:Die Kirchen sind dagegen. Das ist der einzige Grund. Und da Deutschland bekanntlich ein christlicher Gottesstaat ist hat die Polygamie auch Einzug in das hiesige Strafgesetzbuch gefunden. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 15:58, 28. Dez. 2015 (CET)
:Die Kirchen sind dagegen. Das ist der einzige Grund. Und da Deutschland bekanntlich ein christlicher Gottesstaat ist hat die Polygamie auch Einzug in das hiesige Strafgesetzbuch gefunden. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 15:58, 28. Dez. 2015 (CET)
::Das Problem ist doch offensichtlich: In dieser Konstellation gibt es zwei Männer, die überhaupt keine Frau mehr abbekommen (außer die zwei überzähligen Frauen betrügen ihren Mann). Es gibt gute Gründe zu glauben, dass die Monogamie von neidischen Macho-Männer eingeführt wurde. Im Matriarchat, wo die Frauen bestimmen, ist es egal, wer der Vater ist. Da kann ein einziger "Zuchtbulle" beliebig viele Frauen beglücken. Wenn er darüber hinaus auch noch über die Mittel verfügt, mehrere Frauen materiell zu versorgen: umso besser für die Frauen. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 16:02, 28. Dez. 2015 (CET)
::Das Problem ist doch offensichtlich: In dieser Konstellation gibt es zwei Männer, die überhaupt keine Frau mehr abbekommen (außer die zwei überzähligen Frauen betrügen ihren Mann). Es gibt gute Gründe zu glauben, dass die Monogamie von neidischen Macho-Männer eingeführt wurde. Im Matriarchat, wo die Frauen bestimmen, ist es egal, wer der Vater ist. Da kann ein einziger "Zuchtbulle" beliebig viele Frauen beglücken. Wenn er darüber hinaus auch noch über die Mittel verfügt, mehrere Frauen materiell zu versorgen: umso besser für die Frauen. [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 16:02, 28. Dez. 2015 (CET)
:::<small>Kann man sich um die Stelle als "Zuchtbulle" irgendwo bewerben? --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E|2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E]] 16:07, 28. Dez. 2015 (CET)</small>
Verwandelt das Café in ein mexikanisches StraßencaféGlockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagernerträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Du hast Glück! Erst vorhin habe ich in der Bücher-Grabbelkiste bei Woolworth gewühlt und mir ein paar Klappentexte notiert:
„Der Dickdarmsammler“: Im Bankenviertel von Helsinki geht die Angst um. Immer wieder werden in anrüchigen Kontaktsaunen grausam verstümmelte Frauenleichen gefunden. Gegen den Willen ihres Vorgesetzten beginnt die erfolgsverwöhnte Tatortreinigerin Silja Valkeapää undercover zu ermitteln. Getarnt als Putzfrau versetzt sie sich mit weiblicher Intuition in das kranke Hirn des bestialischen Serienkillers, und kommt der grauenvollen Wahrheit auf die Spur. Der Täter hat Verbindungen in allerhöchste Kreise, bis hinein in die Geschäftsleitung von IKEA. Dann entdeckt sie einen Horror, der alles bisher da gewesene in den Schatten stellt: Kopien ihrer eigenen Darmspiegelung. Für Silja beginnt nun ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit.
„Die Abdeckerin“: Rotenburg ob der Tauber, 1573: Nach dem Tod ihres geliebten Vaters hat Heloysia Metzel, das einzige Kind des reichsstädtischen Abdeckers, nur einen Wunsch: die Weiterführung der ererbten Abdeckerei. Doch die strengen Satzungen ihrer Zunft verbieten Frauen die Ausübung dieses uralten Gewerbes. Da fasst sie einen waghalsigen Plan: Als Mann verkleidet gibt sie sich als ihr verschollener Bruder Matthias aus, und mit Tatkraft und Verstand kann sie ihr Ziel erreichen: das Amt des Wasenmeisters. Unterstützt wird sie hierbei einzig durch den jungen Glücksspieler Balthasar von Blankenstein, der nicht nur sein Herz an sie verliert. Doch da kehrt unversehens ihr tot geglaubter Bruder zurück: als Scharfrichter im Gefolge des Ketzerjägers Zebulon Graus von Streckeisen. Als die Beziehung zwischen ihr und Balthasar bekannt wird, schweben sie beide in höchster Gefahr, denn der junge Adlige wird unter der Anklage der Sodomie gefangen genommen. Doch Heloysia kämpft mit allen Mitteln um ihr Lebensglück. Ein praller Historienroman aus schicksalsschweren Zeiten.
„Der Leghorn-Trail – Tausend Hühner für Durango“: Nach Goldfunden in der Sierra Madre strömen Massen von Abenteurern und Gesetzlosen in die Gegend. Die Nuggets sitzen so locker, wie die Zähne, und das einzige, was fehlt, ist ein gelegentliches Huhn im Topf. Einige Minenbesitzer suchen nun nach einem fähigen Trail-Boss, der diesem Missstand abhelfen soll. Doch dieser Herausforderung ist nur einer gewachsen: Slate McCool, ein ehemaliger Leutnant der Südstaaten-Armee, der in den Weiten der Badlands verwilderte Haushühner jagt. Es gelingt ihm, einen stolzen Leitgockel zu zähmen, und eine Handvoll der härtesten Männer seiner Zeit um sich zu scharen. Nun beginnt der lange Ritt nach Süden. Doch entlang des Trails lauern nicht nur blutgierige Hühnerhabichte und Apachen auf der Jagd nach frischen Federn. Die gleichermaßen temperamentvolle, wie anachronistische Tierschutzaktivistin Prudence Mahoney sorgt darüber hinaus für böses Blut und heiße Nächte.
@Geoz:: Schön :-) Ich bin ja auch ein großer Trash-Fan. Am ehesten klingt wohl „Der Leghorn-Trail – Tausend Hühner für Durango“ als mein Ding. Leider kann ich das Buch auf Amazon nicht finden :-) Ich glaub du musst mir auch noch den kompletten Inhalt hier posten... A5791337 (Diskussion) 00:39, 3. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Krieg und Frieden, leider Gottes immer noch sehr aktuell, gibt's auch gratis im Web, dazu alle Stichworte immerwieder in der Wikipedia nachlesen, sonst versteht man ja nur die Hälfte, das wäre ja zu Schade. Es liest sich übrigens relativ leicht und gut, unterhaltsam, kein Schwerkram, trotz der Dicke und trotz all den Jahre, es fängt gerade heute vor 200 Jahren bei Austerlitz an, na ja, um diese Zeit waren schon die meisten tot ... und der im Buchtitel versproche Frieden ist irgendwie und irgendwo verlorengegangen. Hasso such! -- Ilja (Diskussion) 20:22, 2. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Mir gefallen im Moment die im amischen Hintergrund gesetzten Krimis von Linda Castillo, sind bislang sechs Bände erschienen. Ebenfalls noch auf der Leseliste stehen bei mir noch sieben oder acht Harry-Hole-Bände von Jo Nesbo und ein paar der Krimis von Tana French. Ach ja, und ich lese mich gerade durch Kommissar Maigret, mit fünf der 75 Bände bin ich durch. Insgesamt habe ich um die hundert ungelesene Bücher rumliegen. --Matthiasb – (CallMyCenter)15:01, 3. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, so etwa die Hälfte - allerdings im Zeitraum von mehreren Jahrzehnten! Wobei ich mich durch einige Titel der Barockliteratur und der Aufklärung - beides liegt mir von der Sprache her nicht so - nur aus Notwendigkeit gequält habe und den größeren Rest liegen gelassen habe. So ab Sturm und Drang dann querbeet. - Gut lesbar (mit Ausnahmen) sind die Sachen ab S. 15; das dürfte auch die Zeit sein, die Dich interessiert. Wie wäre es mit Thomas Mann Felix Krull? Von Hermann Hesse habe ich so gut wie alles gelesen. Von Franz Werfel kann ich u.a. Der Abituriententag. Die Geschichte einer Jugendschuld und Eine blassblaue Frauenschrift empfehlen. Lion FeuchtwangersDer falsche Nero ist eine bitterböse Satire. Oder: Kauf Dir eine nette Zusammenstellung "Erzählungen aus 150 Jahren" oder Hugo von Hofmannsthals "Deutsche Erzähler", dann merkst Du am schnellsten, wessen Stil Dir liegt. --Bremond (Diskussion) 17:33, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
@Turnstange:: Ich habe beim Lesen keine Internetconnection. Außerdem neige ich eher zu deutschsprachigen Texten. Und schon gar nicht lese ich in meiner Freizeit Texte über meinen Beruf :-) Mit Computern beschäftige ich mich als Programmierer sowieso schon viel zu oft. A5791337 (Diskussion) 18:03, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Gabriel ist m.Mn. einer, der unbedingt Kanzler werden sollte. Merkel hat einfach keinen Plan. Damit meine ich nicht ihre Flüchtlingspolitik, denn die finde ich absolut Human und in Ordnung, jedoch hat sie nicht wirklich Ahnung welche Politik sie nun vertritt. --Be11 (Diskussion) 13:55, 12. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Merkel hat geschworen: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (So wahr mir Gott helfe.)“ Diesen Eid hat sie meiner Meinung gerade in der Duldung und Förderung eines unkontrollierten Zustromes von Wirtschaftsflüchtlingen = einer bewußten Inkaufnahme gravierender Schäden für das deutsche Volk definitiv gebrochen und verstößt daher aus meiner Sicht gegen die Verfassung. andy_king50 (Diskussion) 14:25, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein das tut sie nicht. Das humanitäre Gewissen steht (zum Glück) weiter oben als die Interessen des Volkes, das nur Angst hat das man ihnen die Arbeitsplätze und die Sozialleistungen nimmt. Merkel hat nur keinen wirklichen Plan, mal ist sie für Obergrenzen, mal nicht. Diesem weinenden (im übrigen gut integrierten) palästinensischen Flüchtlingsmädchen hat sie gesagt "nicht alle können bleiben", wenig später ändert sie ihre Meinung wieder komplett. So geht das ganze hin und her. --Be11 (Diskussion) 14:29, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Das war jetzt rein auf die Einzelperson bezogen. Alles andere wäre unterlassene Hilfeleistung was für mich ein noch schlimmerer Straftatbestand ist. Das Wohl des deutschen Volkes wird durch die Aufnahme der Flüchtlinge außerdem nicht direkt gefährdet. --Be11 (Diskussion) 19:36, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Das "Wohl des deutschen Volkes" wird durch die Zuwanderung nicht nur nicht gefährdet, vielmehr im Gegenteil: Wir brauchen hierzulande erheblich Zuwanderung, um unserere Sozialsysteme und die Wirtschaft am laufen zu halten. Und nachdem es praktisch keine Bemühungen gibt, Menschen durch gezielte Werbung zur Zuwanderung zu bewegen, müssen wir froh sein, dass nun eben auf diese Weise viele kommen. Für die Flüchtenden selbst sowie deren Herkunftsländer ist das selbstverständlich eine Katastrophe, Deutschlang wird dadurch aber gewinnen. Ohne Zuwanderung schrumpft die Bevölkerung hierzulande sonst bis 2050 auf 58 Mio.; Destatis schreibt Jedoch kann auch ein jährlicher Wanderungssaldo von 300 000 Personen die Schrumpfung der Bevölkerung im Erwerbsalter nicht aufhalten. und die Bertelsmann-Stiftung kam Anfang diesen Jahres zum Ergebis, dass bis 2050 ein Wanderunssaldo von etwa 500.000 Personen notwendig ist [1]. Man möchte sich gar nicht vorstellen, was hier in 20 bis 30 Jahren los wäre, wenn wir in den nächsten Jahren keine relevante Zuwanderung realisieren könnten. Wohlgemerkt: Alle genannten Zahlen beziehen sich auf die Nettozuwanderung, die Bruttozuwanderung muss also nochmal deutlich höher liegen.--141.76.21.8615:24, 14. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn 1+1 gleich 69 dann: "Das humanitäre Gewissen steht (zum Glück) weiter oben als die Interessen des Volkes, das nur Angst hat das man ihnen die Arbeitsplätze und die Sozialleistungen nimmt." Ansonsten gäbs noch die alte einstinische Formel: https://vimeo.com/140035742 --93.184.30.19620:56, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Piratenpartei
Gibt es eigentlich eine Erklärung dafür warum die Piratenpartei 2012 so stark war, es in alle in diesem Jahr gewählte Landesparlamente geschafft hat (sowie tlw. 12 Prozent bei bundesweiten Umfragen hatte) und kurz danach wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden ist? --Be11 (Diskussion) 17:35, 12. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit einem einzigen Programmpunkt lässt sich eben keine politische Partei veranstalten. Die haben dann doch noch ein Parteiprogramm hinbekommen, das aber von allen anderen Parteien inspiriert wurde und so nichts wirklich eigenes darstellt. Zudem haben die anderen Parteien das eine Thema der Piratenpartei aufgegriffen und die Piratenpartei so entbehrlich gemacht. Dazu gab es ein paar Übertritte von Piratenparteimitgliedern zu anderen Parteien und fertig ist die selbstgemachte Bedeutungslosigkeit. --Rôtkæppchen₆₈17:52, 12. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Welche andere Partei hat denn das Thema Reformierung des Copyright-Wesens und besseren Datenschutz aufgegriffen? Unsere regierende schwarz-rote Regierung sicher nicht. --Be11 (Diskussion) 17:55, 12. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine Partei, die eigentlich nur ein einziges Thema hat, die hat in der deutschen Politik eigentlich keine Chance. Als die Grünen überraschen auch in den Wahlen erfolgreich waren, mussten sie ganz schön bei den Hausaufgaben schwitzen, bis sie zu dem Spektrum aller politischen Aufgaben einen Parlaments auch ihre Meinung (und zwar basisch demokratisch), entwickelt haben. Und da hat sich damals auch bald gezeigt, das manche leuchtend grünen Früchte hässliche braune Flecken haben oder gar einen mächtigen Wurm im Innen. Ein Schlachtruf ist noch schnell gedichtet, aber der politische Alltag ist grundsätzlich schon bisschen anders. -- Ilja (Diskussion) 19:27, 12. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Damit Deutschland im Chaos versinkt? Die AfD instabiler als jede Kleinpartei und nicht in der Lage eine Regierung zu führen. Hinzu kommen die rechtsextremen Aussagen von Höcke von denen sich die Parteispitze nicht genug distanziert. Ich wünsche mir auf jeden Fall Sigmar Gabriel als Kanzler und Spitzenkandidat für 2017 und nicht einen irren Steinbrück. Die SPD ist die einzige Partei die wirklich was fürs Volk tut und nicht wie die CDU, die so akut gegen ihr eigenes Volk ist. --Be11 (Diskussion) 19:51, 12. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist es nicht. Die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu, mehr nicht. Wenn dann ist es allein unserer CDU-geführten Regierung zu verdanken. Die AfD wird es nicht besser machen mit der angeblichen Flüchtlingskrise, obwohl das viele so sehen. --Be11 (Diskussion) 19:56, 12. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Schau bitte einfach mal was Höcke und Co. von sich geben. Dann überlege nochmal ob du die Regierung der AfD überlassen möchtest. Warum nicht gleich NPD? --Be11 (Diskussion) 20:15, 12. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Na dann kein Wunder, wobei man sagen muss nicht nur die Pegida-Stadt ist eine AfD-Hochburg sondern ganz Ostdeutschland mit Ausnahme von Berlin. Wobei, die Polen sind noch Ahnungsloser: Erst wählen sie vor ein paar Monaten eine rechtsgerichtete Regierung, jetzt protestieren sie dagegen. --Be11 (Diskussion) 21:01, 12. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun, es haben wohl nicht alle Polen diese heutigen Machhaber gewählt, schön, dass den Leuten das Licht aufgeht und noch schöner, dass man (heute) in Polen der Regierung offen die Rote Karte zeigen kann, zu anderen Zeiten und in anderen Ländern ging oder geht es weniger friedlich zu. In was für tolen Zeiten wir heute doch leben! Mag jemand die Toten zählen, die allein im 20. Jahrhundert bei Demonstration nur in Polen auf den Strassen liegen geblieben sind? -- Ilja (Diskussion) 22:00, 12. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Den Polen wurde Beata Szydlo als Ministerpräsidentin versprochen und trotzdem wurde zwischenzeitlich überlegt ob nicht doch gleich Kaczynski Ministerpräsident werden sollte. Von diesem Plan wurde dann allerdings trotzdem abgelassen. Ob jetzt aber die "Marionette" Kaczynskis, Szydlo Ministerpräsidentin wird oder gleich er selbst spielt allerdings auch keine Rolle. --Be11 (Diskussion) 14:20, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Wort: Genderdebatte. Da hat auch der letzte gemerkt, dass es sich mitnichten um progressive Kräfte handelt, die da am Wirken sind, sondern um entfesselte. -- Janka (Diskussion) 22:51, 12. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde da nicht zuviel reininterpretieren. In meinem, natürlich nicht repräsentativen, Umfeld, waren einige, die einfach nur unzufrieden mit den etablierten Parteien waren und sind und allgemein eher Nichtwähler sind. Dazu kam dann noch der coole Name ("haha, guck mal, man kann Piraten wählen"). Diese Klientel hätte 10 Jahre vorher die Statt-Partei gewählt und 20 Jahre vorher die Republikaner. Von einer Kenntnis eines Parteiprogramms oder sogar einer Übereinstimmung mit diesem, kann man im übrigen auch bei langjährigen SPD- oder CDU-Wählern nicht immer ausgehen. --2A02:8071:190:1000:65FC:2775:51D:56610:18, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Vorschlag: die Piratenpartei ladet ein paar echte Seeräuber-Experten aus Jemen und Somalien ein und bietet Diskussions- und Kino-Abende mit Piratenfilmen an. Kostümierte Gäste haben freien Zutritt, es ist Faschingszeit. -- Ilja (Diskussion) 10:28, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die CDU setzt ihre Feindlichkeit gegen das eigene Volk fort: Die Grünen in BW wollen das die Landräte in BW direkt gewählt werden. Jeder ist dafür, nur die CDU nicht weil man wohl Angst hat Macht zu verlieren. Man lässt sich von dieser volksverachtenden Partei alles gefallen, da könnte man gut einen absolutistischen Herrscher in Deutschland errichten und gut ist. Ich hoffe die CDU verfehlt das von Strobl genannte Ziel von "40 Prozent und ein starkes x" deutlich und es bleibt bei grün-rot. --Be11 (Diskussion) 14:08, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die SPD hat gerade mit großer Mehrheit für TTIP gestimmt. Staatliche Milliardenzahlungen an Großkonzerne, die von Konzernanwälten in Hinterzimmern ausgekungelt werden, kann man wohl nur sehr schwer als "etwas fürs Volk tun" umdeuten.--Expressis verbis (Diskussion) 14:54, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Sowas nennt sich Wirtschaftsliberalismus und das sind CDU und CSU durchaus auch. Ich bin im übrigen auch strikt gegen TTIP, aber keine Partei macht zu 100% das richtige. Bei CDU/CSU sind die Fehlentscheidungen allerdings besonders stark ausgeprägt. Und wer war denn bitteschön so strikt gegen den Mindestlohn? Unsere volksfeindliche CDU. Trotzdem lässt sich die Bevölkerung von dieser Partei ver.... --Be11 (Diskussion) 15:06, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Piratenpartei ist von der Realität eingeholt worden. Als Befürworterin von Basisdemokratie hat man alles zerredet, am Ende konnte man sich nicht mal mehr über den Abstimmungsmodus verständigen.--Optimum (Diskussion) 15:05, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Du musst mal zum Beispiel die Schatzinsel wieder lesen, damit Du verstehst, wie es bei Piraten so zugeht, Abstimmungsmodus und Piratenpartei, wo sind wir denn, da fliegen Messer durch die Luft, notfalls auch ein Holzbein, Papageien haben die Stimme und sonst alle üblen Tricks und Methoden sind bereit. Am Ende bleibt nur einer übrig, der schreibt es dann auf und irgendwann kommt es mit Süßstoff ausgeschmückt ins Kino und alle glauben schon wieder den Unsinn von Piratenidyll. Wenn dann schon lieber Die Bucht des Franzosen, da geht es wenigsten um freie Liebe, sprich Seitensprung, und der notwendinge Raub und Politik werden dort gar nicht verhübscht. Nur den üblichen dazugehörenden Mord und Kidnapping hat uns die feine Dame Daphne du Maurier vorenthalten. Sehr englisch! -- Ilja (Diskussion) 17:39, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die (interessante) Frage war ja eigentlich, warum die Piratenpartei 2012 so stark WAR? (Breitere) Bekanntheit erhielt sie erst nach den Wahlerfolgen. Es fand davor keine große Thematisierung statt bzw. nicht mehr als bei anderen Strömungen. Trotzdem konnten deutliche Wahlerfolge erzielt werden...--Wikiseidank (Diskussion) 08:36, 14. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab das so in Erinnerung, dass die Piratenpartei auch vor den drei Landtagswahlen schon mediale Aufmerksamkeit zuteil wurde, die deren Erfolg beflügelt hat. --Rôtkæppchen₆₈09:31, 14. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Du hast mir immernoch nicht beantwortet welche Parteien die Piratenthemen Reform des Urheberrechts und Stärkung des Datenschutzes übernommen haben. --Be11 (Diskussion) 16:04, 14. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die offensichtlich undurchführbaren Vorschläge der Piratenpartei zum Thema Urheberrecht hat keine andere Partei aufgegriffen. Übriggebliebene Vorschläge findest Du unter Schlagworten wie digitale Agenda, Netzpolitik, digitale Gesellschaft etc in diversen Parteiprogrammen wieder. --Rôtkæppchen₆₈17:18, 14. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Mediale Aufmerksamkeit bekommen im Wahlkampf mehrere politische Strömungen. Aber warum hat sich das bei den Piraten - auch für diese völlig überraschend - so stark in Ergebnissen bemerkbar gemacht, zumal bei angeblicher Zielgruppe, die nicht so "wählfreudig" ist? Bis heute weiß doch "keiner", was die eigentlich wollen?--Wikiseidank (Diskussion) 12:29, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Problem der Piratenpartei war m. E. auch, daß sie z. B. in der ganzen NSA-Debatte nicht eindeutig - jedenfalls gut hörbar - Stellung bezogen haben. Das wäre ja eines der Themen gewesen, die sie hätten aufgreifen müssen. Genauso wie unser dauernd von Freiheit redender Bundespräsident, der bis heute nicht durchblickt, was Vorratsdatenspeicherung überhaupt für Auswirkungen hat.
@Be11 Da wären wir dann auch bei der SPD - wogegen waren die doch vor der Wahl nochmal? Dann wäre da noch Sigmar Gabriel. So langsam habe ich das Gefühl, der ist in der falschen Partei. Als Parteivorsitzender einer Arbeiterpartei unterstützt der aber kräftig die Industrie. Wo ist denn das sozial geblieben? Richtig, das geht in der Koalition mit der CDU/CSU völlig unter. Anders ist so ein Schwachsinn wie Zustimmung zu einer Maut, die nicht EU-konform ist, gar nicht zu erklären. Und das ist jetzt - sozial? Vom Duckmäusertum in der BND-Affäre brauche ich hier erst gar nicht zu schreiben. Meines Erachtens müßte folgendes in der SPD passieren: klare Bekenntnisse zu einer Politik (nützlich wäre, wenn sie denn auch noch irgendwie "sozial" wäre statt mit Merkel Wirtschaftslobbyismus zu betreiben: Energiewende, TTIP, CETA, Umweltauflagen). Aber das hat man auf dem Parteitag verpaßt. Stattdessen spielt man den Steigbügelhalter von Merkels Gnaden. Na klar ist nicht alles durchsetzbar und beruht auf Konsens. Das heißt doch aber nicht, daß man keine eigenen Akzente mehr setzen kann.--IP-Los (Diskussion) 16:50, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich muss sagen, ich bin ein scharfer Verteidiger der PKW-Maut und zwar mit der von Dobrindt vorgelegter und im Kabinett beschlossener Fassung. Das jetzt einige EU-Länder rumheulen und Brüssels Marionette Deutschland die Maut aufgrund fehlender Eier auf Eis legt, wundert mich nicht. Der aktuelle Absturz der SPD ist ausnahmslos der großen Koalition geschuldet; die CDU zerstört eben alles was ihr in die Hände fällt. Der größe Fehler der SPD war damals, keine rot-rot-grüne Koalition gebildet zu haben. Ich verlange der gleiche Fehler 2017 nicht wieder passiert. --Be11 (Diskussion) 17:14, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die vorgeschlagene PKW-Maut war und ist Unsinn. Schon die Begründung war schwachsinnig: Wir zahlen im Ausland ja auch Maut. Nur: Das müssen die Bewohner des jeweiligen Landes auch. Die kriegen auch nichts kostenlos wie von der CSU suggeriert wurde. Im Grunde geht es nur darum, endlich eine Maut durchzudrücken, um mehr Geld einnehmen zu können. Denn die Einnahmen durch eine PKW-Maut nur für Ausländer wären lächerlich gering. Daran war also rein gar nichts vernünftig, sondern es handelte sich nur um Stammtischgeschwätz.
Eine rot-rot-grüne Koaltion? Wirklich? Für mich ist die Linke ein äußerst zweifelhafter Koalitionspartner. Warum? Wenn die Fraktionsvorsitzende des Landtages in MV noch nicht einmal den Anstand aufbringt, der Maueropfer zu gedenken, sondern meint, sie wolle lieber des Todes von Karl Liebknecht gedenken, finde ich das schon äußerst bedenklich. Andere Linkenpolitiker sehen den Mauerbau immer noch als wirtschaftliche Notwendigkeit an. Wenn Unrecht - und das war der Mauerbau - mit so etwas begründet wird, zeugt das nicht von Unrechtsbewußtsein, wenn selbst Gysi die DDR nicht als das begreift, was sie war - nämlich als Unrechtsstaat - dann sollte man eine Koalition auf Bundesebene immer noch kritisch betrachten.--IP-Los (Diskussion) 20:29, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
In Thüringen klappt es doch auch. Mir liegt eine SPD-geführte Bundesregierung besonders am Herzen und die Verbannung der CDU in die Opposition. Und die PKW-Maut war nur eines: Gerecht! Schade das die Politiker hierzulande keine Eier mehr haben. Die Vignetten vor allem in der Schweiz sind reiner Wucher und wir können gleich doppelt zahlen: Einmal das wir Straßen im Ausland nutzen und einmal das Ausländer auf unsere Kosten auf unseren Straßen fahren dürfen. Müsste man die deutsche Jahresvignette neben der vollen KFZ-Steuer auch noch kaufen, wäre ich auch gegen die Maut weil ich schon genug Steuer zahle. PS. Es gibt sehr viele Bürger in Ostdeutschland, die sich in der DDR wohl oder wohler gefühlt haben. Das musst du auch bedenken. --Be11 (Diskussion) 20:41, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist daran gerecht? Die Schweizer müssen ebenfalls diese Maut bezahlen. Du bist damit genau auf diese Rhetorik hereingefallen. Was ist daran gerecht, daß Schweizer in ihrem Land und bei uns Maut bezahlen, wir aber in der Schweiz und bei uns nicht? Aber übersehen wir das mal! Willst Du wirklich eine Maut erheben nur der Maut willen? Denn der ganze Verwaltungskram frißt den Großteil der Einnahmen doch wieder auf, denn wie viele Ausländer fahren auf unseren Autobahnen? Eine Studie geht von 80 bis 140 Mio. Euro Gewinn aus. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein und löst die Finanzierungsprobleme nicht einmal annähernd angesichts der Milliardeninvestitionen, die jedes Jahr getätigt werden müßten. Stattdessen produziert diese Maut nur eines: zusätzliche Bürokratie. Was ist daran also sinnvoll?
Müsste man die deutsche Jahresvignette neben der vollen KFZ-Steuer auch noch kaufen, wäre ich auch gegen die Maut weil ich schon genug Steuer zahle. Herzlichen Glückwunsch, denn darauf wird es dann hinauslaufen. Wenn die Maut erst einmal eingeführt ist, was meinst Du wird passieren? Man wird sie a) wieder abschaffen oder b) ausdehnen, weil das Geld nicht reicht? Du erinnerst Dich an die Ökosteuer? Die CDU/CSU war doch so vehement dagegen. Rate mal - zahlst Du die noch? Darum: fall auf dieses Stammtischgelaber nicht herein! Die Maut ist weder gerecht, noch bringt sie etwas in dieser Form - es sei denn, alle zahlen. Und das werden dann auch alle - trotz jetziger Beteuerungen. Ach ja - da war doch die Rede das mit der KFZ-Steuer zu verrechnen. Rechne mal nach: Angenommen, ich fahre jedes Jahr 20000 km Autobahn mit meinem schweren SUV, du mit Deinem Smart 50 km. Wir beide bezahlen aber denselben Betrag (wird ja mit der KFZ-Steuer verrechnet) - ist das gerecht?
Und wer sagt dir das die Kfz-Steuern in den betreffenden Ländern nicht niedriger sind? Ich bleibe bei meiner positiven Haltung zur Maut, sofern ich bei der Kfz-Steuer entlastet werde. Alles andere ist ein No-Go und da hat sich die EU gefälligst nicht einzumischen. Es kamen schon zu viele Entscheidungen gegen den Bürger aus Brüssel... --Be11 (Diskussion) 22:23, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich bleibe bei meiner positiven Haltung zur Maut, sofern ich bei der Kfz-Steuer entlastet werde. Wie denn? Stell dir vor, du fährst fast nie Autobahn. Wie wirst Du denn dann entlastet? Antwort: gar nicht. Aber andere heizen dann auf deine Kosten auf der Autobahn. Ist das gerecht?
Und wer sagt dir das die Kfz-Steuern in den betreffenden Ländern nicht niedriger sind? Ja und? Es geht ja um die Maut. Selbst wenn die gar keine KFZ-Steuer zahlten, müssen die im eigenen Land eine Maut bezahlen. Darauf zielt die ganze Argumentation, und die ist, wie Du siehst, absolut fadenscheinig. Denn was ist, wenn deren KFZ-Steuer höher ist und sie Maut bezahlen müssen? Sollten sie dann der Gerechtigkeit wegen eine niedrigere Maut in Deutschland bezahlen? Genausogut könntest Du vorschlagen, daß die Norweger oder Briten gefälligst in Deutschland ihren Spritpreis zahlen sollen, weil die den in ihrem Ländern zu einem Wucherpreis verkaufen. Nochmals: diese ganze Diskussion dient nur dazu, einen Fuß in die Tür zu bekommen, damit Du und ich demnächst auch eine Maut zahlen müssen (unabhängig von der Kfz-Steuer), denn 80 Mio. Gewinn sind nun einmal lächerlich und keinesfalls wirtschaftlich (zumal wenn 75 % der Einnahmen durch Verwaltungskosten geschluckt werden). Da nimmt man sich das unliebsame Thema, das schon seit Jahren durch die Politik geistert und immer wieder mal angestoßen wird, einfach mal so vor, indem man die unliebsamen ausländischen Fahrer zur Zielscheibe macht. Deine Reaktion zeigt es doch wunderbar: Auf Autobahnen wird eine Maut erhoben! Was antwortet Du und viele andere Autofahrer empört: Niemals, wir zahlen doch Kfz-Steuer! Richtig. Wie reagierst Du aber auf den Vorschlag der CSU: Klar, richtig, die Ausländer sollen bluten! Und schwupps, in ein paar Jahren wird die Bundesregierung verkünden, daß die eingenommenen Gelder - wen wundert's - nicht ausreichen. Da wir aber alle eh schon eine Vignette haben (und die Verwaltung ja auch schon steht und so viel effizienter arbeiten könnte) und die EU immer noch ganz, ganz böse mit uns ist, "nivellieren" wir einfach mal den Beschluß - die EU droht uns ja, und überhaupt, die steigenden Kosten... Kapiert?--IP-Los (Diskussion) 14:31, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Und noch ein paar Jahre später kann man etwas Geld sparen, wenn man sich - statt die Vignette zu kaufen - ein On-Board-Unit von Toll Collect einbauen lässt. --Optimum (Diskussion) 15:24, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist mir herzlich egal. Wenn die Österreicher schon die Dreistigkeit besitzen, tlw. schon im Grenzverkehr Maut zu verlangen dann kann Deutschland diese, deiner Meinung nach ungerechter Art von Maut auch durchsetzen. Aber ich weiß, es bringt nichts mit Gegnern der Maut zu diskutieren. Womöglich kommst du selbst aus dem Ausland, anders kann ich mir die Parteiergreifung für ebendiese nicht erklären. Soll keinesfalls böse gemeint sein. --Be11 (Diskussion) 17:43, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist ganz einfach: ich will als Deutscher keine Maut in Deutschland bezahlen müssen. Diese Mautregelung öffnet dem Tür und Tor. Ich verstehe nicht, warum Du das nicht erkennst. Du willst doch auch keine Mehrkosten. Die werden aber definitiv auf Dich zukommen, wenn die Ausländermaut erst einmal eingeführt ist. Die Gründe habe ich Dir oben haarklein erklärt. Aber offensichtlich ist Dir das Gefühl "endlich müssen Schweizer und Österreicher blechen" wichtiger als Dein eigener Geldbeutel.--IP-Los (Diskussion) 20:13, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Nochmals, zum Nachdenken: Seit 2006 liegt die CSU Mautpläne vor. 2006 stand die PKW-Maut schon im Parteiprogramm. Das ist also die Partei, die eine PKW-Maut will. Seitdem erwähnen vor allem CSU-Politiker die Maut immer wieder einmal und weisen auf die Wichtigkeit einer Entscheidung hin. Nun kam ein neuerlicher Vorstoß. Natürlich verspricht Dobrindt - CSU, welch Zufall! -, daß keine Mehrkosten entstehen. Die Taktik sollte Dir doch bekannt sein: zunächst werden Sachen eingeführt, die nicht weh tun: LKW-Maut, Maut für Ausländer, dann zahlen wir alle. Denn, um es nochmals zu schreiben: Die Einnahmen sind so gering, daß die Einführung einer Ausländermaut finanziell überhaupt nichts bringt. Die bringt erst etwas, wenn wir alle zahlen. Darauf hat die CSU kontinuierlich seit 2006 hingearbeitet. Rückendeckung erhält sie da eben von der EU, die quasi den Buhmann spielt: Wir wollten ja nur die Ausländer bezahlen lassen, aber die EU will das nun einmal nicht. Dann wird sehr schnell eine allgemeine Maut draus - das ist nur eine Frage der Zeit. Die Täuschung begann schon damit, daß Ramsauer - vehementer Befürworter und damaliger Verkehrsminister (übrigens CSU) - mal 800 Mio. Einnahmen prognostiziert hatte, bei Dobrindt waren es 700 Mio, Studien ermittelten 340 Mio. 75 % davon frißt wie gesagt die Bürokratie auf. Kurz: Was Du willst, wird es nicht geben, da es unwirtschaftlich ist. In diesem Fall gilt ganz simpel: Timeo Bavarios et dona ferentes!--IP-Los (Diskussion) 22:11, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
In der Theorie ist es einfach. Herausragende Personen prägen eine Partei und deren Linie. Sie werden für die Partei zum Dreh- und Angelpunkt im positiven wie im negativen Sinn. Die Piraten hatten offenbar einige kompetent wirkende Leute am Start und ein populäres Thema welches von den etablierten Parteien vernachlässigt wurde. Mit Jörg Tauss haben sie sich aber zweifellos ein Ei gelegt. Der einzige Pirat welche bis heute noch positive offentliche Wahrnehmung genießt scheint mir Martin Delius und der ist nu ausgetreten. Das populäre Thema Internet war wohl ein Strohfeuer da dieses Themenfeld mittlerweile von den Etablierten (Netzausbau, Datenschutz, Netzneutralität, „Digitalen Agenda“) nicht mehr vernachlässigt wird bzw. mehr bei ihnen politische Relevanz gewonnen hat als bloß ein willkommenes Hilfsmittel für die Aufgaben der Polizei und der Dienste (Vorratsdatenspeicherung etc.). --Kharon22:41, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Kann man das mal trennen in Frage nach Piraten und Maut?--
Nochmal kurz zum Thema AfD: Was man alles befürchten muss, sollte eine rechte Partei an die Regierung kommen sieht man gut am Beispiel PiS in Polen. Die drehen sich alles wie es ihnen am besten passt und bauen die Demokratie in Polen gerade Stück für Stück ab. Das das selbe auch in Deutschland mit der AfD passieren kann, daran denken die Leute keine Sekunde lang. Am gefährlichsten halte ich allerdings Geert Wilders mit seiner PVV, die gerade in Umfragen mit weitem Abstand führt. Auch wurde er zum Politiker des Jahres in den Niederlanden gewählt, weshalb man sich fragt: Wie können die Holländer so einen Rechtsextremisten als Politiker des Jahres wählen? --Be11 (Diskussion) 21:25, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich kenne diese Erklärung: Die Piraten wurden in ihrer Hochphase massiv vom Establishment unterstützt (das wird offensichtlich wenn man sich den Umfang und den Spin (geradezu überschwänglich, ich erinnere mich an einen kritischen Bericht) der Medienberichterstattung erinnert. Es trat damals eine völlig Partei auf, die in den meisten (und wesentlichen) Politikbereichen die übliche politische Linie vertrat, teilweise noch schärfer als von den etablierten Parteien. Allerdings hat sich die Piratenpartei darum ja nicht wirklich gekümmert, sondern hatte letztlich das Urheberrecht (+Internetzeug) zum Thema - wahrlich Randthemen, die aber den Leute in der Piratenpartei sehr wichtig waren. Und durch diese Themenwahl (und weil sie eben neu und anders organisiert war,) zog sie vor allem die junge, männliche Ober- und Mittelschicht an (die die später gewichtige Positionen in der Wirtschaft einnehmen wird) und verhinderte das die auf dumme Gedanken kommt und evtl. einer Partei wie der AfD folgt. Stattdessen kamen Leute in die Parlamente die vllt. anders auftraten, aber kaum in Konkurrenz zu den etablierten Parteien traten. Die Frage warum sie so schnell wieder verfiel ist schon schwieriger, eben weil nicht mehr so gut dokumentiert. Ich sage mal das: Es fehlte an Leuten, die wirklich hauptberuflich und ernsthaft in die Politik einsteigen wollten, mit den Konsequenzen für das Privatleben und den Beruf (mit dem Einstieg in die Politik beendest du i. d. R. eine berufliche Laufbahn, du wirst wohl oder übel ein Leben lang in der Politik oder im politiknahen Bereich arbeiten müssen). Mit anderen Leuten - sowohl den Spaßvögeln als auch den Hobbypolitikern - kann man nicht im politischen Geschäft langfristig bestehen.--Antemister (Diskussion) 22:35, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Das muss in einem Paralleluniversum sein. Ich höre die in unserem nie und bin nicht böse drum. Vielleicht ist das ein Problem ARD-Sehender Seniorenradiohörer, die alljährlich ihre Rheumadecke aus dem Tchibo-Sortiment angeln? Man weiß es nicht. --2003:76:E4C:F1AD:C44:BADE:E885:C2512:44, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine kostbare Erfindung: „Helene-Fischer-Ruhezone“ - was, wir haben noch keinen Wikipedia-Artikel dazu? Kann mir jemand erklären, wozu die Dame auf dem verlinkten Bild Gummihandschuhe trägt, will sie etwa WC putzen oder gar aus der Kloschüssel schöpfen? -- Ilja (Diskussion) 22:08, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Nach dem Helene-Fischer-Overkill am Weihnachtswochenende befürchte ich, dass nach der erfolgreichen Übernahme der Öffentlich-rechtlichen Sender die Landesherrschaft ihr nächstes Ziel ist. Angie, nimm dich in acht. HF ist jünger, geiler und kommt noch weiter aus dem Osten. Kann man eigentlich schon beziffern, wie viel Promille meiner Gebührenbeiträge mittlerweile bei Helene F. auf dem Konto landen? Holstenbär (Diskussion) 10:32, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Belgien steht wohl jetzt eine strahlende Zukunft bevor
Streng genommen ist kein einziges KKW absolut "dicht". Da arbeiten überigens täglich Menschen im innersten Sicherheitsbereich und daher ist es lange nicht so gefährlich, wenn z.B. die Beton-Außenhülle diverse Risse hat, wie es sich Unkundige ausmalen. Es gibt auch Massen an Brücken und sogar Talsperren bei denen eine Vielzahl an Rissen festgestellt wird. Wichtig ist daran mehr das solche Risse systematisch erkannt, technisch bewertet und beobachtet werden. Zudem ist es aberwitzig sich über vermeintlich undichte belgische KKWs aufzuregen und dabei ganz zu vergessen das wir in Deutschland noch immer das nachgewiesen undichte Versuchsendlager Asse, östlich von Wolfenbüttel, betreiben statt die radioaktiven Stoffe umzulagern. Die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe will angeblich zum 31.12 2015 einen Bericht vorlegen. Die erste Planung für ein Lager für radioaktive Abfallstoffe begann überigens 1963!! Bis heute haben wir aber faktisch kein als solches zugelassenes Endlager. Alte Kraftwerke sind gar nicht das Hauptproblem der Kernkraftnutzung. --Kharon
Es geht nicht um Risse im Beton, sondern um Risse im Stahl des Reaktordruckbehälters. Das ist definitiv sicherheitsrelevant, weil in dem Kessel Wasser bei 150 bar und 300°C verarbeitet wird. Sollte einer der Risse durchschlagen, wird alles drumherum allein durch die Wasserdampfexpansion zerstört. Aber das ist dann eigentlich nur noch ein kleines Problem, denn wenn die Brennstäbe nicht mehr unter Wasser stehen, gehen sie auf über 1500°C hoch und zerlegen den Dampf fröhlich in Knallgas. Können wir dann nur hoffen, dass die Betonkuppel die Wasserstoffexplosionen besser wegsteckt als der kleine Betonbehälter in Fukushima.
(Und wenn jemand behauptet, z.B. eine Spannbetonbrücke ließe sich nicht rissfrei bauen, ist er von der hiesigen Baumafia zu sehr verstrahlt worden. Anderswo geht das.) -- Janka (Diskussion) 00:21, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Noch viel dagobert-duckiger wird es wenn man sich vorstellt, die betriebsfremden Ausgaben in Millionenhöhe würden in San Francisco und Berlin nicht getätigt. Aber die Apparatschik-Kaste baut sich halt ihre kleinen Königreiche, Kohle ist genug da, Admins führen sich auf wie kleine Könige, wen kümmert es, und wenn ein verdutzter Biologielehrer auf Youtube einige Machenschaften im enzyklopädienahen Bereich des Imperiums dokumentiert, geht man nicht etwa in sich sondern sperrt Benutzer zu Dutzenden als vermeintliche "Ganserfanboys". Ob der Ankauf von Bilderrechten zu den notendigen Zwecken gehört ist eine interessante Frage, ich bezweifle es. --62.202.181.17620:19, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine 15-Jährige mit mehreren Millionen und "Verkalkung" (calcification) - nicht gut! Ist das dann noch Kinderarzt oder schon Erwachsenen-Vollprogramm? Die Unbeweglichkeit fällt wirklich häufig auf. Dabei könnte doch gerade ein Online-System extrem dynamisch und bearbeiter- oder leserorientiert daherkommen. Na ja ... Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:54, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Eine hat mit dem Anderem nichts zu tun, Wikipedia ist heute eine mächtige Maschinerie, die Schmier- und Treibstoff braucht, dass man eine Reserve anlegt ist vollkommen richtig, die Auforderung zu spenden könnte allerdings ein wenig europäisiert werden und dafür eigentlich auch das ganze Jahr diskret weiter laufen. Weihnacht ist schon überfrachtet. So mein persönliches Gefühl. Kritik an Wikipedia sollte von dieser Frage befreit werden, die Arbeit in dem Maschinenraum ist wichtig und sogar unentbehrlich, und wir würden ganz dumm aus der Wäsche schauen, wenn es mal nicht mehr funktionieren täte. Hut ab! Danke. -- Ilja (Diskussion) 22:26, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Sparen ist ja schön und gut, aber das Geld wird ja nicht mehr Wert. Außerdem gibt Stellen, bei denen man, wenn es genug Geld gibt, ruhig mal ein wenig investieren kann - wie eben Bilderrechte, Musikrechte o.Ä.. Ebenfalls kann ich mir gut vorstellen, dass das Geld nicht falsch angelegt wird, wenn man in zentralen wissenschaftlichen Themen fachspezifische Professoren oder Doktoren bezahlt, damit diese entsprechende Artikel auf ein gehobenes Niveau bringen. --Wikiolo (D) 00:13, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Da ist sicher keine schlechte Idee, die stolze Ameisenburg haben wir Wikipedianer durch unseren Fleiss zusammengetragen und aufgebaut, der Unterhalt wird mir wachsender Grösse und mit dem Alter immer wichtiger und aufwendendiger, die Backoffice-Arbeit gewinnt immer mehr an Bedeutung. In der Tat, es kommt vielleicht der Tag, an dem man für die Wartung Profis anstellen wird. Aber auch für die laufenden Kosten sollte man mindestens für ein Jahr oder noch länger einen Polster in Reserve haben, die Weltwirtschaftslage oder sonst ein Wetter kann plötztlich ändern und die Spendenbereitschaft von Heute auf Morgen schnell verschwinden, wollen wir zusehen, wie unsere bisherige Arbeit plötzlich gefährdet wird? Und gerade in Krisenzeiten wäre dann solltes Wissen, wie es Wikipedia bietet, sicher noch nützlicher als heute. Die ganze Wikipedia ist heute schon ein paar Milliarnden Euro oder US-Dollar wert, wenn wir nachhaltig verhindern wollen, dass man aus wirtschftlichen Zwängen eines Tages unsere Wikipedia veräussert oder kommerzialisiert, muss die Finanzierung für auch die lange und langfristige Zukunft und nicht nur für nächste Zeit ganz sicher sein. Am besten mit Anlagen, die auch noch Früchte tragen. Ja, wir leben nun einmal im Kapitalismus, ob es uns passt oder nicht und das alte Lied: Geh doch mal nach drüben, das funtioniert so auch nicht mehr. Also, lass uns die Mittel sammeln und Kapital häufen, nicht aus unser eigenen Geldgier, sondern um die Neugier der Welt auch noch Übermorgen stillen zu vermögen, meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 01:03, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Für die "laufenden Kosten sollte man mindestens für ein Jahr oder noch länger ein Polster..." schreibst du. Das Polster ist aber bereits -zig Jahre fett, worüber schon hier abgelästert wurde. Was an dieser zügellos-bizarren Geldanhäufung, dazu noch ohne jedes Spendesiegel, noch gemeinnützig sein soll, ist mir schleierhaft. --62.202.181.17608:55, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese Aussage ist schlicht daneben, die "Anhäufung" würde kaum für ein Vierteljahr ohne Spenden reichen, das ist eindeutig zu wenig, denn so ein fall kann schnell auch durch ein Vulkanasusbruch und Folgen schnell passieren. Jede vernünftige Organisation sorgt vor, die Wikipedia ist heute bereits ein kostbares Gut und ich bin froh, dass jemand dafür sorgt, das dieser Schatz der Menschenheiut gut aufgehoben ist. Es gehört ja der ganzen Welt, nicht nur dem Stamm der Wikipedianer. Das ist kein Ponyhof, das ist wahrscheinlich das grösste und vielleicht auch das besten Unternehmen, das auf ganz freiwilliger Basis in der Weltgeschichte der Menschheit je entstand. Und wir waren und sind dabei! -- Ilja (Diskussion) 13:11, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
So ein Quatsch! Wenn der Wasserkopf aka Frisco nicht so aufgebläht wäre, dann würde die Kohle für ein Vieteljahrhundert reichen... Der Grund, warum ich hier nur noch Quassel und fast nix mehr im ANR mache - ausser es dient meinen eigenen Zielen. --Hosse Talk14:14, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich kann beim besten Willen Eure Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen, statt kesse Sprüche, könnte man doch lieben einen mutigen Wunschzettel schreiben, dem Weihnachtsmann oder der bald 15jährigen, die Wikipedia soll ihre Hose runterlassen und zeigen, wofür das schöne Geld auch wirklich gebraucht wird, ich könnte wetten, dass es irgendwo bereits veröffentlicht wurde, denn ich habe jahrelang solche Zusammenstellungen gelesen und fand es immer durchaus o.k. Es ist uns heute vielleicht allen ein wenig diese interne Übersicht verloren gegangen, das wäre sicher ein Punkt, den man deutlich verbessern könnte, denn je länger ich dabei bin, um so weniger blicke ich durch, aber vielleicht bin ich inzwischen nur um 13 Jahre älter geworden und irgendwo muss man es auch merken. -- Ilja (Diskussion) 14:00, 17. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Is nich so schlimm, Meister Ilja, daß Du ihre Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen kannst. Es is halt so, wie s die olle Josephine Baker angeblich mal sinngemäß gesagt haben soll: „Weit ist der Weg vom Ohr zum Herzen, aber noch weiter ist der Weg zu den helfenden Händen.“ fz JaHn14:49, 17. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn Du Ilja den 64 Mio. Bargeldteich in San Francisco und die 82 spendenfinanzierten Köpfe in Berlin lustig findest, dann kannst du gerne weiter spenden. Damit das noch ausgebaut werden kann. --62.202.181.17615:23, 17. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun wir sind ja alle ziemlich freiwillig hier, vielleicht außer mir, denn ich bin schon ein Gewohnheitstier. Ich nehme, seitdem ich dabei bin, jeden Lob und jede Kritik na Wikipedia zur Kenntnis und wenn möglich auch einigermassen ernst, es gibt sicher jede Menge Punkte, da würde ich mich der Kritik auch bereitwillig anschließen, gerade, weil ich der Wikipedia nur das Beste wünsche. Wenn’s Gründe gibt zu meckern, dann bitte nicht irgendwo auf der Alp, sondern dort, wo es auch ankommt. Wenn wir unsere Anliegen in der U-Bahn in die Fenstergläser ritzen oder irgendwo in der Unterführung an die Wand sprayen, da kann man damit eine Wut befriedigen, besser wird damit niX.
Und all Behauptungen bitte immer ausreichend belegen (wir sind in der Wikipedia und nicht in Facebook) und an die Verantwortlichen richten. Vielleicht auch nicht anonym, ein wenig Mut gehört schon dazu, aber keine Angst, noch ist die Wikipedia kein Kalifat. Im Café oder Kneipe etwas anonym vor sich ins Bierschaum zu behaupten, dazu braucht es gar keinen Mut, wird wahrscheinlich zeitgleich hunderttausendfach, von lauter Experten, bundesweit getan, ab 22 Uhr wohl noch bierernster.
Doch bei uns lieber einfach bisschen Zeit investieren und die angesprochenen Kritikpunkte mit Fakten und Quellen verbinden, dann kann man auch konstruktiv darüber debattieren, alles andere ist Pfeifen im Wald.
„Wer Gründe hat dagegen, der soll jetzt vortreten und sie uns zeigen oder ewig schweigen!“
Mittlerweile hat das Bettelbanner die Anmutung eines dauerhaften Features zur Reduzierung der Serverlast durch Leservertreibung. „Heute ist der 39. Tag unserer Spendenkampagne.“ Und heute ist das Banner nun schwarz: „Es fehlen 1,9 Mio. €“ und „Nur noch 12 Tage“. Wirft die Frage auf, was passiert, wenn die knappen zwei Millionen bis Silvester nicht mehr zusammenkommen. Schaltet Wikimedia dann die Server ab oder wird ein Geoblocking gegen Zugriffe aus Deutschland eingerichtet? Und was ist das eigentlich für ein beredtes Schweigen über den anderen, oben schon von 62.202.181.176 verlinkten Artikel des Bladerls? Wikipedia: Mehr als hundert Fehler, super! Und mal wieder ein sinniges Captcha: earlelying --93.197.3.16223:56, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, das ist ein wunder Punkt der Wikipedia, der Autor (Thomas Urban) in der SZ hat Recht, das ist aber nicht nur in der Wikipedia so, das habe ich an Dutzenden von anderen Orten auch so erlebt, ich würde sogar sagen, dass die Wikipedia damit bisher noch sehr gut umgehen kann, aber Augen auf. Kommt der Hernn Urban auch zu der Wikimania, ich würde ihn gerne darum bitten. -- Ilja (Diskussion) 16:54, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Womit hat Urban Recht? Mit den "130 Fehlern im Katyn-Artikel" eher nicht, er meint wohl bestenfalls von "Abweichungen von seinem Katyn-Buch", und was da in jedem Falle "stimmt", sei einmal dahingestellt. Sprengt hier den Rahmen, Näheres siehe Diskussion:Massaker von Katyn/Kritik. Vom Interessenkonflikt mal ganz abgesehen: Der Mann will schließlich sein Buch verkaufen... --AMGA(d)20:22, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach ja, Thomas Urban/TUrban, oder wie er sich hier noch nennt, führt mit seinen Schülern einfach ein Streit gegen den ohnehin ziemlich konfliktfreudigen Hauptautoren und da Urban scheinbar ein gefundenes Fressen für die SZ geschrieben hat, bei dem er seinen Frust mal ordentlich raus lassen kann und die Redaktion der möchtegern seriösen Zeitung offensichtlich zu doof ist zu merken, dass die angeblichen Fehler wohl zum Großteil genauso fehlerhaft und zweifelhaft sind wie der Artikel selbst, beweist uns ja, dass die SZ mindestens genauso falsch sein kann, wie hier viele Artikel – nur im Unterschied, dass sich die SZ damit dumm und dämlich verdient. Klingt verwirrend, ist aber so. Soweit ich weiß, ist genau das Gegenteil der Fall: Laut vielen Studien ist Wikipedia die seriösete Enzyklopädie und zumeist richtig. Urban beschwert sich, dass sein Buch nicht hinreichend ausgewertet wurde? MMn zurecht, wenn man so einen Schrott-Artikel schreibt. --Wikiolo (D) 09:55, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wow, das *könnte* eine schlüssige Argunmentation sein... *wenn* der letzte Halbsatz der Realität entspräche. Das ist kein "Schrott-Artikel". Ex falso quodlibet. Dass Urban & SZ bei Leuten, die offensichtlich keinen Bezug zum Thema haben (bei dir?) einen solchen Eindruck hinterlassen konnten, zeigt ja das ganze Problem auf. Und nein, bei der SZ sitzen mit einiger Sicherheit keine Katyn-Experten. --AMGA(d)10:15, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
@Amga: Zumindest hätte sich die Redaktion ein Bild der Disk machen und sich eine Expertenmeinung (und damit meine ich nicht Urban, insofern er einer ist) einholen können. --Wikiolo (D) 01:45, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Macht Geld schuldig? In Zeiten, wo das Geschäftspraktiken wie jene von George Soros oder Laurence Douglas Fink seit Jahrzehnten belohnt werden, kann man doch keine Auffälligkeiten feststellen. - Also wenn das jemand täte, ich würde einfach per sé nein sagen. Einfach so ;) -- PS: Alles was mit Elefanten zu tun hat ist irrelefant. --93.184.30.19620:14, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Was soll das denn?
Wie kann man nach dem Terror in Europa denn auf so eine Idee kommen?
Die gute Nachricht ist, noch bekämpfen sie uns nicht mit Drohnen, bombardieren uns auch nicht weil ihnen unsere Regierung nicht passt, und von unseren Daten lassen sie auch die Finger. --JvA43 (Diskussion) 20:32, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
+1, bis auf den Smiley. Ich kann über sowas nicht mehr lachen. Da mühen sich vernünftige Menschen beiderseits jahrelang um Integration und Vermeidung von Parallelgesellschaften, gelangen endlich zu einer Lösung, und dann kommen diese sogenannten Patrioten, die vermutlich noch nie mit einem leibhaftigen Türkischstämmigen geredet haben, erklären Muslime mal eben zu Terroristen und reißen mit dem A... ein, was andere mühsam aufgebaut haben. Zum Heulen. 77.176.44.14022:22, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Das mit der Integration hat ja auch in den letzten 40 Jahren hervorragend funktioniert. Wann begreift ihr eigentlich, daß die Mehrzahl der Moslems sich überhaupt nicht integrieren wollen. (nicht signierter Beitrag von84.175.198.74 (Diskussion) 08:43, 16. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]
Wann begreift ihr eigentlich, dass die Mehrzahl der Muslime stinknormale Menschen sind? Aber da müsstet ihr euch aus Sachsen heraustrauen und euch da umschauen, wo real existierende Schwarzhaarige wirklich herumlaufen. Besuche eine Westschule, eine durchschnittliche, keine Ghetto-Problemschule, eine, wo der Ausländeranteil ungefähr dem Bevölkerungsanteil entspricht: Lauter ganz normale Kinder, die ihre Lehrer lieben oder hassen, nicht gerne Hausaufgaben machen, sich prügeln und vertragen. Da geht keine religiöse Demarkationslinie durch das Klassenzimmer. Probleme fangen da an, wo konservative Eltern ihrer Muslima-Tochter den Schwimmunterricht und die Klassenfahrt glauben verbieten zu müssen, wo der verwöhnte Sohn des Hauses keinen Respekt vor weiblichem Lehrpersonal vermittelt bekommt und wo in dubiosen Koranschulen den Kindern nachmittags irgendein Mist erzählt wird, fernab von staatlichem Einblick. Daran will Niedersachsen vernünftigerweise etwas ändern. Aber wen interessiert schon Vernunft, wenn Hetzen so viel mehr Befriedigung bringt. 77.178.94.19809:44, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Selten so einen Quark gelesen. Ich habe mnehr als 20 Jahre in Köln gelebt, also erzähl mir nichts. Wahrscheinlich treibst du dich in NRW nur im Rotweingürtel rum. Vielleicht könnte man es so sagen: Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem. (nicht signierter Beitrag von84.175.198.74 (Diskussion) 11:06, 16. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]
"Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."??? So viel Blödsinn muss man sich erst mal einfallen lassen. Bist du nicht rot dabei geworden, als do solch offensichtlichen Unsinn geschrieben hast? A5791337 (Diskussion) 12:17, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Tut mir leid, aber auf dem armseligen Niveau trollte bereits der OP. Das ist uninteressant, Mann. Wen willst du hier damit hinterm Ofen vorlocken? Gib dir wenigstens Mühe und lies dir mal was an, sonst ist eine weitere Beschäftigung mit dir doch gar nicht lohnenswert.
Dort bist du auch sicher besser aufgehoben. Mit der Erstellung einer Enzyklopädie hast du ja, wie man an deiner Beitragshistorie sehen kann, nicht wirklich was zu tun. Und damit ist auch EOD für mich. (nicht signierter Beitrag von84.175.198.74 (Diskussion) 11:58, 16. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]
Schon im Addieren bist du schlecht. Random Factoids erfinden dafür umso besser. Außerdem kommts auf den Inhalt an, nicht auf die Menge. Und da gewinne ich gegen dich n:0. Für diese Erkenntnis brauchst auch du keinen Taschenrechner. -- Janka (Diskussion) 13:21, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wir haben hier Café, ist also auch Stammtischgeschwätz erlaubt, wenns denn der Belustigung dient. Im Moment kann ich aber nur über den Benutzer:Der Radeberger lachen, dieser Trollversuch war schwach.
Traurig macht mich aber vor allem, dass Benutzer:Der Radeberger nun schon ein Riesenlexikon an der Hand hat, um sich über die Fragwürdigkeiten hinter diesem Staatsvertrag zu informieren, von dieser Möglichkeit aber keinerlei Gebrauch macht. Schade. -- Janka (Diskussion) 22:38, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Da nennt sich jemand Heiligenstadt und findet auch gleich noch den Honeypot zu diesem komischen Religionszeug. Da liegt doch der WP:IK auf der Hand, oder? Beten in der Schule? Das ist doch höchstens bei der Rückgabe der Matheklausur cool … ;-) -- HilberTraum (d, m) 23:04, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
An meiner Schule gab's einen SAK. Also, einen Schüler-Andachts-Kreis. Nicht für Moslems, die gabs da nicht. Für besonders verstrahlte Christen. Waren so 5 Schüler, die sich täglich in den Pausen zum Beten dort trafen. Irgendwann hab ich mal einen Läufer von zuhause mitgebracht (hässliches Ding, wollte Muttern immer schon loswerden) und den da ausgelegt. Gebetsrichtung mit einem schönen weichen Bleistift an der Wand markiert, fertig. Danach war die Tür immer abgeschlossen. -- Janka (Diskussion) 23:29, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, da hätte ich diese Reaktion ja erwartet. Ich wollte wissen, was die Frömmler machen, wenn plötzlich ein inkompatibler Frömmler den "Gebetsraum" der Schule mitbenutzt. -- Janka (Diskussion) 23:42, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich muss gerne zugeben, dass ich mich auch zu den naiven Vollidioten bekennen würde, die in Niedersachsen offenbar versuchen mit der Realität endlich in ein Normalzustand zu gelangen. Besser als andere Beispiele. Und es ist nicht unbedingt besonders „wikiwürdig“ sich hier deswegen wie auf den Straßen von Dresden zu beschimpfen. Noch sind wir nicht in Kalifat, sondern hier im Wikipedia-Café. Schönen Mittag, Grüß Gott, Jahwe und Alah alle miteinander! -- Ilja (Diskussion) 13:02, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit faschistischen Lügenblogs gegen die "Lügenpresse" und (islamische, s.o.) faschistische Ideologie? Das ist ja mal "originell". --AMGA(d)01:08, 17. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Von Würde würde ich nichtmal sprechen. Es ist halt nur einfach langweilig, wenn überall dasselbe steht. Und gerade hier böte sich doch die Möglichkeit, mit einem Klick, ohne Medienbruch, etwas erhellendes, fundierte Kritik einzubringen.
Um Religioten gehts bei dem Thema doch eh nicht, der Staatsvertrag soll doch gerade die muslimische Durchschnittsmama und den muslimischen Durchschnittspapa ansprechen, die Schiss haben, dass die Tochter plötzlich 'nen Christen als Freund anschleppt oder der Sohn sich einen Bong nach dem nächsten reinzieht. Das völlig überreizte "ohne Hijab ist sie doch eine Nutte!" oder "ohne gefestigten Glauben zieht er doch in den Djihad!" können wir als Panikgelaber einordnen. Also im Prinzip dieselben Scheißprobleme, die auch "Biodeutsche" Eltern haben. Da ist es dann der Glaube an die Rente, Ehe und Familie. Grundwerte also, die so nicht existieren. Und deshalb dieselben untauglichen Rezepte. Aber Hauptsache wir tun was, dann haben wir den Muselman-Popen so richtig schön das Maul gestopft. Und hey, Bekenntnisschulen für Muslime? Super, dann sind die schlimmsten Brenner ja auch bei dieser Konfession endlich aus dem normalen Schulbetrieb raus und stören nicht die, die mit dem Scheiß nichts anzufangen wissen. Okay, es geht doch um Religioten. Also: darum, sie in einen Käfig zu sperren, der ihrem Horizont entspricht. Da hätte sicher auch die muslimische Durchschnittsmutti und der muslimische Durchschnittsvati nichts dagegen. -- Janka (Diskussion) 13:44, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ohne Smartphone
Vor meinem Auslandsaufnethalt, der jetzt pünktlich zu Ende geht, hab ich mir ein Smartphone gekauft, und damals schon überlegt ob es danach eigentlich behalten soll. Als Übersetzer und Wegweiser hat es mir gute Dienste geleistet, ansonsten habe ich damit nur Spiegel, Welt, Zeit gelesen. Sollte ich es nun wieder verkaufen? Kommt man, wenn man mal eines hatte, wieder ohne aus?--Antemister (Diskussion) 20:12, 17. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn man wie ich ist, ja. Ich benutze das Teil nur zum Telefonieren und Simsen und als billige Schrott-Kamera. Ich käme also auch wunderbar mit einem normalen Telefon aus. -- Liliana•20:16, 17. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
höre einfach auf es zu benutzen und du wirst bald wissen ob Du es brauchst, verkaufen kannst Du es in 1-2 Monaten immer noch....und beim nächsten Auslandsaufenthalt? Ich nehme immer gerade da ein Billighandy mit (allerdings parallel ein gutes Tablett fürs Navi, Internet etc.) Auf dem letzten Urlaub hat mich allerdings auch dies halb im Stich gelassen, da der googel meinte, eine Verwendung aus dem Ausland als "verdächtige Aktion" zu werten und die erneute Eingabe der Anmeldedaten zu fordern, die ich natürlich nciht mit hatte. Also Urlaub ohne E-Mail. Geht auch... Aber ganz ohne? Niemals. Ich könnte auch ein Feuer mit einem Feuerstein anmachen, aber wozu? - andy_king50 (Diskussion) 20:19, 17. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist eine Art Grundsatzentscheidung. Ich habe Smartphone ausprobiert und mich für Nur-Handy entschieden, weil es klein und robust ist und wenn's mal auch verloren gehen sollte oder kaputt ginge, soll man nicht all lange weinen müssen, ich war schon Zeuge von einigen beinahe Jahrhundert-Tragödien, wenn plötzlich das smarte Ding fehlte. Klar wirkt es heute bisschen altmodisch, aber ich kann mein Handy durchaus auch noch selenruhig in der Hosentasche behalten und wandere nicht mit Smartphone in der Hand, wenn möglich noch mit Kopfhörern. Und im Tram, Bus oder Zug kann ich sogar noch ein Buch lesen. Das haben früher Viele so gemacht, jetzt halten sie ihre flachen Gebetsmühlen in der Hand, wie Bretter vor der Stirn. -- Ilja (Diskussion) 20:30, 17. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Anfang der 90er dachte man noch, Handys sind nur was für Börsenmakler und Angeber. Man hatte ein Telefon zu Hause und ein Telefon am Arbeitsplatz und unterwegs konnte man meistens eine Telefonzelle finden. Wer wollte wirklich angerufen werden, wenn man gemütlich irgendwo in Cafe saß? Womöglich noch von einem Arbeitskollegen, dem man lang und breit erklären muss, wie man den Computer bedient. - Irgendwie hat das damals doch auch geklappt!? Sind wir heute besser vernetzt, haben wir wirklich mehr Freunde oder verdienen wir mehr Geld? Ich möchte mein Smartphone auch behalten, aber überwiegen wirklich die Vorteile oder ist das nur Illusion? --Optimum (Diskussion) 00:37, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab mir am Dienstag ein neues Smartphone gekauft, mein zweites nach vier Dumbphones. Ich bin hin und weg von den Möglichkeiten, die das neue Streicheltelefon bietet. Am besten finde ich die Fahrplanauskunft. Nie mehr im Dunkeln auf angekokelten Haltestellenaushängen suchen, die weder Verspätungen, noch Anschlussverbindungen anzeigen können. Die Kamera ist besser als meine Kompaktknipse und die MP3-Funktion ersetzt Walkman – kennt den noch jemand? – und MP3-Spieler. Bei WLAN-Verfügbarkeit kann ich sogar fernsehen. Es ersetzt Navi, Taschenrechner, Taschenlampe, Notizbuch, Taschenkalender, Fotoalbum, Stoppuhr, Eieruhr, Wecker, Tageszeitung, Taschenradio, Diktiergerät, Gameboy. Und mein neues Smartphone kann auch Selfies, auch wenn ich die mangels Narzissmus ablehne. Ach ja, telefonieren kann ich damit auch, sowohl unterwegs, als auch daheim über meine Fritzbox. Nur UKW-Radio hat das Teil nicht, dafür funktioniert der Livestream meines Lieblingssenders stotter-, rausch- und aussetzerfrei und damit besser als mein bisheriges DAB+/UKW-Radio. --Rôtkæppchen₆₈00:56, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Donnerwetter. Das is na klar ein Aspekt, den ich noch ganz und gar nicht bedachte: Daß man dann den ganzen anderen Kram gar nicht mehr braucht ... trotzdem Teufelszeug. Auf jeden Fall noch längst kein galaktischer Standard. fz JaHn01:13, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich möchte die Aufzählung Rotkäppchens noch um HD-Videokamera (neuere Modelle können 4K-Videos = UltraHD, Zeitlupenfunktion mit 240 fps), Geldbörse, Barometer, E-Bookreader, Videotelefoniegerät, Universal-Fernbedienung, Live-Übersetzer von gesprochener Sprache und Schrift (bspw. Word Lens), Haussteuerungsgerät für Licht (bspw. Philipps Hue, Osram Lightify usw. -> siehe ZigBee) Raumtemperatursteuerung, Luftfeuchtigkeit, Rollläden, (WiFi-Video-)Klingel (s. SkyBell), Türöffner ("Smart Door Lock"), Raum- und Hausüberwachung, Babyfon, Wetterstation usw.), Schrittzähler, Pulsmesser, Uhr, Apps als amtl. Bekanntmachungsorgan von Gemeinden (inkl. Abfallkalender mit Erinnerungsfunktion ^^), Autoschlüssel (Keyless-Go), Zugang zu Carsharing-Fahrzeugen via App (Drivenow), Ladevorgang und Vorklimatisierung steuern (bei Elektrofahrzeugen), Schlafanalyse (Sleep Cycle), Kompass, Wasserwaage und Fahrkartenautomat ergänzen. Mag jeder für sich selbst entscheiden, was davon für einen persönlich nützlich oder sinnvoll ist. Man muss auch an behinderte Menschen denken. Meine fast blinde 92-jährige Großmutter kann keine normalen Telefone mehr bedienen, aber ihre Kontakte über die Sprachsteuerung ihres Smartphones wählen. Meine Mutter kann ihre Hörgeräte via App selbst einstellen. Das was normalerweise die Akkustiker machen. Sie kann die Hörgeräte als Wiedergabegerät für Musik, Filme usw. nutzen und natürlich als Headset. Sie findet das sehr komfortabel. Ich kann natürlich auch auf dem Berg wohnen, alles scheisse finden und Leute als dumm bezeichnen, die teilweise viel Geld für neue Technik ausgeben. Da kommt sicher noch einer mit J im Benutzernamen, der dazu gleich was sagt. --Kapitän Turnstange¯\_(ツ)_/¯ 12:19, 21. Dez. 2015 (CET)
Weiß schon was ein Smartphone alles kann, spätestens seit dieser Ausstellung im Technikmuseum Stockholm. Selber verndet habe ich eig. nur Google Maps, den Übersetzer und halt das Internet verwendet. Und dabei gemerkt wie sehr einen das Ding ablenkt. Nicht ein Buch habe ich gelesen, denn so ein Smartphone hat man schneller in der Hand. Jetzt hätte ich ncoh die Möglichkeit davon loszukommen.--Antemister (Diskussion) 11:26, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Nie, denn CDU und CSU sind politische Parteien und keine religiösen oder weltanschaulichen Organisationen. Der Begriff „christlich“ in deren Namen ist seit Jahrzehnten umstritten, da deren Politik oft in krasssem Widerspruch zu den in der Bergpredigt kodifizierten Grundsätzen des Christentums steht. Selbst Christus, oops, Wiedmayer sieht das so. --Rôtkæppchen₆₈00:43, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Religiöse Organisation, Sekten oder Kirchen, egal, wie sie sich nennen, sollte man nie verbietet, auch wenn sie noch so komisch sind, die allermeisten haben einen Hang zu Märtyrertum und ein Verbot ist für sie eigentlich der Ritterschlag. Am besten nimmt man sie ernst, aber zeigt es ihnen ja nicht. Ich weiss, es ist schwierig, besser wüsste ich es nicht. Das ganze Bimbam ist ein wichtiger Teil von unserem Alltag, seit Jahrhunderten, es wird vielleicht noch einige Generationen dauern, bis die Menschen lernen mit und auch ohne die Götter frei und anständig zu leben, im Moment bin ich da aber eher ein bisschen sehr skeptisch. Ich glaube, ich schaue mir lieber Life of Brian wieder einmal an, das hilft sicher! -- Ilja (Diskussion) 01:56, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier ist diese "Männerfantasie" nicht vorhanden (Lob)
Männerphantasie.Männerphantasie II
Im Gegensatz zu einem kurzen aber heftigen Sturm in der "Presselandschaft" - in der wohl solche bestehen - wurden hier offensichtlich keine "Männerfantasien" zerstört, von der mutmaßlichen "Gangsterbraut", die sich doch eher als das herausstellt, was man unvoreingenommen aufgrund der persönlichen Situation erwarten konnte.--Wikiseidank (Diskussion) 07:56, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Muß einen überhaupt jede Sau interessieren, die durchs Dorf getrieben wird? Mir sagte gerade schon ein anderer einschlägiger Abschnitt auf der Seite hier nichts (und ich habe nicht einmal den Antrieb dafür, noch einmal nach oben zu kurbeln, um zu schauen, worum es da ging). --93.197.3.16200:30, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine Schlagbohrmaschine ist heute praktisch in jedem Haushalt, auch Frauen haben eine, benutzt wird sie vielleicht durchnittlich wenige Nanosekunden im Jahr. Meistens bleibt sie originalverpackt, die Garantie und Gebrauchsanleitung ganz ungebraucht jungfräulich dabei. Aber man hat so was und ist sehr überrascht, wenn man sie mal ausborgen möchte, da kommt man vielleicht auch grade schauen, wie man so verwendet. Und wenn die Ärmste auch noch bisschen Bohrstaub abbekommt, dann wird sie wie ein Baby liebenvoll geputzt und frisch gewickelt und originalgetreu wiederverpackt. Eine „Fein“ ist bisschen teurer und eine wirklich feine Sache, sieht aber häufig mitgenommen und verbraucht aus, doch auch dann leistet sie noch weit mehr als alle B.+ D. zusammen. -- Ilja (Diskussion) 02:45, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei "dieser Männerfantasie" (Gangsterbraut), NICHT meiner! haben die Enttäuschten laut gepoltert. Aber hier nicht. Und das finde ich schön, dass hier diese angebliche "Männerfantasie" nicht besteht. Der Nachteil an Fantasien ist ja, dass sie nicht real sind. Aber eine "fantastische" Denkweise blendet ja gerade die Realität aus und führt damit zu falschen bzw. voreingenommenen Schlüssen. Also, Fantasien an sich sind ja nicht schlecht, man muss sie nur regelmäßig mit der Realität abgleichen.--Wikiseidank (Diskussion) 09:10, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Also: zwei Geschichten über Frauen mit Bohrmaschinen. Die eine fand bei einem Freund statt, der mich bat, unter dem Krach einer Schlagbohrmaschine einige Schränke an seine Wand zu dengeln, während er das Bier holt. Es klingelt. Naja toll, beschwert sich bestimmt wieder ein Nachbar. Nein, es war die gutaussehende, junge Nachbarin von oben, die mich spontan bat, auch bei ihr einen Schrank an die Wand zu pinnen. Okay, was will man machen. Komm ich da rein, soll ich auf ihre Anweisung hin ihrer jungenhaften Freundin zur Hand gehen. Die gibt schockiert auf und ich muss das allein machen. Gelernt: Lass das mal 'nen richtigen Mann machen gilt auch unter Lesben. Und wer da die Hosen anhatte war auch sofort klar. Gab als ich weg war sicher einen Riesenkrach. Hab's nicht gehört, Schlagwerk sei dank.
Zweite Geschichte. Meine Ex-Frau, Handwerkerin. Trat niemals halbnackt mit Werkzeuggurt und Bohrmaschine vor mir auf. Die Vorstellung reicht: Es sieht wirklich bescheuert aus. Aber ihre Bohrmaschine ist toll, hab ich immer noch. Schön handlich. Gelernt: Wenn die irgendwann mal hin ist, kaufe ich auch eine ohne 1:2-Untersetzung, ist nicht so kopflastig und man kommt in 30cm-Schränke quer rein. -- Janka (Diskussion) 14:35, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Absolut sexistische Ausbeutung. Damit die armen Fahrlehrer in ihren Leerzeiten nicht kummervoll vereinsamen, werden sie von skrupellosen Mitmenschinnen gedrängt, sexuelle Handlungen zu erdulden. Und das alles am Arbeitsplatz! --62.202.181.17610:05, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn der Sex nicht mehr erregt, dann hört er einfach auf ... und die Menscheit damit auch. Mann muss kein Fundamentalist sein, allein der Name Paris verpflichtet, seit dem Krieg von Troja. -- Ilja (Diskussion) 16:37, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn jetzt die Mutter Teresa in den Olymp der Heiligen augenomen wird, muss sie dann den Pantheon der Nobelpreisträger verlassen oder gibt es im Himmel auch Doppelbürgerschaft? Bzw.: ist sie eigentlich der(die) erste(r) Nobelpreisträger(in), die es auch in die Heiligen-Liga gebracht hat? -- Ilja (Diskussion) 18:46, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Von deiner zweifelhaften Metaphorik mal abgesehen ;): Nein, kam noch nicht vor. Das liegt natürlich erstens an den unterschiedlichen ontologischen Zuständen der Geehrten: Friedensnobelpreise sind vor allem für die Lebenden, und man hört ja, dass die gloria mundi dort drüben wenig zählt. Heilig wird man hingegen erst hinterher. Aber auch davon abgesehen gab es noch keinen toten Friedensnobelpreisträger, der heilig gesprochen wurde. Das liegt sicher auch an der geringen Zahl; vor einer gewissen Inflation unter Johannes Paul II. und seinen Nachfolgern waren Kanonisierungen doch sehr seltene Ereignisse, und Nobelpreise gibt es auch höchstens einmal jährlich. Sodann ist die Schnittmenge der Kandidaten winzig. Mutter Theresa war ein Glücksfall: prominent, integer, wohltätig, katholisch. Wenn ich auf die Zukunft zu wetten hätte: Franziskus war ja schon in der engeren Wahl in Stockholm, vielleicht wird's noch, und vielleicht (Omen absit, möge er lange leben!) gefällt es seinem Nachfolger, sich dereinst mit seiner Heiligsprechung zu schmücken. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:18, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, ich liebe die Heiligen Vitas und Legenden, danke der Wikipedia und allen anderen Quellen. Und ich freue mich, dass auch Nichtmärtyrerinnen diese Würde erteilt wird. Es gibt noch viele Tumors, die man heilen könnte. „Wer heilt, hat Recht!“ Das ist der Hauptberuf von allen Heiligen, egal welcher Religion oder Konfession. Willkommen! Und das ist vielleicht gar nicht so ein schlechter Ansatz schon zu Lebzeiten: sein Leben so zu führen, dass man eines Tages ein(e) Heilige(r) wird. Im Falle von der seligen Mutter Theresa würde ich mir jedoch vorstellen, dass sie sich persönlich auch noch postum in der unteren Etage wohl weit mehr berufen und gebraucht fühlen könnte, als einfach nur irgendwo auf der Wolke Sieben. Wir wissen so wenig! -- Ilja (Diskussion) 21:55, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Hauptberufung katholischer Heiliger ist immer noch die Verbreitung des Glaubens. Ohne die so zahlreiche Erzeugung neuer Zombies hätte die gute Frau diesen neuerlichen Preis ganz sicher nicht bekommen. -- Janka (Diskussion) 22:00, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
wenn das Großunternehmen "katholische Kirche" die Resi zu einer "Heiligen" = so eine Art "Mitarbeiterin des Jahrhunderts" erklärt, ich glaube nicht dass das die ollen Götter im griechischen Olymp so recht interessiert. Sonst hätten die schon längst Gegenmaßnahmen ergriffen gegen die systematische nichtverehrung ihrer Personen. - andy_king50 (Diskussion) 14:51, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Olympioniken sind schon im Ruhestand und sitzen irgenwo am Strand von Naxos, trinken den süfigen griechischen Rotwein und zählen die Wellen ... , des Meeres, die Turistenwellen, Flüchtlingswellen, usw. alle ihre früheren Jobs hat die heilige Mutter Kirche an ihre eigenen Heiligen verteilt, wohl wissend, dass auch im Himmel die Langweile die allerschlimmste Strafe wäre, denn den beliebten Zeitvertreib der antiken Götter, wie zum Beispiel die sterblichen Damen zu befruchten, das ist den Tugendwächtern ja leider verwehrt! Sie vermehren sich deshalb auch durch päpstliche Entscheide, so zu sagen auf dem Papierweg, statt auf dem altbewehrten biologischen Wege. Ich denke, sie sind uns Sterblichen heute relativ gnädig gesinnt und haben heuer ihren Angela-Engel auch für ihre griechischen Kinder delegiert. Zeus sei Dank! -- Ilja (Diskussion) 17:45, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
So sehr ich Mutter Teresa, und andere Leute die sich um die Ärmsten kümmern, ohne dabei zu missionieren,bewundere, das mit dem "nachgewiesenen Wunder" erzeugt bei mir immer Magendrücken...--Maresa63Talk12:56, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Das mit den Wundern, das ist reine Glaubenssache, die katholische Kirsche prüft beides heute sehr ernst. Wäre fast Stoff genug für einen Wikipedia-Artikel.
Als z.B. die Wikipedia begann, wollte (fast) niemand an deren Sinn und Erfolg glauben: „Das wäre ein reines Wunder, wenn es gelingen würde!“ Hat man mir damals gesagt, ich dachte, dass auch Wunder manchmal bisschen Glück brauchen können, und so ist es auch geschehen! Dem Himmel sei gedankt, denn das „Glück“, das waren die +/- 2 Mio. Wikipedianer, aber das ist am Ende doch egal: „Keine Details!“ -- Ilja (Diskussion) 16:19, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich finde es immer wieder erstaunlich wie die Gesellschaft immer wieder Einzelne ins Monströse transformiert. Egal ob Gut oder Böse. Ob Hitler, Stalin, Putin, Napoleon oder Teresa, Ghandi und den Dalai Lama (usw.). Alles sind Menschen deren Wirken von Gruppen aus unterschiedlichen Gründen potenziert wird. In Wahrheit sind das nur Menschen die das, was ihnen zugeschrieben wird nicht wirklich selbst zu verantworten haben sondern nur als Projektionsflächen dienen. Es geht immer darum die Aufmerksamkeit und (vor allem bei den Bösen) die Verantwortung auf sie abzuschieben. Genauso wie die Juden nicht von Hitler ermordet wurden hat Teresa den Armen nicht selbst geholfen. Beide sind nur Symbole für etwas was in Wahrheit von Anderen durchgeführt wurde. Von Menschen die aus diversen Gründen nicht selbst im Mittelpunkt stehen wollen oder können. Sie sind nur Werkzeuge der Gruppen die sie als Leuchtfeuer benutzen. Die Illusion der Macht wird um jeden Preis aufrecht erhalten.
Und sobald sie tot sind geht es erst wirklich los. Dann gibt es kein Halten mehr und sie werden ohne Hemmungen in Heilige oder Teufel verwandelt. Jean Cartan (Diskussion) 23:55, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Schon bemerkt? Am 21. ist Frühlingsanfang, wie man ja an den Temperaturen merkt, am 25. Vollmond, und am Sonntag danach dann wie üblich Ostern! Und was das alles für Vorteile mit sich bringt:
Advents- und Fastenzeit fallen zusammen. Jetzt mal ehrlich, zwei Buß- und Fastenzeit pro Jahr sind heute nicht mehr zeitgemäß.
Man muss sich nicht mehr überlegen, ob Tochter Zion, freue dich ein Advents- oder Palmsonntaglied ist.
Ganz im Ernst, "Wenn Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen" habe ich heute zum ersten Mal gehört; ich kannte nur das Synonym mit Ostern und Pfingsten - als Paradoxon noch prägnanter, da Pfingsten ja eben als 50. (pentecoste) Tag nach Ostern definiert ist. Aber es leuchtet sehr ein, dass in säkularen Zeiten das befremdliche Pfingstfest durch das populäre Weihnachten ersetzt wird. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:55, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, genau, doch ich würde es lieber ganz umgekehrt vorschlagen, kein Monat ohne Fest, das steigert den Bruttosozialprodukt und den Wohlstand ganz enorm (Vielleicht auch die Geburtenrate). Wo keine christlichen Feste sind, kann man auch bei den anderen Religionen und in der Arbeiterbewegung nachsuchen. Monate, in denen keine gesetztlichen Feiertage liegen sind die allerschlechtesten Umsatzmonate, zugleich mit überdurchnittlich hohen Krankeitsmeldungen. Ich habe lange, sowohl im Grosshandel, wie im Detailhandel, gearbeiten, die Wochen, in denen mindestens ein Feiertag kam, das waren immer die besten Umsätze, weit über dem Durchnitt, egal ob kirchlich oder weltlich, der Erste Mai ist genaus so gut. Denn die Feste sind das Beste, zumindest für die Gastwirte und für die Getränkeindustrie! Doch die armen Schweine! Aber das ist ja deren Lebensziel. -- Ilja (Diskussion) 15:55, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wikimania 2016: call for proposals is open!
Dear Wiki[p,m]edians,
as you may know Wikimania 2016 is coming (it will be held in Italy, in Esino Lario, June 21 to 28). Since a few days call for proposals is open: all community and Wikimedia projects users are invited to propose a presentation to be included in the programme of the conference.
Through this call we only accept what we call critical issues, presentations about specific topics with a certain level of detail (problems, possible solutions, critical analysis, about Wikimedia projects and activities). Those presentations do not target newbies, and they can assume attendees have already a background knowledge on the topic.
To accommodate as many of the great presentations as possible, we strongly suggest that you limit your proposed session's length to be a maximum of 18 minutes, plus 10 minutes for questions.
To submit a presentation, please see Submissions page in Wikimania 2016 website. Deadline for submitting proposals is 7th January 2016. --Yiyi (Diskussion) 10:20, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Please, can someone translate this message? Thanks.
Hier wird Morgengymnastik-Wiki angebotenMorgengymnastik – eine verwaltbare Herausforderung.
Wie man vielleicht bereits weißt, findet die Wikimania 2016 in Esino Lario, 21. bis 28 Juni 2016 statt.
Alle sind eingeladen ihren Vorschlag für Konferenzprogramm anzubringen, die Frist zur Einreichung der Vorschläge: 7. Januar 2016 (diese Präsentation sollte max. 18 Minuten dauern und sich an solche Wikipedianer richtigen, die bereit ausreichend informiert sind, also keine Wikipedia-Neulinge mehr sind).
Und täglich grüßt das Murmeltier: schön! Esino Lario, 913 m/M. ein Dorf mit 760 Einwohnern, so richtig in den Bergen, fast am nördlichsen Zipfel Italiens, frische Bergluft und zugleich das Licht wie am Mittelmeer, nein, das Meer sieht man nicht, ich hoffe, dass auch vielleicht auch Reinhold Messner kommt, um uns was zu erzählen, wie man die Welt von oben sieht. -- Ilja (Diskussion) 12:39, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Übersetzungsversuch Nr. 2: Wichtiges WMF-Funktionär veranstaltet Event in italianisches Pampa (760 Einwohner). Nur rede 18 Minut, damit noch Zeit für essen Pasta. Amore mia belissima. --JvA43 (Diskussion) 20:04, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Gar nicht Pampa, das ist oberhalbt vom Comosee, Natur pur! Bergschuhe nicht vergessen, Eispickel und Seil braucht man nicht. Die Frage ist aber vielleicht nicht unberechtigt, wie kommt man mit dem ÖV hin? -- Ilja (Diskussion) 21:44, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
I do not know if I understand everything you've written (I do not speak German and Google Traslate doesn't help. And sorry for my answer in English). But you can reach Esino Lario by train from Milan to Varenna, and then we're organizing a bus service from Varenna to Esino (12 km of curves).
Grazie, Thank you, merci, danke schön, Varenna ist gut, 783 Varennesi, liegt direkt am Meer, nein am Como-See, man kann ja auch hinrudern, doch wir wollen meistens eigentlich gar nicht bis nach Milano fahren, nach dem wir den Teufel von Mailand gelesen haben („Der Teufel von Mailand hilft besser als der Heiland“). Wir kommen ja von Sankt Moritz (oder Chur) über den Berninapass mit dem berühmten Glacier Express nach Tirano und dann weiter mit der italienischen Eisenbahn. Kamera bereit halten, denn „Der Weg ist das Ziel“. Das Essen in der Lombardei ist weit mehr als Pasta und Pizza, der Leonhard Reinirkens hat schon vor 35 Jahren im SWF3 darüber geschwärmt. kommt nicht auch die Slow Food-Bewegung auch aus dieser Region? Nur das Bier ist dort schon ein bisschen ein bekannter Pferdefuss, das bringt man vielleicht am besten doch noch selber mit. Um so besser ist aber der Wein. Aber die Wikimania ist kein Oktoberfest: das Knäckebrot aus dem Rucksack und bisschen Brunnenwasser reichen aus. -- Ilja (Diskussion) 15:39, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Manno, das ist nicht der Glacier-Express sondern der Bernina-Express, der geht auch nicht über St. Moritz sondern daran vorbei. Normalsterbliche kommen aber durch den Gotthard aus den deutschsprachigen Gegenden nach Italien, bewundern Mailand und reisen weiter. Geographie ungenügend, setzen. --JvA43 (Diskussion) 16:18, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Du hast wahrscheinlich Recht, ich bin selbst in Italien noch nie Zug gefahren, meistens wurde ja so wie so gestreikt. Ich habe nur meine letze Reise vor recht vielen Jahren beschrieben, ein Zwischenhalt in St. Moritz ist gar nicht so übel in Juni. Und man kann dann auch über den Maloja weiter fahren: mit dem gelben Schweizer Postauto, dem Palmen-Express, eine Reservation ist aber erfordelich. Und dann mit der Fähre über den See. Aber die Anfahrt sollte man wirklich genauer unter die Lupe nehmen. Das wäre sicher sinnvoll! Von Como aus der Schweiz kommend, könnte man auch genussvoll mit dem Schiff fahren, ganz einfach um den Moloch Mailand zu entgehen. Ist im Sommer meistens unter einer Smogwolke und für einen Kurzbesuch mir einfach zu stressig, für mehrere Tage, die diese Stadt wohl verdienen würde, werden die Wenigsten wohl bereits sein.
ich gebe mich vorläufig geschlagen: im Juni wechselt ja noch Fahrplan, aber von Mailand fährt der Zug einfach jede Stunde: also 8:20, 9:20 h. ... usw; die Fahrzeit bis Varenna 1:03 Stunden. € 6,70 online -- Ilja (Diskussion) 19:11, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit dem Zug zu Wikimania
Die besten Bahnverbindungen nach Varenna, zuerst einmal über Mailand, im Sommer 2016 wechselt aber bekanntlich noch der Fahrplan.
Genf 7:39, Lausanne 8:18, (direkt) Milano Centrale an: 11:37, Milano ab: 12:20, Varenna an: 13:03 (5:24 h, 4:49 h)
Neuchâtel 9:27, Zürich 11:32, Milano Centrale an 15:35 (ab Zürich alle 2 Stunden ein Direktzug), Milano ab 16:20, Varenna an 17:03 (7:26 h, 5:31 h)
Mit derselben Verbindung ab Zürich: Schaffhausen ab 10:47, Sankt Gallen ab 10:12, umsteigen in Zürich. Der Zug hält dann in Zug und fährt ab um 12:00 h. Luzern ab 9:40 und in Art Goldau auf den gleichen Zug umsteigen. Von Köln ab: 5:55 und 2x umsteigen. Chur ab 9:13 mit dem Bus bis Bellinzona, dort auf den Zug von Zug umsteigen (Milano Centrale an: 13:35 und Varenna ebenfalls um 17:03 an).
München 7:38, in Verona umsteigen, in Milano an 15:25, Varenna an: 17:03)
Basel 12:31, Bern 13:34, (direkt) Milano Centrale an 16:37, Milano ab 17:20, Varenna an 18:03 (5:32 h, 4:29 h)
@Ilja Lorek: Wenn man es landschaftlich reizvoll mag, ist der Weg via Albulabahn, Berninabahn (UNESCO-Welterbe!) und Tirano durchaus möglich und zeitlich noch im Rahmen. Beispielsweise für den Donnerstag, 23. Juni 2016 spuckt mir sbb.ch folgende Verbindung aus (möglich, dass sie sich noch ändert), die ab Zürich exakt 7 Stunden dauert (Suche: Zürich-Varenna via Tirano): Ab Zürich HB 07:37, an Chur 08:52, ab Chur 08:58 (keine Sorge, auch so knappe Anschlüsse funktionieren in der Schweiz meist gut!), an Samedan 10:45, ab Samedan 10:48, an Pontresina 10:55, ab Pontresina 11:04, an Tirano 13:00, ab Tirano FS 13:08, an Varenna-Esino 14:37. Das ist eine Verbindung mit regulären RegioExpress/Regio-Zügen auf Albula- und Berninabahn, was mir sowieso lieber ist als die touristischen Glacier/Bernina-Expresse. Am ehesten würde ich noch ein Anschlussproblem in Tirano sehen, da man da den Bahnhof wechselt, aber der RhB- und der FS-Bahnhof liegen wirklich gleich nebeneinander, das sind ein paar Schritte... ansonsten isst man eben ein Eis (Gelateria am Bahnhofsplatz) und nimmt den nächsten Zug ;-) Gestumblindi01:56, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
@Gestumblindi: Danke schön (-: denn ich lese gerade, dass Milano jetzt wegen Smog für drei Tage für den privaten Autoverkehr geschossen sei, zwei Monate hat es dort kaum geregnet, die Poebene stinkt, kein Wunder - nein, nicht etwa wegen dem Namen, aber wegen dem dortigen Autoverkehr. So ist der Weg durch die Berge wohl die besser Wahl. Es ist fast schon ein Wunder, dass die italienische Bahn von Tirano noch fährt. Allerding ist auch die Variante via Malojapass, Bergell und mit Palm Express mindesten gleich schön. Gut, eine richtige Gelateria ist eine wichtige Station in der Jahreszeit. Ich hoffe, dass möglichst viele Wikipedianer mit den ÖV ankommen, sonst werden dort in den Bergen die Parkplätze schnell knapp. Hat es dort auch genug Landestationen für Elektromobile? Wikipedia ist doch ziemlich zukunftorientiert? -- Ilja (Diskussion) 08:46, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ausserdem könnte ich mir vorstellen, dass der Weg via Tirano für Schweizer mit GA oder Tageskarte auch die günstigste Option ist, denn bis Tirano sind die ja gültig, man würde also nur für den letzten Abschnitt in Italien extra zahlen. Wobei es allerdings wohl immer wieder Mailand-Sonderangebote gibt. Gestumblindi17:52, 25. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
@Gestumblindi, danke, ja genau, dass ist auch eine richtige und wichtige Überlegung, denn der Umweg über Graubünden ist für GA-Besitzer eigentlich preislich die Abkürzung, das werde ich aber noch ganz genau vergleichen: Tirano einerseits, Bergell oder Lugano mit PalmExpress als Alternative. Denn wer aus der Richtung Schweiz kommt (also auch von Frankreich, Benelux, Deutschland), der muss nicht unbedingt auch noch nach Mailand fahren. Den Preis für ein Gelateria-Besuch lassen wir zuerst einmal beiseite, wird durch den Erholungswert voll ausgeglichen. Mitsommer ist es in der Poebene schon recht dunstig und ungemütlich, da ist für die Nordlichter die Sommerfrischeoberhalbt vom Como-See gerade das Richtige. -- Ilja (Diskussion) 21:59, 25. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Frieden in Syrien ist beschlossene Sache
Endlich hört mal jemand auf mich. Wir brauchen einen Plan für den mittleren Osten; es reicht nicht, da Waffen hinzuschicken - das war meine Forderung an die Politik und tatsächlich hat der UN-Sicherheitsrat jetzt einen Friedensplan für Syrien festgeschrieben. Darin steht, die sollen aufhören sich gegenseitig umzubringen. Soweit, so gut. Damit das klappt, sollen alle UN-Staaten auf die mit ihnen verbündeten Gruppen Druck ausüben. Um die lästigen Details der weiteren Planung soll sich jetzt UN-Generalsekretär Ban Ki-moon kümmern. Über den UN-Sondergesandten Staffan de Mistura soll er landesweit einen Waffenstillstand aushandeln und bis nächsten Monat einen Plan vorlegen, wie der Waffenstillstand durchgesetzt werden kann. Toller Plan! Warum bin ich da nicht selber drauf gekommen …? --94.219.126.24714:44, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wikimania-2016-Projekt (brauche Hilfe)
Der Nationalsozialismus ist ja nun geklärt.
Das Wikimedia-Projekt soll aufgrund von Hodenzahlen Aufschluss über politische Orientierung geben (retrospekt und prophylaktisch)
CDU - Das ist ja augenscheinlich: Definitif keine Hoden, eher das Gegenteil.
Was erwartet man bei AfD und NPD? (also Arbeitshypothese...)
Und umgekehrt: Welche politische Tendenzen sind bei 3 oder mehr Hoden zu erwarten?
Sollten wir auch Vegetarismus und "eher Hunde-Mensch" oder "eher Katzen-Mansch" berücksichtigen?
An welche Portale wendet man sich bezüglich Mitarbeit? Mathematik? Politik? Medizin? Sexualitäten?
Ach so ein Quatsch, der hatte durchaus zwei Hoden: einen im Sack und einen im Verborgenen. Die Frage wäre also eher, ob dieses Verbergen von Tatsachen ein wiederkehrendes Merkmal ist. --94.219.126.24717:57, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich finde es sehr kommisch, dass man es jetzt gerade bringt, man hat das doch schon immer diskutiert, seit dem ich mich erinnern kann! Na und? Wäre er ganz ohne Hoden oder mit einem vollen Sack etwa ein besserer Mensch gewesen? Oder kann man jetzt beruhigt sagen: die ganze Katastrophe in Deutschland war nur ein Unglücksfall, den erstens hatte er nur einen halbvolle Sack und zweitens war er sowieso ein Österreicher, der alte Sack! Nein, das war eben kein Naturerereignis, kein Unfall, das war eine hausgemachte Katastrophe von Menschen, von ganz vielen Menschen selbst gemacht, egal ob mit 2 oder ganz ohne Kugeln! -- Ilja (Diskussion) 21:35, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Noch nicht, aber das kann alles noch kommen, Politikertreffen sollten vielleicht gleich in der Sauna stattfinden, damit dort auch Klarheit herrscht. Doch 70 Jahre nach Kriegsende die mögliche Schreckens- und Katastrophenursache ausgerechnet in Führers Unterhose zu suchen, finde ich ein wenig schräg. Dass der Überarier gar kein Vegetarier war, wissen jetzt auch, vielleicht hat er gar noch heimlich geraucht oder gekifft. Und dass er als Führer nicht einmal einen Führerschein hatte, das interessiert wohl niemanden. -- Ilja (Diskussion) 13:31, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
↑(Binneneber: ein Eber mit einem oder beiden Hoden im Leistenspalt oder in der Bauchhöhle. Siehe auch: Kryptorchịsmus)
Kinners, da gibst schon ein Lied auf der enWP dazu. en:Hitler Has Only Got One Ball. Der zugehörige Werbetrailer beim Unterberg würde vermutlich gelöscht werden, vgl. Heimkommen.
Als man die Dinger noch Trojaner nannte, hat sich jeder davor in die Hose gemacht und Sicherheitssoftware installiert, um sich davor zu schützen. Seit die Dinger Apps heissen, lädt sie sich jeder freiwillig runter, installiert sie und erlaubt reihenweise Zugriffe. Menschen sind manchmal seltsam. --2003:76:E4C:F1AD:286A:8134:1E7C:D1B411:58, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist doch ganz einfach: Trojaner sind Schadsoftware, Apps sind intelligente Software. Das ist alles nur eine Frage des Marketing. Aber die eigentliche Frage ist doch: Wo bekomme ich dieses revolutionäre HUMANCENTiPAD?!! --84.61.73.14413:21, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Immer auf den armen Trojanern herumhacken, warum die armen Troja Bewohner und Verteidiger der Stadt als Maleware bezeichnen, das waren doch die bösen angreifenden Griechen in dem Trojanischen Pferd, die Agressoren, die meisten Trojaner haben das nicht überlebt, einige konnten vielleicht fliehen ... und da wären wir wieder bei unserem Dauerthema. Doch die wirklich gefährlichen Schädlinge waren die Griechen und Grexit, das war doch im Frührjahr! -- Ilja (Diskussion) 21:20, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Eben, das ist genau das, was ich meine, denn die 99,9% der Menschen haben weder Homer noch Schliemann gelesen, aber alle sprechen von Trojanern und ich finde es ein Unrecht, dass heute die Trojaner - die Fremden - als die große Gefahr verstanden werden, während die listigen Griechen im Bauch ihres Pferdes (eigentlich sind Pferde Vegetarier) gar nichts abbekommen. Und diese waren in Trja eigentlich die Fremden. Der kluge Odysseus musste dafür 10 Jahre lang in der untersten Holzklasse herumreisen, das war damals keine heutige Kreuzfahrt, da tat das eigene Kreuz von dem vielen Rudern sicher auch noch weh. Die meisten seiner Gesellen haben dabei ihr Leben lassen müssen, er wohl nicht, wahrscheinlich nur wegen der Story. Troja und auch das arme Pferd haben es nicht verdient, dass man heut mit ihren Namen solchen Unfug treibt. Die Maleware sollte vieleicht besser Odysseus heißen, in der Schule haben wir die Ilias als Theaterstück noch aufgeführt, es hieß damals schlicht „Wooden Horse“, also das „Holzpferd“. Am Ende war niemand gut oder schlecht, sondern fast alle tot. -- Ilja (Diskussion) 23:43, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Und, siehst du bei Apps irgendwas aus Holz? Nein, also ist das alles nur Panikmache. Man kann die ganz ohne Bedenken verwenden und ihnen alle Zugriffsrechte gewähren. --132.230.195.19609:45, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
„equus lignaeus“ ist gut, denn (m)ein Schaukelpferd war auch aus Holz (hat zwar keine Mauern durchbrochen, aber so Manches zum Bruch gebracht) und ist bis heute ein beliebtes Weihnachtssymbol, die Apps wollen uns heute manchmal auch ganz schön verschaukeln (e-Rocking horse), womit sich der Kreis dann wieder schliessen lässt und der müde Odysseus kommt wieder heim. -- Ilja (Diskussion) 12:18, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Hurra, ich bin nicht der einzige Besserwisser! Um meinen gestrengen Vorredner zu erläutern: "a" und "portas". Und das schreibst du jetzt hundertmal auf die Tempelwand! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:16, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Meine Lieblingsstelle ist „gesundheitsschädliche Dämpfe, die teilweise durch das Umweltschutzgesetz verboten sind.“ Ich wusste gar nicht, dass sich Dämpfe verbieten lassen und dass ein Schweizer Gesetz auch außerhalb der Schweiz gültig ist. --Rôtkæppchen₆₈17:09, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau. In der Schweiz gibt es das Umweltschutzgesetz. In Deutschland gibt es, schaut man nur die Gesetze an die einen eigenen Wikipediaartikel haben: Abwasserabgabengesetz, Benzinbleigesetz, Biokraftstoffquotengesetz, Bundes-Bodenschutzgesetz, Bundes-Immissionsschutzgesetz, Bundesnaturschutzgesetz, Bundeswaldgesetz, Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz, Gentechnikgesetz (Deutschland), Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm, Gesetz zur Änderung der Förderung von Biokraftstoffen, Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz, Öffentlichkeitsbeteiligungsgesetz, Pflanzenschutzgesetz, Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz, Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz, Umweltauditgesetz, Umweltgesetzbuch, Umwelthaftungsgesetz, Umweltinformationsgesetz, Umweltschadensgesetz, Umweltstatistikgesetz, Wasserhaushaltsgesetz, Wasserverbandsgesetz, Zuteilungsgesetz. Und jetzt rate mal, wo man mehr Steuern bezahlt. --JvA43 (Diskussion) 18:39, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Gesundheitsschädliche-Dämpfe-Emissionen bei der Mikrowellenbehandlung zu entsorgender optischer Datenträger wären in Deutschland wahrscheinlich in irgendeiner Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz erwähnt. --Rôtkæppchen₆₈18:48, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich wird es in der Schweiz auch kantonal ganz unterschiedlich geregelt und deswegen landen dann die Schweizer CD-Roms bei irgendwelchen Bundesdeutschen Behörden, nur damit ja nichts schiefgeht, wegen der Umweltgesetzgebung, ... von wegen Steuern! -- Ilja (Diskussion) 18:57, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Star Wars
Wie guckt man die Folgen, wenn man noch nichts davon gesehen hat? Episode IV bis VI sind älter (1977-1983) als Episode I bis III (1999 bis 2005). Guckt man die jetzt, wo alle erhältlich sind erst I bis III und dann IV bis VI oder umgekehrt in der Reihenfolge der Erscheinung? Oder ist das egal? --2003:76:E4C:F1AD:286A:8134:1E7C:D1B421:16, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die älteren kann man sich auch sparen weil die Serie ohnehin ihr Gewicht schon immer vorallem auf die computergenerierte Grafikpracht gelegt hat. Daher wirken die älteren Filme nu eher komisch. --Kharon22:29, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke erstmal, die Antworten sind ja nun nicht gerade eindeutig. Ich werde dann in der Reihen folge der Erscheinung gucken. Und dann kann ich hoffentlich endlich mitreden, wenn es wieder mal heißt "Es kann nur einen geben!". --2003:76:E4C:F1AD:ECBD:95A9:6908:A49000:35, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Nicht nur Blasphemie, sondern auch ausgesprochener Blödsinn. Abgesehen von den Anzeigen in den Raumschiffen und der Todessternpläne-Animation gibt es keine computergenerierten Elemente in der Originalfassung der alten Trilogie (halbwegs realistische CGI-Effekte gabs damals nicht, daher wurden sie nur für Dinge verwendet, die auch Computergrafiken darstellen sollen), in der Special Edition schon, aber auch eher wenige im Vergleich zu den Prequels und allen anderen modernen Hollywood-Filmen aus Genres wie Sci-Fi, Fantasy, Action und Comic-Verfilmung. --MrBurns (Diskussion) 00:51, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Machen wir uns doch nichts vor. Als ich '78 mit 14 im Kino war, war ich platt. Völlig. Das hatte ich mir nicht träumen lassen. '98, '99 oder so war's nett, aber vor allem nostalgisch. Vor drei Wochen hab' ich die Ur-Originalfassungen nochmal gestreamt. Nichts an diesen Filmen ist wirklich gut, lediglich ihre persönliche und mediale bzw. popkulturelle Rezeption ist immer noch erstaunlich. Und ich hab' sie mit jemandem gesehen, der wirklich nur den ersten irgendwann mal zur Hälfte gesehen hatte. Sie hat sich in ihren Kommentaren um Milde bemüht. 84.153.89.1907:34, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
4, 5, 6, 1, 2, 3, Clone Wars. Aber eigentlich egal, man kann auch mit Clone Wars anfangen. Spoilerwarnung ist Unsinn, denn eine gut umgesetzte Story (Kunst) nimmt den Zuschauer mit (siehe auch Titanic). Nur weil etwas immer wieder wiederholt wird "1 - 3 sind doof", stimmt dies nicht, bzw. nicht für alle. Wer sich auch inhaltlich mit SW auseinander setzt (es versteht "was wollte uns der Autor damit sagen"), muss 1 bis 3 mehrmals sehen (und auch einige Clone Wars), um alles zu durchdringen - macht Spaß!. Das Erkennen der Qualität der schauspielerischen Leistungen des gesamten Ensembles steigt mit jeder weiteren Betrachtung.--Wikiseidank (Diskussion) 09:00, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
muss 1 bis 3 mehrmals sehen Ja, um zu erkennen, was für ein unlogischer Murks das ist! Meine Empfehlung, wie schon Southpark geschrieben hat: den ersten Teil auslassen, da unlogisch, mit einer unnötig langen Ben-Hur-Hommage (dann doch lieber den Film sehen) und langweilig. Man verpaßt nichts und ist dann auch nicht ratlos, wenn man die Originaltrilogie doch erst später schaut. Oder, um es kurz zu machen: "Ihr braucht den ersten Teil nicht. - Wir brauchen den ersten Teil nicht zu sehen. - Das sind nicht die Handlungsstränge, die ihr sucht. - Das sind nicht die Handlungsstränge, die wir suchen."--IP-Los (Diskussion) 14:08, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
@Wikiseidank: Meine Probleme mit Episode I–III sind ja gerade inhaltlicher Natur, vor allem was Episode III angeht, die ja erklären möchte, wie aus Anakin Skywalker Darth Vader wird und daran erbärmlich scheitert. Grüße •• hugarheimur14:17, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
hmmhhh... Dazu müsste man sich mal in einem analogen Cafe treffen;o) Nur kurz: Die Erklärung für Ani > Vader beginnt ja schon in 1 und Erklärungen (egal welche) kann man nachvollziehen, auch wenn man sich selbst anders entscheiden würde (auch hier nur kurz: Einzelkind, Sklave, Angst, ohne Vater, von klein auf Minderwertigkeitsgefühl, Angst, Verlustangst, Verlust, sich beweisen müssen - ohne das es jemand verlangt, Unverständnis für Demokratie/Erkennen von Missbrauch von Demokratie, Suche nach Vaterfigur, Angst, verbotene Liebe, Verlustangst, Misstrauen - auch gegen Freunde, Ungeduld, fehlende Weisheit bzw. Ausgleich durch egoistische Entscheidung - wenn auch nach eigener Sicht richtig, Erkennen von Ausnutzung durch andere, Angst, usw....).--Wikiseidank (Diskussion) 20:29, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Gleiches trifft aber auch auf Luke zu: Waise, Verlustängste, in die Welt hinaus wollen und sich beweisen müssen, aber vom Onkel daran gehindert, dann Verlust der gesamten Familie, Suche nach Vaterfigur, Mißtrauen gegenüber Yoda und Obi Wan.
Das könnte man auch über Luke schreiben: Waisenkind, ungeduldig und ungestüm, will unbedingt raus, sucht Vaterfigur, wird von dieser angelogen, ebenso von seinem Meister.
Viel interessanter ist, daß Leia sich an ihre richtige Mutter erinnern kann, obwohl die bei ihrer Geburt starb. War's die Macht - nee, denn dann hätte Luke das ja auch selbst fertigbringen können und nicht fragen müssen, außerdem erinnert sie sich nach eigener Aussage. Aber Gedächtnisverlust scheint ein großes Problem für Anakin/Darth Vader zu sein, immerhin erkennt er ja nicht einmal den Androiden wieder, den er konstruiert hat - Onkel Owen übrigens auch nicht. Aber selbst wenn Darthie Boys Gedächtnis auch ausgelöscht wurde, warum bitte schön erkennt nicht einmal mehr Obi Wan die beiden? Und warum glauben die Leute plötzlich alle nicht mehr an die Macht? Wie sagte doch Han Solo so treffend: "Junge, Ich bin von einem Ende dieser Galaxis bis zum anderen geflogen. Ich habe allerhand merkwürdige Dinge gesehen, aber noch nie etwas, das mich davon überzeugt hat, dass es eine allmächtige Macht gibt, die alles beherrscht. Mein Schicksal jedenfalls wird nicht von einem mystischen Energiefeld beherrscht. Nichts als simple Tricks und Unsinn." Dabei waren die Jedi zwanzig Jahre zuvor noch die Hüter der Republik - da lebte Han Solo bereits. Na gut, vielleicht war er ja zu klein. Daß aber selbst Admiral Motti das als "altertümliche Religion" bezeichnet, obwohl der nun schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, wirkt dann doch er unfreiwillig komisch. Ebenso toll ist auch Obi Wans Verkleidung: Er rennt einfach in der Kleidung eines Jedis herum, und niemand bemerkt das. Ja, ja, achtzehn Jahre sind schon verdamp lang her.
Auch die Jedi-Ausbildung ist interessant: In den ersten Teilen Jahre. Luke braucht unter Yoda nur einige Stunden. Ach ja, und wer hat nochmal Obi Wan ausgebildet? Die Jahre der Ausbildung mit Qui-Gon Jinn waren wohl nicht sehr effektiv, wenn Obi Wan später angibt, Yoda habe ihn ausgebildet. Offensichtlich hätte man sich die weitere Ausbildung auch sparen können, wenn Yoda eine so maßgebliche Rolle dafür spielt und Luke quasi in einem Schnellehrgang auf Vader vorbereiten kann.
Und last, but not least: Luke und Leia werden versteckt. Lea wird Prinzessin - sehr unauffällig. Luke kommt nach Tatooine, wo auch Anakin herkommt und erhält den Namen - tada - Skywalker. Der Sohn Anakin Skywalkers wächst auf dessen Heimatplaneten auf und trägt dessen Nachnamen. Genial. Wahrscheinlich fällt so ein Nachname ja nicht weiter auf. Sicher hat Vader nicht nach ihnen gesucht, aber sollte so ein Nachname nicht die Alarmglocken schellen lassen, z. B. beim Einwohnermeldeamt Tatooine? ;-)--IP-Los (Diskussion) 23:43, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Das sagt Anakin aber auch - Clone Wars Wilder Raum: Obi Wan: Deine eigene Angst spricht aus dir. Du sollterst sie lieber besiegen, ehe sie dich besiegt. Anakin: Ich habe keine Angst. Ich weiß, dass ich das kann. Ich weiß, dass ich soweit bin. [...] Vertraut mir Obi-Wan, ich habe meine Lektion gelernt. Obi Wan: Die Lektion hast du gelernt, ja. Im übrigen sagt er das auch schon in Episode I, Yoda glaubt ihm nicht, dann wiederholt er das noch einmal und Yoda meint nur noch, daß man Anakin weiter prüfen werde. Apropos Luke. Der fliegt ja einfach mal weg, bevor er seine Prüfung beendet hat trotz eindringlichen Warnens Yodas. Und dann wäre da auch noch die Aussage von Beru Lars: "Luke ist einfach kein Farmer, Owen. Es steckt einfach zu viel von seinem Vater in ihm." Eine zwangsläufige Entwicklung ergibt sich also weder bei Anakin noch bei Luke. Aber immerhin, wir haben gelernt: Yodas Ausbildung ist besser und effizienter, die aller anderen Jedi-Meister ist für die Tonne.--IP-Los (Diskussion) 17:39, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, aber: etwas behaupten (Ani) und es wirklich zu meinen (Luke) ist eben ein Unterschied. Luke ist von klein auf angstlos. Ani stellt sich seinen Ängsten (und entscheidet sich).--Wikiseidank (Diskussion) 10:35, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau, da wird es ja unlogisch: Anakin wird in den darauffolgenden Teilen als wagemutiger Krieger gezeigt, der eben keine Angst hat, während Luke ständig von Selbstzweifeln zerfressen ist. Schau Dir doch mal Lukes Reaktionen an, z. B. in den Kämpfen mit Vader - zornig er ist, angst er hat, als Vader meint, daß ja Leia zur dunklen Seite wechseln könnte. Andererseits liefert sich Anakin wilde Verfolgungsjagden, geht mitten in die Schlacht hinein - wo ist da auch nur ein Fünkchen Angst zu erkennen? Nein, da ist eben gar nichts festgelegt. Lukes Schicksal entscheidet sich erst, als er seinen Vater nicht tötet, genauso, wie Anakins Weg eben bis zum dritten Teil völlig offen ist - denn sonst hätte Lukes Weg derselbe sein müssen. Er ist wie sein Vater - ängstlich und zornig (Ein lautet "Nein!!!!" zeugt eben nicht von innerer Ruhe.), und das wie gesagt selbst noch im sechsten Teil. Von daher ist Thugarheimurs Einwand schon berechtigt.--IP-Los (Diskussion) 14:01, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
3d Wellengleichung?
Hi, .. extrem naiv lol in diesen mathematischen Dingen, deshalb hier im Café:
Na gut, .. wohl zu vage und eine viel zu große Tür aufgemacht. .. Dann arbeite ich 'mal ein bißchen vor und versuche den Punkt präziser zu formulieren:
Man muß wohl erstmal nach Art der Welle (skalar, vektoriell(?), transversal, usw) unterscheiden.
"Nichtlineare Wellengleichung" findet etliche solche, wohl für verschiedene Zusammenhänge (elektromagnetisch, relativistisch u.a. Klein-Gordon-Gleichung, optisch, uvm).
Was ich dann wohl suche, wäre dann eine universelle allgemeine Formulierung, nicht zunächst eben, sondern gleich in dritter Potenz - analog der ebenen Formulierung - nichtlinear formulierte solche.
Ferner fand ich: EN:Derrick's_theorem ("'shows that stationary localized solutions to a nonlinear wave [..] equation in spatial dimensions three and higher are unstable."). Sollte man (also: Ihr theoretischen Physiker und Mathematiker :o) ) diese `Instabilitäten´ nicht gerade untersuchen und erforschen, da die Vorgänge in der Natur (insbes. an den Grenzen ihrer Beschreibung) ja durchaus nicht `stabil´ zu sein scheinen, anstatt Formeln zu suchen, die dies vermeiden bzw. umgehen. --217.84.81.19513:13, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Oh Schreck, in Steckborn TG am Untersee brannten drei Altstadthäuser komplett ab, die Ursache bleibt wahrscheinlich ungeklärt, aber um diese Jahreszeit sind die Kerzen oft Brandauslöser. Das viele LED-Licht ist zwar noch recht kalt und ziemlich unromantisch, aber seit dem Prometheus hat der Mensch mit dem Feuer nichts als Schwierigkeiten. Der alte Zeus hatte damals wohl Recht mit seinem Zorn. Freut Euch der Sonne, die jetzt wenigstens noch trösten scheint. Gestern waren es 12°C! -- Ilja (Diskussion) 09:26, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab etwas suchen müssen, aber ich habe dieses Jahr erstmals eine LED-Lichterkette, sogar in warmweiß (2700 K). Wenn am Sonntag Nichte und Neffe (4 bzw 1 Jahre alt) zu Besuch kommen, dann können sie den Baum ruhig mit den Händen anschauen. --Rôtkæppchen₆₈18:15, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Kein Wunder, dass mit Kerzen so viele Unfälle passieren - wenn die kleinen Kinder nicht mehr lernen, wie man damit umgeht. Bei uns gibt es ausschließlich Wachskerzen und die Enkelkinder lernen, worauf man achtgeben muss. --93.82.100.20016:07, 25. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Früher hieß es
Messer, Gabel, Schere, Licht Sind für kleine Kinder nicht.
Im beginnenden 21. Jahrhundert gibt es Tafelmesser mit derart geschliffener Klinge, dass sich Kinder nicht schneiden können. Kinderscheren sind vollständig aus Kunststoff mit abgerundeten Spitzen, sodass die Verletzungsgefahr für Kinder minimal ist. Offenes Licht ist weitgehend aus der Mode gekommen, seit es elektrisches Licht gibt. Glühlampen bargen noch eine gewisse Verbrennungsgefahr, aber neumodische batteriebetriebene LED-Leuchten sind sogar kindersicher. Bleiben noch die Gabeln… --Rôtkæppchen₆₈01:26, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Und nicht vergessen: es gibt noch Lichtschalter, die man selbst betätigen muss und Treppen, die zu überwinden sind, sogar Türen, die sich nicht selbst auf- und zumachen. Das Leben ist voll Gefahr und Anstrengung, wenn ich es gewusst hätte, wäre ich nicht auf die Welt gekommen. -- Ilja (Diskussion) 07:30, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Briefe schreiben
Wer noch ganz altmodische Briefe schreibt, der möge sich beeilen, ab Januar wird in Deutschland das Porto teuer, gut, man kann natürlich noch von den alten Briefmarken ein paar Bögen einkaufen ...! Ãber ein Trost bleibt: E-Mail und Wikipedia verteuern sich nicht! -- Ilja (Diskussion) 09:09, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Und ich frag mich echt, wohin das Geld geht. Soweit ich weiß, verdienen zumindest die neuangestellten Paketeaustrager der DHL immer schlechter; bei den Briefträgern wird es daher wohl nicht anders sein (wobei das kein gesichertes Wissen ist). --Wikiolo (D) 09:32, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
In den ersten Januartagen, heißt es, will die Post Kulanz walten lassen, aber dann musst du deine Umschläge zusätzlich zu den gebunkerten Marken noch mit 8-Cent-Märkchen zupflastern. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:36, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Post ist jetzt nicht mehr ein öffentlicher Dienstleister und Service public, sondern ein profitorientiertes Wirtschaftsunternehmen, wie damals zu Thurn und Taxis-Zeiten, also zurück in die Zukunft! Ich sehe immer mehr Privatfirmen für die Post Transporte und auch noch andere Dienstleitungen zu erledigen, dort herrschen meistens noch viel schlimmere Arbeitsverhältnisse. Aber auch bei der „guten alten Post“ war es nie ein Arbeiterparadies, ein paar Kader machten so etwa frei nach Orwells für sich ihre Animal Farm, jedoch der Rest der Mitarbeiter schuftete sich, zwar auch beamtet, krank bis tot … -- Ilja (Diskussion) 11:40, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
„Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend,
In dem Ganzen sich bewegend,
Alt- und junges Herz erregend -
Solch ein Fest ist uns bescheret,
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und her und immer wieder.“
Das werden wir wohl vepassen, aber man wird uns dort kaum vermissen, in unseren Breiten kommt jetzt nach Silvester nahtlos Fasching, Fastnacht, Karneval und dann sind wir schon beim Frühlingrollen und Osterglocken, Ersten Mai, das Leben ist ein einziges Fest! Die Weihnachtsfeierlichkeiten enden kirchlich offiziel aber erst am 2. Februar. Den Karpfen und Kartoffelsalat sollte jedoch lieber nicht so lange aufbewahren. -- Ilja (Diskussion) 08:44, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie bekomme ich mein Leben selbst in den Griff?
Ich war die letzten paar Tage im Urlaub in den Niederlanden. Das hat mir vor allem seelisch sehr geholfen, aber mich auch natürlich nachdenklich gemacht.
Ich bekomme ständig an den Kopf geworfen, ich würde mich nicht um mein Leben kümmern und ich hätte bereits in der Vergangenheit Fehler in meinem Leben gemacht. Ich verstehe aber bis heute nicht, welche Fehler das denn sein sollen. Und wie soll ich mein Leben selbst in den Griff bekommen? Ich habe ja bereits ausreichend geschildert, dass die Behörden bei mir mit den abstrusesten Begründungen abblocken. Ich würde ja gerne etwas machen, wenn ich nur wüsste, was.
Ich fühle mich manchmal wirklich so, als hätte ich das Leben versehentlich in der höchsten Schwierigkeitsstufe gestartet. Nichts funktioniert und ich bin immer mit allem überfordert. -- Liliana•01:14, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Vergangenheit ist interessant, aber nicht änderbar (Punkt)
In gewisser Weise, wie der Vorredner: Inneres, selbstkritisches Selbstgespräch, Freunde, Familie, professionlle Helfer - je nachdem.
Es ist einfacher - und befriedigender und häufiger - viele kleine Hindernisse zu bewältigen (... hier alltägliche Hürden visualisieren), als vor dem Riesending "Das Leben" zu stehen und den magischen Schraubschlüssel zu suchen. Den gibt es nicht. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:50, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Tja, es ist hier tatsächlich nicht der beste Platz für solche Themen, anderseits sind wir am Kaffeetischchen in der Wikipedia, wo uns bereits auch Hitlers Hoden serviert wurden. Also, so schnell werden wir hier auch nicht klein beigeben. Frohe Festtage, bald haben wir es auch schon hinter uns, wie der Karpfen und die Gans. -- Ilja (Diskussion) 10:54, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wikipedia bzw. das Café ist kein Platz für professionelle psychologische Beratung. Zudem gab es viele Vorfälle, bei denen böse Kommentare hier und in anderen Foren gepostet wurden, weil sie ihre Probleme hier öffentlich diskutiert. Solche Dinge sind eindeutig Privatsache. --Be11 (Diskussion) 15:01, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist ihr Entscheidung, nicht unsere. Ganz konkrete Antwort von mir: Mach eine DBT, am besten in einer guten Klinik wie die Uniklinik Freiburg und setzt dann das dort gelernte im Alltag um. Dazu gehört selber Geld zu verdienen mit dem Du Dein Leben finanzierst - dann kannst Du selber über Dein Leben bestimmen und alle anderen lassen Dich in Ruhe. --94.219.4.24121:08, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Zur Eingangsfrage: Aufhören, Online-Enzyklopädien vollzuspammen mit Selbstbemitleidungen, bei Mama ausziehen, die Arschbacken zusammenkneifen und anfangen. Nur Jammern hat noch niemanden vorwärts gebracht... nervt auch. Thogru (Diskussion) 13:11, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Bringt die Brüste zurück
Die Rache der Gänse: „Hat's geschmeckt?“
Das ist eine schöne Weihnachstbescherung, die ich gerade lesen, polnische Firma Roldrob ruft ihre Gänsekeulen und -Brüste zurück, wegen Qualitätsmängel. Verbrauchsdatum 27.12.2015, da kann man am Montag laut lebensmittelwarnung.de die "Frische Gänsebrust mit Knochen" (Brust mit Knochen?) in den Supermarkt zurückbringen, oder das, was von dem Schmaus übrig blieb? Wenn man nicht im Spital liegt. Was für herrliche Zeiten wir heute erleben, dass man sich derartige Sorgen um uns macht. Nach den Festtagen bringen die Kunden so wie so ziemlich alles wieder in den Laden zum Umtauschen, aber auch den Rest vom Gänsebraten? Ein Thema für Silvesterscherze, diesmal die Brust mit Keule -- Ilja (Diskussion) 08:55, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ig-Nobelpreisträger auf dem Weg zum zweiten Preis
Robert Matthews hat uns vor 20 Jahren erklärt, warum Marmeladenbrot immer auf die bestrichene Seite fällt. Jetzt untersucht er, warum Smartphones immer auf das empfindliche Display fallen. Kleiner Tip: Das Ergebnis ist nicht unbedingt überraschend, aber vermutlich kannte der Auftraggeber der aktuellen Studie die aufsehenerregende Marmeladenbrotstudie bislang noch nicht oder hat zumindest das dort beschriebene physikalische Grundprinzip nicht verstanden. --94.219.4.24119:12, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Zum Glück kann man das verhindern indem man das Brot auf den Teller nagelt, mit einem Bindfaden an den Kragenknopf bindet oder indem man die Beine vom Tisch kürzt. Die einfachste Methode ist jedoch das Brot nicht zu bestreichen, dann kann es nicht auf die Marmelade fallen. Mit diesen Methoden konnte ich schon viele Jahre lang verhindern, dass das Brot auf die Marmelade fällt. Da sage mal ein Ig-Nobelpreis hätte keinen praktischen Nutzen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:27, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Jetzt habe ich ein Bild von Dir im Kopf, wie Dir ein Marmeladenbrot an einem Bindfaden vor der Brust baumelt. Da spart man sich in einem Zug die Kravatte und die Vesperbox! --94.219.4.24121:51, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Da die andere Seite aber aus Smartphone und nicht aus Brot besteht, ist ein Marmeladenauftrag auf das Smartphone sinnlos. Erst wenn man das Smartphone mit dem Display nach oben einer Katze auf den Rücken und derselben Katze ein Marmeladenbrot mit der Marmeladenseite nach unten auf den Bauch bindet, ist der gewünschte Schutzgrad erreicht. Die schweineteure Handyversicherung hat man dadurch gespart, muss allerdings Katzenfutter und Katzenstreu für das Smartphone finanzieren und auch die überall herumgeschmierte Marmelade abputzen. --Rôtkæppchen₆₈02:01, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Eben nicht. Da Marmeladenbrot und Smartphone beide dem gleichen physikalischen Prinzip folgen, hebt sich das auf, wenn die Vektoren in entgegengesetze Richtung zeigen: Display vorne + Marmelade hinten = Drehung unmöglich. --94.219.25.16212:32, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Deswegen ja die Katze, um das ganze doch noch zum Drehen zu bringen. Alternativ könntest Du zwei Marmeladenbrote nehmen, die das Smartphone einfach überstimmen. --Rôtkæppchen₆₈12:48, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Eben nicht. Die Rotation um eine Querachse ist das Problem und soll verhindert werden. Lies einfach mal die Studien dazu. BTW kann man die Auswirkungen physikalischer Kräfte nicht "überstimmen". --94.219.25.16216:04, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei den von Katzen, Marmeladenseiten von Broten und Displayseiten von Smartphones ausgeübten Kräften und Momenten handelt es sich nicht um Kräfte oder Momente im Sinne der Physik, sondern um ausschließlich esoterische Kräfte oder Momente, für die die Gesetze der Physik nicht gelten. --Rôtkæppchen₆₈18:16, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum muss man für den Austritt aus der Kirche Geld zahlen?
Der "Eintritt" in die Kirche ist kostenlos, aber wenn man sich dann anders entscheiden möchte, muss man Geld zahlen (bis zu 60 € !). Klar, Verwaltungsgebühren haben durchaus Sinn, aber der Glaube bzw. nicht-Glaube ist doch eine sehr persönliche Sache und die sollte meiner Meinung nach nicht an Geldmittel gebunden sein. --Mosellaender (Diskussion) 12:59, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Mon capitain, für englische Kraftausdrücke gibt es keinen Anlass. RK hat doch nur gesagt, dass die Frage die Antwort enthält: Verwaltungsaufwand (rein staatlicherseits übrigens). Das BVG hat vor einigen Jahren geurteilt, dass das auch unter Berücksichtigung der Religionsfreiheit in Ordnung geht, dass es aber Härtefallregelungen geben muss und dass die Gebühr nie so hoch sein darf, dass sie womöglich die Entscheidung steuern könnte. Karlsruhe locuta, causa einstweilen finita. Was will man da noch groß sagen? Grüße Dumbox (Diskussion) 14:19, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK²)@2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48, es gibt genug Freikirchen, die keine Zwangsgebühren erheben. Da wird bestimmt auch für dein Seelenheil gesorgt. @Femtosekundenlaser: Da bist Du schlecht informiert. Das Reichskonkordat gab es schon vor der BRD. In anderen Ländern gibt es sogar Staatskirchen mit Zwangsmitgliedschaft. In Deutschland haben sich die Kirchen bekanntlich 1918 von den Staaten gelöst. Es ist also noch nicht einmal 100 Jahre her, dass es auch in Deutschland Staatskirchen gab. --Rôtkæppchen₆₈14:23, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Fucking muss man nicht gleich sagen, aber es ist doch ein ziemlich erbärmlicher Haufen mit einem ziemlich erbärmlichen Gott. Dieses angeblich allmächtige Wesen, was da angebetet wird, möchte ich nicht zum Freund haben. Schlimmer kann ein Feind nicht sein, sollte er existieren. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E4814:25, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Rote Kappe, ich hab nicht geschrieben, dass es das erst seit der BRD gibt. Die BRR hält das, was Nazis und Papst ausgemacht haben aber weiter für gültig. Noch eine Bitte: Highlite mich nicht! --Femtosekundenlaser (Diskussion) 14:27, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Von Religion selbst halte ich ja auch nicht viel, aber die Kirche hat teilweise trotzdem ziemlich geile Hütten bauen lassen. Da braucht man ja schon mal das ein oder andere Geld á la Mafia. --Wikiolo (D) 14:29, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Gibt es Statistiken, wie lange es dauert, bis zu einer Frage, in der das Wort Kirche vorkommt, der Hinweis gepostet wird, dass Religion im Allgemeinen, Christentum im Besonderen und der Katholizismus im besonders Besonderen von Übel und ganz, ganz schlimm sind? Grüße Dumbox (Diskussion) 14:37, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Das kommt meistens sehr schnell, weil Organisationen, die Gehirnwäsche betreiben, teils kriminell sind und sich am Volk bereichern nicht immer gerne gesehen werden. Wenn sie sich dazu noch imaginärer Wesen bedienen müssen, um ihren Mist zu untermauern, dann gibt es sehr viele Menschen, die darin etwas Übles und ganz, ganz Schlimmes sehen. In meinen Augen nicht zu Unrecht. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E4815:02, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
das dauert meist nur eine Femtosekunde, weil sich so schön abschimpfen und starckteutsch einen auf "aufgeklärt" machen lässt, ohne dass man auch nur irgend ein reales Argumentchen braucht. Wie ja gerade von unabhängigkeitsbekennenden und sich für offene Meinungsäußerung (im GGs. zu durch kriminelle Gehirnwäsche und sich "am Volk bereichernde" Freieredeunterdrücker) Zahlenfolgen bewiesen wird. Si!SWamPhier: Inaktive Admins16:28, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Argumente kann man natürlich überlesen, ausblenden oder wie auch immer, auch wenn sie allseits bekannt sein dürften. Wie der Vereis auf den Artikel über Kindesmissbrauch oben, der in solchen Institutionen bekanntlich herrlich gedeiht. Oder die Kirche an sich, die Wasser predigt, aber Wein säuft. Erinnern wir und an diesen Herrn Bischof, der sich ein schönes Domizil errichten lies und wohl denoch nur die Spitze des Eisbergs sein dürfte. Schon ein toller Verein, gell? Und wenn dieser sich dann mit Hilfe eines imaginären Gottes, den man immer wieder verbiegen muss, damit es passt, über die Menschen stellt und sie seit Jahrhunderten ausbeutet, dann bedarf es eigentlich keiner wirklichen Argumente mehr, dann muss man nur die tatsachen betrachten und ein bisschen lesen. Fang mit was ganz trivialem an, lies Artikel wie Kriminalgeschichte des Christentums oder Inquisition oder google selbst mal ein bisschen. Du wirst mit Argumenten überschüttet, versprochen. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E4817:15, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Seit wann werden denn überhaupt Gebühren für den Kirchenaustritt verlangt? Ich bin mal evangelisch-lutherisch getauft und konfirmiert worden, aber schon vor mehr als einem Vierteljahrhundert aus meiner Kirche ausgetreten. Ich war damals überrascht, wie einfach das war, und, wenn ich mich recht erinnere, war das völlig kostenlos. Geoz (Diskussion) 14:35, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist von der Konfession ganz unabhängig. Die kommunale Verwaltung will sich die Arbeit bezahlen lassen, und das BVG hat, wie schon erwähnt, das Prozedere gebilligt. Dumbox (Diskussion) 14:44, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Lol, Bearbeitungsgebühren 60€, was wahrscheinlich mit einem einzigen Mausklick gemanaget wird. Das ist schon sehr dreist und hört sich ziemlich nach Sektenaustritt an. --Wikiolo (D) 15:56, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
@Wikiolo: über Gebühren in den jeweiligen kommunalen Ordnungen kann man sich herrlich aufregen: Anwohnerparken, Fischgenehmigung, Kopie aus dem Personenstandsregister etc.: Alles viel zu teuer, aber was hat das mit Kirche zu tun? Beim Verfassungsgericht wurde glaubhaft gemacht, dass ein Kirchenaustritt einen viertelstündigen Verwaltungsakt notwendig macht. Kann man glauben, muss man nicht glauben, womöglich könnte Verwaltung viel effizienter organisiert sein. Aber nochmal: Was hat das mit Kirche zu tun? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:39, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gab doch letztens erst so einen schönen Fall in der Auskunft, wo eine Grundschule sagte "entweder Sie lassen ihr Kind taufen oder wir schmeißen ihr Kind von der Schule", wo dann heiß diskutiert wurde ob der Kircheneintritt nichtig ist weil er durch Nötigung zustandegekommen ist. -- Liliana•16:42, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Kircheneintritt, den die Kirchen melden, macht ebenfalls einen Verwaltungsakt notwendig, sicher ebenfalls eine Viertelstunde. Das erklärt aber nicht, warum man den den Kirchen bzw. den Zwangsgetauften erläßt. Jedenfalls gibts keine Extragebühr für den Eintritt und die Verwaltung und Überweisung der Steuer kostet die Kirchen auch nichts. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:43, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig, da ist der Knackpunkt. Da müsste man als überzeugter Kirchenkritiker fordern, dass die staatliche Bescheinigung des Eintritts in eine Religionsgemeinschaft so teuer gemacht wird wie die des Austritts. Finde eine Partei, die das in ihr Programm schreibt, und mach Wahlkampf! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 16:58, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Na, die unchristlichste Partei ist ja bekannterweise die CSU, da kann man es mal versuchen! Das einzige, was die mit christlich zu tun haben, ist ja nur der Name. ;-) --Wikiolo (D) 17:04, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
In Bayern leben (und regieren) Horst Seehofer (zwei mal verheiratet sowie ein uneheliches Kind), Markus Söder (verheiratet mit einer unehelichen Tochter von "davor"), Ilse Aigner (gar keine Kinder), Ulrike Scharf (geschieden), die allesamt als CSUler die Ehe für alle ablehnen, weil die Ehe nun mal die Keimzelle der Gesellschaft sei. Da sieht man, wie verlogen die CSU ist. Holstenbär (Diskussion) 13:22, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
*Nochmalgeduldigerklär: Die Kirche erhebt keine Austrittsgebühr (streng besehen lässt die die katholische dich nicht mal austreten, sie ahndet in Deutschland lediglich deine Weigerung, Steuer zu zahlen, mit Ausschluss von den Sakramenten - theologisch übrigens höchst umstritten!), sondern dein Einwohnermeldeamt/Amtsgericht/Standesamt will Kohle für die Arbeit. Dass die zivile Verwaltung überhaupt etwas mit deiner Religion zu tun hat, liegt nun freilich an der Institution der Kirchensteuer: ein weites Feld, hat aber nichts mit der konkreten Frage zu tun. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:46, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Sind psychisch Kranke bei Vermietern wirklich so unbeliebt oder was ist der Grund, dass es zu solch massiven Protesten kommt, nur weil eine solche Person zwangsgeräumt wird? -- Liliana•15:06, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Lies den Artikel mal komplett. Neben hohen Mietschulden ist auch von einer latenten Gefährdung der anderen Mieter die Rede, es gab bereits Vorfälle. Die Gründe, warum er nie wieder eine Wohnung bekommen soll, werden nicht erörtert. Das kann von Schufaeinträgen über fehlendes Einkommen so gut wie alles sein. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E4815:12, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Und sowohl der Vermieter als auch die Mieter bleiben auf Schäden, die von dieser Person ausgehen, sitzen, denn dieser ist wegen seiner Erkrankung weder straf- noch zivilrechtlich haftbar zu machen.--Färber (Diskussion) 15:14, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer so gefährlich ist, kommt doch eher in den Maßregelvollzug, würde ich zumindest denken. Es ist ja nicht bekannt ob die Vorwürfe des Vermieters überhaupt wahr sind oder einfach nur frei erfunden um einen unliebsamen Mieter los zu werden. -- Liliana•15:16, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Natürlich kann man auch einen phsychisch Kranken zivilrechtlich belangen; nur stafrechtlich nicht (immer). Und in den Maßregelvollzug kommen nur phsychisch kranke Straftäter. Wenn jemand durch seine Erkrankung eine potentielle Gefahr für sich und andere darstellt wird er auf einer geschlossenen Station behandelt. --Wicket (Diskussion) 15:23, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist wohl nicht nur so das Vermieter keine (potenziell aggressiven) psychisch kranken haben wollen, sondern sicher auch der dass ein psychisch kranker es kaum selbst schaffen wird sich selbst eine neue Wohnung zu suchen. Das ist bitter für Leute die weder Angehörige noch einen (engagierten) Betreuer haben.--Antemister (Diskussion) 16:38, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
So wie ich das verstehe, geht es nicht um die Erkrankung als solche, sondern um das Verhalten des Betroffenen, das aus seiner Erkrankung resultiert. --94.219.25.16216:52, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Kommentierte Ausgabe von Adolf Hitlers "Mein Kampf"
Das wäre nach §86 StGB (Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen) Strafbar da man das Buch zwar haben darf(Besitz), aber nur als antiquarischer Exemplar! Also keine kommentierte Ausgabe bzw. keinen Neudruck. Kaufen oder verkaufen schon garnicht (+Verbreitung). Bekannter von mir hatte mal ein antiquarischer Exemplar und meinte damals auf eine naive Frage von mir er hätte es mal angelesen aber da wäre nichts drin was man heute noch "für Voll" nehmen könnte. Es gibt überigens massig echt gute alte deutsche Bücher die immer noch wärmstens empfohlen werden. Also kauf dir lieber was anderes. --Kharon07:35, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Unsinn. Es gibt keine "verbotenen Bücher". Wäre ja noch schöner. Neue Exemplare konnte man bisher nicht nach Deutschland einführen, weil die Bayrische Staatsregierung sich das Urheberrecht angeeignet hat und den Vertrieb untersagte. Damit ist es am 1.1.2016 vorbei, da der Herr "Föhrer" heuer 70 Jahre tot ist. Der Text wird danach gemeinfrei.
(BK)::Hä was für´n Paragraph? Das kommentierte Buch kommt nächstes Jahr auf den Markt und in die DNB. Bevor man es kauft, kann es ja vlt. ausgeliehen werden um zu sehen, ob es sich für einen lohnt. --Giftmischer (Diskussion) 08:21, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Laßt doch die Leute den Blödsinn lesen: erstens ist es ganz großer Quark, zweitens ist das literarisch ein Offenbarungseid, es ist nicht mal Literatur, sondern eine geistig niedrige Textwüste und drittens: hätte diese Schwachsinn irgend wann mal einer echt gelesen, dann hätte er den GröhlSaZ (Gröhelendster Schwachkopf/Schriftsteller aller Zeiten) eh kein Schwein gewählt: wegen akuter Verbalgonorrhoe. Das Ding ist Dünnschiß pur. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 08:25, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) "Nächstes Jahr" = am 8. Januar. Und nein, kostenlos bei der BPB kann ich mir bei einem Ladenpreis von 59 € nicht vorstellen. Die Eingangsfrage ("lohnt sich"?) scheint mir nicht objektiv beantwortbar. --AMGA(d)08:28, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die 59 Euro sind der Selbstkostenpreis im Eigenverlag bei geringer Auflage für eine Institution, die keine Verluste einfahren darf. Wenn die BpB übernimmt, können die ihren normalen Verlag nutzen, das Buch als Paperback rausbringen und die Auflage erhöhen. Dann sinkt der Preis auf irgendwas unter 10 Euro, und die sind von deren Etat gedeckt. Die BpB soll ja finanzielle Verluste einfahren. -- Janka (Diskussion) 09:01, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Zurück zur Frage, ob es sich lohnt. Du kriegst für 60 Euronen einen inzwischen gemeinfreien Text mit allerhand antifaschistischen Kommentierungen. Mir wäre es das nicht wert, ich würde entweder antiquarisch kaufen (lässt sich dann auch entsprechend gut wiederverkaufen) oder den Text im Internet lesen, wo aber keine Sicherheit auf Authentizität des Textes besteht. --Boris Nahbacher (Diskussion) 08:38, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich halte es für ziemlich fragwürdig, die Arbeit einer fachbewanderten Historikergruppe auf mit allerhand antifaschistischen Kommentierungen zu reduzieren. -- Janka (Diskussion) 09:06, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Schwierig vorherzusagen. ob es sich lohnt das Buch zu kaufen, das Thema wird uns aber wahrscheinlich noch lange verfolgen, Faschismus ist wie Hundedreck auf den Schuhen, man wird es nicht so schnell wieder los. Man sollte sich mit dem Schrecken durchaus auseinandersetzen, wobei bereits diese Wikipedia auch schon jede Menge Lesefutter bietet. Hitlers Text erscheint heute schrecklich banal und für uns kaum nachzuvollziehen, wie man auf so was damals reinfallen konnte, man muss sich wohl diese ganze Zeit vor fast 100 Jahren vor Augen führen, um zu versuchen, etwas davon (bisschen) zu verstehen. Ich vermute, dass es die meisten Hitlers Anhänger gar nie richtig gelesen haben - damals nicht und auch heute nicht. Meine Erklärung. -- Ilja (Diskussion) 11:25, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer sich mit dem Gedanken trägt, sich dieses Machwerk anzuschaffen, sollte sich zuerst drei! Seiten von dem Buch am Stück durchlesen. Das ist dermaßen trockene Lektüre von einem kranken Hirn dass einem das Kotzen kommt. Drei Seiten halte ich für eine gerade noch tolerierbare Dosis für Hartgesottene, alle anderen geben vorher auf. Die Historiker, die das kommentiert haben, müssen schon einen recht robusten Magen haben. Abgesehen davon würde ich mir solchen Schund nicht ins Regal stellen. Nicht mal die größten Nazis zu Adolfs Zeiten haben das Buch gelesen und sie machten keinen Hehl daraus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:01, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Meine Zustimmung @Diskussion, wer ohne gründliche Vorbereitung mehr als drei Seiten davon kontinuierlich lesen kann, der sollte einen Optiker seines Vertrauens aufsuchen oder er hat wohl Granit in der Familie, eine Familieflasche Magenbitter und ab und zu dazwischen einen langen Blick ins Grüne hat mich damals unterstützt bei meinem Versuch, ich gebe aber offen zu, ich habe es damals nicht geschafft (etwa vor 30 Jahren) das Ding ganz zu lesen, meine Zeit war mir auch zu Schade. Als ex-Buchhändler würde ich von Kurt Halbritter: Adolf Hitlers Mein Kampf: gezeichnete Erinnerungen an eine grosse Zeit, wärmstens empfehlen, wurde 2014 nachgedruckt und es ist wirklich sehr authentisch, die 240 Seiten bringen einen sogar zum leichten Schmunzeln. ISBN 978-3-86940-110-2 (€ 10.90). Der Herr Karl ist auch nicht leicht verdaulich, uns aber besser verständlich, der Helmut Qualtinger hat doch auch mit seiner öffentlicher Lesung aus dem Mein Kampf damals ganz schön Furore gemacht. Ja, kommt demnächts (Januar 2016) als Video: Helmut Qualtinger liest Mein Kampf, Absolut Medien, Frdolfing 2016, ISBN 978-3-89848-579-1 -- Ilja (Diskussion) 14:06, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum sieht man Polygamie als verwerflich an?
Heißt es nicht leben und leben lassen? Ich mein, wenn die Liebe so eine Konstellation hervorbringt, warum dann nicht? Z.B. lieben drei Frauen einen Mann und der Mann hat alle drei lieb? Wo ist da eigentlich das Problem, wenn die vier Personen heiraten wollen? --112.198.82.6015:26, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Kirchen sind dagegen. Das ist der einzige Grund. Und da Deutschland bekanntlich ein christlicher Gottesstaat ist hat die Polygamie auch Einzug in das hiesige Strafgesetzbuch gefunden. -- Liliana•15:58, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist doch offensichtlich: In dieser Konstellation gibt es zwei Männer, die überhaupt keine Frau mehr abbekommen (außer die zwei überzähligen Frauen betrügen ihren Mann). Es gibt gute Gründe zu glauben, dass die Monogamie von neidischen Macho-Männer eingeführt wurde. Im Matriarchat, wo die Frauen bestimmen, ist es egal, wer der Vater ist. Da kann ein einziger "Zuchtbulle" beliebig viele Frauen beglücken. Wenn er darüber hinaus auch noch über die Mittel verfügt, mehrere Frauen materiell zu versorgen: umso besser für die Frauen. Geoz (Diskussion) 16:02, 28. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]