Wikipedia:Auskunft/alt37 und Bitcoin: Unterschied zwischen den Seiten
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{{Infobox Software |
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{{Autoarchiv|Alter=60h|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Mindestbeiträge=1| |
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| Name = bitcoin-qt |
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| Logo = [[Datei:Bitcoin logo.svg|200px|Logo]] |
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{{Autoarchiv-Erledigt|Alter=1|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'| |
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| Screenshot = [[Datei:Bitcoin screenshot.png|300px|Screenshot]] |
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Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}} |
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| Beschreibung = Das Hauptfenster unter [[Ubuntu]] |
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| Maintainer = Gavin Andresen |
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| Hersteller = Satoshi Nakamoto, Martti Malmi, Amir Taaki, Pieter Wuille, Nils Schneider, Jeff Garzik und andere |
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| Management = |
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| AktuelleVersion = 0.8.1 |
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| AktuelleVersionFreigabeDatum = 18. März 2013 |
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| AktuelleVorabVersion = |
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| AktuelleVorabVersionFreigabeDatum = |
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| Betriebssystem = [[Microsoft Windows|Windows]], [[Linux]], [[Mac OS X]] |
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| Programmiersprache = [[C++]] |
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| Kategorie = [[Elektronisches Geld]] |
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| Lizenz = [[MIT-Lizenz]] |
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| Deutsch = ja |
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| Website = [http://bitcoin.org/en/download bitcoin.org] |
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{| class="wikitable float-right" |
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! bgcolor="#C0C0FF" colspan="2" font="size:larger" | Bitcoin Protokoll |
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| '''Familie:''' |
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| [[Internetprotokollfamilie]] |
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| '''Einsatzgebiet:''' |
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| Zahlungsverkehr |
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| '''Port:''' || 8333/TCP<ref>{{Internetquelle|titel=FAQ: Netzwerk|url=https://de.bitcoin.it/w/index.php?title=FAQ&oldid=744#Netzwerk|werk=Bitcoin-Wiki|datum=2012-11-24|zugriff=2013-05-26}}</ref> |
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{{Netzwerk-TCP-IP-Anwendungsprotokoll|Bitcoin|}} |
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| '''Standards:''' |
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| Bitcoin protocol specification<ref>{{Internetquelle|titel=Protocol specification|url=https://en.bitcoin.it/w/index.php?title=Protocol_specification&oldid=37540 |werk=Bitcoin-Wiki|datum=2013-05-05|zugriff=2013-05-26|sprache=englisch}}</ref> |
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|} |
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'''Bitcoin''' ist eine im Jahr 2009 eingeführte [[Virtuelles Gut|virtuelle Währung]]<ref>{{Literatur|Herausgeber=Brian Duignan|Titel=Money and Capital|Sammelwerk=Economics: Taking the Mystery Out of Money Series|Verlag=Rosen Publishing|Ort=New York|Jahr=2012|Seiten=48|ISBN=9781615308989|Originalsprache=en-US}}</ref><ref>{{Literatur|Autor=Dirk Mölleken|Titel=Bitcoin: Geld ohne Banken – ist das möglich?|TitelErg=Diplomarbeit|Verlag=Bachelor + Master Publ.|Ort=Hamburg|Jahr=2012|Seiten=21|ISBN=9783863414252}}</ref>, die dezentral durch ein [[Rechnernetz|Computernetz]] [[Geldschöpfung|geschöpft]] und verwaltet wird und für internationale elektronische [[Überweisung (Zahlungsverkehr)|Überweisungen]] geeignet ist. Das Bitcoin-Netzwerk wird aus den Teilnehmern gebildet, die einen [[#Bitcoin-Clients|Bitcoin-Client]] ausführen. Der Besitz von Geldeinheiten kann durch den Besitz von [[Schlüssel (Kryptologie)|kryptographischen Schlüsseln]] nachgewiesen werden. Jede [[Transaktion (Wirtschaft)|Transaktion]] von Geldeinheiten zwischen Teilnehmern des Netzwerks wird in einer öffentlichen, vom gesamten Netzwerk unterstützten [[Datenbank]] aufgezeichnet und mit [[Digitale Signatur|digitalen Signaturen]] versehen. Dies gewährleistet, dass Geldbeträge fälschungssicher sind, wobei sie allerdings einem Risiko von Diebstahl durch Ausspähen von Schlüsseln unterliegen. |
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__TOC__ |
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Die Geldeinheiten werden als nicht an Staaten oder Zentralbanken gebundene Währung in einigen Online-Börsen gehandelt und können in US-Dollar, britische Pfund, Euro und andere Währungen getauscht werden.<ref>{{Internetquelle|autor=Christoph Fröhlich|titel=Boom der Bitcoins – Was steckt hinter der Netz-Währung?|url=http://www.stern.de/digital/computer/boom-der-bitcoins-was-steckt-hinter-der-netz-waehrung-1994929.html |werk=Stern.de|datum=2013-04-09|zugriff=2013-05-26}}</ref> Während bisher ein signifikanter Teil der Nutzung vermutlich spekulativ ist und der Tauschkurs beachtlichen kurzfristigen Schwankungen unterliegt,<ref name="reuters201204" /> haben neben kleinen Anbietern mehrere große Online-Dienste mit hoher Bekanntheit und einer Gesamtzahl von vielen Millionen Nutzern begonnen, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren.<ref>Einzelheiten und Nachweise siehe im Abschnitt "[[#Anwendung|Anwendung]]"</ref> Darüber hinaus stößt Bitcoin wegen der Eigenschaft einer langfristig strikt begrenzten Geldmenge (und somit Sicherheit vor Inflation) und einer weitgehenden Unabhängigkeit vom traditionellen Finanzsystem als Mittel zur Aufbewahrung von Werten auf Interesse.<ref>[http://www.businessweek.com/articles/2013-03-20/jittery-spaniards-seek-safe-haven-in-bitcoins Jittery Spaniards Seek Safety in Bitcoins], Bernhard Warner auf businessweeek.com, 20. März 2013]</ref> |
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= 17. Mai 2013 = |
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Das Konzept wirft wegen seiner neuartigen Verbindung bisher unvereinbarer Eigenschaften rechtliche, wirtschaftliche und technische Fragen auf, die kontrovers diskutiert werden. |
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== C++ Entwicklungsumgebung == |
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{{TOC limit|3}} |
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Was ist eigentlich besser [[:en:wxDev-C++]] oder diese [[Orwell Dev-C++]]? Oder gibt es sonst noch empfehlenswerte freie C++ Entwicklungsumgebungen? Thx--[[Benutzer:Sanandros|Sanandros]] ([[Benutzer Diskussion:Sanandros|Diskussion]]) 19:59, 17. Mai 2013 (CEST) |
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== Entstehungsgeschichte == |
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: Ich nehme [[Eclipse (IDE)|Eclipse]] CDT. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 20:17, 17. Mai 2013 (CEST) |
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Das Konzept von Bitcoin wurde 2008 in einem [[Whitepaper]]<ref>Das [http://bitcoin.org/bitcoin.pdf Bitcoin Whitepaper] als PDF</ref> von ''Satoshi Nakamoto'' vorgeschlagen.<ref name="Nakamoto.msg09959" /><ref name="Nakamoto.bitcoin" /> Das Konzept anonymen digitalen Geldes, basierend auf asymmetrischen Kryptosystemen wie [[RSA-Kryptosystem|RSA]], ist allerdings seit 1977 bekannt.<ref>Simone Fischer-Hübner: [http://www.ulb.tu-darmstadt.de/tocs/98415026.pdf ''IT-Security and Privacy. Design and Use of Privacy-Enhancing Security Mechanisms''.] (PDF; 173 kB) Lecture Notes in Computer Science, [[TU Darmstadt]], Volume 1958, 2001, {{DOI|10.1007/3-540-45150-1}}, [[Springer Science+Business Media|Springer Verlag]] Berlin / Heidelberg 1999.</ref> |
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Bitcoin basiert auf der weiterführenden Idee einer kryptographischen Währung, die 1998 von Wei Dai als ''b-money'' und von Nick Szabo als ''bit gold'' beschrieben wurde.<ref name="Szabo" /> Satoshi Nakamoto ist nach derzeitigem Kenntnisstand ein Pseudonym einer Person oder einer Personengruppe.<ref>[http://betabeat.com/2011/10/did-the-new-yorkers-joshua-davis-nail-the-identity-of-bitcoin-creator-satoshi-nakamoto/ Bitcoin Drama: The New Yorker’s Joshua Davis Attempts to Identify Bitcoin Creator Satoshi Nakamoto (engl.)]</ref> Offiziell hat er sich Ende 2010 aus der Entwicklung zurückgezogen.<ref>[https://en.bitcoin.it/wiki/Satoshi_Nakamoto Satoshi Nakamoto], bitcoin wiki</ref> Das Projekt wird von einigen Entwicklern unter der Leitung von Gavin Andresen fortgeführt. Das Softwareprojekt ist in der Open-Source-Community verankert. Mehrere der Entwickler, wie beispielsweise Jeff Garzik, sind auch mit Beiträgen am [[Linux (Kernel)|Linux-Kernel]] beteiligt. |
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Das Bitcoin-Netzwerk entstand am 3. Januar 2009 mit dem Release des ersten Bitcoin-Clients bitcoind, der automatisch die ersten Einheiten auf normalen PCs erzeugte.<ref>{{cite web |title=Block 0 – Bitcoin Block Explorer |url=http://blockexplorer.com/block/000000000019d6689c085ae165831e934ff763ae46a2a6c172b3f1b60a8ce26f| accessdate=2013-01-15}}</ref><ref>{{cite web |url=http://www.mail-archive.com/cryptography@metzdowd.com/msg10142.html |title=Bitcoin v0.1 released| accessdate=2013-01-15}}</ref><ref>{{cite web |url=http://sourceforge.net/news/?group_id=244765 |title=SourceForge.net: Bitcoin| accessdate=2013-01-15}}</ref> Bitcoins hatten zu diesem Zeitpunkt keinen in anderen Währungen bezifferbaren Wert. Ein Jahr später wurden die ersten Wechselkurse durch Personen in den „bitcointalk“-Foren ausgehandelt. Die bedeutendste erste Transaktion war der Kauf zweier Pizzen für 10.000 BTC.<ref>{{cite web|title=The Rise and Fall of Bitcoin|url=http://www.wired.com/magazine/2011/11/mf_bitcoin/|publisher=Wired|accessdate=2012-10-13}}</ref> Zu den ersten ca. ab Ende 2010 kommerziell angebotenen Waren gehörten Alpaka-Socken, die im Laufe der Zeit zum [[Internet-Phänomen|Meme]] wurden. |
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:([[WP:BK]])Das ist eindeutig Geschmackssache. Ich nutze bevorzugt den Gnome2/[[MATE]]-Editor bzw. [[Notepad++]] sowie [[gcc]] und wenn es unbedingt eine [[IDE]] sein muss oder unter [[Windows]] [[Code::Blocks]] (alle bis auf [[Microsoft Windows]] selbstverständlich [[FOSS]]. --[[WP:IP|nenntmichruhigip]] ([[User Talk:nenntmichruhigip|Diskussion]]) 20:19, 17. Mai 2013 (CEST) |
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== Konzept == |
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:Dev-C++ gibt es immer noch? Ich benutze [[KDevelop]] und kann es wärmstens empfehlen. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&action=edit&section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 20:23, 17. Mai 2013 (CEST) |
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Die wesentliche Idee von Bitcoin wird durch diese Formulierung des Erfinders Satoshi Nakamoto beschrieben: |
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:([[WP:BK]])Sag' ich doch: Vier Wortmeldungen, sechs Empfehlungen ;-) --[[WP:IP|nenntmichruhigip]] ([[User Talk:nenntmichruhigip|Diskussion]]) 20:50, 17. Mai 2013 (CEST) |
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:: ''Das Kernproblem konventioneller Währungen ist das Ausmaß an Vertrauen, das nötig ist, damit sie funktionieren. Der Zentralbank muss vertraut werden, dass sie die Währung nicht entwertet, doch die Geschichte des [[Fiatgeld|Fiatgeldes]] ist voll von Verrat an diesem Vertrauen. Banken muss vertraut werden, dass sie unser Geld aufbewahren und es elektronisch transferieren, doch sie verleihen es in Wellen von Kreditblasen mit einem kleinen Bruchteil an Deckung. Wir müssen den Banken unsere Privatsphäre anvertrauen, vertrauen dass sie Identitätsdieben nicht die Möglichkeit geben, unsere Konten leer zu räumen. Ihre massiven Zusatzkosten machen Micropayments unmöglich.'' |
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: *staun* ich mag [[vi]] und [[make]]/[[GNU Compiler Collection|gcc]] (abhängigkeiten mach ich meist von hand, aber ich kenn auch [[:en:makedepend]])... :-) --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 20:47, 17. Mai 2013 (CEST) |
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:: ''Eine Generation früher hatten Nutzer von Time-Sharing Computersystemen ein ähnliches Problem. Vor dem Aufkommen von starker Verschlüsselung mussten die User sich auf Passwortschutz für ihre Daten verlassen und dem Systemadministrator vertrauen, dass dieser ihre Informationen vertraulich hielt. Diese Privatsphäre konnte jederzeit aufgehoben werden, wenn der Administrator zu dem Schluss kam, dass sie weniger wog als andere Belange, oder auf Anweisung seiner Vorgesetzten. Dann aber wurde starke Verschlüsselung für die Masse der Nutzer verfügbar, und Vertrauen war nicht länger nötig. Daten konnten auf eine Weise gesichert werden, die einen Zugriff durch Dritte – egal aus welchem Grund, egal mit wie guten Entschuldigungen, egal was sonst – unmöglich machten.'' |
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:: Wer vi benutzt, isst auch kleine Kinder. [[Benutzer Diskussion:morty|morty]] 21:48, 17. Mai 2013 (CEST) |
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:: ''Es ist Zeit, dass wir dieselbe Sache für Geld haben. Mit einer e-Currency basierend auf einem kryptografischen Beweis, ohne Notwendigkeit Mittelsmännern zu vertrauen, kann Geld sicher sein und mühelos transferiert werden.''<ref>Originalzitat: |
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: ''The root problem with conventional currency is all the trust thats required to make it work. The central bank must be trusted not to debase the currency, but the history of fiat currencies is full of breaches of that trust. Banks must be trusted to hold our money and transfer it electronically, but they lend it out in waves of credit bubbles with barely a fraction in reserve. We have to trust them with our privacy, trust them not to let identity thieves drain our accounts. Their massive overhead costs make micropayments impossible.'' |
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::: nie nich... ich ess lieber vegetarisches zeug... am liebsten vegan (sieht aus wie Teewurst, schmeckt wie Teewurst, ist aber keine... *lol*)... :-) --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 22:20, 17. Mai 2013 (CEST) |
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: ''A generation ago, multi-user time-sharing computer systems had a similar problem. Before strong encryption, users had to rely on password protection to secure their files, placing trust in the system administrator to keep their information private. Privacy could always be overridden by the admin based on his judgment call weighing the principle of privacy against other concerns, or at the behest of his superiors. Then strong encryption became available to the masses, and trust was no longer required. Data could be secured in a way that was physically impossible for others to access, no matter for what reason, no matter how good the excuse, no matter what.'' |
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: ''Its time we had the same thing for money. With e-currency based on cryptographic proof, without the need to trust a third party middleman, money can be secure and transactions effortless.'' |
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[https://bitcointalk.org/index.php?topic=5141.msg74949#msg74949 Best quote from Satoshi], bitcointalk.org Forum, nach User grundilu, 29. März 2011.</ref> |
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::::Aber ich nicht, aber ich missbrauche auch gelegentlich vi und ess trotzdem keine Kinder. <small>(die zwei Worte – jetzt werden wir bestimmt überwacht...)</small> --[[WP:IP|nenntmichruhigip]] ([[User Talk:nenntmichruhigip|Diskussion]]) 23:08, 17. Mai 2013 (CEST) |
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:::<small>@morty, und wen missbrauchen dann Benutzer von ''[[ed (Texteditor)|ed]]'' oder ''[[EDLIN|edlin]]''? --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 02:49, 18. Mai 2013 (CEST)</small> |
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::::<small>Die missbrauchen dabei doch offensichtlich sich selbst! ;-) --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 14:00, 18. Mai 2013 (CEST) </small> |
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::::: Ich habe auch schon mit pico C-Programme entwickelt, aber ehrlich, man muss sich das nicht wirklich antun. :) [[Benutzer Diskussion:morty|morty]] 15:06, 18. Mai 2013 (CEST) |
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::::::Also ich wollte gerade mit Eclipse das machen aber schon die Grundversion stützt mir ab (ja vlt komm ich noch dieses WE da zu den Laptop Win 7 neu zu instalieren). Und bei gcc frage ich mich welche Version ich da nehmen soll.--[[Benutzer:Sanandros|Sanandros]] ([[Benutzer Diskussion:Sanandros|Diskussion]]) 19:16, 18. Mai 2013 (CEST) |
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::::::: Muss es denn unter Windows sein? (Da würd' ich dann ehrlich gesagt Visual Studio nehmen...) --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 13:02, 19. Mai 2013 (CEST) |
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::::::::Im Moment ja, weil es nicht für Linux reicht. Wenn ich wieder mein PC fertig habe dann kann es auch Linux sein. Aber ich weiss nicht wie lange es noch dauern wird bis alle Teile bei mir eintreffen.--[[Benutzer:Sanandros|Sanandros]] ([[Benutzer Diskussion:Sanandros|Diskussion]]) 17:34, 19. Mai 2013 (CEST) |
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Bitcoin-Einheiten sind durch die Verwendung starker [[Verschlüsselungsverfahren]] [[Fälschungssicherheit|fälschungssicher]]. Jeder Geldbetrag kann nur einmal ausgegeben werden, weil jegliche Übermittlung von Geld unwiderruflich im Netzwerk verzeichnet wird. Das System verbindet eine relativ schnelle Bestätigung von Transaktionen innerhalb von zehn bis sechzig Minuten mit geringen Kosten pro Transaktion. Der Besitz von Geldbeträgen wird durch den Inhalt einer elektronischen Geldbörse nachgewiesen, welche kryptographische Schlüssel enthält. Die Signatur mit diesen Schlüsseln ist Voraussetzung für die Aufnahme einer Transaktion ins netzwerkweite Verzeichnis, die sogenannte ''Block Chain''. |
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Diese Fragen und Antworten wecken in mir die Lust an C++ Habe bis dato mit Delphi 6 sehr schnell die tollsten Sachen entwickelt. Meine Frage: Welche der Entwicklungsumgebungen für Windows kommt dem Prinzip von Delphi am ähnlichsten. Damit meine ich, mit der Maus die Objekte auf dem Formular plazieren und danach die Ereignisse ausprogrammieren. Per Mausklick kompilieren oder gleich testet und fertig ist das Exe-File.<small>Bitte nicht schimpfen wegen Delphi sei veraltet und jeder müsse in der heutigen Zeiz C++ können. Der grosse Komfort von Delphi ist für viele ein Argument da zu bleiben.</small> --[[Benutzer:Netpilots|Netpilots]] [[Benutzer Diskussion:Netpilots|-Φ-]] 07:52, 22. Mai 2013 (CEST) |
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Die Aufnahme von Transaktionen in dieses Verzeichnis erfolgt durch die Erzeugung einer Signatur basierend auf einem „[[Proof of Work]]“ Verfahren ähnlich wie bei [[Hashcash]], die von allen am Bitcoin-Netzwerk teilnehmenden Rechenknoten gemeinsam geleistet wird. Im Rahmen dieses Verfahrens findet durch Gutschriften für einen erfolgreichen „Proof of Work“ auch eine kontrollierte Schöpfung neuer Geldeinheiten statt. |
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: Also, ich verwende gerne Visual Studio, und du kannst dir da auch deine Formulare zusammenklicken und mit Events verknüpfen. Du hast da sogar die Wahl zwischen verschiedenen Frameworks; manche Kollegen sagen, dass [[Windows Forms]] flüssiger läuft als [[WPF]]. Ich weiß aber nicht, wie gut da die Unterstützung von C++ ist. Aber wenn's eh Windows sein und bleiben soll, schau dir mal C# an. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 08:13, 22. Mai 2013 (CEST) |
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Die Schlüssel als solche müssen bei diesem Verfahren nicht offenbart werden. Die Geldbörse muss jedoch gegen Verlust durch [[Ausspähen von Daten|Ausspähen]] und [[Malware|Schadsoftware]] geschützt werden. |
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:: +1, wenn es drum geht, sich schnell was zusammenzuklicken, würde ich [[Windows Forms]] nehmen (steilere Lernkurve als bei WPF, zudem laufen die Binaries dann auch unter Linux mit Mono), dazu gibt's kostenlos von Microsoft die Visual Studio Express-Versionen. Ob man da nun C# oder Visual Basic nimmt, ist nur eine Geschmacksfrage (funktionell sind beide praktisch gleichauf). --[[Benutzer:Filzstift|Filzstift]] [[BD:Filzstift|✎]] 11:03, 23. Mai 2013 (CEST) |
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:Ich mache so Formularzeug zwar nicht so gerne, aber das, was du beschreibst klingt nach [[Qt]]. --[[WP:IP|nenntmichruhigip]] ([[User Talk:nenntmichruhigip|Diskussion]]) 19:06, 22. Mai 2013 (CEST) |
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Zahlungen finden an [[pseudonym]]e Adressen statt, welche die Software für jeden Empfänger beliebig neu erzeugen kann. Eine Identifizierung der Handelspartner ermöglicht Bitcoin nicht. Eine vollständige [[Anonymität]] garantiert das System allerdings auch nicht, da die Kette aller Transaktionen öffentlich in der Transaktionsgeschichte verzeichnet wird und eine Verknüpfung mit weiteren Informationen prinzipiell möglich ist. |
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::Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Die neusten Versionen [[Embarcadero Delphi]] XE sollten C++ mit dem [[C++Builder]] können. Man kommt aber nicht so einfach an diese Versionen ran als langfristige Probeversion. Teuer wären sie auch. --[[Benutzer:Netpilots|Netpilots]] [[Benutzer Diskussion:Netpilots|-Φ-]] 23:27, 23. Mai 2013 (CEST) |
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Die [[Geldmenge|Menge an Geldeinheiten]] ist nicht zentral beeinflussbar und hat eine in der Software „eingebaute“ feste Obergrenze. Neue Währungseinheiten können von Teilnehmern des [[Peer-to-Peer]]-Netzwerks bei der Aufwendung von [[Rechenleistung]] für die Bestätigung und [[Elektronische Signatur|Signatur]] von Transaktionen verdient werden. |
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:::QtCreator. Völlig frei und plattformunabhängig. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&action=edit&section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 10:52, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Der „Wert“ von Bitcoins richtet sich ausschließlich nach der Akzeptanz oder Nichtakzeptanz durch die potenziellen Benutzer. Für Bitcoins existiert ein informeller börsenähnlicher [[Devisenmarkt]], der auf Kaufangeboten und Verkaufsgeboten beruht. Falls es, wie von den Urhebern der Software beabsichtigt, zu einer Ausweitung der Nutzung im elektronischen Handel und einer teilweisen Ablösung anderer Zahlungsmittel kommen sollte, wäre eine weitere Wertsteigerung zwingend notwendig. |
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= 22. Mai 2013 = |
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''Siehe auch: [[#Kursentwicklung|Kursentwicklung]]'' |
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== Anfrageentwurf Bilderwunsch Mortier-Denkmal == |
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== Anwendung == |
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siehe [[WP:BIBA#Benutzer:Flominator, Recherche-Großprojekt zum Verbleib des Mortier-Denkmals in Lille]] |
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=== Handel, Dienstleistungen und Spenden === |
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kann jemand den dort gestellten Anfrageentwurf evtl. überarbeiten, aber wichtiger: sauber ins Französische übersetzen? Vielleicht kommen wir so weiter ... Vielen Dank, -- [[Benutzer:Doc Taxon|Doc Taxon]] [[Spezial:E-Mail/Doc Taxon|@]] <small>[[Benutzer Diskussion:Doc Taxon|Discussion]]</small> 18:15, 22. Mai 2013 (CEST) |
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:Das wär doch was für die Geezers ;) --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 17:35, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Wie bei anderen Währungen auch, ist die Grundidee, Bitcoins zur Bezahlung beim Handel von Gütern und der Erbringung von Dienstleistungen zu verwenden. Dabei wurden Bitcoins in einem Blogbeitrag auch als „[[Regionalwährung]] des Internet“ bezeichnet.<ref>[http://brewster.kahle.org/2013/02/20/bitcoin-is-the-local-currency-of-the-internet/ Bitcoin is the “local currency” of the Internet], Brewster Kahle in Brewster Kahle's Blog, 20. Februar 2013, abgerufen 22. Februar 2013.</ref> |
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= 24. Mai 2013 = |
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Zu den gegen Bezahlung in Bitcoin angebotenen Produkten gehören z. B. Kleider, Bücher, Geschenkkarten, Musik und digitale Medien, Internetdienste (wie [[Sharehoster|Sharehosting]], [[Webhosting]]<ref>[http://www.marketwatch.com/story/hostingcouk-adds-bitcoin-the-worlds-first-startup-digital-currency-to-available-transaction-methods-2013-02-15 Hosting.co.uk Adds BitCoin, the World's First Startup Digital Currency, to Available Transaction Methods], Presseerklärung auf MarketWatch,com vom 15. Februar 2013.</ref>, [[Virtual Private Network]]s), bis hin zu Lebensmitteln.<ref>{{Internetquelle | url=https://en.bitcoin.it/wiki/Trade | titel=Trade | kommentar=Liste von Händlern, die Bitcoin akzeptieren (auf en.bitcoin.it) | zugriff=2011-09-30}}</ref><ref>{{Internetquelle | url=https://de.bitcoin.it/wiki/Handel | titel=Handel | kommentar=Liste von Händlern, die Bitcoin akzeptieren (auf de.bitcoin.it) | zugriff=2011-09-30}}</ref> |
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Zu den größten Online-Diensten, die Bitcoin als Bezahlmittel akzeptieren, gehören bisher der [[Webhoster|Bloghoster]] [[WordPress|WordPress.com]], der [[Aggregator|Social News Aggregator]] [[Reddit]] und (über den Reseller Bitvoucher) der [[Sharehoster]] [[Mega (Onlinedienst)|Mega]], die zusammen viele Millionen Nutzer haben.<ref>https://bitcointalk.org/index.php?topic=124482.0</ref><ref>[http://www.slashgear.com/mega-now-accepts-bitcoin-as-payment-also-hints-at-e-mail-chat-voice-expansion-16269596/ Mega now accepts Bitcoin as payment, also hints at e-mail, chat, voice expansion]</ref><ref>[http://thenextweb.com/insider/2013/02/16/mega-update-dotcoms-service-now-accepts-bitcoin-will-expand-into-email-chat-voice-video-and-mobile/ Mega update: Dotcom’s service now accepts Bitcoin, will expand into email, chat, voice, video, and mobile], Emil Protolanski, 16. Februar 2013 auf [[The Next Web]]</ref><ref>[http://www.americanbanker.com/issues/178_33/reddit-news-site-now-accepts-bitcoin-1056845-1.html Reddit News Site Now Accepts Bitcoin], Bailey Reutzel, [[American Banker]], 15. Februar 2013.</ref><ref>[http://www.computerworld.com/s/article/9236811/Reddit_to_accept_bitcoin_for_premium_service Reddit to accept bitcoin for premium service. The site follows WordPress in accepting the virtual currency for payments], Jeremy Kirk, 14. Februar 2013, [[Computerworld.com]]</ref><ref>[http://techcrunch.com/2013/02/14/reddit-starts-accepting-bitcoin-for-reddit-gold-purchases-thanks-to-partnership-with-coinbase/ Reddit Starts Accepting Bitcoin for Reddit Gold Purchases Thanks To Partnership With Coinbase], Drew Olanoff, 14. Februar, [[techcrunch.com]]</ref><ref>[http://spectrum.ieee.org/tech-talk/computing/networks/reddit-and-kim-dotcoms-new-mega-site-are-the-latest-greatest-bitcoin-merchants Reddit and Kim Dotcom's New Mega Site Are the Latest Greatest Bitcoin Merchants]Morgen Peck, [[IEEE Spectrum]], Tech Talk Blog, 21. Februar 2013]</ref> |
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== Unsichtbar langsam? == |
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Ein Bereich mit schnell anwachsender Nutzung ist der Handel mit virtuellen Gütern und Online-Spielen, sowie diverse Handelsplattformen<ref>GoWest :[http://www.thebitcointrader.com/2012/12/bitcoin-in-2012-by-numbers.html Bitcoin in 2012: By the Numbers], Bitcoin Blog 31. Dezember 2012.</ref>. Neben diversen Kleinanzeigendiensten existieren Internet-Auktionshäuser, auf denen Artikel privat versteigert werden können. |
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Wir sehen ja nicht, wie Fingernägel oder [[Pflanzen]] wachsen. Wie langsam muss eine Bewegung von statten gehen, damit der [[Mensch]] sie nicht mehr wahrnehmen kann? |
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--[[Spezial:Beiträge/188.101.86.30|188.101.86.30]] 00:03, 24. Mai 2013 (CEST) |
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Einige Pizza-Bestelldienste akzeptieren Bitcoins, indem sie Aufträge an große Lieferdienste weiter geben<ref>[http://www.bbc.co.uk/news/technology-21427505 Bitcoin virtual currency can now be used to pay for pizza], [[BBC News]], 12- Februar 2013.</ref>, ebenso Essenslieferdienste für Restaurants.<ref>[http://www.basicthinking.de/blog/2013/02/14/pizza-mit-bitcoins-bezahlen-schafft-es-die-digitale-wahrung-endlich-in-die-echte-geschaftswelt/ Pizza mit Bitcoins bezahlen – schafft es die digitale Währung endlich in die echte Geschäftswelt?], 14. Februar 2013, Basic Thinking Blog</ref> Der Aufschlag gegenüber einer Bezahlung in USD beträgt rund 100%.<ref>[http://www.huffingtonpost.com/2013/02/12/pizzaforcoins-bitcoins_n_2671838.html PizzaForCoins Lets You Pay For Your Pies With (A Lot Of) Bitcoins], Joe Satran, 12. Februar 2013, [[Huffington Post]]</ref> Weiterhin wird die Bezahlung in Bitcoins bei manchen Spieleentwicklern<ref>[http://devblog.heyzap.com/ Earn Bitcoin with Heyzap Ads], Heyzaps Developer Blog, abgerufen 5. April 2013.</ref>, kommunalen Dienstleistungen<ref>[http://bitcoin.travel/listings/dark-stone-bromelias-practice-center/ Local Governments Can Now Accept Bitcoin with E-Gov Link], Kyt Dotson, Silicon Angle, 1. April 2013.</ref> oder diversen Reiseveranstaltern,<ref>https://en.bitcoin.it/wiki/Trade#Travel_.2F_Tourism_.2F_Leisure</ref><ref>[http://bitcoin.travel/listings/dark-stone-bromelias-practice-center/ Dark Stone Bromelias Practice Center], Listung auf der Webseite bitcoin.travel, abgerufen am 5. April 2013.</ref> angeboten. |
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:Keine direkte Antwort auf die Frage, aber vielleicht doch ganz interessant: Eine der langsamsten Bewegungen die der Mensch beobachtet ist wohl [[Pechtropfenexperiment|diese hier]]. Und gerade wo es spannend wurde war die Webcam kaputt. Aber der nächste Tropfen kommt bestimmt. --[[Benutzer:Mauerquadrant|Mauerquadrant]] ([[Benutzer Diskussion:Mauerquadrant|Diskussion]]) 00:26, 24. Mai 2013 (CEST) |
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Vereinzelt wurden Bitcoins im ersten Quartal 2013 für den Kauf von Autos und Häuser oder auch für Mietzahlungen genutzt.<ref>[http://www.activistpost.com/2013/04/10-things-you-didnt-know-you-can-buy.html 10 Things You Didn't Know You Can Buy with Bitcoins], J.P. Hicks auf activistpost.com, 4. April 2013.</ref><ref>[http://www.huffingtonpost.com/2013/04/03/bitcoins-bubble-porsche_n_3009313.html Porsche Sells For 300 Bitcoins In Latest Sign The Virtual Currency Is Going Kablooey], Mark Gongloff auf [[Hufftington Post]], 3. April 2013.</ref><ref>[http://www.bbc.co.uk/news/technology-21863593 Canadian man to sell house for Bitcoin virtual currency], [[BBC News]], 20. März 2013.</ref><ref>[http://business.financialpost.com/2013/03/21/canadian-bitcoin-house-for-sale/ Alberta man may be first to sell house for bitcoin virtual currency], John Greenwood, 13. März 2013 auf Financial Post.com</ref><ref>[http://www.pr.com/press-release/483539 Pay Your Rent (Directly) in Bitcoin], Pressemeldung von AE Property Management, Memphis</ref> |
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::::Scheint [[Thixotropie|thixotrophe]] Eigenschaften zu haben??? --[[Benutzer:Hans Haase|Hans Haase]] ([[Benutzer Diskussion:Hans Haase|Diskussion]]) 02:07, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:: [[Bewegungssehen]] unter 24 Bilder pro Minute beim Film. --[[Benutzer:Tous4821|Tous4821]] [[Benutzer Diskussion:Tous4821|Reply]] 00:39, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:::Jup. Darunter siehst du die Bewegung nicht, sondern du nimmst sie über die Erinnerung wahr (nicht bei Demenz). --[[Benutzer:Hans Haase|Hans Haase]] ([[Benutzer Diskussion:Hans Haase|Diskussion]]) 02:07, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::::Nein, nicht aus der Erinnerung. Das Signal bleibt so lang auf der Netzhaut, vor allem in den Zapfen! Bei Röhrenfernsehern kann man manchmal aus den letzten Augenwinkeln ein Flimmern erkennen, weil sich am Rand der Netzhaut mehr Stäbchen befinden, die schneller arbeiten. Siehe [[Flimmerverschmelzungsfrequenz]]. --[[Spezial:Beiträge/78.34.14.119|78.34.14.119]] 10:22, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:::::24 Bilder pro ''Minute'' (=0,4 Hz) sind weit unterhalb der Flimmerverschmelzungsfrequenz. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 17:38, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::::::<small>aah, tschuldigung, hab nicht genau hingelesen. Dann stimmts natürlich. --[[Spezial:Beiträge/78.34.14.119|78.34.14.119]] 19:55, 24. Mai 2013 (CEST) </small> |
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:[[ORGAN²/ASLSP]] ist nicht unsichtbar langsam, sondern un''hör''bar langsam. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 00:47, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::Die Frage ist ohne Relation nicht zu beantworten. Der Mond bewegt sich ziemlich schnell aber man kann die Bewegung nicht direkt sehen. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 06:05, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:::Wie wär's mit [[Bogenmaß]] pro [[Zeit]]? --[[Spezial:Beiträge/84.74.139.84|84.74.139.84]] 17:33, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::::Das nennt sich dann [[Winkelgeschwindigkeit]] oder [[Kreisfrequenz]]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 17:40, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:::::Und ab einer solchen von etwa 0,2 Grad pro Sekunde kann der Mensch laut [http://dasgehirn.info/wahrnehmen/sehen/immer-in-bewegung-3] Bewegungen sehen. --[[Spezial:Beiträge/84.74.139.84|84.74.139.84]] 19:38, 24. Mai 2013 (CEST) |
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Direkt lässt sich das nicht sagen, denn: Es kommt darauf an wie viel Geduld du hast! Ich habe es einmal fertiggebracht, im Urlaub einen Nachmittag lang völlig regungslos am Strand zu sitzen und den nur dem Lauf meines Schatten zuzuschauen. Autisten halten wohl noch dutlich länger durch. Über Jahre hinweg kannst du ja Bäumen beim Wachsen zuschauen.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 19:16, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:Ich hatte früher in der Schule zeitweise die Angewohnheit, dem Minutenzeiger der Uhr beim Überstreichen des Ziffernblattes zuzusehen. Wenn man Geduld hat, lässt sich die kontinuierliche bewegung nach einer Weile deutlich ausmachen. (ca. 1 mm pro Minute) — [[Benutzer:Daniel FR|Daniel FR]] [[Benutzer Diskussion:Daniel FR|<small>''(Séparée)''</small>]] 03:11, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Wobei das Wachsen von Bäumen ja nicht als Bewegung wahrgenommen wird, sondern als Abfolge von Einzelbildern. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 03:34, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Spenden von Bitcoins werden von zahlreichen [[Nichtregierungsorganisation|NGOs]] akzeptiert, so beispielsweise von [[WikiLeaks]] oder dem BUND Berlin. Daneben wird die Währung zum [[Micropayment]] von Organisationen angenommen, die sich für verschiedene gemeinnützige Zwecke einsetzen, sowie als Anerkennung für kreative Inhalte im [[World Wide Web|Web]] verschenkt.<ref>{{Internetquelle | url=https://en.bitcoin.it/wiki/Donation-accepting_organizations_and_projects | titel=Donation-accepting organizations and projects | kommentar=Liste von Organisationen, die Spenden in Bitcoin akzeptieren (auf en.bitcoin.it) | zugriff=2011-09-30}}</ref><ref>{{Internetquelle | url=https://de.bitcoin.it/wiki/Spenden | titel=Spenden | kommentar=Liste von Organisationen, die Spenden in Bitcoin akzeptieren (auf de.bitcoin.it) | zugriff=2011-09-30}}</ref><ref>{{Internetquelle | url=http://witcoin.com/charities | titel=charitable organizations | kommentar=Liste von Organisationen, die Spenden in Bitcoin akzeptieren (auf witcoin.com) | zugriff=2011-09-30}}</ref> |
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== [[Alien (Film)]] == |
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Guten Tag! |
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Weitere Einsatzgebiete sind auch die Bezahlung von Online Striptease<ref>[http://bitcoinmagazine.com/bitcoin-gone-wild/ Bitcoin Gone Wild], Nicolas Fischer, Bitcoin Magazine, 4. April 2012.</ref>, [[Cyberbegging]]<ref>http://outrageousrequests.com/</ref>, Online-Glücksspiel<ref>[http://www.poker.de/poker-news/winpoker-com-erster-ipoker-network-raum-akzeptiert-elektronische-bitcoin-wahrung-18307/ WinPoker.com: Erster iPoker Network-Raum akzeptiert elektronische Bitcoin-Währung], SethRookie auf PokerNews.com, 7. März 2013.</ref> und auch der Handel mit illegalen Waren, wie z. B. nicht [[Verkehrsfähigkeit|verkehrsfähigen]] [[Droge]]n. |
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Bei der vorgestrigen Ausstrahlung des Films Alien um 20:15 Uhr auf kabel 1 konnte ich fast meinen Augen nicht trauen. Diese schien, vom abgeschnittenen Abspann (wie beim Privatfernsehen leider üblich) einmal abgesehen, völlig unzensiert zu sein. Da der Film meines Wissens auch noch nie zu einer solchen Uhrzeit gesendet wurde, hatte ich mich bereits im Geiste mit einer verstümmelten Fassung dieses Klassikers abgefunden. Die nächtliche Wiederholung wurde übrigens dann wieder mit einer Warnung ab 16 Jahren ausgestrahlt und es stellt sich mir nun die Frage, wie kabel 1 das geschafft hat. |
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=== Spekulation === |
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Gibt es da irgendwelche Informationen? |
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[[Datei:Bitcoin exchange.png|mini|rechts|750px|alt=Diagramme der Wechselkurse mit Höhepunkt im April 2013|Wechselkurs für 1 BTC in US-Dollar auf der Handelsplattform MtGox]] |
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Weitere Nutzungsmöglichkeiten bestehen potentiell in der höchstriskanten Geldanlage bzw. Spekulation. Bitcoins werden derzeit im wesentlichen auf Handelsplattformen im Internet gehandelt und unterliegen dabei – selbst im Vergleich zum [[Devisenmarkt]] – heftigen Kursbewegungen.<ref>[http://bitcoincharts.com/charts/mtgoxUSD#tgSzm1g10zm2g25zvzl]</ref> Schwankungen von rund 20 % am Tag sind keine Ausnahme und noch größere Schwankungen kamen bereits vor. Am 10. April 2013 etwa bewegte sich der Kurs zwischen einem Hoch von 263 USD und einem Tief von 135 USD und verlor dabei fast die Hälfte seines Wertes.<ref name="reuters201204">Naomi O'Leary: [http://www.reuters.com/article/2012/04/01/traders-bitcoin-idUSL6E8ET5K620120401 Bitcoin, the City traders' anarchic new toy], [[Reuters]], 2. April 2012.</ref><ref>Hartley Henderson: [Bitcoin Betting Grows in Popularity Bitcoin Betting Grows in Popularity], 10. Dezember 2012, Offshore Gaming Association</ref> |
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== Verbreitung == |
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--[[Spezial:Beiträge/93.184.128.19|93.184.128.19]] 10:21, 24. Mai 2013 (CEST) |
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Im September 2011 wurde anhand der Anzahl aktiver Netzwerkverbindungen bestimmter Clients die Zahl der Nutzer auf 60.000 geschätzt.<ref>https://en.bitcoin.it/wiki/Introduction#How_many_people_use_Bitcoin.3F</ref> |
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:Es gibt den Artikel [[Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen]] mit einem Weblink zur Beschwerdehotline, für den Fall, dass Filme zur falschen Uhrzeit ausgestrahlt werden. Und es gibt von mir jetzt noch den Rechtshinweis. {{Rechtshinweis}} |
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Eine grobe Abschätzung der aktuellen Nutzerzahlen kann beispielsweise über die Zahl der Downloads für die Client-Software erfolgen. Dabei steigen die Nutzerzahlen phasenweise exponentiell an.<ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=160828.0 Here's how you can anticipate a coming crash/correction], User bootlace auf bitcointalk.org, 29. März 2013.</ref> |
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:Ich habe das nicht gesehen, ich kann da weiter nichts zu sagen und arbeite auch nicht bei Kabel 1. ––[[Spezial:Beiträge/78.55.244.12|78.55.244.12]] 11:35, 24. Mai 2013 (CEST) |
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Eine wissenschaftliche Analyse des [[Graph (Graphentheorie)|Transaktionsgraphen]] vom Mai 2012 schätzte die Zahl der unabhängig verwendeten Adressen auf rund 2,4 Millionen.<ref>Ron, Dorit, and Adi Shamir [http://eprint.iacr.org/2012/584.pdf Quantitative Analysis of the Full Bitcoin Transaction Graph] (PDF; 1,9 MB). IACR Cryptology ePrint Archive, 2012: 584, 2012.</ref> Der Original-Client bitcoin-qt erzielte Ende 2012 rund 70.000 Downloads monatlich und im März 2013 239.000 Downloads, wobei die Downloads besonders von spanischen Nutzern stark zunahmen.<ref>http://sourceforge.net/projects/bitcoin/files/stats/map?dates=2013-03-01%20to%202013-03-29</ref><ref>[http://bgr.com/2013/03/18/bitcoin-analysis-cyprus-crisis-382103/ Bitcoin apps soar in Spain - will the Cyprus shocker boost virtual currencies?], Tero Kuittinen, 18. März 2013.</ref><ref>Auch die Abrufzahlen von Wikipedia-Seiten zeigen für den März 2013 ein exponentiell ansteigendes Interesse, siehe http://stats.grok.se/es/latest90/Bitcoin</ref> Die Zahl der Nutzer des Dienstes ''My Wallet'' wurde im Dezember 2012 mit 80.000 angegeben.<ref>http://www.thebitcointrader.com/2012/12/bitcoin-in-2012-by-numbers.html</ref> |
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:Gegenfrage. Ist es denn ungewöhnlich das FSK16 Filme um 20:15 ausgestrahlt werden? Im Vergleich zu heutigen Horrorfilmen spart der Film an Splattereffekten und glänzt mit Schockeffekten. Alien 1 ist zwar sehr gruselig aber, zum Beispiel im Vergleich mit den unter 16 Jährigen sicherlich sehr beliebten Resident Evil Filmen, visuell harmlos. --[[Benutzer:JaMitKeksBitte|JaMitKeksBitte]] ([[Benutzer Diskussion:JaMitKeksBitte|Diskussion]]) 12:58, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:: http://info.sky.de/inhalt/de/unternehmen_jugendschutz_start.jsp --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 13:04, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:Hier der [http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=567296 Schnittbericht] [[Spezial:Beiträge/80.187.110.18|80.187.110.18]] 01:22, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Die [[reddit]]-Gruppe ''/r/bitcoin'' erreichte im September 2012 10.000 Nutzer, im März 2013 20.000 Nutzer und im Mai 2013 bereits 40.000 Nutzer.<ref>[http://bitcoin.stackexchange.com/questions/731/how-can-you-tell-how-many-users-bitcoin-has How can you tell how many users Bitcoin has?], bitcoin stack exchange, 16. September 2012.</ref><ref>http://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/1duqxw/40000_readers_on_rbitcoin/</ref> Eine Umfrage des Blogs [[netzpolitik.org]] im Januar 2013 ergab, dass 5,5 % der Leser Spenden per Bitcoin zahlen würden, während die Alternativen [[Flattr]] und [[PayPal]] 33,0 und 27,7 % erreichten.<ref>Von Markus Beckedahl: [https://netzpolitik.org/2013/unser-blog-soll-schoner-werden-vi-crowdfunding/ Unser Blog soll schöner werden (VI): Crowdfunding?] netzpolitik.org, 11. Januar.2013.</ref> Im Januar 2013 waren schätzungsweise 42.000 Rechner am Mining und an der Durchführung der Transaktionen beteiligt.<ref>[https://docs.google.com/file/d/0BxnW49twNMNbZWRnSHJ2SzdyMnc/edit?pli=1 Bitcoin and the ASIC Conundrum -- Jan. 2013 Revision], Andre Korb, 10. Januar 2013 auf Google Docs</ref><ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=102268.0;all Bitcoin and the ASIC Conundrum], Andre "Korbman" Korb, 21. August 2012, bitcointalk.org Forum</ref> |
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Nachtrag: |
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Eine weitere beobachtbare Tendenz ist eine schnelle Internationalisierung. Im März 2013 wurde der chinesischen Yuan ([[Renminbi]]) mit einem Anteil von 4 % die Währung mit dem drittgrößten an Bitcoin-Börsen gehandelten Volumen nach US-Dollar und Euro.<ref>Quelle: http://www.bitcoincharts.com/charts/volumepie/, abgerufen 29. März 2013.</ref> |
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Mittlerweile hat sich der Schleier meiner Unwissenheit teilweise gelüftet. Bei Sichtung der nächtlichen Wiederholung von Alien mit einer Freigabe ab 16 Jahren war die Szene in der Ripley den eingesponnenen Kapitän Dallas sowie Brett findet und mittels Flammenwerfers erlöst, vorhanden. In der Ausstrahlung um 20:15 Uhr war sie das definitiv nicht. Ich vermute, weil es sich dabei um gegen Menschen gerichtete Gewalt durch einen Menschen handelt. |
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== Eigenschaften == |
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Vielleicht mit ein Grund für die „großzügige“ Version des Films. |
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=== Begrenzte Menge von Geldeinheiten === |
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--[[Spezial:Beiträge/93.184.128.17|93.184.128.17]] 21:05, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Bitcoin verbindet konzeptgemäß bestimmte Eigenschaften von Überweisungen mit der Eigenschaft der begrenzten Geldmenge, wie es bei [[Warengeld]] oder [[Kurantgeld]] der Fall ist. Die maximale Menge an Bitcoins wurde beim Entwurf des Bitcoin-Protokolls auf 21 Millionen festgelegt. Warengeld ist jedoch nur physisch transportierbar. Die Eigenschaften von Bitcoin leiten sich aus dem verwendeten mathematischen Verfahren ab.<ref name="whitepaper">{{cite book|last=Nakamoto|first=Satoshi|title=Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System|url=http://www.bitcoin.org/bitcoin.pdf|accessdate=2010-12-14|date=2009-05-24}}</ref><ref>[http://t3n.de/news/bitcoin-gefahrlichste-open-source-projekt-aller-zeiten-310035/ Bitcoin: Das gefährlichste Open Source Projekt aller Zeiten?] Dieter Petereit, 16. Mai 2011, t3n.de</ref> |
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=== Fälschungssicherheit === |
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== Gusseisenfigur reinigen == |
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Eine Fälschung von Einheiten oder Transaktionen ist durch das verwendete asymmetrische kryptographische Verfahren und durch digitale Signaturen mittels einer doppelt angewendeten [[Hashfunktion]] nach heutigem Wissensstand praktisch ausgeschlossen.<ref>http://go-bitcoin.com/2011-01-23-bitcoin-sicherheit-digitale-signatur</ref><ref>http://public.fh-wolfenbuettel.de/~gerndt/ecc-speidel.pdf</ref> |
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Allerdings ist es prinzipiell nicht völlig auszuschließen, dass das System durch Softwarefehler Transaktionen fehlerhaft verrechnet oder sogar das Bitcoin-Netzwerk als ganzes unbrauchbar wird.<ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=822.0 Strange block 74638] bitcointalk.org Forum, 15. August 2010.</ref> |
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Wie im Betreff zu lesen ist, habe ich eine große Gusseisen Figur.Sie ist korrodiert. Wie bekomme ich es günstig wieder sauber ? |
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=== Kosten und Ausführungsgeschwindigkeit === |
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--[[Spezial:Beiträge/93.229.192.177|93.229.192.177]] 14:27, 24. Mai 2013 (CEST) |
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Zahlungen können ohne Mitwirkung von Finanzinstituten schnell und kostengünstig direkt zwischen den Beteiligten abgewickelt werden, wodurch die vergleichsweise hohen Gebühren der etablierten Dienstleister umgangen werden. Die Bestätigung einer Transaktion kostet gegenwärtig (abhängig von der Implementierung der Client-Software) 0,0005 BTC.<ref>[https://forum.bitcoin.org/index.php?topic=16553.0 Bitcoin version 0.3.23 released]</ref> Wenn sie freiwillig erhöht wird, beschleunigt sie den Bestätigungsvorgang durch eine höhere Priorität bei der Berechnung durch andere Mitglieder des Netzwerks. Die Gebühr wird demjenigen Netzknoten, welcher die Bestätigungssignatur erstellt, gutgeschrieben. Das Verfahren soll insbesondere verhindern, dass das Netzwerk gezielt durch sehr viele sehr kleine Transaktionen überlastet wird. Auf lange Sicht sind diese Transaktionsgebühren als Belohnung für den Erhalt des Netzes durch Bereitstellung von Rechenleistung geplant. |
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:Korrodiert? Also [[Rost]]. Abwaschen, in [[Cola]] einlegen und schrubben. Wird dadurch [[Passivierung|passiviert]] (Oberfläche verändert). Dies ist eine Möglichkeit um für verrostete Kaffeemühlen lebensmitteltauglich zu entrosten und zu rostfrei durch das Passivieren zu halten. Den Rest erledigt das Öl an und in den Kaffeebohnen. --[[Benutzer:Hans Haase|Hans Haase]] ([[Benutzer Diskussion:Hans Haase|Diskussion]]) 14:44, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::Die vom Fach nehmen auch gerne - mal googlen - Zitronensäure unter kontrollierten pH-Bedingungen. <span style="color:grey;"><b><small>GEEZER</small></b><sup>[[Benutzer Diskussion:Grey_Geezer|<span style="color:grey;">... nil nisi bene</span>]]</sup></span> 15:27, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:::Cola enthält [[Phosphorsäure]] und [[Citronensäure]]. Ersteres mit dem Zucker passivert. --[[Benutzer:Hans Haase|Hans Haase]] ([[Benutzer Diskussion:Hans Haase|Diskussion]]) 15:30, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::::Welche Marke Cola enthält Citronensäure? Mir ist keine bekannt. Unser Artikel [[Cola]] schreibt „''Ein wichtiger Inhaltsstoff der Cola war früher die [[Zitronensäure]]; heutzutage ist Phosphorsäure ([[E 338]]), die aufgrund des Verdünnungsgrades in Form der [[Orthophosphorsäure]] vorliegt, charakteristisch.''“ Manche Colas enthalten [[Trinatriumcitrat]], was allerdings etwas anderes ist. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 16:23, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::::: http://www.vita-cola.de/produkte/vita-cola-original/original.html bzw. [[Vita Cola]] --[[Benutzer:Mps|Mps]][[Benutzer Diskussion:Mps|、かみまみた<sup>Disk.</sup>]] 16:45, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::::::Danke. Sogar Milchsäure ist da drin. Billigcolas und die beiden amerikanischen Mainstreammarken enthalten keine Citronen- oder Milchsäure. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 16:53, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::Der Profi würde das Ding sandstrahlen. Eine große Figur in Cola baden ist ziemlich umständlich, man bräuchte ettliche Kisten von dem braunen Saft und es dauert seine Zeit, zuvor sollte man auf jeden Fall den groben Rost abmachen. Allerdings muss ich sagen, dass gusseiserne Figuren vielleicht vom Künstler schon so geplant waren, dass sie irgendwann schwarz werden und Patina ansetzen. In diesem Fall wäre es besser, nach dem entrosten das Teil mit Öl einzupinseln und dann über dem Grill zu erhitzen, bis sich eine schöne dunkle Schicht gebildet hat.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 23:08, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::::::::Baden ist wohl zuviel des Guten. [[Rostumwandler]] – dazu zählt auch Colalimonade – wird üblicherweise aufgepinselt und nach Einwirkung wieder abgewaschen. Der Zucker in Cola hat obendrein den Vorteil, dass die Flüssigkeit gut am der Figur klebt und nicht gleich wieder wegläuft. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:15, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Derzeit (Mai 2013) dauert die Bestätigung einer Zahlung aufgrund der zu übertragenden Datenmenge ca. 10 min. Händler, die unbestätigte Transaktionen eingehen, tragen daher das volle Kursrisiko.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Litecoin-und-PPCoin-statt-Bitcoin-1842503.html Heise: Litecoin und PPCoin statt Bitcoin]</ref> |
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== Belastungsgrenzen von [[Getränkekiste]]n == |
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=== Dezentralität === |
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[[Datei:Stapel Bierkästen Heidelberger Brauerei.JPG|rechts|140px|]] |
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Das System ist aufgrund der Peer-to-Peer-Struktur völlig [[Dezentrales Netzwerk|dezentral]], ähnlich Systemen wie [[BitTorrent]]. Eine Einflussnahme auf die Geldmenge würde erfordern, dass die Mehrheit der Mining-Rechenleistung mit veränderter Software erfolgt, da sonst ein nicht allgemein anerkannter [[Abspaltung (Softwareentwicklung)|Fork]] von [[Kommunikationsprotokoll|Protokoll]] und Zahlungseinheit entstehen würde. |
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=== Schreibweise und Symbole === |
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Die unterste Kistenreihe im nebenstehenden Bild muss im befüllten Zustand einiges an vertikalem Gewicht aushalten. Gibt es Herstellerangaben bis zu welcher Traglast (in kg o.ä.) der Rahmen einer solchen Kiste widerstandsfähig bzw. bruchfest sein muß? --[[Spezial:Beiträge/91.23.139.254|91.23.139.254]] 17:17, 24. Mai 2013 (CEST) |
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Tendenziell wird die Bezeichnung „Bitcoin“ für das Zahlungssystem aus Protokoll, Computernetzwerk und Software verwendet und „bitcoin“ (klein geschrieben) für die Währung.<ref>[http://www.americanbanker.com/bankthink/why-bitcoin-matters-it-s-the-payment-system-stupid-1058039-1.html Why Bitcoin Matters: It's the Payment System, Stupid!"] Marc Hochstein, American Banker am 4. April 2013.</ref> In Anlehnung an die Dreibuchstaben-Codes der [[ISO 4217]] ist ''BTC'' die zur Zeit gängige Abkürzung für die Währungseinheit. Einige Websites verwenden das [[Symbol]] des thailändischen [[Baht]] ฿ ([[Unicode#Notation|U+0E3F]]), welches ein B mit einem senkrechten Strich darstellt. Weitere mögliche Symbole <!-- wie das lateinische B im Kreis Ⓑ (U+24B7), ⓑ (U+24D1) oder das chinesische Zeichen 币 (U+5E01, für „Währung“) --> werden von der Nutzer-Community diskutiert.<ref>[https://en.bitcoin.it/wiki/Bitcoin_symbol en.bitcoin.it]</ref> Für kleine Anteile wird neben "Bitcent" in Anlehnung an die wissenschaftliche Notation das [[Vorsätze für Maßeinheiten|Einheitenpräfix]] "milli" und die Bezeichnung mBTC verwendet. Die kleinste im aktuellen Protokoll darstellbare Unterteilung von 1 / 100.000.000 wurde zu Ehren des Erfinders als „Satoshi“ benannt.<ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=126798.0 Commonly used abbreviations, words and phrases on bitcointalk], bitcointalk.org Forum, 19. November 2012.</ref> |
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:Ich komme im obigen Fall auf eine Auflast von ca. 330 kg (19 gefüllte Bierkästen (ca. 17 kg) zzgl. {{Bruch|3|8}} Europalette je 24 kg) für die untersten Kästen. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 17:26, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::(BK) Ob die Flaschen in diesen Bierkisten voll oder leer sind, ist auf dem Foto nicht zu erkennen. Jedenfalls wurde hier mal vor längerer zeit festgestellt, das eine befüllte Bierkiste (mit 20 0,5l-Flaschen) eine Masse von ca. 20kg hat (und das emntsporicht auch den Angaben im Artikel [[Getränkekiste]]), ca. die hälfte davon ist das Bier, also sind es bei eienr Kiste mit leeren Flaschen ca. 10kg. Bei einer Stapelung wie auf dem Foto verteilt sich das Gewicht wohl so, dass wenn der Stapel n Reihen an BVierkisten hat, pro Kiste eine Gewichtskraft von n Kisten lastet. Das sind in dem fall 19 kisten + ein entsprechender Anteil der Fläche von 3 Europaletten. Laut [[Europalette]] hat eien Europalette 1200mm x 800mm = 960.000mm²und eine Masse von 20-24kg, laut [[Getränkekiste]] hat eine noremale Bierkiste 400mm x 300mm = 120.000mm². Damit kommt man darauf, dass eine Bierkiste genau 1/8 der Fläche einer Europalette hat (so schauts auch auf dem Foto aus). Also kommen noch 2,5-3kg pro Europalette dazu. Macht also insgesamt ca.: 19 x 20kg + 3x(2,5-3)kg = 387,5-389kg für Kisten mit befüllten falschen und 19 x 10kg + 3x(2,5-3)kg = 197,5-199kg für Kisten mit leeren Flaschen als Masse, die von einer Kiste in der untersten Reihe getragen wird. Wie hoch die Belatsungsgrenzen sind weiß ich nicht, es könnte auch sein, dass diese Informationen nicht öffentlich zugänglich sind, sondern nur Abfüllern und Händlern bekannt sind. @Rotkaeppchen: wie kommst du auf 3/8? --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 17:40, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:::Ich bin zwar nicht Rotaeppchen: Auf den untersten 8 Kästen lasten insgesamt 3 Europaletten, macht 3/8 Europaletten pro Kiste. --[[Benutzer:Engie|Engie]] 17:48, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::::330 kg ... Nicht schlecht! [http://www.curtec.com/uploads/Downloads/Manuals/Swingbar%20crates%204971-4972-4973-4974/Swingbar_crates_4971_4972_4973_4974_DE.pdf Hier sind Bügelkisten ohne innere Kompartimente (für Flaschen)] und da wird 300 kg (bzw. 330 kg) für die unterste Kiste im Stapel angegeben. |
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::::Vermutung (weil ich das in keinem einzigen technischen Blatt gefunden haben...) => Die noch etwas kleineren, innensegmentierten Getränkekisten können problemlos "hochgestapelt" werden - und zwar so hoch, wie er der höchstreichende Standard-Gabelstapler schafft. <= Vermutung. <span style="color:grey;"><b><small>GEEZER</small></b><sup>[[Benutzer Diskussion:Grey_Geezer|<span style="color:grey;">... nil nisi bene</span>]]</sup></span> 18:30, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::::Ja, stimmt, das hab ich vergessen, bei meiner Rechnung wird halt zuerst mit 1/8 multipliziert und dann noch mal mit 3, daher kommt amn insgesamt auuch auf 3/8. Ich galube auch, dass meine Rechnung eher stimmt als die von Rotkaeppchen, weil wo die 17kg für eine Kiste mit vollen Flaschen kommen ist mir schleierhaft, jedenfalls steht unter [[Getränkekiste]] 20kg und [[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_18#Gewicht_Kiste_Bier|hier]] hat auch jemand volle Bierkisten mit ca. 20 kg gewogen (genau genommen einmal 19.,4 kg und einmal 19,74 kg). Meine Rechnung unterschiedet sich von der von Rotkaeppchen nur dadurch, dass ich eine andere Masse für die Kisten angenommen habe als er und da die 20kg wenigstens wo anders in Wikipedia auftauchen, Rotkaeppchen für seine 17kg aber keien Belege geliefert hat, sollte man wenn keine Belege mehr dazukommen mit ca. 20kg rechnen und kommt dann aben auf einen Wert knapp unter 390kg für Kisten mit vollen Flaschen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 01:19, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::Ich habe, da mir die genaue Masse eines Bierkastens nicht bekannt ist, nach Glasflaschen-Faustregel „Die Verpackung wiegt soviel wie der Inhalt“ die Bruttomasse einer 12×0,7-Liter-Wasserkiste (m=2×12×0,7 l×1 kg/l≈17 kg) angesetzt. Wenn man 24×0,33 rechnet, kommen analog 16 Kilogramm dabei raus, bei 20×0,5 sind es 20 kg. Da liegen 12×0,7 fast in der Mitte. Um gaanz präzise zu sein, müsste man auch die Minimalmasse einer Europalette von 20 kg berücksichtigen. Das ergibt dann eine Auflast zwischen 311,5 und 389 Kilogramm, also ca. 350 Kilogramm. Da lag ich also leider 20 Kilogramm (6 Prozent) daneben. *ascheaufmeinhaupt* --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 01:31, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::Es gibt übrigens keine maximale Höhe für Stapel mit dem Gabelstapler. Angenommen ich kann mit der maximalen Gabelhöhe vier volle Paletten aufeinander setzen, so kann ich diesen Stapel nehmen und auf einen Stapel mit drei Paletten setzen, um einen Stapel mit sieben Paletten zu erreichen und den kann ich wieder auf einen Stapel mit drei setzen und bekomme so einen mit zehn Paletten Höhe usw. Das kann man solange weitertreiben bis entweder die Hallendecke erreicht ist, der Stapel kippt (was sehr stark vom Können des Staplerfahrers abhängt), die Belastungsgrenze für die unterste Palette oder das maximale Hubgewicht erreicht ist.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 23:21, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::::::::Du vergisst die [[Europoolpalette#Gewichtsbelastungen einer Europalette|maximale Gewichtsbelastungen]] einer [[Europalette]]. Da sind 20 Kisten schon an der Obergrenze.--[[Benutzer:Mauerquadrant|Mauerquadrant]] ([[Benutzer Diskussion:Mauerquadrant|Diskussion]]) 00:36, 27. Mai 2013 (CEST) |
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=== Initiale Verteilung von Guthaben === |
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== Polizeifahrzeuge == |
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Ein Problem bei der Einführung von Bitcoin als Währung war die anfängliche Verteilung von Geld. Moderne staatliche und private Währungen sind – im Gegensatz zu Bitcoin – durch ein Zahlungsversprechen der ausgebenden Stelle gedeckt. Da Bitcoin als neues Zahlungsmittel anfangs kein Vertrauen genoss und der Rücktausch von keiner Stelle garantiert wird, hatten Bitcoins ursprünglich keinen bezifferbaren Wert. Auch eine Nutzbarkeit war aufgrund der fehlenden Angebote von Waren gegen Tausch der Währung zunächst nicht vorhanden. Aus diesem Grund war es anfangs irrational für Marktteilnehmer, die neuen Währungseinheiten zu kaufen. |
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Im Fall von Bitcoin werden neue Einheiten nach einem Prinzip verteilt, das die Unterstützung des Netzwerks durch Zur-Verfügung-stellen von Rechenleistung belohnt (Bitcoin-„Mining“, das Erzeugen bzw. Entdecken neuer „Münzen“ durch Lösung einer mathematischen Aufgabe, analog zum Schürfen nach Edelmetallen). Aufgrund des steigenden Wertes des Guthabens stellt dies im Fall einer Ausweitung der Nutzung eine hohe Belohnung und somit einen substanziellen Anreiz dar. Als problematisch wird − auch wenn diese Guthaben nicht direkt im Zusammenhang mit wirtschaftlicher Macht stehen − oft die resultierende Ungleichheit in der [[Vermögensverteilung]] gesehen, falls das System einen (bisher nicht absehbaren) dauerhaften Erfolg hätte und der Wert der Einheiten stark steigen würde. |
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Warum haben eigentlich die Landesrechnungshöfe oder die Medien nichts daran auszusetzen, dass während überall gespart werden muss und nicht mal genügend Kindergartenpläze vorhanden sind, unsere Polizei in BW mit Luxuslimousinen (E-Klasse) oder in Bayern mit 5ern herumfährt? Vor Kurzem habe ich durch Stuttgart einen Porsche Cayenne Notarztwagen rumfahren sehen, das ist doch der Gipfel der Steuergeldverschwendung. --[[Spezial:Beiträge/95.112.131.101|95.112.131.101]] 18:49, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:Gerade die brauchen aber schnelle Autos, da denen sonst die Verbrecher entwischen oder, im Falle des Notarztes, die Patienten sterben bevor sie ankommen. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 18:56, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:: Und ein Passat mit 200 PS reicht dafür nicht? Oder eine C-Klasse? Tatsache ist, dass die Polizei hier mit E220 CDIs (163 PS) rumfährt. Das Geschwindigkeitsargument zieht also nicht.--[[Spezial:Beiträge/95.112.131.101|95.112.131.101]] 19:02, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:::Sowas wird europaweit ausgeschrieben, wie beispielsweise auch jedes Feuerwehrauto. Und im Fall der Polizei BW wird Daimler aus Prestigegründen (ebenso wie BMW in By) kräftig subventionieren. Übrigens sind unter den aktuellen Streifenwagen in BW auch Passat. Siehe auch [http://www.polizei-bw.de/Presse/Pressemitteilungen/prim118_10_Neue_Fahrzeuge_fuer_%20die_Polizei.pdf]. Grüße, <sub>•</sub> [[Datei:TRN 3.svg|14px|verweis=Benutzer:Torana]] <sub>•</sub> <sub>[[Benutzer_Diskussion:Torana|<span style="color:black">hugarheimur</span>]]</sub> 19:23, 24. Mai 2013 (CEST) |
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=== Anonymität versus Pseudonymität === |
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::::Das hängt auch damit zusammen das die Polizei aus Bayern, eben Autos hat die in Bayern gekauft werden, sonst würde man sagen, was soll das denn die Polizei mit Hyundai oder Nissan? Zumal die Fahrzeuge sowieso schnell weiter verkauft werden da sind E-Klasse oder 5er ganz gut, falls die nicht schon geleast sind.--[[Benutzer:Freier Autror Nieda|Freier Autror Nieda]] ([[Benutzer Diskussion:Freier Autror Nieda|Diskussion]]) 19:26, 24. Mai 2013 (CEST) |
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Grundsätzlich baut Bitcoin auf der bereits möglichen [[Anonymität im Internet]] auf. Für Privatpersonen und Firmen sind Transaktionen ohne weitere Informationen nicht nachvollziehbar. Unter der Voraussetzung, dass weder [[IP-Adresse]]n noch Bitcoin-Adressen einer Person zugeordnet werden können, bietet Bitcoin einen weitaus besseren Schutz der [[Privatsphäre]] als konventionelle Zahlungswege. |
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::::: Das Argument mit der Herkunft kann ich insofern verstehen, dass man die "eigenen" Marken lieber fährt. Dann reicht aber auch eine C-Klasse oder ein 3er. Das sind keine schlechten Autos - bei uns bekommen die nur Abteilungsleiter. Nur der Vorstand bekommt E-Klassen und ein Porsche bekommt dienstlich gar keiner. --[[Spezial:Beiträge/95.112.131.101|95.112.131.101]] 19:33, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::::(BK²)Die baden-württembergische Polizei kauft die Fahrzeuge nicht, sondern sie least sie. Dabei achten sie aus Kostengründen darauf, dass die Fahrzeuge nach ihrem Einsatz bei der Polizei noch weiterverleast oder -verkauft werden können. Gerade bei hochwertigen Automobilen ist der relative Wertverlust oft geringer als weniger hochwertigen. Darüberhinaus werden absichtlich Fahrzeuge gewählt, die auf dem zivilen Markt problemlos abgesetzt werden können. Auch die Grundfarbe silbergrau ist mit Bedacht gewählt, weil silbergraue Fahrzeuge beliebt sind. Die blauen Streifen sidn eh nur aufgeklebt. Die früheren weiß-grün lackierten Fahrzeuge waren nach ihrem Polizeieinsatz quasi wertlos, weil keiner sie haben wollte. Damals hat die Polizei oft auch an der Ausstattung gespart und bis auf den Motor nur Minimalausstattung geordert, was natürlich tödlich für den Wiederverkaufswert war. Der Schritt von preisgünstigen Kauffahrzeugen zu hochwertigen Leasingfahrzeugen war wohlüberlegt und ist kein Fall für Rechnunghof oder Unterschichtenmedien. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 19:34, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::<small>quetsch..Wenn ich nicht irre, habe ich "Unterschicht" schon öfters von dir gehört, äh gelesen. Darf ich mal fragen, welche Schichten es in deinem Gesellschaftsmodell gibt, und welcher erlauchteren Schicht du dabei entspringst oder angehörst? --[[Spezial:Beiträge/178.202.23.70|178.202.23.70]] 19:46, 24. Mai 2013 (CEST) </small> |
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::::::::<small>Der Begriff Unterschichtenmedien als Verallgemeinerung des durch Harald Schmidt populär gemachten Begriffs [[Unterschichtenfernsehen]] bezieht sich nicht auf soziale Schichten, sondern auf die [[bildungsferne]] Zielgruppe gewisser Medien. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 20:21, 24. Mai 2013 (CEST)</small> |
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::::::::::<small>ok verstehe. Läuft also letztlich auf das "Argument" hinaus, man sei jemand Gebildeteres. Scheint sich in eher politischen Zusammenhängen wie diesem zu einer modernen Variante des alten Kampfbegriffs "Stammtisch" zu entwickeln. --[[Spezial:Beiträge/178.202.23.70|178.202.23.70]] 21:47, 24. Mai 2013 (CEST)</small> |
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:::::::::::<small>Seltsam, was du da so reinliest. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 21:56, 24. Mai 2013 (CEST) </small> |
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Die durch Bitcoin gewährte Anonymität ist jedoch nicht unbegrenzt und bietet von sich aus keine sichere Absicherung gegen polizeiliche und nachrichtendienstliche Ermittlungsmethoden. Zur Abwicklung von Geschäften muss normalerweise einer der Geschäftspartner zumindest teilweise seine Anonymität aufgeben. Wie im Folgenden genauer beschrieben, sind alle Transaktionen zwischen zwei Adressen öffentlich protokolliert und werden dauerhaft im gesamten Netzwerk gespeichert. Spätere Empfänger von Teilbeträgen können den jeweils letzten Besitzer beispielsweise bei Behörden nennen, welche dann die Kette der Transaktionen verfolgen können. |
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::::: Der relative Wertverlust ist bei teureren Autos a priori immer höher als bei günstigeren. Ein vierjähriger vollausgestatteter 7er mit 350 PS steht hier beim BMW Händler in Stuttgart für 32.000 EUR, Neupreis über 100.000 EUR. Und das ist nur ein Beispiel. Und dass die Leasingraten bei einer E-Klasse geriner sein sollen als bei einer C-Klasse kann ich mir auch nicht vorstellen. Sonst würde ich mir nämlich so einen leasen. --[[Spezial:Beiträge/95.112.131.101|95.112.131.101]] 19:38, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::::::Vergiss nicht, dass ein institutioneller Großabnehmer ganz andere Leasingkonditionen bekommt als eine einzelne IP. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 19:42, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::::::: Ich bin mir sicher, dass Großabnehmer sehr hohe Rabatte bekommen. Allerdings müsste in dem von mir beschrieben Fall die Leasingraten um so niedriger sein, um so höher der Listenpreis des Fahrzeuges ist. Und das kann nicht sein. Warum fahren sie dann nicht gleich S-Klasse um den Steuerzahler zu entlasten? --[[Spezial:Beiträge/95.112.131.101|95.112.131.101]] 19:53, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::::Die Hersteller subventionieren die Fahrzeuge kräftig, so daß ein Luxuaswagen letztendlich nicht mehr kostet als eine Familienkutsche. Die Familienkutsche wäre aber nicht etwa billiger, die Hersteller möchten ja, daß ihre hochwertigen Autos auf der Straße sind. --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 19:40, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:::::(BK2)@IP, du übersiehst da ein Problem. Diese Einsatzfahrzeuge müssen eine gewisse Leistung aufweissen. Und in dem Bereich sind auch die Asiaten nicht mehr viel günstiger. Da kanst du kein Hausfrauenauto einsetzen, das ist höchsten für die Parkplatzbeiwirtschafter sinnvoll. Wenn es darum geht schnell von A nach B zu kommen, ist ein 50kW Auto nichts, da muss mehr im Motorraum sein. Gerade wenn man bedenkt was die an Material mit haben müssen. Die Polizeiautos haben oft verstärkte Federung usw., damit sie die Zuladung überhaupt aushalten.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 19:40, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:::::: Warum fahren unsere cops dann mit 165 PS E-Klassen rum? Von gebrauchten BMW oder Mercedes mit "verstärkten Federn" ist mir auf dem Gebrauchtwagenmarkt auch noch nie einer begegnet. Quellen oder Hörensagen? --[[Spezial:Beiträge/95.112.131.101|95.112.131.101]] 19:46, 24. Mai 2013 (CEST) |
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::::::@Ralf ja das kann ich bestätigen, für den Preis denn unsere Gemeindepolizei ihr Auto gekriegt hat, nähme ich den auch gerne (Das waren keine 50% vom Listenpreis, trotz den zig. Extras, wie verstärkte Federung usw.). --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 19:42, 24. Mai 2013 (CEST) |
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Daher verhindert Bitcoin nicht unbedingt den Nachweis von illegalen Geschäften. Insbesondere können Ermittlungsbehörden Zugriff auf Internet-Verbindungsdaten, Postsendungen, [[Anonymität im Internet#Virtueller Fingerabdruck|Virtuelle Fingerabdrücke (Browser Fingerprints)]] und Kontaktdaten von früheren oder späteren Beteiligten an einer Transaktionskette erhalten und verknüpfen. Wenn an einer Stelle eine Verbindung zu einer Person geschaffen wird, etwa durch eine abgefangene Warensendung oder eine erbrachte Dienstleistung, kann allen Transaktionen zu der zugeordneten Adresse nachgegangen werden. Die Möglichkeiten einer Verfolgung von Transaktionen sind also wesentlich weitreichender als bei Bargeld. Betreiber von Börsen, die den Umtausch von Bitcoin in andere Währungen ermöglichen, sind darüber hinaus meist Bestimmungen zur Bekämpfung von [[Geldwäsche]] unterworfen. Darüber hinaus sehen sich beispielsweise die Betreiber von Börsen auch keineswegs verpflichtet, Guthaben freizugeben, die möglicherweise illegal erworben wurden.<ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=3712.0 mtgox.com has blocked my account with 45 000 USD in it!], User Baron sowie Antwort von MtGOxauf bitcointalk.org, 21. November 2011 bis</ref> |
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Zu erst mal, vielen Dank für die Antworten auf meine Frage. Jedoch: Hat jemand für die vielen oben genannten Mutmaßungen irgend eine belastbare Quelle? Zahlen, Daten, Fakten? Weiterführende Links? Irgend etwas, was man als verständiger Bürger überprüfen kann? An "Verstärkte Federn" oder günstigere Leasingraten um so größer das Auto bezweifle ich einfach, entschuldigung an die, die es betrifft. Ich habe schon viel gegoogelt und nichts, aber auch gar nichts belastbares gefunden. Nur Mutmaßungen. Man nehme es mir übel, aber in Anbetracht von den Philharmonien, Flughäfen und Bahnhöfen unserer Volksvertreter habe ich genau null komma null Vertrauen darauf, dass "sie schon rechnen" können. Ich behaupte, sie können oder wollen es in vielen Fällen nicht. Deswegen suche ich Belege. --[[Spezial:Beiträge/95.112.131.101|95.112.131.101]] 20:09, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::::Ausschreibungen?!?! Was Steuer und Versicherung angeht (laufende Kosten) sind diese Fahrzeuge wohl mehr für den Export, oder? --[[Benutzer:Hans Haase|Hans Haase]] ([[Benutzer Diskussion:Hans Haase|Diskussion]]) 20:52, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::::: ??? --[[Spezial:Beiträge/95.112.131.101|95.112.131.101]] 21:04, 24. Mai 2013 (CEST) |
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Eine experimentelle Analyse von Zahlungsflüssen im Bitcoin-System zeigte, dass es praktisch möglich ist, Ursprünge von Transaktionsketten einschlägig bekannten Adress-Pools zuzuordnen. Gezeigt wird das anhand von Zahlungen an Wikileaks.<ref>Fergal Reid, Martin Harrigan: ''An Analysis of Anonymity in the Bitcoin System.'' 22. Juli 2011, {{arxiv|1107.4524v1}}</ref> Dagegen war es bisher, auch wenn es sich um große Beträge handelte, nicht möglich, anhand von öffentlichen Daten Personen sicher zu identifizieren, die sich illegal Guthaben durch Ausspähen der zugeordneten Schlüssel übertragen haben.<ref>Ein Zweifelsfall betrifft den Eigentümer von Bitcoinica, Zhou Tong, der angab, gestohlene Guthaben zurückerhalten zu haben: https://bitcointalk.org/index.php?topic=83794.0#post_july_2012_bitcoinica_theft</ref> |
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:Die Hersteller subventionieren die Fahrzeuge, weil sie dadurch kostenlos Werbung bekommen. Da kostet u.U. eine E-Klasse dann weniger als für den normalsterblichen die A-Klasse. Wenn Mercedes sagt, ihr bekommt die C-Klasse für eine Leasingrate von 300,- Euro im Monat und für die E-Klasse zahlt ihr 300,- Euro im Monat, dann wäre man doch blöd, wenn man die C-Klasse nähme. Mercedes will ja, dass die E-Klasse fahren, weil die mehr hermacht. In Italien wurde der Polizei schon [[Lamborghini_Gallardo#Polizeifahrzeug|Fahrzeuge von Lamborghini geschenkt]], nur damit die damit fahren. Das ist Marketing. Ohne dieses Marketing würde der Steuerzahler wohl mehr Kosten haben, wenn die Polizei im Golf führe. Also laß die Hersteller doch bestimmen, welche Modelle sie zur Verfügung stellen. Du beschwerst Dich doch auch nicht, wenn Du in ein E-Klasse-Taxi einsteigen muß. Der [[Fahrdienst des Deutschen Bundestages]] fährt auch keinen Corsa. Da wäre es eher angebracht zu sparen, denn da geht es nur um die Bequemlichkeit, die teuer bezahlt werden muß. --[[Spezial:Beiträge/80.140.151.208|80.140.151.208]] 00:57, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:P.S.: Um von Behörden vorgegebene Obergrenzen für die Motorisierung zu umgehen, stellen die Hersteller sogar Fahrzeuge mit kleineren Motoren her, die auf dem normalen Markt gar nicht angeboten werden. Nur damit diese Fahrzeuge in der öffentlichen Wahrnehmung stehen. Dann kann der Bürgermeister auch mal S-Klasse fahren. --[[Spezial:Beiträge/80.140.151.208|80.140.151.208]] 01:02, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::Alles gut und schön, alles logisch. Aber die IP fragt nach Beweisen und die haben wir nicht...--<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 01:05, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Stimmt, die haben wir nicht. Aber wenn die Polizei Autos braucht, dann sieht das [http://ausschreibungen-deutschland.de/5827_Einsatzfahrzeuge_fuer_die_Polizei_Funkstreifenwagen_FuStW_2011_Mainz so oder ähnlich aus]. Was die Hersteller dann zu diesen Konditionen anbieten, bleibt den Herstellern überlassen, [[freie Marktwirtschaft]]. Und dann passieren E-Klassen und 5er. Vielleicht müssen die Behörden ja auch Einblick in das Vergabeverfahren gewähren? --[[Spezial:Beiträge/80.140.152.252|80.140.152.252]] 10:55, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::234 Fahrzeuge für 5,1 bis 6 Mio, das sind 21.795 bis 25.641 Euro Leasinggebühr für 36 Monate, 605 bis 712 Euro Monatsgebühr. Ein Privatkunde kann E-Klasse [http://www.mercedes-benz.de/content/germany/mpc/mpc_germany_website/de/home_mpc/passengercars/home/financial_service/special_offers/e_class_financing/private_leasing.html für 499 Euro]] leasen. Nun haben Polizeiwagen ganz sicher höhere Kilometerleistungen, sind erhöhten Risiken ausgesetzt und haben Sonderausstattung, sind schlechtr weiterverkaufbar. Das ist mit 105 bis 212 Euro Mehrgebühr kaum abzudecken. Es ist keine Leasing-Sonderzahlung in der Ausschreibung, allein damit würde der Privatkunde in den Bereich der Polizeiwagen rutschen. Geschäftskunden erhalten ohnehin günstigere Konditionen (einfach mal dort bei Mercedes ein Fahrzeug konfigurieren). --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 13:21, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::Da kann man gleich zur Seite der Mercedes-Bank und dort rechnen lassen: [http://eff.mercedes-benz-bank.de/eff/mb/calculator.html]. Geschäftskunden ohne Anzahlung kommen wohl doch billiger weg als die Polizei, wie es scheint. --[[Spezial:Beiträge/80.140.152.252|80.140.152.252]] 14:12, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::::Man muß aber auch die Zusatzkosten bei der Polizei einrechnen. In der Ausschreibung steht dazu einiges. Folienbeklebung kostet etwa 1000 Euro incl. Säuberung nach 18 Monaten. Einbau von Videokamera, Blaulicht, Martinshorn usw. kostet mit anschließender spurenloser Demontage noch mehr. Die ganze Sonderausrüstung in Polizeiwagen wird in speziellen Vorrichtungen befestigt, kostet auch extra, ist schließlich Handarbeit. Ob die "Kindersicherung" in den hinteren Türen heute noch per Serie angeboten wird, weiß ich nicht. Ein erheblicher Kostenfaktor dürfte jedoch die Kilometerleistung sein, die Polizeiautos fahren täglich mehrere Schichten, das schafft nicht jeder. --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 17:10, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::Nix für ungut mit der Sinn Hineinrechnerei in die Frage warum die Polizei Luxuswagen benötigt. 99,99% der Streifenfahrten finden ganz ohne Verfolgungsjagden statt und könnten problemlos im günstigen Golf gefahren werden. Und ob man jetzt innerhalb der Stadt bei der Beschleunigung auf 100 3 Sekunden einspart dürfte ebenfalls fast vollständig egal für den durchschnittlichen Polizeieinsatz sein. Man sollte sich hier eher die Frage stellen was das eigentlich für einen Sinn hat das eine Firma wie BMW und Co. den unterschiedlichsten Parteien weit über eine halbe Million an Sachspenden und auf Umwegen ähnliche Summen als indirekte Geldspenden pro Jahr zukommen lässt. Da besteht bestimmt kein Zusammenhang. --[[Spezial:Beiträge/85.181.218.89|85.181.218.89]] 17:38, 25. Mai 2013 (CEST) |
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[[File:2009-11-04 Porsche 993 Carrera Coupé Autobahnpolizei.jpg|thumb|Kleiner Nachtrag zur Fahrzeugklasse: Früher fuhr auch die deutsche Polizei noch kleinere Autos. --[[Spezial:Beiträge/80.140.152.252|80.140.152.252]] 22:27, 25. Mai 2013 (CEST)]] |
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::::::::Kann es sein, dass Du hier nur rumstänkern willst? Deine Ausgangsfrage ist längst beantwortet: Dein vermuteter Gipfel der Steuergeldverschwendung wurde widerlegt. Du scheinst nicht einmal zu begreifen, dass die betrachteten Fahrzeuge mitnichten Luxuswagen, sondern Mittelklassefahrzeuge sind. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 17:48, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::::: Du verwechselst da die IPs. Ich möchte an der Stelle jedoch festhalten, dass überhaupt nichts widerlegt ist. In den ganzen Antworten hier nur Mutmaßungen. Um eine Behauptung zu widerlegen, reicht es nicht, Gegenbehauptungen aufzustellen. Solange die ganzen Mutmaßungen hier nicht mit einem Beleg untermauert sind, betrachte ich meine Frage nicht als beantwortet. --[[Spezial:Beiträge/93.132.167.205|93.132.167.205]] 23:45, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::::<small>Kann es sein das du eine 95 nicht von einer 85 unterscheiden kannst? Das war gar nicht meine Frage :)--[[Spezial:Beiträge/85.181.220.52|85.181.220.52]] 20:24, 25. Mai 2013 (CEST) </small> |
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:::::::::[[Obere Mittelklasse]]. Wir wollen hier ja keine Falschauskünfte geben. --[[Spezial:Beiträge/80.140.152.252|80.140.152.252]] 20:03, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::::::::Der Beispiellink listet auch eine Videoausrüstung. Das beinhaltet, daß man mit dem Fahrzeug auch den meisten anderen PKW folgen können möchte. Dabei gehts nicht um Verfolgungsjagden. --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 20:07, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::::::::Auch noch ''obere'' Mittelklasse... Muss das sein? Wesentlich reichere Länder begnügen sich schließlich auch mit [http://www.newcarz.de/2013/05/08/streifenwagen-mit-polizeischutz-aston-martin-one-77-in-dubai/?ModPagespeed=noscript weniger komfortablen Streifenwagen]. <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 20:19, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Ach Jungs, wieder Kindergarten große Gruppe. Also, zwar nicht Polizei aber Justiz RP, in 8/12 zugelassener neuer 5er BMW Leasingrate um die 200 €, ich werde jetzt als Beleg nicht Rechnung schicken, ich habe sie gesehen, das muß reichen. Und im August holt der Fahrer den nächsten. Das sind dann Leasingrückläufer 1 jahr alt mit ca 15.000 km. Verkauft sich nicht? Der Staat versichert nicht... das mal weiterhin. Vielleicht sollte man sich da vor auch mal bissl mit Staatshaftung und dem Beamtentum auseinandersetzen, bevor hier sehr obskure Theorien kursieren. Wen ich zudem sehe, wieviel kurze Sprinter heutzutage eine [[BFE]] braucht, kommen da für die Hersteller schon Stückzahlen zusammen. Weiterhin sollte man sich z.b mal fragen, warum die Polizei RP keinen Insignia Kombi fährt, stattdessen VW (Opel->Kaiserslautern) Da kommen wir zu den Anforderungsprofilen: da reicht halt vom Kofferaum her für eine Streife auf dem Land die C-Klasse nicht mehr, sondern es braucht die E-Klasse bei dem ganzen Gerödel, das die da mit sich rumfahren. Man sollte sich daher auch mal mit Einsatzprofilen der jeweiligen Polizeifahrzeuge beschäftigen. Insgesamt werden ja auch die Zivilfahrzeuge immer PS-stärker, unter 100 PS bekommt man ja eigentlich nix mehr in der Kompaktklasse, um ordentlich mitschwimmen zu können. Zuletzt: die Finanzaufsichtsbehörden der Ministerien schauen schon mit sehr spitzer Feder. Zukünftig soll auch nach Co2 Ausstoß geschaut werden, da kämen evtl durch tw. völlig unpragmatische Anforderungen ganz neue Marken ins Spiel.--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 19:38, 26. Mai 2013 (CEST) |
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=== Irreversibilität von Transaktionen === |
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Ist zwar schon etwas spät für einen Diskussionsbeitrag hier, aber ich möchte noch auf [http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_OeffentlicheSicherheit/2013/03_04/files/POLIZEIFAHRZEUGE.pdf diesen Artikel] hinweisen, in dem die Leasingpraxis der österreichischen Bundespolizei beschrieben wird. Lg, [[Benutzer:Plani|Plani]] ([[Benutzer Diskussion:Plani|Diskussion]]) 15:20, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Zahlungen mit Bitcoin können nicht rückgängig gemacht werden. Dies stellt im Online-Handel für Händler einen potenziell großen Vorteil dar, da Rückbuchungen von unbaren Zahlungen und betrügerische Käufe in der Regel einen erheblichen Kostenanteil ausmachen, welcher die oft ohnehin sehr geringen [[Gewinnmarge]]n belastet. |
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Einmal falsch überwiesenes Geld kann dadurch aber auch nicht durch eine zentrale Instanz zurücküberwiesen werden. Innerhalb des Bitcoin-Systems ist der Empfänger anonym und kann auch nicht kontaktiert werden. Falls eine Zahlung irrtümlich erfolgt, ist man daher entweder darauf angewiesen, dass der Empfänger seine Identität außerhalb des Bitcoin-Systems preisgegeben hat oder allgemein Wohlwollen beweist und die unerwartete Einzahlung auf sein Konto zurücküberweist. Die versehentliche Eingabe von falschen Adressen aufgrund von Tippfehlern wird durch die Auswertung einer [[Prüfsumme]] verhindert. |
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== Access-Control-Allow-Origin und XMLHttpRequest == |
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== Praktische Benutzung == |
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Für welche Datei muss serverseitig der Header ''Access-Control-Allow-Origin'' mitgeschickt werden, um per ''XMLHttpRequest'' Ressourcen vom Nicht-Ursprungs-Server anzufordern? Ist es die HTML-Datei, in die das Javascript eingebettet ist? Oder ist es die Javascript-Datei, die den Befehl XMLHttpRequest enthält? Gruß --[[Spezial:Beiträge/46.115.124.129|46.115.124.129]] 20:06, 24. Mai 2013 (CEST) |
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[[Datei:Bitcoin screenshot windows7.png|miniatur|Bitcoin-Programm unter Windows 7]] |
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Zum Handeln mit Bitcoins kann ein [[#Bitcoin-Clients|lokaler Client oder eine Online-Plattform]] benutzt werden. |
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:Weder noch. Der Header muss mit der per XHR angeforderten Ressource mitgeschickt werden. --[[Spezial:Beiträge/132.230.1.28|132.230.1.28]] 10:21, 25. Mai 2013 (CEST) |
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=== Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen mit Bitcoin im Internet === |
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::Verstehe. Aber heißt das, dass der Browser die Ressource komplett lädt, um sie ggf. anschließend zu verwerfen? --[[Spezial:Beiträge/46.115.105.7|46.115.105.7]] 16:51, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Eine Bezahlung mit Bitcoin ohne Internet ist derzeit nicht möglich. |
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Unabhängig von der Stelle, bei der Bitcoins erworben wurden, erscheinen sie bei einer Übermittlung automatisch in einer Saldenliste im Client-Programm auf dem eigenen PC. Die Übermittlung wird durch mehrere Bestätigungen besiegelt, die im Netzwerk erzeugt werden. Die erste Bestätigung benötigt dabei im Mittel etwa zehn Minuten. Nach sechs Bestätigungen gilt die Transaktion als sicher, so dass der Nutzer selbst über den Betrag weiter verfügen kann. Webseiten wie blockchain.info ermöglichen es, die Bestätigung einer Transaktion durch das Netzwerk zu verfolgen. |
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== Koscher ? == |
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Als Übersicht über Angebote von Waren gegen Bitcoins gibt es eine Anzahl von Webseiten mit [[Wiki]]s, Marktplätzen und Kleinanzeigen. Portale mit Händlerbewertungen existieren bisher erst in Ansätzen. |
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"Du sollst ein Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen“ Wieso ist ein Hünchenburger mit Käse unkoscher während mein jüdisches Kochbuch mein Hühnchenschnitzel mit Matzenpanade zuvor in Ei getaucht wird. Mir erscheint das unlogisch. Ziege=Milch Huhn=Ei Danke --[[Spezial:Beiträge/95.115.3.39|95.115.3.39]] 22:50, 24. Mai 2013 (CEST) |
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Praktisch läuft ein Bezahlvorgang so ab, dass der Nutzer mit einem Button einen Dialog öffnet und per [[Copy und Paste]] die Bitcoin-Adresse des Empfängers sowie den Betrag einträgt. Zur Verwaltung der Adressen hat das Client-Programm ein Adressbuch, in dem Adressen für ausgehende und eingehende Zahlungen Bezeichnungen zugeordnet werden können. Ein Feld für den Verwendungszweck existiert nicht; die Zuordnung einzelner Zahlungen kann statt dessen durch Ausgabe separater Adressen erfolgen. Weiterhin kann im Client die Höhe einer für Transaktionen freiwillig gezahlten Gebühr eingestellt werden, voreingestellt ist ein Betrag von 0,005 BTC, entsprechend etwa 0,05 €. Bei aktuellen Clients muss der Bezahlvorgang dann noch durch die Eingabe eines Passwords bestätigt werden. Ein Zahlungsvorgang lässt sich somit in weniger als zehn Sekunden erledigen. |
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: auf Galileo (PRO7) hab ich gelernt, dass es Regeln gibt, die einleuchten und befolgt werden, und -andere- die befolgt werden, obwohl man nicht weiß, was <s>die Alte sich dabei gedacht hat</s> das soll... :-) --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 23:13, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:Die koschere Küche unterscheidet zwischen milchig, fleischig und neutral, siehe [[Jüdische Speisegesetze]]. Eier sind neutral, passen also sowohl zu michigen, als auch zu fleischigen Lebensmitteln. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:40, 24. Mai 2013 (CEST) |
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:: Ich weiß, doch ich finde es unlogisch dass ich ein Hünhnchen-Cordon Bleu nicht essen darf aber ein Hühnchen mit Ei ? Versteht ihr mein Ansinnen ?--[[Spezial:Beiträge/95.115.3.39|95.115.3.39]] 23:44, 24. Mai 2013 (CEST) |
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=== Erwerb von Bitcoins === |
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::Also auch mal vom religiösen abgesehen, hinkt der Vergleich mächtig. Milch ist die Säuglings/Jungtiernahrung, während ein nicht angebrütetes Ei bestenfalls als "Samenzelle" begriffen wird, dem gegenüber ganz andere moralische Vorstellungen gelten. [[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 23:45, 24. Mai 2013 (CEST) |
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Vor einem Bezahlvorgang muss der Nutzer Bitcoins erarbeiten oder erwerben. Beim Kauf über einen Online-Anbieter<ref name="buying">{{Internetquelle | url=https://en.bitcoin.it/wiki/Buying_bitcoins | titel=Buying bitcoins | zugriff=2011-09-30 | kommentar=Liste von Dienstleistern, die Bitcoins verkaufen (auf en.bitcoin.it)}}</ref> fallen Transaktionskosten an. |
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:::Ich ''denke'' mal, dass die Speisegesetze eine frühe Form von Hygienevorschriften waren/sind. Es ist nunmal gefährlich in einer warmen Umgebung (Ägypten) und relativ unsauberen Umgebung zwei Lebensmittel miteinander in Verbindung zu bringen, die schnell verderben, sich gegenseitig negativ beeinflussen und denen man zusammengebracht nicht mehr ansehen kann, ob sie noch gut sind. Dass der alttestamentarische Menschenschlag nicht blöd war ist auch daran zu sehen, dass sie zum Beipsiel wussten, wie gefährlich Hausschwamm ist und wie er zu bekämpfen ist (3. Mose 14-33). Diese Regeln gelten grundsätzlich bis heute und werden angewandt! --[[user:Löschbold|Löschbold]] [[bd:Löschbold|'''(D<small><small><sub>el</sub></small></small>)''']] 00:07, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::Zum Nachlesen: {{Bibel|3 Mos|14|33-57|LUT}}. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 00:42, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::Hach ... Danke. --[[user:Löschbold|Löschbold]] [[bd:Löschbold|'''(D<small><small><sub>el</sub></small></small>)''']] 00:50, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::::Ich hoffe aber nicht, dass die Bausachverständigen und Handwerker bei Hausschwamm so wie beschrieben vorgehen. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 01:18, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::::::Doch genaus so (DIN 68800-4 & Meldepflicht). Nur dass das Huhn durch das Feierabendbier ersetzt wurde. --[[user:Löschbold|Löschbold]] [[bd:Löschbold|'''(D<small><small><sub>el</sub></small></small>)''']] 11:26, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::Und seit wann wächst Hausschwamm auf Lehmmauern? Ich dachte, der bevorzugt Dachbalken und Holzfußböden... Und seit wann verursacht Hausschwamm flache ''Löcher'' im Putz? Sogar Salpeterausblühungen, die ich mir in diesem Zusammenhang noch vorstellen könnte, sehen anders aus. Ne-ne. Viel hygienisch-medizinischen Sachverstand darf man im Alten Testament wohl nicht erwarten. Da haben manche Berichte von "Teufelsaustreibungen" durch Handauflegen im Neuen vielleicht noch mehr Substanz (Therapie psychosomatischer Leiden, oder so...). [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 05:48, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::::Schau Dir das Erscheinungsbild des Hausschwamms an, dann erfährst Du genug. Lass Dir erklären, wei lange es bei einzelnen Pilzarten und anderen "Schädigungen" an Gebäuden dauert, bis das sichtbare Schadensbild wieder auftritt und schau Dir an, wie wir heutige Schäden jeweils beseitigen. Du wirst feststellen, dass von den ''wachsenden'' Schädigungen nur eine über bleibt. --[[user:Löschbold|Löschbold]] [[bd:Löschbold|'''(D<small><small><sub>el</sub></small></small>)''']] 11:26, 25. Mai 2013 (CEST) Was die Löcher angeht: ''die tiefer Aussehen'' steht dort ... ein junger Fruchtkörper kann durchaus, flach auf dem Mauerwerk aufliegend, durch Reflexion und Farbgebung wie eine Vertiefung erscheinen. Der Hausschwamm hat seinen Ausgangspunkt an feuchtem Holz, Stroh oder ähnlichem. Wächst mir seinem Myzel aber überall hin, auch um sich ausreichend Wasser zu besorgen und bildet die Fruchtkörper nicht nur an den Futterstellen --[[user:Löschbold|Löschbold]] [[bd:Löschbold|'''(D<small><small><sub>el</sub></small></small>)''']] 11:31, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::::::Von woher wisst ihr eigentlich, dass [[Hausschwamm]] gemeint ist? Im Bibeltext steht ja nur was von "Aussatz", "aussetzigen Stellen" und dass "grünliche oder rötliche Stellen sind, die tiefer aussehen als sonst die Wand,". mMn id diese beschreibung zu vage, um sagen zu können, das definitiv Hausschwamm gemeint ist und es kann irgendwas sein. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 08:26, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::::Es gibt nur sehr wenige (mir fallen grade 2 ein) Möglichkeiten einer Schädigung eines Gebäudes, welche es notwendig machen, den Befall fachmännisch zu untersuchen und zweifelsfrei fest zustellen, Bauteile des Gebäudes ohne wenn und aber auszutauschen oder abzureissen und die Arbeiten fachlich zu beaufsichtigen. Bei Hausschwamm ist es so, dass dieser sich bei enger Bebaunung auch gern auf weitere Gebäude ausdehnt und damit ganze Siedlungen bedroht. Wenn ich den Fruchtkörper des Hausschwammes mit der Beschreibung vergleiche .... --[[user:Löschbold|Löschbold]] |
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::::quetsch Hier wird anscheinend ein Befall mit Mikroorganismen geschildert (Schimmelpilze, Algen). Auch wenn die eigentlich keine Löcher fressen. Heute würde man ein Biozid verwenden, aber das Entfernen der befallenen Bereiche ist schon mal ein logischer Ansatz. --[[Benutzer:FK1954|FK1954]] ([[Benutzer Diskussion:FK1954|Diskussion]]) 23:38, 27. Mai 2013 (CEST)[[bd:Löschbold|'''(D<small><small><sub>el</sub></small></small>)''']] 11:19, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Ja, es ist vollkommen unlogisch, was mit einem halbwegs weisen Gott nicht vereinbar ist, geschweige denn mit einem perfekten Wesen. Immer diese Aussagen man könne ''Gott'' nicht widerlegen, dabei macht zumindest der abrahamitische das von ganz allein. —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 07:38, 25. Mai 2013 (CEST) |
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==== Online-Börsen (Bitcoin Exchanges) ==== |
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:::@OP: Du erwartest von einem ''religiösen Gebot'', dass es ''logisch'' ist? Sonderbarer Schwärmer... --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 18:03, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Es existieren sog. ''Online-Börsen'', über die Bitcoins gegen andere Währungen getauscht, d. h. ge- und verkauft werden können. Hierbei ist der Betreiber der Börse der Handelspartner, dem der Kunde auch sein Geld anvertraut.<ref name="selling">{{Internetquelle | url=https://en.bitcoin.it/wiki/Selling_bitcoins | titel=Selling bitcoins | zugriff=2011-09-30 | kommentar=Liste von Dienstleistern, die Bitcoins kaufen (auf en.bitcoin.it)}}</ref> Die Handelsgebühren liegen typischerweise bei rund 0,5 bis 1 % des getauschten Betrags. |
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Die Tauschbörsen sind bisher nicht [[Marktregulierung|reguliert]], unterliegen jedoch Auflagen zur Erschwerung von [[Geldwäsche]], z. B. in Form von Auszahlungslimits oder [[Know your customer]]-Prinzipien.<ref>[http://liliontransfer.org/?strona=pralnia liliontransfer.org]</ref> Zum Handeln größerer Beträge ist in der Regel ein Identitätsnachweis erforderlich.<ref>[https://bitcoin-central.net/aml-kyc-en.pdf Paymium AML/KYC/CFT Policies] (PDF; 59 kB), abgerufen 29. Dezember 2012.</ref> |
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Wenn ich all das hier lese, bin ich froh dass ich alles essen darf. Ich passe besser in die freie Welt. --[[Benutzer:Netpilots|Netpilots]] [[Benutzer Diskussion:Netpilots|-Φ-]] 23:24, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Auch Menschenfleisch? Ein Drittel der Bevölkerung Liberias hat mindestens ein Mal in ihrem Leben Menschenfleisch gegessen, siehe: [http://www.youtube.com/watch?v=ZRuSS0iiFyo The Cannibal Warlords of Liberia] (''Vice Documentary''). Verdauen kann man es, ungesund ist es im Normalfall auch nicht, genau so wie Hunde- und Katzenfleisch, Walfische, Robben und Eichhörnchen. Biologisch spricht also nichts dagegen, wäre da nicht diese abstrakte Moral. Aber ist das nicht auch irgendwie was Religiöses? --[[Benutzer:El bes|El bes]] ([[Benutzer Diskussion:El bes|Diskussion]]) 01:51, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Ein- bzw. Auszahlungen erfolgen mit Bitcoins direkt durch die Überweisung auf die bzw. von der Kunden-Wallet beim Anbieter. Bei anderen Währungen können Einzahlungen häufig als kostengünstige und vergleichsweise schnelle [[Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum|SEPA]]-Überweisungen vorgenommen werden. Guthaben beim Börsenbetreiber kann auf das eigene Bankkonto wieder ausgezahlt werden, dabei können jedoch zusätzliche Gebühren anfallen. |
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::Nein, Moral ist rein logisch erklärbar, bspw. durch den [[Utilitarismus]]. Es wäre moralisch verwerflich Menschen zu schlachten; nun kann man aber durchaus darüber streiten, ob man menschliches Aas nicht verzehren können sollte und eigentlich spricht auf den ersten Blick (außer einem nicht begründbaren Ekelempfinden) nichts dagegen. Aus verschiedenen Gründen ist das aber dennoch verboten: 1. Viele Menschen wollen nicht verspeist werden und man nimmt dies als gesellschaftliche Grundposition an auch wenn der Betroffene dies nicht ausdrücklich geäußert hat, da die Rechte eines Menschen mit seinem Tod nicht erlöschen lässt man es also bleiben. 2. Es könnte jemand jetzt aber in seinem Testament ausdrücklich festlegen, verspeist werden zu wollen. Nach deutschen Recht ist das aber immer noch verboten und der einzige Grund dem einem dazu einfällt: Man will verhindern, dass Menschenfleisch zur Delikatesse wird, was dazu führen könnte, dass sich Menschen gewaltsam Zugang zu dieser Ressource verschaffen. Halte ich für etwas fadenscheinig, aber naja. (Der wahre Grund ist wohl eher dieses rückständige Christliche-Werte-Denken.) Man könnte also durchaus fordern, dies zu legalisieren. Warum auch nicht? (Deutsche Gesetze in Hinsicht dem Umgang mit Toten sind sowieso reformbedürftig; in vielen Ländern ist der Friedhofszwang für Feuerbestattete längst aufgehoben.) Man kann den Toten auch dadurch ehren, dass man ihn gut würzt; fröhliche Grillparty statt Trauerfeier mit trockenem Butterkuchen. —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 08:03, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Die Sicherung der Einlagen ist nicht vorgeschrieben und wird so dem jeweiligen Anbieter überlassen. Die Professionalität und auch Seriosität der Anbieter variiert dabei stark. Da große Beträge und die leichte Beweglichkeit von Bitcoins einen starken Anreiz für Angreifer liefern, Plattformen mit hohen Guthaben zu hacken, kommt es immer wieder zu folgenschweren Einbrüchen, bei denen Kunden mitunter ihre gesamten Einlagen verlieren. Aufgrund vielfach aufgetretener Probleme im Bereich Informationssicherheit werben einige Börsen mit verbesserter Sicherheit und bieten teilweise Zertifizierungen ihrer Webseites, [[Zwei-Faktor-Authentifizierung]]sverfahren, Haftung für verlorene Einlagen bis hin zu einer regulären Einlagensicherung für Fiat-Geldbeträge.<ref>[http://techcrunch.com/2011/07/18/ruxum-wall-street-level-security-comes-to-bitcoin-with-new-exchange/ Ruxum: Wall Street Level Security Comes To Bitcoin With New Exchange], techcrunch, 28. Juli 2011.</ref><ref>Jemima Kiss: [http://www.guardian.co.uk/technology/2012/dec/07/virtual-currency-bitcoin-registers Virtual currency Bitcoin registers with European regulators], [[The Guardian]], 7. Dezember 2012.</ref> |
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::: [[Kuru (Krankheit)]]... autsch... angeblich gehts sogar ohne Hühnereier und ohne sonstige Tierprodukte... :-) --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 09:42, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::::Das ist ein medizinischer Grund, kein moralischer. Außerdem ging der Rinderhirnkonsum mit BSE auch stark zurück, während der Rest weiterhin fröhlich verputzt wird. Das, was uns wirklich vom Verzehr von Menschenfleisch abhält, ist allein der Ekel, den man zwar auch damit erklären kann, dass wir wissen, was dieser rauchende Fettsack so alles angestellt hat mit seinem Körper, aber eigentlich ein kulturelles Phänomen ist. Aber obwohl sich eine große Mehrheit unserer heimischen Bevölkerung vor dem Verzehr von Insekten ekelt, verbieten wir der Minderheit, die dies nicht tut, noch lange nicht so viele Raupen zu essen, wie sie denn gerne wollen. <small>Fun Fact: Ein befreundeter Veganer ist allein wegen der fehlenden Zustimmung der Tiere zur Verwendung ihrer Produkte Veganer (zumindest ist das seine offizielle Position). Es war ganz leicht ihn zur Aussage zu bewegen, dass er kein Problem mit dem Verzehr von Menschenfleisch habe, wenn dieser zustimmt. Gut, dass wir beide wissen, dass er hauptsächlich deswegen vegan lebt, weil er sich einfach vor Tierprodukten generell ekelt (aber so ein biliger Grund kommt ihm nur im engsten Freundeskreis über die Lippen).</small> —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 10:28, 26. Mai 2013 (CEST) |
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==== Wechselstuben (Fixed Rate Shops) ==== |
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= 25. Mai 2013 = |
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Zweitens gibt es Dienste, welche als ''Wechselstuben'' oder „Forex Traders“ einen direkten Umtausch von gängigen Währungen, [[Elektronisches Geld|e-Currencites]], und [[Paysafecard]]s in Bitcoin anbieten. Die Kurse sind vorgegeben, enthaltene Gebühren sind höher als bei den Exchanges und betragen etwa 1,5 bis 5 %. Im Gegensatz zu Handelsseiten handelt man hier immer direkt mit dem Anbieter. Diese Services erfordern typischerweise keine Registrierung, so dass man die Bitcoins schnell erwerben und auf sein Wallet überweisen lassen kann. |
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In den USA, Brasilien und Russland können über den Dienst BitInstant.com Einzahlungen bei 700.000 lokalen Annahmestellen z. B. von Walmart oder MoneyGram getätigt werden. Die Einzahlung wird automatisch über ein online erstelltes Formular zugeordnet und nach Tausch auf eine Bitcoin-Adresse gutgeschrieben.<ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=83209.0 700,000 Cash Deposit Locations in Brazil, Russia, USA - BitInstant], 23. Mai 2012, Forum bitcointalk.org, abgerufen 29. Dezember 2012.</ref> |
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== Hülse der Erdnuss – Essbarkeit == |
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==== Vermittelter Handel zwischen Privatpersonen ==== |
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Guten … Morgen. Nach einem Batzen geistiger Arbeit führe ich mir gerade ein paar [[Erdnuss#Frucht und Samen|Erdnüsse]] zu Gemüte. Dabei ist mir erstmals die revolutionäre Idee gekommen, die Hülse mitzuessen (das braune Innending; laut Artikel-Terminologie ist das weiter außen die „Fruchtwand“). Der Geschmack ist, mit einer gewissen Abwechslung zur üblichen Verzehrweise, durchaus interessant. Nun die Fragen: |
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Es existieren virtuelle „Handelsplätze“, bei denen Interessenten Kauf- und Verkaufsangebote anmelden können. Die Transaktion findet dabei (ähnlich wie oft bei Internet-Auktionsplattformen) zwischen zwei Privatpersonen statt. Wenn diese im selben Land wohnen, kann das die Zahlungsabwicklung beschleunigen. Einige Anbieter sichern Transaktionen einseitig durch die [[Hinterlegung (Verzug)|Hinterlegung]] der zu verkaufenden Bitcoins ab und geben diese erst frei, wenn der Verkäufer den Zahlungseingang bestätigt. |
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Bei dieser Form des Handels besteht sowohl für den Käufer als auch den Verkäufer ein gewisses Risiko, dass der Handelspartner oder auch der [[Treuhänder]] sich nicht ehrlich verhalten (siehe unten [[#Counterparty Risk]]). Eine reguläre Haftung oder Ausfallversicherung bieten solche Angebote in ihren [[Allgemeine Geschäftsbedingungen|Geschäftsbedingungen]] bisher nicht, vielmehr gelten entweder weitreichende [[Haftungsbeschränkung]]en oder die gesetzlichen Regelungen. |
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1. Wie tödlich ist das?<br /> |
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2. Hat die Hülse einen eigenen, in der Botanik standardisierten Namen? (Könnte auch im Artikel ergänzt werden.) |
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==== #bitcoin-otc (IRC Channel) ==== |
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Viele Grüße, |
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Die älteste Erwerbsmöglichkeit ist ein [[Internet Relay Chat|IRC]]-Kanal namens „#bitcoin-otc“, wo Tauschangebote zwischen Privatpersonen registriert werden können. Vertrauen wird hergestellt durch ein [[GNU Privacy Guard|GnuPG]]-basiertes Bewertungssystem. Dieses Medium ist technisch vergleichsweise anspruchsvoll. |
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--[[Spezial:Beiträge/88.73.251.223|88.73.251.223]] 02:51, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Ich hab die inneren Hülsen schon immer mitgegessen und hatte deshalb noch nie Beschwerden. Ich glaube also nicht, dass die irgendwie giftig sind. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 02:55, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::Das braune Innending nennt sich [[Samenschale]] (auf vornehm „Testa“). Schädlich dürfte sie nicht sein, [http://www.livestrong.com/article/98722-nutrients-peanut-skins/ hier] ist vielmehr die Rede von diversen enthaltenen Antioxidantien, offenbar wird sie auch bei manchen Erdnussbutter-Rezepturen mitverwendet. Also wem's schmeckt ... -- [[Benutzer:Density|Density]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Density|Disk.]]</sup> 07:26, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Es werden wohl hauptsächlich Ballaststoffe sein. Wenn die Erdnüsse geröstet sind, dürfte es nichts schaden. Bei frischen Erdnüssen zeigt die Erfahrung, dass es auch da nicht schadet. --[[Benutzer:Sr. F|Sr. F]] ([[Benutzer Diskussion:Sr. F|Diskussion]]) 10:21, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Du kannst sogar die Hülsen mitessen - nur stelle ich es mit schwierig vor, diese zu zerkauen (trocken, zäh, trocken ...). Ausserdem kein "Geschmackserlebnis" und wenig nahrhaft, sonst hätte schon jemand was draus gemacht. --[[user:Löschbold|Löschbold]] [[bd:Löschbold|'''(D<small><small><sub>el</sub></small></small>)''']] 11:38, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Also ich esse normalerweise die Schalen mit, die nicht schon von alleine runtergehen, einfach weil es mir zu mühsam ist, die Erdnüsse, die ich schon einzeln aus der harten Schale rausgebracht habe, dann noch zu schälen. Wahrscheinlich schlucke ich dann die dünnen schalen fast unzerkaut herunter, was aber auch nicht weiter schlimm sein dürfte, wahrscheinlich kommen die dann einfach unverdaut wieder raus. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 16:48, 25. Mai 2013 (CEST) |
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==== Lokale Verzeichnisse ==== |
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Vielen Dank für eure Antworten. --[[Spezial:Beiträge/88.73.251.223|88.73.251.223]] 20:52, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Weiterhin existieren z. B. mit den Webseites localbitcoins.com ''regional gegliederte Verzeichnisse'' von Personen, die Bitcoins in ihrem Wohnort zum Tausch gegen Bargeld anbieten, beispielsweise als Betreiber eines Internet-Cafes. Die überwiegende Mehrheit der Bitcoin-Nutzer weltweit befindet sich (Stand Ende 2012) in den USA, Kanada, Westeuropa, Australien und den ostasiatischen Pazifik-Anrainern wie Japan, doch es gibt auch in Ländern wie Malaysia, Südafrika, Saudi-Arabien, Venezuela oder Brasilien schon Tauschmöglichkeiten. |
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== |
=== Verkauf von Bitcoin === |
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Ein Händler oder Empfänger kann die erhaltenen Einheiten selbst für Zahlungen verwenden, sie sammeln oder auf einer Handelsplattform verkaufen. Dabei fallen ähnliche Kosten wie bei dem Erwerb an. Zudem trägt der Händler das [[Kursrisiko]]. |
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Zahlungsvorgänge mit Bitcoin lassen sich leicht automatisieren. Dienste wie BitPay entlasten Händler und Dienstleister, indem sie Bitcoin-Zahlungen an diese direkt entgegennehmen und sich um aktuelle Preisangaben sowie zügigen Rücktausch und Gutschrift beim Verkäufer kümmern. Dies minimiert Wechselkursrisiken für die Händler; die Kosten der Verkaufs einschließlich der Dienstleister wie BitPay erhöhen die Kosten für den Händler. Deswegen sind Zahlungsvorgänge mit Bitcoins teurer als in der jeweiligen Landeswährung (Aufschlag beim Pizzakauf ca. 100%, siehe unten). Um dies im konkreten Beispiel festzustellen, multipliziert der Kaufinteressent den Preis in Bitcoin mit dem aktuellen Kurs einer Handelsplattform und vergleicht dies mit dem Kurs in Landeswährung. |
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Ich bin Spanierin und habe gesagt "das wird später beschrieben werden" und wurde darauf hin von deutschen Muttersprachlern belehrt, dass in einem Satz nicht 2x "werden" verwendet werden darf. 1.) Ist meine Redewendung richtig? 2.) Warum? --[[Spezial:Beiträge/31.150.129.4|31.150.129.4]] 10:22, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Was sind denn das für "Muttersprachler"? Deine Form ist Futur ("wird") Passiv ("werden") und ist völlig korrekt. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 10:25, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::+1. Das ist grammatikalisch völlig korrektes Schriftdeutsch: Der Grammatikduden, 8. Aufl., Randnummer 798, führt als Beispiel an: ''"[Dem Kranken] wird (von den Nachbarn) geholfen werden."'' Der Gebrauch im Alltagsgespräch wird aber oft als steif und pedantisch empfunden. Mündlich wird deshalb meistens das einfache Passiv Präsens gebraucht ("das wird später beschrieben"), aber eine solche "Regel" gibt es nicht, das ist nur saloppes Umgangsdeutsch. Die Belehrung beruht auf vermutlich einer Verwechselung: Das Futur Aktiv darf nicht mit 2x "werden" überdeterminiert werden, ''"Er wird kommen werden"'' wäre natürlich falsch. Gruß --[[Benutzer:Zerolevel|Zerolevel]] ([[Benutzer Diskussion:Zerolevel|Diskussion]]) 12:25, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Richtig. In der Umgangssprache gibt es nur zwei Zeitformen: Präsens und Perfekt. Klingt komisch, ist aber so. Darum hört sich passives Futur für den *hust* Nicht-Bildungsbürger *hust* falsch an, er sagt stattdessen einfach „das wird später beschrieben“ im Präsens. —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 13:05, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::Also mal alle Dünkel beiseite: Die von der Spanierin benutzte Form gehört zum Sprachkurs-Deutsch, das man etwas friedlicher auch als "gehoben" bezeichnen kann. Auch im bildungsnahen Milieu wird zu allermeist "Das wird später beschrieben" gesagt oder geschrieben (werden). --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 14:54, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::Völlig ohne Dünkel: Wenn es sich um einen akademischen Text handelt, bei dem an der fraglichen Stelle etwa auf ein späteres Kapitel verwiesen wird, käme mir das Präsens ein bisschen flapsig vor. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 15:05, 25. Mai 2013 (CEST) P.S.: Gerade bei deinem Beispiel, in dem eine zeitunabhängige Vermutung ausgedrückt wird, ''wird'' man wohl tatsächlich meistens das echte Futurum gebrauchen. ;) [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 15:20, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::: Das war natürlich :OT). Aber dies hier [http://www.google.de/search?q=dissertation+%22wird+sp%C3%A4ter+beschrieben%22&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen&tbm=bks&tbo=1&hl=de 1:3,] wie das Ergebnis heute abend. Und [http://www.google.de/search?q=dissertation+%22wird+sp%C3%A4ter+beschrieben%22&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen&tbm=bks&tbo=1&hl=de#hl=de&tbm=bks&sclient=psy-ab&q=wissenschaft+%22wird+sp%C3%A4ter+beschrieben%22&oq=wissenschaft+%22wird+sp%C3%A4ter+beschrieben%22&gs_l=serp.3...19759.22668.1.23307.13.10.0.0.0.2.1619.3051.7-1j1.2.0.eqrwrth..0.0...1.1.14.psy-ab.aO9T286hP7A&pbx=1&bav=on.2,or.r_qf.&bvm=bv.47008514,d.bGE&fp=a05fc073d5f86279&biw=897&bih=631 dieses] Ergebnis ist eher aus dem Basketball. --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 15:51, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::Ich nehme alles zurück. <small>Lauter Naturwissenschaftler, typisch.</small> ;) [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 15:59, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::::: *quetsch* Wäre aber mal interessant das statistisch zu erfassen. Wie oft wird in wissenschaftlichen Texten Präsens verwendet, wenn die Handlung eindeutig in der Zukunft liegt? Diese Stichprobe gibt darüber wenig Aufschluss, da es sich hierbei auch um ein beabsichtigtes Mittel handeln kann, dass zur Vermeidung der ''wird'' + ''werden'' -Konstruktion eingesetzt wurde, während der übrige Text Futur verwendet. —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 10:08, 26. Mai 2013 (CEST) |
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=== Kursspekulation === |
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::::::::Die obige Form mag laut Duden korrekt sein, ich halte sie aber ebenfalls für künstlich und hyperkorrekt. Es besteht zwischen Spanisch (Standardkastillisch) und Deutsch ein großer historischer Unterschied. Spanisch wurde schon vor 500 Jahren von Nebrija weitgehend standardisiert. Damals wurden zwar auch künstliche Grammatikformen erfunden, bzw. aus dem klassischen Latein der Antike abgeleitet und in die iberischen Volkssprachen eingeführt, aber diese ursprünglich künstlichen Formen sind durch die Jahrhunderte in die Köpfe der Hispanohablantes so tief eingesickert, dass sie heute als natürlich und gewachsen empfunden werden (zu mindest in Spanien, Lateinamerika ist wieder eine andere Geschichte). Die jüngere Standardisierung der deutschen Sprache fand aber weitgehend erst im späten 18. und 19. Jahrhundert statt und zieht sich im Prinzip bis in unsere Zeit. Sie war immer mit Kontroversen verbunden. Nie hat sich eine akademische Meinung vollkommen durchgesetzt und viele akademische Meinungen haben auch den Elfenbeinturm der Germanistik nie verlassen und sind beim Volk nie angekommen. Außerdem bestanden und bestehen regionale Unterschiede. Der deutsche Sprachraum hat auch keine [[Real Academia Española|Real Academia]] und der private Dudenverlag ist nur ein halber Ersatz dafür. Es ist keine staatliche Institution und der Dudenverlag kann nur Empfehlungen abgeben und keine Vorschriften erteilen. Im Prinzip ist es deren Privatmeinung, die noch dazu einen regionalen Bias hat. Dieses Passiv Futur mit zwei Mal "werden" klingt einfach aufgesetzt und konstruiert. Anstatt beim Dudenverlag sollte man sich lieber an den großen Literaten deutscher Zunge orientieren und zB bei Google Books suchen, ob bestimmte Formen und Phrasen von namhaften Schriftstellern verwendet wurden, oder nicht, wenn einem selbst das Sprachgefühl dazu fehlt. --[[Benutzer:El bes|El bes]] ([[Benutzer Diskussion:El bes|Diskussion]]) 21:17, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Aufgrund der recht geringen Gebühren besteht auch ein relativ hoher Anreiz zur Spekulation ähnlich wie bei Aktien. Die Risiken z. B. durch [[Insolvenz]] von Handelsplattformen, sowie durch mögliche Spekulationsblasen und aufgrund des experimentellen Charakters der Software sind als hoch einzustufen. |
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:::::::::Die Frage lautete, ob die Form richtig ist und verwendet werden darf oder nicht, und sie ist beantwortet worden: Die Form ist eindeutig grammatisch korrekt. Ob du sie jetzt als „künstlich“, „hyperkorrekt“, „aufgesetzt“ und „konstruiert“ empfindest, ist eine Aussage über dein persönliches Sprachgefühl. Ich empfinde sie grundsätzlich als völlig normal. Die Frage der Verwendung ist natürlich kontextabhängig. Im von der Fragestellerin genannten Beispiel ist der Gebrauch des Passivs vielleicht etwas ungewöhnlich – in einem Referat oder Vortrag würde man eher die Formulierung „das werde ich später erklären“ erwarten. In anderen Kontexten hingegen sehe ich überhaupt keine Auffälligkeit. Nehmen wir zum Beispiel den Fall, dass sich während der Vorstandssitzung einer Partei, bei noch laufenden Beratungen, der Pressesprecher den Medienvertretern stellt und gefragt wird, ob schon ein Beschluss zur Finanztransaktionssteuer gefasst wurde. Was könnte er sagen? „Das wird erst später diskutiert werden.“ In diesem Kontext fände ich die Form ohne „werden“ ungewöhnlicher als die mit. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 00:07, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::::::::::::Es geht ja auch hierbei gar nicht nur um einen stilistischen Unterschied, sondern um einen inhaltlichen, was deutlich wird, wenn man das Wort "später" mal weglässt (das spielt ja für die Grammatik keine Rolle): "das wird repariert" bedeutet, dass etwas jetzt repariert wird (ugs. möglicherweise auch erst in der Zukunft) und "das wird repariert werden" bedeutet, dass etwas definitiv erst in der Zukunft repariert wird. Welche Variante man verwendet, hat nichts mit konstruiertem oder gekünsteltem Stil zu tun oder mit Hyperkorrektur, sondern vielmehr damit, ob man fähig und willens ist, Gemeintes unmissverständlich auszudrücken. --[[Spezial:Beiträge/178.202.36.200|178.202.36.200]] 18:28, 27. Mai 2013 (CEST) |
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== Sicherheitsaspekte == |
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== Brutto vs. Netto bei Juniorprofessur == |
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=== Sicherheit vor Datenverlust und Ausspähen von Daten === |
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In der Vergütungsgruppe W 1 bekommt ein Juniorprofessor zwischen 3.525 (Berlin) und 3.924 Euro (Baden-Württemberg). Wieviel bleibt einem Juniorprofessor am Ende des Monats übrig? Wie kann man Abzüge und Zulagen hierbei mit einem Angestellten bzw. mit der freien Wirtschaft vergleichen? [[Spezial:Beiträge/92.229.172.105|92.229.172.105]] 10:35, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Während, wie oben beschrieben, alle Transaktionen öffentlich in einer verteilten Datenbank gespeichert werden, wird das Eigentum an den Bitcoins durch den Besitz [[privater Schlüssel]] nachgewiesen, die ausschließlich auf dem eigenen Rechner abgelegt werden. Daher ist für die Sicherheit des eigenen Guthabens der lückenlose Schutz dieser Schlüssel vor Verlust und [[Schadprogramm|Malware]] entscheidend. Bei einem Datenverlust oder Diebstahl der Schlüssel können andernfalls substanzielle Beträge unwiederbringlich verlorengehen und die Bitcoins zerstört werden.<ref>Timothy Lee: [http://arstechnica.com/tech-policy/news/2011/06/bitcoin-the-decentralized-virtual-currencyrisky-currency-500000-bitcoin-heist-raises-questions.ars?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rss ''A risky currency? Alleged $500,000 Bitcoin heist raises questions''.] In: ''[[Ars technica]]'', 15. Juni 2011.</ref><ref>Primärquelle: [http://forum.bitcoin.org/index.php?topic=16457.0 I just got hacked – any help is welcome!], allinvain am 13. Juni 2011 auf forum.bitcoin.org</ref> Die Begrenzung auf 21.000.000 Bitcoins ist daher ein theoretischer Wert, der durch die bereits eingetretenen Bitcoinverluste nicht mehr erreicht werden kann. |
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:In dieser Gleichung sind leider viel zu viele Unbekannte. In der freien Wirtschaft gibt es Jobs in jeder Preislage, als Topmanager kann man leicht das Hundertfache verdienen,als Hilfsarbeiter sehr viel weniger. Verglichen mit einem Angestellten auf etwa gleichem Niveau spart man die Renten- und Sozialbeiträge, private Krankenversicherung zahlt man anteilig zur Beihilfe. Der Anteil hängt vom Familienstand und Kinderzahl ab, der Versicherungssatz vom Lebensalter und Gesundheitszustand. Übern Daumen: Als Single mittleren Alters hat man etwa die Hälfte auf dem Konto. [[Spezial:Beiträge/85.180.199.196|85.180.199.196]] 11:12, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::Zur Umrechnung von Bruttobeträgen in Nettobeträge gibts zahlreiche Webseiten. Mit google findet man da schnell was, auch für Beamte/Staatsbedienstete. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 17:25, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Hmm. Wie mir scheint hast Du den vorhergehenden Post nicht gelesen: Es lässt sich nicht pauschal sagen. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 17:30, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::Mir ist klar, dass es Variablen gibt, aber einige davon kann man sicher bei diesen (zumindest bei den besseren) Rechnern eingeben, bei der Versichrung wird dann wahsrcheinlich einfach von der ausgegangen, die "standard" ist. Die unterschiede zwischen den verschiedenen Versicherungen werden aber wahrscheinlich ohnehin nicht enorm sein. Jedenfalls wäre es besser, wenn de rFRagsteller zuerst mal selber googelt, ob es eien Rechner gibt, der die Variablen berücksichtigt und wenn nicht, kann er sich ja wieder melden... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 17:36, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::Es ist jedenfalls im Verhältnis zur geforderten Qualifikation nicht besonders üppig. Ein Studienrat als Berufsanfänger verdient nicht viel weniger. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 18:11, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::::Kann sein, so gut kenn ich mich der deutschen Gehaltsstruktur nicht aus, aber die Aufstiegschancen sind wahrscheinlich für einen Juniorprofesor bessser als für einen Lehrer (ein Juniorprofessor kann mal ein "richtiger" Professor werden, eventuell auch noch ein höherer Beamter bis hinauf zum [[Rektor]], ein Lehrer wohl maximal [[Schuldirektor]]). --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 18:21, 25. Mai 2013 (CEST) |
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==== Sicherung im täglichen Gebrauch ==== |
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::::::In der Tat, warum sollte denn ein Studienrat deutlich weniger verdienen? Promotion statt zweitem Staatsexamen, dafür keine pädagogische Ausbildung. Was mit dem "Vollstudium" vs. "Lehramtsstudium" im Artikel [[Juniorprofessur]] gemeint ist, muss mir gelegentlich jemand erklären; zu meiner Zeit hatten die Lehramtskandidaten mehr am Hals als die künftigen Magister. Irgendeinen Grund muss es ja geben, warum Menschen auf eine Juniorprofessur hinarbeiten und nicht lieber Studienrat werden, und sei es nur, dass sie sich bei überschaubarer Stundenverpflichtung lieber ihrer Wissenschaft widmen wollen als anderer Leute Kindern. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 18:51, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Aktuelle Clients erlauben Verschlüsselung der elektronischen Geldbörse. Dies schützt zwar vor einem Diebstahl des benutzten Computers, jedoch nicht vor einer [[Technische Kompromittierung|Kompromittierung]] durch [[Malware]] und [[Keylogger]]<ref>[[Gavin Andresen]]: [http://gavinthink.blogspot.com/2011/06/why-arent-bitcoin-wallets-encrypted.html ''Why aren’t bitcoin wallets encrypted?''] gavinthink.blogspot.com</ref> . Im Fall einer Entwendung des Rechners kann man – vorausgesetzt ein Backup ist vorhanden – sein Guthaben vor Nutzung durch den Dieb an eine neu erzeugte eigene Adresse übermitteln. |
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:::::::Ein [[Lehramtsstudium|Lehramtsstudent]] hat 2 Fächer + etwas Pädagogik, ein Magister-Student hat nur ein Fach, daher in seinem jeweiligen Fach lernt ein Magister-Student tatsächlich deutlich mehr als ein Lehramtsstudent (alerdings reicht das, was der Lehramtsstudent lernt üblicherweise für alle Schultypen, bei [[Lehrplan]]änderungen können aber manchmal [[Weiterbildung]]en notwendig sein). So gesehen ist ein lehramtsstudium eben kein Vollstudium für 2 Fächer. Mit der Bezahlung hat das mMn nichts zu tun, wer denkt, Bezahlung wird durch Ausbildungsaufwand + Arbeitspensum bestimmt, denkt idealistisch, nicht realistisch, in der Realität werden Gehälter großteils durch [[Angebot und Nachfrage]] bestimmt, in manchen Bereichen sind sie eventuell durch den Einfluss der Gewerkschaften etwas höher als sich aus Angebot und Nachfrage ergibt (siehe [[Tarifvertrag]]). --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 19:05, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Eine weitere Sicherungsstrategie ist, die Wallet-Datei auf einem [[USB-Massenspeicher|USB-Stick]] (oder anderen dauerhaften Medien) getrennt vom PC sicher aufzubewahren. Für eine Gutschrift von Guthaben ist nicht erforderlich, dass die Wallet sich auf einem mit dem Internet verbundenen System befindet, und ohne die darin befindlichen Schlüssel können keine Beträge abgebucht werden. |
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:Das kann man so pauschal nicht sagen. In den Geisteswissenschaft studiert man im Magister-Studium (bzw. Master-Studium) meist auch mindestens zwei Fächer. Je nach Lehramt müssen im Lehramtstudium teilweise genauso viele Fachveranstaltungen besucht werden wie im Magisterstudium. Im Lehramtsstudium kommen dann aber noch je nach Bundesland Veranstaltungen in den entsprechenden Fachdidaktiken, Pädagogik und pädagogischer Psychologie hinzu.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 22:17, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::Voraussetzung für eine Juniorprofessur ist aber nicht ein einfaches Magister- oder Masterstudium (dann würde ich euch Recht geben), sondern eine „herausragende Promotion“. Die stellt aber, jedenfalls in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, vom Arbeitsaufwand und der geforderten Leistung her eine deutlich höhere Anforderung dar als ein Staatsexamen. Weiteres steht im Artikel [[Juniorprofessur]] unter [[Juniorprofessur#Besoldung|Besoldung]] sowie bei [[Besoldungsordnung W#Reaktionen und juristische Kontroversen]]. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 00:14, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Im Unterschied zu Zahlungen z. B. mit [[Kreditkarte]]n, per [[Electronic cash|EC-Karte]] oder per [[Lastschrift]]einzug gibt es kein Risiko, dass beim Empfänger gespeicherte Daten aus einem Zahlungsvorgang zu betrügerischen Abbuchungen missbraucht werden. Auch das Risiko von [[Phishing]]-Angriffen entfällt bei Bitcoin-Transaktionen, da Nutzer nur die Integrität des eigenen Systems gewährleisten müssen. |
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:Das ist schon klar. Was Dumbox verwirrt, ist folgende Aussage: "Lehramtsstudium und 18-24monatiges Referendariat statt Vollstudium". Warum sollte ein Lehramtsstudium kein Vollstudium sein? Der Fachanteil bei LA Gym ist häufig ähnlich hoch wie bei einem Master/Magister-Studium (zumindest in den Geisteswissenschaften), das Staatsexamen berechtigt wie der Magister zur Promotion.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 01:46, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::Da hast du Recht, das hatte ich übersehen. Ein Lehramtsstudium ist natürlich auch ein Vollstudium. Ich habe das jetzt im Artikel [[Juniorprofessur]] entsprechend korrigiert. --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 12:47, 26. Mai 2013 (CEST) |
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==== Schutz umfangreicherer Guthaben ==== |
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== Ceski Kralovstvi == |
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Bei größeren Beträgen existiert die Strategie, diese in ein selten genutztes verschlüsseltes Konto auf einem besonders gesicherten Rechner und in ein Konto für den täglichen Gebrauch aufzuteilen.<ref>[http://forum.bitcoin.org/index.php?topic=17240.0 HOWTO: create a 100% secure wallet], bitcoin forum</ref> Häufig werden dazu [[Linux]]- oder [[Mac OS X|Mac-OS-X]]-Systeme genutzt.<ref>[http://sourceforge.net/projects/bitcoin/files/stats/map Bitcoin-qt Doanload Statistics], Download-Statistik der Referenzimplementation nach Ländern und Betriebssystemen aufgeschlüsselt, abgerufen am 31. März 2013 von http://sourceforge.net/projects/bitcoin/files/stats/map</ref> Der verwendete Computer sollte besonders sorgfältig abgesichert sein.<ref>https://en.bitcoin.it/wiki/Wallet_Security_Dos_and_Don%27ts_%28Windows%29</ref> Auf hohe Sicherheit ausgelegte Clientprogramme wie Armory ermöglichen es, die Private Keys für solche Guthaben nur auf einem nicht am Netz angeschlossenen Rechner zu speichern und damit Transaktionen zu signieren, die mit einem vernetzten Rechner erstellt und versendet werden. |
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Die angemessene Absicherung eines vernetzten Computers zur Aufbewahrung umfangreicher Guthaben erfordert darüber hinaus erhebliche Sachkenntnis und Umsicht. Die Entwickler von Bitcoin raten − auch aufgrund der extremen Volatilität − derzeit von einer Verwendung von Bitcoin für wichtige Sparguthaben explizit ab und schreiben: |
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Bei dieser Karte sieht man, daß ein Gebiet des heutigen Deutschlands zu Böhmen/Tschechien gehörte. Zeitmäßig muss das zwischen 1471 und 1526 gelegen haben. Ich finde leider nirgendwo eine Karte, wo man erkennen kann, welche Gebiete damals zwischen Neiße und Elbe dazugehörten. Kann mir jemand einen Weblink geben, oder ein Buch benennen, wo sowas grafisch dargestellt wird, also nicht nur am Rande im Text erwähnt wird? Unter [[Lausitz]] steht nichts darüber.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 11:16, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:: ''„Consequently, keeping your savings in bitcoin is not recommended. Bitcoin should be considered as a high risk asset, and you should never store money that you cannot afford to lose with Bitcoin.“''<ref>[http://bitcoin.org/en/you-need-to-know Some things you need to know], Bitcoin.org, Abgerufen 30. März 2013.</ref> (Deutsch: "Folglich kann nicht empfohlen werden, seine Ersparnisse in Bitcoins umzuwandeln. Bitcoins sollten als hochriskante Anlage betrachtet werden, und Sie sollten niemals mehr Geld in Bitcoins anlegen, als Sie sich leisten können, zu verlieren.") |
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:Was ist "diese Karte"? --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 18:24, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Für noch höhere Anforderungen unterstützt das Bitcoin-Protokoll die Transaktion von Guthaben an Adressen, welche mehrere Signaturen zur Freigabe erfordern, deren private Schlüssel sich wiederum auf unterschiedlichen Geräten befinden. Solche Multi-Signatur-Transaktionen, die als sehr sicher gelten, sind bisher allerdings erst beim Bitcoind-Client verfügbar, der über eine [[Kommandozeile]] genutzt wird. |
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::Ups, danke das es wenigstens einem auffällt ^^, meine [http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Jagiellonen.jpg diese].[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 18:34, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Hilft [[:File:Kingdom of Bohemia during the Hussite Wars.jpg]] oder [[:File:Země Koruny české.jpg]] weiter? --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 18:46, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::Unter Mark Lausitz steht dafür umso mehr, siehe: [[Mark_Lausitz#Das_Markgraftum_Niederlausitz_als_Teil_der_Krone_B.C3.B6hmen_unter_den_Habsburgern_.281526.E2.80.931635.29|Mark Lausitz]]. --[[Benutzer:El bes|El bes]] ([[Benutzer Diskussion:El bes|Diskussion]]) 20:51, 25. Mai 2013 (CEST) |
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''Siehe auch:'' [[Electronic Banking#Sicherheit beim Onlinebanking|Sicherheit beim Onlinebanking]], [[Informationssicherheit]] |
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Danke vielmals, daß hilft schon weiter. Die Karten kannte ich zwar schon, aber mir schien es gäbe deutliche Abweichungen hinsichtlich der Grenzziehung und des Umfangs.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 01:04, 26. Mai 2013 (CEST) |
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==== Zusammenhang zwischen Bitcoin-Adressen, Wallets und Transaktionen ==== |
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== installation von OpenOffice bei MeeGo als Betriebssystem == |
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Die Beziehung zwischen Bitcoin-Adressen, Wallets und Transaktionen wird weitgehend automatisch von der Client-Software verwaltet. Für eine korrekte Datensicherung muss ein Nutzer jedoch die Unterschiede kennen. |
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Hallo, ich würde gerne wissen, wie man bei MeeGo OpenOffice (oder irgendetwas anderes, mit dem ich Dokumente vom Datenformat .odt öffnen und bearbeiten kann) installiert.Den irgendwie kriege ich das bei mir nicht so recht auf die Reihe....--[[Spezial:Beiträge/87.123.40.231|87.123.40.231]] 13:09, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Zusatz: Hilfreich wären ebenfalls Anleitungen zur Installation von Maple 16 und LaTeX. --[[Spezial:Beiträge/87.123.40.231|87.123.40.231]] 13:37, 25. Mai 2013 (CEST) |
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* '''Bitcoin-Adressen''' beinhalten einen öffentlichen und einen privaten Schlüssel. Der öffentliche Schlüssel ermöglicht das Empfangen von Beträgen. Der private Schlüssel muss immer geheim gehalten werden, er ermöglicht das Senden von Beträgen. |
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: : [[OpenOffice]] heißt jetzt libreoffice... *giggle* [[MeeGo]] verwendet RPM... also gibt es wahrscheinlich yum (vllt auch yast?)... mit yum geht es so: (als root) # yum install libreoffice --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 13:39, 25. Mai 2013 (CEST) |
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* '''Transaktionen''' schreiben einer oder mehreren Adressen Beträge gut, die wiederum einer oder mehreren Adressen entnommen werden. Dabei können Guthaben sowohl aufgeteilt als auch aus mehreren Adressen zusammengeführt werden. Die Beträge werden von den sendenden Adressen ''immer'' vollständig abgezogen. Falls „Wechselgeld“ übrig bleibt, werden diese ''neuen'' Adressen gut geschrieben, die dem bisherigen Besitzer gehören. Adressen sollen aus Sicherheitsgründen immer nur einmal benutzt werden. Somit verbraucht (wegen des „Wechselgeldes“) auch das Senden von Beträgen Adressen. |
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:::tut mir Leid, ich verstehe deine Erklärung nicht. Kannst du das vielleicht runterdummen? Ich habe bisher immer mit Windows gearbeitet, und da musst ich immer nur auf Install.exe klicken. Das ist ungefähr das Niveau, auf dem ich bin.--[[Spezial:Beiträge/87.123.40.231|87.123.40.231]] 13:44, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::Mach es ganz einfach [http://wiki.meego.com/LibreOffice so]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 13:48, 25. Mai 2013 (CEST) |
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* '''Wallets''' sind Sammlungen von öffentlichen und privaten Adressen und stellen so etwas wie Konten dar, für welche die Software benötigte Adressen verwaltet. Damit Guthaben korrekt gesichert werden können, müssen immer alle Adressen in einem Wallet gesichert werden. Für die Erzeugung von Adressen gibt es zwei Alternativen: |
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:::::nur das mir auch dasw schon zu hoch ist. Ich bin wirklich eine Person ohne jegliche Ahnung, ich habe es mit Mühe geschafft, den Einschaltknopf zu finden, und keinen Schimmer, was root überhaupt ist. Was ich brauche, ist eine Stück-für-Stück-Anleitung für jeden einzelnen Tastendruck.--[[Spezial:Beiträge/87.123.40.231|87.123.40.231]] 13:57, 25. Mai 2013 (CEST) |
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# Klassische Clients erzeugen Adressen aus langen Zufallszahlen ([[CSPRNG#Nichtdeterministische CSRNG|Nichtdeterministische CSRNG]]), die sehr sicher vor kryptographischen Angriffen sind. Damit Backups zukünftige Transaktionen abdecken, werden z.B. 100 Adressen auf Vorrat erzeugt. Da dieser Vorrat begrenzt ist und nach jeder erfolgten Transaktion neu aufgefüllt wird, müssen die Backups regelmäßig erneuert werden. |
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:::: gibt es denn ne Anwendung names „Terminal” oder so? da bekommst du ne „Kommandozeile”... da gibst du „su” ein und da wirst du nach dem Passwort von dem Benutzer „root” (der ist der Benutzer der ganz toll viele Sachen kann...) gefragt (es ist wahrscheinlich leer... also einfach Enter drücken...)... dann kannst du mal „yum list libreoffice\*” eingeben... wenn da nix kommt, wirds komplizierter... :-) --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:26, 25. Mai 2013 (CEST) |
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# Manche Clients erzeugen Adressen aus einer deterministischen [[Pseudozufallszahlen]]-Folge ([[CSPRNG#Deterministische CSRNG|Deterministische CSRNG]]). Diese wird eindeutig durch einen langen "Seed-Wert" bestimmt. Der Seed-Wert ermöglicht die Rekonstruktion sämtlicher Adressen (auch solchen, die erst in der Zukunft erzeugt werden), und muss daher ebenfalls unbedingt geheim gehalten werden. |
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:: Solche "deterministische Wallets" haben den Vorteil, dass ein einmaliges Backup des Seed-Wertes ausreicht, um die privaten Schlüssel rekonstruieren zu können. Damit ergibt sich eine höhere Sicherheit vor Verlust. Derartige Sicherungen auf Papier werden als „Paper Wallet“ bezeichnet. |
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:::::ok, das habe ich gemacht, es kam eine Liste von Software-Paketen. Dann habe ich das mit Install eingegeben, und nach einiger Zeit kamen Fehlermeldungen, dass das jeweilige Software-Paket irgendwas brauche.--[[Spezial:Beiträge/87.123.40.231|87.123.40.231]] 14:52, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Beide Arten von Wallets müssen zusätzlich mit einem Passwort verschlüsselt werden, wenn eine Absicherung gegen einen Zugriff Dritter erforderlich ist. |
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:::::: dann geht es so einfach nicht... aber eigentlich müsste es gehen, weil die pakete ja sonst nicht da wären... *schlau guck* wie lautet die fehlermeldung genau? kann man sich bei MeeGo direkt beklagen? vllt hat da nur jmd vergessen, die libreoffice pakete an irgendwelchen neuen Sachen anzupassen...? --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 15:48, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Die manchmal vorgeschlagene Erzeugung von Seeds oder privaten Schlüsseln aus gut merkbaren [[Passphrase]]n bietet keine ausreichende Sicherheit gegen [[Brute-Force#Kryptologie|Brute-Force]]-Attacken, die mit hoher Geschwindigkeit erfolgen können.<ref>[http://www.heise.de/security/meldung/Erhoehtes-Hacker-Risiko-bei-Bitcoin-Brainwallets-1831843.html Erhöhtes Hacker-Risiko bei Bitcoin Brainwallets],Gerald Himmelein, heise online am 28. März 2013.</ref> |
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:::::::also es ist eine Reihe von Fehlermeldungen, stets nach dem musster "xyz (wobei XYZ jetzt für eines der Software-pakete steht) erforedert libobasis3.3-core01", und dieses Paket ist irgendwie nicht da in der Liste.--[[Spezial:Beiträge/87.123.40.231|87.123.40.231]] 16:17, 25. Mai 2013 (CEST) |
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=== Integrität von Client-Software === |
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:ich habe jetzt auch versucht, genau der installationsanweisung im Readme zu folgen. Irgendwas ist passiert, aber am Ende gab es eine Ausgabe von wegen "...ist nicht unterschrieben" (wobei das '...' für eines der Software-Pakete steht), was irgendwie dazu führt, dass es immer noch nicht funktioniert. Kann man jemand sagen, was das zu bedeuten hat?--[[Spezial:Beiträge/87.123.40.231|87.123.40.231]] 18:07, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::*Welches* Readme? Mach es so, wie in der vom Rotkäppchen verlinkten MeeGo-Wiki-Seite beschrieben. Die "ist nicht unterschrieben"-Meldung ist nur eine Warnung, das Paket wird dennoch installiert. Wenn OpenOffice dann nicht funzt, hast du die falsche Anleitung befolgt. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 18:25, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Evtl bringt es auch etwas, nicht die aktuelle LibO-Version zu verwenden, sondern die Version 3.3.1 wie in der Anleitung oder die zum Zeitpunkt der MeeGo-Veröffentlichung aktuelle. [[MeeGo]] wird ja leider nicht mehr gepflegt bzw ist im Nachfolgeprojekt [[Tizen]] aufgegangen. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 18:36, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Eine Überprüfung der Integrität der Software wird dadurch ermöglicht, dass sie als [[Open Source|Open-Source]]-Software im Quelltext verfügbar ist. Die Überprüfung der Authentizität von heruntergeladenen binären Releases wird anhand der in der [[FLOSS]]-Community üblichen [[digitale Signatur]]en und des Vergleichs [[Kryptographische Hashfunktion|kryptographischer Hashfunktionen]] vorgenommen. |
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:::das Readme, das nach dem entpacken in unterordner Readme war. Und es ist ganz sicher die richtige Anleitung, dafür sah das viel zu gut aus. Und mit der verlinkten MeeGo-Wiki-Seite kann ich, wie gesagt, gar nichts anfangen.--[[Spezial:Beiträge/87.123.40.231|87.123.40.231]] 18:37, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::Du hast zur Installation keine Admin/root-Rechte (''sudo''-Befehl) benutzt, daher dürfte das Modul ''libobasis3.3-core01'' (welches im LibreOffice enthalten ist) fehlen. --[[Benutzer:Hans Haase|Hans Haase]] ([[Benutzer Diskussion:Hans Haase|Diskussion]]) 18:40, 25. Mai 2013 (CEST) |
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=== Zwei-Faktor-Authentifizierung bei Bitcoin-Börsen === |
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:::::also die müsst ich doch eigentlich mit der Eingabe des Befehls "su" bekommen haben, den danach stand an der Stelle des Benutzers "root", und aktionen, die sonst root-Zugriff erfordern, sind danach möglich. --[[Spezial:Beiträge/87.123.40.231|87.123.40.231]] 18:57, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Eines der Risiken bei der Nutzung von Bitcoin-Börsen und Handelsplattformen ist die Ausspähung von Passwörtern durch Erraten oder Cracken schwacher Passwörter oder [[Malware]] in Form von [[Keylogger]]n. Beim gängigen Online-Banking wird deswegen in aller Regel eine [[Zwei-Faktor-Authentifizierung]] genutzt, beispielsweise in Form von Password in Kombination mit [[mTAN]]. Eine solche Absicherung durch Implementierungen wie [[Google Authenticator]]<ref>Beschreibung: [https://bitcointalk.org/index.php?topic=111943.0 How to use 2-factor auth on mtgox, even without a smartphone] Bitcoin Forum, 21. September 2012.</ref> oder [[YubiKey]] wird inzwischen auch von zahlreichen Tauschbörsen angeboten.<ref>[http://bitcoin.stackexchange.com/questions/4113/which-two-factor-authentication-methods-are-available-at-which-exchanges Which Two-factor authentication methods are available at which exchanges?], bitcon stackexchange, abgerufen 30. Deze,ber 2012.</ref><ref>[[:en:One-time password#Proprietary tokens|One-time password#Proprietary tokens]]</ref><ref>[[:en:Google Authenticator|Google Authenticator]]</ref> |
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=== Signaturen bei geschäftsmäßiger Verwendung === |
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== Ist die Masse des [[Higgs-Boson]]s laut [[LHC]] mit der [[String-Theorie]] vereinbar? == |
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Im Bitcoin-System kann jeder Teilnehmer eine unbegrenzte Anzahl Bitcoin-Konten erstellen, ohne dass dies von einer unabhängigen Instanz geprüft oder in irgendeiner Form überwacht wird. In Verbindung mit der technischen Eigenschaft der Nicht-Umkehrbarkeit von Transaktionen sind je nach Rahmenbedingungen Betrugsszenarien oder Manipulationen denkbar, wie dem Austausch der Bitcoin-Adresse in elektronisch versandten Rechnungen durch [[Man-in-the-middle-Angriff]]e, Rechnungsfälschungen oder einer betrügerischen Abrede eines Zahlungsempfangs. Diese Schwierigkeit ist prinzipbedingt: Da sich Bitcoin nicht auf Institutionen wie Banken oder Gerichte stützt, an die Vertrauen delegiert wird, muss auch das Vertrauen zwischen den Geschäftspartnern individuell hergestellt werden. |
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Deswegen muss bei Geschäftsabläufen ausreichend sichergestellt werden, dass Bitcoin-Konten auch wirklich ihren genannten Eigentümern gehören. Insbesondere bei umfangreichen Geschäften mit noch nicht bekannten Handelspartnern muss die Korrektheit der Empfängeradresse belegbar nachvollzogen werden.<ref>[https://de.bitcoin.it/wiki/Sicheres_Handeln Sicheres Handeln], Text auf de.bitcoin.it</ref> Für Person-zu-Person-Geldgeschäfte wurde hierzu mit Bitcoin-OTC bereits früh ein eigenes, auf GnuPG basierendes, [[Web of Trust]] etabliert, dessen Nutzung allerdings technisch relativ anspruchsvoll ist.<ref>[https://en.bitcoin.it/wiki/Secure_Trading Secure Trading], Informationen zum Web of Trust von Bitcoin-OTC</ref> |
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Laut dem LHC-Beschleuniger im [[CERN]] hat das Higgs-Boson ja eine Masse von ca. 125 [[GeV]]/c². In den Medien wurde teilweise von Physikern behauptet, dass diese masse nicht mit der [[String-Theorie]] vereinbar ist und die String-Theoprie damit zumindest in ihrer jetzigen Form widerlegt ist. Was ist da dran? --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 17:21, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Stringtheorie erlaubt sehr viele Modelle, ich kenne mich zwar nicht damit aus, gehe aber nicht davon aus, dass durch diese Massenmessung da großflächig etwas widerlegt worden wäre. [http://arxiv.org/pdf/1112.1059.pdf Dieser Artikel] sagt sogar diese Masse recht genau voraus mittels eines Modells der Stringtheorie. Wie kommst du denn darauf? --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&action=edit&section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 11:08, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::Ich bin mir nicht sicher, aber die Masse passte nicht zum [[Minimales supersymmetrisches Standardmodell|Minimal supersymmetrischen Standardmodell]] mit seinen 5 Higgsbosonen... vielleicht hilft dir das. -- [[Spezial:Beiträge/77.64.190.133|77.64.190.133]] 17:37, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Neuere Clients bieten hierzu eine Funktion an, mit der Textnachrichten vom Sender durch starke [[Asymmetrische Verschlüsselung]] anhand einer ihm gehörenden öffentlich bekannten Adresse signiert werden können. Der Empfänger kann umgekehrt im Client die Zugehörigkeit zu dieser Adresse zweifelsfrei feststellen. Die Integrität der öffentlichen Adresse wiederum kann beispielsweise anhand des dezentralen [[GNU Privacy Guard#Web of Trust|Web of Trust von GnuPG]] oder auch eine hierarchische [[Public-Key-Infrastruktur]] und (bei Webseiten) durch [[Extended-Validation-Zertifikat|SSL-Zertifikate]] nachgewiesen werden.<ref>http://pgp.cs.uu.nl/plot/</ref> |
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== "[[Staubmagnet]]" == |
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=== Debitorenrisiko (Counterparty Risk) === |
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Wie kann man in der Wohnung erreichen, dass sich der Staub nicht überall verteilt, sondern sich an bestimmten Stellen sammelt? Ich meine keine Luftreiniger und keine Staubsaugerroboter und kein [[Nippes (Kunsthandwerk)|Nippes]] o.ä. :-) Ich denke an ausgelegte Mikrofasertücher oder so. Grund der Frage: Wir haben eine massive Schrankwand (L 8 m × H 2,40 × 0,5 m), die man max. monatl. mit gr. Zeitaufwand und körperl. Mühen von demontieren müßte (einschl. Aus- und Einräumen), wo sich viel Staub sammelt, Spinnen fühlen sich auch dort wohl. Ein kl. Albtraum für Stauballergiker und Sauberkeitspendanten, für mich einfach "nur" etwas eklig... Auf Rollen ist er leider nicht gestellt. Vorkehrungsmaßnahmen waren erfolglos: Sämtliche textile Sofas und Sessel sowie den Teppich sind entfernt. Meine grandiose Idee mit leicht angefeuchteten Staubwedeln an einer Teleskopstange unter Zuhilfenahme einer Taschenlampe ist unpraktikabel und nur etwas für Akrobaten. DasVerseetzen ca. 20 cm von der Wand geht wg. anderer Möbel nicht. --[[Spezial:Beiträge/77.4.65.139|77.4.65.139]] 18:46, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Online-Handel im Internet beinhaltet häufig ein erhöhtes [[Kreditrisiko|Debitorenrisiko]] (engl. [[:en:Counterparty risk|Counterparty Risk]]). Bei Transaktionen mit Bitcoin existieren wichtige Besonderheiten. |
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:Wo sammelt sich der Staub? Hinter der Schrankwand? Dann lass ich doch da... stört er schon woanders nicht. --[[Spezial:Beiträge/2A02:810D:10C0:E1:8CF6:C408:EEAC:AE8E|2A02:810D:10C0:E1:8CF6:C408:EEAC:AE8E]] 18:48, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::Meine Lösung wäre folgende: Schrankwand so weit wie möglich an die Wand schieben. Weniger Raum - weniger Staub kann dahinter. Gelegentlich mit dem Staubsauger an der rechten und linken Seite, oder auch noch von oben, an der Ritze staubsaugen. Was dann trotzdem noch dahinter bleibt, kommt auch sonst nicht raus und kann getrost dahinter bleiben. Wer will, kann ja einmal im Jahr den Schrank mal vorrücken. Staubmagnete gibt es nicht. --[[Benutzer:Sr. F|Sr. F]] ([[Benutzer Diskussion:Sr. F|Diskussion]]) 21:02, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Also die Milben die den Staub produzieren, müssen sich ja auch von was ernähren, hauptsächlich von menschliche Hautschuppen und Haaren, die wir automatisch dort verteilen, wo wir so rumstehen und rumsitzen. Dort entsteht auch der Staub. Nur durch Windzug kann der Staub hinter den Schrank oder unters Bett kommen, weil entstehen tut er dort nicht, weil die Milben dort nix zum essen haben. Wenn man solche Ritzen also verdeckt, oder ganz abdichtet, kann dahinter kein Staub entstehen. Diese Abdichtung muss gar nicht besonders ausgetüftelt sein, Hauptsache es zirkuliert keine Luft. In den Schubladen drinnen, wird's ja auch nicht staubig. --[[Benutzer:El bes|El bes]] ([[Benutzer Diskussion:El bes|Diskussion]]) 21:28, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::Es gibt [[Ionisationsröhre|Luftionisatoren]] und sogenannte Wasserfallwände als stationäre Staubsammler. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 00:37, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::::Einfach nen Draht unter Starkstrom setzen, da sammelt sich dann der Staub. Und achja: Mein Gottchen, lass den Staub doch hinterm Schrank, da stört er nicht. —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 11:17, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::::::Warum so kompliziert? Nimm einen [[Luftbefeuchter|Luftwäscher]]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 11:21, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::Wo bleibt da der Spaß? —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 11:56, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::::::::Staubmagnet?! Wenn Gott gewollt hätte, dass sich der Staub an einem Ort sammle, dann hätte er ihn nicht über die ganze Erde zerstreut. Bedenkt: auch wir sind aus Staub gemacht und werden wieder zu Staub werden, und die Geheimnisse des [[Animalischer Magnetismus|animalischen Magnetismus]] sind noch weitestgehend unverstanden. Nicht umsonst sind im Plattdeutschen die Worte für [[Materie|Stoff]] und Staub identisch! Auf dass es euch nicht ergehe, wie jenem anderen schwachen Menschen, der sich frevelhafter Weise in die Geheimnisse der Schöpfung eingemischt hat: ''Ygor! Was haben wir getan? Wir haben eine [[Staubmaus]] erschaffen!'' <small>''Wieso'' wir? ''Ich habe damit nichts zu tun, Doktor...''</small> Allerdings würde das genügend Stoff für eine ganze Reihe von Sequels geben: "Die Rückkehr der Staubmaus", "Staubmaus' Bräutigam", "Staubmaus' Tochter", "Die Nacht der Staubmäuse", "Planet der Staubmäuse", "Resident Dustmouse"... [[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 14:42, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::Man kann den Raum hinter dem Schrank natürlich abdichten (Kompriband oder so). Dann hat man aber evtl. Schimmel statt Staub hinter dem Schrank... --[[Benutzer:FK1954|FK1954]] ([[Benutzer Diskussion:FK1954|Diskussion]]) 23:57, 27. Mai 2013 (CEST) |
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'''Debitorenrisiko beim Handel mit Waren mit Bitcoins als Zahlungsmittel''' |
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== Finger taub - Neurologe? == |
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Zahlungen mit Bitcoin können nicht durch den Zahlenden rückgängig gemacht werden. Für ''Verkäufer'' bedeutet das ein ''geringeres Ausfallrisiko''. Wenn in anderen unbaren Zahlungsarten eine Gebühr für eine Absicherung gegen Ausfälle z. B. oder der Vorbehalt von Rückbuchungen kalkuliert ist, kann das geringere Kosten bedeuten. Da im Handel die Gewinnmargen oft sehr gering und Gebühren für unbare Zahlungsdienste oft mehrere Prozent betragen können, kann dies einen signifikanten Preisvorteil für beide Seiten mit sich bringen. Andererseits entfallen für den Käufer Schutzmechanismen wie beispielsweise die Möglichkeit, Lastschriften für nicht gelieferte Ware zurückzugeben; er trägt also das volle Zahlungsrisiko. Das bedeutet, dass Geschäfte ein höheres Maß an Vertrauen benötigen und unter Umständen zusätzliche Absicherungen angezeigt sind, etwa durch digital signierte Kaufangebote, eine Webrecherche bezüglich der Reputation des Anbieters, und einen Nachweis der Identität und [[Bonität]] des Verkäufers. |
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Ich bin gestürzt, eigentlich relativ harmlos, ein paar Kratzer, mit der einen Hand aber in Rosen rein. Später hab ich gemerkt, dass die Kuppe vom Mittelfinger taub ist und ein Stachel ein richtiges Loch in den Ansatz vom Handgelenk gebohrt hat (inzwischen mit Blut gefüllt). Dachte erst mal, keine Paranoia schieben, du hast dir den Finger gestaucht und ne Prellung. Jetzt hab ich aber gemerkt, dass, wenn ich die Stelle am Handgelenk massiere oder mit dem Fingernagel streife, die Kuppe prickelt und ziept. Hab ich tatsächlich mit diesem Scheissstachel den Nerv verletzt? Verheilen lassen oder besser gleich zum Neurologen? Google spuckt so tolle Horrorgeschichten aus...<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--[[Spezial:Beiträge/92.202.78.3|92.202.78.3]] 18:54, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Welche Antwort von halbwegs verantwortungsvollen Postern kannst du ernsthaft erwarten außer "GEH ZUM ARZT!"? Gute Besserung [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 19:01, 25. Mai 2013 (CEST) |
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{{Gesundheitshinweis}} |
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'''Debitorenrisiko bei Geldgeschäften''' |
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::Na zum Beispiel "hatte ich auch, ist so geheilt" oder "hatte ich auch, hab nix gemacht, habe bis heute chronisch Schmerzen" oder gar "bin Neurologe, du kannst das noch ne Woche beobachten und dann zum Arzt" --[[Spezial:Beiträge/92.202.78.3|92.202.78.3]] 19:06, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Das Letzte ist unwahrscheinlich, nämlich dass sich ein leibhaftiger Neurologe per Ferndiagnose so weit aus dem Fenster hängen würde; und die ersten beiden hypothetischen Beiträge helfen dir nicht wirklich, oder? [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 19:10, 25. Mai 2013 (CEST) <small>Wenn du dich gleich in die chirurgische Ambulanz begibst, bist du mit etwas Glück beim Anpfiff wieder zuhause. ;) [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 19:12, 25. Mai 2013 (CEST)</small> |
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:::::<small>Ich bin sicher, es gab schon mal ein Fussballspiel, das mich weniger interessiert hat als das heutige, aber mir fällt grad keins ein. ;) --[[Spezial:Beiträge/92.202.78.3|92.202.78.3]] 20:19, 25. Mai 2013 (CEST) </small> |
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::::Ich will dich nicht beunruhigen, aber sicherheitshalber gibt es da nur Eins: '''Ab zum Arzt''' und auf einen Neurologentermin würde ich auch nicht erst warten... Alles Gute! --[[Benutzer:Merrie|Merrie]] ([[Benutzer Diskussion:Merrie|Diskussion]]) 19:26, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Ein ''erhöhtes Risiko'' besteht jedoch für Anbieter, welche Bitcoin gegen Geld handeln. Hier bietet der z. B. Eingang einer Zahlung per Kreditkarte (soganannten „weichen“ Zahlungsmitteln) keinen Schutz dafür, dass die Zahlung nicht nach der Transaktion der Bitcoins rückgängig gemacht wird. Der Verkäufer hat in diesen Fällen praktisch keine Möglichkeit, seinen Anspruch durchzusetzen. Dazu kommt, dass Dienste wie [[PayPal]] oder [[Moneybookers]] in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen derartige Geschäfte explizit untersagen und der Verkäufer damit rechnen muss, dass sein Konto eingefroren und Guthaben einbehalten werden. Deswegen wird von einer Nutzung dieser Zahlungsdienste dringend abgeraten. Bestimmte Zahlungsdienstleister und Anbieter von [[Cyberwallet]]s wie [[Dwolla]] (am 15. Mai 2013 vom United States Department of Homeland Security untersagt<ref>[https://mtgox.com/press_release_20130515.html MtGox:Statement Regarding DHS court Order]</ref>) und [[OKPay]] (Zusammenarbeit mit MtGox eingestellt) sowie „harter“ [[E-Geld|e-Currencies]] wie [[Liberty Reserve]] (von Homeland Security geschlossen) arbeiten dagegen mit Bitcoin-Börsen wie MtGox zusammen.<ref>Als „hart“ werden Zahlungsmethoden bezeichnet, die nicht reversibel sind. Da Bitcoins sehr „hart“ sind, sind „harte“ Zahlungsmethoden besser für den Erwerb geeignet und weniger betrugsanfällig als „weiche“, wie z. B. Kreditkarte oder Paypal. Siehe https://en.bitcoin.it/wiki/Payment_methods</ref> |
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: wenigstens [[116117]] anrufen? --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 19:29, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Dieses Debitorenrisiko besteht in gewissem Umfang auch bei [[Überweisung (Zahlungsverkehr)|Überweisungen]]. Es ist zwar für den Kunden einer Bank praktisch nicht möglich, eine einmal abgeschickte Überweisung rückgängig zu machen. Im Fall [[Überweisungsbetrug|nicht autorisierter Überweisungen]] wird jedoch die Bank des Absenders regelmäßig eine Rückbuchung des Betrages veranlassen, auch wenn der Verkäufer seine Leistung schon erbracht hat. Wegen der Nicht-Umkehrbarkeit von Bitcoin-Transaktionen wäre in diesem Fall letztendlich der Verkäufer der Geschädigte.<ref>https://forum.bitcoin.de/marktplatz-bitcoin-de/121-moeglicherweise-bitcoin-betrug.html</ref> Um das Debitorenrisiko so gering wie möglich zu halten, sind einige Bitcoin-Börsen dazu übergegangen, die Bankverbindung von Käufern durch eine [[1-Cent-Überweisung]] zu verifizieren. Dies schützt Verkäufer vor einer möglichen Verwicklung in betrügerischen Geschäfte. |
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:: nee, geh gleich zum Arzt. so wie du die Symptome beschreibst, sind nerven beteiligt. Entweder hat der Stachel den nerv verletzt, oder der Bluterguss drückt nur drauf. aber bei nervbeteiligung könnten dir lebenslang Einschränkungen zurückbleiben, wenn das durch den arzt nicht abgeklärt wird. der Hausarzt kann dir sagen, ob hier ein neurologe noch hinzugezogen werden sollte, also "geh zum arzt". foren und Auskünfte sind für solche fragen generell ungeeignet, der arzt muss das SEHEN und UNTERSUCHEN. per Worte in einem Forenbeitrag geht das alles nicht. der hausarzt heilt dich auch nicht per forum oder am Telefon. -- [[Benutzer:Doc Taxon|Doc Taxon]] [[Spezial:E-Mail/Doc Taxon|@]] <small>[[Benutzer Diskussion:Doc Taxon|Discussion]]</small> 19:30, 25. Mai 2013 (CEST) |
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== Bitcoin-Clients == |
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::: ich mein nur, weil der HA heute wohl seine wohlverdiente Ruhe haben will/soll und deswegen nich in seiner Praxis auf der Lauer liegt... :-) --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 19:56, 25. Mai 2013 (CEST) |
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[[Datei:Capture-Electrum.png|mini|Electrum Client mit Ansicht der Transaktionsgeschichte und des resultierenden Saldos]] |
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::::Schon klar, aber allein ein Piekser von einem Rosendorn kann <u>unter Umständen</u> die unglaublichsten Folgen haben, wenn ich da an meine Mutter denke... Also bitte ''möglichst schnell'' zum Arzt oder vorsichtshalber gleich in die Notaufnahme. Gegen [[Tetanus]] bist du hoffentlich geimpft? --[[Benutzer:Merrie|Merrie]] ([[Benutzer Diskussion:Merrie|Diskussion]]) 20:16, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Ein Bitcoin-Client stellt eine spezielle Implementierung des Bitcoin-Protokolls dar. Die Clients unterscheiden sich bezüglich der Anzahl an Features und bezüglich der Handhabung der Block Chain. Diese stellt ein Verzeichnis aller bisherigen Transaktionen dar, welches bei vollständigem Herunterladen mehrere Gigabyte Speicherplatz und eine entsprechend lange Zeit benötigt. |
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::::: ja, Notaufnahme wär auch das was ich da wohl schon vor Stunden besucht hätte (zum Glück haben wir ein eigenes Krankenhaus im Dorf...)... aber was die bei 116117 so sagen, hätte mich auch interessiert... warum sagt er denn gar nix mehr? *neugierig guck* --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 20:48, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::::Ich hoffe auch, dass sich unsere IP noch mal meldet, aber telefonisch gibt auch die 112 nur äußerst ungerne Auskunft – zu Recht! Ein Arzt muss es eben ''sehen und untersuchen'', ansonsten kann man nur spekulieren... Hoffen wir mal, dass es sich als "harmlos" herausstellt. --[[Benutzer:Merrie|Merrie]] ([[Benutzer Diskussion:Merrie|Diskussion]]) 21:20, 25. Mai 2013 (CEST) |
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=== PC-Plattform - plattformunabhängig === |
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::::::: kommt man bei der 112 raus, wenn man die 116117 wählt? ich dachte mir, dass die wenigstens die Dringlichkeit einschätzen können... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 23:07, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::::::Ich denke, das sind vollkommen unabhängige Numnmern, aber egal: ''Niemand'', der seriös ist, wird dir per Telefon mitteilen, wie "dringlich" dein Fall ist! Das wäre ja noch schöner – da könnte man auch gleich alle Ärzte abschaffen! --[[Benutzer:Merrie|Merrie]] ([[Benutzer Diskussion:Merrie|Diskussion]]) 23:53, 25. Mai 2013 (CEST) |
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{| class="wikitable" |
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::::::::: das steht im Artikel aber anders... die organisieren Hausbesuche, raten vom sofortigen Arztbesuch ab oder sowas... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 07:44, 26. Mai 2013 (CEST) |
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! Name !! Entwickler !! Programmiersprache !! Betriebssysteme !! Lizenz !! Bemerkungen |
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| ''bitcoin-qt'' (Original-Client)<ref>[http://sourceforge.net/projects/bitcoin/ Original-Client auf SourceForge]</ref> || Satoshi Nakamoto und andere|| [[C++]] || [[Microsoft Windows|Windows]], [[Linux]], [[Mac OS X]] || [[MIT-Lizenz]] || bewährter Client mit Basisfunktionalität, vollständige Block Chain, daher anfangs lange Ladezeit |
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| ''Multibit''<ref>[https://multibit.org/ Multibit]</ref> || Jim Burton || [[Java (Programmiersprache)|Java]] || [[Microsoft Windows|Windows]], [[Linux]], [[Mac OS X]] || [[BSD-Lizenz]] || Schwerpunkt auf einfache Bedienung, Geschwindigkeit, geringen Ressourcenbedarf |
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| ''Electrum''<ref>[http://electrum.ecdsa.org/ Electrum]</ref> || || [[Python (Programmiersprache)|Python]] || [[Microsoft Windows|Windows]], [[Linux]], [[Mac OS X]], [[Android (Betriebssystem)|Android]] || [[GNU General Public License|GPL]] || reduzierte Block Chain, Nutzung von Guthaben auf mehreren Geräten |
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| ''Bitcoin Wallet''<ref>[https://play.google.com/store/apps/details?id=de.schildbach.wallet Bitcoin Wallet auf Google Play]</ref><ref>[http://appworld.blackberry.com/webstore/content/23952882/ Bitcoin Wallet in der BlackBerry World]</ref> || Andreas Schildbach || [[Java (Programmiersprache)|Java]] || [[Android (Betriebssystem)|Android]], [[BlackBerry OS]] || [[GNU General Public License|GPLv3]] || Schwerpunkt auf einfacher Bedienung und hoher Sicherheit, ist unabhängig von Servern und Web Services |
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|| ''Armory''<ref>[http://bitcoinarmory.com/ Armory]</ref> || || [[Python (Programmiersprache)|Python]] || [[Microsoft Windows|Windows]], [[Linux]] || [[GNU Affero General Public License|AGPL]] 3 || Erweiterung von bitcoin-qt mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen für erfahrene Nutzer; vollständige Block Chain, Export / Import von Schlüsseln, Unterstützung von „Cold Storage“ |
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|} |
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=== Android Smartphone Clients === |
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::::::„''warum sagt er denn gar nix mehr?''“ - Ich hatte sowas mal, da haben sie mir den Daumen aufgeschnitten und wieder zugenäht, da wäre mir danach auch nicht unbedingt nach Tippen gewesen. ;-) (Sehr angenehm, wenn die lokale Betäubung nachläßt ...) Alles Gute für die IP! Liebe Grüße, --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 01:38, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Für die [[Android (Betriebssystem)|Android]]-Plattform existieren mehrere Open-Source-Implementationen mit Zusatzeigenschaften, die für den mobilen Betrieb nützlich sind. Die Android-Apps laden typischerweise nach der Installation eine reduzierte Fassung der Block Chain herunter, was über [[Wireless Local Area Network|WLAN]] etwa eine Minute dauert. Eine Bitcoin-Adresse des Wallets auf dem Smartphone kann als [[QR-Code]] angezeigt werden. Dieser enthält einen speziellen [[Uniform Resource Identifier]] mit der benötigten Bitcoin-Adresse sowie dem Betrag.<ref>[https://en.bitcoin.it/wiki/URI_Scheme en.bitcoin.it]</ref> Zum Ausführen von Zahlungen können QR-Codes mit der Kamera des Telefons gescannt werden. Es ist auch möglich, Zahlungen später zu versenden, wenn gerade keine Internetverbindung besteht. Zusätzlich bestehen Optionen zur Sicherung der Wallet.<ref>[http://t3n.de/news/bitcoin-for-android-319258/ Bitcoin for Android: Mobile Payment mit virtueller Währung], Dieter Petereit, 6. Juli 2011 auf t3n.de</ref><ref>[http://www.androidnews.de/bitcoin-android Bitcoin: Android-App für die digitale P2P-Währung verfügbar], Frank, 6. Juli 2011, Andriodnews.de</ref><ref>[http://thenextweb.com/mobile/2011/07/06/bitcoin-payments-go-mobile-with-bitcoin-for-android/ Bitcoin payments go mobile with Bitcoin for Android], Matt, 6. Juli 2011, thenextweb.com</ref> |
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:::::::vielleicht schon verblutet, deshalb schreibt er nicht mehr. ... ... ... -- [[Benutzer:Doc Taxon|Doc Taxon]] [[Spezial:E-Mail/Doc Taxon|@]] <small>[[Benutzer Diskussion:Doc Taxon|Discussion]]</small> |
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Im März 2011 wurde Bitcoin Wallet veröffentlicht,<ref>[https://groups.google.com/forum/#!msg/bitcoinj/fqUw1AKsxWI/pl6rzUSmUH4J release announcement für Bitcoin Wallet]</ref> ein aktueller Bitcoin-Client für Android [[Smartphone]]s. Der Client ist Open Source Software<ref>https://github.com/schildbach/bitcoin-wallet/</ref> unter GPLv3-Lizenz. Das Augenmerk der Entwickler liegt auf einfacher Bedienung und hoher Sicherheit. Die App unterstützt neuartige Features wie Bitcoin URIs per [[QR-Code]] oder [[Near Field Communication|NFC]]. |
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Durchs Telefon und durch die Hose<br /> |
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gibt es keine Diagnose. |
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--[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 17:45, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Ein weiterer Client für Android ist Electrum. Der Electrum Client ermöglicht es aufgrund des Konzepts deterministischer Schlüssel, parallel mit mehreren Clients auf dieselben Guthaben zuzugreifen, die „Geldbörse“ befindet sich also „in der [[Cloud-Computing|Cloud]]“. Damit reduziert sich auch die beim Programmstart benötigte Zeit, um die Transaktionsdaten zu laden. |
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== SS-Angehörige in Stettin/Pommern == |
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=== Webbasierte und hybride Wallets === |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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Daneben existiert eine Vielzahl von Webdiensten, die eine Online-Wallet anbieten. Die Sicherheit der Guthaben hängt hier völlig von der serverseitigen Sicherheit und der (schwer verifizierbaren) Vertrauenswürdigkeit der Anbieter ab. Eine Alternative zum Beispiel für mobile Plattformen, für die kein regulärer Client angeboten wird, sind hybride Wallets, wie zum Beispiel die von blockchain.info angebotene "My Wallet" Websoftware.<ref>https://blockchain.info/wallet/</ref> Bei dieser wird der auszuführende Code vom Server des Anbieters geladen, die geheimen Schlüssel werden jedoch clientseitig verschlüsselt und übertragen. |
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Wie bekomme ich einen Einblick in die Namensliste der SS-Angehörigen in Stettin/Pommern?--[[Benutzer:Alsterdorf|Alsterdorf]] ([[Benutzer Diskussion:Alsterdorf|Diskussion]]) 19:05, 25. Mai 2013 (CEST) |
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== Technik == |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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=== Überblick === |
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--[[Benutzer:Alsterdorf|Alsterdorf]] ([[Benutzer Diskussion:Alsterdorf|Diskussion]]) 19:05, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Die Teilnehmer wählen sich mit einem Programm (''Client'') in das unstrukturierte Peer-to-Peer-Netzwerk ein. Das Programm informiert sich automatisch über alle früheren Überweisungen und erzeugt Adressen für den Zahlungsempfang. Jeder Benutzer besitzt eine von Bitcoin vergebene eindeutige Identifikationsnummer mit 33 Stellen.<ref>[http://www.netzwelt.de/news/87003-bitcoin-neue-web-waehrung-mittels-peer-to-peer-software.html Bitcoin: Neue Web-Währung mittels Peer-to-Peer-Software], [[Netzwelt.de]], abgerufen am 28. Juli 2011.</ref> |
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:: vermutlich gibts Informationen im [[Bundesarchiv (Deutschland)]]? siehe auch [http://www.bundesarchiv.de/bundesarchiv/organisation/abteilung_r/index.html.de da] und [http://www.bundesarchiv.de/benutzung/sachbezug/militaer/00381/index.html.de da].--[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|Advanceddeepspacepropeller]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 21:06, 27. Mai 2013 (CEST) |
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''Geldüberweisungen'' finden als Transaktionen zwischen solchen ''Adressen'' statt. Diese Adressen stellen eine Kurzform ([[Fingerprint (Hashfunktion)|Fingerprint]]) der [[Öffentlicher Schlüssel|öffentlichen Schlüssel]] eines [[Asymmetrisches Kryptosystem|asymmetrischen]] Schlüsselpaars dar. Die Adresse gibt jeweils der Zahlungsempfänger dem Absender der Zahlung bekannt. In einer Transaktion wird der öffentliche Schlüssel des Absenders für alle Teilnehmer sichtbar und nachprüfbar. Der [[Geheimer Schlüssel|private Schlüssel]] ist nur dem Teilnehmer bekannt, der das Schlüsselpaar erzeugt hat. Mit diesem Schlüssel signiert der Sender die Überweisung an den Empfänger. Dadurch ist sichergestellt, dass nur der Besitzer des privaten Schlüssels eine Transaktion autorisieren kann. Gleichzeitig bedeutet der Verlust des privaten Schlüssels auch den Verlust der dazugehörigen Bitcoins. |
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== Antidepressivum Gewichstzunahme == |
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Die Transaktionen werden nun allen anderen Teilnehmern des Netzwerks bekannt gemacht. Dies muss so erfolgen, dass Störungen oder Verfälschungen der Netzwerkkommunikation sowie bösartige Versuche, falsche Transaktionen zu registrieren, keinen Schaden anrichten. Diese Aufgabenstellung zur dezentralen Entscheidungsfindung, die auch „[[Problem der byzantinischen Generäle]]“ genannt wird, entspricht in [[Verteiltes System|verteilten Systemen]] der Problemklasse byzantinischer Fehler.<ref>[http://paulbohm.com/articles/bitcoins-value-is-decentralization/ Bitcoin's Value is Decentralization], Paul Bohm, 17. Juni 2011 auf paulbohm.com, abgerufen am 4. April 2013.</ref><ref>[https://bitcointalk.org/oldSiteFiles/byzantine.html The Byzantine Generals' Problem], Autor: Satoshi Nakamoto</ref><ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=99631.0 Bitcoin Theory (Byzantine Generals and Beyond)], User socrates1024 9. August 2012 auf bitcointalk.org</ref><ref>Lamport, Leslie, Robert Shostak, and Marshall Pease. [http://research.microsoft.com/en-us/um/people/lamport/pubs/byz.pdf "The Byzantine generals problem." ACM Transactions on Programming Languages and Systems ](TOPLAS) 4.3 (1982): 382-401. </ref> |
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Warum verursacht Antidepressivum Gewichtszunahme? --[[Spezial:Beiträge/178.8.215.173|178.8.215.173]] 19:08, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Bei der von Bitcoin umgesetzten Lösung werden die Transaktionen in ein signiertes, vom ganzen Netzwerk unterhaltenes Verzeichnis eingetragen. Dabei vertraut jeder Teilnehmer darauf, dass die Mehrheit ehrlich ist, ohne dabei jedoch einem bestimmten einzelnen Teilnehmer vertrauen zu müssen. Um zu verhindern, dass ein Teilnehmer dieselben Bitcoins mehrfach ausgibt („''double Spending''“), werden Transaktionen zunächst im gesamten Peer-to-Peer-Netz mit einem [[Flooding-Algorithmus]] verbreitet. |
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: laut [[Antidepressivum]] gibt's auch Gewichtsabnahme... ansonsten könnte ich mir denken, dass man mehr isst, weil man es lustig findet... außerdem könnte man vielleicht ruhiger werden, so dass der [[Grundumsatz]] sinkt... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 19:27, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Eventuell weil eine Gewichtszunahme einen nicht mehr im Geringsten deprimiert? --[[Spezial:Beiträge/85.181.220.52|85.181.220.52]] 19:57, 25. Mai 2013 (CEST) |
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{{Gesundheitshinweis}} |
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::Also bitte, dies ist eine ''ernst zu nehmende Frage''!!! |
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::Antidepressiva können Gewichtszunahme als auch -abnahme hervorrufen – soweit ist das richtig. In erster Linie sollte man aber andere Krankheiten ausschließen. Störungen der Schilddrüse wie beispielsweise die [[Hashimoto-Thyreoiditis]] können '''Depressionen''', als auch '''Gewichtszunahme''' hervorrufen bzw. verstärken. Gerade in Deutschland nehmen Schilddrüsenerkrankungen zu. Das sollte man (besonders wenn schon andere Familienangehörige betroffen sind) aber mit seinem Hausarzt besprechen! Liebe Grüße und gute Besserung --[[Benutzer:Merrie|Merrie]] ([[Benutzer Diskussion:Merrie|Diskussion]]) 20:46, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Es ist eine ''ernstnehmbare'' Frage; ''ernst zu nehmend'' wäre sie erst, wenn sie z.B. aus wenigstens einem vollständigen Satz bestünde, oder noch besser mit einem kompletten Abschnitt von Erläuterungen käme. —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 21:14, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Da es Antidepressiva in sehr verschiedenen Klassen gibt wäre es wichtig zu wissen, welches Antidepressivum du konkret meinst. --[[Benutzer:Cubefox|Cubefox]] ([[Benutzer Diskussion:Cubefox|Diskussion]]) 20:56, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::Ich glaube, diese Seite [http://www.aphs.ch/d/infos/index.asp?page=Weshalb+nimmt+man+bei+Einnahme+bestimmter+Antidepressiva+zu%3F APhS] dürfte dir weiterhelfen. Alles Gute! --[[Benutzer:Merrie|Merrie]] ([[Benutzer Diskussion:Merrie|Diskussion]]) 21:27, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::: oder ganz allgemein: Antidepressiva beeinflussen das Nervensystem. Der Darm ist mit der - nach dem Hirn (wozu ich auch das Rückenmark zähle) - höchsten Dichte an Nervenzellen besetzt. Es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn die nicht auch beeinflusst würden und "verrückt" spielen. [[Benutzer:Yotwen|Yotwen]] ([[Benutzer Diskussion:Yotwen|Diskussion]]) 07:52, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Die Transaktionen, die im Netz bekannt gemacht werden, werden von jedem Teilnehmer in einem ''Block'' gesammelt. Teilnehmer können durch Einsatz von Rechenleistung versuchen eine kryptographische Aufgabe zu lösen, um ihren Block öffentlich zu machen. Die Aufgabe beinhaltet die Umkehrung einer [[Einwegfunktion]]: Sie ist nur mit hohem Rechenaufwand zu bewerkstelligen, aber ihre korrekte Lösung mit sehr geringem Rechenaufwand überprüfbar. Die Lösung einer Aufgabe entspricht einem [[Proof of Work]] ähnlich dem [[Hashcash]]-Verfahren, wobei alle Teilnehmer unabhängig voneinander versuchen können, eine gültige Lösung zu finden. Da weder die Lösung der Aufgabe noch ihre Verifikation einen geheimen Schlüssel benötigt, müssen sich die Client-Rechner nicht gegenseitig vertrauen. |
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== [[Ancamna]] == |
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Wenn ein Client eine solche Aufgabe löst, macht er seinen Block mit einer Auswahl der ihm bekannten, öffentlichen Transaktionen publik. Nachdem das gelungen ist, erhält er von den anderen Clients die Anerkennung einer Belohnung in Form einiger neu erzeugter Bitcoins, das heißt, er darf im Block eine Gutschrift an sich selbst verzeichnen. Durch diesen Vorgang, der ''Mining'' genannt wird, beteiligen sich die Teilnehmer an der Erzeugung neuer Bitcoins und führen somit auch die [[Geldschöpfung]] dezentral durch. Der nun im System veröffentlichte Block legt die in ihm enthaltenen Transaktionen verbindlich fest. Er wird bei der Signierung mit dem jeweils vorhergehenden Block verkettet, wodurch eine ''Block Chain'' oder ''Blockkette'' entsteht. Anschaulich kann man dieses System mit einer großen Gruppe von Notaren erklären, die immer wieder gegenseitig ihre Unterschriften unter einer Folge von Dokumenten prüfen und mit weiteren Unterschriften bestätigen. |
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Hallo! Ich hab nicht viel Ahnung davon, deshalb könnt Ihr mir die Frage bestimmt leicht beantworten. Im Artikel [[Ancamna]] wird von dieser Göttin in der Vergangenheit gesprochen. Aber es ist doch eigentlich so, dass Götter nicht sterben, oder? Also wieso dann hier die Vergangenheitsform? Andererseits spricht man aber auch immer, dass es nur einen Gott geben kann. Warum existieren dann in der Mythologie so viele Götter und Göttinnen? Vielleicht weiß ich es auch nicht, weil ich nicht gläubig bin. Kann's mir jemand erklären? -- [[Benutzer:Doc Taxon|Doc Taxon]] [[Spezial:E-Mail/Doc Taxon|@]] <small>[[Benutzer Diskussion:Doc Taxon|Discussion]]</small> 19:09, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Zur zweiten Frage siehe [[Monotheismus]] und [[Polytheismus]]. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 19:13, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Wenn ein Gott oder eine Göttin keine Anhänger mehr hat, stirbt die dazugehörige Religion und folgerichtig wird dann von der enstprechenden fiktionalen Gestalt in der Vergangenheit geredet. Sobald also auch die "Du sollst keinen Gott außer mir haben"-Religion keine Anhänger mehr hat, dann bekommt der auch einen Vergangheitsartikel. Und was die Sache mit dem, dass man nur ein fiktionale Gestalt anbeten soll, sagen nicht so viele Religionen und einige haben sogar gar keinen Gott. --[[Spezial:Beiträge/87.148.70.40|87.148.70.40]] 19:36, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Der Client, der einen neuen Block erzeugt, kann Transaktionen zurückhalten, indem er sie nicht in einen Block aufnimmt. Er kann jedoch weder gefälschte Transaktionen erstellen noch eine der bestehenden Transaktionen verfälschen, da diese vom Absender jeder Transaktion [[Digitale Signatur|digital signiert]] sind. Bitcoin verwendet zur Signierung von Transaktionen das [[Elliptische-Kurven-Kryptosystem]] [[ECDSA]] in der 256-Bit-Konfiguration ''secp256k1''.<ref name="sec2_final" /> |
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:Vermutlich die meisten je existierenden Götter sind bereits tot, weil eben niemand mehr von ihrer Existenz weiß, oder ihnen huldigt. Am ehesten mit [[Tote Sprache|toten Sprachen]] zu vergleichen. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 19:40, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::Hm. "Latein war eine Sprache..."? Im Ernst: "Ancamna war eine Göttin..." klingt tatsächlich schräg; Göttinnen sterben nicht. "Ancamna war in der keltischen Mythologie eine Göttin..." träfe es vielleicht besser. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 19:45, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Wenn Göttinnen nicht sterben aber eher: Ancama ''ist'' der Name einer Göttin der ... <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 20:34, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::"war" klingt deutlich besser als "ist". Präsens wäre bei einer ausgestorbenen Religion das wirklich schräge. Und kommt jetzt bitte nicht mit irgendwelche keltophilen Neopaganen. --[[Benutzer:El bes|El bes]] ([[Benutzer Diskussion:El bes|Diskussion]]) 22:07, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::Ancamna ''ist'' dennoch eine Göttin der keltischen Mythologie, "war" impliziert, dass sie es jetzt nicht mehr ist, was nur dann der Fall sein kann, wenn zB keltische Neopaganen ihr den Status aberkannt haben. Folgt man deiner Auffassung, müssen einige Artikel umgeschrieben werden. [[Zeus]] zB "... ''ist'' der oberste olympische Gott der griechischen Mythologie...", [[Hera]] "...''ist'' in der griechischen Mythologie die Gattin...". [[Jupiter (Mythologie)|Jupiter]] hingegen "war die oberste Gottheit der römischen Religion". Seine Familienverhältnisse werden wiederum anders beschrieben: "Der Vater des Jupiter ''ist'' Saturnus..." . Offenbar hat die römische Religion nun eine andere oberste Gottheit, über die sich der Artikel allerdings ausschweigt. <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 13:04, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Da die Blockkette und die bestätigten Transaktionen öffentlich einsehbar sind, ist Bitcoin nicht vollständig anonym. Gibt ein Benutzer seine Adresse bekannt, so kann man sämtliche Transaktionen dieser Adresse nachverfolgen. Um die Rückverfolgbarkeit einzuschränken, unterstützt Bitcoin den Umgang mit mehreren Adressen in einer elektronischen Geldbörse, dem ''Wallet''. |
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== Was ist ein Heckaufprall - und wenn ja, wieviel wollen wir davon? == |
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Die Aufgaben werden so ausgelegt, dass im Schnitt alle 10 Minuten ein zufälliger Client, der am Mining beteiligt ist, als erstes eine Lösung findet. Die Wahrscheinlichkeit eines Teilnehmers, die richtige Lösung zu finden, ist proportional zu der eingesetzten Rechenleistung. Alle zwei Wochen passen die Clients den Schwierigkeitsgrad der Aufgaben an, damit das System trotz gestiegener oder gesunkener Gesamtrechenleistung weiterhin im Schnitt alle 10 Minuten zu einer Aufgabe eine Lösung findet. Lösungen, die dem aktuellen Schwierigkeitsgrad nicht entsprechen, werden von anderen Clients nicht akzeptiert. |
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Neue Mercedes-S-Klasse, Artikel im Printspiegel und im Onlinespiegel sprechen viel von neuen automatischen Reaktionen der Technik. ''Einen drohenden Heckaufprall erkennnt das Auto durch ein Radar und aktiviert darauf Bremsen und Gurtstraffer, was die Schwere des Impulses verringert - jedenfalls für die Insassen des Mercedes'' (Print), ''Gemeint sind damit die Kameras und Radarsensoren, die die neue S-Klasse an Bord mitführt - und die ganz neue Features zulassen: So sieht das Auto jetzt auch nach hinten und blockiert zum Beispiel die Bremsen, sobald ein potentieller Unfallgegner von hinten heranrauscht.'' (Spon) |
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:''Heckaufprall'' kann nur subjektiv gemeint sein, also für den Mercedes S, in dem uns der Journalist virtuell mitnimmt. Oder? |
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:''blockiert zum Beispiel die Bremsen'' kann nur heißen, dass automatisch gebremst wird, auch wenn man es genauer ausdrücken könnte. Und das entspricht auch der Printversion. |
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:Der Mercedes steht (noch) nicht, weil sonst das Bremsen keinen Sinn hätte. Er fährt also. |
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:Das Radarsystem bemerkt ein von hinten viel zu schnell ankommendes Fahrzeug. Dieses ist so schnell, dass der Aufprall unvermeidlich ist, wenn das von hinten kommende Fahrzeug nicht noch ausweicht, also seitlich an unserem Mercedes vorbeifährt. |
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:Nun den Mercedes noch zu bremsen, verringert die Chance, dass der von hinten kommende Autofahrer noch ausweichen kann, weil die Zeit verringert wird, in der er das tun müsste. |
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:Wenn er nicht ausweicht, wird die relative Aufprallgeschwindigkeit dadurch, dass der vorausfahrende Mercedes inzwischen bremst, also im Moment des Aufprall bereits langsamer ist oder sogar schon steht, größer. |
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:Warum soll das also für den Mercedes / dessen Insassen ein Vorteil sein? --[[Benutzer:Chantk|Chantk]] ([[Benutzer Diskussion:Chantk|Diskussion]]) 19:59, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::Ich hätte gedacht, dass das für den stehenden Mercedes gemeint ist. Nicht jeder hat an der Ampel oder am Stoppschild immer brav den Fuß fest auf der Bremse, und in solchen Fällen führt ein Auffahrunfall zu abrupter Beschleunigung mit Schleudertrauma etc. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 20:04, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Das heißt, wenn von hinten der schwere Lastzug kommt, dann wird der im Verhältnis zum Lastzug doch recht leichte Mercedes nicht weggeschleudert (wie jedes andere Auto), sondern schön an Ort und Stelle komprimiert? Da möchte man nicht drinsitzen... [[Benutzer:Chantk|Chantk]] ([[Benutzer Diskussion:Chantk|Diskussion]]) 20:12, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::<small>Wenn der schwere Lastzug in die neue S-Klasse reinrauscht, nutzt alles nichts mehr. Bei den leichteren/alltäglichen Auffahrunfällen wird die S-Klasse beim Aufprall künftig gebremster als zuvor beschleunigt. Ich könnte mir vorstellen, dass zB ein Schleudertrauma so vermieden werden kann. <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 20:27, 25. Mai 2013 (CEST)</small> |
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:::::Und dass es um Aufprälle (?) bei stehendem Mercedes S geht, ist sicher? |
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:::::Wenn ja, verwandelt das feature natürlich den Unfall für den von hinten Kommenden von einem Auffahrunfall in einen Anprall an einen festen Gegenstand. [[Benutzer:Chantk|Chantk]] ([[Benutzer Diskussion:Chantk|Diskussion]]) 20:44, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::::Naja, er ist ja auch derjenige der auffährt. Währe etwas viel verlangt wenn man als Unfallopfer auch noch solidarisch ein höheres Verletzungsrisiko akzeptieren müsste um das des Unfallverursachers zu verringern :) Im Übrigen war der Effekt auch ohne das System bereits teilweise vorher alleine durch die hohe Masse des Mercedes vorhanden. --[[Spezial:Beiträge/85.181.220.52|85.181.220.52]] 21:11, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::::: Ich fände es ja logischer, wenn das Bremspedal blockiert wird um ein (falsches) Bremsen zu verhindern. Dadurch wird die Geschwindigkeitsdifferenz verkleinert und die Folgen des Aufpralls reduziert. [[Benutzer:an-d|an-d]] [[Benutzer_Diskussion:an-d|(Diskussion)]] 22:25, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::: Das ist eine romantische Idee, aber wohl schwer zuzulassen. Denn der Fahrer der S-Klasse könnte ja dann seinerseits nicht bremsen, wenn der Wagen vor ihm steht oder langsamer wird. Oder wenn vor ihm gerade ein Fußgänger oder eine scharfe Kurve oder ein Haus auftaucht. Kann es also nicht sein. Aber seltsam bleibt es doch. [[Benutzer:Chantk|Chantk]] ([[Benutzer Diskussion:Chantk|Diskussion]]) 23:02, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::::::::: So romantisch (im Sinn von [[philanthropisch]]) war das gar nicht gemeint. Für den S-Klassefahrer dürft es auch einen Unterschied machen, ob ein Brummi mit 100 km/h auf ihn auffährt und er selbst mit 90 km/h oder 50 km/h fährt. Du hast aber völlig recht, dass dann ein Reihe neuer Probleme entstehen. [[Benutzer:an-d|an-d]] [[Benutzer_Diskussion:an-d|(Diskussion)]] 23:43, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Als Anreiz für den Erzeuger eines Blocks, eine fremde Transaktion zu bestätigen, kann der Überweisungssender zusätzlich eine Transaktionsgebühr an ihn zahlen. Durch die Transaktionsgebühr soll auch dann ein Anreiz bestehen, kryptographische Aufgaben zu lösen und somit Blöcke zu erzeugen, wenn die geplante Menge an Einheiten erreicht wird und keine neuen Bitcoins mehr erzeugt werden können. Des Weiteren soll durch die Transaktionsgebühr die Anzahl an Transaktionen entsprechend der Kapazität geregelt werden. |
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== Koautor gesucht == |
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=== Adresse und Wallet === |
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--[[Spezial:Beiträge/2001:8B0:FBD8:36F1:3992:2349:D317:646E|2001:8B0:FBD8:36F1:3992:2349:D317:646E]] 21:11, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Als Bitcoin-Adresse dient der [[Hash-Wert|Fingerprint]] des [[Öffentlicher Schlüssel|öffentlichen Schlüssels]], berechnet mit [[SHA-256]] und [[RIPEMD-160]]. Neben dem Fingerprint ist in der Adresse auch ein 32 Bit langer Hash-Wert enthalten, durch den wie bei einer [[Prüfsumme]] Übertragungs- oder Tippfehler erkannt werden sollen. Das Ergebnis ist mit [[Base58]] kodiert, einer Variante des bekannteren [[Base64]], jedoch ohne die Zeichen ''I'', ''O'', ''l'', ''0'', ''+'' oder ''/''. Eine beispielhafte Adresse wäre etwa ''1EQodj2MkD6iL5X4MZ7Pc6kWMArF7moW6E''. Die vom Client erzeugten Schlüsselpaare und Fingerprints werden in der Binärdatei ''wallet.dat'' gespeichert. Diese Datei ist also genau genommen eine Art Schlüsselbund (Keyring) mit geheimen Schlüsseln. Ab der Version 0.4.0 des Clients können die privaten Schlüssel in ihr auch passwortgeschützt verschlüsselt werden. |
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Michael, |
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Prinzipiell ist es auch möglich, gültige private Schlüssel auf Rechnern ohne Netzwerkverbindung zu erzeugen und Beträge an die zugehörigen öffentlichen Schlüssel zu übertragen (''Bitcoin Off The Grid'').<ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=11606.0 how to bury some bitcoins without even installing the client], User grondilu im bitcointalk.org Forum</ref> Um über solche Beträge zu verfügen, muss der zugehörige private Schlüssel in die ''wallet.dat'' importiert werden. Darüber hinaus unterstützt das Bitcoin-Protokoll auch Transaktionen, die nur mit mehrfachen unabhängigen Signaturen gültig werden und beispielsweise Treuhand-Dienste (''Escrow'') oder höhere Sicherheitsanforderungen unterstützen. Diese zusätzlichen Sicherheitsmerkmale werden von Clients allerdings bisher nicht unterstützt. |
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Ich moechte noch mal Kontakt machen - ich habe jetzt Bilder vo alle Deutsche RBf aber ich suche ein Deutscher mit macher, um ein Buch zu schreiben - interesiert es dich?? |
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=== Mining === |
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Michael Rhodes |
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[[Datei:Total bitcoins over time.png|mini|Vorhersage der Gesamtmenge an Bitcoins bis zum Jahr 2033]] |
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Als ''Mining'' wird die Bereitstellung von Rechenleistung für das Bitcoin-Netzwerk bezeichnet und wird mit neu erzeugten Bitcoins sowie Transaktionsgebühren belohnt. Die [[Kryptographie|kryptographische]] Aufgabe beim ''Mining'' besteht darin, mittels zweifacher [[SHA-256]]-Berechnung einen [[Hash-Wert]] zu finden, der unterhalb eines gewissen Grenzwerts liegt. Der Grenzwert ergibt sich aus dem aktuellen Schwierigkeitsgrad, der in regelmäßigen Abständen von den Clienten so angepasst wird, dass durchschnittlich alle zehn Minuten ein Block ''gelöst'', d.h. ein entsprechender Hash-Wert gefunden wird. Als Eingabedaten für die Berechnung des Hash-Werts dient dabei der [[Header]] des neu zu erzeugenden Blocks. |
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Bei neu geschaffenen Bitcoins besteht die erste Transaktion aus einer Überweisung der neu erzeugten Bitcoins zu einer beliebigen Wallet. Da hier jeder Teilnehmer bestrebt ist, seine eigene Wallet-Adresse einzusetzen, sind die Headerdaten zu denen der gesuchte Wert passen muss, für jeden Clienten unterschiedlich. Somit berechnet jeder Client eine etwas andere Aufgabe, wenn auch mit demselben Schwierigkeitsgrad. Die Nonce als beliebig gewählte Zahl dient dazu, den Hashwert der Eingabedaten so zu wählen, dass der aktuelle Blockkandidat die gesuchte Lösung ergibt. Mit einer Größe von 32 Bit ist der Nonce-Suchraum beim Mining nach einigen Sekunden oder Minuten durchlaufen. Um weitere Blockkandidaten zu prüfen, kann entweder der Zeitstempel oder eine weitere Nonce verändert werden, die sich in den Transaktionsdaten befindet. |
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:Egal, worum es geht – einen Deutsch-Muttersprachler dabei zu haben, wäre sicherlich hilfreich. --[[Spezial:Beiträge/188.100.1.128|188.100.1.128]] 22:12, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Die Menge der neu erzeugten Bitcoins ist derzeit auf 25 Bitcoins pro Block beschränkt. Versucht ein Client mehr Bitcoins zu erzeugen als ihm zustehen, wird sein Block von anderen Clients nicht akzeptiert. Ursprünglich wurden 50 Bitcoins pro Block erzeugt. Diese Zahl halbiert sich alle 210 000 Blöcke, was etwa vier Jahren entspricht, sodass die maximale Anzahl an Bitcoins, die jemals erzeugt werden können, auf 21 Millionen festgelegt ist. Da ein Bitcoin (in der aktuellen Client-Version) in 100 Millionen Einheiten unterteilt werden kann, ergibt sich eine Gesamtzahl von <math>2{,}1\cdot 10^{15}</math> diskreten Einheiten. |
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RBf = [[Rangierbahnhof]] ? --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 17:49, 27. Mai 2013 (CEST) |
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=== Rechenaufwand beim Mining === |
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== Alter Schrank == |
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Die Erzeugungsrate neuer Bitcoins berechnet sich durch die Formel (6 × 25 Bitcoins/Stunde) × (eigene CPU-Geschwindigkeit / Summe der totalen CPU-Geschwindigkeit des Netzwerkes). Diese Rate wird durch die Software dezentral gesteuert. Sie wird als Kriterium verwendet, ob eine Signatur einen gültigen neuen Block definiert. Das Mining per CPU auf einem handelsüblichen Computer würde bei dem Schwierigkeitsgrad im Juni 2011 im Durchschnitt mehrere Jahre bis zur Erzeugung eines Blocks dauern.<ref>Bitcoin.org FAQ: [https://en.bitcoin.it/wiki/FAQ#I_ve_been_mining_for_a_long_time_and_haven_t_created_any_new_Bitcoins._What_s_wrong? I’ve been mining for a long time and haven't created any new Bitcoins. What’s wrong?]</ref> Mining lohnt sich daher nur auf [[Grafikprozessor]]en oder Hardwarebausteinen wie [[Anwendungsspezifische integrierte Schaltung|ASICs]] oder [[Field Programmable Gate Array|FPGAs]]. FPGAs verbinden hohe Hardwarekosten und niedrigen Stromverbrauch mit einer sehr hohen Rechenkapazität. Da mit der Zeit pro Einheit an Rechenleistung immer weniger Bitcoins erzeugt werden und der Stromkostenanteil daher steigt, werden etwa seit Ende 2011 FPGAs verstärkt genutzt. Eine gewinnbringende Erzeugung von Bitcoins durch reguläre Nutzer oder Malware auf normalen PCs, über die gelegentlich berichtet wird, ist seitdem unrealistisch. |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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Guten Abend, wie nennt man solch einen alten Schrank? > [https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/946831_10200686976513301_433855385_n.jpg] < Danke & Gruß |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--[[Spezial:Beiträge/85.180.137.95|85.180.137.95]] 21:41, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Wenn sich die obere Klappe als Schreibfläche entpuppt, ist es ein [[Sekretär (Möbel)|Sekretär]]. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 21:53, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Die Integer-Rechenkapazität des Netzwerks betrug im März 2013 rund 660 [[Teraflop|Petaflops]].<ref>[http://www.bitcoinwatch.com/ bitcoinwatch.com]</ref> Das entspräche etwa der 37,5-fachen Leistung des derzeit schnellsten [[Supercomputer]]s [[Titan (Computer)|Titan]], die verfügbare Rechenleistung schwankt jedoch. Außerdem sind es unterschiedliche Maße, da Supercomputer auf Gleitkomma-Operationen optimiert sind, das Mining verwendet jedoch ausschließlich Integer-Operationen. |
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== Person gestorben? == |
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Schätzungen für den Stromverbrauch bewegen sich Anfang August 2011 zwischen 24 Megawatt und 200 Megawatt, was dem Stromverbrauch einer Kleinstadt beziehungsweise Großstadt entspräche.<ref>Florian Hofmann, Jörn Loviscach: Virtuelles Vermögen. Die Digitale Währung Bitcoin. [[c't]] Nr. 17 vom 1. August 2011, S. 74–79, Heise Verlag, Hannover</ref> Schätzungen im Dezember 2012 gehen bei einer Hashrate von 25 Terahashes pro Sekunde und 650 Watt benötigter Leistung pro Gigahash/Sekunde von einem Stromverbrauch von ca. 15 Megawatt aus.<ref>http://blockchain.info/stats</ref> Durch das Erscheinen von ASIC-Technologie für Bitcoin-Mining wird mit einer Leistungsaufnahme von ca. 1 Watt pro Gigahash/Sekunde zzgl. der benötigten Leistung für einen Computer zur Ansteuerung gerechnet.<ref>https://en.bitcoin.it/wiki/Mining_hardware_comparison#ASICs</ref> |
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Wie geht man mit einer Personen um die eventuell gestorben sind. |
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--[[Benutzer:Fox122|Fox122]] ([[Benutzer Diskussion:Fox122|Diskussion]]) 22:09, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Unbedingt den Notarzt rufen... [[Spezial:Beiträge/85.180.201.179|85.180.201.179]] 22:13, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::Ich hab gerade gesehen das ich wohl im Falschen Bereich geschrieben hab. Ich meinte einen Wikipedia Artikel wo man nicht sicher ist ob die Person noch lebt. --[[Benutzer:Fox122|Fox122]] ([[Benutzer Diskussion:Fox122|Diskussion]]) 22:19, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Dann ist der Notarzt nicht erforderlich. [[Spezial:Beiträge/85.180.201.179|85.180.201.179]] 22:20, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::: Recherchieren. Ansonsten im Zweifelsfall so tun, als ob die Person noch lebt. Ist besser, als sie in einem Wikipedia-Artikel irrtümlich für tot zu erklären. --[[Benutzer:Thirunavukkarasye-Raveendran|Thirunavukkarasye-Raveendran]] ([[Benutzer Diskussion:Thirunavukkarasye-Raveendran|Diskussion]]) 22:45, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Seit Ende Januar 2013 stehen erste, speziell zum Mining entwickelte ASICs zur Verfügung. Mehrere beteiligte Firmen geben das erste Quartal 2013 für den Beginn der Auslieferung an. |
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Es stellt sich gleich noch eine Frage. Was passiert mit dem Benutzerkonto des Verstorbenen? Können die rechtmässigen Erben das Konto mit allen Rechten und Pflichten weiterführen? Da selten der richtige Name da steht, dürfte das schon mal kein Problem sein. -- [[Benutzer:Netpilots|Netpilots]] [[Benutzer Diskussion:Netpilots|-Φ-]] 23:34, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Ich sehe kein Grund, warum es nicht erlaubt sein sollte, sein Benutzerkonto zu vererben. Es ist ja im allgemeinen nicht mal ein wirkliches Problem, wenn ein Benutzerkonto von mehreren lebenden Personen gleichzeitig benutzt wird. Die Frage ist natürlich, was das bezwecken soll. Ich halte es für sinnvoller, wenn der "Erbe" sich ein eigenes Konto anlegt und dann ggf. Diskussionsseite usw. des Verstorbenen beobachtet, falls es noch Rückfragen zu Inhalten, Bildrechten, etc. gibt. Von was für Rechten und Pflichten sprichst du? -- [[Benutzer:Jonathan Haas|Jonathan]] 15:06, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::Falls ein Wikipediaautor eindeutig verstorben ist, wird sein Konto gesperrt und eine entsprechende Nachricht auf der Seite hinterlassen. z. B. [[Benutzer:Geos]]. Ansonsten gilt [[Wikipedia:Hinweise_zum_Umgang_mit_Trauerfällen]].--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 23:34, 26. Mai 2013 (CEST) |
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=== Block Chain === |
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== Umstellung von Maestro auf VPay - Frage zur PIN == |
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[[Datei:Blockchain.png|mini|Die bestimmende Blockkette (schwarz) besteht aus der längsten Folge von Blöcken ausgehend vom Ursprung zum aktuellen Block. Alternative Ketten verwaisen (grau), sobald sie kürzer als eine andere Kette sind.]] |
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Da jeder neu erzeugte Block einen Verweis auf den vorangehenden Block enthält, entsteht somit eine überprüfbare [[Kette]] von zusammenhängenden Blöcken, in denen sämtliche getätigten Transaktionen enthalten sind. Die Blockkette wird auf allen Clients gespeichert und benötigt derzeit etwa 6 GB Speicherplatz (Stand: März 2013).<ref>blockchain.info: [http://blockchain.info/charts/blocks-size Bitcoin Blockchain Größe]</ref> Neu beitretende Clients laden die Kette aus dem Peer-to-Peer-Netz herunter und prüfen sie gegen einen im Client fest integrierten ''Genesisblock''. Es kann vorkommen, dass zwei verschiedene Clients zur selben Zeit einen neuen gültigen Block erzeugen. Aufgrund der Ausbreitungszeit von Blöcken im Peer-to-Peer-Netz können somit unterschiedliche Blockketten entstehen. Um diesen Umstand aufzulösen, verwenden Clients immer die jeweils längste Blockkette und führen auch das Mining auf der längeren Kette durch. Somit setzt sich eine Blockkette durch und die andere wird aufgegeben. Nach sechs aufeinanderfolgenden Blöcken gilt eine Transaktion als verbindlich bestätigt, da es sehr unwahrscheinlich ist, dass eine solche alternative Blockkette im Umlauf ist oder ein Angreifer die Rechenleistung zur Erzeugung von sechs aufeinanderfolgenden manipulierten Blöcken aufbringen konnte. |
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Das [[Bootstrapping (Informatik)|Bootstrapping]], also die initiale Suche nach Peers, findet automatisiert über den [[Internet Relay Chat]] (IRC) statt. Nachdem ursprünglich [[freenode]] verwendet wurde, wurde mit zunehmender Nutzerzahl Mitte 2010 auf ''irc.lfnet.org'' ausgewichen. Schlägt das IRC-Bootstrapping fehl, greift der Client auf eine mitgelieferte Liste von Peers zu. Bereits verbundene Peers tauschen Adressen untereinander aus. Daneben gibt es auch die Möglichkeit, Bootstrapping über das [[Domain Name System]] durchzuführen. |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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Hallo, ich hoffe, dass ich hier richtig bin und ihr mir hier helfen könnt. Meine Volksbank hat meine EC-Karte vom Maestro auf VPay umgestellt. Dabei blieb die PIN gleich. Ich dachte aus Sicherheitsgründen hätten Banken keinen Zugriff auf PINs, sondern nur die Kartenherausgeber (MasterCard und Visa). Ich kann mir nicht vorstellen, dass MasterCard (Maestro) die PINs an Visa (VPay) weitergibt. Wie kommt dann der alte PIN auf die neue VPay Karte? Meine Bank kann oder will mir diese Frage nicht beantworten. Bei google fand ich hierzu auch nichts. |
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=== {{Anker|Softwarefehler und Angriffsszenarien im Bitcoin-System}} Softwarefehler und Angriffsszenarien im Bitcoin-System === |
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--[[Benutzer:Myriam89|Myriam89]] ([[Benutzer Diskussion:Myriam89|Diskussion]]) 22:26, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Potenziell schwerwiegender als Hacks von Tauschbörsen sind Softwarefehler im Bitcoin-System selbst, d.h. im Protokoll oder seiner Implementation in verbreiteten Softwareclients. Theoretisch können solche Fehler zum Unbrauchbarwerden oder zum Zusammenbruch des Systems führen. Allerdings lässt sich die Software verändern, wenn die Besitzer von mindestens 51 % der Rechenleistung überzeugt werden können, dass eine bestimmte Änderung sinnvoll ist. Wenn dies zu Bitcoin-Einheiten führt, die für eine frühere Version der Software nicht mehr gültig ist, wird dies als ''Hard Fork'' bezeichnet. |
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:Die PIN der Karte wird von dem der sie ausgegeben hat authentfiziert. Die Zahlungarten und Dienstleister bzw. Vertragspartner Deiner Bank sind in diesem Fall außenvor. Die Pin ist vielmehr ein Brutefoce-geschützes Zahlenschloß für den Chip. Der Magnetstreifen ist hier die Sicherheitslücke. Die Daten auf dem Magnetstreifen liegen offen da und können ausgelesen werden. Der CCC hatte herausgefunden, dass damals aus Informationen aus dem Magnetstreifen die Pin auf 16 Möglichkeiten eingegrenzt werden konnte. Bleibt die Frage, ob es ein Zufall unter 10000 Möglichkeiten ist. Sollte Deine Bank kein Logo auf der neuen Karte haben, bzw. sie nicht der Auftraggeber der Kartenerstellung ist, und dies weitere (alle?) Kunden betrifft, wäre dies ein starkes Stück, denn in diesem Fall hätten dritte Kenntnis von der Pin. Das einzige was dies entkräftet wäre wenn die neue Karte (üblicherweise) eine andere Kreditkartennummer hat. Hier müsste Dein Name und Geburtsdatum auf die alte (ungültige) Karte zurückverfolgt werden. Das Girokonto, mit dem Karte verrechnet wird ist bei einer echten Kreditkarte nicht ersichtlich. Bei Maestro-EC-karten ist nicht gegeben, da EC-Karten an ein Konto gebunden sind und dessen Kontonummer aufgedruckt, auf Magnetstreiden und Chip haben. --[[Benutzer:Hans Haase|Hans Haase]] ([[Benutzer Diskussion:Hans Haase|Diskussion]]) 23:46, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::[[Maestro-Card]] und [[V Pay]] sind beides [[Debitkarte]]n. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:53, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Es ist kein Zufall dass die PIN bei beiden Karten gleich ist. Die Volksbank hat in einem Begleitschreiben expliziert hingewiesen, dass die PIN sich nicht ändert. Bei der Umstellung auf VPay bei der Berliner Sparkasse hat sich der PIN auch nicht geändert, wie ich auf deren Internetseite las. Siehe https://www.berliner-sparkasse.de/privatkunden/konten_karten/sparkassencard/faq/index.php?n=%2Fprivatkunden%2Fkonten_karten%2Fsparkassencard%2Ffaq%2F --[[Benutzer:Myriam89|Myriam89]] ([[Benutzer Diskussion:Myriam89|Diskussion]]) 00:17, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::Demnach sind beide Karten von Deiner Bank ausgegeben worden. Das ist in Ordnung. Der zeitliche Passwortwechsel ist der Bank wohl zuteuer, da neue Passworte (PINs) gerne vergessen werden. --[[Benutzer:Hans Haase|Hans Haase]] ([[Benutzer Diskussion:Hans Haase|Diskussion]]) 00:22, 26. Mai 2013 (CEST) |
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==== Integer-Overflow-Fehler bei der Verrechnung von Transaktionen im August 2010 ==== |
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Dann versteh die Aussage der Bank nicht, dass es nicht möglich sei mir nochmals den PIN meiner EC Karte (Maestro) mitzuteilen, als ihn vor ein paar Jahren vergass. Man sagte mir darmals, dass ihnen dieser nicht vorläge und ich eine neue Karte beantragen müsse. --[[Benutzer:Myriam89|Myriam89]] ([[Benutzer Diskussion:Myriam89|Diskussion]]) 00:32, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Am 15. August 2010 wurde der bisher schwerste Softwarefehler im Bitcoin-System entdeckt und behoben. Grundsätzlich wird geprüft, ob die Summe der Ausgänge einer Transaktion die der Eingänge nicht überschreiten. Eine eigens präparierte Transaktion führte aufgrund eines fehlerhaften [[Ganzzahlüberlauf]]s (Integer Overflow) zu einer nicht geprüften negativen Gesamtsumme, so dass die Transaktion fälschlich als gültig akzeptiert wurde und zu einer Gutschrift von 2^63/10^8, entsprechend 184 Milliarden BTC führte. Für die Behebung war es notwendig, das Netzwerk umgehend zu stoppen und ein eilig erzeugtes Update zu verteilen. Die ungültige Transaktion wurde aus der Block Chain entfernt.<ref>[https://en.bitcoin.it/wiki/Incidents#CVE-2010-5139 Bitcoinwiki: Indicents, Incident CVE-2010-5139]</ref><ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=822.0 Strange block 74638] bitcointalk.org Forum, 15. August 2010.</ref> |
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==== Zeitweilige Blockchain-Abspaltung am 11. März 2013 ==== |
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: das damals war eben ein anderer „Geschäfts-Prozess”... *grins* die PIN liegt zumindest in [[Falltürfunktion|(Falltür-)verschlüsselter Form]] vor und kann so auch weitergegeben werden... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 07:42, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Am 11. März kam es aufgrund eines [[Softwarefehler]]s zu einer Abspaltung (Fork) der Blockchain. Ursache war, dass die Version 0.8 der Referenzimplementation der Bitcoin-Software so geändert worden war, dass ein Block eine größere Anzahl von Transaktionen umfassen konnte, um die stark wachsende Zahl von Transaktionen zu verarbeiten. Gleichzeitig wurde das Datenbank-Backend des Client zur Speicherung der Blöcke von [[Berkeley DB]] auf eine leistungsfähigere Datenbank umgestellt. Durch die Version 0.8 wurde ein großer Block erzeugt, den die alte Version 0.7 als ungültig ablehnt, da dabei ein Limit der Datenbank überschritten wird.<ref>[http://sourceforge.net/mailarchive/message.php?msg_id=30587843 Bitcoin-development Warning: many 0.7 nodes break on large number of tx/block; fork risk] Pieter Wuille, Bitcoin-development-Mailliste, 12. März 2013.</ref> Die hierdurch entstandene Abspaltung der Blockchain war eine problematische Situation, da die neu erzeugten Geldeinheiten nur für einen der beiden Zweige gültig sind. |
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::Eine Falltürverschlüsselung mit 10000 Möglichkeiten sollte sich aber doch problemlos exhaustiv entschlüsseln lassen. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 12:35, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Als Gegenmaßnahme riefen die Entwickler dazu auf, die Version 0.8 nicht mehr für das Mining einzusetzen und ausschließlich hierfür auf Version 0.7 zurückzugehen. Somit wurde die durch die ältere Version unterstützte Blockkette zur längsten Kette und in Folge der in die Software eingebauten Regeln auch von den Clients der Version 0.8 als gültig anerkannt. Die von der neueren Software bestätigten Transaktionen wurden automatisch in die mehrheitlich verwendete Blockchain übernommen, womit die Situation bereinigt war. Bis auf die neu geschöpften und mit dem nun ungültigen zu großen Block verknüpften Geldeinheiten gingen keine Transaktionen oder Guthaben verloren. |
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::: ach je... stimmt irgendwie... :-) jedenfalls braucht die Bank ja die PIN, damit sie was zum Vergleichen hat... auf dem Magnetstreifen auf der Karte wird die wohl nich gespeichert sein? *kicher* oder doch? --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 13:38, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::::Auf dem Magnetstreifen ist eher die verschlüsselte Form gespeichert, allerdings am besten zweimal verschlüsselt: Die falltürverschlüsselte Form der PIN muss noch [[Asymmetrisches Kryptosystem|asymmetrisch]] verschlüsselt werden, damit nicht jeder die falltürverschlüsselte PIN auslesen und per Rainbowtable oder Brute Force decodieren kann. Der Magnetstreifen ist aber sowieso nicht mehr der Weisheit letzer Schluss. Deswegen haben moderne Karten einen Prozessor im Chip, der die Kryptographie erledigt. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 13:47, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Zumindest in Österreich scheint der PIN der Bank NICHT, dem Zahlungsdienstleister (in Österreich bei Maestro Europay Austria) aber schon bekannt sein: Wenn man hier seinen PIN vergisst, dann kann die Bank bei Europay selbigen anfordern, der dir dann (verschlossen) ausgehändigt wird. --[[Benutzer:Dubaut|Dubaut]] ([[Benutzer Diskussion:Dubaut|Diskussion]]) 11:01, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::Bist du sicher, das du da "deinen" PIN bekommst? Ist das nicht eher einen neuer, zufallserzeugter, der dir wieder Zugang zu einem Terminal verschafft, auf dem du wieder deine Wunschpin eingeben kannst? --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 17:55, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Um sicherzustellen, dass keine Coins in beiden Blockchains gleichzeitig gezielt ausgegeben werden konnten (Double Spend Attacke),<ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=152348.0;all A successful DOUBLE SPEND US$10000 against OKPAY this morning], User Macbook air am 12. März 2013 auf Bitcointalk.org</ref> suspendierten die Börsen kurzzeitig die Annahme von Bitcoin-Einzahlungen.<ref>[http://arstechnica.com/business/2013/03/major-glitch-in-bitcoin-network-sparks-sell-off-price-temporarily-falls-23/ Major glitch in Bitcoin network sparks sell-off; price temporarily falls 23%. It hit a low of $37 as developers scrambled to fix the problem.] Timothy B. Lee, [[Ars Technica]] 12. März 2013]</ref> |
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== Wälzwerk == |
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<ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=152030.0 Alert: chain fork caused by pre-0.8 clients dealing badly with large blocks], Peter Wuille, 12. März 2013 auf bitcointalk.org</ref> |
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<ref>[https://mtgox.com/press_release_20130312.html Bitcoin blockchain issue - bitcoin deposits temporarily suspended. Pressemeldung, Mt Gox / Tibanne Ltd., Tokyo, March 12. März 2013]></ref> |
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<ref>[http://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/1a51xx/now_that_its_over_the_blockchain_fork_explained/ Now that it's over: The blockchain FORK explained for regular users. ELI5 Style!], DanielTaylor reddit.com/r/Bitcoin, 12. März 2013.</ref> |
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In Folge des Zwischenfalls brach der Kurs innerhalb von zwei Stunden von 48,50 US-Dollar auf 38,00 US-Dollar ein und erholte sich in den nächsten drei Stunden auf rund 45 US-Dollar. |
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Was ist ein Wälzwerk? |
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* ein Walzwerk? (Stahl- und Wälzwerk) |
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* eine Art Kugellager? |
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* eine Maschinenkomponente zum Umwälzen der Luft oder eines Stoffes? (googele: "Ein Schweißofen ist für vier, allenfalls auch für mehr Frischöfen zureichend, wenn er durch ein kräftig wirkendes Wälzwerk unterstützt wird." |
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Der Vorfall wurde von den Entwicklern von Bitcoin als Anlass genommen, an den experimentellen Status des Systems zu erinnern, aufgrund dessen auch katastrophale Fehler nicht völlig auszuschließen sind.<ref>[http://spectrum.ieee.org/tech-talk/computing/networks/bitcoin- Major Bug In The Bitcoin Software Tests The Community And The Exchange Rate], Morgen Peck, IEEE Spectrum 12. März 2013.</ref> |
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Mein Gefühl sagt mir Walzwerk, veraltet oder besonders ostdeutsches Vokabular. --[[Benutzer:Thirunavukkarasye-Raveendran|Thirunavukkarasye-Raveendran]] ([[Benutzer Diskussion:Thirunavukkarasye-Raveendran|Diskussion]]) 22:30, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Also im der Stahlherstellung ist klar, das es ein [[Walzwerk]] ist (Punkt 1), Wortherkunft von Walzen. Während ich in dem unter Punkt drei aufgeführten Zusammenhang eher was in Richtung Umwälzen verstehe. Weil Frischeofen und Schweissofen tönt verdächtig nach [[Frischen]] von Stahl. Wobei eben gerade bei Lagern (Punkt 2) beide Schreibweise findest, korrekt wäre [[Wälzlager]], Wortherkunft Wälzkörpern. Wie du merkst wird das arg kontextabhängig sein.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:50, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:[http://books.google.de/books?id=RY1QAAAAcAAJ&lpg=PA489&ots=5PMCMPGHtq&dq=W%C3%A4lzwerk&pg=PA489#v=onepage&q=W%C3%A4lzwerk&f=false Hier] ist ein Wälzwerk „diejenige Maschine, welche in Uhrenfabriken zum Abrunden der Zähne der Räder dient.“ [http://www.freepatentsonline.com/DE4343418A1.html Hier] ist es der Mechanismus eines [[Wälzlager]]s. [http://nosianai.blog.de/2010/07/16/historiker-zensur-mobgewalt-schwer-nachvollziehbare-indien-8988636/ Hier] ist Wälzwerk als Synonym für [[wikt:Wälzer]] zu verstehen. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:05, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::„Werk“ wird im Maschinenbau häufig synonym mit Maschine verwendet. Z.B. Rührwerk, Bohrwerk. „Wälz“ kommt aber von Wälzen synonym rollen, abrollen und ist etwas anderes als Walzen, was rollendes pressen bezeichnet. Eindeutig ist also nur die Verwendung synonym zu Wälzlager. Danaben kann es aber auch eigentlich unpassende Verwendungen geben die sich schlicht als falscher Begriffsverwendung, wie z.B. [[Quantensprung]], eingebürgert haben. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 00:18, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::Richtig, das mit Werk als Synonym für Maschine ggf. Maschinengrupppe stimmt. Aber es ist eben Kontext abhängig ob walzen oder wälzen zutrifft, da es oft Verschreiber (a statt ä und umgekehrt), ist eher auf den Kontext als auf die Schreibweise zu achten. Meist ist dann klar, dass nur eine Maschine gemeint sein kann die etwas auswalzt (flach drücken, dünner machen), oder eben das Gegenteil die etwas umwälzt (umrühren, abrollen). Da ich nicht den gesamten Text kenne, und du oben bei den Beispielen sich wieder sprechende Aussagen getätigt hast, ist eine korrekte Beantwortung fast unmöglich. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 09:12, 26. Mai 2013 (CEST) |
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==== Szenario eines 51%-Angriffs ==== |
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Die Situation eines Forks der Blockchain ist deswegen von sehr hoher Bedeutung, weil genau diese Art von Situation auch aufträte, wenn jemand versuchen würde, mit einer Softwareänderung „ungültige“ Blöcke zu erzeugen oder die Währung durch eine Erzeugung zusätzlicher Geldeinheiten zu inflationieren. Dies kann aufgrund zahlreicher Sicherheitsmaßnahmen nur gelingen, wenn die Besitzer von mehr als der Hälfte der Rechenleistung im gesamten Peer-to-Peer-Netzwerk die neu erzeugten Blöcke und Transaktionen akzeptieren. Da eine Inflationierung jedoch zu einer Entwertung von Bitcoin-Guthaben und Erträgen der Miner führt, ist es unwahrscheinlich, dass eine solche Mehrheit gefunden wird. |
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Beim CL-Finale stand zwischen Merkel und Platini ein glatzköpfiger Mann. Wer ist das? |
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Eine Unterwanderung des Bitcoin-Netzwerks durch die Konzentration von großen Mengen an Rechenleistung durch einzelne Akteure ist theoretisch denkbar. Sie wäre jedoch mit einem sehr hohen finanziellen Aufwand verbunden und könnte durch geeignete Modifikationen der Software vermutlich vereitelt werden. |
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--[[Spezial:Beiträge/93.228.177.242|93.228.177.242]] 22:59, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Der Krawatte nach ist es ein UEFA-Funktionär. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:09, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Es könnte UEFA-Generalsekretär [[Gianni Infantino]] sein. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:17, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::Den Konjunktiv kannst du dir sparen ;) --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 16:32, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::Danke. Ich war mir nicht sicher. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 16:33, 26. Mai 2013 (CEST) |
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=== Skalierbarkeit === |
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{{Erledigt|1=[[Benutzer:CherryX|<span style="font-variant:small-caps"><span style="color:black;">Cherry</span><span style="color:red;">x</span></span>]] <sup>[[BD:CherryX|<span style="color:grey;"><span style="font-variant:small-caps">sprich!</span></span>]]</sup> 16:41, 26. Mai 2013 (CEST)}} |
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Zielsetzung der Entwickler von Bitcoin ist es, basierend auf dem vorhandenen Protokoll ein System zu schaffen, welches der Leistungsfähigkeit von großen Zahlungsdienstleistern vergleichbar ist. Das bestehende Netzwerk ist allerdings nur eingeschränkt [[Skalierbarkeit|skalierbar]], da für jede Transaktion immer einer der beteiligten Knoten eine Signatur durchführen und an alle anderen Teilnehmer verbreiten muss. Bei einer hohen Rate von Transaktionen können die Blöcke eine relativ hohe Datenmenge umfassen. Beim bestehenden Verfahren führt dies potenziell dazu, dass bei einer starken Nutzung die Bestätigung einer Transaktion lange Zeit benötigt oder der Rechenaufwand pro Signatur auf Kosten der Sicherheit gesenkt werden muss. Die bei einer erfolgreichen Ausweitung benötigte Rechenleistung kann nach Aussage der Entwickler jedoch durch eine [[Backbone (Telekommunikation)|Backbone]]-Struktur mit leistungsfähigen [[Mehrkernprozessor|Multicore-Systemen]] erzielt werden. Die Verbreitung der Signaturen durch Fluten ist hingegen sehr effizient und würde auch bei starkem Wachstum nur selten sehr hohe Datenraten erfordern.<ref>[https://en.bitcoin.it/wiki/Scalability en.bitcoin.it]</ref> |
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Der Sicherheitsexperte [[Dan Kaminsky]] zieht, einhergehend mit ausdrücklicher großer Anerkennung für die Sicherheit der Implementation und des Prinzips von Bitcoin, die Skalierbarkeit in Zweifel.<ref>[http://www.slideshare.net/dakami/bitcoin-8776098 Some Thoughts on Bitcoin], Präsentation von Dan Kamninski aufbrufbar von Slideshare.com</ref> Seiner Auffassung nach würde das Netzwerk bei einer starken Zunahme von Transaktionen Super-Knoten erfordern, da die benötigten Rechenkapazitäten und Netzwerk-Datenraten für normale Teilnehmer zu aufwendig würden. Solche Superknoten würden aber seiner Auffassung nach das Bitcoin-Netzwerk zwangsläufig in ein sehr stark zentralisiertes und hierarchisches Netzwerk verwandeln. Dieses hätte, so Kaminsky, fundamental andere Eigenschaften als das heutige Netzwerk, da die Superknoten effektiv die gleiche Rolle hätten, wie sie heutzutage Banken spielen: Insbesondere hätten sie die Macht, unerwünschte Transaktionen abzulehnen. |
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== Religiöse Botschaften von Fußballern == |
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Vor 10 Tagen hatte nach dem EL-Finale ein Spieler ein Unterhemd hergezeigt mit "I belong to Jesus", heute nach dem CL-Finale [[David Alaba]] eines mit "Meine Kraft liegt in Jesus". Sind solche Botschaften von der [[UEFA]] erlaubt, oder gibts da eine Geldstrafe? --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:12, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:Da die Botschaften außer dir wohl niemand für "fanatisch" hält wohl eher nicht. --[[Spezial:Beiträge/85.181.220.52|85.181.220.52]] 23:31, 25. Mai 2013 (CEST) |
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::"I belong to Jesus" bedeutet "ich gehöre Jesus", für mich als nichtgläubigen klingt das schon ziemlich fanatisch. Aber könnt ihr euch bitte auf die eigentliche Frage konzentrieren? Also: erlaubt die UEFA Botschaften wie die beiden genannten von Fußballern, oder nicht? --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:36, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::Ob die UEFA das erlaubt, ist für überzeugte Christen ziemlich egal. Die können nämlich die Klappe nicht halten, wenn es um ihren Jesus geht. Das war schon immer so: Apostelgeschichte 4,18-20. mfg,[[Benutzer:GregorHelms|Gregor Helms]] ([[Benutzer Diskussion:GregorHelms|Diskussion]]) 23:46, 25. Mai 2013 (CEST) |
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=== Dienste für Online-Händler === |
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Die FIFA sieht das als „Missbrauch sportlicher Veranstaltungen für religiöse Zwecke“ (siehe [http://www.ekd.de/ezw/Publikationen_2268.php diesen Artikel]). Und deshalb sehen es auch UEFA und DFB (und wir Heiden sowieso) so. --[[Benutzer:Wahrerwattwurm|Wwwurm]] [[Benutzer Diskussion:Wahrerwattwurm|<small>Mien Klönschnack</small>]] 23:53, 25. Mai 2013 (CEST) |
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Mögliche Nachteile der Zahlung mit Bitcoin für Händler sind die erforderliche technische Betreuung und die Kursschwankungen, die Preiskalkulationen erschweren. Daher ist eine Reihe von Diensten entstanden, welche den Verkauf von Waren gegen Bitcoins erleichtern sollen. Ein Beispiel ist der Dienst bit-pay: Der Händler gibt den Preis seiner Ware in einer [[Fiatgeld|Fiatwährung]] an, der Preis wird automatisch in den Bitcoin-Preis umgerechnet und eine Bitcoin-Adresse erzeugt.<ref>[http://www.btcnn.com/2011/08/bit-pay-solving-bitcoin-merchant.html Bit-Pay: Solving The Bitcoin Merchant Problem], btcnn.com, 11. August 2011.</ref> Eine eingehende Zahlung wird automatisch sofort dem Händler in der von ihm benutzten Währung gutgeschrieben, was das Kursrisiko für den Händler eliminiert und Risiken die aus der Nutzung von Online-Wallets entstehen, reduziert. Somit isoliert der Dienst den Händler von der Bitcoin-Transaktion und den Kunden von der Transaktion in der Fiatwährung. Solche Dienste können, da sie weitestgehend automatisierbar sind, wesentlich kostengünstiger als Zahlungen über Kreditkarte operieren, setzen aber das Vertrauen des Händlers (und in gewissem Ausmaß, auch der Kunden) in den Dienst voraus. |
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:::Aber Telekom darf auf den Leibchen draufstehn!? :-) Na ja, dafür gibts ja Knete ... und für "Jesus" muss man dann Strafe zahlen ... [[Benutzer:GregorHelms|Gregor Helms]] ([[Benutzer Diskussion:GregorHelms|Diskussion]]) 23:57, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:::::Sammasó: Wenn der erste Moslem (z.B. [[Franck Ribéry|dieser]]?) per Unterhemdbotschaft dazu auffordert, den Islam mit Schwert und Feuer gegen Falschgläubige zu verteidigen, möchte ich Dich nicht sehen ... ;-) --[[Benutzer:Wahrerwattwurm|Wwwurm]] [[Benutzer Diskussion:Wahrerwattwurm|<small>Mien Klönschnack</small>]] 00:03, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::::::<small>Natürlich wäre ich dagegen. Das wäre eine Aufforderung zur Gewalt! Aber ein "Ich gehöre zu Allah!" ??? Why not? [[Benutzer:GregorHelms|Gregor Helms]] ([[Benutzer Diskussion:GregorHelms|Diskussion]]) 00:08, 26. Mai 2013 (CEST)</small> |
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::::WP-Relevanz: Den Artikel [[Non possumus]] gibt es tatsächlich noch nicht, auch nicht in der Liste lateinischer Phrasen. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 00:00, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::Guter Hinweis! - Auf der englische Wikipedia gibt es ihn bereits: [http://en.wikipedia.org/wiki/Non_possumus]. [[Benutzer:GregorHelms|Gregor Helms]] ([[Benutzer Diskussion:GregorHelms|Diskussion]]) 00:04, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::::::::<small>Und die en-WP verpasst dabei den von dir erwähnten locus classicus, anders als etwa die italienische. [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 00:15, 26. Mai 2013 (CEST)</small> |
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:::::::::<small>Da sollten wir was machen! >[[Benutzer:GregorHelms/Non possumus]] --00:20, 26. Mai 2013 (CEST)</small> |
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:''Zwei Korrekturen:'' |
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:# "I belong to Jesus" bedeutet auf Deutsch schlicht „Ich gehöre zu Jesus“. Das hat also weniger mit Besitzverhältnissen als mit emotionaler Zugewnadtheit zu tun. |
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:# Zwischen die UEFA und die FIFA passen z.Z. mehr als ein paar Blatt Papier. Das die FIFA sowas ablehnt, bedeutet also nicht, dass es bei der UEFA genauso sein muss. |
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:Ich persönlich fände es jedenfalls ziemlich sonderbar, wenn die Spieler ihre religösen Gefühle unterdrücken müssten, aber mit den Logos ethisch zweifelhafter Unternehmen auf dem Triko rumrennen dürften. So lange dadurch nicht irgendwelche anderen Religion oder Ethnien zurückgesetzt oder beleidigt werden, sehe ich da kein Problem. --[[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 00:04, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Sehe ich auch so! [[Benutzer:GregorHelms|Gregor Helms]] ([[Benutzer Diskussion:GregorHelms|Diskussion]]) 00:09, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::@Martin Kraft: Ok, dann ists vielleicht doch nicht fanatisch, ich ändere mal den Titel. Ich persönlich sehs aber trotzdem kritisch, weil ich der Meinung bin, dass Sport nicht für Dinge wie Politik oder Religion benutzt werden sollte. Das mit der kommerziellen Vermarktung ist wieder ein anderes Thema, was mMn wenig mit der Diskussion über religiöse Botschaften zu tun hat. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 00:11, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::"ethisch zweifelhaftes Unternehmen"? Ich kenne keine Religion, die auch nur ein bisschen was mit Jesus zu tun hat, die weniger "ethisch zweifelhaft" ist. Hauptsächlich sind es doch die (Jesus-gläubigen) Katholiken mit Ihrer so wirklich extrem ethisch verwerflichen Vergangenheit, die heute immer noch wichtige ethische Belange diskreditieren und ignorieren (wollen). Schuld ist da auch nicht die Bibel, sondern ihre Auslegung, die egal ob korrekt oder nicht, grundsätzlich richtig ist und auch richtig sein soll. Das gehört jetzt nur teilweise hierhin, aber immer wieder habe ich mich auch gefragt, wie die Kirche es geschafft hat, so einen besonderen Stellenwert in der deutschen Verfassung zu bekommen, dass diese quasi im deutschen Recht Möglichkeiten aus den vollen schöpfen kann, annähernd narrenfrei zu machen, was sie will. In den "Jesus"- und "Mohammed"-gläubigen Religionen sehe ich immer nur riesengroße, weltweite Verbrechergemeinschaften, die zudem auch alles dafür tun, weitere Mitglieder anzuwerben, um bei deren Verbrechen mitzumachen. Dass dabei Kriege entstehen, die die verschiedenen Glaubensrichtungen untereinander austragen, wobei so viele nicht- oder ganz-anders-gläubige mit zu Schaden kommen und mitbetroffen sind, ist dabei natürlich ja nicht ihr Problem. Militante Religionen, worin ich hauptsächlich die an Mohammed und an Jesus gläubigen (weniger aber die Evangelen) sehe, dürften normalerweise gar nicht bestehen dürfen bzw. sollten in ihrem Einfluss ordentlich gedrosselt werden, damit man vernünftig miteinander leben kann und ethische Belange auch noch im Besonderen aus einem ganz anderen Blickwinkel beleuchtet werden können, so dass diese einen hohen und geförderten Stellenwert bekommen können. Punkt! -- [[Benutzer:Doc Taxon|Doc Taxon]] [[Spezial:E-Mail/Doc Taxon|@]] <small>[[Benutzer Diskussion:Doc Taxon|Discussion]]</small> 09:41, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::::Ich find's interessant, dass ausgerechnet die, die Kirchen und Religionen wegen ihrer angeblichen Intoleranz kritisieren, häufig selbst genau diese Toleranz vermissen lassen. Der militante Atheismus hat heute schon was sehr kreuzüglerisches... |
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::::Jemanden wegen eines religiösen (nichtmal kirchlichen) Bekenntnisses gleich sämtliche Verfehlungen der Kirchengeschichte vorzuwerfen ist IMHO genauso vermessen, wie z.B. einen Deutschen für all das Leid verantwortlich zu machen, dass seine Nation oder sein Geschlecht in der Vergangenheit über die Welt gebracht hat. --[[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 11:10, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::::ich nehme mal an, das war Satire von Doc. Allein schon dieses "Punkt!" am Ende ("Amen!") Ernsthafte Religionskritik wird wohl kaum geübt, indem man sein antireligiöses "Glaubensbekenntnis" heruntergeifert wie ein Hassprediger. --[[Spezial:Beiträge/178.200.159.209|178.200.159.209]] 15:40, 26. Mai 2013 (CEST) |
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=== Bitcoin-Technik in anderen Projekten === |
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:Nur mal zur Begrifflichkeit: Wenn jemand "I belong to Jesus" oder "Meine Kraft liegt in Jesus" kundtut, dann muss das mit Kirche gar nichts und mit Religion nur sehr wenig zu tun haben. Man kann sogar seinen Hund "Jesus" nennen... Dass andere Leute sowas so irritiert, dass sie sich eine eigene Meinung darüber bilden müssen, ist an der Sache das interessantere. Mal so gedacht: besser als ein [[NORA-Kettchen]] oder ein Firmenlogo. So was geht pleite oder verlässt dich; Jesus verlässt dich nie. Das versteht man sogar, ohne daran glauben zu müssen. --[[Benutzer:Gamma|Gamma]] [[Benutzer Diskussion:Gamma|γ]] 16:24, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:: Nur mal eben kurz noch: die DFL hat das für die Deutsche Bundesliga dergestalt verboten, das ein Spieler nicht während des Spiels so eine Botschaft durch Hochziehen seines Trikots demonstrativ zur Schau stellt. Zeitweilig wollte uns ja gefühlt jeder lateinamerikanische Profi so einen Spruch zeigen. Ob das auch für die Zeit nach dem Spiel gilt und dann bei einm Finale, was die UEFA organisiert? M.E. hat es wohl Alaba auch nur angehabt und ist nicht medienwirksam damit hausieren gegangen. Da nach solchen Finalspielen es bei den Gewinnern heutzutage anscheinend zum guten Ton gehört, ein T-Shirt mit irgendeinem mehr oder weniger sinnfreien Spruch überzustreifen, fiel das wahrscheinlich kaum noch ins Gewicht. Manchmal sind auch große Organisationen wie UEFA pragmatischer als man denkt.--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 19:20, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::Das ist ja nun erstmal eine sehr persönliche Botschaft, die eigentlich auch "Danke, Mama!" oder "Mein Trainer ist mein Gott" lauten könnte - wenn ein Fußballer kundtun möchte, wem er seinen sportlichen Erfolg zuschreibt, kann man ihm das wohl nicht verbieten. Solange da nix missionarisches drin steht, würde ich das auch nicht als politisch-religiös bezeichnen, sondern als bloße Meinungsäußerung. Und ein Fußballer sollte doch noch sagen dürfen "ich bin Christ", wenn er denn nun Spaß dran hat, soviel Meinunsfreiheit muß sein - gleiches gilt natürlich für "Muslim", "Hindu", "Bahai" und "mir erscheint das Spaghettimonster noch am symphatischsten".[[Benutzer:Feba|feba]] <small>[[Benutzer Diskussion:Feba|disk]]</small> 01:05, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Da Bitcoin unter der [[MIT-Lizenz]] steht, darf der Quellcode auch für andere Programme verwendet werden. Im Falle von [[Namecoin]] wurde so ein [[Verteiltes System|verteiltes]] [[Domain Name System]] (DNS) geschaffen. Alternative Währungen, die auf der Bitcoin-Technik aufbauen, sind [[Litecoin]], PPCoin, Devcoin, Ixcoin und TerraCoin. |
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= 26. Mai 2013 = |
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== Bekannte Abnehmer und Akzeptanzstellen == |
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== Ältestes astronomisch beobachtetes Objekt? == |
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Die folgende Liste führt Akzeptanzstellen und Verwender, die zu einem Zeitpunkt der Entwicklung nennenswert waren, in chronologischer Reihenfolge auf. Sie erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit; beispielsweise gab der Zahlungsdienstleister BitPay an, dass er im März 2013 Zahlungsvorgänge für 4000 Geschäftskunden abwickele, mit einem Umsatzvolumen von mehr als zwei Millionen Dollar.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Virtuelle-Waehrung-Bitcoin-technische-Probleme-Handelsaussetzung-Kursschwankungen-1840673.html Virtuelle Währung Bitcoin: technische Probleme, Handelsaussetzung, Kursschwankungen], Jürgen Kuri, heise online, 12. April 2013.</ref><ref>[http://www.finextra.com/News/Announcement.aspx?pressreleaseid=49081 BitPay processes over $2 million in Bitcoin transactions for March], Pressemeldung von BitPay auf Finextra.com, 21. April 2013.</ref> |
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Welches Objekt, das Astronomen beobachtet haben, ist das älteste? <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/188.100.27.81|188.100.27.81]] ([[Benutzer Diskussion:188.100.27.81|Diskussion]])<nowiki/> 01:19, 26. Mai 2013 (CEST))</small> |
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:Man kann wohl nicht genau berchnen, welches Objekt am ältesten ist, sondern nur, bei welchem die Information, die wir erhalten am ältesten ist. Sogesehen ist das älteste, das die Astronomen beobachten können ist die [[kosmische Hintergrundstrahlung]], aber mMn ist das kein Objekt. Das älteste (und entferntete) Objekt, das man beobachten kann ist daher wahsrcheinlcih rigendein [[Quasar]]. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 02:30, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::Nachtrag: ich hab gerade gesehen, dass es in der englsichen Wikipedia einen Artikel darüber gibt: [[:en:List of the most distant astronomical objects]] (wie schon erwähnt: man kann wohl nur das Alter der Informationen, die wird darüber haben bestimmen und das ist beim am weitesten entfernten das höchste). --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 03:01, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Eine astronomische Beobachtung beinhaltet ansich keine Altersinformation. Die wird höchstens aus der geschätzten Entfernung geteilt durch die Lichtgeschwindigkeit gleich Lichtreisedauer ermittelt. Das tatsächliche Alter kann nur geschätzt werden wobei die [[Astrophysik]] bzw. genauer die [[Sonnenphysik]] kombiniert mit der Entfernungsmessung entsprechende Schlussfolgerungen, wie zum Alter des Universums, nahelegt. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 06:57, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::Die die geschätzte Entfernung durch die Lichtgeschwindigkeit ergibt übrigens noch nicht die Lichtreisedauer, weil sich der Raum auch ausdehnt. Das muss man also auch irgendwie einrechnen. --[[Benutzer:Cubefox|Cubefox]] ([[Benutzer Diskussion:Cubefox|Diskussion]]) 20:38, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::Ja, stimmt, aber die Ausdehung ist über große Distanzen recht gleichmäßig, daher wenn ein Objekt weiter weg ist, kann man allgemein auch davon ausgehen, dass die Informationen, die einem Licht und andere EM-Wellen darüber liefern auch älter sind. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 07:37, 27. Mai 2013 (CEST) |
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[[Anna Frebel]] hat letztes Jahr ein Buch darüber veröffentlicht. --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 10:06, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Und zwar dieses: {{Literatur |Titel=Auf der Suche nach den ältesten Sternen|Verlag=Fischer|Ort=Frankfurt am Main|Jahr=2012|ISBN=978-3-10-021512-3}} --[[Benutzer:Cubefox|Cubefox]] ([[Benutzer Diskussion:Cubefox|Diskussion]]) 20:38, 26. Mai 2013 (CEST) |
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* [[WikiLeaks]], [[Whistleblower]]-Organisation<ref>[http://www.sueddeutsche.de/politik/kreditkartenfirmen-lieber-ku-klux-klan-als-wikileaks-1.1033641 ''Lieber Ku Klux Klan als WikiLeaks''.] In: ''[[Süddeutsche Zeitung]]''</ref><ref>[http://www.digitaljournal.com/article/308632#tab=comments&sc=0 Op-Ed: WikiLeaks using card’s own campaign to fight back? Priceless.] Melissa Higgins, 1. Juli 2011, digitaljournal.com</ref><ref>[http://wikileaks.org/Banking-Blockade.html WikiLeaks releases advertisement coinciding with the six month unlawful banking blockage against it], WikiLeaks auf wikileaks.org, 28. Juni 2011.</ref> |
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== SciFi-Roman gesucht == |
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* [[Occupy Wall Street]], internationale Protestbewegung<ref>[http://nycga.cc/donate/ New York General Assembly: Donations], abgerufen 13. Oktober 2011.</ref><ref>[http://nwn.blogs.com/nwn/2011/10/bitcoin-donations-for-occupy-wall-street-feed-the-protest.html Occupy Wall Street Protesters Accepting Donations in Bitcoin; Big Test for the Controversial Virtual Currency] New World Notes, 3. Oktober 2011.</ref> |
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* bitmit.net, [[Auktion#Internet-Auktion|Internet-Auktionshaus]] |
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* Der [[Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland]] Berlin<ref>http://www.bund-berlin.de/bund_berlinde/spenden/bitcoin_spenden/bitcoin_english.html</ref> |
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* Der Verein „Freifunk Rheinland“, zur Förderung frei zugänglicher [[WLAN]]s<ref>[https://freifunk-rheinland.net/operation-storerhaftung OperationStörerhaftung], Freifunk Rheinland e.V., 26. Dezember 2013.</ref><ref>Die Summe der im Rahmen der "Operation Störerhaftung" eingegangenen Spenden betrug am 4. April 2013 40.8 BTC |
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https://blockchain.info/address/12YnJY2GHdyCw3LDsUiq39AXkDaM158EiD</ref> |
|||
* [[Ogrr]], Handelsplattform für Online-Spiele<ref>GoWest :[http://www.thebitcointrader.com/2012/12/bitcoin-in-2012-by-numbers.html Bitcoin in 2012: By the Numbers], Bitcoin Blog 31. Dezember 2012.</ref> |
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* [[reddit]], Social News Webseite<ref>[http://www.americanbanker.com/issues/178_33/reddit-news-site-now-accepts-bitcoin-1056845-1.html Reddit News Site Now Accepts Bitcoin], Bailey Reutzel, [[American Banker]], 15. Februar 2013.</ref><ref>[http://www.computerworld.com/s/article/9236811/Reddit_to_accept_bitcoin_for_premium_service Reddit to accept bitcoin for premium service. The site follows WordPress in accepting the virtual currency for payments], Jeremy Kirk, 14. Februar 2013, [[Computerworld.com]]</ref><ref>[http://techcrunch.com/2013/02/14/reddit-starts-accepting-bitcoin-for-reddit-gold-purchases-thanks-to-partnership-with-coinbase/ Reddit Starts Accepting Bitcoin for Reddit Gold Purchases Thanks To Partnership With Coinbase], Drew Olanoff, 14. Februar, [[techcrunch.com]]</ref> |
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* Das [[Internet Archive]], das als gemeinnützige Organisation als "Digitale Bibliothek" die Archivierung von Webinhalten betreibt<ref>[http://thenextweb.com/insider/2013/02/21/after-employees-opt-to-be-paid-in-bitcoin-the-internet-archive-asks-for-donations-in-the-digital-currency/ After employees opt to be paid in Bitcoin, the Internet Archive asks for donations in the digital currency], Emil Protalinski, [[The Next Web]], 21 Februar 2013.</ref><ref>[http://blog.archive.org/2013/02/21/employees-to-be-paid-in-bitcoin-please-donate/ Employees to be Paid in Bitcoin: Please Donate], brewster, 21. Februar 2013, Internet Archive Blogs</ref> |
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* Surplustraders.net, Restbestände und schwer zu findende Artikel im technischen und industriellen Bereich<ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=151816 SURPLUSTRADERS.NET IS NOW ACCEPTING BITCOINS AS PAYMENT!], surpbitcoin auf bitcointalk.org</ref> |
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* [[Etsy]], Handel mit handgemachten Gegenständen<ref>[http://mashable.com/2013/03/29/bitcoin-vendors / 8 Vendors You Didn't Know Accepted Bitcoins], Matt Petronzio auf [[mashable]], 29. März 2013.</ref> |
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* [[Namecheap]], [[Domain-Name-Registrar]] und [[Webhoster]]<ref>Siehe [[:en:Namecheap|Namecheap (en)]]</ref><ref>[http://thenextweb.com/insider/2013/03/05/domain-registrar-and-web-host-namecheap-begins-accepting-payment-via-bitcoin/ Domain registrar and Web host Namecheap begins accepting payment via Bitcoin], Jon Russell, [[The Next Web]] am 5. März 2013.</ref><ref>[https://www.namecheap.com/support/payment-options/bitcoin.aspx Namecheap is now accepting Bitcoin payments], Meldung auf namecheap.com am 5. März 2013.</ref> |
|||
* WinPoker, [[Onlinepoker]]-Site<ref>[http://pokerfuse.com/features/in-depth/winpoker-bitcoin-comes-worlds-largest-online-poker-network-ipoker-06-03/ Bitcoin Comes to World’s Largest Online Poker Network], Nick Jones, pokerfuse.com, 6, März 2013.</ref><ref>[[:en:IPoker|IPoker]] in der engl. Wikipedia</ref> |
|||
* Expensify, Abrechungen und Auszahlungen für international arbeitende Kontraktnehmer<ref>[http://techcrunch.com/2013/03/27/expensify-now-offers-support-for-bitcoin-an-alternative-to-paypal-for-international-contractors/ Expensify Now Offers Support For Bitcoin, An Alternative To PayPal For International Contractors], Alex Williams, TechCrunch, 27. März 2013.</ref><ref>[http://www.businessweek.com/articles/2013-03-29/expensify-brings-bitcoin-to-main-street Expensify Brings Bitcoin to Main Street], Patrick Clark, 29. März 2013, Bloomberg Businessweek</ref> |
|||
* [[MET ART]], [[Erotische Fotografie|erotische Fotografien]]<ref>[http://motherboard.vice.com/blog/okcupid-and-metart-are-now-accepting-bitcoin Game Change: OkCupid and High-End Porn Monger MetArt Now Take Bitcoin], Daniel Stuckey, Motherboard Blog, 17. April 2013.</ref> |
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* [[OkCupid]], Online-Datingbörse<ref>[http://www.huffingtonpost.com/2013/04/16/okcupid-bitcoin_n_3093427.html OKCupid To Begin Accepting Bitcoin Payments For Premium Features], Betsy Isaacson, [[The Huffington Post]], 16. April 2013.</ref><ref>[http://arstechnica.com/business/2013/04/okcupid-says-it-will-accept-bitcoin-as-currency-falls-to-recent-low/ OKCupid says it will accept Bitcoin, as currency falls to recent low], Cyrus Farivar, [[ars technica]] 16. April 201</ref> |
|||
* Foodler, Essenslieferungen von Restaurants<ref>[http://online.wsj.com/article/PR-CO-20130417-908270.html Foodler Becomes First Food Ordering Service to Accept Bitcoin Payments], Pressemeldung, The Wall Street Journal, 17. April 2013.</ref> |
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* [[9flats]], [[Community-Marktplatz]] für [[Bed and Breakfast]]<ref>[http://techcrunch.com/2013/04/04/9flats-bitcoin/ 9flats, The European Airbnb Competitor, Now Accepting Bitcoin Payments], Steve O'Hear, [[TechCrunch]], 4. April 2013.</ref> |
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* [[netzpolitik.org]], Blog zu [[Netzpolitik]], [[Informationsfreiheit]] und Themen der digitalen Gesellschaft<ref>http://netzpolitik.org/spenden/#bitcoin</ref><ref>[http://blog.fefe.de/?ts=af928803 Netzpolitik.org macht eine Spendensammelaktion], Felix von Leitner, [[Fefes Blog]], 15. April 2013.</ref> |
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* [[The One Foundation]]<ref>[[:en:One Foundation|One Foundation (en)]]</ref> von Jet Li, ein Projekt des Chinesischen Roten Kreuzes, Sammlung von Spenden für die Opfer des Erdbebens in Sichuan am 20. April 2013<ref>[http://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/1cx12u/more_than_260_btc_donated_to_china_earthquake/ More than 260 BTC donated to China earthquake rescue]</ref><ref>[http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2013-04/erbeben-china-sichuan Mehr als 100 Tote durch Erdbeben in China Erdstöße der Stärke 7,0 haben die chinesische Provinz Sichuan erschüttert. Tausende Rettungskräfte sind im Einsatz. Bisher bargen sie mehr als 100 Tote.], [[ZEIT online]], 20. April 2013.</ref><ref>[http://www.leiphone.com/s-bitcoin-comeback.html 比特币再续:壹基金宣布接受比特币捐赠 (The Bitcoin adjourned: One Foundation announced its acceptance of Bitcoin donations)]</ref> |
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Es gibt auch weitere umfangreiche Listen an weiteren Abnehmer- und Akzeptanzstellen<ref>[https://de.bitcoin.it/wiki/Handel offizielle Bitcoin-Wiki: Handelsplätze]</ref><ref>[http://bitimap.net Zweisprachige Bitcoins-Karte mit privaten und öffentlichen Akzeptanzstellen]</ref> |
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== Kursentwicklung == |
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Jetzt hab ich auch mal eine Frage. Ich habe die [http://www.google.de allwissende Müllhalde]] gründlich beackert, aber ich finde keine Infos. Ich suche Titel und/oder Autor eines Romans, den ich als Kind mal gelesen habe. Das Genre ist Science Fiction. Protagonist ist ein Alien, der auf einem Planeten mit enormer Gravitation lebt. Deshalb ist seine Spezies klein und kräftig gebaut und hat Ähnlichkeit mit irdischen Skorpionen. Bedingt durch die hohe Anziehungskraft lebt diese Zivilisation ziemlich zweidimensional, Behausungen haben z.B. keine Dächer, weil die zu aufwändig zu bauen wären. Der Protagonist ist Anführer einer Gruppe, die für eine Gruppe Menschen ein Artefakt bergen soll, eine abgestürzte Sonde oder sowas. Die Menschen können das Artefakt wegen der hohen Anziehungskraft nicht selbst bergen. Der Protagonist und sein menschliches Pendant kommunizieren (über Funk) viel miteinander, was sich ganz interessant las, weil für Menschen alltägliche Gegebenheiten aus der Perspektive eines völlig Außenstehenden betrachtet und bewertet wurden. Möglicherweise war der Roman Teil einer Serie. Damals kam er mir anspruchsvoll vor - vielleicht ist er auch nur Trash, aber ich möcht's gern überprüfen. Bin für jeden Hinweis dankbar. --[[Benutzer:Grueslayer|Grueslayer]] [[Image:Sword Icon Horizontal.png]] [[Benutzer Diskussion:Grueslayer|Diskussion]] 07:35, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:"Schwere Welten" bzw "Unternehmen Schwerkraft" von [[Hal Clement]]. Trash ist das nicht, der Mann hat "wissenschaftliche" SF geschrieben; so ist z.B. "Die Flüsse der Tiefe" ein interessanter SF-Roman mit meteorologisch-geologischem Hintergrund. Richtig gut schreiben konnte er allerdings nicht (finde ich). [[Benutzer:Rednoise|Gr., redNoise]] ([[Benutzer Diskussion:Rednoise|Diskussion]]) 08:32, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::Oder es ist ''Das Drachenei'' ([[:en:Dragon's Egg]] von [[Robert L. Forward]]. Da geht es um Leben auf einem Neutronenstern. Der Autor ist auch Physiker. Auf dem Drachenei gibt es 2 leichte Richtungen (mit dem Magnetfeld) und 2 schwere (quer dazu). ein faszinierender Roman. --[[Benutzer:Mauerquadrant|Mauerquadrant]] ([[Benutzer Diskussion:Mauerquadrant|Diskussion]]) 08:50, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::Hal Clement [http://www.phantastik-couch.de/hal-clement-unternehmen-schwerkraft.html isses]. Ich danke euch vielmals, Rednoise fürs Finden und Mauerquadrant für die Inspiration! --[[Benutzer:Grueslayer|Grueslayer]] [[Image:Sword Icon Horizontal.png]] [[Benutzer Diskussion:Grueslayer|Diskussion]] 08:55, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::::Wissen, nicht finden ;-) Gerne; und "Drachenei" klingt interessant! [[Benutzer:Rednoise|Gr., redNoise]] ([[Benutzer Diskussion:Rednoise|Diskussion]]) 10:13, 26. Mai 2013 (CEST) |
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{{erledigt|[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 16:44, 26. Mai 2013 (CEST)}} |
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Der [[Wechselkurs]] für eine Einheit in US-Dollar stieg bis Sommer 2011 auf rund 30 US-Dollar an, sank danach auf 2 bis 3 US-Dollar und stabilisierte sich bis Juni 2012 um die 5-Dollar-Marke. Etwa ab September 2012 setzte ein stetiger Anstieg ein, der von gelegentlichen heftigen Schwankungen unterbrochen wird. Am 5. April 2013 notierte der Kurs bei 143,57 US-Dollar.<ref>Marcel Rosenbach, Hilmar Schmundt: ''Digitaler Höhenrausch''. [[Der Spiegel]], 8. April 2013, S. 83.</ref> |
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== Gemälde mit schwarzer Polizistin gesucht == |
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Das Produkt aus dem Tauschkurs von Bitcoin und der Gesamtmenge ausgegebener Bitcoins wird als [[Marktkapitalisierung]] ("Market Capitalization)" bezeichnet und lässt sich mit der [[Geldmenge#Geldmengendefinitionen|Geldmenge M1]] von Staaten vergleichen.<ref>[http://blockchain.info/charts/market-cap?showDataPoints=false×pan=&show_header=true&daysAverageString=7&scale=0&address= Aktuelle Marktkapitalisierung in USD]</ref> Am 4. April 2013 überstieg dieser Kennwert mit rund 1,56 Milliarden USD die Geldmenge M0 von 54 kleineren Staaten und war etwa vergleichbar mit dem Kennwert für [[Moldavien]].<ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=154954.0 Parity watch → Malawi], User Vladimir auf Bitcointalk.org, 4. April 2013.</ref> |
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Ich suche ein Gemälde, das ich vor einem Jahr gesehen habe. Es dürfte relativ bekannt sein. Darauf ist eine schwarze Polizistin(?) in Uniform mit Mütze vor einem relativ dunklen Hintergrund zu sehen, wobei besonders auch der Schattenwurf detailreich dargestellt ist. Ich denke, es war ein Porträt, könnte mich aber auch irren. --[[Benutzer:Conspiration|Con]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Conspiration|structor]]</sup> 09:57, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Wo hast du es gesehen? Kunststil? Auf Anhieb finde ich nur das: [http://www.nma.gov.au/__data/assets/image/0008/245717/Policewoman-480w.jpg], [http://img1.etsystatic.com/002/0/6830162/il_fullxfull.404657081_i65r.jpg] - passt aber nicht so ganz auf deine Beschreibung. -- [[Benutzer:MonsieurRoi|MonsieurRoi]] ([[Benutzer Diskussion:MonsieurRoi|Diskussion]]) 17:13, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::Bei einem Londoner Straßenhändler. Kunststil weiß ich nicht, sah aber relativ realistisch aus (vielleicht abgemaltes Foto). Habe bei der Google-Bildersuche ja auch nichts gefunden. --[[Benutzer:Conspiration|Con]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Conspiration|structor]]</sup> 20:22, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::Ich denke, es war eine Afroamerikanerin auf dem Gemälde. Das hier käme von Statur und Hautfarbe hin (aber wie gesagt vor dunklem Hintergrund und auf dem Gemälde war der Mund geschlossen). [http://www.iainbaker.co.uk/USA_policewoman.jpg] --[[Benutzer:Conspiration|Con]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Conspiration|structor]]</sup> 20:36, 26. Mai 2013 (CEST) |
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=== Gefahr von Spekulationsblasen === |
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== Steuerpflicht und private Krankenversicherung bei drei Wohnsitzen == |
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Da der Wert von Bitcoins frei ausgehandelt wird und sich zu einem großen Teil aus einer angenommenen Ausweitung der Nutzung ergibt, sind die Wechselkurse stark durch Spekulation beeinflusst. Daher kommt es immer wieder zu starken Preisanstiegen und Schwankungen im Tauschkurs; Schwankungen bis zu 10 % täglich liegen durchaus im Bereich des Normalen. Einen „objektiven Preis“ festzulegen, ist schwer möglich, so dass auch das Risiko eines ungebremsten Wertverfalls besteht. Deswegen wird immer wieder die Hypothese aufgestellt, dass eine aktuelle Kursentwicklung eine [[Spekulationsblase]] darstelle, die mit der [[Tulpenmanie]] des 17. Jahrhunderts in den Niederlanden vergleichbar sei.<ref>[http://www.forbes.com/sites/timothylee/2013/02/28/the-bitcoin-bubble-that-wasnt/ The Bitcoin Bubble That Wasn't], Thimoty B. Lee, Forbes, 28. Februar 2013.</ref><ref>[http://www.newstatesman.com/economics/2013/03/bitcoin-what-bubble-looks Bitcoin: this is what a bubble looks like. Not if, but when, the bubble will burst], Alex Hern, New Statesman, 14. März 2013.</ref><ref>[http://www.economist.com/blogs/graphicdetail/2013/03/daily-chart-12?fsrc=scn/tw/te/dc/bitcoin A Bit expensive], The Economist, 19. März 2013]</ref><ref>[http://www.ft.com/cms/s/0/b4be7d8e-9c73-11e2-9a4b-00144feabdc0.html#axzz2PXHZfhxt Bitcoin bubble grows and grows], Stephen Foley in New York, Alice Ross, [[Financial Times]] am 3. April 2013.</ref> |
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Der führende Entwickler Gavin Andresen vermutete im Juli 2010, dass mehrere Spekulationsblasen auftreten würden: |
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{{Rechtshinweis}} |
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:: ''„Bitcoin will get mentioned someplace with lots of readers, a bunch of those readers will like the idea and try to buy Bitcoins, their price will rise which will draw even more people to "invest", which will drive the price up even more... until people decide that the price isn't going to rise any more and everybody rushes to sell before the price drops. I predict there will be between one and five Bitcoin bubbles (price will double or more and then crash back down below the starting price) in the next four years.“''<ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=249.msg2083#msg2083 Bubble and crashes], Gavin Andresen, 9. Juli 2010, 11:59:35 AM auf bitcointalk.org</ref> |
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Mal angenommen, jemand hat Wohnsitze in drei verschiedenen Ländern, einer davon in Deutschland, die anderen beiden außerhalb der EU. Die Person hält sich regelmäßig jedes Jahr etwas über vier Monate in D auf, die restlichen knapp 8 Monate gleichverteilt in den anderen beiden Ländern. Wenn ich [[Gewöhnlicher_Aufenthalt_(Steuerrecht)|Gewöhnlicher Aufenthalt (Steuerrecht)]] richtig verstehe, ist man nach deutschem Steuerrecht erst dann '''unbeschränkt''' einkommensteuerpflichtig, wenn man sich sechs zusammenhängende Monate lang in D aufhält, was ja in diesem Beispiel nicht gegeben wäre. Auf der anderen Seite hat man sich bzw. kann man sich nur in dem Land privat krankenversichern, in dem man ''überwiegend'' wohnt, was ja dann D wäre. Sind diese Annahmen von mir korrekt, oder wo unterliege ich einem Trugschluss? --[[Spezial:Beiträge/84.74.139.84|84.74.139.84]] 11:14, 26. Mai 2013 (CEST) |
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: Die [[Unbeschränkte und beschränkte Steuerpflicht#Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht|Einkommensteuerpflicht]] ist in erster Linie an den [[Wohnsitz (Deutschland)|Wohnsitz]] gebunden und erst in zweiter Linie - wenn also kein Wohnsitz gegeben ist - an die Dauer des Aufenthaltes, sprich die 6-Monats-Frist. Wenn jemand also eine Wohnung in Deutschland hat, dann ist er hier (unabhängig von der Dauer der tatsächlichen Nutzung der Wohnung) steuerpflichtig. Um eine Mehrfachbelastung mit Einkommensteuer zu vermeiden und um die Gesamteinkünfte den besteuerungsberechtigten Staaten korrekt zuweisen zu können, gibt es [[Doppelbesteuerungsabkommen]]. Die Frage nach der (privaten) Krankenversicherung kann ich nicht so eindeutig beantworten. Aber hier scheint es weniger auf den Wohnsitz, als mehr auf den Ort der Tätigkeitsausübung anzukommen. Es sollte möglich sein, dass auch eine Person, die nur in D tätig ist, hier aber keinen Wohnsitz hat von einer privaten KV abgesichert wird - vorausgesetzt die Gesundheitsuntersuchung ist positiv und die Beiträge hoch genug (siehe auch hier: [http://www.krankenkassen.de/meine-krankenkasse/krankenversicherung-eu/selbststaendige/]) --[[Benutzer:O. aus M.|O. aus M.]] ([[Benutzer Diskussion:O. aus M.|Diskussion]]) 11:56, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::Eine interessante Frage, die ich mir auch schon gestellt habe - wer in D arbeitet, muss sich auch hier versichern. Aber wie sieht es aus, wenn man deutscher Staatsbürger ist, einen deutschen Wohnsitz hat, aber, zumindest offiziell, ''nicht'' arbeitet, also entweder schwarz oder man ist halt reich. Muss man sich dann seit 2007 nicht trotzdem versichern? Und wie ist es, wenn man ''nicht'' deutscher Staatsbürger ist, aber hier wohnt? usw... --[[Benutzer:SchallundRauch|SchallundRauch]] ([[Benutzer Diskussion:SchallundRauch|Diskussion]]) 15:14, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:: ''„Bitcoin wird an einem Ort mit vielen Lesern erwähnt werden, eine Menge dieser Leser werden die Idee gut finden und versuchen Bitcoins zu kaufen. Deren Preis wird steigen, was noch mehr Leute dazu treiben wird zu "investieren", was wiederum den Preis noch höher steigen lässt... bis einige Leute sagen, dass der Preis nicht weiter steigen wird und so werden sich alle Leute beeilen zu verkaufen, bevor der Preis fällt. Ich sage voraus, dass es in den nächsten vier Jahren zu etwa einer bis fünf Bitcoin-Blasen kommen wird (Der Preis wird sich verdoppeln oder mehr und dann unter den Anfangswert zurück fallen).“'' |
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::Wenn man in allen drei Ländern arbeitet, und die anderen beiden eine analoge Gesetzgebung haben wie die deutsche, muß man sich tatsächlich in allen drei Ländern krankenversichern? Und kann/muss man sich in D auch dann privat krankenversichern, wenn man dort während der vier Monate und dem einen Tag (selbstständig) arbeitet, aber im Hotel oder auf dem Campingplatz oder à la [[Löwenzahn (Fernsehsendung)|Peter Lustig]] in einem Bau- oder Wohnwagen auf dem eigenen Grundstück wohnt? Und wie werden Doppelbesteuerungsabkommen eigentlich gehandhabt, wenn eben ''drei'' Länder im Spiel sind? --[[Spezial:Beiträge/84.74.139.84|84.74.139.84]] 22:20, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::Du solltest in Erwägung ziehen, honorarpflichtig ein ausführliches Beratungsgespräch mit einem auf seltsamere Auslandsaufenthaltskonstellationen spezialisierten Steuerberater zu führen. Ob man sich in allen drei Ländern krankenversichern muß dürfte sowohl mit den Bedingunen der hiesigen Krankenkasse (auch da solltest Du direkt nach Möglichkeiten der Absicherunge in Deinem Fall nachfragen) als auch mit der konkreten Gesetzgebung im konkreten Nicht-EU-Land zusammenhängen. Und auch beim Finanzamt bekommt man meist hilfreiche Auskunft, wenn man freundlich seine Fragen stellt.[[Benutzer:Feba|feba]] <small>[[Benutzer Diskussion:Feba|disk]]</small> 00:53, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::::Meine Fragen dienten der allgemeinen Bildung und Information, nicht der Beratung bei einem individuellen rechtlichen Anliegen. Ich glaube also kaum, daß ich ein Finanzamt oder eine Krankenkasse finde, welche Zeit und Muße haben, sich mit diesen rein theoretischen Fragen auseinanderzusetzen. Aber ich probier's mal in einem Jura-Forum, vielleicht finde ich da eher eine kompetente Person... --[[Spezial:Beiträge/84.74.139.84|84.74.139.84]] 19:28, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Tatsächlich gab es seit Beginn eines Börsenhandels mit Bitcoin immer wieder Phasen mit exponentieller Steigerung der Tauschkurse, gefolgt von Plateauphasen und Perioden fallender Kurse. So stieg beispielsweise der Tauschkurs für einen Bitcoin zwischen Oktober 2010 und April 2011 von rund 0,1 USD auf etwa 1 USD.<ref>[http://www.bitcoincharts.com/charts/mtgoxUSD#tgSzm1g10zm2g25zvzl Bitcoin Charts: Exchange rate BTC/USD, All Data, Logarithmic Scale]</ref><ref>Graph_(Graphentheorie)</ref> Sofern die Nutzung ebenfalls im Verhältnis zum Kurs exponentiell anwächst, ist demnach eine längerfristig stabile Preisentwicklung möglich. |
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== Grundschuld == |
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Betreff:Grundschuld |
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Hallo |
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Ich möchte ein Darlehen von 80000 Euro für eine Immobilie aufnehmen.Eigenkapital ist vorhanden.Meine Bank will mir die Summe nicht geben.Kann ich das mit einer Grundschuld decken?Das Grundstück ist mindestens 150000 Euro wert.Bitte helfen sie mir |
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=== Medienhype und spekulative Blasen === |
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mfg Drexler Manuela |
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Im Juni 2011 kam es zu einem Medienhype um Bitcoin mit einer Vielzahl von Presseberichten und Erwähnungen,<ref>http://www.google.com/trends/explore#q=Bitcoin&date=1%2F2011%2012m&cmpt=q</ref> die mit einem durch Spekulation bedingten extrem schnellen Anstieg der Kurse einhergingen ([[Spekulationsblase]]). Lag der Wert pro Einheit im November 2010 noch unter 0,07 USD pro BTC, wurde am 9. Juni ein Kurs von fast 30 USD pro Einheit erreicht.<ref>http://bitcoincharts.com/charts/mtgoxUSD#tgSzm1g10zm2g25zvzl</ref><ref>http://bitcoincharts.com/charts/mtgoxUSD#czsg2011-06-01zeg2011-07-01ztgSzm1g10zm2g25zv</ref> Der Kurs sank dann schnell wieder und erreichte am 18. November 2011 mit einem Wert von rund 2,1 USD / BTC einen Tiefpunkt, ab dem wieder langsameres Wachstum einsetzte. Der Zustrom an Kapital durch den steigenden Gesamtwert der Währung regte jedoch als Folge die Gründung eine Vielzahl von Start-Ups von Tauschbörsen und Unternehmen an. |
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=== Februar 2013: Wechselkurs überschreitet bisherigen Höchststand === |
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--[[Spezial:Beiträge/217.237.33.35|217.237.33.35]] 13:32, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Am 28. Februar 2013 stieg der Kurs auf 34<!-- Aus anderen Diagrammen abzulesen --> US-Dollar beziehungsweise 26 Euro pro Bitcoin.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin-Wechselkurs-auf-Allzeithoch-1813241.html Bitcoin-Wechselkurs auf Allzeithoch | heise online]</ref> Der bisherige Höchststand war mit rund 32 US-Dollar im Juni 2011 erreicht worden. |
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:Ich gehe davon aus, dass der Bank der Eintrag einer [[Grundschuld]] zur Absicherung des gewünschten Darlehens nicht ausreicht. Wenn du jemand anderen findest, der dir 80.000 € gegen Eintrag einer Grundschuld gibt, warum nicht? <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 13:58, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::Zustand könnte die eine Frage sein. Sind andere Grundschulden im Grundbuch eingetragen oder fälschlicherweise nicht ausgetragen? Das würde ich in dieser Situation prüfen. Eine andere Bank fragen. Eine Frage, die man sich selbst (nicht hier) stellen sollte: Für was ist der Kredit? --[[Benutzer:Hans Haase|Hans Haase]] ([[Benutzer Diskussion:Hans Haase|Diskussion]]) 15:13, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Es sind keine Grundschulden auf dem Immobilienobjekt.Wer gibt mir denn 80000 Euro?Ich glaub niemand... |
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Ein Bürge wäre auch nicht schlecht,da hudertprozentige Absicherung gewährleistet wäre..aber wer würde es machen? |
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:Willst du die Grundschuld auf die zu kaufende Immobilie aufnehmen oder auf eine andere Immobilie derein Eigentümer du bist? Gehört dir das Grundstück und du willst da eine Immobilie drauf setzen oder willst du das Grundstück erst kaufen und dann die Immobilie draufsetzen? --16:43, 26. Mai 2013 (CEST) <small>(''ohne Benutzername [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/87.148.92.220|87.148.92.220]] ([[Benutzer Diskussion:87.148.92.220|Diskussion]]))</small> |
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Der Kursanstieg setzte sich in der Folge fort und erreichte am 6. März 2013 bereits 48 US-Dollar beziehungsweise 36 Euro pro Bitcoin, womit sich der Kurs seit Anfang 2013 verdreifacht hat.<ref>[http://bitcoincharts.com/ Bitcoin-Wechselkurs auf Allzeithoch | bitcoincharts.com]</ref> |
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::Was vor der Sicherstellung (durch Grundschuld oder Bürge) die wichtigere Frage ist: Wie schaut Dein [[Tilgungsplan]] aus? Wenn Du die 80.000 zu (angenommen) 5% Jahreszinssatz bekommst und der Kredit soll über 120 Monate laufen, dann ergibt das eine monatliche Rückzahlung von ca. 845 €. Vielleicht lässt die Bank eher mit sich verhandlen, wenn Du zunächst einmal ''dafür'' einige Unterlagen vorlegen kannst, dass Du diese Rückzahlung aufzubringen in der Lage bist. (Und wie kommst du zu der Annahme, dass ein Bürge eine hunderprozentige Absicherung ist? - Abgesehen davon wirst Du den ''hier'' ganz bestimmt nicht finden.) --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 16:49, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::::"Wer bürgt, wird erwürgt", heißt es in Juristenkreisen. Absicherung ist nicht alles - so ein Darlehen muß auch hinsichlich der laufenden Zins- und Tilgungsleistungen bedient werden, und das ist das wesentlichste Prüfungskriterium. Ein Darlehen, dass über die gesamte Laufzeit bedient wird, bringt der Bank mehr Profit als die nach kurzer Zeit verwertete Sicherheit. Das Grundpfandrecht und die Bürgschaft dienen also nur zur Absicherung der Bank im Ausfallsfalle. Wenn du das Darlehen heute bereits nur unter Mühen bezahlen könntest, wäre es besser, die Immobilie zu verkaufen oder vom Darlehen Abstand zu nehmen. --[[Benutzer:Alupus|Alupus]] ([[Benutzer Diskussion:Alupus|Diskussion]]) 13:31, 27. Mai 2013 (CEST) |
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=== Kursentwicklung und Geldmenge ab Ende März 2013 === |
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{{Rechtshinweis}} |
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{{Laufendes Ereignis|die aktuelle Kursentwicklung}} |
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Am 28. März 2013 erreichte die Gesamtmenge der bisher erzeugten Bitcoins einen Wert von einer Milliarde US-Dollar. Dies ging mit einem starken Kursanstieg bis auf 94 Dollar einher.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Marktkapitalisierung-Bitcoin-knackt-Milliarden-Grenze-1832819.html Marktkapitalisierung: Bitcoin knackt Milliarden-Grenze], Axel Kannenberg, 29. März 2013.</ref> |
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Als einer der Treiber des Preisanstiegs wird neben einer ganzen Reihe vorheriger positiven Entwicklungen die Bankenkrise in [[Zypern]] vermutet, die nach Planungen zu einer Sonderabgabe auf jegliche Bankguthaben mit einem starken Anstieg des Interesses an Bitcoin in Spanien einher ging.<ref>[http://www.wired.co.uk/news/archive/2013-03/20/bitcoin-spain-currency-run Bitcoin interest spikes in Spain as Cyprus financial crisis grows], Ian Steadman, 20 März 13, wired.co.uk</ref><ref>[http://www.dailydot.com/news/perfect-storm-bitcoin-100-dollars-treasury/ "Perfect Storm pushed Bitcoin towards the $100 mark], Curt Hopkins, Daily Dot am 28 März 2013.</ref> Auch die technische Qualität und Eigenschaften von Bitcoin als nicht inflationierbare virtuelle Währung wurden als Erklärung herangezogen.<ref>[http://money.cnn.com/2013/03/28/investing/bitcoin-cyprus/ Bitcoin prices surge post-Cyprus bailout], Maureen Farrell, CNNMoney, 28. März 2013.</ref><ref>[http://dailyreckoning.com/bitcoins-moment/ Bitcoin’s Moment] Jeffrey Tucker, Daily Reckoning, 29. März 2013.</ref> |
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== Frage verschwunden! == |
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Im April 2013 stieg der Kurs bis auf 266 USD um dann (während massiver Überlastung und Distributed-Denial-of-Service Angriffen auf die größten Börsen Mt.Gox und Bitcoin-24) kurzzeitig wieder auf 60 USD zu fallen. Ende April konnte sich der Kurs dann wieder bei 130 USD einpendeln. |
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Ich habe eine Frage gestellt, die verschwunden ist! Ich habe sie am Dienstag, 21. Mai 2013 gestellt. Wie kann das passieren?--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 14:17, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Lies bitte den letzten Absatz des Intros dieser Seite. --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 14:37, 26. Mai 2013 (CEST)<br /> <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/217.237.33.35|217.237.33.35]] ([[Benutzer Diskussion:217.237.33.35|Diskussion]])<nowiki/> 16:16, 26. Mai 2013 (CEST))</small> |
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Meine Frage wurde aber nicht beantwortet oder als erledigt gekennzeichnet!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 14:39, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Die Frage wird automatisch archiviert, wenn 2½ Tage keiner mehr etwas dazu schreibt. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 14:40, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:(BK) Du hast nicht richtig gelesen: "Abschnitte, die älter als 60 Stunden ''oder'' seit einem Tag mit dem Baustein <nowiki>{{Erledigt|1=~~~~}}</nowiki> gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert". <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 14:48, 26. Mai 2013 (CEST) |
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== Kontroverse == |
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=== Anpassung des Körpers der Lachse beim Übergang zu Süss- zu Salzwasser und umgekehrt === |
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Kontroversen um Bitcoin betreffen vor allem drei Aspekte: Zum Ersten wird das Risiko eines Fehlschlags aufgrund einer Abwertung und langfristig mangelnden Vertrauens mit der Folge einer wieder sinkenden Nutzung diskutiert. Zum Zweiten werden mögliche Konsequenzen betrachtet, die sich aus einer dauerhaften Akzeptanz und einer hohen Verbreitung ergäben. Zum Dritten wird das Verhältnis zu bestehenden Normen und ihre langfristige Durchsetzbarkeit diskutiert. |
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=== Unabhängigkeit von Banken, Zahlungsdienstleistern und staatlichen Währungen === |
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Hier stelle ich nochmals die Frage, die verschwunden ist:<br /> |
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Seit der Debatte um [[WikiLeaks]] Mitte 2010 bzw. der Sperrung von WikiLeaks-Konten bei [[VISA International Service Association|Visa]], [[Mastercard]] und vor allem [[PayPal]]<ref>[http://www.sueddeutsche.de/politik/kreditkartenfirmen-lieber-ku-klux-klan-als-wikileaks-1.1033641 ''Lieber Ku Klux Klan als WikiLeaks''.] In: ''[[Süddeutsche Zeitung]]''</ref> wurde Bitcoin als Alternative diskutiert, da es keine übergeordneten Instanzen besitzt, die direkten Einfluss nehmen können.<ref name="KeirThomas" /> Da die Sperre anhält, ohne dass es selbst nach Auffassung des ehemaligen US-Finanzminister [[Timothy Geithner]] eine rechtliche Grundlage dafür gibt, hat WikiLeaks dazu aufgerufen, Bitcoin zur Übermittlung von Spenden zu nutzen.<ref>[http://www.digitaljournal.com/article/308632#tab=comments&sc=0 Op-Ed: WikiLeaks using card’s own campaign to fight back? Priceless.] Melissa Higgins, 1. Juli 2011, digitaljournal.com</ref><ref>[http://wikileaks.org/Banking-Blockade.html WikiLeaks releases advertisement coinciding with the six month unlawful banking blockage against it], WikiLeaks auf wikileaks.org, 28. Juni 2011.</ref> |
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Wie passt sich der Körper der Lachse am Übergang vom Süsswasser zum Salzwasser und vom Salzwasser zum Süsswasser an?--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 14:37, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Siehe [[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 21#Anpassung des Körpers der Lachse beim Übergang zu Süss- zu Salzwasser und umgekehrt]]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 14:39, 26. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Danke!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 14:41, 26. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Ich wusste aber nicht, dass meine Frage mit dem Baustein erledigt gekennzeichnet war!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 14:55, 26. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Also ist in 60 Stunden dieser Abschnitt archiviert?<br /> |
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Was muss ich für Suchbegriffe eingeben, um Fragen im Archiv wiederzufinden?--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 14:58, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:(BK)Nein, sie war nicht mit einem Erledigt-Baustein versehen, sondern sie wurde am [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AAuskunft%2FArchiv%2F2013%2FWoche_21&diff=118842762&oldid=118842399 25. Mai 2013 4:22] archiviert, weil seit dem 21. Mai 2013 23:28 niemand mehr etwas dazu geschrieben hat. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 15:00, 26. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Also doch nach 2,5 Tagen! Oben steht aber, wenn es mit dem Baustein versehen ist!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 15:02, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Du gibst beispielsweise die Überschrift Deiner Frage oder Schlüsselworte Deiner Frage oben in die Archivsuchbox ein. Ich hab Deine Frage mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Suche?search=lachse+s%C3%BCsswasser&prefix=Wikipedia%3AAuskunft&fulltext=Archiv+durchsuchen&fulltext=Search lachse süsswasser] gefunden. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 15:04, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Ich lese oben „Abschnitte, die älter als 60 Stunden '''oder''' seit einem Tag mit dem Baustein <nowiki>{{</nowiki>Erledigt|1=<nowiki>~~~~</nowiki>}} gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert.“ (Fettung von mir). --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 15:06, 26. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Ah! Mit "Anpassung des Körpers der Lachse beim Übergang zu Süss- zu Salzwasser und umgekehrt" habe ich sie nicht gefunden! Aber vieleicht habe ich schlecht geschaut!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 15:10, 26. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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OK! Ich habe die Frage gefunden! Aber ich muss noch den richtigen Absatz finden!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 15:12, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::Könnte ein Typo-Admin bei dem Benutzer mal das Ausrufezeichen deaktivieren? --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 15:15, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:(Multi-BK)Das war sie auch nicht. Entweder 60 Stunden kein Eintrag oder Erledigt-Baustein. |
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:Dieser Abschnitt wird also 60 Stunden nach dem letzten Beitrag dazu archiviert. |
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:Ich habe deine Frage gefunden, indem ich deren Wortlaut oben eingegeben habe. Den Wortlaut der Frage konnte ich herausbekommen, indem ich mir [http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Jo%C3%ABl57 hier] angeschaut habe, was du am 21. Mai 2013 in der Auskunft eingetragen hast. |
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:Wieso klickst du nicht einfach auf den Link, den Rotkäppchen eingestellt hat? <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 15:16, 26. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Welcher Benutzer?--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 15:17, 26. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Ich habe auf der folgenden Seite auch Andeutungen zu meiner Frage gefunden: http://www.bio-kompakt.de/oekologie/abiotische-faktoren/wasser--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 15:18, 26. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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http://www.bio-kompakt.de/oekologie/abiotische-faktoren/wasser<br /> |
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Ich habe auf den Link geklickt, den Rotkäppchen mir angegeben hat!<br /> |
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Aber die Antwort hat zu viel Fachsimpeln! Geht das auch einfacher erklärt? Ich muss ein Plakat über Lachse in der Schule machen und bin aktuell in der Schule mit zwei anderen am Arbeiten Ich bin bis 9h35 da, also bitte antwortet schnell!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 09:13, 27. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Rotkäppchen, du hast dich geirrt! Oben steht: "Abschnitte, die älter als 60 Stunden oder seit einem Tag mit dem Baustein <nowiki>{{Erledigt|1=~~~~}}</nowiki> gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert. Möglicherweise findest du auch im Archiv die Antwort auf deine Frage. (Gesamtarchiv • letzte Woche)"! Wenn der Baustein erledigt seit einem Tag steht '''oder''' die Abschnitte über 60 Stunden alt sind, werden automatisch archiviert!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 09:18, 27. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Was für ein Titel für den Abschnitt wäre gut?--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 09:31, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:<small>Für diesen hier? Evtl. "Fragen und Ausrufe eines notorischen Falschlesers!" <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 13:25, 27. Mai 2013 (CEST) </small><br /> |
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Ich muss in der Schule ein Plakat zu den Lachsen machen und möchte wissen, was für ein Titel für die Anpassung der Lachse am Übergang von Süss- zu Salzwasser und umgekehrt geeignet ist!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 18:06, 27. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Wer hat oben einen Hinweisbaustein hinzugefügt und warum?--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 18:18, 27. Mai 2013 (CEST) |
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=== Vorwurf eines Schneeballsystems === |
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== Denkmalliste / Denkmalsliste == |
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Im Zusammenhang mit den seit etwa Oktober 2010 zu beobachtenden starken Kurssteigerungen und der erhöhten medialen Aufmerksamkeit wird verschiedentlich kritisiert, dass Bitcoin Eigenschaften eines [[Schneeballsystem]]s habe. |
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Ist das mit s falsch? --[[Benutzer:Reiner Stoppok|Reiner Stoppok]] ([[Benutzer Diskussion:Reiner Stoppok|Diskussion]]) 14:59, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Das erste ist deutschländisches Deutsch oder Behördendeutsch, das andere österreichisches Deutsch. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 15:08, 26. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Das heisst, beides ist richtig!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 15:10, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::<small>@Rotkaeppchen68: [http://digital.lb-oldenburg.de/ihd/content/pageview/177705 Ach so.] --[[Benutzer:Reiner Stoppok|Reiner Stoppok]] ([[Benutzer Diskussion:Reiner Stoppok|Diskussion]]) 15:13, 26. Mai 2013 (CEST) PS: Ich wurde gerade [[Portal:Denkmalslisten der Länder der Erde|deswegen]] angeschrieben.</small><br /> |
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Du bist aber humorvoll, Rotkäppchen!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 15:15, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Denkmalslisten ist nicht österreichisches Deutsch. --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 15:17, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::Siehe auch [[Fugenlaut]]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 15:18, 26. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Was hat der Artikel mit der Frage zu tun? Das tut nichts zur Sache!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 15:19, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Kritiker werfen dem Bitcoin-System vor, dass nur Gewinne erzielt werden könnten, wenn sich neue Käufer fänden, die bereit wären Bitcoins zu höheren Preisen zu kaufen – so wie es momentan auch geschehe. Da Bitcoins jedoch an sich keinen (materiellen) Wert hätten, wäre es zwangsläufig, dass der Kurs auf Null fiele und so die breite Masse an Nachzüglern am Ende mit wertlosen Bitcoins dastünde. Dadurch hätte im Endeffekt ein Transfer von etablierten Währungen an die früheren Besitzer stattgefunden und das wiederum sei ein klassisches Merkmal eines Schneeballsystems.<ref>[http://www.therefinedgeek.com.au/index.php/2011/05/20/bitcoin-pyramid-schemes-and-alternate-currencies/ BitCoin, Pyramid Schemes and Alternate Currencies.], The Refined Geek, 20. Mai 2011.</ref><ref name="slate">{{Internetquelle|url=http://www.slate.com/articles/news_and_politics/view_from_chicago/2013/04/bitcoin_is_a_ponzi_scheme_the_internet_currency_will_collapse.html|hrsg=[[Slate (Magazin)|Slate]]|titel=Fool's Gold: Bitcoin is a Ponzi scheme—the Internet’s favorite currency will collapse.|autor=Eric Posner|datum=2013-04-11|zugriff=2013-04-13|sprache=en}}</ref> |
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:(Einige BK) Ist wie [[Schadensersatz|Schaden(s)ersatz]]. Gibt es in der deutschen Wortbildungslehre überhaupt etwas Ärgerlicheres als das verflixte [[Fugen-s]]? Es entzieht sich jeder Regel, allein der Sprachgebrauch (manchmal gefördert durch Behördendeutsch, welches das s im Zweifel lieber auslässt) entscheidet. Beim gefragten Wort gewinnt die Variante ohne s den Googlefight mit dem Faktor paarundzwanzig, aber die Variante mit s findet sich verstreut allenthalben, von Süddeutschland bis hinauf auf die ostfriesischen Inseln. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 15:20, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Befürworter von Bitcoin entgegnen dem, dass die Währung aufgrund ihrer inhärenten Eigenschaften sowie ihrer Handhabungsvorteile einen realen Nutzen darstelle<ref>[http://www.libertariannews.org/2011/06/23/the-economics-of-bitcoin-doug-casey-gets-it-wrong/ The Economics Of Bitcoin – Doug Casey Gets It Wrong], Michael Suede, [[Libertarian News]], 23. Juni 2011.</ref>, und dass die Kursgewinne mit [[Netzwerkeffekt]]en begründbar seien. Die plötzlichen Kurssteigerungen seien Ergebnis einer schnellen Ausweitung der Nachfrage bei nur langsam wachsendem Angebot und stellten für die [[Early Adopter|früh eingestiegenen Beteiligten]], aufgrund des hohen Risikos eines Misserfolges, eine Kompensation dar. Mit der Zeit werde die Währung aufgrund von Sättigungseffekten wahrscheinlich einen stabileren Kurs erreichen.<ref>[https://en.bitcoin.it/wiki/FAQ#Is_Bitcoin_a_Ponzi_scheme.3F Is Bitcoin a Ponzi scheme?], [[FAQ]] auf https://en.bitcoin.it/wiki/FAQ</ref> |
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::Ich würde niemals [[Denkmalliste]] sagen (höchstens besoffen), aber von [[Denkmalsliste]] gibt es noch nicht einmal ein Redirekt nach dort. --[[Benutzer:Reiner Stoppok|Reiner Stoppok]] ([[Benutzer Diskussion:Reiner Stoppok|Diskussion]]) 15:21, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Die [[Europäische Zentralbank]] befasste sich u. a. auch mit Bitcoin und dem Vorwurf eines Schneeballsystems in einem Oktober 2012 erschienenen Bericht.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.ecb.int/pub/pdf/other/virtualcurrencyschemes201210en.pdf|titel=Virtual Currency Schemes|format=PDF; 1,9 MB|größe=1,9 MB|hrsg=European Central Bank|datum=2012-09-00|sprache=en|zugriff=2013-04-13}}</ref> Sie legt sich nicht fest, ob Bitcoin ein Schneeballsystem sei oder nicht. Zwar gebe es „keinen zentralen Organisator, der das System unterlaufen und mit den Geldern verschwinden [könne]“ und „außerdem verspricht das System niemandem hohe Profite“. Es gäbe jedoch eine klare [[Informationsasymmetrie]], da das System zwar einerseits sehr komplex zu verstehen sei, es andererseits aber sehr leicht benutzt werden könne, ohne sich zuvor über die Risken eines Kollapses im Klaren zu sein. |
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:::Die Schwankung kannst Du schon an dem von Dir verlinkten Text erkennen: "Denkmalslisten" (Überschrift), auf derselben Seite steht dann jedoch: "Es werden zwei Denkmallisten geführt: die Denkmalliste A [...] die Denkmalliste C. Die Denkmalliste B [...]." Auf der nächsten Seite heißt es dann gleich oben: "Der Inhalt dieser Denkmalslisten ist bisher noch nicht veröffentlicht worden." Bestimmte Fugenelemente werden nach bestimmten Sufixen und Auslauten bevorzugt, jedoch sind bei Wörtern "ohne charakteristischen Wortausgang" "die Regelungen noch weniger faßbar; für die Mehrzahl bleibt die Alternative zwischen zwei Fugenelementen" (Fleischer/Barz, S. 139). Teilweise kommen auch regionale Besonderheiten hinzu, vgl. Schweinebraten, Rinderbraten vs. Schweinsbraten, Rindsbraten.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 17:00, 26. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Kann man Redirekts nicht selber einfügen? Wenn ja, wie?--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 08:53, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:[[Hilfe:Weiterleitung]]. --[[Benutzer:Komischn|Komischn]] ([[Benutzer Diskussion:Komischn|Diskussion]]) 10:32, 27. Mai 2013 (CEST) |
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=== Finanzielle Risiken === |
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== Welche Art Bild ist das? == |
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Der Ankauf nennenswerter Beträge in Bitcoins ist bisher eine hoch riskante Investition. Der Journalist Timothy B. Lee, der selbst in Bitcoins investiert hat, nennt die folgenden wichtigsten Risiken:<ref>[http://www.forbes.com/sites/timothylee/2013/04/03/four-reason-you-shouldnt-buy-bitcoins/ Four Reasons You Shouldn't Buy Bitcoins] Timothy B. Lee, [[Forbes]], 2. April 2013.</ref> |
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* Die Gefahr von irreversiblen Verlusten durch Malware, Datenverlust oder Einbrüchen bei Online-Börsen. |
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* Das Risiko starker Einschränkungen durch staatliche Regulation als Maßnahme gegen Geldwäsche. |
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* Eine Überlastung der Kapazität des Systems, die zumindest zeitweise Transaktionen langsam sowie kleine Transaktionen sehr teuer machen könnte. |
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Hat diese Art der Bilderstellung einen Namen?--[[Spezial:Beiträge/89.204.135.121|89.204.135.121]] 15:25, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:[[ASCII-Art]]. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 15:27, 26. Mai 2013 (CEST) |
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* Eine gegenüber dem steigenden Kurs und den damit verbundenen hohen Erwartungen zu geringe kommerzielle Nutzung. |
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== Firefox und PDF == |
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=== Legitimität einer nichtzentralen Geldschöpfung === |
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Seit ich auf Firefox 20.0.1 umgestellt habe, öffnen sich PDF-Dokumente nicht mehr im Browserfenster, sondern werden automatisch runtergeladen. Wie kann ich den Browser so einstellen, dass er PDFs wieder so öffnet wie vorher? Danke, --[[Spezial:Beiträge/178.83.251.177|178.83.251.177]] 16:44, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Falls die Zahlungseinheit sich etabliert und ein Handel mit ihr stattfindet, findet faktisch eine [[Geldschöpfung]] statt, die im Fall von [[Zentralbankgeld]] traditionell ein Monopol der [[Notenbank]]en darstellt, im Fall von Kredit- und [[Buchgeld]] jedoch vor allem durch die Geschäftsbanken stattfindet. Eine Vergrößerung der Geldmenge gegenüber den Warenwerten (sei es durch Bargeld oder [[Kreditgeld]]) führt bei gegebener [[Geldumlauf|Umlaufgeschwindigkeit]] tendenziell zu [[Inflation]] (''siehe auch:'' [[Quantitätstheorie]], [[Neutralität des Geldes]]). Durch den damit verbundenen Kaufkraftverlust bestehender Guthaben erfolgt letztlich immer ein Transfer von Vermögenswerten an die Geld ausgebende Stelle. |
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:In den Firefox-Optionen kannst Du das im Tab Anwendungen einstellen. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 16:46, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Im Fall von Bitcoins entfiele diese Einnahmequelle für die Zentralbanken. Daher wird beispielsweise vom deutschen [[Interessenverband]] „[[Bundesverband Digitale Wirtschaft]]“ die Legitimität einer nichtzentralen Geldschöpfung bestritten. Nach Auffassung des Verbandes sind Bonus- und Guthabensysteme wie [[Bonusmeilen|Vielflieger-Meilen]], [[Linden Dollar]]s, [[Facebook]] Credits oder [[Payback-Card]] nicht von diesem Legitimitätsproblem betroffen. |
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::<small>Ist nicht inzwischen standardmässig <code>pdfjs.disabled=false</code>? Mit dieser Einstellung kann man Firefox selbst als PDF-Reader nutzen. Iirc kann man darauf, ob eine Datei dargestellt oder zum speichern angeboten wird, als Webserver auch einfluss nehmen. --[[WP:IP|nenntmichruhigip]] ([[User Talk:nenntmichruhigip|Diskussion]]) 02:52, 27. Mai 2013 (CEST)</small><br /> |
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"Firefox ist blöd! Google Chrome ist besser!" Mit Google Chrome ist auch alles leichter. Installiere Google Chrome und desinstalliere Firefox.--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 18:10, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Spitzenantwort auf die Frage. --[[Spezial:Beiträge/89.246.184.32|89.246.184.32]] 18:50, 27. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Ich mag es einfach nicht wenn in der Schule die anderen Firefox brauchen! Man kann mit Firefox keine Synchronisation machen, mit Google Chrome schon!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 18:53, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Das stimmt aber nicht. Ich synchronisiere Firefox auf sechs verschiedenen Rechnern, schau mal [https://support.mozilla.org/de/kb/was-ist-firefox-sync hier]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 19:06, 27. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Wie gesagt ist es aber mit Google Chrome einfacher!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 19:08, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Das erwähnte [[Banknotenmonopol]] wird heute durch den Status des [[Gesetzliches Zahlungsmittel|gesetzlichen Zahlungsmittels]] sowie in der EU durch das [[Münzgesetz (Deutschland)|Münzgesetz]] von 2002 gestützt. Ein Verbot alternativer Währungen enthalten diese Rechtsnormen nicht. Eine neue Währung ist jedoch aufgrund der [[Netzwerkeffekt]]e der etablierten Währungen extrem schwierig einzuführen. |
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== Cazador del Sol: Funktionsweise ? == |
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Befürworter und Nutzer von Bitcoin vertreten die Auffassung, durch die Entkopplung der Geldschöpfung von zentralen Machtstrukturen lasse sich eine Demokratisierung des Geldwesens bewirken. Auch die Ablösung des bestehenden, im Wesentlichen auf Krediten bestehenden Systems, bei dem Geld stets mit Schuldzinsen belastet ist, wird teilweise als wünschenswert angesehen.<ref>Matthew Burrows: [http://www.straight.com/article-391684/vancouver/bitcoin-peertopeer-currency-challenges-worlds-centralized-monetary-systems ''Bitcoin virtual currency challenges world’s centralized monetary systems''.] straight.com, [[Vancouver]], 6. Mai 2011.</ref><ref>Aaron Koenig [http://www.antibuerokratieteam.net/2011/06/08/bitcoins-hype-oder-hoffnung/comment-page-1/ ''Bitcoins – Hype oder Hoffnung?''] antibuerokratieteam.net, 8. Juni 2011.</ref> |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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=== Mögliche Folgen für die Geldpolitik === |
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Vielleicht kann mir bitte jemand von den hier reichlich vorhandenen Optik- oder Physik-Spezialisten die Wirkungsweise des |
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Am 1. Juni 2011 veröffentlichte der [[Bundesverband Digitale Wirtschaft]] eine Pressemeldung, in der er Verbrauchern von der Nutzung Bitcoins abrät. Diese hätten, da sie keiner staatlichen Kontrolle unterliegen, „das Potenzial, der gesamten Gesellschaft […] durch Steuerhinterziehung, Geldwäsche oder andere illegale Geschäfte nachhaltig zu schaden“. Des Weiteren widerspreche eine automatisierte Geldmengensteuerung wie im Falle der ‚Bitcoins‘ jeder Konjunkturpolitik und entziehe ihr damit den Boden.<ref>Bundesverband Digitale Wirtschaft: [http://www.bvdw.org/medien/bvdw-warnt-verbraucher-und-haendler-vor-bitcoins-als-zahlungsmittel?media=3006 BVDW warnt Verbraucher und Händler vor Bitcoins als Zahlungsmittel], Pressemeldung vom 1. Juni 2011.</ref><ref>[http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,766167,00.html ''Internet-Geld in der Kritik: Wirtschaftsverband erwartet Bitcoin-Verbot''.] In: ''[[Spiegel Online]]'', 1. Juni 2011.</ref> |
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Parallel dazu gibt es jedoch auch die Entwicklung, dass Unternehmen wie der Online-Händler Amazon ([[Amazon Coin]]s), Linden Labs ([[Linden Dollar]]s), Facebook ([[Facebook Credits#Währung|Facebook Credits]]) oder Microsoft ([[Microsoft Points]]) eigene Währungen in Umlauf bringen oder dies versuchen. Zu den Vorteilen für die Unternehmen gehören eine größere Kundenbindung und ein Ausbau dominanter Stellungen am Markt. Darüber hinaus geben Verbraucher aus psychologischen Gründen virtuelles Geld leichter aus.<ref>[http://www.heise.de/tr/artikel/Amazon-setzt-auf-den-Spielgeld-Effekt-1801251.html Amazon setzt auf den Spielgeld-Effekt], Rachel Metz, 12. Februar 2013, [[Technology Review]] ([[heise online]])</ref> |
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Cazador del Sol |
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Auch die Europäische Zentralbank sieht Risiken bei einer wachsenden Einführung frei konvertierbarer elektronischer Währungen, etwa durch geringere Preisstabilität oder Reputationsrisiken für die Zentralbanken.<ref>[http://www.heise.de/tp/artikel/37/37979/1.html EZB gegen Cybermoney], Rainer Sommer 12. November 2012, [[telepolis]]</ref><ref>[http://www.ecb.int/pub/pdf/other/virtualcurrencyschemes201210en.pdf Virtual Currency Schemes] (PDF; 1,9 MB), European Central Bank, Oktober 2012.</ref> Viele Befürworter von Bitcoin sehen die extrem lockere Geldpolitik der Zentralbanken seit der [[Finanzkrise]] ihrerseits als nicht nachhaltig an, kritisieren diese nachdrücklich und sehen den inhärenten Schutz gegen Inflation durch eine übermäßige Ausweitung der [[Geldmenge M0|Geldmenge]] als langfristigen Vorteil von Bitcoin. |
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erklären. Cazador del Sol ist eine gelbe Plexiglasscheibe, die auf einen Stab gesteckt, in der freien Natur herumsteht (z.B. bei mir im Garten) und ohne Elektrizität an den Rändern verblüffend hell leuchtet, auffallend gerade bei wolkenverhangenem Himmel, wie jetzt, oder auch in der Dämmerung, ohne Sonne, der flache Rand erscheint immer um geschätzt 5 mal heller als die Ober-oder-Unterseite der Scheibe, leuchtet verblüffend und auffallend hell, Bilder dazu hier |
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=== Auswirkungen auf das Steuersystem === |
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http://www.cazador-del-sol-muenchen.de/der-cazador-del-sol |
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Da für Finanzbehörden nicht ohne weiteres einsehbar ist, wer die Zahlungsbewegungen durch Kryptowährungen wie Bitcoin bewirkt, sind diese Währungen – ähnlich wie Bargeld – tendenziell für [[Steuerhinterziehung]] geeignet. |
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Die größeren Tauschbörsen und Exchanges legen jedoch auch in Bezug auf die Steuervorschriften auf die Erfüllung rechtlicher Vorgaben Wert. Das Foreign Account Tax Compliance Act ([[FATCA]]), ein internationales Regelwerk zur Besteuerung der Einkommen von US-Bürgern im Ausland, das zukünftig auch in Japan gelten wird, ist einer der Gründe, warum die japanische Tauschbörse MtGox die Geschäftsbeziehungen zu seinen US-amerikanischen Kunden ab April 2013 über das amerikanische Unternehmen Coinlab (mittlerweile eingestellt<ref>[http://coinlab.com/press CoinLab Files Breach-Of-Contract Suit Against Mt. Gox]</ref>) <!--und die kalifornische Silicon Valley Bank führt.<ref>[http://bitcoinmagazine.com/coinlab-bringing-bitcoin-to-wall-street-with-mtgox-deal/ Coinlab Bringing Bitcoin to Wall Street with MtGox Deal] Teri Buhl, 27. Februar 2013, Bitcoin Magazine</ref>--> führt. |
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Die Erklärung dort dazu... "der fluoreszierende Cazador-del-sol wandelt den unsichtbaren, kurzwelligen spektralanteil des tageslichts[uv-licht] in langwelligeres sichtbares licht um und leuchtet so wie von selbst" |
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=== Risiken von Deflation und Inflation === |
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... versteh ich so nicht. Vielleicht kann mir bitte das jemand ausführlicher erklären, wie kann eine Plexiglasscheibe kurzwelliges Licht in sichtbares Licht umwandeln und seitlich abstrahlen ? |
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'''Deflationäre Risiken''' |
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<!-- Der folgende Absatz ist ein am 6. Juni 2011 erreichter Komprimiss nach einer ausführlichen Diskussion, siehe http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Bitcoin&oldid=89723911 |
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Zur Veranschaulichung noch ein Foto aus eigener Kamera: |
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Weitere Änderungen bitte zuerst auf der Diskussionsseite ausdiskutieren. --> |
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Extreme Positionen gehen von einem inflationären Zusammenbruch der heutigen Weltwährungen aus und prognostizieren eine Nutzung von Bitcoins als alleinige Alternativwährung. Bei zunehmender Akzeptanz dieser Währung kann die damit verbundene Ausweitung des Handelsvolumens in Bitcoins entsprechend der [[Quantitätstheorie]] eine [[Deflation]] verursachen, die bei einer Nutzung von Bitcoin als alleiniger Währung aufgrund der unveränderbaren Geldmenge nicht durch Mittel der [[Geldpolitik]] bekämpfbar wäre. |
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Professor Gerhard Rösl von der [[Hochschule Regensburg]] sagte hingegen in einem Interview, er könne keine offensichtlichen Probleme der Währung ausmachen. Er sehe kein erhöhtes Missbrauchspotential im Vergleich zu Bargeld und bei der Konzeption von Bitcoins sei offenbar darauf geachtet worden, dass die Wechselkurse sowohl im Hinblick auf andere Währungen als auch im Hinblick auf zu bezahlende Leistung flexibel seien.<ref>Christian Stöcker: [http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,765382,00.html ''Hacker-Währung Bitcoin: Geld aus der Steckdose''], Spiegel Online, 31. Mai 2011.</ref> |
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http://www.psy-mayer.de/CAZADOR1.JPG |
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Die Auswirkungen von Währungen auf Preise und wirtschaftliche Prozesse werden unter dem Begriff der „[[Neutralität des Geldes]]“ diskutiert. Die Folgerungen der verschiedenen volkswirtschaftlichen Schulen sind hierbei sehr unterschiedlich und schwierig empirisch und in allgemeiner Form zu belegen. |
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wobei das Ding in der Realität noch viel stärker leuchtet, als es auf dem Foto aussieht |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--[[Benutzer:StephanPsy|StephanPsy]] ([[Benutzer Diskussion:StephanPsy|Diskussion]]) 17:50, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Siehe [[Optischer Aufheller]] oder [[Textmarker]]. Weiße Wäschestücke leuchten deshalb in der Sonne auch viel heller als bei Zimmerbeleuchtung. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 18:06, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:Ist das Teil bei Glühlampenlicht grün? Wenn ja, dann enthält es [[Fluorescein]] oder einen ähnlichen [[Fluoreszenz|fluoreszierenden]] Farbstoff. Der Cazador wirkt obendrein als [[Lichtwellenleiter]], sodass deswegen seine Kanten heller erscheinen. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 18:09, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:::Danke - [[Benutzer:StephanPsy|StephanPsy]] ([[Benutzer Diskussion:StephanPsy|Diskussion]]) 22:08, 26. Mai 2013 (CEST) |
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{{Siehe auch|Österreichische Schule|Keynesianismus|Libertarismus}} |
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== Bildveröffentlichung von Grundstücken ohne Genemigung == |
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'''Inflationäre Risiken''' |
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Ist es in Deutschland tatsächlich erlaubt das Bilder von Grundstücken im Internet veröffentlicht werden dürfen ohne dass eine Genehmigung der Grundstückseigentümer vorliegt?--[[Benutzer:Meister Otto|Meister Otto]] ([[Benutzer Diskussion:Meister Otto|Diskussion]]) 17:51, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Im Gegensatz dazu gibt es auch Kritiker, denen zufolge die Akzeptanz von Bitcoin als alternative Währung zu einer beispiellosen [[Hyperinflation]] derselben führen würde. Spätestens wenn Kunden und Händler bereit sind Bitcoins zu akzeptieren, würden sie auch ähnliche Ersatzwährungen akzeptieren. Und auch wenn die Höchstzahl an Bitcoins beschränkt ist, können dennoch unbegrenzt weitere alternative Währungen geschaffen und so die Geldmenge beliebig ausgeweitet werden. Und „sobald klar würde, dass [auch bei solchen virtuellen Währungen] keine Beschränkung [der Geldschöpfung] möglich ist, werden die Leute realisieren, dass ihre Guthaben jeden Moment wertlos werden können, und die Nachfrage nach Bitcoins und ähnlichen Währungen wird zusammenbrechen und das Experiment beenden“.<ref>http://www.slate.com/articles/news_and_politics/view_from_chicago/2013/04/bitcoin_is_a_ponzi_scheme_the_internet_currency_will_collapse.html</ref><ref>http://www.nakedcapitalism.com/2013/04/yanis-varoufakis-bitcoin-and-the-dangerous-fantasy-of-apolitical-money.html</ref> |
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[[Datei:Luftbild Eisenach Altstadt Lutherstadt mit Georgenkirche Thüringen - Foto 2009 Wolfgang Pehlemann Steinberg Osttsee IMG 0488.jpg|mini|{{Info}} Hierum gehts. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 18:00, 26. Mai 2013 (CEST)]] |
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:Jepp, siehe [[Panoramafreiheit]]. -- [[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 17:51, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::: Ja, jedoch mit gewissen Einschränkungen. So darfst du dich nicht etwa auf eine Leiter stellen und über die Mauer hinweg den Garten deines Nachbarn fotografieren; siehe auch §§ 201a, 109g StGB. – [[Benutzer:CherryX|<span style="font-variant:small-caps"><span style="color:black;">Cherry</span><span style="color:red;">x</span></span>]] <sup>[[BD:CherryX|<span style="color:grey;"><span style="font-variant:small-caps">sprich!</span></span>]]</sup> 13:37, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::Allerdings. Guggsdu [http://www.deutsche-anwaltshotline.de/recht/news/201337-luftbilder-von-fremden-grundstuecken da]. Wäre ja lächerlich, wenn man keine Luftbilder einer Stadt veröffentlichen könnte, ohne (wen eigentlich? Wessen Rechte sollen den verletzt worden sein?) um Erlaubnis zu fragen. --[[BD:Ne discere cessa!|Ne discere cessa!]]<sup>[[Benutzer:Ne discere cessa!/Bewertung| Kritik/Lob]]</sup> 17:56, 26. Mai 2013 (CEST) |
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=== Offene rechtliche Fragen === |
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:::Naja, nur so als Hinweis zu Luftaufnahmen - die jüngeren Generationen, haben wahrscheinlich nicht mehr mitbekommen, dass bis 1990 für jede Luftaufnahme eine Genehmigung erforderlich war. Und heute noch ist [http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__109g.html § 109g StGB] zu beachten... vgl. [http://www.lba.de/DE/Oeffentlichkeitsarbeit/A_Z/A_Z_GenehmigungLuftbilder.html?nn=20300], [[Luftbildfotografie#Rechtliches]] - also so einfach ist es doch nicht. --[[Benutzer Diskussion:Btr|<span style="color:#000000">Btr</span>]] 18:19, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Aufgrund der Neuartigkeit von Bitcoin und der mit dem Medium geschaffenen Verbindung bisher unvereinbarer Merkmale existieren zahlreiche bisher ungeklärte rechtliche Fragen. |
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::::Wobei das inzwischen offenbar nicht so eng gesehen wird - die Bayerische Vermessungsverwaltung hat 2011 ihre Luftbilder flächendeckend unter CC-BY-SA gestellt (Beispiele auf [http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Images_from_Bayerische_Vermessungsverwaltung Commons]) und der Bayerische Finanzminister als Dienstherr ist trotzdem nicht im Knast. --[[Benutzer:Rudolph Buch|Rudolph Buch]] ([[Benutzer Diskussion:Rudolph Buch|Diskussion]]) 19:16, 26. Mai 2013 (CEST) |
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==== Anerkennung als Geld im juristischen Sinne ==== |
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::Nach dem zu urteilen, was unter Panoramafreiheit steht, wären Luftbilder in Deutschland '''nicht''' erlaubt, siehe [[Panoramafreiheit#Kriterium_.E2.80.9E.C3.B6ffentlich.E2.80.9C|Kriterium "öffentlich"]]. Der Artikel müsste also wohl überarbeitet werden... --[[Benutzer:Cubefox|Cubefox]] ([[Benutzer Diskussion:Cubefox|Diskussion]]) 20:16, 26. Mai 2013 (CEST) |
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In Deutschland ist Bitcoin weder Geld noch E-Geld;<ref>[http://www.ferner-alsdorf.de/2011/06/bitcoins-wahrung-oder-ware/wettbewerbsrecht/strafrecht/rechtsanwalt/verkehrsrecht/ Bitcoins: Währung oder Ware?], Jens Ferner</ref> <ref>Christoph Sorge, Artus Krohn-Grimberghe: [http://www.ismll.uni-hildesheim.de/pub/pdfs/sorge-krohn-grimberghe-bitcoin.pdf Bitcoin. Eine Erste Einordnung.] (PDF; 312 kB) In: Datenschutz und Datensicherheit 36 (2012) Nr. 7, S. 479–484.</ref> allerdings ist es nach der Feststellung der [[BaFin]] eine Rechnungseinheit und somit Finanzinstrument im Sinne des [[Kreditwesengesetz|KWG]].<ref>[http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Merkblatt/mb_111222_zag.html Bafin: Merkblatt u.a. z Bitcoin]</ref> Dies führt insbesondere dazu, dass das gewerbsmäßige Erbringen der in § 1 Abs. 1a Satz 2 KWG aufgeführten Dienstleistungen mit Bitcoins, wie beispielsweise der Online-Zahlungsmöglichkeit beim Betrieb eines Pizzalieferdienstes,<ref>[http://www.telemedicus.info/urteile/Internetrecht/1307-LG-Koeln-Az-81-O-9111-Notwendige-BaFin-Lizenz-bei-Online-Zahlungsmoeglichkeit.html LG Köln: Notwendige BaFin-Lizenz bei Online-Zahlungsmöglichkeit]</ref> der Erlaubnis der BaFin bedarf. |
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:::Nein, das passt schon so. Panoramafreiheit ist eine Schrankenregelung zum Urheberrecht. Wenn Urheberrechte gar nicht erst verletzt wurden oder andere Schranken greifen, sind Panoramafreiheit und deren Voraussetzungen unerheblich. Bei Standardbauwerken liegt oft gar kein Schutz der äußeren Ansicht vor, bei Luftbildern wird man zudem mit Beiwerk argumentieren. --[[Benutzer:Rudolph Buch|Rudolph Buch]] ([[Benutzer Diskussion:Rudolph Buch|Diskussion]]) 21:19, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::::Spätestens dann, wenn die spärlich bekleideten Gartennutzer erkennbar sind dürfte da aber noch das Persönlichkeitsrecht mit hineinspielen - und wie wäre das denn mit dem "Urheberrecht" auf künstlerisch wertvolle Gartenanlagen auf dem eigenen privaten Grundstück?[[Benutzer:Feba|feba]] <small>[[Benutzer Diskussion:Feba|disk]]</small> 00:40, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::::Bei Google Earth lässt sich soweit hereinzoomen, dass man teilweise Details urheberrechtlich geschützter Architektur erkennen kann, die man nicht mehr als Beiwerk bezeichnen kann. Passt das hier auch schon so? Ich hab bei Google Earth bisher nur militärische Sperrgebiete ausgeblendet gesehen. Bei Google Street View, das durch die erhöhte Kameraposition nicht der Panoramafreiheit unterliegt, gibt es eine Opt-Out-Lösung, sodass sich die Frage nach der Rechtmäßigkeit hier nicht stellt. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 07:07, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Der Verzicht auf spezielle, restriktivere Regelungen entspricht im US-amerikanischen Raum der nur teilweisen Regulierung der „Digital currency exchanger“. |
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Mit Panoramafreiheit hat das alles überhaupt nichts zu tun, diese und Luftbilder schließen sich gegenseitig aus. Es geht vielmehr ums [[Recht am Bild der eigenen Sache]], ergänzend ev. § 201a StGB. --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 10:18, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Verstehe nicht wo ein grundsätzlicher Unterschied sein soll zwischen dem, was unter [[Panoramafreiheit]] behandelt wird und dem, was in [[Recht am Bild der eigenen Sache]] behandelt wird. Das überschneidet sich sich ja deutlich. --[[Benutzer:Cubefox|Cubefox]] ([[Benutzer Diskussion:Cubefox|Diskussion]]) 22:21, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::Bei der Panoramafreiheit geht es um geschützte Kunstwerke, im anderen Fall um (urherberrehtlch) ungeschütztes Eigentum. --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 22:26, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::(BK)Bei der Panoramafreiheit geht es nicht um physisches Eigentum, sondern um die Abbildung urheberrechtlich geschützter Werke, z.B. Archtektur oder Kunstwerke, also geistigen Eigentums unabhängig vom physischen Eigentum daran. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 22:31, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Wegen der offenen rechtlicher Fragestellungen in den USA hat die [[Electronic Frontier Foundation|Electronic Frontier Foundation (EFF)]], die sich als eine Art „Bürgerrechtsorganisation des Internets“ Anerkennung erworben hat und für [[Informationsfreiheit]] als Bürgerrecht eintritt, beschlossen, keine Zahlungen mit Bitcoin mehr anzunehmen. Die EFF begründet dies mit ungeklärten Problemen u.a. in Bezug auf das Wertpapierrecht, die Stempelsteuer, Steuerhinterziehung, Verbraucherschutz und Geldwäsche und damit, dass sie ihre Aufgabe darin sehe, Personen und Organisationen bei der Wahrnehmung von Grundrechten im Netz zu unterstützen, falls diese das Ziel staatlicher Sanktionen würden; gleichzeitig wolle man aber vermeiden, selbst solchen Sanktionen ausgesetzt zu sein und hierfür Ressourcen aufwenden zu müssen.<ref>Cindy Cohn: [https://www.eff.org/deeplinks/2011/06/eff-and-bitcoin EFF and Bitcoin], für die Electronic Frontier Foundation, 20. Juni 2011, eff.org</ref> |
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== Indonesisches Zauberbuch PUSTAHA == |
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Wer kann ein pustaha übersetzen? wer weiß Rat ? |
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--[[Spezial:Beiträge/93.233.85.199|93.233.85.199]] 10:41, 25. Mai 2013 (CEST) |
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:<small>Von [[WP:FVN]] hierher übertragen. [[Benutzer:Hybridbus|Hy]][[Benutzer Diskussion:Hybridbus|brid]][[Spezial:Beiträge/Hybridbus|bus]] 18:11, 26. Mai 2013 (CEST)</small> |
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::In der WP übersetzt mit ''Orakelbuch'' Siehe [[Pustaha]] und [[Pupuk]], gefunden über http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ASuche&profile=default&search=Pustaha&fulltext=Search |
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::Vielleicht führen die Referenzen der Artikel weiter. --[[Benutzer:Hans Haase|Hans Haase]] ([[Benutzer Diskussion:Hans Haase|Diskussion]]) 01:12, 27. Mai 2013 (CEST) |
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==== Guidelines der US-Finanzaufsicht ==== |
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== Bericht über Championsligue Wembley-Stadion im ZDF an 24.05.2013. == |
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Am 18 März 2013 gab die [[Financial Crimes Enforcement Network]] (FinCEN), eine Abteilung des [[Finanzministerium der Vereinigten Staaten|amerikanischen Finanzministeriums]], einen Bericht heraus, der die Einstufung von zentralisierten und dezentralen virtuellen Währungen bezüglich eines Status als "Money Service Businesses" (MSB) betraf. Darin wurden digitale Währungen und Zahlungssysteme eingeordnet, die von keiner staatlichen Stelle herausgegeben werden. Nutzer von virtuellen Währungen wurden als frei von Auflagen für MSBs eingestuft. Organisationen dagegen, welche virtuelle Währungen herstellen oder als Zahlungsdienstleister aufträten, würden den Regelungen für MSB Zahlungsdienstleister unterliegen, die insbesondere Melde- und Buchführungspflichten zur Eindämmung von Geldwäsche vorsehen. Nach wörtlicher Interpretation könnte dies auch Personen betreffen, die Bitcoin-Mining betreiben: ''"...a person that creates units of convertible virtual currency and sells those units to another person for real currency or its equivalent is engaged in transmission to another location and is a money transmitter."''<ref name="ArsFinCEN">{{cite web|last=Lee|first=Timothy|title=http://arstechnica.com/tech-policy/2013/03/us-regulator-bitcoin-exchanges-must-comply-with-money-laundering-laws/|url=http://arstechnica.com/tech-policy/2013/03/us-regulator-bitcoin-exchanges-must-comply-with-money-laundering-laws/|publisher=Arstechnica|accessdate=2013-03-19|quote=Bitcoin miners must also register if they trade in their earnings for dollars.}}</ref> |
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Am Freitag, 24.05.2013, war im ZDF ein Bericht über die Championsligue. Den möchte ich lesen. |
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Weiterhin wurden Organisationen als Zahlungsdienstleister und Wechseldienst benannt, die virtuelle Währungen für Zahlungsdienste einsetzen.<ref name="Finextra1">{{cite web|title=US govt clarifies virtual currency regulatory position|url=http://www.finextra.com/News/FullStory.aspx?newsitemid=24645|publisher=Finextra|accessdate=2013-03-19}}</ref><ref name="FinCEN1">{{cite web|title=Application of FinCEN’s Regulations to Persons Administering, Exchanging, or Using Virtual Currencies|url=http://www.fincen.gov/statutes_regs/guidance/pdf/FIN-2013-G001.pdf|publisher=Department of the Treasury Financial Crimes Enforcement Network|accessdate=2013-03-19|format=PDF; 281 kB}}</ref> |
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Da diese Einstufung auch Personen betreffen würde, die Bitcoin-Mining in sehr kleinem Umfang betreiben, wurden die Guidelines (die keinen gesetzlichen Charakter haben) von der Bitcoin Foundation, einer Interessenvertretung der Bitcoin-Nutzer, als zu weitgehend kritisiert.<ref name="BTCFoundationFinCEN1">{{cite web|last=Murck|first=Patrick|title=Today, we are all money transmitters... (no, really!)|url=https://bitcoinfoundation.org/blog/?p=152|publisher=Bitcoin Foundation|accessdate=2013-03-19}}</ref> |
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Insgesamt verbessern die Guidelines jedoch die Rechtssicherheit, da die grundsätzliche Legalität einer Nutzung von Bitcoin damit offensichtlich nicht mehr in Zweifel steht und Bitcoins erstmalig von einer staatlichen Stelle als Zahlungsmittel oder Währung eingestuft wurden. |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--[[Spezial:Beiträge/84.60.6.208|84.60.6.208]] 18:17, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Das [[Department of Homeland Security]] der USA hat am 15. Mai 2013 die Konten des US-Ablegers der größten Bitcoin-Börse MtGox beim Zahlungsdienstleister Dwolla wegen Betrieb eines nicht genehmigten Zahlungsverkehrunternehmens beschlagnahmt. Dieses Vergehen ist mit einer Strafe von bis zu 5 Jahren Haft bewehrt.<ref>[http://techcrunch.com/2013/05/16/mt-gox-dwolla-account-money-seizure/ Feds Seize Assets From Mt. Gox’s Dwolla Acount, Accuse It Of Violating Money Transfer Regulations], TechCrunch, 16. Mai 2013</ref> |
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:Der Bericht lief im Fernsehen, wie du schreibst. Ich bezweifle, dass du das zugehörige Skript vom ZDF erhalten wirst, du kannst aber dort ja mal nachfragen. Wenn du ihn einfach nur sehen möchtest, kannst du das, wenn du [http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/145f6a3a-10b7-3a31-99dd-c3396369b148/20174758?generateCanonicalUrl=true hier klickst]. <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 18:32, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::Bei dem Bericht bezweifel ich auch, dass es ein verfügbares Skript gibt. Allerdings bieten einige Fernsehsender durchaus Textfassungen zu einigen ihrer Bericht an. Überaus praktisch das. --[[Spezial:Beiträge/87.148.92.220|87.148.92.220]] 19:01, 26. Mai 2013 (CEST) |
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==== Rechtlicher Schutz von virtuellem Geld als Eigentum ==== |
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Eine weitere ungeklärte Frage ist, ob Guthaben in Bitcoin einen ähnlichen gesetzlichen Schutz vor unrechtmäßiger Aneignung wie beispielsweise Wertpapiere genießen. Das ist unter anderem deswegen komplex, da Bitcoins an sich gar nicht entwendet werden können. Was real geschieht, ist ein Ausspähen von zugehörigen Schlüsseln und eine unberechtigte, nicht rückgängig machbare Gutschrift in der Block Chain, also ein Vorgang, der sehr verschieden von einem Diebstahl einer beweglichen Sache ist. |
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Offenbar besteht in der Rechtsprechung jedoch eine gewisse Tendenz, den Schutz des Eigentums auch auf virtuelle Güter auszudehnen und die unrechtmäßige Aneignung virtueller Gegenstände wie Diebstahl anhand von § 202a ([[Ausspähen von Daten]]) § 263a ([[Computerbetrug]]) und § 303a StGB ([[Datenveränderung]]) zu sanktionieren.<ref>http://www.gulli.com/news/14584-augsburg-urteil-zum-diebstahl-virtueller-gueter-2010-10-26</ref><ref>http://www.onlinewelten.com/games/allgemeine-news/news/gericht-setzt-diebstahl-virtueller-gueter-echtem-diebstahl-gleich-110292/</ref> |
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:In der Mediathek des ZDFs gibt es zum genannten Thema Champions League und Datum 24.05.2013 min. 12 Beiträge. Viele Grüße --[[Benutzer:Marsupilami|Marsupilami]] ([[BD:Marsupilami|Disk]]|[[Spezial:Beiträge/Marsupilami|Beiträge]]) 19:19, 26. Mai 2013 (CEST) |
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== Wichtige Ereignisse und Medienberichte == |
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== "ausgestopfte Dragoner mit Glasaugen" (Fontane-Frage) == |
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{{Überarbeiten|grund=[[WP:WWNI|Wikipedia ist kein Newsticker]]. Näheres auf [[Diskussion:Bitcoin#Überarbeiten des Abschnitts "Wichtige Ereignisse und Medienberichte"]].|2=Dieser Abschnitt}} |
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=== {{Anker|Verluste, Diebstähle, Hacks und Betrugsfälle}} Verluste, Diebstähle, Hacks und Betrugsfälle === |
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Aufgrund der genannten starken Ähnlichkeiten mit Bargeld können Bitcoins im übertragenen Sinne verloren gehen, gestohlen werden, oder durch Betrug oder Erpressung den Besitzer wechseln. Hierzu tragen neben der Möglichkeit völliger Anonymität, zeitweilig enormer Kurssteigerungen und teilweise unprofessionellem Vorgehen auch ein starkes Anwachsen von Geldgeschäften und spekulativen Angeboten seit Anfang 2011 sowie eine gewisse Wildwest-Mentalität bei.<ref name="reuters201204" /> Dabei erwiesen sich vor allem die Online-Börsen immer wieder als Schwachstellen.<ref>Jon Tullett and Robin Scher: [http://www.itweb.co.za/index.php?option=com_content&view=article&id=60908:bitcoin-gains-banking-access Bitcoin gains banking access], itweb.co.za, 7. Januar 2013.</ref> Die folgende Liste von Vorfällen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<ref>Mircea Poescu, [http://polimedia.us/trilema/2012/the-bitcoin-drama-timeline/ The Bitcoin Drama Timeline], abgerufen 29. Dezember 2012.</ref><ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=83794.0 List of Major Bitcoin Heists, Thefts, Hacks, Scams, and Losses], dree12, bitcointalk.org Forum, abgerufen 30. Dezember 2012.</ref> |
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==== Diebstahl von Guthaben des Nutzers Allinvain im Wert von 500.000 USD ==== |
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In Fontanes Roman ''Vor dem Sturm'' werden auch die Räumlichkeiten und Einrichtungsgegenstände der Tante Amelie geschildert, unter anderem [http://gutenberg.spiegel.de/buch/4448/20 zwei ausgestopfte Dragoner mit Glasaugen] - ich nehme nicht an, dass es sich wirklich um präparierte menschliche Leichen handelt, sondern vielleicht eher um ausgestopfte Uniformen mit Puppenköpfen, aber gibt es dazu irgendwelche Zeugnisse? --[[Benutzer:Xocolatl|Xocolatl]] ([[Benutzer Diskussion:Xocolatl|Diskussion]]) 19:41, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Am 13. Juni 2011 erklärte der Nutzer Allinvain im Forum bitcointalk.org, dass bei einem Einbruch in seinen Computer ein Betrag von 25.000 BTC, die zu diesem Zeitpunkt nach rasanten Wertsteigerungen einen Betrag von 502.750 USD entsprachen, entwendet wurden. Das gestohlene Guthaben wurde vom Dieb unerkannt wieder in den Kreislauf der Transaktionen zurück gemischt. Trotz umfassender Versuche, die Urheber ausfindig zu machen, konnte das Guthaben nicht wieder beschafft werden.<ref>https://bitcointalk.org/index.php?topic=83794.0#post_allinvain_theft</ref> |
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: Vielleicht könnte Fontane von [[Aal der Dragoner]] inspiriert gewesen sein... --[[Benutzer:Concord|Concord]] ([[Benutzer Diskussion:Concord|Diskussion]]) 03:52, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::Hmmm, interessante Story, aber ob man sich sowas tatsächlich als Privatmensch ins Haus gestellt hat? Und gleich zwei? --[[Benutzer:Xocolatl|Xocolatl]] ([[Benutzer Diskussion:Xocolatl|Diskussion]]) 20:27, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::Ich tippe eher auf eine [[Wachsfigur]] o.ä. mit [[Augenprothese|Glasaugen]]. Das würde dann auch zu den [[Falkonett]]s passen. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 21:21, 27. Mai 2013 (CEST) |
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==== Vorwurf der Verwendung für illegale Zwecke ==== |
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== Galtons "Genialogie" des Genies == |
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Anfang Juni 2011 erschien ein Artikel beim Online-Portal [[Gawker]], in dem über [[Silk Road|Silkroad]],<ref>[http://mainstreamlos.tumblr.com/]</ref> eine mit dem Anonymisierungsnetzwerk [[Tor (Netzwerk)|Tor]] zugängliche Seite berichtet wurde, auf der gegen Bitcoin Drogen angeboten wurden. Dieser Bericht wurde von den amerikanischen Senatoren Charles Schumer und Joe Manchin aufgegriffen, welche ein Verbot der Seite forderten und aufgrund der Verwendbarkeit zur Bezahlung illegaler Waren die Legalität von Bitcoin allgemein in Zweifel zogen.<ref>Richard Chirgwin: [http://www.theregister.co.uk/2011/06/08/bitcoin_under_attack/ ''US senators draw a bead on Bitcoin''.] In: ''[[The Register]]'', 8. Juni 2010.</ref> Tatsächlich spielt Bargeld bei den Aktivitäten der [[Schattenwirtschaft]], deren gesamter Umfang in Deutschland auf etwa 12 bis 17 % des [[Bruttoinlandsprodukt]]s geschätzt wird, aufgrund seiner Anonymität eine besondere Rolle. Deswegen gibt es eine Tendenz zur zunehmenden Kontrolle von Bargeld-Transaktionen. Ein Gesetzentwurf zur Optimierung der [[Geldwäsche]]prävention, der eine Registrierung bei bisher anonymen Zahlungen mit Systemen wie der Paysafecard vorsieht, wurde von der deutschen Bundesregierung vorgelegt.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Anonyme-Online-Zahlungen-durch-Geldwaeschegesetz-moeglicherweise-vor-dem-Aus-1269409.html Anonyme Online-Zahlungen durch Geldwäschegesetz möglicherweise vor dem Aus], [[heise online]], 28. Juni 2011.</ref> Eine noch weitergehende Kontrolle von Zahlungsdaten durch die USA findet im Rahmen des politisch stark umstrittenen [[SWIFT]]-Abkommens statt. |
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Vertreter von Bitcoin-Tauschbörsen wie beispielsweise Mark Karpeles von Mt Gox oder dem Zahlungsdienstleister Dwolla erklärten daraufhin, dass sie mit Behörden bereits zwecks einer Zusammenarbeit zur Kontrolle illegaler Transaktionen in Kontakt ständen und auch weitere Vorkehrungen wie beispielsweise Auszahlungslimits getroffen worden seien.<ref>[http://www.siliconprairienews.com/2011/06/guest-post-the-virtual-currency-debate-exchange-and-hysteria Guest Post: The virtual currency debate, exchange and hysteria], Ben Milne (Dwolla) bei Silicon Prairie, 21. Juni 2011.</ref><ref>[http://liliontransfer.org/?strona=pralnia Anti-Money Laundering Policy], Lilion Transfer (Polen)</ref><ref>[https://campbx.com/register.php?r=p5fWmx3AQzg CampBX User Agreement]</ref> |
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Hallo. Ich habe mal gelesen, dass [[Sir Francis Galton|Galton]] eine Art [[Genealogie]] von [[Genie]]s geschrieben haben soll. Dabei habe er aufgelistet, dass viele geniale Leute selbst aus einer genialen Familie (oder einer die große Intelligenz erahnen ließ) stammten, wie z. B. [[Charles Darwin|Darwin]] und er selber und ähnliche Geistesgrößen (ich denke nicht, dass er selbst dieses Beispiel gewählt hat). Dabei soll er aber auch einige Genies genannt haben, die keine "hochintelligenten/genialen" Vorfahren hatten, quasi "Genies aus dem Nichts", er nannte wohl [[Isaac Newton|Newton]], [[Beethoven]] und [[Michelangelo]]. Ich habe online recherchiert und auch das Werk "''Genie und Vererbung''" durchsucht, aber keine Erwähnung dieser 3 Namen gefunden, weshalb ich mich frage, in welchem Werk Galton das geschrieben hat (Historischer Ansatz). Mir geht es nicht um die Diskussion seiner Thesen, sondern um die Fundstelle in seinem Werk. Danke für die Recherchehilfe. |
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--[[Spezial:Beiträge/188.100.177.28|188.100.177.28]] 22:29, 26. Mai 2013 (CEST) |
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:[http://www.galton.de/einleitung.htm] nennt ''Galton, Francis : Hereditary Talent and Character, in: MacMillan's Magazine XII Juni und August 1865, S. 157-166, 318-327.''. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 22:36, 26. Mai 2013 (CEST) |
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::[http://galton.org/books/hereditary-genius/text/pdf/galton-1869-genius-v3.pdf Beethoven, S. 242]. War jetzt nicht so schwer... Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 22:41, 26. Mai 2013 (CEST) |
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''Siehe auch:'' [[SWIFT#Weitergabe vertraulicher Daten an US-amerikanische und europäische Behörden|Weitergabe vertraulicher Finanztransaktionsdaten an US-amerikanische Behörden im Rahmen des SWIFT Abkommens]] |
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== Billy Wilder Eins, Zwei, Drei == |
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==== Angriff auf größte Bitcoin-Börse Mt. Gox ==== |
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Welcher Theaterverlag bietet das Stück Eins, Zwei, Drei von Billy Wilder für Amatheurtheatergruppen zum Erwerb einschließlich der Aufführungsrechte an? |
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Am 19. Juni 2011 erbeutete ein Angreifer bei der größten Online-Börse Mt. Gox ein Konto mit einem Guthaben von etwa 500.000 BTC (entsprach zu diesem Zeitpunkt rund 8,75 Millionen US-Dollar) und damit etwa 1/13 der gesamten zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Menge an Bitcoins. Der Angreifer platzierte eine Verkaufsorder mit einem Volumen von 100.000 BTC, zum Preis von 1 Cent pro Bitcoin anstelle des Marktpreises von rund 17 US-Dollar. Das Angebot erfüllte sämtliche offenen Kaufgesuche und führte zu einem kurzzeitigen Zusammenbruch des Handels. Der Handel bei Mt. Gox und der zweitgrößten Börse TradeHill wurde infolgedessen vorläufig ausgesetzt. |
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--[[Spezial:Beiträge/84.60.5.116|84.60.5.116]] 23:56, 26. Mai 2013 (CEST) |
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Am 20. Juni 2011 wurde von Mt. Gox als Ursache bekanntgegeben, dass es zu einem Diebstahl der Datenbank mit rund 61.000 Nutzernamen, Mailadressen und verschlüsselten Passwörtern gekommen sei.<ref name="bitcoinmoney.6703678186">[http://www.bitcoinmoney.com/post/6703678186/mtgox-security-breach-june-19 Account database compromised], nitcommoney.com, 20. Juni 2011.</ref> Wahrscheinlich durch eine [[SQL-Injection]] konnte weiteren Analysen zufolge nicht nur die Datenbank ausgelesen werden, sondern auch die internen Kontostände des Handelssystems von Mt. Gox manipuliert werden.<ref>[https://mtgox.com/press_release_20110630.html CLARIFICATION OF MT. GOX COMPROMISED ACCOUNTS AND MAJOR BITCOIN SELL-OFF], Pressemitteilung von Mt Gox vom 20. Juni 2011.</ref> Ein Betrag von 2.000 BTC (entsprechend rund 34.000 US-Dollar) wurde dabei von Mt. Gox in tatsächlichen Geldeinheiten an den Angreifer ausgezahlt, weitere Transaktionen wurden durch Sicherheitsmechanismen gestoppt. Zur Annullierung der Manipulation wurden die betroffenen Transaktionen im Buchführungssystem von Mt. Gox rückgängig gemacht.<ref>[https://support.mtgox.com/entries/20208066-huge-bitcoin-sell-off-due-to-a-compromised-account-rollback support.mtgox.com]</ref><ref>[http://www.dailytech.com/Inside+the+MegaHack+of+Bitcoin+the+Full+Story/article21942.htm Inside the Mega-Hack of Bitcoin: the Full Story], Jason Mick, [[Daily Tech]] Blog, 19. Juni 2011.</ref> |
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:Das Bühnenstück ist nicht von Billy Wilder, sondern von [[Ferenc Molnár]]. Vielleicht Jutta Hoffmann bei Musik+Bühne in Wiesbaden fragen, die haben es auf ihrer Website (http://www.musikundbuehne.de/amateurbereich.html) . --[[Benutzer:Rudolph Buch|Rudolph Buch]] ([[Benutzer Diskussion:Rudolph Buch|Diskussion]]) 04:33, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Die ausgespähten Passwörter und Mailadressen wurden auch im Internet veröffentlicht. Die Passwörter waren mit einem üblichen, nicht mehr aktuellen Verfahren entsprechend mit [[Message-Digest Algorithm 5|MD5]]-Hashes verschlüsselt.<ref name="bitcoinmoney.6703678186" /> Nutzer, die an weiteren Börsen bei fallenden Preisen verkauft haben oder unzureichende Passwörter verwendeten, erlitten aufgrund des Vorfalls vermutlich finanzielle Verluste. |
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::Für Amateurtheater auf der Suche nach Aufführungsrechten bietet sich meist (wie auch in diesem Fall) eine Abfrage beim [http://www.theatertexte.de/data VDB] an. Und klar, Rudolph hat die gesuchte Antwort schon gegeben. Siehe auch die Einleitung im Artikel [[Eins, Zwei, Drei]]. [[Benutzer:Ralf Gartner|Ralf G.]] <small>[[Benutzer Diskussion:Ralf Gartner|Diskussion]]</small> 07:37, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Während es zu kurzfristigen Einbrüchen im Kursverlauf anderer Börsen kam, blieben die Tagesmittelpreise dort in der Folge weitgehend stabil, während sich das Handelsvolumen deutlich vergrößerte. Kommentierungen des Zwischenfalls reichten von der Vorhersage des baldigen Untergangs des ganzen Systems aufgrund seiner als mangelhaft wahrgenommenen Stabilität<ref>[http://www.20min.ch/finance/news/story/Cyber-Dollar-schmiert-ab-23443029 ''Cyber-Dollar schmiert ab – Das Vertrauen in die Online-Währung Bitcoin ist erschüttert: Ein Unbekannter entwendet 500 000 Bitcoin; der Kurs kollabiert''.] Gérard Moinat, 20 Minuten Online, 21. Juni 2011.</ref> bis zur Einstufung als eine bestandene Probe auf Robustheit und Flexibilität.<ref>[http://thedailyattack.com/2011/06/29/bitcoin-comes-out-swinging-off-the-ropes/ Bitcoin: Comes out swinging off the ropes] Ravenwarrior, 29. Juni 2011 auf thedailyattack.com</ref> Langfristig wird die Wirkung des Angriffs als Wendepunkt für ein höheres Sicherheitsbewusstsein und professionelleres Vorgehen der Online-Börsen gesehen. Aufgrund seiner Verankerung in der Nutzer-Community konnte Mt. Gox seinen Marktanteil im Wesentlichen halten. |
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= 27. Mai 2013 = |
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==== Datenverlust der Tauschbörse Bitomat.pl und überraschender Kauf durch Mt. Gox ==== |
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== Passender Schlauch für Fahrrad finden == |
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Am 26. Juli 2011 informierte der Betreiber der drittgrößten Tauschbörse Bitomat.pl, dass es aufgrund eines Datenverlustes zum Verlust von Bitcoin-Einlagen der Kunden in Höhe von 17.000 BTC, entsprechend rund 170.000 €, gekommen sei.<ref>[http://siliconangle.com/blog/2011/08/01/third-largest-bitcoin-exchange-bitomat-lost-their-wallet-over-17000-bitcoins-missing/ Third Largest Bitcoin Exchange Bitomat Lost Their Wallet, Over 17,000 Bitcoins Missing] Kit Dotson, 1. August 2011 auf Siloconangle.com</ref> Hintergrund ist, dass der Server auf einem Amazon-Cloud Service betrieben wurde, dabei aber auf externe Datensicherungen verzichtet wurde. Eine Änderung der Konfiguration des Speicherausbaus des virtuellen Servers führte dazu, dass alle Daten, einschließlich der wallet.dat, die sämtliche aktuellen Kundeneinlagen enthielt, gelöscht wurden.<ref>[http://launch.is/blog/bitomat-loses-data-and-mybitcoin-shuts-down-new-bitcoin-cris.html Bitomat Loses Data and MyBitCoin Shuts down – New Bitcoin Crisis?], 31. Juli 2011, launch.is</ref> |
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Am 11. August 2011 kündigte die japanische Betreiberfirma von Mt. Gox, Tibanne, überraschend an, den Dienst Bitomat.pl zu übernehmen und die Nutzer in die eigene Nutzerbasis zu integrieren. Dabei würden die Guthaben der Nutzer vollständig übernommen. Die Einlagen der Nutzer würden durch Mt. Gox ausgezahlt und es werde weiterhin möglich sein, polnische Złoty durch lokale polnische Banktransfers ein- und auszuzahlen.<ref>[https://support.mtgox.com/entries/20357051-mt-gox-the-world-s-largest-bitcoin-exchange-to-acquire-bitomat-pl-compensate-loss-of-bitcoins Mt.Gox, The World’s Largest Bitcoin Exchange to Acquire Bitomat.pl, Compensate Loss Of Bitcoins], mtgox.com am 11. August 2011.</ref> |
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Die Frage mag trivial sein, aber ich kenne mich da leider nicht mit aus: Ich brauche für mein Fahrrad einen neuen Schlauch und müsste wissen welcher passt. Kann ich das irgendwie am alten Schlauch oder der Felge ablesen?--[[Benutzer:Trockennasenaffe|Trockennasenaffe]] ([[Benutzer Diskussion:Trockennasenaffe|Diskussion]]) 09:12, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Auf dem Mantel sollte die Größe stehen. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 09:18, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::Da stehen mehrere Zahlen drauf. Über welche Größen ist denn ein Schlauch vollständig definiert und in welchem Bereich liegen diese normalerweise?--[[Benutzer:Trockennasenaffe|Trockennasenaffe]] ([[Benutzer Diskussion:Trockennasenaffe|Diskussion]]) 09:21, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::[[Fahrradbereifung#Reifen- und Felgengrößen]] --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 09:23, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::::Das ist heutzutage anders als noch vor etwa 20 Jahren. Damals mußte man den Schlauch ziemlich paßgenau kaufen, das ist heute nicht mehr erforderlich, da es Gruppenschläuche gibt, die einen recht großen Bereich an Dicke überdecken. Andererseits gibts heute zahlreiche verschiedene Ventile, was den Laien überfordert. [[Fahrradventil]] gibt da einen groben Überblick. Neben den 3 Arten mit 2 verschiedenen Bohrlochdurchmessern gibt es auch noch verschiedene Längen. Schreib mal, was auf deinem Reifen draufsteht. Es ist normal, daß da verschiedene Größen draufstehen. --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 09:26, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::::Danke für die Hilfe. Ich schaue nachher mal in Ruhe. Der Link von тнояsтеn ist schon recht hilfreich. Ich hatte zuerst nur unter [[ Fahrradschlauch]] geschaut.--[[Benutzer:Trockennasenaffe|Trockennasenaffe]] ([[Benutzer Diskussion:Trockennasenaffe|Diskussion]]) 09:33, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Du hast 3 grundlegende Angaben. |
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;Laufraddurchmesser: (z. B. 28 Zoll oder 622 mm) Daß 28 Zoll keine 622 mm sind, sollte hier erstmal nicht weiter interessieren ;) |
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;Reifenbreite: (1,75 Zoll oder 47 mm) hier stimmt die Umrechnung schon eher |
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;Ventilart: DV,AV oder SV (und dann eventuell noch die Länge) |
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28 x 1,75 ist also weitgehend identisch mit 622 x 47, das ist die am weitesten verbreitete Reifengröße in Mitteleuropa. Eine fast vollständige Übersicht gibts bei [http://www.schwalbe.de/ger/de/produkte/schlaeuche/ Schwalbe]. --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 09:50, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::::::Verwirrend (und damit nicht bruchfrei logisch) bleibt es trotzdem. 28er kann neben 622 auch 630 und 635 sein(?).--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 12:16, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::Da das eine Felgen- und das andere Reifendurchmesser ist - Ja. --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 14:21, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::: Es geht noch verwirender weiter: 28 x 1,5 ist was völlig anderes als 28 x 1<sup>1</sup>/<sub>2</sub>, die beiden sind vollkommen inkompatibel ;-) --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 14:23, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::::::::Deswegen wurden ja die eindeutigen ETRTO-Bezeichungen erfunden: Die erste Zahl ist die Breite des Reifens oder der Felge, die zweite der Durchmesser der Felgenschulter, jeweils in Millimeter. Die beiden Zahlen werden durch einen Bindestrich getrennt, nicht durch × oder x. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 17:23, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::::::::::Und weil ETRTO inkonsequent ist, hat es sich eben nicht durchgesetzt... bzw. ist schon wieder überholt... bzw. erlaubt der Reifenindustrie die Erfindung von 29", was nichts anderes als 26" ist... und es wurden die französisch/holländischen Größen entweder vergessen oder ignoriert oder..., weshalb jetzt eine ganze Latte an Reifen keine neuen Größen hat. --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 18:24, 27. Mai 2013 (CEST) |
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==== Verlust der Online-Wallets bei MyBitcoin.com ==== |
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::Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, ein AV-Ventil mit einer normalen Luftpumpe aufzupumpen oder muss man damit immer zur Tankstelle?--[[Spezial:Beiträge/82.83.93.203|82.83.93.203]] 17:49, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Am 30. Juli 2011 häuften sich Meldungen, dass der E-Wallet Dienst MyBitcoin.com nicht mehr erreichbar sei.<ref>[http://launch.is/blog/bitomat-loses-data-and-mybitcoin-shuts-down-new-bitcoin-cris.html Bitomat Loses Data and MyBitCoin Shuts down – New Bitcoin Crisis?], 31. Juli 2011, launch.is</ref><ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=32900.0;all mybitcoin down or just me?], bitconforum, 31. JULI 2011.</ref> Dieser Dienst stellte Nutzern eine Online-Wallet zur Verfügung, was allerdings bedeutete, dass – wie bei Tauschbörsen ebenfalls – sämtliche dort gespeicherten Beträge dem Dienst anvertraut wurden. Schon zuvor war kritisiert worden, dass der Dienst mit einer Postfach-Adresse in [[Charlestown (Nevis)|Charlestown]] in der Republik [[St. Kitts und Nevis]] ([[Kleine Antillen]]), einem [[Offshore-Finanzplatz]], praktisch anonym geführt wurde. Zudem gab es zuvor mehrfache Berichte von Verlusten an kleinen Teilen der Einlagen, woraus einige Nutzer den Schluss zogen, dass der Dienst nicht vertrauenswürdig sei.<ref>http://bitcointalk.org/index.php?topic=24548.0</ref> Bis zum 5. August 2011 war über den Verbleib der Einlagen nichts bekannt. An diesem Tag veröffentlichte der Betreiber unter dem Namen oder Pseudonym Tom Williams eine Mitteilung, dass Angreifer eine Sicherheitslücke beim Deponieren von Bitcoins ausgenutzt hätten, die darin bestehe, dass nur eine einzige Bestätigung für eine Transaktion verlangt wurde, damit Einheiten gutgeschrieben wurden.<ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=34517.0 MyBitcoin Back Up! (with a press release)] auf Bitcointalk.org am 5. August 2011.</ref><ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=34770.0 Mybitcoin.com Press Release #2] auf bitcointalk.org, 5. August 2011.</ref><ref name="betabeat">[http://www.betabeat.com/2011/08/05/mybitcoin-disappeared-with-bitcoins/ MyBitcoin.com Is Back: A Week After Vanishing With at Least $250 K. Worth of BTC, Site Claims It Was Hacked], Adrianne Jeffries auf Betabeat.com, 5. August 2011.</ref> (Der Hintergrund dieses schon zuvor diskutierten Szenarios ist, dass jemand mit Mining-Kapazität bekannterweise ungültige Transaktionen von Bitcoins erzeugen kann, die ihm gar nicht gehören; Dies fällt erst auf, wenn die weiteren fünf benötigten Bestätigungen durch weitere Miner ausbleiben). Diese Lücke, so Williams weiter, habe zum Verlust von rund 50 % der Einlagen geführt; Die Benutzer seien aufgefordert, ihren Anteil an den verbleibenden Einlagen anzufordern. Der gesamte Verlust beträgt wahrscheinlich mindestens 250.000 US-Dollar, der größte bekannte Teilbetrag umfasst 25.000 BTC des Bitcoin-Aktivisten Bruce Wagner.<ref name="betabeat" /> |
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:::Kommt darauf an, was du mit "normal" meinst. Sehr viele Handpumpen, gerade die billigen, haben heutzutage umsteckbare Anschlüsse: Aufschrauben, Gummidichtung umdrehen (breiteres Loch nach außen), Plastikteil untendrunter umdrehen (Nase in der Mitte nach außen, um das Ventil damit freizugeben), wieder zusammenschrauben, fertig. Als Notbehelf durchaus geeignet. Gute Standpumpen haben sowieso meist mehrere Ventilstecker. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 18:00, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::::Bei [[Fahrradventil]] siehst du weiter unten einige der verfügbaren Adapter. Mit denen kann man mit jeder Pumpe jede Ventilart benutzen. -- <span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 18:32, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Allgemein wurde der Erklärung des Betreibers aufgrund seiner Anonymität und vorher bekannt gewordenen nicht aufgeklärten Verlusten und unterstellten Diebstählen von Einlagen kein Glauben geschenkt. Ein Kollektiv unter dem Namen eines IRC-Kanals „#bitcoin-police“ startete Bemühungen, den Betreiber zu identifizieren, deren Resultat u. a. Verbindungen zum Anonymisierungsdienst Privacy Shark sowie kanadischen Hacker-Gruppen nahelegen.<ref name="betabeat" /><ref>[http://pastebin.com/MfPt99eR Greetings bitcoin community!], pastebin.com, 2. August 2011.</ref> Auch eine Einschaltung des [[Federal Bureau of Investigation|FBI]] wurde diskutiert. |
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Hab da gerade mal geschaut. Auf dem Mantel steht eine ganze Reihe von kaum zu entziffernden Zahlen aus denen ich nicht schlau werde. Ich denke da steht etwa: „40 - 622 (28 x 1.5 700 x 88C) 16 168“ Ich kann das kaum lesen. Passt dieser hier: http://www.amazon.de/Schwalbe-Luftschlauch-Fahrrad-schwarz-10429343/dp/B000UEO7BO/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1369688219&sr=8-1&keywords=fahrradschlauch ? --[[Benutzer:Trockennasenaffe|Trockennasenaffe]] ([[Benutzer Diskussion:Trockennasenaffe|Diskussion]]) 23:06, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Ja. Auf der Schachtel steht 40-622, wie auf dem Schlauch (622 mm Felgenschulterdurchmesser, 40 mm Reifenbreite nach ETRTO). --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:09, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Etwa zeitgleich zum Bekanntwerden der Vorgänge fiel der Tauschkurs von Bitcoin von etwa 14 USD am 1. August auf etwa 6 USD am 7. August, möglicherweise aufgrund der Befürchtung von Abverkäufen erbeuteter Beträge. Der Kurs erholte sich anschließend wieder auf rund 10 USD am 9. August. |
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== Gibt es Vorschriften zur Verabschiedung von Protokollen? == |
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==== Entwendung von Bitcoin-Wallets bei Linode ==== |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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Am 1. März 2012 wurden bei einem Einbruch auf acht Kundenkonten auf Server des Cloud-Providers |
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In unserem eingetragenen Verein werden Protokolle prinzipiell in der nächsten Vorstandssitzung per Handzeichen verabschiedet (eigener Tagesordnungspunkt). Kann ein Protokoll einer Mitgliederversammlung auch telefonisch/per E-Mail verabschiedet werden, um den Eintrag einer Vorstandsänderung im Vereinsregister sowie die Änderung eines Kassenwartes bei der Bank zu beschleunigen? |
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Linode Wallet-Daten im Gegenwert von 40.000 BTC, entsprechend rund 150.000 €, ausgespäht. Zu den Kunden gehörten Dienstleister und Bitcoin-Börsenbetreiber. Verantwortlich für den Einbruch war ein Fehler in der Management-Software des Cloud-Servers, ein Verschulden der Kunden wurde nicht ermittelt.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoins-im-Wert-von-ueber-150-000-Euro-gestohlen-1447454.html Bitcoins im Wert von über 150.000 Euro gestohlen], [[Heise Online]]</ref> Zu den Geschädigten gehörte neben dem Inhaber des Mining-Pools Shlush<ref>https://bitcointalk.org/index.php?topic=66916.0</ref> und dem von Gavin Andresen betriebenen Bitcoin Faucet die Betreiber der Börse Bitcoinica, welche neben Devisenhandel auch spekulative Geschäfte ermöglichte. Die Börse, die von dem 17-jährigen Chinesen Zhou Tong betrieben wurde, wurde daraufhin zu einem registrierten Finanzdienstleister umgewandelt und von mehreren Mitgliedern der Community (Donald Norman, Patrick Strateman und Amir Taaki) legal betreut. Der Betreiber der Slush Pools erklärte, seinen Verlust persönlich zu tragen. |
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Am 12. Mai 2012 wurde bekannt, dass bei einem Einbruch in Server der Bitcoin-Börse Bitcoinica |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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18547 BTC im Wert von rund 87.000 USD entwendet wurden. Als Ursache wurde ein unzureichend gesicherter E-Mail-Server angegeben.<ref>[http://siliconangle.com/blog/2012/05/14/bitcoinica-suffers-staggering-87000-bitcoin-loss-in-server-breach/ SiliconANGLE: Bitcoinica Suffers Staggering $87,000 Bitcoin Loss in Server Breach]</ref><ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin-Boerse-Bitcoinica-ausgeraubt-1574553.html Bitcoin-Börse Bitcoinica ausgeraubt], [[Heise Online]]</ref> Aufgrund des nur kurze Zeit vorher erfolgten Zwischenfalls bei Linode wurde die Verfügbarmachung so großer Beträge online durch den chinesischen Betreiber stark kritisiert. Am 30. Juli erfolgte ein dritter Zwischenfall, bei dem in den MtGox Account von Bitcoinica eingebrochen wurde und 40.000 BTC verloren gingen. Nachdem Transaktionen aus diesem Guthaben auf den Eigentümer Zhou Tong zurückgeführt wurden, gab dieser an, den gestohlenen Betrag vom Dieb zurückerhalten zu haben.<ref>https://bitcointalk.org/index.php?topic=83794.0#post_july_2012_bitcoinica_theft</ref><ref>Mircea Poescu, [http://polimedia.us/trilema/2012/the-bitcoin-drama-timeline/ The Bitcoin Drama Timeline], abgerufen 29. Dezember 2012.</ref> |
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--[[Spezial:Beiträge/79.238.83.19|79.238.83.19]] 09:55, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::Hallo. Wie eure Protokolle von Vorstands- und Mitgliederversammlung zu beglaubigen sind, muss in eurer Vereinssatzung stehen. Wird dort nichts weiter kompliziertes verlangt, macht das der Protokollführer per Unterschrift mit anschließender Prüfung (wie auch immer) durch den Vorstand. Der Notar und Bank verlangen sicher nicht mehr, als die Satzung vorschreibt. --[[Benutzer:Krächz|Krächz]] ([[Benutzer Diskussion:Krächz|Diskussion]]) 10:03, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::Das Protokoll dürfte vernachlässigbar sein weil die Vorstandsänderung nach Wahl/Entscheidung der Mitgliederversammlung inkraft ist, solang dies nicht abweichend festgelegt wurde. Der Wechsel des Kontobevollmächtigten sollte einfach mit dem bzw. durch den vorherigen Kontobevollmächtigten bei der Bank vorgenommen werden zumal der in der Regel die entsprechende Vollmacht hat. --[[Benutzer:Kharon|Kharon]] 10:30, 27. Mai 2013 (CEST) |
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In der Folge wurde am 1. August 2012 die Liquidierung von Bitcoinica bekannt gegeben.<ref>https://en.bitcoin.it/wiki/Bitcoinica</ref><ref>https://bitcointalk.org/index.php?topic=97272.0</ref> |
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:Ja. Und ja. |
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:Mit der Einschränkung, daß Satzung oder Geschäftsordnung nichts Gegenteiliges oder Einschränkungen vorschreiben. Der Eintrag einer Vorstandsänderung im Vereinsregister gehört zu den geschäftsführenden Aufgaben des Vorstandes und der Vorstandswechsel wurde ja ohnehin nicht vom Vorstand sondern von der Mitgliederversammlung beschlossen. Die Eintragung bedarf also keines besonderen Beschlusses durch den Vorstand, weil der Vorstand garnicht das Recht hat, darüber zu befinden sondern im Gegenteil die Pflicht, den Beschluß der MV umzusetzen. Gleiches gilt für die Änderung eines Kassenwartes bei der Bank. Auch der Kassenwart wird (normalerweise, wenn die Satzung nichts anderes vorschreibt) von der Mitgliederversammlung beschlossen und der Vorstand hat hier nur auszuführen und nicht das Geringste zu beschließen. Der Vorstand hat also in beiden Fällen nicht das Recht, irgendetwas Abweichendes festzulegen. |
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:In der Form, wie der Vorstand Beschlüsse faßt und sich in der alltäglichen geschäftsführenden Arbeit, um die es hier geht, abstimmt, ist ein Vereinsvorstand weitgehend frei und nur an das gebunden, was die Vereinssatzung und entsprechende Beschlüsse der Mitgliederversammlung vorgeben (Beschlußfähigkeit, Mehrheiten etc.). In der Vereinssatzung muß dazu aber nicht zwingend etwas stehen. Geschäftsordnungen oder ähnliche Festlegungen trifft man auch sinnvoll eher durch MV-Beschluß oder (nur für die Vorstandsarbeit) durch Vorstandsbeschluß und hält sie (wegen der größeren Flexibilität bei Änderungen) von der Satzung fern. Vereinsrechtlich würde es dabei völlig ausreichen, wenn das Protokoll der Vorstandssitzung vom Protokollanten und dem Vorstandsvorsitzenden unterschrieben und den Vorstandsmitgliedern zugänglich ist. Ein nachträglicher Beschluß der Richtigkeit ist eine gute demokratische Form und hilft verwaltungstechnisch und gruppendynamisch, ist aber juristisch nicht zwingend. Die Option, bei Bedarf als Vorstandsmitglied ein Votum telefonisch oder schriftlich abzugeben, kann der Vorstand in der mündlichen oder schriftlichen Geschäftsordnung, die er sich für die Vorstandsarbeit gibt (oder auch aus einem Bedarf heraus ad hoc gibt, als Absprache), frei festlegen. Es wären lediglich die Regelungen zur Beschlußfähigkeit zu beachten. Hier wird in der Regel von einer Anwesenheit auf der Vorstandssitzung ausgegangen. |
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:Das Protokoll einer Mitgliederversammlung entzieht sich ebenfalls dem Beschlußrecht des Vorstandes. Es handelt sich hier um Beschlüsse der MV. Wenn nicht korrekt protokolliert wurde, ist das eine Angelegenheit aller Mitglieder, der Vorstand hat hierüber nichts zu beschließen oder zu beglaubigen. Weil also, wie auch oben ausgeführt, der Vorstand nur die Aufträge der MV auszuführen hat, sehe ich bei der konkreten Frage keinerlei juristisches Problem. --[[Spezial:Beiträge/84.191.140.227|84.191.140.227]] 12:55, 27. Mai 2013 (CEST) |
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==== {{Anker|Schneeballsystem "Bitcoin Savings and Trust"}} Schneeballsystem „Bitcoin Savings and Trust“ ==== |
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{{Rechtshinweis}} |
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Etwa am 18. August 2012 brach das bisher größte [[Schneeballsystem]] „Bitcoin Savings and Trust“ zusammen, welches von einem Individuum mit dem Pseudonym Pirateat40 initiiert wurde. Den „Investoren“, die vorher von zahlreichen Forennutzern vor dem offensichtlichen Ponzi-Schema gewarnt worden waren, waren Gewinne bis zu 7 % wöchentlich in Aussicht gestellt worden.<ref>https://bitcointalk.org/index.php?topic=50822.msg854918#msg854918</ref><ref>http://rt.com/usa/news/investors-currency-digital-fund-868/</ref> Der gesamte Schaden wird auf bis zu 500.000 BTC geschätzt.<ref>http://polimedia.us/trilema/2012/the-bitcoin-drama-timeline/</ref> Aufgrund zuvor bestehender Kontakte wurde Pirateat40 mit den Aliasnamen Don Shrents und Trendon Shavers identifiziert, letzteres ist sein mutmaßlicher realer Name.<ref>http://bitcoinmagazine.net/the-pirate-saga-and-so-it-ends/</ref><ref>https://bitcointalk.org/index.php?topic=91252.msg1070205;topicseen#msg1070205</ref> |
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==== Verlust von Nutzereinlagen bei der Tauschbörse bitmarket.eu ==== |
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== wer darf in den Kirchen taufen == |
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Im Forum Bitcointalk.org häuften sich etwa ab dem 8. Dezember Meldungen, dass bei der auf Spendenbasis angebotenen Tauschbörse bitmarket.eu, die als [[Treuhänder|Treuhanddienst]] ([[Escrow]] Service) bzw. auf Basis von [[Hinterlegung]] der zu verkaufenden Einheiten konzipiert war, Auszahlungen aus dem Treuhandkonto verzögert oder gar nicht stattfanden. Am 22. Dezember wandte sich der polnische Betreiber über das Forum an die Nutzer. Er erklärte, dass er (entgegen dem Versprechen eines Treuhanddienstes) mit den Einlagen der Nutzer spekuliert habe und Einlagen bei der Börse Bitcoinica angelegt habe, die sich Anfang August für zahlungsunfähig erklärte. Insgesamt habe er dabei rund 20.000 BTC, entsprechend rund 200.000 EUR, verloren. Da er kein eigenes Vermögen habe, sei er nicht in der Lage, die Einlagen der Nutzer zurückzuzahlen.<ref>https://bitcointalk.org/index.php?topic=5441.msg1413156#msg1413156</ref> Der Dienst war – ebenfalls Anfang August – vom Initiator an den Programmierer der Website übertragen worden.<ref>https://bitcointalk.org/index.php?topic=5441.msg1088253#msg1088253</ref> |
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Ein polemischer Kommentar des Rumänen Mircea Popescu zur Zukunft der Börsen äußerte: |
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--[[Spezial:Beiträge/91.97.200.8|91.97.200.8]] 13:48, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Ein [[Geistlicher]], zur Not reicht auch ein [[Nottaufe|Laie]]. <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 13:56, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Kommt auf die Kirche an. Nach deutschem Recht darf jeder jeden an jedem Ort nass machen, solange dieser zustimmt. —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 14:25, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::Taufe ist (leider ;-))auch ohne Zustimmung möglich; siehe [[Kindertaufe]], [[Nottaufe]] ... mfg,[[Benutzer:GregorHelms|Gregor Helms]] ([[Benutzer Diskussion:GregorHelms|Diskussion]]) 14:52, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::::Jaja, der gesetzliche Vormund stimmt anstelle des Täuflings zu; Jacke wie Hose. —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 15:16, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Alle Informationen dazu stehen im Artikel [[Taufe]] ohne die subtile Ablehnung, die dem christlichen Glauben auf dieser Seite entgegenschlägt. --16:15, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:<small>"Subtil" hast du schön gesagt. Aber mit Gregor hast du den Falschen erwischt, der steht nur Papisten und ähnlichen Abergläubischen ablehnend gegenüber. ;) [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:21, 27. Mai 2013 (CEST)</small> |
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::Dein Vorredner sprach auch nicht von "Gregor", sondern von "dieser Seite". --[[Spezial:Beiträge/178.202.36.200|178.202.36.200]] 16:46, 27. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Es kommt darauf an ob es die katholische oder die reformierte Kirche ist!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 18:34, 27. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Wenn ein Säugling kurz vor dem Sterben ist, dann darf ein Laie ein Sakrament spenden. In dem Fall heisst das, dass die Hebamme das Kleinkind taufen darf.--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 18:35, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Es kommt drauf an, welche der grob geschätzt ca. 5000 christichen Konfessionen gemeint ist. —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 18:37, 27. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Ich glaube nicht, dass die Sekten gemeint sind!<br /> |
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Die Katholiken sind eher die Strikten. Da sind die Reformierten milder. In Sachen Sakramenten natürlich und die Evangelisten auch.--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 18:39, 27. Mai 2013 (CEST) |
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: Kannst du das belegen, dass die Katholiken da "strikter" sind? Was Wikipedia dazu schreibt (z.B. [[Nottaufe]]) klingt anders. --[[Spezial:Beiträge/178.202.36.200|178.202.36.200]] 18:44, 27. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Das mit der Nottaufe habe ich erwähnt!<br /> |
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Die Reformierten haben nur zwei Sakramente! Bei den Katholiken kann man das Sakrament der Ehe nur '''einmal''' spenden!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 18:46, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Bei dieser Frage geht's aber ums Taufen... --[[Spezial:Beiträge/178.202.36.200|178.202.36.200]] 18:50, 27. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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Aber es ging und geht auch darum zu zeigen, dass die Katholiken strikter sind!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 19:00, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:: Nö. Es geht hier nur um die Taufe, nicht darum, ob die Katholiken insgesamt (oder bei der Ehe) strikter sind. Wenn du über Katholiken allgemein reden willst, geh lieber ins Cafe. --[[Spezial:Beiträge/178.202.36.200|178.202.36.200]] 19:10, 27. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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He! Ich trinke keinen Kaffee!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 19:11, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:(BK, @Joël57) Das Sakrament der Taufe darf auch nur einmal gespendet werden. Und bevor der Priester/Pfarrer einen Menschen aus Versehen zum zweitenmal tauft, spendet er besser die [[Konditionaltaufe]]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 19:12, 27. Mai 2013 (CEST)<br /> |
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::::<small> Und was ist mit Apostelgeschichte 19,1-7? ;-) mfg,[[Benutzer:GregorHelms|Gregor Helms]] ([[Benutzer Diskussion:GregorHelms|Diskussion]]) 19:32, 27. Mai 2013 (CEST)</small> |
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:::::<small>Darüber sollen sich die streiten, die es betrifft. Ich wurde als [[Religionsmündigkeit|Erwachsener]] getauft. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 19:37, 27. Mai 2013 (CEST)</small> |
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Lerne zuerst mal, richtig zu verlinken!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 19:28, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:<small>Rein nach der Logik mag man sich fragen, ob die Konditionaltaufe in den Artikel Wiedertaufe gehört, da sie ja eben explizit keine ist; aber was ist an der Verlinkung anstößig? [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 19:32, 27. Mai 2013 (CEST)</small><br /> |
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Ich ändere die Verlinkung also!--[[Benutzer:Joël57|Joël57]] ([[Benutzer Diskussion:Joël57|Diskussion]]) 19:34, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:katholisch: |
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:''Can. 530 — Dem Pfarrer in besonderer Weise aufgetragene Amtshandlungen sind folgende: 1° die Spendung der Taufe;'' |
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:''Can. 230 — § 3* Wo es ein Bedarf der Kirche nahelegt, weil für diese Dienste Beauftragte nicht zur Verfügung stehen, können auch Laien, selbst wenn sie nicht [[Lektor (katholisch)|Lektoren]] oder [[Akolyth]]en sind, nach Maßgabe der Rechtsvorschriften bestimmte Aufgaben derselben erfüllen, nämlich den Dienst am Wort, die Leitung liturgischer Gebete, die Spendung der Taufe und die Austeilung der heiligen Kommunion.'' |
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:Quelle: [http://www.codex-iuris-canonici.de/buch2.htm codex-iuris-canonici Buch 2] |
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:''Can. 861 — § 1. Ordentlicher Spender der Taufe ist der Bischof, der Priester und der Diakon, unbeschadet der Vorschrift des can. 530, n. 1.'' |
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:''Can. 861 — § 2. Ist ein ordentlicher Spender nicht anwesend oder verhindert, so spendet die Taufe erlaubt der Katechist oder jemand anderer, der vom Ortsordinarius für diese bestimmt ist, im Notfall sogar jeder von der nötigen Intention geleitete Mensch; die Seelsorger und vor allem der Pfarrer müssen sich angelegen sein lassen, die Gläubigen über die rechte Tauf weise zu belehren.'' |
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:''Can. 862 — Außer im Notfall darf ohne die nötige Erlaubnis niemand in einem fremden Gebiet die Taufe spenden, selbst seinen Untergebenen nicht.'' |
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:''Can. 863 —. Die Taufe von solchen, die dem Kindesalter entwachsen sind, mindestens aber derer, die das vierzehnte Lebensjahr vollendet haben, ist dem Diözesanbischof anzutragen, damit sie von ihm persönlich gespendet wird, Wenn er dies für angebracht hält.'' |
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:Quelle: [http://www.codex-iuris-canonici.de/buch4.htm codex-iuris-canonici Buch 4]-- [[Benutzer:Wiprecht|Wiprecht]] ([[Benutzer Diskussion:Wiprecht|Diskussion]]) 20:19, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Beruhige dich und lass die Ausrufezeichen. Bei den Katholen darf eine Ehe mehrmals geschlossen werden, aber nur nach Ableben des alten Ehepartners. Außerdem ist der einzig feststellbare Unterschied zwischen einer Sekte und einer anerkannten Religion die Zahl der Mitglieder; über die Richtigkeit ihrer Lehre sagt diese Einordnung daher nichts aus, wie auch alles andere das zuweilen als Beleg herangezogen wird. —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 20:48, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Hat hier jemand nach der Richtigkeit einer Lehre gefragt oder die Richtigkeit irgendeiner (religiösen) Lehre behauptet? --[[Spezial:Beiträge/178.202.36.200|178.202.36.200]] 21:24, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::Nein, aber völlig ohne Begründung wurde die eigentliche Frage durch "Ich glaube nicht, dass die Sekten gemeint sind!" eingeschränkt. —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 21:32, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::Die Vermutung liegt doch nahe, dass keine Sekten gemeint sind, wenn das charakteristische Merkmal von Sekten die vergleichsweise geringe Zahl der Mitglieder ist. --[[Spezial:Beiträge/178.202.36.200|178.202.36.200]] 22:32, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::::Schon, aber es ist nicht von vornherein auszuschließen. Besonders nicht wenn – wie leider allzu oft üblich – die Frage allein aus einer Überschrift ohne weitere Erläuterungen besteht. —[[Benutzer:23PowerZ|<font color="red">★</font>P''οωερ''<font color="black"><b>Z</b></font>]]<sub><sub>[[Benutzer_Diskussion:23PowerZ|Diskussion]]</sub></sub> 22:50, 27. Mai 2013 (CEST) |
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: ''"[ ... ] the time of cowboy style, “one man and his hopes” fiat-BTC exchanges has passed. The exchange market is moving into a new phase. There is room on it for MtGox, on account of its old age and well known brand, and for people like the Frenchies doing that bitcoin-central partner-with-a-bank thing. All other exchanges are going out, and things being what they are the majority of them will be going out uncleanly. "''<ref>http://polimedia.us/trilema/2012/and-another-one-bites-the-dust-bitmarketeu/</ref> |
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== EPG bei TechniSat Digicorder für England == |
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Demnach seien für die Zukunft eine Vielzahl von Insolvenzen bei den kleineren und weniger professionell geführten Börsen zu erwarten. |
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Ich besitze zwei TechniSat Digicorder. Mit einem empfange ich deutsche Sender, mit dem anderen die britischen Sender BBC, ITV etc. Für das deutsche Programm gibt es eine interne Programmzeitschrift, EPG, die wohl von TechniSat selbst bzw. einem Dienstleister mit dem Programm der nächsten 7 Tage gefüllt wird. Diese Digicorder werden auch in England verkauft und mit (mußmatlich britischem) EPG beworben. Was kann/muß ich tun, um den britischen EPG auf meinen zweiten Digicorder zu bekommen? |
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--[[Benutzer:Geometretos|Geometretos]] ([[Benutzer Diskussion:Geometretos|Diskussion]]) 16:26, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Mit einem nicht speziell für Freesat ausgelegten Standard-Empfänger bekommst du nur (aber immerhin) das now-and-next-EPG. Ob man deinen Technisat per Firmwaremodifikation so tunen kann, dass er das BBC-EPG liefert, weiß ich leider nicht; ich fürchte, da musst du dich auf sehr aparten Webseiten umschauen. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:41, 27. Mai 2013 (CEST) |
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==== DDoS Angriff auf MtGox und weitere Börsen ==== |
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Danke, das now and next ist vorhanden aber für die (von mir praktizierte Wochen-)Programmierung natürlich nicht praktisch. Welche "aparten Webseiten" kommen denn da in Frage?--[[Benutzer:Geometretos|Geometretos]] ([[Benutzer Diskussion:Geometretos|Diskussion]]) 17:27, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Am 3. April 2013 war die Tauschbörse MtGox mehrere Stunden kaum erreichbar. Das Unternehmen bestätigte, Ziel eines massiven [[Distributed Denial of Service]] (DDoS) Angriffs geworden zu sein. Dieser verursachte schlechte Erreichbarkeit und starke Verzögerungen bei der Abwicklung von Ordern, was nervöse Kunden dazu veranlasste, Guthaben zu verkaufen und zu temporär massiv fallenden Kursen führte. Möglicherweise sei die Absicht der Angriffe, die Kurse gezielt zu manipulieren.<ref>[http://www.theverge.com/2013/4/4/4181726/bitcoin-exchange-mt-gox-says-technical-problems-are-ddos Bitcoin exchange Mt. Gox says technical problems are result of major DDoS attack], Jeff Blagdon, [[The Verge]], 3. April 2013.</ref> |
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:BBC nutzt [[MHEG]]-5, was sich von dem in Deutschland verwendeten [[Electronic Programme Guide|EPG]] technisch unterscheidet. Frag bei TechniSat nach, ob sie Dir eine MHEG-5-kompaible Receiverfirmware liefern können. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 18:02, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Bei Technisat wurde anlässlich der IFA 2009 MHEG-5 unter dem Namen MultyText eingeführt. Es sol auf Astra 19,2°Ost einen einzigen MHEG-5-Demokanal mit Wettervorhersagen gegeben haben, vermutlich auf dem Technisat-Transponder 12604 H 22000. Nachher werd ich mal forschen, ob da noch etwas ist. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:40, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Auch weitere bekannte Dienste mit Bitcoin-bezogenen Angeboten wie der Anbieter Coinbase oder die Online-Poker Site „Seals With Clubs“ waren in den Tagen zuvor Ziel von DDoS-Attacken geworden, in den folgenden Tagen waren weitere Börsen betroffen. |
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== Word - formale Vorschriften für den Rand == |
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==== Schließung der Börsen BitFloor und Bitcoin24 ==== |
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Hallo, wenn die formale Anforderung in Word für einer Arbeit lautet: |
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"Der Rand sollte links sowie oben 4 cm und rechts sowie unten 2 cm nicht unterschreiten." |
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dann heißt das, dass der Rand links auch 5 cm sein darf, jedoch nicht 3 cm? |
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Und unten beispielsweise düfte er theoretisch 2,5 cm betragen, aber nicht 1 cm? <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/134.93.54.72|134.93.54.72]] ([[Benutzer Diskussion:134.93.54.72|Diskussion]])<nowiki/> 16:46, 27. Mai 2013 (CEST))</small> |
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:Korrekt. --[[Benutzer:=|=]] ([[Benutzer Diskussion:=|Diskussion]]) 16:51, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Die viertgrößte Börse BitFloor wurde am 17. April 2013 geschlossen. Der Grund hierfür war die Sperrung der Konten durch die amerikanische Bank des Unternehmens, wodurch nach Auskunft des Betreibers keine ausreichende [[Liquidität]] mehr möglich war. Der Betreiber kündigte die Auszahlung aller Guthaben an.<ref>https://bitfloor.com/</ref> |
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== Richtig pumpen, wie geht das? == |
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Ich habe ein sehr banales Problem und komm trotzdem nicht darauf wie das richtig geht. Ich hatte bisher eine ganz normale Luftpumpe für mein Fahrrad, damit habe ich bisher gepumpt bis der Reifen schön fest war. Jetzt habe ich eine Standpumpe mit Druckmesser. Allerdings habe ich keine Ahnung wie man den liest :). Bei dem Pumpen selbst zeigt er ca. 4 Bar an. Das kann aber so nicht stimmen die Reifen sind noch relativ weich. Hört man das Pumpen auf zischts und der Druckanzeiger sinkt rapide. Die Pumpe ist neu und eine gute Qualität, ich gehe davon aus das die richtig funktioniert. Zu welchem Zeitpunkt beim Pumpen sehe ich denn den tatsächlichen Reifendruck? Während ich pumpe? Oder sobald ich aufhöre? Und verliert nach dem Aufhören das Ventil sofort massiv Luft oder kann man sich damit Zeit lassen den Adapter vom Ventil zu nehmen? --[[Benutzer:JaMitKeksBitte|JaMitKeksBitte]] ([[Benutzer Diskussion:JaMitKeksBitte|Diskussion]]) 17:36, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Beim [[Schraderventil]] sollte das Manometer richtig anzeigen, sobald Du mit Pumpen aufhörst. Beim [[Dunlopventil]] ist die Druckanzeige theoretisch immer falsch. Bei Dunlopventil mit Schlauch kannst Du so ein Manometer vergessen. Beim [[Blitzventil]] sollte das Manometer einigermaßen richtig anzeigen, wenn Du langsam pumpst. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 17:58, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::Vielleicht ein wenig Exegese: Nur wenn das Ventil beim Pumpen auch ohne Druck mechanisch geöffnet ist, wie das Schraderventil, misst du wirklich den Reifendruck; sonst misst du den Druck im Pumpenschlauch gegen das geschlossene Ventil. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 18:07, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::Es gibt hunderte verschiedene Modelle von Handluftpumpen und es gibt eine, die funktioniert: SKS Rennkompressor. Bei allen anderen, wirklich allen! ist die Anzeige mit Vorsicht zu genießen. Sclaverand muß vorher aufgedreht werden, sonst bekommt man keine Luft rein. Und bei sehr schmalen Reifen ist 4 AtÜ wirlich zu wenig, der Reifen noch weich. --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 18:20, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Die in Europa relevante Börse Bitcoin24 musste am 12. April den Betrieb unterbrechen, nachdem polnische Behörden das Bankkonto der Börse unter dem Vorwurf von Geldwäsche geschlossen hatten, wie der Betreiber anhand von veröffentlichen Dokumenten belegte.<ref>https://bitcoin-24.com/ abgerufen am 20. April 2013.</ref> Einer Stellungnahme des Betreibers zufolge wurde die Börse für illegale Transaktionen im Zusammenhang mit [[Phishing]] von Konten deutscher Banken missbraucht.<ref>des Betreibers auf reddit.com, 19.. April 2013 [http://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/1c7utl/bitcoin24com_the_polish_authority_closed_your_our/ Bitcoin-24.com: "The Polish authority closed your [our] Bank account in Poland." (self.Bitcoin)] (Nachricht</ref> Gegen die Kontoschließung werde rechtlich vorgegangen.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin-Boersen-Bitfloor-und-Bitcoin24-geschlossen-1844920.html Bitcoin-Börsen: Bitfloor und Bitcoin24 geschlossen], Axel Kannenberg, heise news, 18. April 2013.</ref><ref>[http://arstechnica.com/business/2013/04/bitfloor-number-four-bitcoin-based-exchange-shuts-down-for-good/ Bitfloor, number four Bitcoin-based exchange, shuts down for good], Cyrus Farivar, [[ars technica]], 18. April 2013.</ref><ref>[http://www.pcgameshardware.de/Internet-Thema-34041/News/Bitcoins-Verwirrung-Tauschboerse-Bitcoin24-1066050/ Bitcoins: Verwirrung um Tauschbörse Bitcoin24 und angebliche Prellung von Kunden], George J. King, PC Games Hardware, 19. April 2013.</ref><ref>[http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/18/bitcoin-boerse-bitfloor-mit-sofortiger-wirkung-geschlossen/ Bitcoin-Börse Bitfloor mit sofortiger Wirkung geschlossen], Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 19. April 2013.</ref> Die Staatsanwaltschaft Berlin hat ein Konto des Börsenbetreibers Simon Hausdorf beschlagnahmt und ermittelt wegen des Verdachts auf Betrug.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin24-Staatsanwaelte-ermitteln-wegen-Betrug-1850884.html Bitcoin24: Staatsanwälte ermitteln wegen Betrug]</ref> |
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== [[K.u.k. Böhmisches Dragoner-Regiment „Fürst zu Windisch-Graetz“ Nr. 14]] == |
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[[Datei:Chevauxleger No 4.jpg|thumb|Entstehungsjahr?]] |
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Auf der Dateibeschreibungsseite steht je einmal „ca. 1820“ und „ca. 1880“. Ist letzteres wohl das ungefähre Jahr, in welchem das Bild erstellt wurde? Oder handelt es sich eher um einen Tippfehler. Je nachdem kann das Bild nach Commons oder eher nicht. --[[Benutzer:Leyo|Leyo]] 18:08, 27. Mai 2013 (CEST) |
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==== Liste weiterer Vorfälle ==== |
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: Tippe auf Tippfehler. Laut [[K.u.k. Böhmisches Dragoner-Regiment „Fürst zu Windisch-Graetz“ Nr. 14#Formationsgeschichte]] hieß die Truppe ab 1851 "Dragoner-Regiment Nr. 7" und später noch anders. [[Benutzer:-jkb-|-jkb-]] 18:13, 27. Mai 2013 (CEST) |
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{| class="wikitable" |
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! style="width:10%" | Datum !! Börse !! Ausgenutzte Schwachstelle !! Gesamtschaden !! Folgen |
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| 4. September 2012 || BitFloor || || 24.000 BTC, Gegenwert 249.000 USD<ref>Steven Musil: [http://news.cnet.com/8301-1023_3-57506177-93/bitcoin-exchange-bitfloor-shuttered-after-virtual-heist/''Bitcoin exchange BitFloor shuttered after virtual heist.''] In: ''[[CNET]]'', 4. September 2012 (englisch).</ref> || Unterbrechung des Betriebs, Betreiber versucht Verluste auszugleichen. |
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| 11. Januar 2013 || Vircurex, Cryptostocks || Ausspähung von private Keys durch Ruby-on-Rails-Exploit<ref>Christian Kirsch: [http://www.heise.de/security/meldung/Diebe-stehlen-Bitcoins-per-Rails-Exploit-1782688.html ''Diebe stehlen Bitcoins per Rails-Exploit.''] In: ''[[heise online]]'', 12. Januar 2012.</ref> || || Verluste von Guthaben durch Börse ersetzt; Sehr professionelle Handhabung des Vorfalls, Fortsetzung des Betriebs am selben Tag. |
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| 28. Februar 2013 || BitInstant.com || [[Social Engineering (Sicherheit)|Social Engineering]] bzw. [[Identitätsdiebstahl]]<ref>[http://blog.bitinstant.com/blog/2013/3/4/events-of-friday-bitinstant-back-online.html ''Events of Friday - BitInstant Back Online.''] In: ''BitInstant'', 4. März 2013 (englisch).</ref><ref>Nathan Ingraham: [http://www.theverge.com/2013/3/8/4080160/hackers-steal-over-12000-of-bitcoins-from-bitinstant ''Hackers steal over $12,000 of Bitcoins from transaction broker Bitinstant.''] In: ''The Verge'', 8. März 2013 (englisch).</ref><ref>Robert McMillan: [http://www.wired.co.uk/news/archive/2013-03/08/bitcoin-heist ''Hackers pull off £8,000 Bitcoin heist.''] In: ''[[Wired]]'', 8. März 2013 (englisch).</ref> || 333 BTC, entsprechend 12.480 USD, Suspendierung des Betriebs bis zum 1. März || |
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| 29. März 2013 || Mercado Bitcoin, Brasilien || Manipulation von Gutschriftcodes (Redeem Codes)<ref>[http://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/1b8mtn/the_largest_bitcoin_exchange_in_brazil_gets/ ''The largest Bitcoin exchange in Brazil gets hacked: depositors are not guaranteed to get their money back.''] In: ''r/bitcoin'', 30. März 2013 (englisch).</ref> || || Verluste von Nutzerguthaben; Börse eingestellt. |
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|3. April 2013 || Instawallet.org || Authentifizierung über URLs<ref>[http://notice.instawallet.org/ Instawallet Service Notice], Instawallet.org, 3. April 2013.</ref><ref>Kim-Mai Cutler: [http://techcrunch.com/2013/04/03/bitcoin-instawallet/ ''Another Bitcoin Wallet Service, Instawallet, Suffers Attack, Shuts Down Until Further Notice.''] In: ''[[TechCrunch]]'', 3. April 2013 (englisch).</ref> || noch nicht bekannt || Korruption der internen Kontoführung, voraussichtlich Verluste von Guthaben über 50 BTC<ref>https://www.instawallet.org/</ref>; Dienst wurde eingestellt, Nutzer wurden zur Beantragung einer Erstattung aufgefordert. |
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|25. April 2013 || Bitcoin-Central und Ozcoin || ? <ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin-Diebstahl-bei-Bitcoin-Central-und-Ozcoin-1849592.html Diebstahl bei Bitcoin-Central und Ozcoin]</ref> || mehrere hundert Bitcoin || Nutzer wurden zur Beantragung einer Erstattung aufgefordert, Börse eingestellt. |
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|2. Mai 2013 || CoinLab und MtGox || <ref>[http://coinlab.com/press CoinLab Files Breach-Of-Contract Suit Against Mt. Gox]</ref> || || CoinLab, das erste fremdfinanzierte Bitcoinunternehmen, klagt gegen MtGox wegen Vertragsverletzung auf Schadenserstz iHv 75.000.000 USD und hat die Geschäftsbeziehungen eingestellt |
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|15. Mai 2013 || Dwolla || <ref>[http://www.coindesk.com/us-government-stops-payments-to-main-bitcoin-exchange/ US Department of Homeland Security verbietet Zahlungen an MtGox]</ref> || || US Department of Homeland Security verbietet Zahlungen an MtGox |
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=== Verbreitung und weitere Ereignisse === |
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: Da steht doch singemäß dass das "ein Draogner um 1820" abgebildet ist, und das ganze aus einem Buch von 1880 entnommen wurde. Egal, wann das Bild nun zwischen 1820 und 1880 gemacht wurde, kann man das wohl recht unbedenklich als Public Domain nach Commons hochladen (auch wenn man bei den paranoiden Admins dort natürlich nie 100% sicher sein kann). --[[Benutzer:AndreasPraefcke|AndreasPraefcke]] ([[Benutzer Diskussion:AndreasPraefcke|Diskussion]]) 19:08, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::Gemäss [http://www.kuk-wehrmacht.de/regtgesch.html dieser Seite] ist das Buch von 1886. Dann deutet als alles darauf hin, dass das Bild nicht erst 60 Jahre nach der abgebildeten Szene gemalt wurde. --[[Benutzer:Leyo|Leyo]] 20:02, 27. Mai 2013 (CEST) |
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{{Erledigt|[[Benutzer:Leyo|Leyo]] 00:36, 28. Mai 2013 (CEST)}} |
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==== Wachstum der Zahl gehandelter Währungen ==== |
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== Reflexionsfähigkeit oder Reflektionsfähigkeit == |
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An den Online-Börsen gehandelte [[Fiatgeld|Fiatwährungen]] beinhalten Mitte Juli 2011 US-Dollar, Britisches Pfund, Euro, Polnische Zloty, Tschechische Kronen, Australische Dollar, Chinesische Renminbi, Indische Rupien, Saudische Rial, Chilenische Pesos sowie für virtuelle Währungen wie Second Life Linden Dollar und Liberty Reserve US-Dollars.<ref>[http://www.bitcoinmoney.com/post/7757843969/bitcoin-exchanges-like-daisies Bitcoin Exchanges Popping Up Like Daisies], Bitcoin Money 28. Juli 2011.</ref> Bis Ende 2012 kamen Japanische Yen, Schweizer Franken, Dänische Kronen, Russische Rubel, Schwedische Kronen, Kanadische Dollar, Brasilianische Real, Hongkong-Dollar, Neuseeland-Dollar, Singapur-Dollar und Thailändische Baht hinzu, so dass die Währungen nahezu aller wichtigen Industriestaaten vertreten sind.<ref>http://bitcoincharts.com/markets/currencies/, abgerufen 9. Dezember 2012.</ref> |
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==== Startup CoinBase wirbt Investitionen von über 600.000 USD ein ==== |
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Reflektieren über sich selbst. Wie wird es richtig geschrieben? Wiktionary und WP bringen keine zuverlässige Informationen. [[Spezial:Beiträge/77.235.178.2|77.235.178.2]] 18:52, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Im September 2012 warb das Startup CoinBase über [[Crowdfunding]] erfolgreich über 600.000 USD Gründungskapital ein. Unter den herausragenden Geldgebern waren der Seed Incubator [[Y Combinator]]<ref>[[:en:Y Combinator (company)|Y Combinator (company)]]</ref> mit Beteiligung des amerikanischen Programmierers und Kapitalgebers [[Paul Graham]] und weitere bekannten Technologieinvestoren, darunter [[Alexis Ohanian]],<ref>[[:en:Alexis Ohanian|Alexis Ohanian]]</ref> [[Trevor Blackwell]]<ref>[[:en:Trevor Blackwell|Trevor Blackwell]]</ref> und [[IDG Ventures]].<ref>[[:en:IDG Ventures|IDG Ventures]]</ref><ref>[https://www.privateinternetaccess.com/blog/2012/09/coinbase-first-crowd-funded-bitcoin-company-raises-over-600k/ ''Coinbase, First Crowd Funded Bitcoin Company, Raises Over $600K.''] In: ''Privacy Online News'' (englisch).</ref> Das finanzierte Projekt umfasst die Entwicklung massentauglicher Zahlungsdienstleistungen für Bitcoin für den US-amerikanischen Markt, wie beispielsweise den unkomplizierten Erwerb von kleinen Beträgen und Zahlungen per [[Smartphone]]. |
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==== Einführung von Bitcoin als Zahlungsmöglichkeit bei WordPress.com ==== |
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: [[Reflektion]] und [[Reflexion]] beantworten das doch...? --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 18:59, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Am 15. November 2012 kündigte Andy Skjelton, Betreiber des Blog-Hosters WordPress.com an, in Zukunft Bitcoin als Zahlungsmittel für Upgrades anzunehmen – eine Entscheidung, die von 71 Kommentaren begrüßt wurde. WordPress ist in den Herstellungs- oder Handlungsprozess nicht eingebunden und erhält ausschließlich USD als Zahlung. Es ist mit rund 60 Millionen Websites einer der weltweit größten Blog-Hoster. |
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In der Begründung schrieb Andy Skelton: |
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::Na ja, im Fremdwörterbuch stehts bei 21.000:53.000 Google-Ergebnissen anders.[http://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/Reflektionsf%C3%A4higkeit] Daher frage ich nach, ob es nicht eine verborgene Grammatik-Regel gibt. 20:16, 27. Mai 2013 (CEST) |
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: „Bei WordPress.com ist unsere Mission, Publizieren demokratisch zu machen - zugänglich und einfach für jeden. Und während jedermann einen kostenlosen Blog bei uns starten kann, kann nicht jeder Upgrades erwerben. [ ... ] |
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: Heute ändert sich dies: Sie können nun WordPress.com Upgrades mit Bitcoins erwerben. |
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: PayPal alleine blockiert den Zugang aus über 60 Ländern, und viele Kreditkartengesellschaften haben ähnliche Beschränkungen. Manche sind aus politischen Gründen blockiert, manche aufgrund größerer Häufigkeit von Betrug, und andere aus anderen finanziellen Gründen. Was immer die Gründe auch sind, wir denken nicht, dass ein Blogger aus Haiti, Ethiopien oder Kenya einen reduzierten Zugang zur Blogosphäre haben sollte aufgrund von Zahlungsschwierigkeiten, auf die sie keinen Einfluss haben. |
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: Wir stellen keine Bitcoin her oder handeln sie... Unser Partner stellt die Umtauschrate fest, rechnet das in USD um und überweist uns die Zahlung als Dollar.<ref>[http://en.blog.wordpress.com/2012/11/15/pay-another-way-bitcoin/ Pay another Way]</ref> |
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==== Kooperation der französischen Börse Bitcoin-central mit dem Zahlungsdienstleister Aqoba ==== |
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::: Also, Wikipedia bringt keine zuverlässigen Informationen, aber "fremdwort.de" vertraust du? Dem Duden glaubst du dann vermutlich auch nicht? http://www.duden.de/suchen/dudenonline/Reflektion --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 20:22, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Am 7. Dezember 2012 gab die vom Unternehmen Paymium (einer Website ohne bekannte Kontaktdaten) betriebene französische Handelsplattform Bitcoin-central (einer Handelsplattform, die mittlerweile zeitweise wieder online ist) bekannt, dass sie nach intensiven Gesprächen mit den Regulierungsbehörden [[:fr:TRACFIN|TRACFIN]], [[:fr:Autorité de contrôle prudentiel|ACP]] und der [[Banque de France]] eine Kooperation mit dem lizenzierten Zahlungsdienstleister Aqoba eingegangen sei. Aqoba wiederum ist Partner der Bank Credit Mutuel Arkéa. Somit hat Bitcoin-central einen direkten Zugang zum europäischen Banksystem und kann für seine Kunden reguläre Fiat-Geld-Konten mit [[IBAN]] führen, auf die Überweisungen direkt gut geschrieben werden können, sowie [[Debitkarte]]n ausgeben.<ref><http://www.theverge.com/2012/12/7/3740136/bitcoin-exchange-bank-france-bitcoin-central</ref> Hierdurch sind Fiat-Guthaben durch das System der Banken-[[Einlagensicherung]] (Fonds de garantie des dépôts) geschützt, im Gegenzug wird der Dienst einschlägigen Regulierungen unterworfen. Kunden müssen sich in Anwendung von [[Know your Customer]] Prinzipien identifizieren, wenn sie z. B. Zahlungen über einem Limit von 250 € oder 8.000 € pro Jahr tätigen.<ref>https://bitcoin-central.net/aml-kyc-en.pdf</ref> |
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In der Praxis bedeutet das für den Zahlungsverkehr einen Status, der weitgehend dem einer Bank ähnlich ist, allerdings ohne die Möglichkeit, Kredite auszugeben oder auf Rückzahlung der Einlagen zu bestehen.<ref>[https://bitcointalk.org/index.php?topic=129461.0 Bitcoin-Central, first exchange licensed to operate with a bank. This is HUGE], Forum bitcointalk.org, 6. Dezember 2012.</ref><ref>[https://bitcoin-central.net/s/aqoba-partnership Important informations regarding our partnership with Aqoba]</ref><ref>Morgen Peck [http://spectrum.ieee.org/tech-talk/telecom/internet/bitcoincentral-is-now-the-worlds-first-bitcoin-bankkind-of Bitcoin-Central Is Now The World's First Bitcoin Bank...Kind Of], 11. Dezember 2012, [[IEEE Spectrum]]</ref> |
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::Evtl. auch interessant bezüglich "Reflektion": [[Diskussion:Reflektion]]. --[[Benutzer:Cubefox|Cubefox]] ([[Benutzer Diskussion:Cubefox|Diskussion]]) 22:03, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::Die bringt nur wenig. Beispiel: "Ich halte es für einen typischen Fall von Sprachentwicklung, ähnlich wie der Übergang von Centrum zu Zentrum." Das war kein Sprachwandel, sondern eine Variante (nach den Regeln von 1901 waren Centrum und Zentrum möglich), die von Buchdruckern und Duden bevorzugt wurde (Buchdruckerduden, bzw. Rechtschreibduden, Ziel: Beseitigung von Varianten). |
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:::Reflexion wird wie Annexion häufig stattdessen mit ''kt'' geschrieben. Obschon der Pfeifer schreibt (S. 1099) - "Im Dt. auch (im Anschluß an den Infinitiv des Verbs) Reflection (17. Jh.) bzw. (vereinzelt bis ins 20. Jh.) Reflektion." - heißt es im Wörterverzeichnis der amtlichen Regeln Preußens 1902 ausschließlich "reflektieren, Reflexion", auch in den entsprechenden Duden (z. B. 1926). Bereits 1883 läßt das preuß. Regelbuch nur diese Variante zu, d. h. Reflektion (oder Reflection) entsprachen in Preußen (dessen Regelwerk auch andere dt. Staaten beeinflußt hat) nicht mehr der Regel. Ich habe "Annektion" und "Reflektion" aber selbst in relativ aktuellen geschichtsdidaktischen Fachtexten finden können, obwohl sie nicht den amtlichen Regeln entsprechen. Die unterschiedlichen Schreibweisen hängen u. a. damit zusammen, daß ''x'' den Lautwert /ks/ (neben anderen in Deutschen, vgl. ''chs'', ''ks'', ''cks'' - ''kt'' in Wörtern mit -tion, z. B. Aktion, Lektion, daher geben sich auch Anknüpfungspunkte zu reflektieren - Reflektion) darstellt. Der Unterschied ist allerdings schon im Lateinischen üblich gewesen, vgl. annecto - annexui - annexus (demensprechend: reflecto - reflexi, reflexus, vgl. mit Reflexion etymologisch verwandtes Reflex, dagegen Reflektor), im Lat. ähnlich: dico - dixi - dictus u v. a. Darüber könnte aber Dumbox sicher eine qualifiziertere Auskunft geben.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 00:32, 28. Mai 2013 (CEST) |
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Weil in der Vergangenheit Bitcoin Exchanges immer wieder erhebliche Probleme mit Zahlungen über europäische Banken hatten und die geringe Regulierung als Risiko und der unklare legale Status als möglicher Anlass für die Schließung von Börsen gesehen wurde, wurde diese Kooperation als großer Fortschritt für die Integration und legale Anerkennung von Bitcoin ins bestehende Geldwesen gesehen. In der Öffentlichkeit gab es hierzu ein sehr positives Echo, während einige Vertreter der Bitcoin-Community, die z. B. aus [[Libertarismus|libertaristischen]] politischen Positionen heraus ein vom bestehenden Bankwesen völlig unabhängiges System anstreben, die Kooperation kritisierten.<ref>Eric Voorhees, [http://blog.bitinstant.com/blog/2012/12/10/the-controversy-of-bankhood.html The Controversy of Bankhodd], bitinstant blog, 10. Dezember 2012.</ref> |
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== Fußgängerampel in der Fußgängerzone == |
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Nach einem Diebstahl von mehreren Hundert Bitcoins wurde die Börse im April 2013 vorübergehend geschlossen – laut Aussage der Betreiber, um das Sicherheitskonzept zu überarbeiten.<ref>[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin-Diebstahl-bei-Bitcoin-Central-und-Ozcoin-1849592.html Diebstahl bei Bitcoin-Central und Ozcoin]</ref> |
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Hallo an alle Fachleute, die mir eine wichtige Frage beantworten können:<br> |
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In Mainz gibt es tatsächlich in(!) der Fußgängerzone zwei Fußgängerampeln. Abgesehen davon, dass das m.E. grober Unfug ist, stellt sich mir die Frage, ob Fußgänger, die an dieser Stelle die Zone von einer Seite zu anderen überqueren wollen (von Fahrbahn überqueren kann man ja wohl nicht reden), das Rotlicht beachten müssen, und<br> |
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2.falls ja, der Fußgänger das Recht hat, bei Rot 2 Meter NEBEN der Ampel über die Fußgängerzone zu schlendern.<br> |
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Würde die örtliche für Fußgängervergehen zuständige Behörde darüber Auskunft geben?<br> |
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3. Kennt noch sonst noch jemand solch ähnlichen Unsinn oder ist dieses Phänomen einmalig in Deutschland?<br> |
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Diese Mainzer Regelung könnte dann als Abschnitt Trivia/Irrsinn/Schwachsinn/Irrwege/Besonderheit/Schildbürgerstreich/o.ä. in den Artikel [[Fußgängerzone]] eingefügt werden. In freudiger Erwartung vieler Antworten und Gruß aus Mainz --[[Benutzer:Gruenschuh|Gruenschuh]] ([[Benutzer Diskussion:Gruenschuh|Diskussion]]) 19:30, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Bist du dir sicher das die Ampel in der Fussgängerzone steht. Denn vermutlich werden das zwei Fussgängerzonen sein, die durch eine verkehrsberuhigte Strasse (z.b. Für den ÖPNV) getrennt sind. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 19:34, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::Die Fußgängerzone wird durch eine befahrbare Straße getrennt. Über diese befahrbare Straße führen beampelte Fußgängerüberwege, zu Recht. Was ich meine, sind jedoch zwei weitere beampelte Fußgängerüberwege parallel zur befahrbaren Straße innerhalb(!) der Fußgängerzone. Hier ein Link zu Google Maps, die betreffenden Ampeln führen parallel zur Weißliliengasse/Großen Langgasse über die (Fußgängerzone) Ludwigsstraße: [https://maps.google.de/maps?hl=de&ll=49.998316,8.269474&spn=0.000458,0.001321&t=h&z=20 Klick] Gruß --[[Benutzer:Gruenschuh|Gruenschuh]] ([[Benutzer Diskussion:Gruenschuh|Diskussion]]) 19:51, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::@Bobo11: Nein, es fahren zwar Busse, aber ohne irgendwelches Vorrecht, nur Schild: Fußgängerzone, Busse+Taxen+Radfahrer frei. --[[Benutzer:Gruenschuh|Gruenschuh]] ([[Benutzer Diskussion:Gruenschuh|Diskussion]]) 19:56, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::: Laut [[Ludwigsstraße (Mainz)]] verkehren fast alle Buslinie durch diese "Fußgängerzone" und in dem Fahrtbereich der Busse kam es "immer wieder zu kritischen Begegnungen zwischen unachtsamen Fußgängern und Bussen". Daher wurde die Fahrbahn besonders gekennzeichnet und darüberhinaus wurden Ampeln mit behindertengerechter Ausstattung (Lautsprecher mit akustischen Freigabesignalen) aufgestellt [http://www.uni-muenchen.de/studium/beratung/beratung_service/beratung_lmu/barrierefrei_stud/ibs/protokolle/2005-06-15.pdf], damit Sehbehinderte die Straße gefahrlos kreuzen können. --[[Benutzer:O. aus M.|O. aus M.]] ([[Benutzer Diskussion:O. aus M.|Diskussion]]) 20:17, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::::: Sorry, O aus M, deine Fußnote bezieht sich auf die Ludwigstraße München, hier geht es aber um Mainz!!<br>Aber: auch unachtsame Fußgänger haben in Fußgängerzonen ABSOLUTES Vorrecht. Es gibt in Fußgängerzonen KEINE Fahrbahn, auch wenn sie so aussieht! Die Zone ist ordnungsmäß rundum beschildert und innerhalb der Beschilderung stehen die Fußgängerampeln. Also nochmals meine Frage: Muss ich bei Rot stehen bleiben und wenn ja, kann ich NEBEN der Ampel INNERHALB der Fußgängerzone lustwandeln? Gruß --[[Benutzer:Gruenschuh|Gruenschuh]] ([[Benutzer Diskussion:Gruenschuh|Diskussion]]) 20:56, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::::: Ups - Du hast natürlich Recht - der Link auf die Münchener Ludwigstraße war nix! Dennoch: Die Fußgängerzone wird von so vielen Kraftfahrzeugen befahren (Busse, Lieferwagen, Taxen, unorientierte Ortsfremde), dass - obwohl der Fußgänger zwar prinzipiell Vor"fahrt" hat - den Verantwortlichen wohl die Installation einer Ampelanlage sicherer erschien. Meiner Meinung nach, darfst Du aber - neben dem Ampelüberweg - die Busspur jederzeit (also auch bei Rot) queren. Im Fall der Fälle wirst Du Dir allerdings von diesem Recht nicht allzuviel kaufen können. --[[Benutzer:O. aus M.|O. aus M.]] ([[Benutzer Diskussion:O. aus M.|Diskussion]]) 21:32, 27. Mai 2013 (CEST) |
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==== Zahlungsdienstleister BitPay wirbt 510.000 USD von Investoren ein ==== |
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: Hilft zwar nicht weiter, deine Frage zu beantworten, aber: Meiner Erfahrung nach ist das für den Mainzer Raum recht typisch: Keine „richtige“ Fußgängerzone in der Innenstadt, aber alles irgendwie verkehrsberuhigt, obwohl mehr als der halbe ÖPNV (in Mainz gibt es, anders als etwa in München, keine U-Bahn!) hindurchgelotst wird. Und weil dann doch auch Autos ''durch'' das ohnehin von Einbahnstraßen, Abbiegeverboten und eine allgemein für Außenstehende undurchschaubare Verkehrsführung geprägte, enge Mainz müssen, und nicht nur dran vorbei, findet sich auch quer durch die „gefühlte Fußgängerzone“ eine Hauptverkehrsstraße. Ein großer Kompromiss, bei dem sich jeder so ein bisschen gegängelt fühlen kann – aber auch jeder halbwegs zufrieden sein kann, je nach façon. |
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Am 7. Januar 2013 gab der Zahlungsdienstleister BitPay bekannt, zusätzlich 510.000 USD an Investitionen |
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: Das ganze in klein findet sich etwa auch im nahen Nieder-Olm: Man nehme eine lokale Hauptverkehrsader, lege sie durch den Stadtkern und deklariere sie als Spielstraße. Rheinland-Pfalz – wir machen's einfach. Mir gefällt's. --[[Spezial:Beiträge/95.89.205.185|95.89.205.185]] 21:21, 27. Mai 2013 (CEST) |
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eingeworben zu haben. Das Unternehmen bietet Bitcoin-basierte Webshop-Lösungen und die Handhabung der Zahlungen für Firmen im Online-Handel an. Zu den Investoren zählten Shakil Khan, Barry Silbert, Jimmy Furland und Roger Ver. Die Erhöhung des Kapitals sei im Zuge einer Entwicklung sinnvoll gewesen, bei der das Unternehmen nach der Entscheidung von WordPress eine Gesamtzahl von 2100 Firmen als Kunden gewonnen habe.<ref>Drew Olanoff, [http://techcrunch.com/2013/01/07/bitpay-banks-500k-in-angel-investment-to-become-paypal-for-bitcoin-already-has-2100-businesses-on-board/ BitPay Banks $510K In Investment To Become PayPal for Bitcoin, Already Has 2,100 Businesses On Board], [[techcrunch]], 7. Januar 2013.</ref> |
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:: Danke für dein Statement, doch ich warte auf die RECHTSAUSKUNFT: Bei Rot gehen, stehenbleiben oder nebendran vorbeigehen? Gruß --[[Benutzer:Gruenschuh|Gruenschuh]] ([[Benutzer Diskussion:Gruenschuh|Diskussion]]) 21:31, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:In der Wormser Innenstadt gibt es das auch: Bei der Kreuzung der Wilhelm-Leuschner-Straße und dem Adenauerring in der Nähe des [[Lutherdenkmal (Worms)|Lutherdenkmals]], siehe auch [http://binged.it/Zp1yGz hier]. Viele Grüße --[[Benutzer:Jivee Blau|Jivee Blau]] 21:40, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::Geht der Überweg über die Leuschnerstraße bzw. den Lutherplatz oder überquert sie die befahrene Straße Lutherring/Adenauerring? Gruß [[Benutzer:Gruenschuh|Gruenschuh]] ([[Benutzer Diskussion:Gruenschuh|Diskussion]]) 22:05, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:::Als Fußgängerzone ist die Wilhelm-Leuschner-Straße ausgewiesen. Sie überquert über zwei Ampeln (weil sie so breit ist) den Adenauerring/Lutherring. Viele Grüße --[[Benutzer:Jivee Blau|Jivee Blau]] 22:33, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::::Wobei man natürlich festhalten sollte, dass die Ampel in Worms ja über eine Straße geht, an der ein ganz normaler Kraftfahrzeugverkehr stattfindet. So wie ich es von Grünschuh verstanden habe und es auch so im nachhinein auch selbst gesehen habe, ist es ja in Mainz so, dass die Querung über die Ludwigsstraße eine Lichtzeichenanlage hat. Hätte es eine solche Anlage bereits zu Festungszeiten gegeben, hätten die Anlage den sinn gehabt, dass die Preußen und Österreicher sich nicht begegnen ;-) Gruß [[Benutzer:Kandschwar|kandschwar]] ([[Benutzer Diskussion:Kandschwar|Diskussion]]) 22:47, 27. Mai 2013 (CEST) |
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:Du hast Recht, Kandschwar, es geht mir nicht um Fußgängerüberwege ÜBER FAHRSTRASSEN, sondern um solche INNERHALB VON FUSSGÄNGERZONEN. Gruß [[Benutzer:Gruenschuh|Gruenschuh]] ([[Benutzer Diskussion:Gruenschuh|Diskussion]]) 23:23, 27. Mai 2013 (CEST) |
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==== Aufkommen von ASIC-basierter Hardware zum Mining von Bitcoin ==== |
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Interessant! Und ich dachte immer, der Ravensburger Marienplatz sei die meistbefahrene Fußgängerzone der Welt. Da kann man sich vor lauter Taxis und Bussen auch nicht aufhalten... --[[Benutzer:AndreasPraefcke|AndreasPraefcke]] ([[Benutzer Diskussion:AndreasPraefcke|Diskussion]]) 23:28, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Ende Januar 2013 erscheinen erste lauffähige, kommerziell erhältliche [[Anwendungsspezifische integrierte Schaltung|ASIC]]-Systeme zum Mining von Bitcoin. Mit diesen ist es möglich, Bitcoins rund 50 Mal schneller zu minen als mit den bisherigen [[Grafikprozessor|GPU]]-basierten Systemen. Dabei ist der Kapitalaufwand deutlich höher, der Stromverbrauch, welcher einen erheblichen Teil der Kosten ausmacht, jedoch erheblich geringer. Als Folge wird erwartet, dass die Schwierigkeit des Minings, die sich automatisch der Gesamt-Rechenleistung des Netzwerks anpasst, so weit ansteigt, dass GPU-basierte Systeme (wie bereits zuvor CPU-basierte Systeme) innerhalb einiger Monate weitgehend unwirtschaftlich werden.<ref>[http://www.theverge.com/2013/2/1/3941768/new-chips-mine-bitcoins-50-times-faster 23-year-old releases new chips that 'mine' Bitcoins 50 times faster], Evan Rodgers, [[The Verge]] am 1. Februar 2013.</ref><ref>[http://www.theverge.com/2012/11/16/3649784/bitcoin-mining-asics-block-reward-change Miner problem: big changes are coming for Bitcoin's working class], Adrianne Jeffries, 16. November 2012 auf [[The Verge]].</ref> |
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== Bunkerhaus == |
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==== Bitcoinstore.com startet mit Angebot von 500.000 Elektronikartikeln ==== |
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Mein Hallo an alle Hasborner! |
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Habe in den 50er Jahren in Hasborn gewohnt. |
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Es war links vom Bahnhof auf einem Hügel wo weiter oben die Landstraße von links über eine Eisenbahnbrücke führte und dann auf der rechten Bahnseite weiter ging. Vom führte damals ein Sandweg hinauf. Als erstes kam linker Hand das sogenannte "Altweiberhaus" und ein paar 100 m weiter das sogenannte "Bunkerhaus". Davon ging rechts in die Senke ein schmaler Trampelfpad hinab zum Wald. Hier befand sich ein mit Steinen gemauerter Brunnen von dem wir Wasser holten. |
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Meine Frage und Bitte dazu: |
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Wer kann sich an das Haus und den Brunnen erinnern. Teilt mir bitte etwas darüber mit, wenn möglich mit Bildmaterial. |
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Für Eure Bemühungen möchte ich mich schon jetzt bedanken! |
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Richard[[Spezial:Beiträge/84.133.25.86|84.133.25.86]] 19:39, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Am 4. März 2013 eröffnete der Online-Markt bitcoinstore.com mit einem Angebot von 500.000 Computer- und Elektronikartikeln aus dem Warenbestand des IT-Großhändlers [[Ingram Micro]]. Der Gründer und Bitcoin-Aktivist Roger Ver, der bereits CEO des seit dem Jahr 2000 bestehenden Online-Markts Memorydealers.com ist, nannte als explizites Ziel, mit Angeboten, welche bis zu zehn Prozent unter den einschlägigen Preisen großer Online-Händler wie Amazon.com lägen, den Kostenvorteil von Bitcoin zu demonstrieren und schließlich die großen Händler zur Übernahme von Bitcoin als Zahlungsmittel zu zwingen.<ref>[http://spectrum.ieee.org/tech-talk/computing/networks/bitcoin-gives-an-edge-to-amazon-competitors A New Large-scale Bitcoin Merchant Sets Out to Teach Amazon A Lesson], Morgen Peck, 4. März 2013 auf [[IEEE Spectrum]]</ref> |
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== Gauck- Behörde == |
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==== Integration von Amazon Fulfillment durch BitPay ==== |
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Wenn man Einsicht in seine Akten bekommt, gehören dazu auch beschlagnahmte Medien, falls die noch existieren sollten? Es geht mir um Filmnegative, von denen ich keine Abzüge habe (auch nie gesehen habe, man hat mir unentwickelte Filme abgenommen). Urheberrechtlich ist die Sache ja eigentlich klar. Ich habe 1980 Fotos von [[Carinhall]] gemacht, nur wenige Minuten später war ich die Filme los. Da dort nichts Nennenswertes mehr existiert, wäre das einigermaßen wichtiges Bildmaterial. hat jemand schon seine Akte eingesehen und kann was dazu sagen? --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 21:14, 27. Mai 2013 (CEST) |
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Am 6. März 2013 gab das Unternehmen BitPay bekannt, dass es die Integration des Dienstes [[Amazon Fulfillment]]<ref>[[:en:Amazon.com#Fulfillment_and_warehousing|Amazon, Fulfillment and Warehousing]]</ref> mit Bitcoin anbiete. Fulfillment by Amazon (FBA) ist ein Service, der es Online-Händlern ermöglicht, gegen Gebühren für die Abwicklung von Bestellung Lager und Lieferdienste von [[Amazon]] zu nutzen. Damit können Online-Händler, die diesen Dienst nutzen, Bestellungen auf ihrer eigenen Webseite entgegennehmen, die sofort mit Bitcoin bezahlt und durch Amazon ausgeführt werden. Anders als bei konkurrierenden Zahlungsmethoden wie [[PayPal]] können Bestellungen vollständig automatisiert an Amazon weitergeleitet werden und sind aus allen Ländern der Welt möglich.<ref>[http://bitcoinmagazine.com/bitpay-announces-integration-with-fulfillment-by-amazon/ BitPay Announces Integration with Fulfillment by Amazon], Vitalik Buterin, bitcoinmagazine.com, 6. März 2013.</ref><ref>[http://www.itworld.com/it-management/347338/bitcoin-processor-links-web-shopping-carts-amazoncoms-shipping Bitcoin processor links web shopping carts to Amazon.com's shipping. For retailers, it means orders paid with bitcoin are automatically sent to Amazon for shipping], Jeremy Kirk, IDG News Service, 6. März 2013.</ref> |
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:War das sicher Stasi, die dir die Filme abgenommen hat? --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 23:49, 27. Mai 2013 (CEST) |
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::Ich bin mir da natürlich nicht sicher aber wer lag sonst im Wald um Dölln herum, hat mich verhaftet, im Eingangsgebäude zum heutigen Hotel 4h festgehalten? Wachrgiment vielleicht? Aber die Filme dürften doch ziemlich sicher zur Stasi gelangt sein? --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|M@rcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 00:18, 28. Mai 2013 (CEST) |
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== |
== Literatur == |
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=== Presseartikel === |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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'''2011''' |
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Wer kann mir was über den Gudzeleszug sagen, der in einer dunklen Zeit öfters in Dillweissenstein bei Pforzheim angehalten hat?--[[Spezial:Beiträge/88.66.2.155|88.66.2.155]] 23:06, 27. Mai 2013 (CEST) |
|||
* Florian Hofmann, Jörn Loviscach: ''Virtuelles Vermögen – Die digitale Währung Bitcoin.'' In: ''[[c't]].'' Nr. 17, 2011, S. 74–79. |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--[[Spezial:Beiträge/88.66.2.155|88.66.2.155]] 23:06, 27. Mai 2013 (CEST) |
|||
* Andreas Menn: ''[http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/it-internet/mit-bitcoins-zahlen-in-fuenf-schritten/4399234.html Mit Bitcoins zahlen in fünf Schritten].''In: ''Handelsblatt.'' 15. Juli 2011, Abgerufen 18. Juli 2011. |
|||
* Linus Neumann: ''[http://www.netzpolitik.org/2011/was-ist-eigentlich-bitcoin/ Was ist eigentlich Bitcoin?]'' In: ''netzpolitik.org'' 2011. |
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* Christian Stöcker: ''[http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,765382,00.html Hacker-Währung Bitcoin: Geld aus der Steckdose.]'', [[Spiegel Online]], 31. Mai 2011 |
|||
* Thomas Lowenthal: ''[http://arstechnica.com/tech-policy/news/2011/06/bitcoin-inside-the-encrypted-peer-to-peer-currency.ars Bitcoin, inside the encrypted, peer-to-peer digital currency.]'' In: '' [[Ars technica]].'' [[:en:Ars technica|(en)]]: Law and Disorder. Tech law and policy in the digital age. 8. Juni 2011. |
|||
* Paul Bohm: [http://paulbohm.com/articles/bitcoins-value-is-decentralization/ Bitcoin's Value is Decentralization], 17. Juni 2011, paulbohm.com |
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'''2012''' |
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:[http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=ecc65946-d4a1-4b8b-b97d-e08899b36fb9 siehe hier] --[[Spezial:Beiträge/84.191.140.227|84.191.140.227]] 00:05, 28. Mai 2013 (CEST) |
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* Clemens Cap: ''Bitcoin - das Open-Source-Geld.'' In: ''[[HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik]].'' Nr. 283, 2012. |
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* Nicolas Mendoza: [http://www.aljazeera.com/indepth/opinion/2012/05/20125309437931677.html Understanding Bitcoin], [[Al Jazeera]], 9. Juni 2012 |
|||
* Timothy B. Lee: [http://arstechnica.com/business/2012/06/porn-gambling-and-malware-bitcoin-as-the-nets-wild-west/ Porn, gambling, and malware: Bitcoin as the 'Net's Wild West. A year after the bubble popped, we check on the cryptocurrency's progress.] [[Ars technica]]'' [[:en:Ars technica|(en)]], 8. Juni 2012 |
|||
* Naomi O'Leary: [http://www.reuters.com/article/2012/04/01/traders-bitcoin-idUSL6E8ET5K620120401 Bitcoin, the City traders' anarchic new toy], [[Reuters]], 2. April 2012 |
|||
* [http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/it-internet/comeback-des-bitcoin-die-cyberwaehrung-meldet-sich-zurueck-seite-all/7203276-all.html Comeback des Bitcoin: Die Cyberwährung meldet sich zurück], 1. Dezember 2012, [[Handelsblatt]] |
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* Mircea Poescu, [http://polimedia.us/trilema/2012/the-bitcoin-drama-timeline/ The Bitcoin Drama Timeline] |
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'''2013''' |
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== YouTube-Videos per Browsercache runterladen geht nicht mehr: welches Dateiformat? == |
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* Axel Kannenberg: [http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin-Wechselkurs-auf-Allzeithoch-1813241.html Bitcoin-Wechselkurs auf Allzeithoch], [[Heise Online]], 28. Februar 2013 |
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* Nicolas Mendoza: [http://www.aljazeera.com/indepth/opinion/2013/03/2013391325331795.html Bitcoin rises], [[Al Jazeera]] 13. März 2013 |
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* Maria Bustillos: [http://www.newyorker.com/online/blogs/elements/2013/04/the-future-of-bitcoin.html The Bitcoin Boom], New Yorker, 2. April 2013 |
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=== Bücher === |
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Moin, |
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* Michael Caughey: "Bitcoin Step by Step", Amazon 2013 (eBook) |
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* Travis Batterson: "Bitcoin: A Basic Explanation of Everything", Amazon 2012 (eBook) |
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=== Wissenschaftliche Artikel und Paper === |
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bisher habe ich immer YouTube-Videos per Browser runtergeladen, indem ich sie mir aus dem Cache geholt habe. Ich konnte sie dann immer im VLC abspielen. Das ist leider nicht mehr möglich – VLC sagt: |
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* Pavel Mayer: ''[http://aggregat7.ath.cx/files/money-recovered-final3.pdf Money, Debt, the Economy and the 2008 Financial Crisis explained for Nerds and other interested Mortals] (PDF; 3,3 MB).''19. November 2009. |
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--> |
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* Satoshi Nakamoto: [http://bitcoin.org/bitcoin.pdf Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System] (archiviert auf Bitcoin.org) |
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Kein passendes Decodermodul: |
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* Fergal Reid, Martin Harrigan: ''An Analysis of Anonymity in the Bitcoin System.'' 22. Juli 2011, {{arxiv|1107.4524v1}}, arxiv.org, Cornell University Library |
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VLC unterstützt das Audio- oder Videoformat "undf" nicht. Leider können Sie daran nichts ändern. |
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* Selgin, George, "[http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2000118 Synthetic Commodity Money]", 10. April 10 2013, University of Georgia |
|||
* Adam Back: [ftp://sunsite.icm.edu.pl/site/replay.old/programs/hashcash/hashcash.pdf Hashcash - A Denial of Service Counter-Measure] (2002) |
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* Tyler Moore and Nicolas Christin: [http://fc13.ifca.ai/proc/1-2.pdf Beware the Middleman: Empirical Analysis of Bitcoin-Exchange Risk], Carnegie Mellon University, 2013 |
|||
* Ron, Dorit, and Adi Shamir: [http://ceclub.technion.ac.il/past.html Quantitative Analysis of the Full Bitcoin Transaction Graph], IACR Cryptology ePrint Archive, 2012: 584, 2012. |
|||
* Barber, Simon, et al.: "Bitter to Better—How to Make Bitcoin a Better Currency" Financial Cryptography and Data Security. Springer Berlin Heidelberg, 2012. 399-414. |
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Eine Übersicht über zahlreiche weitere wissenschaftliche Artikel findet sich im Wiki des Bitcoin Projekts<ref>https://en.bitcoin.it/wiki/Research</ref>. |
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== Zitate == |
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Auch in anderen Playern ist es nicht möglich. |
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''The mission [about bitcoin] is really to create a stable worldwide currency for the internet. And to let people all over the world to transact with each other as easily as people all over the world send email to each other.''<br/> |
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''I think bitcoin will have a similar adoption as email, which started out with the very technologically literate and spread to be more and more ubiquitous as it became easier to use. And just as it got easier to use email, it will be easier to use Bitcoin as people invest in it and become more familiar with it.'' - [[Gavin Andresen]] <ref>{{Internetquelle | url=http://www.huffingtonpost.com/2013/04/16/gavin-andresen-bitcoin_n_3093316.html | titel=Gavin Andresen, Bitcoin Architect: Meet The Man Bringing You Bitcoin (And Getting Paid In It) | autor=Bianca Bosker | hrsg=[[The Huffington Post]] | datum=2013-04-16 | zugriff=2013-05-04 | sprache=englisch}} |
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</ref><br/> |
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Deutsch: ''Die Aufgabe ist in Wirklichkeit eine stabile weltweite Währung für das Internet zu schaffen. Um Menschen auf der ganzen Welt Geschäfte abwickeln zu lassen, so einfach wie das versenden einer E-Mail.''<br/> |
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''Ich meine Bitcoin wird eine ähnliche Bedeutung erlangen wie E-Mail welche auch als ein sehr technisches Konzept begann und mehr und mehr allgegenwärtig wurde als die Anwendung einfacher wurde. So wie es einfacher wurde E-Mails zu nutzen, wird es einfacher werden Bitcoin zu benutzen wenn mehr Menschen ihr Geld anlegen und vertrauter damit werden.'' |
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== Weblinks == |
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Hat jemand Ideen? --[[Benutzer:Xacyllum|Xacyllum]] ([[Benutzer Diskussion:Xacyllum|Diskussion]]) 23:15, 27. Mai 2013 (CEST) |
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{{commons|Category:Bitcoin}} |
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* [http://bitcoin.org/ Offizielle Website] (englisch) |
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* https://blockchain.info Statistiken |
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* [https://de.bitcoin.it/wiki/Hauptseite Bitcoin-Wiki] (deutsch) |
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* [http://www.youtube.com/watch?v=f3UCfuq44Yo Jens-Christian Fischer: BitCoin - eine gänzlich andere Währung] (deutsch, Video) |
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* [https://www.weusecoins.com/ We Use Coins] Einführung in die Benutzung |
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* [http://sourceforge.net/projects/bitcoin/ Projektseite] bei [[SourceForge]] (englisch) |
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* [https://en.bitcoin.it/wiki/Buying_Bitcoins_%28the_newbie_version%29 Buying Bitcoins (the newbie version)] gibt eine Einführung zu Möglichkeiten, Bitcoins zu erwerben. |
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; Podcasts |
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:Zum ersten Teil kann ich nichts sagen, aber diese Fehlermeldung hatte ich neulich auch und mir dann ergooglet, dass "undf" einfach für "undefined" oder so steht und darauf hindeutet, dass die Datei beschädigt ist (z.B. nicht komplett heruntergeladen) --[[Spezial:Beiträge/88.68.152.76|88.68.152.76]] 23:32, 27. Mai 2013 (CEST) |
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* [http://www.econtalk.org/archives/2011/04/andresen_on_bit.html Gavin Andresen über BitCoin und Virtual Currency] bei [[EconTalk]] (englisch) |
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::Habe es geschafft, auch wenn die Lösung etwas unbefriedigend ist: per Opera die URL <nowiki>http://www.youtube.com/embed/</nowiki>'''ID'''<nowiki>?vq=hd1080</nowiki> aufrufen (ob HTML5 deaktivieren oder nicht, hab ich jetzt vergessen, ggf. andere Videoqualität – habe hier die größtmögliche gewählt). Dann in Opera die Opera-interne URL '''opera:cache?domain=youtube.com&validation=&list=preview&num=&min_size=&max_size=''' aurufen. Da steht dann etwas von /videoplayback, in der Regel ist es die größte Datei. Dort draufklicken, dann mit rechter Maustaste ins Video klicken und "Videodatei speichern...". Komisch finde ich nur, dass die dann abgespeicherte Datei viel größer als die Datei im Cache ist – obwohl: jetzt, nach mehreren Versuchen, ist sie das nicht mehr (?), nur ein paar mehr Bytes am Anfang + Ende. Er lädt das extra nochmal runter, statt es aus dem Cache abzuspeichern. |
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* [http://omegataupodcast.net/2011/03/59-bitcoin-a-digital-decentralized-currency/ Omega-Tau Podcast], im Gespräch mit dem technischen Leiter des Projektes |
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::Muss mal sehen, wieso das jetzt klappt und erst nur halb (große Datei). Daher bitte noch offen lassen, damit ich das noch in die Akten ablegen kann. --[[Benutzer:Xacyllum|Xacyllum]] ([[Benutzer Diskussion:Xacyllum|Diskussion]]) 01:11, 28. Mai 2013 (CEST) |
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* [http://alternativlos.org/16/ Alternativlos-Podcast zu elektronischem Geld], von [[Felix von Leitner]] und Frank Rieger |
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{{Rechtshinweis}} |
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* [http://chaosradio.ccc.de/cr169.html Folge 169] des [[Chaosradio]] über Bitcoins |
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::: Ich hoffe du weißt, dass du damit gegen eventuelle Urheberrechte verstoßen und abgemahnt werden kannst. – [[Benutzer:CherryX|<span style="font-variant:small-caps"><span style="color:black;">Cherry</span><span style="color:red;">x</span></span>]] <sup>[[BD:CherryX|<span style="color:grey;"><span style="font-variant:small-caps">sprich!</span></span>]]</sup> 01:27, 28. Mai 2013 (CEST) |
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* [http://chaosradio.ccc.de/cre182.html Folge 182] des [[Chaosradio Express]] mit [[Tim Pritlove]] über [[elektronisches Geld]], u. A. auch Bitcoins |
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* [http://www.welt.de/finanzen/article109509166/Euro-und-Dollar-bekommen-Konkurrenz-aus-dem-Netz.html Bericht bei Welt.de] |
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= |
== Siehe auch == |
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* [[Privatnotenbank]] |
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== Einzelnachweise == |
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== Können manche Völker nicht bis 3 zählen? == |
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<references> |
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<ref name="KeirThomas"> |
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{{Literatur |
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|Autor=Keir Thomas |
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|Titel-P=Could the Wikileaks Scandal Lead to New Virtual Currency? |
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|Sammelwerk=PC World |
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|Originalsprache=en-US |
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|Tag=12 |
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|Monat=Dezember |
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|Jahr=2010 |
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|Online=[http://www.pcworld.com/businesscenter/article/213230/could_the_wikileaks_scandal_lead_to_new_virtual_currency.html pcworld.com] |
|||
|Zugriff=2011-06-03}} |
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</ref> |
|||
<ref name="Nakamoto.msg09959"> |
|||
{{Literatur |
|||
|Autor=Satoshi Nakamoto |
|||
|Titel=Bitcoin P2P e-cash paper |
|||
|Jahr=2008 |
|||
|Online=[http://www.mail-archive.com/cryptography%40metzdowd.com/msg09959.html mail-archive.com] |
|||
|Zugriff=2011-06-05}} |
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</ref> |
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<ref name="Nakamoto.bitcoin"> |
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{{Literatur |
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|Autor=Satoshi Nakamoto |
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|Titel=Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System |
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|Jahr=2008 |
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|Online=[http://www.bitcoin.org/bitcoin.pdf bitcoin.org] (PDF)}} |
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</ref> |
|||
<ref name="sec2_final"> |
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{{Literatur |
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|Autor=Standards For Efficient Cryptography Group |
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|Titel=SEC 2: Recommended Elliptic Curve Domain Parameters |
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|TitelErg=Version 1.0 |
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|Jahr=2000 |
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|Monat=September |
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|Tag=20 |
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|Online=[http://www.secg.org/collateral/sec2_final.pdf PDF]}} |
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</ref> |
|||
<ref name="Szabo"> |
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{{Literatur |
|||
|Autor=Nick Szabo |
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|Titel=Bitcoin, what took ye so long? |
|||
|Jahr=2011 |
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|Monat=Mai |
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|Tag=28 |
|||
|Online=[http://unenumerated.blogspot.com/2011/05/bitcoin-what-took-ye-so-long.html unenumerated.blogspot.com] |
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|Zugriff=2011-06-04}} |
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</ref> |
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</references> |
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[[Kategorie:Unbarer Zahlungsverkehr]] |
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Im Artikel [[Zahlen in unterschiedlichen Sprachen]] wird die offensichtlich unbelegte Behauptung aufgestellt, einige Sprachen hätten nur die Zahl 2, und alles Darüberhinausgehende sei dann einfach "mehr". Schon in [[Diskussion:Zahlen in unterschiedlichen Sprachen#Eins, zwei, viele?|diesem Abschnitt auf der Diskussionsseite]] hat ein Benutzer diese These kritisiert und eine Vermutung zur Herkunft dieser Behauptung aufgestellt. Mal abgesehen davon, dass ich das für eine moderne Legende halte (ebenso wie die [[Eskimo-Wörter für Schnee]]), würde mich interessieren, um welche Sprachen es sich da handeln soll. Das würde sämtlichen Handel unmöglich machen, und erscheint auch sonst unlogisch. Weiß jemand, auf welche Sprachen hier angespielt wird, und was von dieser Behauptung zu halten ist? --[[Benutzer:Singsangsung|Singsangsung]] <sup> [[Benutzer_Diskussion:Singsangsung|<small> Los, frag mich!</small>]] </sup> 00:32, 28. Mai 2013 (CEST) |
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[[Kategorie:Internetwährung]] |
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:Angeblich [[Pirahã]]. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 00:42, 28. Mai 2013 (CEST) |
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[[Kategorie:Kryptologie]] |
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[[Kategorie:Netzwerkprotokoll (E-Banking)]] |
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== Entfernung alter, brauner Schweißflecken == |
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[[Kategorie:Anonymität]] |
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[[Kategorie:Android-Software]] |
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Auf die Gefahr hin, dass das als zu Unrecht Trollfrage eingestuft wird: Als Halb-Messie habe ich ein paar seit längerem ungewaschene Kleidungsstücke gefunden. Die Schweißflecken sind braun verfärbt und gehen beim Waschen nicht raus; verfärbt haben sie sich jedenfalls erst nachträglich, es war also kein "Farbschweiß", wiewohl ich solche Probleme vor Jahrzehnten hatte. In Foren findet man Hinweise auf aluminiumhaltige Deos als Problem. Ich verwende zwar solche, aber die Stellen der Flecken sind weit entfernt vom Deo-Auftrag und machen das als Ursache sehr unwahrscheinlich. Was könnte also die Ursache für die Verfärbung sein? Wie kann man solche Flecken wieder rauskriegen? --[[Benutzer:Anonyme Frage|Anonyme Frage]] ([[Benutzer Diskussion:Anonyme Frage|Diskussion]]) 01:10, 28. Mai 2013 (CEST) |
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[[Kategorie:Linux-Software]] |
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[[Kategorie:Windows-Software]] |
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== Vertreter traditioneller Religionen in Russland (Fotos) == |
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[[Kategorie:Mac-OS-Software]] |
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Wer ist [http://www.kremlin.ru/photo/2467?page=1 hier (auf Foto 1) - rechts bitte bis Foto 1 zurückklicken -] a) der Mann in der Mitte (hinter bzw. zwischen dem Großmufti und dem Lama) und (b) der andere mit dem gleichen Hut (auf Foto 6) und (c) (auf Foto 1) der christliche Würdenträger rechts? --[[Benutzer:Reiner Stoppok|Reiner Stoppok]] ([[Benutzer Diskussion:Reiner Stoppok|Diskussion]]) 01:21, 28. Mai 2013 (CEST) PS: [http://ria.ru/society/20121104/909221966-print.html?ria=468dccal6k4qljfkk8d2unfbftj4aob4 Also alle weiteren] neben [[Damba Ajuschejew]], [[Talgat Tadschuddin]], [[Kyrill I.]], [[Berel Lazar]], [[Paolo Pezzi]], [[:ru:Езрас (Нерсисян)|Ezras (Nersissian)]] ... |
|||
[[Kategorie:E-Geld-Institut]] |
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== Wie stellt der fest dass keine Tinte mehr in der Patrone ist? == |
|||
Konkret bei [http://www.google.de/search?q=hp+301 HP 301]. --[[Benutzer:Itu|Itu]] ([[Benutzer Diskussion:Itu|Diskussion]]) 05:03, 28. Mai 2013 (CEST) |
Version vom 29. Mai 2013, 19:16 Uhr
bitcoin-qt
| |
---|---|
![]() | |
![]() Das Hauptfenster unter Ubuntu | |
Basisdaten
| |
Hauptentwickler | Gavin Andresen |
Entwickler | Satoshi Nakamoto, Martti Malmi, Amir Taaki, Pieter Wuille, Nils Schneider, Jeff Garzik und andere |
Erscheinungsjahr | 3. Januar 2009 |
Aktuelle Version | 0.8.1 (18. März 2013) |
Betriebssystem | Windows, Linux, Mac OS X |
Programmiersprache | C++ |
Kategorie | Elektronisches Geld |
Lizenz | MIT-Lizenz |
deutschsprachig | ja |
bitcoin.org |
Bitcoin Protokoll | |||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Familie: | Internetprotokollfamilie | ||||||||||||||||||||||||
Einsatzgebiet: | Zahlungsverkehr | ||||||||||||||||||||||||
Port: | 8333/TCP[1] | ||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||
Standards: | Bitcoin protocol specification[2] |
Bitcoin ist eine im Jahr 2009 eingeführte virtuelle Währung[3][4], die dezentral durch ein Computernetz geschöpft und verwaltet wird und für internationale elektronische Überweisungen geeignet ist. Das Bitcoin-Netzwerk wird aus den Teilnehmern gebildet, die einen Bitcoin-Client ausführen. Der Besitz von Geldeinheiten kann durch den Besitz von kryptographischen Schlüsseln nachgewiesen werden. Jede Transaktion von Geldeinheiten zwischen Teilnehmern des Netzwerks wird in einer öffentlichen, vom gesamten Netzwerk unterstützten Datenbank aufgezeichnet und mit digitalen Signaturen versehen. Dies gewährleistet, dass Geldbeträge fälschungssicher sind, wobei sie allerdings einem Risiko von Diebstahl durch Ausspähen von Schlüsseln unterliegen.
Die Geldeinheiten werden als nicht an Staaten oder Zentralbanken gebundene Währung in einigen Online-Börsen gehandelt und können in US-Dollar, britische Pfund, Euro und andere Währungen getauscht werden.[5] Während bisher ein signifikanter Teil der Nutzung vermutlich spekulativ ist und der Tauschkurs beachtlichen kurzfristigen Schwankungen unterliegt,[6] haben neben kleinen Anbietern mehrere große Online-Dienste mit hoher Bekanntheit und einer Gesamtzahl von vielen Millionen Nutzern begonnen, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren.[7] Darüber hinaus stößt Bitcoin wegen der Eigenschaft einer langfristig strikt begrenzten Geldmenge (und somit Sicherheit vor Inflation) und einer weitgehenden Unabhängigkeit vom traditionellen Finanzsystem als Mittel zur Aufbewahrung von Werten auf Interesse.[8]
Das Konzept wirft wegen seiner neuartigen Verbindung bisher unvereinbarer Eigenschaften rechtliche, wirtschaftliche und technische Fragen auf, die kontrovers diskutiert werden.
Entstehungsgeschichte
Das Konzept von Bitcoin wurde 2008 in einem Whitepaper[9] von Satoshi Nakamoto vorgeschlagen.[10][11] Das Konzept anonymen digitalen Geldes, basierend auf asymmetrischen Kryptosystemen wie RSA, ist allerdings seit 1977 bekannt.[12] Bitcoin basiert auf der weiterführenden Idee einer kryptographischen Währung, die 1998 von Wei Dai als b-money und von Nick Szabo als bit gold beschrieben wurde.[13] Satoshi Nakamoto ist nach derzeitigem Kenntnisstand ein Pseudonym einer Person oder einer Personengruppe.[14] Offiziell hat er sich Ende 2010 aus der Entwicklung zurückgezogen.[15] Das Projekt wird von einigen Entwicklern unter der Leitung von Gavin Andresen fortgeführt. Das Softwareprojekt ist in der Open-Source-Community verankert. Mehrere der Entwickler, wie beispielsweise Jeff Garzik, sind auch mit Beiträgen am Linux-Kernel beteiligt.
Das Bitcoin-Netzwerk entstand am 3. Januar 2009 mit dem Release des ersten Bitcoin-Clients bitcoind, der automatisch die ersten Einheiten auf normalen PCs erzeugte.[16][17][18] Bitcoins hatten zu diesem Zeitpunkt keinen in anderen Währungen bezifferbaren Wert. Ein Jahr später wurden die ersten Wechselkurse durch Personen in den „bitcointalk“-Foren ausgehandelt. Die bedeutendste erste Transaktion war der Kauf zweier Pizzen für 10.000 BTC.[19] Zu den ersten ca. ab Ende 2010 kommerziell angebotenen Waren gehörten Alpaka-Socken, die im Laufe der Zeit zum Meme wurden.
Konzept
Die wesentliche Idee von Bitcoin wird durch diese Formulierung des Erfinders Satoshi Nakamoto beschrieben:
- Das Kernproblem konventioneller Währungen ist das Ausmaß an Vertrauen, das nötig ist, damit sie funktionieren. Der Zentralbank muss vertraut werden, dass sie die Währung nicht entwertet, doch die Geschichte des Fiatgeldes ist voll von Verrat an diesem Vertrauen. Banken muss vertraut werden, dass sie unser Geld aufbewahren und es elektronisch transferieren, doch sie verleihen es in Wellen von Kreditblasen mit einem kleinen Bruchteil an Deckung. Wir müssen den Banken unsere Privatsphäre anvertrauen, vertrauen dass sie Identitätsdieben nicht die Möglichkeit geben, unsere Konten leer zu räumen. Ihre massiven Zusatzkosten machen Micropayments unmöglich.
- Eine Generation früher hatten Nutzer von Time-Sharing Computersystemen ein ähnliches Problem. Vor dem Aufkommen von starker Verschlüsselung mussten die User sich auf Passwortschutz für ihre Daten verlassen und dem Systemadministrator vertrauen, dass dieser ihre Informationen vertraulich hielt. Diese Privatsphäre konnte jederzeit aufgehoben werden, wenn der Administrator zu dem Schluss kam, dass sie weniger wog als andere Belange, oder auf Anweisung seiner Vorgesetzten. Dann aber wurde starke Verschlüsselung für die Masse der Nutzer verfügbar, und Vertrauen war nicht länger nötig. Daten konnten auf eine Weise gesichert werden, die einen Zugriff durch Dritte – egal aus welchem Grund, egal mit wie guten Entschuldigungen, egal was sonst – unmöglich machten.
- Es ist Zeit, dass wir dieselbe Sache für Geld haben. Mit einer e-Currency basierend auf einem kryptografischen Beweis, ohne Notwendigkeit Mittelsmännern zu vertrauen, kann Geld sicher sein und mühelos transferiert werden.[20]
Bitcoin-Einheiten sind durch die Verwendung starker Verschlüsselungsverfahren fälschungssicher. Jeder Geldbetrag kann nur einmal ausgegeben werden, weil jegliche Übermittlung von Geld unwiderruflich im Netzwerk verzeichnet wird. Das System verbindet eine relativ schnelle Bestätigung von Transaktionen innerhalb von zehn bis sechzig Minuten mit geringen Kosten pro Transaktion. Der Besitz von Geldbeträgen wird durch den Inhalt einer elektronischen Geldbörse nachgewiesen, welche kryptographische Schlüssel enthält. Die Signatur mit diesen Schlüsseln ist Voraussetzung für die Aufnahme einer Transaktion ins netzwerkweite Verzeichnis, die sogenannte Block Chain. Die Aufnahme von Transaktionen in dieses Verzeichnis erfolgt durch die Erzeugung einer Signatur basierend auf einem „Proof of Work“ Verfahren ähnlich wie bei Hashcash, die von allen am Bitcoin-Netzwerk teilnehmenden Rechenknoten gemeinsam geleistet wird. Im Rahmen dieses Verfahrens findet durch Gutschriften für einen erfolgreichen „Proof of Work“ auch eine kontrollierte Schöpfung neuer Geldeinheiten statt. Die Schlüssel als solche müssen bei diesem Verfahren nicht offenbart werden. Die Geldbörse muss jedoch gegen Verlust durch Ausspähen und Schadsoftware geschützt werden.
Zahlungen finden an pseudonyme Adressen statt, welche die Software für jeden Empfänger beliebig neu erzeugen kann. Eine Identifizierung der Handelspartner ermöglicht Bitcoin nicht. Eine vollständige Anonymität garantiert das System allerdings auch nicht, da die Kette aller Transaktionen öffentlich in der Transaktionsgeschichte verzeichnet wird und eine Verknüpfung mit weiteren Informationen prinzipiell möglich ist.
Die Menge an Geldeinheiten ist nicht zentral beeinflussbar und hat eine in der Software „eingebaute“ feste Obergrenze. Neue Währungseinheiten können von Teilnehmern des Peer-to-Peer-Netzwerks bei der Aufwendung von Rechenleistung für die Bestätigung und Signatur von Transaktionen verdient werden.
Der „Wert“ von Bitcoins richtet sich ausschließlich nach der Akzeptanz oder Nichtakzeptanz durch die potenziellen Benutzer. Für Bitcoins existiert ein informeller börsenähnlicher Devisenmarkt, der auf Kaufangeboten und Verkaufsgeboten beruht. Falls es, wie von den Urhebern der Software beabsichtigt, zu einer Ausweitung der Nutzung im elektronischen Handel und einer teilweisen Ablösung anderer Zahlungsmittel kommen sollte, wäre eine weitere Wertsteigerung zwingend notwendig.
Siehe auch: Kursentwicklung
Anwendung
Handel, Dienstleistungen und Spenden
Wie bei anderen Währungen auch, ist die Grundidee, Bitcoins zur Bezahlung beim Handel von Gütern und der Erbringung von Dienstleistungen zu verwenden. Dabei wurden Bitcoins in einem Blogbeitrag auch als „Regionalwährung des Internet“ bezeichnet.[21] Zu den gegen Bezahlung in Bitcoin angebotenen Produkten gehören z. B. Kleider, Bücher, Geschenkkarten, Musik und digitale Medien, Internetdienste (wie Sharehosting, Webhosting[22], Virtual Private Networks), bis hin zu Lebensmitteln.[23][24]
Zu den größten Online-Diensten, die Bitcoin als Bezahlmittel akzeptieren, gehören bisher der Bloghoster WordPress.com, der Social News Aggregator Reddit und (über den Reseller Bitvoucher) der Sharehoster Mega, die zusammen viele Millionen Nutzer haben.[25][26][27][28][29][30][31]
Ein Bereich mit schnell anwachsender Nutzung ist der Handel mit virtuellen Gütern und Online-Spielen, sowie diverse Handelsplattformen[32]. Neben diversen Kleinanzeigendiensten existieren Internet-Auktionshäuser, auf denen Artikel privat versteigert werden können.
Einige Pizza-Bestelldienste akzeptieren Bitcoins, indem sie Aufträge an große Lieferdienste weiter geben[33], ebenso Essenslieferdienste für Restaurants.[34] Der Aufschlag gegenüber einer Bezahlung in USD beträgt rund 100%.[35] Weiterhin wird die Bezahlung in Bitcoins bei manchen Spieleentwicklern[36], kommunalen Dienstleistungen[37] oder diversen Reiseveranstaltern,[38][39] angeboten. Vereinzelt wurden Bitcoins im ersten Quartal 2013 für den Kauf von Autos und Häuser oder auch für Mietzahlungen genutzt.[40][41][42][43][44]
Spenden von Bitcoins werden von zahlreichen NGOs akzeptiert, so beispielsweise von WikiLeaks oder dem BUND Berlin. Daneben wird die Währung zum Micropayment von Organisationen angenommen, die sich für verschiedene gemeinnützige Zwecke einsetzen, sowie als Anerkennung für kreative Inhalte im Web verschenkt.[45][46][47]
Weitere Einsatzgebiete sind auch die Bezahlung von Online Striptease[48], Cyberbegging[49], Online-Glücksspiel[50] und auch der Handel mit illegalen Waren, wie z. B. nicht verkehrsfähigen Drogen.
Spekulation

Weitere Nutzungsmöglichkeiten bestehen potentiell in der höchstriskanten Geldanlage bzw. Spekulation. Bitcoins werden derzeit im wesentlichen auf Handelsplattformen im Internet gehandelt und unterliegen dabei – selbst im Vergleich zum Devisenmarkt – heftigen Kursbewegungen.[51] Schwankungen von rund 20 % am Tag sind keine Ausnahme und noch größere Schwankungen kamen bereits vor. Am 10. April 2013 etwa bewegte sich der Kurs zwischen einem Hoch von 263 USD und einem Tief von 135 USD und verlor dabei fast die Hälfte seines Wertes.[6][52]
Verbreitung
Im September 2011 wurde anhand der Anzahl aktiver Netzwerkverbindungen bestimmter Clients die Zahl der Nutzer auf 60.000 geschätzt.[53] Eine grobe Abschätzung der aktuellen Nutzerzahlen kann beispielsweise über die Zahl der Downloads für die Client-Software erfolgen. Dabei steigen die Nutzerzahlen phasenweise exponentiell an.[54] Eine wissenschaftliche Analyse des Transaktionsgraphen vom Mai 2012 schätzte die Zahl der unabhängig verwendeten Adressen auf rund 2,4 Millionen.[55] Der Original-Client bitcoin-qt erzielte Ende 2012 rund 70.000 Downloads monatlich und im März 2013 239.000 Downloads, wobei die Downloads besonders von spanischen Nutzern stark zunahmen.[56][57][58] Die Zahl der Nutzer des Dienstes My Wallet wurde im Dezember 2012 mit 80.000 angegeben.[59]
Die reddit-Gruppe /r/bitcoin erreichte im September 2012 10.000 Nutzer, im März 2013 20.000 Nutzer und im Mai 2013 bereits 40.000 Nutzer.[60][61] Eine Umfrage des Blogs netzpolitik.org im Januar 2013 ergab, dass 5,5 % der Leser Spenden per Bitcoin zahlen würden, während die Alternativen Flattr und PayPal 33,0 und 27,7 % erreichten.[62] Im Januar 2013 waren schätzungsweise 42.000 Rechner am Mining und an der Durchführung der Transaktionen beteiligt.[63][64]
Eine weitere beobachtbare Tendenz ist eine schnelle Internationalisierung. Im März 2013 wurde der chinesischen Yuan (Renminbi) mit einem Anteil von 4 % die Währung mit dem drittgrößten an Bitcoin-Börsen gehandelten Volumen nach US-Dollar und Euro.[65]
Eigenschaften
Begrenzte Menge von Geldeinheiten
Bitcoin verbindet konzeptgemäß bestimmte Eigenschaften von Überweisungen mit der Eigenschaft der begrenzten Geldmenge, wie es bei Warengeld oder Kurantgeld der Fall ist. Die maximale Menge an Bitcoins wurde beim Entwurf des Bitcoin-Protokolls auf 21 Millionen festgelegt. Warengeld ist jedoch nur physisch transportierbar. Die Eigenschaften von Bitcoin leiten sich aus dem verwendeten mathematischen Verfahren ab.[66][67]
Fälschungssicherheit
Eine Fälschung von Einheiten oder Transaktionen ist durch das verwendete asymmetrische kryptographische Verfahren und durch digitale Signaturen mittels einer doppelt angewendeten Hashfunktion nach heutigem Wissensstand praktisch ausgeschlossen.[68][69]
Allerdings ist es prinzipiell nicht völlig auszuschließen, dass das System durch Softwarefehler Transaktionen fehlerhaft verrechnet oder sogar das Bitcoin-Netzwerk als ganzes unbrauchbar wird.[70]
Kosten und Ausführungsgeschwindigkeit
Zahlungen können ohne Mitwirkung von Finanzinstituten schnell und kostengünstig direkt zwischen den Beteiligten abgewickelt werden, wodurch die vergleichsweise hohen Gebühren der etablierten Dienstleister umgangen werden. Die Bestätigung einer Transaktion kostet gegenwärtig (abhängig von der Implementierung der Client-Software) 0,0005 BTC.[71] Wenn sie freiwillig erhöht wird, beschleunigt sie den Bestätigungsvorgang durch eine höhere Priorität bei der Berechnung durch andere Mitglieder des Netzwerks. Die Gebühr wird demjenigen Netzknoten, welcher die Bestätigungssignatur erstellt, gutgeschrieben. Das Verfahren soll insbesondere verhindern, dass das Netzwerk gezielt durch sehr viele sehr kleine Transaktionen überlastet wird. Auf lange Sicht sind diese Transaktionsgebühren als Belohnung für den Erhalt des Netzes durch Bereitstellung von Rechenleistung geplant.
Derzeit (Mai 2013) dauert die Bestätigung einer Zahlung aufgrund der zu übertragenden Datenmenge ca. 10 min. Händler, die unbestätigte Transaktionen eingehen, tragen daher das volle Kursrisiko.[72]
Dezentralität
Das System ist aufgrund der Peer-to-Peer-Struktur völlig dezentral, ähnlich Systemen wie BitTorrent. Eine Einflussnahme auf die Geldmenge würde erfordern, dass die Mehrheit der Mining-Rechenleistung mit veränderter Software erfolgt, da sonst ein nicht allgemein anerkannter Fork von Protokoll und Zahlungseinheit entstehen würde.
Schreibweise und Symbole
Tendenziell wird die Bezeichnung „Bitcoin“ für das Zahlungssystem aus Protokoll, Computernetzwerk und Software verwendet und „bitcoin“ (klein geschrieben) für die Währung.[73] In Anlehnung an die Dreibuchstaben-Codes der ISO 4217 ist BTC die zur Zeit gängige Abkürzung für die Währungseinheit. Einige Websites verwenden das Symbol des thailändischen Baht ฿ (U+0E3F), welches ein B mit einem senkrechten Strich darstellt. Weitere mögliche Symbole werden von der Nutzer-Community diskutiert.[74] Für kleine Anteile wird neben "Bitcent" in Anlehnung an die wissenschaftliche Notation das Einheitenpräfix "milli" und die Bezeichnung mBTC verwendet. Die kleinste im aktuellen Protokoll darstellbare Unterteilung von 1 / 100.000.000 wurde zu Ehren des Erfinders als „Satoshi“ benannt.[75]
Initiale Verteilung von Guthaben
Ein Problem bei der Einführung von Bitcoin als Währung war die anfängliche Verteilung von Geld. Moderne staatliche und private Währungen sind – im Gegensatz zu Bitcoin – durch ein Zahlungsversprechen der ausgebenden Stelle gedeckt. Da Bitcoin als neues Zahlungsmittel anfangs kein Vertrauen genoss und der Rücktausch von keiner Stelle garantiert wird, hatten Bitcoins ursprünglich keinen bezifferbaren Wert. Auch eine Nutzbarkeit war aufgrund der fehlenden Angebote von Waren gegen Tausch der Währung zunächst nicht vorhanden. Aus diesem Grund war es anfangs irrational für Marktteilnehmer, die neuen Währungseinheiten zu kaufen.
Im Fall von Bitcoin werden neue Einheiten nach einem Prinzip verteilt, das die Unterstützung des Netzwerks durch Zur-Verfügung-stellen von Rechenleistung belohnt (Bitcoin-„Mining“, das Erzeugen bzw. Entdecken neuer „Münzen“ durch Lösung einer mathematischen Aufgabe, analog zum Schürfen nach Edelmetallen). Aufgrund des steigenden Wertes des Guthabens stellt dies im Fall einer Ausweitung der Nutzung eine hohe Belohnung und somit einen substanziellen Anreiz dar. Als problematisch wird − auch wenn diese Guthaben nicht direkt im Zusammenhang mit wirtschaftlicher Macht stehen − oft die resultierende Ungleichheit in der Vermögensverteilung gesehen, falls das System einen (bisher nicht absehbaren) dauerhaften Erfolg hätte und der Wert der Einheiten stark steigen würde.
Anonymität versus Pseudonymität
Grundsätzlich baut Bitcoin auf der bereits möglichen Anonymität im Internet auf. Für Privatpersonen und Firmen sind Transaktionen ohne weitere Informationen nicht nachvollziehbar. Unter der Voraussetzung, dass weder IP-Adressen noch Bitcoin-Adressen einer Person zugeordnet werden können, bietet Bitcoin einen weitaus besseren Schutz der Privatsphäre als konventionelle Zahlungswege.
Die durch Bitcoin gewährte Anonymität ist jedoch nicht unbegrenzt und bietet von sich aus keine sichere Absicherung gegen polizeiliche und nachrichtendienstliche Ermittlungsmethoden. Zur Abwicklung von Geschäften muss normalerweise einer der Geschäftspartner zumindest teilweise seine Anonymität aufgeben. Wie im Folgenden genauer beschrieben, sind alle Transaktionen zwischen zwei Adressen öffentlich protokolliert und werden dauerhaft im gesamten Netzwerk gespeichert. Spätere Empfänger von Teilbeträgen können den jeweils letzten Besitzer beispielsweise bei Behörden nennen, welche dann die Kette der Transaktionen verfolgen können.
Daher verhindert Bitcoin nicht unbedingt den Nachweis von illegalen Geschäften. Insbesondere können Ermittlungsbehörden Zugriff auf Internet-Verbindungsdaten, Postsendungen, Virtuelle Fingerabdrücke (Browser Fingerprints) und Kontaktdaten von früheren oder späteren Beteiligten an einer Transaktionskette erhalten und verknüpfen. Wenn an einer Stelle eine Verbindung zu einer Person geschaffen wird, etwa durch eine abgefangene Warensendung oder eine erbrachte Dienstleistung, kann allen Transaktionen zu der zugeordneten Adresse nachgegangen werden. Die Möglichkeiten einer Verfolgung von Transaktionen sind also wesentlich weitreichender als bei Bargeld. Betreiber von Börsen, die den Umtausch von Bitcoin in andere Währungen ermöglichen, sind darüber hinaus meist Bestimmungen zur Bekämpfung von Geldwäsche unterworfen. Darüber hinaus sehen sich beispielsweise die Betreiber von Börsen auch keineswegs verpflichtet, Guthaben freizugeben, die möglicherweise illegal erworben wurden.[76]
Eine experimentelle Analyse von Zahlungsflüssen im Bitcoin-System zeigte, dass es praktisch möglich ist, Ursprünge von Transaktionsketten einschlägig bekannten Adress-Pools zuzuordnen. Gezeigt wird das anhand von Zahlungen an Wikileaks.[77] Dagegen war es bisher, auch wenn es sich um große Beträge handelte, nicht möglich, anhand von öffentlichen Daten Personen sicher zu identifizieren, die sich illegal Guthaben durch Ausspähen der zugeordneten Schlüssel übertragen haben.[78]
Irreversibilität von Transaktionen
Zahlungen mit Bitcoin können nicht rückgängig gemacht werden. Dies stellt im Online-Handel für Händler einen potenziell großen Vorteil dar, da Rückbuchungen von unbaren Zahlungen und betrügerische Käufe in der Regel einen erheblichen Kostenanteil ausmachen, welcher die oft ohnehin sehr geringen Gewinnmargen belastet.
Einmal falsch überwiesenes Geld kann dadurch aber auch nicht durch eine zentrale Instanz zurücküberwiesen werden. Innerhalb des Bitcoin-Systems ist der Empfänger anonym und kann auch nicht kontaktiert werden. Falls eine Zahlung irrtümlich erfolgt, ist man daher entweder darauf angewiesen, dass der Empfänger seine Identität außerhalb des Bitcoin-Systems preisgegeben hat oder allgemein Wohlwollen beweist und die unerwartete Einzahlung auf sein Konto zurücküberweist. Die versehentliche Eingabe von falschen Adressen aufgrund von Tippfehlern wird durch die Auswertung einer Prüfsumme verhindert.
Praktische Benutzung

Zum Handeln mit Bitcoins kann ein lokaler Client oder eine Online-Plattform benutzt werden.
Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen mit Bitcoin im Internet
Eine Bezahlung mit Bitcoin ohne Internet ist derzeit nicht möglich.
Unabhängig von der Stelle, bei der Bitcoins erworben wurden, erscheinen sie bei einer Übermittlung automatisch in einer Saldenliste im Client-Programm auf dem eigenen PC. Die Übermittlung wird durch mehrere Bestätigungen besiegelt, die im Netzwerk erzeugt werden. Die erste Bestätigung benötigt dabei im Mittel etwa zehn Minuten. Nach sechs Bestätigungen gilt die Transaktion als sicher, so dass der Nutzer selbst über den Betrag weiter verfügen kann. Webseiten wie blockchain.info ermöglichen es, die Bestätigung einer Transaktion durch das Netzwerk zu verfolgen.
Als Übersicht über Angebote von Waren gegen Bitcoins gibt es eine Anzahl von Webseiten mit Wikis, Marktplätzen und Kleinanzeigen. Portale mit Händlerbewertungen existieren bisher erst in Ansätzen.
Praktisch läuft ein Bezahlvorgang so ab, dass der Nutzer mit einem Button einen Dialog öffnet und per Copy und Paste die Bitcoin-Adresse des Empfängers sowie den Betrag einträgt. Zur Verwaltung der Adressen hat das Client-Programm ein Adressbuch, in dem Adressen für ausgehende und eingehende Zahlungen Bezeichnungen zugeordnet werden können. Ein Feld für den Verwendungszweck existiert nicht; die Zuordnung einzelner Zahlungen kann statt dessen durch Ausgabe separater Adressen erfolgen. Weiterhin kann im Client die Höhe einer für Transaktionen freiwillig gezahlten Gebühr eingestellt werden, voreingestellt ist ein Betrag von 0,005 BTC, entsprechend etwa 0,05 €. Bei aktuellen Clients muss der Bezahlvorgang dann noch durch die Eingabe eines Passwords bestätigt werden. Ein Zahlungsvorgang lässt sich somit in weniger als zehn Sekunden erledigen.
Erwerb von Bitcoins
Vor einem Bezahlvorgang muss der Nutzer Bitcoins erarbeiten oder erwerben. Beim Kauf über einen Online-Anbieter[79] fallen Transaktionskosten an.
Online-Börsen (Bitcoin Exchanges)
Es existieren sog. Online-Börsen, über die Bitcoins gegen andere Währungen getauscht, d. h. ge- und verkauft werden können. Hierbei ist der Betreiber der Börse der Handelspartner, dem der Kunde auch sein Geld anvertraut.[80] Die Handelsgebühren liegen typischerweise bei rund 0,5 bis 1 % des getauschten Betrags.
Die Tauschbörsen sind bisher nicht reguliert, unterliegen jedoch Auflagen zur Erschwerung von Geldwäsche, z. B. in Form von Auszahlungslimits oder Know your customer-Prinzipien.[81] Zum Handeln größerer Beträge ist in der Regel ein Identitätsnachweis erforderlich.[82]
Ein- bzw. Auszahlungen erfolgen mit Bitcoins direkt durch die Überweisung auf die bzw. von der Kunden-Wallet beim Anbieter. Bei anderen Währungen können Einzahlungen häufig als kostengünstige und vergleichsweise schnelle SEPA-Überweisungen vorgenommen werden. Guthaben beim Börsenbetreiber kann auf das eigene Bankkonto wieder ausgezahlt werden, dabei können jedoch zusätzliche Gebühren anfallen.
Die Sicherung der Einlagen ist nicht vorgeschrieben und wird so dem jeweiligen Anbieter überlassen. Die Professionalität und auch Seriosität der Anbieter variiert dabei stark. Da große Beträge und die leichte Beweglichkeit von Bitcoins einen starken Anreiz für Angreifer liefern, Plattformen mit hohen Guthaben zu hacken, kommt es immer wieder zu folgenschweren Einbrüchen, bei denen Kunden mitunter ihre gesamten Einlagen verlieren. Aufgrund vielfach aufgetretener Probleme im Bereich Informationssicherheit werben einige Börsen mit verbesserter Sicherheit und bieten teilweise Zertifizierungen ihrer Webseites, Zwei-Faktor-Authentifizierungsverfahren, Haftung für verlorene Einlagen bis hin zu einer regulären Einlagensicherung für Fiat-Geldbeträge.[83][84]
Wechselstuben (Fixed Rate Shops)
Zweitens gibt es Dienste, welche als Wechselstuben oder „Forex Traders“ einen direkten Umtausch von gängigen Währungen, e-Currencites, und Paysafecards in Bitcoin anbieten. Die Kurse sind vorgegeben, enthaltene Gebühren sind höher als bei den Exchanges und betragen etwa 1,5 bis 5 %. Im Gegensatz zu Handelsseiten handelt man hier immer direkt mit dem Anbieter. Diese Services erfordern typischerweise keine Registrierung, so dass man die Bitcoins schnell erwerben und auf sein Wallet überweisen lassen kann.
In den USA, Brasilien und Russland können über den Dienst BitInstant.com Einzahlungen bei 700.000 lokalen Annahmestellen z. B. von Walmart oder MoneyGram getätigt werden. Die Einzahlung wird automatisch über ein online erstelltes Formular zugeordnet und nach Tausch auf eine Bitcoin-Adresse gutgeschrieben.[85]
Vermittelter Handel zwischen Privatpersonen
Es existieren virtuelle „Handelsplätze“, bei denen Interessenten Kauf- und Verkaufsangebote anmelden können. Die Transaktion findet dabei (ähnlich wie oft bei Internet-Auktionsplattformen) zwischen zwei Privatpersonen statt. Wenn diese im selben Land wohnen, kann das die Zahlungsabwicklung beschleunigen. Einige Anbieter sichern Transaktionen einseitig durch die Hinterlegung der zu verkaufenden Bitcoins ab und geben diese erst frei, wenn der Verkäufer den Zahlungseingang bestätigt.
Bei dieser Form des Handels besteht sowohl für den Käufer als auch den Verkäufer ein gewisses Risiko, dass der Handelspartner oder auch der Treuhänder sich nicht ehrlich verhalten (siehe unten #Counterparty Risk). Eine reguläre Haftung oder Ausfallversicherung bieten solche Angebote in ihren Geschäftsbedingungen bisher nicht, vielmehr gelten entweder weitreichende Haftungsbeschränkungen oder die gesetzlichen Regelungen.
#bitcoin-otc (IRC Channel)
Die älteste Erwerbsmöglichkeit ist ein IRC-Kanal namens „#bitcoin-otc“, wo Tauschangebote zwischen Privatpersonen registriert werden können. Vertrauen wird hergestellt durch ein GnuPG-basiertes Bewertungssystem. Dieses Medium ist technisch vergleichsweise anspruchsvoll.
Lokale Verzeichnisse
Weiterhin existieren z. B. mit den Webseites localbitcoins.com regional gegliederte Verzeichnisse von Personen, die Bitcoins in ihrem Wohnort zum Tausch gegen Bargeld anbieten, beispielsweise als Betreiber eines Internet-Cafes. Die überwiegende Mehrheit der Bitcoin-Nutzer weltweit befindet sich (Stand Ende 2012) in den USA, Kanada, Westeuropa, Australien und den ostasiatischen Pazifik-Anrainern wie Japan, doch es gibt auch in Ländern wie Malaysia, Südafrika, Saudi-Arabien, Venezuela oder Brasilien schon Tauschmöglichkeiten.
Verkauf von Bitcoin
Ein Händler oder Empfänger kann die erhaltenen Einheiten selbst für Zahlungen verwenden, sie sammeln oder auf einer Handelsplattform verkaufen. Dabei fallen ähnliche Kosten wie bei dem Erwerb an. Zudem trägt der Händler das Kursrisiko.
Zahlungsvorgänge mit Bitcoin lassen sich leicht automatisieren. Dienste wie BitPay entlasten Händler und Dienstleister, indem sie Bitcoin-Zahlungen an diese direkt entgegennehmen und sich um aktuelle Preisangaben sowie zügigen Rücktausch und Gutschrift beim Verkäufer kümmern. Dies minimiert Wechselkursrisiken für die Händler; die Kosten der Verkaufs einschließlich der Dienstleister wie BitPay erhöhen die Kosten für den Händler. Deswegen sind Zahlungsvorgänge mit Bitcoins teurer als in der jeweiligen Landeswährung (Aufschlag beim Pizzakauf ca. 100%, siehe unten). Um dies im konkreten Beispiel festzustellen, multipliziert der Kaufinteressent den Preis in Bitcoin mit dem aktuellen Kurs einer Handelsplattform und vergleicht dies mit dem Kurs in Landeswährung.
Kursspekulation
Aufgrund der recht geringen Gebühren besteht auch ein relativ hoher Anreiz zur Spekulation ähnlich wie bei Aktien. Die Risiken z. B. durch Insolvenz von Handelsplattformen, sowie durch mögliche Spekulationsblasen und aufgrund des experimentellen Charakters der Software sind als hoch einzustufen.
Sicherheitsaspekte
Sicherheit vor Datenverlust und Ausspähen von Daten
Während, wie oben beschrieben, alle Transaktionen öffentlich in einer verteilten Datenbank gespeichert werden, wird das Eigentum an den Bitcoins durch den Besitz privater Schlüssel nachgewiesen, die ausschließlich auf dem eigenen Rechner abgelegt werden. Daher ist für die Sicherheit des eigenen Guthabens der lückenlose Schutz dieser Schlüssel vor Verlust und Malware entscheidend. Bei einem Datenverlust oder Diebstahl der Schlüssel können andernfalls substanzielle Beträge unwiederbringlich verlorengehen und die Bitcoins zerstört werden.[86][87] Die Begrenzung auf 21.000.000 Bitcoins ist daher ein theoretischer Wert, der durch die bereits eingetretenen Bitcoinverluste nicht mehr erreicht werden kann.
Sicherung im täglichen Gebrauch
Aktuelle Clients erlauben Verschlüsselung der elektronischen Geldbörse. Dies schützt zwar vor einem Diebstahl des benutzten Computers, jedoch nicht vor einer Kompromittierung durch Malware und Keylogger[88] . Im Fall einer Entwendung des Rechners kann man – vorausgesetzt ein Backup ist vorhanden – sein Guthaben vor Nutzung durch den Dieb an eine neu erzeugte eigene Adresse übermitteln.
Eine weitere Sicherungsstrategie ist, die Wallet-Datei auf einem USB-Stick (oder anderen dauerhaften Medien) getrennt vom PC sicher aufzubewahren. Für eine Gutschrift von Guthaben ist nicht erforderlich, dass die Wallet sich auf einem mit dem Internet verbundenen System befindet, und ohne die darin befindlichen Schlüssel können keine Beträge abgebucht werden.
Im Unterschied zu Zahlungen z. B. mit Kreditkarten, per EC-Karte oder per Lastschrifteinzug gibt es kein Risiko, dass beim Empfänger gespeicherte Daten aus einem Zahlungsvorgang zu betrügerischen Abbuchungen missbraucht werden. Auch das Risiko von Phishing-Angriffen entfällt bei Bitcoin-Transaktionen, da Nutzer nur die Integrität des eigenen Systems gewährleisten müssen.
Schutz umfangreicherer Guthaben
Bei größeren Beträgen existiert die Strategie, diese in ein selten genutztes verschlüsseltes Konto auf einem besonders gesicherten Rechner und in ein Konto für den täglichen Gebrauch aufzuteilen.[89] Häufig werden dazu Linux- oder Mac-OS-X-Systeme genutzt.[90] Der verwendete Computer sollte besonders sorgfältig abgesichert sein.[91] Auf hohe Sicherheit ausgelegte Clientprogramme wie Armory ermöglichen es, die Private Keys für solche Guthaben nur auf einem nicht am Netz angeschlossenen Rechner zu speichern und damit Transaktionen zu signieren, die mit einem vernetzten Rechner erstellt und versendet werden.
Die angemessene Absicherung eines vernetzten Computers zur Aufbewahrung umfangreicher Guthaben erfordert darüber hinaus erhebliche Sachkenntnis und Umsicht. Die Entwickler von Bitcoin raten − auch aufgrund der extremen Volatilität − derzeit von einer Verwendung von Bitcoin für wichtige Sparguthaben explizit ab und schreiben:
- „Consequently, keeping your savings in bitcoin is not recommended. Bitcoin should be considered as a high risk asset, and you should never store money that you cannot afford to lose with Bitcoin.“[92] (Deutsch: "Folglich kann nicht empfohlen werden, seine Ersparnisse in Bitcoins umzuwandeln. Bitcoins sollten als hochriskante Anlage betrachtet werden, und Sie sollten niemals mehr Geld in Bitcoins anlegen, als Sie sich leisten können, zu verlieren.")
Für noch höhere Anforderungen unterstützt das Bitcoin-Protokoll die Transaktion von Guthaben an Adressen, welche mehrere Signaturen zur Freigabe erfordern, deren private Schlüssel sich wiederum auf unterschiedlichen Geräten befinden. Solche Multi-Signatur-Transaktionen, die als sehr sicher gelten, sind bisher allerdings erst beim Bitcoind-Client verfügbar, der über eine Kommandozeile genutzt wird.
Siehe auch: Sicherheit beim Onlinebanking, Informationssicherheit
Zusammenhang zwischen Bitcoin-Adressen, Wallets und Transaktionen
Die Beziehung zwischen Bitcoin-Adressen, Wallets und Transaktionen wird weitgehend automatisch von der Client-Software verwaltet. Für eine korrekte Datensicherung muss ein Nutzer jedoch die Unterschiede kennen.
- Bitcoin-Adressen beinhalten einen öffentlichen und einen privaten Schlüssel. Der öffentliche Schlüssel ermöglicht das Empfangen von Beträgen. Der private Schlüssel muss immer geheim gehalten werden, er ermöglicht das Senden von Beträgen.
- Transaktionen schreiben einer oder mehreren Adressen Beträge gut, die wiederum einer oder mehreren Adressen entnommen werden. Dabei können Guthaben sowohl aufgeteilt als auch aus mehreren Adressen zusammengeführt werden. Die Beträge werden von den sendenden Adressen immer vollständig abgezogen. Falls „Wechselgeld“ übrig bleibt, werden diese neuen Adressen gut geschrieben, die dem bisherigen Besitzer gehören. Adressen sollen aus Sicherheitsgründen immer nur einmal benutzt werden. Somit verbraucht (wegen des „Wechselgeldes“) auch das Senden von Beträgen Adressen.
- Wallets sind Sammlungen von öffentlichen und privaten Adressen und stellen so etwas wie Konten dar, für welche die Software benötigte Adressen verwaltet. Damit Guthaben korrekt gesichert werden können, müssen immer alle Adressen in einem Wallet gesichert werden. Für die Erzeugung von Adressen gibt es zwei Alternativen:
- Klassische Clients erzeugen Adressen aus langen Zufallszahlen (Nichtdeterministische CSRNG), die sehr sicher vor kryptographischen Angriffen sind. Damit Backups zukünftige Transaktionen abdecken, werden z.B. 100 Adressen auf Vorrat erzeugt. Da dieser Vorrat begrenzt ist und nach jeder erfolgten Transaktion neu aufgefüllt wird, müssen die Backups regelmäßig erneuert werden.
- Manche Clients erzeugen Adressen aus einer deterministischen Pseudozufallszahlen-Folge (Deterministische CSRNG). Diese wird eindeutig durch einen langen "Seed-Wert" bestimmt. Der Seed-Wert ermöglicht die Rekonstruktion sämtlicher Adressen (auch solchen, die erst in der Zukunft erzeugt werden), und muss daher ebenfalls unbedingt geheim gehalten werden.
- Solche "deterministische Wallets" haben den Vorteil, dass ein einmaliges Backup des Seed-Wertes ausreicht, um die privaten Schlüssel rekonstruieren zu können. Damit ergibt sich eine höhere Sicherheit vor Verlust. Derartige Sicherungen auf Papier werden als „Paper Wallet“ bezeichnet.
Beide Arten von Wallets müssen zusätzlich mit einem Passwort verschlüsselt werden, wenn eine Absicherung gegen einen Zugriff Dritter erforderlich ist.
Die manchmal vorgeschlagene Erzeugung von Seeds oder privaten Schlüsseln aus gut merkbaren Passphrasen bietet keine ausreichende Sicherheit gegen Brute-Force-Attacken, die mit hoher Geschwindigkeit erfolgen können.[93]
Integrität von Client-Software
Eine Überprüfung der Integrität der Software wird dadurch ermöglicht, dass sie als Open-Source-Software im Quelltext verfügbar ist. Die Überprüfung der Authentizität von heruntergeladenen binären Releases wird anhand der in der FLOSS-Community üblichen digitale Signaturen und des Vergleichs kryptographischer Hashfunktionen vorgenommen.
Zwei-Faktor-Authentifizierung bei Bitcoin-Börsen
Eines der Risiken bei der Nutzung von Bitcoin-Börsen und Handelsplattformen ist die Ausspähung von Passwörtern durch Erraten oder Cracken schwacher Passwörter oder Malware in Form von Keyloggern. Beim gängigen Online-Banking wird deswegen in aller Regel eine Zwei-Faktor-Authentifizierung genutzt, beispielsweise in Form von Password in Kombination mit mTAN. Eine solche Absicherung durch Implementierungen wie Google Authenticator[94] oder YubiKey wird inzwischen auch von zahlreichen Tauschbörsen angeboten.[95][96][97]
Signaturen bei geschäftsmäßiger Verwendung
Im Bitcoin-System kann jeder Teilnehmer eine unbegrenzte Anzahl Bitcoin-Konten erstellen, ohne dass dies von einer unabhängigen Instanz geprüft oder in irgendeiner Form überwacht wird. In Verbindung mit der technischen Eigenschaft der Nicht-Umkehrbarkeit von Transaktionen sind je nach Rahmenbedingungen Betrugsszenarien oder Manipulationen denkbar, wie dem Austausch der Bitcoin-Adresse in elektronisch versandten Rechnungen durch Man-in-the-middle-Angriffe, Rechnungsfälschungen oder einer betrügerischen Abrede eines Zahlungsempfangs. Diese Schwierigkeit ist prinzipbedingt: Da sich Bitcoin nicht auf Institutionen wie Banken oder Gerichte stützt, an die Vertrauen delegiert wird, muss auch das Vertrauen zwischen den Geschäftspartnern individuell hergestellt werden.
Deswegen muss bei Geschäftsabläufen ausreichend sichergestellt werden, dass Bitcoin-Konten auch wirklich ihren genannten Eigentümern gehören. Insbesondere bei umfangreichen Geschäften mit noch nicht bekannten Handelspartnern muss die Korrektheit der Empfängeradresse belegbar nachvollzogen werden.[98] Für Person-zu-Person-Geldgeschäfte wurde hierzu mit Bitcoin-OTC bereits früh ein eigenes, auf GnuPG basierendes, Web of Trust etabliert, dessen Nutzung allerdings technisch relativ anspruchsvoll ist.[99]
Neuere Clients bieten hierzu eine Funktion an, mit der Textnachrichten vom Sender durch starke Asymmetrische Verschlüsselung anhand einer ihm gehörenden öffentlich bekannten Adresse signiert werden können. Der Empfänger kann umgekehrt im Client die Zugehörigkeit zu dieser Adresse zweifelsfrei feststellen. Die Integrität der öffentlichen Adresse wiederum kann beispielsweise anhand des dezentralen Web of Trust von GnuPG oder auch eine hierarchische Public-Key-Infrastruktur und (bei Webseiten) durch SSL-Zertifikate nachgewiesen werden.[100]
Debitorenrisiko (Counterparty Risk)
Online-Handel im Internet beinhaltet häufig ein erhöhtes Debitorenrisiko (engl. Counterparty Risk). Bei Transaktionen mit Bitcoin existieren wichtige Besonderheiten.
Debitorenrisiko beim Handel mit Waren mit Bitcoins als Zahlungsmittel
Zahlungen mit Bitcoin können nicht durch den Zahlenden rückgängig gemacht werden. Für Verkäufer bedeutet das ein geringeres Ausfallrisiko. Wenn in anderen unbaren Zahlungsarten eine Gebühr für eine Absicherung gegen Ausfälle z. B. oder der Vorbehalt von Rückbuchungen kalkuliert ist, kann das geringere Kosten bedeuten. Da im Handel die Gewinnmargen oft sehr gering und Gebühren für unbare Zahlungsdienste oft mehrere Prozent betragen können, kann dies einen signifikanten Preisvorteil für beide Seiten mit sich bringen. Andererseits entfallen für den Käufer Schutzmechanismen wie beispielsweise die Möglichkeit, Lastschriften für nicht gelieferte Ware zurückzugeben; er trägt also das volle Zahlungsrisiko. Das bedeutet, dass Geschäfte ein höheres Maß an Vertrauen benötigen und unter Umständen zusätzliche Absicherungen angezeigt sind, etwa durch digital signierte Kaufangebote, eine Webrecherche bezüglich der Reputation des Anbieters, und einen Nachweis der Identität und Bonität des Verkäufers.
Debitorenrisiko bei Geldgeschäften
Ein erhöhtes Risiko besteht jedoch für Anbieter, welche Bitcoin gegen Geld handeln. Hier bietet der z. B. Eingang einer Zahlung per Kreditkarte (soganannten „weichen“ Zahlungsmitteln) keinen Schutz dafür, dass die Zahlung nicht nach der Transaktion der Bitcoins rückgängig gemacht wird. Der Verkäufer hat in diesen Fällen praktisch keine Möglichkeit, seinen Anspruch durchzusetzen. Dazu kommt, dass Dienste wie PayPal oder Moneybookers in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen derartige Geschäfte explizit untersagen und der Verkäufer damit rechnen muss, dass sein Konto eingefroren und Guthaben einbehalten werden. Deswegen wird von einer Nutzung dieser Zahlungsdienste dringend abgeraten. Bestimmte Zahlungsdienstleister und Anbieter von Cyberwallets wie Dwolla (am 15. Mai 2013 vom United States Department of Homeland Security untersagt[101]) und OKPay (Zusammenarbeit mit MtGox eingestellt) sowie „harter“ e-Currencies wie Liberty Reserve (von Homeland Security geschlossen) arbeiten dagegen mit Bitcoin-Börsen wie MtGox zusammen.[102]
Dieses Debitorenrisiko besteht in gewissem Umfang auch bei Überweisungen. Es ist zwar für den Kunden einer Bank praktisch nicht möglich, eine einmal abgeschickte Überweisung rückgängig zu machen. Im Fall nicht autorisierter Überweisungen wird jedoch die Bank des Absenders regelmäßig eine Rückbuchung des Betrages veranlassen, auch wenn der Verkäufer seine Leistung schon erbracht hat. Wegen der Nicht-Umkehrbarkeit von Bitcoin-Transaktionen wäre in diesem Fall letztendlich der Verkäufer der Geschädigte.[103] Um das Debitorenrisiko so gering wie möglich zu halten, sind einige Bitcoin-Börsen dazu übergegangen, die Bankverbindung von Käufern durch eine 1-Cent-Überweisung zu verifizieren. Dies schützt Verkäufer vor einer möglichen Verwicklung in betrügerischen Geschäfte.
Bitcoin-Clients

Ein Bitcoin-Client stellt eine spezielle Implementierung des Bitcoin-Protokolls dar. Die Clients unterscheiden sich bezüglich der Anzahl an Features und bezüglich der Handhabung der Block Chain. Diese stellt ein Verzeichnis aller bisherigen Transaktionen dar, welches bei vollständigem Herunterladen mehrere Gigabyte Speicherplatz und eine entsprechend lange Zeit benötigt.
PC-Plattform - plattformunabhängig
Name | Entwickler | Programmiersprache | Betriebssysteme | Lizenz | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
bitcoin-qt (Original-Client)[104] | Satoshi Nakamoto und andere | C++ | Windows, Linux, Mac OS X | MIT-Lizenz | bewährter Client mit Basisfunktionalität, vollständige Block Chain, daher anfangs lange Ladezeit |
Multibit[105] | Jim Burton | Java | Windows, Linux, Mac OS X | BSD-Lizenz | Schwerpunkt auf einfache Bedienung, Geschwindigkeit, geringen Ressourcenbedarf |
Electrum[106] | Python | Windows, Linux, Mac OS X, Android | GPL | reduzierte Block Chain, Nutzung von Guthaben auf mehreren Geräten | |
Bitcoin Wallet[107][108] | Andreas Schildbach | Java | Android, BlackBerry OS | GPLv3 | Schwerpunkt auf einfacher Bedienung und hoher Sicherheit, ist unabhängig von Servern und Web Services |
Armory[109] | Python | Windows, Linux | AGPL 3 | Erweiterung von bitcoin-qt mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen für erfahrene Nutzer; vollständige Block Chain, Export / Import von Schlüsseln, Unterstützung von „Cold Storage“ |
Android Smartphone Clients
Für die Android-Plattform existieren mehrere Open-Source-Implementationen mit Zusatzeigenschaften, die für den mobilen Betrieb nützlich sind. Die Android-Apps laden typischerweise nach der Installation eine reduzierte Fassung der Block Chain herunter, was über WLAN etwa eine Minute dauert. Eine Bitcoin-Adresse des Wallets auf dem Smartphone kann als QR-Code angezeigt werden. Dieser enthält einen speziellen Uniform Resource Identifier mit der benötigten Bitcoin-Adresse sowie dem Betrag.[110] Zum Ausführen von Zahlungen können QR-Codes mit der Kamera des Telefons gescannt werden. Es ist auch möglich, Zahlungen später zu versenden, wenn gerade keine Internetverbindung besteht. Zusätzlich bestehen Optionen zur Sicherung der Wallet.[111][112][113]
Im März 2011 wurde Bitcoin Wallet veröffentlicht,[114] ein aktueller Bitcoin-Client für Android Smartphones. Der Client ist Open Source Software[115] unter GPLv3-Lizenz. Das Augenmerk der Entwickler liegt auf einfacher Bedienung und hoher Sicherheit. Die App unterstützt neuartige Features wie Bitcoin URIs per QR-Code oder NFC.
Ein weiterer Client für Android ist Electrum. Der Electrum Client ermöglicht es aufgrund des Konzepts deterministischer Schlüssel, parallel mit mehreren Clients auf dieselben Guthaben zuzugreifen, die „Geldbörse“ befindet sich also „in der Cloud“. Damit reduziert sich auch die beim Programmstart benötigte Zeit, um die Transaktionsdaten zu laden.
Webbasierte und hybride Wallets
Daneben existiert eine Vielzahl von Webdiensten, die eine Online-Wallet anbieten. Die Sicherheit der Guthaben hängt hier völlig von der serverseitigen Sicherheit und der (schwer verifizierbaren) Vertrauenswürdigkeit der Anbieter ab. Eine Alternative zum Beispiel für mobile Plattformen, für die kein regulärer Client angeboten wird, sind hybride Wallets, wie zum Beispiel die von blockchain.info angebotene "My Wallet" Websoftware.[116] Bei dieser wird der auszuführende Code vom Server des Anbieters geladen, die geheimen Schlüssel werden jedoch clientseitig verschlüsselt und übertragen.
Technik
Überblick
Die Teilnehmer wählen sich mit einem Programm (Client) in das unstrukturierte Peer-to-Peer-Netzwerk ein. Das Programm informiert sich automatisch über alle früheren Überweisungen und erzeugt Adressen für den Zahlungsempfang. Jeder Benutzer besitzt eine von Bitcoin vergebene eindeutige Identifikationsnummer mit 33 Stellen.[117]
Geldüberweisungen finden als Transaktionen zwischen solchen Adressen statt. Diese Adressen stellen eine Kurzform (Fingerprint) der öffentlichen Schlüssel eines asymmetrischen Schlüsselpaars dar. Die Adresse gibt jeweils der Zahlungsempfänger dem Absender der Zahlung bekannt. In einer Transaktion wird der öffentliche Schlüssel des Absenders für alle Teilnehmer sichtbar und nachprüfbar. Der private Schlüssel ist nur dem Teilnehmer bekannt, der das Schlüsselpaar erzeugt hat. Mit diesem Schlüssel signiert der Sender die Überweisung an den Empfänger. Dadurch ist sichergestellt, dass nur der Besitzer des privaten Schlüssels eine Transaktion autorisieren kann. Gleichzeitig bedeutet der Verlust des privaten Schlüssels auch den Verlust der dazugehörigen Bitcoins.
Die Transaktionen werden nun allen anderen Teilnehmern des Netzwerks bekannt gemacht. Dies muss so erfolgen, dass Störungen oder Verfälschungen der Netzwerkkommunikation sowie bösartige Versuche, falsche Transaktionen zu registrieren, keinen Schaden anrichten. Diese Aufgabenstellung zur dezentralen Entscheidungsfindung, die auch „Problem der byzantinischen Generäle“ genannt wird, entspricht in verteilten Systemen der Problemklasse byzantinischer Fehler.[118][119][120][121]
Bei der von Bitcoin umgesetzten Lösung werden die Transaktionen in ein signiertes, vom ganzen Netzwerk unterhaltenes Verzeichnis eingetragen. Dabei vertraut jeder Teilnehmer darauf, dass die Mehrheit ehrlich ist, ohne dabei jedoch einem bestimmten einzelnen Teilnehmer vertrauen zu müssen. Um zu verhindern, dass ein Teilnehmer dieselben Bitcoins mehrfach ausgibt („double Spending“), werden Transaktionen zunächst im gesamten Peer-to-Peer-Netz mit einem Flooding-Algorithmus verbreitet.
Die Transaktionen, die im Netz bekannt gemacht werden, werden von jedem Teilnehmer in einem Block gesammelt. Teilnehmer können durch Einsatz von Rechenleistung versuchen eine kryptographische Aufgabe zu lösen, um ihren Block öffentlich zu machen. Die Aufgabe beinhaltet die Umkehrung einer Einwegfunktion: Sie ist nur mit hohem Rechenaufwand zu bewerkstelligen, aber ihre korrekte Lösung mit sehr geringem Rechenaufwand überprüfbar. Die Lösung einer Aufgabe entspricht einem Proof of Work ähnlich dem Hashcash-Verfahren, wobei alle Teilnehmer unabhängig voneinander versuchen können, eine gültige Lösung zu finden. Da weder die Lösung der Aufgabe noch ihre Verifikation einen geheimen Schlüssel benötigt, müssen sich die Client-Rechner nicht gegenseitig vertrauen.
Wenn ein Client eine solche Aufgabe löst, macht er seinen Block mit einer Auswahl der ihm bekannten, öffentlichen Transaktionen publik. Nachdem das gelungen ist, erhält er von den anderen Clients die Anerkennung einer Belohnung in Form einiger neu erzeugter Bitcoins, das heißt, er darf im Block eine Gutschrift an sich selbst verzeichnen. Durch diesen Vorgang, der Mining genannt wird, beteiligen sich die Teilnehmer an der Erzeugung neuer Bitcoins und führen somit auch die Geldschöpfung dezentral durch. Der nun im System veröffentlichte Block legt die in ihm enthaltenen Transaktionen verbindlich fest. Er wird bei der Signierung mit dem jeweils vorhergehenden Block verkettet, wodurch eine Block Chain oder Blockkette entsteht. Anschaulich kann man dieses System mit einer großen Gruppe von Notaren erklären, die immer wieder gegenseitig ihre Unterschriften unter einer Folge von Dokumenten prüfen und mit weiteren Unterschriften bestätigen.
Der Client, der einen neuen Block erzeugt, kann Transaktionen zurückhalten, indem er sie nicht in einen Block aufnimmt. Er kann jedoch weder gefälschte Transaktionen erstellen noch eine der bestehenden Transaktionen verfälschen, da diese vom Absender jeder Transaktion digital signiert sind. Bitcoin verwendet zur Signierung von Transaktionen das Elliptische-Kurven-Kryptosystem ECDSA in der 256-Bit-Konfiguration secp256k1.[122]
Da die Blockkette und die bestätigten Transaktionen öffentlich einsehbar sind, ist Bitcoin nicht vollständig anonym. Gibt ein Benutzer seine Adresse bekannt, so kann man sämtliche Transaktionen dieser Adresse nachverfolgen. Um die Rückverfolgbarkeit einzuschränken, unterstützt Bitcoin den Umgang mit mehreren Adressen in einer elektronischen Geldbörse, dem Wallet.
Die Aufgaben werden so ausgelegt, dass im Schnitt alle 10 Minuten ein zufälliger Client, der am Mining beteiligt ist, als erstes eine Lösung findet. Die Wahrscheinlichkeit eines Teilnehmers, die richtige Lösung zu finden, ist proportional zu der eingesetzten Rechenleistung. Alle zwei Wochen passen die Clients den Schwierigkeitsgrad der Aufgaben an, damit das System trotz gestiegener oder gesunkener Gesamtrechenleistung weiterhin im Schnitt alle 10 Minuten zu einer Aufgabe eine Lösung findet. Lösungen, die dem aktuellen Schwierigkeitsgrad nicht entsprechen, werden von anderen Clients nicht akzeptiert.
Als Anreiz für den Erzeuger eines Blocks, eine fremde Transaktion zu bestätigen, kann der Überweisungssender zusätzlich eine Transaktionsgebühr an ihn zahlen. Durch die Transaktionsgebühr soll auch dann ein Anreiz bestehen, kryptographische Aufgaben zu lösen und somit Blöcke zu erzeugen, wenn die geplante Menge an Einheiten erreicht wird und keine neuen Bitcoins mehr erzeugt werden können. Des Weiteren soll durch die Transaktionsgebühr die Anzahl an Transaktionen entsprechend der Kapazität geregelt werden.
Adresse und Wallet
Als Bitcoin-Adresse dient der Fingerprint des öffentlichen Schlüssels, berechnet mit SHA-256 und RIPEMD-160. Neben dem Fingerprint ist in der Adresse auch ein 32 Bit langer Hash-Wert enthalten, durch den wie bei einer Prüfsumme Übertragungs- oder Tippfehler erkannt werden sollen. Das Ergebnis ist mit Base58 kodiert, einer Variante des bekannteren Base64, jedoch ohne die Zeichen I, O, l, 0, + oder /. Eine beispielhafte Adresse wäre etwa 1EQodj2MkD6iL5X4MZ7Pc6kWMArF7moW6E. Die vom Client erzeugten Schlüsselpaare und Fingerprints werden in der Binärdatei wallet.dat gespeichert. Diese Datei ist also genau genommen eine Art Schlüsselbund (Keyring) mit geheimen Schlüsseln. Ab der Version 0.4.0 des Clients können die privaten Schlüssel in ihr auch passwortgeschützt verschlüsselt werden.
Prinzipiell ist es auch möglich, gültige private Schlüssel auf Rechnern ohne Netzwerkverbindung zu erzeugen und Beträge an die zugehörigen öffentlichen Schlüssel zu übertragen (Bitcoin Off The Grid).[123] Um über solche Beträge zu verfügen, muss der zugehörige private Schlüssel in die wallet.dat importiert werden. Darüber hinaus unterstützt das Bitcoin-Protokoll auch Transaktionen, die nur mit mehrfachen unabhängigen Signaturen gültig werden und beispielsweise Treuhand-Dienste (Escrow) oder höhere Sicherheitsanforderungen unterstützen. Diese zusätzlichen Sicherheitsmerkmale werden von Clients allerdings bisher nicht unterstützt.
Mining

Als Mining wird die Bereitstellung von Rechenleistung für das Bitcoin-Netzwerk bezeichnet und wird mit neu erzeugten Bitcoins sowie Transaktionsgebühren belohnt. Die kryptographische Aufgabe beim Mining besteht darin, mittels zweifacher SHA-256-Berechnung einen Hash-Wert zu finden, der unterhalb eines gewissen Grenzwerts liegt. Der Grenzwert ergibt sich aus dem aktuellen Schwierigkeitsgrad, der in regelmäßigen Abständen von den Clienten so angepasst wird, dass durchschnittlich alle zehn Minuten ein Block gelöst, d.h. ein entsprechender Hash-Wert gefunden wird. Als Eingabedaten für die Berechnung des Hash-Werts dient dabei der Header des neu zu erzeugenden Blocks.
Bei neu geschaffenen Bitcoins besteht die erste Transaktion aus einer Überweisung der neu erzeugten Bitcoins zu einer beliebigen Wallet. Da hier jeder Teilnehmer bestrebt ist, seine eigene Wallet-Adresse einzusetzen, sind die Headerdaten zu denen der gesuchte Wert passen muss, für jeden Clienten unterschiedlich. Somit berechnet jeder Client eine etwas andere Aufgabe, wenn auch mit demselben Schwierigkeitsgrad. Die Nonce als beliebig gewählte Zahl dient dazu, den Hashwert der Eingabedaten so zu wählen, dass der aktuelle Blockkandidat die gesuchte Lösung ergibt. Mit einer Größe von 32 Bit ist der Nonce-Suchraum beim Mining nach einigen Sekunden oder Minuten durchlaufen. Um weitere Blockkandidaten zu prüfen, kann entweder der Zeitstempel oder eine weitere Nonce verändert werden, die sich in den Transaktionsdaten befindet.
Die Menge der neu erzeugten Bitcoins ist derzeit auf 25 Bitcoins pro Block beschränkt. Versucht ein Client mehr Bitcoins zu erzeugen als ihm zustehen, wird sein Block von anderen Clients nicht akzeptiert. Ursprünglich wurden 50 Bitcoins pro Block erzeugt. Diese Zahl halbiert sich alle 210 000 Blöcke, was etwa vier Jahren entspricht, sodass die maximale Anzahl an Bitcoins, die jemals erzeugt werden können, auf 21 Millionen festgelegt ist. Da ein Bitcoin (in der aktuellen Client-Version) in 100 Millionen Einheiten unterteilt werden kann, ergibt sich eine Gesamtzahl von diskreten Einheiten.
Rechenaufwand beim Mining
Die Erzeugungsrate neuer Bitcoins berechnet sich durch die Formel (6 × 25 Bitcoins/Stunde) × (eigene CPU-Geschwindigkeit / Summe der totalen CPU-Geschwindigkeit des Netzwerkes). Diese Rate wird durch die Software dezentral gesteuert. Sie wird als Kriterium verwendet, ob eine Signatur einen gültigen neuen Block definiert. Das Mining per CPU auf einem handelsüblichen Computer würde bei dem Schwierigkeitsgrad im Juni 2011 im Durchschnitt mehrere Jahre bis zur Erzeugung eines Blocks dauern.[124] Mining lohnt sich daher nur auf Grafikprozessoren oder Hardwarebausteinen wie ASICs oder FPGAs. FPGAs verbinden hohe Hardwarekosten und niedrigen Stromverbrauch mit einer sehr hohen Rechenkapazität. Da mit der Zeit pro Einheit an Rechenleistung immer weniger Bitcoins erzeugt werden und der Stromkostenanteil daher steigt, werden etwa seit Ende 2011 FPGAs verstärkt genutzt. Eine gewinnbringende Erzeugung von Bitcoins durch reguläre Nutzer oder Malware auf normalen PCs, über die gelegentlich berichtet wird, ist seitdem unrealistisch.
Die Integer-Rechenkapazität des Netzwerks betrug im März 2013 rund 660 Petaflops.[125] Das entspräche etwa der 37,5-fachen Leistung des derzeit schnellsten Supercomputers Titan, die verfügbare Rechenleistung schwankt jedoch. Außerdem sind es unterschiedliche Maße, da Supercomputer auf Gleitkomma-Operationen optimiert sind, das Mining verwendet jedoch ausschließlich Integer-Operationen.
Schätzungen für den Stromverbrauch bewegen sich Anfang August 2011 zwischen 24 Megawatt und 200 Megawatt, was dem Stromverbrauch einer Kleinstadt beziehungsweise Großstadt entspräche.[126] Schätzungen im Dezember 2012 gehen bei einer Hashrate von 25 Terahashes pro Sekunde und 650 Watt benötigter Leistung pro Gigahash/Sekunde von einem Stromverbrauch von ca. 15 Megawatt aus.[127] Durch das Erscheinen von ASIC-Technologie für Bitcoin-Mining wird mit einer Leistungsaufnahme von ca. 1 Watt pro Gigahash/Sekunde zzgl. der benötigten Leistung für einen Computer zur Ansteuerung gerechnet.[128]
Seit Ende Januar 2013 stehen erste, speziell zum Mining entwickelte ASICs zur Verfügung. Mehrere beteiligte Firmen geben das erste Quartal 2013 für den Beginn der Auslieferung an.
Block Chain

Da jeder neu erzeugte Block einen Verweis auf den vorangehenden Block enthält, entsteht somit eine überprüfbare Kette von zusammenhängenden Blöcken, in denen sämtliche getätigten Transaktionen enthalten sind. Die Blockkette wird auf allen Clients gespeichert und benötigt derzeit etwa 6 GB Speicherplatz (Stand: März 2013).[129] Neu beitretende Clients laden die Kette aus dem Peer-to-Peer-Netz herunter und prüfen sie gegen einen im Client fest integrierten Genesisblock. Es kann vorkommen, dass zwei verschiedene Clients zur selben Zeit einen neuen gültigen Block erzeugen. Aufgrund der Ausbreitungszeit von Blöcken im Peer-to-Peer-Netz können somit unterschiedliche Blockketten entstehen. Um diesen Umstand aufzulösen, verwenden Clients immer die jeweils längste Blockkette und führen auch das Mining auf der längeren Kette durch. Somit setzt sich eine Blockkette durch und die andere wird aufgegeben. Nach sechs aufeinanderfolgenden Blöcken gilt eine Transaktion als verbindlich bestätigt, da es sehr unwahrscheinlich ist, dass eine solche alternative Blockkette im Umlauf ist oder ein Angreifer die Rechenleistung zur Erzeugung von sechs aufeinanderfolgenden manipulierten Blöcken aufbringen konnte.
Das Bootstrapping, also die initiale Suche nach Peers, findet automatisiert über den Internet Relay Chat (IRC) statt. Nachdem ursprünglich freenode verwendet wurde, wurde mit zunehmender Nutzerzahl Mitte 2010 auf irc.lfnet.org ausgewichen. Schlägt das IRC-Bootstrapping fehl, greift der Client auf eine mitgelieferte Liste von Peers zu. Bereits verbundene Peers tauschen Adressen untereinander aus. Daneben gibt es auch die Möglichkeit, Bootstrapping über das Domain Name System durchzuführen.
Softwarefehler und Angriffsszenarien im Bitcoin-System
Potenziell schwerwiegender als Hacks von Tauschbörsen sind Softwarefehler im Bitcoin-System selbst, d.h. im Protokoll oder seiner Implementation in verbreiteten Softwareclients. Theoretisch können solche Fehler zum Unbrauchbarwerden oder zum Zusammenbruch des Systems führen. Allerdings lässt sich die Software verändern, wenn die Besitzer von mindestens 51 % der Rechenleistung überzeugt werden können, dass eine bestimmte Änderung sinnvoll ist. Wenn dies zu Bitcoin-Einheiten führt, die für eine frühere Version der Software nicht mehr gültig ist, wird dies als Hard Fork bezeichnet.
Integer-Overflow-Fehler bei der Verrechnung von Transaktionen im August 2010
Am 15. August 2010 wurde der bisher schwerste Softwarefehler im Bitcoin-System entdeckt und behoben. Grundsätzlich wird geprüft, ob die Summe der Ausgänge einer Transaktion die der Eingänge nicht überschreiten. Eine eigens präparierte Transaktion führte aufgrund eines fehlerhaften Ganzzahlüberlaufs (Integer Overflow) zu einer nicht geprüften negativen Gesamtsumme, so dass die Transaktion fälschlich als gültig akzeptiert wurde und zu einer Gutschrift von 2^63/10^8, entsprechend 184 Milliarden BTC führte. Für die Behebung war es notwendig, das Netzwerk umgehend zu stoppen und ein eilig erzeugtes Update zu verteilen. Die ungültige Transaktion wurde aus der Block Chain entfernt.[130][131]
Zeitweilige Blockchain-Abspaltung am 11. März 2013
Am 11. März kam es aufgrund eines Softwarefehlers zu einer Abspaltung (Fork) der Blockchain. Ursache war, dass die Version 0.8 der Referenzimplementation der Bitcoin-Software so geändert worden war, dass ein Block eine größere Anzahl von Transaktionen umfassen konnte, um die stark wachsende Zahl von Transaktionen zu verarbeiten. Gleichzeitig wurde das Datenbank-Backend des Client zur Speicherung der Blöcke von Berkeley DB auf eine leistungsfähigere Datenbank umgestellt. Durch die Version 0.8 wurde ein großer Block erzeugt, den die alte Version 0.7 als ungültig ablehnt, da dabei ein Limit der Datenbank überschritten wird.[132] Die hierdurch entstandene Abspaltung der Blockchain war eine problematische Situation, da die neu erzeugten Geldeinheiten nur für einen der beiden Zweige gültig sind.
Als Gegenmaßnahme riefen die Entwickler dazu auf, die Version 0.8 nicht mehr für das Mining einzusetzen und ausschließlich hierfür auf Version 0.7 zurückzugehen. Somit wurde die durch die ältere Version unterstützte Blockkette zur längsten Kette und in Folge der in die Software eingebauten Regeln auch von den Clients der Version 0.8 als gültig anerkannt. Die von der neueren Software bestätigten Transaktionen wurden automatisch in die mehrheitlich verwendete Blockchain übernommen, womit die Situation bereinigt war. Bis auf die neu geschöpften und mit dem nun ungültigen zu großen Block verknüpften Geldeinheiten gingen keine Transaktionen oder Guthaben verloren.
Um sicherzustellen, dass keine Coins in beiden Blockchains gleichzeitig gezielt ausgegeben werden konnten (Double Spend Attacke),[133] suspendierten die Börsen kurzzeitig die Annahme von Bitcoin-Einzahlungen.[134] [135] [136] [137]
In Folge des Zwischenfalls brach der Kurs innerhalb von zwei Stunden von 48,50 US-Dollar auf 38,00 US-Dollar ein und erholte sich in den nächsten drei Stunden auf rund 45 US-Dollar.
Der Vorfall wurde von den Entwicklern von Bitcoin als Anlass genommen, an den experimentellen Status des Systems zu erinnern, aufgrund dessen auch katastrophale Fehler nicht völlig auszuschließen sind.[138]
Szenario eines 51%-Angriffs
Die Situation eines Forks der Blockchain ist deswegen von sehr hoher Bedeutung, weil genau diese Art von Situation auch aufträte, wenn jemand versuchen würde, mit einer Softwareänderung „ungültige“ Blöcke zu erzeugen oder die Währung durch eine Erzeugung zusätzlicher Geldeinheiten zu inflationieren. Dies kann aufgrund zahlreicher Sicherheitsmaßnahmen nur gelingen, wenn die Besitzer von mehr als der Hälfte der Rechenleistung im gesamten Peer-to-Peer-Netzwerk die neu erzeugten Blöcke und Transaktionen akzeptieren. Da eine Inflationierung jedoch zu einer Entwertung von Bitcoin-Guthaben und Erträgen der Miner führt, ist es unwahrscheinlich, dass eine solche Mehrheit gefunden wird.
Eine Unterwanderung des Bitcoin-Netzwerks durch die Konzentration von großen Mengen an Rechenleistung durch einzelne Akteure ist theoretisch denkbar. Sie wäre jedoch mit einem sehr hohen finanziellen Aufwand verbunden und könnte durch geeignete Modifikationen der Software vermutlich vereitelt werden.
Skalierbarkeit
Zielsetzung der Entwickler von Bitcoin ist es, basierend auf dem vorhandenen Protokoll ein System zu schaffen, welches der Leistungsfähigkeit von großen Zahlungsdienstleistern vergleichbar ist. Das bestehende Netzwerk ist allerdings nur eingeschränkt skalierbar, da für jede Transaktion immer einer der beteiligten Knoten eine Signatur durchführen und an alle anderen Teilnehmer verbreiten muss. Bei einer hohen Rate von Transaktionen können die Blöcke eine relativ hohe Datenmenge umfassen. Beim bestehenden Verfahren führt dies potenziell dazu, dass bei einer starken Nutzung die Bestätigung einer Transaktion lange Zeit benötigt oder der Rechenaufwand pro Signatur auf Kosten der Sicherheit gesenkt werden muss. Die bei einer erfolgreichen Ausweitung benötigte Rechenleistung kann nach Aussage der Entwickler jedoch durch eine Backbone-Struktur mit leistungsfähigen Multicore-Systemen erzielt werden. Die Verbreitung der Signaturen durch Fluten ist hingegen sehr effizient und würde auch bei starkem Wachstum nur selten sehr hohe Datenraten erfordern.[139]
Der Sicherheitsexperte Dan Kaminsky zieht, einhergehend mit ausdrücklicher großer Anerkennung für die Sicherheit der Implementation und des Prinzips von Bitcoin, die Skalierbarkeit in Zweifel.[140] Seiner Auffassung nach würde das Netzwerk bei einer starken Zunahme von Transaktionen Super-Knoten erfordern, da die benötigten Rechenkapazitäten und Netzwerk-Datenraten für normale Teilnehmer zu aufwendig würden. Solche Superknoten würden aber seiner Auffassung nach das Bitcoin-Netzwerk zwangsläufig in ein sehr stark zentralisiertes und hierarchisches Netzwerk verwandeln. Dieses hätte, so Kaminsky, fundamental andere Eigenschaften als das heutige Netzwerk, da die Superknoten effektiv die gleiche Rolle hätten, wie sie heutzutage Banken spielen: Insbesondere hätten sie die Macht, unerwünschte Transaktionen abzulehnen.
Dienste für Online-Händler
Mögliche Nachteile der Zahlung mit Bitcoin für Händler sind die erforderliche technische Betreuung und die Kursschwankungen, die Preiskalkulationen erschweren. Daher ist eine Reihe von Diensten entstanden, welche den Verkauf von Waren gegen Bitcoins erleichtern sollen. Ein Beispiel ist der Dienst bit-pay: Der Händler gibt den Preis seiner Ware in einer Fiatwährung an, der Preis wird automatisch in den Bitcoin-Preis umgerechnet und eine Bitcoin-Adresse erzeugt.[141] Eine eingehende Zahlung wird automatisch sofort dem Händler in der von ihm benutzten Währung gutgeschrieben, was das Kursrisiko für den Händler eliminiert und Risiken die aus der Nutzung von Online-Wallets entstehen, reduziert. Somit isoliert der Dienst den Händler von der Bitcoin-Transaktion und den Kunden von der Transaktion in der Fiatwährung. Solche Dienste können, da sie weitestgehend automatisierbar sind, wesentlich kostengünstiger als Zahlungen über Kreditkarte operieren, setzen aber das Vertrauen des Händlers (und in gewissem Ausmaß, auch der Kunden) in den Dienst voraus.
Bitcoin-Technik in anderen Projekten
Da Bitcoin unter der MIT-Lizenz steht, darf der Quellcode auch für andere Programme verwendet werden. Im Falle von Namecoin wurde so ein verteiltes Domain Name System (DNS) geschaffen. Alternative Währungen, die auf der Bitcoin-Technik aufbauen, sind Litecoin, PPCoin, Devcoin, Ixcoin und TerraCoin.
Bekannte Abnehmer und Akzeptanzstellen
Die folgende Liste führt Akzeptanzstellen und Verwender, die zu einem Zeitpunkt der Entwicklung nennenswert waren, in chronologischer Reihenfolge auf. Sie erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit; beispielsweise gab der Zahlungsdienstleister BitPay an, dass er im März 2013 Zahlungsvorgänge für 4000 Geschäftskunden abwickele, mit einem Umsatzvolumen von mehr als zwei Millionen Dollar.[142][143]
- WikiLeaks, Whistleblower-Organisation[144][145][146]
- Occupy Wall Street, internationale Protestbewegung[147][148]
- bitmit.net, Internet-Auktionshaus
- Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Berlin[149]
- Der Verein „Freifunk Rheinland“, zur Förderung frei zugänglicher WLANs[150][151]
- Ogrr, Handelsplattform für Online-Spiele[152]
- reddit, Social News Webseite[153][154][155]
- Das Internet Archive, das als gemeinnützige Organisation als "Digitale Bibliothek" die Archivierung von Webinhalten betreibt[156][157]
- Surplustraders.net, Restbestände und schwer zu findende Artikel im technischen und industriellen Bereich[158]
- Etsy, Handel mit handgemachten Gegenständen[159]
- Namecheap, Domain-Name-Registrar und Webhoster[160][161][162]
- WinPoker, Onlinepoker-Site[163][164]
- Expensify, Abrechungen und Auszahlungen für international arbeitende Kontraktnehmer[165][166]
- MET ART, erotische Fotografien[167]
- OkCupid, Online-Datingbörse[168][169]
- Foodler, Essenslieferungen von Restaurants[170]
- 9flats, Community-Marktplatz für Bed and Breakfast[171]
- netzpolitik.org, Blog zu Netzpolitik, Informationsfreiheit und Themen der digitalen Gesellschaft[172][173]
- The One Foundation[174] von Jet Li, ein Projekt des Chinesischen Roten Kreuzes, Sammlung von Spenden für die Opfer des Erdbebens in Sichuan am 20. April 2013[175][176][177]
Es gibt auch weitere umfangreiche Listen an weiteren Abnehmer- und Akzeptanzstellen[178][179]
Kursentwicklung
Der Wechselkurs für eine Einheit in US-Dollar stieg bis Sommer 2011 auf rund 30 US-Dollar an, sank danach auf 2 bis 3 US-Dollar und stabilisierte sich bis Juni 2012 um die 5-Dollar-Marke. Etwa ab September 2012 setzte ein stetiger Anstieg ein, der von gelegentlichen heftigen Schwankungen unterbrochen wird. Am 5. April 2013 notierte der Kurs bei 143,57 US-Dollar.[180]
Das Produkt aus dem Tauschkurs von Bitcoin und der Gesamtmenge ausgegebener Bitcoins wird als Marktkapitalisierung ("Market Capitalization)" bezeichnet und lässt sich mit der Geldmenge M1 von Staaten vergleichen.[181] Am 4. April 2013 überstieg dieser Kennwert mit rund 1,56 Milliarden USD die Geldmenge M0 von 54 kleineren Staaten und war etwa vergleichbar mit dem Kennwert für Moldavien.[182]
Gefahr von Spekulationsblasen
Da der Wert von Bitcoins frei ausgehandelt wird und sich zu einem großen Teil aus einer angenommenen Ausweitung der Nutzung ergibt, sind die Wechselkurse stark durch Spekulation beeinflusst. Daher kommt es immer wieder zu starken Preisanstiegen und Schwankungen im Tauschkurs; Schwankungen bis zu 10 % täglich liegen durchaus im Bereich des Normalen. Einen „objektiven Preis“ festzulegen, ist schwer möglich, so dass auch das Risiko eines ungebremsten Wertverfalls besteht. Deswegen wird immer wieder die Hypothese aufgestellt, dass eine aktuelle Kursentwicklung eine Spekulationsblase darstelle, die mit der Tulpenmanie des 17. Jahrhunderts in den Niederlanden vergleichbar sei.[183][184][185][186]
Der führende Entwickler Gavin Andresen vermutete im Juli 2010, dass mehrere Spekulationsblasen auftreten würden:
- „Bitcoin will get mentioned someplace with lots of readers, a bunch of those readers will like the idea and try to buy Bitcoins, their price will rise which will draw even more people to "invest", which will drive the price up even more... until people decide that the price isn't going to rise any more and everybody rushes to sell before the price drops. I predict there will be between one and five Bitcoin bubbles (price will double or more and then crash back down below the starting price) in the next four years.“[187]
- „Bitcoin wird an einem Ort mit vielen Lesern erwähnt werden, eine Menge dieser Leser werden die Idee gut finden und versuchen Bitcoins zu kaufen. Deren Preis wird steigen, was noch mehr Leute dazu treiben wird zu "investieren", was wiederum den Preis noch höher steigen lässt... bis einige Leute sagen, dass der Preis nicht weiter steigen wird und so werden sich alle Leute beeilen zu verkaufen, bevor der Preis fällt. Ich sage voraus, dass es in den nächsten vier Jahren zu etwa einer bis fünf Bitcoin-Blasen kommen wird (Der Preis wird sich verdoppeln oder mehr und dann unter den Anfangswert zurück fallen).“
Tatsächlich gab es seit Beginn eines Börsenhandels mit Bitcoin immer wieder Phasen mit exponentieller Steigerung der Tauschkurse, gefolgt von Plateauphasen und Perioden fallender Kurse. So stieg beispielsweise der Tauschkurs für einen Bitcoin zwischen Oktober 2010 und April 2011 von rund 0,1 USD auf etwa 1 USD.[188][189] Sofern die Nutzung ebenfalls im Verhältnis zum Kurs exponentiell anwächst, ist demnach eine längerfristig stabile Preisentwicklung möglich.
Medienhype und spekulative Blasen
Im Juni 2011 kam es zu einem Medienhype um Bitcoin mit einer Vielzahl von Presseberichten und Erwähnungen,[190] die mit einem durch Spekulation bedingten extrem schnellen Anstieg der Kurse einhergingen (Spekulationsblase). Lag der Wert pro Einheit im November 2010 noch unter 0,07 USD pro BTC, wurde am 9. Juni ein Kurs von fast 30 USD pro Einheit erreicht.[191][192] Der Kurs sank dann schnell wieder und erreichte am 18. November 2011 mit einem Wert von rund 2,1 USD / BTC einen Tiefpunkt, ab dem wieder langsameres Wachstum einsetzte. Der Zustrom an Kapital durch den steigenden Gesamtwert der Währung regte jedoch als Folge die Gründung eine Vielzahl von Start-Ups von Tauschbörsen und Unternehmen an.
Februar 2013: Wechselkurs überschreitet bisherigen Höchststand
Am 28. Februar 2013 stieg der Kurs auf 34 US-Dollar beziehungsweise 26 Euro pro Bitcoin.[193] Der bisherige Höchststand war mit rund 32 US-Dollar im Juni 2011 erreicht worden.
Der Kursanstieg setzte sich in der Folge fort und erreichte am 6. März 2013 bereits 48 US-Dollar beziehungsweise 36 Euro pro Bitcoin, womit sich der Kurs seit Anfang 2013 verdreifacht hat.[194]
Kursentwicklung und Geldmenge ab Ende März 2013
Am 28. März 2013 erreichte die Gesamtmenge der bisher erzeugten Bitcoins einen Wert von einer Milliarde US-Dollar. Dies ging mit einem starken Kursanstieg bis auf 94 Dollar einher.[195]
Als einer der Treiber des Preisanstiegs wird neben einer ganzen Reihe vorheriger positiven Entwicklungen die Bankenkrise in Zypern vermutet, die nach Planungen zu einer Sonderabgabe auf jegliche Bankguthaben mit einem starken Anstieg des Interesses an Bitcoin in Spanien einher ging.[196][197] Auch die technische Qualität und Eigenschaften von Bitcoin als nicht inflationierbare virtuelle Währung wurden als Erklärung herangezogen.[198][199]
Im April 2013 stieg der Kurs bis auf 266 USD um dann (während massiver Überlastung und Distributed-Denial-of-Service Angriffen auf die größten Börsen Mt.Gox und Bitcoin-24) kurzzeitig wieder auf 60 USD zu fallen. Ende April konnte sich der Kurs dann wieder bei 130 USD einpendeln.
Kontroverse
Kontroversen um Bitcoin betreffen vor allem drei Aspekte: Zum Ersten wird das Risiko eines Fehlschlags aufgrund einer Abwertung und langfristig mangelnden Vertrauens mit der Folge einer wieder sinkenden Nutzung diskutiert. Zum Zweiten werden mögliche Konsequenzen betrachtet, die sich aus einer dauerhaften Akzeptanz und einer hohen Verbreitung ergäben. Zum Dritten wird das Verhältnis zu bestehenden Normen und ihre langfristige Durchsetzbarkeit diskutiert.
Unabhängigkeit von Banken, Zahlungsdienstleistern und staatlichen Währungen
Seit der Debatte um WikiLeaks Mitte 2010 bzw. der Sperrung von WikiLeaks-Konten bei Visa, Mastercard und vor allem PayPal[200] wurde Bitcoin als Alternative diskutiert, da es keine übergeordneten Instanzen besitzt, die direkten Einfluss nehmen können.[201] Da die Sperre anhält, ohne dass es selbst nach Auffassung des ehemaligen US-Finanzminister Timothy Geithner eine rechtliche Grundlage dafür gibt, hat WikiLeaks dazu aufgerufen, Bitcoin zur Übermittlung von Spenden zu nutzen.[202][203]
Vorwurf eines Schneeballsystems
Im Zusammenhang mit den seit etwa Oktober 2010 zu beobachtenden starken Kurssteigerungen und der erhöhten medialen Aufmerksamkeit wird verschiedentlich kritisiert, dass Bitcoin Eigenschaften eines Schneeballsystems habe.
Kritiker werfen dem Bitcoin-System vor, dass nur Gewinne erzielt werden könnten, wenn sich neue Käufer fänden, die bereit wären Bitcoins zu höheren Preisen zu kaufen – so wie es momentan auch geschehe. Da Bitcoins jedoch an sich keinen (materiellen) Wert hätten, wäre es zwangsläufig, dass der Kurs auf Null fiele und so die breite Masse an Nachzüglern am Ende mit wertlosen Bitcoins dastünde. Dadurch hätte im Endeffekt ein Transfer von etablierten Währungen an die früheren Besitzer stattgefunden und das wiederum sei ein klassisches Merkmal eines Schneeballsystems.[204][205]
Befürworter von Bitcoin entgegnen dem, dass die Währung aufgrund ihrer inhärenten Eigenschaften sowie ihrer Handhabungsvorteile einen realen Nutzen darstelle[206], und dass die Kursgewinne mit Netzwerkeffekten begründbar seien. Die plötzlichen Kurssteigerungen seien Ergebnis einer schnellen Ausweitung der Nachfrage bei nur langsam wachsendem Angebot und stellten für die früh eingestiegenen Beteiligten, aufgrund des hohen Risikos eines Misserfolges, eine Kompensation dar. Mit der Zeit werde die Währung aufgrund von Sättigungseffekten wahrscheinlich einen stabileren Kurs erreichen.[207]
Die Europäische Zentralbank befasste sich u. a. auch mit Bitcoin und dem Vorwurf eines Schneeballsystems in einem Oktober 2012 erschienenen Bericht.[208] Sie legt sich nicht fest, ob Bitcoin ein Schneeballsystem sei oder nicht. Zwar gebe es „keinen zentralen Organisator, der das System unterlaufen und mit den Geldern verschwinden [könne]“ und „außerdem verspricht das System niemandem hohe Profite“. Es gäbe jedoch eine klare Informationsasymmetrie, da das System zwar einerseits sehr komplex zu verstehen sei, es andererseits aber sehr leicht benutzt werden könne, ohne sich zuvor über die Risken eines Kollapses im Klaren zu sein.
Finanzielle Risiken
Der Ankauf nennenswerter Beträge in Bitcoins ist bisher eine hoch riskante Investition. Der Journalist Timothy B. Lee, der selbst in Bitcoins investiert hat, nennt die folgenden wichtigsten Risiken:[209]
- Die Gefahr von irreversiblen Verlusten durch Malware, Datenverlust oder Einbrüchen bei Online-Börsen.
- Das Risiko starker Einschränkungen durch staatliche Regulation als Maßnahme gegen Geldwäsche.
- Eine Überlastung der Kapazität des Systems, die zumindest zeitweise Transaktionen langsam sowie kleine Transaktionen sehr teuer machen könnte.
- Eine gegenüber dem steigenden Kurs und den damit verbundenen hohen Erwartungen zu geringe kommerzielle Nutzung.
Legitimität einer nichtzentralen Geldschöpfung
Falls die Zahlungseinheit sich etabliert und ein Handel mit ihr stattfindet, findet faktisch eine Geldschöpfung statt, die im Fall von Zentralbankgeld traditionell ein Monopol der Notenbanken darstellt, im Fall von Kredit- und Buchgeld jedoch vor allem durch die Geschäftsbanken stattfindet. Eine Vergrößerung der Geldmenge gegenüber den Warenwerten (sei es durch Bargeld oder Kreditgeld) führt bei gegebener Umlaufgeschwindigkeit tendenziell zu Inflation (siehe auch: Quantitätstheorie, Neutralität des Geldes). Durch den damit verbundenen Kaufkraftverlust bestehender Guthaben erfolgt letztlich immer ein Transfer von Vermögenswerten an die Geld ausgebende Stelle.
Im Fall von Bitcoins entfiele diese Einnahmequelle für die Zentralbanken. Daher wird beispielsweise vom deutschen Interessenverband „Bundesverband Digitale Wirtschaft“ die Legitimität einer nichtzentralen Geldschöpfung bestritten. Nach Auffassung des Verbandes sind Bonus- und Guthabensysteme wie Vielflieger-Meilen, Linden Dollars, Facebook Credits oder Payback-Card nicht von diesem Legitimitätsproblem betroffen.
Das erwähnte Banknotenmonopol wird heute durch den Status des gesetzlichen Zahlungsmittels sowie in der EU durch das Münzgesetz von 2002 gestützt. Ein Verbot alternativer Währungen enthalten diese Rechtsnormen nicht. Eine neue Währung ist jedoch aufgrund der Netzwerkeffekte der etablierten Währungen extrem schwierig einzuführen.
Befürworter und Nutzer von Bitcoin vertreten die Auffassung, durch die Entkopplung der Geldschöpfung von zentralen Machtstrukturen lasse sich eine Demokratisierung des Geldwesens bewirken. Auch die Ablösung des bestehenden, im Wesentlichen auf Krediten bestehenden Systems, bei dem Geld stets mit Schuldzinsen belastet ist, wird teilweise als wünschenswert angesehen.[210][211]
Mögliche Folgen für die Geldpolitik
Am 1. Juni 2011 veröffentlichte der Bundesverband Digitale Wirtschaft eine Pressemeldung, in der er Verbrauchern von der Nutzung Bitcoins abrät. Diese hätten, da sie keiner staatlichen Kontrolle unterliegen, „das Potenzial, der gesamten Gesellschaft […] durch Steuerhinterziehung, Geldwäsche oder andere illegale Geschäfte nachhaltig zu schaden“. Des Weiteren widerspreche eine automatisierte Geldmengensteuerung wie im Falle der ‚Bitcoins‘ jeder Konjunkturpolitik und entziehe ihr damit den Boden.[212][213]
Parallel dazu gibt es jedoch auch die Entwicklung, dass Unternehmen wie der Online-Händler Amazon (Amazon Coins), Linden Labs (Linden Dollars), Facebook (Facebook Credits) oder Microsoft (Microsoft Points) eigene Währungen in Umlauf bringen oder dies versuchen. Zu den Vorteilen für die Unternehmen gehören eine größere Kundenbindung und ein Ausbau dominanter Stellungen am Markt. Darüber hinaus geben Verbraucher aus psychologischen Gründen virtuelles Geld leichter aus.[214]
Auch die Europäische Zentralbank sieht Risiken bei einer wachsenden Einführung frei konvertierbarer elektronischer Währungen, etwa durch geringere Preisstabilität oder Reputationsrisiken für die Zentralbanken.[215][216] Viele Befürworter von Bitcoin sehen die extrem lockere Geldpolitik der Zentralbanken seit der Finanzkrise ihrerseits als nicht nachhaltig an, kritisieren diese nachdrücklich und sehen den inhärenten Schutz gegen Inflation durch eine übermäßige Ausweitung der Geldmenge als langfristigen Vorteil von Bitcoin.
Auswirkungen auf das Steuersystem
Da für Finanzbehörden nicht ohne weiteres einsehbar ist, wer die Zahlungsbewegungen durch Kryptowährungen wie Bitcoin bewirkt, sind diese Währungen – ähnlich wie Bargeld – tendenziell für Steuerhinterziehung geeignet.
Die größeren Tauschbörsen und Exchanges legen jedoch auch in Bezug auf die Steuervorschriften auf die Erfüllung rechtlicher Vorgaben Wert. Das Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA), ein internationales Regelwerk zur Besteuerung der Einkommen von US-Bürgern im Ausland, das zukünftig auch in Japan gelten wird, ist einer der Gründe, warum die japanische Tauschbörse MtGox die Geschäftsbeziehungen zu seinen US-amerikanischen Kunden ab April 2013 über das amerikanische Unternehmen Coinlab (mittlerweile eingestellt[217]) führt.
Risiken von Deflation und Inflation
Deflationäre Risiken
Extreme Positionen gehen von einem inflationären Zusammenbruch der heutigen Weltwährungen aus und prognostizieren eine Nutzung von Bitcoins als alleinige Alternativwährung. Bei zunehmender Akzeptanz dieser Währung kann die damit verbundene Ausweitung des Handelsvolumens in Bitcoins entsprechend der Quantitätstheorie eine Deflation verursachen, die bei einer Nutzung von Bitcoin als alleiniger Währung aufgrund der unveränderbaren Geldmenge nicht durch Mittel der Geldpolitik bekämpfbar wäre.
Professor Gerhard Rösl von der Hochschule Regensburg sagte hingegen in einem Interview, er könne keine offensichtlichen Probleme der Währung ausmachen. Er sehe kein erhöhtes Missbrauchspotential im Vergleich zu Bargeld und bei der Konzeption von Bitcoins sei offenbar darauf geachtet worden, dass die Wechselkurse sowohl im Hinblick auf andere Währungen als auch im Hinblick auf zu bezahlende Leistung flexibel seien.[218]
Die Auswirkungen von Währungen auf Preise und wirtschaftliche Prozesse werden unter dem Begriff der „Neutralität des Geldes“ diskutiert. Die Folgerungen der verschiedenen volkswirtschaftlichen Schulen sind hierbei sehr unterschiedlich und schwierig empirisch und in allgemeiner Form zu belegen.
Inflationäre Risiken
Im Gegensatz dazu gibt es auch Kritiker, denen zufolge die Akzeptanz von Bitcoin als alternative Währung zu einer beispiellosen Hyperinflation derselben führen würde. Spätestens wenn Kunden und Händler bereit sind Bitcoins zu akzeptieren, würden sie auch ähnliche Ersatzwährungen akzeptieren. Und auch wenn die Höchstzahl an Bitcoins beschränkt ist, können dennoch unbegrenzt weitere alternative Währungen geschaffen und so die Geldmenge beliebig ausgeweitet werden. Und „sobald klar würde, dass [auch bei solchen virtuellen Währungen] keine Beschränkung [der Geldschöpfung] möglich ist, werden die Leute realisieren, dass ihre Guthaben jeden Moment wertlos werden können, und die Nachfrage nach Bitcoins und ähnlichen Währungen wird zusammenbrechen und das Experiment beenden“.[219][220]
Offene rechtliche Fragen
Aufgrund der Neuartigkeit von Bitcoin und der mit dem Medium geschaffenen Verbindung bisher unvereinbarer Merkmale existieren zahlreiche bisher ungeklärte rechtliche Fragen.
Anerkennung als Geld im juristischen Sinne
In Deutschland ist Bitcoin weder Geld noch E-Geld;[221] [222] allerdings ist es nach der Feststellung der BaFin eine Rechnungseinheit und somit Finanzinstrument im Sinne des KWG.[223] Dies führt insbesondere dazu, dass das gewerbsmäßige Erbringen der in § 1 Abs. 1a Satz 2 KWG aufgeführten Dienstleistungen mit Bitcoins, wie beispielsweise der Online-Zahlungsmöglichkeit beim Betrieb eines Pizzalieferdienstes,[224] der Erlaubnis der BaFin bedarf.
Der Verzicht auf spezielle, restriktivere Regelungen entspricht im US-amerikanischen Raum der nur teilweisen Regulierung der „Digital currency exchanger“.
Wegen der offenen rechtlicher Fragestellungen in den USA hat die Electronic Frontier Foundation (EFF), die sich als eine Art „Bürgerrechtsorganisation des Internets“ Anerkennung erworben hat und für Informationsfreiheit als Bürgerrecht eintritt, beschlossen, keine Zahlungen mit Bitcoin mehr anzunehmen. Die EFF begründet dies mit ungeklärten Problemen u.a. in Bezug auf das Wertpapierrecht, die Stempelsteuer, Steuerhinterziehung, Verbraucherschutz und Geldwäsche und damit, dass sie ihre Aufgabe darin sehe, Personen und Organisationen bei der Wahrnehmung von Grundrechten im Netz zu unterstützen, falls diese das Ziel staatlicher Sanktionen würden; gleichzeitig wolle man aber vermeiden, selbst solchen Sanktionen ausgesetzt zu sein und hierfür Ressourcen aufwenden zu müssen.[225]
Guidelines der US-Finanzaufsicht
Am 18 März 2013 gab die Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN), eine Abteilung des amerikanischen Finanzministeriums, einen Bericht heraus, der die Einstufung von zentralisierten und dezentralen virtuellen Währungen bezüglich eines Status als "Money Service Businesses" (MSB) betraf. Darin wurden digitale Währungen und Zahlungssysteme eingeordnet, die von keiner staatlichen Stelle herausgegeben werden. Nutzer von virtuellen Währungen wurden als frei von Auflagen für MSBs eingestuft. Organisationen dagegen, welche virtuelle Währungen herstellen oder als Zahlungsdienstleister aufträten, würden den Regelungen für MSB Zahlungsdienstleister unterliegen, die insbesondere Melde- und Buchführungspflichten zur Eindämmung von Geldwäsche vorsehen. Nach wörtlicher Interpretation könnte dies auch Personen betreffen, die Bitcoin-Mining betreiben: "...a person that creates units of convertible virtual currency and sells those units to another person for real currency or its equivalent is engaged in transmission to another location and is a money transmitter."[226]
Weiterhin wurden Organisationen als Zahlungsdienstleister und Wechseldienst benannt, die virtuelle Währungen für Zahlungsdienste einsetzen.[227][228] Da diese Einstufung auch Personen betreffen würde, die Bitcoin-Mining in sehr kleinem Umfang betreiben, wurden die Guidelines (die keinen gesetzlichen Charakter haben) von der Bitcoin Foundation, einer Interessenvertretung der Bitcoin-Nutzer, als zu weitgehend kritisiert.[229]
Insgesamt verbessern die Guidelines jedoch die Rechtssicherheit, da die grundsätzliche Legalität einer Nutzung von Bitcoin damit offensichtlich nicht mehr in Zweifel steht und Bitcoins erstmalig von einer staatlichen Stelle als Zahlungsmittel oder Währung eingestuft wurden.
Das Department of Homeland Security der USA hat am 15. Mai 2013 die Konten des US-Ablegers der größten Bitcoin-Börse MtGox beim Zahlungsdienstleister Dwolla wegen Betrieb eines nicht genehmigten Zahlungsverkehrunternehmens beschlagnahmt. Dieses Vergehen ist mit einer Strafe von bis zu 5 Jahren Haft bewehrt.[230]
Wichtige Ereignisse und Medienberichte
Verluste, Diebstähle, Hacks und Betrugsfälle
Aufgrund der genannten starken Ähnlichkeiten mit Bargeld können Bitcoins im übertragenen Sinne verloren gehen, gestohlen werden, oder durch Betrug oder Erpressung den Besitzer wechseln. Hierzu tragen neben der Möglichkeit völliger Anonymität, zeitweilig enormer Kurssteigerungen und teilweise unprofessionellem Vorgehen auch ein starkes Anwachsen von Geldgeschäften und spekulativen Angeboten seit Anfang 2011 sowie eine gewisse Wildwest-Mentalität bei.[6] Dabei erwiesen sich vor allem die Online-Börsen immer wieder als Schwachstellen.[231] Die folgende Liste von Vorfällen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.[232][233]
Diebstahl von Guthaben des Nutzers Allinvain im Wert von 500.000 USD
Am 13. Juni 2011 erklärte der Nutzer Allinvain im Forum bitcointalk.org, dass bei einem Einbruch in seinen Computer ein Betrag von 25.000 BTC, die zu diesem Zeitpunkt nach rasanten Wertsteigerungen einen Betrag von 502.750 USD entsprachen, entwendet wurden. Das gestohlene Guthaben wurde vom Dieb unerkannt wieder in den Kreislauf der Transaktionen zurück gemischt. Trotz umfassender Versuche, die Urheber ausfindig zu machen, konnte das Guthaben nicht wieder beschafft werden.[234]
Vorwurf der Verwendung für illegale Zwecke
Anfang Juni 2011 erschien ein Artikel beim Online-Portal Gawker, in dem über Silkroad,[235] eine mit dem Anonymisierungsnetzwerk Tor zugängliche Seite berichtet wurde, auf der gegen Bitcoin Drogen angeboten wurden. Dieser Bericht wurde von den amerikanischen Senatoren Charles Schumer und Joe Manchin aufgegriffen, welche ein Verbot der Seite forderten und aufgrund der Verwendbarkeit zur Bezahlung illegaler Waren die Legalität von Bitcoin allgemein in Zweifel zogen.[236] Tatsächlich spielt Bargeld bei den Aktivitäten der Schattenwirtschaft, deren gesamter Umfang in Deutschland auf etwa 12 bis 17 % des Bruttoinlandsprodukts geschätzt wird, aufgrund seiner Anonymität eine besondere Rolle. Deswegen gibt es eine Tendenz zur zunehmenden Kontrolle von Bargeld-Transaktionen. Ein Gesetzentwurf zur Optimierung der Geldwäscheprävention, der eine Registrierung bei bisher anonymen Zahlungen mit Systemen wie der Paysafecard vorsieht, wurde von der deutschen Bundesregierung vorgelegt.[237] Eine noch weitergehende Kontrolle von Zahlungsdaten durch die USA findet im Rahmen des politisch stark umstrittenen SWIFT-Abkommens statt.
Vertreter von Bitcoin-Tauschbörsen wie beispielsweise Mark Karpeles von Mt Gox oder dem Zahlungsdienstleister Dwolla erklärten daraufhin, dass sie mit Behörden bereits zwecks einer Zusammenarbeit zur Kontrolle illegaler Transaktionen in Kontakt ständen und auch weitere Vorkehrungen wie beispielsweise Auszahlungslimits getroffen worden seien.[238][239][240]
Siehe auch: Weitergabe vertraulicher Finanztransaktionsdaten an US-amerikanische Behörden im Rahmen des SWIFT Abkommens
Angriff auf größte Bitcoin-Börse Mt. Gox
Am 19. Juni 2011 erbeutete ein Angreifer bei der größten Online-Börse Mt. Gox ein Konto mit einem Guthaben von etwa 500.000 BTC (entsprach zu diesem Zeitpunkt rund 8,75 Millionen US-Dollar) und damit etwa 1/13 der gesamten zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Menge an Bitcoins. Der Angreifer platzierte eine Verkaufsorder mit einem Volumen von 100.000 BTC, zum Preis von 1 Cent pro Bitcoin anstelle des Marktpreises von rund 17 US-Dollar. Das Angebot erfüllte sämtliche offenen Kaufgesuche und führte zu einem kurzzeitigen Zusammenbruch des Handels. Der Handel bei Mt. Gox und der zweitgrößten Börse TradeHill wurde infolgedessen vorläufig ausgesetzt.
Am 20. Juni 2011 wurde von Mt. Gox als Ursache bekanntgegeben, dass es zu einem Diebstahl der Datenbank mit rund 61.000 Nutzernamen, Mailadressen und verschlüsselten Passwörtern gekommen sei.[241] Wahrscheinlich durch eine SQL-Injection konnte weiteren Analysen zufolge nicht nur die Datenbank ausgelesen werden, sondern auch die internen Kontostände des Handelssystems von Mt. Gox manipuliert werden.[242] Ein Betrag von 2.000 BTC (entsprechend rund 34.000 US-Dollar) wurde dabei von Mt. Gox in tatsächlichen Geldeinheiten an den Angreifer ausgezahlt, weitere Transaktionen wurden durch Sicherheitsmechanismen gestoppt. Zur Annullierung der Manipulation wurden die betroffenen Transaktionen im Buchführungssystem von Mt. Gox rückgängig gemacht.[243][244]
Die ausgespähten Passwörter und Mailadressen wurden auch im Internet veröffentlicht. Die Passwörter waren mit einem üblichen, nicht mehr aktuellen Verfahren entsprechend mit MD5-Hashes verschlüsselt.[241] Nutzer, die an weiteren Börsen bei fallenden Preisen verkauft haben oder unzureichende Passwörter verwendeten, erlitten aufgrund des Vorfalls vermutlich finanzielle Verluste.
Während es zu kurzfristigen Einbrüchen im Kursverlauf anderer Börsen kam, blieben die Tagesmittelpreise dort in der Folge weitgehend stabil, während sich das Handelsvolumen deutlich vergrößerte. Kommentierungen des Zwischenfalls reichten von der Vorhersage des baldigen Untergangs des ganzen Systems aufgrund seiner als mangelhaft wahrgenommenen Stabilität[245] bis zur Einstufung als eine bestandene Probe auf Robustheit und Flexibilität.[246] Langfristig wird die Wirkung des Angriffs als Wendepunkt für ein höheres Sicherheitsbewusstsein und professionelleres Vorgehen der Online-Börsen gesehen. Aufgrund seiner Verankerung in der Nutzer-Community konnte Mt. Gox seinen Marktanteil im Wesentlichen halten.
Datenverlust der Tauschbörse Bitomat.pl und überraschender Kauf durch Mt. Gox
Am 26. Juli 2011 informierte der Betreiber der drittgrößten Tauschbörse Bitomat.pl, dass es aufgrund eines Datenverlustes zum Verlust von Bitcoin-Einlagen der Kunden in Höhe von 17.000 BTC, entsprechend rund 170.000 €, gekommen sei.[247] Hintergrund ist, dass der Server auf einem Amazon-Cloud Service betrieben wurde, dabei aber auf externe Datensicherungen verzichtet wurde. Eine Änderung der Konfiguration des Speicherausbaus des virtuellen Servers führte dazu, dass alle Daten, einschließlich der wallet.dat, die sämtliche aktuellen Kundeneinlagen enthielt, gelöscht wurden.[248]
Am 11. August 2011 kündigte die japanische Betreiberfirma von Mt. Gox, Tibanne, überraschend an, den Dienst Bitomat.pl zu übernehmen und die Nutzer in die eigene Nutzerbasis zu integrieren. Dabei würden die Guthaben der Nutzer vollständig übernommen. Die Einlagen der Nutzer würden durch Mt. Gox ausgezahlt und es werde weiterhin möglich sein, polnische Złoty durch lokale polnische Banktransfers ein- und auszuzahlen.[249]
Verlust der Online-Wallets bei MyBitcoin.com
Am 30. Juli 2011 häuften sich Meldungen, dass der E-Wallet Dienst MyBitcoin.com nicht mehr erreichbar sei.[250][251] Dieser Dienst stellte Nutzern eine Online-Wallet zur Verfügung, was allerdings bedeutete, dass – wie bei Tauschbörsen ebenfalls – sämtliche dort gespeicherten Beträge dem Dienst anvertraut wurden. Schon zuvor war kritisiert worden, dass der Dienst mit einer Postfach-Adresse in Charlestown in der Republik St. Kitts und Nevis (Kleine Antillen), einem Offshore-Finanzplatz, praktisch anonym geführt wurde. Zudem gab es zuvor mehrfache Berichte von Verlusten an kleinen Teilen der Einlagen, woraus einige Nutzer den Schluss zogen, dass der Dienst nicht vertrauenswürdig sei.[252] Bis zum 5. August 2011 war über den Verbleib der Einlagen nichts bekannt. An diesem Tag veröffentlichte der Betreiber unter dem Namen oder Pseudonym Tom Williams eine Mitteilung, dass Angreifer eine Sicherheitslücke beim Deponieren von Bitcoins ausgenutzt hätten, die darin bestehe, dass nur eine einzige Bestätigung für eine Transaktion verlangt wurde, damit Einheiten gutgeschrieben wurden.[253][254][255] (Der Hintergrund dieses schon zuvor diskutierten Szenarios ist, dass jemand mit Mining-Kapazität bekannterweise ungültige Transaktionen von Bitcoins erzeugen kann, die ihm gar nicht gehören; Dies fällt erst auf, wenn die weiteren fünf benötigten Bestätigungen durch weitere Miner ausbleiben). Diese Lücke, so Williams weiter, habe zum Verlust von rund 50 % der Einlagen geführt; Die Benutzer seien aufgefordert, ihren Anteil an den verbleibenden Einlagen anzufordern. Der gesamte Verlust beträgt wahrscheinlich mindestens 250.000 US-Dollar, der größte bekannte Teilbetrag umfasst 25.000 BTC des Bitcoin-Aktivisten Bruce Wagner.[255]
Allgemein wurde der Erklärung des Betreibers aufgrund seiner Anonymität und vorher bekannt gewordenen nicht aufgeklärten Verlusten und unterstellten Diebstählen von Einlagen kein Glauben geschenkt. Ein Kollektiv unter dem Namen eines IRC-Kanals „#bitcoin-police“ startete Bemühungen, den Betreiber zu identifizieren, deren Resultat u. a. Verbindungen zum Anonymisierungsdienst Privacy Shark sowie kanadischen Hacker-Gruppen nahelegen.[255][256] Auch eine Einschaltung des FBI wurde diskutiert.
Etwa zeitgleich zum Bekanntwerden der Vorgänge fiel der Tauschkurs von Bitcoin von etwa 14 USD am 1. August auf etwa 6 USD am 7. August, möglicherweise aufgrund der Befürchtung von Abverkäufen erbeuteter Beträge. Der Kurs erholte sich anschließend wieder auf rund 10 USD am 9. August.
Entwendung von Bitcoin-Wallets bei Linode
Am 1. März 2012 wurden bei einem Einbruch auf acht Kundenkonten auf Server des Cloud-Providers Linode Wallet-Daten im Gegenwert von 40.000 BTC, entsprechend rund 150.000 €, ausgespäht. Zu den Kunden gehörten Dienstleister und Bitcoin-Börsenbetreiber. Verantwortlich für den Einbruch war ein Fehler in der Management-Software des Cloud-Servers, ein Verschulden der Kunden wurde nicht ermittelt.[257] Zu den Geschädigten gehörte neben dem Inhaber des Mining-Pools Shlush[258] und dem von Gavin Andresen betriebenen Bitcoin Faucet die Betreiber der Börse Bitcoinica, welche neben Devisenhandel auch spekulative Geschäfte ermöglichte. Die Börse, die von dem 17-jährigen Chinesen Zhou Tong betrieben wurde, wurde daraufhin zu einem registrierten Finanzdienstleister umgewandelt und von mehreren Mitgliedern der Community (Donald Norman, Patrick Strateman und Amir Taaki) legal betreut. Der Betreiber der Slush Pools erklärte, seinen Verlust persönlich zu tragen.
Am 12. Mai 2012 wurde bekannt, dass bei einem Einbruch in Server der Bitcoin-Börse Bitcoinica 18547 BTC im Wert von rund 87.000 USD entwendet wurden. Als Ursache wurde ein unzureichend gesicherter E-Mail-Server angegeben.[259][260] Aufgrund des nur kurze Zeit vorher erfolgten Zwischenfalls bei Linode wurde die Verfügbarmachung so großer Beträge online durch den chinesischen Betreiber stark kritisiert. Am 30. Juli erfolgte ein dritter Zwischenfall, bei dem in den MtGox Account von Bitcoinica eingebrochen wurde und 40.000 BTC verloren gingen. Nachdem Transaktionen aus diesem Guthaben auf den Eigentümer Zhou Tong zurückgeführt wurden, gab dieser an, den gestohlenen Betrag vom Dieb zurückerhalten zu haben.[261][262]
In der Folge wurde am 1. August 2012 die Liquidierung von Bitcoinica bekannt gegeben.[263][264]
Schneeballsystem „Bitcoin Savings and Trust“
Etwa am 18. August 2012 brach das bisher größte Schneeballsystem „Bitcoin Savings and Trust“ zusammen, welches von einem Individuum mit dem Pseudonym Pirateat40 initiiert wurde. Den „Investoren“, die vorher von zahlreichen Forennutzern vor dem offensichtlichen Ponzi-Schema gewarnt worden waren, waren Gewinne bis zu 7 % wöchentlich in Aussicht gestellt worden.[265][266] Der gesamte Schaden wird auf bis zu 500.000 BTC geschätzt.[267] Aufgrund zuvor bestehender Kontakte wurde Pirateat40 mit den Aliasnamen Don Shrents und Trendon Shavers identifiziert, letzteres ist sein mutmaßlicher realer Name.[268][269]
Verlust von Nutzereinlagen bei der Tauschbörse bitmarket.eu
Im Forum Bitcointalk.org häuften sich etwa ab dem 8. Dezember Meldungen, dass bei der auf Spendenbasis angebotenen Tauschbörse bitmarket.eu, die als Treuhanddienst (Escrow Service) bzw. auf Basis von Hinterlegung der zu verkaufenden Einheiten konzipiert war, Auszahlungen aus dem Treuhandkonto verzögert oder gar nicht stattfanden. Am 22. Dezember wandte sich der polnische Betreiber über das Forum an die Nutzer. Er erklärte, dass er (entgegen dem Versprechen eines Treuhanddienstes) mit den Einlagen der Nutzer spekuliert habe und Einlagen bei der Börse Bitcoinica angelegt habe, die sich Anfang August für zahlungsunfähig erklärte. Insgesamt habe er dabei rund 20.000 BTC, entsprechend rund 200.000 EUR, verloren. Da er kein eigenes Vermögen habe, sei er nicht in der Lage, die Einlagen der Nutzer zurückzuzahlen.[270] Der Dienst war – ebenfalls Anfang August – vom Initiator an den Programmierer der Website übertragen worden.[271]
Ein polemischer Kommentar des Rumänen Mircea Popescu zur Zukunft der Börsen äußerte:
- "[ ... ] the time of cowboy style, “one man and his hopes” fiat-BTC exchanges has passed. The exchange market is moving into a new phase. There is room on it for MtGox, on account of its old age and well known brand, and for people like the Frenchies doing that bitcoin-central partner-with-a-bank thing. All other exchanges are going out, and things being what they are the majority of them will be going out uncleanly. "[272]
Demnach seien für die Zukunft eine Vielzahl von Insolvenzen bei den kleineren und weniger professionell geführten Börsen zu erwarten.
DDoS Angriff auf MtGox und weitere Börsen
Am 3. April 2013 war die Tauschbörse MtGox mehrere Stunden kaum erreichbar. Das Unternehmen bestätigte, Ziel eines massiven Distributed Denial of Service (DDoS) Angriffs geworden zu sein. Dieser verursachte schlechte Erreichbarkeit und starke Verzögerungen bei der Abwicklung von Ordern, was nervöse Kunden dazu veranlasste, Guthaben zu verkaufen und zu temporär massiv fallenden Kursen führte. Möglicherweise sei die Absicht der Angriffe, die Kurse gezielt zu manipulieren.[273]
Auch weitere bekannte Dienste mit Bitcoin-bezogenen Angeboten wie der Anbieter Coinbase oder die Online-Poker Site „Seals With Clubs“ waren in den Tagen zuvor Ziel von DDoS-Attacken geworden, in den folgenden Tagen waren weitere Börsen betroffen.
Schließung der Börsen BitFloor und Bitcoin24
Die viertgrößte Börse BitFloor wurde am 17. April 2013 geschlossen. Der Grund hierfür war die Sperrung der Konten durch die amerikanische Bank des Unternehmens, wodurch nach Auskunft des Betreibers keine ausreichende Liquidität mehr möglich war. Der Betreiber kündigte die Auszahlung aller Guthaben an.[274]
Die in Europa relevante Börse Bitcoin24 musste am 12. April den Betrieb unterbrechen, nachdem polnische Behörden das Bankkonto der Börse unter dem Vorwurf von Geldwäsche geschlossen hatten, wie der Betreiber anhand von veröffentlichen Dokumenten belegte.[275] Einer Stellungnahme des Betreibers zufolge wurde die Börse für illegale Transaktionen im Zusammenhang mit Phishing von Konten deutscher Banken missbraucht.[276] Gegen die Kontoschließung werde rechtlich vorgegangen.[277][278][279][280] Die Staatsanwaltschaft Berlin hat ein Konto des Börsenbetreibers Simon Hausdorf beschlagnahmt und ermittelt wegen des Verdachts auf Betrug.[281]
Liste weiterer Vorfälle
Datum | Börse | Ausgenutzte Schwachstelle | Gesamtschaden | Folgen |
---|---|---|---|---|
4. September 2012 | BitFloor | 24.000 BTC, Gegenwert 249.000 USD[282] | Unterbrechung des Betriebs, Betreiber versucht Verluste auszugleichen. | |
11. Januar 2013 | Vircurex, Cryptostocks | Ausspähung von private Keys durch Ruby-on-Rails-Exploit[283] | Verluste von Guthaben durch Börse ersetzt; Sehr professionelle Handhabung des Vorfalls, Fortsetzung des Betriebs am selben Tag. | |
28. Februar 2013 | BitInstant.com | Social Engineering bzw. Identitätsdiebstahl[284][285][286] | 333 BTC, entsprechend 12.480 USD, Suspendierung des Betriebs bis zum 1. März | |
29. März 2013 | Mercado Bitcoin, Brasilien | Manipulation von Gutschriftcodes (Redeem Codes)[287] | Verluste von Nutzerguthaben; Börse eingestellt. | |
3. April 2013 | Instawallet.org | Authentifizierung über URLs[288][289] | noch nicht bekannt | Korruption der internen Kontoführung, voraussichtlich Verluste von Guthaben über 50 BTC[290]; Dienst wurde eingestellt, Nutzer wurden zur Beantragung einer Erstattung aufgefordert. |
25. April 2013 | Bitcoin-Central und Ozcoin | ? [291] | mehrere hundert Bitcoin | Nutzer wurden zur Beantragung einer Erstattung aufgefordert, Börse eingestellt. |
2. Mai 2013 | CoinLab und MtGox | [292] | CoinLab, das erste fremdfinanzierte Bitcoinunternehmen, klagt gegen MtGox wegen Vertragsverletzung auf Schadenserstz iHv 75.000.000 USD und hat die Geschäftsbeziehungen eingestellt | |
15. Mai 2013 | Dwolla | [293] | US Department of Homeland Security verbietet Zahlungen an MtGox |
Verbreitung und weitere Ereignisse
Wachstum der Zahl gehandelter Währungen
An den Online-Börsen gehandelte Fiatwährungen beinhalten Mitte Juli 2011 US-Dollar, Britisches Pfund, Euro, Polnische Zloty, Tschechische Kronen, Australische Dollar, Chinesische Renminbi, Indische Rupien, Saudische Rial, Chilenische Pesos sowie für virtuelle Währungen wie Second Life Linden Dollar und Liberty Reserve US-Dollars.[294] Bis Ende 2012 kamen Japanische Yen, Schweizer Franken, Dänische Kronen, Russische Rubel, Schwedische Kronen, Kanadische Dollar, Brasilianische Real, Hongkong-Dollar, Neuseeland-Dollar, Singapur-Dollar und Thailändische Baht hinzu, so dass die Währungen nahezu aller wichtigen Industriestaaten vertreten sind.[295]
Startup CoinBase wirbt Investitionen von über 600.000 USD ein
Im September 2012 warb das Startup CoinBase über Crowdfunding erfolgreich über 600.000 USD Gründungskapital ein. Unter den herausragenden Geldgebern waren der Seed Incubator Y Combinator[296] mit Beteiligung des amerikanischen Programmierers und Kapitalgebers Paul Graham und weitere bekannten Technologieinvestoren, darunter Alexis Ohanian,[297] Trevor Blackwell[298] und IDG Ventures.[299][300] Das finanzierte Projekt umfasst die Entwicklung massentauglicher Zahlungsdienstleistungen für Bitcoin für den US-amerikanischen Markt, wie beispielsweise den unkomplizierten Erwerb von kleinen Beträgen und Zahlungen per Smartphone.
Einführung von Bitcoin als Zahlungsmöglichkeit bei WordPress.com
Am 15. November 2012 kündigte Andy Skjelton, Betreiber des Blog-Hosters WordPress.com an, in Zukunft Bitcoin als Zahlungsmittel für Upgrades anzunehmen – eine Entscheidung, die von 71 Kommentaren begrüßt wurde. WordPress ist in den Herstellungs- oder Handlungsprozess nicht eingebunden und erhält ausschließlich USD als Zahlung. Es ist mit rund 60 Millionen Websites einer der weltweit größten Blog-Hoster.
In der Begründung schrieb Andy Skelton:
- „Bei WordPress.com ist unsere Mission, Publizieren demokratisch zu machen - zugänglich und einfach für jeden. Und während jedermann einen kostenlosen Blog bei uns starten kann, kann nicht jeder Upgrades erwerben. [ ... ]
- Heute ändert sich dies: Sie können nun WordPress.com Upgrades mit Bitcoins erwerben.
- PayPal alleine blockiert den Zugang aus über 60 Ländern, und viele Kreditkartengesellschaften haben ähnliche Beschränkungen. Manche sind aus politischen Gründen blockiert, manche aufgrund größerer Häufigkeit von Betrug, und andere aus anderen finanziellen Gründen. Was immer die Gründe auch sind, wir denken nicht, dass ein Blogger aus Haiti, Ethiopien oder Kenya einen reduzierten Zugang zur Blogosphäre haben sollte aufgrund von Zahlungsschwierigkeiten, auf die sie keinen Einfluss haben.
- Wir stellen keine Bitcoin her oder handeln sie... Unser Partner stellt die Umtauschrate fest, rechnet das in USD um und überweist uns die Zahlung als Dollar.[301]
Kooperation der französischen Börse Bitcoin-central mit dem Zahlungsdienstleister Aqoba
Am 7. Dezember 2012 gab die vom Unternehmen Paymium (einer Website ohne bekannte Kontaktdaten) betriebene französische Handelsplattform Bitcoin-central (einer Handelsplattform, die mittlerweile zeitweise wieder online ist) bekannt, dass sie nach intensiven Gesprächen mit den Regulierungsbehörden TRACFIN, ACP und der Banque de France eine Kooperation mit dem lizenzierten Zahlungsdienstleister Aqoba eingegangen sei. Aqoba wiederum ist Partner der Bank Credit Mutuel Arkéa. Somit hat Bitcoin-central einen direkten Zugang zum europäischen Banksystem und kann für seine Kunden reguläre Fiat-Geld-Konten mit IBAN führen, auf die Überweisungen direkt gut geschrieben werden können, sowie Debitkarten ausgeben.[302] Hierdurch sind Fiat-Guthaben durch das System der Banken-Einlagensicherung (Fonds de garantie des dépôts) geschützt, im Gegenzug wird der Dienst einschlägigen Regulierungen unterworfen. Kunden müssen sich in Anwendung von Know your Customer Prinzipien identifizieren, wenn sie z. B. Zahlungen über einem Limit von 250 € oder 8.000 € pro Jahr tätigen.[303]
In der Praxis bedeutet das für den Zahlungsverkehr einen Status, der weitgehend dem einer Bank ähnlich ist, allerdings ohne die Möglichkeit, Kredite auszugeben oder auf Rückzahlung der Einlagen zu bestehen.[304][305][306]
Weil in der Vergangenheit Bitcoin Exchanges immer wieder erhebliche Probleme mit Zahlungen über europäische Banken hatten und die geringe Regulierung als Risiko und der unklare legale Status als möglicher Anlass für die Schließung von Börsen gesehen wurde, wurde diese Kooperation als großer Fortschritt für die Integration und legale Anerkennung von Bitcoin ins bestehende Geldwesen gesehen. In der Öffentlichkeit gab es hierzu ein sehr positives Echo, während einige Vertreter der Bitcoin-Community, die z. B. aus libertaristischen politischen Positionen heraus ein vom bestehenden Bankwesen völlig unabhängiges System anstreben, die Kooperation kritisierten.[307]
Nach einem Diebstahl von mehreren Hundert Bitcoins wurde die Börse im April 2013 vorübergehend geschlossen – laut Aussage der Betreiber, um das Sicherheitskonzept zu überarbeiten.[308]
Zahlungsdienstleister BitPay wirbt 510.000 USD von Investoren ein
Am 7. Januar 2013 gab der Zahlungsdienstleister BitPay bekannt, zusätzlich 510.000 USD an Investitionen eingeworben zu haben. Das Unternehmen bietet Bitcoin-basierte Webshop-Lösungen und die Handhabung der Zahlungen für Firmen im Online-Handel an. Zu den Investoren zählten Shakil Khan, Barry Silbert, Jimmy Furland und Roger Ver. Die Erhöhung des Kapitals sei im Zuge einer Entwicklung sinnvoll gewesen, bei der das Unternehmen nach der Entscheidung von WordPress eine Gesamtzahl von 2100 Firmen als Kunden gewonnen habe.[309]
Aufkommen von ASIC-basierter Hardware zum Mining von Bitcoin
Ende Januar 2013 erscheinen erste lauffähige, kommerziell erhältliche ASIC-Systeme zum Mining von Bitcoin. Mit diesen ist es möglich, Bitcoins rund 50 Mal schneller zu minen als mit den bisherigen GPU-basierten Systemen. Dabei ist der Kapitalaufwand deutlich höher, der Stromverbrauch, welcher einen erheblichen Teil der Kosten ausmacht, jedoch erheblich geringer. Als Folge wird erwartet, dass die Schwierigkeit des Minings, die sich automatisch der Gesamt-Rechenleistung des Netzwerks anpasst, so weit ansteigt, dass GPU-basierte Systeme (wie bereits zuvor CPU-basierte Systeme) innerhalb einiger Monate weitgehend unwirtschaftlich werden.[310][311]
Bitcoinstore.com startet mit Angebot von 500.000 Elektronikartikeln
Am 4. März 2013 eröffnete der Online-Markt bitcoinstore.com mit einem Angebot von 500.000 Computer- und Elektronikartikeln aus dem Warenbestand des IT-Großhändlers Ingram Micro. Der Gründer und Bitcoin-Aktivist Roger Ver, der bereits CEO des seit dem Jahr 2000 bestehenden Online-Markts Memorydealers.com ist, nannte als explizites Ziel, mit Angeboten, welche bis zu zehn Prozent unter den einschlägigen Preisen großer Online-Händler wie Amazon.com lägen, den Kostenvorteil von Bitcoin zu demonstrieren und schließlich die großen Händler zur Übernahme von Bitcoin als Zahlungsmittel zu zwingen.[312]
Integration von Amazon Fulfillment durch BitPay
Am 6. März 2013 gab das Unternehmen BitPay bekannt, dass es die Integration des Dienstes Amazon Fulfillment[313] mit Bitcoin anbiete. Fulfillment by Amazon (FBA) ist ein Service, der es Online-Händlern ermöglicht, gegen Gebühren für die Abwicklung von Bestellung Lager und Lieferdienste von Amazon zu nutzen. Damit können Online-Händler, die diesen Dienst nutzen, Bestellungen auf ihrer eigenen Webseite entgegennehmen, die sofort mit Bitcoin bezahlt und durch Amazon ausgeführt werden. Anders als bei konkurrierenden Zahlungsmethoden wie PayPal können Bestellungen vollständig automatisiert an Amazon weitergeleitet werden und sind aus allen Ländern der Welt möglich.[314][315]
Literatur
Presseartikel
2011
- Florian Hofmann, Jörn Loviscach: Virtuelles Vermögen – Die digitale Währung Bitcoin. In: c't. Nr. 17, 2011, S. 74–79.
- Christian Stöcker: Hacker-Währung Bitcoin: Geld aus der Steckdose., Spiegel Online, 31. Mai 2011
- Thomas Lowenthal: Bitcoin, inside the encrypted, peer-to-peer digital currency. In: Ars technica. (en): Law and Disorder. Tech law and policy in the digital age. 8. Juni 2011.
- Paul Bohm: Bitcoin's Value is Decentralization, 17. Juni 2011, paulbohm.com
2012
- Nicolas Mendoza: Understanding Bitcoin, Al Jazeera, 9. Juni 2012
- Timothy B. Lee: Porn, gambling, and malware: Bitcoin as the 'Net's Wild West. A year after the bubble popped, we check on the cryptocurrency's progress. Ars technica (en), 8. Juni 2012
- Naomi O'Leary: Bitcoin, the City traders' anarchic new toy, Reuters, 2. April 2012
- Comeback des Bitcoin: Die Cyberwährung meldet sich zurück, 1. Dezember 2012, Handelsblatt
2013
- Axel Kannenberg: Bitcoin-Wechselkurs auf Allzeithoch, Heise Online, 28. Februar 2013
- Nicolas Mendoza: Bitcoin rises, Al Jazeera 13. März 2013
- Maria Bustillos: The Bitcoin Boom, New Yorker, 2. April 2013
Bücher
- Michael Caughey: "Bitcoin Step by Step", Amazon 2013 (eBook)
- Travis Batterson: "Bitcoin: A Basic Explanation of Everything", Amazon 2012 (eBook)
Wissenschaftliche Artikel und Paper
- Satoshi Nakamoto: Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System (archiviert auf Bitcoin.org)
- Fergal Reid, Martin Harrigan: An Analysis of Anonymity in the Bitcoin System. 22. Juli 2011, arxiv:1107.4524v1, arxiv.org, Cornell University Library
- Selgin, George, "Synthetic Commodity Money", 10. April 10 2013, University of Georgia
- Adam Back: Hashcash - A Denial of Service Counter-Measure (2002)
- Tyler Moore and Nicolas Christin: Beware the Middleman: Empirical Analysis of Bitcoin-Exchange Risk, Carnegie Mellon University, 2013
- Ron, Dorit, and Adi Shamir: Quantitative Analysis of the Full Bitcoin Transaction Graph, IACR Cryptology ePrint Archive, 2012: 584, 2012.
- Barber, Simon, et al.: "Bitter to Better—How to Make Bitcoin a Better Currency" Financial Cryptography and Data Security. Springer Berlin Heidelberg, 2012. 399-414.
Eine Übersicht über zahlreiche weitere wissenschaftliche Artikel findet sich im Wiki des Bitcoin Projekts[316].
Zitate
The mission [about bitcoin] is really to create a stable worldwide currency for the internet. And to let people all over the world to transact with each other as easily as people all over the world send email to each other.
I think bitcoin will have a similar adoption as email, which started out with the very technologically literate and spread to be more and more ubiquitous as it became easier to use. And just as it got easier to use email, it will be easier to use Bitcoin as people invest in it and become more familiar with it. - Gavin Andresen [317]
Deutsch: Die Aufgabe ist in Wirklichkeit eine stabile weltweite Währung für das Internet zu schaffen. Um Menschen auf der ganzen Welt Geschäfte abwickeln zu lassen, so einfach wie das versenden einer E-Mail.
Ich meine Bitcoin wird eine ähnliche Bedeutung erlangen wie E-Mail welche auch als ein sehr technisches Konzept begann und mehr und mehr allgegenwärtig wurde als die Anwendung einfacher wurde. So wie es einfacher wurde E-Mails zu nutzen, wird es einfacher werden Bitcoin zu benutzen wenn mehr Menschen ihr Geld anlegen und vertrauter damit werden.
Weblinks
- Offizielle Website (englisch)
- https://blockchain.info Statistiken
- Bitcoin-Wiki (deutsch)
- Jens-Christian Fischer: BitCoin - eine gänzlich andere Währung (deutsch, Video)
- We Use Coins Einführung in die Benutzung
- Projektseite bei SourceForge (englisch)
- Buying Bitcoins (the newbie version) gibt eine Einführung zu Möglichkeiten, Bitcoins zu erwerben.
- Podcasts
- Gavin Andresen über BitCoin und Virtual Currency bei EconTalk (englisch)
- Omega-Tau Podcast, im Gespräch mit dem technischen Leiter des Projektes
- Alternativlos-Podcast zu elektronischem Geld, von Felix von Leitner und Frank Rieger
- Folge 169 des Chaosradio über Bitcoins
- Folge 182 des Chaosradio Express mit Tim Pritlove über elektronisches Geld, u. A. auch Bitcoins
- Bericht bei Welt.de
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ FAQ: Netzwerk. In: Bitcoin-Wiki. 24. November 2012, abgerufen am 26. Mai 2013.
- ↑ Protocol specification. In: Bitcoin-Wiki. 5. Mai 2013, abgerufen am 26. Mai 2013 (englisch).
- ↑ Money and Capital. In: Brian Duignan (Hrsg.): Economics: Taking the Mystery Out of Money Series. Rosen Publishing, New York 2012, ISBN 978-1-61530-898-9, S. 48.
- ↑ Dirk Mölleken: Bitcoin: Geld ohne Banken – ist das möglich? Diplomarbeit. Bachelor + Master Publ., Hamburg 2012, ISBN 978-3-86341-425-2, S. 21.
- ↑ Christoph Fröhlich: Boom der Bitcoins – Was steckt hinter der Netz-Währung? In: Stern.de. 9. April 2013, abgerufen am 26. Mai 2013.
- ↑ a b c Naomi O'Leary: Bitcoin, the City traders' anarchic new toy, Reuters, 2. April 2012.
- ↑ Einzelheiten und Nachweise siehe im Abschnitt "Anwendung"
- ↑ Jittery Spaniards Seek Safety in Bitcoins, Bernhard Warner auf businessweeek.com, 20. März 2013]
- ↑ Das Bitcoin Whitepaper als PDF
- ↑ Satoshi Nakamoto: Bitcoin P2P e-cash paper. 2008 (mail-archive.com [abgerufen am 5. Juni 2011]).
- ↑ Satoshi Nakamoto: Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System. 2008 (bitcoin.org (PDF)).
- ↑ Simone Fischer-Hübner: IT-Security and Privacy. Design and Use of Privacy-Enhancing Security Mechanisms. (PDF; 173 kB) Lecture Notes in Computer Science, TU Darmstadt, Volume 1958, 2001, doi:10.1007/3-540-45150-1, Springer Verlag Berlin / Heidelberg 1999.
- ↑ Nick Szabo: Bitcoin, what took ye so long? 28. Mai 2011 (unenumerated.blogspot.com [abgerufen am 4. Juni 2011]).
- ↑ Bitcoin Drama: The New Yorker’s Joshua Davis Attempts to Identify Bitcoin Creator Satoshi Nakamoto (engl.)
- ↑ Satoshi Nakamoto, bitcoin wiki
- ↑ Block 0 – Bitcoin Block Explorer. Abgerufen am 15. Januar 2013.
- ↑ Bitcoin v0.1 released. Abgerufen am 15. Januar 2013.
- ↑ SourceForge.net: Bitcoin. Abgerufen am 15. Januar 2013.
- ↑ The Rise and Fall of Bitcoin. Wired, abgerufen am 13. Oktober 2012.
- ↑ Originalzitat:
- The root problem with conventional currency is all the trust thats required to make it work. The central bank must be trusted not to debase the currency, but the history of fiat currencies is full of breaches of that trust. Banks must be trusted to hold our money and transfer it electronically, but they lend it out in waves of credit bubbles with barely a fraction in reserve. We have to trust them with our privacy, trust them not to let identity thieves drain our accounts. Their massive overhead costs make micropayments impossible.
- A generation ago, multi-user time-sharing computer systems had a similar problem. Before strong encryption, users had to rely on password protection to secure their files, placing trust in the system administrator to keep their information private. Privacy could always be overridden by the admin based on his judgment call weighing the principle of privacy against other concerns, or at the behest of his superiors. Then strong encryption became available to the masses, and trust was no longer required. Data could be secured in a way that was physically impossible for others to access, no matter for what reason, no matter how good the excuse, no matter what.
- Its time we had the same thing for money. With e-currency based on cryptographic proof, without the need to trust a third party middleman, money can be secure and transactions effortless.
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