„Diskussion:Portable Document Format“ – Versionsunterschied
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ja das stimmt alles nicht PDF ist cool |
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== Herkunft des PDF Erstellers via Code? == |
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Hallo! Habe jetzt schon mehrfach gehört, das es in PDF Dokumenten eine Art Code gibt, der zeigt, von welchem Gerät ein PDF erstellt worden ist. Somit kann man auf den Ersteller (z.B. Xerox Dokumentenscanner mit Seriennummer XYZ, Adobe Acrobat 8 auf dem XYZ PC) kommen - soll so ähnlich sein wie der "Machine Identification Code" von Laserdruckern (siehe hier: http://w2.eff.org/Privacy/printers/wp.php). |
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Stimmt das? Wenn ja, wo kann man diesen Code sehen oder gilt das nur für Strafverfolgungsbehörden? Wo kann ich darüber mehr Informationen bekommen bzw. wer kann diese Infos hier veröffentlichen? DANKE! |
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==Sicherheit== |
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Kann jemand qualifizierteres als ich mal was zur Sicherheit des Formats (und ggf. des Readers) schreiben? Ich denke, das gehört schon hier rein. Immerhin gibts Javascript und ausführbare Dateien und einen Wurm hat's dafür auch schon gegeben. Ich beobachte auch mit Interesse die sich als Anhänge in meinen Spamfolder sammelnden .pdfs.. |
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:Das wollte ich auch gerade dringend anregen. PDFs scheinen sich ja inzwischen zu einem der bedeutendsten Sicherheitsrisiken am PC gemausert zu haben! --[[Spezial:Beiträge/138.245.76.49|138.245.76.49]] 10:44, 13. Aug. 2008 (CEST) |
:Das wollte ich auch gerade dringend anregen. PDFs scheinen sich ja inzwischen zu einem der bedeutendsten Sicherheitsrisiken am PC gemausert zu haben! --[[Spezial:Beiträge/138.245.76.49|138.245.76.49]] 10:44, 13. Aug. 2008 (CEST) |
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ja das stimmt alles nicht PDF ist cool
- Das wollte ich auch gerade dringend anregen. PDFs scheinen sich ja inzwischen zu einem der bedeutendsten Sicherheitsrisiken am PC gemausert zu haben! --138.245.76.49 10:44, 13. Aug. 2008 (CEST)
Open Source ?
"das Format ist nicht Open Source" ist ein wenig irreführend. Software kann offene Quellen haben (frei sein).
Ein Format kann vielleicht standardisiert sein, oder von einem Hersteller abhängig sein, der aufgrund seiner Marktstellung das Format durchsetzt (wie Adobe im Falle von PDF).
--zeno 06:33, 17. Feb 2003 (CET)
Kritik an PDF
Die neulich hinzugekommene Kritik finde ich fehl am Platz. Der Vergleich mit RTF ist hanebüchen, RTF gibt nicht entfernt die Möglichkeiten von PDF her, und die Frage der Dateigröße ist spätestens mit PDF 1.5 auch gelöst, wenn auch auf Kosten der Vorwärtskompatibilität. Und für eine Enzyklopädie gehört sich so eine Wertung nicht, und wenn doch, gehört auch die positive Seite hier hin. --musalmik 23:35, 9. Aug 2004 (CEST)
Postscript-Text
Sollte es statt "Es basiert zu großen Teilen auf dem PostScript-Format, das ebenfalls offen ist." nicht technisch korrekt heissen: "PDF basiert wie Postscript, das ebenfalls offen dokumentiert ist, auf dem Adobe Grafik Modell." Dem Argument von musalmik zu dem Vergleich mit RTF kann ich nur zustimmen. Jeder der mal eine RTF-Datei auf 2 verschiedenen Plattformen oder auch nur in verschiedenen Programmen geöffnet hat, weiss das die Layouttreue bei RTF nicht gegeben ist. --Benutzer:Juergen Venne 09:02, 9. Sep 2004 (CEST)
Kritik an PDF
Ich bin seit heute NEU und möchte nicht in dem PDF-Beitrag rumwühlen. Allerdings kann ich dem Absatz Kritik am PDF-Format nicht zustimmen. Bevor ich hier Änderungen vornehmen werde, benötige ich Unerstützung mit Euch in Teamarbeit.
Unter Acrobat Reader habe ich eben hinzugefügt, dass weltweit mehr als 500 000 Reader im Gebrauch sind. In Wirklichkeit sind es fast doppelt soviel - aber ich möchte dafür zunächst einmal nicht unnötig hochpowern. In dieser Größenordnung bedeutet dies aber, dass weltweit und das egal in welcher Sprache und mit welchen Schriftzeichen, jeder Betrachter genau das Format/Layout des Erstellers 1:1 auf dem Bildschirm hat und auch ausdrucken kann. Dabei spielt es keine Rolle mit welchem Ursprungsprpgramm das PDF-Dolument erstellt wurde. Daher meine ich ein Glück, dass sich dieses Format neben HTML etabliert. Aus diesem Grunde meine ich - raus aus der Kritik und rein zu den Vorteilen.
Bei den Dateigrößen bin ich ebenso überrascht. Im Regelfall ist die PDF-Datei wesentlich kleiner als die Datei im Ursprungsprogramm. Beispiel: Broschüre mit 20 MB hat als PDF immerhin nur 1,6 MB. Gescannte Seiten A 4 mit druchschnittlich 1MB auf 100 kb. Das ist seit Jahren bei mir der Regelfall. Es gibt da auch Ausreißer aus der Microsoftflöte das ist mir bekannt, aber grundsätzlich sind die Dateien kleiner. Auch hier plädiere ich für - raus aus der Kritik und rein zu den Vorteilen.
Aufnahme in die Kritik: Wohin geht die Entwicklung mit dem Adobe Acrobat Produkt? Acrobat 5 ist mit vielen Features besser als Acrobat 6 Professional. Es fehlen Low Cost Versionen zur PDF Erstellung. Glücklicherweise wird diese Lücke durch die vielen Drittentwickler mehr oder weniger gut abgedeckt.
Weiterhin denke ich, dass unter den Vorteilen PDF-Formulare Erwähnung finden sollten. Ebenso verhält es sich mit den Möglichkeiten der Volltextrecherche über verschiedene PDF-Dokumente (für Acrobat Reader Nutzer muss der Index mitgeliefert werden). Mit der Vollversion oder entsprechenden Tools von Drittherstellern lassen sich sehr komfortabel Textpassagen und Bilder in die aktuelle Arbeitsapplikation übernehmen. ... und vieles mehr.
Wer ist bereit mit mir zusammen eine Themendiskussion zu plattformübergreifenden Formaten (speziell PDF) zu kreiren.
--Heliosteam 22:53, 17. Okt 2004 (CEST)
Vergrößerungseigenschaften von PDF
Die Beschreibung "können dabei beliebig ohne Qualitätsverlust bis 6400% vergrößert werden." bezieht sich ja wohl eher auf das Anzeigeprogramm und nicht auf das PDF selbst. Es sollte deutlich gemacht werden worauf man sich bezieht (Adobe Acrobat Reader?, welche Version, etc.)
Widerspruch
Zuerst wird gesagt
"Aus PDF-Dokumenten lassen sich Textpassagen [...] durch Kopieren und Einfügen der jeweiligen Elemente weiterverarbeiten."
In dem nächsten Absatz dann wird dem jedoch widersprochen.
"Eine Besonderheit [...] ist z.B. der optionale Dokumentenschutz mit 40 oder 128 Bit Verschlüsselung. [...] So kann verhindert werden, dass z.B. Benutzer das Dokument abändern, ausdrucken oder Inhalte über die Zwischenablage kopieren können."
Ich bin für Neuformulierung des Absatzes. "Manchmal" ist es möglich, Textpassagen zu kopieren, jedoch kann durch eine Verschlüsselung dies auch Verhindert werden (... das Einfache Abtippen geht aber natürliach immer noch :).
Danke, --Abdull 00:01, 26. Jan 2005 (CET)
Kritik am PDFx-Format und Normung
Der Abschnitt über Kritik ist nicht mehr besonders kritisch: Die Iso Normierung gehört IMHO unter eine eigene Unterschrift. Die Zusammenarbeit von Adobe mit TCPA hat mit dem Format eigentlich auch nichts zu tun, oder doch? Dann sollte man das konkreter fassen.
- Überschrift "Normung" und Tabelle der Normen (mehrere) eingefügt. Kff 18:34, 18. Apr 2005 (CEST)
Vorschlag: neue Überschrift: ISO-Norm des Formates, TCPA-Hinweis wird bis auf weiteres gestrichen. Wenn keine grundsätzlichen Gegenargumente kommen, werde ich das nächste Woche durchführen --vwm 14:23, 1. Apr 2005 (CEST)
hab ich das richtig verstanden dass PDF jetzt ISO-Standard wird?
- In Teilen - ja - die entsprechenden Normen (mehrere, daher auch ISO-Norm des Formates nicht korrekt) und ihr Status sind unter der Überschrift "Normung" im Text aufgeführt. Kff 18:31, 18. Apr 2005 (CEST)
Hinweise auf das Urheberrecht bei Zitaten
Hallo, ich finde die Hinweise auf die Urheberrechte etwas deplaziert, das gehört meiner Meinung nacht nicht in eine *pedia.
Gruß
- Wo wird auf Urheberrechte verwiesen - Urheberrechte an diesem Text? Urheberrechte von Adobe an der Software?
- Das Thema Urheberrechte war in den Diskussionen immer ein wichtiges Thema, da man bisher gern PDF in die Ecke eines proprietären Formates drängen wollte. Daher die Abschnitte sowohl zur ISO Normung als auch zur Kritik durch TCPA.
- Und bitte immer mit vier ~ unterschreiben!
- Kff 11:04, 20. Apr 2005 (CEST)
- Ich meinte diese Stelle (fett hervorgehoben):
- Aus PDF-Dokumenten lassen sich Textpassagen, Tabellen und Bilder, auch Ausschnitte, leicht in anderen Anwendungsprogrammen durch Kopieren und Einfügen der jeweiligen Elemente weiterverarbeiten (Zitierpflicht, Lizenzbedingungen und Urheberrechte sind zu beachten).
- Das ist mir beim Lesen irgendwie aufgestossen.
- Gruß
- --80.135.87.5 22:14, 23. Apr 2005 (CEST)
- Na ist doch ganz klar - wenn ich aus einem Dokument eines anderen Autors etwas rauskopiere und verwende, dass ich dies Zitieren muss. Ansonsten verstoße ich gegen geltendes Recht. Dies hat nichts mit Adobe zu tun sondern betrifft auch alle anderen Formate. Ob es nun gerade fett sein muss ... ansonsten kann man die Nutzer eines "freien" Textes nach GNU garnicht oft genug darauf aufmerksam machen, dass es so etwas wie Autorenrechte und CopyRights gibt.
- Kff 17:15, 24. Apr 2005 (CEST)
- Wie du sagst hat es nix mit PDF als solches zu tun, gehört daher meiner Meinung nach auch nicht hierher. Im Artikel Automobil ist ja auch kein Hinweis das man nicht betrunken Auto fahren sollte. Ein Link "Siehe dazu auch Urheberrecht" wäre aber denke ich ein gangbarer Kompromiss?
- Gruß --80.135.70.64 21:21, 29. Apr 2005 (CEST)
- Dann mach doch einfach die Änderung ... der fette Hinweis war sowieso nicht von mir ...
- Kff 11:00, 30. Apr 2005 (CEST)
Überarbeitung
Ich habe den Artikel mal einer Überarbeitung unterzogen, die OpenOffice.org-Werbung rausgenommen bzw. neutralisiert (steht doch schon unten in der Liste der Programme), Hinweise zum Extrahieren von Text, zur Verschlüsselung und zur Kompression hinzugefügt, Wiederholungen bezüglich der eingebetteten Schriften und der Integration in Mac OS X reduziert und die Liste von Programmen aufgeräumt und ergänzt. -- 217.246.188.67 05:57, 25. Jun 2005 (CEST)
- Der Artikel könnte vielleicht mal eine Sperrung vertragen. Gerade durfte ich die bereits ausdiskutierte(!) Falschinformation, dass PDF einfach nur proprietär sei, sowie die lächerliche Falschinformation, dass man über 10000 Euro bezahlen müsse, um ausfüllbare Formulare zu erstellen, wieder rausfischen. Software, um ausfüllbare Formulare zu erstellen, kostet null Euro und ist als OpenSource erhältlich, die Links zu dieser Software stehen im Absatz "Bibliotheken für Entwickler". Nur für Notizen und Kommentare braucht man Software von Adobe, die kostet aber keinen fünf- oder sechsstelligen Betrag, diese Behauptung ist lächerlich. Dies ist kein Platz, um persönlicher Unzufriedenheit mit PDF Luft zu machen. -- 217.246.179.78 17:42, 12. Jul 2005 (CEST)
- Hallo 217.246.179.78. Wenn das bereits ausdiskutiert ist, sollte das schon hier auf dieser Diskussionsseite stehen. Zum einen ist "PDF war ein proprietäres aber offengelegtes Format" einfach ein missglückte Formulierung, weil PDF immer noch ein offengelegtes Format ist, richtig wäre "PDF ist ein ehemals proprietäres Format". Proprietär ist es aber immer noch, weil neue Versionen von einem einzelnen Unternehmen nach deren Gutdünken veröffentlicht werden können. --Fuzzy 21:23, 13. Jul 2005 (CEST)
- Nein, es ist immer noch nicht "proprietär". Ein Format, das angeblich von Firma A nach ihrem "Gutdünken" veröffentlicht wird, kann einfach nicht proprietär sein, wenn das komplette Grafikmodell des Betriebssystems von Firma B, die keinerlei Verbindung zu Firma A hat, auf diesem Format basiert, wie es bei Mac OS X und Apple der Fall ist. "Proprietär" kommt von "property", das bedeutet "Eigentum". PDF ist schlicht und einfach nicht das Eigentum von Adobe. Lediglich die konkrete Formulierung des Spezifikationstextes durch Adobe sowie die von Adobe hergestellte Software sind das durch das Urheberrecht garantierte Eigentum von Adobe und somit "proprietär", nicht aber der Inhalt der Spezifikation, genau wie die konkrete Formulierung beispielsweise eines Nachrichtentextes das Eigentum des Verfassers ist, nicht aber die darin beschriebenen Tatsachen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass ein Nachrichtenredakteur am nächsten Tag neue "proprietäre" Texte nach seinen "Gutdünken" verfassen kann. "Proprietär" ist nicht komplementär zu "von unabhängigen Gremien standardisiert". Eine Technik, die nicht von unabhängigen Gremien standardisiert ist, ist deswegen immer noch nicht "proprietär", weil die Begriffe nicht komplementär sind. Es ist einfach nicht unabhängig standardisiert und fertig.
- "Proprietär" ist ein Dateiformat, wenn seine Verwendung in Software anderer Hersteller als des angeblichen "Eigentümers" von diesem entweder unerwünscht oder nicht vorgesehen oder wertlos ist. Bei PDF ist das genaue Gegenteil der Fall. Nach der Definition "wenn etwas von einer einzigen Firma angetrieben wird, dann ist es proprietär" müsste auch OGG Vorbis "proprietär" sein, weil es von der Firma Xiphophoros ausschließlich nach deren "Gutdünken" entwickelt wird und von sonst niemandem. Das würde aber niemand so in die Wikipedia schreiben, stattdessen steht dort "offen", "herstellerunabhängig", "frei", was übrigens auch teilweise falsch ist. Vielleicht wird jetzt der Unterschied klarer. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass die Tatsache, dass manche ausgerechnet hier, nicht aber beispielsweise bei OGG Vorbis das Wort "proprietär" unbedingt sehen möchten, auf eine gewisse Unbeliebtheit der Firma Adobe bei der Zielgruppe einer GNU-lizenzierten Enzyklopädie zurückzuführen ist. Es handelt sich um eine Falschinformation, die komplett gestrichen werden sollte, ich werde dies jetzt allerdings nicht mehr tun, weil die Gefahr eines Edit-Wars hier zu groß ist, und diese Falschinformation in der Wikipedia stehen lassen. --217.246.190.169 18:27, 23. Aug 2005 (CEST)
Vergleich der PDF Versionen
Was noch fehlt ist ein Vergleich zwischen den Verschiedenen PDF Versionen (PDF 1.0 bis 1.5, PDF/A, PDF/X, usw.). Inwieweit unterscheiden sie sich vorallem hinsichtlich der Unterstützten Features, wie ist die Verbreitung und Unterstützung durch Programme.--Gruß, Helge 07:22, 16. Sep 2005 (CEST)
- Ja, die PDF-Versionen sollten auch evtl. den entsprechenden ISO-Standards zugeordnet werden, gegebenenfalls mit der Anmerkung einer nur näherungsweisen Übereinstimmung. --Traut 08:21, 17. Jun. 2011 (CEST)
PDF in der Druckvorstufe
Frage an die Vorstufenleute, macht es Sinn über die hier aufgeführten Programme Artikel zu schreiben oder könnte man es als Werbung verstehen. Ich könnte schon zu einigen was schreiben. "... Als Hilfsmittel in der Druckvorstufe sind unter anderem die Softwareprodukte Asura, Speedflow, PitStop Professional, Prinegy, Prinect Printready und Puzzleflow verbreitet ..." Gruß --Raboe001 17:21, 1. Nov 2005 (CET)
hilfdirselbst.ch
Hi, meiner Meinung nach sollte der Link auf http://www.hilfdirselbst.ch/ aus der Linkliste entfernt werden, und zwar hauptsächlich, weil man die Informationen zu PDF in diesem Forum erst suchen muss. Es befasst sich nämlich mit allem möglichen und scheint mir nicht wirklich eine Bereicherung dieses Artikels zu sein. Wenn es einen Bereich hätte, der sich explizit mit PDF befasste und auch direkt verlinkbar wäre, könnte ich meine Meinung ändern. So ist es nur ein Forum wie viele andere auch. Ich stelle das hier hauptsächlich deshalb zur Diskussion, weil ich kein Freund von Editwars bin. Falls niemand gute Argumente bringt, werde ich es erneut entfernen. --jpp ?! 16:47, 6. Dez 2005 (CET)
- So, da niemand reagiert hat, habe ich den Link erneut entfernt. --jpp ?! 23:05, 8. Dez 2005 (CET)
- Hallo Jpp, Sorry ich glaube da wurde aber reagiert. (siehe Versionen/Autoren "... 15:58, 6. Dez 2005 Historiograf (revert, link ist sinnvoll und die zahl 5 nur ein richtwert, siehe unzählige exzellente artikel)..." )
- Nun, wie auch immer, ich habe in zweimal wieder reingesetzt, Du fragst Dich warum, nun ich befasse mich Hauptberuflich mit PDFs (leider muß ich fast schon sagen) und ich halte diesen Link für Leute die etwas mehr übers PDFs wissen wollen für sehr wichtig. Falls Du auch mit PDFs beruflich zu tun hast, wundert mich Deine Einstellung etwas! Wie auch immer, mach was Du für richtig hältst, ich mach hier erstmal nix mehr, falls Du Fachmann im PDF bauen bist, bau den Artikel bitte noch etwas mehr aus, ich habe leider keine Zeit dazu, bzw. die Zeit es richtig zu verifizieren und nicht irgenwo abzuschreiben. Für mich ist es wichtig den Leser so viele Infos wie möglich zu geben und wenn es nur eine Anzahl von Links ist, wo sie ihre Fragen beantwortet gekommen! Hier der Link für die PDF -BearbeitungGruß --Raboe001 17:16, 9. Dez 2005 (CET) Nachtrag "... Das ist doch gerade eine der Neuerungen gegenüber klassischen Enzyklopädien! Ich bin also entschieden gegen Löschanträge, die mit "ungenügender Relevanz" begründet werden. ..." :-) --Raboe001 17:26, 9. Dez 2005 (CET)
So da Du Dich in 10 Tagen nicht gemeldet hast, baue ich es jetzt wieder rein! Gruß --Raboe001 18:12, 19. Dez 2005 (CET)
- Eigentlich sollte man annehmen, dass die unter Wikipedia:Weblinks aufgeführten Argumente gegen Foren ausreichen (Motto: Such doch selber.) Meine Behaltenwollen bezieht sich auf Inhalte, nicht auf Linkspam. Aber da ich, wie du schon vermutest, kein PDF-Experte bin, werde ich mich jetzt heraushalten. --jpp ?! 22:59, 19. Dez 2005 (CET)
- Ich danke Dir, ich stimme mit Dir in vielen Dingen die Du so machst überein, nur hier denke ich es ist besser und ausgewogener wenn diese Links drin sind. Gruß und weiter so --Raboe001 09:12, 20. Dez 2005 (CET)
Rückumwandlung von PDF in TXT
Warum hat es bei einem so langen Artikel keine Angaben zur Rückumwandlung von PDF in frei bearbeitbaren TXT? 84.73.220.237 11:25, 20. Jan 2006 (CET)
Off-Topic: wiki2pdf
Moin allerseits, sorry dass ich die Diskussionsseiten dafür missbrauche, aber ich weiß nicht, wo ich das sonst artikulieren soll. Es gibt Internetseiten, die per Button eine PDF-Version ihres Contents erstellen. Ich fände einen solchen Button am Ende von Wikipedia-Artikeln großartig. Man könnte draufklicken und erhielte immer eine schönformatierte, ausdruckbare Offline-Version des Artikels (PDF-Printer sind bei WP ziemlich ungünstig, da die Websites nicht framebasiert sind und somit immer die blöde Seitenleiste mitgedruckt wird). Das müsste doch irgendwie realisierbar sein, oder? Cheers, User:Marathi P.S.: Es gibt bereits ein Skript, um das ganze per Hand zu machen, [1], aber das ist noch fern von jeder Anwendbarkeit (keine Grafiken etc.).
Wikipedia und PDF
Hallo, ich hab mir grade den Mausarm müde geklickt auf der Suche nach einer Information, wie man PDFs mit ergänzenden Informationen zu Artikeln in Wikipedia hochladen kann (druckt bei Text besser als Grafikformat und ist kleiner). Seh ich das richtig, ist das nicht vorgesehen? --Abu l-bisse 14:51, 29. Mär 2006 (CEST)
PDF und der Begriff "proprietär"
Aus gegebenem Anlass stelle ich die Frage nach der Gültigkeit des Begriffs "proprietär" erneut: Die Organisation Open Source Development Labs, eine Art "Dachverband" zahlreicher einzelner freier Softwareprojekte, legt sich auf PDF als interoperablen Standard für Druckaufträge fest und vollzieht damit denselben Schritt wie die gesamte Softwareindustrie. Das tut sie bestimmt nicht aufgrund ihrer Vorliebe für proprietäre Datenformate.
Der Wikipedia-Artikel sollte den Umstand, dass es sich bei PDF in speziellen Formen um einen ISO-Standard und in sämtlichen anderen Formen um einen Industriestandard handelt, angemessen würdigen und auf die Verwendung des Begriffs "proprietär" verzichten. Ob ein Datenformat proprietär ist, wird nicht durch die Anzahl der an seiner Entwicklung beteiligten Firmen festgelegt, sondern dadurch, was die Allgemeinheit damit tun darf. Mit allen bisher veröffentlichten Versionen von PDF darf die Allgemeinheit sehr vieles, als Teil der Allgemeinheit dürfen die Open Source Development Labs es beispielsweise zum Standard für Druckaufträge in der freien Softwarewelt erklären.
Sollte irgendwann einmal eine neue Version von PDF veröffentlicht werden, die das nicht mehr zulässt, dann wäre diese neue Version proprietär, nicht aber die bisher existierenden Versionen. In der jetzigen Version wirkt der Artikel aktivistisch und nicht realitätsbezogen - die gesamte Softwareindustrie einschließlich der Freien und Open Source-Software akzeptiert PDF als herstellerunabhängigen, interoperablen Standard, der sich wunderbar ohne Adobe-Software implementieren lässt. Darüber hinaus haben Standards nun mal die Eigenschaft, dass sie nicht jeder ändern kann, sonst wären sie ja keine Standards mehr. Das läuft bei Standards wie DocBook, deren Ursprung der Open Source-Bereich ist, ganz genauso.
Ich schlage als neutrale Formulierung die Streichung des Begriffs "proprietär" vor, so dass der Halbsatz einfach "PDF ist ein offengelegtes Dateiformat, [...]" lauten würde. Alternativ käme auch in Betracht, die Tatsache, dass PDF ein Industriestandard ist, statt des Begriffs "proprietär" an dieser Stelle zu würdigen.
--62.134.80.64 22:06, 19. Apr 2006 (CEST)
Dokumenten- vs. Seitenbeschreibungssprache
Im Artikel steht, PDF sein eine "Dokumentenbeschreibungssprache", verlinkt diesen Text dann aber auf "Seitenbeschreibungssprache": wieso? Im Artikel zur "Seitenbeschreibungssprache" ist dann PDF als ein Vertreter beispielhaft genannt; ich finde das alles etwas verwirrend. Sollte man im PDF-Artikel nicht besser auch von einer "Seitenbeschreibungssprache" sprechen?
Dors 11:54, 19. Mai 2006 (CEST)
- Unbedingt: Eine 'Dokumentenbeschreibungssprache' kann beispielsweise sowas wie LaTex oder ein geeigneter XML-Dialekt sein, der das Dokument in Gänze, aber Mediumsneutral beschreibt (bspw. kann man eine XML-Datei so formatieren, daß sie auf dem Drucker anders aussieht als auf dem Bildschirm als in einer Präsentation...), während PDF sich schon auf ein konkretes Ausgabeformat bezieht. Grüssle, --Gnu1742 13:04, 19. Mai 2006 (CEST)
- Der Begriff 'Dokumentenbeschreibungssprache' ist offensichtlich mehrdeutig. PDF beschreibt das Layout des gesamten Dokumentes (bis auf Rundungsfehler), nicht aber die hierarchische Struktur, XML dagegen nur die Struktur, nicht oder kaum das konkrete Layout. (Wie oben gesagt wurde, hängt das Layout beispielsweise vom Ausgabemedium ab). PDF wirkt layouterhaltend, LaTex dagegen layouterzeugend. Als Designer hat man bei LaTex wenig Einfluss auf die Feinstruktur. Ich habe LaTex mal vor etwa 15 Jahren verwenden wollen, es ging praktisch nicht, weil ich die Silbentrennung nicht genügend genau manuell festlegen konnte ohne erheblichen Aufwand (ich habe zumindest keine Möglichkeit gefunden). --Hutschi 11:26, 9. Jun 2006 (CEST)
Link zu einer Anleitung, wie aus Wikipedia-Artikeln PDF-Seiten erzeugt werden können
Ich fände es sehr angenehm, wenn zu den vielen Links auch noch einer käme, der berschreibt, wie PDFs aus Wikipedia-Seiten erzeugt werden können.
- Dazu gibt es sehr viele Möglichkeiten. Sie hängen auch von der Softwareausstattung ab. Eine kostenlose Möglichkeit ist beispielsweise die Verwendung von Ghostscript. Dafür gibt es entsprechende Programme, die die Bedienung vereinfachen. Beispiel FreePDF http://www.shbox.de/fpscreenshots.htm Bei diesem Programm wird die Seite gedruckt und FreePDF als Drucker angegeben. Eine weitere Möglischkeit ist der Druck in eine Postscriptdatei und anschließendes Umwandeln in PDF. --Hutschi 11:19, 9. Jun 2006 (CEST)
Sicherheitslücken durch menschliches Versagen
Hier ist immer von Textdateien die Rede. Ich will ja nicht pingelig sein, aber sollte das nicht etwas allgemeiner mit Quelldateien formuliert werden?
Ich verstehe unter Textdateien solche mit .txt, und wirklich nur nativem Text. -- ?
- Sollte man das Kind nicht lieber sogar beim Namen nennen: Mit MS Word erstellte Dokumente? -- Simplicius - ☺ 21:07, 10. Jul 2006 (CEST)
Offenlegung, Drittentwickler... Angabe der Quelle?
Zum Satz "Durch Offenlegung und Normung von PDF können Drittentwickler unabhängig von Adobe PDF-Werkzeuge bereitstellen. PDF basiert zu großen Teilen auf dem PostScript-Format, das ebenfalls offengelegt ist." eine Frage:
Die Offenlegung bedeutet nicht den Verzicht auf Patente, dadurch wird etwas nicht offen im Sinne von "frei". Ein offengelegtes Windows wäre nicht für alle lau.
Auch durch eine "Normung" wird etwas nicht automatisch frei.
Ohne Quelle finde ich diese beiden Sätze letztendlich unlogisch. Wo ist die Grundlage, also die Aussage von Adobe, dass ein Drittentwickler in Sachen PDF machen kann, was er will, und dass das so bleibt? Einen wirklichen Beleg sollte der Artikel noch mal nennen. -- Simplicius - ☺ 21:07, 10. Jul 2006 (CEST)
- Do hoscht wohl recht. Das sollte aber nicht allzu schwer beizubringen sein. Ich bin bereits auf der Suche. --Gnu1742 15:31, 26. Jul 2006 (CEST)
- Suche erfolgreich beendet:) --Gnu1742 15:39, 26. Jul 2006 (CEST)
Überarbeiten Baustein
bitte nach WP:WEB und WP:WWNI ((k)eine Linkliste) überarbeiten. Das ist grausam.--Löschkandidat 16:26, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Ist gesäubert, alles, was jetzt noch "unbedingt rein muss" kann man vermutlich getrost ins dmoz schieben --141.35.185.149 20:31, 29. Okt. 2006 (CET)
Warum keine Linkliste? Die macht den Artikel doch gerade erst intressant. Viele Webseiten verweisen im Zusammenhang mit dem PDF-Format inzwischen auf diesen Artikel und nicht mehr direct zu Adobe. Aber was kriegt der Benutzer hier nur wieder den Verweis auf den Betrachter von Adobe. Früher konnte man sich in der Linkliste wenigstens einen Überblick verschafen was es an Programmen und Möglichkeiten gibt. Die Linkliste gehört meiner Meinung nach dringen wieder in den Artikel weil sich hier die Autoren des Artikels ziemlich viel Mühe gegeben haben. 62.153.222.66
PDF in Betriebssystemen
Das Einsatzgebiet von PDF ist vielfältig. So ist es nicht verwunderlich, dass mit dem Betriebssystem Mac OS X von Apple erstmals PDF als Standardformat für die Bildschirmausgabe verwendet wurde.
Das ist so nicht richtig ... siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Quartz_(graphics_layer)#Use_of_PDF --Boecko 11:31, 8. Nov. 2006 (CET)
Stimmt dass kann man so nicht stehen lassen. Sollte entfernt werden. Ausserdem ist
Die PDF-Erzeugung kann aus jedem Programm heraus erfolgen, das einen Druckdialog besitzt.
auch nicht richtig, da es sich schon um den Druckdialog der API handeln muss. So ist es nicht zwingend so, dass ein X11 Programm das kann. So muss man in GIMP ZB den Umweg über die Vorschau machen. -- Goeto 14:13, 11. Aug. 2009 (CEST)
PDF ist kein "Portable Document Format"
Das Folgende mag kontrovers sein aber vermutlich ist unstrittig: damit etwas korrekterweise als Portables Dokument Format bezeichnet werden kann muss es wenigstens ein Format für:
- a) ein Dokument sein
- b) portabel sein
Beides ist bei PDF nur mit Einschränkungen der Fall ohne dass der Artikel darauf hinweist.
- Zu a) Aktuelle PDF Dateien können auch Programmcharakter haben. Falls daran Zweifel bestehen sollten, bitte schaut die entsprechende Einstellung von acroread unter Edit/Preferences/Javascript an. Ein Javascriptprogramm muss nicht jedes mal das Gleiche zeigen. Dies wäre wohl eine Bedingung für ein Dokument.
- Zu b) Portabel ist PDF leider nur mit Einschränkungen, so führt http://www.adobe.com/products/acrobat/readstep2_allversions.html beispielsweise keine BSD Unix Versionen auf. Selbst für die nach Windows vielleicht meistgenutzte Plattform Linux wurden die Versionen der 6er Reihe komplett übersprungen. Dieser Tradition folgend steht eine deutsche oder englische acroread 8.x Version für Linux (also ein Leser für das PDF Format 1.7) anscheinend nicht zur Verfügung und sicherheitsrelevante Fehler werden nicht zeitgleich für die Zielplattformen beseitigt.
Dies (also sowohl, dass das PDF Format 1.7 nicht plattformübergreifend gelesen werden kann, als auch, dass, wenn ein Leser zur Verfügung stehen sollte, entsprechende Bugfixes verspätet kommen und dass PDF Dokumente aktive Inhalte enthalten können) stellt unter Umständen ein ernstes Problem dar. Einen Artikel ohne entsprechende Hinweise halte ich nicht für neutral. --62.104.90.46 00:29, 17. Jan. 2007 (CET)
- Zu a): JavaScript ist nicht Teil der PDF-Spezifikation.
- Zu b): Verwechsel bitte nicht den Adobe Reader mit PDF. Es gibt noch andere Reader (xpdf, kpdf, ...), auch für die von Dir genannten Plattformen.
- Conclusio: Die Dateien sind portabel, und Dank einer weitgehend offenen Spezifikation lassen sich auch verarbeitenden Anwendungen schreiben.--Oneiros 00:59, 17. Jan. 2007 (CET)
Querbeet-Überarbeitung
Ich habe mir mal die Freiheit herausgenommen, den ganzen Artikel querbeet zu überarbeiten. Es gab zahlreiche sachliche Fehler, da wird nicht viel drüber zu diskutieren sein. Ich habe aber auch ein paar Passagen überarbeitet, wo man sicher nicht einer Meinung bzgl. des von mir eingearbeiteten Textes sein muss. Bei Missfallen bitte ich aber um umsichtiges Zurückeinarbeiten. Insgesamt fehlt dem Artikel noch die Gesamt-Struktur, die ihn wirklich gut sein lassen würde. Es gehen mehrere Aspekte wild durcheinander: - das Format an sich - das breite Spektrum dessen, was das Format gestattet - die Applikationen, die etwas mit PDF anstellen (von Acrobat bis ich weiss nicht wohin - ich habe inzwischen den Überblick verloren über die Gesamtheit alle PDF-Tools und -Bibliotheken, angeblich gibt 2.000 oder mehr Firmen, die in irgendeiner Weise PDF-Tools oder -Funktionen bieten) - Anwendungsfelder (wofür setzen Menschen und Organisationen eigentlich alles PDF ein?) - Problemzonen (z.B. Sicherheit, Vertraulichkeit) - praktische Tipps, 'best practice guidelines' - Meinungen (hier und da ist klar erkennbar, wo der jeweilige Schreiber herkommt; es wuerde dem Artikel gut tun, Meinungen/persönliche Auffassungen als solche auszuweisen) Habe grad nicht mehr Zeit, werde schauen, ob ich irgendwann mit einem weiterreichenden Vorschlag aufwarten kann, bzw. zumindest einen halbwegs ausgeschlafenen (Struktur-) Entwurf vorlegen kann, der geeignet wäre, den jetzigen Artikel abzulösen. --Olafdruemmer 00:10, 5. Feb. 2007 (CET)
Ich vermisse ausführlichere Hinweise darauf, wie PDF-Dokumente erzeugt werden können. Unter Mac OS X ist die Funktion bereits im Betriebssystem eingebaut, andere Betriebssysteme brauchen meines Wissens zusätzliche Software (PDF Writer). Vielleicht mit Links zu Anbietern solcher Software? kk
Standards kostenlos?
Adobe Systems hat in diesem Zusammenhang den betreffenden Gremien der ISO das Recht übertragen, die jeweils nötigen Spezifikationen zeitlich unbegrenzt zum kostenlosen Herunterladen bereitzustellen.
Und warum muss ich dann hier und zu Teilen auch hier dennoch ordentlich für die Spezifikationen zahlen? --Abdull 20:40, 26. Mai 2007 (CEST)
ISO-Spezifikationen werden, bis auf einige Ausnahmen, NIE kostenlos verteilt. Mag der Standard noch so offen sein. Die PDF-Spezifikationen sind bei Adobe direkt gratis erhältlich. (Ähnlich verhält es sich mit dem antiquiertem CD-Dateisystem ISO-9660. Bei der ECMA, bei der die Standardisierung vor der ISO durchgelaufen ist, ist die Spec gratis erhältlich.) --Carminox 22:29, 24. Sep. 2007 (CEST)
Übersetzung von "portable"
Bevor das in einen Edit-War ausartet: Jemand wollte das Wort "portabel" durch ein deutsches, allgemein verständliches Wort ersetzen. M.E. ein berechtigter Wunsch. Die Übersetzung mit "tragbar" ist zwar nach Wörterbuch möglich, scheint mir aber wenig sinnvoll. Was wäre denn ein "nicht tragbares" Datenformat? Gemeint ist doch offensichtlich, dass das Dokument auf verschiedenen Hardware- und Betriebssystemplattformen verwendbar ist. Dafür ist doch wohl "übertragbar" (was ebenfalls im Wörterbuch als Übersetzung angeboten wird) passender. Ich bitte um ein kurzes Meinungsbild zu dieser ja eher marginalen Frage. Vielleicht fällt ja auch jemandem noch ein besserer Begriff ein, denn dem Laien erschließt sich der Sinn nicht sofort. --Docbritzel 10:37, 25. Jul. 2007 (CEST)
Ich empfinde zwar "portabel" als beste und passendste Übersetzuug von "portable"; aber übertragbar ist mit Sicherheit besser als tragbar. --Nyks ►? 12:27, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Ich denke, dass portabel die beste Übersetzung von portable ist. Von den Übersetzungen von portable ist portabel das einzigste Wort, das als Rückrichtung nur portable hat. --Fomafix 13:18, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Eine Übersetzung von "Portable document format" hin zu "Portables Dokumentenformat" erübrigt sich ja wohl. 149.217.1.6 14:01, 30. Okt. 2007 (CET)
Seitenzahl
"Dokumente im PDF können einen Umfang von einer oder hunderttausenden Seiten haben."
Also ich hab auch schon Dokumente mit einer Seitenzahl zwischen diesen Werten gehabt :-D --Discostu 21:37, 18. Dez. 2007 (CET)
Kritikabsatz von Parzi
Ich glaube, PArzi geht es eher um die Kritik an bestimmten Webseiten als um Kritik am PDF. Dann wäre der Absatz in diesem Artikel aber suboptimal untergebracht. --Harald Krichel 06:55, 9. Jan. 2008 (CET)
- Der Absatz gehört nirgendwo anders hin, sondern es geht um eine Folgewirkung der Vermarkung von Adopes PDF-Format.
- Hier ist meine "Kritik", wie Harald es nennt, zu lesen: [2]
- Was ist daran unsachlich oder bedarf eines besonderen Beleges?
- Ich wiederhole hier meine Erklärungen, die ich eben schon wegen des unangebrachten Vandalismusvorwurfes gegen mich dort vorgebracht habe und auf die mir mit nicht mehr als "hier erledigt" und der Androhung einer Sperre geantwortet wurde:
- Der Vorwurf ist unangebracht und falsch. Ich habe auf die Kritik von Harald Krichel alias Seewolf auf meiner Benutzerdiskussionseite sofort und sinnvoll geantwortet.
- Ich wiederhole hier: Es bedarf zum Beispiel keines Beleges, dass eine PDF-Datei auf einer Web-Seite beim Web-Seiten-Benutzer die Installation eines Zusatzprogramms verlangt und der Seitenbesucher zur Anzeige einer PDF dieses Zusatzprogramm starten muss.
- Es bedarf auch keines Beleges, dass die meisten Leute, die PDFs etwa auf Web-Seiten akademischer oder staatlicher Institutionen einsetzen, kaum nenneswerte typographische Fachkenntnisse haben, denn dies wäre der Sache nach nur nur falsch, wenn die meisten Akademiker, die PDFs einsetzen, ein entsprechendes Studium oder einen entsprechenden Lehrberuf abgeschlossen hätten. Physiker, um ein beliebiges Beispiel anzuführen, die eine PDF-Datei erstellen, sind eben in aller Regel keine ausgebildeten Mediengestalter, Drucker oder dergleichen.
- Außerdem ist mein letzter Edit im PDF-Artikel zurückhaltender formuliert, d. h. ich habe auf den POV-Vorwurf, den Harald Krichel gegen mich erhoben hat, auch mit konstruktiven konkreten Verbesserungen am Artikeltext geantwortet.
- Meine Beitrag im Artikel über das PDF-Format ist inhaltlich richtig und sinnvoll. Nicht ich habe einen Beitrag durch Löschen vernichtet und eine Editwar vom Zaune gerissen, sondern Harald Krichel löschte meinen neu eingebrachten Absatz komplett und mit der nicht haltbaren Behauptung, es handle sich nur um eine persönliche Ansicht. --Parzi 07:16, 9. Jan. 2008 (CET)
- Der Artikel formuliert urteilende -- gewichtende ("besonderes oft im akademischen Bereich"), kategorisch statuierende ("Prinzipiell beruht die Zugänglichkeit von Informationen im Web darauf, dass Texte dargestellt werden können, ohne dass darauf bestanden wird, dass diese Texte auf eine ganz bestimmte, eng definierte Weise anzuzeigen sind") und vor allem kritisierende -- Aussagen, die in der Formulierung nicht als Standpunkt einer Quelle referiert und auch sonst (etwa durch Anmerkung) keiner Quelle zugewiesen werden. Die Kritik richtet sich vordergruendig gegen eine weltweite Kundengruppe, die ein bestimmtes Produkt nutze, obwohl es nicht im Einklang mit einem vom Kritiker als vorrangig erachteten Grund-Prinzip stehe, ausserdem in den "weitaus meisten" Faellen weder dem tatsaechlichen, vom Kritiker zutreffender eingeschaetzten Bedarf noch in der Anwendung der fachlichen Kompetenz dieser Kunden entspreche, ausserdem ein Allgemeingut -- freier und barrierefreier Zugang zu Informationen -- dadurch eingeschraenkt werde, und das alles, obwohl alternative Produkte zur Verfuegung stuenden, die der Kritiker unter allen diesen Gesichtspunkten als geeigneter erkannt hat. Recht eigentlich und unterschwellig richtet sich diese Kritik aber nicht gegen diese Kunden, sondern gilt dem Erfolg einer Marketingstrategie, die Millionen Menschen dazu bringt, wider die eigenen Beduerfnisse und die der Allgemeinheit zu handeln. Und das alles als quasi-objektiver Stand des aktuellen Weltwissens oder Weltgeistes, aus dem Off und ohne Zuschreibung an die solcherart urteilende Person formuliert...
Schreiben wir jetzt auch in Artikel zu Automarken, dass sie "in den weitaus meisten Faellen" von Leuten eingesetzt werden, die sie garnicht brauchen und auch nicht wirklich professionell damit umgehen koennen, sondern mit anderen Marken oder mit Mitteln des oeffentlichem Nahverkehrs genausogut oder besser und obendrein umweltvertraeglicher ans Ziel kaemen? Schreiben wir im Artikel Ehe, dass sie ein im Verhaeltnis zum tatsaechlichen Bedarf an Fortpflanzung, Geschlechts- und sonstigem zwischenmenschlichen Verkehr unverhaeltnismaessig aufwendiges, in den "weitaus meisten" Faellen fuer die Nutzer nachteiliges, ausserdem die Allgemeinheit im sexuellen Zugriff auf Geschlechtspartner unnoetig einschraenkendes Institut ist, und lassen dabei auch durchscheinen, dass es seinen Erfolg letzlich der Marketingstrategie bestimmter Interessengruppen verdankt? Oder lassen wir den ganzen Quatsch lieber sein?--Otfried Lieberknecht 10:01, 9. Jan. 2008 (CET)
- Ihr beleidigender, polemischer Stil ändert nichts an den fachlichen Tatsachen. Ich hatte Faktenargumente angeführt, ihre derzeitige Erwiderung hingegen gipfgelt in einer nur sehr vage belegbaren Spekulation über meine Motive. Andererseits schätze ich den persönlichen Umgang. (Behaviorist scheinen Sie ja nicht zu sein; aber das war ja auch noch nicht im Mittelalter. PS: Habe gestern ein Buch über Dante erhalten.) --Parzi 10:27, 9. Jan. 2008 (CET)
- Na, dann lassen wir den zweiten Absatz weg, falls das hilft, die Argumente des ersten besser als solche zu erkennen. Sie -- wenn wir uns schon siezen muessen -- moegen Ihren Artikelabschnitt fuer "inhaltlich richtig und sinnvoll" halten (in Grenzen tue ich das auch, ausserdem fuehle ich mich ehegeschaedigt u. geschaedigt durch motorisierten Invidualverkehr), aber es handelt sich um einen massiv urteilenden Meinungsbeitrag, der, wenn er nicht eine relevante und in Quellen zugeordnete Meinung referiert, eindeutig gegen WP:NPOV verstoesst und deshalb in dieser Form nicht in den Artikel gehoert. Das sollte als Argument fuer die Loeschung doch wohl verstaendlich sein und genuegen, ohne dass Sie deshalb Ihre Meinung ueber PDF aendern muessen. --Otfried Lieberknecht 11:02, 9. Jan. 2008 (CET)
- Völlig unvernünftig ist Deine/Ihre Argumentation nicht, ich habe deren argumentativen Gehalt trotz der polemischen Zuspitzung mit äußerster Anstrengung gerade noch verstanden, in Umrissen.
- Vermutlich werde ich mich der Mühe unterziehen, ausdrückliche Belege für die von mir getroffenen Behauptungen bzw. Feststellungen heranzuschaffen. Momentan, die Tage, muß ich dringendere Angelegenheiten erledigen – Es gibt wieder einmal ein paar Behördenmitarbeiter, die ohne meine Mitwirkung nicht ihr Spiel spielen mögen. –, Angelegenheiten, die mir nicht genug Zeit lassen, solche Belege bzw. Quellenangaben zusammenzustellen. GRUSS --Parzi 11:29, 9. Jan. 2008 (CET)
Verständnisfrage
Hallo zusammen, die Frage ist zwar etwas offtopic aber ich glaube das ich hier eher eine Antwort darauf bekomme als wie in der Auskunft: In der Hilfe von Adobe Acrobat steht, dass Acrobat PDF-Dateien mit einer Größe von 15 Mio. Inches (!) also ca. 381 km in der Länge und Breite verarbeiten kann! Nun meine Frage: Wer braucht so große Dokumente? So eins bis fünf Kilometer hätte ich ja noch irgendwie für riesige Poster verstanden, aber 318 km!!! Hoffentlich hat jemand von Euch hier eine passende Erklärung dafür. Danke kandschwar 21:54, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Stehen tut es bei Portable Document Format#Verwendung und Eigenschaften, Quellen fehlen jedoch noch. --Crazy1880 21:25, 13. Apr. 2010 (CEST)
Überarbeitung 2008-11-16
Ich habe die Einleitung eben mal überarbeitet. Liebe Technikfreaks, bitte überlegt Euch doch mal vorab, welche Informationen ein Leser in der einleitenden Erläuterung erwartet:
- „Dateiformat, das im PDF Reference Manual von Adobe dokumentiert ist“?
- „Standardisierungsprozess der ISO“,
- „am 1. Juli 2008 ist PDF in Version 1.7 als ISO 32000-1:2008 ein Offener Standard“?
- „Bestimmte Methoden beim Umgang mit PDF wurden zur Erleichterung des Datenaustausches in der Druckvorstufe (als PDF/X)“?
Vermutlich nicht. --85.178.151.189 15:25, 16. Nov. 2008 (CET)
Verschlüsselung unsicher?
Im Artikel heißt es:
- Die hierfür im PDF implementierten Schutzmechanismen sind jedoch niemals hundertprozentig zuverlässig und insbesondere einfachere Formen der Verschlüsselung sind leicht zu überwinden.
Welches Verschlüsselungsverfahren verwendet denn Adobe? Ist es tatsächlich möglich das Dokument ohne Kenntnis des Passwort zu entschlüsseln? Es gibt jedenfalls eine große Zahl an Verschlüsselungsverfahren, die dies praktisch ausschließen würden. Hat etwa Adobe absichtlich eine Hintertür eingebaut, um bei verlorenem Passwort die Datei noch retten zu können? 84.59.141.20 00:14, 17. Dez. 2008 (CET)
- Tatsächlich wird im Internet dubiose Software zum „Cracken“ (nicht von Adobe!) von verschlüsselten DPF-Dokumenten angeboten. Die Angaben zu den Algorithmen sind jedoch recht merkwürdig. In OpenOffice.org 3.0 können PDF-Dokumente mit Kennwort verschlüsselt werden. Angaben zum verwendeten Algorithmus habe ich dabei nicht finden können und es besteht auch nicht die Möglichkeit zwischen verschiedenen Schlüssellängen oder Algorithmen (AES oder RC4) zu wählen (Warum auch?). In der Hilfe von OpenOffice.org 3.0 steht, dass bis auf den Namen des Autors und ein paar weiteren Angaben, der gesamte Inhalt des Dokuments verschlüsselt wird. Ich vermutete, dass die einzige praktikable Möglichkeit die Verschlüsselung zu knacken darin besteht schlicht alle erdenklichen Kennworte zu probieren. Ein Kenn- oder Passwort mit bis zu 8 Zeichen kann auf diese Weise sicherlich gefunden werden, in der Praxis wohl fast alle. Zufällige Passworte mit 128 Bit oder 16 Byte sind aber wahrscheinlich nicht zu knacken. Theoretisch könnte Adobe eine Hintertür, eine Art Generalschlüssel, eingebaut haben. Ich halte dies aber für eher unwahrscheinlich. --88.68.115.231 11:10, 17. Dez. 2008 (CET)
- Unter „http://www.verypdf.com/encryptpdf/encrypt-pdf.htm“ steht, dass ab Version 5.0 128 Bit RC4 benutzt wird und MD5 zur Generierung des 128-Bit Schlüssels. Damit wäre die Verschlüsselung zumindest bei Verwendung eines ausreichend langen (16 Bytes) zufälligen und einmalig verwendeten Passwort als sicher zu betrachten. Falls neben dem Passwort noch weitere Information, etwa die Größe des Dokuments, zur Generierung des Schlüssel genutzt werden (wahrscheinlich ist dies so), wäre die Sicherheit auch bei mehrfacher Verwendung eines Kennworts noch gewährleistet. --88.68.110.85 12:21, 17. Dez. 2008 (CET)
- Super, ich habe die Frage nach der Sicherheit der Verschlüsselung vor einem Monat gestellt, um zu erfahren, ob hier irgend jemand was genaues weiß. Offenbar gibt es aber für die Behauptung, dass die Verschlüsselung unsicher sei keinen Beleg oder eine Quellenangabe. Ich selbst kann mir kaum vorstellen, dass eine angesehene Firma wie Adobe eine Software anbietet die irgendwelche gravierenden Bugs im Bezug auf die Sicherheit aufweist. Ich gehe daher davon aus, dass ein verschlüsseltes PDF-Dokument nur entschlüsselt werden kann, wenn es irgendwie gelingt das Passwort zu erraten. Eine Software kann natürlich schlicht alle denkbaren Zeichenkombinationen bis zu einer bestimmten Länge testen, um das Passwort zu finden. Mit einem zufälligen 128-Bit Schlüssel ist dies jedoch vollkommen illusorisch. --84.59.230.158 19:21, 21. Jan. 2009 (CET)
- PDF verwendet zwei verschiedene Passwörter. Eines, um die Datei überhaupt öffnen zu können, und eins, um die Rechte zu ändern (und den Inhalt editieren zu können etc). Beide Passwörter lassen sich mittels (illegaler) Crack- Software entfernen. Da dies innerhalb einer Sekunde geschieht, auch bei sehr langen und komplizierten Passwörtern, bin ich mir sehr sicher, dass dies nicht via Brute Force (=Ausprobieren der Passwörter) geschieht. Als Quelle hätte ich nur den Link zu der Software selbst, aber das gehört hier nicht her. Werde mal nach einer ordentlichen Ausschau halten .. --Naraesk (13:38, 21. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Bin nur zufällig hier... Aber: Die Passwörter bzw. der Schutz, um bestimmte Eigenschaften oder Rechte an einem Dokument zu ändern, lässt sich dermassen leicht umgehen, dass von Schutz nicht wirklich die Rede sein kann (kein Speichern, nicht Drucken, nicht editieren etc.), dies sind lediglich eine Art "Flags" im Dokument, die man natürlich einfach entfernen kann. Was das Passwort anbelangt, um die Datei überhaupt zu öffnen, weiss ich keine Details, aber wenn das eine Verschlüsselung ist, dann gelten die Aussagen zur einer Verschlüsselung ganz generell und dann hat das nicht mehr direkt etwas mit PDF bzw. Adobe zu tun. Soviel mir bekannt ist, geht es da nur mit brute-force, jedenfalls musste ich das letzthin so machen. (nicht signierter Beitrag von 212.41.65.27 (Diskussion | Beiträge) 21:39, 20. Okt. 2009 (CEST))
- Hallo zusammen, Ich muss meinem Vorgänger leider recht geben. Zum Zugang bzw. öffnen mit PW muss man sagen, dass auf jeden Fall Drittsoftware zur Anwendung kommen muss, die aber auch nur einen Bruchteil einer Sekunde benötigt um die Verschlüsselung ausser Krauft zu setzen. Was meines erachtens noch viel wichtiger ist, ist das Verschlüsseln von Dokumenten JavaSkrips (im folgenden JS) in 3D PDFs oder normalen PDFs. Ggf sind dort sensible 3D Daten (Konstruktionsdaten) oder interne Dokumente gespeichert, die nicht in fremde Hände fallen sollten. Hier kann eine "echte Verschlüsselung" zum Einsatz kommen. Dokumenten JS sind zum einen als Funktions JS direkt ansteuerbar oder können intern im Haupt JS gespeichert werden. Die Haupt JS ist am schwierigsten zu erreichen und bietet dadurch eine relativ gute Grundsicherheit. Ist also die Haupt JS gut codiert, kann relativ wenig passieren. Eine weitere Möglichkeit ist das LifeCycle Rightsmanagement von Adobe. Ein Servergestütztes Sicherheitssystem, welches nur Online Rechte aktiviert oder deaktiviert, d.h. Offlinedokumente sind nicht brauchbar. Das heisst auch, dass Rechte nachträglich aktiviert oder deaktiviert werden können. Die Kosten pro verschlüsselte Datei liegen bei etwa 500 Euro. In wie weit dieses System umgangen werden kann, kann ich nicht sagen, da ich einen solche Datei noch nicht gesehen habe. Wir bei PlusDF versuchen da noch ein Schritt weiter zu gehen und versuchen die Sicherheit des Dokuments über JS zu gewährleisten, d.h. die "Flags im Dokument" werden gar nicht erst angesprochen. NACHTRAG: Es wird wohl auf ein Hybrides Sicherheitssystem hinauslaufen, welches servergestützt opperiert und nur durch eine Art Codedownload aktivert werden kann. Code but not a key. D.h. wenn jemand das PW knackt sind die restlichen Daten verloren, bzw. unbrauchbar, weil der "Klebstoff" fehlt.(nicht signierter Beitrag von 93.192.146.99 (Diskussion) 17:14, 9. Dez. 2010 (CET))
version und größe
PDF-Dokumente können einen Umfang von einer bis zu mehreren hunderttausend Seiten haben. Dabei ist die Seitengröße durch das Format selbst nicht begrenzt. In Adobe Acrobat gibt es jedoch durch die Implementierung bedingt Grenzen (bis Version 3 auf 45 × 45 Zoll [etwa 1,14 m], bis Version 6 auf 200 × 200 Zoll [5,08 m], und seit Version 7 auf das 75000-fache, das sind 15.000.000 × 15.000.000 Zoll [381 km]).
- Umfang ist wohl das falsche Wort, Seitenzahl wäre besser.
- Gibt es außerdem hierfür eine Quelle?
- Und was ist Version 7, ich kenne nur Version 1.7.
- Warum zeigt die Vorlage:Infobox Dateiformat die Version und paar andere Infos nicht an?
--Thire 21:50, 4. Dez. 2009 (CET)
- Es ist ein Fehler in der Vorlage vorhanden, deswegen werden einige Sachen nicht angezeigt. --Crazy1880 12:56, 8. Apr. 2010 (CEST)
PDF Taggen ?
Ist es möglich pdfs zu taggen ähnlich wie Musikdateien (mp3, flac...)? Diese Dateien können mit Zusatzprogrammen (bspw. Mp3tag) eingelesen und getaggt werden. Dadurch wird es erst möglich größere Datenbestände zu kategorisieren und somit besser zu händeln. Gibt es sowas auch für pdfs? Ich frage deshalb, weil "E-Books" eine immer größere Verbreitung finden. --89.246.182.147 02:07, 2. Feb. 2010 (CET)
- Such mal nach PDFmarks. --Robb der Physiker 15:06, 12. Jan. 2011 (CET)
Anmerkungen/Notizen
Ab welcher Version gehören Anmerkungen/Notizen zum PDF-Standard?--78.48.174.51 02:38, 26. Jan. 2011 (CET)
- Englische Version hat Kapitel über Anmerkungen (noch nicht Übersetzt) ;-) (nicht signierter Beitrag von 213.221.232.164 (Diskussion) 09:11, 11. Jul 2012 (CEST))
3D-CAD-Daten
Ich habe diese Änderungen gesichtet, aber: Dieser Abschnitt enthält viel zu viele externe Links (Werbung?), muß also wikifiziert werden. --grixlkraxl 12:21, 4. Apr. 2011 (CEST)
"PDF-Format" = zwei Mal "Format"
Im Zusammenhang mit PDF wird oft auch der Ausdruck "PDF-Format" verwendet. Da das "F" von "PDF" ja bereits für Format steht, heißt das ganze dann Portable Document Format-Format. Alternativen wären z. B. "PDF-Datei" oder einfach nur "PDF".
So hat sich z. B. bei HIV die Bezeichnung HI-Virus schon durchgesetzt; das LCD-Display findet man z. B. immer noch sehr oft falsch. -- 178.190.95.104 00:55, 25. Aug. 2011 (CEST)
- Weil genau das in einer Abkürzung aber nicht ersichtlich ist und ".pdf" als Dateiendung das nicht erklärt (wer versteht heute überhaupt Datieendugen? Ich finde kaum jemanden, der den Unterschied zwischen .doc, .dot und docx versteht und Dokumentvorlagen sind für geschätzt 99,999999 % aller Nutzer einfach Dateien, die jedes mal neu geöffnet, überschrieben und gespeichert werden).
- Es ist ein Dateiformat und sollte auch so genannt werden dürfen, und zwar mit seinem "Namen", der die Endung ist. --Jabo 08:36, 21. Dez. 2011 (CET)
Sicherheit noch mal
Wenn man eine PDF-Datei mit eingeschränkten Rechten überhaupt drucken darf, kann man das auch in eine Datei tun, also die reine Pixeloptik in eine Postscript-Datei schicken.
Da PS aber die PDF-Einschränkungen nicht versteht, gehen diese dabei verloren. Eine anschließende Rückkonvertierung in PDF (z.B. mit "ps2pdf")nutzt wiederum den Druckertreiber-Mechanismus, um daraus eine PDF zu erzeugen, der sämtliche zuvor gesetzten Sicherheitseinstellungen fehlen.
Solange also durcken überhaupt erlaubt ist, muß man nicht mal das Paßwort kennen oder brechen... --Jabo 08:46, 21. Dez. 2011 (CET)
