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Liste der Staatsoberhäupter 1661 und Diskussion:Laser: Unterschied zwischen den Seiten

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Großherzogtum Toskana
 
Zweiniveausystem: Ob man die zerfallenden Eximere als zwei-Niveau-System auffasst, ist Geschmackssache.
 
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== Afrika ==
== Science Fiction ==
* '''[[Äthiopien]]'''
** [[Liste der Kaiser von Äthiopien|Kaiser]]: [[Basilides (Äthiopien)|Basilides]] (1632–1667)


Bei aller wissenschaftlichkeit vermisse ich eine Rubrik "Science Fiction". Man könnte zB etwas über die technische Realisierbarkeit von Laserarten, wie sie in der SF-Literatur beschrieben werden, schreiben.
* '''[[Königreich Dahomey|Dahomey]]'''
Stichwort StarWars: Laserschwert!Es wäre doch cool mit einem Laserschwert Kartoffeln zu zerschneiden.
** [[König]]: [[Houegbadja]] (1645–1685)


-- [[Spezial:Beiträge/217.236.73.200|217.236.73.200]] 14:24, 20. Mär. 2010 (CET)
* '''[[Marokko]]'''
** [[Sultan]]: [[Alawiden]]-Dynastie – [[Muhammad I. (Marokko)|Muhammad I.]] (1640–1664)


== Asien ==
== Laserklassen ==
* '''[[Kaiserreich China|China]] ([[Qing-Dynastie]])'''
** [[Kaiser]]: [[Shunzhi]], von China (1643–1662)


Unter [[Laser#Laser-Klassen]] steht, daß der Lidschlussreflex bei Lasern nicht funktioniert, die Klassen 2/2M also nicht sinnvoll sind. Ist das Fakt? Unter dem Link dazu gibts nur ein pdf, in dem sich jemand selbst zitiert, und das ist sechs Jahre alt.-- [[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] 19:11, 29. Apr. 2009 (CEST)
* '''[[Japan]]'''
** [[Tennō|Kaiser]]: [[Go-Sai]] (1655–1663)
** [[Shōgun]] ([[Tokugawa]]): [[Tokugawa Ietsuna]] (1651–1680)


:In der Tabelle zu den Laserklassen steht für die Laserklasse 1 ein Wellenlängenbereich von 400...700 nm. Dies könnte den Eindruck erwecken, dass nur Laser aus diesem Wellenlängenbereich der Klasse 1 zugeordnet werden können, was definitv falsch ist. Ein Laser mit ca. 880 nm und 900µW Ausgangsleistung fällt bspw. auch in die Laserklasse 1. Die restlichen Tabellenangaben habe ich nicht überprüft. [[Spezial:Beiträge/141.16.137.18|141.16.137.18]] 10:54, 26. Aug. 2009 (CEST)
* '''[[Mogulreich]]'''
** [[Mogulreich|Großmogul]]: [[Aurangzeb]] (1658–1707)


::Moin, anderthalb Jahre später steht das immer noch so in der Tabelle. Kann bitte jemand, der mit der EN 60825 vertraut ist, hier schreiben, was denn nun stimmt? Dankeschön, Gruß [[Benutzer:ColaBear|ColaBear]] 09:46, 22. Mär. 2011 (CET)
* '''[[Geschichte des Iran|Persien]] ([[Safawiden]]-Dynastie)'''
** Sultan:
*** [[Abbas II. (Persien)|Abbas II.]] (1642–1667


Da sich hier keiner meldet, und ich weiterhin nichts zum Thema gefunden habe, lagere ich das mal hierhin aus.
* '''[[Thailand]]'''
** [[Liste der Könige von Thailand|König]]: [[Narai]] der Große 1656–1688)


<div style="border:1px dashed #ff0000; margin:1em; background-color:#ffdddd; font-size:90%; padding:1em;">*) '''Anmerkung zu Laserklasse 2 und 2M:''' Durch wissenschaftliche Untersuchungen<ref name="FH Köln">[http://www.verwaltung.fh-koeln.de/imperia/md/content/verwaltung/dezernat5/sg52/forschung/forschungsbericht/foslaser.pdf Abwendungsreaktionen des Menschen gegenüber sichtbarer Laserstrahlung], Veröffentlichung zu einem Forschungsprojekt der FH Köln</ref> wurde festgestellt, dass der [[Lidschlussreflex]] (dieser tritt im übrigen innerhalb 0,25&nbsp;s auf; eine längere Bestrahlung schädigt das Auge) nur bei &lt; 20 % der Testpersonen gegeben war. Von dem Vorhandensein des Lidschlussreflexes zum Schutz der Augen darf somit in der Regel nicht ausgegangen werden.</div>
== Europa ==
<references/>
* '''[[Andorra]]'''
** [[Kofürst von Andorra|Co-Fürsten]]:
*** [[Liste der französischen Kofürsten von Andorra|König von Frankreich]]: [[Ludwig XIV.]] (1643–1715)
*** [[Liste der Bischöfe von Urgell|Bischof von Urgell]]: [[Joan Manuel de Espinosa]] (1655–1663)


Falls jemand der Meinung sein sollte, daß da doch was dran ist, möge er sich hier melden. -- [[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] 21:39, 27. Sep. 2009 (CEST)
* '''[[Markgrafschaft Baden|Baden]]'''
>
** [[Markgrafschaft]]: [[Wilhelm (Baden-Baden)|Wilhelm I.]] (1622–1677)


:Ich hatte den Prof. selbst mal auf einer Messe getroffen, da hat er mir von der Untersuchung erzählt. Auf dem Stand konnte man den Test auch machen. Es sollte in der Lasersicherheit dazu doch etwas geben. Mal sehen. Das zitierte Dokument ist allerdings sicherlich nicht die beste Quelle. -- [[Benutzer:7Pinguine|7Pinguine]] <small>[[Benutzer:7Pinguine/Kritik|Treffpunkt WWNI]]</small> 23:10, 27. Sep. 2009 (CEST)
* '''[[Kurfürstentum Bayern|Bayern]]'''
** [[Liste der bayerischen Herrscher#Herzöge und Kurfürsten|Kurfürst]]: [[Ferdinand Maria (Bayern)|Ferdinand Maria]] (1651–1679)


::Wie sah dieser Test denn aus? Mir kommt das sehr, sehr komisch vor, daß vier von fünf Leuten nicht auf einen Kl. 2 Laser reagieren sollten. Man kneift ja schon unwillkürlich die Augen zu, wenn man auf kurze Entfernung einen Laserpointerspot auf weißem Papier sieht. Außerdem hat ja nach mehr als fünf Jahren immer noch keiner die Vorschriften geändert. Die Berufsgenossenschaften verstehen bei solchen Arbeitssicherheitsgeschichten mal überhaupt keinen Spaß. -- [[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] 00:22, 30. Sep. 2009 (CEST)
* '''[[Dänemark]]'''
** [[König]]: [[Friedrich III. (Dänemark und Norwegen)|Friedrich III.]] (1648–1670)


::: Habe von dem betreffenden Prof. einige Videos gesehen bezüglich des Versuchs. Der Proband guckt in eine Öffnung aus welcher der Laserstrahl direkt auf das Auge "geschossen" wird, dabei wurden unterschiedliche Zeiten und Leistungen verwendet. Bei den Videos die mir gezeigt wurden machte tatsächlich, nichtmal bei einer Belichtungszeit von einer sekunde und mehr, ein Proband die Augen zu. Also als Kurzfassung: Proband guckt in Öffnung, Laser aus -> Laser geht an, Proband macht augen aber immernoch nicht zu (kein Reflex) und Laser geht wieder aus. -- [[Benutzer:Laru88|Laru88]] 16:32, 13. Apr. 2010 (CEST)
* '''[[Königreich England|England]]''', '''[[Königreich Irland|Irland]]''' und '''[[Königreich Schottland|Schottland]]'''
** [[Liste der britischen Monarchen|König]]: [[Karl II. (England)|Karl II.]] (1660–1685)


Selbstzitate sind doch kein Grund eine Quelle nicht anzuerkennen. Jeder der halbwegs normal im Kopf ist, zitiert sich natürlich selbst anstatt alles nochmal zu schreiben. Als Quelle sollte man dann aber auch die entsprechende Arbeit definieren. Dass das Hauptwerk nicht im Netz zu finden ist, ist hier irrelevant. Was hat es ausserdem die Wikipedia zu scheren, dass die Vorschriften noch nicht geändert sind. Seit wann geht sowas denn schnell in Deutschland..
* '''[[Frankreich]]'''
Es gibt durchaus auch noch weitere Bezüge auf diese Arbeit:
** [[König]]: [[Ludwig XIV.|Ludwig XIV., der Sonnenkönig]] (1643–1715)
* [http://home.vrweb.de/~adonges/Veroeffentlichung/Laserstrahlenschutz.pdf Anmerkung zum Laserstrahlenschutz von Klasse-2-Lasern]
* von der Berufsgenossenschaft: [http://www.dguv.de/ifa/de/fac/strahl/pdf/2003_08.pdf BIA-Infobörse "Strahlung": Ausgabe August 2003]
* Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: [http://www.baua.de/cae/servlet/contentblob/675474/publicationFile/47205/A37.pdf Damit nichts ins Auge geht... Schutz vor Laserstrahlung]
Ich sehe nicht warum man das dann nicht auch in die Wikipedia schreiben kann, mit der Hauptarbeit als Quelle <ref>
{{Literatur
|Autor=Reidenbach, H.-D.; Dollinger, K.; Hofmann, J.
|Titel=Überprüfung der Laserklassifizierung unter Berücksichtigung des Lidschlussreflexes
|Sammelwerk=Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
|Band=Fb 985
|Ort=Bremerhaven
|Jahr=2003
|Verlag=Wirtschaftsverlag NW
|}}
</ref>
Genauer: ich finde es schon ne Frechheit etwas das mit einer wissenschaftlichen Quelle belegt ist rauszunehmen, weil man das persönlich nicht glaubt oder mag. Ich pack das jedenfalls gleich wieder in den Artikel. Siehe dazu übrigens auch [[Lidschlussreflex]] wo dies auch mit mehreren Quellen belegt ist die die Arbeit des Herrn Reidenbacher offensichtlich auch nicht für einen Jux halten..--[[Benutzer:JonnyJD|JonnyJD]] 15:24, 4. Jul. 2010 (CEST)
<references />


:Unter [[Lidschlussreflex]] ist genau eine Quelle angegeben, die du oben auch schon erwähnst. Ich finde das ganze weiterhin nicht sehr überzeugend. ymmv --[[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] 11:26, 6. Jul. 2010 (CEST)
* '''[[Republik Genua|Genua]]'''
** Gouverneur und [[Liste der Dogen von Genua|Doge]]: [[Gian Bernardo Frugoni]] (1660–1661)
** Gouverneur und Doge: [[Antoniotto Invrea]] (1661–1663)


Ich habe den Link "Li'''e'''dschlußreflex" korrigiert, da dieser wegen des Schreibfehlers und der alten Rechtschreibung nicht funktionierte.--[[Benutzer:Swansea|Swansea]] 15:27, 14. Nov. 2011 (CET)
* '''[[Heiliges Römisches Reich]]'''
** [[Römisch-deutscher König|König]] und [[Römisch-deutscher Kaiser|Kaiser]]: [[Leopold I. (HRR)|Leopold I.]] (1658–1705)


::Die im Artikel aufgeführte Beschreibung der Laserklasse 2 entspricht nicht wörtlich der Beschreibung die in der Unfallverhütungsvorschrift BGV B2 "Laserstrahlung" steht, zum Vergleich:
* '''[[Landgrafschaft Hessen-Darmstadt|Hessen-Darmstadt]]'''
::"Die zugängliche Laserstrahlung liegt nur im sichtbaren Spektralbereich (400 nm bis 700 nm). Sie ist bei kurzzeitiger Bestrahlungsdauer (bis 0,25 s) auch für das Auge ungefährlich. ''Eine längere Bestrahlung wird durch den natürlichen Lidschlussreflex verhindert.''" (Wikipedia)''
** [[Landgraf]]: [[Georg II. (Hessen-Darmstadt)|Georg II.]] (1626–1661)
::vs.
** Landgraf: [[Ludwig VI. (Hessen-Darmstadt)|Ludwig VI.]] (1661–1678)
::"Die zugängliche Laserstrahlung liegt im sichtbaren Spektralbereich (400 nm bis 700 nm). Sie ist bei kurzzeitiger Einwirkungsdauer (bis 0,25 s) auch für das Auge ungefährlich. ''Zusätzliche Strahlungsanteile außerhalb des Wellenlängenbereiches von 400 nm bis 700 nm erfüllen die Bedingungen für Klasse 1.''" (Durchführungsanweisungen der BGV B2, Ausgabe der BGETEM, S. 10)''


::Vom Lidschlussreflex ist in der Beschreibung der Klasse 2 nicht die Rede. Dafür steht dazu etwas in der Anmerkung zur Klasse 2 auf der gleichen Seite:
* '''[[Landgrafschaft Hessen-Kassel|Hessen-Kassel]]'''
::"Bei Lasereinrichtungen der Klasse 2 ist das Auge bei zufälliger, kurzzeitiger Einwirkung der Laserstrahlung, d.h. bei Einwirkungsdauer bis 0,25 s nicht gefährdet. Lasereinrichtungen der Klasse 2 dürfen deshalb ohne weitere Schutzmaßnahmen eingesetzt werden, wenn sichergestellt ist, dass weder ein absichtliches Hineinschauen für die Anwendung über längere Zeit als 0,25 s, noch wiederholtes Hineinschauen in die Laserstrahlung bzw. spiegelnd reflektierte Laserstrahlung erforderlich ist.
** [[Landgraf]]: [[Wilhelm VI. (Hessen-Kassel)|Wilhelm VI.]] (1637–1663)
::''Von dem Vorhandensein des Lidschlussreflexes oder von anderen Abwendungsreaktionen zum Schutz der Augen darf in der Regel nicht ausgegangen werden. Daher sollte man, falls Laserstrahlung der Klasse 2 ins Auge trifft, bewusst die Augen schließen und sich sofort abwenden. (siehe auch BGI 5092) Für kontinuierlich strahlende Laser der Klasse 2 beträgt der Grenzwert der zugänglichen Strahlung (GZS) Pgrenz = 1 mW (bei C6 = 1).''" --[[Benutzer:Schmino|Schmino]] 00:38, 29. Aug. 2010 (CEST)


:::Danke frü den (erneuten) Hinweis. Ich habe den umstrittenen Satz nun entfernt. Da es umstritten ist, können wir es bei den Laserklassen nicht als Tatsache darstellen. Für eine Darstellung der Kontroverse ist die kurze Übersicht über die Laserschutzklassen nicht der richtige Ort. Gerne kann dazu bei [[Lidschlussreflex]] mehr gesagt werden. Die Fragestellung betrifft ohnehin nicht nur das Laserlicht sondern alle starke Lichtquellen, wie die Sonne, LEDs und starke Scheinwerfer. -- [[Benutzer:7Pinguine|7Pinguine]] 12:52, 29. Aug. 2010 (CEST)
* '''[[Kirchenstaat]]'''
** [[Papst]]: [[Alexander VII.]] (1655–1667)


Ich hätte mal eine - hoffentlich nicht zu naive - Frage zu den Klassen 1M und 2M. Da steht, dass sie nicht gefährlich sind, solange keine "optischen Instrumente" verwendet werden (als Beispiel werden Lupen und Ferngläser angegeben). Würden darunter aber eigentlich auch Brillengläser fallen? Wäre es z.B. gefährlich(er) für einen Brillenträger, in einen 1M-Laser zu schauen?
* '''[[Monaco]]'''
** [[Liste der Herrscher von Monaco|Fürst]]: [[Honoré II. (Monaco)|Honoré II.]] (1604–1662)


:Bin nicht direkt vom Fach, kann also auch nur spekulieren: Rein von der Theorie her macht ja eine Brille nichts anderes, als bei einem Sehfehler den Strahlengang so zu ändern, dass er am Ende genauso an der Retina ankommt wie bei einem Normalsichtigen. Wenn letzterem nichts passiert, sollte dementsprechend auch der Brillenträger (mit einer auf ihn korrekt angepassten Brille) genauso gefahrlos dastehen, theoretisch. --[[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]] 02:32, 30. Okt. 2010 (CEST)
* '''[[Haus Nassau-Siegen|Nassau-Siegen]]'''
** [[Fürst]]: [[Georg Friedrich (Nassau-Siegen)|Georg Friedrich]] (1638–1674)


:: Ganz vollständig stimmt das mit der Brille nicht. Das Bild ist zwar mit Brille genauso scharf, wie bei den Normalsichtigen. Aber die Intensität im Fokus unterscheidet sich. Bei Weitsichtigen wird mehr Licht in die Pupille gelenkt, bei Kurzsichtigen weniger. Das ist allerdings nur dann relevant, wenn der Laserstrahl mindestens die ganze Pupille überdeckt. Außerdem geht es um Effekte im Bereich von 10%. Ich komme jährlich in den Genuss einer Laserschutzbelehrung (In den Labors wird von mit bis zu 180 W Dauerstrich gearbeitet). Dort gibt es keinerlei Sonderregelungen für Brillenträger.--[[Benutzer:KaiMartin|-&lt;)kmk(&gt;-]] 15:28, 30. Okt. 2010 (CEST)
* '''[[Norwegen]]'''
** [[König]]: [[Friedrich III. (Dänemark und Norwegen)|Friedrich III.]] (1648–1670)


== Militärtechnik ==
* '''[[Osmanisches Reich]]'''
Die Bundeswehr arbeitet auch schon seit einiger Zeit an gepulsten Laserwaffen (eventuell Mittelenergiewaffen) für die Infanterie, sowie Schutzwesten/Panzerungen (bzw. Schutz) die deren Beschuss aushalten soll. Ich fand einen ähnlichen Artikel (da mir die erste Quelle nicht mehr einfällt) unter [http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/:EADS-Die-Waffen-Boutique-Bundeswehr/601458.html Zeile: Strahl ja, Zielerfassung nein]. Vielleicht weiß einer mehr und bringt es in diesen Artikel ein. --[[Benutzer:The real Marcoman|The real Marcoman]] 21:37, 1. Mai 2009 (CEST)
** [[Sultan]]: [[Mehmed IV.]] (1648–1687)


== Lorentz-Profil der longitudinal-Moden ==
*'''[[Herzogtum Parma|Parma]]
**[[Herzog]]:[[Ranuccio II. Farnese]] (1646–1694)


Hallo,
* '''[[Polen]]'''
Ich höre momentan eine Vorlesung über Laserphysik und habe da folgenden Sachverhalt mitbekommen:
** [[König]]: [[Johann II. Kasimir]] (1648–1669)
Die einzelnen longitudinalmoden können sich gegenseitig die angeregten Atome "wegfressen", wenn die Wellenlängen ähnlich sind. Dadurch werden die an sich schon sehr scharfen Moden noch spitzer und entsprechen nicht mehr einer Lorentz-Verteilung.
Ich habe dazu momentan keine Quelle, aber kann das jemand bestätigen? Oder ist sowas schon zu spezielles Fachwissen und gehört nicht in den Artikel?


Wenn ich mal Zeit habe, probier ich das mal zu klären. -- [[Benutzer:Krovkolosh|Krovkolosh]] 17:20, 14. Jul. 2010 (CEST)
* '''[[Portugal]]'''
** [[König]]: [[Alfons VI. (Portugal)|Alfons VI.]] (1656–1682), minderjährig, deshalb für ihn [[Luisa von Guzmán]] als Regentin


:Hmm, auf den ersten Blick denke ich, dass da zwei Dinge durcheinander gekommen sind. Die Laser-Moden sind die Moden des Resonators. Die Eigenschaft des Resonators bestimmt die Linienbreite. Innerhalb einer Mode fressen sich Wellenlängen gleichermaßen die Anregung weg, das Profil ergibt sich aber nicht daraus sondern aus der Randbedingung, die die Verluste für eine zentrale Wellenlänge (für jede Mode) minimiert. Was Du meinst ist vermutlich das Thema homogene Verbreiterung vs. inhomogene Verbreiterung. Wenn sich die Anregung über die angeregten Zustände über den Wellenlängenbereich der Emission austauschen kann, dann frist eine Mode die anderen Moden auf und aus der breiten Emission des Mediums werden nicht nur einzelne Moden in der Hüllkurve der Verstärkungsbandbreite des lasenden Mediums sondern eine einzelne Mode (die wie gesagt vom Resonator abhängt.) -- [[Benutzer:7Pinguine|7Pinguine]] 18:17, 14. Jul. 2010 (CEST)
* '''[[Zarentum Russland|Russland]]'''
** [[Zar]]: [[Alexei I. (Russland)|Alexei I.]] (1645–1676)


* '''[[Sardinien]]''' und '''[[Savoyen]]'''
** [[Herzog]]: [[Karl Emanuel II.]] (1638–1675)


:Mir ist grad nebenbei aufgefallen: Woher kommt die Aussage, dass die Resonatormoden ein Lorentz-Profil haben? Soweit ich weiß hat nur die Emissionslinie ein Lorentzprofil (natürliche Linienbreite). Habe keine Quelle dazu gefunden. -- [[Benutzer:Krovkolosh|Krovkolosh]] 10:57, 18. Jul. 2010 (CEST)
* '''[[Schweden]]'''
** [[Liste der schwedischen Könige|König]]: [[Karl XI. (Schweden)|Karl XI.]] (1660–1697)


:: Ich glaube auch nicht, dass die relative Intensität der Moden einem Lorentzprofil folgt. Dazu ist der dahinter liegende Prozess zu komplex. Stichwort zum Weitergoogeln wäre [[Modenkonkurrenz]], zu dem es hier in der Wikipedia leider noch keinen Artikel gibt. Das Ganze ist reichlich nicht-linear, rückgekoppelt und mit Hysterese ausgestattet. Bei Single-Mode-Lasern sind die Nachbarmoden viel weiter unterdrückt, als dass man sinnvoll ein Lorentzprofil anfitten könnte. Siehe zum Beispiel [http://img.directindustry.com/images_di/photo-g/custom-wavelength-laser-diode-78358.jpg hier].--[[Benutzer:KaiMartin|-&lt;)kmk(&gt;-]] 20:50, 23. Aug. 2010 (CEST)
* '''[[Siebenbürgen]]''' Herrschaft umstritten
** [[Liste der Fürsten von Siebenbürgen|Fürst]]: [[János Kemény]] (1661–1662)
** Fürst: [[Michael I. Apafi]] (1661–1690)


In der Tat ist es so wie 7Pinguine sagt, man unterscheidet zwischen homogener und inhomogener Linienverbreiterung, bzw Lorentz und Gaußprofil. Das "Wegfressen" von dem die Rede ist nennt sich spectral hohle oder spatial hole burning. Vor allem das spectral hole burning ist für die Industrie von Interesse, weil so versucht wird einen Datenspeicher von enorm hoher Dichte zu erzielen. Auch für Q-Switching wird das hole burning benutzt. --[[Benutzer:Gflaesch|Gflaesch]] 01:47, 13. Nov. 2010 (CET)
* '''[[Spanien]]'''
** [[Liste der Herrscher Spaniens#Spanien|König]]: [[Philipp IV. (Spanien)|Philipp IV.]] (1621–1665)


== Bessere Unterteilung ==
* '''[[Großherzogtum Toskana|Toskana]]'''
** [[Liste der Herrscher der Toskana|Großherzog]]: [[Ferdinando II. de’ Medici|Ferdinand II.]] (1621–1670)


Ich denke, es würde Sinn machen, den Artikel etwas zu verkürzen und dafür andere Artikel anzulegen. Das Beispiel aufgrund dessen ich darauf gekommen bin, sind die transversalen und longitudinalen Moden. Ein wichtiges Thema, dass meiner Meinung nach zu speziell ist um den "normalen" Laser Artikel zu füllen, aber mit Sicherheit wichtig genug um einen eigenen Artikel zu bekommen.
* '''[[Königreich Ungarn|Ungarn]]'''
** [[Liste der ungarischen Herrscher|König]]: [[Leopold I. (HRR)|Leopold I.]] (1657–1705)


Das würde denke ich stark zu Übersichtlichkeit beitragen oder?
* '''[[Republik Venedig|Venedig]]'''
** [[Doge von Venedig|Doge]]: [[Domenico II. Contarini]] (1659–1674)


--[[Benutzer:R0oland|R0oland]] 13:27, 4. Dez. 2010 (CET)
* '''[[Württemberg]]'''
** [[Herzog]]: [[Eberhard III. (Württemberg, Herzog)|Eberhard III.]] (1628–1674)


== Inkonsistenz zwischen Einleitung und Text ==
== Südamerika ==
* '''[[Vizekönigreich Peru]]'''
** [[Liste der Vizekönige von Peru|Vizekönig]]: [[Luis Enríquez de Guzmán]] (1655–1661)
** Vizekönig: [[Diego de Benavides y de la Cueva]] (1661–1666)


In der Einleitung heißt es, dass ein monochromatisches Spektrum und eine parallele Strahlenausbreitung zu den Eigenschaften von Lasern gehören. Doch in dem Abschnitt zu den Eigenschaften von Laserstrahlung wird angegeben, dass dies keine grundlegenden Eigenschaften eines Lasers sind. Dies ist meines Wissens nach auch korrekt, Gegenbeispiele für Parallelität sind Halbleiterlaser. Monochromes Licht ist gängiger, aber es gibt auch Laser mit nicht-monochromen Spektrum. Die in der Einleitung genannten Eigenschaften sind gängige Fehlvorstellungen über Laserlicht und sollten dort nicht weiter verbreitet werden. Die definierende Eigenschaft von Laserlicht ist die Kohärenz. Da der Absatz ein wichtiger Teil der Einleitung ist, bedarf wohl die ganze Einleitung einer gewissen Überarbeitung. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/134.93.136.193|134.93.136.193]] ([[Benutzer Diskussion:134.93.136.193|Diskussion]]) 21:19, 11. Jan. 2011 (CET)) </small>
[[en:List of state leaders in 1661]]

[[mk:Листа на лидери на држави во 1661 година]]
:Ich habe aus "hierzu gehören" erstmal "hierzu gehören häufig" gemacht. Laser, die nicht gerichtet bzw. über einen großen Frequenzbereich abstrahlen, sind doch vergleichsweise selten. --[[Benutzer:Mfb|mfb]] 14:53, 12. Jan. 2011 (CET)
[[sq:Udhëheqës të shteteve në vitin 1661]]

== Wo ist russische Name für Laser Entdekung? ==

Nikolai Basov
Nikolai Gennadijewitsch Bassow (russisch Николай Геннадиевич Басов, wiss. Transliteration Nikolaj Gennadjevič Basov; * 14. Dezember 1922 in Usman; † 1. Juli 2001) war ein russischer Physiker.

Bassow erhielt 1964 zusammen mit Charles H. Townes und Alexander Michailowitsch Prochorow den Physik-Nobelpreis für grundlegende Arbeiten auf dem Gebiet der Quantenelektronik, die zur Konstruktion von Oszillatoren und Verstärkern auf der Basis des Maser-Laser-Prinzips führten. Bassow war Mitglied der sowjetischen Akademie der Wissenschaften (Moskau) und der International Academy of Science. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/217.255.90.197|217.255.90.197]] ([[Benutzer Diskussion:217.255.90.197|Diskussion]]) 23:43, 21. Mär. 2011 (CET)) </small>

== Allgemeinverständlichkeit ==

Ich bin zwar technisch vorgebildet, finde aber dass hier die Allgemeinverständlichkeit in etlichen Passagen zu kurz kommt.

'''Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Lehrbuch.'''

Der Artikel sollte ein Übersichtsartikel sein, wer in die Tiefe gehen will, sollte auf weiterführende Seiten verlinken (die noch durch Auslagerung zu erstellen wären).

Und solange hier Einzelbelege fehlen, gilt vieles als Theoriefindung. Und das ist in der Wikipedia verpönt. Bitte die Einzelbelege ergänzen.

--[[Benutzer:Ohrnwuzler|Ohrnwuzler]] 14:10, 22. Sep. 2011 (CEST)

:Das Problem bei mehreren Seiten ist dann die Redundanz die dabei Auftritt das mehrere Sachen immer wieder erwähnt werden, währen so alles beieinander ist. Wo gibt es denn Probleme mit dem Artikel könntest du da irgendwie genauer werden und Passagen nennen? Wenn es dir nur um die Länge geht dann ist der Redundanz Baustein falsch, aber auch hier wären zu möglichen Verbesserung genau Abschnitte von Vorteil. --[[Benutzer:Sk!d|mfg Sk!d]] 02:11, 23. Sep. 2011 (CEST)

::Also ich sehe da oben einen Widerspruch: Wenn man der Klage "zu wenig allgemeinverständlich" abhelfen will, würde man im Extremfall ein Lehrbuch schreiben müssen, das soll aber auch nicht sein. Inwiefern dazu eine Aufspaltung in mehrere Unterartikel helfen soll, ist mir schleierhaft, dadurch wird das Lesen doch noch viel umständlicher (hin- und herklicken und zurück und der Faden wird womöglich dabei verloren) und damit bestimmt auch noch schwerer verständlich. --[[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]] 02:36, 23. Sep. 2011 (CEST)

Schaut mal [[Wikipedia:Laientest|da]].

--[[Benutzer:Ohrnwuzler|Ohrnwuzler]] 05:47, 23. Sep. 2011 (CEST)

:Ja, klar, kennen wir alle. Wie gesagt, eine Aufteilung würde meiner Überzeugung nach die Verständlichkeit eher (weiter) verschlechtern als verbessern. - Neuer Punkt: Der Laser IST von seiner Physik her was ziemlich kompliziertes, da beißt die Maus keinen Faden ab. Wenn man das zu sehr populärwissenschaftlich erklären wollte, müsste man zu schiefen bis falschen Analogien greifen. Und da ist bisher Konsens, dass wir auf der sicheren, der immer korrekten Seite bleiben wollen. --[[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]] 01:45, 24. Sep. 2011 (CEST)

''Ja klar, kennen wir alle'', aber keiner hält sich daran. ''Fachlich vertiefende Inhalte können mitunter für Laien schwer verständlich sein; trotzdem sollte man sich als Autor um Verständlichkeit bemühen '''und sich nicht darauf zurückziehen, dass man es sowieso nicht verständlich ausdrücken könne, ohne den Inhalt allerdings weder im Umfang noch in der Tiefe oder Genauigkeit zu beschneiden.'''''

Also wenn das nicht überkandidelt ist:

''Auch in geeigneten aktiven Medien werden die Photonen ohne Anregung (Pumpen) jedoch wieder absorbiert. Damit die Strahlung verstärkt wird, muss man dafür sorgen, dass der höhere Energiezustand EM ständig oder zumindest kurzzeitig stärker besetzt ist als der untere EL; dann sind stimulierte Emissionen häufiger als Absorptionen. Da dies im thermischen Gleichgewicht nicht der Fall ist, spricht man von Besetzungsinversion. Um diese zu erreichen, kann man zum Beispiel Licht geeigneter Wellenlänge einstrahlen (Optisches Pumpen). Der nahe liegende Ansatz, Photonen der Energiedifferenz EM − EL einzustrahlen, schlägt aber fehl, weil so auch direkt eine Emission stimuliert würde und die Wahrscheinlichkeiten von Emission und Absorption in einem Zweiniveausystem gleich sind. Stattdessen verwendet man zum Beispiel ein Medium mit einem Dreiniveausystem, bei dem zunächst auf ein drittes, höher gelegenes Energieniveau EP gepumpt wird. Von dort erfolgt strahlungslos oder per spontaner Emission ein Übergang auf das Niveau EM. Der Trick besteht nun darin, die Energieniveaus so zu wählen, dass ein spontaner Übergang von EP zu EM sehr viel schneller erfolgt (das heißt, sehr viel wahrscheinlicher ist), als ein Übergang von EM auf EL und der direkte Übergang von EP nach EL sehr unwahrscheinlich ist. In diesem Falle wird durch das Pumpen die Zahl der Teilchen im Zustand EM stetig erhöht. Je nach aktivem Medium gibt es aber auch Zweiniveaulaser im kontinuierlichen Betrieb (zum Beispiel die elektrisch gepumpten Diodenlaser) und Vierniveaulaser, bei denen das Niveau EL auf ein noch tieferes Niveau abgeregt werden muss, um erneut gepumpt werden zu können (z. B. Kohlendioxidlaser).''
[...]
''Laser können sich auch selbst zur Abgabe einer Pulsfolge synchronisieren, wenn im Resonator zum Beispiel ein nichtlinearer (sättigbarer) Absorber vorhanden ist. Die Wiederholfrequenz, mit der die Pulse in einem solchen Laser erzeugt werden, hängt u. a. bei der instantanen Kerr-Linsen-Modenkopplung (engl. Kerr lens mode locking, ein Verfahren zur Erzeugung einer stabilen Pulsfolge von Pulsen geringer Dauer) von der Resonatorlänge ab: Bei einem Resonator mit einer Länge von einem halben Meter beträgt diese etwa 300 MHz – die Periodendauer entspricht einem Hin- und Herlaufen (Umlauf) des Pulses im Resonator. Die Spitzenleistung wird bei jedem Umlauf größer, die Pulsdauer bleibt von allein sehr gering. Aus solchen Pulslasern werden zum Beispiel einzelne Pulse mittels optischer Schalter herausgelassen und weiterverstärkt. Mit weiteren Maßnahmen gelingt es, Spitzenleistungen bis in den Petawatt-Bereich zu erzeugen, die nur im Vakuum ungestört übertragen und fokussiert werden können. Luft wird von der hohen elektrischen Feldstärke des Lichts ionisiert.

Die Gütemodulation (Q-switching) des Resonators mit akustooptischen Güteschaltern oder Pockelszellen sind weitere Techniken zur Erzeugung energiereicher Laserpulse mit geringer Dauer: Dabei wird die stimulierte Emission zunächst unterbunden, um sie dann bei inzwischen durch das Pumpen gestiegener Besetzungsinversion (hohe, im aktiven Medium gespeicherte Energie) schlagartig zu ermöglichen.''
''Durch gaußförmige Dopplerverbreiterung der an sich scharfen Emissionslinie entsteht die gaußförmige Einhüllende über eine gewisse Anzahl von „Kammzinken“. Auf Grund obiger Resonatoreigenschaft (und der wieder anschließenden Dopplerverbreiterung) werden mehrere Teillinien der Emissionslinie des aktiven Mediums im Resonator verstärkt. Die einzelnen im Resonator verstärkten Teillinien haben ein Lorentz-Profil mit sehr geringen Linienbreiten wegen der großen Länge der Wellenzüge im Resonator und da bei der Resonanz Störeffekte wie der Doppler-Effekt in den Hintergrund treten. Somit erhält man nebenstehendes Spektrum mit mehreren Lorentz-Kurven (den sogenannten Lasermoden) mit einer gaußförmigen Einhüllenden. Da jedoch eine Mindestintensität nötig ist, damit im Resonator noch eine Verstärkung stattfinden kann, erhält man nur eine begrenzte Anzahl Moden, da Moden, die zu weit vom Linienschwerpunkt entfernt sind, zu wenig intensiv sind um noch verstärkt zu werden. Die Strahlung benachbarter Moden ist immer orthogonal zueinander polarisiert.''
u.s.w.

Was auch nichts an der Tatsache ändert, dass es hier '''viel zuwenig Einzelbelege''' gibt.
--[[Benutzer:Ohrnwuzler|Ohrnwuzler]] 02:35, 24. Sep. 2011 (CEST)

:Was hast Du gegen diese Texte? Die Oma-Kompatibilität verlangt NICHT, dass der komplette Text einem Laien verständlich sein muss. Dann wären wir bei der englischen :Simple-WP. Nein, hier muss in erster Linie die Einleitung so verständlich wie möglich sein, danach kann und soll es aber (am liebsten graduell und organisch) vom Allgemeinen zum immer Spezielleren übergehen und auch ruhig bis ans Eingemachte, das nur noch ein paar Spezialisten verstehen. Der Leser kann sich dann (für ihn) verlustfrei an der Stelle ausklinken, wo er nicht mehr mitkommt. Das ist m. E. hier breiter Konsens. Nochmal zur Simple-WP: Die hat auch nur relativ wenige Artikel, weil es halt auch viele Lemmata gibt, die man ums Verrecken nicht so einfach erklären KANN, weil sie halt von so komplexer Natur sind. (Da gehört der Laser schon dazu.) Die lässt man dann in der Simple-WP weg, aber in der normalen, auch in der normalen englischen, nicht. --[[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]] 03:52, 24. Sep. 2011 (CEST)
::Volle Zustimmung zu [[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]]. Wenn du einen konkreten Verbesserungsvorschlag machen willst, dann gerne. Wenn du einen Satz erläutert haben willst - versuchen wir's. Aber einfach zwei Bausteine in den Artikel zu werfen, das bringt dem Artikel nicht weiter. [[Benutzer:Kein Einstein|Kein Einstein]] 19:10, 24. Sep. 2011 (CEST)

== Belege fehlen ==

In diesem Artikel fehlen durchgehend Belege.Und bei Wikipedia gibt es [[Wikipedia:Belege|Belegpflicht]], ob es den Autoren passt oder nicht.--[[Benutzer:Ohrnwuzler|Ohrnwuzler]] 23:44, 24. Sep. 2011 (CEST)
:Es wäre hilfreich, wenn du zumindest einmal konkret eine Stelle benennst, die dir zweifelhaft erscheint - so zweifelhaft, dass du einen Beleg dafür erfordeerlich hältst. --[[Benutzer:Holgerjan|Holgerjan]] 23:58, 24. Sep. 2011 (CEST)
::Ja. WP:Belege sagt dazu „Alle nicht-trivialen Aussagen eines Artikels müssen belegt und auf diese Weise nachprüfbar sein.“ und „Entbehrlich sind Belege, wenn etabliertes Wissen wiedergegeben wird und auf der Hand liegt, wo man nachlesen kann.“ du scheinst dich eher auf das ''kann'' in „Dennoch kann es auch bei Grundwissen für die Leserschaft hilfreich sein, eine Auswahl empfehlenswerter Fachliteratur im Artikel vorzufinden.“ zu beziehen. Das ist nicht falsch - aber als Anlass, hier einen Baustein zu setzen, sehe ich das eben nicht. Was sollte belegt werden (und warum)? [[Benutzer:Kein Einstein|Kein Einstein]] 00:03, 25. Sep. 2011 (CEST)
:::Zur Information der Diskutanten: [[Wikipedia:Dritte_Meinung#BELEGE_FEHLEN_im_Artikel_Laser|Beschäftigungtherapie]]. --[[Spezial:Beiträge/79.235.124.207|79.235.124.207]] 01:23, 25. Sep. 2011 (CEST)

:::: Und vor allem ist der Artikel bereits eher vorbildlich mit weiterführenden Literaturhinweisen und Weblinks bestückt,[[Benutzer:KaiMartin|-&lt;)kmk(&gt;-]] 01:53, 25. Sep. 2011 (CEST)

'''Grundsätze'''

{| style="background-color: #F0F0FF; border: 1px solid #333333; padding: 5px;"
|-
| style="text-align: left; font-weight: bold" |
# Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten.
# Angaben, die nur mit eigenem Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Quellenangaben zu belegen.
# Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.
|}

''Der nahe liegende Ansatz, Photonen der Energiedifferenz EM − EL einzustrahlen, schlägt aber fehl,

[ = Theoriefindung ohne Beleg, könnte ich jederzeit löschen ]''

''weil so auch direkt eine Emission stimuliert würde und die Wahrscheinlichkeiten von Emission und Absorption in einem Zweiniveausystem gleich sind.''

[ = Theoriefindung ohne Beleg, könnte ich jederzeit löschen ]''

''Stattdessen verwendet man zum Beispiel ein Medium mit einem Dreiniveausystem, bei dem zunächst auf ein drittes, höher gelegenes Energieniveau EP gepumpt wird. Von dort erfolgt strahlungslos oder per spontaner Emission ein Übergang auf das Niveau EM.''

[ = Theoriefindung ohne Beleg, könnte ich jederzeit löschen ]''

und so fort und so fort: ''Der Trick besteht nun darin, die Energieniveaus so zu wählen, dass ein spontaner Übergang von EP zu EM sehr viel schneller erfolgt (das heißt, sehr viel wahrscheinlicher ist), als ein Übergang von EM auf EL und der direkte Übergang von EP nach EL sehr unwahrscheinlich ist. In diesem Falle wird durch das Pumpen die Zahl der Teilchen im Zustand EM stetig erhöht. Je nach aktivem Medium gibt es aber auch Zweiniveaulaser im kontinuierlichen Betrieb (zum Beispiel die elektrisch gepumpten Diodenlaser) und Vierniveaulaser, bei denen das Niveau EL auf ein noch tieferes Niveau abgeregt werden muss, um erneut gepumpt werden zu können (z. B. Kohlendioxidlaser).''

Ich schlage vor eine ''Dritte Meinung'' einzuholen.

--[[Benutzer:Ohrnwuzler|Ohrnwuzler]] 00:27, 26. Sep. 2011 (CEST)

Habe den Artikel ins Textprogramm kopiert und rund 8.000 Wörter gezählt, rund 300 Wörter je DIN A4 Seite. Dazu gibt es für den ganzen Artikel lediglich 13 Einzelbelege, also rund pro 615 Wörter ein Beleg und das in einem hochtechnischen Artikel. Kein Mangel an Belegen? Da lachen ja die Hühner. Ich habe den Baustein neu gesetzt, weil der Baustein gerechtfertigt ist.
--[[Benutzer:Ohrnwuzler|Ohrnwuzler]] 01:08, 26. Sep. 2011 (CEST)

:Lies dir die Literatur durch zum Artikel das sollte ja Beleg genug sein es muss nicht jede Unstrittige aussage einzeln Belegt werden wenn es so viele Bücher dazu gibt. Du kannst gerne mehr Einzelnachweise hinzufügen; ein Baustein ist jedoch dafür nicht erforderlich da es keine Fragwürdigen, strittigen Aussagen gibt. --[[Benutzer:Sk!d|mfg Sk!d]] 03:50, 26. Sep. 2011 (CEST)
::3M: Text durchgelesen. Die Informationen, die ich sporadisch überprüft habe, waren Belegt. Imo kein Mangel an Belegen. --[[Benutzer:Martin1978|Martin1978]] <big><sup>[[BD:Martin1978|☎]]</sup>/<sub>[[Benutzer:Martin1978/Bewertung|±]]</sub></big> 14:05, 26. Sep. 2011 (CEST)
::* 3M: kein mangel an Belegen, kein Grund für Bauklötzer im Artikel gegeben. --<span style="text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em; class=texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|Marcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]] 15:02, 26. Sep. 2011 (CEST)

Es gibt viel an dem Artikel zu kritisieren, jedoch nicht, das Belege im allgemeinen fehlen. Das hier dargestellten Basiswissen über Laser ist Bestandteil jeder Standardliteratur zu Lasern, die unter Literatur verlinkt sind. -- [[Benutzer:7Pinguine|7Pinguine]] 17:12, 26. Sep. 2011 (CEST)

Volle Zustimmung zu 7Pinguine. Die angegebene Literatur deckt den Artikel mehr als gründlich und weiterführend ab. Trotzdem könnte der Artikel eine Überarbeitung brauchen (hat ich mir schon öfters mal vorgenommen, ist aber leider einfach zu umfangreich für mich alleine...) - der Artikel sollte eher eine Einführung mit Hauptartikelverweisen sein (momentan ist es ja hauptsächlich eine endlose Liste von allen möglichen Fakten aneinandergereit). --[[Benutzer:StefanPohl|Stefan]] 08:26, 27. Sep. 2011 (CEST)

Hallo [[Benutzer:Ohrnwuzler|Ohrnwuzler]], wie wäre es, wenn Du die Textstellen einfach in Ordnung bringst -- gerne mit Angabe von Literatur? Da findest Du sicher einige Leute, die Dir dabei helfen. Das ist allemal besser als auf formalen Regeln zu pochen. Diese Regeln sind nützliche Absichtserklärungen, aber leider nicht durchgängige Praxis in der Wikipedia.
Die "Dritte Meinung" bindet Kräfte, bringt aber den Artikel nicht in Ordnung. Ich halte sie daher für ein bißchen übertrieben. Heb Dir ein solch forsches Auftreten lieber für "wichtigere" Situationen auf, wie beispielsweise, wenn ein Artikel als "Lesenswert" oder "Exzellent" ausgezeichnet ist und es will sich partout niemand um die Belege kümmern. Viele Grüße, -- [[Benutzer:Michael Lenz|Michael Lenz]] 23:33, 28. Sep. 2011 (CEST)

Analogiebeispiel: Ich fahre ins Büro 5 km Stadt und 15 km Autobahn. Jetzt habe ich die Verkehrsschilder und Ampeln auf diesen beiden Abschnitten gezähltund bin zu einem krassen Ergebniss gekommen.
Auf 15 km Autobahn gerade mal zwei Ampeln (Zu/Abfahrt), in der Stadt dagegen 11, also ca 0,1333 Ampeln/km Autobahn vrs. 5,5 pro km in der Stadt, es fehlen durchgehend Ampeln, das ist regulatorische Wahnsinn! Man sollte dringend Schilder mit der Aufschrift "Ampeln fehlen" auf die Autbahnen stellen! Das würde dann auch das ahnliche Mißverhältnii bei Schilder/km zw. Autobahn und Stadt abmildern. - Nur mal so zum Nachdenken und Schmunzeln. --[[Spezial:Beiträge/84.150.3.143|84.150.3.143]] 08:36, 29. Sep. 2011 (CEST)

== divergente Strahlung ==
Ich finde im Text folgenden Satz:
"Die angegebenen Leistungen gelten nur für punktförmige Quellen und stark kollimierte Laserstrahlung. Bei ausgedehnten Quellen und divergenter Strahlung können weit höhere Leistungen auftreten. So wird in der EN 60825-1:2007 im Anhang B auf Seite 67 das Beispiel B.3.2 angegeben, bei dem eine 12-mW-Laserdiode (Wellenlänge 900 nm) nach Klasse 1M klassifiziert wird."

Ich würde eher sagen: bei divergenter Strahlung können weit niedrigere Leistungen auftreten. Das Beispiel belegt das ja auch: obwohl die Laserdiode 12mW hat, wird sie nur in Klasse 1M eingeordnet.
-- [[Benutzer:Jms|JMS]] 15:24, 12. Nov. 2011 (CET)

: Wahrscheinlich verwechselst Du Leistung und Intensität. Bei ausgedehnten Quellen hat man viel Leistung bei verhältnis mäßig wenig Intensität. Musterbeispiel ist ein [[Heizstrahler]], der viele kW Leistung in Form von Infrarotstrahlung abgeben kann, ohne dass ein Blick darauf die Augen überlastet.--[[Benutzer:KaiMartin|-&#60;)kmk(&#62;-]] 19:10, 12. Nov. 2011 (CET)

== Viel zu fachlich! ==

Bei allem Verständnis und Lob für unsere exzellenten Physik-Experten. Aber der Artikel ist wirklich ein perfektes Beispiel für Gefachsimpel erster Güte. Eine einfache, für den Laien verständliche Erklärung des Phänomens kommt mehr als zu kurz.
Ich musste mich dahingehend Fernsehdokumentationen bedienen, da ich mit meinem einfachen Physik-Abiturniveau kaum genug Wissen (und Lust zur detailierten Beschäftigung mit dem Thema) aufbringe, um mich durch den Artikel zu quälen. --[[Benutzer:Vhancer|<font color="00868B">Vhancer</font>]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Vhancer|<font color="00868B">Rede?!</font>]]</sup> 23:35, 19. Feb. 2012 (CET)

: Was genau ist dir denn zu kompliziert? Der Artikel kratzt im Moment eigentlich nur an der Oberfläche der Thematik. --[[Benutzer:StefanPohl|Stefan]] 08:33, 20. Feb. 2012 (CET)

::Also ich kann mir durchaus noch eine vorgeschaltete, zusätzliche einfachere Erklärung vorstellen, die nicht sofort so in die Tiefe abtaucht wie im Augenblick. Vielleicht raffe ich mich ja mal zu einem Entwurf auf. --[[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]] 01:46, 21. Feb. 2012 (CET)

::: Wenn wir das so machen, dann landen wir aber wieder bei einem über den ganzen Artikel verstreuten und aus unendlich vielen Doppelungen bestehenden Sammelsurium von Fakten, das sich mehr wie Geplaudere am Stammtisch als eine Enzyklopädie liest. Genau das habe ich in den letzten Wochen versucht zu entwirren (bzw. damit angefangen). In dem neuen Absatz "Grundfunktion" steht nichts neues drin, was nicht auch gleich am Anfang von physikalische Grundlagen steht. Mein Vorschlag: die in "Grundfunktion" besseren Formulierungen in "Physikalische Grundlagen" einbauen und wieder nur einen Grundlagenabschnitt haben. --[[Benutzer:StefanPohl|Stefan]] 08:25, 21. Feb. 2012 (CET)

::::Das Problem, das ich sah, war, dass es im Geschichtskapitel schon bretthart zur Sache geht, bevor überhaupt übers Arbeitsprinzip gesprochen wird. Da vergeht den Omas schon Hören und Sehen und sie steigen womöglich aus. Deshalb meine ich, wir müssen vom Arbeitsprinzip eine Basisversion dem Geschichtskapitel voranstellen. Dass da dann natürlich einige Redundanzen zum Kapitel mit den ausführlicheren physikalischen Grundlagen entstehen, wollte ich in Kauf nehmen. Aber da könnte man natürlich noch optimieren. Mir gefällt die Reihenfolge von Grundfunktion und "richtiger Physik" danach eigentlich ganz gut. In die Einleitung passt der Abschnitt wohl eher nicht. --[[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]] 03:26, 22. Feb. 2012 (CET)

::::: Der Geschichtsteil gehört sowieso gehörig überarbeitet (der ist im Moment nur eine Sammlung von willkürlichen und unvollständigen Fakten). Dann sollte zunächst lieber dieser Asbchnitt erstmal optimiert werden, bevor zusätzliche Doppelungen um ihn herum eingebaut werden. Eine vorläufige Alternative wäre, den Geschichtsteil hinter die physikalischen Grundlagen zu stellen. --[[Benutzer:StefanPohl|Stefan]] 13:02, 22. Feb. 2012 (CET)

:::::: Oder das. Dann müsste er, um es halbwegs logisch zu gliedern, am besten vor die Anwendungen verschoben werden. --[[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]] 02:11, 23. Feb. 2012 (CET)

== Zweiniveausystem ==

Erst wird das Zweiniveausystem erklärt, nur um dann darauf hinzuweisen das es sowas nicht gibt? Ist das Sinnvoll?

Vorallem da es doch wohl Zweiniveausysteme gibt: Eximerlaser nutzen die Instabilität des Grundzustand aus um eine Besetzungsinversion zu erzielen. Vielleicht wäre es besser diese als Beispiel einzufügen anstatt zu schreiben das solche Systeme nicht existieren.
-- Andi <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/134.3.111.147|134.3.111.147]] ([[Benutzer Diskussion:134.3.111.147|Diskussion]]) 01:45, 29. Feb. 2012 (CET)) </small>

:Das Zweiniveau gehört schon rein, darauf baut ja alles weitere auf. Auch gehört dessen Unmöglichkeit rein. Wenn man erstmal nur von Emission und Absorption nach Einstein ausgeht (die immer mit zwei Niveaus funktionieren), könnte sich ein Leser fragen, wieso nicht ein Zweiniveausystem ausreicht.
:Mit Excimerlasern bin ich jetzt nicht so im Detail vertraut, aber ist es da nicht so, dass in ein Band und nicht auf ein "scharfes" Level gepumpt wird? Also Pumpen ins Band, dann schnelles relaxieren zur unteren Bandkante, dann stimulierte Emission? --[[Benutzer:StefanPohl|Stefan]] 13:57, 29. Feb. 2012 (CET)

:Ich hab im Abschnitt Zweiniveausystem jetzt noch dessen Bedeutung trotz Unmöglichkeit klarer hervorgehoben. --[[Benutzer:StefanPohl|Stefan]] ([[Benutzer Diskussion:StefanPohl|Diskussion]]) 14:37, 1. Mär. 2012 (CET)

:Genau das Gegenteil meinte ich allerdings. Ein Zweiniveausystem ist durchaus MÖGLICH! --Andi <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/109.193.78.96|109.193.78.96]] ([[Benutzer Diskussion:109.193.78.96|Diskussion]])<nowiki/> 22:46, 7. Mär. 2012 (CET)) </small>

:: Gibt's eine Quelle, wo das explizit so drinsteht? --[[Benutzer:StefanPohl|Stefan]] ([[Benutzer Diskussion:StefanPohl|Diskussion]]) 13:15, 8. Mär. 2012 (CET)
:: Ich suche mal. --Andi

:: Hier wäre ein Termschema: http://www.uni-duesseldorf.de/WWW/MedFak/LaserMedizin/Laserkurs/skript/Kapitel1.PDF --Andi

:: Ich habe nun in "FUNDAMENTALS OF LIGHT SOURCES AND LASERS" von Mark Csele nachgelesen. Er schreibt, dass es kein atomares Zwei-Niveau-Lasersystem geben kann. In einer Footnote deutet er jedoch an, dass es sich dabei um eine Verallgemeinerung handelt. Zitat: "A generalization since the excimer laser appears to be a two-level laser, with the upper lasing level created, transiently, in the laser itself when two atoms are forced to bind to form an excited molecule (the excimer)." [M. Csele, FUNDAMENTALS OF LIGHT SOURCES AND LASER, S. 136]. Ich glaube aber egal wie diese Diskussion ausgehen sollte, das Ergebnis für einen Artikel in Wikipedia zu weit gehen würde. Ich würde also eventuell nur das UNMÖGLICH weniger betonen. Was haltet ihr davon? Übrigens, im Geschichtsteil steht es korrekt: "Diese ist aber in einem stabilen Zweiniveausystem unmöglich." --Andi <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/109.193.78.96|109.193.78.96]] ([[Benutzer Diskussion:109.193.78.96|Diskussion]])<nowiki/> 18:00, 8. Mär. 2012 (CET)) </small>

::: Ob man die zerfallenden Eximere als zwei-Niveau-System auffasst, ist Geschmackssache. Wenn man mit "Zustand" ganz streng nur die elektronischen Zustände des Moleküls meint, dann ist die Antwort "Ja". Wenn man dagegen damit alle Konfigurationen meint, die das System annehmen kann, dann ist die Antwort "Nein".--[[Benutzer:KaiMartin|-&#60;)kmk(&#62;-]] ([[Benutzer Diskussion:KaiMartin|Diskussion]]) 01:21, 9. Mär. 2012 (CET)

::: Ja, darauf kann man sich einigen. --[[Benutzer:StefanPohl|Stefan]] ([[Benutzer Diskussion:StefanPohl|Diskussion]]) 19:24, 8. Mär. 2012 (CET)

:::Vorschlag: anstatt "Somit ist eine Besetzungsinversion in einem Zweiniveausystem nicht möglich. Die Existenz von Zweiniveaulasern ist somit unmöglich." könnte man schreiben: "Somit ist eine Besetzungsinversion in einem stabilen Zweiniveausystem nicht möglich. Es unmöglich in dieser Weise einen Laser zu konstruieren." Da die in diesem Absatz die Einsteinkoeffizienten zur Erklärung herangezogen werden, wäre es doch auch sinnvoll die Stabilität direkt oben zu betonen: "Zwei stabile Energieniveaus reichen nicht aus, um als Laser zu dienen, wie im Folgenden gezeigt wird." Somit wäre meiner Meinung nach alles korrekt. Oder übersehe ich was? --Andi <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/109.193.78.96|109.193.78.96]] ([[Benutzer Diskussion:109.193.78.96|Diskussion]])<nowiki/> 19:57, 8. Mär. 2012 (CET)) </small>

:::: Klingt gut. --[[Benutzer:StefanPohl|Stefan]] ([[Benutzer Diskussion:StefanPohl|Diskussion]]) 20:29, 8. Mär. 2012 (CET)

:::: Alles klar. Falls mir in den nächsten Tagen keine gegenteilige Meinungen mehr geschrieben wird, werde ich den Text so ändern. Einwände? --Andi <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/109.193.78.96|109.193.78.96]] ([[Benutzer Diskussion:109.193.78.96|Diskussion]])<nowiki/> 00:22, 9. Mär. 2012 (CET)) </small>

== Laserresonator ==

Im Abschnitt Resonator findet man die Aussage, dass <math>L = n \frac{\lambda}{2}</math> für die Resonanzbedingung gilt. Neben an sind entsprechend Bilder eines Resonators gezeigt. Diese sind jedoch konfokale Resonatoren. Haben diese nicht die Resonanzbedingung <math>L = n \frac{\lambda}{4}</math>? Vielleicht sollte man die Bilder anpassen auf nicht konfokale Resonatoren. --Andi <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/109.193.78.96|109.193.78.96]] ([[Benutzer Diskussion:109.193.78.96|Diskussion]])<nowiki/> 00:22, 9. Mär. 2012 (CET)) </small>

Version vom 9. März 2012, 02:21 Uhr

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Science Fiction

Bei aller wissenschaftlichkeit vermisse ich eine Rubrik "Science Fiction". Man könnte zB etwas über die technische Realisierbarkeit von Laserarten, wie sie in der SF-Literatur beschrieben werden, schreiben. Stichwort StarWars: Laserschwert!Es wäre doch cool mit einem Laserschwert Kartoffeln zu zerschneiden.

-- 217.236.73.200 14:24, 20. Mär. 2010 (CET)

Laserklassen

Unter Laser#Laser-Klassen steht, daß der Lidschlussreflex bei Lasern nicht funktioniert, die Klassen 2/2M also nicht sinnvoll sind. Ist das Fakt? Unter dem Link dazu gibts nur ein pdf, in dem sich jemand selbst zitiert, und das ist sechs Jahre alt.-- Maxus96 19:11, 29. Apr. 2009 (CEST)

In der Tabelle zu den Laserklassen steht für die Laserklasse 1 ein Wellenlängenbereich von 400...700 nm. Dies könnte den Eindruck erwecken, dass nur Laser aus diesem Wellenlängenbereich der Klasse 1 zugeordnet werden können, was definitv falsch ist. Ein Laser mit ca. 880 nm und 900µW Ausgangsleistung fällt bspw. auch in die Laserklasse 1. Die restlichen Tabellenangaben habe ich nicht überprüft. 141.16.137.18 10:54, 26. Aug. 2009 (CEST)
Moin, anderthalb Jahre später steht das immer noch so in der Tabelle. Kann bitte jemand, der mit der EN 60825 vertraut ist, hier schreiben, was denn nun stimmt? Dankeschön, Gruß ColaBear 09:46, 22. Mär. 2011 (CET)

Da sich hier keiner meldet, und ich weiterhin nichts zum Thema gefunden habe, lagere ich das mal hierhin aus.

*) Anmerkung zu Laserklasse 2 und 2M: Durch wissenschaftliche Untersuchungen[1] wurde festgestellt, dass der Lidschlussreflex (dieser tritt im übrigen innerhalb 0,25 s auf; eine längere Bestrahlung schädigt das Auge) nur bei < 20 % der Testpersonen gegeben war. Von dem Vorhandensein des Lidschlussreflexes zum Schutz der Augen darf somit in der Regel nicht ausgegangen werden.
  1. Abwendungsreaktionen des Menschen gegenüber sichtbarer Laserstrahlung, Veröffentlichung zu einem Forschungsprojekt der FH Köln

Falls jemand der Meinung sein sollte, daß da doch was dran ist, möge er sich hier melden. -- Maxus96 21:39, 27. Sep. 2009 (CEST) >

Ich hatte den Prof. selbst mal auf einer Messe getroffen, da hat er mir von der Untersuchung erzählt. Auf dem Stand konnte man den Test auch machen. Es sollte in der Lasersicherheit dazu doch etwas geben. Mal sehen. Das zitierte Dokument ist allerdings sicherlich nicht die beste Quelle. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 23:10, 27. Sep. 2009 (CEST)
Wie sah dieser Test denn aus? Mir kommt das sehr, sehr komisch vor, daß vier von fünf Leuten nicht auf einen Kl. 2 Laser reagieren sollten. Man kneift ja schon unwillkürlich die Augen zu, wenn man auf kurze Entfernung einen Laserpointerspot auf weißem Papier sieht. Außerdem hat ja nach mehr als fünf Jahren immer noch keiner die Vorschriften geändert. Die Berufsgenossenschaften verstehen bei solchen Arbeitssicherheitsgeschichten mal überhaupt keinen Spaß. -- Maxus96 00:22, 30. Sep. 2009 (CEST)
Habe von dem betreffenden Prof. einige Videos gesehen bezüglich des Versuchs. Der Proband guckt in eine Öffnung aus welcher der Laserstrahl direkt auf das Auge "geschossen" wird, dabei wurden unterschiedliche Zeiten und Leistungen verwendet. Bei den Videos die mir gezeigt wurden machte tatsächlich, nichtmal bei einer Belichtungszeit von einer sekunde und mehr, ein Proband die Augen zu. Also als Kurzfassung: Proband guckt in Öffnung, Laser aus -> Laser geht an, Proband macht augen aber immernoch nicht zu (kein Reflex) und Laser geht wieder aus. -- Laru88 16:32, 13. Apr. 2010 (CEST)

Selbstzitate sind doch kein Grund eine Quelle nicht anzuerkennen. Jeder der halbwegs normal im Kopf ist, zitiert sich natürlich selbst anstatt alles nochmal zu schreiben. Als Quelle sollte man dann aber auch die entsprechende Arbeit definieren. Dass das Hauptwerk nicht im Netz zu finden ist, ist hier irrelevant. Was hat es ausserdem die Wikipedia zu scheren, dass die Vorschriften noch nicht geändert sind. Seit wann geht sowas denn schnell in Deutschland.. Es gibt durchaus auch noch weitere Bezüge auf diese Arbeit:

Ich sehe nicht warum man das dann nicht auch in die Wikipedia schreiben kann, mit der Hauptarbeit als Quelle [1] Genauer: ich finde es schon ne Frechheit etwas das mit einer wissenschaftlichen Quelle belegt ist rauszunehmen, weil man das persönlich nicht glaubt oder mag. Ich pack das jedenfalls gleich wieder in den Artikel. Siehe dazu übrigens auch Lidschlussreflex wo dies auch mit mehreren Quellen belegt ist die die Arbeit des Herrn Reidenbacher offensichtlich auch nicht für einen Jux halten..--JonnyJD 15:24, 4. Jul. 2010 (CEST)

  1. Reidenbach, H.-D.; Dollinger, K.; Hofmann, J.: Überprüfung der Laserklassifizierung unter Berücksichtigung des Lidschlussreflexes. In: Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Fb 985. Wirtschaftsverlag NW, Bremerhaven 2003.
Unter Lidschlussreflex ist genau eine Quelle angegeben, die du oben auch schon erwähnst. Ich finde das ganze weiterhin nicht sehr überzeugend. ymmv --Maxus96 11:26, 6. Jul. 2010 (CEST)

Ich habe den Link "Liedschlußreflex" korrigiert, da dieser wegen des Schreibfehlers und der alten Rechtschreibung nicht funktionierte.--Swansea 15:27, 14. Nov. 2011 (CET)

Die im Artikel aufgeführte Beschreibung der Laserklasse 2 entspricht nicht wörtlich der Beschreibung die in der Unfallverhütungsvorschrift BGV B2 "Laserstrahlung" steht, zum Vergleich:
"Die zugängliche Laserstrahlung liegt nur im sichtbaren Spektralbereich (400 nm bis 700 nm). Sie ist bei kurzzeitiger Bestrahlungsdauer (bis 0,25 s) auch für das Auge ungefährlich. Eine längere Bestrahlung wird durch den natürlichen Lidschlussreflex verhindert." (Wikipedia)
vs.
"Die zugängliche Laserstrahlung liegt im sichtbaren Spektralbereich (400 nm bis 700 nm). Sie ist bei kurzzeitiger Einwirkungsdauer (bis 0,25 s) auch für das Auge ungefährlich. Zusätzliche Strahlungsanteile außerhalb des Wellenlängenbereiches von 400 nm bis 700 nm erfüllen die Bedingungen für Klasse 1." (Durchführungsanweisungen der BGV B2, Ausgabe der BGETEM, S. 10)
Vom Lidschlussreflex ist in der Beschreibung der Klasse 2 nicht die Rede. Dafür steht dazu etwas in der Anmerkung zur Klasse 2 auf der gleichen Seite:
"Bei Lasereinrichtungen der Klasse 2 ist das Auge bei zufälliger, kurzzeitiger Einwirkung der Laserstrahlung, d.h. bei Einwirkungsdauer bis 0,25 s nicht gefährdet. Lasereinrichtungen der Klasse 2 dürfen deshalb ohne weitere Schutzmaßnahmen eingesetzt werden, wenn sichergestellt ist, dass weder ein absichtliches Hineinschauen für die Anwendung über längere Zeit als 0,25 s, noch wiederholtes Hineinschauen in die Laserstrahlung bzw. spiegelnd reflektierte Laserstrahlung erforderlich ist.
Von dem Vorhandensein des Lidschlussreflexes oder von anderen Abwendungsreaktionen zum Schutz der Augen darf in der Regel nicht ausgegangen werden. Daher sollte man, falls Laserstrahlung der Klasse 2 ins Auge trifft, bewusst die Augen schließen und sich sofort abwenden. (siehe auch BGI 5092) Für kontinuierlich strahlende Laser der Klasse 2 beträgt der Grenzwert der zugänglichen Strahlung (GZS) Pgrenz = 1 mW (bei C6 = 1)." --Schmino 00:38, 29. Aug. 2010 (CEST)
Danke frü den (erneuten) Hinweis. Ich habe den umstrittenen Satz nun entfernt. Da es umstritten ist, können wir es bei den Laserklassen nicht als Tatsache darstellen. Für eine Darstellung der Kontroverse ist die kurze Übersicht über die Laserschutzklassen nicht der richtige Ort. Gerne kann dazu bei Lidschlussreflex mehr gesagt werden. Die Fragestellung betrifft ohnehin nicht nur das Laserlicht sondern alle starke Lichtquellen, wie die Sonne, LEDs und starke Scheinwerfer. -- 7Pinguine 12:52, 29. Aug. 2010 (CEST)

Ich hätte mal eine - hoffentlich nicht zu naive - Frage zu den Klassen 1M und 2M. Da steht, dass sie nicht gefährlich sind, solange keine "optischen Instrumente" verwendet werden (als Beispiel werden Lupen und Ferngläser angegeben). Würden darunter aber eigentlich auch Brillengläser fallen? Wäre es z.B. gefährlich(er) für einen Brillenträger, in einen 1M-Laser zu schauen?

Bin nicht direkt vom Fach, kann also auch nur spekulieren: Rein von der Theorie her macht ja eine Brille nichts anderes, als bei einem Sehfehler den Strahlengang so zu ändern, dass er am Ende genauso an der Retina ankommt wie bei einem Normalsichtigen. Wenn letzterem nichts passiert, sollte dementsprechend auch der Brillenträger (mit einer auf ihn korrekt angepassten Brille) genauso gefahrlos dastehen, theoretisch. --PeterFrankfurt 02:32, 30. Okt. 2010 (CEST)
Ganz vollständig stimmt das mit der Brille nicht. Das Bild ist zwar mit Brille genauso scharf, wie bei den Normalsichtigen. Aber die Intensität im Fokus unterscheidet sich. Bei Weitsichtigen wird mehr Licht in die Pupille gelenkt, bei Kurzsichtigen weniger. Das ist allerdings nur dann relevant, wenn der Laserstrahl mindestens die ganze Pupille überdeckt. Außerdem geht es um Effekte im Bereich von 10%. Ich komme jährlich in den Genuss einer Laserschutzbelehrung (In den Labors wird von mit bis zu 180 W Dauerstrich gearbeitet). Dort gibt es keinerlei Sonderregelungen für Brillenträger.---<)kmk(>- 15:28, 30. Okt. 2010 (CEST)

Militärtechnik

Die Bundeswehr arbeitet auch schon seit einiger Zeit an gepulsten Laserwaffen (eventuell Mittelenergiewaffen) für die Infanterie, sowie Schutzwesten/Panzerungen (bzw. Schutz) die deren Beschuss aushalten soll. Ich fand einen ähnlichen Artikel (da mir die erste Quelle nicht mehr einfällt) unter Zeile: Strahl ja, Zielerfassung nein. Vielleicht weiß einer mehr und bringt es in diesen Artikel ein. --The real Marcoman 21:37, 1. Mai 2009 (CEST)

Lorentz-Profil der longitudinal-Moden

Hallo, Ich höre momentan eine Vorlesung über Laserphysik und habe da folgenden Sachverhalt mitbekommen: Die einzelnen longitudinalmoden können sich gegenseitig die angeregten Atome "wegfressen", wenn die Wellenlängen ähnlich sind. Dadurch werden die an sich schon sehr scharfen Moden noch spitzer und entsprechen nicht mehr einer Lorentz-Verteilung. Ich habe dazu momentan keine Quelle, aber kann das jemand bestätigen? Oder ist sowas schon zu spezielles Fachwissen und gehört nicht in den Artikel?

Wenn ich mal Zeit habe, probier ich das mal zu klären. -- Krovkolosh 17:20, 14. Jul. 2010 (CEST)

Hmm, auf den ersten Blick denke ich, dass da zwei Dinge durcheinander gekommen sind. Die Laser-Moden sind die Moden des Resonators. Die Eigenschaft des Resonators bestimmt die Linienbreite. Innerhalb einer Mode fressen sich Wellenlängen gleichermaßen die Anregung weg, das Profil ergibt sich aber nicht daraus sondern aus der Randbedingung, die die Verluste für eine zentrale Wellenlänge (für jede Mode) minimiert. Was Du meinst ist vermutlich das Thema homogene Verbreiterung vs. inhomogene Verbreiterung. Wenn sich die Anregung über die angeregten Zustände über den Wellenlängenbereich der Emission austauschen kann, dann frist eine Mode die anderen Moden auf und aus der breiten Emission des Mediums werden nicht nur einzelne Moden in der Hüllkurve der Verstärkungsbandbreite des lasenden Mediums sondern eine einzelne Mode (die wie gesagt vom Resonator abhängt.) -- 7Pinguine 18:17, 14. Jul. 2010 (CEST)


Mir ist grad nebenbei aufgefallen: Woher kommt die Aussage, dass die Resonatormoden ein Lorentz-Profil haben? Soweit ich weiß hat nur die Emissionslinie ein Lorentzprofil (natürliche Linienbreite). Habe keine Quelle dazu gefunden. -- Krovkolosh 10:57, 18. Jul. 2010 (CEST)
Ich glaube auch nicht, dass die relative Intensität der Moden einem Lorentzprofil folgt. Dazu ist der dahinter liegende Prozess zu komplex. Stichwort zum Weitergoogeln wäre Modenkonkurrenz, zu dem es hier in der Wikipedia leider noch keinen Artikel gibt. Das Ganze ist reichlich nicht-linear, rückgekoppelt und mit Hysterese ausgestattet. Bei Single-Mode-Lasern sind die Nachbarmoden viel weiter unterdrückt, als dass man sinnvoll ein Lorentzprofil anfitten könnte. Siehe zum Beispiel hier.---<)kmk(>- 20:50, 23. Aug. 2010 (CEST)

In der Tat ist es so wie 7Pinguine sagt, man unterscheidet zwischen homogener und inhomogener Linienverbreiterung, bzw Lorentz und Gaußprofil. Das "Wegfressen" von dem die Rede ist nennt sich spectral hohle oder spatial hole burning. Vor allem das spectral hole burning ist für die Industrie von Interesse, weil so versucht wird einen Datenspeicher von enorm hoher Dichte zu erzielen. Auch für Q-Switching wird das hole burning benutzt. --Gflaesch 01:47, 13. Nov. 2010 (CET)

Bessere Unterteilung

Ich denke, es würde Sinn machen, den Artikel etwas zu verkürzen und dafür andere Artikel anzulegen. Das Beispiel aufgrund dessen ich darauf gekommen bin, sind die transversalen und longitudinalen Moden. Ein wichtiges Thema, dass meiner Meinung nach zu speziell ist um den "normalen" Laser Artikel zu füllen, aber mit Sicherheit wichtig genug um einen eigenen Artikel zu bekommen.

Das würde denke ich stark zu Übersichtlichkeit beitragen oder?

--R0oland 13:27, 4. Dez. 2010 (CET)

Inkonsistenz zwischen Einleitung und Text

In der Einleitung heißt es, dass ein monochromatisches Spektrum und eine parallele Strahlenausbreitung zu den Eigenschaften von Lasern gehören. Doch in dem Abschnitt zu den Eigenschaften von Laserstrahlung wird angegeben, dass dies keine grundlegenden Eigenschaften eines Lasers sind. Dies ist meines Wissens nach auch korrekt, Gegenbeispiele für Parallelität sind Halbleiterlaser. Monochromes Licht ist gängiger, aber es gibt auch Laser mit nicht-monochromen Spektrum. Die in der Einleitung genannten Eigenschaften sind gängige Fehlvorstellungen über Laserlicht und sollten dort nicht weiter verbreitet werden. Die definierende Eigenschaft von Laserlicht ist die Kohärenz. Da der Absatz ein wichtiger Teil der Einleitung ist, bedarf wohl die ganze Einleitung einer gewissen Überarbeitung. (nicht signierter Beitrag von 134.93.136.193 (Diskussion) 21:19, 11. Jan. 2011 (CET))

Ich habe aus "hierzu gehören" erstmal "hierzu gehören häufig" gemacht. Laser, die nicht gerichtet bzw. über einen großen Frequenzbereich abstrahlen, sind doch vergleichsweise selten. --mfb 14:53, 12. Jan. 2011 (CET)

Wo ist russische Name für Laser Entdekung?

Nikolai Basov Nikolai Gennadijewitsch Bassow (russisch Николай Геннадиевич Басов, wiss. Transliteration Nikolaj Gennadjevič Basov; * 14. Dezember 1922 in Usman; † 1. Juli 2001) war ein russischer Physiker.

Bassow erhielt 1964 zusammen mit Charles H. Townes und Alexander Michailowitsch Prochorow den Physik-Nobelpreis für grundlegende Arbeiten auf dem Gebiet der Quantenelektronik, die zur Konstruktion von Oszillatoren und Verstärkern auf der Basis des Maser-Laser-Prinzips führten. Bassow war Mitglied der sowjetischen Akademie der Wissenschaften (Moskau) und der International Academy of Science. (nicht signierter Beitrag von 217.255.90.197 (Diskussion) 23:43, 21. Mär. 2011 (CET))

Allgemeinverständlichkeit

Ich bin zwar technisch vorgebildet, finde aber dass hier die Allgemeinverständlichkeit in etlichen Passagen zu kurz kommt.

Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Lehrbuch.

Der Artikel sollte ein Übersichtsartikel sein, wer in die Tiefe gehen will, sollte auf weiterführende Seiten verlinken (die noch durch Auslagerung zu erstellen wären).

Und solange hier Einzelbelege fehlen, gilt vieles als Theoriefindung. Und das ist in der Wikipedia verpönt. Bitte die Einzelbelege ergänzen.

--Ohrnwuzler 14:10, 22. Sep. 2011 (CEST)

Das Problem bei mehreren Seiten ist dann die Redundanz die dabei Auftritt das mehrere Sachen immer wieder erwähnt werden, währen so alles beieinander ist. Wo gibt es denn Probleme mit dem Artikel könntest du da irgendwie genauer werden und Passagen nennen? Wenn es dir nur um die Länge geht dann ist der Redundanz Baustein falsch, aber auch hier wären zu möglichen Verbesserung genau Abschnitte von Vorteil. --mfg Sk!d 02:11, 23. Sep. 2011 (CEST)
Also ich sehe da oben einen Widerspruch: Wenn man der Klage "zu wenig allgemeinverständlich" abhelfen will, würde man im Extremfall ein Lehrbuch schreiben müssen, das soll aber auch nicht sein. Inwiefern dazu eine Aufspaltung in mehrere Unterartikel helfen soll, ist mir schleierhaft, dadurch wird das Lesen doch noch viel umständlicher (hin- und herklicken und zurück und der Faden wird womöglich dabei verloren) und damit bestimmt auch noch schwerer verständlich. --PeterFrankfurt 02:36, 23. Sep. 2011 (CEST)

Schaut mal da.

--Ohrnwuzler 05:47, 23. Sep. 2011 (CEST)

Ja, klar, kennen wir alle. Wie gesagt, eine Aufteilung würde meiner Überzeugung nach die Verständlichkeit eher (weiter) verschlechtern als verbessern. - Neuer Punkt: Der Laser IST von seiner Physik her was ziemlich kompliziertes, da beißt die Maus keinen Faden ab. Wenn man das zu sehr populärwissenschaftlich erklären wollte, müsste man zu schiefen bis falschen Analogien greifen. Und da ist bisher Konsens, dass wir auf der sicheren, der immer korrekten Seite bleiben wollen. --PeterFrankfurt 01:45, 24. Sep. 2011 (CEST)

Ja klar, kennen wir alle, aber keiner hält sich daran. Fachlich vertiefende Inhalte können mitunter für Laien schwer verständlich sein; trotzdem sollte man sich als Autor um Verständlichkeit bemühen und sich nicht darauf zurückziehen, dass man es sowieso nicht verständlich ausdrücken könne, ohne den Inhalt allerdings weder im Umfang noch in der Tiefe oder Genauigkeit zu beschneiden.

Also wenn das nicht überkandidelt ist:

Auch in geeigneten aktiven Medien werden die Photonen ohne Anregung (Pumpen) jedoch wieder absorbiert. Damit die Strahlung verstärkt wird, muss man dafür sorgen, dass der höhere Energiezustand EM ständig oder zumindest kurzzeitig stärker besetzt ist als der untere EL; dann sind stimulierte Emissionen häufiger als Absorptionen. Da dies im thermischen Gleichgewicht nicht der Fall ist, spricht man von Besetzungsinversion. Um diese zu erreichen, kann man zum Beispiel Licht geeigneter Wellenlänge einstrahlen (Optisches Pumpen). Der nahe liegende Ansatz, Photonen der Energiedifferenz EM − EL einzustrahlen, schlägt aber fehl, weil so auch direkt eine Emission stimuliert würde und die Wahrscheinlichkeiten von Emission und Absorption in einem Zweiniveausystem gleich sind. Stattdessen verwendet man zum Beispiel ein Medium mit einem Dreiniveausystem, bei dem zunächst auf ein drittes, höher gelegenes Energieniveau EP gepumpt wird. Von dort erfolgt strahlungslos oder per spontaner Emission ein Übergang auf das Niveau EM. Der Trick besteht nun darin, die Energieniveaus so zu wählen, dass ein spontaner Übergang von EP zu EM sehr viel schneller erfolgt (das heißt, sehr viel wahrscheinlicher ist), als ein Übergang von EM auf EL und der direkte Übergang von EP nach EL sehr unwahrscheinlich ist. In diesem Falle wird durch das Pumpen die Zahl der Teilchen im Zustand EM stetig erhöht. Je nach aktivem Medium gibt es aber auch Zweiniveaulaser im kontinuierlichen Betrieb (zum Beispiel die elektrisch gepumpten Diodenlaser) und Vierniveaulaser, bei denen das Niveau EL auf ein noch tieferes Niveau abgeregt werden muss, um erneut gepumpt werden zu können (z. B. Kohlendioxidlaser). [...] Laser können sich auch selbst zur Abgabe einer Pulsfolge synchronisieren, wenn im Resonator zum Beispiel ein nichtlinearer (sättigbarer) Absorber vorhanden ist. Die Wiederholfrequenz, mit der die Pulse in einem solchen Laser erzeugt werden, hängt u. a. bei der instantanen Kerr-Linsen-Modenkopplung (engl. Kerr lens mode locking, ein Verfahren zur Erzeugung einer stabilen Pulsfolge von Pulsen geringer Dauer) von der Resonatorlänge ab: Bei einem Resonator mit einer Länge von einem halben Meter beträgt diese etwa 300 MHz – die Periodendauer entspricht einem Hin- und Herlaufen (Umlauf) des Pulses im Resonator. Die Spitzenleistung wird bei jedem Umlauf größer, die Pulsdauer bleibt von allein sehr gering. Aus solchen Pulslasern werden zum Beispiel einzelne Pulse mittels optischer Schalter herausgelassen und weiterverstärkt. Mit weiteren Maßnahmen gelingt es, Spitzenleistungen bis in den Petawatt-Bereich zu erzeugen, die nur im Vakuum ungestört übertragen und fokussiert werden können. Luft wird von der hohen elektrischen Feldstärke des Lichts ionisiert.

Die Gütemodulation (Q-switching) des Resonators mit akustooptischen Güteschaltern oder Pockelszellen sind weitere Techniken zur Erzeugung energiereicher Laserpulse mit geringer Dauer: Dabei wird die stimulierte Emission zunächst unterbunden, um sie dann bei inzwischen durch das Pumpen gestiegener Besetzungsinversion (hohe, im aktiven Medium gespeicherte Energie) schlagartig zu ermöglichen. Durch gaußförmige Dopplerverbreiterung der an sich scharfen Emissionslinie entsteht die gaußförmige Einhüllende über eine gewisse Anzahl von „Kammzinken“. Auf Grund obiger Resonatoreigenschaft (und der wieder anschließenden Dopplerverbreiterung) werden mehrere Teillinien der Emissionslinie des aktiven Mediums im Resonator verstärkt. Die einzelnen im Resonator verstärkten Teillinien haben ein Lorentz-Profil mit sehr geringen Linienbreiten wegen der großen Länge der Wellenzüge im Resonator und da bei der Resonanz Störeffekte wie der Doppler-Effekt in den Hintergrund treten. Somit erhält man nebenstehendes Spektrum mit mehreren Lorentz-Kurven (den sogenannten Lasermoden) mit einer gaußförmigen Einhüllenden. Da jedoch eine Mindestintensität nötig ist, damit im Resonator noch eine Verstärkung stattfinden kann, erhält man nur eine begrenzte Anzahl Moden, da Moden, die zu weit vom Linienschwerpunkt entfernt sind, zu wenig intensiv sind um noch verstärkt zu werden. Die Strahlung benachbarter Moden ist immer orthogonal zueinander polarisiert. u.s.w.

Was auch nichts an der Tatsache ändert, dass es hier viel zuwenig Einzelbelege gibt. --Ohrnwuzler 02:35, 24. Sep. 2011 (CEST)

Was hast Du gegen diese Texte? Die Oma-Kompatibilität verlangt NICHT, dass der komplette Text einem Laien verständlich sein muss. Dann wären wir bei der englischen :Simple-WP. Nein, hier muss in erster Linie die Einleitung so verständlich wie möglich sein, danach kann und soll es aber (am liebsten graduell und organisch) vom Allgemeinen zum immer Spezielleren übergehen und auch ruhig bis ans Eingemachte, das nur noch ein paar Spezialisten verstehen. Der Leser kann sich dann (für ihn) verlustfrei an der Stelle ausklinken, wo er nicht mehr mitkommt. Das ist m. E. hier breiter Konsens. Nochmal zur Simple-WP: Die hat auch nur relativ wenige Artikel, weil es halt auch viele Lemmata gibt, die man ums Verrecken nicht so einfach erklären KANN, weil sie halt von so komplexer Natur sind. (Da gehört der Laser schon dazu.) Die lässt man dann in der Simple-WP weg, aber in der normalen, auch in der normalen englischen, nicht. --PeterFrankfurt 03:52, 24. Sep. 2011 (CEST)
Volle Zustimmung zu PeterFrankfurt. Wenn du einen konkreten Verbesserungsvorschlag machen willst, dann gerne. Wenn du einen Satz erläutert haben willst - versuchen wir's. Aber einfach zwei Bausteine in den Artikel zu werfen, das bringt dem Artikel nicht weiter. Kein Einstein 19:10, 24. Sep. 2011 (CEST)

Belege fehlen

In diesem Artikel fehlen durchgehend Belege.Und bei Wikipedia gibt es Belegpflicht, ob es den Autoren passt oder nicht.--Ohrnwuzler 23:44, 24. Sep. 2011 (CEST)

Es wäre hilfreich, wenn du zumindest einmal konkret eine Stelle benennst, die dir zweifelhaft erscheint - so zweifelhaft, dass du einen Beleg dafür erfordeerlich hältst. --Holgerjan 23:58, 24. Sep. 2011 (CEST)
Ja. WP:Belege sagt dazu „Alle nicht-trivialen Aussagen eines Artikels müssen belegt und auf diese Weise nachprüfbar sein.“ und „Entbehrlich sind Belege, wenn etabliertes Wissen wiedergegeben wird und auf der Hand liegt, wo man nachlesen kann.“ du scheinst dich eher auf das kann in „Dennoch kann es auch bei Grundwissen für die Leserschaft hilfreich sein, eine Auswahl empfehlenswerter Fachliteratur im Artikel vorzufinden.“ zu beziehen. Das ist nicht falsch - aber als Anlass, hier einen Baustein zu setzen, sehe ich das eben nicht. Was sollte belegt werden (und warum)? Kein Einstein 00:03, 25. Sep. 2011 (CEST)
Zur Information der Diskutanten: Beschäftigungtherapie. --79.235.124.207 01:23, 25. Sep. 2011 (CEST)
Und vor allem ist der Artikel bereits eher vorbildlich mit weiterführenden Literaturhinweisen und Weblinks bestückt,-<)kmk(>- 01:53, 25. Sep. 2011 (CEST)

Grundsätze

  1. Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten.
  2. Angaben, die nur mit eigenem Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Quellenangaben zu belegen.
  3. Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.

Der nahe liegende Ansatz, Photonen der Energiedifferenz EM − EL einzustrahlen, schlägt aber fehl,

[ = Theoriefindung ohne Beleg, könnte ich jederzeit löschen ]

weil so auch direkt eine Emission stimuliert würde und die Wahrscheinlichkeiten von Emission und Absorption in einem Zweiniveausystem gleich sind.

[ = Theoriefindung ohne Beleg, könnte ich jederzeit löschen ]

Stattdessen verwendet man zum Beispiel ein Medium mit einem Dreiniveausystem, bei dem zunächst auf ein drittes, höher gelegenes Energieniveau EP gepumpt wird. Von dort erfolgt strahlungslos oder per spontaner Emission ein Übergang auf das Niveau EM.

[ = Theoriefindung ohne Beleg, könnte ich jederzeit löschen ]

und so fort und so fort: Der Trick besteht nun darin, die Energieniveaus so zu wählen, dass ein spontaner Übergang von EP zu EM sehr viel schneller erfolgt (das heißt, sehr viel wahrscheinlicher ist), als ein Übergang von EM auf EL und der direkte Übergang von EP nach EL sehr unwahrscheinlich ist. In diesem Falle wird durch das Pumpen die Zahl der Teilchen im Zustand EM stetig erhöht. Je nach aktivem Medium gibt es aber auch Zweiniveaulaser im kontinuierlichen Betrieb (zum Beispiel die elektrisch gepumpten Diodenlaser) und Vierniveaulaser, bei denen das Niveau EL auf ein noch tieferes Niveau abgeregt werden muss, um erneut gepumpt werden zu können (z. B. Kohlendioxidlaser).

Ich schlage vor eine Dritte Meinung einzuholen.

--Ohrnwuzler 00:27, 26. Sep. 2011 (CEST)

Habe den Artikel ins Textprogramm kopiert und rund 8.000 Wörter gezählt, rund 300 Wörter je DIN A4 Seite. Dazu gibt es für den ganzen Artikel lediglich 13 Einzelbelege, also rund pro 615 Wörter ein Beleg und das in einem hochtechnischen Artikel. Kein Mangel an Belegen? Da lachen ja die Hühner. Ich habe den Baustein neu gesetzt, weil der Baustein gerechtfertigt ist. --Ohrnwuzler 01:08, 26. Sep. 2011 (CEST)

Lies dir die Literatur durch zum Artikel das sollte ja Beleg genug sein es muss nicht jede Unstrittige aussage einzeln Belegt werden wenn es so viele Bücher dazu gibt. Du kannst gerne mehr Einzelnachweise hinzufügen; ein Baustein ist jedoch dafür nicht erforderlich da es keine Fragwürdigen, strittigen Aussagen gibt. --mfg Sk!d 03:50, 26. Sep. 2011 (CEST)
3M: Text durchgelesen. Die Informationen, die ich sporadisch überprüft habe, waren Belegt. Imo kein Mangel an Belegen. --Martin1978 /± 14:05, 26. Sep. 2011 (CEST)
  • 3M: kein mangel an Belegen, kein Grund für Bauklötzer im Artikel gegeben. --Marcela 15:02, 26. Sep. 2011 (CEST)

Es gibt viel an dem Artikel zu kritisieren, jedoch nicht, das Belege im allgemeinen fehlen. Das hier dargestellten Basiswissen über Laser ist Bestandteil jeder Standardliteratur zu Lasern, die unter Literatur verlinkt sind. -- 7Pinguine 17:12, 26. Sep. 2011 (CEST)

Volle Zustimmung zu 7Pinguine. Die angegebene Literatur deckt den Artikel mehr als gründlich und weiterführend ab. Trotzdem könnte der Artikel eine Überarbeitung brauchen (hat ich mir schon öfters mal vorgenommen, ist aber leider einfach zu umfangreich für mich alleine...) - der Artikel sollte eher eine Einführung mit Hauptartikelverweisen sein (momentan ist es ja hauptsächlich eine endlose Liste von allen möglichen Fakten aneinandergereit). --Stefan 08:26, 27. Sep. 2011 (CEST)

Hallo Ohrnwuzler, wie wäre es, wenn Du die Textstellen einfach in Ordnung bringst -- gerne mit Angabe von Literatur? Da findest Du sicher einige Leute, die Dir dabei helfen. Das ist allemal besser als auf formalen Regeln zu pochen. Diese Regeln sind nützliche Absichtserklärungen, aber leider nicht durchgängige Praxis in der Wikipedia. Die "Dritte Meinung" bindet Kräfte, bringt aber den Artikel nicht in Ordnung. Ich halte sie daher für ein bißchen übertrieben. Heb Dir ein solch forsches Auftreten lieber für "wichtigere" Situationen auf, wie beispielsweise, wenn ein Artikel als "Lesenswert" oder "Exzellent" ausgezeichnet ist und es will sich partout niemand um die Belege kümmern. Viele Grüße, -- Michael Lenz 23:33, 28. Sep. 2011 (CEST)

Analogiebeispiel: Ich fahre ins Büro 5 km Stadt und 15 km Autobahn. Jetzt habe ich die Verkehrsschilder und Ampeln auf diesen beiden Abschnitten gezähltund bin zu einem krassen Ergebniss gekommen. Auf 15 km Autobahn gerade mal zwei Ampeln (Zu/Abfahrt), in der Stadt dagegen 11, also ca 0,1333 Ampeln/km Autobahn vrs. 5,5 pro km in der Stadt, es fehlen durchgehend Ampeln, das ist regulatorische Wahnsinn! Man sollte dringend Schilder mit der Aufschrift "Ampeln fehlen" auf die Autbahnen stellen! Das würde dann auch das ahnliche Mißverhältnii bei Schilder/km zw. Autobahn und Stadt abmildern. - Nur mal so zum Nachdenken und Schmunzeln. --84.150.3.143 08:36, 29. Sep. 2011 (CEST)

divergente Strahlung

Ich finde im Text folgenden Satz: "Die angegebenen Leistungen gelten nur für punktförmige Quellen und stark kollimierte Laserstrahlung. Bei ausgedehnten Quellen und divergenter Strahlung können weit höhere Leistungen auftreten. So wird in der EN 60825-1:2007 im Anhang B auf Seite 67 das Beispiel B.3.2 angegeben, bei dem eine 12-mW-Laserdiode (Wellenlänge 900 nm) nach Klasse 1M klassifiziert wird."

Ich würde eher sagen: bei divergenter Strahlung können weit niedrigere Leistungen auftreten. Das Beispiel belegt das ja auch: obwohl die Laserdiode 12mW hat, wird sie nur in Klasse 1M eingeordnet. -- JMS 15:24, 12. Nov. 2011 (CET)

Wahrscheinlich verwechselst Du Leistung und Intensität. Bei ausgedehnten Quellen hat man viel Leistung bei verhältnis mäßig wenig Intensität. Musterbeispiel ist ein Heizstrahler, der viele kW Leistung in Form von Infrarotstrahlung abgeben kann, ohne dass ein Blick darauf die Augen überlastet.---<)kmk(>- 19:10, 12. Nov. 2011 (CET)

Viel zu fachlich!

Bei allem Verständnis und Lob für unsere exzellenten Physik-Experten. Aber der Artikel ist wirklich ein perfektes Beispiel für Gefachsimpel erster Güte. Eine einfache, für den Laien verständliche Erklärung des Phänomens kommt mehr als zu kurz. Ich musste mich dahingehend Fernsehdokumentationen bedienen, da ich mit meinem einfachen Physik-Abiturniveau kaum genug Wissen (und Lust zur detailierten Beschäftigung mit dem Thema) aufbringe, um mich durch den Artikel zu quälen. --Vhancer Rede?! 23:35, 19. Feb. 2012 (CET)

Was genau ist dir denn zu kompliziert? Der Artikel kratzt im Moment eigentlich nur an der Oberfläche der Thematik. --Stefan 08:33, 20. Feb. 2012 (CET)
Also ich kann mir durchaus noch eine vorgeschaltete, zusätzliche einfachere Erklärung vorstellen, die nicht sofort so in die Tiefe abtaucht wie im Augenblick. Vielleicht raffe ich mich ja mal zu einem Entwurf auf. --PeterFrankfurt 01:46, 21. Feb. 2012 (CET)
Wenn wir das so machen, dann landen wir aber wieder bei einem über den ganzen Artikel verstreuten und aus unendlich vielen Doppelungen bestehenden Sammelsurium von Fakten, das sich mehr wie Geplaudere am Stammtisch als eine Enzyklopädie liest. Genau das habe ich in den letzten Wochen versucht zu entwirren (bzw. damit angefangen). In dem neuen Absatz "Grundfunktion" steht nichts neues drin, was nicht auch gleich am Anfang von physikalische Grundlagen steht. Mein Vorschlag: die in "Grundfunktion" besseren Formulierungen in "Physikalische Grundlagen" einbauen und wieder nur einen Grundlagenabschnitt haben. --Stefan 08:25, 21. Feb. 2012 (CET)
Das Problem, das ich sah, war, dass es im Geschichtskapitel schon bretthart zur Sache geht, bevor überhaupt übers Arbeitsprinzip gesprochen wird. Da vergeht den Omas schon Hören und Sehen und sie steigen womöglich aus. Deshalb meine ich, wir müssen vom Arbeitsprinzip eine Basisversion dem Geschichtskapitel voranstellen. Dass da dann natürlich einige Redundanzen zum Kapitel mit den ausführlicheren physikalischen Grundlagen entstehen, wollte ich in Kauf nehmen. Aber da könnte man natürlich noch optimieren. Mir gefällt die Reihenfolge von Grundfunktion und "richtiger Physik" danach eigentlich ganz gut. In die Einleitung passt der Abschnitt wohl eher nicht. --PeterFrankfurt 03:26, 22. Feb. 2012 (CET)
Der Geschichtsteil gehört sowieso gehörig überarbeitet (der ist im Moment nur eine Sammlung von willkürlichen und unvollständigen Fakten). Dann sollte zunächst lieber dieser Asbchnitt erstmal optimiert werden, bevor zusätzliche Doppelungen um ihn herum eingebaut werden. Eine vorläufige Alternative wäre, den Geschichtsteil hinter die physikalischen Grundlagen zu stellen. --Stefan 13:02, 22. Feb. 2012 (CET)
Oder das. Dann müsste er, um es halbwegs logisch zu gliedern, am besten vor die Anwendungen verschoben werden. --PeterFrankfurt 02:11, 23. Feb. 2012 (CET)

Zweiniveausystem

Erst wird das Zweiniveausystem erklärt, nur um dann darauf hinzuweisen das es sowas nicht gibt? Ist das Sinnvoll?

Vorallem da es doch wohl Zweiniveausysteme gibt: Eximerlaser nutzen die Instabilität des Grundzustand aus um eine Besetzungsinversion zu erzielen. Vielleicht wäre es besser diese als Beispiel einzufügen anstatt zu schreiben das solche Systeme nicht existieren. -- Andi (nicht signierter Beitrag von 134.3.111.147 (Diskussion) 01:45, 29. Feb. 2012 (CET))

Das Zweiniveau gehört schon rein, darauf baut ja alles weitere auf. Auch gehört dessen Unmöglichkeit rein. Wenn man erstmal nur von Emission und Absorption nach Einstein ausgeht (die immer mit zwei Niveaus funktionieren), könnte sich ein Leser fragen, wieso nicht ein Zweiniveausystem ausreicht.
Mit Excimerlasern bin ich jetzt nicht so im Detail vertraut, aber ist es da nicht so, dass in ein Band und nicht auf ein "scharfes" Level gepumpt wird? Also Pumpen ins Band, dann schnelles relaxieren zur unteren Bandkante, dann stimulierte Emission? --Stefan 13:57, 29. Feb. 2012 (CET)
Ich hab im Abschnitt Zweiniveausystem jetzt noch dessen Bedeutung trotz Unmöglichkeit klarer hervorgehoben. --Stefan (Diskussion) 14:37, 1. Mär. 2012 (CET)
Genau das Gegenteil meinte ich allerdings. Ein Zweiniveausystem ist durchaus MÖGLICH! --Andi (nicht signierter Beitrag von 109.193.78.96 (Diskussion) 22:46, 7. Mär. 2012 (CET))
Gibt's eine Quelle, wo das explizit so drinsteht? --Stefan (Diskussion) 13:15, 8. Mär. 2012 (CET)
Ich suche mal. --Andi
Hier wäre ein Termschema: http://www.uni-duesseldorf.de/WWW/MedFak/LaserMedizin/Laserkurs/skript/Kapitel1.PDF --Andi
Ich habe nun in "FUNDAMENTALS OF LIGHT SOURCES AND LASERS" von Mark Csele nachgelesen. Er schreibt, dass es kein atomares Zwei-Niveau-Lasersystem geben kann. In einer Footnote deutet er jedoch an, dass es sich dabei um eine Verallgemeinerung handelt. Zitat: "A generalization since the excimer laser appears to be a two-level laser, with the upper lasing level created, transiently, in the laser itself when two atoms are forced to bind to form an excited molecule (the excimer)." [M. Csele, FUNDAMENTALS OF LIGHT SOURCES AND LASER, S. 136]. Ich glaube aber egal wie diese Diskussion ausgehen sollte, das Ergebnis für einen Artikel in Wikipedia zu weit gehen würde. Ich würde also eventuell nur das UNMÖGLICH weniger betonen. Was haltet ihr davon? Übrigens, im Geschichtsteil steht es korrekt: "Diese ist aber in einem stabilen Zweiniveausystem unmöglich." --Andi (nicht signierter Beitrag von 109.193.78.96 (Diskussion) 18:00, 8. Mär. 2012 (CET))
Ob man die zerfallenden Eximere als zwei-Niveau-System auffasst, ist Geschmackssache. Wenn man mit "Zustand" ganz streng nur die elektronischen Zustände des Moleküls meint, dann ist die Antwort "Ja". Wenn man dagegen damit alle Konfigurationen meint, die das System annehmen kann, dann ist die Antwort "Nein".---<)kmk(>- (Diskussion) 01:21, 9. Mär. 2012 (CET)
Ja, darauf kann man sich einigen. --Stefan (Diskussion) 19:24, 8. Mär. 2012 (CET)
Vorschlag: anstatt "Somit ist eine Besetzungsinversion in einem Zweiniveausystem nicht möglich. Die Existenz von Zweiniveaulasern ist somit unmöglich." könnte man schreiben: "Somit ist eine Besetzungsinversion in einem stabilen Zweiniveausystem nicht möglich. Es unmöglich in dieser Weise einen Laser zu konstruieren." Da die in diesem Absatz die Einsteinkoeffizienten zur Erklärung herangezogen werden, wäre es doch auch sinnvoll die Stabilität direkt oben zu betonen: "Zwei stabile Energieniveaus reichen nicht aus, um als Laser zu dienen, wie im Folgenden gezeigt wird." Somit wäre meiner Meinung nach alles korrekt. Oder übersehe ich was? --Andi (nicht signierter Beitrag von 109.193.78.96 (Diskussion) 19:57, 8. Mär. 2012 (CET))
Klingt gut. --Stefan (Diskussion) 20:29, 8. Mär. 2012 (CET)
Alles klar. Falls mir in den nächsten Tagen keine gegenteilige Meinungen mehr geschrieben wird, werde ich den Text so ändern. Einwände? --Andi (nicht signierter Beitrag von 109.193.78.96 (Diskussion) 00:22, 9. Mär. 2012 (CET))

Laserresonator

Im Abschnitt Resonator findet man die Aussage, dass für die Resonanzbedingung gilt. Neben an sind entsprechend Bilder eines Resonators gezeigt. Diese sind jedoch konfokale Resonatoren. Haben diese nicht die Resonanzbedingung ? Vielleicht sollte man die Bilder anpassen auf nicht konfokale Resonatoren. --Andi (nicht signierter Beitrag von 109.193.78.96 (Diskussion) 00:22, 9. Mär. 2012 (CET))