen. Nehmen wir halt den Sonnenuntergang, die Verzweiflung, die Wörter vulgär, ordinär etc. Murphys Gesetz illustriert nur, dass Wörter verschiedene Bedeutungsebenen haben. Würde sich an der Sache etwas ändern, wenn man Naturgesetz mit dem opakeren lex naturalis ersetzen würde, in dem mutmaßlich kein Setzen steckt (wenn auch ein Nomen actionis zugrunde liegen könnte)? --GALTZAILE PPD () 23:51, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Regel und Gesetz kannst Du sprachlich nicht gleichsetzen, nur weil sich die Bedeutungen teilweise überschneiden. Regel von regula (Meßlatte) bezieht sich auf das Verhältnis der Dinge zueinander. Regeln kann man daher nicht nur festsetzen, sondern auch erkennen bzw. entdecken. "Setzen" ist immer ein aktiv gestaltender Vorgang. Das Wort lex stammt, soweit ich das nachvollziehen konnte, von dem Verb legere, was "lesen", "sammeln", "auswählen" u.ä. bedeutet. Daraus schließe ich, daß sich die Tätigkeit auf den Umgang mit Dingen bezieht, die bereits vorhanden sind. Das davon abgeleitete lex wäre damit die (zumindest im alten Rom notwendigerweise schriftliche) Darstellung von etwas, daß (aus-)gelesen wurde. Bei "auslesen" und "entdecken" sehe ich eine gewisse Parallelität, weshalb es okay sein sollte, wenn man davon spricht, jemand habe ein lex entdeckt, ebenso wie es wohl auch okay wäre, wenn man davon spricht, jemand habe eine Regel entdeckt. "Gesetz" und "entdecken" hingegen passen sprachlich beim besten Willen nicht zusammen. --178.4.110.9 03:00, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
"Gesetz" und "finden" passen sprachlich schon ziemlich lange zusammen 2.Könige 22,8 ;-) --Geoz (Diskussion) 09:28, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Da steht, er habe ein Buch gefunden, in dem Gesetze stehen. Das gildet nicht. --88.68.69.127 01:05, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Schon die oben angeführte DWDS-Quelle gibt für "Gesetz" zwei Bedeutungen an: 1.rechtlich bindende, vom Staat und seinen Organen festgesetzte Vorschrift, Norm und 2.bestimmter notwendiger und wesentlicher Zusammenhang zwischen den Dingen und Erscheinungen in der Natur. Es geht hier wohl eher um "Gesetzmäßigkeiten". Vorgänge in der Natur laufen immer in bestimmter, gleicher Weise ab. Diese Gesetzmäßigkeiten können von Menschen entdeckt werden. --Expressis verbis (Diskussion) 10:20, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Dein Beispiel hat nichts mit dem zu tun, was wir hier diskutieren. Alles wesentliche dazu habe ich bereits dargelegt (s.o. - alle Beiträge unter IP sind von mir). Kurzversion: Zusammenhänge können gefunden werden, Gesetze nicht. --88.68.69.127 01:05, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sobald ein Ausdruck konventionalisiert ist, spielt die Etymologie keine Rolle mehr. Wäre beispielsweise das Wort setzen genauso untergegangen wie das Wort winnen ‚kämpfen, streiten‘ und würde es nur noch in der Form Gesetz weiterleben, wie es bei winnen mit Gewinn (und gewinnen) der Fall ist, würdest du die Kritik wohl nicht vorbringen, weil das Etymologisieren schwieriger wäre. Soweit ich weiß, werden für die Etymologie von lex zumindest zwei Ansätze argumentiert, aber praktisch ist es vollkommen belanglos, woraus sich das Wort entwickelt hat – es geht nur darum, was es heute bedeutet. Wenn du eine Fremdsprache lernst, wirst du üblicherweise (obwohl die Einbeziehung der Etymologie durchaus nutzbringend sein kann) auch nicht bei jedem Wort die Herkunft lernen und dann aus der Etymologie ableiten, in welchen Kontexten du es verwenden darfst. Und wenn du es – analog zur Fehlerzuschreibung bei Naturgesetz entdecken – doch machst, machst du dir das Leben außerordentlich schwer, oder vielmehr wirst du gar nicht damit nachkommen, sprachlich nur das zusammenzubringen, was „sprachlich zusammenpasst“. --GALTZAILE PPD () 16:37, 1. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wird es albern. Ich habe nie gesagt, daß man nicht von Naturgesetzen sprechen dürfe, ganz im Gegenteil (s.o.). Offenbar habt Ihr keine Argumente, die meine Kritik widerlegen können. Die bislang dargelegten Meinungen zum Thema sind wertlos, weil weder streng logisch abgeleitet noch ordentlich belegt. Deine Beispiele sind neben der Sache. Besonders nervig ist der penetrante Rückgriff auf die dingliche Ebene, nur um nicht zugebene zu müssen, daß meine rein auf die sprachliche Ebene bezogene Argumentation folgerichtig ist, da allerspätestens seit meinem letzten Beitrag von gestern jedem klar sein müßte, worum es geht und worum nicht. Der zweite Ansatz zur Etymologie von lex war übrigens ligare, was im Mittelalter (Thomas von Aquin u.a.) als Assoziation diskutiert und in der Neuzeit wieder verworfen wurde, weil wissenschaftlich unhaltbar. Was lex heute bedeutet und wie man es ins Deutsche übersetzt, sind übrigens zwei Paar Schuhe. Dein altväterlicher Rat amüsiert mich, weil mir das signalisiert, daß hier wohl keine Sacharguente mehr zu erwarten sind. Glaub mal, daß es für mich leichter ist, offensichtliche Widersprüche nicht zu pflegen und zu erhalten. Eines interessiert mich noch: Deine Annahme, ich würde etwas nicht tun, wenn es schwieriger wäre, beruht auch was genau? --88.68.69.127 01:05, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja, jetzt wird es in der Tat albern. Es wurden durchaus valide Argumente gegen deine Position genannt. Wenn du sie nicht zur Kenntnis nehmen willst, dann ist das dein Problem. Dein Ausgangspunkt Irgendwelche Lebewesen sind auch ohne den Menschen existent, Gesetze nicht ist übrigens bloße Behauptung und keineswegs logisch hergeleitet. --Geoz (Diskussion) 15:51, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Wo soll das denn sein? Zu dem Rest: Es gab nachweislich schon vor dem Menschen Lebewesen auf der Erde, also ist der Mensch dafür nicht notwendig. Da außer dem Menschen jedoch niemand Gesetze formulieren kann, ist es unsinnig anzunehmen, die habe es schon vorher gegeben, siehe mein Beispiel zu Newton. --178.4.186.222 00:27, 6. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Habe ich denn behauptet, dass du so etwas gesagt hast? Ich habe doch explizit von der Formulierung Naturgesetz entdecken gesprochen, der du durchaus die Richtigkeit absprichst. Und was die „streng[e] logisch[e]“ Ableitung betrifft: Genau die ist in der Sprache eben nicht sinnvoll, das ist ja der Punkt! Im (heutigen) Standarddeutschen ist die doppelte Verneinung eine aufgehobene Verneinung, im Mittelhochdeutschen, Italienischen, Russischen etc. ist sie entweder die unmarkierte oder eine verstärkte Verneinung. Minus × minus = minus? Das ist nicht logisch, aber Konvention und mithin korrekt. Der zweite Ansatz für die Etymologie von lex, den ich meinte, ist der mit einer Wurzel für ‚liegen, bleiben‘ (zu. gr. λέχομαι, russ. лог log etc.), aber das ist, wie gesagt, ganz egal, denn lex bedeutet einfach, was es bedeutet. Welcher altväterliche Rat? Wo fehlen Sachargumente? Und welche Behauptung, du würdest etwas nicht tun, wenn es schwieriger ist? Dass du bei jedem Wort genau auf die Etymologie achtest, um bloß nichts zusammenzustellen, was der Etymologie nach nicht zusammenpasst, glaube ich allerdings nicht, denn das ist vollkommen unmöglich. Das ist noch sinnvoll bei Wörtern, die idiomatischen Restriktionen unterworfen sind (wie etwa besitzen), aber würdest du wirklich vermeiden, bei einem Glücksspiel von einem Gewinn zu sprechen, weil dem Gewinn kein Kampf bzw. keine Arbeit vorausgeht? Vermeidest du den Begriff Tragödie, wenn er nichts mit Bocksgesang oder Bocksopfern (τράγος ‚Bock‘) zu tun hat? Gibt es für dich tolle Menschen nur im Tollhaus? Sicher wird wieder eines der Beispiele irgendwie nicht passen, aber das ändert (noch immer) nichts am Umstand, dass Wörter nicht ein Leben lang an einer Etymologie haften – zumal schon allein dieser Gedanke „unlogisch“ wäre, denn das, was wir „Etymon“ nennen, ist ja nicht die creatio ex nihilo, sondern die älteste belegte oder erschlossene Vorform, und niemand kann wissen, welche „logischen Restriktionen“ mit deren Vorformen verbunden sind. --GALTZAILE PPD () 17:29, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wer entscheidet denn, was zu streng logisch ist und was noch nicht? Du etwa? Ich denke nicht. Deine sonstigen Beispiele haben mit dem Thema nichts zu tun, Du verlierst Dich in von Dir selber aufgemachten Nebenschauplätzen. Zu Deinen Fragen: Letzter Satz; überall dort, wo es um die Sache geht; vorletzter Satz. Zu dem Rest: Die Bedeutung des Wörtchens "offensichtlich" ist Dir geläufig? "Gesetz" stammt ganz offensichtlich von "setzen" und wird bis heute in der ursprünglichen Bedeutung "das Festgesetzte" verwendet. Die Natur hat aber nichts festgesetzt. Hast Du irgendwelche Gegenargumente dazu, außer, Logik ist bei Sprache irrelevant? --178.4.186.222 00:27, 6. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nichts von dem, was ich geschrieben habe, habe ich entschieden. Glücklicherweise muss überhaupt niemand entscheiden, was in der Sprache „zu streng“ oder zu wenig streng logisch ist. Nur ein paar übermotivierte Sprachpfleger machen sich über solche Fragen Gedanken. Ich habe nur beschrieben, wie Sprache funktioniert, nämlich durch Konvention. Ich „fordere“ von der Sprache und ihren Sprechern überhaupt nichts, denn das ist nicht notwendig. Sprache erhält sich und funktioniert immer einwandfrei, auch ohne präskriptive Normen und logische Erwägungen. Einen widerständigeren, anpassungsfähigeren und funktionstüchtigeren Organismus kennt auch die Biologie nicht. Dieses Wunder „logischer“ machen zu wollen ist nicht nur sinnlos (oder kannst du den Sinn nennen?), sondern muss auch eine halbe Sache bleiben, da erstens viele „logische“ Formulierungen nun einmal falsch oder nicht idiomatisch sind, vgl. doppelte Verneinung, und zweitens so viel zu beachten wäre, dass eine „logische Sprache“ eine Kunstsprache wäre, die man eigens erstellen und erlernen müsste – und selbst innerhalb einiger Zeit ihre „alogischen“ Eigenschaften entwickeln würde. Drittens nehmen auch komplexe Wörter mit der Zeit eine einfache Bedeutung an. Begeisterung ist für uns im Alltag nicht das ‚Mit-Geist-erfüllt-Sein‘, sondern ein gleichwertiges Synonym zu Entzücken oder Passion. Dasselbe gilt auch für Gesetz, das für uns im Alltag nicht ‚das Gesetzte‘ bedeutet, sondern einfach ‚Regel, Richtlinie‘. Ob die Wortherkunft transparent, halbtransparent oder opak ist, spielt dabei keine große Rolle. --GALTZAILE PPD () 18:34, 6. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe das so, daß Du keinerlei Gegenargumente hast und hoffst, penetrantes Ausweichen würde das kaschierern. Weiterhin lese ich da heraus, daß Dir sehr wohl klar ist, daß es logisch betrachtet unmöglich ist, ein Gesetz zu entdecken. Zufällig wurde meine Ansicht heute übrigens ein weteres mal bestätigt, durch die gezielte Verwendung der Bezeichung, ein (Natur-)gesetz wurde formuliert, in einer wissenschftlichen Abhandlung. Diesen Blödsinn von wegen Entdeckung eines Gesetze habe ich noch nie gelesen oder gehört. Mein Fazit soweit: Forscher entdecken Zusammenhänge und formulieren davon abgeleitete Gesetze. Irgendwelche Idioten behaupten dann, der Forscher habe das Gesetz "entdeckt" und weil es nicht verboten ist, Unsinn zu reden, findet sich irgendjemand, der das als vermeintlich natürliche Sprachentwicklung absegnet. Trotzdem würde ich sowas hartnäckig korrigieren, falls ich das in einem Artikel hierzupedia finde, weil es - und wenigstens da sind wir uns doch hoffentlich einig - ganz sicher keine gepflegte Sprache ist. --88.68.77.225 01:38, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wer weicht hier aus? Habe ich nicht etwa danach gefragt, weshalb Sprache logisch sein solle und hast du vielleicht eine Antwort geschrieben (oder ist der Verweis auf gepflegte Sprache als Antwort zu sehen?, einmal abgesehen davon, dass penetrant eigentlich das genaue Gegenteil von ausweichen ist – als rhetorische Figur nicht übel, aber mit Etymologismus wohl nicht in Einklang zu bringen)? Habe ich nicht etwa klar und anhand von Beispielen dargelegt, dass die Konvention bestimmt, was korrekt ist und dass diese Konvention auch der Logik oder der Etymologie widersprechen kann und dass dieser Widerspruch nicht nur durch Funktionalität, sondern auch durch Grammatiken und Wörterbücher legitimiert ist? Was fehlt denn da noch? — Und deine Ansicht wurde durch diesen Fund genauso wenig bestätigt wie ein kalter Tag die Klimawandelleugner bestätigt: Natürlich ist ein Natzurgesetz formulieren korrekt, das sagt aber überhaupt nichts darüber aus, ob ein Naturgesetz entdecken auch korrekt ist. Eine Google-Books-Suche liefert im Übrigen Ergebnisse ohne Ende für „Naturgesetz entdeckt“. Selbst wenn bei wenigen Treffern die Wörter „zufällig“ zusammentreffen und selbst wenn das alles „Idioten“ waren, die dort geschrieben haben, kannst du es immerhin zum für dich ersten Mal lesen. — Dass du es korrigierst, sei dir unbenommen, aber einen triftigen Grund dafür sehe ich nicht. Ich sehe in dieser Formulierung auch überhaupt keinen Verstoß gegen gepflegte Sprache. Genauso, wie man offenbar einen Zusammenhang entdecken kann, den niemand ab- oder zugedeckt hat, kann man auch ein Gesetz entdecken, das niemand gesetzt hat. Im Übrigen ist ja, wie du oben schon einmal eingeräumt hast, auch die Formulierung eines Naturgesetzes für deinen Standpunkt zumindest problematisch, weil sie, deiner Argumentation gemäß, immer noch das Setzen enthält. Ist es nicht ein wenig willkürlich, diesen „Widerspruch“ einmal zu übersehen und ihn einmal als unzulässig darzustellen? --GALTZAILE PPD () 17:08, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wer weicht hier aus? Du. Ich versuche immer wieder, Dich wieder zum Thema zurück zu führen. Du fragst, warum Sprache logisch sein sollte? Damit sie verständlich ist. Zur Konvention: AFAICS ist "Gesetze formulieren" die Konvention und "Gesetze entdecken" ein Bruch der Konvention, der in diesem Fall als Fehler einzustufen ist und selbst wenn dieser Fehler nicht ganz selten sein sollte, würde das noch nicht bedeuten, daß er dadurch korrekt wird. Etwas zu "verdecken" kann durchaus völlig passiv geschehen, bspw. wenn etwas die Sicht versperrt. Der Begriff "Naturgesetz" an sich ist dann zulässig, wenn man davon ausgeht, daß mit "-gesetz" die vom Forscher festgelegte Form der Darstellung des Zusammenhangs gemeint ist. Da muß man sich zwar deutlich strecken, aber das geht noch ohne Bruch. Die Formulierung "penetrantes Ausweichen" ist kein wissenschaftlicher Fachbegriff, sondern eine rhetorische Figur - sowas kann uns soll tlw. sogar etwas schleifen, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Was fehlt denn da noch? Ein belastbarere Beleg für Deine steile Hypothese, der unsinnige Ausdruck "ein Gesetz entdecken" sei tatsächlich in der Wissenschaft etabliert. und anerkannt. --88.68.77.225 13:22, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
  • „[W]arum Sprache logisch sein sollte? Damit sie verständlich ist.“
Das ist eine ziemlich willkürliche Behauptung. Es lassen sich sehr viele Fälle zeigen, in denen Sprache nicht logisch ist, ohne dass sie dadurch missverständlich würde, während mir kein Beispiel einfällt, in dem fehlende Logik zu einem Missverständnis führt, es sei denn, es wird nicht nur wider die Logik, sondern auch wider die Konvention formuliert. Die doppelte Verneinung habe ich schon oft genug erwähnt. „Logisch“ würde man aber auch z. B. aus dem Kamillentee schließen, dass ein Hustentee Husten enthielte. Zum Glück sind wir aber nicht auf lückenlose Logik angewiesen, sondern können Zusammenhänge auch dann erkennen, wenn sie nicht ganz so schematisch daherkommen. „Logische“ Sprache brauchen nur die Computer. (Im Übrigen finde ich logische Sprache bedenklicher als Naturgesetz entdecken; schließlich bedeutet logisch ja zunächst ‚die Logik betreffend‘, nicht: ‚den logischen Gesetzen entsprechend‘ – aber auch hier gilt: Die Konvention macht’s!)
  • „AFAICS ist "Gesetze formulieren" die Konvention und "Gesetze entdecken" ein Bruch der Konvention, der in diesem Fall als Fehler einzustufen ist und selbst wenn dieser Fehler nicht ganz selten sein sollte, würde das noch nicht bedeuten, daß er dadurch korrekt wird.“
AFAICS ist das ganz und gar nicht der Fall. Und tatsächlich ist es so, dass selbst missliebige Innovationen mit der Zeit korrekt werden können, dabei würde ich Gesetze entdecken noch nicht einmal als missliebig einschätzen. Es gibt in der Sprache nun einmal keine absolute Richtigkeit, auch keine absoluten Normen für gepflegte Sprache. Der Appendix Probi listet beispielsweise zahlreiche Formen auf, die im Latein falsch waren, die sich dann aber zu den großen romanischen Literatursprachen entwickelt haben. So funktioniert Sprache nun einmal.
  • „Der Begriff "Naturgesetz" an sich ist dann zulässig, wenn man davon ausgeht, daß mit "-gesetz" die vom Forscher festgelegte Form der Darstellung des Zusammenhangs gemeint ist.“
Mit Gesetz ist also nur die Form gemeint, und gar nicht das Naturphänomen? Das ist mir neu. Und wohl nicht nur mir. Aber ich habe ja ohnehin nichts gegen dieses Wort.
  • „[…] eine rhetorische Figur“
Wer sagt dann, welche rhetorischen Figuren legitim und welche unlogisch sind? Könnte man nicht vielleicht sogar das Naturgesetz als Metapher bzw. Katachrese auffassen? Die setzende Instanz als Allegorie der Natur? (Ganz abgesehen davon, dass diese Argumentation gar nicht notwendig ist, da ohnehin die Konvention entscheidet, was zulässig ist.)
  • Ein belastbarere[r] Beleg für Deine steile Hypothese, der unsinnige Ausdruck "ein Gesetz entdecken" sei tatsächlich in der Wissenschaft etabliert. und anerkannt.
Eine leichte Übung:
„Auch das reine Denken in der Geometrie vermag der Naturwissenschaft nicht zur Kenntnis der letzten Ursachen zu verhelfen, sondern setzt die durch die Erfahrung entdeckten Naturgesetze voraus […]“ (Vorländer, K.: „Geschichte der Philosophie.“, in: Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1913], S. 7864.)
„Deshalb bemerkt Apelt mit Recht, daß das Gesetz der Trägheit durch Abstraktion entdeckt worden sei.“ (Mach, E.: „Erkenntnis und Irrtum“, in: Philosophie von Platon bis Nietzsche, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1905], S. 51405)
„Lavoisier hat nicht das Gesetz der Erhaltung der Masse entdeckt, sondern diese schon dem Altertum geläufige instinktive Annahme […]“ (Ibid., S. 51860)
„Gesetze zu entdecken, ähnlich wie z.B. bei chemischen Veränderungen, so bleibt als reine Beschreibung der Tatsachen ungefähr das übrig, was in den Geschichtstabellen von Schülern auswendig gelernt wird.“ (Mauthner, F.: „Wörterbuch der Philosophie“. In: Bertram, M. (Hg.) Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1910], S. 25859.)
 …
Die merkwürdigen Verlags- und Seitenangaben rühren daher, dass ich diese Funde einer Corpusanalyse entnommen habe, auf die ich für weitere (äußerst zahlreiche) Treffer freundlich verweise. --GALTZAILE PPD () 19:02, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Einzelne Beispiele belegen nicht die Konvention - das solltest Du wissen. Dein Korpus findet übrigens sehr viel mehr formulierte Gesetze als entdeckte, was meine Ansicht letztlich bestätigt. BTW sind Philosophen keine Naturwissenschaftler. Der Rest ist weiterhin neben dem Thema und zunehmend albern. --88.68.77.225 02:15, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Du machst dich lächerlich. „Ist nicht logisch“ war von Anfang an dein einziges Argument. Und obwohl ich einwandfrei gezeigt habe, dass „Logik“ kein relevanter Parameter für sprachliche Richtigkeit ist und dieser Standpunkt in der Sprachwissenschaft einhellig vertreten wird (vgl. auch Arbitrarität), hältst du einfach ohne jedes belastbare Argument an deiner Privatmeinung, d. h., an deinem Glauben fest. Wie soll ich dann bitte die Konvention belegen? Soll ich im Wörterbuch der Konventionen für sprachlich unmündige Wissenschafter nachschlagen? Wenn du es besser weißt als Ernst Mach, Ernst Bloch, Paul Feyerabend oder Martin Heidegger bzw. ihnen Unkenntnis der Konvention unterstellst, warum diskutierst du dann hier mit dem dummen Galtzaile und schreibst nicht das neue große Standardwerk der Sprachwissenschaft? Oder zumindest das Schwarzbuch der unlogischen Formen? Deine Behauptung, Treffer für Naturgesetz formulieren würden deinen Glauben stützen, ist vollkommen absurd und zeigt nur (ebenso der Einwand, Philosophen würden hier nicht zählen), wie schwach dein Standpunkt ist. Genauso könnte man behaupten, Suchtreffer für ein Tor schießen würden darauf hindeuten, dass ein Tor erzielen falsch sei. Diese „Bestätigung“ reicht nicht einmal für das Kuriositätenkabinett bizarrer Paradoxa. Dieser Beitrag von dir war die endgültige Bankrotterklärung. --GALTZAILE PPD () 14:48, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und obwohl ich einwandfrei gezeigt habe, dass „Logik“ kein relevanter Parameter für sprachliche Richtigkeit ist und dieser Standpunkt in der Sprachwissenschaft einhellig vertreten wird So ein Blödsinn, das hast Du nicht. Du beharrst bloß auf Deiner Meinung und klammerst Dich an nicht repräsentative, hypothesenkonforme Bestätigungen. Naja, wer sich erklärtermaßen jeglicher logischer Argumentation verschließt, kann wohl nur so vorgehen. --188.107.13.101 22:38, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Meinst du das eigentlich (immer noch) ernst oder ist das (schon lange) nur Trollerei? Keiner deiner Beiträge hat mehr zu bieten als unfundierte Behauptung und unfundierte Angriffsrhetorik. Positive argumentative Substanz: nicht vorhanden. Hingegen habe ich alles, was ich behauptet habe, argumentativ fundiert und belegt. Der Verweis auf Arbitrarität, der mehrfache Verweis auf die doppelte Verneinung, die offenkundig nicht logisch herzuleitende semantische Struktur von Komposita (Kamillentee, Hustentee, Brusttee), die elliptische Verwendung von logisch statt den logischen Gesetzen entsprechend, die im wörtlichen Sinn unlogische Struktur von rhetorischen Figuren – all das (und noch vieles mehr, was man anführen könnte) belegt nicht, dass „Logik“ kein relevanter Parameter für sprachliche Richtigkeit ist? Aha. Ich muss mich an gar nichts klammern, ich schwimme im Ozean der offenkundigen Tatsachen, die meinen Standpunkt für jedes sehende Auge erhärten. Du hingegen hast nicht einmal mehr etwas, woran du dich klammern kannst, nachdem alle deine Behauptungen durch Argumente und Belege widerlegt worden sind. Was wäre dann bitte repräsentativ, wenn es die Werke anerkannter Wissenschafter (Qualität), die zahlreichen Corpustreffer für Die Zeit (Qualität und Quantität) und in der Google-Books-Suche(Quantität) nicht sind? Und leider vertauscht du in deiner Not auch noch logische Argumentation mit Logik im Sprachmaterial. Meine Argumentation ist durchaus logisch kohärent, gerade daher führt sie zu demjenigen Schluss, den in der seriösen Linguistik niemand anzweifelt: dass Sprache nicht logisch sein muss. — GALTZAILE PPD () 15:11, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Du bist derjenige, der das auf die persönliche Ebene ziehen will, nicht ich. Da Du Deinen Bestätigungsfehler durch Deine Überzeugung, daß Logik irrelevant sei, vor jeglichen Gegenargumenten abschirmst, soltest Du Dir Deine o.g. Frage mal selber stellen. Logikbasierte Argumentation zu ignorieren ist für gewöhnlich ein starker Hinweis auf Trollerei. Dein Hang zu Argumentum ad verecundiam und Argumentum ad populum als Totschlagargumente kann darüber nicht hinwegtäuschen. --94.219.23.66 16:11, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ist dir noch nicht aufgefallen, dass meine Argumentation auf mehreren stabilen Füßen steht? Du versuchst zwar immer, irgendwo einen Strohhalm (also einen kleinen Mangel in meiner Darstellung) zu finden, der dich über Wasser halten soll, aber den gibt es in Wirklichkeit nicht. Meine Argumentation basiert nicht auf Autorität, ich habe die einhellige sprachwissenschaftliche Meinung nur als zusätzlichen Hinweis angeführt. Und was das argumentum ad populum betrifft, verwechselst du leider Naturwissenschaft oder Politik mit Sprache: In der Naturwissenschaft kann es absolute objektive Wahrheiten geben, in der Sprache nicht. Sprache entwickelt sich durch die Sprechenden. Die Sprechenden sind der populus. In der Physik kann es einen Menschen geben, der weiß, was alle anderen nicht wissen. In der Sprache nicht. Und ich wiederhole: Ich ignoriere keine logikbasierte Argumentation. Sie führt nur nachweislich zum Ergebnis, dass Logik in der Sprache keine wesentliche Rolle spielt. — Und noch immer keinerlei positive Argumentation von deiner Seite. Wie auch?! --GALTZAILE PPD () 16:31, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bravo, Du steigerst das hier von albern zu absurd. Deine Argumenatatio basiert auf Deiner höchst persönlichen Überzeugung und nichts anderem. Du behauptest, die Mehrheit stünde auf Deiner Seite, kannst das aber nicht belegen. Ebenso wie Du den Nachweis dafür schuldig bleibst, Sprache würde keiner Logik folgen. Sämtliche "positiven" Argumente meinerseits übergehst Du mit der Begründung, logische Argumentation müsse hier grundsätzlich ausgeschlossen werden. Das ist und bleibt absurd.
Der Vollständigkeit halber möchte ich noch auf Logos hinweisen: Der altgriechische Ausdruck logos (maskulin; griechisch λόγος lógos, lateinisch verbum, hebräisch דבר davar) verfügt über einen außerordentlich weiten Bedeutungsspielraum. Er wird unspezifisch im Sinne von „Wort“ und „Rede“ sowie deren Gehalt („Sinn“) gebraucht, bezeichnet aber auch das geistige Vermögen und was dieses hervorbringt (z. B. „Vernunft“) wie auch ferner ein allgemeineres Prinzip einer Weltvernunft oder eines Gesamtsinns der Wirklichkeit. Darüber hinaus existieren – je nach Kontext – noch spezifischere Verwendungen, beispielsweise als „Definition“, „Argument“, „Rechnung“ oder „Lehrsatz“. Auch philosophische und religiöse Prinzipien werden mit dem Ausdruck lógos bezeichnet, beispielsweise in den Fragmenten Heraklits und in Texten stoischer Philosophie sowie jüdisch-hellenistischer und christlicher Herkunft.
Das Lexem -log- findet sich auch im Namen der philosophisch-mathematischen Disziplin der Logik, in der Endung -logie zur Bezeichnung von Wissenschaften (z. B. „Kosmologie“) und in zahlreichen Fremdwörtern (z. B. „Analogie“). --94.219.23.66 23:54, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was hat dieser schöne Logos-Aufsatz mit der Frage zu tun? Während die „albernen“ „Nebenschauplätze“, die ich „aufgemacht“ habe, der sachlichen und argumentativen Widerlegung deiner Behauptungen dienten, ist dieser Auszug wirklich albern. Natürlich ist logos in all seinen Bedeutungen in vielfältiger Weise mit Sprache verbunden, aber das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass Sprache nicht „logisch“ im Sinn von ‚logisch kohärent‘ sein muss (und das ist es wohl, was man gemeinhin unter logisch versteht – und nicht das Adjektiv für jede Bedeutung von logos). Das habe ich wieder und wieder und wieder gezeigt und belegt. Es bleibt mir unerklärlich, wie du noch immer behaupten kannst, ich hätte das nicht gezeigt, wobei ich „keiner Logik folgen“ nicht behauptet habe. Ich habe nur gesagt (und mehrfach belegt), dass Logik kein relevanter Parameter für sprachliche Korrektheit ist. Wenn die Konvention „logisch“ ist, dann ist auch Sprache „logisch“. Ist die Konvention nicht „logisch“, ist es auch die Sprache nicht. Du bleibst den Beweis schuldig, weshalb Sprache logisch sein sollte. Du hast einfach einmal aus dem Grünen behauptet, andernfalls sei sie missverständlich. Meiner Entgegnung konntest du aber nichts mehr entgegenstellen. Stattdessen suchst du dir irgendein Detail aus, das dir nicht passt, und meinst, damit die ganze – kohärente – Argumentation widerlegen zu können. Oder du ignorierst einfach meine Belege. Zeige mir doch auch nur zwei Menschen, die bestätigen, dass Naturgesetz entdecken nicht korrekt sei. Und bitte: Wenn du irgendwo Naturgesetz formulieren stehen siehst, ist das kein Beleg dafür dass Naturgesetz entdecken falsch sei! Auch das wird dir jeder vernünftige Mensch bestätigen. Und ein drittes Mal: Weder „ignoriere“ ich logische Argumentation, noch „verschließe“ ich mich ihr noch „schließe“ ich sie „aus“. Sie führt nur nachweislich zum Ergebnis, dass Logik in der Sprache keine wesentliche Rolle spielt. Welches Verb willst du beim nächsten Mal verwenden, wenn du mir diesen Blödsinn unterstellst (der offenkundig zeigt, dass du noch immer nicht verstanden hast, dass logische Argumenation (das ist, was ich mache) und eine ideale, theoretische logische Sprache (die keine natürliche Sprache sein kann) nicht dasselbe ist). Aber ich wiederhole mich gerne noch ein viertes Mal! Dir ist es leider nicht gelungen, logisch zu zeigen, weshalb Sprache logisch sein sollte. Aber das geht auch gar nicht, deshalb kommst du über die Behauptung nicht hinaus und ignorierst und diskreditierst nach eigenem Gutdünken. --GALTZAILE PPD () 00:16, 12. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
… und ich lade dich ein, einen allfälligen Antwortbeitrag
  1. nicht mit einer kühnen Unterstellung oder abwertenden Attribuierung zu beginnen, sondern
  2. sachlich nachzuweisen, wo meine Argumentation (dass Logik kein relevanter Parameter ist – siehe meine Beispiele) nicht logisch ist und
  3. sachlich zu zeigen, weshalb Sprache logisch (logisch kohärent) sein muss und
  4. sachlich zu erklären, weshalb die Treffer in der wissenschaftlichen Literatur, in Der Zeit etc. nicht repräsentativ sind bzw. wie ein repräsentativer Nachweis theoretisch erbracht werden könnte.
Danke, --GALTZAILE PPD () 01:21, 12. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Netter Versuch, aber Du willst mich widerlegen, was Dir bis dato nicht gelungen ist, wozu ich mich breits geäußert habe. Wie Belege zu führen sind, kannst Du u.a. auf WP:BEL nachlesen; darüber hinaus gibt es dazu einschägige Fachliteratur. Dein neuerliches argumentum e consensu, das letztlich eine notdürftig verschleierte persönliche Beleidigung darstellt, zeigt bloß wieder, daß Du keine tragfähigen Sachargumente hast. Eristische Dialektik zeigt noch etliche weitere Beispiele, mit welchen Tricks Du versuchst, meine Bemühungen um eine rein sachliche geführte Diskussion zu untergraben. Falls gewünscht, können wir die alle einzeln durchgehen. ich gehe davon aus, daß Dir das gar nicht bewußt ist.
Aber versuchen wir es zunächst mal damit.: dass logische Argumenation (das ist, was ich mache) und eine ideale, theoretische logische Sprache (die keine natürliche Sprache sein kann) nicht dasselbe ist). Natürlich ist das nicht dasselbe, aber offenbar vermischt Du das, denn andernfalls sollte man meinen, daß Du Dich mit meinen Argumenten auseinandersetzt, was bislang nicht der Fall war. Ich werde jetzt auch nicht anfangen, Behauptungen zu untermauern, die ich so gar nicht aufgestellt habe. Der Trick, etwas zu verabsolutieren, weil man es dann leichter widerlegen kann, ist uralt. Komm einfach mal runter von Deiner trotzigen Opposition und versuche, Dich auch mal einzulassen. So lange Du davon ausgehst, alles, was ich schreibe, müsse zwingend falsch sein, wirst Du nie verstehen können, was Sache ist. Es ist Deine Voreingenommenheit, die Dich bind macht und so daran hindert, meine Argumentation nachzuvollziehen. Logos ist übrigens kein Aufsatz, sondern ein enzykopädischer Artikel, der die enge Verbundenheit von Logik und Sprache etwas näher konkretisiert. --94.219.23.66 16:25, 12. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich lade dich noch einmal ein, einen allfälligen Antwortbeitrag
  1. nicht mit einer kühnen Unterstellung oder abwertenden Attribuierung zu beginnen, sondern
  2. sachlich nachzuweisen, wo meine Argumentation (dass Logik kein relevanter Parameter sei – siehe meine Beispiele) nicht logisch ist und
  3. sachlich zu zeigen, weshalb Sprache logisch (logisch kohärent) sein muss,
    1. beispielsweise, indem du ein Argument, von dem du meinst, ich hätte es nicht nachhaltig widerlegt, wiederholst (soweit ich sehen kann, ist alles Einschlägige, was du vorgebracht hast, einwandfrei widerlegt)
  4. sachlich zu erklären, weshalb die Treffer in der wissenschaftlichen Literatur, in Der Zeit nicht WP:BEL entsprechen oder
  5. festzuhalten, dass du den Inhalt von einem der Punkte 2–4 gar nicht teilst bzw. nicht behauptest, was dort steht.
Danke, --GALTZAILE PPD () 17:07, 12. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
In Wahrheit reicht es mir. Ich habe dich oft genug gebeten, sachliche Argumente aufzubieten (die in deinen Beiträgen schon lange nicht mehr enthalten sind), anstatt mir aufs Geratewohl dieses und jenes zu unterstellen, damit du dich vermeintlich nicht mit meinen Argumenten beschäftigen musst. Dass du mir Scheinargumente und Schopenhauersche Taktiken vorwirfst, raubt mir in der Tat die Nerven. Das muss nicht sein. Sollte diese Diskussion überhaupt noch irgendjemand verfolgen, kann er/sie sich ein eigenes Bild machen.
Mein Standpunkt ist eindeutig und gut fundiert und kann mitsamt Belegen und Argumenten im oberen Teil der Diskussion nachgelesen werden. Da kann sich auch jeder ein Bild von der Legitimität der Beweisführung, [Edit: Voreingenommenheiten] und der unglücklichen Entwicklung einer zunächst sachlichen Diskussion machen. Ich gehe im Übrigen nicht davon aus, dass alles, was du sagst, falsch ist, aber die ganze Diskussion spielt sich eben im Rahmen der Streitfrage Logik-Etymologismus-Konvention ab, und hier glaube ich in der Tat, dass du nicht im Recht bist, da nun einmal außer Zweifel steht, dass logische Kohärenz für sprachliche Richtigkeit nicht relevant ist (vgl. z. B. doppelte Verneinung) und dass die Etymologie eines Wortes hinter dessen Bedeutung zurücktritt (vgl. z. B. Gift, gewinnen, Begriff etc.). Damit ist auch schon alles gesagt; es steht dir natürlich frei, mir noch einmal dieses und jenes zu unterstellen, aber ich widme mich lieber konstruktiven Diskussionen. --GALTZAILE PPD () 00:03, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
War ja klar, daß jetzt sowas kommt. Du ignorierst sämtliche Argumente, unterstellst mir seit Tagen genau daß, was Du selber an kritikwürdigem Verhalten zeigst und suchst immer wieder die Konfrontation auf der persönlichen Ebene. Lern mal, zwischen Sachebene und persönlicher Ebene zu trennen und beschränke Dich dann zukünftig auf die Sachebene. Falls Du dann noch lernst, Deine eigenen Überzeugungen zu hinterfragen und den Vortrag anderer angemessen zu würdigen, wäre das ein echter Fortschritt. Aktuell ist es nicht möglich, konstruktiv mit Dir zu diskutieren, weil Du Dich allem verschließt, was Deine vorgefaßten Überzeugungen nicht bestätigt. Such Dir am besten irgendwelche Ja-Sager, dann fällt das nicht weiter auf. --94.219.189.154 04:08, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Kommt dir nicht in den Sinn, dass vielleicht du dich verschließt? Du behauptest zu Beginn: „Naturgesetze werden nicht entdeckt, sondern formuliert.“ Du kannst das aber nur durch den Verweis auf die Etymologie argumentieren. Darauf zeige ich, dass die Etymologie prinzipiell hinter die Konvention zurücktritt und belege anhand zahlreicher Funde, dass Naturgesetz entdecken sehr wohl in wissenschaftlicher Literatur und in anerkannten Medien gebraucht wird. Seitdem kommt von dir außer Verunglimpfungen nichts mehr. Bevor ich studiert und damit begonnen habe, mich wissenschaftlich mit Sprache zu beschäftigen, habe ich ähnlich gedacht wie du und mir waren viele Formulierungen aus ähnlichen Gründen zuwider. Erst als ich die Macht der Expressivität, das ewige Spiel von Innovation-Habitualisierung-Konventionalisierung begriffen habe, musste ich meine Voreingenommenheit fallenlassen und erkennen, dass Sprache nun einmal nicht so funktioniert wie die Mathematik, wo man verlässlich von A auf B schließen kann. Dabei gibt es sogar (wie ich oben einmal kurz angerissen habe) eine kleine Schnittmenge zwischen unseren Standpunkten. Ich verwende das Verb besitzen nur bei alienablen Objekten, da es sich dabei erstens um eine eigene sprachliche Kategorie handelt und ich die Kombination von besitzen mit nichtalienablen Objekten für idiomatisch fragwürdig halte. Dennoch korrigiere ich hier Sätze der Art das Deutsche besitzt vier Fälle in Hinblick auf die Konvention nicht. Jedenfalls brauche ich keine Ja-Sager, sondern Menschen, die mir anhand von validen Argumenten oder Belegen zeigen, dass ich im Unrecht bin. Auch hier im Café habe ich mich, auch bei Sprachfragen, schon öfters belehren lassen. Aber, wie gesagt, von Argumenten und Belegen, nicht von Unterstellungen und Angriffen.
Was die „persönliche Ebene“ anbelangt, bitte ich dich, oben nachzusehen, wer als Erster auf die persönliche Ebene gewechselt ist. Bis dorthin war die Diskussion sachlich und beruhte weitgehend auf Argumenten. Ich habe in der Tat den Verdacht, du willst mich mit deinen ständigen unfundierten Unterstellungen wahnsinnig machen. „[D]en Vortrag anderer zu würdigen“ empfiehlt mir jemand, der Argumentation und Beispiele „albern“ findet und selbst die ganze Diskussion lang allenfalls ein Argument formuliert hat. Bevor du das nächste Mal so etwas behauptest, weise doch bitte nach, wo das Vergehen begangen wurde (du darfst auch gerne zitieren), anstatt einfach wild zu unstellen, ich habe oben dieses und jenes getan und du habest oben dieses und jenes argumentiert, und ich hätte alles ignoriert – oder (noch besser!) bleibe einmal auf der Sachebene. Also gut, wenn mein Ausscheiden schon „klar“ war, dann lade ich dich halt doch noch einmal ein:
  1. nicht mit einer kühnen Unterstellung oder abwertenden Attribuierung zu beginnen, sondern
  2. sachlich nachzuweisen, wo meine Argumentation (dass Logik kein relevanter Parameter sei – siehe meine Beispiele) nicht logisch ist und
  3. sachlich zu zeigen, weshalb Sprache logisch (logisch kohärent) sein muss,
    1. beispielsweise, indem du ein Argument, von dem du meinst, ich hätte es nicht nachhaltig widerlegt, wiederholst (soweit ich sehen kann, ist alles Einschlägige, was du vorgebracht hast, einwandfrei widerlegt – auch ich habe das Argument der doppelten Verneinung mehrfach wiederholt, da du es beflissen ignorierst und ich durchaus nicht der Meinung bin, es sei ein Scheinargument oder sonstwie nicht valide)
  4. sachlich zu erklären, weshalb die Treffer in der wissenschaftlichen Literatur, in Der Zeit nicht WP:BEL entsprechen (abgesehen davon, dass gar nie festgelegt wurde, von welcher Sprache wir reden. Anfänglich ging es um ein Zitat hier im Café, [was natürlich nicht gegen den Einwand an sich spricht, aber] plötzlich war selbst philosophische Literatur nicht repräsentativ) oder
  5. festzuhalten, dass du den Inhalt von einem der Punkte 2–4 gar nicht teilst bzw. nicht behauptest, was dort steht.
Danke. Sollte hingegen wieder nur oder vor allem Schimpf und Unterstellung daherkommen, werde ich mich von dieser Diskussion endgültig – der Himmel möge mir andernfalls auf den Kopf fallen – abmelden. Ich habe kein Problem damit, meine Argumente und Belege für mich sprechen zu lassen. --GALTZAILE PPD () 16:22, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

E=mc² dürfte sehr weit vorne liegen, wenn es darum geht, welche Formel bzw. Hypothese die Basis für das heutige allgemeine Verständnis der bestehenden Welt und ihrer Zusammenhänge darstellt.--Chianti (Diskussion) 20:12, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Also um Naturgesetze geht es hier wohl nicht, sondern um Theorien. Und da kann man wohl die Große vereinheitlichte Theorie als "die" allgemeinste Theorie nennen, die dem Ziel, der "Weltformel" am nächsten kommen. Dann gibt es auch mit dem Stringtheorien wohl sogar noch darüber hinausgehen.--Antemister (Diskussion) 21:19, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bleibt das marginale Problem, dass es eine derartige “GUT“ nicht gibt. Es gibt einige Ansätze, aber nichts, was auch nur annähernd so fundiert experimentell bestätigt ist wie das Standardmodell.--Chianti (Diskussion) 21:57, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nebenbei: Wo nimmst du immer diese Anführungszeichen her? --GALTZAILE PPD () 22:21, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Meinst du ““ statt ""?--Chianti (Diskussion) 23:22, 30. Aug. 2019 (CEST).”[Beantworten]
Na ja, vor allem statt „“ oder allenfalls “”. --GALTZAILE PPD () 23:34, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
“ ist halt das standardmäßig verfügbare Zeichen auf der Bildschirmtastatur des Smartphones, das ich z.Z. hauptsächlich nutze. Und außerhalb des ANR ismawuaschd, ob's typografisch zu 100% korrekt ist. Aber Respekt für deinen Sinn für Details.--Chianti (Diskussion) 08:25, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe. Jedenfalls schöner als das Schreibmaschinen-" --GALTZAILE PPD () 16:21, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich biete den Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik. Wer behauptet, den wirklich und umfänglich verstanden zu haben ist ziemlich sicher ein Lügner. --Elrond (Diskussion) 01:05, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Jedes Naturgesetz, das kontraintuitiv ist fällt unter die Kategorie. Das sind die Fälle, in denen das Gegenteil von dem geschieht, was man als nicht wissenschaftlich vorgebildeter Mensch als Ergebnis eines Versuchs erwarten würde. Beispielsweise rollt ein Spielwürfel schneller eine schiefe Ebene hinab als eine Kugel. E=mc² ist schon ziemlich kontraintuitiv und wenn es hin zu den Atomteilchen geht, passt das Verhalten der atomaren Bruchstücke selten zu dem, was man unbefangen erwarten würde. Überall gibt es Assymetrien und kleine unerklärte Differenzen. Ziemlich unerklärlich ist auch, warum die Hubble-Konstante anscheinend nicht konstant ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:53, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
"Abstrakt" bedeutet weder "unversändlich" noch "kontraintuitiv". --Digamma (Diskussion) 18:23, 31. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

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Die Marsianer sind zurück!

Hier gibt es doch sicher ein paar Leute, die gerne ein kleines Computerspiel testen wollen? Für den diesjährigen js13kGames-Wettbewerb bastel ich gerade an meinem Spiel The Martians are Back!. Es ist noch nicht ganz fertig, insbesondere werden die Spielstände im Augenblick wieder gelöscht, wenn man den Tab im Browser schließt, und die Einleitungstexte sind noch nicht wirklich fertig. Aber das Spiel an sich sollte schon gut spielbar sein, und dazu könnte ich ein paar Kommentare gebrauchen.

Wie ist der Schwierigkeitsgrad der Level? Ich selbst habe das Spiel in letzter Zeit natürlich so häufig gespielt, dass ich den nicht gut selbst einschätzen kann. Im Idealfall sollte er leicht genug sein, dass man nicht frustriert aufgibt, aber doch so schwer, dass man nicht absichtlich daneben schießt. Dann: Wie ist der Sound? Zu laut, zu leise, zu störend? Ich selbst mag keinen Sound, sodass ich ihn in aller Regel stumm schalte, und meine eigenen Spiele machen da keine Ausnahme. Schließlich: Ich habe auch ein bisschen mit mobilen Browsern getestet, und es scheint zu gehen, aber Apple-Produkte verhalten sich manchmal komisch und die kann ich nicht testet.

Natürlich sind auch andere Kommentare zum Spiel gern gesehen, und falls jemand noch selbst am Wettbewerb teilnehmen will: Bis zum 13. September ist noch Zeit. –Schnark 10:57, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mir hat mal einer gesagt, Tekkis seien Spieler. Scheint zu stimmen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zwinker  Viel Glück & Erfolg wünscht --Andrea (Diskussion) 12:20, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Kurzweilig. :-) Kommentar: Vielleicht solltest du noch einen Hinweis darauf geben, dass das Spielprinzip ungefähr eine Mischung aus den Arcade-Klassikern Breakout/Arkanoid („Bullets“ prallen von den „Schiffen“ und den Wänden des Spielbildschirms ab) und Space Invaders („Schiffe“ rücken von Runde zu Runde weiter vor bzw. nach unten, und das Spiel ist beendet, sobald das erste den „Erdboden“ erreicht hat) ist, dann wäre der Einstieg leichter. Ich hab beim ersten Versuch 22 Runden durchgehalten, beim zweiten Versuch, als ich das Spielprinzip verstanden hatte, waren es dann schon 32… --Gretarsson (Diskussion) 12:33, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Besser nicht - das ist doch das einzig Interessante an derartigen Spielen, herauszufinden wie es funktioniert. --TheRunnerUp 14:06, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn das das „einzig Interessante“ an diesem Spiel wäre, hätte ich ja recht schnell das Interesse verlieren müssen. Als ware es keine Herausforderung, herauszufinden, wie man mit seinen „Bullets“ möglichst effektiv die „Schiffe“ zerstören kann… --Gretarsson (Diskussion) 15:01, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Schnark, danke für das Bereitstellen des Spiels. Macht Spaß. Schwierigkeitsgrad ist genau richtig, dass man nicht verzweifelt, aber sich auch noch mit Spielerfahrung verbessert. Die ersten 30 min bin ich immer bei 20-35 gescheitert. Nach ca. 30 Min. hatte ich eine Strategie bei der man (wenn es aufgeht) circa 60-100 Punkte erreicht. Verbesserungsvorschläge fürs Spiel habe ich keine. Gut wäre noch ein Menü, in dem man sieht, welcher Stein welchen Effekt hat, sowie ein Counter, der (während des Spiels) zählt, wie viele Sterne man schon hat und wie viele noch fehlen. Die Story willst du ja noch überarbeiten. Die mit jedem Treffer reduzierte Punktzahl der Raumschiffe könnte dann die " Stärke der Schuztschilde" sein. Sound ist für so ein Spiel i.O. --88.66.131.217 20:55, 2. Sep. 2019 (CEST) Nachtrag: Ich korrigiere, Ergebnisse über 40 sind (zumindest bei mir) eine Ausnahme, da hatte ich wohl ein paar Mal Glück und dachte ich hätte die Bank geknackt). --88.66.131.217 23:59, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Spielidee und Ausführung finde ich sehr gut. Zum Sound kann ich nichts sagen. 2003:C6:1715:CD87:9D2:B3E:AD85:A805 22:32, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Danke für die vielen Rückmeldungen! Das sieht ja so aus, als hätte ich das meiste schon gut getroffen. Die Verbesserungsvorschläge werde ich versuchen zu implementieren, ich habe ja noch fast 4 Kilobyte Platz. Wenn man das Spiel so oft gespielt hat wie ich, dann hält man übrigens regelmäßig auch 70 Runden durch. –Schnark 10:33, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Meine besten Ergebnisse waren bislang 68 Runden im fünften und 53 Runden im vierten Level. In den niedrigeren Leveln schaff ich eher selten mehr als 30… --Gretarsson (Diskussion) 17:23, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mein bestes Ergebnis waren 96 Runden im dritten Level, gerade eben (ich wollte eigentlich nur schnell testen, ob der Cache sich aktualisiert hat und die Version, in der die Anzahl der Sterne auch während des Spiels gezeigt wird, live ist), kam ich auf 73 Runden im ersten Level. Aber als Entwickler eines Spiels hat man eigentlich immer deutlich bessere Werte als die anderen. Hübschestes Beispiel aus dem letzten Jahr: [Hoverla] Der Programmier kommt wohl regelmäßig bis zum Gipfel, alle anderen hatten schon Schwierigkeiten, auch nur das erste Zwischenlager zu erreichen (ist mir nur einmal gelungen). –Schnark 11:06, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Schnark: Bug report: Obwohl ich nach 2x Spielen des ersten Levels 22 Sterne habe, wird das 2. Level nicht freigeschaltet (hätte m.E. schon nach dem 1. mal freigeschaltet werden müssen, da hatte ich 13 Sterne). Außerdem erscheint ständig nach Ende bzw. vor Beginn einer Runde der Anfangshinweis zur Steuerung auf dem Spielbildschirm… --Gretarsson (Diskussion) 18:02, 7. Sep. 2019 (CEST); nachträgl. erg. 18:03, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Die „HiScores“ werden auch nicht mehr angezeigt… --Gretarsson (Diskussion) 00:10, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das klingt so, als hättest du irgendeinen überempfindlichen (Werbe?-)Blocker, der Zugriffe auf den Web Storage verhindert. Dann kann sich das Spiel natürlich weder merken, dass dir der Hinweis zur Steuerung schon angezeigt wurde, noch die Rekorde etc. Ins zweite Level kommst du erst, wenn das erste einmal gespielt wurde, wenn das also auch nicht gespeichert werden kann, kommst du trotz aller Sterne nicht weiter. Ich schaue mal, ob ich für solche Fälle noch einen Fallback einbauen kann. –Schnark 09:54, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Auch von mir noch 'n Kommentar, falls immernoch gewünscht. Ich habs in einer reichlichen Stunde durchgespielt. Irgendwie Mitte des vierten Levels setzte die Ernüchterung ein: man muss es halt nur oft genug spielen, dann, egal wie schlecht man ist, sammelt man schon irgendwann die benötigten Sterne. Hab aber keine Idee wie man das anders lösen könnte, ohne Frust aufzubauen.
Zum Schwierigkeitsgrad: die Anfangsphase eines Levels ist imho ziemlich leicht und ziemlich lang, die könnte kürzer sein. Dann gibt es einen Mittelteil, der macht Spass; und dann wird mow die Schwierigkeit rapide angezogen (z.B. Level 4 und 5: fast volle Reihen 40er und 50er tauchen auf), sodass man noch ein paar Runden Glückstreffer landen kann, doch sehr bald ist Schluss. Keine Ahnung, wie du da die Parameter setzt und die Mittelphase sinnvoll verlängern kannst.
In den höheren Level kommt man weiter als in den niedrigeren, und die machen auch mehr Spass als die niedrigeren. Das liegt imho an den zusätzlichen Items, die man dann so einsammeln kann. Vielleicht könnte man das in den niedrigeren Levels durch mehr Schuss kompensieren...
Zum Sound kann ich nix sagen. Viele Grüsse, --Hareinhardt (Diskussion) 07:28, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Spiel inzwischen eingereicht, und die offizielle Wettbewerbsversion steht unter https://2019.js13kgames.com/entries/the-martians-are-back. Es gibt vier Tricks für mehr Sterne: Die offizielle Variante: Du zahlst Coil 5 Dollar im Monat, dann gibt es nach jedem Spiel fünf Extra-Sterne, und ich bekomme ein paar Cent-Bruchteile (ich habe schon ganze 0,7 Cent mit dem Spiel verdient!). Die inoffizielle Variante: Du hängst ?monetization-cheater an die URL an, dann wirst du so behandelt, als würdest du bezahlen, ohne dass es dich was kostet. Die langweilige Variante: In der ersten Runde gibt es immer einen Stern. Wenn du den hast, kannst du das Spiel vorzeitig beenden und ein neues starten, solange, bis du genug Sterne fürs nächste Level hast. Die betrügerische Variante: Du öffnest die Browserkonsole und gibst dir mit localStorage['schnark-back-stars'] = '50' so viele Sterne, wie du willst. –Schnark 10:27, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Sterne ignoriere ich überwiegend, die bekommt man so oder so und nach wenigen Versuchen sind alle Level freigeschaltet. Wozu dann noch Sterne sammeln? Ich sammel nur Bälle. Höchster Ergebniswert aktuell 108 im 5. Level, 88 im 2. Level, obwohl ich ziemlich schludere und öfters Angriffe verschenke. Die Jagd nach neuen Rekorden ist IMHO das, was den Reiz des Spiels ausmacht. --92.212.7.216 03:25, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja, sobald man erst mal alle Level freigeschaltet hat, braucht man keine Sterne mehr. Falls ich also eine Nach-Wettbewerbs-Version von dem Spiel erstelle, muss ich mir irgendwas anderes für die Sterne überlegen, dass es sich lohnt, weiterzusammeln. Ich selbst versuche auch gerade, meine Rekorde immer weiter zu überbieten. Mein bestes Ergebnis sind 150 im ersten Level, mein schlechtestes 107 im letzten (so, da muss ich mich jetzt dransetzen, es kann ja nicht sein, dass du da eine Runde besser bist als ich). Die anderen Spiele des Wettbewerbs stehen übrigens unter https://2019.js13kgames.com/entries, wer also solch kleine Spiele mag, wird da für die nächste Zeit genug zu spielen finden. –Schnark 11:34, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nur 107 im 5. Level? Du Lusche;) Was mich motiviere würde, weiter Sterne zu sammeln, wären Bälle. Ich will mehr Bälle!!!!111ef Aktuell ist es ja so, daß man eine Reihe Extrasterne bekommt, wenn man den Bildschirm leer macht (höchster Wert bei leerem Bildschirm war bei mir bislang 35:). Mir wären Extrabälle lieber, aber wenn der Bildschirm leer ist, braucht man die nicht unbedingt sofort, darum könnten die Sterne da bleiben. Damit es weiter spannend und abwechslungsreich bleibt, könntest Du bspw. zusätzlich für (je 100?) Sterne eine Reihe grüne Plusbälle spendieren. Für die ganz hohen Ergebnisse braucht man aktuell neben Geschick vor allem Glück bei der Zusammensetzung der nachrückenden Reihen. Wenn man seine Chancen verbessern könnte, in dem man bei einer bestimmten Anzahl Sterne Extrabälle einsammeln kann, würde das den Reiz des Spiels weiter erhöhen. Ich denke, wenn Du ein bißchen daran feilst, die Spannung im Spiel noch etwas besser auszubalancieren (das Freischalten geht zu einfach, danach kommt nichts Neues mehr - ansonsten ist der Spielaufbau echt gut), könnte das durchaus weltweit verkäuflich sein. Für 1,99 € müßte man nicht lange nachdenken und der Spielaufbau eignet sich perfekt für Daddelei in kurzen Pausen, weil man das Spiel jederzeit unterbrechen kann, ohne den Spielfluß zu stören; darum wäre es günstig, wenn man ein unterbrochenes Spiel sichern und später zu Ende spielen könnte. --84.59.232.88 04:43, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Unterbrechen kann man das Spiel jetzt schon, wenn man es dann wieder aufruft, hat man die Möglichkeit, dort weiterzumachen, wo man aufgehört hat. Falls ich es in der Web-Monetization-Kategorie unter die besten 5 schaffe (wird aber schwer, da gibt es jede Menge großartiger Spiele), gibt es als Preis ein Buch, in dem erklärt wird, wie man mit HTML5-Spielen Geld verdienen kann, das ist durchaus eine Überlegung wert. –Schnark 10:50, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Drama

Brexit or not? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:07, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hard, harder, hardest Brexit! Wenn die Briten jetzt plötzlich auf den Brexit verzichten würden, wären das Referendum und alles, was darauf folgte, vollends peinlich. Jetzt müssen sie da durch. So schlimm ist der Brexit nicht. Man darf alle Bewerte selber machen. Nie wieder Brüsseler Eurokratie. Sauber. Anlegetipp: Jetzt schnell in Pfund investieren, es sind Einstiegspreise.--Bluemel1 🔯 23:13, 3. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch Derivate. Ich schreib Dir Calls. --77.1.39.75 00:15, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was sind "Bewerte"? --Digamma (Diskussion) 11:42, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Da war es schon dunkel, als ich „Bewerte“ geschrieben habe, und wohl war ich mit meinem Kopf bereits woanders. Bewerte = Gesetze.--Bluemel1 🔯 19:33, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Aber sehr aufmerksam!--Bluemel1 🔯 19:33, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Seltsamerweise hattest du zunächst "Gesetze" geschrieben und dannn nachträglich zu "Bewerte" geändert. --Digamma (Diskussion) 21:09, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Korrektur: Habe gerade nochmal die Versionsgeschichte durchforstet: Du hattest "Gesetze" geschrieben. Die IP, die dir geantwortet hat, hat das in "Bewerte" geändert. Möglicherweise ein Edit-Unfall. Also alles OK. --Digamma (Diskussion) 21:13, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mich erinnert die ganze Diskussion an diesen Sketch: da gibt es die Pragmatiker und dann diejenigen, die einem creamy old England nachtrauern. Mal sehen, wer sich durchsetzen wird.--IP-Los (Diskussion) 17:04, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Vorher wird noch der Rottwexit geschehen. Die Eingeborenen haben dort, in Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung), am Wochenende bereits Party gefeiert [2]. Aus Vorfreude über die Wiedervereinigung, sozusagen. --2A02:1205:34E4:6A70:B4D7:E5AA:439E:EE1F 10:33, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Schwaben nicht kuschen, schalten wir ihnen den Rhein ab. --178.197.231.47 18:22, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Klimagipfel

Die Diskussion um dem Klimagipfel läuft ja heiß her, und ich hoffe, ich habe das richtig verstanden.

Ziel ist auf jeden Fall, dass es für den Verbraucher teurer wird, egal ob direkt mittels einer CO2-Steuer, oder indirekt mittels Bepreisung der Händler. Das heißt, der Benzinpreis wird steigen, auf über 2 Euro, Mobilität wird in Zukunft unbezahlbar werden weil die Kraftstoffpreise unmittelbar auch auf die ÖPNV-Fahrpreise aufgeschlagen werden, Dörfer werden dann auf kurz oder lang aussterben oder man kehrt wieder zurück zu Pferdefuhrwerken, da die Abgase der Pferde (bisher noch) nicht besteuert werden. Verstehe ich das so richtig oder liege ich völlig daneben? -- 109.91.39.82 11:44, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Völlig daneben natürlich, denn die Spritkosten sind nur ein ziemlich kleiner Teil der Aufwendungen für Öffis. Die werden u.a. aus Steuermitteln finanziert und die Steuereinnahmen aus fossilen Brennstoffen des Individualverkehrs steigen ja mit den genannten Maßnahmen an. Eine Monatskarte in einem großen Verkehrsverbund mit über 150km Durchmesser kostet übrigens ca. 300 Euro. So viel kostet alleine ein Auto an Fixkosten [3]. Für manche Tätigkeiten wären Fuhrwerke aber tatsächlich eine Alternative, sie wurden z.B. für das Einsammeln der gelben Säcke schon vorgeschlagen. Denn einen Geschwindigkeits- oder anderen Vorteil bietet ein LKW dabei nicht.--Chianti (Diskussion) 12:52, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ziel ist vor allem, dass der Preis eines Produkts stärker davon abhängt, wieviel CO2 bei seiner Produktion erzeugt wird.
Warum sollten Dörfer bei höherem Preis für Kraftstoff und öffentliche Verkehrsmittel aussterben? Umgekehrt ist es bisher so, dass die Dörfer veröden und ihre Infrastruktur verlieren, weil die Leute zum Einkaufen in die großen Einkaufszentren fahren. --Digamma (Diskussion) 13:23, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Kausalität und Wirkung verwechselt. Die Leute fahren in die großen Einkaufszentren, weil es keine Einkaufsmöglichkeiten in den Dörfern mehr gibt, nicht umgekehrt. Und in Dörfern, in denen es gar keinen ÖPNV gibt, ist ein Umstieg auf den ÖPNV schlicht nicht möglich, dort wären hohe Benzinpreise existenzbedrohend. Zum Beispiel in Hintersteinau gibt es zwei Busse, um 6 Uhr und um 8 Uhr. Danach fährt gar nicht mehr! -- 109.91.39.82 14:34, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) rmv.de liefert mir deutlich mehr als zwei Busse pro Tag??? --Simon-Martin (Diskussion) 15:58, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wer hier Ursache und Wirkung verwechselt bist du. Nur weil Sprit spottbillig war sind die Dörfler woanders hingefahren als zum Dorfmetzger, Dorfbäcker oder Krämer. Trotzdem ist es immer noch billiger, am Wochenende ein paar Euro fürs Taxi nach Schlüchtern auszugeben als selber ein Auto zu haben, das 23 Stunden am Tag unbenutzt herumsteht.
Abgesehen davon nervt diese Schei§-Rosinenpickerei: niemand zwingt die Leute, dort zu wohnen, wo man meint ein Auto zu brauchen. Man will billige Mieten und den Berufsverkehr über die Pendlerpauschale von der Allgemeinheit subventioniert haben, aber wer ökologisch sinnvoll in der Stadt oder an Öffi-Haltestellen wohnt, muss seine teure Miete alleine finanzieren. Entweder oder.--Chianti (Diskussion) 14:59, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Auf Bäcker oder Metzger kommt es nicht entscheidend an, denn die Leute wollen doch mehr als nur Brot und Wurst. Allein schon Hygieneartikel wie Seife und Duschbad sind aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken, früher hat man vielleicht noch pur in kaltem Wasser gebadet, wer tut sich das denn heute noch an? Früher gab es ja mit Schlecker ansatzweise eine flächendeckende Versorgung auch in kleinsten Dörfern, nur das Imperium ist aus bekannten Gründen zusammengebrochen. Ein Taxi ist bei den heutigen Taxipreisen (die genannte Strecke sind 30 Euro hin und zurück) sicher keine Alternative. Und vielleicht nicht die teuren Mieten (auf dem Land wird grundsätzlich nicht vermietet), sondern die horrenden Grundstückspreise oder gar fehlende Ausweisungen für Bauland in vielen Ballungsräumen zwingen Familien dazu, aufs Land zu ziehen. Und die Grundstückspreise kann man schlecht staatlich regulieren. -- 109.91.39.82 15:06, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Früher gab es noch kleine Lebensmittelgeschäfte, die auch andere Waren des täglichen Bedarfs, wie Hygieneartikel, Seife, Waschmittel und Haushaltswaren angeboten haben. Die haben zugemacht, weil die Leute nicht mehr kamen. --Digamma (Diskussion) 16:30, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Weil die Leute wegen der schon damals steigenden Lebenshaltungskosten sparen mussten, und die kleinen Lebensmittelgeschäfte waren eben teurer. Wohl eher nicht, weil die Leute so geil darauf waren, irgendwo mit dem Auto hinzufahren. --Expressis verbis (Diskussion) 16:46, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Fahren teurer gewesen wäre, dann hätte es sich aber nicht gelohnt. Und wegen der steigenden Lebenshaltungskosten sparen mussten? Der Anteil des Einkommens, der in Deutschland für Lebensmittel ausgegeben wird, ist extrem niedrig. --Digamma (Diskussion) 17:09, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich, aber das Fahren war eben nicht teurer. Wo willst du jetzt hinargumentieren? Dass die kleinen Tante-Emma-Läden viel billiger und besser sortiert waren als die großen Supermärkte, aber die Kunden irgendwie die Lust verloren haben, dort einzukaufen? Warum kaufen denn so viele Leute bei Aldi, Lidl und Co., wenn nicht um Geld zu sparen? --Expressis verbis (Diskussion) 17:53, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und wo ist jetzt das Problem, einmal pro Woche nach Feierabend oder in der Mittagspause Seife zu kaufen oder einmal im Monat am Samstag mit dem Bus nach Schlüchtern zu fahren und für 10 Euro 4 oder 6 Packungen Duschgel zu besorgen? Bitte sag mir, dass du auch ernstzunehmende und echte Argumente hast und nicht nur so einen Blödsinn.--Chianti (Diskussion) 15:32, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Samstags mit dem Bus - sehr lustig. Es fahren samstags gar keine Busse. Und wer mit dem Auto zur Arbeit fahren muss, der wird ein echtes Problem mit den höheren Benzinpreisen haben. Genau darüber diskutieren wir doch gerade! Faktisch wird sich Arbeit dann nicht mehr lohnen, bzw. die Fahrtkosten werden den ganzen Lohn soweit auffressen dass zuhause sitzen und hartzen günstiger kommt (leider kein Witz). -- 109.91.39.82 15:38, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hast Du Dich schon einmal an den Kommunal- oder Verkehrspolitiker Deiner Wahl gewendet und auf das schlechte Busangebot angesprochen? Wer sagt denn, dass weiterhin wenig Busse fahren, wenn der Bedarf steigt? --Simon-Martin (Diskussion) 15:58, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja. Es sollte eigentlich ein System mit Ruftaxis geben, aber die Ausschreibung verlief erfolglos (es gab keine Bewerber). Da könne man leider nichts machen. -- 109.91.39.82 20:52, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Kommt auf die „Öffis“ an. Die privatisierte und im Interesse ihrer Aktionäre handelnde Bahn war sich noch nie zu blöde, ihre Preiserhöhungen mit „gestiegenen Energiekosten“ zu begründen. Das ist auch diesmal abzusehen. Warum sollten im Autobauer- und -fahrerland Deutschland auch die „Öffis“ eine wirklich attraktive Alternative zu Individualverkehr sein? --Gretarsson (Diskussion) 16:50, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich haben Staaten ohne große Autoindustrie oft bessere Öffis (Niederlande, Schweiz, ...). Aber die privatrechlich organisierte Bahn (einziger Aktionär ist übrigens die Bundesrepublik Deutschland) kann nur im Güter- und im Fernverkehr Preise und Fahrpläne selbst festlegen. Für den ÖPNV sind öffentlich-rechtliche Aufgabenträger zuständig, im oben genannten Fall der RMV, der von den Kommunen getragen und von Bund und Land bezuschusst wird. Der RMV entscheidet, wie oft die Busse fahren, und was die Tickets kosten; der Busunternehmer fährt in seinem Auftrag. Nach Hintersteinau ist „die Bahn“ m. W. auch nie gekommen. --Simon-Martin (Diskussion) 18:18, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
OT: Warum heißt es eigentlich „einziger Aktionär ist die Bundesrepublik“? Es wäre doch richtungweisend, wenn hier die Form „Aktionärin“ niedergeschrieben stünde.--Bluemel1 🔯 19:31, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
OK, aktuell gibt es für Privatanleger noch keine Bahn-Aktien zu kaufen, aber der Börsengang war bereits geplant, nur kam dann der Bankencrash 2008/2009 dazwischen. Weil man somit davon ausgehen darf, dass der Börsengang irgendwann definitiv stattfinden wird, darf man auch davon ausgehen, dass die Bahn bereits jetzt so wirtschaftet, dass ihre Aktien „sexy“ für potenzielle Anleger sind bzw. es sein werden. Indizien sprechen jede Menge dafür, bspw. die Weigerung, das Schienennetz zu übernehmen, oder die sukzessive Ausgründung von Nahverkehrstochterunternehmen zum Zweck der Lohndrückerei. Und natürlich war auch früher nicht jeder Weiler ans Bahnnetz angeschlossen, aber es wurden wesentlich mehr Nebenstrecken bedient als heute noch. Und auch wenn der Nahverkehr öffentlich-rechtlich organisiert ist, glaube ich nicht so richtig daran, dass wegen des Anstiegs der „Steuereinnahmen aus fossilen Brennstoffen des Individualverkehrs […] mit den genannten Maßnahmen“ dessen Preise stabil blieben. Das war schon bei der „Ökosteuer“ nicht so, warum sollte es also bei der CO2-Steuer anders sein? Und die Preiserhöhungen erfolgen auch im DB-Nahverkehr immer bundesweit einheitlich zum Fahrplanwechsel, da liegt es zumindest nahe, anzunehmen, dass die Bahn auch bei den Nahverkehrspreisen zumindest ein gewichtiges Wörtchen mitredet… --Gretarsson (Diskussion) 19:55, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Infrastukturunternehmen privatisieren ist wie die Bundeswehr oder Polizei privatisieren oder gar an die Börse bringen. Letztere machen/bringen ja auch keine Gewinne/Rendite. Sollte daher unterbleiben. --AMGA (d) 21:45, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Vor allem sollte man sich klar machen, dass es den Grünen nicht um Umweltschutz geht, sondern darum zu zeigen wie viel besser sie sind. Das kann man durch monetäre Abgrenzung vom Pöbel sehr schön erreichen. Daher sind alle Dinge die Grüne propagieren (Solaranlage, Elektroauto etc.) stets extrem teuer, wirtschaftlich für den Käufer nur sinnvoll wenn er eh Geld zu viel hat was weg muss und von außen gut sichtbar. Man will ja zeigen was man hat und kann. Diese ganze "grüne" Politik geht sich vor allem darum den armen Menschen und der Landbevölkerung zu zeigen, dass sie überflüssiger Dreck, dumm und eigentlich des Daseins unwürdig sind. Naturschutz geht denen doch inzwischen völlig am Arsch vorbei. Und dann wundert man sich angesichts solcher Politik über die Erfolge der AFD. *facepalm* Realwackel (Diskussion) 06:56, 5. Sep. 2019 (CEST) P.S.: Und nein, die anderen Parteien insb. die AFD sind keinen Deut besser.[Beantworten]

Für Beleidigungen/Kränkungen braucht es aber immer zwei Parteien: Eine Seite, die beleidigt/kränkt und die andere Seite die diese Beleidigung/Kränkung akzeptiert. Die armen Menschen und die Landbevölkerung müssen sich also erstmal selbst für dummen, überflüssigen Dreck halten. Anderenfalls könnte ihnen die Lebensweise der grünen Hipster in den Großstädten völlig am Allerwertesten vorbeigehen. --Geoz (Diskussion) 08:59, 5. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Letzteres wäre so, wenn man denn die Nicht-Hipster in Ruhe ließe. Tut man aber nicht, indem man sich immer neue Gängeleien ausdenkt ("Umwelt"zone, Steuererhöhungen, utopische Bauvorschriften seien hier nur ein paar Beispiele). Aber Hauptsache in den "Szenevierteln" stehen jetzt überall diese Elektroroller rum, die alle drei Monate im Müll landen... Realwackel (Diskussion) 09:26, 5. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ist immer wieder schön, wie sich manche Accounts hier als hemmungslose Hetzer outen. Danke für deine Selbstentlarvung.--Chianti (Diskussion) 11:30, 5. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nana. Rumgenöle ja, aber Hetze ist was anderes.
Armen Leute und Landbewohnern gehen "utopische" Bauvorschriften am Allerwertesten vorbei, denn erstere haben kein Geld zum Bauen und letztere haben alle schon ein Haus. Aber wenn es keine Umweltzonen und "utopische" Bauvorschriften gäbe, könntest du genauso gut über die Verbrecher herumnölen, die anderen Verbrechern erlauben, die Leute mit verbrecherisch manipulierten Fahrzeugen die Innenstädte vollräuchern lassen, oder am Baumaterial sparen bis eben das eine oder andere Dach eines Supermarkts oder einer Turnhalle unter dem Neuschnee zusammenbricht. Jemand mit deinem Talent findet immer was zu nölen ;-) --Geoz (Diskussion) 14:13, 5. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hetze? Uiii. Schauen wir mal: "Umwelt"zone: mehr oder weniger wirkungslos, siehe PDF Seite 7, CO2-Steuer wird das Klima nicht retten, die Vorgaben der EnEV sind völlig übertrieben [4]. FAZ, Spiegel... alles Hetzer. Realwackel (Diskussion) 14:23, 5. Sep. 2019 (CEST) P.S.: Immerhin findet Herr Habeck Mehrwertsteuererhöhungen asozial. Muss man ja auch mal anerkennen.[Beantworten]
Umweltzone, CO2-Steuer, EnEV? Da meinst du wohl eher nicht direkt "Habecks Grüne", sondern "die Grünen" in allen dafür verantwortlichen Parteien. Scheinst ja, wenn um unsere - meine! sonst würde mich das kalt lassen! - Umwelt geht, ein rechter (hehe, wie doppeldeutig!) Irrealwackel zu sein... --AMGA (d) 18:12, 5. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Off topic: Immer wenn Amga solche Sachen schreibt, drängt sich mir das Bild auf, wie er dabei in seinem Catsuit im Ohrensessel sitzt und an einem Kaktus leckt. On topic: Es wäre aber besser, wenn dieselben Grünen wirklich umweltbewusster leben würden als der Durchschnitt, was definitiv nicht so ist. Außerdem wäre es dem Weltklima egal, ob Deutschland noch 10 % Emissionen schädlicher Gase sparen könnte, selbst 100 % wären egal. Die Welt wird vom Tier Mensch abgegrast und ein paar werden dann in den Regionen weiterleben, die noch nicht zerstört sind, nur die Heuchelei der Grünen igitt. Igittigitt. Werdet mal umweltbewusst endlich. Greta gibt sich wenigstens echt Mühe.--Bluemel1 🔯 18:47, 5. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
"Definitiv" ;-) Nee, definitiv das Gegenteil. Hm... Catsuit, hehe, nice ;-) Aber nein. Hier in der Firma ("Überstunden") doch nicht. Auch kein Ohrensessel. --AMGA (d) 19:11, 5. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Doch: definitiv. Meldung an den Wikipedia-Café-Volkswirtschaftsbeauftragten: Amga schmiert während der Arbeitszeit Pamphlete gegen so genannte EnEV-Kritiker ins Café. Das mit den Überstunden ist natürlich blöd. Noch blöder aber ist, dass ich meine Lieblingsbilder streichen muss: ein Ohrensessel, von hinten, eine hohe Rückenlehne, Tastaturgeräusche, zufriedenes Grunzen, zwei abnormal große Katzenohren sind über dem Rand der Sessellehne sichtbar, plötzlich ein Ausruf: „Da fehlt doch die Quelle!“ Ich glaube, ich mache mir falsche Bilder von manchen Wikipedia-Mitarbeitern--Bluemel1 🔯 20:48, 5. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich ist die Unterstellung „den armen Menschen und der Landbevölkerung zu zeigen, dass sie überflüssiger Dreck, dumm und eigentlich des Daseins unwürdig sind“ übelste Hetze; eine Partei dahingehend zu verleumden, sie habe Motive vergleichbar denen der Nazis („lebensunwertes Leben“) stellt selbst eine Aussage auf dem Niveau von Goebbels dar. Traurig, dass du nur solches Mit-Dreck-Werfen bieten kannst und keine Sachargumente.--Chianti (Diskussion) 07:34, 6. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte fast fragen, ob Amga das wirklich gesagt hat, aber ich kann nicht so gut sinnerfassend lesen (lol), also gehe ich davon aus, dass er es gesagt hat. Mann, Amga, geht's nicht ne Nummer kleiner? fragt Ihr konstruktiver Bluemel1 🔯 19:20, 6. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Whut?!?!?! Okay, alle anderen sollten davon ausgehen, dass das Realwackel geschrieben hat (siehe oben, 06:56, 5. Sep. 2019). Zumal ich ja selber "part time ;) Landbevölkerung" bin... aber ja, dumme Bauerntrampel haben wir hier auch, die bspw. Wiesen von "Unkraut" "befreien", indem sie hektarweise Glyphosat ausbringen, und wenn alles tot ist, neues Gras aussäen. Ordnung (und Money-Money) muss sein. Aber ja, Einzelfälle, alles Einzelfälle... --AMGA (d) 09:03, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Niemand hat behauptet auf dem Lande gäbe es keine Vollhonks. Realwackel (Diskussion) 06:42, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Jetzt hat Kollege Chianti die Einrückung korrigiert, jetzt sehe sogar ich das.--Bluemel1 🔯 11:19, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Was mir da immer so auffällt ist ja dass die Folgen der Politikansätze der "Hipsterfraktion" (nenne ich mal so, auch wenn das Wort hier eher unzutreffend ist) von eben jenen selbst ausgebadet werden muss. Die leiden doch selbst unter steigenden Mieten verursacht durch Islamisierung, Bauvorschriften, Euro-Krise, ebenso wie steigende Strompreise. Das kümmert den Landbewohner deutlich weniger, abgesehen davon dass er mit seinem Auto ohnehin selten in die Großstadt kommt. Hat eig. mal einer untersucht wie der ländlichen viele AfD-Wähler auf den Dächern ihrer großen Häuser selbst eine Photovoltaikanlage haben [5]? Was u. U. den Landgbewohner belasten mag ist die mangelnde Infrastruktur dort, das ist aber nicht neu und wird erst in den letzten paar Jahren erst so groß diskutiert. Aber das wiederum ist eig. Regionalpolitik und hat mit den "großen" Themen eher wenig zu tun.--Antemister (Diskussion) 10:41, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hast du gerade echt geschrieben, dass steigende Mieten durch Islamisierung verursacht werden? Ich weiß, dass es dir völlig egal ist, was wahr und was falsch ist und du nur hassen willst, aber wenn es dir nix ausmacht, begründe wenigstens diese deine eine Aussage mal.--Eddgel (Diskussion) 07:02, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und nein, ich persönlich leide nicht unter steigenden Mieten, Islamisierung, Bauvorschriften (welcher normale Mieter bitteschön leidet unter "Bauvorschriften"), Euro-Krise, ebenso wenig, wie unter steigenden Strompreisen etc. Mal ehrlich, leidest du wirklich unter all diesen üblen Dingen oder willst du nur irgendwas schlecht finden, weil es bei dir gerade ev. nicht so gut läuft in deinem Leben? Du hast Internet, du hast Strom, ein Zuhause, jede Menge Arbeitsmöglichkeiten (der Markt sucht händeringend nach Arbeitskräften), du hast ein dickes, fettes, leckeres Steak in deinem Gefrierfach, dass nur darauf wartet je nach Bedarf serviert zu werden, wahscheinlich hast du sogar ein Auto und eine hübsche Freundin, die andauernd etwas mit dir in dieser freien Welt unternehmen will! Und was machst du? Du regst dich über die Welt auf und denkst, dass bestimmte andere Menschen deine Feinde sind, dabei haben diese dieselben Probleme wie du und sind obendrein noch benachteiligt, falls sie aus dem Ausland stammen. Kennst du den Satz: "der Mensch ist nie zufrieden, selbst wenn er schon alles hat"? So ist es immer wieder und leider überall. Euch geht es viel zu gut, wenn ihr wegen so Kleinigkeiten, wie Abstammung, Hautfarbe und Religion so erbost sein könnt. Ihr habt keine Ahnung davon, wie es ist, wenn es einem wirklich schlecht geht. Und meiner Meinung nach, habt ihr verdient, was euch eurem eigenen Handeln nach zufolge blüht.--Eddgel (Diskussion) 07:32, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Du wirst als Mieter spätestens dann unter Bauvorschriften leiden, wenn das von Dir bewohnte Haus energetisch übersaniert wird und Du es bezahlen musst. Denn irgendwann hängt mehr Erdöl vor der Fassade, als das Haus durch die Dämmung in deren Lebensdauer einsparen wird. Realwackel (Diskussion) 06:42, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Merke aber: an den aktuellen Dämmvorschriften sind weitgehend keine "Grünen" oder "Hipster" "schuld", sondern eher so "Konservative" (aka "Bürgerliche"), die sich von Baustoffindustrie-Lobbyisten beschwatzen (oder so, ihr wisst schon) haben lassen. --AMGA (d) 09:22, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Naja, ganz so einfach ist es nicht. Wobei die Wahrheit imho in der Mitte liegt. Angemessene Dämmung ist ok, zu viel Dämmung (wie derzeit vorgeschrieben) ist rausgeschmissenes Geld/Erdöl (auch Steinwolle wird mit hohem Energieaufwand hergestellt). Realwackel (Diskussion) 10:00, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Selbstzitat: ...weitgehend..., und außerdem waren die Grünen 2013 gar nicht in der Regierung. Was hat die denn 2013 dazu gesagt oder getan? Entweder wirklich nichts, oder der Focus verschweigt es (klar, Grüne in für *seine* Klientel schlechtes Licht rücken scheint zielführender). --AMGA (d) 13:04, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bevor ich jetzt den großen Bleiblock anpacke, erstmal das, das ist übersichtlicher. "Leiden" ist da nicht ganz der beste Ausdruck, aber gewöhnlich nutzt man ihn halt so. Aber seh es mal so: Ich nehme an, zu gehörst zur gehobenen Mittelschicht, Einkommen 2k+ netto für dich allein. So weit, so gut, damit bist du im Normalfall in dem Bereich in dem du gut leben kannst, 100 €/Monat für Islamisierung, 25 € für für Ökostrom, nochmal 50 € (fiktiv, man müsste mal ausrechnen was das real für den Einzelnen kostet) für die Eurokrise, das steckst du weg, und gut ist es, es schmälert eben nur die Summe die Monat für Monat übrig bleibt. Aber jetzt stell dir mal vor, du gehörst zur unteren Mittelschicht, so etwa 1,5k, vor allem ohne große Aussicht auf Steigerung. Dann wären nämlich steigende Lebenshaltungskosten was anderes, ganz besonders dann wenn du eine Familie hast und du solche Steigerungen mal drei, vier oder gar fünf nehmen musst. Das perfide an den Lebenshaltungskosten ist nämlich a) du kannst real daran nicht nennenswert sparen, und b) sie treffen gerade die Geringverdiener (i, dt. Sozialstaat weniger die wirklich Armen, die werden durch Sozialleistungen ausgeglichen), sie haben den Charakter von Kopfpauschalen, hängen also nicht wie Einkommenssteuern progressiv vom Verdienst ab. Sicher, niemand geht es damit akut schlecht, aber es ist eben nicht wirklich angenehm zu sehen wie Monat für Monat ein immer größerer Teil des Einkommens weggeht, ohne dass du darauf einen nennenswerten Einfluss hast. Und du dabei weißt, das ganze geht für, ich sag mal, teure Hobbys von Leuten drauf die sie selber nicht bezahlen könnten. Da kommt keine Freude auf. Nun muss ich dazu sagen, dass es bei mir ja genauso ist, eine wirkliche Belastung ist auch bei mir nicht. Aber man kann dennoch egegen eine fehlgeleitete Politik sein.--Antemister (Diskussion) 23:59, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wieso bezahlst du von deinem Gehalt 100 €/Monat für Islamisierung und nochmal 50 € (oder so) für die Eurokrise? Meinst du mit "Islamisierung", dass man den Geflüchten hilft (die übrigens nicht alle Muslime sind)? Zudem wird ja auch viel Geld ausgegeben, damit nicht noch mehr Flüchtlinge zu uns kommen. Diese beiden Dinge kann man ja wohl kaum "für die Islamisierung bezahlen" nennen, oder? Die Vorstellung fänd ich jedenfalls ziemlich abgedreht. Und wird das alles nicht von den Gemeinden, von den Ländern und vom Staat bezahlt? Also wenn überhaupt, dann von deinen Steuern, die du ja eh bezahlen müsstest (wovon z. B. auch der Strassenbau finanziert wird, der Leuten ohne Auto nicht viel bringt, die Bildungskosten finanziert werden, die Leuten, die keine Bildung mehr benötigen (;-)) nicht viel bringt etc.. Und warum bezahlt der normale Einzelne Geld für die Eurokrise? Verstehe wie geschrieben nicht, wieso du diese Dinge von deinem Gehalt bezahlen müsstest. Gruß.--Eddgel (Diskussion) 05:54, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es ist natürlich so, Steuern sind nicht zweckgebunden sodass man i. A. natürlich bestimmte Ausgaben bestimmten Steuern zuordnen kann. Nur: Jeder Steuerzahler, der Wohlhabende mahr als der Arme, leistet eben seinen Anteil an den Staatsausgaben. Und es ist völlig legitim zu fordern das bestimmte Ausgaben eben reduziert bzw. gar nicht mehr getätigt werden sollen, das ist normale Politik. Zu "Islamisierung": Die allermeisten der Flüchtlinge sind Muslime, aber es geht hier eig. gar nicht um Flüchtlinge weswegen ich auch durchgehend von "Moslems" schreibe. Moslems leben schon seit Jahrzehnten hier, gut mit Sozialleistungen versorgt, das hat nicht 2015 begonnen. Nur fiel das damals eben für alle so massiv auf. Zudem wird ja auch viel Geld ausgegeben, damit nicht noch mehr Flüchtlinge zu uns kommen. Wo? Für die Grenzbefestigungen? Davon profitieren nur die Lieferanten. Und die Schlepper? So lang der Anreiz besteht, werden die Leute versuchen über de Grenze zu kommen.--Antemister (Diskussion) 23:53, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ist irgendwie belegt, dass (die meisten oder zumindest die Mehrheit der) Migranten hauptsächlich wegen der Sozialleistungen kommt? Oder ist das so... zusammengereimt? --AMGA (d) 08:59, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich gehe davon aus, dass Moslems im Schnitt in Deutschland nicht anders leben als andere Menschen. Ein großer Teil wird seinen Lebensunterhalt durch Arbeit verdienen, manche gehen zur Schule oder studieren oder befinden sich in Berufsausbildung, manche können von ihren Kapitaleinkünften leben, manche bekommen Hartz IV oder Sozialhilfe, usw. Es gibt überhaupt keinen Grund, einen Zusammenhang zwischen der Religion und dem Empfang von Sozialleistungen herzustellen. --Digamma (Diskussion) 22:15, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Um ein wenig entgegen zu kommen: Ich bleibe dabei, dass ihr alle verwöhnte "persische Prinzen und Prinzessinen" seid, wenn ihr euch über euer derzeitiges ach so armes Leben im jetzigen Deutschland beschwert, da ich fest davon überzeugt bin, dass ihr jedwede Möglichkeit hier habt um euch weiter zu entwickeln. Arbeiten könnt ihr alles was ihr wollt, studieren könnt ihr alles was ihr wollt, reisen könnt ihr wohin ihr wollt, leben könnt ihr wo und wie ihr wollt, kaufen könnt ihr was ihr wollt, lieben könnt ihr wie ihr wollt. Ihr könnt sogar gegen all dies sein und dagegen sein wie ihr wollt. Ihr seid frei! Und doch erregt ihr euch immer wieder. Ist es am Ende etwa so, dass man das Paradies auf Erden bieten kann und doch sind die Menschen immer noch nicht zufrieden, weil sie noch mehr wollen, egal wie viel sie schon haben? Und werden sie deshalb womöglich immer unglücklich sein, ja sogar "das Paradies" zerstören, weil sie meinen es ginge noch darüber hinaus? Hoffentlich nicht. Das wär traurig. Es sei allen gesagt, dass nur eine Sache das Leben lebenswert macht, nämlich die Liebe. Wer sie nicht finden kann, der ist nicht allein. Nur 1% aller Menschen werden die wahre Liebe erleben dürfen. Weitaus mehr können immerhin andere Formen davon erleben. Der Rest von uns sollte tunlichst davon ablassen dies mit Hass oder gar Gewalt zu zerstören. Und falls ich mich täusche und es gerechtfertigte andere Ansichten gibt oder man einfach nur dagegen sein will, dann bitte ich hiermit mal darum ein klares Beispiel vorzubringen, inwiefern ihr denn zur Zeit ein konkretes Problem mit steigenden Mieten, Islamisierung, Bauvorschriften, der Euro-Krise und steigenden Strompreise habt. Mein grobes Denken darüber: Ich mein, merkt ihr die steigenden Mieten wirklich? Ich persönlich ja nicht, aber kann gut sein, dass der Kapitalismus da etwas gebremst werden sollte. Islamisierung? Sich darüber aufzuregen ist unsinnig. Wer Muslim*a sein will, der soll es sein können, genauso wie Christen*innen ihre Religion praktizieren können sollten. Wo ist da überhaupt das Problem? Die beten halt zu unterschiedlichen Göttern, na und? Für mich als Atheisten ist das schon ziemlich seltsam zu verstehen: Es gibt also Leute, die an einen anderen (nicht existierenden) Gott glauben. Und dann kommen da also einige daher, die meinen, der andere Gott oder deren Anhänger sei*en irgendwie schlecht, und deshalb tun sie, obwohl sie nicht einmal zu dem hießigen (nicht existierenden) Gott eine Beziehung haben, selbst allerlei Schlechtes. Macht das Sinn? Da runzeln sowohl die Atheisten und Agnostiker (37,8 % sind konfessionslos) als auch die Protestanten (25,4 %) und Katholiken (27,7 %) und natürlich die Muslime die Stirn drüber, über solche Gedanken. Religion ist Privatsache und hat mit den Leuten im öffentlichen Leben nix zu tun! (Hätte man auch dem Söder mal beibringen sollen). Probleme bei Bauvorschriften kann ich mir schenken, oder? Komm schon. Wenn wir überhaupt loshetzen, dann doch zumindest auch gegen die Bauunternehmen, die ein heiden Geld einkassieren mit all ihrem Gebaue, nicht nur in diesen Zeiten. Sollen die noch mehr Geld verdienen, indem die weniger Sicherheitsstandarts einhalten müssen, oder wie? Verstehe ich nicht ganz. Zur Euro-Krise frag ich nur, wer kann was dafür und was willst du machen? Ohne EU wäre genau dasselbe passiert, so what, ja, Raubtierkapitalisten sind böse! Und zur Stromrechnung: Mal ehrlich, ist es wirklich so schlimm, dass man vielleicht 5, 10 oder 20 Euro mehr bezahlen muss, um umweltfreundliche Energie zu beziehen? Ich mein, das sind doch Kleinigkeiten, die man selbst als „armer Mensch in Deutschland“ nicht einmal merkt. Nehmen wir mal an, dass du heute oder später ein Kind hättest. Wären 20 Euro im Monat denn keine gute Investition, wenn dein Kind dann dafür später keinen Krebs hätte oder nicht andauernd Wirbelstürmen ausgesetzt wäre oder als Bauer eine bessere Ernte einfahren könnte etc. Es ist doch nicht so, dass das da oben alles unglaublich böse Politiker sind, die euch nur immer und immer wieder zu verletzen versuchen. Nein, die machen sich einen Kopf darüber, wie alles verbessert werden kann (im Gegensatz zu so manch anderem, dem immer nur aufällt, dass etwas schlecht ist, obwohl es ihm gemessen an anderen eigentlich sau gut geht). Ich frage also wiedermal in die Runde, was genau jetzt eigentlich schlecht für den einzelnen von euch ist? Erzählt doch mal! Hat euch ein Ausländer wiederholt angemacht? Fliegt ihr aus eurer Wohnung, weil die Miete zu hoch ist? Hat man euch den Strom abgestellt, sodass ihr hier nicht mehr antworten könnt^^, oder was genau? Ich hör seit Jahren nur Geschwafel. Kein einziger konnte mir erklären, warum es ihm persönlich jetzt aufgrund der Politiker schlecht geht. Und ich nehme mal an, dass auch dieses mal wieder keiner das angebliche Elend erfahren hat. Gruß.
Gute Musik-->https://www.youtube.com/watch?v=xPh1wMMrN-w
--Eddgel (Diskussion) 10:12, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Eddgel, schön, aber soviel (hier) dazu zu schreiben ist verlorene Liebesmüh. Ich habe mich allerdings auch gefragt, wer unter einigen der aufgezählten "Probleme" "leidet". Vermutlich Leute mit einer generell oder aber merkwürdig selektiven pessimistischen Grundeinstellung, da kannste nix dran ändern, fürchte ich. --AMGA (d) 10:45, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wer leidet? Mieter wie oben erwähnt im Falle der Sanierung. Häuslebauer/Sanierer durch die gestiegenen Kosten. Jeder der Steuern zahlt oder Strom verbraucht, denn er subventioniert eh schon wohlhabenden Menschen (denn Arme können es sich nicht leisten) das Elektrodrittauto und die Fotovoltaikanlage (wobei das zum Teil zurückgefahren worden ist) auf dem Dach über die Steuern bzw. den in Deutschland dadurch überhöhten Strompreis (EEG). Auch das ist Umverteilung von unten nach oben - nicht nur der immer mehr grassierende Asikapitalismus (als Gegensatz zur sozialen Marktwirtschaft). Realwackel (Diskussion) 06:42, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wäre schade. Jepp, ich verlier mich manchmal ein bisschen^^. Eine Antwort auf letztere Frage wäre trotzdem erwünscht, falls einer der vom Elend Betroffenen antworten mag. Es wäre wirklich interessant zu erfahren, wie genau euch die Politik übel mitgespielt hat. Gruß.--Eddgel (Diskussion) 10:57, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Frau Angela Merkel hat eine Herrschaft des Unrechts etabliert.--Bluemel1 🔯 17:27, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Frau Merkel hat die schon sehr gut funktionierend geerbt. Realwackel (Diskussion) 06:42, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Frau Angela Merkel hat die Gesellschaft gespalten.--Bluemel1 🔯 06:58, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte das wäre Walter Ulbricht gewesen und sie würde nur seine Tradition fortführen - finanziert mit Helmuts Schwarzgeld von Franzels Amigos. Realwackel (Diskussion) 08:47, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich les immer noch nur Phrasen, die nachgeplappert werden und niemanden, der ein echtes Problem hat. Wahrscheinlich macht es einfach nur "Spass" sich aufzuregen.--Eddgel (Diskussion) 14:15, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie man es macht, macht man es falsch. Auf der einen Seite wird über Politikverdrossenheit gejammert. Regt man sich aber völlig unverdrossen über den Schwachsinn aus der Reichshauptstadt (bisher ist es noch immer so richtig schief gegangen, wenn Berlin Hauptstadt war) auf, dann ist das auch wieder nicht richtig. Also ist politische Anteilnahme offensichtlich nur gut und richtig, wenn sie in genehmer Form mit genehmer Meinung vorgenommen wird. Warum nur muss ich jetzt spontan an das Maifeld und den Kim-Il-sung-Platz denken?!? Realwackel (Diskussion) 08:25, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wer die wirtschaftlichen und politischen Zustände in diesem unseren Lande nicht zum Kotzen findet, ist also ein gehirngewaschener Stalinist. Haha, wie lustig! Und so originell! Und überzeugend! Wer jammert übrigens über Politikverdrossenheit? Es sind doch gerade die Verdrossenen die jammern, und dass du so unverdrossen bist, wie du behauptest, kann ich nicht wirklich mehr glauben. --Geoz (Diskussion) 12:35, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Realwackel: Zu Wie man es macht, macht man es falsch: Wie du es so schön schriebst, trifft das ja offensichtlich auch immer auf die Leute in der Regierung zu ;-) (das mein ich halt mit "der Mensch ist nie zufrieden", egal was er geboten bekommt). Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sind, soweit ich weiß, übrigens immer erwünscht. Dass bestimmte Gedanken nicht bei allen gut ankommen, ist in einer Demokratie auch völlig normal.--Eddgel (Diskussion) 14:45, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Fällt Weihnachten dieses Jahr aus?

Heute schon der 38. August, und immer noch keine Lebkuchen im Regal meiner üblicherweise angesteuerten Supermärkte. --37.49.31.174 12:21, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Weihnachten ist einen Monat nach hinten verlegt worden, um den Vorweihnachtsstress zu entschärfen. --Simon-Martin (Diskussion) 12:31, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das fordere ich ja schon seit Jahren. Im Dezember ist es oft noch warm (bis zu 20 Grad hatten wir an Heiligabend!) und selten Schnee. Wenn dann Winterstimmung aufkommt im Januar und Februar ist schon wieder alle Weihnachtsdeko und -Schokolade entfernt. Deswegen steht bei uns der Baum auch bis zum Sommer (man weiß ja nie, ob nicht ein Kälteeinbruch kommt). Das würde allerdings den Einzelhandel nicht davon abhalten, bereits im August Plätzchen zu verkaufen und Anfang Dezember die Regale wieder zu räumen (so war das letztes Jahr - im Dezember gab es kaum mehr was). Kaufland hat hier übrigens bereits Lebkuchen und so im Regal, alles voll. Also Schnell kaufen, bevor an Halloween alles weg ist... --StYxXx 22:33, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Lebkuchen ist es wie mit den Wählerstimmen der sächsischen CDU: sie sind nicht weg, sie sind jetzt nur woanders.--Bluemel1 🔯 13:11, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist Weihnachten als christlich konnotiertes fest in einem weltanschaulich neutralen Staat nicht mehr politisch korrekt (ähnlich wie das Kreuzzeichen für den Todestag bei WP) und müsste durch einen anderen Begriff ersetzt werden, vielleicht „Winteranfangsfest“, und dann könnte man auch die christlich dominierten Waren, z.B. mit Nikolaus-Motiv durch weltanschaulich neutrale Symbole für alle Bürger ersetzen. --2003:D0:2F1E:8901:F190:D2C3:73D7:5FD4 13:35, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Achja, das festliche Märchen der politisch korrekten Zwangsumbenennungen von Weihnachtsmärkten und co... wie konnte ich das vergessen? Kommt doch immer direkt nach den Heiligen Drei Königen, aber vor Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Ich freue mich schon auf die alljährlichen Protest-Tweets der AfD zum Untergang des Abendlandes. Ob sie wieder altes recyclen oder mal was neues finden (es gibt ja einige Weihntachsmärkte, die nicht so heißen)? Gehört einfach dazu, wie Lebkuchen oder Wham!. Dann weiß man, es ist Weihnachten, das Fest der Liebe <3 --NeuPopSpeck 05:25, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Klar sind die Lebkuchen jetzt nur wo anders. Aber die Suche gestaltet sich schwierig. Ich habe an der Kloschüssel aufgegeben. Die CDU hat da vermutlich Kanalarbeiter die auf Stimmensuche gehen. --SummerStreichelnNoteAm 21.03.2019 rettete WMDE die Welt14:14, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hier gibs (über)pünktlich seit etwa zwei Wochen diverse Weihnachtsspezereien zu erwerben. Printen gibt es hier in der Gegend sowieso das ganze Jahr über zu kaufen. --Elrond (Diskussion) 13:51, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mein Aldi hat auch noch nichts. Dafür bekam ich gestern einen emoji. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:20, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist der Mangel verursacht durch klimawandelbedingtes Lebkuhsterben, was natürlich vor allem die kleinen Lebkuhchen trifft. Offensichtlich werden nur noch wenige Städte beliefert, und die in alphabetischer Reihenfolge. Pech für Zwickau, unabhängig von der Parteipräferenz. --37.49.31.174 14:38, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Scotti-Netto ist bereits voll versorgt - am Freitag gab es Stollen bei uns auf Arbeit :-) --An-d (Diskussion) 19:05, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Netto ohne Hund vergangenes Jahr schon am 1. September das Weihnachtssortiment eingeräumt hat. Dieses Jahr: nüscht! Ob jetzt der Grinch wirklich Weihnachten am stehlen ist, oder sich das Weinachtszeug im vergangenen September nur nicht gut genug verkauft hat? Wer weiß? --Geoz (Diskussion) 19:30, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das liegt daran, dass dieses Jahr die Container aus China mit dem Scheibenfrostschutz früher ankamen. Die blockieren derzeit noch die Regalmeter.--Chianti (Diskussion) 20:21, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Alle(s) Spielverderber hier --Arieswings (Diskussion) 23:06, 7. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nee - nur zuviel Chianti im Glykol --SummerStreichelnNoteAm 21.03.2019 rettete WMDE die Welt01:30, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bei uns liegt schon seit Anfang August Lebkuchen und Spekulatius im Laden. (Metro und Selgros) Realwackel (Diskussion) 06:45, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Großhandel gilt nicht. --37.49.31.174 12:50, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der ist aber voll lecker und noch richtig frisch. An Weihnachten ist das Zeug doch schon immer so trocken. Realwackel (Diskussion) 08:17, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gestern war es so weit. Fast zwei Wochen Verspätung! Aber Kekse und Christstollen werden selbstgebacken. Pah! An mir werden die Discounter also nicht viel verdienen, und die richtigen Discountpreise kommen ja eh erst nach Weihnachten. --Geoz (Diskussion) 08:42, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

In Österreich gibts in den Supermärkten das ganze Jahr lang Lebkuchen, vor Weihnachten allerdings mehr Auswahl als sonst. Aber am besten ist es, die Weihnachts-Lebkuchen am 24.12. zu kaufen, da sind sie oft schon um 25% oder 50% reduziert. Aus ähnlichen Gründen sollte man Ostereier und Schoko-Osterhasen am Karsamstag kaufen. --MrBurns (Diskussion) 11:11, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Trump gegen Johnson

Seit es Boris Johnson als Premierminister gibt, kann ich nicht mehr so viele Berichte über Donald Trump finden und lesen. Ist das eine Normalisierung, weil Trump schon so lange im Amt ist, oder ist Johnson verrückter als der Amerikaner? Die Trump-Berichte fand ich lustiger. Er ist kreativer.--Bluemel1 🔯 17:09, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Johnson ist wahrscheinlich noch ruchloser als Trump- und hält Gesetze allenfalls für theoretische Verpflichtungen. Ihm wird noch so manches einfallen... --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:36, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ersteres. Selbst Trumps extremnarzisstische Schrulligkeit verliert auf Dauer an Originalität. Außerdem sind Brexit und Johnson einfach näher an der Alltagsrealität des Durchschnittsdeutschen dran… --Gretarsson (Diskussion) 17:43, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was der "Demokrat" Herr Johnson da derzeit fabriziert, betrifft uns demnächst einfach etwas mehr, als z. B. Trumps Wetterbericht für Alamba.--IP-Los (Diskussion) 20:08, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
… mit einer Wetterkarte, die höchsten künstlerischen Ansprüchen genügte.--Bluemel1 🔯 21:23, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Witzig wie unser Hirn funzt. Den Verschreiber Alamba habe ich zuerst ganz automatisch als "Alabama" gelesen (weil ich wusste, worum es ging). Da beschwere sich noch jemand über die automatischen Gugel-Anfragen-Vorschläge. Man sieht was man kennt ;-) --Geoz (Diskussion) 21:33, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Alamba klingt aber auch nett, wie Dialektiker im IKEA: »Hend sie no alamba da?«--Bluemel1 🔯 22:00, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Herfried Münkler im NZZaS-Interview heute über Johnson und Trump: "...nicht nur ähneln sich die beiden vom Typ her, auch ihre Hintermänner gleichen sich. Bei Johnson ist dies Dominic Cummings, bei Trump war es Steve Bannon. Und jetzt sind es bei Trump andere, die die Strategien entwickeln. Das hat auch etwas Diktatorisches. Dass das langfristig in einer gefährlichen Spaltung des Landes endet, interessiert sie nicht. Sie denken von heute auf morgen, aber nicht in grösseren Zeiträumen." --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:48, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Strategie ist geringfügig anders. Trump stellt sich als der tollste unfehlbare Held dar. Johnson spielt gerne den Chaot und sorgt für Lacher um abzulenken, ist dabei aber durchaus klüger. Man weiß nicht: Spielt er nur den ahnungslosen und weiß in echt genau, was los ist? Oder ist er ahnungslos und spielt den ahnungslosen, damit alle denken, er hätte Ahnung? Für beide ist Wahrheit und die Folgen (außer für sich selbst) nicht so wichtig, das stimmt wohl. Eigentlich wären gemeinsame Auftritte mal genial, mit möglichst viel Statements. :D --NeuPopSpeck 05:32, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dann aber bitte in einer Debatte, wo sie beide unterschiedliche Positionen vertreten. Das dürfte dann richtig spannend werden. Was ist denn wohl die Steigerung von alternativen Fakten? Denn damit operieren sie ja schon heute, das muss also gesteigert werden, um gegen den anderen zu bestehen / zu siegen. Gewinnen kann man nur gegen rational (und damit zwangsläufig komplizierter) argumentierende Opponenten. Flossenträger 07:16, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Na das ergibt sich wohl in absehbarer Zukunft, das (Frei)Handelsabkommen zwischen den USA und GB muss bald verhandelt werden, dann kann man, sollte Johnson dann noch im Sattel sein, gespannt sein, was da abgehen wird. "Wir wollen eure Chlorhühnchen und Hormonkälber nicht!" "Saaaaaad! Aber nehmen müsst ihr sie trotzdem!". Das alles ist dann natürlich die EU schuld. --Elrond (Diskussion) 13:35, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das werden interessante Verhandlungen, da beide ja extrem kompetent im Verhandeln sind und sich bestens mit Handelsfragen auskennen, wie z. B. GATT. Quasi zwei Keusche, die ihre Liebesbeziehung verbessern wollen...--IP-Los (Diskussion) 18:13, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es könnte sich um ein Schweigen der Verwirrung handeln, ausgelöst durch die Pläne des Dekretators, die Zinsen drastisch zu senken. Trump will also genau das, was Draghi schon längere Zeit macht: Sparen unattraktiv machen, um den Konsum und damit die Wirtschaft anzukurbeln. Oder wie die EU-Skeptiker es formuliert hatten: dem kleinen Sparer seine Altersvorsorge klauen. Dilemma, Dilemma. Die EU-Skeptiker und Trump-Fans grübeln, ob Draghi vielleicht doch etwas richtig gemacht haben könnte oder ob Trump plötzlich mal etwas falsch macht, während die Gegner Trump's grübeln, ob Trump jetzt doch mal gelobt und Draghi kritisiert werden sollte. Aber vieleicht sind sich beide Fraktionen ausnahmsweise mal einig: diese peinliche Situation stillschweigend zu ignorieren und bei nächster Gelegenheit umso lauter zu bashen. --Plenz (Diskussion) 08:41, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Alabama - "DIE" Wetterkarte

Eigentlich schon mehr etwas für die Auskunft, aber ich will ja Eure Meinung wissen. Wird durch solche Kindereien wie die Fake-Karte wirklich das Amt des Präsidenten beschädigt, oder doch nur die Person im Amt, die man nicht mehr für voll nehmen kann (gleichwohl man sie leider auch sehr ernst nehmen muss)? Ich empfinde den Mann als unwürdig für da Amt, aber das ändert nichts daran, das es das mächtigste Präsidentenamt unserer Zeitrechnung ist. Das Ganze ist doch ein bisschen was wie in des Kaisers neue Kleider. Alle wissen, das er Bockmist macht, aber pro forma wird dann eine Fake-Karte gezeigt, damit er sein Gesicht wahren kann. Offenbar traut sich niemand ihm direkt oder indirekt zu sagen, das er nackt ist. Statt dessen kuschen "alle" und tun so, als hätte er schicke Kleider an. (okay, zugegeben, ich möchte mir das jetzt auch gar nicht bildlich vorstellen...). Gibt es denn keine Kinder mehr in den USA? Flossenträger 07:26, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Was willst Du mit jemandem machen, der seine Politik hauptsächlich danach ausrichtet, wie er letzte Nacht geschlafen hat? Ignorieren, oder gut zureden und hoffen, dass das Schlimmste ausbleibt? Ich persönlich bin ja für die erste Variante, aber die internationalen Diplomaten (die sich da sicher besser auskennen als ich) haben sich offenbar für Letzteres entschieden. --93.184.128.27 08:14, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich denke mal die hoffen inzwischen alle, dass der offensichtlich nicht wirklich knuspere Typ im Weißen Haus sich mit solchen Kinkerlitzchen beschäftigt und davon genug abgelenkt ist, damit er nu ja keinen größeren Unsinn anstellt. Und da er wie ein trotziges Rotzblag agiert, kann es bei Kritik oder Widerspruch durchaus passieren, dass er dann etwas wirklich dummes anstellt, um zu zeigen wie toll er in Wahrheit ist. Da lässt man ihn dann lieber mit seinem Filzstift spielen, als mit berühmten "Roten Knopf". Meine alte Mutter, welche den GröFaZ noch persönlich erleben "durfte", erkennt im Verhalten dieser zwei Personen viele Parallelen und hat mir erst neulich ihre tiefe Abneigung vor dem aktuellen PotUS und auch ihre Angst vor dem was der noch anstellen wird zum Ausdruck gebracht. Und bei sowas hatte Mama bisher noch immer ein feines Gespür. Realwackel (Diskussion) 08:41, 9. Sep. 2019 (CEST) P.S.: Ich hatte ja anfangs gehofft er würde zwar eine komische Art haben, aber dennoch sinnvolle Dinge tun (wie z.B. endlich mit Nordkorea Frieden schließen). Ich gebe zu, zu optimistisch gewesen zu sein und mich gerirrt zu haben. Der Typ ist einfach komplett Panne.[Beantworten]

Jetzt wird's ernst: Herr Trump hat gerade Michael Bolton gefeuert, vermutlich mag er dessen Musik nicht. - Oder war es doch John Bolton, wie jetzt bei Twitter zu lesen? So genau muß Herr Trump das ja auch nicht wissen, der Mann war ja nur sein Sicherheitsberater. Herr John Bolton war wohl nach Herrn Trumps Geschmack etwas zu krieglüstern - wenn man der New York Times Glauben schenken darf. Aber wer hätte das auch vor seiner Einstellung ahnen können? Denn seine Stimme lenkt da schon mal vom Wesentlichen ab.--IP-Los (Diskussion) 23:46, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
George Michael ist tot und Boris Johnson lebt. So sieht's doch aus.--Bluemel1 🔯 06:52, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Trump's Wählerauftrag lautet: alles kaputt machen, was nur irgendwie nach "rot" oder "grün" riecht. Und diesen Auftrag erfüllt er mit Bravour. Seine Nachfolger, die das alles wieder reparieren müssen, tun mir heute schon leid. --Plenz (Diskussion) 07:54, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nur einmal möchte ich raten: Plenz, arbeiten Sie in einem Beruf, den man im weitesten Sinne als geisteswissenschaftlich bezeichnen kann? Dann wünsche ich Ihnen, dass Sie Beamter sind, dann sind Sie fein raus.--Bluemel1 🔯 16:01, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Warmluftanzüge für den Anschluss an Laptops

Umzug von der Auskunft.--Chianti (Diskussion) 15:21, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Gibt es eigentlich schon sowas wie Warmluftanzüge für den Anschluss an Laptops im Handel? --Reiner Stoppok (Diskussion) 04:17, 9. Sep. 2019 (CEST) PS: Statt Motorauspuffheizung ...[Beantworten]

Nein, gibt es nicht. Wissensfrage beantwortet.-Chianti (Diskussion) 08:06, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nein. Soviel Abwärme wie ein Motorrad produziert ein Laptop zum Glück nicht. Ein Laptop hat 60 Watt Aufnahmeleistung, wenn es hoch kommt 80 W (Klar kommt das auf Modell und dessen Auslastung an die Werte sind von hier). Davon wäre aber nur ein Teil als Abwärme nutzbar. Der Hauptknackpunkt wird aber das fehlende/ungenügende Temperaturgefälle sein. Soll heissen, die zu nutzende Abluft sollte beim Gerät eine möglichst hohe Austrittstemperatur haben (so 100°C oder mehr sollten es schon sein). Beim Motorrad ist das gegeben, beim Laptop nicht. --Bobo11 (Diskussion) 10:02, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Klar gibt es sowas. Siehe Bild. Scheint auch echt glücklich zu machen, so fröhlich wie die Dame schaut. Realwackel (Diskussion) 10:08, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das sollte eine ernst gemeinte Frage sein?!? Realwackel (Diskussion) 10:58, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nein, die ganzen USB-Anschlüsse geben zu wenig Leistung ab und selbst wenn die gesamten 90 Watt, die so ein Laptop maximal an Leistung konsumiert in Abwärme umgesetzt würden, wäre entweder der Akku schnell alle oder es wäre besser, den Heizanzug gleich aus dem Motorrad-Bordnetz zu versorgen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:54, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wieso Motorrad? Es ging um Laptops. (Und in dem Leistungsbereich wäre eine nette kleine Wärmepumpe auch vielleicht gar nicht so blöd. Wobei ich mich immer noch frage, wofür man am Laptop eine Warmluftjacke braucht.) --77.6.84.44 12:27, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wenn man auch im Winter draußen arbeiten will ohne sich dick anzuziehen. Bis zu 90 Watt würden im Prinzip leicht reichen, um einem halbwegs warm zu halten, mit 90W könnte man die Abwärme des menschlichen Körpers von ca. 100 W schon fast verdoppeln (so berechnet: 2000 kcal x 4200 J/kcal : (24*60*60 Sekunden)). Das Problem wäre tatsächlich, dass bei 90W der Akku bald leer wäre. Die maximale Akkukapazität eines Laptops liegt bei ca. 100 Wh, der Durchschnitt eher bei 50 Wh. Bei 90 W Verbrauch würde der Akku also bei Maximalleistung etwas über eine Stunde durchhalten, bei einem durchschnittlichen Laptop etwas über eine halbe Stunde. Zudem lässt sich die Abwärme eines Laptops nicht genau regeln: i.d.R. hat man entweder einen wert im oberen Bereich, z.B. wenn man ein Spiel spielt oder die Abwärme künstlich durch ein burn-in-Programm hoch hält, oder einen Wert im Bereich von ca. 10-20W, wenn man nichts macht oder nur Internet surft oder Office-Programme verwendet (und das Display aber eingeschaltet lässt, sonst kann es sein, dass der Wert auf 4W oder so runter geht, siehe z.B. hier: 26,3h Akkulaufzeit mit einem 105Wh-Akku). Damit bewirkt man dann wirklich nicht mehr viel. --MrBurns (Diskussion) 13:47, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wieso zu wenig Leistung, jeder USB PD liefert bis zu 100W.[6] Das zusammen mit der eigentlichen Laptop-Abwärme könnte schon etwas bringen. Flossenträger 15:30, 9. Sep. 2019 (CEST) P.S.: Nein die Anfrage kann eigentlich nicht ernst gemeint sein, denn wie fett müsste ein Akku sein um über eine sinnvolle Zeit mit sinnvoller Leistung liefern zu können? 50Wh (typischer Laptop-Akku) wohl eher nicht, 100Wh könnte man wenigstens schon mal drüber nachdenken. Nehmen wir einfach mal 500Wh an. Bei optimistischer Leistungsdichte von 500 W/l hätte man also eine Tüte Milch unter dem Laptop kleben und könnte dann 5h mit 100W heizen. Hat einer von Euch so etwas schon mal gesehen? Ich jedenfalls nicht.[Beantworten]
100W Heizleistung entspricht in etwa der Heizleistung des menschlichen Körpers. Das sollte für schon für eine halbwegs brauch bare Erwärmung in einem Anzug reichen. Immerhin reicht wenn man sich dick genug anzieht die Körperwärme alleine schon aus um einem auch noch bei Minusgraden warm zu halten. Es geht ja nicht um sowas wie Milch aufwärmen. --MrBurns (Diskussion) 15:41, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
MrBurns die Sache hat nur einen Hacken. Das werden kaum 100 Watt zur Verfügung stehen. Wenn du hier 50% der aufgenommen Leistung als Wärme nutzen kannst, hast du schon den Jackpot gewonnen. Da wird eher 20-25% realistisch sein, also 20-25 Watt. Und die Aufwand-Ertrags-Rechnung haben wir noch gar nicht gesprochen. Denn ich vermute schwer, statt den Laptop auf Volltouren laufen zu lassen (damit es auch ordentlich Abwärme erzeugt), zapfst du diese zusätzliche Energie zum Betreiben einer Wiederstandheizung, die in der Kleidung integriert ist, ab. --Bobo11 (Diskussion) 09:54, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Da ein Laptop keine mechanische Arbeit leistet, fällt die aufgenommene Leistung zu 100% als Abwärme an. Wie kommst du darauf, dass man davon nur 20-25% nutzen kann? Wenn man einen Schlauch baut, der die Wärme zur Kleidung bringt und der halbwegs luftdicht und halbwegs gut isoliert ist, wären >90% möglich. Wie viel Prozent technisch auch umsetzbar sind mit Eigenbaulösungen ist eine andere Frage, aber ich denke doch schon mehr als 20-25%.
Das Problem bei einer Widerstandsheizung ist, dass die über USB laufen müsste. USB 3.0/3.1 liefert nur 4,5 W pro Anschluss (0,9A*5V), Laptops haben normalerweise keinen USB-PD-Anschluss. Üblich sind 3 oder 4 externe ports, damit schafft man insgesamt nur 13,5W bzw. 18W (vorausgesetztes sind alle Anschlüsse USB 3.0/3.1, was nicht immer der Fall ist). --MrBurns (Diskussion) 14:38, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
PS: Thunderbolt 3 erlaubt 15W bei bus-powered-devices.[7] Da wäre das dann schon sinnvoll, wenn man 4 Ports hat (60W gesamt, falls das Netzteil und die Elektronik vom Mainboard das noch schafft zusätzlich zu dem was der Laptop selbst verbraucht). Allerdings gibt es bisher nur wenige Laptops mit 4 Thunderbolt-3-Anschlüssen, und alle sind von der selben Marke und im oberen Preissegment.[8], vgl. [9] --MrBurns (Diskussion) 14:58, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ehm MrBurns, und Licht das vom Bildschirm abgestart wird, hat keien Energie? Gerade der Bildschirm ist ein geeigentes Beispiel wieso das mit dem die Abwärme zu 100% nutzen nicht so tolle funktioniert. Der wird, wenn er eingeschaltet ist, auch warm (Kurzum auch da wird Energie verbraucht). Wie wilst du die Wärme von da in den Anzug abführen? Einfach zu Nutzen ist nur die Wärme, die duch die Lüftungsschlitze durch den Computer aktiv raus geblasen wird. Das ist nur ein Teil der Wärme die ein Laptop im Normalbetrieb erzeugt. Udnbei der Haben wir schon eien Grundproblem. Die Abluft aus dem Computer ist nicht warm genug, damit sie mit wenige Volumen viel Energie übertragen könnte. --Bobo11 (Diskussion) 21:25, 12. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Bildschirm erzeugt glaub ich ca. 10-20W, also bei 90W gesamt wären das ca. 11-22%. Von diesen 10-20W fallen ca. 30% als Licht an und 70% als Abwärme wenn ein komplett weißes Bild dargestellt wird (hab mal gelesen, der maximale Wirkungsgrad von LCDs ist bei ca. 30%). Bei dünkleren Bildinhalten wird entsprechend weniger Licht abgegeben und mehr Abwärme, weil bei LCDs der Verbrauch immer gleich ist unabhängig vom Bildinhalt. Der Rest von dem was der Laptop verbraucht dürfte wohl teilweise über das Gehäuse abgestrahlt werden, der Löwenanteil vom Rest aber über die Lüftungsschlitze. Wenn man die Abwärme vom Display nicht nutzen kann wäre es wohl am besten, es abzuschalten, um Akku zu sparen. --MrBurns (Diskussion) 22:06, 12. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das Motorrad bringt einige Abwärme. Da kann der Laptop nicht mithalten. Es wäre grenzwertig ausreichende Kühlleistung bei langsam fächerndem Lüfter zu gewährleisten, das noch angenehme Wärme den Benutzer zugeführt werden würde. --Hans Haase (有问题吗) 16:41, 9. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Könnte man die Warmluft nicht mit einer Art fan duct (sorry, mir fällt dafür kein deutsches Wort ein) zum Anzug führen? Das müsste die Kühlleistung nicht stark beeinträchtigen, zumal Laptops ja sowieso mit der Standardkühlung bei Lufttemperaturen bis Mindestens 30 °C funktionstüchtig bleiben sollten. Dass es sowas gibt kann ich mir aber nur im Eigenbau vorstellen, das müsste wohl aufs Laptopmodell maßgeschneidert sein und so groß dürfte die Nachfrage nicht sein, dass sich dann noch eine Serienfertigung auszahlt... --MrBurns (Diskussion) 00:03, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das Akkuproblem könnte man mit einem Dieselaggregat auf einem kleinen Handkarren leicht umgehen. Sozusagen ein Dieselelektrisches Laptop. Klingt nach einer fast marktreifen Innovation. Wobei, wenn ich nen Dieselmotor habe, dann brauche ich das Laptop nicht mehr. Dann habe ich ja eine KWK-Anlage dabei. Realwackel (Diskussion) 08:16, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Auf dem Moped und am Laptop ist die Bewegung aber stark eingeschränkt. Wenn ich im verschneiten Wald eine Weihnachstbaum schlagen gehe, dann brauche ich deutlich weniger Isolierung / Wärme als wenn ich bei höheren Temperaturen irgendwo herumsitze (eben vor dem Laptop oder auf dem Moped). Nicht umsonst macht die Arbeitsstättenverordnungbzw. die ASR A3.5 Kap. 4.2 da einen erheblichen Unterschied (zwischen 12°C und 20°C). Also st Deine Aussage zwar sachlich erst mal richtig, berücksichtigt aber eben nicht die weiteren Umstände. Die 100W könnten schon arg knapp werden (wobei das wiederum auch von dem auszugleichenden Temperaturunterschied abhängt). Ab jetzt wird es mir für s eine völlig hypothetische Überlegung aber viel zu kompliziert, ich bin raus. Flossenträger 10:18, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es hängt auch davon ab wie dick man angezogen ist. Außerdem sind diese 100W ja bei ca. 23-28 °C Außentemperatur je nach Quelle,[10][11] der Körper fahrt durchaus auch ohne Aktivität etwas hoch wenns kälter ist, allerdings nicht so weit wie wenn man körperlich aktiv ist, weil in den Muskeln (chemisch gesehen) ein zusätzlicher Verbrennungsvorgang stattfindet und wenn man sich nicht bewegt können die maximal etwas zittern, da wird bei Weitem nicht so viel verbrannt wie bei Sport. Trotzdem mit einer richtig guten Winterjacke und Skihose + guter Unterbekleidung kann man auch bei Minusgraden sogar ohne jegliche zusätzliche Heizung stundenlang draußen herumsitzen ohne dass einem kalt wird (Quelle: eigene Erfahrung). Bei älteren Leuten mag das aber anders sein, weil deren Kreislauf nicht mehr so in Schwung kommt (ebenso bei Leuten, die generell einen etwas schwächeren Kreislauf haben). --MrBurns (Diskussion) 12:48, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
So was in der Art wäre doch schon ein Ansatz. [12] Einfach unten noch was dranstricken. :-) --LexICon (Diskussion) 15:15, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Betr.: Vier Tote in Berlin, Augenzeugen und Beobachter von der Polizei gesucht, ist doch sonderbar

einerseits sollen Augenzeugen und Beobachter ihre handy-Fotos, die sie sogar beim Hergang des Unfalles und später gemacht haben und ihre Beobachtungen dringend der Polizei melden, andererseits werden sie bei Eintreffen der Polizei als Gaffer und Behinderer der Rettungsarbeiten unmißverständlich aufgefordert, sich weit vom Unfallort zu entfernen. Irgendwie passt das alles mMn nicht so recht zusammen! --Hopman44 (Diskussion) 20:28, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Es ist etwas anderes, wenn ein Geschehen live gefilmt bzw. fotografiert wird oder nach Eintreffen der Rettunskräfte und Ermittler diese durch aufdringliche Aufnehmende behindert oder weitere Unfälle verursacht werden. --Oltau 20:39, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es werden Aufnahmen der Verkehrssituation VOR dem Unfall gesucht! Ich hoffe Du erkennst den Unterschied selbst, da Gaffer und Behinderer fast immer erst NACH einem Unfall auftauchen. Bei einem Tourizentrum wie dort können ja unmittelbar davor auch Handyaufnahmen gemacht worden sein, welche die Fahrt des Wagens dokumentieren. Der Widerspruch ist doch aktuell, dass es medizinisch nicht mit einem epileptischen Anfall zu erklären ist, wie dort gefahren wurde. Gleichzeitig ist die Stelle bei Anwohnern dafür bekannt, dass hochmotorisierte Fahrzeuge auf der Gegenfahrbahn wie geschehen mit Vollgas am Stau vorbeifahren um Zeit zu sparen. Da zählt jede Aufnahme als Bestätigung oder Widerlegung einer Arbeitsthese.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:43, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ob der Fahrer einen epileptischen Anfall hatte, kann doch wohl durch die medizinischen Untersuchungen eindeutig festgestellt werden, oder geht das immer noch nicht? Und wir können uns im Zeitalter der Handys glücklich schätzen, dass mittlerweile jeder Zweite mit dem Handy Aufnahmen der Verkehrssituation VOR dem Unfall gemacht hat oder machen konnte. Selbst die Mütter mit ihren Handys beim Kinderwagenschieben sind angesprochen. Vielleicht kann dort noch das "Aufheulen" des Motors sekundengenau dokumentiert werden. Vor vielen, vielen Jahren gab es viel mehr Verkehrstote, mit einer (damals) griffbereiten Kamera (wer hatte die schon?) wurde wohl sehr, sehr selten eine Aufnahme VOR oder Gleichzeitig während des Unfalls möglich gewesen. Gut, dass die Technik mittlerweile soweit fortgeschritten ist. --Hopman44 (Diskussion) 21:13, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>oder geht das immer noch nicht? In rund der Hälfte der Fälle kann man einen Anfall in den ersten Stunden danach nachweisen, aber es kann auch sein, daß man nichts findet, was einen Anfall belegt. --188.107.13.101 22:49, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
OK, das ist dann für das Cafe doch zu ernst. Ich versuche mal als Berliner, der dort seit Jahrzehnten ist eine vorsichtige Zusammenfassung (die Kreuzung liegt übrigens um die Ecke zum alten Wikibär, falls jemand mal da war). Es gibt Berichte über eine Aussage der Mutter des Fahrers (Beifahrerin), dass er vor Fahrantritt die entsprechenden Medikamente nahm. Welche Art der Krankheit er hat, wurde nicht veröffentlicht. Untersuchungen werden sicher nicht auf diese Diagnose eingehen können. Eher ist es eine Frage der Biochemie, ob die Medikamente wirkten, oder durch andere Einflüsse beschränkt waren. Hier gibt es ja bereits Aufnahmen von einem Taxifahrer der mit aktiver Dash-Cam am Straßenrand stand. Ich wollte oben nur sagen, dass an dieser Durchfahrtsstraße im Minutentakt gehupt wird und Vollgas gegeben, dafür zückt niemand wirklich die Kamera. Eher wohl Eltern mit Kindern auf dem benachbarten Spielplatz, Leute in Cafes oder welche die am Nordbahnhof Selfies machten, und vieleicht den Unfall nicht mitbekamen, weil sie weitergingen/fuhren. Es ist jedoch nicht "sonderbar", wie Du in der Überschrift schreibst.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:11, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Richtig sonderbar ist so ein Aufruf nicht. Ein Dashcam-Video haben sie ja schon. Das zeigt aber nicht, wie der Fahrer aus der Kolone auf die Gegenfahrbahn ausschert. Und so wie ich die Polizei kenne würde sie der Punkt, wie und wo er auf die Gegenfahrbahn fuhr schon interessieren. --Bobo11 (Diskussion) 22:58, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Clan Familien

Umzug von Wikipedia:Auskunft#Clan Familien. --94.219.23.66 23:26, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wie ist der Sachstand zu den Clanfamilien. Gibt es Verfahren ? Anklagen ? Ist das Vermögen beschlagnahmt ? sind die Autos noch konfiziert. ? Sind die Geschädigten entschädigt ? mfG omones

--2A02:908:380:D200:1DCC:70DA:C31A:F3EC 17:46, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

gux du bitte google: da. --109.70.99.182 18:15, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Siehe Clan-Kriminalität, das zeigt vieleicht den Umfang des Themas. Oliver S.Y. (Diskussion) 19:26, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Berliner Polizei ist in diesem Jahr bereits mit 157 Einsätzen gegen kriminelle Mitglieder arabischstämmiger Clans vorgegangen. 22 dieser Einsätze seien gemeinsam mit anderen Behörden erfolgt. Im vergangenen Jahr habe Berlin 21 libanesische Straftäter abgeschoben... --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:33, 12. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Aufgrund deiner Rechtschreibung eine Rückfrage: Gehörst du dazu? --178.197.231.31 06:36, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

"Guter" Punkt. Aufgrund der Rechtschreibung von 80 % (grobe Schätzung, evtl. zu niedrig) der AfD-und-Co.-Fanboys auf Twitter: gehören *die* zu Clan Familien<sic!>?! --AMGA (d) 08:49, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wir brauchen uns nicht mal mehr beim Für-dumm-verkaufen Mühe geben

Nachdem jetzt die Grenze zur Schweiz stärker auf Kriminelle kontrolliert wird, kommt jetzt der nächste Akt zur Verhinderung von Zugschubsern: Videoüberwachung und Gesichtserkennung auf Bahnhöfen. - Herr, wirf Hirn vom Himmel. [13] --Hareinhardt (Diskussion) 19:18, 12. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Aktionismus.--Bluemel1 🔯 19:55, 12. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Grenze zur Schweiz wird stärker auf Kriminelle kontrolliert? Ist das tatsächlich so?
In irgendeiner Zeitung habe ich heute gelesen, dass die Bundespolizisten, die verstärkt die Grenzen kontrollieren, an den Bahnhöfen fehlen. --Digamma (Diskussion) 20:58, 12. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Machen wir es doch so wie immer: ganz viel Verständnis. Dann tut's nicht so weh.--Bluemel1 🔯 21:26, 12. Sep. 2019 (CEST) PS: Da es sich nur um gefühlte Unsicherheit handelt, ist es unwichtig, wo die Polizei ist, der Fakt, dass es eine gefühlte schlechte Sicherheitslage ist, ist unumstößlich, denn es wurde mir oft erklärt (TV, Online-Medien, Wikipedia-Leute), und ich werde mich hüten, es nicht zu glauben. So lange keine unmittelbaren Bekannten oder Angehörigen von Kriminalität betroffen sind, und wie sollte das auch passieren in diesem 1 knuffigen + 1 friedlichen Land, sonne ich mich in der sichersten Gegenwart aller Gegenwarten und gönne den Polizisten, dass sie auch mal an die schönen Grenzen unseres Dingsda gebracht werden.[Beantworten]
Das hat wohl weniger zu tun mit Dumm-Verkaufen oder Aktionismus als mit einfacher Verlegenheit und der Schwierigkeit, sich einzugestehen, für was und welche Mittel eigentlich da sind, siehe gerade wieder das Gewese um die "Schwarze Null". Wer die Mittel hat, im Kopf wie in der Tasche, errichtet anderorten längst bewährte (und in mehrfacher Hinsicht sinnige) Bahnsteigtüren, und findet sich bei uns am ehesten in München. Ist natürlich auch leichter im überschaubaren Rahmen, nur gäb's auch den ja ehrlicherweise nicht allein dort. Mir kann darüber hinaus keiner erzählen, dass man theoretisch nicht auch an den Zügen selbst mal was ändern könnte (luftdurchlässige Schutzgitter, Puffer, Barrieren, whatever) aber das wär dann halt ne ganz andere Nummer, insb. was die Verhältnismäßigkeit betrifft. München ist nicht überall, sicher aber ist jedes Bisschen mehr an Sicherheit besser als kein Bisschen und ihr wolltet euch als Verantwortliche doch im Zweifel auch nicht dafür rechtfertigen müssen, nichts versucht zu haben. -ZT (Diskussion) 00:17, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ist es denn so viel besser, sich dafür rechtfertigen zu müssen, das Falsche "versucht" haben? --94.219.23.66 01:10, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Aktionismus / Schwarze Null / Bahnsteigtüren: so wies ausschaut, gehts doch garnicht darum. Gesichtserkennung muss auf- und ausgebaut werden. Jetzt ist eine gute Gelegenheit, bei der man sich sogar profilieren kann. Frag ich mich: damit ich mich nicht immer so aufregen muss verarscht zu werden, sollte ich das nächste Mal lieber das Original wählen?
@schweizer Grenze: "früher" stand bei der Einreise nach D so gut wie nie jemand an der Straße, seitdem (Stichprobengröße = 2) standen beide Male 4 Grenzschützer am Übergang (zwei auf jeder Strassenseite). Richtig kontrolliert wurde aber soweit ich sehen konnte, niemand. Ok, kann Zufall sein. Wollen wirs hoffen, dass die veranschlagten 300 Mio für die Überwachung irgendwo in dubiosen Verträgen versickern und es nicht soweit kommt (soweit isses schon ;) ).
Mich regt auch der Artikel selber auf. Man stelle sich vor, die AfD hätte in dieser Richtung auch nur den Mund aufgemacht. Nen Faktenfinder über die Wirksamkeit hätte es gegeben, "Populismus" "ungeeignete Maßnahme" "Überwachungsstaat" (Buzzwort-Bingo - Gewonnen!) hätte mindestens dringestanden.
Sehr gut gefällt mir "Machen wir es doch so wie immer: ganz viel Verständnis." Sonst bleibt ja auch nur der Wahlzettel mit der Faust in der Tasche... Mr. Wong, since you're passing by just now, please help us!
Auswandern bliebe noch. Muss ich wirklich sehen jetzt, dass ich mir das auf der innereuropäischen Insel der Glücksseeligkeit dauerhaft gemütlich machen kann, und drauf hoffen, dass die wenns hart auf hart kommt, ganz schnell die Zugbrücken hochzieht ;) --Hareinhardt (Diskussion) 07:40, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Gründung des Deutschen Reiches war offensichtlich ein Riesenfehler. Man stelle sich vor, es gäbe heute eine Republik Preußen, eine Republik Sachsen, eine Republik Bayern, eine Republik Hessen usw. mit gut bewachten Grenzen überall, wie sicher würden wir heute leben können. Wer Grenzen liebt, muss Deutschland hassen. Und umgekehrt. --Plenz (Diskussion) 07:49, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
des war eigentlich nicht mein Punkt. Mir gings um den Seehofer und seine bekloppten Ideen, sowie die Präsentationen selbiger... --Hareinhardt (Diskussion) 08:00, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, aber das ist eben mein Punkt. Und ebenso die Frage, wieso es für ein Mordopfer besser gewesen wäre, wenn der Attentäter ein Bio-Deutscher gewesen wäre. Und wieso ein paar Attentat-Opfer drastischste Maßnahmen rechtfertigen, während wir die Gefahr, einer der über 3000 jährlichen Verkehrstoten zu werden, als unser normales Lebensrisiko in Kauf nehmen. --Plenz (Diskussion) 08:51, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Plenz nicht auch? Apropos "bekloppte Ideen": irgendwie kommen von der CSU *fast nur* bekloppte Ideen. Und was sind das für Leute, die sowas über Jahrzehnte mehrheitlich wählen? (Nicht, dass es mit diversen anderen Parteien bzw. anderen Landstrichen *grundsätzlich* anders wäre, aber Bayern/CSU sind schon *verhaltensauffällig*.) --AMGA (d) 08:45, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Also wenn Leute denken, dass man dem Volk verkaufen kann, man könne mit Videoüberwachung verhindern dass jemand auf die Gleise geschubst wird, dann muss man es schon für sehr dumm halten. Dass wer nicht erwischt werden will eine andere Tötungsart wählt als auf die Gleise schubsen sollte wohl jedem klar sein. Das sind verrückte, die nicht wissen was sie tun oder denen egal ist ob sie erwischt werden. --MrBurns (Diskussion) 16:32, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Man kann Leute auch auf die Straße schubsen. --Expressis verbis (Diskussion) 18:55, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Womit dann der Vorwand für die Totalüberwachung geklärt wäre ... --Simon-Martin (Diskussion) 18:58, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hm, so gesehen... oder auch im (eigenen) Haus die Treppe runter oder vom Dach (Handwerker, Schornsteinfeger)... --AMGA (d) 19:51, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hahahaha, so leicht werden SIE mich nicht kriegen! Alexa, bestell eine Guy-Fawkes-Maske.

Verdummte fordern Vermummungsverbot für Volksfeinde

--2003:DE:6F0D:AEAE:C5B7:DE9:A2C4:98A2 20:16, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kijidingsbums

Die Pharmabude fährt eine clevere Werbekampagne, welche bereits parodiert (ab 1:50) wurde. Die offenbar erfolgreiche Werbung passt der Konkurrenz nicht. Wobei das Präparat ohnehin kaum wirksam zu sein scheint. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:12, 12. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wenn das Volk der Massai seine Abwehrkräfte mit einer fermentierten Milchmischung stärken kann, warum dann nicht auch deutsche Verbraucher? Fermentierte Milch kann man sehr viel preiswerter und natürlicher bekommen und sogar leicht selber machen. --94.219.23.66 01:13, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ohja, selber machen. Grüsse an den Reizdarm. ;) --Hareinhardt (Diskussion) 07:46, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie man lesen kann, müssen junge Massai nur mit einem Speer bewaffnet einen Löwen töten. Studien haben ergeben, dass von diesen Massai viel weniger über Reizdarm klagen als eine vergleichbare Kontrollgruppe, die nicht gegen Löwen gekämpft hat. --Expressis verbis (Diskussion) 19:04, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nochmal was zum Bierflaschenpfand pp.

Habe mal vor drei Wochen am Zaun des Getränke-Großhändlers grob! überschlagen, was denn u.a. welche großen Mengen Bierkisten incl. Flaschen auf den Rücktransport in die Brauereien warten. So waren es: rd. 360 cbm Stapel Flaschen Zywiecz (wohl Polen), dann ca. 360 cbm div. Flaschen, plus acht Fässer, dann ca. 120 cbm Königs-Brauerei, dann ca. 40 cbm Heineken, dann etwa 170 cbm div. (Mönchhof, Paulaner, Leikeim, Kapuziner u.ä.). Und siehe da: heute, nach drei Wochen stehen die unberührt immer noch da. Ich kann garnicht ausrechnen, wie viele Kästen resp. Flaschen das sind, sprengt fast mein Vorstellungs- oder Rechenvermögen. Und dann ist ja verständlich, dass, wenn die Flaschen irgendwo versauern, die Brauereien die Verdoppelung des Flaschenpfandes und der Bierkisten fordern. (s. früherer cafe-Artikel "Vater Staat tut was für seine Ärmsten." (Archiv III/2019) --Hopman44 (Diskussion) 13:42, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Erster!--Bluemel1 🔯 16:48, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Du musst einfach mehr trinken, Hopsman! --Komischn (Diskussion) 18:03, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wofür steht "cbm"? Für Kubikmeter? Warum misst du die Anzahl von Flaschen in Kubikmeter? --Digamma (Diskussion) 22:40, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Sorry, etwas undeutlich. Natürlich die gestapelten! Bierkisten in Kubikmeter mit jeweils 20 leeren Bierflaschen Inhalt. Ganze Berge. Vielleicht gehen die irgendwann mal auf die Reise zu den Brauereien. Werde den Rat von Komischn befolgen, einfach mehr zu trinken...--Hopman44 (Diskussion) 08:18, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Sind wirklich in jeder Kiste 20 Flaschen drin oder sagst du das nur so, weil augenscheinlich, vom Zaun aus proklamiert, in jeder Kiste 20 Flaschen drin sind?--Bluemel1 🔯 10:45, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie schätzt du denn Kubikmeter ab? Stehen die denn nicht auf Paletten? Warum zählst du nicht einfach Paletten? Oder rechnest du einfach jede Palette zu einem Kubikmeter?
Auf einer Europalette (80 cm × 120 cm) haben übrigens nebeneinander 8 Bierkisten (übliche Maße 40 cm × 30 cm) Platz, in der Regel 5 übereinander gestapelt, also insgesamt 40 Kisten zu je 20 0,5-l-Flaschen oder 24 0,33-l-Flaschen (das sind zumindest die, die ich kenne). --Digamma (Diskussion) 11:25, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
So schwer ist das nicht: 80 cm x 120 cm sind 0,96 m². Jetzt muss man nur noch schauen wie hoch eine Bierkiste ist, dann das mal 5 multiplizieren, dann hat man ziemlich genau das Ergebnis in m³ pro Europalette, da eine Europalette fast genau 1 m² hat. --MrBurns (Diskussion) 11:32, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dass das nicht schwer ist, ist mir klar. Nur hat Hopman44 doch anscheinend nicht die Kisten gezählt, sondern direkt das Volumen abgeschätzt. --Digamma (Diskussion) 11:36, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

So, von unten bis oben Bierkästen übereinander auf Paletten gestapelt. LängexHöhexBreite. ca-Werte: Sechs Meter lang, zehn Meter hoch und sechs Meter breit. Alles wohl "normale" Bierkisten mit jeweils 20 Flaschen, evtl. mal auch dazwischen einige Kisten mit 16 Flaschen pp. Oder: sieben Meter lang, zwölf Meter hoch und zwei Meter breit, angelehnt an fünfzehn Meter hohen Zaun. Das ist aber nur eine Auswahl von gestapelten Bierkästen. --Hopman44 (Diskussion) 11:51, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Sind die direkt übereinander gestapelt? Also so, dass auf den untersten Kisten das Gewicht von fast ca. 11m Bierkisten (12m abz. vielleicht 1m für die Paletten) lastet? --MrBurns (Diskussion) 12:08, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Gar nicht so einfach. MrBurns, Du hast recht und Digamma auch. Ich versuche es mal stumpf über qm und Höhe. Insgesamt stehen die Paletten auf rd. 103 qm Fläche, passen also 107 Paletten drauf. Die Gesamthöhe aller fünf Stapel beträgt ca. 53 m, bei einer Höhe von 1,50 m pro Palette wären das nochmal 35 Paletten, insgesamt also 142 Paletten. Jede Palette hat (8x5)=40 Kästen/Rahmen mit je 20 Flaschen, was also rd. 5680 Kästen mit insgesamt rd. 113.600 Bierflaschen entspricht. Dort auf der Großhandlung liegen also an "totem Kapital" rum 5680 Kästen/Rahmen a € 1,50 = € 8.520,-- plus 113.600 Bierflaschen a € 0,08 = € 9.088,-- mithin insgesamt € 17.608,--. Richtig?? Kommt ungefähr wohl hin. Danke! mfG--Hopman44 (Diskussion) 15:47, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Also lasten da wohl wirklich ca. 11m Bierkisten auf jeder untersten Kiste. Wenn eine Kiste 25cm hoch ist, wären das ca. 44 Kisten, eine Kiste hat inkl. 20 leeren Flaschen ca. 10kg (hab mal eine volle Bierkiste abgewogen, die hatte 19,9 kg, wobei das Bier selbst ca. 10 kg ausmachen sollte). Also lasten in der untesten Reihe auf jeder Kiste ca. 440 kg + ein bissi was von den Paletten. Hätte nicht gedacht dass die so viel aushalten. Ist da nie was eingebrochen? --MrBurns (Diskussion) 14:43, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Man kann das Ganze ja noch weiter spinnen. Wenn bei z.B. 100 Großhändlern in Germany jeweils über 100000 leere Bierflaschen ein wirkliches Schattendasein führen, fehlen den Brauereien bestimmt permanent mindestens 10 Mio. (++) Bierflaschen. Wie sagte schon Trapattoni? "Hat gespielt wie Flasche leer!". Guten Abend --Hopman44 (Diskussion) 19:21, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich bin kurz davor, diesen Händler, der deine Spaziergänge mit der puren Präsenz Abertausender leerer Flaschen garniert, anzurufen, was er sich dabei überhaupt denkt, allerdings ist diese Imagination, wie du am Zaun stehst und Bezüge herstellst, unbezahlbar. Undercover in action. Den Missstand an sich kann ich auch nicht erklären. Warum macht der Händler das? Wem nützt es? Warum kümmert sich da keiner?--Bluemel1 🔯 19:33, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Danke, Mr. Burns! Irgendwie kommt mir meine stumpfe Rechnung auch manchmal nicht mehr ganz richtig vor. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Länge, die Breite und vor allem auch die Höhe +/- passen. Denke ich darüber nach, was ich nicht mehr tue, wird mir ganz schwindelig, da mir dann noch deutlich höhere Zahlen an Kästen und Flaschen vorschweben...Kaum zu glauben, muß wohl noch mal Mathe lernen...Als Fazit bleibt aber: "bergeweise Kisten und leere Flaschen!" --Hopman44 (Diskussion) 16:30, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dass die Paletten 12 m hoch gestapelt sein sollen, also 8 Paletten übereinander, kommt mir schon merkwürdig vor. Welcher Gabelstapler kommt so hoch? 4 Paletten hoch halte ich für realistisch, mehr aber nicht. --Digamma (Diskussion) 22:25, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

O, Digamma und MrBurns, muß mich doch entschuldigen. Habe fahrlässig geschätzt. Habe irrt. einen Mauervorsprung von ca. 2,5 m mitgezählt, da ich dachte, da fängt es dahinter von unten an. Sorry,sorry! Also es sind max. 8-9 m Höhe...Das ist realistisch. Die Breite und Länge kommt ca. hin. Aber man glaubt ja garnicht, wieviel Kästen und Flaschen aller Coleur bei einem überregional tätigen, großen Getränkegroßhändler täglich bewegt werden!! Es ist der Wahnsinn...--Hopman44 (Diskussion) 13:11, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mich irritert noch immer, dass du Höhen und Längen schätzt und nicht Paletten zählst. Es ist doch viel leichter zu sehen, wieviele Paletten übereinander gestapelt sind, als die Höhe zu schätzen. Zumindest geht es mir so. --Digamma (Diskussion) 19:16, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Grüezi

Gute Bildunterschrift (srf.ch).--Bluemel1 🔯 12:06, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Machen – natüüüüürlich – mal wieder keinen Unterschied zwischen en.WP und de.WP, ist alles „die Wikipedia“. Dass diese beiden Communities nur recht locker zusammenhängen, ist den Herren Zeitungsfritzen anscheinend in den ganzen 15 Jahren immer noch nicht aufgefallen… --Gretarsson (Diskussion) 12:27, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bewertung des Textes: Einerseits eine „flotte Feder“, wie wir Medienschaffenden es ausdrücken, andererseits natürlich murksig.--Bluemel1 🔯 17:00, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Apropos Grüezi: Ein ernsthafter Schatz ist verbuddelt bei 47.06987° N, 9.46931° E. --2A02:1205:5053:7B0:3125:70D5:D729:9E55 17:09, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wieso? Residiert dort ein Getränkehändler?--Bluemel1 🔯 18:57, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Eher ein RAF-Aussteiger, der auf seine alten Tage hin seine Waffen- und Munitionsbestände sichergestellt haben will. --Fünfstein (Diskussion) 19:22, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das tönt hochinteressant. @Bobo11: Was gibt es dort? --178.197.231.50 16:34, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ungefähr da befindet sich der Steinbruch Schollberg, der bekanntlich unterirdisch abbaut. Und da wag ich mich jetzt auf die Äste hinaus je nach Tiefe wird das passen. Was genau die IP damit sagen will, ist mir allerdings auch unklar. --Bobo11 (Diskussion) 16:56, 16. Sep. 2019 (CEST) PS: Sie könte natürlich auch den A6130 [14] der Festung Schollberg meinen (Dann stimmt die Geokoordinate aber nicht).[Beantworten]
G-Maps bietet mir bei Eingabe von 47.06987° 9.46931° eine 360°-Ansicht an, die wohl von einem Marco stammt. Darauf sind, neben der bezaubernden Natur, auch zwei ... Halblinge(?) zu sehen. Könnte das der Schatz sein? --77.10.8.24 18:23, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute eher, dass die IP uns da verarschen will. --Bobo11 (Diskussion) 19:03, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die "angebotenen Bilder" sind auch nicht von der Koordinate, sondern irgendwo da mehr oder weniger in der Nähe. Das macht Maps immer so, wenn von genau der Stelle nichts verfügbar ist. Auswahlkriterien allerdings unklar, weil es nicht immer das nächstgelegene ist. --AMGA (d) 19:48, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht plausibel, dass die RAF ihre Hardware in einem aktiven Steinbruch versteckt haben sollte. Zudem schrieb die mysteriöse IP "verbuddelt". Die Sache interessiert mich. Mein kleiner Bruder hat einen Metalldetektor und wir wohnen in der Nähe. Schönes Wetter vorausgesetzt, werde ich am kommenden Wochenende dort nachsehen gehen. --Fünfstein (Diskussion) 22:10, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie ist es eigentlich steuerlich geregelt, wenn du dort Wertgegenstände findest? --46.253.188.168 18:34, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Banken, die die Einführung von PSD2 verpennt haben

Meine Bank hat es nicht geschafft, bis zum 14. September 2019 die iTAN als einzige (!) Authentifizierungsmethode abzuschaffen. Folge: man kann zwar noch online seinen Kontostand abrufen (mit einer TAN von der TAN-Liste), Überweisungen gehen aber nicht mehr, Online-Banking wie man es kennt ist quasi abgeschafft. Es sollte zwar mal eine App kommen, die war für August 2019 angekündigt, ist aber "leider immer noch nicht fertig". Einfach nur peinlich.

Kennt ihr so einen Fall auch? -- 109.91.38.173 22:15, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich habe sozusagen den umgekehrten Fall: Meine Bank hat nicht die iTAN abgeschafft (das hatte sie schon lange), sondern das mTAN-Verfahren (TAN per SMS). --Digamma (Diskussion) 23:01, 14. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich hat es die gesamte (ach so tolle, weil privatwirtschaftliche) Kreditwirtschaft nicht geschafft. Oder es liegt daran, dass man (ich) nicht die Möglichkeit gewählt hat/habe, die Methode mit der umfassenden und durchgängigen Datenoffenbarung zu wählen (weil ich immer noch denke - oder ist das schon Glauben, dass ich ein Recht auf informationelle Selbstbestimmung habe).--Wikiseidank (Diskussion) 08:18, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der monetäre Giroverkehr ist ein Spielzeug alter, weißer Männer … progressiv ist, dass bald jeder vom Bierflaschenpfand leben kann. Da sind fundamentale Umwälzungen im Gange.--Bluemel1 🔯 08:50, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nein. Mir geht es wie Digamma. Ich hätte gerne SMS-TAN behalten. Muss jetzt meine Überweisungen mittels eines TAN-Generators mit Flackercode-Erkennung, den ich mir für 10 Öcken selbst im Elektronik-Einzelhandel kaufen musste, sogenanntes Chip-TAN (Alternative wäre Push-TAN gewesen, für das ich mir aber eine App im Google App-Store hätte runterladen müssen, in dem ich mich nicht anmelden mag) durchführen. Eine klare Verschlechterung, was die Benutzerfreundlichkeit angeht, u.a. weil – zumindest mein Gerät – den Flackercode unter „Default“-Parametern (voreingestellte Breite des Flackerfeldes und Geschwindigkeit der Flackersequenz) nicht auslesen kann.
Darf man fragen, wie das trantütige Kreditinstitut heißt, das bis jetzt immernoch iTAN verwendet hat? Viele Banken haben das schon Anfang der 2010er Jahre abgeschafft… --Gretarsson (Diskussion) 20:21, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hier kann man doch nur sagen, Bank wechseln!--Antemister (Diskussion) 20:39, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ist das ein praktikabler Tipp? Ich kann ja mal versuchen alle Hinterlegungen meiner aktuellen Bankverbindung zu ermitteln, auch bankintern mit Spar und Visa. Das wäre jedoch viel Arbeit. Und wenn die neue Bank sich etwas ähnliches in den nächsten Jahren leistet wieder von vorn?--Wikiseidank (Diskussion) 09:23, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mich würde ja die Grafik vom Einbruch des Online-Handels im September interessieren. Und jetz Butter bei die Fische: welche Bank bietet noch SMS-TAN, oder Dings-TAN mit Eingabe einer Nummer in einen Kartenleser oder so, oder ein anderes praktikables System ohne Wanzenprogram für die Taschenwanze, ohne amputierte Finger oder herausgerissene Augäpfel? Immerhin hat mich meine Bank vorher informiert: Auf den letzten drei Kontoausszügen gabs IMMER EINE EXTRASEITE IN KLEINER SCHRIFT UND GROSSBUCHSTABEN, WO ALLES GENAU BESCHRIEBEN WAR. WAHRSCHEINLICH KONNTEN DIE BÄNKER ES DANN LEICHTER LESEN. HÄTTEN SIE ES WIE NORMALE MENSCHEN GESCHRIEBEN, HÄTTEN DIE IHRE SCHRIFT NICHT KLEINER MACHEN GEBRAUCHT UND ES HÄTTEN AUCH NORMALE LEUTE LESEN KÖNNEN. HIER BEI WIKIPEDIA GEHTS SOGAR MIT DER LESBARKEIT, AUF MEINEM KONTOAUSSZUG HATTES VIEL WENIGER ZEILENABSTAND. Ich kann mich also nicht beschweren--Hareinhardt (Diskussion) 07:36, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Kontoauszüge auf Papier wtf? (OK, ich *kann* meine auch noch ausdrucken, wenn ich will/muss.) --AMGA (d) 08:27, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nee, nicht auf Papier. Auf Pdf, aber genau das selbe Layout wie aus einem mittelmässigen A4-Thermodrucker. Man hat sogar das Gefühl, dass das irgendwie etwas streifig ist... Daher, Bank wechseln tät mir nicht allzuweh. --Hareinhardt (Diskussion) 18:06, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Werden sich die Menschen nach der Diktatur durch Menschen sehnen...

...wenn die Diktatur der Maschinen - aka Digitalisierung - übernommen hat? Mit Menschen kann man "diskutieren", die Maschine kennt nur "0" und "1" - Carol Beer: "Computer sagt nein".--Wikiseidank (Diskussion) 09:00, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Falls das eine Ja-nein-Frage sein soll: nein. Ist es aber nicht. (Und wer sind "*die* Menschen"? Alle? Frage ich mit bei "*das* Volk" auch immer...) --AMGA (d) 11:09, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Menschen: die nicht bei Entscheidungen mitmachen, aber nachträglich ihren Willen äußern.--Wikiseidank (Diskussion) 13:35, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und die anderen? --AMGA (d) 14:04, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Aaaaaalso… Woher hast du denn diese seltsame Prämisse, dass Digitalisierung dasselbe wie Diktatur der Maschinen sei? Aus dem Fakt, dass Maschinen binär rechnen, statt dezimal oder duodezimal, wie Menschen (oder auf einer beliebigen Basis, wie Mathematiker) ergibt sich das jedenfalls nicht. Zur Diktatur fehlt den Maschinen außerdem der Wille zur Macht. Die Menschen, die sich nach Diktatur sehnen, sind - meiner Meinung nach - zu einem guten Teil Leute, die glauben/hoffen, dass sie in einer Diktatur das Sagen haben werden. Nichtwähler, die hinterher rumnöhlen, sind nur inkonsequent. --Geoz (Diskussion) 21:00, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Interessante Aspekte: "Wille zur Macht" wirklich?), Diktatur in der Hoffnung selbst zu diktieren. Diktatur hat die Auswirkung, dass die Lebensgestaltung vorgeschrieben wird. Muss nichts schlechtes sein... Gegen "Digitalismus" (Maschine als Ausführung der digitalen Datenaufbereitung) kann man sich jedoch nicht wehren, im Gegensatz zu den bisherigen Diktaturen. Beispiel im Thema zuvor - Zahlungen sind nicht mehr möglich, da nur Online-Banking zur Verfügung steht, dass jedoch nicht funktioniert bzw. von der Anwenderin nicht durchgeführt/autorisiert werden kann.--Wikiseidank (Diskussion) 09:20, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Selbst die komplexesten Maschinen sind nur Werkzeuge. Werkzeuge haben keinen eigenen Willen. Nur der gute/böse Wille des Konstrukteurs/Benutzers bestimmt ihre Wirkung. Wenn du dich gegen die digitale Datenaufbereitung wehren möchtest, dann halte dich an die Menschen hinter den Maschinen. --Geoz (Diskussion) 17:07, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es gibt inzwischen selbstlernende Maschinen …--Bluemel1 🔯 03:49, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nein, nicht alle, wie diese Rede von 1940 zeigt: "Machinery that gives us abundance has left us in want. Our knowledge has made us cynincal. Our cleverness, hard and unkind. We think too much, and feel too little. More than machinery, we need humanity. More that cleverness, we need kindness and gentleness. [...] Don't give yourselves to these unnatural men - machine men with machine minds and machine hearts! You are not machines! You are not cattle! You are men! You have the love of humanity in your hearts! You don't hate! Only the unloved hate - the unloved and the unnatural!"--IP-Los (Diskussion) 16:57, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Immobilienmakler werden wohl voraussichtlich im Dezember kaum Einnahmen haben

da wohl Kaufverträge auf Januar 2020 verschoben werden, wenn die Käufer dann nur noch die halbe !Maklergebühr zahlen müssen.--Hopman44 (Diskussion) 11:51, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bei einem Käufermarkt ja, aber?--Wikiseidank (Diskussion) 13:36, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Einen Monat ohne Einnahmen kann der durchschnittliche Immobilienmakler, glaube ich, verkraften. (Kollege von mir hat sich unlängst für eine - für Hamburger Verhältnisse - "günstige" Immobilie interessiert. Die war gerade online. Nach zwei Tagen: zack, zu spät, verkauft. Makler um 30 T€ oder so reicher. Mehr direkten Aufwand, als die auf die Website zu stellen, hatte er wohl kaum...) --AMGA (d) 14:10, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Zack! :)--Bluemel1 🔯 15:00, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Autos in der Großstadt

Gestern gesehen [15], eig. nichts neues. Nun die Frage eines Landbewohners, der bisher fünf mal (dazu einmal in der Fahrschule) mit dem Auto in eine Großstadt gefahren ist: Was bitte macht der Großstadtbewohner mit einem Auto? Wenn ich in (also wirklich in, nicht in einem Vorort oder Schlafstadt) einer Großstadt lebe und arbeite, nur gelegentlich am Wochenende mal dort rauskomme, dann ist doch ein Auto nur Ballast, weil der ÖPNV fast immer bequemer ist. Könnte mich da mal einer in dieser grundsätzlichen Frage mal etwa aufklären?--Antemister (Diskussion) 20:54, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die meisten Menschen in Großstädten leben nicht direkt an der Fußgängerzone, sondern in lockerer Drei- bis Vier-Etagen-Wohnbebauung mit Autostraßen, wollen nicht mit der Bahn zum Baumarkt oder ins Fitnessstudio oder zu Freunden. Habe noch nie eine komplette Jugendfußballmannschaft gesehen, die mit der Bimmelbahn zum Auswärtsspiel in der Stadtliga fährt. Die Frage stellt sich nicht.--Bluemel1 🔯 20:58, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Naja, hat alles seine Vor- und Nachteile. Mit einem Auto ist man unabhängiger, kann bei Bedarf auch unhandliche Dinge transportieren und kann auch mal spontan einen Kurztrip ins Umland machen, das ÖPNV-mäßig nicht so gut erschlossen ist. Außerdem kommt man mit Auto (vor allem mit dickem Auto) bei Frauen immer besser an, zumindest glauben bestimmte Klientel das, und auf Frauen der gleichen Klientel mag das sogar zutreffen. Man muss sich auch nicht im Sommer zu den Stoßzeiten mit 200 anderen Leuten bei 32°C im Schatten in einen mehr schlecht als recht klimatisierten Bus oder einen S-Bahn- oder U-Bahn-Waggon quetschen oder sich im Winter Morgens bei −15° C auf dem S-Bahnsteig ewig einen abfrieren, weil keine Bahn kommt, weil Weichen oder Signale eingefroren sind. Und man kann im Auto laut Musik hören. Dafür steht man dann halt ständig individuell an der Ampel und/oder im Stau und findet nach Feierabend keinen Parkplatz… --Gretarsson (Diskussion) 21:10, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das Auto ist Ballast, aber eben nicht immer. In der Grossstadt braucht dann eine Familie halt wirklich nur ein Auto und nicht wie auf dem Land oft zwei (damit beide überhaupt wohin kommen). Auch in der Grossstadt wählst du je nach Ziel dein Verkehrsmittel. Je nachdem was verfügbar ist, zu Fuss per Fahrrad mit dem ÖPNV oder eben mit dem Auto. Dabei ist die Parkplatzsituation am Zielort durchaus ein Entscheidungsfaktor. Aber eben auch hier Grossstadt ≠ Grossstadt. Beispielsweise in Nürnberg mach es in Sachen ÖPNV schon ein Unterschied, ob du in Worzeldorf oder in St. Peter (Nürnberg) wohnst. --Bobo11 (Diskussion) 21:36, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Gretarsson, Du teilst in acht Zeilen die Vorteile mit, in einer Zeile die Nachteile. Das spricht für das Auto, auch das des Großstadtbewohners. mfG--Hopman44 (Diskussion) 21:41, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wie oben schon teils beschrieben. Ich zweifle an, dass man als Familie in der Großstadt nur ein Auto braucht, "damit beide überhaupt wohin kommen". Familie bedeutet ja auch, dass da ein paar Kinder dabei sind die zum Sport, Musikunterricht etc. möchten. Großeinkäufe sind, wenn beide berufstätig, obligatorisch, da sonst nicht zu schaffen. Verwandte wohnen oft nicht im Einzugsgebiet des öPnV etc. Schicke Mitfahrdienste verkehren nicht am Stadtrand... Alles stark ausbaufähig. Wir haben es durchgerechnet, Auto bleibt erstmal. --77.10.145.218 23:25, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wenn einem persönlicher Komfort vor die Vermeidung von Schadstoffemissionen geht, man in den Stoßzeiten doppelt und dreifache Fahrzeiten in Kauf nehmen mag, man den Parkplatzsuchstress als geringeres Übel sieht und einem die größere Unabhängigkeit Versicherung und Steuern wert sind, dann spricht alles für das Auto. Ist also alles auch eine Sache persönlicher Präferenzen und Abwägungen und ggf. auch ein Stück weit eine Frage des Idealismus, ob man sich für oder gegen ein Auto entscheidet. Ich habe keins, habe aber z.B. auch keine Kinder… --Gretarsson (Diskussion) 01:13, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja, mir ist der persönliche Wohlfühlfaktor tatsächlich ein Auto wert. Und die doppelt bis dreifachen Fahrtzeiten habe ich hier mit dem ÖPNV, nicht mit dem Auto. Der Bus fährt nicht durch. Und so viel günstiger ist ein Ticket Abo auch nicht. Mein Arbeitgeber stellt zum Glück auch hinreichend Parkplätze zur Verfügung. Wenn aber tatsächlich das 365,00 EUR Ticket kommt, werde ich über eine Nutzung nachdenken. --93.184.128.29 07:57, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Familie, 1 Kind, kein Auto. Wocheneinkauf mit Fahrradtaschen und Fahrradanhänger ist problemlos möglich. Ausflüge zu den Eltern aufs Land mit Carsharing, genauso der seltene Besuch im Baumarkt. Wer in der Großstadt wohnt und arbeitet (sofern beides im Einzugsbereich des städtischen ÖPNV) braucht mMn kein Auto --46.18.62.65 08:16, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ob so eine Familie ein Auto *braucht*, war aber nicht die Ausgangsfrage, sondern die Verwunderung darüber, was "der Großstadtbewohner" (also generell) mit einem Auto "macht", wenn doch "der ÖPNV fast immer bequemer ist". Das ist pauschal so nicht der Fall. Ich *bin* die Woche über in der Großstadt, i.d.R. ohne Auto, aber das ist weder bequemer noch zeitsparender (wo ich unterwegs bin/wäre, gibt es genug Parkplätze und selten Staus). Die Anreize, damit sich das flächendeckend durchsetzt, müssen schon andere sein (sprich: Geld). --AMGA (d) 09:18, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Solange der Weg zur Arbeit *innerhalb* derselben Großstadt mit dem Auto 15 Min, mit ÖPNV je nach Uhrzeit 55-60 Min dauert, denke ich nicht mal darüber nach zu den Öffis zu wechseln. Insbesondere, wenn ich zu Fuß auch nur 65 Min brauche - da ist die Verhältnismäßigkeit vollkommen verfehlt. Gegen Fahrrad sprechen fehlende Dusche und in beide Richtungen jeweils 150 Höhenmeter. Von Einkäufen für vier Personen mal ganz zuschweigen. Benutzerkennung: 43067 14:27, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

OK, kann gut sein, dass Berlin, als die mit Abstand größte Stadt in Deutschland, ein Sonderfall ist, bei dem, zumindest in der „City“ (d.h. innerhalb des S-Bahn-Ringes) die ÖPNV-Abdeckung so gut, die Fahrpreise so günstig, die Ampeldichte so hoch und die Parkplatznot so extrem ist (mit Ausnahme einiger Nobelviertel, in denen viele Wohnhäuser Tiefgaragen haben), dass, bestimmte Familienverhältnisse vorausgesetzt, Besitz und tägliche Nutzung eines Autos mehr Nach- als Vorteile hat… --Gretarsson (Diskussion) 15:16, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Umgekehrtes gilt für Frankfurt, die kleinste Metropole der Welt. Die Innenstadt ist so kompakt, dass man die meisten Erledigungen zu Fuß machen kann, incl. tägliche (!) Einkäufe auf dem Bauernmarkt etc. Ich habe ein Auto und benutze es einerseits für Fahrten ins Auswärtige (für 90 Minuten Sport nach Rüsselsheim die Öffis nehmen wäre Wahnsinn), andererseits für Schwerlasten wie die Wasserkästen. Großeinkäufe gibt es nicht, da 2-Personen-Haushalt. --Zerolevel (Diskussion) 16:48, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Auf die Stadt, in der man mit dem Auto zu Berufsverkehrszeiten mit dem Auto 15 Minuten braucht, aber die gleiche Strecke sich mit dem Rad nicht rentieren soll, bin ich gespannt. Ich behaupte sogar, dass ich zu Stoßzeiten jede Strecke, für die man mit dem Auto 45 Minuten braucht, schneller mit dem Rad absolviere. Und die Einkäufe erledige ich, für zwei Personen, gleich auf dem Weg. Für vier wäre das ebensowenig ein Problem. --KayHo (Diskussion) 08:57, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Um dir die Spannung zu nehmen (ist ja uch kein Geheimnis): Wuppertal. Komm doch in zwei Wochen zur WikiCon und schau dir mal die Topografie dort an. Ich habe das Vergnügen oben auf dem einen Höhenzug zu wohnen und jeden Tag durch das Tal nach oben auf gegenüberliegenden zu müssen. Das ist mit Fahrrad nicht vergnügungssteuerpflichig. Mit Berufsverkehrzeiten habe ich auch nicht viel zu tun, kann mir die Zeiten frei aussuchen und nutze anderen Zeiten. Benutzerkennung: 43067 10:13, 17. Sep. 2019 (CEST) PS, habe mal das Höhenprofil für den konkreten Fahrweg bestimmt: Es sind nicht 150 Höhemmeter Steigung, es sind sogar 222 Hm.[Beantworten]
Die Diskussion kannst du (gegen - wie soll ich sagen? - so *gewisse* Radfahrer) nicht "gewinnen". "Dann zieh doch woanders hin". "Such dir einen anderen Arbeitsort". "Musst du halt besser trainieren". "Kauf halt weniger ein". --AMGA (d) 10:34, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was genau sind *gewisse* Radfahrer? Deine drei "Zitate" sind übrigens an Nonsense schwer zu überbieten. Wenn aber irgendwann mal Innenstadtbereiche von Großstädten für den privaten Autoverkehr dicht gemacht werden, muss man sich ohnehin neu orientieren.
@43067: Mit was misst du denn das Höheprofil, weil ich auch gerne meine Strecken nachschaue. Google Maps spuckt da leider falsche Antworten aus. --KayHo (Diskussion) 13:45, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Gewisser Radfahrer bist *du*, oder was hast du jetzt als Antwort erwartet ;-) Und klar Nonsense, sonst hätten sie ja im Kontext keinen Sinn(!) gehabt. ("Innenstadtbereiche"? Aha, das ist ja ein gewisses Zurückrudern. Anfangs ging es ja noch um (Groß-)Stadt allgemein.) Ich fahre übrigens mit Öffis + gehe ein Stück zu Fuß, je Richtung 30 min (vs. Auto je nach Verkehrslage 10-20 min, meist eher 10), also habe ich mir nichts vorzuwerfen/vorwerfen zu lassen.
Höhenprofil: weiß nicht, was morty nimmt, geht aber bspw. mit dem OSM-Routenplaner (Graphhopper). Per Rad bei mir 6,6 km, 35 m hoch, 26 m runter, Flachland... --AMGA (d) 14:26, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich nutze da im Prinzip je nach Softwareverfügbarkeit mehrere Methoden; hier auf die Schnelle war es Google Earth. Dort die Strecke als Pfad unter temporäre Orte erstellt und dann in dessen Kontextmenü Höhenprofil anzeigen gewählt. Benutzerkennung: 43067 15:10, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wäre ein E-Bike keine Alternative? --Digamma (Diskussion) 19:22, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wann explodiert das Pulverfass...

...namens Mittlerer Osten? Saudi-Arabien steht gegen den Iran. Wobei der Iran im Libanon, in Syrien, dem Irak sowie in Afghanistan und Jemen auf Verbündete zählen kann. Russland, sowie Israel und das NATO-Mitglied Türkei wären in einer bewaffneten Auseinandersetzung umgehend Partei bzw. involviert. Hinzu kommt der ungelöste Konflikt zwischen Indien und Pakistan sowie der Konflikt den Katar mit seinen Nachbarländern austrägt. Wird die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 tatsächlich ausgetragen werden? Oder wird es diesem Turnier so ergehen wie der Fußball-Weltmeisterschaft 1942? --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:51, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Drum auf den nächsten Tag und alle, die noch bleiben, stoßt mit an und trinkt den Wein, zündet an die Pfeifen. Keine Angst vor Körperwärme, lacht und liebt euch aus, Schlimmer als ein früher Tod, ist ungelebt zu sterben. (Siggy Serr, die Hochzeit des Papstes) --Belladonna Elixierschmiede 18:58, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.
(Goethe, Faust) --Expressis verbis (Diskussion) 19:18, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Also im Nahen/Mittleren Osten, da kracht es doch regelmäßig, Explosionen von Pulverfässern sind eig. Alltag. Auf was wartest du? Einen großen konventionellen, innerislamischen Bürgerkrieg?--Antemister (Diskussion) 21:25, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie "Bürgerkrieg" ("...ein bewaffneter Konflikt auf dem Territorium eines Staates...")? "Der Islam" ist doch kein Staat, auch wenn es einige gern hätten. --AMGA (d) 23:30, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
"Bürgerkrieg" hier in Analogie zu "europäischer Bürgerkrieg".--Antemister (Diskussion) 23:39, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Nahe und Mittlere Osten ist seit spätestens den 40er Jahren ein Dauerkrisenherd, in dem immer wieder Stellvertreterkriege wüten, ohne dass das je ausgeufert wäre. Sehe keinen Grund, warum sich das in nächster Zeit ändern sollte. Kaschmir ist eh eine eigene Geschichte, die weder mit dem eigentlichen Nahost-Konflikt (Israel vs. diverse arabische Länder) noch mit dem Regionalhegemonie-Konflikt zwischen Saudi-Arabien und dem Iran zusammenhängt. Ist natürlich kein Grund, hier irgendwas in Sachen „Körperwärme“ anbrennen zu lassen :-) --Gretarsson (Diskussion) 00:19, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Saudi-Arabien wird die Raketenabwehr verbessern, wenn der Konflikt Dausi-Arabien gg. Iran/Jemen so bleibt wie jetzt (Luftoperationen im Jemen durch Saudi-Arabien, Raketenbeschuss der saudischen Infrastruktur durch Iran/Jemen), dann steht der WM nichts im Wege. Nur wenn der Konflikt so ausarten sollte, dass in Kuwait, Irak, Iran, Saudi-Arabien, Katar Zivilisten sterben und Innenstädte in Flammen aufgehen, dann würden manche Verbände und evtl. auch die FIFA allerdings neu über die WM nachdenken. Auf brennende Haare hat Cr. Ronaldo (#7) nämlich keine Böcke. Derzeitige Ausfallwahrscheinlichkeit der WM 22 in Katar: nicht höher als 10 %.--Bluemel1 🔯 03:45, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Erinnert sich noch jemand an "Rudi haudi Saudi" während der Fußball-Weltmeisterschaft 2002? Passt grad zum Thema. 87.140.111.165 10:38, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hells Bells

Datei:Stpauli logo.png

Heute ist Fußballgeschichte geschrieben worden! Der FC St. Pauli hat erstmals seit 1960 ein Liga-Heimspiel gegen den HSV für sich entscheiden können! Auch wenn da dem HSV möglicherweise zu unrecht ein Tor aberkannt worden sein sollte (und ein ziemlich sehenswertes obendrein), darf dieser Sieg durchhaus als leistungsgerecht betrachtet werden! Die nominell fraglos stärkere HSV-Mannschaft hatte nach dem, zugegeben, etwas unglücklichen 2:0 für Pauli schlicht keine Antworten mehr parat. Hamburg ist Braun-Weiß, jedenfalls heute Nacht! I’m a rolling thunder, a pouring rain. I’m comin’ on like a hurricane… ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grins  --Gretarsson (Diskussion) 00:03, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

??? Und wo ist bei diesem Beitrag jetzt die progressive Gender-Awareness? – Greta Thunberg wurde gestern mit dem Amnesty-Preis ausgezeichnet.--Bluemel1 🔯 03:38, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland wäre Greta bestimmt Fan von St. Pauli. --93.184.128.32 09:42, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
St. Pauli ist bestimmt Fan von Greta. 87.140.111.165 10:07, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Aber wie passt das jetzt in die Amtszeit vom Trumpeltier? Flossenträger 10:09, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Irgendeinen Gegenpol muss es ja geben. 87.140.111.165 10:19, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Apropos AC/DC: Warum macht heute eigentlich niemand mehr vernünftige Rockmusik? --Geoz (Diskussion) 10:36, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Naja, ist doch schon da, wozu immer wieder dasselbe machen? (Ob nun ausgerechnet AC/DC *das* Symbol für "vernünftige Rockmusik" ist - darüber besteht sicher keine einhellige Meinung. Zum Glück. Habe ich früher auch dann und wann gehört, aber irgendwann wurde es mir zu (rock-)mainstreamig. Also nicht, dass *die* sich geändert hätten, *mein* Geschmack hat sich geändert.) --AMGA (d) 13:09, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nu, ich war auch nie ein AC/DC-Fan, aber ein paar "vernünftige" Sachen haben die schon gemacht. Heute macht sowas aber keiner mehr. Ist doch auch irgendwie ein Verlust an Vielfalt. --Geoz (Diskussion) 13:19, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Macht übrigens auch diesen Film unterhaltsam (um mal weiterhin vom Thema St. Pauli wegzubleiben).--Wikiseidank (Diskussion) 13:57, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort

42 = -805387388120759743 + 804357581458175153 + 126021232973356313

Die Frage wurde gestellt bei J. C. P. Miller, M. F. C. Woollett: Solutions of the Diophantine equation x3 + y3 + z3 = k. In: J. Lond. Math. Soc. 30, 101–110 (1955).

--178.198.173.250 11:26, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Danke. Und die Frage?--Bluemel1 🔯 16:49, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, es geht hier um die Frage „nach dem Bienchen, dem Blümchen und dem ganzen Rest“. --46.253.188.168 17:43, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Da fehlt eine Klammer um -80538738812075974. --Digamma (Diskussion) 19:26, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ob mit oder ohne Klammer, die Antwort ist 42. --178.197.231.7 19:32, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Übrigens: 398712 + 436512 = 447212 (H. Simpson). --Digamma (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Digamma (Diskussion | Beiträge) 19:39, 17. Sep. 2019 (CEST))[Beantworten]

Du bist Mathelehrer? Und sowas wird auf unsere Jugend losgelassen. Die Gleichung ist falsch. --178.197.231.7 19:43, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das wäre sogar mir als Antimathematiker jetzt dazu eingefallen. Hatte sogar schon nach Fermats letztem Satz gegoogelt, als ich das Eingangsstatement sah. --GALTZAILE PPD () 19:48, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Rechnet es doch nach. --Digamma (Diskussion) 19:56, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]