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„Thomas Müller“ – Versionsunterschied

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Version vom 26. April 2015, 20:21 Uhr

Thomas Müller
Thomas Müller (2012)
Personalia
Geburtstag 13. September 1989
Geburtsort Weilheim i. OBDeutschland
Größe 186 cm
Position Sturm, offensives Mittelfeld

2 Stand: 29. März 2015

Thomas Müller (* 13. September 1989 in Weilheim in Oberbayern) ist ein deutscher Fußballspieler, der beim FC Bayern München unter Vertrag steht. 2013 gewann er mit dem FC Bayern München das Triple. 2014 wurde er mit der Nationalmannschaft in Brasilien Fußballweltmeister.

Leben

Thomas Müller ist der Sohn aus der Ehe von Gerhard und Klaudia Müller. Er hat einen Bruder Simon. In seiner Schulzeit war er Ministrant in seinem Heimatort in Pähl im Pfaffenwinkel.[1]

Am Gymnasium Weilheim machte er 2008 sein Abitur. Er ist seit November 2009 mit Ehefrau Lisa verheiratet, einer professionellen Pferdezüchterin und Dressurreiterin.[2][3]

Karriere

Vereinskarriere

Müller, der sowohl als Stürmer als auch im offensiven Mittelfeld eingesetzt werden kann, wechselte 2000 vom TSV Pähl in die D-Jugend des FC Bayern München. Mit der A-Jugend der Bayern wurde er 2007 Meister der A-Jugend-Bundesliga Süd/Südwest und gewann in der Endrunde die deutsche Junioren-Vizemeisterschaft, wobei er im Halbfinale und im Finale jeweils ein Tor erzielt hatte. In seinem zweiten Jahr in der höchsten Jugendklasse erzielte er in 26 Spielen 18 Tore. Daraufhin wurde er auch in der U-23 aufgeboten, die in der Regionalliga spielte. Am 7. März 2008 gab er dort sein Debüt und erzielte auch gleich ein Joker-Tor.

Zu Beginn der Spielzeit 2008/09 wurde Müller in den Kader der zweiten Mannschaft übernommen, absolvierte jedoch gleichzeitig einen Teil der Vorbereitung mit dem Bundesliga-Kader von Trainer Jürgen Klinsmann. Sein Profidebüt gab er beim Auftakt der zuvor neu gegründeten 3. Liga am 27. Juli 2008 beim 2:1-Sieg im Heimspiel gegen den 1. FC Union Berlin, bei dem er in der 49. Minute das 1:0 erzielte. Sein Debüt in der Bundesliga hatte er kurz darauf am 15. August 2008 (1. Spieltag) beim 2:2 im Heimspiel gegen den Hamburger SV mit Einwechslung für Miroslav Klose in der 80. Minute. Danach spielte er aber fast ausschließlich in der zweiten Mannschaft, für die er in 32 Spielen 15 Tore erzielte. Erst gegen Ende der Spielzeit kam er zu drei weiteren Einwechslungen im Erstligateam. Zudem gab er am 10. März 2009 sein Debüt in der Champions League, als er in der 72. Minute für Bastian Schweinsteiger eingewechselt wurde, zwei Minuten später ein Tor einleitete und in der 90. Minute selbst ein Tor erzielte, womit er den bis dahin höchsten Champions-League-Sieg für die Münchner, das 7:1 gegen Sporting Lissabon im Achtelfinale, herstellte.

Im Februar 2009 unterschrieb Müller, der den deutschen Fußballspieler Gerd Müller zu seinen Vorbildern zählt,[4] einen ab Beginn der Saison 2009/10 gültigen Profivertrag mit Laufzeit bis 2011.[5] Der neue Trainer des FC Bayern, Louis van Gaal, nahm ihn schon vor Beginn der Saison 2009/10 in seine erweiterte Stammformation auf. So kam Müller vom ersten Spieltag an als Einwechselspieler zum Einsatz. Am 12. September 2009 (5. Spieltag) erzielte er seine ersten beiden Bundesligatore beim 5:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen Borussia Dortmund und rückte danach in die Startformation auf. Drei Tage später debütierte er in der Startelf der Bayern im Champions-League-Auswärtsspiel gegen Maccabi Haifa, auch dort traf er doppelt. Am 1. Mai 2010 (33. Spieltag) erzielte er alle drei Tore beim 3:1-Sieg über den VfL Bochum und führte damit die Vorentscheidung zur Meisterschaft 2010 herbei. Neben der Deutschen Meisterschaft gewann er mit dem FC Bayern München auch den DFB-Pokal und erreichte das Finale der UEFA Champions League, das jedoch mit 0:2 gegen Inter Mailand verloren wurde. Müller wurde in seiner ersten Bundesligasaison zum Stammspieler und hatte mit seinen 19 Toren in 52 Pflichtspielen Anteil an den Erfolgen seiner Mannschaft.

Trotz einiger Angebote ausländischer Vereine bekundete Müller vor der Saison 2010/11, langfristig beim FC Bayern München bleiben zu wollen.[6] Auch in seiner zweiten vollen Bundesligasaison kam Müller in allen 34 Saisonspielen zum Einsatz und erzielte im Saisonverlauf erneut 19 Pflichtspieltreffer. Insgesamt verlief die Saison für den Rekordmeister aber weniger erfolgreich. Die Bundesligasaison beendete man auf dem dritten Platz; auch in DFB-Pokal (Halbfinalaus) und Champions League (Ausscheiden im Achtelfinale) konnte man die guten Vorjahresergebnisse nicht bestätigen.

In der Saison 2011/12 galt er auch unter dem neuen Trainer Jupp Heynckes als einer der zuverlässigsten Spieler im Team. Zwar stand er nicht mehr ganz in vorderster Reihe und kam nur siebenmal (sowie je zweimal in Pokal und Champions League) erfolgreich zum Abschluss, spielte aber weiterhin eine wichtige Rolle im offensiven Mittelfeld. Am 31. März 2012 (28. Spieltag) absolvierte Müller seinen 100. Bundesligaeinsatz für die Bayern im Spiel gegen den 1. FC Nürnberg. Am Ende der Spielzeit hatte er zum dritten Mal in Folge in allen 34 Saisonspielen und damit in 102 Bundesligaspielen in Folge gespielt. Dazu kam er in drei Jahren bis auf eine Gruppenrundenpartie in allen Champions-League- und auch in allen DFB-Pokal-Partien des FC Bayern zum Einsatz. Die Saison 2011/12 blieb für die Bayern allerdings titellos, nachdem man in der Bundesliga den zweiten Platz belegt und das Pokalfinale gegen Borussia Dortmund verloren hatte. Auch in der Champions League stand Müller mit den Bayern in seinem zweiten Finale und erzielte den zwischenzeitlichen Führungstreffer im Duell mit dem FC Chelsea. Das Finale wurde aber letztendlich im Elfmeterschießen verloren; die Bayern beendeten die Saison mit drei zweiten Plätzen.

Müller bei der Triple-Feier 2013 im Münchner Rathaus

Obwohl Müllers ununterbrochene Serie von Ligaeinsätzen früh in der Saison 2012/13 endete und er in insgesamt sechs Saisonspielen nicht eingesetzt wurde, kam er am Ende der Spielzeit auf 13 Ligatreffer. Am 28. Spieltag sicherte er sich mit den Bayern so früh wie noch nie die Meisterschaft in der Bundesliga. Am 25. Mai 2013 gewann er mit dem FC Bayern München im Londoner Wembley-Stadion die UEFA Champions League mit 2:1 gegen Borussia Dortmund. Er war im Wettbewerb mit acht Toren bester Torschütze der Bayern und hatte vor allem beim 7:0 (Hin- und Rückspiel) im Halbfinale gegen den FC Barcelona mit drei Toren Anteil am Finaleinzug seines Vereins. Mit dem Sieg im DFB-Pokal-Finale am 1. Juni 2013 gewann Müller erstmals mit dem FC Bayern als deutschem Fußballverein das große europäische Triple im Herren-Fußball. Insgesamt stellte er mit 23 Pflichtspieltoren eine persönliche Bestmarke auf, obwohl er auf weniger Einsätze gekommen war, als in den drei Spielzeiten zuvor.

Unter dem neuen Trainer Pep Guardiola kam Müller in der Saison 2013/14 zwar häufiger als in den Vorjahren nur als Einwechselspieler zum Einsatz, konnte seine Torausbeute aber weiter steigern. So kam er auf insgesamt 26 Pflichtspieltore und trug dazu bei, den Vorjahresrekord der am frühesten feststehenden Meisterschaft in der Bundesliga noch einmal zu verbessern. Im DFB-Pokal wurde Müller mit acht Treffern Torschützenkönig und schoss im Pokalfinale 2014 in der Verlängerung gegen Dortmund das Tor zum 2:0-Endstand. In der Champions League verpassten die Bayern allerdings die Titelverteidigung, gewannen aber im Saisonverlauf mit dem UEFA Super Cup gegen den FC Chelsea und der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2013 im Finale gegen Raja Casablanca zwei weitere Titel. Am 6. Spieltag der UEFA-Champions-League Saison 2014/15 erzielte Müller in der Partie gegen ZSKA Moskau seinen 24. Treffer in der Champions League und löste damit Mario Gómez (23 Treffer) als erfolgreichsten Torschützen des FC Bayern in diesem Wettbewerb ab.[7] Am 21. April 2015 erzielte er im Viertelfinal-Rückspiel beim 6:1-Sieg gegen den FC Porto mit dem Tor zum 4:0 seinen 27. Treffer in der Champions League und ist damit auch erfolgreichster deutscher Torschütze des Wettbewerbs.

Seine Vertragslaufzeit beim FC Bayern wurde mehrmals bis zum 30. Juni 2019 verlängert.[8][9][10][11][12]

Nationalmannschaft

Thomas Müller im Trikot der Nationalmannschaft im Jahr 2011

Juniorenauswahl

Erstmals für eine deutsche Juniorenauswahl spielte Thomas Müller in der U-16; sechsmal kam er dort zum Einsatz.[13] Danach wurde er nur noch unregelmäßig berufen, das nächste Mal in die U-19, für die er dreimal spielte. Für die U-20 spielte er einmal am 3. September 2008 gegen Österreich und erzielte den Treffer zum 4:2-Endstand, sagte dann aber die Teilnahme an der U-20-Weltmeisterschaft 2009 in Ägypten selbst ab, um seinen Stammplatz in der Bundesliga nicht zu verlieren. Am 11. August 2009 wurde Müller erstmals in die U-21-Nationalmannschaft berufen; das Spiel gegen die Türkei wurde mit 1:3 verloren. Sechsmal spielte er für die älteste Juniorenmannschaft.

A-Nationalmannschaft

Am 6. November 2009 wurde Müller für das Test-Länderspiel gegen die Elfenbeinküste in die A-Nationalmannschaft eingeladen. Seine Aufnahme in den A-Kader wurde jedoch kurz darauf verworfen, da er zunächst noch für die U-21 in der Junioren-EM-Qualifikation gegen Nordirland und San Marino eingesetzt werden sollte; darauf hatte sich Bundestrainer Joachim Löw mit U-21-Coach Rainer Adrion verständigt.[14] Am 21. Januar 2010 wurde Müller von Löw eingeladen, an einem Leistungstest der Nationalmannschaft im Hinblick auf die WM 2010 in Südafrika teilzunehmen. Am 3. März 2010 debütierte Müller in der deutschen A-Nationalmannschaft. In der heimischen Allianz Arena stand er von Beginn an gegen Argentinien auf dem Platz; das Spiel endete 0:1. In der 67. Minute wurde er für den zweiten Debütanten des Abends, Toni Kroos, ausgewechselt.

WM 2010

Am 6. Mai 2010 wurde er von Bundestrainer Löw in den erweiterten Kader und kurz vor der Abreise nach Südafrika in das endgültige Aufgebot für die WM 2010 berufen. Im ersten Gruppenspiel erzielte er beim 4:0-Sieg gegen Australien seinen ersten Treffer in einem A-Länderspiel und bereitete zudem einen weiteren Treffer vor. Beim 4:1-Sieg gegen England im Achtelfinale schoss Müller zwei Tore (das 3:1 und das 4:1) und legte ein weiteres Tor für Lukas Podolski auf. Im Viertelfinalspiel gegen Argentinien erzielte er mit einem Kopfballtor in der dritten Minute das 1:0. In der 35. Minute erhielt er wegen eines Handspiels seine zweite gelbe Karte der WM und war damit für das Halbfinalspiel am 7. Juli 2010 gegen Spanien gesperrt. Beim 3:2-Sieg im Spiel um den dritten Platz gegen Uruguay erzielte Müller das 1:0 und damit sein fünftes Tor im Turnier, womit er vor Miroslav Klose zum erfolgreichsten Torschützen der deutschen Mannschaft beim Turnier in Südafrika avancierte. In den Spielen gegen England und Uruguay wurde er zum Man of the Match gewählt.

Mit fünf Toren und drei Torvorlagen erhielt Müller den Goldenen Schuh als Torschützenkönig der WM 2010. Nach Gerd Müller (1970) und Miroslav Klose (2006) war er der dritte deutsche Spieler, dem dies gelang. Zudem wurde er als Bester Junger Spieler ausgezeichnet.[15]

EM 2012

Nach seinem Durchbruch nahm er weiterhin die Stammposition als rechter Außenstürmer der Nationalmannschaft ein. Unter anderem spielte er alle zehn Spiele der Qualifikation für die Europameisterschaft 2012, die – erstmals von einem deutschen Nationalteam – alle gewonnen wurden. Dazu steuerte Müller drei Tore und sieben Torvorlagen bei. Im Mai 2012 wurde er in das EM-Aufgebot berufen und stand dort in der ersten Elf, die in der Gruppenphase auflief. Im Viertelfinale stellte Trainer Löw eine komplett neue Sturmformation zusammen; erst beim Stand von 2:1 für Deutschland gegen Griechenland wurde Müller eingewechselt. Im Halbfinale gegen Italien (1:2) kam er in der 71. Minute als letzte Offensivmaßnahme für einen Abwehrspieler noch ins Spiel. In keinem der fünf Turnierspiele erzielte er ein Tor oder gab eine erfolgreiche Vorlage.

WM 2014

Thomas Müller (rechts) nach dem Gewinn der WM 2014

Auf dem Weg zu seiner zweiten Weltmeisterschaftsteilnahme lief Müller erneut in allen zehn Qualifikationsspielen für die Nationalmannschaft auf. Zur erfolgreichen Qualifikation für die WM 2014 in Brasilien steuerte er dabei vier Tore und sechs Torvorlagen bei. Im ersten Gruppenspiel der deutschen Mannschaft bei der WM-Endrunde am 16. Juni 2014 in Salvador da Bahia erzielte er beim 4:0-Sieg über Portugal drei Tore,[16] beim dritten Gruppenspiel gegen die USA eines. Im Halbfinale gegen Brasilien erzielte er mit dem Treffer zum 1:0 beim 7:1-Sieg das 2000. Tor der deutschen Nationalmannschaft. Damit hatte er bei Weltmeisterschaften zehn Tore in zwölf Spielen erzielt und belegte zusammen mit Helmut Rahn den vierten Platz in der Rangliste der besten Torschützen des DFB bei Weltmeisterschaften. Er ist der erste deutsche Spieler, der drei Tore in einem Spiel gegen eine Mannschaft der Top-10 der FIFA-Weltrangliste erzielte und der erste WM-Torschützenkönig, der bei der folgenden WM fünf Tore markierte. Am 13. Juli 2014 gewann er mit der deutschen Mannschaft in Rio de Janeiro nach einem 1:0-Sieg im Finale der WM nach Verlängerung gegen Argentinien den Weltmeistertitel.

Spielstatistik

Die Tabelle nennt die Anzahl aller Spiele (S) und Tore (T) je Wettbewerb und Saison. Spiele in der UEFA Champions League und im UEFA-Pokal beinhalten auch die zugehörigen Qualifikationsspiele.

Stand: 25. April 2015 Bundesliga Regionalliga
Süd

3. Liga
Champions League,
UEFA-Pokal
DFB-Pokal DFL-Supercup National-
mannschaft
Gesamt
Saison Verein S T S T S T S T S T S T S T
2007/08 FC Bayern München II 3 1 3 1
2008/09 32 15 32 15
2008/09 FC Bayern München 4 0 1 1 5 1
2009/10 34 13 12 2 6 4 8 5 60 24
2010/11 34 12 8 3 5 3 1 1 10 3 58 22
2011/12 34 7 14 2 5 2 16 2 69 13
2012/13 28 13 13 8 5 1 1 1 10 4 57 27
2013/14 31 13 12 5 5 8 1 0 12 8 61 34
2014/15 29 13 8 6 4 1 1 0 7 5 49 25
Summe 194 71 35 16 68 27 30 19 4 2 63 27 394 162

Erfolge

Nationalmannschaft

Verein

Auszeichnungen

Soziales Engagement

Müller unterstützt seit 2010 das Projekt YoungWings als Botschafter. Es richtet sich an Kinder und Jugendliche, die um einen nahen Angehörigen oder Freund trauern.[20]

Commons: Thomas Müller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Viele Promis waren Messdiener, dpa/FAZ, 24. September 2014, Zugriff am 2. Oktober 2014
  2. Thomas Müllers Ehefrau Lisa - Pferde statt Prada auf Süddeutsche.de
  3. Müller: Eine Beule für Lisa auf abendzeitung-muenchen.de
  4. Gartenschläger, Lars: Was Joachim Löw an Nelson Mandela bewundert bei welt.de, 6. Juni 2012 (abgerufen am 15. Juni 2012).
  5. Badstuber und Müller unterschreiben Offizielle Webseite des FC Bayern München vom 16. Februar 2009
  6. Zehn Jahre Bayern? «Sofort!» Artikel auf news.de vom 14. Juli 2010
  7. Inside: Müller erfolgreichster CL-Torschütze des FCB, Offizielle Internetpräsenz des FC Bayern München, veröffentlicht am 10. Dezember 2014, abgerufen am 11. Dezember 2014
  8. FCB verlängert Verträge mit drei Spielern Offizielle Webseite des FC Bayern München vom 4. Februar 2010
  9. Bayern bindet Müller bis 2015 Artikel auf kicker.de vom 6. August 2010
  10. Vertrag verlängert Thomas Müller bleibt bis 2017 beim FC Bayern, fcbayern.de, abgerufen am 4. Januar 2013
  11. Bayern verlängert mit zwei Top-Stars, tz.de, abgerufen am 11. Juni 2014
  12. Thomas Müller verlängert bis 2019, fcbayern.de, abgerufen am 17. Januar 2015
  13. Deutscher Fußball-Bund (PDF; 7,5 MB): "Ergebnisse der Talentförderung 2010", S. 21, 2. September 2010
  14. A-Nationalmannschaftsdebüt verschoben Süddeutsche Zeitung
  15. Müller: Torschützenkönig und "Bester Junger Spieler" Kicker online, 11. Juli 2010, abgerufen am 26. Juni 2014.
  16. Müller, Hummels, Müller – und Müller. RP.online, 14. Juni 2014, abgerufen am 16. Juni 2014.
  17. Bayern bestimmen VDV-Besten-Wahl 2009/10 Offizielle Webseite des FC Bayern München vom 13. Juli 2010
  18. Tor des Monats Juni 2010
  19. Tor des Monats Mai 2012
  20. Website YoungWings, abgerufen am 26. Juni 2014.
VorgängerAmtNachfolger
Lukas Podolski
(Deutschland)
Bester Junger Spieler
WM 2010
Paul Pogba
(Frankreich)