Ingrid Bergman und David A. Stewart: Unterschied zwischen den Seiten
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{{Dieser Artikel|behandelt die Schauspielerin ''Ingrid Bergman''; zur Edelrose siehe [[Ingrid Bergman (Rose)]].}} |
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'''David Allan „Dave“ Stewart''' (* [[9. September]] [[1952]] in [[Sunderland (Durham)|Sunderland]]) ist ein [[England|britischer]] Musiker, Gitarrist, [[Komponist]] und [[Musikproduzent|Produzent]]. |
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[[Datei:Ingrid bergman.jpg|miniatur|Ingrid Bergman 1945]] |
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[[Datei:Ingrid Bergman 1946.jpg|miniatur|Ingrid Bergman 1946]] |
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'''Ingrid Bergman''' [{{IPA|ˌiŋːɹid ˈbæɹːʝman}}] (* [[29. August]] [[1915]] in [[Stockholm]]; † [[29. August]] [[1982]] in [[London]]) war eine [[Schweden|schwedische]] [[Schauspieler]]in. Die dreifache [[Oscar]]-Preisträgerin gilt allgemein als eine der bedeutendsten und populärsten Schauspielerinnen der Filmgeschichte. |
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== Leben == |
== Leben == |
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Bekannt wurde er vor allem durch die 1981 mit [[Annie Lennox]] gegründeten [[Eurythmics]]. Schon vorher spielte er seit 1977 mit Lennox bei [[The Tourists]]. Gegen Ende der [[1980er]] Jahre erschienen auch einige Soloplatten, und zusammen mit der holländischen Saxophonistin [[Candy Dulfer]] gelang Ende 1989 mit ''Lily Was Here'' aus dem gleichnamigen Film ein europaweiter Top-10-Hit. 1990 trat er zusätzlich mit einer Band namens ''Dave Stewart & The Spiritual Cowboys'' in Erscheinung und hatte in Deutschland mit ''Jack Talking'' einen mittelmäßig erfolgreichen Hit. |
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Bergmans Mutter, die Deutsche Friedel Adler Bergman, starb, als Ingrid drei Jahre alt war. Der Vater Justus Samuel Bergman war Fotograf und förderte schon früh Ingrids schauspielerisches Talent. Er starb neun Jahre nach seiner Frau, und Ingrid Bergman lebte fortan bei einem Onkel. Sie besuchte die Schauspielschule des [[Königliches Dramatisches Theater|Königlichen Dramatischen Theaters]] und hatte 1935 ihre erste Sprechrolle in einem schwedischen Film. 1937 heiratete Bergman den Zahnarzt Petter Lindström, im folgenden Jahr wurde die gemeinsame Tochter [[Pia Lindström|Pia]] geboren. |
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Anfang der 1990er arbeitete er mit [[Terry Hall]] ([[The Specials]], [[Fun Boy Three]], [[The Colourfield]]) in dem Bandprojekt ''Vegas'' zusammen und produzierte äußerst erfolgreich andere Künstler, u. a. die Band seiner früheren Ehefrau [[Siobhan Fahey]], [[Shakespear’s Sister]]. |
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Durch den großen Erfolg mit dem Film ''[[Intermezzo (1936)|Intermezzo]]'' (1936) wurde Hollywood auf sie aufmerksam. Als sie nach einem in Deutschland für die [[UFA]] gedrehten Film (''Die vier Gesellen'') 1938, u.a. auf Betreiben von [[David O. Selznick]], in die USA ging, war Ingrid Bergman in Schweden bereits ein Star. Die junge Schwedin konnte das amerikanische Publikum vor allem durch ihre „Natürlichkeit“, mit der sie sich ganz wesentlich von den amerikanischen Filmstars abhob, für sich einnehmen. Recht häufig in ihrer Filmkarriere kam es zu Streitigkeiten mit den Produzenten oder Regisseuren, da sie z. B. ohne [[Schminke|Make-up]] spielen (was die Natürlichkeit unterstützen sollte) oder eine andere Rolle im Film übernehmen wollte. |
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Zusammen mit Tom Jones nahm er 1993 die Benefizplatte ''All You Need Is Love'' auf. 1994 veröffentlichte er unter seinem eigenen Namen das Album ''Greetings From The Gutter'' mit dem Single-Hit ''Heart of Stone''. |
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Eine ihrer bekanntesten Rollen spielte sie 1942 als Ilsa Lund an der Seite von [[Humphrey Bogart]] in der US-Produktion [[Casablanca (Film)|Casablanca]] des Regisseurs [[Michael Curtiz]]. 1949 drehte Bergman mit [[Roberto Rossellini]] in Italien den Film [[Stromboli (Film)|Stromboli]]. Dabei verliebte sie sich in den Regisseur und verließ in der Folge ihren Ehemann Petter Lindström, nachdem sie von Rossellini schwanger geworden war, was in Amerika einen Skandal auslöste. Dadurch verlor sie die Gunst des amerikanischen Publikums. 1950 heiratete sie Rossellini.<ref>Die Ehe wurde als [[Handschuhehe]] in Mexiko geschlossen. (Aussage Isabella Rossellini in der Dokumentation „Ingrid Bergman – zum Gedenken“ über ihre Mutter Ingrid Bergman auf der DVD [[Indiskret]])</ref> Die beiden hatten drei gemeinsame Kinder, den Sohn Roberto Ingmar (geb. *1950) und die Zwillinge [[Isabella Rossellini|Isabella Fiorella Elettra Giovanna]] und [[Isotta Ingrid Rossellini|Isotta Ingrid Frieda Giuliana]] (*18. Juni 1952, Professorin an der [[Stony Brook University]]). Bergman und Rossellini drehten insgesamt sieben Filme miteinander. 1957 wurde die Ehe mit Rossellini geschieden.<ref>Nachdem Rossellini eine Beziehung mit der 24 Jahre jüngeren Inderin [[Sonali Dasgupta]] einging und diese schwanger wurde. Aussage Isabella Rossellini in der Dokumentation „Ingrid Bergman – zum Gedenken“ über ihre Mutter Ingrid Bergman auf der DVD [[Indiskret]]</ref> |
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Sein Musicaldebüt gab er mit dem Musical [[Barbarella (Musical)]] zum gleichnamigen Film, welches im Jahr 2004 im Wiener [[Raimundtheater]] uraufgeführt wurde. |
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Bereits ein Jahr später heiratete Bergman den schwedischen Produzenten [[Lars Schmidt (Produzent)|Lars Schmidt]]. Diese Ehe hielt bis 1970. |
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Ende 2007 nahm er als Produzent von [[Ringo Starr]] ([[The Beatles]]) das Album ''[[Liverpool 8]]'' auf. |
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Mit dem Film [[Anastasia (1956)|Anastasia]] konnte sie 1956 auch die Gunst des amerikanischem Publikums zurückerobern. Neben zahlreichen Filmrollen (auch für das Fernsehen) spielte Ingrid Bergman in zahlreichen europäischen Städten (London, Paris u. a.) sowie u. a. auch in New York am Theater. Im Laufe ihrer Karriere gewann Ingrid Bergman u. a. dreimal den [[Oscar]]. Sie ist somit nach [[Katharine Hepburn]] und gemeinsam mit [[Meryl Streep]] die am zweithäufigsten mit dem Oscar ausgezeichnete Schauspielerin. |
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Im Mai 2011 gab er gemeinsam mit [[Mick Jagger]], [[Damian Marley]], [[A. R. Rahman]] und [[Joss Stone]] die Gründung der [[Supergroup]] [[SuperHeavy]] bekannt, das gleichnamige Album erschien im September 2011. |
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Im Jahr 1974 wurde bei Ingrid Bergman [[Brustkrebs]] diagnostiziert, der zunächst erfolgreich behandelt werden konnte. Anfang der 1980er-Jahre wurde diese Krankheit jedoch erneut festgestellt. 1982 drehte sie – bereits schwer erkrankt – ihren letzten Film, ''Eine Frau namens Golda'', in dem sie [[Golda Meïr]] darstellte. Sie starb an ihrem 67. Geburtstag in [[London]]. |
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Am 9. Februar 2014 trat Stewart gemeinsam mit Lennox bei dem Tribute-Konzert ''[[The Night That Changed America: A Grammy Salute to The Beatles]]'' mit dem Beatles-Song ''[[The Fool on the Hill]]'' in [[Los Angeles]] auf. |
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[[Datei:Ingrid-Bergman-Denkmal in Fjällbacka.jpg|thumb|Denkmal in Fjällbacka]] |
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Ingrid Bergman wurde symbolisch auf dem [[Norra begravningsplatsen]] (Nordfriedhof) in [[Solna (Gemeinde)|Solna]] der Provinz [[Stockholms län]] beigesetzt, da ihre Asche am 5. Juni 1983 vor dem Ort [[Fjällbacka]] an der schwedischen Westküste in der Nähe ihrer Lieblingsinsel Dannholmen auf See verstreut wurde.<ref>knerger.de: [http://knerger.de/html/bergmanschauspieler_2.html Das Grab von Ingrid Bergman]</ref> Am gleichen Tag wurde eine Büste von Ingrid Bergman (Bildhauer Gudmar Olofsson) am Hafen der kleinen Stadt errichtet. Ihr Blick ist auf die Insel Dannholmen gerichtet und die Büste ist umgeben von einer Anpflanzung von Rosen, die an diesem Tag ihren Namen erhielten: „Ingrid Bergman“. |
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== Diskografie / Alben == |
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; Dave Stewart (Eurythmics) |
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* 1935: Munkbrogreven – Regie: Edvin Adolphson |
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* siehe unter [[Eurythmics/Diskografie]] |
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* 1935: Bränningar – Regie: Ivar Johansson |
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* 1935: Swedenhielms – Regie: [[Gustaf Molander]] |
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* 1936: Intermezzo – Regie: Gustaf Molander |
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* 1936: Walpurgisnacht (''Valborgsmässoafton'') – Regie: Gustav Edgren |
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* 1938: På solsidan – Regie: Gustaf Molander |
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* 1938: Dollar – Regie: Gustaf Molander |
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* 1938: Die vier Gesellen – Regie: [[Carl Froelich]] |
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* 1939: [[Intermezzo (1939)|Intermezzo]] (''Intermezzo, a Love Story'') – Regie: [[Gregory Ratoff]] |
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* 1940: Juninatten – Regie: [[Per Lindberg]] |
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* 1941: Gefährliche Liebe (''Rage in Heaven'') – Regie: [[W. S. Van Dyke]] |
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* 1941: Adam hatte vier Söhne (''Adam Had Four Sons'') – Regie: Gregory Ratoff |
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* 1941: [[Arzt und Dämon]] (''Dr. Jekyll and Mr. Hyde'') – Regie: [[Victor Fleming]] |
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* 1942: [[Casablanca (Film)|Casablanca]] – Regie: [[Michael Curtiz]] |
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* 1943: [[Wem die Stunde schlägt (Film)|Wem die Stunde schlägt]] (''For Whom the Bell Tolls'') – Regie: [[Sam Wood]] |
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* 1943: [[Swedes in America]] (Kurzfilm – Regie: [[Irving Lerner]]) |
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* 1944: [[Das Haus der Lady Alquist]] (''Gaslight'') – Regie: [[George Cukor]] |
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* 1945: [[Die Glocken von St. Marien]] (''The Bells of St. Mary’s'') – Regie: [[Leo McCarey]] |
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* 1945: [[Ich kämpfe um dich]] (''Spellbound'') – Regie: [[Alfred Hitchcock]] |
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* 1945: [[Spiel mit dem Schicksal]] (''Saratoga Trunk'') – Regie: [[Sam Wood]] |
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* 1946: [[Berüchtigt]] (''Notorious'') – Regie: Alfred Hitchcock |
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* 1948: Triumphbogen (''Arch of Triumph'') – Regie: [[Lewis Milestone]] |
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* 1948: [[Johanna von Orleans (1948)|Johanna von Orleans]] (''Joan of Arc'') – Regie: [[Victor Fleming]] |
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* 1949: [[Sklavin des Herzens]] (''Under Capricorn'') – Regie: Alfred Hitchcock |
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* 1950: [[Stromboli (Film)|Stromboli]] – Regie: [[Roberto Rossellini]] |
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* 1952: Europa 51 – Regie: Roberto Rossellini |
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* 1953: [[Reise in Italien]] (''Viaggio in Italia'') – Regie: Roberto Rossellini |
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* 1953: Wir Frauen (''Siamo Donne'') – Regie: Roberto Rossellini |
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* 1954: Angst (''La Paura'') – Regie: Roberto Rossellini |
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* 1956: [[Weiße Margeriten]] (''Elena et les Hommes'') – Regie: [[Jean Renoir]] |
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* 1956: [[Anastasia (1956)|Anastasia]] – Regie: [[Anatole Litvak]] |
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* 1958: [[Indiskret]] (''Indiscreet'') – Regie: [[Stanley Donen]] |
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* 1958: [[Die Herberge zur 6. Glückseligkeit]] (''The Inn of the Sixth Happiness'') – Regie: [[Mark Robson]] |
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* 1961: [[Lieben Sie Brahms?]] (''Goodbye Again'') – Regie: Anatole Litvak |
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* 1963: Hedda Gabler (TV) – Regie: Alex Segal |
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* 1964: [[Der Besuch]] (''The Visit'') – Regie: [[Bernhard Wicki]] |
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* 1964: Der gelbe Rolls-Royce (''The Yellow Rolls-Royce'') – Regie: [[Anthony Asquith]] |
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* 1967: Stimulantia – Regie: Hans Abramson, [[Hans Alfredson]] |
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* 1969: [[Die Kaktusblüte]] (''Cactus Flower'') – Regie: [[Gene Saks]] |
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* 1969: Die Frau des anderen (''Walk in the Spring Rain'') – Regie: [[Guy Green (Regisseur)|Guy Green]] |
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* 1973: Der geheimnisvolle Engel (''The Hideaways'') – Regie: [[Fielder Cook]] |
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* 1974: [[Mord im Orient-Expreß (Film)|Mord im Orient-Expreß]] (''Murder on the Orient Express'') – Regie: [[Sidney Lumet]] |
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* 1975: Nina – Nur eine Frage der Zeit (''A Matter of Time'') – Regie: [[Vincente Minnelli]] |
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* 1978: [[Herbstsonate]] (''Höstsonaten'') – Regie: [[Ingmar Bergman]] |
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* 1981: Golda Meir (''A Woman Called Golda'') (TV) – Regie: Alan Gibson |
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; Dave Stewart solo |
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== Deutsche Synchronstimmen == |
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* 1989 Lily was here (Soundtrack mit Candy Dulfer) |
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Zu den deutschen Schauspielerinnen, die Ingrid Bergman in ihren Filmen synchronisiert haben, zählen:<ref>[http://www.synchrondatenbank.de/actor.php synchrondatenbank.de]</ref> |
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* 1991 Jute City (Soundtrack) |
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* [[Tilly Lauenstein]] (''Intermezzo'', ''Berüchtigt'' – 1. Synchronisation von 1951, ''Triumphbogen'', ''Johanna von Orleans'', ''Der Besuch'', ''Der gelbe Rolls-Royce'') |
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* 1994 Greetings from the Gutter |
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* [[Gisela Trowe]] (''Gefährliche Liebe'') |
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* 1994 The Ref - Songs of Suburbia (Soundtrack) |
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* [[Eva Vaitl]] (''Arzt und Dämon'', ''Wem die Stunde schlägt'', ''Das Haus der Lady Alquist'', ''Die Glocken von St. Marien'') |
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* 1998 Sly-Fi |
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* [[Marianne Kehlau]] (''Casablanca'' – 1. Synchronisation von 1952, ''Indiskret'', ''Die Herberge zur 6. Glückseligkeit'', ''Lieben Sie Brahms?'', ''Die Kaktusblüte'') |
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* 1999 Cookie's Fortune (Soundtrack für ''[[Cookie's Fortune – Aufruhr in Holly Springs]]'') |
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* [[Rose-Marie Kirstein]] (''Casablanca'' – 2. Synchronisation von 1975) |
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* 2001 Grow younger, live longer (mit [[Deepak Chopra]]) |
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* [[Eleonore Noelle]] (''Ich kämpfe um dich'', ''Europa 51'', ''Liebe ist stärker'', ''Anastasia'') |
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* 2004 [[Alfie]] (Soundtrack mit [[Mick Jagger]]) |
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* [[Marianne Wischmann]] (''Berüchtigt'' – 2. Synchronisation von 1969) |
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* 2008 The Dave Stewart Songbook Vol. 1 |
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* [[Ingeborg Grunewald]] (''Sklavin des Herzens'') |
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* 2011 The Blackbird Diaries |
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* [[Edith Schneider]] (''Die Frau des anderen'') |
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* 2012 The Ringmaster General |
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* [[Dagmar Altrichter]] (''Mord im Orient-Express'', ''Herbstsonate'') |
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* 2013 Lucky Numbers (mit Gastmusikern Martina McBride, Karen Elson, Vanessa Amorosi, Holly Quin Rah, Laura Michelle Kelly und Ann Marie Calhoun) |
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; Dave Stewart & The Spiritual Cowboys |
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== Bühnenauftritte == |
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* 1990 Dave Stewart & The Spiritual Cowboys |
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* 1940: Liliom – Forty Fourth Street Theatre, New York, Regie: [[Benno Schneider]] |
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* 1991 Honest |
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* 1941: Anna Christie – Lober Theatre, Santa Barbara, Regie: [[John Houseman]] |
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* 1946: Johanna von Lothringen (''Joan of Lorraine'') – Alwin Theatre, Regie: Margo Jones |
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* 1954: Johanna auf dem Scheiterhaufen (''Giovanna d’Arco al Rogo'') – San Carlo Oper, Neapel, Regie: [[Roberto Rossellini]] |
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* 1956: Tee und Sympathie (''Tea and Sympathy'') – Theatre de Paris, Paris, Regie: Jean Mercure |
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* 1962: Hedda Gabler – Theatre de Montparnasse Gaston Baty, Regie: Raymond Rouleau |
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* 1965: Ein Monat auf dem Lande (''A Month in the Country'') – Yvonne Arnaud Memorial Theatre in Guildford, Regie: [[Michael Redgrave]] |
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* 1967: Alle Reichtümer dieser Welt (''More Stately Mansions'') – Broadhurst Theatre, New York, Regie: [[José Quintero]] |
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* 1972: Kapitän Brasbounds Bekehrung (''Captain Brasshounds Conversion'') – Cambridge Theatre, London, Regie: [[Stephen Porter]] |
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* 1975: Finden Sie, daß Constance sich richtig verhält? (''The Constant Wife'') – Albry Theatre, London, Regie: [[John Gielgud]] |
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* 1979: Die Wasser des Mondes (''Water of the Moon'') – Haymarket Theatre London, Regie: [[Patrick Garland]] |
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; The Tourists |
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== Auszeichnungen == |
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* 1979 The Tourists |
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[[Datei:Rosa sp.147.jpg|miniatur|Rosensorte [[Ingrid Bergman (Rose)|„Ingrid Bergman“]]]] |
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* 1979 Reality Effect |
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* 1980 Luminous Basement |
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* 1984 Should have been - Greatest Hits |
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* 1997 Greatest Hits |
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; Vegas: |
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* 1992 Vegas |
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; Ringo Starr |
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* 1945: [[Golden Globe Award]] als [[Golden Globe Award/Beste Hauptdarstellerin – Drama|Beste Filmschauspielerin]] <small>(als „Paula Alquist Anton“ in ''Das Haus der Lady Alquist'')</small> |
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* 2008 Liverpool 8 |
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* 1945: [[Oscar]] als [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin|Beste Hauptdarstellerin]] <small>(als „Paula Alquist Anton“ in ''Das Haus der Lady Alquist'')</small> |
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* 1946: Golden Globe als Beste Filmschauspielerin <small>(als „Mary Benedict“ in ''Die Glocken von St.Marien'')</small> |
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* 1951: [[Bambi (Auszeichnung)|Bambi]] |
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* 1952: Bambi |
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* 1953: Bambi |
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* 1954: Bambi |
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* 1957: Golden Globe als Beste Schauspielerin <small>(für die Titelrolle in ''Anastasia'')</small> |
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* 1957: Oscar als Beste Hauptdarstellerin <small>(für die Titelrolle in ''Anastasia'')</small> |
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* 1960: [[Emmy|Emmy Award]] als Beste Schauspielerin <small>(für die Hauptrolle in ''The Turn of the Screw'')</small> |
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* 1975: Oscar als [[Oscar/Beste Nebendarstellerin|Beste Nebendarstellerin]] <small>(als „Greta Ohlsson“ in ''Mord im Orient-Expreß'')</small> |
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* 1976: Ehren-[[César]] |
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* 1979: Oscarnominierung als Beste Schauspielerin in Herbstsonate |
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* 1982: Emmy Award als Beste Schauspielerin in einer Miniserie <small>(für die Titelrolle in ''A Woman Called Golda'')</small> |
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* 1983: Golden Globe als Beste Schauspielerin in einer Fernsehproduktion <small>(für die Titelrolle in ''A Woman Called Golda'')</small> |
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* Stern auf dem [[Hollywood Walk of Fame]] |
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; Musicals: |
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Als [[Hommage]] an Ingrid Bergman sind eine [[Rosen]]züchtung sowie eine Passagiermaschine der [[KLM Royal Dutch Airlines|KLM]] vom Typ [[McDonnell Douglas MD-11|MD-11]] nach ihr benannt. |
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* 2004 Barbarella |
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; SuperHeavy |
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== Literatur == |
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* 2011 SuperHeavy |
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;Autobiografie |
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* Ingrid Bergman (zusammen mit Alan Burgess): ''Mein Leben.'' (''Ingrid Bergman. My Story''). Ullstein, Berlin 1999, ISBN 3-548-35878-0. |
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;Weitere |
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* Curtis F. Brown: ''Ingrid Bergman. Ihre Filme - ihr Leben.'' Heyne, München 1990, ISBN 3-453-86012-8. |
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* Renate Möhrmann: ''Ingrid Bergman und Roberto Rossellini: Eine Liebes- und Beutegeschichte.'' Rowohlt, Berlin 1999, ISBN 3-87134-311-0. |
|||
* Lawrence J. Quirk: ''Ingrid Bergman und ihre Filme.'' (OT: ''The complete films of Ingrid Bergman''). [[Citadel-Filmbücher]], Goldmann, München 1985, ISBN 3-442-10214-6. |
|||
* Donald Spoto: ''Ingrid Bergman: ‚Ich bin immer ich selbst gewesen.‘'' Ullstein, München 2001, ISBN 3-548-60034-4. |
|||
* Charlotte Chandler: ''Ingrid : Ingrid Bergman, a personal biography '', New York : Applause Theatre & Cinema Books, 2008, ISBN 978-1-55783-735-6 |
|||
* David Smit: ''Ingrid Bergman : the life, career and public image'', Jefferson, NC [u.a.] : McFarland & Company, 2012, ISBN 978-0-7864-7226-0 |
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== Filmografie (Auswahl) == |
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* 2004: [[Alfie]] |
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* ''Ingrid''. TV-Dokumentation von [[Gene Feldman]]. USA 1984, Wombat Productions, 59 Minuten |
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* ''Legenden: Ingrid Bergman''. Film von [[Michael Strauven]]. Deutschland 2003, 45 Minuten |
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* ''Rossellini - Bergman, die Liebe zum Kino''. Dokumentation von Florence Mauro. Frankreich 2006, 55 Minuten |
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== |
== Auszeichnungen == |
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'''[[Goldene Himbeere]]''' |
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{{Commons|Ingrid Bergman}} |
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* 1996: in der Kategorie „Schlechtester Song“ für ''Walk into the Wind'' |
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* {{DNB-Portal|118509527}} |
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* {{FemBio|http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/ingrid-bergman/}} |
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'''[[RSH-Gold]]''' |
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* [http://www.film-zeit.de/home.php?action=result&sub=person&person_id=31667 Filmo- und Biografie auf film-zeit.de] |
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* 1995: in der Kategorie „Comeback des Jahres“<ref>[http://www.rsh-history.de/RSH-Gold-1995.htm RSH-Gold Verleihung 1995]</ref> |
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* {{IMDb Name|ID=0000006|NAME=Ingrid Bergman}} |
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* [http://www.ingridbergman.com The official Ingrid Bergman Site] |
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* [http://www.fjallbacka.com/kultur/ovrigt/ingrid%20bergman/ingrid.htm Ingrid Bergmans Büste] und weitere Fotos von ihren dortigen Besuchen auf der offiziellen Seite von Fjällbacka |
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* {{VHy Name|ID=98}} |
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== Einzelnachweise == |
== Einzelnachweise == |
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<references |
<references/> |
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== Weblinks == |
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* [http://www.davestewart.com/ Offizielle Homepage] |
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* [http://www.crazedhits.com/interview-dave-stewart/ Video Interview] (engl.) |
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* [http://www.ethrill.net/ ethrill.net - The Eurythmics Fanweb - anerkannte Fanseite] |
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* {{IMDb Name|ID=0829306|NAME=David A. Stewart}} |
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* [http://www.dnafiles.net/dna/index.htm Dave Stewart- & Eurythmics-Fan-Diskographie] |
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[[Kategorie:Mann]] |
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[[Kategorie:Gestorben 1982]] |
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Version vom 24. Oktober 2014, 06:19 Uhr

David Allan „Dave“ Stewart (* 9. September 1952 in Sunderland) ist ein britischer Musiker, Gitarrist, Komponist und Produzent.
Leben
Bekannt wurde er vor allem durch die 1981 mit Annie Lennox gegründeten Eurythmics. Schon vorher spielte er seit 1977 mit Lennox bei The Tourists. Gegen Ende der 1980er Jahre erschienen auch einige Soloplatten, und zusammen mit der holländischen Saxophonistin Candy Dulfer gelang Ende 1989 mit Lily Was Here aus dem gleichnamigen Film ein europaweiter Top-10-Hit. 1990 trat er zusätzlich mit einer Band namens Dave Stewart & The Spiritual Cowboys in Erscheinung und hatte in Deutschland mit Jack Talking einen mittelmäßig erfolgreichen Hit.
Anfang der 1990er arbeitete er mit Terry Hall (The Specials, Fun Boy Three, The Colourfield) in dem Bandprojekt Vegas zusammen und produzierte äußerst erfolgreich andere Künstler, u. a. die Band seiner früheren Ehefrau Siobhan Fahey, Shakespear’s Sister.
Zusammen mit Tom Jones nahm er 1993 die Benefizplatte All You Need Is Love auf. 1994 veröffentlichte er unter seinem eigenen Namen das Album Greetings From The Gutter mit dem Single-Hit Heart of Stone.
Sein Musicaldebüt gab er mit dem Musical Barbarella (Musical) zum gleichnamigen Film, welches im Jahr 2004 im Wiener Raimundtheater uraufgeführt wurde.
Ende 2007 nahm er als Produzent von Ringo Starr (The Beatles) das Album Liverpool 8 auf.
Im Mai 2011 gab er gemeinsam mit Mick Jagger, Damian Marley, A. R. Rahman und Joss Stone die Gründung der Supergroup SuperHeavy bekannt, das gleichnamige Album erschien im September 2011.
Am 9. Februar 2014 trat Stewart gemeinsam mit Lennox bei dem Tribute-Konzert The Night That Changed America: A Grammy Salute to The Beatles mit dem Beatles-Song The Fool on the Hill in Los Angeles auf.
Diskografie / Alben
- Dave Stewart (Eurythmics)
- siehe unter Eurythmics/Diskografie
- Dave Stewart solo
- 1989 Lily was here (Soundtrack mit Candy Dulfer)
- 1991 Jute City (Soundtrack)
- 1994 Greetings from the Gutter
- 1994 The Ref - Songs of Suburbia (Soundtrack)
- 1998 Sly-Fi
- 1999 Cookie's Fortune (Soundtrack für Cookie's Fortune – Aufruhr in Holly Springs)
- 2001 Grow younger, live longer (mit Deepak Chopra)
- 2004 Alfie (Soundtrack mit Mick Jagger)
- 2008 The Dave Stewart Songbook Vol. 1
- 2011 The Blackbird Diaries
- 2012 The Ringmaster General
- 2013 Lucky Numbers (mit Gastmusikern Martina McBride, Karen Elson, Vanessa Amorosi, Holly Quin Rah, Laura Michelle Kelly und Ann Marie Calhoun)
- Dave Stewart & The Spiritual Cowboys
- 1990 Dave Stewart & The Spiritual Cowboys
- 1991 Honest
- The Tourists
- 1979 The Tourists
- 1979 Reality Effect
- 1980 Luminous Basement
- 1984 Should have been - Greatest Hits
- 1997 Greatest Hits
- Vegas
- 1992 Vegas
- Ringo Starr
- 2008 Liverpool 8
- Musicals
- 2004 Barbarella
- SuperHeavy
- 2011 SuperHeavy
Filmografie (Auswahl)
- 2004: Alfie
Auszeichnungen
- 1996: in der Kategorie „Schlechtester Song“ für Walk into the Wind
- 1995: in der Kategorie „Comeback des Jahres“[1]
Einzelnachweise
Weblinks
- Offizielle Homepage
- Video Interview (engl.)
- ethrill.net - The Eurythmics Fanweb - anerkannte Fanseite
- Vorlage:IMDb Name
- Dave Stewart- & Eurythmics-Fan-Diskographie
Personendaten | |
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NAME | Stewart, David A. |
ALTERNATIVNAMEN | Stewart, Dave |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 9. September 1952 |
GEBURTSORT | Sunderland (Durham), England |