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„Diskussion:Helium“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von HilmarHansWerner in Abschnitt Heliumdichte Gaszellen - Technik?
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{{War AdT|1=22. Juni 2006}}
==Atemgas==
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"Helium-Sauerstoffgemische (80:20) dienen für Asthmatiker oder Taucher als Beatmungsgas - die Viskosität des Gasgemisches ist wesentlich höher und es lässt sich daher leichter atmen."
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== Wie viel Protonen und Neutronen hat Helium ==
Das verstehe ich nicht, höhere Viskosität bedeutet doch höhere "Zähigkeit" !
Könnte man nicht, wie zum Beispiel bei Deuterium und Tritium, im ersten Absatz des Artikels angeben, aus wievielen Protonen und wievielen Neutronen Helium besteht? Etwa so: Der Heliumkern besteht aus zwei Protonen und aus zwei Neutronen. Besten Dank. {{unsigniert|2001:1715:4E30:A9D0:9122:E2B7:B258:C3A7|21:20, 21. Jul. 2021 (CEST)}}


:Deuterium und Tritium behandeln nur spezifische (Wasserstoff-)Isotope, hier geht es aber um Helium im Allgemeinen, sprich um alle Isotope, insofern lässt sich eine solche Angabe gar nicht machen.--[[Benutzer:Andreas Ley|Andreas Ley]] ([[Benutzer Diskussion:Andreas Ley|Diskussion]]) 21:59, 21. Jul. 2021 (CEST)
--Habs korrigiert, da fehlte ja auch noch ein Bezugspunkt [[Benutzer:193.158.188.107|193.158.188.107]] 22:02, 7. Nov 2004 (CET)
::Um das Anliegen des ursprünglichen Fragers aufzugreifen: Sowohl der Artikel zum Thema [[Wasserstoff]] als auch dieser zu Helium haben einen Abschnitt zu den Isotopen. Auf der Seite zum Wasserstoff ist eine Tabelle der Isotope angegeben, wobei zumindest im Text erklärt wird, wieviele Protonen und Neutronen die Isotope haben, siehe [[Wasserstoff#Deuterium_und_Tritium]]. Eine solche Tabelle könnte hier auch hilfreich sein, denn diese Information findet sich auf der Seite sonst nicht. Es werden zwar <sup>3</sup>H und <sup>4</sup>H erwähnt, deren Aufbau ist aber nicht beschrieben, und auch eventuelle Namen der Isotope sind nicht genannt. Auch dass es nur 8 Isotope gibt, spricht für eine solche Tabelle. Danke! --[[Benutzer:DirkHerrmann|DirkHerrmann]] ([[Benutzer Diskussion:DirkHerrmann|Diskussion]]) 15:43, 1. Sep. 2022 (CEST)
:::Einige entsprechende Infos stehen jetzt im Text. Auf eine Tabelle könnte ich verzichten. --[[Benutzer:Bleckneuhaus|Bleckneuhaus ]] ([[Benutzer Diskussion:Bleckneuhaus|Diskussion]]) 16:49, 1. Sep. 2022 (CEST)


== Preis ? ==
Klaus-Detlef Zimmer, detlef@swissonline.ch
Meines Wissens ist Helium eines der teuersten technischen Gase. Aber wie teuer ? Was kostet 1 kg oder 1 Normkubikmeter oder 1 handelsüblicher Luftballon voll Helium ?


:Neon, Krypton und Xenon sind da bereits deutlich teurer. He selbst kosten ca. 120,- Euro je 1000 Liter bzw. je <s>1cm3</s>1m<sup>3</sup> wenn man es in einer 5 Liter Druckflasche kauft. Größere Mengen müßten dann deutlich günstiger ausfallen. Xenon, eines der seltensten Elemente überhaupt, kostet ca. 20,- Euro/Liter ! --[[Benutzer:Alchemist-hp|Alchemist-hp]] 18:06, 21. Mai 2008 (CEST)
<br />
::Das die Viskosität eines Sauerstoff-Helium-Gemisches kleiner sein soll als die der Luft, einem Sauerstoffstickstoffgemisch, kann ich nicht nachvollziehen. Für nicht wechslwirkende Gase sollte die Vikosität einer Gasmischung über eine Mischungsrechnung beschreibbar sein. Nur hat Helium eine höhere Viskosität als Stickstoff, ergo muß auch das Asthmatikergas eine höhere Viskosität haben. Andere Publikationen sprechen vom Atmungs- oder Atemwiderstand. Der könnte natürlich geringer sein, weil wegen einer kleineren Reynolds-Zahl einer Helium-Sauerstoff-Mischung erst bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten (Im Vergleich zu Luft) Turbulenz auftritt. Wer weiß es genau. -- [[Benutzer:Thomas|Thomas]] 20:18, 26. Aug 2005 (CEST)


:120 Euro für einen Kubikzentimeter? Das ist doch wohl ein Tippfehler! [[Benutzer:Naclador|Naclador]] 22:52, 18. Aug. 2009 (CEST)
== Ergänzung zu Vorkommen ==
:1m<sup>3</sup> natürlich. Und korrigiert. Danke. --[[Benutzer:Alchemist-hp|Alchemist-hp]] 23:45, 18. Aug. 2009 (CEST)


Flüssige Luft kostet soviel wie Benzin (vor ein paar Jahren ;-)), flüssiges Helium soviel wie ein guter Wein, so eine alte Daumenregel. Ungefähr zehn Euro, etwas mehr, wenn man es sehr dringend draucht. Denn wenn man zehn Liter zuwenig hat, und der Magnet quencht, und verdampft die restlichen 490 Liter auch noch ...--[[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] 22:38, 20. Sep. 2008 (CEST)
Als Folge des "helium act" während des kalten Krieges haben die USA sehr große Heliumreserven in Texas angelegt (etwa 1 Mrd Kubikmeter, das zehnfache des Weltjahresbedarfs). Über einen Verkauf zwischen 2005 und 2015 wird nachgedacht.
[[Benutzer:193.158.188.107|193.158.188.107]] 21:59, 7. Nov 2004 (CET)


Helium wird in 50 L Stahlzylindern (Hochdruckflaschen) mit 200 bar Fülldruck, als ideales Gas gerechnet 10 [[Nm3]], real jedoch nur 9,1 Nm3 bei einem technischen Gaselieferant in Österreich um '''249,- €''' (Stand 2010, Österreich, plus 20% Umsatzsteuer) angeboten. Also ca. 27,50 € / m3 oder 2,75 cent / Liter oder 0,40 € pro 14 Liter (ist das Volumen eines Latexballons mit 30 cm waagrechten Durchmesser). --[[Benutzer:Helium4|Helium4]] 15:42, 12. Okt. 2010 (CEST)
== Fehler in Jahreszahl ==
:ich hab grad mal nachgerechnet, und bin ausgehend von den 259€/50l auf 16ct/g gekommen. Wenn der flüssige Liter nen Zehner kostet, sind das 14ct/g. das paßt also ungefähr, der Zehner ist schon ein paar Tage her. --[[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] ([[Benutzer Diskussion:Maxus96|Diskussion]]) 16:30, 18. Mär. 2013 (CET)


== Suprafestkörper – ''supersolids'' ==
Nach [[William_Ramsay]] sollte 1885 das Helium entdeckt worden sein. Auf dieser seite steht jedoch 1895. Habe leider auf die Schnelle die richtigen Jahreszahlen nicht verifizieren können. Wer kann helfen?


In sehr junger Vergangenheit (ich meine Sommer 2005) ist es zwei Forschern scheinbar gelungen, eine „suprafluide“ Phase von festem Helium nachzuweisen. Das ist so zu verstehen, das ein kleiner Anteil des Heliums suprafluide Eigenschaften besitzt (in diesem Fall ein nicht-klassisches Trägheitsmoment). Solche Suprafestkörper wurden schon um 1970 postuliert, aber anscheinend erst jetzt nachgewiesen.
--[[Benutzer:Gehim|Gehim]] 14:23, 27. Feb 2005 (CET)


Mein Frage ist nun, ob man diese sehr neuen Erkenntnisse schon in den Artikel aufnehmen sollte. Auf Wunsch könnte ich gezielt die Veröffentlichungen zu diesem Thema heraussuchen und in den Artikel einbauen. –[[Benutzer:Jensel|Jensel]] 22:34, 8. Jan 2006 (CET)
== Helium ==
:: Meines Erachtens kann man das Thema ruhig erwähnen, das wäre dann im Kap. 1.3. Ich würde es aber vorsichtig formulieren, da m.W. der Effekt bislang nur von einer Gruppe (Chan et al) beobachtet wurde. Der theoretische Hintergrund der Beobachtungen wird z.Zt. auch noch diskutiert (siehe http://www.pro-physik.de/Phy/External/Lists/Phy_Display_Html/1,,2-3700-NEWS-0,00.html). Gruss --[[Benutzer:Belsazar|Belsazar]] 19:11, 9. Jan 2006 (CET)


1868 spektralanalytisch durch eine dunkle Linie im gelben Teil des Sonnenspektrums als in der Sonne vorkommendes Element nachgewiesen (Janssen, Lockyer).
1894 von Ramsay in dem bei der Auflösung von Uranmineralen in Schwefelsäure frei werdenden Gas auf der Erde entdeckt.


::Just heute hatte ich ein Paper vom Oktober 2005 in der Hand, in der die suprafluiden Eigenschaften dieses Versuchs durch eine PIMC-Modellrechnung (path integral monte carlo) in ziemlich guter Übereinstimmung bestätigt werden können. Allerdings wird eine Erklärung aufgeführt, die vorher (u.a. durch Kim und Chan) noch ausgeschlossen wurde. Vielleicht ist das Thema noch ein bissel zu heiß, um es direkt in den Helium Artikel einzubinden. Sinnervolle wäre es, zunächst mal einen Artikel über „supersolide“ Festkörper zu schreiben, deren Existenz ja schon seit über 30 Jahren vorhergesagt wird. Allerdings weiß ich gar nicht, ob es eine „offizielle“ deutsche Bezeichnung für ''supersolids'' gibt: „Suprafestkörper“, „Supersolide Festkörper“ oder allgemein „Supersolidität“?
http://www.chemie-master.de/


::Übrigens, die Quelle ist – insbesondere was das Verständnis angeht – nicht schlecht. Aber es sind glaub ich ein paar kleinere inhaltliche Fehler enthalten, z.B. wurde der Versuch bei 62bar durchgeführt und die Erklärung steht wie gesagt noch auf wackligen Füßen. Gruß –[[Benutzer:Jensel|Jensel]] 21:07, 9. Jan 2006 (CET)
== Schallgeschwindigkeit ==


Für Helium streuen die Angaben etwas. Von 965 m/s bis 973 m/s bei Normbedingungen. Und von 1006 m/s bis 1020 m/s für 20°C. Vertrauenswürdig erscheint mir 972 m/s unter Normbedingungen und 1007 m/s bei 20°C zu sein. --[[Benutzer:Thomas|Thomas]] 11:19, 13. Jun 2005 (CEST)


== Schmelz- und Siedepunkt ==


Die Werte in der Tabelle wieder sprechen sich den Angaben bzgl. Onnes. Ich gehe davon aus, dass die Werte in der Tabelle falsch sind bzw. das Angaben zum Druck fehlen -- [[Benutzer:Raubsaurier|Raubsaurier]] 12:37, 29. Mär. 2008 (CET)
Kuchling: 971 m/s , Tipler: 1010 m/s bei 20°C. Ich schlags mal "richtig" nach. --[[Benutzer:Worz|Worz]] 14:02, 17. Aug 2005 (CEST)
: In der Tabelle steht in der Tat etwas anderes als im Text, und in jedem Phasendiagramm, daß ich bis heute gesehen habe. Hat jemand einen sicheren Wert? -- [[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] 23:57, 21. Mär. 2009 (CET)


Mittlerweile steht in der Tabelle eine Druckangabe "0,95 K (−272,2 °C, bei 2,5 MPa)". Aber in der Quelle taucht die nicht auf. Ist also eine Falschangabe, bzw. falsch belegt. Auch im Fließtext wird keine Quelle für den Schmelzpunkt angegeben. Lässt sich das verbessern? Sonst sollte die Falschangabe, oder die falsche Quelle, wohl besser entfernt werden--[[Benutzer:Jocme|Jocme]] ([[Benutzer Diskussion:Jocme|Diskussion]]) 08:05, 3. Mai 2018 (CEST)
: Habs, im Kuchling reden sie von 0°C, im Tipler von 20°C. Beide Werte ergänzt um T-Angabe! --[[Benutzer:Worz|Worz]] 14:07, 17. Aug 2005 (CEST)


== Physikalische Eigenschaften im gasförmigen Zustand ==
== Weblinks ==


"Seine Diffusionsrate durch Festkörper beträgt das Dreifache von Luft und circa 65 von Wasserstoff [11]. " da fehlt meines Erachtens ein %-Zeichen hinter der 65, da ich aber den genauen Wert nicht kenne, kann ich den Typo 6% (Vergessen der shifttaste) nicht ausschließen - und bitte daher um die korrekte Einfügung--[[Spezial:Beiträge/77.22.250.139|77.22.250.139]] 04:14, 17. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht gibt es auch deutschsprachige Welbliks zum Thema? Ich habe außerdem den folgenden Weblink unangesehen entfernt:
:Man fragt sich sowieso, was das für Zahlen sein sollen. Und was für Festkörper. -- [[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] 23:59, 6. Feb. 2010 (CET)
*[http://environmentalchemistry.com/yogi/periodic/He.html EnvironmentalChemistry.com - Helium]
Grund: ''„The site you requested is blocking the Opera web browser because of Opera's use of content targeted ads.“'' Die Website leitet [[Opera]]-Nutzer offenbar zu diesem [[Pamphlet]] weiter: http://stoptargetedoperarads.info/banned.html?EC


::Plausibel ist, dass He zumindest durch manche Materialien sogar viel stärker diffundiert als Wasserstoffgas, vermutlich, weil einatomig und damit "kleiner" als das H<sub>2</sub>-Molekül. Der [[Hochtemperaturreaktor|AVR-Reaktor]] verlor im Betrieb anscheinend 1% pro Tag seines Kühl-Heliums. Ich kenne einen Fall (leider nur mündlich), wo ein Physikerkollege ein geplantes Experiment mit Hochvakuumröhren – Photomultipliern – in He-Atmosphäre nicht durchführen konnte, weil das Vakuum der Röhren nach kurzer Zeit keins mehr war. Weiß jemand Genaueres? --[[Benutzer:UvM|UvM]] 15:07, 10. Mai 2010 (CEST)
Der Weblink
:::Kann diesen Schmock mal jemand rauswerfen aus dem Artikel, samt der Referenz? (Oder in der Referenz nachlesen was da wirklich gemeint war und das dann hier verbessern)? --[[Spezial:Beiträge/129.13.72.198|129.13.72.198]] 00:52, 2. Dez. 2011 (CET)
*[http://www.energie-fakten.de/html/supraleitung.html Was kann die Supraleitung im Energiebereich leisten?] (Link zu den Energie-Fakten.de)
::::Obwohl atomar 4 mal so schwer ist Helium durch die mit 2 Elektronen "komplettierte Schale" vom Atomradius ähnlich klein wie Wasserstoff. Wasserstoff bildet ein hantelförmiges H2-Molekül aus, ist also grösser und sperriger als das alleinbleibende Helium-Edelgasatom-(=Molekül). Für Diffusion durch verschiedene Materialien spielen chem.-physikal. Wechselwirkungen auch noch eine Rolle. Tatsächlich wird, weil unbrennbar, am diffusionsfreudigsten von allen Gasen und mit Wärmeleitfähigkeitssensor gut detektierbar, Helium zum Lecktesten etwa an Vakuumapparaten verwendet. - Röhrenförmige Sonnenwärmekollektoren mit einem Hüllrohr aus Glas und Vakuumisolierung kennen das Problem, dass Helium aus der Atmosphäre hineindiffundiert und die Vakuumisolierung binnen einiger Jahre empfindlich in Ihrer Wirkung verschlechtert. Man entwickelte spezielle Glassorten, die Helium schlechter passieren lassen und / oder pumpt in längeren Serviceintervallen eingedrungene Gase ab. - Kinematische UND Dynamische Viskosität spielen bei der Stimmbildung wohl mit. Laminare Strömungen unterliegen dadurch fast genau dem selben Widerstand wie Luftströmungen. Die geringere Dichte von He erlaubt in He schnellere Strömungen bevor diese turbulent wird. Relevant und spütrbar wird das bei forciertem Atmen (schnelles Schnaufen), Atmen durch (abnorm, krankhaft, ... im Lumen) verengte Atemwege, Atmen bei stark erhöhten Druck (Tieftauchen) aber vermutlich wohl auch bei der Interaktion Gasströmung-Stimmbandschwingung. Mit den geometrisch dünnen Stimmbändern schwingt ein gewisses, in der nächsten Umgebung assoziiertes Gasvolumen mit und wirkt so, als hätten die Stimmbänder entsprechend mehr Schwungmasse. Helium hat nun einen Bruchteil der Dichte von Luft, trägt also weniger zur schwingenden Masse bei und ergibt - bei gleichen Rückstellkräften - eine höhere Schwingungsfrequenz der Bänder. ... --[[Benutzer:Helium4|Helium4]] 06:31, 28. Jan. 2012 (CET)
war meiner Meinung nach hier Fehl am Plaz, da [[Supraleitung]] nicht Thema des Artikels ist.
--[[Benutzer:Harald Mühlböck|Harald Mühlböck]] 09:17, 16. Aug 2005 (CEST)


== Abschnitt „Künstliche Gewinnung“: Konsequenzen von „Peak-He“ ==
== Review: [[Helium]] ==
Mein zweiter Chemieartikel. Basiert zum Teil auf englischer Wikipedia. Ich bin kein Profichemiker, daher möge man mir eventuelle inhatliche Fehler oder Falschbezeichnungen verzeihen. Ich bitte um inhaltliche Kritik. --[[Benutzer:Leipnizkeks|Leipnizkeks]] 22:02, 11. Aug 2005 (CEST)


Ich finde es ja rührend, dass im Abschnitt [[Helium#Künstliche Gewinnung]] die Konsequenzen von „Peak-He“ für die Industrie genannt werden, und auch die Forschung ist davon nicht unberührt. Allerdings finde ich es viel gravierender, welche Folgen eine Verknappung bzw. ein kompletter Verbrauch von He für wirklich lebensnotwendige Dinge in der Medizin hat. Das sollte vielleicht eher in den Vordergrund gestellt werden. --[[Benutzer:Robb der Physiker|Robb der Physiker]] 13:00, 19. Sep. 2010 (CEST)
*[[:Bild:Schematische.Darstellung.HeNe.jpg]] muss in png umgewandelt werden. [[Benutzer:Phrood|Phrood]] 03:18, 14. Aug 2005 (CEST)


Und was wären das für "wirklich lebensnotwendige Dinge"? [[Benutzer:Naclador|Naclador]] 15:18, 21. Sep. 2010 (CEST)
*könnte verständlicher forumliert sein. Beispiel: Bei Abschnitt "[[Helium#Im gasförmigen Zustand|Im gasförmigen Zustand]]" gibt es wilde Spünge von einem Punkt zum nächsten: Erklärung, was ein Edelgas ist; Plötzlich geht es um Dichte (-> Absatz einfügen) Am Schluss des Abschnitts wieder ein Sprung zur chemischen Verbindung. (-> gehört zum Edelgas)
:Ich halte die Diagnose mit einem [[Magnetresonanztomographie|Kernspintomographen]] schon für lebensnotwendiger als gefüllte Ballons. --[[Benutzer:Robb der Physiker|Robb der Physiker]] 13:26, 22. Sep. 2010 (CEST)
*Zum Thema Helium müsste es doch auch deutschsprachige [[Wikipedia:Weblinks|Weblinks]] geben.
* 8. Hauptgruppe. Ist die Nennung der ''Hauptgruppe'' noch üblich oder spricht man von 18. Gruppe? Je nachdem entweder ersetzen oder zusätzlich anführen. --[[Benutzer:Harald Mühlböck|Harald Mühlböck]] 09:33, 16. Aug 2005 (CEST)
::Habe den genannten Absatz umformuliert und die Gruppe korigiert. Brauchbare deutsche Weblinks habe ich keine gefunden. --[[Benutzer:Leipnizkeks|Leipnizkeks]] 16:01, 19. Aug 2005 (CEST)


:Ah, Du meinst als Kühlmittel für die supraleitenden Magneten. Da gebe ich Dir Recht, allerdings ist der Anteil dieser Anwendungen am Weltheliumverbrauch verschwindend gering. Einen Kernspintomographen zu betreiben lohnt sich auch dann noch, wenn der He-Preis auf das Zehnfache klettern würde. Bei der He-abhängigen Industrie fangen die Probleme sehr viel früher an. [[Benutzer:Naclador|Naclador]] 22:29, 22. Sep. 2010 (CEST)
:Vielleicht könnte man noch erwähnen das ab dem Helium die [[Schrödingergleichung]] nicht mehr exakt lösbar ist. --[[Benutzer:Zivilverteidigung|Zivilverteidigung]] 12:51, 19. Aug 2005 (CEST)
:::Zumal es sich schon vorher lohnen würde, das verdampfende Kühlhelium aufzufangen und wieder zu kondensieren. Das wird überigens auch heute schon überall gemacht, wo mehr als vier, fünf Magneten auf einem Haufen stehen. --[[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] 00:02, 22. Okt. 2011 (CEST)
:: Von Schrödingergleichung habe ich keinen Schimmer. Vielleicht kannst du einen passenden Absatz einfügen, der über "Ab dem Helium ist die [[Schrödingergleichung]] nicht mehr exakt lösbar" hinausgeht. Wäre sehr nett. Gruß, --[[Benutzer:Leipnizkeks|Leipnizkeks]] 16:01, 19. Aug 2005 (CEST)


:: Mir fehlt: Lambda-Leck (Leckage, die bei der Verflüssigung von Helium entsteht). Wer weiß darüber etwas?-- [[Benutzer:Astra66|Astra66]] 19:51, 2. Okt. 2010 (CEST)
== Helium einatmen ==
:::Die Leckage entsteht nicht bei der Verfüssigung von Helium, sondern du brauchst Flüssiges Helium unter dem Lambda-Punkt, dann ist es suprafluid und geht durch Lecks, durch die normalerweise ncihts anderes passt. --[[Benutzer:Prolineserver|Prolineserver]] 23:41, 2. Okt. 2010 (CEST)


== Spezifische Wärmekapazität? ==
Unter '''Kurioses''' steht ein bisschen darüber, warum die Stimmlage sich erhöht, wenn man Helium einatmet. Die Frequenz der Formanten ist doch bei jedem Menschen unterschiedlich, - warum sollte der erste Formant bei 220 Hz für Luft 330 Hz für Helium liegen? Ich verstehe zudem nicht die Aussage: '''Dadurch ergibt sich ein anderes Stimmbild, die Höhe des Tones selbst bleibt durch das Edelgas unverändert.'''... die Tonhöhe verändert sich doch!


Gibt es bei Gasen nicht immer zwei Wärmekapazitäten, die bei gleichem Volumen (cv) und die bei gleichem Druck (cp)? Die im Artikel angegebene ist cv. cp ist 7270,2 J/(kg*K). Die im Artikel angegebene Kapazität cv gilt, wenn man Helium in einer Flasche erwärmt. Wenn man aber Helium in einem Ballon, der sich ausdehnen kann, erwärmt, gilt cp. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/82.113.106.29|82.113.106.29]] ([[Benutzer Diskussion:82.113.106.29|Diskussion]]) 09:37, 20. Okt. 2010 (CEST)) </small>
Neben Helium gibt es ein anderes (gesundheitlich unbedenkliches) Gas, das, wenn eingeatmet, die Stimmlage vertieft - wie heißt dieses Gas?


== Kleinigkeiten ==
Danke, --[[Benutzer:Abdull|Abdull]] 22:40, 25. Aug 2005 (CEST)


Feinschliff könnte noch erfolgen bei: "Helium I" Nomenklatur hat zwei Bedeutungen. / Schnelleres/Leichteres Strömen (Intensivmedizin, Tauchen, Formel 1-Schlagschrauber (nun schon reglementwidrig? Sonst Luft oder unbrennbares N2?) trotz gleicher (welcher der 2?) Viskosität doch dank geringerer Dichte Neigung zu turbulenter Strömung erst bei höheren Temperaturen. / Glasfaserfallturmkühlung geht wohl (?) nicht von Flüssigphase aus, sondern nutzt die hohe Wärmekapazität oder Leitfähigkeit oder aber auch Strömungslaminarität, oder? / Chemikaliengesetz (A) verbietet Wasserstoff für "Luft"-Ballons, die an Menschen ausgegeben werden. Sehe mal gelegentlich darüber. --[[Benutzer:Helium4|Helium4]] ([[Benutzer Diskussion:Helium4|Diskussion]]) 09:47, 25. Mai 2012 (CEST)
== Eigenschaften ==


:Helium wird in Skikda, Algerien von Helison Production spa (50:50 Tochter von Sonatrach und Linde, Germany) gewonnen und von Helison Marketing Ltd ( http://www.helison.ch ) verkauft und flüssig in 11.000-US-gallon (= 41,6 m3) Tank-Containern nach Berre oder Marseille verschifft und zu 50% an Linde verkauft. Für Linde ist das mehr als die Hälfte des Helium-Bezugs. Wenn in Skikda ein zweites LNG-Werk (explodierte 19. Jänner 2004) wieder in Betrieb geht, kann die Heliumproduktion auf die volle Helium-Werkskapazität von 3000 t/a verdoppelt werden. --[[Benutzer:Helium4|Helium4]] ([[Benutzer Diskussion:Helium4|Diskussion]]) 17:40, 18. Jan. 2013 (CET)
Helium bleibt unter Normaldruck auch für T->0K flüssig. Es ist verwirrend einen Schmelzpunkt anzugeben, auch wenn es unter Druck fest wird. Man müßte dann zumindest den Druck angeben. Ebenso ist es dann sinnlos eine Kristallstruktur anzugeben.


== HHeF ==
=== [[Helium]], 21. August ===
Nachdem beim Review keine weiteren inhaltichen Verbesserungsvorschläge kamen, möchte ich es hier versuchen. Es handelt sich um den zweiten Chemieartikel, den ich erstellt habe. Er basiert zum Teil auf der englischen Wikipedia. Ich bin kein Profichemiker, daher möge man mir trotz Review verbliebene inhatliche Fehler oder Falschbezeichnungen verzeihen und kurzerhand korrigieren oder hier auflisten. --[[Benutzer:Leipnizkeks|Leipnizkeks]] 23:56, 21. Aug 2005 (CEST)


Im Neon-Artikel steht, daß HHeF zumindest rein rechnerisch stabil ist. Bei Helium steht dazu nichts. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/188.99.227.133|188.99.227.133]] ([[Benutzer Diskussion:188.99.227.133|Diskussion]])<nowiki/> 10:14, 18. Mär. 2013 (CET))</small>
*'''neutral'''. --[[Benutzer:Leipnizkeks|Leipnizkeks]] 23:56, 21. Aug 2005 (CEST)
:<small>Bitte verlinken!</small> Da bei [[Neon]] keine Belege angeführt sind, kann man dazu spontan nicht viel sagen. Ich geh mal davon aus, daß es [http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0009261404005457 um das hier] geht. Die Autoren vermuten dort (aufgrund von Rechnungen), daß das HHeF in einer Xenonmatrix stabil sein könnte, quasi weil die vdW-WW mit dem Xenon dem Helium ein wenig von seiner Fluchtneigung nehmen (so hab ichs auf die schnelle verstanden). D.h. die Verbindung heißt eigentlich (HHeF)Xe_n. Alles sehr spekulativ, aber man könnte es hier schon erwähnen, denke ich. --[[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] ([[Benutzer Diskussion:Maxus96|Diskussion]]) 16:08, 18. Mär. 2013 (CET)
* '''pro''' - Wirklich hervorragende Arbeit der Autoren. Ich bin nur Laie, finde die informationen aber wirklich gelunden! [[Benutzer:Mario23|Mario23]] 02:07, 22. Aug 2005 (CEST)
* <strike>'''contra''' '''Neutral'''</strike> wieder '''contra''' - Phrood hat recht
:*Artikel baut auf dem veralteten Bohrschen Atommodel auf
:*<strike>Es gibt Heliumverbindungen? Welche?</strike>
:*Wenn schon so viel über die einzelnen Phasen dann bitte mit Phasendiagramm
:*<strike>Elektronenenergielevels ist eine schlechte Überschrift für Ortho- und Parahelium</strike>
:*<strike>Warum ist das Diproton fiktiv? Erklärung?</strike>
:*<strike>"Helium wird vornehmlich aus Erdgas hinausgefiltert und so industriell hergestellt" - Helium kann man nicht "herstellen", es sei denn mit den Mitteln der Kernphysik</strike>
:*<strike>Meines Wissens hat Helium eine extrem niedrige Wärmekapazität</strike>
::Habe Punkte 2 und 6 korrigiert. Bei den anderen müsste jemand anders Hand anlegen, da ich davon keine Ahnung haben. --[[Benutzer:Leipnizkeks|Leipnizkeks]] 00:26, 23. Aug 2005 (CEST)
:::Helium hat im Vergleich mit anderen Gasen eine sehr hohe Wärmekapazität, da ist (in meiner Tabelle) nur noch Wasserstoff besser. Es sollte jedoch dazugeschrieben werden, dass die angegebene Kapazität für konstanten Druck (cp) gilt. [[Benutzer:Hadhuey|Hadhuey]] 21:02, 23. Aug 2005 (CEST)
::::Wenn das so ist, dann müssen die Gründe in einem Exzellenten Artikel näher erläutert werden. Ich bin jedoch immer noch skeptisch. Grund: Die Wärme wird bei einem Gas in Rotations- , Schwingungs- und Translationsfreiheitsgraden gespeichert. Die ersten beiden entfallen hier praktisch, da Helium ein einatomiges Gas ist, und so weder schwingen noch rotieren (zumindest ändert sich der Schwerpunkt nicht) kann. Der Atkins sagt für ein ideales einatomiges Gas (sollte hier eine Gute Näherung sein) ein C<sub>p,m</sub> von 20,78 J/K*mol voraus. Andere Gase wie CO<sub>2</sub> oder N<sub>2</sub> sollten da auf Grund des oben genannten Sachverhalts deutlich mehr haben. Möglicherweise liegt der Grund dafür, das du von einer sehr hohe Wärmekapazität ausgehst, darin, das du die spezifische WK betrachtest. Da steckt die niedrige molare Masse vom Helium noch mit drin. Ich finde aber, das sich der Vergleich der WK's an der Stoffmenge orientieren sollte, also die Frage letztenlich lauten sollte: "Wieviel Wärme speichere ich in einem Heliumatom im Vergleich zu einem CO<sub>2</sub>-Molekül und nicht wieviel Wärme speichere ich in einem Gramm Helium im Vergleich zu einem Gramm CO<sub>2</sub>. --[[Benutzer:Zivilverteidigung|Zivilverteidigung]] 14:12, 24. Aug 2005 (CEST)
:::::Finde ich nicht, normalerweise wird mit Masse und Volumen gerechnet, nicht mit mol. Wenn von der Wärmekapazität gesprochen wird ist im allgemeinen auch die Spezifische gemeint (vergleiche auch Angaben zu anderen Stoffe hier in der WP und in allgemeinen Tafelwerken). Insofern ist die Aussage im Artikel richtig. Die Angabe der Wärmekapazität auf die Stoffmenge bezogen ist zwar interessant, aber für die meisten Anwendungen eher von untergordneter Bedeutung. [[Benutzer:Hadhuey|Hadhuey]] 12:42, 24. Aug 2005 (CEST)
::::::"Normalerweise wird mit Masse und Volumen gerechnet, nicht mit mol" - In der Chemie und der Molekularphysik mit Sicherheit nicht. Davon abgesehen ist gerade bei so leichten Gasen wie Helium die Masse ziemlich uninteressant. Du bestellst ja nicht soundsoviel Gramm Helium sondern soundsoviel kubikmeter. Vorschlag: Wir benutzen beides. --[[Benutzer:Zivilverteidigung|Zivilverteidigung]]
:::::::Hab grad mal in die englische Wikipedia geschaut...da sind molare Wärmekapazitäten angegeben.--[[Benutzer:Zivilverteidigung|Zivilverteidigung]] 19:39, 24. Aug 2005 (CEST)
::::::Es ist sicher gut noch weitere Kennwerte aufzunehmen. [[Benutzer:Hadhuey|Hadhuey]] 12:12, 25. Aug 2005 (CEST)
* '''pro''' - Sehr guter und informativer Artikel. Die Abbildung zum Bohrschen Atommodell entspricht zwar nicht dem neuesten Stand, ist aber anschaulich. --[[Benutzer:Alkuin|Alkuin]] 11:02, 23. Aug 2005 (CEST)
:Hier gehts nicht um Anschaulichkeit, sondern darum, die derzeit bestmögliche Beschreibung des Heliums zu liefern, was ohne das Orbitalmodell micht möglich ist. --[[Benutzer:Zivilverteidigung|Zivilverteidigung]] 20:49, 23. Aug 2005 (CEST)
* '''contra''' - Der Artikel erscheint mir neben den schon oben genannten Kritikpunkten sprachlich und von der Struktur her noch nicht ausgereift. Zudem stehen einzelne Statements etwas verloren in der Landschaft herum (Stichwort: Schrödinger-Gleichung). Bitte auch so antiquierte Dinge wie das Bohrsche Atomodell entfernen. --[[Benutzer:Thiesi|Thiesi]] 19:18, 24. Aug 2005 (CEST)
::Ich wäre dir sehr für Beispiele für unausgereifte Sprache dankbar. --[[Benutzer:Leipnizkeks|Leipnizkeks]] 23:05, 31. Aug 2005 (CEST)


== In Erdgas ==
*'''Neutral'''. Ebenfalls wg. des veralteten Atommodell-Bilds, vor allem aber, da ebendieses keine vernünftige Bildunterschrift zur Einordnung hat. Der Einleitungssatz mit seiner Aufzählung von Eigenschaften, die dieses Element ''nicht'' hat, ist übrigens grandios ("farblos, geruchslos, geschmackslos, ungiftig und fast inert"). Sowas sollte man der Einfachheit halber auch in eine Formatvorlage "Mitglied des Bundestags" aufnehmen. --[[Benutzer:AndreasPraefcke|AndreasPraefcke]] [[Benutzer Diskussion:AndreasPraefcke|''¿!'']] 00:50, 25. Aug 2005 (CEST)
::Wüßtest du einen besseren Anfang? Bildunterschrift wurde angepaßt. --[[Benutzer:Leipnizkeks|Leipnizkeks]] 23:05, 31. Aug 2005 (CEST)
* '''pro'''--[[Benutzer:Ekkenekepen|Ekkenekepen]] 08:33, 2. Sep 2005 (CEST) Keine genaue Angabe der Verwendungszwecke von Helium ( z.B. Zeppelin und Vorteil gegen Wasserstoff ) Einsatz von Helium bei Trimix Tauchen. und vieles vieles mehr....--[[Benutzer:Ekkenekepen|Ekkenekepen]] 08:16, 26. Aug 2005 (CEST)
:Lesen kannst du anscheinend immer noch nicht. Ich zitiere:
* Beim kommerziellen Tauchen wird der in der Atemluft enthaltene Stickstoff ganz oder teilweise durch Helium ersetzt, weil es weniger narkotisch ist und daher den so genannten Tiefenrausch verhindert.
**inhaltlich und technisch falsch --[[Benutzer:Ekkenekepen|Ekkenekepen]] 08:36, 27. Aug 2005 (CEST)
***Wurde mittlerweile korrigiert. --[[Benutzer:Leipnizkeks|Leipnizkeks]] 22:58, 31. Aug 2005 (CEST)
* Da Helium nur ein Siebtel der Dichte von Luft hat, dient es auch als Traggas für Ballons oder Luftschiffe. Durch sein inertes Verhalten und seine Unbrennbarkeit hat es das Traggas Wasserstoff weitgehend verdrängt.
:(Steht sogar beides direkt hintereinander). --[[Benutzer:Leipnizkeks|Leipnizkeks]] 17:12, 26. Aug 2005 (CEST)
* '''pro''' Also das Gemurre um das Bohrsche Atommodell versteh ich nicht. Immerhin hat der alte Bohr dafür mit Grund den Nobel-Preis gekriegt. Auserdem finde ich, das eine Physik für die Realschule der Wikipedia auch eher angemessen ist, als die Angeberei mit der relativistischen Quantengravitation. Ich habe mir mal sehr viel Mühe gegeben, die Prinzipien von Bohrs Argumentation nachzuvollziehen und das war einiges an Arbeit. Ich habe seither deutlich mehr Respekt vor "veralteten" Theorien... Auch die Physik von Gasen, die man sich im Prinzip als Billardkugeln vorstellt ist immer noch ganz schon kompliziert (Boltzmann, Gibbs, Poincare usw). Wenn der Artikel auf dem Niveau vom Bohrschen Atommodell keine gravierenden Fehler enthält, dann ist er ausreichend gut für die Exzellenten, oder? Gruß -- [[Benutzer:Andreas Werle|Andreas Werle]] 22:03, 31. Aug 2005 (CEST)


: Zitat aus [[Helium]]:
* '''pro''' Ich verstehe das Problem mit dem Bohr-Modell auch nicht, aber aus einem anderen Grund: Ich stimme zwar zu, dass man das Bohrsche Modell für Erklärungen nicht benutzen sollte, aber soweit ich sehen kann, wird das Bohrsche Atommodell im Artilel selbst gar nicht benutzt, einzig das Bild kann man als Zeichnung des Bohr-Modells betrachten. Andererseits kann man es aber auch einfach nur als schematische Darstellung begreifen (die es so oder so ist). Der Kreis könnte genauso gut z.B. das kugelsymmetrische s-Orbital andeuten, in dem sich die Elektronen (näherungsweise) befinden. Genausogut könnte man sich auch über die Darstellung des Kerns aufregen, der dargestellt ist, als ob er aus vier klassischen, massiven Kugeln bestünde, wo doch heute bekannt ist, dass die Nukleonen im Kern nicht nur quantenmechanische Zustände besetzen (und somit im Kerngebiet ziemlich delokalisiert sind), sondern auch keine massiven Kugeln sind, sondern aus Quarks bestehen (was seinerseits eine ziemliche Vereinfachung der realen Verhältnisse darstellt). Oder darüber, dass die Elektronen wie kleine Kügelchen aussehen, wo sie doch nach heutigem Wissen punktförmig sind. Oder, dass die Größenverhältnisse nicht stimmen, weil der Kern um 5 Größenordnungen kleiner ist als das Atom. Dass der Artikel „auf dem Bohrschen Atommodell ''aufbaut''“, kann man m.E. beim besten Willen nicht sagen. --[[Benutzer:Ce2|Ce]] 14:30, 1. Sep 2005 (CEST)
: ''in natürlichen Erdgas-Vorkommen in Konzentrationen bis zu sieben Volumenprozent.''
::War vielleicht etwas übertrieben formuliert...Ich finde halt diese Bilder mit dem Kern in der Mitte und den Elektronen auf der Kreisbahn drumherum ziemlich daneben. Meiner Meinung nach gehört da so ein schönes Energieniveaudiagramm in Kästchenform hin. Ähnlich anschaulich aber viel moderner. Vielleicht erstell ich selber mal eins wenn ich Zeit hab. --[[Benutzer:Zivilverteidigung|Zivilverteidigung]] 15:07, 1. Sep 2005 (CEST)
: Zitat aus [[Edelgase]]:
::: Ein Energieniveaudiagramm ist sicher keine schlechte Idee, auch im Sinne der Vollständigkeit. Allerdings möchte ich der Behauptung widersprechen, dass es ähnlich anschaulich wäre. Ich als Physiker kann natürlich etwas damit anfangen, aber der Durchschnittsmensch wird da zunächst nicht mehr sehen als eine verwirrende Sammlung von Strichen. Umgekehrt sehe ich nicht, was an dem existierenden Bild so schlimm sein soll. Es zeigt auf den ersten Blick die wesentlichen Eigenschaften des Heliums: Ein Kern aus zwei Protonen und zwei Neutronen, und eine Elektronenhülle aus zwei Elektronen. Wenn Du ein besseres Bild weißt, das ''dieselbe'' Information ebenso unmittelbar darstellt, dann her damit (die Energieniveaus sind es jedenfalls nicht, die sagen z.B. überhaupt nichts über den Kern aus). --[[Benutzer:Ce2|Ce]] 23:39, 1. Sep 2005 (CEST)
: ''Helium ist außerdem Bestandteil von Erdgas, an dem es einen Anteil von bis zu 16 % am Volumen haben kann.''
::::Das ist so nicht korekt. Das Orbitalmodell ist in Grundzügen Stoff der 10. Klasse. --[[Benutzer:Zivilverteidigung|Zivilverteidigung]] 12:49, 3. Sep 2005 (CEST)
: Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 18:21, 25. Mär. 2013 (CET)
::::: In jedem Bundesland? In jeder Schulrichtung? (Hat die Hauptschule überhaupt eine 10. Klasse?) In jedem Zweig (z.B. wird im mathemathisch/naturwissenschaftlichen Gymnasium z.T. anderes unterrichtet als im neusprachlichen)?
::::: Davon abgesehen liefert es eine andere Information: Statt über den Aufbau eines Heliumatoms (Kern aus 2 Protonen und 2 Neutronen, Hülle aus 2 Elektronen) beschreibt es Eigenschaften seiner elektronischen Zustände (und würde in den entsprechenden Abschnitt gut hineinpassen). Nebenbei, Anschaulichkeit ist mehr, als dass man etwas mit dem Bild anfangen kann.
::::: Das inzwichen hinzugekommene Bild "Elektronenschalenmodell" hingegen würde ich gerne herausschmeissen: Es enthält keinen zusätzlichen "Nährwert" zum anderen Bild. --[[Benutzer:Ce2|Ce]] 17:48, 6. Sep 2005 (CEST)
:'''contra.''' Da fehlen ein paar Worte zu Sicherheitshinweisen und evtl. Unfällen; insbesondere die Erstickungs- und Erfrierungsgefahr (bei Flüssiggas) wird nicht erwähnt. Immer wieder bringen es einige Leute fertig, sich mit dem Gas (absichtlich oder unabsichtlich) zu töten - und hier wird nur die "Mickey-Maus-Stimme" erwähnt! Abgesehen davon stimme ich Thiesi zu: der Artikel wirkt irgendwie nicht richtig "reif". Dass dieses primitive Element kürzer abgehandelt wird als das exotische [[Technetium]] macht mich stutzig. Ich bin sicher, zu dem Thema könnte man viel mehr schreiben. --[[Benutzer:Phrood|Phrood]] 09:17, 5. Sep 2005 (CEST)
*Auch das Orbitalmodell kann man einigermaßen anschaulich hinbekommen, gerade bei dem noch sehr einfachen Helium. Bohr ist hingegen eher etwas für den Geschichtsteil bzw. sollte durch ein hierauf aufbauendes Modell auch als veraltet dargestellt werden. Hinweis: veraltet = sachlich falsch / Exzellenz = sachlich richtig. Das ist aber eher ein generelles Problem für das die entsprechenden Grundlagenartikel verbessert werden müssten. Von daher '''neutral'''. --[[Benutzer:Saperaud|Saperaud]]&nbsp;[[Spezial:Emailuser/Saperaud|☺]] 08:05, 9. Sep 2005 (CEST)


::Ich glaub ja daß diese "bis zu" Werte so selten sind wie Stecknadeln in Heuhaufen. Gazprom bezeichnet auf seiner Webseite [http://www.gazprominfo.com/articles/helium/] Werte von 0.2 bis 0.8 % als "very high".
Hallo Saperaud! Kannst Du mir mal erklären, was am Bohrs Modell veraltet und falsch sein soll? Meines Wissens ist daran gar nichts falsch. Es ist nur so, das Bohrs Quantisierungsbedingung ein Postulat ist und dieses sich in den Formalismen von Schrödinger und Heisenberg aus der Theorie ableiten läßt. (Das Elektron ist in einem Wasserstoffatom im sogenannten Grundzustand mit einer Energie von - 13.7 eV in einer stabilen Position, es kann keine Energie mehr abgeben und spiralisiert deshalb nicht in den Kern. Das "rettet" das Rutherfordsche Planetenmodell des Atoms, das im Widerspruch zu den Prinzipien der Physik steht, weil nicht erklärt wird, warum es stabil ist.) Das ist der Vorteil der "ersten" Quantenmechanik: in ihr sind die Stabilitätsbedingungen für das Atom nicht mehr nur ein einfaches Postulat wie in Bohrs Theorie von 1913. Unabhängig davon bleibt das Vedienst des Bohrschen Modells, das sich dadurch das Periodensystem der Elemente rational erklären läßt, das man die Größe des Wasserstoff-Atoms ausrechen kann (10 hoch -8 cm), das die Herleitung der Ryberg-Formel Überprüfungen der Atomspektren zuläßt und das Bohr mit dem Atommodell das Korrespondenzprinzip eingeführt hat (Zunahme der Energie des Elektrons im Kern bis zur Ionisation bedeutet einen kontinuierlichen Übergang zum klassischen dynamischen Verhalten des Elektrons). Daran ist meines Wissens bis heute nichts falsch. Das gilt auch für die "veraltete" Newtonsche Theorie der Gravitation, die ist ja auch nicht falsch, oder bist Du schon mal nach oben gefallen, wenn man Dich losgelassen hat? Eine Theorie, die hundert Jahre hält, ohne falsch zu werden die ist nicht veraltet. Werd Du ers mal so alt ohne zu versauern, aber wirklich! (Also ich hoffe, ihr merkt, das ist jetzt ein bischen Spaß, man muß das ja dazu sagen, sonst sind sofort alle beleidigt hier) Gruß -- [[Benutzer:Andreas Werle|Andreas Werle]] 18:33, 9. Sep 2005 (CEST)
::Literaturrecherche hat nicht viel ergeben, aber ich glaube daß hier [http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1029/GL009i001p00087/abstract] eine erschöpfende Übersicht drin ist. Falls da jemand drankommt .. .
::Interessant auch : Cady, McFarland : Helium in Natural Gas, Science 1906. (max. 0.84%) Gruß, --[[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] ([[Benutzer Diskussion:Maxus96|Diskussion]]) 13:44, 26. Mär. 2013 (CET)


:::Alles davon stimmt, siehe Zitat aus dem Römpp:
*Das Bohrsche Atommodell mag man vielleicht nicht als falsch ansehen, sicher aber als unvollständig. Bohr hatte mit seiner Theorie der diskreten Bahnen außerordentlichen Erfolg, weil sie sehr viele Eigenschaften der Atome klären konnte. Sie gab z.B. die Frequenzen der Spektrallinien und die Größe des Wasserstoffatoms richtig an. Daher hat das Bohrsche Atommodell (auch heute noch) eine Existenzberechtigung. In Wahrheit ist die Struktur eines Atoms aber weitaus komplizierter. Wegen der [[Materiewelle|Welleneigenschaften der Elektronen]] ist eine klassische oder halbklassische Beschreibung nicht möglich. Die Elektronen bewegen sich nicht in diskreten Kreisbahnen, sondern sind gewissermaßen um den Kern verschmiert. Sie haben nur bestimmte ''Wahrscheinlichkeiten'', sich an einem bestimmten Ort aufzuhalten (siehe [[Orbital]]e). Das wird z.B durch die [[Schrödingergleichung]] beschrieben. Diese hat dann - anders als bei Bohr - auch noch weitere Quantenzahlen zur Folge, was dazu führt, daß die "Bahnen" eines Elektrons nicht kugelförmig sein müssen, sondern u.U. ring- oder keulenförmig. Aus der Wellenfunktion folgt auch, das [[Pauli-Prinzip]], daß sich niemals zwei Elektronen in den exakt gleichen Zuständen befinden können. Im Bohrschen Modell ist von all diesen Dingen nichts zu finden. Diese Eigenschaften können aber Phänomene erklären, an denen das halbklassische Bohrsche Modell scheiterte. --[[Benutzer:Sentry|Sentry]] 13:46, 11. Sep 2005 (CEST)
:::''Am häufigsten kommt Helium in Erdgasen vor, und zwar in Konzentrationen bis zu 7,5, teilweise sogar 16 Vol.-%. Die größten Vorkommen befinden sich in den USA (Texas, Kansas und Oklahoma), der ehemaligen UdSSR (Sibirien), Algerien und Kanada. In Europa kommt Helium in polnischem Erdgas in nennenswerter Konzentration vor (0,4%), ferner im Nordseegas (bis 0,12%). Helium findet sich auch in Thermalquellen (z. B. Wiesbaden, Wildbad).''
:::D.h. in Europa ist He eher wenig im Ergdas enthalten, weltweit sind aber bis zu 16 % möglich. Gruß --[[Benutzer:Cvf-ps|Cvf-ps]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Cvf-ps|Disk]]</sup><sub>[[Benutzer:Cvf-ps/Bewertung|+/−]]</sub> 14:01, 26. Mär. 2013 (CET)
:::: Dann schlage ich folgenden Satz vor, der in beiden Artikeln (identisch) stehen sollte:
:::: ''Helium ist außerdem Bestandteil von Erdgas, an dem es unterschiedliche Volumenanteile von 0,2 bis 16 % haben kann.''
:::: Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:35, 26. Mär. 2013 (CET)
::::: Die untere Grenze ist auf jeden Fall kleiner. --[[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] ([[Benutzer Diskussion:Maxus96|Diskussion]]) 20:41, 26. Mär. 2013 (CET)
:::: Hat der Römpp eine Quelle für seine Weisheiten angegeben? --[[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] ([[Benutzer Diskussion:Maxus96|Diskussion]]) 20:41, 26. Mär. 2013 (CET)
::::: Die Literatur-/Quellenliste ist lang (21 Einträge, wenn gewünscht, schicke ich Dir das gerne als Mail); ich tippe auf HoWi (102. Auflage) oder Ullmann. Das ist aber nicht unser Problem; Römpp ist als Sekundär-/Tertiärliteratur problemos zur Referenzierung des Satzes ''Helium ist außerdem Bestandteil von Erdgas, an dem es unterschiedliche Volumenanteile von bis 16 % haben kann'' verwendbar. Gruß --[[Benutzer:Cvf-ps|Cvf-ps]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Cvf-ps|Disk]]</sup><sub>[[Benutzer:Cvf-ps/Bewertung|+/−]]</sub> 13:20, 27. Mär. 2013 (CET)
:::::: Dank und Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 13:30, 27. Mär. 2013 (CET)
::::::: Damit ist es jetzt hier und in Edelgase konsistent. Gruß zurück --[[Benutzer:Cvf-ps|Cvf-ps]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Cvf-ps|Disk]]</sup><sub>[[Benutzer:Cvf-ps/Bewertung|+/−]]</sub> 13:36, 27. Mär. 2013 (CET)
:::::::: Relevant für eine Entscheidung zur - kostenintensiven - Gewinnung ist wohl nicht nur der Prozentsatz des Heliumanteils, sondern die geografische Lage also Verwertbarkeit, Transportaufwand, die zu erwartende Förderdauer einer Erdgasquelle, politische Lage und Investitionslust. Wäre mal interessant zu eruieren wieviel Prozent des Helium das mit Erdgas mitgefördert wird global als Luftgasmischung abgetrennt einfach abgelassen wird, und wieviel vergleichsweise auch von Erdgas abgefackelt wird oder sonstwie entweicht. --[[Benutzer:Helium4|Helium4]] ([[Benutzer Diskussion:Helium4|Diskussion]]) 08:15, 21. Mai 2013 (CEST)
:::::::::Jo, bitte keine Krokodilstränen wg. Helium. Es wird immer noch bei vielen Ölquellen das entweichende Erdgas einfach abgefackelt, weil keiner Bock hat in die Erfassung zu investieren. --[[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] ([[Benutzer Diskussion:Maxus96|Diskussion]]) 20:24, 21. Mai 2013 (CEST)

== Nebulium ==

Entdeckung Spektrallinien Helium war insofern der 2. Fall. --[[Benutzer:Helium4|Helium4]] ([[Benutzer Diskussion:Helium4|Diskussion]]) 08:05, 21. Mai 2013 (CEST)

== -ium statt -on ==

Im Abschnitt Geschichte: ''Da sie annahmen, dass es sich bei dem Element um ein Metall handelte, hängten sie statt der für Edelgase üblichen Endung -on die neutrale Endung -ium an.'' 1868 gab es noch keine übliche Endung, da das erste auf -on endende Edelgas [[Argon]] 1894 benannt wurde. [[Oxygenium]] und [[Nitrogenium]] sind auch keine Metalle, [[Carbon]] ist kein Edelgas, das künstlich hergestellte [[Ununoctium]] endet nicht auf -on. Theoriefindung? --[[Benutzer:Rat|Rat]] ([[Benutzer Diskussion:Rat|Diskussion]]) 10:52, 27. Mai 2013 (CEST)
:Stimmt, ziemlich unplausible Theoriefindung, habe den Satz entfernt. Viele Grüße --[[Benutzer:Orci|Orci]] [[Benutzer Diskussion:Orci|<small>Disk</small>]] 11:13, 27. Mai 2013 (CEST)
::Gut so. Ist ja nicht wirklich schlimm, aber wie konnte das 7 Jahre lang drinbleiben?--[[Benutzer:Bleckneuhaus|jbn]] ([[Benutzer Diskussion:Bleckneuhaus|Diskussion]]) 12:13, 27. Mai 2013 (CEST)
::: Nicht gut so. Die Maschine zur Umschreibung der Weltgeschichte ist wieder voll im Gange. Zur Namensgebung von H, N und O sollte man Spuren von Lateinkenntnissen haben oder es sollte einem zumindest auffallen, das die letzten 6 Buchstaben identisch sind oder man sollte das Wort Genese kennen. Nachdem Luft nicht mehr nur Luft war, wurden die elementaren Gase innerhalb kürzester Zeit gefunden: 1766 fing es an, 1774 war nur das Fluor noch nicht elementar dargestellt. Das dauerte zwar noch bis 1886. Es war aber etwa bekannt, was man vor sich hatte. Es war selbst bekannt, warum es so störrisch war (extrem reaktiv). Anfang des 19. Jahrhunderts war die Suche nach elementaren Gasen im wesentlich abgeschlossen.
:::Von 1828 bis 1868 wurden teilweise im Jahrestakt ein Metall nach dem anderen gefunden. Der letzte Ausreißer war 1826 das Brom. Ein Gas war daher damals relativ abwegig für die neu gefundene Spektrallinie.
:::Zum Verständnis der Assoziationen, die mit den Endungen einhergehen, sind Kenntnisse der nicht ganz einfachen lateinischen Grammatik notwendig, die u.a. auch davon abhängt, ob die Basis des Wortes griechischer oder lateinischer Abstammung ist. Ich kenne mich damit allerdings nicht aus, ich habe das vor ca. 30 Jahren in einem Buch gelesen.

Siehe auch:
* https://de.wikipedia.org/wiki/Etymologische_Liste_der_chemischen_Elemente

=== Zur Historie der elementaren Gase ===
* 1766: Entdeckung Wasserstoff durch Henry Cavendish, Namensgebung durch 1787 durch Antoine Laurent de Lavoisier
* 1771: Stickstoff als Bestandteil der Luft durch Carl Wilhelm Scheele nachgewiesen.
* 1771: Sauerstoff als Bestandteil der Luft durch Carl Wilhelm Scheele nachgewiesen (veröffentlicht aber erst 1777) und Joseph Priestley im Jahre 1774.
* 1774: Elementares Chlor wurde erstmals 1774 von Carl Wilhelm Scheele dargestellt.
* 1771: Carl Wilhelm Scheele versuchte sich auch an der Darstellung von Fluor. Auf Grund der hohen Reaktivität misslang dies.
* 1811 wurde von André-Marie Ampère in einem Brief an Humphry Davy erstmals der Gedanke geäußert, dass das Radikal der Flusssäure (Fluor) ein Element ist.
* 26. Juni 1886 wurde Fluor durch Ferdinand Frederic Henri Moissan dargestellt. Fluor war damals aber schon bekannt wie ein bunter Hund (Namensgebung J. J. Berzelius im Jahre 1814), nur war es fast 80 Jahre erfolgreich, sich nicht elementar darstellen zu lassen. Erste nachweisbare Versuche der Darstellung gab es schon 1808 und 1811.
* März 1869: stellten fast zeitgleich und unabhängig voneinander der deutsche Chemiker Lothar von Meyer und der russische Chemiker Dmitri Mendelejew das erste Periodensystem vor. Seit 1864 lag dies greifbar in der Luft.

Die niederen Plätze waren alle besetzt, wo man Gase vermuten würde. Das eine ganze Spalte fehlte, dafür gab es keine Anhaltspunkte. Die Entdeckung aller Edelgase dauerte aber auch nur 6 Jahre (1894 Argon, 1900 Radon).
Die Entdeckung der Elemente in chronologischer Reihenfolge findet man z.B. hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_chemischen_Elemente

== 5.1 Isotope: Kernfusion - Pläne zum Mondabbau ==
''In Ankündigungen neuer Raumfahrt-Missionen der USA, Russlands und Chinas, weiterhin auch Europas, Indiens und Japans zum Mond wurden mehrfach die dortigen anteilig größeren Vorkommen von 3He als lohnende Quelle genannt, um Kernfusionsreaktoren auf Basis dieses Isotops auf der Erde zu ermöglichen.''
:Ankündigungen von Raumfahrnationen/-kontinenten, die sich bei einer Monderforschung auf Helium3 berufen? Mag sein, dass man Quellen findet, die einzelne Länder damit in Verbindung bringen. Aber dass alle aufgezählten Länder/Europa Helium3 als Grund oder zumindest "lohnende Quelle" im Zusammenhang mit Mondmissionen sehen, halte ich ohne Beleg nicht für glaubwürdig. Oder anders gesagt: Nur weil irgendeine (Online-)Zeitung headlines wie "Helium3 vom Mond könnte Energieversorgung Europas lösen" schreibt, ist das noch lange nicht als Quelle ernstzunehmen oder überhaupt ernstzunehmen. ps: Sogar "mehrfach genannt" wurden die Vorkommen? Science Fiction. [[Spezial:Beiträge/88.77.136.64|88.77.136.64]] 00:22, 6. Jul. 2013 (CEST) edit: Eine "lohnende" Quelle soll das auch noch sein?
::Die Kalkulation für "lohnend" basiert darauf, daß es recht billig ist, Material vom Mond auf die Erde zu bringen (im Gegensatz zur umgekehrten Richtung), und He3 als Energieträger extrem wertvoll (pro Gramm) ist. Daß man erst mal das Gerät zum Einsammeln auf den Mond bringen muß, samt der Rückkehrrakete (sofern man die nicht auf dem Mond bauen kann ;-)), ist natürlich nicht einkalkuliert. --[[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] ([[Benutzer Diskussion:Maxus96|Diskussion]]) 13:09, 8. Jul. 2013 (CEST)

::: wohl zuviel [[Iron_Sky]] konsumiert ツ
:::"Im Jahr 2018 findet nach fast 50 Jahren wieder eine Mondlandung der Vereinigten Staaten statt, die vor allem eine PR-Aktion der amtierenden amerikanischen Präsidentin ist. Nach der perfekt geglückten Landung der Mondfähre sucht einer der Astronauten mit Hilfe eines Messgeräts die Mondoberfläche nach Helium-3 ab."--[[Spezial:Beiträge/91.34.197.113|91.34.197.113]] 03:20, 4. Jul. 2015 (CEST)

::::Wer sich mal die Mühe macht, die angegebene Quelle (notfalls mit adblocker und im Quelltextmodus) zu lesen, wird es anders vorfinden. Hier muss allerhand TF rausfliegen. Man sollte sich vielleicht auch auch weniger großmäulige Quellen berufen.--[[Benutzer:Ulfbastel|Ulf]] 12:22, 15. Mär. 2021 (CET)

== Sonstiges (Micky-Maus-Piepsen) ==

Nach dem Wikipedia-Artikel "Viskosität" ist diejenige von Luft 17,1 µPas und die von Helium 18,6 µPas. Danach wäre also Helium zäher als Luft. Die kinematische Viskosität von Helium ist dann sogar viel größer als die von Luft. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.131.152.180|84.131.152.180]] ([[Benutzer Diskussion:84.131.152.180|Diskussion]])<nowiki/> 12:37, 4. Dez. 2013 (CET))</small>

:Bei idealen Gasen (wozu man Helium bei Raumtemperatur mit Sicherheit zählen kann) gilt die Formel

:c = wurzel(γ*R*T/M),

:das heißt die Schallgeschwindigkeit ist proportional zur [[Molmasse]] hoch -1/2, und zur Wurzel des [[Adiabatenexponent]]en γ. Daher ist die Schallgeschwindigkeit von Helium (4 g/mol) höher als die von Luft (~29 g/mol). Und die höhere Schallgeschwindigkeit ist es, die zu der höheren Frequenz führt. --[[Spezial:Beiträge/79.243.244.49|79.243.244.49]] 22:38, 19. Feb. 2014 (CET)

::Die (Grund-)Schwingungsfrequenz der Stimmbänder bleibt fast gleich, erhöht sich nur ein wenig durch die reduzierte Masse der mitschwingenden Gasschicht, durch die dreifache Schallgeschwindigkeit erhöhen sich jedoch die Frequenzen der Obertöne (Resonanzen in Bronchien, Mund- und Nasenhöhlen) um etwa 1,5 Oktaven. Nachweis durch Stimmfrequenzbandanalyse. Für einen persönlichen Versuch empfehle ich: ''Bewusst betont tief sprechen.'' Dadurch wird der Effekt der obertonerhöhung durch Helium schön isoliert dargestellt. --[[Benutzer:Helium4|Helium4]] ([[Benutzer Diskussion:Helium4|Diskussion]]) 14:24, 14. Mär. 2014 (CET)

Möchte mich Helium4 anschliessen. Die 'Micky-Maus' Stimme wird durch die Änderung der Resonanzfrequenzen der diversen Höhlen im Kopf bewirkt. Die Änderung der Resonanzfrequenzen wiederum wird, wie richtig gesagt, durch die im Vergleich zur Luft modifizierte Schallgeschwindigkeit hervorgerufen. Der Zusammenhang zwischen Micky-Maus und Schallgeschwindigkeit ist damit aber vermittelt und nicht direkt, wie der Artikel impliziert.

== Gefahrstoffkennzeichnung alternativ ==

"Achtung tiefkalt" wäre als Variante zu erwähnen, falls Helium verflüssigt im Dewar handgehabt wird. --[[Benutzer:Helium4|Helium4]] ([[Benutzer Diskussion:Helium4|Diskussion]]) 17:46, 13. Mär. 2014 (CET)

::Grundsätzlich sollte ein Hinweis zugefügt werden, dass sich die Gefahrstoffkennzeichnung nur auf eine bestimmte (handelsübliche) Verpackung dieses Stoffes in einer Druckgasflasche bezieht. Helium selbst ist als chemisch innert und dementsprechend nicht toxisch. Für einen Luftballon mit Heliumfüllung wäre die angegebene Kennzeichnung sinnlos (abgesehen davon, dass Luftballons als "Scherzspielzeuge" aus der Kennzeichnungspflicht fallen). Der Leser muss schon erkennen können, welche Gefahren durch die Eigenschaften des Heliums selbst entstehen und welche dadurch, dass einfach viele viele Gasmoleküle (in diesem Fall Atome) in eine enge Flasche gequetscht werden.--[[Spezial:Beiträge/93.233.57.19|93.233.57.19]] 23:11, 15. Jan. 2019 (CET)

== Heliummonopol USA, 1939 kurze Zeit Autarkieprojekt Deutschland für Luftschiffbau ==

Heliummonopol USA (aus Amarillo, Texas) erstmals 1937 Lieferung nach Deutschland für Luftschiff befürwortet. 17. Februar 1938 geht erster Transport in Gasflaschen via Schiff auf Reise. Einmarsch Hitler in Österreich 1. März 1938. Am nächsten Tag wird in Washington ein Gesetz beschlossen, das die Belieferung Deutschlands verbietet.

Ab Jänner 1939 Projekt autarker Heliumerzeugung aus Erdgas der Deutschen mit Fa. Linde(s Eismaschinen AG) in Bentheim nahe Belgien. 1. März 1940 schliesst jedoch Göring das gesamte Zeppelin-Luftschiff-Projekt, die Luftschiffe werden abgewrackt. Am 6. Mai 1940 werden die Werfthallen gesprengt. [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13523464.html%20Nee,%20meine%20Herren,%20det%20is%20nischt,%20Der%20Spiegel%2020/1987,%2011.%20Mai%201987 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13523464.html Nee, meine Herren, det is nischt, Der Spiegel 20/1987, 11. Mai 1987] --[[Benutzer:Helium4|Helium4]] ([[Benutzer Diskussion:Helium4|Diskussion]]) 06:50, 17. Mär. 2014 (CET)

== Helium im Handel ==

Mir fehlt hier eigentlich noch ein Abschnitt (vielleicht unter "Verwendung") zu üblicherweise im Handel erhältlichen Reinheiten und entsprechenden Normen, Gebinden, Preisen, Transportmöglichkeiten. Ich kenne hier nur die DIN EN ISO 14175 mit ihren Spezifikationen für technisches Helium, und die auch nur aus zweiter Hand in Datenblättern. Vom ganzen Rest weiß ich zu wenig, um selbst einen entsprechenden Abschnitt wenigstens zu umreißen. Fühlt sich jemand berufen? -- [[Benutzer:Robert Friedemann|Robert Friedemann]] ([[Benutzer Diskussion:Robert Friedemann|Diskussion]]) 13:02, 6. Jul. 2014 (CEST)

== Luftgase ==

Unter "Verwendung" steht: ''... rund dreimal so teuer wie die kostengünstigsten Luftgase.'' Was sind Luftgase? Nur Sauerstoff und Stickstoff? Oder auch CO<sub>2</sub> und Argon? Oder gar [[Luftgas]]?? So ein unscharfer Spezialistenausdruck sollte vermieden oder zumindest erklärt werden. --[[Benutzer:UvM|UvM]] ([[Benutzer Diskussion:UvM|Diskussion]]) 16:15, 25. Jul. 2014 (CEST)
:+1. Gerade wollte ich auch nachfragen was das soll. --[[File:Lemon with white background.jpg|20px|Quetsch mich aus, ... ]] [[Benutzer:Itu|itu]] ([[Benutzer Diskussion:Itu|Disk]]) 14:58, 11. Dez. 2014 (CET)
:Entfernt. --[[File:Lemon with white background.jpg|20px|Quetsch mich aus, ... ]] [[Benutzer:Itu|itu]] ([[Benutzer Diskussion:Itu|Disk]]) 15:15, 11. Dez. 2014 (CET)
:: ist das hier ein Forum ?--[[Spezial:Beiträge/91.34.197.113|91.34.197.113]] 03:08, 4. Jul. 2015 (CEST)

== He-3 ==

"Das Isotop 3He ist nur zu etwa 1,4 ppm in natürlichem Helium enthalten " - Wie das wenn es doch wie ausgeführt zu 1/86'000 =12ppm oder mehr vorkommt, bzw. was ist ''natürliches Helium'', bzw. wie ist das Isotopenverhältnis überhaupt definiert? --[[File:Lemon with white background.jpg|20px|Quetsch mich aus, ... ]] [[Benutzer:Itu|itu]] ([[Benutzer Diskussion:Itu|Disk]]) 12:43, 11. Dez. 2014 (CET)
:Richtig lesen, die 1/86000 kommen im oberen Erdmantel vor. Gruß, --[[Benutzer:Maxus96|Maxus96]] ([[Benutzer Diskussion:Maxus96|Diskussion]]) 23:43, 4. Okt. 2015 (CEST)
::Im Artikel steht 2x die blanke Zahl "86.000", ohne daß daraus einfach klar wird, daß es sich um ein Mengenverhältnis handelt: ''... das 4He/3He-Verhältnis liegt ... bei etwa 86.000'' und ''... während für Basalte ... 4He/3He = 86.000 typisch ist ...''. Soll das also "1 Teil 4HE zu 86.000 Teile 3HE" heißen oder umgekehrt? Kannst du das im Artikel deutlich werden lassen? Danke! --Rüdiger aus Lübeck {{unsigniert|77.3.124.86|01:06, 3. Nov. 2020 (CET)}}

== Preissituation ==

Fehlanzeige: Preissituation, aktuell und über die letzten Jahr(zehnt)e. Besonders: Kosten bei Gewinnung aus der Luft. --[[File:Lemon with white background.jpg|20px|Quetsch mich aus, ... ]] [[Benutzer:Itu|itu]] ([[Benutzer Diskussion:Itu|Disk]]) 15:15, 11. Dez. 2014 (CET)
:Helium ist aus der Luft nicht sinnvoll isolierbar. --[[Spezial:Beiträge/88.66.20.80|88.66.20.80]] 11:34, 4. Okt. 2015 (CEST)

== 2015 stabiles Efimov-System aus drei Helium-Atomen hergestellt ==

Der Frankfurter Physiker Dr. Maksim Kunitski aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dörner hat nun ein stabiles Efimov-System aus drei Helium-Atomen hergestellt http://www.muk.uni-frankfurt.de/55392529/112 --[[Spezial:Beiträge/91.34.197.113|91.34.197.113]] 03:06, 4. Jul. 2015 (CEST)

== Zeitangaben könnten präziser sein und der Quatsch muß raus ==

"Nach der Urknalltheorie entstand der größte Teil des heute im Weltraum vorhandenen Heliums in den ersten drei Minuten nach dem Urknall." Bereits die ganze erste Minute wird in der en:WP ausgeschlossen "The vast majority of helium was formed by Big Bang nucleosynthesis '''one to three''' minutes after the Big Bang."

"Nach anerkannter Theorie vereinigten sich 10 Sekunden nach dem Urknall Protonen und Neutronen durch Kernfusion zu ersten Atomkernen." Quatsch! [[Primordiale Nukleosynthese]]. Nach 10−6 s lag eine Temperatur von 1013 K vor. Quarks konnten nicht mehr als freie Teilchen existieren, sondern vereinigten sich zu Hadronen, den Bausteinen der Atomkerne" '''Ein Proton ist ein [[Protium]] - [[Atomkern]]'''.

"Erst eine Minute nach dem Urknall hatte sich das Universum so weit abgekühlt (60 Mio. K oder 80 keV), dass effektiv Deuterium gebildet wurde."--[[Spezial:Beiträge/91.34.195.47|91.34.195.47]] 14:09, 30. Sep. 2015 (CEST)

== Verbindungen des Heliums ==

Na<sub>2</sub>He wurde bei > 113 GPa gefunden; Na<sub>2</sub>HeO wird vorhergesagt.

http://dx.doi.org/10.1038/nchem.2716

Bitte in Artikel in­te­g­rie­ren. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/141.20.213.57|141.20.213.57]] ([[Benutzer Diskussion:141.20.213.57|Diskussion]])<nowiki/> 18:33, 7. Feb. 2017 (CET))</small>

== Aufbau des Kerns ==

Mal eine simple Frage: aus wie vielen Protonen und Neutronen ist der Kern von Helium aufgebaut? Ich habe echt gesucht, aber das steht in dem ganzen Artikel nirgends.
Bei Helium 3 steht das ganz normal auf der Seite. Warum bei Helium 4 nicht?<small>Quetsch: Weil Du nicht den Artikel Helium 4 vor Dir hast, sondern Helium (Element).--[[Benutzer:Bleckneuhaus|jbn]] ([[Benutzer Diskussion:Bleckneuhaus|Diskussion]]) 23:47, 8. Jun. 2017 (CEST)</small>

Aber angesichts der vielen unbeantworteten Kommentare hier, scheint sich niemand wirklich um Helium zu kümmern.
--[[Spezial:Beiträge/87.170.197.176|87.170.197.176]] 23:20, 8. Jun. 2017 (CEST)
oder wie viele Tilden da jetzt kommen sollten? Warum spende ich für Wikipedia? Für so'n Scheiß mit Bindestrichen und Tilden??

:Helium hat Ordnungszahl 2, also enthält der Kern 2 Protonen. Helium 4 hat Massenzahl 4, also enthält der Kern insgesamt 4 Nukleonen. Zusammen folgt daraus, dass der Kern 2 Protonen und 2 Neutronen enthält. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 23:43, 8. Jun. 2017 (CEST)
:PS: Zum Unterschreiben brauchst du nur oben auf den Button mit dem stilisierten Stift zu klicken. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 23:59, 8. Jun. 2017 (CEST)

== Heliumverbindungen ==

Die dt. WP behauptet: "Gibts nicht, nur unter Extrembedingungen kurzlebige Ionen, aber die zählen nicht". Die engl. WP hat einen eigenen und recht ausführlichen Artikel: [[en:helium compounds]]. Wäre doch mal schön, wenn die dt. WP hier mal auf den aktuellen Stand der Forschung gebracht werden könnte. Was meint ihr? --[[Benutzer:RokerHRO|RokerHRO]] ([[Benutzer Diskussion:RokerHRO|Diskussion]]) 10:55, 13. Nov. 2017 (CET)

== Anwendungen ==

Eine der wichtigsten Anwendungen fehlt leider: Als Trägergas in der Gaschromatographie. Hier wird sich auch die Helium-Knappheit zuerst auswirken, auch wenn Wasserstoff eine halbwegs praktikable Alternative darstellt.
Leider kann ich den Artikel aus irgend einem mir unbekannten Grund nicht bearbeiten, daher bitte ich, dass das jemand macht, der es kann. Danke! --[[Spezial:Beiträge/2003:ED:F710:3900:BDE0:8AB5:CFA:E6CB|2003:ED:F710:3900:BDE0:8AB5:CFA:E6CB]] 14:52, 25. Jan. 2020 (CET)

== Namensgebung ==

Im Artikel habe ich leider nichts dazu gefunden, wann oder warum Helium seinen Namen erhalten hat. Die naive Idee dazu ist, dass Helium so heißt, weil es in Fusionsprozessen entsteht und daher in der Sonne reichlich vorkommt. Aber da Helium bereits im 19. Jhd. seinen Namen erhalten hat, kann dieser Grund nicht richtig sein, denn man weiß erst seit ein paar Jahrzehnten, dass die Sonne ein Fusionsreaktor ist. Weiß hier jemand mehr? Ist es nur ein lustiger Zufall, dass Helium nach Helios benannt ist? --[[Benutzer:PatrickC|PatrickC]] ([[Benutzer Diskussion:PatrickC|Diskussion]]) 20:16, 4. Nov. 2020 (CET)
:Nein, kein Zufall. Helium fiel in der Spektralanalyse des Sonnenlichts durch unbekannte Linien auf. Man nahm an, das zugehörige Element käme nur auf der Sonne vor, und benannte es entsprechend. Wenn jemand jetzt noch eine zitierbare Quelle wüsste, sollte man das hier mit aufnehmen. --[[Benutzer:Bleckneuhaus|Bleckneuhaus ]] ([[Benutzer Diskussion:Bleckneuhaus|Diskussion]]) 20:21, 4. Nov. 2020 (CET)
::Im Abschnitt Geschichte stand und steht es doch. (Nur, dass Helium Sonnen"metall" bedeuten solle, ist wohl freie Phantasie.) Einen EN füge ich ein. --[[Benutzer:UvM|UvM]] ([[Benutzer Diskussion:UvM|Diskussion]]) 15:17, 5. Nov. 2020 (CET)

== Gewinnung / Erzeugung ==

In der Einleitung steht bereits „Auf der Erde wird <sup>4</sup>He in Form von Alphateilchen bei dem Alphazerfall verschiedener radioaktiver Elemente wie Uran oder Radium gebildet. Helium entsteht daraus, wenn das Alphateilchen anderen Atomen zwei Elektronen entreißt.“

In Abschnitt 3 wird auf die Tatsache, dass Alphateilchen identisch sind mit Helium-4-Kernen, aber nicht weiter eingegangen. Ist das in dem Kontext nicht weiter von Belang? Anders gefragt, ist es nicht möglich, den Alphazerfall zur Heliumgewinnung zu nutzen? Das mag eine Frage der Ausbeute sein, vielleicht auch in Relation zu den beiden genannten Kernreaktionen mit Li resp. H. Aber als Laie fehlen mir dazu die notwendigen Informationen. —[[Benutzer:Sk2001de|sk2001de]] ([[Benutzer Diskussion:Sk2001de|Diskussion]]) 11:10, 9. Mär. 2021 (CET)

== Kleine Fehler im Artikel ==

Hallo zusammen,

Ich bin kein Verfasser, aber lese gerne Artikel. Hier im Artikel sind ein paar handwerkliche Fehler eingebaut. U.a Handelsformen: abschnitt wiederholt sich, es gibt keine Helium Schiffe die von Algerien nach Marseille fahren. Sind RoRo Schiffe auf denen 40ft ISO Container mit chassis befördert werden. Sind auch mehr als fünf Produktionsländer. Gefahr: Un 1977 ist Stickstoff, tiefgekühlt, flüssig.
Sollte man ändern, da nicht korrekt. {{unsigniert|2A01:598:928C:B053:51B0:A2B0:4E41:82E0|00:50, 13. Mär. 2021 (CET)}}
:UN-Nummer geändert - danke für den Hinweis. Gibts eine Quelle für die Schiffe?--[[Benutzer:Mabschaaf|Mabschaaf]] 09:46, 13. Mär. 2021 (CET)

im Abschnitt [[Helium#Isotope|Isotope]] ist der Link [[Helium#Erde|Erde]] falsch hinterlegt [[Spezial:Beiträge/62.156.183.138|62.156.183.138]] 11:01, 1. Apr. 2021 (CEST) Das hab ich schnell berichtigt. --[[Benutzer:Bleckneuhaus|Bleckneuhaus ]] ([[Benutzer Diskussion:Bleckneuhaus|Diskussion]]) 11:32, 1. Apr. 2021 (CEST)

== Technisch falsche Information - Transport von flüssigem Helium ==

Im Artikel steht folgender Satz:

"Helium wird tiefkalt verflüssigt in Kryo-Schiffen transportiert, etwa von einer Produktionsstätte in Afrika zu einem Hafen westlich nahe bei [[Marseille]]".


Dies ist sachlich falsch! Es existieren weltweit keinerlei "Kryo-Schiffe" zum Transport von flüssigem Helium, diese gibt es nur für LNG.


Korrekt ist:

In Großmengen und interkontiental und intermodal (außer Bahntransport) erfolgt der Transport von flüssigem Helium weltweit ausschließlich in standardisierten 40' ISO-Tankcontainern, hier die Beispiele von zwei Herstellern:

https://www.linde-engineering.com/en/plant-components/helium-storage-un-portable-tanks/index.html

https://www.gardnercryo.com/helium-products/


In Kleinmengen (zur Versorgung von Kunden) wird flüssiges Helium in sogenannten Dewargefäßen, üblicherweise mit 500/450/250/100/50 Liter Inhalt transportiert. Auch hierzu links zu 2 Herstellern:


https://www.cryo-system.de/produkte/transportbehaelter/helium-transportbehaelter/

https://wessingtoncryogenics.com/products/cryogenic-vessels/ch-series-liquid-helium-vessels/ch-series-liquid-helium-transport-dewars-standard/


Grüße,


MBohn


<code><nowiki>--~~~~</nowiki></code>





--[[Spezial:Beiträge/2003:A:134C:CC00:A046:A20:5B92:680D|2003:A:134C:CC00:A046:A20:5B92:680D]] 10:46, 5. Sep. 2022 (CEST)

== Bis 2015 soll das Lager leer sein und aufgelöst werden ==

Bis 2015 soll das Lager leer sein und aufgelöst werden (''Helium Privatization Act'').

Ist das Lager schon aufgelöst? --[[Spezial:Beiträge/104.11.148.145|104.11.148.145]] 16:08, 18. Aug. 2023 (CEST)

== Heliumdichte Gaszellen - Technik? ==

Da im Abschnitt "Verwendung ..." natürlich auch die Nutzung als Traggas vorkommt, z.B bei Ballonen, wäre zu erwägen, ob konkreter gesagt werden kann, was für Folien dafür eingesetzt werden und welche möglichst heliumdichte Verbindungstechnik für Folienzuschnitte Anwendung findet. Auch solide Angaben über die Haltbarkeit solcher Ballone bzw die Diffusionsrate wären aus meiner Sicht wünschenswert, zumindest hier, hinter den Kulissen... das wäre für alle diejenigen relevant, die sich mit (Modell-)Bautechnik im Rahmen von lta-Technologie befassen. Danke! --[[Benutzer:HilmarHansWerner|HilmarHansWerner]] ([[Benutzer Diskussion:HilmarHansWerner|Diskussion]]) 17:14, 16. Okt. 2024 (CEST)

Aktuelle Version vom 16. Oktober 2024, 16:14 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Helium“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wie viel Protonen und Neutronen hat Helium

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Könnte man nicht, wie zum Beispiel bei Deuterium und Tritium, im ersten Absatz des Artikels angeben, aus wievielen Protonen und wievielen Neutronen Helium besteht? Etwa so: Der Heliumkern besteht aus zwei Protonen und aus zwei Neutronen. Besten Dank. (nicht signierter Beitrag von 2001:1715:4E30:A9D0:9122:E2B7:B258:C3A7 (Diskussion) 21:20, 21. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

Deuterium und Tritium behandeln nur spezifische (Wasserstoff-)Isotope, hier geht es aber um Helium im Allgemeinen, sprich um alle Isotope, insofern lässt sich eine solche Angabe gar nicht machen.--Andreas Ley (Diskussion) 21:59, 21. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Um das Anliegen des ursprünglichen Fragers aufzugreifen: Sowohl der Artikel zum Thema Wasserstoff als auch dieser zu Helium haben einen Abschnitt zu den Isotopen. Auf der Seite zum Wasserstoff ist eine Tabelle der Isotope angegeben, wobei zumindest im Text erklärt wird, wieviele Protonen und Neutronen die Isotope haben, siehe Wasserstoff#Deuterium_und_Tritium. Eine solche Tabelle könnte hier auch hilfreich sein, denn diese Information findet sich auf der Seite sonst nicht. Es werden zwar 3H und 4H erwähnt, deren Aufbau ist aber nicht beschrieben, und auch eventuelle Namen der Isotope sind nicht genannt. Auch dass es nur 8 Isotope gibt, spricht für eine solche Tabelle. Danke! --DirkHerrmann (Diskussion) 15:43, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Einige entsprechende Infos stehen jetzt im Text. Auf eine Tabelle könnte ich verzichten. --Bleckneuhaus (Diskussion) 16:49, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Preis ?

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Meines Wissens ist Helium eines der teuersten technischen Gase. Aber wie teuer ? Was kostet 1 kg oder 1 Normkubikmeter oder 1 handelsüblicher Luftballon voll Helium ?

Neon, Krypton und Xenon sind da bereits deutlich teurer. He selbst kosten ca. 120,- Euro je 1000 Liter bzw. je 1cm31m3 wenn man es in einer 5 Liter Druckflasche kauft. Größere Mengen müßten dann deutlich günstiger ausfallen. Xenon, eines der seltensten Elemente überhaupt, kostet ca. 20,- Euro/Liter ! --Alchemist-hp 18:06, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
120 Euro für einen Kubikzentimeter? Das ist doch wohl ein Tippfehler! Naclador 22:52, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
1m3 natürlich. Und korrigiert. Danke. --Alchemist-hp 23:45, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Flüssige Luft kostet soviel wie Benzin (vor ein paar Jahren ;-)), flüssiges Helium soviel wie ein guter Wein, so eine alte Daumenregel. Ungefähr zehn Euro, etwas mehr, wenn man es sehr dringend draucht. Denn wenn man zehn Liter zuwenig hat, und der Magnet quencht, und verdampft die restlichen 490 Liter auch noch ...--Maxus96 22:38, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Helium wird in 50 L Stahlzylindern (Hochdruckflaschen) mit 200 bar Fülldruck, als ideales Gas gerechnet 10 Nm3, real jedoch nur 9,1 Nm3 bei einem technischen Gaselieferant in Österreich um 249,- € (Stand 2010, Österreich, plus 20% Umsatzsteuer) angeboten. Also ca. 27,50 € / m3 oder 2,75 cent / Liter oder 0,40 € pro 14 Liter (ist das Volumen eines Latexballons mit 30 cm waagrechten Durchmesser). --Helium4 15:42, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

ich hab grad mal nachgerechnet, und bin ausgehend von den 259€/50l auf 16ct/g gekommen. Wenn der flüssige Liter nen Zehner kostet, sind das 14ct/g. das paßt also ungefähr, der Zehner ist schon ein paar Tage her. --Maxus96 (Diskussion) 16:30, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Suprafestkörper – supersolids

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In sehr junger Vergangenheit (ich meine Sommer 2005) ist es zwei Forschern scheinbar gelungen, eine „suprafluide“ Phase von festem Helium nachzuweisen. Das ist so zu verstehen, das ein kleiner Anteil des Heliums suprafluide Eigenschaften besitzt (in diesem Fall ein nicht-klassisches Trägheitsmoment). Solche Suprafestkörper wurden schon um 1970 postuliert, aber anscheinend erst jetzt nachgewiesen.

Mein Frage ist nun, ob man diese sehr neuen Erkenntnisse schon in den Artikel aufnehmen sollte. Auf Wunsch könnte ich gezielt die Veröffentlichungen zu diesem Thema heraussuchen und in den Artikel einbauen. –Jensel 22:34, 8. Jan 2006 (CET)

Meines Erachtens kann man das Thema ruhig erwähnen, das wäre dann im Kap. 1.3. Ich würde es aber vorsichtig formulieren, da m.W. der Effekt bislang nur von einer Gruppe (Chan et al) beobachtet wurde. Der theoretische Hintergrund der Beobachtungen wird z.Zt. auch noch diskutiert (siehe http://www.pro-physik.de/Phy/External/Lists/Phy_Display_Html/1,,2-3700-NEWS-0,00.html). Gruss --Belsazar 19:11, 9. Jan 2006 (CET)


Just heute hatte ich ein Paper vom Oktober 2005 in der Hand, in der die suprafluiden Eigenschaften dieses Versuchs durch eine PIMC-Modellrechnung (path integral monte carlo) in ziemlich guter Übereinstimmung bestätigt werden können. Allerdings wird eine Erklärung aufgeführt, die vorher (u.a. durch Kim und Chan) noch ausgeschlossen wurde. Vielleicht ist das Thema noch ein bissel zu heiß, um es direkt in den Helium Artikel einzubinden. Sinnervolle wäre es, zunächst mal einen Artikel über „supersolide“ Festkörper zu schreiben, deren Existenz ja schon seit über 30 Jahren vorhergesagt wird. Allerdings weiß ich gar nicht, ob es eine „offizielle“ deutsche Bezeichnung für supersolids gibt: „Suprafestkörper“, „Supersolide Festkörper“ oder allgemein „Supersolidität“?
Übrigens, die Quelle ist – insbesondere was das Verständnis angeht – nicht schlecht. Aber es sind glaub ich ein paar kleinere inhaltliche Fehler enthalten, z.B. wurde der Versuch bei 62bar durchgeführt und die Erklärung steht wie gesagt noch auf wackligen Füßen. Gruß –Jensel 21:07, 9. Jan 2006 (CET)


Schmelz- und Siedepunkt

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Die Werte in der Tabelle wieder sprechen sich den Angaben bzgl. Onnes. Ich gehe davon aus, dass die Werte in der Tabelle falsch sind bzw. das Angaben zum Druck fehlen -- Raubsaurier 12:37, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

In der Tabelle steht in der Tat etwas anderes als im Text, und in jedem Phasendiagramm, daß ich bis heute gesehen habe. Hat jemand einen sicheren Wert? -- Maxus96 23:57, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mittlerweile steht in der Tabelle eine Druckangabe "0,95 K (−272,2 °C, bei 2,5 MPa)". Aber in der Quelle taucht die nicht auf. Ist also eine Falschangabe, bzw. falsch belegt. Auch im Fließtext wird keine Quelle für den Schmelzpunkt angegeben. Lässt sich das verbessern? Sonst sollte die Falschangabe, oder die falsche Quelle, wohl besser entfernt werden--Jocme (Diskussion) 08:05, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Physikalische Eigenschaften im gasförmigen Zustand

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"Seine Diffusionsrate durch Festkörper beträgt das Dreifache von Luft und circa 65 von Wasserstoff [11]. " da fehlt meines Erachtens ein %-Zeichen hinter der 65, da ich aber den genauen Wert nicht kenne, kann ich den Typo 6% (Vergessen der shifttaste) nicht ausschließen - und bitte daher um die korrekte Einfügung--77.22.250.139 04:14, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Man fragt sich sowieso, was das für Zahlen sein sollen. Und was für Festkörper. -- Maxus96 23:59, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Plausibel ist, dass He zumindest durch manche Materialien sogar viel stärker diffundiert als Wasserstoffgas, vermutlich, weil einatomig und damit "kleiner" als das H2-Molekül. Der AVR-Reaktor verlor im Betrieb anscheinend 1% pro Tag seines Kühl-Heliums. Ich kenne einen Fall (leider nur mündlich), wo ein Physikerkollege ein geplantes Experiment mit Hochvakuumröhren – Photomultipliern – in He-Atmosphäre nicht durchführen konnte, weil das Vakuum der Röhren nach kurzer Zeit keins mehr war. Weiß jemand Genaueres? --UvM 15:07, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kann diesen Schmock mal jemand rauswerfen aus dem Artikel, samt der Referenz? (Oder in der Referenz nachlesen was da wirklich gemeint war und das dann hier verbessern)? --129.13.72.198 00:52, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Obwohl atomar 4 mal so schwer ist Helium durch die mit 2 Elektronen "komplettierte Schale" vom Atomradius ähnlich klein wie Wasserstoff. Wasserstoff bildet ein hantelförmiges H2-Molekül aus, ist also grösser und sperriger als das alleinbleibende Helium-Edelgasatom-(=Molekül). Für Diffusion durch verschiedene Materialien spielen chem.-physikal. Wechselwirkungen auch noch eine Rolle. Tatsächlich wird, weil unbrennbar, am diffusionsfreudigsten von allen Gasen und mit Wärmeleitfähigkeitssensor gut detektierbar, Helium zum Lecktesten etwa an Vakuumapparaten verwendet. - Röhrenförmige Sonnenwärmekollektoren mit einem Hüllrohr aus Glas und Vakuumisolierung kennen das Problem, dass Helium aus der Atmosphäre hineindiffundiert und die Vakuumisolierung binnen einiger Jahre empfindlich in Ihrer Wirkung verschlechtert. Man entwickelte spezielle Glassorten, die Helium schlechter passieren lassen und / oder pumpt in längeren Serviceintervallen eingedrungene Gase ab. - Kinematische UND Dynamische Viskosität spielen bei der Stimmbildung wohl mit. Laminare Strömungen unterliegen dadurch fast genau dem selben Widerstand wie Luftströmungen. Die geringere Dichte von He erlaubt in He schnellere Strömungen bevor diese turbulent wird. Relevant und spütrbar wird das bei forciertem Atmen (schnelles Schnaufen), Atmen durch (abnorm, krankhaft, ... im Lumen) verengte Atemwege, Atmen bei stark erhöhten Druck (Tieftauchen) aber vermutlich wohl auch bei der Interaktion Gasströmung-Stimmbandschwingung. Mit den geometrisch dünnen Stimmbändern schwingt ein gewisses, in der nächsten Umgebung assoziiertes Gasvolumen mit und wirkt so, als hätten die Stimmbänder entsprechend mehr Schwungmasse. Helium hat nun einen Bruchteil der Dichte von Luft, trägt also weniger zur schwingenden Masse bei und ergibt - bei gleichen Rückstellkräften - eine höhere Schwingungsfrequenz der Bänder. ... --Helium4 06:31, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Abschnitt „Künstliche Gewinnung“: Konsequenzen von „Peak-He“

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Ich finde es ja rührend, dass im Abschnitt Helium#Künstliche Gewinnung die Konsequenzen von „Peak-He“ für die Industrie genannt werden, und auch die Forschung ist davon nicht unberührt. Allerdings finde ich es viel gravierender, welche Folgen eine Verknappung bzw. ein kompletter Verbrauch von He für wirklich lebensnotwendige Dinge in der Medizin hat. Das sollte vielleicht eher in den Vordergrund gestellt werden. --Robb der Physiker 13:00, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Und was wären das für "wirklich lebensnotwendige Dinge"? Naclador 15:18, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich halte die Diagnose mit einem Kernspintomographen schon für lebensnotwendiger als gefüllte Ballons. --Robb der Physiker 13:26, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ah, Du meinst als Kühlmittel für die supraleitenden Magneten. Da gebe ich Dir Recht, allerdings ist der Anteil dieser Anwendungen am Weltheliumverbrauch verschwindend gering. Einen Kernspintomographen zu betreiben lohnt sich auch dann noch, wenn der He-Preis auf das Zehnfache klettern würde. Bei der He-abhängigen Industrie fangen die Probleme sehr viel früher an. Naclador 22:29, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Zumal es sich schon vorher lohnen würde, das verdampfende Kühlhelium aufzufangen und wieder zu kondensieren. Das wird überigens auch heute schon überall gemacht, wo mehr als vier, fünf Magneten auf einem Haufen stehen. --Maxus96 00:02, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Mir fehlt: Lambda-Leck (Leckage, die bei der Verflüssigung von Helium entsteht). Wer weiß darüber etwas?-- Astra66 19:51, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Die Leckage entsteht nicht bei der Verfüssigung von Helium, sondern du brauchst Flüssiges Helium unter dem Lambda-Punkt, dann ist es suprafluid und geht durch Lecks, durch die normalerweise ncihts anderes passt. --Prolineserver 23:41, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Spezifische Wärmekapazität?

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Gibt es bei Gasen nicht immer zwei Wärmekapazitäten, die bei gleichem Volumen (cv) und die bei gleichem Druck (cp)? Die im Artikel angegebene ist cv. cp ist 7270,2 J/(kg*K). Die im Artikel angegebene Kapazität cv gilt, wenn man Helium in einer Flasche erwärmt. Wenn man aber Helium in einem Ballon, der sich ausdehnen kann, erwärmt, gilt cp. (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.29 (Diskussion) 09:37, 20. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Kleinigkeiten

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Feinschliff könnte noch erfolgen bei: "Helium I" Nomenklatur hat zwei Bedeutungen. / Schnelleres/Leichteres Strömen (Intensivmedizin, Tauchen, Formel 1-Schlagschrauber (nun schon reglementwidrig? Sonst Luft oder unbrennbares N2?) trotz gleicher (welcher der 2?) Viskosität doch dank geringerer Dichte Neigung zu turbulenter Strömung erst bei höheren Temperaturen. / Glasfaserfallturmkühlung geht wohl (?) nicht von Flüssigphase aus, sondern nutzt die hohe Wärmekapazität oder Leitfähigkeit oder aber auch Strömungslaminarität, oder? / Chemikaliengesetz (A) verbietet Wasserstoff für "Luft"-Ballons, die an Menschen ausgegeben werden. Sehe mal gelegentlich darüber. --Helium4 (Diskussion) 09:47, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Helium wird in Skikda, Algerien von Helison Production spa (50:50 Tochter von Sonatrach und Linde, Germany) gewonnen und von Helison Marketing Ltd ( http://www.helison.ch ) verkauft und flüssig in 11.000-US-gallon (= 41,6 m3) Tank-Containern nach Berre oder Marseille verschifft und zu 50% an Linde verkauft. Für Linde ist das mehr als die Hälfte des Helium-Bezugs. Wenn in Skikda ein zweites LNG-Werk (explodierte 19. Jänner 2004) wieder in Betrieb geht, kann die Heliumproduktion auf die volle Helium-Werkskapazität von 3000 t/a verdoppelt werden. --Helium4 (Diskussion) 17:40, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

HHeF

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Im Neon-Artikel steht, daß HHeF zumindest rein rechnerisch stabil ist. Bei Helium steht dazu nichts. (nicht signierter Beitrag von 188.99.227.133 (Diskussion) 10:14, 18. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Bitte verlinken! Da bei Neon keine Belege angeführt sind, kann man dazu spontan nicht viel sagen. Ich geh mal davon aus, daß es um das hier geht. Die Autoren vermuten dort (aufgrund von Rechnungen), daß das HHeF in einer Xenonmatrix stabil sein könnte, quasi weil die vdW-WW mit dem Xenon dem Helium ein wenig von seiner Fluchtneigung nehmen (so hab ichs auf die schnelle verstanden). D.h. die Verbindung heißt eigentlich (HHeF)Xe_n. Alles sehr spekulativ, aber man könnte es hier schon erwähnen, denke ich. --Maxus96 (Diskussion) 16:08, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

In Erdgas

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Zitat aus Helium:
in natürlichen Erdgas-Vorkommen in Konzentrationen bis zu sieben Volumenprozent.
Zitat aus Edelgase:
Helium ist außerdem Bestandteil von Erdgas, an dem es einen Anteil von bis zu 16 % am Volumen haben kann.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:21, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich glaub ja daß diese "bis zu" Werte so selten sind wie Stecknadeln in Heuhaufen. Gazprom bezeichnet auf seiner Webseite [1] Werte von 0.2 bis 0.8 % als "very high".
Literaturrecherche hat nicht viel ergeben, aber ich glaube daß hier [2] eine erschöpfende Übersicht drin ist. Falls da jemand drankommt .. .
Interessant auch : Cady, McFarland : Helium in Natural Gas, Science 1906. (max. 0.84%) Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 13:44, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Alles davon stimmt, siehe Zitat aus dem Römpp:
Am häufigsten kommt Helium in Erdgasen vor, und zwar in Konzentrationen bis zu 7,5, teilweise sogar 16 Vol.-%. Die größten Vorkommen befinden sich in den USA (Texas, Kansas und Oklahoma), der ehemaligen UdSSR (Sibirien), Algerien und Kanada. In Europa kommt Helium in polnischem Erdgas in nennenswerter Konzentration vor (0,4%), ferner im Nordseegas (bis 0,12%). Helium findet sich auch in Thermalquellen (z. B. Wiesbaden, Wildbad).
D.h. in Europa ist He eher wenig im Ergdas enthalten, weltweit sind aber bis zu 16 % möglich. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:01, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dann schlage ich folgenden Satz vor, der in beiden Artikeln (identisch) stehen sollte:
Helium ist außerdem Bestandteil von Erdgas, an dem es unterschiedliche Volumenanteile von 0,2 bis 16 % haben kann.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:35, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die untere Grenze ist auf jeden Fall kleiner. --Maxus96 (Diskussion) 20:41, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hat der Römpp eine Quelle für seine Weisheiten angegeben? --Maxus96 (Diskussion) 20:41, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Literatur-/Quellenliste ist lang (21 Einträge, wenn gewünscht, schicke ich Dir das gerne als Mail); ich tippe auf HoWi (102. Auflage) oder Ullmann. Das ist aber nicht unser Problem; Römpp ist als Sekundär-/Tertiärliteratur problemos zur Referenzierung des Satzes Helium ist außerdem Bestandteil von Erdgas, an dem es unterschiedliche Volumenanteile von bis 16 % haben kann verwendbar. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:20, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:30, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Damit ist es jetzt hier und in Edelgase konsistent. Gruß zurück --Cvf-psDisk+/− 13:36, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Relevant für eine Entscheidung zur - kostenintensiven - Gewinnung ist wohl nicht nur der Prozentsatz des Heliumanteils, sondern die geografische Lage also Verwertbarkeit, Transportaufwand, die zu erwartende Förderdauer einer Erdgasquelle, politische Lage und Investitionslust. Wäre mal interessant zu eruieren wieviel Prozent des Helium das mit Erdgas mitgefördert wird global als Luftgasmischung abgetrennt einfach abgelassen wird, und wieviel vergleichsweise auch von Erdgas abgefackelt wird oder sonstwie entweicht. --Helium4 (Diskussion) 08:15, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Jo, bitte keine Krokodilstränen wg. Helium. Es wird immer noch bei vielen Ölquellen das entweichende Erdgas einfach abgefackelt, weil keiner Bock hat in die Erfassung zu investieren. --Maxus96 (Diskussion) 20:24, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nebulium

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Entdeckung Spektrallinien Helium war insofern der 2. Fall. --Helium4 (Diskussion) 08:05, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

-ium statt -on

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Im Abschnitt Geschichte: Da sie annahmen, dass es sich bei dem Element um ein Metall handelte, hängten sie statt der für Edelgase üblichen Endung -on die neutrale Endung -ium an. 1868 gab es noch keine übliche Endung, da das erste auf -on endende Edelgas Argon 1894 benannt wurde. Oxygenium und Nitrogenium sind auch keine Metalle, Carbon ist kein Edelgas, das künstlich hergestellte Ununoctium endet nicht auf -on. Theoriefindung? --Rat (Diskussion) 10:52, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Stimmt, ziemlich unplausible Theoriefindung, habe den Satz entfernt. Viele Grüße --Orci Disk 11:13, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Gut so. Ist ja nicht wirklich schlimm, aber wie konnte das 7 Jahre lang drinbleiben?--jbn (Diskussion) 12:13, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nicht gut so. Die Maschine zur Umschreibung der Weltgeschichte ist wieder voll im Gange. Zur Namensgebung von H, N und O sollte man Spuren von Lateinkenntnissen haben oder es sollte einem zumindest auffallen, das die letzten 6 Buchstaben identisch sind oder man sollte das Wort Genese kennen. Nachdem Luft nicht mehr nur Luft war, wurden die elementaren Gase innerhalb kürzester Zeit gefunden: 1766 fing es an, 1774 war nur das Fluor noch nicht elementar dargestellt. Das dauerte zwar noch bis 1886. Es war aber etwa bekannt, was man vor sich hatte. Es war selbst bekannt, warum es so störrisch war (extrem reaktiv). Anfang des 19. Jahrhunderts war die Suche nach elementaren Gasen im wesentlich abgeschlossen.
Von 1828 bis 1868 wurden teilweise im Jahrestakt ein Metall nach dem anderen gefunden. Der letzte Ausreißer war 1826 das Brom. Ein Gas war daher damals relativ abwegig für die neu gefundene Spektrallinie.
Zum Verständnis der Assoziationen, die mit den Endungen einhergehen, sind Kenntnisse der nicht ganz einfachen lateinischen Grammatik notwendig, die u.a. auch davon abhängt, ob die Basis des Wortes griechischer oder lateinischer Abstammung ist. Ich kenne mich damit allerdings nicht aus, ich habe das vor ca. 30 Jahren in einem Buch gelesen.

Siehe auch:

Zur Historie der elementaren Gase

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  • 1766: Entdeckung Wasserstoff durch Henry Cavendish, Namensgebung durch 1787 durch Antoine Laurent de Lavoisier
  • 1771: Stickstoff als Bestandteil der Luft durch Carl Wilhelm Scheele nachgewiesen.
  • 1771: Sauerstoff als Bestandteil der Luft durch Carl Wilhelm Scheele nachgewiesen (veröffentlicht aber erst 1777) und Joseph Priestley im Jahre 1774.
  • 1774: Elementares Chlor wurde erstmals 1774 von Carl Wilhelm Scheele dargestellt.
  • 1771: Carl Wilhelm Scheele versuchte sich auch an der Darstellung von Fluor. Auf Grund der hohen Reaktivität misslang dies.
  • 1811 wurde von André-Marie Ampère in einem Brief an Humphry Davy erstmals der Gedanke geäußert, dass das Radikal der Flusssäure (Fluor) ein Element ist.
  • 26. Juni 1886 wurde Fluor durch Ferdinand Frederic Henri Moissan dargestellt. Fluor war damals aber schon bekannt wie ein bunter Hund (Namensgebung J. J. Berzelius im Jahre 1814), nur war es fast 80 Jahre erfolgreich, sich nicht elementar darstellen zu lassen. Erste nachweisbare Versuche der Darstellung gab es schon 1808 und 1811.
  • März 1869: stellten fast zeitgleich und unabhängig voneinander der deutsche Chemiker Lothar von Meyer und der russische Chemiker Dmitri Mendelejew das erste Periodensystem vor. Seit 1864 lag dies greifbar in der Luft.

Die niederen Plätze waren alle besetzt, wo man Gase vermuten würde. Das eine ganze Spalte fehlte, dafür gab es keine Anhaltspunkte. Die Entdeckung aller Edelgase dauerte aber auch nur 6 Jahre (1894 Argon, 1900 Radon). Die Entdeckung der Elemente in chronologischer Reihenfolge findet man z.B. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_chemischen_Elemente

5.1 Isotope: Kernfusion - Pläne zum Mondabbau

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In Ankündigungen neuer Raumfahrt-Missionen der USA, Russlands und Chinas, weiterhin auch Europas, Indiens und Japans zum Mond wurden mehrfach die dortigen anteilig größeren Vorkommen von 3He als lohnende Quelle genannt, um Kernfusionsreaktoren auf Basis dieses Isotops auf der Erde zu ermöglichen.

Ankündigungen von Raumfahrnationen/-kontinenten, die sich bei einer Monderforschung auf Helium3 berufen? Mag sein, dass man Quellen findet, die einzelne Länder damit in Verbindung bringen. Aber dass alle aufgezählten Länder/Europa Helium3 als Grund oder zumindest "lohnende Quelle" im Zusammenhang mit Mondmissionen sehen, halte ich ohne Beleg nicht für glaubwürdig. Oder anders gesagt: Nur weil irgendeine (Online-)Zeitung headlines wie "Helium3 vom Mond könnte Energieversorgung Europas lösen" schreibt, ist das noch lange nicht als Quelle ernstzunehmen oder überhaupt ernstzunehmen. ps: Sogar "mehrfach genannt" wurden die Vorkommen? Science Fiction. 88.77.136.64 00:22, 6. Jul. 2013 (CEST) edit: Eine "lohnende" Quelle soll das auch noch sein?Beantworten
Die Kalkulation für "lohnend" basiert darauf, daß es recht billig ist, Material vom Mond auf die Erde zu bringen (im Gegensatz zur umgekehrten Richtung), und He3 als Energieträger extrem wertvoll (pro Gramm) ist. Daß man erst mal das Gerät zum Einsammeln auf den Mond bringen muß, samt der Rückkehrrakete (sofern man die nicht auf dem Mond bauen kann ;-)), ist natürlich nicht einkalkuliert. --Maxus96 (Diskussion) 13:09, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
wohl zuviel Iron_Sky konsumiert ツ
"Im Jahr 2018 findet nach fast 50 Jahren wieder eine Mondlandung der Vereinigten Staaten statt, die vor allem eine PR-Aktion der amtierenden amerikanischen Präsidentin ist. Nach der perfekt geglückten Landung der Mondfähre sucht einer der Astronauten mit Hilfe eines Messgeräts die Mondoberfläche nach Helium-3 ab."--91.34.197.113 03:20, 4. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Wer sich mal die Mühe macht, die angegebene Quelle (notfalls mit adblocker und im Quelltextmodus) zu lesen, wird es anders vorfinden. Hier muss allerhand TF rausfliegen. Man sollte sich vielleicht auch auch weniger großmäulige Quellen berufen.--Ulf 12:22, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Sonstiges (Micky-Maus-Piepsen)

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Nach dem Wikipedia-Artikel "Viskosität" ist diejenige von Luft 17,1 µPas und die von Helium 18,6 µPas. Danach wäre also Helium zäher als Luft. Die kinematische Viskosität von Helium ist dann sogar viel größer als die von Luft. (nicht signierter Beitrag von 84.131.152.180 (Diskussion) 12:37, 4. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Bei idealen Gasen (wozu man Helium bei Raumtemperatur mit Sicherheit zählen kann) gilt die Formel
c = wurzel(γ*R*T/M),
das heißt die Schallgeschwindigkeit ist proportional zur Molmasse hoch -1/2, und zur Wurzel des Adiabatenexponenten γ. Daher ist die Schallgeschwindigkeit von Helium (4 g/mol) höher als die von Luft (~29 g/mol). Und die höhere Schallgeschwindigkeit ist es, die zu der höheren Frequenz führt. --79.243.244.49 22:38, 19. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Die (Grund-)Schwingungsfrequenz der Stimmbänder bleibt fast gleich, erhöht sich nur ein wenig durch die reduzierte Masse der mitschwingenden Gasschicht, durch die dreifache Schallgeschwindigkeit erhöhen sich jedoch die Frequenzen der Obertöne (Resonanzen in Bronchien, Mund- und Nasenhöhlen) um etwa 1,5 Oktaven. Nachweis durch Stimmfrequenzbandanalyse. Für einen persönlichen Versuch empfehle ich: Bewusst betont tief sprechen. Dadurch wird der Effekt der obertonerhöhung durch Helium schön isoliert dargestellt. --Helium4 (Diskussion) 14:24, 14. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Möchte mich Helium4 anschliessen. Die 'Micky-Maus' Stimme wird durch die Änderung der Resonanzfrequenzen der diversen Höhlen im Kopf bewirkt. Die Änderung der Resonanzfrequenzen wiederum wird, wie richtig gesagt, durch die im Vergleich zur Luft modifizierte Schallgeschwindigkeit hervorgerufen. Der Zusammenhang zwischen Micky-Maus und Schallgeschwindigkeit ist damit aber vermittelt und nicht direkt, wie der Artikel impliziert.

Gefahrstoffkennzeichnung alternativ

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"Achtung tiefkalt" wäre als Variante zu erwähnen, falls Helium verflüssigt im Dewar handgehabt wird. --Helium4 (Diskussion) 17:46, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Grundsätzlich sollte ein Hinweis zugefügt werden, dass sich die Gefahrstoffkennzeichnung nur auf eine bestimmte (handelsübliche) Verpackung dieses Stoffes in einer Druckgasflasche bezieht. Helium selbst ist als chemisch innert und dementsprechend nicht toxisch. Für einen Luftballon mit Heliumfüllung wäre die angegebene Kennzeichnung sinnlos (abgesehen davon, dass Luftballons als "Scherzspielzeuge" aus der Kennzeichnungspflicht fallen). Der Leser muss schon erkennen können, welche Gefahren durch die Eigenschaften des Heliums selbst entstehen und welche dadurch, dass einfach viele viele Gasmoleküle (in diesem Fall Atome) in eine enge Flasche gequetscht werden.--93.233.57.19 23:11, 15. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Heliummonopol USA, 1939 kurze Zeit Autarkieprojekt Deutschland für Luftschiffbau

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Heliummonopol USA (aus Amarillo, Texas) erstmals 1937 Lieferung nach Deutschland für Luftschiff befürwortet. 17. Februar 1938 geht erster Transport in Gasflaschen via Schiff auf Reise. Einmarsch Hitler in Österreich 1. März 1938. Am nächsten Tag wird in Washington ein Gesetz beschlossen, das die Belieferung Deutschlands verbietet.

Ab Jänner 1939 Projekt autarker Heliumerzeugung aus Erdgas der Deutschen mit Fa. Linde(s Eismaschinen AG) in Bentheim nahe Belgien. 1. März 1940 schliesst jedoch Göring das gesamte Zeppelin-Luftschiff-Projekt, die Luftschiffe werden abgewrackt. Am 6. Mai 1940 werden die Werfthallen gesprengt. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13523464.html Nee, meine Herren, det is nischt, Der Spiegel 20/1987, 11. Mai 1987 --Helium4 (Diskussion) 06:50, 17. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Helium im Handel

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Mir fehlt hier eigentlich noch ein Abschnitt (vielleicht unter "Verwendung") zu üblicherweise im Handel erhältlichen Reinheiten und entsprechenden Normen, Gebinden, Preisen, Transportmöglichkeiten. Ich kenne hier nur die DIN EN ISO 14175 mit ihren Spezifikationen für technisches Helium, und die auch nur aus zweiter Hand in Datenblättern. Vom ganzen Rest weiß ich zu wenig, um selbst einen entsprechenden Abschnitt wenigstens zu umreißen. Fühlt sich jemand berufen? -- Robert Friedemann (Diskussion) 13:02, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Luftgase

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Unter "Verwendung" steht: ... rund dreimal so teuer wie die kostengünstigsten Luftgase. Was sind Luftgase? Nur Sauerstoff und Stickstoff? Oder auch CO2 und Argon? Oder gar Luftgas?? So ein unscharfer Spezialistenausdruck sollte vermieden oder zumindest erklärt werden. --UvM (Diskussion) 16:15, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

+1. Gerade wollte ich auch nachfragen was das soll. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:58, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Entfernt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:15, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten
ist das hier ein Forum ?--91.34.197.113 03:08, 4. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

He-3

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"Das Isotop 3He ist nur zu etwa 1,4 ppm in natürlichem Helium enthalten " - Wie das wenn es doch wie ausgeführt zu 1/86'000 =12ppm oder mehr vorkommt, bzw. was ist natürliches Helium, bzw. wie ist das Isotopenverhältnis überhaupt definiert? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:43, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Richtig lesen, die 1/86000 kommen im oberen Erdmantel vor. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 23:43, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Im Artikel steht 2x die blanke Zahl "86.000", ohne daß daraus einfach klar wird, daß es sich um ein Mengenverhältnis handelt: ... das 4He/3He-Verhältnis liegt ... bei etwa 86.000 und ... während für Basalte ... 4He/3He = 86.000 typisch ist .... Soll das also "1 Teil 4HE zu 86.000 Teile 3HE" heißen oder umgekehrt? Kannst du das im Artikel deutlich werden lassen? Danke! --Rüdiger aus Lübeck (nicht signierter Beitrag von 77.3.124.86 (Diskussion) 01:06, 3. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Preissituation

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Fehlanzeige: Preissituation, aktuell und über die letzten Jahr(zehnt)e. Besonders: Kosten bei Gewinnung aus der Luft. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:15, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Helium ist aus der Luft nicht sinnvoll isolierbar. --88.66.20.80 11:34, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

2015 stabiles Efimov-System aus drei Helium-Atomen hergestellt

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Der Frankfurter Physiker Dr. Maksim Kunitski aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dörner hat nun ein stabiles Efimov-System aus drei Helium-Atomen hergestellt http://www.muk.uni-frankfurt.de/55392529/112 --91.34.197.113 03:06, 4. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Zeitangaben könnten präziser sein und der Quatsch muß raus

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"Nach der Urknalltheorie entstand der größte Teil des heute im Weltraum vorhandenen Heliums in den ersten drei Minuten nach dem Urknall." Bereits die ganze erste Minute wird in der en:WP ausgeschlossen "The vast majority of helium was formed by Big Bang nucleosynthesis one to three minutes after the Big Bang."

"Nach anerkannter Theorie vereinigten sich 10 Sekunden nach dem Urknall Protonen und Neutronen durch Kernfusion zu ersten Atomkernen." Quatsch! Primordiale Nukleosynthese. Nach 10−6 s lag eine Temperatur von 1013 K vor. Quarks konnten nicht mehr als freie Teilchen existieren, sondern vereinigten sich zu Hadronen, den Bausteinen der Atomkerne" Ein Proton ist ein Protium - Atomkern.

"Erst eine Minute nach dem Urknall hatte sich das Universum so weit abgekühlt (60 Mio. K oder 80 keV), dass effektiv Deuterium gebildet wurde."--91.34.195.47 14:09, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Verbindungen des Heliums

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Na2He wurde bei > 113 GPa gefunden; Na2HeO wird vorhergesagt.

http://dx.doi.org/10.1038/nchem.2716

Bitte in Artikel in­te­g­rie­ren. (nicht signierter Beitrag von 141.20.213.57 (Diskussion) 18:33, 7. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Aufbau des Kerns

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Mal eine simple Frage: aus wie vielen Protonen und Neutronen ist der Kern von Helium aufgebaut? Ich habe echt gesucht, aber das steht in dem ganzen Artikel nirgends. Bei Helium 3 steht das ganz normal auf der Seite. Warum bei Helium 4 nicht?Quetsch: Weil Du nicht den Artikel Helium 4 vor Dir hast, sondern Helium (Element).--jbn (Diskussion) 23:47, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Aber angesichts der vielen unbeantworteten Kommentare hier, scheint sich niemand wirklich um Helium zu kümmern. --87.170.197.176 23:20, 8. Jun. 2017 (CEST) oder wie viele Tilden da jetzt kommen sollten? Warum spende ich für Wikipedia? Für so'n Scheiß mit Bindestrichen und Tilden??Beantworten

Helium hat Ordnungszahl 2, also enthält der Kern 2 Protonen. Helium 4 hat Massenzahl 4, also enthält der Kern insgesamt 4 Nukleonen. Zusammen folgt daraus, dass der Kern 2 Protonen und 2 Neutronen enthält. --Digamma (Diskussion) 23:43, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
PS: Zum Unterschreiben brauchst du nur oben auf den Button mit dem stilisierten Stift zu klicken. --Digamma (Diskussion) 23:59, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Heliumverbindungen

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Die dt. WP behauptet: "Gibts nicht, nur unter Extrembedingungen kurzlebige Ionen, aber die zählen nicht". Die engl. WP hat einen eigenen und recht ausführlichen Artikel: en:helium compounds. Wäre doch mal schön, wenn die dt. WP hier mal auf den aktuellen Stand der Forschung gebracht werden könnte. Was meint ihr? --RokerHRO (Diskussion) 10:55, 13. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Anwendungen

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Eine der wichtigsten Anwendungen fehlt leider: Als Trägergas in der Gaschromatographie. Hier wird sich auch die Helium-Knappheit zuerst auswirken, auch wenn Wasserstoff eine halbwegs praktikable Alternative darstellt. Leider kann ich den Artikel aus irgend einem mir unbekannten Grund nicht bearbeiten, daher bitte ich, dass das jemand macht, der es kann. Danke! --2003:ED:F710:3900:BDE0:8AB5:CFA:E6CB 14:52, 25. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Namensgebung

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Im Artikel habe ich leider nichts dazu gefunden, wann oder warum Helium seinen Namen erhalten hat. Die naive Idee dazu ist, dass Helium so heißt, weil es in Fusionsprozessen entsteht und daher in der Sonne reichlich vorkommt. Aber da Helium bereits im 19. Jhd. seinen Namen erhalten hat, kann dieser Grund nicht richtig sein, denn man weiß erst seit ein paar Jahrzehnten, dass die Sonne ein Fusionsreaktor ist. Weiß hier jemand mehr? Ist es nur ein lustiger Zufall, dass Helium nach Helios benannt ist? --PatrickC (Diskussion) 20:16, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Nein, kein Zufall. Helium fiel in der Spektralanalyse des Sonnenlichts durch unbekannte Linien auf. Man nahm an, das zugehörige Element käme nur auf der Sonne vor, und benannte es entsprechend. Wenn jemand jetzt noch eine zitierbare Quelle wüsste, sollte man das hier mit aufnehmen. --Bleckneuhaus (Diskussion) 20:21, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Im Abschnitt Geschichte stand und steht es doch. (Nur, dass Helium Sonnen"metall" bedeuten solle, ist wohl freie Phantasie.) Einen EN füge ich ein. --UvM (Diskussion) 15:17, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Gewinnung / Erzeugung

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In der Einleitung steht bereits „Auf der Erde wird 4He in Form von Alphateilchen bei dem Alphazerfall verschiedener radioaktiver Elemente wie Uran oder Radium gebildet. Helium entsteht daraus, wenn das Alphateilchen anderen Atomen zwei Elektronen entreißt.“

In Abschnitt 3 wird auf die Tatsache, dass Alphateilchen identisch sind mit Helium-4-Kernen, aber nicht weiter eingegangen. Ist das in dem Kontext nicht weiter von Belang? Anders gefragt, ist es nicht möglich, den Alphazerfall zur Heliumgewinnung zu nutzen? Das mag eine Frage der Ausbeute sein, vielleicht auch in Relation zu den beiden genannten Kernreaktionen mit Li resp. H. Aber als Laie fehlen mir dazu die notwendigen Informationen. —sk2001de (Diskussion) 11:10, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Kleine Fehler im Artikel

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Hallo zusammen,

Ich bin kein Verfasser, aber lese gerne Artikel. Hier im Artikel sind ein paar handwerkliche Fehler eingebaut. U.a Handelsformen: abschnitt wiederholt sich, es gibt keine Helium Schiffe die von Algerien nach Marseille fahren. Sind RoRo Schiffe auf denen 40ft ISO Container mit chassis befördert werden. Sind auch mehr als fünf Produktionsländer. Gefahr: Un 1977 ist Stickstoff, tiefgekühlt, flüssig. Sollte man ändern, da nicht korrekt. (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:928C:B053:51B0:A2B0:4E41:82E0 (Diskussion) 00:50, 13. Mär. 2021 (CET))Beantworten

UN-Nummer geändert - danke für den Hinweis. Gibts eine Quelle für die Schiffe?--Mabschaaf 09:46, 13. Mär. 2021 (CET)Beantworten

im Abschnitt Isotope ist der Link Erde falsch hinterlegt 62.156.183.138 11:01, 1. Apr. 2021 (CEST) Das hab ich schnell berichtigt. --Bleckneuhaus (Diskussion) 11:32, 1. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Technisch falsche Information - Transport von flüssigem Helium

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Im Artikel steht folgender Satz:

"Helium wird tiefkalt verflüssigt in Kryo-Schiffen transportiert, etwa von einer Produktionsstätte in Afrika zu einem Hafen westlich nahe bei Marseille".


Dies ist sachlich falsch! Es existieren weltweit keinerlei "Kryo-Schiffe" zum Transport von flüssigem Helium, diese gibt es nur für LNG.


Korrekt ist:

In Großmengen und interkontiental und intermodal (außer Bahntransport) erfolgt der Transport von flüssigem Helium weltweit ausschließlich in standardisierten 40' ISO-Tankcontainern, hier die Beispiele von zwei Herstellern:

https://www.linde-engineering.com/en/plant-components/helium-storage-un-portable-tanks/index.html

https://www.gardnercryo.com/helium-products/


In Kleinmengen (zur Versorgung von Kunden) wird flüssiges Helium in sogenannten Dewargefäßen, üblicherweise mit 500/450/250/100/50 Liter Inhalt transportiert. Auch hierzu links zu 2 Herstellern:


https://www.cryo-system.de/produkte/transportbehaelter/helium-transportbehaelter/

https://wessingtoncryogenics.com/products/cryogenic-vessels/ch-series-liquid-helium-vessels/ch-series-liquid-helium-transport-dewars-standard/


Grüße,


MBohn


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--2003:A:134C:CC00:A046:A20:5B92:680D 10:46, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Bis 2015 soll das Lager leer sein und aufgelöst werden

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Bis 2015 soll das Lager leer sein und aufgelöst werden (Helium Privatization Act).

Ist das Lager schon aufgelöst? --104.11.148.145 16:08, 18. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Heliumdichte Gaszellen - Technik?

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Da im Abschnitt "Verwendung ..." natürlich auch die Nutzung als Traggas vorkommt, z.B bei Ballonen, wäre zu erwägen, ob konkreter gesagt werden kann, was für Folien dafür eingesetzt werden und welche möglichst heliumdichte Verbindungstechnik für Folienzuschnitte Anwendung findet. Auch solide Angaben über die Haltbarkeit solcher Ballone bzw die Diffusionsrate wären aus meiner Sicht wünschenswert, zumindest hier, hinter den Kulissen... das wäre für alle diejenigen relevant, die sich mit (Modell-)Bautechnik im Rahmen von lta-Technologie befassen. Danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 17:14, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten