Wikipedia:Auskunft/alt37 und Córdoba (Argentinien): Unterschied zwischen den Seiten
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{{Infobox Ort in Argentinien |
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{{/Intro}}<!-- Bitte beachten, dass Anzahl Tage („Alter=“) mit „Wikipedia:Auskunft/Intro“ übereinstimmen soll. --> |
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|Name=Córdoba |
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{{Autoarchiv|Alter=60h|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'|Mindestbeiträge=1| |
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|Stadtbild=Montaje CBA 9.jpg |
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Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}} |
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|VName=Córdoba de la Nueva Andalucía |
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{{Autoarchiv-Erledigt|Alter=1|Ziel='Wikipedia:Auskunft/Archiv/((Jahr))/Woche ((Woche:##))'| |
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|Fläche=562 |
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Übersicht=[[Wikipedia:Auskunft/Archiv]]|Zeigen=Nein}} |
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|Breitengrad=31/24/13/S |
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|Längengrad=64/11/9/W |
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|Region-ISO=AR-X |
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|Höhe=390 |
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|Jahr=2010 |
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|Bev=1329604 |
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|RangBev=2 |
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|Dichte=2263,9 |
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|Aglo=Gran Córdoba |
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|BevAglo=1750000 |
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|PLZ=5000 |
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|Vorwahl=0351, 03543 |
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|Lagekarte= |
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|Provinz=Córdoba |
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|Departamento=Capital |
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|Barrios=454 |
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|Bürgermeister=Ramón Javier Mestre |
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|URL=http://www.cordoba.gov.ar |
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'''Córdoba''' ist mit 1,3 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt [[Argentinien]]s. Sie liegt etwas nördlich des geografischen Zentrums des Landes, ist Hauptstadt der [[Córdoba (argentinische Provinz)|Provinz Córdoba]], größte Stadt der [[Región Centro]] sowie industrielles und kulturelles Zentrum Zentralargentiniens mit einer der bedeutendsten Universitäten des Landes, der 1613 gegründeten [[Universidad Nacional de Córdoba]]. Wegen vieler Bauten aus der Kolonialzeit wird sie auch von zahlreichen [[Tourismus in Argentinien|Touristen]] besucht. |
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__TOC__ |
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Die Stadt befindet sich im Übergangsgebiet zwischen den Gebirgszügen der [[Sierras de Córdoba]] im Westen und einer geografisch zwischen [[Pampa]] und [[Gran Chaco|Chaco]] aufgeteilten Ebene im Osten, die eines der produktivsten Landwirtschaftsgebiete Argentiniens ist. Sie nimmt für einen weiten Teil des Umlandes sowie in Teilen auch für Nordwestargentinien die Funktion des wichtigsten Verkehrs- und Dienstleistungszentrums ein. |
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= 1. Januar 2013 = |
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Der vollständige Name lautet ''Córdoba de la Nueva Andalucía'' (Córdoba von Neu-Andalusien) und wurde von der [[Andalusien|andalusischen]] Stadt [[Córdoba (Spanien)|Córdoba]] abgeleitet. Córdoba wird im Volksmund wegen der Universitäten und anderen Lehrinstitute auch als ''La Docta'' („die Gelehrte“) bezeichnet, ebenfalls als ''ciudad de las campanas'' („Stadt der Glocken“) wegen der vielen Kirchen. Heute wird sie von den Bewohnern der Provinz und besonders der Vororte oft nur ''Capital'' (Hauptstadt) genannt. |
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== Großer Musikvereinssaal Wien == |
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== Geographie == |
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Hallo Wiener: Beim heutigen Neujahrskonzert sind mir eine Reihe (ca. 20) Seile/ Abspannungen quer zum Saal zwischen den seitlichen Balkonen aufgefallen. Wozu sind die? Dienen die z. B. der Akustik? --[[Benutzer:Doofupo|Doofupo]] ([[Benutzer Diskussion:Doofupo|Diskussion]]) 14:42, 1. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Location of Cordoba City Argentina.svg|thumb|Lage von Córdoba.<br />1. [[Argentinien]]<br />2. [[Provinz Córdoba (Argentinien)|Provinz Córdoba]]<br />3. Stadt Córdoba]] |
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[[Datei:Cordoba desde la ISS005-E-9524.JPG|thumb|Satellitenbild]] |
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[[Datei:Escudo ciudad de cordoba argentina.svg|thumb|rigt|120px|Stadtwappen]] |
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[[Datei:Area segun uso del suelo cordoba argentina.svg|thumb|right|250px|Flächennutzung im Stadtgebiet: gelb: Industrie, hellgrün: bebautes Gebiet, grün: für Landwirtschaft reserviert, rot: öffentliche und militärische Einrichtungen]] |
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Córdoba liegt im Tal des in Ost-West-Richtung verlaufenden [[Río Suquía]] (alternativ ''Río Primero''), der im Stadtgebiet zahlreiche Kehren schlägt und das Zentrum am Südufer vom sogenannten Oberen Córdoba ''(Alta Córdoba)'' im Norden abgrenzt. Westlich des Zentrums mündet der einzige andere Wasserlauf von Bedeutung, der heute weitgehend kanalisierte Bach ''Arroyo de La Cañada'', in den Suquía. |
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Die Umgebung von Córdoba gehört zum Schnittraum zweier Großlandschaften: den [[Sierras de Córdoba]] als östlichste Bergkette der [[Sierras Pampeanas]] im Westen sowie der Ebenen im Osten, einem Übergangsgebiet zwischen [[Pampa]] und [[Gran Chaco]]. Das Stadtgebiet selbst ist wellig. Der tiefste Punkt liegt mit 352 m über dem Meeresspiegel am Schnittpunkt des Río Suquía mit der Ostgrenze der Stadt, der höchste Punkt mit 544 m im extremen Südwesten des Stadtgebiets.<ref>''Córdoba - Una ciudad en cifras'', Publikation der Stadtverwaltung Córdoba, Córdoba 2006, Kap. 1, S. 11</ref> |
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:Interessante Frage. Akustik glaub ich weniger. Wenn's dir wichtig ist, kann ich ein paar Frage-Mails abschicken. Während der Feiertage, als vor nächster Woche, wird sich da aber sicher nix tun. --[[Benutzer:RobTorgel|RobTorgel]] ([[Benutzer Diskussion:RobTorgel|Diskussion]]) 18:47, 1. Jan. 2013 (CET) |
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::Daran habe ich auch gedacht, die Site des Musikverein habe ich schon herausgesucht. Wenn Du einen besseren Zugang hast, versuch es.--[[Benutzer:Doofupo|Doofupo]] ([[Benutzer Diskussion:Doofupo|Diskussion]]) 19:32, 1. Jan. 2013 (CET) |
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:[http://www.musikverein.at/konzerte/rezensionen.php?monat=1&jahr=2012 Hier] war es eine [[Spidercam]]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 21:36, 1. Jan. 2013 (CET) |
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:: Die SpiderCam ist schräg durch den Saal gelaufen. Mir sind die vielen Seile (über dem Orchester) heute auch aufgefallen, auf diesem [http://www.noen.at/storage/scl/importe/apaimport/newsline/newsline/topbusiness/wi/787659_m3msw360h210q75v62273_xio-fcmsimage-20121121123314-006000-50acbbfa6d5ff.32700011310323980_BLD_Online.jpg?version=1354023752 Bild] kann man erkennen, dass daran Mikrofone abgehängt waren (runterladen und vergrößern). Gruß --[[Benutzer:DerGraueWolf|DerGraueWolf]] ([[Benutzer Diskussion:DerGraueWolf|Diskussion]]) 22:33, 1. Jan. 2013 (CET) |
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:::Das mit den Mikros über dem Orchester ist eine mögliche Erklärung, warum diese Seile auch noch bis Mitte des Saales gehen, macht mich weiter stutzig.--[[Benutzer:Doofupo|Doofupo]] ([[Benutzer Diskussion:Doofupo|Diskussion]]) 07:12, 2. Jan. 2013 (CET) |
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Das Zentrum und die Stadtviertel nahe dem Río Suquía liegen in einem bis zu vier Kilometer breiten Talkessel etwa auf Flusshöhe, die weiter entfernten Gebiete liegen 50 bis 150 Meter über diesem Niveau. Abgesehen von einigen niedrigen Hügeln im Nordwesten wie dem ''Cerro de las Rosas'' gibt es keine nennenswerten Erhebungen; was sich jedoch schon wenige Kilometer weiter westlich, in den Gebieten der Vororte [[Villa Allende]], [[Mendiolaza]], [[Unquillo]], [[La Calera (Córdoba)|La Calera]] und [[Saldán]] ändert, wo die ersten Ausläufer der [[Sierras de Córdoba]] zu finden sind. Höchste Erhebung des Großraums Córdoba ist der ''Cerro Pan de Azúcar'' ([[Zuckerhut (Felsen)|Zuckerhut]]) (1.290 m) westlich von Unquillo. |
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::::An das mit Raum-Mikros hab ich auch gedacht und so eine Antwort würd' ich eigentlich auch erwarten. Die Mik weiter hinten im Saal wären dann, um die Raum-Reflexionen extra aufzunehmen und ev. auszublenden. Wenn nämlich das zurückkommende Echo wieder bis in die Orchester-Mikros reinkommt, ist das ein zu starkes Delay. Von der Bühne aus ist nämlich das Raumecho in grösseren Sälen tödlich, das kann ich aus eigener Erfahrung versichern. --[[Benutzer:RobTorgel|RobTorgel]] ([[Benutzer Diskussion:RobTorgel|Diskussion]]) 08:26, 2. Jan. 2013 (CET) |
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:::öhm: Hat jemand vom Abspann mitgekriegt, welche Fa. die Tontechnik gemacht hat ? --[[Benutzer:RobTorgel|RobTorgel]] ([[Benutzer Diskussion:RobTorgel|Diskussion]]) 08:28, 2. Jan. 2013 (CET) |
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::::Keine Angabe, es werden nur Namen genannt: Alfred Zavrel und Martin Gamperl - Ton, Peter Wallner, Stefan Kröhn, Wolfgang Hermann - Tontechnik und [[Raimund Langner]] - Musikaufnahmeleitung. (Macht das der [[ORF]] nicht selbst?) --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 14:30, 2. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Wird wohl so sein, danke, Hauptsach', ich komm zu kompetenten Ansprechpartnern. --[[Benutzer:RobTorgel|RobTorgel]] ([[Benutzer Diskussion:RobTorgel|Diskussion]]) 14:35, 2. Jan. 2013 (CET) |
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::::::Im Rahmen meiner Recherchen bin ich auf ein Dokument gestoßen, das die Priorisierung der Veranstaltung als Fernsehübertragung kritisiert, der Musikgenuß der teuer zahlenden Gäste sei dadurch stark gestört. Also ist es schon möglich, dass die Zuschauer auf den Balkonen durch ein Gewirr von Kabeln und Abspannungen nach unten schauen müssen. Wie ich auf einer DVD von 2011 sehe, sind diese Abspannungen da auch da und auf weiteren gegoogelten Bildern sieht man, dass mittig an jedem Balkonabschnitt ein Beschlag ist.--[[Benutzer:Doofupo|Doofupo]] ([[Benutzer Diskussion:Doofupo|Diskussion]]) 15:42, 4. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::(Ohne die Qualität dieses Konzertes beurteilein oder schlechtmachen zu wollen:) Zahlt man diese überteuerten Preise wirklich wegen des Musikgenusses? Geht das überhaupt, dass das Wiener Neujahrskonzert zehnmal so viel Musikgenuss bietet, als ein beiliebiges anderes Konzert, für das ich die Karten zu einem zehntel des Preises bekomme? Ich denke, dass man einen Großteil der Kosten deswegen in Kauf nimmt, um erstens dabeizusein und gesehen zu werden und zweitens (wahrscheinlich noch wichtiger) nachher sagen zu können, dass man dabei war. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 19:40, 4. Jan. 2013 (CET) |
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::::::::Na, das ist ein "Gesellschaftsereignis" wie der Opernball, gesehen und gesehen werden. Es werden eh' nur Gassenhauer gespielt und wenn sie beim Radetzky-Marsch (übliche Draufgabe) Takt klatschen, ist der Übergang zum Musikantenstadel fließend. (ich darf das sagen, ich wohn' da) --[[Benutzer:RobTorgel|RobTorgel]] ([[Benutzer Diskussion:RobTorgel|Diskussion]]) 19:51, 4. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::::Ein gewisser Klamauk a la Andre Rieu ist mir dieses Mal auch irritiert aufgefallen: Z. B. unter den Musikern und die Beschenkung mit Plüschtierchen durch den Dirigenten. Aber das gehört in eine andere Rubrik, bin sicher dass es da genügend Zuschriften gegeben hat und man das eher zukünftig lassen wird, hopefully. Die Konzerte sind im Grundansatz "Straußlastig" und ich meine wegen deren Ohrwürmer wollen die Leute das hören, ich auch. Es soll an dem Tag voller neuer Grundsätze nicht schweres sein und der Musikantenstadel ist Gott sei Dank (noch?) fern, eher kommt der schon genannte fidelnde Holländer näher.--[[Benutzer:Doofupo|Doofupo]] ([[Benutzer Diskussion:Doofupo|Diskussion]]) 08:25, 6. Jan. 2013 (CET) |
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Ich kann nur zwischenzeitlich informieren, dass ich die Spur aufgenommen habe und die Anfrage läuft. Mal sehen --[[Benutzer:RobTorgel|RobTorgel]] ([[Benutzer Diskussion:RobTorgel|Diskussion]]) 10:25, 8. Jan. 2013 (CET) |
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Noch nicht archivieren <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:Doofupo|Doofupo]] ([[Benutzer Diskussion:Doofupo|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/Doofupo|Beiträge]])<nowiki/> 08:05, 8. Jan. 2013 (CET))</small> |
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{{nicht archivieren|Grund=Grund: Anfrage läuft.}} |
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=== Natur und Umwelt === |
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Die ursprüngliche Vegetation in der Umgebung von Córdoba war [[Trockenwald]], der bis Mitte des 19. Jahrhunderts die gesamte Provinz Córdoba mit Ausnahme des extremen Südostens bedeckte. Mit der landwirtschaftlichen Erschließung des Gebiets wurde diese Vegetation stark zurückgedrängt, sie ist heute nur noch in den Sierras de Córdoba sowie im Nordwesten der Provinz vorherrschend. Man spricht in diesem Kontext oft vom ''Vordringen der feuchten Pampa'', da heute die Umgebung von Córdoba landschaftlich kaum noch von der Region der feuchten Pampa (z. B. Provinzen [[Buenos Aires (Provinz)|Buenos Aires]] und [[Santa Fe (Provinz)|Santa Fe]]) zu unterscheiden ist. Ausnahme sind einige Gebiete im Nordwesten des Stadtgebietes, in dem noch Trockenwald zu finden ist; dieser steht seit 2009 als ''Reserva San Martín'' unter Naturschutz.<ref>[http://www.lavoz.com.ar/09/12/01/secciones/economia/nota.asp?nota_id=572422 Y un día, se creó la reserva San Martín], La Voz del Interior On Line, 1. Dezember 2009</ref> Von den 562 km² des Stadtgebietes sind heute etwa 300 bebaut, 180 sind für landwirtschaftliche Aktivitäten reserviert. Der Rest verteilt sich auf ungenutzte Flächen und Parkanlagen. |
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Wie jede Großstadt hat auch Córdoba mit Umweltproblemen zu kämpfen. Im Zentrum und einigen Stadtvierteln ist die Luftverschmutzung hoch, auch wenn es wegen des relativ windigen Klimas kaum nennenswerten [[Smog]] gibt. Dennoch sorgt der Straßenverkehr trotz Modernisierung des Fuhrparks für hohe Schadstoffraten an den Hauptverkehrsachsen, und in einigen Stadtvierteln gibt es besonders viele [[Krebs (Medizin)|Krebsfälle]], vermutlich durch die Nähe zu Feldern, auf denen [[Insektizid]]e ausgebracht werden,<ref>[http://www.lavozdelinterior.net/nota.asp?nrc=421816 Lavozdelinterior.net]</ref> sowie bis 2002 durch die Verwendung krebserregender Stoffe in Transformatoren des Stromnetzes.<ref>[http://www.lavozdelinterior.net/nota.asp?nrc=103089 Lavozdelinterior.net]</ref> Auch die Wasserverschmutzung, vor allem des Río Suquía, stellt trotz mehrerer Kläranlagen immer noch ein großes Problem dar und mindert die Qualität des Trinkwassers in den unterhalb von Córdoba gelegenen Ortschaften. |
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== Fotokauf beabsichtigt == |
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Ein wachsendes Problem ist die Zersiedelung des Stadtraums vor allem an der nordwestlichen Peripherie sowie im [[Valle de Punilla]] westlich von Córdoba, wo weite Räume mit Wochenendhauskolonien, neuen Stadtvierteln und [[Country Club]]s ([[Gated Community|geschlossene Wohnanlagen]]) zugebaut worden sind und der Bestand mehrerer Tierarten, wie etwa des noch vor kurzem weit verbreiteten [[Puma]], in den letzten Jahrzehnten stark verringert wurde. Ein 15.000 Hektar großes Gebiet zwischen Córdoba, [[La Calera (Córdoba)|La Calera]] und [[Villa Carlos Paz]], das vormals den Streitkräften gehörte und dessen Zukunft lange unklar war, wurde Anfang 2010 unter Naturschutz gestellt, um zu verhindern, dass die Stadt sich in diese wichtige Pufferzone ausdehnt.<ref>[http://www.lavoz.com.ar/10/01/03/secciones/economia/nota.asp?nota_id=580414 Córdoba sumó 15 mil hectáreas protegidas], La Voz del Interior On Line, 3. Januar 2010</ref> Ein ebenfalls mit dem Wachstum der Stadt verbundenes Problem ist die [[Flächenversiegelung]] durch die immer höhere Gebäudedichte und Ausdehnung des bebauten Gebietes, die den Wasserkreislauf in der Stadt behindert. Daher kommt es bei stärkeren Niederschlägen, insbesondere bei den im Sommer häufigen [[Gewitter]]n, fast immer zu Überschwemmungen in zahlreichen Stadtvierteln. Diese negativen Auswirkungen werden durch den Ausbau der [[Kanalisation]]ssysteme schrittweise gelindert. |
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im Preisrahmen unter 200 EURO. In Frage käme z. B. eine Rollei Powerflex 210 HD 16.0 MP. Hat jemand bessere Vorschläge? Und wenn ja, mit welcher Begründung? (Eine höhere Preisklasse ist nicht beabsichtigt; wenn mal so etwas gebraucht wird, hole ich meinen Sohn mit seiner super CANON-Ausrüstung) Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 11:42, 8. Jan. 2013 (CET) |
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=== Nachbargemeinden und -departamentos === |
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:Grundsätzlich kann ich aus Erfahrungen die Canon Powershot Reihe empfehlen. Da gibts auch für 200,-Öre was, zB. [http://www.amazon.de/Canon-PowerShot-Digitalkamera-Megapixel-bildstabilisiert/dp/B0076W0KNC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1357642167&sr=8-1 SX240]... Gruß [[Benutzer:Thogru|Thogru]] [[Benutzer Diskussion:Thogru|<small>Sprich zu mir!</small>]] 11:49, 8. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Departamento Capital (Córdoba - Argentina).png|thumb|right|Das ''Departamento Capital'' (rot) und die weiteren Departamentos der Provinz Córdoba]] |
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::Für diese Zwecke reicht ein gutes Smartphone mit Camera aus. Ist zudem bequem und man hat es (meistens) dabei und niemand stört sich, dass man mit einer Camera auftaucht.--[[Benutzer:Doofupo|Doofupo]] ([[Benutzer Diskussion:Doofupo|Diskussion]]) 13:47, 8. Jan. 2013 (CET) |
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:::Hm so einfach ist das ned zu beantworten, udn ist auch bissel Geschmacksfrage. Da du aber Canon gewohnt bist ist der Tip mit der Canon Powershot Reihe nicht schlecht, da sie Bedinungsmässig sich an denn grossen anlehnt. Denn das Wichtigste ist, DU musst mit der Kamera klar kommen. Schau einfach das es von einem Hersteller ist, der auch gute Objektive herstellt (Also einer der auch hochwertige Spiegelreflex-Kameras herstellt). Denn neben der Bedienung, ist es vor allem bei der Optik, bei der man beim gemachten Foto die Unterschiede zwischen den Kameras bemerkt. |
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:::Achte vorallem darauf, dass sie dir gut in der Hand liegt (Das du sie eben auch in gut beide Hände nehmen kanst). Damit du eben nicht immer verwakelst, wenn du abdrückst. Tests dich mal durch die Kameraabteilung, dann merkst du recht schnell was ich meine. Einige Kameras sind nicht wirklich für grosse Männerhände gemacht. Und bei machen artet die Bedienung in einer elenen Fummelei mit winzigen Knöpfen aus. Hast du das Gefühl sie liege dir Gut in der Hand, und du verstehst die Bedienung auf Anhieb, dann könnte es deine Kamera sein.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 14:36, 8. Jan. 2013 (CET) |
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::::Was soll die kamera können, wofür ist sie gedacht? Wenn es um Qualität geht, würde ich eine gebrauchte Spiegelreflex empfehlen. Wenn sie sehr klein sein soll, dann was Kompaktes von Canon oder Nikon. Wenn du Canon schon kennst, dann nix Neues. Powershot ist eine gute Empfehlung. Ich habe lange mit der A-80 geknipst und die Ergebnisse sind [[:File:Rotes-haus-hel.jpg|durchaus sehenswert]]. Falls du mal eine Spiegelreflex ausprobieren möchtest, genau dafür gibts eine [[Wikipedia:Fototechnik#Spiegelreflexkamera_Nikon_D5100|Leihkamera bei WMDE]], die genau für diesen Zweck angeschafft wurde. --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|Marcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 19:52, 8. Jan. 2013 (CET) PS: Vergiß Telefone, die einzigen, die einigermaßen vernünftige Bilder machen, sind die neuen Nokia und die sind zu teuer. Und Megapixel sind absolut unwichtig. |
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:::::Würde auch vom Handy ab- und zu einer kleinen kompakten Kamera raten. Die Bilder vom [[:commons:User:Duke of W4/Wiki loves monuments 2011|Duke of W4]] sind mit einer Canon PowerShot SX210 IS (ältere mit einer Canon Digital IXUS 970 IS) gemacht - vergleiche die Qualität mit Handybildern. Ich selbst hab eine Nikon Coolpix P90 - kann aber das aktuelle Nachfolgermodell (P510) nicht empfehlen! Als meine alte P90 den Geist aufgab, kaufte ich mir eine P510 und tauschte sie am nächsten Tag erst einmal um, weil ich dachte, das Modell muß etwas haben. Auch das zweite Modell davon machte keine schönen Fotos! Von der Bedienung her ist sie völlig gleich wie die P90, also konnte ich eigentlich nichts falsch machen - habe trotzdem die Bedienungsanleitung von vorn bis hinten durchgelesen, um den Haken zu finden, aber da war keiner, der einzige Unterschied ist, daß die P90 [[Filmempfindlichkeit#ISO|ISO]] 64 als niedrigsten Wert hat, die P510 aber nur ISO 200. Bei Spielgelreflexkameras ist das okay, aber bei so kleinen Kameras (kleinerer Sensor) taugt das nichts. Ich habe die P510 dann wieder zurückgetragen und mir eine gebrauchte P90 gekauft. - Die Canon PowerShot SX210 IS hat auch immerhin ISO 80! Liebe Grüße, --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 02:34, 9. Jan. 2013 (CET) |
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::::::Du mußt ein wenig besser definieren, was Du machen willst. Viele sagen, sie wollen einen starken (Tele-) Zoom. Im wirklichen Leben braucht man aber vielmehr und viel öfter ein ordentliches Weitwinkel. Ganz entscheidend für die Bildqualität (wichtiger als Pixel) ist die Lichtstärke des Objektivs. Steht immer drauf, meist in der Schreibweise „1:X“, wobei X eine Zahl ist, die je kleiner, desto besser ist. Alles unter 3 kann man als gut bezeichnen. Ich würde die gewünschten Anforderungen definieren. Ob Du nun mit Canon vertraut bist oder mit anderen, sollte nicht entscheidend sein. Was hilft’s, wenn Du mit dem Ding umgehen kannst, aber das Ding Deine Anforderungen nicht erfüllt? Das kann es nicht lernen. Du aber kannst lernen, mit der richtigen Kamera auch richtig umzugehen. Und, machen wir uns nichts vor: die allermeisten Nutzer stellen das Rädchen einmal auf ''Programm'' oder auf ''Vollautomatik'' und bedienen ab da eh nur noch Zoom und Auslöser. --[[Benutzer:Freud|<span style="color:#000;">'''F'''</span>reud]] <sup> [[Benutzer Diskussion:Freud|DISK]] </sup> <small>[[Benutzer:Freud/Konservative|<span style="color:#000;">Konservativ</span>]]</small> 02:46, 9. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::Oxymoron-Alarm: "gutes Smartphone" - das ist hier die Auskunft und keine Werbepause. (Kein Wunder, hat ja auch ''Doof'' im Namen.) Wenn schon, sollte man die 200 Euronen schon für die Kamera bezahlen und nicht 5 für die Kamera, 45 für ein Mobiltelefon, 150 für Apple-/Samsung-Anwälte. |
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:::::::"Ausprobieren" wie Bobo11 sagt ist schon die richtige Idee. Am besten, wenn man in Geschäft ein paar Probeschüsse macht und die Bilder dann zu Hause vergleicht - nicht auf Bildschirmgröße verkleinert, sondern 1 Pixel:1 Pixel. Da sieht man dann, ob die 16 Megapixel überhaupt etwas taugen oder sich von 2 Megapixeln nur durch mehr Unschärfe unterscheiden. |
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:::::::Je nach Verwendungszweck ist es auch ratsam, etwas sehr Dunkles zu fotografieren, Stichwort "Rauschen". U.U. ist eine 8MP-Kamera mit großem CCD besser als eine 16MP mit kleinem. [[Spezial:Beiträge/217.251.152.65|217.251.152.65]] 08:31, 9. Jan. 2013 (CET) T.H.U.D. |
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::::::ISO 80 oder ISO 100 macht eigentlich selten einen Unterschied. z.B. bei meiner Canon Powershot SX200 IS sieht man hin und wieder bei ISO100 etwas mehr Bildrauschen als bei ISO80, meistens ist aber bei beiden Einstellungen noch kein Bildrauschen wahrnehmbar. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 09:18, 9. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::PS: noch was zu den ISO-Werten: was man da benötigt hängt auch stark vom Sensor ab. Manche Kameras brauchen niedrigere ISO-Werte, um kein Bildrauschen zu produzieren. Ob es welche gibt, wo ISO200 niedrig genug ist weiß ich allerdings nicht, sollte man nach Reviews und Testaufnahmen suchen. Zu den Handys: wenn man jemanden mit einem Handy fotografiert kann er das genauso bemerken, schließlich hält man es ja eindeutig in seine Richtung und manchmal blitzt es auch. Wenn man hingegen niemanden unerlaubter Weise fotografiert, wird es normalerweise auch keinen stören, dass man eine Kamera mit hat. Von der Bildqualität her können die Smartphones bestenfalls bei schönem Wetter mit Sonnenschein mithalten. Und nochwas zum Rauschen und Auflöäsung: wenn man zwei Kameras mit verschiedenen Auflösungen vergleicht, ist es sinnvoll, die Fotos der Kamera mit dem höher auflösenden Sensor auf die Auflösung der Kamera mit dem niedriger auflösenden Sensor zu bringen, weil das mehr über die Qualität beim Ausdrucken aussagt und man die Bilder einer Kamera mit großem Sensor noch immer verkleinern kann um das Bildrauschen zu reduzieren (oder man nimmt gleich mit einer niedrigeren Auflösung auf). Heute findet man aber kaum noch Kameras mit einem Sensor mit 8 Megapixel oder weniger, die meisten haben 10-16 Megapixel (es gibt auch wenige Modelle mit deutlich emrh als 16 megapixel, aber die haben eine Sensorgröße, wie sie sonst bei [[DSLR]]s üblich ist, sind entsprechend teuer und haben aus Platzgründen eine Fixfbrennweite oder nur einen geringen Zoombereich). Der Einfluss der Megapixel wird aber überschützt, weil mehr als 10-12 Megapixel kann die Optik bei den Kompaktkameras ohnehin nicht auflösen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 09:43, 9. Jan. 2013 (CET) |
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::::::::Burns sagt es ganz gut, es kommt natürlich nicht nur auf die Größe und die "Rauscharmut"(Rauschresistenz?) des CCDs an, sondern auch auf den Durchmesser der Linsen (und bei beidem stinken Smartphones episch ab). Das Herunterrechnen ist auch sinnvoll; wenn eine Kamera 4800x3600 Pixel hat und die andere einen gleich großen (und auch sonst ähnlichen) CCD mit 2400x1800, dann geschieht im Prinzip das "Herunterrechnen" bei letzterem Modell auf analogem Wege. Bei ersterer Kamera hat man jedoch die Freiheit, das Herunterrechnen etwas zu gewichten - nicht arithmetisches Mittel von 2x2 Werten, sondern das arithmetische Mittel der 2 größenmäßig "mittleren" Werte - den höchsten und den niedrigsten verwirft man, um eine noch etwas bessere Rauschreduktion zu erhalten. (Allerdings ist das auch motivabhängig und z.B. das Verwerfen des hellsten Wertes bei Astrofotos eine SEHR dumme Idee. Nebenbei auch das Speichern im JPEG-Format) [[Spezial:Beiträge/217.251.159.172|217.251.159.172]] 08:31, 10. Jan. 2013 (CET) T.H.U.D. |
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:::::::::Wenn man nicht in JPEG speichern will, braucht man aber wenn man z.B. genug Platz haben will für einen längeren Urlaub entweder mehrere Speicherkarten oder eine mit 64GB oder 128GB (falls die Kamera das auch unterstützt und man zusätzlich nicht zu viele Videos aufnimmt). Außedem unterstützen Kompaktkameras üblicherweise kein Speichern als RAW (Ausnahme: Canon-Kameras mit [[CHDK]]). Z.B. ein 16 Megapixel RAW-Foto braucht bei 12 bits/Pixel schon 24MB + [[Overhead (EDV)|Overhead]], eines mit 10 Megapixel immerhin schon 15MB + Overhead, wenn die Bilder wie üblich ohne Komprimierung gespeichert werden (verlustfreie Komprimierung wäre zwar möglich, wird aber bei keiner mir bekannten Kamera verwendet). Bei 48MB bekommt man z.B. bei 4GB/8GB/16GB/32GB/64GB/128GB 166/333/666/1333/2666/5333 Fotos auf eine Speicherkarte. Daher man muss auch einiges in die Speicherkarte(n) investieren. Bei JPEG kommt es zwar zu Komprimierungsverlusten, jedoch sind die in der höchsten Qualität bei den meisten Kameras kaum bis garnicht wahrnehmbar. Wies bei Astrofotos diesbezüglich ausschaut weiß ich nicht, mehr als den Mond (ohne Teleskop mit maximal 336mm [[Kleinbild]]äquivalent) hab ich da noch nicht fotografiert. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 01:46, 11. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::::(BK)Ich frage mich seit langem, warum Digitalkameras immer noch JPEG abspeichern, obwohl Speicherplatz quasi nichts kostet und bei unkomprimierter Speicherung, beispielsweise 64 Bit/Pixel, 14 Megapixel pro Bild ca. 38 Bilder auf eine 4-GiB-Karte passen, mehr als auf einen Kleinbildfilm. Stattdessen werden die Bilder zu Tode komprimiert, um 800 Bilder auf einen 4-GiB-Chip zu bringen. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 01:55, 11. Jan. 2013 (CET) |
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::::::::::38 Bilder sind aber nicht sehr viel, weil eben im Gegensatz zu Filmkameras bei Digitalkameras keine Fixkosten pro Foto entstehen. Bei einem längeren Urlaub schieße ich z.B. oft mehr als 1000 Fotos und ich kenne genug Leute, dies ähnlich machen. Dann bräuchte man bei deinem Extrembeispiel schon eine 128GB-Karte (GiB ist in dem Fall übrigens falsch, bei Speicherkarten wird in GB im Sinn der Festplattenhersteller gerechnet). Die meiste Kameras speichern in RAW "eh nur" 10-16 bit/Pixel, weil bei CCD-Sensoren üblicherweise die Zahl der Subpixel gezählt wird, bei der Anzeige oder der Umwandlung in JPEG werden dann halt für die einfarbigen Pixeln benachbarte Pixel der für die anderen Farben verwendet (deshalb ist z.B. eine farbige Linie nie 100% scharf). Aber dann bräuchte man noch immer eine 32GB-Karte, die man zwar schon [http://geizhals.at/eu/?cat=sm_sdhc&xf=307_32768 für <15€ bekommen kann], nur bei [[Media-Saturn-Holding|Saturn und "Blödmarkt"]], wo halt die meisten einkaufen, kosten die leicht 3x so viel (dort ist vor allem das Zubehör überteuert) und so viel will eben kaum einer, er sich z.B. eine Kamera für 200€ (oder [http://geizhals.at/eu/?cat=dcam noch viel weniger]) kauft investieren. Und viele nehmen auch noch Videos auf, die meist viel Speicherplatz fressen und damit den Platz für Fotos erheblich reduzieren können. Zusätzlich wird das Speichern in RAW-Formaten bei Kompaktkameras meist komplett deaktiviert, um es als Feature, das nur bei [[DSLR]]s und anderen [[Systemkamera]]s vorhanden ist, zu verkaufen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 02:13, 11. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::::::PS: dazu kommt noch das Problem der [[Reihenaufnahme]]n: wenn man z.B. eine Kamera hat, die RAW-Dateien mit 12 bit/Pixel speichert und 16 Megapixel hat, dann bräuchte man z.B. für 3 fps (was durchaus auch bei Kompaktkameras drin ist), dann bräuchte man schon 24 MB*3/s = 72 MB/s Schreibgeschwindigkeit, im Moment gibts wohl nur [http://geizhals.at/eu/708264 ein einziges sehr teures SD-Kartenmodell], das das schafft und dieses Modell gibts erst [http://geizhals.at/eu/?phist=708264&age=9999 seit ca. einem Jahr]. Und wenn man so eine Karte überhaupt beim Saturn oder Media-Markt bekommt, kostet sie bei der Preiskategorie von Kameras, über die wir hier diskutieren, dort wahrscheinlich mehr als die Kamera. Wenn die Kamera hingegen die Bilder in JPEG komprimiert auf eine durchschnittliche Dateigröße von 4 MB, dann braucht man nur mehr 12 MB/s, was mittlerweile auch sehr viele, auch preisgünstige SD-Karten schaffen. --03:02, 11. Jan. 2013 (CET) |
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Die Stadt bildet nicht nur eine eigene Gemeinde ''(municipio)'', sondern auch ein eigenes ''[[Departamento Capital (Córdoba)|Departamento Capital]]'' („Hauptstadt-Departamento“, vergleichbar mit einem Stadtkreis), das die Form eines Quadrats mit 22 km Seitenlänge hat. Dieses Gebiet grenzt im Nordwesten, Norden und Nordosten an das [[Departamento]] [[Departamento Colón (Córdoba)|Colón]], in dem sich die größten Vororte der Stadt befinden, und im Südosten, Süden und Westen an [[Departamento Santa María (Córdoba)|Santa María]]. |
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:Ich bin mit einer Canon [[Canon Powershot SX-Reihe|SX]] 260HS ganz zufrieden, das ist quasi die schon weiter oben erwähnte SX240 plus GPS-Modul. Wenn du draußen fotografierst, ist die GPS-Funktion ganz praktisch, drinnen bringt sie natürlich eher wenig. Die Bildqualität ist für so eine kleine Knippskiste ganz ok, kann mit einer Spiegelreflex aber natürlich nicht mithalten. Besonders bei höheren ISO-Graden kann es ganz schön rauschen. Aber man kann eben nicht alles haben, vor allem nicht bei dieser Sensorgröße. -- [[Benutzer:Rosenzweig|<span style="color:#0000CD">Rosenzweig</span>]] [[Benutzer Diskussion:Rosenzweig|<span style="color:#8D38C9">'''''δ'''''</span>]] 13:50, 11. Jan. 2013 (CET) |
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Im Uhrzeigersinn grenzt die Stadt im dichtbesiedelten Norden an folgende Gemeinden (''municipios'' und ''comunas'') des Departamento Colón: im Nordwesten an [[La Calera (Córdoba)|La Calera]], den ältesten und heute größten direkt angrenzenden Vorort, ''Dumesnil'', [[Saldán]], [[Villa Allende]] und [[Mendiolaza]], allesamt wohlhabende [[Trabantenstadt|Schlafstädte]], im Norden an das fast als [[Informelle Siedlung|Elendsviertel]] anzusehende ''Villa Los Llanos – Güiñazú Norte'' sowie das ländlich geprägte ''Colonia Tirolesa'' und im Nordosten an den schnell wachsenden Arbeitervorort [[Malvinas Argentinas (Córdoba)|Malvinas Argentinas]] an der Ruta Nacional 19, der Verbindung nach [[Santa Fe (Argentinien)|Santa Fe]]. |
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:: Zum Aufzeichnen der GPS-Daten ist ein GPS-Recorder viel empfehlenswerter. Einerseits saugt er nicht am Kameraakku, andererseits hat man nicht nur die Daten des einen Fotos, sondern kann den ganzen Pfad aufzeichnen und zusätzlich einzelne Punkte markieren (egal, ob man da ein Foto macht oder nicht). Benützt man parallel ein Smartphone, kann man dieses auf Bluetoothempfang statt GPS umstellen, was sich stromsparend auswirkt. Ich bin mit [http://www.gps-gipfel.de/images/products_upload/Produkt%20Flyer_370_doc1.pdf diesem] sehr zufrieden. Liebe Grüße, --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 00:19, 14. Jan. 2013 (CET) |
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:::Das Synchronisieren mit den Fotos wäre mit sowas aber wohl nur manuell möglich und daher sehr mühsam. Der Sinn einer kamera mit GPS-Empfänger ist es ja weniger, Routen aufzuzeichnen, sondern eher dass man nachher nachvollziehen kann, wo man welches Foto geschossen hat. Und zum Akkuverbauch: wenn man den GPS-Empfänger gerade nicht braucht, z.B. weilman sich in einem geschlossenen Raum aufhält und er ohnehin nicht funktioniert, kann man ihn aj abschalten, außerdem wenn manbedenkt, wie viel Strom Digitalkameras beim zooemn, Blitzen und Fotographieren saugen kann ich mir nicht vorstellen, dass es wirklich einen großen unterschied macht, nicht mal wenn man ihn ständig an hat, ein paar Fotos weniger werden sich dann wahrscheinlich pro akkuladung ausgehen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 00:39, 14. Jan. 2013 (CET) |
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::::Nachdem ich damit arbeite, kannst Du ausschließen, daß es "mühsam" ist, die Fotos hinterher zu synchronisieren. ;-) Liebe Grüße, --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 00:56, 14. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Ich hab mich jetzt weiter informiert,m laut [[Geotagging (Fotografie)]] funktioniert es üblicherweise wohl über den Zeitstempel. Aber das hat dann ja auch den Nachteil, dass man immer darauf achten muss, dass die Kamerauhr recht genau geht, da diese integrierten Uhren aber manchmal recht ungenau sind, kann es sein, dass man recht häufig isn Menü muss um die Zeit einzustellen. hängt aber stark von der Kamera ab, es kann auch sein, dass man eien Kamera hat, wo es reicht, die zeit z.B. nur 2x pro jahr nachzustellen, wenn die maximale akzeptable Abweichung eine Minute ist. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 01:32, 14. Jan. 2013 (CET) |
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::::::Das ist alles kein Problem, dafür gibt es bei der mitgelieferten Software die Möglichkeit, die Zeit der Fotos oder des Pfades sekundengenau zu ändern. Bzw. kann man sich beim ersten (oder einem anderen, aber praktischer ist das erste) Foto den Punkt (durch Drücken auf den Knopf des Recorders) markieren und dann den Pfad an diesen Punkt anpassen - wenn die Software weiß, daß Foto 1 auf die Markierung 1 gehört, weiß sie auch den exakten Zeitunterschied zwischen Kamera und GPS-Zeit. - Ich lese sie allerdings nur aus mit der mitgelieferten Software und bearbeite die Daten dann mit dem [http://www.geosetter.de/ Geosetter], damit lassen sich auch automatisch Daten wie die Lizenz oder ein Link auf meine Commonsseite einfügen, schau mal die Daten eines meiner Bilder an, z.B. [[:File:Eisenerz - Mahnmal am Friedhof.jpg|dieses]]. Liebe Grüße, --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 02:31, 14. Jan. 2013 (CET) |
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:::Für GPS-Profis, die womöglich sowieso schon einen GPS-Recorder haben, mag dessen Benutzung und die anschließende Synchronisation der Daten der bevorzugte Weg sein. Alle anderen müssten neben der Kamera noch ein zusätzliches Gerät kaufen und dessen Bedienung erlernen. Nur um Fotos mit Koordinaten zu versehen, ist das zuviel an Aufwand und Kosten. Auch die Synchronsation hinterher ist ein zusätzlicher Schritt, den du als leicht empfinden magst, den sich andere aber grundsätzlich ersparen möchten. Routen kann man mit besagter Kamera m. E. auch aufzeichnen (auch wenn dafür sicher dezidierte GPS-Geräte besser sind), der GPS-Empfänger läuft dann ständig, auch wenn die Kamera sonst ausgeschaltet ist. Wenn man nicht dran denkt, ist irgendwann der Akku leer, aber es geht dabei um einen Zeitraum von Tagen, nicht Stunden, und da Zusatzakkus erschwinglich sind, ist das eigentlich egal. Ich benutze den kontinuierlichen GPS-Empfang zwar, aber nicht wegen der Routen, sondern damit sich die Kamera nicht bei jedem Einschalten neu die Position von den Satelliten holen muss, was schon mal einige Sekunden bis zu einer Minute oder so dauern kann. Wenn GPS kontinuierlich läuft, sind die Koordinaten i. d. R. gleich da. -- [[Benutzer:Rosenzweig|<span style="color:#0000CD">Rosenzweig</span>]] [[Benutzer Diskussion:Rosenzweig|<span style="color:#8D38C9">'''''δ'''''</span>]] 12:42, 14. Jan. 2013 (CET) |
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Im deutlich weniger dicht besiedelten Süden grenzen folgende Gemeinden des [[Departamento Santa María (Córdoba)|Departamento Santa María]] an Córdoba (im Uhrzeigersinn): die schnell wachsende Schlafstadt [[Toledo (Argentinien)|Toledo]] im Südosten an der [[Ruta Nacional 9 (Argentinien)|Ruta Nacional 9]], die kleinen Orte ''Lozada'', [[Bouwer]] (Sitz des wichtigsten Gefängnisses) und ''Los Cedros'' im Süden sowie das von [[Gated Community|geschlossenen Wohnanlagen]] geprägte [[Malagueño]] an der Autobahn Córdoba – [[Villa Carlos Paz]], dem wegen der strategisch günstigen Lage ein sehr schnelles Wachstum prognostiziert wird. |
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<small>Immer wieder lustig, zu sehen, wie hier völlig am Gefragten vorbeidiskutiert wird. Ein Herr in den besten Jahren (ich hoffe, du nimmst mir das nicht krumm, Dr.cueppers) fragt nach einer Digitalkamera im unteren Preissegment und hier wird seitenlang über Speicherkarten, RAW-Dateien und GPS-Logger philosophiert ;-) --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 22:12, 14. Jan. 2013 (CET)</small> |
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:<small>Wahrscheinlich ist das Thema, welche Kamera am besten ist schon ausdiskutiert, eventuell wäre da ein Forum aus dem Fachgebiet besser, weil dort wahrscheinlich mehr Leute sind, die auf dem laufenden sind, aber dann muss man das richtige finden, viele sind sehr auf eine Marke konzentriert. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:26, 14. Jan. 2013 (CET) |
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::Wir halten doch nur den Thread am Leben, damit Dr.cueppers uns noch von seiner Entscheidung erzählen kann. Und Informationen über die Frage hinaus könnten sich ja früher oder später anspornend auswirken. ;-) Liebe Grüße, --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 23:55, 14. Jan. 2013 (CET)</small> |
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::: Also - erst mal keine Entscheidung: Ich habe das zurückgestellt - es lag ja auch nichts Konkretes an, was ich unbedingt fotoknipsen müsste oder wollte. Und einen Autounfall habe ich auch nicht vor, wo man so was bräuchte. Das beste an der Diskussion war noch der "Herr in den besten Jahren" (weil die nach 1042 Monaten schon ein Weilchen her sind). Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 23:40, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::: :-) --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 14:28, 17. Jan. 2013 (CET) |
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{{erledigt|[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 14:28, 17. Jan. 2013 (CET)}} |
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=== Klima === |
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Das Klima in der Stadt ist warmgemäßigt mit einer Durchschnittstemperatur von 17,6 °[[Grad Celsius|C]] im Jahr; die durchschnittlichen Tagesextreme liegen bei 24,5/10,6 °C und die Niederschlagsrate bei 678 Millimeter im Jahr.<ref>Geoklima 2.1</ref> |
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Hallo meine lieben wiki freunde, habe ein Mainbord dessen Hersteller und der bau Typ mir nicht bekannt ist, möchte das gerne heraus finden da ich hoffe im netzt ein Handbuch dafür zu finden. |
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Das einzige was ich weiß es ist ein 386 Bord mit 8 simm Bänken, als vermutlicher Südbus ist ein SIS 85c460ATQ verbaut, und direkt mit aufgelötet ein AMD Am386 DX-40 es hat auch noch zwei freie Sockel vom Typ PGA/LIF und einen etwas kleineren wo man ein Cyrix Fasmath Cx83D87-40GP drauf passt. |
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Würde mich sehr freuen wenn mir einen helfen könnte mehr über das Bord heraus zu finden, danke. |
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[[Datei:Unbekanntes mainbord Diamant001.jpg|miniatur|zentriert]] |
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--[[Benutzer:Diamant001|Diamant001]] ([[Benutzer Diskussion:Diamant001|Diskussion]]) 23:11, 8. Jan. 2013 (CET) |
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:Wozu brauchst Du denn das Handbuch? Die Jumper sind beschriftet, die Sockel auch. Es ist ein 32-Bit-Rechner: Bau vier gleiche AT-Speichermodule ein und probier es aus. Ich würde als erstes 1M×9-Module ausprobieren. Der eine PGA-Sockel (80386) ist vermutlich für einen Overdrive-Prozessor, der den onboard [[80386]]DX-40 ersetzen könnte, der 80387-Sockel für einen optionalen [[80387]]DX-40. Wenn Du alle acht Speichersockel besetzen willst, müssen jeweils vier Module gleich sein. Der Rest sollte AT-kompatibel sein. Der NiCd-Akku ist wahrscheinlich tot. Wenn das Board einen Anschluss für eine externe Batterie hat, kannst Du dort eine externe Lithiumbatterie anschließen, allerdings weiß ich nicht, ob 3 oder 6 Volt. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:35, 8. Jan. 2013 (CET) |
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:Der NiCd-Akku hat drei Zellen, also 3,6 Volt. Da passt wahrscheinlich eine 3-Volt-Batterie. Leider ist der Bereich um den Akku auf dem Foto unscharf. Ichg vermute dass unter dem Akku der Batterieanschluss ist und der Jumper darunter zum Unschalten Akku/ext. Batterie ist. wie sieht eigentlich die Rückseite des Boards aus? Steht da irgendwas drauf? --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:41, 8. Jan. 2013 (CET) |
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Es gibt eine ausgeprägte [[Regenzeit]] im Sommer (November bis März) mit einem Maximum der Niederschläge im Dezember. Der Winter ist dagegen so trocken, dass im Spätwinter in einigen Vororten der Stadt häufig Wasserknappheit herrscht. Von der Art der Niederschläge überwiegen im Sommerhalbjahr [[Gewitter]]regen, während im Winterhalbjahr leichte Nieselregen dominieren und die Gewitteraktivität deutlich zurückgeht. |
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:ISA-Grafikkarte vorhanden? ISA-IDE-Controllerkarte vorhanden? Ansonsten ist das Ding nämlich ziemlich unbrauchbar. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 23:43, 8. Jan. 2013 (CET) |
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:Auf dem Board ist ein Aufkleber, der mit 019K1 beschriftet ist. Hast du schon danach gesucht, eventuell zusammen mit anderen begriffen wie 386 und motherboard? --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 00:18, 9. Jan. 2013 (CET) |
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::<s>Der Bäbber 019K1 ist vermutlich eine [[Betriebsmittel (Elektrotechnik)|Betriebsmittelkennzeichnung]] nach DIN EN 81346-2: Die erste (1) Verarbeitung (K) skomponente auf Seite 19 des Schaltplans. So etwas ist in dieser Form industrieüblich. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 00:23, 9. Jan. 2013 (CET)</s> |
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::(BK) PS: es scheint ein [http://feedback.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewFeedback2&ftab=AllFeedback&userid=phila74gg&iid=-1&de=off&interval=0&items=100 SOYO SY-019K1] zu geben. Mehr Informationen außer diese Bezeichnung und dass es ein 386er ISA/AT-Board ist habe ich aber nicht herausgefunden. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 00:29, 9. Jan. 2013 (CET) |
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:::danke meine freunde, nur mir geht es um die jumper die nur nummeriert sind, desen zweg erfache ich nur im dazu gehörigem handbuch. |
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auf der rückseite steht nichts, alle anderen sachen warn mir schon bekannt, hatte es auch schon in betrieb. ^^ --[[Benutzer:Diamant001|Diamant001]] ([[Benutzer Diskussion:Diamant001|Diskussion]]) 01:17, 9. Jan. 2013 (CET) |
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::::J2-J6 sind direkt am Mainboad beschrieben. Rechts neben dem CPU-Sockel steht, welche Einstellung bei diesen Jumpern welche Auswirkung auf die Cache-Einstellung hat. Ob es nochw eitere jumper auf dem Board gibt außer J2-J6 kann ich auf deinem qualitativ leider nicht sehr guten Foto nicht erkennen. <Small>Dass J1 fehlt ist zwar ungewöhnlich, aber nicht ausgeschlossen.</small> --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 01:50, 9. Jan. 2013 (CET) |
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::::J1 ist links oben unter dem Akku. Der Batterieanschluss ist vermutlich wie folgt belegt: 1 Battery Plus, 2 NC, 3/4 Battery Minus. J2 bis J6 hat Dir MrBurns ja bereits gezeigt. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 06:44, 9. Jan. 2013 (CET) |
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:::::bei der battery (direkt da runter) ist ein 4 kontakter mit der bezeichnung J20, under diesem ein jumper (drei pol) platz mit der kennung JP5. |
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neben tastatur-bios ein zwei pol jumper mit der kennung JP3, ganz oben rechts drei jumper plätze je zwei pol von oben nach unden gezählt J26 J25 J24, und unten neben dem BIOS die jumper J6 J5 J4 J3 J2 die für den level cache sind die als einzigstes eine tappelen erklärung neben dem sockel hat. |
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ganz unten rechts die anschlüsse für rest und so die auch beschriftet sind. |
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darum brauche ich ein benutzer handbuch oder so. --[[Benutzer:Diamant001|Diamant001]] ([[Benutzer Diskussion:Diamant001|Diskussion]]) 08:54, 9. Jan. 2013 (CET) |
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:Die Jumper rechts oben neben dem Schwingquarz sind vermutlich für die Einstellung des Teilers CPU-Takt zu AT-Bus-Takt. Der Bustakt ist immer ca. 16 MHz. MrBurns' Ebay-Treffern zufolge gab es das Board auch mit anderen als 40-MHz-CPUs. Bei diesen Boards war dann wahrscheinlich ein anderer Schwingquarz oder Quarzoszillator verbaut und die Anpassung auf die 16 MHz erfolgte mit den Jumpern rechts oben. Bei späteren Chipsets wurde der Bustakt im Bios-Setup eingestellt. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 15:39, 9. Jan. 2013 (CET) |
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:Was steht denn auf dem goldfarbenen Kleber links unten? Lass mich raten: “Made in Taiwan R.O.C.”. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 15:44, 9. Jan. 2013 (CET) |
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::jop made in taiwan, was die takt jumper an geht, könnte sein, brauch aber gewissheit, will das bord nicht kaputt machen, bin nämlich sehr stoltz trauf das ich sollche raritäten besitze ^^ --[[Benutzer:Diamant001|Diamant001]] ([[Benutzer Diskussion:Diamant001|Diskussion]]) 21:14, 9. Jan. 2013 (CET) |
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:::Hat das Mainboard eine [http://transition.fcc.gov/oet/ea/fccid/ FCC-ID]?--[[Benutzer:Sanandros|Sanandros]] ([[Benutzer Diskussion:Sanandros|Diskussion]]) 21:24, 9. Jan. 2013 (CET) |
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::::gerade nach gesehn, hat keine --[[Benutzer:Diamant001|Diamant001]] ([[Benutzer Diskussion:Diamant001|Diskussion]]) 22:36, 9. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Hast du auch auf der Rückseite nachgeschaut? Weil solche Sachen wie die FCC-Kennzeichnung sind gerne auf der Rückseite aufgedruckt... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:16, 9. Jan. 2013 (CET) |
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::::::Gab es die damals überhaupt schon? --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:37, 9. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::Keine Ahnung, ich besitze einen [[Gameboy]] mit Produktionsjahr 1989 steht zwar drauf, dass er den FCC-Richtlinien für ein ''Class B computing device'', aber keine FCC-ID. Allerdings steht die auch auf meiner aktuellen Hardware großteils nicht drauf (das FCC-Logo ist aber schon drauf), weil die Angabe wohl nur vorgeschrieben ist, wenn keine Modellnummer draufsteht.[http://www.computerhope.com/jargon/f/fccid.htm] Daher ist es durchaus möglich, dass auf dem Mainboard auch keine FCC-ID steht, da ja eine Modellnummer angegeben ist. Der Tipp, die FCC-ID mit der Angabe der Modellnummer beim Hersteller zu erfragen nutzt bei diesem Board wohl nichts, da die Firma [[:en:Soyo Group|Soyo Group]] wohl 2009 liquidiert wurde. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:51, 9. Jan. 2013 (CET) |
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::::::::Die archivierte Website bei archive.org (unter [[:en:Soyo Group#External links]]) bringt leider auch nichts erhellendes, weil da nur Material über spätere Boards abrufbar war. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:57, 9. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::::Tja mir würde noch als letzes einfallen dasss du dich an einen Chinesen wendest, denn bei denen gibt es shops die hardwareteile verkaufen ohne handbuch und man sich selbst um das reverse engeneering kümmern musst.--[[Benutzer:Sanandros|Sanandros]] ([[Benutzer Diskussion:Sanandros|Diskussion]]) 22:55, 11. Jan. 2013 (CET) |
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::::::::::Nicht nur bei den Chinesen, z.B. bei ebay sind die nach meinen Erfahrungen meisten Angebote bei Gebrauchtprodukten ohne Handbuch und sonstiges Zubehör. Üblicherweise ist eganu das Zubehör enthalten, das ind etr Artikelbeschreibung steht, daher wenn in der Artikelbeschreibung nix von Zubehör steht, ist üblicherweise auch keines dabei. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 06:43, 12. Jan. 2013 (CET) |
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ist schon schade das der hersteller keine ordentliche bezeichung und so aufs bord gedruckt hat :-( --[[Benutzer:Diamant001|Diamant001]] ([[Benutzer Diskussion:Diamant001|Diskussion]]) 22:00, 12. Jan. 2013 (CET) |
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:Nicht ordentlich beschriftete Mainboards scheinen damals aber recht häufig gewesen zu sein.[https://www.google.com/search?as_st=y&tbm=isch&hl=en&as_q=motherboard+80386&as_epq=&as_oq=&as_eq=&cr=&as_sitesearch=&safe=images&tbs=isz:lt,islt:xga&tbo=d&biw=2304&bih=1177&sei=Ff3yUK-LKciJ4ATQ5IGwBg] --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 19:49, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::Das kenn ich. Nicht einmal im Handbuch stand der Hersteller drin, weil die Teile ohnehin als OEM-Ware gedacht waren. Mein Verdacht ist, das Soyo einfach ein OEM-Board genommen hat und seine Soyo-Kleber draufgemacht hat. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 14:55, 14. Jan. 2013 (CET) |
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:::Ich weiß nicht, Soyo war eigentlich früher einmal selbst ein namhafter Mainboard-Hersteller, die haben soviel ich weiß auch selber gefertigt und waren auch ein großer OEM-Hersteller z.B. für Komplettsysteme. Später haben sie dann aber Boden an andere Firmen wie ECS/Elitegroup, Foxconn und Asus verloren und 2009 sind sie dann eingegangen. Überhaupt gab es ja Mitte bis Ende der 1990er den großen Boom der taiwanesischen Mainboardhersteller und damit verbunden den Niedergang der amerikanischen, zu denen auch Soyo zählt. Gibt es überhaupt noch einen amerikanischen Mainboardhersteller? --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:30, 14. Jan. 2013 (CET) |
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::::(BK)Selbst renommierte Hersteller wie [[Gigabyte Technology]] haben früher namenlose Ware geliefert. Mein erstes 486-Motherboard war ein solches GA-486L, wo im Handbuch kein einziges Mal der Name Gigabyte auftaucht. Im obigen Fall ist weder Hersteller, noch Typenbezeichnung auf den Siebdruck vorhanden. Da passt das Branding per Aufkleber dazu. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:41, 14. Jan. 2013 (CET) |
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:::::besteht die möglichkeit das ihr eventuell weiter hin mit die augen über daten zu dem bord mit offen halten könnt? --[[Benutzer:Diamant001|Diamant001]] ([[Benutzer Diskussion:Diamant001|Diskussion]]) 16:26, 15. Jan. 2013 (CET) |
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Charakteristisch sind das ganze Jahr über starke Temperaturschwankungen. Diese rühren zum einen aus der von Gebirgen relativ ungeschützten Lage der zentralargentinischen Region her, was dazu führt, dass sich sowohl tropische als auch polare Luftmassen je nach Wetterlage schnell großräumig ausbreiten können; dies geschieht in Form von Windsystemen wie dem [[Pampero]] (trockener Südwestwind), [[Sudestada]] (feuchter Südostwind) und [[Norte]] (feuchter Nordostwind). Zweitens ist der maritime Einfluss durch die relativ große Entfernung vom Atlantischen Ozean begrenzt, was weit höhere und niedrigere Extremtemperaturen als etwa in der Region um [[Buenos Aires]] zulässt; so liegt das absolute Maximum von Córdoba mit 45,6 °C deutlich über dem von Buenos Aires (37,8 °C) und nur wenig unter dem Wert des südamerikanischen Hitzepols (48 °C). Zum dritten prägen lokale Winde das Klima. Der bedeutendste ist der [[Zonda (Wind)|Zonda]], ein dem [[Föhn]] vergleichbarer Fallwind, der von den [[Anden]] her vor allem im Spätwinter und Frühling für extrem niedrige Luftfeuchtigkeit und sehr hohe Schocktemperaturen teilweise über 40 °C sorgt, die oft nur wenige Stunden lang anhalten und dann wieder drastisch abfallen. |
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Besonders nachts ist die Temperatur im Talkessel des Zentrums bis zu 5 °C höher als in den höhergelegenen Außenbezirken. Wegen des angenehmeren, kühleren Klimas und der geringeren Luftverschmutzung liegen die reicheren Stadtviertel vornehmlich auf den Hügeln der Nordweststadt. |
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Bei diesen Mainboard handelt es sich um ein altes AMI Mainboard aus den 90er Jahren. Die Steckplätze sind ISA, das System vor PCI für Cards. Die weißen Arbeitsspeicher-Steckplätze sind EDO RAM. Das war wohl so Anfang bis Mitte der 90er modern. Vermutlich bevor es Pentium CPU gab. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.168.250.94|84.168.250.94]] ([[Benutzer Diskussion:84.168.250.94|Diskussion]])<nowiki/> 21:39, 16. Jan. 2013 (CET))</small> |
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:Zwischen [[Industry Standard Architecture|ISA]] und [[Peripheral Component Interconnect|PCI]] gab es noch [[VESA Local Bus|VLB]] und [[Extended ISA|EISA]]. Der Nocken in der Mitte des Speichersockels fehlt, außerdem hat er nur 30 und nicht 72 Anschlüsse. Deswegen sind es AT-[[SIMM]]s und weder PS/2-SIMMs noch EDO-SIMMs, eine Unterart der PS/2-SIMMs mit [[Extended Data Output Random Access Memory]]. Dieses [[Intel 80386]]-Board war eher Ende der 80er- bis Mitte der 90er-Jahre modern, bevor es [[Intel i486]] gab, also zwei Generationen vor dem [[Intel Pentium]]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 22:23, 16. Jan. 2013 (CET) |
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{{Klimatabelle |
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= 11. Januar 2013 = |
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| TABELLE = |
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| DIAGRAMM TEMPERATUR = rechts |
|||
| DIAGRAMM NIEDERSCHLAG = deaktiviert |
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| DIAGRAMM NIEDERSCHLAG HÖHE = 200 |
|||
| QUELLE = [http://worldweather.wmo.int/050/c00855.htm WMO] |
|||
| Überschrift = |
|||
| Ort = Cordoba |
|||
<!-- durchschnittliche Höchsttemperatur für den jeweiligen Monat in °C --> |
|||
| hmjan = 29.3 |
|||
| hmfeb = 28.5 |
|||
| hmmär = 26.6 |
|||
| hmapr = 24.2 |
|||
| hmmai = 20.9 |
|||
| hmjun = 17.9 |
|||
| hmjul = 17.5 |
|||
| hmaug = 20.2 |
|||
| hmsep= 21.8 |
|||
| hmokt = 25.8 |
|||
| hmnov = 27.1 |
|||
| hmdez = 28.6 |
|||
<!-- durchschnittliche Niedrigsttemperatur für den jeweiligen Monat in °C --> |
|||
| lmjan = 17.4 |
|||
| lmfeb = 16.7 |
|||
| lmmär = 15.0 |
|||
| lmapr = 11.7 |
|||
| lmmai = 8.1 |
|||
| lmjun = 4.6 |
|||
| lmjul = 4.0 |
|||
| lmaug = 6.0 |
|||
| lmsep= 7.8 |
|||
| lmokt = 11.8 |
|||
| lmnov = 14.6 |
|||
| lmdez = 16.9 |
|||
<!-- durchschnittliche Niederschlagsmenge für den jeweiligen Monat in mm --> |
|||
| nbjan = 167.7 |
|||
| nbfeb = 111.8 |
|||
| nbmär = 108.9 |
|||
| nbapr = 56.2 |
|||
| nbmai = 19.0 |
|||
| nbjun = 3.5 |
|||
| nbjul = 24.8 |
|||
| nbaug = 10.3 |
|||
| nbsep= 32.3 |
|||
| nbokt = 80.1 |
|||
| nbnov = 107.7 |
|||
| nbdez = 147.7 |
|||
<!-- durchschnittliche Regentage für den jeweiligen Monat in d --> |
|||
| rdjan = 12 |
|||
| rdfeb = 11 |
|||
| rdmär = 11 |
|||
| rdapr = 7 |
|||
| rdmai = 4 |
|||
| rdjun = 2 |
|||
| rdjul = 3 |
|||
| rdaug = 3 |
|||
| rdsep= 4 |
|||
| rdokt = 7 |
|||
| rdnov = 9 |
|||
| rddez = 12 |
|||
}} |
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== |
== Stadtgliederung == |
||
=== CPC-Zonen === |
|||
Die Stadt ist seit 1994 in zehn Zonen eingeteilt, die den sogenannten CPC (Centros de Participación Comunal – Kommunale Beteiligungs-Zentren) unterstehen. An den CPC können die Bürger der Stadt bis auf wenige Ausnahmen alle Formalitäten erfüllen. Die meisten CPC und ihre abhängigen Zonen sind nach den Stadtvierteln benannt, in denen sie stehen, jedoch nicht mit ihnen identisch. Andere CPCs wurden nach der Straße, in der sie sich befinden, oder einer markanten Einrichtung in der Nähe benannt. |
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Ich habe mir auf einer Pfui-Seite den Virus mit 100,- Euro Strafe und Bundes-Adler-Aussehen eingefangen. Komme nicht mehr ins normale Desktop und bin jetzt bei meinem Spezi mit dieser Bitte an euch. Schande über mich, aber ich muss heute Nachmittag noch übers Internet für meinen Chef bestellen und komme nicht mehr an den Viren-Scanner, ohne dass sich dieser Virus mit beschriebenem Bild meldet. HILFE !!! |
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{| class="prettytable" |
|||
--[[Spezial:Beiträge/79.200.90.233|79.200.90.233]] 12:46, 11. Jan. 2013 (CET) |
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! Nr. |
|||
! CPC-Zone |
|||
! Gebiet |
|||
! Einwohnerzahl |
|||
! Karte (dunkelgrau: bebautes Gebiet) |
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|- |
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| 1 |
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| Centro América |
|||
| Norden |
|||
| ''135.267'' <br /><small>(Stand 2001, mit CPC-Zone Guiñazú)</small> |
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| rowspan="11" | [[Datei:Mapa cpc cordoba argentina.svg|400px]] |
|||
|- |
|||
| 2 |
|||
| Monseñor Pablo Cabrera |
|||
| Norden |
|||
| 87.242 |
|||
|- |
|||
| 3 |
|||
| [[Zona Argüello|Argüello]] |
|||
| Nordwesten |
|||
| 137.730 |
|||
|- |
|||
| 4 |
|||
| Avenida Colón |
|||
| Westen |
|||
| 105.702 |
|||
|- |
|||
| 5 |
|||
| Ruta 20 |
|||
| Südwesten |
|||
| 117.265 |
|||
|- |
|||
| 6 |
|||
| Villa El Libertador |
|||
| Südwesten |
|||
| 127.668 |
|||
|- |
|||
| 7 |
|||
| Empalme |
|||
| Südosten |
|||
| 210.154 |
|||
|- |
|||
| 8 |
|||
| Pueyrredón |
|||
| Osten |
|||
| 69.805 |
|||
|- |
|||
| 9 |
|||
| Rancagua |
|||
| Nordosten |
|||
| 80.298 |
|||
|- |
|||
| 10 |
|||
| Mercado de la Ciudad |
|||
| Zentrum |
|||
| 130.632 |
|||
|- |
|||
| 11 |
|||
| Guiñazú |
|||
| Norden |
|||
| ca. 14.000 |
|||
|} |
|||
Das ''CPC Guiñazú'' entstand als letztes CPC im Jahr 2006 aus einem 1997 gegründeten ''Unter-CPC'' (SubCPC) des CPC Centro América. Die Einwohnerzahl des ihm unterstehenden Bezirks steht mangels Daten der Volkszählung 2010 noch nicht eindeutig fest.<ref>[http://www.cordoba.gov.ar/cordobaciudad/principal2/default.asp?ir=19_4 CPC Guiñazú], offizielles Webportal der Stadt Córdoba</ref> Ein SubCPC liegt weiterhin im Stadtviertel ''José Ignacio Díaz'' im Südosten der Stadt, um das große CPC Empalme zu entlasten.<ref>[http://www.cordoba.gov.ar/cordobaciudad/principal2/default.asp?ir=19_25 SubCPC Chalet San Felipe], offizielles Webportal der Stadt Córdoba</ref> |
|||
:Jetzt sollen wir für Dich für Deinem Chef bestellen? --[[Spezial:Beiträge/91.56.158.178|91.56.158.178]] 12:48, 11. Jan. 2013 (CET) |
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=== Stadtviertel === |
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: Ohne Gewähr: |
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:* http://www.bka-trojaner.de/ |
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:* http://www.heise.de/security/meldung/GVU-Trojaner-bittet-Raubkopierer-zur-Kasse-1476093.html |
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:* http://www.heise.de/security/meldung/Schadsoftware-nach-Landessitte-1398669.html |
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: --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 13:01, 11. Jan. 2013 (CET) |
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Córdoba ist außerdem in 401 Stadtviertel eingeteilt, von denen einige wiederum in verschiedene Sektionen unterteilt sind. Sieht man diese ebenfalls als eigenständige Viertel, so erhöht sich die Zahl auf 456.<ref>Daten von [http://www.cordoba.gov.ar der Internetpräsenz von Córdoba]</ref> Die hohe Anzahl erklärt sich damit, dass größere Baugebiete an der Peripherie meist als neue Viertel gelten, deswegen erhöht sich deren Anzahl ständig. Viele dieser Stadtviertel haben nur wenige hundert Einwohner, nicht in dieser Zahl eingeschlossen sind dagegen die etwa 100 [[Informelle Siedlung|informellen Siedlungen]] ([[Villa Miseria|Villas Miserias]]). |
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::Dort wo sich der Trojaner, seit April 2011 bekannt, eingenistet hat, hilft wohl nur eine Rettungs-CD, beispielsweise Avira AntiVir Rescue System mit der das System wieder hergestellt werden kann. Dann klappt es auch mit der Bestellung für den Chef! :) --[[Benutzer:Tomás66|Tomás]] ([[Benutzer Diskussion:Tomás66|Diskussion]]) 13:07, 11. Jan. 2013 (CET) |
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:<small>Ist ein Fall bekannt, wo jemand die 100 € gezahlt hat und danach tatsächlich den für diesen Fall versprochenen Freischaltcode erhalten hat? <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 13:28, 11. Jan. 2013 (CET)</small> |
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[[Datei:Buenpastor2.jpg|thumb|right|Nueva Córdoba mit der Kapuzinerkirche und dem Paseo del Buen Pastor]] |
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Einfach mal hier nach BKA-Trojaner suchen: http://www.youtube.com/user/sempervideo<br /> |
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Je nachdem, welche Version du hast, bekommt man den mehr oder weniger gut runter. Viel Glück!<br /> |
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<small>@Ian: Natürlich nicht. Ist doch das Geschäftsmodell von den Typen. Man munkelt, manche Leute wäre wirklich so bescheuert und geben noch einen zweiten Code ein, falls der erste nicht funktioniert hat... Denen ist auch echt nicht mehr zu helfen. ;)</small> --[[Benutzer:Declaya|<span style="color:#551A8B">declaya</span>]] [[Benutzer Diskussion:Declaya|<sup>''red mit mir!''</sup>]] 15:03, 11. Jan. 2013 (CET) |
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Südlich vom Zentrum liegt [[Nueva Córdoba]], das Ende des 19. Jahrhunderts entstand und sich mit der Zeit von einem gutbürgerlichen Mittelklasseviertel zum bevorzugten Wohngebiet der Studierenden an der Universität Córdoba wandelte. Nueva Córdoba ist gemeinsam mit dem westlich anschließenden [[Barrio Güemes]], das mit zahlreichen historischen Gebäuden den Charakter einer Altstadt hat, eines der Zentren des Nachtlebens und der Gastronomie der Stadt. Südlich schließt die Universitätsstadt (Ciudad Universitaria) mit dem Campus der [[Universidad Nacional de Córdoba]] an, die etwa fünf Quadratkilometer umfasst und parkähnlich gestaltet ist. Dahinter befinden sich die für argentinische Städte typischen Peripherie-Viertel. |
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Gehe ins Internetcafe Deines Vertrauens und mach die Bestellung für Deinen Chef. (Job geht vor!) Dann suche im Netz nach einer passenden "Rettungs-CD", lade das Image und brenne es. Zu Hause boote den Rechner von der CD und drücke Dir selber die Daumen. Die "einfachen Varianten" kannst Du so entfernen, aber für die Variante, die "nebenbei" Deinen gesamten Datenbestand verschlüsselt und damit in "Geiselhaft" genommen hat, kann wohl niemand garantieren. |
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Was eine gelungene Entsperrung nach Bezahlung angeht: Die Erpresser müssten doch absolut bescheuert sein, wenn sie Dir wirklich die Entsperrung zusenden. Damit würden sie weitere Spuren zu ihren Systemen legen. Du hast es nicht mit Ehrenmännern, sondern mit Verbrechern zu tun. --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] ([[Benutzer Diskussion:Pyrometer|Diskussion]]) 16:31, 11. Jan. 2013 (CET) |
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PS: Ein professionell genutztes System MUSS nach einer solchen Kompromittierung zwingend neu aufgesetzt werden, eine scheinbar gelungene Reparatur ist zu wenig. Auch privat darfst Du einen einmal verseuchten Rechner (ohne Neuinstallation) nicht mehr für Bankgeschäfte oder andere wesentliche Dinge nutzen. --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] ([[Benutzer Diskussion:Pyrometer|Diskussion]]) 16:38, 11. Jan. 2013 (CET) |
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:<small>’s gibt ja zuweilen auch nette Gauner. Eine E-Mail mit dem Code von einer Wegwerfadresse, ein Brief ohne Absender... Da jibbet viele Möglichkeiten, um wenigstens einen Funken Anstand... hätte ja sein können. <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 17:48, 11. Jan. 2013 (CET) </small> |
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''Alberdi'' ist ein traditionelles Stadtviertel westlich des Zentrums, südlich des Río Suquía. Es erlangte besondere Berühmtheit beim [[Cordobazo]]-Aufstand 1969, als es gemeinsam mit dem südlich davon gelegenen Viertel ''Bella Vista'' das Zentrum der Unruhen und Demonstrationen war. Alberdi ist ein Studenten- und Arbeiterviertel mit einigen nachts recht gefährlichen Bereichen. |
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Es gibt darauf spezialisierte Geschäfte. Da werden sie geholfen. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 13:26, 12. Jan. 2013 (CET) |
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''Alta Córdoba'', ebenfalls ein traditionsreiches Viertel mit vielen Altbauten, liegt fünf Kilometer nördlich des Zentrums und hat ein eigenes Leben entwickelt. Vor allem ist es als Künstlerviertel bekannt, mit vielen Bars und Kulturzentren. Ähnliches gilt für das östlich des Zentrums gelegene Viertel ''San Vicente'', in dem ein traditionsreicher [[Karneval, Fastnacht und Fasching|Karneval]] gefeiert wird, der heute wegen des gestiegenen Publikumsinteresses im Park ''Parque Sarmiento'' südwestlich dieses Viertels stattfindet. |
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Hallo, vielen Dank an Alle. Aber bisher hat NICHTS geholfen. Weder Rettungs-DVDs noch Schritt für Schritt-Anleitungen, da F8 blockiert ist und ich nicht abgesichert ins Win7 komme. Probiere es weiter, aber wenig Hoffnung... vom Ärger im Geschäft ganz zu schweigen. LG <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/79.200.80.79|79.200.80.79]] ([[Benutzer Diskussion:79.200.80.79|Diskussion]])<nowiki/> 14:15, 13. Jan. 2013 (CET))</small> |
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Der ''Cerro de las Rosas'' (span. für Rosenberg) und die angrenzenden Viertel ''Villa Belgrano'' und ''Argüello'' sind zwar relativ neu, haben sich jedoch zu den Szenevierteln der Oberklasse der Stadt entwickelt. Cerro de las Rosas, meist nur mit ''Cerro'' bezeichnet, liegt auf einem Hügel im Nordwesten der Stadt acht Kilometer vom Zentrum entfernt und hat sehr viele Restaurants und Diskotheken sowie ein eigenes Einkaufszentrum. Die ausgeprägte Identität dieses Viertels wird daran deutlich, dass dort eine eigene Boulevardzeitschrift ''(Las Rosas)'' herausgegeben wird. Die Gegend ist von Villen mit weitläufigen Grundstücken geprägt. |
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:Eine Rettungs-dvd funktioniert ohne abgesicherten Modus. Von Ihr sollte in das Rettungssystem (üblicherweise ein Linux) gebootet werden, BEVOR Windows die Kontrolle übernimmt (und evtl. auf F8 reagiert). Das ist ja gerade der Witz an der Sache mit den Rettungs-CDs: Die arbeiten völlig unabhängig von der evtl. verseuchten Festplatte. |
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:Das gelingt aber nur, wenn im BIOS des Rechners die Reihenfolge der Bootgeräte so eingestellt ist, dass von einer DVD/CD vorrangig gegenüber der Festplatte gestartet wird. Falls Dein Rechner anders eingestellt ist, leitet Dich das Tippen (frühzeitig beim Kaltstart, also vorher Windows richtig herunterfahren) der Löschtaste (Entf) oder vielleicht auch F2 (beim Einschalten auf Hinweistexte achten) in die Einstellungen des BIOS. Viel Erfolg! --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] ([[Benutzer Diskussion:Pyrometer|Diskussion]]) 07:37, 14. Jan. 2013 (CET) |
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Ich habe eine Rettungs-CD speziell für diesen Virus von Ka... (Viren-Scanner) verwendet, ohne Erfolg. Und die step-by-step-Vorschläge funktionieren auch nicht, weil F8 nicht funktioniert. Auf etwas besseres bin ich leider noch nicht gestossen. LG <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/79.200.94.125|79.200.94.125]] ([[Benutzer Diskussion:79.200.94.125|Diskussion]])<nowiki/> 09:47, 14. Jan. 2013 (CET))</small> |
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=== Ballungsraum Gran Córdoba === |
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: Formatieren. Geht immer. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 10:13, 14. Jan. 2013 (CET) |
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Die neu angeschafften PCs haben alle keine Win7-Software, war schon vorinstalliert. Wenn ich formatieren würde, hätte ich nichts zum draufspielen. Zu kaufen gibt's aber auch nichts, sagt der MM bei uns am Ort. Alles Sch... <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/79.200.94.125|79.200.94.125]] ([[Benutzer Diskussion:79.200.94.125|Diskussion]])<nowiki/> 10:45, 14. Jan. 2013 (CET))</small> |
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[[Datei:Vista_de_Villa_Carlos_Paz.jpg|thumb|right|Der Ferienort [[Villa Carlos Paz]] ist nach Córdoba selbst der größte Ort im Ballungsraum]] |
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: Wenn es ein beruflich genutzter Rechner ist, gibt's keine andere Wahl als Formatieren. Überleg mal, was ein Virus, der dir durch die Lappen gehen könnte, da anstellen könnte...! Normalerweise sollte es zu gekauften PCs Recovery-Medien geben, mit denen man das System frisch aufspielen kann. Zu Kaufen gibt's Windows 7 natürlich auch. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 10:49, 14. Jan. 2013 (CET) |
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Da das Departamento Córdoba Capital, das offizielle Stadtgebiet, von der Fläche her mit 562 Quadratkilometern großzügig bemessen ist, begann die Stadt anders als die meisten anderen argentinischen Großstädte erst seit den 1970er-Jahren allmählich, an ihren Ausfallstraßen über die Stadtgrenzen hinauszuwachsen. Seitdem hat sich das Wachstum der Vororte des sogenannten [[Gran Córdoba]], des Ballungsraums um die Stadt, deutlich beschleunigt, während Córdoba selbst nur noch relativ langsam wächst. Dennoch werden die Leerräume im Stadtgebiet schnell von neuer Bebauung bedeckt, insbesondere durch die Umsiedlung von Elendsvierteln in Sozialwohnungsviertel an der Peripherie. |
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Hallo Eike, jetzt habe ich die Festplatte C partitioniert und auf der Partition F Win8 installiert. Ich werde jetzt also beim booten gefragt, ob ich Win7 oder Win8 hochfahren will. Aus Sicht (Anzeige) von Win8 ist aber Win8 nicht auf F, sondern auf C installiert. Kann ich jetzt von Win8 aus das Laufwerk F (welches aber tatsächlich das ursprüngliche Laufwerk C ist) formatieren und damit den Virus killen, oder formatiere ich dann das ursprüngliche Laufwerk C und nichts funktioniert dann mehr? LG <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/79.225.111.144|79.225.111.144]] ([[Benutzer Diskussion:79.225.111.144|Diskussion]])<nowiki/> 23:24, 14. Jan. 2013 (CET))</small> |
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:Wirklich sicher gehst Du, wenn Du zuerst alle wichtigen Daten sicherst, dann Deinen Rechner mittels Linux-Live-CD bootest ([[Ubuntu]] oder [[Knoppix]]), dann Partitiotionstabelle und Master Boot Record der verseuchten Platte neu schreibst – <u>damit gehen ''alle'' Daten unwiederbringlich verloren</u> – und dann das System komplett neu hochziehst. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 00:20, 15. Jan. 2013 (CET) |
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Das schnellste Wachstum erlebte ein weitläufiges Gebiet nordwestlich der Stadt, das [[Sierras Chicas]] genannt wird und sich bis etwa 50 Kilometer außerhalb der Stadt an der Bergkette [[Sierra Chica]] entlang erstreckt. Die meisten Orte dieser Region waren lange touristisch geprägt, haben sich jedoch heute in Wohnvororte gewandelt. Die größten Städte dieser Region sind [[La Calera (Córdoba)|La Calera]], [[Villa Allende]], [[Río Ceballos]] und [[Unquillo]]. Ihr Charakter ist geprägt von durchgängiger, aber lockerer Bebauung, [[Country Club]]s, Sportgeländen, Badestränden und nächtlichen Vergnügungsstätten sowie etwas Industrie und Landwirtschaft. |
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Partitiotionstabelle und Master Boot Record der verseuchten Platte neu schreibst... (überleg, überleg...) Keine Ahnung, was das ist... LG <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/79.225.127.232|79.225.127.232]] ([[Benutzer Diskussion:79.225.127.232|Diskussion]])<nowiki/> 08:35, 15. Jan. 2013 (CET))</small> |
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Erst seit den 1980er-Jahren wuchs Córdoba auch nach Norden und Osten, wo insbesondere ärmlichere Ansiedlungen entstanden, wie etwa ''Güiñazú'', ''Juárez Celman'', ''Malvinas Argentinas'' und ''Monte Cristo''. Diese Orte erlebten in den Krisenjahren 1989–91 und 1998–2003 ein starkes Bevölkerungswachstum vor allem wegen der niedrigen Grundpreise. |
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Über Recovery-Programm Win7 virusfrei wieder zum Laufen gebracht... Dank an alle. LG <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/79.225.127.232|79.225.127.232]] ([[Benutzer Diskussion:79.225.127.232|Diskussion]])<nowiki/> 19:58, 15. Jan. 2013 (CET))</small> |
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Außerdem rechnet man zum Gran Córdoba noch weitere Städte, die zwar nicht durch durchgängige Bebauung, aber durch Pendler und ein engmaschiges Transportnetz mit Córdoba verbunden sind. Die bedeutendsten sind [[Villa Carlos Paz]], [[Cosquín]] und das südliche [[Valle de Punilla]], [[Alta Gracia]], [[Jesús María (Argentinien)|Jesús María]] und [[Río Segundo]]. Insgesamt umfasst der Ballungsraum etwa 10.000 Quadratkilometer. |
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= 12. Januar 2013 = |
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2007 wurde das von der Provinzregierung initiierte ''Instituto de Planificación del Área Metropolitana (Iplam)'' gegründet, das sich der Koordinierung der Stadtentwicklung im Ballungsraum Córdoba widmet. Es erstellte einen ersten gemeindeübergreifenden [[Flächennutzungsplan]] zunächst für den ersten Ring des Gran Córdoba, um die bis zu diesem Zeitpunkt weitgehend unkontrollierte Expansion von Neubaugebieten zu regulieren. Dieser trat im Jahr 2009 in Kraft.<ref>[http://www.lavoz.com.ar/09/08/07/Limite-expansion-urbana-metropolitana.html Límite a la expansión urbana metropolitana], La Voz del Interior, 7. August 2009</ref> |
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== Raumsonde auf dem Weg zur Erde == |
|||
== Geschichte == |
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Mal angenommen, die Zivilisation eines [[Extrasolarer Planet|Exoplaneten]] hätte eine Raumsonde losgeschickt mit einer vergleichbaren Größe und Geschwindigkeit wie die des [[Voyager-Programm]]s. Wenn diese Raumsonde jetzt in Richtung Erde fliegen würde, könnte sie dann von der Menschheit erfasst werden? Oder wäre die Sonde dafür zu klein? Falls sie erfasst werden würde, gäbe es dann irgendeine Möglichkeit, die Sonde „einzufangen“, um sie näher zu untersuchen? --[[Benutzer:Mama Leone|Mama Leone]] ([[Benutzer Diskussion:Mama Leone|Diskussion]]) 15:31, 12. Jan. 2013 (CET) |
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=== Kolonialzeit und Unabhängigkeit === |
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:Ob man so ein Objekt orten kann, hängt wohl in erster Linie von der Entfernung zur Erde ab. Einfangen kann man sowas mit heutigen Mitteln nicht - meines Wissens ist keine Raumfahrtnation bislang auf so etwas eingerichtet. Immerhin soll es aber bei der NASA Planungen geben, kleine Asteroiden einzufangen und in eine Mondumlaufbahn zu bringen. Das soll sogar schon in etwa 10 bis 15 Jahren möglich sein - vorausgesetzt, irgendwer finanziert das. |
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:Unsere Atmosphäre würde vermutlich ziemlich zuverlässig verhindern, dass so ein Ding einfach irgendwo mehr oder weniger unversehrt abstürzt und inspiziert werden kann. Wäre es bedeutend größer, würde sich auch nicht viel ändern - man könnte es vielleicht ein bisschen früher orten, aber noch weniger leicht einfangen, und sicher landen könnte es genausowenig. Daher würde ich die Fragen mit "nein", "nein" und "nein" beantworten. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 16:29, 12. Jan. 2013 (CET) |
|||
::Na ja, ich dachte an eine ähnliche Entfernung zur Erde wie bei [[2012 DA14|diesem Asteroiden]]. Schade, dass ein Einfangen derzeit nicht möglich ist. Was der Menschheit dadurch potentiell alles entgeht! --[[Benutzer:Mama Leone|Mama Leone]] ([[Benutzer Diskussion:Mama Leone|Diskussion]]) 17:06, 12. Jan. 2013 (CET) |
|||
:::Kleine Objekte können, abhängig von ihrem Oberflächenreflexionsvermögen ([[Albedo]]) und ihrer Position zur Sonne, auch von irdischen Teleskopen erfasst werden. Die Erstbeobachtung eines erdnahen Objekts gelingt meist bei automatischen Himmelsdurchmusterungen. Früher konnte man mit den Roboterarmen der Space-Shuttles Satelliten einfangen und reparieren. Mit Ende des Programms gibt es zur Zeit aber keine derartigen Möglichkeiten. --[[Benutzer:Wicket|Wicket]] ([[Benutzer Diskussion:Wicket|Diskussion]]) 17:48, 12. Jan. 2013 (CET) |
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:Ob man so ein Objekt orten kann, hängt davon ab, wie nahe es der Erde kommt. Der wirklich erdnahe Raum wird gut per Radar überwacht, weil Satellitentrümmer inzwischen ein echtes Problem für die Sicherheit der funktionierenden Satelliten sind. Mit dem Einfangen hätten wir aber sicher Probleme. So ein Körper hat sicher hyperbolische Geschwindigkeit (also Fluchtgeschwindigkeit in Bezug auf Sonne plus seine interstellare Reisegeschwindigkeit). Kaum hat man ihn ausgemacht, sieht man ihn nur noch entschwinden. Falls er "so schlau ist" sich per Sonnenlicht mit Energie zu versorgen und per Funk frühzeitig auf sich aufmerksam zu machen und noch ein paar Faktoren passen, dann wäre es sehr vielleicht nicht ganz unmöglich, eine unbemannte Mission zu einem Rendezvous mit ihm zu bringen. --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] ([[Benutzer Diskussion:Pyrometer|Diskussion]]) 18:00, 12. Jan. 2013 (CET) |
|||
:: siehe auch [[Search_for_Extraterrestrial_Intelligence#SETA_und_SETV]].--[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|Advanceddeepspacepropeller]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 19:01, 12. Jan. 2013 (CET) |
|||
::Mit welcher Geschwindigkeit sind denn Voyager 1 und 2 unterwegs? Wäre ein „Einfangen“ einer Raumsonde, die mit einer solchen Geschwindigkeit unterwegs ist, denn tatsächlich realistisch? --[[Benutzer:Mama Leone|Mama Leone]] ([[Benutzer Diskussion:Mama Leone|Diskussion]]) 20:04, 12. Jan. 2013 (CET) |
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:::[[Voyager 1|61.380 km/h]] (17050 m/s) bzw [[Voyager 2|15,451 km/s]] (55624 km/h). --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 20:10, 12. Jan. 2013 (CET) |
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::::Wenn eine solche Sonde hier nur durchfliegt, dürfte es kaum möglich sein, sie (gegen ihren Willen) soweit abzubremsen, dass man sie einfangen kann ohne sie zu zerstören. |
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::::Wenn sie jedoch irgendwelche außerirdischen Intelligenzen auf den Weg zu genau unserem Planeten geschickt haben, sollten diese ihre Flugbahn so berechnet haben, dass die Sonde noch genug Resttreibstoff hat, um sich selbst soweit hinunter zu bremsen, dass sie im Sonnenorbit bleiben und auch irgendwann eine Umlaufbahn um unseren Planeten einnehmen könnte. Wahrscheinlich würde eine solche Sonde hier zunächst ein paar mal vorbeirauschen wie ein Komet, um sich dann mit abnehmender Geschwindigkeit immer näher ans Erdorbit anzunähern. Und dann sollte man auch die Zeit und Mittelhaben sie einzufangen. --[[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 20:20, 12. Jan. 2013 (CET) |
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:::(BK) Voyager 1 hat zzt eine kinetische Energie von 105 GJ, bei Voyager 2 sind es 86 GJ. Wenn man die Sonden aus 15000 bzw 12000 Kilometern Höhe ohne Luftwiderstand und bei homogenem Schwerefeld fallen ließe, so hätten sie an Boden obige Geschwindigkeit. Um eine fremde Raumsonde mit einer derart hohen Geschwindigkeit einfangen zu können, müsste ein sehr schwerer Himmelskörper in die Nähe der Flugbahn gebracht werden, um die Sonde mittels Swing-by einfangen zu können. Dabei besteht das Risiko, dass die fremde Raumsonde durch auftretende Gezeitenkräfte zerrissen wird. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 20:25, 12. Jan. 2013 (CET) |
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:::: Wenn eine [[Bahnbestimmung]] der et-sonde möglich ist, könnte ein [[Rendezvous (Raumfahrt)|Rendezvous]] durchgeführt werden und dann was verwegenes, wie [http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/kometenforschung-nasa-plant-weltraum-harpune-a-803968.html dies]&[http://www.nasa.gov/topics/solarsystem/features/comet-harpoon.html das] versucht werden. siehe auch [[Space Tether]]. Sonst brauchts noch etwas Zeit+&etwas Forschung&Entwicklung bis der [[Traktorstrahl]] fertig ist ;).--[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|Advanceddeepspacepropeller]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 22:09, 12. Jan. 2013 (CET) |
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:::::@Martin K.: Ich dachte in meinem Beispiel nicht an eine Raumsonde, die mit der Absicht losgeschickt wurde, unseren Planeten zu erreichen, sondern an eine, die „zufällig“ in unser Sonnensystem gekommen ist (so wie die Voyager-Sonden mittlerweile auch kein festes Ziel mehr haben). |
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:::::Anhand der Diskussionsbeiträge schlussfolgere ich, dass nur eine im Vergleich zur Menschheit viel weiter fortgeschrittene Zivilisation potentiell in den Genuss der [[Voyager Golden Record]] kommen kann (wegen Voyager orten und einfangen). Schade eigentlich. --[[Benutzer:Mama Leone|Mama Leone]] ([[Benutzer Diskussion:Mama Leone|Diskussion]]) 00:13, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::::::Du müßtest ja auch schon Millionen dieser Dinger in alle Richtungen losschicken, um nur die Spur einer Chance eines realistischen Erreichens eines anderen bewohnten Planeten zu bekommen. Bei der unfassbaren Größe des Universums und den Entfernungen einzelner Objekte untereinander wird Voyager wohl nie etwas 'treffen'. --[[Spezial:Beiträge/91.56.156.90|91.56.156.90]] 01:45, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::Man könnte ja [[Voyager Golden Record]]s und [[Von-Neumann-Sonde]]n kombinieren. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 02:23, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::::Hm. Wir schicken also Sonden in der Hoffnung, dass mal eine außerirdische Zivilisation diese entdeckt, obwohl wir wissen, dass wir selbst eine solche Sonde nicht mal abfangen könnten? --[[Benutzer:Alexmagnus|Alexmagnus]] [[Benutzer Diskussion:Alexmagnus|<small>Fragen?</small>]] 21:55, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::::::::::Ja, diese Vorgehensweise hat auch durchaus Gegner, die befürchten, dass Außerirdische, die uns überlegen sind uns so ähnlich behandeln würden, wie wir(=die "Weißen") sog. [[Primitivität|primitive Völker]] behandelt haben, oder noch schlechter. Und dass z.B. [[Akte X]] oder gar [[Independence Day (1996)]] <small>(realistisch gesehen ohne Happy End)</small> Wirklichkeit wird, wollen wir ja wirklich nicht. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 22:28, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::::::::::: Better [[Planetare Verteidigung|safe]] than sorry ;) --[[Benutzer:Gravitophoton|gp]] ([[Benutzer Diskussion:Gravitophoton|Diskussion]]) 08:24, 14. Jan. 2013 (CET) |
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::::::::::::Wobei planetar Verteidigung gegen Aliens, die in ihrer Entwicklung wahrscheinlich tausende Jahre vorsprung hätten wahrscheinlich noch deutlich wirkungsloser wären als die Waffen der [[Indigene Völker|Indigenen Völker]] es gegen die [[Konquistador]]en waren. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 00:22, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::::::::<small> wäre wohl eine [[Wildcard (Geschichte)|wildcard]] auf die wir und spätere generationen vermutlich gerne verzichten würden, aber auch da gäbe es evtl. [[Asymmetrische Kriegführung|möglichkeiten]], [http://books.google.at/books/about/An_Introduction_to_Planetary_Defense.html?id=vJdgajHfV2gC&redir_esc=y etc.]. Davon abgesehen wäre das zusammentreffen mit einer anderen "intelligenten" zu aggression und gewalt neigenden spezies doch eine zu große ablenkung von unseren kultivierten sozialen,religiösen und nationalen konflikten, und wir bemühen uns doch so, das geht also gar nicht;) scnr. --[[Benutzer:Gravitophoton|gp]] ([[Benutzer Diskussion:Gravitophoton|Diskussion]]) 09:16, 16. Jan. 2013 (CET)</small> |
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=== Zusatzfrage: Raumsonde und maximale Reichweite für Kontakt === |
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Was mich noch interessieren würde: Mal angenommen, der Generator der Raumsonde [[New Horizons]] würde aufgrund einer (nicht näher erläuterten) neuartigen Energiequelle ''dauerhaft'' eine Leistung von 285 Watt erbringen. Was wäre die maximale Reichweite, bis zu der man von der Erde aus noch Kontakt zur Sonde aufnehmen und beispielsweise Bilder empfangen könnte? --[[Benutzer:Mama Leone|Mama Leone]] ([[Benutzer Diskussion:Mama Leone|Diskussion]]) 00:13, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:: [[File:NASA-SETI-Sensitivity.jpg|180px|thumb|left| ein Ansatz]]--[[Benutzer:Advanceddeepspacepropeller|Advanceddeepspacepropeller]] ([[Benutzer Diskussion:Advanceddeepspacepropeller|Diskussion]]) 12:33, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:::@Advanceddeepspacepropeller: demnach wäre man schon bei 3 Lichtjahren ([[proxima Centauri|der nächste Stern außer die Sonne]] ist 4,24 Lichtjahre entfernt) bei der [[Größenordnung]] 10^(-34) W/m². Im Moment kann der Mensch wohl ca. 10^(-21)W empfangen und [[RATAN 600|der flächenmäßig größte Radioempfänger]] hat eine [[Apertur]] von 600m (siehe [[:en:RATAN-600]]), was einer Fläche von (600m)²*Pi/4 ~ 282743 m², also entsprechen die 10^(-21)W ca. 10^(-26) W/m². Also könnte man das Signal nur noh ca. bis zu eienr Emntfernung von ca. 3Lj/Sqrt(10^8) empfangen, was ca. 3*10^(-4)Lj ergibt, was wiederum ca. 20 [[Astronomische Einheit|AE]] entspricht, also etwa bei der [[Uranus]]-Bahn. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 14:04, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::::PS: meine Rechnung war aber ohne Beachtung vom [[Antennengewinn]]. Wenn man die Antenne genau genug richtung Erde bzw. [[Radioteleskop]] ausrichtet, ist eine Vergrößerung der Reichweite um einige Größenordnungen drin. Weiß jemand etwas genaueres dazu, wie groß der Antennengewinn bei new horizons ist? Jedenfalls nachen 10 Dezibel einen Faktor 10 (eine Größenordnung) aus, 20 Dezibel einen Faktor 100 (2 Größenordnungen), usw. Wenn die Frequenz 10 GHz ist, dann wäre der Antennegewinn laut [[Parabolantenne]] bei 10Ghz bei einer 70cm-Parabolantenne ca. 35 dB, New Horizons hat aber 2,10m, daher wären das dann 10*log(3²) + 35 dB ~ 45 dB (log ist hier der dekadische Logarithmus), also ca. 4-5 Größenordnungen, was die Reichweite auf ca. 3-30 Lj erhöhen würde (ich könnte das genauer berechnen, aber meine bisherige Berechnung war im Endeffekt ja auch nur größenordnungsmäßig). --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 14:32, 13. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Acta de fundacion de cordoba argentina.jpg|thumb|right|Gründungsurkunde]] |
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== Medizinische Experimente an KZ-Häftlingen == |
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Bereits vor dem Eintreffen der Spanier befand sich im Nordwesten der heutigen Stadt am Río Suquía die Siedlung ''Quisquisacate'', die von [[Comechingones]]-Indianern bewohnt war. Wie die anderen Siedlungen dieser Volksgruppe bestand auch Quisquisacate aus halb eingegrabenen Häusern, um die herum Landwirtschaft betrieben wurde. Quisquisacate ist heute ein Stadtviertel von Córdoba, Reste der Indianersiedlung sind jedoch nicht erhalten. |
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Brachten die von Nazi-Ärzten durchgeführten medizinischen Experimente an KZ-Häftlingen "wenigstens" wissenschaftlich, pharmazeutisch oder sonstwie forschungsgeschichtlich relevante neue Erkenntnisse? (Auch wenn das jetzt ziemlich hart formuliert ist: Brachten sie die Medizin voran?) Oder waren sie auch in dieser Hinsicht vollkommen "nutzlos"? --[[Spezial:Beiträge/88.67.108.193|88.67.108.193]] 22:57, 12. Jan. 2013 (CET) |
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:Das meiste war medizinisch nutzlos. Einige der schlimmsten Experimente - KZ-Häftlinge im Winter draußen mit kalten Wasser übergießen, bis Bewußtlosigkeit bei nahendem Erfrierungstod eintrat und dann Versuche der Reanimation (die nur vorübergehend war: die Häftlinge wurden, wenn sie es überlebten, getötet (SS-Arzt Brandt beklagte sich bei Himmler, daß die Häftlinge „brüllen“)) - brachten Erkenntnisse zur Überlebensfähigkeit von über Bord gegangenen Seemännern - die dann aber wiederum folgenlos blieben, also ohne Ergebnisse für die Seerettung. Es war auch im Resultat so vertiert wie in der Durchführung. --[[Benutzer:Freud|<span style="color:#000;">'''F'''</span>reud]] <sup> [[Benutzer Diskussion:Freud|DISK]] </sup> <small>[[Benutzer:Freud/Konservative|<span style="color:#000;">Konservativ</span>]]</small> 23:22, 12. Jan. 2013 (CET) |
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: Dazu stehlt leider noch nicht viel im Artikel [[Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern]]. |
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: [https://www.thieme.de/viamedici/zeitschrift/heft0502/3_topartikel.html Hier] werden einige durchgeführt Experimente beschrieben. --[[Benutzer:TotalUseless|TotalUseless]] <b>[[Benutzer Diskussion:TotalUseless|(BESNO)]]</b>[absolut nutzlos] 01:05, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:: Auch [http://www.doew.at/frames.php?/thema/thema_alt/justiz/euthjustiz/euth.html hier] (unter "Humanexperimente und (pseudo)wissenschaftliche Forschung") gibt es Informationen darüber, und auch [http://www.doew.at/thema/thema_alt/ns_wissen/medizin/czecheinl.html da]. Liebe Grüße, --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 02:04, 13. Jan. 2013 (CET) |
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Die Stadt selbst wurde von [[Jerónimo Luis de Cabrera]] am 6. Juli 1573 gegründet und nach der Stadt [[Córdoba (Spanien)|Córdoba in Spanien]] ''Córdoba la Llana de la Nueva Andalucía'' benannt. Die ursprüngliche Stadt befand sich nördlich des Río Suquía im heutigen Stadtviertel ''Yapeyú'', wo eine Festung erbaut wurde und heute ein Denkmal an dieses historische Datum erinnert. |
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Alle Quellen die ich bisher darüber gelesen habe oder Historiker ob populär (Knopp) oder weniger sind sich einig, das der nutzen dieser Experimente gegen Null tendiert. Am ehesten noch wie schon beschrieben die Kälteversuche von Rascher und Brand. Auch andere, in der Theorie interessante, in der Ausführung unmenschliche und barbarische, Versuche wie Unterdruck-/ Überdruckversuche für die Luftwaffe durch Rascher im KL Dachau, Sulfonamidversuche für deren Heilwirkung durch Schiedlausky, Rosenthal, Fischer und Oberheuser im KL Ravensbrück oder die Fleckfieberversuche durch Ding-Schuler im KL Buchenwald sind de facto ergebnislos. So konnte Eugen Kogon, beschrieben in seinem Buch "Der SS-Staat" Heyne Verlag, München, 2006 44. Auflage, ISBN 978-3-453-02978-1 S. 188f, bezeugen, das Ding-Schuler an einer Prüfung seiner eigenen Exoperimente gar nicht interessiert war. Abstriche wurden gar nicht erst gemacht oder wenn gar nicht geprüft. Damit war die gesamte Versuchsreihe - auf deutsch gesagt - fürn Arsch. Und dieses "fürn Arsch sein" kostete regelmässig einige hundert Häftlinge das Leben. Bis Ende 1944 wurden insgesamt 24 Versuchsreihen durchgeführt. Um dir die Sinnlosigkeit bzw. den Nullwert der wissenschaftlichen Erkenntnis aus diesen Versuchen noch mehr vor Augen zu führen, sei noch angemerkt, das bei den absichtlich hervorgerufenen Infektionen zumeist Erregermengen genommen wurden die in ihrer MAsse schon absolut unrealistisch sind. Hochinfektiöses Blut wurde direkt intravenös injeziert. Der Ausbruch der Krankheit war verheerend und nicht im Geringsten mit dem herkömmlichen Ausbruch der Krankheit verghleichbar. Nichtimmunisierte Häftlinge waren dem Tode geweiht. Andere Versuche sind an Grausamkeit und Sinnlosigkeit nurmehr mit einer mittelalterlichen Folterkammer vergleichbar. Implantatversuche durch verschiedene Ärzte in verschiedenen KL, Sterilisationsversuche in Auschwitz, Versuche zur Behebung der Homosexualität in Auschwitz, Zwillingsexperimente durch Mengele in Auschwitz. Viele der "Ärzte" waren zu dem nach heutigen Maßstäben keine Ärzte, <small> wären aber vielleicht Verteidigungsmuinister geworden </small> Ding-Schuler zum Beispiel ließ sich seine Doktorarbeit von zwei Häftlingen schreiben, wie Kogon in seinem Werk bezeugt. Das zu lesen kann ich dir nur empfehlen. --[[Benutzer:Ironhoof|Ironhoof]] ([[Benutzer Diskussion:Ironhoof|Diskussion]]) 11:59, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:Fand denn irgendetwas von dem seinen Weg in per-reviewte Fachjournale?--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 13:08, 13. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Primera traza de Córdoba.jpg|thumb|left|Historischer Stadtplan, 1577]] |
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Nein zumindest nicht in unabhängigen Journalen. Ding-Schuler hat fachmedizinische Beiträge verfassen lassen für "Zeitschrift für Infektionskrankheiten" und die "Zeitschrift für Hygiene". Beide Zeitschriften kenne ich nicht. Sie werden bei Eugen Kogon erwähnt. Ich zitiere mal aus dem Buch: |
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: ''"Die Originalleistung Dr. Ding-Schulers bestand vor allem in der Einfügung statistischen Materials, das vielfach von A bis Z geschwindelt war. So hat er einmal in einem Beitrag "Tröpfcheninfektion bei Fleckfieber" behauptet, 10000 Abstriche geprüft zu haben, ohne eine Rickettsia Prowazeki entdeckt zu haben; es war nicht einmal ein Präparat gemacht, geschweige denn geprüft worden!"'' (S.322) |
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Insofern kann man sich vorstellen, wie zweifelhaft die Berichte der SS-Ärzte sein müssen. Zudem vieles geschönt zu sein scheint und nicht nur einfach gelogen. Inwiefern die eben genannten Zeitschriften historische Relevanz genießen, könnte man vielleicht mal im [[Portal:Medizin]] nachfragen. Zu den Ärzten allgemein sei noch angemerkt, das sie sich eine Nische schaffen musste. ALs Angehörige der Waffen-SS wären sie ohne vordringliche und wehrwirtschaftlich-wissenschaftliche Aufgabe als Ärzte an die Front gekommen, in die Sanitätsbataillone der SS-Divisionen. Ist meine eigene Interpretation - warn ich mal vor. Seit Theodor Eicke das Rotationssystem zwischen Totenkopfverbänden im KZ-Dienst und der Division "Totenkopf" eingeführt hatte, war ein Großteil des Offizierskorps der Heimattotenkopfverbände und beinahe alle Wachmannschaften immer mal wieder im Waffendienst an der Front. So als Beispiel Heinrich Baer ehemals Chef KL Auschwitz, der in Demjansk verwundet wurde. Das war aber absolut nicht deren Gusto, um es mal salopp zu formulieren. Manche dieser Experimente und Versuchsreihen wurden dadurch in die Länge gezogen, obschon nach der ersten Reihe feststand, das sie keinen Nutzen bringen. Andere Experimente können nur kranker Fantasie entspringen das ist sicher, zumindest für mich. --[[Benutzer:Ironhoof|Ironhoof]] ([[Benutzer Diskussion:Ironhoof|Diskussion]]) 14:26, 13. Jan. 2013 (CET) |
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1577 wurde nach dem Rückzug der Indianer aus Quisquisacate das Stadtzentrum an den heutigen Standpunkt der Plaza San Martín südlich des Río Suquía verlegt. Gleichzeitig wurde das Stadtgebiet festgelegt, das im Wesentlichen genauso groß wie das heutige Departamento Capital – das heutige Stadtgebiet – war. Es war aufgeteilt in den ''Ejido'', die zum Wohnen bestimmte Zone, sowie in militärische und landwirtschaftliche Gebiete. |
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Den Link hier [http://www.judentum-projekt.de/geschichte/nsverfolgung/endloesung/exp.html] hab ich aus einem unserer Artikel gefischt ist ebenfalls sehr aufschlussreich und detailreich. Er belegt einige meiner oben getätigten Aussagen. --[[Benutzer:Ironhoof|Ironhoof]] ([[Benutzer Diskussion:Ironhoof|Diskussion]]) 17:38, 13. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Wien - Steinhof - Aufbewahrungsgläser der Gehirne der ermordeten Kinder vom Spiegelgrund.jpg|miniatur|Aufbewahrungsgläser der Gehirne der ermordeten Kinder vom Spiegelgrund]] |
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: Es ist vielleicht auch eine Frage der Grenzziehung: Zieht man die Grenze am Ende des Krieges 1945 - oder zählen die bis in die späten Siebziger Jahre an den Gehirnen der Kinder vom Spiegelgrund vorgenommenen Forschungen und daraus resultierenden Ergebnisse mit (Link in meinem oberen Beitrag)? Immerhin wurden die Forschungen an den Gehirnen der Opfer durchgeführt, auch wenn der Krieg schon vorbei war. Leider ist in dem Artikel nicht genau erwähnt, um welche Forschungen bzw. -ergebnisse es sich handelt, aber das läßt sich sicher über eine Mail ans DÖW herausfinden. Liebe Grüße, --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 20:26, 13. Jan. 2013 (CET) PS.: Hab eine Untersuchung gefunden, die näher auf die späten Forschungen an den Gehirnen eingeht: [http://gedenkstaettesteinhof.at/sites/default/files/Volltextarchiv/Forschen_ohne_Skrupel.pdf Forschen ohne Skrupel] Aber es ist auch unter diesen Veröffentlichungen nichts Brauchbares. |
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Um 1600 hatte die Stadt etwa 500 Einwohner. Bereits in dieser Anfangszeit wurde eine Reihe religiöser Institutionen gegründet, deren Aufgabe es war, die Einwohner zu missionieren. Von besonderer Bedeutung waren zunächst die [[Jesuiten]], die sich Anfang des 17. Jahrhunderts ansiedelten. Sie gründeten im Jahr 1608 den Kolleg ''Colegio Máximo'' und 1613 die erste Universität Argentiniens, die heutige [[Universidad Nacional de Córdoba]], die zugleich die zweitälteste Universität Südamerikas ist. Damit begann der Aufstieg von Córdoba zum Zentrum der Region. 1622 wurde eine Zollstation errichtet, und 1699 wurde die Stadt zum Sitz des Bischofs von Tucumán; Tucumán war damals die Bezeichnung für den gesamten Nordwesten des heutigen Argentinien. 1767 wurden die Jesuiten allerdings wieder vertrieben. |
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Häferl, das ist eine Sache schönreden. Ja vielleicht wurden Erkenntnisse aus dieser (beachte bitte alle nun folgenden Anführungszeichen sie zeigen dir nämlich was es alles nicht war) "Forschung" auch um Nachhinein verwendet, vielleicht sogar Proben der Präparate oder anderes. Die Herren "Doktoren" waren allerdings alles andere als "Forscher" ihre "Forschung" war aus oben genannten Gründen verschleppt und ging aus mehreren Gründen von falschen vorraussetzungen aus. Beispiel Fleckfieberversuche von Ding-Schuler: Es wurden imunisierte und nichtimunisierte Patienten mit der Krankheit infiziert. Das Infektionsmittel war hochinfektiöses Blut. Wie ich oben schon schrub war dieses Blut intravenös gegeben so das der Ausbruch kataklytisch war anders als bei einem normalen Krankheitsverlauf. Die Auswahl der Probanden war völlig willkürlich. Es gab keine irgendwie geartete Statistik oder Gruppenzusammenstellung die einen brauchbaren Sinn und Querschnitt ergeben hätte. weder bei imunisierten noch nichtimunisierten Personen. Ebenfalls problematisch der Zustand der Probanden. Zwar versuchte Ding-Schuler stets die kräftigsten Häftlinge zu bekommen aber was bedeutet "kräftig" im Zusammenhang mit einem KL-Häftling. Zudem wurde die Reihen lediglich mit Männern durchgeführt eine ordentliche Versuchsreihe hätte auch Frauen beinhalten müssen. In Buchenwald gabs aber keine. Und last but not least, die bereits erwähnte Faulheit der Parvenues, wie Eugen Kogon die SS-Herren in Weiß nannte. Ich kann mir nicht vorstellen, das Proben, wenn denn wirklich gefertigt, so hergestellt und gelagert wurden, das sie medizinisch-forschungstechnischen Ansprüchen dieser Zeit genügten. und kriegsbedingt, vor allem durch Vernichtung durch die SS, dürften nur verschwindend wenig Proben und ERgebnisse existieren. Die letzten zwei Punkte fallen allerdings in den Bereich der Spekulation meinerseits. --[[Benutzer:Ironhoof|Ironhoof]] ([[Benutzer Diskussion:Ironhoof|Diskussion]]) 17:24, 15. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Estatua de Cabrera.JPG|thumb|right|Denkmal von Jerónimo Luis de Cabrera]] |
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:Ironhoof, das ist doch kein Schönreden, wenn ich nicht von vornherein ausschließe, daß bei den Forschungen nach dem Krieg nicht doch wenigstens irgendwas Brauchbares dabei war. Auch hab ich bereits Deinen ersten Beitrag gelesen, aber die von Dir genannten Fälle haben nichts mit den Gehirnen vom Steinhof zu tun. Das waren Kinder und Jugendliche beiderlei Geschlechts und wie [http://gedenkstaettesteinhof.at/de/ausstellung/17-der-lange-schatten-der-ns-psychiatrie hier] steht, waren sie »sorgfältig präpariert und aufbewahrt worden«. Sie standen jahrelang auch Forschern zur Verfügung, die nichts mit deren Herkunft zu tun hatten. - In diesem Fall von vornherein anzunehmen, daß da wohl auch nichts dabei gewesen sein wird, ohne es genauer nachzulesen, fände ich falsch. Wenn Du mein Nachrecherchieren als Schönreden bezeichnen willst, dann hab ich es schöngeredet. Liebe Grüße, --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 20:04, 15. Jan. 2013 (CET) |
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Bis Mitte des 18. Jahrhunderts war die Stadt die wichtigste Argentiniens, sie prosperierte vor allem wegen der günstigen Bedingungen für die Landwirtschaft in der Umgebung sowie ihrer Lage an der wichtigen Handelsroute zwischen [[Buenos Aires]] und der Silberstadt [[Potosí]]. Nach der Gründung des [[Vizekönigreich des Río de la Plata|Vizekönigreiches des Río de la Plata]] im Jahr 1776 verlor die Stadt diese Rolle, da nun die Hafenstadt Buenos Aires als Hauptstadt des Vizekönigreiches zunehmend an Bedeutung gewann. Córdoba wurde 1782 zur Hauptstadt des Teilgebietes ''Intendencia Córdoba del Tucumán'', die etwa die heutigen Provinzen [[Córdoba (argentinische Provinz)|Córdoba]], [[La Rioja (Provinz)|La Rioja]], [[Mendoza (Provinz)|Mendoza]], [[San Juan (Provinz)|San Juan]] und [[San Luis (Provinz)|San Luis]] umfasste. |
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= 13. Januar 2013 = |
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Der spanische Markgraf [[Rafael de Sobremonte]] wurde zwischen 1784 und 1797 Gouverneur und Bürgermeister. In seiner Regierungszeit entstanden zahlreiche bedeutende öffentliche Bauten wie der ''Cabildo'' sowie der erste Freizeitpark, der heute noch erhaltene ''Paseo de Sobremonte'', außerdem gründete er im Umland zahlreiche Siedlungen. |
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== Prank mit Fallgrube == |
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Nach der Mairevolution 1810, dem Start Argentiniens in die Unabhängigkeit, erkannte die Stadt die neue Regierung erst an, nachdem die neue Regierungsjunta Truppen in die Gegend entsandt hatte. Der erste Gouverneur und Bürgermeister der Stadt im autonomen Argentinien war [[Juan Manuel de Pueyrredón]]. Es folgte eine Zeit blutiger Auseinandersetzungen zwischen Unitariern und Föderalisten. Der Gouverneur von Córdoba war traditionell föderalistisch. 1831 wurde jedoch nach einer für Córdoba verlorenen Schlacht ein hauptstadttreuer, unitarischer Gouverneur eingesetzt. Für eine detaillierte Beschreibung des Konfliktes siehe [[Geschichte Argentiniens]]. |
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Ich habe auf youtube mal einen Prank gesehen, da haben sie mit dem Bagger auf einem Waldweg eine Fallgrube ausgehoben und mit Wasser gefüllt und gefilmt wie die Leute rein fallen. Am Besten waren die Radfahrer. Ist der Prank noch da? Ist sowas in Deutschland erlaubt? Was ist, wenn eine alte Oma rein fällt? [[Spezial:Beiträge/46.115.91.77|46.115.91.77]] 08:10, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:bei solchen Videos ist es auch immer fraglich, ob sie echt oder doch [[Fake]]s sind. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 08:19, 13. Jan. 2013 (CET) |
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: das ist kein "Prank", das ist je nach dem was an Schäden rauskommt eine Straftat. [[Sachbeschädigung]], [[Körperverletzung]], [[Fahrlässige Tötung]], je nach Art des Weges auch [[Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr]]. Und die Sturzfolgen kann auch das Wasser allenfalls abmildern nicht verhindern. Oder der Radfahrer erkennt das Hindernis uns stürzt beim Ausweichversuch....Zudem macht sich der Errichter der Grube natürlich gegenüber Geschädigten Schadenersatzpflichtig. Also eine saudumme Idee so eine Fallgrube. Die Youtube-Videos sind in aller Regel gestellt. - [[Benutzer:Andy king50|Andreas König]] ([[Benutzer Diskussion:Andy king50|Diskussion]]) 08:22, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::Das war nicht gestellt. Es war Bestandteile einer ausländischen versteckte-Kamera-Show. Findet oder kennt jemand die Aufnahmen? [[Spezial:Beiträge/46.115.91.77|46.115.91.77]] 12:05, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:::Und du glaubst allen Ernstes, dass Versteckte-Kamera-Shows nicht gestellt sind? Die würden niemals riskieren, wegen eines verstauchten Knöchels verklagt zu werden, also heuern sie Laienschauspieler für die Opfer an. --[[Benutzer:Sr. F|Sr. F]] ([[Benutzer Diskussion:Sr. F|Diskussion]]) 12:09, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::::Die Versteckte-Kamera-Veräppelung von [[Kurt Felix]] war meistens echt, aber dafür harmlos. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 12:34, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Das kommt aber auch daher, weil die Deutschen eher auf "kopflastige" Witze stehen, also wie den mit der Drehtür oder die Spiegel-Zwillinge oder auch wenn vermeintlich Schaden am Eigentum entsteht. Leute auf der öffentlichen Toilette bloßzustellen oder in Wasserbetten fallen zu lassen finden die hier nicht so gut. [[Spezial:Beiträge/46.115.91.77|46.115.91.77]] 13:20, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::::::Na dann kuck dir mal einen Schwank im Provinztheater an. Da muss sich zwingend jemand auf einen Kaktus setzen. Und wenn jemand eine Torte ins Gesicht bekommt tobt der Saal. --[[Benutzer:Joyborg|Joyborg]] 13:40, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::Na ja, die gehen halt extra hin. Der '''Beste jemals gedrehte Prank''' war m.E. der mit der Riesenkugel aus Schaumstoff, die sie durch die Fußgängerpassage haben rollen lassen. Wie die Leute um ihr nacktes Leben gerannt sind ... einfach köstlich. Das Beste daran ist ja, dass man einer Kugel ja nur aus dem Weg zu gehen braucht, während da welche vor ihr her gerannt sind. [[Spezial:Beiträge/46.115.91.77|46.115.91.77]] 15:26, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:[http://www.myspace.com/video/jason-the-video-lord/jogger-water-pit-prank/24741935 Hier.] Ob gestellt oder nicht weiß ich nicht. Ob sie eine Oma hätten hineinfallen lassen weiß ich auch nicht, will es mir aber nicht recht vorstellen. --[[Benutzer:Joyborg|Joyborg]] 12:58, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::Ja das ist es. Köstlich. Weiß jemand in welchem Land das gedreht wurde? Kann schon sein dass ein paar gestellt waren, aber die Radfahrer und die beiden Jogger mit dem Skateboard sind definitiv echt. Das blanke Entsetzen steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Und ich denke es wird schon nicht so schlimm sein, wenn die hinterher ein trockenes Handtuch und eine heiße Tasse Tee bekommen. [[Spezial:Beiträge/46.115.91.77|46.115.91.77]] 13:11, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:::Das Entsetzen kann ein Schauspieler auch. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 13:21, 13. Jan. 2013 (CET) |
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=== Aufstieg und Industrialisierung === |
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Kann jemand einem alten Sack mal erklären, was ein [[Prank]] ist? Grüße --[[Benutzer:Kpisimon|Kpisimon]] ([[Benutzer Diskussion:Kpisimon|Diskussion]]) 13:44, 13. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Reforma-universitaria manifiesto.gif|thumb|left|Manifest der Universitätsreforms-Bewegung 1918]] |
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:Ein Streich. Wenn man eine Grube gräbt, mit Wasser füllt und abdeckt, können sich Leute die hineinfallen die Beine brechen oder Herzanfälle erleiden oder sonst wie verletzen. Das war mit hoher Wahrscheinlichkeit gestellt. Bei den versteckte Kamera Sendungen die ein oder mehr Streiche pro Woche senden sieht man sogar ab und an die gleichen Leute (Laiendarsteller) Fällt im Fernsehen nicht auf wenn das über Jahre ausgestrahlt wird, im Internet wenn man so durch die Folgen mehrerer Jahre surft schon. Fernsehproduktionen sind viel zu teuer um das den Zufall zu überlassen. Ich persönlich vermute bei so was wird gemischt. Die einfachen Scherze die auf jeden Fall funktionieren macht man mit echten Leuten, die aufwändigen/gefährlichen einfach mit ein paar Schauspielern. --[[Benutzer:FNORD|FNORD]] ([[Benutzer Diskussion:FNORD|Diskussion]]) 14:03, 13. Jan. 2013 (CET) |
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Nachdem sich die Verhältnisse um 1860 wieder beruhigt hatten, ging es mit der Stadt und ihrem Umland wieder aufwärts. 1857 wurde das heutige politische System, das des ''municipio'' (vergleichbar mit einer [[Gemeinde]]), eingeführt und 1870 der Stadtrat gegründet. Im selben Jahr wurde Córdoba ans Eisenbahnnetz angeschlossen; dies hatte einen starken Zustrom von [[Einwanderung|Einwanderern]] und [[Binnenwanderung|Binnenwanderern]] zur Folge. In dieser Zeit wurden die sogenannten traditionellen Stadtviertel ''Alberdi'', ''Alta Córdoba'', ''General Paz'' und ''San Vicente'' gegründet. |
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:Ein "prank" spricht sich "Pränk" und ist ein im Deutschen unnötiges englisches Wort für [[Streich]] :-) --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 14:03, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::Danke, sowas hatte ich mir gedacht. --[[Benutzer:Kpisimon|Kpisimon]] ([[Benutzer Diskussion:Kpisimon|Diskussion]]) 14:07, 13. Jan. 2013 (CET) |
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Der [[Liberalismus]] etablierte sich Ende des 19. Jahrhunderts als neues Dogma in der Wirtschaftspolitik und brachte der Stadt eine rasche Modernisierung. Eine Reihe von wissenschaftlichen Institutionen wurde gegründet, zum Beispiel die [[Sternwarte Córdoba|Sternwarte]], die ''Escuela Normal'' (Oberschule) und die ''Wissenschaftsakademie'', so dass Córdoba bald zum technologischen und wissenschaftlichen Zentrum des Landes wurde. So wurde 1871 die erste [[Messe (Wirtschaft)|Messe]] argentinischer Produkte und Kunstwerke veranstaltet. |
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:::Gibt es denn Beisiele, wo jemand einen Fernsehsender wegen eines "Streiches" verklagt hat? [[Spezial:Beiträge/46.115.91.77|46.115.91.77]] 15:17, 13. Jan. 2013 (CET) |
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1886 wurde die Stadt am Reißbrett nach Süden ausgedehnt. Der französische Landschaftsarchitekt [[Carlos Thays]] entwarf den ''Parque Sarmiento'', den damals größten Park der Stadt, und unter der Leitung von ''Miguel Crisol'' wurde integriert in dieses Projekt das Stadtviertel ''Nueva Córdoba'' angelegt, heute das am dichtesten besiedelte Gebiet der Stadt. |
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:::Nebenbei: Ich war neuich mal in Gesellschaft alter Technik-Verweigerer (alt-Achziger Bio-Fanatiker), die beschrieben, ein eigenartiges Gefühl zu empfinden, wenn jemand auf den Bildschirm vom Laptop zeigt und sagt, dort befinde sich was im Netz und es gehe da und da lang. Wo doch jeder sehen könne, dass das nur eine flache Scheibe ist, hinter der nichts weiter als eine Müslipackung auf dem Tisch steht. --> Jetzt mal ganz ehrlich, ich bin auch "ein Alter Sack", aber ich finde es scon etwas merkwürdig, wenn jemand die basics nicht drauf hat. Also bei dem ganzen Zeug, das ich täglch lese, weiß ich meistens hinterher nicht mehr, was davon in englisch oder in deutsch war. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es jemandem, der einen Computer besitzt, anders geht. Ist doch eigentlich auch für alte Säcke normal, dass sie sprechen können, oder? [[Spezial:Beiträge/46.115.91.77|46.115.91.77]] 15:17, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::::<small>Sag mal, bist Du mit diesen Ausführungen irgendwie ins falsche Thema geraten oder was hat das mit der Frage und den Antworten hier zu tun? --[[Spezial:Beiträge/91.56.161.88|91.56.161.88]] 15:22, 13. Jan. 2013 (CET)</small> |
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:::::<small>Ich denke, 46.115... ist dr Meinung, dass das Wort Prank auch zu den basics gehört. Ich kann diese Meinung aber ebenfalls nicht ganz nahvollziehen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 15:24, 13. Jan. 2013 (CET)</small> |
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::::::<small>+1: Ich halte die Ansicht des alten Sacks Nr.2 ebenfalls für abwegig. --[[Benutzer:FNORD|FNORD]] ([[Benutzer Diskussion:FNORD|Diskussion]]) 15:31, 13. Jan. 2013 (CET)</small> |
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:::::::<small>Kann mir mal einer erklären, was die basics sind? :) --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 15:37, 13. Jan. 2013 (CET)</small> |
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::::::::<small>Allgemeiner Internetslang: :), :(, ;), o_O, lol, rofl, omg, afk ... . Das begegnet jeden im Netz im Laufe der Zeit, auch dann wenn er 60 ist und nur Nachrichten liest, Emails schreibt und chattet. Dagegen "fachspezifischer" Internet Slang: Prank, fraggn, looten, trollen ist Slang den Gamer, YouTube Kommentatoren, Facebooker oder Leute die auf der Auskunft rumhängen gebrauchen. Der 60 jährige "Nur Nachrichten Leser" dürfte damit kaum in Berührung kommen. Für meine Eltern bin ich mir z.B. sicher das Sie Ersteres problemlos verstehen, Zweiteres noch nie gehört haben. --[[Benutzer:FNORD|FNORD]] ([[Benutzer Diskussion:FNORD|Diskussion]]) 16:27, 13. Jan. 2013 (CET)</small> |
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::::::::<small>Na weil die sich wegen dem Wort aufgeregt haben. Letzendlich ist ein größerer Teil aller deutscher Worte übernommen. Zum Beispiel Friseur, Ball, Bude ... da kannst hinkucken wo du willst, überall Worte die früher mal neu waren. Na und? (Ich bin alter Sack Nr.2, der unfreundliche mit englisch kann, der andere ist der freundliche mit nix versteht.) [[Spezial:Beiträge/46.115.91.77|46.115.91.77]] 15:47, 13. Jan. 2013 (CET)</small> |
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:::::::::<small>wenn ich einkaufen geschickt werde, und "die basics" holen soll, muss ich [[Mehl]], [[Butter]], [[Zucker]] und [[Milch]] mitbringen... --[[Benutzer:Duckundwech]] 16:08, 13. Jan. 2013 (CET)</small> |
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:::::::::<small>[http://en.wiktionary.org/wiki/prank en-wic] kennt eine Verwandschaft zum mittelniederdeutschen Wort "prunken" (was de-wic allerdings nicht kennt. <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 17:03, 13. Jan. 2013 (CET)</small> |
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:<small>Ich wurde gestern Zeuge einer Diskussion unter 70jährigen, ob es "die" oder "das Mehl" heißt. Ich brauchte eine Weile, bis ich kapiert habe, was die gemeint haben... --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 19:42, 13. Jan. 2013 (CET)</small> |
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[[Datei:Fábrica Militar de Aviones de Córdoba - 1940-1950.jpg|thumb|right|Flugzeugbau in der Fábrica Militar de Aviones, 1950er Jahre]] |
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Nach nur einer Minute des Suchens mit den Begriffen "hole water hidden camera youtube", findet sich z. B. [http://fragg.me/video/water-pool-forest-prank das]. Google ist dein Freund! -- [[Benutzer:Wiprecht|Wiprecht]] ([[Benutzer Diskussion:Wiprecht|Diskussion]]) 15:55, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:<small>Nach nur einer Minute des Lesens sieht man, dass das von dir verlinkte Video kurzvoreins schon verlinkt wurde. scnr <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 17:03, 13. Jan. 2013 (CET)</small> |
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::<small>Na, wenn das kein Fake ist... Wer würde den lustig lachen, wenn er beim Joggen in so eine Grube fällt? Und die drei Jogger, bei denen der hintere noch einen kleinen Absprung macht, damit er auch schön hineinfällt...--[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 16:09, 13. Jan. 2013 (CET)</small> |
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Nach der Gründung des staatlichen Flugzeugbauunternehmens ''Fábrica Militar de Aviones'' 1927 dehnte sich die Stadt vermehrt nach Westen aus. Diese Tendenz verstärkte sich in der Zeit nach 1936, als unter Gouverneur Amadeo Sabattini die Stadt umfassend modernisiert und industrialisiert wurde. |
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:Nochmal zum juristischen Teil der Ausgangsfrage: In unsrem Artikel [[Versteckte Kamera]] steht ein bißchen was dazu. ''"Zudem sind jeweils bestimmte Situationen nicht möglich, die juristische Bestimmungen tangieren, darunter Grober Unfug oder solche, die ethischen und religiösen Werten widersprechen. (...) In Deutschland ist es aus rechtlichen Gründen untersagt, Personen in potentiell gefährliche, vorgetäuscht gefährliche oder ehrverletzende Situationen zu bringen, selbst wenn diese nachträglich der Videoaufnahme zustimmen."'' --[[Benutzer:Joyborg|Joyborg]] 15:58, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::Der ein oder andere Fernsehmensch würde für eine gute Quote seine Großmutter verkaufen. Aber Dinge zu tun, die die Verantwortlichen - möglicherweise für Jahre - hinter Gitter bringen (und ihnen zwangsläufig auch den Job kosten), so dumm sind die dann normalerweise doch nicht.--[[Benutzer:Nothere|Nothere]] 16:03, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:::Ja verstehe, okay. Dann macht man das besser nicht. Also es ist verboten, Leute in Todesangst zu versetzen, wobei sie denken gleich sterben zu müssen, selbst wenn das mit einer unrealistischen Situation wie beispielsweise erscheinenden Geistern verbunden ist. [[Spezial:Beiträge/46.115.91.77|46.115.91.77]] 16:12, 13. Jan. 2013 (CET) |
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In den 1950er-Jahren siedelten sich infolge der Wirtschaftspolitik der damaligen argentinischen Regierung unter [[Juan Perón|Juan Domingo Perón]] mehrere in- und ausländische Großunternehmen wie das später von [[Renault]] übernommene ''Industrias Kaiser Argentina'' (IKA) und [[Fiat]] an; Córdoba wurde so zum zweitwichtigsten Industriestandort nach Buenos Aires. |
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Im Übrigen nachdem ich das Video jetzt auch gesehen habe. Wer schon mal eine Frau in einer überraschenden potentiell gefährlichen Situation erlebt hat ... sollte klar sein das das Video mit Schauspielern gedreht wurde. --[[Benutzer:FNORD|FNORD]] ([[Benutzer Diskussion:FNORD|Diskussion]]) 19:24, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:Das sieht man nun wirklich auf den ersten Blick. Niemand, der unverhofft in eine wassergefüllte Fallgrube stürzt, würde fröhlich lachend darin herumpaddeln, sondern in heller Panik um sich schlagen. --[[Benutzer:Jossi|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi|Diskussion]]) 23:11, 13. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Cordobazo.jpg|thumb|left|Straßensperren beim Córdobazo-Aufstand 1969]] |
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:: Mann! Seid ihr negativ! Am Ende behauptet ihr noch, die Cowboys im Western wären nach dem Erschiessen nicht tot und Catcher wären keine Hochleistungssportler in fairen Wettkämpfen! [[Benutzer:Yotwen|Yotwen]] ([[Benutzer Diskussion:Yotwen|Diskussion]]) 22:08, 14. Jan. 2013 (CET) |
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1969 leitete ein Volksaufstand in der Stadt, der sogenannte [[Cordobazo]], das Ende der Regierungszeit des Diktators [[Juan Carlos Onganía]] ein. Nach dem Bruch der Tarifverträge durch den regierungstreuen Provinzgouverneur kam es zu Ausschreitungen, an denen mehrere Hunderttausende beteiligt waren. Die Aufständischen übernahmen die Kontrolle über die Stadt, und erst nach drei Tagen konnte die Polizei die Ordnung wieder herstellen. Nach wenigen Wochen trat Onganía zurück, die Diktatur blieb jedoch zunächst bestehen. 1971 kam es zu einem weiteren Volksaufstand, dem ''Viborazo'', der das endgültige Ende dieser Diktatur einleitete und sie dazu zwang, sich demokratisch gegenüber dem [[Peronismus]] zu öffnen. |
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Kann jemand meine Vermutung bestätigen, dass das Wort "Prank" im Englischen bei weiter, ähm, sagen wir flexibler ausgelegt wird, als das deutsche Wort "Streich"? Mir sind jedenfalls als "Prank" bezeichnete Aktionen begegnet, die ich nie und nimmer einen "Streich" nennen würde: Extrem schmerzhafte Dinge (diverse Aktionen mit der Lendenregion), potenziell sehr gefährliche Sachen mit möglichen bleibenden Schäden (Treppe mit Butter eingeschmiert) und auch das heraufbeschwören von Todesangst (Simulieren eines gerissenen Bungee-Seils). Alles wohl "Pranks", aber auch "Streiche"? Ich finde nicht. Sehe ich das richtig? --[[Spezial:Beiträge/188.99.164.133|188.99.164.133]] 20:24, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Während des Falklandkriegs bestand eine latente Gefahr für die Stadt, weil Großbritannien als Ausweichplan für den Fall, den Krieg nicht mit konventionellen Mitteln gewinnen zu können, einen Nuklearschlag vorbehielt. Schiffe im Einsatz hatten Atomwaffen an Bord, als primäres Ziel wurde hierbei Cordoba genannt.<ref>[[Falkland-Krieg#Atomwaffen im Falklandkrieg|Falkland-Krieg]]</ref> |
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: ja so ist das; Der "Joker" in den "Batman" Comics und Filmen wird oft als "Prankster" bezeichnet. So, wie das deutsche "Schlitzohr" nicht mit dem "Witzbold" verwechselt werden darf. [[Benutzer:Yotwen|Yotwen]] ([[Benutzer Diskussion:Yotwen|Diskussion]]) 13:27, 17. Jan. 2013 (CET) |
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=== Wirtschaftskrisen und Erholung === |
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== Koks? == |
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Würde mich mal interessieren, was die sich im Film so reinziehen wenn die da ne Prise Koks zu sich nehmen. Ich denke mal, bei einigen ist das echter Stoff, aber wohl nicht bei allen. Was nimmt man denn so stattdessen ohne daß man ganz kräftig an's Niesen kommt? |
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Bis in die 1970er-Jahre hinein war das Wachstum der Industrie in der Stadt ungebrochen, dann brach sie nach den [[Neoliberalismus|neoliberalen]] Maßnahmen der Militärdiktatur des [[Prozess der Nationalen Reorganisation|Nationalen Reorganisationsprozess]] (1976–1983) allerdings deutlich ein; ein weiterer Einbruch geschah nach der Wirtschaftskrise 1989. |
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<sup> Ersthafte Antworten oben, Antworten von Scherzkeksen und zugedröhnten bitte darunter</sup> -- <span style="width:185px">[[Benutzer:Steinbeisser|<font style="color:grey;"><b>Stoabeissa </b></font>]] <sub> ...'pas de problème!</sub></span> 17:40, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:Film ist ein Medium, das von Illusionen lebt. Die entstehen im allegeminen durch einen gezielten Schnitt. |
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Die 1990er-Jahre waren geprägt von einer Modernisierung des Stadtbildes sowie der Privatisierung zahlreicher städtischer Betriebe in der anfänglichen wirtschaftlichen Euphorie der [[Carlos Menem|Menem]]-Regierung. 1994 wurde die Struktur der Stadtgemeinde reformiert und dezentralisiert. Es entstanden die sogenannten ''CPC'' (Centros de Participación Comunal), zehn relativ autonome Zweigstellen der Stadtregierung in außerhalb gelegenen Stadtvierteln. Ihr gemeinsames äußerliches Merkmal ist eine äußerst moderne, von kubischen Formen dominierte Architektur. |
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::1. Einstellung: Totale: Vorbeiteitung, Spiegel, Person, Röhrchen, alles was so klischeehaft dazugehört. |
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::2. Einstellung: Das Röhrchen fährt die Linie ab. und das Puver verschwindet im Röhrchen. (Das am anderen Ende ein Staubsauger sitzt, oder eine Blasebalg usw. sieht keiner) |
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::3. Einstellung Röhrchen in der Nase und Atmen (aber ohne anderes Ende im Pulver) |
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::4. Einstellung: Totale - das Puver ist weg. |
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::5. Einstellung: Geweitete Augen. |
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--[[Benutzer:Goldbrummer|Goldbrummer]] ([[Benutzer Diskussion:Goldbrummer|Diskussion]]) 17:51, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:Also das manche produkte "echtes" einsetzten halte ich für ein gerücht, drogen sind verboten, warum soll es für filme erlaubt sein? Auch das polizei päckchen aufreist und den finger reinsteckt und dan den finger in den mund nimt ist humbug, drogen im dienst, janeisklar. -- [[Benutzer:Conan174|Conan]] <small>([[Benutzer_Diskussion:Conan174|Nachricht an mich? Bitte hier lang.]])</small> 17:54, 13. Jan. 2013 (CET) |
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Die [[Argentinien-Krise|Wirtschaftskrise]] um die Jahrtausendwende hinterließ auch in Córdoba starke Spuren. Am 19. und 20. Dezember 2001 kam es wie auch in Buenos Aires zum [[Cacerolazo]], einer Großdemonstration, die von auf Töpfen schlagenden Hausfrauen der Mittelklasse getragen wurde. Gleichzeitig kam es in einigen Stadtvierteln zu Plünderungen von Supermärkten, die jedoch nicht das Ausmaß der Tumulte in der Landeshauptstadt Buenos Aires erreichten. |
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:Über den blanken Unsinn, der in manchen Filmen bis zum Exzess betrieben wird wollen wir hier erst garnicht anfangen zu reden (daß der Freddy Schenk mit einem spritsaufenden Achtzylinder aus der Polizeigarage zum Tatort fährt unter anderem z.B.) - wollte nur wissen wie obiges gehandhabt wird, scheint mir auch eine plausible Erklärung zu sein. -- <span style="width:185px">[[Benutzer:Steinbeisser|<font style="color:grey;"><b>Stoabeissa </b></font>]] <sub> ...'pas de problème!</sub></span> 17:59, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::Es gibt durchaus einige legale Substanzen die weiss sind, und geschnupft werden können. Es gibt z.B. auch weissen [[Schnupftabak]], der nur aus Tabakzucker und Pfefferminze bestehen. Meist wird es aber wie Goldbrummer beschrieben, mit guten Schnitt erledigt.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 18:06, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::Ich war einmal auf einer Pulp Fiction Mottopartie. Da lagen überall (leere) Spritzen ohne Nadel, Vitamintabletten und kleine Säckchen mit weißem Pulver rum. Das weiße Pulver waren zerstoßene Mintpastillen. Wurde auch fleißig zum Spaß geschnieft und hat im Anschluss sehr geklebt in der Nase. Weißes Pulver das man schniefen und im Film verwenden kann gibt es in beliebigen Variationen. Da braucht es keine speziellen Filmtricks. Die einzelnen Szenen in Filmen werden im Übrigen nicht seriell nach dem tatsächlichem Ablauf des Films gedreht. Sondern die arbeiten durchaus mal ein Dutzend Szenen aus verschiedenen Abschnitten im Film nacheinander im Studio ab. Es würde sehr stören wenn dabei tatsächlich Drogen konsumiert würden und im Anschluß mehrere Plots mit ernsthaften Inhalten gedreht werden würden. --[[Benutzer:FNORD|FNORD]] ([[Benutzer Diskussion:FNORD|Diskussion]]) 19:57, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:::Nicht einmal Alkohol ist im Film real. Da wird Tee, Apfelsaft, Wasser, Traubensaft etc benutzt. Und in neueren Filmen rauchen die Protagonisten nicht mehr richtig, sondern sie haben nur noch eine neue oder gelöschte Zigarette im Mund. Dazu passt Puderzucker als Koks und Schokolade als Haschisch. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 20:12, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:::: Vorsicht mit Puderzucker. [[Michael Born]] soll einmal seinen Darsteller selbigen zum Schnupfen gegeben haben, mit dem Ergebnis, dass sich die Darsteller mit geschwollenen Schleimhäuten in die Ambulanz begeben durften. -- [[Spezial:Beiträge/149.172.200.27|149.172.200.27]] 21:29, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Manche Szenen werden ja durchaus 20 mal wiederholt. Wenn das dann die ist, in der der Hauptdarsteller Whiskey trinkt oder Koks schnupft, könnte das die Fertigstellung des Films gefährden. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 23:02, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:Man kann Milchzucker dafür nehmen.--[[Benutzer:FoxtrottBravo|FoxtrottBravo]] ([[Benutzer Diskussion:FoxtrottBravo|Diskussion]]) 10:18, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Als Nachwirkung der Wirtschaftskrise und der Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der Verschlechterung zahlreicher städtischer Dienstleistungen, insbesondere der Verkehrsinfrastruktur, kann es zur Gründung der Regionalpartei [[Partido Nuevo]] unter der Leitung von [[Luis Juez]], die in ihrer Anfangszeit eine reine Protestpartei gegen die Politik der peronistischen Provinz- und Stadtregierung unter Gouverneur [[José Manuel de la Sota]] (seit 1998) und dem menemistischen Bürgermeister [[Germán Kammerath]] (1999–2003) war. Juez gewann 2003 erdrutschartig mit einer absoluten Mehrheit im ersten Wahlgang die Bürgermeisterwahl und etablierte damit die neue Partei in der politischen Landschaft der Stadt. |
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== Schrittgeschwindigkeit (im verkehrsberuhigten Bereich) Wie schnell ist das konkret? == |
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Seit dem Ende der Wirtschaftskrise geht es mit der Stadt wie auch im übrigen Argentinien wieder wirtschaftlich aufwärts. Am 26. Dezember 2003 verwüstete allerdings ein [[Tornado]] einen großen Teil des Südwestens des Stadtgebietes. Es wurde jedoch mit städtischer Hilfe relativ schnell wieder aufgebaut. |
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Alltagssprachlich ist 6 km/h ein guter Wanderschritt. Zweiräder sind so langsam schon instabil. Manches Tacho spricht gar nicht erst an, und manches Auto ist bei Leerlaufdrehzahl im niedrigsten Gang schon schneller. |
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Bei den Wahlen 2007 gewann der Kandidat des Partido Nuevo, [[Daniel Giacomino]], den Posten des Bürgermeisters. Seine Amtszeit war von Konflikten mit der Beamtengewerkschaft ''SUOEM'' geprägt, die die Infrastruktur der Stadt durch häufige Streiks trotz des Wirtschaftsaufschwungs stark belasteten.<ref>[http://www.lmcordoba.com.ar/nota.php?ni=74753 Con agresiones a la UCR, Suoem anticipó lo que heredará Mestre], La Mañana de Córdoba, 18. November 2011</ref> 2011 gewann der Kandidat der [[Unión Cívica Radical]], [[Ramón Javier Mestre]], die Bürgermeisterwahl. |
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Aber so steht es eben im Gesetz. |
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== Politik == |
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Ein [http://www.verkehrslexikon.de/Texte/Verkehrsberuhigt02.php Urteil] des Amtsgericht Leipzig kommt zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass Schrittgewschwindigkeit bis zu 15 km/h beträgt. Jedenfalls für Autos "im Schritt". Mancher Marathonläufer wäre froh, wenn er diesen "Schritt" halten könnte. |
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[[Datei:Néstor Kirchner y Luis Juez-Buenos Aires-30 de agosto de 2004.jpg|thumb|right|Der ehemalige Bürgermeister Luis Juez (links) mit Ex-Präsident [[Néstor Kirchner]] ]] |
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Wie weit ist so ein einzelnes Urteil ein Freibrief? Definiert dies nun die gesetzliche Schrittgeschwindigkeit (für verkehrsberuhigte Bereiche) auf diesen Wert? Oder kann das nächstbeste andere Gericht das wieder anders entscheiden? Hat das Folgen dafür, auf welchen Wert sich Polizeikontrollen beziehen? |
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Der amtierende Bürgermeister der Stadt ist seit Dezember 2011 [[Ramón Javier Mestre]] von der [[Unión Cívica Radical]]. Seitdem ist die UCR auch im ''Concejo Deliberante'' (Stadtrat) die stärkste Kraft, gefolgt vom [[Partido Justicialista]], das in zwei Flügel zerfallen ist: ''Fuerza de la Gente'' (ehemals ''Movimiento Eva Duarte de Perón'') und ''Unión por Córdoba''. Das [[Partido Nuevo]] und die um sie entstandene Parteienallianz ''Frente Cívico'', die 2003 bis 2011 den Bürgermeister stellte, rutschte mit deutlichen Verlusten auf den vierten Platz.<ref name="concejo">[http://www.lavoz.com.ar/noticias/politica/como-sera-composicion-nuevo-concejo-deliberante Cómo será la composición del nuevo Concejo Deliberante], La Voz del Interior, 18. September 2011</ref> Dennoch war das PN bei den provinzweiten Wahlen in der Stadt auch 2011 stärkste Kraft, im Landesinneren der Provinz hat sie jedoch nur untergeordnete Bedeutung. |
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Und ist es vernünftig, in [[Verkehrsberuhigter Bereich]] diesen Wert in Klammern hinter "Schrittgeschwindigkeit" zu setzen? |
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=== Politisches System === |
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--[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] ([[Benutzer Diskussion:Pyrometer|Diskussion]]) 20:32, 13. Jan. 2013 (CET) |
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Für Córdoba gilt wie für alle anderen Städte der Provinz das Gemeinde- und Stadtrecht der Provinz Córdoba, das das politische System regelt. Oberhaupt der Stadt ist der Bürgermeister, der ''Intendente''. Er wird alle vier Jahre direkt von der Bevölkerung gewählt. Die Legislative ist der Stadtrat, dessen Zusammensetzung vom Ausgang der Bürgermeisterwahl abhängt. |
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:In unserem Artikel [[Schritttempo]] heißt es "zwischen 4 und 10", aber jedenfalls "deutlich unter 20". Je nach Gericht. --[[Benutzer:Joyborg|Joyborg]] 20:35, 13. Jan. 2013 (CET) |
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:::<small><quetsch>...einfach mal dem Link folgen. Darauf muss man erst mal kommen. ;-) Danke! --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] ([[Benutzer Diskussion:Pyrometer|Diskussion]]) 21:39, 13. Jan. 2013 (CET)</quetsch></small> |
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:(BK)Kleine Anmerkung: Wer ein beliebiges verkehrszugelassenes KFZ nicht unter 6 km/h zu fahren vermag, soll bitte seinen Führerschein abgeben! Da gruselts einen ja... MfG —[[[Benutzer:JøMa|ˈjøː]][[Benutzer_Diskussion:JøMa|ˌmaˑ]]] 20:37, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::: Sorry, aber das ist Unsinn. Verbrennungsmotoren benötigen eine Mindestdrehzahl, um überhaupt Arbeit zu laufen und erst recht, um Arbeit verrichten zu können, die technisch notwendige Geschwindigkeit kann da durchaus über 6 km/h liegen. --[[Benutzer:UMyd|UMyd]] ([[Benutzer Diskussion:UMyd|Diskussion]]) 15:19, 14. Jan. 2013 (CET) |
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::::Sorry, aber ''das'' ist Unsinn. Dafür wurde die Kupplung erfunden. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 10:08, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::::: Na, speziell dafür wurde die Kupplung wohl nicht erfunden, aber richtig, mit schleifender Kupplung, also mit deutlichem VErschleiss, kann man langsamer fahren.--[[Benutzer:UMyd|UMyd]] ([[Benutzer Diskussion:UMyd|Diskussion]]) 14:10, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::Laut [[Schritttempo]] wird das unterrschiedlich gehandelt. <small>Aber 15 km/h ist irgendwie logisch: so shcnell kann wohl jeder gesunde und nicht extrem fettleibige oder alte Mensch zumindest üüber kurze Distanzen rennen, ansonsten ein [[20-km-Gehen#M.C3.A4nner_3|Schnellgeher]] schafft das sogar im gehen.</small> Mal im Ernst: laut [[Schritttempo]] dürfte der Grund für die eher hoch angesetzte Geschwindigkeit wohl neben Problemen bei der Geschwindigkeitsmessung von langsamen Fahrzeugen sein, dass Fahrräder an Stabilität verlieren, wenn sie zu langsam werden, wobei andererseits denke ich, dass die meisten leute wenn Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben ist ihr Fahrrad eher schieben, zumindest ich hätts bisher so gemacht. Aber da es ja auch in Österreich in die Richtung ~15 km/h gehen dürfte, werde ich das in zukunft wohl nur machen, wenn es für die Sicherheit notwendig ist. Untzer 6 km/h fahren ist meistens sehr einfach, soviel ich weiß reicht es bei den meisten Fahrzeugen, einfach im [[Standgas]] im 1. Gang zu fahren. Nur wenns so steil bergauf geht, dass man selber Gas geben muss, kanns eventuell etwas schwieriger werden, mit <6 km/h zu fahren ohne den Motor abzuwürgen oder gar zurückzurollen (sollte aber auch noch jeder Führerscheinbesitzer schaffen), aber auf so steilen Straßen ist normalerweise ohnehin keine Schrittgeschwindigkeit mehr vorgeschrieben. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 21:02, 13. Jan. 2013 (CET) |
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::::Unbelegte Aussage meines Fahrlehrers: 4-7 km/h. Ansonsten auch wie JøMa. --[[Benutzer:Hephaion|Hepha!]] [[Benutzer:Hephaion/Bewertung|±]] [[BD:Hephaion|ion?]] 01:33, 14. Jan. 2013 (CET) |
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=== Zusammensetzung des Stadtrates === |
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[[Diskussion:Schritttempo#BGH,OGH]]. Welchem <quetsch>Link einfach mal zu folgen, schlägt Pyrometer vor? --[[Benutzer:Vsop|Vsop]] ([[Benutzer Diskussion:Vsop|Diskussion]]) 06:36, 14. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::Tschulligung, das war undeutlich. Ich hatte gestern in [[verkehrsberuhigter Bereich]] eine Anfügung (15kmh mit Ref auf AG Leipzig) vorgefunden und darauf hin hier gefragt. Das hätte ich nicht tun müssen (*schäm*), dort gab es 3cm weiter links einen Link nach [[Schritttempo]]. |
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:::::::Nachsigniert: --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] ([[Benutzer Diskussion:Pyrometer|Diskussion]]) 17:44, 14. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Vor diesem Beitrag hätte ich jedem, der gefragt hätte, 7 km/h gesagt. Nun muß ich erkennen, dass das gar nicht definiert ist. Will aber jetzt nicht streiten, ob das früher mal konkret war, aus der Fahrschule habe ich auch 7 km/h abgespeichert. Da hat der Europäische Verkehrskommissar in Brüssel einen offenen Posten, hier Ordnung zu schaffen. (Wer ist das eigentlich?)--[[Benutzer:Doofupo|Doofupo]] ([[Benutzer Diskussion:Doofupo|Diskussion]]) 07:44, 14. Jan. 2013 (CET) |
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::::::[[Siim Kallas]] Gruß [[Benutzer:Nurgut|Nurgut]] ([[Benutzer Diskussion:Nurgut|Diskussion]]) 10:30, 15. Jan. 2013 (CET)[[Spezial:Beiträge/141.113.85.95|141.113.85.95]] 10:28, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:Nach @Vsop's Hinweis auf der [[Diskussion:Schritttempo|Diskussionsseite]] war ich so mutig, die unbelegte Entscheidung des BGH ("deutlich unter 20 km/h") zu entfernen und stattdessen eine belegbare OLG-Entscheidung ("maximal 7 km/h") einzufügen, die dort als "herrschende Rechtsprechung" bezeichnet wird. Findet jemand der Anwesenden vielleicht doch noch eine Quelle zu dem BGH-Urteil? Mir ist das nicht gelungen. --[[Benutzer:Joyborg|Joyborg]] 11:22, 14. Jan. 2013 (CET) Nachtrag: Laut [http://www.verkehrslexikon.de/Texte/Verkehrsberuhigt03.php dieser Seite] ist bei ''Geißler DAR 1999, 345 ff. (347)'' von "deutlich unter 20 km/h" die Rede, der sich dabei anscheinend wiederum auf OLG Hamm, 30.06.1992 - 9 U 220/89 (?) bezieht. Leider kann man das Urteil ohne Abo nicht im Volltext lesen. |
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Der Stadtrat (''concejo deliberante'' oder ''concejo municipal'') hat 31 Sitze, die nach dem Ergebnis der Kommunalwahlen, die auch den Bürgermeister bestimmen, auf die antretenden Parteien aufgeteilt ist. Die stärkste Partei erhält auch bei nur [[Relative Mehrheit|relativer Mehrheit]] mindestens 16 Sitze, der Rest entfällt prozentual auf die übrigen Kräfte. |
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Das Problem mit Schrittgeschwindigkeit ist ganz einfach, dass sich viele Fahrzeige bei echter Schrittgeschwindigkeit (sagen wir 4 km/h) gar nicht mehr (Verbrennungsmotoren brauchen eine Mindestdrehzahl, daraus resultiert eine Mindestgeschwindigkeit) oder nur unsicher (Fahrräder kippeln) fahren lassen. Ich habe in der Fahrschule gelernt, dass man bei Schrittgeschwindigkeit möglichst nicht schneller als Fußgänger, im Auto also im Grunde so langsam wie noch sinnvoll möglich (also ohne das die Kupplung abraucht oder der Motor ausgeht) fahren soll. --[[Benutzer:UMyd|UMyd]] ([[Benutzer Diskussion:UMyd|Diskussion]]) 15:19, 14. Jan. 2013 (CET) |
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::Selbstverständlich kann man auch langsamer fahren, als dies eingekuppelt möglich ist. Man benutzt die Kupplung in Verbindung mit der Bremse, dafür sind sie da. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 10:10, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::: Ich habe mich mit abrauchen zugegebenermaßen etwas schlecht ausgedrückt, aber längeres fahren mit schleifender Kupplung ist angesichts des Verschleisses eben nicht wirklich sinnvoll. Dein Verweis auf die Bremse gilt wohl nur für Automatikfahrzeuge? --[[Benutzer:UMyd|UMyd]] ([[Benutzer Diskussion:UMyd|Diskussion]]) 14:10, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::::Komplett auskuppeln und ggf. etwas bremsen, dann wieder kurz einkupplen (evtl. nicht ganz), danach wieder auskuppeln und die Massenträgheit des Fahrzeuges arbeiten lassen (evtl. bisschen bremsen). So kann man langsam (wenn auch nicht sonderlich gleichmäßig) fahren, ohne die Kupplung immer schleifen zu lassen. Ob das sinnvoll ist, sei mal dahingestellt ;) --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 14:19, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::::: Ach das war gemeint, wie bei Faststillstand auf der Autobahn. Alles klar. --[[Benutzer:UMyd|UMyd]] ([[Benutzer Diskussion:UMyd|Diskussion]]) 14:33, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:Theoretisch könnte man aber das Fahrzeug über die Straße schieben, oder? Das wäre annähernd Schrittgeschwindigkeit. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 18:06, 14. Jan. 2013 (CET) |
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:Ein weiteres Problem ist, dass es keine Definition gibt, was "echte Schrittgeschwindigkeit" ist. Wenn z.B. [[Usain Bolt]] kurzfristig mit einer Geschwindigkeit von >44 km/h rennt, macht er das auch noch, im dem er Schritte macht. Eine alte und gebrechliche Person schafft hingegen eventuell nicht mal mehr 2 km/h. Allerdings sind die weiter oben erwähnten 7 km/h eine Geschwindigkeit, die wohl jeder gesunde und nicht sehr alte Mensch länger durchhalten kann und die die meisten Fahrzeuge im Standgas nicht überschreiten, also wäre da noch kein Grund, die Kupplung schleifen zu lassen oder Techniken mit ein- und auskuppeln anzuwenden. 4 km/h ist schon eine eher langsame Gehgeschwindigkeit. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 04:58, 16. Jan. 2013 (CET) |
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In der aktuellen Wahlperiode (2011–2015) ergibt sich folgende Sitzverteilung<ref name="concejo" /> im Stadtrat nach den Wahlen 2011: |
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Es bedeutet Fahren im Standgas-Modus.[[Spezial:Beiträge/134.155.36.48|134.155.36.48]] 19:11, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:Diese Angabe kenne ich auch. Mit Standgas im ersten Gang fahren.--[[Benutzer:FoxtrottBravo|FoxtrottBravo]] ([[Benutzer Diskussion:FoxtrottBravo|Diskussion]]) 10:20, 16. Jan. 2013 (CET) |
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* [[Unión Cívica Radical]]: 16 Sitze (2007: 6) |
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= 14. Januar 2013 = |
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* ''Fuerza de la Gente'' (Regionaldivision der [[Peronistische Partei|PJ]], zu UPC dissident): 7 Sitze (2007: 5 als ''Movimiento Eva Duarte de Perón'') |
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* ''Unión por Córdoba'' (Regionaldivision der PJ): 6 Sitze (2007: 4) |
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* ''Frente Cívico y Social'' (Allianz aus [[Partido Nuevo]] und einigen Kleinparteien): 2 Sitze (2007: 16) |
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=== Städtepartnerschaften === |
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== ^^ == |
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Córdoba unterhält mit folgenden Städten eine [[Städtepartnerschaft]]: |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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Ich habe das Internet abgesucht, aber nix gefunden. Was bedeuten diese beiden Zeichen ^^ in der Smileysprache und kann ich das irgendwo nachlesen? |
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{| style="background: #F5F5F5; padding:0em 1em 0em 1em;" |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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| style="vertical-align:top" | |
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--[[Spezial:Beiträge/31.17.232.62|31.17.232.62]] 19:54, 14. Jan. 2013 (CET) |
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| width="300" | |
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: Siehe [[Emoticon#Japanische_Emoticons]], ganz unten: ''„Kürzere Emoticon dieser Art sind ^^ (lächeln) …“'' --[[User:ireas|ireas]] <small>:[[User talk:ireas|disk]]:</small> 20:09, 14. Jan. 2013 (CET) |
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* [[Datei:Flag of Brazil.svg|20px]] [[Campinas]], Brasilien |
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* [[Datei:Flag of Brazil.svg|20px]] [[Curitiba]], Brasilien |
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* [[Datei:Flag of Brazil.svg|20px]] [[Florianópolis]], Brasilien |
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* [[Datei:Flag of Russia.svg|20px]] [[Ischewsk]], Russland |
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* [[Datei:Flag of Turkey.svg|20px]] [[İzmir]], Türkei |
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* [[Datei:Flag of Poland.svg|20px]] [[Łódź]], Polen |
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:Solche Listen gibt es wie Sand am Meer, und viele davon widersprechen einander. Das ^^ kenne ich als "hochgezogene Augenbrauen", wird aber auch gerne in Kontexten eingesetzt, wo ein "lächeln" Sinn ergeben würde. --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] ([[Benutzer Diskussion:Pyrometer|Diskussion]]) 20:38, 14. Jan. 2013 (CET) |
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* [[Datei:Flag of Spain.svg|20px]] [[Marín (Pontevedra)|Marín]], Spanien |
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:: Es bedeutet das, was du als Antwort darauf erhältst. Wenn dich jemand nach Benutzung eines solchen Emoticons beschimpft, dann bedeutet es also "Idiot" oder "Trottel". Wenn er/sie nett ist, bedeutet es "lächeln". Wenn du auf die erste Reaktion keinen Wert legst, dann sei einfach freundlich, wenn dein Gegenüber so etwas verwendet und verzichte selbst darauf. ^^ [[Benutzer:Yotwen|Yotwen]] ([[Benutzer Diskussion:Yotwen|Diskussion]]) 21:49, 14. Jan. 2013 (CET) |
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* [[Datei:Flag of Mexico.svg|20px]] [[Morelia]], Mexiko |
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* [[Datei:Flag of Bolivia.svg|20px]] [[Santa Cruz de la Sierra]], Bolivien |
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* [[Datei:Flag of the United States.svg|20px]] [[Tampa]], USA |
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* [[Datei:Flag of Italy.svg|20px]] [[Turin]], Italien |
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* [[Datei:Flag of Chile.svg|20px]] [[Valparaíso]], Chile |
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|} |
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::Emoticons haben keine feste Bedeutung, man muss sie halt wie Gesichter lesen: ^^ sind prinzipiell freundliche, weil eben geschlossene Aüglein. (Anstarren==Böse). Mit Mund wird es deutlicher: ^.^ ist doch eindeutig fröhlich, ^_^ ein breites Grinsen, aber ^^; sowie ^_^; mit dem Semikolon als seitlichem Schweißtropfen deuten eher gute Miene zum bösen Spiel an. Hochgezogene Augenbrauen sind eher o_O oder gar ō_Õ wobei das "Oh, oh!" da ja schon sprechend ist. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 23:12, 14. Jan. 2013 (CET) |
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Außerdem existiert ein Kooperationsabkommen mit der spanischen Region [[Andalusien]]. |
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Ich kenne das als Augenbrauen hochziehen = Ausdruck der Verwunderung, des Unverständnisses. Ist das verkehrt? --[[Spezial:Beiträge/141.91.136.42|141.91.136.42]] 12:03, 15. Jan. 2013 (CET) |
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: Das sind lächelnde Augen, wie es Janka beschrieben hat. --[[Benutzer:Mps|Mps]][[Benutzer Diskussion:Mps|、かみまみた<sup>Disk.</sup>]] 01:41, 16. Jan. 2013 (CET) |
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== Kultur und Sehenswürdigkeiten == |
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== Einsteins "Schüler" (?) Maurice Solovine? == |
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Córdoba hat eine bedeutende Kulturszene, die sich vor allem wegen der über 150.000 Studenten, die in der Stadt leben, ständig erneuert. Im Jahr 2006 trug die Stadt den Titel der [[Kulturhauptstadt Amerikas]]. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind hauptsächlich gut erhaltene Bauten aus der Kolonialzeit im Zentrum, es gibt aber auch eine große Anzahl von Museen. |
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Laut der englischen Wikipedia soll [[Albert Einstein]] eine Zeitungsanzeige geschaltet haben, in der er "Schüler" gesucht haben soll. Daraus entstand dann später, als noch Conrad Habicht und einige andere (?) dazustießen, die [[Akademie Olympia]] in der Einstein oft nächtelang diskutiert haben soll. Dort sollen sie sich gegenseitig Bücher vorgelesen und kommentiert haben. Soweit ich den Artikel zu Herrn Solovine entnommen habe, soll dieser wohl ursprünglich bei Einstein als Schüler angefangen haben, dann sagte dieser aber ''It is not necessary to give you lessons in physics, the discussion about the problems which we face in physics today is much more interesting'' (Zitat englischer Artikel zu Maurice Solovine, dort ohne Quelle). Meine Frage lautet also: War es damals üblich, dass sich intelligente Leute, die Austausch wünschten, Schüler suchten? Waren solche Diskussionkreise damals normal? Das klingt ja nach einer Mischung zwischen einer innovativen Unterrichtsmethode und den heutigen Internet. |
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P.S.: Verzeiht, dass ich englische Artikel nicht korrekt verlinken kann. |
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--[[Spezial:Beiträge/188.100.27.14|188.100.27.14]] 22:47, 14. Jan. 2013 (CET) |
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:Ganz so neu ist die Idee des Erkenntnisgewinns durch Diskussionen nicht. Das ist nicht mal eine Erfindung der Neuzeit: Schon die [[Platon#Das_Dialogprinzip|Platon]] hatte den [[Dialog]] als zentrales Lehr- und Lernkonzept etabliert. --[[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 10:32, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:Ich glaube, das war mit den Artikel nicht gemeint. Es bezog sich viel mehr darauf, dass diese Diskussionen Einsteins wissenschaftlichen Werdegang entscheidend prägten. Und ob solche Diskussionsrunden damals normal waren oder schon eine Ausnahme wie heute. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/188.101.66.240|188.101.66.240]] ([[Benutzer Diskussion:188.101.66.240|Diskussion]])<nowiki/> 20:11, 15. Jan. 2013 (CET))</small> |
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=== Bildende Kunst === |
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Scheint mir ganz normal. Ich habe immer wieder in Gelehrtenbiographien von ähnlichen Kreisen, ob offiziell an einer Hochschule oder auch privat, gelesen. Ein [[Seminar]] an einer Hochschule ist eigentlich genau so etwas, auch wenn es heute oft eher nach Hausaufgabenbetreuung aussieht. --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 11:10, 16. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Hombreurbano.jpg|thumb|right|Die Skulptur ''Hombre Urbano'' von Antonio Segui]] |
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== Geburt auf einer Steininsel? == |
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Es gibt mehrere bedeutende Maler und Bildhauer in der Stadt, deren Werke meist in den Museen ''Emilio Carraffa'' (von der Provinzregierung abhängig) und im städtischen Kunstmuseum ''Genaro Pérez'' sowie im Zentrum für moderne Kunst ''Chateau Carreras'' ausgestellt sind. Besonders bekannt, aber auch umstritten ist der der [[Pop-Art]] zuzurechnende franko-argentinische Bildhauer ''Antonio Segui'', der für die Skulpturen ''Los Immigrantes'', ''Mujer Urbana'' und ''Hombre Urbano'' in einem eigentümlichen kindlichen Stil, aufgebaut auf zwei wichtigen Kreisverkehren und am [[Flughafen Córdoba|Flughafen]] der Stadt, verantwortlich ist. |
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Zufällig entdeckt: [[Panayiotis Demetriou]] wurde auf einer Steininsel geboren? Da kann doch was nicht passen... Wo liegt der Fehler? --[[Benutzer:Singsangsung|Singsangsung]] <sup> [[Benutzer_Diskussion:Singsangsung|<small> Los, frag mich!</small>]] </sup> 22:55, 14. Jan. 2013 (CET) |
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:Vermutlich ist es eines der [[:en:Strongylo|anderen Strongylos]]. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 23:00, 14. Jan. 2013 (CET) |
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:: Ich vermute, er ist in [[:en:Strongylos|Strongylos]] auf Zypern geboren. --[[Benutzer:TotalUseless|TotalUseless]] <b>[[Benutzer Diskussion:TotalUseless|(BESNO)]]</b>[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 02:15, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:::Das ruft nach einer BKL. Werd ich demnächst mal anlegen... --[[Benutzer:Singsangsung|Singsangsung]] <sup> [[Benutzer_Diskussion:Singsangsung|<small> Los, frag mich!</small>]] </sup> 22:49, 15. Jan. 2013 (CET) |
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=== Literatur === |
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= 15. Januar 2013 = |
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Der Literaturbetrieb in Córdoba ist in Argentinien relativ wenig bekannt. Die Stadt Córdoba ist zwar Sitz einiger Verlage, die aber in ihrer Bedeutung nicht mit denen aus Buenos Aires konkurrieren können, weshalb Schriftsteller mit Ambitionen meist Verträge mit Verlagen aus der Hauptstadt abschließen. Ein bekannter Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus Córdoba war der Romancier [[Hugo Wast]], der auch vom [[Konservatismus|Konservativismus]] beeinflusste Sachbücher schrieb. In den 1960er- und 1970er-Jahren hatte Córdoba eine sehr bekannte [[Comic]]-Tradition, die sich um die Zeitschrift ''Hortensia'' gruppierte, die als eines der wenigen Publikationen des Landesinneren in ganz Argentinien erfolgreich war. |
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== Wo die Dackel ganz tief fliegen == |
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In neuerer Zeit war der meistverkaufte [[Bestseller]] aus Córdoba das Buch ''Sin Tapujos – La vida de un cura'' (span. für Ohne Tabus – Das Leben eines Priesters) des katholischen Priesters [[Guillermo Mariani]] von 2003, in dem dieser autobiografisch den Alltag eines Priesters beschreibt. Es wurde in weiten Teilen Lateinamerikas bekannt und zum Skandal, da es auch sexuelle Erfahrungen von Mariani zum Thema hat. |
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Was bedeutet es? Ich kenne mich als Wiener mit den deutschen/bayerischen Befindlichkeiten und Konnotationen bezüglich Dackeln zu wenig aus, um es sicher zu deuten. Vor allem ist es das erste und für Deutschland seltene Vorkommen einer bildlichen Bedeutung von "tief fliegen" (nichts was wirklich durch die Luft fliegt wie Flugzeuge, Wolken, Schwalben). |
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=== Theater und Kino === |
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* 1973-08-27 [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41926380.html Das Land, in dem die CSU regiert]: „Deutschlands schwarzer Erdteil. ''Das Land, in dem die Dackel ganz tief fliegen.'' Das Land, durch das Durst erst schön wird. Das Land, über das die meisten Zwangsvorstellungen verbreitet sind. Apropos: Das Land, in dem die CSU regiert.“ --[[Benutzer:Fg68at|Franz]] <small>(Fg68at)</small> 07:34, 15. Jan. 2013 (CET) |
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Das kommt aus der Fliegerei. Wenn die Wolken tief hängen, also Regen zu erwarten ist, mussten die früheren Flieger mit ihren Kisten tief und Hakenschlagend fliegen. Das nannte man dackeln und irgendwann diese Flieger Dackel. Die Steigerung ist, wenn die Spatzen zu Fuß gehen. Dann regnete es so stark, dass man nicht mehr fliegen konnte. Heute im Zeitalter des IFR und GPS alles kein Problem mehr.--[[Benutzer:Doofupo|Doofupo]] ([[Benutzer Diskussion:Doofupo|Diskussion]]) 08:57, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:<small>Hast du einen Beleg für deine anschauliche und nachvollziehbare Erklärung? Ich kannte bislang nur, dass tieffliegende Dackel Vorboten schlechten Wetters sind (was ja zu deiner Erklärung passt), hielt die Dackel aber für ein Synonym für Schwalben. <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 10:33, 15. Jan. 2013 (CET)</small> |
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::Ich habe das mal so vermittelt bekommen, eine Quelle habe ich nicht. Google gibt nichts her, allerdings auch nicht zur Paarung Dackel und Schwalbe, die auch Sinn macht. Wie so üblich in solchen Sachen, gibt es wohl mehr Deutungen.--[[Benutzer:Doofupo|Doofupo]] ([[Benutzer Diskussion:Doofupo|Diskussion]]) 12:09, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:::Zum Dackel gehört der Jägerzaun. Beide zusammen symbolisieren den Kleinbürger und dessen gefühlt konservative Weltsicht, also etwa die ländliche und kleingrundbesitzende Variante eines Alfred Tetzlaff. Da ist die geistige Tieffliegerei nicht weit, nicht nur aufgrund des geringen Abstandes zum teutschen Boden. TF von [[Benutzer:CarlM|CarlM]] ([[Benutzer Diskussion:CarlM|Diskussion]]) 14:49, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::::Die beiden Duden Nr. 11 (Redewendungen) und 12 (Zitate und Aussprüche) kennen den Ausdruck auch nicht. Liebe Grüße, --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 15:09, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Aber aber, doch nicht die Hunderasse. Die fliegt nicht, die wird per Rohrpost verschickt ;) T.H.U.D. ([[Spezial:Beiträge/217.251.155.43|217.251.155.43]] 17:15, 15. Jan. 2013 (CET)) |
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:Lösung gefunden: Die fliegen wenn sie laufen, da die Beine so kurz sind. [http://www.lens-flare.de/blog/auf-den-dackel-gekommen/ Auf den Dackel gekommen], Kommentar: ''"Durch die kurzen Beine sieht das immer aus, als wenn Dackel fliegen."''. [http://www.macuser.de/galerie/mitglieder-galerie/p36185-heut-fliegen-die-dackel-wieder-tief.html]. Zwei super Fotos: [http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/27027647] und [http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/27164834]. [http://www.gut-himmelpforten.de/unsere_mitarbeiter.htm Das Gut] meint über einen Berner Sennenhund auf Dackelbeinen, dass er im "Tiefflug immer eher einem Torpedo glich". Es gibt sogar [[Dackel (Torpedo)]]. Wir haben auch fliegende Dachshunde hier: |
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Datei:Dachshund 8574.jpg|Ein "normal" rennender Dachshund |
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Datei:Stretched Dachshund.jpg|Stretched Dachshund |
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Datei:Running Dachshund at the beach.jpg|Running Dachshund at the beach |
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Datei:Dachshund running in field.jpg|Dachshund running in field |
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:Und so kommt es im Witz ([http://www.bjoern.com/download/witze.txt], [http://www.jappy.de/user/dackel/gb]) oder in der scherzhaften Redewendung ([http://www.dav-rosenheim.de/seiten/berichte/ortler.htm], [http://forum.boardshop.at/viewtopic.php?f=1&t=6972]) zum Dackel als Schwalben-Ersatz. |
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:Möglicherweise förderte dies (und tiefergelegte Autos) den Autofahrer-/Motorradfahrer-Spruch "Wir rasen nicht, wir fliegen (nur) tief!", den es seit wahrscheinlich spätestens 2001/2002 gibt. ([http://www.motor-talk.de/forum/wie-tief-darf-ein-kfz-sein-t23448.html?page=1 2002], [http://www.wolfsburg-edition.info/wbb3/technik-board/technik-forum/181-wo-schlie%C3%9Fe-ich-dsw-an/ 2002 Signatur], [http://www.motor-talk.de/forum/die-heckscheibe-sprueche-t143527.html?page=1 2003], [http://www.pagenstecher.de/TALK-TALK-TALK/Privates-und-Offtopic/t1026p5/Die-besten-Prollsprueche-fuer.html 2003], [http://www.vw-freunde-langenhagen.de/Aufkleber_d.htm 2007]) |
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:In Österreich sind "tief fliegende" Dackeln so gut wie unbekannt [https://www.google.at/search?q=dackel+%22tief+fliegen%22&num=100&hl=de&newwindow=1&safe=off&tbo=d&rlz=1C1AFAB_enAT462AT462&source=lnt&tbs=ctr:countryAT&cr=countryAT&sa=X&ei=AsL1UNK7F7SO4gS9_4H4Dw&ved=0CBkQpwUoAg&biw=1024&bih=683], ebenso in der Schweiz [https://www.google.ch/search?q=dackel+%22tief+fliegen%22&num=100&hl=de&newwindow=1&safe=off&tbo=d&rlz=1C1AFAB_enAT462AT462&source=lnt&tbs=ctr:countryCH&cr=countryCH&sa=X&ei=AsL1UNK7F7SO4gS9_4H4Dw&ved=0CBkQpwUoAg&biw=1024&bih=683] und Liechtenstein [https://www.google.li/search?q=dackel+%22tief+fliegen%22&num=100&hl=de&newwindow=1&safe=off&tbo=d&rlz=1C1AFAB_enAT462AT462&source=lnt&tbs=ctr:countryLI&cr=countryLI&sa=X&ei=AsL1UNK7F7SO4gS9_4H4Dw&ved=0CBkQpwUoAg&biw=1024&bih=683#q=dackel+%22tief+fliegen%22&hl=de&cr=countryLI&newwindow=1&safe=off&tbo=d&rlz=1C1AFAB_enAT462AT462&tbs=ctr:countryLI&source=lnt&sa=X&ei=tcP1UJSgGcSq4ATZs4DQCg&ved=0CBcQpwUoAjgK&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=999ff9bdf5f677c6&biw=1024&bih=683] im Gegensatz zu Deutschland [https://www.google.de/search?q=dackel+%22tief+fliegen%22&num=100&hl=de&newwindow=1&safe=off&tbo=d&rlz=1C1AFAB_enAT462AT462&source=lnt&tbs=ctr:countryDE&cr=countryDE&sa=X&ei=AsL1UNK7F7SO4gS9_4H4Dw&ved=0CBkQpwUoAg&biw=1024&bih=683]. |
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:In Wien wackelt man nur mit seinem schlauen Dackel von Grinzing nach Hause. ([http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=DLaQJhTVpJ4 Wienerlied], [http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-mwMeQ1jdko Hias (etwas angepasst)]) |
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:Dafür fliegen in Österreich Dinge tief, denen man schwer entkommen kann (wenn man sich nicht bückt oder versteckt). Das können Hauben für ein Restaurant sein, wenn sie zu leichtfertig vergeben werden. Ebenso Wuchteln (=Pointen), Fäuste (bei einer Rauferei), und ganz besonders die Hackln (kleine Äxte), die man dann ins Kreuz bekommt: [[wikt:Hackl im Kreuz]] |
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:Danke noch für den Hinweis auf Alfred Tetzlaff, den ich noch nicht kannte. Das führte mich zu [http://www.youtube.com/watch?v=DFhrzc69BGQ diesem] Schmankerl. Oiso bei uns hät's so wos domois (1973) net geb'n! ;-) --[[Benutzer:Fg68at|Franz]] <small>(Fg68at)</small> 22:39, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::Ja, diese auf den ersten Blick etwas übertrieben wirkende Fernsehserie liefert mehr und genauere Soziologie des deutschen Bildungsprekariats der damaligen Zeit als eine ganze Bibliothek. Und wenn man sich ein paar Äußerlichkeiten aktualisiert denkt, gilt das heute mehr denn je. Dagegen ist der Dackel ein Bildungsbürger. [[Benutzer:CarlM|CarlM]] ([[Benutzer Diskussion:CarlM|Diskussion]]) 13:13, 16. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Cordoba-teatrolibertador.JPG|thumb|right|Das Theater ''Libertador San Martín'']] |
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== Tablet zum surfen und Videos schauen oder doch etwas anderes? == |
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Córdobas größtes Theater ist das ''Teatro del Libertador General San Martín'', ein Opernhaus im italienischen Stil der Zeit um 1900. Es hat eine Opernsaison, es finden jedoch auch andere Theaterveranstaltungen diverser Art statt. Weitere bekannte Theater sind das traditionelle ''Teatro Real'', ebenfalls ein neobarockes Opernhaus, und das ''Teatro Comedia'', in denen neben ernsten Theaterstücken auch humoristische Veranstaltungen stattfinden. Daneben gibt es etwa 30 weitere kleinere Theater. Es gibt viele unabhängige Theatergruppen, die oft in Pubs oder auf Kunsthandwerkermärkten auftreten. Das ''Festival de Teatro del Mercosur'', eines der wichtigsten Theaterfestivals Lateinamerikas, findet alle zwei Jahre in Córdoba statt. |
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Ich suche zusätzlich zu meinem Arbeits-PC ein Gerät mit dem ich mich frei in der Wohnung bewegen kann um z.B. am Frühstückstisch Nachrichten zu lesen, auch dem Balkon oder im Bett Filme zu schauen oder mal auf der Couch zu chatten. Da ich mit meinem Android Smartphone gut zurecht komme, dachte ich, das ein 10-Zoll Tablett vielleicht gut wäre. Ich habe noch kein Tablet benutzt daher frage ich nach Erfahrung für diese Anwendung. Etwas unklar ist mir z.B. die Positionierung. Um entspannt einen Film schauen zu können muss man da ja irgendwie aufstellen können oder? Auf den Schoss legen dürfte auf dauer nicht so gut sein, da man da ja nach unten schauen muss oder? Wie sieht das im Liegestuhl oder Sessel aus? Wäre ein Netbook vielleicht doch die bessere Wahl?--[[Benutzer:Trockennasenaffe|Trockennasenaffe]] ([[Benutzer Diskussion:Trockennasenaffe|Diskussion]]) 08:47, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:Nachdem meine Nachkommenschaft zu Ostern noch mit kleinen Tablets auftauchte waren sie jetzt mit 10-zöller bewaffnet. Unisono wurde das bessere Schreiben/ die grössere Tastatur gelobt, was mir auch einleuchtete und die gezeigten Bilder waren auch größer. Die benutzten die Dinger in allen Körperlagen, wohl alles Übungssache. Dass die nebeneinandersitzend sich über die iPads austauschten/unterhielten, nannte ich dann "die veräppeln sich".--[[Benutzer:Doofupo|Doofupo]] ([[Benutzer Diskussion:Doofupo|Diskussion]]) 09:13, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::Ich nenne ein Transformer Infinity (TF700) mein eigen. Ich habe für mich persönlich festgestellt, dass ich es zu 99% mit Tastaturdock verwende, um die oben beschriebenen Nachteile nicht zu erleiden. Für mich macht ein reines Tablet kaum Sinn, weil eine Hardwaretastatur und die Möglichkeit zum Aufstellen des Geräts beinahe unverzichtbar sind. Aber da kann man natürlich auch mit Zubehör (Bluetooth-Tastatur, Kickstand) jedes andere Tablet "pimpen". --[[Benutzer:DarkCounter|DarkCounter]] ([[Benutzer Diskussion:DarkCounter|Diskussion]]) 10:00, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:::Ich denke auch, dass ich mir da eher ne gute Bluetooth-Tastatur kaufen würde, da ich die auch noch anderweitig gebrauchen könnte. Gibt es Lösungen so ein Gerät aufzustellen wenn man in einem Sessel oder auf einer Liege liegt? Hatte schon an einen Beistelltisch gedacht aber das scheint mir nicht optimal zu sein, da man dann immer zur Seite schauen muss.--[[Benutzer:Trockennasenaffe|Trockennasenaffe]] ([[Benutzer Diskussion:Trockennasenaffe|Diskussion]]) 10:06, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::::Ein Kollege benutzt sowas: http://www.amazon.de/Bluetooth-Tastatur-H%C3%BClle-Samsung-Cooper-Aluminum-ultrad%C3%BCnn/dp/B008CF2MII/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1358241482&sr=8-7. Kann man dann zwar nicht mehr anderweitig nutzen, erfüllt dafür aber auch gleichzeitig die Funktion eines "Ständers"... <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:DarkCounter|DarkCounter]] ([[Benutzer Diskussion:DarkCounter|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/DarkCounter|Beiträge]])<nowiki/> 10:20, 15. Jan. 2013 (CET))</small> |
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:::::Sieht gut aus. Kann man da denn die Tastatur und das Tablet bei Bedarf einfach lösen?--[[Benutzer:Trockennasenaffe|Trockennasenaffe]] ([[Benutzer Diskussion:Trockennasenaffe|Diskussion]]) 11:39, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::::::Das Tablet definitiv, bei der Tastatur bin ich mir nicht sicher. Und ich sehe den Kollegen leider auch nicht täglch. Falls ja frage ich ihn gern für dich. Ansonsten bestellen und ausprobieren ;). --[[Benutzer:DarkCounter|DarkCounter]] ([[Benutzer Diskussion:DarkCounter|Diskussion]]) 07:55, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Córdoba hat eine relativ große Filmhochschule, die von der staatlichen Universität UNC abhängt. Die lokale Produktion hat jedoch große Schwierigkeiten, aus dem Schatten von Buenos Aires und selbst [[Rosario (Santa Fe)|Rosario]] zu treten, da in den Filmbereich wenig investiert wird und Talente meist in diese Städte abwandern. Die Kinos der Stadt, zum großen Teil Multiplexe, zeigen hauptsächlich die argentinischen und internationalen Kassenerfolge. Daneben gibt es einige Filmklubs, von denen der bedeutendste der von der Stadt abhängige ''Cineclub Municipal Hugo del Carril'' ist und in denen auch lokale Produktionen gezeigt werden. |
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== Hormonbehandlung nach Entfernung der Prostata == |
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=== Musik === |
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Warum eine Hormonbehandlung notwendig wird nach Entfernung der Prostata vor 6 Jahren |
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Die Stadt hat mehrere bedeutende Orchester, das wohl bekannteste ist die ''Orquesta Sinfónica de la Universidad Nacional de Córdoba'', das zur Universität gehört. Bekannt ist die Stadt aber im Bereich der klassischen Musik vor allem für ihre Chöre. Jeden Winter findet das Internationale Chorfestival ''Coricor'' statt. |
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--[[Spezial:Beiträge/87.161.101.167|87.161.101.167]] 13:56, 15. Jan. 2013 (CET) |
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{{Gesundheitshinweis}} |
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In der [[Popmusik]] ist in den 1940er-Jahren in der Stadt eine eigene Musikrichtung, das [[Cuarteto]], entstanden, ein schneller, fröhlicher Tanz, der etwas an den karibischen [[Merengue]] erinnert und sich inzwischen auch mit diesem vermischt hat. Das Cuarteto wird neben Diskotheken vor allem auf oft sehr gut besuchten ''Bailes'' (Bällen) getanzt, auf dem die Bands live mehrere Stunden lang in Turnhallen oder großen Sälen spielen. Diese Bailes finden meistens von Mittwoch bis Sonntag jeden Tag statt und werden vor allem von der Jugend der Unterschicht besucht; Ausnahme ist die Band [[La Barra]], die auch bei der Jugend der Oberschicht beliebt ist. Bekanntester Cuarteto-Sänger und eine der am meisten mit Córdoba verbundenen Persönlichkeiten ist [[Carlos Jiménez]], bekannt als „La Mona“; ein weiterer bekannter Sänger war bis zu seinem Tod im Jahr 2000 [[Rodrigo Alejandro Bueno]], der die Musik auch in Buenos Aires bekannt machte und einen regelrechten Cuarteto-Boom im ganzen Land in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre auslöste. |
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:Du stellst diese Frage in einem anonymen Kreis von Nutzern. Du kannst nie wissen, ob der Antwortende auch wirklich fachkundig ist. Geh besser zu einem [[Urologie|Urologen]] und lasse dich dort ausführlich beraten. Du warst dort und hast Zweifel an den Aussagen des Arztes oder an seiner Behandlungsmethode? Dann geh zu einem anderen Urologen und hole dir eine zweite Meinung ein. Gruß [[Benutzer:Thogru|Thogru]] [[Benutzer Diskussion:Thogru|<small>Sprich zu mir!</small>]] 14:12, 15. Jan. 2013 (CET) |
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Im Bereich der [[Rockmusik]] existiert zwar eine große und vielfältige Szene, zu landesweiter Berühmtheit haben es aber nur wenige Bands (z.B. ''Juan Terrenal'' und ''Armando Flores'') gebracht. Gleiches gilt für andere Bereiche der Popmusik wie [[Latin Pop]] (''Los Caligaris'', ''Los Cocineros'') und [[Synthie Pop]]/[[Britpop]] (''Enhola'', ''Esporádica''). [[De Boca en Boca]], eine [[Weltmusik|Ethno-Pop]]/[[Weltmusik]] – A Capella – Vokalband, sind in ganz Lateinamerika mit ihrer Mischung aus Gesängen verschiedener originärer Kulturen der Welt in einem modernen Gewand bekannt. |
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::Ich plädiere für eine gesunde Zweiphasigkeit bei Entscheidungen. Selbstverständlich kann ein allgemeinbildendes Werk wie eine Enzyklopädie erste Hinweise liefern (sonst brauchte man es ja auch nicht). Das gilt sinngemäß auch für die kompetenten Mitarbeiter der Enzyklopädie. Jeder halbwegs intelligente Informationensucher wird dann aber sein Handeln nicht allein auf dieser Erstinformation aufbauen, sondern erst noch einen Arzt, Bauingenieur oder RA (je nachdem) konsultieren. [[Benutzer:CarlM|CarlM]] ([[Benutzer Diskussion:CarlM|Diskussion]]) 14:31, 15. Jan. 2013 (CET) |
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Die [[Elektronische Tanzmusik]] hat in Córdoba seit Ende der 1980er-Jahre eine Szene, die besonders nach 1995 zu einer Massenbewegung geworden ist. Einige [[DJ]]s aus Córdoba sind inzwischen landesweit bekannt (z. B. ''Simbad Segui'', ''Paul Nova'', ''Cristóbal Paz'', ''Martín Huergo'', ''Facu Carri'' und ''Andrés Oddone''). Es gibt mehrere Bands, die experimentelle elektronische Musik machen, die bekanntesten sind [[Zort]], die bereits mehrmals in Europa auftraten. |
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:::Wobei natürlich zu bedenken ist, dass Arzt, Bauingenieur und RA Unternehmer sind und damit ein mehr oder weniger gesundes Gewinnstreben verbunden ist. --[[Spezial:Beiträge/79.253.1.141|79.253.1.141]] 08:02, 16. Jan. 2013 (CET) |
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=== Kulturinstitute und Kunsthochschulen === |
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::::Daraus nun wiederum abzuleiten, dass die Auskünfte der drei Beispiele (die übrigens meist Freiberufler sind - warum sollten sie Unternehmer sein?) grundsätzlich nicht zuverlässig seien, tendiert nun ins andere Extrem... [[Benutzer:CarlM|CarlM]] ([[Benutzer Diskussion:CarlM|Diskussion]]) 12:57, 16. Jan. 2013 (CET) |
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In Córdoba gibt es mehrere Hochschulen, in denen man akademische Grade in mehreren Kunstrichtungen (Musik, bildende Kunst, Literatur, Kino) erlangen kann. Die meisten hängen von der staatlichen Universität ab. Ebenfalls gibt es in der Stadt mehrere ausländische Kulturinstitutionen, zum Beispiel ein [[Goethe-Institut]] und ein argentinisch-spanisches Kulturzentrum. |
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::::Jeder Freiberufler ist auch Unternehmer. Jeder Vermieter übrigens auch. Das ist der Oberbegriff.--[[Benutzer:Geometretos|Geometretos]] ([[Benutzer Diskussion:Geometretos|Diskussion]]) 14:22, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:Vielleicht ist ein [[Rezidiv]] aufgetreten, dann hilft vielleicht [[Prostatakrebs#Hormontherapie]] weiter, ein guter Arzt erklärt seinem Patienten einen solchen Schritt, also einfach nochmal nachfragen. [[Benutzer:Uwe Gille|Uwe G.]] [[Benutzer Diskussion:Uwe Gille|¿⇔?]] <sup>[[Wikipedia:Redaktion Medizin|RM]]</sup> 15:06, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Am 30. April 2005 wurde auf einem ehemaligen Militärgelände in der Nähe des Parque Sarmiento die ''Ciudad de las Artes'' eingeweiht, ein riesiges [[Kulturzentrum]] mit mehreren Kunstakademien und Veranstaltungsorten. Es beherbergt die Kunstschulen ''Escuela Lino Enea Spilimbergo'', ''Figueroa Alcorta'' (Bildende Kunst), ''Roberto Arlt'' (Theater), ''Fernando Arranz'' (Keramik) und ''Félix Garzón'' ([[Konservatorium]]). |
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== Stromverbrauch == |
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=== Gastronomie und Nachtleben === |
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Laut [[Stromverbrauch#Deutschland]] braucht ein Ein-Personen-Haushalt rund 2000 kWh im Jahr. Ich habe eben meinen Zähler abgelesen und komme auf 400 kWh in 10 Monaten. Kann das stimmen? Habe Kühlschrank mit Gefrierfach, Waschmaschine, Fernseher, Computer. Elektroofen und -herd sowie Spülmaschine wird nur selten (ca. 2 mal pro Woche benutzt). Kann das tatsächlich sein und ich bin ein "Extremstromsparer" oder ist da was faul? --[[Spezial:Beiträge/188.194.165.210|188.194.165.210]] 20:50, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:Am meisten wird ausmachen wie gross und wie du Kochst. Heisswasser für den Tee/Kaffee eben im Wasserkocher und nicht auf dem Herd (nach Möglichkeit noch ohne Deckel), usw. . Wenn du da eben selten lange die Herdplatten auf voller Pulle laufen hast, wird dein Stromverbrauch merklich kleiner sein als bei jemanden der regelmässig eine volles Menü in 3-4 Pfannen kocht. Es macht eben schon was aus ob du sie Mikrowelle 3 Minuten auf 1200 Watt-Leistung laufen hast oder der Herd auf 1200 Watt für 30 Minuten. Dagegen sind Licht, PC TV Kleinverbraucher. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 21:01, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::Manche Leute haben Wäschetrockner, manche heizen mit Strom. Das geht sicherlich alles mit in den Durchschnitt ein. Vielleicht hast Du auch relativ neue Elektrogeräte. Der alte Kühlschrank aus dem Nachlaß der Oma verbraucht bestimmt doppelt soviel Energie. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 21:21, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:::(BK)::Elektroherd macht sehr, sehr viel aus. Der allein macht bei einer Familie schon mal 2000 KWh/Jahr. Aber ein um 75 % niedrigerer Stromverbrauch erscheint schon sehr unglaubwürdig. Sind die 2000 kWh evtl. anteilig Nachtspeicheröfen drin? Das könnte es erklären?--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 21:24, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::::Ja, Trockner macht auch viel aus.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 21:24, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Kurzum alles wo du im wahrsten Sinn des Wortes die Elektrizität verheizt (Denn Strom in Währme verwandelst). Hast du davon wenig oder brauchst die entsprechend wenig, schlägt sich das deutlich merkbar im Stromverbrauch nieder. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 21:35, 15. Jan. 2013 (CET) Und ja, im Durchschnittswert werden auch Elektroheizung mit bei sein. |
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::::::Warmwasser macht auch einen entsprechenden Anteil aus. Bei elektrischer Warmwasserbereitung geht der Energiebedarf für Warmwasser auch in die 2000 kWh mit ein. Bei manchen Wohnungsgesellschaften geht das leider nicht anders. Es hat auch nicht jeder die Möglichkeit, auf Arbeit zu duschen und warm zu essen. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 21:48, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::Komisch, ich hab als Single 3100 kWh pro Jahr, ohne Heizung, Warmwasserbereitung, wenig Herdbenutzung, wenig Mikrowelle. Allerdings 100 qm Wohnfläche, aber der Quadratmeter verbraucht keinen Strom. Das muss zum großen Teil von Kühlschränken, Fernsehern, Stereoanlage, Licht und PC kommen. Ziemlich alter und großer CRT-Bildschirm, die Fernseher dito, PC auch alt und läuft oft. Oder hat der OP meine Leitung angezapft? --[[Spezial:Beiträge/129.13.186.4|129.13.186.4]] 23:06, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::(BK) Dass PC und TV Kleinverbraucher sind kann man so allgemein nicht sagen. Der durchschnittle idle-Verrbauch eiens PCs mit Peripherie dürfte so um die 150W liegen, wenn der PC durchschnittlich 8h pro Tag rennt, sind das schon 438 kWh pro Jahr. Ähnlich beim TV: 5h pro Tag bei einem Plasma mit durchschnittlich 250W Verbrauch (die Herstellerangaben sind bei Plasmas deutlich hööher beziehen sich aber dank unsinnger Normen auf den verbrauch bei einem komplett weißen Bild und bei Plasmas ist der Verrbauch vom Bildinhalt abhängig) machen 456,25 kWh pro Jahr, 1h vor einem klein-LCD mit 40W hingegen nur 14,6 kWh pro Jahr. Auch beim licht kann amn viel Strom evrbrauchen, wenn man z.B. im Wohnzimmer einen [[Luster]] hat, der mit 12 40W-[[Glühlampe]]n betrieben wird, verbraucht man um einiges mehr, als wenn man eine "normale" lampe hat mit einer 13W-LED (was normalerweise ausreicht, da 13W [http://geizhals.at/eu/751469 bis zu 1400 Lumen] entsprechen kann, was in etwa einer 100W-Glühlampe entspricht). --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:17, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:::Bei kleinen Leuchtmitteln steigt die Lichtausbeute, je stärker die Leuchtmittel sind. Eine 40-Watt-Glühlampe gibt 415 Lumen. Der 12×40-Watt-Kronleuchter gibt also 4980 Lumen bei 480 Watt Leistungsaufnehme. Drei 150-Watt-Glühlampen geben zusammen 6480 Lumen bei nur 450 Watt. Ähnlich ist es bei R7s-Halogenglühlampen unter 230 Watt, kurzen T5-Leuchtstofflampen oder T8-Leuchtstofflampen unter 36 Watt. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 00:30, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::::Ja, natürlich, aber mMn ist es sinnvoller garkeine Glühlampen mehr einzusetzen. Sogar wenn man unbedingt so einen Luster und die enstprechernde Lichtstärke haben will, kann man sich noch immer statt 50W-Glühlampen 6W-LEDs anschaffen, die gibts sogar schon in Kerzenform und z.B. [http://geizhals.at/eu/750207 bei diesem Produkt] hätte man dann mit insgesamt 6720 Lumen sogar deutlich mehr Lichtausbeute aus 12x6W-LEDs (insgesamt also 72W). die Investitionskosten sidn dann zwar fast 240€, aber die bekommt man übver die 30.000h Lebensdauer allein schon über die geringeren Energiekosten mehrfach rein (bei 408W Ersparnis erspart man sich da insgesamt in den 30.000h 12.240 kWh, was bei 20ct/kWh €2.448 ausmacht, dazu kommt noch, dass man in der Zeit 30 Sätze Glühlampen hätte kaufen müssen, wenn man oft ein- und ausschaltet sogar noch mehr, weil Glühlampen nur begrenzte Schaltzyklen ahben, gute LED-Lampen haben da keine Begrenzungen). Allerdings halte ich generell alles was über ca. 1.400 Lumen geht eigentlich für Overkill in einem normalgroßen Wohnraum, daher man kann in seinen Luster dann durchaus billigere und noch sparsamere, aber dafür weniger helle LED-Lampen reingeben, oder man verwendet eben eine "normale" lampe statt einem Luster. Dunkle Ecken kann man in beiden Fällen mit extra-Lampen, die nur bei Bedarf eingeschaltet werden, erreichen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 02:31, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Ich hab die Glühbirnen nur als Beispiel genommen. Bei LED-Lampen scheint es aber so zu sein, dass die Lichtausbeute unabhängig von der Leistung des Leuchtmittels ist. Hier treten die Unterschiede eher von Hersteller zu Hersteller auf. Eine 8,5-Watt-LED-Lampe hat bei Osram 470 Lumen, bei Toshiba sind es 600. Bei den T8-Retrofit-LED-Lampen von Leids und Silbersonne (statt Leuchtstofflampen ohne Leuchtenumbau) kommen immer ca. 90 Lumen pro Watt raus, genausoviel wie bei guten 36- und 58-Watt-Leuchtstofflampen. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 13:24, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:Heizung und Warmwasser geht über Öl-Zentralheizung. Elektrogroßgeräte und Flachbild-TV sind erst rund 1 Jahr alt, Computer ist ein Laptop. Wasserkocher und Kaffeemaschine laufen 1 mal am Tag. Da ich selten koche, scheint es also doch alles mit rechten Dingen zuzugehen. Danke --[[Spezial:Beiträge/188.194.165.210|188.194.165.210]] 23:10, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::Beim Falchbild-TV ist das Alter ehrr unwichtig. Viel entscheidender sind Größe und Technologie (LCD oder Plasma). Ein 19"-LCD kann auch mal [http://geizhals.at/eu/791567 nur 21W] verbrauchen, ein 65"-Plasma aber gerne [http://geizhals.at/eu/521330 414W] (unter realistischen Anwendungsszejnarien im Durchschnitt wahrscheinlich eher 250W-300W, da sich die Herstellerangaben wie schon erwähnt auf ein komplett weißes Bild beziehen). Und natürlich, wei lange das Gerät pro Jahr benutzt wird. Der Laptop macht aber jedenfalls nicht viel aus. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:31, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:::Nachtrag: die 414W bezeiehen sich laut Datenblatt doch auf die "durchschnittlcihe Leistungsaufnahme",[http://www.panasonic.de/to?exlink=%20http://pdfprinting.panasonic.de/pdf_printing_neu/datenblatt_ph.asp?model=TX-P65VT20E] anscheinend gibts dafür jetzt doch eine Norm, die dürfte aber relativ neu sein (wie ich meinen Plasma angeschafft habe, gabs die noch nicht und das ist keien 3 Jahre her). --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 23:33, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::::Zu dem Thema ganz interessant: [http://www.hifi-regler.de/led-lcd/led-lcd-plasma-stromverbrauch.php]. Die dort (und im Panasonic-Datenblatt) erwähnte IEC 62087 gibts seit 2002 und mittlerweile die dritte Ausgabe. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 08:52, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Es gibt in Córdoba Restaurants aller Preisklassen mit einer großen Vielfalt an Speisen. Im Vergleich zu anderen argentinischen Städten findet man viele einfache arabische Lokale, da viele Einwohner der Stadt arabische Vorfahren haben. Auch in den Familien werden oft arabisch-argentinische Spezialitäten wie die charakteristischen dreieckigen ''arabischen [[Empanada]]s'' mit einer Füllung aus Hackfleisch, Paprika und Zwiebeln, ''Niños envueltos'' (in Mangoldblätter eingewickelter Hackfleisch-Reis) und ''Quepi'' (Hackfleischbällchen mit Burgol-Weizen gemischt) gekocht, arabische Sandwiches wie der [[Döner|Döner Kebap]] sind dagegen weniger bekannt und werden meist in ihrer arabischen Form (Shawarma) serviert. Besonders viele Restaurants ballen sich im Gebiet Nueva Córdoba, im Viertel Cerro de las Rosas und im zentral gelegenen Alberdi. |
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Also ich hab grad auch meine Rechnung für 2012 bekommen und liege mit 2150 kwh nahe am Durchschnitt, aber da geht die durchlaufende Aquarienpumpe, Pumpe für die Gastherme, E-Herd; Geschirrspüler, 2 Kühlgeräte und eher länger laufender PC und Ferseher mit ein. 400 geht sicher auch z.B. mit Gasherd, Warmwasserversorgung etc, vor allem aber bei häufiger Abwesenheit. Wer nur das WE zu Hause ist verbraucht auch viel weniger..... |
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Das Nachtleben der Stadt ist vielfältig. Typisch sind die ''Arte Bars'', in denen neben Livemusik diverser Richtungen auch Theater geboten wird oder Werke lokaler Künstler besichtigt werden können. Daneben hatte in Córdoba die argentinische [[Homosexualität|Homosexuellen]]-Bewegung ihren Ursprung; hier gab es auch die erste speziell auf diese Zielgruppe zugeschnittene Diskothek des Landes. |
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== Wo am besten zu interdisziplinärer Mitarbeit an [[Benutzer:RoNeunzig/Naturwissenschaftliches_Weltbild|Naturwissenschaftliches Weltbild]] einladen? == |
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Hallo, .. da hohe Anforderungen erfüllt sein müssen (Lemma-Definition; selektive Auswahl der (Unter)Abschnitte; Korrektheit; Aufdröseln nach ``derzeit geltender Stand der Wissenschaft´´ vs. ``bestätigte Theorie´´ vs. ``wissenschaftliches Modell´´ vs. ``Interpretation von Ergebnissen´´ vs. ``begründete Vermutung´´; namhafte Quellen; uvm.) jeweils die einzelnen beteiligten Fachgebiete, oder wieder das gezeichnete Gesamtbild betreffend. Also in höchstem Maße interdisziplinär ..<br> |
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Nun gibt es Portale, Redaktionen, Projekte, Artikelstube, QS, Review .. Wie erreiche ich am besten Leute, die dran mitarbeiten wollen würden (aber von diesem Projekt nix wissen)? Ich würde gern aus den verschiedenen Fachgebieten Leute einladen mitzuarbeiten, aber irgendwie kann ich es nirgends hinschreiben .. weil ich '''keine zentralen `schwarzen Bretter´ finde''' .. nur Einzel-Projekte, -Portale .. muß ich da mit meinen Einladungen sämtliche Artikel-Listen der vielen Diziplinen einzeln anschreiben?<br> |
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Dann .. es ist ja nur ein Artikel .. kein ganzes Projekt, obwohl er doch ein umfassendes Projekt eigentlich ist .. sollte ich ein Projekt draus machen? Oder liegt er besser - wie aktuell - in meinem Raum zur Artikelstube verlinkt? Oder eine Redaktion eröffnen? Da hab´ ich dann wieder dasselbe Problem die zu erreichen, die gern mitmachen würden ..? Danke --[[Spezial:Beiträge/87.178.175.86|87.178.175.86]] 21:05, 15. Jan. 2013 (CET) [[Benutzer:RoNeunzig]] |
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: Vier Stellen, um auf das Vorhaben hinzuweisen: |
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: [[Wikipedia Diskussion:Redaktion Biologie]] |
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: [[Wikipedia:Redaktion Chemie]] |
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: [[Wikipedia Diskussion:Redaktion Naturwissenschaft und Technik]] |
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: [[Wikipedia Diskussion:Redaktion Physik]] |
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: Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 21:54, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::Das ist eben das Problem .. da steht dann ``''Fragen bitte in den jeweiligen Fachredaktionen''´´ (Naturwissenschaftliches Weltbild betrifft eben fast alle Redaktionen!?) und die Artikelwünsche sind alle rot und so gut wie nicht besucht. --[[Spezial:Beiträge/87.178.175.86|87.178.175.86]] 22:02, 15. Jan. 2013 (CET) RoNeunzig |
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::: Das sehe ich ganz anders; an den vier genannten Stellen genügt folgender Absatz und alle in WP eifrig tätigen naturwissenschaftlichen Mitarbeiter lesen den: |
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== <nowiki>[[Benutzer:RoNeunzig/Naturwissenschaftliches_Weltbild|Naturwissenschaftliches Weltbild]]</nowiki> == |
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Diesen Artikel habe ich begonnen und bitte dort um interdisziplinäre Mitarbeit. |
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<nowiki>~~~~</nowiki> |
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::: Eine größere Streuung halte ich nicht für erforderlich; damit würden nur (zu) viele Leute angesprochen, die nicht zum angestrebten Artikelnivau beitragen. |
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::: Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 22:18, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::::Und das darf ich so mitten in die obigen Redaktions-Seiten reinpasten? --[[Spezial:Beiträge/87.178.175.86|87.178.175.86]] 22:43, 15. Jan. 2013 (CET) RoNeunzig |
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::::Ok .. die Diskussionsseiten Chemie und Bio sind, was ich gesucht habe (übergreifend und entsprechend besucht)! Vielen Dank für den Tipp! .. (mit Physik und NaWi-Technik klappt es zwar so nicht) --[[Spezial:Beiträge/87.178.175.86|87.178.175.86]] 23:19, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::::: Ich habe mal drei der vier Seiten geändert - dort ist jeweils die entsprechende Diskussionsseite geeignet(er). Und nicht "mitten rein" in die Seiten, sondern überall ganz am Ende. Nur zu. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 11:06, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::::: Eine Anfrage bei [[Portal Diskussion:Mathematik]] würde sich evtl. ebenfalls anbieten. -- [[Benutzer:HilberTraum|HilberTraum]] ([[Benutzer Diskussion:HilberTraum|Diskussion]]) 12:19, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::::::gebongt! .. Werde weiter sammeln, dann alle `Einladungen´ auf einmal setzen. Werde - denk´ - auch auf den Diskussionsseiten der Haupt-Lemmas zB [[Diskussion:Naturwissenschaft]], [[Diskussion:Erkenntnistheorie]], Chaos-, System-, Evolutionstheorie, Kosmologie und ähnlichen einladen .. Danke Euch beiden! grüßt [[Benutzer:RoNeunzig|RoNeunzig]] <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/87.164.214.61|87.164.214.61]] ([[Benutzer Diskussion:87.164.214.61|Diskussion]])<nowiki/> 22:56, 16. Jan. 2013 (CET))</small> |
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Die Vergnügungsstätten konzentrieren sich im Studentenviertel Nueva Córdoba, im Oberklasseviertel Cerro de las Rosas, im Parque San Martín nahe dem Chateau Carrera im Nordwesten der Stadt sowie am zentralen Ufer des [[Río Suquía]] in einem Gebiet, in dem sich bis 1990 der große Markt ''Mercado de Abasto'' befand. Dort wurden zahlreiche Markthallen in Diskotheken umfunktioniert. Im Rest der Stadt sind die Diskotheken und Pubs spärlicher gesät. Einige Clubs finden sich auch außerhalb der eigentlichen Stadt in den Vororten, besonders in [[Villa Allende]], [[La Calera (Córdoba)|La Calera]] und [[Saldán]]. Im Sommer verlagert sich zudem ein Teil der Szene in den Ferienort [[Villa Carlos Paz]], in dem es viele Großraumdiskotheken gibt. |
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:Achja: Bitte melde dich doch als Benutzer:RoNeunzig an und unterschreibe dann mit den vier Tilden (<nowiki>~~~~</nowiki>). Nicht als IP signieren und deinen Benutzernamen von Hand dazutippen, das kann im Prinzip ja jeder machen ("Signaturfälschung"). --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 14:34, 17. Jan. 2013 (CET) |
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=== Bauwerke === |
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== "Autorisierung erfolgt" vs "Zahlung erfolgt"? == |
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[[Datei:Cabildo de Córdoba, Argentina.jpg|thumb|right|Der Cabildo von Córdoba an der Plaza San Martín]] |
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Ich habe heute im Elektromarkt meines Vertrauens das gleiche Gerät zweimal gekauft. Da ich zwei einzelne Belege haben wollte, habe ich jedes Gerät auch einzeln bezahlt und dabei meine EC-Karte genutzt. Der Bezahlvorgang war jeweils gleich, d.h. ich habe meine PIN eingegeben und gut war. Hinterher habe ich aber gesehen, dass die Belege eine kleine Abweichung hatten: Bei einem steht auf dem Zahlbeleg "Autorisierung erfolgt", und bei dem zweiten Beleg an der genau gleich Stelle "Zahlung erfolgt". Beim "Zahlung erfolgt"-Beleg steht auch noch (zwischen "VU-Nr." und "Terminal-ID") eine "Genehmigungs-Nr.", die es beim "Autorisierung erfolgt"-Beleg nicht gibt. Weiß jemand, wo die Erklärung für diesen Unterschied liegt?--[[Benutzer:Schreibvieh|schreibvieh]] <small>[[Benutzer Diskussion:Schreibvieh|muuuhhhh]]</small> 21:40, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:Auf der Seite vom bs-card-service (Dienstleister für Kartenzahlungen) steht "Erfolgreiche Zahlungen können folgende Texte enthalten: „Genehmigung erteilt“ / „Zahlung erfolgt“ / „Autorisierung erfolgt“. " Bedeutet also alles das gleiche. Deine Bank gibt eine Zahlungsgarantie.--[[Benutzer:Sonaz|Sonaz]] ([[Benutzer Diskussion:Sonaz|Diskussion]]) 23:56, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::Der zentrale Kreditausschuss (ZKA) hat auf die Vorgaben der europäischen Union an einen einheitlichen Zahlungsverkehrsraum (SEPA) reagiert und die Zulassungsvoraussetzungen für Kartenterminals im Technischen Anhang TA 7.0 geändert. Mit der Umstellung auf TA 7.0 und EMV haben sich auch die Antwort- und Fehlercodes beim Terminal- und Kundenbeleg verändert. Nachstehend finden Sie häufige allgemeine Antwort- und Fehlercodes: |
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::*Autorisierung nicht möglich - Verbindungsprobleme und offline darf nicht verarbeitet werden |
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::*Zahlung nicht möglich - Verbindungsprobleme und offline darf nicht verarbeitet werden |
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::*Vorgang abgebrochen - Verbindungsprobleme oder technische Störung: Zahlung nicht verarbeitet |
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::*Zahlung erfolgt - Zahlung wurde online verarbeitet |
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::*Autorisierung erfolgt - Zahlung wurde vom Chip offline autorisiert |
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::[http://www.volksbank-freiburg.de/page.cfm?id=2361 Quelle] --[[Spezial:Beiträge/89.204.139.128|89.204.139.128]] 00:53, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::Der Artikel [[Electronic cash#Zahlungsautorisierung]] erklärt die verschiedenen Autorisierungsverfahren. --[[Benutzer:Dronabinol|Dronabinol]][[BD:Dronabinol|<sup>✉</sup>]] 23:35, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::::Einfacher ausgedrückt: Bei der einen Variante hat das ec-Terminal den internen "Telefonhörer" abgehoben und bei der Bank/Clearingstelle/was auch immer angerufen, und mit denen elektronisch die Zahlung vereinbart/veranlasst. Im anderen Fall hat es den Telefonhörer liegenlassen und einfach gesagt, ich segne die Zahlung jetzt mal ab und merk mir das, bis ich nachher/heute abend wieder bei der Clearingstelle anrufe und das nachhole. Die Vermutung liegt nahe, dass es bei der ersten Zahlung ''nicht'' angerufen hat - bei der zweiten wurde dann intern der tendenziell ungewöhnliche Vorgang festgestellt, dass du kurz hintereinander zweimal mit der gleichen Karte gekauft hast (und dann noch das Gleiche), was auf Betrug oder jedenfalls eine Unregelmäßigkeit hindeuten ''könnte''. Deswegen wurde angerufen. [[Benutzer:Pittigrilli|Pittigrilli]] ([[Benutzer Diskussion:Pittigrilli|Diskussion]]) 12:57, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Viele der sehenswerten Bauten aus der Kolonialzeit befinden sich in der Umgebung des zentralen Platzes der Stadt, ''Plaza San Martín''. An dieser Plaza, von deren Nordwestecke alle Hausnummern in der Stadt berechnet werden, ändern alle Straßen auch ihren Namen. |
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== Bedeutung der Doppelspaltexperimente schwer zu verstehen .. == |
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An der Plaza selbst liegt die 1782 erbaute ''Kathedrale'' (Iglesia Catedral), deren Inneres bedeutende indianische Schnitzereien enthält und 1914 vom Künstler Emilio Carraffa neu gestaltet wurde. Direkt neben der Kathedrale liegt der ''Cabildo'', das historische Ratsgebäude, das in der Zeit zwischen 1610 und 1784 erbaut wurde. Heute beherbergt es ein Museum mit wechselnden Ausstellungen. |
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Hallo, .. ich tu mich sehr schwer, verbindliche Aussagen zur (Be)Deutung des [[Doppelspaltversuch|Doppelspaltexperiments]] (in der Variante mit einzelnen Photonen bzw entsprechend reduziertem `Beschuß´ bei geöffnetem Doppelspalt) hinzukriegen ..<br> |
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* '''1.''' Ist es richtig, daß die Wissenschaft (die [[Quantenphysik|Quantentheorie]]? Die [[Kopenhagener Deutung]]? Populärwissenschaftliche Darstellungen?) die Ergebnisse des Doppelspaltexperiment mit einzelnen Photonen (von Taylor, glaub´) ''so deutet'', daß die einzelnen Photonen ''mit sich selbst interferiert haben müssen'';<br> |
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* '''2.''' .. ''und nicht'', daß dieses Interferieren mit sich selbst durch das (die diversen?) Experiment ''festgestellt'' wurde, da man es letztlich nicht genau weiß?<br> |
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* '''3.''' Oder sind beide Aussagen falsch oder ungenau, weil ''die Wellenfunktion es eigentlich grundlegend nach gültigem Stand beschreibt, die ganz auf derlei Deutungen verzichtet''? (auf die Formulierung bzw Deutung ``Interferieren mit sich selbst´´?) Oder tut sie das nur ''vor'' der Messung? (Und nach der Messung kann man - wer will - wie oben deuten?)<br> |
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* '''4.''' Dann .. ist es richtig, daß die Beobachtung (Messung) der Photonen ''als Lichtpunkt '''nicht''' auf deren Teilchencharakter schließen läßt''? (Wie es auf Physik2000[http://www.iap.uni-bonn.de/P2K/schroedinger/klicker.html] heißt). Sondern dies nur der [[Photoelektrischer Effekt|Photoelektrische Effekt]] nahelegt? Danke grüßt [[Benutzer:RoNeunzig]] --[[Spezial:Beiträge/87.178.175.86|87.178.175.86]] 21:55, 15. Jan. 2013 (CET) |
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* (noch ``Lichtpunkt:) Ist es möglich die beobachteten, gemessenen, detektierten ''Lichtpunkte'' als Wellen-Maxima durch Interferenz (des einzelnen Lichtquants(?) Wellenpakets(?) mit sich selbst) hervorgerufen anzusehen?<br> |
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Was ich auch nicht verstehe ist, wieso die Photonen mal durch einen, mal den anderen Spalt hindurchgehen (bei Messung ihres Weges) .. Ist der Spalt kleiner als der `Durchmesser´(?) Ausdehnung(?) eines einzelnen Photons, und der Beschuß mittig auf den Doppelspalt gerichtet ist, so daß das Photon durch Schwankungen(?) Ungenauigkeit bei der Mittigkeit des Beschusses(?) durch einen der Spalte hindurchgeht? Werden auch einzelne Photonen die keinen Spalt `treffen´, von der Blende dazwischen absorbiert, oder kommt analog einer Wasserwelle jedes Photon auch am Detektor an? --[[Spezial:Beiträge/87.178.175.86|87.178.175.86]] 22:41, 15. Jan. 2013 (CET) RoNeunzig |
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:Mal ein Versuch von mir: Teilchen interferieren nicht, das machen nur Wellen. Und es gibt eben in der QM letztlich keine Teilchen, sondern nur lokalisierte, zerfließende Wellenpakete. Letztlich wird die "Wirklichkeit" ja durch die Wellenfunktion beschrieben. Aber, das ist ja wieder der Kern der Sache, man beobachtet ja gerade Wellen- ''und'' Teilchencharakter.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 22:31, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::Den Teilchencharakter aber eben nicht aus den Lichtpunkten im Detektor, sondern beim photoelektrischen Effekt zB.? --[[Spezial:Beiträge/87.178.175.86|87.178.175.86]] 22:47, 15. Jan. 2013 (CET) Oder heißt das, daß bei Messung des Weges (bei nur einem geöffneten Spalt) das Eintreffen ohne Interferenz oder die detektierten Lichtpunkte für einen Teilchencharakter sprechen, .. die Beschreibung durch die Wellenfunktion auf die Begriffe Teilchen-Welle aber ganz verzichtet? --[[Spezial:Beiträge/87.178.175.86|87.178.175.86]] 22:53, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::Gibt es auch Experimente mit akkumulierten Detektionen bei abwechselnd geöffneten Einzel-Spalten, dann ohne beobachtete Interferenz? --[[Spezial:Beiträge/87.178.175.86|87.178.175.86]] 22:55, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:::Das Photon ist ja wieder kein Teilchen, sondern eine Materiewelle. Die Frage, oder Beschuss "mittig" ist, das spielt hier keine Rolle, denn es ist der Wellencharakter, der interferiert, und der Teilchencharakter der einzelne Lichtpunkte erscheinen lässt bzw. beim photoelektrischen Effekt Elektronen aus ihren Schalen herauslöst. Der Welle-Teilchen-Dualismus ist offenbar für die menschliche Gehirn nicht verstehbar.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 23:11, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::::Der Knackpunkt ist also, daß .. |
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::::* akkumuliert detektierte Lichtpunkte (wie sie durch Photon-Teilchen hervorgerufen würden) '''''gleichzeitig''''' in ihrer Akkumulation im Detektor Interferenz (wie von Photon-Wellen) zeigen. (?) |
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::::Und das ist genau die Beobachtung, die ohne Quantentheorie und Wellenfunktion nicht zu erklären ist? |
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::::* Der photoelektrische Effekt zeugt von Teilchencharakter und bestätigt Photonen-Verhalten `wie Photon-Teilchen´, ''ohne gleichzeitigen Wellencharakter'', der hier nicht zur Geltung kommt. (?) |
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::::Stimmt das so, beides? --[[Spezial:Beiträge/87.178.175.86|87.178.175.86]] 23:44, 15. Jan. 2013 (CET) RoNeunzig |
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Oder kann man es allgemein so richtig formulieren:<br> |
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* '''5.''' Beobachtungen und Messungen bei den Doppelspaltexperimenten waren mit klassischer Physik nicht vereinbar. Licht kann dabei gleichzeitig (!) Teilchencharakter (bei Messung seines Weges), wie auch Wellencharakter (durch Interferenzmuster) aufweisen. Sogar einzelne Photonen (Lichtquanten) zeigen Interferenz ''mit sich selbst''. Beim photoelektrischen Effekt ist Licht in der Lage, Elektronen aus ihren Schalen herauszuschlagen (wie ein Teilchen nach klassischer Vorstellung). Umgekehrt konnte in Doppelspaltexperimenten mit Masseteilchen (u.a. Elektronen, Protonen, Fullerenen) Interferenz (herkömmlicher Wellencharakter), sogenannte Materiewellen nachgewiesen werden.<br> |
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:Die Quantentheorie löst diese Widersprüche, indem sie Photonen, Elektronen und Protonen als mit einer Wellenfunktion beschreibbare Wellenpakete begreift.<br> |
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Stimmt das so? --[[Spezial:Beiträge/87.178.175.86|87.178.175.86]] 00:16, 16. Jan. 2013 (CET) RoNeunzig |
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[[Datei:Cordoba-catedral1.JPG|thumb|left|Die Kathedrale]] |
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Mal ganz von vorne: Das Doppelspaltexperiment liefert ein Interferenzmuster. Daraus auf den Wellencharakter des Lichts zu schließen, ist schon eine sehr, sehr sichere Annahme, aber letztendlich muss ein Versuchsergebnis immer gedeutet werden.<br /> |
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Wenn man einzelne Photonen oder Elektronen durch den Doppelspalt schickt, zeigen diese das gleiche Interferenzmuster. Weil nichts anderes da ist, müssen sie also mit sich selbst interferiert haben. Den Weg, den das einzelne Photon genommen hat, kann man nicht feststellen, denn wenn man es im einen oder anderen Spalt detektiert, kann es ja nicht mehr an der Interferenz teilnehmen. Im übrigen muss es sich durch beide Spalte bewegt haben(!), denn sonst wäre ja keine Interferenz möglich.<br /> |
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Die Photonen, die auf die Blende treffen, werden hier absorbiert oder reflektiert und nehmen nicht an der Interferenz teil. Hinter so einem dünnen Spalt ist es natürlich dunkler als davor.<br /> |
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Das die Quantenmechanik den Welle-Teilchen-Widerspruch "löst", würde ich nicht sagen (auch wenn´s so im Artikel steht). "Welle" und "Teilchen" sind eher makroskopische Vorstellungen, die man nicht 1 zu 1 auf die Welt der Elementarteilchen anwenden kann. Wie die Objekte hier aussehen, entzieht sich unserer Vorstellungskraft. Das ist auch gar nicht so wichtig, viel interessanter sind Modelle oder Theorien, aufgrund derer sich die Eigenschaften der Teilchen erklären und vorhersagen lassen. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 03:23, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::Aber so: ``löst diesen scheinbaren Widerspruch auf´´, indem sie ganz ohne die historisch-klassischen Begriffe Teilchen oder Welle auskommt (ohne auf Begriffe, wie ``teilchenartiges oder wellenartiges Verhalten´´ - je nach Experiment - verzichten zu müssen .. so würdest Du zustimmen? --[[Spezial:Beiträge/87.164.214.61|87.164.214.61]] 23:59, 16. Jan. 2013 (CET) [[Benutzer:RoNeunzig|RoNeunzig]] |
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: <small> Ich habe interessiert mitgelesen. Der letzte Satz irritiert jedoch. Ist Eigenschaften der Teilchen oder Teilcheneigenschaften gemeint?) --[[Spezial:Beiträge/84.133.4.9|84.133.4.9]] 09:16, 16. Jan. 2013 (CET) </small> |
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::::<small>Wo wäre denn da der Unterschied? --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 18:41, 16. Jan. 2013 (CET)</small> |
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:::Das Quantenmodell "löst" das Problem "Welle oder Teilchen" in gewisser Weise. Aber nicht dadurch, dass sie sich für eine der Varianten entscheidet, sondern dadurch, dass sie die Unmöglichkeit der Entscheidung zum Grundprinzip und Ausgangspunkt der neuen Theorie macht. Nach der neuen Theorie sind Welle und Teilchen keine unvereinbaren Gegensätze mehr, sondern zwei Seiten der selben Münze. Beide Phänomene sind untrennbar verwoben. --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] ([[Benutzer Diskussion:Pyrometer|Diskussion]]) 11:12, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::Ein Satz wie "Das Teilchen interferiert mit sich selber." hat nur den Rang einer gedanklichen Krücke, eines Modells. Die bedauerliche Wahrheit ist: Wir wissen es nicht, was genau im einzelnen passiert. Wir können nur feststellen: Die Lichtintensität auf dem Schirm stellt sich so ein, als ''würde'' hier "ein jedes Teilchen mit sich selber interferieren". Es gibt also eine prinzipielle Grenze dessen, das wir durch Messungen definitiv feststellen können. Die Grenze wird wesentlich durch das Wirkungsquantum und die Unschärferelation beschrieben. Wie wir mit dieser prinzipiellen Lücke umgehen, welche unterliegende Bedeutung wir dem zuordnen, das ist (derzeit und vielleicht auch auf Dauer) eine unentscheidbare philosophische Frage. Eine der Deutungen ist jene ''Kopenhagener Deutung''. --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] ([[Benutzer Diskussion:Pyrometer|Diskussion]]) 11:30, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Etwas abseits der Plaza liegt das ''Kloster Santa Teresa'', ein sehenswerter rosafarbener Bau. Die Kirche stammt von 1717, die anderen Teile wurden später hinzugefügt. Heute beherbergt es das ''Museum Religiöser Kunst Juan de Tejeda''. |
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Bitte mal ein alternatives (Gedanken-)Experiment machen: Der Doppelspalt ist nur erforderlich, weil es mit der damaligen Technik nicht möglich war, langfristig kohärentes Licht zu erzeugen. Die räumliche Nähe der beiden Spalte und die im Vergleich dazu großen Abstände von Quelle und Schirm stellen sicher, dass die Photonen alle aus derselben Quelle stammen (z.B derselbe Kubikmikrometer eines leuchtenden Gases), so dass die auf den Schirm auftreffenden beliebigen Photonen zumindest kurzzeitig mit ihren Brüdern nebenan kohärent sind. Heutzutage kann man einen Laser benutzen, eine Hälfte des Strahlenbündels umleiten, einen komplett anderen (gerne auch längeren) Weg gehen lassen und die beiden Strahlbündel wieder unter kleinem Winkel auf einem Schirm vereinen. Das Ergebnis ist dennoch ein Interferenzmuster, weil die beiden Lichtstrahlen eben weiterhin eine feste Phasenbeziehung zueinander haben und die Strahlwege in der Breite durch den Winkel leicht unterschiedlich sind. Um dies zu erreichen, muss nicht "dasselbe" Photon beide Wege gehen, sondern lediglich ein "gleiches", also eines, dass dieselbe Frequenz und Phase besitzt. Und das stellt man durch das kohärente Licht (bzw. historisch durch den Doppelspalt) sicher. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 10:10, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Einer der prächtigsten Bauten der Jahrhundertwende ist der Bau des ''Banco Provincia de Córdoba'', erbaut 1889. |
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:Damit bisr Du aber noch nicht aus der Nummer ´raus. :) Ein einzeln auf die Reise geschicktes Photon mag ja kohärent zu seinen Vorgängern oder Nachfolgern sein, aber es kann doch schlecht mit Teilchen interferieren, die gar nicht mehr da sind. Wieso entsteht dann trotzdem ein Interferenzmuster? --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 18:41, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::: Weil ein Photon eben nicht nur ein simples ''Teilchen'', sondern vielmehr ein ''welliges Teilchen'' und (gleichzeitig) auch eine ''teilchenige Welle'' (Persönliche Ad-hoc-Begriffsfindung!) ist – wie's eben gerade beliebt. S.a. [[Elektromagnetische Welle]]: „Elektromagnetische Wellen verhalten sich immer auch wie Teilchen (siehe [[Welle-Teilchen-Dualismus]]).“. --[[Benutzer:Gerold Broser|Geri]],[[BD:Gerold Broser| ✉ ]]<sup>[[WP:Mentorenprogramm#Geri|Mentor]]</sup> 21:55, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::Deshalb ja das alternative Experiment, die Frage des OP kann man nun umformulieren: "Woher kennt das Photon die Phaseninformation von seinen Vorgängern und Nachfolgern, um mit diesen ein Interferenzmuster zu bilden?" Die Antwort ist, dass es diese nicht kennt! Da das Experiment am Doppelspalt auch mit nicht langfristig kohärentem, stark abgeschwächtem Licht funktioniert, bleibt somit als einzig mögliche Deutung zurück, dass jedes einzelne Photon "mit sich selbst interferiert haben muss". Das Photon wählt als "Zielposition" auf dem Schirm auf's Geratewohl irgendeine aus, wobei die Wahrscheinlichlichkeit für die Stellen größer ist, an denen die Interferenz konstruktiv ist. Das Ergebnismuster ist dann eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, kein direktes Interferenzmuster. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 22:49, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::: Dann ist die ``''Deutung´´'' ``''interferiert (-rieren) mit sich selbst''´´ sogar wissenschaftlich so sinnvoll, daß man sie quasi als ``''Feststellung, von der man ausgehen kann''´´ sehen kann? Man braucht hier nicht streng zwischen ''Deutung oder Feststellung'' unterscheiden, wobei wissenschaftlich grundlegend der Formalismus der Quantentheorie das Experiment und seine Varianten (bzw deren Ergebnisse, Messungen und Beobachtungen) `richtig´ beschreibt u.a. mithilfe der Wellenfunktion und Wahrscheinlichkeitsverteilungen der Wellenpakete. (Hab ich´s jetzt einigermaßen verbindlich richtig formuliert?) |
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Also obige Aussagen '''1.''' und '''2.''' muß man so nicht streng unterscheiden; Aussage '''3.''' stimmt vorbehaltlos und QT beschreibet vollständig vor, während und nach der Messung soweit im Rahmen der Unschärfe prinzipiell und meß-erkenntnis-theoretisch definiert; und die Zusammenfassung '''5.''' stimmt auch? --[[Spezial:Beiträge/87.164.214.61|87.164.214.61]] 23:59, 16. Jan. 2013 (CET) RoNeunzig |
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[[Datei:Iglesia de los Capuchinos Cordoba Argentina.jpg|thumb|right|Die Kirche Sagrado Corazón in Nueva Córdoba]] |
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:Ja, ich glaube, Janka hat es auf den Punkt gebracht: ''Das Ergebnismuster ist dann eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, kein direktes Interferenzmuster.'' Die Wellenfunktion macht eine Aussage über die Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Teilchen. Und diese "Wahrscheinlichkeitswellen" interferieren und bringen ein Interferenzmuster hervor, das sich aus Sicht der Teilchen als Wahrscheinlichkeitsverteilungsmuster darstellt.<br /> |
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:Obwohl ich diese Erklärung für die beste halte, finde ich sie nicht einleuchtender oder besser vorstellbar als "das Teilchen interferierte mit sich selbst". - Wenn hier keiner das [[Feynman]]-Zitat bringt, mache ich das jetzt mal: „Es gab eine Zeit, als Zeitungen sagten, nur zwölf Menschen verstünden die Relativitätstheorie. Ich glaube nicht, dass es jemals eine solche Zeit gab. Auf der anderen Seite denke ich, es ist sicher zu sagen, dass niemand die Quantenmechanik versteht.“ --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 01:26, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::Der wesentliche Erkenntnisgewinn aus dem Doppelspaltexperiment mit Einzelphotonen ist, dass bei Photonen Position und Phase jederzeit miteinander wechselwirken. Das ist schwer zu schlucken, weil wir die Position eines Objektes aus der allgemeinen Erfahrung für unabhängig beobachtbar halten. Gleichzeitig haben wir von "Phase" gar keine greifbare Vorstellung und es gibt auch kein Experiment, dass so eine greifbare Vorstellung nahelegt. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 10:42, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::Optimum, ich würde es nicht mit einem Wort wie "Wahrscheinlichkeitswellen" formulieren. Sondern würde (genau das selbe wie Du) mit anderen Worten sagen: Man kann das Doppelspalt-Experiment mit Einzelphotonen durchführen. (Einzelne Photonen können mit [[Photomultiplier]]n nachgewiesen werden.) Der experimentelle Befund ist dann, dass die einzelnen Teilchen an verschiedenen Stellen des Schirms auftreffen, und dass die statistische Häufigkeit an verschiedenen Punkten des Schirms genau der Helligkeitsverteilung des "normalen" Experimentes entspricht. Das Wellenmodell (und das daraus berechenbare Interferenzmuster) regiert auch die Bewegung von einzelnen Teilchen. Das ist durchaus schwer zu verstehen: Woher soll ein Photon, welches durch den einen Spalt fliegt, von dem anderen Spalt "wissen"? Die Vorstellung "das interferiert mit sich selber" ist an dieser Stelle vielleicht hilfreich, aber am Ende doch nur eine Vorstellung, die man genau so wenig für real halten darf, wie eine Kreisbahn im Bohrschen Atommodell. --[[Benutzer:Pyrometer|Pyrometer]] ([[Benutzer Diskussion:Pyrometer|Diskussion]]) 15:54, 17. Jan. 2013 (CET) |
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100 Meter südlich der Plaza San Martín befindet sich die [[Manzana de los Jesuitas]], der ''Block der Jesuiten'' mit mehreren Bauten aus Kolonial- und Nachkolonialzeit, unter anderem der ältesten noch erhaltenen Kirche Argentiniens, die ''Compañía de Jesús'' von 1671. Er wurde 2000 zum [[UNESCO-Welterbe|Weltkulturerbe]] der [[UNESCO]] erklärt. |
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== Salzburg 1850 == |
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Das Regierungsviertel um den Kanal La Cañada beherbergt zahlreiche öffentliche Gebäude, von denen einige sehenswert sind. Das größte ist der ''Palacio de Justicia'' (Justizpalast), ein prächtiger neuklassizistischer Monumentalbau von 1936. Eine sehenswerte Kirche der Gegend ist die ''Basilika Santo Domingo'', erbaut 1861. Im Inneren werden englische Fahnen aus der Zeit der Invasion 1806 ausgestellt (siehe zu diesem Thema: [[Geschichte Argentiniens]]). |
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Dr. [[Franz von Scharschmid]] (auch [[Scharschmid von Adlertreu]] oder [[Scharschmid Edler von Adlertreu]]; Jurist, kulturbeflissen und bester Freund [[Ludwig von Köchel|Köchels]]) wurde 1849 oder 1850 Präsident des Landgerichts in Salzburg und blieb dort bis 1863. Sein Sohn Max war 1831 geboren, woraus ich einfach mal ableite, dass Franz, als er die Stelle in Salzburg antrat, nicht als Junggeselle in irgendein möbliertes Zimmer zog, sondern sich, zumal er wohlhabend genug gewesen sein muss, ein anständiges Haus o.ä. geleistet hat. Wo hat er in Salzburg gewohnt? Und gibt es das Gebäude noch? Danke, --[[Benutzer:CarlM|CarlM]] ([[Benutzer Diskussion:CarlM|Diskussion]]) 22:11, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:[http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Scharschmid-Adlertreu_Franz_1800_1887.xml Biographie (vorblättern)] --[[Benutzer:Pp.paul.4|Pp.paul.4]] ([[Benutzer Diskussion:Pp.paul.4|Diskussion]]) 23:58, 15. Jan. 2013 (CET) |
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Eine der attraktivsten Plätze der Stadt ist der schon 1785 erbaute, 1957 renovierte ''Paseo Sobremonte'', ein runder, etwas vertiefter Platz mit Springbrunnen in der unmittelbaren Umgebung des Justizpalastes. |
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::Erstmal herzlichen Dank, aber irgendwas scheint nicht zu funktionieren: Bei mir erscheint nur der kurze Artikel (den ich kannte und der auch einige Daten enthält, die nicht genau mit denen anderer Quellen übereinstimmen), aber eine Angabe zur Adresse oder zum Gebäude sehe ich in der Version nicht. Gibt es da noch eine Langversion? Oder weiß jemand aus anderen Quellen mehr? Danke, [[Benutzer:CarlM|CarlM]] ([[Benutzer Diskussion:CarlM|Diskussion]]) 12:53, 16. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Cordoba-compañia1.JPG|thumb|left|Die Compañía de Jesús, die älteste erhaltene Kirche Argentiniens]] |
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::Da steht's zwar auch nicht drin (dafür müsste man wohl ins Archiv oder ein Adressbuch aus der Zeit finden), aber hier ist eine längere Biographie: [http://www.literature.at/viewer.alo?objid=11778&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=124] im [[BLKÖ]] --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 13:40, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::Das K. K. Landesgericht in Salzburg hatte 1859 die Anschrift Residenzplatz 174 [http://books.google.de/books?id=3YsAAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA36#v=onepage&q&f=false] wie auch noch 1868 [http://books.google.de/books?id=OY0AAAAAcAAJ&dq=salzburg%20landesgerichtspr%C3%A4sident&hl=de&pg=PA263#v=onepage&q=salzburg%20landesgerichtspr%C3%A4sident&f=false]. Falls er eine Dienstwohnung oder Dienstvilla bewohnte, wird diese womöglich im Gebäude bzw. in der Nähe zu suchen sein. --[[Benutzer:Pp.paul.4|Pp.paul.4]] ([[Benutzer Diskussion:Pp.paul.4|Diskussion]]) 14:11, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Das Stadtviertel Nueva Córdoba stammt aus dem 19. Jahrhundert und ist heute wegen seiner Nähe zum Campus der [[Universidad Nacional de Córdoba]] das bedeutendste Studentenviertel der Stadt. In diesem Gebiet findet sich die neogotische ''Kirche Sagrado Corazón'', erbaut 1929 von den Kapuzinern. Ein sehenswertes Schloss ist der ''Palacio Ferreyra'' nahe der ''Plaza España'', einem modernen, verkehrsreichen runden Platz, der im rationalistischen Design gestaltet wurde. |
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== Neustand HP Windows 7 == |
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Im Barrio Güemes in der Nähe der Cañada liegt der ''Paseo de las Artes'', ein alter Sozialwohnungskomplex im neokolonialen Stil, der heute mehrere Galerien, Antiquitätenläden und einen ausgedehnten Kunsthandwerkermarkt beherbergt. Die Gegend wird manchmal ''[[San Telmo (Buenos Aires)|San Telmo]] von Córdoba'' nach dem touristischen Stadtviertel von Buenos Aires genannt. |
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Guten Abend. Ich muss (für einen Kunden, an den ich am Freitag den PC verkaufen möchte) bei meinem HP-PC das Windows 7 auf Neustand bringen: Keine Daten, keine Programme und ohne das Adminkonto. Bisher finde ich kein weg das Hauptkonto, also das Adminkonto, zu löschen. Vielleicht kann mich jemand aufklären... --[[Spezial:Beiträge/93.131.97.147|93.131.97.147]] 23:00, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:Da gibt es nützliche Progis im Internet, die per USB-Stick oder Boot-CD auf allen unverschlüsselten Windowsen Kennwörter zurücksetzen können. Ich nutze z.B. [http://pogostick.net/~pnh/ntpasswd/ ntpasswd von Petter Nordahl-Hagen]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:11, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:Noch was: Das letzte Konto mit Adminrechten kannst Du nicht löschen. Richte ein neues, zukünftiges Adminkonto ein, promote es vom alten Adminkonto zum neuen Adminkonto. Melde Dich vom alten Adminkonto ab und am neuen Adminkonto an. Lösche das alte Adminkonto mitsamt allen Benutzerdateien. Benenne das neue Adminkonto in Administrator um. Intern wird das Konto allerdings weiterhin den bei der Anlage von Dir vergebenen temporären Namen tragen. Wähle diesen Namen also mit Bedacht. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 00:02, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::Informiere dich auch über "[[sysprep]] /generalize" und/oder "sysprep /oobe", wenn es professionell aussehen soll. --[[Benutzer:Ambur|Ambur]] ([[Benutzer Diskussion:Ambur|Diskussion]]) 08:23, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:<small>Und morgen lernen wir dann, wie wir den Tachostand von Gebrauchtwagen so zurückdrehen können, dass es keiner merkt... Wie nennt man sowas eigentlich? Beihilfe zum Betrug? --[[Spezial:Beiträge/91.56.171.90|91.56.171.90]] 10:19, 16. Jan. 2013 (CET)</small> |
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::<small>Betriebssystem neu aufspielen oder in den OOBE-Zustand versetzen ist komplett legal. Den Kilometerzähler in den OOBE-Zustand versetzen ist hingegen strafbare Urkundenfälschung. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 10:47, 16. Jan. 2013 (CET)</small> |
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:::<small>Richtig. Nur wenn jemand vor einem beabsichtigten Verkauf nicht nur die persönlichen Daten, sondern alle Nutzungsspuren verschwinden lassen will, dann frage ich mich, was das soll. Der Käufer eines ''gebrauchten'' PC regt sich sicherlich nicht über ein bestehendes Adminkonto auf, weil dieses immer vorhanden sein dürfte. Aber macht Ihr mal... ;) --[[Spezial:Beiträge/91.56.171.90|91.56.171.90]] 10:55, 16. Jan. 2013 (CET)</small> |
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::::<small>Wenn ich einen gebrauchten PC kaufe, erwarte ich selbstverständlich, dass er in den Auslieferungszustand zurückversetzt ist und nicht, dass noch jede Menge Gebrauchsspuren des Vorbesitzers darauf herumschwirren. Wenn ich eine Wohnung übernehme, erwarte ich schließlich auch, dass die blitzblank geputzt ist.--[[Benutzer:Jossi|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi|Diskussion]]) 15:26, 16. Jan. 2013 (CET)</small> |
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:::::<small>Kann ich verstehen. So wie beim Gebrauchtwagenkauf auch eine Neulackierung und ein fabrikneuer Austauschmotor standard sein sollten. --[[Spezial:Beiträge/91.56.171.90|91.56.171.90]] 16:14, 16. Jan. 2013 (CET)</small> |
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::::::<small>Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Die Hardware ist selbstverständlich gebraucht, die Software hingegen kann man in den Neuzustand versetzen. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 16:17, 16. Jan. 2013 (CET)</small> |
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In Alberdi, etwa einen Kilometer westlich des Zentrums, stehen ebenfalls einige sehenswerte Bauten: die ''Iglesia María Auxiliadora'', eine monumentale, weithin sichtbare Kirche im neoromanischen Stil, und die ''Casa Emiliani'', ein Bau im Stil des [[Jugendstil|Art Nouveau]]. |
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== Kaiser Claudius' intellektuelle Vermächtnis? == |
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In den alten Vierteln San Vicente (östlich des Busbahnhofs) und General Paz (nördlich des Busbahnhofes) gibt es mehrere traditionelle Bauten aus der Zeit um 1900. Die meisten von ihnen sind heute private Residenzen. |
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Über den römischen Cäsaren [[Claudius]] ist viel spekuliert worden. Es wird von manchen Geisteskrankheiten bei ihn ausgegangen. Dennoch bleibt bemerkenswert, dass er einige Bücher zu unterschiedlichen Themen wie Geschichte oder Würfelspiel geschrieben haben soll. In seinen Wikipeida-Artikel steht, dass einige seiner Bücher sogar enthalten sein sollen und ihn als relativ intelligent ausweisen. Welche Bücher sind denn erhalten? Und war er ein früher Vorläufer der Statistiker? |
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--[[Spezial:Beiträge/188.101.82.228|188.101.82.228]] 23:44, 15. Jan. 2013 (CET) |
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:Unter [[Claudius#Gelehrtentätigkeit]] steht, dass keines seiner Bücher erhalten blieb. --[[Benutzer:Pp.paul.4|Pp.paul.4]] ([[Benutzer Diskussion:Pp.paul.4|Diskussion]]) 23:51, 15. Jan. 2013 (CET) |
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::Beantwortet zwar die Frage nicht, trotzdem sei das Buch "Ich, Claudius, Kaiser und Gott" von [[Robert Graves]] an dieser Stelle wärmstens empfohlen. -- [[Benutzer:Gerd W. Zinke|Gerd]] ([[Benutzer Diskussion:Gerd W. Zinke|Diskussion]]) 00:05, 16. Jan. 2013 (CET) |
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=== Museen === |
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= 16. Januar 2013 = |
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[[Datei:Cordoba-convento1.JPG|thumb|right|Das Kloster Santa Teresa, heute ein Religionsmuseum]] |
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== Kfz-Nummernschild bei Umzug == |
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Das bedeutendste Kunstmuseum ist das ''Museo Provincial de Bellas Artes Emilio E. Carrafa'' mit wechselnden Ausstellungen. Das sehenswerte, neobarocke Gebäude liegt im Stadtviertel Nueva Córdoba an der Plaza España. Hier war 2005 eine der drei Versionen des ''Experimentellen Hauses'' des [[japan]]ischen [[Architekt]]en [[Hiroshi Hara (Architekt)|Hiroshi Hara]] ausgestellt, ein Versuch, günstige Baumaterialien mit moderner Ästhetik zu verbinden. Das ''Museo Superior de Bellas Artes Evita'' im [[Palacio Ferreyra]] beherbergt Skulpturen, Malerei, Zeichnungen und Kupferstiche von cordobesischen und einigen wenigen ausländischen Künstlern. |
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Liebe alle, ich habe gehört, dass man seit neuerem bei Umzügen in einen anderen Kreis/ein anderes Bundesland sein altes Auto-Nummernschild behalten darf, finde aber leider nichts dazu. Wer kann helfen? --[[Spezial:Beiträge/79.220.129.138|79.220.129.138]] 11:56, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:[http://www.google.de/#hl=de&gs_rn=1&gs_ri=hp&cp=20&gs_id=ds&xhr=t&q=kfz+kennzeichen+bei+umzug+behalten&es_nrs=true&pf=p&tbo=d&sclient=psy-ab&oq=kfz+kennzeichen+bei+&gs_l=&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bvm=bv.41018144,d.Yms&fp=9547a7fb7f68ef2e&biw=1280&bih=894 Hier gibts einiges dazu!] Gruß [[Benutzer:Thogru|Thogru]] [[Benutzer Diskussion:Thogru|<small>Sprich zu mir!</small>]] 12:02, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:Kommt auf das Bundesland an. Für Hessen siehe hier: [http://www.wirtschaft.hessen.de/irj/HMWVL_Internet?rid=HMWVL_15/HMWVL_Internet/nav/159/1596095a-d52a-0701-be59-263b5005ae75,,,,11111111-2222-3333-4444-100000005003.htm&uid=1596095a-d52a-0701-be59-263b5005ae75]. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 12:30, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Wegen des Erbes der Jesuiten sind die Museen für religiöse Kunst der Stadt bedeutend, vor allem das ''Ekklesiastische Museum Déan Funes'' und das ''Museum der Religionskunst Juan de Tejeda''. Außerdem bedeutend ist das im Zentrum gelegene ''Museo Municipal de Bellas Artes Dr. Genaro Pérez'', und das ''Museum Obispo Salguero'', in dem Kunst und historische Dokumente zu besichtigen sind. Zu erwähnen sind außerdem das ''Theater- und Musikmuseum Cristóbal de Aguilar'' im Theater El Libertador und das Zentrum für zeitgenössische Kunst ''Chateau Carreras'' im Parque San Martín im Westen der Stadt. |
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== Fragen zum US- im Vergleich zum deutsch-europäischen Sportsystem. == |
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Weniger bekannt als die Kunstmuseen sind die [[naturwissenschaft]]lichen Museen. Das bedeutendste ist das ''Paläontologische Museum der Universität von Córdoba'', dessen Sammlung unter anderem das Fossil der weltweit größten Spinne der Vorgeschichte enthält, außerdem erwähnenswert sind das ''Anatomiemuseum Dr. Pedro Ara'' und das ''Naturwissenschaftliche Museum Dr. Bartolomé Mitre'' im Stadtviertel Nueva Córdoba, das geologische, paläontologische und zoologische Fundstücke aus der Region bietet. In Córdoba liegt außerdem das bedeutendste Museum Argentiniens für [[Meteorologie]], das ''Nationale Museum der Meteorologie Dr. Benjamin Gould''. |
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Ich habe einige Fragen zum US-Sportsystem: |
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[[Datei:Palacioferreyra.jpg|thumb|right|Der [[Palacio Ferreyra]], seit 2007 ein Kunstmuseum]] |
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1. Was ist der rechtliche und organisatorische Unterschied zwischen z.B. [[San Francisco 49ers|49ers]] und der [[Borussia Dortmund AG]]? |
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Wegen der industriellen Vergangenheit und Gegenwart der Stadt gibt es mehrere technische Museen in der Stadt. Im Südwesten der Stadt (Barrio Santa Isabel) liegt das ''Automobilmuseum'' im Industriekomplex [[Compañía Interamericana de Automóviles|CIADEA]]. Das ''Industriemuseum'' liegt im Parque General Paz und beherbergt neben diversen Fahrzeugen und Maschinen auch das erste drehbare Haus Amerikas (erbaut 1951), das bis 2004 im Viertel Nueva Córdoba stand und von dort aus mit einem Spezial-Lastwagen ins etwa 4 km entfernte Museum transportiert wurde, um einem Hochhausbau Platz zu machen. |
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2. Warum ist es in den Staaten normal, dass "Vereine" (sind sie das überhaupt?) einfach mal so die Stadt wechseln, aber hier beinahe undenkbar, dass es [[Borussia Stuttgart]], [[Nürnberg 96]], [[Eintracht Mönchengladbach]] oder ähnliches jemals gibt. Genauso undenkbar sind [[Marseille St. Germain]], [[Juventus Neapel]] oder ähnliches (was sich über ganz Eurasien hinzieht, oder könnte man sich [[FC Anzhi Irkutsk]] vorstellen?). |
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Einige historische Museen geben Aufschluss über die Vergangenheit der Stadt, der Schwerpunkt liegt dabei in der Kolonialzeit. Es gibt zwei bekannte historische Museen: das ''Historische Museum Marqués de Sobremonte'', und das ''Museum Obispo Fray José Antonio de San Alberto'' in der Manzana de los Jesuitas. Für [[Numismatik]]er interessant sind das Bankmuseum der Provinzbank ''(Museo Banco de la Provincia de Córdoba)'' und das ''Numismatische Museum der Nationalbank'', das Münzsammlungen ausstellt. |
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3. Wären Vereinsumzüge in Deutschland überhaupt möglich, oder müsste [[Borussia Mönchengladbach]] wieder in der untersten Kreisliga anfangen, wenn sie in eine andere Stadt gehen würden? |
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Das ''Museo de la Ciudad'' im Cabildo hat wechselnde Ausstellungen zu verschiedenen Themen wie Musik, Geschichte, Kunst und Kultur in Córdoba und Argentinien allgemein. Außerdem gibt es im ''Ausstellungszentrum José Malanca'', im ''Ausstellungszentrum Obispo Mercadillo'' und im ''Kulturmuseum General Paz'' im gleichnamigen Stadtviertel wechselnde Ausstellungen zu verschiedenen Themen. Ein weiteres Ausstellungszentrum ist der zur staatlichen Universität UNC gehörende ''Pabellón Argentina''. |
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4. Wie kommen die Namen der US-"Vereine" zusammen? Hat das was mit Unternehmen zu tun oder was? |
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=== Parks und Grünanlagen === |
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5. Ist ein [[Draft]] ein zwangsweise Wechsel? Wie funktioniert er? Gibt es in den USA einen "europäischen" Transfermarkt oder ist er ganz abgeschafft? Was hat es mit der Draft Lottery auf sich? |
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[[Datei:Parque Sarmiento, Córdoba, Argentina 1.jpg|thumb|right|Künstlicher See im Parque Sarmiento]] |
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6. Wie funktioniert die Sache mit den ganzen [[Conferences]]? Kann man das sich so vorstellen, als gäbe es eine Nord-Bundesliga und eine Süd-Bundesliga oder so? |
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Córdobas zentralster und bei der Bevölkerung beliebtester Park ist der ''Parque Sarmiento'' östlich des Stadtviertels Nueva Córdoba. Er umfasst etwa sechs Quadratkilometer und hat unter anderem einen Rosengarten, Zoo, Sportanlagen und den Vergnügungspark ''Super Park'' integriert. Mitten im Park gibt es außerdem einen künstlichen See mit zwei Inseln, südlich davon steht der große Kulturkomplex ''Ciudad de las Artes''. Der Park ist an Wochenenden bei schönem Wetter oft von wahren Menschenmassen überfüllt. Westlich schließt direkt der ebenfalls parkähnlich gestaltete Campus der [[Universidad Nacional de Córdoba]], die ''Ciudad Universitaria'', an. |
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Ich kann sehr gut Englisch, so dass ein Verweis auf englische (Wikipedia)-Artikel sehr wohl hilfreich sein kann! |
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Ein weiterer Park im Zentrum ist der kleine ''Parque Las Heras'', er liegt am Río Suquía, nördlich des Zentrums und in einem der bekanntesten Nachtlebenvierteln der Stadt, dem sogenannten ''Ex Mercado de Abasto'' (benannt nach einem bis Mitte der 1990er-Jahre hier betriebenen Markt). Auf dem Park findet an Wochenenden ein Kunsthandwerkermarkt statt, und in der Umgebung gibt es seit 2006 einen größeren Vergnügungspark. Die Umgebung am Fluss ist nach Westen hin ebenfalls zum Teil parkähnlich gestaltet. Nach Osten hin schließt der kleine ''Parque General Paz'' im gleichen Stadtviertel an, in dem das Industriemuseum steht. |
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--[[Benutzer:Eu-151|Eu-151]] ([[Benutzer Diskussion:Eu-151|Diskussion]]) 13:55, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Im Süden der Stadt befindet sich am Bach La Cañada der ''Parque de la Vida'' in einer hügeligen und reizvollen Gegend. Auch er beinhaltet Sportanlagen und Erholungsgebiete mit Stellen zum Grillen. Der Park ist allerdings seit der Wirtschaftskrise 2002 etwas heruntergekommen. |
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:Diese Seite soll dann weiterhelfen, wenn die Wikipedia und Google nicht so recht weiterhelfen. Wenn Du die Wikipedia-Artikel zu Deinen Fragen mal durchliest, wird schon das meiste beantwortet, erst recht bei den en.wikipedia-Artikeln. Was dann noch unklar ist, kannst Du hier fragen. --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 14:02, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Im Westen befindet sich der ''Parque San Martín'', der auch Parque del Oeste (Westpark) genannt wird. Er ist der größte und naturbelassenste Park der Stadt (ca. 15 Quadratkilometer). Ein Großteil des Parks steht seit 2003, als er von einigen Elendsvierteln „bereinigt“ wurde, unter Naturschutz, ein weiterer großer Teil ist Weideland, jedoch wird der Park von meist privaten, [[Gated Community|eingezäunten Stadtvierteln]] umschlossen. Des Weiteren gibt es einen Campingplatz, ein Messegelände ''(Predio Feriar)'', das Zentrum für moderne Kunst ''Chateau Carreras'' und daneben das gleichnamige Fußballstadion, das direkt am Río Suquía liegt. Daneben liegt eine Nachtlebenmeile mit mehreren Großraumdiskotheken. Nahe dem Chateau Carreras liegt auch der ''Botanische Garten'' in unmittelbarer Nähe des Río Suquía. |
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::so viele Fragen :-/ |
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::1: Im Profi-Bereich (ohne Hochschulen) sind es in den USA meist richtige Unternehmen, in Deutschland meistens Sportvereine, der Unterschied liegt in der [[Rechtsform]] |
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::2: Beim Umzug kann der Name ja weiterhin bestehen bleiben, es ist aber irgendwie unklug das zu tun (Stichwort Fans und Identifikation mit dem Ort) |
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::3: Nicht unbedingt müßte der erarbeitete Status verloren gehen, wohl aber wenn die Liga-Region gewechselt wird (angenommen der Verein sei nicht in einer Bundesliga). |
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::4: Der Name ist genauso willkürlich wie in Deutschland, meist ist dabei eine Gründungszahl enthalten (wie bei MG96) |
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::5: [[:en:draft lottery]] |
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::6: [[Conference]] und [[:en:Athletic conference]] ⋙ Bei den Wikipedias wird das Stichwort grundsaetzlich im Singular ausgegeben. --[[Spezial:Beiträge/93.134.252.168|93.134.252.168]] 15:53, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::Ad 1: In Deutschland sind Profiteams Kapitalgesellschaften, meistens GmbHs, selten AGs, die eingetragenen Sportvereinen angegliedert sind. Für eingetragene Vereine sind unternehmerische Aktivitäten mit Gewinnerzielungsabsicht aus steuerlichen Gründen unattraktiv, deswegen werden Profiteams, aber auch Sachen wie Würstchenverkauf, in Kapitalgesellschaften meist gleichen Namens ausgegliedert. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 16:08, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::Ad 2/3: Durch Fusionen bedingt gibt es durchaus Umzüge. Die Frauenhandballmannschaft –eine GmbH– des VfL Sindelfingen hat beispielsweise eine Saison lang in Stuttgart als SG Kickers/Sindelfingen gespielt und dabei Lizenz und Spielstätten der Stuttgarter Kickers genutzt. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 16:14, 16. Jan. 2013 (CET) |
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=== Weitere Sehenswürdigkeiten === |
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Wiederum ganz anders organisiert war übrigens der Sport in der DDR. Dort gab es keine "Vereine" im westlichen Sinn, sondern die Teams waren "Betriebssportgemeinschaften" einer Fabrik oder z.B. auch einer öffentlichen Behörde. Dort kam es auf Anweisung "von oben" übrigens tatsächlich vor, dass Mannschaften aus Regionen, wo sich viele hochklassige Teams ballten, in andere, sportlich unterentwickelte Regionen verpflanzt wurden. Das bekannteste Beispiel sind die Fußballer der [[BSG Empor Lauter]], die eines Tages quasi über Nacht vom Erzgebirge an die Ostseeküste umziehen mussten und dort als [[SC Empor Rostock]] weiterkickten. Heute kennen wir dieses Team als [[Hansa Rostock]]. --[[Benutzer:Steffen Löwe Gera|slg]] ([[Benutzer Diskussion:Steffen Löwe Gera|Diskussion]]) 20:33, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Die [[Sternwarte Córdoba]], gelegen nur etwa 1 km südwestlich des Zentrums der Stadt, war eine der bedeutendsten Sternwarten im 19. Jahrhundert. An der Sternwarte Córdoba wurde [[1892]] der Sternenkatalog [[Córdoba-Durchmusterung]], das südliche Gegenstück zur [[Bonner Durchmusterung]] erstellt. An ihr waren jedoch keine astrophysischen Messungen möglich. Nach der Sternwarte wurde das Stadtviertel, in dem sie liegt, genannt: es heißt Barrio Observatorio. |
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1., 4., und 6. sind geklärt! Danke |
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Ein Teil der Draft-Frage konnte ich aus dem en:WP-Artikel herauslesen, aber ich kapiere diese Draft-Prozedur immer noch nicht ganz: Das scheint ja reines Glück zu sein mit dieser Drafterei, stimmt das? Könnte, wenn ein Draft-System im Fußball angewendet würde (europaweit auf erste Ligen) tatsächlich der [[US Kaerjeng]] an [[Neymar]] oder ähnliche Brasilianer/Talente kommen? Und was passiert, wenn der Spieler nicht will? Muss er wechseln? Kann er einfach zurückwechseln? Was hat es mit den Trades nach diesen Drafts auf sich?) |
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Die modernere Sternwarte ''Bosque Alegre'' ersetzte ab 1941 die alte Sternwarte Córdoba und war bis etwa 1980 eine der bedeutendsten Sternwarten der Südhalbkugel. Sie liegt etwa 25 Kilometer südwestlich von Córdoba in der Nähe der Stadt [[Alta Gracia]]. Mit ihrer 18 Meter breiten Kuppel kann man hier bis zu 600 Millionen Lichtjahre entfernte Objekte beobachten. In Bosque Alegre werden [[Astrophysik|astrophysische]] Messungen zur Zusammensetzung und Ermittlung der Struktur von Sternen unternommen. Zudem wurde hier das System erfunden, polierte Spiegel zur Beobachtung des Weltraums einzusetzen. |
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Zu 2./3.: Sind Umzüge von solchen "Sportunternehmen" in den USA häufig, oder hört man nur oft davon und ich überschätze die Häufigkeit völlig? Wäre so eine Konstellation wie bei Empor Lauter/Empor Rostock/Hansa Rostock auch in BRD denkbar (hier natürlich freiwillig), so dass aus Borussia Mönchengladbach plätzlich Borussia Stuttgart oder ähnliches wird? Was könnte der Auslöser sein? --[[Benutzer:Eu-151|Eu-151]] ([[Benutzer Diskussion:Eu-151|Diskussion]]) 00:25, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Das ''Raumfahrtzentrum Teófilo Tabanera'' ist das Steuerungszentrum der argentinischen Raumfahrt, die sich bisher auf [[Satellit (Raumfahrt)|Satelliten]] beschränkt. Es liegt in ''Falda del Cañete'', etwa 15 Kilometer südwestlich von Córdoba. Weithin sichtbar ist seine große Steuerungsantenne. Das Gebäude beherbergt auch ein Museum, in dem Modelle der argentinischen Satelliten ausgestellt sind. |
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:In der [[DEL]] (höchste Spielklasse im deutschen Eishockey) gab es mindestens einen Umzug eines Vereins in eine andere Stadt: [[München Barons]] > [[Hamburg Freezers]]. Keine Ahnung wie es in anderen Sportarten aussieht, aber "undenkbar" kann man nicht sagen. Eher "ungewöhnlich". --[[Spezial:Beiträge/141.15.33.1|141.15.33.1]] 06:06, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Noch ein Artikellesetipp: [[Franchise_(Sport)]]. Zum Thema Vereinsumzüge ist auch die Lektüre der Geschichte von [[RB Leipzig]] interessant, auch wenn es sich hier um einen räumlich sehr begrenzten Umzug handelte. Ebenso interessant: [[Milton Keynes Dons]] --[[Benutzer:Iogos82|iogos]] <sub>[[Benutzer Diskussion:Iogos82|Disk]]</sub> 07:59, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:Zum Draft: Beim üblichen Draft geht es drum, Spieler, die bisher noch nicht in den Profiteams spielen, auf diese zu verteilen. Jedes Jahr verlassen z. B. ein ganzer Haufen Spieler mit bestandenem Abschluss ihre College-Teams. Diese können dann im Draft gezogen werden, nicht aber etwa Spieler, die in einem anderen Profiteam unter Vertrag spielen. Je nach Liga, könne auch Spieler, deren Vertrag geendet hat, über den Draft einen neuen Verein bekommen. Daneben gibt es auch einen Transfermarkt, auf dem Spieler von Team zu Team wechseln können. -- [[Benutzer:TZorn|TZorn]] 08:43, 17. Jan. 2013 (CET) |
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=== Feste und Veranstaltungen === |
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== Tagesgeld == |
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In Córdoba lehnen sich die meisten Feste an den christlichen Kalender an. Die Stadt hat außerdem zwei eigene Feiertage: den Gründungstag oder ''Día de Córdoba'' am 6. Juli und den Tag des Schutzpatrons der Stadt, dem heiligen [[Hieronymus (Kirchenvater)|Hieronymus]] (''San Jerónimo'' auf Spanisch) am 30. September. |
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Wie finde ich gute Angebote über Tagesgeldzinssätze im Ausland? Das ewige Googlen mit dem Term "call money" bringt kaum verwertbare Ergebnisse. Kann mir jemand gute Suchstrategien (bzw. Vergleichsportale) nennen? Vielen Dank und Grüße! --[[Spezial:Beiträge/92.231.104.45|92.231.104.45]] 14:22, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Im Sommer konzentrieren sich die Festlichkeiten auf die nahegelegenen Vororte und Touristenresorts in den [[Sierras de Córdoba]]. Dort werden bekannte Festivals ausgetragen, wie das Folklorefestival von [[Cosquín]], das direkt danach anschließende [[Cuarteto]]-Festival ''Cosquin Cuarteto'' und das Rockfestival [[Cosquín Rock]] am Lago San Roque bei [[Villa Carlos Paz]]. |
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: mal bei ner ausländischen WP auskunftsseite gefragt? --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:25, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::[http://www.modern-banking.de/tagesgeld_ausland.htm]. --[[Benutzer:Komischn|Komischn]] ([[Benutzer Diskussion:Komischn|Diskussion]]) 23:14, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Der [[Karneval, Fastnacht und Fasching|Karneval]] beginnt Ende Januar und wird mit traditionellen Umzügen gefeiert. Er hat in Córdoba ein eigenes Gepräge, denn anders als in den meisten anderen Gegenden Argentiniens gibt es keine Umzugswagen, sondern der Schwerpunkt liegt auf den Tänzen, die dargeboten werden. Charakteristische Kostüme sind [[Teufel]] und [[Indianer]] bei den Männern, während die Frauen und Mädchen sowie zahlreiche Transvestiten spärlich bekleidete Tanzkleider tragen. Es gibt mehr als 100 [[Murga]]s (Tanzgruppen), die an den Umzügen teilnehmen und meist jeweils ihr eigenes Stadtviertel repräsentieren, das Epizentrum des Karnevalsbetriebs liegt jedoch im traditionellen Viertel ''San Vicente'', in dem mehrere Murgas ihren Sitz haben. In letzter Zeit nehmen auch Murgas aus anderen Städten und aus den Nachbarländern an den Hauptumzügen, die im Parque Sarmiento stattfinden, teil. Eine Jury bewertet die verschiedenen Murgas und wählt diejenigen aus, die an der größten Veranstaltung am Karnevalssonntag auftreten dürfen. Zusätzlich wird eine Karnevalskönigin gewählt. Neben diesem Hauptumzug gibt es jedoch noch einige alternative Karnevalsumzüge in anderen Stadtvierteln, zum Beispiel in ''Villa El Libertador''. |
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== " Steige hoch, du roter Adler, Hoch über Sumpf und Sand" == |
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Besonders viele Touristen ziehen die Festlichkeiten an [[Ostern]] in die Stadt. Am [[Karfreitag]] wird in der Stadt ein in ganz Lateinamerika bekanntes [[Passion]]sspiel von Theatergruppen ausgetragen, bei dem die verschiedenen Stationen des Kreuzwegs an verschiedenen Orten im Zentrum und im Viertel Nueva Córdoba dargestellt werden. Am Ostersonntag wird nach der traditionellen Messe in der Kathedrale auf dem zentralen Platz ''Plaza San Martín'' ein überdimensionierter Osterkuchen, die ''rosca gigante'', verzehrt. Auch in vielen der touristisch orientierten Vororte der Sierras stehen an diesen Tagen zahlreiche Veranstaltungen auf dem Programm. |
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Mancher kennt diese Passage sicher aus der "Brandenburghymne" [[Märkische Heide, märkischer Sand]]. Wenn ich aber diese Karte sehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Berliner_Urstromtal.png] ist nicht sehr viel Platz für Sumpf, mehr für Sand. Kennt jemand die Fläche, welche heute als "Sumpf" in Brandenburg definiert wird, und wie hoch dieser Wert in der Vergangenheit war?[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 14:46, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Etwa zeitgleich im März oder April wird die ''Feria Internacional de Artesanías'', die Internationale Kunsthandwerkmesse, veranstaltet. Sie findet auf dem Messegelände statt und hat Kunsthandwerker aus der ganzen Welt, hauptsächlich aus Lateinamerika, zu Gast. |
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:Im [[Oderbruch]] gab es früher ziemlich viel Sumpf (bruch (von mhd. bruoch: 'Sumpf', 'Moor'). Grüße [[Benutzer:MKir 13|Marcus (MKir_13)]] ([[Benutzer Diskussion:MKir 13|Diskussion]]) 15:04, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::PS: dazu noch gibt es noch den [[Spreewald]] und die [[Erlenbruchwälder in Brandenburg]] als Lesetipp. Grüße [[Benutzer:MKir 13|Marcus (MKir_13)]] ([[Benutzer Diskussion:MKir 13|Diskussion]]) 15:07, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::Der Sumpf des Oderbruchs ging bis zur Burg Finow (heute Hohenfinow). Bis dort sind die Askanier gekommen, weiter wollten sie lange nicht, war ja alles Moor... :) --<span style="text-color:red; text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em;" class="texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|Marcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]]<span style="color:maroon; class=texhtml"> [[Benutzer_Diskussion:Ralf Roletschek|¿•Kãʄʄchen•?]]</span> 15:27, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Sportlicher geht es beim argentinischen Teil der ''[[Rallye]]-Weltmeisterschaft'' zu, der jedes Jahr im Spätherbst bis Winter (zwischen Mai und Juli) in Córdoba und Umgebung stattfindet. Seit 2006 beinhaltet diese Veranstaltung, die bis zu einer Million Besucher anzieht, auch einen Geschicklichkeitstest im Fußballstadion ''Estadio Córdoba''. |
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Das Berliner Gebiet ist alles Sumpf, daher auch der Name Berlin (kommt nicht vom deutschen Wort "Bär", sondern vom slawischen Sumpf). Diverse Berliner Straße haben den Namen "Damm" - obwohl Berlin nicht an der Küste liegt - weil der Sumpf ohne Damm nicht passierbar gewesen wäre. --[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 09:14, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:Kennt denn keiner mehr das [[Berliner Urstromtal]] ?--[[Benutzer:G-Michel-Hürth|G-Michel-Hürth]] ([[Benutzer Diskussion:G-Michel-Hürth|Diskussion]]) 17:24, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Im September und Oktober wird die bedeutendste Industriemesse in Córdoba und dem gesamten Landesinneren, die ''FICO Mercosur'' (Feria Internacional Córdoba), auf dem Messegelände Predio Feriar veranstaltet. Auf der FICO, die mehrere Branchen von der Lebensmittel- bis zur Automobilindustrie umfasst, präsentieren sich hauptsächlich Unternehmen aus Argentinien und den Nachbarländern. |
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== Vienna Konservatorium - Ausbildung == |
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Im Oktober und November findet dann das Fest der Einwanderer, die ''Fiesta de las colectividades'', statt. Die Hauptveranstaltung wird im Messegelände Feriar im Westen der Stadt ausgetragen, bei der die traditionellen gastronomischen Spezialitäten der verschiedenen Einwanderergruppen sowie kulturelle Einlagen dargeboten werden. |
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Hallo, liebe Leute! Ich habe vor beim [[Vienna Konservatorium]] eine Ausbildung als Gitarrenlehrer zu machen und mich würde es interessieren wie viel Euro man als Gitarrenlehrer verdienen kann. Natürlich kommt es darauf an wie viele Stunden man gibt aber könnte mir da jemand bitte vielleicht sagen wie viel Euro man in Etwa pro Monat als Gitarrenlehrer verdient? Unter anderem hätte ich auch gewusst was man ausgenommen als Gitarrenlehrer am Konservatorium noch studieren kann. Könnte ich mit meiner klassischen Gitarre auch eventuell Konzerte geben und wenn ja, wie viel würde ich verdienen wenn ich Konzerte gebe. Bitte helft mir weiter. Ich mache mir ernsthafte Gedanken über meine Zukunft und mein Gehalt was ich in Zukunft verdiene ist mir auch sehr wichtig. Und wenn ihr wissen wollt wie gut ich Gitarre spiele, nun, ich spiele die klassische Gitarre seit meinem 8. Lebensjahr und mit 16 hab ich dann schon Stücke wie Asturias spielen können. Jetzt hab ich schon seit 7 Jahren keine Gitarre gespielt und bin nun 24 Jahre alt und beim Konservatorium will ich mit meiner Gitarre eine Ausbildung machen. Könnt ihr mir daher bitte mein Anliegen genau berücksichtigen? Ich hab auch schon gegoogelt und keine passende Antwort zu meinem Anliegen gefunden. Bitte helft mir weiter. Danke! [[Spezial:Beiträge/91.113.114.14|91.113.114.14]] 15:53, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Ebenfalls zu dieser Zeit im Frühling wird die ''Feria del Libro'' (Buchmesse) auf der Plaza San Martín in mehreren Zelten veranstaltet. Dort präsentieren vor allem argentinische Verlage ihre Neuerscheinungen. |
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:Ehrlich gesagt: da Du anscheinend doch recht wenig Ahnung vom Musikleben hast und außerdem jahrelang ohne Erfahrung bist, wage ich zu bezweifeln, ob Du das "einfach mal so" ernsthaft angehen kannst. Es gibt in Konservatorien ja auch Aufnahmeprüfungen. Auf jeden Fall solltest Du Dich bei der Studienberatung (oder einer ähnlichen Stelle der Institution, vielleicht einfach mal beim Sekretariat fragen) ausführlich beraten lassen. Oder die allgemeine Beratung aufsuchen: http://www.bildungsberatung-wien.at/ --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 16:11, 16. Jan. 2013 (CET) |
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== Bevölkerung == |
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Ja, ich sehe mich gezwungen, das Konservatorium ernsthaft anzugehen und deswegen hätte ich bitte gewusst wie viel Euro ein Gitarrenlehrer verdienen kann. Die Sekrätärin hab ich schon gefragt aber die kann mir da auch nicht wirklich viel weiterhelfen. Bitte beantwortet meine Fragen Schritt für Schritt. Danke! [[Spezial:Beiträge/91.113.114.14|91.113.114.14]] 16:21, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Die Einwohner der Stadt sind zum größten Teil Nachkommen von Einwanderern. Die Ureinwohner der Region, die [[Comechingones]] und [[Sanavirones]], wurden dagegen schon im frühen 19. Jahrhundert von den Spaniern und danach von den Argentiniern deportiert und nahezu ausgerottet. Heute rechnen sich in der Provinz Córdoba 2,1 Prozent der Haushalte dieser Bevölkerungsgruppe zu.<ref> Sonderzensus des [[Instituto Nacional de Estadística y Censos|INDEC]], 2004 </ref> |
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:Na dann viel Spaß. Geldnot ist kein hinreichender Grund, um Musik zu studieren. Das kann nur in die Hose gehen. Als Tipp dennnoch: google mal Gitarrenunterricht in Wien. [http://www.sandrasherman.com/privat-gitarren-unterricht-wien.html Hier] z. B. werden pro 45 min Einzelunterricht 25–35 Euro verlangt. Wieviel das dann monatlich wird, hängt natürlich von der Anzahl der Schüler ab. Reich wird man davon sicherlich nicht. Als angestellter Lehrer in privaten Schulen wirst Du weniger bekommen, hast aber natürlich auch nicht die Kosten der Werbung, Raumbereitstellung etc. Bei kommunalen Musikschulen gelten evtl. Tarifverträge, z. B. dieser in Deutschland [http://www.mediafon.net/meldung_volltext.php3?id=4f92a07aa7b1e&akt=news_allgemein Beispiel] --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 16:33, 16. Jan. 2013 (CET) |
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In der ersten Einwanderungswelle Ende des 19. Jahrhunderts kamen insbesondere [[Italien]]er, [[Spanien|Spanier]] und [[Deutschland|Deutsche]] sowie Menschen aus dem [[Naher Osten|arabischen]] Kulturraum, die sogenannten ''Turcos''. Dies bedeutet wörtlich zwar [[Türkei|Türken]], die meisten von ihnen sind jedoch Nachkommen von [[Syrien|Syrern]] und [[Libanon|Libanesen]]; die Bezeichnung kommt daher, dass alle diese Länder früher Teil des [[Osmanisches Reich|Osmanischen Reiches]] waren. Die zweite Einwanderungswelle im 20. Jahrhundert, die bis heute anhält, brachte der Stadt einen großen Zustrom von [[Bolivien|Bolivianern]] und [[Peru]]anern, die heute gemeinsam etwa zehn Prozent der Bevölkerung ausmachen. Es gibt jedoch auch einen hohen Anteil Binnenwanderer aus dem Norden und Nordosten Argentiniens, von denen viele indianischer Abstammung sind. Eine weitere signifikante Binnenwanderergruppe sind Studenten aus dem Landesinneren, die sich nach ihrem Studium in den Universitäten der Stadt dauerhaft dort niederlassen. |
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:nach BK: |
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Der Verdienst von Instrumentallehrern hängt davon ab, in welchem Umfeld sie beschäftigt sind. Ein Hochschullehrer verdient i.d.R. mehr, als ein Lehrer an einer einfachen Musikschule. Bei denen wiederum muss man zwischen privaten und städtischen unterscheiden. Als selbständiger Instrumentallehrer würdest du deinen Stundenlohn selbst bestimmen, hättest aber zusätzliche Kosten (Raum, Versicherung etc.) und müsstest mit Ausfällen, Flauten und zahlungsunwilligen Schülern rechnen. Also: eine eindeutige Antwort gibt es nicht. --[[Benutzer:Komponistenarchiv|Komponistenarchiv]] ([[Benutzer Diskussion:Komponistenarchiv|Diskussion]]) 16:37, 16. Jan. 2013 (CET) |
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=== Einwohnerentwicklung === |
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::Lies da mal: [http://www.gitarre-spielen-lernen.de/forum/ftopic26722.html da wird über sowas dikutiert]. So oder so ist das ein harter Job. 7 Jahre Pause ist jedenfalls viel. --[[Benutzer:RobTorgel|RobTorgel]] ([[Benutzer Diskussion:RobTorgel|Diskussion]]) 16:40, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:Andere Antwort, klingt bös, ist aber nur ehrlich: Wer fragt, ob er einen künstlerischen Beruf ergreifen soll und was man da verdient, sollte es lieber bleiben lassen. Sowas muss man gegen jede Vernunft wollen und einfach machen --[[Benutzer:RobTorgel|RobTorgel]] ([[Benutzer Diskussion:RobTorgel|Diskussion]]) 16:45, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Die Einwohnerzahl von Córdoba wuchs in drei Phasen besonders schnell an: zunächst beim Aufstieg der Stadt im 17. Jahrhundert, dann infolge der Einwanderungswelle 1870–1920, in der die Stadt zur Großstadt wurde, und in den Jahren 1940 bis 1970 parallel zum Wachstum der Industrie, das viele Binnenwanderer aus dem Landesinneren anzog. |
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Meine Absicht ist es keinen Privatunterricht zu geben sondern in einer Musikschule oder Hochschule oder ebenfalls in einem Konservatorium Gitarrenlehrer zu werden und dafür hätte ich bitte den Verdienst verlangt wie viel Euro man da pro Monat bekommt. [[Spezial:Beiträge/91.113.114.14|91.113.114.14]] 17:34, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Seit den 1990er-Jahren wachsen vor allem die Vororte der Stadt schnell an, während die Stadt selbst relativ langsam wächst (ca. 1 % im Jahr). Während die zur Agglomeration im engeren Sinne (durchgängig bebautes Gebiet ohne Satellitenstädte) gerechneten Vororte 1980 noch gerade 34.459 Einwohner hatten, waren es 1991 51.047 und 2001 100.780; für 2010 wird mit einer weiteren Verdopplung gerechnet. |
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:Sorry, aber ''RobTorgel'' hat Recht: Wenn Geld für Dich der entscheidende Faktor ist bist Du in einem künstlerischen Beruf falsch! Wenn man in den Darstellenden Künsten nicht zu den ganz wenigen gehört, die den Durchbruch schaffen, ist das eher was für Überzeugungstäter. Bei weitem nicht alle finden da ein festes Engagement oder gar eine Lehrstuhl. |
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Dies geht einher mit dem allgemein zurzeit in Argentinien verbreiteten Phänomen der [[Suburbanisierung|Stadtflucht]], das wirtschaftliche und soziokulturelle Gründe hat: die deutlich niedrigeren Grundpreise in der Umgebung und der Hang besonders der Oberschicht, sich in grüne, oft geschlossene Stadtviertel (z. B. [[Country Club]]s) zurückzuziehen, um der Hektik und der Kriminalität zu entfliehen und „unter sich“ zu sein. So ist der Zwischenraum zwischen Córdoba und dem 35 Kilometer nordwestlich gelegenen ''Salsipuedes'' in den [[Sierras Chicas]] bereits kontinuierlich bebaut. Die Stadt zeigte zeitweise trotz weiter freier Flächen gegen Mitte der 2000er Jahre durch die Anlage großflächiger Country-Clubs Tendenzen, in wenigen Jahrzehnten mit der 40 Kilometer westlich gelegenen Stadt [[Villa Carlos Paz]] und damit mit einer ausgesprochen touristischen Gegend zusammenzuwachsen. Im Flächennutzungsplan, der seit 2010 gültig ist, wurden jedoch zahlreiche Flächen als nicht bebaubar ausgewiesen und damit diese Entwicklung gestoppt.<ref>[http://www.papcordoba.com/el_nuevo_mapa_del_uso_del_suelo_para_el_gran_cordoba.html El nuevo mapa del uso del suelo para el Gran Córdoba], Punto a Punto, 14. April 2010</ref> |
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:Angesichts der (nach 7 Jahren Pause gewaltigen) Hürden, die Du zunächst mal nehmen musst (Aufnahmeprüfung, Studium, Abschlussprüfung), ist das wirklich kein Beruf, den man allein zum Geldverdienen anstrebt, sondern eher eine Berufung. --[[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 17:52, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Probleme dieses Wachstums an der Peripherie sind zum einen die Zerstörung der Natur, da insbesondere landschaftlich attraktive Gebiete bei den Hausbauern sehr begehrt sind und Baugenehmigungen vor dem Inkrafttreten des Flächennutzungsplans schnell erteilt werden. Zum anderen führt besonders in ärmeren Gegenden das explosive Wachstum einiger Vororte, deren Infrastruktur nicht Schritt halten kann, zur Bildung von [[Elendsviertel]]n, wie etwa ''Juárez Celman'', das zwischen 1991 und 2001 seine Einwohnerzahl beinahe verzehnfachte. |
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::ICh denke auf keinem Fall, dass meine Entscheidung falsch ist. Und ich glaube kaum dass ich in einem künstlerischen Beruf falsch bin da meine Sekretärin ausschließlich die Chance gegeben hat, Gitarre auf Lehramt zu studieren und neben meine Karriere als Gitarrenlehrer will ich auch Gitarrenkonzerte geben und deswegen hätte ich auch bitte gerne gewusst wie viel Euro man verdienen kann wenn man mit der Gitarre professionelle Konzerte gibt. [[Spezial:Beiträge/91.113.114.14|91.113.114.14]] 18:06, 16. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Crecimiento area urbanizada cordoba argentina.svg|thumb|right|Entwicklung des bebauten Gebiets von 1573 bis 2007]] |
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:::Darauf gibt es nur eine Antwort: es kommt darauf an. Als internationaler Klassikstar (von es zur Zeit, was Gitarristen angeht, so ungefähr null an der Zahl geben dürfte) ganz gut, ansonsten so gut wie nichts. So wie bei allen Musikern halt. --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 18:33, 16. Jan. 2013 (CET) |
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{| class="prettytable" |
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:::BK |
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! colspan="2" |Einwohnerentwicklung |
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:::Da unterhältst Du Dich mal live mit dem einen oder anderen Kollegen darüber - wie es alle anderen Musiker vor Dir schon getan haben, seit etlichen Jahrhunderten. |
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|- |
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:::Und ja, wir wissen, dass gerade unter Künstlern Neid und Missgunst vorkommen - dennoch gibt es keine Musiker, die nicht mit anderen Musikern reden. Und wenn Du ein bisschen raus bist, musst Du ohnehin wieder rein; irgendein Kollege muss Dir ja bei der Vorbereitung auf die sehr anspruchsvolle Aufnahmeprüfung helfen. Dazu wirst Du ja, wenn Du es jetzt ernsthaft angehen willst, mal ein paar Monate lang alle erreichbaren Konzerte besuchen; auch da kann man mal mit Kollegen ins Gespräch kommen. |
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| 1573 |
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:::Was mit Konzerten verdient werden kann, geht bei null Euro los (wovon noch Deine Kosten abzuziehen sind) und ist nach oben praktisch unbegrenzt; für die ersten Jahre solltest Du (zumal nach sieben Jahren Unterbrechung) eher an die untere Grenze denken. |
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| 111 ''vecinos fundadores'' (Gründungsbürger) |
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:::Allgemein kann man sagen, dass Musik eine Kunst ist. Und das wiederum bedeutet, dass je nach Kulturkreis / Staat ein sehr kleiner bis kleiner Anteil der Künstler von ihrer Kunst leben kann. Und unter denen ist der Anteil, der gut davon leben kann, wiederum sehr klein. Wenn Du Dich dazu durchgerungen hast, die Sache so realistisch zu sehen, wie sie ist, und dann immer noch dafür brennst, dann Tu es. Und schreib uns hier, wenn die ersten Konzerte stattfinden. [[Benutzer:CarlM|CarlM]] ([[Benutzer Diskussion:CarlM|Diskussion]]) 18:41, 16. Jan. 2013 (CET) |
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|- |
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| 1600 |
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| ca. 500 |
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|- |
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| 1810 |
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| 9.080 |
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|- |
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| 1870 |
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| 36.223 |
|||
|- |
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| 1900 |
|||
| 72.500 |
|||
|- |
|||
| 1960 |
|||
| 589.153 |
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|- |
|||
| 1980 |
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| 970.570 (Agglomeration: 1.004.929) |
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|- |
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| 1991 |
|||
| 1.157.507 (Agglomeration: 1.208.554) |
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|- |
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| 2001 |
|||
| 1.267.521 (Agglomeration: 1.368.301) |
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|} |
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== Wirtschaft und Infrastruktur == |
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:::: Der Ratschlag zum Lehramt ist schon sehr richtig, da nur so ein gesicherter Lebensunterhalt bis 65 plus Pension gewährleistet ist, während man eventuell zustande kommende Konzerte nicht zur Basis dafür machen sollte - die bringen neben dem Lehramt allenfalls mal zusätzlich was ein, aber eignen sich als Basis für den Lebensunterhalt nur für einige ganz, ganz wenige, die Außerordentliches zu bieten haben. Das gilt für alle Künstler, nicht nur für Musiker. Und von denen gibt es eben sehr viele, die kein gesichertes Einkommen haben. Zumal die Gitarre kein klassisches Orchesterinstrument ist, so dass eine Anstellung in einem Orchester auch eher unwahrscheinlich ist. Was man im Lehramt verdient, kann man dagegen in Tabellen ablesen. Aber auch dahin ist es ein steiniger Weg; mit Gitarre spielen können allein ist es nicht getan, da kommt noch die Pädagogik hinzu und weitere theoretische Fächer und wahrscheinlich ein zweites Instrument. |
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:::: Bitte nicht erwarten, dass irgend jemand die Frage beantwortet, was man bei einem Konzert verdient: Das wird von Fall zu Fall ausgehandelt. Solche Verträge können auch nur eine Gewinnbeteiligung vorsehen - und wenn kein Publikum kommt, ist der auch mal Null. Dann sagt hinterher der Veranstalter: "Lieber Herr X, tut mir leid; aber wenn ich Reinhard Mai engagiert hätte, wäre der Saal voll gewesen; Sie haben halt noch keinen Namen". Genau das ist der Knackpunkt. |
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:::: Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 19:25, 16. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Industriacordoba.jpg|thumb|right|Industriegebiet im Süden der Stadt]] |
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:::::Mey. Nicht nur im Wonnemond, sondern auch im Jänner... [[Benutzer:CarlM|CarlM]] ([[Benutzer Diskussion:CarlM|Diskussion]]) 21:01, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::::: Ich bin halt im Unterhaltungssektor überhaupt nicht zu Hause und kenne den nur vom Hörensagen - und damit genau so schlecht wie z. B. den Karl aus Radebeul. |
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:::::: Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 21:29, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::Aha, versteh schon. Und wie würde es aussehen wenn ich eine Ausbildung als Klavierspieler angenommen machen würde? Wie groß wäre da die Wahrscheinlichkeit bei der Philharmoniker mitzuspielen und wie viel Geld würde ich dabei verdienen? [[Spezial:Beiträge/194.166.147.113|194.166.147.113]] 21:30, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Córdoba ist das wichtigste Industrie- und Dienstleistungszentrum Zentral- und Nordwestargentiniens. |
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:::An dieser Stelle sei der Vorschlag erlaubt, ein Trollorchester zu gründen, auf dass man auch klassische Musik machen können, ohne dabei "E" zu sein. [[Benutzer:CarlM|CarlM]] ([[Benutzer Diskussion:CarlM|Diskussion]]) 22:38, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:Was soll die blöde Aussage "Trollorchester"?! Nun, nehmt ihr mein Anliegen ernst oder nicht. Was hat meine Fragerei mit Troll zu tun! [[Spezial:Beiträge/194.166.147.113|194.166.147.113]] 22:42, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Die meisten der Betriebe (77 %) sind im Dienstleistungssektor beheimatet. Davon sind 24 % im Einzelhandel, 10 % im Großhandel, 8 % im Transport, 5 % im Gesundheitsbereich sowie jeweils 1 % in Technologie, Finanz- und Versicherungswesen und in der Bildung angesiedelt. Auf die Industrie entfallen 18 % der Betriebe, davon 25 % in der Herstellung von Lebensmitteln und Getränken, 22 % im Baugewerbe, 16 % auf die Metallindustrie, 7 % auf die Textilindustrie, 5 % auf Möbel- und Holzindustrie sowie 2 % auf die Chemieindustrie. Auf den Primärsektor entfallen 5 % der Betriebe.<ref> Daten von der offiziellen Internetpräsenz von Córdoba (http://www.cordoba.gov.ar) für das Jahr 2004, nach Daten des Statistikamtes INDEC </ref> |
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::Mal abgesehen davon, dass der Pianist aus naheliegenden Gründen kein klassischer Orchestermusiker ist, also vielleicht gar nicht in jedem philharmonischen Orchester zu finden ist, ist die Idee an sich, mit 24 Jahren das Klavierspielen erlernen zu wollen und gleichzeitig nach den Einkommensmöglichkeiten zu fragen, mit dem Hinweis auf das Orchester der Trolle in der Tat noch sehr vorsichtig beantwortet. [[Benutzer:CarlM|CarlM]] ([[Benutzer Diskussion:CarlM|Diskussion]]) 22:51, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Zu beachten ist bei diesen Zahlen, dass die jeweils größten Sektoren auch diejenigen mit den meisten Kleinbetrieben sind; daher wird bei dieser Art der Zählung die tatsächliche Wichtigkeit der Sektoren verzerrt. |
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:::<small>//bc//</small> ''Klavier oder Gitarre dürfte kaum einen Unterschied machen. In [[Sinfonieorchester#Sinfonieorchester|klassischen Orchestern]] sind Pianisten ähnlich selten angestellt wie Gitarristen und (nach meiner Laieneinschätzung) ist die Möglichkeit zu Privatauftritten instrumentbedingt eher noch geringer.'' |
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:::7 Jahre Pause, eben Gitarre, jetzt Klavier und scheinbar nicht wirklich einen Plan davon, wie die (klassische) Musikbranche so tickt?! Mal ehrlich: Ist Dir eigentlich bewußt, was Du da vorhast? Spätestens bei der Aufnahmeprüfung wirst Du auf Leute treffen, die seit Jahren jede freie Minute in ihre Musik investiert haben und dazu noch 5 Jahre jünger sind als Du. Das muss Dich natürlich nicht davon abhalten; Du solltest Dir nur bewußt sein, dass man nicht mal eben so Musiker wird, wie man BWL studiert, oder eine Tischler-Lehre macht. Das ist mehr Berufung als Beruf! Und ja, Du solltest richtig, richtig gut darin sein. --[[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 22:55, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::::Na ja, das mit der Auftrittsmöglichkeit muss nicht so sein. Das Gitarrenkonzert hat in Wien (wo er ja das Konservatorium besuchen will) seit Giuliani und Mertz inzwischen etwas nachgelassen (und das ist auch bald zwo Jahrhunderte her). Klavierkonzerte gibt es sicherlich öfter und sie ziehen mehr Publikum an. Aber gerade in Wien wird das Publikum eher verwöhnt sein... [[Benutzer:CarlM|CarlM]] ([[Benutzer Diskussion:CarlM|Diskussion]]) 23:07, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::::''<small>//bk//</small> Ich meinte auch eher Privatkonzerte – also klassische Musik zu Taufe, Hochzeit und Gartenfest. Und da ist es eben etwas unkomplizierter ein Gitarrenduo oder Kammerorchester aufzufahren, als mit eimem Kran eine Flügel in den Garten oder das Wohnzimmer zu hiefen zu lassen. Ich hab mir sagen lassen, dass man damit als Musiker mehr verdient als mit offiziellen (öffentlich finanzierten) Auftritten. --[[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 23:41, 16. Jan. 2013 (CET)'' |
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::::::Mittlerweile soll es auch [[Klavier#Elektronische_Pianos.2C_Digitalpianos_und_Hybridpianos|elektronische Klaviere]] geben, die durchaus von einer Person in der S-Bahn zum Einsatzort transportiert werden können. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 00:10, 17. Jan. 2013 (CET) |
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[[Miroslav Nemec]] wollte eigentlich Pianist werden. Laut seiner Aussage nahm er davon Abstand, als ihn seine Klavierlehrerin am [[Mozarteum]] fragte, ob er denn wirklich [[Barpianist]] werden wolle - Er hatte nicht *durchgehend* von klein auf Klavier gespielt und diesen Rückstand würde er zu Lebzeiten nicht wieder aufholen. Mit der Gitarre dürfte es dem OP ähnlich gehen. Von daher ist wohl eine Anstellung als Musiklehrer an einer Schule kein schlechtes Ziel, vor allem kriegt man da ein regelmäßiges Gehalt. Wie hoch steht im Tarifvertrag. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 23:30, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::Kann man überhaupt Geld verdienen wenn man mit der Gitarre Konzerte gibt? Wenn ja, sind dann Solokonzerte dafür bestens geeignet oder Konzerte in Gruppen? [[Spezial:Beiträge/178.190.105.91|178.190.105.91]] 23:28, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::Zuerst solltest Du die Finger weniger auf den Tasten haben und mehr auf den Saiten, denn bei der [http://www.viennaconservatory.at/index.php?content=33 Aufnahmsprüfung] mußt Du mindestens zwei bis drei Stücke vortragen. --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 23:58, 17. Jan. 2013 (CET) |
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{{Erledigt|Können wir das bitte jetzt beenden? Wir haben ihm mehrfach im Guten und schließlich auch noch viel deutlicher gesagt, dass er ohne professionelle Beratung da gegen die Wand fahren wird. Das will er offensichtlich um jeden Preis. Wer solange fragt, bis er die Antwort hat, die er gerne hören will, ist hier schlicht fehl am Platz. --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 23:31, 17. Jan. 2013 (CET)}} |
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=== Wirtschaftliche Situation === |
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== Frage zum Thema Taliban beziehungen zu Pakistan == |
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Im innerargentinischen Vergleich gilt Córdoba als relativ wohlhabende Stadt. Der Durchschnittslohn liegt allerdings ebenso wie die Lebensunterhaltungskosten etwas unter dem Landesdurchschnitt und deutlich unter den entsprechenden Werten aus [[Buenos Aires]]. Dafür sind die sozialen Indikatoren wie die Arbeitslosigkeit (8,4 %, 2. Quartal 2010<ref>''[http://www.comercioyjusticia.com.ar/2010/08/24/cayo-el-desempleo-en-el-gran-cordoba-pero-crecio-fuertemente-la-subocupacion/ Cayó el desempleo en el Gran Córdoba pero creció fuertemente la subocupación]'', Comercio y Justicia, 24. August 2010, nach Daten der Umfrage EPH (Encuesta Permanente de Hogares) des [[INDEC]] </ref>) und die Armutsrate geringer als die Werte der Hauptstadtregion, was auf eine günstigere Verteilung des Volkseinkommens hindeutet. |
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hallo ich habe eine frage über die Taliban beziehungsweise über Pervez Musharraf im Wikipedia Eintrag zu Pervez Musharraf steht das er dem Vereinten Front im Kampf gegen den Terror geholfen hat aber im Eintrag zum thema Taliban steht das er Zehntausende Pakistaner zur Hilfe der Taliban geschickt hat welche der angaben ist richtig |
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Justin --[[Spezial:Beiträge/83.216.230.134|83.216.230.134]] 20:04, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:Wohlweislich beides. Pakistan war (und ist) der größte Unterstützer der Taliban ebenso wie Verbündeter der USA. Siehe dazu die Bücher von [[Ahmed Rashid]].--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 21:50, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Das Stadtgebiet wird in der Marktforschung in verschiedene Zonen oder Korridore eingeteilt, die die sozio-ökonomische Lage der Stadtviertel berücksichtigen: Zentrum, Nordwesten, Nordosten, Südosten, Süden (Nueva Córdoba) und Südwesten. Am wohlhabendsten ist dabei der Nordwesten, die landschaftlich und klimatisch attraktivste Gegend, gefolgt vom Zentrum, Nueva Córdoba, dem Südosten, dem Südwesten und dem Nordosten als ärmster und am meisten von Umweltproblemen (vor allem Wasserverschmutzung) geplagten Gegend der Stadt. |
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== Monooxid oder Monoxid == |
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=== Ansässige Unternehmen === |
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Hallo, ich habe heute Chemieex geschrieben. Und nun hätte ich eine Frage: geht auch ...monoxid oder muss man immer ...monooxid schreiben? |
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An der Tafel stand es mit 2 o, im Ex habe ich alle ....mono(o)xide mit einem o geschrieben, da es besser klingt. |
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Stimmt jetzt |
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a) beides geht, monooxid wäre fachlich richtig, monoxid ist auch ok |
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b) ....monooxid geht, monoxid ist Umgangssprachlich und geht daher nicht |
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c) ...monoxid ist richtig, was anderes geht nicht. |
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[[Datei:EcipsaTowerNight.jpg|thumb|right|Die Ecipsa Tower, Sitz von Motorola, bei Nacht]] |
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Finde über die SF nichts, deshalb würde ich mich sehr über eine Antwort eines Chemikers o.ä. freuen, damit ich mich heute entweder ärgern kann oder beruhigt sein kann. Grüße, --[[Benutzer:Leoll|Leoll]] - [[Benutzer_Diskussion:Leoll| Für Fragen: Diskussion]] ; <span style="color:#006400"> <small> [[Benutzer:Leoll/Bewertung|bewertet mich bitte]] </small> </span> 21:31, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:Also, über das i oder y könnte man ja meinetwegen noch streiten. Aber mit zwei o habe ich das Wort noch nie gesehen. Das ist m.E. einfach eine Falschschreibung, siehe auch [http://www.duden.de/rechtschreibung/Monoxid hier]. |
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:Sicherlich gibt es irgendeine sprachwissenschaftliche Begründung und ein schönes Fremdwort dafür, dass die beiden "o"s da zusammengezogen werden. [[Kontraktion (Linguistik)|Hier]] könntest Du mal weiterforschen. Gruß, --[[Benutzer:Anna C.|Anna]] ([[Benutzer Diskussion:Anna C.|Diskussion]]) 21:41, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Zahlreiche bedeutende nationale und internationale Unternehmen haben ihren Sitz oder eine Filiale in Córdoba. |
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:: Ich hätte behauptet, es geht beides. Aber da [http://www.dhmo.de/Forum/viewtopic.php?f=2&t=3 streiten auch andere drüber.] -- [[Benutzer:Felix König|Felix König]] [[Benutzer Diskussion:Felix König|✉]] 21:48, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Historisch bedeutend sind die in den 1950er-Jahren angesiedelten Unternehmen der [[Automobilindustrie]]. ''Industrias Kaiser Argentina'' (IKA) im Stadtteil Santa Isabel im Südwesten gehört heute zum [[Renault]]-Konzern. Es war lange Zeit bedeutendster Automobilhersteller der Stadt und stellte unter anderem bis in die 1980er-Jahre das bekannteste rein argentinische Automodell, den [[Torino (Automodell)|Torino]], her. ''[[Fiat]] Argentina'' produziert im Stadtteil ''Ferreyra'' im Südosten der Stadt Automobile und Einzelteile; die Produktion von PKW wurde im Krisenjahr 2002 vorübergehend eingestellt, 2006 aber wieder aufgenommen. [[Volkswagen]] produziert Getriebe und Automobile im Stadtteil ''San Carlos'' im Süden. Daneben gibt es das argentinische Unternehmen ''Materfer'', das landwirtschaftliche Maschinen, Eisenbahnwaggons und seit 2006 Omnibusse herstellt. |
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:::Ob Du Chemiker darüber abstimmen lässt oder ob Du googelst, dürfte über die Richtigkeit allerdings gleichermaßen wenig aussagekräftig sein. Über Googeln findest Du so ziemlich jede beliebige Fehlschreibung in reichlicher Anzahl. Ich sag' nur: "Standart". --[[Benutzer:Anna C.|Anna]] ([[Benutzer Diskussion:Anna C.|Diskussion]]) 21:58, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:[http://old.iupac.org/publications/books/rbook/Red_Book_2005.pdf Hier] Seite 43 lesen: ''In general, in compositional and additive nomenclature no elisions are made when using multiplicative prefixes. [...] However, monoxide, rather than monooxide, is an allowed exception through general use.'' <s>Roma</s>[[IUPAC]] locuta causa finita. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 22:00, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Der bedeutendste Flugzeughersteller Argentiniens ist die lange Zeit dem Militär angehörige [[Fábrica Militar de Aviones]] im Südwesten der Stadt, die heute zum Teil [[Lockheed Martin]] gehört. Hier wird heute das Aufklärungs- und Schulflugzeug [[Pampa (Flugzeug)|Pampa]] hergestellt. |
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::Na ja, das ist Englisch, und hier geht es um die Schreibung im Deutschen (wenn der Fragesteller sich nicht verschirieben haben sollte). Das Universalwörterbuch des Dudens schreibt: "mo|no-, Mo|no-, (vor Vokalen:) mon-, Mon-". Auch bei "homo-" kann das eine <o> wegfallen, vgl. z.B. Homonym.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 22:20, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::Für die chemische [[Nomenklatur (Chemie)|Nomenklatur]] – das ist etwas anderes als Rechtschreibung – ist der Duden nicht relevant. Die [[GDCh]] verweist auf ihrer [https://www.gdch.de/gdch/aktivitaeten-und-kooperationen/iupacdeutscher-zentralausschuss-fuer-chemie.html Website] auf die entsprechenden [[IUPAC]]-Publikationen, hier das [http://media.iupac.org/publications/books/rbook/Red_Book_2005.pdf Red Book]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 22:30, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::::Siehe auch [[Kohlenstoffmonoxid#Name]]. Ich kenne selbst keinen Chemiker, der -monooxid schreiben würde. –-[[Benutzer:Solid_State|Solid State]] <small>[[Benutzer_Diskussion:Solid_State|«?!»]]</small> 22:43, 16. Jan. 2013 (CET) |
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Seit den 1990er-Jahren und insbesondere seit der Abwertung des Peso 2002 profiliert sich Córdoba zunehmend als wichtiges Zentrum der [[Hardware|Hard-]] und [[Software]]-Industrie Argentiniens. So ist seit Ende der 1990er ein Software-Entwicklungszentrum des Konzerns [[Motorola]] hier beheimatet, 2006 siedelte sich [[Intel]] an, das Software in der Stadt produziert. Seit 2006 wird in unmittelbarer Umgebung des Flughafens ein Technologiepark errichtet, der laut Plänen der Stadtregierung zum argentinischen [[Silicon Valley]] werden soll. |
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::::: In Wikipedia kommt 1093 Mal *monoxid vor und kein Mal *monooxid. Damit dürfte auch die Handhabung seitens der "[[WP:RC|Redaktion Chemie]]" klar sein. |
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::::: Das ist wie beim Monokel, heißt ja auch nicht Monookel (von Monookular). |
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::::: Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 22:45, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::::::Solange sich Duden und chemische Nomenklatur gar nicht widersprechen, gibt's ja ohnehin kein Problem. Allerdings sind die von Rotkäppchen verlinkten Seiten alle englischsprachig (bzw. führen auf englischsprachige Seiten weiter, sobald man konkret etwas sucht), und wie maßgeblich die ''englischsprachige'' Nomenklatur für die deutsche ist, weiß ich nicht. Na ja, immerhin haben sich die Englischsprachigen offenbar nicht auf "aluminum" geeinigt. --[[Benutzer:Anna C.|Anna]] ([[Benutzer Diskussion:Anna C.|Diskussion]]) 23:05, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::Die Zeiten, als Deutsch Standardsprache in der Chemie war, sind lange vorbei. Mittlerweile ist ja sogar [[Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie|der große Beilstein]] in Englisch. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 00:32, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::::::::Das ist mir bewusst. Nur bezog sich die Frage hier auf ein deutsches Wort. Nach englischer bzw. internationaler Nomenklatur nehme ich doch stark an, dass wir dem OP ansonsten auch noch ein "e" am Wortende und die Kleinschreibung des Wortes empfehlen müssten. |
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::::::::Übrigens habe ich bei der Gelegenheit festgestellt, dass das von Dir verlinkte "Red Book" tatsächlich (für mein Verständnis absurderweise) die Version mit zwei "o" als Standard listet und die Version mit einem "o" als durch gängigen Gebrauch legitimierte Ausnahme. (Seite 43 des pdf: ''"However, monoxide, rather than monooxide, is an allowed exception through general use."'' |
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::::::::Und richtig schön auf derselben Seite dann die Schreibweise beim Sauerstoff: "''2. monoooxygen (not monoxygen)''". Also, hier haben wir es schwarz auf weiß, die offizielle chemische Nomenklatur ist nicht Monoxygen oder Monooxygen, sondern Monoooxygen mit drei "o". Wenn das keine salomonische Lösung ist... ;-) --[[Benutzer:Anna C.|Anna]] ([[Benutzer Diskussion:Anna C.|Diskussion]]) 01:29, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::::Die Schreibweise mit ''ooo'' halte ich für einen Satzfehler. Klar gibt es Unterschiede zwischen englisch- und deutschsprachiger Nomenklatur. Bei den Aromaten war -- zumindest zu meiner Schulzeit (Abi 1988) -- die -en-Schreibweise nur in der DDR gebräuchlich, während die BRD der -ol-Schreibweise anhing. <small>Ich bin in Baden-Württemberg zur Schule gegangen, mein Chemie-LK-Lehrbuch war aber aus der DDR: Verwirrung komplett.</small> Das stumme e am Ende der Bezeichnung wurde aber im Deutschen nie verwendet, ausgenommen in angelsächsischen Markennamen. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 02:04, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:Dann hatte unsere Lehrerin mal nicht recht :-), na dann bin ich beruhigt... monooxid klingt irgendwie schon komisch... und wenn sie dran zweifelt, zeig ich ihr einfach das hier. Jetzt bin ich beruhigt. Danke für die Antworten, Wiki ist echt Gold wert. --[[Benutzer:Leoll|Leoll]] - [[Benutzer_Diskussion:Leoll| Für Fragen: Diskussion]] ; <span style="color:#006400"> <small> [[Benutzer:Leoll/Bewertung|bewertet mich bitte]] </small> </span> 22:53, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::Beides geht, Monooxid ist nicht verboten, nur kaum gebräuchlich. --[[Benutzer:Komischn|Komischn]] ([[Benutzer Diskussion:Komischn|Diskussion]]) 23:12, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::Da muß ich als Gräzist widersprechen: ''Monoxid'' (bzw. für den Altsprachler ''Monoxyd'') kann man nur mit einem ''o'' schreiben. Wenn Du Deine Lehrerin beeindrucken willst, Leoll: das Phänomen heißt [[Elision]] und ist in diesem Fall in einem griechischen Wort zwingend (es müßte ansonsten ''Monuxyd'' heißen, aber das führt hier zu weit...). --[[BD:Soccus cubitalis|Soccus cubitalis]] [[WP:ÜH|<span style="vertical-align:6px;font-size:0.7em;">Übersetze selten –</span><span style="margin-left:-50px;vertical-align:-4px;font-size:0.7em;">im Zweifel nie!</span>]] 23:18, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::::Auch wenn beide Teile des Wortes der griechischen Sprache entstammen, muss es noch lang nicht heißen, dass hier auch die für die griechische Sprache relevanten Regeln für Komposita und Elisionen relevant sind. Die chemische Nomenklatur hat ihre eigenen Regeln, die allerdings aus pragmatischen Gründen zahlreiche Ausnahmen zulassen. Monoxid ist so eine historisch gewachsene Ausnahme. Das im [[Kohlenmonoxid#Name|Artikel]] genannte Argument „zwingende sprachliche Gründe“ halte ich allerdings für nicht stichhaltig, denn bei anderen Wörtern gibt es das [o[[Stimmloser glottaler Plosiv|ʔ]]<nowiki></nowiki>o] schließlich auch: [[Zoologie]], [[Bootes]], [[Koordination]], [[Vorsätze für Maßeinheiten|Mikro]][[ohm]]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:54, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Deine Beispiele hinken ein wenig. Das Doppel-o in Zoologie ist keine Zusammenziehung zweier Vokale aus zwei Wörtern, sondern setzt sich zusammen aus altgr. ζῷον (zóon) und λόγος (lógos). Auch βοώτης (boōtēs) dürfte keine derartige Kontraktion sein. "Koordination" stammt aus dem Lateinischen, auf das die Regeln der griechischen Sprache nur begrenzt zutreffen dürften. Und Mikroohm, halb Griechisch, halb Eigenname - na ja. Die alten Griechen kannten das Wort jedenfalls sicher noch nicht. |
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:::::Der von Soccus genannte "zwingende Fall" trifft hier also gar nicht zu. --[[Benutzer:Anna C.|Anna]] ([[Benutzer Diskussion:Anna C.|Diskussion]]) 01:16, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Des Weiteren gibt es zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen, die in den verschiedensten Branchen angesiedelt sind. Viele davon wurden von ehemaligen Studenten gegründet; sie sind oft in den Bereichen Software, Medien und Design angesiedelt und haben besonders wegen der Universität gute Standortvorteile. |
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:@Rotkäppchen Auch wenn Anna schon einiges geschrieben hat: Natürlich ist hier der Duden relevant, denn es geht um die deutsche Bezeichnung, nicht die englische, bzw. nicht um die internationale Nomenklatur. Beispiel: sodium chloride (siehe S. 30: "In inorganic nomenclature, spaces are used in names in the following ways in English; ''the rules may differ in other languages'' [meine Hervorheb., Anm. die Schreibungen beziehen sich also auf das ''Englische'']. Spaces are never used within formulae. (a) To separate the names of ions in salts. Examples:1. NaCl sodium chloride") wird im Deutschen gewöhnlich Natriumchlorid genannt, d. h. die englische Bezeichnung für Natrium weicht von der deutschen ab, ferner gibt es aber auch orthogprahische Unterschiede, die in einem Diktat allesamt relevant wären ;-): Im Deutschen wird das Wort groß geschrieben (Substantiv!) und zusammen (Kompositum) - schriebst du nun "natrium chlorid" wäre das ein Rechschreibfehler im Deutschen (siehe z. B. § 55 der amtlichen Regeln [um mal nicht nur den Duden anzuführen, sondern das maßgebliche Regelwerk]: "Substantive schreibt man groß." Dementsprechend steht im Wörterverzeichnis der amtlichen Regeln "Natrium" bzw. auch "Chlorid", beides also groß, nicht klein, im Wörterverzeichnis des Rechtschreibdudens und des Universalwörterbuchs findest Du Natriumchlorid, aber nicht Natrium chlorid). Hier weicht die deutsche Rechtschreibung also von der internationalen Nomenklatur ab, für die obige Frage wäre sie somit nicht relevant, d. h. wenn es im Deutschen Monoxid heißt (Monooxid habe ich in keinem Wörterverzeichnis finden können), dann spielt es keine Rolle, ob nach internationaler Nomenklatur auch monooxide (beachte auch hier die abweichende Orthographie!) möglich wäre. Daß sich das Deutsche dann nicht an die internationale Nomenklatur hielte, wäre völlig irrelevant, schließlich geht es hier um die Schreibung in der entsprechenden Sprache, und die kann nun einmal abweichen (vgl. z. B. Französisch "chlorure de sodium", oder um mal bei mono zu bleiben: Distickstoffmonoxid, frz. protoxyde d'azote, engl. nitrous oxide)--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 07:07, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::Wenn der Duden für die chemische Nomenklatur zuständig ist, wo finde ich dort die Benennungsvorschrift für diese [[File:Vanadium(V)oxide.svg|74 px]] Verbindung? --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 08:02, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] hat doch wohl überzeugend nachgewiesen, dass die internationale Nomenklatur auf der Basis des Englischen nicht 1:1 ins Deutsche übernommen werden kann. Insofern sehe ich nicht, was dieses Argument jetzt zeigen soll. --[[Benutzer:Jossi|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi|Diskussion]]) 08:53, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::@IP-Los: Falls Du nochmal richtig Spaß haben willst - oder wahlweise Dich richtig aufregen willst -, guck Dir die Diskussion zum Lemma [[Hunds-Rose|dieses Artikels]] mal an. ;-) --[[Benutzer:Anna C.|Anna]] ([[Benutzer Diskussion:Anna C.|Diskussion]]) 10:11, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::::So, wie die englische chemische Nomenklatur verbindlich durch die IUPAC festgelegt ist <small>(„[Es gibt] die als international verbindlich vereinbarten Richtlinien der IUPAC“ [http://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Nomenklatur#Die_IUPAC-Nomenklatur])</small>, ist die deutsche Nomenklatur verbindlich durch die GDCh als deutscher Mitgliedsorganisation der IUPAC und nicht durch den Duden festgelegt. <small>(Im Übrigen gibt der Duden nur Rechtschreibung wieder und normiert nicht.)</small> Zur verbindlichen deutschen Nomenklatur wurde von der GDCh unter anderem das Buch ''Nomenklatur der Anorganischen Chemie'' herausgegeben. <small>(Nach meinem Dafürhalten müsste es übrigens widergeben, unter Anderem und anorganische Chemie heißen.)</small> --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 10:29, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Das sind alles wunderschöne Links, nur geht leider aus keinem davon hervor, dass die deutschsprachigen Chemiker allen Ernstes das Wort "Monooxid" bevorzugen oder auch nur alternativ gebrauchen würden. Im Gegenteil, auf der Website der von Dir als maßgeblich bezeichneten "Gesellschaft '''D'''eutscher ''(sic!)'' Chemiker" findet sich per [https://www.gdch.de/suche.html Suchfunktion] viermal die Form "Monoxid", nicht ein einziges Mal jedoch die Form "Monooxid". |
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:::::<small>Allerdings muss ich jetzt aufpassen, dass ich nicht anfange, mich aufzuregen, wenn jemand, der "wiedergeben" ohne "e" schreiben möchte, mir etwas über Rechtschreibung erklären will...</small> |
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:::::Bei der "anorganischen Chemie" hast Du natürlich recht (oder Recht, je nachdem, ob man neue oder alte Rechtschreibung bevorzugt). Aber wer einen ähnlichen Großschreibfehler auch in den Namen seiner eigenen Organisation einbaut, der hat dann wohl auch die Freiheit, das überall sonst zu tun. Soviel zur Aussagekraft und Maßgeblichkeit der dort gebrauchten Rechtschreibung. --[[Benutzer:Anna C.|Anna]] ([[Benutzer Diskussion:Anna C.|Diskussion]]) 11:16, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::::::Ich kenne das von mir genannte Buch nicht, sodass ich nicht weiß, ob darin Monooxid als zulässige Variante genannt wird. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass darin die fachsprachlich verbindliche Bezeichnung (im Gegensatz zur allgemeinsprachlichen, die vom Duden zwar nicht normiert, aber wiedergegeben wird) zu finden ist. Dass Monoxid verbreiteter ist, war übrigens in der Diskussion wohl unzweifelhaft; es ging nur darum, ob Monooxid nebenbei zulässig ist. Im Übrigen hält sich die GDCh nur für kompetent, was die Rechtschreibung chemischer Begriffe und nicht des Wortes '''deutsch'' betrifft. <small>Dass es widergeben statt wiedergeben heißen sollte, liegt nahe, weil es dabei nicht um ein erneutes Geben, sondern um ein Zurückgeben geht und widerspiegeln eine passende Analogie darstellt. (Ein Kassettenrecorder gibt bei der Wiedergabe das, was der Benutzer zuvor aufgenommen hat, an den Benutzer zurück. Das gilt insbesondere bei der ersten, im Gegensatz zur erneuten, also wiederholten Wiedergabe.) Früher wurde sowieso nicht zwischen wieder und wider unterschieden; eine Unterscheidung wurde künstlich eingeführt.</small> --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 12:29, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::''"Im Übrigen hält sich die GDCh nur für kompetent, was die Rechtschreibung chemischer Begriffe und nicht des Wortes 'deutsch betrifft."'' |
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:::::::Peinlich genug. --[[Benutzer:Anna C.|Anna]] ([[Benutzer Diskussion:Anna C.|Diskussion]]) 13:48, 17. Jan. 2013 (CET) |
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=== Einzelhandel === |
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:Der Duden normiert nicht (mehr - war bis 1996 aber so), dennoch gibt es amtliche Regeln (aus denen ich oben zitiert habe), und darin wird normiert). Duden und amtliche Regeln verzeichnen übrigens Oxid und Oxyd, Monooxid (Monooxyd) habe ich nicht finden können, lediglich Monoxid/Monoxyd (und zwar im Duden, das amtliche Wörterverzeichnis schweigt sich darüber aus). In dem oben genannten Buch der GDCh (das wenn überhaupt hier als einziges neben den amtlichen Regeln angeführt werden könnte) wird Monooxid erwähnt, inwieweit Monoxid verbindlich ist, läßt sich an der recht schwammigen Formulierung nicht erkennen (sie scheint eher deskriptiver denn normativer Natur zu sein - soll es eine Empfehlung sein, oder ist es eine bloße Beobachtung?): "Die Ausnahme ist Monoxid; es wird dem Namen Monooxid vorgezogen." Gehen wir also fachsprachlich an die Sache heran, wird Monoxid ''empfohlen'' oder wird zumindest mehrheitlich verwendet. Darauf deutet eben auch der Duden-Eintrag, der nur eine Variante (Monoxid) anführt. Offensichtlich ist "Monooxid" selbst in der Fachsprache eher selten, so daß es nicht als Variante angeführt bzw. zugelassen wird (im Gegensatz zu Oxyd). Der Duden folgt hier übrigens einer Tradition. Pfeifer bemerkt nämlich dazu: "vor Vokalen ''mon-'', s. ''Monarch'', für "mikro", das oben als Gegenbeispiel angeführt wurde gilt das zumindest im Deutschen nicht, vgl. Mikroorganismus. Im Wb. der deutschen Gegenwartssprache (1970er) findet sich derselbe Eintrag: "Mon-, mon-: vor Vokalen". Die Erklärung dafür hat oben bereits Soccus cubitalis geliefert. Ich habe mal in der "Rechtschreibung der naturwissenschaftlichen und technischen Fremdwörter" (1907) von Hansen nachgeschaut (diese Eingigung unter den Naturwisseschaftlern, die aber eher <c> oder <k> usw. betraf, nicht unseren Fall hier, hatte sich trotzdem nie durchsetzen können), auch dort wird bei Vokal konsequent <o> ausgeschieden, die einzige Ausnahme, die ich gefunden habe, ist "Monacetin [...] (=Monoacetin)", die Verbindung mit "-oxyd" ist leider nicht verzeichnet. Wie es bei Wortneuschöpfungen (also mono + nichtgriechisches Wort) aussieht, darauf ghen die obigen Wb. nicht ein, wo jedoch keine "Bildungssprache" im Spiel ist, wird das wohl ignoriert werden, vgl. z. B. Monoaufnahme. |
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:Noch eine Bemerkung: Die aktuelleste Ausgabe der Nomenklatur, die ich gefunden habe, ist von 1999, verwendet also immer noch die alte Rechtschreibung. Inwieweit also diese Empfehlungen für die neuen amtlichen Regeln gelten können, sei hier dahingestellt (vgl. z. B. Schreibungen wie "Flußsäure", nach den aktuellen Regeln aber Flusssäure). |
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:Zu "wiedergeben": das bedeutet "zurückgeben", so steht es im Universalwörterbuch an erster Stelle: "1. zurückgeben (1 a): gib ihm das Buch sofort wieder!" |
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:Zur Unterscheidung wider/wieder: so jung ist die nun auch wieder nicht, bereits bei Adelung (18. Jh.) kannst Du sie finden, obwohl beide Wörter denselben etymologischen Ursprung haben. Dementsprechend wurde auch nach alter Rechtschreibung zwischen widerspiegeln und wiedergeben unterschieden.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 15:29, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::<small>[[wikt:wieder]]: 17. bis 18. Jahrhundert. Warum wurde bei wiedergeben für wieder mit ie entschieden?</small> --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 15:54, 17. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Peatonalcentrocordoba2.jpg|thumb|right|Alter Sektor der Fußgängerzone mit Bauten im Kolonialstil]] |
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::<small>Vorsicht, IP-los, [http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-brutalstmoeglichst-gesteigerter-superlativissimus-a-262334.html untergrab nicht Deine eigene Autorität in Sachen Sprache]. ;-) </small> --[[Benutzer:Anna C.|Anna]] ([[Benutzer Diskussion:Anna C.|Diskussion]]) 17:19, 17. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Patiocolonialcordoba.jpg|thumb|right|Kolonialer Barockstil: Innenhof in der ''Manzana Jesuítica'' im Zentrum]] |
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[[Datei:AvIrigoyenCordoba.jpg|thumb|right|Nueva Córdoba, mit einer Mischung aus Vergangenheit und Moderne]] |
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Der Einzelhandel ist wegen der Funktion der Stadt als Dienstleistungszentrum weiter Teile Zentralargentiniens die umsatzstärkste Branche der Wirtschaft, der Markt gilt allerdings als sehr umkämpft, da die Dichte von Unternehmen in diesem Bereich sehr hoch ist. Er konzentriert sich im Zentrum der Stadt und einigen peripheren Gebieten. |
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:::<small>Ich weiß, Dir stößt das "aktuelleste" auf |
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:::(Wenn ich mich recht besinne) |
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:::Doch laß mich, ehe ich beginne |
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:::Dir sagen, Regeln gibt's zuhauf: |
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:::Die Dir dies und jenes sagen, |
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:::Doch Sprache heißt auch wagen, |
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:::Denn im Spiele liegt die Kraft, |
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:::Das Schönes, nicht nur Regelhaftes schafft. |
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:::+++ |
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:::Doch schon höre ich den Spötter klagen |
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:::"'Aktuelleste', nein, das gibt es nicht, |
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:::'Aktuell' ist's, richtig und auch schlicht, |
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:::In allen gegenwartsbezog'nen Fragen: |
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:::Wie kannst Du also hier noch steigern, |
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:::Dich der Logik, ja der Sprach' verweigern, |
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:::Wo Du doch sicher aus den Regeln weißt, |
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:::Wie es eig'ntlich richtig heißt!" |
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:::+++ |
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:::Ja, ja der Untergang vom Abendland |
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:::Vom ''einzigsten'' ist nun gekommen |
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:::Schon schaut er ganz beklommen, |
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:::Kein Genitiv - der kam abhand, |
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:::Schon wieder solch monströse Form, |
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:::Schon wieder etwas gegen Norm, |
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::: Ja, Sitte, Anstand und Moral, |
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:::Läßt ihn leiden große Qual. |
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:::+++ |
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:::Doch - halt, schrieb nicht der alte Goethe: |
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:::"Einzigstes, einzigstes Mädchen" ohne Scheu, |
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:::Empfand der denn dabei die Reu, |
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:::Als er das "einzig" noch erhöhte? |
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:::Und heißt's in der Grammatik nicht, |
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:::Dem ewig hohen Sprachgericht: |
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:::"Was ''leer'' ist, kann nicht ''leerer'' sein" - |
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:::In der vom Duden steht's, ich mein - |
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:::"Was still ist, nicht am stillsten", klar, |
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:::So ist die Aussag' an sich wahr. |
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:::+++ |
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:::Doch heißt's dort ein paar Zeilen weiter: |
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:::Sei's relativ gebraucht, nicht absolut, |
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:::Dann wär'n auch Vergleiche hier noch gut |
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:::"Maximal" steigt so auf dieser Leiter, |
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:::Bis zum "maximalsten" noch empor, |
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:::Und - auch wenn's nun schaurig klingt im Ohr - |
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:::"Totaler" geht's die Trepp' nach oben, |
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:::Bis wir zum "vollkommensten" balde loben. |
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:::+++ |
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:::Da schreibt nun auch der Thomas Mann: |
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:::Geschichte, ja, die muß "vergangen sein" - |
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:::Ja, so ist's richtig, so ist's fein, |
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:::Doch schreibt er weiter, weil er's kann: |
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:::"und je ''vergangener'', könnt[...] man sagen", |
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:::Was "vergangener"? dann am vergangensten - noch Fragen? |
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:::Ja, so einfach ist das also nicht, |
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:::Mit dem hohen Sprachgericht. |
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:::+++ |
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:::Doch hab' ich für mein Wörtchen einen Zeugen, |
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:::Das DUW schreibt unter "top" markant: |
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:::Es bedeute "auf dem aktuellsten Stand". |
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:::Wer möchte sich dem Urteil so nicht beugen |
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:::Wenn selbst der Duden nicht moniert, |
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:::Und den Superlativ evoziert. |
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:::Drum hoff' ich, Du verzeihst dies klein' Gedicht, |
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:::Was Besseres wußt' ich leider nicht.;-)--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 20:03, 17. Jan. 2013 (CET)</small> |
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::::<small>Wunderschön! Ich bin ganz gerührt. *RührungsträneausdemKnopflochwisch* |
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::::Ist das ein eigenes Werk? Haben wir hier die Ehre, den Dichter sozusagen in flagranti zu erwi.. äh, zu erleben? --[[Benutzer:Anna C.|Anna]] ([[Benutzer Diskussion:Anna C.|Diskussion]]) 21:59, 17. Jan. 2013 (CET)</small> |
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Im Zentrum befindet sich ein Großteil der Geschäfte im Bereich der Fußgängerzonen rund um die ''Plaza San Martín'', wo sich besonders viele Modegeschäfte befinden. Im Bereich um den ''Mercado Norte'', dem wichtigsten Lebensmittelmarkt des Zentrums etwa einen Kilometer weiter nördlich ballen sich Fachgeschäfte verschiedenster Branchen. Das gleiche gilt in geringerem Maße für den ''Mercado Sur'' einen Kilometer südlich des Zentrums nahe dem Viertel ''Nueva Córdoba''. Dieses gilt gemeinsam mit dem ''Cerro de las Rosas'' als In-Shoppingzentrum, wo besonders auf eine junge Klientel ausgerichtete Modeläden angesiedelt sind. |
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Unbedingt nach [[Wikipedia:Gedichte]] übertragen. |
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Sonst verschwind' es noch im Archiv --[[Benutzer:RobTorgel|RobTorgel]] ([[Benutzer Diskussion:RobTorgel|Diskussion]]) 09:27, 18. Jan. 2013 (CET) |
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Seit den 1980er-Jahren haben sich zahlreiche Großmärkte und Shoppingzentren im US-amerikanischen Stil in Córdoba angesiedelt. Die wichtigsten Shopping-Malls sind im Zentrum der ''Patio Olmos'' und der ''Garden Shopping'', im Westen das ''Nuevocentro Shopping'' und im Norden das ''Córdoba Shopping'' und der ''Dinosaurio Mall''. |
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Um noch ein weiteres Büchlein ins Spiel zu bringen: Langenscheidts Fachwörterbuch Chemie und chemische Technik kennt nur Monoxid, auf englisch jedoch monoxide und monooxide. Der [http://www.roempp.com/prod/ Römpp] findet ''Chlormonooxid'' und ''Brommonooxid'' im Artikel über Ozon-Abbau, ansonsten nur die Schreibweise *monoxid. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 15:57, 17. Jan. 2013 (CET) |
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=== Zusatzfrage Tetr(a)oxid bzw Pent(a)oxid === |
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[[Distickstofftetroxid]], [[Distickstofftetraoxid]], [[:en:Dinitrogen tetroxide]], [[:en:Dinitrogen tetraoxide]], [[Vanadiumpentoxid]], [[Vanadiumpentaoxid]], [[:en:Vanadium pentoxide]], [[:en:Vanadium pentaoxide]]: Was ist richtig(er) und wenn ja, warum? --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 00:55, 18. Jan. 2013 (CET) |
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:Ist, wie im vorhergehenden Fall auch, alles richtig. --[[Benutzer:Komischn|Komischn]] ([[Benutzer Diskussion:Komischn|Diskussion]]) 10:47, 18. Jan. 2013 (CET) |
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=== Stadtbild, Architektur und Wohnsituation === |
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== Wie heißt das? == |
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Das Stadtbild von Córdoba ist uneinheitlich, da es Elemente verschiedener architektonischer Stilepochen weitgehend übergangslos in sich vereint. |
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Wie nennt man ein [http://i.ebayimg.com/t/Bauhaus-Gropius-Regal-Buecherregal-Etagere-Old-school-Office-Aktenregal-Ablage-/00/s/NTg4WDQ4MA==/$T2eC16J,!ysE9sy0h%28dGBQ7E%280%299Lg~~60_12.JPG solches] Möbelstück? Jch habe bisher viele umschreibende Bezeichnungen dafür gehört, bin mir aber sicher, daß es auch ''das'' Wort dafür gibt. Die Spezies treibt sich besonders gern in Ämtern und Bibliotheken herum, bisweilen auch mit Rollen. --[[BD:Soccus cubitalis|Soccus cubitalis]] [[WP:ÜH|<span style="vertical-align:6px;font-size:0.7em;">Übersetze selten –</span><span style="margin-left:-50px;vertical-align:-4px;font-size:0.7em;">im Zweifel nie!</span>]] 22:41, 16. Jan. 2013 (CET) |
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: Aktenbock |
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: Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 22:47, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::Vielen Dank für Deine Antwort, Herr Doktor! :-) Genau das ist das Wort, das ich auch dafür kenne -- ich hab's allerdings in meiner Anfrage nicht erwähnt, um die Antworter nicht zu [[Priming|primen]]. Mein Problem bei der Sache ist nämlich, daß Aktenböcke oft auch in "massiverer" Bauweise mit verschließbaren Schiebetüren etc. angeboten und benannt werden -- ich hatte gehofft, es gebe ein spezielles Wort für genau die abgebildete Ausführung: Leicht, offen, mit einer Galerie und von der Statik her geeignet, mit Rollen versehen zu werden. --[[BD:Soccus cubitalis|Soccus cubitalis]] [[WP:ÜH|<span style="vertical-align:6px;font-size:0.7em;">Übersetze selten –</span><span style="margin-left:-50px;vertical-align:-4px;font-size:0.7em;">im Zweifel nie!</span>]] 23:13, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::: Ich würde eher vermuten, dass diese leichte Ausführung der "ursprüngliche" Aktenbock ist und dass man die "massiveren" dann "Aktenbock mit verschließbarem Fach" / "... mit Rädern" usw. benennt. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 23:18, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::::Das ist ein Phonotisch, oben stand der Plattenspieler und darunter in dem Fach standen in ihren Hüllen aufrecht die Schallplatten. Darunter waren sie gestapelt. Aufheben, Schallplatten werden wieder modern.--[[Benutzer:Doofupo|Doofupo]] ([[Benutzer Diskussion:Doofupo|Diskussion]]) 09:32, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::::DAS glaube ich nicht. Ein plattenspielerfähiger Tisch wäre wohl tiefer gewesen; auch wäre das Schallplattenfach vor allem unten geteilt gewesen. Überhaupt passen die Masse nicht dazu und wo soll denn das Radio / der Verstärker hin? [[Benutzer:Rednoise|Gr., redNoise]] ([[Benutzer Diskussion:Rednoise|Diskussion]]) 10:24, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Diese Dinger für den Plattenspieler nannte man zu meiner Zeit [[Hifi-Rack]] und die sahen etwas anders aus als dieses Teil hier. Auch wenn es viele Variationen gab. --[[Spezial:Beiträge/91.56.171.232|91.56.171.232]] 10:43, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Das Zentrum wurde ursprünglich von den [[Barock|barocken]] Bauten der Jesuiten aus dem 17. und 18. Jahrhundert dominiert. Dazu kamen mehrere neobarocke Gebäude aus der Zeit zwischen 1870 und 1930, als die Stadt ihre erste große Wachstumsphase hatte. Zahlreiche Neubauten aus dem 20. Jahrhundert haben den architektonischen Charakter jedoch nachhaltig verändert, so dass große Teile der Stadt heute einen modern-funktionalen Charakter haben. In einigen Ecken hat sich die Kolonialarchitektur jedoch noch erhalten, die betroffenen Bauten stehen unter Denkmalschutz. |
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== Prozessor == |
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In einigen ans Zentrum angrenzenden Stadtvierteln befinden sich ebenfalls noch zahlreiche Altbauten. Sie werden ''barrios tradicionales'', traditionelle Stadtviertel, genannt. In diesen Vierteln, insbesondere in ''San Vicente, Alta Córdoba, General Paz, Pueyrredón'' und ''Juniors'' siedelten sich die wohlhabenden Einwandererfamilien ab Mitte des 19. Jahrhunderts an und bauten ihre villenhaften Residenzen in verschiedensten Baustilen. Ähnliches gilt für den neueren ''Cerro de las Rosas'' (ab den 1920er-Jahren), das heute bekannteste Villenviertel, in dem man ebenfalls in der Architektur Reminiszenzen an die Herkunft der Familien findet, so gibt es etwa Residenzen im Fachwerkhaus-Stil oder nachgebaute englische Landhäuser. Einige wenige Stadtviertel wurden nach den Einwandergruppen benannt, die sich dort ansiedelten, etwa das ''Barrio Inglés'' (Englisches Viertel) und das ''Barrio Armenio'' (Armenisches Viertel), beide im Stadtteil Pueyrredón; dort ballen sich die Wohnhäuser mit Elementen aus dem Herkunftsland der Einwanderer. |
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Ich lasse auf meinem Laptop gerade eine Anwendung laufen, die den Prozessor ziemlich "quält". Hierzu zwei Fragen: 1. Kann es Probleme geben, wenn der Lüfter dauernd läuft um den Prozessor zu kühlen? 2. Kann man pauschal sagen, in welchem Temperaturrahmen sich ein Prozessor bewegen soll? Gruß --[[Benutzer:Dronabinol|Dronabinol]][[BD:Dronabinol|<sup>✉</sup>]] 22:45, 16. Jan. 2013 (CET) |
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:Solltes Du mit etwas Neuerem als einem P3 oder einem Athlon (jeweils Älter als 6 Jahre) arbeiten und im Bios keiner Sicherheitseinstellungen deaktiviert haben, wird dein Rechner keinen Schaden nehmen können. Du solltest, um Abstürzen vorzubeugen, den Laptop während der rechenintensiven Aufgabe allerdings offen lassen und nicht abdecken und die Lüftungsschlitze nicht verdecken. --[[user:Löschbold|Löschbold]] [[bd:Löschbold|'''(D<small><small><sub>el</sub></small></small>)''']] 23:16, 16. Jan. 2013 (CET) |
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::Ich kenne das Problem, das tritt bei meinem älteren Notebook immer bei der Video- und Fotobearbeitung auf, da steht der Lüfter nie still und trotzdem glüht der Boden des Rechners. [http://www.amazon.de/ZM-NC2000-Notebook-L%C3%BCfter-mit-Port-Schwarz/dp/B001CXHW7S/ref=cm_cr_pr_product_top Dieses Kühlpad] hat bei mir geholfen. Und ja, es kühlt wirklich, wenn es auch etwas überteuert ist. Gruß [[Benutzer:Thogru|Thogru]] [[Benutzer Diskussion:Thogru|<small>Sprich zu mir!</small>]] 14:28, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::Der Boden des Laptops glüht zum Glück bei mir nicht. Nach einer Messung mit einem Software-Tool schwankt die Temperatur des Prozessors bei mir zwischen 66° C und 70° C. Ist so eine Temperatur noch zu vertreten? --[[Benutzer:Dronabinol|Dronabinol]][[BD:Dronabinol|<sup>✉</sup>]] 16:27, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::::Das hängt wohl vom Prozessor ab. [http://www.dirks-computerecke.de/hardware/prozessor-temperatur.htm Hier] ist z.B. eine Übersicht der verbreitesten Prozessoren. --[[Benutzer:Joyborg|Joyborg]] 16:31, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Ah, wieder etwas gelernt. Ich dachte man könnte das pauschal für alle Prozessoren sagen. Kurzes googeln brachte die Lösung für meinen Prozessor Intel Pentium Dual-Core Mobile T4200. Die Minimum/Maximum Arbeitstemperatur liegt zwischen 0° C und 105° C. Also ist noch alles im grünen Bereich. --[[Benutzer:Dronabinol|Dronabinol]][[BD:Dronabinol|<sup>✉</sup>]] 16:48, 17. Jan. 2013 (CET) |
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{{Erledigt|1=--[[Benutzer:Dronabinol|Dronabinol]][[BD:Dronabinol|<sup>✉</sup>]] 16:48, 17. Jan. 2013 (CET)}} |
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Einige Stadtviertel sind nicht natürlich gewachsen, sondern wurden auf dem Reißbrett geplant. Dies gilt insbesondere für ''Nueva Córdoba'' (Neu-Córdoba) südlich des Zentrums, das im Jahr 1886 vom Architekten [[Carlos Thays]] in das Projekt des Parque Sarmiento eingeplant wurde. Dort wurden die Häuser ebenfalls größtenteils im spanisch beeinflussten neobarocken Stil errichtet, in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden diese Bauten jedoch von Hochhäusern verdrängt, die heute das Bild dieser Gegend dominieren. |
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= 17. Januar 2013 = |
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Die Mittelklasse- und Arbeiterviertel der Außenbezirke sind architektonisch ähnlich uneinheitlich wie die der meisten anderen argentinischen Städte, ein urbanistisches Konzept fehlte hier oft völlig. Schlichte, funktionelle Flachbauten wechseln mit einigen wenigen aufwändiger errichteten Wohnhäusern ab. |
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== SENSEO HD 7810 Kaffeepadmaschine spuckt Draht aus == |
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Seit den 1990er-Jahren wurden einige Wolkenkratzer im futuristischen Glasbeton-Stil in Córdoba errichtet. Das bekannteste ist die ''Torre Ecipsa'' in Nueva Córdoba, daneben ist das ''[[Starwood Hotels|Sheraton]]-Hotel Córdoba'' westlich des Zentrums zu nennen. Die Tendenz setzte sich nach der Jahrtausendwende fort, zahlreiche ähnliche Bauten befinden sich in Bau oder in Planung. Dabei werden jedoch bei den Wolkenkratzern bei weitem nicht die Höhen wie etwa in den USA erreicht; das höchste Bauwerk, die ''Torre Ángela'', misst nur 115 Meter. |
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[[Datei:Draht Teil Senseo HD 7810.JPG|thumb|"Ich bin aus der Senseo gefallen. Wo gehöre ich hin?"]] |
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Hallo Freunde. |
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Insgesamt hat Córdoba für eine Großstadt eine relativ niedrige Bevölkerungsdichte. Dies liegt daran, dass in der Vergangenheit unkontrolliert an der Peripherie ständig neue Baugründe erschlossen wurden und dabei weite ungenutzte Flächen in relativ zentralen Teilen der Stadt übrig blieben. Erst seit 2008 wird mit einem Flächennutzungsplan, dem ''Plan Director'', versucht, dieser Tendenz entgegenzuwirken, da die Zersiedlung zu hohen Kosten für die Infrastruktur führt. Außerdem werden die ungenutzten Flächen als Verstecke und Rückzugspunkte für Kriminelle angesehen, da sie nicht oder nur schlecht beleuchtet sind. |
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Bitte, keine Verweise auf Foren, ich will bewusst erstmal hier nachfragen: unsere gute alte Büro-Senseo Modell HD 7810 hat einer meiner Kolleginnen beim Öffnen des Deckels einen Draht vor die Füße gespuckt. Maße Draht: ca. 101 mm lang und ca. 2 mmm stark, gerades Stück, in der Mitte gebrochen. |
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Vermutlich ein Bauteil des Deckels (Feder?), dort ist er zumindest mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit rausgefallen. Weiß jemand was dazu? Im Netz habe ich zwar Explosionszeichnungen gefunden, der Draht ist aber nicht drauf. Als Ersatzteil ist er auch nicht gelistet. Vielleicht bin ich auch nur zu blöd zum Suchen. Ich brauche Eure geschätzte Hilfe... Herzlichen Gruß [[Benutzer:Thogru|Thogru]] [[Benutzer Diskussion:Thogru|<small>Sprich zu mir!</small>]] 09:14, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:Vielleicht ein äußerst seltener Zufall, aber mir ist gerade bei meinem Senseo ebenfalls so ein Stück "Draht" rausgefallen, 52mm lang, ca. 1mm Durchmesser, Funktion der Maschine ist nicht beeinträchtigt. Schließe mich daher der Frage mal an. --[[Spezial:Beiträge/91.56.171.232|91.56.171.232]] 09:43, 17. Jan. 2013 (CET) P.S.: Ich sehe gerade, dass er auf der einen Seite eine Bruchstelle hat, während die andere halbwegs glatt ist. Vielleicht die Hälfte des gleichen Teils? |
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::Hehe, vielleicht ist heute der Soll-Bruch-Tag der HD 7810? Übrigens: unsere Senseo funktioniert auch noch, ich habe nur den Eindruck, dass sich an der Mechanik des Schließhebels was getan hat, der "bewegt sich irgendwie anders" als vor dem Drahtvorfall, daher auch meine Vermutung es könnte sich um eine Feder handeln (Rückstellfeder?). Gruß [[Benutzer:Thogru|Thogru]] [[Benutzer Diskussion:Thogru|<small>Sprich zu mir!</small>]] 09:48, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::Stimmt, den Eindruck, dass er sich anders anfühlt habe ich auch. Kann aber auch Einbildung sein. Ich finde dummerweise keine einzige Stelle, an der dieser Draht das Gehäuse hätte verlassen können. Die Löcher in dem silberfarbenen Deckel sind ja nach hinten geschlossen. Seltsam das. --[[Spezial:Beiträge/91.56.171.232|91.56.171.232]] 09:56, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::::Ha: [http://www.gutefrage.net/frage/metallstifte-wohl-die-spannfeder-aus-senseomaschinen-deckel-herausgefallen] --[[Spezial:Beiträge/91.56.171.232|91.56.171.232]] 10:00, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::::Und bei ebay werden wir unter Art.Nr. 130462192992 (und andere, Suche "Senseo Feder") tatsächlich geholfen. --[[Spezial:Beiträge/91.56.171.232|91.56.171.232]] 10:06, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::::::Das ist aber doch verrückt, dass [http://www.google.de/search?hl=de&q=senseo+feder&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bvm=bv.41018144,d.Yms&biw=1280&bih=921&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=zcn3UPXwAdDS4QTj_YBY hier] kein Bild davon zu finden ist. Gruß [[Benutzer:Thogru|Thogru]] [[Benutzer Diskussion:Thogru|<small>Sprich zu mir!</small>]] 10:53, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::::::So ein Stück Draht ist sicherlich nicht fotogen genug. Bald wird Dein Bild in der Suche zu finden sein. --[[Spezial:Beiträge/91.56.171.232|91.56.171.232]] 11:16, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Wie viele andere südamerikanische Städte hat auch Córdoba zahlreiche Elendsviertel, die meist auf [[Informelle Siedlung|informeller Basis]], also durch illegale Landnahme, entstanden. Etwa 110.000 Menschen, acht Prozent der Stadtbevölkerung, wohnten laut dem argentinischen Statistikamt [[Instituto Nacional de Estadística y Censos|INDEC]] 2001 in einer dieser Siedlungen, in Argentinien [[Villa Miseria]] genannt, je nach Schätzung gab es zwischen 103 (offizielle Schätzung)<ref>Quelle: [http://www.cordoba.gov.ar Internetpräsenz von Córdoba]</ref> und 158 (Studie der Nichtregierungsorganisation ''Sehas'' 2003)<ref>[http://www.lavoz.com.ar/NotaAnterior.asp?nota_id=190850&high=villas Artikel in La Voz del Interior]</ref> dieser informellen Siedlungen. Das größte Elendsviertel ''Villa La Tela'' liegt im Südwesten der Stadt und hat mit etwa 15.000 Einwohnern eine der höchsten Einwohnerzahlen aller argentinischen Elendsviertel überhaupt. |
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== Sehenswürdigkeiten in Reiseführern (und auch in Wikipedia) == |
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Reiseführer (Bücher) versuchen möglichst viele Orte des Zielgebietes abzubilden. Meist in der Systematik: Kurzbeschreibung, Hotels, Restaurants, Sehenswürdigkeiten. Unter Sehenswürdigkeiten findet man bei europäischen Zielen meist ausschließlich die jeweiligen ortsansässigen Kirchen. Die Reiseführer richten sich überwiegend an alle Reisenden, aber auch spezialisierte (Singles, junge Leute usw.) empfehlen als Sehenswürdigkeit den Familien, Alleinreisenden, Rundreisenden usw. immer nur die örtlichen Gotteshäuser. Und das bei allen Verlagen (Dumont, MarcoPolo, Baedecker, ADAC, polyglott usw.). Warum? --[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 12:29, 17. Jan. 2013 (CET) |
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: Kirchen sind nun mal nicht wie Lagerschuppen gebaut, sondern mit etwas aufwendigerer Architektur, künstlerischen Ornamenten usw. und häufig auch Zeugnisse bestimmter Baustile - und deshalb sind sie mindestens ebenso sehenswert bzw. zeigenswert wie - sofern vorhanden - andere örtliche Bauwerke, die aus ähnlichen Gründen als Kulturdenkmal eingestuft sind und ebenfalls die Touristenprospekte schmücken. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 12:45, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Die Wohnsituation hat sich in den letzten Jahren wegen einer vielfältigen Bautätigkeit sowohl seitens des Staates wie seitens von unabhängigen [[Wohnungsbaugenossenschaft]]en verbessert. Seit 2002 geht wegen neuer Programme des sozialen Wohnungsbaus die Zahl der Elendsviertel zurück; so kam Sehas bei einer Folgeuntersuchung 2007 einen Rückgang der informellen Siedlungen auf 118 und deren Einwohnerzahl von 103.650 (2001) auf 63.778.<ref>''Córdoba aún tiene más de 100 villas miseria'', [[La Voz del Interior]], 4. September 2008 ([http://www.lavoz.com.ar/nota.asp?nota_id=237858 Online-Version])</ref> |
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: Die Kirchen sind nun mal auf dem Land die einzigen Schatzkästchen, von denen man auch als Tourist was hat: man kann man meist rein, anderes von Bauernhof bis zum Gutshaus ist meist nur von außen anzusehen. Aber die Prämisse stimmt ja ohnehin nicht, jedenfalls ist mir keine aktuelle Buchreihe bekannt, die ausschließlich oder auch nur hauptsächlich Kirchen als Sehenswürdigkeiten benennt. Es kommt natürlich auch auf die Region an. --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 13:32, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::(BK) "meist ausschließlich", "immer nur", "bei allen Verlagen" – in welcher Welt lebst du? Bei mir stehen mehrere Dutzend Reiseführer vorgenannter Verlage zu Zielen in christlich dominierten Ländern, kein einziger zeigt nur Kirchen. Nenne doch mal bitte welche. --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 13:33, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::(BK2)+1. Zudem steht halt nicht in jedem Ort eine Burg, ein Schloss oder ein bedeutendes Profanbauwerk der Architektur. Hinzu kommt, dass gerade in Kirchen oftmals Werke verschiedener Künstler begutachtet werden können. Und dann darf man nicht vergessen: viele Dörfer haben echt nicht mehr zu bieten, außer der Natur und eben dem Gotteshaus. --[[Benutzer:Vexillum|Vexillum]] ([[Benutzer Diskussion:Vexillum|Diskussion]]) 13:37, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Das umfangreichste, aber auch umstrittenste Programm des sozialen Wohnungsbaus ist das von der Provinzregierung und der [[Interamerikanische Entwicklungsbank|Interamerikanischen Entwicklungsbank]] finanzierte ''Nuevos Barrios – Mi Casa, Mi Vida'' (2001 bis 2008), das die Elendsviertel in neugebaute, großflächige Wohngebiete am Stadtrand umsiedelt. Das Programm umfasste 11.100 Wohneinheiten.<ref>Siehe [http://www.lavoz.com.ar/06/10/17/secciones/grancordoba/nota.asp?nota_id=9806 Artikel] in La Voz del Interior</ref> Bei diesem Programm wurde von Kritikern allerdings bemängelt die zu den untersten sozialen Schichten gehörenden Bewohner der weit außerhalb gelegenen Viertel weite Wege zu ihren Arbeitsplätzen zurücklegen mussten. Auch wurde die Monumentalität des Projektes als nicht zeitgemäß betrachtet, da so die Bildung von [[ghetto]]artigen Gesellschaften und deren Ausgrenzung durch den Rest der Stadtbevölkerung favorisiert werde.<ref> Eine beispielhafte Kritik findet sich {{Webarchiv|20070929110305|http://habitants.org/pipermail/habitantes/2006-February/000339.html|hier}} </ref> Auch die Annahme der neuen sozialen Wohnsiedlungen durch die Bewohner benachbarter Stadtviertel war teilweise negativ, im Stadtviertel ''Matienzo'' gab es aus diesem Grund im Jahr 2005 mehrere Wochen andauernde Unruhen.<ref>[http://www.lavoz.com.ar/NotaAnterior.asp?nota_id=331855&high=matienzo Seis barrios en pie de guerra contra viviendas sociales], La Voz del Interior, 1. Juni 2005</ref> |
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Warum wird denn auf Bauwerke abgezielt? Eine Sehenswürdigkeit wäre: ein bestimmter Park, eine Einkaufsmeile, eine begehbare Künstlerwerkstatt, eine besondere Bäckerei, ein engagiertes Museum, ein Plattenladen, ein örtlicher Sportverein, ein besonderer öffentlicher Spielplatz, eine Sitzbank mit besonderer Aussicht..... Was ich sagen will, ist dass die Interessen der Reisenden so vielfältig sind, dass diese nicht nur auf Sakralbauten reduziert werden sollten. Wenn ich zu Hause bin suche ich gerne Beispiele raus. Aber um einige gleich zu nenne hier [[Olbia (Sardinien)|Olbia]], [[Bari]], [[Manacor]] (schon besser, aber immer noch lastig), [[Faro]], [[Toulouse]], [[Rostock]], [[Puerto del Rosario]] usw. --[[Spezial:Beiträge/141.15.33.1|141.15.33.1]] 14:11, 17. Jan. 2013 (CET) |
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: Du kannst ja ab sofort selber dafür sorgen, dass das alles mal ganz anders gewichtet wird: In [[Wikivoyage]]. Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 14:26, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::Na, dann wollen wir mal zählen: |
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:::* ''Olbia'': 2 Kirchen, 2 Festungen, 1 Insel, 2 Wasserbauwerke, 1 Villa, 1 Grabmal |
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:::* ''Bari'': 2 Kirchen, 1 Museum, 1 Festung |
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:::* ''Manacor'': 3 Kirchen, 1 prähist. Siedlung, 1 Windmühle, 1 Fabrik, 2 Höhlen |
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:::... und so weiter. Nur [[Puerto del Rosario]] kommt annähernd in die Gegend von ''meist ausschließlich ... Krichen'' --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 16:27, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Von einem anderen Standpunkt geht das vom Bundesstaat angeleitete Programm ''Promeba'' (Programa de Mejoramiento de Barrios) aus, das vom brasilianischen [[Favela-Bairro]] inspiriert wurde. Es sieht die gezielte Urbanisierung der Elendsviertel selbst vor. Integriert ins Promeba ist das Unterprogramm ''Arraigo'', das die Legalisierung der Grundstückstitel vorsieht, wenn sich die Elendsviertel auf Territorium des Staates befinden. Mehrere Viertel von Córdoba werden derzeit nach diesem Modell urbanisiert. |
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::::Es ist nun mal eine Tatsache, dass in vielen Ländern jahrhunderte- und jahrtausendelang öffentliche und private Mittel vorwiegend in Sakralbauten angelegt wurden. Daher bilden diese meist die herausragenden Zeugnisse von Kunst und Handwerk ihrer Zeit. Dazu kommt, dass diese - wofern kein deutlicher Wechsel der Religion stattfand, noch am ehesten vor Zerstörung geschützt und/oder nach einer solchen am ehesten wieder restauriert wurden. Darauf, diese Kunstwerke heute nur religiös betrachten können zu wollen, ist eigentlich lange niemand mehr gekommen: Selbstverständlich kann auch ein Nicht- oder Andersgläubiger einen Kölner Dom, einen Riemenschneideraltar oder eine schöne Moschee bewundern. Man kann ja auch nationalistisch gemeinte Prachtbauten vergangener Jahrhunderte bewundern, wenn man kein Nationalist ist oder gar der so gefeierten Nation gar nicht angehört. |
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::::Zur Liste der Vorschläge (''ein bestimmter Park, eine Einkaufsmeile, eine begehbare Künstlerwerkstatt, eine besondere Bäckerei, ein engagiertes Museum, ein Plattenladen, ein örtlicher Sportverein, ein besonderer öffentlicher Spielplatz, eine Sitzbank mit besonderer Aussicht''): Parks stehen in jedem Reiseführer, wenn sie schön oder besonders sind; der Tourist möchte aber sicherlich nicht auf jede unbedeutende "Grünanlage" (die Bezeichnung weist ja schon auf die fehlende Bedeutung hin...) hingewiese werden; Einkaufsmeilen findet man auch in Reiseführern, wenn es denn welche sind, also Straßen oder Plätze mit Tradition(sreichen Geschäften und Lokalen) - die gefühlt hundertsiebzehnten "Arkaden" oder "Center" mit dem ewiggleichen Sortiment an Billigkettenfilialen bleiben zu Recht draußen; Künstler - nun, die meisten arbeiten lieber ohne dauernd über Touristen zu stolpern, und wenn sie mal einen Tag der Offenen Tür veranstalten, wird der meist nach Redaktionsschluss bekannt, Ateliers mit regem Publikumsverkehr haben oft mehr mit Nepp als mit Kunst zu tun; Museen - die stünden nicht in Stadtführern? Fast immer tun sie es...; Sportverein - was macht der Tourist dort? Spielt der örtliche Schalkeverein gerade an dem Sonntag? Aber wenn sie zur Stadt gehören, stehen sie meist auch drin, vielleicht nicht unter "Sehenswürdigkeiten" (die sie ja nicht sind), sondern im historischen oder sozialen Teil des Reisebuches; eine Sitzbank: Man findet oft Hinweise auf eine besondere Aussicht; nur steht dann meist nicht die Bank da (die ja ein eher ephemeres Artefakt ist), sondern der Ort an sich, also die Aussichtsterrasse, der Berg oder Hügel, der Turm (ob man von ihm nun fern oder die Donau sieht...) oder was auch immer; bei Bäckereien und Plattenläden kommt wohl zum einen das gesunde Misstrauen gegenüber Geschäften zum Tragen (ein Schalck, wer den örtlichen AUDI-Händler einträgt), auch, weil er ja bald umziehen kann (was Kathedralen selten tun), zum andern gibt es ja kaum noch welche...; es bleibt der besondere öffentliche Spielplatz - sowas gibt es in einigen Ländern, ohne im Führer zu stehen - tja, Zielgruppe? Erwachsenenarroganz? Als Lösungsansatz schlage ich mal vor, über die Wikipedia nach solchen Spielplätzen zu suchen, um dann ihre Eintragung auch in die Reiseführer zu erzwingen. Wo finde ich die in der deWP? [[Benutzer:CarlM|CarlM]] ([[Benutzer Diskussion:CarlM|Diskussion]]) 17:20, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::::Ich sehe gerade, dass die Kategorie '''Spielplatz''' keinen einzigen Spielplatz enthält und die Meta-Kategorien '''Spielplätze nach Städten''' oder '''Spielplätze nach Staaten''' auch gerade irgendwie nicht greifbar sind. Hier scheint die deutschsprachige Wikipedia den Mangel deutschsprachiger Touristenführer brüderlich zu teilen und mitzutragen. Wenn das Kristina Schröder erfährt... [[Benutzer:CarlM|CarlM]] ([[Benutzer Diskussion:CarlM|Diskussion]]) 17:27, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:Ich frage mich die ganze Zeit: Was steht hinter dieser Frage? |
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:*Völlige Unkenntnis jeglicher Reiseführer? (Ich besitze etliche, und nicht einen einzigen, der "nur" Kirchen anführt.) |
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:*Völlige Unkenntnis des Gewichts örtlicher Besonderheiten? (Ich kenne tatsächlich ein Dorf, das in seiner touristischen Selbstbeschreibung an allererster und vorrangiger Stelle die aus botanischer Sicht völlig unbedeutende, weil relativ junge, und völlig undekorativ neben dem Supermarkt stehende Dorflinde aufführt. 500 Meter weiter steht eine Kirche aus dem 12. Jahrhundert mit mehreren Gegenständen von weit überregionaler Bedeutung. Was sagt uns das über die Sachkenntnis der örtlichen Tourismus-Heinis?) |
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:*Persönliche Animositäten? (Klar, wer was gegen Kirchen hat, dem wird jede Erwähnung schon eine zuviel sein.) |
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:--[[Benutzer:Anna C.|Anna]] ([[Benutzer Diskussion:Anna C.|Diskussion]]) 19:32, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::Wenn natürlich jemand einen Reiseführer besitzt, der ''Jakobswege in Deutschland'' oder ''Wege zu den schönsten Kirchen Oberschwabens'' heißt, darf sich natürlich nicht über eine „Kirchenschwemme“ im Werk wundern... ;) <small>Ich verstehe auch gar nicht, was die ganzen militaristisch-feudalistisch-ausbeuterischen Burgen und Kastelle in Reiseführern sollen, wenn so viele Leute doch Pazifisten sind! ;) </small> --[[Benutzer:Vexillum|Vexillum]] ([[Benutzer Diskussion:Vexillum|Diskussion]]) 07:21, 18. Jan. 2013 (CET) |
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:::In der Tat. Bekanntlich finden sich in pazifistischen Reiseführern auch überwiegend (Friedens)taubenschläge (und man verwert sich aus historischem Bewusstsein schon gegen die Bezeichnung „Reiseführer“ an sich), während in FDP-nahen Reiseführern wie man munkelt bereits die eigenen Wähler einzeln als Sehenswürdigkeiten aufgeführt sind. Das Angebot richtet sich eben wie so oft nach der Nachfrage. — [[User:Pajz|Pajz]] ([[User talk:Pajz|Kontakt]]) 07:52, 18. Jan. 2013 (CET) |
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Die Baugenossenschaften wiederum werden von den [[Nichtregierungsorganisation]]en ''Serviproh'' und ''Sehas'' mit Rechtsbeistand betreut. Sie bauen preisgünstige Wohnungen in kleinen Mengen in der Nähe der ursprünglichen Ansiedlungen, mit dem Ziel, die Integration der Bewohner in ihrem Siedlungsgebiet beizubehalten. Des Weiteren werden einige Sozialwohnungskomplexe auch von Gewerkschaften erbaut, wie das im Süden von Córdoba gelegene Hochhausviertel ''Barrio SEP''. |
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== Wer kennt die Melodie? (Lösung) == |
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Die Bautätigkeit ist aber auch in wohlhabenderen Gebieten der Stadt sehr aktiv. So ist das Viertel [[Nueva Córdoba]] südlich des Zentrums, das früher eine regelrechte Altstadt war, seit den 1990er-Jahren zu einem Boomviertel mit vielen Hochhäusern und hohen Quadratmeterpreisen geworden. Auch in weiter außerhalb gelegenen Vierteln werden immer mehr Wohnblocks und Hochhauskomplexe gebaut. Ebenfalls seit den 1990er-Jahren boomt der Bau von geschlossenen, großflächigen Wohnanlagen für die Oberklasse in der Peripherie, die in Argentinien als [[Country Club]]s bezeichnet werden. Neuere Erscheinungsformen sind eingezäunte bewachte integrierte Hochhauskomplexe in zentraleren Gegenden sowie geschlossene Wohnanlagen mit kleineren Grundstücken für die Mittelklasse. |
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Ich hatte vor einiger Zeit in der Auskunft [[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 42#Wer kennt die Melodie? (Archiv)|diese]] Anfrage gestellt und unter anderem mit diesem [http://midishrine.com/midi/47771.mid Fahndungs-Midi] garniert. |
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[[Datei:Panorama Córdoba Argentina.jpg|thumb|center|700px|Panorama von Córdoba vom Río Suquía aus: links Nueva Córdoba, in der Mitte die Torre Angela, rechts das Sheraton-Hotel]] |
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Heute bekam ich von [[Benutzer:StefanWesthoff|stfn]] den richtigen Hinweis. Es handelt sich um ein One-Hit-Wonder aus dem Jahre 1963. Der Titel "Pipeline"([http://www.youtube.com/watch?v=j09C8clJaXo bei Youtube]) von [[The Chantays]] erreichte in den US Platz 4 und in GB immerhin noch Platz 15. |
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=== Medien === |
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Es scheint ein Klassiker geworden zu sein. Zumindest finde ich mindestens zwei professionelle Coverversionen und auch einige Amateure bei Youtube. |
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Die bedeutendste [[Tageszeitung]] der Stadt ist die 1904 gegründete [[La Voz del Interior]]. Sie ist politisch uneinheitlich positioniert und mit teilweise hochwertigem Journalismus versehen und gehört respektive ihrer Auflage zu den zehn bedeutendsten Tageszeitungen Argentiniens, wird jedoch praktisch nur in der Provinz Córdoba verkauft. Sie gehört einer spanisch-argentinischen Unternehmensgruppe. ''La Mañana de Córdoba'' ist die zweitwichtigste Zeitung, ihr Schwerpunkt liegt auf dem Bereich Wirtschaft, was vor allem daran liegt, dass die Zeitung lange zur Gruppe des führenden argentinischen Wirtschaftsblattes [[Ámbito Financiero]] gehörte. ''Día a Día'', ''Hoy Día Córdoba'' und ''Reporte 15'' decken das Niedrigpreis-Segment ab. Zusätzlich erscheint die Wirtschaftszeitung ''Comercio y Justicia'' sowie die [[Gratiszeitung]] ''El Diario del Bolsillo''. Zeitschriften, die in der Stadt herausgegeben werden, sind unter anderem das Politikmagazin ''Orillas'', das Veranstaltungsblatt ''Aquí'', die Boulevard- und Szenezeitschrift ''Las Rosas'' und die Musikzeitschrift ''Todo Cuarteto''. |
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Nochmals mein Dank an alle, die sich damals mit meiner Anfrage beschäftigt hatten. Und natürlich ganz besonders an stfn, der es am Ende gefunden hat. |
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Es gibt in der Stadt eine Vielzahl von privaten und staatlichen [[Hörfunk|Radiosendern]]. Der bei weitem bekannteste ist der landesweit auf [[Ultrakurzwelle|UKW]] und [[Mittelwelle|MW]] sendende ''Cadena 3'' (LV3), gefolgt von ''LV2'' und dem kultur- und wissenschaftlich orientierten ''Radio Universidad'' der Universität UNC. Die meisten Sender spielen reine Musikprogramme mit nur sporadischen textorientierten Sendungen, viele sind der Cuarteto-Musik gewidmet. |
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:Ich hatte zwar damit nix zu tun, möchte aber mal loswerden, dass ich es klasse finde, dass du dich nochmal gemeldet hast mit Feedback und Dankeschön. Toll :) Gruß [[Benutzer:Thogru|Thogru]] [[Benutzer Diskussion:Thogru|<small>Sprich zu mir!</small>]] 14:56, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::+1. Sowas motiviert ganz ungemein. Gruß --[[Benutzer:Jossi|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi|Diskussion]]) 15:06, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:Die englischsprachige-WP hat einen Artikel zu dem Song: [[:en:Pipeline (instrumental)]]. Ich meine mich zu erinnern, dass der Ausgangspunkt deiner Suche war, du hättest eine Disco/Latin-Coverversion (oder so) des Stücks gehört. Im Archiv fand zwar nix mehr dazu, allerdings ist der Thread ja auch nacheditiert worden. Wie dem auch sei, falls ich das nicht halluziniert habe, dürfte das die Version von der [[Incredible Bongo Band]] gewesen sein ([http://www.youtube.com/watch?v=K_1bIB7bxDQ Youtube]). Oder? --[[Benutzer:StefanWesthoff|stfn]] ([[Benutzer Diskussion:StefanWesthoff|Diskussion]]) 19:16, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Die landesweiten Fernsehsender [[Telefe]] und [[Canal 13 (Argentinien)|Canal 13]] senden in Córdoba über die Partnersender ''Teleocho'' und ''Canal 12'' ein Regionalprogramm mit eigenen Produktionen. Der von der UNC abhängige ''Canal 10'' sendet neben eigenen Produktionen auch Formate des staatlichen [[Canal 7 (Argentinien)|Canal 7]] und der Privatsender [[América 2|América TV]] und [[Canal 9 (Argentinien)|Canal 9]] aus Buenos Aires. Er gilt als Sender mit dem anspruchsvollsten Programm und zeigt auch Nischenthemen und alternative Produktionen. Zudem gibt es einige Kabelsender wie ''Suquía'', der sich größtenteils aufs Ausstrahlen von [[Cuarteto]]-Musik beschränkt. |
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== Mysteriöse Datenkompression. == |
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=== Tourismus === |
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Hallo. Ich habe auf meinem Windows XP ein [[Qemu]] mit einer virtuellen Maschine, dessen Festplatte im Qcow2-Format gespeichert ist. Nun gibt mein Windows bei der Größe der Datei 500 MB an, bei der "Größe auf Datenträger" aber nur 18,6 MB. Komprimiert ist die Datei nicht, meine Frage also, wie kann das sein? -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 18:48, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:Evtl. eine [[Sparse-Datei]]? --[[Benutzer:Ahellwig|A.Hellwig]] ([[Benutzer Diskussion:Ahellwig|Diskussion]]) 19:21, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::Das ist bei einer virtuellen Festplatte sogar sehr wahrscheinlich. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 19:22, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::Tatsache. Was es nicht alles gibt. Man lernt immer wieder etwas neues. -- [[User:Liliana-60|Liliana]] [[User talk:Liliana-60|•]] 20:08, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Die Stadt wird jährlich von mehreren Hunderttausend Touristen besucht. Ziel sind vor allem die kolonialen Bauwerke im Zentrum, sowie die Museen und kulturellen Institutionen. Das westliche Umland der Stadt um [[Villa Carlos Paz]], aber auch in den Vororten [[Río Ceballos]] und [[Alta Gracia]] gehört zu den bekanntesten Touristengebieten des Landes, nach der Atlantikküste und den Südanden. |
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== Stuff I don't get, Folge 1342: .mp4 nicht gleich .mp4? == |
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=== Verkehr === |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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==== Fernverkehr ==== |
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Hoi zusammen, Folgendes treibt mich um, vielleicht kann mir jemand helfen, ich würde mich freuen: Es gibt auf manchen Internetseiten Videos, die man sich dort anschauen kann, indem man auf den Start-Button klickt. Nun gibt es ja Programme wie Stream Transport, mit denen man die zugrundeliegenden Dateien ausfindig machen und die Videos herunterladen kann. Die Endung der so heruntergeladenen Dateien ist nicht selten mp4. Wenn ich diese nun z.B. mit dem VLC-Player anschauen will, dann funktioniert das, aber wenn ich beispielsweise ans Ende des Videos springen will, dann dauert das erst einmal einige Sekunden. Zwei Fragen: 1) Warum dauert das längere Zeit? Was passiert mit anderen Worten in der Zeit? Bei „normalen“ (nicht auf die beschriebene Weise heruntergeladenen) Videos (auch .mp4s) kann ich doch auch problem- und verzögerungslos herumspringen. 2) Kann man aus der heruntergeladenen .mp4-Datei auch eine „normale“ .mp4-Datei machen, bei der das besagte Problem nicht besteht? Grüße, — [[User:Pajz|Pajz]] ([[User talk:Pajz|Kontakt]]) 19:30, 17. Jan. 2013 (CET) |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--— [[User:Pajz|Pajz]] ([[User talk:Pajz|Kontakt]]) 19:30, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:mp4 ist ein Containerformat, in dem ganz verschiedene Sorten Video- und Audiodaten drinstecken können. Dass ein Zusammenhang mit "Stream Transport" besteht denke ich nicht, die damit aufgefundenen Videos werden einfach alle nicht für's Spulen eingerichtet sein. Um Spulfähigkeit hinzufügen, kannst du wiederum mit VLC das Video neu kodieren. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 19:59, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::<small>...was aber mit einem Qualitätsverlust verbunden wäre.</small> |
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[[Datei:Aeropuertocordobaargentina.jpg|thumb|right|Terminal des Flughafens Ambrosio Taravella]] |
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:Bei den gegrabbten Videos handelt es sich höchstwahrscheinlich um [[h264]]-[[Stream]]s, die von eime [[Streamingserver]] ausgeliefert werden. Da diese Videos zur sofortigen Wiedergabe gedacht sind, werden sie wohl etwas anders strukturiert als Videosdaten, die für die lokale Wiedergabe (z.B. von der Festplatte oder BuRay) gedacht sind. Worin sich die Datenstruktur im enizelnen unterscheidet, kann ich Dir leider nicht sagen, aber es dürfte im Endeffekt dazu führen, dass der Player einfach nicht die Information hat, an welcher Stelle der Datei er einen Bestimmten Abspielzeitpunkt suchen soll und sich deshalb quasi per Trail-n-Error der gewünschen Stelle nähern muss. Es entzieht sich leider meiner Kenntniss, ob man Streamingdaten nachträglich um so eine Art Inhaltsverzeichnis ergänzen kann, das dem Player später das Spulen erleichter. |
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:Hinzukommt, dass die Online Videos meistens mit einem hohen und variablen KeyFrame-Intervall und eine variablen Bitrate kodiert werden. Beides führt zwar zu günstigeren Datenraten, erhöht aber andererseits den Dekodierungsaufwand. Da nur in den Key-Frames ein vollständiges Bild vorhanden ist, muss der Player bei jedem Sprung in dem Raum zwischen zwei KeyFrames im Hintergrund alle Bilder seit dem letzten KeyFrame abspielen, um so das aktuelle Bild zu errechnen. --[[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 20:17, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Der Flughafen der Stadt, [[Flughafen Córdoba|Ingeniero Taravella]] ([[International Air Transport Association|IATA]]-Code COR), auch als ''Pajas Blancas'' bekannt, ist der drittwichtigste des Landes nach den zwei Flughäfen von Buenos Aires. Er wurde 2006 erneuert und ausgebaut und hat seitdem eine Kapazität von drei Millionen Fluggästen im Jahr. Seit der Luftfahrts-Krise ab 2002, als Folge der Abwertung in der [[Argentinien-Krise]] die Passagierzahlen stark zurückgingen, sind die Verbindungen im Vergleich zu den 1990er-Jahren stark ausgedünnt worden. Internationale Direktverbindungen gibt es zurzeit (2011) nach [[Brasilien]], [[Chile]], [[Panama]], [[Paraguay]], [[Uruguay]] und [[Spanien]]. |
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Hmm, danke euch für eure Antworte, ich glaube zu verstehen. Weiß vielleicht jemand, ob es so ein Programm gibt, mit dem man das Ganze möglichst verlustfrei in ein „spulbares“ Format bringen kann? — [[User:Pajz|Pajz]] ([[User talk:Pajz|Kontakt]]) 22:00, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:Der von Dir bereits erwähnte [[VLC media player]] kann das. Nimm dazu den Menüpunkt Media|Convert/Save. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 22:40, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:Der oben erwähnte Qualitätsverlust tritt nur ein, wenn man die Videodaten gänzlich neu kodiert. Nimmt man den ursprünglichen Videostream und fügt nur zusätzliche eng gesetzte Keyframes ein ist dies auch ohne Verluste möglich. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 22:45, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Zentrum des Mittelstreckenverkehrs sowie des inländischen Fernverkehrs ist der Busbahnhof (Terminal de Omnibus), von dem aus es Verbindungen in beinahe alle wichtigen Städte Argentiniens gibt, ebenso internationale Verbindungen nach [[Chile]], [[Uruguay]] und [[Brasilien]] (direkt) sowie nach [[Bolivien]], [[Peru]], [[Ecuador]] und [[Paraguay]] (mit Umsteigen). Obwohl der Busbahnhof bei seiner Erbauung Ende der 1980er-Jahre der modernste des Landes war, wird seit 2005 über seine Erweiterung oder Verlegung diskutiert, da seine Kapazität an Wochenenden und in den Ferien nicht mehr für die ständig steigenden Passagierzahlen ausreicht und es häufig zu von wartenden Bussen verursachten Staus in seiner Umgebung kommt. |
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== Aktuelle politische Entwicklung in Ungarn == |
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Ich sprach gerade mit einem Bekannten über die aktuelle politische Entwicklung in Ungarn. Hat sich bedenklich angehört. Hat jemand einen Tipp zu einem (oder mehreren) ausführlichen Text(en) um sich in die Thematik einzulesen? --[[Benutzer:FNORD|FNORD]] ([[Benutzer Diskussion:FNORD|Diskussion]]) 19:58, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:Wie wärs mit http://www.spiegel.de/thema/ungarn/ ? --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 20:02, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::Danke. Aber der Spiegel ist jetzt vielleicht nicht die neutralste Quelle zu dem Thema. :) Ich weiß wirklich fast 0. Außer das irgend eine rechte Partei durch Populismus gewonnen hat und erstmal die Verfassung geändert hat um an der Macht zu bleiben. Und ob das genau so stimmt bin ich mir auch nicht sehr sicher. Deswegen würde ich mich über Hinweise auf Artikel freuen die möglichst NPOV sind. [[Ungarn]] gibt ja leider nicht viel her. --[[Benutzer:FNORD|FNORD]] ([[Benutzer Diskussion:FNORD|Diskussion]]) 20:33, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::Mit dem NPOV ist es imho so eine Sache. Viele Menschen, viele Meinungen. Versuche möglichst viele Quellen zu bekommen, um dir dann deine eigene Meinung zu bilden. Gruß --[[User:Dronabinol|Dronabinol]][[User talk:Dronabinol|<sup>✉</sup>]] 20:51, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Die Stadt hat mehrere Bahnhöfe und war bis 1992 ein bedeutendes Zentrum des Schienenverkehrs, bis die Privatisierungspolitik der Regierung [[Carlos Menem]] zur Stilllegung fast aller Passagierlinien des Landes führte. Nur zwei der Bahnhöfe sind derzeit (2008) in Betrieb, die ''Estación Mitre'' im Zentrum unweit des Busbahnhofs und die ''Estación Rodríguez del Busto'' im Nordwesten, der nur für den Nahverkehrzug [[Tren de las Sierras]] genutzt wird. Von dort aus fährt ein Nahverkehrszug täglich nach [[Villa María]] und ein Fernzug zwei- bis dreimal wöchentlich nach [[Rosario (Santa Fe)|Rosario]] und [[Buenos Aires]]. Im Mai 2006 wurde mit den konkreten Planungen für einen Hochgeschwindigkeitszug ([[Cobra (Zug)|TAVe]]) begonnen, der auf derselben Strecke bis Buenos Aires und später bis [[Mar del Plata]] verkehren soll. |
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:http://hungarianvoice.wordpress.com/ könnte ein Einstieg sein. Siehe dort auch unter "About". --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 21:11, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::Das war ein sehr guter Tipp für den Einstieg. Vielen Dank. --[[Benutzer:FNORD|FNORD]] ([[Benutzer Diskussion:FNORD|Diskussion]]) 08:59, 18. Jan. 2013 (CET) |
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Das Fernstraßennetz der Region ist sternförmig auf Córdoba aus gerichtet. Von besonderer Bedeutung ist die [[Ruta Nacional 9 (Argentinien)|Ruta Nacional 9]], die die Stadt mit [[Buenos Aires]] und [[Rosario (Santa Fe)|Rosario]] im Südosten und mit [[Santiago del Estero (Stadt)|Santiago del Estero]], [[San Miguel de Tucumán]], [[Salta (Stadt)|Salta]] und [[San Salvador de Jujuy]] im Nordwesten verbindet. Sie ist streckenweise autobahnähnlich ausgebaut, die Fertigstellung bis Buenos Aires wurde durch die Krisen in den 1990ern und 2000ern oft zurückgeworfen und ist derzeit für 2008 geplant. Auch nach [[Santa Fe (Argentinien)|Santa Fe]] soll die ''Ruta Nacional 19'' autobahnähnlich ausgebaut werden. Die ''Ruta Nacional 20'' nach [[San Juan (Argentinien)|San Juan]] verbindet Córdoba mit dem [[Cuyo]] und ist bis [[Villa Carlos Paz]] eine Autobahn, während die ''Ruta Nacional 36'' die Stadt mit [[Patagonien]] verbindet. |
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== meinungen über ZAEN == |
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==== Öffentlicher Personennahverkehr ==== |
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[[Datei:Busescordoba.jpg|thumb|left|Busse des öffentlichen Personennahverkehrs]] |
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[[Datei:Cordoba-tranvia.JPG|thumb|Alter Straßenbahnwaggon]] |
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[[Datei:Trole Chino - Cordoba.jpg|thumb|Trolleybus]] |
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Der öffentliche Personennahverkehr der Stadt hat seine Ursprünge in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die Stadt wegen des Zustroms von Einwanderern schnell zu wachsen begann. Im Jahr 1879 wurde als erstes öffentliches Nahverkehrsmittel der Stadt eine [[Straßenbahn|Pferdestraßenbahn]] installiert. Wegen des warmen, aber auch wechselhaften Klimas waren ein Teil der Bahnen in offener Bauweise gebaut. 1909 wurde das System elektrifiziert, wobei die offene Bauweise beibehalten wurde, indem die Waggons mit sehr großen, aufklappbaren Fenstern ausgerüstet wurden. Ab 1930 begannen nach dem Vorbild von Buenos Aires zunehmend Busse ''(colectivos)'' zu verkehren. In den 1940er- und 1950er-Jahren geriet die Betreibergesellschaft der Straßenbahn vor allem wegen dieser neuen Konkurrenz zunehmend in wirtschaftliche Probleme, die nicht behoben werden konnten. Dies führte 1962 zu einer drastischen Maßnahme: der kompletten Stilllegung des Netzes. Seit diesem Jahr wird der öffentliche Personennahverkehr fast ausschließlich auf der Straße bewältigt.<ref>[http://www.tranviasdecordoba.org.ar/historia_texto.htm Freunde der Straßenbahn von Córdoba]</ref> |
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Die heute etwa 60 innerstädtischen Buslinien (urbanos) sind in einem Farbschema organisiert, wobei jede Farbe einen von sechs Korridoren repräsentiert; zusätzlich gibt es zwei Ringlinien (''Anillo Interior'' und ''Anillo Exterior'') sowie drei [[Oberleitungsbus|Trolleybus]]-Linien. Für die Zahlung werden Magnetkarten verwendet. Das Stadtbussystem wird zum Teil von der Stadtregierung im [[Öffentliches Unternehmen|Staatsbetrieb]] ''TAMSE'' (Transportes Automotores Municipales Sociedad del Estado), zum Teil von privaten, von der Stadt subventionierten Firmen (''Coniferal'' und ''Ciudad de Córdoba'') betrieben. Es ist oft Zielpunkt von Kritik, da die Frequenzen niedrig und die Busse daher fast immer überfüllt sind; seit 2004 wird die Flotte allerdings um neue Busse erweitert, auch weil eines der zentralen Wahlversprechen des amtierenden Bürgermeister [[Luis Juez]] die Verbesserung des Nahverkehrssystem war. |
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Die Stadtlinien werden von etwa 30 Vorortlinien ''(interurbanos)'' ergänzt, die alle von privaten Trägern betrieben werden. Jede Firma hat ein eigenes Tarifsystem, es gibt jedoch einen Rahmen, der von der [[Córdoba (argentinische Provinz)|Provinz]] diktiert wird und deren Preise nicht überschritten werden dürfen. Einige Vorortlinien, vor allem die Linien nach [[Villa Carlos Paz]], haben höhere Frequenzen als die Stadtbusse. |
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--[[Spezial:Beiträge/93.199.129.166|93.199.129.166]] 20:08, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer '''allgemeine Wissensfragen.''' --[[Spezial:Beiträge/91.56.171.232|91.56.171.232]] 20:36, 17. Jan. 2013 (CET) |
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2009 begann der Betrieb des [[Ferrourbano Córdoba]], eines Stadtbahnnetzes. Die erste Linie, am 18. Juni 2009 eingeweiht, führt vom Bahnhof ''Belgrano'' im Viertel [[Alta Córdoba]] nach ''Rodríguez del Busto'' im Nordwestteil.<ref>[http://www.diaadia.com.ar/?q=content/ferrourbano-hoy-larga-gratis-por-30-dias-justo-para-ir-votar-0#fragment-2 Ferrourbano: hoy larga gratis por 30 días, justo para ir a votar], Día a Día, 18. Juni 2009</ref> Weitere in Bau befindliche Linien schließen diese Strecke an den innerstädtischen Fernbahnhof ''Mitre'' sowie die Bahnhöfe ''Ferreyra'' und ''Flores'' im Süden der Stadt an. |
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== [[Julius Nürnberger]] (1883-1952) == |
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Ebenfalls existiert ein Projekt zum Bau von zwei [[U-Bahn]]-Linien.<ref name="u-bahn">[http://www.derf.com.ar/despachos.asp?cod_des=200110&ID_Seccion=42 ''Córdoba: La misma empresa del 'tren bala' construirá una red de subtes''], derf, 18. Mai 2008</ref> |
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Hallo @ all, |
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ich habe euren Beitrag zu Julius Nürnberger gelesen. Leider geht daraus nicht hervor ob er auch als Maler tätig war. Ich besitze ein Gemälde eines Heiligen, mit kyrilischer Beschriftung und es ist mit Julius Nürnberger signiert. |
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Wer kann mir weiter helfen? |
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Ergänzt wird das Verkehrssystem von [[Taxi]]s und ''Remises'', einer Art Funktaxis. Während die Taxis gelb gestrichen sind, sind die Remises grün. In den Krisenjahren 2002 und 2003, als das Bussystem besonders schlecht funktionierte, nahmen die Taxis und Remises Fahrgäste für die Busmünzen mit, fungierten also als Sammeltaxis, auch wenn die sehr strengen gesetzlichen Regelungen für diese Art des Verkehrs dies nicht erlaubten. Zudem gab es zeitweise private, nicht genehmigte Busse und Kleinbusse, sogenannte ''piratas'', die oft in sehr schlechtem Zustand waren und Fahrgäste für denselben Preis wie die normalen Busse mitnahmen. Für Aufsehen sorgte 2003 ein Projekt, diese illegalen Unternehmen zur Erhöhung der Frequenzen de facto zu legalisieren,<ref>[http://www.lavoz.com.ar/nota.asp?nrc=152719 Lavoz.com.ar]</ref> das aber unter anderem wegen der sich bessernden wirtschaftlichen Situation, die die Modernisierung des Fuhrparks erlaubte, nicht umgesetzt wurde. |
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:Das ist doch ein ziemlicher Allerweltsname, wieso soll das ausgerechnet von diesem Nürnberger stammen? Und auch noch mit kyrillischer Beschriftung? Und ein Heiliger von einem jüdischen Maler? Höchst unwahrscheinlich. Zum Namen finde ich zwar nichts, aber da in jeder Straße zwei Hobbymaler tätig sind, muss das nichts bedeuten. Ohne das Bild zu sehen, kann hier wohl eh kaum einer etwas dazu sagen. --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 23:01, 17. Jan. 2013 (CET) |
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==== Städtisches Straßennetz ==== |
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== Keyboard geht nich == |
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[[Datei:Mapa Córdoba.png|thumb|right|Plan des Hauptstraßennetzes]] |
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Ich habe mir auf Ebay ein schönes altes IBM-Keyboard gekauft. Sieht super aus. Mein PS2-auf-USB-Adapter geht aber nicht mit diesem Keyboard zusammen. Der Mann im Laden sagt, ich soll ein anderes Adapter kaufen mit eingebautem sowieso, das ginge dann. |
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[[Datei:ChacabucoCordoba.jpg|thumb|links|Der Boulevard Chacabuco auf seinem Teilstück in Nueva Córdoba]] |
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[[Datei:Universidades en Córdoba (Argentina) 2010.svg|thumb|Lage der Universität in Cordoba. 1. [[Nationale Universität Cordoba]]. 2. [[Technologie Nationale Universität]]. 3. [[Katholische Universität Cordoba]]. 4. [[Blas Pascal Universität]]. 5. [[21. Jahrhundert Universität]]. 6. [[Luftfahrttechnischen Universität]].]] |
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Die Straßen von Córdoba sind fast ausnahmslos nach dem Schachbrettmuster angelegt. In der Innenstadt, aber auch in den meisten Stadtvierteln, sind die Straßen fast alle Einbahnstraßen, die zum Teil mehr als fünf Spuren aufweisen (Spitzenreiter ist der ''Boulevard Chacabuco/Avenida Maipú'', eine achtspurige Einbahnstraße). |
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Gibt es nicht irgend eine Software-Lösung? Ich dachte da an einen guten alten Treiber. Kennt jemand einen für XP, oder ist diese Lösung aus einem mir nicht bekannten Grund ausgeschlossen, beispielsweise weil ein Draht im Adapter fehlt? [[Spezial:Beiträge/46.115.121.247|46.115.121.247]] 21:02, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Umgeben wird Córdoba von der ''Avenida Circunvalación'', einer [[Autobahn|Ringautobahn]], von der allerdings noch ein Teilstück im Nordwesten der Stadt fehlt. Derzeit wird ein inneres Ringsystem gebaut, das das Zentrum umgeben soll. Außerdem gibt es den ''Anillo del Gran Córdoba'', die ''Ruta C-45'', ein äußeres Ringsystem um den Vorortgürtel der Stadt, der sie in einem Radius von etwa 50 km umfährt. Es fehlt jedoch noch ein umfangreiches Teilstück im Osten. |
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:PS/2-Nach-USB-Adapter müssen vom Keyboard unterstützt werden, denn die Adapter enthalten meistens keine Elektronik. Stattdessen sind Keyboards, die mit solchen Adaptern geliefert werden in der Lage sowohl per USB als auch per PS/2 zu kommunizieren. Eine Software-Lösung kann daher nicht funktionieren, da wie du es auch drehst ein PS/2-Signal in einem USB-Port nichts sinnvolles bewirken wird. Was du brauchst, wird wohl allgemein als "aktiver" Adapter bezeichnet, im Gegensatz zu "normalen" passiven Adaptern die einfach nur das Signal durchreichen. [http://www.amazon.de/Unbekannt-USB-PS-Buchse-aktiv/dp/B000KOCA3G Sowas hier] dürfte also wenn du Glück hast funktionieren. -- [[Benutzer:Jonathan Haas|Jonathan]] 21:39, 17. Jan. 2013 (CET) |
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=== Bildung und Wissenschaft === |
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::Danke. Ich probiers. [[Spezial:Beiträge/46.115.121.247|46.115.121.247]] 22:16, 17. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Cordoba-derecho1.JPG|thumb|links|Ehemaliges Rektorat der Universität Córdoba]] |
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Das Bildungsniveau der Bürger der Stadt ist überdurchschnittlich. Von den Einwohnern über 15 Jahren haben 12,23 % eine universitäre Ausbildung (Landesdurchschnitt: 8,73 %), 33,13 % eine abgeschlossene Oberschulausbildung (24,49 %), 42,60 % die abgeschlossene Grundschulbildung ohne Oberschule (48,87 %) und nur 12,04 % keine abgeschlossene Grundschulausbildung (17,90 %). 1,33 % sind Analphabeten.<ref>[http://www.mininterior.gov.ar/municipales/busqueda/amplia_info.asp?ID=CBA100 Argentinisches Innenministerium]</ref> |
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Die Stadt hat mehrere [[Universität]]en. Die größte und bekannteste ist die 1613 gegründete [[Universidad Nacional de Córdoba]] (UNC) mit etwa 118.000 Studenten (2005), sie ist die älteste Universität Argentiniens überhaupt sowie die zweitgrößte nach der Anzahl der Studierenden. Es folgen die auf Ingenieurwissenschaften spezialisierte [[Universidad Tecnológica Nacional]] (UTN), die im Land mehrere Filialen betreibt, das ebenfalls staatliche ''Instituto Universitario Aeronáutico'', die Studiengänge rund um die Luftfahrt anbietet, und die von der katholischen Kirche abhängige [[Universidad Católica de Córdoba]], außerdem gibt es die privaten ''Universidad Blas Pascal'' und ''Universidad Empresarial Siglo 21'' sowie zahlreiche nicht als Universitäten geltende, staatliche und private Hochschulen, die sogenannten ''Terciarios'', vergleichbar in etwa mit Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen. Die von der Stadtregierung abhängige ''Universidad Libre del Ambiente'' ist keine Universität im herkömmlichen Sinne, sondern ein wenig formelles Institut, das Kurse und Kampagnen zum Thema Umweltschutz anbietet. |
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== Sind das Malven? == |
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[http://www.flickr.com/photos/zapisol/6295645782/lightbox/ Das mittlere und das recht Bild, wohlgemerkt.] Unsere [[Malven]] sehen vergleichsweise zerzaust aus. Oder ist das zweierlei? --[[Benutzer:Logograph|Logo]] 22:28, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:Ja, andere Malven, nämlich [[Stockrose]]n. --[[Benutzer:Joyborg|Joyborg]] 22:37, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::Supi; thx. --[[Benutzer:Logograph|Logo]] 23:24, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Der Wissenschaftsbetrieb findet hauptsächlich in den Fakultäten der UNC und dort insbesondere in der [[medizin]]ischen Forschung, in der [[Robotik]] und [[Bionik]] sowie im ''Centro de Estudios Avanzados'' (Zentrum für fortgeschrittene Studien) statt, das in den [[Sozialwissenschaft]]en aktiv ist. Außerdem gibt es eine Reihe privater Forschungseinrichtungen in diversen Gebieten. |
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==Frage Bewerbung== |
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Die Schulen der Stadt sind von mehreren, meist staatlichen Trägern organisiert, die meisten hängen von der Stadt (municipio) und der Provinz Córdoba ab, es gibt aber auch zahlreiche private und kirchliche Schulen. Die bekanntesten Einrichtungen sind die von der UNC abhängigen ''Colegio Nacional de Montserrat'' und ''Escuela Manuel Belgrano'', daneben gibt es auch unter anderen auch eine deutsche Schule ''(Colegio Alemán)''. |
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Guten Abend, |
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zwei Fragen zur Bewerbung, das Bewerbungsbild kommt doch auf den Lebenslauf? |
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Und mal so ne Frage passt ne Formulierung in diese Richtung: |
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=== Sicherheit und Kriminalität === |
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Derzeit studiere ich Betriebswirtschaftslehre an der Uni Musterstadt, und werde dieses Studium voraussichtlich im Wintersemester 2013 mit dem Bachelor of Sciene abschließen. Die in meinem Studium erlangte Kenntnisse über den Direktvertrieb würde ich gerne in Ihrem Unternehmen anwenden. |
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Der Polizeidienst der Stadt steht auf drei Pfeilern. Die ''Policía Federal'' (Bundespolizei) hängt vom Staat Argentinien ab und kümmert sich um die Einhaltung der Bundesgesetze, beispielsweise der Bekämpfung des Drogen- und Waffenhandels. Die ''Policía de Córdoba'' hängt von der Provinz ab und stellt den bei weitem größten Teil der Sicherheitskräfte. Sie kümmert sich um die Einhaltung der Provinzgesetze und übernimmt auch die Aufgabe der Bewachung und Sicherung privater und öffentlicher Einrichtungen. Ihre bekannteste Division ist das ''Comando de Acción Preventiva'' (C.A.P., deutsch ''Präventives Aktionskommando''), das in geländegängigen Fahrzeugen die Aufgabe des präventiven Patrouillierens durch Stadt und Umgebung sowie die Vornahme von Polizeikontrollen übernimmt. Daneben gibt es die ''Policía Municipal'', die Gemeindepolizei, die allerdings mit weit weniger Befugnissen als Provinz- und Bundespolizei ausgestattet ist, sie darf zum Beispiel keine Festnahmen vornehmen. Sie kümmert sich um die Einhaltung der Gemeindenormen, ihr unterstehen die ''Policía de Tránsito'' (Verkehrspolizei) und zahlreiche weitere Divisionen, die die Einhaltung der Normen für die Betriebe und Einrichtungen der Stadt, etwa Brandschutzbestimmungen, kontrollieren. Die Touristendivision verfügt auch über deutschsprachiges Personal. |
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??? |
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Offizielle Statistiken zur Kriminalität gibt es in Córdoba nur auf Provinzebene. Im Jahr 2003 wurden in der gesamten Provinz Córdoba 136.892 Delikte gezählt, dies ergibt eine Kriminalitätsrate von etwa 24 Delikten pro 100.000 Einwohner. Unter allen Straftaten waren 139 [[Tötungsdelikt]]e, die Mordrate liegt bei 4,6 (Totschlag eingeschlossen) pro 100.000 Einwohner.<ref> Daten: [[Instituto Nacional de Estadística y Censos|INDEC]]</ref> Im Jahr 2007 publizierte die Zeitung La Voz del Interior Zahlen zur Mordrate für die eigentliche Stadt; danach wurden im Jahr 2006 74 Tötungsdelikte in Córdoba gezählt (Mordrate 5,8 / 100.000 Einwohner), von denen nur 26 aufgeklärt werden konnten.<ref> [http://monitor.lavoz.com.ar Monitor Ciudadano] (Service von [[La Voz del Interior]]) </ref> Der Wert liegt damit höher als im Provinzdurchschnitt und auch über dem Wert von [[Buenos Aires]] (4,6). Das größte [[Gefängnis]] des Ballungsraums Córdoba liegt nahe dem Ort [[Bouwer]], etwa 25 Kilometer südlich des Stadtzentrums. |
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Habe sowas ewig nicht gemacht, nur mal so als Frage?--[[Benutzer:Frage Bewerbung|Frage Bewerbung]] ([[Benutzer Diskussion:Frage Bewerbung|Diskussion]]) 22:33, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Es gibt einige Gebiete in der Stadt, die in den Medien als sogenannte ''Rote Zonen'' bezeichnet werden, um zu signalisieren, dass sie eine deutlich höhere Kriminalitätsrate aufweisen als andere. Die meisten dieser Gebiete liegen an der südlichen Peripherie nahe der Ringautobahn Avenida Circunvalación, vor allem das große Arbeiterviertel ''Villa El Libertador'' wird immer wieder als Kriminalitätsschwerpunkt genannt, ebenfalls die großen Elendsviertel im Südwesten ''(La Tela)'' und Nordosten ''(General Savio-La Escuelita)''. Offizielle statistische Daten zur Verteilung der Delikte auf die Stadtviertel gibt es allerdings bisher keine. |
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:Ganz ehrlich? Mach irgendeine Art Bewerbertraining oder leih Dir mal wenigstens ein ganz aktuelles Buch zum Thema aus. Mit solchen 08/15-Sätzen aus der Hauptschule von 1990 kommst Du nicht weit. --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 22:56, 17. Jan. 2013 (CET) |
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== Sport == |
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::+1. Vorgefertigtes Zeug bringt dich wirklich nicht weiter. Wo du das Bild draufklebst/druckst ist auch deine Sache, ich würds aber auch auf den Lebenslauf machen. In eigener Sache: Mach doch den Master gleich hinterher. --[[Benutzer:Aendy|Aendy]] <sup>[[WP:RC|ᚱc]] [[P:RH|ᚱн]]</sup> 23:52, 17. Jan. 2013 (CET) |
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=== Fußball === |
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:::Wikibooks hat da schon mal [[b:Bewerbungshandbuch|was vorbereitet]]. --[[Benutzer:Komischn|Komischn]] ([[Benutzer Diskussion:Komischn|Diskussion]]) 10:43, 18. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:EstadioCórdobaARG"1".JPG|thumb|Das Estadio Córdoba, auch ''Chateau'' genannt]] |
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Die populärste Sportart in Córdoba ist wie in ganz Argentinien [[Fußball]]. Es wird außer auf den offiziellen Sportplätzen auf unzähligen Bolzplätzen und auf der Straße gespielt. |
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Es gibt vier Profi-Vereine, die jeweils aus verschiedenen Stadtvierteln stammen und somit eine bestimmte sozio-ökonomische Schicht repräsentieren. Seit der Saison 2011 spielt [[CA Belgrano|Club Atlético Belgrano]] (genannt „Los Piratas“) aus dem Arbeiterviertel Alberdi wieder in der ersten Liga [[Primera División (Argentinien)|Primera División]]. [[CA Talleres|Talleres]] („Los Tallarines“ oder „El Matador“) aus dem von der Mittelschicht geprägten Barrio Jardín (Gartenviertel) gilt als Erzrivale von Belgrano. Obwohl der Verein zurzeit nur in der dritten Liga spielt, kann Talleres einen internationalen Erfolg aufwiesen: den Gewinn der südamerikanischen [[Copa Conmebol]] 1999. Außerdem ist [[Instituto Atlético Central Córdoba]] („La Gloria“) aus dem Viertel Alta Córdoba zu nennen, das in der Nacional B spielt. Belgrano, Talleres und Instituto waren bisher mehrmals erstklassig. |
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== Wie sieht die Zukunft mit einer Vorstrafe aus? == |
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In der dritten Liga, dem ''Torneo Argentino A'', findet sich neben Talleres der etwas weniger bekannte Verein [[Racing de Nueva Italia]] („La academia cordobesa“, als Abgrenzung zum bekannteren [[Racing Club Avellaneda]]), dessen Fans mit Instituto rivalisieren. Eine Liga tiefer, im ''Torneo Argentino B'', befindet sich mit [[General Paz Juniors]] die einzige Profimannschaft der Stadt aus einem Viertel der Oberschicht. Neben diesen landesweit aktiven Vereinen und weiteren im Torneo Argentino C (5. Liga) gibt es zahlreiche Stadtteilklubs, die nur um die Meisterschaft in der Provinz Córdoba spielen. |
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Hallo Leute. Ich hätte bitte gerne gewusst wie die Arbeitszukunft aussieht wenn man vor Gericht bereits einmal vorgestraft ist oder wenn man gleich mehrere Vorstrafen hat. Stimmts dass man mit einer Vorstrafe nicht studieren darf und stimmts dass man mit Vorstrafen keine Jobs kriegt? [[Spezial:Beiträge/178.190.105.91|178.190.105.91]] 22:46, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Das größte Fußballstadion ist das 1978 zur [[Fußball-Weltmeisterschaft 1978|Weltmeisterschaft]] erbaute [[Estadio Córdoba]] im Parque San Martín, das auch Chateau (wegen des nahen Schlosses und Kulturzentrums ''Chateau Carreras'') oder Olímpico (Olympiastadion) genannt wird, obwohl in ganz Argentinien bisher noch nie [[Olympische Sommerspiele]] stattgefunden haben. Es hat eine Kapazität von 45.000 Zuschauern. Weitere bedeutende Stadien sind das von Instituto in Alta Córdoba und das von Belgrano (genannt ''El Gigante'') in Alberdi. Die sogenannte ''[[Estadio Boutique de Barrio Jardín|Boutique]]'', das Stadion von Talleres in Barrio Jardín wurde wegen seiner geringen Kapazität und Sicherheitsmängeln bis zu seiner Reaktivierung im April 2008 nur zeitweise und zum Training genutzt, Talleres spielte deshalb in dieser Zeit oft im Estadio Córdoba. |
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:Nein. --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 22:57, 17. Jan. 2013 (CET) |
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Im Estadio Córdoba fand bei der Fußball-WM am 21. Juni 1978 das bisher letzte Spiel im Rahmen einer Welt- oder Europameisterschaft statt, bei dem die [[Österreichische Fußballnationalmannschaft]] gegen die [[Deutsche Fußballnationalmannschaft|deutsche Nationalmannschaft]] gewinnen konnte. Das Spiel endete 3:2. Zwar war dies für den Ausgang der Weltmeisterschaft aus österreichischer Sicht bedeutungslos, dem österreichischen Fußball brachte es aber einen Schub an Selbstvertrauen. „Córdoba“ wird in Österreich geradezu als Synonym für Erfolg im Fußball verwendet. In Deutschland gilt die ''[[Córdoba 1978|Schmach von Córdoba]]'' (in Österreich ''Wunder von Córdoba'') dagegen als eine der schlimmsten Niederlagen aller Zeiten, zudem schied die deutsche Nationalmannschaft als noch amtierender Weltmeister nach [[Fußball-Weltmeisterschaft 1974|München 1974]] durch die Niederlage aus dem Turnier aus. Das Spiel begründete den Ruf von [[Hans Krankl]], der zwei Tore schoss. |
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:Es gibt ein paar Jobs, in denen eine Vorstrafe äußerst ungünstig ist (Richter, einige Beamte etc.) Desweiteren kann ein Arbeitgeber für bestimmte Stellen ein sauberes polizeiliches Führungszeugnis fordern (ich musste ein solches einreichen für den Zugang zu bestimmten Serverbereichen mit hohem Schutzbedarf gemäß [[Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik|BSI]]). Grundsätzlich und allgemein gilt aber ''nicht'', dass man vorbestraft keine Job-Chancen hätte. Viel Erfolg! —[[[Benutzer:JøMa|ˈjøː]][[Benutzer_Diskussion:JøMa|ˌmaˑ]]] 23:04, 17. Jan. 2013 (CET) |
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::Das heißt, dein Arbeitgeber wollte sichergehen, dass seine Daten nur von intelligenten Verbrechern gestohlen werden, die nicht so dumm sind sich erwischen zu lassen. Klingt nach einem guten Plan ^^; -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 23:12, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:::"like" ;) —[[[Benutzer:JøMa|ˈjøː]][[Benutzer_Diskussion:JøMa|ˌmaˑ]]] 23:21, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:Also was genau heißt das? Kann ich mit Vorstrafe beispielsweise immernoch problemlos Gitarrenlehrer werden? [[Spezial:Beiträge/178.190.105.91|178.190.105.91]] 23:30, 17. Jan. 2013 (CET) |
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=== Andere Sportarten === |
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:::::***kopfauftischhau*** ich bin raus --[[Benutzer:FA2010|FA2010]] ([[Benutzer Diskussion:FA2010|Diskussion]]) 23:45, 17. Jan. 2013 (CET) |
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[[Datei:Grönholm vs. Loeb.jpg|thumb|Rallye-Sonderveranstaltung im Stadion Chateau Carreras, 2006]] |
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[[Datei:Orfeo Super Domo.jpg|thumb|left|Das Hallenstadion Orfeo Superdomo]] |
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Zuersteinmal gibt es verschiedene Deutungen von "vorbestraft". Meist ist damit ein Eintrag ins [[Führungszeugnis]] gemeint. Dort wirst du beispielsweise bei ''einmaliger'' Geldstrafe, die unter 90 Tagessätzen respektive 3 Monaten Haft lag nicht eingetragen ({{§|32|bzrg|juris}} Abs. 2 Nr. 5 BZRG). Anders verhält es sich mit einem erweiterten Führungszeugnis. Im [[Bundeszentralregister]] bist du aber auf jeden Fall drin. Der Arbeitgeber wird aber nur ein Führungszeugnis verlangen. (Übrigens: Das Zeugnis wird nach Antrag ''dir'' übersandt, ob dus deinem Arbeitgeber in spe auch vorlegen magst ist deine Sache). Einträge dort und im BZG werden nach bestimmter Frist gelöscht, je nach Höhe der Strafe variiert diese Frist ({{§|34|bzrg|juris}} BZRG). Beim BZR kannst du ebenfalls um Einsicht bitten - vielleicht sind deine Einträge ja bereits alle gelöscht. Grundsätzlich ist es also falsch, zu glauben, dass man mit Vorstrafen keine Chance mehr im Berufsleben hat. Was das Studium angeht: Meine Uni zum Beispiel hat in ihrem Hochschulgesetz festgelegt, dass das Studium ''nur'' denjenigen verwehrt wird, die rechtskräftig wegen gefährlichen Taten gegen Leib und Leben oder wegen Sexualverbrechen verurteilt wurden. Ist je nach Uni verschieden - einfach mal nachgucken. --[[Benutzer:Aendy|Aendy]] <sup>[[WP:RC|ᚱc]] [[P:RH|ᚱн]]</sup> 23:33, 17. Jan. 2013 (CET) PS: "polizeiliches" Führungszeugnis gibt es nicht mehr. Die Polizei darf solche Zeugnisse nichtmehr erstellen und ist auch der falsche Ansprechpartner für einen entsprechenden Antrag. |
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Im [[Basketball]] residiert in Córdoba der Rekordmeister der argentinischen Liga, [[Asociación Deportiva Atenas|Atenas]] (bisher 8 Titel seit 1987). Er gilt als einer der besten Vereine der Welt außerhalb der [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] [[National Basketball Association|NBA]] und gewann bisher sechsmal eine südamerikanische Meisterschaft. |
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:<s>Ich hab das Führungszeugnis vor 25 Jahren beim Ordnungsamt beantragt. Es gibt auch [[Führungszeugnis]]se, die direkt dem Arbeitgeber zugesandt werden, die der Arbeitnehmer also gar nicht zu Gesicht bekommt. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 23:38, 17. Jan. 2013 (CET)</s>Fragesteller ist [http://www.utrace.de/?query=178.190.105.91 Österreicher]. Da sind die deutschen Gegebenheiten vollkomment irrelevant und uninteressant. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 00:43, 18. Jan. 2013 (CET) |
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::Aber nur bei behördlichen Arbeitgebern. Ein Führungszeugnis für andere Arbeitgeber ist ein ''privates'' und muss bei der zuständigen [[Meldebehörde]] beantragt werden und wird dem Antragsteller, nicht dem Arbeitgeber übersandt. --[[Benutzer:Aendy|Aendy]] <sup>[[WP:RC|ᚱc]] [[P:RH|ᚱн]]</sup> 23:41, 17. Jan. 2013 (CET) |
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:(BK) Stimmt, das „polizeilich“ hatte ich wohl aus Sprech- und Hörgewohnheit dazugeschrieben. Sowohl das Zeugnis als auch die Rechnung dafür (zuletzt 13 €) bekommt man ''selbst'' nach Hause. Üblicherweise stellt man diese Kosten seinem Arbeitgeber in Rechnung, wenn der dieses Zeugnis angefordert hatte. Weiteres siehe [http://www.bundesjustizamt.de/nn_2051864/DE/Themen/Buergerdienste/BZR/Fragen/FAQ__node.html?__nnn=true bundesjustizamt.de]. —[[[Benutzer:JøMa|ˈjøː]][[Benutzer_Diskussion:JøMa|ˌmaˑ]]] 23:42, 17. Jan. 2013 (CET) |
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{{erledigt|Auch mit Vorstrafe kann der Gitarrenvirtuose von oben ans Konservatorium --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 23:45, 17. Jan. 2013 (CET)}} |
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[[Tennis]] ist ein beliebter Sport in der Mittel- und Oberschicht der Stadt. Der Profi [[David Nalbandian]], der in der Weltrangliste zeitweise in den Top 10 stand und damit der bestplatzierte Argentinier war, kommt aus dem Cordobeser Vorort [[Unquillo]]. Außerdem ist in dieser sozialen Klasse [[Hockey]] besonders bei Mädchen und jungen Frauen sehr beliebt. |
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:<small>//bk</small> ''Ach, das ist der Kollege von oben?! Also wenn die Vorstrafe was mit den 7 Jahren Musikauszeit zu tun hat, scheint das ja keine Kleinigkeit gewesen zu sein?!'' Deshalb ein gut gemeinter Rat: Such Dir bitte jemanden, der Dich persönlich beraten kann und Deine Situation vertraulich behandelt! Ich finde es äußerst unklug sowas in der Öffentlichkeit breitzutreten. |
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[[Pferdesport]]arten wie [[Pferderennen]] und [[Polo (Sport)|Polo]] sind in Córdoba weit weniger beliebt als in [[Buenos Aires]]. Nur etwa zehnmal im Jahr wird ein Rennen im ''Hipódromo'', der Pferderennbahn in ''Barrio Jardín'' im Süden der Stadt ausgetragen. Polo-Turniere im Raum Córdoba gehören den niedrigeren Spielklassen an und werden in der Regel nur vor kleinem Publikum ausgetragen. |
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:Wenn es bei Deiner Vorstrafe nicht um eine Lapalie geht, solltest Du sie IMO einen potentielen Arbeitgeber gegenüber kommunizieren und selbstkritisch damit umgehen. Viele werden bereit sein, Dir eine „zweite Chance“ zu bieten, wenn sie im persönlichen Gespräch den Eindruck gewinnen, dass Du diese auch wirklich nutzen willst, Deine Chancen realistisch einschätzst und nicht ständig einem neunen Spleen aufsitzst. --[[Benutzer:Martin Kraft|Martin K.]] ([[Benutzer Diskussion:Martin Kraft|Diskussion]]) 00:04, 18. Jan. 2013 (CET) |
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Relativ beliebt ist dagegen [[Boxen]]. Die Kämpfe werden meist im Hallenstadion ''Orfeo Superdomo'' im Nordwesten der Stadt ausgetragen. Der bekannteste Boxer ist ''Fabio Moli'' (Schwergewicht), bekannt als „La Mole“. Moli wurde in Deutschland im Jahr 2003 bekannt, da er bei einem Kampf gegen [[Wladimir Klitschko]] schon nach 109 Sekunden in der ersten Runde k.o. geschlagen wurde. |
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Ok, nachdem es nicht so viele Gitarrenlehrerinteressierte gibt, nehme ich mal an, dass Du jüngst auch bereits die Frage zu Berfusaussichten und Verdienstchancen gestellt hast. Inhalt der Fragen und Art der Frageformulierungen legen nahe, dass das Thema Berufswahl und Berufseignung bei Dir von einem recht komplexen Faktorenbündel bestimmt wird. Ich fürchte, Einzelfragen in der Wikipedia-Auskunft zu stellen, wird Dir da wenig echte Hilfe bieten können. Wenn Du Wiener bist (das legt die Frage von gestern nahe), dann empfehle ich einen persönlichen Beratungstermin bei den Berufsberatern der dortigen Wirtschaftskammer (www.biwi.at). Dort erhältst Du dann nicht nur zuverlässige Informationen, sondern auch Deine persönliche Situation wird umfassend einbezogen. --[[Benutzer:Rudolph Buch|Rudolph Buch]] ([[Benutzer Diskussion:Rudolph Buch|Diskussion]]) 23:57, 17. Jan. 2013 (CET) |
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== Persönlichkeiten == |
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= 18. Januar 2013 = |
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In Córdoba wurden zahlreiche berühmte Argentinier geboren. Daneben haben viele Politiker und Wissenschaftler, insbesondere in der Kolonialzeit und im 19. Jahrhundert, an der Universität von Córdoba studiert, die lange Zeit die größte und bedeutendste des Landes war. |
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== immer ausgeklapt == |
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=== Söhne und Töchter der Stadt === |
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Tach auch, ich hab da mal eine frage, kann ich was als benutzter einstellen das z.b. dort http://de.memory-alpha.org/wiki/Quantenslipstreamantrieb die leiste immer ausgeklapt sind? als skin hab ich monobook. es geht mir nur bei diesem wikia (oder wiki?)--[[Spezial:Beiträge/93.211.12.61|93.211.12.61]] 00:32, 18. Jan. 2013 (CET) |
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* [[Marcelo Álvarez]] (* 1962), Opernsänger |
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* [[Osvaldo Ardiles]] (* 1952), Fußballspieler |
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* [[Jorge Arduh]] (* 1923), Tango-Musiker und Komponist |
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* [[Héctor Bianciotti]] (1930–2012), Schriftsteller |
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* [[Efraín Bischoff]] (* 1912), Schriftsteller und Geschichtswissenschaftler |
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* [[Leandro Botasso]] (* 1986), Radrennfahrer |
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* [[Rodrigo Alejandro Bueno]] (1973–2000), Cuarteto-Sänger mit dem Beinamen „El Potro“ |
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* [[Arturo Capdevila]] (1889–1967), Schriftsteller und Dichter |
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* [[Celia Caturelli]], Bildende Künstlerin |
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* [[Miguel Juárez Celman]] (1844–1909), Präsident von Argentinien zwischen 1886 und 1890 |
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* [[Roberto Colautti|Roberto Damián Colautti]] (* 1982), israelischer Fußballspieler |
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* [[Fabricio Coloccini]] (* 1982), Fußballspieler |
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* [[Román Antonio Deheza]] (1791-1872), General und Gouverneur |
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* [[Santiago Derqui]] (1809–1867), Präsident von Argentinien zwischen 1860 und 1861 |
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* [[Clarisa Fernández]] (* 1981), Tennisprofi |
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* [[Juan Filloy]] (1894–2000), Schriftsteller |
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* Deán [[Gregorio Funes]] (1749–1829), Geistlicher und Politiker, Mitglied der ersten Junta 1810 |
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* [[Sol Gabetta]] (* 1981), Cellistin |
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* [[Minino Garay]] (* 1965), Jazz-Schlagzeuger und Perkussionist |
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* [[Raúl Giró]], Jazz- und Tangomusiker |
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* [[Javier Girotto]] (* 1965), Jazzmusiker |
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* [[Gerardo Di Giusto]] (* 1961), Komponist und Pianist |
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* [[Carlos Jiménez|„La Mona“ (Carlos Jiménez)]] (* 1951), Sänger |
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* [[Manolo Juárez]] (* 1937), Komponist |
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* [[Luis Juez]] (* 1963), Politiker, Bürgermeister von Córdoba |
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* [[Víctor Rubén López]] (* 1978), Fußballspieler |
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* [[Juan Carlos Menseguez]] (* 1983), Fußballspieler (bis 2007 beim [[VfL Wolfsburg]]) |
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* [[Tununa Mercado]], Schriftstellerin und Journalistin |
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* [[Carlos José Ñáñez]] (* 1946), katholischer Erzbischof von Córdoba |
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* [[Eric Oña]] (* 1961), Komponist, Dirigent und Musikpädagoge |
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* [[Javier Pastore]] (* 1989), Fußballspieler |
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* [[José María Paz]] (1791–1854), General in den Unabhängigkeitskriegen |
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* [[Gabriel Pérez]] (* 1964), Jazzmusiker und Komponist |
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* [[Florencia Quiñones]] (* 1986), Fußball- und Futsalspielerin |
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* [[Ana-Maria Rizzuto]], Psychoanalytikerin |
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* [[Eduardo Romero]] (* 1954), Profigolfer |
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* [[Antonio Seguí]] (* 1934), Maler und Bildhauer |
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* [[Silvana Suárez]] (* 1958), Model (Miss World 1979) |
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* [[Alicia Terzian]] (* 1934), Komponistin |
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* [[Jorge Uliarte]] (* 1962), Dirigent |
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* [[Ernesto Garzón Valdés]] (* 1927), Rechts- und Politikwissenschaftler |
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* [[Hugo Wast]] (1883–1962), Schriftsteller |
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== Literatur == |
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== Sauginstinkt bei Erwachsenen == |
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* María del Carmen Angueira: ''Historia de la ciudad de Córdoba.'' Biblos, Buenos Aires 1991, ISBN 950-9316-87-3 |
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Hallo, |
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* Raúl Mercado, Mirta Moore: ''Geografía de Córdoba.'' Troquel, Buenos Aires 2001, ISBN 950-16-6502-X |
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ich kenne jemanden, der als Erwachsener (älter als 30) gerne einen [[Schnuller]] in den Mund nimmt. Er meint: "So kann ich besser einschlafen!" Das habe auch ich probiert. Und tatächlich konnte ich mit dem [[Schnuller]] im Mund besser einschlafen. Allerdings, verstehe ich nicht wie es sein kann, dass Erwachsene gerne schnullern?! Ich bitte um Erklärung. |
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* José María Rettaroli (Hrsg.): ''Los Barrios Pueblos de la Ciudad de Córdoba.'' Eudecor, Córdoba 1997, ISBN 987-9094-29-8 |
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* Vera de Flachs, María Cristina: ''Las colectividades extranjeras Córdoba 1852–1930: identidad e integración.'' Junta Provincial de Historia de Córdoba, Córdoba 1999 |
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* Beatriz Moreyra, Félix Converso u. a.: ''Estado, mercado y sociedad: Córdoba, 1820–1950.'' Centro de Estudios Históricos, Córdoba 2000, ISBN 987-9064-43-7 |
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== Weblinks == |
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{{commonscat|Córdoba City (Argentina)|Córdoba (Argentinien)}} |
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* [http://www.mininterior.gov.ar/municipales/busqueda/amplia_info.asp?ID=CBA100 Statistische Informationen über Córdoba] (spanisch) |
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* [http://www.cordoba.net Córdoba-Portal mit Schwerpunkt Kultur] (spanisch) |
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* [http://www.cordoba-web.com.ar Weiteres Córdoba-Portal] (spanisch) |
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== Quellen == |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--[[Spezial:Beiträge/91.64.65.80|91.64.65.80]] 03:18, 18. Jan. 2013 (CET) |
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: Irgendwo und irgendwie hat sich wohl jeder Teile seines kindlichen Gemütes bewahrt, wenn nicht gerade am Gummischnuller, so doch bei beiden Geschlechtern auf anderen (zweisame) körperlichen und geistigen Gebieten (z.B. Dummschwätzer, dumm fragen). Das Wohlbefinden beim Saugen hängt wohl mit der Psychologie zusammen, beim Gummischnuller alleine mit 30 eher mit Psychatrie.--[[Benutzer:Doofupo|Doofupo]] ([[Benutzer Diskussion:Doofupo|Diskussion]]) 07:42, 18. Jan. 2013 (CET) |
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:Das gesuchte Wort ist [[Infantilismus]] --[[Benutzer:FNORD|FNORD]] ([[Benutzer Diskussion:FNORD|Diskussion]]) 09:13, 18. Jan. 2013 (CET) |
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::Das Phänomen dürfte mit [[Daumenlutschen]] verwandt sein, siehe auch dort unter [[Daumenlutschen#Folgen|Folgen]]. --[[Benutzer:Zerolevel|Zerolevel]] ([[Benutzer Diskussion:Zerolevel|Diskussion]]) 11:42, 18. Jan. 2013 (CET) |
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<references/> |
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== Ist die Eintreibung eines Kostenfestsetzungsbeschlusses nach 20 Jahren rechtmäßig? == |
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{{DEFAULTSORT:Cordoba}} |
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Ein Freund hat vor 21 Jahren mal Ärger mit seiner Hausverwaltung gehabt, die ihm bei Auflösung seiner WG (er war Hauptmieter) irrwitzige Kosten (Kaution nicht zurück wegen Schäden etc) etwa 5000 DM per per Mahnbescheid aufgebrummt hatten. Er hat damals vergessen zu widersprechen (wohl wegen Umzugsstress), so dass das Amtsgericht einen Titel ausgesetllt hat. Diesen hat er damals auch voll bezahlt. Gestern (!) stand nun, nachdem er seitdem nichts mehr gehört hatte, der Gerichtsvollzieher vor der Tür. Er hat einen Titel eingetrieben, der damals vom AG auf die Verfahrenskosten erstellt wurde, die er übernehmen musste ([[Kostenfestsetzungsbeschluss]]). Er hat damals von diesem Beschluss nichts gewusst bzw hat der Gläubiger ihn nicht eingefordert. Nun die Frage: Ist es legal, damit plötzlich nach 21 Jahren aufzuschlagen? In der Zeit sind durch 4% Zinsen nämlich aus anfänglich 400 D-Mark nun 760 Euro geworden... (die er dem Gerichtsvollzieher gezahlt hat.) [[Benutzer:Pittigrilli|Pittigrilli]] ([[Benutzer Diskussion:Pittigrilli|Diskussion]]) 12:03, 18. Jan. 2013 (CET) |
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[[Kategorie:Córdoba (Argentinien)| ]] |
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[[Kategorie:Ort in Córdoba (Argentinien)]] |
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[[Kategorie:Argentinische Provinzhauptstadt]] |
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[[Kategorie:Millionenstadt]] |
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{{Exzellent|27. September 2006|21934545}} |
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{{Link FA|es}} |
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[[af:Córdoba, Argentinië]] |
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[[ar:كوردوبا]] |
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[[ay:Córdoba]] |
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[[bat-smg:Kuorduoba]] |
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[[be:Горад Кордава, Аргенціна]] |
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[[bg:Кордоба (Аржентина)]] |
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[[br:Córdoba (Arc'hantina)]] |
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[[ca:Córdoba (Argentina)]] |
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[[ce:Кордова (шахьар, Аргентина)]] |
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[[cs:Córdoba (Argentina)]] |
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[[da:Córdoba (Argentina)]] |
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[[en:Córdoba, Argentina]] |
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[[eo:Kordobo (Argentino)]] |
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[[es:Córdoba (Argentina)]] |
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[[et:Córdoba (Argentina)]] |
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[[eu:Córdoba (Argentina)]] |
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[[fa:کوردوبا، آرژانتین]] |
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[[fi:Córdoba (Argentiina)]] |
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[[fr:Córdoba (Argentine)]] |
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[[gl:Córdoba, Arxentina]] |
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[[he:קורדובה (ארגנטינה)]] |
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[[hr:Córdoba (Argentina)]] |
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[[ja:コルドバ (アルゼンチン)]] |
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[[ka:კორდოვა (არგენტინა)]] |
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[[ko:코르도바 (아르헨티나)]] |
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[[mi:Córdoba, Porowini o Córdoba]] |
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[[mr:कोर्दोबा, आर्जेन्टिना]] |
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[[pl:Córdoba (miasto w Argentynie)]] |
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[[pms:Còrdoba (Argentin-a)]] |
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[[ru:Кордова (город, Аргентина)]] |
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[[sk:Córdoba (mesto v Argentíne)]] |
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[[sr:Кордоба (Аргентина)]] |
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[[sv:Córdoba, Argentina]] |
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[[th:กอร์โดบา (อาร์เจนตินา)]] |
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[[tr:Córdoba, Arjantin]] |
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[[uk:Кордова (Аргентина)]] |
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[[vi:Córdoba, Argentina]] |
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[[vo:Córdoba (zif, Largantän)]] |
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[[war:Córdoba, Argentina]] |
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[[zh:科尔多瓦 (阿根廷)]] |
Version vom 10. Februar 2013, 19:30 Uhr
![]() | ||
Basisdaten | ||
---|---|---|
Vollständiger Name: | Córdoba de la Nueva Andalucía | |
Fläche: | 562 km² | |
Lage | 31° 24′ S, 64° 11′ W | |
Höhe ü. d. M.: | 390 m | |
Einwohnerzahl (2010): | 1.329.604 | |
Rang: | Rang 2 | |
Dichte: | 2366 Einw./km² | |
Agglomeration: | Gran Córdoba | |
– Einwohnerzahl: | 1750000 | |
Verwaltung | ||
Provinz: | ![]() | |
Departamento: | Capital | |
Gliederung: | 454 Barrios | |
Bürgermeister: | Ramón Javier Mestre | |
Sonstiges | ||
Postleitzahl: | 5000 | |
Telefonvorwahl: | 0351, 03543 | |
Website von Córdoba |
Córdoba ist mit 1,3 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Argentiniens. Sie liegt etwas nördlich des geografischen Zentrums des Landes, ist Hauptstadt der Provinz Córdoba, größte Stadt der Región Centro sowie industrielles und kulturelles Zentrum Zentralargentiniens mit einer der bedeutendsten Universitäten des Landes, der 1613 gegründeten Universidad Nacional de Córdoba. Wegen vieler Bauten aus der Kolonialzeit wird sie auch von zahlreichen Touristen besucht.
Die Stadt befindet sich im Übergangsgebiet zwischen den Gebirgszügen der Sierras de Córdoba im Westen und einer geografisch zwischen Pampa und Chaco aufgeteilten Ebene im Osten, die eines der produktivsten Landwirtschaftsgebiete Argentiniens ist. Sie nimmt für einen weiten Teil des Umlandes sowie in Teilen auch für Nordwestargentinien die Funktion des wichtigsten Verkehrs- und Dienstleistungszentrums ein.
Der vollständige Name lautet Córdoba de la Nueva Andalucía (Córdoba von Neu-Andalusien) und wurde von der andalusischen Stadt Córdoba abgeleitet. Córdoba wird im Volksmund wegen der Universitäten und anderen Lehrinstitute auch als La Docta („die Gelehrte“) bezeichnet, ebenfalls als ciudad de las campanas („Stadt der Glocken“) wegen der vielen Kirchen. Heute wird sie von den Bewohnern der Provinz und besonders der Vororte oft nur Capital (Hauptstadt) genannt.
Geographie

1. Argentinien
2. Provinz Córdoba
3. Stadt Córdoba


Córdoba liegt im Tal des in Ost-West-Richtung verlaufenden Río Suquía (alternativ Río Primero), der im Stadtgebiet zahlreiche Kehren schlägt und das Zentrum am Südufer vom sogenannten Oberen Córdoba (Alta Córdoba) im Norden abgrenzt. Westlich des Zentrums mündet der einzige andere Wasserlauf von Bedeutung, der heute weitgehend kanalisierte Bach Arroyo de La Cañada, in den Suquía.
Die Umgebung von Córdoba gehört zum Schnittraum zweier Großlandschaften: den Sierras de Córdoba als östlichste Bergkette der Sierras Pampeanas im Westen sowie der Ebenen im Osten, einem Übergangsgebiet zwischen Pampa und Gran Chaco. Das Stadtgebiet selbst ist wellig. Der tiefste Punkt liegt mit 352 m über dem Meeresspiegel am Schnittpunkt des Río Suquía mit der Ostgrenze der Stadt, der höchste Punkt mit 544 m im extremen Südwesten des Stadtgebiets.[1]
Das Zentrum und die Stadtviertel nahe dem Río Suquía liegen in einem bis zu vier Kilometer breiten Talkessel etwa auf Flusshöhe, die weiter entfernten Gebiete liegen 50 bis 150 Meter über diesem Niveau. Abgesehen von einigen niedrigen Hügeln im Nordwesten wie dem Cerro de las Rosas gibt es keine nennenswerten Erhebungen; was sich jedoch schon wenige Kilometer weiter westlich, in den Gebieten der Vororte Villa Allende, Mendiolaza, Unquillo, La Calera und Saldán ändert, wo die ersten Ausläufer der Sierras de Córdoba zu finden sind. Höchste Erhebung des Großraums Córdoba ist der Cerro Pan de Azúcar (Zuckerhut) (1.290 m) westlich von Unquillo.
Natur und Umwelt
Die ursprüngliche Vegetation in der Umgebung von Córdoba war Trockenwald, der bis Mitte des 19. Jahrhunderts die gesamte Provinz Córdoba mit Ausnahme des extremen Südostens bedeckte. Mit der landwirtschaftlichen Erschließung des Gebiets wurde diese Vegetation stark zurückgedrängt, sie ist heute nur noch in den Sierras de Córdoba sowie im Nordwesten der Provinz vorherrschend. Man spricht in diesem Kontext oft vom Vordringen der feuchten Pampa, da heute die Umgebung von Córdoba landschaftlich kaum noch von der Region der feuchten Pampa (z. B. Provinzen Buenos Aires und Santa Fe) zu unterscheiden ist. Ausnahme sind einige Gebiete im Nordwesten des Stadtgebietes, in dem noch Trockenwald zu finden ist; dieser steht seit 2009 als Reserva San Martín unter Naturschutz.[2] Von den 562 km² des Stadtgebietes sind heute etwa 300 bebaut, 180 sind für landwirtschaftliche Aktivitäten reserviert. Der Rest verteilt sich auf ungenutzte Flächen und Parkanlagen.
Wie jede Großstadt hat auch Córdoba mit Umweltproblemen zu kämpfen. Im Zentrum und einigen Stadtvierteln ist die Luftverschmutzung hoch, auch wenn es wegen des relativ windigen Klimas kaum nennenswerten Smog gibt. Dennoch sorgt der Straßenverkehr trotz Modernisierung des Fuhrparks für hohe Schadstoffraten an den Hauptverkehrsachsen, und in einigen Stadtvierteln gibt es besonders viele Krebsfälle, vermutlich durch die Nähe zu Feldern, auf denen Insektizide ausgebracht werden,[3] sowie bis 2002 durch die Verwendung krebserregender Stoffe in Transformatoren des Stromnetzes.[4] Auch die Wasserverschmutzung, vor allem des Río Suquía, stellt trotz mehrerer Kläranlagen immer noch ein großes Problem dar und mindert die Qualität des Trinkwassers in den unterhalb von Córdoba gelegenen Ortschaften.
Ein wachsendes Problem ist die Zersiedelung des Stadtraums vor allem an der nordwestlichen Peripherie sowie im Valle de Punilla westlich von Córdoba, wo weite Räume mit Wochenendhauskolonien, neuen Stadtvierteln und Country Clubs (geschlossene Wohnanlagen) zugebaut worden sind und der Bestand mehrerer Tierarten, wie etwa des noch vor kurzem weit verbreiteten Puma, in den letzten Jahrzehnten stark verringert wurde. Ein 15.000 Hektar großes Gebiet zwischen Córdoba, La Calera und Villa Carlos Paz, das vormals den Streitkräften gehörte und dessen Zukunft lange unklar war, wurde Anfang 2010 unter Naturschutz gestellt, um zu verhindern, dass die Stadt sich in diese wichtige Pufferzone ausdehnt.[5] Ein ebenfalls mit dem Wachstum der Stadt verbundenes Problem ist die Flächenversiegelung durch die immer höhere Gebäudedichte und Ausdehnung des bebauten Gebietes, die den Wasserkreislauf in der Stadt behindert. Daher kommt es bei stärkeren Niederschlägen, insbesondere bei den im Sommer häufigen Gewittern, fast immer zu Überschwemmungen in zahlreichen Stadtvierteln. Diese negativen Auswirkungen werden durch den Ausbau der Kanalisationssysteme schrittweise gelindert.
Nachbargemeinden und -departamentos

Die Stadt bildet nicht nur eine eigene Gemeinde (municipio), sondern auch ein eigenes Departamento Capital („Hauptstadt-Departamento“, vergleichbar mit einem Stadtkreis), das die Form eines Quadrats mit 22 km Seitenlänge hat. Dieses Gebiet grenzt im Nordwesten, Norden und Nordosten an das Departamento Colón, in dem sich die größten Vororte der Stadt befinden, und im Südosten, Süden und Westen an Santa María.
Im Uhrzeigersinn grenzt die Stadt im dichtbesiedelten Norden an folgende Gemeinden (municipios und comunas) des Departamento Colón: im Nordwesten an La Calera, den ältesten und heute größten direkt angrenzenden Vorort, Dumesnil, Saldán, Villa Allende und Mendiolaza, allesamt wohlhabende Schlafstädte, im Norden an das fast als Elendsviertel anzusehende Villa Los Llanos – Güiñazú Norte sowie das ländlich geprägte Colonia Tirolesa und im Nordosten an den schnell wachsenden Arbeitervorort Malvinas Argentinas an der Ruta Nacional 19, der Verbindung nach Santa Fe.
Im deutlich weniger dicht besiedelten Süden grenzen folgende Gemeinden des Departamento Santa María an Córdoba (im Uhrzeigersinn): die schnell wachsende Schlafstadt Toledo im Südosten an der Ruta Nacional 9, die kleinen Orte Lozada, Bouwer (Sitz des wichtigsten Gefängnisses) und Los Cedros im Süden sowie das von geschlossenen Wohnanlagen geprägte Malagueño an der Autobahn Córdoba – Villa Carlos Paz, dem wegen der strategisch günstigen Lage ein sehr schnelles Wachstum prognostiziert wird.
Klima
Das Klima in der Stadt ist warmgemäßigt mit einer Durchschnittstemperatur von 17,6 °C im Jahr; die durchschnittlichen Tagesextreme liegen bei 24,5/10,6 °C und die Niederschlagsrate bei 678 Millimeter im Jahr.[6]
Es gibt eine ausgeprägte Regenzeit im Sommer (November bis März) mit einem Maximum der Niederschläge im Dezember. Der Winter ist dagegen so trocken, dass im Spätwinter in einigen Vororten der Stadt häufig Wasserknappheit herrscht. Von der Art der Niederschläge überwiegen im Sommerhalbjahr Gewitterregen, während im Winterhalbjahr leichte Nieselregen dominieren und die Gewitteraktivität deutlich zurückgeht.
Charakteristisch sind das ganze Jahr über starke Temperaturschwankungen. Diese rühren zum einen aus der von Gebirgen relativ ungeschützten Lage der zentralargentinischen Region her, was dazu führt, dass sich sowohl tropische als auch polare Luftmassen je nach Wetterlage schnell großräumig ausbreiten können; dies geschieht in Form von Windsystemen wie dem Pampero (trockener Südwestwind), Sudestada (feuchter Südostwind) und Norte (feuchter Nordostwind). Zweitens ist der maritime Einfluss durch die relativ große Entfernung vom Atlantischen Ozean begrenzt, was weit höhere und niedrigere Extremtemperaturen als etwa in der Region um Buenos Aires zulässt; so liegt das absolute Maximum von Córdoba mit 45,6 °C deutlich über dem von Buenos Aires (37,8 °C) und nur wenig unter dem Wert des südamerikanischen Hitzepols (48 °C). Zum dritten prägen lokale Winde das Klima. Der bedeutendste ist der Zonda, ein dem Föhn vergleichbarer Fallwind, der von den Anden her vor allem im Spätwinter und Frühling für extrem niedrige Luftfeuchtigkeit und sehr hohe Schocktemperaturen teilweise über 40 °C sorgt, die oft nur wenige Stunden lang anhalten und dann wieder drastisch abfallen.
Besonders nachts ist die Temperatur im Talkessel des Zentrums bis zu 5 °C höher als in den höhergelegenen Außenbezirken. Wegen des angenehmeren, kühleren Klimas und der geringeren Luftverschmutzung liegen die reicheren Stadtviertel vornehmlich auf den Hügeln der Nordweststadt.
Cordoba | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Cordoba
Quelle: WMO
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Stadtgliederung
CPC-Zonen
Die Stadt ist seit 1994 in zehn Zonen eingeteilt, die den sogenannten CPC (Centros de Participación Comunal – Kommunale Beteiligungs-Zentren) unterstehen. An den CPC können die Bürger der Stadt bis auf wenige Ausnahmen alle Formalitäten erfüllen. Die meisten CPC und ihre abhängigen Zonen sind nach den Stadtvierteln benannt, in denen sie stehen, jedoch nicht mit ihnen identisch. Andere CPCs wurden nach der Straße, in der sie sich befinden, oder einer markanten Einrichtung in der Nähe benannt.
Nr. | CPC-Zone | Gebiet | Einwohnerzahl | Karte (dunkelgrau: bebautes Gebiet) |
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1 | Centro América | Norden | 135.267 (Stand 2001, mit CPC-Zone Guiñazú) |
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2 | Monseñor Pablo Cabrera | Norden | 87.242 | |
3 | Argüello | Nordwesten | 137.730 | |
4 | Avenida Colón | Westen | 105.702 | |
5 | Ruta 20 | Südwesten | 117.265 | |
6 | Villa El Libertador | Südwesten | 127.668 | |
7 | Empalme | Südosten | 210.154 | |
8 | Pueyrredón | Osten | 69.805 | |
9 | Rancagua | Nordosten | 80.298 | |
10 | Mercado de la Ciudad | Zentrum | 130.632 | |
11 | Guiñazú | Norden | ca. 14.000 |
Das CPC Guiñazú entstand als letztes CPC im Jahr 2006 aus einem 1997 gegründeten Unter-CPC (SubCPC) des CPC Centro América. Die Einwohnerzahl des ihm unterstehenden Bezirks steht mangels Daten der Volkszählung 2010 noch nicht eindeutig fest.[7] Ein SubCPC liegt weiterhin im Stadtviertel José Ignacio Díaz im Südosten der Stadt, um das große CPC Empalme zu entlasten.[8]
Stadtviertel
Córdoba ist außerdem in 401 Stadtviertel eingeteilt, von denen einige wiederum in verschiedene Sektionen unterteilt sind. Sieht man diese ebenfalls als eigenständige Viertel, so erhöht sich die Zahl auf 456.[9] Die hohe Anzahl erklärt sich damit, dass größere Baugebiete an der Peripherie meist als neue Viertel gelten, deswegen erhöht sich deren Anzahl ständig. Viele dieser Stadtviertel haben nur wenige hundert Einwohner, nicht in dieser Zahl eingeschlossen sind dagegen die etwa 100 informellen Siedlungen (Villas Miserias).

Südlich vom Zentrum liegt Nueva Córdoba, das Ende des 19. Jahrhunderts entstand und sich mit der Zeit von einem gutbürgerlichen Mittelklasseviertel zum bevorzugten Wohngebiet der Studierenden an der Universität Córdoba wandelte. Nueva Córdoba ist gemeinsam mit dem westlich anschließenden Barrio Güemes, das mit zahlreichen historischen Gebäuden den Charakter einer Altstadt hat, eines der Zentren des Nachtlebens und der Gastronomie der Stadt. Südlich schließt die Universitätsstadt (Ciudad Universitaria) mit dem Campus der Universidad Nacional de Córdoba an, die etwa fünf Quadratkilometer umfasst und parkähnlich gestaltet ist. Dahinter befinden sich die für argentinische Städte typischen Peripherie-Viertel.
Alberdi ist ein traditionelles Stadtviertel westlich des Zentrums, südlich des Río Suquía. Es erlangte besondere Berühmtheit beim Cordobazo-Aufstand 1969, als es gemeinsam mit dem südlich davon gelegenen Viertel Bella Vista das Zentrum der Unruhen und Demonstrationen war. Alberdi ist ein Studenten- und Arbeiterviertel mit einigen nachts recht gefährlichen Bereichen.
Alta Córdoba, ebenfalls ein traditionsreiches Viertel mit vielen Altbauten, liegt fünf Kilometer nördlich des Zentrums und hat ein eigenes Leben entwickelt. Vor allem ist es als Künstlerviertel bekannt, mit vielen Bars und Kulturzentren. Ähnliches gilt für das östlich des Zentrums gelegene Viertel San Vicente, in dem ein traditionsreicher Karneval gefeiert wird, der heute wegen des gestiegenen Publikumsinteresses im Park Parque Sarmiento südwestlich dieses Viertels stattfindet.
Der Cerro de las Rosas (span. für Rosenberg) und die angrenzenden Viertel Villa Belgrano und Argüello sind zwar relativ neu, haben sich jedoch zu den Szenevierteln der Oberklasse der Stadt entwickelt. Cerro de las Rosas, meist nur mit Cerro bezeichnet, liegt auf einem Hügel im Nordwesten der Stadt acht Kilometer vom Zentrum entfernt und hat sehr viele Restaurants und Diskotheken sowie ein eigenes Einkaufszentrum. Die ausgeprägte Identität dieses Viertels wird daran deutlich, dass dort eine eigene Boulevardzeitschrift (Las Rosas) herausgegeben wird. Die Gegend ist von Villen mit weitläufigen Grundstücken geprägt.
Ballungsraum Gran Córdoba

Da das Departamento Córdoba Capital, das offizielle Stadtgebiet, von der Fläche her mit 562 Quadratkilometern großzügig bemessen ist, begann die Stadt anders als die meisten anderen argentinischen Großstädte erst seit den 1970er-Jahren allmählich, an ihren Ausfallstraßen über die Stadtgrenzen hinauszuwachsen. Seitdem hat sich das Wachstum der Vororte des sogenannten Gran Córdoba, des Ballungsraums um die Stadt, deutlich beschleunigt, während Córdoba selbst nur noch relativ langsam wächst. Dennoch werden die Leerräume im Stadtgebiet schnell von neuer Bebauung bedeckt, insbesondere durch die Umsiedlung von Elendsvierteln in Sozialwohnungsviertel an der Peripherie.
Das schnellste Wachstum erlebte ein weitläufiges Gebiet nordwestlich der Stadt, das Sierras Chicas genannt wird und sich bis etwa 50 Kilometer außerhalb der Stadt an der Bergkette Sierra Chica entlang erstreckt. Die meisten Orte dieser Region waren lange touristisch geprägt, haben sich jedoch heute in Wohnvororte gewandelt. Die größten Städte dieser Region sind La Calera, Villa Allende, Río Ceballos und Unquillo. Ihr Charakter ist geprägt von durchgängiger, aber lockerer Bebauung, Country Clubs, Sportgeländen, Badestränden und nächtlichen Vergnügungsstätten sowie etwas Industrie und Landwirtschaft.
Erst seit den 1980er-Jahren wuchs Córdoba auch nach Norden und Osten, wo insbesondere ärmlichere Ansiedlungen entstanden, wie etwa Güiñazú, Juárez Celman, Malvinas Argentinas und Monte Cristo. Diese Orte erlebten in den Krisenjahren 1989–91 und 1998–2003 ein starkes Bevölkerungswachstum vor allem wegen der niedrigen Grundpreise.
Außerdem rechnet man zum Gran Córdoba noch weitere Städte, die zwar nicht durch durchgängige Bebauung, aber durch Pendler und ein engmaschiges Transportnetz mit Córdoba verbunden sind. Die bedeutendsten sind Villa Carlos Paz, Cosquín und das südliche Valle de Punilla, Alta Gracia, Jesús María und Río Segundo. Insgesamt umfasst der Ballungsraum etwa 10.000 Quadratkilometer.
2007 wurde das von der Provinzregierung initiierte Instituto de Planificación del Área Metropolitana (Iplam) gegründet, das sich der Koordinierung der Stadtentwicklung im Ballungsraum Córdoba widmet. Es erstellte einen ersten gemeindeübergreifenden Flächennutzungsplan zunächst für den ersten Ring des Gran Córdoba, um die bis zu diesem Zeitpunkt weitgehend unkontrollierte Expansion von Neubaugebieten zu regulieren. Dieser trat im Jahr 2009 in Kraft.[10]
Geschichte
Kolonialzeit und Unabhängigkeit

Bereits vor dem Eintreffen der Spanier befand sich im Nordwesten der heutigen Stadt am Río Suquía die Siedlung Quisquisacate, die von Comechingones-Indianern bewohnt war. Wie die anderen Siedlungen dieser Volksgruppe bestand auch Quisquisacate aus halb eingegrabenen Häusern, um die herum Landwirtschaft betrieben wurde. Quisquisacate ist heute ein Stadtviertel von Córdoba, Reste der Indianersiedlung sind jedoch nicht erhalten.
Die Stadt selbst wurde von Jerónimo Luis de Cabrera am 6. Juli 1573 gegründet und nach der Stadt Córdoba in Spanien Córdoba la Llana de la Nueva Andalucía benannt. Die ursprüngliche Stadt befand sich nördlich des Río Suquía im heutigen Stadtviertel Yapeyú, wo eine Festung erbaut wurde und heute ein Denkmal an dieses historische Datum erinnert.

1577 wurde nach dem Rückzug der Indianer aus Quisquisacate das Stadtzentrum an den heutigen Standpunkt der Plaza San Martín südlich des Río Suquía verlegt. Gleichzeitig wurde das Stadtgebiet festgelegt, das im Wesentlichen genauso groß wie das heutige Departamento Capital – das heutige Stadtgebiet – war. Es war aufgeteilt in den Ejido, die zum Wohnen bestimmte Zone, sowie in militärische und landwirtschaftliche Gebiete.
Um 1600 hatte die Stadt etwa 500 Einwohner. Bereits in dieser Anfangszeit wurde eine Reihe religiöser Institutionen gegründet, deren Aufgabe es war, die Einwohner zu missionieren. Von besonderer Bedeutung waren zunächst die Jesuiten, die sich Anfang des 17. Jahrhunderts ansiedelten. Sie gründeten im Jahr 1608 den Kolleg Colegio Máximo und 1613 die erste Universität Argentiniens, die heutige Universidad Nacional de Córdoba, die zugleich die zweitälteste Universität Südamerikas ist. Damit begann der Aufstieg von Córdoba zum Zentrum der Region. 1622 wurde eine Zollstation errichtet, und 1699 wurde die Stadt zum Sitz des Bischofs von Tucumán; Tucumán war damals die Bezeichnung für den gesamten Nordwesten des heutigen Argentinien. 1767 wurden die Jesuiten allerdings wieder vertrieben.
Bis Mitte des 18. Jahrhunderts war die Stadt die wichtigste Argentiniens, sie prosperierte vor allem wegen der günstigen Bedingungen für die Landwirtschaft in der Umgebung sowie ihrer Lage an der wichtigen Handelsroute zwischen Buenos Aires und der Silberstadt Potosí. Nach der Gründung des Vizekönigreiches des Río de la Plata im Jahr 1776 verlor die Stadt diese Rolle, da nun die Hafenstadt Buenos Aires als Hauptstadt des Vizekönigreiches zunehmend an Bedeutung gewann. Córdoba wurde 1782 zur Hauptstadt des Teilgebietes Intendencia Córdoba del Tucumán, die etwa die heutigen Provinzen Córdoba, La Rioja, Mendoza, San Juan und San Luis umfasste.
Der spanische Markgraf Rafael de Sobremonte wurde zwischen 1784 und 1797 Gouverneur und Bürgermeister. In seiner Regierungszeit entstanden zahlreiche bedeutende öffentliche Bauten wie der Cabildo sowie der erste Freizeitpark, der heute noch erhaltene Paseo de Sobremonte, außerdem gründete er im Umland zahlreiche Siedlungen.
Nach der Mairevolution 1810, dem Start Argentiniens in die Unabhängigkeit, erkannte die Stadt die neue Regierung erst an, nachdem die neue Regierungsjunta Truppen in die Gegend entsandt hatte. Der erste Gouverneur und Bürgermeister der Stadt im autonomen Argentinien war Juan Manuel de Pueyrredón. Es folgte eine Zeit blutiger Auseinandersetzungen zwischen Unitariern und Föderalisten. Der Gouverneur von Córdoba war traditionell föderalistisch. 1831 wurde jedoch nach einer für Córdoba verlorenen Schlacht ein hauptstadttreuer, unitarischer Gouverneur eingesetzt. Für eine detaillierte Beschreibung des Konfliktes siehe Geschichte Argentiniens.
Aufstieg und Industrialisierung

Nachdem sich die Verhältnisse um 1860 wieder beruhigt hatten, ging es mit der Stadt und ihrem Umland wieder aufwärts. 1857 wurde das heutige politische System, das des municipio (vergleichbar mit einer Gemeinde), eingeführt und 1870 der Stadtrat gegründet. Im selben Jahr wurde Córdoba ans Eisenbahnnetz angeschlossen; dies hatte einen starken Zustrom von Einwanderern und Binnenwanderern zur Folge. In dieser Zeit wurden die sogenannten traditionellen Stadtviertel Alberdi, Alta Córdoba, General Paz und San Vicente gegründet.
Der Liberalismus etablierte sich Ende des 19. Jahrhunderts als neues Dogma in der Wirtschaftspolitik und brachte der Stadt eine rasche Modernisierung. Eine Reihe von wissenschaftlichen Institutionen wurde gegründet, zum Beispiel die Sternwarte, die Escuela Normal (Oberschule) und die Wissenschaftsakademie, so dass Córdoba bald zum technologischen und wissenschaftlichen Zentrum des Landes wurde. So wurde 1871 die erste Messe argentinischer Produkte und Kunstwerke veranstaltet.
1886 wurde die Stadt am Reißbrett nach Süden ausgedehnt. Der französische Landschaftsarchitekt Carlos Thays entwarf den Parque Sarmiento, den damals größten Park der Stadt, und unter der Leitung von Miguel Crisol wurde integriert in dieses Projekt das Stadtviertel Nueva Córdoba angelegt, heute das am dichtesten besiedelte Gebiet der Stadt.

Nach der Gründung des staatlichen Flugzeugbauunternehmens Fábrica Militar de Aviones 1927 dehnte sich die Stadt vermehrt nach Westen aus. Diese Tendenz verstärkte sich in der Zeit nach 1936, als unter Gouverneur Amadeo Sabattini die Stadt umfassend modernisiert und industrialisiert wurde.
In den 1950er-Jahren siedelten sich infolge der Wirtschaftspolitik der damaligen argentinischen Regierung unter Juan Domingo Perón mehrere in- und ausländische Großunternehmen wie das später von Renault übernommene Industrias Kaiser Argentina (IKA) und Fiat an; Córdoba wurde so zum zweitwichtigsten Industriestandort nach Buenos Aires.

1969 leitete ein Volksaufstand in der Stadt, der sogenannte Cordobazo, das Ende der Regierungszeit des Diktators Juan Carlos Onganía ein. Nach dem Bruch der Tarifverträge durch den regierungstreuen Provinzgouverneur kam es zu Ausschreitungen, an denen mehrere Hunderttausende beteiligt waren. Die Aufständischen übernahmen die Kontrolle über die Stadt, und erst nach drei Tagen konnte die Polizei die Ordnung wieder herstellen. Nach wenigen Wochen trat Onganía zurück, die Diktatur blieb jedoch zunächst bestehen. 1971 kam es zu einem weiteren Volksaufstand, dem Viborazo, der das endgültige Ende dieser Diktatur einleitete und sie dazu zwang, sich demokratisch gegenüber dem Peronismus zu öffnen.
Während des Falklandkriegs bestand eine latente Gefahr für die Stadt, weil Großbritannien als Ausweichplan für den Fall, den Krieg nicht mit konventionellen Mitteln gewinnen zu können, einen Nuklearschlag vorbehielt. Schiffe im Einsatz hatten Atomwaffen an Bord, als primäres Ziel wurde hierbei Cordoba genannt.[11]
Wirtschaftskrisen und Erholung
Bis in die 1970er-Jahre hinein war das Wachstum der Industrie in der Stadt ungebrochen, dann brach sie nach den neoliberalen Maßnahmen der Militärdiktatur des Nationalen Reorganisationsprozess (1976–1983) allerdings deutlich ein; ein weiterer Einbruch geschah nach der Wirtschaftskrise 1989.
Die 1990er-Jahre waren geprägt von einer Modernisierung des Stadtbildes sowie der Privatisierung zahlreicher städtischer Betriebe in der anfänglichen wirtschaftlichen Euphorie der Menem-Regierung. 1994 wurde die Struktur der Stadtgemeinde reformiert und dezentralisiert. Es entstanden die sogenannten CPC (Centros de Participación Comunal), zehn relativ autonome Zweigstellen der Stadtregierung in außerhalb gelegenen Stadtvierteln. Ihr gemeinsames äußerliches Merkmal ist eine äußerst moderne, von kubischen Formen dominierte Architektur.
Die Wirtschaftskrise um die Jahrtausendwende hinterließ auch in Córdoba starke Spuren. Am 19. und 20. Dezember 2001 kam es wie auch in Buenos Aires zum Cacerolazo, einer Großdemonstration, die von auf Töpfen schlagenden Hausfrauen der Mittelklasse getragen wurde. Gleichzeitig kam es in einigen Stadtvierteln zu Plünderungen von Supermärkten, die jedoch nicht das Ausmaß der Tumulte in der Landeshauptstadt Buenos Aires erreichten.
Als Nachwirkung der Wirtschaftskrise und der Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der Verschlechterung zahlreicher städtischer Dienstleistungen, insbesondere der Verkehrsinfrastruktur, kann es zur Gründung der Regionalpartei Partido Nuevo unter der Leitung von Luis Juez, die in ihrer Anfangszeit eine reine Protestpartei gegen die Politik der peronistischen Provinz- und Stadtregierung unter Gouverneur José Manuel de la Sota (seit 1998) und dem menemistischen Bürgermeister Germán Kammerath (1999–2003) war. Juez gewann 2003 erdrutschartig mit einer absoluten Mehrheit im ersten Wahlgang die Bürgermeisterwahl und etablierte damit die neue Partei in der politischen Landschaft der Stadt.
Seit dem Ende der Wirtschaftskrise geht es mit der Stadt wie auch im übrigen Argentinien wieder wirtschaftlich aufwärts. Am 26. Dezember 2003 verwüstete allerdings ein Tornado einen großen Teil des Südwestens des Stadtgebietes. Es wurde jedoch mit städtischer Hilfe relativ schnell wieder aufgebaut.
Bei den Wahlen 2007 gewann der Kandidat des Partido Nuevo, Daniel Giacomino, den Posten des Bürgermeisters. Seine Amtszeit war von Konflikten mit der Beamtengewerkschaft SUOEM geprägt, die die Infrastruktur der Stadt durch häufige Streiks trotz des Wirtschaftsaufschwungs stark belasteten.[12] 2011 gewann der Kandidat der Unión Cívica Radical, Ramón Javier Mestre, die Bürgermeisterwahl.
Politik

Der amtierende Bürgermeister der Stadt ist seit Dezember 2011 Ramón Javier Mestre von der Unión Cívica Radical. Seitdem ist die UCR auch im Concejo Deliberante (Stadtrat) die stärkste Kraft, gefolgt vom Partido Justicialista, das in zwei Flügel zerfallen ist: Fuerza de la Gente (ehemals Movimiento Eva Duarte de Perón) und Unión por Córdoba. Das Partido Nuevo und die um sie entstandene Parteienallianz Frente Cívico, die 2003 bis 2011 den Bürgermeister stellte, rutschte mit deutlichen Verlusten auf den vierten Platz.[13] Dennoch war das PN bei den provinzweiten Wahlen in der Stadt auch 2011 stärkste Kraft, im Landesinneren der Provinz hat sie jedoch nur untergeordnete Bedeutung.
Politisches System
Für Córdoba gilt wie für alle anderen Städte der Provinz das Gemeinde- und Stadtrecht der Provinz Córdoba, das das politische System regelt. Oberhaupt der Stadt ist der Bürgermeister, der Intendente. Er wird alle vier Jahre direkt von der Bevölkerung gewählt. Die Legislative ist der Stadtrat, dessen Zusammensetzung vom Ausgang der Bürgermeisterwahl abhängt.
Zusammensetzung des Stadtrates
Der Stadtrat (concejo deliberante oder concejo municipal) hat 31 Sitze, die nach dem Ergebnis der Kommunalwahlen, die auch den Bürgermeister bestimmen, auf die antretenden Parteien aufgeteilt ist. Die stärkste Partei erhält auch bei nur relativer Mehrheit mindestens 16 Sitze, der Rest entfällt prozentual auf die übrigen Kräfte.
In der aktuellen Wahlperiode (2011–2015) ergibt sich folgende Sitzverteilung[13] im Stadtrat nach den Wahlen 2011:
- Unión Cívica Radical: 16 Sitze (2007: 6)
- Fuerza de la Gente (Regionaldivision der PJ, zu UPC dissident): 7 Sitze (2007: 5 als Movimiento Eva Duarte de Perón)
- Unión por Córdoba (Regionaldivision der PJ): 6 Sitze (2007: 4)
- Frente Cívico y Social (Allianz aus Partido Nuevo und einigen Kleinparteien): 2 Sitze (2007: 16)
Städtepartnerschaften
Córdoba unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:
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Außerdem existiert ein Kooperationsabkommen mit der spanischen Region Andalusien.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Córdoba hat eine bedeutende Kulturszene, die sich vor allem wegen der über 150.000 Studenten, die in der Stadt leben, ständig erneuert. Im Jahr 2006 trug die Stadt den Titel der Kulturhauptstadt Amerikas. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind hauptsächlich gut erhaltene Bauten aus der Kolonialzeit im Zentrum, es gibt aber auch eine große Anzahl von Museen.
Bildende Kunst
Es gibt mehrere bedeutende Maler und Bildhauer in der Stadt, deren Werke meist in den Museen Emilio Carraffa (von der Provinzregierung abhängig) und im städtischen Kunstmuseum Genaro Pérez sowie im Zentrum für moderne Kunst Chateau Carreras ausgestellt sind. Besonders bekannt, aber auch umstritten ist der der Pop-Art zuzurechnende franko-argentinische Bildhauer Antonio Segui, der für die Skulpturen Los Immigrantes, Mujer Urbana und Hombre Urbano in einem eigentümlichen kindlichen Stil, aufgebaut auf zwei wichtigen Kreisverkehren und am Flughafen der Stadt, verantwortlich ist.
Literatur
Der Literaturbetrieb in Córdoba ist in Argentinien relativ wenig bekannt. Die Stadt Córdoba ist zwar Sitz einiger Verlage, die aber in ihrer Bedeutung nicht mit denen aus Buenos Aires konkurrieren können, weshalb Schriftsteller mit Ambitionen meist Verträge mit Verlagen aus der Hauptstadt abschließen. Ein bekannter Schriftsteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus Córdoba war der Romancier Hugo Wast, der auch vom Konservativismus beeinflusste Sachbücher schrieb. In den 1960er- und 1970er-Jahren hatte Córdoba eine sehr bekannte Comic-Tradition, die sich um die Zeitschrift Hortensia gruppierte, die als eines der wenigen Publikationen des Landesinneren in ganz Argentinien erfolgreich war.
In neuerer Zeit war der meistverkaufte Bestseller aus Córdoba das Buch Sin Tapujos – La vida de un cura (span. für Ohne Tabus – Das Leben eines Priesters) des katholischen Priesters Guillermo Mariani von 2003, in dem dieser autobiografisch den Alltag eines Priesters beschreibt. Es wurde in weiten Teilen Lateinamerikas bekannt und zum Skandal, da es auch sexuelle Erfahrungen von Mariani zum Thema hat.
Theater und Kino
Córdobas größtes Theater ist das Teatro del Libertador General San Martín, ein Opernhaus im italienischen Stil der Zeit um 1900. Es hat eine Opernsaison, es finden jedoch auch andere Theaterveranstaltungen diverser Art statt. Weitere bekannte Theater sind das traditionelle Teatro Real, ebenfalls ein neobarockes Opernhaus, und das Teatro Comedia, in denen neben ernsten Theaterstücken auch humoristische Veranstaltungen stattfinden. Daneben gibt es etwa 30 weitere kleinere Theater. Es gibt viele unabhängige Theatergruppen, die oft in Pubs oder auf Kunsthandwerkermärkten auftreten. Das Festival de Teatro del Mercosur, eines der wichtigsten Theaterfestivals Lateinamerikas, findet alle zwei Jahre in Córdoba statt.
Córdoba hat eine relativ große Filmhochschule, die von der staatlichen Universität UNC abhängt. Die lokale Produktion hat jedoch große Schwierigkeiten, aus dem Schatten von Buenos Aires und selbst Rosario zu treten, da in den Filmbereich wenig investiert wird und Talente meist in diese Städte abwandern. Die Kinos der Stadt, zum großen Teil Multiplexe, zeigen hauptsächlich die argentinischen und internationalen Kassenerfolge. Daneben gibt es einige Filmklubs, von denen der bedeutendste der von der Stadt abhängige Cineclub Municipal Hugo del Carril ist und in denen auch lokale Produktionen gezeigt werden.
Musik
Die Stadt hat mehrere bedeutende Orchester, das wohl bekannteste ist die Orquesta Sinfónica de la Universidad Nacional de Córdoba, das zur Universität gehört. Bekannt ist die Stadt aber im Bereich der klassischen Musik vor allem für ihre Chöre. Jeden Winter findet das Internationale Chorfestival Coricor statt.
In der Popmusik ist in den 1940er-Jahren in der Stadt eine eigene Musikrichtung, das Cuarteto, entstanden, ein schneller, fröhlicher Tanz, der etwas an den karibischen Merengue erinnert und sich inzwischen auch mit diesem vermischt hat. Das Cuarteto wird neben Diskotheken vor allem auf oft sehr gut besuchten Bailes (Bällen) getanzt, auf dem die Bands live mehrere Stunden lang in Turnhallen oder großen Sälen spielen. Diese Bailes finden meistens von Mittwoch bis Sonntag jeden Tag statt und werden vor allem von der Jugend der Unterschicht besucht; Ausnahme ist die Band La Barra, die auch bei der Jugend der Oberschicht beliebt ist. Bekanntester Cuarteto-Sänger und eine der am meisten mit Córdoba verbundenen Persönlichkeiten ist Carlos Jiménez, bekannt als „La Mona“; ein weiterer bekannter Sänger war bis zu seinem Tod im Jahr 2000 Rodrigo Alejandro Bueno, der die Musik auch in Buenos Aires bekannt machte und einen regelrechten Cuarteto-Boom im ganzen Land in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre auslöste.
Im Bereich der Rockmusik existiert zwar eine große und vielfältige Szene, zu landesweiter Berühmtheit haben es aber nur wenige Bands (z.B. Juan Terrenal und Armando Flores) gebracht. Gleiches gilt für andere Bereiche der Popmusik wie Latin Pop (Los Caligaris, Los Cocineros) und Synthie Pop/Britpop (Enhola, Esporádica). De Boca en Boca, eine Ethno-Pop/Weltmusik – A Capella – Vokalband, sind in ganz Lateinamerika mit ihrer Mischung aus Gesängen verschiedener originärer Kulturen der Welt in einem modernen Gewand bekannt.
Die Elektronische Tanzmusik hat in Córdoba seit Ende der 1980er-Jahre eine Szene, die besonders nach 1995 zu einer Massenbewegung geworden ist. Einige DJs aus Córdoba sind inzwischen landesweit bekannt (z. B. Simbad Segui, Paul Nova, Cristóbal Paz, Martín Huergo, Facu Carri und Andrés Oddone). Es gibt mehrere Bands, die experimentelle elektronische Musik machen, die bekanntesten sind Zort, die bereits mehrmals in Europa auftraten.
Kulturinstitute und Kunsthochschulen
In Córdoba gibt es mehrere Hochschulen, in denen man akademische Grade in mehreren Kunstrichtungen (Musik, bildende Kunst, Literatur, Kino) erlangen kann. Die meisten hängen von der staatlichen Universität ab. Ebenfalls gibt es in der Stadt mehrere ausländische Kulturinstitutionen, zum Beispiel ein Goethe-Institut und ein argentinisch-spanisches Kulturzentrum.
Am 30. April 2005 wurde auf einem ehemaligen Militärgelände in der Nähe des Parque Sarmiento die Ciudad de las Artes eingeweiht, ein riesiges Kulturzentrum mit mehreren Kunstakademien und Veranstaltungsorten. Es beherbergt die Kunstschulen Escuela Lino Enea Spilimbergo, Figueroa Alcorta (Bildende Kunst), Roberto Arlt (Theater), Fernando Arranz (Keramik) und Félix Garzón (Konservatorium).
Gastronomie und Nachtleben
Es gibt in Córdoba Restaurants aller Preisklassen mit einer großen Vielfalt an Speisen. Im Vergleich zu anderen argentinischen Städten findet man viele einfache arabische Lokale, da viele Einwohner der Stadt arabische Vorfahren haben. Auch in den Familien werden oft arabisch-argentinische Spezialitäten wie die charakteristischen dreieckigen arabischen Empanadas mit einer Füllung aus Hackfleisch, Paprika und Zwiebeln, Niños envueltos (in Mangoldblätter eingewickelter Hackfleisch-Reis) und Quepi (Hackfleischbällchen mit Burgol-Weizen gemischt) gekocht, arabische Sandwiches wie der Döner Kebap sind dagegen weniger bekannt und werden meist in ihrer arabischen Form (Shawarma) serviert. Besonders viele Restaurants ballen sich im Gebiet Nueva Córdoba, im Viertel Cerro de las Rosas und im zentral gelegenen Alberdi.
Das Nachtleben der Stadt ist vielfältig. Typisch sind die Arte Bars, in denen neben Livemusik diverser Richtungen auch Theater geboten wird oder Werke lokaler Künstler besichtigt werden können. Daneben hatte in Córdoba die argentinische Homosexuellen-Bewegung ihren Ursprung; hier gab es auch die erste speziell auf diese Zielgruppe zugeschnittene Diskothek des Landes.
Die Vergnügungsstätten konzentrieren sich im Studentenviertel Nueva Córdoba, im Oberklasseviertel Cerro de las Rosas, im Parque San Martín nahe dem Chateau Carrera im Nordwesten der Stadt sowie am zentralen Ufer des Río Suquía in einem Gebiet, in dem sich bis 1990 der große Markt Mercado de Abasto befand. Dort wurden zahlreiche Markthallen in Diskotheken umfunktioniert. Im Rest der Stadt sind die Diskotheken und Pubs spärlicher gesät. Einige Clubs finden sich auch außerhalb der eigentlichen Stadt in den Vororten, besonders in Villa Allende, La Calera und Saldán. Im Sommer verlagert sich zudem ein Teil der Szene in den Ferienort Villa Carlos Paz, in dem es viele Großraumdiskotheken gibt.
Bauwerke

Viele der sehenswerten Bauten aus der Kolonialzeit befinden sich in der Umgebung des zentralen Platzes der Stadt, Plaza San Martín. An dieser Plaza, von deren Nordwestecke alle Hausnummern in der Stadt berechnet werden, ändern alle Straßen auch ihren Namen.
An der Plaza selbst liegt die 1782 erbaute Kathedrale (Iglesia Catedral), deren Inneres bedeutende indianische Schnitzereien enthält und 1914 vom Künstler Emilio Carraffa neu gestaltet wurde. Direkt neben der Kathedrale liegt der Cabildo, das historische Ratsgebäude, das in der Zeit zwischen 1610 und 1784 erbaut wurde. Heute beherbergt es ein Museum mit wechselnden Ausstellungen.
Etwas abseits der Plaza liegt das Kloster Santa Teresa, ein sehenswerter rosafarbener Bau. Die Kirche stammt von 1717, die anderen Teile wurden später hinzugefügt. Heute beherbergt es das Museum Religiöser Kunst Juan de Tejeda. Einer der prächtigsten Bauten der Jahrhundertwende ist der Bau des Banco Provincia de Córdoba, erbaut 1889.

100 Meter südlich der Plaza San Martín befindet sich die Manzana de los Jesuitas, der Block der Jesuiten mit mehreren Bauten aus Kolonial- und Nachkolonialzeit, unter anderem der ältesten noch erhaltenen Kirche Argentiniens, die Compañía de Jesús von 1671. Er wurde 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.
Das Regierungsviertel um den Kanal La Cañada beherbergt zahlreiche öffentliche Gebäude, von denen einige sehenswert sind. Das größte ist der Palacio de Justicia (Justizpalast), ein prächtiger neuklassizistischer Monumentalbau von 1936. Eine sehenswerte Kirche der Gegend ist die Basilika Santo Domingo, erbaut 1861. Im Inneren werden englische Fahnen aus der Zeit der Invasion 1806 ausgestellt (siehe zu diesem Thema: Geschichte Argentiniens).
Eine der attraktivsten Plätze der Stadt ist der schon 1785 erbaute, 1957 renovierte Paseo Sobremonte, ein runder, etwas vertiefter Platz mit Springbrunnen in der unmittelbaren Umgebung des Justizpalastes.
Das Stadtviertel Nueva Córdoba stammt aus dem 19. Jahrhundert und ist heute wegen seiner Nähe zum Campus der Universidad Nacional de Córdoba das bedeutendste Studentenviertel der Stadt. In diesem Gebiet findet sich die neogotische Kirche Sagrado Corazón, erbaut 1929 von den Kapuzinern. Ein sehenswertes Schloss ist der Palacio Ferreyra nahe der Plaza España, einem modernen, verkehrsreichen runden Platz, der im rationalistischen Design gestaltet wurde.
Im Barrio Güemes in der Nähe der Cañada liegt der Paseo de las Artes, ein alter Sozialwohnungskomplex im neokolonialen Stil, der heute mehrere Galerien, Antiquitätenläden und einen ausgedehnten Kunsthandwerkermarkt beherbergt. Die Gegend wird manchmal San Telmo von Córdoba nach dem touristischen Stadtviertel von Buenos Aires genannt.
In Alberdi, etwa einen Kilometer westlich des Zentrums, stehen ebenfalls einige sehenswerte Bauten: die Iglesia María Auxiliadora, eine monumentale, weithin sichtbare Kirche im neoromanischen Stil, und die Casa Emiliani, ein Bau im Stil des Art Nouveau.
In den alten Vierteln San Vicente (östlich des Busbahnhofs) und General Paz (nördlich des Busbahnhofes) gibt es mehrere traditionelle Bauten aus der Zeit um 1900. Die meisten von ihnen sind heute private Residenzen.
Museen
Das bedeutendste Kunstmuseum ist das Museo Provincial de Bellas Artes Emilio E. Carrafa mit wechselnden Ausstellungen. Das sehenswerte, neobarocke Gebäude liegt im Stadtviertel Nueva Córdoba an der Plaza España. Hier war 2005 eine der drei Versionen des Experimentellen Hauses des japanischen Architekten Hiroshi Hara ausgestellt, ein Versuch, günstige Baumaterialien mit moderner Ästhetik zu verbinden. Das Museo Superior de Bellas Artes Evita im Palacio Ferreyra beherbergt Skulpturen, Malerei, Zeichnungen und Kupferstiche von cordobesischen und einigen wenigen ausländischen Künstlern.
Wegen des Erbes der Jesuiten sind die Museen für religiöse Kunst der Stadt bedeutend, vor allem das Ekklesiastische Museum Déan Funes und das Museum der Religionskunst Juan de Tejeda. Außerdem bedeutend ist das im Zentrum gelegene Museo Municipal de Bellas Artes Dr. Genaro Pérez, und das Museum Obispo Salguero, in dem Kunst und historische Dokumente zu besichtigen sind. Zu erwähnen sind außerdem das Theater- und Musikmuseum Cristóbal de Aguilar im Theater El Libertador und das Zentrum für zeitgenössische Kunst Chateau Carreras im Parque San Martín im Westen der Stadt.
Weniger bekannt als die Kunstmuseen sind die naturwissenschaftlichen Museen. Das bedeutendste ist das Paläontologische Museum der Universität von Córdoba, dessen Sammlung unter anderem das Fossil der weltweit größten Spinne der Vorgeschichte enthält, außerdem erwähnenswert sind das Anatomiemuseum Dr. Pedro Ara und das Naturwissenschaftliche Museum Dr. Bartolomé Mitre im Stadtviertel Nueva Córdoba, das geologische, paläontologische und zoologische Fundstücke aus der Region bietet. In Córdoba liegt außerdem das bedeutendste Museum Argentiniens für Meteorologie, das Nationale Museum der Meteorologie Dr. Benjamin Gould.

Wegen der industriellen Vergangenheit und Gegenwart der Stadt gibt es mehrere technische Museen in der Stadt. Im Südwesten der Stadt (Barrio Santa Isabel) liegt das Automobilmuseum im Industriekomplex CIADEA. Das Industriemuseum liegt im Parque General Paz und beherbergt neben diversen Fahrzeugen und Maschinen auch das erste drehbare Haus Amerikas (erbaut 1951), das bis 2004 im Viertel Nueva Córdoba stand und von dort aus mit einem Spezial-Lastwagen ins etwa 4 km entfernte Museum transportiert wurde, um einem Hochhausbau Platz zu machen.
Einige historische Museen geben Aufschluss über die Vergangenheit der Stadt, der Schwerpunkt liegt dabei in der Kolonialzeit. Es gibt zwei bekannte historische Museen: das Historische Museum Marqués de Sobremonte, und das Museum Obispo Fray José Antonio de San Alberto in der Manzana de los Jesuitas. Für Numismatiker interessant sind das Bankmuseum der Provinzbank (Museo Banco de la Provincia de Córdoba) und das Numismatische Museum der Nationalbank, das Münzsammlungen ausstellt.
Das Museo de la Ciudad im Cabildo hat wechselnde Ausstellungen zu verschiedenen Themen wie Musik, Geschichte, Kunst und Kultur in Córdoba und Argentinien allgemein. Außerdem gibt es im Ausstellungszentrum José Malanca, im Ausstellungszentrum Obispo Mercadillo und im Kulturmuseum General Paz im gleichnamigen Stadtviertel wechselnde Ausstellungen zu verschiedenen Themen. Ein weiteres Ausstellungszentrum ist der zur staatlichen Universität UNC gehörende Pabellón Argentina.
Parks und Grünanlagen

Córdobas zentralster und bei der Bevölkerung beliebtester Park ist der Parque Sarmiento östlich des Stadtviertels Nueva Córdoba. Er umfasst etwa sechs Quadratkilometer und hat unter anderem einen Rosengarten, Zoo, Sportanlagen und den Vergnügungspark Super Park integriert. Mitten im Park gibt es außerdem einen künstlichen See mit zwei Inseln, südlich davon steht der große Kulturkomplex Ciudad de las Artes. Der Park ist an Wochenenden bei schönem Wetter oft von wahren Menschenmassen überfüllt. Westlich schließt direkt der ebenfalls parkähnlich gestaltete Campus der Universidad Nacional de Córdoba, die Ciudad Universitaria, an.
Ein weiterer Park im Zentrum ist der kleine Parque Las Heras, er liegt am Río Suquía, nördlich des Zentrums und in einem der bekanntesten Nachtlebenvierteln der Stadt, dem sogenannten Ex Mercado de Abasto (benannt nach einem bis Mitte der 1990er-Jahre hier betriebenen Markt). Auf dem Park findet an Wochenenden ein Kunsthandwerkermarkt statt, und in der Umgebung gibt es seit 2006 einen größeren Vergnügungspark. Die Umgebung am Fluss ist nach Westen hin ebenfalls zum Teil parkähnlich gestaltet. Nach Osten hin schließt der kleine Parque General Paz im gleichen Stadtviertel an, in dem das Industriemuseum steht.
Im Süden der Stadt befindet sich am Bach La Cañada der Parque de la Vida in einer hügeligen und reizvollen Gegend. Auch er beinhaltet Sportanlagen und Erholungsgebiete mit Stellen zum Grillen. Der Park ist allerdings seit der Wirtschaftskrise 2002 etwas heruntergekommen.
Im Westen befindet sich der Parque San Martín, der auch Parque del Oeste (Westpark) genannt wird. Er ist der größte und naturbelassenste Park der Stadt (ca. 15 Quadratkilometer). Ein Großteil des Parks steht seit 2003, als er von einigen Elendsvierteln „bereinigt“ wurde, unter Naturschutz, ein weiterer großer Teil ist Weideland, jedoch wird der Park von meist privaten, eingezäunten Stadtvierteln umschlossen. Des Weiteren gibt es einen Campingplatz, ein Messegelände (Predio Feriar), das Zentrum für moderne Kunst Chateau Carreras und daneben das gleichnamige Fußballstadion, das direkt am Río Suquía liegt. Daneben liegt eine Nachtlebenmeile mit mehreren Großraumdiskotheken. Nahe dem Chateau Carreras liegt auch der Botanische Garten in unmittelbarer Nähe des Río Suquía.
Weitere Sehenswürdigkeiten
Die Sternwarte Córdoba, gelegen nur etwa 1 km südwestlich des Zentrums der Stadt, war eine der bedeutendsten Sternwarten im 19. Jahrhundert. An der Sternwarte Córdoba wurde 1892 der Sternenkatalog Córdoba-Durchmusterung, das südliche Gegenstück zur Bonner Durchmusterung erstellt. An ihr waren jedoch keine astrophysischen Messungen möglich. Nach der Sternwarte wurde das Stadtviertel, in dem sie liegt, genannt: es heißt Barrio Observatorio.
Die modernere Sternwarte Bosque Alegre ersetzte ab 1941 die alte Sternwarte Córdoba und war bis etwa 1980 eine der bedeutendsten Sternwarten der Südhalbkugel. Sie liegt etwa 25 Kilometer südwestlich von Córdoba in der Nähe der Stadt Alta Gracia. Mit ihrer 18 Meter breiten Kuppel kann man hier bis zu 600 Millionen Lichtjahre entfernte Objekte beobachten. In Bosque Alegre werden astrophysische Messungen zur Zusammensetzung und Ermittlung der Struktur von Sternen unternommen. Zudem wurde hier das System erfunden, polierte Spiegel zur Beobachtung des Weltraums einzusetzen.
Das Raumfahrtzentrum Teófilo Tabanera ist das Steuerungszentrum der argentinischen Raumfahrt, die sich bisher auf Satelliten beschränkt. Es liegt in Falda del Cañete, etwa 15 Kilometer südwestlich von Córdoba. Weithin sichtbar ist seine große Steuerungsantenne. Das Gebäude beherbergt auch ein Museum, in dem Modelle der argentinischen Satelliten ausgestellt sind.
Feste und Veranstaltungen
In Córdoba lehnen sich die meisten Feste an den christlichen Kalender an. Die Stadt hat außerdem zwei eigene Feiertage: den Gründungstag oder Día de Córdoba am 6. Juli und den Tag des Schutzpatrons der Stadt, dem heiligen Hieronymus (San Jerónimo auf Spanisch) am 30. September.
Im Sommer konzentrieren sich die Festlichkeiten auf die nahegelegenen Vororte und Touristenresorts in den Sierras de Córdoba. Dort werden bekannte Festivals ausgetragen, wie das Folklorefestival von Cosquín, das direkt danach anschließende Cuarteto-Festival Cosquin Cuarteto und das Rockfestival Cosquín Rock am Lago San Roque bei Villa Carlos Paz.
Der Karneval beginnt Ende Januar und wird mit traditionellen Umzügen gefeiert. Er hat in Córdoba ein eigenes Gepräge, denn anders als in den meisten anderen Gegenden Argentiniens gibt es keine Umzugswagen, sondern der Schwerpunkt liegt auf den Tänzen, die dargeboten werden. Charakteristische Kostüme sind Teufel und Indianer bei den Männern, während die Frauen und Mädchen sowie zahlreiche Transvestiten spärlich bekleidete Tanzkleider tragen. Es gibt mehr als 100 Murgas (Tanzgruppen), die an den Umzügen teilnehmen und meist jeweils ihr eigenes Stadtviertel repräsentieren, das Epizentrum des Karnevalsbetriebs liegt jedoch im traditionellen Viertel San Vicente, in dem mehrere Murgas ihren Sitz haben. In letzter Zeit nehmen auch Murgas aus anderen Städten und aus den Nachbarländern an den Hauptumzügen, die im Parque Sarmiento stattfinden, teil. Eine Jury bewertet die verschiedenen Murgas und wählt diejenigen aus, die an der größten Veranstaltung am Karnevalssonntag auftreten dürfen. Zusätzlich wird eine Karnevalskönigin gewählt. Neben diesem Hauptumzug gibt es jedoch noch einige alternative Karnevalsumzüge in anderen Stadtvierteln, zum Beispiel in Villa El Libertador.
Besonders viele Touristen ziehen die Festlichkeiten an Ostern in die Stadt. Am Karfreitag wird in der Stadt ein in ganz Lateinamerika bekanntes Passionsspiel von Theatergruppen ausgetragen, bei dem die verschiedenen Stationen des Kreuzwegs an verschiedenen Orten im Zentrum und im Viertel Nueva Córdoba dargestellt werden. Am Ostersonntag wird nach der traditionellen Messe in der Kathedrale auf dem zentralen Platz Plaza San Martín ein überdimensionierter Osterkuchen, die rosca gigante, verzehrt. Auch in vielen der touristisch orientierten Vororte der Sierras stehen an diesen Tagen zahlreiche Veranstaltungen auf dem Programm.
Etwa zeitgleich im März oder April wird die Feria Internacional de Artesanías, die Internationale Kunsthandwerkmesse, veranstaltet. Sie findet auf dem Messegelände statt und hat Kunsthandwerker aus der ganzen Welt, hauptsächlich aus Lateinamerika, zu Gast.
Sportlicher geht es beim argentinischen Teil der Rallye-Weltmeisterschaft zu, der jedes Jahr im Spätherbst bis Winter (zwischen Mai und Juli) in Córdoba und Umgebung stattfindet. Seit 2006 beinhaltet diese Veranstaltung, die bis zu einer Million Besucher anzieht, auch einen Geschicklichkeitstest im Fußballstadion Estadio Córdoba.
Im September und Oktober wird die bedeutendste Industriemesse in Córdoba und dem gesamten Landesinneren, die FICO Mercosur (Feria Internacional Córdoba), auf dem Messegelände Predio Feriar veranstaltet. Auf der FICO, die mehrere Branchen von der Lebensmittel- bis zur Automobilindustrie umfasst, präsentieren sich hauptsächlich Unternehmen aus Argentinien und den Nachbarländern.
Im Oktober und November findet dann das Fest der Einwanderer, die Fiesta de las colectividades, statt. Die Hauptveranstaltung wird im Messegelände Feriar im Westen der Stadt ausgetragen, bei der die traditionellen gastronomischen Spezialitäten der verschiedenen Einwanderergruppen sowie kulturelle Einlagen dargeboten werden.
Ebenfalls zu dieser Zeit im Frühling wird die Feria del Libro (Buchmesse) auf der Plaza San Martín in mehreren Zelten veranstaltet. Dort präsentieren vor allem argentinische Verlage ihre Neuerscheinungen.
Bevölkerung
Die Einwohner der Stadt sind zum größten Teil Nachkommen von Einwanderern. Die Ureinwohner der Region, die Comechingones und Sanavirones, wurden dagegen schon im frühen 19. Jahrhundert von den Spaniern und danach von den Argentiniern deportiert und nahezu ausgerottet. Heute rechnen sich in der Provinz Córdoba 2,1 Prozent der Haushalte dieser Bevölkerungsgruppe zu.[14]
In der ersten Einwanderungswelle Ende des 19. Jahrhunderts kamen insbesondere Italiener, Spanier und Deutsche sowie Menschen aus dem arabischen Kulturraum, die sogenannten Turcos. Dies bedeutet wörtlich zwar Türken, die meisten von ihnen sind jedoch Nachkommen von Syrern und Libanesen; die Bezeichnung kommt daher, dass alle diese Länder früher Teil des Osmanischen Reiches waren. Die zweite Einwanderungswelle im 20. Jahrhundert, die bis heute anhält, brachte der Stadt einen großen Zustrom von Bolivianern und Peruanern, die heute gemeinsam etwa zehn Prozent der Bevölkerung ausmachen. Es gibt jedoch auch einen hohen Anteil Binnenwanderer aus dem Norden und Nordosten Argentiniens, von denen viele indianischer Abstammung sind. Eine weitere signifikante Binnenwanderergruppe sind Studenten aus dem Landesinneren, die sich nach ihrem Studium in den Universitäten der Stadt dauerhaft dort niederlassen.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahl von Córdoba wuchs in drei Phasen besonders schnell an: zunächst beim Aufstieg der Stadt im 17. Jahrhundert, dann infolge der Einwanderungswelle 1870–1920, in der die Stadt zur Großstadt wurde, und in den Jahren 1940 bis 1970 parallel zum Wachstum der Industrie, das viele Binnenwanderer aus dem Landesinneren anzog.
Seit den 1990er-Jahren wachsen vor allem die Vororte der Stadt schnell an, während die Stadt selbst relativ langsam wächst (ca. 1 % im Jahr). Während die zur Agglomeration im engeren Sinne (durchgängig bebautes Gebiet ohne Satellitenstädte) gerechneten Vororte 1980 noch gerade 34.459 Einwohner hatten, waren es 1991 51.047 und 2001 100.780; für 2010 wird mit einer weiteren Verdopplung gerechnet.
Dies geht einher mit dem allgemein zurzeit in Argentinien verbreiteten Phänomen der Stadtflucht, das wirtschaftliche und soziokulturelle Gründe hat: die deutlich niedrigeren Grundpreise in der Umgebung und der Hang besonders der Oberschicht, sich in grüne, oft geschlossene Stadtviertel (z. B. Country Clubs) zurückzuziehen, um der Hektik und der Kriminalität zu entfliehen und „unter sich“ zu sein. So ist der Zwischenraum zwischen Córdoba und dem 35 Kilometer nordwestlich gelegenen Salsipuedes in den Sierras Chicas bereits kontinuierlich bebaut. Die Stadt zeigte zeitweise trotz weiter freier Flächen gegen Mitte der 2000er Jahre durch die Anlage großflächiger Country-Clubs Tendenzen, in wenigen Jahrzehnten mit der 40 Kilometer westlich gelegenen Stadt Villa Carlos Paz und damit mit einer ausgesprochen touristischen Gegend zusammenzuwachsen. Im Flächennutzungsplan, der seit 2010 gültig ist, wurden jedoch zahlreiche Flächen als nicht bebaubar ausgewiesen und damit diese Entwicklung gestoppt.[15]
Probleme dieses Wachstums an der Peripherie sind zum einen die Zerstörung der Natur, da insbesondere landschaftlich attraktive Gebiete bei den Hausbauern sehr begehrt sind und Baugenehmigungen vor dem Inkrafttreten des Flächennutzungsplans schnell erteilt werden. Zum anderen führt besonders in ärmeren Gegenden das explosive Wachstum einiger Vororte, deren Infrastruktur nicht Schritt halten kann, zur Bildung von Elendsvierteln, wie etwa Juárez Celman, das zwischen 1991 und 2001 seine Einwohnerzahl beinahe verzehnfachte.

Einwohnerentwicklung | |
---|---|
1573 | 111 vecinos fundadores (Gründungsbürger) |
1600 | ca. 500 |
1810 | 9.080 |
1870 | 36.223 |
1900 | 72.500 |
1960 | 589.153 |
1980 | 970.570 (Agglomeration: 1.004.929) |
1991 | 1.157.507 (Agglomeration: 1.208.554) |
2001 | 1.267.521 (Agglomeration: 1.368.301) |
Wirtschaft und Infrastruktur

Córdoba ist das wichtigste Industrie- und Dienstleistungszentrum Zentral- und Nordwestargentiniens.
Die meisten der Betriebe (77 %) sind im Dienstleistungssektor beheimatet. Davon sind 24 % im Einzelhandel, 10 % im Großhandel, 8 % im Transport, 5 % im Gesundheitsbereich sowie jeweils 1 % in Technologie, Finanz- und Versicherungswesen und in der Bildung angesiedelt. Auf die Industrie entfallen 18 % der Betriebe, davon 25 % in der Herstellung von Lebensmitteln und Getränken, 22 % im Baugewerbe, 16 % auf die Metallindustrie, 7 % auf die Textilindustrie, 5 % auf Möbel- und Holzindustrie sowie 2 % auf die Chemieindustrie. Auf den Primärsektor entfallen 5 % der Betriebe.[16]
Zu beachten ist bei diesen Zahlen, dass die jeweils größten Sektoren auch diejenigen mit den meisten Kleinbetrieben sind; daher wird bei dieser Art der Zählung die tatsächliche Wichtigkeit der Sektoren verzerrt.
Wirtschaftliche Situation
Im innerargentinischen Vergleich gilt Córdoba als relativ wohlhabende Stadt. Der Durchschnittslohn liegt allerdings ebenso wie die Lebensunterhaltungskosten etwas unter dem Landesdurchschnitt und deutlich unter den entsprechenden Werten aus Buenos Aires. Dafür sind die sozialen Indikatoren wie die Arbeitslosigkeit (8,4 %, 2. Quartal 2010[17]) und die Armutsrate geringer als die Werte der Hauptstadtregion, was auf eine günstigere Verteilung des Volkseinkommens hindeutet.
Das Stadtgebiet wird in der Marktforschung in verschiedene Zonen oder Korridore eingeteilt, die die sozio-ökonomische Lage der Stadtviertel berücksichtigen: Zentrum, Nordwesten, Nordosten, Südosten, Süden (Nueva Córdoba) und Südwesten. Am wohlhabendsten ist dabei der Nordwesten, die landschaftlich und klimatisch attraktivste Gegend, gefolgt vom Zentrum, Nueva Córdoba, dem Südosten, dem Südwesten und dem Nordosten als ärmster und am meisten von Umweltproblemen (vor allem Wasserverschmutzung) geplagten Gegend der Stadt.
Ansässige Unternehmen

Zahlreiche bedeutende nationale und internationale Unternehmen haben ihren Sitz oder eine Filiale in Córdoba.
Historisch bedeutend sind die in den 1950er-Jahren angesiedelten Unternehmen der Automobilindustrie. Industrias Kaiser Argentina (IKA) im Stadtteil Santa Isabel im Südwesten gehört heute zum Renault-Konzern. Es war lange Zeit bedeutendster Automobilhersteller der Stadt und stellte unter anderem bis in die 1980er-Jahre das bekannteste rein argentinische Automodell, den Torino, her. Fiat Argentina produziert im Stadtteil Ferreyra im Südosten der Stadt Automobile und Einzelteile; die Produktion von PKW wurde im Krisenjahr 2002 vorübergehend eingestellt, 2006 aber wieder aufgenommen. Volkswagen produziert Getriebe und Automobile im Stadtteil San Carlos im Süden. Daneben gibt es das argentinische Unternehmen Materfer, das landwirtschaftliche Maschinen, Eisenbahnwaggons und seit 2006 Omnibusse herstellt.
Der bedeutendste Flugzeughersteller Argentiniens ist die lange Zeit dem Militär angehörige Fábrica Militar de Aviones im Südwesten der Stadt, die heute zum Teil Lockheed Martin gehört. Hier wird heute das Aufklärungs- und Schulflugzeug Pampa hergestellt.
Seit den 1990er-Jahren und insbesondere seit der Abwertung des Peso 2002 profiliert sich Córdoba zunehmend als wichtiges Zentrum der Hard- und Software-Industrie Argentiniens. So ist seit Ende der 1990er ein Software-Entwicklungszentrum des Konzerns Motorola hier beheimatet, 2006 siedelte sich Intel an, das Software in der Stadt produziert. Seit 2006 wird in unmittelbarer Umgebung des Flughafens ein Technologiepark errichtet, der laut Plänen der Stadtregierung zum argentinischen Silicon Valley werden soll.
Des Weiteren gibt es zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen, die in den verschiedensten Branchen angesiedelt sind. Viele davon wurden von ehemaligen Studenten gegründet; sie sind oft in den Bereichen Software, Medien und Design angesiedelt und haben besonders wegen der Universität gute Standortvorteile.
Einzelhandel



Der Einzelhandel ist wegen der Funktion der Stadt als Dienstleistungszentrum weiter Teile Zentralargentiniens die umsatzstärkste Branche der Wirtschaft, der Markt gilt allerdings als sehr umkämpft, da die Dichte von Unternehmen in diesem Bereich sehr hoch ist. Er konzentriert sich im Zentrum der Stadt und einigen peripheren Gebieten.
Im Zentrum befindet sich ein Großteil der Geschäfte im Bereich der Fußgängerzonen rund um die Plaza San Martín, wo sich besonders viele Modegeschäfte befinden. Im Bereich um den Mercado Norte, dem wichtigsten Lebensmittelmarkt des Zentrums etwa einen Kilometer weiter nördlich ballen sich Fachgeschäfte verschiedenster Branchen. Das gleiche gilt in geringerem Maße für den Mercado Sur einen Kilometer südlich des Zentrums nahe dem Viertel Nueva Córdoba. Dieses gilt gemeinsam mit dem Cerro de las Rosas als In-Shoppingzentrum, wo besonders auf eine junge Klientel ausgerichtete Modeläden angesiedelt sind.
Seit den 1980er-Jahren haben sich zahlreiche Großmärkte und Shoppingzentren im US-amerikanischen Stil in Córdoba angesiedelt. Die wichtigsten Shopping-Malls sind im Zentrum der Patio Olmos und der Garden Shopping, im Westen das Nuevocentro Shopping und im Norden das Córdoba Shopping und der Dinosaurio Mall.
Stadtbild, Architektur und Wohnsituation
Das Stadtbild von Córdoba ist uneinheitlich, da es Elemente verschiedener architektonischer Stilepochen weitgehend übergangslos in sich vereint.
Das Zentrum wurde ursprünglich von den barocken Bauten der Jesuiten aus dem 17. und 18. Jahrhundert dominiert. Dazu kamen mehrere neobarocke Gebäude aus der Zeit zwischen 1870 und 1930, als die Stadt ihre erste große Wachstumsphase hatte. Zahlreiche Neubauten aus dem 20. Jahrhundert haben den architektonischen Charakter jedoch nachhaltig verändert, so dass große Teile der Stadt heute einen modern-funktionalen Charakter haben. In einigen Ecken hat sich die Kolonialarchitektur jedoch noch erhalten, die betroffenen Bauten stehen unter Denkmalschutz.
In einigen ans Zentrum angrenzenden Stadtvierteln befinden sich ebenfalls noch zahlreiche Altbauten. Sie werden barrios tradicionales, traditionelle Stadtviertel, genannt. In diesen Vierteln, insbesondere in San Vicente, Alta Córdoba, General Paz, Pueyrredón und Juniors siedelten sich die wohlhabenden Einwandererfamilien ab Mitte des 19. Jahrhunderts an und bauten ihre villenhaften Residenzen in verschiedensten Baustilen. Ähnliches gilt für den neueren Cerro de las Rosas (ab den 1920er-Jahren), das heute bekannteste Villenviertel, in dem man ebenfalls in der Architektur Reminiszenzen an die Herkunft der Familien findet, so gibt es etwa Residenzen im Fachwerkhaus-Stil oder nachgebaute englische Landhäuser. Einige wenige Stadtviertel wurden nach den Einwandergruppen benannt, die sich dort ansiedelten, etwa das Barrio Inglés (Englisches Viertel) und das Barrio Armenio (Armenisches Viertel), beide im Stadtteil Pueyrredón; dort ballen sich die Wohnhäuser mit Elementen aus dem Herkunftsland der Einwanderer.
Einige Stadtviertel sind nicht natürlich gewachsen, sondern wurden auf dem Reißbrett geplant. Dies gilt insbesondere für Nueva Córdoba (Neu-Córdoba) südlich des Zentrums, das im Jahr 1886 vom Architekten Carlos Thays in das Projekt des Parque Sarmiento eingeplant wurde. Dort wurden die Häuser ebenfalls größtenteils im spanisch beeinflussten neobarocken Stil errichtet, in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden diese Bauten jedoch von Hochhäusern verdrängt, die heute das Bild dieser Gegend dominieren.
Die Mittelklasse- und Arbeiterviertel der Außenbezirke sind architektonisch ähnlich uneinheitlich wie die der meisten anderen argentinischen Städte, ein urbanistisches Konzept fehlte hier oft völlig. Schlichte, funktionelle Flachbauten wechseln mit einigen wenigen aufwändiger errichteten Wohnhäusern ab.
Seit den 1990er-Jahren wurden einige Wolkenkratzer im futuristischen Glasbeton-Stil in Córdoba errichtet. Das bekannteste ist die Torre Ecipsa in Nueva Córdoba, daneben ist das Sheraton-Hotel Córdoba westlich des Zentrums zu nennen. Die Tendenz setzte sich nach der Jahrtausendwende fort, zahlreiche ähnliche Bauten befinden sich in Bau oder in Planung. Dabei werden jedoch bei den Wolkenkratzern bei weitem nicht die Höhen wie etwa in den USA erreicht; das höchste Bauwerk, die Torre Ángela, misst nur 115 Meter.
Insgesamt hat Córdoba für eine Großstadt eine relativ niedrige Bevölkerungsdichte. Dies liegt daran, dass in der Vergangenheit unkontrolliert an der Peripherie ständig neue Baugründe erschlossen wurden und dabei weite ungenutzte Flächen in relativ zentralen Teilen der Stadt übrig blieben. Erst seit 2008 wird mit einem Flächennutzungsplan, dem Plan Director, versucht, dieser Tendenz entgegenzuwirken, da die Zersiedlung zu hohen Kosten für die Infrastruktur führt. Außerdem werden die ungenutzten Flächen als Verstecke und Rückzugspunkte für Kriminelle angesehen, da sie nicht oder nur schlecht beleuchtet sind.
Wie viele andere südamerikanische Städte hat auch Córdoba zahlreiche Elendsviertel, die meist auf informeller Basis, also durch illegale Landnahme, entstanden. Etwa 110.000 Menschen, acht Prozent der Stadtbevölkerung, wohnten laut dem argentinischen Statistikamt INDEC 2001 in einer dieser Siedlungen, in Argentinien Villa Miseria genannt, je nach Schätzung gab es zwischen 103 (offizielle Schätzung)[18] und 158 (Studie der Nichtregierungsorganisation Sehas 2003)[19] dieser informellen Siedlungen. Das größte Elendsviertel Villa La Tela liegt im Südwesten der Stadt und hat mit etwa 15.000 Einwohnern eine der höchsten Einwohnerzahlen aller argentinischen Elendsviertel überhaupt.
Die Wohnsituation hat sich in den letzten Jahren wegen einer vielfältigen Bautätigkeit sowohl seitens des Staates wie seitens von unabhängigen Wohnungsbaugenossenschaften verbessert. Seit 2002 geht wegen neuer Programme des sozialen Wohnungsbaus die Zahl der Elendsviertel zurück; so kam Sehas bei einer Folgeuntersuchung 2007 einen Rückgang der informellen Siedlungen auf 118 und deren Einwohnerzahl von 103.650 (2001) auf 63.778.[20]
Das umfangreichste, aber auch umstrittenste Programm des sozialen Wohnungsbaus ist das von der Provinzregierung und der Interamerikanischen Entwicklungsbank finanzierte Nuevos Barrios – Mi Casa, Mi Vida (2001 bis 2008), das die Elendsviertel in neugebaute, großflächige Wohngebiete am Stadtrand umsiedelt. Das Programm umfasste 11.100 Wohneinheiten.[21] Bei diesem Programm wurde von Kritikern allerdings bemängelt die zu den untersten sozialen Schichten gehörenden Bewohner der weit außerhalb gelegenen Viertel weite Wege zu ihren Arbeitsplätzen zurücklegen mussten. Auch wurde die Monumentalität des Projektes als nicht zeitgemäß betrachtet, da so die Bildung von ghettoartigen Gesellschaften und deren Ausgrenzung durch den Rest der Stadtbevölkerung favorisiert werde.[22] Auch die Annahme der neuen sozialen Wohnsiedlungen durch die Bewohner benachbarter Stadtviertel war teilweise negativ, im Stadtviertel Matienzo gab es aus diesem Grund im Jahr 2005 mehrere Wochen andauernde Unruhen.[23]
Von einem anderen Standpunkt geht das vom Bundesstaat angeleitete Programm Promeba (Programa de Mejoramiento de Barrios) aus, das vom brasilianischen Favela-Bairro inspiriert wurde. Es sieht die gezielte Urbanisierung der Elendsviertel selbst vor. Integriert ins Promeba ist das Unterprogramm Arraigo, das die Legalisierung der Grundstückstitel vorsieht, wenn sich die Elendsviertel auf Territorium des Staates befinden. Mehrere Viertel von Córdoba werden derzeit nach diesem Modell urbanisiert.
Die Baugenossenschaften wiederum werden von den Nichtregierungsorganisationen Serviproh und Sehas mit Rechtsbeistand betreut. Sie bauen preisgünstige Wohnungen in kleinen Mengen in der Nähe der ursprünglichen Ansiedlungen, mit dem Ziel, die Integration der Bewohner in ihrem Siedlungsgebiet beizubehalten. Des Weiteren werden einige Sozialwohnungskomplexe auch von Gewerkschaften erbaut, wie das im Süden von Córdoba gelegene Hochhausviertel Barrio SEP.
Die Bautätigkeit ist aber auch in wohlhabenderen Gebieten der Stadt sehr aktiv. So ist das Viertel Nueva Córdoba südlich des Zentrums, das früher eine regelrechte Altstadt war, seit den 1990er-Jahren zu einem Boomviertel mit vielen Hochhäusern und hohen Quadratmeterpreisen geworden. Auch in weiter außerhalb gelegenen Vierteln werden immer mehr Wohnblocks und Hochhauskomplexe gebaut. Ebenfalls seit den 1990er-Jahren boomt der Bau von geschlossenen, großflächigen Wohnanlagen für die Oberklasse in der Peripherie, die in Argentinien als Country Clubs bezeichnet werden. Neuere Erscheinungsformen sind eingezäunte bewachte integrierte Hochhauskomplexe in zentraleren Gegenden sowie geschlossene Wohnanlagen mit kleineren Grundstücken für die Mittelklasse.

Medien
Die bedeutendste Tageszeitung der Stadt ist die 1904 gegründete La Voz del Interior. Sie ist politisch uneinheitlich positioniert und mit teilweise hochwertigem Journalismus versehen und gehört respektive ihrer Auflage zu den zehn bedeutendsten Tageszeitungen Argentiniens, wird jedoch praktisch nur in der Provinz Córdoba verkauft. Sie gehört einer spanisch-argentinischen Unternehmensgruppe. La Mañana de Córdoba ist die zweitwichtigste Zeitung, ihr Schwerpunkt liegt auf dem Bereich Wirtschaft, was vor allem daran liegt, dass die Zeitung lange zur Gruppe des führenden argentinischen Wirtschaftsblattes Ámbito Financiero gehörte. Día a Día, Hoy Día Córdoba und Reporte 15 decken das Niedrigpreis-Segment ab. Zusätzlich erscheint die Wirtschaftszeitung Comercio y Justicia sowie die Gratiszeitung El Diario del Bolsillo. Zeitschriften, die in der Stadt herausgegeben werden, sind unter anderem das Politikmagazin Orillas, das Veranstaltungsblatt Aquí, die Boulevard- und Szenezeitschrift Las Rosas und die Musikzeitschrift Todo Cuarteto.
Es gibt in der Stadt eine Vielzahl von privaten und staatlichen Radiosendern. Der bei weitem bekannteste ist der landesweit auf UKW und MW sendende Cadena 3 (LV3), gefolgt von LV2 und dem kultur- und wissenschaftlich orientierten Radio Universidad der Universität UNC. Die meisten Sender spielen reine Musikprogramme mit nur sporadischen textorientierten Sendungen, viele sind der Cuarteto-Musik gewidmet.
Die landesweiten Fernsehsender Telefe und Canal 13 senden in Córdoba über die Partnersender Teleocho und Canal 12 ein Regionalprogramm mit eigenen Produktionen. Der von der UNC abhängige Canal 10 sendet neben eigenen Produktionen auch Formate des staatlichen Canal 7 und der Privatsender América TV und Canal 9 aus Buenos Aires. Er gilt als Sender mit dem anspruchsvollsten Programm und zeigt auch Nischenthemen und alternative Produktionen. Zudem gibt es einige Kabelsender wie Suquía, der sich größtenteils aufs Ausstrahlen von Cuarteto-Musik beschränkt.
Tourismus
Die Stadt wird jährlich von mehreren Hunderttausend Touristen besucht. Ziel sind vor allem die kolonialen Bauwerke im Zentrum, sowie die Museen und kulturellen Institutionen. Das westliche Umland der Stadt um Villa Carlos Paz, aber auch in den Vororten Río Ceballos und Alta Gracia gehört zu den bekanntesten Touristengebieten des Landes, nach der Atlantikküste und den Südanden.
Verkehr
Fernverkehr
Der Flughafen der Stadt, Ingeniero Taravella (IATA-Code COR), auch als Pajas Blancas bekannt, ist der drittwichtigste des Landes nach den zwei Flughäfen von Buenos Aires. Er wurde 2006 erneuert und ausgebaut und hat seitdem eine Kapazität von drei Millionen Fluggästen im Jahr. Seit der Luftfahrts-Krise ab 2002, als Folge der Abwertung in der Argentinien-Krise die Passagierzahlen stark zurückgingen, sind die Verbindungen im Vergleich zu den 1990er-Jahren stark ausgedünnt worden. Internationale Direktverbindungen gibt es zurzeit (2011) nach Brasilien, Chile, Panama, Paraguay, Uruguay und Spanien.
Zentrum des Mittelstreckenverkehrs sowie des inländischen Fernverkehrs ist der Busbahnhof (Terminal de Omnibus), von dem aus es Verbindungen in beinahe alle wichtigen Städte Argentiniens gibt, ebenso internationale Verbindungen nach Chile, Uruguay und Brasilien (direkt) sowie nach Bolivien, Peru, Ecuador und Paraguay (mit Umsteigen). Obwohl der Busbahnhof bei seiner Erbauung Ende der 1980er-Jahre der modernste des Landes war, wird seit 2005 über seine Erweiterung oder Verlegung diskutiert, da seine Kapazität an Wochenenden und in den Ferien nicht mehr für die ständig steigenden Passagierzahlen ausreicht und es häufig zu von wartenden Bussen verursachten Staus in seiner Umgebung kommt.
Die Stadt hat mehrere Bahnhöfe und war bis 1992 ein bedeutendes Zentrum des Schienenverkehrs, bis die Privatisierungspolitik der Regierung Carlos Menem zur Stilllegung fast aller Passagierlinien des Landes führte. Nur zwei der Bahnhöfe sind derzeit (2008) in Betrieb, die Estación Mitre im Zentrum unweit des Busbahnhofs und die Estación Rodríguez del Busto im Nordwesten, der nur für den Nahverkehrzug Tren de las Sierras genutzt wird. Von dort aus fährt ein Nahverkehrszug täglich nach Villa María und ein Fernzug zwei- bis dreimal wöchentlich nach Rosario und Buenos Aires. Im Mai 2006 wurde mit den konkreten Planungen für einen Hochgeschwindigkeitszug (TAVe) begonnen, der auf derselben Strecke bis Buenos Aires und später bis Mar del Plata verkehren soll.
Das Fernstraßennetz der Region ist sternförmig auf Córdoba aus gerichtet. Von besonderer Bedeutung ist die Ruta Nacional 9, die die Stadt mit Buenos Aires und Rosario im Südosten und mit Santiago del Estero, San Miguel de Tucumán, Salta und San Salvador de Jujuy im Nordwesten verbindet. Sie ist streckenweise autobahnähnlich ausgebaut, die Fertigstellung bis Buenos Aires wurde durch die Krisen in den 1990ern und 2000ern oft zurückgeworfen und ist derzeit für 2008 geplant. Auch nach Santa Fe soll die Ruta Nacional 19 autobahnähnlich ausgebaut werden. Die Ruta Nacional 20 nach San Juan verbindet Córdoba mit dem Cuyo und ist bis Villa Carlos Paz eine Autobahn, während die Ruta Nacional 36 die Stadt mit Patagonien verbindet.
Öffentlicher Personennahverkehr


Der öffentliche Personennahverkehr der Stadt hat seine Ursprünge in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die Stadt wegen des Zustroms von Einwanderern schnell zu wachsen begann. Im Jahr 1879 wurde als erstes öffentliches Nahverkehrsmittel der Stadt eine Pferdestraßenbahn installiert. Wegen des warmen, aber auch wechselhaften Klimas waren ein Teil der Bahnen in offener Bauweise gebaut. 1909 wurde das System elektrifiziert, wobei die offene Bauweise beibehalten wurde, indem die Waggons mit sehr großen, aufklappbaren Fenstern ausgerüstet wurden. Ab 1930 begannen nach dem Vorbild von Buenos Aires zunehmend Busse (colectivos) zu verkehren. In den 1940er- und 1950er-Jahren geriet die Betreibergesellschaft der Straßenbahn vor allem wegen dieser neuen Konkurrenz zunehmend in wirtschaftliche Probleme, die nicht behoben werden konnten. Dies führte 1962 zu einer drastischen Maßnahme: der kompletten Stilllegung des Netzes. Seit diesem Jahr wird der öffentliche Personennahverkehr fast ausschließlich auf der Straße bewältigt.[24]
Die heute etwa 60 innerstädtischen Buslinien (urbanos) sind in einem Farbschema organisiert, wobei jede Farbe einen von sechs Korridoren repräsentiert; zusätzlich gibt es zwei Ringlinien (Anillo Interior und Anillo Exterior) sowie drei Trolleybus-Linien. Für die Zahlung werden Magnetkarten verwendet. Das Stadtbussystem wird zum Teil von der Stadtregierung im Staatsbetrieb TAMSE (Transportes Automotores Municipales Sociedad del Estado), zum Teil von privaten, von der Stadt subventionierten Firmen (Coniferal und Ciudad de Córdoba) betrieben. Es ist oft Zielpunkt von Kritik, da die Frequenzen niedrig und die Busse daher fast immer überfüllt sind; seit 2004 wird die Flotte allerdings um neue Busse erweitert, auch weil eines der zentralen Wahlversprechen des amtierenden Bürgermeister Luis Juez die Verbesserung des Nahverkehrssystem war.
Die Stadtlinien werden von etwa 30 Vorortlinien (interurbanos) ergänzt, die alle von privaten Trägern betrieben werden. Jede Firma hat ein eigenes Tarifsystem, es gibt jedoch einen Rahmen, der von der Provinz diktiert wird und deren Preise nicht überschritten werden dürfen. Einige Vorortlinien, vor allem die Linien nach Villa Carlos Paz, haben höhere Frequenzen als die Stadtbusse.
2009 begann der Betrieb des Ferrourbano Córdoba, eines Stadtbahnnetzes. Die erste Linie, am 18. Juni 2009 eingeweiht, führt vom Bahnhof Belgrano im Viertel Alta Córdoba nach Rodríguez del Busto im Nordwestteil.[25] Weitere in Bau befindliche Linien schließen diese Strecke an den innerstädtischen Fernbahnhof Mitre sowie die Bahnhöfe Ferreyra und Flores im Süden der Stadt an.
Ebenfalls existiert ein Projekt zum Bau von zwei U-Bahn-Linien.[26]
Ergänzt wird das Verkehrssystem von Taxis und Remises, einer Art Funktaxis. Während die Taxis gelb gestrichen sind, sind die Remises grün. In den Krisenjahren 2002 und 2003, als das Bussystem besonders schlecht funktionierte, nahmen die Taxis und Remises Fahrgäste für die Busmünzen mit, fungierten also als Sammeltaxis, auch wenn die sehr strengen gesetzlichen Regelungen für diese Art des Verkehrs dies nicht erlaubten. Zudem gab es zeitweise private, nicht genehmigte Busse und Kleinbusse, sogenannte piratas, die oft in sehr schlechtem Zustand waren und Fahrgäste für denselben Preis wie die normalen Busse mitnahmen. Für Aufsehen sorgte 2003 ein Projekt, diese illegalen Unternehmen zur Erhöhung der Frequenzen de facto zu legalisieren,[27] das aber unter anderem wegen der sich bessernden wirtschaftlichen Situation, die die Modernisierung des Fuhrparks erlaubte, nicht umgesetzt wurde.
Städtisches Straßennetz



Die Straßen von Córdoba sind fast ausnahmslos nach dem Schachbrettmuster angelegt. In der Innenstadt, aber auch in den meisten Stadtvierteln, sind die Straßen fast alle Einbahnstraßen, die zum Teil mehr als fünf Spuren aufweisen (Spitzenreiter ist der Boulevard Chacabuco/Avenida Maipú, eine achtspurige Einbahnstraße).
Umgeben wird Córdoba von der Avenida Circunvalación, einer Ringautobahn, von der allerdings noch ein Teilstück im Nordwesten der Stadt fehlt. Derzeit wird ein inneres Ringsystem gebaut, das das Zentrum umgeben soll. Außerdem gibt es den Anillo del Gran Córdoba, die Ruta C-45, ein äußeres Ringsystem um den Vorortgürtel der Stadt, der sie in einem Radius von etwa 50 km umfährt. Es fehlt jedoch noch ein umfangreiches Teilstück im Osten.
Bildung und Wissenschaft
Das Bildungsniveau der Bürger der Stadt ist überdurchschnittlich. Von den Einwohnern über 15 Jahren haben 12,23 % eine universitäre Ausbildung (Landesdurchschnitt: 8,73 %), 33,13 % eine abgeschlossene Oberschulausbildung (24,49 %), 42,60 % die abgeschlossene Grundschulbildung ohne Oberschule (48,87 %) und nur 12,04 % keine abgeschlossene Grundschulausbildung (17,90 %). 1,33 % sind Analphabeten.[28]
Die Stadt hat mehrere Universitäten. Die größte und bekannteste ist die 1613 gegründete Universidad Nacional de Córdoba (UNC) mit etwa 118.000 Studenten (2005), sie ist die älteste Universität Argentiniens überhaupt sowie die zweitgrößte nach der Anzahl der Studierenden. Es folgen die auf Ingenieurwissenschaften spezialisierte Universidad Tecnológica Nacional (UTN), die im Land mehrere Filialen betreibt, das ebenfalls staatliche Instituto Universitario Aeronáutico, die Studiengänge rund um die Luftfahrt anbietet, und die von der katholischen Kirche abhängige Universidad Católica de Córdoba, außerdem gibt es die privaten Universidad Blas Pascal und Universidad Empresarial Siglo 21 sowie zahlreiche nicht als Universitäten geltende, staatliche und private Hochschulen, die sogenannten Terciarios, vergleichbar in etwa mit Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen. Die von der Stadtregierung abhängige Universidad Libre del Ambiente ist keine Universität im herkömmlichen Sinne, sondern ein wenig formelles Institut, das Kurse und Kampagnen zum Thema Umweltschutz anbietet.
Der Wissenschaftsbetrieb findet hauptsächlich in den Fakultäten der UNC und dort insbesondere in der medizinischen Forschung, in der Robotik und Bionik sowie im Centro de Estudios Avanzados (Zentrum für fortgeschrittene Studien) statt, das in den Sozialwissenschaften aktiv ist. Außerdem gibt es eine Reihe privater Forschungseinrichtungen in diversen Gebieten.
Die Schulen der Stadt sind von mehreren, meist staatlichen Trägern organisiert, die meisten hängen von der Stadt (municipio) und der Provinz Córdoba ab, es gibt aber auch zahlreiche private und kirchliche Schulen. Die bekanntesten Einrichtungen sind die von der UNC abhängigen Colegio Nacional de Montserrat und Escuela Manuel Belgrano, daneben gibt es auch unter anderen auch eine deutsche Schule (Colegio Alemán).
Sicherheit und Kriminalität
Der Polizeidienst der Stadt steht auf drei Pfeilern. Die Policía Federal (Bundespolizei) hängt vom Staat Argentinien ab und kümmert sich um die Einhaltung der Bundesgesetze, beispielsweise der Bekämpfung des Drogen- und Waffenhandels. Die Policía de Córdoba hängt von der Provinz ab und stellt den bei weitem größten Teil der Sicherheitskräfte. Sie kümmert sich um die Einhaltung der Provinzgesetze und übernimmt auch die Aufgabe der Bewachung und Sicherung privater und öffentlicher Einrichtungen. Ihre bekannteste Division ist das Comando de Acción Preventiva (C.A.P., deutsch Präventives Aktionskommando), das in geländegängigen Fahrzeugen die Aufgabe des präventiven Patrouillierens durch Stadt und Umgebung sowie die Vornahme von Polizeikontrollen übernimmt. Daneben gibt es die Policía Municipal, die Gemeindepolizei, die allerdings mit weit weniger Befugnissen als Provinz- und Bundespolizei ausgestattet ist, sie darf zum Beispiel keine Festnahmen vornehmen. Sie kümmert sich um die Einhaltung der Gemeindenormen, ihr unterstehen die Policía de Tránsito (Verkehrspolizei) und zahlreiche weitere Divisionen, die die Einhaltung der Normen für die Betriebe und Einrichtungen der Stadt, etwa Brandschutzbestimmungen, kontrollieren. Die Touristendivision verfügt auch über deutschsprachiges Personal.
Offizielle Statistiken zur Kriminalität gibt es in Córdoba nur auf Provinzebene. Im Jahr 2003 wurden in der gesamten Provinz Córdoba 136.892 Delikte gezählt, dies ergibt eine Kriminalitätsrate von etwa 24 Delikten pro 100.000 Einwohner. Unter allen Straftaten waren 139 Tötungsdelikte, die Mordrate liegt bei 4,6 (Totschlag eingeschlossen) pro 100.000 Einwohner.[29] Im Jahr 2007 publizierte die Zeitung La Voz del Interior Zahlen zur Mordrate für die eigentliche Stadt; danach wurden im Jahr 2006 74 Tötungsdelikte in Córdoba gezählt (Mordrate 5,8 / 100.000 Einwohner), von denen nur 26 aufgeklärt werden konnten.[30] Der Wert liegt damit höher als im Provinzdurchschnitt und auch über dem Wert von Buenos Aires (4,6). Das größte Gefängnis des Ballungsraums Córdoba liegt nahe dem Ort Bouwer, etwa 25 Kilometer südlich des Stadtzentrums.
Es gibt einige Gebiete in der Stadt, die in den Medien als sogenannte Rote Zonen bezeichnet werden, um zu signalisieren, dass sie eine deutlich höhere Kriminalitätsrate aufweisen als andere. Die meisten dieser Gebiete liegen an der südlichen Peripherie nahe der Ringautobahn Avenida Circunvalación, vor allem das große Arbeiterviertel Villa El Libertador wird immer wieder als Kriminalitätsschwerpunkt genannt, ebenfalls die großen Elendsviertel im Südwesten (La Tela) und Nordosten (General Savio-La Escuelita). Offizielle statistische Daten zur Verteilung der Delikte auf die Stadtviertel gibt es allerdings bisher keine.
Sport
Fußball
Die populärste Sportart in Córdoba ist wie in ganz Argentinien Fußball. Es wird außer auf den offiziellen Sportplätzen auf unzähligen Bolzplätzen und auf der Straße gespielt.
Es gibt vier Profi-Vereine, die jeweils aus verschiedenen Stadtvierteln stammen und somit eine bestimmte sozio-ökonomische Schicht repräsentieren. Seit der Saison 2011 spielt Club Atlético Belgrano (genannt „Los Piratas“) aus dem Arbeiterviertel Alberdi wieder in der ersten Liga Primera División. Talleres („Los Tallarines“ oder „El Matador“) aus dem von der Mittelschicht geprägten Barrio Jardín (Gartenviertel) gilt als Erzrivale von Belgrano. Obwohl der Verein zurzeit nur in der dritten Liga spielt, kann Talleres einen internationalen Erfolg aufwiesen: den Gewinn der südamerikanischen Copa Conmebol 1999. Außerdem ist Instituto Atlético Central Córdoba („La Gloria“) aus dem Viertel Alta Córdoba zu nennen, das in der Nacional B spielt. Belgrano, Talleres und Instituto waren bisher mehrmals erstklassig.
In der dritten Liga, dem Torneo Argentino A, findet sich neben Talleres der etwas weniger bekannte Verein Racing de Nueva Italia („La academia cordobesa“, als Abgrenzung zum bekannteren Racing Club Avellaneda), dessen Fans mit Instituto rivalisieren. Eine Liga tiefer, im Torneo Argentino B, befindet sich mit General Paz Juniors die einzige Profimannschaft der Stadt aus einem Viertel der Oberschicht. Neben diesen landesweit aktiven Vereinen und weiteren im Torneo Argentino C (5. Liga) gibt es zahlreiche Stadtteilklubs, die nur um die Meisterschaft in der Provinz Córdoba spielen.
Das größte Fußballstadion ist das 1978 zur Weltmeisterschaft erbaute Estadio Córdoba im Parque San Martín, das auch Chateau (wegen des nahen Schlosses und Kulturzentrums Chateau Carreras) oder Olímpico (Olympiastadion) genannt wird, obwohl in ganz Argentinien bisher noch nie Olympische Sommerspiele stattgefunden haben. Es hat eine Kapazität von 45.000 Zuschauern. Weitere bedeutende Stadien sind das von Instituto in Alta Córdoba und das von Belgrano (genannt El Gigante) in Alberdi. Die sogenannte Boutique, das Stadion von Talleres in Barrio Jardín wurde wegen seiner geringen Kapazität und Sicherheitsmängeln bis zu seiner Reaktivierung im April 2008 nur zeitweise und zum Training genutzt, Talleres spielte deshalb in dieser Zeit oft im Estadio Córdoba.
Im Estadio Córdoba fand bei der Fußball-WM am 21. Juni 1978 das bisher letzte Spiel im Rahmen einer Welt- oder Europameisterschaft statt, bei dem die Österreichische Fußballnationalmannschaft gegen die deutsche Nationalmannschaft gewinnen konnte. Das Spiel endete 3:2. Zwar war dies für den Ausgang der Weltmeisterschaft aus österreichischer Sicht bedeutungslos, dem österreichischen Fußball brachte es aber einen Schub an Selbstvertrauen. „Córdoba“ wird in Österreich geradezu als Synonym für Erfolg im Fußball verwendet. In Deutschland gilt die Schmach von Córdoba (in Österreich Wunder von Córdoba) dagegen als eine der schlimmsten Niederlagen aller Zeiten, zudem schied die deutsche Nationalmannschaft als noch amtierender Weltmeister nach München 1974 durch die Niederlage aus dem Turnier aus. Das Spiel begründete den Ruf von Hans Krankl, der zwei Tore schoss.
Andere Sportarten


Im Basketball residiert in Córdoba der Rekordmeister der argentinischen Liga, Atenas (bisher 8 Titel seit 1987). Er gilt als einer der besten Vereine der Welt außerhalb der US-amerikanischen NBA und gewann bisher sechsmal eine südamerikanische Meisterschaft.
Tennis ist ein beliebter Sport in der Mittel- und Oberschicht der Stadt. Der Profi David Nalbandian, der in der Weltrangliste zeitweise in den Top 10 stand und damit der bestplatzierte Argentinier war, kommt aus dem Cordobeser Vorort Unquillo. Außerdem ist in dieser sozialen Klasse Hockey besonders bei Mädchen und jungen Frauen sehr beliebt.
Pferdesportarten wie Pferderennen und Polo sind in Córdoba weit weniger beliebt als in Buenos Aires. Nur etwa zehnmal im Jahr wird ein Rennen im Hipódromo, der Pferderennbahn in Barrio Jardín im Süden der Stadt ausgetragen. Polo-Turniere im Raum Córdoba gehören den niedrigeren Spielklassen an und werden in der Regel nur vor kleinem Publikum ausgetragen.
Relativ beliebt ist dagegen Boxen. Die Kämpfe werden meist im Hallenstadion Orfeo Superdomo im Nordwesten der Stadt ausgetragen. Der bekannteste Boxer ist Fabio Moli (Schwergewicht), bekannt als „La Mole“. Moli wurde in Deutschland im Jahr 2003 bekannt, da er bei einem Kampf gegen Wladimir Klitschko schon nach 109 Sekunden in der ersten Runde k.o. geschlagen wurde.
Persönlichkeiten
In Córdoba wurden zahlreiche berühmte Argentinier geboren. Daneben haben viele Politiker und Wissenschaftler, insbesondere in der Kolonialzeit und im 19. Jahrhundert, an der Universität von Córdoba studiert, die lange Zeit die größte und bedeutendste des Landes war.
Söhne und Töchter der Stadt
- Marcelo Álvarez (* 1962), Opernsänger
- Osvaldo Ardiles (* 1952), Fußballspieler
- Jorge Arduh (* 1923), Tango-Musiker und Komponist
- Héctor Bianciotti (1930–2012), Schriftsteller
- Efraín Bischoff (* 1912), Schriftsteller und Geschichtswissenschaftler
- Leandro Botasso (* 1986), Radrennfahrer
- Rodrigo Alejandro Bueno (1973–2000), Cuarteto-Sänger mit dem Beinamen „El Potro“
- Arturo Capdevila (1889–1967), Schriftsteller und Dichter
- Celia Caturelli, Bildende Künstlerin
- Miguel Juárez Celman (1844–1909), Präsident von Argentinien zwischen 1886 und 1890
- Roberto Damián Colautti (* 1982), israelischer Fußballspieler
- Fabricio Coloccini (* 1982), Fußballspieler
- Román Antonio Deheza (1791-1872), General und Gouverneur
- Santiago Derqui (1809–1867), Präsident von Argentinien zwischen 1860 und 1861
- Clarisa Fernández (* 1981), Tennisprofi
- Juan Filloy (1894–2000), Schriftsteller
- Deán Gregorio Funes (1749–1829), Geistlicher und Politiker, Mitglied der ersten Junta 1810
- Sol Gabetta (* 1981), Cellistin
- Minino Garay (* 1965), Jazz-Schlagzeuger und Perkussionist
- Raúl Giró, Jazz- und Tangomusiker
- Javier Girotto (* 1965), Jazzmusiker
- Gerardo Di Giusto (* 1961), Komponist und Pianist
- „La Mona“ (Carlos Jiménez) (* 1951), Sänger
- Manolo Juárez (* 1937), Komponist
- Luis Juez (* 1963), Politiker, Bürgermeister von Córdoba
- Víctor Rubén López (* 1978), Fußballspieler
- Juan Carlos Menseguez (* 1983), Fußballspieler (bis 2007 beim VfL Wolfsburg)
- Tununa Mercado, Schriftstellerin und Journalistin
- Carlos José Ñáñez (* 1946), katholischer Erzbischof von Córdoba
- Eric Oña (* 1961), Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
- Javier Pastore (* 1989), Fußballspieler
- José María Paz (1791–1854), General in den Unabhängigkeitskriegen
- Gabriel Pérez (* 1964), Jazzmusiker und Komponist
- Florencia Quiñones (* 1986), Fußball- und Futsalspielerin
- Ana-Maria Rizzuto, Psychoanalytikerin
- Eduardo Romero (* 1954), Profigolfer
- Antonio Seguí (* 1934), Maler und Bildhauer
- Silvana Suárez (* 1958), Model (Miss World 1979)
- Alicia Terzian (* 1934), Komponistin
- Jorge Uliarte (* 1962), Dirigent
- Ernesto Garzón Valdés (* 1927), Rechts- und Politikwissenschaftler
- Hugo Wast (1883–1962), Schriftsteller
Literatur
- María del Carmen Angueira: Historia de la ciudad de Córdoba. Biblos, Buenos Aires 1991, ISBN 950-9316-87-3
- Raúl Mercado, Mirta Moore: Geografía de Córdoba. Troquel, Buenos Aires 2001, ISBN 950-16-6502-X
- José María Rettaroli (Hrsg.): Los Barrios Pueblos de la Ciudad de Córdoba. Eudecor, Córdoba 1997, ISBN 987-9094-29-8
- Vera de Flachs, María Cristina: Las colectividades extranjeras Córdoba 1852–1930: identidad e integración. Junta Provincial de Historia de Córdoba, Córdoba 1999
- Beatriz Moreyra, Félix Converso u. a.: Estado, mercado y sociedad: Córdoba, 1820–1950. Centro de Estudios Históricos, Córdoba 2000, ISBN 987-9064-43-7
Weblinks
- Statistische Informationen über Córdoba (spanisch)
- Córdoba-Portal mit Schwerpunkt Kultur (spanisch)
- Weiteres Córdoba-Portal (spanisch)
Quellen
- ↑ Córdoba - Una ciudad en cifras, Publikation der Stadtverwaltung Córdoba, Córdoba 2006, Kap. 1, S. 11
- ↑ Y un día, se creó la reserva San Martín, La Voz del Interior On Line, 1. Dezember 2009
- ↑ Lavozdelinterior.net
- ↑ Lavozdelinterior.net
- ↑ Córdoba sumó 15 mil hectáreas protegidas, La Voz del Interior On Line, 3. Januar 2010
- ↑ Geoklima 2.1
- ↑ CPC Guiñazú, offizielles Webportal der Stadt Córdoba
- ↑ SubCPC Chalet San Felipe, offizielles Webportal der Stadt Córdoba
- ↑ Daten von der Internetpräsenz von Córdoba
- ↑ Límite a la expansión urbana metropolitana, La Voz del Interior, 7. August 2009
- ↑ Falkland-Krieg
- ↑ Con agresiones a la UCR, Suoem anticipó lo que heredará Mestre, La Mañana de Córdoba, 18. November 2011
- ↑ a b Cómo será la composición del nuevo Concejo Deliberante, La Voz del Interior, 18. September 2011
- ↑ Sonderzensus des INDEC, 2004
- ↑ El nuevo mapa del uso del suelo para el Gran Córdoba, Punto a Punto, 14. April 2010
- ↑ Daten von der offiziellen Internetpräsenz von Córdoba (http://www.cordoba.gov.ar) für das Jahr 2004, nach Daten des Statistikamtes INDEC
- ↑ Cayó el desempleo en el Gran Córdoba pero creció fuertemente la subocupación, Comercio y Justicia, 24. August 2010, nach Daten der Umfrage EPH (Encuesta Permanente de Hogares) des INDEC
- ↑ Quelle: Internetpräsenz von Córdoba
- ↑ Artikel in La Voz del Interior
- ↑ Córdoba aún tiene más de 100 villas miseria, La Voz del Interior, 4. September 2008 (Online-Version)
- ↑ Siehe Artikel in La Voz del Interior
- ↑ Eine beispielhafte Kritik findet sich [ Fehler] Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "1; 3; 2" Fehler bei Vorlage:Webarchiv: Genau einer der Parameter 'wayback', 'webciteID', 'archive-today', 'archive-is' oder 'archiv-url' muss angegeben werden.
- ↑ Seis barrios en pie de guerra contra viviendas sociales, La Voz del Interior, 1. Juni 2005
- ↑ Freunde der Straßenbahn von Córdoba
- ↑ Ferrourbano: hoy larga gratis por 30 días, justo para ir a votar, Día a Día, 18. Juni 2009
- ↑ Córdoba: La misma empresa del 'tren bala' construirá una red de subtes, derf, 18. Mai 2008
- ↑ Lavoz.com.ar
- ↑ Argentinisches Innenministerium
- ↑ Daten: INDEC
- ↑ Monitor Ciudadano (Service von La Voz del Interior)