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„Jürgen Friede“ – Versionsunterschied

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<small>schwarz-schwedischer [[Basalt]], 50 x 23 x 48 cm</small>]]
<small>schwarz-schwedischer [[Basalt]], 50 x 23 x 48 cm</small>]]
Geboren bei [[Uelzen]] und aufgewachsen in [[Lübeck]], arbeitete Jürgen Friede in den Jahren 1972 bis 1975 zunächst als Bühnenbildassistent an den [[Theater Lübeck|Städtischen Bühnen Lübeck]],<ref name="Nobilis 1/78" /> und [[Essen]]<ref name="PArt4" /> bevor er von 1976 bis 1982 an der damaligen [[Hochschule Hannover|Fachhochschule für Kunst und Design]] bei Professor [[Helmut Rogge (Bildhauer)|Helmut Rogge]] das Fach Bildhauerei studierte. Im Jahr 1982 war Jürgen Friede mit einer Arbeit in der Gemeinschaftsausstellung ''Kunstpreis Junger Westen'' in [[Recklinghausen]] vertreten und hatte seine ersten beiden Einzelausstellungen in [[Hannover]] in der ''Galerie Passepartout'' sowie im Verwaltungsgebäude von [[Bahlsen]].<ref name="Nobilis 1/78" /> Ab dem selben Jahr folgte er einem bis 1986 andauernden Lehrauftrag an der Fachhochschule Hannover,<ref name="V. Bildhauersymposium Langenhagen">[[Christoph Rust]] (Konzeption): ''Jürgen Friede. V. Bildhauersymposium Langenhagen 1990'', hrsg. von der Stadt Langenhagen, Kulturamt, 1990, [[passim]]</ref> Unterdessen präsentierte die [[Städtische Galerie KUBUS|Galerie Kubus]] 1983 in [[Hameln]] eine „[…] umfangreiche Einzelausstellung seiner Arbeiten“.<ref name="Nobilis 1/78" /> bevor er im Folgejahr 1987 ein [[Stipendium]] des Landes [[Niedersachsen]] erhielt.<ref name="Pécs">Michael Stoeber: ''Jürgen Friede. Ein mehrsprachiger Minimalist'' (= ''Jürgen Friede. Egy többnyelvű minimalista''), Begleitschrift zur Ausstellung in [[Pécs]], [[Ungarn]] vom 26. Oktober bis 25. November 2012, hrsg. vom ''imago Kunstverein Wedemark e.V.'' und Brigitte Maaß-Spielmann</ref>
Geboren bei [[Uelzen]] und aufgewachsen in [[Lübeck]], arbeitete Jürgen Friede in den Jahren 1972 bis 1975 zunächst als Bühnenbildassistent an den [[Theater Lübeck|Städtischen Bühnen Lübeck]],<ref name="Nobilis 1/78" /> und [[Essen]]<ref name="PArt4" /> bevor er von 1976 bis 1982 an der damaligen [[Hochschule Hannover|Fachhochschule für Kunst und Design]] bei Professor [[Helmut Rogge (Bildhauer)|Helmut Rogge]] das Fach Bildhauerei studierte. Im Jahr 1982 war Jürgen Friede mit einer Arbeit in der Gemeinschaftsausstellung ''Kunstpreis Junger Westen'' in [[Recklinghausen]] vertreten und hatte seine ersten beiden Einzelausstellungen in [[Hannover]] in der ''Galerie Passepartout'' sowie im Verwaltungsgebäude von [[Bahlsen]].<ref name="Nobilis 1/78" /> Ab demselben Jahr folgte er einem bis 1986 andauernden Lehrauftrag an der Fachhochschule Hannover,<ref name="V. Bildhauersymposium Langenhagen">[[Christoph Rust]] (Konzeption): ''Jürgen Friede. V. Bildhauersymposium Langenhagen 1990'', hrsg. von der Stadt Langenhagen, Kulturamt, 1990, [[passim]]</ref> Unterdessen präsentierte die [[Städtische Galerie KUBUS|Galerie Kubus]] 1983 in [[Hameln]] eine „[…] umfangreiche Einzelausstellung seiner Arbeiten“.<ref name="Nobilis 1/78" /> bevor er im Folgejahr 1987 ein [[Stipendium]] des Landes [[Niedersachsen]] erhielt.<ref name="Pécs">Michael Stoeber: ''Jürgen Friede. Ein mehrsprachiger Minimalist'' (= ''Jürgen Friede. Egy többnyelvű minimalista''), Begleitschrift zur Ausstellung in [[Pécs]], [[Ungarn]] vom 26. Oktober bis 25. November 2012, hrsg. vom ''imago Kunstverein Wedemark e.V.'' und Brigitte Maaß-Spielmann</ref>


Ab 1990 nahm Jürgen Friede an verschiedenen Bildhauer[[Symposion|symposien]] im In- und Ausland teil, unternahm seit 1998 mehrere Studienreisen in die [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]] und nach Nordafrika.<ref name="PArt4" /> Mediterrane Einflüsse durch Studienreisen etwa 1999 nach [[Marokko]] inspirierten Friede zu Skizzen wie beispielsweise den „Wasserverkäufer“, wirkten sich aber auch auf Friedes plastisches Werk aus.<ref>Klaus-Dieter Brunotte: ''Der Wasserverkäufer'', in ders. (Text), Jürgen Friede (Zeichnungen): ''Der Wasserverkäufer'' (= ''Edition Atlantis'', No. 1), Original-Ausgabe, 1. Auflage, Langenhagen: Brunotteart, 2004, S. 3</ref> Im selben Jahr wurde Friede Gründungsmitglied, später auch künstlerischer Leiter des ''Kunstvereins Wedemark''.<ref name="PArt4" />
Ab 1990 nahm Jürgen Friede an verschiedenen Bildhauer[[Symposion|symposien]] im In- und Ausland teil, unternahm seit 1998 mehrere Studienreisen in die [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]] und nach Nordafrika.<ref name="PArt4" /> Mediterrane Einflüsse durch Studienreisen etwa 1999 nach [[Marokko]] inspirierten Friede zu Skizzen wie beispielsweise den „Wasserverkäufer“, wirkten sich aber auch auf Friedes plastisches Werk aus.<ref>Klaus-Dieter Brunotte: ''Der Wasserverkäufer'', in ders. (Text), Jürgen Friede (Zeichnungen): ''Der Wasserverkäufer'' (= ''Edition Atlantis'', No. 1), Original-Ausgabe, 1. Auflage, Langenhagen: Brunotteart, 2004, S. 3</ref> Im selben Jahr wurde Friede Gründungsmitglied, später auch künstlerischer Leiter des ''Kunstvereins Wedemark''.<ref name="PArt4" />

Version vom 27. November 2015, 20:40 Uhr

Jürgen Friede im Mai 2015 im Büro des Freundeskreises Hannover

Jürgen Friede (* 1954[1] in Veerßen, Kreis Uelzen)[2] ist ein deutscher Bühnenbildner, Bildhauer[1] und Medailleur.[3][4] Er lebt und arbeitet in Hannover und in der Wedemark.[5]

Leben

Friede mit Hannovers ehemaliger Schul- und Kulturdezernentin Marlis Drevermann;
2012 in der Freiluft-Ausstellung Wintergärten V - H2O in der Güntherstraße; Hannover-Waldhausen
Skulptur Die Unberührbare;
schwarz-schwedischer Basalt, 50 x 23 x 48 cm

Geboren bei Uelzen und aufgewachsen in Lübeck, arbeitete Jürgen Friede in den Jahren 1972 bis 1975 zunächst als Bühnenbildassistent an den Städtischen Bühnen Lübeck,[2] und Essen[5] bevor er von 1976 bis 1982 an der damaligen Fachhochschule für Kunst und Design bei Professor Helmut Rogge das Fach Bildhauerei studierte. Im Jahr 1982 war Jürgen Friede mit einer Arbeit in der Gemeinschaftsausstellung Kunstpreis Junger Westen in Recklinghausen vertreten und hatte seine ersten beiden Einzelausstellungen in Hannover in der Galerie Passepartout sowie im Verwaltungsgebäude von Bahlsen.[2] Ab demselben Jahr folgte er einem bis 1986 andauernden Lehrauftrag an der Fachhochschule Hannover,[6] Unterdessen präsentierte die Galerie Kubus 1983 in Hameln eine „[…] umfangreiche Einzelausstellung seiner Arbeiten“.[2] bevor er im Folgejahr 1987 ein Stipendium des Landes Niedersachsen erhielt.[7]

Ab 1990 nahm Jürgen Friede an verschiedenen Bildhauersymposien im In- und Ausland teil, unternahm seit 1998 mehrere Studienreisen in die USA und nach Nordafrika.[5] Mediterrane Einflüsse durch Studienreisen etwa 1999 nach Marokko inspirierten Friede zu Skizzen wie beispielsweise den „Wasserverkäufer“, wirkten sich aber auch auf Friedes plastisches Werk aus.[8] Im selben Jahr wurde Friede Gründungsmitglied, später auch künstlerischer Leiter des Kunstvereins Wedemark.[5]

Zum Schaffen des Künstlers

Windobjekte von 1990 in der Konrad-Adenauer-Allee in Langenhagen
„Ohne Titel“ von 1994, Vahrenwalder Straße in Hannover

Zu den Arbeiten von Jürgen Friede schrieb der Maler Wilhelm Beuermann,[2] der mit Friede befreundet war,[9] 1983 in der Zeitschrift Nobilis:

„Daß Formen auch ohne abbildende Funktion eine Aussage haben, ist eine Erkenntnis, die so alt wie die Kulturgeschichte ist. Werke der Bildhauerei, vom keltischen Oghamstein über mittelalterliche Herschaftsinsignien bis hin zur Plastik unseres Jahrhunderts, zeigen die magische Mitteilungskraft, die unerklärliche aber faszinierende Sprache der reinen Formen.

Hier liegt wohl der Ausgangspunkt für die plastischen Arbeiten von Jürgen Friede. Erstes Material war Holz. Inzwischen sind die verschiedensten Werkstoffe dazugekommen, Stein, Polyester, Kupfer und Eisen. Voraussetzung für eine Kunst, die nicht reproduziere, sondern aus Form und Material eine neue Wirklichkeit schaffen, Leben in erfundenen Gegenständen neu organisieren will.

[…] Die Assoziationen sind vielfältig: verschlossene Schiffs- oder Flugzeugrümpfe, Bojen, merkwürdig geformte Ambosse, riesige Weberschiffchen und Splinte, hydraulische Schwimmer oder Batterien.

[…] Allen Formen könnte eine langvergessene Funktion eigen gewesen sein oder eine zukünftige. Fein durchdacht, auf eine phantasievolle Weise geometrisch, lassen sie den Betrachter mit der Zuordnung allein. Das Rätsel bleibt ungelöst und das soll es auch sein […].[2]

Ausstellungen (Auswahl)

Arbeiten von Jürgen Friede wurden in Gemeinschafts- sowie in Einzelausstellungen (E) gezeigt:

  • 2001: Kulturzentrum Bauhof (E), Hemmingen;
  • 2002: Galerie Katharina Siefert (E), Hannover;
  • 2004: Steinbruchs-Berufsgenossenschaft (E), Langenhagen;
  • 2004: Turmgalerie (E), Helmstedt;
  • 2006: Kunstverein Melle (E);
  • 2006: Kunstverein Burgwedel/Isernhagen (E);
  • 2008: Kunstverein Wedemark:
  • 2008: Galerie Haus zum bunten Löwen (E), Erfurt;
  • 2010: Figurengruppe für ein Sportzentrum in Hannover (E);
  • 2011: Bremer Kunstfrühling, Gleishalle am Güterbahnhof, Bremen;
  • 2011: Höhlerbiennale 2011, Gera;
  • 2011: Neues aus den Ateliers, Eisfabrik, Hannover;
  • 2011: Die deutsche Kunstmedaille der Gegenwart, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Dresden, Residenzschloss;
  • 2012: Wintergärten IV, Hannover-Waldhausen;
  • 2012: Kunsthalle Pécs, Pécs, Ungarn;
  • 2012: FIDEM XXXII, University of Glasgow, Hunterian Museum and Art Gallery, Glasgow;
  • 2013: zeitweise, Haus der Region, Hannover;
  • 2013: Atelierspaziergang, Wedemark;
  • 2013: Herbstausstellung, Kunstverein Wedemark;
  • 2014: lortzingart, Hannover;
  • 2014: parallele Welten, Haus der Region, Hannover;
  • 2014: männerwelten 2014, Kunstverein Burgwedel-Isernhagen;
  • 2014: Städtische Galerie, Altes Amtsgericht, Petershagen (E)[5]

Werke (Auswahl)

Arbeiten für den öffentlichen Raum

  • 1990: Vier Reliefs aus Bronze für die Gedenkstätte Bergen-Belsen, Erster Preisträger[5]
  • 1990: Windobjekte, circa 6,40 Meter hohe mit Polyester beschichtete Holz-Stahlkonstruktionen in Langenhagen, Konrad-Adenauer-Allee, auf einer Grünfläche zwischen dem Langenhagener Rathaus und dem Eingang zum Stadtpark[6]
  • 1992: Stahlskulptur am Elbe-Seiten-Kanal bei Bad Bevensen; Erster Preisträger[5]
  • 1993: Perforation, 10 Meter hohe Stele aus Stahl an der Straße Stadtring auf dem Gelände der zur Zeit des Barock errichteten Domäne St. Ludgeri (auch: Ludgerihof); die denkmalgeschützte Anlage gegenüber dem Kloster St. Ludgeri war seinerzeit zum Polizeidienstgebäude umgenutz worden;[10] Erster Preisträger[5]
  • 1999: Zwei Stahlskulpturen für Hildesheim (nicht ausgeführt), Erster Preisträger[5]
  • 2013:[5] Der Wunschbaum, rund 4 Meter hohe Skulptur in Form eines Baumes/Fächers aus Metall und Polyester in Berkhof in der Wedemark, Sprockhofer Straße (L 190) Ecke Wieckenberger Straße[11]
  • 2015: Gedenktafel mit Bildmontage für Wilhelm Beuermann, mit dem Jürgen Friede befreundet war, aufgestellt vor der Sporthalle Asternstraße der Lutherschule in der Nordstadt von Hannover[9]

Medaillen

  • 2002: Ohne Titel, circa 8,5 cm große fibelartige, symmetrische Medaille aus Messing, gesägt und gefräst[4]
  • 2006: Opend Direction of the South, Eisenguß-Medaille 130x80 mm, eingereicht für den Ausstellungskatalog des 30sten Kongresses der International Federation of Medallic Art (FIDEM) vom 19. bis 22. September 2007 in Colorado Springs, USA[3]

Schriften (Auswahl)

  • Klaus-Dieter Brunotte (Text), Jürgen Friede (Zeichnungen): Der Wasserverkäufer (= Edition Atlantis, No. 1), Original-Ausgabe, 1. Auflage, Langenhagen: Brunotteart, 2004

Literatur

  • Wilhelm Beuermann: Künstler in Hannover, in: Nobilis. Das exklusive Magazin aus Hannover, Heft 1, Februar 1983, S. 24f.
  • Michael Stoeber: Jürgen Friede. Ein mehrsprachiger Minimalist (= Jürgen Friede. Egy többnyelvű minimalista), Begleitschrift zu Ausstellung in Pécs, Ungarn vom 26. Oktober bis 25. November 2012, hrsg. vom imago Kunstverein Wedemark e.V. und Brigitte Maaß-Spielmann
  • Michael Stoeber: Jürgen Friede, Faltblatt (o.O., o.D.) zum Kunstwerk Perforation
Commons: Jürgen Friede – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Vergleiche die GND-Nummer der Deutschen Nationalbibliothek
  2. a b c d e f Wilhelm Beuermann: Künstler in Hannover, in: Nobilis. Das exklusive Magazin aus Hannover, Heft 1, Februar 1983, S. 24f.
  3. a b Exhibition Catalog FIDEM XXX, 30th Congress, Hrsg.: International Federation of Medallic Art (Fédération Internationale de la Medaille), 2007, ISBN 978-0-89637-029-6, p. 87
  4. a b Ulf Dräger (Hrsg.), Katharina Herrmann, Kathrin Meukow (Red.), Andrea Stock et al. (Bearb): Die Welt „en miniature“. Deutsche Medaillenkunst heute. 2000 - 2006 (= Die Kunstmedaille in Deutschland, Bd. 23), Schrift anlässlich der Ausstellung Die Welt „en miniature“. Deutsche Medaillenkunst heute vom 15. Juli bis 7. Oktober 2007 in der Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Stiftung Moritzburg [u.a.], 2007, ISBN 978-3-937751-54-2 (Anderbeck) und ISBN 978-3-86105-019-6, (ohne Seitennummer, circa 300 Seiten, Künstler alphabetisch mit Text und Medaillenabbildungen geordnet)
  5. a b c d e f g h i j Jürgen Friede, in: Jacek Barski, Joachim Flintzak (Kuratoren): PArt4. 4. Kunstmarkt in Petershagen 2015, Katalog zur Ausstellung vom 8. bis 17. Mai 2015 in der Städtischen Galerie im Kulturzentrum Altes Amtsgericht in Petershagen, Hrsg: Stadt Petershagen, Petershagen, 2015, S. 12f.
  6. a b Christoph Rust (Konzeption): Jürgen Friede. V. Bildhauersymposium Langenhagen 1990, hrsg. von der Stadt Langenhagen, Kulturamt, 1990, passim
  7. Michael Stoeber: Jürgen Friede. Ein mehrsprachiger Minimalist (= Jürgen Friede. Egy többnyelvű minimalista), Begleitschrift zur Ausstellung in Pécs, Ungarn vom 26. Oktober bis 25. November 2012, hrsg. vom imago Kunstverein Wedemark e.V. und Brigitte Maaß-Spielmann
  8. Klaus-Dieter Brunotte: Der Wasserverkäufer, in ders. (Text), Jürgen Friede (Zeichnungen): Der Wasserverkäufer (= Edition Atlantis, No. 1), Original-Ausgabe, 1. Auflage, Langenhagen: Brunotteart, 2004, S. 3
  9. a b Benjamin Behrens: Nordstadt / Erinnerung an ein farbenfrohes Wandbild / Bei der Sanierung der Sporthalle der Lutherschule im Jahr 2011 konnte das Wandbild von Wilhelm Beuermann nicht mehr erhalten werden. Jetzt erinnert eine Gedenktafel in der Asternstraße an den 2006 in Hannover gestorbenen Künstler und seine Kunst am Bau, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 7. Juni 2015
  10. Ludwig Zerull: Jürgen Friede, in: Ingo Keimer, Lothar Romain, Ludwig Zerull: BauArt. Künstlerische Gestaltung staatlicher Bauten in Niedersachsen, hrsg. durch die Niedersächsische Lottostiftung, Hannover: Th. Schäfer, 1999, ISBN 3-88746-408-7, S. 188f., 227 (Lageplan)
  11. Jan-Christoph Ruddat, Jürgen Friede: Berkhof „Der Wunschbaum“, in: Bernd Tschirsch: Kinderrechte mal 16, hrsg. vom Arbeitskreis Kinderrechte Wedemark in Kooperation mit der UNICEF, der Kinder- und Jugendkunstschule Wedemark u.a., Wedemark, 2009, S. 14f