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„Diskussion:Zeitenwende (Verlag)“ – Versionsunterschied

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Noch ein paar Kritikpunkte
Neutralität 2 - aus der Löschdiskussion vom 20. November 2008: Beiträge aus der LD hierher kopiert (1 x), bzw. verschoben (2 x)
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Kritisch angemerkte Punkte wurden nun geprüft und nochmals überarbeitet. Nun spricht meiner Meinung nach nichts mehr dagegen, den Baustein "Neutralität" entfernen zu können. Was ist eure Meinung? Gruß, --[[Benutzer:T.M.L.-KuTV|T.M.L.-KuTV]] 00:27, 21. Nov. 2008 (CET)
Kritisch angemerkte Punkte wurden nun geprüft und nochmals überarbeitet. Nun spricht meiner Meinung nach nichts mehr dagegen, den Baustein "Neutralität" entfernen zu können. Was ist eure Meinung? Gruß, --[[Benutzer:T.M.L.-KuTV|T.M.L.-KuTV]] 00:27, 21. Nov. 2008 (CET)


== Neutralität 2 - aus der Löschdiskussion vom 20. November 2008 ==

Kopie aus der [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/20._November_2008&diff=prev&oldid=53224237 Entscheidung] der LD vom 20. November 2008:

Dieser Löschantrag ist bereits formell ungültig. Der oben bereits von Hozro verlinkte [[Wikipedia:Löschkandidaten/27._Dezember_2007#Sven_Henkler_(bleibt)|LA vom 27.12.2007]] wurde regulär durch einen Admin entschieden. Der damals von einer IP gestellte LA führte exakt die gleiche Löschbegründung an wie der aktuelle: Verunglimpfung der Person Sven Henkler, unzutreffende und tendenziöse Behauptungen, sowie (quasi hilfsweise) Irrelevanz. Der richtige Ort für ein erneutes Löschbegehren wäre die [[WP:LP|Löschprüfung]] (Revision einer Behaltenentscheidung). Auf Basis einer behaupteten Irrelevanz sehe ich dort allerdings keine realistische Chance, das Thema ist vor 11 Monaten ausführlich erörtert und fundiert entschieden worden: Henkler ist relevant, und hat einen Artikel über sich als Person des öffentlichen Interesses hinzunehmen, genauso wie er auch seine Erwähnung im Verfassungsschutzbericht hinzunehmen hat.

Nicht akzeptabel wären falsche Tatsachenbehauptungen, oder auch eine tendenziöse Darstellung, die nicht mit [[WP:NPOV]] vereinbar ist. Das sind aber inhaltliche Diskussionen, die auf die Artikelseite gehören. Nun sind wir zur Zeit alle zum Thema Schutz der Persönlichkeitsrechte von lebenden Personen sensibilisiert, insofern benötigt eine solche inhaltliche Diskussion womöglich mehr Aufmerksamkeit. Ich stelle zum Beispiel fest, dass der Satz ''In diesem Zusammenhang interessierte er sich für populäre Verleugner des Holocaust, wie Bernhard Schaub oder Ursula und Werner Georg Haverbeck sowie des 1974 verstorbenen antisemitischen, okkulten Schriftstellers Julius Evola.'' mit der Fußnote [2] nicht durch den dort verlinkten Verfassungsschutzbericht gedeckt ist. Daher werde ich nach Entfernung des LA den Neutralitäts-Baustein setzen, und an geeigneter Stelle auf die inhaltliche Diskussion aufmerksam machen. Der Weg zur Löschprüfung steht dem Antragsteller natürlich trotzdem frei. --[[Benutzer:Minderbinder|Minderbinder]] 19:18, 20. Nov. 2008 (CET)

Darauf folgende zwei Beiträge aus der LD hierher verschoben, da dort EOD. ([http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AL%C3%B6schkandidaten%2F20._November_2008&diff=53232060&oldid=53231846 1. Beitrag], [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AL%C3%B6schkandidaten%2F20._November_2008&diff=53234413&oldid=53234300 2. Beitrag]) --[[Benutzer:Minderbinder|Minderbinder]] 10:37, 21. Nov. 2008 (CET)

:Es geht hier nicht darum, irgend etwas hinzunehmen, sondern eine tendenziöse Darstellung hinzunehmen. Der Artikel ist nicht vereinbar mit [[WP:NPOV]]. Er ist tendenziös, denn es wird NUR über revisionistische, faschistische u. ä. Dinge in dem Artikel geschrieben, andere Veröffentlichungen, Themen und Autoren werden (bewußt???) weggelassen. Ich selber habe immer wieder Änderunge mit Quellenangaben eingearbeitet - Ergebnis: es wurde zurückgestellt. In dem Artikel steht auch nicht, daß Sven Henkler seit Jahren nur noch esoterische Literatur verlegt (des ist nachzuvollziehen und belegbar). Tendenziös ist bspw., daß in der Erwähnung, daß Vorträge und Tagungen durchgeführt wurden, nur Alfred Rosenberg als Thema angegeben wird. Das war ein Vortrag unter mindestens 30 im Laufe der Jahre, der Rest behandelte gänzlich andere Themen. Warum wird das nicht geschrieben??? Warum geht keiner auf die Bücher von Sven Henkler ein? Sie werden zwar erwähnt, aber offensichtlich nur als Grund genommen, um einen Artikel über Sven Henkler hier zu veröffentlichen. Im übrigen wurde nie dargelegt, warum der Löschantrag vor einigen Monaten abgelehnt wurde. Und außerdem: wer kann hier etwas über das Interesse und die "Grundhaltung" von Sven Henkler schreiben? Keiner kennt hier seine Interessen (ich schon, er interessiert sich für [[Süßwassergarnelen]] - aber das interessiert ja keinen) und seine Grundhaltung (ich schon, für ihn ist [[Ehrlichkeit]] ein Grundprinzip - aber auch das interessiert hier keinen). Es ist anmaßend zu schreiben, daß er bspw. mit Alfred Rosenberg sympathisiert oder Interesse für Holocaustleugner hat. Hier soll objektiv geschrieben werden und eben nicht tendenziös. --[[Benutzer:Ngara|Ngara]] 22:15, 20. Nov. 2008 (CET)

::Für mich klingt das eher so, als möchtest du, dass über den Herrn Henkler entweder flauschig-nett geschrieben wird oder gar nicht. Ein lexikalischer Artikel widmet sich nun mal in erster Linie dem, was den Gegenstand des Artikels relevant macht. Und im Falle Henkler sind das nun einmal seine dezent rechtslastigen Aktivitäten. Ausführungen über seine Wertschätzung von Ehrlichkeit (die ohnehin schwammig und subjektiv bleiben müssten) tun dabei absolut nichts zur Sache - im Artikel über Adolf Hitler steht ja auch nicht, dass er Mundharmonika spielte. Was du möchtest, ist letztlich jene seltsame Form von Ausgewogenheit, an deren Ende stets eine vom Betroffenen huldvoll gutgeheißene und daher schon wieder tendenziöse Darstellung steht. --[[Benutzer:Der Bischof mit der E-Gitarre|Der Bischof mit der E-Gitarre]] 23:16, 20. Nov. 2008 (CET)


==Noch ein paar Kritikpunkte==
==Noch ein paar Kritikpunkte==

Version vom 21. November 2008, 11:37 Uhr

Neues wie üblich bitte unten einstellen. --Sonnenaufgang 20:19, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kritik von Sven Henkler oder einer Person vermutlich aus seinem Umfeld

Als dieser Artikel noch zur Vorbereitung auf meiner Benutzerseite stand, meldete sich am 23. Dez. 2007, 11:18 Uhr die IP 84.179.73.136 (Spezial:Beiträge/84.179.73.136:

Im folgenden ein gutes Beispiel, wie Personen im Internet verunglimpft werden, es fehlt nur noch der Aufruf zur Gewalt. Wer sich über den hier "Abgestraften" informieren möchte, der schaue nach unter http://www.verlag-zeitenwende.de. Der folgende Text des "Aufklärers" wurde aus Gründen der Aufklärung allerdings nicht geändert, damit die dahinterstehende Methode, Menschen an den Pranger zu stellen, erkennbar wird.

* Homepage des Verlags, bei dessen Besuch sich der ein oder andere sicher fragen wird, was für ein Unsinn hier teilweise geschrieben steht. Wenn hier jemand aufklären will, dann soll er es richtig machen und keine Halb- oder Unwahrheiten verbreiten und das Wesentliche dem geneigten Leser nicht vorenthalten. http://www.verlag-zeitenwende.de

Nach einer Rückgängigmachung der Änderungen wurde der Beitrag gelöscht mit dem Kommentar: Aufgrund diffamierender Ausführungen wurde der Text gelöscht! Spezial:Beiträge/84.179.93.121

Da nun von Diffamierungen und Unwahrheiten die Rede ist, bitte ich die IPs genau auf die jeweiligen Stellen im Text zu verweisen und die entsprechende Quellen beizufügen. Ich habe den derzeitigen Kenntnisstand des Artikels bei einer ersten Internetrecherche gewonnen und die dabei genutzen Quellen wie Verfassungsschutzberichte, Texte der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung und Zeitungsartikel hingewiesen.

Mit freundlichen Grüßen --Aufklärer 13:43, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mittlerweile ist die IP auch unter einem Benutzernamen unterwegs: Benutzer:OnkelHenk. Auch auf anderen Seiten werden mittlerweile Behauptungen aufgestellt, bei denen ich für Nachweise dankbar bin: Der "Aufklärer" läßt keine Kommentare der Person zu, über die in dem Artikel geschrieben wird. Betroffene Person hat das Recht sich zu den Unwahrheiten, die hier auf bösartige Weise verbreitet werden, zu äußern. ( http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AEntsperrw%C3%BCnsche&diff=40365960&oldid=40365546 ). Ich verhindere keine Kommentare, kann ich auch gar nicht. Und natürlich hat die Person das Recht dazu und ist herzlich eingeladen. Nur wäre es für die Diskussion auch hilfreich, unabhängige Quellen anzuführen, die die behaupteten Unwahrheiten belegen - die Homepage des Verlags Zeitenwande gehört sicher nicht dazu. Ich habe die Quellen, aus denen sich mein Wissensstand speisst, alle im Artikel angegeben. --Aufklärer 17:02, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Wo ist der Bezug zu Dark Wave? Diese Behörde für Innereien ist dann auch scheinbar die einzige Institution, die da 'ne Verbindung um 50 Ecken riecht. --n·ë·r·g·a·l 08:04, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Gute Frage. Wenn Du aus Zitaten was löschst, solltest Du das aber erkennbar machen. Nichts für ungut, --Rotten Bastard 13:19, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ja, bei solchen Artikeln greif ich nur noch hart durch. Da werden Dinge behauptet, für die es keinerlei Belege gibt. Dieser Verlag (zumindest die Homepage) zeigt nichts, was darauf hindeutet, es würde sich um ein Angebot für die Dark-Wave-Szene handeln. Ein paar esoterische Schinken sind ja wohl kaum ein Beleg dafür. Als wären die Bücher ausschließlich für Schwarze bestimmt. *kopfschüttel*
Henkler bewegt sich am rechten Rand der Dark-Wave-Szene. Nicht mal 'ne Quelle hat diese Aussage. Und nicht mal die Idioten von TurnItDown sprechen das an. Im Übrigen stellt sich mir die Frage nach der Relevanz bei Verlag & Verleger. Wenn man sich an Google mit seinen 117 Suchergebnissen orientiert, fällt die Antwort nicht mal schwer. --n·ë·r·g·a·l 18:36, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hart durchgreifen kannst Du gerne, aber eine Kürzung innerhalb eines Zitates (ich weiß, daß die nicht unberechtigt war) muss kenntlich gemacht werden. Das war, wenn ich mich nicht irre, nicht das erste Mal. --Rotten Bastard 18:52, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Benutzer:Nergal Falls Du es nicht weist: der Artikel wurde nach der Löschung infolge einer Löschprüfung wieder hergestellt. Und Google ist nicht immer wesentlich um die Relevanz zu erkennen. Verfassungsschutz ist ein Kriterium und vor allem die Autoren deren Bücher der Herr verlegt. Einige davon haben hier Artikel - daraus leitet sich die Relevanz vor allem her. Die Dark-Wave-Sache halte ich für nicht wichtig (wobei ich die Thematik nich kennen). Grüsse --Sonnenaufgang 22:34, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Wenn die Sache nicht wichtig ist, können wir auch gerne auf die Erwähnung der Dark-Wave-Szene verzichten. Solange es nicht mehrere, voneinander unabhängig veröffentlichte Quellen gibt, die belegen, dass ein Bezug zur Dark-Wave-Szene vorhanden ist, bleibt jedwede Erwähnung dem Artikel fern. Alles andere ist mir völlig Wurscht. --n·ë·r·g·a·l 09:29, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Von mir aus den DarkW- Bezug löschen. Aber wie gesagt, ich kenn das nicht und habe auch keine Lusst das zu ergooglen. Deshalb lösche ich es nicht. --Sonnenaufgang 20:23, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hinweis

Ich habe den Artikel nach einem Antrag unter VM halbgesperrt.--Nemissimo 酒?!? RSX 17:10, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Warum wurde der Artikel "halbgesperrt"? Wegen Vandalismus? Das ist lächerlich! Es wurde lediglich am Anfang des Artikels der Satz eingefügt, daß auf die Gegendarstellung in der Diskussion zum Artikel zu achten ist. Ach so, wenn darauf geachtet wird, daß jemand seine Kommentare bei Wikipedia signiert, sollte auch auf eine faire Berichterstattung, bei der ALLE zu Wort kommen können, geachtet werden. Daher sollten gerade solche Artikel wie dieser nicht gesperrt werden! 27.12.2007(nicht signierter Beitrag von 84.179.77.156 (Diskussion) Nemissimo 酒?!? RSX 17:31, 27. Dez. 2007 (CET))Beantworten

Es steht Dir frei einen entsprechenden Antrag unter Wikipedia:Entsperrwünsche zu stellen. Der "Gegendarstellungshinweis" im Hauptartikel war eindeutiger Vandalismus. Obige Ausführungen bestätigen meine Annahme, dass offensichtliche Wiederholungsgefahr besteht vor der der Artikel zu schützen ist. Angemeldete Benutzer können den Artikel nach 4 tägiger Wartefrist bearbeiten.--Nemissimo 酒?!? RSX 17:31, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Fall die IP mehr will, als meckern: Anmelden 4 Tage warten und los geht es. Ansonsten bitte ich Dich die Vorwürfe konkret zu belegen. Ich denke jedenfalls, der Tenor wird bei den Leuten die der Herr verlegt, so falsch nicht sein. Oder etwa nicht? Und Fairnes ist der falsche Ausdruck. In einer Enzyklopedie geht es um nachprüfbare Tatsachen, nicht um Fairnes oder Meinungen. Wenn Du also Deine Meinung belegen kannst nur her damit. Aber bitte keine 10Seitiges Blabla. Sondern kurz und knapp. --Sonnenaufgang 20:29, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Cui Bono? das ist die Frage, welche sich mir beim Lesen des Artikels und dieser Diskussion hier aufdrängt. Cui Bono - über einen Kleinstverlag und dessen alleinigen Inhaber zu berichten? Um es vorweg zunehmen: ich habe von 1994 bis 2004 aktiv beim Verlag Zeitenwende und redaktionell bei der Zeitschrift Hagal mitgearbeitet. Gern kann ich bei Bedarf sämtliche meiner Artikel kostenlos in Dateiform zur Verfügung stellen. Mein Ziel und das der Redaktion war es ein möglichst breites Spektrum an Meinungen zu den Themen Mythologie, Religion, Lebensweisen etc. zu veröffentlichen. Leider mussten wir schnell feststellen, dass Autoren mit linker Geisteshaltung selten bereit waren mit uns zusammenzuarbeiten. Grundsätzlich gestehe ich auch heute Jedem das Recht zu, Beiträge und Artikel zu veröffentlichen, solange er niemand angreift oder diffarmiert. In den Zeitschriften Zeitenwende und Hagal wurden während meiner redaktionellen Mitarbeit niemals Artikel veröffentlicht, welche sich mit den Themen Holocaust oder anderen Verbrechen in der Zeit des sogenannten III. Reichs beschäftigten. Es wurde niemals der Holocaust relativiert oder gar geleugnet. Wenn dies vergangene Autoren der Hagal oder Zeitenwende heute oder früher taten, so ist das deren Problem und ich distanziere mich klar von derartigen Aussagen. Was die Zusammenarbeit mit dem Collegium Humanum (CH) betrifft so hat die Zeitschrift Hagal und der Verlag Zeitenwende die Arbeit in dem Moment eingestellt, da Horst Mahler sich verstärkt im CH engagierte und die erste Zeitschrift des Vereins "Stimme des Gewissens" indiziert wurde. Auch vom Inhalt dieser indizierten Zeitschrift distanziere ich mich klar. Im Rahmen des Artikels wurden als kritische Autoren u. a. Werner Haverbeck und Ursula Haverbeck-Wetzel genannt. Hier möchte ich den Autor um eine differenziertere Betrachtung bitten: Werner Haverbeck hat in meiner Gegenwart niemals den Holocaust oder andere Verbrechen relativiert oder geleugnet. Er hat solche Aussagen auch nie auf unseren Veranstaltungen oder in unseren Veröffentlichungen getätigt. Mir ist nicht bekannt, dass er dies jemals in Wort oder Schrift getan hat. Da ich ihn aber nur die letzten Jahre seines Lebens persönlich kannte, bin ich naturgemäß keine hundertprozentige Quelle. Seine Ehefrau Ursula Haverbeck-Wetzel hat sich nach seinem Tod intensiv im Bereich Holocaustforschung betätigt, die Rückschlüsse welche sie zieht und die Meinung welche sie in diesem Zusammenhang vertritt, stimmen nicht mit denen der Zeitschriften Zeitenwende und Hagal überein und haben dort auch nie ihren Niederschlag gefunden. Nach Werner Haverbecks Tod gibt es auch keine nennenswerte Zusammenarbeit unserer seits mit dem CH und Ursula Haverbeck-Wetzel mehr. Was Bernhard Schaub betrifft, so waren uns zu Beginn unserer Zusammenarbeit zwar die revisionistische Geisteshaltung bekannt, diese bestimmte damals aber nicht das zentrale Denken von Bernhard Schaub und spielte bei unseren Seminaren mit ihm keine Rolle. Da ich als DDR-Kind grundsätzlich ein Problem damit habe, Menschen nur nach einer Facete ihres Wesens oder einmal getätigten Äusserungen zu verurteilen, haben wir trotzdem mit ihm zusammengearbeitet. In dem Moment, in welchem sich der Schwerpunkt von Bernhard Schaub in Richtung Revisionismus verschob und er zunehmend für rechtsradikale Parteien eintrat, fanden keine nennenswerten Kontakte mehr statt. Auch hier betone ich, dass weder die Zeitschrift noch der Verlag für diese Ideen eine Plattform geboten haben. Des Weiteren führt der Autor das Verlegen von Bücher von Otto Rahn und Julius Evola als Beleg für die rechtsradikale Gesinnung Sven Henkler an. Auch hier sollte der Autor bitte die verlegten Bücher lesen und nicht nur auf Grund der Vita der Autoren vorschnelle Rückschlüsse auf die Geisteshaltung der Bücher ziehen. Sicher sind beide Autoren vor allem in rechtsintellektuellen Kreisen gern gelesen, nur ist dies noch lange kein Beleg für die Rechtsradikalität des Verlegers. Denn man kann jemand, der ein Geschäft betreibt nicht für dessen Kunden verurteilen, oder? Es sei er bedient gezielt bestimmte Resantiments um den Absatz zu fördern, dies tut weder Sven Henkler noch dessen Verlag. Nun habe ich mehr geschrieben, als ich wollte ;o) Daher möchte ich versuchen kurz zu schliesen: Ausser dem Autor (ich unterstelle absichtlich nicht einen Zusammenhang zur Antifa) nützt es keinem, den Verlag Zeitenwende und dessen Inhaber hier bei Wikipedia einzustellen. Aus Sicht des Autors ist es zwar scheinbar immanent, dass Sven Henkler rechtsradikal ist. Da Sven Henkler das Ganze, wenn man dem Autor glauben mag, aber nur unterschwellig verbreitet, ist es nur schwer zu be- oder wiederlegend. Der Autor kann sich hier durch seine Arbeit als Mahner und Retter der Menschheit präsentieren. Was passiert aber im wahren Leben: immer mehr Personalabteilungen etc. greifen zum Internet um über Bewerber zu recherchieren. Wenn diese nun diesen Artikel lesen, werden sie sich kaum die Mühe machen, weiter zu recherchieren oder beim Betroffenen nachzufragen. Ergo: geschützt wird durch diesen Artikel keiner (Wovor auch? Vor ein paar Büchern, die eindeutig keinen verfassungsfeindlichen Inhalt haben?), aber es wird einen Menschen geschadet, der eine Familie zu ernähren hat. Vielleicht denkt der Aufklärer mal darüber nach. Sonnige Grüße! Paul Franka (paul.franka@gmx.de) - 13.01.2008 (nicht signierter Beitrag von 90.186.19.224 (Diskussion) Sonnenaufgang]] 13:16, 13. Jan. 2008 (CET))Beantworten


Hallo Paul Ich werde hier nur auf die für WP relvanten Aussagen eingehen, den Rest per Mail. Für WP relevant sind alle Dinge, die für die Öffentlichkeit von Interesse sind. Dazu wurden Relevanz Kriterien als Anhaltspunkt geschaffen. RV ist z.B. wer in einem Verfassungsschutzbericht erwähnt wird. Ich habe schon an mehreren Stellen geschrieben, dass wenn staatliche Stellen und die Öffentlichkeit Sven Henkler aufgrund seiner örtlichen Nähe falsch einschätzen und mit gewissen Leuten in einen Topf schmeissen, dass wir dann Quellen und Nachweise brauchen, die diese falsche Einschäzung aufzeigen. Dazu ist diese Diskussion nur dann geeignet, wenn hier von nachprüfbaren Personen nachprüfbare Tatsachen genannt werden. Meinungen und Erlebnisse zählen nicht dazu. Wenn Henklers frühere rechte Gesinnung bestritten wird (klingt an mehreren Stellen leider anders) und wir ausser der Zusammenarbeit keine Belege haben, können wir beides im Arikel verewigen: Die Meinung des VS und anderer, sowie die Henklers. Ich warte aber noch auf seine Distanzierung. Sie wurde ja von Benutzer:Ngara angekündigt. Es täte mir leid wenn Henkler auch hier noch in falschem Licht erscheint. Aber wie gesagt, was zählt sind nachprüfbare Dinge. Ich zitiere mich: "Wer mit sojemand in der Öffentlichkeit engen Kontakt pflegte, darf sich nicht wundern (mit ihm) in einen Topf geschmissen zu werden." Das ist so. Ab man es für richtig oder falsch hält... Wer (auch) daran interessiert ist, den Artikel richtig zu stellen, der sollte bitte Nachprüfberes zusammenstellen. Meinungen bringen uns da nicht weiter. Es sei den, diese sind als Quellen nachprüfbar und beruhen auf mehr als Behauptungen und persönlichen Einschätzungen. Die negativen Meinungen über Henkler und den Verlag sind nunmal veröffentlicht (Quelle) und der Sachverhalt der Menschen zu dieser (ev. falschen) Meinung kommen lässt beruht auf Tatsachen (Zusammenarbeit). --Sonnenaufgang 14:13, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Gegendarstellung zu Artikel über Sven Henkler in Wikipedia

Grundsätzliches zu den Quellen und „Recherchen“: Die Quellen des Artikels entsprechen in keiner Weise den Empfehlungen von Wikipedia: "Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen abzugleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. Auf Folgendes sollte beim Überprüfen einer Informationsquelle geachtet werden: Vertritt der Text eine extreme Position? Solche Veröffentlichungen dürfen nur als Primärquelle herangezogen werden, im Wesentlichen in Artikeln und Aktivitäten über den Urheber des Textes selbst. Der Autor sollte aber auch in diesen Fällen besondere Vorsicht walten lassen. Texte extremer Gruppen sollten nicht genutzt werden. Finde heraus, was andere über deine Informationsquelle schreiben! Sind deine Informationsquellen in der Darstellung der Fakten zuverlässig?"

Die angeführten Quellen sind nicht mit anderen Quellen abgeglichen; sollten sie tatsächlich verglichen worden sein, dann geschah dies nur einseitig. Vornehmlich wurden Quellen herangezogen, die aus der linksextremistischen, vom Verfassungsschutz beobachteten Antifa-Szene stammen. In diesen Texten werden extreme Positionen vertreten, in diesen Texten angeführte Behauptungen sind zum Großteil nicht zu belegen oder stellen angebliche Sachverhalte in einem vollkommen falschen Licht dar. Die Darstellung der Fakten in den angeführten Informationsquellen ist alles andere als zuverlässig, sie sind falsch oder werden nach einer bestimmten, immer gleichen Methode zum gewünschten Ziel, der Diffamierung, geführt. Der Autor Aufklärer hat sich offenbar nicht im geringsten bemüht herauszufinden, was andere über seine Informationsquellen schreiben. (Er gibt im übrigen zu, daß er den „Kenntnisstand des Artikels (über Sven Henkler) nach einer ersten Internetrecherche" gewonnen hat. Stellt man nach einer ERSTEN Internetrecherche einen solchen Artikel ins Netz, wenn man niemandem etwas mutwillig unterstellen will? Andererseits stellt sich die grundsätzliche Frage der Relevanz eines Artikels über Sven Henkler für eine Enzyklopädie!) Ein Blick in die alljährlich erscheinenden Verfassungsschutzberichte hätte genügt, darin steht genug über die Arbeitsweise der linksextremen Antifa. Allerdings ist zu vermuten, daß dies von seiten des Autors gar nicht gewollt wird. (Auch der beschriebene Verlag Zeitenwende tauchte zweimal mit wenigen belanglosen Sätzen im Verfassungsschutzbericht auf, dies war wohl 2000 und 2001, eine „Bewertung“ seitens der Behörde war darin nicht enthalten. Die Verfassungsschützer haben wohl bald gemerkt, daß eine Beobachtung des Verlages nicht relevant ist, denn erwähnt ist er seitdem nicht mehr in genanntem Bericht. Warum wohl?)

Daß der Autor „Aufklärer“ sich nicht mit dem Verlag, seinem Inhaber Sven Henkler sowie seinen Veröffentlichungen beschäftigt hat, beweist der Umstand, daß er aus einem Artikel der linksextremistischen „Antifaschistischen Nachrichten“ von 1999 über die Beiträge in der Zeitschrift HAGAL zitiert. Hätte er die ganze Geschichte der HAGAL (und auch des Verlages Zeitenwende) verfolgt, sich sogar entsprechende Exemplare durchgelesen, wäre ihm aufgefallen, daß in späteren Ausgaben die von ihm genannten Themen kaum oder gar nicht mehr vorkamen. Der Schwerpunkt legte sich im Laufe der Zeit immer mehr auf Themen wie Religion (Buddhismus, Christentum, Taoismus, Hinduismus), Ernährung, Archäologie (bspw. Himmelsscheibe von Nebra) – davon ist in dem Beitrag von „Aufklärer“ keine Rede. Gezielt falsch dargestellt sind die Ausführungen von „Aufklärer“, daß Sven Henkler einen Beitrag über die „Reichsjuwelen für einen kommenden SS-Staat“, der im Bereich des „esoterischen Hitlerismus“ angesiedelt sei, geschrieben hat. Sven Henkler hat zwar einen solchen Artikel geschrieben (HAGAL Nr. 1/2003), nur hätte „Aufklärer“ diesen auch lesen sollen. Denn dann hätte er schnell gemerkt, daß es sich bei der gewählten Überschrift um ein Zitat aus dem Buch „Hitler - Buddha - Krishna. Eine unheilige Allianz vom Dritten Reich bis heute“ von dem aus dem linksextremen Spektrum (dem wohl auch „Aufklärer“ zuzuordnen ist) stammenden Autorenpaar Victor und Victoria Trimondi handelt. Sven Henkler ging in seinem Beitrag auf das Buch der Trimondis ein, um deren Thesen zu widerlegen, denn sie versuchten u.a. darzustellen, die östlichen Religionen und deren Gläubige hätten einen Einfluß auf Hitler und das Dritte Reich gehabt. Sven Henkler widerlegte dies im Sinne der Religionen - es ging in dem Beitrag also nicht, wie von „Aufklärer“ dargestellt, um einen „esoterischen Hitlerismus“. Die Anmerkung von „Aufklärer“, die Zeitschrift HAGAL sei vom Regin-Verlag übernommen worden, stimmt. Nur die Angabe, daß der Verlag rechtsextrem sei, ist unbegründet, zumindest erschließt sich aus der von „Aufklärer“ angeführten zweifelhaften Quelle (linksextreme Jungle World) nicht, daß seine Ausführung stimmt, denn dort steht nur, daß HAGAL inzwischen vom Regin-Verlag publiziert wird. Eine Einordnung des Regin-Verlages in die „rechtsextreme Ecke“ findet darin nicht statt. Zusammenfassend wird deutlich: Die angegebenen Quellen sind zweifelhaft bis unglaubwürdig, sie stammen aus der linksextremistischen Schreibstube. Zieht man dies und das Verlagsprogramm (sie weiter unten und Homepage des Verlages http://www.verlag-zeitenwende.de) in Betracht, können weder Sven Henkler noch der Verlag Zeitenwende als rechtsextrem dargestellt werden.

Grundsätzliches zu den „Vorwürfen“ (es soll an dieser Stelle so bezeichnet sein)

Was ist rechtsextrem? Kann Rechtsextremismus einer Person bzw. einem Unternehmen unterstellt werden, wenn diese niemals politisch, vor allem niemals tagespolitisch in Erscheinung getreten oder aktiv geworden sind? Ist eine Person zwangsläufig „rechtsextrem“, wenn sie sich mit Themen wie germanische Mythologie, deutsche und europäische Geschichte, Religion und Esoterik oder Spiritualität beschäftigt bzw. darüber schreibt? Ist eine Person „rechtesextrem“, nur weil sie vermeintliche Rechtsextremisten persönlich kennt und Artikel von diesen veröffentlicht, die gänzlich andere Themen behandeln, die also gänzlich unpolitisch sind? Zeugt es nicht von einer demokratischen Grundhaltung, wenn man mit vermeintlichen Rechtsextremisten persönlich spricht - ohne sie wegen ihrer Meinung von vornherein zu verurteilen? Zeugt es nicht von einer demokratischen Grundhaltung, wenn man auch vermeintlichen Rechtsextremisten die Möglichkeit gibt, „politisch korrekte“ Texte zu religionsgeschichtlichen und -philosophischen Themen (keine anderen wahren es, die von Sven Henkler und dem Verlag Zeitenwende publiziert wurden) zu veröffentlichen, die in anderen Publikationen nicht veröffentlicht wurden, weil sie diese aufgrund eines falschen Demokratieverständnisses ablehnen (wobei es bei der Ablehnung nicht um die Texte, sondern um die Personen ging)? Erwähnt sei, daß an Veranstaltungen, die Sven Henkler und der Verlag Zeitenwende durchführten, bekannte und einflußreiche Linke, bspw. Jean Cremet, teilnahmen und der Umgang untereinander ein freundlich-menschlicher war. Ist eine Person zwangsläufig „rechtsextrem“, nur weil sie Bücher von Autoren wie Otto Rahn, Julius Evola oder Werner Haverbeck veröffentlicht? (Übrigens sind im Verlag Zeitenwende nie Bücher von Alain de Benoist oder Sigrid Hunke erschienen.) Dazu sollte man zum einen die Geschichte und vor allem das gesamte Werk und Ansinnen der Autoren kennen. Es ist leicht, bspw. Otto Rahn einen Nationalsozialisten zu schimpfen, weil er bei der SS war. Warum Otto Rahn bei der SS war, wie er sich da fühlte und wie er letztlich von dieser behandelt wurde, wird mit keiner Silbe erwähnt. Im Gegenzug könnte auch behauptet werden, Sven Henkler sei ein Kommunist, weil er in der DDR ein Jung- und Thälmannpionier und gar noch in der FDJ war, zudem war er Mitglied in der Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft… (Dies mag vielleicht übertrieben sein, aber es ist eine anschauliche Darstellung, wie man einen Menschen in eine politische Ecke schieben kann, die Methode ist dieselbe). Erinnert sei auch an den linken Schriftsteller Günter Grass, der bei der Waffen-SS war und heute hofiert wird. Warum ist das bei diesem Mann möglich und beispielsweise nicht bei Otto Rahn? Weil er aufgrund seines frühen Todes nicht die Möglichkeit hatte, sich seiner Vergangenheit durch das Schreiben von Büchern zu entledigen bzw. diese zu relativieren? Es ist zu bezweifeln, daß „Aufklärer“ alle Werke und die Lebensgeschichte von Otto Rahn, Julius Evola (Evola auf den Faschismus zu reduzieren, deutet auf ein großes Unwissen hin, denn in Evolas Leben und Werk ist dies eine kurze Facette, die vollkommen belanglos ist in diesem ganzen Zusammenhang, dem Zusammenhang von Evolas Leben und Werk. Evola ist in Italien einer der angesehensten Philosophen und findet an den dortigen Universitäten noch immer große Beachtung, fernab jeglicher politischer Richtungen) oder Werner Haverbeck (sowie dessen erschienene Biographie) kennt. Wenn doch, dann verwundern die gemachten Ausführungen und gezogenen Schlüsse in Bezug auf Sven Henkler. Zu Werner Haverbeck sei erwähnt, daß Sven Henkler diesen als Mensch und Freund sehr schätzte und ihn als weltoffenen und tief religiösen Menschen kennenlernte. Er wußte natürlich von der nationalsozialistischen Vergangenheit, die oft Thema langer Gespräche war. Werner Haverbeck ist nie ein Mensch gewesen, der anderen Menschen Meinungen oder Glaube vorschrieb oder versuchte, sie von seiner eigenen zu überzeugen. Genau das war es, was Sven Henkler an Werner Haverbeck schätzte, er war ein großartiger Mensch - und das trotz seines Wirkens im Nationalsozialismus. (Das im übrigen alles andere als „hochrangig“ war. W. Haverbeck wurde außerdem auf Bemühen „hochrangiger Nationalsozialsten“ ins Ausland, nach Dänemark, verbannt. Der Grund war das Querdenken Werner Haverbecks. W. Haverbeck wurde im übrigen später auch als Kommunist verschrien, weil er 1957 zur deutschen Delegation für die Weltjugendfestspiele in Moskau gehörte.) Nun noch zum Vorwurf, Sven Henkler sei ein Protagonist der Neuen Rechten. Ein Protagonist ist laut Duden eine Hauptfigur, eine wichtige, zentrale Gestalt. In Wikipedia wird die Neue Rechte wie folgt dargestellt: „Der Begriff Neue Rechte bezeichnet eine heterogene politische Richtung, die als ,Gegenmodell’ zur Neuen Linken entstand, sich von der dem Nationalsozialismus verhafteten Rechten abgrenzt und einen „völkischen Nationalismus“ erneuern will.“ Da Sven Henkler sich keinesfalls der genannten Richtung zuordnet, kann er gar keine Hauptfigur, eine wichtige zentrale Gestalt dieser Richtung sein. Wie äußert sich ein Protagonist einer bestimmten Richtung? Durch Artikel, Reden, Bücher zu Themen einer bestimmten Richtung? Das einzige, worüber Sven Henkler in den letzten drei Jahren geschrieben hat, war das Thema „Wasser“, das einzige Buch, das von Sven Henkler in den letzten Jahren erschien, war „Urstoff Wasser“ (zweite überarbeitete Auflage 2006), das sich mit der mythologischen Bedeutung von Wasser beschäftigt. Dies wird wohl kaum das Gegenmodell zur Neuen Linken sein! Ist Sven Henkler ein Protagonist der Neuen Rechten, weil er seit Jahren ausschließlich esoterische, vollkommen unpolitische Bücher von Autoren wie Heinz Klein, Laotse, Christiane Arndt oder Oliver Ritter veröffentlicht? Somit ist auch die Behauptung schlichtweg falsch, daß der Verlag Zeitenwende zu den bekannteren Verlagen und Buchvertrieben der Neuen Rechten zählt. Bei seiner „Beweisführung“ bedient sich „Aufklärer“ einer Veröffentlichung der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung. Dieser Artikel steht im selben Kontext wie der von „Aufklärer“; er wurde offensichtlich von einer Person aus dem linksextremistischen Lager geschrieben (verwunderlich, daß genannte staatliche Institution dies zuläßt) und kann auch mit dieser Gegendarstellung richtiggestellt werden.

Es ist richtig, daß bis 2004 von Sven Henkler bzw. dem Verlag Zeitenwende Tagungen im Collegium Humanum durchgeführt wurden. All diese Veranstaltungen, die vom Verlag Zeitenwende durchgeführt wurden, hatten keinen politischen Charakter oder politische Themen. Grund, Veranstaltungen im Collegium Humanum durchzuführen, waren die freundschaftliche Verbundenheit zu Haverbecks und die günstigen wirtschaftlichen Gegebenheiten. Andere Veranstaltungen, die ansonsten im Collegium Humanum durchgeführt wurden, hatten rein gar nichts mit dem Verlag Zeitenwende bzw. Sven Henkler zu tun. Der selbsternannte „Aufklärer“ hätte gern als Gast zu der ein oder anderen Veranstaltung des Verlages Zeitenwende kommen können. Dies ist aber - zumindest im Collegium Humanum - nun nicht mehr möglich, weil der Verlag Zeitenwende dort keine Veranstaltungen mehr durchführt, eben weil er von den ständigen Rechtfertigungen genug hatte und nicht permanent mit Holocaustleugnern oder NS-Verherrlichern in einen Topf geworfen werden wollte, die sich wohl nach Beendigung der Veranstaltungstätigkeit des Verlages vermehrt dort trafen.

Was veröffentlicht Sven Henkler bzw. der Verlag Zeitenwende denn nun wirklich? Wie bereits angeführt wurden nie Bücher von Alain de Benoist oder Sigrid Hunke veröffentlicht. Von Werner Haverbeck wurde eine zweite, überarbeitete Ausgabe des Buches „Rudolf Steiner - Anwalt für Deutschland“ veröffentlicht. In diesem wurden nur Zitate Steiners, die in Bezug zur Weltgeschichte in seiner Zeit stehen, wiedergegeben und kommentiert. Es geht in diesem Buch also um das, was Rudolf Steiner gesagt und geschrieben hat. Von Bernhard Schaub erschienen „Reich Europa“ sowie eine zweite, ebenfalls überarbeitete Auflage des Buches „Adler und Rose“. Letzteres ist ein geschichtlicher Einblick in das Werden und Wachsen Europas, ein Geschichtsbuch eben, das wesentliche geistige und weltliche Geschehnisse im Zusammenhang darstellt. Die Veröffentlichung von „Reich Europa“ wird aus heutiger Sicht von Sven Henkler als Fehler betrachtet. Nur ist es abwegig, aus der Veröffentlichung den Schluß zu ziehen, Sven Henkler oder Verlag Zeitenwende seien „rechtsextrem“, und das vielleicht noch „unbefristet“. Dieses Urteil kann kein Mensch fällen, der Sven Henkler nicht persönlich und im Gespräch kennengelernt hat. Die genannten Bücher sind jedenfalls schon seit über 5 Jahren beim Verlag Zeitenwende nicht mehr lieferbar, und es besteht kein Anlaß, diese nochmals zu veröffentlichen. Die Bücher von Otto Rahn und zwei Bücher von Julius Evola sind natürlich noch lieferbar und werden es auch bleiben, da es Sven Henkler und dem Verlag Zeitenwende um das Werk und weniger um die Person der Autoren geht. Sven Henkler und der Verlag Zeitenwende sehen es als einen demokratischen Grundwert an, Werke von Autoren zu veröffentlichen, auch wenn die - ihnen nachgesagte - politische Meinung nicht der anderer oder vielleicht gar der eigenen entspricht. Ein Blick auf die Homepage des Verlages zeigt, welche Bücher seit über 5 Jahren ausschließlich publiziert werden: es sind esoterische, religionsphilosophische und -geschichtliche sowie gnostische und alternativmedizinische Bücher. Wer da eine „rechtsextreme“ Tendenz erkennen will, tut dies nur aus Böswilligkeit und keinesfalls aus Ernsthaftigkeit. Es ist ein Indiz für eine mutwillige Verunglimpfung durch „Aufklärer“ und Personen aus seinem Umfeld bzw. politisch gleichgesinnten Personen, daß er die Entwicklung des Verlages Zeitenwende und die von Sven Henkler publizierten Bücher der letzten Jahre verschweigt (gelesen hat er wahrscheinlich kein einziges). Diesen jedenfalls kann nichts „rechtsextremes“ nachgesagt bzw. unterstellt werden. Es sei denn, daß beispielsweise Laotses über 2000 Jahre alte „Tao Te King“ als ein Handbuch für Protagonisten der Neuen Rechten angesehen wird oder „Urstoff Wasser“ von Sven Henkler des Lebenselixier der Rechtsextremen beschreibt. 27.12.2007(nicht signierter Beitrag von 84.179.96.139 (Diskussion) Nemissimo 酒?!? RSX 17:05, 27. Dez. 2007 (CET))Beantworten


Hallo, vielen Dank für deine Diskussionsbeiträge. In der Wikipedia ist es üblich, diese zu signieren. Dazu schreibst du einfach --~~~~ dahinter. Alternativ kannst du auch mit dem Signatur-Icon (  ) an der Oberseite des Eingabefeldes die vier Tilden einfügen. Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen bzw. deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um. --Nemissimo 酒?!? RSX 17:05, 27. Dez. 2007 (CET)--Nemissimo 酒?!? RSX 17:05, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Auch mal Grundsätzliches von meiner Seite:
Der hier als erste Version eingestellte Text beruht im wesentlichen auf einem nicht von mir erstellten Artikel über Sven Henkler, der nach einer umstrittenen Löschdiskussion über den am 1. Dez. 2007 von Benutzer:Jom gestellten Löschantrag am 8. Dezember 2007 von Admin:mnh gelöscht wurde:
Wikipedia:Löschkandidaten/1._Dezember_2007#Sven_Henkler_.28gel.C3.B6scht.29. Leider sind mit der Löschung auch Versionsgeschichte und die Namen der beteiligten Benutzer verschwunden. Ich hatte mich zunächst lediglich an der Löschdiskussion beteiligt.
Da ich die Löschung für ungerechtfertigt und den Artikel für relevant nach zwei unserer Relevanzkriterien halte, stellte ich am 11. Dezember 2007 einen Antrag auf Löschprüfung: Wikipedia:Löschprüfung/Archiv/2007/Dezember#Sven_Henkler. Zur Verdeutlichung der Relevanz während der Löschprüfung sollte der Artikelentwurf auf meiner Benutzerseite dienen. Leider wurde der Antrag nicht geprüft, sondern lediglich ausgesessen. Daher stellte ich ihn unter Verwendung des alten Artikels und mit einigen ergoogelten Ergänzungen am 23. Dezember 2007 erneut online.
Nun kann er ja weiter verbessert und ergänzt werden.


Die Quellen des Artikels entsprechen in keiner Weise den Empfehlungen von Wikipedia.
Zusammenfassend wird deutlich: Die angegebenen Quellen sind zweifelhaft bis unglaubwürdig, sie stammen aus der linksextremistischen Schreibstube.
Zu den Quellen gehören unter anderem eine (derzeit von Nergal gelöschten) Einschätzung der Behörde für Inneres der Freien und Hansestadt Hamburg in einer Veröffentlichung "Brennpunkt Esoterik. Okkultismus, Satanismus, Rechtsextremismus. 2004. S. 175" und ein Artikel von Jan Buschbom auf der Homepage der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung. Ich bezweifle, dass viele Leute hier diese nicht für reputabel halten oder die Hamburger Behörde des Linksextremismus verdächtigen.
Also belehrt uns die IP später: Bei seiner „Beweisführung“ bedient sich „Aufklärer“ einer Veröffentlichung der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung. Dieser Artikel steht im selben Kontext wie der von „Aufklärer“; er wurde offensichtlich von einer Person aus dem linksextremistischen Lager geschrieben (verwunderlich, daß genannte staatliche Institution dies zuläßt) und kann auch mit dieser Gegendarstellung richtiggestellt werden.
Die permanenten Versuche der IP, mich in eine linksextreme Ecke zu stellen, entbehren angesichts der Tatsache, dass sie gleichzeitig jede Verbindung des Namens Sven Henkler mit Rechtsextremismus oder rechtextremen Autoren, Verlagen etc. von sich weisst, nicht einer gewissen Komik.
  • Es wird von der IP in keiner Weise geleugnet, daß eine Verbindung zu Werner Haverbeck (1999 verstorben) oder Bernhard Schaub, die immer wieder als Rechtsextreme angeführt werden, bestand (siehe hierzu die Ausführungen in der Gegendarstellung). Weiter unten steht, das Unternehmen (Verlag Zeitenwende) sei als rechtsextrem einzustufen, weil es rechtsextremen AutorInnen eine Plattform bietet. Somit könnte auch der Beweis geführt, daß Aufklärer linksextrem sei, weil er in Wikipedia wahrhaft linksextremen Publikationen wie „Jungle World“ oder „Antifaschistische Nachrichten“ durch Verlinkung einem größeren Lesepublikum bekanntmacht und deren Veröffentlichungen und Positionen so verbreitet. --84.179.122.53 17:23, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Doch es geht hier ja auch nicht um mich. Aber zum Beispiel um Jan Buschbom. Der 1970 geborene Journalist und Historiker ist Mitarbeiter des Berliner Violence Prevention Network, einem Zusammenschluss von Politologen, Pädagogen und Sportwissenschaftlern, die in der Rechtsextremismus- und Gewaltprävention tätig sind. Ausserdem arbeitet er als Redakteur beim Berliner Archiv für Jugendkulturen betreut u.a. den Info-Brief "Rechtsextremismus", der an Mitarbeiter im Brandenburger Strafvollzug verteilt wird, sowie das "Journal der Jugendkulturen". Eine Suche mit einer herkömmlichen Suchmaschine zeigt den Arbeitsschwerpunkt Buschboms und seine bisherigen Veröffentlichungen zum Beispiel zur Geschichte der Juden im deutschen und internationalen Fußball. Ich fordere die IP daher auf, die Anschuldigungen, Jan Buschbom sei "eine Person aus dem linksextremistischen Lager" entweder zu belegen oder sie zurückzunehmen.

  • Diese Ausführungen belegen nicht, daß es sich nicht um einen Linksextremisten handelt, auch wenn es bei momentanem Kenntnisstand keine Beweise gibt, daß er einer ist. Ob nun Linksextremist oder nicht, ein Fakt ist, daß eine objektive Berichterstattung nicht stattfindet, denn auch hier wird nichts (ebenso wie in dem Artikel von „Aufklärer“) über die inhaltliche Entwicklung des Verlages Zeitenwende und Sven Henkler in den letzten Jahren geschrieben, nämlich hin zu einem rein esoterischen Verlag! --84.179.122.53 17:23, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Ich werde mir jetzt zunächst einmal die HAGAL mit dem Beitrag Henklers „Reichsjuwelen für einen kommenden SS-Staat“ besorgen und in Ruhe durcharbeiten. Bis dahin kann der Hinweis ja gelöscht werden. Über Herbert Röttgen bzw. Victor Trimondi gibt es im übrigen einen Wikipedia-Artikel. Von einem "aus dem linksextremen Spektrum (dem wohl auch „Aufklärer“ zuzuordnen ist) stammenden Autorenpaar Victor und Victoria Trimondi" lese ich dort nichts. Sicher wird es der IP sicher leicht fallen, für diese Behauptung Belege anzuführen.
  • Das Buch der Trimondis selber kann auf jeden Fall als linksextrem eingestuft werden. Daß im Wikipedia-Artikel nichts über das linke Denken und Streben der Trimondis steht, ist kein Beweis, daß es nicht so ist (aber bezeichnend und merkwürdig zugleich ist, daß es nicht da steht). Man kann natürlich seine Aussagen immer mit den eigenen Beweisen bzw. dem eigenen Quellenpol, in dem Fall Wikipedia, rechtfertigen. Hat „Aufklärer“ das von Sven Henkler rezensierte Buch der Trimondies je gelesen? --84.179.122.53 17:23, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Ansonsten gilt das bereits bei Jan Buschbom gesagte.

Die Anmerkung von „Aufklärer“, die Zeitschrift HAGAL sei vom Regin-Verlag übernommen worden, stimmt. Nur die Angabe, daß der Verlag rechtsextrem sei, ist unbegründet, zumindest erschließt sich aus der von „Aufklärer“ angeführten zweifelhaften Quelle (linksextreme Jungle World) nicht, daß seine Ausführung stimmt, denn dort steht nur, daß HAGAL inzwischen vom Regin-Verlag publiziert wird. Eine Einordnung des Regin-Verlages in die „rechtsextreme Ecke“ findet darin nicht statt.
Das sehe ich zwar angesichts der google-Ergebnisse anders, bin aber gerne bereit, da noch mal Belege nachzuliefern - gerade zur Neuen Rechten ist ja in jüngster Zeit so einiges erschinenen. Bis dahin lediglich: Neue Rechte
Grundsätzliches zu den „Vorwürfen“ (es soll an dieser Stelle so bezeichnet sein)
Das Unternehmen wird als rechtsextrem (!) bezeichnet, da es rechtsextremen AutorInnen eine Plattform bietet. Diese Einschätzung wird unter anderem von staatlichen Stellen geteilt. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die IP "Autoren wie Otto Rahn, Julius Evola oder Werner Haverbeck" nennt und ihre Rolle für Nationalsozialismus, Faschismus und Holocaustleugnung beschönigt, aber Bernhard Schaub zunächst gänzlich unterschlägt.
  • Dies ist eine unverschämte Unterstellung. In der Gegendarstellung zum Artikel über Sven Henkler werden Nationalsozialismus, Faschismus und Holocaustleugnung nicht im geringsten beschönigt. Im übrigen bietet der Verlag Zeitenwende Rechtsextremen keine Plattform mehr, dies sollte doch inzwischen klar geworden sein. Otto Rahn und Julius Evola sind keine Rechtsextremen im Sinne der hiesigen Darlegung. Beide - weltweit anerkannte - Autoren leben längst nicht mehr und können demnach auch nicht als rechtsextrem im Sinne der Gegenwart bezeichnet werden. In den vom Verlag Zeitenwende verlegten Bücher der beiden Autoren geht es auch nicht um Themen des Nationalsozialismus, des Faschismus und oder der Holocaustleugnung, sondern um den Heiligen Gral (Otto Rahn) und eine metaphysische, spirituelle Betrachtung der Weltgeschichte (um es kurz zu umschreiben) und die Anforderung, im esoterischen Sinne, an den Menschen in der Gegenwart (Julius Evola). Wenn „Aufklärer“ und weitere Menschen mit den Beziehungen Otto Rahns zum Nationalsozialismus oder Julius Evolas zum Faschismus ein Problem haben, kann dies aber nicht Sven Henkler oder dem Verlag Zeitenwende angelastet werden. Es sei noch einmal wiederholt: Sven Henkler und dem Verlag Zeitenwende geht es ausschließlich um die Bücher von Otto Rahn und Julius Evola und nicht um die Personen.
  • Zu Bernhard Schaub: Er ist seit über 5, fast 6 Jahren kein Autor des Verlages mehr. Zum Buch „Reich Europa“ wurde bereits Stellung genommen. Zu seinem Buch „Adler und Rose“ sei erwähnt, daß die erste Auflage des Buches nicht beim Verlag Zeitenwende erschienen ist. Dieser ersten Auflage des Buches wurde Holocaustleugnung vorgeworfen. Allerdings stand in dem Buch, daß es immer mehr Menschen gibt, die die Darstellung des Holocaust so nicht hinnehmen bzw. glauben. Es stand nicht explizit da, daß es ihn nicht gab. Sven Henkler und der Verlag Zeitenwende teilen die Auffassung der Holocaustleugner auch nicht. Das Buch „Adler und Rose“ von Bernhard Schaub, in dem wie gesagt der Holocaust nicht explizit geleugnet wurde, wurde vom Verlag Zeitenwende 1999 in einer überarbeiteten Fassung neu verlegt. Sämtliche Stellen, die dem Verdacht einer Holocaustleugnung auch nur nahe kamen, wurden gestrichen. Was Bernhard Schaub nach der Veröffentlichung seiner Bücher geäußert hat, liegt außerhalb des Einflußbereiches und auch der Kenntnis von Sven Henkler und dem Verlag Zeitenwende. Für von „Aufklärer“ genannte Selbsteinschätzung von Bernhard Schaub, „ich bin ein staatlich bezahlter Rechtsextremer“, kann Sven Henkler nun wahrlich nicht belastet werden, zudem kannte er diese bisher gar nicht. Es kann doch nicht gewollt sein, daß sich eine Person oder ein Verlag von sämtlichen Äußerungen (erst recht wenn sie/er diese nicht einmal kennt) distanziert bzw. sich immer wieder rechtfertigen muß, weil ein vor Jahren geführter Autor später irgendwelche Äußerungen macht. --84.179.122.53 17:23, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Dessen (von Bernhard Schaub) Selbsteinschätzung lautet: "ich bin ein staatlich bezahlter Rechtsextremer. (Beleg im Artikel). Etwas weiter unten dann allerdings: "Die Veröffentlichung von „Reich Europa“ wird aus heutiger Sicht von Sven Henkler als Fehler betrachtet. Nur ist es abwegig, aus der Veröffentlichung den Schluß zu ziehen, Sven Henkler oder Verlag Zeitenwende seien „rechtsextrem“, und das vielleicht noch „unbefristet“."

Zu dem "großartigen Menschen" Haverbeck, dessen Stellung im NS im übrigen alles andere als „hochrangig“ war, empfehle ich einen Blick auf seinen Artikel in der Wikipedia Werner Georg Haverbeck: Seit Frühjahr 1929 war er Mitglied der Reichsleitung des NSDStB, ... Ab August 1931 war er ununterbrochen in der Reichsleitung der NSDAP tätig. Im Juni 1933 wurde er von Rudolf Hess mit der Volkstumsarbeit der nationalsozialistischen Bewegung für das ganze Reichsgebiet beauftragt. Er übernahm die Stelle als Leiter der Reichsmittelstelle für Volkstumsarbeit der NSDAP, des Reichsbundes Volkstum und Heimat sowie des Reichsamtes Volkstum und Heimat in der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude.
Werner Haverbeck ist nie ein Mensch gewesen, der anderen Menschen Meinungen oder Glaube vorschrieb oder versuchte, sie von seiner eigenen zu überzeugen.
Und weil das so war, fand er ja auch entsprechende Beschäftigungen: 1941 und 1942 baute Haverbeck zusammen mit dem späteren Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger in Südamerika deutsche Propagandasender der Deutsche Auslands-Rundfunk-Gesellschaft Interradio AG zur Beeinflussung südamerikanischer Regierungen auf.
Soweit zunächst von mir. Die IP ist herzlich eingeladen, den Text zu verbessern und zu aktualisieren. --Aufklärer 17:58, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Empfohlen sei ebenfalls die Haverbeck-Biographie „Viermal Deutschland in einem Menschenleben“, erschienen, wie soll es auch anders sein, beim Verlag Zeitenwende. Das Buch ist allerdings vergriffen und wird mangels Interesses auch nicht mehr neu aufgelegt, obwohl es im Sinne einer umfassenden Darstellung des Lebens Werner Haverbecks vielleicht doch wichtig wäre. Es ist aber zu vermuten, daß dies wieder ein Grund ist bzw. wäre, den Verlag Zeitenwende und Sven Henkler als rechtsextrem zu bezeichnen. Die Biographie umfaßt jedenfalls alle Lebensabschnitte W. Haverbecks in vier verschiedenen Staatsformen Deutschlands, deshalb der Titel!


Sobald ich wieder an meine Bücher komme, werde ich einen Blick in
Thomas Grumke/Bernd Wagner (Hg.): Handbuch Rechtsradikalismus. Leske & Budrich, Opladen 2002.
werfen, wo der Verlag Zeitenwende und Sven Henkler nach meiner Erinnerung auch besprochen werden.
Aber vermutlich weiß unsere IP schon jetzt, dass auch dieses Buch bzw. seine AutorInnen aus dem "linksextremen Spektrum" stammen.
Und noch mal kurz zum Collegium Humanum, wo Sven Henkler bis 2004 Veranstaltungen durchführte:
Dies ist aber - zumindest im Collegium Humanum - nun nicht mehr möglich, weil der Verlag Zeitenwende dort keine Veranstaltungen mehr durchführt, eben weil er von den ständigen Rechtfertigungen genug hatte und nicht permanent mit Holocaustleugnern oder NS-Verherrlichern in einen Topf geworfen werden wollte, die sich wohl nach Beendigung der Veranstaltungstätigkeit des Verlages vermehrt dort trafen.
Das Collegium Humanum steht mindestens seit den 1980er Jahren wegen Antisemitismus und Holocaustleugnung in der Kritik. 1984 tagte hier das „Komitee zur Vorbereitung der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag Adolf Hitlers“ mit entsprechender medialer Aufmerksamkeit. Am 9. November 2003, dem Jahrestag der Reichspogromnacht, wurde hier der Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten (VRBHV) gegründet. Im Juni 2004 wurde Ursula Haverbeck vom Amtsgericht Bad Oeynhausen wegen Volksverhetzung zu 5.400 Euro Geldstrafe verurteilt, weil sie in der Hauszeitschrift des Collegium Humanum, der Stimme des Gewissens, zusammen mit dem Schriftleiter der Zeitschrift, Ernst-Otto Cohrs, den Holocaust geleugnet hatte. Seit 2003 gehört der Holocaustleugner und Antisemit Horst Mahler zu den ständigen Referenten. ... In dem Zusammenhang mutet der zuletzt zitierte Satz ja zumindest etwas blauäugig an. --Aufklärer 18:31, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Wie bereits dargelegt: Für weitere Veranstaltung als die des Verlages Zeitenwende bzw. Sven Henkler können diese nicht in die Verantwortung gezogen werden. Es verhält sich wie bei Bernhard Schaub: Sven Henkler und der Verlag Zeitenwende können nicht für Äußerungen von bspw. Ursula Haverbeck verantwortlich gemacht werden, sie wurde wegen Volksverhetzung angeklagt und nicht Sven Henkler. Soll sich Sven Henkler für die Äußerung von U. Haverbeck oder E.-O. Cohrs entschuldigen?
  • Zu Horst Mahler kann sich Sven Henkler nicht äußern, da zu diesem nie Kontakt bestand und dessen Vorstellungen ,Äußerungen und Aktivitäten (soweit sie Sven Henkler aus der Presse bekannt sind) von diesem mehr als in Frage gestellt werden. Die zunehmende Präsenz Horst Mahlers war im übrigen ein Grund für Aufgabe der Veranstaltungstätigkeit von Sven Henkler und des Verlages Zeitenwende im Collegium Humanum!



Zu den Quellen gehören unter anderem eine (derzeit von Nergal gelöschten) Einschätzung der Behörde für Inneres der Freien und Hansestadt Hamburg in einer Veröffentlichung "Brennpunkt Esoterik. Okkultismus, Satanismus, Rechtsextremismus. 2004. S. 175" und ein Artikel von Jan Buschbom auf der Homepage der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung. Ich bezweifle, dass viele Leute hier diese nicht für reputabel halten oder die Hamburger Behörde des Linksextremismus verdächtigen.
Ich verdächtige sie ganz einfach der oberflächlichen Beschäftigung mit Jugend- und Musikkulturen. Wer Gruppen wie Feindflug für Dark-Wave-Bands hält oder sie sogar in die rechtsextreme Ecke schiebt, hat sich einfach nicht mit der Materie beschäftigt. Natürlich dürfen auch Forthcoming Fire nicht fehlen. Jeder, der sich musikalisch damit auseinandersetzt, weiß, dass Forthcoming Fire schon seit Mitte der 1990er nichts mehr mit Dark Wave zu tun haben. Aber Hauptsache, es wurde ein Etikett gefunden, auf das man draufschlagen kann. So war auch Sigill kein „neurechtes Gothic-Magazin“. Es war überhaupt kein Gothic-Magazin.
Dasselbe gilt für Gruppen wie Death In June, Blood Axis, Allerseelen, Der Blutharsch, Von Thronstahl usw. Das waren noch nie Gothic-Bands, wie es in Brennpunkt Esoterik geäußert wird. Mir scheint, die können nicht mal Country Music von Heavy Metal unterscheiden. Dass solche Behörden derartigen Unfug auch noch veröffentlichen und damit anerkannt sind, löst bei mir lediglich Kopfschütteln aus. Ihr wisst ganz genau, dass solche Aussagen eine unglaubliche Breitenwirkung nach sich ziehen.
Als einziges Indiz für eine Verbindung zwischen Hagal und der Dark-Wave-Szene gibt diese Behörde diesen Waldteufel-Menschen an. Das ist doch wohl ein schlechter Witz und alles andere als seriös! Hier wird etwas künstlich aufgebauscht, das in dieser Form einfach nicht der Realität entspricht. --n·ë·r·g·a·l 19:23, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die IP macht das, was man zur Genüge von Autoren wie Bernhard Schaub und diversen Revisionisten kennt: Man bestreitet ein Nazi zu sein, behauptet für Demokratie und Wahrheit zu kämpfen und nimmt in Wirklichkeit nur selektiv war, was einem in den Kram passt. Man wiederlegt Behauptungen und Fragen, die niemand so (auf)stellt usw. Wenn also Henkeler wirklich mit der Gesinnung der benannten Autoren gebrochen hat, soll er das öffentlich machen. Dann wird es auch hier erwähnt werden. --Sonnenaufgang 21:10, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten


  • Zu diesen Ausführungen ist anzumerken, daß es hier nicht darum gehen kann, sich zu irgendwelchen Gesinnungen zu bekennen oder diesen abzuschwören, sondern um eine objektive Berichterstattung. Diese ist in dem Artikel von „Aufklärer“ nicht gegeben. Im übrigen kann man mit nichts brechen, was man nie behauptet hat zu sein oder zu denken. Sven Henkler wird - wohl auch von „Sonnenaufgang“ - eine Gesinnung unterstellt, die er nicht brechen kann, weil er sie nicht hat, er war und ist kein Revisionist oder Nazi und ist als solcher nie - aus seiner Sicht - in Erscheinung getreten oder hat mit einem derartigen Hintergrund Artikel oder Bücher verfaßt.
Das sehe ich nicht so. Zum einen wiederspricht die "Gegendarstellung" im Artikel den Richtlinien dieses Projektes, zum anderen ist sie auf dieser Seite nach wie vor vorhanden. Ich empfehle Dir mit Quellen belegte, aus Deiner Sicht falsche Tatsachenbehauptungen zu widerlegen und Deine Argumente in der aktuell laufenden Löschdikussion vorzutragen.--Nemissimo 酒?!? RSX 17:29, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hallo IP. Du kannst im Ramen der WP gerne mitarbeiten. Wenn Du für Deine Ansichten Belege hast, dann ist das immer diskutabel. Auf blose Behauptungen werden wir hier nicht eingehen. Zu Herrn Henkeler, den Du ja verteidigst, oder mit dem Du identisch bist und dem Bild das in dem Artikel über ihn entsteht: Er hat 3 Möglichkeiten: 1 Wenn er mit Nazis und Revisionisten sympathisiert und entsprechend handelt (Bücher verlegt usw.), wird der Innhalt des Artikels sich nicht wesendlich ändern, denn er entspricht dann den Tatsachen. 2 Wenn er diese Sympathien nicht hat, aber aus Gründen der Meinungsfreiheit o.ä. diesen seinen Verlag zur Verfühgung stellt, dann kann und sollte er dies öffentlich mache. Also z.B. Auf der HP des Verlages darauf hinweisen, weshab er diese Bücher/Zeitschriften usw. verlegt, dass er mit dem Innhalt aber NICHT übereinstimmt. (Wenn ich von diesem Verlag leben will, hätte ich besseres zu tun.) 3 Er will der Öffentlichkeit keinen solchen Hinweis geben. Dann muss er sich damit abfinden in der Öffentlichkeit und hier mit den enstprechenden Autoren seines Verlages in einen Topf geworfen zu werden. EoD --Sonnenaufgang 13:40, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Sonnenaufgang, dafür, daß Du in Deiner Anführung vom 27.12.2007, 20:29, kurz und knappe Äußerungen, kein 10Seitiges Blaba verlangst und am selben Tag in der Löschantragsdiskussion von „Geschwurbel“ der IP schreibst, bist Du ja mit Deinen Äußerungen hier sehr aktiv, Dir scheint die Sache sehr am Herzen zu liegen. Du schreibst: „In einer Enzyklopedie geht es um nachprüfbare Tatsachen, nicht um Fairnes oder Meinungen. Wenn Du also Deine Meinung (gemeint ist die IP) belegen kannst nur her damit.“ Daß es hier nicht um Fairneß geht, ist inzwischen ersichtlich geworden, und daß es doch um Meinungen (bspw. Deiner) geht auch.

Würde es wenn nicht um Fairneß gehen, sondern - wie von WP verlangt und wohl auch von der Öffentlichkeit gewünscht und gefordert - um eine objektive, nicht tendenziöse Betrachtungsweise, dann würde in dem Artikel über Sven Henkler und den Verlag Zeitenwende bspw. stehen, „daß dem Verlag Zeitenwende in der Vergangenheit immer wieder vorgeworfen wurde, rechtsextrem zu sein.“ Oder es würde der Zusatz erscheinen, „daß vom Verlag Zeitenwende seit 2001 keine Bücher von Revisionisten oder Rechtsextremisten (zu den Autoren Otto Rahn und Julius Evola siehe die Ausführungen der IP 84.179.122.53 vom 17:23, 28. Dez. 2007 (CET) weiter oben) wie Bernhard Schaub oder Werner Haverbeck verlegt wurden. Seit dieser Zeit wurden ausschließlich esoterische, religionsphilosophische und -geschichtliche Literatur, wie über den Heiligen Gral, den Taoismus, Laotses „Tao Te King“, oder Märchen- bzw. Fantasy-Bücher verlegt.“ Dies kann ganz einfach nachgeprüft werden, indem alle Neuerscheinungen des Verlages Zeitenwende seit 2001 z.B. beim Verzeichnis Lieferbarer Bücher angesehen werden, auch ist das auf der Homepage des Verlages ersichtlich. Da taucht kein einziger revisionistischer oder rechtsextremer Autor auf. Weiterhin sollte, wenn die Relevanz, einen Beitrag über Sven Henkler zu veröffentlichen aufgrund seiner vier Bücher gegeben ist, sollte auch dem Inhalt seiner Bücher Platz eingeräumt werden. Dies geschieht in dem Artikel nicht! Diese Bücher sind alles andere als politisch! Weiterhin gilt für die Zeitschrift HAGAL dasselbe wie für die Bücher des Verlages Zeitenwende, nämlich, daß in den letzten Jahren der Herausgabe der Zeitschrift vom Verlag Zeitenwende ausschließlich esoterische und religiöse Themen behandelt wurden (siehe Gegendarstellung). All das braucht nicht mit irgendwelchen Quellenanführungen belegt zu werden, weil es eine nachprüfbare Tatsache ist, liest man sich die Bücher und das Programm des Verlages Zeitenwende durch oder prüft dies in den letzten HAGAL-Ausgaben, die unter der Regie des Verlages Zeitenwende publiziert wurden, nach.

So viel zum Thema Fairneß, Meinungen und ich füge hier noch objektive und nicht tendenziöse Berichterstattung hinzu. Wenn eben vorgeschlagene Ergänzungen gemacht würden, wäre der Vorwurf, der Artikel sei tendenziös, von einer extremen Position heraus geschrieben auch nicht mehr so groß!

Des weiteren solltest Du in Bezug auf Deine drei Forderungen alle Kommentare der IP 84.179.122.53 vom 28. Dezember in dieser Diskussion durchlesen. In einem der Kommentare steht: „Sven Henkler wird - wohl auch von „Sonnenaufgang“ - eine Gesinnung unterstellt, die er nicht brechen kann, weil er sie nicht hat, er war und ist kein Revisionist oder Nazi und ist als solcher nie - aus seiner Sicht - in Erscheinung getreten oder hat mit einem derartigen Hintergrund Artikel oder Bücher verfaßt.“ Auch dies ist ganz einfach mit seinen Artikeln und Büchern zu belegen. Man kann einem Menschen doch nicht irgendeine politische Einstellung nachsagen, wenn dieser sich nie in eine solche politische Richtung hin öffentlich geäußert hat. Es ist von ihm NIE ein revisionistischer, den Nationalsozialismus verherrlichender Artikel, oder was auch immer in diese Richtung weist, erschienen. Dies kann weder mit Quellen belegt noch widerlegt werden, schlicht und einfach deswegen, weil es solche Ausführungen nicht gibt. Es kann Sven Henkler keine rechtsextreme, nationalsozialistische oder revisionistische Einstellung, Gesinnung oder was auch immer aufgrund der von ihm veröffentlichten Autoren nachgesagt werden. Wenn dem so ist, dann müßten alle internationalen und deutschen Verlage, die Otto Rahn oder Julius Evola, also Autoren, die als einzige „verrufene“ Autoren vom Verlag Zeitenwende geführt werden, veröffentlichen oder veröffentlicht haben, als rechtsextrem dargestellt werden; das wären dann unter anderem die deutschen Verlage ANSATA (gehört Random House), O. W. Barth (Fischerverlage), Ullstein Taschenbuch oder Ludwig sowie die internationalen Verlage wie Inner Tradition (USA), Edizioni Mediterranee (Italien), Hiperión (Spanien) oder Circulo Latino (ebenfalls Spanien). Man schaue sich das weitere Programm und die anderen Autoren der Verlage an - dann soll behauptet werden (nach der „Beweisführung“ auf diesen Seiten müßte es ja dann so sein) die Verlage bzw. deren sie betreibende Personen seien „rechtsextrem“. --84.179.108.153 21:24, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Über Fairnes und Meinung hier hast Du wohl eine eher andere Ansicht als die Meisten. Lass uns also beim Artikel bleiben. Also bei Fakten und Quellen. Mbdortmund hat in der Löschdisk Wikipedia:Löschkandidaten/27._Dezember_2007#Sven_Henkler den VS sowie die fhh Hamburg S. 175 genannt. Ebenda weiter oben Bewertung. Die Ansicht über Haverbeck - hier gepostet - ist ebenfalls keine klare Aussage gegen Rechtsextrmismus. Die würde z.B. mindestens so klingen: "Herr XY habe ich als sehr liebenswerten Menschen kennen gelernt. Die ihm vorgeworfene Nähe zu rechtsextremen Gedankengut kann ich nicht nachvollziehen. Aber ich distanziere mich ausdrücklich von solchen Tendenzen (und will damit nicht in Verbindung gebracht werden)." Ich habe jetzt keine Zeit mir alles nochmal durchzulesen. Wenn ich mich recht erinnere gibt es jüngere Aussagen die eine fehlende Nähe zum Rechtsextrem. belegen. Später mehr. Was sagen die Anderen? --Sonnenaufgang 12:54, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

  • Vorerst nur soviel: Zumindest in der ganzen Diskussion zum Artikel oder in der Löschdiskussion wurde von niemandem eine Aussage getroffen, die eine fehlende Nähe zum Rechtsextremismus belegen. Oder meinst Du eine Aussage bzw. einen Beitrag außerhalb von WP. Wenn ja, dann sollte diese schleunigst in den Artikel aufgenommen werden. --84.179.124.77 14:00, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich meinte die Aussagen hier: Die Veröffentlichung von „Reich Europa“ wird aus heutiger Sicht von Sven Henkler als Fehler betrachtet. sowie ...er war ein großartiger Mensch - und das trotz seines Wirkens im Nationalsozialismus. Allerding hiess es auch: Evola auf den Faschismus zu reduzieren, deutet auf ein großes Unwissen hin, denn in Evolas Leben und Werk ist dies eine kurze Facette, die vollkommen belanglos ist in diesem ganzen Zusammenhang, dem Zusammenhang von Evolas Leben und Werk. Das ist für mich zusammengenommen keine Distanzierung, sondern eine zumindest sehr naive Ansicht. --Sonnenaufgang 20:31, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hinweis zur nachfolgenden Anmerkung von Aufklärer:

Der zur "Vorbereitung" auf der Benutzerseite stehende Artikel (http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Aufkl%C3%A4rer/Sven_Henkler) ist noch immer vorhanden - und zwar in einer verschärfteren Version als diese für "die Öffentlichkeit" bestimmte. Diese "Benutzer"-Version, die teilweise eine andere, verschärftere Wortwahl sowie andere "Fakten" und eine weitere zweifelhafte Quelle aufweist (warum wurde sie wohl im "öffentlichen" Artikel nicht mehr verwendet?), ist natürlich bei sämtlichen Suchmaschienen ganz oben gelistet. Ein Schelm, wer Absicht und Böswilligkeit dahinter vermutet. Warum wird sie nicht gelöscht???

Keine Ahnung, wahrscheinlich ist ZOG schuld. Bestimmt haben die ihre Finger im Spiel, wenn in den letzten Tagen Weihnachts-Feiertage waren und ich keine Lust auf den Rechner hatte. Nur so zur Information: Der Schnelllöschantrag wurde mittlerweile gestellt und die Seite ist nun gelöscht. --Aufklärer 16:41, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Seite existiert nicht mehr.--Nemissimo 酒?!? RSX 17:31, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Neutralität des Artikels?

Da die IP und Herr Henkeler - wenn nicht eh ein und die selbe Person- sich hier und in der Löschdiskussion öfter beschwert haben, der Artikel sei nicht neutral und wir gingen hier nicht auf deren Argumente ein, als da wären, die heute (noch) verlegten Bücher des Nationalsozialisten Otto Rahn und des Faschisten Julius Evola würden aus anderen Gründen verlegt als dem Nationalsozialismus, sowie Henkeler hätte sich von Bernhard Schaub sowie Werner Georg Haverbeck distanziert, hier einige Anmerkungen dazu:

  • In WP sollen öffentlich relevante Tatsachen beschrieben werden. Relevant ist aber nunmal was dort von Interesse, also was vor allem wahrgenommen und verbreitet ist. In diesem Fall die Nähe zu rechtsextremen (den Holocaust leugnenden) Gedankengut bzw. Autoren. Und nicht der esoterische Innhalt der in der letzten Zeit vor allem verlegten Schriften.
  • Die Selbsteinschäzung einer Person kann nicht Grundlage von Aussagen eines Artikels sein.
  • Es wird behauptet eine Distanzierung sei nicht nötig, da Henkeler kein Anhänger rechtsextremer Gadanken sei. Dazu ist zu sagen, die Quellen zeigen eine Nähe dazu. Wenn auch zugegeben kaum aus der letzten Zeit. Fakt ist aber, eine öffentliche Distanzierung (z.B. auf der HP des Verlages) fand nicht statt. Diese wäre aber nötig, wenn man die Wahrnehmung der Öffentlichkeit als wichtig erachtet. (Was ja der Fall ist, sonst würde "man" sich hier nicht so vehement verteidigen.)
  • Um den im letzten Punkt beschriebenen Sachverhalt besser dar zu stellen habe ich den Text im Artikel ergänzt: darunter waren insbesondere Arbeiten von Holocaustleugnern wie Bernhard Schaub oder Ursula und Werner Georg Haverbeck sowie nach wie vor...
  • Zur angeblichen Distanzierung Henkelers von Schaub, Haverbeck bzw. dem Rechstextremismus und der Holocaustleugnung ist sagen: Die Aussagen hier in der Diskussion sind höchstens als vorsichtige Distanzierung zu werten. Als Quellen betrachte ich sie als fragwürdig. Zitat: "Die Veröffentlichung von „Reich Europa“ wird aus heutiger Sicht von Sven Henkler als Fehler betrachtet." sowie u.a. "Sven Henkler und der Verlag Zeitenwende teilen die Auffassung der Holocaustleugner auch nicht."

Ich könnte mir die Aufnahme einer Distanzierung in den Artikel vorstellen, wenn uns ein Benutzer (Benutzer:OnkelHenk) glaubhaft versichert er sei Sven Henkeler und distanziere sich von entsprechendem Gedankengut. Das Eingeständnis das es aus seiner heutigen Sicht ein Fehler war entsprende Autoren verlegt zu haben, wäre sicher auch hilfreich. Die WP wird in der Öffendlichkeit als so prominente Quelle wahrgenommen, dass ich eine Distanzierung hier als glaubhaft ansehen würde. --Sonnenaufgang 20:18, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

  • Zu Punkt 1: Wer entscheidet, was öffentlich relevant ist? Hier wohl nur die Autoren des Artikels, die sich ständig winden, Änderungsvorschläge, die begründet sind, umzusetzen. Der Artikel wird offensichtlich dazu genutzt, die vergangene „Nähe zu rechtsextremem Gedankengut bzw. Autoren“ über die eigentlichen und ersichtlichen Anliegen und Veröffentlichungen, die rein esoterischer Natur sind, zu stellen, diese höher zu bewerten, als sie sind. Es kommt wohl nicht von ungefähr, daß die Artikelversion vom 06.01.2008 ([[1]]) zurückgesetzt wurde. Schon das beweist, daß der Artikel keinen neutralen Standpunkt hat und wohl auch nicht haben will.(nicht signierter Beitrag von Ngara (Diskussion | Beiträge) Sonnenaufgang]] 15:07, 10. Jan. 2008 (CET))Beantworten
Es muss niemand entscheiden, was relevant ist. Dazu gibt es Richtlinien. Im Einzelnen kann man sich da immer streiten, aber es sollte doch klar sein, was wesendlich ist: Wenn jemand (ich übertreibe um es klar zu machen) 100 Bücher schreibt, die keinen interessieren, dann müssen die nicht sehr genau innhaltlich beschrieben werden, es reicht die Art und 1-2 Sätze zum Innhalt. Wenn sich die Relevanz aber vor allem ergibt, weil jemand vor 30 Jahren den Holocaust öffentlich relativiert hat und dafür von Geheimsdienst, VS, Polizei und Presse beobachtet wurde, dann ist dieses Faktum genauer darzustellen. Verstehen wir uns so? Auf diesen Fall bezohgen: OHNE den VS, Haverbeck, Schaub usw. wäre der Artikel gelöscht. Also müssen diese Dinge auch klar beschrieben werden. Wie wir das formulieren können wir ja hier diskutieren. --Sonnenaufgang 20:02, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Aber eben: Selbst Du schreibst ja: „vergangene Nähe zu rechtsextremem Gedankengut bzw. Autoren“ ... Also wa er nur körperlich in der Nähe dieser Leuten, oder auch gedanklich?? Im ersten Fall soll er z.B. schreiben, dass er nicht mit dem Gedankengut sypathisiert hat. Im 2ten Fall soll er z.B. schreiben, dass er jetzt nichts mehr damit zu tun haben will und es ihm leid tut... --Sonnenaufgang 20:21, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten
  • Zu Punkt 2: Die Einschätzung von 2 oder 3 Personen, die offensichtlich der gleichen Methode folgen, ebenfalls nicht. Diesen Personen fehlt scheinbar der Wille, auf augenscheinliche und belegbare Richtigstellung zu reagieren und Falschdarstellungen im Artikel zu ändern. Auch hier sei auf die Artikelversion vom 06.01.2008 verwiesen.(nicht signierter Beitrag von Ngara (Diskussion | Beiträge) Sonnenaufgang]] 15:07, 10. Jan. 2008 (CET))Beantworten
Du verstehst mich da falsch. Ich meinte, die Selbstsicht von Henkler kann nicht Grundlage von Aussagen eines Artikels sein. Die Meinungen Deiner Kontrahenten beziehn sich auf Quellen. Deren Interpretation können und sollen wir hier diskutieren. --Sonnenaufgang 20:02, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten
  • Zu Punkt 3: Man beachte vor allem das Alter der Quellen und die inhaltliche Entwicklung des Verlages Zeitenwende sowie die Veröffentlichungen von Sven Henkler. Zur Distanzierung wurde hier schon genug gesagt. Da alle Veröffentlichungen des Verlages Zeitenwende keine revisionistischen oder den Nationalsozialismus verherrlichenden oder verharmlosenden Inhalt hatten und haben, kann man sich davon auch nicht distanzieren. Bezüglich einer Veröffentlichung, „Reich Europa“ von Bernhard Schaub, wurde bereits erwähnt, daß diese heute als Fehler anerkannt wird. Was Autoren ansonsten denken und von sich geben, vor allem Jahre nachdem sie im Verlag Zeitenwende publizierten, kann nicht zu Lasten von Sven Henkler oder dem Verlag Zeitenwende gehen. Man siehe genau hin, wann was gesagt und wann was geschrieben wurde. Aber dies wird hier nicht erwähnt oder beachtet. Auch hier sei auf die Artikelversion und die Begründung dazu in der Diskussion vom 06.01.2008 verwiesen. Berücksichtigt und übernommen wurde davon bisher NICHTS!(nicht signierter Beitrag von Ngara (Diskussion | Beiträge) Sonnenaufgang]] 15:07, 10. Jan. 2008 (CET))Beantworten
Nicht das Alter von Aussagen ist für WP entscheidend. Sondern, wie diese in der Öffentlichkeit Beachtung fanden. Und bitte finde Dich damit ab, dass hier die meisten Aussagen in Diskussionen nicht als Quelle akzeptieren. Wie man das trozdem hinbekommen könnte, darauf habe ich mehr als einmal hingewiesen. Es geht eben nicht darum etwas Herrn Henkler "anzulasten", es geht darum dass er sich mit gewissen Leuten "gemeinsame Sachen" machte. Versteh bitte, die meisten Menschen (und die Presse) denken so: Mit gefangen, mit gehangen. Bzw. Zeig mir Deine Freunde und ich sag Dir werd DU bist. WENN also die Quellen Henkler falsch einschätzen, dann aufgrund dieser Umstände. Darum sollte er sich von gewissen Leuten und Denkmustern vorsorglich distanzieren. --Sonnenaufgang 20:21, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Habs geändert. Gut so? [[2]] --Sonnenaufgang 21:58, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten
  • Zum ersten: Aufsehen erregen sie nur hier und dort, wo erschienene Texte und Bücher aufgrund einer politischen Gesinnung nicht gern gelesen werden (siehe die Quellen 1,3, 4 und 6 im Artikel) - und weil sie beim Verlag Zeitenwende erschienen sind. Bis heute hat hier noch keiner die Frage beantwortet, warum beispielsweise nationale und internationale Verlage wie ANSATA (gehört Random House), O. W. Barth (Fischerverlage), Ullstein Taschenbuch oder Ludwig sowie die internationalen Verlage wie Inner Tradition (USA), Edizioni Mediterranee (Italien), Hiperión (Spanien) oder Circulo Latino (ebenfalls Spanien) nicht als rechtsextrem verschrieen werden. Auch die veröffentlichten und veröffentlichen noch immer Werke von Otto Rahn und Julius Evola. Antwortet doch mal auf die Frage, warum diese nicht als rechtsextrem eingestuft werden!!! Schreibt bei Random House, daß die Verlagsgruppe rechtsextrem ist, weil sie Julius Evola im Programm hat!(nicht signierter Beitrag von Ngara (Diskussion | Beiträge) Sonnenaufgang]] 15:07, 10. Jan. 2008 (CET))Beantworten
Ne ne Ngara. Ich glaube nicht, dass hier jemand Henkler persönlich an die Wäsche will. Aber bitte sieh den Unterschied ein, zwischen einem Kleinverlag mit 4/30 Büchern von rechtslastigen (Nazi und Faschist) Autoren + einem Verleger, der noch in anderen rechten Zusammenhängen auffiel und grossen Verlagen, die auf ein Verhältnis von geschätzt unter 1/1000 kommen. Frage zu Deiner Zufriedenheit beantwortet? --Sonnenaufgang 22:06, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten
  • Zum zweiten: Es entsteht der Eindruck, Sven Henkler und der Verlag Zeitenwende führen mehrere Autoren, die Nationalsozialisten und Faschisten seien. Sonst würde nicht geschrieben stehen Nationalsozialisten wie… Faschisten wie… Es kommt immer auf die Art an, wie man schreibt und wo man den Leser hinführen will. Dies ist hier gezielt, weil dies schon einmal richtiggestellt und wieder geändert wurde.(nicht signierter Beitrag von Ngara (Diskussion | Beiträge) Sonnenaufgang]] 15:07, 10. Jan. 2008 (CET))Beantworten
Man kann da sehr wohl objektivierbares sagen: Die Aussage ist schlicht nicht eindeutig: "Die Veröffentlichung von „Reich Europa“ wird aus heutiger Sicht von Sven Henkler als Fehler betrachtet." Warum? Weil er heute anderer Meinung ist? Weil es Ihn Kunden kostet? Das ist keine Distanzierung. Das ist blos eine Aussage. Das WARUM fehlt. Das andere Zitat: "Sven Henkler und der Verlag Zeitenwende teilen die Auffassung der Holocaustleugner auch nicht." Heute? Und andere Nazigedanken teilt er? Etwas wenig, wenn man sich von solchen ekelhaften Verharmlosern distanzieren will. --Sonnenaufgang 22:14, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Übrigens von wg Neutralität: Ist es etwa neutral Autoren wie Julius Evola und Otto Rahn auf der Homepage des Verlages so einseitig zu schildern, dass deren kritisierte Nähe zu faschistoiden Diktaturen mit keinem Wort erwähnt wird. Einfach 0. Niente?? Das ist entweder tendenziös oder naiv. --Sonnenaufgang 16:28, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Überarbeiteter Artikel "Sven Henkler"

Habe den Artikel unter Berücksichtigung des Wahrheitsgehaltes, der Objektivität und Neutralität, der Aktualität sowohl des Inhaltes als auch der Quellen mit Hilfe von nachweisbaren Fakten (Verlagsprogramm, Veröffentlichungen Sven Henkler bzw. des Verlages Zeitenwende der letzten Jahre, Verlagshomepage) bearbeitet. Soweit es Quellen gibt, wurden diese in Klammern hinter die betreffende Stelle eingefügt) angefügt. Grundsätzlich gilt, daß alle Angaben und Änderungen den Verlag und sein Programm betreffend am Verlagsprogramm selber nachgeprüft werden können. Dies kann und braucht nicht durch eine Quelle außer der der Verlagshomepage und der vergangenen Werbeprospekte des Verlages Zeitenwende belegt werden.

1. Einschub „in der Vergangenheit“ im zweiten Satz, da seit Jahren 2003, also seit über 5 Jahren (!), keine Bücher und Artikel von genannten Holocaustleugnern mehr erschienen sind. (Als Nachweise dienen u.a. die Veröffentlichungsdaten sämtlicher vom Verlag Zeitenwende herausgegebenen Bücher sowie alle bei genanntem Verlag erschienen HAGAL-Ausgaben.)

2. Änderungen in „Leben & Werk“

- Angaben zu Sven Henklers Büchern wurden eingefügt. Diese sind wesentlich, sind diese doch ein Relevanzkriterium für einen Artikel über Sven Henkler bei Wikipedia.

- Gelöscht: „Sven Henkler ist ein bekannter Protagonist der Neuen Rechten.“ Begründung: Ein Protagonist ist laut Duden eine Hauptfigur, eine wichtige, zentrale Gestalt. In Wikipedia wird die Neue Rechte wie folgt dargestellt: „Der Begriff Neue Rechte bezeichnet eine heterogene politische Richtung, die als ,Gegenmodell’ zur Neuen Linken entstand, sich von der dem Nationalsozialismus verhafteten Rechten abgrenzt und einen „völkischen Nationalismus“ erneuern will.“ Da Sven Henkler sich keinesfalls der genannten Richtung zuordnet, kann er gar keine Hauptfigur, eine wichtige zentrale Gestalt dieser Richtung sein. Wie äußert sich ein Protagonist einer bestimmten Richtung? Durch Artikel, Reden, Bücher zu Themen einer bestimmten Richtung? Das einzige, worüber Sven Henkler in den letzten drei Jahren geschrieben hat, war das Thema „Wasser“, das einzige Buch, das von Sven Henkler in den letzten Jahren erschien, war „Urstoff Wasser“ (zweite überarbeitete Auflage 2006), das sich mit der mythologischen Bedeutung von Wasser beschäftigt.

- Zweiter Satz geändert, da keine Zeitschriften mehr verlegt werden. Zudem wurde die Quelle gelöscht, da diese nicht erkennen läßt, daß Bücher und Zeitschriften verlegt werden. Es ist zudem normal, daß ein Verlag Bücher verlegt (und Zeitschriften herausgegeben hat), dafür braucht man keine Quelle. Zudem ist die Quelle eine reine Buchbesprechung. Soll die Quelle etwa den Leser beeinflussen? (Siehe hierzu auch die Ausführungen in der Gegendarstellung zu den Quellen.)

- Erweitert wurden die Themen der Bücher, eine genaue, durch Buchveröffentlichungsdaten belegbare Zeitangabe wurde hinzugefügt. Ebenso geändert wurde der letzte Satz, da in der vorhergehenden Version der Eindruck entstand, es werden Bücher von mehreren „Nationalsozialisten“ und „Faschisten“ außer Otto Rahn und Julius Evola veröffentlicht (als Beleg dient das Verlagsprogramm). Die "Wertung" der Personen Rahn und Evola wurde gelassen, dazu mehr in der Gegendarstellung.

3. Änderungen in „Zeitschrift Hagal“

- Zeitform geändert, da die Zeitschrift HAGAL seit Anfang 2005 nicht mehr von Sven Henkler bzw. dem Verlag Zeitenwende herausgegeben wird. Änderungen bezüglich der Zeitschrifteninhalte unter der Herausgeberschaft des Verlages Zeitenwende. Der letzte Satz im ersten Absatz wurde komplett gestrichen, da nur ein einziges Mal ein Artikel über den „Bioregionalismus“ erschienen ist (Ausgabe 2/98), somit ist die Heraushebung „wichtiger Stellenwert“ Unsinn. Auch die Quelle ist somit hinfällig, da sie sich nur auf eine HAGAL-Ausgabe bezieht, eben auf die, in der ein Artikel über „Bioregionalismus“ (Ausgabe 2/98) erschienen ist. Die „Quelle“ scheint nur die eine Ausgabe gelesen zu haben, sonst hätte sie etwas anderes geschrieben. Als Quelle dafür, daß nur ein Artikel über „Bioregionalismus“ erschienen ist, dienen alle Ausgaben der Zeitschrift HAGAL bis Ende 2004, ab 2005 erschien sie ja unter anderem Herausgeber.

- Zweiter Absatz: Änderung „mit dem Titel“, Einschub (Zitat aus dem Trimondi-Buch). Es entstand der Eindruck, Sven Henkler hätte etwas über die „Reichsjuwelen für einen kommenden SS-Staat“ geschrieben. Das ist irreführend, weil falsch. Es war eine religionskritische Auseinandersetzung mit dem Trimondi-Buch und es ging nicht um irgendwelche „Reichsjuwelen“ oder einen „kommenden SS-Staat“. Weiterhin wurde „Mentor“ durch „Freund“ ersetzt. Ein Mentor ist ein Ratgeber oder Erzieher. Erzogen war Sven Henkler zur damaligen Zeit bereits und Ratschläge holte er sich von vielen Personen, nicht nur von Werner Haverbeck. Angaben zur Abgabe der Zeitschrift HAGAL an den Regin-Verlag geändert. Das vergleichende Wort „ebenfalls“ im Zusammenhang mit „rechtsextrem“ wurde gestrichen, da es nicht stimmt, daß der Verlag Zeitenwende „rechtsextrem“ ist. Beim Regin-Verlag wurde diese Wertung gelassen, auch wenn dies wohl nicht belegbar ist und auch nicht klar ist, ob das stimmt. Das sollen aber andere klarstellen oder beweisen, wenn sie wollen.

4. Änderungen in „Leiter der ...“

- Zeitform geändert, da Sven Henkler längst kein Leiter von Synergon Deutschland mehr ist und die Zusammenarbeit mit DESG besteht ebenfalls nicht mehr.

- Ausführungen über B. Schaub und A. Rosenberg geändert. Es traten nicht mehrere Holocaustleugner wie B. Schaub auf, auch wurde A. Rosenberg nicht rehabilitiert, sondern es wurde über ihn referiert. Das ist ein riesiger Unterschied. Die Ausführungen vom Autor des Artikels über eine Rehabilitation von A. Rosenberg kann er nicht belegen (das wird ja hier immer verlangt), es gibt auch keine für diese Ausführung, da keine Rehabilitation stattfand.

- Erweiterungen, die die Veröffentlichung von SYNERGON-Forum betreffen.

5. Änderung in Verlag Zeitenwende

- Gestrichen: „der zu den bekannteren Verlagen und Buchvertrieben der Neuen Rechten zählt“. Das ist Unsinn, ein Blick ins Verlagsprogramm genügt, um zu sehen, daß da keine Verbindung zur „Neuen Rechten“ besteht. Zudem besteht kein „Buchvertrieb“, es sei denn, es ist das Vertreiben der verlagseigenen Bücher gemeint. Aber die Erwähnung erübrigt sich von selbst, das sollte jeder wissen, daß ein Verlag seine Bücher vertreibt. Normalerweise ist das Zitat und die Quelle (Jan Buschbom) ebenfalls zu streichen, da das dort Geschriebene längst überholt ist (siehe diese Ausführungen, das aktuelle Verlagsprogramm usw. usf., die PDF-Datei der Quelle wurde am 29.06.2005 erstellt, wann der Artikel geschrieben wurde, ist nicht bekannt. Eine zeitliche Nähe ist deshalb nicht gegeben, wir schreiben das Jahr 2008, in der Zeit hat sich einiges sichtbar geändert). Wenn sich der Autor des Artikels über Sven Henkler den hier gemachten Ausführungen nicht ganz verschließen will, dann sollte er das Zitat samt Quelle löschen!

- Der letzte Absatz wurde komplett gestrichen, da es keinen Buchvertrieb gibt, in welchem Bücher von Alain de Benoist, Sigrid Hunke oder dem Dalai Lama angeboten werden. „Reich Europa“ ist beim Verlag Zeitenwende schon seit 2000 nicht mehr lieferbar. Zudem sieht Sven Henkler dessen Veröffentlichung heute als Fehler an (siehe Gegendarstellung). Dies sollte wenigstens erwähnt werden. --Ngara 14:31, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Diskussion Totalrevision

Bitte kläre diese weitreichenden Änderungen erstmal auf dieser Diskussionsseite im Einzelnen ab ehe Du sie erneut umsetzt. Solche Ad hoc Totalrevisionen führen erfahrungsgemäß zu Editwars.--Nemissimo 酒?!? RSX 23:49, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Was soll das denn, das ist doch keine "Totalrevision". Wenn ich eine solche durchgeführt hätte, dann würde der ganze Beitrag anders aussehen. Das sind wesentliche und wichtige Änderungen bzw. Ergänzungen, die im Sinne der wahrhaften Darstellung vorgenommen wurden. Ist denn hier keiner an der Wahrheit interessiert? Zum einen wird man hier eingeladen, den Artikel zu bearbeiten... und dann werden die Änderungen rückgängig gemacht. Ist denn hier keiner an Objektivität und Aktualität interessiert, sondern wirklich nur an Falschdarstellungen. Solange hier nichts gegenteiliges vorzuweisen ist, sollten diese Änderungen dringend vorgenommen werden. Diese Änderungen betreffen vor allem Relevanzkriterien, die ja alle so hervorgehoben haben, bspw. die Bücher Sven Henklers. Wenn diese als Relevanzkriterien für WP gelten, dann müssen die auch aufgeführt werden. --Ngara 10:22, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Ngara wenn du eine Zusammenarbeit willst, dann berücksichtige die Diskussion und steller Deine Änderungen bitte einzeln zur Diskussion. Ich schlage auch vor, auf den Entscheid des LA zu warten, bevor wir uns viel Arbeit machen. Bitte berücksichtige unterschiedliche Meinungen. Man kann in einem Artikel verschiedene Meinungen relativ neutral darstellen ohne die der anderen zu löschen. Z.B. Deine Löschung von Quellen war nicht konsensfähig. Hier der Vergeleich Deiner Änderungen: [[3]]. Hast Kontakt zu Herrn Henkler? Bitte Ihn doch auf seiner HP eine eindeutige Distanzierung zu verfassen. DAS würde hier als Quelle akzeptiert. Weiter ist zB in der Einleitung eine Diskussion a la "obwohl es sich dabei nicht um revisionistische Texte und Bücher" nicht akzeptabel. Das gehört unter eine Teilüberschrift. Z.B. "Bewertung" --Sonnenaufgang 12:43, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Sonnenaufgang: Alle Änderungen - vor allem warum sie gemacht wurden - sind in der Diskussion begründet. Und das absichtlich, damit sich jeder damit auseinandersetzen kann und das Geschriebene nicht einfach löscht! Auch die Löschung der Quellen ist in dem ganzen Zusammenhang konsensfähig. Die eine Quelle (Artikel von Herrn Ravagli) hat mit den Ausführungen im Artikel über Sven Henkler gar nichts zu tun, sie kann nicht das belegen, was im Artikel geschrieben steht. Ich kann doch nicht etwas schreiben und eine Quelle heranziehen, die das Geschriebene gar nicht beweist!
Unterschiedliche Meinungen berücksichtige ich sehr gern, nur scheint dies hier nicht immer von anderen zu geschehen. Ich habe auch keine Meinungen anderer gelöscht, sondern Ausführungen, die nicht stimmen. Und Meinungen sollten in einem Enzyklopädiebeitrag keine Rolle spielen, sondern Fakten. Du selber hast das Geschrieben. Ich habe nur Fakten eingebracht!!! Wenn die aufgrund einer verbohrten Meinung gelöscht werden und keinesfalls auf die Begründungen eingegangen wird, halte ich das für durchaus zweifelhaft!
Außerdem: Warum ist es akzeptabel, zu schreiben, Sven Henkler geriet in die Kritik weil er Arbeiten von Holocaustleugnern veröffentlichte, aber die Ergänzung, daß diese Arbeiten keine revisionistischen waren, nicht? Das mußt Du mir erklären. In dem Fall wird bereits in der Einführung ein Bild dargestellt, das nur zur Hälfte stimmt, es lenkt den Leser in eine vollkommen falsche Richtung! Wenn, dann müßte die ganze Holocaustangelegenheit aus der Einleitung verschwinden (Warum steht das überhaupt in der Einleitung? Diese Aussage beeinflußt den Leser bereits in der Einleitung maßgeblich. Ist das gewollt? Seid doch wenigstens ehrlich!) und - wie Du selber vorschlägst - z.B. bei "Bewertung" oder von mir aus auch unter der Rubrik "Verlag Zeitenwende" erscheinen. Dort ist es meiner Meinung nach am besten aufgehoben! --Ngara 14:45, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Lass uns die Einzelheiten diskutieren, wenn der LA entschieden ist. Dann schauen wir die Sachen einzeln an. Natürlich auch inweit Quellen das bstätigen. Und bitte nimm die Anderen ernst. Das heist wenn einige -auch ich - hier der Meinung sind, gewissen öffentliche Quellen belegen eine Nähe zur rechten Szene. Dann muss die Wiederlegung schon gut sein. Und solche Aussagen wie, er hat nicht, er will nicht, er meinte es anders und im Buch eines Nazis geht es doch um anderes, werden nicht reichen. Du/Ihr seid nicht auf meinen Vorschlag zur Güte eingegangen, dass SH eine Distanzierung auf seiner HP schreibt. Das würde hier als Quelle sicher akzeptiert werden. Ich kann nur wiederholen ich habe Bernhard Schaub kurz kennen gelernt und von anderen Menschen verschiedenes über seine Aktivitäten mitbekommen. Man kann auf den reinfallen, aber nicht lange. Er betreibt und vertritt seine nationalen/rechten/revisionistischen Ziele dazu zu offen. Wer mit sojemand in der Öffentlichkeit engen Kontakt pflegte, darf sich nicht wundern in einen Topf geschmissen zu werden. Da würde eine sehr deutliche Distanzierung helfen. --Sonnenaufgang 20:07, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Sven Henkler ist ein bekannter Protagonist der Neuen Rechten?

Für diese Behauptung sollten wir direkt Quellen beifügen oder die Aussage entschärfen. Ich habe die ursprüngliche Quelle die das nicht unbedingt klar belegt verschoben, da sie die Zusammenarbeit mit Schaub und Co belegt. [[4]] --Sonnenaufgang 11:01, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Satz "Sven Henkler ist ein bekannter Protagonist der Neuen Rechten." wurde gelöscht, da dies nicht zutrifft und auch nicht zu belegen ist. Denn: es ist nicht zu belegen, was nicht ist! --Ngara 20:39, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Zeitschrift „Hagal“

Geändert von "Henkler schreibt ..." in: "Henkler schrieb bis 2003 ..." ([[5]] und [[6]]) --Sonnenaufgang 16:21, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Leiter der deutschen Sektion der Synergies Européennes

Zeitform geändert wie von vorgeschlagen: "Ab April 2000 hatte Sven Henkler für einige Zeit die Leitung von „Synergon Deutschland“, einer Sektion des neurechten Netzwerkes „Synergies Européennes“ übernommen, wie der Verfassungsschutzbericht 2001 schrieb." --Sonnenaufgang 12:57, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Einleitung

Es wurde der Vermerk angehangen, daß die Texte und Bücher, die von "Holocaustleugnern" veröffentlicht wurden, keine revisionistischen, den Holocaust verleugnenden Inhalte hatten. Dies ist im Sinne der Objektivität dringend zu erwähnen, wenn schon in der Einleitung steht, daß Arbeiten von diesen Menschen veröffentlicht wurden. Meiner Meinung nach hat dies in einer Einleitung ohnehein nichts verloren, da es den Leser bereits zu Anfang beeinflußt und fehlleitet. Es kann ja weiter unten erwähnt werden, aber mit dem gemachten Vermerk. Als Quellen für diese geschilderte Tatsache dienen alle Bücher und Artikel dieser "Holocaustleugner", die beim Verlag Zeitenwende erschienen sind, selbst. Und wer dies nicht glaubt, der muß sich eben die Mühe machen und die Artikel und Bücher der betreffenden Personen lesen. --Ngara 20:44, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nein Ngara das was Du da behauptest ist schlicht falsch und ebenso Deine Änderung im Artikel ([[7]]). Zumindest die Aussagen im Buch Adler und Rose war in der ersten Auflage holocaustleugnend. Mach nicht den Fehler auf die Strategie der Holocaustleugner hereinzufallen. Lies Dir mal die entsprechenden Artikel durch. Man versucht justiziable Aussagen zu vermeiden in dem man die Dinge in Frageform formuliert und die historischen Tatsachen als noch nicht genug erforscht darzustellen. Wieder allen Fachleuten. Die WP ist dazu da Dinge zu beschreiben, die für Öffentlichkeit von Interesse ist. Diskussionen gehören deshalb keinesfalls in die Einleitung. Und wenn jemand u.a. als Verleger von Bernhard Schaub Aufsehen erregt bis hin zur Erwähnung im Verfassungsschutzbericht, dann ist dies die Info die hier rein gehört. Wir warten hier immernoch auf eine klare Distanzierung von Henkler selber!! Und wenn Tatsachen die Menschen in die Irre führen, ist das nicht zu ändern, solange keine anderen Quellen vorliegen. Wenn ich in Begleitung von Bergsteigern gesehen werde, kann es gut sein das ich auch für einen gehalten werde... Wenn es Euch so wichtig ist, Henkler in anderem Licht erscheinen zu lassen, helft Ihm, dass endlich eine Distanzierung die als Quelle genommen werden kann erscheint! Wenn das nicht geschiet, dann muss man annehmen, dass Henkler den kritisierten Ströhmungen doch nicht so fern steht. Ich frage mich langsam, warum ich mir hier so viel Mühe gebe. Andere sagen schlicht: "Heul nicht, sondern mach was." Es ist oft genug geschrieben worden, was erwartet wird. Grüsse --Sonnenaufgang 16:15, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Nein Sonnenaufgang, was Du behauptest ist schlicht falsch. Die erste Auflage erschien im Selbstverlag von Bernhard Schaub, mit der hat weder der Verlag noch Sven Henkler etwas zu tun. Die zweite Auflage erschien beim Verlag Zeitenwende, und bei der wurde peinlich genau darauf geachtet, daß eben keine Holocaustleugnung darin steht - lies das Buch, dann können wir diskutieren!! Hier wird immer nach Quellen gefragt, die zweite Auflage von "Adler und Rose" ist die Quelle, dumm nur, daß man die nicht bei Wikipedia als Quelle einbauen kann.
Warum muß das eigentlich in der Einleitung stehen? Und wenn, dann muß es so dastehen, wie ich es geändert habe. Ansonsten ist es schlichtweg falsch!!! Also habe ich es wieder geändert! Das ist auch keine Diskussion in der Einleitung, wie Du schreibst, sondern eine sachliche Darstellung!!!
Ich frage mich übrigens auch - vor allem weil Du in der Wir-Form schreibst -, warum Du oder ich sich solche Arbeit machen. Wer ist eigentlich WIR? Es ist doch offensichtlich so, daß sich seit Beendigung der Löschdiskussion außer uns keiner mehr um den Artikel kümmert. Warum? Ist da jemand zufrieden, daß Sven Henkler nun endgültig bei Wikipedia falsch dargestellt wird? Wahrscheinlich lachen sich hier einige insgeheim kugelrund, was wir hier veranstalten und daß wir überhaupt diskutieren. Sven Henkler steht drin, bleibt drin ... nach mir die Sintflut.
Im übrigen: Paß auf Deine Vergleiche auf, ich meine den mit den Bergsteigern. Am Ende unterstellt Dir ein Benutzer hier bei Wikipedia noch eine NS-Ideologie. Sven Henkler wurde auf diese Art das gleiche unterstellt, nur schrieb er nicht von Bergsteigern, sondern von Bäumen. Schau in die Löschdiskussion, dann siehst Du, was ich meine. --Ngara 20:24, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Benutzer:Seewolf Äußere Dich, bevor Du Änderungen vornimmst. --Ngara 20:43, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ngara Ich bin es leid. Gehe bitte auf die Argumente ein, statt Erbsen zu zählen. Merkst Du nicht, dass Du nur genau eine Möglichkeit hast?: Dich mit uns zu einigen. Das geht nur, wenn Du auf unsere Argumente eingehst, als da wären: - Es werden (um das "wir" zu vermeiden) Quellen für die Behauptung verlangt Henkler will nichts mit Nazis und Konsorten zu tun haben. (Wenn ein Buch in der ursprünglichen Fassung Holocaustleugnend war, dann nutzt es Henkler kaum was, wenn das in einer neuen Auflage rausgenommen wurde. ) - Das öffentliche Interesse und damit die Relevanz an Henkler war seine Nähe (welche auch immer) zu Nazis. Deshalb gehört das und nichts anderes in die Einleitung, solange bis wir eine Queller für seine Distanzierung haben. --Sonnenaufgang 17:54, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wer ist uns? Die, die Sich an die (vor allem im Netz) verfügbaren Quellen halten und nicht viel auf Behauptungen geben, die auf persönlicher Bekanntschaft beruhen. --Sonnenaufgang 17:54, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hast Du schon mal über die Seriosität und Wahrheit der Quellen im Netz nachgedacht? Sind die von Ngara erwähnten Bücher und Artikel keine gültigen Quellen? --84.179.92.158 08:48, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ein Hoch auf die Bearbeitungsfreiheit bei Wikipedia

Prima, ohne Kommentar hat Benutzer:Codeispoetry das Bearbeiten des Artikels gesperrt. Was soll das? Äußere Dich in der Diskussion, bevor Du solchen Unfug machst. --Ngara 21:23, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wikipedia:Edit-War. Code·Eis·Poesie 21:24, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Es scheint ja nur mit harten Massnahmen klar zu werden, dass man hier Konsens benötigt und da Henkler nach wie vor keine glaubhafte und nachvolziehbare Distanzierung zustande gebracht hat, ist die Behauptung der Artikel sei grundfalsch nicht nachvollziehbar. Wenn es wichtig ist kann man auf einer eigenen Internetseite eine Distanzierung in wenigen Std. öffentlich machen... --Sonnenaufgang 09:57, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Verlag Zeitenwende

Der zweite Absatz dieser Rubrik ist totaler Unsinn, man schaue nur auf die Homepage des Verlages: Es werden keine Bücher von Alain de Benoist, Sigrid Hunke oder dem Dalai Lama verkauft, geschweige denn verlegt. Auch "Reich Europa" ist schon seit Ewigkeiten vergriffen. Der Absatz sollte gelöscht werden. --84.179.82.181 20:53, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Habe die 3 Autoren rausgenommen. --Sonnenaufgang 21:25, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Du hast was vergessen (wollen?): Haverbeck und Schaub werden schon seit Jahren nicht mehr von dem Verlag verlegt oder vertrieben. Da hilft es auch nicht, wenn Du bei der Artikelbearbeitung den Vermerk hinterläßt: "Schaub und Co werden noch verlegt". Wie gesagt, Schaub wird längst nicht mehr verlegt (siehe hierzu das Programm des Verlages [[8]] sowie die Eintragung im Verzeichnis lieferbarer Bücher [[9]], dort einfach bei Verlag "Zeitenwende" eingeben, dann sieht man, welche Bücher von dem Verlag verlegt werden bzw. welche lieferbar sind. Hör auf mit den Falschdarstellungen, bleib bei den Fakten, die da sind, daß kein Schaub und kein Haverbeck verlegt werden ... und ändere das entsprechend, sonst wird es gemacht.
Wer ist übrigens Co? --84.179.74.135 12:05, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Man suche mal was verschiedene Autoren des Verlages sonst so schreiben. Uhhh. Da gehts immer wieder in braune Richtung. Wieder was neues: [[10]] Man klicke auf den Link des Autors, da kommt dann ein Buch über Savitri Devi (Hitler war ein Gott) und wo? Im rechten Reginverlag. --Sonnenaufgang 22:06, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Was soll das? Was willst Du sagen? Was soll der Link (hier in der Dikussion und die Quelle Nr. 7 im Artikel), der nichts besagten bzw. zu nichts führt? Hier zählen keine Weltverschwörungstheorien, in denen alles zur "braunen Richtung" führt! --84.179.74.135 12:05, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Leben & Werk

Ziemlich hoch gegriffen, denn zum "Leben" steht gar nichts drin. Habe zwei Änderungen vorgenommen, einmal einen völlig konfusen Satzbau und die Tatsache, daß der Verlag gar keine Zeitschrift (mehr) herausgibt. --Ngara 15:07, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Zeitschrift Hagal

3. Änderungen in „Zeitschrift Hagal“

Zeitform geändert, da die Zeitschrift HAGAL seit Anfang 2005 nicht mehr von Sven Henkler bzw. vom Verlag Zeitenwende herausgegeben wird. Änderungen bezüglich der Zeitschrifteninhalte unter der Herausgeberschaft des Verlages Zeitenwende. Der letzte Satz im ersten Absatz wurde komplett gestrichen, da nur ein einziges Mal ein Artikel über den „Bioregionalismus“ erschienen ist (Ausgabe 2/98), somit ist die Heraushebung „wichtiger Stellenwert“ Unsinn. Auch die Quelle ist somit hinfällig, da sie sich nur auf eine HAGAL-Ausgabe bezieht, eben auf die, in der ein Artikel über „Bioregionalismus“ (Ausgabe 2/98) erschienen ist. Die „Quelle“ scheint nur die eine Ausgabe gelesen zu haben, sonst hätte sie etwas anderes geschrieben. Als Quelle dafür, daß nur ein Artikel über „Bioregionalismus“ erschienen ist, dienen alle Ausgaben der Zeitschrift HAGAL bis Ende 2004, ab 2005 erschien sie ja unter anderem Herausgeber.

Zweiter Absatz: Änderung „mit dem Titel“, Einschub (Zitat aus dem Trimondi-Buch). Es entstand der Eindruck, Sven Henkler hätte etwas über die „Reichsjuwelen für einen kommenden SS-Staat“ geschrieben. Das ist irreführend, weil falsch. Es war eine religionskritische Auseinandersetzung mit dem Trimondi-Buch und es ging nicht um irgendwelche „Reichsjuwelen“ oder einen „kommenden SS-Staat“. Weiterhin wurde „Mentor“ durch „Freund“ ersetzt (der Satz wurde auch verschoben, da er an anderer Stelle besser paßt). Ein Mentor ist ein Ratgeber oder Erzieher. Erzogen war Sven Henkler zur damaligen Zeit bereits und Ratschläge holte er sich von vielen Personen, nicht nur von Werner Haverbeck. Angaben zur Abgabe der Zeitschrift HAGAL an den Regin-Verlag geändert. Das vergleichende Wort „ebenfalls“ im Zusammenhang mit „rechtsextrem“ wurde gestrichen, da es nicht stimmt, daß der Verlag Zeitenwende „rechtsextrem“ ist. Beim Regin-Verlag wurde diese Wertung gelassen, auch wenn dies wohl nicht belegbar ist und auch nicht klar ist, ob das stimmt. Das sollen aber andere klarstellen oder beweisen, wenn sie wollen. --Ngara 15:24, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Ngara so bin ich einverstanden. Grüsse --Sonnenaufgang 18:33, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Synergon Deutschland

Hallo Sonnenaufgang, so geht das nicht. Deine Änderung bezüglich der Vorträge im Collegium Humanum ist schlichtweg falsch und auch mißverständlich wiedergegeben. Folgende Angaben waren grundsätzlich falsch: die deutsche Sektion hat bis zum Mai 2008 Vorträge im Collegium Humanum durchgeführt. Nachweislich fand die letzte Synergon-Tagung 2001 im Collegium Humanum statt. Außerdem wurden NS-Ideologen wie A. Rosenberg nicht rehabilitiert, sondern sie waren "Gegenstand" eines Vortrages (der in Schriftform übrigens vorliegt, da wurde nichts rehabilitiert). Zudem war Deine Änderung mißverständlich, denn so, wie Du es geschrieben hast, entsteht der Eindruck, die deutsche Sektion von Synergon wäre verboten worden. Das stimmt ja nun überhaupt nicht, das Collegium Humanum wurde verboten. Man muß schon sachlich bleiben. --Ngara 20:48, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Du hast es ja nun richtig gestellt. Und ich habe die Quelle hinterherschieben dürfen. Die Zusammenarbeit klappt ja ;-)
P.S.: Was ist eigendlich mit der lang erwarteten Richtigstellung bzw. Distanzierung von Henkler bzgl. seiner Kontakte zu gewissen Leuten? (So, dass es als Quelle dienen kann) Schon komisch erst viel schreien und dann passiert nichts. Seltsam. --Sonnenaufgang 22:48, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Symptomatische Denkweisen der New Age-Bewegung?

Die Biografie liest sich für mich wie die Symptomatik einer sehr persönlichen Identitätskrise des Autors, der möglicherweise recht unreflektiert in den Sog der New Age-Bewegung geraten ist. Insofern spiegeln seine Schriften offenkundig einen Modetrend in gewissen esoterischen Kreisen wider. Zumindest halte ich es für sinnvoll, in dem Artikel einen Hinweis auf die New Age-Bewegung einzubauen. Was meint ihr? Gruß, --T.M.L.-KuTV 03:32, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Danke für die Überarbeitung des Artikels. --Sonnenaufgang 13:00, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Neutralität

Ich habe den Löschantrag per WP:LAE entfernt, und statt dessen den Neutralitätsbaustein gesetzt, siehe Begründung in der Löschdiskussion vom 20. November 2008. Den Text des Löschantrages füge ich hier ein, weil die darin enthaltenen Argumente hier zu entkräften wären, bevor der Neutralitätsbaustein entfernt werden kann. --Minderbinder 19:22, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nach mehrmaliger gründlicher Überarbeitung des Artikels - in Zusammenarbeit mit anderen Autoren - wird Sven Henkler nunmehr bezichtigt, ein Holocaustleugner zu sein. Zudem soll der Eindruck entstehen, Sven Henkler sei ein Faschist, Rassist, Nationalsozialist und weiteres mehr. Folgender Satz in der Einleitung ist eine Lüge und sogar strafbar, denn Sven Henklers Persönlichkeitsrechte werden hier nicht nur verletzt, es ist eine Verleumdung seiner Person: "Im Rahmen seiner Publikationen gilt sein besonderes Interesse den rassistischen und religiösen Aspekten der faschistischen Literatur, wobei er sich nicht zuletzt aufgrund seiner Verleugnung des Holocaust und der Gewalt des NS-Regimes nicht von führenden Vordenkern und Denkern des Nationalsozialismus distanziert, sondern im Gegenteil ausdrücklich seine Sympathie bekundet." Sven Henkler hat NIEMALS Sympathie mit Nationalsozialisten ausdrücklich bekundet.
Man schaue sich u.a. die Homepage des Verlages Zeitenwende von Sven Henkler sowie das Verlagsprogramm an und dann soll, wenn der Artikel nicht gelöscht wird, wie schon einmal beantragt, der Schwerpunkt, der auf diesem Artikel lastet, nämlich der Vorwurf, Henkler sein ein Faschist, Rassist, Holocaustleugner usw., gründlich geändert werden!
Wikipedia ist keine Spielwiese für Leute, die andere Menschen verleumden und willentlich in ein falsches Licht rücken wollen, es sollten die Regeln der gegenseitigen Achtung und Menschlichkeit gewahrt bleiben. Meinungsbildung bzw. in diesem Fall sogar -macherei ist hier fehl am Platz. Der Artikel verstößt so, wie er ist, gegen einige Wikipedia-Grundregeln, er ist tendenziell und verfolgt ein bestimmtes Ziel (das der Verunglimpfung und Falschdarstellung), er verbreitet die Unwahrheit, er ist unaktuell, verletzt die Persönlichkeitsrechte u.v.a und sollte deswegen schleunigst gelöscht werden. -- Ngara 15:57, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten
So, Ngara. Die Behauptung, dass Henkler ein Holocaustleugner sei, wurde von mir nun an allen Stellen des Artikels entfernt. Auch mir erschien diese Aussage bislang nicht belegt. Ferner wurde von mir der kritisierte einleitende Satz weiter neutralisiert. Die Behauptung, dass er ein "Faschist, Rassist, Nationalsozialist und weiteres mehr" sein soll, kann ich dem Artikel nicht entnehmen. Die Sympathiebekundung gegenüber den Ideen von Rosenberg ist in dem Artikel belegt. Mit welcher Begründung zweifelst du daran? Der von Minderbinder in der aktuellen, bereits beendeten Löschdiskussion vorgebrachte kritische Einwand bezüglich der aufgezählten Holocaustleugner werde ich später nochmals prüfen. Dieses Zitat soll nach Minderbinder den belegten Satz nicht stützten, weshalb er den Neutralitätsbaustein in den Artikel eingefügt hat. Wenn dem so sein sollte, werde ich alle unbelegten Aussagen streichen. Ferner möchte ich auch an diesem Ort wiederholen, dass sich jeder bei der Qualitätsverbesserung des Artikels persönlich beteiligen kann - auch du. Gruß, --T.M.L.-KuTV 20:30, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Erstens: Ich habe hier schon so viele Änderungen und Verbesserungen mit anderen zusammen vorgenommen. Warum der Artikel nun auf diese Art und Weise geändert wurde ist mir ein Rätsel? Wie bist Du auf die Idee gekommen, Sven Henkler dies zu unterstellen? Schon alleine die Überschrift "Grundhaltung" ist anmaßend. Wie kommst Du dazu, zu schreiben, daß Sven Henkler sich "beauftragt" sieht, gegen eine "Dogmenwelt" in der modernen Welt vorzugehen? Er hat zwar geschrieben, daß es eine Dogmenwelt gibt, aber nicht, daß er dagegen vorzugehen berufen ist - das ist New Age-Gefasel! Ebenso hat er nie geschrieben - und niemals "ausdrücklich" -, daß er mit Denkern und Vordenkern des Nationalsozialismus sympathisert. Es ist eine Unverschämtheit zu propagieren, daß es eine Grundhaltung von Sven Henkler sei, daß er "Interesse für Holocaustleugner" und "Völkische Religiosität" hat - Deine Gliederung der Überschriften läßt keinen anderen Schluß zu. Kennst Du Sven Henkler, kennst Du seine eigenen Veröffentlichungen und die, die er als Verleger herausgibt? Du magst in das Buch "Ausbruch aus den Ideologien" reingeschaut, aber nicht gelesen haben. Wenn Du das ordentlich getan hättest, hättest Du nicht schreiben dürfen, daß er eine Symphatie für u.a. Rosenberg hat. In dem Buch wurde ein Aufsatz über Rosenberg veröffentlicht, der in einem Kontext steht, der nichts mit Politik oder Sympathiebekundungen zu tun hatte, sondern dieser Artikel war eine relionsgeschichtliche Untersuchung (!) - und keine Meinungsbildung -, die auch als Magisterarbeit vorgelegt wurde!!! Es ist eine Frechheit, einem Menschen eine "Grundhaltung" anzudichten, den Du gar nicht kennst. Im übrigen sei die Frage erlaubt: Ist es nicht denkbar, daß ein Mensch, auch wenn er noch so viele Verbrechen auf dem Kerbholz hat, trotzdem ein "religiös Suchender" ist. Genau deswegen hieß die Veröffentlichung "Ausbruch aus den Ideologien", damit Leute - wie Du auch - angeregt werden, aus den Ideologien und auch Dogmen auszubrechen, Dinge von einer anderen Seite zu sehen, auch wenn sie zunächst unerträglich scheinen. In dem Zusammenhang ist es auch nicht verwunderlich, daß die Anthroposophen sich auf den Schlips getreten fühlten, wenn jemand den guten Rudolf Steiner von einer anderen Seite betrachtet, als ihnen lieb ist (Du schreibst ja von dem Artikel über die braunen Wahnträume und nimmst ihn als Quelle). Seit ich hier an dem Artikel über Sven Henkler mitarbeite merke ich, daß keiner begreift, worum es eigentlich geht. Immer wieder wird versucht, ihn allein in die rechtsextreme Ecke zu drängen, keiner sieht oder will es sehen, daß er seit Jahren grundsätzlich andere Bücher veröffentlicht, keiner versteht, daß sich durch seine Veröffentlichungen ein "religiöser" Faden zieht. Ich zitiere aus Sven Henklers Vorwort aus dem Buch "Religion und Tradition" (2002): "Fakt ist, daß in einer Zeit, in der das Religiöse an sich dem Materialismus gewichen ist, ein Streiten um den ein oder anderen Gott kaum zu einer Änderung der Zustände führen kann, sondern vielmehr das Streiten für Gott!" Was ist daran völkisch, faschistisch oder gar rassistisch??? DAS IST SVEN HENKLERS GRUNDHALTUNG!!! Sie mag dem ein oder anderen nicht passen, aber einer Ideologie haftet sie nicht an. --Ngara 21:52, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kritisch angemerkte Punkte wurden nun geprüft und nochmals überarbeitet. Nun spricht meiner Meinung nach nichts mehr dagegen, den Baustein "Neutralität" entfernen zu können. Was ist eure Meinung? Gruß, --T.M.L.-KuTV 00:27, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Neutralität 2 - aus der Löschdiskussion vom 20. November 2008

Kopie aus der Entscheidung der LD vom 20. November 2008: 

Dieser Löschantrag ist bereits formell ungültig. Der oben bereits von Hozro verlinkte LA vom 27.12.2007 wurde regulär durch einen Admin entschieden. Der damals von einer IP gestellte LA führte exakt die gleiche Löschbegründung an wie der aktuelle: Verunglimpfung der Person Sven Henkler, unzutreffende und tendenziöse Behauptungen, sowie (quasi hilfsweise) Irrelevanz. Der richtige Ort für ein erneutes Löschbegehren wäre die Löschprüfung (Revision einer Behaltenentscheidung). Auf Basis einer behaupteten Irrelevanz sehe ich dort allerdings keine realistische Chance, das Thema ist vor 11 Monaten ausführlich erörtert und fundiert entschieden worden: Henkler ist relevant, und hat einen Artikel über sich als Person des öffentlichen Interesses hinzunehmen, genauso wie er auch seine Erwähnung im Verfassungsschutzbericht hinzunehmen hat.

Nicht akzeptabel wären falsche Tatsachenbehauptungen, oder auch eine tendenziöse Darstellung, die nicht mit WP:NPOV vereinbar ist. Das sind aber inhaltliche Diskussionen, die auf die Artikelseite gehören. Nun sind wir zur Zeit alle zum Thema Schutz der Persönlichkeitsrechte von lebenden Personen sensibilisiert, insofern benötigt eine solche inhaltliche Diskussion womöglich mehr Aufmerksamkeit. Ich stelle zum Beispiel fest, dass der Satz In diesem Zusammenhang interessierte er sich für populäre Verleugner des Holocaust, wie Bernhard Schaub oder Ursula und Werner Georg Haverbeck sowie des 1974 verstorbenen antisemitischen, okkulten Schriftstellers Julius Evola. mit der Fußnote [2] nicht durch den dort verlinkten Verfassungsschutzbericht gedeckt ist. Daher werde ich nach Entfernung des LA den Neutralitäts-Baustein setzen, und an geeigneter Stelle auf die inhaltliche Diskussion aufmerksam machen. Der Weg zur Löschprüfung steht dem Antragsteller natürlich trotzdem frei. --Minderbinder 19:18, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Darauf folgende zwei Beiträge aus der LD hierher verschoben, da dort EOD. (1. Beitrag, 2. Beitrag) --Minderbinder 10:37, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Es geht hier nicht darum, irgend etwas hinzunehmen, sondern eine tendenziöse Darstellung hinzunehmen. Der Artikel ist nicht vereinbar mit WP:NPOV. Er ist tendenziös, denn es wird NUR über revisionistische, faschistische u. ä. Dinge in dem Artikel geschrieben, andere Veröffentlichungen, Themen und Autoren werden (bewußt???) weggelassen. Ich selber habe immer wieder Änderunge mit Quellenangaben eingearbeitet - Ergebnis: es wurde zurückgestellt. In dem Artikel steht auch nicht, daß Sven Henkler seit Jahren nur noch esoterische Literatur verlegt (des ist nachzuvollziehen und belegbar). Tendenziös ist bspw., daß in der Erwähnung, daß Vorträge und Tagungen durchgeführt wurden, nur Alfred Rosenberg als Thema angegeben wird. Das war ein Vortrag unter mindestens 30 im Laufe der Jahre, der Rest behandelte gänzlich andere Themen. Warum wird das nicht geschrieben??? Warum geht keiner auf die Bücher von Sven Henkler ein? Sie werden zwar erwähnt, aber offensichtlich nur als Grund genommen, um einen Artikel über Sven Henkler hier zu veröffentlichen. Im übrigen wurde nie dargelegt, warum der Löschantrag vor einigen Monaten abgelehnt wurde. Und außerdem: wer kann hier etwas über das Interesse und die "Grundhaltung" von Sven Henkler schreiben? Keiner kennt hier seine Interessen (ich schon, er interessiert sich für Süßwassergarnelen - aber das interessiert ja keinen) und seine Grundhaltung (ich schon, für ihn ist Ehrlichkeit ein Grundprinzip - aber auch das interessiert hier keinen). Es ist anmaßend zu schreiben, daß er bspw. mit Alfred Rosenberg sympathisiert oder Interesse für Holocaustleugner hat. Hier soll objektiv geschrieben werden und eben nicht tendenziös. --Ngara 22:15, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Für mich klingt das eher so, als möchtest du, dass über den Herrn Henkler entweder flauschig-nett geschrieben wird oder gar nicht. Ein lexikalischer Artikel widmet sich nun mal in erster Linie dem, was den Gegenstand des Artikels relevant macht. Und im Falle Henkler sind das nun einmal seine dezent rechtslastigen Aktivitäten. Ausführungen über seine Wertschätzung von Ehrlichkeit (die ohnehin schwammig und subjektiv bleiben müssten) tun dabei absolut nichts zur Sache - im Artikel über Adolf Hitler steht ja auch nicht, dass er Mundharmonika spielte. Was du möchtest, ist letztlich jene seltsame Form von Ausgewogenheit, an deren Ende stets eine vom Betroffenen huldvoll gutgeheißene und daher schon wieder tendenziöse Darstellung steht. --Der Bischof mit der E-Gitarre 23:16, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Noch ein paar Kritikpunkte

Als ich zuletzt vor einer Woche den Artikel gelesen habe, hat mir einiges mißfallen. Einzelnes wurde bereits aus dem Artikel entfernt. Für problematisch halte ich auf den ersten Blick vor allem Formulierungen, mit denen Henklers angebliches Interesse für Holocuastleugner oder für völkische Religion herausgestellt wird. Das ist, unabhängig vom Wahreitsgehalt, eine eigene Interpretation, die in Richtung Theoriefindung geht. Ich nehme an, daß es hierfür keine Sekundärquelle gibt. An anderen Stellen wird zu sehr die Primärliteratur ausgewertet. Solange es nur um Inhaltsangaben, die Nennung des Verlags oder die Aufzählung der Autoren in einem Sammelband geht, sehe ich daran kein Problem. Problematisch ist aber z.B. dieser Satz: "Insbesondere in Anlehnung an die säkularisierte Gedankenwelt der völkischen Bewegung sowie esoterisch-christlichen Denkern des späten 19. Jahrhunderts und frühen 20. Jahrhunderts". Das ist inhaltlich wahrscheinlich nicht verkehrt, aber doch eine eigene Interpretation des Autors. Wenn nur beschrieben würde, worüber Henkler in seinen Texten schreibt, wäre das noch akzeptabel. Eigene Interpretationen sind aber dringend zu vermeiden. Sie mögen hier zutreffend sein, in vielen anderen Fällen werden sie aber nicht zutreffend sein.
Überwiegend akzeptabel erscheint mir der Teil "Politische Aktivitäten", von folgender Ausnahme abgesehen: "Inhaltlich orientierte sich Hagal unter anderem an völkisch-religiösen Positionen. Eine zentrale Rolle spielten in dieser Zeitschrift germanische Mythologie, ein europäischer „Ur-Glaube“, regionales Brauchtum sowie die deutsche Schrift und Fabeln." Wahrscheinlich ist das richtig, aber es dürfte ebenfalls eine eigene Interpretation des Autors sein. Jedenfalls fehlt hierfür eine Quellenangabe.
Der erste Satz unter "Interesse für Holocausleugner" ist mir unklar. Wollte Henker tatsächlich mit seinem Buch der anthroposophischen Forschung etwas entgegensetzen? Nicht eindeutig ist in diesem Absatz, wer denn nun zu den Holocuasleugnern zu rechnen ist: Steiner, Evola oder doch nur Schaub und Haverbeck, die ausdrücklich als Holocausleugner bezeichnet werden. -- Reinhard Wenig 02:40, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten