{{/Intro}}<!-- Bitte beachten, dass Anzahl Tage („Alter=“) mit „Wikipedia:Auskunft/Intro“ übereinstimmen soll. -->
Dieser Artikel referiert '''Umfragen und Prognosen''' zur [[Wahl zum 20. Deutschen Bundestag]], die nach {{Art.|39|gg|juris|text=Artikel 39}} des [[Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland|Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG)]] frühestens am 29. August und spätestens am 24. Oktober 2021 stattfinden wird, falls es nicht zu einer Auflösung des Bundestages nach {{Art.|63|gg|juris|text=Artikel 63}} oder {{Art.|68|gg|juris|text=Artikel 68}} oder einer Verlängerung der Wahlperiode im Verteidigungsfall nach {{Art.|115h|gg|juris|text=Artikel 155 h}} kommt.
|TITEL2 = <small>im Vergleich zur [[Bundestagswahl 2017|Wahl 2017]] (auf halbe Prozent gerundet)</small>
|WAHLDAVORLINK =
|WAHLDAVORTEXT =
|WAHLDANACHLINK =
|WAHLDANACHTEXT =
|SPERRKLAUSEL = 5.0
|JAHRALT = 2017
|PARTEI1 = Union
|ERGEBNIS1 = 27
|ERGEBNISALT1 = 33
|PARTEI2 = Grüne
|ERGEBNIS2 = 21
|ERGEBNISALT2 = 9
|PARTEI3 = SPD
|ERGEBNIS3 = 15
|ERGEBNISALT3 = 20.5
|PARTEI4 = AfD
|ERGEBNIS4 = 14
|ERGEBNISALT4 = 12.5
|PARTEI5 = Linke
|ERGEBNIS5 = 10
|ERGEBNISALT5 = 9
|PARTEI6 = FDP
|ERGEBNIS6 = 9
|ERGEBNISALT6 = 10.5
|PARTEI7 = Sonst.
|ERGEBNIS7 = 4
|ERGEBNISALT7 = 5
}}
== Beweislast bei Theorien ==
Die folgende Tabelle zeigt die Umfragen der letzten zwei Wochen.
In den Artikeln [[Beweislast]] und [[:en:Burden of proof (philosophy)]] fand ich es nicht: Wie nennt man den ([[erkenntnistheoretisch]]en?) Grundsatz, dass die Beweislast immer bei demjenigen liegt, der die Existenz von etwas, nicht die Nichtexistenz, behauptet (vergleiche [[Russells Teekanne]])? --[[Benutzer:Neitram|<span style="color:#080">Ne</span><span style="color:#055">it</span><span style="color:#058">ra</span><span style="color:#00F">m</span>]] [[Benutzer_Diskussion:Neitram|✉]] 16:11, 22. Nov. 2018 (CET)
:Meines Erachtens ein Aspekt des [[Falsifikationismus]]. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 17:15, 22. Nov. 2018 (CET)
|- class="hintergrundfarbe5"
::Den Grundsatz gibt es in der Form aber nicht. Ich kann behaupten, dass es keine geraden Primzahlen >2 gibt, und muss das dann beweisen. In dem Fall kann ich das auch. Im Fall der Teekanne ist der Beweis der Nichtexistenz praktisch unmöglich. Da gleichzeitig die Behauptung ihrer Existenz sehr unplausibel ist, würde ich es ablehnen, einen derartigen Beweis auch nur anzugehen. Letztlich ist das ein Fall von [[Occams Rasiermesser]] oder Sagans [[:en:Sagan standard|''Extraordinary claims require extraordinary evidence'']]. Echte Beweise und echte Falsifikationen sind außerhalb der Mathematik nun mal schwer zu bekommen, Aussagen sind vielmehr [[Bayesscher Wahrscheinlichkeitsbegriff|Wahrscheinlichkeitsaussagen]]. --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 17:36, 22. Nov. 2018 (CET)
::: (Quetsch) Guter Punkt, korrekt bemerkt: in der Mathematik ist es nicht immer so. --[[Benutzer:Neitram|<span style="color:#080">Ne</span><span style="color:#055">it</span><span style="color:#058">ra</span><span style="color:#00F">m</span>]] [[Benutzer_Diskussion:Neitram|✉]] 14:06, 23. Nov. 2018 (CET)
! style="border-bottom:3px solid #AAAAAA;"| Datum
::(BK)Ja, vermutlich hilft dir [[Falsifikationismus]] weiter. Denn ich vermute du suchst bei der Frage nach der Falsifikation also, dass eine gute Theorie auch scheitern können muss. Es sollte eben auch immer Aussagen gemacht werden, die überprüfbar sind, erst dann kann sie scheitern. Denn wenn die Annahmen -die hinter den Aussagen stecken- nicht zutreffen oder widerlegt werden können, ist sie gescheitert. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 17:43, 22. Nov. 2018 (CET)
:::Aha. Und ist das dann gut, wenn sie gescheitert ist, die Theorie? --[[Spezial:Beiträge/77.3.42.172|77.3.42.172]] 20:11, 22. Nov. 2018 (CET)
! style="border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|SPD|dunkel|DE}};" | [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]
::::Satirische Frage? Eine gute Theorie muss nicht scheitern, damit sie gut ist, sondern sie muss Vorhersagen machen, die überprüfbar sind. Wenn die Vorhersage richtig ist, ist die Theorie zwar gefestigter, aber nicht bewiesen. Nach Karl Popper kann man eine Theorie gar nicht beweisen, sondern nur widerlegen, indem man zeigt, dass die Vorhersage falsch war.
! style="border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|AfD|dunkel|DE}};" | [[Alternative für Deutschland|AfD]]
::::''Dass die Beweislast immer bei demjenigen liegt, der die Existenz von etwas, nicht die Nichtexistenz, behauptet'' ist ja unlogisch. Jemand könnte die Nichtexistenz von Giraffen behaupten, und müsste das dann nicht beweisen? Was sollte das bedeuten??? Das Teekannenbeispiel sagt aus, dass jemand, der eine Behauptung aufstellt, diese auch selber beweisen muss und es nicht etwa so ist, dass die anderen ihm das Gegenteil beweisen müssen. Wenn er das nicht kann, kann man die Behauptung gemäß [[Hitchens’ Rasiermesser]] ignorieren. Finde ich allerdings auch nicht logisch, denn viele wissenschaftliche Theorien wurden von einer Person aufgestellt und später von einer anderen Person bewiesen.
:::: Als Beispiel für eine "schlechte Theorie" im Popperschen Sinne wird häufig die [[Stringtheorie]] genannt, weil es keine Möglichkeit gibt, das Vorhandensein der vorhergesagten Strings zu überprüfen. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 22:23, 22. Nov. 2018 (CET)
:::::: (Quetsch) Aber es ist doch genau so: Wer die Existenz einer Tierart behauptet, hat die Beweislast, und nicht wer die Nichtexistenz behauptet. Das gilt für Giraffen genauso wie für Yetis. Beim Begriff der Beweislast geht es gerade darum, dass eine Behauptung und ihr Gegenteil nicht immer gleichwertig (symmetrisch) sind: eine der beiden Positionen kann die Beweislast haben und die gegenteilige Position nicht. Hitchens’ Rasiermesser gilt für Behauptungen von Existenz, nicht aber für Behauptungen von Nichtexistenz. Denn die Nichtexistenz ist sozusagen immer der angenommene Normalfall, der nicht belegt werden muss (und oft auch prinzipiell nicht belegt werden kann). Die Behauptung der Nichtexistenz des Donnergottes [[Thor]] etwa kann ''nicht'' nach Hitchens’ Rasiermesser verworfen werden, weil sie nicht bewiesen ist. --[[Benutzer:Neitram|<span style="color:#080">Ne</span><span style="color:#055">it</span><span style="color:#058">ra</span><span style="color:#00F">m</span>]] [[Benutzer_Diskussion:Neitram|✉]] 13:05, 23. Nov. 2018 (CET)
:::::::"Beweislast" klingt so juristisch. In der Wissenschaft ist es doch so: Wenn die Behauptung der Existenz einer Tierart hinreichend plausibel ist und es praktikabel und erfolgversprechend scheint, sich auf die Suche nach dieser Art zu machen, dann werden Wissenschaftler das tun und versuchen, diese Art als erste zu entdecken. Die Stringtheorie ist ausreichend reizvoll, dass sich viele Wissenschaftler damit befassen und auch nach Wegen suchen, sie experimentell überprüfbar zu machen. Die Existenz von Dunkler Materie wurde von Astronomen vorgeschlagen, und jetzt versuchen Physiker sie in Teilchenexperimenten nachzuweisen. Die Existenz einer Teekanne im Orbit um Mars ist prinzipiell überprüfbar (man kann sich auf die Suche danach machen), wenn auch schwer falsifizierbar (es ist schwer, eine Suchkampagne zu organisieren, die so vollständig ist, dass kein Schlupfloch mehr übrig bleibt). Allerdings ist diese Behauptung derart unplausibel und die Überprüfung dermaßen schwierig, dass sich niemand die Mühe machen wird, sie zu überprüfen; der einzige, der ausreichend Interesse an der Überprüfung haben sollte, ist derjenige, der die Behauptung aufgestellt hat. In diesem Fall ist die a-priori-Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Aussage wahr ist, so gering, dass die meisten Personen sich auch ohne weitere Beobachtungsdaten dagegen entscheiden werden, sich weiter damit zu beschäftigen. --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 13:54, 23. Nov. 2018 (CET)
::::::::Man könnte also sagen: "Die Beweislast im Falle zweier gegensätzlicher Aussagen (A und Nicht-A) liegt bei demjenigen, dessen Aussage im Fall ihrer Fehlerhaftigkeit schwerer falsifizierbar wäre." Oder äquivalent: "... dessen Aussage im Fall ihrer Richtigkeit leichter verifizierbar wäre." Es ist eben immer noch leichter, das ''halbe'' (50% ist größer oder gleich dem Erwartungswert) in Frage kommende Gebiet nach der angeblichen Teekanne zu durchsuchen, bis man sie findet, als das ''ganze'', bis man feststellt, dass sie nirgends existiert. --[[Spezial:Beiträge/91.89.147.12|91.89.147.12]] 15:15, 23. Nov. 2018 (CET)
:::::::Hitchens Rasiermesser ist eigentlich unnötig. Es reicht [[Falsifikationismus]] + [[Ockhams Rasiermesser]]. Z.B. wenn der Yeti bisher nicht gefunden wurde und es auch keine anderen Beweise für seine Existenz gibt kann man das entweder damit erklären, dass es keinen Yeti gibt oder damit, dass der Yeti existiert, aber eben noch nicht entdeckt wurde. Beide Theorien sind nicht falsifiziert, daher vom Standpunkt des Falsifikationismus gleichwertig, aber die erste Theorie hat weniger Parameter und ist deshalb gemäß Ockhams Rasiermesser vorzuziehen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 14:09, 23. Nov. 2018 (CET)
=== Ältere Umfragen ===
:::::Zur Stringtheorie: es wäre theoretisch möglich, Strings nachzuweisen, nur ist es technisch ein Problem, man müsste dafür wohl mindestens eine interstellare Gesellschaft haben (wohl mindestens Typ II auf der [[Kardaschow-Skala]]). Allerdings wenn man sie nicht nachweisen kann, kann man sie auch als reinen mathematischen Formalismus betrachten, um die empirischen Beobachtungen zu erklären, dann wäre es auf einmal eine gute Theorie laut Popper (es gibt nämlich durchaus auch einige Vorhersagen in der Stringtheorie, die man in den nächsten Jahrzehnten überprüfen wird können). Es geht also nicht mehr nur um die Theorie selbst, sondern auch um ihre Interpretation.
<!-- Bitte Umfragen, die mehr als 2 Wochen zurückliegen, nach unten verschieben -->
:::::Zum "Scheitern" von Theorien: man muss "gescheiterte" Theorien nicht verwerfen, man kann sie dann als Näherung für genauere Theorien weiterverwenden, Beispiele: die [[klassische Mechanik]] wurde im 19. Jahrhundert widerlegt (siehe [[Michelson-Morley-Experiment]]), ist aber noch heute eine sehr gute Näherung für "große" Objekte, die sich "langsam" bewegen, wozu alles zählt mit dem man im Alltag zu tun hat. Da kann man genauso die klassische Physik verwenden, weil es keinen messbaren Unterschied zu [[Relativitätstheorie]] oder [[Quantenmechanik]] gibt. Ähnlich verhält es sich mit der Kombination [[spezielle Relativitätstheorie]] und [[newtonsche Gravitationstheorie]] für den Fall, dass die Gravitation schwach ist und keine starke Beschleunigung auftritt. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 06:12, 23. Nov. 2018 (CET)
::::::(quetsch) ''Wiederlegt'' hat man die klassische Mechanik damit eigentlich nicht, höchstens den "Äther". Man kann viele Gleichungen der klassischen Mechanik um den relativistischen [[Lorentzfaktor]] erweitern, wodurch sie dann auch für Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit c gelten. Bei Geschwindigkeiten , die sehr viel kleiner als c sind, wird dieser Faktor zu 1 und man erhält wieder die "altbekannten" Gleichungen. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 21:30, 23. Nov. 2018 (CET)
! Januar – November 2018
:::::::Wenn man die klassische Mechanik um den Lorentzfaktor erweitert bekommt man die spezielle Relativitätstheorie. Die spezielle Relativitätstheorie gilt (wie auch die klassische Mechanik) nur für [[Inertialsystem]]e. Die ersten Axiom der SRT gelten auch für klassische Mechanik. Es gibt verschiedene äquivalente Möglichkeiten, die Axiome der SRT zu definieren, aber ich denke folgende Möglichkeit ist die am leichtesten verständliche: ein [[Inertialsystem]] ist ein System, in dem ein kräftefreier Körper ruht (entspricht dem 1. [[Newtonsche Gesetze|newtonschen Axiom]], kein Inertialsystem ist ausgezeichnet ([[Relativitätsprinzip#Klassische_Mechanik|Relativität des Raumes]], stimmt in der klassischen Mechanik auch, folgt da aber direkt aus dem 1. newtonschen Axiom), die [[Lichtgeschwindigkeit]] ist konstant (und [[Endlichkeit|endlich]]). Nur das Letzte ist neu. Das 2. newtonsche Axiom gilt natürlich in der SRT nur mehr, wenn man es als F = dp/dt formuliert (vgl. [[relativistischer Impuls]]). Das 3. ist für die SRT irrelevant, weil die SRT keine [[Wechselwirkung]]en beschreibt, wenn man aber versucht in der SRT Wechselwirkungen zu beschreiben, muss man es durch etwas anderes ersetzen, da es in der SRT keine unmittelbare [[Nahwirkung und Fernwirkung|Fernwirkung]] geben kann (was natürlich auch folgt, wenn bei der Herleitung vom Lorentzfaktor <small>(c < ∞ habe ich ja bereits vorausgesetzt)</small> statt von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ausgeht, weil der Lorentzfaktor nur die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit . --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 22:59, 23. Nov. 2018 (CET)
|-
:::::Das Giraffenbeispiel finde ich auch nicht optimal. Da wäre wirklich derjenige, der die Existenz behauptet, in der Beweispflicht. --[[Spezial:Beiträge/91.89.147.12|91.89.147.12]] 15:15, 23. Nov. 2018 (CET)
| style="text-align:left;" | Civey (SPON-Wahltrend)<ref name="civey0110">[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-csu-faellt-auf-27-prozent-spd-und-afd-gleichauf-spon-umfrage-a-1230962.html Union fällt auf 27 Prozent, SPD und AfD gleichauf], auf spiegel.de</ref>
| style="text-align:left;" | Civey (SPON-Wahltrend)<ref name="civey1709">[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spon-regierungsmonitor-grosse-unzufriedenheit-mit-der-grossen-koalition-a-1228431.html Große Unzufriedenheit mit der Großen Koalition], auf spiegel.de</ref>
| style="text-align:left;" | Civey (SPON-Wahltrend)<ref name="civey0708">[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spon-wahltrend-gruene-profitieren-von-unionsstreit-rekordhoch-a-1221994.html Grüne nur noch knapp hinter der AfD], auf spiegel.de</ref>
| style="text-align:left;" | Civey (SPON-Wahltrend)<ref name="civey2706">[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-und-csu-fallen-unter-30-prozent-in-spon-umfrage-a-1215135.html CDU und CSU fallen unter 30%], auf spiegel.de</ref>
| style="text-align:left;" | Civey (SPON-Wahltrend)<ref name="civey2805">[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-in-sonntagsfrage-nur-noch-knapp-vor-der-afd-a-1210053.html SPD nur noch knapp vor der AfD], auf spiegel.de, abgerufen am 29. Mai 2018</ref>
| style="text-align:left;" | Civey (SPON-Wahltrend)<ref>[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-laut-spon-wahltrend-nur-noch-bei-ue65-waehlern-ueber-20-prozent-a-1194418.html SPD bei über 20 Prozent - aber nur bei den Alten], auf Spiegel.de</ref>
| style="text-align:left;" | Civey (SPON-Wahltrend)<ref>[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spon-wahltrend-umfrage-sieht-spd-unter-17-prozent-a-1193286.html SPD stürzt unter 17 Prozent], auf Spiegel.de</ref>
| style="text-align:left;" | Infratest dimap<ref name="Infratest">[http://www.wahlrecht.de/umfragen/dimap.htm Übersicht der Infratest dimap-Umfragen], auf wahlrecht.de</ref>
| 26.01.2018
| 33 %
| 19 %
| 12 %
| 10 %
| 10 %
| 11 %
| 5 %
|-
| style="text-align:left;" | YouGov<ref name="YouGov">[http://www.wahlrecht.de/umfragen/yougov.htm Übersicht der YouGov-Umfragen], auf [[wahlrecht.de]]</ref>
| 25.01.2018
| 34 %
| 19 %
| 14 %
| 8 %
| 11 %
| 10 %
| 4 %
|-
| style="text-align:left;" | Allensbach<ref name="Allensbach">[http://www.wahlrecht.de/umfragen/allensbach.htm Übersicht der Allensbach-Umfragen], auf wahlrecht.de</ref>
| 25.01.2018
| 34 %
| 21 %
| 12 %
| 10 %
| 8,5 %
| 10,5 %
| 4 %
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref name="INSA">[http://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm Übersicht der INSA-Umfragen], auf wahlrecht.de</ref>
| 23.01.2018
| 31,5 %
| 18 %
| 14 %
| 10 %
| 11 %
| 10 %
| 5,5 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref name="Forsa">[http://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm Übersicht der Forsa-Umfragen], auf wahlrecht.de</ref>
| style="text-align:left;" | Emnid<ref name="Emnid">[http://www.wahlrecht.de/umfragen/emnid.htm Übersicht der Emnid-Umfragen], auf wahlrecht.de</ref>
| 20.01.2018
| 33 %
| 21 %
| 13 %
| 8 %
| 10 %
| 10 %
| 5 %
|-
| style="text-align:left;" | Forschungsgruppe Wahlen<ref name="Forsch'gr.">[http://www.wahlrecht.de/umfragen/politbarometer.htm Übersicht der Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen], auf wahlrecht.de</ref>
Die "Beweislast" hat in einem argumentativen Dislurs derjenige, der den oder die anderen von seiner Position überzeugen will. Es bedeutet schlicht, dass man für einen Standpunkt oder eine Meinung Argumente anführen können muss. Für einen Falsiflkationisten sind Thesen (außerhalb geschlossener axiomatischer Systeme, die, beweisbar, nicht die ganze Wirklichkeit abbilden können) niemals beweisbar, womit es auch keine Beweis-Last geben kann.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 08:39, 23. Nov. 2018 (CET)
: Das ist das, was Hitchens sagte. Es gilt aber in dieser Allgemeinheit nicht, wie Russell bereits 51 Jahre früher mit seinem Teekannen-Beispiel zeigte. So verstehe ich es zumindest. --[[Benutzer:Neitram|<span style="color:#080">Ne</span><span style="color:#055">it</span><span style="color:#058">ra</span><span style="color:#00F">m</span>]] [[Benutzer_Diskussion:Neitram|✉]] 13:22, 23. Nov. 2018 (CET)
| style="text-align:left;" | Civey (SPON-Wahltrend)<ref>[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-legt-im-spon-wahltrend-zu-cdu-csu-fallen-unter-30-prozent-a-1179576.html SPON-Wahltrend: FDP legt zu - Union fällt unter 30 Prozent], auf Spiegel.de</ref>
| style="text-align:left;" | Forsa<ref name="Forsa" /><ref name="forsa1211">[http://www.n-tv.de/politik/Neuwahlen-waeren-auch-keine-Loesung-article20128807.html RTL/ntv-Trendbaromenter: Neuwahlen wären auch keine Lösung], auf n-tv.de, abgerufen am 13. November 2017.</ref>
| style="text-align:left;" | Civey (SPON-Wahltrend)<ref>[http://m.spiegel.de/politik/deutschland/spon-wahltrend-bundestagsneuwahlen-wuerden-kaum-etwas-veraendern-a-1176655.html SPON-Wahltrend: Neuwahlen – was würde sich ändern?], auf Spiegel.de</ref>
::::::Die Stringtheorie ist jedenfalls ein Beispiel dafür, wie das Wissenschaftssystem auch versagen kann. Anders als etwa die Evolutionstheorie oder die Relativitätstheorie ist sie bislang, trotz immensem jahrzehtelangem Forschungsaufwand, bislang nur eine Idee geblieben, die sich einer empirischen Bestätigung weitgehend entzieht und wenig anwendbare Ergebnisse hervorgebracht hat. Das Wissenschaftssystem hat sich hier inzwischen verselbständigt, da der mittlerweile herangezüchtete Nachwuchs die Glaubensideen der Stringtheorie(n) weiterpflegt. Ein interessantes Gedankengerüst ist sie, aber sie wird vor allem maßlos überbewertet und überfinanziert und lenkt den Blick von deutlich interessanteren Ansätzen. [[Spezial:Beiträge/80.71.142.166|80.71.142.166]] 09:58, 23. Nov. 2018 (CET)
=== Verlauf ===
:::::::Ich denke ein Problem der Stringtheorie ist auch, dass sie neben den überprüfbaren Vorhersagen auch vieles enthält, das keine überprüfbaren Ergebnisse liefert, die Theorie aber mathematisch "eleganter" macht. Daher teilweise ist die Beschäftigung mit der Stringtheorie bei mathematischen Physikern [[Selbstzweck]] geworden. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 10:41, 23. Nov. 2018 (CET)
[[Datei:Btw-umfragen2017.svg|mini|links|750px|Ergebnisse aus Umfragen der Institute ('''A''')llensbach, ('''E''')mnid, ('''F''')orsa, Forschungsgruppe ('''W''')ahlen, ('''G''')MS, Infratest ('''D''')imap, ('''I''')NSA und ('''Y''')ouGov vom 24. September 2017 bis zum 19. November 2018. '''Farben:''' '''CDU/CSU, <span style="color:#{{Wahldiagramm/Partei|SPD|dunkel|DE}}">SPD</span>, '''<span style="color:#{{Wahldiagramm/Partei|AfD|dunkel|DE}}">'''AfD'''</span>''', <span style="color:#{{Wahldiagramm/Partei|FDP|dunkel|DE}}">FDP</span>''', <span style="color:#{{Wahldiagramm/Partei|LINKE|dunkel|DE}}">'''Linke'''</span>, <span style="color:#{{Wahldiagramm/Partei|GRÜNE|dunkel|DE}}">'''Grüne'''</span>. '''Startpunkte:''' Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2017.]]
::Ich bin unsicher, ob [[Falsifikationismus]] wirklich mit dem gesuchten Beweislast-Prinzip zu tun hat. Um Beweise im strengen Sinn des Wortes geht es bei Russell nicht, sondern um Beweise im weichen Sinn: Belege bzw. Indizien für eine behauptete Existenz. Popper sagt, ein Hypothese sei nur falsifizierbar, aber nicht belegbar. Das ergibt für Existenz-Hypothesen wie "Es gibt Giraffen" oder "Es gibt Yetis" aber keinen Sinn, oder? Man kann Existenz-Hypothesen m.E. nie falsifizieren (also eine Nichtexistenz beweisen), aber man kann sie grundsätzlich belegen (ein einziges Fundexemplar genügt). --[[Benutzer:Neitram|<span style="color:#080">Ne</span><span style="color:#055">it</span><span style="color:#058">ra</span><span style="color:#00F">m</span>]] [[Benutzer_Diskussion:Neitram|✉]] 19:16, 23. Nov. 2018 (CET)
{{Absatz}}
:::Man kann sie nicht belegen, weil es sein könnte, dass man sie sich nur einbildet, so wie im Film [[Matrix (Film)|Matrix]]. In der Philosophie gibts das schon länger, siehe [[Gehirn im Tank]]. Ich halt zwar eine [[Materialismus|materialistische]] Herangehensweise für besser, aber man kann natürlich auch den Materialismus nicht beweisen, nur ist er m.E. nach Ockhams Rasiermesser einfach die beste Philosophie für die Realität und man braucht keine der wahrnehmbaren Realität übergeordneten Dinge wie eben eine Matrix oder einen Gott wie bei den Religionen oder wie beim [[Idealismus]] eine „absolute Idee“ (was m.E. dem Gottesgedanken entspricht) anzunehmen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 21:06, 23. Nov. 2018 (CET)
::::Wenn man sich in einer Matrix befände, dann nützt einem natürlich werder ein Beweis noch eine Falsifikation etwas, also ist es tatsächlich sinnvoll, mittels Ockhams Rasiermesser davon auszugehen, dass man sich in einer irgendwie gearteten Realität befindet. Vielleicht ist die Behauptung "Es gibt Giraffen" weder [[Hypothese]] noch [[Theorie]]? Die genaue Zuordnung zu These, Hypothese usw. erscheint mir nach kurzer Übersicht aber recht schwammig zu sein. Unter [[Theorie]] liest man: ''Eine Theorie ist im Allgemeinen eine durch Denken gewonnene Erkenntnis im Gegensatz zum durch Erfahrung gewonnenen Wissen.'' Richtig, wenn man eine Giraffe gefangen hat, kann man die "Giraffen-Hypothese" durch diese Erfahrung beweisen. Kann man die Relativitätstheorie beweisen, wenn man ein schwarzes Loch gesehen hat? (Jedenfalls den Teil, der die Existenz schwarzer Löcher postuliert?). --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 21:19, 23. Nov. 2018 (CET)
:::Man kann Nichtexistenz schon beweisen (wenn man mal die verkomplizierende erkenntnistheoretische Metaebene, die MrBurns jetzt zusätzlich ins Spiel gebracht hat, ausklammert). In der Mathematik kommt das ja häufig vor, und Wrongfilter hatte oben den (trivialen) Beweis der Nichtexistenz gerader Primzahlen größer 2 angeführt. Ähnlich, nur komplizierter bei der [[Beweis der Irrationalität der Wurzel aus 2 bei Euklid|Nichtexistenz einer rationalen Quadratwurzel aus 2]] oder der Unmöglichkeit der [[Quadratur des Kreises]] mit Zirkel und Lineal. --[[Spezial:Beiträge/91.89.147.12|91.89.147.12]] 22:36, 23. Nov. 2018 (CET)
::::Ich denke, man sollte zwischen formalwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Beweisen unterscheiden. [[Formalwissenschaft]]en sind reine gesitige Konstruktionen, daher zeigen Beweise in den Formalwissenschaften nur, dass eine Aussage in einem von Menschen geschaffenen Formalismus korrekt ist, während es bei den Naturwissenschaften um real existierende Dinge geht.
::::Wobei andererseits ist die Kategoriesierung einer Ansammlung von Atomen als Giraffe auch willkürlich, genauso wie die Abgrenzung der Giraffe von ihrer Umgebung, die nicht dazu gehört (man muss nur nah genug ran gehen, um das zu sehen).
::::Aber wenn man diese willkürliche Kategorisierung eindeutig definiert, kann man beweisen, dass es eine Atomansammlung gibt, deren Parameter der Definition Giraffe entsprechen, wenn man voraussetzt, dass der Materialismus gilt oder wie du es ausdrückst "die verkomplizierende erkenntnistheoretische Metaebene ausklammert". Die Wurzel aus 2 kann hingegen unter keinen Umständen real existieren, höchstens eine [[Repräsentation (Philosophie)|Repräsentation]] wie z.B. ein entsprechend geschwungener Kugelschreiberstrich auf Papier oder eine Anordnung schwarzer [[Pixel]] auf meinem Bildschirm, die von weißen Pixeln umgeben ist <small>(übrigens zeigt das Wort Pixel, dass die Sprache leider oft Probleme macht, weil sie nicht zwischen einem Konzept und der Darstellung desselben unterscheidet, so wird sowohl nur die Information darüber, wie ein Bildschirm einen Lichtpunkt erzeugen soll, als "Pixel" bezeichnet, als auch der real existierende Lichtpunkt selbst. Ähnlich verhält es sich auch jedenfalls umgangssprachlich wenn man sowas sagt wie "mein Bildschirm hat die Zahl 2 angezeigt", obwohl es ja nur eine [[Darstellung (Wiedergabe)|Darstellung]] der Zahl war)</small> --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 00:55, 24. Nov. 2018 (CET)
:::::Wieso sollte gerade die Wurzel aus 2 nicht "real" existieren, z.B. als Länge einer Diagonale in einem Quadrat oder als Verhältnis der Längen von Diagonale und Seite? Wie du ja selber richtig schreibst, ist auch die Giraffe ein durch Abstraktion unseres Hirns geschaffenes Konstrukt. Da besteht also kein grundsätzlicher Unterschied zwischen Giraffe und Wurzel. Wenn man der Giraffe Realität zubilligt, dann muss man es auch der Wurzel. Übrigens ist quantentheoretisch sowieso das ganze Universum inklusive Giraffe eine Einheit, aus der man nur im Modell (bzw. näherungsweise) separate Teile isolieren kann. Denn z.B. einzelne Elektronen der Giraffe können (wenn auch mit extrem geringer Wahrscheinlichkeit) zu einer gegebenen Zeit auf Alpha Centauri sein, weil selbst dort die zugehörige Wellenfunktion nicht exakt 0 ist. --[[Spezial:Beiträge/91.89.147.12|91.89.147.12]] 02:24, 24. Nov. 2018 (CET)
::::::Die Zahl 2 ist trotzdem eine Abstraktion. Man muss zuerst definieren, was 1 ist, um 2 definieren zu können. Oder anders ausgedrückt: wenn du sagst, die Strecke 2m ist doppelt so lang wie 1m, dann erklärst du damit die empirische Beobachtung, dass du in die 2m Strecke 2 [[Gliedermaßstab|Zollstöcke]] mit je 1m Länge reinlegen kannst. Wobei das eigentlich auch nicht genau stimmt, auch ein auf 1m geeichter Zollstock hat nie genau 1m, da die Eichung auch eine gewisse Ungenauigkeit hat. Daher wenn du sagst, dass eine real existierende Strecke 2m lang ist, meinst du eigentlich immer 2m ± x, da man immer eine [[Messungenauigkeit]] hat (oder anders ausgedrückt: der [[Wahrer Wert|wahre Wert]] ist immer unbekannt). --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:39, 26. Nov. 2018 (CET)
:::::::Also wie bei der Giraffe, da ist die genaue Begrenzung auch unbekannt, siehe oben (Quantentheorie). Und bei der Giraffe kommt noch die Unschärfe bei der Definition (Dings mit langem Hals und geflecktem Fell, oder so ähnlich) dazu. --[[Spezial:Beiträge/91.89.147.12|91.89.147.12]] 15:41, 29. Nov. 2018 (CET)
:Macht es euch doch nicht so kompliziert, das Ding hat einen Namen [[Hitchens’ Rasiermesser|Hitchens's razor]] (Btw, einer der wenigen Fälle, wo das Apostroph auch im Deutschen korrekt gesetzt wird). Darüber hinaus gilt in der inhaltlichen oder "informalen" Logik auch der Grundsatz "Inexistenz von Beweisen ist kein Beweis für Inexistenz". Warum? Das Argument lautet: [[Neptun_(Planet)|Neptuns]] Existenz konnte man lange Zeit auch nicht schlüssig Beweisen. Wäre die Abwesenheit von Beweisen ein Beweis von Nichtexistenz, dann wäre zur der Zeit bewiesen gewesen, dass Neptun nicht existiert. Dieser Beweis würde aber dem späteren Beweis stark widersprechen, dass Neptun eben doch existiert.
=== Mittelwerte der Sonntagsfragen ===
:Falls man also daran festhalten will, dass die Abwesenheit von Beweisen etwas positives Beweist, dann müsste man konsequenterweise davon sprechen, dass Neptuns Existenz zum historischen Zeitpunkt X bewiesen war, während vorher seine Nichtexistenz bewiesen wurde. Was ziemlich absurd ist, weil dann entweder etwas falsches bewiesen wurde oder die Wahrheit oder Existenz sich nach ihrer Beweisbarkeit durch den Menschen richtet.<br>
Bei den verschiedenen Umfragen kommt es teilweise zu erheblich unterschiedlichen Ergebnissen, was z. B. an der unterschiedlichen Erhebungsmethodik der einzelnen Institute zurückzuführen ist. Die Ermittlung der Mittelwerte aus den Umfragen der verschiedenen Institute ist daher neben den Umfragen selbst ein weiteres Instrument für möglichst realistische Prognosen.<ref>[https://pollytix.de/wahltrend/uber-den-pollytix-bundestagswahltrend/ pollytix-Wahltrend], auf pollytix.de, abgerufen am 30. September 2017.</ref>
:(Nebenbei: Sind Außerirdische durch Mangel an Beweisen als Inexistenz zu erklären?)<br>
:In Übrigen ist es ebenfalls ein Fehlschluß, von den Mängeln der Begründung auf die Falschheit der These zu schließen. Beispiel: Ein Anwalt verteidigt seinen unschuldigen Mandaten sehr schlecht.
::[[Hitchens’ Rasiermesser]] ist m.E. aus dem Grund, den Russell bereits 51 Jahre früher darlegte, ein nur mit Vorsicht zu gebrauchendes Rasiermesser -- weil es unpraktikabel ist, aus der Tatsache "es gibt keinen Beleg für die Nichtexistenz der Teekanne" ableiten zu wollen, dass man die Behauptung der Nichtexistenz der Teekanne "verwerfen" könne. Vielmehr liegt eine Beweislast bei dem, der die Existenz behauptet -- und solange noch kein Beleg für die Existenz gebracht wurde, kann man nach Belieben an die Existenz glauben oder nicht, wie man will. --[[Benutzer:Neitram|<span style="color:#080">Ne</span><span style="color:#055">it</span><span style="color:#058">ra</span><span style="color:#00F">m</span>]] [[Benutzer_Diskussion:Neitram|✉]] 13:58, 26. Nov. 2018 (CET)
==== Mittelwert der jeweils aktuellsten Umfrage eines Institutes ====
{{Wahldiagramm
| LAND = DE
| PROZENT = nein
| GUV = ja
| SPERRKLAUSEL = 5
| TITEL = Mittelwert nach aktuellster Umfrage je Institut
| TITEL2 = <small>(im Vergleich zur Bundestagswahl 2017)</small>
<!-- Werte nach alphabetischer Reihenfolge: Emnid, Forsa, Forschungsgruppe Wahlen, Infratest dimap, INSA, YouGov; Stand: 28. November 2018 -->
Mit dem Mittelwert aus den aktuellsten Sonntagsfragen der jeweiligen Institute lässt sich die politische Stimmung möglichst aktuell ermitteln. Die untere Tabelle ist dynamisch, d. h. eine ältere wird durch die jeweils aktuelle Umfrage eines Institutes ersetzt und so der Mittelwert aus allen Umfragen errechnet. Ist die letzte Umfrage eines Institutes mehr als zwei Wochen alt, wird sie nicht berücksichtigt.
| colspan="8" | <small>letzte Umfrage älter als zwei Wochen</small>
|- style="font-weight:bold; background:#EFEFEF;"
| style="text-align:left;" | Mittelwert
| 26.11.2018
| 26,7 %
| 14,2 %
| 15,0 %
| 8,5 %
| 9,0 %
| 21,6 %
| 5,2 %
|-
|}
Mir ist so etwas schon mehrfach passiert in Deutschland. "Machen sie mal das" und dann kommt eine Überraschung.
==== Monatlicher Mittelwert ====
:Beispiel 1: Ich war wegen Dauerhusten bei einem HNO-Arzt, dann sollte ich zu einer Kammer gehen und dann sollte ich ein Mundstück in die Hand nehmen wurde die Tür zugemacht. Danach kamen Allergene, wo gemessen wurde, ab welcher Menge ich zu Husten anfange (schmerzhaft und eine Quälerei, ich hätte einfach abbrechen sollen; negative Allergietests hab ich schon einige hinter mir gehabt).
{{Wahldiagramm
:Beispiel 2: Ich komme mit leichten Rückenschmerzen zum Orthopäden. Er sagt "legen sie sich mal auf den Bauch, es piekt gleich in bißchen". Hinterher erfahre ich, dass ich 2 Minuten lang "auf Sicht" unter Dauerröntgung mit einer 10 cm langen Nadel gepiekt wurde. Von Röntgenbelastung hätte er vielleicht mal einen Ton sagen können. Es ist wirklich kein schönes Gefühl. Warum versetzen sich Ärzte nicht in die Lage von Patienten und machen eine Ansage. Sie müßten allein schon aus Gründen der [[Patient-Arzt-Beziehung]](Vertrauen) so etwas tun?
:: Emm, wieso fragst du nicht einfach, was er vorhat? Und du behauptest ernsthaft, du habest nicht gemerkt, dass du "dauergeröntgt" wirst? Und wieso schreibst du, das sei dir ''in Deutschland'' schon mehrfach passiert? --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 17:14, 24. Nov. 2018 (CET)
| GUV = ja
| SPERRKLAUSEL = 5
| TITEL = Mittelwert des Monats November
| TITEL2 = <small>Berücksichtigt sind 17 Umfragen vom 3. bis 26. November 2018<br />(im Vergleich zum Oktober-Mittelwert)</small>
::Was ist denn eigentlich Dein aktuelles Problem? Denn...was Du hier beschreibst waren Methoden aus dem letzten Jahrtausend. Bei Dauerhusten darf man auch gerne erst den Facharzt für Lungenerkrankungen konsultieren. Für beide Beispiele gelten zu unterzeichnende Aufklärungen des Arztes über den Eingriff; gerade wenn eine Anaphylaxie im Raum steht. --[[Benutzer:Caramellus|Caramellus]] ([[Benutzer Diskussion:Caramellus|Diskussion]]) 18:22, 24. Nov. 2018 (CET)
In der unteren Tabelle sind die Monats-Mittelwerte der einzelnen Parteien aufgeführt. Der Erhebungszeitpunkt des Mittelwertes entspricht dem letzten Tag des jeweiligen Monates und enthält den Mittelwert aller Umfragen zur Sonntagsfrage des betreffenden Monates. Die Zahl in Klammern hinter dem jeweiligen Monat gibt die Anzahl der Umfragen, die berücksichtigt sind, an.
{{gesundheitshinweis}}
{{rechtshinweis}}
:::Germekt hab ich erst, als ich mich von der Bauchlage aufgerichtet habe und gerade noch gesehen habe, wie er seinen Bleischutz entfernt hat (den ich nicht hatte, "danke" an dieser Stelle, nun kann ich mich evtl. nicht mehr Fortpflanzen). Standort: Also es war nicht Nordkorea oder ein Entwicklungsland, das wollte ich damit sagen. Unterschrieben in puncto [[§ 228 StGB]] hab' ich nichts. --[[Spezial:Beiträge/2A01:C22:6E0F:E300:E030:F8CD:1939:C765|2A01:C22:6E0F:E300:E030:F8CD:1939:C765]] 18:43, 24. Nov. 2018 (CET)
:Was genau willst du eigentlich jetzt hören?
:Rat A: Such dir einen Arzt deines Vertrauens - offenbar hast du ihn noch nicht gefunden.
:Rat B: Zeige deinen Arzt wegen Körperverletzung an und verklage ihn auf Schmerzensgeld.
:Rat C: Werde erwachsen, übernimm Verantwortung für dich und kommuniziere mit dem Arzt statt mit anonymen Mitarbeitern einer Online-Enzyklopädie!
:Such dir einfach aus, was deinen Wünschen am nächsten kommt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 20:30, 24. Nov. 2018 (CET)
Generell: das Verhalten des Arztes ist nicht normal, ist mir wie den meisten anderen hier auch noch nicht passiert und sinnvollerweise reagierst du darauf, so dass es konsequenzen hat. -- [[Benutzer:Southpark|southpark]] 20:38, 24. Nov. 2018 (CET)
::Was ich hören möchte, ist irrelevant. Ich wollte einfach nur Antworten oder Hinweise auf Lösungen zu den beiden ziemlich eng eingegrenzten Fragestellungen: Warum versetzen sich Ärzte nicht in die Lage von Patienten und machen eine Ansage? Sie müßten allein schon aus Gründen der [[Patient-Arzt-Beziehung]](Vertrauen) so etwas tun? Die Erde dreht sich weiter. [[Spezial:Beiträge/2A01:C22:7A2D:5E00:D4AF:2629:33BE:4CDC|2A01:C22:7A2D:5E00:D4AF:2629:33BE:4CDC]] 21:23, 24. Nov. 2018 (CET)
:::Solage du da nicht „manche Ärzte“ oder „einige Ärzte“ schreibst, sondern pauschal von „Ärzten“ sprichst, stellst du implizit die Behauptung auf, ''alle'' Ärzte verhielten sich so, und das ist schon mal eine Unverschämtheit für sich. Ich besuche selten Ärzte, weil ich zu gesund bin, als dass sie groß was an mir verdienen könnten, aber wenn, dann waren sie immer sehr freundlich und haben mir genau erklärt, was jetzt warum gemacht wird, ohne dass ich erst nachfragen musste. Es sind also keinesfalls Ärzte grundsätzlich so, alle mir bekannten versetzen sich durchaus in die Lage ihres Patienten und machen eine Ansage. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 08:56, 25. Nov. 2018 (CET)
! style="width:6.0em;border-bottom:3px solid #AAAAAA;"| Jahr
::Auch ich finde so etwas nicht normal. Ich war durchaus schon bei Ärzten, in Kliniken, auf Intensivstationen etc. pp. und - bis auf ein paar Ärzte (und Krankenschwestern), die so etwas nicht konnten, versetzten sich meiner Meinung nach die meisten Ärzte auch in meine Lage. Vor allem die Sache mit der unangekündigten Röntgendurchleuchtung finde ich echt nicht normal. Und ja, den betreffenden Arzt zu verklagen/wegen ''gefährlicher'' Körperverletzung anzuzeigen fände ich auch nicht "unerwachsen". Solchen Ärzten muss man nämlich Einhalt gebieten, sonst werden sie die nächsten [[Karl Brandt]]s und [[Josef Mengele]]s!
Mir ist es auch bei einigen (Klinik-)Ärzten schon passiert. Verklagt oder angezeigt haben wir die nicht, es hat auch keinen bleibenden Schaden hinterlassen, aber solche Ärzte haben durchaus bei uns einen sehr schlechten Ruf. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 21:32, 24. Nov. 2018 (CET)
! style="width:4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|SPD|dunkel|DE}};"| [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]
! style="width:4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|AfD|dunkel|DE}};"| [[Alternative für Deutschland|AfD]]
:::Dies hier ist kein Webforum. Du hast keine ''allgemeine Wissensfrage'', wie es ganz oben so schön heißt. Du darfst gerne im [[WP:Café]] dein Glück versuchen. --[[Benutzer:JD|JD]] [[Benutzer Diskussion:JD|{æ}]] 21:30, 24. Nov. 2018 (CET)
==== Verlauf ====
:::Bei der Suche nach den Gründen für solches Verhalten (sofern das hier die „Wissensfrage“ ist?) könnte eine Rolle spielen, wie Ärzte im deutschen Gesundheitswesen vergütet werden. Etwas vereinfacht gesagt profitiert derjenige am meisten, der in möglichst kurzer Zeit möglichst viele, möglichst unterschiedliche und möglichst lukrative (also teure) Untersuchungen abrechnet. Jedenfalls bei Privatpatienten; bei Kassenpatienten ist es nicht ganz so ausgeprägt und etwas komplizierter. Aber auch bei diesen gibt es praktisch keinen direkten ''finanziellen'' Anreiz, sich ausführlich mit dem Patienten zu beschäftigen, ihn umfassend und verständlich über die Untersuchungsmethoden zu informieren, daraus resultierende Fragen zu beantworten usw. --[[Benutzer:Mangomix|Mangomix]] [[Benutzer Diskussion:Mangomix|🍸]] 21:53, 24. Nov. 2018 (CET)
[[Datei:Mittelwerte Sonntagsfrage Wahl zum 20. Bundestag.png|mini|links|1000px|Verlauf der Mittelwerte, Stand: 5. November 2018]]
::::Der Fragesteller hat eindeutig eine Wissensfrage gestellt. Meine Antwort für Deutschland: Der Arzt ist verpflichtet, die Einwilligung des Patienten in die diagnostische Maßnahme einzuholen ([https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__630d.html §§ 630d] und [https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__630e.html 630e BGB], zur Radiologie auch http://www.radiologie-recht.de/Dateien/Archiv/2016/Radiologie.und.Recht.2016.02.pdf). Vor der Anwendung von Röntgenstrahlung ist der Patient außerdem zur vorherigen Röntgenuntersuchungen zu befragen ([https://www.gesetze-im-internet.de/r_v_1987/__23.html § 23 Abs. 2 RöV]). Meines Erachtens sind die in der Frage beschriebenen Ärzte anzuzeigen. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 23:02, 24. Nov. 2018 (CET)
{{Absatz}}
:::::Die Frage des Fragestellers lautete eindeutig und nachlesbar ''Warum versetzen sich Ärzte nicht in die Lage von Patienten und machen eine Ansage'' (wenn auch ohne Fragezeichen). Diese Frage unterstellt, dass Ärzte das grundsätzlich nicht tun, und entbehrt damit schon jeglicher Sachlichkeit. Nach gesetzlichen Verpflichtungen war nicht gefragt, sondern nur, warum sie sich nicht dran halten. Wenn jemand fragt, warum alle Autofahrer grundsätzlich überall 10 km/h zu schnell fahren, ist ein Verweis auf die StVO auch keine Antwort :) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 08:58, 25. Nov. 2018 (CET)
::::::Er hat nicht gefragt, warum "alle" Ärzte das tun, sondern warum es sowas bei Ärzten gibt. Gefragt ist also speziell nach den Ärzten, die sowas tun und davon kenne ich auch einige. Es ist so, daß man keine Sozialkompetenz besitzen muß, um Arzt werden zu können. Man braucht als Arzt auch keine Sozialkompetenz, um arbeiten und gut abrechnen zu können. Sozialkompetente Ärzte werden auch nicht besser bezahlt. Tatsächlich ist es durchaus ökonomisch sinnvoll, möglichst wenig mit den Patienten zu reden, weil das nicht extra vergütet wird. Wenn das soweit geht, das notwendige Aufklärung unterbleibt, wäre das strafbar. Solange dabei nix schlimmes passiert, dürfte das allerdings weitestgehend folgenlos bleiben für den Arzt, da macht kein Staatsanwalt ein Faß auf. Der Arzt erklärt kurzerhand, man würde immer aufklären und das könne nur eine Ausnahme gewesen sein - Fall erledigt. Das dürften die wesentlichen Gründe sein. Zu Deiner zweiten Frage: Ja, das trifft zu. --[[Spezial:Beiträge/94.219.0.155|94.219.0.155]] 15:28, 25. Nov. 2018 (CET)
:::::::Die Frage lautet: „Sie [d.h. die Ärzte] müßten allein schon aus Gründen der Patient-Arzt-Beziehung(Vertrauen) so etwas tun?“ Meine unmittelbare Antwort lautet: Die Ärzte müssen das nicht aus Gründen einer guten Patient-Arzt-Beziehung, sondern aus rechtlichen Gründen. Das gilt im Übrigen für alle Ärzte. Der Satz „Warum versetzen sich Ärzte nicht in die Lage von Patienten und machen eine Ansage“ macht im Übrigen überhaupt keine Aussage über alle Ärzte, sondern behauptet, dass es Ärzte gibt, auf die die Aussage zutrifft. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 17:43, 25. Nov. 2018 (CET)
:::::::::Ähem, sie müßten das auch aus Gründen einer guten Patient-Arzt-Beziehung tun. Der rechtliche Aspekt ist ein weiterer, aber nicht der einzige; nach rechtlichen Aspekten war allerdings gar nicht gefragt. Das, was der TO beschreibt, ist sehr schlecht für die notwendige Vertrauensbasis zwischen Arzt und Patient. Der TO will verstehen, warum diese Ärzte sich so verhalten. --[[Spezial:Beiträge/94.219.0.155|94.219.0.155]] 18:39, 25. Nov. 2018 (CET)
In der Schweiz gibt es sogar einen (frühsenilen?) Rechtsanwaltiker, der auf seiner Website einen Aufsatz veröffentlicht hat, der Arzt müsse den Patienten immer vorher informieren. Das gelte auch für Veterinäre. Waldo, bist du einverstanden wenn ich dich gleich ein bisschen kastriere, weil dann geht es dir viel besser und du bist weniger zappelig? Wuff. -[[Spezial:Beiträge/178.197.239.213|178.197.239.213]] 16:42, 26. Nov. 2018 (CET)
== Regierungsmöglichkeiten und Koalitionen ==
:Sach ma, geht's noch? Das ist selbstverständlich völlig korrekt. Als Arzt muß man immer (außer bei extremen Notfällen) vorher aufklären und das Einverständnis einholen. Ist der Patient nicht in der Lage, wirksam sein Einverständnis zu erklären, übernimmt das der Stellvertreter - bei Kinder die Eltern, bei Dementen der Bevollmächtigte, bei Tieren der Besitzer. --[[Spezial:Beiträge/178.10.143.146|178.10.143.146]] 00:47, 27. Nov. 2018 (CET)
=== Parlamentarische Mehrheiten ===
Es handelt sich bei der folgenden Tabelle nicht um Sitzverteilungen, sondern um die Darstellung von Parlamentsmehrheiten auf Basis der Zweitstimmen-Umfragen. Parteien, die weniger als 5 % aller Stimmen erreichen, werden dabei nicht mit einbezogen. Die Zahlenangaben beziehen sich auf den prozentualen Anteil an den Sitzen im Parlament. Aufgelistet sind nur jene Konstellationen, die momentan aus politisch-inhaltlichen Gründen realistisch sind.
== Wie funktionieren Zimmer in Wohnung bei airbnb? ==
Potentielle Bündnisse die nach den Umfragen eine Mehrheit hätten, sind grün markiert.
Bei airbnb werden Zimmer in einer Privatwohnung angeboten. Wie muss ich mir das vorstellen? Dürfen die Gäste die Wohnung mitbenutzen? Sitzt der "Host" abends vor dem Fernseher und dann kommt auf einmal der Gast und setzt sich dazu? Muss man sich da absprechen, wer wann das Bad benutzt? Haben die Hosts keine Angst, dass die Gäste was klauen? Die Hosts sind doch sicher nicht permanent zu Hause. Bekommen die Gäste einen Schlüssel zu der Wohnung? Oder müssen die Abends klingeln, werden reingelassen und gehen in ihr Zimmer? Es gibt bei airbnb so viele "Zimmer-in-Wohnung", dass da schon ein gemeinsames System sein muss. Gibt es hier jemand mit Erfahrung bei airbnb, als Host oder als Gast? --[[Spezial:Beiträge/85.212.131.130|85.212.131.130]] 21:13, 24. Nov. 2018 (CET)
:Die Regelungen sind höchst individuell unterschiedlich. Wenn in einem Angebot es nicht konkret beschrieben ist, dann frage beim ''Host'' an, wie du dir das vorstellen solltest. --[[Benutzer:JD|JD]] [[Benutzer Diskussion:JD|{æ}]] 21:31, 24. Nov. 2018 (CET)
=== Verlauf ===
:Erfahrung sowohl als Vermieter wie auch als Gast und sowohl entgeltlich per AirBnB als auch unentgeltlich: Im Idealfall geht die Beantwortung all dieser Fragen aus der Beschreibung / Anzeige des Anbieters oder den Bewertungen anderer Gäste hervor, ansonsten muss man individuelle Absprachen treffen. Bei AirBnB können Vermieter viele Optionen, zum Beispiel Ausstattung der Wohnung und ob die Küche oder andere Räume (mit)genutzt werden können, mit wenigen Klicks auswählen. Generell ist vieles möglich und es läuft mal so, mal so: Ich bin sowohl als Gastgeber wie auch als Gast schon mit Leuten gemeinsam ausgegangen oder wir haben wilde Wohnungspartys gefeiert, genauso wie es auch Situationen gab, wo man lieber schnell die Tür hinter sich zumachte und gut war. Dass Gäste einen eigenen Schlüssel kriegen und kommen und gehen können, wann sie wollen, ist aber generell üblich bzw. ich würde einen deutlichen Hinweis in der Beschreibung erwarten, wenn dem ausnahmsweise nicht so ist. Leute, die häufig per AirBNB vermieten, sind persönlich beim Checkin / Checkout oft gar nicht da, dann läuft das über einen Schlüsseltresor. Es gibt also wenig allgemeine Regeln. --[[Benutzer:Mangomix|Mangomix]] [[Benutzer Diskussion:Mangomix|🍸]] 21:36, 24. Nov. 2018 (CET)
[[Datei:Parlamentsmehrheiten.png|mini|links|1000px|Verlauf der Parlamentsmehrheiten, Stand: 5. November 2018]]
::Freier Zugang per Schlüssel ist normal, es kommt auch vor (Finnland), daß gar kein Schlüssel existiert. Airbnb kann auch mal ein Hotelzimmer sein (Mexico), in Canada waren wir voll in der WG integriert inclusive Krankempflege, weil ich krank wurde. In Israel gab es eine sehr ausführliche Einweisung in sämtliche elektrische Gerätschaften, weil die Gastgeber zum Sabbat keinen elektrischen Schalter bedienen dürfen. In Washington war es eine sehr schöne Kellerwohnung, der Gastgeber war Kirchendiener der gegenüberliegenden Kirche und hat uns nachts um 2 empfangen. In Keflavik gab es auch keinen Schlüssel aber einen für alle gefüllten Kühlschrank. Es ist höchst unterschiedlich. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|<span style="color:#000000">M<span style="color:#ff0000">@</span>rcela</span>]] [[Bild:Miniauge2.gif|27px]] 00:01, 25. Nov. 2018 (CET)
{{Absatz}}
Ok ich meinte in Deutschland, in Frankfurt, in der Stadt. --[[Spezial:Beiträge/85.212.87.153|85.212.87.153]] 10:56, 25. Nov. 2018 (CET)
::Ich habe bei airbnb schon mehrer hosts dazu gefragt, ich habe nie eine Antwort bekommen. Deswegen frage ich hier und bekomme auch keine Antwort. --[[Spezial:Beiträge/85.212.122.118|85.212.122.118]] 20:39, 27. Nov. 2018 (CET)
:::Du ''kannst'' hier keine Antwort bekommen, weil die von dir angefragten Regelungen ''individuell verschieden'' sind. Und wenn der Host schon bei deinen Anfragen nicht reagiert, dann sollte man sich vielleicht auch nicht darauf verlassen, dass eine Buchung eingehalten wird und/oder diese deinen Vorstellungen entspricht. --[[Benutzer:JD|JD]] [[Benutzer Diskussion:JD|{æ}]] 20:41, 27. Nov. 2018 (CET)
Eigentlich, mit der Betonung auf '''eigentlich''' war airbnb mal für genau so etwas gedacht: Freie WG-Zimmer, kurzfristig leere Wohnungen o.ä., die dann quasi als Couch-Surfing gebucht werden konnten. Inzwischen ist das mehr so was wie Uber: Abzockendes Steuerbetrugsmodell zur Vertreibung der Einheimischen und Aktion gegen Unternehmen, die sozialversicherungspflichtige Arbeit anbieten. Es mag vereinzelt auch noch richtige SharerInnen geben, aber das meiste ist professionelles Zeug. Und, latürnich, sehr individuell, wie Dir schon gesagt wurde. Grüße vom [[Benutzer:Sänger|Sänger ♫]] <sup>([[Benutzer Diskussion:Sänger|Reden]])</sup> 20:50, 27. Nov. 2018 (CET)
:Mit eigener Erfahrung in [[Benutzer:Sänger|Sängers]] Stammtischstadt: Lass es. Du kriegst vielleicht ein Quartier mit schicker Einrichtung und moderner Küche samt Spülmaschine, für die nur Besteck und Geschirr fehlen. Du musst aber damit rechnen, in einem schicken Billig-Ikea-Bett zu schlafen mit dünnster Matratze. Nachts tust du im Sommer kein Auge zu, weil draußen die Straßenbahn langrattert und es taghell bleibt. Dem Anbieter ist es egal, dass die Gardinenstange herunterhängt und du nicht verdunkeln kannst. Krümel im Bett sind auch chic. Mach dich auf ALLES gefasst. Oder frag Marcela, die findet Billigquartiere mit Kunden- und Nachbarschaftsausbeutung toll. Billig, billig, billig. BILLIG. --[[Spezial:Beiträge/80.187.108.17|80.187.108.17]] 21:08, 27. Nov. 2018 (CET)
= 25. November 2018 =
== Sonntagsfrage nach Region und Personengruppen ==
=== West- und Ostdeutschland ===
Traditionell werden nach einer Bundestagswahl die Ergebnisse aufgeteilt in [[Westdeutsche Länder|alte Länder]] mit West-Berlin und [[neue Länder]] mit Ost-Berlin veröffentlicht. Die Umfragen dazu weichen teilweise von dieser Aufteilung ab.
| style="text-align:left;" | [[TNS Emnid|Emnid]]<ref name="emnidostwest1509">[https://twitter.com/BILDamSONNTAG/status/1041059075876745216 tweet von BILD am Sonntag], auf twitter.com</ref>
| style="text-align:left;" | Emnid<ref name="emnidostwest0809">[https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/emnid-schock-umfrage-afd-im-osten-jetzt-staerkste-partei-57274308.bild.html AfD im Osten jetzt stärkste Partei], auf bild.de</ref>
| style="text-align:left;" | [[Infratest dimap]]<ref name="dimap0609">[https://www.welt.de/politik/deutschland/article181445482/Deutschlandtrend-AfD-liegt-im-Osten-erstmals-vor-der-CDU.html AfD im Osten vor der CDU], auf welt.de</ref>
| style="text-align:left;" | [[Hermann Binkert#Unternehmen|INSA]]<ref>[https://twitter.com/EuropeElects/status/1024946442908192768 tweet von Europe Elects], auf twitter</ref><ref>Umfrageergebnisse beziehen sich auf Westdeutschland ohne Berlin. Die Ergebnisse sind daher nicht vergleichbar mit den Daten zur Wahl 2017, bei der West-Berlin mit einbezogen wurde.</ref>
Hallo! Für morgen (26. November) hat die Bahngewerkschaft einen Streik angekündigt (12:00–14:00 Uhr). Nun weiß man das schon seit einigen Tagen, aber offenkundig liegen den ÖBB entweder noch keine genauen Daten vor oder sie sind noch beim Rechnen und Improvisieren, denn alle [http://fahrplan.oebb.at/bin/query.exe/dn Fahrplanabfragen] liefern die ganz normalen Ergebnisse, inklusive Fahrten im besagten Zeitraum. Darüber prangt nur folgender Hinweis:
Heißt das jetzt für Bahnfahrer mutmaßlich, dass man sich überraschen lassen soll oder dass es ''in jedem Fall'' angezeigt ist, Zugfahrten zwischen 12 und 2 zu vermeiden bzw. kann es sein, dass die ÖBB wirklich heute noch nicht wissen (und zumindest gestern noch nicht wussten), welche Züge fahren werden, obwohl sie darüber „umgehend informieren“ wollen? Danke! --[[Benutzer:Galtzaile|Galtzaile]] ([[Benutzer Diskussion:Galtzaile|Diskussion]]) 15:01, 25. Nov. 2018 (CET)
! style="width: 4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|CDU|dunkel|DE}};"| [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]
[[Datei:Cachorros-de-pastor-garafiano.jpg|mini|Dumbox mit seinen Hundewelpen.]]
! style="width: 4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|AfD|dunkel|DE}};"| [[Alternative für Deutschland|AfD]]
::Der Überraschungseffekt ist Teil des Wesens eines Warnstreiks. Man will natürlich keine leeren Züge bestreiken. Also für ganz wichtige Fahrten den Zeitraum vermeiden, ansonsten beten oder, wenn es einen doch erwischt, atmen, entspannen und an Hundewelpen denken. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:32, 25. Nov. 2018 (CET)
! style="width: 4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|SPD|dunkel|DE}};"| [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]
:::Ich würde ja eher raten, an die positiven Effekte eines solchen Streiks für die [[Arbeiter]](-klasse) zu denken. Wenn man Hundewelpen hat, natürlich besser den Rat von Dumbox befolgen. --[[Benutzer:ObersterGenosse|ObersterGenosse]] ([[Benutzer Diskussion:ObersterGenosse|Diskussion]]) 21:46, 25. Nov. 2018 (CET)
Update: laut übereinstimmenden Medienberichten ist in der Zeit des Streiks österreichweit kein einziger Zug gefahren. Anscheinend haben sich so viele am Streik beteiligt, dass ein sicherer Zugverkehr nicht mehr möglich war, weshalb die ÖBB dern gesamten Zugverkehr eingestellt hat (ich glaub auch inkl. [[WESTbahn]], weil diese Züge fahren ja auch auf ÖBB-Strecken). --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:45, 26. Nov. 2018 (CET)
| style="text-align:left;" | [[Hermann Binkert#Unternehmen|INSA]]<ref>[https://twitter.com/EuropeElects/status/1022424547025477633 tweet von Europe Elects], auf twitter</ref><ref>Umfrageergebnisse beziehen sich auf Ostdeutschland inklusive Berlin. Die Ergebnisse sind daher nicht vergleichbar mit den Daten zur Wahl 2017, bei der nur Ost-Berlin mit einbezogen wurde.</ref>
| style="text-align:left;" | Emnid<ref>[http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sonntagstrend-die-afd-ist-in-ost-deutsch-land-fast-so-stark-wie-die-union-15455047.html Die AfD ist im Osten fast so stark wie die Union], auf [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]]</ref>
Wenn zwei Personen eine Ziehung ohne Zurücklegen machen, wobei der Sack, aus dem gezogen wird m schwarze Steine und n weisse Steine enthält und m > 0 gilt. Ausserdem zieht diesselbe Person immer zuerst und wer den letzten schwarzen Stein zieht hat gewonnen. Für einfache Fälle ist dke Sache klar, aber bei der allgemeinen Formel bin ich zwischen zwei verschiedenen nicht sicher. Deshalb lade ich ein entsprechendes Bild von meinen Überlegungen hoch. [[File:Aufgabe 9.4.png|thumb|Es handelt sich hierbei um die Ziehung ohne Zurücklegen, bei der es zwei Personen (Tim und Gordon) gibt und es gibt schwarze (m Stück) und weisse Steine (n Stück), wobei es mindestens einen schwarzen Stein gibt. Tim fängt immer mit dem Ziehen an und der Gewinner ist derjenige, der den letzten schwarzen Stein zieht. Es ist mir nicht ganz klar, ob die linke oder rechte Formel korrekt ist.]]--[[Benutzer:Specialities57|Specialities57]] ([[Benutzer Diskussion:Specialities57|Diskussion]]) 18:27, 25. Nov. 2018 (CET)
::Nein, denn ich habe dort vorbeigeschaut, aber ich weiss trotzdem nicht mehr, denn der untere Teil (der Teil unter dem Bruchstrich) stimmt auf jeden Fall, doch gerade das sagt die Seite auch, aber ich brauche den Teil über den Bruchstrich.--[[Benutzer:Specialities57|Specialities57]] ([[Benutzer Diskussion:Specialities57|Diskussion]]) 18:54, 25. Nov. 2018 (CET)
! style="width:4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|CSUE|dunkel|DE}};"| [[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]]
::: Der nach dem Wenn-Satz. Das ist einfach wirres Zeug. --[[Spezial:Beiträge/77.6.21.130|77.6.21.130]] 00:07, 26. Nov. 2018 (CET)
! style="width:4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|SPD|dunkel|DE}};"| [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]
: Ich vermute, dass die Gewinnwahrscheinlichkeit gesucht ist? Hmm, wirkt auf den ersten Blick nicht einfach, wenn’s keinen Trick gibt … Ich denke mal, die Theorie der [[Markow-Kette]]n könnte helfen. -- [[Benutzer:HilberTraum|HilberTraum]] (''[[BD:HilberTraum|d]], [[P:M|m]]'') 21:21, 25. Nov. 2018 (CET)
! style="width:4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|AfD|dunkel|DE}};"| [[Alternative für Deutschland|AfD]]
:Mit geeigneten Englischkenntnissen könnte eine Frage auf https://math.stackexchange.com/ helfen - falls es nicht schon in den vorhandenen Fragen zu "urn without replacement" behandelt wird: https://math.stackexchange.com/search?q=urn+without+replacement --[[Benutzer:Schumaml|Michael Schumacher]] ([[Benutzer Diskussion:Schumaml|Diskussion]]) 17:35, 27. Nov. 2018 (CET)
| style="text-align:left;" | Forsa<ref name="berlin" /><ref>[https://www.morgenpost.de/berlin/article213280473/SPD-ueberholt-CDU-laut-Umfrage-als-staerkste-Kraft-in-Berlin.html SPD überholt CDU laut Umfrage als stärkste Kraft in Berlin], auf morgenpost.de</ref>
| style="text-align:left;" | Forsa<ref name="berlin" /><ref>[https://www.berliner-zeitung.de/berlin/exklusive-forsa-umfrage-spd-verliert--rot-rot-gruen-gewinnt-28956372 Exklusive Forsa-Umfrage: SPD verliert, Rot-Rot-Grün gewinnt], auf berliner-zeitung.de</ref>
| 26.11.2017
| 23 %
| 18 %
| 19 %
| 14 %
| 11 %
| 8 %
| 7 %
|-
|style="text-align:left;" | Forsa<ref name="berlin">[http://www.wahlrecht.de/umfragen/laender.htm#be Übersicht Berlin-Umfragen zur nächsten Bundestagswahl], auf wahlrecht.de</ref><ref>[https://www.berliner-zeitung.de/berlin/exklusive-forsa-umfrage-cdu-und-spd-stehen-unter-druck---und-legen-dennoch-zu-28751752 Exklusive Forsa-Umfrage CDU und SPD stehen unter Druck – und legen dennoch zu], auf berliner-zeitung.de</ref>
Wie kann man auf Google Maps (oder mit einem ähnlichen Tool) eine große Fläche ermitteln? Zum Beispiel die Fläche Frankreichs, oder die eines nicht existierenden Landes (z.B. Norditalien)?
:Google Earth Pro (mittlerweile kostenlos) kann das. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 21:55, 25. Nov. 2018 (CET)
! style="width:6.0em;border-bottom:3px solid #AAAAAA;"| Datum
::bei maps.google.com mit dem "Entfernung messen-Tool", sobald das Gebiet halbwegs umschlossen ist wird der Flächeninhalt angezeigt. -- [[Benutzer:Quotengrote|Quotengrote]] (<small>[[Benutzer Diskussion:Quotengrote|D]]|[[commons:Special:ListFiles/Quotengrote|B]]|[[Benutzer:Quotengrote/erstellt|A]]</small>) 08:51, 27. Nov. 2018 (CET)
! style="width:4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|CDU|dunkel|DE}};"| [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]
! style="width:4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|SPD|dunkel|DE}};"| [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]
! style="width:4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|AfD|dunkel|DE}};"| [[Alternative für Deutschland|AfD]]
|style="text-align:left;" | Forsa<ref>[http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV-aktuell/Politik/OZ-Umfrage-41-Prozent-der-Waehler-in-MV-fuer-die-GroKo OZ-Umfrage: 41 Prozent der Wähler in MV für die GroKo], auf ostsee-zeitung.de, abgerufen am 19. Januar 2018.</ref><ref name="mv">[http://www.wahlrecht.de/umfragen/laender.htm#mv Übersicht Mecklenburg-Vorpommern-Umfragen zur nächsten Bundestagswahl], auf wahlrecht.de</ref>
Wer oder was ist / war Alanis Sharon? Sie wird oft erwähnt, aber die Suchergebnisse bringen mich nicht weiter. In der Dt. Wikipedia hat sie auch keinen Eintrag (kein Vorwurf, nur eine Feststellung). Danke.
'''Nordrhein-Westfalen'''
<!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. -->
: Zu recht hat sie keinen Eintrag. Imho versucht sie, mit allen möglichen Tricks auf Youtube-Klicks zu kommen und dabei in den Video-Titeln ihren Namen mit dem von Stars zu verbinden, die sie wohl nicht abmahnen. Etwas zum Fremdschämen. --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 22:50, 25. Nov. 2018 (CET)
! style="width:6.0em;border-bottom:3px solid #AAAAAA;"| Datum
Meine Partnerin und sind als Ex-Volleyballer beide sehr groß gewachsen. Aufgrund der Sicherheit haben wir auch für unser zweites Kind einen [[Reboarder]]-Kindersitz [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rear_facing_car_seat_image_from_the_CDC.png] gekauft. Das führte allerdings dazu, dass wir nach dem Beifahrer- nun auch den Fahrersitz nach vorne schieben mussten und da somit eingeengt sitzen. Und das, obwohl wir ja mit einem VW Touran nicht gerade einen Kleinwagen haben. Da wir diesen aber sowieso bald mal ersetzen müssen, suchen wir einen Wagen (Kompaktvan oder ggf. Kombi), bei welchem die Summe der Beinfreiheit der Vorder- plus Hintersitze höher ist. Für die Vordersitze alleine gibts ja diese tolle ADAC-Liste [https://www.adac.de/_mmm/pdf/Fzg_Modelle_grosse_Personen_86KB_223443.pdf], für die Summe habe ich aber keine Angaben finden können. Um Hinweise wäre ich sehr dankbar!
=== Altersgruppen ===
<!-- Lass die nachfolgende Zeile am ENDE deiner Frage stehen. Sie wird in deine Signatur umgewandelt. -->
:Noch einen zweiten [[Reboarder]]-Kindersitz zu kaufen, wäre nicht nötig gewesen. Euer erstes Kind dürfte inzwischen alt genug sein, um mit Blick nach vorne im Auto zu sitzen. Gerade groß gewachsene Kinder, was bei Euren ja der Fall sein müßte, können nur begrenzte Zeit in [[Reboarder]]-Kindersitzen transportieret werden, weil die bei zu großen Kindern ein Sicherheitsrisiko darstellen. Transportiert einfach Euer erstes Kind vorwärts, was ohnehin demnächst fällig sein dürfte - Problem gelöst. --[[Spezial:Beiträge/94.219.0.155|94.219.0.155]] 00:59, 26. Nov. 2018 (CET)
::Meine Frage bezieht sich ausschließlich auf den Wagen, nicht die Sitze! [[Spezial:Beiträge/80.219.54.167|80.219.54.167]] 01:15, 26. Nov. 2018 (CET)
! style="border-bottom:3px solid #AAAAAA;"| Datum
:::Die wackelige Hintergrundstory ist von Dir. Setzt Euer älteres Kind mit Blick nach vorne und das Problem ist gelöst. Wenn Du eine seriöse Kaufberatung willst, frag einen Autohändler. Wikipedia ist keine Kaufberatungsplattform. --[[Spezial:Beiträge/94.219.0.155|94.219.0.155]] 02:17, 26. Nov. 2018 (CET)
::::Offensichtlich bist du nicht groß. Ich kenne das Problem vom Ford Focus (dürfte aber auf viele Auto-Typen zutreffen): wenn der Fahrersitz ganz hinten ist und die Lehne leicht schräg (also nicht im 90-Grad-Winkel), kann dahinter kein Kind vorwärts im Kindersitz sitzen, das noch so klein ist, dass die Füße in der Luft baumeln. Wären die Kinderfüße am Boden, würde es gehen, weil dort Raum für Füße unter dem Fahrersitz ist. Ebenso ist deine Kommentar bzgl. Wikipedia falsch. Hier ist die Auskunft, gerade hier darf man Wikipediafremdes fragen. --[[Spezial:Beiträge/2003:E5:9BCC:6E01:E4B7:22E:A59C:5FC3|2003:E5:9BCC:6E01:E4B7:22E:A59C:5FC3]] 18:56, 26. Nov. 2018 (CET)
:::::Genau so ist es! Die Angabe der Distanz zwischen Fußablage vorn und Rücklehne hinten ist leider kaum je zu finden. [[Spezial:Beiträge/77.59.124.128|77.59.124.128]] 01:06, 28. Nov. 2018 (CET)
! style="border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|SPD|dunkel|DE}};"| [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]
! style="border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|AfD|dunkel|DE}};"| [[Alternative für Deutschland|AfD]]
| style="text-align:left;" rowspan="4" | [[YouGov]]<ref name="YG12">[https://d25d2506sfb94s.cloudfront.net/r/52/YouGov_RND_Wahlmonitor_V%C3%96_07112018.pdf Detaillierte Statistik zur YouGov-Umfrage vom 7. November 2018], auf yougov.de, abgerufen am 7. November 2018.</ref>
| style="text-align:left;" rowspan="4" | YouGov<ref name="YG11">[https://d25d2506sfb94s.cloudfront.net/r/52/YouGov_RND-Wahlmonitor_V%C3%96_27092018.pdf Detaillierte Statistik zur YouGov-Umfrage vom 27. September 2018], auf yougov.de, abgerufen am 27. September 2018.</ref>
| rowspan="4" | 27.09.2018
| 18 bis 24 Jahre
| 15 %
| 20 %
| 5 %
| 19 %
| 7 %
| 28 %
| 6 %
|-
| 25 bis 44 Jahre
| 28 %
| 13 %
| 21 %
| 8 %
| 10 %
| 14 %
| 6 %
|-
| 45 bis 64 Jahre
| 25 %
| 15 %
| 22 %
| 8 %
| 12 %
| 14 %
| 4 %
|-
| 65 Jahre und älter
| 33 %
| 22 %
| 14 %
| 9 %
| 12 %
| 9 %
| 2 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="4" | YouGov<ref name="YG10">[https://d25d2506sfb94s.cloudfront.net/r/52/YouGov_RND_Wahlmonitor_V%C3%96_30082018.pdf Detaillierte Statistik zur YouGov-Umfrage vom 30. August 2018], auf yougov.de, abgerufen am 30. August 2018.</ref>
| rowspan="4" | 30.08.2018
| 18 bis 24 Jahre
| 21 %
| 19 %
| 6 %
| 16 %
| 9 %
| 16 %
| 13 %
|-
| 25 bis 44 Jahre
| 28 %
| 16 %
| 21 %
| 8 %
| 10 %
| 12 %
| 5 %
|-
| 45 bis 64 Jahre
| 26 %
| 15 %
| 19 %
| 9 %
| 12 %
| 14 %
| 5 %
|-
| 65 Jahre und älter
| 33 %
| 21 %
| 12 %
| 8 %
| 12 %
| 12 %
| 3 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="4" | YouGov<ref name="YG9">[https://d25d2506sfb94s.cloudfront.net/r/52/YouGov_RND_Wahlmonitor_V%C3%96_26072018.pdf Detaillierte Statistik zur YouGov-Umfrage vom 25. Juli 2018], auf yougov.de, abgerufen am 27. Juni 2018.</ref>
| rowspan="4" | 25.07.2018
| 18 bis 24 Jahre
| 23 %
| 19 %
| 5 %
| 14 %
| 8 %
| 24 %
| 7 %
|-
| 25 bis 44 Jahre
| 28 %
| 12 %
| 23 %
| 9 %
| 11 %
| 10 %
| 6 %
|-
| 45 bis 64 Jahre
| 27 %
| 15 %
| 18 %
| 9 %
| 14 %
| 12 %
| 5 %
|-
| 65 Jahre und älter
| 39 %
| 24 %
| 14 %
| 7 %
| 7 %
| 9 %
| 1 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="4" | YouGov<ref name="YG8">[https://d25d2506sfb94s.cloudfront.net/r/52/YouGov_RND_Wahlmonitor_V%C3%96_28062018.pdf Detaillierte Statistik zur YouGov-Umfrage vom 27. Juni 2018], auf yougov.de, abgerufen am 27. Juni 2018.</ref>
| rowspan="4" | 27.06.2018
| 18 bis 24 Jahre
| 27 %
| 22 %
| 7 %
| 14 %
| 7 %
| 20 %
| 2 %
|-
| 25 bis 44 Jahre
| 33 %
| 14 %
| 15 %
| 9 %
| 8 %
| 14 %
| 7 %
|-
| 45 bis 64 Jahre
| 27 %
| 15 %
| 18 %
| 10 %
| 12 %
| 14 %
| 4 %
|-
| 65 Jahre und älter
| 32 %
| 20 %
| 17 %
| 9 %
| 13 %
| 6 %
| 3 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="4" | YouGov<ref name="YG7">[https://d25d2506sfb94s.cloudfront.net/r/52/YouGov_RND_Wahlmonitor_V%C3%96_31052018.pdf Detaillierte Statistik zur YouGov-Umfrage vom 1. Juni 2018], auf yougov.de, abgerufen am 1. Juni 2018.</ref>
| rowspan="4" | 30.05.2018
| 18 bis 24 Jahre
| 26 %
| 20 %
| 10 %
| 13 %
| 5 %
| 21 %
| 4 %
|-
| 25 bis 44 Jahre
| 28 %
| 13 %
| 21 %
| 11 %
| 12 %
| 11 %
| 4 %
|-
| 45 bis 64 Jahre
| 31 %
| 17 %
| 15 %
| 9 %
| 13 %
| 12 %
| 3 %
|-
| 65 Jahre und älter
| 42 %
| 19 %
| 14 %
| 6 %
| 9 %
| 6 %
| 2 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="4" | YouGov<ref name="YG6">[https://d25d2506sfb94s.cloudfront.net/r/52/YouGov_RND_Wahlumfrage_V%C3%96_26.04.2018.pdf Detaillierte Statistik zur YouGov-Umfrage vom 26. April 2018], auf yougov.de, abgerufen am 26. April 2018.</ref>
| rowspan="4" | 26.04.2018
| 18 bis 24 Jahre
| 34 %
| 13 %
| 4 %
| 16 %
| 7 %
| 22 %
| 3 %
|-
| 25 bis 44 Jahre
| 28 %
| 16 %
| 18 %
| 8 %
| 11 %
| 13 %
| 7 %
|-
| 45 bis 64 Jahre
| 26 %
| 18 %
| 19 %
| 9 %
| 12 %
| 13 %
| 4 %
|-
| 65 Jahre und älter
| 43 %
| 21 %
| 10 %
| 8 %
| 7 %
| 8 %
| 2 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="4" | YouGov<ref name="YG5">[https://d25d2506sfb94s.cloudfront.net/r/52/YouGov_RND_Wahlumfrage_29032018.pdf Detaillierte Statistik zur YouGov-Umfrage vom 28. März 2018], auf yougov.de, abgerufen am 28. März 2018.</ref>
| rowspan="4" | 28.03.2018
| 18 bis 24 Jahre
| 22 %
| 19 %
| 7 %
| 12 %
| 6 %
| 26 %
| 8 %
|-
| 25 bis 44 Jahre
| 30 %
| 16 %
| 21 %
| 9 %
| 8 %
| 9 %
| 7 %
|-
| 45 bis 64 Jahre
| 33 %
| 15 %
| 17 %
| 7 %
| 14 %
| 11 %
| 3 %
|-
| 65 Jahre und älter
| 43 %
| 21 %
| 9 %
| 7 %
| 11 %
| 8 %
| 1 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="4" | YouGov<ref name="YG4">[https://d25d2506sfb94s.cloudfront.net/r/52/YouGov%20Wahlumfrage%2001032018.pdf Detaillierte Statistik zur YouGov-Umfrage vom 28. Februar 2018], auf yougov.de, abgerufen am 28. Februar 2018.</ref>
| rowspan="4" | 28.02.2018
| 18 bis 24 Jahre
| 26 %
| 17 %
| 10 %
| 10 %
| 7 %
| 27 %
| 3 %
|-
| 25 bis 44 Jahre
| 29 %
| 15 %
| 20 %
| 8 %
| 10 %
| 13 %
| 5 %
|-
| 45 bis 64 Jahre
| 27 %
| 15 %
| 18 %
| 7 %
| 15 %
| 13 %
| 5 %
|-
| 65 Jahre und älter
| 43 %
| 18 %
| 11 %
| 8 %
| 12 %
| 6 %
| 2 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="4" | YouGov<ref name="YG3">[https://d25d2506sfb94s.cloudfront.net/r/52/YouGov_RND_Wahlumfrage_V%C3%96_25012018.pdf Detaillierte Statistik zur YouGov-Umfrage vom 25. Januar 2018], auf yougov.de, abgerufen am 25. Januar 2018.</ref>
| rowspan="4" | 25.01.2018
| 18 bis 24 Jahre
| 27 %
| 16 %
| 11 %
| 14 %
| 7 %
| 20 %
| 5 %
|-
| 25 bis 44 Jahre
| 24 %
| 18 %
| 20 %
| 10 %
| 9 %
| 13 %
| 6 %
|-
| 45 bis 64 Jahre
| 33 %
| 19 %
| 15 %
| 6 %
| 14 %
| 10 %
| 3 %
|-
| 65 Jahre und älter
| 47 %
| 21 %
| 7 %
| 7 %
| 10 %
| 5 %
| 2 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="4" | YouGov<ref name="YG2">[https://d25d2506sfb94s.cloudfront.net/r/52/YouGov%20Wahlumfrage%2029.12.2017.pdf Detaillierte Statistik zur YouGov-Umfrage vom 28. Dezember 2017], auf yougov.de, abgerufen am 29. Dezember 2017.</ref>
| rowspan="4" | 28.12.2017
| 18 bis 24 Jahre
| 28 %
| 16 %
| 11 %
| 10 %
| {{0}}5 %
| 22 %
| 8 %
|-
| 25 bis 44 Jahre
| 32 %
| 16 %
| 14 %
| 13 %
| {{0}}5 %
| 13 %
| 7 %
|-
| 45 bis 64 Jahre
| 27 %
| 24 %
| 16 %
| {{0}}6 %
| 14 %
| {{0}}9 %
| 4 %
|-
| 65 Jahre und älter
| 44 %
| 23 %
| {{0}}8 %
| {{0}}8 %
| 10 %
| {{0}}5 %
| 0 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="4" | YouGov<ref name="YG1">[https://d25d2506sfb94s.cloudfront.net/r/52/YouGov_Wahlumfrage_HP_V%C3%96_30_11_2017_(002).pdf Detaillierte Statistik zur YouGov-Umfrage vom 29. November 2017], auf yougov.de, abgerufen am 1. Dezember 2017.</ref>
:Ansonsten wechsel halt auf ne Nummer groesser wie VW Transporter, Mercedes V-Klasse, Ford Transit, Renault Traffic... Mal beim Gebrauchthaendler unverbindlich nachmessen gehen. --[[Benutzer:Nurmalschnell|Nurmalschnell]] ([[Benutzer Diskussion:Nurmalschnell|Diskussion]]) 13:12, 26. Nov. 2018 (CET)
=== Geschlecht ===
::[https://cars.usnews.com/cars-trucks/best-cars-for-tall-people Hier] eine Webseite aus dem Land, in dem fast alles größer ist als in Europa. Ein Teil der Modelle wird vielleicht auch in Europa gehandelt. --[[Benutzer:Stilfehler|Stilfehler]] ([[Benutzer Diskussion:Stilfehler|Diskussion]]) 16:41, 27. Nov. 2018 (CET)
'''Frauen'''
::@[[Benutzer:Nurmalschnell|Nurmalschnell]]: Ja, klar ich gehe beim Gebrauchtwarenhändler mal schnell bei etlichen Fahrzeugen die Distanz messen. Ich bin - wie oben zu lesen - ja nicht der erst mit diesem Problem. Daher hoffe ich, dass sie Informationen irgendwo online zu finden sind. [[Spezial:Beiträge/77.59.124.128|77.59.124.128]] 01:06, 28. Nov. 2018 (CET)
::@[[Benutzer:Stilfehler|Stilfehler]]: Danke für den interessanten Link - auch wenn da nur die Vordersitze betrachtet werden. Leider gibt's dort fast nur SUVs, die für uns nicht in Frage kommen. Wir suchen einen Minivan oder Kombi. [[Spezial:Beiträge/77.59.124.128|77.59.124.128]] 01:06, 28. Nov. 2018 (CET)
|- class="hintergrundfarbe5"
:Ein [[Ford S-Max]] könnte was für euch sein, im Zweifel einer vor dem Modellwechsel 2015, zumindest beim (in in vielerlei Hinsicht baugleichen) [[Ford Galaxy|Galaxy]] hat der Platz im Innenraum mit dem aktuellen Modell gefühlt (!) nämlich eher ab- als zugenommen. Müsstest du mal bei einem Händler vergleichen, S-Maxe stehen ja überall reichlich herum.--[[Benutzer:Mangomix|Mangomix]] [[Benutzer Diskussion:Mangomix|🍸]] 12:21, 28. Nov. 2018 (CET)
| style="text-align:left;" | [[TNS Emnid|Emnid]]<ref name="Emnid1011">[https://twitter.com/BILDamSONNTAG/status/1061370413333266435 tweet Bild am Sonntag mit Ergebnissen], auf twitter.com</ref>
| style="text-align:left;" | Bundestagswahl 2017<ref name="wahlleiter">[https://www.bundeswahlleiter.de/dam/jcr/e0d2b01f-32ff-40f0-ba9f-50b5f761bb22/btw17_heft4.pdf Repräsentative Statistik: Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Frauen und Männer nach Altersgruppen], auf bundeswahlleiter.de</ref>
! style="width:4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|SPD|dunkel|DE}};" | [[Datei:Olaf Scholz - Deutscher Radiopreis 2016 01.jpg|60px]] {{nowrap|[[Olaf Scholz]]}} (SPD)
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| style="text-align:left;" rowspan="2" | [[Forsa]]<ref>[https://www.n-tv.de/politik/AfD-kann-sich-ueber-Asyldebatte-freuen-article20738367.html RTL/ntv-Trendbarometer: AfD kann sich über Asyldebatte freuen], auf n-tv.de, abgerufen am 25. November 2018.</ref>
| style="text-align:left;" rowspan="2" | Forsa<ref name="forsa171118">[https://www.n-tv.de/politik/AfD-buesst-in-Spendenaffaere-ein-article20726988.html RTL/ntv-Trendbarometer: AfD büßt in Spendenaffäre ein], auf n-tv.de, abgerufen am 17. November 2018.</ref>
| style="text-align:left;" rowspan="4" | Forsa<ref>[https://www.n-tv.de/politik/Gruene-legen-noch-weiter-zu-article20703218.html RTL/ntv-Trendbarometer: Grüne legen noch weiter zu], auf n-tv.de, abgerufen am 3. November 2018.</ref>
| style="text-align:left;" rowspan="2" | Forsa<ref>[https://www.n-tv.de/politik/Union-und-AfD-verlieren-vor-Hessen-Wahl-article20691906.html RTL/ntv-Trendbarometer: Union und AfD verlieren vor Hessen-Wahl], auf n-tv.de, abgerufen am 27. Oktober 2018.</ref>
! style="width:4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|SPD|dunkel|DE}};" | [[Datei:Olaf Scholz - Deutscher Radiopreis 2016 01.jpg|60px]] {{nowrap|[[Olaf Scholz]]}} (SPD)
! style="width:4.5em;border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|SPD|dunkel|DE}};" | [[Datei:2017-03-19 Martin Schulz SPD Parteitag by Olaf Kosinsky-3.jpg|100px]] {{nowrap|[[Martin Schulz]]}} (SPD)
! style="width:4.5em;border-bottom:3px solid #888888;"| keiner/weiß nicht
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| style="text-align:left;" rowspan="2" | Forsa<ref>[https://www.presseportal.de/pm/72183/3954308 RTL/ntv-Trendbarometer: Mit Maas, Scholz und Altmaier sind die Deutschen zufrieden - Von der Leyen besonders schlecht bewertet - nur noch 12 Prozent würden Nahles zur Kanzlerin wählen], auf presseportal.de, abgerufen am 28. Mai 2018.</ref>
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| 44 %
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| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[https://www.n-tv.de/politik/Niedrigste-Mobilisierung-der-SPD-seit-1918-article20268706.html RTL/ntv-Trendbarometer: Niedrigste Mobilisierung der SPD seit 1918], auf n-tv.de, abgerufen am 5. Februar 2018.</ref>
| 05.02.2018
| 46 %
| —
| —
| 14 %
| —
| 40 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[https://www.n-tv.de/politik/SPD-und-Schulz-weiter-im-Umfrage-Tief-article20256176.html RTL/ntv-Trendbarometer: SPD und Schulz weiter im Umfrage-Tief], auf n-tv.de, abgerufen am 29. Januar 2018.</ref>
| 29.01.2018
| 47 %
| —
| —
| 15 %
| —
| 38 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[https://www.n-tv.de/politik/SPD-verliert-weiter-an-Boden-article20243145.html RTL/ntv-Trendbarometer: SPD verliert weiter an Boden], auf n-tv.de, abgerufen am 21. Januar 2018.</ref>
| 21.01.2018
| 46 %
| —
| —
| 18 %
| —
| 36 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[https://www.presseportal.de/pm/72183/3839241 RTL/ntv-Trendbarometer: Große Umfrage nach den Sondierungen - Mehrheit der CDU-, CSU- und SPD-Anhänger für die Groko, Mehrheit der Oppositionsparteien dagegen], auf presseportal.de, abgerufen am 15. Januar 2018.</ref>
| 15.01.2018
| 46 %
| —
| —
| 19 %
| —
| 35 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[https://www.n-tv.de/politik/Umfrage-zeigt-GroKo-praktisch-alternativlos-article20217955.html RTL/ntv-Trendbarometer: "Schulz hat der SPD wenig genutzt"], auf n-tv.de, abgerufen am 27. Dezember 2017.</ref>
| 07.01.2018
| 47 %
| —
| —
| 18 %
| —
| 35 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[https://www.n-tv.de/politik/Schulz-hat-der-SPD-wenig-genutzt-article20202397.html RTL/ntv-Trendbarometer: Merkel weiter klar vor Schulz], auf n-tv.de, abgerufen am 7. Januar 2018.</ref>
| 27.12.2017
| 47 %
| —
| —
| 19 %
| —
| 34 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[https://www.n-tv.de/politik/Gruene-weiter-top-FDP-eher-nicht-article20188571.html RTL/ntv-Trendbarometer: Grüne weiter top, FDP eher nicht], auf n-tv.de, abgerufen am 16. Dezember 2017.</ref>
| 16.12.2017
| 48 %
| —
| —
| 21 %
| —
| 31 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[https://www.n-tv.de/politik/Mehrheit-will-dass-die-SPD-mitregiert-article20177063.html RTL/ntv-Trendbarometer: Mehrheit will, dass die SPD mitregiert], auf n-tv.de, abgerufen am 10. Dezember 2017.</ref>
| 10.12.2017
| 49 %
| —
| —
| 20 %
| —
| 31 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[https://www.n-tv.de/politik/GroKo-Parteien-leicht-im-Plus-FDP-nicht-article20164136.html RTL/ntv-Trendbarometer: GroKo-Parteien leicht im Plus - FDP nicht], auf n-tv.de, abgerufen am 4. Dezember 2017.</ref>
| 04.12.2017
| 50 %
| —
| —
| 19 %
| —
| 31 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref name="forsa271117">[https://www.n-tv.de/politik/Selbst-SPD-Anhaenger-wollen-Grosse-Koalition-article20153198.html RTL/n-tv Trendbarometer: Selbst SPD-Anhänger wollen Große Koalition (Kanzlerfrage vom 27.11.2017 mit Vergleich zum 20.11.2017)], auf n-tv.de, abgerufen am 27. November 2017.</ref>
| style="text-align:left;" | Forsa<ref name="forsa061117">[http://www.n-tv.de/politik/Merkel-knackt-die-50-Prozent-Marke-article20120571.html RTL/n-tv Trendbarometer: Merkel knackt die 50-Prozent-Marke], auf n-tv.de, abgerufen am 8. November 2017.</ref>
| 52 %
| —
| —
| 22 %
| —
| 26 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[https://www.stern.de/politik/deutschland/angela-merkel-haelt-union-im-stern-rtl-wahltrend-auf-kurs-7680128.html stern-RTL-Wahltrend: Zugpferd Angela Merkel hält die Union auf Kurs], auf stern.de, abgerufen am 1. November 2017.</ref>
| 01.11.2017
| 49 %
| —
| —
| 21 %
| —
| 30 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[https://www.stern.de/politik/deutschland/wahltrend--spd-im-aufwind-nach-dem-wahlsieg-in-niedersachsen-7672470.html stern-RTL-Wahltrend: Rückenwind durch Wahlsieg in Niedersachsen: SPD legt zu], auf stern.de, abgerufen am 25. Oktober 2017.</ref>
| 25.10.2017
| 48 %
| —
| —
| 21 %
| —
| 31 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[http://www.n-tv.de/politik/Gruene-gewinnen-nach-Bundestagswahl-hinzu-article20087760.html stern-RTL-Wahltrend: Grüne gewinnen nach Bundestagswahl hinzu]. n-tv.de, 18. Oktober 2017.</ref>
| 18.10.2017
| 48 %
| —
| —
| 20 %
| —
| 32 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[http://www.n-tv.de/politik/Union-und-SPD-stoppen-Negativtrend-article20075844.html stern-RTL-Wahltrend: Union und SPD stoppen Negativtrend]. n-tv.de, 11. Oktober 2017.</ref>
| 11.10.2017
| 49 %
| —
| —
| 21 %
| —
| 30 %
|-
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[http://www.n-tv.de/politik/Union-und-SPD-schlechter-als-bei-der-Wahl-article20060895.html stern-RTL-Wahltrend: Union und SPD schlechter als bei der Wahl]. n-tv.de, 4. Oktober 2017.</ref>
| 04.10.2017
| 49 %
| —
| —
| 22 %
| —
| 29 %
|-
|}
|}
|}
Im Film [[der Hauptmann]] über den Henker aus dem Emsland, Willi Herold werden nach dem ersten, abendlichen Massaker die Leichen in der Grube mit einem weißen Pulver überschüttet. Ich vermutete es ist Kalk und fand unter [[Leichenkonservierung#Natürliche_und_künstliche_Konservierungen|Leichenkonservierung]] eine Information, nach der Kalk zum Konservieren verwendet wurde. Das ergibt jetzt insoweit für mich keinen Sinn, als dass Herold doch nicht das geringste Interesse an einer Konservierung der hingerichteten Häftlinge hatte. Warum lässt er dann Kalk da rein kippen? Gruß und Gute Nacht wünscht --<span style="font-family:Comic Sans MS;">'''[[Benutzer:Der Keks|Keks]]'''</span> um 23:20, 25. Nov. 2018 (CET)
=== Umfragen zur bevorzugten Koalition ===
:Es wird wohl eher [[Ätzkalk]] gewesen sein. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 23:27, 25. Nov. 2018 (CET)
Die Prozentzahlen geben an, welcher Anteil an Befragten die potentielle Koalition mit „befürworte ich eher/befürworte ich voll und ganz“ (YouGov) einschätzte bzw. welche Koalition die gewünschte wäre (Forschungsgruppe Wahlen).
:: [[Chlorkalk]] zur Desinfektion. Übliches Verfahren zum Schutz des (lebendigen) Personals. --[[Spezial:Beiträge/77.6.21.130|77.6.21.130]] 00:17, 26. Nov. 2018 (CET)
:::So wird es sein. Der Kalk ist nicht für die Leichen, sondern gegen den Gammel. Das hättest Du übrigens auch selber googlen können. --[[Spezial:Beiträge/94.219.0.155|94.219.0.155]] 01:18, 26. Nov. 2018 (CET)
::::Vielen Dank für die Antworten, ja 94.219.0.155, ich hatte ja bereits etwas gefunden, das war aber eben nur ein Satz mit der Konservierung. Viel weiter hatte ich jetzt nicht gedacht. Ich tippe mal, dass es Herold ziemlich egal war, ob da was fault oder nicht. Ich denke die Stelle im Film soll den Einsatz von Ätzkalk darstellen. LG vom --<span style="font-family:Comic Sans MS;">'''[[Benutzer:Der Keks|Keks]]'''</span> um 17:28, 26. Nov. 2018 (CET)
:::::Seltsam, wenn ich das google, kommen diverse Hinweise auf Infektionschutz. Immer, wenn Leichen schneller gammeln als man sie verbuddeln kann, braucht man Kalk o.ä. als Desifektionsmittel, um Seuchen zu verhindern. --[[Spezial:Beiträge/178.10.143.146|178.10.143.146]] 01:02, 27. Nov. 2018 (CET)
::::::[[Branntkalk]] (CaO), [[Ätzkalk]], [[Sumpfkalk]] (Ca(OH)<sub>2</sub>) oder [[Löschkalk]] (Ca(OH)<sub>2</sub>) [[Alkalische Hydrolyse (Bestattungsart)|lösen die Leiche auf]], [[Chlorkalk]] (CaCl(ClO)) und [[Losantin]] (Ca(ClO)<sub>2</sub>) desinfizieren sie und [[Kalkstickstoff]] (CaCN<sub>2</sub>) soll neben seiner Düngewirkung auch desodorierend sein. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 01:13, 27. Nov. 2018 (CET)
:::::::Zum Aufösen einer Leiche braucht es mehr als eine Schippe Kalk (s. [[Alkalische Hydrolyse (Bestattungsart)]]), aber zum Desinfizieren langt das schon. --[[Spezial:Beiträge/94.219.6.1|94.219.6.1]] 13:50, 27. Nov. 2018 (CET)
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|[[Forschungsgruppe Wahlen]]}}<ref>[https://www.zdf.de/nachrichten/heute/zdf-politbarometer-spd-anhaenger-linke-positionen-ausbauen-100.html ZDF-Politbarometer: SPD soll linke Positionen ausbauen], auf zdf.de, abgerufen am 23. November 2018.</ref>
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|Forschungsgruppe Wahlen}}<ref>[https://www.zdf.de/politik/politbarometer/cdu-vorsitz-kramp-karrenbauer-mit-knappem-vorsprung-vor-merz-100.html ZDF-Politbarometer: CDU-Vorsitz: Kramp-Karrenbauer mit knappem Vorsprung vor Merz], auf zdf.de, abgerufen am 9. November 2018.</ref>
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|Forschungsgruppe Wahlen}}<ref>[https://www.zdf.de/politik/politbarometer/union-und-spd-so-schwach-wie-nie-gruene-auf-platz-zwei-100.html ZDF-Politbarometer: Union und SPD so schwach wie nie - Grüne auf Platz zwei], auf zdf.de, abgerufen am 19. Oktober 2018.</ref>
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|Forschungsgruppe Wahlen}}<ref>[https://www.zdf.de/politik/politbarometer/180928-grosse-koalition-ohne-mehrheit-100.html ZDF-Politbarometer: Große Koalition ohne Mehrheit - Union und SPD auf Rekordtief], auf zdf.de, abgerufen am 28. September 2018.</ref>
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|Forschungsgruppe Wahlen}}<ref>[https://www.zdf.de/politik/politbarometer/180914-union-auf-rekordtief-100.html ZDF-Politbarometer: Union auf Rekordtief – SPD und Grüne legen zu], auf zdf.de, abgerufen am 14. September 2018.</ref>
| 14.09.2018
| 15 %
| 7 %
| 8 %
| 4 %
| 8 %
| 11 %
| —
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|Forschungsgruppe Wahlen}}<ref>[https://www.zdf.de/nachrichten/heute/politbarometer-afd-auf-rekordhoch-100.html ZDF-Politbarometer: AfD gewinnt hinzu, nun bei 17 Prozent], auf zdf.de, abgerufen am 31. August 2018.</ref>
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|Forschungsgruppe Wahlen}}<ref>[https://www.zdf.de/politik/politbarometer/180810-mehrheit-fuehrt-hitzesommer-auf-klimawandel-zurueck-100.html ZDF-Politbarometer: Mehrheit führt Hitzesommer auf Klimawandel zurück], auf zdf.de, abgerufen am 10. August 2018.</ref>
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|Forschungsgruppe Wahlen}}<ref>[https://www.zdf.de/politik/politbarometer/deutliche-mehrheit-europa-kann-sich-auf-usa-unter-trump-nicht-verlassen-100.html ZDF-Politbarometer: Europa kann sich auf USA unter Trump nicht verlassen], auf zdf.de, abgerufen am 13. Juli 2018.</ref>
| 13.07.2018
| 14 %
| 6 %
| 9 %
| 5 %
| 6 %
| 10 %
| —
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|Forschungsgruppe Wahlen}}<ref>[https://www.zdf.de/nachrichten/heute/politbarometer-zustimmung-fuer-csu-asylkurs-aber-zweifel-an-umsetzbarkeit-100.html ZDF-Politbarometer: Mehrheit stimmt CSU-Grenzplan zu], auf zdf.de, abgerufen am 29. Juni 2018.</ref>
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|Forschungsgruppe Wahlen}}<ref>[https://www.zdf.de/politik/politbarometer/180608-missstaende-im-bamf-mehrheit-fuer-untersuchungsausschuss-100.html Missstände im BAMF: Mehrheit für U-Ausschuss], auf zdf.de, abgerufen am 8. Juni 2018.</ref>
| 08.06.2018
| 18 %
| 6 %
| 10 %
| —
| —
| 10 %
| —
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|Forschungsgruppe Wahlen}}<ref>[https://www.zdf.de/politik/politbarometer/grosse-mehrheit-usa-kein-verlaesslicher-partner-100.html Große Mehrheit: USA kein verlässlicher Partner], auf zdf.de, abgerufen am 18. Mai 2018.</ref>
| 18.05.2018
| 19 %
| 8 %
| 9 %
| —
| —
| 9 %
| —
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|Forschungsgruppe Wahlen}}<ref>[https://www.zdf.de/politik/politbarometer/180427-us-strafzoelle-mehrheit-befuerchtet-grossen-schaden-fuer-deutsche-wirtschaft-100.html US-Strafzölle: Mehrheit befürchtet Schaden für Wirtschaft], auf zdf.de, abgerufen am 27. April 2018.</ref>
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|Forschungsgruppe Wahlen}}<ref>[https://www.zdf.de/politik/politbarometer/180413-syrien-mehrheit-befuerchtet-verschaerfung-100.html Syrienkonflikt: Verschärfung bei Militäreingriff befürchtet], auf zdf.de, abgerufen am 13. April 2018.</ref>
| style="text-align: left;" | {{Nowrap|Forschungsgruppe Wahlen}}<ref>[https://www.zdf.de/politik/politbarometer/180316-verhaltene-zustimmung-zur-grossen-koalition-100.html Verhaltene Zustimmung zur Großen Koalition], auf zdf.de, abgerufen am 16. März 2018.</ref>
| style="text-align:left;" | [[Forsa]]<ref>[https://www.presseportal.de/pm/72183/4026860 RTL/n-tv-Trendbarometer: Markus Söder Deutschlands unbeliebtester Ministerpräsident - Daniel Günther ist der Shooting-Star - CSU bundesweit nur noch bei 4 Prozent], auf n-tv.de</ref>
| style="text-align:left;" | Forsa<ref name="Forsa2807">[https://www.n-tv.de/politik/CSU-unbeliebter-als-bei-der-Bundestagswahl-article20549971.html RTL/n-tv-Trendbarometer: CSU unbeliebter als bei der Bundestagswahl], auf n-tv.de</ref>
| style="text-align:left;" | Forsa<ref>[https://www.presseportal.de/pm/72183/3985689 RTL/n-tv-Trendbarometer: 67 Prozent der Deutschen halten das Vorgehen Seehofers und der CSU für verantwortungslos - CSU verliert 4,8 Prozentpunkte gegenüber der Bundestagswahl], auf presseportal.de</ref>
| style="text-align:left;" | INSA<ref name="insa18">[https://www.insa-consulere.de/meinungstrend/ Übersicht INSA-Meinungstrend], auf insa-consulere.de</ref>
| 10.10.2017
| 25,7 %
| 22 %
| 13 %
| 11 %
| 9 %
| 9 %
| 6,3 %
| 4 %
|- style="font-weight:bold; background:#EFEFEF;"
| style="text-align:left;" | Bundestagswahl 2017
| 24.09.2017
| 26,8 %
| 20,5 %
| 12,6 %
| 10,7 %
| 9,2 %
| 8,9 %
| 6,2 %
| 5 %
|-
|}
|}
|}
Bei dem englischen Ausdruck "switched capacitor filter" würde ich ein "s" anhängen. Beim deutschen "Filter" würde ich denken, dass es im Plural bei "Filter" bleibt. Aber beim im Deutschen auch gebräuchlichen "Switched-Capacitor-Filter"? Im mündlichen Laborjargon würde ich auch kein "s" anhängen. Vermutlich würde auch "Filter" deutsch aussprechen – schon allein, weil ich "Switched-Capacitor" auch schon mit deutschen Akzent auspreche. Aber wie sollte ich es im schriftlichen Ausdruck machen, ohne auf die (IMHO holprig wirkende) Übersetzung (wie in [[Switched-Capacitor-Filter]] gegeben) zurückzugreifen? -- [[Benutzer:Pemu|Pemu]] ([[Benutzer Diskussion:Pemu|Diskussion]]) 01:07, 26. Nov. 2018 (CET)
==== Umfragen mit bundesweiter CDU bzw. CSU ====
:Wenn wir Fremdwörter eindeutschen, passen wir die fast immer an die deutsche Grammatik an. Ich wäre klar dafür, die übliche Deklination von Filter, also Pural ohne -s, anzuwenden. --[[Spezial:Beiträge/94.219.0.155|94.219.0.155]] 01:25, 26. Nov. 2018 (CET)
Es wurde eine repräsentative Umfrage veröffentlicht, die den Fall voraussetzt, dass CDU und CSU jeweils bundesweit antreten würden.
:: +1. Zum Plural-s vergleiche gängige Eindeutschungen: „Ich habe Flyer verteilt“ gegenüber „Ich habe Flyers verteilt“ oder „Ich habe zwei Chickenburger gegessen“ statt „Ich habe zwei Chickenburgers gegessen“. Das je Letztgenannte würde nur ein Ami oder Brite sagen, der Deutsch spricht und bei englischen Wörtern gewohnheitsmäßig die Grammatik seiner Muttersprache anwendet.--[[Benutzer:Bluemel1|Bluemel1]] [[Benutzer Diskussion:Bluemel1|🔯]] 12:18, 26. Nov. 2018 (CET)
:Laut Wiktionary (wenig seriös) und Duden (seriös) ist der Plural von "der/das Filter" "die Filter". --[[Spezial:Beiträge/2A02:1206:451A:2780:E9D9:F0B5:AF72:CC3E|2A02:1206:451A:2780:E9D9:F0B5:AF72:CC3E]] 14:44, 26. Nov. 2018 (CET)
:: Da will ich Wiktionary an dieser Stelle mal dafür loben, dass es ein Korn gefunden hat.^^--[[Benutzer:Bluemel1|Bluemel1]] [[Benutzer Diskussion:Bluemel1|🔯]] 16:55, 26. Nov. 2018 (CET)
|- class="hintergrundfarbe5"
::Ist das dadurch, dass es durchgekoppelt ist und in Texten wie [[Switched-Capacitor-Filter]] benutzt wird, klar als Deutsches Wort zu betrachten? Ist die (bis auf die Großschreibung) identische Schreibung des deutschen und des englisches Wortes dafür mitverantwortlich? -- [[Benutzer:Pemu|Pemu]] ([[Benutzer Diskussion:Pemu|Diskussion]]) 22:09, 26. Nov. 2018 (CET)
:::: ''Ist das dadurch, dass es durchgekoppelt ist und in Texten wie [[Switched-Capacitor-Filter]] benutzt wird, klar als Deutsches Wort zu betrachten?'' Naja, es ist als Wort zu betrachten, das konform zu den Regeln der deutschen Rechtschreibung geschrieben wurde. Im Fremdwörterduden steht ausdrücklich eine Passage, dass man in deutschen Texten jedes Wort ''auch'' so schreiben darf, wie es in der Originalsprache geschrieben wird. Aber man muss trotzdem Substantive großschreiben und Komposita mit Bindestrich durchkoppeln.--[[Benutzer:Bluemel1|Bluemel1]] [[Benutzer Diskussion:Bluemel1|🔯]] 09:02, 27. Nov. 2018 (CET)
! style="border-bottom:3px solid #AAAAAA;"| Datum
:::Ich lese Filter in der Kombination ohne nachzudenken als deutsches Wort, was auch daran liegt, daß es am Wortende steht. Hinzu kommt, daß die Aussprache deutsch/englisch recht nah beieinander liegt, so daß man sehr leicht ins Deutsch rutscht. Ob das in dem Kontext als deutsches oder englisches Wort zu betrachten ist, könnte ich gar nicht sagen und halte das für Geschmacksache. --[[Spezial:Beiträge/178.10.143.146|178.10.143.146]] 01:18, 27. Nov. 2018 (CET)
! style="border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|CDU|dunkel|DE}};" | [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]
! style="border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|SPD|dunkel|DE}};" | [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]
! style="border-bottom:3px solid #{{Wahldiagramm/Partei|AfD|dunkel|DE}};" | [[Alternative für Deutschland|AfD]]
| style="text-align:left;" | [[Hermann Binkert#Unternehmen|INSA]]<ref>[http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cdu-csu-fallen-unter-30-prozent-15647325.html CSU würde nach Trennung bundesweit zweitstärkste Kraft], auf faz.net, abgerufen am 20. Juni 2018</ref>
| style="text-align:left;" rowspan="3" | [[Hermann Binkert#Unternehmen|INSA]]<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/11/MT_19-11-2018_Potentialanalyse-1.jpg Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 19. November 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 26. November 2018.</ref>
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/11/0001-3.jpg Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 12. November 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 13. November 2018.</ref>
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/11/Potentialanalyse-vom-5.11.18.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 5. November 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 5. November 2018.</ref>
| rowspan="3" | 05.11.2018
| „sicher“
| 18 %
| 10 %
| 12 %
| 6 %
| 7 %
| 12 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 39,5 %
| 37,5 %
| 21,5 %
| 28 %
| 26 %
| 43 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 28 %
| 22 %
| 66 %
| 23 %
| 33 %
| 25 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/11/Potentialanalyse-vom-30.10.2018.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 29. Oktober 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 29. Oktober 2018.</ref>
| rowspan="3" | 29.10.2018
| „sicher“
| 17 %
| 9 %
| 12 %
| 6 %
| 7 %
| 13 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 40 %
| 37 %
| 20 %
| 30 %
| 24 %
| 43 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 29 %
| 25 %
| 68 %
| 23 %
| 34 %
| 24 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/insa-analysis-potentiale/ Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 22. Oktober 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 23. Oktober 2018.</ref>
| rowspan="3" | 22.10.2018
| „sicher“
| 18 %
| 9 %
| 12 %
| 5 %
| 7 %
| 13 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 39 %
| 33 %
| 21 %
| 28 %
| 23,5 %
| 40 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 26 %
| 23 %
| 66 %
| 23 %
| 34 %
| 25 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/10/Potentialanalyse-vom-16.10.2018.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 15. Oktober 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 15. Oktober 2018.</ref>
| rowspan="3" | 15.10.2018
| „sicher“
| 19 %
| 10 %
| 14 %
| 6 %
| 8 %
| 10 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 37,5 %
| 34 %
| 22 %
| 27,5 %
| 23,5 %
| 35 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 28 %
| 24 %
| 64 %
| 22 %
| 33 %
| 27 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/10/Potentialanalyse-vom-08.10.18.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 8. Oktober 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 8. Oktober 2018.</ref>
| rowspan="3" | 08.10.2018
| „sicher“
| 19 %
| 11 %
| 13 %
| 5 %
| 8 %
| 9 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 40 %
| 37 %
| 22 %
| 28 %
| 24 %
| 37 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 25 %
| 21 %
| 68 %
| 22 %
| 33 %
| 25 %
|-
| style="text-align:left;" | [[Infratest dimap]]<ref>[https://www.tagesschau.de/inland/populismusbarometer-101.html Wen würden die Deutschen auf keinen Fall wählen?], auf tagesschau.de, abgerufen am 1. Oktober 2018.</ref>
| 01.10.2018
| „auf keinen Fall“
| 29 %
| 23 %
| 71 %
| 29 %
| 51 %
| 31 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/10/Potentialanalyse-vom-01.10.2018.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 1. Oktober 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 2. Oktober 2018.</ref>
| rowspan="3" | 01.10.2018
| „sicher“
| 19 %
| 11 %
| 14 %
| 6 %
| 8 %
| 9 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 39 %
| 39 %
| 23,5 %
| 29 %
| 24,5 %
| 37,5 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 28 %
| 21 %
| 65 %
| 20 %
| 33 %
| 26 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/09/Potentialanalyse-24.09.2018.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 24. September 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 26. September 2018.</ref>
| rowspan="3" | 24.09.2018
| „sicher“
| 20 %
| 11 %
| 14 %
| 5 %
| 7 %
| 9 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 41 %
| 36 %
| 23 %
| 27 %
| 25,5 %
| 35,5 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 29 %
| 23 %
| 66 %
| 24 %
| 35 %
| 27 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/09/Potentialanalyse-vom-10.09.2018.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 10. September 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 11. September 2018.</ref>
| rowspan="3" | 10.09.2018
| „sicher“
| 21 %
| 12 %
| 14 %
| 5 %
| 6 %
| 8 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 44 %
| 37 %
| 21,5 %
| 24 %
| 25,5 %
| 32,5 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 27 %
| 23 %
| 65 %
| 27 %
| 34 %
| 27 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/insa-analysis-potentiale/ Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 3. September 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 4. September 2018.</ref>
| rowspan="3" | 03.09.2018
| „sicher“
| 21 %
| 10 %
| 12 %
| 6 %
| 7 %
| 8 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 41,5 %
| 41 %
| 22 %
| 27,5 %
| 25 %
| 35,5 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 26 %
| 20 %
| 64 %
| 22 %
| 34 %
| 22 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/08/Analysis-Potentiale-vom-27.08.2018.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 27. August 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 28. August 2018.</ref>
| rowspan="3" | 27.08.2018
| „sicher“
| 21 %
| 11 %
| 12 %
| 6 %
| 6 %
| 8 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 43 %
| 37,5 %
| 21,5 %
| 27 %
| 24,5 %
| 33,5 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 26 %
| 20 %
| 63 %
| 22 %
| 34 %
| 25 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/08/Analysis-Potentiale-vom-20.08.2018.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 20. August 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 20. August 2018.</ref>
| rowspan="3" | 20.08.2018
| „sicher“
| 20 %
| 11 %
| 12 %
| 6 %
| 8 %
| 8 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 43 %
| 39,5 %
| 21 %
| 28 %
| 25 %
| 35,5 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 28 %
| 22 %
| 67 %
| 25 %
| 34 %
| 27 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/08/Potenzialanalyse-13.08.2018.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 13. August 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 13. August 2018.</ref>
| rowspan="3" | 13.08.2018
| „sicher“
| 21 %
| 12 %
| 13 %
| 5 %
| 8 %
| 8 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 41 %
| 40,5 %
| 22 %
| 28,5 %
| 24 %
| 33,5 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 28 %
| 21 %
| 65 %
| 24 %
| 34 %
| 28 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/08/INSA-Analysis-Potentiale-06-08-2018.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 6. August 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 6. August 2018.</ref>
| rowspan="3" | 06.08.2018
| „sicher“
| 21 %
| 11 %
| 13 %
| 5 %
| 7 %
| 7 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 42 %
| 38 %
| 22 %
| 23,5 %
| 24 %
| 31,5 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 29 %
| 22 %
| 63 %
| 27 %
| 32 %
| 27 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/insa-analysis-potentiale/ Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 30. Juli 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 31. Juli 2018.</ref>
| rowspan="3" | 30.07.2018
| „sicher“
| 23 %
| 12 %
| 13 %
| 5 %
| 7 %
| 7 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 43 %
| 39 %
| 21,5 %
| 26 %
| 22,5 %
| 31 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 27 %
| 20 %
| 66 %
| 25 %
| 36 %
| 29 %
|-
| style="text-align:left;" | [[Forsa]]<ref>[https://www.presseportal.de/pm/72183/4020898 RTL/n-tv-Trendbarometer: Union hat weiter größtes Wählerpotential], auf presseportal.de, abgerufen am 30. Juli 2018.</ref>
| 30.07.2018
| „sicher und vielleicht“
| 41 %
| 34 %
| 16 %
| 22 %
| 21 %
| 34 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/07/INSA-Analysis-Potentiale-vom-23.7.18.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 23. Juli 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 17. Juli 2018.</ref>
| rowspan="3" | 23.07.2018
| „sicher“
| 21 %
| 12 %
| 13 %
| 5 %
| 7 %
| 7 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 42 %
| 38 %
| 22,5 %
| 26 %
| 23,5 %
| 33 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 26 %
| 21 %
| 67 %
| 24 %
| 33 %
| 27 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/07/INSA-Analysis-Potentiale-vom-16.7.18.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 16. Juli 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 17. Juli 2018.</ref>
| rowspan="3" | 16.07.2018
| „sicher“
| 21 %
| 11 %
| 13 %
| 5 %
| 6 %
| 8 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 41 %
| 38 %
| 21,5 %
| 27,5 %
| 24 %
| 32 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 28 %
| 21 %
| 64 %
| 21 %
| 33 %
| 28 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/07/INSA-Analysis-Potentiale-vom-9.7.18.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 9. Juli 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 10. Juli 2018.</ref>
| rowspan="3" | 09.07.2018
| „sicher“
| 21 %
| 11 %
| 13 %
| 5 %
| 7 %
| 7 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 42 %
| 38 %
| 21,5 %
| 27,5 %
| 24 %
| 33 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 26 %
| 20 %
| 66 %
| 23 %
| 32 %
| 26 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/07/INSA-Analysis-Potentiale-vom-02.07.2018.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 2. Juli 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 3. Juli 2018.</ref>
| rowspan="3" | 02.07.2018
| „sicher“
| 20 %
| 13 %
| 13 %
| 5 %
| 7 %
| 7 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 41 %
| 38 %
| 20,5 %
| 27 %
| 24 %
| 31 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 27 %
| 20 %
| 66 %
| 23 %
| 32 %
| 26 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/06/INSA-Analysis-Potentiale-vom-25.06.2018.png Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 25. Juni 2018], auf der Internetseite von INSA, abgerufen am 25. Juni 2018.</ref>
| rowspan="3" | 25.06.2018
| „sicher“
| 21 %
| 13 %
| 12 %
| 5 %
| 8 %
| 7 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 41 %
| 38,5 %
| 21 %
| 25 %
| 25 %
| 32 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 28 %
| 22 %
| 64 %
| 26 %
| 33 %
| 27 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/35519198_952686281575229_1618589722924285952_o.jpg?_nc_cat=0&oh=b66c620a3160056dcbfb4d3ea26c3633&oe=5BA26813 Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 18. Juni 2018], Facebookseite von INSA, abgerufen am 20. Juni 2018.</ref>
| rowspan="3" | 18.06.2018
| „sicher“
| 21 %
| 14 %
| 12 %
| 4 %
| 8 %
| 7 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 41 %
| 38 %
| 21 %
| 24 %
| 24 %
| 30 %
|-
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| 27 %
| 19 %
| 67 %
| 27 %
| 34 %
| 26 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/06/MT_28-05-2018_Potentialanalyse.jpg Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 28. Mai 2018], INSA, abgerufen am 20. Juni 2018.</ref>
| rowspan="3" | 28.05.2018
| „sicher“
| 24 %
| 12 %
| 12 %
| 5 %
| 7 %
| 7 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 46 %
| 40 %
| 21,5 %
| 25 %
| 26 %
| 31,5 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 28 %
| 22 %
| 66 %
| 24 %
| 33 %
| 27 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/32652391_930904640420060_209911707638693888_o.jpg?_nc_cat=0&oh=f837be66b2778f0e00dc5a729c6e46db&oe=5BA2FB0C Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 14. Mai 2018], INSA, abgerufen am 20. Juni 2018.</ref>
| rowspan="3" | 14.05.2018
| „sicher“
| 25 %
| 12 %
| 11 %
| 4 %
| 7 %
| 7 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 44,5 %
| 37 %
| 20,5 %
| 28 %
| 24 %
| 29,5 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 26 %
| 22 %
| 68 %
| 22 %
| 33 %
| 26 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/31967866_927095484134309_6359808338636570624_o.jpg?_nc_cat=0&oh=a1e4f2ce4f8d356081ff84776679838f&oe=5BB638DE Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 7. Mai 2018], INSA, abgerufen am 20. Juni 2018.</ref>
| rowspan="3" | 07.05.2018
| „sicher“
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| 12 %
| 11 %
| 5 %
| 6 %
| 7 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 45,5 %
| 37 %
| 19,5 %
| 25,5 %
| 23,5 %
| 30,5 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 26 %
| 20 %
| 67 %
| 23 %
| 33 %
| 26 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/31578126_923572194486638_6359866728716959744_o.jpg?_nc_cat=0&oh=a4db2371568a1074b1148e5643d12a5e&oe=5BEB2F99 Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 30. April 2018], INSA, abgerufen am 20. Juni 2018.</ref>
| rowspan="3" | 30.04.2018
| „sicher“
| 24 %
| 11 %
| 12 %
| 5 %
| 7 %
| 8 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 47 %
| 41 %
| 19,5 %
| 27 %
| 25,5 %
| 33,5 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 25 %
| 19 %
| 65 %
| 23 %
| 31 %
| 24 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/31164204_919964498180741_6502697579837390848_o.jpg?_nc_cat=0&oh=09be014453d14f60d0ea53a1b824a515&oe=5BA7C15C Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 23. April 2018], INSA, abgerufen am 20. Juni 2018.</ref>
| rowspan="3" | 23.04.2018
| „sicher“
| 24 %
| 13 %
| 12 %
| 5 %
| 7 %
| 8 %
|-
| „sicher und vielleicht“
| 44,5 %
| 41 %
| 19,5 %
| 28,5 %
| 24,5 %
| 32 %
|-
| „grundsätzlich nicht“
| 26 %
| 20 %
| 66 %
| 22 %
| 32 %
| 24 %
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | INSA<ref>[https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/30572040_912894928887698_4709731488910802944_o.jpg?_nc_cat=0&oh=73128656d7b2bcbe433eccd3af05ece3&oe=5BA8544A Potential-Analyse auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 9. April 2018], INSA, abgerufen am 20. Juni 2018.</ref>
| style="text-align:left;" | [[Hermann Binkert#Unternehmen|INSA]]<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/11/BundestagswahlkreiseErgebnis_INSA-Umfrage_20112018_Mandate.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 20. November 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 26. November 2018.</ref>
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/11/0001-2.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 12. November 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 13. November 2018.</ref>
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/11/0001-1.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 19. November 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 26. November 2018.</ref>
| 05.11.2018
| 299
| 204
| 29
| 12
| 21
| 33
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/11/0001.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 29. Oktober 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 29. Oktober 2018.</ref>
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/insa-wahlkreiskarte/ Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 22. Oktober 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 17. Oktober 2018.</ref>
| style="text-align:left;" | [[Hermann Binkert#Unternehmen|INSA]]<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/10/0001-2.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 15. Oktober 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 17. Oktober 2018.</ref>
| 15.10.2018
| 299
| 205
| 35
| 13
| 27
| 19
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/10/0001-1.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 8. Oktober 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 8. Oktober 2018.</ref>
| 08.10.2018
| 299
| 200
| 61
| 4
| 24
| 10
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/insa-wahlkreiskarte/ Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 24. September 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 27. September 2018.</ref>
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/09/0001-1.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 10. September 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 12. September 2018.</ref>
| 10.09.2018
| 299
| 214
| 58
| 9
| 13
| 5
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/insa-wahlkreiskarte/ Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 3. September 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 5. September 2018.</ref>
| 03.09.2018
| 299
| 237
| 38
| 5
| 13
| 6
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/08/Wahlkreiskarte-vom-27.8.2018.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 27. August 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 27. August 2018.</ref>
| 27.08.2018
| 299
| 236
| 46
| 5
| 7
| 5
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/08/Wahlkreiskarte-vom-20.8.2018.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 20. August 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 20. August 2018.</ref>
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/08/BundestagswahlkreiseErgebnis_INSA-Umfrage_14082018_Mandate.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 13. August 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 13. August 2018.</ref>
| 13.08.2018
| 299
| 229
| 57
| 4
| 5
| 4
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/08/BundestagswahlkreiseErgebnis_INSA-Umfrage_07082018_Mandate-1.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 6. August 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 6. August 2018.</ref>
| 06.08.2018
| 299
| 232
| 55
| 4
| 4
| 4
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/insa-wahlkreiskarte/ Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 30. Juli 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 31. Juli 2018.</ref>
| 30.07.2018
| 299
| 218
| 61
| 8
| 9
| 3
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/07/Wahlkreiskarte-vom-23.7.18.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 23. Juli 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 16. Juli 2018.</ref>
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/07/Wahlkreiskarte-vom-16.7.18.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 16. Juli 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 16. Juli 2018.</ref>
| 16.07.2018
| 299
| 241
| 40
| 5
| 9
| 4
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/07/Wahlkreiskarte-vom-9.7.18.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 9. Juli 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 9. Juli 2018.</ref>
| 09.07.2018
| 299
| 236
| 50
| 5
| 4
| 4
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/07/Wahlkreiskarte-vom-04.07.2018.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 2. Juli 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 2. Juli 2018.</ref>
| 02.07.2018
| 299
| 221
| 65
| 5
| 3
| 5
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/06/BundestagswahlkreiseErgebnis_INSA-Umfrage_25062018_Mandate_02.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 25. Juni 2018], Internetseite von INSA, abgerufen am 25. Juni 2018.</ref>
| 25.06.2018
| 299
| 214
| 67
| 8
| 7
| 3
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/06/BundestagswahlkreiseErgebnis_INSA-Umfrage_18062018_Mandate.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 18. Juni 2018], Facebookseite von INSA, abgerufen am 21. Juni 2018.</ref>
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://www.insa-consulere.de/wp-content/uploads/2018/06/BundestagswahlkreiseErgebnis_INSA-Umfrage_11062018_Mandate.jpg Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 11. Juni 2018], Facebookseite von INSA, abgerufen am 20. Juni 2018.</ref>
| 11.06.2018
| 299
| 244
| 35
| 9
| 8
| 3
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/34750939_942932912550566_2461317239031201792_n.jpg?_nc_cat=0&oh=0810b9b2ab1b0bbff703fec4410045fa&oe=5B7DFF0F Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 4. Juni 2018], Facebookseite von INSA, abgerufen am 4. Juni 2018.</ref>
| 04.06.2018
| 299
| 261
| 29
| 4
| 1
| 4
| —
|-
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/33901215_938733292970528_3052253371151941632_n.jpg?_nc_cat=0&oh=bacd66852f22ba54b16eab58181427a0&oe=5B829784 Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 28. Mai 2018], Facebookseite von INSA, abgerufen am 1. Juni 2018.</ref>
| style="text-align:left;" | INSA<ref>[https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/31178446_920423661468158_8099593710712389632_n.jpg?_nc_cat=0&oh=857cc11f5173910e860cf75bb9f6ff91&oe=5BA9B4C2 Übersicht Mandatsgewinne auf Grundlage der Sonntagsfrage vom 23. April 2018], Facebookseite von INSA, abgerufen am 1. Juni 2018.</ref>
die englischsprachige Wikipedia widmet den [[:en:Foreign players in the National Football League|foreign players]] der NFL einen eigenen Artikel. Mich würde interessieren, ob es auch schon NFL-Officials (Referees) gab, die aus dem Ausland stammen. Schöne Grüße --[[Benutzer:Yoursmile|Yoursmile]] ([[Benutzer Diskussion:Yoursmile|Diskussion]]) 19:17, 26. Nov. 2018 (CET)
'''Prognose nach Wahrscheinlichkeit'''
:Ja ([https://www.thespec.com/sports-story/6813938-hamilton-s-dave-foxcroft-among-first-canadians-to-officiate-an-nfl-game/ Dave Foxcroft], [[:en:Alberto Riveron]]). Wenn du ''"canadian nfl referee"'' oder ähnlich googelst, findest du sicher noch mehr. --[[Benutzer:Stilfehler|Stilfehler]] ([[Benutzer Diskussion:Stilfehler|Diskussion]]) 21:53, 26. Nov. 2018 (CET)
| style="text-align:left;" rowspan="3" | election.de<ref name="election11">[http://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=181024 Prognose Sieger in den Wahlkreisen Oktober 2018 II], auf election.de, abgerufen am 31. Oktober 2018.</ref>
| style="text-align:left;" rowspan="3" | election.de<ref name="election10">[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_181017 Prognose Sieger in den Wahlkreisen Oktober 2018], auf election.de, abgerufen am 20. Oktober 2018.</ref>
| rowspan="3" | 17.10.2018
| rowspan="3" | 299
| style="text-align: left;" | „sicher“
| 71
| 2
| 1
| 1
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „wahrscheinlich“
| 52
| 6
| 1
| 1
| 2
| —
|-
| style="text-align: left;" | „Vorsprung“
| 82
| 52
| 3
| 20
| 4
| —
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | election.de<ref name="election9">[http://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180913 Prognose Sieger in den Wahlkreisen September 2018], auf election.de, abgerufen am 15. September 2018.</ref>
| rowspan="3" | 13.09.2018
| rowspan="3" | 299
| style="text-align: left;" | „sicher“
| 122
| 5
| 3
| 1
| —
| —
|-
|-
| style="text-align: left;" | „wahrscheinlich“
| 28
| 18
| 1
| 2
| 1
| —
|-
| style="text-align: left;" | „Vorsprung“
| 63
| 38
| 1
| 14
| 2
| —
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | election.de<ref name="election8">[http://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180816 Prognose Sieger in den Wahlkreisen August 2018], auf election.de, abgerufen am 16. August 2018.</ref>
| rowspan="3" | 16.08.2018
| rowspan="3" | 299
| style="text-align: left;" | „sicher“
| 123
| 5
| 3
| 1
| —
| —
|-
|-
| style="text-align: left;" | „wahrscheinlich“
| 26
| 18
| 1
| 2
| 1
| —
|-
| style="text-align: left;" | „Vorsprung“
| 64
| 38
| 1
| 14
| 2
| —
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | election.de<ref name="election7">[http://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180718 Prognose Sieger in den Wahlkreisen Juli 2018], auf election.de, abgerufen am 19. Juli 2018.</ref>
| rowspan="3" | 18.07.2018
| rowspan="3" | 299
| style="text-align: left;" | „sicher“
| 142
| 13
| 4
| 3
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „wahrscheinlich“
| 30
| 16
| —
| 1
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „Vorsprung“
| 42
| 31
| 1
| 13
| 3
| —
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | election.de<ref name="election6">[http://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180615 Prognose Sieger in den Wahlkreisen Juni 2018], auf election.de, abgerufen am 15. Juni 2018.</ref>
| rowspan="3" | 15.06.2018
| rowspan="3" | 299
| style="text-align: left;" | „sicher“
| 118
| 2
| 2
| —
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „wahrscheinlich“
| 54
| 17
| 2
| 1
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „Vorsprung“
| 57
| 40
| 1
| 3
| 2
| —
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | election.de<ref name="election5">[http://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180524 Prognose Sieger in den Wahlkreisen Mai 2018], auf election.de, abgerufen am 24. Mai 2018.</ref>
| rowspan="3" | 24.05.2018
| rowspan="3" | 299
| style="text-align: left;" | „sicher“
| 130
| 2
| 2
| —
| —
| —
|-
|-
| style="text-align: left;" | „wahrscheinlich“
| 59
| 12
| 2
| 1
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „Vorsprung“
| 51
| 35
| —
| 3
| 2
| —
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | election.de<ref name="election4">[http://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=180423 Prognose Sieger in den Wahlkreisen April 2018], auf election.de, abgerufen am 24. April 2018.</ref>
| rowspan="3" | 23.04.2018
| rowspan="3" | 299
| style="text-align: left;" | „sicher“
| 128
| 2
| 2
| —
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „wahrscheinlich“
| 61
| 12
| 2
| 1
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „Vorsprung“
| 50
| 34
| 1
| 3
| 3
| —
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | election.de<ref name="election3">[http://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=180320 Prognose Sieger in den Wahlkreisen März 2018], auf election.de, abgerufen am 20. März 2018.</ref>
| rowspan="3" | 20.03.2018
| rowspan="3" | 299
| style="text-align: left;" | „sicher“
| 127
| 2
| 2
| —
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „wahrscheinlich“
| 59
| 13
| 2
| 1
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „Vorsprung“
| 51
| 36
| 1
| 3
| 2
| —
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | election.de<ref name="election2">[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=180216 Prognose Sieger in den Wahlkreisen Februar 2018], auf election.de, abgerufen am 18. Februar 2018.</ref>
| rowspan="3" | 16.02.2018
| rowspan="3" | 299
| style="text-align: left;" | „sicher“
| 118
| 2
| 2
| —
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „wahrscheinlich“
| 57
| 14
| 2
| 1
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „Vorsprung“
| 55
| 38
| 1
| 6
| 3
| —
|-
| style="text-align:left;" rowspan="3" | election.de<ref name="election">[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=180119 Prognose Sieger in den Wahlkreisen Januar 2018], auf election.de, abgerufen am 1. Februar 2018.</ref>
| rowspan="3" | 19.01.2018
| rowspan="3" | 299
| style="text-align: left;" | „sicher“
| 128
| 2
| 2
| —
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „wahrscheinlich“
| 63
| 12
| 2
| 1
| —
| —
|-
| style="text-align: left;" | „Vorsprung“
| 49
| 35
| 1
| 1
| 3
| —
|-
|}
|}
|}
== Aktuelles Problem: Die Maße unserer Induktionskochfeldes sind bekloppt! ==
| style="text-align:left;" | election.de<ref>[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_181024_zweiter Zweitplatzierte in den Wahlkreisen Oktober 2018 II], auf election.de, abgerufen am 31. Oktober 2018.</ref>
| style="text-align:left;" | election.de<ref>[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_181017_zweiter Zweitplatzierte in den Wahlkreisen Oktober 2018], auf election.de, abgerufen am 20. Oktober 2018.</ref>
| 17.10.2018
| 299
| 88
| 132
| 46
| 2
| 31
| —
|-
| style="text-align:left;" | election.de<ref>[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180913_zweiter Zweitplatzierte in den Wahlkreisen September 2018], auf election.de, abgerufen am 15. September 2018.</ref>
| 13.09.2018
| 299
| 81
| 158
| 44
| 2
| 14
| —
|-
| style="text-align:left;" | election.de<ref>[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180816_zweiter Zweitplatzierte in den Wahlkreisen August 2018], auf election.de, abgerufen am 16. August 2018.</ref>
| 16.08.2018
| 299
| 81
| 159
| 43
| 2
| 14
| —
|-
| style="text-align:left;" | election.de<ref>[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180718_zweiter Zweitplatzierte in den Wahlkreisen Juli 2018], auf election.de, abgerufen am 19. Juli 2018.</ref>
| 18.07.2018
| 299
| 80
| 159
| 44
| 2
| 14
| —
|-
| style="text-align:left;" | election.de<ref>[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180615_zweiter Zweitplatzierte in den Wahlkreisen Juni 2018], auf election.de, abgerufen am 15. Juni 2018.</ref>
| 15.06.2018
| 299
| 67
| 175
| 40
| 7
| 10
| —
|-
| style="text-align:left;" | election.de<ref>[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180524_zweiter Zweitplatzierte in den Wahlkreisen Mai 2018], auf election.de, abgerufen am 24. Mai 2018.</ref>
| 24.05.2018
| 299
| 57
| 183
| 44
| 6
| 9
| —
|-
| style="text-align:left;" | election.de<ref>[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180423_zweiter Zweitplatzierte in den Wahlkreisen April 2018], auf election.de, abgerufen am 24. April 2018.</ref>
| 23.04.2018
| 299
| 59
| 179
| 39
| 8
| 14
| —
|-
| style="text-align:left;" | election.de<ref>[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180320_zweiter Zweitplatzierte in den Wahlkreisen März 2018], auf election.de, abgerufen am 20. März 2018.</ref>
| 20.03.2018
| 299
| 60
| 184
| 43
| 7
| 5
| —
|-
| style="text-align:left;" | election.de<ref>[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180216_zweiter Zweitplatzierte in den Wahlkreisen Februar 2018], auf election.de, abgerufen am 18. Februar 2018.</ref>
| 16.02.2018
| 299
| 66
| 169
| 39
| 9
| 16{{0}}
| —
|-
| style="text-align:left;" | election.de<ref>[https://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw21.pl?map=btw21e_prognose_180119_zweiter Prognose Zweitplatzierte in den Wahlkreisen Januar 2018], auf election.de, abgerufen am 1. Februar 2018.</ref>
Hallo liebe Wikipedianer. Ich weiß nicht, ob man solch private Probleme hier ansprechen kann und darf. Aber ich bin ja jetzt seit 14 Jahren dabei.
== Einzelnachweise ==
<references responsive />
Wir benötigten eine neue Induktionsplatte. Unsere bisherige war von ''Sauter''. Nun, nach 7 Jahren sagte sie adé. Unser Elektroinstallateur meinte nun, ''Sauter'' könne er nicht besorgen. Also her mit einer von ''Siemens''. "Hm, sind Standardmaße. Da wird die Siemens dann auch passen" waren die Worte. Jetzt ist die ''Siemens'' drin, aber natürlich hat sie zwei Zentimeter zu wenig in der Breite. Okäy, ein Blick ins Internet: ''Sauter'' gibt an, dass ihre Platte 60 Zentimeter breit ist und hat auch 60 cm. ''Siemens'' nennt seine Platte 'Modell mit 60 Zentimeter', bei den genauen Daten gibt es dann 58,3 cm an, die auch in etwa stimmen. Bekloppt! was sind den nun '''die''' Standardmaße?
[[Kategorie:Prognosen für eine politische Wahl]]
Wir wollen auf jeden Fall Rückabwickeln. Außerdem überlege ich, kurz über die Grenze zu fahren und wieder eine ''Sauter'' zu kaufen. Hat nämlich für mich einen Riesenbonus: Die Beschriftung ist Französisch! Ach ''Siemens'' ist eine deutsche Marke? Warum ist die Beschriftung dann aber nicht Deutsch? [[Benutzer:Rolz-reus|Rolz-reus]] ([[Benutzer Diskussion:Rolz-reus|Diskussion]]) 21:04, 26. Nov. 2018 (CET)
[[Kategorie:Bundestagswahl]]
:Welche nichtdeutschen Beschriftungen, die Du nicht verstehst, stehen denn auf Deinem Induktionskochfeld? Wenn Du Probleme mit der Übersetzung hast, kann ich Dir vielleicht helfen. --[[Benutzer:Rudolph Buch|Rudolph Buch]] ([[Benutzer Diskussion:Rudolph Buch|Diskussion]]) 23:21, 26. Nov. 2018 (CET)
::Das Problem dürfte eher sein, dass zwar das Rastermaß der Kochmulden (60 cm), nicht aber die genaue Größe des zugehörigen Arbeitsplattenausschnittes genormt ist. Bedienungsanleitungen sind heutzutage im Internet entweder ergoogelbar oder auf der Website des Herstellers herunterladbar. Bosch Hausgeräte, zu denen auch die Husgerätemarke Siemens gehört, macht da keine Ausnahme.[https://www.siemens-home.bsh-group.com/de/kundendienst/hilfe/bedienungsanleitungen] --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:31, 26. Nov. 2018 (CET)
= 27. November 2018 =
== Vermieter - Kopie des Personalausweises ==
Darf ein Vermieter von einem potentiellen Mieter den Personalausweis kopieren bzw. eine Kopie des Personalausweises (Vor- und Rückseite) verlangen? Zu der Frage gibt es wirklich gar nichts im Internet. -- [[Spezial:Beiträge/109.91.37.183|109.91.37.183]] 09:28, 27. Nov. 2018 (CET)
:Im Grunde steht das unter [[Personalausweis (Deutschland)#Kopiereinschränkungen]], also nein, er hat kein Recht, das zu verlangen (zumindest dann nicht, wenn der Mieter perönlich vorstellig wird). Andererseits ist natürlich die Frage, ob es als potentieller Mieter sinnvoll ist, hier auf sein Recht zu bestehen. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] 09:38, 27. Nov. 2018 (CET)
::JA, verlangen kann er es nicht, wie er auch nicht verlangen kann, dass du ihn im zeigst. Aber eben er ist auch nicht verpflichtet, dir die Wohnung zu geben, wenn du dich nicht ausweist. Also abwägen was dir wichtig ist. Der juristische Knackpunkt ist ja der, dass die Kopie nicht aufbewahrt werden darf. Das aber ist nicht dein Problem, sondern das desjenigen der die Kopie aufbewahrt. Du möchtest das der zukünftige Vermieter deine Daten richtig in sein System überträgt. Und das funktioniert nun mal am besten, wenn er zum abschreiben einen Personalausweis (oder eben eine Kopie von) vorliegen hat.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 09:50, 27. Nov. 2018 (CET)
:::Sich den Ausweis zeigen lassen und eine Ausweiskopie verlangen sind zweierlei Dinge. Es reicht, wenn der Vermieter Personalien, Ausweisnummer, ausstellende Behörde und Ausstellungsdatum abschreibt, wie das vor Erfindung der Fotokopierer üblich war. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 09:55, 27. Nov. 2018 (CET)
::::Es ging mir ja darum aufzuzeigen, dass er laut der Theorie sehr oft nicht mal das reine Vorlegen verlangt werden dürfte (In den Fällen ist logischerweise auch das verlangen/anfertigen einer Kopie nicht zulässig). Also das du ihn ihm den Personalausweis zeigst ist selten Vorschrift, dass ist nur in ganz wenigen Geschäftsfällen vorgeschrieben (meist in Form der [[Legitimationsprüfung]] wegen des Geldwäschereitgesetzes). In allen anderen Fällen ist das Vorlegen des Personalausweis keine Voraussetzung zum Zustande kommen des Geschäftes, ergo auch keine Pflicht. Die Praxis sieht aber eben anderes aus, da das vorzeigen und ggf. kopieren das Geschäft beschleunigt. Das Anfertigen einer unberechtigten Kopie ist aber nicht grundsätzlich das Problem des Inhabers des Originals, sondern das desjenigen der die Kopie aufbewahrt. Der "Besitzer" hat eher ein Problem damit dass auf dem Ausweis mehr steht, als für ein normales Geschäft notwendig ist. Also das er mehr persönliche Daten preisgibt als dafür eigentlich notwendig wäre.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 10:16, 27. Nov. 2018 (CET)
:::::Ich lese [https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article164892186/Was-der-Vermieter-fragen-darf-und-was-nicht.html hier], dass Vermieter sich den Ausweis zwecks Identitätsprüfung zeigen lassen dürfen. Dass der potentielle Mieter den Ausweis mangels gesetzlicher Verpflichtung nicht zeigen muss, ist ein anderes Thema. Bedenken muss man allerdings, dass der Vermieter ja für die Meldebehörde auch eine Bestätigung ausstellen muss, ''wer'' da ''wann'' in Wohnung X eingezogen ist. Wie soll das gehen, wenn er sich nicht von der Identität überzeugen darf? Zur Problematik des kopierens von Ausweisen: Da hat es 2017 eine umfassende Gesetzesänderung gegeben, siehe [https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/wann-ist-das-kopieren-des-personalausweises-erlaubt/ hier]. --[[Benutzer:214214AA|214214AA]] ([[Benutzer Diskussion:214214AA|Diskussion]]) 10:48, 27. Nov. 2018 (CET)
:::::[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]], wo bitte finde ich denn etwas zum "juristischen Knackpunkt" des nichtaufbewahrendürfens von Ausweiskopien? Und wo, dass der Vermieter die Vorlage des Ausweises nicht verlangen darf? --[[Spezial:Beiträge/77.186.9.58|77.186.9.58]] 15:40, 27. Nov. 2018 (CET)
::::::Erstaunlicherweise wird das Lichtbild nicht zu den Merkmalen, die eine Identifizierung der Person ermöglichen, gezählt. Ich würde sagen, dass das Lichtbild das stärkste Merkmal zur Identifizierung der Person ist. Ich würde deshalb darauf bestehen, von der Person ein Lichtbild zu erhalten; das ist mit Zustimmung der Person zulässig. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 10:56, 27. Nov. 2018 (CET)
:::::::Wenn ich an den vor mir stehenden Studenten/die vor mir stehende Studentin das Zimmer vermiete und einen Vertrag mache, muss ich sicher gehen, dass er/sie das auch ist. Leider wird da auch bis vorsätzlicher Betrug getrieben und ich bin vor dem Gesetz als sorgfältiger Kaufmann gefordert da zum eigenen Schutz Vorsorge zu treffen. Das erkläre ich den Aspiranten und bitte um den Ausweis und erkläre ihm, dass ich mir für die Akten eine Kopie mit allen Forderungen zum Datenschutz mache. Ich erkläre ihr/ihm dass ich dazu nicht das Recht habe, er/sie es ablehnen kann, aber kein Mietvertrag entsteht. Niemand, der ehrliche Absichten hat, wird das stören, die mit den unsauberen Absichten und die Korinthenkacker werden dabei ausgeschieden. Letztere sind besonders nervig, weil sie nie auf die Idee kommen, dass vermieten auch Vertrauenssache ist, weltfremd auf ein zusammengestoppeltes Rechtsverständnis bestehen und vertrauensselige Vermieter nicht selten auch damit reingelegt werden.--[[Spezial:Beiträge/93.207.122.64|93.207.122.64]] 12:41, 27. Nov. 2018 (CET)
::::::::Du hast das Recht (und unter Umständen die Pflicht), dich von der Identität deines Vertragspartners zu überzeugen. Das gibt dir aber grundsätzlich nicht das Recht, eine Kopie des Ausweises für deine Akten anzufertigen, denn das ist auch gar nicht erforderlich. Dem Grundsatz der Datensparsamkeit folgend reicht es vollkommen, eine Notiz zu machen ("Ausweis im Original eingesehen, Datum, Unterschrift"). Den Vertragsschluss von der Zustimmung zu einer rechtswidrigen Handlung abhängig zu machen ist Missbrauch der Marktmacht, die Vermieter hierzulande nunmal besitzen, und ein eigenständiger Rechtsverstoß.
::::::::Beide Rechtsverstöße passieren natürlich täglich massenhaft und bleiben überwiegend ungeahndet - was sie aber nicht zu rechtmäßigem Tun aufwertet. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 16:50, 27. Nov. 2018 (CET)
:::::::::Ich halte es nicht für möglich, mich durch bloße Inaugenscheinnahme des Ausweises von der Identität des den Ausweis Vorzeigenden zu überzeugen. Insbesondere sind die Möglichkeiten, dadurch einen gefälschten Ausweis zu erkennen, kleiner als nach dem Anfertigen einer Kopie. Ein Misstrauen gegenüber der Person, die den Ausweis vorzeigt, scheint mir gerechtfertigt zu sein; könnte ich der Person vertrauen, müsste ich mir den Ausweis überhaupt nicht vorzeigen lassen. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 16:55, 27. Nov. 2018 (CET)
:::::::::: Derjenige, der seinen Ausweis nicht zeigen will, verdient aber mehr Misstrauen, oder? --[[Spezial:Beiträge/77.186.9.58|77.186.9.58]] 17:51, 27. Nov. 2018 (CET)
::::::::::Wenn du dich durch Inaugenscheinnahme des Ausweises nicht von der Identität deines Gegenübers überzeugen kannst, dann hast du schlicht Pech - mehr Möglichkeiten hast du als Otto-Normal-Verbraucher nicht, und mehr Rechte auch nicht. Wenn du einen Ausweis, der dir gezeigt oder in die Hand gegeben wird, nicht als Fälschung erkennst (und bei einer guten Fälschung kannst du davon ausgehen, dass dem so ist), dann wirst du auch durch die Anfertigung einer Kopie die Fälschung nicht entlarven. Du bist als Vermieter auch keine Ersatzpolizei und nicht beauftragt, Ausweisfälschungen zu erkennen - weist sich dein Vertragspartner ordnungsgemäß aus (und das bedeutet: durch Vorlage seines Ausweises), dann hast du deine Schuldigkeit getan. Es müsste eine sehr plumpe Fälschung sein, wenn man dir später vorwirft, dass du das hättest erkennen müssen.
::::::::::Die nie ganz auszuschließende Möglichkeit, dass man dir (a) einen gefälschten Ausweis unterjubeln will und du das (b) durch die Kopie dann auch noch aufdeckst, ist jedenfalls kein ausreichender Rechtfertigungsgrund für die Anfertigung einer Ausweiskopie. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 22:26, 27. Nov. 2018 (CET)
:::::::::Auf welcher gesetzlichen Grundlage beruht deine Einschätzung ''"gibt dir aber grundsätzlich nicht das Recht, eine Kopie des Ausweises für deine Akten anzufertigen"''? Der oben angegebene [https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/wann-ist-das-kopieren-des-personalausweises-erlaubt/ Link von 214214AA] schreibt jedenfalls, dass mit Einwilligung des Ausweisinhabers (was für ernsthafte Mietinteressenten der Regelfall sein dürfte) das Kopieren und Aufbewahren für den Vermieter grundsätzlich erlaubt ist. --[[Spezial:Beiträge/91.89.147.12|91.89.147.12]] 00:54, 28. Nov. 2018 (CET)
::::::::::Snevern´s Tenor ist, dass ich die Kopie nicht erpressen kann, bzw. den Aspiranten nötige, weil ich ihm keine andere Möglichkeit lasse, als mit der Kopie einverstanden zu sein, wenn er die Wohnung möchte. Da hat er ja recht. Es ist heutzutage aber gesetzeskonform, sich eine Ausweiskopie durch den Ausweisinhaber übergeben zu lassen und zu den Akten zu nehmen. Wenn ich einvernehmlich für den Ausweisinhaber eine Kopie mache und er einverstanden ist, dass die zu den Akten kommt, ist das dem gleich zu setzen.--[[Spezial:Beiträge/2003:E8:33C5:8400:E569:BBBE:786E:677F|2003:E8:33C5:8400:E569:BBBE:786E:677F]] 11:49, 28. Nov. 2018 (CET)
:::::::::::Man muss unterscheiden zwischen der ausweisrechtlichen und der datenschutzrechtlichen Seite des Problems. Bis Mitte letzten Jahres war die Anfertigung von Ausweiskopien grundsätzlich verboten (von wenigen Ausnahmetatbeständen abgesehen). Da sich die Praxis daran ohnehin kaum gehalten hat, hat der Gesetzgeber die Vorschrift den Bedürfnissen des Verkehrs angepasst, so dass Ausweiskopien jetzt regelmäßig erlaubt sind - nach dem PAuswG. Dieses Recht kann aber aus datenschutzrechtlichen Gründen dennoch entfallen, und so sieht das hier der sogenannte [[Düsseldorfer Kreis]], der regelmäßig zur Klärung von Streitfragen Stellung zu datenschutzrechtlichen Fragen nimmt. Nach dem oben bereits erwähnten Grundsatz der Datensparsamkeit (einem der Grundpfeiler der DSGVO) ist es nicht ''erforderlich'', zur Identifikation des Vertragspartners eine Kopie anzufertigen: Es reicht eine Einsichtnahme in das Original des Ausweises. Und was nicht ''erforderlich'' ist, ist auch nicht erlaubt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 17:02, 28. Nov. 2018 (CET)
::::::::::::[https://www.personalausweisportal.de/DE/Buergerinnen-und-Buerger/Der-Personalausweis/Ausweis_kopieren/ausweis_kopieren_artikel.html Das Bundesinnenministerium] schreibt aber unter der Überschrift "Ausweiskopien sind mit Ihrem Einverständnis erlaubt": ''"Sofern das Ausweisdokument im Original vorgelegt wird und die Identifizierung erfolgte (§ 20 Absatz 1 Personalausweisgesetz), genügt in vielen Fällen die Anfertigung eines entsprechenden Vermerks, z. B. "Personalausweis / Reisepass hat vorgelegen". Eine zusätzliche Kopie des Ausweises wäre in diesen Fällen nicht unbedingt erforderlich. Dem Ausweisinhaber steht es jedoch frei, Kopien seines Ausweises anzufertigen. (...) Die Weitergabe einer Ausweiskopie ist nur durch den Ausweisinhaber zulässig. Mit Zustimmung des Ausweisinhabers kann auch eine andere Person eine Ausweiskopie anfertigen. (...) Ausweisdaten, die nicht zur Identifizierung benötigt werden, können und sollen auf der Kopie vom Ausweisinhaber geschwärzt werden. Das gilt insbesondere für die auf dem Ausweis aufgedruckte Zugangsnummer sowie die Seriennummer, sofern nicht gesetzliche Regelungen diese Angaben erfordern, z. B. das Geldwäschegesetz. Der Ausweisinhaber ist auf die Möglichkeit und Notwendigkeit der Schwärzung hinzuweisen."'' Das spricht schon eher dafür, dass ich auch dann, wenn es nicht erforderlich ist, wirksam einem Dritten meine Einwilligung zur Aufbewahrung meiner eigenen Ausweiskopie geben darf, jedenfalls wenn ich die nicht zur Identifizierung relevanten Nummern schwärze. --[[Spezial:Beiträge/91.89.147.12|91.89.147.12]] 19:40, 28. Nov. 2018 (CET)
:::::::::::::Ich sehe da nicht wirklich einen Widerspruch. Das Bundesinnenministerium äußert sich meines Erachtens auf der verlinkten Seite zum ausweisrechtlichen Aspekt des Problems (die ja ohnehin schon einen datenschutzrechtlichen Aspekt beinhaltet). Ich würde mich auf diese Darstellung nicht berufen, wenn es um die spezifisch datenschutzrechtliche Beurteilung der Angelegenheit geht. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 22:19, 28. Nov. 2018 (CET)
::::::::::::::Hmmm. Gesetzt den Fall, die Rechtslage wäre eindeutig so, wie du sie beschreibst. Dann wäre die Darstellung von Seehofers Mannen und Frauen schon grob irreführend. Denn eine Kopie ist ja wesensgemäß nicht zur sofortigen Vernichtung, sondern zur längeren Aufbewahrung bestimmt. Auch nur dann hat ja überhaupt die teilweise Schwärzung einen Sinn. Wenn sich das Ministerium hier (wofür ich in dem Text keine Anzeichen sehe) auf den "ausweisrechtlichen Aspekt" eines Vorgangs beschränken würde, der (abgesehen von den ausdrücklichen Ausnahmen) eh schon anderweitig total verboten ist, wo läge dann der Sinn der Erwägungen? Man beschreibt doch nicht allein die eh überflüssige äußere juristische Grenze, wenn es davor eine engere, viel klarere innere Grenze gibt. --[[Spezial:Beiträge/91.89.147.12|91.89.147.12]] 02:30, 29. Nov. 2018 (CET)
:::::::::::::::Doch, das tut man durchaus - wenn man Anlass dazu hat. Und dieser Anlass könnte hier die Änderung des PAuswG gewesen sein.
:::::::::::::::Aber die Rechtslage ist ja keineswegs so eindeutig, denn die Aussagen des Düsseldorfer Kreises haben weder Gesetzeskraft noch handelt es sich dabei um bindende Gerichtsentscheidungen. Sie sind eigentlich nur ein Hinweis darauf, wie der zuständige Landesdatenschutzbeauftragte den Vorgang wahrscheinlich einstufen wird, wenn er ihm zu Begutachtung vorgelegt wird.
:::::::::::::::Die Dauer der Aufbewahrung berührt schon wieder den nächsten sensiblen Punkt des modernen Datenschutzrechts - aber wir wollen ja hier nicht noch ein weiteres Fass aufmachen, oder? --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 07:43, 29. Nov. 2018 (CET)
::::::::::::::::Es ging mir insofern nur darum, dass die Herstellung und Überlassung einer Kopie, die das Innenministerium anscheinend für zulässig hält, automatisch auch als Einwilligung zur Aufbewahrung aufzufassen ist. ''Wie'' lange, ist eine andere Frage, aber jedenfalls nicht zur sofortigen Vernichtung durch den Empfänger.
::::::::::::::::Die verlinkte Seite des Ministeriums (Unterbereich "Bürgerinnen und Bürger") ist erkennbar zumindest auch an den juristischen Laien gerichtet. Dass sie, wenn die Rechtslage tatsächlich der Meinung des Düsseldorfer Kreises entsprechen würde, anlassunabhängig eine unvollständige Darstellung der Rechtslage im Zusammenhang mit Ausweiskopien (zumal unter der resümierenden Überschrift "Ausweiskopien sind mit Ihrem Einverständnis erlaubt") und insoweit irreführend wäre, dabei bleibe ich. --[[Spezial:Beiträge/91.89.147.12|91.89.147.12]] 13:44, 29. Nov. 2018 (CET)
:::::::::::::::::Und warum auch nicht? Auch die Seite eines Ministeriums ist keine Rechtsberatung im Einzelfall. Was grundsätzlich erlaubt ist (obwohl es noch vor kurzem grundsätzlich verboten war), muss deshalb noch lange nicht in jedem Einzelfall oder in jedem vertraglichen Umfeld erlaubt sein. Und man kann von einer derartigen Seite ja schwerlich verlangen, jeden denkbaren Einzelfall darzustellen.
:::::::::::::::::Die Erlaubnis des Ausweisinhabers ist auch so eine Sache: Wenn der Vermieter - wie oben angedeutet - den Abschluss des Mietvertrages von der Zustimmung zu einer Datenverarbeitung abhängig macht, obwohl diese Datenverarbeitung für die Durchführung des Vertrages gar nicht ''erforderlich'' ist (und das ist sie hier ''definitiv'' nicht: die meisten Mietverträge werden problemlos ohne Ausweiskopie geschlossen und abgewickelt), dann ist diese Zustimmung regelmäßig unwirksam. Zack, nächstes Fass offen. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 15:33, 29. Nov. 2018 (CET)
== [[Ebergeruch]] ==
Der Artikel erklärt nicht, warum es Eberfleisch ohne Geschlechtsgeruch gibt. Wenn jegliches Eberfleisch nicht verkehrsfähig wäre, könnte man schließlich die männlichen Ferkel einfach aussortieren und nicht mästen, dann träten sie beim Schlachthof gar nicht erst in Erscheinung. (Oder vor der Geschlechtsreife, also als Spanferkel, verwerten, dann ist der Verlust geringer: Es ist zwar nur ein geringes Schlachtgewicht, aber dafür wurden auch Kosten für die Aufzucht eingespart.) Wie ist es wirklich? --[[Spezial:Beiträge/77.8.167.40|77.8.167.40]] 12:10, 27. Nov. 2018 (CET)
:Darf ich fragen, was du mit "aussortieren und nicht mästen" meinst? Schreddern? Verhungern lassen? Offensichtlich ist die Kastration betriebswirtschaftlich günstiger. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] 12:18, 27. Nov. 2018 (CET)
:: Schreddern, Tierfutter... Ja, Kastration und Mast mag betriebswirtschaftlich günstiger sein, ist aber gesellschaftlich zunehmend weniger erwünscht. Und da es die Kastration mit Betäubung auch nicht umsonst gibt, könnte der Verzicht auf die Ebermast eben auch eine Alternative sein. Die Frage ist aber eigentlich, warum die Kastration bei manchen Tieren offenbar nicht funktioniert. --[[Spezial:Beiträge/77.8.167.40|77.8.167.40]] 13:27, 27. Nov. 2018 (CET)
:Anders herum wird ein Schuh drauss, warum gibt es Eberfleisch mit Geruch. Simpelste Antwort, weil es sich um ein Naturprodukt handelt, und der Geruch durch körpereigene Stoffe ohne klar definierte Herkunft entsteht. Jedes Tier hat einen Stoffwechsel, Hormone, aber auch Lymphsystem und Schweiss. Lidl verkauft sei mehreren Jahren Eberfleisch ohne PR, und der Kunde bemerkt es gar nicht. Darum ist dabei auch häufig die Einbildung dabei. Aus meiner Erfahrung heraus werden eher andere Gerüche von Fleisch mit Ebergeruch assizoiert, welche eher auf Verderb, Reifefehler und Erkrankungen von Tieren hinweisen, und als unangenehm empfunden werden. Man sollte aber auch darauf hinweisen, was mit Eber alles gemeint ist. Es ist ein Unterschied, ob man ein geschlechtsreifes Jungtier ohne sexuelle Erfahrungen mit Artgenossinnen meint, oder den alten Zuchteber des Dorfes, der nach 5 Jahren treuer Dienste einfach weiterlebte, weil niemand sein Fleisch mehr essen wollte. Aus dieser Historie heraus ist ja das Stigma entstanden. Übrigens wird Sauenfett auch von alten kastrierten Ebern sehr gern für die Wurstproduktion verwendet, manche Salami kann ohne die gar nicht hergestellt werden. Und da wird nicht wirklich an jedem Fleischstück die sensorische Prüfung vorgenommen. In der öffentlichen Diskussion wird vieles vermischt. Was abzulehnen ist, die Ferkelkastration ohne Betäubung. Kostet je Tier 5 bis 7 Euro. Bei einem Schlachtgewicht von 75kg und einem Drittel Edelfleisch also 10 Cent je Kilo. Daran liegt es also nicht. Problem ist eher das Verhalten männlicher Tiere, welche auch kastriert ein anderes Sozialverhalten haben als Säue. Effektiv wäre einfach, die Lebensdauer auf 10 Monate zu beschränken, was in der Praxis häufig Standard ist, außer wenn ein besonders hohes Schlachtgewicht erreicht werden soll. Zuviel Verbraucherhalbwissen schadet manchmal sowohl Tier, Bauer als auch dem Verbraucher.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 12:24, 27. Nov. 2018 (CET)
:: Dann wäre es mal abgebracht, den WP-Artikel auf informativ und verständlich umzustricken, damit dem Halbwissen effektiv entgegengetreten wird. --[[Spezial:Beiträge/77.8.167.40|77.8.167.40]] 13:32, 27. Nov. 2018 (CET)
:::Ich habe gerade einen Löschantrag auf einen meiner Fleischartikel. Wenn man lieber keine Informationen weitergibt, als schlecht belegte "Sammelwissen", bleibt die Lücke. Denn "Halbwissen" trifft es hier nicht so ganz, da es fachlich nicht eindeutig zu definieren ist, und so immer je nach Fachrichtung mehrere Meinungen gibt.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 15:42, 27. Nov. 2018 (CET)
::::Die geringeren Ansprüche an Qualitätsstandards (z.B. was Belege angeht) Deiner Fachrichtung sind wohl allgemein bekannt. Es war schon oft zu beobachten, daß Rainer und/oder Du unbelegte Informationen partout im Artikel behalten wolltet, weil Euch die Begründungen der Zweifel nicht gefallen haben. Gedächnis-Belege à la "früher war die Belegpflicht weniger streng" und "ich hätte das nicht reingeschrieben, wenn ich damals nicht eine Quelle zur Hand gehabt hätte" kenne ich so nur von Euch beiden. --[[Benutzer:Άλφα Ἰῶτα|Άλφα Ἰῶτα]] ([[Benutzer Diskussion:Άλφα Ἰῶτα|Diskussion]]) 16:06, 27. Nov. 2018 (CET)
:::::Das war in der Zeit vor Oliver durchaus üblich. Und zwar bei allen Autoren. Weil es weder Fußnoten noch andere Mittel dafür gab. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|<span style="color:#000000">M<span style="color:#ff0000">@</span>rcela</span>]] [[Bild:Miniauge2.gif|27px]] 17:01, 27. Nov. 2018 (CET)
::::::Ich kenne zum Glück nicht viele andere Autoren, die ihre Ergüsse von Anno Piependeckel verteidigen, als seien sie sakrosankt. --[[Benutzer:Άλφα Ἰῶτα|Άλφα Ἰῶτα]] ([[Benutzer Diskussion:Άλφα Ἰῶτα|Diskussion]]) 20:18, 27. Nov. 2018 (CET)
:::::::Du kennst vieleicht relativ wenig, wenn man die Realität mit Deinen verzerrten Bösartigekeiten vergleicht. 87% des Artikel stammen von 2 Autoren, einer davon der Erstautor, von mir stammt nur die Kategorisierung. Wenn hier die Frage ist, warum etwas nicht erklärt wird, könnte man eher meinen, daß man den Ansporn sieht, die Lücke zu schließen. Von Leuten wie Dir dagegen verbale Fußtritte und Giftsudelei gegen Kollegen, welche sich nach besten Wissen darum bemüht haben, einen kompletten Themenbereich aus dem Sumpf von Assoziationen auf das Maß gesunden Halbwissens und der Fachkunde zu heben, wie es die meisten Leser kennen und erwarten. Leute wie Du, welche Artikel mit überhöhten Ansprüchen erst verhindern, und sich dabei auch noch toll finden, sollten zumindest bei Auskunftsfragen ganz leise sein, und hier nicht noch rumpöbeln. Denn Lesen kannst scheinbar auch nicht, "und so immer je nach Fachrichtung mehrere Meinungen gibt". Weder Rainer, Ralf, ich noch sonstwer erklärt die Arbeit für sakrosant, es ist ein Wiki, wer es besser weiß, kann es korrigieren, wer anderes weiß, kann es dazuschreiben. Die letzten 10 Edits waren jedoch Einzelauftritte, wer fachliche Kritik üben will, sollte es in den Artikeldiskussionen tun, und nicht die WP-Seiten als Showbühne für die Selbstdarstellung nutzen. Sonst könnte man Ergüsse ganz woanders vermuten.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 23:02, 27. Nov. 2018 (CET)
::::::::Leute wie Du haben schon viele wertvolle Mitarbeiter vergrault, wenn Anforderungen für Korrekturen höher waren als für die angezweifelten Behauptungen. --[[Benutzer:Άλφα Ἰῶτα|Άλφα Ἰῶτα]] ([[Benutzer Diskussion:Άλφα Ἰῶτα|Diskussion]]) 23:25, 27. Nov. 2018 (CET)
:::::::::Den Tonfall kenn ich doch, dann nur als Erwiderung, nur weil ein paar Deiner Sockenpuppen nicht mehr aktiv sind, heißt es nicht, daß Mitarbeiter "vergrault" wurden. Dafür wurden aber paar Leute dauerhaft gesperrt, daß ist richtig, nur wegen ihres Verhaltens, nicht weil hier paar Texte "Halbwissen" enthalten, über das man trefflich streiten kann, wo dies anfängt, und was "etabliertes Wissen" gemäß WP:Q ist.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 23:38, 27. Nov. 2018 (CET)
::::::::::Beispiele wie [[Fetzen (Fleisch)]] zeigen trefflich, wie Du Halbwissen zu etablieren versuchst, wenn Du mal wieder selber als WP:Q fungieren willst. --[[Benutzer:Άλφα Ἰῶτα|Άλφα Ἰῶτα]] ([[Benutzer Diskussion:Άλφα Ἰῶτα|Diskussion]]) 00:03, 28. Nov. 2018 (CET)
:::::::::::Weißt Du, was mich am meisten verwundert. Was ist jemand für ein Mensch, der sich gleich ein Dutzend Reserveaccounts anlegt, nur um die dann über die Jahre für solche Zwecke wie diesen hier zu nutzen. Hast Du einen unbescholtenen Mainaccount, der für Admin und SG-Weihen ein blankes Sperrlog braucht, oder bist schon gesperrt? Wer so wenig Edits hat, und zielstrebig zu diesem Thread hier kommt, muss ja scheinbar ein Sendungsbewußtsein haben, was über die bloße Wissensweitergabe hinausgeht. Und es wäre ein treffliches Quiz, wer Du alles sein könntest, der sich so zielstrebig um meine Arbeit kümmert, das es schon fast krank wirkt. Nur hat das weder was mit der Frage, noch dem Artikelzustand zu tun. Denn ganz ehrlich, wenn ich den Artikel lese, hätte ich eher Zweifel an solch unbelegter Aussage wie "Ein einziger Eber liefert Frischfleisch für etwa 100 Haushalte." - Im Durchschnitt 2 Personen, die im Jahr etwa 38 Kilo Schweinefleisch essen. Das durchschnittliche Schlachgewicht von Schweinen liegt bei 94 Kilo, die Schlachtausbeute liegt bei guten Schweinen bei 80%, macht etwa 75 Kilo. Wie lange sollen also 100 Haushalte, oder 200 Menschen davon Frischfleisch beziehen? 375 Gramm oder 1/100 entspricht also in etwa 3,5 Tagen, was bei einem Tageskonsum von 104 Gramm ziemlich gut hinkommt. Nur wer kennt hier die durchschnittliche Haushaltsgröße, Schlachtgewicht/Ausbeute, und was hat ein Zeitraum von 3 oder 4 Tagen für eine Aussagekraft? Schon wenn das Frischfleisch konserviert wird, verändert es sich, und ungekühltes Fleisch ist nach 3 Tagen auch ohne Ebergeruch nicht mehr lecker. Sowas akzeptieren aber Leute wie Du anstandslos, weil man sich gar nicht die Mühe der Artikelarbeit aussetzt. Lieber auf den WP-Seiten stänkern und pöbeln, weil das ja neue Mitglieder bringt. Mein Tonfall ist sicher rauh, aber Leute wie Du nerven und stören die Atmosphäre fiel grundsätzlicher, das Sockenparks nur zum Zweck des dauerhaften Regelverstoßes angelegt werden, und so ein Klima von Mißtrauen und Unruhe schaffen, was keine Community aushält, die auf 2 Jahrzehnte angelegt ist.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 00:35, 28. Nov. 2018 (CET)
Ich erinnere mich, in einer TV-Doku mal gehört zu haben, bei ''permanent'' ausreichendem Futterangebot und somit ohne Konkurrenzdruck würde bei der [[Ebermast]] dieser spezielle Geruch nicht entstehen. --[[Benutzer:Blauer Berg|Blauer Berg]] ([[Benutzer Diskussion:Blauer Berg|Diskussion]]) 12:25, 27. Nov. 2018 (CET)
Guck mal unter [[Altschneider]]. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 12:49, 27. Nov. 2018 (CET)
:Hat vielleicht nichts mit dem Thema zu tun, vielleicht aber doch: ich habe von einem Ziegenhof Ziegenmilch gekauft. Zuhause probiert: schmeckt 100% wie Kuhmilch. Dort angerufen: ihr habt mir Kuhmilch verkauft. Dann haben sie mir erklärt, dass durch die Haltungsbedingungen (angeblich: durch die Sauberkeit) der Ziegengeschmack verschwindet. --[[Spezial:Beiträge/85.212.122.118|85.212.122.118]] 20:08, 27. Nov. 2018 (CET)
==Fassadenschriftart==
<gallery>
File:Stadtbad Mitte 08.02.2016 15-16-21.jpg
File:Mitte Gartenstraße Stadtbad Mitte-001.JPG
</gallery>
Moin. Kann jemand der Anwesenden aus dem Stand sagen, welche Schriftart die güldene Schrift auf dieser Fassade ist? Danke! -- [[Benutzer:Southpark|southpark]] 13:05, 27. Nov. 2018 (CET)
: Versuch's mal [https://www.myfonts.com/WhatTheFont/ hiermit.] Musst vermutlich einen Ausschnitt basteln. --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 13:47, 27. Nov. 2018 (CET)
::Keine der gängigen Schriften, da hat sich scheinbar ein "Künstler" daran versucht, eine Schrift zu kreieren. Seltsame Serifen, A und M passen nicht ins Bild. Im Typoatlas ist das nicht zu finden. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|<span style="color:#000000">M<span style="color:#ff0000">@</span>rcela</span>]] [[Bild:Miniauge2.gif|27px]] 13:56, 27. Nov. 2018 (CET)
:Eine bestimmte Schriftart mit Namen X ist das nicht. Im Prinzip ist das eine Capitalis mit zeitgenössischen Anklängen Richtung Art deco. [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 14:42, 27. Nov. 2018 (CET)
:{{antwort|Southpark}} Du könntest [https://www.typografie.info/3/forum/93-welche-schrift-ist-das/ hier] mal fragen, die finden fast alles. Ansonsten, Linktipps rund ums Thema: [https://www.typografie.info/3/artikel.htm/wissen/schriften-erkennen-die-10-besten-tricks-r165/ Schriften erkennen - Die 10 besten Tricks] und [https://www.typografie.info/3/artikel.htm/wissen/warum-nicht-hinter-allen-buchstaben-fonts-stecken-r413/ Warum nicht hinter allen Buchstaben Fonts stecken]. Gruß, --[[Benutzer:Mangomix|Mangomix]] [[Benutzer Diskussion:Mangomix|🍸]] 15:50, 27. Nov. 2018 (CET)
Okay. Super. Danke. Das hilft schon mal weiter. Vielleicht hätte ich meine Frage präzisieren sollen. Nicht "was ist das genau?" sondern eher "mit welchem Font komme ich nahe an diese Schrift heran?" -- [[Benutzer:Southpark|southpark]] 18:51, 27. Nov. 2018 (CET)
:[[Garamond_(Schriftart)|Garamond]] dürfte bei den meisten Office-Anwendung dabei sein und schaut ähnlich aus. --[[Spezial:Beiträge/84.190.192.208|84.190.192.208]] 19:28, 27. Nov. 2018 (CET)
::<small>Gab es 1927–1930 schon Office-Anwendungen? --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 20:23, 27. Nov. 2018 (CET)</small>
:::<small>[[Claude Garamond]], das T, das S und das M sind eindeutig von Garamond inspiriert.--[[Benutzer:Bluemel1|Bluemel1]] [[Benutzer Diskussion:Bluemel1|🔯]] 20:26, 27. Nov. 2018 (CET)</small>
:::<small>Naja, vermutlich will der Fragesteller <u>heute</u> „''nah an diese Schrift herankommen ''“. </small>
::::Ich würde es mit Bodoni oder Baskerville versuchen, mit erweiterter Dickte. Oder vielleicht Palatino. Garamond ist doch arg anders. Was hast du vor? Vielleicht kann ich helfen. Wenn du öfter solche Fragestellung hast, kann ich den [https://www.amazon.de/gp/product/3908490286 Typo-Atlas] empfehlen.--[[Benutzer:Ralf Roletschek|<span style="color:#000000">M<span style="color:#ff0000">@</span>rcela</span>]] [[Bild:Miniauge2.gif|27px]] 21:18, 27. Nov. 2018 (CET)
:::::Wg. "was hast du vor" - du hast Mail. -- [[Benutzer:Southpark|southpark]] 21:50, 27. Nov. 2018 (CET)
:Den „fließenden“ [[Serife]]n nach ist es am ehesten eine [[Französische Renaissance-Antiqua]], aber eine mit kurzen Serifen und sehr gleichmäßiger Strichstärke. Sehr auffallend ist auch der niedrige Querbalken des A, den ich spontan dem Zeitgeschmack der 50er zuordnen möchte und in keiner mir bekannten Standardschrift finde. Daher halte ich die gesamte Schrift für stilisiert und bezweifle, dass sich ein exakter Font finden lässt. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 21:37, 27. Nov. 2018 (CET)
::Das sehe ich ebenso. Die gleichmäßige Strichstärke ist es, was gegen Garamond spricht und die obere Überlänge beim A kann ich nirgends zuordnen. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|<span style="color:#000000">M<span style="color:#ff0000">@</span>rcela</span>]] [[Bild:Miniauge2.gif|27px]] 21:41, 27. Nov. 2018 (CET)
::Zur zeitlichen Einordnung übrigens: das Stadtbad Mitte war Ende der 1920er das größte und modernste Bad Europas und ein Prestigeprojekt des neuen Bauens zu auch das Welterbe [[Siedlungen der Berliner Moderne]] gehört. Dass die nicht einfach eine schnöde Schrift von der Stange nahmen klingt eigentlich logisch wie ihr alle sagt, auch dass es dann in den 1950er weit verbreiteter Stil wurde. -- [[Benutzer:Southpark|southpark]] 21:47, 27. Nov. 2018 (CET)
:::Zum Thema gab es übrigens jüngst einen schönen Beitrag in der [[New York Times]]: [https://www.nytimes.com/interactive/2018/11/21/nyregion/new-york-storefronts-mystery-font.html ''The Mystery Font That Took Over New York'']. --[[Benutzer:Concord|Concord]] ([[Benutzer Diskussion:Concord|Diskussion]]) 22:40, 27. Nov. 2018 (CET)
::::Hä? Im Link der NYT geht’s um Choc, eine kalligraphische Schreibschrift, wo ist da der Zusammenhang mit Southparks Frage …!? --[[Benutzer:Mangomix|Mangomix]] [[Benutzer Diskussion:Mangomix|🍸]] 00:44, 28. Nov. 2018 (CET)
::::: Schau Dir doch mal die Weiss-Antiqua an! --[[Benutzer:LeseBrille|LeseBrille]] ([[Benutzer Diskussion:LeseBrille|Diskussion]]) 08:04, 28. Nov. 2018 (CET)LeseBrille
:::::Schau dir mal die [[Optima (Schrift)|Optima]] an. Die hat zwar gar keine Serifen, ist aber vom Duktus sehr nah dran. Das A wirst du immer nachbasteln müssen, in dieser Form war das eine Modeerscheinung des frühen 20. Jahrhunderts. [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 12:32, 28. Nov. 2018 (CET)
::In meinem Architektur-Studium war Schriftgestaltung noch Wahlpflichtfach. Der Architekt hat diese Schrift vermutlich selbst entworfen, aber natürlich Vorbilder gehabt. Von daher gibt's die Schrift wohl kein zweites Malund sie hat auch keinen Namen. --[[Spezial:Beiträge/195.200.70.43|195.200.70.43]] 16:17, 28. Nov. 2018 (CET)
:{{Ping|Southpark}} Ich habe jetzt eine Schrift gefunden, der auf der Fassade recht ähnlich sieht. Die Hiroshige von Cynthia Hollandsworth aus der Linotype Library. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|<span style="color:#000000">M<span style="color:#ff0000">@</span>rcela</span>]] [[Bild:Miniauge2.gif|27px]] 14:24, 29. Nov. 2018 (CET)
== Fondue: Geht auch Käse aus pasteurisierter Milch? ==
Bevor ich jemandem in Amiland einen falschen Tipp gebe... man kann ja aus jedem reifen Hartkäse ein Fondue machen. Ich mache aber mein Fondue ausschließlich Vacherin, Gruyère, Tilsiter und Appenzeller. Ab und zu auch wenig Appenzeller, Sbrinz und/oder Parmesan.
Gibt es da einige Fehler, die ein Käseliebhaber aus dem Ausland vermeiden sollte? Kann er jeden Hartkäse benutzen, falls das Spezialitätengeschäft zu weit weg ist? Hier hat ja jeder Dorfladen den richtigen Fonduekäse vorrätig...
:Meine (nicht sehr umfangreiche) Erfahrung mit USA und Canada ist, daß der Käse dort eher Richtung geschmacklos tendiert und wesentlich weniger Fett enthält. Irgendwie habe ich in mehr als 10 Supermärkten in Montreal nur Cheddar und "nicht-Cheddar, geräuchert" bekommen, letzterer hatte keinen Käsegeschmack. Aber das ist nicht nur in Nordamerika so, die Finnen können auch keinen Käse machen. Wir in DACH sind da echt verwöhnt. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|<span style="color:#000000">M<span style="color:#ff0000">@</span>rcela</span>]] [[Bild:Miniauge2.gif|27px]] 17:08, 27. Nov. 2018 (CET)
::: <small>Russischen (und ukrainischen) Käse kannst du auch vergessen, hat so gut wie keinen Eigengeschmack, erinnert eher an säuerliche Butter... --[[Benutzer:Gretarsson|Gretarsson]] ([[Benutzer Diskussion:Gretarsson|Diskussion]]) 20:29, 27. Nov. 2018 (CET)</small>
::Klar geht Fondue auch mit pasteurisierten Käsesorten. Nur ob dir es dann auch schmeckt, dass ist hier eine fast unbeantwortbare Frage. Grundsätzlich gilt, nimm nur Hart- und Halbhartkäsesorten die dir auch ungeschmolzen Zustand schmecken für die Fonduemischung. Lies mal den Artikel [[Fondue]] dann siehste das es auch mit Emmentaler geht. Nur selten alleine, sondern in der Regel nur in Mischungen mit einen rezenten "Zweitkäse" --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:08, 27. Nov. 2018 (CET)
:::Ich (Wohnsitz USA) verwende Gruyere und Emmentaler (gibt es in meinem Supermarkt sogar fertig gerieben und gemischt). Ob man diese Sorten bekommt, hängt vom Wohnort ab: hohes Bildungsniveau - große Auswahl an Importlebensmitteln, und umgekehrt. Es gibt auch Gegenden, in denen man nur die Wahl zwischen Cheddar, Mozzarella, American, Jack, Provolone und Swiss hat; auch Kirschwasser ist dort womöglich ein Problem. --[[Benutzer:Stilfehler|Stilfehler]] ([[Benutzer Diskussion:Stilfehler|Diskussion]]) 18:48, 27. Nov. 2018 (CET)
== Chef will Raucherraum abschaffen, darf er das? ==
Hallo, in der Firma wo ich arbeite gibt es 40 Angestellte, etwa 15 sind Raucher. Wir haben einen Raucherraum, den wir Raucher in Eigenregie sauber halten, Aschenbecher leeren und so.
Der Chef will den Raum jetzt streichen, weil er ein neues Büro braucht. Darf er das? Ich meine es gibt doch Gewohnheitsrecht, und außerdem wo sollen wir dann rauchen?—[[Spezial:Beiträge/77.177.96.127|77.177.96.127]] 22:51, 27. Nov. 2018 (CET)
{{Rechtsauskunft}}
:Schau in das Landes[[nichtrauchergesetz]] Deines Bundeslandes. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 22:56, 27. Nov. 2018 (CET)
::Natürlich darf er das. Er will sogar einen neuen Arbeitsplatz schaffen, da sind die Raucher nachrangig, welche zudem gegen alle medizinischen Vorsorgeregeln verstoßen und potentielle Schmarotzer des Gesundheitssystems sind.--[[Spezial:Beiträge/2003:E8:33C5:8400:B460:8077:DAFD:DEFC|2003:E8:33C5:8400:B460:8077:DAFD:DEFC]] 08:50, 28. Nov. 2018 (CET)
:::Was ist die Quelle für diese Behauptung? Es sollte in den Antworten im Übrigen auf die vom Fragesteller schon angesprochene [[betriebliche Übung]] eingegangen werden. Ich frage mich, wie sich ein rauchender Mitarbeiter verhalten soll, der bislang darauf vertraut hat, in der Nähe seines Arbeitsplatzes rauchen zu können, wenn der Raucherraum die einzige solche Möglichkeit ist. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 08:56, 28. Nov. 2018 (CET)
Es ist irgendwie seltsam, dass Raucher es für die größte Selbstverständlichkeit der Welt halten, dass sie ihrer Sucht nachgehen können und alle Rechte der Welt dazu haben. Wenn es schriftlich in den Tarifregelungen festgehalten ist, könnten Raucher ev. darauf bestehen. Wenn nicht, sehe ich keine große Chance. In einer Firma, in der ich früher mal arbeitet, gab es für die gewerblichen Arbeitnehmer eine tariflich festgelegte Frühstückspause von 15 min. Die Angestellten hatten dies nicht im Tarifvertrag stehen, machten aber seit Jahrzehnten auch eine Frühstückspause. Bis ein neuer Geschäftsführer anfing, dies feststellt und die Angestellten dazu verdonnerte, sich für die Frühstückspause auszustempeln. Trotz intensiver Prosteste wars das mit der freien Frühstückspause. Gewohnheitsrechte greifen m.E. eher nicht, da kann der Arbeitgeber mit Argumenten wie Arbeitsschutz (Gesundheitsgefahr des Rauchens etc.) locker gegenhalten. Nimm es als CHance mit dem Quartzen aufzuhören. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 10:26, 28. Nov. 2018 (CET)
::::In Arbeitsstätten regelt §5 der [[Arbeitsstättenverordnung]] den '''Nichtraucher'''schutz. Generell kann - bzw. muss - der Arbeitgeber das Rauchen daher untersagen. Den Rauchern sollte aber eine Möglichkeit gegeben werden, ihrer Abhängigkeit nachzukommen. Dies muss aber nicht zwingend in einem eigenen Raum sein. Siehe auch [https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/6561] und [https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/1855]. --[[Spezial:Beiträge/84.152.6.179|84.152.6.179]] 10:49, 28. Nov. 2018 (CET)
:In meiner alten Schweizer Firma mit grossem Campus wurden die Raucherräume auch ersatzlos abgeschafft. Wer in der Campusmitte sein Büro hatte, konnte höchstens noch mit langen Fusswegen zum Tor hinaus seiner Selbstverstümmelungspraxis nachgehen. Viele langjährige Raucher haben es tatsächlich auch aufgegeben. Das mit dem "Recht aufs Rauchen" aus alter Gewohnheit kann man sich vermutlich auch in Deutschland abschminken - bei der Bahn hat man es ja auch gedacht (ich erinnere mich noch an die Leute in den 80er Jahren, die ihr Recht, im Zug zu Rauchen, verteidigt haben, als mal zufällig aus welchem Grund auch immer die Schienenbuskombination ohne Raucherwagen fuhr). -- [[Spezial:Beiträge/149.14.152.210|149.14.152.210]] 10:51, 28. Nov. 2018 (CET)
::Hier von Gewohnheitsrecht zu sprechen ist schon absurd bis naiv, ich glaube kaum, dass der Raucherraum schon ca. 30 Jahre besteht um das juristische Merkmal lange Zeit für Gewohnheitsrecht zu erfüllen.--[[Spezial:Beiträge/93.207.121.180|93.207.121.180]] 11:05, 28. Nov. 2018 (CET)
::[[Betriebliche Übung]] steht im deutschen Arbeitsrecht auf tönernen Füßen. Gibt es eine [[Betriebsvereinbarung]] zum Rauchen im Betrieb, kann der Arbeitgeber sie kündigen. Gibt es keine, kann er sein [[Direktionsrecht]] wahrnehmen. --[[Spezial:Beiträge/80.187.108.92|80.187.108.92]] 11:17, 28. Nov. 2018 (CET)
:::So wenig wie man Nichtrauchern zumuten kann, in einem verqualmten Büro zu sitzen, darf man Raucher zwingen, bei jedem Wetter ungeschützt im Freien zu stehen. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|<span style="color:#000000">M<span style="color:#ff0000">@</span>rcela</span>]] [[Bild:Miniauge2.gif|27px]] 12:32, 28. Nov. 2018 (CET)
:::::Der Raucher muss ja auch nicht rauchen. Es zwingt ihn ja niemand zu rauchen. Nur '''wenn''' er rauchen möchte, ist es ihm durchaus zumutbar es draußen zu tun. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 14:29, 28. Nov. 2018 (CET)
::::::Draußen ja aber nicht bei jedem Wetter ungeschützt im Regen. Das haben Betriebsräte durchaus anders gesehen und erfolgreich durchgesetzt, daß es witterungsgeschützte Rauchplätze in annehmbarer Entfernung zu geben hat, weil man Raucher nicht diskriminieren darf. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|<span style="color:#000000">M<span style="color:#ff0000">@</span>rcela</span>]] [[Bild:Miniauge2.gif|27px]] 14:41, 28. Nov. 2018 (CET)
:::::::Frage an [[Benutzer:Ralf Roletschek|<span style="color:#000000">M<span style="color:#ff0000">@</span>rcela</span>]]: Vor Gericht durchgesetzt oder in innerbetrieblichen Vereinbarungen? Wenn es einen Gerichtsentscheid gibt, hast Du eine Quelle? --[[Spezial:Beiträge/84.152.0.196|84.152.0.196]] 16:42, 28. Nov. 2018 (CET)
::::::::Das war ohne Gericht, bei Volkswagen in Wolfsburg. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|<span style="color:#000000">M<span style="color:#ff0000">@</span>rcela</span>]] [[Bild:Miniauge2.gif|27px]] 17:34, 28. Nov. 2018 (CET)
::::Die bisher zum Vergleich herangezogenen Beispiele (Frühstückspause, Rauchen in Zügen) sind als Vergleiche nicht geeignet. Die Besonderheit im vorliegenden Fall ist, dass Raucher beim Abschluss des Arbeitsvertrags darauf vertraut haben, in den Pausen rauchen zu können. Möglicherweise wurde ihnen der Raucherraum sogar ausdrücklich gezeigt. Falls ein Rauchen in den Pausen mit dem Wegfall des Raucherraums nicht mehr möglich ist, müssen die Raucher kündigen. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 12:36, 28. Nov. 2018 (CET)
:::::Und? Wenn sich betriebliche Gegebenheiten ändern, gibt es ohne schriftliche Betriebliche Vereinbarung keinen Bestandschutz. Wenn der AG den Raum als Büro (oder Lager, oder sonstewas) nutzen möchte, dann steht ihm frei es zu tun. Etwas anderes ist es natürlich, wenn es ein schriftliche Zusicherung gibt, dass ein Raucherraum zur Verfügung gestellt wird. Aber selbst dann kann ein findiger Arbeitgeber mit Argumenten wie Arbeitsschutz und anderweitiger betrieblicher Nutzung diese Zusicherung ggf. kündigen. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 14:34, 28. Nov. 2018 (CET)
:Erst mal [[Gewohnheitsrecht]] lesen, bevor man es heranzieht. Im Gewohnheitsrecht geht es um gewachsene rechtliche Strukturen, nicht um Raumnutzungen. – Der Raum gehört dem Chef, und er darf damit machen, was er will. Wenn ihn die Raucher jetzt einige Jahre lang unentgeltlich als Suchttempel nutzen konnten, sollen sie für diese Zeit froh und dankbar sein, statt ihn jetzt auch noch als ihr rechtmäßiges Eigentum zu betrachten. Stell dir vor, du leihst einem Bekannten drei Monate lang dein Auto, das er in der Zeit vollkommen vollqualmt, und wenn du es zurückhaben willst, weil du es selbst brauchst, meint er, das gehe aber nicht, das sei jetzt gewohnheitsrechtlich sein Auto, und er habe sich dran gewöhnt, es nutzen zu können, dann müsstest du ihm schon Ersatz bieten … --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 15:27, 28. Nov. 2018 (CET)
[https://www.vdbw.de/fileadmin/01-Redaktion/05-Presse/Nichtraucherschutz_-_Olaf_Moellenkamp.pdf Hier] steht wirklich alles Wichtige zusammengefasst. Unter III. auch etwas zur Berechtigung zum Ausspruch eines Rauchverbots im Betrieb. --[[Benutzer:Blutgretchen|Blutgretchen]] ([[Benutzer Diskussion:Blutgretchen|Diskussion]]) 17:41, 28. Nov. 2018 (CET)
:Ich bin [[Pathologisches Spielen|pathologisch spielsüchtig]] und möchte während der Arbeitszeit mal 5 bis 10 Minuten Flippern oder an Daddelautomaten spielen. Wie kann ich meinen Chef dazu zwingen, mir dafür einen Raum zur Verfügung zu stellen? --[[Benutzer:Expressis verbis|Expressis verbis]] ([[Benutzer Diskussion:Expressis verbis|Diskussion]]) 20:13, 28. Nov. 2018 (CET)
:Wo ich arbeite rauchen die Raucher während der Arbeitszeit, arbeiten in dieser Zeit aber nicht, sondern stehen auf dem Balkon. Das muss ein AG nicht dulden, oder? --[[Spezial:Beiträge/85.212.127.243|85.212.127.243]] 20:23, 28. Nov. 2018 (CET)
:: dh. die anderen Arbeitnehmer müssen deren suchtbedingt nicht erbrachte Arbeitsleistung mit erbringen. Eigentlich wäre schon lange eine klare gesetzliche Regelung angebracht, das Zeiten für Rauchen zwingend als Pausenzeit zu erfassen sind. Sonst könnte ein Handy-Süchtiger auch verlangen, pro Arbeitsstunde 5 min für private Handynutzung zu bekommen. [[Benutzer:Andy king50|andy_king50]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 21:47, 28. Nov. 2018 (CET)
:::Der Professor in der Reha referierte über die Gefahren einen Herzinfarkt zu bekommen und kam zu folgenden Schluss:" Wenn die Belastung der Lunge nicht wäre, machen Raucher alles richtig. Sie machen alle Stunde ein Päuschen, gehen an die frische Luft, schalten ab, beruhigen sich und sind sozial kommunikativ, das meiste Lachen kommt aus dem Raucherpavillon. Nebeneffekt: Solche Mitarbeiter sind auch ideal für die Unternehmen. Sie gehen größtenteils rechtzeitig vor der Rente von dieser Welt, die Frühverrentung durch COPD und Lungenkrebs spüren die Unternehmen auch nicht. Also ideales Verbrauchsmaterial in der Industrie, halt nur etwas übereifrig blöd."--[[Spezial:Beiträge/2003:E8:33CC:8F00:C079:A01F:F629:FF27|2003:E8:33CC:8F00:C079:A01F:F629:FF27]]
08:17, 29. Nov. 2018 (CET)
::[Benutzer:Snevren]] könntest du mal deine Meinung sagen? Gilt rauchen nicht auch als freie Entfaltung der Persönlichkeit?—[[Spezial:Beiträge/176.74.57.164|176.74.57.164]] 13:21, 29. Nov. 2018 (CET)
:::Die freie Entfaltung der Persönlichkeit ist grundsätzlich immer nur so weit geschützt, wie sie nicht zu Lasten anderer geht. Genau das ist aber bei Rauchern gleich in mehrfacher Hinsicht der Fall: Sie schaden anderen ("Passivrauchen"), sie schaden dem Arbeitgeber durch zusätzliche (bezahlte) Pausen und häufigere/längere Ausfallszeiten, und sie schaden der Volkswirtschaft (es sei denn, man betrachtet die Raucher in diesem Zusammenhang als gewinnbringend, weil sie keine langen Rentenzahlungen beanspruchen können - aber das ist eine politisch nicht korrekte Betrachtungsweise, die ich logisch nachvollziehen, aber nicht teilen mag). Wenn man also das Recht, die eigene Gesundheit durch Konsum von Drogen zu schädigen, als Ausdruck des Rechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit ansieht, dann kann man daraus noch lange nicht den Schluss ziehen, dass der Raucher einen Anspruch auf regelmäßige Raucherpausen hat, geschweige denn ''bezahlte'' Raucherpausen. Wer einen Arbeitstag ohne Kippen nicht durchstehen kann, ist dann eben zu krank für einen derartigen Arbeitsplatz, und muss sich entweder eine Tätigkeit suchen, bei der er rauchen kann, oder das Rauchen reduzieren.
:::Ich halte es für denkbar, dass Regelungen bezüglich des Umgangs mit Rauchern über Betriebsvereinbarungen, betriebliche Übung oder (stillschweigende) Individualvereinbarung Teil des Arbeitsvertrages werden und daher nicht einfach par ordre de mufti gestrichen werden können. Der Regelfall ist das aber sicher nicht.
:::Und ich halte es für vertretbar, dem Arbeitgeber aufgrund seiner Fürsorgepflicht für seine Mitarbeiter die Pflicht aufzuerlegen, den Rauchern in seiner Belegschaft das Leben möglichst schwer zu machen - in der Hoffnung, dass sie dann weniger rauchen oder das Rauchen ganz aufgeben. Diese Auffassung teile ich aber nicht: Ich finde, es ist durchaus das Recht des Einzelnen, ob er trinkt, raucht oder sonstwie (legale) Drogen zu sich nimmt - so lange er das nicht auf Kosten Dritter tut. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 15:17, 29. Nov. 2018 (CET)
== Mein Anmeldung führt nicht auf deutschsprachige Seite ==
Hallo
seit vielen Jahren bin ich bei Wikipedia aktiv. Wenn ich mich neuerdings wie bisher mit Namen u. Passwort anmelde, lande ich in einem niederländischen Wikipedia-Umfeld. So geschah es auch ebenerst, als ich ein per E-Mail zugestelltes Passwort verwendete.
:Links siehst du neben ''Sprachen'' (bzw. ''Talen'') ein Zahnrad. Klicke da drauf und stelle deine Sprache ein. --[[Benutzer:FriedhelmW|FriedhelmW]] ([[Benutzer Diskussion:FriedhelmW|Diskussion]]) 23:01, 27. Nov. 2018 (CET) ed. 23:04, 27. Nov. 2018 (CET)
:Wo gibst du die Daten denn ein? Hast du vielleicht die holländische Wikipedia als Favorit markiert oder im Cache gespeichert? --[[Benutzer:Christian140|Christian140]] ([[Benutzer Diskussion:Christian140|Diskussion]]) 23:14, 27. Nov. 2018 (CET)
== Druckertreiber gesucht ==
Hallo! Ich habe aus einer Büroauflösung folgenden Drucker inkl 8 schwarze und 4 farbige Tonercassetten geschenkt bekommen: '''HP Color LaserJet 3600n'''. Nun bin ich relativ verzweifelt auf der Suche nach einem passenden Treiber. Das Problem scheint bei dem '''n''' von 3600 zu liegen. 3600er-Treiber (beginnen mit "dot") funktionieren nicht. Wer kann helfen? Wäre schade um das Ding und vor allem um den Toner. Ein Dankeschön schon mal im Voraus! [[Spezial:Beiträge/95.33.239.200|95.33.239.200]] 23:08, 27. Nov. 2018 (CET)
:Verrat uns mal Betriebssystem, Version und Bitness unter dem Du den Drucker zu nutzen gedenkst. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:27, 27. Nov. 2018 (CET)
:::Ich hab Windows 10. Was meinst du mit Bitness? [[Spezial:Beiträge/95.33.239.200|95.33.239.200]] 23:34, 27. Nov. 2018 (CET)
:::::Da fragste was ... wie krieg ich das raus? [[Spezial:Beiträge/95.33.239.200|95.33.239.200]] 23:40, 27. Nov. 2018 (CET)
::::::Rechtsklick auf Start, dann System. Bei System type steht dann, ob es 64 oder 32 Bit ist. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:43, 27. Nov. 2018 (CET)
:Der HP Color LaserJet 3600n ist PCL6-kompatibel. Versuche also einen generischen PCL6-Treiber, entweder [https://support.hp.com/de-de/drivers/selfservice/UPD/4157320/model/4157320 den hier] oder den von Windows gelieferten. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:45, 27. Nov. 2018 (CET)
::::::::Wenn der DOT4-Treiber es nicht tut, kannst Du auch den Treiber für Windows Vista 64 Bit ausprobieren. Evtl. musst Du den Vista-Treiber unter Windows 10 im Vista-Kompatibilitätsmodus installieren, damit es klappt. Generell sollten Vista-Treiber unter Windows 10 kein Problem sein. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:53, 27. Nov. 2018 (CET)
::::Ich hab jetzt mal den PCL6-Treiber heruntergeladen und dann den Plug&Play-Modus ausgewählt. Morgen Nachmittag bin ich wieder zuhause und probiere es mal aus. Bin gespannt! Darf ich das hier solange stehen lassen, um entweder eine Siegesmeldung zu verkünden oder weitere Fragen zu fragen??? [[Spezial:Beiträge/95.33.239.200|95.33.239.200]] 00:00, 28. Nov. 2018 (CET)
:::::Klar darfst Du das. Wenn es länger dauern sollte, kommt dann ein Nicht-archivieren-Bäbber drauf und dann hast Du keine Hast. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 00:21, 28. Nov. 2018 (CET)
:Nur zur Sicherheit: Hast du überhaupt schon probiert, den Drucker anzuschließen und einfach mal zu schauen, ob und welchen Treiber Windows 10 ''von sich aus'' findet und herunterlädt (PC muss natürlich online sein)? Falls nein, wäre das imho der erste Schritt - wenn du es ausprobieren willst, musst du natürlich vorher andere, manuell installierte Treiber für das Gerät entfernen und neu booten. Bei mir hat genau das bei zwei älteren Druckern bessere Ergebnisse gezeitigt als alles, was ich mir zuvor für diese Modelle mühevoll selbst zusammengesucht hatte, von einem Drucker kann ich jetzt sogar wieder (per Standard-Windows-App) scannen, das hat unter Win7 nicht mal mehr mit Software und Treibern von der Herstellerwebsite geklappt.--[[Benutzer:Mangomix|Mangomix]] [[Benutzer Diskussion:Mangomix|🍸]] 00:32, 28. Nov. 2018 (CET)
::Bei Windows 10 kann es auch helfen, die automatische Treiberaktualisierung zu deaktivieren[https://www.pc-magazin.de/ratgeber/windows-10-automatische-treiberinstallation-deaktivieren-tipps-windows-update-hardware-3194973.html]. Die hat mir schon etliche funktionfähige alte Treiber durch neue ''trainwrecks'' ersetzt. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 01:37, 28. Nov. 2018 (CET)
:Ich habe genau diesen Drucker seit Jahren in Betrieb (per LAN), funktioniert unter Windows 10 völlig unproblematisch "out of the box" mit Bordmitteln (über IP-Adresse, dann Treiber "HP Color LaserJet 3600", das N besagt nur, dass das Gerät netzwerkfähig ist) --[[Benutzer:Joschi71|Joschi<sub>71</sub>]] <small>([[Benutzer Diskussion:Joschi71|Diskussion]])</small> 10:29, 28. Nov. 2018 (CET)
= 28. November 2018 =
== Der neue "Fürst"? ==
Gibt es eigentlich ein Buch, dass wie [[Der Fürst|machiavellis Fürst]] als eine Art zynisch-satirischer Ratgeber geschrieben ist, aber aus jüngerer Zeit kommt? Vielleicht auch im Bereich Wirtschaft oder ähnliches, muss nicht unbedingt Politik sein. Danke im Voraus.
*[https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Probiers-doch-mal-mit-Korruption/Roland-Spitzlinger/Goldmann-TB/e484318.rhd Probier's doch mal mit Korruption! Die Erfolgsgeheimnisse der Vettern, Freunderln und Amigos.] - klassisch journalistisch recherchiert, schwarz-humorig aufbereitet, sehr unterhaltsam geschrieben.
*[https://www.dw.com/de/klaus-vorwerk-die-religion-der-diebe/a-17838650 Die Religion der Diebe. Oder: Die wundersame Reise des jungen Davide durch die beste aller Wirtschaftsordnungen.] - etwas holprig geschrieben, dafür fachlich sehr interessant, weil aus der Feder eines Top-Wirtschaftsrechtsanwalts.
Wobei mein Fürst streiten kann, ob er zynisch ist (soll er nicht sein, wie sehr Macchiavelli zu diesem Zeitpunkt seines Lebens Zyniker war, kann man streiten), satirisch ist er sicher nicht. Eigentlich ein klassischer [[Fürstenspiegel]] der Zeit. -- [[Benutzer:Southpark|southpark]] 21:28, 28. Nov. 2018 (CET)
== Merkwürdige Symbole bei Baufirmen ==
[[Datei:Hochtief-Logo.svg|mini]]
Hallo liebe Freunde der Wikipedia. Mir fällt auf, in meiner Stadt und auch bei Autobahnbaustellen, dass Baufirmen immer sehr sehr abstrakte Firmenlogos haben. Mittelalterliche Steinmetzzeichen? Bauhaus? Andy Warhol? Woher kommt diese Tradition? [[Benutzer:Le Duc de Deux-Ponts|Le Duc de Deux-Ponts]] ([[Benutzer Diskussion:Le Duc de Deux-Ponts|Diskussion]]) 08:29, 28. Nov. 2018 (CET)
:[https://www.google.de/search?tbm=isch&source=hp&biw=1920&bih=963&ei=fEr-W6yRJIPcwQLErZ7IDQ&q=Logos+Baufirmen&oq=Logos+Baufirmen&gs_l=img.3..0j0i8i30.2884.12666..13525...0.0..0.58.753.15......0....1..gws-wiz-img.....0..0i30j0i5i30.M_roatIk2qo Wie] das zeigt, sind die eher einfallslos und kommen über ein stilisiertes Dach und Mauerziegel nicht hinaus. Und dann noch besonders Züblin ganz ohne was.--[[Spezial:Beiträge/2003:E8:33C5:8400:B460:8077:DAFD:DEFC|2003:E8:33C5:8400:B460:8077:DAFD:DEFC]] 09:04, 28. Nov. 2018 (CET)
::Was meinst Du mit "sehr abstrakt"? Bei allen großen Unternehmen kann man eigentlich die Symbolik mit typischen Elementen des Gewerbes verbinden.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 09:08, 28. Nov. 2018 (CET)
:::Abstrakt wirkende Logos bedeuten oft (nicht immer), daß bei der Gestaltung ein Profi die Hände im Spiel hatte, während verspielte bildliche Darstellungen immer von Laien stammen. Logos müssen unter anderem auch extrem verkleinert und in Schwarzweiß noch funktionieren und sich deutlich von anderen Logos abheben. Bei diesen klappt das natürlich: [[File:Deutsche Bank logo without wordmark.svg|12px]] [[File:Telekom Logo 2013.svg|24px]] [[File:Volkswagen Logo till 1995.svg|12px]] [[File:Apple logo black.svg|12px]] während [[File:2018 Madera County Logo.jpg|12px]] in groß zwar erstmal ansprechend wirkt, in Wirklichkeit aber ein Paradebeispiel für laienhafte Logobastelei ist. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|<span style="color:#000000">M<span style="color:#ff0000">@</span>rcela</span>]] [[Bild:Miniauge2.gif|27px]] 14:39, 28. Nov. 2018 (CET)
::[[Datei:Zueblin.svg|16px|rechts]]Was soll „Züblin ohne was“ heißen? Sechs klotzige, unendlich belastbar wirkende schwarze Buchstaben, die Ü-Punkte unter der Last des Bauwerks unter die Oberlinie gedrückt, in der oberen Hälfte eines postgelben Quadrats, eine perfekte Wortmarke. ZÜBLIN ist mitneffen ohne Logo, ZÜBLIN ''ist'' das Logo. Da rechts steht es mit 16 Pixel Kantenlänge, die Schrift nicht mehr wirklich lesbar, aber es wird erkannt. (Und ja, ich weiß, dass sie jetzt das Logo geändert haben.) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 15:06, 29. Nov. 2018 (CET)
: Ich finds auch totaaal „merkwürdig“, dass unsere Verkehrszeichen so abstrakt sind, oder Toilettensymbole, oder die kleinen Icons hier in der WP-Bearbeitungsfenster-Toolbar, oder..., oder... --[[Benutzer:Gretarsson|Gretarsson]] ([[Benutzer Diskussion:Gretarsson|Diskussion]]) 14:30, 28. Nov. 2018 (CET)
: Wie müsste denn dann ein nicht-merkwürdiges Logo aussehen? hast du da mal ein Beispiel? --[[Benutzer:Expressis verbis|Expressis verbis]] ([[Benutzer Diskussion:Expressis verbis|Diskussion]]) 20:18, 28. Nov. 2018 (CET)
== [[Allied Travel Office]] ==
Unser Artikel schweigt sich dazu leider aus. Hat jemand ne Ahnung, wo man die juristischen Grundlagen für diese Einrichtung finden könnte?--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 11:20, 28. Nov. 2018 (CET)
:Ich vermute sie im Band I der Enactments and Approved Papers der Allied Control Authority Germany[https://www.loc.gov/rr/frd/Military_Law/Enactments/Volume-I.pdf]. Der Schmöker hat 45 MB und 369 Seiten. :( --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 11:39, 28. Nov. 2018 (CET)
::Vielen Dank erstmal dafür, aber das glaube ich bald nicht. Dort geht es doch um Regeln unmittelbar nach 45. Leider ist auch das Jahr der Einrichtung des Office bisher nicht im Artikel.--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 12:07, 28. Nov. 2018 (CET)
:::Es gibt die Broschüre: <strike>The Allied Travel Office (ATO) in West Berlin. Illegal obstruction on the road to the guarantee of European security. Study in International Law, herausgegeben vom Institut für Internationale und Westdeutsche Fragen der Universität Leipzig, erschienen 1970 in Dresden</strike>Das Allied Travel Office (ATO) in Westberlin. Völkerrechtswidriges Hemmnis auf dem Weg zur Gewährleistung der europäischen Sicherheit, hrsg. vom Institut für Internatione und Westdeutsche Fragen der Karl-Marx-Universität Leipzig, Dresden 1969. Keine Ahnung, ob man da die Antwort finden kann …--[[Spezial:Beiträge/91.221.58.21|91.221.58.21]] 13:39, 28. Nov. 2018 (CET)
:::(BK)Google ergibt 1945 als Gründungsjahr. Deswegen auch Band I der Enactments. Band II bezieht sich auf 1946. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 13:23, 28. Nov. 2018 (CET)
::::Die Tätigkeit, wie sie im Artikel und in anderen Texten, die schnelles Googlen erbringen, beschrieben wird, macht allerdings eine Gründung nach der Einführung des DDR-Reisepasses logisch. Vorher hätte es dafür ja keinen Bedarf gegeben. Zu den ursprünglichen Einrichtungen der unmittelbaren Besatzungsverwaltung gehört das Combined Travel Board, das aber für Passausgabe und -kontrollen allgemein zuständig war und im Zuge des Deutschlandvertrags (oder kurz davor?) aufgelöst wurde bzw. seine Befugnisse und Zuständigkeiten an BRD-Behörden übertrug. Könnte das ATO eine Nachfolgeeinrichtung des CTB gewesen sein? Es ist jedenfalls hochgradig unwahrscheinlich, dass es bereits in den Bestimmungen des Alliierten Kontrollrates zu finden ist, die vor Ausscheiden der Sowjetunion im Sommer 1948 getroffen worden waren, denn dann hätte die DDR schwerlich ihre Politik der fast vollständigen Missachtung und Negierung der Einrichtung durchziehen können.--[[Spezial:Beiträge/91.221.58.21|91.221.58.21]] 13:47, 28. Nov. 2018 (CET)
::::Hm, ich muss gestehen, dass ich jetzt erst bemerke, dass ich von einem vermutlich falschen Frageverständnis an die Sache rangegangen bin. [[Benutzer:Scialfa|scif]], was genau meinst Du mit „juristischen Grundlagen“? Die genauen Bestimmungen zur Einrichtung des ATO? Oder die Bestimmungen, auf die sich bei eben jener Einrichtung als Quelle der soveränen Zuständigkeit berufen wurde? Ersteres würde ich, wie ausgeführt, irgendwann ''nach'' 1949 suchen. Letzteres kann auch irgendein Gummiparagraph in den Kontrollratsgesetzen, eine im zweifelsfall sehr früher, dann neu interpretierte Spezialbestimmung z.B. über den Umgang mit Heimatvertriebenen ohne Papiere oder aber ein ganz allgemeiner Beruf auf das Völkergewohnheitsrecht (was letztlich für das ganze Besatzungsrecht gilt) sein.--[[Spezial:Beiträge/91.221.58.24|91.221.58.24]] 16:22, 28. Nov. 2018 (CET)
:::::''Vorher hätte es dafür ja keinen Bedarf gegeben.'' 1945 durfte man ohne Passierschein oft nicht ins Nachbardorf, erst recht nicht in eine andere Besatzungszone, und schon gar nicht ins Ausland reisen. Sinn hatte die Behörde also schon. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 20:26, 28. Nov. 2018 (CET)
Nur mal zum Verständnis: das ATO verweigerte Visa für DDR-Bürger in eine sog. Sperrzone, meinen Recherchen nach waren das damals NATO-Länder. Diese Verweigerungen sehe ich vor allem im Zusammenhang mit Hallstein und den Düsseldorfer Beschlüssen. Mich interessiert die Legitimation der Einrichtung und die rechtliche Grundlage für diese Verweigerungen.[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 21:03, 28. Nov. 2018 (CET)
::::::Hm, „verweigerte Visa“ hätte ich jetzt nicht formuliert. Der DDR-Pass wurde nicht als gültig anerkannt – aber nicht von der ATO, sondern von den NATO-Staaten, die sich auf Drängen der BRD zu diesem Schritt entschlossen hatten. Wenn jemand Visa verweigerte, dann die zuständigen Behörden der einzelnen NATO-Staaten (aber auch nicht universell, wie das Verhalten Belgiens, Dänemarks, Italiens usw. zeigt). Das ATO war genau der Ausweg aus dieser Misere: es war das Angebot, mittels TTD doch noch eine Reise zu ermöglichen. Das Problem wurde durch die NATO geschaffen, aber durch die Besatzungsmächte gelöst.--[[Spezial:Beiträge/91.221.58.21|91.221.58.21]] 08:53, 29. Nov. 2018 (CET)
Ich mache hier mehrere Baustellen aus. Zunächst finde ich in WP nichts auf Anhieb zum DDR-Reisepass. Dann habe ich dir mir vorliegenden Quellen bisher so interpretiert, es waren immer Probleme mit der Einreise von DDR-Sportlern: tw. lagen Visa der Staaten vor, wo Internationale Meisterschaften stattfinden sollten, das ATO verweigerte aber die Herausgabe von Reisepässen. Das wirft natürlich eine Menge Fragen auf. Die Abkürzung TTD ist mir übrigens nicht geläufig, was soll das sein?--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 13:00, 29. Nov. 2018 (CET)
:TTD ist das Temporary Travel Document, also ein komplett unabhängiger Passersatz, den die ATO ausgestellt hat, weil der DDR-Pass, den die Reisewilligen ja schon hatten, eben nicht anerkannt wurde (aber eben durch die NATO-Staaten nicht anerkannt wurden – die ATO war ja gerade dazu da, trotz Ablehnung der DDR-Pässe Einreisen zu ermöglichen [Dass die ganze Schikane mit ATO und TTD gar nicht nötig gewesen wäre, wenn die NATO-Staaten einfach Visa auf DDR-Pässe erteilt hätten, und dass natürlich die drei Staaten, die die ATO eingerichtet haben, als die wichtigste NATO-Staaten bei deren Politikbildung nicht wirklich unschuldig waren, ist klar.]).--[[Spezial:Beiträge/91.221.58.25|91.221.58.25]] 14:46, 29. Nov. 2018 (CET)
::Und woher auf welcher Quellenbasis beziehst du diese Kenntnisse? Wie können wir das fachlich sauber in den Artikel zum ATO einarbeiten. Das in der enWP dazu kein Artikel existiert finde ich schon bemerkenswert. Übrigens finde ich deine Meinung etwas naiv, das etwas nicht nötig gewesen wäre. Man hat ja extra diese Praxis gewählt, um sich mit der Bundesregierung nach den Düsseldorfer Beschlüssen solidarisch zu zeigen.--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 15:10, 29. Nov. 2018 (CET)
:::Ich formuliere hier nur sehr flapsig ;-) Schau mal in Merrilyn Thomas, ‚Aggression in Felt Slippers‘. Normalisation and the Ideological Struggle in the Context of Deténte and Ostpolitik, in: Mary Fulbrook (Hrsg.), Power and Society in the GDR, 1961–1979. The ‚Normalisation of the Rule‘?, New York/Oxford 2008, S. 33–51, hier S. 37–41 (abrufbar bei Google Books).--[[Spezial:Beiträge/91.221.58.25|91.221.58.25]] 15:21, 29. Nov. 2018 (CET)
:::PS: Dort übrigens auch der Hinweis, dass die ATO älter als der DDR-Reisepass war und ursprünglich Reisedokumente für alle Deutschen ausstellte. Der Hinweis auf Band I durch [[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] oben könnte also doch sehr wohl stimmen. Ich vermute aber immer noch, dass man sich dann auf die Suche nach dem Combined Travel Board machen sollte, der Begriff taucht zumindest in anderen Akten des Alliierten Kontrollrats auf.--[[Spezial:Beiträge/91.221.58.25|91.221.58.25]] 15:28, 29. Nov. 2018 (CET)
:::Okay, ich muss mich wohl korrigieren. Zum CTB schreiben die National Archives in Kurzzusammenfassung: „''The Combined Travel Board (CTB) was established as an integrated triparite organization under the Allied High Commission for Germany on October 7, 1949. The CTB replaced the former loosely organized and coordinated Combined Travel Board, which had functioned under different elements of the Allied Military Government for Germany. The CTB, established to develop and supervise a single uniform travel policy for Western Germany, held responsibility for recommended policy on entry, exit, and transit travel control to the Political Affairs Committee of the AHC, and for the direction and supervision of the executive organization concerned with implementing that policy.''“<sup><small>[https://www.archives.gov/research/guide-fed-records/groups/466.html#466.9 Q]</small></sup> Mein abgewandelter Tipp ist jetzt, dass das ATO (das ja auch mal als Allied Travel Board bekannt war) unter all den „different elements“ der vorher nur „loosely organized and coordinated“ Behörde diejenige Einrichtung war, die für Berlin zuständig gewesen war. Das (im Sinne von ''das'') CTB war dann nur für die westlichen Besatzungszonen zuständig, das ATO dagegen für die drei Westsektoren in Berlin. Entsprechend – wie gesagt, alles nur Tipps und Mutmaßungen – wäre die Fiktion dann gewesen, dass das ATO in Berlin weiterhin TTDs an „Staatenlose“ bzw. Personen „unbestimmter“ Staatsangehörigkeit ausstellte. Es war eben in Berlin, deswegen war es „Allied“, und es war in Berlin, weil nur da das Besatzungsstatut in dieser Form weitergalt und auch, weil eben da die Personen ohne „bestimmbare“ Staatsangehörigkeit vorsprachen (in Westdeutschland sprachen nachweislich BRD-Bürger vor). Dass die betreffenden Personen ihre Staatsangehörigkeit nicht „nachweisen“ konnten, lag freilich überhaupt nur daran, dass der DDR-Pass nicht anerkannt wurde, aber dann konnte man sie eben ganz bequem auf genau der gleichen Rechtsgrundlage behandeln, auf der man 1945 die riesige Zahl von Displaced Persons ohne Dokumente behandelt hatte und bereits an die [https://collections.museumvictoria.com.au/items/717957 Temporary Travel Documents (TTD)] ausgegeben hatte. Das war dann juristisch begründbar und fiel eindeutig in die bereits etablierte Zuständigkeit der bereits eingerichteten Behörden der Alliierten Militärregierung.--[[Spezial:Beiträge/91.221.58.25|91.221.58.25]] 16:06, 29. Nov. 2018 (CET)
:::Aber wie gesagt, alles nur geraten ;-)--[[Spezial:Beiträge/91.221.58.25|91.221.58.25]] 16:10, 29. Nov. 2018 (CET)
== Artikel zu Fahrenheit ==
Liebe Leute,
beim Artikel zu [[Fahrenheit]] wird genannt, dass die Durchschnittliche Körpertemperatur des Menschen bei 26.9 Grad liegt.
: Bitte genau hingucken. Die 26,9 Grad beziehen sich nicht auf die Fahrenheit-, sondern auf die [[Rømer-Skala]]... --[[Benutzer:Gretarsson|Gretarsson]] ([[Benutzer Diskussion:Gretarsson|Diskussion]]) 14:26, 28. Nov. 2018 (CET)
{{Erledigt|Und bitte konkrete Fragen zu einem WP-Artikel künftig direkt auf der dortigen Diskussionsseite ansprechen, nicht hier in der Auskunft --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 15:09, 28. Nov. 2018 (CET)}}
== Defekter Schalldämpfer ==
Kann ich als Laie feststellen, ob Mittel- oder Endschalldämpfer die Ursache des lauten Fahrzeuggeräusches ist?
: Ja Unters Auto stellen und schauen, was am meisten korrodiert ist. Eventuell den Auspuff mit einem Lappen verschließen und schauen wo es rausdampft.--[[Spezial:Beiträge/62.206.129.75|62.206.129.75]] 14:53, 28. Nov. 2018 (CET)
:: Ersetze die Idee des Drunter-Stellens vielleicht durch einen Selfie-Stick... [[Spezial:Beiträge/2001:4DD1:6883:0:95F3:7039:61C6:DFA4|2001:4DD1:6883:0:95F3:7039:61C6:DFA4]] 15:11, 28. Nov. 2018 (CET)
Und tu Dir einen Gefallen. Fummel nicht mit irgendwelchen Auspuffbandagen rum. Das ist eine Schweinerei in der Verarbeitung, recht teuer und hält nicht mal bis zur nächsten Tankstelle. [[Benutzer:Realwackel|Realwackel]] ([[Benutzer Diskussion:Realwackel|Diskussion]]) 09:02, 29. Nov. 2018 (CET)
== Luftbefeuchter ==
Aufgrund einer Erkrankung (Empty-Nose-Syndrome) benötige ich eine effektive und praxistaugliche Methode der Luftbefeuchtung, da meine Wohnung sehr trocken ist. Es müssen einige Liter Wasser pro Tag in die Rauluft übergehen, damit 50% Luftfeuchtigkeit gehalten werden können. Eigentlich eine triviale Angelegenheit, dachte ich mir. Leider ist das ganze dann doch alles andere als Trivial, nachdem ich mich mit dem Thema etwas beschäftigt habe. Ich wohne in einem Niedrigenergie-Haus ohne Heizkörper mit Fußbodenheizung. Es muss also ein eigenes Gerät dafür her. Mir bekannt sind folgende Technologien: Ultraschallzerstäuber, Verdunster und Verdampfergeräte.
Die jeweiligen Konzepte scheinen allerdings alle nicht praxistauglich.
Bei den Verdunstergeräten, die im Grunde alle absolut trivial aufgebaut sind, steht eine Art Filtermatte/Gewebe aus Papier in einem Wassertank und wird durch einen Gebläse belüftet. Der Nachteil: Totale Keimschleuder. Filtermatten setzen Schimmel an, die Sporen des Schimmels werden von der Matte ausgehend dann im gesamten Gerät verteilt, wodurch sich der Schimmel dann überall im Gerät in allen Ritzen, Sicken und Ecken ausbreitet und von daraus dann in die gesamte Wohnung. Zu bestaunen hier [http://i68.tinypic.com/1tvmup.png|hier], hier [http://i63.tinypic.com/34obxg4.png] und hier [http://i68.tinypic.com/2h56xqu.png].
Bei den Ultraschall-Verneblern besteht das Problem, dass einerseits um die Geräte herum der Nebel auf den Boden fällt und dort den Boden durchnässt. Das hat mir in einer anderen Wohnung bereits mal das Parkett anfaulen lassen. Ich musste da Gerät auf eine Leiter bis kurz unter die Decke stellen, so das das nicht passiert. Noch schlimmer ist aber der Kalkstaub in der gesamten Wohnung absetzt, und zwar auf alles, wie ein Schleier. Dieser weiße Staub ist absolut überall, selbst an den Fensterscheiben und IN Schränken setzt er sich ab. Nach Sechs Wochen ist es, als wenn jemand einen Pulverlöscher in in einem angrenzenden Raum betätigt hat. Der Reinigungsaufwand für die Wohnung ist dann immens. Der Kauf von Ionenarmem Wasser wäre eine Option, aber das kostet (bei einer 5l Flasche pro Tag) im Grunde so viel, wie wenn ich einfach das Wasser auf dem Herd im Topf verdampfen lasse und ist logistisch auch ein Witz.
Bei den Verdampfern wird Wasser erhitzt und dadurch verdampft. Die Leistung der Geräte bewegt sich zwischen ein paar hundert Watt und mehr als einem halben Kilowatt. Bei den aktuellen Strompreisen wären das pro Jahr mehr als 500 EUR an Stromkosten.
Nun bin ich etwas ratlos. Habe ich auf dem relativ unübersichtlichen Markt etwas übersehen, was die geschilderten Nachteile nicht hat?
<small>Abgesehen davon, bin ich überrascht, mit welchen Worten zur Hygiene die Verdunster so beworben werden. Der Hersteller, ein sehr bekanntes, internationales niederländisches Unternehen, dessen Gerät in den obigen Bildern zu bestaunen ist, schreibt von "Hygienische HERSTELLERNAME NanoCloud Technologie stößt 99% weniger Bakterien aus als Ultraschall-Geräte" Ein im Grunde in stehendem Wasser faulender Lappen als hygiensiche NanoCloud zu bezeichnen, wahrlich einmalig. </small>
:Empfehlung meinerseits geht in Richtung Trotec B400 (Verdunstersystem). Mit Abstand (!) das beste Gerät, was ich bisher hatte und bei tagtäglichem Wassertausch und Reinigung auch nicht gleich eine einzige Keimschleuder. Und im Vergleich zu den immensen Stromkosten bei anderen Systemen könntest du dir jedes Jahr locker eine zusätzliche Ausstattung mit Filtermatten und ein ganz neues, komplett sauberes Gerät hinstellen, daneben noch ein paar Mal davon gut essen gehen. ;-)
:Das baugleiche Gerät gibt's unter weiteren Bezeichnungen; als "WD-B600" (deutlich teurer) z.B. auch inkl. waschbarer (!) Matten und einer eingebauten UV-Lampe zur Keimreduktion. Vielleicht ist das was für dich?
Was wäre eigentlich für einen Hersteller so schwer daran, eine UV Lampe in den jeweiligen Wassertank einzubauen? Kostet wenig, verbraucht wenig Energie und entkeimt erwiesenermaßen zuverlässig. Alle angebotenen Produkte für unter 1000 EUR sind undurchdachter Schrott aus Plastik, vom Konstruktionsaufwand absolut billigst (Ventilator + kleiner Motor) zu hohen Preisen verkauft und entweder komplett praxisuntauglich oder gesundheitsgefährdend. --[[Spezial:Beiträge/94.218.215.141|94.218.215.141]] 15:56, 28. Nov. 2018 (CET)
Wegen sehr kalter Winter und entsprechend niedriger Luftfeuchtigkeit befeuchte ich in New York seit Jahren mit Gerätehilfe. Ultraschallvernebler habe ich einmal versucht und aus demselben Grund wie du nach kurzer Zeit wieder verworfen. Geräte mit Filter funktionieren bei mir dagegen bestens. Eine Zunahme von Atemwegsproblemen wegen Sporenschleuderei habe ich in meiner Asthmatikerfamilie nicht beobachtet; kommt IMO auf einen Versuch an. Eine Ergänzung, mit der ich gute Erfahrung gemacht habe, ist ein Mini-Befeuchter, der auf Ultraschalltechnik basiert und auf den Nachttisch der zu befeuchtenden Person gestellt wird. Verbraucht pro Nacht gut einen Viertelliter Wasser (also deutlich weniger, als wenn du den ganzen Raum befeuchtest), ich verwende, um Niederschlag zu verhindern, destilliertes. --[[Benutzer:Stilfehler|Stilfehler]] ([[Benutzer Diskussion:Stilfehler|Diskussion]]) 17:21, 28. Nov. 2018 (CET)
:Ich empfehle "Venta Luftwäscher", hatte ich jahrelang (10 bis 15 Jahre ohne Defekt) mit guten Erfahrungen in meiner Praxis bei extrem trockener Luft wg Elektro-Nachtspeicherheizung (ging nicht anders weil Altbau), hab teilweise bis zu 8 bis 10 Liter pro Tag vernebelt, Hygienisch mit "Hygienemittel", kein Vernebeln, keine Filtermatten, geniales Plattensystem, sehr wenig Wartungsaufwand (bekomme keine Provision - leider) https://www.venta.at/ -[[Benutzer:StephanPsy|StephanPsy]] ([[Benutzer Diskussion:StephanPsy|Diskussion]]) 17:47, 28. Nov. 2018 (CET)
:Blattreiche Zimmerpflanzen in großen Hydrokulturgefäßen - da hat man Verdunstung über die Blätter und über das Tongranulat und gleichzeitig noch eine Filterung von Schadstoffen aus der Luft (dazu kann man auch Studien finden). Kostet einmal bei der Anschaffung, Betrieb nahezu kostenneutral; bloß Wasser nachgießen, ab und zu Blätter entstauben und alle halbe Jahr mal die Innentöpfe aus den Übertöpfen nehmen und durchspülen, um abgestorbenes Pflanzenmaterial zu entfernen. Bei Atemwegsinfektionen hänge ich zusätzlich feuchte Bettücher in der Wohnung auf und lüfte häufiger. Denk auch mal über Renovierung nach. Lehmputz bspw. verbessert das Raumklima erheblich. --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.160|178.0.194.160]] 21:31, 28. Nov. 2018 (CET)
::Selbst mit einer Heerschar Zimmerpflanzen und tagtäglichem Handtücher aufhängen kriegst du sicher nicht ''"einige Liter Wasser pro Tag"'' - wie vom Threaderöffner gefordert - in die Luft. Bei dem von mir oben genannten Gerät reden wir von ca. 25l/Tag in der niedrigsten Lüfterstufe. --[[Benutzer:JD|JD]] [[Benutzer Diskussion:JD|{æ}]] 23:39, 28. Nov. 2018 (CET)
:::Einige Liter wären schon drin. Wenn Du 25l/d unterbringen willst, ohne daß das Wasser die Wände herunterläuft und alles verschimmelt, müßtest Du permanent lüften. Es sei denn, Du wohnst in einer Turnhalle oder in einem Gewächshaus. Entscheidend ist, welche Luftfeuchte Du im Zimmer erreichst, und da kommt man mit üppiger Bepflanzung locker auf die empfohlenen Werte. Der TO will 50 %, besser wäre 60 % - da kommt man für gewöhnlich leicht hin mit Pflanzen und vernünftigem Lüften. Bei mir hängt über Nacht zusätzlich ein feuchtes Bettuch im Schlafzimmer, um die Luftfeuchte zu optimieren. --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.160|178.0.194.160]] 01:31, 29. Nov. 2018 (CET)
::::Man könnte auch sagen, dass du offenbar nicht wirklich Ahnung von der Materie hast. Mit Zimmerpflanzen und Handtüchern bekommt man nicht ''"einige Liter"'' pro Tag hin. Oder sprichst etwa ''du selbst'' von einem Gewächshaus?
::::In einem Niedrigenergiehaus, in dem dann zumeist auch eine Lüftungsanlage werkelt, ist es nicht untypisch, dass die Bewohner mit rel. Luftfeuchten zwischen 20% und 30% kämpfen müssen - egal, ob Enthalpietauscher vorhanden oder nicht. Da ist es auch kein Problem, "''einige Liter''" in die Luft zu pusten fernab eines Dauerlüftens.
::::Mal ganz davon ab, dass es mit Verdunstersystemen rein physikalisch gar nicht möglich ist, eine massive Überbefeuchtung ("''daß das Wasser die Wände herunterläuft und alles verschimmelt''") auf die Reihe zu kriegen. --[[Benutzer:JD|JD]] [[Benutzer Diskussion:JD|{æ}]] 16:23, 29. Nov. 2018 (CET)
Das Problem mit dem Kalkstaub läßt sich leicht umgehen, wenn man destilliertes Wasser benutzt (Wasser aus dem Wäschetrockner geht auch). [[Benutzer:Realwackel|Realwackel]] ([[Benutzer Diskussion:Realwackel|Diskussion]]) 09:00, 29. Nov. 2018 (CET)
:...und an die täglich benötigten "''einige Liter''" kommt man wie kostengüngstig? Ich wüsste nur von Angeboten ab ca. 1€ pro 5l - da reden wir dann also für mein Empfinden locker von (Zusatz-)Kosten jenseits der Schmerzgrenze. --[[Benutzer:JD|JD]] [[Benutzer Diskussion:JD|{æ}]] 16:23, 29. Nov. 2018 (CET)
=== Ist das denn praktikabel? ===
[[File:Luftfeuchte.png|300px|right]]
* Kleine Modellrechnung: 25l/d = 9125l/a oder, bei täglicher Zuführung von 25l würde in einem Jahr das Wasser auf 100m² Wohnfläche 9cm hoch stehen. Entenpfuhl?
* Noch eine Rechnung: 25l/d entspricht bei 100m² Wohnfläche und 2,5m Raumhöhe = 250m³ Rauminhalt einer täglichen Zufuhr von 0,1l/m³. Laut neben stehender Grafik ist Luft bei 25°C mit 23g/m³ Wasser gesättigt, weitere 77g/m³ in die Luft zu pressen ist vielleicht möglich aber nicht so ganz einfach. Eine Tropfsteinhöhle dürfte trockener sein. --[[Spezial:Beiträge/2003:8E:6B10:EA00:B5B0:ACE7:546B:7F09|2003:8E:6B10:EA00:B5B0:ACE7:546B:7F09]] 17:14, 29. Nov. 2018 (CET)
::Wer spricht denn von Befeuchtung das ganze Jahr über? Und wie sinnig ist es bittesehr, ohne Luftaustausch zu rechnen? Und warum denn schon wieder die Rede von Übersättigung? --[[Benutzer:JD|JD]] [[Benutzer Diskussion:JD|{æ}]] 17:15, 29. Nov. 2018 (CET)
Guten Abend! Wir haben einen Wagen, der auf Schadensfreiheitsklasse 6 -- das sind bei unserer Versicherung 55% -- versichert ist. Unser Zweitwagen ist dementsprechend auf SF ½. Nun wollen wir den Erstwagen abschaffen, den Zweitwagen aber behalten. Wie verfährt man da mit der Schadensfreiheitklasse? Kann man die auf den übrig bleibenden Wagen übertragen?
:1. Was spricht dagegen, diese Frage direkt der Versicherung zu stellen? Wieso sollte hier jemand das besser wissen als die? 2. Und was stimmt mit deinem Google nicht? Meins spuckt gleich mal z.B. [https://www.check24.de/kfz-versicherung/sf-klasse-uebertragen/ das] aus. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 17:14, 28. Nov. 2018 (CET)
:Antwort auf beide Fragen: Frag Deine Versicherung. Falls die Dir blöd kommen sollte, frag eine andere Versicherung, ob die Euch bessere Konditionen anbietet. --[[Spezial:Beiträge/178.0.194.160|178.0.194.160]] 21:37, 28. Nov. 2018 (CET)
Kleine Frage: Was ist die am Schnellsten Wachsende Pflanze, die sich zur Papierherstellung eignet?--[[Spezial:Beiträge/2.200.178.107|2.200.178.107]] 00:24, 29. Nov. 2018 (CET)
:Das ist der [[Riesenbambus]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 00:37, 29. Nov. 2018 (CET)
== Sentinelesen können konsequenzlos töten ==
Wie kann es sein, daß Sentinelesen einfach andere Leute ermorden dürfen, ohne dafür juristisch belangt zu werden? --[[Spezial:Beiträge/2.247.254.120|2.247.254.120]] 00:42, 29. Nov. 2018 (CET)
:Auf [[North Sentinel Island]] gelten selbstverständlich die Gesetze der Insel [[North Sentinel Island]]. Indische und ausländische Behörden informieren alle Besuchswilligen darüber, dass diese Gesetze auch die Tötung von Eindringlingen beinhalten. Wenn die Besuchswilligen diese Warnungen ignorieren, ist das deren Problem. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 00:53, 29. Nov. 2018 (CET)
::Die Insel ist kein eigener Staat, insofern gelten dort ungeachtet der faktischen Nichtdurchsetzung schon ''indische'' Gesetze. Wenn du z.B. mich dort ermorden würdest, würdest du (auch ohne deutsche Rechtsprechung) sicher nicht ungestraft davonkommen. Unter [https://web.de/magazine/panorama/getoeteter-missionar-john-chau-hinweise-lebensgefahr-ignoriert-33439014] steht: ''Es sei ein sehr schwieriger Fall, sagt der Polizeichef der Inselgruppe, Dependra Pathak. Einerseits gebe es eine Anzeige wegen Mordes, der nachgegangen werden müsse. Andererseits gelte in Bezug auf die Ureinwohner die Vorgabe: "Finger weg".'' Jetzt wäre die Frage, ob "Finger weg" auch eine gleichrangige gesetzliche Grundlage wie das Mordverbot hat und ggf. warum dieser Widerspruch zweier Gesetze nicht schon früher aufgelöst wurde. --[[Spezial:Beiträge/91.89.147.12|91.89.147.12]] 02:34, 29. Nov. 2018 (CET)
:::Wenn die Sentinelesen nun sagen; der Staat sind wir? Sentinelesen-Land, Sentinelesen-Gesetze? Da kommen irgendwelche Menschen von außen und behaupten es gehöre zu ihrem Land; Hu? ...[[Benutzer:Sicherlich|<span style="color:#348853">Sicherlich</span>]] <sup> [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|Post]] </sup> 04:41, 29. Nov. 2018 (CET)
:::Die Republik Indien gewährt North Sentinel Autonomie im Wortsinne. Das heißt, dass die Sentinelesen ihre eigenen Gesetze machen und durchsetzen dürfen. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 07:08, 29. Nov. 2018 (CET)
::::Das ist keine besondere Großzügigkeit der Inder, sondern lediglich der Versuch, die letzten Sentinelesen nicht durch eingeschleppte Krankheiten auszurotten, gegen die diese aufgrund der langen Isolation nicht immunisiert sind (das würde international ja auch einen ganz schlechten Eindruck machen). Da aber auch der Mord an Unbeteiligten keinen guten Eindruck macht, verbietet man den Besuch der Insel ganz grundsätzlich (übrigens aus dem gleichen Grund wie die gewährte Autonomie: Jeder Kontakt ist für die Sentinelesen mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlicher als für den Besucher).
::::Die Straftat wäre übrigens nach deutschem Recht strafbar, wenn das Opfer Deutscher gewesen wäre (§ 7 I StGB). Auch ein Deutscher dürfte dort keinen Sentinelesen umbringen (§ 7 II StGB). --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 07:36, 29. Nov. 2018 (CET)
:::::Ritualisierter Mord ist ja auch nicht deshalb schon besser, weil er in sog. vorbildlichen Staaten zärtlich "Todesstrafe" genannt wird. Stellt sich also auch die Frage, wieviel Leute ein Staat umfassen muß, damit die Todesstrafe nicht sanktioniert wird. Reichen 1000 oder müssen es 1001 sein? --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 08:40, 29. Nov. 2018 (CET)
::::::[https://archive.org/details/diegesetzederang01liebuoft/page/94 Mehr als 35] ;-) --[[Benutzer:HHill|HHill]] ([[Benutzer Diskussion:HHill|Diskussion]]) 11:05, 29. Nov. 2018 (CET)
::::Der [https://www.duden.de/rechtschreibung/Autonomie "Wortsinn" von Autonomie] ist mehrdeutig. Die [https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=North_Sentinel_Island&oldid=871173587 englische WP] schreibt: ''"The Andaman and Nicobar (Protection of Aboriginal Tribes) Regulation, 1956 provides protection to the Sentinelese and other native tribes in the region. The Andaman and Nicobar Administration stated in 2005 that they have no intention to interfere with the lifestyle or habitat of the Sentinelese and are not interested in pursuing any further contact with them or governing the island. Although North Sentinel Island is not legally an autonomous administrative division of India, scholars have referred to it and its people as effectively autonomous, or independent."'' --[[Spezial:Beiträge/91.89.147.12|91.89.147.12]] 13:51, 29. Nov. 2018 (CET)
Das war kein Mord, sondern Selbstverteidigung. Der Vollpfosten aus den USA wollte die Bevölkerung der Insel mit seinen Krankheitserregern ausrotten und die Menschen haben sie nur gewehrt, um ihr Leben zu schützen. [[Benutzer:Realwackel|Realwackel]] ([[Benutzer Diskussion:Realwackel|Diskussion]]) 08:52, 29. Nov. 2018 (CET) P.S.: Wurde der Spinner schon für den Darwin-Award nominiert?
::Haha, you made my day. [[Benutzer:Realwackel|Realwackel]] ([[Benutzer Diskussion:Realwackel|Diskussion]]) 12:34, 29. Nov. 2018 (CET)
Es wird sehr wahrscheinlich keine Verurteilung wegen Mord geben, da hier zwei Rechtsgüter (Schutz der Indigenen ggü. Schutz des Touristen) abgewogen werden und man den Schutz der Sentinelesen als höherwertig einstuft.--[[Benutzer:Bluemel1|Bluemel1]] [[Benutzer Diskussion:Bluemel1|🔯]] 15:19, 29. Nov. 2018 (CET)
''"Der Vollpfosten aus den USA wollte die Bevölkerung der Insel mit seinen Krankheitserregern ausrotten und die Menschen haben sie nur gewehrt, um ihr Leben zu schützen."'' Da weiß ja einer erstaunlich genau Bescheid über die subjektiven Absichten und Motive beider Seiten. Der hat bestimmt ausführlich mit allen Beteiligten gesprochen. Oder spinnt sich da einer bloß was zusammen? --[[Spezial:Beiträge/2A02:908:695:8800:8C97:CA71:4C3E:A1FE|2A02:908:695:8800:8C97:CA71:4C3E:A1FE]] 17:54, 29. Nov. 2018 (CET)
== Fliegendes Spaghettimonster und WoW ==
Ich hab bei euch gelesen das der Wow Piraten Tag, den "Sprich-wie-ein-Pirat"-Tag der "Pastafaris" feiert. Nur finde ich dazu keine Nachweiße außer das sie ihn zufällig an diesem Tag feiern.
Wenn ich WoW spiele und an dieser Quest teilnehme steht da auch nirgendwo was von wegen Spaghetti, Grok saufen oder jeden Satz mit "arr" beenden. Von daher wollte ich mal nach einem Verweis darauf fragen, bevor ich auf der Diskussionsseite Chaos anrichte.
: Im Artikel [[Fliegendes Spaghettimonster]] ist im Abschnitt [[Fliegendes Spaghettimonster#Feiertage und Feste|Feiertage und Feste]] der Satz „''Dieser Tag ''[d.h. der Sprich-wie-ein-Pirat-Tag]'' wird auch in den bekannten MMORPGs World of Warcraft und Guild Wars gefeiert''“ mit ''zwei'' Fußnoten referenziert. Die darin zitierten und verlinkten Quellen solltest du dir erstmal zu Gemüte führen, bevor du hier die Nichtexistenz von „Nachweißen“ behauptest bzw. irgend eine Quest im Spiel als Gegenbeweis präsentierst... --[[Benutzer:Gretarsson|Gretarsson]] ([[Benutzer Diskussion:Gretarsson|Diskussion]]) 02:44, 29. Nov. 2018 (CET)
== Europabeflaggung heute ==
Auf dem Karlsruher Schloss weht heute statt der üblichen badischen Flagge die Europaflagge. Ich konnte allerdings keinen besonderen Gedenktag oder ähnliches finden. Kennt jemand den Grund? [[Spezial:Beiträge/129.13.72.197|129.13.72.197]] 10:37, 29. Nov. 2018 (CET)
: Sagen wir es umgekehrt: Wenn ich mich nicht vergoogelt habe, dann war die badische Flagge nicht die übliche Beflaggung, sondern [http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/das-karlsruher-schloss-darf-nun-doch-die-badische-flagge-hissen--154490359.html eine Ausnahme] von wohl ca. Juli bis November 2018 wegen der Ausstellung "Revolution". Gruß --[[Benutzer:Apraphul|Apraphul]] <small><sup> [[Benutzer Diskussion:Apraphul|Disk]] </sup> <sub> [[Benutzer:Apraphul/WP:SNZ|WP:SNZ]]</sub></small> 10:48, 29. Nov. 2018 (CET)
::Nein, die badische Flagge war schon immer die übliche Beflaggung auf dem Schloss. Die Ausnahme betraf die rote Flagge zum Ausstellungsthema "Revolution". Nachdem sich ein Bürger über die Revolutionsfahne empörte, wurde sie wieder eingeholt, anschließend wurde jedoch bemerkt, dass auf einem staatlichen Gebäude auch keine badische Flagge wehen dürfe sondern nur Europa-, Bundes- oder Landesflagge von Baden-Württemberg. Dein verlinkter Artikel behandelt die nachträgliche Genehmigung für die Flagge des ehemaligen LAndes. --[[Benutzer:Vexillum|Vexillum]] ([[Benutzer Diskussion:Vexillum|Diskussion]]) 11:05, 29. Nov. 2018 (CET)
:::Das wusste ich alles schon, aber es beantwortet alles nicht meine Frage. Die Europaflagge ist jedenfalls definitiv nicht die übliche Beflaggung. [[Spezial:Beiträge/129.13.72.197|129.13.72.197]] 11:42, 29. Nov. 2018 (CET)
::::Ich hatte ja auch Deine Frage nicht zu beantworten versucht, sondern Apraphul auf den "Urzustand" hingewiesen. Was das Karlsruher Schloss betrifft, bist Du vielleicht mit einer Email an die Verwaltung schneller bedient. Nach dem Beflaggungskalender für Bund und Land steht heute zumindest keine Beflaggung ''ohne besondere Anordnung'' auf dem Plan. Gruß, --[[Benutzer:Vexillum|Vexillum]] ([[Benutzer Diskussion:Vexillum|Diskussion]]) 11:57, 29. Nov. 2018 (CET)
::: Sekunde bitte. @[[Benutzer:Vexillum|Vexillum]], nur für mich zum Verständnis: Der Artikel sagt doch deutlich, dass für die Zeit der Ausstellung die Ausnahme gilt, die badische Flagge (gelb-rot-gelb) zu zeigen. Zitat: ''„Ausnahme im Flaggen-Streit: Das Karlsruher Schloss darf nun doch für die Zeit der Ausstellung "Revolution" die Baden-Flagge hissen.“'' Lt. Artikel betrifft die Ausnahme also ''nicht'' eine rote Revolutionsflagge. Meine ursprüngliche Interpretation, die badische Flagge (gelb-rot-gelb) sei unüblich, war anscheinend und zugegebenermaßen falsch, wenn sie zuvor ständig (also üblicherweise) gehisst war. Aber dass sie nach Ende der Ausstellung und damit dem Auslaufen der Ausnahmegenehmigung ''nicht mehr'' gezeigt werden darf, kann man doch dem Artkel so entnehmen, oder nicht? Bliebe also lediglich die Frage, warum jetzt genau die Europaflagge (und nicht die Landesflagge oder die Bundesflagge) gezeigt wird. Der Idee, deswegen als Fragesteller die Stadt oder die Schlossverwaltung anzuschreiben, schließe ich mich im Übrigen an. :-) Gruß --[[Benutzer:Apraphul|Apraphul]] <small><sup> [[Benutzer Diskussion:Apraphul|Disk]] </sup> <sub> [[Benutzer:Apraphul/WP:SNZ|WP:SNZ]]</sub></small> 12:25, 29. Nov. 2018 (CET)
:::: Die Sekunde sei Dir gewährt, @[[Benutzer:Apraphul|Apraphul]] ;) Ich weiß jetzt auch, wo das Mißvertändnis liegt. „Dein“ Artikel datiert vom Juli. Mittlerweile ist die Ausnahmegenehmigung für die badische Flagge aufgehoben, wie z. B. [https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/Bald-wieder-im-Wind-Badische-Flagge-auf-dem-Karlsruher-Schloss,badische-flagge-schloss-102.html hier nachzulesen]. Badische Empfindlichkeiten halt ;) --[[Benutzer:Vexillum|Vexillum]] ([[Benutzer Diskussion:Vexillum|Diskussion]]) 12:48, 29. Nov. 2018 (CET)
::::: Da haben wir es doch! Und da kann man mal sehen, wie wichtig eine Sekunde sein kann. :-) Gruß --[[Benutzer:Apraphul|Apraphul]] <small><sup> [[Benutzer Diskussion:Apraphul|Disk]] </sup> <sub> [[Benutzer:Apraphul/WP:SNZ|WP:SNZ]]</sub></small> 13:56, 29. Nov. 2018 (CET)
:Vielleicht hängt es irgendwie mit der [http://www.landesmuseum.de/website/Deutsch/Sonderausstellungen/Aktuell/Mykene.htm Mykene-Ausstellung] zusammen, die am Samstag für die Allgemeinheit eröffnet werden soll. Klar, griechische Flagge wäre vielleicht passender. Aber das traut man sich wohl nicht. --[[Spezial:Beiträge/91.89.147.12|91.89.147.12]] 15:32, 29. Nov. 2018 (CET)
== LibreOffice als Wikipedia Editor ==
Ich habe letztens festgestellt das es keine Import / Exportmöglichkeit '''IN''' LibreOffice gibt. Entsinnen kann ich mich mich das diese Möglichkeit in einer frühen Version von OpenOffice gab.
manchmal hätte ich gerne diese Möglichkeit.
Gibt es vielleicht ein Makro dass das kann?
Gruß aus der Eifel [[Benutzer:Caronna|Caronna]] ([[Benutzer Diskussion:Caronna|Diskussion]]) 14:10, 29. Nov. 2018 (CET)
<br/>{{FZW}}
:Warum nimmst du LibreOffice? OpenOffice ist doch viel besser. [[Spezial:Beiträge/46.189.28.120|46.189.28.120]] 14:55, 29. Nov. 2018 (CET)
::Jetzt machst du mich aber neugierig: Was genau findest du an OpenOffice besser (und sogar ''viel besser'') als an LibreOffice? Die fehlende 64bit-Unterstützung? Die niedrigere Update-Frequenz? Das kleinere Entwicklungsteam? Die schlechtere Im-/Exportunterstützung für MS-Office-Formate? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 15:30, 29. Nov. 2018 (CET)
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Den Grundsatz gibt es in der Form aber nicht. Ich kann behaupten, dass es keine geraden Primzahlen >2 gibt, und muss das dann beweisen. In dem Fall kann ich das auch. Im Fall der Teekanne ist der Beweis der Nichtexistenz praktisch unmöglich. Da gleichzeitig die Behauptung ihrer Existenz sehr unplausibel ist, würde ich es ablehnen, einen derartigen Beweis auch nur anzugehen. Letztlich ist das ein Fall von Occams Rasiermesser oder Sagans Extraordinary claims require extraordinary evidence. Echte Beweise und echte Falsifikationen sind außerhalb der Mathematik nun mal schwer zu bekommen, Aussagen sind vielmehr Wahrscheinlichkeitsaussagen. --Wrongfilter...17:36, 22. Nov. 2018 (CET)
(BK)Ja, vermutlich hilft dir Falsifikationismus weiter. Denn ich vermute du suchst bei der Frage nach der Falsifikation also, dass eine gute Theorie auch scheitern können muss. Es sollte eben auch immer Aussagen gemacht werden, die überprüfbar sind, erst dann kann sie scheitern. Denn wenn die Annahmen -die hinter den Aussagen stecken- nicht zutreffen oder widerlegt werden können, ist sie gescheitert. --Bobo11 (Diskussion) 17:43, 22. Nov. 2018 (CET)
Satirische Frage? Eine gute Theorie muss nicht scheitern, damit sie gut ist, sondern sie muss Vorhersagen machen, die überprüfbar sind. Wenn die Vorhersage richtig ist, ist die Theorie zwar gefestigter, aber nicht bewiesen. Nach Karl Popper kann man eine Theorie gar nicht beweisen, sondern nur widerlegen, indem man zeigt, dass die Vorhersage falsch war.
Dass die Beweislast immer bei demjenigen liegt, der die Existenz von etwas, nicht die Nichtexistenz, behauptet ist ja unlogisch. Jemand könnte die Nichtexistenz von Giraffen behaupten, und müsste das dann nicht beweisen? Was sollte das bedeuten??? Das Teekannenbeispiel sagt aus, dass jemand, der eine Behauptung aufstellt, diese auch selber beweisen muss und es nicht etwa so ist, dass die anderen ihm das Gegenteil beweisen müssen. Wenn er das nicht kann, kann man die Behauptung gemäß Hitchens’ Rasiermesser ignorieren. Finde ich allerdings auch nicht logisch, denn viele wissenschaftliche Theorien wurden von einer Person aufgestellt und später von einer anderen Person bewiesen.
Als Beispiel für eine "schlechte Theorie" im Popperschen Sinne wird häufig die Stringtheorie genannt, weil es keine Möglichkeit gibt, das Vorhandensein der vorhergesagten Strings zu überprüfen. --Optimum (Diskussion) 22:23, 22. Nov. 2018 (CET)
(Quetsch) Aber es ist doch genau so: Wer die Existenz einer Tierart behauptet, hat die Beweislast, und nicht wer die Nichtexistenz behauptet. Das gilt für Giraffen genauso wie für Yetis. Beim Begriff der Beweislast geht es gerade darum, dass eine Behauptung und ihr Gegenteil nicht immer gleichwertig (symmetrisch) sind: eine der beiden Positionen kann die Beweislast haben und die gegenteilige Position nicht. Hitchens’ Rasiermesser gilt für Behauptungen von Existenz, nicht aber für Behauptungen von Nichtexistenz. Denn die Nichtexistenz ist sozusagen immer der angenommene Normalfall, der nicht belegt werden muss (und oft auch prinzipiell nicht belegt werden kann). Die Behauptung der Nichtexistenz des Donnergottes Thor etwa kann nicht nach Hitchens’ Rasiermesser verworfen werden, weil sie nicht bewiesen ist. --Neitram✉13:05, 23. Nov. 2018 (CET)
"Beweislast" klingt so juristisch. In der Wissenschaft ist es doch so: Wenn die Behauptung der Existenz einer Tierart hinreichend plausibel ist und es praktikabel und erfolgversprechend scheint, sich auf die Suche nach dieser Art zu machen, dann werden Wissenschaftler das tun und versuchen, diese Art als erste zu entdecken. Die Stringtheorie ist ausreichend reizvoll, dass sich viele Wissenschaftler damit befassen und auch nach Wegen suchen, sie experimentell überprüfbar zu machen. Die Existenz von Dunkler Materie wurde von Astronomen vorgeschlagen, und jetzt versuchen Physiker sie in Teilchenexperimenten nachzuweisen. Die Existenz einer Teekanne im Orbit um Mars ist prinzipiell überprüfbar (man kann sich auf die Suche danach machen), wenn auch schwer falsifizierbar (es ist schwer, eine Suchkampagne zu organisieren, die so vollständig ist, dass kein Schlupfloch mehr übrig bleibt). Allerdings ist diese Behauptung derart unplausibel und die Überprüfung dermaßen schwierig, dass sich niemand die Mühe machen wird, sie zu überprüfen; der einzige, der ausreichend Interesse an der Überprüfung haben sollte, ist derjenige, der die Behauptung aufgestellt hat. In diesem Fall ist die a-priori-Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Aussage wahr ist, so gering, dass die meisten Personen sich auch ohne weitere Beobachtungsdaten dagegen entscheiden werden, sich weiter damit zu beschäftigen. --Wrongfilter...13:54, 23. Nov. 2018 (CET)
Man könnte also sagen: "Die Beweislast im Falle zweier gegensätzlicher Aussagen (A und Nicht-A) liegt bei demjenigen, dessen Aussage im Fall ihrer Fehlerhaftigkeit schwerer falsifizierbar wäre." Oder äquivalent: "... dessen Aussage im Fall ihrer Richtigkeit leichter verifizierbar wäre." Es ist eben immer noch leichter, das halbe (50% ist größer oder gleich dem Erwartungswert) in Frage kommende Gebiet nach der angeblichen Teekanne zu durchsuchen, bis man sie findet, als das ganze, bis man feststellt, dass sie nirgends existiert. --91.89.147.1215:15, 23. Nov. 2018 (CET)
Hitchens Rasiermesser ist eigentlich unnötig. Es reicht Falsifikationismus + Ockhams Rasiermesser. Z.B. wenn der Yeti bisher nicht gefunden wurde und es auch keine anderen Beweise für seine Existenz gibt kann man das entweder damit erklären, dass es keinen Yeti gibt oder damit, dass der Yeti existiert, aber eben noch nicht entdeckt wurde. Beide Theorien sind nicht falsifiziert, daher vom Standpunkt des Falsifikationismus gleichwertig, aber die erste Theorie hat weniger Parameter und ist deshalb gemäß Ockhams Rasiermesser vorzuziehen. --MrBurns (Diskussion) 14:09, 23. Nov. 2018 (CET)
Zur Stringtheorie: es wäre theoretisch möglich, Strings nachzuweisen, nur ist es technisch ein Problem, man müsste dafür wohl mindestens eine interstellare Gesellschaft haben (wohl mindestens Typ II auf der Kardaschow-Skala). Allerdings wenn man sie nicht nachweisen kann, kann man sie auch als reinen mathematischen Formalismus betrachten, um die empirischen Beobachtungen zu erklären, dann wäre es auf einmal eine gute Theorie laut Popper (es gibt nämlich durchaus auch einige Vorhersagen in der Stringtheorie, die man in den nächsten Jahrzehnten überprüfen wird können). Es geht also nicht mehr nur um die Theorie selbst, sondern auch um ihre Interpretation.
Zum "Scheitern" von Theorien: man muss "gescheiterte" Theorien nicht verwerfen, man kann sie dann als Näherung für genauere Theorien weiterverwenden, Beispiele: die klassische Mechanik wurde im 19. Jahrhundert widerlegt (siehe Michelson-Morley-Experiment), ist aber noch heute eine sehr gute Näherung für "große" Objekte, die sich "langsam" bewegen, wozu alles zählt mit dem man im Alltag zu tun hat. Da kann man genauso die klassische Physik verwenden, weil es keinen messbaren Unterschied zu Relativitätstheorie oder Quantenmechanik gibt. Ähnlich verhält es sich mit der Kombination spezielle Relativitätstheorie und newtonsche Gravitationstheorie für den Fall, dass die Gravitation schwach ist und keine starke Beschleunigung auftritt. --MrBurns (Diskussion) 06:12, 23. Nov. 2018 (CET)
(quetsch) Wiederlegt hat man die klassische Mechanik damit eigentlich nicht, höchstens den "Äther". Man kann viele Gleichungen der klassischen Mechanik um den relativistischen Lorentzfaktor erweitern, wodurch sie dann auch für Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit c gelten. Bei Geschwindigkeiten , die sehr viel kleiner als c sind, wird dieser Faktor zu 1 und man erhält wieder die "altbekannten" Gleichungen. --Optimum (Diskussion) 21:30, 23. Nov. 2018 (CET)
Wenn man die klassische Mechanik um den Lorentzfaktor erweitert bekommt man die spezielle Relativitätstheorie. Die spezielle Relativitätstheorie gilt (wie auch die klassische Mechanik) nur für Inertialsysteme. Die ersten Axiom der SRT gelten auch für klassische Mechanik. Es gibt verschiedene äquivalente Möglichkeiten, die Axiome der SRT zu definieren, aber ich denke folgende Möglichkeit ist die am leichtesten verständliche: ein Inertialsystem ist ein System, in dem ein kräftefreier Körper ruht (entspricht dem 1. newtonschen Axiom, kein Inertialsystem ist ausgezeichnet (Relativität des Raumes, stimmt in der klassischen Mechanik auch, folgt da aber direkt aus dem 1. newtonschen Axiom), die Lichtgeschwindigkeit ist konstant (und endlich). Nur das Letzte ist neu. Das 2. newtonsche Axiom gilt natürlich in der SRT nur mehr, wenn man es als F = dp/dt formuliert (vgl. relativistischer Impuls). Das 3. ist für die SRT irrelevant, weil die SRT keine Wechselwirkungen beschreibt, wenn man aber versucht in der SRT Wechselwirkungen zu beschreiben, muss man es durch etwas anderes ersetzen, da es in der SRT keine unmittelbare Fernwirkung geben kann (was natürlich auch folgt, wenn bei der Herleitung vom Lorentzfaktor (c < ∞ habe ich ja bereits vorausgesetzt) statt von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ausgeht, weil der Lorentzfaktor nur die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit . --MrBurns (Diskussion) 22:59, 23. Nov. 2018 (CET)
Das Giraffenbeispiel finde ich auch nicht optimal. Da wäre wirklich derjenige, der die Existenz behauptet, in der Beweispflicht. --91.89.147.1215:15, 23. Nov. 2018 (CET)
Die "Beweislast" hat in einem argumentativen Dislurs derjenige, der den oder die anderen von seiner Position überzeugen will. Es bedeutet schlicht, dass man für einen Standpunkt oder eine Meinung Argumente anführen können muss. Für einen Falsiflkationisten sind Thesen (außerhalb geschlossener axiomatischer Systeme, die, beweisbar, nicht die ganze Wirklichkeit abbilden können) niemals beweisbar, womit es auch keine Beweis-Last geben kann.--Meloe (Diskussion) 08:39, 23. Nov. 2018 (CET)
Das ist das, was Hitchens sagte. Es gilt aber in dieser Allgemeinheit nicht, wie Russell bereits 51 Jahre früher mit seinem Teekannen-Beispiel zeigte. So verstehe ich es zumindest. --Neitram✉13:22, 23. Nov. 2018 (CET)
Die Stringtheorie ist jedenfalls ein Beispiel dafür, wie das Wissenschaftssystem auch versagen kann. Anders als etwa die Evolutionstheorie oder die Relativitätstheorie ist sie bislang, trotz immensem jahrzehtelangem Forschungsaufwand, bislang nur eine Idee geblieben, die sich einer empirischen Bestätigung weitgehend entzieht und wenig anwendbare Ergebnisse hervorgebracht hat. Das Wissenschaftssystem hat sich hier inzwischen verselbständigt, da der mittlerweile herangezüchtete Nachwuchs die Glaubensideen der Stringtheorie(n) weiterpflegt. Ein interessantes Gedankengerüst ist sie, aber sie wird vor allem maßlos überbewertet und überfinanziert und lenkt den Blick von deutlich interessanteren Ansätzen. 80.71.142.16609:58, 23. Nov. 2018 (CET)
Ich denke ein Problem der Stringtheorie ist auch, dass sie neben den überprüfbaren Vorhersagen auch vieles enthält, das keine überprüfbaren Ergebnisse liefert, die Theorie aber mathematisch "eleganter" macht. Daher teilweise ist die Beschäftigung mit der Stringtheorie bei mathematischen Physikern Selbstzweck geworden. --MrBurns (Diskussion) 10:41, 23. Nov. 2018 (CET)
Ich bin unsicher, ob Falsifikationismus wirklich mit dem gesuchten Beweislast-Prinzip zu tun hat. Um Beweise im strengen Sinn des Wortes geht es bei Russell nicht, sondern um Beweise im weichen Sinn: Belege bzw. Indizien für eine behauptete Existenz. Popper sagt, ein Hypothese sei nur falsifizierbar, aber nicht belegbar. Das ergibt für Existenz-Hypothesen wie "Es gibt Giraffen" oder "Es gibt Yetis" aber keinen Sinn, oder? Man kann Existenz-Hypothesen m.E. nie falsifizieren (also eine Nichtexistenz beweisen), aber man kann sie grundsätzlich belegen (ein einziges Fundexemplar genügt). --Neitram✉19:16, 23. Nov. 2018 (CET)
Man kann sie nicht belegen, weil es sein könnte, dass man sie sich nur einbildet, so wie im Film Matrix. In der Philosophie gibts das schon länger, siehe Gehirn im Tank. Ich halt zwar eine materialistische Herangehensweise für besser, aber man kann natürlich auch den Materialismus nicht beweisen, nur ist er m.E. nach Ockhams Rasiermesser einfach die beste Philosophie für die Realität und man braucht keine der wahrnehmbaren Realität übergeordneten Dinge wie eben eine Matrix oder einen Gott wie bei den Religionen oder wie beim Idealismus eine „absolute Idee“ (was m.E. dem Gottesgedanken entspricht) anzunehmen. --MrBurns (Diskussion) 21:06, 23. Nov. 2018 (CET)
Wenn man sich in einer Matrix befände, dann nützt einem natürlich werder ein Beweis noch eine Falsifikation etwas, also ist es tatsächlich sinnvoll, mittels Ockhams Rasiermesser davon auszugehen, dass man sich in einer irgendwie gearteten Realität befindet. Vielleicht ist die Behauptung "Es gibt Giraffen" weder Hypothese noch Theorie? Die genaue Zuordnung zu These, Hypothese usw. erscheint mir nach kurzer Übersicht aber recht schwammig zu sein. Unter Theorie liest man: Eine Theorie ist im Allgemeinen eine durch Denken gewonnene Erkenntnis im Gegensatz zum durch Erfahrung gewonnenen Wissen. Richtig, wenn man eine Giraffe gefangen hat, kann man die "Giraffen-Hypothese" durch diese Erfahrung beweisen. Kann man die Relativitätstheorie beweisen, wenn man ein schwarzes Loch gesehen hat? (Jedenfalls den Teil, der die Existenz schwarzer Löcher postuliert?). --Optimum (Diskussion) 21:19, 23. Nov. 2018 (CET)
Man kann Nichtexistenz schon beweisen (wenn man mal die verkomplizierende erkenntnistheoretische Metaebene, die MrBurns jetzt zusätzlich ins Spiel gebracht hat, ausklammert). In der Mathematik kommt das ja häufig vor, und Wrongfilter hatte oben den (trivialen) Beweis der Nichtexistenz gerader Primzahlen größer 2 angeführt. Ähnlich, nur komplizierter bei der Nichtexistenz einer rationalen Quadratwurzel aus 2 oder der Unmöglichkeit der Quadratur des Kreises mit Zirkel und Lineal. --91.89.147.1222:36, 23. Nov. 2018 (CET)
Ich denke, man sollte zwischen formalwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Beweisen unterscheiden. Formalwissenschaften sind reine gesitige Konstruktionen, daher zeigen Beweise in den Formalwissenschaften nur, dass eine Aussage in einem von Menschen geschaffenen Formalismus korrekt ist, während es bei den Naturwissenschaften um real existierende Dinge geht.
Wobei andererseits ist die Kategoriesierung einer Ansammlung von Atomen als Giraffe auch willkürlich, genauso wie die Abgrenzung der Giraffe von ihrer Umgebung, die nicht dazu gehört (man muss nur nah genug ran gehen, um das zu sehen).
Aber wenn man diese willkürliche Kategorisierung eindeutig definiert, kann man beweisen, dass es eine Atomansammlung gibt, deren Parameter der Definition Giraffe entsprechen, wenn man voraussetzt, dass der Materialismus gilt oder wie du es ausdrückst "die verkomplizierende erkenntnistheoretische Metaebene ausklammert". Die Wurzel aus 2 kann hingegen unter keinen Umständen real existieren, höchstens eine Repräsentation wie z.B. ein entsprechend geschwungener Kugelschreiberstrich auf Papier oder eine Anordnung schwarzer Pixel auf meinem Bildschirm, die von weißen Pixeln umgeben ist (übrigens zeigt das Wort Pixel, dass die Sprache leider oft Probleme macht, weil sie nicht zwischen einem Konzept und der Darstellung desselben unterscheidet, so wird sowohl nur die Information darüber, wie ein Bildschirm einen Lichtpunkt erzeugen soll, als "Pixel" bezeichnet, als auch der real existierende Lichtpunkt selbst. Ähnlich verhält es sich auch jedenfalls umgangssprachlich wenn man sowas sagt wie "mein Bildschirm hat die Zahl 2 angezeigt", obwohl es ja nur eine Darstellung der Zahl war) --MrBurns (Diskussion) 00:55, 24. Nov. 2018 (CET)
Wieso sollte gerade die Wurzel aus 2 nicht "real" existieren, z.B. als Länge einer Diagonale in einem Quadrat oder als Verhältnis der Längen von Diagonale und Seite? Wie du ja selber richtig schreibst, ist auch die Giraffe ein durch Abstraktion unseres Hirns geschaffenes Konstrukt. Da besteht also kein grundsätzlicher Unterschied zwischen Giraffe und Wurzel. Wenn man der Giraffe Realität zubilligt, dann muss man es auch der Wurzel. Übrigens ist quantentheoretisch sowieso das ganze Universum inklusive Giraffe eine Einheit, aus der man nur im Modell (bzw. näherungsweise) separate Teile isolieren kann. Denn z.B. einzelne Elektronen der Giraffe können (wenn auch mit extrem geringer Wahrscheinlichkeit) zu einer gegebenen Zeit auf Alpha Centauri sein, weil selbst dort die zugehörige Wellenfunktion nicht exakt 0 ist. --91.89.147.1202:24, 24. Nov. 2018 (CET)
Die Zahl 2 ist trotzdem eine Abstraktion. Man muss zuerst definieren, was 1 ist, um 2 definieren zu können. Oder anders ausgedrückt: wenn du sagst, die Strecke 2m ist doppelt so lang wie 1m, dann erklärst du damit die empirische Beobachtung, dass du in die 2m Strecke 2 Zollstöcke mit je 1m Länge reinlegen kannst. Wobei das eigentlich auch nicht genau stimmt, auch ein auf 1m geeichter Zollstock hat nie genau 1m, da die Eichung auch eine gewisse Ungenauigkeit hat. Daher wenn du sagst, dass eine real existierende Strecke 2m lang ist, meinst du eigentlich immer 2m ± x, da man immer eine Messungenauigkeit hat (oder anders ausgedrückt: der wahre Wert ist immer unbekannt). --MrBurns (Diskussion) 23:39, 26. Nov. 2018 (CET)
Also wie bei der Giraffe, da ist die genaue Begrenzung auch unbekannt, siehe oben (Quantentheorie). Und bei der Giraffe kommt noch die Unschärfe bei der Definition (Dings mit langem Hals und geflecktem Fell, oder so ähnlich) dazu. --91.89.147.1215:41, 29. Nov. 2018 (CET)
Macht es euch doch nicht so kompliziert, das Ding hat einen Namen Hitchens's razor (Btw, einer der wenigen Fälle, wo das Apostroph auch im Deutschen korrekt gesetzt wird). Darüber hinaus gilt in der inhaltlichen oder "informalen" Logik auch der Grundsatz "Inexistenz von Beweisen ist kein Beweis für Inexistenz". Warum? Das Argument lautet: Neptuns Existenz konnte man lange Zeit auch nicht schlüssig Beweisen. Wäre die Abwesenheit von Beweisen ein Beweis von Nichtexistenz, dann wäre zur der Zeit bewiesen gewesen, dass Neptun nicht existiert. Dieser Beweis würde aber dem späteren Beweis stark widersprechen, dass Neptun eben doch existiert.
Falls man also daran festhalten will, dass die Abwesenheit von Beweisen etwas positives Beweist, dann müsste man konsequenterweise davon sprechen, dass Neptuns Existenz zum historischen Zeitpunkt X bewiesen war, während vorher seine Nichtexistenz bewiesen wurde. Was ziemlich absurd ist, weil dann entweder etwas falsches bewiesen wurde oder die Wahrheit oder Existenz sich nach ihrer Beweisbarkeit durch den Menschen richtet.
(Nebenbei: Sind Außerirdische durch Mangel an Beweisen als Inexistenz zu erklären?)
In Übrigen ist es ebenfalls ein Fehlschluß, von den Mängeln der Begründung auf die Falschheit der These zu schließen. Beispiel: Ein Anwalt verteidigt seinen unschuldigen Mandaten sehr schlecht.
Hitchens’ Rasiermesser ist m.E. aus dem Grund, den Russell bereits 51 Jahre früher darlegte, ein nur mit Vorsicht zu gebrauchendes Rasiermesser -- weil es unpraktikabel ist, aus der Tatsache "es gibt keinen Beleg für die Nichtexistenz der Teekanne" ableiten zu wollen, dass man die Behauptung der Nichtexistenz der Teekanne "verwerfen" könne. Vielmehr liegt eine Beweislast bei dem, der die Existenz behauptet -- und solange noch kein Beleg für die Existenz gebracht wurde, kann man nach Belieben an die Existenz glauben oder nicht, wie man will. --Neitram✉13:58, 26. Nov. 2018 (CET)
24. November 2018
Patienten nicht vorher informieren
Mir ist so etwas schon mehrfach passiert in Deutschland. "Machen sie mal das" und dann kommt eine Überraschung.
Beispiel 1: Ich war wegen Dauerhusten bei einem HNO-Arzt, dann sollte ich zu einer Kammer gehen und dann sollte ich ein Mundstück in die Hand nehmen wurde die Tür zugemacht. Danach kamen Allergene, wo gemessen wurde, ab welcher Menge ich zu Husten anfange (schmerzhaft und eine Quälerei, ich hätte einfach abbrechen sollen; negative Allergietests hab ich schon einige hinter mir gehabt).
Beispiel 2: Ich komme mit leichten Rückenschmerzen zum Orthopäden. Er sagt "legen sie sich mal auf den Bauch, es piekt gleich in bißchen". Hinterher erfahre ich, dass ich 2 Minuten lang "auf Sicht" unter Dauerröntgung mit einer 10 cm langen Nadel gepiekt wurde. Von Röntgenbelastung hätte er vielleicht mal einen Ton sagen können. Es ist wirklich kein schönes Gefühl. Warum versetzen sich Ärzte nicht in die Lage von Patienten und machen eine Ansage. Sie müßten allein schon aus Gründen der Patient-Arzt-Beziehung(Vertrauen) so etwas tun?
Emm, wieso fragst du nicht einfach, was er vorhat? Und du behauptest ernsthaft, du habest nicht gemerkt, dass du "dauergeröntgt" wirst? Und wieso schreibst du, das sei dir in Deutschland schon mehrfach passiert? --Aalfons (Diskussion) 17:14, 24. Nov. 2018 (CET)
Was ist denn eigentlich Dein aktuelles Problem? Denn...was Du hier beschreibst waren Methoden aus dem letzten Jahrtausend. Bei Dauerhusten darf man auch gerne erst den Facharzt für Lungenerkrankungen konsultieren. Für beide Beispiele gelten zu unterzeichnende Aufklärungen des Arztes über den Eingriff; gerade wenn eine Anaphylaxie im Raum steht. --Caramellus (Diskussion) 18:22, 24. Nov. 2018 (CET)
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Germekt hab ich erst, als ich mich von der Bauchlage aufgerichtet habe und gerade noch gesehen habe, wie er seinen Bleischutz entfernt hat (den ich nicht hatte, "danke" an dieser Stelle, nun kann ich mich evtl. nicht mehr Fortpflanzen). Standort: Also es war nicht Nordkorea oder ein Entwicklungsland, das wollte ich damit sagen. Unterschrieben in puncto § 228 StGB hab' ich nichts. --2A01:C22:6E0F:E300:E030:F8CD:1939:C76518:43, 24. Nov. 2018 (CET)
Was genau willst du eigentlich jetzt hören?
Rat A: Such dir einen Arzt deines Vertrauens - offenbar hast du ihn noch nicht gefunden.
Rat B: Zeige deinen Arzt wegen Körperverletzung an und verklage ihn auf Schmerzensgeld.
Rat C: Werde erwachsen, übernimm Verantwortung für dich und kommuniziere mit dem Arzt statt mit anonymen Mitarbeitern einer Online-Enzyklopädie!
Generell: das Verhalten des Arztes ist nicht normal, ist mir wie den meisten anderen hier auch noch nicht passiert und sinnvollerweise reagierst du darauf, so dass es konsequenzen hat. -- southpark20:38, 24. Nov. 2018 (CET)
Was ich hören möchte, ist irrelevant. Ich wollte einfach nur Antworten oder Hinweise auf Lösungen zu den beiden ziemlich eng eingegrenzten Fragestellungen: Warum versetzen sich Ärzte nicht in die Lage von Patienten und machen eine Ansage? Sie müßten allein schon aus Gründen der Patient-Arzt-Beziehung(Vertrauen) so etwas tun? Die Erde dreht sich weiter. 2A01:C22:7A2D:5E00:D4AF:2629:33BE:4CDC21:23, 24. Nov. 2018 (CET)
Solage du da nicht „manche Ärzte“ oder „einige Ärzte“ schreibst, sondern pauschal von „Ärzten“ sprichst, stellst du implizit die Behauptung auf, alle Ärzte verhielten sich so, und das ist schon mal eine Unverschämtheit für sich. Ich besuche selten Ärzte, weil ich zu gesund bin, als dass sie groß was an mir verdienen könnten, aber wenn, dann waren sie immer sehr freundlich und haben mir genau erklärt, was jetzt warum gemacht wird, ohne dass ich erst nachfragen musste. Es sind also keinesfalls Ärzte grundsätzlich so, alle mir bekannten versetzen sich durchaus in die Lage ihres Patienten und machen eine Ansage. --Kreuzschnabel08:56, 25. Nov. 2018 (CET)
Auch ich finde so etwas nicht normal. Ich war durchaus schon bei Ärzten, in Kliniken, auf Intensivstationen etc. pp. und - bis auf ein paar Ärzte (und Krankenschwestern), die so etwas nicht konnten, versetzten sich meiner Meinung nach die meisten Ärzte auch in meine Lage. Vor allem die Sache mit der unangekündigten Röntgendurchleuchtung finde ich echt nicht normal. Und ja, den betreffenden Arzt zu verklagen/wegen gefährlicher Körperverletzung anzuzeigen fände ich auch nicht "unerwachsen". Solchen Ärzten muss man nämlich Einhalt gebieten, sonst werden sie die nächsten Karl Brandts und Josef Mengeles!
Mir ist es auch bei einigen (Klinik-)Ärzten schon passiert. Verklagt oder angezeigt haben wir die nicht, es hat auch keinen bleibenden Schaden hinterlassen, aber solche Ärzte haben durchaus bei uns einen sehr schlechten Ruf. --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 24. Nov. 2018 (CET)
Dies hier ist kein Webforum. Du hast keine allgemeine Wissensfrage, wie es ganz oben so schön heißt. Du darfst gerne im WP:Café dein Glück versuchen. --JD{æ}21:30, 24. Nov. 2018 (CET)
Bei der Suche nach den Gründen für solches Verhalten (sofern das hier die „Wissensfrage“ ist?) könnte eine Rolle spielen, wie Ärzte im deutschen Gesundheitswesen vergütet werden. Etwas vereinfacht gesagt profitiert derjenige am meisten, der in möglichst kurzer Zeit möglichst viele, möglichst unterschiedliche und möglichst lukrative (also teure) Untersuchungen abrechnet. Jedenfalls bei Privatpatienten; bei Kassenpatienten ist es nicht ganz so ausgeprägt und etwas komplizierter. Aber auch bei diesen gibt es praktisch keinen direkten finanziellen Anreiz, sich ausführlich mit dem Patienten zu beschäftigen, ihn umfassend und verständlich über die Untersuchungsmethoden zu informieren, daraus resultierende Fragen zu beantworten usw. --Mangomix🍸21:53, 24. Nov. 2018 (CET)
Die Frage des Fragestellers lautete eindeutig und nachlesbar Warum versetzen sich Ärzte nicht in die Lage von Patienten und machen eine Ansage (wenn auch ohne Fragezeichen). Diese Frage unterstellt, dass Ärzte das grundsätzlich nicht tun, und entbehrt damit schon jeglicher Sachlichkeit. Nach gesetzlichen Verpflichtungen war nicht gefragt, sondern nur, warum sie sich nicht dran halten. Wenn jemand fragt, warum alle Autofahrer grundsätzlich überall 10 km/h zu schnell fahren, ist ein Verweis auf die StVO auch keine Antwort :) --Kreuzschnabel08:58, 25. Nov. 2018 (CET)
Er hat nicht gefragt, warum "alle" Ärzte das tun, sondern warum es sowas bei Ärzten gibt. Gefragt ist also speziell nach den Ärzten, die sowas tun und davon kenne ich auch einige. Es ist so, daß man keine Sozialkompetenz besitzen muß, um Arzt werden zu können. Man braucht als Arzt auch keine Sozialkompetenz, um arbeiten und gut abrechnen zu können. Sozialkompetente Ärzte werden auch nicht besser bezahlt. Tatsächlich ist es durchaus ökonomisch sinnvoll, möglichst wenig mit den Patienten zu reden, weil das nicht extra vergütet wird. Wenn das soweit geht, das notwendige Aufklärung unterbleibt, wäre das strafbar. Solange dabei nix schlimmes passiert, dürfte das allerdings weitestgehend folgenlos bleiben für den Arzt, da macht kein Staatsanwalt ein Faß auf. Der Arzt erklärt kurzerhand, man würde immer aufklären und das könne nur eine Ausnahme gewesen sein - Fall erledigt. Das dürften die wesentlichen Gründe sein. Zu Deiner zweiten Frage: Ja, das trifft zu. --94.219.0.15515:28, 25. Nov. 2018 (CET)
Die Frage lautet: „Sie [d.h. die Ärzte] müßten allein schon aus Gründen der Patient-Arzt-Beziehung(Vertrauen) so etwas tun?“ Meine unmittelbare Antwort lautet: Die Ärzte müssen das nicht aus Gründen einer guten Patient-Arzt-Beziehung, sondern aus rechtlichen Gründen. Das gilt im Übrigen für alle Ärzte. Der Satz „Warum versetzen sich Ärzte nicht in die Lage von Patienten und machen eine Ansage“ macht im Übrigen überhaupt keine Aussage über alle Ärzte, sondern behauptet, dass es Ärzte gibt, auf die die Aussage zutrifft. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:43, 25. Nov. 2018 (CET)
Ähem, sie müßten das auch aus Gründen einer guten Patient-Arzt-Beziehung tun. Der rechtliche Aspekt ist ein weiterer, aber nicht der einzige; nach rechtlichen Aspekten war allerdings gar nicht gefragt. Das, was der TO beschreibt, ist sehr schlecht für die notwendige Vertrauensbasis zwischen Arzt und Patient. Der TO will verstehen, warum diese Ärzte sich so verhalten. --94.219.0.15518:39, 25. Nov. 2018 (CET)
In der Schweiz gibt es sogar einen (frühsenilen?) Rechtsanwaltiker, der auf seiner Website einen Aufsatz veröffentlicht hat, der Arzt müsse den Patienten immer vorher informieren. Das gelte auch für Veterinäre. Waldo, bist du einverstanden wenn ich dich gleich ein bisschen kastriere, weil dann geht es dir viel besser und du bist weniger zappelig? Wuff. -178.197.239.21316:42, 26. Nov. 2018 (CET)
Sach ma, geht's noch? Das ist selbstverständlich völlig korrekt. Als Arzt muß man immer (außer bei extremen Notfällen) vorher aufklären und das Einverständnis einholen. Ist der Patient nicht in der Lage, wirksam sein Einverständnis zu erklären, übernimmt das der Stellvertreter - bei Kinder die Eltern, bei Dementen der Bevollmächtigte, bei Tieren der Besitzer. --178.10.143.14600:47, 27. Nov. 2018 (CET)
Wie funktionieren Zimmer in Wohnung bei airbnb?
Bei airbnb werden Zimmer in einer Privatwohnung angeboten. Wie muss ich mir das vorstellen? Dürfen die Gäste die Wohnung mitbenutzen? Sitzt der "Host" abends vor dem Fernseher und dann kommt auf einmal der Gast und setzt sich dazu? Muss man sich da absprechen, wer wann das Bad benutzt? Haben die Hosts keine Angst, dass die Gäste was klauen? Die Hosts sind doch sicher nicht permanent zu Hause. Bekommen die Gäste einen Schlüssel zu der Wohnung? Oder müssen die Abends klingeln, werden reingelassen und gehen in ihr Zimmer? Es gibt bei airbnb so viele "Zimmer-in-Wohnung", dass da schon ein gemeinsames System sein muss. Gibt es hier jemand mit Erfahrung bei airbnb, als Host oder als Gast? --85.212.131.13021:13, 24. Nov. 2018 (CET)
Die Regelungen sind höchst individuell unterschiedlich. Wenn in einem Angebot es nicht konkret beschrieben ist, dann frage beim Host an, wie du dir das vorstellen solltest. --JD{æ}21:31, 24. Nov. 2018 (CET)
Erfahrung sowohl als Vermieter wie auch als Gast und sowohl entgeltlich per AirBnB als auch unentgeltlich: Im Idealfall geht die Beantwortung all dieser Fragen aus der Beschreibung / Anzeige des Anbieters oder den Bewertungen anderer Gäste hervor, ansonsten muss man individuelle Absprachen treffen. Bei AirBnB können Vermieter viele Optionen, zum Beispiel Ausstattung der Wohnung und ob die Küche oder andere Räume (mit)genutzt werden können, mit wenigen Klicks auswählen. Generell ist vieles möglich und es läuft mal so, mal so: Ich bin sowohl als Gastgeber wie auch als Gast schon mit Leuten gemeinsam ausgegangen oder wir haben wilde Wohnungspartys gefeiert, genauso wie es auch Situationen gab, wo man lieber schnell die Tür hinter sich zumachte und gut war. Dass Gäste einen eigenen Schlüssel kriegen und kommen und gehen können, wann sie wollen, ist aber generell üblich bzw. ich würde einen deutlichen Hinweis in der Beschreibung erwarten, wenn dem ausnahmsweise nicht so ist. Leute, die häufig per AirBNB vermieten, sind persönlich beim Checkin / Checkout oft gar nicht da, dann läuft das über einen Schlüsseltresor. Es gibt also wenig allgemeine Regeln. --Mangomix🍸21:36, 24. Nov. 2018 (CET)
Freier Zugang per Schlüssel ist normal, es kommt auch vor (Finnland), daß gar kein Schlüssel existiert. Airbnb kann auch mal ein Hotelzimmer sein (Mexico), in Canada waren wir voll in der WG integriert inclusive Krankempflege, weil ich krank wurde. In Israel gab es eine sehr ausführliche Einweisung in sämtliche elektrische Gerätschaften, weil die Gastgeber zum Sabbat keinen elektrischen Schalter bedienen dürfen. In Washington war es eine sehr schöne Kellerwohnung, der Gastgeber war Kirchendiener der gegenüberliegenden Kirche und hat uns nachts um 2 empfangen. In Keflavik gab es auch keinen Schlüssel aber einen für alle gefüllten Kühlschrank. Es ist höchst unterschiedlich. --M@rcela00:01, 25. Nov. 2018 (CET)
Ich habe bei airbnb schon mehrer hosts dazu gefragt, ich habe nie eine Antwort bekommen. Deswegen frage ich hier und bekomme auch keine Antwort. --85.212.122.11820:39, 27. Nov. 2018 (CET)
Du kannst hier keine Antwort bekommen, weil die von dir angefragten Regelungen individuell verschieden sind. Und wenn der Host schon bei deinen Anfragen nicht reagiert, dann sollte man sich vielleicht auch nicht darauf verlassen, dass eine Buchung eingehalten wird und/oder diese deinen Vorstellungen entspricht. --JD{æ}20:41, 27. Nov. 2018 (CET)
Eigentlich, mit der Betonung auf eigentlich war airbnb mal für genau so etwas gedacht: Freie WG-Zimmer, kurzfristig leere Wohnungen o.ä., die dann quasi als Couch-Surfing gebucht werden konnten. Inzwischen ist das mehr so was wie Uber: Abzockendes Steuerbetrugsmodell zur Vertreibung der Einheimischen und Aktion gegen Unternehmen, die sozialversicherungspflichtige Arbeit anbieten. Es mag vereinzelt auch noch richtige SharerInnen geben, aber das meiste ist professionelles Zeug. Und, latürnich, sehr individuell, wie Dir schon gesagt wurde. Grüße vom Sänger ♫(Reden)20:50, 27. Nov. 2018 (CET)
Mit eigener Erfahrung in Sängers Stammtischstadt: Lass es. Du kriegst vielleicht ein Quartier mit schicker Einrichtung und moderner Küche samt Spülmaschine, für die nur Besteck und Geschirr fehlen. Du musst aber damit rechnen, in einem schicken Billig-Ikea-Bett zu schlafen mit dünnster Matratze. Nachts tust du im Sommer kein Auge zu, weil draußen die Straßenbahn langrattert und es taghell bleibt. Dem Anbieter ist es egal, dass die Gardinenstange herunterhängt und du nicht verdunkeln kannst. Krümel im Bett sind auch chic. Mach dich auf ALLES gefasst. Oder frag Marcela, die findet Billigquartiere mit Kunden- und Nachbarschaftsausbeutung toll. Billig, billig, billig. BILLIG. --80.187.108.1721:08, 27. Nov. 2018 (CET)
25. November 2018
Ö-Bundesbahnen-Streik — nichts Genaues
Hallo! Für morgen (26. November) hat die Bahngewerkschaft einen Streik angekündigt (12:00–14:00 Uhr). Nun weiß man das schon seit einigen Tagen, aber offenkundig liegen den ÖBB entweder noch keine genauen Daten vor oder sie sind noch beim Rechnen und Improvisieren, denn alle Fahrplanabfragen liefern die ganz normalen Ergebnisse, inklusive Fahrten im besagten Zeitraum. Darüber prangt nur folgender Hinweis:
Ankündigung der Gewerkschaft: Warnstreik
Die Gewerkschaft VIDA hat für Montag, 26. November in der Zeit zwischen 12:00 Uhr und 14:00 Uhr österreichweite Warnstreiks angekündigt.
Derzeit ist uns nicht bekannt, welche Strecken oder Verbindungen von den Streiks betroffen sein werden.
Wir informieren Sie umgehend, sobald weitere Informationen verfügbar sind.
Heißt das jetzt für Bahnfahrer mutmaßlich, dass man sich überraschen lassen soll oder dass es in jedem Fall angezeigt ist, Zugfahrten zwischen 12 und 2 zu vermeiden bzw. kann es sein, dass die ÖBB wirklich heute noch nicht wissen (und zumindest gestern noch nicht wussten), welche Züge fahren werden, obwohl sie darüber „umgehend informieren“ wollen? Danke! --Galtzaile (Diskussion) 15:01, 25. Nov. 2018 (CET)
Dumbox mit seinen Hundewelpen.Träumt von Zügen
Der Überraschungseffekt ist Teil des Wesens eines Warnstreiks. Man will natürlich keine leeren Züge bestreiken. Also für ganz wichtige Fahrten den Zeitraum vermeiden, ansonsten beten oder, wenn es einen doch erwischt, atmen, entspannen und an Hundewelpen denken. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:32, 25. Nov. 2018 (CET)
Ich würde ja eher raten, an die positiven Effekte eines solchen Streiks für die Arbeiter(-klasse) zu denken. Wenn man Hundewelpen hat, natürlich besser den Rat von Dumbox befolgen. --ObersterGenosse (Diskussion) 21:46, 25. Nov. 2018 (CET)
Update: laut übereinstimmenden Medienberichten ist in der Zeit des Streiks österreichweit kein einziger Zug gefahren. Anscheinend haben sich so viele am Streik beteiligt, dass ein sicherer Zugverkehr nicht mehr möglich war, weshalb die ÖBB dern gesamten Zugverkehr eingestellt hat (ich glaub auch inkl. WESTbahn, weil diese Züge fahren ja auch auf ÖBB-Strecken). --MrBurns (Diskussion) 23:45, 26. Nov. 2018 (CET)
Ziehen ohne Zurücklegen
Wenn zwei Personen eine Ziehung ohne Zurücklegen machen, wobei der Sack, aus dem gezogen wird m schwarze Steine und n weisse Steine enthält und m > 0 gilt. Ausserdem zieht diesselbe Person immer zuerst und wer den letzten schwarzen Stein zieht hat gewonnen. Für einfache Fälle ist dke Sache klar, aber bei der allgemeinen Formel bin ich zwischen zwei verschiedenen nicht sicher. Deshalb lade ich ein entsprechendes Bild von meinen Überlegungen hoch.
Es handelt sich hierbei um die Ziehung ohne Zurücklegen, bei der es zwei Personen (Tim und Gordon) gibt und es gibt schwarze (m Stück) und weisse Steine (n Stück), wobei es mindestens einen schwarzen Stein gibt. Tim fängt immer mit dem Ziehen an und der Gewinner ist derjenige, der den letzten schwarzen Stein zieht. Es ist mir nicht ganz klar, ob die linke oder rechte Formel korrekt ist.
Nein, denn ich habe dort vorbeigeschaut, aber ich weiss trotzdem nicht mehr, denn der untere Teil (der Teil unter dem Bruchstrich) stimmt auf jeden Fall, doch gerade das sagt die Seite auch, aber ich brauche den Teil über den Bruchstrich.--Specialities57 (Diskussion) 18:54, 25. Nov. 2018 (CET)
Ich vermute, dass die Gewinnwahrscheinlichkeit gesucht ist? Hmm, wirkt auf den ersten Blick nicht einfach, wenn’s keinen Trick gibt … Ich denke mal, die Theorie der Markow-Ketten könnte helfen. -- HilberTraum (d, m) 21:21, 25. Nov. 2018 (CET)
Wie kann man auf Google Maps (oder mit einem ähnlichen Tool) eine große Fläche ermitteln? Zum Beispiel die Fläche Frankreichs, oder die eines nicht existierenden Landes (z.B. Norditalien)?
bei maps.google.com mit dem "Entfernung messen-Tool", sobald das Gebiet halbwegs umschlossen ist wird der Flächeninhalt angezeigt. -- Quotengrote (D|B|A) 08:51, 27. Nov. 2018 (CET)
Alanis Sharon
Wer oder was ist / war Alanis Sharon? Sie wird oft erwähnt, aber die Suchergebnisse bringen mich nicht weiter. In der Dt. Wikipedia hat sie auch keinen Eintrag (kein Vorwurf, nur eine Feststellung). Danke.
--79.255.31.4722:29, 25. Nov. 2018 (CET)
Zu recht hat sie keinen Eintrag. Imho versucht sie, mit allen möglichen Tricks auf Youtube-Klicks zu kommen und dabei in den Video-Titeln ihren Namen mit dem von Stars zu verbinden, die sie wohl nicht abmahnen. Etwas zum Fremdschämen. --Aalfons (Diskussion) 22:50, 25. Nov. 2018 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Aalfons (Diskussion) 11:54, 28. Nov. 2018 (CET)
Auto mit genügend Beinfreiheit bei montierten Kindersitzen
Meine Partnerin und sind als Ex-Volleyballer beide sehr groß gewachsen. Aufgrund der Sicherheit haben wir auch für unser zweites Kind einen Reboarder-Kindersitz [1] gekauft. Das führte allerdings dazu, dass wir nach dem Beifahrer- nun auch den Fahrersitz nach vorne schieben mussten und da somit eingeengt sitzen. Und das, obwohl wir ja mit einem VW Touran nicht gerade einen Kleinwagen haben. Da wir diesen aber sowieso bald mal ersetzen müssen, suchen wir einen Wagen (Kompaktvan oder ggf. Kombi), bei welchem die Summe der Beinfreiheit der Vorder- plus Hintersitze höher ist. Für die Vordersitze alleine gibts ja diese tolle ADAC-Liste [2], für die Summe habe ich aber keine Angaben finden können. Um Hinweise wäre ich sehr dankbar!
--80.219.54.16722:38, 25. Nov. 2018 (CET)
Noch einen zweiten Reboarder-Kindersitz zu kaufen, wäre nicht nötig gewesen. Euer erstes Kind dürfte inzwischen alt genug sein, um mit Blick nach vorne im Auto zu sitzen. Gerade groß gewachsene Kinder, was bei Euren ja der Fall sein müßte, können nur begrenzte Zeit in Reboarder-Kindersitzen transportieret werden, weil die bei zu großen Kindern ein Sicherheitsrisiko darstellen. Transportiert einfach Euer erstes Kind vorwärts, was ohnehin demnächst fällig sein dürfte - Problem gelöst. --94.219.0.15500:59, 26. Nov. 2018 (CET)
Die wackelige Hintergrundstory ist von Dir. Setzt Euer älteres Kind mit Blick nach vorne und das Problem ist gelöst. Wenn Du eine seriöse Kaufberatung willst, frag einen Autohändler. Wikipedia ist keine Kaufberatungsplattform. --94.219.0.15502:17, 26. Nov. 2018 (CET)
Offensichtlich bist du nicht groß. Ich kenne das Problem vom Ford Focus (dürfte aber auf viele Auto-Typen zutreffen): wenn der Fahrersitz ganz hinten ist und die Lehne leicht schräg (also nicht im 90-Grad-Winkel), kann dahinter kein Kind vorwärts im Kindersitz sitzen, das noch so klein ist, dass die Füße in der Luft baumeln. Wären die Kinderfüße am Boden, würde es gehen, weil dort Raum für Füße unter dem Fahrersitz ist. Ebenso ist deine Kommentar bzgl. Wikipedia falsch. Hier ist die Auskunft, gerade hier darf man Wikipediafremdes fragen. --2003:E5:9BCC:6E01:E4B7:22E:A59C:5FC318:56, 26. Nov. 2018 (CET)
Ansonsten wechsel halt auf ne Nummer groesser wie VW Transporter, Mercedes V-Klasse, Ford Transit, Renault Traffic... Mal beim Gebrauchthaendler unverbindlich nachmessen gehen. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:12, 26. Nov. 2018 (CET)
@Nurmalschnell: Ja, klar ich gehe beim Gebrauchtwarenhändler mal schnell bei etlichen Fahrzeugen die Distanz messen. Ich bin - wie oben zu lesen - ja nicht der erst mit diesem Problem. Daher hoffe ich, dass sie Informationen irgendwo online zu finden sind. 77.59.124.12801:06, 28. Nov. 2018 (CET)
@Stilfehler: Danke für den interessanten Link - auch wenn da nur die Vordersitze betrachtet werden. Leider gibt's dort fast nur SUVs, die für uns nicht in Frage kommen. Wir suchen einen Minivan oder Kombi. 77.59.124.12801:06, 28. Nov. 2018 (CET)
Ein Ford S-Max könnte was für euch sein, im Zweifel einer vor dem Modellwechsel 2015, zumindest beim (in in vielerlei Hinsicht baugleichen) Galaxy hat der Platz im Innenraum mit dem aktuellen Modell gefühlt (!) nämlich eher ab- als zugenommen. Müsstest du mal bei einem Händler vergleichen, S-Maxe stehen ja überall reichlich herum.--Mangomix🍸12:21, 28. Nov. 2018 (CET)
Im Film der Hauptmann über den Henker aus dem Emsland, Willi Herold werden nach dem ersten, abendlichen Massaker die Leichen in der Grube mit einem weißen Pulver überschüttet. Ich vermutete es ist Kalk und fand unter Leichenkonservierung eine Information, nach der Kalk zum Konservieren verwendet wurde. Das ergibt jetzt insoweit für mich keinen Sinn, als dass Herold doch nicht das geringste Interesse an einer Konservierung der hingerichteten Häftlinge hatte. Warum lässt er dann Kalk da rein kippen? Gruß und Gute Nacht wünscht --Keks um 23:20, 25. Nov. 2018 (CET)
So wird es sein. Der Kalk ist nicht für die Leichen, sondern gegen den Gammel. Das hättest Du übrigens auch selber googlen können. --94.219.0.15501:18, 26. Nov. 2018 (CET)
Vielen Dank für die Antworten, ja 94.219.0.155, ich hatte ja bereits etwas gefunden, das war aber eben nur ein Satz mit der Konservierung. Viel weiter hatte ich jetzt nicht gedacht. Ich tippe mal, dass es Herold ziemlich egal war, ob da was fault oder nicht. Ich denke die Stelle im Film soll den Einsatz von Ätzkalk darstellen. LG vom --Keks um 17:28, 26. Nov. 2018 (CET)
Seltsam, wenn ich das google, kommen diverse Hinweise auf Infektionschutz. Immer, wenn Leichen schneller gammeln als man sie verbuddeln kann, braucht man Kalk o.ä. als Desifektionsmittel, um Seuchen zu verhindern. --178.10.143.14601:02, 27. Nov. 2018 (CET)
Wie geht der Plural von Switched-Capacitor-Filter?
Bei dem englischen Ausdruck "switched capacitor filter" würde ich ein "s" anhängen. Beim deutschen "Filter" würde ich denken, dass es im Plural bei "Filter" bleibt. Aber beim im Deutschen auch gebräuchlichen "Switched-Capacitor-Filter"? Im mündlichen Laborjargon würde ich auch kein "s" anhängen. Vermutlich würde auch "Filter" deutsch aussprechen – schon allein, weil ich "Switched-Capacitor" auch schon mit deutschen Akzent auspreche. Aber wie sollte ich es im schriftlichen Ausdruck machen, ohne auf die (IMHO holprig wirkende) Übersetzung (wie in Switched-Capacitor-Filter gegeben) zurückzugreifen? -- Pemu (Diskussion) 01:07, 26. Nov. 2018 (CET)
Wenn wir Fremdwörter eindeutschen, passen wir die fast immer an die deutsche Grammatik an. Ich wäre klar dafür, die übliche Deklination von Filter, also Pural ohne -s, anzuwenden. --94.219.0.15501:25, 26. Nov. 2018 (CET)
+1. Zum Plural-s vergleiche gängige Eindeutschungen: „Ich habe Flyer verteilt“ gegenüber „Ich habe Flyers verteilt“ oder „Ich habe zwei Chickenburger gegessen“ statt „Ich habe zwei Chickenburgers gegessen“. Das je Letztgenannte würde nur ein Ami oder Brite sagen, der Deutsch spricht und bei englischen Wörtern gewohnheitsmäßig die Grammatik seiner Muttersprache anwendet.--Bluemel1🔯12:18, 26. Nov. 2018 (CET)
Ist das dadurch, dass es durchgekoppelt ist und in Texten wie Switched-Capacitor-Filter benutzt wird, klar als Deutsches Wort zu betrachten? Ist die (bis auf die Großschreibung) identische Schreibung des deutschen und des englisches Wortes dafür mitverantwortlich? -- Pemu (Diskussion) 22:09, 26. Nov. 2018 (CET)
Ist das dadurch, dass es durchgekoppelt ist und in Texten wie Switched-Capacitor-Filter benutzt wird, klar als Deutsches Wort zu betrachten? Naja, es ist als Wort zu betrachten, das konform zu den Regeln der deutschen Rechtschreibung geschrieben wurde. Im Fremdwörterduden steht ausdrücklich eine Passage, dass man in deutschen Texten jedes Wort auch so schreiben darf, wie es in der Originalsprache geschrieben wird. Aber man muss trotzdem Substantive großschreiben und Komposita mit Bindestrich durchkoppeln.--Bluemel1🔯09:02, 27. Nov. 2018 (CET)
Ich lese Filter in der Kombination ohne nachzudenken als deutsches Wort, was auch daran liegt, daß es am Wortende steht. Hinzu kommt, daß die Aussprache deutsch/englisch recht nah beieinander liegt, so daß man sehr leicht ins Deutsch rutscht. Ob das in dem Kontext als deutsches oder englisches Wort zu betrachten ist, könnte ich gar nicht sagen und halte das für Geschmacksache. --178.10.143.14601:18, 27. Nov. 2018 (CET)
NFL-Official aus dem Ausland?
Hallo,
die englischsprachige Wikipedia widmet den foreign players der NFL einen eigenen Artikel. Mich würde interessieren, ob es auch schon NFL-Officials (Referees) gab, die aus dem Ausland stammen. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 19:17, 26. Nov. 2018 (CET)
Aktuelles Problem: Die Maße unserer Induktionskochfeldes sind bekloppt!
Hallo liebe Wikipedianer. Ich weiß nicht, ob man solch private Probleme hier ansprechen kann und darf. Aber ich bin ja jetzt seit 14 Jahren dabei.
Wir benötigten eine neue Induktionsplatte. Unsere bisherige war von Sauter. Nun, nach 7 Jahren sagte sie adé. Unser Elektroinstallateur meinte nun, Sauter könne er nicht besorgen. Also her mit einer von Siemens. "Hm, sind Standardmaße. Da wird die Siemens dann auch passen" waren die Worte. Jetzt ist die Siemens drin, aber natürlich hat sie zwei Zentimeter zu wenig in der Breite. Okäy, ein Blick ins Internet: Sauter gibt an, dass ihre Platte 60 Zentimeter breit ist und hat auch 60 cm. Siemens nennt seine Platte 'Modell mit 60 Zentimeter', bei den genauen Daten gibt es dann 58,3 cm an, die auch in etwa stimmen. Bekloppt! was sind den nun die Standardmaße?
Wir wollen auf jeden Fall Rückabwickeln. Außerdem überlege ich, kurz über die Grenze zu fahren und wieder eine Sauter zu kaufen. Hat nämlich für mich einen Riesenbonus: Die Beschriftung ist Französisch! Ach Siemens ist eine deutsche Marke? Warum ist die Beschriftung dann aber nicht Deutsch? Rolz-reus (Diskussion) 21:04, 26. Nov. 2018 (CET)
Welche nichtdeutschen Beschriftungen, die Du nicht verstehst, stehen denn auf Deinem Induktionskochfeld? Wenn Du Probleme mit der Übersetzung hast, kann ich Dir vielleicht helfen. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:21, 26. Nov. 2018 (CET)
Das Problem dürfte eher sein, dass zwar das Rastermaß der Kochmulden (60 cm), nicht aber die genaue Größe des zugehörigen Arbeitsplattenausschnittes genormt ist. Bedienungsanleitungen sind heutzutage im Internet entweder ergoogelbar oder auf der Website des Herstellers herunterladbar. Bosch Hausgeräte, zu denen auch die Husgerätemarke Siemens gehört, macht da keine Ausnahme.[3] --Rôtkæppchen₆₈23:31, 26. Nov. 2018 (CET)
27. November 2018
Vermieter - Kopie des Personalausweises
Darf ein Vermieter von einem potentiellen Mieter den Personalausweis kopieren bzw. eine Kopie des Personalausweises (Vor- und Rückseite) verlangen? Zu der Frage gibt es wirklich gar nichts im Internet. -- 109.91.37.18309:28, 27. Nov. 2018 (CET)
JA, verlangen kann er es nicht, wie er auch nicht verlangen kann, dass du ihn im zeigst. Aber eben er ist auch nicht verpflichtet, dir die Wohnung zu geben, wenn du dich nicht ausweist. Also abwägen was dir wichtig ist. Der juristische Knackpunkt ist ja der, dass die Kopie nicht aufbewahrt werden darf. Das aber ist nicht dein Problem, sondern das desjenigen der die Kopie aufbewahrt. Du möchtest das der zukünftige Vermieter deine Daten richtig in sein System überträgt. Und das funktioniert nun mal am besten, wenn er zum abschreiben einen Personalausweis (oder eben eine Kopie von) vorliegen hat.--Bobo11 (Diskussion) 09:50, 27. Nov. 2018 (CET)
Sich den Ausweis zeigen lassen und eine Ausweiskopie verlangen sind zweierlei Dinge. Es reicht, wenn der Vermieter Personalien, Ausweisnummer, ausstellende Behörde und Ausstellungsdatum abschreibt, wie das vor Erfindung der Fotokopierer üblich war. --Rôtkæppchen₆₈09:55, 27. Nov. 2018 (CET)
Es ging mir ja darum aufzuzeigen, dass er laut der Theorie sehr oft nicht mal das reine Vorlegen verlangt werden dürfte (In den Fällen ist logischerweise auch das verlangen/anfertigen einer Kopie nicht zulässig). Also das du ihn ihm den Personalausweis zeigst ist selten Vorschrift, dass ist nur in ganz wenigen Geschäftsfällen vorgeschrieben (meist in Form der Legitimationsprüfung wegen des Geldwäschereitgesetzes). In allen anderen Fällen ist das Vorlegen des Personalausweis keine Voraussetzung zum Zustande kommen des Geschäftes, ergo auch keine Pflicht. Die Praxis sieht aber eben anderes aus, da das vorzeigen und ggf. kopieren das Geschäft beschleunigt. Das Anfertigen einer unberechtigten Kopie ist aber nicht grundsätzlich das Problem des Inhabers des Originals, sondern das desjenigen der die Kopie aufbewahrt. Der "Besitzer" hat eher ein Problem damit dass auf dem Ausweis mehr steht, als für ein normales Geschäft notwendig ist. Also das er mehr persönliche Daten preisgibt als dafür eigentlich notwendig wäre.--Bobo11 (Diskussion) 10:16, 27. Nov. 2018 (CET)
Ich lese hier, dass Vermieter sich den Ausweis zwecks Identitätsprüfung zeigen lassen dürfen. Dass der potentielle Mieter den Ausweis mangels gesetzlicher Verpflichtung nicht zeigen muss, ist ein anderes Thema. Bedenken muss man allerdings, dass der Vermieter ja für die Meldebehörde auch eine Bestätigung ausstellen muss, wer da wann in Wohnung X eingezogen ist. Wie soll das gehen, wenn er sich nicht von der Identität überzeugen darf? Zur Problematik des kopierens von Ausweisen: Da hat es 2017 eine umfassende Gesetzesänderung gegeben, siehe hier. --214214AA (Diskussion) 10:48, 27. Nov. 2018 (CET)
Bobo11, wo bitte finde ich denn etwas zum "juristischen Knackpunkt" des nichtaufbewahrendürfens von Ausweiskopien? Und wo, dass der Vermieter die Vorlage des Ausweises nicht verlangen darf? --77.186.9.5815:40, 27. Nov. 2018 (CET)
Erstaunlicherweise wird das Lichtbild nicht zu den Merkmalen, die eine Identifizierung der Person ermöglichen, gezählt. Ich würde sagen, dass das Lichtbild das stärkste Merkmal zur Identifizierung der Person ist. Ich würde deshalb darauf bestehen, von der Person ein Lichtbild zu erhalten; das ist mit Zustimmung der Person zulässig. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:56, 27. Nov. 2018 (CET)
Wenn ich an den vor mir stehenden Studenten/die vor mir stehende Studentin das Zimmer vermiete und einen Vertrag mache, muss ich sicher gehen, dass er/sie das auch ist. Leider wird da auch bis vorsätzlicher Betrug getrieben und ich bin vor dem Gesetz als sorgfältiger Kaufmann gefordert da zum eigenen Schutz Vorsorge zu treffen. Das erkläre ich den Aspiranten und bitte um den Ausweis und erkläre ihm, dass ich mir für die Akten eine Kopie mit allen Forderungen zum Datenschutz mache. Ich erkläre ihr/ihm dass ich dazu nicht das Recht habe, er/sie es ablehnen kann, aber kein Mietvertrag entsteht. Niemand, der ehrliche Absichten hat, wird das stören, die mit den unsauberen Absichten und die Korinthenkacker werden dabei ausgeschieden. Letztere sind besonders nervig, weil sie nie auf die Idee kommen, dass vermieten auch Vertrauenssache ist, weltfremd auf ein zusammengestoppeltes Rechtsverständnis bestehen und vertrauensselige Vermieter nicht selten auch damit reingelegt werden.--93.207.122.6412:41, 27. Nov. 2018 (CET)
Du hast das Recht (und unter Umständen die Pflicht), dich von der Identität deines Vertragspartners zu überzeugen. Das gibt dir aber grundsätzlich nicht das Recht, eine Kopie des Ausweises für deine Akten anzufertigen, denn das ist auch gar nicht erforderlich. Dem Grundsatz der Datensparsamkeit folgend reicht es vollkommen, eine Notiz zu machen ("Ausweis im Original eingesehen, Datum, Unterschrift"). Den Vertragsschluss von der Zustimmung zu einer rechtswidrigen Handlung abhängig zu machen ist Missbrauch der Marktmacht, die Vermieter hierzulande nunmal besitzen, und ein eigenständiger Rechtsverstoß.
Beide Rechtsverstöße passieren natürlich täglich massenhaft und bleiben überwiegend ungeahndet - was sie aber nicht zu rechtmäßigem Tun aufwertet. --Snevern16:50, 27. Nov. 2018 (CET)
Ich halte es nicht für möglich, mich durch bloße Inaugenscheinnahme des Ausweises von der Identität des den Ausweis Vorzeigenden zu überzeugen. Insbesondere sind die Möglichkeiten, dadurch einen gefälschten Ausweis zu erkennen, kleiner als nach dem Anfertigen einer Kopie. Ein Misstrauen gegenüber der Person, die den Ausweis vorzeigt, scheint mir gerechtfertigt zu sein; könnte ich der Person vertrauen, müsste ich mir den Ausweis überhaupt nicht vorzeigen lassen. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:55, 27. Nov. 2018 (CET)
Wenn du dich durch Inaugenscheinnahme des Ausweises nicht von der Identität deines Gegenübers überzeugen kannst, dann hast du schlicht Pech - mehr Möglichkeiten hast du als Otto-Normal-Verbraucher nicht, und mehr Rechte auch nicht. Wenn du einen Ausweis, der dir gezeigt oder in die Hand gegeben wird, nicht als Fälschung erkennst (und bei einer guten Fälschung kannst du davon ausgehen, dass dem so ist), dann wirst du auch durch die Anfertigung einer Kopie die Fälschung nicht entlarven. Du bist als Vermieter auch keine Ersatzpolizei und nicht beauftragt, Ausweisfälschungen zu erkennen - weist sich dein Vertragspartner ordnungsgemäß aus (und das bedeutet: durch Vorlage seines Ausweises), dann hast du deine Schuldigkeit getan. Es müsste eine sehr plumpe Fälschung sein, wenn man dir später vorwirft, dass du das hättest erkennen müssen.
Die nie ganz auszuschließende Möglichkeit, dass man dir (a) einen gefälschten Ausweis unterjubeln will und du das (b) durch die Kopie dann auch noch aufdeckst, ist jedenfalls kein ausreichender Rechtfertigungsgrund für die Anfertigung einer Ausweiskopie. --Snevern22:26, 27. Nov. 2018 (CET)
Auf welcher gesetzlichen Grundlage beruht deine Einschätzung "gibt dir aber grundsätzlich nicht das Recht, eine Kopie des Ausweises für deine Akten anzufertigen"? Der oben angegebene Link von 214214AA schreibt jedenfalls, dass mit Einwilligung des Ausweisinhabers (was für ernsthafte Mietinteressenten der Regelfall sein dürfte) das Kopieren und Aufbewahren für den Vermieter grundsätzlich erlaubt ist. --91.89.147.1200:54, 28. Nov. 2018 (CET)
Snevern´s Tenor ist, dass ich die Kopie nicht erpressen kann, bzw. den Aspiranten nötige, weil ich ihm keine andere Möglichkeit lasse, als mit der Kopie einverstanden zu sein, wenn er die Wohnung möchte. Da hat er ja recht. Es ist heutzutage aber gesetzeskonform, sich eine Ausweiskopie durch den Ausweisinhaber übergeben zu lassen und zu den Akten zu nehmen. Wenn ich einvernehmlich für den Ausweisinhaber eine Kopie mache und er einverstanden ist, dass die zu den Akten kommt, ist das dem gleich zu setzen.--2003:E8:33C5:8400:E569:BBBE:786E:677F11:49, 28. Nov. 2018 (CET)
Man muss unterscheiden zwischen der ausweisrechtlichen und der datenschutzrechtlichen Seite des Problems. Bis Mitte letzten Jahres war die Anfertigung von Ausweiskopien grundsätzlich verboten (von wenigen Ausnahmetatbeständen abgesehen). Da sich die Praxis daran ohnehin kaum gehalten hat, hat der Gesetzgeber die Vorschrift den Bedürfnissen des Verkehrs angepasst, so dass Ausweiskopien jetzt regelmäßig erlaubt sind - nach dem PAuswG. Dieses Recht kann aber aus datenschutzrechtlichen Gründen dennoch entfallen, und so sieht das hier der sogenannte Düsseldorfer Kreis, der regelmäßig zur Klärung von Streitfragen Stellung zu datenschutzrechtlichen Fragen nimmt. Nach dem oben bereits erwähnten Grundsatz der Datensparsamkeit (einem der Grundpfeiler der DSGVO) ist es nicht erforderlich, zur Identifikation des Vertragspartners eine Kopie anzufertigen: Es reicht eine Einsichtnahme in das Original des Ausweises. Und was nicht erforderlich ist, ist auch nicht erlaubt. --Snevern17:02, 28. Nov. 2018 (CET)
Das Bundesinnenministerium schreibt aber unter der Überschrift "Ausweiskopien sind mit Ihrem Einverständnis erlaubt": "Sofern das Ausweisdokument im Original vorgelegt wird und die Identifizierung erfolgte (§ 20 Absatz 1 Personalausweisgesetz), genügt in vielen Fällen die Anfertigung eines entsprechenden Vermerks, z. B. "Personalausweis / Reisepass hat vorgelegen". Eine zusätzliche Kopie des Ausweises wäre in diesen Fällen nicht unbedingt erforderlich. Dem Ausweisinhaber steht es jedoch frei, Kopien seines Ausweises anzufertigen. (...) Die Weitergabe einer Ausweiskopie ist nur durch den Ausweisinhaber zulässig. Mit Zustimmung des Ausweisinhabers kann auch eine andere Person eine Ausweiskopie anfertigen. (...) Ausweisdaten, die nicht zur Identifizierung benötigt werden, können und sollen auf der Kopie vom Ausweisinhaber geschwärzt werden. Das gilt insbesondere für die auf dem Ausweis aufgedruckte Zugangsnummer sowie die Seriennummer, sofern nicht gesetzliche Regelungen diese Angaben erfordern, z. B. das Geldwäschegesetz. Der Ausweisinhaber ist auf die Möglichkeit und Notwendigkeit der Schwärzung hinzuweisen." Das spricht schon eher dafür, dass ich auch dann, wenn es nicht erforderlich ist, wirksam einem Dritten meine Einwilligung zur Aufbewahrung meiner eigenen Ausweiskopie geben darf, jedenfalls wenn ich die nicht zur Identifizierung relevanten Nummern schwärze. --91.89.147.1219:40, 28. Nov. 2018 (CET)
Ich sehe da nicht wirklich einen Widerspruch. Das Bundesinnenministerium äußert sich meines Erachtens auf der verlinkten Seite zum ausweisrechtlichen Aspekt des Problems (die ja ohnehin schon einen datenschutzrechtlichen Aspekt beinhaltet). Ich würde mich auf diese Darstellung nicht berufen, wenn es um die spezifisch datenschutzrechtliche Beurteilung der Angelegenheit geht. --Snevern22:19, 28. Nov. 2018 (CET)
Hmmm. Gesetzt den Fall, die Rechtslage wäre eindeutig so, wie du sie beschreibst. Dann wäre die Darstellung von Seehofers Mannen und Frauen schon grob irreführend. Denn eine Kopie ist ja wesensgemäß nicht zur sofortigen Vernichtung, sondern zur längeren Aufbewahrung bestimmt. Auch nur dann hat ja überhaupt die teilweise Schwärzung einen Sinn. Wenn sich das Ministerium hier (wofür ich in dem Text keine Anzeichen sehe) auf den "ausweisrechtlichen Aspekt" eines Vorgangs beschränken würde, der (abgesehen von den ausdrücklichen Ausnahmen) eh schon anderweitig total verboten ist, wo läge dann der Sinn der Erwägungen? Man beschreibt doch nicht allein die eh überflüssige äußere juristische Grenze, wenn es davor eine engere, viel klarere innere Grenze gibt. --91.89.147.1202:30, 29. Nov. 2018 (CET)
Doch, das tut man durchaus - wenn man Anlass dazu hat. Und dieser Anlass könnte hier die Änderung des PAuswG gewesen sein.
Aber die Rechtslage ist ja keineswegs so eindeutig, denn die Aussagen des Düsseldorfer Kreises haben weder Gesetzeskraft noch handelt es sich dabei um bindende Gerichtsentscheidungen. Sie sind eigentlich nur ein Hinweis darauf, wie der zuständige Landesdatenschutzbeauftragte den Vorgang wahrscheinlich einstufen wird, wenn er ihm zu Begutachtung vorgelegt wird.
Die Dauer der Aufbewahrung berührt schon wieder den nächsten sensiblen Punkt des modernen Datenschutzrechts - aber wir wollen ja hier nicht noch ein weiteres Fass aufmachen, oder? --Snevern07:43, 29. Nov. 2018 (CET)
Es ging mir insofern nur darum, dass die Herstellung und Überlassung einer Kopie, die das Innenministerium anscheinend für zulässig hält, automatisch auch als Einwilligung zur Aufbewahrung aufzufassen ist. Wie lange, ist eine andere Frage, aber jedenfalls nicht zur sofortigen Vernichtung durch den Empfänger.
Die verlinkte Seite des Ministeriums (Unterbereich "Bürgerinnen und Bürger") ist erkennbar zumindest auch an den juristischen Laien gerichtet. Dass sie, wenn die Rechtslage tatsächlich der Meinung des Düsseldorfer Kreises entsprechen würde, anlassunabhängig eine unvollständige Darstellung der Rechtslage im Zusammenhang mit Ausweiskopien (zumal unter der resümierenden Überschrift "Ausweiskopien sind mit Ihrem Einverständnis erlaubt") und insoweit irreführend wäre, dabei bleibe ich. --91.89.147.1213:44, 29. Nov. 2018 (CET)
Und warum auch nicht? Auch die Seite eines Ministeriums ist keine Rechtsberatung im Einzelfall. Was grundsätzlich erlaubt ist (obwohl es noch vor kurzem grundsätzlich verboten war), muss deshalb noch lange nicht in jedem Einzelfall oder in jedem vertraglichen Umfeld erlaubt sein. Und man kann von einer derartigen Seite ja schwerlich verlangen, jeden denkbaren Einzelfall darzustellen.
Die Erlaubnis des Ausweisinhabers ist auch so eine Sache: Wenn der Vermieter - wie oben angedeutet - den Abschluss des Mietvertrages von der Zustimmung zu einer Datenverarbeitung abhängig macht, obwohl diese Datenverarbeitung für die Durchführung des Vertrages gar nicht erforderlich ist (und das ist sie hier definitiv nicht: die meisten Mietverträge werden problemlos ohne Ausweiskopie geschlossen und abgewickelt), dann ist diese Zustimmung regelmäßig unwirksam. Zack, nächstes Fass offen. --Snevern15:33, 29. Nov. 2018 (CET)
Der Artikel erklärt nicht, warum es Eberfleisch ohne Geschlechtsgeruch gibt. Wenn jegliches Eberfleisch nicht verkehrsfähig wäre, könnte man schließlich die männlichen Ferkel einfach aussortieren und nicht mästen, dann träten sie beim Schlachthof gar nicht erst in Erscheinung. (Oder vor der Geschlechtsreife, also als Spanferkel, verwerten, dann ist der Verlust geringer: Es ist zwar nur ein geringes Schlachtgewicht, aber dafür wurden auch Kosten für die Aufzucht eingespart.) Wie ist es wirklich? --77.8.167.4012:10, 27. Nov. 2018 (CET)
Darf ich fragen, was du mit "aussortieren und nicht mästen" meinst? Schreddern? Verhungern lassen? Offensichtlich ist die Kastration betriebswirtschaftlich günstiger. --Magnus(Diskussion)12:18, 27. Nov. 2018 (CET)
Schreddern, Tierfutter... Ja, Kastration und Mast mag betriebswirtschaftlich günstiger sein, ist aber gesellschaftlich zunehmend weniger erwünscht. Und da es die Kastration mit Betäubung auch nicht umsonst gibt, könnte der Verzicht auf die Ebermast eben auch eine Alternative sein. Die Frage ist aber eigentlich, warum die Kastration bei manchen Tieren offenbar nicht funktioniert. --77.8.167.4013:27, 27. Nov. 2018 (CET)
Anders herum wird ein Schuh drauss, warum gibt es Eberfleisch mit Geruch. Simpelste Antwort, weil es sich um ein Naturprodukt handelt, und der Geruch durch körpereigene Stoffe ohne klar definierte Herkunft entsteht. Jedes Tier hat einen Stoffwechsel, Hormone, aber auch Lymphsystem und Schweiss. Lidl verkauft sei mehreren Jahren Eberfleisch ohne PR, und der Kunde bemerkt es gar nicht. Darum ist dabei auch häufig die Einbildung dabei. Aus meiner Erfahrung heraus werden eher andere Gerüche von Fleisch mit Ebergeruch assizoiert, welche eher auf Verderb, Reifefehler und Erkrankungen von Tieren hinweisen, und als unangenehm empfunden werden. Man sollte aber auch darauf hinweisen, was mit Eber alles gemeint ist. Es ist ein Unterschied, ob man ein geschlechtsreifes Jungtier ohne sexuelle Erfahrungen mit Artgenossinnen meint, oder den alten Zuchteber des Dorfes, der nach 5 Jahren treuer Dienste einfach weiterlebte, weil niemand sein Fleisch mehr essen wollte. Aus dieser Historie heraus ist ja das Stigma entstanden. Übrigens wird Sauenfett auch von alten kastrierten Ebern sehr gern für die Wurstproduktion verwendet, manche Salami kann ohne die gar nicht hergestellt werden. Und da wird nicht wirklich an jedem Fleischstück die sensorische Prüfung vorgenommen. In der öffentlichen Diskussion wird vieles vermischt. Was abzulehnen ist, die Ferkelkastration ohne Betäubung. Kostet je Tier 5 bis 7 Euro. Bei einem Schlachtgewicht von 75kg und einem Drittel Edelfleisch also 10 Cent je Kilo. Daran liegt es also nicht. Problem ist eher das Verhalten männlicher Tiere, welche auch kastriert ein anderes Sozialverhalten haben als Säue. Effektiv wäre einfach, die Lebensdauer auf 10 Monate zu beschränken, was in der Praxis häufig Standard ist, außer wenn ein besonders hohes Schlachtgewicht erreicht werden soll. Zuviel Verbraucherhalbwissen schadet manchmal sowohl Tier, Bauer als auch dem Verbraucher.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:24, 27. Nov. 2018 (CET)
Dann wäre es mal abgebracht, den WP-Artikel auf informativ und verständlich umzustricken, damit dem Halbwissen effektiv entgegengetreten wird. --77.8.167.4013:32, 27. Nov. 2018 (CET)
Ich habe gerade einen Löschantrag auf einen meiner Fleischartikel. Wenn man lieber keine Informationen weitergibt, als schlecht belegte "Sammelwissen", bleibt die Lücke. Denn "Halbwissen" trifft es hier nicht so ganz, da es fachlich nicht eindeutig zu definieren ist, und so immer je nach Fachrichtung mehrere Meinungen gibt.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:42, 27. Nov. 2018 (CET)
Die geringeren Ansprüche an Qualitätsstandards (z.B. was Belege angeht) Deiner Fachrichtung sind wohl allgemein bekannt. Es war schon oft zu beobachten, daß Rainer und/oder Du unbelegte Informationen partout im Artikel behalten wolltet, weil Euch die Begründungen der Zweifel nicht gefallen haben. Gedächnis-Belege à la "früher war die Belegpflicht weniger streng" und "ich hätte das nicht reingeschrieben, wenn ich damals nicht eine Quelle zur Hand gehabt hätte" kenne ich so nur von Euch beiden. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 16:06, 27. Nov. 2018 (CET)
Das war in der Zeit vor Oliver durchaus üblich. Und zwar bei allen Autoren. Weil es weder Fußnoten noch andere Mittel dafür gab. --M@rcela17:01, 27. Nov. 2018 (CET)
Du kennst vieleicht relativ wenig, wenn man die Realität mit Deinen verzerrten Bösartigekeiten vergleicht. 87% des Artikel stammen von 2 Autoren, einer davon der Erstautor, von mir stammt nur die Kategorisierung. Wenn hier die Frage ist, warum etwas nicht erklärt wird, könnte man eher meinen, daß man den Ansporn sieht, die Lücke zu schließen. Von Leuten wie Dir dagegen verbale Fußtritte und Giftsudelei gegen Kollegen, welche sich nach besten Wissen darum bemüht haben, einen kompletten Themenbereich aus dem Sumpf von Assoziationen auf das Maß gesunden Halbwissens und der Fachkunde zu heben, wie es die meisten Leser kennen und erwarten. Leute wie Du, welche Artikel mit überhöhten Ansprüchen erst verhindern, und sich dabei auch noch toll finden, sollten zumindest bei Auskunftsfragen ganz leise sein, und hier nicht noch rumpöbeln. Denn Lesen kannst scheinbar auch nicht, "und so immer je nach Fachrichtung mehrere Meinungen gibt". Weder Rainer, Ralf, ich noch sonstwer erklärt die Arbeit für sakrosant, es ist ein Wiki, wer es besser weiß, kann es korrigieren, wer anderes weiß, kann es dazuschreiben. Die letzten 10 Edits waren jedoch Einzelauftritte, wer fachliche Kritik üben will, sollte es in den Artikeldiskussionen tun, und nicht die WP-Seiten als Showbühne für die Selbstdarstellung nutzen. Sonst könnte man Ergüsse ganz woanders vermuten.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:02, 27. Nov. 2018 (CET)
Leute wie Du haben schon viele wertvolle Mitarbeiter vergrault, wenn Anforderungen für Korrekturen höher waren als für die angezweifelten Behauptungen. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 23:25, 27. Nov. 2018 (CET)
Den Tonfall kenn ich doch, dann nur als Erwiderung, nur weil ein paar Deiner Sockenpuppen nicht mehr aktiv sind, heißt es nicht, daß Mitarbeiter "vergrault" wurden. Dafür wurden aber paar Leute dauerhaft gesperrt, daß ist richtig, nur wegen ihres Verhaltens, nicht weil hier paar Texte "Halbwissen" enthalten, über das man trefflich streiten kann, wo dies anfängt, und was "etabliertes Wissen" gemäß WP:Q ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:38, 27. Nov. 2018 (CET)
Weißt Du, was mich am meisten verwundert. Was ist jemand für ein Mensch, der sich gleich ein Dutzend Reserveaccounts anlegt, nur um die dann über die Jahre für solche Zwecke wie diesen hier zu nutzen. Hast Du einen unbescholtenen Mainaccount, der für Admin und SG-Weihen ein blankes Sperrlog braucht, oder bist schon gesperrt? Wer so wenig Edits hat, und zielstrebig zu diesem Thread hier kommt, muss ja scheinbar ein Sendungsbewußtsein haben, was über die bloße Wissensweitergabe hinausgeht. Und es wäre ein treffliches Quiz, wer Du alles sein könntest, der sich so zielstrebig um meine Arbeit kümmert, das es schon fast krank wirkt. Nur hat das weder was mit der Frage, noch dem Artikelzustand zu tun. Denn ganz ehrlich, wenn ich den Artikel lese, hätte ich eher Zweifel an solch unbelegter Aussage wie "Ein einziger Eber liefert Frischfleisch für etwa 100 Haushalte." - Im Durchschnitt 2 Personen, die im Jahr etwa 38 Kilo Schweinefleisch essen. Das durchschnittliche Schlachgewicht von Schweinen liegt bei 94 Kilo, die Schlachtausbeute liegt bei guten Schweinen bei 80%, macht etwa 75 Kilo. Wie lange sollen also 100 Haushalte, oder 200 Menschen davon Frischfleisch beziehen? 375 Gramm oder 1/100 entspricht also in etwa 3,5 Tagen, was bei einem Tageskonsum von 104 Gramm ziemlich gut hinkommt. Nur wer kennt hier die durchschnittliche Haushaltsgröße, Schlachtgewicht/Ausbeute, und was hat ein Zeitraum von 3 oder 4 Tagen für eine Aussagekraft? Schon wenn das Frischfleisch konserviert wird, verändert es sich, und ungekühltes Fleisch ist nach 3 Tagen auch ohne Ebergeruch nicht mehr lecker. Sowas akzeptieren aber Leute wie Du anstandslos, weil man sich gar nicht die Mühe der Artikelarbeit aussetzt. Lieber auf den WP-Seiten stänkern und pöbeln, weil das ja neue Mitglieder bringt. Mein Tonfall ist sicher rauh, aber Leute wie Du nerven und stören die Atmosphäre fiel grundsätzlicher, das Sockenparks nur zum Zweck des dauerhaften Regelverstoßes angelegt werden, und so ein Klima von Mißtrauen und Unruhe schaffen, was keine Community aushält, die auf 2 Jahrzehnte angelegt ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:35, 28. Nov. 2018 (CET)
Ich erinnere mich, in einer TV-Doku mal gehört zu haben, bei permanent ausreichendem Futterangebot und somit ohne Konkurrenzdruck würde bei der Ebermast dieser spezielle Geruch nicht entstehen. --Blauer Berg (Diskussion) 12:25, 27. Nov. 2018 (CET)
Hat vielleicht nichts mit dem Thema zu tun, vielleicht aber doch: ich habe von einem Ziegenhof Ziegenmilch gekauft. Zuhause probiert: schmeckt 100% wie Kuhmilch. Dort angerufen: ihr habt mir Kuhmilch verkauft. Dann haben sie mir erklärt, dass durch die Haltungsbedingungen (angeblich: durch die Sauberkeit) der Ziegengeschmack verschwindet. --85.212.122.11820:08, 27. Nov. 2018 (CET)
Fassadenschriftart
Moin. Kann jemand der Anwesenden aus dem Stand sagen, welche Schriftart die güldene Schrift auf dieser Fassade ist? Danke! -- southpark13:05, 27. Nov. 2018 (CET)
Keine der gängigen Schriften, da hat sich scheinbar ein "Künstler" daran versucht, eine Schrift zu kreieren. Seltsame Serifen, A und M passen nicht ins Bild. Im Typoatlas ist das nicht zu finden. --M@rcela13:56, 27. Nov. 2018 (CET)
Eine bestimmte Schriftart mit Namen X ist das nicht. Im Prinzip ist das eine Capitalis mit zeitgenössischen Anklängen Richtung Art deco. Rainer Z ...14:42, 27. Nov. 2018 (CET)
Okay. Super. Danke. Das hilft schon mal weiter. Vielleicht hätte ich meine Frage präzisieren sollen. Nicht "was ist das genau?" sondern eher "mit welchem Font komme ich nahe an diese Schrift heran?" -- southpark18:51, 27. Nov. 2018 (CET)
Naja, vermutlich will der Fragesteller heute „nah an diese Schrift herankommen “.
Ich würde es mit Bodoni oder Baskerville versuchen, mit erweiterter Dickte. Oder vielleicht Palatino. Garamond ist doch arg anders. Was hast du vor? Vielleicht kann ich helfen. Wenn du öfter solche Fragestellung hast, kann ich den Typo-Atlas empfehlen.--M@rcela21:18, 27. Nov. 2018 (CET)
Den „fließenden“ Serifen nach ist es am ehesten eine Französische Renaissance-Antiqua, aber eine mit kurzen Serifen und sehr gleichmäßiger Strichstärke. Sehr auffallend ist auch der niedrige Querbalken des A, den ich spontan dem Zeitgeschmack der 50er zuordnen möchte und in keiner mir bekannten Standardschrift finde. Daher halte ich die gesamte Schrift für stilisiert und bezweifle, dass sich ein exakter Font finden lässt. --Kreuzschnabel21:37, 27. Nov. 2018 (CET)
Das sehe ich ebenso. Die gleichmäßige Strichstärke ist es, was gegen Garamond spricht und die obere Überlänge beim A kann ich nirgends zuordnen. --M@rcela21:41, 27. Nov. 2018 (CET)
Zur zeitlichen Einordnung übrigens: das Stadtbad Mitte war Ende der 1920er das größte und modernste Bad Europas und ein Prestigeprojekt des neuen Bauens zu auch das Welterbe Siedlungen der Berliner Moderne gehört. Dass die nicht einfach eine schnöde Schrift von der Stange nahmen klingt eigentlich logisch wie ihr alle sagt, auch dass es dann in den 1950er weit verbreiteter Stil wurde. -- southpark21:47, 27. Nov. 2018 (CET)
Hä? Im Link der NYT geht’s um Choc, eine kalligraphische Schreibschrift, wo ist da der Zusammenhang mit Southparks Frage …!? --Mangomix🍸00:44, 28. Nov. 2018 (CET)
Schau dir mal die Optima an. Die hat zwar gar keine Serifen, ist aber vom Duktus sehr nah dran. Das A wirst du immer nachbasteln müssen, in dieser Form war das eine Modeerscheinung des frühen 20. Jahrhunderts. Rainer Z ...12:32, 28. Nov. 2018 (CET)
In meinem Architektur-Studium war Schriftgestaltung noch Wahlpflichtfach. Der Architekt hat diese Schrift vermutlich selbst entworfen, aber natürlich Vorbilder gehabt. Von daher gibt's die Schrift wohl kein zweites Malund sie hat auch keinen Namen. --195.200.70.4316:17, 28. Nov. 2018 (CET)
@Southpark: Ich habe jetzt eine Schrift gefunden, der auf der Fassade recht ähnlich sieht. Die Hiroshige von Cynthia Hollandsworth aus der Linotype Library. --M@rcela14:24, 29. Nov. 2018 (CET)
Fondue: Geht auch Käse aus pasteurisierter Milch?
Bevor ich jemandem in Amiland einen falschen Tipp gebe... man kann ja aus jedem reifen Hartkäse ein Fondue machen. Ich mache aber mein Fondue ausschließlich Vacherin, Gruyère, Tilsiter und Appenzeller. Ab und zu auch wenig Appenzeller, Sbrinz und/oder Parmesan.
Gibt es da einige Fehler, die ein Käseliebhaber aus dem Ausland vermeiden sollte? Kann er jeden Hartkäse benutzen, falls das Spezialitätengeschäft zu weit weg ist? Hier hat ja jeder Dorfladen den richtigen Fonduekäse vorrätig...
Meine (nicht sehr umfangreiche) Erfahrung mit USA und Canada ist, daß der Käse dort eher Richtung geschmacklos tendiert und wesentlich weniger Fett enthält. Irgendwie habe ich in mehr als 10 Supermärkten in Montreal nur Cheddar und "nicht-Cheddar, geräuchert" bekommen, letzterer hatte keinen Käsegeschmack. Aber das ist nicht nur in Nordamerika so, die Finnen können auch keinen Käse machen. Wir in DACH sind da echt verwöhnt. --M@rcela17:08, 27. Nov. 2018 (CET)
Russischen (und ukrainischen) Käse kannst du auch vergessen, hat so gut wie keinen Eigengeschmack, erinnert eher an säuerliche Butter... --Gretarsson (Diskussion) 20:29, 27. Nov. 2018 (CET)
Klar geht Fondue auch mit pasteurisierten Käsesorten. Nur ob dir es dann auch schmeckt, dass ist hier eine fast unbeantwortbare Frage. Grundsätzlich gilt, nimm nur Hart- und Halbhartkäsesorten die dir auch ungeschmolzen Zustand schmecken für die Fonduemischung. Lies mal den Artikel Fondue dann siehste das es auch mit Emmentaler geht. Nur selten alleine, sondern in der Regel nur in Mischungen mit einen rezenten "Zweitkäse" --Bobo11 (Diskussion) 18:08, 27. Nov. 2018 (CET)
Ich (Wohnsitz USA) verwende Gruyere und Emmentaler (gibt es in meinem Supermarkt sogar fertig gerieben und gemischt). Ob man diese Sorten bekommt, hängt vom Wohnort ab: hohes Bildungsniveau - große Auswahl an Importlebensmitteln, und umgekehrt. Es gibt auch Gegenden, in denen man nur die Wahl zwischen Cheddar, Mozzarella, American, Jack, Provolone und Swiss hat; auch Kirschwasser ist dort womöglich ein Problem. --Stilfehler (Diskussion) 18:48, 27. Nov. 2018 (CET)
Chef will Raucherraum abschaffen, darf er das?
Hallo, in der Firma wo ich arbeite gibt es 40 Angestellte, etwa 15 sind Raucher. Wir haben einen Raucherraum, den wir Raucher in Eigenregie sauber halten, Aschenbecher leeren und so.
Der Chef will den Raum jetzt streichen, weil er ein neues Büro braucht. Darf er das? Ich meine es gibt doch Gewohnheitsrecht, und außerdem wo sollen wir dann rauchen?—77.177.96.12722:51, 27. Nov. 2018 (CET)
Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen.
Natürlich darf er das. Er will sogar einen neuen Arbeitsplatz schaffen, da sind die Raucher nachrangig, welche zudem gegen alle medizinischen Vorsorgeregeln verstoßen und potentielle Schmarotzer des Gesundheitssystems sind.--2003:E8:33C5:8400:B460:8077:DAFD:DEFC08:50, 28. Nov. 2018 (CET)
Was ist die Quelle für diese Behauptung? Es sollte in den Antworten im Übrigen auf die vom Fragesteller schon angesprochene betriebliche Übung eingegangen werden. Ich frage mich, wie sich ein rauchender Mitarbeiter verhalten soll, der bislang darauf vertraut hat, in der Nähe seines Arbeitsplatzes rauchen zu können, wenn der Raucherraum die einzige solche Möglichkeit ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:56, 28. Nov. 2018 (CET)
Es ist irgendwie seltsam, dass Raucher es für die größte Selbstverständlichkeit der Welt halten, dass sie ihrer Sucht nachgehen können und alle Rechte der Welt dazu haben. Wenn es schriftlich in den Tarifregelungen festgehalten ist, könnten Raucher ev. darauf bestehen. Wenn nicht, sehe ich keine große Chance. In einer Firma, in der ich früher mal arbeitet, gab es für die gewerblichen Arbeitnehmer eine tariflich festgelegte Frühstückspause von 15 min. Die Angestellten hatten dies nicht im Tarifvertrag stehen, machten aber seit Jahrzehnten auch eine Frühstückspause. Bis ein neuer Geschäftsführer anfing, dies feststellt und die Angestellten dazu verdonnerte, sich für die Frühstückspause auszustempeln. Trotz intensiver Prosteste wars das mit der freien Frühstückspause. Gewohnheitsrechte greifen m.E. eher nicht, da kann der Arbeitgeber mit Argumenten wie Arbeitsschutz (Gesundheitsgefahr des Rauchens etc.) locker gegenhalten. Nimm es als CHance mit dem Quartzen aufzuhören. --Elrond (Diskussion) 10:26, 28. Nov. 2018 (CET)
In Arbeitsstätten regelt §5 der Arbeitsstättenverordnung den Nichtraucherschutz. Generell kann - bzw. muss - der Arbeitgeber das Rauchen daher untersagen. Den Rauchern sollte aber eine Möglichkeit gegeben werden, ihrer Abhängigkeit nachzukommen. Dies muss aber nicht zwingend in einem eigenen Raum sein. Siehe auch [4] und [5]. --84.152.6.17910:49, 28. Nov. 2018 (CET)
In meiner alten Schweizer Firma mit grossem Campus wurden die Raucherräume auch ersatzlos abgeschafft. Wer in der Campusmitte sein Büro hatte, konnte höchstens noch mit langen Fusswegen zum Tor hinaus seiner Selbstverstümmelungspraxis nachgehen. Viele langjährige Raucher haben es tatsächlich auch aufgegeben. Das mit dem "Recht aufs Rauchen" aus alter Gewohnheit kann man sich vermutlich auch in Deutschland abschminken - bei der Bahn hat man es ja auch gedacht (ich erinnere mich noch an die Leute in den 80er Jahren, die ihr Recht, im Zug zu Rauchen, verteidigt haben, als mal zufällig aus welchem Grund auch immer die Schienenbuskombination ohne Raucherwagen fuhr). -- 149.14.152.21010:51, 28. Nov. 2018 (CET)
Hier von Gewohnheitsrecht zu sprechen ist schon absurd bis naiv, ich glaube kaum, dass der Raucherraum schon ca. 30 Jahre besteht um das juristische Merkmal lange Zeit für Gewohnheitsrecht zu erfüllen.--93.207.121.18011:05, 28. Nov. 2018 (CET)
So wenig wie man Nichtrauchern zumuten kann, in einem verqualmten Büro zu sitzen, darf man Raucher zwingen, bei jedem Wetter ungeschützt im Freien zu stehen. --M@rcela12:32, 28. Nov. 2018 (CET)
Der Raucher muss ja auch nicht rauchen. Es zwingt ihn ja niemand zu rauchen. Nur wenn er rauchen möchte, ist es ihm durchaus zumutbar es draußen zu tun. --Elrond (Diskussion) 14:29, 28. Nov. 2018 (CET)
Draußen ja aber nicht bei jedem Wetter ungeschützt im Regen. Das haben Betriebsräte durchaus anders gesehen und erfolgreich durchgesetzt, daß es witterungsgeschützte Rauchplätze in annehmbarer Entfernung zu geben hat, weil man Raucher nicht diskriminieren darf. --M@rcela14:41, 28. Nov. 2018 (CET)
Frage an M@rcela: Vor Gericht durchgesetzt oder in innerbetrieblichen Vereinbarungen? Wenn es einen Gerichtsentscheid gibt, hast Du eine Quelle? --84.152.0.19616:42, 28. Nov. 2018 (CET)
Die bisher zum Vergleich herangezogenen Beispiele (Frühstückspause, Rauchen in Zügen) sind als Vergleiche nicht geeignet. Die Besonderheit im vorliegenden Fall ist, dass Raucher beim Abschluss des Arbeitsvertrags darauf vertraut haben, in den Pausen rauchen zu können. Möglicherweise wurde ihnen der Raucherraum sogar ausdrücklich gezeigt. Falls ein Rauchen in den Pausen mit dem Wegfall des Raucherraums nicht mehr möglich ist, müssen die Raucher kündigen. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:36, 28. Nov. 2018 (CET)
Und? Wenn sich betriebliche Gegebenheiten ändern, gibt es ohne schriftliche Betriebliche Vereinbarung keinen Bestandschutz. Wenn der AG den Raum als Büro (oder Lager, oder sonstewas) nutzen möchte, dann steht ihm frei es zu tun. Etwas anderes ist es natürlich, wenn es ein schriftliche Zusicherung gibt, dass ein Raucherraum zur Verfügung gestellt wird. Aber selbst dann kann ein findiger Arbeitgeber mit Argumenten wie Arbeitsschutz und anderweitiger betrieblicher Nutzung diese Zusicherung ggf. kündigen. --Elrond (Diskussion) 14:34, 28. Nov. 2018 (CET)
Erst mal Gewohnheitsrecht lesen, bevor man es heranzieht. Im Gewohnheitsrecht geht es um gewachsene rechtliche Strukturen, nicht um Raumnutzungen. – Der Raum gehört dem Chef, und er darf damit machen, was er will. Wenn ihn die Raucher jetzt einige Jahre lang unentgeltlich als Suchttempel nutzen konnten, sollen sie für diese Zeit froh und dankbar sein, statt ihn jetzt auch noch als ihr rechtmäßiges Eigentum zu betrachten. Stell dir vor, du leihst einem Bekannten drei Monate lang dein Auto, das er in der Zeit vollkommen vollqualmt, und wenn du es zurückhaben willst, weil du es selbst brauchst, meint er, das gehe aber nicht, das sei jetzt gewohnheitsrechtlich sein Auto, und er habe sich dran gewöhnt, es nutzen zu können, dann müsstest du ihm schon Ersatz bieten … --Kreuzschnabel15:27, 28. Nov. 2018 (CET)
Wo ich arbeite rauchen die Raucher während der Arbeitszeit, arbeiten in dieser Zeit aber nicht, sondern stehen auf dem Balkon. Das muss ein AG nicht dulden, oder? --85.212.127.24320:23, 28. Nov. 2018 (CET)
dh. die anderen Arbeitnehmer müssen deren suchtbedingt nicht erbrachte Arbeitsleistung mit erbringen. Eigentlich wäre schon lange eine klare gesetzliche Regelung angebracht, das Zeiten für Rauchen zwingend als Pausenzeit zu erfassen sind. Sonst könnte ein Handy-Süchtiger auch verlangen, pro Arbeitsstunde 5 min für private Handynutzung zu bekommen. andy_king50 (Diskussion) 21:47, 28. Nov. 2018 (CET)
Der Professor in der Reha referierte über die Gefahren einen Herzinfarkt zu bekommen und kam zu folgenden Schluss:" Wenn die Belastung der Lunge nicht wäre, machen Raucher alles richtig. Sie machen alle Stunde ein Päuschen, gehen an die frische Luft, schalten ab, beruhigen sich und sind sozial kommunikativ, das meiste Lachen kommt aus dem Raucherpavillon. Nebeneffekt: Solche Mitarbeiter sind auch ideal für die Unternehmen. Sie gehen größtenteils rechtzeitig vor der Rente von dieser Welt, die Frühverrentung durch COPD und Lungenkrebs spüren die Unternehmen auch nicht. Also ideales Verbrauchsmaterial in der Industrie, halt nur etwas übereifrig blöd."--2003:E8:33CC:8F00:C079:A01F:F629:FF27
08:17, 29. Nov. 2018 (CET)
[Benutzer:Snevren]] könntest du mal deine Meinung sagen? Gilt rauchen nicht auch als freie Entfaltung der Persönlichkeit?—176.74.57.16413:21, 29. Nov. 2018 (CET)
Die freie Entfaltung der Persönlichkeit ist grundsätzlich immer nur so weit geschützt, wie sie nicht zu Lasten anderer geht. Genau das ist aber bei Rauchern gleich in mehrfacher Hinsicht der Fall: Sie schaden anderen ("Passivrauchen"), sie schaden dem Arbeitgeber durch zusätzliche (bezahlte) Pausen und häufigere/längere Ausfallszeiten, und sie schaden der Volkswirtschaft (es sei denn, man betrachtet die Raucher in diesem Zusammenhang als gewinnbringend, weil sie keine langen Rentenzahlungen beanspruchen können - aber das ist eine politisch nicht korrekte Betrachtungsweise, die ich logisch nachvollziehen, aber nicht teilen mag). Wenn man also das Recht, die eigene Gesundheit durch Konsum von Drogen zu schädigen, als Ausdruck des Rechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit ansieht, dann kann man daraus noch lange nicht den Schluss ziehen, dass der Raucher einen Anspruch auf regelmäßige Raucherpausen hat, geschweige denn bezahlte Raucherpausen. Wer einen Arbeitstag ohne Kippen nicht durchstehen kann, ist dann eben zu krank für einen derartigen Arbeitsplatz, und muss sich entweder eine Tätigkeit suchen, bei der er rauchen kann, oder das Rauchen reduzieren.
Ich halte es für denkbar, dass Regelungen bezüglich des Umgangs mit Rauchern über Betriebsvereinbarungen, betriebliche Übung oder (stillschweigende) Individualvereinbarung Teil des Arbeitsvertrages werden und daher nicht einfach par ordre de mufti gestrichen werden können. Der Regelfall ist das aber sicher nicht.
Und ich halte es für vertretbar, dem Arbeitgeber aufgrund seiner Fürsorgepflicht für seine Mitarbeiter die Pflicht aufzuerlegen, den Rauchern in seiner Belegschaft das Leben möglichst schwer zu machen - in der Hoffnung, dass sie dann weniger rauchen oder das Rauchen ganz aufgeben. Diese Auffassung teile ich aber nicht: Ich finde, es ist durchaus das Recht des Einzelnen, ob er trinkt, raucht oder sonstwie (legale) Drogen zu sich nimmt - so lange er das nicht auf Kosten Dritter tut. --Snevern15:17, 29. Nov. 2018 (CET)
Mein Anmeldung führt nicht auf deutschsprachige Seite
Hallo
seit vielen Jahren bin ich bei Wikipedia aktiv. Wenn ich mich neuerdings wie bisher mit Namen u. Passwort anmelde, lande ich in einem niederländischen Wikipedia-Umfeld. So geschah es auch ebenerst, als ich ein per E-Mail zugestelltes Passwort verwendete.
Bitte helft mir!--2A02:560:42AC:7000:DD6F:2EF2:399D:2C2D22:55, 27. Nov. 2018 (CET)
Links siehst du neben Sprachen (bzw. Talen) ein Zahnrad. Klicke da drauf und stelle deine Sprache ein. --FriedhelmW (Diskussion) 23:01, 27. Nov. 2018 (CET) ed. 23:04, 27. Nov. 2018 (CET)
Hallo! Ich habe aus einer Büroauflösung folgenden Drucker inkl 8 schwarze und 4 farbige Tonercassetten geschenkt bekommen: HP Color LaserJet 3600n. Nun bin ich relativ verzweifelt auf der Suche nach einem passenden Treiber. Das Problem scheint bei dem n von 3600 zu liegen. 3600er-Treiber (beginnen mit "dot") funktionieren nicht. Wer kann helfen? Wäre schade um das Ding und vor allem um den Toner. Ein Dankeschön schon mal im Voraus! 95.33.239.20023:08, 27. Nov. 2018 (CET)
Der HP Color LaserJet 3600n ist PCL6-kompatibel. Versuche also einen generischen PCL6-Treiber, entweder den hier oder den von Windows gelieferten. --Rôtkæppchen₆₈23:45, 27. Nov. 2018 (CET)
Wenn der DOT4-Treiber es nicht tut, kannst Du auch den Treiber für Windows Vista 64 Bit ausprobieren. Evtl. musst Du den Vista-Treiber unter Windows 10 im Vista-Kompatibilitätsmodus installieren, damit es klappt. Generell sollten Vista-Treiber unter Windows 10 kein Problem sein. --Rôtkæppchen₆₈23:53, 27. Nov. 2018 (CET)
Ich hab jetzt mal den PCL6-Treiber heruntergeladen und dann den Plug&Play-Modus ausgewählt. Morgen Nachmittag bin ich wieder zuhause und probiere es mal aus. Bin gespannt! Darf ich das hier solange stehen lassen, um entweder eine Siegesmeldung zu verkünden oder weitere Fragen zu fragen??? 95.33.239.20000:00, 28. Nov. 2018 (CET)
Klar darfst Du das. Wenn es länger dauern sollte, kommt dann ein Nicht-archivieren-Bäbber drauf und dann hast Du keine Hast. --Rôtkæppchen₆₈00:21, 28. Nov. 2018 (CET)
Nur zur Sicherheit: Hast du überhaupt schon probiert, den Drucker anzuschließen und einfach mal zu schauen, ob und welchen Treiber Windows 10 von sich aus findet und herunterlädt (PC muss natürlich online sein)? Falls nein, wäre das imho der erste Schritt - wenn du es ausprobieren willst, musst du natürlich vorher andere, manuell installierte Treiber für das Gerät entfernen und neu booten. Bei mir hat genau das bei zwei älteren Druckern bessere Ergebnisse gezeitigt als alles, was ich mir zuvor für diese Modelle mühevoll selbst zusammengesucht hatte, von einem Drucker kann ich jetzt sogar wieder (per Standard-Windows-App) scannen, das hat unter Win7 nicht mal mehr mit Software und Treibern von der Herstellerwebsite geklappt.--Mangomix🍸00:32, 28. Nov. 2018 (CET)
Bei Windows 10 kann es auch helfen, die automatische Treiberaktualisierung zu deaktivieren[6]. Die hat mir schon etliche funktionfähige alte Treiber durch neue trainwrecks ersetzt. --Rôtkæppchen₆₈01:37, 28. Nov. 2018 (CET)
Ich habe genau diesen Drucker seit Jahren in Betrieb (per LAN), funktioniert unter Windows 10 völlig unproblematisch "out of the box" mit Bordmitteln (über IP-Adresse, dann Treiber "HP Color LaserJet 3600", das N besagt nur, dass das Gerät netzwerkfähig ist) --Joschi71 (Diskussion) 10:29, 28. Nov. 2018 (CET)
28. November 2018
Der neue "Fürst"?
Gibt es eigentlich ein Buch, dass wie machiavellis Fürst als eine Art zynisch-satirischer Ratgeber geschrieben ist, aber aus jüngerer Zeit kommt? Vielleicht auch im Bereich Wirtschaft oder ähnliches, muss nicht unbedingt Politik sein. Danke im Voraus.
Wobei mein Fürst streiten kann, ob er zynisch ist (soll er nicht sein, wie sehr Macchiavelli zu diesem Zeitpunkt seines Lebens Zyniker war, kann man streiten), satirisch ist er sicher nicht. Eigentlich ein klassischer Fürstenspiegel der Zeit. -- southpark21:28, 28. Nov. 2018 (CET)
Merkwürdige Symbole bei Baufirmen
Hallo liebe Freunde der Wikipedia. Mir fällt auf, in meiner Stadt und auch bei Autobahnbaustellen, dass Baufirmen immer sehr sehr abstrakte Firmenlogos haben. Mittelalterliche Steinmetzzeichen? Bauhaus? Andy Warhol? Woher kommt diese Tradition? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 08:29, 28. Nov. 2018 (CET)
Was meinst Du mit "sehr abstrakt"? Bei allen großen Unternehmen kann man eigentlich die Symbolik mit typischen Elementen des Gewerbes verbinden.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:08, 28. Nov. 2018 (CET)
Abstrakt wirkende Logos bedeuten oft (nicht immer), daß bei der Gestaltung ein Profi die Hände im Spiel hatte, während verspielte bildliche Darstellungen immer von Laien stammen. Logos müssen unter anderem auch extrem verkleinert und in Schwarzweiß noch funktionieren und sich deutlich von anderen Logos abheben. Bei diesen klappt das natürlich: während in groß zwar erstmal ansprechend wirkt, in Wirklichkeit aber ein Paradebeispiel für laienhafte Logobastelei ist. --M@rcela14:39, 28. Nov. 2018 (CET)
Was soll „Züblin ohne was“ heißen? Sechs klotzige, unendlich belastbar wirkende schwarze Buchstaben, die Ü-Punkte unter der Last des Bauwerks unter die Oberlinie gedrückt, in der oberen Hälfte eines postgelben Quadrats, eine perfekte Wortmarke. ZÜBLIN ist mitneffen ohne Logo, ZÜBLIN ist das Logo. Da rechts steht es mit 16 Pixel Kantenlänge, die Schrift nicht mehr wirklich lesbar, aber es wird erkannt. (Und ja, ich weiß, dass sie jetzt das Logo geändert haben.) --Kreuzschnabel15:06, 29. Nov. 2018 (CET)
Ich finds auch totaaal „merkwürdig“, dass unsere Verkehrszeichen so abstrakt sind, oder Toilettensymbole, oder die kleinen Icons hier in der WP-Bearbeitungsfenster-Toolbar, oder..., oder... --Gretarsson (Diskussion) 14:30, 28. Nov. 2018 (CET)
Unser Artikel schweigt sich dazu leider aus. Hat jemand ne Ahnung, wo man die juristischen Grundlagen für diese Einrichtung finden könnte?--scif (Diskussion) 11:20, 28. Nov. 2018 (CET)
Ich vermute sie im Band I der Enactments and Approved Papers der Allied Control Authority Germany[7]. Der Schmöker hat 45 MB und 369 Seiten. :( --Rôtkæppchen₆₈11:39, 28. Nov. 2018 (CET)
Vielen Dank erstmal dafür, aber das glaube ich bald nicht. Dort geht es doch um Regeln unmittelbar nach 45. Leider ist auch das Jahr der Einrichtung des Office bisher nicht im Artikel.--scif (Diskussion) 12:07, 28. Nov. 2018 (CET)
Es gibt die Broschüre: The Allied Travel Office (ATO) in West Berlin. Illegal obstruction on the road to the guarantee of European security. Study in International Law, herausgegeben vom Institut für Internationale und Westdeutsche Fragen der Universität Leipzig, erschienen 1970 in DresdenDas Allied Travel Office (ATO) in Westberlin. Völkerrechtswidriges Hemmnis auf dem Weg zur Gewährleistung der europäischen Sicherheit, hrsg. vom Institut für Internatione und Westdeutsche Fragen der Karl-Marx-Universität Leipzig, Dresden 1969. Keine Ahnung, ob man da die Antwort finden kann …--91.221.58.2113:39, 28. Nov. 2018 (CET)
Die Tätigkeit, wie sie im Artikel und in anderen Texten, die schnelles Googlen erbringen, beschrieben wird, macht allerdings eine Gründung nach der Einführung des DDR-Reisepasses logisch. Vorher hätte es dafür ja keinen Bedarf gegeben. Zu den ursprünglichen Einrichtungen der unmittelbaren Besatzungsverwaltung gehört das Combined Travel Board, das aber für Passausgabe und -kontrollen allgemein zuständig war und im Zuge des Deutschlandvertrags (oder kurz davor?) aufgelöst wurde bzw. seine Befugnisse und Zuständigkeiten an BRD-Behörden übertrug. Könnte das ATO eine Nachfolgeeinrichtung des CTB gewesen sein? Es ist jedenfalls hochgradig unwahrscheinlich, dass es bereits in den Bestimmungen des Alliierten Kontrollrates zu finden ist, die vor Ausscheiden der Sowjetunion im Sommer 1948 getroffen worden waren, denn dann hätte die DDR schwerlich ihre Politik der fast vollständigen Missachtung und Negierung der Einrichtung durchziehen können.--91.221.58.2113:47, 28. Nov. 2018 (CET)
Hm, ich muss gestehen, dass ich jetzt erst bemerke, dass ich von einem vermutlich falschen Frageverständnis an die Sache rangegangen bin. scif, was genau meinst Du mit „juristischen Grundlagen“? Die genauen Bestimmungen zur Einrichtung des ATO? Oder die Bestimmungen, auf die sich bei eben jener Einrichtung als Quelle der soveränen Zuständigkeit berufen wurde? Ersteres würde ich, wie ausgeführt, irgendwann nach 1949 suchen. Letzteres kann auch irgendein Gummiparagraph in den Kontrollratsgesetzen, eine im zweifelsfall sehr früher, dann neu interpretierte Spezialbestimmung z.B. über den Umgang mit Heimatvertriebenen ohne Papiere oder aber ein ganz allgemeiner Beruf auf das Völkergewohnheitsrecht (was letztlich für das ganze Besatzungsrecht gilt) sein.--91.221.58.2416:22, 28. Nov. 2018 (CET)
Vorher hätte es dafür ja keinen Bedarf gegeben. 1945 durfte man ohne Passierschein oft nicht ins Nachbardorf, erst recht nicht in eine andere Besatzungszone, und schon gar nicht ins Ausland reisen. Sinn hatte die Behörde also schon. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:26, 28. Nov. 2018 (CET)
Nur mal zum Verständnis: das ATO verweigerte Visa für DDR-Bürger in eine sog. Sperrzone, meinen Recherchen nach waren das damals NATO-Länder. Diese Verweigerungen sehe ich vor allem im Zusammenhang mit Hallstein und den Düsseldorfer Beschlüssen. Mich interessiert die Legitimation der Einrichtung und die rechtliche Grundlage für diese Verweigerungen.scif (Diskussion) 21:03, 28. Nov. 2018 (CET)
Hm, „verweigerte Visa“ hätte ich jetzt nicht formuliert. Der DDR-Pass wurde nicht als gültig anerkannt – aber nicht von der ATO, sondern von den NATO-Staaten, die sich auf Drängen der BRD zu diesem Schritt entschlossen hatten. Wenn jemand Visa verweigerte, dann die zuständigen Behörden der einzelnen NATO-Staaten (aber auch nicht universell, wie das Verhalten Belgiens, Dänemarks, Italiens usw. zeigt). Das ATO war genau der Ausweg aus dieser Misere: es war das Angebot, mittels TTD doch noch eine Reise zu ermöglichen. Das Problem wurde durch die NATO geschaffen, aber durch die Besatzungsmächte gelöst.--91.221.58.2108:53, 29. Nov. 2018 (CET)
Ich mache hier mehrere Baustellen aus. Zunächst finde ich in WP nichts auf Anhieb zum DDR-Reisepass. Dann habe ich dir mir vorliegenden Quellen bisher so interpretiert, es waren immer Probleme mit der Einreise von DDR-Sportlern: tw. lagen Visa der Staaten vor, wo Internationale Meisterschaften stattfinden sollten, das ATO verweigerte aber die Herausgabe von Reisepässen. Das wirft natürlich eine Menge Fragen auf. Die Abkürzung TTD ist mir übrigens nicht geläufig, was soll das sein?--scif (Diskussion) 13:00, 29. Nov. 2018 (CET)
TTD ist das Temporary Travel Document, also ein komplett unabhängiger Passersatz, den die ATO ausgestellt hat, weil der DDR-Pass, den die Reisewilligen ja schon hatten, eben nicht anerkannt wurde (aber eben durch die NATO-Staaten nicht anerkannt wurden – die ATO war ja gerade dazu da, trotz Ablehnung der DDR-Pässe Einreisen zu ermöglichen [Dass die ganze Schikane mit ATO und TTD gar nicht nötig gewesen wäre, wenn die NATO-Staaten einfach Visa auf DDR-Pässe erteilt hätten, und dass natürlich die drei Staaten, die die ATO eingerichtet haben, als die wichtigste NATO-Staaten bei deren Politikbildung nicht wirklich unschuldig waren, ist klar.]).--91.221.58.2514:46, 29. Nov. 2018 (CET)
Und woher auf welcher Quellenbasis beziehst du diese Kenntnisse? Wie können wir das fachlich sauber in den Artikel zum ATO einarbeiten. Das in der enWP dazu kein Artikel existiert finde ich schon bemerkenswert. Übrigens finde ich deine Meinung etwas naiv, das etwas nicht nötig gewesen wäre. Man hat ja extra diese Praxis gewählt, um sich mit der Bundesregierung nach den Düsseldorfer Beschlüssen solidarisch zu zeigen.--scif (Diskussion) 15:10, 29. Nov. 2018 (CET)
Ich formuliere hier nur sehr flapsig ;-) Schau mal in Merrilyn Thomas, ‚Aggression in Felt Slippers‘. Normalisation and the Ideological Struggle in the Context of Deténte and Ostpolitik, in: Mary Fulbrook (Hrsg.), Power and Society in the GDR, 1961–1979. The ‚Normalisation of the Rule‘?, New York/Oxford 2008, S. 33–51, hier S. 37–41 (abrufbar bei Google Books).--91.221.58.2515:21, 29. Nov. 2018 (CET)
PS: Dort übrigens auch der Hinweis, dass die ATO älter als der DDR-Reisepass war und ursprünglich Reisedokumente für alle Deutschen ausstellte. Der Hinweis auf Band I durch Rôtkæppchen₆₈ oben könnte also doch sehr wohl stimmen. Ich vermute aber immer noch, dass man sich dann auf die Suche nach dem Combined Travel Board machen sollte, der Begriff taucht zumindest in anderen Akten des Alliierten Kontrollrats auf.--91.221.58.2515:28, 29. Nov. 2018 (CET)
Okay, ich muss mich wohl korrigieren. Zum CTB schreiben die National Archives in Kurzzusammenfassung: „The Combined Travel Board (CTB) was established as an integrated triparite organization under the Allied High Commission for Germany on October 7, 1949. The CTB replaced the former loosely organized and coordinated Combined Travel Board, which had functioned under different elements of the Allied Military Government for Germany. The CTB, established to develop and supervise a single uniform travel policy for Western Germany, held responsibility for recommended policy on entry, exit, and transit travel control to the Political Affairs Committee of the AHC, and for the direction and supervision of the executive organization concerned with implementing that policy.“Q Mein abgewandelter Tipp ist jetzt, dass das ATO (das ja auch mal als Allied Travel Board bekannt war) unter all den „different elements“ der vorher nur „loosely organized and coordinated“ Behörde diejenige Einrichtung war, die für Berlin zuständig gewesen war. Das (im Sinne von das) CTB war dann nur für die westlichen Besatzungszonen zuständig, das ATO dagegen für die drei Westsektoren in Berlin. Entsprechend – wie gesagt, alles nur Tipps und Mutmaßungen – wäre die Fiktion dann gewesen, dass das ATO in Berlin weiterhin TTDs an „Staatenlose“ bzw. Personen „unbestimmter“ Staatsangehörigkeit ausstellte. Es war eben in Berlin, deswegen war es „Allied“, und es war in Berlin, weil nur da das Besatzungsstatut in dieser Form weitergalt und auch, weil eben da die Personen ohne „bestimmbare“ Staatsangehörigkeit vorsprachen (in Westdeutschland sprachen nachweislich BRD-Bürger vor). Dass die betreffenden Personen ihre Staatsangehörigkeit nicht „nachweisen“ konnten, lag freilich überhaupt nur daran, dass der DDR-Pass nicht anerkannt wurde, aber dann konnte man sie eben ganz bequem auf genau der gleichen Rechtsgrundlage behandeln, auf der man 1945 die riesige Zahl von Displaced Persons ohne Dokumente behandelt hatte und bereits an die Temporary Travel Documents (TTD) ausgegeben hatte. Das war dann juristisch begründbar und fiel eindeutig in die bereits etablierte Zuständigkeit der bereits eingerichteten Behörden der Alliierten Militärregierung.--91.221.58.2516:06, 29. Nov. 2018 (CET)
Liebe Leute,
beim Artikel zu Fahrenheit wird genannt, dass die Durchschnittliche Körpertemperatur des Menschen bei 26.9 Grad liegt.
Das sollte korrigiert werden.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Und bitte konkrete Fragen zu einem WP-Artikel künftig direkt auf der dortigen Diskussionsseite ansprechen, nicht hier in der Auskunft --Kreuzschnabel 15:09, 28. Nov. 2018 (CET)
Ja Unters Auto stellen und schauen, was am meisten korrodiert ist. Eventuell den Auspuff mit einem Lappen verschließen und schauen wo es rausdampft.--62.206.129.7514:53, 28. Nov. 2018 (CET)
Und tu Dir einen Gefallen. Fummel nicht mit irgendwelchen Auspuffbandagen rum. Das ist eine Schweinerei in der Verarbeitung, recht teuer und hält nicht mal bis zur nächsten Tankstelle. Realwackel (Diskussion) 09:02, 29. Nov. 2018 (CET)
Luftbefeuchter
Aufgrund einer Erkrankung (Empty-Nose-Syndrome) benötige ich eine effektive und praxistaugliche Methode der Luftbefeuchtung, da meine Wohnung sehr trocken ist. Es müssen einige Liter Wasser pro Tag in die Rauluft übergehen, damit 50% Luftfeuchtigkeit gehalten werden können. Eigentlich eine triviale Angelegenheit, dachte ich mir. Leider ist das ganze dann doch alles andere als Trivial, nachdem ich mich mit dem Thema etwas beschäftigt habe. Ich wohne in einem Niedrigenergie-Haus ohne Heizkörper mit Fußbodenheizung. Es muss also ein eigenes Gerät dafür her. Mir bekannt sind folgende Technologien: Ultraschallzerstäuber, Verdunster und Verdampfergeräte.
Die jeweiligen Konzepte scheinen allerdings alle nicht praxistauglich.
Bei den Verdunstergeräten, die im Grunde alle absolut trivial aufgebaut sind, steht eine Art Filtermatte/Gewebe aus Papier in einem Wassertank und wird durch einen Gebläse belüftet. Der Nachteil: Totale Keimschleuder. Filtermatten setzen Schimmel an, die Sporen des Schimmels werden von der Matte ausgehend dann im gesamten Gerät verteilt, wodurch sich der Schimmel dann überall im Gerät in allen Ritzen, Sicken und Ecken ausbreitet und von daraus dann in die gesamte Wohnung. Zu bestaunen hier [8], hier [9] und hier [10].
Bei den Ultraschall-Verneblern besteht das Problem, dass einerseits um die Geräte herum der Nebel auf den Boden fällt und dort den Boden durchnässt. Das hat mir in einer anderen Wohnung bereits mal das Parkett anfaulen lassen. Ich musste da Gerät auf eine Leiter bis kurz unter die Decke stellen, so das das nicht passiert. Noch schlimmer ist aber der Kalkstaub in der gesamten Wohnung absetzt, und zwar auf alles, wie ein Schleier. Dieser weiße Staub ist absolut überall, selbst an den Fensterscheiben und IN Schränken setzt er sich ab. Nach Sechs Wochen ist es, als wenn jemand einen Pulverlöscher in in einem angrenzenden Raum betätigt hat. Der Reinigungsaufwand für die Wohnung ist dann immens. Der Kauf von Ionenarmem Wasser wäre eine Option, aber das kostet (bei einer 5l Flasche pro Tag) im Grunde so viel, wie wenn ich einfach das Wasser auf dem Herd im Topf verdampfen lasse und ist logistisch auch ein Witz.
Bei den Verdampfern wird Wasser erhitzt und dadurch verdampft. Die Leistung der Geräte bewegt sich zwischen ein paar hundert Watt und mehr als einem halben Kilowatt. Bei den aktuellen Strompreisen wären das pro Jahr mehr als 500 EUR an Stromkosten.
Nun bin ich etwas ratlos. Habe ich auf dem relativ unübersichtlichen Markt etwas übersehen, was die geschilderten Nachteile nicht hat?
Abgesehen davon, bin ich überrascht, mit welchen Worten zur Hygiene die Verdunster so beworben werden. Der Hersteller, ein sehr bekanntes, internationales niederländisches Unternehen, dessen Gerät in den obigen Bildern zu bestaunen ist, schreibt von "Hygienische HERSTELLERNAME NanoCloud Technologie stößt 99% weniger Bakterien aus als Ultraschall-Geräte" Ein im Grunde in stehendem Wasser faulender Lappen als hygiensiche NanoCloud zu bezeichnen, wahrlich einmalig.
--94.218.215.14115:05, 28. Nov. 2018 (CET)
Antwort auf deine letzte Frage: Nein.
Empfehlung meinerseits geht in Richtung Trotec B400 (Verdunstersystem). Mit Abstand (!) das beste Gerät, was ich bisher hatte und bei tagtäglichem Wassertausch und Reinigung auch nicht gleich eine einzige Keimschleuder. Und im Vergleich zu den immensen Stromkosten bei anderen Systemen könntest du dir jedes Jahr locker eine zusätzliche Ausstattung mit Filtermatten und ein ganz neues, komplett sauberes Gerät hinstellen, daneben noch ein paar Mal davon gut essen gehen. ;-)
Das baugleiche Gerät gibt's unter weiteren Bezeichnungen; als "WD-B600" (deutlich teurer) z.B. auch inkl. waschbarer (!) Matten und einer eingebauten UV-Lampe zur Keimreduktion. Vielleicht ist das was für dich?
Was wäre eigentlich für einen Hersteller so schwer daran, eine UV Lampe in den jeweiligen Wassertank einzubauen? Kostet wenig, verbraucht wenig Energie und entkeimt erwiesenermaßen zuverlässig. Alle angebotenen Produkte für unter 1000 EUR sind undurchdachter Schrott aus Plastik, vom Konstruktionsaufwand absolut billigst (Ventilator + kleiner Motor) zu hohen Preisen verkauft und entweder komplett praxisuntauglich oder gesundheitsgefährdend. --94.218.215.14115:56, 28. Nov. 2018 (CET)
Wegen sehr kalter Winter und entsprechend niedriger Luftfeuchtigkeit befeuchte ich in New York seit Jahren mit Gerätehilfe. Ultraschallvernebler habe ich einmal versucht und aus demselben Grund wie du nach kurzer Zeit wieder verworfen. Geräte mit Filter funktionieren bei mir dagegen bestens. Eine Zunahme von Atemwegsproblemen wegen Sporenschleuderei habe ich in meiner Asthmatikerfamilie nicht beobachtet; kommt IMO auf einen Versuch an. Eine Ergänzung, mit der ich gute Erfahrung gemacht habe, ist ein Mini-Befeuchter, der auf Ultraschalltechnik basiert und auf den Nachttisch der zu befeuchtenden Person gestellt wird. Verbraucht pro Nacht gut einen Viertelliter Wasser (also deutlich weniger, als wenn du den ganzen Raum befeuchtest), ich verwende, um Niederschlag zu verhindern, destilliertes. --Stilfehler (Diskussion) 17:21, 28. Nov. 2018 (CET)
Ich empfehle "Venta Luftwäscher", hatte ich jahrelang (10 bis 15 Jahre ohne Defekt) mit guten Erfahrungen in meiner Praxis bei extrem trockener Luft wg Elektro-Nachtspeicherheizung (ging nicht anders weil Altbau), hab teilweise bis zu 8 bis 10 Liter pro Tag vernebelt, Hygienisch mit "Hygienemittel", kein Vernebeln, keine Filtermatten, geniales Plattensystem, sehr wenig Wartungsaufwand (bekomme keine Provision - leider) https://www.venta.at/ -StephanPsy (Diskussion) 17:47, 28. Nov. 2018 (CET)
Blattreiche Zimmerpflanzen in großen Hydrokulturgefäßen - da hat man Verdunstung über die Blätter und über das Tongranulat und gleichzeitig noch eine Filterung von Schadstoffen aus der Luft (dazu kann man auch Studien finden). Kostet einmal bei der Anschaffung, Betrieb nahezu kostenneutral; bloß Wasser nachgießen, ab und zu Blätter entstauben und alle halbe Jahr mal die Innentöpfe aus den Übertöpfen nehmen und durchspülen, um abgestorbenes Pflanzenmaterial zu entfernen. Bei Atemwegsinfektionen hänge ich zusätzlich feuchte Bettücher in der Wohnung auf und lüfte häufiger. Denk auch mal über Renovierung nach. Lehmputz bspw. verbessert das Raumklima erheblich. --178.0.194.16021:31, 28. Nov. 2018 (CET)
Selbst mit einer Heerschar Zimmerpflanzen und tagtäglichem Handtücher aufhängen kriegst du sicher nicht "einige Liter Wasser pro Tag" - wie vom Threaderöffner gefordert - in die Luft. Bei dem von mir oben genannten Gerät reden wir von ca. 25l/Tag in der niedrigsten Lüfterstufe. --JD{æ}23:39, 28. Nov. 2018 (CET)
Einige Liter wären schon drin. Wenn Du 25l/d unterbringen willst, ohne daß das Wasser die Wände herunterläuft und alles verschimmelt, müßtest Du permanent lüften. Es sei denn, Du wohnst in einer Turnhalle oder in einem Gewächshaus. Entscheidend ist, welche Luftfeuchte Du im Zimmer erreichst, und da kommt man mit üppiger Bepflanzung locker auf die empfohlenen Werte. Der TO will 50 %, besser wäre 60 % - da kommt man für gewöhnlich leicht hin mit Pflanzen und vernünftigem Lüften. Bei mir hängt über Nacht zusätzlich ein feuchtes Bettuch im Schlafzimmer, um die Luftfeuchte zu optimieren. --178.0.194.16001:31, 29. Nov. 2018 (CET)
Man könnte auch sagen, dass du offenbar nicht wirklich Ahnung von der Materie hast. Mit Zimmerpflanzen und Handtüchern bekommt man nicht "einige Liter" pro Tag hin. Oder sprichst etwa du selbst von einem Gewächshaus?
In einem Niedrigenergiehaus, in dem dann zumeist auch eine Lüftungsanlage werkelt, ist es nicht untypisch, dass die Bewohner mit rel. Luftfeuchten zwischen 20% und 30% kämpfen müssen - egal, ob Enthalpietauscher vorhanden oder nicht. Da ist es auch kein Problem, "einige Liter" in die Luft zu pusten fernab eines Dauerlüftens.
Mal ganz davon ab, dass es mit Verdunstersystemen rein physikalisch gar nicht möglich ist, eine massive Überbefeuchtung ("daß das Wasser die Wände herunterläuft und alles verschimmelt") auf die Reihe zu kriegen. --JD{æ}16:23, 29. Nov. 2018 (CET)
Das Problem mit dem Kalkstaub läßt sich leicht umgehen, wenn man destilliertes Wasser benutzt (Wasser aus dem Wäschetrockner geht auch). Realwackel (Diskussion) 09:00, 29. Nov. 2018 (CET)
...und an die täglich benötigten "einige Liter" kommt man wie kostengüngstig? Ich wüsste nur von Angeboten ab ca. 1€ pro 5l - da reden wir dann also für mein Empfinden locker von (Zusatz-)Kosten jenseits der Schmerzgrenze. --JD{æ}16:23, 29. Nov. 2018 (CET)
Ist das denn praktikabel?
Kleine Modellrechnung: 25l/d = 9125l/a oder, bei täglicher Zuführung von 25l würde in einem Jahr das Wasser auf 100m² Wohnfläche 9cm hoch stehen. Entenpfuhl?
Noch eine Rechnung: 25l/d entspricht bei 100m² Wohnfläche und 2,5m Raumhöhe = 250m³ Rauminhalt einer täglichen Zufuhr von 0,1l/m³. Laut neben stehender Grafik ist Luft bei 25°C mit 23g/m³ Wasser gesättigt, weitere 77g/m³ in die Luft zu pressen ist vielleicht möglich aber nicht so ganz einfach. Eine Tropfsteinhöhle dürfte trockener sein. --2003:8E:6B10:EA00:B5B0:ACE7:546B:7F0917:14, 29. Nov. 2018 (CET)
Wer spricht denn von Befeuchtung das ganze Jahr über? Und wie sinnig ist es bittesehr, ohne Luftaustausch zu rechnen? Und warum denn schon wieder die Rede von Übersättigung? --JD{æ}17:15, 29. Nov. 2018 (CET)
Erstwagen abschaffen: Schadensfreiheitsklasse?
Guten Abend! Wir haben einen Wagen, der auf Schadensfreiheitsklasse 6 -- das sind bei unserer Versicherung 55% -- versichert ist. Unser Zweitwagen ist dementsprechend auf SF ½. Nun wollen wir den Erstwagen abschaffen, den Zweitwagen aber behalten. Wie verfährt man da mit der Schadensfreiheitklasse? Kann man die auf den übrig bleibenden Wagen übertragen?
--87.123.192.13816:56, 28. Nov. 2018 (CET)
1. Was spricht dagegen, diese Frage direkt der Versicherung zu stellen? Wieso sollte hier jemand das besser wissen als die? 2. Und was stimmt mit deinem Google nicht? Meins spuckt gleich mal z.B. das aus. --Kreuzschnabel17:14, 28. Nov. 2018 (CET)
Antwort auf beide Fragen: Frag Deine Versicherung. Falls die Dir blöd kommen sollte, frag eine andere Versicherung, ob die Euch bessere Konditionen anbietet. --178.0.194.16021:37, 28. Nov. 2018 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Hier falsch. --178.0.194.160 21:37, 28. Nov. 2018 (CET)
Auf North Sentinel Island gelten selbstverständlich die Gesetze der Insel North Sentinel Island. Indische und ausländische Behörden informieren alle Besuchswilligen darüber, dass diese Gesetze auch die Tötung von Eindringlingen beinhalten. Wenn die Besuchswilligen diese Warnungen ignorieren, ist das deren Problem. --Rôtkæppchen₆₈00:53, 29. Nov. 2018 (CET)
Die Insel ist kein eigener Staat, insofern gelten dort ungeachtet der faktischen Nichtdurchsetzung schon indische Gesetze. Wenn du z.B. mich dort ermorden würdest, würdest du (auch ohne deutsche Rechtsprechung) sicher nicht ungestraft davonkommen. Unter [12] steht: Es sei ein sehr schwieriger Fall, sagt der Polizeichef der Inselgruppe, Dependra Pathak. Einerseits gebe es eine Anzeige wegen Mordes, der nachgegangen werden müsse. Andererseits gelte in Bezug auf die Ureinwohner die Vorgabe: "Finger weg". Jetzt wäre die Frage, ob "Finger weg" auch eine gleichrangige gesetzliche Grundlage wie das Mordverbot hat und ggf. warum dieser Widerspruch zweier Gesetze nicht schon früher aufgelöst wurde. --91.89.147.1202:34, 29. Nov. 2018 (CET)
Wenn die Sentinelesen nun sagen; der Staat sind wir? Sentinelesen-Land, Sentinelesen-Gesetze? Da kommen irgendwelche Menschen von außen und behaupten es gehöre zu ihrem Land; Hu? ...SicherlichPost04:41, 29. Nov. 2018 (CET)
Die Republik Indien gewährt North Sentinel Autonomie im Wortsinne. Das heißt, dass die Sentinelesen ihre eigenen Gesetze machen und durchsetzen dürfen. --Rôtkæppchen₆₈07:08, 29. Nov. 2018 (CET)
Das ist keine besondere Großzügigkeit der Inder, sondern lediglich der Versuch, die letzten Sentinelesen nicht durch eingeschleppte Krankheiten auszurotten, gegen die diese aufgrund der langen Isolation nicht immunisiert sind (das würde international ja auch einen ganz schlechten Eindruck machen). Da aber auch der Mord an Unbeteiligten keinen guten Eindruck macht, verbietet man den Besuch der Insel ganz grundsätzlich (übrigens aus dem gleichen Grund wie die gewährte Autonomie: Jeder Kontakt ist für die Sentinelesen mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlicher als für den Besucher).
Die Straftat wäre übrigens nach deutschem Recht strafbar, wenn das Opfer Deutscher gewesen wäre (§ 7 I StGB). Auch ein Deutscher dürfte dort keinen Sentinelesen umbringen (§ 7 II StGB). --Snevern07:36, 29. Nov. 2018 (CET)
Ritualisierter Mord ist ja auch nicht deshalb schon besser, weil er in sog. vorbildlichen Staaten zärtlich "Todesstrafe" genannt wird. Stellt sich also auch die Frage, wieviel Leute ein Staat umfassen muß, damit die Todesstrafe nicht sanktioniert wird. Reichen 1000 oder müssen es 1001 sein? --Heletz (Diskussion) 08:40, 29. Nov. 2018 (CET)
Der "Wortsinn" von Autonomie ist mehrdeutig. Die englische WP schreibt: "The Andaman and Nicobar (Protection of Aboriginal Tribes) Regulation, 1956 provides protection to the Sentinelese and other native tribes in the region. The Andaman and Nicobar Administration stated in 2005 that they have no intention to interfere with the lifestyle or habitat of the Sentinelese and are not interested in pursuing any further contact with them or governing the island. Although North Sentinel Island is not legally an autonomous administrative division of India, scholars have referred to it and its people as effectively autonomous, or independent." --91.89.147.1213:51, 29. Nov. 2018 (CET)
Das war kein Mord, sondern Selbstverteidigung. Der Vollpfosten aus den USA wollte die Bevölkerung der Insel mit seinen Krankheitserregern ausrotten und die Menschen haben sie nur gewehrt, um ihr Leben zu schützen. Realwackel (Diskussion) 08:52, 29. Nov. 2018 (CET) P.S.: Wurde der Spinner schon für den Darwin-Award nominiert?
Es wird sehr wahrscheinlich keine Verurteilung wegen Mord geben, da hier zwei Rechtsgüter (Schutz der Indigenen ggü. Schutz des Touristen) abgewogen werden und man den Schutz der Sentinelesen als höherwertig einstuft.--Bluemel1🔯15:19, 29. Nov. 2018 (CET)
"Der Vollpfosten aus den USA wollte die Bevölkerung der Insel mit seinen Krankheitserregern ausrotten und die Menschen haben sie nur gewehrt, um ihr Leben zu schützen." Da weiß ja einer erstaunlich genau Bescheid über die subjektiven Absichten und Motive beider Seiten. Der hat bestimmt ausführlich mit allen Beteiligten gesprochen. Oder spinnt sich da einer bloß was zusammen? --2A02:908:695:8800:8C97:CA71:4C3E:A1FE17:54, 29. Nov. 2018 (CET)
Fliegendes Spaghettimonster und WoW
Ich hab bei euch gelesen das der Wow Piraten Tag, den "Sprich-wie-ein-Pirat"-Tag der "Pastafaris" feiert. Nur finde ich dazu keine Nachweiße außer das sie ihn zufällig an diesem Tag feiern.
Wenn ich WoW spiele und an dieser Quest teilnehme steht da auch nirgendwo was von wegen Spaghetti, Grok saufen oder jeden Satz mit "arr" beenden. Von daher wollte ich mal nach einem Verweis darauf fragen, bevor ich auf der Diskussionsseite Chaos anrichte.
Im Artikel Fliegendes Spaghettimonster ist im Abschnitt Feiertage und Feste der Satz „Dieser Tag [d.h. der Sprich-wie-ein-Pirat-Tag] wird auch in den bekannten MMORPGs World of Warcraft und Guild Wars gefeiert“ mit zwei Fußnoten referenziert. Die darin zitierten und verlinkten Quellen solltest du dir erstmal zu Gemüte führen, bevor du hier die Nichtexistenz von „Nachweißen“ behauptest bzw. irgend eine Quest im Spiel als Gegenbeweis präsentierst... --Gretarsson (Diskussion) 02:44, 29. Nov. 2018 (CET)
Europabeflaggung heute
Auf dem Karlsruher Schloss weht heute statt der üblichen badischen Flagge die Europaflagge. Ich konnte allerdings keinen besonderen Gedenktag oder ähnliches finden. Kennt jemand den Grund? 129.13.72.19710:37, 29. Nov. 2018 (CET)
Sagen wir es umgekehrt: Wenn ich mich nicht vergoogelt habe, dann war die badische Flagge nicht die übliche Beflaggung, sondern eine Ausnahme von wohl ca. Juli bis November 2018 wegen der Ausstellung "Revolution". Gruß --ApraphulDiskWP:SNZ10:48, 29. Nov. 2018 (CET)
Nein, die badische Flagge war schon immer die übliche Beflaggung auf dem Schloss. Die Ausnahme betraf die rote Flagge zum Ausstellungsthema "Revolution". Nachdem sich ein Bürger über die Revolutionsfahne empörte, wurde sie wieder eingeholt, anschließend wurde jedoch bemerkt, dass auf einem staatlichen Gebäude auch keine badische Flagge wehen dürfe sondern nur Europa-, Bundes- oder Landesflagge von Baden-Württemberg. Dein verlinkter Artikel behandelt die nachträgliche Genehmigung für die Flagge des ehemaligen LAndes. --Vexillum (Diskussion) 11:05, 29. Nov. 2018 (CET)
Das wusste ich alles schon, aber es beantwortet alles nicht meine Frage. Die Europaflagge ist jedenfalls definitiv nicht die übliche Beflaggung. 129.13.72.19711:42, 29. Nov. 2018 (CET)
Ich hatte ja auch Deine Frage nicht zu beantworten versucht, sondern Apraphul auf den "Urzustand" hingewiesen. Was das Karlsruher Schloss betrifft, bist Du vielleicht mit einer Email an die Verwaltung schneller bedient. Nach dem Beflaggungskalender für Bund und Land steht heute zumindest keine Beflaggung ohne besondere Anordnung auf dem Plan. Gruß, --Vexillum (Diskussion) 11:57, 29. Nov. 2018 (CET)
Sekunde bitte. @Vexillum, nur für mich zum Verständnis: Der Artikel sagt doch deutlich, dass für die Zeit der Ausstellung die Ausnahme gilt, die badische Flagge (gelb-rot-gelb) zu zeigen. Zitat: „Ausnahme im Flaggen-Streit: Das Karlsruher Schloss darf nun doch für die Zeit der Ausstellung "Revolution" die Baden-Flagge hissen.“ Lt. Artikel betrifft die Ausnahme also nicht eine rote Revolutionsflagge. Meine ursprüngliche Interpretation, die badische Flagge (gelb-rot-gelb) sei unüblich, war anscheinend und zugegebenermaßen falsch, wenn sie zuvor ständig (also üblicherweise) gehisst war. Aber dass sie nach Ende der Ausstellung und damit dem Auslaufen der Ausnahmegenehmigung nicht mehr gezeigt werden darf, kann man doch dem Artkel so entnehmen, oder nicht? Bliebe also lediglich die Frage, warum jetzt genau die Europaflagge (und nicht die Landesflagge oder die Bundesflagge) gezeigt wird. Der Idee, deswegen als Fragesteller die Stadt oder die Schlossverwaltung anzuschreiben, schließe ich mich im Übrigen an. :-) Gruß --ApraphulDiskWP:SNZ12:25, 29. Nov. 2018 (CET)
Die Sekunde sei Dir gewährt, @Apraphul ;) Ich weiß jetzt auch, wo das Mißvertändnis liegt. „Dein“ Artikel datiert vom Juli. Mittlerweile ist die Ausnahmegenehmigung für die badische Flagge aufgehoben, wie z. B. hier nachzulesen. Badische Empfindlichkeiten halt ;) --Vexillum (Diskussion) 12:48, 29. Nov. 2018 (CET)
Vielleicht hängt es irgendwie mit der Mykene-Ausstellung zusammen, die am Samstag für die Allgemeinheit eröffnet werden soll. Klar, griechische Flagge wäre vielleicht passender. Aber das traut man sich wohl nicht. --91.89.147.1215:32, 29. Nov. 2018 (CET)
LibreOffice als Wikipedia Editor
Ich habe letztens festgestellt das es keine Import / Exportmöglichkeit IN LibreOffice gibt. Entsinnen kann ich mich mich das diese Möglichkeit in einer frühen Version von OpenOffice gab.
manchmal hätte ich gerne diese Möglichkeit.
Gibt es vielleicht ein Makro dass das kann?
Jetzt machst du mich aber neugierig: Was genau findest du an OpenOffice besser (und sogar viel besser) als an LibreOffice? Die fehlende 64bit-Unterstützung? Die niedrigere Update-Frequenz? Das kleinere Entwicklungsteam? Die schlechtere Im-/Exportunterstützung für MS-Office-Formate? --Kreuzschnabel15:30, 29. Nov. 2018 (CET)
Bundestagswahl 2021/Umfragen und Prognosen und Wikipedia:Auskunft: Unterschied zwischen den Seiten