„Diskussion:Orgasmus“ – Versionsunterschied
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==Warum eigentlich== |
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haie ihrs, |
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* [[/Archiv/2|ab 2011]] |
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== Orgasmus ohne Ejakulation == |
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mir fehlt im artikel eine begründung für den ''Sinn'' des Orgasmus; also sprich warum hat er sich entwickelt? ... interessant wäre in dem zusammenhang auch, warum Männer (meist) viel schneller zum Orgasmus kommen als Frauen? ...[[Benutzer:Sicherlich|<font color=#348853>Sicherlich</font>]] [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|<sup><font color=#348853>Post</font></sup>]] 21:24, 18. Jun 2005 (CEST) |
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: ''Warum''-Fragen sind bei angeborenen, also evolutiv entstandenen Verhaltensweisen einerseits ganz leicht, andererseits aber immer relativ unbefriedigend (weil in immer gleicher Weise) zu beantworten: "''Es fördert den Überlebenswert, sprich: die Reproduktionsrate der Individuen.'' In diesem Fall ist die Standardantwort vielleicht nicht ganz so unbefriediegend, weil es gewiss der Steigerung der Reproduktionsrate ''sehr'' förderlich ist, wenn Mann und Frau die entsprechende Verrichtung aufgrund der damit verbundenenen, äußerst angenehmen Gefühlszustände recht häufig und gern wiederholen. Nebenbei: in der von mir vor ein paar Tagen zum Thema weiblicher Orgasmus im Lemma ergänzten britischen Studie wird auch spekuliert, warum Frauen ausgerechnet beim Vögeln weniger leicht zum Orgasmus kommen als Männer; es sei möglicherweise so, wie die Brustwarzen beim Mann: eigentlich nicht zwingend nötig, aber biologisch nicht vermeidbar, weil Mann und Frau genetisch doch recht ähnlich sind und im Verlauf der Embryonalentwicklung aus weitgehend ähnlichen Gewebe"bausteinen" sich formen. --[[Benutzer:Gerbil|Gerbil]] 23:12, 18. Jun 2005 (CEST) |
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Zitat: "Durch die Kontrolle der Ejakulation durch Anspannung des Musculus pubococcygeus wird es jedoch möglich, einen Orgasmus ohne Ejakulation zu erleben." Danach folgen aber lediglich Konjunktive. Entweder oder. |
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:Mir ist so, als diente die Schnelligkeit des Mannes der möglichst sicheren und effektiven Unterbringung des Sperma, während das ewige Rauf und Runter der Frau zum einen dem männlichen Zweck entgegenkommt (wo kämen die Kinder her, wenn die Frau vor dem Mann käme?), zum anderen der Paarbindung und damit der sicheren Aufzucht der Kleinen dient, an der die Frau ja immer ein Interesse haben muss, während der Mann auch mal hier und da versuchsweise in die Gegend befruchten kann.--[[Benutzer:Diebu|Diebu]] 18:24, 15. Jul 2005 (CEST) |
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::Wenn Mann ''immer'' sehr langsam wäre (wofür es ja Beispiele unter Tieren gibt) würde man sicher auch eine plausible Erklärung erfinden können (z.B.: Nur wenn ''Sie'' sich lange dem Manne hingibt, ist das ein Beweis für ihr echtes Interesse an seinen Kindern) - die Soziobiologen haben ''immer'' eine plausible Erklärung parat. Schwierig zu erklären ist aber das häufige Ausbleiben des Orgasmus bei Frauen ohne zusätzliche Stimulierung bei der Penetration; obwohl man indertat natürlich argumentieren kann: Die Frau muss später kommen als der Mann, also hat unsere Art inkauf genommen (um es salopp zu sagen), dass der O. auch ganz ausbleiben kann. Aber das ist ein bloße ad-hoc-Annahme, die man weder beweisen noch wiederlegen kann und die daher nicht sonderlich wertvoll ist. --[[Benutzer:Gerbil|Gerbil]] 21:40, 15. Jul 2005 (CEST) |
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Es kommt im Artikel auch nicht klar zum Ausdruck, daß Ejakulation und Orgasmus keine Einheit sind, sondern meist lediglich im Zusammenhang erlebt werden. |
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== Etymologie == |
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Woher stammt der Ausdruck? Gibt es einen Zusammenhang mit Orgie, orgiastisch?--[[Benutzer:Diebu|Diebu]] 18:14, 15. Jul 2005 (CEST) |
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:naja, nur weil drüber gestolpert und früher tätig: Es geht nicht um die Beherrschung einer Muskeltechnik oder deren Beschreibung, (ein guter BJ tuts auch) sondern um im jetzt erlebte Praxis. Hedonismuskultur ist schwierig, aber machbar Herr Nachbar. Der zeitlose ewige Orgasmus ist der Erleuchtung ähnlich, aber doch anders in der Qualität des Erlebens. |
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== Evolutionärer Hintergrund == |
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Ich habe diesen Absatz neu gefasst und dabei die z.T. arg wilden Spekulationen rausgenommen. Ein Zusammenhang zwischen (heute) Belohnung durch nette Gefühle und (künftig) einem Baby als Nahrungskonkurrenten ist evolutionsbiologischer Unsinn - allenfalls umgekehrt ließe sich so was begründen - also: wenn ich ein Baby durchbringe, bekomme ich als Bonus Lustgefühle. Da ist aber eher das glatte Gegenteil der Fall...--[[Benutzer:Gerbil|Gerbil]] 09:13, 7. Okt 2005 (CEST) |
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:Klassische Erleuchtung gibts vlt. mit 30 J, wer darauf hängen bleibt macht auf Buddha, Osho oder Tolle oder so. |
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:ich sehe das anders. vielleicht habe ich das etwas zu sparsam formuliert, aber warum sollte ein geschlechtsakt stattfinden um nachwuchs zu produzieren? weil wir uns VERMEHREN MÜSSEN? tiere und auch der vormensch konnten nicht so reflektieren wie wir. der orgasmus ist der belohnungsmechanismus für die "befruchtungsfalle". in der natur ist das "belohnungssystem" nicht umsonst "erfunden" worden. - ob es jetzt ein hochgefühl nach schwerer körperlicher oder geistiger leistung ist, der von soldaten beschriebene "rausch des tötens", oder nach der geburt! frage jede frau die schon geboren hat- nahezu jede wird dir von einem fast euphorischen gefühl danach berichten. es ist der sinn einer jeden spezies seine gene möglichst weit zu verteilen und sich möglichst oft zu reproduzieren. es ist nur logisch, wenn die natur als "überlistungsmechanismus" den orgasmus einsetzt. |
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:beweis: wir haben in unserer zeit die trennung von reproduktion und sex perfektioniert. nahezu alle nehmen verhütungsmittel (auch ich!) weil ich gerne sex haben möchte, ohne dauerschwanger umhergehen zu müssen- weil kinder mühe machen und uns unsere individualität kosten -und das in einer zeit in welcher man sich verglichen mit früheren epochen nun wirklich keine sorgen um das persönliche ÜBERLEBEN machen muß. fazit unserer "verhüteten" zeit: wir haben die "orgasmusfalle" ausgehebelt. wir bekommen keine bis wenige kinder mehr. soziologisch ist das gut erklärbar mit der zunehmenden emanzipation der frau bzw. des menschen an sich, vor den fängen und pflichten der natur.anthropologisch, weil wir als reflektierende wesen, trotzallem den sinn im kind verstehen und es auch bekommen können und wollen, selbst wenn die umstände dagegen sprechen. wir haben die FREIE GEISTIGE wahl. wir müssen noch nicht einmal mehr so viel sex haben. 2 kinder = 2x sex und das reicht! wir haben unsere biologische reproduktionspflicht erfüllt. |
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:UND WARUM haben wir trotzdem mehr sex? warum sind wir so empfänglich trotzallem für sexuelle reize? (welche übrigens auch aus dem selben zentrum - dem limbischen zentrum kommen und als vorstufen des orgasmus angesehen werden könnten): weil wir eben in dieser hormon- und endorphinfalle stecken. wir MÜSSEN sex haben, als biologische wesen. (alle abstinenztheorien sind menschengemacht- siehe kinsey!). die natur macht nichts aus zufall. so ein gefühl wie der orgasmus war also zwingend notwendig und eine tiefe angst, bzw. abneigung vor etwas zu unterdrücken bzw. gegenzusteuern. --[[Benutzer:Cascari|Cascari]] 16:53, 7. Okt 2005 (CEST) |
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:Wems nicht genügt, experimentiert weiter - das entzieht sich aber per Definition der Allgemeinwissenschaftlichkeit und besonders jeder Religionsgeschichte und Öffentlichkeit. Anonyme Telepathie. |
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Ich habe evolutionsbiologisch argumentiert, nicht psychologisch, das zu betonen ist mir wichtig. Ein "um zu"-Verhalten habe ich daher keineswegs beschrieben (also NICHT: Sex haben, um Kinder zu bekommen, jedenfalls eher selten). Da aber nur, wer Sex hatte, sich auch fortpflanzen konnte, haben sich immer genau jene Individuen besonders stark vermehrt, die Sex hatten. Warum sie Sex hatten, ist völlig unerheblich, wichtig war nur, ''dass' sie ihn hatten. Diese biologische Basis gilt auch heute noch, und sie ist geradezu die Voraussetzung dafür, dass Sexualakt und Fortpflanzung sehr weitgehend ''getrennte'' Dinge sind. Den Sexualakt als ''beglückend'' zu erleben, ist eine Art Sahnehäubchen, und so weit man der Tierforschun glauben kann, außer bei uns und bei den [[Bonobo]]s nicht eben sehr weit verbeitet. Es ist hier ja übrigens gerade nicht der ''Rausch danach'' (nach dem Kinderkriegen), den mann und frau erleben (können), sondern der Rausch ''davor'' (mindestens 1 Tag vor dem Verschmelzen von Spermium und Eizelle). --[[Benutzer:Gerbil|Gerbil]] 18:15, 7. Okt 2005 (CEST) |
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:Aber wer will denn hier das, außer drei Chinesen mit dem Kontrabaß? Kenner schweigen aus Selbstschutz. {{unsigniert|2003:F2:873E:6932:C424:C462:D29E:5999|17:46, 30. Nov. 2024 (CET)}} |
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:wie erklärst du "... Warum sie Sex hatten, ist völlig unerheblich, wichtig war nur, ''dass' sie ihn hatten..." ? |
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:das ist ein bißchen widersinnig. es gibt meines wissens in der natur nichts das sinnlos geschieht. die natur ist vollkommen auf energie- effizienz ausgerichtet. das sex "erfunden" wurde, MUSS zwingend sinn machen. natürlich experimentiert die natur, das ist evolutionshistorisch absolut notwendig, aber mutationen ohne sinn und zweck verschwinden so schnell, wie sie gekommen sind- und das ist ja beim orgasmus nicht der fall... :) --[[Benutzer:Cascari|Cascari]] 22:21, 7. Okt 2005 (CEST) |
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:: erstens: Niemand kann im nachhinein die Motivation feststellen; insofern ist die Frage nach ihr unerheblich, weil unauflösbar; zweitens: Für die Vermehrung ist es nur wichtig, ''dass'' Sex stattfand, nicht warum; das ist heute nicht anders als jemals zuvor. Drittens: Wozu Sex erfunden wurde, ist klar: zur Vermischung der Gene unterschiedlichjer Individuen. Da hat die Natur sogar eine ''Verminderung'' inkauf genommen (aus 2 Zellen wird 1 Individuum; zwingend nötig ist das nicht - es ginge auch parthenogentisch vom Ei aus). Und widersinnig ist das auch nicht, weil es ein aus der Ökonomie des 18. Jahrhunderts ableitbarer Unfug ist, die Natur als besonders ökonomisch aufzufassen. Versuch mal die energie-effizienz eines Kastanienbaums zu fassen - wozu um Himmels willen braucht der Jahr für Jahr so viele Früchte? Sehr energie-effizient ist das nicht. Effizient ist z.B. das monatliche Ei einer Frau, aber schon nicht mehr die abertausende Spermien des Mannes. Übrigens gibt es die ''Pille'' erst seit Anfang der 60er Jahre und preiswerte Kondome auch nicht viel länger - zumindest bis zum 1. Weltkrieg ging Sex-Haben, Orgasmus-Haben und Kinder-Haben noch ziemlich parallel. - Aber das ist hier ja eigentlich kein Chatraum, deswegen sollte wir unseren Chat, wenn's denn nötig ist, auf die Benutzerdiskussion verlegen. --[[Benutzer:Gerbil|Gerbil]] 23:08, 7. Okt 2005 (CEST) |
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== Belege == |
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Schön, dass sich da mal was tut. Aber übertreibt es nicht. Solange bestimmte Passagen erhalten bleiben, ist es mir egal, welche Spekulationen zum Sinn und Unsinn des O. hier verbreitet werden. Ist eben noch alles im Fluss. Um den Pornog.-Vorwurf zu entgehen: Bild löschen! Gibt sowieso nichts für das Thema her. Hut ab vor Cascari wegen schonungsloser Selbstdarstellung; sollte aber nicht soviel auf eigene Erfahrungen abheben, sondern sich mehr mit Humanethologischen Argumenten konfrontieren. Ist allein frustrierend genug. Wäre eigentlich an Gerbil gewesen auf [[Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten]] hinzuweisen, damit ihr nicht weiter aneinander vorbeiredet. |
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In den beiden letzten Abschnitten vermisse ich die hübschen eckigen Klammern mit einer Zahl drin. Ich zweifle nicht daran, dass die Texte Literaturquellen entnommen sind, die wahrscheinlich auch in der Liste stehen (?). Es wäre aber angemessen, wenn man bei einem so langen Artikel mit so vielen Quellen im Abschnitt sieht aus welchen. Ist der Autor noch da, der die Abschnitte verfasst hat und weiß, wo das stand? Oder weiß es jemand von den anderen? [[Benutzerin:Sciencia58|Sciencia58]] ([[Benutzerin Diskussion:Sciencia58|Diskussion]]) 08:37, 29. Nov. 2023 (CET) |
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Muss mich selbst korrigieren: Artikel hat gelitten. Weiss nicht warum. Aber eines weiss ich. Ihr habt nen Knall, wenn ihr glaubt, dass sich so ein komplexes Ereignis wie die sexuelle Reaktion mit O. sich im Verlauf der Menschheitsgeschichte habe entwickeln können. Der ganze Körper spielt kontrolliert verrückt, das Bewußtsein setzt aus und das ZNS hat epileptische Entladungen: Wenn das keine (bio)logische Erklärung hat, die tief in die Wurzeln der Sexualität zurückreicht, fresse ich einen..... sk 20051010 |
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: schau mal hier ganz oben, da habe ich ja schon ziemlich zögerlich gesagt, dass es in der Evolutionsforschung eine ''Standardantwort'' gibt auf "warum"-Fragen, die in diesem Fall aber ganz gut passt. Die habe ich vorige Woche in den Artikel übertragen, nachdem andere Textteile ins Spekulative geändert wurden. Diese Antwort oben hatte ich wiederum geschrieben, weil ich zuvor eine Studie in den Artikel eingearbeitet hatte und so das Lemma auf meine Beobachtungsliste kam. Ich bin kein Sexualforscher, sondern Verhaltensbiologe, und möchte daher zu diesem Artikel nichts weiteres beitragen. Für den Hinweis auf meinen eigenen Artikel über [[Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten]] danke ich dir sehr - wenn einem selbst der Unterschied klar ist, übersieht man leicht, dass andere drüber stolpern können. Gruß:--[[Benutzer:Gerbil|Gerbil]] 09:24, 11. Okt 2005 (CEST) |
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== Beleg? == |
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an sk 20051010- |
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na denn LOS: aufauf in den artikel mit deinen schönen wissen: |
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auf das auch WIR es bald BESSER wissen! |
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ansonsten :PPPP ! (Trotzdem) freundliche Grüße: --[[Benutzer:Cascari|Cascari]] 01:52, 11. Okt 2005 (CEST) |
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Ich finde folgenden Satz schwierig: „Sexuelle Ausdrucksformen, die nicht der Vermehrung dienen, etwa die Homosexualität, werden in diesem Zusammenhang als ein „Nebenprodukt“ der im Hinblick auf die Arterhaltung selektiv bevorteilten Vorgänge betrachtet.“ - Ich kenne zumindest Aussagen von Biologen, dass Nachwuchs, der von zwei Vätern aufgezogen wurde, eine höhere Überlebensrate aufweist. Ohne Beleg finde ich diesen Absatz schwierig und wäre eher für Löschen. --[[Benutzer:Paintdog|Paintdog]] ([[Benutzer Diskussion:Paintdog|Diskussion]]) 18:20, 30. Nov. 2024 (CET) |
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== Homosexuelle Paarbindung == |
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Ich habe es jetzt zwar dringelassen, aber nähere Erläuterung, was das jetzt bitte mit dem Thema "Orgasmus" an sich hat, wäre von Nöten. Mit freundlichem Gruß |
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Ach ja - zu Kastanie: Prinzip, je mehr kleine Früchte, desto höher die Chance, daß Einer durchkommt und Erbinformation weiterträgt. Ein beliebtes Prinzip bei allen Lebensformen, welche kein Brutverhalten bzw. "Sozialsystem" haben. Bei Pflanzen ohnehin selten genug... --[[Benutzer:Cascari|Cascari]] 14:20, 9. Okt 2005 (CEST) |
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== Defekte Spermien == |
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zu Spermien: Warum kämpft ein Staat mit vielen Soldaten statt mit nur einem? |
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Es ist ein langer harter säurereicher Weg bis zur Gebärmutter. Man kann fast sagen, daß sich in der "Befruchtungszeremonie" unser alltägliches Leben abspielt- und: Viele Spermien sind auch nötig, um sich nicht nur gegen die Samenfäden der anderen "Mitbewerber" durchsetzen zu können, sondern auch gegen die "Eigenen". Es gibt viele, bei welchem die Doppelhelix im DNS- Teilungsprozess in den Hoden nicht richtig geteilt worden ist und deswegen defekt sind! Je mehr "gesunde" Samenfäden aber vorhanden sind, desto geringer ist die Chance, daß z. B. eine [[Trisomie]] beim gezeugten Kind entsteht! --[[Benutzer:Cascari|Cascari]] 14:31, 9. Okt 2005 (CEST) |
Aktuelle Version vom 30. November 2024, 19:20 Uhr
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Orgasmus ohne Ejakulation
[Quelltext bearbeiten]Zitat: "Durch die Kontrolle der Ejakulation durch Anspannung des Musculus pubococcygeus wird es jedoch möglich, einen Orgasmus ohne Ejakulation zu erleben." Danach folgen aber lediglich Konjunktive. Entweder oder.
Es kommt im Artikel auch nicht klar zum Ausdruck, daß Ejakulation und Orgasmus keine Einheit sind, sondern meist lediglich im Zusammenhang erlebt werden.
- naja, nur weil drüber gestolpert und früher tätig: Es geht nicht um die Beherrschung einer Muskeltechnik oder deren Beschreibung, (ein guter BJ tuts auch) sondern um im jetzt erlebte Praxis. Hedonismuskultur ist schwierig, aber machbar Herr Nachbar. Der zeitlose ewige Orgasmus ist der Erleuchtung ähnlich, aber doch anders in der Qualität des Erlebens.
- Klassische Erleuchtung gibts vlt. mit 30 J, wer darauf hängen bleibt macht auf Buddha, Osho oder Tolle oder so.
- Wems nicht genügt, experimentiert weiter - das entzieht sich aber per Definition der Allgemeinwissenschaftlichkeit und besonders jeder Religionsgeschichte und Öffentlichkeit. Anonyme Telepathie.
- Aber wer will denn hier das, außer drei Chinesen mit dem Kontrabaß? Kenner schweigen aus Selbstschutz. (nicht signierter Beitrag von 2003:F2:873E:6932:C424:C462:D29E:5999 (Diskussion) 17:46, 30. Nov. 2024 (CET))
Belege
[Quelltext bearbeiten]In den beiden letzten Abschnitten vermisse ich die hübschen eckigen Klammern mit einer Zahl drin. Ich zweifle nicht daran, dass die Texte Literaturquellen entnommen sind, die wahrscheinlich auch in der Liste stehen (?). Es wäre aber angemessen, wenn man bei einem so langen Artikel mit so vielen Quellen im Abschnitt sieht aus welchen. Ist der Autor noch da, der die Abschnitte verfasst hat und weiß, wo das stand? Oder weiß es jemand von den anderen? Sciencia58 (Diskussion) 08:37, 29. Nov. 2023 (CET)
Beleg?
[Quelltext bearbeiten]Ich finde folgenden Satz schwierig: „Sexuelle Ausdrucksformen, die nicht der Vermehrung dienen, etwa die Homosexualität, werden in diesem Zusammenhang als ein „Nebenprodukt“ der im Hinblick auf die Arterhaltung selektiv bevorteilten Vorgänge betrachtet.“ - Ich kenne zumindest Aussagen von Biologen, dass Nachwuchs, der von zwei Vätern aufgezogen wurde, eine höhere Überlebensrate aufweist. Ohne Beleg finde ich diesen Absatz schwierig und wäre eher für Löschen. --Paintdog (Diskussion) 18:20, 30. Nov. 2024 (CET)