„Wikipedia Diskussion:Community-Projektbudget“ – Versionsunterschied
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Das CPB ist eine derartig großartige Sache und dazu noch ein Projekt, welches offenbar - entgegen anderen Beteiligungen - wirklich mit großem Ernst angegangen und auch von der Community als solches verstanden wird. Jedes der bislang geförderten Projekte hat - zumindest dort, wo es bereits Ergebnisse gibt und diese auch kommuniziert wurden - dem Projekt weitergeholfen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich Mautpreller instrumentalisiert - wozu auch -, hier geht Smial einen sehr fragwürdigen Argumentationsweg. Smial, bislang hast du noch keinen Vorschlag gemacht, wie man das Problem löst. Aber du befleißigst Dich mir gegenüber in einer ad-hominem-Argumentation. Das habe weder ich noch irgendjemand anderer, der hier mitdiskutiert verdient. |
Das CPB ist eine derartig großartige Sache und dazu noch ein Projekt, welches offenbar - entgegen anderen Beteiligungen - wirklich mit großem Ernst angegangen und auch von der Community als solches verstanden wird. Jedes der bislang geförderten Projekte hat - zumindest dort, wo es bereits Ergebnisse gibt und diese auch kommuniziert wurden - dem Projekt weitergeholfen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich Mautpreller instrumentalisiert - wozu auch -, hier geht Smial einen sehr fragwürdigen Argumentationsweg. Smial, bislang hast du noch keinen Vorschlag gemacht, wie man das Problem löst. Aber du befleißigst Dich mir gegenüber in einer ad-hominem-Argumentation. Das habe weder ich noch irgendjemand anderer, der hier mitdiskutiert verdient. |
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@Liesel: Wie kann man es wissen, ob nicht ein verkürztes Verfahren bereits vorgeschlagen wurde, wenn es nicht kommuniziert wurde? Weder hat man erfahren, dass Mautpreller bereits seit Wochen sich um die Projektübernahme bemüht, noch hat man veröffentlicht, dass dieses Projekt unter ganz bestimmten Bedingungen nur stattfinden kann. Eben das, was ich angesprochen habe. Wie wäre es, wenn man etwas transparenter kommuniziert? Ich würde mich schon sehr wundern, wenn innerhalb der Jury dieses Problem nicht wirklich als ein solches erkannt worden wäre. Aber dann sprecht doch darüber!! Jetzt haben wir einen Meter Diskussion, als das erste Mal von dir gesagt wurde, dass man es ja eh getan hätte. Was aber nicht wirklich angekommen ist. --[[Benutzer:Hubertl|Hubertl]] 14:28, 15. Feb. 2012 (CET) |
@Liesel: Wie kann man es wissen, ob nicht ein verkürztes Verfahren bereits vorgeschlagen wurde, wenn es nicht kommuniziert wurde? Weder hat man erfahren, dass Mautpreller bereits seit Wochen sich um die Projektübernahme bemüht, noch hat man veröffentlicht, dass dieses Projekt unter ganz bestimmten Bedingungen nur stattfinden kann. Eben das, was ich angesprochen habe. Wie wäre es, wenn man etwas transparenter kommuniziert? Ich würde mich schon sehr wundern, wenn innerhalb der Jury dieses Problem nicht wirklich als ein solches erkannt worden wäre. Aber dann sprecht doch darüber!! Jetzt haben wir einen Meter Diskussion, als das erste Mal von dir gesagt wurde, dass man es ja eh getan hätte. Was aber nicht wirklich angekommen ist. --[[Benutzer:Hubertl|Hubertl]] 14:28, 15. Feb. 2012 (CET) |
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:Lieber Hubertl: Ich schrieb oben, dass wir den Fall „Rückzug Antragstellerin“ sehr wohl besprochen haben. Martina ist selbst darin interessiert, dass jemand anderes den Projektleitungsjob macht. Gibt es einen solchen Projektleiter, ist das Problem, uns ja: es ist eins, aus unserer Sicht geheilt. Mautpreller wäre im Übrigen ein hoch geeigneter Mann, den muss mir vorher gar nicht ansehen, ich kenne ihn. |
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:Wir brauchen hier m.E. keine „Rechtsordnung“ oder „ordentliche Gerichte“. Uns geht es darum, mit dem vorhandenen Geld das Bestmögliche zu fördern. Lasst uns pragmatisch bleiben. Ich kann verstehen, dass man genervt ist, wenn man das „Ziel“ so knapp verpasst hat. Ich halte es für nicht geschickt (um es vorsichtig auszudrücken), die Hand zu beißen, von der man Futter erwartet. Etwas mehr Taktik, etwas mehr Diplomatie halte ich für möglich, auch bei persönlichem Kurzzeitfrust. Um eines klarzustellen: Deinen Vorschlag, Hubertl, fand ich auch sehr gelungen, genauso wie jenen von Reiner. Hätten eure Projektideen keine solche Qualität, wären sie niemals so weit gekommen. --[[Benutzer:Atomiccocktail|Atomiccocktail]] 14:34, 15. Feb. 2012 (CET) |
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== Glückwünsche == |
== Glückwünsche == |
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Version vom 15. Februar 2012, 14:34 Uhr
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Bitte um Infos
Auf der Vorderseite steht immer noch der anfängliche Entwurf für eine Geschäftsordnung des Ausschusses ohne Datum der Inkraftsetzung. Am 17. Juni 2011 soll sich der Ausschuss eine andere Geschäftsordnung gegeben haben; im August wurde wieder an der GO gearbeitet. aber auch im Oktober blieb die erneute Nachfrage nach der GO unbeantwortet. Also nochmal: Bekommen wir diese Geschäftsordnung jemals zu Gesicht oder ist die geheim? Und was ist bezüglich Bestimmung/Wahl einer/eines neuen Ausschussvorsitzenden passiert? Und wie steht's um den leeren Sitz eines Vereinsmitglieds? Ich weiß ja, dass ihr mitten in der heißen Phase der aktuellen Antragsrunde seid, aber dass diese Fragen so lange unbeantwortet bleiben, finde ich inzwischen wirklich ärgerlich. --Martina Disk. 00:25, 16. Dez. 2011 (CET)
- Den zurückgetretenen Bundespräsidenten durch einen neuen zu ersetzen, hat nur einen Monat gedauert. --Reiner Stoppok 00:57, 7. Jan. 2012 (CET)
- Es wird bald Infos geben, ich darf denen aber nicht vorgreifen. Wir haben einen neuen Ausschußvorsitzenden und auch eine Vertretung gewählt. --Marcela
01:01, 7. Jan. 2012 (CET)
- Laut Rundmail von gestern, sollte die Infos jetzt ja schon veröffentlicht sein, aber die neue Schatzmeisterin wird es wohl gestern nicht geschafft haben, sie wie angekündigt zu schreiben, ich bin jetzt gespannt, wie lange sie braucht. Die Zeit läuft, oder habe ich das etwas falsch verstanden?
Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 11:49, 7. Jan. 2012 (CET)
- Rundmail von gestern??? Ich jedenfalls hab nix bekommen. --Martina Disk. 18:11, 7. Jan. 2012 (CET)
- Sorry natürlich nicht Rundmail, sondern die Mail von Sebmol auf der Vereinsliste in der angekündigt wurde : "Zu den Protokollen des Budgetausschusses wird sich Delphine in Kürze melden." In Kürze bezog ich auf jetzt gleich, heute noch, spätestens Morgen, in Kürze kann aber auch in einer Woche heißen. Hätte es gleich richtig schreiben können. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 00:15, 8. Jan. 2012 (CET)
- Siehe letzter Punkt liesel Schreibsklave® 18:16, 19. Jan. 2012 (CET)
- Sorry natürlich nicht Rundmail, sondern die Mail von Sebmol auf der Vereinsliste in der angekündigt wurde : "Zu den Protokollen des Budgetausschusses wird sich Delphine in Kürze melden." In Kürze bezog ich auf jetzt gleich, heute noch, spätestens Morgen, in Kürze kann aber auch in einer Woche heißen. Hätte es gleich richtig schreiben können. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 00:15, 8. Jan. 2012 (CET)
- Rundmail von gestern??? Ich jedenfalls hab nix bekommen. --Martina Disk. 18:11, 7. Jan. 2012 (CET)
- Laut Rundmail von gestern, sollte die Infos jetzt ja schon veröffentlicht sein, aber die neue Schatzmeisterin wird es wohl gestern nicht geschafft haben, sie wie angekündigt zu schreiben, ich bin jetzt gespannt, wie lange sie braucht. Die Zeit läuft, oder habe ich das etwas falsch verstanden?
- Es wird bald Infos geben, ich darf denen aber nicht vorgreifen. Wir haben einen neuen Ausschußvorsitzenden und auch eine Vertretung gewählt. --Marcela
Mailadresse CPB-Ausschuss
"wenn du cpb@wikimedia.de schreibst, dann landet dass in der GF. Die Mitglieder des Ausschusses bekommen davon nichts mit." - die Vorderseite erweckt einen anderen Eindruck. --Martina Disk. 01:38, 22. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Martina! Ja, das sollte man besser beschreiben. MfG Stefan Knauf 21:49, 23. Jan. 2012 (CET)
- Hallo! Ich habe mal nachgefragt und mir wurde gesagt, dass die E-Mails an cpb@wikimedia.de an Sebastian Sooth und Delphine Ménard und damit auch an ein CPB-Ausschuss-Mitglied gehen. Ich halte es für extrem wahrscheinlich, dass die Kommunikation des Ausschusses mit seiner jetzigen Vorsitzenden besser funktioniert als die mit ihrem Vorgänger und dass der Ausschuss deshalb doch die Chance hat, etwas von E-Mails an cpb@wikimedia.de mitzubekommen. :) MfG Stefan Knauf 17:52, 25. Jan. 2012 (CET)
- Nach meiner Information jedenfalls kann nur die Geschäftsstelle auf cpb@ zugreifen. Hingegen ist cpb-intern@wikimedia.de zwar die interne Mailingliste aller CPB-Ausschussmitglieder, kann aber wohl auch Fremdmails empfangen (aber vielleicht auch nur welche mit @wikimedia.de). Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 19:49, 25. Jan. 2012 (CET)
- Dicht daneben ;) Korrekt ist: cpb_intern@wikimedia.de --Marcela
19:54, 25. Jan. 2012 (CET)
- Dicht daneben ;) Korrekt ist: cpb_intern@wikimedia.de --Marcela
- "Kommunikation des Ausschusses mit seiner jetzigen Vorsitzenden" - ich hörte, es sein ein Vorsitzender? --Martina Disk. 23:34, 25. Jan. 2012 (CET)
- Das ist korrekt. Wir haben einstimmig Rainer Braun als Vorsitzenden gewählt, als seine Vertretung Veronika Rüther-Weiß. --Marcela
07:59, 26. Jan. 2012 (CET)
- Wenn ihr euch etwas erholt habt, wäre es gut, einen aus eurer Runde zu benennen, der die Vorderseite pflegt (Erinnerung die XII.: Geschäftsordnung...) und gelegentlich mal ein paar Worte zum Stand der Dinge mitteilt (auch wenn und warum und bis wann das geplante Timing aussetzt). Ein bloßer Link auf eine externe WMDE-Plattform ist für ein Community-Projekt echt ein bißchen mager als Info. --Martina Disk. 18:35, 28. Jan. 2012 (CET)
- davon rede ich die ganze Zeit, wir wäre es wenn einer zumindest schreiben würde, die Entscheidung wir gerade im Präsidium gefällt und wir rechnen mit einer Bekanntgabe am 30 Feb 2012. Aber auf mich hört ja sowieso keiner. ;) Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 22:36, 28. Jan. 2012 (CET)
- Wenn ihr euch etwas erholt habt, wäre es gut, einen aus eurer Runde zu benennen, der die Vorderseite pflegt (Erinnerung die XII.: Geschäftsordnung...) und gelegentlich mal ein paar Worte zum Stand der Dinge mitteilt (auch wenn und warum und bis wann das geplante Timing aussetzt). Ein bloßer Link auf eine externe WMDE-Plattform ist für ein Community-Projekt echt ein bißchen mager als Info. --Martina Disk. 18:35, 28. Jan. 2012 (CET)
- Das ist korrekt. Wir haben einstimmig Rainer Braun als Vorsitzenden gewählt, als seine Vertretung Veronika Rüther-Weiß. --Marcela
- Nach meiner Information jedenfalls kann nur die Geschäftsstelle auf cpb@ zugreifen. Hingegen ist cpb-intern@wikimedia.de zwar die interne Mailingliste aller CPB-Ausschussmitglieder, kann aber wohl auch Fremdmails empfangen (aber vielleicht auch nur welche mit @wikimedia.de). Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 19:49, 25. Jan. 2012 (CET)
Hallo Leute! Gut, dass jetzt auf der Projektseite klargestellt ist, wie man den Ausschuss kontaktieren kann und wer seinen Vorsitz innehat. MfG Stefan Knauf 00:40, 30. Jan. 2012 (CET)
- Hi Stefan, ich würde ja gerne sagen "gern geschehen", aber in Wirklichkeit wäre es energiesparender, wenn von Ausschuss und/oder Präsidium und/oder GS die Seitenpflege verantwortlich und einigermaßen zeitnah übernommen würde. Ich empfinde es als Zumutung, dass, wie oft und wie lange man hinter den (nur) dort bekannten Infos her rennen muss.
- <Schallplatte> Und was ist mit der Geschäftsordnung? --Martina Disk. 19:43, 31. Jan. 2012 (CET)
- Der Ausschuß hat seinen Job getan, es liegt nun beim Präsidium. Alle eure Fragen. Wir sind nicht befugt, vorzugreifen und irgendwas bekanntzugeben, sorry. --Marcela
20:40, 31. Jan. 2012 (CET)
- Hat der Ausschuss zu keinem Zeitpunkt seit März 2011 eine gültige GO gehabt, deren letzte Fassung man dort einsetzen könnte? Falls das tatsächlich so ist, würde ich das gerne verstehen. Nicht zuständig kann ich hier nicht hinnehmen. --Martina Disk. 22:30, 1. Feb. 2012 (CET)
- Der Ausschuß hat seinen Job getan, es liegt nun beim Präsidium. Alle eure Fragen. Wir sind nicht befugt, vorzugreifen und irgendwas bekanntzugeben, sorry. --Marcela
- Estragon: Komm, wir gehen!
- Wladimir: Wir können nicht.
- Estragon: Warum nicht?
- Wladimir: Wir warten auf Godot.
- Estragon: Ah!
ieS
in eigener Sache: wie ich sehe, bin ich noch als Ersatzvertreter (der Gemeinschaft) im Ausschuss, gar an der ersten Stelle. Da ich ohnehin mit meinem Mentoring wie auch dem Engagement im SG recht ausgelastet bin und außerdem derzeit wohl dabei bin, meine "gesellschaftliche Präsenz" hier auf das notwendige zurückzuschrauben, trete ich hiermit von dem Posten zurück, se leid es mir tut. Gruß -jkb- 18:19, 13. Feb. 2012 (CET)
Scherz oder Versehen?
Ist die Förderung eines bereits zurückgezogenen Antrags ein Scherz oder ein Versehen? --Reiner Stoppok 22:54, 13. Feb. 2012 (CET) PS: Gibt es dafür Nachrücker?
- Ich hoffe das es einen anderen Verantwortlichen gibt, der die Projekt übernimmt. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 23:55, 13. Feb. 2012 (CET)
- Ich wollte wissen, ob Nackrücker dafür mit eigenen Projekten ab Platz 7 vorgesehen sind. --Reiner Stoppok 00:01, 14. Feb. 2012 (CET) PS: Der Mediationsantrag wurde von der Antragstellerin persönlich öffentlich zurückgezogen.
- (BK) Ja, zumindest mir sind zwei mögliche Nachrückprojekte bekannt; wie auch eine Übernahme des zurückgezogenen Projektes zumindest zur Diskussion stand. Näheres weiß sicherlich der Vorstand … Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 00:08, 14. Feb. 2012 (CET)
- @Reiner: Statt nur den eten Edit zu verlinken, lies doch bitte einfach auch den 2. Satz des Abschnitts von Martina. Steht gleich oben. --Stepro 00:53, 14. Feb. 2012 (CET)
- Jeder beliebige Mensch oder Verein kann das Mediationsprojekt ja dann in der nächsten Runde einreichen. Der Antrag wurde jedenfalls von der Antragstellerin klar und deutlich an verschiedenen Stellen am 10.1. zurückgezogen (siehe die chronologisch sortierten Difflinks 19:36, 19:38, 19:39, 19:42 Uhr). Am 17.1. wurde einem Ausschussmitglied zufolge die Vorschlagsliste ans Präsidium weitergeleitet (siehe Difflink vom 19.1.), d.h. der Rückzug des Antrages erfolgte bevor - und nicht "nachdem" (so jedenfalls der Ausschußvorsitzende) - der CPB-Ausschuss seinen Auswahlvorschlag abgeschlossen hatte. --Reiner Stoppok 01:09, 14. Feb. 2012 (CET)
Das problematische daran ist, dass ich der Meinung bin, dass ein Projekt nicht einfach durch andere Personen übernommen werden kann, außer es war von vornherein ein Projekt, welches von mehreren Personen eingereicht wurde. Aber das scheint es ja in diesem Fall nicht gewesen zu sein. Wie lange wird jetzt die doch recht erkleckliche Summe ovn fast 40.000 dadurch blockiert, dass man auf jemanden wartet, der das nun übernimmt? Wie soll das gehen? Wartete man jetzt ein Jahr oder zwei ab, bis sich jemand findet, um dies - bezogen auf die umzusetzende Person - wiederum einer Due Dilligence zu unterziehen, ohne der es gar nicht geht? Sinnvoller wäre es doch gewesen, dass dieses Projekt als grundsätzlich förderungswürdig in die Queue genommen wird um zu warten, ob dieses dann bei der nächsten Verfahrensrunde persönlich mit einem schon vorhandenen Genehmigungsbonus in die neuerliche Abstimmung gelangt. Wir wissen selbst, dass allein die Vorbereitung so einer Sache Monate kostet, dann muss geprüft werden (bezogen auf die agierenden Personen) usw. Unter einem halben Jahr geht da gar nichts. Projekte sind nicht einfach Dinge, welche man so ohne Weiteres in den Raum stellen kann, es hängt zum allergrößten Teil davon ab, von welchen Leuten es als ganz besondere Idee getragen wird. Hinter solchen Dingen stecken immer Namen, ohne das geht es nicht. Was erwartet man sich von dieser Vorgangsweise? Dass man Martina beschwichtigt und sagt: Ach komm doch, zick nicht rum, du darfst eh machen..? Korrekt wäre es gewesen, die Gelder nicht dadurch auf den Nimmerleinstag einzufrieren, sondern Nachrückprojekte in die Umsetzungsphase zu bringen. Damit was passiert. Aber nicht, damit man auf Godot wartet. --Hubertl 09:33, 14. Feb. 2012 (CET)
- Der CPB-Ausschuss hat dieses Projekt als förderungswürdig eingestuft, und Vorstand und Präsidium haben sich dem angeschlossen. Das die ursprüngliche Antragstellerin das Projekt nicht mehr umsetzen möchte, ist wirklich schade; aber deshalb auf dieses tolle Projekt zu verzichten, wäre noch schlechter. Es handelt sich ja um ein Thema, dem man eine gewisse Dringlichkeit nicht absprechen kann. Und da es bereits ernsthafte Interesenten gibt, die das Projekt gerne umsetzen möchten, sehe ich auch kein Problem darin, einfach mal abzuwarten. Sollte sich doch herausstellen, dass es nicht umgesetzt werden kann, kann man ja immer noch über entsprechende Alternativen nachdenken.--Pavel Richter (WMDE) 13:31, 14. Feb. 2012 (CET)
- Wollen CPB-Ausschuss, Vorstand, Präsidium und Geschäftsstelle etwa nicht zur Kenntnis nehmen, dass der Antrag zurückgezogen wurde (siehe Difflinks a, b, c, d)? --Reiner Stoppok 13:38, 14. Feb. 2012 (CET)
- Als ob die Antragstellerin nicht zum Projekt dazugehören würde. So geht man halt mit Ehrenamtlichen um, kennt man ja langsam von Wikimedia Deutschland: Erst werden die Leute, die die Ideen und das Können haben vergrault, dann heftet man sich die Projekte selbst ans Revers und verbockt sie auch noch mit bezahlten Kräften, siehe Wikipedia Diskussion:Projekt Hamburgische Bürgerschaft/Organisation#Anmerkung zu Projekten in Hamburg. fossa net ?! 13:46, 14. Feb. 2012 (CET)
- Is ja lustig-absurd. Wer soll denn statt Martina das Projekt übernehmen? Jemand, den Pavel sich aussucht? fossa net ?! 13:40, 14. Feb. 2012 (CET)
- Nee, Data-Sebmol! --Reiner Stoppok 13:46, 14. Feb. 2012 (CET) PS: Und Danke noch für die maschinenunterschriebene Weihnachtskarte an beide!
@Fossa: Die Antragstellerin hat selbst angeboten, das jemand anderes das Projekt übernimmt. Es hat jemand sein Interesse bekundet. Da wird niemandem etwas weggenommen.--Pavel Richter (WMDE) 14:37, 14. Feb. 2012 (CET)
- Wurde der Antrag am 10.1. zurückgezogen: ja oder nein? --Reiner Stoppok 14:43, 14. Feb. 2012 (CET) PS: Was willst Du eigentlich wieder hier? Das hatte doch schon letztes Mal nichts gebracht.
Jungs, ist ja nett, dass ihr euch alle hier so einbringt. Aber eigentlich glaube ich, dass Martina schon groß ist und ggf. selbst was dazu sagen kann, wenn sie mag. Und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass sie auf den Mund gefallen wäre... Juszt my 2 cents. --Anneke 15:48, 14. Feb. 2012 (CET)
- Weggegangen, Platz vergangen! Was Martina zu ihrem von ihr zurückgezogenen Antrag nachträglich noch zu sagen hat, ist hier nicht von Interesse. So sehr ich ihre Redebeiträge auch schätze! --Reiner Stoppok 15:53, 14. Feb. 2012 (CET) PS: Und was andere ihrer Hamburger Stammtisch-Kollegen/innen dazu sagen, interessiert mich übrigens auch nicht.
- Was genau war die Frage? -- smial 16:23, 14. Feb. 2012 (CET)
- Die Frage lautet: Durfte ein zurückgezogener Antrag überhaupt genehmigt werden? Das ist m.E. formal unkorrekt. Außerhalb der Wikipedia ist mir so etwas noch nie begegnet. Es muss daher schleunigst gestoppt bzw. rückgängig gemacht werden, um Nachrückern eine Chance zu bieten. --Reiner Stoppok 16:39, 14. Feb. 2012 (CET)
- Welchem Teil der Satzung oder welcher Bestimmung widerspricht diese Handhabung? -- smial 16:57, 14. Feb. 2012 (CET)
- Bitte? --Reiner Stoppok 17:16, 14. Feb. 2012 (CET) PS: Diese Vorgehensweise ist noch nicht einmal bananenrepubliktauglich.
- Du möchtest also keinen Beleg für die von dir postulierte formale Inkorrektheit liefern? -- smial 17:29, 14. Feb. 2012 (CET)
- Die vier Difflinks (a, b, c, d) reichen nicht? --Reiner Stoppok 17:38, 14. Feb. 2012 (CET) PS: Sag mal, von wo kommst Du denn her?
- Als Beleg für was? Ich sehe da nur, was schon lange bekannt ist: Ein Antrag wurde zurückgezogen. Worauf beruht deine Aussage bezüglich der formalen Inkorrektheit der Mittelvergabe? -- smial 17:46, 14. Feb. 2012 (CET)
- Kannst Du mir ein Beispiel von außerhalb der Wikipedia nennen für eine solche Vorgehensweise? --Reiner Stoppok 17:51, 14. Feb. 2012 (CET) PS: Sebmol & Pavel sollen sich von mir aus am Rosenmontag in Köln auf einen Karnevalswagen stellen und ihre Kamellen unters Volk werfen. Hier aber gilt es, auch auf die Befindlichkeiten der anderen Antragsteller Rücksicht zu nehmen. Freundchen, das ist mir zu billig, was Du hier ablieferst.
- Belege fordern für Behauptungen ist tatsächlich gut und billig. Du weichst jedoch aus. Was genau ist formal nicht korrekt? -- smial 18:19, 14. Feb. 2012 (CET)
- Kannst Du mir ein Beispiel von außerhalb der Wikipedia nennen für eine solche Vorgehensweise? --Reiner Stoppok 17:51, 14. Feb. 2012 (CET) PS: Sebmol & Pavel sollen sich von mir aus am Rosenmontag in Köln auf einen Karnevalswagen stellen und ihre Kamellen unters Volk werfen. Hier aber gilt es, auch auf die Befindlichkeiten der anderen Antragsteller Rücksicht zu nehmen. Freundchen, das ist mir zu billig, was Du hier ablieferst.
Hier nochmals meine Frage: Wer soll an Martinas statt das Projekt übernehmen und wer bestimmt das? Die Frage ist doch eindeutig und einfach zu beantworten. fossa net ?! 17:34, 14. Feb. 2012 (CET)
- Ein Pate vielleicht? ;) --Reiner Stoppok 17:51, 14. Feb. 2012 (CET)
- Fossa, wir nehmen Deine Bewerbung dankend an. Mach et ... --tsor 18:01, 14. Feb. 2012 (CET)
For what it's worth: Natürlich kann der Ausschuß diesen Antrag bewilligen und die dazu erforderlichen Mittel bereitstellen. Martina hatte ausdrücklich erklärt, sie sei damit einverstanden, daß an ihrer Stelle ein/e andere/r die Ausführung übernähme. Das war keine förmliche „Rücknahme“ des Antrags, sondern eine Aufforderung zur Übernahme. Der Ausschuß war damit einverstanden, indem er in Kenntnis dieser Erklärung Martinas seinen Beschluß gefaßt hat. Die Mittel liegen nun bereit für den Fall, daß jemand in Martinas Fußstapfen tritt. Mediation in Wikipedia ist tatsächlich ein sehr interessantes Projekt, ich könnte mir auch vorstellen, das mal zu versuchen, obwohl ich skeptisch bin, was die Erfolgsaussichten angeht. Aber wenn das jemand aufnimmt, der Erfahrung damit hat, ist es sicherlich einen Versuch wert.--Aschmidt 18:17, 14. Feb. 2012 (CET)
- Klar, wir haben Karneval! - Der Verein kann von mir aus alles mögliche genehmigen, nur soll er dann andere Wege gehen und nicht über eine Pseudo-Community-Klamotte mit einer an den Haaren herbeigezogenen Konstruktion die anderen Antragsteller verprellen. Das hier ist eine Farce ohnegleichen. Ein fairer Wettbewerb der Ideen sieht anders aus. --Reiner Stoppok 18:40, 14. Feb. 2012 (CET)
Wir haben in Hannover eine Rangliste erstellt der uns vorgestellten Projekte. Nachdem diese Liste längst fertig war, kam die Absage von Martina. Sie wollte bzw. konnte nicht mehr als Projektleiterin zur Verfügung stehen. Wir haben diese neue Situation vor der schriftlichen Weitergabe unserer Empfehlung an das Präsidium des Vereins miteinander im Ausschuss besprochen und das Mediationsprojekt weiter ganz oben auf der Vorschlagsliste gelassen.
Wir bedauern es, dass das Mediationsprojekt nicht sofort loslegen kann, weil es derzeit keinen Projektleiter hat. Wir sind aber der Meinung, dass es starten soll, wenn sich ein tauglicher Projektleiter dazu findet. Wie wichtig in diesem Projekt (und darüber hinaus) der Versuch einer Mediation ist, muss gerade ich nicht weiter erläutern :-)
Reiner, es kann sein, dass sich kein Projektleiter fürs Thema Mediation findet. Für diesen Fall hat der Ausschuss sehr gute Nachrückprojekte empfohlen. Meine Bitte an dich ist: Übe Geduld und warte ab. Es ist in dieser Causa das letzte Wort noch nicht gesprochen. Dieses letzte Wort liegt immer beim Vorstand, das ist klar.
Alle, wirklich alle, wollen das Beste aus den Mitteln machen: der Ausschuss, das Präsidium, die Mitarbeiter der Geschäftsstelle und auch du: Jeder möchte, dass gute Projekte ihren Weg machen. Dass es auf diesem Weg manchmal eng werden kann, sollte nicht zu gegenseitigen Vorwürfen führen. Lasst uns alle die Sache im Auge behalten.
Beste Grüße --Atomiccocktail 19:22, 14. Feb. 2012 (CET)
- Und das hier war jetzt die offizielle Ausschreibung dafür? --Reiner Stoppok 19:49, 14. Feb. 2012 (CET) PS: Unter uns gesagt: dieses überteuerte, an hunderten Administratoren vorbei mit Gewalt von oben hier hereingedrückte Pseudoprojekt ist doch von vorn bis hinten verkorkst und gehört schleunigst vergessen.
- Ich wollte eigentlich mit meinem Beitrag nur anmerken, dass ein Jahr kurz ist, und es schon vergangenes Jahr zwei Bewerbungsdurchgänge gegeben hat. Und so ein Jahr hat auch etwas mit Projekten zu tun und darüber hinaus mit einem jährlichen Fundraiser, der wiederum neue Mittel für neue Projekte für das jeweilige Jahr verfügbar macht. Das Geld ist offenbar da - und zwar schon länger -, aber es macht wenig Sinn, es liegenzulassen. Und ebenso wollte ich anmerken, dass ich zwar der Meinung bin, dass die Welt noch länger steht, aber es an unserer eigenen begrenzten Zeit liegt, diese zu beschreiben. Warum etwas offen lassen, wenn Anderes inzwischen umgesetzt werden kann? Das ist für mich - auch mit Pavels und ACs Argumenten - nicht nachvollziehbar. --Hubertl 19:58, 14. Feb. 2012 (CET)
- Danke, die Antwort ist aufschlussreich, wenn auch aus meiner Sicht unbefriedigend: ein Projekt hat halt auch immer was mit der Projektleiterin zu tun, deshalb hätte ich dieses Projekt nicht mehr durchgewinkt. Die Frage, wer entscheidet, wer das Projekt leiten soll beantwortet auch dieser Post indes nicht. fossa net ?! 20:01, 14. Feb. 2012 (CET)
- Die gleichen die jetzt schon entschieden haben, in der gleichen Reihenfolge und mit der gleichen Kompetenz. liesel Schreibsklave® 20:09, 14. Feb. 2012 (CET)
- Es gab in der ersten Runde Projekte, die bewilligt wurden, jedoch (noch) nicht oder nur teilweise durchgeführt wurden. Deshalb haben wir dem Präsidium in der zweiten Runde Nachrückprojekte empfohlen. Wir wußten nicht, ob die von uns empfohlene Projekte auch die Zustimmung des Präsidiums finden und wir wußten und wissen nicht, ob alle durchgeführt werden können. Da wir Martinas Projekt als sehr gut eingeschätzt haben, wollten wir der Entscheidung nicht vorgreifen. Anders als bei anderen Projekten ist bei diesem der Projektleiter weniger eingespannt als beispielsweise Cirdan bei WLM Mittelhessen, wo ja fast die gesamte Arbeit auf seinen Schultern ruht. Die Durchführung der Meditation soll ja durch einen externen Spezialisten erfolgen, dieser steht weiterhin zur Verfügung. Und es gibt einen Interessenten, der Martinas Rolle übernehmen würde. Wer das ist, weiß ic nicht. All dies hat uns bewogen, dieses Projekt nicht zu kippen. --Marcela
20:22, 14. Feb. 2012 (CET)
- Es gab in der ersten Runde Projekte, die bewilligt wurden, jedoch (noch) nicht oder nur teilweise durchgeführt wurden. Deshalb haben wir dem Präsidium in der zweiten Runde Nachrückprojekte empfohlen. Wir wußten nicht, ob die von uns empfohlene Projekte auch die Zustimmung des Präsidiums finden und wir wußten und wissen nicht, ob alle durchgeführt werden können. Da wir Martinas Projekt als sehr gut eingeschätzt haben, wollten wir der Entscheidung nicht vorgreifen. Anders als bei anderen Projekten ist bei diesem der Projektleiter weniger eingespannt als beispielsweise Cirdan bei WLM Mittelhessen, wo ja fast die gesamte Arbeit auf seinen Schultern ruht. Die Durchführung der Meditation soll ja durch einen externen Spezialisten erfolgen, dieser steht weiterhin zur Verfügung. Und es gibt einen Interessenten, der Martinas Rolle übernehmen würde. Wer das ist, weiß ic nicht. All dies hat uns bewogen, dieses Projekt nicht zu kippen. --Marcela
- Ein von einer Person völlig losgelöster Antrag: Wo hat es das schon mal gegeben? --Reiner Stoppok 20:32, 14. Feb. 2012 (CET) PS: Und die formale Unkorrektheit scheint niemanden zu stören.
- Einen Beleg für deine Behauptung einer formalem Unkorrektheit hast du oben schon nicht geliefert. Gibt es neue Erkenntnisse? -- smial 21:44, 14. Feb. 2012 (CET)
- Also irgendeine Person, die sich jemand von den sechs derzeitigen CPB-Ausschussmitgliedern und aus dem Wikimedia-D-Vorstand (oder gar der Geschäftsführer) in seinem näheren Bekanntenkreis ausgeguckt hat? --Reiner Stoppok 20:18, 14. Feb. 2012 (CET) PS: Von einer Kandidatur und von Wettbewerb kann man dann ja nicht mehr sprechen?! - Leute, diese Herangehensweise ist daneben.
- Nö, die Person wird uns direkt vom Bundespräsidenten Christian Wulff vorgeschlagen. liesel Schreibsklave® 20:20, 14. Feb. 2012 (CET)
- Bestimmt wieder dieser Heiner Geißler? --Reiner Stoppok 20:23, 14. Feb. 2012 (CET)
- Es sind nach meinem Eindruck vor allem die Buddies von Martina, die das Durchwinken eines zurückgezogenen Antrags rechtfertigen. – Simplicius → Autorengilde № 1 09:32, 15. Feb. 2012 (CET)
Mir scheint es so zu sein: Martina Nolte hat den Antrag zurückgezogen. (Sie hat nicht geschrieben: Ich erhalte meinen Antrag aufrecht, stehe aber als Projektleiterin nicht mehr zur Verfügung. Wobei ich nicht weiß, ob eine solche Trennung von Antragsteller und Projektleiter möglich gewesen wäre.) Das bedeutet sprachlich wie juristisch, dass sie von dem Zeitpunkt an und somit auch am Entscheidungsstichtag des Vorstandes nicht mehr Antragstellerin war. Sie hat sich zugleich damit einverstanden erklärt, dass jemand anders die Antragstellung übernehmen könnte. Das ist aber bis zur Vorstandsentscheidung nicht geschehen. Es gibt lediglich die Aussage, dass in Zukunft jemand daran Interesse haben könnte. Aber einen Antragsteller zum Entscheidungsstichtag gab es nicht. Daraus ergibt sich die Frage: Sind auch Anträge ohne Antragsteller zulässig? Das wäre ungewöhnlich und müsste explizit so in der Satzung stehen. Wenn nicht, folgt daraus zwingend, dass der zurückgezogene Antrag bei der Entscheidung nicht berücksichtigt werden durfte. M. E. gibt es da gar keinen Spielraum, und es wäre eine der größeren Überraschungen meines Lebens, wenn ein ordentliches Gericht da anders urteilen würde.
Ich finde es übrigens bedauerlich, dass der Antrag in dieser Runde nicht zum Zuge kommen kann, weil ich gerne die Probe aufs Exempel gehabt hätte, ob professionelle Mediation wirklich unsere Probleme lösen oder zumindest entscheidend lindern kann. Aber die Sachlage scheint mir eindeutig. Sie wäre es m. E. selbst dann, wenn die Zurückziehung des Antrags nach der Übermittlung der Ausschussempfehlung, aber vor der Vorstandsentscheidung geschehen wäre. Sie ist es umso mehr, da die Zurückziehung sogar noch vor dieser Übermittlung stattfand. --Amberg 10:44, 15. Feb. 2012 (CET)
Liebe KollegInnen, ich habe mich bereits vor Wochen mit verschiedenen Leuten, unter anderem auch mit Martina, in Verbindung gesetzt. Ich möchte den Antrag mit mehreren anderen Benutzern übernehmen. Es gibt dazu bereits Absprachen, es ist aber noch nicht alles klar. Dass es dabei zu Verzögerungen gekommen ist, tut mir leid und ist allein auf mich und meine Arbeitssituation zurückzuführen.--Mautpreller 11:35, 15. Feb. 2012 (CET)
- Das ist schön, und bei Dir wäre es sicher auch in guten Händen, aber zum Antragsteller zum Zeitpunkt der Entscheidung in dieser Runde kann es Dich nach meinem Verständnis rückwirkend nicht machen. Insofern könntest Du m. E. damit erst beim nächsten Mal zum Zuge kommen. Ausnahme vielleicht, wenn sich alle anderen, diesmal nicht zum Zuge gekommenen Antragsteller damit einverstanden erklären würden, dass ausnahmsweise so getan werden darf, als hätte der Antrag zum Zeitpunkt der Entscheidung Dich als Antragsteller gehabt. Die Aussichten dafür scheinen mir aber nicht so groß. --Amberg 11:56, 15. Feb. 2012 (CET)
- Richtig. Eine im juristischen Sinne nicht vertretbare Entscheidung. --Reiner Stoppok 12:03, 15. Feb. 2012 (CET) PS: Und anfangen könnte man in einem halben Jahr ja dann ggf. hier, falls sich beide einverstanden erklären. ;)
- Juristisch gesehen hat WMDE entschieden, Projekte zu fördern. Somit entscheidet das Präsidium, wie die Vergabe erfolgt. Ob ausgelost wird, nach Nase entschieden, durch einen Ausschuß oder per Abstimmung oder wie auch immer, wer das Geld zur Verfügung stellt, bestimmt auch die Spielregeln. --Marcela
12:19, 15. Feb. 2012 (CET)
- Juristisch gesehen hat WMDE entschieden, Projekte zu fördern. Somit entscheidet das Präsidium, wie die Vergabe erfolgt. Ob ausgelost wird, nach Nase entschieden, durch einen Ausschuß oder per Abstimmung oder wie auch immer, wer das Geld zur Verfügung stellt, bestimmt auch die Spielregeln. --Marcela
- Richtig. Eine im juristischen Sinne nicht vertretbare Entscheidung. --Reiner Stoppok 12:03, 15. Feb. 2012 (CET) PS: Und anfangen könnte man in einem halben Jahr ja dann ggf. hier, falls sich beide einverstanden erklären. ;)
- (sorry: BK) Du hast warscheinlich nur unglücklich formuliert, aber das klingt arg danach, als wäre der CPB-Ausschuss nur eine Demokratiesimulation (was ich explizit nicht unterstelle!) … Und ohne nachgeschaut zu haben: Gibts denn in der Geschäftsordnung des CPB-Ausschuss' keinen Paragraphen oder keine Klausel, die sich mit dem – nicht undenkbar unwahrscheinlichen – Fall beschäftigt, daß ein Antragsteller ausfällt? Es ist ja nun so, daß a) die Projekte von Freiwilligen durchgeführt werden und b) das Leben einem so manches Mal in die Quere kommt bei Plänen. Was würde denn z. B. passieren, wenn in der Startphase der Durchführung eines genehmigten Projektes der Initiator für absehbar längere Zeit ausfällt – sagen wir mal: 6 Monate? Bleibt die Zusage der Förderung dann trotzdem bestehen oder greift eine über Fristen geregelte Nachrückerregelung? Ich frag' das nur interessehalber: Die Sorge das Geld dadurch sozusagen eingefroren wird und wohlmöglich im nächsten Jahr gesagt wird „es wurden ja immer nur die Hälfte der Gelder verbraucht, daher wird das Gesamtbudget ab jetzt halbiert” habe ich eigentlich nicht. Dennoch sollte man sich angesichts der neuen WMF-Pläne zum Fundraising wohl auch darum Gedanken machen: WMDE wird in Zukunft vielleicht nicht mehr so aus dem Vollen schöpfen können wie bisher: Da kommt dann ganz sicher die Frage „Was haben wir an Budgets projektiert und was davon wurde tatsächlich genutzt?”. --Henriette 12:48, 15. Feb. 2012 (CET)
- <quetsch>lb Henriette, hier geht es nicht um den Ausfall, sondern um das Zurückziehen des Antrags. Das sollte so behandelt werden, wie andere Anträge, welche es nicht in die Endrunde geschafft haben. Als nicht gestellt. --Hubertl 13:10, 15. Feb. 2012 (CET)
- Dann soll die WMDE
doch gefälligst selbst beim nächsten Mal den Antrag für dieses Projekt stellen(gestrichen: geht ja nicht) nicht diesen juristisch ungeraden Weg hier gehen. --Reiner Stoppok 12:35, 15. Feb. 2012 (CET) PS: Meines Erachtens ist ein solches Projekt hier völlig deplaziert.
- (sorry: BK) Du hast warscheinlich nur unglücklich formuliert, aber das klingt arg danach, als wäre der CPB-Ausschuss nur eine Demokratiesimulation (was ich explizit nicht unterstelle!) … Und ohne nachgeschaut zu haben: Gibts denn in der Geschäftsordnung des CPB-Ausschuss' keinen Paragraphen oder keine Klausel, die sich mit dem – nicht undenkbar unwahrscheinlichen – Fall beschäftigt, daß ein Antragsteller ausfällt? Es ist ja nun so, daß a) die Projekte von Freiwilligen durchgeführt werden und b) das Leben einem so manches Mal in die Quere kommt bei Plänen. Was würde denn z. B. passieren, wenn in der Startphase der Durchführung eines genehmigten Projektes der Initiator für absehbar längere Zeit ausfällt – sagen wir mal: 6 Monate? Bleibt die Zusage der Förderung dann trotzdem bestehen oder greift eine über Fristen geregelte Nachrückerregelung? Ich frag' das nur interessehalber: Die Sorge das Geld dadurch sozusagen eingefroren wird und wohlmöglich im nächsten Jahr gesagt wird „es wurden ja immer nur die Hälfte der Gelder verbraucht, daher wird das Gesamtbudget ab jetzt halbiert” habe ich eigentlich nicht. Dennoch sollte man sich angesichts der neuen WMF-Pläne zum Fundraising wohl auch darum Gedanken machen: WMDE wird in Zukunft vielleicht nicht mehr so aus dem Vollen schöpfen können wie bisher: Da kommt dann ganz sicher die Frage „Was haben wir an Budgets projektiert und was davon wurde tatsächlich genutzt?”. --Henriette 12:48, 15. Feb. 2012 (CET)
- @Ralf: Äh, nee, so funktioniert unsere Rechtsordnung, glaube ich, nicht. Es geht ja hier nicht darum, was Fritzchen Müller mit seinem Privatvermögen macht. Und hier lese ich umseitig unter "Organisatorische Regelungen": Initiativen werden nur auf Antrag gefördert. Und unter "Beschluss der Mitgliederversammlung vom 19. März 2011": Antragsberechtigt ist jede natürliche und juristische Person, die nicht in einem Abhängigkeitsverhältnis (z.B. Anstellungsverhältnis) zum Verein steht. Das waren die vorab bestimmten Spielregeln. Und d. h. nach meinem Verständnis: Wenn zum Zeitpunkt der Entscheidung über die Förderung ein Antrag vom ursprünglichen Antragsteller zurückgezogen worden war, und keine andere natürliche und (by the way: müsste das nicht "oder" heißen?) juristische Person ihn übernommen hatte, konnte auch keine Förderung der Initiative mehr beschlossen werden. --Amberg 12:45, 15. Feb. 2012 (CET)
- Vielleicht solltest du auch weiterlesen. Es gibt keinerlei Verpflichtung das ganze Geld auszugeben. Das kann man im Sinne der Community machen, wenn entsprechende Anträge vorliegen. Ebenso gibt es keinerlei Regelung was passiert, wenn nach Vergabe ein Projekt platzt, z. B. weil der Projektleiter aus irgendwelchen Gründen (z. B. Krankheit) etc. gehindert ist und der Antrag zurückgegeben wird. Es gibt keinerlei Regelung die es verbietet einen eingereichten Antrag auch nachträglich noch zu fördern, wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen. liesel Schreibsklave® 12:59, 15. Feb. 2012 (CET)
- Bestimmt läuft der Pavel jetzt wieder zu einem Rechtsverdreher, wie schon beim Dateneinbruch durch Sebmol in der letzten CPB-Runde. --Reiner Stoppok 13:01, 15. Feb. 2012 (CET) PS: Pavel, huhuh, Du liest doch hier noch mit, oder? (Das darfst Du doch bestimmt während Deiner Arbeitszeit ...?!)
- @Ralf: Äh, nee, so funktioniert unsere Rechtsordnung, glaube ich, nicht. Es geht ja hier nicht darum, was Fritzchen Müller mit seinem Privatvermögen macht. Und hier lese ich umseitig unter "Organisatorische Regelungen": Initiativen werden nur auf Antrag gefördert. Und unter "Beschluss der Mitgliederversammlung vom 19. März 2011": Antragsberechtigt ist jede natürliche und juristische Person, die nicht in einem Abhängigkeitsverhältnis (z.B. Anstellungsverhältnis) zum Verein steht. Das waren die vorab bestimmten Spielregeln. Und d. h. nach meinem Verständnis: Wenn zum Zeitpunkt der Entscheidung über die Förderung ein Antrag vom ursprünglichen Antragsteller zurückgezogen worden war, und keine andere natürliche und (by the way: müsste das nicht "oder" heißen?) juristische Person ihn übernommen hatte, konnte auch keine Förderung der Initiative mehr beschlossen werden. --Amberg 12:45, 15. Feb. 2012 (CET)
@Liesel: Das ist eine völlig ungeeignete Rechtsverdrehung und widerspricht einer normalen Interpretation jeglicher Regularien. Da halte ich mich lieber an die klaren Worte von Amberg. Wenn ich das hier so lese, dann frage ich mich, wozu überhaupt Regeln aufgestellt werden. Bestimmt wird Mautpreller - wenn er es sich selbst zutraut - dies auch umsetzen können, aber es ist auch die Regel aufgestellt worden, dass sich jedes Projekt durch den Antragsteller (oder der Antragsteller) einer Präsentation unterziehen soll. Was spricht dagegen, dieses Projekt bei der nächsten Runde entsprechend den Vorstellungen der neuen Antragsteller wieder dem üblichen Procedere zu unterziehen? Man kann durchaus - wie es mit dem Fotoantrag von Mittelhessen passiert ist - eine andere, schnellere Vorgangsweise wählen. Aber hier eine Freihandvergabe zu machen, halte ich für problematisch. Hier müsste eigentlich eine Bestätigung der Community-Jury ausreichen, welche prüft, ob Mautpreller dazu in der Lage ist, dieses Projekt entsprechend der von Martina vorgeschlagenen Art umzusetzen. Wenn es inhaltlich geändert ist, dann sollte es sowieso als neues Projekt behandelt werden. Mit so einer Vorgehensweise tun wir uns alle nichts Gutes damit, ich erinnere mich nur, dass bereits ein Vorschlag von der Foundation existiert, der vorsieht, dass auch Projekte auch zentral bei der Foundation angefragt werden sollen. Wenn nun ruchbar wird, dass wir nicht in der Lage sind, hier eine von der MV beschlossene, klare, transparente Vorgehensweise dergestalt umzusetzen, dass es ohne unnötige Diskussionen hergeht, dann ist das Wasser auf bereits laufende Mühlräder zu schütten. Auch hat Mautpreller selbst angedeutet, dass es seine aktuelle Arbeitssituation nicht erlaubt, sofort zur Umsetzung zu schreiten. --Hubertl 13:07, 15. Feb. 2012 (CET)
- Jetzt wird Mautpreller hier also auch gleich demontiert? Gutegüte, was ist aus diesem Projekt geworden. Für manche hier scheint das Mediatorenprojekt Jahre zu spät zu kommen. -- smial 13:16, 15. Feb. 2012 (CET)
- Wo bitte siehst du eine Demontage von Mautpreller? Da du direkt auf meinen Beitrag geantwortet hast, nehme ich an, dass du mich meinst. Könntest du bitte genau lesen, was ich geschrieben habe und was er selbst geschrieben hat? Ich finde es böswillig von Dir, wenn du so agierst, Smial! --Hubertl 13:20, 15. Feb. 2012 (CET)
- In früheren Zeiten hätte man sich gefreut, wenn sich jemand trotz beruflcher Belastung bereiterklärt hat, einen wichtigen Job zu übernehmen und nachgefragt, ob man unterstützend tätig werden kann. Du instrumentalisierst Mautpreller jedoch stattdessen für deine Zwecke. Guten Tag. -- smial 13:34, 15. Feb. 2012 (CET)
- Warum wirst du mir gegenüber unangebracht persönlich, Smial? --Hubertl 14:28, 15. Feb. 2012 (CET)
- Was sind denn Hubertls Zwecke? IANAL, aber ich finde die Darstellung von Amberg, der sich auch Hubertl anschliesst, schlüssig. Ich finde auch, dass Mautpreller ein geeignehter Kandidat ist. Blosz gibt es halt einen formalen Prozess, der eingehalten werden muss, selbst wenn Billy Clinton und Jimmy Carter Antragsteller für dieses Projekt werden wollten. fossa net ?! 13:39, 15. Feb. 2012 (CET)
- In früheren Zeiten hätte man sich gefreut, wenn sich jemand trotz beruflcher Belastung bereiterklärt hat, einen wichtigen Job zu übernehmen und nachgefragt, ob man unterstützend tätig werden kann. Du instrumentalisierst Mautpreller jedoch stattdessen für deine Zwecke. Guten Tag. -- smial 13:34, 15. Feb. 2012 (CET)
- @smial: Demontiert wird hier nur Pavel, und das tut er im Grunde größtenteils brav selber. --Reiner Stoppok 13:26, 15. Feb. 2012 (CET)
- Wo bitte siehst du eine Demontage von Mautpreller? Da du direkt auf meinen Beitrag geantwortet hast, nehme ich an, dass du mich meinst. Könntest du bitte genau lesen, was ich geschrieben habe und was er selbst geschrieben hat? Ich finde es böswillig von Dir, wenn du so agierst, Smial! --Hubertl 13:20, 15. Feb. 2012 (CET)
Ich würde mich im Übrigen sehr freuen, wenn dieses Thema ohne Seitenhiebe abgehandelt wird. Das Problem ist zu groß, als dass man das mit gegenseitigen Schmähungen abhandeln soll. Was bleibt ist, dass es offenbar innerhalb der Community-Jury niemanden gegegeben hat, der erkannt hat, dass so eine Vorgehensweise nicht zu einem Problem führen kann. Darüber hinaus hätte sich die Jury vor der Weitergabe an das Präsidium (unmittelbar nach der Rücknahme des Antrags von Martina am 10.1.) ins Einvernehmen setzen sollen. Es hätte sich auch Mautpreller früher melden sollen, dass er bereit ist, dieses Projekt zu übernehmen, dass Martina im Zorn gegangen ist, erklärt auch, dass sie sich nicht weiter darum - zumindest öffentlich - gekümmert hat. Und noch einmal meine Frage:Was verlieren wir, wenn dieses Projekt in der von mir beschriebenen, verkürzten Vorgehensweise abgehandelt wird? Denn es stellt sich die Frage, was wir gewinnen, wenn wir Nachfolgeprojekte vorziehen, welche sofort umgesetzt werden können und nicht mit einer Verzögerung von zumindest einem halben Jahr (von dem man ausgehen kann!) --Hubertl 13:18, 15. Feb. 2012 (CET)
- Woraus schließt du, dass die Vergabe nicht in der von dir vorgeschlagenen "verkürzten" Vorgehensweise erfolgen soll? liesel Schreibsklave® 13:28, 15. Feb. 2012 (CET)
- Das ergibt sich aus diesem Edit. fossa net ?! 13:33, 15. Feb. 2012 (CET)
- Das steht dort nicht. Höchstens in deinen Visionen. liesel Schreibsklave® 13:36, 15. Feb. 2012 (CET)
- Das steht da nicht, hab ich auch nicht behauptet, es ergibt sich daraus, dass über den Antrag ohne Antragssteller beschieden worden ist. fossa net ?! 13:41, 15. Feb. 2012 (CET)
- Antrag ohne Antragsteller, das schreit quasi nach Verfilmung oder Vertonung (vgl. Frau ohne Schatten, Fluß ohne Ufer). --Reiner Stoppok 13:53, 15. Feb. 2012 (CET)
- Das steht da nicht, hab ich auch nicht behauptet, es ergibt sich daraus, dass über den Antrag ohne Antragssteller beschieden worden ist. fossa net ?! 13:41, 15. Feb. 2012 (CET)
- Das steht dort nicht. Höchstens in deinen Visionen. liesel Schreibsklave® 13:36, 15. Feb. 2012 (CET)
- Das ergibt sich aus diesem Edit. fossa net ?! 13:33, 15. Feb. 2012 (CET)
Bitte noch einmal, und das wirklich an alle gerichtet:
Das CPB ist eine derartig großartige Sache und dazu noch ein Projekt, welches offenbar - entgegen anderen Beteiligungen - wirklich mit großem Ernst angegangen und auch von der Community als solches verstanden wird. Jedes der bislang geförderten Projekte hat - zumindest dort, wo es bereits Ergebnisse gibt und diese auch kommuniziert wurden - dem Projekt weitergeholfen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich Mautpreller instrumentalisiert - wozu auch -, hier geht Smial einen sehr fragwürdigen Argumentationsweg. Smial, bislang hast du noch keinen Vorschlag gemacht, wie man das Problem löst. Aber du befleißigst Dich mir gegenüber in einer ad-hominem-Argumentation. Das habe weder ich noch irgendjemand anderer, der hier mitdiskutiert verdient. @Liesel: Wie kann man es wissen, ob nicht ein verkürztes Verfahren bereits vorgeschlagen wurde, wenn es nicht kommuniziert wurde? Weder hat man erfahren, dass Mautpreller bereits seit Wochen sich um die Projektübernahme bemüht, noch hat man veröffentlicht, dass dieses Projekt unter ganz bestimmten Bedingungen nur stattfinden kann. Eben das, was ich angesprochen habe. Wie wäre es, wenn man etwas transparenter kommuniziert? Ich würde mich schon sehr wundern, wenn innerhalb der Jury dieses Problem nicht wirklich als ein solches erkannt worden wäre. Aber dann sprecht doch darüber!! Jetzt haben wir einen Meter Diskussion, als das erste Mal von dir gesagt wurde, dass man es ja eh getan hätte. Was aber nicht wirklich angekommen ist. --Hubertl 14:28, 15. Feb. 2012 (CET)
- Lieber Hubertl: Ich schrieb oben, dass wir den Fall „Rückzug Antragstellerin“ sehr wohl besprochen haben. Martina ist selbst darin interessiert, dass jemand anderes den Projektleitungsjob macht. Gibt es einen solchen Projektleiter, ist das Problem, uns ja: es ist eins, aus unserer Sicht geheilt. Mautpreller wäre im Übrigen ein hoch geeigneter Mann, den muss mir vorher gar nicht ansehen, ich kenne ihn.
- Wir brauchen hier m.E. keine „Rechtsordnung“ oder „ordentliche Gerichte“. Uns geht es darum, mit dem vorhandenen Geld das Bestmögliche zu fördern. Lasst uns pragmatisch bleiben. Ich kann verstehen, dass man genervt ist, wenn man das „Ziel“ so knapp verpasst hat. Ich halte es für nicht geschickt (um es vorsichtig auszudrücken), die Hand zu beißen, von der man Futter erwartet. Etwas mehr Taktik, etwas mehr Diplomatie halte ich für möglich, auch bei persönlichem Kurzzeitfrust. Um eines klarzustellen: Deinen Vorschlag, Hubertl, fand ich auch sehr gelungen, genauso wie jenen von Reiner. Hätten eure Projektideen keine solche Qualität, wären sie niemals so weit gekommen. --Atomiccocktail 14:34, 15. Feb. 2012 (CET)
Glückwünsche
Allen Geförderten erst mal Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg mit den Projekten! --Anneke 10:26, 14. Feb. 2012 (CET)
- Dem schließe ich mich an. Sind ja wichtige und nützliche Ideen. -- smial 11:19, 14. Feb. 2012 (CET)
Frage zu Projekt 6: WikiJournal
Was verbirgt sich hinter dieser Aussage: »Als Anreiz zur Überlassung von Artikeln und als Einstieg in die Partnerschaft mit Wikipedia sollen Verlagen zudem für die jeweils erste Publikation in Wikipedia eine gegenüber den üblichen Sätzen auf 50% reduzierte Veröffentlichungsgebühr gezahlt werden.« bzw. dieser Einschätzung: »die Übernahme von anteiligen Veröffentlichungsgebühren «?
Wieso sollte eine Veröffentlichung von freien Inhalten in Wikipedia eine Gebühr kosten? Gemeint ist davon abgesehen wohl sicher auch eher ein Entgelt? --Stepro 21:07, 14. Feb. 2012 (CET)
- Du kannst Benutzer:Daniel Mietchen auch direkt fragen. liesel Schreibsklave® 14:27, 15. Feb. 2012 (CET)
- Hab ich informiert. fossa net ?! 14:33, 15. Feb. 2012 (CET)
