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Rodgau und Wikipedia:Qualitätssicherung/7. Februar 2007: Unterschied zwischen den Seiten

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{|TITLE="Vorschlag Navigationstabelle zur Qualitätssicherung" SUMMARY="Navigationstabelle zur Qualitätssicherung"border="0" cellpadding="0" cellspacing="1" bgcolor="#FFDEAD" align="center" width="90%"
{{Infobox Ort in Deutschland
|bgcolor="#EBEBEB" align="center" width="10%"|[[Wikipedia:Qualitätssicherung/3. Februar 2007|<small>3. Februar</small>]]
|Wappen = Wappen Rodgau.png
|bgcolor="#EBEBEB" align="center" width="10%"|[[Wikipedia:Qualitätssicherung/4. Februar 2007|<small>4. Februar</small>]]
|Bundesland = Hessen
|bgcolor="#EBEBEB" align="center" width="10%"|[[Wikipedia:Qualitätssicherung/5. Februar 2007|<small>5. Februar</small>]]
|Regierungsbezirk = Darmstadt
|bgcolor="#EBEBEB" align="center" width="10%"|[[Wikipedia:Qualitätssicherung/6. Februar 2007|<small>6. Februar</small>]]
|Landkreis = Offenbach
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|lat_deg=50 | lat_min=01 | lon_deg=08 | lon_min=53
|bgcolor="#EBEBEB" align="center" width="10%"|[[Wikipedia:Qualitätssicherung/8. Februar 2007|<small>8. Februar</small>]]
|Höhe = 128
|bgcolor="#EBEBEB" align="center" width="10%"|[[Wikipedia:Qualitätssicherung/{{LOCALDAY}}. {{LOCALMONTHNAME}} {{LOCALYEAR}}|<small>Heute</small>]]
|Fläche = 65.04
|}
|Einwohner = 45324
{{QS Kandidaten}}
|Stand = 2006-12-31
<small>Wenn alle QS-Anträge aus den Artikeln entfernt wurden, wird dies hier vermerkt: </small> <br>
|PLZ = 63110
<!-- Hinweis an den letzten Bearbeiter: Wenn alles erledigt ist, obige Zeile durch folgende<nowiki>
|PLZ-alt = 6054
'''Alle QS-Anträge dieser Seite wurden aus den Artikeln entfernt.''' -- ~~~~<br />
|Vorwahl = 06106
'''Die Diskussion zu einem Artikel kann hier oder alternativ durch Kopieren der Beiträge auf den Diskussionsseiten der einzelnen Artikel fortgesetzt werden.'''<br /><br>
|Kfz = OF
</nowiki>ersetzen -->
|Gemeindeschlüssel = 06 4 38 011
<br>
|LOCODE = DE ROU
<div align="center"><big>'''Platz für öffentliche Diskussionen.'''</big></div>
|Gliederung = 5 [[Stadtteil]]e
<br>
|Straße = Hintergasse 15
|Website = [http://www.rodgau.de/ www.rodgau.de]
|Bürgermeister = Alois Schwab
|Partei = CDU
}}


== [[Dabadi]] ==
Die [[Hessen|hessische]] Stadt '''Rodgau''' liegt südöstlich von [[Frankfurt am Main]] in der [[Rhein-Main-Gebiet|Rhein-Main-Ebene]] und ist mit über 45.000 Einwohnern die größte Kommune des [[Landkreis Offenbach|Landkreises Offenbach]]. Sie wurde 1979 durch die Vereinigung von fünf Gemeinden gegründet, deren Geschichte bis ins 8. Jahrhundert zurück reicht.


Textwüste --[[Benutzer:Pelz|Pelz]] 00:01, 7. Feb. 2007 (CET)
== Geografie ==
:mich würde interessieren, was für eine Jugdenszene? International, oder spezielle Nation oder Volksgruppen? --[[Benutzer:Ricky59|Ricky59]] 11:39, 7. Feb. 2007 (CET)
=== Geografische Lage ===
:: Ich halte das für ein Fake. Die beschreibung klingt doch arg an den Haaren herbeigezogen und Google findet zwar Dabadi aber nicht im Zusammenhang mit einem Kartenspiel. Mein Vorschlag: '''Quellen bringen''', oder '''SLA'''! --[[Benutzer:Skho|skho]] 11:50, 7. Feb. 2007 (CET)
[[Bild:Lage von Rodgau.png|thumb|left|Lage der Stadt Rodgau im Rhein-Main-Gebiet]]
[[Bild:Gemarkung Rodgau.png|thumb|Gemarkungsgrenze und Bebauung der Stadt Rodgau]]
Rodgau ist Teil des Ballungsraumes [[Rhein-Main-Gebiet]], eines der wirtschaftlich stärksten Gebiete Deutschlands. Der 50. [[Breitengrad]] verläuft genau durch den Puiseaux-Platz in Nieder-Roden. Es liegt in der sogenannten [[Untermainebene]], dem nördlichen Ausläufer der [[Oberrheinische Tiefebene|Oberrheinischen Tiefebene]]. Das flache direkte Einzugsgebiet Rodgaus wird ergänzt durch die nahe gelegenen Mittelgebirge [[Spessart]], [[Taunus]], [[Vogelsberg]] und [[Odenwald]] sowie die [[Bergstraße]], die alle als [[Naherholungsgebiet]]e der Bevölkerung dienen. Die Grenze zum Nachbarbundesland [[Bayern]] verläuft nur wenige Kilometer entfernt am [[Main]].


== [[Alpher-Bethe-Gamow-Theorie]] ==
Etwa ein Drittel der städtischen Flächen besteht aus [[Wald]], ein weiteres Drittel aus landwirtschaftlichen [[Nutzfläche]]n und [[Wasserfläche]]n, das verbleibende Drittel aus Wohn-, Gewerbe- und Verkehrsbebauung. Der Bach [[Rodau (Main)|Rodau]] durchfließt das gesamte Stadtgebiet auf 15 Kilometern Länge.


kein Wort zum Inhalt der Theorie --[[Benutzer:androl|androl]] 01:05, 7. Feb. 2007 (CET)
Klimatisch gehört das Gebiet zu den mildesten und regenärmeren Gegenden Deutschlands (gemittelte Jahreswerte 1982-2004: 10,5 Grad Celsius / 639,1 Millimeter).
: Jetzt besser? --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] 13:09, 7. Feb. 2007 (CET)


== [[Jüdisches Leben in Offenbach]] ==
=== Nachbargemeinden ===
Rodgau grenzt im Norden an die Städte [[Heusenstamm]] und [[Obertshausen]], im Osten an die Gemeinde [[Hainburg (Hessen)|Hainburg]] und die Stadt [[Seligenstadt]], im Süd-Osten an die Stadt [[Babenhausen (Hessen)|Babenhausen]] und die Gemeinde [[Eppertshausen]] (beide [[Landkreis Darmstadt-Dieburg]]), im Süd-Westen an die Stadt [[Rödermark]] sowie im Westen an die Stadt [[Dietzenbach]].


So ist das noch kein WP-Artikel --[[Benutzer:EvaK|Eva&nbsp;K.]]<sup>&nbsp;[[Benutzer_Diskussion:EvaK|Post]]</sup> 02:43, 7. Feb. 2007 (CET)
=== Stadtgliederung ===
Rodgau besteht aus den Stadtteilen Dudenhofen, Hainhausen, Jügesheim, Nieder-Roden und Weiskirchen.


== Stadtgründung ==
== [[Edmar Gees De Souza]] ==
Am 1. Januar 1977 entstand im Rahmen der hessischen [[Gebietsreform]] aus den Gemeinden Weiskirchen, Hainhausen, Jügesheim, Dudenhofen und Nieder-Roden und der zu Nieder-Roden gehörenden Siedlung Rollwald die Großgemeinde Rodgau, die am 15. September des Jahres 1979 die [[Stadtrechte]] verliehen bekam. Die alte [[Gewann]]bezeichnung ''Rodgau'', wie ''Bachgau'' und ''Kinziggau'' zum ''[[Maingau]]'' gehörend, gab der Stadt ihren Namen. Die ursprünglichen Gemeinden haben aber bereits eine viele hunderte von Jahren zurückreichende Geschichte.


Müsste man nach der grundsätzlichen Diskussion nach der Relevanz wikifizieren und entpoven (schreckliches Wort)! --[[Benutzer:Michileo|Michileo]] 04:13, 7. Feb. 2007 (CET)
Heute (Stand: 31. Dezember 2005) zählt Rodgau 45.436 Einwohner, davon 22.270 männlichen und 23.166 weiblichen Geschlechts. 4.627 Einwohner sind Ausländer (10,2 Prozent) aus 51 verschiedenen Nationen. 63,3 Prozent der Bevölkerung wohnt länger als zehn Jahre in Rodgau.


== [[Infanterieschule Hammelburg]] (erl. URV) ==
== Geschichte der Stadtteile ==
(von Nord nach Süd)


Wiki, Struktur, Lemma prüfen.--[[Benutzer:Mo4jolo|Mo4jolo]] <small>[[Benutzer Diskussion:Mo4jolo|∀]][[Spezial:Contributions/Mo4jolo|≡]] [[Benutzer:Mo4jolo/Bewertung|↕]]</small> 05:10, 7. Feb. 2007 (CET)
=== Weiskirchen ===
[[Bild:Renaturierte_Rodau.jpg||thumb|Die Rodau am Ortsrand von Weiskirchen]]
[[Bild:Rodgau.Weiskirchen.Mühlrad.aus.Donja.Stubica.jpg|thumb|Mühlrad in Weiskirchen]]
Rund um die Peterskirche entstand die Siedlung „Wichenkirchen“ (oder „Wizzinkirchin“) in fränkischer Zeit als [[Straßendorf]]. Die erste Erwähnung findet man 1287 in einem Vergleich des [[Kloster]]s [[Seligenstadt]] mit der Auheimer Mark. Weiskirchen war zu dieser Zeit Mutterkirche für die Dörfer Jügesheim, Hainhausen und [[Rembrücken]]. Die ersten Landesherren, die Herren von Hagenhausen - später: [[Herren von Eppstein|von Eppstein]] - verkauften das [[Steinheim (Hanau)#Amt Steinheim|Amt Steinheim]] mit dem zugehörigen Dorf Weiskirchen 1425 an den [[Liste der Bischöfe von Mainz|Erzbischof]] und [[Kurmainz|Kurfürsten von Mainz]], dem der Ort bis zum Jahre 1803 zugehörte. Dabei bildete Weiskirchen einen kirchlichen und auch wirtschaftlichen Mittelpunkt im Rodgau. Bei der Aufteilung der [[Klein-Auheim|Auheimer]] [[Markgenossenschaft|Mark]] 1786, welcher das Dorf lange angehörte, erhielt Weiskirchen seinen Anteil Wald.


:Ich war mal mutig und hab's verschoben nach [[Infanterieschule Hammelburg]]. Den redirect habe ich erstmal drin gelassen, aber wenn ein allgemeiner Artikel zu Infanterieschulen kommt, kann er raus. --[[Benutzer:MKir 13|Marcus]] 07:37, 7. Feb. 2007 (CET)
Nach der [[Säkularisation]] von Kurmainz 1803 fiel das Amt Steinheim mit Weiskirchen an [[Hessen]]. 1896 wurde die [[Rodgaubahn]] mit Bahnhof in Weiskirchen eröffnet.


== Professor Doktor [[Andreas Erich Beurmann]] ==
Im Laufe des 19. Jahrhunderts wandelte sich Weiskirchen von einem Bauerndorf zu einer Arbeitergemeinde. Vom einst bekannten Fachwerkdorf sind heute leider nur noch wenige Reste erhalten. Während der [[Zeit des Nationalsozialismus]] wurde die kleine [[jüdische Gemeinde]] vertrieben. Im März 2005 wurde die restaurierte kleine ehemalige [[Synagoge]] als Gedenkstätte feierlich wieder eröffnet.Seit 1967 ist der [[Sender Weiskirchen]], ein [[Mittelwelle]]nsender
des [[Hessischer Rundfunk|Hessischen Rundfunks]] für die Frequenz 594&nbsp;[[kHz]], am nordwestlichen Ortsrand von Weiskirchen in Betrieb.


Musste man früher nicht zumindest ein Buch geschrieben haben, um sich "Doktor" zu nennen? Literaturangaben fehlen und an dem erwähnten Institut ist der Professor Doktor nicht bekannt. [http://www.uni-hamburg.de/fachbereiche-einrichtungen/musik/dozentensystmw.html] Die Pseudonyme unter denen er angeblich "diverse Melodien" komponiert hat, sind auf einen anderen Kompositeur verlinkt. -- [[Benutzer:Kolja21|Kolja21]] 07:12, 7. Feb. 2007 (CET)
'''Einwohnerentwicklung'''
:Hier [http://www.hsp-musik.de/pseudonyme/b_brac.php] ist zu lesen: ''Unter "Musik:[[Bert Brac]]" waren und sind neben den o.g. Klassikern u.a. die Kompositionen von Chris J. Evans, [[Andreas Erich Beurmann]], [[Sepp Viellechner]] (Volksmusik) und [[Carsten Bohn]] zu hören.'' Und hier [http://www.hsp-musik.de/musiker/d_beurmann.php] findet man in Beurmanns ausführlicher Biografie den Satz, ''"dass er auch unter dem Pseudonym [[Ralph Bonda]] als Komponist gearbeitet hat."'' Also: Auch [[Ralph Bonda]] und Beurmann sind identisch. --[[Benutzer:Seeteufel|Seeteufel]] 07:47, 7. Feb. 2007 (CET)
Die Fanseite, die du zwei Mal als Quelle zitierst, wird ja bereits unter den Weblinks aufgeführt. Die Frage ist aber: In welcher '''seriösen Publikation''' wird der Hr. Prof. erwähnt bzw. sind seine biografische Daten erfasst? Wieso findet man seine Diss. nicht in der DNB? --[[Benutzer:Kolja21|Kolja21]] 19:17, 7. Feb. 2007 (CET)


== [[Los Guerreros]] ==
1576 hatte Weiskirchen 37 Haushaltungen. 1681 lebten 111 Einwohner in nur noch 26 Haushaltungen. 1834 lebten 655 Menschen im Dorf. Einhundert Jahre später, 1939, waren es bereits 1.740 Einwohner. Bis 1970 erhöhte sich diese Zahl auf 4.840 Einwohner. Der Stadtteil hat heute etwas mehr als 6.000 Einwohner.


Wikifizieren --[[Benutzer:D0n3|D0n3]] 08:27, 7. Feb. 2007 (CET)
=== Hainhausen ===
[[Bild:RodgauFernsicht.jpg|thumb|Blick vom Wasserturm über Hainhausen nach Frankfurt]]
Bereits im Jahre 1108 wurde der kleinste Stadtteil von Rodgau (heute rund 3.800 Einwohner) als Standort einer [[Wasserschloss (Architektur)|Wasserburg]] der Herren von [[Hagenhausen]] als ''Haginhusen'' urkundlich erwähnt. Reste dieser Burg schlummern noch unter einer Wiese nahe der [[Rodau (Main)|Rodau]] an der heutigen Burgstraße. Das Geschlecht der Hagenhausener, die nach ihrer Übersiedlung in den [[Taunus]] als „[[Herren von Eppstein|Eppsteiner]]“ ein Stück deutsche Geschichte des Mittelalters mitschrieben, erlangte vom 13. Jahrhundert an große Bedeutung und Macht. Allein vier [[Erzbischof von Mainz|Erzbischöfe von Mainz]] wurden durch die Eppsteiner gestellt. Hainhausen profitierte allerdings nicht vom Glanz der Nachfahren der einstigen Burgherren. 1425 wurde Hainhausen als Teil des Amtes Steinheim von den Herren von Eppstein an Kurmainz verkauft. Seinen Tiefpunkt erlebte der Ort ebenso wie die Nachbargemeinden im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]], als auch noch die [[Pest]] unter der Bevölkerung wütete. Die letzten Überlebenden flehten den Pest-Patron [[Rochus von Montpellier|St. Rochus]] um Hilfe an. Das Ende der tödlichen Epidemie wird noch heute alljährlich (am 16. August) mit einer [[Prozession]] gefeiert, deren Ziel ursprünglich die bereits 1692 geweihte Rochus-Kapelle war. Seit Ende des 19. Jahrhunderts dient die an anderer Stelle im Ortskern neu errichtete Rochus-Kirche als Endpunkt der Rochus-Prozession. Die Kirche St. Rochus beherbergt als kunsthistorisches Kleinod ein [[Vesperbild]] aus der Mitte des 14. Jahrhunderts, das [[Maria von Nazaret|Maria]] und den vom Kreuz abgenommenen [[Jesus von Nazaret|Jesus]] als Skulptur darstellt. Nach der Säkularisation von Kurmainz fiel Hainhausen 1803 an Hessen.


:Bin da eher für nen Redirect auf [[Eddie Guerrero]], weiß nicht ob eine Auslagerung des Teams sinnvoll ist... --[[Benutzer:Michmo|Michmo]] 09:52, 7. Feb. 2007 (CET)
'''Einwohnerentwicklung'''


== [[Schubert-Denkmal in Hamburg-Sasel]] ==
1681 lebten in 18 Haushalten 101 Einwohner, 1834 lebten erst 341 Einwohner in Hainhausen. 1939 waren es bereits 835 Einwohner. 1970 zählte Hainhausen 2.051 Einwohner.


Eher Essay denn Artikel. Relevanz nicht deutlich (falls vorhanden) --[[Benutzer:Matthiasb|Matthiasb]] 10:27, 7. Feb. 2007 (CET)
=== Jügesheim ===
:verwirrend ist zudem, dass am Anfang ein Chor und nicht ein Denkmal im Vordergrund steht. Leider kann ich auch keine wirklich relevanten Informationen aus der [http://www.google.de/search?hl=de&q=Schubert-Denkmal+Hamburg+Sasel&meta= Web-Müllkippe] ziehen, die nur '''einen''' Link zu einem HH-Wiki beinhaltet. Die Suche ohne Sasel [http://www.google.de/search?hl=de&q=Schubert-Denkmal+Hamburg&btnG=Suche&meta= hier] bringt leider auch nix! In dieser Form fast schon LA-Fähig! --[[Benutzer:Kingofears|Kingofears]]<small> a.k.a. Rauschi</small> →<small> [[Benutzer_Diskussion:kingofears|¿Diskussionsbedarf?]] </small> 12:31, 7. Feb. 2007 (CET)
[[Bild:Rodgau_Jügesheim.jpg|thumb|Jügesheimer Ortsansicht mit [[Wasserturm Rodgau-Jügesheim|Wasserturm]]]]
:: naja relevant vll unter dem Gesichtspunkt: "einziges Schubert Denkmal Deutschlands", allerdings ist die Quelle nur ein kleiner Verein der eine "Untersuchung" gemacht hat. vll erstmal wikifizieren und aufarbeiten und dann schauen, was über bleibt? --[[Benutzer:Skho|skho]] 12:38, 7. Feb. 2007 (CET)
[[Bild:Sankt_Nikolaus_Jügesheim.jpg|thumb|St. Nikolaus in Jügesheim]]
Als [[Dorf#Haufendorf|Haufendorf]] gegründet, wurde der heutige Stadtteil erstmals 1261 mit dem Namen ''Guginsheim'' erwähnt. Ein [[Vogt]] [[Karl der Große|Karls des Großen]] namens Gugin oder Guginhart soll der Namenspatron sein. Andere Namensformen, die im Laufe des Mittelalters verwandt werden, sind: ''Gugesheym'', ''Gogeßheym'', ''Goginsheym'', und ''Gugesheim''. Mundartlich wird Jügesheim auch heute noch als ''Gießem'' bezeichnet. Jügesheim ist Gründung aus [[Franken (Volk)|fränkischer]] Zeit (genauer: aus [[Merowinger|merowingischer]] Zeit, zwischen 481-560&nbsp;n.&nbsp;Chr). In der Nähe der alten [[Römisches Reich|Römer]]straßen im Waldgebiet des [[Maingau]]es, die sich bei Jügesheim kreuzten, errichteten die Franken neue Militärkolonien, um das Land zu kontrollieren.


== [[Pulsdiagnose]] ==
Im Mittelalter gehörten die umliegenden Wälder zum [[Wildbann Dreieich]]. Dieser unterhielt in Jügesheim auch eine seiner 30 [[Wildhube]]n. 1425 wird Jügesheim als Teil des Amtes Steinheim von den vorherigen Besitzern, den Herren von Eppstein, an den Kurfürsten und Erzbischof von Mainz verkauft.


Quellenangaben und einordnung in Bezug auf wissenschaftlichkeit der Methode. Stilistisch und formale Überarbeitung nötig. [[Benutzer:Löschkandidat|Löschkandidat]] 10:40, 7. Feb. 2007 (CET)
Der [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährige Krieg]] wütete auch in der damals zur [[Rödermark]] gehörenden Gemeinde hart. Erst ab dem 17. Jahrhundert erholte sich der Ort wieder und begründete im 20. Jahrhundert mit vielen Leder-Heimwerkern mit den Ruf der „[[Offenbach am Main|Offenbacher]] [[Lederwaren]]“. Daneben gab es natürlich viele bäuerliche Haushalte. 1803 kam Jügesheim nach der Säkularisation des Kurfürstentums Mainz an Hessen und 1896 wurde die Rodgaubahn mit Bahnhof in Jügesheim eröffnet.


Artikel ist URV von [http://www.akupunktur-tcm.eu/Diagnose%20Die%20vier%20Methoden%20F%FChlen.htm] --[[Benutzer:Sarion|Sarion]] 10:48, 7. Feb. 2007 (CET)
Mitte der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde ein Gewerbegebiet ausgewiesen, das auch in den folgenden Jahren weiter wuchs. Das neue Rathaus der Stadt machte Jügesheim zu einem Zentrum von Rodgau. Heute hat Rodgaus zweitgrößter Stadtteil etwa 11.700 Einwohner.


(-Erl.) Also die QS ist - denke ich mal - noch nicht erledigt. Habe den Artikel etwas erweitert und wissenschaftliche Quellen ergänzt. --[[Benutzer:Dr. Slow Decay|Dr. Slow Decay]] 16:46, 7. Feb. 2007 (CET)
Nördlich des Stadtteils zwischen Hainhausen und Jügesheim befindet sich der aus dem Jahr 1936 erbaute und insgesamt 43,5&nbsp;Meter hohe [[Wasserturm Rodgau-Jügesheim|Wasserturm]], ein 1979 stillgelegter ehemaliger Wasserspeicher, der inzwischen unter Denkmalschutz steht und eine Art Wahrzeichen für Jügesheim und ganz Rodgau geworden ist.


== [[Katharinenberg bei Wunsiedel]] ==
Der Turm ist einer von acht [[Topografie|topografischen Punkten]] erster Ordnung in [[Deutschland]] (wie zum Beispiel auch der [[Großer Feldberg|Feldberg im Taunus]] und die [[Zugspitze]]) und dient der [[Kartografie|kartografischen Vermessung]].


Textspende bedarf einer gründlichen Überarbeitung. --[[Benutzer:Svens Welt|Svens Welt]] 10:45, 7. Feb. 2007 (CET)
'''Einwohnerentwicklung'''


== [[Love Like Blood]] ==
1576 hatte Jügesheim 36 Haushalte. 1681 lebten in nur noch 26 Haushalten 121 Einwohner. 1834 hatte das Dorf 1.071 Einwohner. Im 20.Jahrhundert erhöhte sich die Zahl auf 3.174 Einwohner im Jahr 1939 und auf 7.673 Einwohner im Jahre 1970.


Sprachliche Mängel, POV [[Benutzer:Cvk|cvk]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Cvk|Protest?]]</sup> 11:02, 7. Feb. 2007 (CET)
=== Dudenhofen ===
[[Bild:RodgauStandesamt.jpg|thumb|Dudenhofen: Standesamt der Stadt Rodgau und ev. Kirche]]
Dudenhofen ist eine Gründung aus der zweiten fränkischen Siedlungswelle, nach der Zeit der Reichsteilung von 561. Der Ort wurde im erweiterten Straßennetz an einem neu errichteten Straßenknotenpunkt gegründet, auf Kosten des vorherigen Knotenpunktes Jügesheim. Der [[Ortsname]] steht in Verbindung mit dem Personennamen ''Tuoto'' oder ''Dodo''.


== [[Alexander Marco-Buhrmester]] ==
Dudenhofen wurde 1278 in einem Vergleich des Erzbischofs [[Werner von Eppstein|Werner]] von [[Mainz]] mit den Herren von Eppstein erstmalig urkundlich erwähnt. Das [[Dorf]] gehörte lange verschiedenen Besitzern gleichzeitig ([[Herren von Falkenstein]], [[Hanau]]m [[Sayn]], [[Grafschaft Isenburg|Isenburg]], und [[Kurmainz]]), einzelne Teile wurden vererbt, andere eingetauscht oder als Pfand (inklusive der Einwohner) vergeben. Zwischen 1450 und 1736 gehörte Dudenhofen der Grafschaft Hanau und war dem Amt [[Babenhausen]] zugeordnet. Dadurch bildete der Ort ab ca.&nbsp;1550 eine evangelische Enklave inmitten der katholischen Nachbargemeinden. Die Grafen von Hanau-Lichtenberg starben 1736 aus und Hessen-Darmstadt und Hessen-Kassel stritten sich um das Dorf. 1771 wurde Dudenhofen der Landgrafschaft [[Hessen-Kassel]] einverleibt. Über dem Haupteingang der barocken evangelischen Kirche ist deshalb das Wappen von Hessen-Kassel angebracht. Unter dem Wappen findet sich die Inschrift ''Was unter Hessens Lust Erbprinz Wilhelm gebaut, sei Dir, o wahrer Gott, zur Pflege nun vertraut'' (gemeint ist [[Wilhelm I. (Hessen-Kassel)|Wilhelm IX.]]).


1 x Vollprogramm: Wikifizieren, Gebrüll raus - seine Lebensdaten weiss er wohl selber nicht? --[[Benutzer:AHZ|ahz]] 11:26, 7. Feb. 2007 (CET)
1807 kam das Amt Babenhausen mit Dudenhofen unter französische Verwaltung. 1811 wurde Dudenhofen in das [[Großherzogtum Hessen]] aufgenommen. Die Rodgaubahn mit Bahnhof in Dudenhofen wurde 1896 eröffnet.
Im 18. und 19. Jahrhundert wanderten viele junge Männer nach [[Amerika (Kontinent)|Amerika]] aus, um ihr Glück zu suchen. Heute spielt die [[Landwirtschaft]] mit Ausnahme des [[Spargel]]anbaus keine Rolle mehr.


==[[Dörrenbach (Pfalz)]]==
'''Einwohnerentwicklung'''
Der Abschnitt "Geschichte" braucht ne Überarbeitung, da er ein einziger Wirrwarr ist:
*''Der Ort wird dann Sitz des Amtes Guttenberg, Hochgericht im befestigten Kirchhof. Um 1300 wird die Wehrkirche und der befestigte Kirchhof errichtet. Sie wurde um 1510 erweitert, wiederholt zerstört und aufgebaut.''
*''Eine weitere Kirche ist die ursprüngliche Wallfahrtskapelle Unsere liebe Frau vom Kolmerberg, die zu den bekanntesten und beliebtesten Wallfahrtskirchen der südlichen Pfalz gehört und in ihrer frühen Geschichte auch eine Einsiedelei war, die etliche Klausner beherberte. Es gab einen hölzernen Vorgängerbau.''
*''Eine urkundliche Erwähnung ist erstmals für 1470 bekundet.''
*''Auch diese Kirche wurde wiederholt zerstört, wieder auf- (z. B. 1719) und ausgebaut. Besonders erwähnenswert ist die Vesperglocke. Sie hat als einzige alle Kriege überlebt und ist nach einer Begutachtung während der Erneuerung des Geläutes nach Kriegsende geschätzte 750 Jahre alt, demnach der Pfalz älteste Glocke. Sie soll zu Friedrich I. Rotbarts Tod geläutet haben und somit die erste Glocke der Kirche sein. Seit der Verfügung des französischen Intendanten vom 21. Dezember 1684 ist sie Simultankirche und dient beiden Konfessionen bis heute zum Abhalten der Gottesdienste. Von 1680 bis nach 1733 ist Frankreich der Souverän des Ortes.''
*''Es wurde als eines der schönsten Dörfer der südlichen Pfalz als das „Dornröschen der Südpfalz“ bekannt (1975)'' [[Benutzer:Antifaschist 666|Antifaschist 666]] 11:27, 7. Feb. 2007 (CET)


==[[Deadline Monotonic Scheduling]]==
Im dreißigjährigen Krieg erlitt die Bevölkerung des Dorfes große Verluste. Von 430 Bewohnern kamen allein 1622 155 ums Leben. 1631 forderte die [[Pest]] 104 Opfer. Gerade 26 Einwohner erlebten das Kriegsende.
muesste ueberarbeitet und in form gebracht werden -- [[Benutzer:Elian|Elian]] [[Benutzer Diskussion:Elian|Φ]] 12:17, 7. Feb. 2007 (CET)
: hab mal das Lemma und 2 Kats dazugetragen, aber irgendwie ist das ganze recht spärlich. --[[Benutzer:Skho|skho]] 13:02, 7. Feb. 2007 (CET)


== [[Jesar]] ==
1681 hatte Dudenhofen 38 Haushalte und 139 Einwohner, 1834 lebten 1.139 Menschen im Dorf, fast alle evangelisch, bis auf eine alteingesessene jüdische Familie, die 1938 aus dem Ort vertrieben wurde. 1939 waren es 2.120 Einwohner und 1970 4.628 Einwohner. In Dudenhofen wohnen heute fast 8.000 Bürgerinnen und Bürger.


Benötigt Überarbeitung und - Kategorisierung: Sollte diese tatsächlich über die Navigationsleiste erfolgen, dann müßte diese evtl. angepaßt werden, oder? -- [[Benutzer:Talaris|Talaris]] 12:55, 7. Feb. 2007 (CET)
=== Nieder-Roden ===
Erstmals urkundlich erwähnt wurde der heute größte Stadtteil Rodgaus bereits 786, als das [[Kloster]] ''Rotaha'' dem [[Kloster Lorsch]] vermacht wurde. Der Name könnte auf die „Siedlung auf einer gerodeten Aue“ zurückgehen, ebenso aber auch darauf, dass die den Ort durchfließende Rodau, die bei Urberach im Rotliegenden entspringt, sich früher bei Hochwasser rot färbte. Wo genau das Kloster lag, ist bis heute nicht bekannt. Funde belegen allerdings, dass Nieder-Roden bereits lange Zeit vor Christi Geburt Siedlungsraum war. Im Mittelalter gehörten die umliegenden Wälder zum [[Wildbann Dreieich]], der in Nieder-Roden auch eine seiner 30 [[Wildhube|Wildhuben]] hatte.


== [[Gummiwischer]] ==
Auch im Jahre 791 wurde Nieder-Roden urkundlich erwähnt. Damals schenkte der fränkische Adelige ''Erlulf'' seinen Besitz in Nieder-Roden (rotahen inferiore), Ober-Roden (rotahen superiore) und Bieber dem Kloster Lorsch. 1346 wurde das Dorf zwar selbständige Pfarrei, verblieb die nachfolgenden Jahre allerdings immer noch in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis zur früheren Mutterpfarrei Ober-Roden.
[[Bild:RodgauPuiseauxplatz.jpg|thumb|Boule und Schach unter Platanen in Nieder-Roden]]
Zuvor eppsteinisch, gehörte der Ort von 1425 bis 1803 zum [[Erzbistum Mainz|Erzbistum]] und [[Kurmainz|Kurfürstentum Mainz]] und war als Mittelpunkt einer Zent und Sitz eines [[Zentgericht]]s von großer Bedeutung. 1803 gelangte der Ort als Teil der Amtsvogtei Dieburg an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, das spätere Großherzogtum Hessen. Bei der Aufteilung der Rödermark 1818 erhielt der Ort wie die übrigen der Mark angehörenden Dörfer seinen Anteil Wald. 1832 kam Nieder-Roden zum Landkreis Offenbach. Von 1874 bis 1977 wurde der Ort dem Kreis Dieburg zugeschlagen. 1896 wurde die Rodgaubahn mit Bahnhof in Nieder-Roden eröffnet.


Würde gerne den "Begriff klären". a) heißt nicht auch ein "Fliesenwischer" (für Fußboden) so? b) Wie heißt das Ding in der chemischen Analytik denn eigentlich? Die vom Autor angegebene Quellen enthalten den Begriff gar nicht, sondern verwenden "Gummischaber", "Gummiwascher", "Ionenbesen" stattdessen. -- [[Benutzer:Talaris|Talaris]] 13:08, 7. Feb. 2007 (CET)
Im Zweiten Weltkrieg entstand während des [[Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] Regimes auf dem Gelände der heutigen Siedlung Rollwald ein Straf- und Gefangenenlager, das [[Lager Rollwald]].
:Ich denke nicht, dass man dafür einen eigenen Artikel braucht. Einbauen in [[Laborgeräte#sonstige Werkzeuge]] und gut ist. --[[Benutzer:Sr. F|Sr. F]] 19:46, 7. Feb. 2007 (CET)


== [[Schloss_Ehrenberg]] ==
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wuchs Nieder-Roden besonders in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts von damals 2.500 Einwohnern auf jetzt fast 16.000 Einwohner. Im Zuge der hessischen [[Kreisreform]] 1977 wurde der Ort, der bis dahin im [[Landkreis Darmstadt-Dieburg|Kreis Dieburg]] lag, dem [[Landkreis Offenbach]] zugeordnet, dem auch die Stadt Rodgau angehört.


formatierung
'''Einwohnerentwicklung'''
--[[Benutzer:Poupou l'quourouce|poupou l'quourouce]] <small> [[WP:AA/R|Review?]]</small> 13:21, 7. Feb. 2007 (CET)


== [[Anuschka Herbst]] ==
1576 bestanden 66 Haushalte. 1681 lebten 117 Menschen in nur noch 29 Haushalten. 1829 hatte Nieder-Roden 787 Einwohner. 1939 waren es bereits 3.616 Menschen und bis 1970 hatte sich die Zahl auf 11.033 Einwohner erhöht.


Eine arg knapper Artikel, fast nur Auflistung mühsam in Sätze gepackt. Es fehlen viele Infos: Welche (wesentlichen) Rollen spielte A. Herbst in den genannten Filmen? Welche Theaterengagements hatte sie? Ein Satz über die in den Weblinks genannte "Zuckerfrau" und ihre Rolle dort wäre auch nett. Genügen die in der IMDb genannten Rollen in Kurzfilmen bzw. sonstige Rollen überhaupt unseren RK? --[[Benutzer:Bücherhexe|Bücherhexe]] 13:26, 7. Feb. 2007 (CET)


:hmmm, lauter Kurzfilme zw.3 und 25 Min., spricht nicht gerade für Relevanz, IMHO. Und Theaterschauspieler, die im Theater Hauptrollen spielen (nona, irgendwer muss dies ja tun, davon abgesehen sind anscheinend in Zuckerfrau nur wenige Darsteller nötig), gibt es deren logischerweise viele und deren sehr viele Gute. Wobei ich das Können von Fr.Herbst nicht aburteilen möchte - habe sie ja noch nie schauspielerisch erlebt. Nur ob dieser Artikel relevant ist, das pflege ich zu bezweifeln. --[[Benutzer:Ricky59|Ricky59]] 14:20, 7. Feb. 2007 (CET)
'''Partnerschaften - Verschwisterungen'''


== [[1._Brandenburgisches_Garde-Blasmusikkorps_Fürstenwalde]] ==
Nieder-Roden ist seit 1975 mit der in Frankreich liegenden Stadt Puiseaux verschwistert. Als Zeichen der Verbundenheit gibt es im Zentrum Nieder-Rodens einen Puiseauxplatz.


Unwikifizierte Textwüste.
== Wappen ==
--[[Benutzer:Marcus Cyron|Marcus Cyron]] [[Wikipedia:Bücherbörse|Bücherbörse]] 13:52, 7. Feb. 2007 (CET)
[[Bild:Wappen Rodgau.png|30px|left]] 1978 wurde der damaligen Großgemeinde Rodgau ein [[Stadtwappen]] verliehen. Die Verleihungsurkunde von 1978 besagt: ''Das Wappen zeigt in Blau und in Rot einen gewellten silbernen Schräglingsbalken, belegt mit fünf Sternen, begleitet oben rechts von einer silbernen Rose mit silbernen Kelchblättern, diese belegt mit einem roten Herzen, dem ein schwarzes Kreuz aufliegt (Lutherrose), unten links von einem sechsspeichigen silbernen (Mainzer) Rad.''


==[[Der Widerspenstigen Zähmung]]==
Dieses Wappen ist durch den gewellten Schrägbalken in Silber in zwei Hälften geteilt. Dieser Balken symbolisiert die Rodau, die den ganzen Stadtbereich durchfließt. In diesem Balken befinden sich fünf Sterne für die Stadtteile. Im rechten oberen Teil (vom Wappenträger aus gesehen) ist auf blauem Hintergrund eine stilisierte silberne Rose mit einem roten Herzen und einem schwarzen Kreuz (''[[Lutherrose]]'') zu sehen. Dieser Teil erinnert an die evangelische [[Enklave]] Dudenhofen inmitten der katholischen Nachbargemeinden. Der linke, untere Teil zeigt vor rotem Hintergrund ein sechsspeichiges Rad, welches dem Wappen der Mainzer Erzbischöfe entlehnt ist. Das Rad deutet an, dass Kurmainz in allen Stadtteilen seit 1425 in Nachfolge der Herren von Eppstein territorialherrliche Rechte ausübte. Die Kurmainzer Herrschaft dauerte im allgemeinen bis zur Säkularisierung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, in Dudenhofen wurde sie bereits im 17. Jahrhundert beendet. Infolge der Herrschaft der Grafen von Hanau und ab 1736 der Landgrafen von Hessen-Darmstadt blieb Dudenhofen eine evangelisch-lutherische Enklave innerhalb der katholisch gebliebenen Orte Jügesheim, Nieder-Roden, Hainhausen und Weiskirchen. Aus diesem Grunde steht die Lutherrose als Pendant zum Mainzer Rad im Wappen der Stadt Rodgau.
Der "Kritik"-Teil bräuchte Quellen, der Inhaltsteil ne Überarbeitung (Verlinkung, Stil) -- [[Benutzer:HardDisk|HardDisk]] <sup>[[Benutzer Diskussion:HardDisk|rm -rf]]</sup> 13:53, 7. Feb. 2007 (CET)


:ist ein Kritik-Teil bei einem Klassiker überhaupt notwendig? Denn aus der "damaligen" Zeit ist er IMO nicht, da sicher niemand / kein Kritiker der Unterwerfung der Ehefrau widersprochen hätte. Heutzutage ist das Stück natürlich frauenfeindlich (in unseren Breiten), um nicht zu sagen, überholt. Aber es wid wenigstens noch gespielt, im Gegensatz zum (auf der Diskussionsseite angesprochenen) Kaufmann von Venedig, den ich leider noch nie auf der Bühne sehen konnte. Dieser wird wohl aus politischen Gründen nicht mehr aufgeführt, gilt er doch zu Recht als judenfeindlich, zumindest widerspiegelt er die Ansichten der damaligen Zeit. --[[Benutzer:Ricky59|Ricky59]] 14:31, 7. Feb. 2007 (CET)
Bis 1977 führten die bis dahin selbständigen Stadtteile eigene Wappen:


== [[Z-DNA]] ==


Nur Textwüste, braucht Grundprogramm und Kategorisierung. --[[Benutzer:DasBee|DasBee]] 14:30, 7. Feb. 2007 (CET)
'''Weiskirchen'''
: Lemma + Kats + Weblink zugefügt. Bleibt die Frage ob dieser kurz-Artikel nicht besser im als exzellent eingestuften [[DNA]] Artikel Platz finden könnte. --[[Benutzer:Skho|skho]] 14:42, 7. Feb. 2007 (CET)
:: Eigentlich steht das bereits im Artikel [[DNA]]. Warum es hier nochmals einen Artikel mit nahezu vollständig redundantem Inhalt erfordert, will mir nicht einleuchten... —[[Benutzer:YourEyesOnly|YourEyesOnly]] [[Benutzer Diskussion:YourEyesOnly|<sup>schreibstdu</sup>]] 14:49, 7. Feb. 2007 (CET)
:::: Die Inhalte sind keinesfalls "nahezu vollständig redundant". Mir ist klar, dass man den Artikel noch erweitern kann (siehe en.wiki), aber es macht doch auch nicht Sinn alles in [[DNA]] reinzuquetschen, so exzellent wie er sein mag. --[[Benutzer:Mr.crispy|Mr.crispy]] 15:05, 7. Feb. 2007 (CET)
Ich halte diesen eigenen Artikel für sinnvoller als einen Einbau in [[DNA]], wenn er denn noch ausgebaut und OMA-tauglicher wird (eine Oma mit Grundkenntnissen in Genetik würde reichen). --[[Benutzer:Sr. F|Sr. F]] 19:50, 7. Feb. 2007 (CET)


== [[Der Tod ist kein Beinbruch]] ==
[[Bild:Wappen_Rodgau-Weiskirchen.jpg|30px|left]] (Verliehen 1958) Das Wappen zeigt in Blau auf goldenem Boden einen rot gedeckten silbernen Kirchturm mit goldenem Kreuz, beseitet von je zwei schwebenden goldenen Mühlrädern, die auf die früher vorhandenen Mühlen hindeuten, während der Kirchturm für den Gemeindenamen spricht.


Einmal aufmöbeln, volles Programm. Ansonsten die drei Sätze lieber einsargen und von vorne anfangen... [[Benutzer:Tröte|die Tröte]] <small>[[Benutzer Diskussion:Tröte|...in mein Büro, bitte!]]</small> 15:21, 7. Feb. 2007 (CET)


:Entspricht jetzt der Formatvorlage und hat eine Box. --[[Benutzer:Ranas|ranas]] [[Benutzer Diskussion:Ranas|disk]] 18:47, 7. Feb. 2007 (CET)
'''Hainhausen'''


== [[European Home Systems]] ==
[[Bild:Wappen_Rodgau-Hainhausen.jpg|30px|left]] (Verliehen 1954) Das Wappen stellt in heraldischer Stilisierung die ehemalige Wasserburg rechts der Rodau und südlich der Straße nach Weiskirchen dar, die der Stammsitz der seit 1122 erwähnten Herren von Hainhausen gewesen ist. Aus diesem Geschlecht ging die Dynastie derer von Eppstein hervor, deren Sparrenwappen deshalb im Wappen von Hainhausen berücksichtigt wurde. Die Farben Silber und Rot verweisen auf das Radwappen des Erzstifts Mainz, das 1425 durch Kauf in den Besitz des Ortes kam.


Ich halte den Inhalt für mehr als dürftig. --[[Benutzer:AHZ|ahz]] 15:28, 7. Feb. 2007 (CET)


== [[Arborist]] ==
'''Jügesheim'''


Offensichtlicher Babelfishunfall - müsste totalsaniert werden. --[[Benutzer:Nepenthes|Nepenthes]] 15:30, 7. Feb. 2007 (CET)
[[Bild:Wappen_Rodgau-Jügesheim.jpg|30px|left]] (Verliehen 1955) Das Wappen zeigt in Silber einen aufrechten grünen Eichenzweig, beseitet von je einer roten Hirschstange. Man wählte Figuren, die auf die einstige Zugehörigkeit von Jügesheim zum Reichsforst Dreieich und den Bereich seines Wildbanns anspielen. Silber und Rot weisen auf das Mainzer Radwappen hin.
Ein Artikel über [[Baumchirurgie]] wäre total interessant, aber so ist das wirklich nicht tragbar. Wenn jemand sich daranmacht, dann vielleicht unter neues Lemma verschieben, denn Arborist ist hierzulande eher ungebräuchlich. --[[Benutzer:Sr. F|Sr. F]] 19:52, 7. Feb. 2007 (CET)


:Redirect auf [[Forstwirt]], [[Forsttechniker]] o.ä.? --[[Benutzer:Romwriter|&#x5b;Rw&#x5d;]] [[Benutzer_Diskussion:Romwriter|'''''!?''''']] 20:28, 7. Feb. 2007 (CET)


== [[Ernestine von Bayern]] ==
'''Dudenhofen'''


Wikifizierung - Autor ersucht um Unterstützung. --[[Benutzer:Nepenthes|Nepenthes]] 15:38, 7. Feb. 2007 (CET)
[[Bild:Wappen_Rodgau-Dudenhofen.jpg|30px|left]] (Verliehen 1954) Das Wappen stellt einen quer geteilten Schild dar, der im oberen Teil drei rote Sparren im gelben Feld als Erinnerung an die Zugehörigkeit zur Grafschaft Hanau zeigt. Im unteren Feld eine silberne fünfblättrige Rose, die mit einem roten Herz belegt ist, in dessen Mitte sich ein schwarzes Kreuz befindet, die so genannte Lutherrose, die versinnbildlicht, dass Dudenhofen einst der einzige überwiegend evangelische Ort im sonst katholischen Rodgau war.


== [[GEA Diessel GmbH]] ==


Relevanz klären, Format müßte noch angepaßt werden. --[[Benutzer:Svens Welt|Svens Welt]] 15:58, 7. Feb. 2007 (CET)
'''Nieder-Roden'''


== [[Der gezähmte Widerspenstige]] ==
[[Bild:Wappen_Rodgau-Nieder-Roden.jpg|30px|left]] (Verliehen 1949) Das Wappen zeigt in Schwarz einen silbernen Kirchturm, der von zwei nach den Schildrändern zu gelehnten Schildchen begleitet ist, darin rechts in Silber drei rote Sparren, links in Rot ein sechsspeichiges silbernes Rad. Die Schildchen beziehen sich auf die bis 1425 bestandene Ortsherrschaft der Herren von Eppstein (Sparren) und von Kurmainz (Rad), als Rechtsnachfolger derer von Eppstein. Dazwischen steht der kunsthistorisch interessante Turm der Ortskirche.


Der Abschnitt Handlung muss sprachlich überarbeitet und nach den fatalen drei Punkten fortgesetzt werden. --[[Benutzer:Havelbaude|Havelbaude]] 16:00, 7. Feb. 2007 (CET)
== Politik ==
[[Bild:Sitzverteilung Stadtverordnetenversammlung Rodgau 2006.png|thumb|300px|Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlung in Rodgau]]
Die [[Stadtverordnetenversammlung]] als oberstes [[Gremium]] des politischen Rodgau wird alle fünf Jahre von den [[Wahlrecht|wahlberechtigten]] Bürgerinnen und Bürgern gewählt. Die letzte [[Kommunalwahl]] 2006 ergab folgende Zusammensetzung: [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] 47,7 Prozent, [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] 31,1 Prozent, [[Bündnis 90/Die Grünen|GRÜNE]] 9,9 Prozent, [[Wählergruppe|Bürger/FWG]] 4,2 Prozent, [[Freie Demokratische Partei|FDP]] 3,9 Prozent, [[Die Republikaner|Deutsche Liste]] 3,2 Prozent.


== [[Schlacht am Walserfeld]] ==
Somit ergab sich zunächst folgende Sitzverteilung: CDU&nbsp;=&nbsp;22, SPD&nbsp;=&nbsp;14, Grüne&nbsp;=&nbsp;4, Bürger/FWG&nbsp;=&nbsp;2, FDP&nbsp;=&nbsp;2, Deutsche Liste&nbsp;=&nbsp;1.
CDU und FDP bildeten eine [[Kooperation]] und bestimmten mit der Mehrheit von drei Stimmen die Kommunalpolitik.
CDU und FDP stellen die beiden auf jeweils sechs Jahre gewählten, hauptamtlichen Mitglieder des [[Magistrat]]s.
Ende November 2006 verließen drei Mitglieder die CDU-Fraktion und bilden seitdem eine weitere mit der Bezeichnung CSG (Christlich Soziale Gruppe). Dies änderte die Sitzverteilung und damit die Mehrheitsverhältnisse wie folgt: CDU&nbsp;=&nbsp;19, CSG&nbsp;=&nbsp;3, SPD&nbsp;=&nbsp;14, Grüne&nbsp;=&nbsp;4, Bürger/FWG&nbsp;=&nbsp;2, FDP&nbsp;=&nbsp;2, Deutsche Liste&nbsp;=&nbsp;1.


URV-Problem wurde beseitigt, daher Neuantrag für die QS, da Textwüste. -- [[Benutzer:Cecil|Cecil]] 16:10, 7. Feb. 2007 (CET)
Die Stadtverordnetenversammlung wiederum wählt acht Mitglieder des Magistrats (zwei hauptamtliche Mitglieder und sechs ehrenamtliche Mitglieder) als oberstes Verwaltungsgremium der Stadt. Dem Magistrat sitzt der von den Bürgerinnen und Bürgern alle sechs Jahre direkt gewählte [[Bürgermeister]] (seit 2004 von der CDU gestellt) vor.


==[[Börsborn]]==
Die Belange der fünf Rodgauer Stadtteile werden von dort eingesetzten [[Ortsbeirat|Ortsbeiräten]] gewahrt. Sie haben im Stadtparlament jedoch nur beratende Funktion und setzen sich politisch nach den Stadtteilergebnissen der Kommunalwahl zusammen.
Muss überarbeitet werden:


*''Das 320 m hoch gelegene Dorf Börsborn profitiert von der Nähe des nur drei Kilometer entfernten Ohmbachsees.''
Die politischen Gremien tagen in den Sitzungssälen des [[1988]] fertig gestellten [[Rathaus]]es im Stadtteil Jügesheim.
*''Die mehr als 500 Jahre alte "Muhleiche" und der in den Jahren 1788/89 auf Veranlassung der Gräfin Marianne von der Leyen gestiftete Glockenturm in der Ortsmitte sind die Wahrzeichen dieses landschaftlich reizvoll gelegenen Ortes.''
*''Von 1488 bis 1793 gehörte die kleine Berggemeinde zu dem als "Münchweiler Tal" bezeichneten Besitztum der Grafen von der Leyen.''


[[Benutzer:Antifaschist 666|Antifaschist 666]] 16:37, 7. Feb. 2007 (CET)
== Wirtschaftliche Entwicklung ==
[[Bild:Rodgau Spargelfeld.jpg|thumb|Spargelfeld in Dudenhofen]]
Bestimmte noch bis zum Beginn des 19.&nbsp;Jahrhunderts die [[Landwirtschaft]] das Leben in den ehemals selbständigen Gemeinden Rodgaus, änderte sich dies mit zunehmender [[Industrialisierung]] vor allem von [[Offenbach am Main|Offenbach]]. Die meisten Landwirte nahmen Arbeit in den nahe gelegenen Städten Offenbach und Frankfurt an und führten ihre Höfe nur noch als [[Nebenerwerb]].


== [[Klaus Dieter Wolf]] ==
Mitte des 20.&nbsp;Jahrhunderts siedelten sich in den Gemeinden des Rodgaus zahlreiche Klein- und [[Mittelstand]]sbetriebe der [[Lederwaren|Leder verarbeitenden Industrie]] an, die ihre Produkte - [[Handtasche]]n, [[Koffer]], [[Gürtel]], [[Geldbörse]]n und [[Brieftasche]]n - vorwiegend in [[Heimarbeit]] fertigen ließen. Dies führte bis [[1975]] zum fast völligen Verschwinden der Nebenerwerbslandwirtschaft. 2004 arbeiteten noch elf Höfe im Vollerwerb (vorwiegend [[Spargel]]anbau) und 4 Höfe im Nebenerwerb.


Das volle Programm... --[[Benutzer:Havelbaude|Havelbaude]] 17:00, 7. Feb. 2007 (CET)
Neben der Lederwarenbranche entstand gleichzeitig die [[Metallverarbeitung]] im Rodgau als [[Zulieferer]] von Gürtelschnallen, Koffergriffen und ähnlichem. Größere Betriebe gab es in Weiskirchen, Jügesheim und Nieder-Roden. Heute spielen Lederwarenherstellung und Metallverarbeitung nur noch eine untergeordnete Rolle.


== [[DVS]] ==
1954 etablierte sich am Ortsrand von Dudenhofen ein in dieser Region neuer Industriezweig, das [[Kalksandstein]]werk Dudenhofen, das den dort vorhandenen feinen Dünensand zur Herstellung von bis zu 73 Millionen Steinen im Jahr abbaute. In den 1990er Jahren verlagerte die Firma ihren Produktionsschwerpunkt auf die Herstellung von [[Porenbeton]]-Plansteinen, heute bekannt unter dem Namen ''Porit''.


formatierung, klingt sehr nach werbung, relevanz fraglich
[[Bild:Opel_Testzentrum.jpg|thumb|Luftaufnahme des Opel-Prüfzentrums in Dudenhofen (Koordinaten: {{Koordinate Text|49_59_36_N_8_55_25_E_type:landmark_region:DE-HE|49°&nbsp;59′&nbsp;36"&nbsp;N, 8°&nbsp;55′&nbsp;25"&nbsp;O}})]]
--[[Benutzer:Poupou l'quourouce|poupou l'quourouce]] <small> [[WP:AA/R|Review?]]</small> 17:18, 7. Feb. 2007 (CET)
[[Bild:Opel-Prüfzentrum 1977.jpg|thumb|Hochgeschwindigkeitsstrecke im Opel-Prüfzentrum Dudenhofen]]
Anfang der 1960er Jahre wählte die [[Adam Opel AG]] Dudenhofen als Standort für ihr Prüfzentrum aus, das 1966 in Betrieb ging. Inmitten einer 4,8&nbsp;Kilometer langen Hochgeschwindigkeits-Rundstrecke befinden sich eine [[Crashtest]]einrichtung und eine 6,7&nbsp;Kilometer lange Teststrecke mit allen erdenklichen Straßentypen (Marterstraße) für Langzeittests.


== [[Ludwig Hofmeister]] ==
Beginnend in den 1960er Jahren wies Rodgau sechs größere [[Gewerbegebiet]]e aus (Gesamtfläche 219&nbsp;[[Hektar|ha]]), in denen sich vornehmlich [[Dienstleistung]]sbetriebe ansiedelten wie das [[IBM]] Warenverteilzentrum (bis 2005, ab dann Mann-Mobilia Logistikzentrum), die Firma Atlas, der FEGRO Großhandelsmarkt, [[MEWA Textilservice]], GEODIS, [[Pepsi-Cola|Pepsi-Cola Deutschland]], [[PerkinElmer Life and Analytical Sciences]] und ein Postfrachtzentrum der [[DHL]]. Insgesamt waren Mitte 2005 3.871 Gewerbebetriebe in Rodgau gemeldet, darunter 23 [[Supermarkt|Supermärkte]] der bekanntesten [[Filiale|Filialisten]] sowie 16 [[Hotel]]s mit insgesamt 795 Betten.


Wikifizierung fehlt [[Benutzer:Hermannthomas|Hermann Thomas]] 18:30, 7. Feb. 2007 (CET)
Der Trend fort vom Produktionsgewerbe und [[Handwerk]] zum Dienstleistungsgewerbe wird im Vergleich 1987 zu 2003 deutlich: Betrug der Dienstleistungsanteil zehn Jahre nach Gründung der Großgemeinde noch 52 Prozent, stieg er in den folgenden 15 Jahren auf 73 Prozent des Gesamtgewerbes.


== [[Clantag]] ==
In Rodgau sind rund 150 [[High-Tech]]-Unternehmen ansässig. Es dominiert das Technikfeld Informations- und [[Kommunikationstechnologie|Kommunikationstechnik]] für die Luft- und [[Raumfahrt]], gefolgt von [[Sensorik]], Mess-, Regel- und [[Analyse]]technik. Des Weiteren sind die Bereiche Produktionstechnik, automatische Lackiertechnik, sowie Mikro- und [[Optoelektronik]] vertreten.


Nicht wikifiziert, nicht Oma-tauglich. Den [http://www.google.com/search?hl=en&as_qdr=all&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&q=Clan+tag&spell=1 Begriff gibt es], vgl [[:en:Clan Tag]] -- [[Benutzer:Matthiasb|Matthiasb]] 18:52, 7. Feb. 2007 (CET)
2005 stellen Rodgaus Gewerbebetriebe insgesamt 9.076 [[Sozialversicherung|sozialversicherungspflichtige]] Arbeitsplätze zur Verfügung. Hinzu kommen rund 3.000 Arbeitsplätze für Selbständige, Beamte und geringfügig Beschäftigte.


:Wäre es nicht sinnvoller, das Thema im Rahmen eines noch zu verfassenden Artikels [[Clan (Computerspiel)]] o.ä. zu behandeln? --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann]] [[Benutzer_Diskussion:Zinnmann|<small>d</small>]] 18:54, 7. Feb. 2007 (CET)
Ein großer Teil der erwerbstätigen Bevölkerung Rodgaus hat Arbeitsplätze in den Großstädten der Umgebung: [[Frankfurt am Main]] (25&nbsp;Kilometer), [[Rhein-Main-Flughafen|Frankfurt Flughafen]] (30&nbsp;Kilometer), Offenbach am Main (15&nbsp;Kilometer), [[Hanau]] (15&nbsp;Kilometer), [[Darmstadt]] (20&nbsp;Kilometer) und [[Aschaffenburg]] (20&nbsp;Kilometer).


::Keine Ahnung. (Ich bin 40!) Generell bin ich (subjektiv) ein Freund gleicher Strukturen bei der IW-Verlinkung. --[[Benutzer:Matthiasb|Matthiasb]] 19:00, 7. Feb. 2007 (CET)
== Verkehr ==
[[Bild:Rodgau Verkehrsanbindung.png|thumb|Verkehrsanbindung der Stadt Rodgau]]
[[Bild:S-Bahn Rhein Main Type 423.JPG|thumb|Die neue Rodgauer S-Bahn S1]]
[[Bild:Rodgau B45.JPG|thumb|[[Bundesstraße 45|B 45]] in Rodgau-Jügesheim]]


:::Ich würde ein Redirect auf [[E-Sport#Namensgebung]] vorschlagen. Gruß --[[Benutzer:Christoph Eichhorn|Christoph Eichhorn]] 20:25, 7. Feb. 2007 (CET)
Seit 14. Dezember 2003 sind alle Rodgauer Stadtteile durch die Verlängerung der [[Liste der Linien der S-Bahn Rhein-Main|S-Bahn-Strecke S1]] von [[Wiesbaden]] nach [[Ober-Roden]] an das weitreichende Netz der [[S-Bahn Rhein-Main]] angeschlossen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde Rodgau durch die [[Rodgaubahn]] bedient.


== [[Drogenszenen]] ==
Taktverbunden an den Bahnhöfen Nieder-Roden und Jügesheim mit der S1 sind die Kreisbuslinien nach [[Babenhausen]], [[Seligenstadt]], [[Dietzenbach]] und [[Langen (Hessen)|Langen]] und die Stadtbuslinien nach Hainhausen, Weiskirchen und Rollwald.


MMn relevant, aber zu kurz. Vgl. IW:fr. --[[Benutzer:Matthiasb|Matthiasb]] 18:56, 7. Feb. 2007 (CET)
Die Stadt Rodgau verfügt zunehmend über ein in Zusammenarbeit mit dem [[ADFC]] gut ausgebautes Netz von Radwegen und Radwanderwegen, die die fünf Stadtteile miteinander verbinden. Seit 2005 führt der beschilderte ''Rodgau-Rundweg'' durch Felder und Wälder ganz um die Stadt herum. Mit 42,1&nbsp;Kilometer erreicht er fast die [[Marathonlauf|Marathon]]-Distanz. Rechts und links der S-Bahn-Strecke verbindet ein 14&nbsp;Kilometer langer, geteerter Radweg von Rollwald bis Weiskirchen alle Stadtteile. Spezielle Fahrrad-Parkplätze mit Ständern und abschließbaren Mietboxen gibt es an allen S-Bahn-Haltestellen.


== [[Jazzmelodik]] ==
Ausgewiesene Fußgängerzonen bestehen in Nieder-Roden zwischen S-Bahnhof und Puiseauxplatz sowie in Jügesheim an der Rodgau-Passage. Verkehrsberuhigte Bereiche mit entsprechender Straßenaufpflasterung finden sich in allen Stadtteilen, meistens in den alten Ortskernen und in den Neubaugebieten. Spazierwege durch die teilweise parkähnlich angelegte Rodau-Aue in Dudenhofen und Jügesheim sind den Fußgängern vorbehalten. Ein dichtes Netz ausgeschilderter Wanderwege durchzieht Wälder und Felder der Rodgauer [[Gemarkung]].


Der Artikel schweift viel zu weit aus und beginnt allen Ernstes in der [[Steinzeit]] (!). --[[Benutzer:Havelbaude|Havelbaude]] 19:05, 7. Feb. 2007 (CET)
Am Badesee in Nieder-Roden gibt es rund 2.000 PKW-Parkplätze in unmittelbarer Nähe zum Strandbadeingang. An allen sechs S-Bahn-Haltestellen stehen insgesamt 400 Park&Ride-Plätze zur Verfügung. Jügesheim verfügt über zwei Tiefgaragen in Kernlage und an den Bürgerhäusern in Dudenhofen, Weiskirchen und Nieder-Roden sowie an allen Sporthallen befinden sich größere Parkplätze. Auch die fünf Waldfreizeitanlagen bieten reichlich Parkraum, ebenso der Wanderparkplatz im östlichen Waldgebiet an der Langen Schneise.
:Ich hab' mit dem Lemma schon mein Problem, muss ich ehrlich sagen. Natürlich gibt es sowas wie Jazzmelodik - aber um nicht eine Privatmeinung hinzuschwurbeln, müsste man sich auf die gängigen Standardwerke berufen, und die binden den Aspekt Melodiebildung eigentlich fast alle in den größeren Kontext der Improvisation ein. Will sagen, unabhängig von Phrasierung, Rhythmik, Artikulation und Harmonik gibt es in der Jazzimprovisation keine eigenständige „Melodielehre“, wie das für die klassische Musik zumindest versucht worden ist (in der Gegenwart zuletzt sehr prominent von [[Diether de la Motte]]). Es würden IMHO höchstens Sachen übrig bleiben, die von der Logik her besser in einem entsprechenden Artikel über Blues-Melodik aufgehoben sind... Schwierig... --[[Benutzer:Rainer Lewalter|Rainer Lewalter]] 19:16, 7. Feb. 2007 (CET)


== [[Car-PC]] ==
Im Norden Rodgaus führt die [[Bundesautobahn 3|A3]] (Frankfurt-[[Würzburg]]) durch das Stadtgebiet und kreuzt hier die autobahnähnlich ausgebaute [[B 45]] (Hanau-[[Dieburg]]), die in Nord-Süd-Richtung verlaufend alle Rodgauer Stadtteile tangiert und durch vier Anschlussstellen bedient. Die [[Raststätte|Tank- und Rastanlage]] Weiskirchen auf Rodgauer [[Gemarkung]] an der Autobahn A3 ist aus beiden Richtungen zu befahren. Dem nördlichen Rasthof ist ein [[Motel]] angegliedert. Beim Weiterbau der A3 von Offenbach nach Würzburg in den 1960er Jahren wurden beide Rasthöfe erstmals in Deutschland als reine [[Automatengaststätte]]n gebaut. Von diesem Konzept wich man Anfang der 1980er Jahre wieder ab und baute sie zu [[Selbstbedienung|SB-Restaurants]] um.


Derzeit mehr Bastelanleitung als Enzyklopädie-Artikel. Dazu kommen jede Menge persönliche Erfahrungswerte, Tipps zu weiteren Ausbaumöglichkeiten und ausschweifende Einleitungen a la "Im folgenden stelle ich meine Lieblingsprogramme vor". So passt das mehr in ein Hobbyforum denn hier her. --[[Benutzer:YMS|YMS]] 19:12, 7. Feb. 2007 (CET)
Die westlichen Wohnbereiche werden durch die elf Kilometer lange Rodgau-Ring-Straße erschlossen, die im Norden weiter nach [[Heusenstamm]] und Offenbach führt. Die Kreisquerverbindung [[Dietzenbach]]-Rodgau-[[Seligenstadt]] verbindet Rodgau wiederum mit der A3. Weiskirchen ist zusätzlich durch die Anschlussstelle Obertshausen an die A3 angebunden.


== [[Ed Caraeff]] ==
Seit 2001 wurden im Stadtgebiet Rodgau sechs starkfrequentierte Straßenkreuzungen durch [[Kreisverkehr]]e mit erhöhten und bepflanzten Mittelinseln ersetzt. Zur Verkehrsberuhigung in Wohngebieten entstanden weitere vier Mini-Kreisel.


Artikelwunsch [[Benutzer:Cecil|Cecil]] 19:27, 7. Feb. 2007 (CET)
Die räumliche Nähe zum Flughafen Frankfurt - und die über die S-Bahn nunmehr problemlose Anreise - ermöglicht auch wirtschaftlich internationalen Anschluss. Natürlich profitieren auch Urlauber von dieser Nähe.


== [[Maastricht-Urteil]] ==
==DVB-T-Empfang==
[[Bild:DVB-T-Karte Rodgau.png|thumb|Prognostizierter DVB-T-Empfang in Rodgau]]
Am 28. Mai 2006 endete die Versorgung Rodgaus mit analogen [[Fernsehsignal]]en durch die [[Sender]] [[Großer Feldberg]] und [[Geißhöhe]]. Das digitale terrestrische Fernsehen ([[DVB-T]]) nahm am Folgetag die flächendeckende Versorgung auf. Rodgau liegt seitdem im Abstrahlbereich der Sender Großer Feldberg und Frankfurt. Ein Empfang der ausgestrahlten Fernsehprogramme ist überall im Ortsgebiet prognostiziert, je nach Standort des Empfangsgerätes lediglich mit [[Antennentechnik|Innenantenne]] oder mit einfacher Außenantenne. Die nebenstehende Karte gibt Aufschluss über die Empfangsmöglichkeiten und den erforderlichen Antennenaufwand in Rodgau.


Sollte im Kontext des Solange-I- und des Solange-II-Urteils erörtert werden. --[[Benutzer:Romwriter|&#x5b;Rw&#x5d;]] [[Benutzer_Diskussion:Romwriter|'''''!?''''']] 20:09, 7. Feb. 2007 (CET)
== Infrastruktur ==
=== Entwicklung ===
Durch die ursprünglich dörfliche Struktur der Einzelgemeinden lagen deren natürliche Zentren jeweils rund um die Kirche. Dies blieb auch nach dem Zusammenschluss zur Großgemeinde 1977 so, bis auf Nieder-Roden. Dort erforderte ab 1950 die Verfünffachung der Einwohnerzahl eine starke Ausdehnung der [[Wohnbebauung]] nach Nord-Westen ("Gartenstadt") und die Schaffung eines neuen Ortskerns mit Postamt, Geschäften, Ärztehaus, Gemeinde- und Sozialzentrum. Hier entstanden Ende der 1960er Jahre unter der Planung der ''Baugilde Süd'' mehrere Kompaktwohnanlagen mit bis zu 12 Stockwerken. Auffällig im heutigen Stadtbild ist hier ein im Volksmund ''Chinamauer'' genannter, rund 300&nbsp;Meter langer Wohnblock mit [[Maisonette]]-Wohnungen. Die damals geplante Erweiterung auf 900&nbsp;Meter Länge kam nicht mehr zur Ausführung.


== [[Dirk (Messer)]] ==
Trotz der stets wachsenden Größe Rodgaus hat die Stadt kein Krankenhaus. Das nächstgelegene Krankenhaus befindet sich in [[Seligenstadt]] .


Wurde nicht in die QS eingetragen. Antrag folgt. -- [[Benutzer:Cecil|Cecil]] 20:18, 7. Feb. 2007 (CET)
Eine vorsichtige Ausweisung von [[Neubaugebiet]]en seit 1979 ermöglichte einerseits das Anwachsen der Einwohnerzahl auf die heutige Größe, andererseits auch das gleichzeitige Entstehen der notwendigen sozialen Infrastruktur wie Kindergärten, Schulen, Sport- und Freizeiteinrichtungen. Obwohl die Stadt dadurch räumlich langsam zusammen wächst, hat sich bisher kein echtes [[Stadtzentrum]] entwickelt. Die einzelnen Stadtteile pflegen ihre eigenen gewachsenen Strukturen.
:''Wenn man sich den Englischen Artikel (http://en.wikipedia.org/wiki/Dirk) durchliest scheint dieser Artikel teilweise falsch zu sein. Es sollte zumindest zwischen dem langen Messer und dem Messer im Strumpf (http://en.wikipedia.org/wiki/Sgian_Dubh) unterschieden werden, oder? --[[Benutzer:87.174.41.122|87.174.41.122]], 7. Jan. 2007 (CET)''
:''Leider fehlen zu diesem Artikel Quellenangaben. Der Artikel ist insgesamt als falsch zu betrachten und sollte entweder überarbeitet oder in dieser Form gelöscht werden. Es ist besser keinen Eintrag zu haben, als einen falschen. [[Benutzer:ColumbanLeathan|ColumbanLeathan]] 19:36, 14. Jan. 2007 (CET)''
:''Ach übrigens: wollen wir wirklich alle Filme, in denen Dirks eine Rolle spielen hier aufführen? Eben! Also sollte dieser Filmeintrag auch raus! [[Benutzer:ColumbanLeathan|ColumbanLeathan]] 19:38, 14. Jan. 2007 (CET)''


== [[GT RADIAL]] ==
Seit 1998 fließt die ''[[Lokale Agenda 21]]'' als Leitgedanke in die Stadtgestaltung ein. Ein [[Gremium]] aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern entwickelte ein Leitbild der Bürgerkommune mit dem Ziel der Nachhaltigkeit als "Dach" für Wirtschaft, Umwelt, Soziales, Kultur, Eine Welt, usw. Das Gremium erhielt wie ein Ausschuss beratende Funktion und Rederecht im Stadtparlament und erarbeitete Vorschläge u.a. zur [[Renaturierung]] und [[Integration]]. Seit 2002 läuft die "[[Lokale Agenda 21#Qualitätsphase (2002-2017)|Qualitätsphase]]" der Lokalen Agenda 21, das heißt die reale Umsetzung der Vorschläge bis 2017. Das Gremium selbst löste sich 2003 nach Abschluss der "[[Lokale Agenda 21#Wachstumsphase (1998-2002)|Wachstumsphase]]" auf.


Vollprogramm --[[Benutzer:Romwriter|&#x5b;Rw&#x5d;]] [[Benutzer_Diskussion:Romwriter|'''''!?''''']] 20:24, 7. Feb. 2007 (CET)
=== Kirchen ===
[[Bild:Rodgau.Weiskirchen.Kapelle.Schönstattzentrum.jpg|thumb|Kapelle Schönstatt-Zentrum]]
In fünf [[evangelisch]]en und sechs [[katholisch]]en [[Kirche]]nbauten und Gemeindezentren finden regelmäßig [[Gottesdienst]]e statt. Die [[Islam|islamische]] Religionsgemeinschaft versammelt sich in einer kleinen [[Moschee]] in Nieder-Roden. 25,5 Prozent der Rodgauer Bevölkerung sind evangelisch, 39,0 Prozent katholisch. 35,5 Prozent gehören einer anderen oder keiner Religionsgemeinschaft an.


== [[Harbergerdreieck]] ==
Am östlichen Ortsrand von Rodgau - Weiskirchen befindet sich seit 1982 das Tagungs- und Fortbildungszentrum der katholischen [[Schönstatt-Bewegung|Internationalen Apostolischen Schönstatt-Bewegung]] im Bistum Mainz.


Eine Grafik hierzu wäre sinnvoll --WolfgangS 20:40, 7. Feb. 2007 (CET)
=== Schulen in Rodgau ===
Neben 25 Kindergärten gibt es in Rodgau - bedingt auch durch die lange Zeit selbstständigen Gemeinden - heute eine breite Palette von Schulformen: so die [[Gymnasiale Oberstufe]] der Claus-von-Stauffenberg-Schule in Dudenhofen mit den Jahrgangsstufen 11 - 13, als [[Kooperative Gesamtschule]]n die [[Georg-Büchner-Schule (Rodgau)|Georg-Büchner-Schule]] in Jügesheim und die Geschwister-Scholl-Schule in Hainhausen. Eine [[Integrierte Gesamtschule]] (Heinrich-Böll-Schule) findet man in Nieder-Roden, [[Grundschule]]n mit der Freiherr-vom-Stein-Grundschule in Dudenhofen, der Carl-Orff-Schule in Jügesheim, der Gartenstadt-Schule in Nieder-Roden, der Grundschule am Bürgerhaus in Nieder-Roden, der Münchhausen-Schule in Hainhausen und der Wilhelm-Busch-Schule in Jügesheim gibt es gleich sechs. Die Georg-Büchner-Schule, die Heinrich-Böll-Schule, die Geschwister-Scholl-Schule und einige weitere nicht in Rodgau ansässige Schulen bilden einen Schulverbund, in dessen Rahmen ein Erfahrungsaustausch und die Planung gemeinsamer Projekte und Klassenarbeiten stattfinden. Dazu findet man noch die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule für Praktisch Bildbare als [[Sonderschule]] in Weiskirchen. Die Stadt unterhält auch eine eigene [[Volkshochschule]] und fördert die Freie [[Musikschule]] Rodgau.

=== Sport- und Freizeiteinrichtungen ===
[[Bild:RodgauStrandbad.jpg|thumb|Rodgauer Strandbad, das berühmte "St. Tropez am Baggersee"]]
Im Stadtgebiet von Rodgau befinden sich außer dem Strandbad am 32,4 ha großen Rodgau-See mit jährlich bis zu 300.000 Badegästen mehrere Waldfreizeitanlagen, Grillplätze und zwei [[Minigolf]]plätze. Den Sporttreibenden stehen drei Sportzentren, fünf Sportplätze, fünf Mehrfeld-Sporthallen, vier Turnhallen, zwei [[Trimm-dich-Pfad]]e und mehrere [[Reitsport]]anlagen zur Verfügung. Sieben [[Tennis]]anlagen und eine Tennishalle gehören ebenso zum Angebot wie eine [[Beachvolleyball]]anlage mit drei Plätzen am Strandbad und eine große [[Inlineskating|Skateranlage]]. Der Sportbetrieb wird von 55 Rodgauer Sportvereinen betreut.

Zu den in Rodgau jährlich wiederkehrenden sportlichen Höhepunkten zählen der [[50-km-Ultramarathon Rodgau|50-km-Ultramarathon]] des RLT Rodgau (Januar), ein [[Triathlon]] (Juni), ein [[24-Stundenlauf Rodgau|24-Stundenlauf]] (September) und das [[Drachen]]fest (September).

=== Kultur ===
49 Rodgauer Vereine pflegen das [[Kultur]]leben der Stadt mit zahlreichen Chor- und Orchesterkonzerten, Lesungen, Theateraufführungen, Tanzturnieren, Kunstausstellungen und Workshops. Das Kulturamt der Stadt bietet jährlich eine Theatersaison (drei Abo-Reihen) mit bekannten [[Künstler]]n sowie die regional beachtete [[Kunstausstellung]] im Bürgerhaus Nieder-Roden.
Zwei weitere Bürgerhäuser befinden sich in den Stadtteilen Weiskirchen und Dudenhofen.

In den Stadtteilen Weiskirchen, Jügesheim und Nieder-Roden betreuen Heimatvereine [[Museum|Museen]], deren Sammlungen sich mit der Geschichte des jeweiligen Ortes befassen.

Vier Kinos und sieben öffentliche Büchereien runden das kulturelle Angebot ab.

Seit 1979 wird alljährlich der mit 2.500 Euro dotierte ''Kulturpreis der Stadt Rodgau'' für herausragende Leistungen Rodgauer Künstler oder Projekte vergeben, seit 1992 im Wechsel mit dem ''Kulturförderpreis'' speziell für junge Künstler.

Bundesweit bekannt wurde Rodgau durch die Hits der [[Rodgau Monotones]], zum Beispiel "St. Tropez am Baggersee" (den es in Nieder-Roden gibt) oder "Erbarme, die Hesse komme". Die Rodgau Monotones erhielten 1983 den ''Kulturpreis der Stadt Rodgau''.

In Rodgau agieren auf Vereinsebene fünf Laientheatergruppen, deren Aufführungen zum festen Bestandteil des Rodgauer Kulturlebens gehören. Überregionale Beachtung mehrerer Tausend Zuschauer finden die Theaterprojekte der Nieder-Röder Gruppe ''Das Große Welttheater'', für die sie 1996 den Kultur- und 2000 den Kulturförderpreis erhielt.

== Fasching (Fastnacht) ==
[[Bild:Rodgau Fastnacht Rathaussturm.jpg|thumb|Rathaussturm am Fastnachtssamstag]]
[[Karneval, Fastnacht und Fasching|Fasching]] (Fastnacht, Fassenacht) wird in Rodgau kräftig gefeiert mit über 50 Gala-, Prunk- und Fremdensitzungen, Maskenbällen und ''Kreppelkaffees''. Letztere bestehen aus einer gemütlichen Kaffeerunde mit Verzehr des faschingtypischen ''Kreppels'' ([[Krapfen]]) und anschließendem vielstündigen Sitzungsprogramm. Die Nieder-Röder ''Kreppelkaffees'' werden ausschließlich von Frauen für Frauen veranstaltet und verzeichnen jedes Jahr weit über 2.000 Besucherinnen.

Als Hochburg der Rodgauer Fastnacht gilt der Stadtteil Jügesheim (Dialekt: ''Giesem''). Hier findet vor dem Rathaus am 11.11. die Eröffnung der [[Kampagne]] und am Fastnachtssamstag der ''Rathaussturm'' statt, die symbolische Übergabe der Stadtgewalt an die [[Narr]]en. Am Fastnachtsdienstag windet sich der ''Giesemer Fastnachtszug'' durch die Straßen Jügesheims. (Schlachtruf: ''Giesem-[[Helau]]!'').

Die Repräsentanten der ''Giesemer Fassenacht'', Prinzenpaar und Kinderprinzenpaar, kommen in neuerer Zeit nicht mehr ausschließlich aus Jügesheim. Auch andere Stadtteile können Bewerber/innen stellen.

== Sehenswürdigkeiten ==
Einen historischen Stadtkern kann Rodgau aufgrund seiner Entstehungsgeschichte nicht vorweisen. Fehlendes Bewusstsein für den Wert alter Bausubstanzen führte besonders in den Nachkriegsjahren zur Zerstörung ganzer Fachwerk-Ensembles in den Altorten. Erst Anfang der 1970er Jahre wurden noch bestehende historische Gebäude systematisch erfasst und nach Kriterien des Denkmalschutzes eingestuft.

Die fünf früheren Dorfkirchen aus dem 13. bis 19. Jahrhundert markieren auch heute noch die alten Ortskerne. Sie wurden in den 1990er Jahren mit Unterstützung der Kirchengemeinden, der Kommune und vieler freiwilliger Helfer saniert und auch wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Der um 1300 errichtete [[Gotik|gotische]] Turm der Matthias-Kirche in Nieder-Roden ist das älteste erhaltene Gebäude der Stadt Rodgau. In den Kirchen selbst befinden sich kunsthistorisch bedeutende Objekte verschiedener Epochen. Hervorzuheben ist hier der aus der Zeit um 1520 stammende spätgotische Marienaltar in Nieder-Rodens katholischer St.Matthiaskirche, der der Riemenschneider-Schule zugeschrieben wird.

Einzelne, auf das ganze Stadtgebiet verteilte Fachwerkhäuser aus dem 16. bis 19.&nbsp;Jahrhundert wurden restauriert und schmücken heute die Altortkerne. Einige Gebäude wie das Backes (Backhaus) in Dudenhofen wurden nach alten Plänen neu errichtet.

Der 1938 eröffnete und bis 1979 betriebene [[Wasserturm Rodgau-Jügesheim|Wasserturm in Jügesheim]] gilt durch seine architektonische Einmaligkeit und verwegene statische Konstruktion als Industrie-Denkmal. Er zeigt deutliche Anklänge an die [[Expressionismus|expressionistische]] Formensprache der 1920er Jahre.

Drei der vier im Jahr 1896 eröffneten Bahnhofsgebäude der ehemaligen [[Rodgaubahn]] gelten als erhaltenswert, warten jedoch noch auf Sanierung und neue Nutzung. Ein weiteres historisches Gebäude ist das alte Spritzenhaus, in dem das Heimatmuseum Weiskirchen untergebracht ist.

Zu den Rodgauer Sehenswürdigkeiten zählen auch die elf künstlerisch gestalteten Brunnen sowie zahlreiche Skulpturen und Fassadenmalereien, die das Stadtbild prägen.

Viele engagierte Bürger tragen mit Spenden, Straßenfesten und auch handwerklicher Unterstützung zur weiteren Verbesserung des Stadtbildes und dem Auf- und Ausbau einer Bürgerkultur bei.

<gallery>
Bild:Rodgau_St_Matthias.JPG|St. Matthias in Nieder-Roden, Turm von 1298
Bild:Rodgau_Fachwerk_10.JPG|Fachwerkhaus in Jügesheim
Bild:Rodgau_Altes_Spritzenhaus.jpg|Altes Spritzenhaus in Weiskirchen
Bild:Rodgau_Brunnen 11.jpg|Motivbrunnen auf Nieder-Rodens Puiseauxplatz
Bild:RodgauWasserturm.jpg|Der [[Wasserturm Rodgau-Jügesheim|Wasserturm in Jügesheim]], zum "Wassertormfest" festlich mit dem Wappen von Rodgau geschmückt
Bild:Rodgau Fachwerk 03.JPG|Scheunen aus dem 17. Jahrhundert in Nieder-Roden, zu Wohnhäusern ausgebaut
Bild:Rodgau ev Kirche.JPG|Barockkirche in Dudenhofen
Bild:Rodgau Brunnen 03.JPG|"Gugi-Brunnen" vor dem Rathaus in Jügesheim
</gallery>

== Partnerstädte ==
Rodgau und seine Stadtteile unterhalten mehrere Städtepartnerschaften. Seit 1974 besteht eine Partnerschaft mit [[Puiseaux]] in Frankreich und mit der österreichischen Stadt [[Hainburg an der Donau]] seitens Nieder-Roden. Am 25. Mai 1974 unterzeichneten die Bürgermeister Hans Elgner (Nieder-Roden); Georges Bordry (Puiseaux) und Hubert Rein (Hainburg an der Donau) im Bürgerhaus von Nieder-Roden die Partnerschaftsurkunden. Im Jahr 1975 wurde [[Nieuwpoort]] in Belgien Partnerstadt von Dudenhofen. Eine weitere Partnerschaft der Stadt Rodgau besteht seit September 2002 mit der kroatischen Stadt [[Donja Stubica]].

== Persönlichkeiten ==
=== Ehrenbürger ===
* Willy Purm (*27. April 1918, †4. Dezember 1991) - Stadtverordnetenvorsteher 1972-1989
* Paul Scherer (*19. Oktober 1935) - Bürgermeister 1980-1998

=== Söhne und Töchter der Stadt ===
* [[Rodgau Monotones]], Rockband die sich 1977 nach Rodgau benannte
* [[Hendrik Nachtsheim]], Ex-[[Rodgau Monotones|"Monotones"]]-Mitglied und heute Rodgauer Hälfte des Comedy-Duos [[Badesalz (Comedy)|Badesalz]]
* [[Carmen Giese]], [[Luftgewehr]]schützin im deutschen [[Nationalmannschaft|Nationalteam]] der Sportschützen bei den [[Olympische Spiele|Olympischen Spielen]] in [[Seoul]] 1988
* [[Steffen Hartig]], [[Triathlon]]-[[Weltmeister]] der Masters, [[Montréal]] 1999

=== Persönlichkeiten, die in Rodgau gewirkt haben ===
* [[Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen]] nahm zeitweise Quartier in Nieder-Roden während des 30-jährigen Krieges und der Belagerung [[Hanau]]s.
* [[Rio Reiser]], Frontmann der Band [[Ton Steine Scherben]], wohnte 1965-1968 in Rodgau Nieder-Roden.
* [[R.P.S. Lanrue]], Gitarrist der deutschen Band [[Ton Steine Scherben]] wohnte in den 1960er Jahren in Rodgau Nieder-Roden. Zu dieser Zeit absolvierte er eine Dekorateur-Lehre und spielte zusammen mit [[Rio Reiser]] in den [[Beatkings]], aus denen schließlich nach Umzug nach [[Berlin]] [[Ton Steine Scherben]] wurde.
* [[Britta Neander]], Schlagzeugerin und Percussionistin der deutschen Band [[Ton Steine Scherben]], [[Carambolage]] und [[Britta]] wohnte in Rodgau Nieder-Roden. Schwester von Ali Neander ([[Rodgau Monotones]]).
* [[Hans-Joachim Rauschenbach]], Sportreporter beim [[Hessischer Rundfunk|Hessischen Rundfunk]], [[Moderator]] der ARD-Sportschau, wohnte 1965-1995 in Rodgau Nieder-Roden.
* [[Herbert Feuerstein]], Ex-„MAD“-Chefredakteur, [[Harald Schmidt]]s „Lieblingsopfer“, wohnte 1989-1993 in Rodgau Nieder-Roden.
* Nicole Brown Simpson, lebte als Kind in Nieder-Roden-Rollwald. Nach ihrer Ermordung 1994 wurde [[O.J. Simpson]] wegen Mordes an ihr angeklagt.
* [[Steffen Wink]], deutscher Schauspieler lebte von 1969-1993 in Rodgau Nieder-Roden.
* [[Gerhard Zwerenz]], deutscher Schriftsteller, wohnte Anfang der 70er Jahre in Rodgau Nieder-Roden

== Literatur ==
[[Bild:Bücherturm.JPG|thumb|Weitere Literatur im Rodgauer [[:Bild:Bücherturm.JPG|''Bücherturm'']]]]
*Bezirkssparkasse Seligenstadt (Hrsg.): ''Am Main und im Rodgau.'' Steinheim, Main 1965.
*Hans F. Busch: ''Kleine Geschichten aus dem Rodgau.'' Nidderau 1992. ISBN 3924490449
*Heidi Fogel: ''Das Lager Rollwald.'' Rodgau 2004. ISBN 3000135863
*Michael Hofmann: ''Die Eisenbahn in Offenbach und im Rodgau.'' DGEG Medien, Hövelhof 2004. ISBN 3937189084
*Michael Jäger: ''Rodgau 1945.'' Frankfurt 1994. ISBN 398036190X
*Alfred Kurt: ''Am Main, im Rodgau und in der Dreieich.'' Bintz Verlag, Offenbach a.M. 1998. ISBN 3-87079-009-1
*Johann Wilhelm Christian Steiner: ''Geschichte und Alterthümer des Rodgaus im alten Maingau.'' Heyer, Darmstadt 1833.

==Siehe auch==
*[[Lager Rollwald]] [[bild:Qsicon_lesenswert.png|15px]]
*[[Rodau (Main)| Die Rodau]]
*[[Wasserturm Rodgau-Jügesheim|Jügesheimer Wasserturm]]
*[[Sender Weiskirchen]]
*[[24-Stunden-Lauf]]
*[[Rodgau Monotones]]
*[[Bundesstraße 45]]

== Weblinks ==
{{Commons|Rodgau}}
* [http://www.rodgau.de Stadt Rodgau]
* [http://www.lager-rollwald.de Informationen zur Vergangenheit des Stadtteils Rollwald]
* [http://www.dudenhofen.info Dudenhofen, wie es einmal war]
*{{dmoz|World/Deutsch/Regional/Europa/Deutschland/Hessen/Landkreise/Offenbach/Städte_und_Gemeinden/Rodgau|Rodgau}}
<br />
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Offenbach}}

{{Exzellent}}

[[Kategorie:Ort in Hessen]]
[[Kategorie:Landkreis Offenbach]]
[[Kategorie:Rodgau| ]]

[[en:Rodgau]]
[[eo:Rodgau]]
[[fr:Rodgau]]
[[la:Rodgau]]
[[nl:Rodgau]]

Version vom 7. Februar 2007, 21:42 Uhr

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Platz für öffentliche Diskussionen.


Textwüste --Pelz 00:01, 7. Feb. 2007 (CET)

mich würde interessieren, was für eine Jugdenszene? International, oder spezielle Nation oder Volksgruppen? --Ricky59 11:39, 7. Feb. 2007 (CET)
Ich halte das für ein Fake. Die beschreibung klingt doch arg an den Haaren herbeigezogen und Google findet zwar Dabadi aber nicht im Zusammenhang mit einem Kartenspiel. Mein Vorschlag: Quellen bringen, oder SLA! --skho 11:50, 7. Feb. 2007 (CET)

kein Wort zum Inhalt der Theorie --androl 01:05, 7. Feb. 2007 (CET)

Jetzt besser? --Wrongfilter 13:09, 7. Feb. 2007 (CET)

So ist das noch kein WP-Artikel --Eva K. Post 02:43, 7. Feb. 2007 (CET)

Müsste man nach der grundsätzlichen Diskussion nach der Relevanz wikifizieren und entpoven (schreckliches Wort)! --Michileo 04:13, 7. Feb. 2007 (CET)

Wiki, Struktur, Lemma prüfen.--Mo4jolo 05:10, 7. Feb. 2007 (CET)

Ich war mal mutig und hab's verschoben nach Infanterieschule Hammelburg. Den redirect habe ich erstmal drin gelassen, aber wenn ein allgemeiner Artikel zu Infanterieschulen kommt, kann er raus. --Marcus 07:37, 7. Feb. 2007 (CET)

Professor Doktor Andreas Erich Beurmann

Musste man früher nicht zumindest ein Buch geschrieben haben, um sich "Doktor" zu nennen? Literaturangaben fehlen und an dem erwähnten Institut ist der Professor Doktor nicht bekannt. [1] Die Pseudonyme unter denen er angeblich "diverse Melodien" komponiert hat, sind auf einen anderen Kompositeur verlinkt. -- Kolja21 07:12, 7. Feb. 2007 (CET)

Hier [2] ist zu lesen: Unter "Musik:Bert Brac" waren und sind neben den o.g. Klassikern u.a. die Kompositionen von Chris J. Evans, Andreas Erich Beurmann, Sepp Viellechner (Volksmusik) und Carsten Bohn zu hören. Und hier [3] findet man in Beurmanns ausführlicher Biografie den Satz, "dass er auch unter dem Pseudonym Ralph Bonda als Komponist gearbeitet hat." Also: Auch Ralph Bonda und Beurmann sind identisch. --Seeteufel 07:47, 7. Feb. 2007 (CET)

Die Fanseite, die du zwei Mal als Quelle zitierst, wird ja bereits unter den Weblinks aufgeführt. Die Frage ist aber: In welcher seriösen Publikation wird der Hr. Prof. erwähnt bzw. sind seine biografische Daten erfasst? Wieso findet man seine Diss. nicht in der DNB? --Kolja21 19:17, 7. Feb. 2007 (CET)

Wikifizieren --D0n3 08:27, 7. Feb. 2007 (CET)

Bin da eher für nen Redirect auf Eddie Guerrero, weiß nicht ob eine Auslagerung des Teams sinnvoll ist... --Michmo 09:52, 7. Feb. 2007 (CET)

Eher Essay denn Artikel. Relevanz nicht deutlich (falls vorhanden) --Matthiasb 10:27, 7. Feb. 2007 (CET)

verwirrend ist zudem, dass am Anfang ein Chor und nicht ein Denkmal im Vordergrund steht. Leider kann ich auch keine wirklich relevanten Informationen aus der Web-Müllkippe ziehen, die nur einen Link zu einem HH-Wiki beinhaltet. Die Suche ohne Sasel hier bringt leider auch nix! In dieser Form fast schon LA-Fähig! --Kingofears a.k.a. Rauschi ¿Diskussionsbedarf? 12:31, 7. Feb. 2007 (CET)
naja relevant vll unter dem Gesichtspunkt: "einziges Schubert Denkmal Deutschlands", allerdings ist die Quelle nur ein kleiner Verein der eine "Untersuchung" gemacht hat. vll erstmal wikifizieren und aufarbeiten und dann schauen, was über bleibt? --skho 12:38, 7. Feb. 2007 (CET)

Quellenangaben und einordnung in Bezug auf wissenschaftlichkeit der Methode. Stilistisch und formale Überarbeitung nötig. Löschkandidat 10:40, 7. Feb. 2007 (CET)

Artikel ist URV von [4] --Sarion 10:48, 7. Feb. 2007 (CET)

(-Erl.) Also die QS ist - denke ich mal - noch nicht erledigt. Habe den Artikel etwas erweitert und wissenschaftliche Quellen ergänzt. --Dr. Slow Decay 16:46, 7. Feb. 2007 (CET)

Textspende bedarf einer gründlichen Überarbeitung. --Svens Welt 10:45, 7. Feb. 2007 (CET)

Sprachliche Mängel, POV cvk Protest? 11:02, 7. Feb. 2007 (CET)

1 x Vollprogramm: Wikifizieren, Gebrüll raus - seine Lebensdaten weiss er wohl selber nicht? --ahz 11:26, 7. Feb. 2007 (CET)

Der Abschnitt "Geschichte" braucht ne Überarbeitung, da er ein einziger Wirrwarr ist:

  • Der Ort wird dann Sitz des Amtes Guttenberg, Hochgericht im befestigten Kirchhof. Um 1300 wird die Wehrkirche und der befestigte Kirchhof errichtet. Sie wurde um 1510 erweitert, wiederholt zerstört und aufgebaut.
  • Eine weitere Kirche ist die ursprüngliche Wallfahrtskapelle Unsere liebe Frau vom Kolmerberg, die zu den bekanntesten und beliebtesten Wallfahrtskirchen der südlichen Pfalz gehört und in ihrer frühen Geschichte auch eine Einsiedelei war, die etliche Klausner beherberte. Es gab einen hölzernen Vorgängerbau.
  • Eine urkundliche Erwähnung ist erstmals für 1470 bekundet.
  • Auch diese Kirche wurde wiederholt zerstört, wieder auf- (z. B. 1719) und ausgebaut. Besonders erwähnenswert ist die Vesperglocke. Sie hat als einzige alle Kriege überlebt und ist nach einer Begutachtung während der Erneuerung des Geläutes nach Kriegsende geschätzte 750 Jahre alt, demnach der Pfalz älteste Glocke. Sie soll zu Friedrich I. Rotbarts Tod geläutet haben und somit die erste Glocke der Kirche sein. Seit der Verfügung des französischen Intendanten vom 21. Dezember 1684 ist sie Simultankirche und dient beiden Konfessionen bis heute zum Abhalten der Gottesdienste. Von 1680 bis nach 1733 ist Frankreich der Souverän des Ortes.
  • Es wurde als eines der schönsten Dörfer der südlichen Pfalz als das „Dornröschen der Südpfalz“ bekannt (1975) Antifaschist 666 11:27, 7. Feb. 2007 (CET)

muesste ueberarbeitet und in form gebracht werden -- Elian Φ 12:17, 7. Feb. 2007 (CET)

hab mal das Lemma und 2 Kats dazugetragen, aber irgendwie ist das ganze recht spärlich. --skho 13:02, 7. Feb. 2007 (CET)

Benötigt Überarbeitung und - Kategorisierung: Sollte diese tatsächlich über die Navigationsleiste erfolgen, dann müßte diese evtl. angepaßt werden, oder? -- Talaris 12:55, 7. Feb. 2007 (CET)

Würde gerne den "Begriff klären". a) heißt nicht auch ein "Fliesenwischer" (für Fußboden) so? b) Wie heißt das Ding in der chemischen Analytik denn eigentlich? Die vom Autor angegebene Quellen enthalten den Begriff gar nicht, sondern verwenden "Gummischaber", "Gummiwascher", "Ionenbesen" stattdessen. -- Talaris 13:08, 7. Feb. 2007 (CET)

Ich denke nicht, dass man dafür einen eigenen Artikel braucht. Einbauen in Laborgeräte#sonstige Werkzeuge und gut ist. --Sr. F 19:46, 7. Feb. 2007 (CET)

formatierung --poupou l'quourouce Review? 13:21, 7. Feb. 2007 (CET)

Eine arg knapper Artikel, fast nur Auflistung mühsam in Sätze gepackt. Es fehlen viele Infos: Welche (wesentlichen) Rollen spielte A. Herbst in den genannten Filmen? Welche Theaterengagements hatte sie? Ein Satz über die in den Weblinks genannte "Zuckerfrau" und ihre Rolle dort wäre auch nett. Genügen die in der IMDb genannten Rollen in Kurzfilmen bzw. sonstige Rollen überhaupt unseren RK? --Bücherhexe 13:26, 7. Feb. 2007 (CET)

hmmm, lauter Kurzfilme zw.3 und 25 Min., spricht nicht gerade für Relevanz, IMHO. Und Theaterschauspieler, die im Theater Hauptrollen spielen (nona, irgendwer muss dies ja tun, davon abgesehen sind anscheinend in Zuckerfrau nur wenige Darsteller nötig), gibt es deren logischerweise viele und deren sehr viele Gute. Wobei ich das Können von Fr.Herbst nicht aburteilen möchte - habe sie ja noch nie schauspielerisch erlebt. Nur ob dieser Artikel relevant ist, das pflege ich zu bezweifeln. --Ricky59 14:20, 7. Feb. 2007 (CET)

Unwikifizierte Textwüste. --Marcus Cyron Bücherbörse 13:52, 7. Feb. 2007 (CET)

Der "Kritik"-Teil bräuchte Quellen, der Inhaltsteil ne Überarbeitung (Verlinkung, Stil) -- HardDisk rm -rf 13:53, 7. Feb. 2007 (CET)

ist ein Kritik-Teil bei einem Klassiker überhaupt notwendig? Denn aus der "damaligen" Zeit ist er IMO nicht, da sicher niemand / kein Kritiker der Unterwerfung der Ehefrau widersprochen hätte. Heutzutage ist das Stück natürlich frauenfeindlich (in unseren Breiten), um nicht zu sagen, überholt. Aber es wid wenigstens noch gespielt, im Gegensatz zum (auf der Diskussionsseite angesprochenen) Kaufmann von Venedig, den ich leider noch nie auf der Bühne sehen konnte. Dieser wird wohl aus politischen Gründen nicht mehr aufgeführt, gilt er doch zu Recht als judenfeindlich, zumindest widerspiegelt er die Ansichten der damaligen Zeit. --Ricky59 14:31, 7. Feb. 2007 (CET)

Nur Textwüste, braucht Grundprogramm und Kategorisierung. --DasBee 14:30, 7. Feb. 2007 (CET)

Lemma + Kats + Weblink zugefügt. Bleibt die Frage ob dieser kurz-Artikel nicht besser im als exzellent eingestuften DNA Artikel Platz finden könnte. --skho 14:42, 7. Feb. 2007 (CET)
Eigentlich steht das bereits im Artikel DNA. Warum es hier nochmals einen Artikel mit nahezu vollständig redundantem Inhalt erfordert, will mir nicht einleuchten... —YourEyesOnly schreibstdu 14:49, 7. Feb. 2007 (CET)
Die Inhalte sind keinesfalls "nahezu vollständig redundant". Mir ist klar, dass man den Artikel noch erweitern kann (siehe en.wiki), aber es macht doch auch nicht Sinn alles in DNA reinzuquetschen, so exzellent wie er sein mag. --Mr.crispy 15:05, 7. Feb. 2007 (CET)

Ich halte diesen eigenen Artikel für sinnvoller als einen Einbau in DNA, wenn er denn noch ausgebaut und OMA-tauglicher wird (eine Oma mit Grundkenntnissen in Genetik würde reichen). --Sr. F 19:50, 7. Feb. 2007 (CET)

Einmal aufmöbeln, volles Programm. Ansonsten die drei Sätze lieber einsargen und von vorne anfangen... die Tröte ...in mein Büro, bitte! 15:21, 7. Feb. 2007 (CET)

Entspricht jetzt der Formatvorlage und hat eine Box. --ranas disk 18:47, 7. Feb. 2007 (CET)

Ich halte den Inhalt für mehr als dürftig. --ahz 15:28, 7. Feb. 2007 (CET)

Offensichtlicher Babelfishunfall - müsste totalsaniert werden. --Nepenthes 15:30, 7. Feb. 2007 (CET) Ein Artikel über Baumchirurgie wäre total interessant, aber so ist das wirklich nicht tragbar. Wenn jemand sich daranmacht, dann vielleicht unter neues Lemma verschieben, denn Arborist ist hierzulande eher ungebräuchlich. --Sr. F 19:52, 7. Feb. 2007 (CET)

Redirect auf Forstwirt, Forsttechniker o.ä.? --[Rw] !? 20:28, 7. Feb. 2007 (CET)

Wikifizierung - Autor ersucht um Unterstützung. --Nepenthes 15:38, 7. Feb. 2007 (CET)

Relevanz klären, Format müßte noch angepaßt werden. --Svens Welt 15:58, 7. Feb. 2007 (CET)

Der Abschnitt Handlung muss sprachlich überarbeitet und nach den fatalen drei Punkten fortgesetzt werden. --Havelbaude 16:00, 7. Feb. 2007 (CET)

URV-Problem wurde beseitigt, daher Neuantrag für die QS, da Textwüste. -- Cecil 16:10, 7. Feb. 2007 (CET)

Muss überarbeitet werden:

  • Das 320 m hoch gelegene Dorf Börsborn profitiert von der Nähe des nur drei Kilometer entfernten Ohmbachsees.
  • Die mehr als 500 Jahre alte "Muhleiche" und der in den Jahren 1788/89 auf Veranlassung der Gräfin Marianne von der Leyen gestiftete Glockenturm in der Ortsmitte sind die Wahrzeichen dieses landschaftlich reizvoll gelegenen Ortes.
  • Von 1488 bis 1793 gehörte die kleine Berggemeinde zu dem als "Münchweiler Tal" bezeichneten Besitztum der Grafen von der Leyen.

Antifaschist 666 16:37, 7. Feb. 2007 (CET)

Das volle Programm... --Havelbaude 17:00, 7. Feb. 2007 (CET)

formatierung, klingt sehr nach werbung, relevanz fraglich --poupou l'quourouce Review? 17:18, 7. Feb. 2007 (CET)

Wikifizierung fehlt Hermann Thomas 18:30, 7. Feb. 2007 (CET)

Nicht wikifiziert, nicht Oma-tauglich. Den Begriff gibt es, vgl en:Clan Tag -- Matthiasb 18:52, 7. Feb. 2007 (CET)

Wäre es nicht sinnvoller, das Thema im Rahmen eines noch zu verfassenden Artikels Clan (Computerspiel) o.ä. zu behandeln? --Zinnmann d 18:54, 7. Feb. 2007 (CET)
Keine Ahnung. (Ich bin 40!) Generell bin ich (subjektiv) ein Freund gleicher Strukturen bei der IW-Verlinkung. --Matthiasb 19:00, 7. Feb. 2007 (CET)
Ich würde ein Redirect auf E-Sport#Namensgebung vorschlagen. Gruß --Christoph Eichhorn 20:25, 7. Feb. 2007 (CET)

MMn relevant, aber zu kurz. Vgl. IW:fr. --Matthiasb 18:56, 7. Feb. 2007 (CET)

Der Artikel schweift viel zu weit aus und beginnt allen Ernstes in der Steinzeit (!). --Havelbaude 19:05, 7. Feb. 2007 (CET)

Ich hab' mit dem Lemma schon mein Problem, muss ich ehrlich sagen. Natürlich gibt es sowas wie Jazzmelodik - aber um nicht eine Privatmeinung hinzuschwurbeln, müsste man sich auf die gängigen Standardwerke berufen, und die binden den Aspekt Melodiebildung eigentlich fast alle in den größeren Kontext der Improvisation ein. Will sagen, unabhängig von Phrasierung, Rhythmik, Artikulation und Harmonik gibt es in der Jazzimprovisation keine eigenständige „Melodielehre“, wie das für die klassische Musik zumindest versucht worden ist (in der Gegenwart zuletzt sehr prominent von Diether de la Motte). Es würden IMHO höchstens Sachen übrig bleiben, die von der Logik her besser in einem entsprechenden Artikel über Blues-Melodik aufgehoben sind... Schwierig... --Rainer Lewalter 19:16, 7. Feb. 2007 (CET)

Derzeit mehr Bastelanleitung als Enzyklopädie-Artikel. Dazu kommen jede Menge persönliche Erfahrungswerte, Tipps zu weiteren Ausbaumöglichkeiten und ausschweifende Einleitungen a la "Im folgenden stelle ich meine Lieblingsprogramme vor". So passt das mehr in ein Hobbyforum denn hier her. --YMS 19:12, 7. Feb. 2007 (CET)

Artikelwunsch Cecil 19:27, 7. Feb. 2007 (CET)

Sollte im Kontext des Solange-I- und des Solange-II-Urteils erörtert werden. --[Rw] !? 20:09, 7. Feb. 2007 (CET)

Wurde nicht in die QS eingetragen. Antrag folgt. -- Cecil 20:18, 7. Feb. 2007 (CET)

Wenn man sich den Englischen Artikel (http://en.wikipedia.org/wiki/Dirk) durchliest scheint dieser Artikel teilweise falsch zu sein. Es sollte zumindest zwischen dem langen Messer und dem Messer im Strumpf (http://en.wikipedia.org/wiki/Sgian_Dubh) unterschieden werden, oder? --87.174.41.122, 7. Jan. 2007 (CET)
Leider fehlen zu diesem Artikel Quellenangaben. Der Artikel ist insgesamt als falsch zu betrachten und sollte entweder überarbeitet oder in dieser Form gelöscht werden. Es ist besser keinen Eintrag zu haben, als einen falschen. ColumbanLeathan 19:36, 14. Jan. 2007 (CET)
Ach übrigens: wollen wir wirklich alle Filme, in denen Dirks eine Rolle spielen hier aufführen? Eben! Also sollte dieser Filmeintrag auch raus! ColumbanLeathan 19:38, 14. Jan. 2007 (CET)

Vollprogramm --[Rw] !? 20:24, 7. Feb. 2007 (CET)

Eine Grafik hierzu wäre sinnvoll --WolfgangS 20:40, 7. Feb. 2007 (CET)