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„Liste der Denkmäler in Brilon“ – Versionsunterschied

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| Region = DE-NW
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| Beschriftung =
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| Beschreibung = Der Bahnhof Brilon Stadt (auch als Stadtbahnhof bezeichnet) ist einer von vier in Betrieb befindlichen Personenbahnhöfen in der nordrhein-westfälischen Stadt Brilon. Er liegt in zentraler Lage zur Innenstadt Brilons. Der ehemalige Güterschuppen des Bahnhofs ist denkmalgeschützt.
| Beschreibung =
| Bauzeit = Der Bahnhof Brilon Stadt wurde am 1. Dezember 1898 mit dem ersten Abschnitt der Möhnetalbahn von Belecke bis Brilon durch die Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE) in Betrieb genommen.
| Bauzeit =
| Eintragung =
| Eintragung =
| Nummer =
| Nummer =

Version vom 3. April 2014, 21:47 Uhr

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Denkmäler in Brilon enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Brilon im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Brilon eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Alme
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Bildstock Bildstock Rösenbeck
Im Schling 22
Bildstock
Bildstock Alme
Auf der Renne
Bildstock auf der Renne, umfangreich restauriert wurde er 2011 und um eine Figur Figur des Hl. Sebastian ergänzt


Bildstock Messinghausen
Warburgerstraße
Bildstock 1681


Bahnwaage Messinghausen
Bahnwaage


Burg Altenfils Burg Altenfils Rösenbeck
Auf dem 486 m hohen Berg Altenfels, der nach Süden steil um 150 m abfällt, lagen zwei Burganlagen aus dem Hochmittelalter. Die Reste der Burg auf dem Westgipfel konnten 1968 nur durch eine Notgrabung erforscht werden, ehe sie durch einen Steinbruchbetrieb zerstört wurden. Dagegen wurden die Reste der Ostburg ausgegraben, gesichert und zugänglich gemacht. 12. bis 13. Jahrhundert
Hollenloch Hollenloch Rösenbeck
Das Hollenloch ist eine 2700 m lange Karsthöhle westlich von Brilon-Rösenbeck (Hochsauerlandkreis, NRW) im oberdevonischen Briloner Massenkalk. Der Eingang der Tropfsteinhöhle liegt in einem mit Buchen bestandenen Kalkfelsen der als Naturschutzgebiet Hollenloch bzw. gleichzeitig als FFH-Gebiet "Rösenbecker Höhle" geschützt ist.


Katholische Pfarrkirche St. Maria Heimsuchung
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Katholische Pfarrkirche St. Maria Heimsuchung Hoppecke
Die Alte und neue Kirche Mariä Heimsuchung in der Briloner Ortschaft Hoppecke ist ein Kirchenkomplex, der aus zwei unterschiedlich alten Gebäuden zusammengefügt ist. Die alte Kirche wurde zwischen 1140 und 1170 erbaut, die neue Kirche wurde 1935 an die alte Kirche angebaut, von der aus sie durch einen Wanddurchbruch betreten wird. 1140 bis 1170, 1935


Herrenhaus Gerlach Wülfte
Wülfter Straße
Herrenhaus


St. Dionysius (Thülen)
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St. Dionysius (Thülen) Thülen
St. Dionysius Thülen ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in der Briloner Ortschaft Thülen. Sie gehört dem Erzbistum Paderborn an. Kirchenpatron ist Dionysius von Paris. Das Kirchengebäude ist als Pfeilerbasilika erbaut; die Kirche ist eine der ältesten im Raum Brilon. Die Kirche wurde 1175 erstmals urkundlich erwähnt; ihre Entstehung ist aber schon früher datiert. Sie war eine der 1031 zur Urpfarrei Hallinghausen gehörenden Filialkirchen


St. Anna (Wülfte)
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St. Anna (Wülfte) Wülfte
Der ursprünglich einfache Rechteckbau mit einer kleinen Vorhalle wurde 1690 errichtet. Durch einen Anbau nach Osten wurde 1921 eine Erweiterung vorgenommen. Auf dem Schieferdach steht auf dem wenig abgewalmten Nordgiebel der sechsseitige Dachreiter. 1690


Kreuzweg Stemmel Thülen


Bildstock Thülen
Alte Mühle, Ecke Schlüterstraße
Bildstock 1695


Pfarrhaus Thülen
Pfarrhaus 1775


Bauernhaus Thülen
Dionysiusstraße 10
Bauernhaus 1869


Kalkspatgrube Thülen
Eichholz
Kalkspatgrube


Kalkspatgrube Grüberg Thülen
Kalkspatgrube


St. Laurentiuskirche Scharfenberg
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St. Laurentiuskirche Scharfenberg Scharfenberg
Das Gebäude ist eine denkmalgeschützte Barockkirche, sie wurde nach Plänen von Franz Christoph Nagel erbaut. 1847 brannte fast das gesamte Dorf und auch der Turm und das Dach nieder; die barocke Ausstattung blieb wegen des massiven Gewölbes verschont. 1745 bis 1750


Mauer um den Kirchplatz Scharfenberg
Mauer um den Kirchplatz


Haus Scharfenberg Haus Scharfenberg Scharfenberg
Im Junker
Die Burg Scharfenberg ist eine abgegangene Burg in Scharfenberg, heute eine Ortschaft der Stadt Brilon im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Die Burg verfiel Ende des 17. Jahrhunderts und ab 1783 wurde an gleicher Stelle ein Herrenhaus errichtet, welches heute als Pastorat dient. 17. und 18. Jahrhundert


Bauernhaus Hoppecke
Im Winkel 4
Bauernhaus 1798


St. Vitus Bontkirchen
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St. Vitus Bontkirchen Bontkirchen
Das einschiffige Gebäude mit drei fast quadratischen Jochen wurde im neugotischen Stil erbaut. Die Seitengänge wurden mit kurzen Quertonnen gewölbt. Das mit einem Gratgewölbe ausgestattete Chorrechteck ist nicht ganz so breit wie das Schiff. Der quadratische Westturm mit einem vierseitigen Zeltdach wirkt schlicht. Die Sakristei wurde im Süden angebaut. Die Orgelempore steht im Westjoch. 1896


Gedenkkreuz Bontkirchen
Kirchplatz
Gedenkkreuz 1728


Wohnhaus Alme
Moosspringstraße 2
Wohnhaus


Mühle Mühle Alme
Schlossstraße 13
Mühle


Katholische Kirche
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Katholische Kirche Altenbüren
Wohl im frühen 14. Jahrhundert wurde in Altenbüren eine Pfarrei gegründet, vorher war der Ort eine kirchliche Filiale der Briloner Gemeinde. Schon vorher hat dort eine aus Holz gebaute Kapelle gestanden, belegbar ist die Kirche seit dem 10. Februar 1553, in dieser Urkunde wird Johannes Baptist als Patron genannt. ab 1553


Bildstock des alten Kreuzweges von 1756 Altenbüren
Bildstock des alten Kreuzweges 1756


Bildstock des alten Kreuzweges von 1811 Altenbüren
Bildstock des alten Kreuzweges 1811


Bildstock des alten Kreuzweges von 1810 Altenbüren
Bildstock des alten Kreuzweges 1810


Bildstock des alten Kreuzweges von 1783 Altenbüren
Bildstock des alten Kreuzweges 1783


Bildstock des alten Kreuzweges von 1819 Altenbüren
Bildstock des alten Kreuzweges 1819


Bildstock des alten Kreuzweges von 1826 Altenbüren
Bildstock des alten Kreuzweges 1826


Bildstock des alten Kreuzweges von 1756 Altenbüren
Bildstock des alten Kreuzweges 1756


Bildstock Altenbüren
Alte Heerstraße
Bildstock 1672


Altenbürener Mühle Altenbüren
Altenbürener Mühle


Haus Almerfeld
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Haus Almerfeld Alme
Das langgestreckte einstöckige Herrenhaus mit Staffelgiebeln, Mittelrisalit und wappengeschmücktem Barockportal [1] wurde im Jahre 1738 nach Plänen des aus Erwitte stammenden Baumeisters Michael Spanner erbaut, der auch das Kloster Grafschaft, das Abteigebäude in Kloster Liesborn und das Alte Rathaus in Rüthen errichtete. Ehemalige Besitzer waren die Grafen von Spee. 1738


Wappenstein Alme
Obere Bahnhofstraße 15 (Am Pfarrhaus)
Wappenstein 1767


Bauernhaus Alme
Ludgerusstraße 34
Bauernhaus


Bauernhaus Alme
Untere Bahnhofstraße 10
Bauernhaus 1778


Tagelöhnerhaus Alme
Schmaler Weg 4
Tagelöhnerhaus 18. Jahrhundert



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Alme
Untere Bahnhofstraße
Wegen der Baumängel wurden die Außenmauern 1719 durch hölzerne Stützpfosten gesichert. Der Visitator und Kommissar des Erzbischofs von Köln besuchte am 26. August 1752 die Gemeinde und ordnete den Abbruch der alten Kirche und einen Neubau an anderer Stelle an. Es wurde verboten, weiterhin die Kirche für geistliche Verrichtungen zu nutzen. Der Neubaubefehl wurde am 28. Oktober 1752 von dem Generalvikar von Sierstorff wiederholt. Von 1963 bis 1964 erfolgte eine Quererweiterung nach Plänen des Architekten Heinrich Stiegemann; der barocke Altbau blieb dabei weitgehend unberührt. Der polygonale Chor wurde, wie im Altbau, aufgenommen. Die Außenwände sind durch Betonstützen gegliedert. Alt- und Neubau sind durch ein übergreifendes Walmdach gedeckt. 1753, Erweiterung 1963 bis 1964


Schloss Alme
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Schloss Alme Alme
Die Geschichte des Schlosses Alme (ehemalige Burg Niederalme) ist eng mit der Burg Oberalme (heutiges Gut Haus Tinne) verknüpft. 1325 wurde die Burg Oberalme erbaut. Zu dieser Zeit gehörte der Archidiakonatsbereich Hallinghausen mit Alme politisch zum kölnischen Herzogtum Westfalen, kirchlich aber zur Diözese Paderborn. Die Anlage ist teilweise umgräftet um 1744 (laut Bezeichnung in einem Wappenstein)


Haus Tinne Haus Tinne Alme
Obere Bahnhofstraße 80
An dieser Stelle lag zuvor die Burg Oberalme, die urkundlich erstmals 1176 erwähnt wurde. Ihr Besitzer war Heinrich der Löwe. 1254 wurde sie vom Paderborner Bischof Simon I. zerstört.

Haus Tinne war ein Versammlungsort für Adelige, die während der Französischen Revolution aus Frankreich hatten fliehen müssen.

1717


Katholische Pfarrkirche St. Margaretha
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Katholische Pfarrkirche St. Margaretha Madfeld
St. Margaretha Madfeld ist eine römisch-katholische Pfarrkirche. Das Gründungsdatum der Pfarrei ist unbekannt. Erste urkundliche Erwähnungen existieren für 1238 und 1250. Eventuell geht sie auf eine Kapelle der Urpfarrei Haldinghausen zurück. Die Kirche war ursprünglich eine dreischiffige romanische Basilika. Der heutige Chor zeugt noch von dieser Bauphase 13. Jahrhundert


Jüdischer Friedhof Madfeld
Eggestraße
Ab dem Jahr 1704 lassen sich jüdische Einwohner Madfelds nachweisen, die zunächst dorthin vergeleitet wurden. Ihre Zahl stieg kontinuierlich und erreichten einen Höhepunkt mit 96 Personen im Jahr 1855. Bereits um 1750 bestand eine jüdische Gemeinde. Spätestens mit ihrem Bestehen wurde der jüdische Friedhof vor der Egge angelegt. Um 1750


Bildstock an der Straße nach Bleiwäsche Madfeld
Straße nach Bleiwäsche
Bildstock


Turm der ehemaligen Pfarrkirche Turm der ehemaligen Pfarrkirche Messinghausen
Ursprünglich stand hier seit etwa 1450 eine Kapelle, die 1882 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde. In der Nähe wurde 1881/82 eine Dorfkirche errichtet. Von dieser Kirche ist noch der Turm mit quadratischem Grundriss und gotischen Fenstern erhalten 1881 bis 1882


Bahnwaage Messinghausen
Bahnhof
Bahnwage


Kapelle St. Johannes Baptist
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Kapelle St. Johannes Baptist Nehden
Die dem Hl. Johannes der Täufer geweihte Kapelle wurde 1681 errichtet. Der aus Bruchstein gemauerte Bau wurde verputzt. Die Ostapsis ist halbrund. Ein in der Südwand eingemauertes Sandsteinportal trägt die Jahreszahl 1681. 1681


Steinbruch Nehden
südlich von Nehden
Das hiesige Gebiet befand sich in der Urkreidezeit in der Nähe der Küste eines Flachmeeres Die flachhügelige Landschaft war von Seen und Fließgewässern durchzogen, an deren Ufern Sumpfzypressen, riesige Baumfarne, Mammutbäume und Farne wuchsen. Hier wurden in den 1980er Jahren fossile Wirbeltierknochen entdeckt. Wegen ihrer Einmaligkeit galten sie in wissenschaftlichen Kreisen als Sensation.


Pfarrkirche St. Laurentius
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Pfarrkirche St. Laurentius Rösenbeck
Erste Pläne für die neugotische Kirche wurden 1848 angefertigt. Am 18. Dezember 1854 wurde die Kirche vom Landdechant Caspari und sechs Priestern im Auftrag des Bischofs Drepper geweiht. Der Kirchturm wurde von 1882 bis 1886 errichtet. Die erste Glocke stammte noch aus der alten Laurentiuskirche, die 1856 abgerissen wurde. 1854


Wohnhaus Wohnhaus Brilon
Altenbürener Str. 12


Stadttor
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Stadttor Brilon
Am Derker Tor
Karte
Das Derker Tor ist das einzige erhaltene Tor in der Stadtbefestigung von Brilon, über dem Tordurchgang steht in einer Nische eine Pietà. 1700


Brunnen
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Brunnen Brilon
Am Markt
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Der Brunnen wurde erstmals 1360 urkundlich erwähnt. Er war der zentrale Punkt der Wasserversorgung. Mithilfe von handgebohrten hölzernen Rohren wurde das Wasser aus einer nicht versiegenden Quelle vom Poppenberg in die Stadt geleitet. Auch in Trockenzeiten, in denen die anderen Quellen und Brunnen in der Stadt versiegten, konnte sich die Bevölkerung hier mit Trinkwasser versorgen. 14. Jahrhundert


Rathaus
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Rathaus Brilon
Am Markt Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Karte
Das Gebäude gehört zu den ältesten Rathäusern Deutschlands. Es diente in der Zeit der Hanse als Gildehaus. Einheimische Handwerker und Krämer sowie auch fremde Kaufleute boten hier ihre Waren an. Am 7. Februar 1574 beschloss der Rat, unter dem Rathaus einen Bierkeller einzurichten, in dem jeder, der sich als Brauer einschrieb, ein Fass Bier aufstellen durfte. Durchreisende und Fremde sollten die Möglichkeit haben, Bier und Brot zu bekommen. Die Größe des Gebäudes (etwa 52 Meter lang) unterstreicht die Bedeutung der Stadt als Handelsplatz. Unter den gotischen Bögen am Eingang war der Tagungsort des kurfürstlichen Gogerichtes Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
etwa 1755 (Umbau)
15.11.1985


Bildstock an der Rathausfassade
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Bildstock an der Rathausfassade Brilon
Am Markt Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Karte


Gebäude Gebäude Brilon
Am Markt 10
Karte


Jägerhof Jägerhof Brilon
Am Markt 11
Karte
heute ein Restaurant


ehemalige Remise von Haus Hövener
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ehemalige Remise von Haus Hövener Brilon
Am Markt 13
Karte


Haus Hövener[1]
weitere Bilder
Haus Hövener[1] Brilon
Am Markt 14
Karte
Das Haus Hövener ist ein Haus am Markt, in dem sich heute das Stadtmuseum Museum Haus Hövener befindet. Das Haus steht in zentraler Lage gegenüber dem historischen Rathaus und dem Petrusbrunnen. Im Spätmittelalter befand sich an der Stelle des heutigen Hauses ein Hospiz zum heiligen Geist.


[1] [1] Brilon
Bahnhofstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Karte


[1] [1] Brilon
Bahnhofstraße 26
Karte


Amtsgericht Brilon[1] Amtsgericht Brilon[1] Brilon
Bahnhofstraße 32
Karte
Die Briloner Gerichtsbarkeit residierte bis 1877 in dem bereits 1250 erbauten Rathaus Brilon. Seit 1877 ist das Gericht in dem damals am Stadtrand neu gebauten Gerichtsgebäude untergebracht. Dieses steht, wie auch ein früher als Gerichtsgefängnis und Dienstwohnung genutztes Nebengebäude, seit 1985 unter Denkmalschutz. 2009 wurde das Amtsgericht um einen Neubau erweitert. 1877 15.11.1985


Nebengebäude Amtsgericht[1] Nebengebäude Amtsgericht[1] Brilon
Bahnhofstraße 34
Karte


Altes Bahnhofsgebäude Brilon Altes Bahnhofsgebäude Brilon Brilon
Bahnhofstraße 39
Karte
Der Bahnhof Brilon Stadt (auch als Stadtbahnhof bezeichnet) ist einer von vier in Betrieb befindlichen Personenbahnhöfen in der nordrhein-westfälischen Stadt Brilon. Er liegt in zentraler Lage zur Innenstadt Brilons. Der ehemalige Güterschuppen des Bahnhofs ist denkmalgeschützt. Der Bahnhof Brilon Stadt wurde am 1. Dezember 1898 mit dem ersten Abschnitt der Möhnetalbahn von Belecke bis Brilon durch die Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE) in Betrieb genommen.


[1] [1] Brilon
Derkere Mauer 5
Karte


[1] [1] Brilon
Derkere Mauer 9
Karte


[1] [1] Brilon
Derkere Straße 26
Karte
Bürgerhaus des 18. Jahrhunderts. Giebelständiger Fachwerkbau mit Wirtschaftsdiele, dreischiffiges niederdeutsches Hallenhaus. 1746/1747, 1764


Bildstock auf der Rückseite der Hauptschule[1] Bildstock auf der Rückseite der Hauptschule[1] Brilon
Franziskusstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.


[1] [1] Brilon
Franziskusstraße 12
Karte


ehemaliges Goethe-Institut[1] ehemaliges Goethe-Institut[1] Brilon
Gartenstraße 13
Karte


[1] [1] Brilon
Hubertusstraße 8
Karte


Brilon
Kapellenstraße 8
Karte
1853


[1] [1] Brilon
Kirchenstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Karte


[1] [1] Brilon
Kirchenstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Karte


[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.394465,8.565434!/D:'"`UNIQ--ref-00000010-QINU`"' , Kirchenstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.!/|BW]] [1] Brilon
Kirchenstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Karte
abgerissen; auf dem Gelände entsteht ein Neubau


[1] [1] Brilon
Kirchenstraße 11
Karte


[1] [1] Brilon
Kirchenstraße 22
Karte


[1] [1] Brilon
Krumme Straße 2
Karte


evangelische Stadtkirche[1]
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evangelische Stadtkirche[1] Brilon
Lindenweg 1
Karte
Die Evangelische Stadtkirche in Brilon ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das in den Jahren 1855/1856 vom Baumeister F. A. Ritter nach einem Entwurf des Berliner Baumeisters Karl Friedrich Schinkel für die Preußische Normalkirche errichtet wurde. Das Gebäude ist ein vierachsiger Saal in Quaderbauweise mit eingezogener Apsis. Der Dachstuhl ist innen offen. Als Steine wurden Sand- und Bruchsteine gewählt. 1855- 1856.


[1] [1] Brilon
Mariengasse 1
Karte


[1] [1] Brilon
Marktstraße 17
Karte


[1] Brilon
Marktstraße 19
abgerissen; auf dem Gelände wurde ein neues Haus gebaut


[1] [1] Brilon
Marktstraße 24
Karte


[1] [1] Brilon
Niedere Mauer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Karte


[1] [1] Brilon
Niedere Straße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Karte


[1] [1] Brilon
Niedere Straße 14
Karte


Möbelschreinerei[1] Möbelschreinerei[1] Brilon
Niedere Straße 31
Karte


Haus Osthoff[1] Haus Osthoff[1] Brilon
Niedere Straße 34
Karte
Fachwerkhaus 1792


[1] [1] Brilon
Nikolaistraße 9
Karte


Ratsschänke[1] Ratsschänke[1] Brilon
Petrusstraße 1
Karte


Haus Dr. Hüttenbrink[1] Haus Dr. Hüttenbrink[1] Brilon
Petrusstraße 2
Karte


katholische Propsteikirche St. Petrus und Andreas[1]
weitere Bilder
katholische Propsteikirche St. Petrus und Andreas[1] Brilon
Petrusstraße 4
Karte
Die Propsteikirche St. Petrus und Andreas ist eine römisch-katholische Kirche im sauerländischen Brilon und gehört zum Erzbistum Paderborn. Die Hauptkirche der 1925 zur Propstei erhobenen Kirchengemeinde in Brilon ist den Aposteln Simon Petrus und Andreas geweiht. Die spätromanische Hallenkirche mit drei Jochen hat ein Querhaus und einen zweijochigen, gerade geschlossenen Chor, Mit dem Bau wurde kurz nach der Stadtgründung Brilons zwischen 1220 und 1250 begonnen.


Bildstock auf der Nordseite der Propsteikirche[1] Bildstock auf der Nordseite der Propsteikirche[1] Brilon
Petrusstraße 4


Hochkreuz auf der Nordseite der Propsteikirche[1] Hochkreuz auf der Nordseite der Propsteikirche[1] Brilon
Petrusstraße 4


alte Schule[1] alte Schule[1] Brilon
Propst-Meyer-Straße 1
Karte


Kindergarten[1] Kindergarten[1] Brilon
Propst-Meyer-Straße 3
Karte


ehemalige Remise von Haus Bahnhofstraße 6[1] ehemalige Remise von Haus Bahnhofstraße 6[1] Brilon
Querstraße 2
Karte


[1] [1] Brilon
Scharfenberger Hof 6
Karte
1759


Wohnhaus Wohnhaus Brilon
Schulgasse 14
Karte
Fachwerkhaus, Geburtshaus von Johann Suibert Seibertz


altes Pastorat[1] Brilon
Schulstraße 14


Marienschule[1] Marienschule[1] Brilon
Schulstraße 20
Karte


[1] [1] Brilon
Schulstraße 24
Karte


[1] [1] Brilon
Schulstraße 26–28
Karte
Fachwerkhaus


[1] [1] Brilon
Springstraße 10/12
Karte


Bildstock[1] Bildstock[1] Brilon
Steinweg/Franziskusstraße


Haus Sauvigny[1] Haus Sauvigny[1] Brilon
Steinweg Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Karte
zweigeschossiges Putzhaus mit Mansarddach 1752


ehemalige Remise Haus Sauvigny[1] ehemalige Remise Haus Sauvigny[1] Brilon
Steinweg Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Karte
Haus mit Torbogen


katholische Kirche St. Nikolaus[1]
weitere Bilder
katholische Kirche St. Nikolaus[1] Brilon
Steinweg 6
Karte


[1] [1] Brilon
Steinweg Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Karte


ehemaliges Klostergebäude[1] ehemaliges Klostergebäude[1] Brilon
Steinweg 11
Karte


Schultenhaus[1] Schultenhaus[1] Brilon
Steinweg 26
Karte


Altes Gasthaus Schlüter[1] Altes Gasthaus Schlüter[1] Brilon
Strackestraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Karte


[1] [1] Brilon
Strackestraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Karte
Fachwerkhaus


[1] [1] Brilon
Strackestraße 10
Karte


[1] [1] Brilon
Strackestraße 16
Karte


[1] [1] Brilon
Strackestraße 17
Karte


[1] [1] Brilon
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Karte


[1] [1] Brilon
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[1] [1] Brilon
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Karte


Bahnhof Brilon Wald Bahnhof Brilon Wald Brilon-Wald
Korbacher Straße 10
Karte
1913


Rösenbeck
Altenfilsstraße 56


Schützenhalle Schützenhalle Brilon
1923


Literatur

  • Paul Michels: Kreis Brilon (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Band 45). Aschendorff, Münster 1952.
  • Ursula Quednau, Christoph Bellot: Westfalen. Hrsg.: Dehio-Vereinigung (= Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen Ⅱ). 2., überarbeitete Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf Gestaltungs- und Erhaltungssatzung für die Stadt Brilon vom 05.06.1991. (PDF) Anlage 4. In: brilon.de. Stadt Brilon, 17. August 2007, abgerufen am 2. Mai 2012 (Größe: 11,5 MB).
Commons: Kulturdenkmäler in Brilon – Sammlung von Bildern