„Wikipedia Diskussion:Checkuser/Anfragen/Archiv/2007-2“ – Versionsunterschied
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::::''Anmerkung:'' '''TFMS ist nicht [[Benutzer:TMFS]].''' Der hier diskutierende Account wurde soeben [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Logbuch&type=block&page=Benutzer:TFMS gesperrt], da es sich offenbar mal wieder um denjenigen handelt, der seit geraumer Zeit gezielt Verwechselungsaccounts anlegt. Vgl. [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Checkuser/Anfragen&oldid=34959193#.2824._Juli.29_-_Achatos_.26_Zoo CU-Anfrage Achatos & Zoo]. |
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::::Ansonsten siehe weiter oben. --[[Benutzer:Bdk|<span style="color:#116611">:Bdk:</span>]] 23:21, 29. Jul. 2007 (CEST) |
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== Sonja Sunkist == |
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Schweizerische Lokomotiven, Stromleitungen, sinnlose Kategorien, das Zurücksetzen auf Versionen von 84.74er IPs und dann noch das gestrige Auftauchen bei [[Martin Ebner]], das ist so eindeutig, dass wir uns den CU sparen können und gleich sperren. Da werden schon genug weitere, alte Sockenpuppen im nächsten Monat auftauchen. --<small><this space was intentionally left blank></small> 13:51, 7. Aug. 2007 (CEST) |
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Version vom 7. August 2007, 12:51 Uhr
Auf dieser Diskussionsseite können Diskussionen zu spezifischen CU-Anfragen geführt werden, die nicht direkt für die Bearbeitung durch die CU-Berechtigten weiterführend sind – jedoch keine Diskussionen, die mit einer konkreten CU-Anfrage selbst nichts mehr zu tun haben.
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Diskussion zur Anfrage vom 18. Juli (Lord Fiddlebottom)
Weitere Querverbindungen
PS zum Antrag auf der Vorderseite:
Die History meiner Benutzerseite ist eine Fundgrube zur Prüfung möglicher Identitäten von Stör-IPs mit Störaccounts. Beispiele:
- Gibt man ausgehend von diesem Edit die Sprachwendung „böse Hatz“ in "Suche Volltext" ein, findet man u.a. diesen Edit einer IP 84.44.138.133 („Hatz auf die bösen Rechten“).
- Schaut man dann nach IPs aus diesem Range 84.44.xxx in der History „Jesusfreund“, wird man fündig: [1]
- Schaut man dann die Beiträge genau dieser IP 84.44.137.20 an, findet man z.B. diese und diese gegen prominente Juden gerichtete POV-Edits.
- Gibt man dann „Paolo Pinkel“ in die Volltextsuche ein, findet man u.a. diese Seite: Sie strotzt nur so von antisemitischen Hasstiraden „Schmuel Streimls“.
Weitere Benutzer, die den Begriff "Paolo Pinkel" verwenden, könnten dann auf Identität untereinander und mit o.g. Accounts geprüft werden. Sowohl "Schmuel Streiml" als auch "Zeitgeist oder Wiki-POV" als auch "Bertram" und viele seiner Mehrfachaccounts waren als Antisemiten hervorgetreten.
- Schaut man in die History von Michel Friedman, findet man diesen freundlichen edit einer IP 195.14.197.73, die den Namen „Paolo Pinkel“ und vieles andere POVige meint unterbringen zu müssen.
- Schaut man in die übrigen Beiträge der IP, erhärtet sich der Eindruck eines antijüdischen „Personenschützers“ rasch, wobei er vor krassen Denunziationslügen nicht zurückscheut: [2], [3].
- Schaut man auf die zugehörige Diskussion:Michel Friedman, findet man diesen Edit einer IP 193.157.182.117, die in einem anderen Beitrag braune Flecken aus der Reichstagsgeschichte als „nicht wichtig“ meint löschen zu müssen.
- In der History dieser Diskussion findet man u.a.: „Bertram“...;
- ...und zwischen seinen „Beiträgen“ eine IP 217.64.171.188.
- Die beiden Versionen davor stammen von bereits überführten Bertramsocken [4]...
Auffälliges POV-Interesse am Tratsch um Friedman zeigen auch:
- die IP 81.173.165.13: [5]
- IP 213.196.230.163: [6]; weitere Beiträge z.B. [7]
- ...und erneut eine IP aus dem bereits bekanntem Range: 84.44.128.221: [8], die Friedman unbedingt vorbestrafen will [9].
- Weitere „Beiträge“ dieser IP (inklusive Manipulieren einer Abstimmung durch Löschen vorheriger Voten): [10]
- Ferner eine IP 217.246.72.9 (schon wieder dieser Range) mit diesem Outing.
*Auch der folgende angemeldete Benutzer outet sich als ein anderer : [11], [12].
- Etwas später verlangt IP 84.178.164.66 weitere polizeiliche Ermittlungen von Wikipedianern, um Friedman möglichst Berufsverbot zu erteilen.
- Eine weitere IP 84.160.230.160 möchte Friedman lebenslang vorbestrafen und findet es bedauerlich, dass man ihn nicht viel schlimmerer Verbrechen zeihen kann [13].
- Dieselbe IP möchte gern den Begriff „Auschwitzlüge“ nicht für Holocaustleugnung, sondern von Holocaustleugnern (für die "Holocaust-Behauptung" der Geschichtswissenschaft) verstanden wissen: [14]
- sowie die Anklage gegen einen rechtsextremen Liedermacher ein wenig entkonkretisieren und dadurch mildern.
- Eine weitere IP aus demselben Range wollte kurz zuvor gleich den ganzen Artikel löschen, da man einen bekannten Rechtsextremisten ohnehin nicht neutral darstellen könne.
Hier zieht sich also permanent eine unglaublich ekelige Spur durch die Wikipedia.
Es kommt der Tag, da ein kritischer Journalist dem nachgeht und für de.WP - etwa in so einem Artikel zu einer exponierten Person der Zeitgeschichte - Ähnliches zutage fördert wie in den USA für en:WP, so dass Jimbo Wales gründlich blamiert ist und dann erneut wesentliche Elemente des freien Zugangs einschränkt. Wir können warten, bis es soweit ist, oder anfangen, den Antisemiten, Braunhemden und feigen POV-Warriorn sowie ihrem "Resonanzkörper", den professionellen Konfliktaccounts, die all das niemals schlimm genug für Dauersperren finden und grundsätzlich immer etwas an Adminentscheidungen zu meckern haben, die Zähne zu zeigen.
Also: das Instrumentarium voll ausschöpfen:
- Personenartikel, die permanent mit POV und IP-Störern befallen sind, grundsätzlich halbsperren
- bei fortgesetztem Hetzen und Stören Halbsperren auch für Artikeldiskus
- CU-Abfragen regelmäßig bei allen Missbrauchaccounts sofort nach ihrer Sperre, um ihre Nebenaccounts aufzudecken
- infinite für alle Nebensocken eines gesperrten oder des Sockenmissbrauchs überführten Benutzers
- Benutzer, die mit ständigen ablenkenden Kommentaren versuchen, die Admins zu verwirren und von ihrer Entscheidungsfindung abzuhalten, werden konsequent mit Kurzsperren von der VM verbannt.
Denn NIEMAND aus dem universitären Bereich, der auch nur einmal einen solchen Sumpf zu sehen bekommen hat wie in den genannten Histories und Diskus, würde sich hier die Finger schmutzig machen für die Verbesserung eines Artikels oder gar auf die absurde Idee kommen, dieses Projekt seinen Studenten zu empfehlen. Das einfach so wie bisher laufen zu lassen ist also hochgradige Projektschädigung. Jesusfreund 10:55, 18. Jul. 2007 (CEST)
Kommentare dazu
(zum Antrag) Diese Vermutungen kann ich nachvollziehen. Ich habe diesem Benutzer frühzeitig auf sein konfliktives Verhalten angesprochen.--KarlV 08:41, 18. Jul. 2007 (CEST)
(zu obigen Ergänzungen) Vollumfänglich kann ich diese Ansichten nur unterstützen!--A.M. 12:05, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Was hat denn diese "ekelige Spur" mit CU zu tun? Soll hinter allen diesen Accounts oder IPs denn ein einziger Benutzer stecken? Oder gar eine Verschwörung? Und was die potentiellen Benutzer aus dem universitären Bereich angeht: Die werden mit Sicherheit von dem autoritären Geist, der in diesen Vorschlägen zum Ausdruck kommt, nicht weniger als von einzelnen problematischen Edits einzelner IPs abgeschreckt (von denen der Normalnutzer, der sich nicht die Versionsgeschichte anschaut, vieles gar nicht mitbekommt).
Das wichtigste Hindernis für neue sachkundige Benutzer können auch diese Vorschläge nicht beiseite räumen. Da ist zum einen das autoritäre Gehabe, mit dem gerade neue und noch nicht bekannte Benutzer bei der Artikelarbeit abgeschreckt werden. Und das wichtigste Hindernis: Wer schreibt schon - gar unter seinem bürgerlichen Namen - in einem Umfeld mit zahlreichen schlechten Artikeln? Mit diesem Umfeld will man sich nicht identifizieren. Aber manche schreiben doch, häufig aber nur heimlich. Manche Etablissements werden eben lieber nicht so öffentlichwirksam benutzt. Das gilt natürlich auch für die Nutzung, die eher verschämt eingestanden wird. Am unproblematischsten ist das noch bei Bildern und Grafiken aus Wikipedia (es gibt heute im universitären Bereich kaum mehr einen Vortrag mit Powerpoint-Präsentation, bei dem nicht Infos aus Wikipedia genutzt werden, was dann nicht selten peinlich berührt eingestanden wird, soweit es nicht ganz verschwiegen wird). -- Der Stachel 11:50, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn das alles so ist, wie Jesusfreund das hier darstellt, ist es schon eine üble Geschichte. Es gehört aber in der Tat nicht hierher. Für einen CU-Antrag hätte es gereicht, die verdächtigen Accounts anzugeben und die Verdachtsgründe. Alles andere gehört eher in den Bereich Benutzersperrung. Die allgemeinen Schlussfolgerungen, die zwangsläufig weitere Diskussionen, Beifallskundgebungen, Solidaritätsadressen etc. nach sich ziehen, haben auf CU nichts zu suchen. Der CU sollte vorgenommen und unsere Diskussion beendet werden. --Hardenacke 12:42, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Genau dies ist ja geschehen... dies siehe CU-Anfrage... Hier ist die Diskussionsseite, da darf eine solch ausführliche Stellungnahme durchaus sein!--A.M. 12:49, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Diskussion zu CU - o.k. Aber allgemeine Fragen der Reputation und Außenwirkung der de.wp? Da könnte ich durchaus einiges dazu sagen (das ist eine Drohung). ;-) --Hardenacke 12:54, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe das bewusst HIER gepostet, nicht vorne. Dort geht es um eine bestimmte, klar umgrenzte CU-Abfrage.
- Da der IP- und Sockenmissbrauch in "meinem" Themenbereich jedoch täglich zu beobachten ist, habe ich auf einige krasse Beispiele verwiesen, damit Admins sich vielleicht überlegen, ob man solchen Edits nicht regulär nachgehen und ihre Herkunft checken müsste.
- Denn es kann m.E. auf Dauer nicht so bleiben, dass wir immer nur re-agieren und die Spitze des Eisbergs wieder unter Wasser drücken, aber ansonsten nichts Wirksames unternehmen.
- Ich bin ehrlich besorgt, dass mal ein derartiger Müll unbemerkt eine lebende Person derart denunziert, dass dies irgendwann auffliegt und dann der WP großer Schaden entsteht. Das ist ja nicht aus der Luft gegriffen, siehe die Beispiele. Zusammengefasst:
- Ich würde daher allen genannten IPs nachgehen, ob sie mit angemeldeten Nutzern identisch sind.
- Ich würde versuchen, alle Beiträge, die auf Missbrauch hinweisen, auf ihre Urheber zurückzuführen (z.B. neuangemeldete Benutzer wie den gerade eben, die als Erstes auf Problemseiten auftauchen und mit persönlichen Angriffen, Getrolle oder Edit war auf sich aufmerksam machen.).
- Und diese dann rechtzeitig, umstandslos und konsequent sperren.
- Dass da eine Verschwörung läuft, glaube ich weniger, es sind sicher mehrere und auch immer neue Sockenfabriken. Man muss trotzdem nicht abwarten, bis sie sich mit Vandalismus selber rauskatapultieren, so wie der Lord Geigenboden. Jesusfreund 13:34, 18. Jul. 2007 (CEST)
Ich stimme Jf im großen und ganzen zu. Bei Typen wie Benutzer:84.44.136.39 ("schmierige Zionisten besorgen sich es sich selber") sollte man künftig sogleich prüfen, ob es sich um den Hyde eines angemeldeten Benutzers handelt. --Logo 14:01, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Ebenso bei IPs, die sofort nach einer infiniten Sperre eines Accounts auf dessen zuletzt bearbeiteten Seiten auftauchen und genauso wie er weitermachen.
- Ebenso bei diesem und diesem neuen Account.
- In solchen klaren Fällen: nicht abwarten, sofort dicht machen und checkusern!
- Um weitere Identitäten gleich mit abzuräumen.
- Wenn das den Admins in Fleisch und Blut überginge, wäre der seit Jahren stetig wachsenden Versumpfung und Vertrollung des Projekts (ich glaube ich kann das wirklich beurteilen...) vielleicht noch Einhalt zu gebieten. Jesusfreund 14:08, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, sofort checkusern wäre gut... Da sprichst du ein gelassenes Wort wahr aus oder so... Das Problem ist dabei, dass erstens diese Wegwerf-IPs auch von völlig unbeteiligten angemoldenen Benutzern verwandt worden sein können, und auch dass die datenschützlichen Bestimmungen, an die sich die CUs per Policy halten müssen, dadurch nicht so ganz gewahrt sind, weil ja kein direkter Verdacht gegen einen bestimmten Account vorliegt. Außerdem kämen wir dann mit zweieinhalb aktiven CUs eh nicht mehr hin... Dass solche IPs sofort und ohne Ansprache gesperrt werden, versteht sich m.E. eh von selbst. Ich meine, dass auch die anderen Adminkollegen das so handhaben. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 14:20, 18. Jul. 2007 (CEST)
Leider nein, die beiden o.g. Neusocken sind noch offen(falsch, es fehlte nur die Vorlage)...- Und wenn 1. aus einem bestimmten IP-Range wiederholt solche Sachen kommen und 2. ein konkreter Verdacht einer Identität mit einem angemeldeten Account vorgelegt wird (s.o.), wäre das Checken dann OK?
- Wie sonst soll man denn überhaupt die Accounts aufspüren, die ständig zusätzlich unter IP unangemeldet stören?
- Gegen mehr Admins mit Checkuserrechten ist ohnehin nichts einzuwenden, das Verteilen auf mehrere Schultern erscheint mir bei dem Ausmaß des Missbrauchs absolut nötig. Jesusfreund 14:27, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, wenn es einen konkreten begründeten Verdacht gibt, ist das natürlich ok. Mehr CUs wäre zwar sicher hilfreich, andererseits ist es aber die alleinige Entscheidung der "amtierenden" CUs, ob sie Hilfe, d.h. mehr Mitstreiter, brauchen. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 14:51, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn du nur wissen willst, welche Benutzer mit einer bestimmten IP verbunden sind, hast du tatsächlich keine Möglichkeit. CU-Abfragen sind verdachtsabhängig, weil jede Abfrage ein Eingriff in die Privatsphäre der Benutzer ist. Dazu muss es einen konkreten Verdacht geben, der sich direkt auf den Benutzer bezieht, in dessen Privatsphäre eingegriffen werden soll. sebmol ? ! 14:59, 18. Jul. 2007 (CEST)
- z.B. von Benutzer:84.44.136.39 kam fast ein Jahr lang nichts anderes, dafür aber relevante Beleidigungen von WPlern. Letzter Edit vor einem Monat; geht da noch was? --Logo 14:42, 18. Jul. 2007 (CEST)
Rückfragen zu den Belegen
Sach mal, Jesusfreund, was sollen diese ganzen „Belege“? Die Edits von Koenig Rhampsinitos waren offensichtlic ein Versehen: Das sollte auf Deine Disku oder sonstwo hin, das hat er binnen Sekunden selbst reverteirt. Der Edit der IP war durchaus gerechtfertigt, denn Du hattest Dich ja selbst „unwiderruflich“ stillgelegt, da kann man nach WP:AGF durchaus davon ausgehen, dass Du dann auch stillgelegt bleibst oder wenigstens Deine Nutzerseite selber widerhestellen kannst. Was so ein Edit mit Geschichtsrevinismus zu tun haben soll, weisst wohl auch nur Du. Ich hab mir jetzt 6 oder 7 Diffs angeschaut und alle stellten sich als heisse Luft raus. Sortier doch bitte die nicht einschlaegigen Diffs aus. Fossa?! ± 18:14, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Das Hin und Her bei Rhampsinitos kann man verschieden deuten. Dass er meine Disku finden konnte, musste man ihm eigentlich zutrauen.
- Dass Fiddlebottom mit anderen Vandalierern meiner Seite zu tun hat, muss ich stark annehmen, da die Aktionen zu ähnlich sind. Mit welchem, kann ich aber nicht genau sagen, daher die Anfrage. Ähnlichkeiten mit Christoph Tilman aka König R. bestehen ja auch in anderer Hinsicht. Um Anschwärzen (wozu, Benutzer ist ja gesperrt) geht es mir dabei nicht, nur um Aufklärung.
- Die Edits von Fiddlebottom in ihrer Gesamtheit und Abfolge lassen eine klare POV-Absicht erkennen. Auch der, den du für heiße Luft hältst. Er will durch die Blume Kriegsabsichten Hitlers vor 1939 leugnen: Denn nur wenn man davon ausgeht, dass Hitler Krieg wollte, macht der Ausdruck "Präventivkrieg" Sinn. Siehe auf seine edits bei Kriegsschuldfrage, wo er "Kriegskurs" auf "Kurs" reduziert hat.
- Und ich werde hier jetzt nicht in eine Randdebatte um jeden Einzeldiff eintreten, es kommt mir auf den Gesamteindruck an, dass hier irgendwer (können durchaus mehrere sein) ständig Doppelaccounts anmeldet, um in den ständig gleichen Bereichen ständig zu bremsen, Edit wars anzuzettlen und schließlich auch, mich zu mobben. Das muss ich auf Dauer nicht hinnehmen. Jesusfreund 13:26, 19. Jul. 2007 (CEST)
Entfernte Beiträge
- von Jesusfreund auf der Anfrageseite entfernten Beitrag hierhin übertragen, vgl. auch [15] und Versionsgeschichte 18.-20.7.2007. --:Bdk: 11:35, 20. Jul. 2007 (CEST)
Warum hat JF den weiterführenden Beitrag von Fossa verschoben, den ihaltsleeren von KarlV aber nicht? -- Der Stachel 00:55, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Berechtigte Frage, vgl. dazu jetzt [16] und [17]. Ärgerlich ist mal wieder der völlig fehlende Quellhinweis bei der Übertragung fremder Kommentare, was derartige Edits nur schwer äußerst schwer nachvollziehbar (geschweige denn authentisch) macht … --:Bdk: 11:45, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Es existieren hunderte von Diskussionsseiten, die von Jesusfreund äuperst schwer nachvollziehbar gemacht wurden. Besonders tragisch ist das, wenn nach dem "Archivieren" das Orginal gelöscht wird, so wie bei Checkuser geschehen. Die archivierte Version ist damit eine "Fälschung" ohne authentische History. Gruß 24.213.243.221 15:18, 20. Jul. 2007 (CEST) Belegbar ist das durch Jesusfreundes Sperrlogbuch. Wer Eike Sauer fragt, warum er JF gesperrt hat, bekommt die Antwort diskussionsverfälschung. 128.197.11.30 15:34, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Ach ja? Eikes Begründung liest sich anders. Und er hat noch etwas dazu kommentiert. Aber die Floskel „Diskussionsverfälschung“ führte der gesperrte Mitteleuropäer stets in seinem Munde. Hier nun als IP - geht das Stalking also munter weiter?--KarlV 15:47, 20. Jul. 2007 (CEST)
Irrtum
Benutzer jha kam nur durch meine Blödheit in die obige Liste. Er hatte seinen Nick geändert, aber bei den Diffs, die ich sah, noch mit dem alten Nick signiert. Ich messerscharf schnellgeschlossen: "Muss ein Doppelaccount sein". Quatsch. Ich sehe also schon vor lauter Mobbingsocken "Feinde", wo keine sind. Muss nicht sein. Jesusfreund 16:47, 20. Jul. 2007 (CEST)
Diskussion zur Anfrage vom 23. Juli (Mitteleuropäer und Waldgänger, diverse IPs)
- Übertrag von [18] --:Bdk: 22:30, 23. Jul. 2007 (CEST)
Es erscheint nicht sehr realistisch, einen User der sich wie Waldgänger nur bei rechtsextremen Personen wie Armin Mohler, Klaus Hornung, Wilhelm Stapel, Karlheinz Weißmann, etc. oder umstrittenen Themen wie Institut für Staatspolitik oder National-Zeitung – Deutsche Wochenzeitung, sowie studentischen Paukthemen beteiligt, als einen ernsthaften Mitarbeiter zu betrachten. Menschen die wirklich an Wikipedia ineressiert sind, schreiben am Anfang meist auch über ganz unpolitische Dinge wie Beethoven, Wrestling, Tiere, Programmiersprachen, oder Kochrezepte. Das zeigt die Erfahrung. Wer sich gleich zielsicher auf die einschlägigen Themen stürzt, ist meist ein Vandale. Gruß Boris Fernbacher 22:15, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Ende Übertrag
- Der namentliche Bezug zu einem von Ernst Jüngers Werken und damit bereits eine gewisse politische Selbstpositionierung seitens Waldgängers sei mal dahingestellt. Auch das bearbeitete Themenspektrum spielt vom Grundsatz her für CU keine Rolle.
- Bei unerwünschtem Verhalten bzw. Verstößen gegen Wikipedia-Richtlinien ist nicht notwendigerweise CheckUser nötig oder sinnvoll – de facto sogar nur äußerst selten. In aller Regel reichen die Hausmittel der Admins völlig aus (Sperren usw.). Für Datenschutzeingriffe gelten hohe Hürden, die u.a. auch nachvollziehbare wie konkrete, erhebliche Störungen voraussetzen. Diese sind hier nicht erkennbar. --:Bdk: 22:30, 23. Jul. 2007 (CEST)
Diskussion zur Anfrage vom 27. Juli (eventuell strafrechtlich relevante Aussagen)
- Übertragen von der Anfrageseite Teil 1 und Teil 2 --:Bdk: 21:29, 28. Jul. 2007 (CEST)/19:57, 29. Jul. 2007 (CEST)
Bitte allerschärfstes Vorgehen, das ist ja unter aller S**... ! --EscoBier Mein Briefkasten 08:56, 28. Jul. 2007 (CEST)
- Ich möchte die drei Benutzer, die eine Checkuser-Berechtigung haben, auffordern, damit verantwortungsvoll umzugehen. Gerade beim Umgang mit Beleidigungen oder Verleumdungen sollten wir eine einheitliche Praxis anwenden. Nachdem Benutzer:Logograph ein paar Zeilen weiter oben eine lustige Aufstellung früherer Benutzer gegeben hat, bin ich gerade bei diesen fündig geworden: Damals hat man auf ein ebensolches Ansinnen wie das von Benutzer:Tobi B., den ich gut verstehen kann in seinem Groll über die wirklich inakzeptablen Unterstellungen, dadurch reagiert, dass man erstens darauf hinwies, dass grundsätzlich NIE IPs herausgegeben würden, man ja eine Strafanzeige stellen könne, dann die Foundation in den USA entscheide, ob etwas herausgegeben werden könne und man im übrigen die Verfolgung von ehrverletzenden Straftaten hier nicht unterstütze, vgl. [[19]]. Wie ist das nun hier: Erhält Admin Tobi B. eine "Sonderbehandlung". Werden die vertraulichen Daten dann jetzt doch nicht so vertraulich behandelt. Nochmals: Dass man in Fällen von Beleidigung IPs herausgibt oder sicherstellt, scheint mir angesichts des Vorgefallenen durchaus plausibel. Aber die 3 User sollten hier stets gleich verfahren und vor allem nicht dadurch auf die Strafverfolgung einwirken, dass SIE es sind, die entscheiden, wann etwas herausgegeben wird und wann nicht. Die Entscheidung, ob eine Beleidigung / Verleumdung vorliegt oder nicht sollten doch besser die Gerichte treffen als 3 User namens Bdk, Elian und Hoch auf einem Baum. Dies nur als Denkanstoss!BKD 13:43, 28. Jul. 2007 (CEST)
- Der Unterschied besteht darin, dass seinerzeit die umgehend infinit gesperrte Trollsocke Benutzer:Berlinjurist (grundlos, reine Schikane eines Trolls gegen einen Admin) die IP und Informationen über die Person von Admin Kantor haben wollte: "erbitte ich Informationen (IP und ggf. mehr) über die sich hinter dem Pseudonym verbergende Person", während der (tatsächlich geschädigte) Tobi lediglich bittet, die IP "ausfindig zu machen". - Falls sich jemand fragt, warum ich die Trollerei von BKD nicht einfach entferne: Ich kann nicht, weil ich als Socken- und Trolljäger selbst befasst bin (s.o.). --Logo 17:20, 28. Jul. 2007 (CEST)
- Nein, Admin Tobi B. erhält keine Sonderbehandlung. Bei Beleidigungen treffen die Checkuser eine Ermessensentscheidung über die Schwere des Falls und entscheiden danach über eine Abfrage und weitere Schritte. IP-Adressen werden auch hier nicht rausgegeben. --Elian Φ 02:09, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Der Admin Tobi B. will jetzt nicht jammern und er will auch keine Sonderbehandlung, er fragt sich nur irritiert, wie Benutzer:-jha- für seine Providerbeschwerde an die IP-Adressen hinter den Accounts gekommen ist (vgl. Auflistung auf der verlinkten Seite). Haben die Checkuser für volksverhetzende Beiträge andere Maßstäbe? --Tobi B. - Sprich dich aus! 07:24, 29. Jul. 2007 (CEST)
- jha hat die IPs nicht von den Checkusern bekommen, weil es sie zu dem Zeitpunkt noch gar nicht gab. Die Wahl fand vom 11. Juli bis 25. Juli statt. Die Providerbeschwerde ist auf Ende Juni datiert, er muss die Adressen also von jemand anders mit Checkuserzugang bekommen haben. Legitim ist das m.E. nicht. IP-Adressen sollten nur aufgrund einer richterlichen Verfügung herausgegeben werden. sebmol ? ! 10:56, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Der Admin Tobi B. will jetzt nicht jammern und er will auch keine Sonderbehandlung, er fragt sich nur irritiert, wie Benutzer:-jha- für seine Providerbeschwerde an die IP-Adressen hinter den Accounts gekommen ist (vgl. Auflistung auf der verlinkten Seite). Haben die Checkuser für volksverhetzende Beiträge andere Maßstäbe? --Tobi B. - Sprich dich aus! 07:24, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Na schön. Wenn der o.g. Vandale anonym sein Unwesen getrieben hätte, dann wären ja alle IPs bekannt und man bräuchte hier keine Anfrage zu stellen. Wenn ein Vandälchen ausnahmsweise mal etwas schlauer ist und sich Wegwerfaccounts anlegt, bekommt er dadurch automatisch das Privileg, dass seine IP-Adressen zum Staatsgeheimnis hinter sieben Siegeln werden und allenfalls auf richterliche Anordnung hin preisgegeben werden dürfen... Leute, das ist doch nicht euer Ernst, oder?? *kopfschüttel* --S¹ 11:10, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Meiner auf jeden Fall. Natürlich ist es unschön, wenn es Vandalen durch die Anmeldung leichter gemacht wird, ihrem Hobby nachzugehen. Gleichzeitig musst du dir aber auch die Frage stellen, wie du die Abwägung sonst machen würdest. Wieviel Beleidigungen, wieviel Vandalismus, etc. müsste ein Benutzer machen, damit ihm sein Recht auf Privatsphäre von Seiten Wikimedias aberkannt werden kann? An welchen Kriterien willst du das festmachen, zumal du hier mit potenziellen Haftungsansprüchen gegenüber Wikimedia spielst, die "aufgedeckte Benutzer" geltend machen können. sebmol ? ! 11:37, 29. Jul. 2007 (CEST)
- @sebmol: Hast Du Dir auch mal den unsäglichen Schmutz, den der Vandale verzapft hat, angesehen? --tsor 11:46, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, hab ich natürlich. Hier würde sich eine Klage wegen Verleumdung lohnen, und dann kommt man auch an die Adressen ran. sebmol ? ! 11:51, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Sebol hat recht. Es genügt, die IP-Adressen für ein eventuelles Strafverfahren zu sichern. Mit den IPs allein kann Tobi auch nichts anfangen. (Allerdings wurden nach meiner Erinnerung bei einigen CU bereits IPs mitgeteilt.) -- Der Stachel 11:57, 29. Jul. 2007 (CEST)
- @sebmol: Hast Du Dir auch mal den unsäglichen Schmutz, den der Vandale verzapft hat, angesehen? --tsor 11:46, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Meiner auf jeden Fall. Natürlich ist es unschön, wenn es Vandalen durch die Anmeldung leichter gemacht wird, ihrem Hobby nachzugehen. Gleichzeitig musst du dir aber auch die Frage stellen, wie du die Abwägung sonst machen würdest. Wieviel Beleidigungen, wieviel Vandalismus, etc. müsste ein Benutzer machen, damit ihm sein Recht auf Privatsphäre von Seiten Wikimedias aberkannt werden kann? An welchen Kriterien willst du das festmachen, zumal du hier mit potenziellen Haftungsansprüchen gegenüber Wikimedia spielst, die "aufgedeckte Benutzer" geltend machen können. sebmol ? ! 11:37, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Na schön. Wenn der o.g. Vandale anonym sein Unwesen getrieben hätte, dann wären ja alle IPs bekannt und man bräuchte hier keine Anfrage zu stellen. Wenn ein Vandälchen ausnahmsweise mal etwas schlauer ist und sich Wegwerfaccounts anlegt, bekommt er dadurch automatisch das Privileg, dass seine IP-Adressen zum Staatsgeheimnis hinter sieben Siegeln werden und allenfalls auf richterliche Anordnung hin preisgegeben werden dürfen... Leute, das ist doch nicht euer Ernst, oder?? *kopfschüttel* --S¹ 11:10, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Ich finde, man kann sebmol und Der Stachel nur vollumfänglich zustimmen. Es kann meines Erachtens nicht angehen, dass je nachdem wer hier eine CU stellt einfach mal schnell und „unbürokratisch“ seitens irgendwelcher CU-Berechtigter „hintenrum“ herausgegeben werden; so, dass es schön keiner merkt. In einem solchen Moment wird die Privatphäre, die auch Vandalen haben, mit Füßen getreten. Im Übrigen hat sebmol völlig Recht, wenn er schreibt, dass die IPs nur mit richterlicher Anordnung herausgegeben werden sollten. Einzig dies wäre der Weg, auf welchem eine Gleichbehandlung aller Fälle zu gewährleisten wäre. Denn in einem unbefangenem Richter -der nach ganz anderen Maßstäben misst, als unsere Damen und Herren CU-Berechtigten- habe zumindest ich weit mehr Vertrauen als in die CU-Berechtigten. Es sollte nicht verkannt werden, dass ein solcher Richter auch nicht „mal schnell unbürokratisch“ als Gefälligkeit gegenüber irgendwelcher Admin-Kollegen die Anordnung der IP Herausgabe anordnen würde. Aufgrund vorgenannter Gesichtspunkte sollte man derart einschneidende Entscheidungen unserer Justiz und nicht irgendwelchen CU-Berechtigten überlassen. Zur Sache selbst denke ich, dass Tobi B. tunlichst gegen diese Vandalen vorgehen sollte. Abgesehen davon, dass er auf den strafrechtlichen Wege sicher wegen Verletzungen mehrer Straftatsbestände (Verleumdung (§187, Üble Nachrede (§186), Beleidigung (§185, alle StGB) (und aller bereits oben genannten) vorgehen könnte, besteht hier sicherlich auch ein zivilrechtlicher Anspruch auf Schadensersatz, aufgrund einer evtl. Rufschädigung, da der Realnamen von Tobi B. ja unschwer herauszufinden ist. Somit lässt sich zusammenfassend sagen, dass hier überhaupt keine CU-Berechtigten gebraucht werden. Jeder vernünftiger Richter würde die IPs herausfinden lassen, sicher bereits auf Antrag der Staatsanwaltschaft im Ermittlungsverfahren. — Lorbeer •?!• 14:59, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Die CU-Berechtigten werden hier gebraucht um die IPs festzuhalten (nicht herauszugeben). Wenn man zu lange wartet existieren die Logfiles nicht mehr. --tsor 15:12, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Dann mögen die CU-Berechtigten von der Foundation gestellt, und nicht einfach gewählt werden. — Lorbeer •?!• 15:18, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Wie wär es einfach mit einer stino Portion AGF? Die Diskussion muss an dieser Stelle nicht weitergeführt werden. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 15:27, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Dann mögen die CU-Berechtigten von der Foundation gestellt, und nicht einfach gewählt werden. — Lorbeer •?!• 15:18, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Die CU-Berechtigten werden hier gebraucht um die IPs festzuhalten (nicht herauszugeben). Wenn man zu lange wartet existieren die Logfiles nicht mehr. --tsor 15:12, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Die Diskussion scheint mir schon verdammt notwendig zu sein, weil das Verfahren intransparent ist und es eben nicht um einen rein internen Vorgang geht, den man getrost dem Ermessen gewählter Administratoren oder CU-Bereichtigten überlassen kann. Die "Ermessensentscheidung", die Elian hier anspricht sollte eben gerade von den Gerichten oder der Staatsanwaltschaft getroffen werden, aber eine Wahl durch Wiki-Freunde berechtigt meines Erachtens nicht dazu. Aufgrund welcher besonderen strafrechtlichen Kenntnisse will denn ausgerechnet Elian ihr Ermessen hier ausüben und die Schwere der Straftaten beurteilen? Und wieso ist sie plötzlich kompetenter dafür als ausgebildete Juristen? Ganz abgesehen davon, dass Elian im beschriebenen Kantor-Fall die Sicherstellung der IPs bei Verleumdung (Unterstellung, dass ein User in Haft säße) abgelehnt und dies gleich zum Anlass genommen hat, den nach der Sicherstellung der IP fragenden gleich selbst (ohne Antrag!!!) zu checken (was hier nicht weiter diskutiert werden soll, aber Fragen bezüglich der ermessensfehlerfreien Entscheidungen speziell dieser Berechtigten aufwirft), sollte es klare Regeln geben, wie bei Verdacht von Straftaten vorzugehen ist, wann etwas herausgegeben werden darf und wann nicht. Eigentlich sollte so etwas eher von der Foundation als von Freizeit-Wikipedianern kommen, immerhin geht es hier um rechtliche Fragen, die nur begrenzt der wiki-internen Abstimmungsdemokratie unterliegen. Denn auch wenn sich bspw. Elian darauf berufen kann, einmal gewählt worden zu sein, berechtigt sie das nicht dazu, hier Persönlichkeitsrechte zu verletzen. Noch ein Wort zur Lösungsfindung über die Foundation: Wenn man darüber nachdenkt, dann sollte man darauf achten, dass diese nicht das amerikanische Prozessrecht und die dort eher einfachen Möglichkeiten der Beweisbeschaffung etwa für Schadenersatzprozesse zugrunde legen (Stichwort: Discovery; ich nehme an, zumindest Sebmol wird wissen, was ich meine). Hier in Deutschland sieht das ganze etwas schwieriger aus... Soviel von mir: Der Verlauf der bisherigen Diskussion hat jedenfalls gezeigt, dass wir dieses Thema ernst nehmen sollten und dass es hier Klärungsbedarf gibt! Beste Grüße TFMS 15:41, 29. Jul. 2007 (CEST)
- FULL ACK, TFMS. Besser kann man das nicht formulieren. — Lorbeer •?!• 17:49, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Ich sehe kein Problem darin, die IP-Adressen festzuhaltem, solange sie noch existieren (wäre das rechtswidrig, wäre die ganze CU-Praxis nicht zu halten). Der "Kantor-Fall" taugt nicht als Referenzfall, weil der damalige Vorwurf, jemand hätte behauptet, er säße in Haft, nach meiner Erinnerung, reiner Blödsinn war. Niemand hat diese Behauptung ernsthaft aufgestellt. -- Der Stachel 18:32, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Das Festhalten an sich ist kaum problematisch, anderes gilt aber wohl für das Herausgeben sowie für die Entscheidung, nichts festzuhalten. Besonders dankbar bin ich Dir aber für das Stichwort "reiner Blödsinn": Wer bitteschön beurteilt das? Du? Elian? Derjenige, der die möglicherweise verleumdende/beleidigende Äußerung gemacht hat? Oder vielleicht doch besser Leute, die dafür kompetent sind, maW die Gerichte. TFMS 18:43, 29. Jul. 2007 (CEST)
Bitte mal unsere Datenschutzpolicy zur Kenntnis nehmen: Personenbezogene Daten aus Logfiles werden von der Wikimedia Foundation nur in folgenden Fällen herausgegeben: [...] wenn ein Benutzer Artikel verunstaltet hat (siehe auch den Abschnitt Vandalismus bei Wikipedia etc.) oder sich stets störend verhält, können wir dessen Daten freigeben, um ihn zu blockieren oder uns bei seinem Internetanbieter zu beschweren [...]. Es besteht kein Grund, die Sache hier mit Staatsanwälten und Gerichtsbeschlüssen aufzublasen.--Wiggum 16:29, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis, der die Angelegenheit zwar versachlicht, aber wohl doch nicht völlig klärt. Die Datenschutzpolicy mit der Möglichkeit der Freigabe soll sicher die Berechtigten entlasten. Allerdings ist wohl zweifelhaft, ob eine solche Policy etwa dem hiesigen AGB-Recht standhält. Ganz abgesehen davon sind die Voraussetzungen auch sehr unbestimmt gefasst: Wann stört einer nur oder wann wird ein Artikel "verunstaltet" (wertender Begriff!). Das oben diskutierte Problem war aber auch ein anderes: Was für Ansprüche hat der verleumdete / beleidigte User, wenn sich unser Dreiergrüppchen entscheidet, nichts herauszugeben oder festzustellen (weil sie es für nicht verfolgungswürdig halten)? Dann ist der Verletzte unter Umständen in seinem Rechtsschutz eingeschränkt und seine Verfahren sind chancenlos, weil unser drei CU-Berechtigten eben ihr Ermessen gegen ihn ausgeübt haben und mittlerweile (nach einiger Zeit) die IP nicht mehr feststellbar ist, oder? Natürlich besteht die o.g. Regel der Beschwerde beim Internetanbieter und ich bin auch kein Freund davon, hier vorschnell nach dem Staatsanwalt zu rufen. Es kann aber auch sehr unschöne Fälle geben, in denen ein solcher Schritt nachvollziehbar ist. Wenn (wie offenbar Tobi im hiesigen Anlassfall) ein User das will (was wir weder zu bewerten noch gar zu behindern haben), dann sollten wir eine klare Linie haben, wann wir ihm helfen und wann nicht. Das o.g. "freie Ermessen" von Elian sollte es jedenfalls nicht sein, was (abschließend?) darüber entscheidet, ob ein User reelle Chancen hat, sich gegen persönliche Angriffe auch rechtlich zu wehren oder nicht.TFMS 18:23, 29. Jul. 2007 (CEST)
Ich glaube ich war ein wenig undeutlich: Hier ist kein Laberforum, sondern Ende der Diskussion, der nächste Beitrag wird unbesehen entfernt und der Beiträger gesperrt. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 19:13, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Ende Übertrag von Anfrageseite
@TMFS 18:23, 29. Jul. 2007: Es würde mich interessieren, woher deiner Ansicht nach die rechtlichen Ansprüche des geschädigten Users gegen die Wikimedia Foundation auf Sicherstellung der IPs kommen sollen (wie sie in deiner Formulierung angenommen werden, er sei "in seinem Rechtsschutz eingeschränkt", wenn diese Sicherung verweigert wird). Das ist eine freiwillige Leistung; ich wüsste von keinen Webforen oder anderes Sites mit nutzergenerierten Inhalten, die so etwas anbieten. (Sie ähnelt ein wenig dem Quick Freeze-Verfahren, das für Internetprovider vorgeschlagen wurde, allerdings auch da nur auf Anfrage von Strafverfolgern, nicht als zivilrechtlicher Anspruch des Geschädigten.) grüße, HaeB 20:11, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Das dürfte wohl richtig sein. Nach deutschem Recht ist die Wikimedia Foundation als Anbieter dieser Internetpräsenz explizit nur dazu gezwungen bereits erhobene (also ohnehin gespeicherte) Daten an Ermittlungs- und Strafverfolgungsbehörden herauszugeben; sie (die Wikimedia Foundation) ist jedoch ausdrücklich nicht dazu verpflichtet überhaupt Daten zu erheben, bzw. zu speichern. — Lorbeer •?!• 20:16, 29. Jul. 2007 (CEST)
Zur Klarstellung: Das angedachte weitere Vorgehen, das mit Tobi B. per Mail abgesprochen wird, beinhaltet nicht die Herausgabe der IP-Adressen an ihn; ein Großteil der obigen Diskussionsbeiträge geht also von falschen Voraussetzungen aus. grüße, HaeB 20:11, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Dass nichts an Private herausgegeben wird, sollte eigentlich klar sein. Aber gut, dass es nochmals festgehalten wird. Hoffentlich wird das auch im privaten e-Mail-Verkehr etc. durchgehalten. Richtig ist wohl auch, dass nur die erhobenen Daten herausgegeben werden müssen. Dann aber sollte es - und darum geht es ja die ganze Zeit - klare Kriterien dafür geben, wann es eben zu dieser Erhebung der Daten kommt. Wenn jetzt bei Tobi eine solche Erhebung stattfindet, in anderen Fällen aber trotz Bitte des (möglicherweise) Verletzten aber nicht, dann fragt man sich doch, auf welcher Grundlage die Erhebung abgelehnt wurde und - das hatten wir oben - wer sich anmasst, festzustellen, dass ein solcher Antrag "reiner Blödsinn" sei. Wenn Elian das als freie "Ermessensentscheidung" ansieht, dann sollte sie sich fragen, ob es nicht irgendwann auch eine Selbstbindung dergestalt gibt, dass die Daten eben bei Verdacht einer Verleumdung oder Beleidigung immer erhoben werden müssen, eben weil es in anderen Fällen (wie etwa auf Tobis Antrag hin) ja auch so gemacht wurde. Auch wenn im Ausgangspunkt zutrifft, dass Wiki nichts erheben muss, kann es doch wohl im Ergebnis nicht sein, dass die eine (mögliche) Verleumdung/Beleidigung, die sich gegen einen Admin richtete, durch Erhebung der Verursacher-IP verfolgbar wird, andere User, die weniger privilegiert sind als Tobi (den ich für diese Gemeinheiten ihm gegenüber wirklich nicht beneide) aber Verleumdungen ertragen müssen (wie eben in dem o.g. Haftbeispiel). Sich hier für saubere Kriterien einzusetzen und Richtlinien zu fordern, die das oben großzügig sich selbst eingeräumte "Ermessen" ein wenig einschränken, halte ich für ein durchaus notwendiges Projekt!TFMS 21:13, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Ermessensspielraum meint u.a. auch die Feststellung, ob ein von Beleidigungen/übler Nachrede oder sonstigen juristisch relevanten Edits Betroffener ein bloßer Nick ist oder ob für andere ohne außergewöhnlich großen Aufwand eine reale Person dahinter auszumachen ist (oder es sich gar um einen Klarnamen handelt). – Mit Adminsein oder nicht hat das nichts zu tun. --:Bdk: 21:27, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Und gerade hier stellt sich doch die Frage, ob die drei CU-Berechtigten wirklich (durch entsprechende juristische Qualifikation???) kompetent sind, dies zu beurteilen. Wo Scherzerei aufhört und Beleidigung bzw. Verleumdung anfängt haben bisher die Gerichte - wie ich finde - recht verantwortungsvoll geklärt. Dass der Aufwand hoch ist, hindert jetzt ja auch nicht daran, bei dem Admin Tobi B. hilfreich zur Seite zu stehen und die IPs zu sichern. Wenn wir das in einigen Fällen machen und in anderen nicht, sollte der das Ermessen ausübende schon ein bisschen erklären können, weshalb er sein Ermessen mal so und mal anders ausübt. Wenn es dafür Kriterien gäbe, wäre das wohl auch für die 3 CUs eine Orientierung. TFMS 21:58, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Nur mal zum Verständnis @ TFMS: Du plädierst demnach für grundsätzliche IP-Sicherung – egal was für ein Account als „Betroffener“ bzw. wer stellvertretend anfragt (Realname, nachvollziehbarer Nick oder womöglich „User:asdfasdf“ mit nur 5 Unfugsedits)?
- Auch an Dich die Bitte (s.u.), einen konkreten Vergleichsfall zu benennen, wo Du eine unangemessene Benachteiligung durch Nicht-Sicherung von IPs auf Grund der Person des Anfragers festzustellen meinst. --:Bdk: 22:22, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Das klingt zwar wie eine Maximallösung, aber vermutlich gibt es kaum sinnvolle Kriterien, anhand derer wir das handhaben können. Dass jemand mit nur zwei- oder dreistelligen Editzahlen mehr erdulden muss als ein anderer will mir nicht einleuchten. Dass wir bei Tobi irgendwas sichern ist schon OK. Im Übrigen ist ja das nachfolgende Verfahren für einen offensichtlichen Querulanten noch kompliziert genug, wenn er ne Strafanzeige stellen oder Klage erheben will. Verglichen damit ist unsere Sicherung hier eher harmlos. Wenn wir jedenfalls eine Prüfung der Sache selbst anstellen wollen, dann müssten die CU-Berechtigten einerseits entsprechende Rechtskenntnisse haben (oder sich ad hoc verschaffen), andererseits wäre das eben auch ein ziemlicher Aufwand. Nicht befriedigend ist jedenfalls der kurze Hinweis "Ermessensentscheidung" und dann kommt nichts mehr (so wie bei Deiner Kollegin).TFMS 22:50, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Naja, wie oben schon gesagt, das Beispiel von Benutzer:Kantor.JH der behauptete, ein anderer User säße in Haft, die darauf gestellte (sicher ungenaue) Frage nach (Herausgabe statt Sicherung der) IPs und die Reaktion von Elian, dass das nicht geschehe, gefolgt mit der Sanktionierung der Anfrage in Gestalt einer User-Abfrage ohne Antrag Ende April (wenn ich das so richtig gesehen habe). Ob das falsch oder richtig war, nichts zu sichern soll hier nicht diskutiert werden, wir betreiben ja keine Vergangenheitsbewältigung. Aber wir sollten einen "Schlachtplan" haben, was zu tun ist, wenn einer sich HIER meldet mit dem Anliegen, rechtliche Schritte einleiten zu wollen. Meines Erachtens war das auch gar nicht sooo oft der Fall, weshalb die generelle Sicherung in solchen Fällen, jedenfalls aber nicht ein sofortiges Abtun als "Blödsinn" (das kam freilich nicht von einem von den 3 CUs) durchaus denkbar wäre. TFMS 22:50, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Anmerkung: TFMS ist nicht Benutzer:TMFS. Der hier diskutierende Account wurde soeben gesperrt, da es sich offenbar mal wieder um denjenigen handelt, der seit geraumer Zeit gezielt Verwechselungsaccounts anlegt. Siehe auch CU-Anfrage Achatos & Zoo.
- Im Übrigen stelle ich fest, dass ich nicht geschrieben habe, dass „jemand mit nur zwei- oder dreistelligen Editzahlen mehr erdulden muss als ein anderer“, sondern dass – s.o. Beispiel: „User:asdfasdf“ mit nur 5 Unfugsedits – Anfragen von reinen Störaccounts nicht ausgeführt werden müssen. Und ja, das ist und bleibt originär Abwägung. Ein Fall für „gesunden Menschenverstand“. Da darf man ruhig drauf vertrauen, gerade wenn wer in offensichtlich „trolliger“ Art und Weise CU-Anfragen stellt. Es kann ja nicht sein, dass wir CU-Berechtigte unbesehen jeden Antrag ausführen und damit in den Datenschutz potentiell unbescholtener Nutzer eingreifen, nur weil ein willentlicher Störer schreit „XYZ hat mich beleidigt, der hat mich Vandale genannt!“ … oder so … sinngemäß. --:Bdk: 23:21, 29. Jul. 2007 (CEST)
Einwurf: Kritik beruht i.W. auf unzutreffenden Annahmen
Ein Großteil der obigen Diskussion beruht auf der oben (von Der Stachel) formulierten Annahme, es wären in der Vergangenheit spezifische IPs genannt worden, ergänzt durch die (von Lorbeer eingebrachte) Behauptung, es würden IPs „hintenrum“ – seitens der drei CU-Berechtigten – herausgegeben. Beides ist so nicht zutreffend (wirklich 100%ig kann ich natürlich nur für mich selbst sprechen, versteht sich). Aktionen von Meta-Stewards sind im Übrigen nicht von den hiesigen CU-Berechtigten zu verantworten; die entsprechenden Fälle haben wir bereits auf Grund eigenen Missfallens ganz selbstständig hier thematisiert sowie deutlich kritisiert.
Zwecks Versachlichung der Debatte bitte ich deshalb darum, entsprechende Annahmen mit dem Archiv abzugleichen und umgehend
a) entsprechende Fälle zu benennen, wo zuvor unbekannte IPs ungerechtfertigt herausgegeben worden sein sollen, sowie
b) handhabbare Alternativen für die wenigen logischen Notwendigkeiten von IP-Mitteilungen in den bekannten Ausnahmefällen anzugeben, als da wären
- 1) OpenProxy-Infos zwecks Sperre,
- 2) Rangemitteilungen ohne konkrete IP-Angaben, ebenfalls zwecks Sperrmöglichkeit,
- 3) bloße Bestätigungen von bereits durch offen getätigte IP-Edits bekannten IPs/IP-Ranges (die i.d.R. bereits in der Anfrage genannt wurden).
Persönlich weise ich außerdem darauf hin, dass ich in denjenigen Fällen, wo eine IP-Sperre nötig war (egal ob OP oder nicht) und wo zuvor keine spezifischen IPs bekannt waren (vgl. CU-Log), gemäß meiner CU-Hinweise nicht selbst gesperrt habe (grundsätzlich wg. Aufgabentrennung, aber auch damit durchs Blocklog keine einfachen Rückschlüsse nach dem Muster CU > Bdk > IPs möglich sind), sondern einen anderen Admin um Sperre (zusätzlich mit nicht auf CU verweisendem Sperrkommentar) gebeten habe. – In anderen Projekten werden die fraglichen IPs zumeist ganz offen und dauerhaft nachlesbar auf einer Seite vermerkt.
--:Bdk: 21:27, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Richtig, "In anderen Projekten werden die fraglichen IPs zumeist ganz offen und dauerhaft nachlesbar auf einer Seite vermerkt. " - aber dann ist das auch von Anfang an klar und transparent. Aber wir hatten ja schon etliche Zeilen weiter oben festgestellt, dass nichts herausgegeben wird, das hatte Benutzer Hoch auf einem Baum ja schon erklärt. Deshalb müssen wir die Frage "Man dürfte übrigens auch ganz anders" als hypothetische Frage hier wohl nicht vertiefen... Was wirklich diskutiert werden sollte und nicht auf einer falschen Annahme beruht, ist das unklare Vorgehen hinsichtlich der Sicherung/Erhebung der IPs bei Verdacht einer Straftat / Ehrverletzung etc. Dazu habe ich Dir oben geantwortet, weil ich meine, dass das so einfach dann eben doch nicht ist...TFMS 21:58, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Hm, Du scheinst was anderes zu lesen. Um Maximalauslegungen, was CU-Berechtigte womöglich machen könnten, wie „man dürfte übrigens auch ganz anders“ (Zitat TFMS, Hervorhebung von mir), geht es doch bei der von mir thematisierten „Kritik“ genau nicht, sondern im Gegenteil darum, dass angeblich IPs unberechtigt herausgegeben wurden/werden.
- Und exakt dafür hätte ich nach wie vor gerne eine konkrete Antwort derjenigen, die derartige Annahmen verbreiten. --:Bdk: 22:22, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Für den Fall, daß Bdk von der unzutreffenden Annahme ausgeht, ich hätte die Herausgabe von IPs oder (der IP-Range) als unberechtigt kritisiert, möchte ich erklären, daß dies nicht der Fall ist. Die von TFMS angemahnten Kriterien wären sicher sinnvoll, um auch in Grenzfällen eine einigermaßen nachvollziehbare Erhebung und Sicherung von IPs zu gewährleisten. Im konkreten Fall sehe ich aber nicht die Notwendigkeit für Kriterien. Das Anliegen Tobis scheint mir auf jeden Fall berechtigt zu sein, um die IPs zu sichern - anders als im Fall der angeblichen falschen Tatsachenbehauptung, ein Benutzer säße in Haft. Vielleicht sollten die Kriterien festlegen, wie lange die Sicherung der IPs geschehen sollte. Man benötigt für die Beurteilung, ob ein Anliegen berechtigt ist, gar nicht so sehr eine juristische Vorbildung, sondern vor allem die hinreichende Beherrschung der deutschen Sprache. -- Der Stachel 22:26, 29. Jul. 2007 (CEST)
- @ Der Stachel: Danke für die Klarstellung. Nein, keine Sorge, ich habe diesen Edit von Dir nicht in Bezug auf unberechtigte IP-Mitteilungen aufgefasst. Du hast lediglich mit diesem auf „Erinnerung“ basierenden Einwurf zum – dann durch andere Nutzer forcierten – spekulativen und z.T. unsachlichen Diskussionsverlauf beigetragen. Bitte zukünftig, gerade beim sensiblen Thema CheckUser, besser mit nachprüfbaren Fakten (Difflinks/Archivverweise/konkrete Fälle) argumentieren oder aber entsprechende Bemerkungen an solch prominenter Stelle unterlassen. Unsachliche Gerüchteküche gibt's ja schon mehr als genug. – Dass Du den obigen Verlauf nicht beabsichtigt hast, nehme ich im Übrigen stark an :-) --:Bdk: 22:37, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Ich möchte eigentlich nicht, dass darüber die Checkuser-Berechtigten oder Admins entscheiden und bin überzeugt, dass die Behauptung, jemand säße in Haft durchaus einen hinreichenden Tatsachenkern hat, der eine Verleumdung darstellen kann. Selbst wenn dies aber nicht so sein sollte, dann darf der angeblich verletzte User doch selbst die Erfahrung machen, dass die Gerichte seine Privatklage eben abweisen und ihm nicht Recht geben. Dass solche Fragen in die Kernkompetenz der CU-Berechtigten fallen glaube ich ebenso wenig wie dass es sich um ein rein sprachliches Problem handelt. Ich jedenfalls würde so etwas doch lieber in einem StGB-Kommentar als im Duden nachschlagen, wenn diese spitze Bemerkung hier erlaubt ist...TFMS 22:50, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Anmerkung: TFMS ist nicht Benutzer:TMFS. Der hier diskutierende Account wurde soeben gesperrt, da es sich offenbar mal wieder um denjenigen handelt, der seit geraumer Zeit gezielt Verwechselungsaccounts anlegt. Vgl. CU-Anfrage Achatos & Zoo.
- Ansonsten siehe weiter oben. --:Bdk: 23:21, 29. Jul. 2007 (CEST)
Sonja Sunkist
Schweizerische Lokomotiven, Stromleitungen, sinnlose Kategorien, das Zurücksetzen auf Versionen von 84.74er IPs und dann noch das gestrige Auftauchen bei Martin Ebner, das ist so eindeutig, dass wir uns den CU sparen können und gleich sperren. Da werden schon genug weitere, alte Sockenpuppen im nächsten Monat auftauchen. --<this space was intentionally left blank> 13:51, 7. Aug. 2007 (CEST)