„Liste der Denkmäler in Brilon“ – Versionsunterschied
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| Beschreibung = Der Bahnhof Brilon Stadt (auch als Stadtbahnhof bezeichnet) ist einer von vier in Betrieb befindlichen Personenbahnhöfen in der nordrhein-westfälischen Stadt Brilon. Er liegt in zentraler Lage zur Innenstadt Brilons. Der ehemalige Güterschuppen des Bahnhofs ist denkmalgeschützt. |
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| Bauzeit = Der Bahnhof Brilon Stadt wurde am 1. Dezember 1898 mit dem ersten Abschnitt der Möhnetalbahn von Belecke bis Brilon durch die Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE) in Betrieb genommen. |
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Version vom 3. April 2014, 21:47 Uhr

Die Liste der Denkmäler in Brilon enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Brilon im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Brilon eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Alme Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. |
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Bildstock | Rösenbeck Im Schling 22 |
Bildstock | ||||
Bildstock | Alme Auf der Renne |
Bildstock auf der Renne, umfangreich restauriert wurde er 2011 und um eine Figur Figur des Hl. Sebastian ergänzt |
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Bildstock | Messinghausen Warburgerstraße |
Bildstock | 1681 |
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Bahnwaage | Messinghausen |
Bahnwaage |
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Burg Altenfils | Rösenbeck |
Auf dem 486 m hohen Berg Altenfels, der nach Süden steil um 150 m abfällt, lagen zwei Burganlagen aus dem Hochmittelalter. Die Reste der Burg auf dem Westgipfel konnten 1968 nur durch eine Notgrabung erforscht werden, ehe sie durch einen Steinbruchbetrieb zerstört wurden. Dagegen wurden die Reste der Ostburg ausgegraben, gesichert und zugänglich gemacht. | 12. bis 13. Jahrhundert | ||
Hollenloch | Rösenbeck |
Das Hollenloch ist eine 2700 m lange Karsthöhle westlich von Brilon-Rösenbeck (Hochsauerlandkreis, NRW) im oberdevonischen Briloner Massenkalk. Der Eingang der Tropfsteinhöhle liegt in einem mit Buchen bestandenen Kalkfelsen der als Naturschutzgebiet Hollenloch bzw. gleichzeitig als FFH-Gebiet "Rösenbecker Höhle" geschützt ist. |
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Katholische Pfarrkirche St. Maria Heimsuchung | Hoppecke |
Die Alte und neue Kirche Mariä Heimsuchung in der Briloner Ortschaft Hoppecke ist ein Kirchenkomplex, der aus zwei unterschiedlich alten Gebäuden zusammengefügt ist. Die alte Kirche wurde zwischen 1140 und 1170 erbaut, die neue Kirche wurde 1935 an die alte Kirche angebaut, von der aus sie durch einen Wanddurchbruch betreten wird. | 1140 bis 1170, 1935 |
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Herrenhaus Gerlach | Wülfte Wülfter Straße |
Herrenhaus |
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St. Dionysius (Thülen) | Thülen |
St. Dionysius Thülen ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in der Briloner Ortschaft Thülen. Sie gehört dem Erzbistum Paderborn an. Kirchenpatron ist Dionysius von Paris. Das Kirchengebäude ist als Pfeilerbasilika erbaut; die Kirche ist eine der ältesten im Raum Brilon. | Die Kirche wurde 1175 erstmals urkundlich erwähnt; ihre Entstehung ist aber schon früher datiert. Sie war eine der 1031 zur Urpfarrei Hallinghausen gehörenden Filialkirchen |
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St. Anna (Wülfte) | Wülfte |
Der ursprünglich einfache Rechteckbau mit einer kleinen Vorhalle wurde 1690 errichtet. Durch einen Anbau nach Osten wurde 1921 eine Erweiterung vorgenommen. Auf dem Schieferdach steht auf dem wenig abgewalmten Nordgiebel der sechsseitige Dachreiter. | 1690 |
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Kreuzweg Stemmel | Thülen |
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Bildstock | Thülen Alte Mühle, Ecke Schlüterstraße |
Bildstock | 1695 |
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Pfarrhaus | Thülen |
Pfarrhaus | 1775 |
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Bauernhaus | Thülen Dionysiusstraße 10 |
Bauernhaus | 1869 |
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Kalkspatgrube | Thülen Eichholz |
Kalkspatgrube |
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Kalkspatgrube Grüberg | Thülen |
Kalkspatgrube |
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St. Laurentiuskirche Scharfenberg | Scharfenberg |
Das Gebäude ist eine denkmalgeschützte Barockkirche, sie wurde nach Plänen von Franz Christoph Nagel erbaut. 1847 brannte fast das gesamte Dorf und auch der Turm und das Dach nieder; die barocke Ausstattung blieb wegen des massiven Gewölbes verschont. | 1745 bis 1750 |
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Mauer um den Kirchplatz | Scharfenberg |
Mauer um den Kirchplatz |
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Haus Scharfenberg | Scharfenberg Im Junker |
Die Burg Scharfenberg ist eine abgegangene Burg in Scharfenberg, heute eine Ortschaft der Stadt Brilon im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Die Burg verfiel Ende des 17. Jahrhunderts und ab 1783 wurde an gleicher Stelle ein Herrenhaus errichtet, welches heute als Pastorat dient. | 17. und 18. Jahrhundert |
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Bauernhaus | Hoppecke Im Winkel 4 |
Bauernhaus | 1798 |
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St. Vitus Bontkirchen | Bontkirchen |
Das einschiffige Gebäude mit drei fast quadratischen Jochen wurde im neugotischen Stil erbaut. Die Seitengänge wurden mit kurzen Quertonnen gewölbt. Das mit einem Gratgewölbe ausgestattete Chorrechteck ist nicht ganz so breit wie das Schiff. Der quadratische Westturm mit einem vierseitigen Zeltdach wirkt schlicht. Die Sakristei wurde im Süden angebaut. Die Orgelempore steht im Westjoch. | 1896 |
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Gedenkkreuz | Bontkirchen Kirchplatz |
Gedenkkreuz | 1728 |
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Wohnhaus | Alme Moosspringstraße 2 |
Wohnhaus |
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Mühle | Alme Schlossstraße 13 |
Mühle |
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Katholische Kirche | Altenbüren |
Wohl im frühen 14. Jahrhundert wurde in Altenbüren eine Pfarrei gegründet, vorher war der Ort eine kirchliche Filiale der Briloner Gemeinde. Schon vorher hat dort eine aus Holz gebaute Kapelle gestanden, belegbar ist die Kirche seit dem 10. Februar 1553, in dieser Urkunde wird Johannes Baptist als Patron genannt. | ab 1553 |
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Bildstock des alten Kreuzweges von 1756 | Altenbüren |
Bildstock des alten Kreuzweges | 1756 |
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Bildstock des alten Kreuzweges von 1811 | Altenbüren |
Bildstock des alten Kreuzweges | 1811 |
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Bildstock des alten Kreuzweges von 1810 | Altenbüren |
Bildstock des alten Kreuzweges | 1810 |
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Bildstock des alten Kreuzweges von 1783 | Altenbüren |
Bildstock des alten Kreuzweges | 1783 |
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Bildstock des alten Kreuzweges von 1819 | Altenbüren |
Bildstock des alten Kreuzweges | 1819 |
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Bildstock des alten Kreuzweges von 1826 | Altenbüren |
Bildstock des alten Kreuzweges | 1826 |
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Bildstock des alten Kreuzweges von 1756 | Altenbüren |
Bildstock des alten Kreuzweges | 1756 |
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Bildstock | Altenbüren Alte Heerstraße |
Bildstock | 1672 |
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Altenbürener Mühle | Altenbüren |
Altenbürener Mühle |
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Haus Almerfeld | Alme |
Das langgestreckte einstöckige Herrenhaus mit Staffelgiebeln, Mittelrisalit und wappengeschmücktem Barockportal [1] wurde im Jahre 1738 nach Plänen des aus Erwitte stammenden Baumeisters Michael Spanner erbaut, der auch das Kloster Grafschaft, das Abteigebäude in Kloster Liesborn und das Alte Rathaus in Rüthen errichtete. Ehemalige Besitzer waren die Grafen von Spee. | 1738 |
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Wappenstein | Alme Obere Bahnhofstraße 15 (Am Pfarrhaus) |
Wappenstein | 1767 |
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Bauernhaus | Alme Ludgerusstraße 34 |
Bauernhaus |
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Bauernhaus | Alme Untere Bahnhofstraße 10 |
Bauernhaus | 1778 |
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Tagelöhnerhaus | Alme Schmaler Weg 4 |
Tagelöhnerhaus | 18. Jahrhundert |
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Alme Untere Bahnhofstraße |
Wegen der Baumängel wurden die Außenmauern 1719 durch hölzerne Stützpfosten gesichert. Der Visitator und Kommissar des Erzbischofs von Köln besuchte am 26. August 1752 die Gemeinde und ordnete den Abbruch der alten Kirche und einen Neubau an anderer Stelle an. Es wurde verboten, weiterhin die Kirche für geistliche Verrichtungen zu nutzen. Der Neubaubefehl wurde am 28. Oktober 1752 von dem Generalvikar von Sierstorff wiederholt. Von 1963 bis 1964 erfolgte eine Quererweiterung nach Plänen des Architekten Heinrich Stiegemann; der barocke Altbau blieb dabei weitgehend unberührt. Der polygonale Chor wurde, wie im Altbau, aufgenommen. Die Außenwände sind durch Betonstützen gegliedert. Alt- und Neubau sind durch ein übergreifendes Walmdach gedeckt. | 1753, Erweiterung 1963 bis 1964 |
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Schloss Alme | Alme |
Die Geschichte des Schlosses Alme (ehemalige Burg Niederalme) ist eng mit der Burg Oberalme (heutiges Gut Haus Tinne) verknüpft. 1325 wurde die Burg Oberalme erbaut. Zu dieser Zeit gehörte der Archidiakonatsbereich Hallinghausen mit Alme politisch zum kölnischen Herzogtum Westfalen, kirchlich aber zur Diözese Paderborn. Die Anlage ist teilweise umgräftet | um 1744 (laut Bezeichnung in einem Wappenstein) |
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Haus Tinne | Alme Obere Bahnhofstraße 80 |
An dieser Stelle lag zuvor die Burg Oberalme, die urkundlich erstmals 1176 erwähnt wurde. Ihr Besitzer war Heinrich der Löwe. 1254 wurde sie vom Paderborner Bischof Simon I. zerstört.
Haus Tinne war ein Versammlungsort für Adelige, die während der Französischen Revolution aus Frankreich hatten fliehen müssen. |
1717 |
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Katholische Pfarrkirche St. Margaretha | Madfeld |
St. Margaretha Madfeld ist eine römisch-katholische Pfarrkirche. Das Gründungsdatum der Pfarrei ist unbekannt. Erste urkundliche Erwähnungen existieren für 1238 und 1250. Eventuell geht sie auf eine Kapelle der Urpfarrei Haldinghausen zurück. Die Kirche war ursprünglich eine dreischiffige romanische Basilika. Der heutige Chor zeugt noch von dieser Bauphase | 13. Jahrhundert |
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Jüdischer Friedhof | Madfeld Eggestraße |
Ab dem Jahr 1704 lassen sich jüdische Einwohner Madfelds nachweisen, die zunächst dorthin vergeleitet wurden. Ihre Zahl stieg kontinuierlich und erreichten einen Höhepunkt mit 96 Personen im Jahr 1855. Bereits um 1750 bestand eine jüdische Gemeinde. Spätestens mit ihrem Bestehen wurde der jüdische Friedhof vor der Egge angelegt. | Um 1750 |
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Bildstock an der Straße nach Bleiwäsche | Madfeld Straße nach Bleiwäsche |
Bildstock |
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Turm der ehemaligen Pfarrkirche | Messinghausen |
Ursprünglich stand hier seit etwa 1450 eine Kapelle, die 1882 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde. In der Nähe wurde 1881/82 eine Dorfkirche errichtet. Von dieser Kirche ist noch der Turm mit quadratischem Grundriss und gotischen Fenstern erhalten | 1881 bis 1882 |
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Bahnwaage | Messinghausen Bahnhof |
Bahnwage |
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Kapelle St. Johannes Baptist | Nehden |
Die dem Hl. Johannes der Täufer geweihte Kapelle wurde 1681 errichtet. Der aus Bruchstein gemauerte Bau wurde verputzt. Die Ostapsis ist halbrund. Ein in der Südwand eingemauertes Sandsteinportal trägt die Jahreszahl 1681. | 1681 |
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Steinbruch | Nehden südlich von Nehden |
Das hiesige Gebiet befand sich in der Urkreidezeit in der Nähe der Küste eines Flachmeeres Die flachhügelige Landschaft war von Seen und Fließgewässern durchzogen, an deren Ufern Sumpfzypressen, riesige Baumfarne, Mammutbäume und Farne wuchsen. Hier wurden in den 1980er Jahren fossile Wirbeltierknochen entdeckt. Wegen ihrer Einmaligkeit galten sie in wissenschaftlichen Kreisen als Sensation. |
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Pfarrkirche St. Laurentius | Rösenbeck |
Erste Pläne für die neugotische Kirche wurden 1848 angefertigt. Am 18. Dezember 1854 wurde die Kirche vom Landdechant Caspari und sechs Priestern im Auftrag des Bischofs Drepper geweiht. Der Kirchturm wurde von 1882 bis 1886 errichtet. Die erste Glocke stammte noch aus der alten Laurentiuskirche, die 1856 abgerissen wurde. | 1854 |
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Wohnhaus | Brilon Altenbürener Str. 12 |
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Stadttor | Brilon Am Derker Tor Karte |
Das Derker Tor ist das einzige erhaltene Tor in der Stadtbefestigung von Brilon, über dem Tordurchgang steht in einer Nische eine Pietà. | 1700 |
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Brunnen | Brilon Am Markt Karte |
Der Brunnen wurde erstmals 1360 urkundlich erwähnt. Er war der zentrale Punkt der Wasserversorgung. Mithilfe von handgebohrten hölzernen Rohren wurde das Wasser aus einer nicht versiegenden Quelle vom Poppenberg in die Stadt geleitet. Auch in Trockenzeiten, in denen die anderen Quellen und Brunnen in der Stadt versiegten, konnte sich die Bevölkerung hier mit Trinkwasser versorgen. | 14. Jahrhundert |
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Rathaus | Brilon Am Markt Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
Das Gebäude gehört zu den ältesten Rathäusern Deutschlands. Es diente in der Zeit der Hanse als Gildehaus. Einheimische Handwerker und Krämer sowie auch fremde Kaufleute boten hier ihre Waren an. Am 7. Februar 1574 beschloss der Rat, unter dem Rathaus einen Bierkeller einzurichten, in dem jeder, der sich als Brauer einschrieb, ein Fass Bier aufstellen durfte. Durchreisende und Fremde sollten die Möglichkeit haben, Bier und Brot zu bekommen. Die Größe des Gebäudes (etwa 52 Meter lang) unterstreicht die Bedeutung der Stadt als Handelsplatz. Unter den gotischen Bögen am Eingang war der Tagungsort des kurfürstlichen Gogerichtes | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. etwa 1755 (Umbau) |
15.11.1985 |
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Bildstock an der Rathausfassade | Brilon Am Markt Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
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Gebäude | Brilon Am Markt 10 Karte |
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Jägerhof | Brilon Am Markt 11 Karte |
heute ein Restaurant |
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ehemalige Remise von Haus Hövener | Brilon Am Markt 13 Karte |
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Haus Hövener[1] | Brilon Am Markt 14 Karte |
Das Haus Hövener ist ein Haus am Markt, in dem sich heute das Stadtmuseum Museum Haus Hövener befindet. Das Haus steht in zentraler Lage gegenüber dem historischen Rathaus und dem Petrusbrunnen. Im Spätmittelalter befand sich an der Stelle des heutigen Hauses ein Hospiz zum heiligen Geist. |
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[1] | Brilon Bahnhofstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
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[1] | Brilon Bahnhofstraße 26 Karte |
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Amtsgericht Brilon[1] | Brilon Bahnhofstraße 32 Karte |
Die Briloner Gerichtsbarkeit residierte bis 1877 in dem bereits 1250 erbauten Rathaus Brilon. Seit 1877 ist das Gericht in dem damals am Stadtrand neu gebauten Gerichtsgebäude untergebracht. Dieses steht, wie auch ein früher als Gerichtsgefängnis und Dienstwohnung genutztes Nebengebäude, seit 1985 unter Denkmalschutz. 2009 wurde das Amtsgericht um einen Neubau erweitert. | 1877 | 15.11.1985 |
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Nebengebäude Amtsgericht[1] | Brilon Bahnhofstraße 34 Karte |
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Altes Bahnhofsgebäude Brilon | Brilon Bahnhofstraße 39 Karte |
Der Bahnhof Brilon Stadt (auch als Stadtbahnhof bezeichnet) ist einer von vier in Betrieb befindlichen Personenbahnhöfen in der nordrhein-westfälischen Stadt Brilon. Er liegt in zentraler Lage zur Innenstadt Brilons. Der ehemalige Güterschuppen des Bahnhofs ist denkmalgeschützt. | Der Bahnhof Brilon Stadt wurde am 1. Dezember 1898 mit dem ersten Abschnitt der Möhnetalbahn von Belecke bis Brilon durch die Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE) in Betrieb genommen. |
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[1] | Brilon Derkere Mauer 5 Karte |
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[1] | Brilon Derkere Mauer 9 Karte |
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[1] | Brilon Derkere Straße 26 Karte |
Bürgerhaus des 18. Jahrhunderts. Giebelständiger Fachwerkbau mit Wirtschaftsdiele, dreischiffiges niederdeutsches Hallenhaus. | 1746/1747, 1764 |
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Bildstock auf der Rückseite der Hauptschule[1] | Brilon Franziskusstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. |
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[1] | Brilon Franziskusstraße 12 Karte |
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ehemaliges Goethe-Institut[1] | Brilon Gartenstraße 13 Karte |
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[1] | Brilon Hubertusstraße 8 Karte |
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Brilon Kapellenstraße 8 Karte |
1853 |
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[1] | Brilon Kirchenstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
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[1] | Brilon Kirchenstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
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[1] | Brilon Kirchenstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
abgerissen; auf dem Gelände entsteht ein Neubau |
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[1] | Brilon Kirchenstraße 11 Karte |
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[1] | Brilon Kirchenstraße 22 Karte |
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[1] | Brilon Krumme Straße 2 Karte |
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evangelische Stadtkirche[1] | Brilon Lindenweg 1 Karte |
Die Evangelische Stadtkirche in Brilon ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das in den Jahren 1855/1856 vom Baumeister F. A. Ritter nach einem Entwurf des Berliner Baumeisters Karl Friedrich Schinkel für die Preußische Normalkirche errichtet wurde. Das Gebäude ist ein vierachsiger Saal in Quaderbauweise mit eingezogener Apsis. Der Dachstuhl ist innen offen. Als Steine wurden Sand- und Bruchsteine gewählt. | 1855- 1856. |
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[1] | Brilon Mariengasse 1 Karte |
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[1] | Brilon Marktstraße 17 Karte |
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[1] | Brilon Marktstraße 19 |
abgerissen; auf dem Gelände wurde ein neues Haus gebaut |
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[1] | Brilon Marktstraße 24 Karte |
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[1] | Brilon Niedere Mauer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
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[1] | Brilon Niedere Straße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
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[1] | Brilon Niedere Straße 14 Karte |
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Möbelschreinerei[1] | Brilon Niedere Straße 31 Karte |
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Haus Osthoff[1] | Brilon Niedere Straße 34 Karte |
Fachwerkhaus | 1792 |
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[1] | Brilon Nikolaistraße 9 Karte |
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Ratsschänke[1] | Brilon Petrusstraße 1 Karte |
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Haus Dr. Hüttenbrink[1] | Brilon Petrusstraße 2 Karte |
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katholische Propsteikirche St. Petrus und Andreas[1] | Brilon Petrusstraße 4 Karte |
Die Propsteikirche St. Petrus und Andreas ist eine römisch-katholische Kirche im sauerländischen Brilon und gehört zum Erzbistum Paderborn. Die Hauptkirche der 1925 zur Propstei erhobenen Kirchengemeinde in Brilon ist den Aposteln Simon Petrus und Andreas geweiht. Die spätromanische Hallenkirche mit drei Jochen hat ein Querhaus und einen zweijochigen, gerade geschlossenen Chor, | Mit dem Bau wurde kurz nach der Stadtgründung Brilons zwischen 1220 und 1250 begonnen. |
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Bildstock auf der Nordseite der Propsteikirche[1] | Brilon Petrusstraße 4 |
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Hochkreuz auf der Nordseite der Propsteikirche[1] | Brilon Petrusstraße 4 |
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alte Schule[1] | Brilon Propst-Meyer-Straße 1 Karte |
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Kindergarten[1] | Brilon Propst-Meyer-Straße 3 Karte |
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ehemalige Remise von Haus Bahnhofstraße 6[1] | Brilon Querstraße 2 Karte |
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[1] | Brilon Scharfenberger Hof 6 Karte |
1759 |
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Wohnhaus | Brilon Schulgasse 14 Karte |
Fachwerkhaus, Geburtshaus von Johann Suibert Seibertz |
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altes Pastorat[1] | Brilon Schulstraße 14 |
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Marienschule[1] | Brilon Schulstraße 20 Karte |
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[1] | Brilon Schulstraße 24 Karte |
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[1] | Brilon Schulstraße 26–28 Karte |
Fachwerkhaus |
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[1] | Brilon Springstraße 10/12 Karte |
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Bildstock[1] | Brilon Steinweg/Franziskusstraße |
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Haus Sauvigny[1] | Brilon Steinweg Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
zweigeschossiges Putzhaus mit Mansarddach | 1752 |
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ehemalige Remise Haus Sauvigny[1] | Brilon Steinweg Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
Haus mit Torbogen |
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weitere Bilder |
katholische Kirche St. Nikolaus[1] | Brilon Steinweg 6 Karte |
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[1] | Brilon Steinweg Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
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ehemaliges Klostergebäude[1] | Brilon Steinweg 11 Karte |
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Schultenhaus[1] | Brilon Steinweg 26 Karte |
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Altes Gasthaus Schlüter[1] | Brilon Strackestraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
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[1] | Brilon Strackestraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
Fachwerkhaus |
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[1] | Brilon Strackestraße 10 Karte |
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[1] | Brilon Strackestraße 16 Karte |
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[1] | Brilon Strackestraße 17 Karte |
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[1] | Brilon Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
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[1] | Brilon Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
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[1] | Brilon Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Karte |
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Bahnhof Brilon Wald | Brilon-Wald Korbacher Straße 10 Karte |
1913 |
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Rösenbeck Altenfilsstraße 56 |
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Schützenhalle | Brilon |
1923 |
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Literatur
- Paul Michels: Kreis Brilon (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Band 45). Aschendorff, Münster 1952.
- Ursula Quednau, Christoph Bellot: Westfalen. Hrsg.: Dehio-Vereinigung (= Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen Ⅱ). 2., überarbeitete Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf Gestaltungs- und Erhaltungssatzung für die Stadt Brilon vom 05.06.1991. (PDF) Anlage 4. In: brilon.de. Stadt Brilon, 17. August 2007, abgerufen am 2. Mai 2012 (Größe: 11,5 MB).
Weblinks
Commons: Kulturdenkmäler in Brilon – Sammlung von Bildern
- Gestaltungs- und Erhaltungssatzung für die Stadt Brilon vom 05.06.1991. (PDF) Anlage 4. In: brilon.de. Stadt Brilon, 17. August 2007, abgerufen am 2. Mai 2012 (Größe: 11,5 MB).
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