Diskussion:Die Rechte – Partei für Volksabstimmung, Souveränität und Heimatschutz und Fritz Wolf (Politiker): Unterschied zwischen den Seiten
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'''Friedrich gen. Fritz Wolf''' (* [[25. März]] [[1853]] in [[Leihgestern]]; † [[17. Mai]] [[1922]] [[Mainz-Gonsenheim]]) war ein [[Großherzogtum Hessen|hessischer]] Arzt und [[Politiker]] ([[Deutsche Fortschrittspartei|Fortschritt]]) und Abgeordneter der 2. Kammer der [[Landstände des Großherzogtums Hessen]]. |
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== Ergänzung == |
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Hallo, zur Ergänzung des Artikels wäre vielleicht folgende Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage hilfreiche: [http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/112/1711298.pdf bundestag.de]. Viele Grüße --[[Spezial:Beiträge/78.49.128.200|78.49.128.200]] 18:57, 7. Jan. 2013 (CET) |
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:Ich habe Teile davon eingearbeitet. --[[Benutzer:BeverlyHillsCop|BeverlyHillsCop]] ([[Benutzer Diskussion:BeverlyHillsCop|Diskussion]]) 23:12, 7. Jan. 2013 (CET) |
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Friedrich Wolf war der Sohn des Pfarrers Karl Wolf (1812-1883) und dessen Ehefrau Amalie, geborene Lauckhard (1816-1872) . Wolf, der evangelischen Glaubens war, heiratete am 3. Oktober 1880 in Mainz Katharina geborene Scherer. Er studierte Medizin in Berlin und war 1876 bis 1884 Assistenzarzt in Mainz. 1884 war er Arzt in Ober-Ingelheim und 1885 in Wachenheim. Seit 1895 praktizierte er in Gonzenheim. |
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Mir fällt die Programmerläuterung und die Ideale, die diese Partei vertritt. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/77.8.235.211|77.8.235.211]] ([[Benutzer Diskussion:77.8.235.211|Diskussion]])<nowiki/> 04:56, 13. Aug. 2013 (CEST))</small> |
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Von 1910 bis 1918 gehörte er der Zweiten Kammer der Landstände an. Er wurde für den [[Liste der Wahlbezirke des Großherzogtums Hessen|Wahlbezirk Rheinhessen 9 (bzw. ab Wahlperiode 34: 10)/Ober-Ingelheim]] gewählt. Seit 1909 war er Mitglied im Gemeinderat von Gonsenheim. |
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ist diese Partei überhaupt echt? ... immer mehr zweifeln nach der Bayern Aktion.. |
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was würden die ganzen Breiten Bündnisse nur machen ohne Rechte Gruppen.. haben aber Glück, es gibt ja welche hahahahaha <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/94.220.85.29|94.220.85.29]] ([[Benutzer Diskussion:94.220.85.29|Diskussion]])<nowiki/> 12:55, 4. Dez. 2015 (CET))</small> |
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== Literatur == |
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* Hans Georg Ruppel, Birgit Groß: ''Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen'' (= ''Darmstädter Archivschriften.'' Bd. 5). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1980, ISBN 3-922316-14-X, S. 275. |
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Warum will die Rechte laut dem am Ende ihres (heute in der ARD gezeigten) Wahlwerbespots eingeblendeten Satz ''"[[Ralf Jäger]] den Tag versauen"'' ? -- Juergen [[Spezial:Beiträge/91.52.183.216|91.52.183.216]] 22:54, 28. Aug. 2013 (CEST) |
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* [[Jochen Lengemann]]: MdL Hessen 1808–1996, 1996, ISBN 3-7708-1071-6, Seite 418. |
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:Jäger ist Innenminister von NRW und hat rechtsextremen Kameradschaften einigen Ärger bereitet, beispielsweise durch das Verbot mehrer derartiger Organisationen. Dessen Mitglieder sammeln sich jetzt bei die Rechte. Der NRW-Landesverband ist klar der bedeutendste und hatte auch schon Ärger mit der Justiz. Kurz die mögen Jäger nicht besonders. Jäger den Tag versauen ist einfach ein Aufruf an die Wähler sie und nicht beispielsweise die NPD zu wählen und damit Jäger zu ärgern. --[[Benutzer:BeverlyHillsCop|BeverlyHillsCop]] ([[Benutzer Diskussion:BeverlyHillsCop|Diskussion]]) 00:50, 29. Aug. 2013 (CEST) |
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:: Danke. Schade, dass das nicht im Artikel ueber Jaeger steht. -- Juergen [[Spezial:Beiträge/91.52.180.70|91.52.180.70]] 16:27, 31. Aug. 2013 (CEST) |
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{{SORTIERUNG:Wolf, Friedrich}} |
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:::Jäger in seiner Funktion als Innenminister hat die NWDO verboten. Diese gilt es eine der Vororganisationen von Die Rechte. --[[Benutzer:Nightfire|Nightfire]] ([[Benutzer Diskussion:Nightfire|Diskussion]]) 13:51, 27. Mai 2014 (CEST) |
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[[Kategorie:Mitglied der Zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen]] |
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[[Kategorie:DFP-Mitglied]] |
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[[Kategorie:Politiker (20. Jahrhundert)]] |
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[[Kategorie:Deutscher]] |
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[[Kategorie:Geboren 1853]] |
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[[Kategorie:Gestorben 1922]] |
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[[Kategorie:Mann]] |
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{{Personendaten |
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== Neonazistisch? == |
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|NAME=Wolf, Friedrich |
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Ich bin mit dieser Formulierung nicht ganz einverstanden, vor allem wenn zu Recht festgestellt wird, dass "Die Rechte" eine Nachfolgeorganisation der DVU ist, die in den Einleitungsssätzen als "rechtsextrem" bezeichnet wird. Mit der Formulierung "neonazistisch" sollte man m.E. vorsichtiger umgehen.--[[Benutzer:Altaripensis|Altaripensis]] ([[Benutzer Diskussion:Altaripensis|Diskussion]]) 18:31, 21. Dez. 2013 (CET) |
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|ALTERNATIVNAMEN=Wolf, Friedrich gen. Fritz |
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|KURZBESCHREIBUNG=Landtagsabgeordneter Großherzogtum Hessen |
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:Deine Vorsicht ist berechtigt, in dem Fall trifft genau dieser Begriff aber aufgrund der Quellenlage und der beteiligten Personen (gerichtsnotorische Bilderbuch-Neonazis) eindeutig zu. Grüße, --[[Benutzer:JosFritz|JosFritz]] ([[Benutzer Diskussion:JosFritz|Diskussion]]) 19:16, 21. Dez. 2013 (CET) |
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|GEBURTSDATUM=25. März 1853 |
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::Stimmt nach dem, was heute in der Presse zu lesen ist, zweifellos, ich muss insofern meinen Post vom Dez. 2013 zurückziehen.--[[Spezial:Beiträge/87.178.30.244|87.178.30.244]] 18:49, 15. Nov. 2014 (CET) |
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|GEBURTSORT=[[Leihgestern]] |
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|STERBEDATUM=17. Mai 1922 |
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== Bundestagswahl 2013 == |
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|STERBEORT=[[Mainz-Gonsenheim]] |
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Ich habe ergänzt dass der Bundeswahlausschuss die Partei "zur Kandidatur" zugelassen hat. Eine Zulassung als Partei gibt es in Deutschland nicht, Partei ist eine Organisation wenn sie bestimmte Kriterien erfüllt ohne Zulassung. --[[Benutzer:Tharlarion|Tharlarion]] ([[Benutzer Diskussion:Tharlarion|Diskussion]]) 19:18, 25. Dez. 2013 (CET) |
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== Korrektur == |
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Abschnitt „Organisationsstruktur“, letzter Abschnitt, letzter Satz: |
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„ ... , neben der gescheiterten Zulassung zur Europawahl 2014''',''' (hier ein Komma, da auch durch Komma eingeleitet) vor allem Auseinandersetzung'''en''' (Plural) zwischen ... “ |
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Bitte korrigieren (Artikel derzeit gesperrt). Danke ! --[[Spezial:Beiträge/212.118.216.43|212.118.216.43]] 09:52, 29. Mai 2014 (CEST) |
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:Ist erledigt, danke für den Hinweis. --[[Benutzer:BeverlyHillsCop|BHC]] ([[Benutzer Diskussion:BeverlyHillsCop|Disk.]]) 11:18, 29. Mai 2014 (CEST) |
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== Aktuelles == |
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In Dortmund sitzt inzwischen ein Herr namens Dennis Griemsch oder so im Rat, der, Nachricht von heute, wissen will, wie viele Juden in DO wohnen und wo (!). Finde ich erwähnenswert. Offenbar handelt es sich hier in der Tat um neonazistisch-rassistische und nicht "nur" DVU-nachfolgende rechtsextrem-nationalistische Kreise.--[[Spezial:Beiträge/87.178.30.244|87.178.30.244]] 18:40, 15. Nov. 2014 (CET) |
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== "Bekannte antisemitische und verunglimpfende Aktivitäten" == |
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Es geht um [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Die_Rechte&type=revision&diff=144402291&oldid=144399202 diese Bearbeitung]. 1. Ist eine Frage über die Zahl der Juden schon eine ''bekanntliche antisemitische Aktivität''? Natürlich ist so eine Anfrage mehr als merkwürdig, doch so eindeutig antisemitisch ist das nicht, wie es die Überschrift vermuten lässt. Nur mal als Vergleich genannt, wenn jemand nach der Zahl der Geschwister fragt, ist das dann schon eine Beleidigung der Familie? Natürlich ist der Vergleich ''nicht das selbe'', und natürlich gehört dieser Abschnitt zum Artikel, doch wäre die Überschrift ''Dubiose Anträge'' treffender und der Inhalt nicht verändert. 2. Die Aktivität von irgendwelchen Dritten auf der Facebook-Seite hat nichts direkt mit der Partei zu tun. Wenn die Internetpräsenz der Partei selber so etwas gepostet hätte, dann wäre das selbstverständlich eine ''verunglimpfende Aktivität'' [https://www.facebook.com/B90DieGruenen/posts/10154086646638219 gegen die Flüchtlingspolitik]. Genauso werden sich Idioten finden lassen, die auf den FB-Seiten anderer Parteien irgend einen Mist schreiben. Die Frage ist dann sowohl, ob Personen, die dort schreiben, alles ''Anhänger der Partei'' sind und ob diese Meinungen (wenn man sie als solche bezeichnen mag) als bekannte verunglimpfende Aktivität in anderen Parteiartikel auch aufnehmen darf. --[[Spezial:Beiträge/85.179.239.217|85.179.239.217]] 15:20, 7. Aug. 2015 (CEST) |
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== Die andere Kleinpartei "Die Rechte" in Brandenburg == |
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Ging aus Schill-Partei hervor, kungelte mit den Versprengten der DVU und versucht sich jetzt als Hilfstruppe Gaulands. |
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[http://www.rbb-online.de/extra/landtagswahl-brandenburg-2014/beitraege/neuer-aerger-in-der-afd.html] --[[Benutzer:Feliks|Feliks]] ([[Benutzer Diskussion:Feliks|Diskussion]]) 17:17, 6. Okt. 2015 (CEST) |
Version vom 4. Dezember 2015, 14:32 Uhr
Friedrich gen. Fritz Wolf (* 25. März 1853 in Leihgestern; † 17. Mai 1922 Mainz-Gonsenheim) war ein hessischer Arzt und Politiker (Fortschritt) und Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.
Friedrich Wolf war der Sohn des Pfarrers Karl Wolf (1812-1883) und dessen Ehefrau Amalie, geborene Lauckhard (1816-1872) . Wolf, der evangelischen Glaubens war, heiratete am 3. Oktober 1880 in Mainz Katharina geborene Scherer. Er studierte Medizin in Berlin und war 1876 bis 1884 Assistenzarzt in Mainz. 1884 war er Arzt in Ober-Ingelheim und 1885 in Wachenheim. Seit 1895 praktizierte er in Gonzenheim.
Von 1910 bis 1918 gehörte er der Zweiten Kammer der Landstände an. Er wurde für den Wahlbezirk Rheinhessen 9 (bzw. ab Wahlperiode 34: 10)/Ober-Ingelheim gewählt. Seit 1909 war er Mitglied im Gemeinderat von Gonsenheim.
Literatur
- Hans Georg Ruppel, Birgit Groß: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen (= Darmstädter Archivschriften. Bd. 5). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1980, ISBN 3-922316-14-X, S. 275.
- Jochen Lengemann: MdL Hessen 1808–1996, 1996, ISBN 3-7708-1071-6, Seite 418.
Personendaten | |
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NAME | Wolf, Friedrich |
ALTERNATIVNAMEN | Wolf, Friedrich gen. Fritz |
KURZBESCHREIBUNG | Landtagsabgeordneter Großherzogtum Hessen |
GEBURTSDATUM | 25. März 1853 |
GEBURTSORT | Leihgestern |
STERBEDATUM | 17. Mai 1922 |
STERBEORT | Mainz-Gonsenheim |