„Wikipedia:Auskunft/alt37“ – Versionsunterschied
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Wäre es theoretisch möglich, in Bayern mit einem Volksbegehren einen Leinezwang im öffentlichen Raum für alle Hunde, auch die bis 50cm, einzuführen oder würde das mit Bundesrecht kollidieren? Danke. --[[Benutzer:Refertoday|Refertoday]] ([[Benutzer Diskussion:Refertoday|Diskussion]]) 18:47, 16. Aug. 2012 (CEST) |
Wäre es theoretisch möglich, in Bayern mit einem Volksbegehren einen Leinezwang im öffentlichen Raum für alle Hunde, auch die bis 50cm, einzuführen oder würde das mit Bundesrecht kollidieren? Danke. --[[Benutzer:Refertoday|Refertoday]] ([[Benutzer Diskussion:Refertoday|Diskussion]]) 18:47, 16. Aug. 2012 (CEST) |
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:Eine Leinenpflicht dürfte dem Ordnungs- und Gefahrenabwehrrecht zuzurechnen sein. Das ist Ländersache. Also: Nein, es würde zwar mit gesundem Menschenverstand, nicht aber mit Bundesrecht kollidieren. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 18:52, 16. Aug. 2012 (CEST) |
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Version vom 16. August 2012, 17:52 Uhr
Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
7. August 2012
(Welcher) Straftatbestand?
Person A sitzt während eines ausklingenden öffentlichen Festes auf dem Fußgitter einer Schießbude und stellt seinen noch halbvollen Bierkrug neben sich. Ein Mitarbeiter einer privaten Sicherheitsfirma ("Security") läuft vorbei und tritt dabei gegen den Bierkrug, der umfällt. Eine Auseinandersetzung folgte, die üblichen Ego-Spielchen. Als Beobachter stellte ich mir die Frage, ob es einen Straftatbestand/Ordnungswidrigkeit/... erfüllt, dass der Sicherheitsmann das Bier umgekippt hat, ohne es zu ersetzen. Wie könnte man hier rechtlich vorgehen? (Die Frage ist theoretischer Natur, ich kenne den Hinweis zu Rechtsthemen, will ihn nicht anzeigen oder dergleichen, mich interessiert lediglich, ob es bei so einer Kleinigkeit sinnvolle rechtliche Schritte geben kann!)
--84.130.199.27 03:03, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Also theoretisch wäre das wohl Sachbeschädigung (dort findet sich sogar extra der Hinweis, dass der Aggregatszustand der „Sache“ keine Rolle spielt), wenn du allerdings schon fragst, ob es bei so einer Kleinigkeit sinnvolle rechtliche Schritte geben kann, dann will ich das bei einem Krug Bier mal ganz klar mit Nein beantworten... --MichaelFleischhacker Disku 04:20, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn das Umstoßen des Bierkrugs nicht mit Absicht erfolgte, käme (nach deutschem Recht) Sachbeschädigung nicht in Betracht, denn die erfordert Vorsatz ("Absicht"). Eine fahrlässige ("versehentliche") Sachbeschädigung ist nicht strafbar. --Snevern 07:08, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Straftatbestand laut einem Gesetz ???? Puhh. Aber vom Wesen her, wäre es eine Verletzung der Intimen Zone --80.108.60.158 08:03, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Als Verstoß gegen die Gute Sitten könnte man es einem Richter verpacken. --80.108.60.158 08:10, 7. Aug. 2012 (CEST)
Strafbar/ordnungswidrig ist das nicht, aber unerlaubt, und man könnte daher Schadenersatz fordern. Zivilrechtlich. Wegen Geringfügigkeit wäre das allerdings ziemlich albern, wenn allerdings der Bierkrugumschmeisser nicht anbietet, das Bier zu ersetzen, wäre das schon mal eine Probe aufs Exempel wert. Bei so manchem Security-Mensch im Biergarten wäre das sogar sehr wohl eine Probe aufs Exempel wert... --FA2010 (Diskussion) 08:40, 7. Aug. 2012 (CEST)
- da stelle ich mich ganz hinter FA2010, und möchte auch noch eine Begründung angeben: Securitys sind zuständig für die Sicherheit der Gäste, und dazu da, um einen ordentlichen Ablauf der Veranstaltung unter Aufsicht eines Verantwortlichen zu gewährleisten. - Da fällt mir gerade ein: jeder Veranstalter würde so ein Verhalten als Geschäftsschädigend werten. Vielleicht dem Verantwortlichen diesen Vorfall melden?? --80.108.60.158 08:47, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn der Krug allerdings irgendwo gestanden hat, wo man nicht mit Bierkrügen rechnén muss, also nicht auf einem Tisch, kann man auch die Sache umdrehen und behaupten, der Krug wäre ein unzuässiges Hindernis gewesen und hätte vielleicht Menschenleben gefährdet. --RobTorgel (Diskussion) 10:14, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ähh RobTorgel, bist Du ein Security-Mensch? --Walger (Diskussion) 13:47, 7. Aug. 2012 (CEST)
- (quetsch) nöööö. Aber man muss wissen, was Anwälte so drauf haben :-) --RobTorgel (Diskussion) 17:47, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ähh RobTorgel, bist Du ein Security-Mensch? --Walger (Diskussion) 13:47, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn der Krug allerdings irgendwo gestanden hat, wo man nicht mit Bierkrügen rechnén muss, also nicht auf einem Tisch, kann man auch die Sache umdrehen und behaupten, der Krug wäre ein unzuässiges Hindernis gewesen und hätte vielleicht Menschenleben gefährdet. --RobTorgel (Diskussion) 10:14, 7. Aug. 2012 (CEST)
Man müßte die Security Firma verklagen, er handelt im Auftrag der Firma, der Mitarbeiter verstößt gegen die Dienstordnung und hat von seiner Firma arbeitsrechtliche Folgen(Abmahnung) zu befürchten. --84.187.84.215 14:01, 7. Aug. 2012 (CEST)
M. E. hat man hier den Schaden selbst herbeigeführt. Wenn man auf diese Art an Schadensersatz kommen könnte, würde ich meine alten Gläser etc. in der Fussgängerzone verteilen und dann abwarten und abkassieren. Nur... --Wicket (Diskussion) 17:28, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Dem behaupteten "Verstoß gegen die Dienstordnung" und dem klassischen "selber schuld" kann ich nun wirklich nicht folgen. Aus meiner Sicht: Natürlich keine Straftat, ein zivilrechtlicher Anspruch auf Schadensersatz von vielleicht ein, zwei Euro, eine Bagatelle, praktisch in keinem sinnvollen Verhältnis zu dem Zeitaufwand für eine Regelung (schon bei einem gerichtlichen Mahnverfahren müßten die Kosten vorgelegt werden und alleine die Zeit zum Ausfüllen des Formulars hätte, wenn sie durch den Streitwert honoriert wird, einen extrem schlechten Stundenlohn). Ein geringer Streitwert ist natürlich auch ein Streitwert (und wenn man im Supermarkt nur einen Kaugummi klaut ist das auch schon Ladendiebstahl) und die Sache ist natürlich ärgerlich. Aber shit happens. Wenn wir in den USA wären, würden wir vielleicht überlegen, ob man aus der Sache ordentlich Kohle rausleiern kann (Unglaublich großer Schreck und psychischer Schaden fürs restliche Leben, Schießbudenphobie, Angst, sich jemals nochmal irgendwo hinzusetzen, Übelkeit beim Biertrinken usw. :-) ). In Deutschland geht es eher ums Prinzip und da wird dann endlos diskutiert, welche rechtlichen Folgen daraus entstehen, daß ein Sack Reis umgefallen ist... --84.191.143.173 18:26, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Primär geht es darum, dass er sich nicht alles erlauben kann, nur (oder gerade) weil er eine Uniform trägt. (Gilt nicht nur für Securitys...) (nicht signierter Beitrag von 84.130.221.16 (Diskussion) 19:28, 7. Aug. 2012 (CEST))
- Hier wäre aber das Problem der sogenannte Vorsatz und sein Nachweis. (Das unterstellst du ja mit der Formulierung "dass er sich nicht alles erlauben kann".) Vorsatz ist aber nur im Strafrecht von Belang und nicht im Zivilrecht und der Vorgang enthält nichts strafrechtlich Relevantes und selbst wenn wäre der Vorsatz auch sicher kaum nachzuweisen. Hättest du mit dem Handy ein Video aufgenommen, in dem zu erkennen ist, daß der Security-Mann extra einen Schritt zur Seite macht und gezielt das halbvolle Bierglas wegtritt, dann wäre das vielleicht eine andere Ausgangslage (würde aber auch eher nur für eine Beschwerde beim Arbeitgeber ausreichen, wenn es nicht in einem allgemeinen öffentlichen Diskurs - z.B. "Sicherheitsleute terrorisieren die Besucher eines Volksfestes" oder so - zum Tragen käme). So, ohne eindeutigen Videobeweis, hält das Leben für uns halt auch ärgerliche Grauzonen und unsanktionierte Demütigungen bereit. Die Wikipedia zum Beispiel ist voll von unsanktionierten Demütigungen. Der einzige Trost ist, daß das Leben auch für den Security-Mann Grauzonen bereit hält. Vielleicht hat ihm ja eine Ecke weiter einer seine Uniform vollgekotzt... --84.191.143.173 20:36, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Warum löst ihr das Problem nicht wie echte Männer?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:28, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Schere-Stein-Papier? --92.228.5.255 01:05, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Stein ist okay, aber was machen echte Männer mit Schere und Papier?? --Zerolevel (Diskussion) 16:38, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Schere-Stein-Papier? --92.228.5.255 01:05, 12. Aug. 2012 (CEST)
9. August 2012
Aufenthaltserlaubnis Dänemark, wenn Ehegatte (Däne) stirbt
Hatte heute mit einem Bekannten folgende Diskussion über einen hypothetischen Fall: Ehefrau F kommt aus einem Nicht-EU-Land, Nicht-Nordic-Land und auch nicht aus der Schweiz... sondern aus Vietnam. Sie erhält aufgrund ihrer Ehe eine befristete Aufenthaltserlaubnis aufgrund von Familienzusammenführung und ihr Ehemann (Däne) stirbt innerhalb der ersten fünf Jahre (nach fünf Jahren kann man in Dänemark ein Permanent Ophold Visum (sowas wie hier die unbefristete Aufenthaltserlaubnis) erlangen). Sie hat in der Zeit, in der sie in DK lebt, allerdings eine Selbstständigkeit begründet, mit der sie über dem Existenzminimum ihren Lebensunterhalt bestreiten kann (sie ist ja nun Witwe). Wie gross sind die Chancen, dass sie weiterhin in DK leben kann und nicht zurück nach Vietnam deportiert wird? --Odeesi talk to me rate me 22:11, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Diese Frage beurteilt sich allein nach dem dänischen Ausländerrecht, da der Ehemann dänischer Staatsangehöriger war, in seinem Heimatland gelebt hatte und somit eine europarechtliche Freizügigkeitsproblematik (ungeachtet der Tatsache, dass sich Dänemark von der Geltung europarechtlicher Richtlinien zum Aufenthaltsrecht ohnehin oft hat ausschließen lassen) weder aus seiner Sicht noch aus der seiner Ehefrau vorliegt. Diese Frage kann nur jemand beantworten, der im dänischen Ausländerrecht fit ist. Ich bin's leider nicht – sorry. Würde sich der Fall in Deutschland zugetragen haben, hätte die vietnamesische Ehefrau im Falle des Ablebens des deutsches Ehemannes sofort ein eigenständiges Aufenthaltsrecht. Ein Mindestvoraufenthaltszeit ist nicht erforderlich (§ 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AufenthG). Verfügt sie noch nicht über eigenes Einkommen, bekommt sie die Aufenthaltserlaubnis zunächst für ein Jahr, danach wird nach Ermessen über eine Verlängerung entschieden (§ 31 Abs. 4 AufenthG). Das ist – wie gesagt – nationales Recht und kann in Dänemark völlig anders sein. Wieder völlig anders wäre der Fall zu beurteilen, wenn der Däne mit seiner vietnamesischen Ehefrau in Deutschland gelebt hätte; dann läge Freizügigkeit für beide vor und der Fall beurteilte sich nach der Unionsbürgerrichtlinie. Ich erspare dir dazu weitere Ausführungen, denn danach war ja nicht gefragt. --Opihuck 23:31, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Naja, danke erstmal für die Antwort, was Deutschland betrifft... --Odeesi talk to me rate me 13:50, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Die, die es wissen schreiben was Du wissen willst hier: Lesen musst Du aber selber. Anrufen geht auch, Nummer und Mailadresse sind untern verlinkt. Hypothetischen Gruss --Dansker 16:28, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Naja, die Seite hatten wir schon durchgeschaut, da steht aber leider nix von wegen Witwe/Widow/Enke... zumindest finden wir da via Suche nix.. aber Mange Tak ;) --Odeesi talk to me rate me 19:31, 13. Aug. 2012 (CEST)
10. August 2012
Programm für Musik-Sammlung
Hallo, ich habe meine CD-Sammlung digitalisiert und habe nun auf den letzten Metern festgestellt, dass jeweils die MP3-Tags nicht mitgenommen wurden. Ich habe jetzt zwar einen Haufen Ordner auf der Festplatte, die nach dem beinhalteten Album benannt sind, die Musik-Dateien heißen auch nach dem Motte "Artist - Liedname", aber die MP3-Tags, die für MP3-Player ja wichtiger sind, fehlen. Kennt jemand ein gutes Programm, mit dem man die MP3-Tags automatisch ändern lassen kann. Der CD-Ripper hat eine Funktion, die die CD-Datenbank benutzt um die CD zu erkennen und die Tags automatisch zu erstellen (hab ich nur leider nicht eingeschaltet gehabt). Ich könnte mir jetzt vorstellen, dass das Programm, dass ich suche ebenfalls auf diese Datenbank zugreift und die Alben umbenennt. Kennt jemand etwas, dass mir helfen würde? Grüße, und Dank--178.9.92.199 01:11, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Die bei MusicBrainz#Integration in Software genannten Tagger sollten das können. --88.152.218.182 02:29, 10. Aug. 2012 (CEST)
- EasyTAG. --Rôtkæppchen68 07:09, 10. Aug. 2012 (CEST)
- foobar2000 kann entweder auf freedb oder MusicBrainz zugreifen oder anhand der Dateinamen taggen. -- MonsieurRoi (Diskussion) 22:56, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Mp3tag --Tofu33 (Diskussion) 16:30, 13. Aug. 2012 (CEST)
Chinesische Musikinstrumente
Hallo, kann mir jemand die Namen der Musikinstrumente nennen, die diese junge Dame von der chinesischen Rockband Er Shou Mei Gui spielt.
--Schorle (Diskussion) 22:19, 10. Aug. 2012 (CEST)
- das eine (links) müsste eine Pipa sein. --80.108.60.158 22:23, 10. Aug. 2012 (CEST)
- rechts: das ist jetzt verwirrend >> zuerst fand ich "Xiqin" (engl. Xiqin) << von der englischen WP ging ich dann zur japanischen und dort dann zu deutschen, und dann wieder zur englischen und stand dann vor der Haegeum. Gesucht habe ich nach chinesischem Saiteninstrument! --80.108.60.158 22:36, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Danke, das ging mal flott. Ist in den Commons schon einkategorisiert. --Schorle (Diskussion) 22:55, 10. Aug. 2012 (CEST)
- rechts: das ist jetzt verwirrend >> zuerst fand ich "Xiqin" (engl. Xiqin) << von der englischen WP ging ich dann zur japanischen und dort dann zu deutschen, und dann wieder zur englischen und stand dann vor der Haegeum. Gesucht habe ich nach chinesischem Saiteninstrument! --80.108.60.158 22:36, 10. Aug. 2012 (CEST)
Das Commons-Bild mit dem koreanischen Haegeum unterscheidet sich von der hiesigen Nr 2 durch die Trommeln mit grüner Strippe rechts oben am Hals. Für mich sieht die obige Nr 2 eher wie eine Erhu aus - schließlich spielt da eine chinesische Rockband. Was meint Ihr? --Zerolevel (Diskussion) 17:42, 12. Aug. 2012 (CEST)
- +1 --тнояsтеn ⇔ 10:18, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Stimmt.--Schorle (Diskussion) 21:59, 13. Aug. 2012 (CEST)
11. August 2012
Identifikation einer Landschaft

Weiß jemand, wo das hier ist bzw. sein könnte? Dürfte, aufgrund der auffälligen Landschaftsform, relativ leicht zu bestimmen sein. Bin für alle Hinweise dankbar. — Daniel FR (Séparée) 12:36, 11. Aug. 2012 (CEST)
- PS: Meine Vermutung: Philippinen, Indonesien, oder irgendwo da in der Gegend. — Daniel FR (Séparée) 12:38, 11. Aug. 2012 (CEST)
- +1. So eine Häufung von Vulkanen gibt's nicht überall. --RobTorgel (Diskussion) 12:39, 11. Aug. 2012 (CEST)
Laut Google Image Search ist das der Lago de Atitlán --FA2010 (Diskussion) 12:45, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Interessant. Danke. Wie geht das? Gibt es bei Google eine Art Rückwärts-Bildersuche? Habe ich noch nie gesehen, wo findet man die? — Daniel FR (Séparée) 12:55, 11. Aug. 2012 (CEST)
http://www.google.com/insidesearch/features/images/searchbyimage.html --FA2010 (Diskussion) 13:22, 11. Aug. 2012 (CEST)
- "Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben" :) --92.202.36.8 17:33, 11. Aug. 2012 (CEST)
- "Lehre einem Mann das Fischen und du verlierst einen verlässlichen Kunden" SCNR -213.41.180.171 21:53, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Der Vollständigkeit halber mal wieder der Hinweis auf http://www.tineye.com --тнояsтеn ⇔ 10:48, 13. Aug. 2012 (CEST)
- "Lehre einem Mann das Fischen und du verlierst einen verlässlichen Kunden" SCNR -213.41.180.171 21:53, 11. Aug. 2012 (CEST)
- "Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben" :) --92.202.36.8 17:33, 11. Aug. 2012 (CEST)
Wenn Du nicht so weit fahren willst, empfiehlt sich ein Ausflug dorthin. --FA2010 (Diskussion) 19:14, 11. Aug. 2012 (CEST)
- oder dahin. --Sr. F (Diskussion) 21:48, 11. Aug. 2012 (CEST)
In dem Artikel steht: "Die Anwohner des Sees sind mehrheitlich Indigene (Maya)...". Klingt komisch. Wäre nicht besser: "Die Anwohner des Sees sind mehrheitlich Maya"?--Wikiseidank (Diskussion) 10:03, 14. Aug. 2012 (CEST)
Benzinkanister aus Edelstahl wechselnd mit Benzin und Diesel befüllen.
Hallo, ich habe einen hochwertigen Benzinkanister aus Edelstahl. Bisher war er nur mit Benzin befüllt. Wenn ich ihn jetzt mit Diesel befülle und dannach wieder mit Benzin, nimmt ein Benzinmotor dann Schaden wenn er aus dem Kanister betankt wird? Ich bin besorgt, ob die Dieselbefüllung bleibende Spuren hinterlassen würde. Vielen Dank für eine Auskunft --Tankwart (Diskussion) 19:02, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ganz schlechte Idee, es sei den du reinigst den Kanister jedes mal. Schon 1% Benzin (33/1203) setzt den Zündpunkt von Diesel (30/1202) soweit herab, das fast den selben Zündpunkt wie Benzin hat also als leicht entzündlich gilt (Gefahrenziffer 33). --Bobo11 (Diskussion) 19:08, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ggf. kann man ja immer vorher mit einem Schluck dessen, was als nächstes rein kommt durchspülen... das Benzingemisch kannste ja z.B. dem Rasenmäher geben -der mag das Zeug, manche kippen da z.B. auch ihre übrige 2-Takt-Mischung von der Kettensäge rein, wie ich in bestimmten Foren schon gelesen hab-, außerdem könnte man es auch zum Pinsel auswaschen nehmen und mit dem Dieselgemisch könnte man der Grillkohle ein wenig auf die Sprünge helfen. <duck und wech> --Btr 19:13, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Nix für ungut, aber Benzin verdampft recht schnell. Kanister restentleeren und offen eine Nacht stehen lassen. Das bisschen Spuren im Kanister sollte die Dieselqualität nicht negativ beeinflussen. --85.181.215.221 19:17, 11. Aug. 2012 (CEST)
- 1 Prozent von 5 Liter sind 50 Milliliter. Soviel sollte in einem restentleerten Benzinkanister nicht mehr drin sein. Früher™ hat man dem Dieselkraftstoff im Winter bis zu 20 Prozent Normalbenzin beigemischt, siehe Winterdiesel#Normalbenzinzumischung. Neuere Dieselmotoren mögen das allerdings überhaupt nicht. Ein weiterer Punkt ist die Verwechslungsgefahr. Reines Benzin im Dieselmotor oder reiner Diesel im Benzinmotor kann den Motor ruinieren und kostspielige Reparaturen –deutlich teurer als ein zweiter Benzinkanister– verursachen. Um Verwechslungen vorzubeugen ist es deswegen sinnvoll, zweierlei Kanister zu verwenden und die Kanister eindeutig zu beschriften. --Rôtkæppchen68 20:13, 11. Aug. 2012 (CEST)
Woran unterscheidet man Diesel und Benzin im Kanister zuverlässig? --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:12, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Definiere "zuverlässig". Ich würde meine Nase reinhalten. Brauchen wir jetzt einen Gesundheitshinweis? ;) --тнояsтеn ⇔ 11:16, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Kommt darauf an, wie lange du deine Nase drin lässt. Yotwen (Diskussion) 11:19, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das eine macht "Puff", wenn Du mit dem brennenden Streichholz auch nur in die Nähe kommst, im anderen geht das Streichholz aus, wenn Du es reinwirfst. Ach so, Tester und Kanister sollten die Prozedur in jedem Fall überleben? Dann hilft meine Antwort natürlich nicht... -- 188.105.48.53 16:45, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das eine verdunstet, das andere nicht. Also Finger reinstecken, riechen und pusten. Bei Zweitaktermischung und Normalbenzinzumischung passt das natürlich wieder nicht. --Rôtkæppchen68 22:20, 13. Aug. 2012 (CEST)
- es geht ja nur um die Reste nach Entleerung, oder? das macht überhaupt nichts aus, ich bin schon mit ganz anderen Gemischen meinen Diesel gefahren, nachdem ich irrtümlich erst Benzin getankt hatte. (etwa ein Viertel Benzin) es ging alles gut. --95.222.139.118 22:34, 13. Aug. 2012 (CEST)
- zum einen solltest du auf das Alter der Maschine hinweisen, zum anderen verzeiht ein Benziner auch kleine Beimischungen von Diesel nur seeeeeehr ungern. Unter anderem waren vor Unzeiten keine Katalysatoren vorhanden, die die Diese-verursachte Verrussung nur sehr schleppend und unvollständig entsorgen. Da geht die Lebensdauer so stark zurück, dass sich der zweite Kanister mehrfach lohnt. Yotwen (Diskussion) 07:58, 14. Aug. 2012 (CEST)
12. August 2012
Lockstoffe im Hundefutter
In einer Orf-Reportage [1] ging es um Hundefutter. Demnach werden dem Futter Lockstoffe beigemengt, ohne denen Hunde das gar nicht fressen würden. Im Artikel Hundefutter findet sich nichts darüber. Was für Lockstoffe sind das?? Danke für eure Antworten. --89.144.206.237 20:15, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Das sind Stoffe, die das (Fr)essen lecker machen, bei Mensch wie bei Tier, z.B. Zucker, Salz, Umamigeschmack. --Rôtkæppchen68 20:44, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Nun das ist natürlich schon eine Frage wie man Lockstoffe deviniert. Aroma? Damit es auch nach Fleisch schmeckt? Ja, so was wird durchaus beigefügt. Da unterschiedet sich die industrielle Tier-Nahrungsproduktion in keiner Weise von der Nahrungsproduktion für den Menschen. --Bobo11 (Diskussion) 20:45, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Der Hund (Wolf) an sich ist Fleischfresser (Muskeln) aber Innereien - wie Leber und auch Magen von Beutetieren - sind ein besonders grosses und Nährstoffreiches Leckerli. Suche mit => "pet food" enhancers flavor dogs <= findet, dass "Magenextrakte" und auch - besonders für schlechte Fresser - Rinderleberkonzentrate als unwiderstehliche Additives hinzugegeben werden. Der Food Scientist stützt sich also auf biologische Urbedürfnisse des Hundes. (das gleiche gilt in leicht abgewendelter Form für unsere zweibeinigen Freunde...) GEEZERnil nisi bene 21:42, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Nur der Sicherheit halber: Niemand sollte auf die Idee kommen, diese kommerziell erhältlichen Produkte zu erwerben und sie anderen eventuell ungeliebten Personen heimlich in die Hosenaufschläge zu pudern... Aber es würde mich trotzdem interessieren, was danach passiert... :-) GEEZERnil nisi bene 11:55, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Bist Du vielleicht ein kleiner Bosnigl ? --RobTorgel (Diskussion) 12:37, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Diese grandiose Idee bekomme ich nie wieder aus dem Kopf. :) --81.200.198.20 16:35, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Nun das ist natürlich schon eine Frage wie man Lockstoffe deviniert. Aroma? Damit es auch nach Fleisch schmeckt? Ja, so was wird durchaus beigefügt. Da unterschiedet sich die industrielle Tier-Nahrungsproduktion in keiner Weise von der Nahrungsproduktion für den Menschen. --Bobo11 (Diskussion) 20:45, 12. Aug. 2012 (CEST)
13. August 2012
Kann man Solarzellen in Reihe schalten
um eine höhere Spannung zu erzielen? --77.3.165.246 02:39, 13. Aug. 2012 (CEST)
- In der Regel Ja. Aber nur in dem Mass wie es deren Isolierung zu lässt. Kommt bisschen auf Bauform an, wie viel Volt die maximal vertragen. Also Datenblatt usw. lesen. Wen du keine Ahnung von Elektrizität hast, ist das aber eh ein Fall für den Fachmann. --Bobo11 (Diskussion) 06:09, 13. Aug. 2012 (CEST)
- @Boboll: hat das nich mehr mit dem strom zu tun? ich mein: von der spannung bei reihenschaltung merkt die einzelne zelle bei gleichem Widerstand pro Zelle ja nix... aber: wenn die eine (A) im dunkeln ist, und wenn die anderen (B) in praller sonne sind, dann fließt durch A ja auch irgendwie n strom (und dadurch liegt die summe der spannungen der B-Zellen abzüglich der spannung, die an der last abfällt, (Widerstand bei Dunkelheit x Strom) an A an, die vllt zu hoch wird... meinst du diese Spannung?)... Allgemein: Parallelschaltung kommt mir auch komisch vor, weil da dann die A-Zelle vllt an den B-Zellen saugt? Wie wär n eigener Boost-Converter für jede Zelle? --Heimschützenzentrum (?) 06:49, 13. Aug. 2012 (CEST)
- (Einschieb)@Homer Landskirty. Nun es war nach Reihe gefragt. Für mich ist in einer Reihe aber hinter einander, und nicht neben einander, also in Serie. Und nicht von einer Paralell-Schaltung. Und nicht vergeben ist Serieschaltung ein Redikt auf Reihenschaltung, weil Reihenschaltung ist noch immer der offizielle Fachbegriff. Und nur bei der Parallelschaltung von Stromquellen erhöht es mir die mögliche Strommenge, während es bei der Serie-Schaltung es die Spannung ist die erhöht wird 3 Alkalibatterien a 1,5Volt = 4,5 Volt Spannung bei Reihenschaltung. Also ist es durch aus eine Isolationsfrage. --Bobo11 (Diskussion) 18:56, 13. Aug. 2012 (CEST)
- @Boboll: hat das nich mehr mit dem strom zu tun? ich mein: von der spannung bei reihenschaltung merkt die einzelne zelle bei gleichem Widerstand pro Zelle ja nix... aber: wenn die eine (A) im dunkeln ist, und wenn die anderen (B) in praller sonne sind, dann fließt durch A ja auch irgendwie n strom (und dadurch liegt die summe der spannungen der B-Zellen abzüglich der spannung, die an der last abfällt, (Widerstand bei Dunkelheit x Strom) an A an, die vllt zu hoch wird... meinst du diese Spannung?)... Allgemein: Parallelschaltung kommt mir auch komisch vor, weil da dann die A-Zelle vllt an den B-Zellen saugt? Wie wär n eigener Boost-Converter für jede Zelle? --Heimschützenzentrum (?) 06:49, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Kuzer Blick auf den japanischen Solartaschenrechner in meiner Schreibtischschublade: Ja. --Rôtkæppchen68 06:50, 13. Aug. 2012 (CEST)
- In einem Modul sind auch die einzelnen Zellen standardmäßig in Reihe geschaltet und bilden so eine Gruppe die mit anderen Gruppen parallel liegt. Dabei sollten die in Serie befindlichen Zellen einigermaßen gleiche Charakteristik haben (was bei marktgängigen Panels meist durch den Fertigungsprozess gewährleistet ist). Genaugenommen kann man jede Art von Spannungsquellen in Serie schalten, wenn sie annähernd gleiche Eigenschaften (Innenwiderstand, Ausgangsstrom, Phasenlage oder Gleichspannung - dann richtige Polaritätsfolge) haben, die Spannungen addieren sich dann bekanntlich. -- Sorbas 48 (Diskussion) 08:38, 13. Aug. 2012 (CEST)
- ist nich die gleichmäßige beleuchtung auch wichtig? also nich nur die „Charakteristik“ der zellen? oder gehört die momentane beleuchtung auch zur „Charakteristik“? --Heimschützenzentrum (?) 08:45, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das setzte ich eigentlich voraus, dass alle (zueinander in Serie befindlichen) Module nahe beisammen in die gleiche Richtung ausgerichtet sind. -- Sorbas 48 (Diskussion) 09:58, 13. Aug. 2012 (CEST)
- ist nich die gleichmäßige beleuchtung auch wichtig? also nich nur die „Charakteristik“ der zellen? oder gehört die momentane beleuchtung auch zur „Charakteristik“? --Heimschützenzentrum (?) 08:45, 13. Aug. 2012 (CEST)
- und wenn ne herde vögel gerade auf nur einen modul sitzen? --Heimschützenzentrum (?) 13:56, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Kann man den Viechern auch beibringen, gleichmässig verteilt auf die Module zu schei..en ? --RobTorgel (Diskussion) 14:46, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Bei den heutigen Solarmodulen aufm Dach sind die Zellen sowohl in Reihe, als auch parallel geschaltet. Die einzelnen Module sind so dimensioniert, dass eine Selbstzerstörung durch Abschattung o.ä. nicht auftritt. Die heutigen Solaranlagen sind vorausberechnet (KwP = Maximalleistung bei Maximalsonneneinstrahlung) und die passenden Kabelquerschnitte gewählt, dass da nichts durchbrutzelt. Die Energie fließt zum Wechselrichter, der den Strom ins Stromnetz abgibt. Bei Thema Verschattung spielt die Bauform der Solarzellen eine Rolle: monokritalline büßen am meisten Leistung ein, weniger polyristalline, am wenigsten amorphe, allerdings haben monokristalline den höchsten Wirkungsgrad und amorphe den niedrigsten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:26, 13. Aug. 2012 (CEST)
- und wenn ne herde vögel gerade auf nur einen modul sitzen? --Heimschützenzentrum (?) 13:56, 13. Aug. 2012 (CEST)
Doppelnamen
Könnten Sie mir bitte sagen, was sind die häufigsten männlichen Doppelnamen in Deutschland? (nicht signierter Beitrag von 31.45.2.41 (Diskussion) 12:38, 13. Aug. 2012 (CEST))
- Das Statistische Bundesamt liefert nichts dazu, bleibt also nur das unbequellte Vertrauen in Knud Bielefeld... GEEZERnil nisi bene 13:00, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Die GfdS hat hier die 10 beliebtesten Namen und bietet gegen 6 Euro eine Liste der 200 beliebtesten Namen an (männlich und weiblich). Wenn Du Glück hast, sind darunter auch Doppelnamen. Als häufigste Doppelnamen würde ich Karl-Heinz, Hans-Peter, Franz-Josef und Anna-Maria (teils auch in Versionen ohne Bindestriche) erwarten.--Ratzer (Diskussion) 14:06, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Anna-Maria wäre aber ein sehr ungewöhnlicher männlichen Doppelname ;-) --Strange (Diskussion) 00:46, 15. Aug. 2012 (CEST)
- wie wär's mit Karl-Theodor Maria? --Zerolevel (Diskussion) 14:41, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Anna-Maria wäre aber ein sehr ungewöhnlicher männlichen Doppelname ;-) --Strange (Diskussion) 00:46, 15. Aug. 2012 (CEST)
Kontodaten übers Telefon rausgeben
Hi, ich habe heute einen Anruf von meinem Telefonanbieter bekommen. Als Angebot wurde mir unterbreitet: Flatrate vom Handy in alle Netze + Festnetz vom Festnetz ins Festnetz + weiterhin DSL für 49Euro im Monat. Bevor mir die Unterlagen rausgeschickt werden, sollte ich zu einer Bonitätsprüfung und um sicherzustellen, dass ich die richtige Person bin, meine Kontodaten nennen. Das fand ich dann komisch. Ist das üblich? Es hätte ja auch irgendein Anrufer sein können, der mir nur etwas erzählt, um an meine Kontodaten zu kommen. -- Frage auf Frage (Diskussion) 13:00, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn Du die Kontonummer rausgegeben hast: Freu dich auf Post, dass du jetzt einen Vertrag abgeschlossen hast. Wenn nicht: Alles richtig gemacht. Mit Kontodaten sollte man am Telefon nicht hausieren gehen. --Kilroy@LocalHorst 13:04, 13. Aug. 2012 (CEST) PS: Um die Frage direkt zu beantworten: Nein, es nicht nicht üblich... ;-)
- Es ist sehr wohl üblich, aber nicht seriös. Nur in ganz seltenen Einzelfällen ist es wirklich nötig, die Kontodaten am Telefon zu nennen.
- Der eigene Telefonanbieter sollte deine Kontodaten haben - oder er braucht sie auch nicht am Telefon. Wer Kontodaten am Telefon erfragt, ist meist nicht der aktuelle Anbieter, sondern er möchte es erst noch werden.
- Andererseits besteht auch kein Grund zur Panik. Wenn jemand auf diese Weise einen "Vertrag" geschlossen hat, dann wartet man auf die schriftliche Bestätigung und macht von seinem Widerrufsrecht Gebrauch. Wenn jemand vom Konto abbucht, bucht man's zurück - man sollte längstens alle sechs Wochen seinen Kontostand checken und auf unerwünschte/nicht legitimierte Abbuchung prüfen, dann geht das ohne Schwierigkeiten. --Snevern 13:13, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ich hab's mal umgekehrt gemacht: Um die Abfrage-Berechtigung des Anrufers zu verifizieren, sollte er mir zuerst die letzten 4 Ziffern meiner Konto-Nr. nennen, und erst dann habe ich die fehlenden Ziffern genannt ... so waren wir beide zufrieden. --Zerolevel (Diskussion) 16:28, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Cleveres Kerlchen! Allerdings ist es mir noch nie untergekommen, dass wirklich jemand meine Kontodaten wissen wollte, um meine Identität zu prüfen. Aber wenn das je passieren sollte, dann werde ich mir den Trick mit den letzten vier Stellen merken. --Snevern 19:49, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Es ist im Übrigen höchst albern, wenn man erst angerufen wird und sich dann verifizieren soll :) Das macht eigentlich nur umgekehrt sinn.--92.228.41.248 07:27, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist nicht richtig. Wenn ich Gespräche zum Beispiel mit der Bank führe, dann könnte sich unter dem dort registrierten Telefonanschluss durchaus auch eine andere Person melden, die zum gleichen Haushalt gehört. Das Bankgeheimnis gilt auch gegenüber Familienangehörigen. Es macht durchaus Sinn, dann noch Kennwörter oder andere Details abzufragen, um sich zu vergewissern, dass man mit dem Vertragspartner spricht.
- Ich habe es aber noch niemals erlebt, dass irgendein Unternehmen ausgerechnet die Kontodaten abgefragt hätte, um die Identität zu klären (und wenn ich ganz ehrlich sein soll, glaube ich auch nicht, dass das überhaupt geschieht). --Snevern 08:09, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Wie schon gesagt: Insgesamt genau einmal erlebt, und das bei über 30 Jahren mit Telefonanschluss; IIRC im Telefongespräch mit einem Telekom-Menschen wg. Umstellung auf
DSLISDN (ohne Gewähr). --Zerolevel (Diskussion) 20:56, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Wie schon gesagt: Insgesamt genau einmal erlebt, und das bei über 30 Jahren mit Telefonanschluss; IIRC im Telefongespräch mit einem Telekom-Menschen wg. Umstellung auf
- Es ist im Übrigen höchst albern, wenn man erst angerufen wird und sich dann verifizieren soll :) Das macht eigentlich nur umgekehrt sinn.--92.228.41.248 07:27, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Cleveres Kerlchen! Allerdings ist es mir noch nie untergekommen, dass wirklich jemand meine Kontodaten wissen wollte, um meine Identität zu prüfen. Aber wenn das je passieren sollte, dann werde ich mir den Trick mit den letzten vier Stellen merken. --Snevern 19:49, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ich hab's mal umgekehrt gemacht: Um die Abfrage-Berechtigung des Anrufers zu verifizieren, sollte er mir zuerst die letzten 4 Ziffern meiner Konto-Nr. nennen, und erst dann habe ich die fehlenden Ziffern genannt ... so waren wir beide zufrieden. --Zerolevel (Diskussion) 16:28, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Da ist wirklich Vorsicht angesagt. Es gibt seit einigen Jahren verstärkt betrügerische Anrufe, die nur dazu dienen bestimmte Daten zu erhalten und schwupps hat man ein Zeitungsabo oder ähnliches. Wobei die sich meistens als sowas wie "Verbraucherzentrale" oder "Ihr Telefonanbieter" ausgeben. Auch beliebt ist es vorzutäuschen, man hätte man ein Gewinnspielabo. "Sie behaupten kein Abo zu haben? Ich kann ihnen das natürlich sofort stornieren, kein Problem, aber nennen sie uns erstmal ihre Daten zu Verifzierung.". Gerne wird das Gespräch als "Beweis" auch neu zusammengeschnitten, falls es doch mal zu einer Klage kommt. Ganz übel. Leider bleibt es nicht nur bei Lastschriften: Bei meiner Mutter wurden schlicht Überweisungsträger gefälscht. Wer jetzt meint, das wäre kein Problem (man kennt ja den Empfänger), irrt: Die Sparkassen blockierten Ermittlungen (sie hätten sonst ggf. dafür erstmal haften müssen, immerhin haben sie die Unterschrift nicht geprüft), "verlieren" letztendlich Beweismaterial und die Staatsanwaltschaft pennt. Am Ende wird es eingestellt, weil die Summe zu unbedeutend ist (Achja? Hunderte Euro pro Betrug sind nix?) oder weil der Empfänger einen Kollege beschuldigt und er ihn. Ich kann gerne mal die Schreiben der Staatsanwaltschaft einscannen. Da glaubt man, man wäre in einem schlechten Film. Währenddessen gehen die Betrügereien übrigens weiter, wie man anhand der ganzen Heulthreads (die man mit google findet) sieht ;) Also vorsicht, was man am Telefon sagt! --StYxXx ⊗ 22:17, 14. Aug. 2012 (CEST)
Mediawiki: freier Editlink
Gibt es bei Mediawiki eine Möglichkeit, einen "bearbeiten- Button" zu generieren, ohne eine Überschrift einzugeben? Kann man den Text beeinflussen, also statt "bearbeiten" das kürzere "edit"? Kann man das Ganze zentral per CSS formatieren? --Marcela
13:06, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Was meinst du mit generieren? Die einfachste Methode wäre, einfach den Link einzugeben: edit. --тнояsтеn ⇔ 13:09, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Dein Link bezieht sich auf Sektion 51, es sind ja Überschriften vorhanden. Ich möchte aber Bereiche editieren, die keine Absätze sind, auf einer großen Seite ohne Überschriften. --Marcela
13:15, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Dein Link bezieht sich auf Sektion 51, es sind ja Überschriften vorhanden. Ich möchte aber Bereiche editieren, die keine Absätze sind, auf einer großen Seite ohne Überschriften. --Marcela
- Was für Bereiche meinst Du? Meinst Du so eine Art "Bearbeiten"-Button für einen frei per Maus ziehbaren Bereich? Oder für einen bestimmten vorher definierten Bereich des Quelltexts? (Gibt es m. W beides nicht, aber ich verstehe nicht, was Du eigentlich willst). --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:22, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Eigentlich Zweiteres. Ein bestimmter Bereich (Absatz, Tabelle,...) soll editierbar werden, beispielsweise hier. --Marcela
14:26, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Eigentlich Zweiteres. Ein bestimmter Bereich (Absatz, Tabelle,...) soll editierbar werden, beispielsweise hier. --Marcela
- Was für Bereiche meinst Du? Meinst Du so eine Art "Bearbeiten"-Button für einen frei per Maus ziehbaren Bereich? Oder für einen bestimmten vorher definierten Bereich des Quelltexts? (Gibt es m. W beides nicht, aber ich verstehe nicht, was Du eigentlich willst). --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:22, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Hm, bei unseren Portalen machen wir so etwas mit Vorlagen. (Beispiel: der kleine Link unter "Überarbeiten" in der rechten Spalte von Portal:Theater). --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:45, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Aaaah, die Abschnitte sind Seiten. Das versuch ich mal. Danke. --Marcela
15:35, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Aaaah, die Abschnitte sind Seiten. Das versuch ich mal. Danke. --Marcela
- Hm, bei unseren Portalen machen wir so etwas mit Vorlagen. (Beispiel: der kleine Link unter "Überarbeiten" in der rechten Spalte von Portal:Theater). --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:45, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, das geht schon, auch ohne Extra-Überschrift. Zum einen kann man Überschriften einfach unsichtbar machen (mit style="display:none;"), dann landen sie bloß im Inhaltsverzeichnis (falls man das nicht auch ausblendet). Wenn man eine Seite aus Unterseiten aufbaut, kommt man natürlich ganz ohne versteckte Überschriften aus, muss dann allerdings die Bearbeiten-Links selber bauen. Du kannst vielleicht auch mal Benutzer:✓ oder, falls der keine Zeit hat, sonst jemanden aus der WP:Vorlagenwerkstatt fragen. --Grip99 00:38, 14. Aug. 2012 (CEST)
nie krank am Arbeitsplatz
Gibt es irgendwo Rekordzahlen zu Arbeitnehmern (idealerweise in Vollzeit, gerne auch einschließlich von Beamten), die lange Zeit ohne einen krankheitsbedingten Fehltag ("Arbeitsunfähigkeit") ihrer Arbeit nachgingen? Ich habe einen Bekannten, der Anfang September 2012 zwanzig Jahre ohne einen einzigen Krankheitstag vollzeit gearbeitet haben wird (falls er bis dahin nicht noch krank wird, was jedoch mit seiner krankheitsfreien Vorgeschichte nicht sehr wahrscheinlich wäre). Ich vermute, das ist ziemlich selten, ja rekordverdächtig. Aber genaue Anhaltspunkte habe ich leider nicht. --Ratzer (Diskussion) 13:35, 13. Aug. 2012 (CEST)
- "in der Arbeit"?? --109.42.174.115 14:08, 13. Aug. 2012 (CEST)
- In Süddeutschland (sonst auch noch wo?) geht man tatsächlich in die Arbeit. --тнояsтеn ⇔ 14:09, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das lässt aber nicht den Umkehrschluss zu, dass man außerhalb von Süddeutschland um die Arbeit einen weiten Bogen macht!?--Ratzer (Diskussion) 14:14, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn schon die Überschrift "in der Arbeit" missverständlich ist, bittesehr.--Ratzer (Diskussion) 14:13, 13. Aug. 2012 (CEST)
- In Süddeutschland (sonst auch noch wo?) geht man tatsächlich in die Arbeit. --тнояsтеn ⇔ 14:09, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Rekordlisten kenne ich nicht, wohl aber Leute, die 20+ Jahre nicht krank waren. --Marcela
14:19, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn das in Deiner Gegend weit verbreitet ist (immerhin ist "Leute" Plural), dann will ich auch dort hinziehen :-) --Ratzer (Diskussion) 14:24, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ich kann da, was mich persönlich betrifft leider mit keinen großartigen Leistungen auftrumpfen, immerhin war ich in 45 Jahre 4 Tage krank, allerdings liegt mein letzter Fehltag wegen Krankheit immerhin 32 Jahre zurück. -- Sorbas 48 (Diskussion) 14:26, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Hier gibts auch Leute, die seit der Wende arbeitslos sind, alles relativ ;) --Marcela
14:28, 13. Aug. 2012 (CEST)
- "Na, Herr Kollege, haben sie heuer schon ihre Grippe gehabt ?" --RobTorgel (Diskussion) 14:43, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Es gibt tatsächlich gesündere und kränkere Bundesländer. Ich würde mit den hier erwähnten Gesundhochburgen anfangen und forschen, ob es genauere öffentliche Statistiken z.B. von Versicherungen gibt - also kann man eine Krankheitsverteilung für einen engeren (gesunden) Bereich finden. Daraus könnte man dann absolute Zahlen abschätzen. Auch bei den Krankheiten haben wir einen Djender Gäp: Männer halten (natürlich) länger "gesund" durch, fallen dann aber auch schnell tot um - extremer, wie immer. GEEZERnil nisi bene 14:53, 13. Aug. 2012 (CEST)
- "Na, Herr Kollege, haben sie heuer schon ihre Grippe gehabt ?" --RobTorgel (Diskussion) 14:43, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Hier gibts auch Leute, die seit der Wende arbeitslos sind, alles relativ ;) --Marcela
- Schneller oder früher? Wenn doch "schneller" gemeint ist, dann würde ich als OT-Zusatzfrage einbringen, wieviel Sekunden es normalerweise braucht, bis ein Mensch umgefallen ist. Ansonsten gilt: Wer früher stirbt ist länger tot --84.191.145.245 16:04, 13. Aug. 2012 (CEST)
- So selten ist das gar nicht. Es gibt Arbeitnehmer, die es als ehrenrührig betrachten, sich ein Attest zu holen, und die noch arbeiten gehen, wenn andere schon mal anfangen, ihre Angelegenheiten im Hinblick auf ihr baldigst zu erwartendes Ableben zu ordnen. Wenn sie dann doch mal so krank sind, dass sie nicht arbeiten gehen können, bitten sie ihren Chef um einen Urlaubstag. Mir fallen auf Anhieb drei ein, bei denen ich ganz sicher weiß, dass sie das mehr als zwanzig Jahre lang so gehandhabt haben (und darum um so empörter waren, als ihnen gekündigt wurde).
- Da zwanzig Jahre für ein ganzes Berufsleben sehr wenig ist und manch einer das vermutlich bis zur Rente oder kurz davor durchhält, dürften zwanzig Jahre nicht rekordverdächtig sein.
- Eine Statistik dazu kenne ich nicht. Untersucht wird wohl auch eher das andere Ende der Skala - an dem es auch häufiger zum Streit kommt. Leute werden gekündigt, weil sie zu oft krank sind, und nicht, weil sie es nie sind. --Snevern 14:56, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Verdächtig, wenn ein Mediziner zugibt, dass Krankheit ein kulturelles Problem ist. Vermutlich werden wir bald Kuratoren in der Behandlung erleben. Yotwen (Diskussion) 15:33, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Was als gesund oder krank definiert wird, kann durchaus je nach Kulturkreis unterschiedlich gesehen werden (harmloses Beispiel: niedriger Blutdruck). Zum anderen: Krankheit mag ein primär medizinisches Problem sein, die Frage der Krankmeldung hat sicherlich eine starke soziokulturelle Komponente ... --Zerolevel (Diskussion) 16:23, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ärzte, die was davon verstehen, machen einen Unterschied zwischen "Krankheit" und "Arbeitsunfähigkeit". Und bei allen in Deutschland approbierten Ärzten wird zunächst einmal unterstellt, dass sie davon was verstehen. Der Arzt stellt also fest, woran sein Patient erkrankt ist, und entscheidet dann aufgrund seiner überragenden Fachkenntnis, ob der Patient mit dieser Krankheit den an ihn an seinem Arbeitsplatz gestellten Anforderungen gerecht werden kann. Anders ausgedrückt: Wer krank ist, muss deswegen noch lange nicht arbeitsunfähig sein. Rein theoretisch, wohlgemerkt. --Snevern 19:12, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Naja es gibt Leute, die werfen sich bei einem Grippalen Infekt zwei Asprin ein und gehen mit 39° Fieber zur Arbeit (Putzen), fahren mit gebrochener Speiche noch hunderte Kilometer mit dem Auto, lassen sich bei einer Rippfellentzündung mit Antibiotika fitspritzen und stehen am nächsten Tag an der Wursttheke. Fälle die ich tatsächlich mitgekrigt habe. Nur keine Schwäche zugeben. Die haben dann wenig Fehltage. Gesund ist das allerdings nicht und wenn ein Kranker die übrige Belegschaft ansteckt (oder das Hackfleisch), hat auch der Arbeitgeber nichts davon.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:43, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ärzte, die was davon verstehen, machen einen Unterschied zwischen "Krankheit" und "Arbeitsunfähigkeit". Und bei allen in Deutschland approbierten Ärzten wird zunächst einmal unterstellt, dass sie davon was verstehen. Der Arzt stellt also fest, woran sein Patient erkrankt ist, und entscheidet dann aufgrund seiner überragenden Fachkenntnis, ob der Patient mit dieser Krankheit den an ihn an seinem Arbeitsplatz gestellten Anforderungen gerecht werden kann. Anders ausgedrückt: Wer krank ist, muss deswegen noch lange nicht arbeitsunfähig sein. Rein theoretisch, wohlgemerkt. --Snevern 19:12, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Was als gesund oder krank definiert wird, kann durchaus je nach Kulturkreis unterschiedlich gesehen werden (harmloses Beispiel: niedriger Blutdruck). Zum anderen: Krankheit mag ein primär medizinisches Problem sein, die Frage der Krankmeldung hat sicherlich eine starke soziokulturelle Komponente ... --Zerolevel (Diskussion) 16:23, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Verdächtig, wenn ein Mediziner zugibt, dass Krankheit ein kulturelles Problem ist. Vermutlich werden wir bald Kuratoren in der Behandlung erleben. Yotwen (Diskussion) 15:33, 13. Aug. 2012 (CEST)
Easybell Komplettpaket mit einfachem Modem + Time Capsule
Hallo, ich plane einen Komplettanschluss bei http://easybell.de zu bestellen und zwar ohne Router und Modem. Allerdings besitze ich schon ein IP-fähiges Telefon (Gigaset C610 IP) und eine Appel Time Capsule. Ich würde gerne die Time Capsule als primären Router verwenden, das Telefon daran anschließen und für den Internetzugang ein einfaches Modem anschaffen (z.B. http://www.amazon.de/gp/product/B001CK86EO ). Fällt jemandem ein, was grundsätzlich gegen ein solches Setup spricht?
--77.183.7.76 14:41, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Prinzipiell nicht, da die Time Capsule von Äppel nicht soweit kastriert wurde, dass sie nicht mit einem beliebigen PPPoE-Modem zusammenarbeiten würde. Allerdings ist das gewünschte D-Link-Gerät ohnehin ein vollwertiger Router, den man allerdings auch als Modem betreiben kann. -- Janka (Diskussion) 20:08, 13. Aug. 2012 (CEST)
Transferiert aus der Suchhilfe von GEEZERnil nisi bene 15:00, 13. Aug. 2012 (CEST)
Ich suche nach einer Erklärung für den Begriff 'Reifengut'. Was ist das? --87.189.159.49 14:49, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Kommentar: Es gab auch den Begriff "Reifenhof". GEEZERnil nisi bene 15:00, 13. Aug. 2012 (CEST)
Kontext? --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:07, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Eventuell ein Beruf: [2]? Wobei es sich hier auch um einen Lesefehler handeln kann. --тнояsтеn ⇔ 15:23, 13. Aug. 2012 (CEST)
Das DRW kennt zu reif/Reifen... unzählige Bedeutungen und Kombinationen (-gut und -hof zwar nicht, aber aus dem Kontext könnte man vielleicht etwas erschließen). Alternativ kommt natürlich immer ganz schlicht ein Ortsname oder ein Lesefehler (z. B. Kurrentschrift: f statt s usw.) in Betracht. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:36, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Bei Grimms gibt es ein Reifenwerk. --Rôtkæppchen68 15:37, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn es sich nicht um das Kulturgut von Autofahrern handelt bleibt nur noch eins... Zitat: „Das 1701 durch die Mühlheimer Unternehmerfamilie Andreae erworbene Reifengut [in Leverkusen] diente möglicherweise den Herrschaften als Orangerie“, erklärt Meinolf Hehmann das sehenswerte Gebäude. Nach einem Feuer um 1800 brannte wohl das gesamte Haupthaus ab. Der erhaltene Flügel sei aber immer noch ein repräsentatives Beispiel für den anspruchsvollen Lebensstil der früheren Oberschicht, ergänzt Jochen Simon. (Faszinierende Einblicke, In: Kölner Stadtanzeiger, 31. August 2008). Adresse: Bergische Landstraße 82, siehe auch hier und den Überrest des Reifengutes hier. Bei uns auch zu finden in dem Artikel Liste der Baudenkmäler in Leverkusen . --84.191.145.245 15:46, 13. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Als Ortsbezeichnung: Reifengut zu Wisperg. --тнояsтеn ⇔ 15:47, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Da ist es relativ einfach, zu antworten: Name + Gut = Reifengut. GEEZERnil nisi bene 18:06, 13. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Als Ortsbezeichnung: Reifengut zu Wisperg. --тнояsтеn ⇔ 15:47, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ehe es hinterher auf etwas ganz anderes hinausläuft: Als "Reifengut" (wie "Transportgut") werden Reifenlieferungen bezeichnet, die - zusammen mit anderem Zeug - zu bestimmten Zeiten "programmiert" und transportiert werden (Sommerreifen-/Winterreifen-Zeit). GEEZERnil nisi bene 15:48, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das liegt dem Autofreund im Blut: Die Halle voller Reifengut.
- Und wird das Reifengut dann schlecht, ist's ihm als Reifenschlecht auch recht.
- --84.191.145.245 16:26, 13. Aug. 2012 (CEST)
Wir sollten uns angewöhnen, solche Anfragen ohne Kontextangaben gar nicht erst anzufangen zu beantworten. Es ist einfach zu sinnlos. --FA2010 (Diskussion) 16:49, 13. Aug. 2012 (CEST)
Wann ist man Königin/Kaiserin per Definition?
Kürzlich hatte ich die (in Österreich häufig vorkommende) Diskussion, ob Maria Theresia "Kaiserin" war. Ich vertrat den Standpunkt des verstorbenen Horst Friedrich Mayer, dass sie als Gemahlin des römisch-deutschen Kaisers freilich Kaiserin war. Die Gegenposition lautete, sie wäre nie gekrönt worden, also auch nicht Kaiserin gewesen. Der Artikel sagt dazu: "Sie erreichte 1745 Wahl und Krönung ihres Gatten Franz I. Stephan zum römisch-deutschen Kaiser (und wurde, obwohl nicht selbst gekrönt, fortan Kaiserin genannt)." Das wirft die allgemeine Frage auf, wann die Frau eines Kaisers/Königs zur Kaiserin/Königin wird. Muss sie gekrönt werden? Wie sieht es mit historischen Beispielen mit Krönung/Nichtkrönung aus? Leider ist das Thema bei uns momentan nicht behandelt; Königin ist bei uns eine BKS, und die weiterführenden Artikel König und Titularkönig umgehen das Thema. en:Queen consort ist ein eigener Artikel dazu und erwähnt Krönungen nicht, während en:Coronation die Krönung des Ehepartners nur kurz in der Einleitung erwähnt, und Krönung setzt es offenbar als üblich voraus. Weiß jemand definitives? --KnightMove (Diskussion) 15:41, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Interessant! Hier vorerst; hätte ich zur Vertiefung: Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser und extern Kaiserkrönung --80.108.60.158 16:03, 13. Aug. 2012 (CEST)
- so, jetzt hab ich es. Sie war keine Kaiserin, der Gemahl war es. Sie war aber die rechtmäßige Erbin des Hauses Habsburg. Thats it. --80.108.60.158 16:09, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist ja alles wohlbekannt, darum ging es in der Frage auch gar nicht. Alle Ehefrauen der Kaiser des HRR wurden als "Kaiserin" bezeichnet. Die Frage ist, ob das "automatisch" geschah oder ob sie dafür eigens irgendwie gekrönt wurden. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:11, 13. Aug. 2012 (CEST)
- die waren alles Königinnen und Herzöginnen von irgendwelchen Ländern. Gekrönt wurden die alle mehrmals. --80.108.60.158 16:14, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist ja alles wohlbekannt, darum ging es in der Frage auch gar nicht. Alle Ehefrauen der Kaiser des HRR wurden als "Kaiserin" bezeichnet. Die Frage ist, ob das "automatisch" geschah oder ob sie dafür eigens irgendwie gekrönt wurden. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:11, 13. Aug. 2012 (CEST)
- so, jetzt hab ich es. Sie war keine Kaiserin, der Gemahl war es. Sie war aber die rechtmäßige Erbin des Hauses Habsburg. Thats it. --80.108.60.158 16:09, 13. Aug. 2012 (CEST)
Unter Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser findet man bei der Suche nach "Kaiserin" wenig, aber doch ein paar Anhaltspunkte (darunter die Nennung einer sicherlich interessanten Disseration). Im Hochmittelalter war das aber sicherlich nochmal anders als in der Spätzeit des HRR. Wenn Maria Theresia nicht formell als Kaiserin gekrönt war, dürfte ihr das dennoch recht egal gewesen sein. Sie hatte ja eh das sagen, da sie die habsburgische Hausmacht besass. Der Ehemann war da ja nur Dekoration. Dass bei uns Titularkönigin ein Redirect auf Titularkönig ist, wo das Thema Titularkönigin (historisch ja weitaus häufiger) überhaupt nicht behandelt wird, ist auch wieder so eine Spitzenleistung der Wikipedia, die wohl aus der Unfähigkeit, auch mal rote Links zu ertragen, hervorging... --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:10, 13. Aug. 2012 (CEST)
In der Gegend, wo ich wohne hat man früher (und einige tun's immer noch) die Gattin des Arztes "Frau Doktor" genannt. --Geometretos (Diskussion) 16:15, 13. Aug. 2012 (CEST)
- in der Pragmatischen Sanktion ist die Erbfolge geregelt. Daraus ergibt sich das Erbe eines Kaiserreiches. irgendwie ist das alles schon so absurd dann gab es den Erbfolgekrieg. Also offiziell war sie keine Kaiserin und auch nicht vom Papst gekrönt. --80.108.60.158 16:24, 13. Aug. 2012 (CEST) und doch regierte sie ein Kaiserreich, ergo "Kaiserin".
- Völig falscher Ansatz. Wenn sie offiziell "Kaiserin" war, dann nur als Ehefrau. Die Frage ist, ob sie dazu auch noch gekrönt wurde oder nicht. --FA2010 (Diskussion) 16:50, 13. Aug. 2012 (CEST)
- die Frage ist: ob sie es per Definition war. Und deshalb: sie war die Erbin des Reiches. [3] --80.108.60.158 17:01, 13. Aug. 2012 (CEST) Sie war die einzige Frau an der Spitze des Hauses, und begründete das Haus Habsburg-Lothringen. Außerdem war es eine Liebeshochzeit. --80.108.60.158 17:05, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Hat alles nichts mit der Frage zu tun. Und "Erben des Reichs" gab es eh nicht. Der verlinkte Artikel ist völliger Mumpitz "erbte das Kaisertum Habsburg" (so etwas gab es natürlich nie, später ab 1804 dann allerdings ein "Kaisertum Österreich"). --FA2010 (Diskussion) 17:08, 13. Aug. 2012 (CEST)
- dann schreib halt die Geschichte Neu. --80.108.60.158 17:11, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das Haus Habsburg mündet in das Haus Habsburg Lothringen. --80.108.60.158 17:15, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Nur weil Du das HRR nicht von den habsburgischen Erblanden und vom späteren Österreich unterscheiden kannst, heißt das noch lange nicht, das alle anderen das auch nicht können. --FA2010 (Diskussion) 17:15, 13. Aug. 2012 (CEST)
- das spätere Österreich war das Kaisertum Österreich --80.108.60.158 17:18, 13. Aug. 2012 (CEST) jetzt wieder du UND bitte, weniger aggressiv. Danke
- Das ist völlig unproduktiv. Die Frage von KnightMove ist deutlich gestellt, und mit Deinem Halbwissen lenkst Du nur ständig vom Thema ab. --FA2010 (Diskussion) 17:21, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Dann erklär doch das Thema. War sie nun Kaiserin? --80.108.60.158 17:22, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist doch schon eindeutig geklärt: Ihr Ehemann war gekrönter römisch-deutscher Kaiser. Sie selbst wurde nicht zur Kaiserin gekrönt (wohl aber zur ungarischen und böhmischen Königin), war also nicht Kaiserin aus eigenem Recht. Als Ehefrau eines Kaisers kann sie aber als "Kaiserin" bezeichnet werden (so wie man die Ehefrau eines Königs auch als "Königin" bezeichnet, egal, ob gekrönt oder nicht). Unabhängig davon war sie als Erbin und Regentin der habsburgischen Lande die eigentlich Machtvolle in dieser Ehe. Das ist aber eine Frage der tatsächlichen Machtverhältnisse, nicht der Titulierung. --Jossi (Diskussion) 14:44, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Dann erklär doch das Thema. War sie nun Kaiserin? --80.108.60.158 17:22, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist völlig unproduktiv. Die Frage von KnightMove ist deutlich gestellt, und mit Deinem Halbwissen lenkst Du nur ständig vom Thema ab. --FA2010 (Diskussion) 17:21, 13. Aug. 2012 (CEST)
- das spätere Österreich war das Kaisertum Österreich --80.108.60.158 17:18, 13. Aug. 2012 (CEST) jetzt wieder du UND bitte, weniger aggressiv. Danke
- Nur weil Du das HRR nicht von den habsburgischen Erblanden und vom späteren Österreich unterscheiden kannst, heißt das noch lange nicht, das alle anderen das auch nicht können. --FA2010 (Diskussion) 17:15, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das Haus Habsburg mündet in das Haus Habsburg Lothringen. --80.108.60.158 17:15, 13. Aug. 2012 (CEST)
- dann schreib halt die Geschichte Neu. --80.108.60.158 17:11, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Hat alles nichts mit der Frage zu tun. Und "Erben des Reichs" gab es eh nicht. Der verlinkte Artikel ist völliger Mumpitz "erbte das Kaisertum Habsburg" (so etwas gab es natürlich nie, später ab 1804 dann allerdings ein "Kaisertum Österreich"). --FA2010 (Diskussion) 17:08, 13. Aug. 2012 (CEST)
- die Frage ist: ob sie es per Definition war. Und deshalb: sie war die Erbin des Reiches. [3] --80.108.60.158 17:01, 13. Aug. 2012 (CEST) Sie war die einzige Frau an der Spitze des Hauses, und begründete das Haus Habsburg-Lothringen. Außerdem war es eine Liebeshochzeit. --80.108.60.158 17:05, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Völig falscher Ansatz. Wenn sie offiziell "Kaiserin" war, dann nur als Ehefrau. Die Frage ist, ob sie dazu auch noch gekrönt wurde oder nicht. --FA2010 (Diskussion) 16:50, 13. Aug. 2012 (CEST)
Scheint eher eine Frage des Sprachgebrauches als klarer Definition: Kaiserin ist üblich, Pharaonin für die Frau des Pharao nicht (die hatte wohl eher wenig zu melden), in manchen Kreisen noch "Frau Drofessor/Dr. XY" für die nicht graduierte Ehefrau eines Akademikers (nicht aber "Professorin"), es scheint aber mit Ausnahmen dahin zu gehen, dass die Bezeichnung eines Herrschers auf dessen (bei Vielweiberei Haupt-)ehefrau übergeht, so aich bei Sultanen , Radjas, Herzogen, Königen. - Andreas König (Diskussion) 13:50, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Wird Herr Sauer dann auch mit „Herr Bundeskanzlerin“ angesprochen oder Herr Mronz mit „Herr Außenminister“? --79.224.241.3 21:17, 15. Aug. 2012 (CEST)
Aufzugstüren sind immer geschlossen, warum?
Meine Frage ist, warum sind die Aufzugstüren geschlossen, wenn keine Fahrt ansteht ("Idle-Modus")? Steckt dahinter eine Vorschrift, dass die Türen nur zum Betreten/Verlassen der Kabine geöffnet sein dürfen und sonst geschlossen sein müssen? Ich kann mich erinnern, dass bei einem Aufenthalt in Singapur die Kabinentüren eines Aufzuges immer offen waren, wenn der Aufzug keine Fahrt hatte und auf Gäste wartete. Dies fand ich bequemer, da man gleich einsteigen konnte. -109.6.173.225 16:02, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Offene Türen hab' ich aber auch schon öfter gesehen. Dürfte nix generelles sein. --RobTorgel (Diskussion) 16:05, 13. Aug. 2012 (CEST)
- [BK] In den meisten Fällen wohl deshalb, damit der Aufzug bei einem Ruf aus einer anderen Etage sofort losfahren kann und keine Zeit für das Türeschließen verliert.--Schaffnerlos (Diskussion) 16:07, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist ein guter Punkt. Aber bei der Konfiguration, zwei oder mehr Aufzüge nebeneinander (z. B. Hotel- oder Geschäftsgebäude) wäre die "Tür offen"-Funktion wieder sinnvoll, da kein großer Zeitnachteil entsteht. Vermutlich ist es Gewohnheit der Aufzug-Installateure ("schon immer so programmiert") -109.6.173.225 16:13, 13. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Szenario: Aufzug im dritten Stock mit offenen Türen. Ich steige ein, kurz bevor ich auf den gewünschten Etagenknopf (sagen wir, Erdgeschoss) drücke, fordert jemand im zehnten Stock den Aufzug an. Der Aufzug fährt dann mit mir in den zehnten Stock, wo ich ja nun gar nicht hin will. Das fände ich unangenehm, da hätte ich lieber im dritten Stock vor verschlossener Tür gewartet. Die geschlossene Tür zwingt den Benutzer, den Aufzug explizit anzufordern. Dafür hat er dann, wenn er im Aufzug ist, garantiert das Kommando über ihn. --Wrongfilter ... 16:11, 13. Aug. 2012 (CEST)
- naja, ich würde lieber im Aufzug warten als vor verschlossener Tür. Problembehebung wäre evtl. durch Auswertung von Gewichtssensoren möglich. Die erkennen dann im beschriebenen Szenario, dass jemand in den Aufzug gestiegen ist und gleich der Stockwerksknopf am Tableau gedrückt wird und legt erst dann die Fahrtroute fest. Die Lichtschranke gäbe es ja auch noch als Merkmal, dass jemand den Aufzug betreten hat. -109.6.173.225 16:17, 13. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Ein weiterer Punkt ist der Brandschutz. Vielfach sind die Fahrschachttüren brandhemmend ausgeführt, um ein Ausbreiten eines Brandes über den Aufzugsschacht zu verhindern. Steht die Aufzugstür dauernd offen, ist dieser Schutz nicht mehr gegeben. --Rôtkæppchen68 16:19, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Hehehe! Dachte ich auch - aber im Brandfall fährt der Fahrstuhl zur nächsten Etage und bleibt dort mit "geöffneter" Tür stehen.
- Es scheint ein generelleres Prinzip zu sein: Z.B. der Reissverschluss an meiner Hose ist solange zu, bis eine Öffnung notwendig ist. Ebenso der Kühlschrank, die Garage, die Supermarkttür, die Autotür, der Mülleimer, die Mitochondrienmembran etc. Auch möchte man sicher nicht, dass Betrunkene, kleine Kinder, Hunde etc. unmotiviert oder falsch motiviert hineinlaufen und dann auf der Dachterrasse landen.GEEZERnil nisi bene 16:29, 13. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) und beim Betrieb von Klima- und Lüftungsanlagen ist eine kontrollierte Lüftung durch die Verbindung zum Aufzugsschacht problematisch, wenn nicht eine definierte Luftdichtheit gewährleistet werden kann. Weiterhin ist die Rauchdichtheit bei geöffneten Aufzugtüren im Brandfall zu beachten, daß ein Aufzugschacht der Entrauchung dienen soll wäre mir neu. --M.Bmg (Diskussion) 16:32, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Zum Thema "fährt im Brandfall in den nächsten Stock": nicht alle Aufzüge haben eine Brandfallsteuerung. --тнояsтеn ⇔ 16:36, 13. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Szenario: Aufzug im dritten Stock mit offenen Türen. Ich steige ein, kurz bevor ich auf den gewünschten Etagenknopf (sagen wir, Erdgeschoss) drücke, fordert jemand im zehnten Stock den Aufzug an. Der Aufzug fährt dann mit mir in den zehnten Stock, wo ich ja nun gar nicht hin will. Das fände ich unangenehm, da hätte ich lieber im dritten Stock vor verschlossener Tür gewartet. Die geschlossene Tür zwingt den Benutzer, den Aufzug explizit anzufordern. Dafür hat er dann, wenn er im Aufzug ist, garantiert das Kommando über ihn. --Wrongfilter ... 16:11, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist ein guter Punkt. Aber bei der Konfiguration, zwei oder mehr Aufzüge nebeneinander (z. B. Hotel- oder Geschäftsgebäude) wäre die "Tür offen"-Funktion wieder sinnvoll, da kein großer Zeitnachteil entsteht. Vermutlich ist es Gewohnheit der Aufzug-Installateure ("schon immer so programmiert") -109.6.173.225 16:13, 13. Aug. 2012 (CEST)
- +1, Ich habe mich bei der Firma Schmitt+Sohn Aufzüge telefonisch erkundigt und wurde sehr freundlich und ausführlich beraten: Von der Steuerung her ist beides möglich, offene oder geschlossene Türen, wenn der Aufzug "parkt". Tatsächlich ist der Feuerschutz, wie schon oben dargestellt ein Grund für die geschlossenen Türen. Die Türen der Aufzüge sind auch feuerhemmend ausgelegt. Ein anderer Grund ist gewichtiger. Falls der Aufzug "wegdriftet", es also in der Hydraulik oder am Seil eine Störung gibt und der Aufzug sich bewegt (obwohl er es nicht soll), sorgen die geschlossenen Türen dafür, daß nicht auch noch Menschen zu Schaden kommen. (Beispielsweise durch eine durch die Störung entstandene Stufe, die man hinunterfällt, wenn man den Aufzug betritt.) Die geschlossenen Türen sind also auch ein Schutz der Benutzer vor Störfällen, die dann hinter verschlossenen Türen stattfinden. --84.191.145.245 16:58, 13. Aug. 2012 (CEST). p.s.: Seit Anfang des Jahres wird übrigens durch eine EU-Verordnung auch EU-weit mit zusätzlichen technischen Mitteln gegen das "Wegdriften" Vorsorge getroffen. Bei neuen Aufzügen entfällt also das Argument des Schutzes, weil Wegdriften nicht mehr möglich ist und es bleibt nur der Feuerschutz-Aspekt. --84.191.145.245 17:01, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Falls sich ein Kind (oder Hund oder ...) in den geöffneten Lift verirrt, und sich die Türe schließt, weil der Lift von irgendwo angefordert wurde, gäbe es ein vermeidbares Problem. -- Aerocat 17:31, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ein weiteres Problem ergäbe sich durch achtlos weggeworfene Gegenstände, die zufällig in den Lichtvorhang des Aufzugs geraten. Wenn der Lichtvorhang durch die geschlossene Tür die meiste Zeit verdeckt ist, ist auch die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer, den Aufzug so lahmzulegen. --Rôtkæppchen68 18:06, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Es gibt beide Varianten. Einige Sicherheitsaspekte sprechen für geschlossene Türen, weshalb das die Regel ist. Das heisst aber eben nicht, dass deswegen die Türen z.B. in der Hotel Lobby nicht offen bleiben dürfen. Ist wirklich frage was Bestellt wird. Wenn nichts gewünscht wird, wird ein Lift montiert bei dem überall die Türen zu gehen. Denn bei einer geschlossenen Türe kann sich kein Kleinkind usw. einsperren oder ein hinein gewehter Gegenstand die Lichtschranke blockieren. --Bobo11 (Diskussion) 18:42, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Also, in der Kurklinik, in der ich meinen Zivildienst geleistet habe, standen alle Fahrstuhltüren auf. Das war sehr praktisch, da man so den Rollstuhl bequem reinschieben kann, wenn der Fahrstuhl gerade da ist.--Gnarr (Diskussion) 12:04, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Vielleicht ist die Klinik ja feuerschutztechnisch auch anders ausgestattet? Wäre ja in einem so sensiblen Bereich, wo es sehr viele hilfsbedürftige Menschen gibt, nicht sehr überraschend. --84.191.144.132 13:32, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Also, in der Kurklinik, in der ich meinen Zivildienst geleistet habe, standen alle Fahrstuhltüren auf. Das war sehr praktisch, da man so den Rollstuhl bequem reinschieben kann, wenn der Fahrstuhl gerade da ist.--Gnarr (Diskussion) 12:04, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Es gibt beide Varianten. Einige Sicherheitsaspekte sprechen für geschlossene Türen, weshalb das die Regel ist. Das heisst aber eben nicht, dass deswegen die Türen z.B. in der Hotel Lobby nicht offen bleiben dürfen. Ist wirklich frage was Bestellt wird. Wenn nichts gewünscht wird, wird ein Lift montiert bei dem überall die Türen zu gehen. Denn bei einer geschlossenen Türe kann sich kein Kleinkind usw. einsperren oder ein hinein gewehter Gegenstand die Lichtschranke blockieren. --Bobo11 (Diskussion) 18:42, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ein weiteres Problem ergäbe sich durch achtlos weggeworfene Gegenstände, die zufällig in den Lichtvorhang des Aufzugs geraten. Wenn der Lichtvorhang durch die geschlossene Tür die meiste Zeit verdeckt ist, ist auch die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer, den Aufzug so lahmzulegen. --Rôtkæppchen68 18:06, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Falls sich ein Kind (oder Hund oder ...) in den geöffneten Lift verirrt, und sich die Türe schließt, weil der Lift von irgendwo angefordert wurde, gäbe es ein vermeidbares Problem. -- Aerocat 17:31, 13. Aug. 2012 (CEST)
- +1, Ich habe mich bei der Firma Schmitt+Sohn Aufzüge telefonisch erkundigt und wurde sehr freundlich und ausführlich beraten: Von der Steuerung her ist beides möglich, offene oder geschlossene Türen, wenn der Aufzug "parkt". Tatsächlich ist der Feuerschutz, wie schon oben dargestellt ein Grund für die geschlossenen Türen. Die Türen der Aufzüge sind auch feuerhemmend ausgelegt. Ein anderer Grund ist gewichtiger. Falls der Aufzug "wegdriftet", es also in der Hydraulik oder am Seil eine Störung gibt und der Aufzug sich bewegt (obwohl er es nicht soll), sorgen die geschlossenen Türen dafür, daß nicht auch noch Menschen zu Schaden kommen. (Beispielsweise durch eine durch die Störung entstandene Stufe, die man hinunterfällt, wenn man den Aufzug betritt.) Die geschlossenen Türen sind also auch ein Schutz der Benutzer vor Störfällen, die dann hinter verschlossenen Türen stattfinden. --84.191.145.245 16:58, 13. Aug. 2012 (CEST). p.s.: Seit Anfang des Jahres wird übrigens durch eine EU-Verordnung auch EU-weit mit zusätzlichen technischen Mitteln gegen das "Wegdriften" Vorsorge getroffen. Bei neuen Aufzügen entfällt also das Argument des Schutzes, weil Wegdriften nicht mehr möglich ist und es bleibt nur der Feuerschutz-Aspekt. --84.191.145.245 17:01, 13. Aug. 2012 (CEST)
"put your hands up in the air" - Hiphop-Titel gesucht
Was ist das Original mit dem Text "Put your hands up in the air" (am Anfang hiervon zu finden: http://www.youtube.com/watch?v=tJYto2lvGYg )? Und wenn wir schon dabei sind: "Let me see you woah woah woah woah" mit der Stimme von dem 2. Sample (ab Sekunde 30) in demselben Youtubevideo. -- 77.64.190.163 16:44, 13. Aug. 2012 (CEST)
Daft Punk http://www.youtube.com/watch?v=bfXJMuJZpUo --FA2010 (Diskussion) 17:58, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Oder Danzel - Put Your Hands Up In The Air. Wer war zuerst da? --178.27.83.155 18:02, 13. Aug. 2012 (CEST)
- das zweite Sample ist von Luke - I wanna rock: http://www.youtube.com/watch?v=jzHeR-PTVtY. --Hareinhardt (Diskussion) 18:57, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Gehen nicht alle diese "Tu dies - tu das"-Liedtexte auf amerikanische Kinderspiele zurück? Ugha-ugha (Diskussion) 19:10, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Sooooooo, ich habs: die Danzel-Lieder "Pump it up" und "Put your hands up in the air" sind von Mr. Mike, der das als einer der The Black & White Brothers fabriziert hat. Siehe auch hier. Ob es Daft Punk von Danzel oder von den Black & White Brothers hat, ist ungeklärt. --Hareinhardt (Diskussion) 19:41, 13. Aug. 2012 (CEST)
- das zweite Sample ist von Luke - I wanna rock: http://www.youtube.com/watch?v=jzHeR-PTVtY. --Hareinhardt (Diskussion) 18:57, 13. Aug. 2012 (CEST)
Leider liefert keine Antwort, was ich suche. Es gibt irgendein Hiphop-Original vor Daft Punk/Danzel und bei dem 2. Sample meint ich nur den Klang der Stimme, nicht den Text (sondern den, den ich geschrieben hab, könnte auch Drop oder Rock statt Woah sein, aber auf jeden Fall 4x, wobei nach dem ersten eine kurze Pause kommt). -- 77.64.190.163 04:09, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Vielleicht meinst du ja auch nur irgendeinen Remix, immerhin ist das Stück auf ungefähr 26 verschiedenen Platten in einer ungeheuren Vielzahl von Versionen erschienen: da. Wenn da nix dabei ist kannst du dich auch noch durch discogs suchen, welches Lied auch Mr. Mikes Lyrics verwendet hat: da, da oder da. The same dann auch for Luke.--Hareinhardt (Diskussion) 13:14, 14. Aug. 2012 (CEST)
Genaugenommen ist die Stimme falsch, die Pausensetzung ist aber wie im Original. Der Titel muss auch anders sein, sonst hätte ich es schon gefunden. Luke ist auch falsch, wie geschrieben ist nur die Stimme gleich, der Text anders. Ich kann halt nur nach Ähnlichkeit gehen und hoffen, dass gelesen wird was ich schreibe :) -- 77.64.190.163 14:10, 14. Aug. 2012 (CEST)
Auch wenn der Titel des Videos dies behauptet, besagtes Stück ist definitiv nicht von Daft Punk, vgl. auch hier. Komischerweise wird öfters behauptet, dieses oder jenes stinknormale Dancestück sei von Daft Punk, dabei ist deren Musik geprägt von musikalischen Zitaten und Verweisen, immer irgendwie "arty"/avantgardistisch, niemals so naiv/dance-orientiert. --stfn (Diskussion) 14:10, 15. Aug. 2012 (CEST)
PS: Siehe auch diesen Thread. --stfn (Diskussion) 14:39, 15. Aug. 2012 (CEST)
Brauche Elektronik-Hilfe
Ich will eine 3V Leuchtdiode durch einen Photowidersand und einen Transistor (2N3904) so steuern, dass sie tagsüber aus ist. Mein Problem ist, der Transistor ist immer durchlässig, egal was für Widerstände ich an die Basis anschließe. Ich hab mir schon eine riesige Widerstandskette gebaut (siehe Bild, Widerstandswert so hoch, dass er nicht mehr messbar ist) und dennoch leuchtet die LED noch leicht. Nur wenn gar nichts an der Basis angeschlossen ist, geht die Diode aus. Das spannungslose (!) Berühren der Basis mit einem isoliertem (!) Schraubenzieher reicht schon aus, damit die Diode aufleuchtet. Weiß der Geier, woher die Diode dann den Strom nimmt. Was mache ich falsch? Die gelbe Krokodilklemme ist plus. Hier die Bilder: [4] und [5] --95.112.239.177 17:35, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ich würde es ja mal mit einer Emitterschaltung versuchen. Die LED mitsamt passendem Vorwiederstand gehört zwischen Pluspol und Collector des Transistors. Der Emitter des Transistors ist mit dem Minuspol der Versorgungsspannung verbunden und der LDR wird zwischen Pluspol und Basis geschaltet. [www.fairchildsemi.com/ds/2N/2N3904.pdf Datenblatt] Falls die schaltung dann immernoch zu empfindlich ist, kann ein Widerstand zwischen Basis und Minuspol abhilfe schaffen. --Rôtkæppchen68 17:55, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Habs hinbekommen :) --95.112.239.177 17:56, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Jetzt habe ich aber das Problem, dass die Diode aus ist, wenn es dunkel ist und an, wenn es hell ist. Der Widerstand im Photowiderstand steigt mit der Helligkeit. --95.112.239.177 18:33, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist aber sehr ungewöhnlich, dass der Widerstand einer LDR mit Lichteinfall steigt. Meinst du nicht vielleicht die Spannung am LDR ? --RobTorgel (Diskussion) 18:36, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Du hast recht, es ist genau anders herum. Aber mein Problem bleibt, die LED geht aus, wenn der WIderstand hoch ist (wenig licht) und die Diode geht an wenn der Widerstand gering ist (viel Licht). Ich hätte es gerne genau anders herum. Kann es sein, dass ich dafür einen anderen Transistor brauche? Also einen, der schließt, wenn an der Basis keine Spannung anliegt und öffnet wenn eine Spannung angeschlossen wird? --95.112.239.177 18:40, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist aber sehr ungewöhnlich, dass der Widerstand einer LDR mit Lichteinfall steigt. Meinst du nicht vielleicht die Spannung am LDR ? --RobTorgel (Diskussion) 18:36, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Jetzt habe ich aber das Problem, dass die Diode aus ist, wenn es dunkel ist und an, wenn es hell ist. Der Widerstand im Photowiderstand steigt mit der Helligkeit. --95.112.239.177 18:33, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Habs hinbekommen :) --95.112.239.177 17:56, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Nimm einen 4093, kostet auch nur Pfennige, hat vier Gatter mit Schmitt-Trigger-Eingängen, sehr hohe Verstärkung, breiten Betriebsspannungsbereich und ist gut dafür geeignet, Analogwerte an einer Schwelle in ja/nein zu unterscheiden. Falls du es unbedingt mit Transistoren machen willst, brauchst du deren zwei, entweder als Kollektorfolger oder als Differenzverstärker verschaltet. Benutzt man dann noch einen gemeinsamen Emitterwiderstand für den Differenzverstärker, hat man wieder den eingangs empfohlenen Schmitt-Trigger. -- Janka (Diskussion) 19:54, 13. Aug. 2012 (CEST)
So weit so gut. Wer gerne experimentiert kann die besten Schaltungen selbst entwerfen. Wenn es schnell gehen soll kauft man sich eine Solar-LED-Leuchte für 3€ oder so und hat gleich was man braucht. Schema abzeichen und schauen wie die erprobte Schaltung gebaut wurde ist selbstverständlich erlaubt. --Netpilots -Φ- 20:05, 13. Aug. 2012 (CEST)
Nach deinem Mini-Konzept mit 1 transistor müsste das etwa so aussehen
------------------------ +V | LED R1 / |-----------| LDR \ | R2 ------------------------- -V
damit der Effekt so ist wie gewünscht --RobTorgel (Diskussion) 20:07, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Vor der Richtung her ja, allerdings hat dein Vorschlag einen Nachteil: Es liegt an der Basis des Transistors ein Spannungsteiler aus R1 und LDR. Ein 2N3904 ist aber ein Bipolartransistor und reagiert auf Ströme. Da kein Basiswiderstand vorhanden ist, bildet sich ein Stromteiler aus R1, R2 und dem LDR. R2 muss niederohmig sein, denn er ist ja auch der LED-Vorwiderstand. Das bedeutet aber auch, dass der Hell-Widerstand des LDR sehr gering sein muss, um genügend Strom aus dem Zweig über Basis und R2 abzuzweigen. Die Schaltung ist relativ unempfindlich gegen Licht. Außerdem floatet der Emitter des Transistors - und damit auch die Basis - je nach dem LED-Strom und damit nach dem LDR-Widerstand, wodurch die Kennlinie nichtlinear wird. Günstiger ist es, R2 in Reihe mit der LED in den Kollektorzweig zu legen und der Basis einen eigenen, hohen Widerstand zu spendieren. Gegenüber dem Differenzverstärker/Schmitt-Trigger hat die Schaltung dann aber immer noch den Nachteil der geringen Verstärkung/fehlenden Hysterese, die LED wird bei Dämmerlicht mit halber Helligkeit leuchten und die Energie stattdessen als Wärme im Transistor verbraten. -- Janka (Diskussion) 01:27, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, klar, wenn der LDR Widerstand nicht unter den von R2 kommt, klappt mein Beispiel nicht. Noch schwerer wiegt das Argument, dass so oder so kein ON/OFF Ergebnis zu erwarten ist. Persönlich würd' ich sowas mit OPV oder einen Mini-Wuzi-Tiny-Controller machen, wo ich alles ziemlich beliebig anpassen kann. Zahlt sich aber wahrscheinlich kaum aus, denn Fragesteller scheint ja haupsächlich experimentieren zu wollen --RobTorgel (Diskussion) 12:37, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Ein OPV ist ja auch nichts weiter als ein Differenzverstärker, dem eine zusätzliche Lineare Verstärkerstufe nachgeschaltet ist, plus Stromspiegel, damit das ganze Temperaturstabil bleibt. Diese Chips existieren und kosten nur Pfennige und die Schaltung wird dadurch auch nachbausicherer. Das Rumhantieren mit Einzeltransistoren ist eine Domäne für Sonderanwendungen geworden. Und zum Erlernen von Chip-Innenschaltungen durch Nachbauen und Rumspielen natürlich. -- Janka (Diskussion) 15:27, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, klar, wenn der LDR Widerstand nicht unter den von R2 kommt, klappt mein Beispiel nicht. Noch schwerer wiegt das Argument, dass so oder so kein ON/OFF Ergebnis zu erwarten ist. Persönlich würd' ich sowas mit OPV oder einen Mini-Wuzi-Tiny-Controller machen, wo ich alles ziemlich beliebig anpassen kann. Zahlt sich aber wahrscheinlich kaum aus, denn Fragesteller scheint ja haupsächlich experimentieren zu wollen --RobTorgel (Diskussion) 12:37, 14. Aug. 2012 (CEST)
Jason Russell
Hat man eigentlich jemals raus gefunden was mit Jason Russell wirklich los war? Die erste Presseveröffentlichung nach seinem Zusammenbruch lautete Unterernährung und Dehydration. Was natürlich offensichtlicher Unfug war. Gab es im Anschluß nochmal Berichte ob Drogen oder Psychopharmaka im Spiel waren? --92.228.41.248 18:57, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Gegugelt: taz sagt „mit Psychose eingeliefert“, aber Neueres scheint es nicht zu geben. So wichtig ist das auch nicht, oder? -- MonsieurRoi (Diskussion) 19:14, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht im Geringsten. War nur halt eine so offensichtliche Lüge, daß ich ahnnahm das hätte noch mal jemand hinterfragt. --92.228.41.248 19:54, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Auch in USA gibt es ärztliche Schweigepflicht und stehen ärztliche Diagnosen nur mit Einverständnis des Patienten in der Zeitung. Und da sie auch niemand etwas angehen, sind dem "jemals rausfinden" von vornherein Grenzen gesetzt. Man muss also hinnehmen, was die Familie und die Organisation Russells bekanntgeben. Nachdem für 92.228.41.248 "exhaustion, dehydration and malnutrition", "Erschöpfung, Dehydrierung und Unterernährung", natürlich offensichtlicher Unfug und eine so offensichtliche Lüge sind, wird ihn die weitergehende Pressemitteilung der Familie vom 21. März 2012, in der von " brief reactive psychosis, an acute state brought on by extreme exhaustion, stress and dehydration" und "great mental, emotional and physical shock his body has gone through in these last two weeks" die Rede ist und jeder Einfluss von Drogen oder Alkohol in Abrede gestellt wird, wahrscheinlich auch nicht von seiner vorgefassten Meinung abbringen. Näheres über diese zwei Wochen im Leben des Jason Russell schrieb Newsweek im July: "The same digital tools that supported his mission seemed to tear at his psyche, exposing him to nonstop kudos and criticisms ..." --Vsop (Diskussion) 22:46, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für den Link. Die Psychose (woher auch immer) wird ja nicht bezweifelt. Sehr wohl aber das diese etwas mit Dehydration und Unterernährung zu tun hat. Diese Erklärung ist ungefähr so glaubhaft wie die "Erschöpfungsbedingte Ohnmacht aufgrund von Überarbeitung" die immer als Erklärung herhalten muss, wenn wieder mal ein Celebrity zusammenbricht. --92.228.41.248 07:54, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Hast du eine medizinische Ausbildung - oder warum vermagst du die Glaubhaftigkeit dieser Erklärungen so sicher zu entlarven? Oder hast du persönliche Erfahrungen mit den Folgen von Dehydration, Unterernährung und Erschöpfung? Würde mich jetzt wirklich mal interessieren! --Snevern 08:34, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Ich will es mal so sagen. Wenn man müde oder überarbeitet ist fällt man davon nicht in Ohnmacht und wenn man durstig und hungrig ist wird man davon nicht verrückt. Vor allem nicht als wohlhabender USAmerikaner oder Mitteleuropäer mit reichlich körperlichen Reserven und in beliebiger Menge an vorhandener Nahrung und Flüssigkeit. Und wenn grundsätzlich bei solcherlei Vorfällen mit Celebreties solche hochunwahrscheinlichen Gründe genannt werden, brauche ich kein Mediziner zu sein, um zu bemerken das diese Erklärungen ein wenig fishy riechen. --85.181.223.198 21:31, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Hast du eine medizinische Ausbildung - oder warum vermagst du die Glaubhaftigkeit dieser Erklärungen so sicher zu entlarven? Oder hast du persönliche Erfahrungen mit den Folgen von Dehydration, Unterernährung und Erschöpfung? Würde mich jetzt wirklich mal interessieren! --Snevern 08:34, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für den Link. Die Psychose (woher auch immer) wird ja nicht bezweifelt. Sehr wohl aber das diese etwas mit Dehydration und Unterernährung zu tun hat. Diese Erklärung ist ungefähr so glaubhaft wie die "Erschöpfungsbedingte Ohnmacht aufgrund von Überarbeitung" die immer als Erklärung herhalten muss, wenn wieder mal ein Celebrity zusammenbricht. --92.228.41.248 07:54, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Auch in USA gibt es ärztliche Schweigepflicht und stehen ärztliche Diagnosen nur mit Einverständnis des Patienten in der Zeitung. Und da sie auch niemand etwas angehen, sind dem "jemals rausfinden" von vornherein Grenzen gesetzt. Man muss also hinnehmen, was die Familie und die Organisation Russells bekanntgeben. Nachdem für 92.228.41.248 "exhaustion, dehydration and malnutrition", "Erschöpfung, Dehydrierung und Unterernährung", natürlich offensichtlicher Unfug und eine so offensichtliche Lüge sind, wird ihn die weitergehende Pressemitteilung der Familie vom 21. März 2012, in der von " brief reactive psychosis, an acute state brought on by extreme exhaustion, stress and dehydration" und "great mental, emotional and physical shock his body has gone through in these last two weeks" die Rede ist und jeder Einfluss von Drogen oder Alkohol in Abrede gestellt wird, wahrscheinlich auch nicht von seiner vorgefassten Meinung abbringen. Näheres über diese zwei Wochen im Leben des Jason Russell schrieb Newsweek im July: "The same digital tools that supported his mission seemed to tear at his psyche, exposing him to nonstop kudos and criticisms ..." --Vsop (Diskussion) 22:46, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht im Geringsten. War nur halt eine so offensichtliche Lüge, daß ich ahnnahm das hätte noch mal jemand hinterfragt. --92.228.41.248 19:54, 13. Aug. 2012 (CEST)
Sport
Meine Frage: Ist der älteste Spitzensportler bekannt. Also einer der auch bei Olympia oder ähnlichem mitgemacht hat. Und vielleicht haben wir einen Alters-Durchschnittswert von Sportlern.--80.108.60.158 21:04, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ich biete Gold mit 64. Disziplin "Laufender Hirsch". --89.246.206.45 21:21, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Josef Neckermann war bei den Olympischen Spielen in München 60 Jahre alt - auch nicht schlecht, finde ich ("Ich rufe die Jugend der Welt..."). --Snevern 21:29, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Der Dressurreiter und die Sportschützen sind hier die typischen Kandidaten. Bei Olympia 2012 war es Hiroshi Hoketsu (71 Jahre). Allerdings ist er noch nicht der älteste Athlet der Olympiageschichte, dan Namen müsste ich raussuchen. --Nordlicht8 ?♞ 21:39, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Was genau ist denn ein Spitzensportler? Zählt der hier? --Snevern 21:45, 13. Aug. 2012 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt) Nachgekramt: Es ist der oben genannte Oscar Swahn (Gold mit 64). Dier war 1920 mit 72 Jahren Olympiateilnehmer, siehe z.B. Die reitende Hoffnung der alten Japaner. --Nordlicht8 ?♞ 21:47, 13. Aug. 2012 (CEST)
- persönlich nehm ich den 100jährigen Inder. Offiziell den Oscar. Dank --80.108.60.158 08:33, 14. Aug. 2012 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt) Nachgekramt: Es ist der oben genannte Oscar Swahn (Gold mit 64). Dier war 1920 mit 72 Jahren Olympiateilnehmer, siehe z.B. Die reitende Hoffnung der alten Japaner. --Nordlicht8 ?♞ 21:47, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Was genau ist denn ein Spitzensportler? Zählt der hier? --Snevern 21:45, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Der Dressurreiter und die Sportschützen sind hier die typischen Kandidaten. Bei Olympia 2012 war es Hiroshi Hoketsu (71 Jahre). Allerdings ist er noch nicht der älteste Athlet der Olympiageschichte, dan Namen müsste ich raussuchen. --Nordlicht8 ?♞ 21:39, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Josef Neckermann war bei den Olympischen Spielen in München 60 Jahre alt - auch nicht schlecht, finde ich ("Ich rufe die Jugend der Welt..."). --Snevern 21:29, 13. Aug. 2012 (CEST)
Ein Artikel, der uns noch fehlt. Vielleicht habt Ihr Lust, hier ein bisschen Fakten- und Quellensammlung zu betreiben? --Schwäbin 21:18, 13. Aug. 2012 (CEST)
- mich würde es interessieren, woran sich so eine Parallelwerbung orientieren sollte. Etwa am Euro? --80.108.60.158 08:44, 14. Aug. 2012 (CEST)
- 60000+ mal in Zeitungen etc., aber nur 4 x in GoogleBooks. Vermutung: Es gibt einen anderen "offiziellen" Parallelausdruck für Parallelwährung. Es könnte daran liegen, dass das "parallel" missverständlich ist... GEEZERnil nisi bene 08:46, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Simultanwährung. --80.108.60.158 08:47, 14. Aug. 2012 (CEST)
- ... war synonym zu Parallelwährung, meint aber noch etwas anderes. Ich lass die Finger weg vom Geld ... :-) GEEZERnil nisi bene 08:51, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Wie wäre Kompli ... Komplex... Komplementärwährung ? GEEZERnil nisi bene 08:54, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Die vorgeschlagene Parallelwährung will den Euro schützen. Wenn man aber den Euro beschützt, so wertet man etwas anderes ab. Nahja --80.108.60.158 08:55, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Wie wäre Kompli ... Komplex... Komplementärwährung ? GEEZERnil nisi bene 08:54, 14. Aug. 2012 (CEST)
- ... war synonym zu Parallelwährung, meint aber noch etwas anderes. Ich lass die Finger weg vom Geld ... :-) GEEZERnil nisi bene 08:51, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Simultanwährung. --80.108.60.158 08:47, 14. Aug. 2012 (CEST)
- 60000+ mal in Zeitungen etc., aber nur 4 x in GoogleBooks. Vermutung: Es gibt einen anderen "offiziellen" Parallelausdruck für Parallelwährung. Es könnte daran liegen, dass das "parallel" missverständlich ist... GEEZERnil nisi bene 08:46, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Danke, Geezer. Ich richte mal eine Weiterleitung auf Komplementärwährung ein. Hätte ich sonst nie gefunden (und die anderen Sucher wohl auch nicht). --Schwäbin 09:17, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Als vorsichtiger Mensch hatte ich meinen Hinweis als Frage formuliert. ich bin mir nicht sicher, dass Komplementärwährung wirklich Synonym ist. Man sehe sich auch die historische Bedeutung von Parallelwährung an (Mitte 19. Jahrh.). Die sauberste Lösung wäre u.M.n. tatsächlich ein Lemma Parallelwährung anzulegen und die historische Entwicklung des Begriffes und die Abgrenzung zu Komplementärwährung und Simultanwährung auszuführen. Haben wir keinen interessierten "Pedanten" der das interessant fände ? GEEZERnil nisi bene 09:28, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Meistens heisst es ja Lokalwährung. Habt ihr das berücksichtigt ? --RobTorgel (Diskussion) 09:36, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Schön! Noch ein Begriff, den es zu differenzieren gilt. Ich wette es kommen noch 2 oder 3 mehr. GEEZERnil nisi bene 09:53, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Ersatzwährung, Fremdwährung, Regiogeld ... 3 ... YESSSS! GEEZERnil nisi bene 13:35, 14. Aug. 2012 (CEST)
- GUtes Stichwort >> Leitwährung -–80.108.60.158 12:15, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Parallelwärhung wird heute im Bezug zu Griechenland gebraucht. Dabei zielt man lediglich auf die Entkopplung Griechenlands aus dem Euro ab. Griechenland hat keine Nennenswerte Produktion, insofern wäre dies lediglich ein Ballastabwurf. Auch kann man nur dann von einer Parallelwährung sprechen, wenn diese an den Euro gekoppelt wäre (Parallel zum Euro). Eine Parllelwährung (Simultanwährung) im herkömmlichen Sinne bezeichnet, dass auch Gold und Silber früher als Zahlungsmittel zulässig war, da ursprünglich das Geld mit einem Materialwert hinterlegt war. Das ist beim Fiatgeld kaum möglich, und auch gar nicht im Sinne der Erfinder. Komplementärwährung ist ein anderes Paar Schuhe. Diese bezeichnet im groben einen Dienstleistungstausch.--80.108.60.158 09:46, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass sich das auf Griechenland eingrenzen lässt. Es gibt viele Länder, in denen eine andere Währung (D-Mark, US-Dollar usw.) als gängiges Zahlungsmittel genutzt wird oder wurde. --Schwäbin 09:58, 14. Aug. 2012 (CEST)
- korrekt. Das bezieht sich auf die Härte der Währung. Wenn wir wissen in welchen Ländern diese offiziell als Zahlungsmittel anerkannt werden, sind wir einen Schritt weiter. --80.108.60.158 10:10, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist dann die Nebenwährung, als Zahlungsmittel, mangels Vertrauens in die eigene Währung. [6] --80.108.60.158 14:25, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Für mich ist das ökunomische Wort der Parallelwährung eine politische Pleite. --80.108.60.158 14:27, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist dann die Nebenwährung, als Zahlungsmittel, mangels Vertrauens in die eigene Währung. [6] --80.108.60.158 14:25, 14. Aug. 2012 (CEST)
- korrekt. Das bezieht sich auf die Härte der Währung. Wenn wir wissen in welchen Ländern diese offiziell als Zahlungsmittel anerkannt werden, sind wir einen Schritt weiter. --80.108.60.158 10:10, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass sich das auf Griechenland eingrenzen lässt. Es gibt viele Länder, in denen eine andere Währung (D-Mark, US-Dollar usw.) als gängiges Zahlungsmittel genutzt wird oder wurde. --Schwäbin 09:58, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Meistens heisst es ja Lokalwährung. Habt ihr das berücksichtigt ? --RobTorgel (Diskussion) 09:36, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Als vorsichtiger Mensch hatte ich meinen Hinweis als Frage formuliert. ich bin mir nicht sicher, dass Komplementärwährung wirklich Synonym ist. Man sehe sich auch die historische Bedeutung von Parallelwährung an (Mitte 19. Jahrh.). Die sauberste Lösung wäre u.M.n. tatsächlich ein Lemma Parallelwährung anzulegen und die historische Entwicklung des Begriffes und die Abgrenzung zu Komplementärwährung und Simultanwährung auszuführen. Haben wir keinen interessierten "Pedanten" der das interessant fände ? GEEZERnil nisi bene 09:28, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Irgendwie ist das genial. Banken können ihre schlechten Papiere in Bad Banks auslagern und die Eurozone lagert ihre zahlungsunfähigen Teile in Bad Currencies aus. Unmittelbar nach dem Wechseltermin wird der Wechselkurs durch ein Währungsschlangensystem gestützt frei konvertierbar und kann nun innerhalb der festgelegten Bandbreite gegenüber dem Euro floaten. Und schon wären wir das Problem los.
- Als Kind habe ich das als Kartenspiel gelernt: Schwarzer Peter. Heute machen wir das mit Bevölkerungen. Yotwen (Diskussion) 14:28, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Derzeit beobachtet man, wie die Industriestaaten - weil sie sich im Wettbewerb befinden - sich gegenseitig stützen wollen, aber von Können kann keine Rede sein. Weil das System kein System hat. --80.108.60.158 14:37, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Wichtig ist die Produktion, welche dem Fiatgeld und damit einhergehend dem Wachstum der Wirtschaft einen Halt gibt. Man befürchtet einen Dominoeffekt, deshalb fordern einige das Aussperren von Griechenland aus der Eurozone. Also eine Parallelwährung. Kurzsichtige Ziele gibt es viele. Die Experten wollen nämlich, das weiterhin das Geld für sie arbeiten kann. << Guter Scherz, ich weiß. --80.108.60.158 14:41, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Also doch! Bad Country als Auslagerungsmasse aus den Euro-Staaten. Yotwen (Diskussion) 15:38, 14. Aug. 2012 (CEST)
- wohl eher Bled Country. - was kann der Sigismund dafür, dass er so arm ist? --80.108.60.158 15:44, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Also doch! Bad Country als Auslagerungsmasse aus den Euro-Staaten. Yotwen (Diskussion) 15:38, 14. Aug. 2012 (CEST)
Flughafen Frankfurt
Der Flughafen in Ffm hat ja so große Platzprobleme. Da frage ich mich, wieso die bei dem Abzug der Amerikaner vom Südteil nicht alle Gebäude dort abgerissen und auf der freiwerdenden Fläche eine dritte 4000 Meter lange Start-/Landebahn parallel zu den anderen beiden aufgebaut haben. Das müsste doch viel günstiger gekommen sein als die jetzige Notlösung mit der reinen Landebahn auf der anderen Seite der A3, oder? -- Liliana • 21:21, 13. Aug. 2012 (CEST)
- vllt mögen die anwohner das nich? die zicken immer ziemlich rum bei nem ausbau, der wohl ohnehin bald zu noch mehr verkehr führt... --Heimschützenzentrum (?) 21:31, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, schlimm mit den zickigen Anwohnern. Neu-Isenburg (EZ > 36.000) etwa wäre dann nach geltendem Recht großteils unbewohnbar, aber mal ehrlich: Neu-Isenburg! *Sarkasmus aus. 85.180.194.16 21:47, 13. Aug. 2012 (CEST)
- +1 Die in Mainz zicken auch schon neuerdings, aber mal ehrlich: Mainz... Unser Kollege Homer Landskirty unterschätzt den Konflikt völlig. Es gibt ja nicht nur eine medizinische sondern auch eine ökonomische Komponente. Und seit durch die neuen An- und Abflugrouten bestimmte Grundstücke in Frankfurt deutlich an Wert verloren haben und wenn man weiß, wie es um die Wohnungssituation und die Grundstückspreise in Frankfurt bestellt ist, um was für Dimensionen es da also geht, wundert man sich nicht mehr, daß die Protestgruppen um eine interessante soziale Komponente zugenommen haben. --84.191.144.132 12:18, 14. Aug. 2012 (CEST)
- solange die keine kinderfahrräder mit springstoff und lichtschranke mit gesichtserkennung am wegesrand aufstellen, nenn ich s „zicken“... --Heimschützenzentrum (?) 13:38, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Eine theoretische Bahn südlich der 07R/25L könnte die Nutzbarkeit der Bahn 18 beeinflussen. --MB-one (Diskussion) 22:19, 14. Aug. 2012 (CEST)
Musiktitel in Vorspann zu Das Geschäft mit dem Artenschutz auf arte
Hallo, desöfteren kommt gerade auf ARTE eine Vorschau auf den Dokufilm Das Geschäft mit dem Artenschutz. In dieser Vorschau spielt ein Lied, kein Gesang, von dem ich gerne wüsste wie es heißt. Kann mir das jemand sagen? Online finde ich es nirgends, die Videos auf arte.tv zeigen zwar Filmausschnitte, aber leider so wie es scheint eben nicht diese Vorschau. Kann mir jemand weiterhelfen? --Pilettes (Diskussion) 22:03, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Keine Antwort, aber Danke für den Hinweis. Hat einige Lücken aufgefüllt. GEEZERnil nisi bene 08:45, 15. Aug. 2012 (CEST)
Muskeltraining
Auf Fitnessseiten lese ich immer, dass Muskeln in der Ruhepause wachsen, und nicht während des Trainings. Deswegen wäre es ineffektiv nicht jeden Tag zu trainieren. Aber ich frage mich, bei 20min Training jeden Tag, bleiben ja dazwischen immernoch 23h Ruhephase. Warum soll das nicht reichen?--79.244.88.27 23:00, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Fitness ist die Männervariante der Diät und genauso zweifelhaft sind auch die Vorschläge. Lies weiter bei Hypertrophy Specific Training, High-Intensity-Training, Volumentraining etc. etc. -- Janka (Diskussion) 00:55, 14. Aug. 2012 (CEST)
Du wirst in allen "Fitness"-Artikeln die Sinuskurve sehen (optimal: ansteigend, nicht optimal: Abwärtsspirale). An keiner dieser Kurven wirst du eine Beschriftung der X oder Y Achse sehen (Gegenbeispiele gerne erwünscht). Da dies nicht pauschal für jeden Muskel, jeden Körperteil, jede Trainingsform gilt. Es gibt sehr, sehr viele Beispiele, die problemlos täglich (und öfter am Tag) trainieren können. Der Begriff "Ruhephase" ist wie jede Zeitangabe RELATIV, aber schlafen tut jeder mal. Eine derartige Fragestellung lässt auf einen jungen Fragenden schließen. "Hau rein, der junge Körper verträgt das!"--Wikiseidank (Diskussion) 09:57, 14. Aug. 2012 (CEST)
- "Deswegen wäre es ineffektiv nicht jeden Tag zu trainieren". Du widersprichst dir selbst. Lasse das "nicht" weg und deine Frage macht Sinn. --тнояsтеn ⇔ 10:41, 14. Aug. 2012 (CEST)
Wenn du darauf achtest, nicht zuviel Muskelkater zu haben und nicht mit Muskelkater zu trainieren hast du schon die wichtigste Pause-Regel berücksichtigt. --77.64.190.163 11:21, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Regeneration ist das Wort. Training beansprucht und verschleisst Muskelzellen. Der Körper merkt das und baut sie neu und kräftiger auf (im Prinzip "ruht" da auf Gewebebasis nix ;-), aber Schlaf reicht da. Je langsamer man aufbaut, desto schonender ist es für die Körpermaschine.
- Hier schöne Muskelbilder - eine suggestive Damenhand, die über den muskulösen Unterbauch (...) streicht. Kommt da auch bei euch eine BETTEN-Reklame in der Mitte? GROSSARTIG! GEEZERnil nisi bene 11:31, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, aber beinahe ebenso gut: Dauerhafte Haarentfernung ...--TheRunnerUp 16:44, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Haha, das macht Spaß: Der Rote Faden für einen pferdegerechten Trainingsplan --178.27.83.155 16:51, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, aber beinahe ebenso gut: Dauerhafte Haarentfernung ...--TheRunnerUp 16:44, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Was ist ein Sixpack gegen einen ganzen Kasten ? --RobTorgel (Diskussion) 12:17, 14. Aug. 2012 (CEST)
- ein Körper benötigt die Ruhepausen, damit er verschiedene Bereiche neu ordnen kann. Er benötigt gewisse Substanzen um den Muskel zu stärken/aufzubauen. Eigentlich ist das Wort Ruhepause irreführend, weil der Körper ja arbeitet. --80.108.60.158 15:35, 14. Aug. 2012 (CEST)
Studienplatztausch
Hallo, wo kann man sich gut über die legalen Möglichkeiten eines Studienplatztausches informieren? Ich habe einen Platz für Medizin in Düsseldorf bekommen, möchte aber lieber im Osten studieren. --89.204.136.52 23:41, 13. Aug. 2012 (CEST)
- hi! gegen den bescheid widerspruch einlegen? früher hatte man der wünsche 3... bei infomagie... wenn die alle nich erfüllbar waren, wird es wohl irgendwie nich klappen... aber vllt haben die sich ja vertan... ansonsten dürfte medizin in der ganzen b.rep.deut gleich sein („wieder alle neune, herr professor!“)... *rotfl* tuhuh! --Heimschützenzentrum (?) 06:17, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Alarm Liegen wir richtig: Du hast Fähigkeiten bewiesen, dich für einen Medizinstudienplatz zu qualifizieren und Google => Studienplatztausch Medizin <= ist dir nicht naheliegend? Männer - noch gesünder leben, als jetzt schon ...! GEEZERnil nisi bene 08:26, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Falls das dein Problem ist: Studienplatztausch ist meines Wissens nach weder illegal noch seitens der Unis verboten. Gerade bei Medizin ist Studienplatztausch sogar sehr häufig. Richte dich schonmal darauf ein, dass du im Medizinstudium noch häufiger mal selbständig Informationen im Internet suchen musst.--Timo 08:35, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Ich weiß, daß wir uns über manche Fragen und manche Fragesteller wundern. Aber die Kommentare sind imho in diesem Fall ungerecht und kurzsichtig. Der Fragesteller verhält sich vollkommen konsequent und richtig. Er delegiert Arbeiten weg, die er nicht zwingend selbst tun muß und wählt dafür kompetente und preisgünstige Adressaten. Sollte er irgendwann mal eine eigene Praxis führen und dabei auch noch die Verantwortung für zwei bis vier Angestellte übernommen haben, dann ist er in unserem Gesundheitssystem auf diese Fähigkeiten, die für eine Fließbandmedizin unabdingbar sind, dringend angewiesen. --84.191.144.132 12:10, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Aber als ordentlicher Medizinstudent hätte er mittlerweile bereits "das Internet" auswendig gelernt. :) --Hagman (Diskussion) 22:56, 14. Aug. 2012 (CEST)Da gibt es ungewöhnlich viele Seiten zur menschlichen Anatomie
- Ich weiß, daß wir uns über manche Fragen und manche Fragesteller wundern. Aber die Kommentare sind imho in diesem Fall ungerecht und kurzsichtig. Der Fragesteller verhält sich vollkommen konsequent und richtig. Er delegiert Arbeiten weg, die er nicht zwingend selbst tun muß und wählt dafür kompetente und preisgünstige Adressaten. Sollte er irgendwann mal eine eigene Praxis führen und dabei auch noch die Verantwortung für zwei bis vier Angestellte übernommen haben, dann ist er in unserem Gesundheitssystem auf diese Fähigkeiten, die für eine Fließbandmedizin unabdingbar sind, dringend angewiesen. --84.191.144.132 12:10, 14. Aug. 2012 (CEST)
14. August 2012
"RolerBall"
Ich habe beim Durchstöbern meines Bildarchivs auf der Suche nach Wikipedia-relevanten Fotos welche von einem Sport-/Freizeitgerät gefunden, das im Web unter "RolerBall" zu finden ist - so sieht's aus - es gibt aber in keiner Sprachversion einen Artikel dazu. Kennt man das unter einem anderen Namen? Oder ist das so ein Nischenprodukt, dass tatasächlich noch niemand nicht mal einen Stub dazu verfasst hat? --Tsui (Diskussion) 00:56, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Zorb? --Mps、かみまみたDisk. 02:07, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Zorb! Danke, darauf wäre ich nicht gekommen. --Tsui (Diskussion) 04:44, 14. Aug. 2012 (CEST)
Warum kann man Blitze nicht zur Energiegewinnung nutzen?
Im Artikel finde ich nur "Es stellte sich [in den 1990er Jahren?] als unmöglich heraus, mit den heutigen Mitteln Blitze zur Energiegewinnung auszunutzen.". Warum geht es nicht? Und wie ginge es? --Zulu55 (Diskussion) 10:35, 14. Aug. 2012 (CEST)
- 1. Sie sind eher selten, und sehr unzuverlässig. 2. Die Energie tritt in einer sehr kurzen Zeitraum auf. Die technische Beherrschbarkeit erfordert einen sehr hohen Aufwand. Ich muss den Blitz ja nicht nur einfangen können (das ist schon schwierig genug) sondern ich muss die Energie auch noch verarbeiten können, z.B. ins Stromnetz ableiten.
- Das heisst ich brauch eine sehr teuere Infrastruktur, die vielleicht ein paar mal im Jahr genutzt werden könnte. Kurzum die die Aufwand/Ertrags Rechnung stimmt einfach nicht. Ich bezweifle, dass die jemals stimmen kann, auch mit noch unbekanntem technologischen Fortschritt. --Bobo11 (Diskussion) 10:43, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Here und there gibt es ein paar Infos mit weiterführender Literatur. --Komischn (Diskussion) 10:47, 14. Aug. 2012 (CEST)
Blitze haben nicht so viel Energie, wie man meinen möchte. 50 l Diesel, sagt der FOCUS. --FA2010 (Diskussion) 10:58, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Siehe dazu die wissenschaftlichen ALDIS Blitz-Daten der TU Wien. Dann wird schnell klar, dass sich eine neue hoch komplexe Technologie die dazu erst entwickelt werden müsste nicht rechnen würde. -- Sorbas 48 (Diskussion) 11:18, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Eben, genau das meinte ich ja. Ich müsste einen sehr hohen Aufwand betreiben, und das für eine relativ kleine Energiemenge. Das wird sich kaum jemals rechnen, selbst wenn die perfekte technische Lösung für die jetzt noch ungelösten Probleme gefunden würde. Dazu kommt noch das Blitze eine total unzuverlässige Energiequelle sind, sowohl in Sachen Energiemenge wie Auftretens-Wahrscheinlichkeit. Bei einer zuverlässigen (=dauernd und/oder gleichmässig vorhandenen) Energiequelle rentiert sich das ausschöpfen viel eher, auch wenn ich dafür einen hohen Aufwand betreiben muss. --Bobo11 (Diskussion) 11:26, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Siehe dazu die wissenschaftlichen ALDIS Blitz-Daten der TU Wien. Dann wird schnell klar, dass sich eine neue hoch komplexe Technologie die dazu erst entwickelt werden müsste nicht rechnen würde. -- Sorbas 48 (Diskussion) 11:18, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Eine Frage übrigens, die sich binnen weniger Sekunden durch schlichte Eingabe beispielsweise des Wortes "Blitzkraftwerk" in eine Suchmaschine hätte beantworten lassen - und damit weit schneller als durch die Formulierung einer Frage hier plus der Wartezeit auf die ersten Antworten.
- Wir sollten in die Einleitung zur Seite einfach mal reinschreiben, dass man hier nur nach Informationen fragen sollte, die man durch die Benutzung einer Suchmaschine nicht finden konnte. Das würde manchem Fragenden vielleicht eine Menge Zeit ersparen! --Snevern 11:28, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Du scheinst ja ein recht gesundes Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich jemand die Einleitung vollständig durchliest. --Arcimboldo (Diskussion) 11:35, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Steht doch schon im 1. Satz: Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung von Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden?--Mauerquadrant (Diskussion) 11:39, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Du scheinst ja ein recht gesundes Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich jemand die Einleitung vollständig durchliest. --Arcimboldo (Diskussion) 11:35, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Bei WP:FVN ist das inzwischen etwas greller. Ich meine, es hat ein bisschen abgeholfen. Die Einleitung sollte natürlich viel kürzer sein, und auch hier wäre eine grelle Zeile mit Verweis auf Suchmaschinen und auf WP:FZW angebracht. --FA2010 (Diskussion) 11:40, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Echt? Das steht schon in der Einleitung? Tststs...
- Ich fordere dringend die Einführung eines <ironie>-Tags. --Snevern 11:50, 14. Aug. 2012 (CEST)
- <BK>Ehrlich gesagt stoeren mich solche Fragen keineswegs, so lange es nicht um absolut triviale Sachverhalte geht. Denn dank des "faulen" Fragestellers koennen auch die Mitleser neue Dinge lernen, z.B. dass Blitze weniger Energie haben als man gemeinhin vermutet. --Arcimboldo (Diskussion) 11:55, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Bei WP:FVN ist das inzwischen etwas greller. Ich meine, es hat ein bisschen abgeholfen. Die Einleitung sollte natürlich viel kürzer sein, und auch hier wäre eine grelle Zeile mit Verweis auf Suchmaschinen und auf WP:FZW angebracht. --FA2010 (Diskussion) 11:40, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Interessant wird das ganze erst, wenn man dann auch mal den Artikel Blitz anschaut und bemerkt, dass da zur Energiegewinnung aus Blitzen nicht viel steht. Also: Handlungsbedarf. --FA2010 (Diskussion) 12:02, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Wobei ich die Energie von 50 Litern Diesel in Sekundenbruchteilen freigesetzt nicht gering finde. Das Problem ist die großen Lücken zwischen den Blitzen.--Mauerquadrant (Diskussion) 12:18, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Interessant wird das ganze erst, wenn man dann auch mal den Artikel Blitz anschaut und bemerkt, dass da zur Energiegewinnung aus Blitzen nicht viel steht. Also: Handlungsbedarf. --FA2010 (Diskussion) 12:02, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Die Frage ist berechtigt, weil, wenn ich es richtig verstehe, der Satz in unserem Artikel schlampig formuliert ist. Es ist offenbar durchaus möglich, aus Blitzen Strom zu gewinnen. Es ist nur unökonomisch. Der Satz müßte also lauten: "Es stellte sich [in den 1990er Jahren?] als zu teuer heraus, mit den heutigen Mitteln Blitze zur Energiegewinnung auszunutzen." --84.191.144.132 14:18, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Die einzige Möglichkeit, die Energie eines kurzen, kräftigen Blitzschlags zu speichern, wären Kondensatoren, doch die müssten dazu riesig sein. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 14:22, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Na, das wäre doch die ideale Aufgabe für Nanotube-Kondensatoren, die als Kondensator oder als Batterie geschaltet werden können: Energiespeicherung im Kondensatormodus und Energieentladung im Batteriemodus. Yotwen (Diskussion) 14:34, 14. Aug. 2012 (CEST) Wo ist mein Patent?
- Und vor allem brauchst Du riesengroße und schweineteure Hochspannungsschalter, entweder mechanisch oder als Leistungshalbleiter, ähnlich wie sie in der HGÜ verwendet werden. Die HGÜ kommt mit Gleichspannungen von 800 Kilovolt gegen Erde klar, also sollten auch „ einige 10 Millionen Volt“ technisch beherrschbar sein. --Rôtkæppchen68 14:45, 14. Aug. 2012 (CEST)
- nur mal so eine Idee: wenn man übers Land verteilt Blitzfänger aufstellt und die Blitzableiter der Häuser in ein eigenes Netz einleitet? Technisch möglich wäre es. Bleibt nur die Frage, wie man diese geballte Energie nutzt. Abgesehen von der Sachlage, dass Unwetter nur unregelmäßig vorhanden sind. --80.108.60.158 18:32, 14. Aug. 2012 (CEST)
- vielleicht kann man einen anderen Prozess, einen ebenso unregelmäßigen, mit Energie versorgen --80.108.60.158 18:35, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Dann bliebe eigentlich nur die Wärmewirkung des Blitzes. Vielleicht gibt es ja irgendein chemisches Verfahren, das besonders gute Ergebnisse liefert, wenn das Ausgangsmaterial schlagartig stark erhitzt wird. Das ließe sich mit einer „Blitzheizung“ durchführen. --Rôtkæppchen68 20:05, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Wärme ist auch nur Energie. Mit dem geeignetem Material kann man ... --80.108.60.158 21:00, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Dann bliebe eigentlich nur die Wärmewirkung des Blitzes. Vielleicht gibt es ja irgendein chemisches Verfahren, das besonders gute Ergebnisse liefert, wenn das Ausgangsmaterial schlagartig stark erhitzt wird. Das ließe sich mit einer „Blitzheizung“ durchführen. --Rôtkæppchen68 20:05, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Ich stelle mir vor das sagen wir in einem Umkreis von 1 oder 2 Km alle Blitschutzanlagen über aufwändig isolierte Hochspannungskabel zur Sammelstationen führen wo dann einen Teil der Energie gewonnen wird. Wie Bringt man den Blitz dazu in die Blitschutzanlagen einzuschlagen? Vorher passierte das weil der Blitzableiter praktisch das Erdpotential hoch reicht. Das klappt aber nicht mehr wenn die Anlage über ein langes Kabel geerdet wird. Wie bringt man den Blitz also dazu nicht in die Erde einzuschlagen? --Mauerquadrant (Diskussion) 20:15, 14. Aug. 2012 (CEST)
- In der Atmosphäre sind immer unterschiedliche Ladungen vorhanden, warum muß es erst blitzen, um Energie einzufangen? Ich habe vor längerer Zeit von Experimenten mit Metalldrähten, die mit Drachen hochgezogen wurden und am Boden gefährlich hohe Spannungen erzeugten, gelesen. Ich glaube, es war die Biographie eines amerikanischen Erfinders, der in Jugendjahren sowas gemacht hat. Sein Papi hat ihm darauf die Experimente strikt verboten. --Carl von Canstein (Diskussion) 20:36, 14. Aug. 2012 (CEST)
- das könnte Benjamin Franklin gewesen sein, der berühmte Erfinder des Blitzableiters und Politiker, der Versuche mit Drachen und Gewitter gemacht hat. --Rôtkæppchen68 20:42, 14. Aug. 2012 (CEST)
- In der Atmosphäre sind immer unterschiedliche Ladungen vorhanden, warum muß es erst blitzen, um Energie einzufangen? Ich habe vor längerer Zeit von Experimenten mit Metalldrähten, die mit Drachen hochgezogen wurden und am Boden gefährlich hohe Spannungen erzeugten, gelesen. Ich glaube, es war die Biographie eines amerikanischen Erfinders, der in Jugendjahren sowas gemacht hat. Sein Papi hat ihm darauf die Experimente strikt verboten. --Carl von Canstein (Diskussion) 20:36, 14. Aug. 2012 (CEST)

- kleine Zwischenfrage: wie oft schlagen Blitze im Eifelturm ein? --80.108.60.158 20:44, 14. Aug. 2012 (CEST)
- @Mauerquadrant, wenn die Speicherkondensatoren leer sind, dann herrscht an der Spitze der Blitzableiter ebenfalls Erdpotential. Wenn die Speicherkondensatoren dann voll sind, ziehen sie keine Blitze mehr an. --Rôtkæppchen68 20:53, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Eiffelturm habe ich nicht gefunden, für den Berliner Fernsehturm steht hier 500 pro Jahr. Das sind bei 20 Gewittertagen also 25 mal oder 1250 Liter Diesel pro Gewitter. --88.130.187.101 21:13, 14. Aug. 2012 (CEST)
- kleine Zwischenfrage: wie oft schlagen Blitze im Eifelturm ein? --80.108.60.158 20:44, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Blitze entstehen, wenn Luftmassen aneinander reiben. Mann könnte also einfach einen Schritt zurückgehen und die Bewegungsenergie anzapfen, durch die sich die Luftmassen elektrisch aufladen. Damit ist man bei der gängigen Technik Windkraftwerk. --Rôtkæppchen68 21:32, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Das Problem liegt anderswo. Wie mache ich (aus ich des Blitzes) den Blitzableiter mit einem 1 Km langen Kabel was im Prinzip nur eine Verlängerung des Weges ist attraktiver als einfach direkt am Fuße des Blitzableiter in den Boden einzuschlagen. Wenn der Blitzableiter direkt geerdet ist ist er eine Abkürzung. Mit einem langen Kabel ist er das nicht mehr sondern eine Umleitung. Dadurch ist der Blitzableiter nicht mehr attraktiv für den Blitz. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:43, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Du könntest ein supraleitendes Kabel nehmen. Durch die hohe Stromstärke des Blitzes muss der Supraleiter aber sehr dick sein, um nicht an die Maximalstromdichte des Supraleiters zu kommen. Eine andere Möglichkeit wäre eine positive Vorspannung der Speicherkondensatoren gegenüber Erde. Das würde zumindest die „üblichen“ Negativblitze anziehen. --Rôtkæppchen68 21:55, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Windkraft entsteht durch einen Wind. Die reibenden Luftmassen entstehen durch Thermik und verschiedene Temperaturen der Luft - wo man Windräder teilweise abschalten muss, weil es zu turbulent zugeht. --80.108.60.158 07:15, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Du könntest ein supraleitendes Kabel nehmen. Durch die hohe Stromstärke des Blitzes muss der Supraleiter aber sehr dick sein, um nicht an die Maximalstromdichte des Supraleiters zu kommen. Eine andere Möglichkeit wäre eine positive Vorspannung der Speicherkondensatoren gegenüber Erde. Das würde zumindest die „üblichen“ Negativblitze anziehen. --Rôtkæppchen68 21:55, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Das Problem liegt anderswo. Wie mache ich (aus ich des Blitzes) den Blitzableiter mit einem 1 Km langen Kabel was im Prinzip nur eine Verlängerung des Weges ist attraktiver als einfach direkt am Fuße des Blitzableiter in den Boden einzuschlagen. Wenn der Blitzableiter direkt geerdet ist ist er eine Abkürzung. Mit einem langen Kabel ist er das nicht mehr sondern eine Umleitung. Dadurch ist der Blitzableiter nicht mehr attraktiv für den Blitz. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:43, 14. Aug. 2012 (CEST)
Austrittsverweigerung
Ist eine Organisation verfassungsgemäß, wenn sie keine Autrittsmodalitäten schafft und sich weigert, offiziell (also dokumentiert) zuzugeben, dass ich ausgetreten bin? Immerhin kann sie meine Mitgliedschaft dann ja weiterführen - und das ist nach meinem Empfinden ein Eingriff in meine Persönlichkeitsrechte. Ich kann ja auch nicht einfach hergehen und einen Club gründen, in den ich (damit er in der Öffentlichkeit interessanter wird) irgendwelche bekannten Leute als Mitglieder aufnehme, ohne das die das wollen und dann mit dieser Mitgliederliste Werbung nmachen. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:23, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Breite Deine Probleme mit der Kirche doch bitte am Stammtisch aus, aber nicht in der Auskunft. --89.244.160.135 12:44, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Vielleicht meint er auch eine Sekte, eine politische Partei, eine Gewerkschaft, die GEZ? -- 188.99.196.96 13:11, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Oder Wikipedia? Aber mal im Ernst: wenn du wo raus willst, geh zur Verbraucherzentrale und lass dich beraten. -- MonsieurRoi (Diskussion) 13:29, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Er könnte auch die Staatsbürgerschaft meinen - und aus dem Verein kann man wirklich nicht so leicht austreten. Es gibt noch ein paar andere "Vereine", in denen man Zwangsmitglied sein kann (Berufsgenossenschaften, Pflichtversicherungen, Kammern usw.).
- Wenn man aus einem Verein wirksam ausgetreten ist, kann man zweifellos verlangen, dass der Verein aufhört, mit dem Namen des ehemaligen Mitglieds zu werben. Einen Anspruch auf eine förmliche Bescheinigung, irgendwo kein Mitglied (mehr) zu sein, hat man aber in der Regel nicht. Das Fehlen dieses Anspruchs sagt jedenfalls nichts darüber aus, ob der Verein oder die Organisation "verfassungsgemäß" ist. --Snevern 15:18, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Oder Wikipedia? Aber mal im Ernst: wenn du wo raus willst, geh zur Verbraucherzentrale und lass dich beraten. -- MonsieurRoi (Diskussion) 13:29, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Vielleicht meint er auch eine Sekte, eine politische Partei, eine Gewerkschaft, die GEZ? -- 188.99.196.96 13:11, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Es gibt keine Organisationen in D. aus denen man nicht austreten kann. Inkl. der Kirche, der GEZ und unserem Staat. --81.200.198.20 16:42, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Ich sagte, dass es "nicht so leicht" ist. Man kann seine Staatsbürgerschaft los werden, klar.
- Aus anderen Organisationen kann man nicht austreten, ohne seinen eigenen Status auch in anderer Hinsicht zu verändern. Ein Rechtsanwalt ist (Zwangs-) Mitglied seiner Kammer und in der Regel auch (Zwangs-) Mitglied seines Versorgungswerkes, auch wenn er sich von beidem eher Nachteile verspricht und lieber nicht drin wäre. "Austreten" kann er nicht, es sei denn, er gibt zugleich auch seine Anwaltstätigkeit auf.
- Hilfreich ist der Hinweis aber nicht. --Snevern 17:02, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Naja, "enttaufen" kann man sich nicht lassen. --FA2010 (Diskussion) 17:01, 14. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Was ist mit der Krankenversicherung in Deutschland? Soweit ich weiß, gibt es in Deutschland eine Krankenversicherungspflicht, nur die Versicherung selbst darfst Du Dir raussuchen. --Rôtkæppchen68 17:04, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Mit der Staatsbürgerschaft ist es ähnlich: Du kannst sie normalerweise nur wechseln.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:06, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Normalerweise. Es soll auch schon vorgekommen sein, dass sich Menschen die Einbürgerung in Deutschland auf verbrecherische Weise erschlichen haben, zur Einbürgerung ihre alte Staatsangehörigkeit aufgeben mussten und die Einbürgerung dann nichtig war. Die betreffenden Menschen konnten auch nicht in ihre alte Staatsangehörigkeit zurückkehren und sind somit staatenlos. --Rôtkæppchen68 17:14, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Mit der Staatsbürgerschaft ist es ähnlich: Du kannst sie normalerweise nur wechseln.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:06, 14. Aug. 2012 (CEST)
@Chiron: Geht es eigentlich um einen konkreten Fall oder um theoretische Betrachtungen? -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:01, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Ich sehe als Basis der Fragestellung ein eklatantes und tiefgreifendes Mißverständnis dessen, was das Persönlichkeitsrecht eigentlich ist (soweit man das bei der aktuellen Rechtslage überhaupt sagen kann), was es schützt, woraus es abgeleitet wird und welche Intentionen damit verbunden sind. Ich halte den Gedanken der Rechtsfigur der Persönlichkeit auch für viel zu wichtig und für viel zu wertvoll, um mit dem Persönlichkeitsrecht alles und jedes in Verbindung zu bringen, worüber man sich gerade mal geärgert hat. Eine Mitgliedschaft gegen den Willen des Mitglieds weiterzuführen, berührt sicher nicht die Persönlichkeitsrechte des Mitglieds oder Ex-Mitglieds. Entweder sind die Austrittsmodalitäten ohnehin über das BGB vorgesehen (Beispiel hierfür wäre der Verein) oder der Austrittsmöglichkeit wurde vereinbart / bzw. ist gegeben, wenn ein wichtiger Grund vorliegt (Beispiel hierfür wäre die BGB-Gesellschaft). Zwangsmitgliedschaften sind uns in der Regel bekannt, wenn wir entsprechende Lebensentscheidungen treffen. Und wer sich um so etwas nicht ausreichend kümmert, lernt dann eben, daß Leben sehr real und nicht virtuell ist und daher auch sehr reale Konsequenzen hat und daß man seine Lebensentscheidungen nicht beliebig rückgängig machen kann, wie man sich mal einen Hut aufsetzt und wieder absetzt oder seinen Computer rekonfiguriert. Bei Religionen ist es, weil die sich selbst leider sehr ernst nehmen, daher auch nochmal etwas anders gelagert. Aus der katholischen Kirche kann man nach weltlichem Recht sehr wohl austreten und zahlt dann auch keine Kirchensteuer mehr etc. Üblicherweise stellt das Amtsgericht über den Austritt eine Bescheinigung aus. Daß die katholische Kirche nach kirchlichem Recht keinen Austritt kennt ist aber genausowenig von Bedeutung wie die Androhung, man käme wegen irgendwas in die Hölle oder sonstwohin. Denn wenn man an den Sermon eh nicht mehr glaubt wird es einem ja wohl auch egal sein, was die in ihre Taufbücher eintragen oder auch nicht eintragen. Wäre ja auch etwas komisch, wenn man aus dem Laden austritt, aber trotzdem deren selbstgestricktem Rechtswesen noch eine Bedeutung beimißt, oder? Etwas strenger geht es im Islam zu: hier gibt es zwar (im Unterschied zu den Katholen) keine eindeutige Organisation, aber der Abfall vom Glauben, die sogenannte Apostasie im Islam wird sehr streng sanktioniert. Hier ist bis hin zur Todesstrafe so ziemlich alles Unangenehme im Angebot des Bauchladens und es nutzt einem auch nix, daß das überwiegend sehr freie Interpretationen von sehr bösen unaufgeklärten alten Männern sind und der Koran selbst nicht viel hergibt zu dem Bohei,
dendas die Hardliner da veranstalten. Die Konsequenz aus alldem kann eigentlich nur der Hinweis auf zwei Merkverslein sein: 1) Generelle Abschaffung der Todesstrafe außer für die Befürworter der Todesstrafe. 2) "Ich mag keinem Club angehören, der mich als Mitglied aufnimmt." (Groucho Marx, dessen Todestag sich nächsten Sonntag zum 35. Mal jährt) --84.191.144.132 22:17, 14. Aug. 2012 (CEST)
Farbmischung
Mein Bürostuhl hat im Bezug ein Loch. Deswegen habe ich mir einen aufbügelbaren Flicken gekauft. Leider sah die Farbe auf dem Bild etwas anders aus, als der gelieferte Flecken. Ich frage mich nun, mit welchen Textilfarben ich den Flicken bearbeiten muss, dass die Farbe mehr in die Richtung des Stuhlbezuges geht. Optimal wäre, wenn ich nur eine oder zwei Farben dafür kaufen müsste. Anbei das Bild meines Stuhls und des Flickens [7] --77.3.179.136 15:33, 14. Aug. 2012 (CEST)
Holundersaft über den ganzen Stuhl kippen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:52, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn ich den ganzen STuhl färben könnte, würde ich das tun. Aber das ist nicht möglich, da der Bezug nicht abnehmbar ist. --77.3.179.136 16:10, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Nach meiner Rechnung müsste der Farbstoff grau mit wenig blau bis blaugrün sein, also #AAB6B9. --Rôtkæppchen68 16:14, 14. Aug. 2012 (CEST)
- und den Stuhl ganz überziehen? zeig einmal das Modell deines Stuhles --80.108.60.158 16:15, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Schneid das Loch doch einfach raus und bringe es zu einem Schneider. --91.56.155.126 17:16, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Schneide aus dem Flickstoff Herzchen, Blümchen und Sternchen und bügele die eins aufs Loch und die anderen verteilt auf der Fläche und jeder wird meinen, dass das so sein muß.--Harald Pfeife (Diskussion) 18:03, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Lol, das ist mal kreativ :) --77.3.179.136 18:34, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Schneide aus dem Flickstoff Herzchen, Blümchen und Sternchen und bügele die eins aufs Loch und die anderen verteilt auf der Fläche und jeder wird meinen, dass das so sein muß.--Harald Pfeife (Diskussion) 18:03, 14. Aug. 2012 (CEST)
Song gesucht
Grüß euch
ich suche seit geraumer Zeit einen Song, den ich vor vielen Jahren gehört habe. Ich weiß nurmehr, dass sicher eine Frau gesungen hat, dass es sicher französisch war und dass das Intro sehr stark und wahrscheinlich große Teile des Song mit Klanghölzern untermalt waren. Ich tippe auf diese Dame. Der Musikstil passt perfekt, aber finde den passenden Song nicht. Kennt den jemand von euch?
Danke -- 85.127.46.189 21:36, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Kombiniere mal in Google => chanson français "claves" chanteuse <= mit Namen oder Jahreszahlen. GEEZERnil nisi bene 08:37, 15. Aug. 2012 (CEST)
15. August 2012
Klassischer Handyklingelton erzeugen
Wie kann ich erreichen, dass mein aktuelles Handy genauso klingelt (.mid-Klingelton), wie aus den späten 90er Jahren? Ich meine damit als Klingelton nur das Gepiepse, welches damals üblich war, bevor die polyphonen Töne populär wurden. Muss ich da eine spezielle Midi-Spur mit einfachen Noten aktivieren, oder was muss man da tun? Hintergrund ist, dass die alten Klingeltönen schwerer zu überhören sind, wenn das Handy klingelt, bei den aktuellen Handys denke ich immer, wer hat jetzt das Radio eingeschaltet. -Toshi. (Diskussion) 10:09, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Handy ist welches Fabrikat? --80.108.60.158 10:16, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Sony Ericcson Walkman-Klasse, derzeit verwende ich einen Midi-Klingelton, das Gerät kann aber auch MP3, AAC und weitere abspielen. -Toshi. (Diskussion) 10:52, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Hier gibts kostenlose Retro-Klingeltöne als MP3. --Joyborg 12:00, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für den Link, aber ich möchte gerne meinen eigenen Klingelton haben. Das Handy soll z. B. "Hänschen klein" klingeln, d. h. Noten sind vorhanden, ich brauch nur noch eine Konvertierungsmöglichkeit von Noten nach piepsiges MP3 oder halt die passende Midi-Spur, sofern sowas existiert (bin blutiger Laie in Sachen MIDI). -Toshi. (Diskussion) 12:49, 15. Aug. 2012 (CEST)
- LMMS gibt es auch für Windows. Damit könntest Du Deine Notenblätter in MIDI-Dateien verwandeln. --Rôtkæppchen68 13:27, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Anvil Studio --80.108.60.158 13:33, 15. Aug. 2012 (CEST)
- zum Verständnis: Midi ist eine kompakte Möglichkeit eine große Datenmenge zu speichern. Dabei werden keine Töne im herkömmlichen Sinn wie bei der Musikkonserve gespeichert sondern lediglich die Informationen um damit die Musik auf dafür geeigneten Geräten abspielen zu können. Es ist ungefähr so ähnlich wie eine Notenrolle beim Kunstspielklavier --80.108.60.158 13:47, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habe mir das Anvil-Studio installiert. Mein Problem dabei ist, es gibt wohl kein Instrument, dass "piepst". Ich bräuchte irgendwas, was aus einer Note das passende Piepsen (z. B. Klang wie beim PC-Lautsprecher) erzeugt und dass ganze als MP3 o. ä. speichert. Manchmal scheints, dass die einfachsten Dinge die schwersten sind. -Toshi. (Diskussion) 15:11, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Dann mach dir da drin dein eigenes Instrument. Rechteckschwingung ohne jede Hüllkurve. Solltest du hinbekommen. -- Janka (Diskussion) 15:30, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habe mir das Anvil-Studio installiert. Mein Problem dabei ist, es gibt wohl kein Instrument, dass "piepst". Ich bräuchte irgendwas, was aus einer Note das passende Piepsen (z. B. Klang wie beim PC-Lautsprecher) erzeugt und dass ganze als MP3 o. ä. speichert. Manchmal scheints, dass die einfachsten Dinge die schwersten sind. -Toshi. (Diskussion) 15:11, 15. Aug. 2012 (CEST)
- LMMS gibt es auch für Windows. Damit könntest Du Deine Notenblätter in MIDI-Dateien verwandeln. --Rôtkæppchen68 13:27, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für den Link, aber ich möchte gerne meinen eigenen Klingelton haben. Das Handy soll z. B. "Hänschen klein" klingeln, d. h. Noten sind vorhanden, ich brauch nur noch eine Konvertierungsmöglichkeit von Noten nach piepsiges MP3 oder halt die passende Midi-Spur, sofern sowas existiert (bin blutiger Laie in Sachen MIDI). -Toshi. (Diskussion) 12:49, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Hier gibts kostenlose Retro-Klingeltöne als MP3. --Joyborg 12:00, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Sony Ericcson Walkman-Klasse, derzeit verwende ich einen Midi-Klingelton, das Gerät kann aber auch MP3, AAC und weitere abspielen. -Toshi. (Diskussion) 10:52, 15. Aug. 2012 (CEST)
Die typischen piepsigen Töne entstanden durch Piezo-Buzzer, heute werden nur noch Mini-Lautsprecher verwendet.--217.87.68.172 14:56, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Diese Piezodinger konnten nur Rechteckschwingungen wiedergeben, weil sie per Digitalausgang angesteuert wurden. Diesen Effekt könnte man auch dadurch erreichen, dass man eine normale KLangkonserve nimmt, z.B. Hänschen klein auf der Blockflöte oder so und sie dann mittels Audacity gnadenlos übersteuert. Damit hat man sich den ganzen MIDI-Umweg gespart und es klingt so
rahmig frischblechern wie damals. --Rôtkæppchen68 16:48, 15. Aug. 2012 (CEST)- es gibt schon so piepsende Instrumente. Vor allem im Synth-Bereich. Das sind wie schon gesagt, einfach nur übersteuerte Kurven. --80.108.60.158 17:06, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Midi ist ja fast/eigentlich die Urform der digitalen Klangerzeugung, wie eben auch diese Pieps-Töne. --80.108.60.158 17:17, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Mit MIDI waren aber auch andere schöne Sachen möglich. --Rôtkæppchen68 17:21, 15. Aug. 2012 (CEST)
- nicht nur das, sondern auch Tataa!!. insofern frage ich mich, warum er keine Polyphonen Töne haben will? --80.108.60.158 17:26, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Mit Audacity gehts in die gewünschte Richtung, aber da steckt noch einiges an Trial and Error drin (warum gibts da nicht was einfacheres zum Konvertieren/Erzeugen?). Warum ich keine polyphonen Töne will ist leicht gesagt, mit Piepstönen fällt man heute auf. Ein weitere wichtiger Grund ist, dass durch die Dauerbeschallung um einen herum ich das Telefon häufig nicht höre (bei den polyphonen Tönen). Hört sich das Handy aber wie ein technisches Gerät (Piepstöne) an, fällt das auf und ich verpasse den Anruf nicht. -Toshi. (Diskussion) 18:05, 15. Aug. 2012 (CEST)
- diverse Nokia-Handys haben einen Musik-Editor. Vielleicht hast du noch so ein altes Ding. --80.108.60.158 18:36, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Mit Audacity gehts in die gewünschte Richtung, aber da steckt noch einiges an Trial and Error drin (warum gibts da nicht was einfacheres zum Konvertieren/Erzeugen?). Warum ich keine polyphonen Töne will ist leicht gesagt, mit Piepstönen fällt man heute auf. Ein weitere wichtiger Grund ist, dass durch die Dauerbeschallung um einen herum ich das Telefon häufig nicht höre (bei den polyphonen Tönen). Hört sich das Handy aber wie ein technisches Gerät (Piepstöne) an, fällt das auf und ich verpasse den Anruf nicht. -Toshi. (Diskussion) 18:05, 15. Aug. 2012 (CEST)
- nicht nur das, sondern auch Tataa!!. insofern frage ich mich, warum er keine Polyphonen Töne haben will? --80.108.60.158 17:26, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Mit MIDI waren aber auch andere schöne Sachen möglich. --Rôtkæppchen68 17:21, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Midi ist ja fast/eigentlich die Urform der digitalen Klangerzeugung, wie eben auch diese Pieps-Töne. --80.108.60.158 17:17, 15. Aug. 2012 (CEST)
- es gibt schon so piepsende Instrumente. Vor allem im Synth-Bereich. Das sind wie schon gesagt, einfach nur übersteuerte Kurven. --80.108.60.158 17:06, 15. Aug. 2012 (CEST)
In Franziska Goltz wurde der eine durch den anderen Begriff ersetzt. Sie kommen beide in verschiedenen Artikeln vor, werden aber nirgends erklärt. Beim Match-Race scheint es sich um einen Austragungsmodus zu handeln. Wer weiß mehr? --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:52, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Sancta simplicitas! Das erklärt sich doch aus dem Text. Sie ist ausgeschieden, bevor es im letzten Lauf um die Medaillen ging. Also bei Olympympiade: Medaillen Endkampf (statt race) und in anderen Wettkämpfen ohne Medailen Ausscheiden in der Vorrunde.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:14, 15. Aug. 2012 (CEST) (Sport ist Mord)
- +1 für das Medalrace / medal race. Man sollte den Begriff aber auch deutsch umschreiben. GEEZERnil nisi bene 13:22, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Match Race haben wir schon. Das Medalrace ist einfach die letzte Wettfahrt nach der es Medaillen gibt - die Medaillengewinner können unter Umständen aber auch schon vorher feststehen. --NCC1291 (Diskussion)
- +1 für das Medalrace / medal race. Man sollte den Begriff aber auch deutsch umschreiben. GEEZERnil nisi bene 13:22, 15. Aug. 2012 (CEST)
Es sind zwei verschiedene Dinge. Bei einem Match-Race fahren zwei Manschaften (oder Einzelsegler) in zwei identischen Booten gegen einander, so dass hier nicht die Ausstattung sondern das seglerische Können zählt. Das Medal-Race ist eine spezielle Austragungsart der Olympischen Spiele innerhalb einer Bootsklasse (die Boote sind also ebenfalls gleich). Hier werden die Sieger anhand der Punkte ermittelt, die sie in mehreren Rennen gesammelt haben. Das letzte Rennen ist das Medal-Race. Hier zählen die Punkte doppelt und nur eine bestimmte Anzahl an Sportlern/Manschaften (mit den meisten Punkten) darf daran teilnehmen. --Wicket (Diskussion) 22:50, 15. Aug. 2012 (CEST)
Dann ist das doch nicht so einfach, wie G-Michel-Hürth mir vorwirft. Ein Medal-Race ist also nicht das, was man in anderen Sportarten als Endlauf bezeichnet, den dort treten ja alle durch die Vorläufe qualifizierten Sportler ohne irgendein Guthaben an. --Eingangskontrolle (Diskussion) 08:10, 16. Aug. 2012 (CEST)
Permanente Fehler bei Ubuntu 12.04
Mein neues Ubuntu-System erlaubt mir prinzipiell nicht, irgendetwas zu installieren, es beendet jeden Versuch, und sei es der Versuch, einen Treiber zu installieren, mit einer kryptischen Fehlermeldung, die Installation von Ubuntu One crasht reproduzierbar mit einem nicht zu findenden Child Process. Kann es nötig sein, Ubuntu neu zu installieren? Danke von einem Linux-Noob. --80.187.201.99 13:25, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Kryptische Fehlermeldung ist keine Angabe, mit der man dir helfen könnte. Soll heißen: Schreib uns die Fehlermeldung. --Steef 389 13:54, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Was heißt: "es beendet jeden Versuch"? Probier mal in der Shell mit
- sudo apt-get install mc
- MC ist jetzt nur ein einfaches Beispiel, kannst ja, wenn du nen Paketnamen kennst auch was anderes auswählen. (Mit sudo apt-get remove mc kriegst es hinterher wieder weg). Wenn das auch nicht geht, dann poste mal die (Fehler-)Meldungen. --77.64.190.163 16:37, 15. Aug. 2012 (CEST)
Todesdatum von Walter Rassow
Sehr viele Suchmaschinenergebnisse zu diesem Namen, aber wann er gestorben ist, konnte ich nicht finden. Ich meine denjenigen Walter Rassow, der „Kgl. Kreisbauinspektor in Greifenberg i. Pom.“ war und die 1909 erschienene „Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Heiligenstadt“ verfasst und lt. Vorwort mit eigenen Fotos und Zeichnungen, letztere tw. auf Grundlage bereits vorhandener Zeichnungen, illustriert hat. Ein entsprechendes Werk gibt es auch für den Kreis Worbis. Die Bilder könnten wohl teilweise in Wikipedia gut verwendet werden, zumal sie den Zustand vieler Baudenkmale vor dem Krieg zeigen. Großzügige Auslegung der Urheberrechtssituation (aus Pragmatismus einfach 100 Jahre nach Erscheinungsdatum als Schutzfrist ansetzen) sehe ich aber kritisch, zumal 2002 ein Reprint herausgekommen ist. Es geht mir nicht nur darum, dass Wikipedia die Bilder akzeptiert, sondern auch, dass der Reprint-Verlag (oder andere Leute) die Veröffentlichung in Wikipedia akzeptieren muss. Die Ausgabe zum Kreis Worbis könnte auch dann problematisch sein, wenn Rassow schon länger als 70 Jahre tot ist, zumindest habe ich Andeutungen gefunden, dass der Band unvollendet geblieben und erst 1994 erschienen sei, der Heiligenstädter Band liegt mir aber in Originalversion vor. Deshalb meine Frage: Weiß irgendjemand, wann Walter Rassow gestorben ist? --91.48.106.235 13:27, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Ah, man muss nur fragen, dann findet man alles: Lebensdaten: 1873–1914 ([8]). --91.48.106.235 13:32, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Trotzdem freue ich mich natürlich, wenn jemand noch andere Quellen dazu hat oder weitere Anmerkungen. --91.48.106.235 14:57, 15. Aug. 2012 (CEST)
Huawei Mobile Connect E160 bei Ubuntu als mobilen Internetzugang einrichten
Hallo, ich werde aus dem Internet anderswo nicht schlau (langsam beginne ich es zu bedauern, Windows verlassen zu haben, das ging zwar auch nicht, aber man war es schon gewohnt), daher frage ich hier: Wie binde ich meinen Stick Huawei Mobile Connect E160 als Internetzugang ein? Ich bitte um eine laien-taugliche Erklärung. Herzlichen Dank! --80.187.201.99 13:28, 15. Aug. 2012 (CEST)
- viele Dank für Dein Vertrauen in Wikipedia, für derartige Fragen sind aber sicher spezielle Linux-Foren im Internet die erfolgversprechendere Anlaufstellen. Gruss Andreas König (Diskussion) 13:35, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist eine FAQ. Diese Sticks simulieren eine RS232-Schnittstelle mit angeschlossenem AT-Modem und müssen daher auch genauso konfiguriert werden. Evtl. muss man noch den Stick in den Modem-Modus umschalten, manche starten als Massenspeichergerät. Es gibt tonnenweise Anleitungen, die man durch Googlen mit ubuntu huawei auch findet. Wenn dann noch fragen sind, solltest du die in einem Ubuntu-Forum stellen, da wird man dir notfalls auch die Hand führen. -- Janka (Diskussion) 15:38, 15. Aug. 2012 (CEST)
Schiff in Frankfurt/M
Hallo, früher (bis 2002?) lag an der Friedensbrücke in Ffm ein Schiff auf Anker. Weiß jemand noch, was das für ein Schiff war? (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.190 (Diskussion) 14:09, 15. Aug. 2012 (CEST))
- Das war die Emma Mærsk. --77.3.179.136 17:41, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Ein Schiff in Frankfurt??? --Marcela
17:44, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habe mich erst über deine Frage gewundert; aber in der Tat, wenn man's nicht weiß, kommt man in der Wikipedia schwer zum Binnenschiff. Es wird weder bei Schiff noch bei Schiffstyp noch bei Wasserfahrzeug erwähnt oder gar verlinkt. Vielleicht könnte man da etwas verbessern. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:14, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Ein Schiff in Frankfurt??? --Marcela
- Ich hatte da eher ein kleines Minensuchschiff in Erinnerung. War wohl dieses: WBR-7 / Deneb. Ist glaube ich später nach Offenbach verlegt worden und da bei einem Stromausfall gesunken. --GDK Δ 17:51, 15. Aug. 2012 (CEST)
How i met your mother / Seinfeld
Kürzlich fiel mir auf das How i met your mother eigentlich nicht nur in das Genre von Seinfeld gehört, sondern genaugenommen eine modernisierte Kopie ist. Sogar die meisten Charaktere sind gleich. Allerdings wird im Artikel nur ein Vergleich innerhalb des Genres gezogen und ansonsten fand ich nirgends sonst eine Erwähnung. Kennt jemand eine Abhandlung zu dem Thema oder eines Seite auf der dies thematisiert wird? --81.200.198.20 15:08, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Eine Kopie? Die meisten Charaktere gleich? Eine solche Abhandlung wirst Du wohl selbst schreiben müssen, denn das dürfte außer Dir kaum jemand auffallen... --FA2010 (Diskussion) 15:12, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Errrrm, der Hauptcharakter ist ein Typ der nie die richtige findet weil die alle kleine Macken haben, sein Kumpel ist ein Typ ohne Geldsorgen von dem keiner weis was er beruflich genau macht und der erfolgreich bei Frauen ist, seine Ex ist eine sehr attraktive Frau die trotzdem ungewöhnlich männliche Verhaltensweisen hat, die Show spielt zu einem großem Teil in der Wohnung des Hauptcharakters und in einer Bar in der man immer am selben Platz sitzt. Der Typ ohne Geldsorgen kennt seinen Vater nicht weil seine Mutter eine vielzahl an Männern hatte usw. usw. gut Georg wurde halt durch Marsh und Lilli ersetzt. Die haben die Rolle des ständigen Strauchelns wegen des Arbeitsplatzes übernommen ... In jeder Folge gibt es zwei Storylines die am Ende in ein absurdes Finale münden. Mehr Kopie geht kaum. --81.200.198.20 15:25, 15. Aug. 2012 (CEST)
- mehr kopie? orginal Der herr der ringe ,kopie, babylon 5.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:28, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Seinfeld/Ted sind tatäschlich einigermaßen ähnlich, und auch Barney/Kramer ist die "lustige Person" in jeweils etwas anderere Ausprägung, aber eine lange Beziehungsgeschichte wie Lily/Marshal und überhaupt ein zweites Paar kommen bei Seinfeld ja überhaupt nicht vor. Auch wird bei Seinfeld ja ständig darauf herumgeritten, dass es um gar nichts geht, bei HIMYM gibt es immerhin einen großen Bogen (mit Rückschritten) bis zum (imaginären?) Finale, wenn man erfährt, wer diese Mutter nun ist. Dass zwei Handlungsstränge in 25 Minuten in ein Finale münden, und dass Leute zu Hause oder in einer Bar rumsitzen, das ist ganz einfach das Genre. (Wo sollen sie auch sonst herumsitzen.) --FA2010 (Diskussion) 15:32, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Ein Typ, der nie die Richtige findet: Ross. Der ohne Geldsorgen, von dem keiner weiß, was er beruflich macht: Chandler (der seinen Vater nicht so gerne sieht, weil dieser ein Transvestit ist und Chandler das sehr unangenehm ist). Erfolgreich bei Frauen: Joey. Sehr attraktive Frau mit ungewöhnlichen Verhaltensweisen: Phoebe. Monica. Und natürlich Rachel. Die ganze Bande hockt 90 % der Sendezeit in Monicas Wohnung oder auf dem immer gleichen Sofa im Central Perk. Die beruflichen Wechselspielchen teilen sich Rachel und Phoebe. Welche Serie? Genau, Friends. Erscheint mir Seinfeld sehr viel ähnlicher zu sein als HIMYM. --Tröte 2000 Tage 15:41, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Wie gesagt, eine moderne Adaption. Beide spiegeln eben die aktuelle New Yorker Gesellschaft wieder deswegen hat man George durch das Paar ersetzt. Barney hat sogar die gleiche Angewohnheit sich ununterbrochen vollkommen absurden Herausforderungen zu stellen um die Ihn keiner gebeten hat, wie Kramer eben auch. Friends ... habe ich nur ein paar mal gesehen. Das war wohl irgend ein endloses Beziehungsgeplapper mit seichtem Humor. --81.200.198.20 15:48, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Ein Typ, der nie die Richtige findet: Ross. Der ohne Geldsorgen, von dem keiner weiß, was er beruflich macht: Chandler (der seinen Vater nicht so gerne sieht, weil dieser ein Transvestit ist und Chandler das sehr unangenehm ist). Erfolgreich bei Frauen: Joey. Sehr attraktive Frau mit ungewöhnlichen Verhaltensweisen: Phoebe. Monica. Und natürlich Rachel. Die ganze Bande hockt 90 % der Sendezeit in Monicas Wohnung oder auf dem immer gleichen Sofa im Central Perk. Die beruflichen Wechselspielchen teilen sich Rachel und Phoebe. Welche Serie? Genau, Friends. Erscheint mir Seinfeld sehr viel ähnlicher zu sein als HIMYM. --Tröte 2000 Tage 15:41, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Sitcom how to -- Janka (Diskussion) 15:43, 15. Aug. 2012 (CEST)
Der Typ, der nie die Richtige (den Richtigen) findet: Will. Attraktive Ex mit ungewöhnlichen Verhaltensweisen: Grace. Der Typ ohne Geldsorgen: Karen Walker. Hauptspielort: Wohnung. Ständiges Straucheln in der Karriere: Jack McFarland. Usw usf. --FA2010 (Diskussion) 16:18, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Das sind alles amerikanische Sitcoms. "Kopiert" ist es natürlich, in dem Sinne, dass sich alle Sitcom-Autoren aus dem selben reichen Fundus amerikanischer Populärkultur bedienen und dabei logischerweise besonders auf die Archetypen und Stock-Characters zurückgreifen, die sich bewährt haben. Den HIMYM-Autoren dürften wohl alle hier genannten Sitcoms bekannt gewesen sein. Die Parallelen zu Friends erscheinen mir am prägnantesten (HIMYM gut finden und Friends humortechnische Seichtheit zu unterstellen, finde ich wiederum belustigend, der einzige nennenswerte Unterschied im Humor der beiden Serien ist der, dass Friends den massentauglichen amerikanischen Humor der 1990er/2000er abbildet und HIMYM den der 2000er/2010er), aber auch nicht so prägnant, um von "Kopie" zu sprechen. Die Themen einer Twentysomething-Sitcom drehen sich naturgemäß nunmal um Dating, Job vs. Selbstverwirklichung etc., genauso wie Familien-Sitcoms auch ihre ganz speziellen Thematiken haben und sich im Endeffekt alle sehr ähneln. --::Slomox:: >< 16:37, 15. Aug. 2012 (CEST)
- +1 Google => "how i met your mother" "seinfeld" rip-off <= findet das (Friends-Parallelen) auch.
- Abgesehen davon: Es gibt bestimmte Episoden-Plots, die 2 x verkauft wurden (z.B. King of Queens und dieses Belushi-Dings). Why not? ;-) GEEZERnil nisi bene 17:01, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Mit Verlaub, wenn es zwischen irgendeiner Sitcom und How I Met Your Mother unübersehbare Parallelen gibt, dann mit Friends Google ist voll davon--92.229.207.204 17:32, 15. Aug. 2012 (CEST)
- wenn man das Ganze anhand des Storyboards analysieren würde, so würden etliche Parallelen auftauchen. "es darf/muss gelacht werden" - " Welche Zielgruppe?" - "Oberflächlich, seicht, straight" - und so weiter. --80.108.60.158 17:36, 15. Aug. 2012 (CEST)
- ab und zu sind ja die Leute hinter der Kamera, die sogenannten ??? (wie nennt man die) Witzeschreiber/Storyteller??? sogar die Selben. --80.108.60.158 17:40, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Den Vergleich mit Friends findet man so oft, weil das von der selben Generation gesehen wird. Die letzte Staffel von Seinfeld allerdings wurde gesendet, da war die aktuelle Zielgruppe von HIMYM gerade mal um die 10 Jahre alt. Außer das Friends auch eine Sitcom ist, erkenne ich keine prägnanten Ähnlichkeiten. Im Vergleich mit Seinfeld allerdings sind der größte Teil der Haupcharaktere inkl. Hintergrundgeschichte und ganze Storylines kopiert worden. Einige der am Besten angekommenen Witze die für Seinfeld geschrieben wurden hat man gleich komplett 1zu1 übernommen. "Kotzfrei seit <datum>" usw. --81.200.198.20 18:04, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Naja, das ist nicht kopieren, sondern eine Anspielung machen. Ansonsten scheinen mir die beiden Serien aber doch sehr verschieden – und ich habe beide ungefähr gleichzeitig gesehen (HIMYM im TV, Seinfeld als Spätsehr auf DVD). Der gesamte Charakter des Humors ist bei Seinfeld doch sehr anders, und vor allem die Dynamik der Figuren. Die vier von Seinfeld sind Individuen, bei denen man sich wundert, wie die überhaupt zusammenpassen, und tatsächlich gibt es ja auch eine Menge Folgen, in der sie sich kaum treffen und alle ihre eigenen Abenteuer erleben. HIMYM dagegen funktioniert nur als Gruppe von Freunden – weil es eben viel mehr auf Friends aufbaut als auf Seinfeld. Wie gesagt, ich habe beide Serien ungefähr zeitgleich kennen und lieben gelernt, aber auf den Gedanken, sie könnten auch nur entfernt ählich sein, bin ich nie gekommen.--92.229.207.204 19:39, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Mit Verlaub, wenn es zwischen irgendeiner Sitcom und How I Met Your Mother unübersehbare Parallelen gibt, dann mit Friends Google ist voll davon--92.229.207.204 17:32, 15. Aug. 2012 (CEST)
sucheWilhelm Schuster in Bergamo via Paglia 10
--46.253.71.243 17:54, 15. Aug. 2012 (CEST) Mein Verwandter Wilhelm oder Willi Schuster war kürzlich 100 Jahre alt, aber ich kann ihn nicht erreichen und wüßte gerne, ob er noch lebt.Er wohnte in der via Paglia 10 in Bergamo, können Sie mir helfen?
besten Dank im Voraus FELIX SCHUSTER
- Du könntest bei Annelise Schuster in Bergamo anrufen... GEEZERnil nisi bene 18:11, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Bei den Todesanzeigen vom 12. Januar 2012 steht auch ein Willi Schuster. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:33, 15. Aug. 2012 (CEST)
Ständesaal in Preßburg
In Bratislava soll es, als es noch Preßburg hieß (und zwar um 1840) einen Ständesaal gegeben haben. Gibt es den noch? In welchem Gebäude befindet er sich? Wie heißt er heute? Danke, --CarlM (Diskussion) 18:10, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Ständesaal und Ständehaus scheint synonym verwendet zu werden. GEEZERnil nisi bene 18:26, 15. Aug. 2012 (CEST)
Da tagte der Reichstag (Ungarn). --FA2010 (Diskussion) 18:28, 15. Aug. 2012 (CEST)
Und ich glaube, das hier müsste das Gebäude sein: sk:Palác Uhorskej kráľovskej komory. (Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren). --FA2010 (Diskussion) 18:36, 15. Aug. 2012 (CEST)
Vorkommen von Igeln
Frage : Gibt es in der russischen Tundra , am Polarkreis Igel ?
--84.159.198.51 18:34, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn man sich so durch die Igelfamilie durchklickt, ist der nördlichste Vertreter der hier, und selbst der schafft es nur in die gemäßigten Gebiete Westsibiriens. Also nein. --Sr. F (Diskussion) 19:21, 15. Aug. 2012 (CEST)
- (BK)Nein, sagen die Verbreitungskarten von Braunbrustigel (hier) und Nördlichem Weißbrustigel (hier in blau). --Komischn (Diskussion) 19:24, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Der Käseigel könnte als Kulturfolger eventuell auch bis in den äußersten bewohnten Norden zumindest temorär verbreitet sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:27, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Ebenso der Mettigel -- 188.99.196.96 00:58, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Bauigel, Schweinigel und Tschechenigel sind auch heiße Kandidaten. --Rôtkæppchen68 01:12, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Zu kalt, zu windig, zu wenig Insekten, schnelle und immer hungrige Carnivoren. Schlaue Tiere, diese Igel... GEEZERnil nisi bene 08:52, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Bauigel, Schweinigel und Tschechenigel sind auch heiße Kandidaten. --Rôtkæppchen68 01:12, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Ebenso der Mettigel -- 188.99.196.96 00:58, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Der Käseigel könnte als Kulturfolger eventuell auch bis in den äußersten bewohnten Norden zumindest temorär verbreitet sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:27, 15. Aug. 2012 (CEST)
nässende wunde
hallo, mein kater hat sich mit nem anderen kater geprügelt und ne üble bisswunde im brustbereich davon getragen. wir waren beim tierarzt und dieser hat die wunde desinfiziert, antibiotika gespritzt und schmerzmittel gegeben. wenn die wunde anfängt zu eitern oder in irgendeiner form schlimmer wird sollen wir wieder kommen. dem kater gehts nach zwei tagen soweit gut. er scheint keine schmerzen zu haben. aber die wunde nässt sehr stark. wenn er sich hinlegt, sind mehrere tropfen auf dem boden. wenn man ihn dort anfässt sind die finger nass. ist das schlimm oder gehört das zur normalen wundheilung? da der tierarzt fürs angucken schon geld will, würd ich nicht umsonst dahin wollen, wenn ihr mir sagt, dass das kein problem ist. wenn das unnormal ist, geh ich natürlich, damit es ihm schnell wieder gut geht. (nicht signierter Beitrag von 91.66.123.247 (Diskussion) 18:59, 15. Aug. 2012 (CEST))
- Diese Frage kann dir nur ein Tierarzt kompetent beantworten. Wenn sich hier in der Auskunft keiner rumtreibt, musst du eben deinen anrufen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein kurzes Telefonat sehr teuer ist. Ich bezahle für eine "fernmündliche Auskunft" oder soetwas immer um die 20 EUR wenn ich mich recht entsinne, und das bei einem Menschenarzt. Die 10 EUR wären es mir also wert wenn es meine Miezekatze wäre. --77.3.179.136 19:26, 15. Aug. 2012 (CEST)
- das allerwichtigste >> Hysterisch zu werden ist ganz schlecht! Es kommt auf die Größe der Wunde an. Biss und Kratzwunden sind keine chirurgischen Wunden, und somit etwas großflächiger. Sollte die Wunde anschwellen oder extrem zu Eitern beginnen sollte man zum Arzt. Wundheilung ist immer sehr verschieden - bei den einen geht es schnell und bei anderen langsamer. Wenn sie Lust auf Fressen (Leckerlis) und genug trinkt, solltest du dir keine allzu große Sorgen machen. --80.108.60.158 19:35, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Frag Tiermediziner Benutzer:Uwe Gille. --CEP (Diskussion) 23:43, 15. Aug. 2012 (CEST)
- das allerwichtigste >> Hysterisch zu werden ist ganz schlecht! Es kommt auf die Größe der Wunde an. Biss und Kratzwunden sind keine chirurgischen Wunden, und somit etwas großflächiger. Sollte die Wunde anschwellen oder extrem zu Eitern beginnen sollte man zum Arzt. Wundheilung ist immer sehr verschieden - bei den einen geht es schnell und bei anderen langsamer. Wenn sie Lust auf Fressen (Leckerlis) und genug trinkt, solltest du dir keine allzu große Sorgen machen. --80.108.60.158 19:35, 15. Aug. 2012 (CEST)
- wie gesagt es eitert nichts, es blutet nichts. es nässt nur. aber ich werde den arzt heute mal anrufen. den kater zum arzt bringen ist auch mit stress verbunden. der kackt jedesmal die ganze box voll, wenn er beim arzt ist. danke. (nicht signierter Beitrag von 91.66.123.247 (Diskussion) 06:54, 16. Aug. 2012 (CEST))
super blanches? super roses?
Franz. Frage. Was bedeutet "super" in "super blanches" oder "super roses"? --95.112.167.255 19:46, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Kontext? (Laut Google gibt es z. B. "dents super blanches", da heißt das genau das gleiche wie auf deutsch, also "superweiße Zähne", "ganz besonders weiße Zähne", oder auch "spitzenmäßig weiße Zähne") --FA2010 (Diskussion) 20:10, 15. Aug. 2012 (CEST)
- +1 Äquivalent für weiss (Zähne) wäre etwa strahlendweiss (z.B. in der Werbung). GEEZERnil nisi bene 23:22, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Zusammen mit Super Dorothy und Super Sophie sind es die Super Golden Girls. --Rôtkæppchen68 00:27, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Et - en préparation pour une Wikipedia près de chez vous - Superdupont, le seul et vrais superhéro français ! GEEZERnil nisi bene 08:19, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Zusammen mit Super Dorothy und Super Sophie sind es die Super Golden Girls. --Rôtkæppchen68 00:27, 16. Aug. 2012 (CEST)
- +1 Äquivalent für weiss (Zähne) wäre etwa strahlendweiss (z.B. in der Werbung). GEEZERnil nisi bene 23:22, 15. Aug. 2012 (CEST)
avi TAG Editor
Bisher hab ich den abcTAG verwendet und bin damit auch gut gefahren. Mit der Umstellung auf Windows 7 klappt das jedoch nicht mehr. Das Programm bringt zu Anfang eine Fehlermeldung, "Failed to set data for ´´" - da fehlt offenbar der Pfad für irgendwelche Konfigdaten. Zunächst hat das Programm dennoch funktioniert, bis ich den Fehler machte, es auf Deutsch umzustellen. Das ging nach der Umstellung zunächst auch noch - bis ich das Programm beendete und neu startete. Seither krieg ich als Anzeige ein unverständliches Kauderwelsch wie etwa "Éíòâ" usw. als Beschriftungsfeldern und ich kann die Sprache auch nicht mehr umstellen. Da werden die Texte offensichtlich aus Speicherbereichen rausgelesen, die dafür gar nicht vorgesehen sind. Eine Neuinstallation brachte auch keine Besserung. Da das Programm sowieso nicht als Win7-tauglich beschrieben wird, suche ich nun eine funktionierende Alternative - freeware. Chiron McAnndra (Diskussion) 21:33, 15. Aug. 2012 (CEST)
Geschlecht der Substantive in der deutschen Sprache
Welcher Prozentanteil der deutschen Substantive (z.B. in einem Standardwörterbuch) ist männlich, weiblich bzw. sächlich?
--Pp.paul.4 (Diskussion) 21:55, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Ohne explizit was gezählt zu haben, schätze ich, dass -ung, -heit, -keit der holden Weiblihkeit einen leichten Vorteil geben.--Hagman (Diskussion) 22:41, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Google => gender distribution nouns german language <= ;-) GEEZERnil nisi bene 23:12, 15. Aug. 2012 (CEST)
16. August 2012
StVO auf Privatgelände
Hallo! Vieleicht eine etwas naive Frage, aber trotzdem. In wieweit gilt die Straßenverkehrs-Ordnung (Deutschland) auf Privatgelände? In der Einleitung heißt es ja pauschal, das sie für Straßen, also auch Privatstraßen gilt. Nur was ist für Privatgelände ohne Straßen? Also beispielsweise Werksgelände, Zeltplätze und Sportanalagen, an deren Eingängen häufig das Schild aufgehängt wird, daß dort die StVO gelten würde. Nun gehts dabei nicht um Rechts vor Links, aber schon die Verwendung von Geschwindigkeitsbegrenzungen, Park- und Halteverboten oder Stopschilder wirken für mich nicht sehr verbindlich. Kann ein Privatmann oder Besitzer die Gültigkeit ohne Zustimmung einer Behörde beschließen? Schließlich obliegt die Einhaltung dann ja auch öffentlichen Vollzugskräften. Die Parkverbote auf Supermarktparkplätzen sind ja ein eigenes Thema, hab mal darauf geachtet, die sind selbst entworfen, und nur an die Form der StVO "angelehnt".Oliver S.Y. (Diskussion) 01:13, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht die StVO selbst, sondern „die Verkehrsregeln der StVO“ sind Bestandteil der Hausordnung des betreffenden Grundstückes. Somit kann der Grundstückseigentümer sie per Hausrecht durchsetzen. Die exakte Beschaffenheit von Straßenmarkierungen ist nicht in der StVO festgelegt, sondern in den diversen Ausführungsbestimmungen. --Rôtkæppchen68 01:21, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Ich bin Dir häufig für Deine Antworten dankbar, nur manchmal solltest ein wenig genauer die Fragen lesen, und auf den Fragesteller achten. Ich schreibe solche Frage ja sicher nicht ohne Grund, siehe [9]. Das ist gemeint, da steht meist nicht, daß die Verkehrsregeln der StVO gelten würden oder Bestandteil einer "Hausordnung" sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:29, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Was du suchst, ist vermutlich die "Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO)". Da steht unter anderem drin:
- "Die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) regelt und lenkt den öffentlichen Verkehr. Öffentlicher Verkehr findet auch auf nicht gewidmeten Straßen statt, wenn diese mit Zustimmung oder unter Duldung des Verfügungsberechtigten tatsächlich allgemein benutzt werden. Dagegen ist der Verkehr auf öffentlichen Straßen nicht öffentlich, solange diese, zum Beispiel wegen Bauarbeiten, durch Absperrschranken oder ähnlich wirksame Mittel für alle Verkehrsarten gesperrt sind."
- Entscheidend ist nicht das Eigentum am Grund und Boden, sondern die Widmung als öffentliche Verkehrsfläche oder - siehe oben - die tatsächliche Nutzung als öffentliche Verkehrsfläche. --Snevern 06:51, 16. Aug. 2012 (CEST)
- @Benutzer:Oliver S.Y., Du irrst. Die StVO gilt selbst dann nicht auf Privatgrundstücken, die als solche erkennbar sind, wenn eines der von Dir verlinkten Schilder steht. Auf erkennbar dem öffentlichen Straßenverkehr dienenden privaten Grundstücken gilt die StVO auch ohne eines der von Dir verlinkten Schilder. --Rôtkæppchen68 07:16, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Privatgelände und Verkehrsordnung. Hm. Ich hab zwar eine Geländeausbildung, aber eine Fahrordnung gibt es keine, eher Sicherheitsvorschriften für jeweiliges Gerät. Es ist auch nicht jedes Privatgelände asphaltiert. In der Regel gelten die normalen Richtlinien für das Fahrverhalten der StVO, wenn nichts anderes angegeben ist - wie etwa die Fahrrichtung in Parkgaragen etc. Und hier hab ich noch ein Schmankerl -> die Fahrordnung vom Nürburgring (pdf) --80.108.60.158 08:29, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Privatgelände Ohne Straßen >> 1. darfst du dort fahren? 2. Flurschaden 3. wenn du Schäden verursachst nach Pkt 1 oder 2 ist dies Besitzstörung(1) wie auch Beschädigung fremden Eigentums(2). - Nicht jedes Fahrzeug ist fürs Gelände geeignet. Wenn du einen Unfall mit Personenschaden hast ist dies Fahrlässig. Auch wenn du aus einem Gelände wieder auf eine öffentliche Straße kommst und du mit deinen schmutzigen Reifen die asphaltierte Straße verunreinigst und somit die Verkehrssicherheit von anderen gefährdest bist du belangbar. --80.108.60.158 08:45, 16. Aug. 2012 (CEST)
- auf einem Karrenweg ist überholen kaum möglich. Es hängt also von der Beschaffung des Fahrzeuges und vom Können des Fahrers ab. In der Regel gilt, es darf nichts passieren, sollte etwas passieren bist du voll haftbar. Mit einem normalen PKW ist es schon eine Kunst auf einem schlammigen Boden vorwärts zu kommen. Die StVO gilt also hauptsächlich für das Verhalten mehrerer Verkehrsteilnehmer. Wenn du irgendwo alleine, auf privatem Gelände unterwegs bist, darf nichts passieren - denn wenn etwas passiert, bist du nicht versichert, weil du daran schuld warst, auf Grund von Unfähigkeit und Missachtung von Besitzverhältnissen. --80.108.60.158 08:51, 16. Aug. 2012 (CEST)
- wenn bei Großveranstaltungen Wiesen als Parkplatz genutzt werden, empfehlen sich sowieso Parkplatzeinweiser. --80.108.60.158 09:11, 16. Aug. 2012 (CEST)
- beim ADAC mal nachfragen, der bietet sicher irgendwelche Geländekurse für Zweirad und Auto an. Macht Spaß und fördert das Können. --80.108.60.158 09:24, 16. Aug. 2012 (CEST)
- wenn bei Großveranstaltungen Wiesen als Parkplatz genutzt werden, empfehlen sich sowieso Parkplatzeinweiser. --80.108.60.158 09:11, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Zusatz ich kann mich eigentlich erinnern, dass Karrenweg und Fahrweg zwei verschieden in Karten eingetragene Sachen sind. --80.108.60.158 09:31, 16. Aug. 2012 (CEST)
- auf der 1:50 000 ist es differenzierter --80.108.60.158 10:15, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das tut doch alles nichts zur Sache! --тнояsтеn ⇔ 10:17, 16. Aug. 2012 (CEST)
- na Hallo. Das ist die Beschaffenheit des Geländes bzw Privatgeländes und einer möglichen Befahrbarkeit. --80.108.60.158 10:19, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das tut doch alles nichts zur Sache! --тнояsтеn ⇔ 10:17, 16. Aug. 2012 (CEST)
- auf der 1:50 000 ist es differenzierter --80.108.60.158 10:15, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Ich bin Dir häufig für Deine Antworten dankbar, nur manchmal solltest ein wenig genauer die Fragen lesen, und auf den Fragesteller achten. Ich schreibe solche Frage ja sicher nicht ohne Grund, siehe [9]. Das ist gemeint, da steht meist nicht, daß die Verkehrsregeln der StVO gelten würden oder Bestandteil einer "Hausordnung" sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:29, 16. Aug. 2012 (CEST)
@Snevern, Danke, das klärt schonmal das mit den Wegen oder Straßen. Hätte ich mir irgendwie zusammengereimt, wobei da eben die Frage ist, wo das anfängt, beispielsweise wenn auf einem Innenhof ein Parkplatz samt Umfahrung angelegt ist. Ist die schon durch den Aspahlt ein Weg in dem Sinn??? @Rotkaeppchen, nochmals, Du brauchst mich nicht über meine Irrtümer belehren, wenn ich hier konkret nachfrage. So wie ich Dich verstehe, sind die Parkverbotsschilder und änhliche nicht gültig, außer wenn eine Hausordnung oder Geländeordnung exisitiert, und die Polizei hat weder die Pflicht noch das Recht, diese Regeln durchzusetzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:25, 16. Aug. 2012 (CEST)
- ich glaube dass du mit den Stichwörtern >> Straße (Definiton) - und - für den öffentlichen Verkehr zugelassen << deine restlichen Fragen beantwortet finden wirst. --80.108.60.158 12:22, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das hilft nicht wirklich weiter. Nimm ein Werksgelände, die Ausfahrt einer Halle kann als Einbahnstraße ausgewiesen sein, und für die Ausfahrt wird ein Stopschild angezeigt. Wie verbindlich wäre dieses? Oder auf einem Zeltplatz benutzt ein Mofafahrer einen Trampelpfad, und verursacht einen Unfall, würde da wirklich Rechts vor Links für gleichrangige Straßen gelten, weil am Eingang auf die StVO hingewiesen wird. Die Liste kann ich beliebig fortsetzen. "Öffentlicher Verkehr" spricht von der Zugänglichkeit. Wenn jedoch Privatgelände durch eine Schranke oder Tor versperrt wird, gilt das meiner Kenntnis nach nicht mehr, da es eben nicht für "jeden" Nutzer gedacht ist, was teilweise auch durch Hinweisschilder genauso ausgewiesen wird (hatte hier dazu letztens eine Frage, ob Stadtbeamte auf umzäunte Grundstücke dürfen oder nicht). Also so einfach scheint mir die Frage nicht zu sein. Vor allem, wenn eben keine weitere Ordnung als das BGB und dieser Hinweis existiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:43, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das Werksgelände (mit Schranke oder Einfahrts-Verbots-Schild ("Nur für Befugte!") ist keine öffentliche Verkehrsfläche, auf der die StVO gilt. Da gilt Hausrecht, und der Eigentümer kann dort selbst die StVO-Regeln in Kraft setzen - allerdings muss er sie dann auch selbst überwachen und durchsetzen, die Polizei ist nicht zuständig.
- Was eine öffentliche Verkehrsfläche ist, ergibt sich aus der oben von mir zitierten Quelle. Auf den Untergrund ("Asphalt") kommt's dafür nicht an - das kann Kies, Wiese, Sand oder Matsch sein! --Snevern 12:45, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Jetzt wird es zwar wirklich fiktiv, aber ich verstehe Dich so, das Mofa auf dem Trampelpfad hat Vorfahrt, wenn man Eingang des Platzes auf die StVO hingewiesen wird. Auf dem Werksgelände hat nur der Wachschutz oder der Pförtner das Recht auf Durchsetzung, wenn zB. ein Unfall mit einem Lieferanten passiert, der entgegengesetzt der Einbahnstraße fährt, muß er das zivilrechtlich klären, und kann sich nicht auf die Polizei berufen, wenn das Schild nicht am Eingang hängt. Danke.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:12, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Vorfrage: Gehört die fragliche Verkehrsfläche (Straße, Parkplatz, Pfad...) zum öffentlichen Verkehr (gewidmet oder tatsächlich so genutzt)? Falls ja: StVO gilt, unabhängig von Bodenbelag, Eigentumsverhältnissen und Vorhandensein irgendwelcher Schilder, die auf die Geltung hinweisen.
- Falls die Frage verneint wurde, gilt die StVO zunächst mal nicht, und die Polizei ist auch nicht zu ihrer Durchsetzung berufen oder befugt (und die Politessen nicht zur Knöllchenverteilung). Wenn dann aber ein Schild da hängt, gelten die Regeln kraft Hausrecht bzw. kraft Vereinbarung. Warum dann das Mofa auf dem Trampelpfad Vorfahrt haben soll (wem gegenüber eigentlich?), erschließt sich mir jetzt nicht ohne weiteres... ;o) --Snevern 13:24, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Trampelpfad - Du beschreibst das Problem doch selbst, ab einer bestimmten Größe wird so einer als "tatsächlich genutzte" Verbindung zwischen A und B genutzt. An der Kreuzung mit einem offizellen Weg des Zeltplatzes entsteht dann solche Vorfahrtsfrage. Insbesondere wenn der Mofafahrer "ortunkundig" ist, und aus der Wegbreite Rückschlüsse zog. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:36, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das Beispiel Campingplatz und Mofa ist tatsächlich interessant. --80.108.60.158 14:02, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Ein Campingplatz könnte tatsächlich genutzte öffentliche Verkehrsfläche sein; ich gehe aber davon aus, dass das in Deutschland praktisch nicht vorkommt. Wir haben also im Normalfalle keine originäre Geltung der StVO, aber wohl nahezu immer ein Schild, dass auch auf dem Platz die StVO gelten solle.
- Hinsichtlich der Vorfahrtsregeln ändert sich gegenüber "draußen" erstmal überhaupt nichts. Der Mofafahrer hat also in genau denselben Fällen Vorfahrt, in denen er sie auch hätte, wenn der Campingplatz dem öffentlichen Verkehr gewidmet wäre (rechts vor links, Schilderregelung...). Hält er sich nicht an die Regeln, kriegt er aber keinen Strafzettel, sondern eine Ermahnung oder Abmahnung durch den Platzwart und ggfs. wirft der ihn auch raus. Kommt es zum Unfall, kriegt der Mofafahrer auch keinen Strafzettel, aber er haftet dem Gegner zivilrechtlich nach den gleichen Regeln wie "draußen".
- Einen "Trampelpfad" würde ich nicht als Verkehrsfläche betrachten. Wenn also ein Fußgänger auf dem Trampelpfad die befestigte Straße des Campingplatzes kreuzt, dann hat das auf der Straße fahrende Mofa im Zweifel Vorfahrt. --Snevern 14:22, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Anders rum, Mofafahrer auf Trampelpfad, Radfahrer auf offiziellem Hauptweg, der dafür zugelassen ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:42, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das Beispiel Campingplatz und Mofa ist tatsächlich interessant. --80.108.60.158 14:02, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Trampelpfad - Du beschreibst das Problem doch selbst, ab einer bestimmten Größe wird so einer als "tatsächlich genutzte" Verbindung zwischen A und B genutzt. An der Kreuzung mit einem offizellen Weg des Zeltplatzes entsteht dann solche Vorfahrtsfrage. Insbesondere wenn der Mofafahrer "ortunkundig" ist, und aus der Wegbreite Rückschlüsse zog. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:36, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Jetzt wird es zwar wirklich fiktiv, aber ich verstehe Dich so, das Mofa auf dem Trampelpfad hat Vorfahrt, wenn man Eingang des Platzes auf die StVO hingewiesen wird. Auf dem Werksgelände hat nur der Wachschutz oder der Pförtner das Recht auf Durchsetzung, wenn zB. ein Unfall mit einem Lieferanten passiert, der entgegengesetzt der Einbahnstraße fährt, muß er das zivilrechtlich klären, und kann sich nicht auf die Polizei berufen, wenn das Schild nicht am Eingang hängt. Danke.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:12, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das hilft nicht wirklich weiter. Nimm ein Werksgelände, die Ausfahrt einer Halle kann als Einbahnstraße ausgewiesen sein, und für die Ausfahrt wird ein Stopschild angezeigt. Wie verbindlich wäre dieses? Oder auf einem Zeltplatz benutzt ein Mofafahrer einen Trampelpfad, und verursacht einen Unfall, würde da wirklich Rechts vor Links für gleichrangige Straßen gelten, weil am Eingang auf die StVO hingewiesen wird. Die Liste kann ich beliebig fortsetzen. "Öffentlicher Verkehr" spricht von der Zugänglichkeit. Wenn jedoch Privatgelände durch eine Schranke oder Tor versperrt wird, gilt das meiner Kenntnis nach nicht mehr, da es eben nicht für "jeden" Nutzer gedacht ist, was teilweise auch durch Hinweisschilder genauso ausgewiesen wird (hatte hier dazu letztens eine Frage, ob Stadtbeamte auf umzäunte Grundstücke dürfen oder nicht). Also so einfach scheint mir die Frage nicht zu sein. Vor allem, wenn eben keine weitere Ordnung als das BGB und dieser Hinweis existiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:43, 16. Aug. 2012 (CEST)
Dazu mein damaliger Dozent im Verkehrsrecht: "Ob eine Straße gewidmet ist oder nicht ist egal. Entscheidend ist lediglich ob öffentlicher Verkehr stattfindet. Und zum Verkehr gehören auch Fußgänger und Radfahrer. Lediglich wenn alle Personen kontrolliert werden und nicht Hinz und Kunz auf das Gelände kommen ist es nicht mehr öffentlich." Daher ist der Zeltplatz öffentlich und das Werksgelände nicht. Letztes ist meine Meinung. Und die STVO gilt, wo öffentlicher Verkehr stattfindet. Entsprechende Schilder sind eigentlich überflüssig. Wer was wann und wo durchsetzt ist eine andere Frage. --141.15.31.1 15:03, 16. Aug. 2012 (CEST)
- wer aus einer Sackgasse/Feldweg oder einem Parkplatz kommt hat Vorrang-geben. Campingplätze haben eigene Campingplatzordnungen. Da die Zufahrt zu einem Campingplatz keine Vorrangstraße ist ....
- Versicherungstechnisch umfasst Betrieb aber auch alle entsprechenden Vorgänge, insoferne sie nicht auch öffentlichen Verkehrsflächen stattfinden, also etwa auf Privatgrund oder in Wald und Flur, und auch hier besteht Gefährdungshaftung. --80.108.60.158 15:14, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Wirtschaftsweg/Vorfahrtsregel. --80.108.60.158 15:22, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Neben der Frage, ob die StVO nun gilt oder nicht, stellt sich dann immer noch die Frage, ob die Rechts-Vor-Links-Regel gilt. Denn die gilt nur bei Straßen. Wer z. B. aus einem Feldweg auf eine Straße einfährt, muss warten. So würde ich auch die Situation am Trampelpfad beurteilen. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es auch Rechtsprechung, die die Fahrwege auf einem Parkplatz nicht als Straßen einordnet. Dan gilt auch dort nicht rechts-vor-links, sondern die Verkehrsteilnehmer müssen sich einigen. Auf einem Campingplatz kann man wohl je nach örtlichen Gegebenheiten beide Sichtweisen (Straße oder nicht Straße) vertreten, wobei ich persönlich zumindest die typischen Hauptfahrwege dort als Straßen einordnen würde. -- TZorn 17:23, 16. Aug. 2012 (CEST)
- mal ganz abgesehen von der Straßenverkehrsordnung. In erster Linie geht es um eine Verschuldensfrage bei einem Unfall/Schaden. Die StVO hat sich nämlich aus der Schuldenfrage ergeben, weil es bei Kutschen noch nicht so schnell zuging und erst mit dem Automobil eine Regelung für eine Sicherheit gefunden werden musste. In einem abgegrenztem privatem Gelände sind weniger Personen unterwegs als auf einem der Öffentlichkeit zugänglichem Campingplatz. So wird man wegen der Verschuldensfrage auf einem Campingplatz sicher die Einhaltung der StVO und vielleicht ein Mofaverbot aussprechen. In einem menschenleerem Gebiet, kannst du machen was du willst, so fern es keinen absichtlichen Schaden einer Person verursacht. In einem relativ unfrequentiertem Gebiet kann man sich auch wie eine Sau benehmen, aber wenn etwas passiert wird zuerst die Verschuldensfrage geklärt. --80.108.60.158 18:07, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn Venedig zu Österreich gehören würde, wären mit Sicherheit überall Geländer aufgestellt. --80.108.60.158 18:16, 16. Aug. 2012 (CEST)
- mal ganz abgesehen von der Straßenverkehrsordnung. In erster Linie geht es um eine Verschuldensfrage bei einem Unfall/Schaden. Die StVO hat sich nämlich aus der Schuldenfrage ergeben, weil es bei Kutschen noch nicht so schnell zuging und erst mit dem Automobil eine Regelung für eine Sicherheit gefunden werden musste. In einem abgegrenztem privatem Gelände sind weniger Personen unterwegs als auf einem der Öffentlichkeit zugänglichem Campingplatz. So wird man wegen der Verschuldensfrage auf einem Campingplatz sicher die Einhaltung der StVO und vielleicht ein Mofaverbot aussprechen. In einem menschenleerem Gebiet, kannst du machen was du willst, so fern es keinen absichtlichen Schaden einer Person verursacht. In einem relativ unfrequentiertem Gebiet kann man sich auch wie eine Sau benehmen, aber wenn etwas passiert wird zuerst die Verschuldensfrage geklärt. --80.108.60.158 18:07, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Neben der Frage, ob die StVO nun gilt oder nicht, stellt sich dann immer noch die Frage, ob die Rechts-Vor-Links-Regel gilt. Denn die gilt nur bei Straßen. Wer z. B. aus einem Feldweg auf eine Straße einfährt, muss warten. So würde ich auch die Situation am Trampelpfad beurteilen. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es auch Rechtsprechung, die die Fahrwege auf einem Parkplatz nicht als Straßen einordnet. Dan gilt auch dort nicht rechts-vor-links, sondern die Verkehrsteilnehmer müssen sich einigen. Auf einem Campingplatz kann man wohl je nach örtlichen Gegebenheiten beide Sichtweisen (Straße oder nicht Straße) vertreten, wobei ich persönlich zumindest die typischen Hauptfahrwege dort als Straßen einordnen würde. -- TZorn 17:23, 16. Aug. 2012 (CEST)
Also ich erinnere mich da an eine Frage in meiner Führerscheinprüfung (Traktor), da gabs eine Frage WO gilt die StVO? Waldwege, Feldwege, Betriebsgelände bei geöffnetem Tor. Alle Antworten waren richtig (wobei sich da die Frage stellt, was ist wenn ich kein Hoftor habe?).--Antemister (Diskussion) 18:23, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Ich finde es immer wieder rührend, wenn wir hier unserem subjektiven Rechtsempfinden freien Lauf lassen und dann möglicherweise auch noch mit genauso unbelegten Gegenbehauptungen antworten. Das ist einfach total putzig. (Und ich selbst mache da ja auch gerne mal mit... :) Deshalb ausnahmsweise hier eine kleine Auswahl von Entscheidungen (s.a. dort weiter oben unter "Öffentlicher Verkehr - Anwendung der StVO"), alles schön verlinkt. --84.191.144.29 18:19, 16. Aug. 2012 (CEST)
Fruchtaroma Himbeer
Hallo! Im Web und der Literatur finden sich sehr viele widersprüchliche Angaben zu Aromen generell. Meist wird dabei auf Erdbeeren und "natürlichen" Aroma davon aus Holz/spänen bzw. Cellulose +X geschrieben. Auch ist mir aus dem Unterricht noch in Erinnerung, daß man gerade Citrusfrüchte wie Grapefruit und Mandarine sehr gut mit Fruchtester nachbilden kann. Aber nun die konkrete Frage, wie heißen die künstlichen/naturidentischen/natürlichen Aromaten für Himbeer in der Fachsprache und allgemen? Und Zusatzfrage, wurden diese in der DDR verwendet, oder zB. für die Joghurtherstellung echte Fruchtmasse? Andere Beispiele wären auch willkommen, nur kann ich mich nur an sehr wenige Aromen erinnern, die verbreitet waren. Erdbeer/Kirsch/Himbeer als Rot, Orange/Zitrone für gelb-orange und Grün wie Waldmeister, das wars eigentlich.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:39, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das Himbeeraroma stammt im wesentlichen von Himbeerketon. Das Waldmeisteraroma stammt im wesentlichen von Cumarin. --Rôtkæppchen68 06:42, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Sieh mal hier ... und unter Fruchtaroma. Der Bearbeiter ist verstorben, aber ab und zu arbeite ich daran. GEEZERnil nisi bene 07:54, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Danke erstmal. Dachte eher an nen Produktnamen aus dem Großhandel^^. Wir wollen ein wenig herumexperimentieren, und die Frage war, ob es einen "Ostgeschmack" gibt, wie manche meinen, oder der identisch ist. Das Keton spricht aber wohl eher dafür, daß nur unterschiedliche Mischungen damit erstellt werden, nicht andere Stoffe. Nur dann ist die Idee gestorben, wenns letztendlich nur eine Frage der Verpackung und Vermarktung ist. Manchmal sinds ja einfach nur verklärte Kindheitserinnerungen, wie hier die Schulmilch im Tetrapack, die "ganz" anders geschmeckt hat als heute.^^Oliver S.Y. (Diskussion) 11:19, 16. Aug. 2012 (CEST)
- POV-Kommentar: Natürliche Aromen sind, wie du weisst, meist sehr komplex. Wenn künstliche Aromen hinzugeführt werden - nicht in allen Fällen, aber häufig - empfindet man diese okonomisch bedingte Einzigartigkeit als markant oder typisch. Ich erinnere mich noch heute an bestimmte (billige) Farb/Süss-Waren-Produkte in der Nackkriegszeit (nicht in Deutschland). Besonders wenn man jünger ist, prägen sich solche "Lustmomente" + Geruch + Geschmack ein - und man vermisst sie irgendwie, wenn sich die Nahrungsmitteltechnologie "weiterentwickelt". Das wäre - wie du bereits vermutest - also dann kein "Ostgeschmack", sondern pars pro toto ein bestimmter Geschmack eines bestimmten Produktes in einer bestimmten Zeit, der ausstrahlt. :-) GEEZERnil nisi bene 11:29, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Danke erstmal. Dachte eher an nen Produktnamen aus dem Großhandel^^. Wir wollen ein wenig herumexperimentieren, und die Frage war, ob es einen "Ostgeschmack" gibt, wie manche meinen, oder der identisch ist. Das Keton spricht aber wohl eher dafür, daß nur unterschiedliche Mischungen damit erstellt werden, nicht andere Stoffe. Nur dann ist die Idee gestorben, wenns letztendlich nur eine Frage der Verpackung und Vermarktung ist. Manchmal sinds ja einfach nur verklärte Kindheitserinnerungen, wie hier die Schulmilch im Tetrapack, die "ganz" anders geschmeckt hat als heute.^^Oliver S.Y. (Diskussion) 11:19, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Sieh mal hier ... und unter Fruchtaroma. Der Bearbeiter ist verstorben, aber ab und zu arbeite ich daran. GEEZERnil nisi bene 07:54, 16. Aug. 2012 (CEST)
BIOS-Viren
Gibt es unter Linux eine Möglichkeit das BIOS von einem PC auf Viren zu überprüfen? --194.24.138.5 01:45, 16. Aug. 2012 (CEST)
- wenn das virus schlau ist, dann nicht... man müsste das BIOS irgendwie auslesen, wenn der rechner aus ist, und dann mit der original version vergleichen... --Heimschützenzentrum (?) 06:11, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Besorg Dir das Bios-Patchprogramm des Motherboard- oder Biosherstellers, mit dem man das Bios meistens auch auslesen kann und lies das Bios unter FreeDOS/OpenDOS o.ä. aus. Die entstehende Abbilddatei kannst Du dann unter Linux auf Viren überprüfen. --Rôtkæppchen68 06:39, 16. Aug. 2012 (CEST)
- und was ist, wenn das böse BIOS dann einfach die original version ausspuckt? oder geht BIOS auslesen am BIOS vorbei? wenn ich sowas machen würde, eher nicht... gibt es nich mehr sonen fetten DIP EEPROM Chip auf dem mainboard? so wie früher... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 06:57, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Gibt es in freier Wildbahn überhaupt BIOS-Viren?--Mauerquadrant (Diskussion) 09:59, 16. Aug. 2012 (CEST)
- @Homer, das Bios liest sich ja nicht selbst aus, sondern das Biosausleseprogramm liest das in den Adressbereich eingeblendete Flash-EEPROM. Der Biosvirus müsste also zwischen gutartigen und für ihn potentiell gefährlichen Zugreifern unterscheiden können, um zu entscheiden, ob er jetzt das verseuchte oder das gesunde Bios benutzt. Das halte ich für ausgeschlossen. --Rôtkæppchen68 10:06, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Nochwas: Die fetten DIP EEPROM Chips kenn ich sogar noch als Keramik-EPROM. Später ist man zu PLCC-Flash-Eeproms gewechselt, die anfangs noch gesockelt waren und heutzutage eingelötet sind. --Rôtkæppchen68 10:14, 16. Aug. 2012 (CEST)
- und was ist, wenn das böse BIOS dann einfach die original version ausspuckt? oder geht BIOS auslesen am BIOS vorbei? wenn ich sowas machen würde, eher nicht... gibt es nich mehr sonen fetten DIP EEPROM Chip auf dem mainboard? so wie früher... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 06:57, 16. Aug. 2012 (CEST)
- ach so... ich hatte irgendwie so die vorstellung im hinterkopf, dass zum BIOS n eigener kleiner prozessor dazugehört... *kicher* also führt die riesen CPU code aus dem BIOS-EEPROM selbst aus? aber wahrscheinlich wird das EEPROM vorher in was schnelleres (DDRx) kopiert... oder? --Heimschützenzentrum (?) 15:12, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Glaube ich nicht, dass der Inhalt des BIOS erst in den Speicher kopiert wird. Im BIOS-Code steht nämlich erst drin, wie der Speicherbus angesprochen werden muss. Auch steht drin, wie alle andere Peripherie angesprochen wird. --Löschbold (Diskussion) 17:53, 16. Aug. 2012 (CEST)
- ach so... ich hatte irgendwie so die vorstellung im hinterkopf, dass zum BIOS n eigener kleiner prozessor dazugehört... *kicher* also führt die riesen CPU code aus dem BIOS-EEPROM selbst aus? aber wahrscheinlich wird das EEPROM vorher in was schnelleres (DDRx) kopiert... oder? --Heimschützenzentrum (?) 15:12, 16. Aug. 2012 (CEST)
Rechnungspflicht im Einzelhandel
Hallo, ich weiß, das ist keine Rechtsberatung hier. Aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp.
Ich habe im Einzelhandel einen Computer und jede Menge Zubehör gekauft, auf einen Teil der Waren habe ich Rabatt erhalten, weil ich Studentin bin. Nun weigert sich der Laden, mir eine ordentliche Rechnung (mit meiner Adresse, korrekt ausgewiesener USt. usw.) auszustellen und begründet das damit, dass ich dann ja "zweimal Rabatt" bekommen würde. Mein Gegenargument, dass ich ja auch Steuern zahle, fruchtete nicht.
Es handelt sich um eine Filiale einer Kette, die auch einen Online-Shop hat. In den AGB des Studenten-Online-Shops findet sich kein Hinweis, dass es keine Rechnung gibt, die Dame beim telefonischen Kundenservice meinte, dass die Einzelhändler unabhängig vom Online-Shop agieren.
Mir kommt das reichlich willkürlich und auch etwas unsinnig vor, hat es doch meines Wissens effektiv keine Auswirkung auf die Einnahmen des Händlers, wenn ich meine Ausgabe steuerlich geltend mache.
Hat jemand eine Idee, was ich tun kann (außer, den ganzen Kram zurückzugeben und woanders zu kaufen)? --Julia_L (Diskussion) 11:07, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Was haben die wohl vor, wenn sie so argumentieren? Schön an der Steuer vorbei. Ist zumindest meine Vermutung. Mal erwähnen, das man den Fall mal beim FA besprechen wird. --91.56.162.50 11:24, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Jeder Einzelhändler muss dem Kunden einen Beleg geben, wo der Kaufgegenstand, der gezahlte Betrag und die anteilige MwSt. drauf steht - mindestens in Form des allseits bekannten Kassenzettels.
- Das ist wirklich ein Fall zum Melden beim Finanzamt, wobei es um die MwSt. geht: Die (und die Abgabepflicht an den Staat) "entsteht" nämlich erst dadurch, dass sie "auf einer Rechnung steht" - und wenn es keine Rechnung gibt, entsteht auch keine MwSt. Da hat (und unternimmt) das Finanzamt mit Sicherheit etwas dagegen! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:35, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Ist für mich auch der einzig erkennbare Grund, weshalb eine ordentliche Rechnung (Kassenzettel mit MWSt-Ausweis reicht!) verweigert wird.
- Und natürlich entsteht, nur um das klarzustellen, die Umsatzsteuerpflicht nicht mit Erstellung einer Rechnung, sondern unabhängig davon. Das Finanzamt kriegt es dann nur nicht mit! --Snevern 12:41, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Die Burschen werden sich wohl sträuben, weil sie das Gerät anderwertig schon abgebucht haben und es ja nicht zweimal verkaufen können. --RobTorgel (Diskussion) 13:05, 16. Aug. 2012 (CEST)
Die Umsatzsteuer entsteht mit der Lieferung (bzw. wenn der Monat vorbei ist), §13 UStG. Aber ohne Einbuchen der Lieferung ist es für das FA schwierig das nachzuvollziehen. Nach §14 UStG muß der Unternehmer eine detaillierte Rechnung (vgl. §14) schreiben. Ich vermute, daß es sich um Hehlerware handelt - weil einfache Steuerhinterziehung für eine Kettenfiliale recht schwierig ist. Ein diskreter Tip an die Staatsanwaltschaft wäre angebracht - besser noch Rückgängigmachen des Kaufvertrags und dann Staatsanwaltschaft.--Geometretos (Diskussion) 13:39, 16. Aug. 2012 (CEST)
Es kann natürlich auch einfach Faulheit und/oder Unfähigkeit sein. --FA2010 (Diskussion) 13:46, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das Geschäft handelt ganz klar rechts widrig. Die sind verpflichtet dem Verkauf eine Rechnung beizulegen welche die USt ausweist. Und wenn Sie Umsatzsteuerfrei verkaufen, dann müssen Sie eben eine Umsatzsteuerfreie Rechnung ausstellen. Ob das Produkt rabbatiert war oder nicht spielt dabei keinerlei Rolle. Die Argumentation das du dann zweifach Rabatt erhalten würdest ist reines Geschwurbel und das wissen die auch. --81.200.198.20 15:20, 16. Aug. 2012 (CEST)
Aus der Ausgangsfrage geht nicht so recht hervor: Vielleicht gab sich die Fragestellerin auch einfach nicht mit dem (evtl. einwandfreien) Kassenzettel zufrieden und wollte nachträglich unbedingt noch eine Rechnung mit Adresse? Ob die Ausstellung einer solchen Rechnung verpflichtend ist, wage ich sehr zu bezweifeln. --FA2010 (Diskussion) 16:09, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Ein Kassenzettel erfüllt nicht alles, was für eine Rechnung vorgeschrieben ist: Eine Rechnung muss den Namen des Rechnungsempfänger enthalten. Bei Kleinbeträgen bis zu einer festgelegten Höhe (z. B. Spritquittungen) verzichtet das Finanzamt darauf, nicht aber bei Rechnungen, die über diese Höhe hinausgehen. Da hat der Käufer (und somit auch die anfragende Käuferin) einen ganz klaren Anspruch auf eine "echte" Rechnung "mit Namen", sonst läuft er/sie Gefahr, dass das Finanzamt diese Ausgabe nicht anerkennt.
- Hier drängt sich der Eindruck auf, das die Ware in irgendeinem Punkt "nicht ganz koscher" war und der Verkäufer den Rabatt erfunden hat, weil er irrigerweise meinte, anschließend in dieser Weise argumentieren zu können. Kann er aber nicht.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:33, 16. Aug. 2012 (CEST)
Hinter dem Unwillen des Verkäufers könnte auch einfach der Versuch stecken, die Preisdifferenzierung zwischen rabattbedürftigen Studenten und zahlungskräftigeren Geschäftskunden wirksam durchzusetzen: Wer eine Rechnung braucht, die den Formvorschriften für den Vorsteuerabzug genügt, will den Rechner ja offenbar für geschäftliche Zwecke nutzen und eben nicht als Student. Ob eine entsprechende AGB-Klausel ("Nur Endkunden, kein Rechnungsanspruch") wirksam wäre, weiß ich nicht. Aber nach meiner Erinnerung stellt auch Aldi generell keine vollständigen (i.e. mit Käuferdaten versehenen) Rechnungen aus, und die haben sich vermutlich rechtlich abgesichert. Wenn Du die Rechnung nicht für den Vorsteuerabzug brauchst, sondern nur wegen der Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten, ist die Käuferanschrift meines Wissens übrigens entbehrlich. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:30, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Selbstverständlich stellt ALDI Rechnungen mit allem drum und dran aus: Habe ich im Abstand von ein paar Monaten sowohl für einien Rechner, als auch für einen Laptop und ein Navigationsgeät auf Anforderung sofort ausgeruckt bekommen (Paderborn). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:38, 16. Aug. 2012 (CEST)
§33 UStDV: Bis 150 Euro reichen Kassenzettel mit gewissen Eintragungen. Da der Rechner wohl teurer war MUSS eine ordnungsgemäße Rechnung ausgestellt werden. Die Fragestellerin hat den "Rabatt" (Studenten bekommen üblicherweise keinen Rabatt in Geschäften) vermutlich bekommen, weil der Rechner in den Büchern des Ladens gar nicht existiert (geklaut, angeblich vernichtet, ...).--Geometretos (Diskussion) 16:36, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Hm, ich kann in § 14 Umsatzsteuergesetz, auf den sich § 33 UstDV bezieht, keine allgemeine Pflicht zur Rechnungsstellung bei Lieferungen an Nichtunternehmer erkennen. Ein MUSS lässt daraus also nicht herleiten. Hab auch nicht erlebt, dass beim Media-Markt an der Kasse jeder mit einer Einkaufssumme größer 150 nach Namen und Anschrift gefragt wird, was sonst ja nach den Formvorschriften zwingend wäre. (Dass dort - und inzwischen laut Dr. Cueppers offenbar auch bei Aldi - auf Wunsch vollständige Rechnungen ausgestellt werden ist klar - aber auch die Praxis spricht damit ja für eine Verzichtsmöglichkeit. Und somit auch dafür, das der Verzicht vertraglich vereinbart werden kann.) --Rudolph Buch (Diskussion) 17:14, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Stimmt, sieht so aus als ob ich das falsch interpretiert hätte.--Geometretos (Diskussion) 17:28, 16. Aug. 2012 (CEST)
Danke für eure Antworten! Ich habe mich inzwischen ans Finanzamt gewandt, die haben die Quittung, die ich bekommen habe, geprüft und mir mitgeteilt, dass der Händler rechtens gehandelt hat. Es besteht zwar die Pflicht, Unternehmern (also auch Selbständigen wie mir) eine ordentliche Rechnung zu schreiben, aber irgendein Anwendungserlass sagt, dass ein Verkäufer für sich beschließen kann, Kunden, die (zielgruppenorientierte) Rabatte in Anspruch nehmen, nicht als Unternehmer zu behandeln. Die Geschäftspolitik dieses Ladens ist, das wurde mir dort auch so gesagt, dass die Produkte beim Neukauf nicht als "Schnäppchen" zu haben sein sollen. Hab ich also Pech gehabt und zahle jetzt Lehrgeld. --Julia_L (Diskussion) 18:01, 16. Aug. 2012 (CEST)
"Aus der Unverletzlichkeit seiner Person ergibt sich ein Recht des Kuriers, bei den Sicherheitskontrollen auf den Flughäfen eine Leibesvisitation zu verweigern. In einem solchen Fall wird der Kurier darauf hingewiesen, dass er von der Beförderung ausgeschlossen werde, wenn er sich nicht freiwillig der Personenkontrolle und der Kontrolle seines persönlichen Gepäcks (nicht aber der Kontrolle des amtlichen Kuriergepäcks) unterzieht. Hält der Kurier seine Weigerung aufrecht, darf er den Kontrollpunkt nicht passieren."
Wo liegt da jetzt der Unterschied zu einem normalen Flugreisenden? Jeder kann die Leibesvisitation verweigern, darf aber dann nicht durch. Also ist sie immer freiwillig. Das einzig Besondere ist im Falle der Sicherheitskontrolle IMHO das amtliche Kuriergepäck, oder? --91.56.162.50 11:15, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, sehe ich auch so. Fühlt sich vielleicht ein bisschen anders an, ob man sich der Kontrolle unterziehen muss oder ob man's freiwillig tut - aber das Ergebnis ist das gleiche. --Snevern 12:38, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das "Müssen" ist aber doch sowohl beim Kurier, als auch beim normalen Fluggast vorhanden, wenn Sie die Sicherheitsschleuse passieren wollen. Beide müssen die Leibesvisitation über sich ergehen lassen, sonst kommen sie nicht durch. Da keiner dazu gezwungen werden kann, "muß" es jeder freiwillig machen. Ich sehe da nichtmal ein anderes Anfühlen. --91.56.162.50 13:06, 16. Aug. 2012 (CEST)
- "Fühlt sich vielleicht ein bisschen anders an", schrub ich. Ich bin kein Diplomat und habe das Gefühl daher noch nicht ausprobiert. --Snevern 13:08, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Ach, so meintest Du das. ;) Die oben zitierte Passage könnte man also zu einem "Das mitgeführte, amtliche Kuriergepäck darf bei Sicherheitskontrollen an Flughäfen nicht kontrolliert werden" eindampfen. --91.56.162.50 13:15, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Ich denke, genau darauf läuft es hinaus. --Snevern 13:17, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, das ist wohl nicht richtig. Das Zitat stammt aus dem Rundschreiben des Auswärtigen Amtes über die Behandlung des diplomatischen Kuriers und ihm zustehender Bevorrechtigungen. Es soll zum Ausdruck bringen, dass die Unverletzlichkeit seiner Person seine Grenzen in den Vorschriften über die Luftsicherheit (LuftSiG) findet, von denen der diplomatische Kurier nicht entbunden ist. Er hat andererseits trotz grundsätzlicher Pflicht, sich einer Leibesvisitation unterziehen zu müssen, aus den diplomatischen Vorrechten in jedem Fall und immer das Recht, diese Leibesvisitation als Eingriff in seine persönliche Immunität abzulehnen. Der Konflikt, dass der Kurier unter Verweis auf seine diplomatische Immunität ein unkontrolliertes Passieren sogar durchsetzen könnte (bei polizeilichen Kontrollen auf einer normalen Straße könnte er das jederzeit), muss irgendwie gelöst werden. Dafür zeigt das Rundschreiben eine Lösung auf. Ob normale Fluggäste nach dem Einchecken das Recht haben, die Leibesvisitation zu verweigern (sie haben sich dann ja bereits in den Flugsicherheitsbereich begeben), wage ich zu bezweifeln, weiß ich aber - offen gesagt - nicht genau. Das hängt sehr von den Betriebsabläufen des Flughafens ab. Ich stimme euch aber zu, dass die Formulierung Fragen aufwirft und werde mir als Hauptautor überlegen, ob sich das besser ausdrücken lässt. Der Vorschlag oben von der IP gefällt mir allerdings überhaupt nicht. --Opihuck 16:17, 16. Aug. 2012 (CEST)
- An der Sicherheitsschleuse hat doch dem Sachverhalt nach jeder zwei Möglichkeiten: Sich untersuchen zu lassen oder auf dem Absatz kehrt zu machen und wieder nach Hause zu gehen. Das einzige, was einen Kurier von jeder anderen Person unterscheidet ist die Tatsache, dass sein amtliches Kuriergepäck nicht angetastet werden darf. Klar hat der Kurier bei einer normalen Polizeikontrolle andere Rechte, am Flughafen aber eben nicht. Da wird er "gefilzt" wie jeder andere auch, bevor er das Flugzeug besteigen darf. Das "Gefilztwerden" kann er verweigern, ebenfalls wie jeder andere auch. --91.56.162.50 16:35, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, das trifft's nicht. Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass die Sicherheitsschleuse im Sicherheitsbereich des Flughafens liegen dürfte, in dem nach dem LuftSiG jederzeit Personenkontrollen möglich sind - auch gegen den Willen des Angetroffenen und auch im Falle der Bekundung, sich in den öffentlich zugänglichen Bereich zurückziehen zu wollen, um nicht kontrolliert zu werden. Ein Recht, Kontrollen hier zu verweigern, gibt es nicht. Ich habe die Passage inzwischen anders formuliert; schau doch bitte mal nach, ob die Unklarheiten damit beseitigt sind. --Opihuck 16:44, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Mir als juristischem Laien ist der Unterschied noch nicht klar genug herausgestellt, weil auch ich bis vorhin nicht wußte, dass ein normaler Fluggast im Sicherheitsbereich nicht einfach sagen kann, er möchte sich keiner Leibesvisitation unterziehen und den Bereich verlassen kann. Vielleicht sollte das noch in einem Nebensatz mit rein. --91.56.162.50 17:51, 16. Aug. 2012 (CEST)
- O. K., dann noch ein Hinweis: § 5 Abs. 1 Satz 1 und 2 LuftSiG erlaubt jederzeit die Durchsuchung einer Person und ihrer mitgebrachten Gegenstände im Sicherheitsbereich. Die Person kann sich dem nicht entziehen, wenn die Luftsicherheitsbehörde oder die von ihr Beauftragten darauf bestehen. Den Verweis auf § 5 LuftSiG möchte ich im Artikel allerdings nicht anbringen, da sonst ganz schnell wieder der Vorwurf der Deutschlandlastigkeit kommt. Ob die Situation in Österreich und der Schweiz dieselbe ist, kann man vermuten, müsste aber durch Rechtskundige aus diesen Ländern überprüft werden. Entscheidend dürfte sein - und darauf kam es wohl dem Auswärtigen Amt an -, dass ein Kurier nicht unter Berufung auf seine Immunität verlangen kann, unkontrolliert durchgelassen zu werden. Zumindest das steht nun im Artikel :-) --Opihuck 18:21, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Mir als juristischem Laien ist der Unterschied noch nicht klar genug herausgestellt, weil auch ich bis vorhin nicht wußte, dass ein normaler Fluggast im Sicherheitsbereich nicht einfach sagen kann, er möchte sich keiner Leibesvisitation unterziehen und den Bereich verlassen kann. Vielleicht sollte das noch in einem Nebensatz mit rein. --91.56.162.50 17:51, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, das trifft's nicht. Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass die Sicherheitsschleuse im Sicherheitsbereich des Flughafens liegen dürfte, in dem nach dem LuftSiG jederzeit Personenkontrollen möglich sind - auch gegen den Willen des Angetroffenen und auch im Falle der Bekundung, sich in den öffentlich zugänglichen Bereich zurückziehen zu wollen, um nicht kontrolliert zu werden. Ein Recht, Kontrollen hier zu verweigern, gibt es nicht. Ich habe die Passage inzwischen anders formuliert; schau doch bitte mal nach, ob die Unklarheiten damit beseitigt sind. --Opihuck 16:44, 16. Aug. 2012 (CEST)
- An der Sicherheitsschleuse hat doch dem Sachverhalt nach jeder zwei Möglichkeiten: Sich untersuchen zu lassen oder auf dem Absatz kehrt zu machen und wieder nach Hause zu gehen. Das einzige, was einen Kurier von jeder anderen Person unterscheidet ist die Tatsache, dass sein amtliches Kuriergepäck nicht angetastet werden darf. Klar hat der Kurier bei einer normalen Polizeikontrolle andere Rechte, am Flughafen aber eben nicht. Da wird er "gefilzt" wie jeder andere auch, bevor er das Flugzeug besteigen darf. Das "Gefilztwerden" kann er verweigern, ebenfalls wie jeder andere auch. --91.56.162.50 16:35, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, das ist wohl nicht richtig. Das Zitat stammt aus dem Rundschreiben des Auswärtigen Amtes über die Behandlung des diplomatischen Kuriers und ihm zustehender Bevorrechtigungen. Es soll zum Ausdruck bringen, dass die Unverletzlichkeit seiner Person seine Grenzen in den Vorschriften über die Luftsicherheit (LuftSiG) findet, von denen der diplomatische Kurier nicht entbunden ist. Er hat andererseits trotz grundsätzlicher Pflicht, sich einer Leibesvisitation unterziehen zu müssen, aus den diplomatischen Vorrechten in jedem Fall und immer das Recht, diese Leibesvisitation als Eingriff in seine persönliche Immunität abzulehnen. Der Konflikt, dass der Kurier unter Verweis auf seine diplomatische Immunität ein unkontrolliertes Passieren sogar durchsetzen könnte (bei polizeilichen Kontrollen auf einer normalen Straße könnte er das jederzeit), muss irgendwie gelöst werden. Dafür zeigt das Rundschreiben eine Lösung auf. Ob normale Fluggäste nach dem Einchecken das Recht haben, die Leibesvisitation zu verweigern (sie haben sich dann ja bereits in den Flugsicherheitsbereich begeben), wage ich zu bezweifeln, weiß ich aber - offen gesagt - nicht genau. Das hängt sehr von den Betriebsabläufen des Flughafens ab. Ich stimme euch aber zu, dass die Formulierung Fragen aufwirft und werde mir als Hauptautor überlegen, ob sich das besser ausdrücken lässt. Der Vorschlag oben von der IP gefällt mir allerdings überhaupt nicht. --Opihuck 16:17, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Ich denke, genau darauf läuft es hinaus. --Snevern 13:17, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Ach, so meintest Du das. ;) Die oben zitierte Passage könnte man also zu einem "Das mitgeführte, amtliche Kuriergepäck darf bei Sicherheitskontrollen an Flughäfen nicht kontrolliert werden" eindampfen. --91.56.162.50 13:15, 16. Aug. 2012 (CEST)
- "Fühlt sich vielleicht ein bisschen anders an", schrub ich. Ich bin kein Diplomat und habe das Gefühl daher noch nicht ausprobiert. --Snevern 13:08, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das "Müssen" ist aber doch sowohl beim Kurier, als auch beim normalen Fluggast vorhanden, wenn Sie die Sicherheitsschleuse passieren wollen. Beide müssen die Leibesvisitation über sich ergehen lassen, sonst kommen sie nicht durch. Da keiner dazu gezwungen werden kann, "muß" es jeder freiwillig machen. Ich sehe da nichtmal ein anderes Anfühlen. --91.56.162.50 13:06, 16. Aug. 2012 (CEST)
Transpedikulär
Was bedeutet "transpedikulär" --79.197.24.57 12:05, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Der Patient befindet sich in Bauchlage, es werden dann zwei spezielle Kanülen ohne Hautschnitt durch den Wirbelbogen (transpedikulär) in den Wirbelkörper eingebracht. Sage den Medizinern bescheid. GEEZERnil nisi bene 12:37, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Link zu Obigem. Siehe auch trans- und Brustwirbelsäule: Die im Wirbelkörper beginnenden Wirbelbogenausläufer werden Bogenwurzeln (Pedikel) genannt. --Geri, ✉ 12:43, 16. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Trans = durch. Und pedikulär kommt von den "Füßchen" (en:Pedicle of vertebral arch). --тнояsтеn ⇔ 12:49, 16. Aug. 2012 (CEST)
Webbasiertes GIS, bzw. einfach zu nutzendes Free GIS für einfache Abfrage?
Hallo, was ich gerne machen würde: ich würde gerne eine Karte erstellen, die mir die Gebiete anzeigt (z.B. farblich hervorgehoben), die in einem Umreis von 15 km zu einem Badesee liegen, in einem Umkreis von 20 km zu einem Personenbahnhof, in Baden-Württemberg und mind. 500 m von Autobahnen entfernt. Gibt es so etwas webbasiert? Wenn nicht, dann geht so etwas vermutlich mit freier GIS-Software und mit Daten aus OpenStreetMap. Aber welche Software ist da am einfachsten zu bedienen und am besten für den von mir oben geschilderten Fall (und ähnliche) geeignet? Gibt es für so einen ähnlichen Fall vielleicht eine empfehlenswerte Anleitung/Lektüre? Oder gibt es vielleicht noch eine andere Möglichkeit mein Problem zu lösen? --Pilettes (Diskussion) 12:57, 16. Aug. 2012 (CEST)
:Wu kimmschde donn her? In Hessen geht das mit dem Hessenviewer! Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:18, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Genau die geforderte Abfrage kann der? Glaub ich nicht.
- Zu OpenStreetMap: das ginge nur, wenn auch alle Badeseen entsprechend getaggt wären. Sind sie aber oft nicht und so würden bei einer Abfrage dann alle Seen berücksichtigt. --тнояsтеn ⇔ 13:31, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Genau die geforderte Abfrage kann der? Glaub ich nicht
- Du hast natürlich recht, ich habe die Frage missverstanden. Ich dachte es gehe nur darum, sich die Flächen anzusehen. Hier ist aber eine grafische Auswertung das Ziel, dass kann der HV nicht. Tschuldigung für die Fehlinfo meinerseits. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:09, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das mit dem Badesee ist auch nur ein Beispiel. Aber mit solchen oder so ähnlichen Beispielen würde ich gerne arbeiten. --Pilettes (Diskussion) 14:13, 16. Aug. 2012 (CEST)
- in der Seitenleiste von Google Earth kann man diverse Sachen ankreuzen, wie zB Bahnhöfe udgl. Es ist zwar keine Abfrage, aber eine Hilfe. --80.108.60.158 14:28, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das mit dem Badesee ist auch nur ein Beispiel. Aber mit solchen oder so ähnlichen Beispielen würde ich gerne arbeiten. --Pilettes (Diskussion) 14:13, 16. Aug. 2012 (CEST)
Was du suchst ist eine Verschneidung von Geodaten. Da du keine Datenquelle angibst, empfehle ich mit OSM-Daten der gewünschten Region zu arbeiten, da die kostenlos sind. Ein Online-Tool für solche GIS-Operationen ist mir nicht bekannt. Schau mal unter http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Category:GIS dort findest du die GIS-Systeme, die auch gut mit OSM können. Allerdings einfach ist das auch nicht. Es sollte mit dem GRASS GIS gehen, aber einfach ist es nicht. -- sk (Diskussion) 15:04, 16. Aug. 2012 (CEST)
Seite: Hans Burkardt
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe für die Seite "Hans Burkardt" vor einigen Wochen 5 oder sechs Abbildungen hochgeladen. Die damit verbundenen Fragen beantwortet und nach dem Hochladen eine Bestätigung erhalten. Die Platzierung habe ich gemäß Ihren Angaben vor genommen. Eine Abb. das Portrait von Hans Burkardt war bereits nach 2 Tagen zu sehen. Eine weitere Abbildung "Kalligrafie" nach cirka 10 Tagen. Dann wenige Tage später, waren beide Abb. gelöscht, mit roten Hinweis das dort mal eine Datei gestanden hat. Heute ist auch diese nicht mehr da.
Nun zu meinen Fragen. 1. Was habe ich falsch gemacht? 2. Was muss ich machen, das möglichst alle Abb. zu sehen sind?
Über Ihre baldige Antwort würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen Hans-Peter Schramm
--Hans-Peter Schramm (Diskussion) 14:11, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Der Versionsgeschichte des Artikels Hans Burkardt ist zu entnehmen, dass die Dateien mangels korrekter Lizenzierung gelöscht wurden. --Rôtkæppchen68 14:18, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das hilft dem Fragesteller wohl kaum weiter, denn er will ja wissen, was er falsch gemacht hat. --Snevern 14:23, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Mehr lässt sich aus meiner Sicht leider nicht sagen. Auf Benutzer Diskussion:Hans-Peter Schramm sind keine Hinweise, auf Datei:Hans Burkardt Portrait 2011 kl.jpg und Datei:ABC Seite 23 kl.jpg auch nicht. --Rôtkæppchen68 14:31, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Die Bilder wurden auf Commons hochgeladen, daher auch dort die Hinweise: commons:User talk:Hans-Peter Schramm und auch commons:Commons:Help desk/Archive/2012/07#Copyright help regarding_Template:Uwlsubst/de. --тнояsтеn ⇔ 14:36, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Hier lesen. Wenn Bilder hochgeladen werden, muss auch die Art der Lizenz angegeben werden. GEEZERnil nisi bene 14:40, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Und bitte sehr genau über Lizenzrechte an Bildern informieren, damit man nicht aus Versehen eigene Rechte verliert. Ein guter Ausgangspunkt dafür ist Wikipedia:Urheberrechtsfragen, dort wird auch auf weitere wichtige Seiten wie Wikipedia:Lizenzbestimmungen und Wikipedia:Bildrechte und Hilfe:FAQ zu Bildern verwiesen. --84.191.144.29 15:59, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Wäre es nicht sinnvoll bei solchen Einträgen auf der Commonsbenuzerseite automatisch einen (abschaltbaren) Hinweis auf der Barnutzerseite im Heimatwiki zu hinterlassen? --Mauerquadrant (Diskussion) 16:54, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Und bitte sehr genau über Lizenzrechte an Bildern informieren, damit man nicht aus Versehen eigene Rechte verliert. Ein guter Ausgangspunkt dafür ist Wikipedia:Urheberrechtsfragen, dort wird auch auf weitere wichtige Seiten wie Wikipedia:Lizenzbestimmungen und Wikipedia:Bildrechte und Hilfe:FAQ zu Bildern verwiesen. --84.191.144.29 15:59, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Hier lesen. Wenn Bilder hochgeladen werden, muss auch die Art der Lizenz angegeben werden. GEEZERnil nisi bene 14:40, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Die Bilder wurden auf Commons hochgeladen, daher auch dort die Hinweise: commons:User talk:Hans-Peter Schramm und auch commons:Commons:Help desk/Archive/2012/07#Copyright help regarding_Template:Uwlsubst/de. --тнояsтеn ⇔ 14:36, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Mehr lässt sich aus meiner Sicht leider nicht sagen. Auf Benutzer Diskussion:Hans-Peter Schramm sind keine Hinweise, auf Datei:Hans Burkardt Portrait 2011 kl.jpg und Datei:ABC Seite 23 kl.jpg auch nicht. --Rôtkæppchen68 14:31, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Das hilft dem Fragesteller wohl kaum weiter, denn er will ja wissen, was er falsch gemacht hat. --Snevern 14:23, 16. Aug. 2012 (CEST)
Pflanzenbestimmung
Weiß jemand zufällig, wie die in der Abbildung gezeigte Pflanze hießt? Sie wächst bevorzug in trockenen und teilweise ariden Regionen (Sandstrand). Danke und Grüße, --Yikrazuul (Diskussion) 17:12, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Ich weiß nix, aber es gibt ne Seite mit Bio-Wissenden →Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung, schreib denen noch dazu wo deine aride Region sich befindet. --Rubblesby (Diskussion) 17:19, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Dünen-Trichternarzisse ... ? ..!....? GEEZERnil nisi bene 17:39, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Stimmt, muss Pancratium maritimum sein. Danke und Grüße, --Yikrazuul (Diskussion) 17:45, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Spontanfindung ... habe Sandlilie - die Dinger heissen Strandlilie - assoziiert und Schwupps! :-) GEEZERnil nisi bene 17:51, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Stimmt, muss Pancratium maritimum sein. Danke und Grüße, --Yikrazuul (Diskussion) 17:45, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Dünen-Trichternarzisse ... ? ..!....? GEEZERnil nisi bene 17:39, 16. Aug. 2012 (CEST)
DAX
Schon seit einer Woche krazt der DAX an der 7000er Marke, schaft es aber nicht diese zu überschreiten, woe der Verlauf der letzten Monate hätte erwarten lassen. Fällt aber auch nicht wie im Frühling wieder. Warum ist der DAX zur Zeit so stabil knapp unter 7000Pkt?
--Michellondo (Diskussion) 18:20, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Er war heute schon drüber - und chartweise sehe ich keine Stabilität. Diese Tausender-Marken werden vom Bodenpersonal meist irrational (psychologisch) als etwas Besonderes wahrgenommen. GEEZERnil nisi bene 18:28, 16. Aug. 2012 (CEST)
Volksbegehren Leinenpflicht für Hunde
Eine Frage: Wäre es theoretisch möglich, in Bayern mit einem Volksbegehren einen Leinezwang im öffentlichen Raum für alle Hunde, auch die bis 50cm, einzuführen oder würde das mit Bundesrecht kollidieren? Danke. --Refertoday (Diskussion) 18:47, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Eine Leinenpflicht dürfte dem Ordnungs- und Gefahrenabwehrrecht zuzurechnen sein. Das ist Ländersache. Also: Nein, es würde zwar mit gesundem Menschenverstand, nicht aber mit Bundesrecht kollidieren. --Snevern 18:52, 16. Aug. 2012 (CEST)
