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„WSW mobil“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Verkehrsbetrieb
Die '''Verkehrsabteilung''' der '''Wuppertaler Stadtwerke AG''' ist ein Nahverkehrsunternehmen in der Stadt [[Wuppertal]] und Mitglied beim [[Verkehrsverbund Rhein-Ruhr]]. Die am [[1. März]] [[1948]] gegründeten Stadtwerke betreiben heute mit Ausnahme der [[Wuppertaler Schwebebahn|Schwebebahn]] einen reinen [[Omnibus|Omnibusbetrieb]]. In ihr wurden all die Betriebe zusammengefasst, welche auf dem Gebiet der heutigen Stadt Wuppertal den [[ÖPNV]] bedienten. Bis 1959 war das Gesicht des ÖPNV in der Stadt Wuppertal recht vielfältig. Neben dem Busbetrieb und der Schwebebahn verkehrten in der Stadt sowohl eine [[Meterspur|meterspurige]], als auch eine [[Regelspur|regelspurige]] [[Straßenbahn]], eine [[Zahnradbahn]] und der in diesem Jahr eingeführte [[Oberleitungsbus]].
|Bild = [[Datei:Logo Wuppertaler Stadtwerke.svg|200px|Logo der Wuppertaler Stadtwerke]]
|Name = WSW mobil GmbH
|Strasse = Bromberger Str. 39–41
|PLZ = 42281
|Stadt = Wuppertal
|Homepage = [https://www.wsw-online.de/ www.wsw-online.de]
|Eigentümer = 100 % [[WSW Wuppertaler Stadtwerke]] GmbH
|Gründung = 01.01.2007
|Geschäftsführer = Markus Hilkenbach (Vorsitzender), Sabine Schnake, Markus Schlomski
|Verbund = [[Verkehrsverbund Rhein-Ruhr]]
|Bezugsjahr = 2021
|Angestellte = 1261
|Umsatz = 79.420.000 €
|Tochtergesellschaften = VSG Verkehrs-Service GmbH (Management-Gesellschaft), 90%
Regiobahn GmbH (Eisenbahninfrastruktur), 10 %
|Stadtbahnlinien = 1
|Buslinien = 66
|Stadtbahnwagen = 31 Schwebebahnwagen Typ [[WSW GTW Generation 15|GTW 15]]
|Busse = 303
|Sonstige =
|Fahrgäste = 88.7
|Fahrleistung = 17.1
|Betriebshöfe = 2 Bus (Nächstebreck & Varresbeck)<br />1 Schwebebahn (Vohwinkel)
|Sonstige_Betriebseinrichtungen = 1 Wagenhalle Schwebebahn (Oberbarmen)
|Haltestellen = 1820
|Länge_Stadtbahn = 13.3
|Länge_Bus = 712
|Einzugsgebiet =
}}
[[Datei:WSW GTW 72 22, Oberbarmen, 2016 (05).JPG|mini|Schwebebahn und Bus in [[Schwebebahnstation Oberbarmen Bahnhof|Oberbarmen]], 2016]]
Die '''WSW mobil GmbH''', kurz ''WSW'', ist ein Nah[[verkehrsunternehmen]] in der Stadt [[Wuppertal]] und Mitglied im [[Verkehrsverbund Rhein-Ruhr]] (VRR). Im Jahr 2007 haben die [[WSW Wuppertaler Stadtwerke|Wuppertaler Stadtwerke]] ihren Verkehrsbereich in dieses hundertprozentige [[Tochterunternehmen]] ausgegliedert.


== Geschichte ==
== Unternehmen ==
[[Datei:WSW mobil logo.svg|mini|Logo der WSW mobil GmbH bis 28.&nbsp;Februar 2023]]


Die ''WSW mobil GmbH'' entstand durch die auf den 1. Januar 2007 datiert [[Spaltung (Recht)|Abspaltung]] des Betriebsteils Verkehr von den [[WSW Wuppertaler Stadtwerke|Wuppertaler Stadtwerken]]. Die Spaltung wurde im September 2007 ins [[Handelsregister]] eingetragen und zum 1.&nbsp;Oktober 2007 die tatsächliche Leitungsmacht übernommen.<ref>[[Bundesarbeitsgericht]] 3. Senat, Urteil vom 15.&nbsp;November 2022, Aktenzeichen [https://www.bundesarbeitsgericht.de/entscheidung/3-azr-457-21/ 3&nbsp;AZR 457/21].</ref> Seit 2009 ist [[GDF SUEZ]] (heute Engie Deutschland AG) mit 33,1 % an der [[WSW Energie & Wasser|WSW Energie & Wasser AG]] beteiligt. 2013 wurde die [[Wuppertaler Trinkwasserversorgung]] von einem [[Eigenbetrieb]] der Stadt Wuppertal übernommen.
=== Elektrische Straßenbahn Barmen - Elberfeld AG ===


Zum 1. Januar 2016 wurde das seit Ende der 1990er Jahre in der Tochtergesellschaft ''VSG Verkehrs-Service GmbH'' eingestellte Fahrpersonal in die ''WSW mobil GmbH'' überführt. Die VSG dient seitdem ausschließlich als Management-Gesellschaft für die Leistungserbringung für die gemeinsamen Verkehre mit der [[Verkehrsgesellschaft der Stadt Velbert]]. Seit Januar 2016 kommt somit ausschließlich eigenes Personal der ''WSW mobil GmbH'' und im Busverkehr zusätzlich auch Fahrpersonal des Auftragnehmers ''Rheingold-Reisen-Wuppertal Blankennagel GmbH & Co. KG'' mit Bussen der WSW zum Einsatz.
==== Pferdebahn ====


Zum 75. Geburtstag der WSW am 1. März 2023 wurde ein neues Unternehmenslogo eingeführt, das das Logo, das seit etwa 1994 verwendet wurde, ersetzt hat.
Zwischen den beiden Städten Elberfeld und Barmen verkehrte ab dem [[18. September]] [[1854]] viermal täglich eine durch den Fuhrunternehmer W. Hoewing betriebene [[Pferdebahn]], die nach rund einem Jahr wegen Unrentabilität wieder eingestellt wurde.


== Geschichte ==
Am [[30. März]] [[1862]] wurde von den Stadtverwaltungen ein Vertrag mit dem Unternehmer [[Johann Kürten]] aus [[Köln]] abgeschlossen, der den Betrieb einer [[Pferdeomnibus]]linie zwischen den beiden Orten vorsah. Zu diesem Zweck erwarb er in Elberfeld ein Grundstück. Dort wurden rund 100 Pferde und zahlreiche Pferdeomnibusse untergebracht. Die Busse befuhren die selbe Strecke zwischen Elberfeld-Wall und Oberbarmen-Rittershausen, wie die Pferdebahnen Hoewings sechs Jahre zuvor.
Die am 1. März 1948 gegründeten Stadtwerke betreiben mit WSW mobil heute neben der [[Wuppertaler Schwebebahn|Schwebebahn]] einen reinen [[Omnibus]]betrieb. In ihr wurden all die Betriebe zusammengefasst, die auf dem Gebiet der heutigen Stadt Wuppertal den [[Öffentlicher Personennahverkehr|Öffentlichen Personennahverkehr]] (ÖPNV) bedienten. Bis 1959 war das Gesicht des ÖPNV in der Stadt Wuppertal recht vielfältig. Neben dem Busbetrieb und der Schwebebahn verkehrten in der Stadt sowohl eine [[meterspur]]ige als auch eine [[normalspur]]ige [[Straßenbahn Wuppertal|Straßenbahn]], eine [[Zahnradbahn]] ([[Barmer Bergbahn]]) und der in diesem Jahr eingeführte [[Oberleitungsbus]].


=== Oberleitungsbus ===
Der [[Berlin|Berliner]] Bauingenieur Büsing erhielt am [[26. März]] [[1872]] eine 20-jährige Konzession für den Bau und Betrieb einer [[Regelspur|regelspurigen]] Bahn. Diese sollte von ''Elberfeld-Westend'' über die ''Friedrich-Ebert-Straße'', früher ''Königstraße'', die ''Hofauerstraße'', die ''Wupperstraße'' und ''Hofkamp'' in Elberfeld und die ''Alleestraße'', ''Alter Markt'', die ''Werther Straße'' und die ''Berliner Straße'' in Barmen nach ''Rittershausen'' führen. Diese Konzession ging am [[29. Oktober]] auf die '''Deutsche Pferde-Eisenbahn-Gesellschaft zu Berlin''' über, die am [[8. April]] [[1873]] mit dem Bau der zweigleisigen Strecke begann. Knapp ein halbes Jahr später, am [[1. September]] übernahm diese Gesellschaft auch den Betrieb von Johann Kürten und richtete am [[15. September]] eine Linie zwischen Alter Markt und Wichlinghausen ein. Diese Strecke wurde im 60-Minuten-Takt befahren.
Die ersten Gedanken über die Einführung eines O-Bus-Betriebes stammen bereits aus den Jahren vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] und waren auf die Topographie der Stadt Wuppertal zurückzuführen. 1940&nbsp;wurde eine Linie zwischen Neumarkt und Mirke konzessioniert, die aber nie eingerichtet wurde. Hintergrund waren die Autarkiebestrebungen während des Zweiten Weltkriegs: Der Einsatz von Elektrizität als Antriebsenergie hätte den öffentlichen Personennahverkehr von Ölimporten unabhängiger gemacht.


Allerdings begann erst am 1. Oktober 1949 mit der ersten Linie die kurze Geschichte der O-Busse in Wuppertal. Sie führte vom ''[[Rauental (Wuppertal)|Rauental]]er Berg'' nach ''[[Beyenburg]]'' (entsprechend der heutigen Omnibuslinie 616). Die zweite Linie folgte am 24.&nbsp;Dezember 1950 und führte von ''[[Oberbarmen]]'' in die ''Schellenbeck''. Diese wurde am 27.&nbsp;Oktober 1952 um 2,4&nbsp;km von Oberbarmen nach [[Langerfeld]] (zur ''Clausewitzstraße'', später bis zur ''Dieselstraße'') verlängert. Die dritte Linie folgte am 5.&nbsp;Juli 1959. Sie ersetzte dabei die Straßenbahnlinien 4, 10 und 14 sowie die Zahnradbahn. Diese Linie führte im Maximum von Ronsdorf als Linie 10B in die Barmer Innenstadt (Wendeschleife am Opernhaus); eine Zweiglinie pendelte zwischen Ronsdorf und Wichlinghauser Markt (Linie 10W).
Eine Besonderheit dieser Strecke war der in der Konzession geforderte '''Perambulatorbetrieb'''. Dieser sah so aus, das die Wagen mit Rädern ohne [[Spurkranz]] ausgerüstet waren. Zwischen den Vorderrädern befand sich ein weiteres Paar Räder mit Spurkranz, welches mittels einer Kurbel auf- und abgelassen werden konnte. Mit diesen Rädern wurden die Wagen normalerweise in der Spur der Schienen gehalten. Falls sich Hindernisse auf Strecke befanden, sollten diese Räder angehoben werden, damit dieses umfahren werden konnte. Dahinter kehrte man wieder auf die Schienen zurück.


Nach einigen Verlängerungen hatte das O-Bus-Netz Ende 1963 mit 24,7 km Strecke und einem 33,5 km langen Liniennetz seine größte Ausdehnung. Der Abbau begann am 4.&nbsp;Mai 1969 mit der Stilllegung des Abschnittes von ''Langerfeld'' nach ''Oberbarmen'' und endete am 27.&nbsp;Mai 1972, als das letzte Stück zwischen ''Oberbarmen'' und ''Dellbusch'' (Linie 24) auf den Dieselbus umgestellt wurde, wodurch die Fahrzeiten auf dieser Linie signifikant verlängert wurden.
Die Deutsche Pferde-Eisenbahn-Gesellschaft zu Berlin meldete am [[16. Oktober]] [[1873]] [[Konkurs]] an. Der Bau der Strecke wurde allerdings durch den Konkursverwalter weitergeführt. Nach Probefahrten am [[5. Dezember]] und am [[16. Januar]] [[1874]] nahm die Bahn auf einem Teilstück am [[10. April]] 1874 den Betrieb auf. Am [[17. Juni]] und am [[2. Oktober]] [[1874]] wurden die beiden restlichen Teilstücke eröffnet. Die Bahn befuhr die 9,5 Kilometer lange Strecke, für die sie rund 70 Minuten benötigte, in einem 60-Minuten-Takt.


Damit war Wuppertal bis auf eine Linie der [[Stadtwerke Solingen (Verkehrsbetrieb)|Stadtwerke Solingen]] in [[Vohwinkel]] oberleitungsbusfrei.
In der folgenden Zeit wechselte das Unternehmen zweimal den Besitzer. Am [[12. März]] [[1875]] erwarb der Unternehmer [[Heinrich Quistrop]] für 1.500.000 [[Reichsmark]] die Pferdebahn aus dem Konkursvermögen. Die Bahn lief nun unter dem Namen '''Westend-Berlin KG a.A. Heinrich Quistrop'''. Anschließend wechselte sie am [[8. Dezember]] [[1875]] in den Besitz des Engländers [[John Weston]]. Nachdem eine neue Konzession ausgestellt war, fuhr die Bahn als '''Societé anonyme des Tramways de Barmen à Elberfeld, Brüssel''' durch die Stadt.


=== Fahrtenangebot ===
Die neue Konzession sah auch nicht mehr den '''Perambulatorbetrieb''' vor. Da die Wagen bedingt durch die Betriebsform sehr leicht gebaut waren, kam es immer wieder vor, dass Treppenstufen, Geländer und Federn der Wagen brachen. Die daraus resultierenden Verzögerungen führten schließlich dazu, dass dieser Paragraph aus der Konzession entfernt wurde. So bekamen alle Pferdebahnwagen Räder mit Spurkränzen.
==== Fahrplanwechsel 2013 ====
Zum Fahrplanwechsel der WSW am 24. März 2013 gab es deutliche Einschränkungen im Busangebot. Das Unternehmen gab bekannt, dass die Veränderungen sowohl aufgrund veränderter Nachfrage als auch aus Kostengründen notwendig geworden seien.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.cronenberger-woche.de/nachricht/2012/08/28/wsw-ab-2013-einschnitte-im-bus-fahrplan-auch-in-cronenberg/ |titel=WSW: Ab 2013 Einschnitte im Bus-Fahrplan auch in Cronenberg |autor=Cronenberger Woche |abruf=2020-09-22}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.wsw-online.de/unternehmen/presse-medien/presseinformationen/pressemeldung/meldung/fahrplanwechsel-am-24-maerz/ |titel=Fahrplanwechsel am 24. März |autor=WSW mobil GmbH |abruf=2020-09-22}}</ref> Die Fahrplanänderungen wurden zuvor öffentlich diskutiert und zum Teil kritisiert<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wz.de/nrw/wuppertal/busse-wsw-halten-linien-kuerzungen-fuer-geglueckt_aid-29913679 |titel=Busse: WSW halten Linien-Kürzungen für geglückt |autor=Westdeutsche Zeitung |abruf=2020-09-22}}</ref>, obwohl die WSW bekanntgaben, dass „weniger als fünf Prozent der Kunden von den Änderungen betroffen sein werden“.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wsw-online.de/unternehmen/presse-medien/presseinformationen/pressemeldung/meldung/fahrplanwechsel-am-24-maerz/ |titel=Fahrplanwechsel am 24. März |autor=WSW mobil GmbH |abruf=2020-09-22}}</ref> Die deutlichsten Verringerungen im Angebot, die zum großen Teil bis heute weiterbestehen, waren:<ref name="WSW-Fahrplanbuch 2013">WSW mobil GmbH: ''Fahrplan 2013.'' gültig ab 24. März 2013, S. 6 ff.</ref>


* CE 61: Einsatz der Linie für einzelne Fahrten im Berufs- und Schülerverkehr (zuvor 20-Min.-Takt auf der Gesamtstrecke). Der Samstagsverkehr wurde eingestellt (zuvor 30-Min.-Takt).
Die neue Gesellschaft begann damit, ab dem [[23. Mai]] [[1876]] die Gleise der zweigleisigen Strecke zu trennen. So verliefen die Gleise nicht mehr in der selben Straße, sondern parallel in zwei Straßen. Im Juli des Jahres begann man auch, die zweistöckigen Wagen durch leichtere einstöckige Wagen, die auch von einem Pferd gezogen werden konnten, zu ersetzen.
* CE 62: Entfall des Linienabschnitts Wall/Museum – Am Eckbusch (zuvor 20-Min.-Takt). Der Verkehr an Sonn- und Feiertagen wurde auf der Gesamtstrecke eingestellt (zuvor 30-Min.-Takt).
* CE 65: Der Verkehr an Sonn- und Feiertagen wurde eingestellt (zuvor 30-Min.-Takt). Montags bis samstags entfielen mehrere Früh- und Spätfahrten auf der Gesamtstrecke.
* 602: Verringerung auf 60-Min.-Takt zwischen Schmitteborn und Lenneper Straße (zuvor alle 20 Min. bzw. am Wochenende alle 30 Min.); zwischen Lenneper Straße und Oberbarmen Bahnhof entsteht montags bis freitags ein 20/40-Minuten-Takt.
* 603: Entfall der zusätzlichen Abendfahrten vom Hauptbahnhof zur Uni-Halle (zuvor an allen Tagen ab ca. 20 Uhr im 30-Min.-Takt zwischen Hauptbahnhof und Uni-Halle).
* 605: Die Freizeitlinie verkehrt nur noch zu Christi Himmelfahrt, Pfingsten und dem letzten Wochenende im Oktober (Müngstener Brückenfest), dafür allerdings im 30-Minuten-Takt. Zuvor 60-Minuten-Takt an allen Sonn- und Feiertagen.
* 606: Einsatz der Linie für einzelne Fahrten im Berufs- und Schülerverkehr (zuvor montags bis freitags 60-Min.-Takt auf der Gesamtstrecke bzw. ab mittags 120-Min.-Takt auf dem Abschnitt Langerfeld Markt – Schmitteborn).
* 609: Verringerung auf 30-Min.-Takt montags bis freitags auf dem Abschnitt Tesche – Vohwinkel Bahnhof (zuvor zur HVZ alle 20 Min.).
* 610: Entfall einiger Früh- und Spätfahrten montags bis freitags; der Verkehr an Sonn- und Feiertagen wurde eingestellt (zuvor 30-Min.-Takt).
* 612: Entfall der samstäglichen Einsatzwagenfahrten, die ab mittags bis ca. 15 Uhr zusätzlich zur Linie 612 auf dem Abschnitt Hauptbahnhof – Schönebecker Straße verkehrten (zuvor 30-Min.-Takt, jeweils 5 Minuten vor Linie 612).


==== Fahrplanwechsel 2018 ====
Die letzten Wagen des '''Perambulatorbetriebes''' wurden ab dem [[13. September]] [[1876]] ausgemustert, denn die Polizei hatte aufgrund der häufigen Unfälle deren Einsatz verboten. Um den wachsenden Verkehr zu bewältigen, wurde ab dem [[22. Juli]] [[1878]] zwischen ''Elberfeld-Breite Straße'' und ''Barmen-Karlsplatz'' eine weitere Linie eingerichtet. Diese '''Inner Linie''' verstärkte die alte Strecke auf diesem Abschnitt. Schließlich folgte am [[9. Mai]] [[1889]] eine Verlängerung der Strecke von ''Elberfeld-Westend'' nach ''Sonnborn''. Somit hatte die Bahn eine Länge von knapp 12 Kilometern.
Zum Fahrplanwechsel am 7. Januar 2018 wurde die von den WSW betriebene Buslinie 634 eingestellt, die zuvor täglich im 120-Minuten-Takt vom Bahnhof Wuppertal-Barmen über [[Raukamp (Wuppertal)|Raukamp]] Schleife, [[Hatzfeld (Wuppertal)|Hatzfeld]], Sprockhövel-Horath und Hattingen-[[Elfringhausen]] nach Velbert-[[Nierenhof]], Busbahnhof führte. Der ländliche Stadtteil Elfringhausen verlor damit größtenteils sein Nahverkehrsangebot. Die Maßnahme wurde 2016 im Nahverkehrsplan des zuständigen [[Ennepe-Ruhr-Kreis]]es beschlossen, da die Fahrten eine sehr geringen Nutzung aufwiesen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wz.de/nrw/wuppertal/die-buslinie-634-wird-eingestellt_aid-26082441 |titel=Die Buslinie 634 wird eingestellt |autor=Westdeutsche Zeitung |abruf=2020-09-23}}</ref>


Im November 2018 wurden zum Teil auf weiteren Linien Einschränkungen im Angebot vorgenommen, was seitens des Unternehmens mit dem nach wie vor Verluste einbringenden Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs begründet wurde.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wz.de/nrw/wuppertal/wuppertaler-stadtwerke-duennen-buslinien-aus_aid-33481971 |titel=Neuer Busfahrplan: Wuppertaler Stadtwerke dünnen Buslinien aus |autor=Westdeutsche Zeitung |abruf=2020-09-23}}</ref> Die wesentlichen Einschränkungen waren:<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wsw-online.de/busbahnhofdoeppersberg/fahrplan-201819/ |titel=Fahrplanwechsel der WSW mobil am 25. November 2018 |autor=WSW mobil GmbH |abruf=2020-09-23}}</ref>
==== Elektrische Straßenbahn ====


* 603: Keine Bedienung des Abschnitts Hauptbahnhof – Sandhof mehr an Sonn- und Feiertagen (zuvor 30-Min.-Takt), in den Abendstunden bleibt das Angebot jedoch bestehen.
Im Jahr [[1894]] wurden in den beiden Städten Stimmen laut, welche die Einrichtung einer elektrischen Straßenbahn forderten. Am [[9. Mai]] [[1895]] wurde die '''Societé anonyme des Tramways de Barmen à Elberfeld, Brüssel''' durch die '''UEG''', die [[Union-Elektricitäts-Gesellschaft]] aus Berlin für 2.960.000 Reichsmark aufgekauft. Die Konzession wurde von den Gemeinden auf die '''UEG''' übertragen und bis [[1939]] verlängert.
* 608: Verringerung des Fahrtenangebots auf dem Abschnitt Oberbarmen Bahnhof – Alter Markt auf einen Halbstundentakt (zuvor 10-Min.-Takt bis 18 Uhr bzw. samstags 15-Min.-Takt zwischen ca. 10 und ca. 17 Uhr).


Im Gegenzug wurden zum Teil neue Fahrten im Frühverkehr sowie abends angeboten.
Nachdem am [[9. November]] die Probefahrt erfolgreich war, wurde am [[26. Januar]] [[1896]] der Pferdebahnbetrieb zwischen ''Westende'' und ''Schwarzbach'' eingestellt und von der elektrischen [[Straßenbahn]] übernommen. Der Abschnitt nach ''Sonnborn'' folgte am [[5. Februar]] [[1896]].


== Buslinien ==
Nachdem 1901 und 1903 die Schwebebahn in Betrieb genommen wurde, zog diese zahlreiche Fahrgäste von der Straßenbahn ab. Diese Konkurrenz verhinderte wahrscheinlich auch die geplanten Verlängerungen nach ''Loh'', zum ''Hauptbahnhof in Barmen'' und nach ''Vohwinkel''. Erst 1909 nahmen die Fahrgastzahlen wieder zu. Ab dem [[7. Juni]] [[1913]] wurde mit der [[Wuppertaler Stadtwerke AG (Verkehr)#Straßenbahnen der Schwebebahngesellschaft|Schwebebahn-Gesellschaft]] und der [[Wuppertaler Stadtwerke AG (Verkehr)#Bergischen Kleinbahn AG|Bergischen Kleinbahn AG]] eine Betriebsgemeinschaft, die am [[1. Januar]] [[1914]] in eine Tarifgemeinschaft umgewandet wurde.
<!--Stand 13.03.2023-->
Die Wuppertaler Stadtwerke betreiben, teilweise in Kooperation mit benachbarten Betrieben, 8 [[Schnellbus]]linien, 61 Stadtbuslinien, 11 [[Nachtverkehr|Nachtbuslinien]], 12 [[ÖPNV-Sonderformen|AnrufSammelTaxi]]-Linien, sowie zahlreiche Einsatzwagen im Früh- und Schülerverkehr. Außerdem sind die Wuppertaler Stadtwerke Betreiber der [[Schulbus]]linien in Wuppertal.
Einzelne Linien bestehen mit Gemeinschaftskonzessionen, Fahrzeuge von WSW mobil kommen dort ausschließlich, zum Teil oder gar nicht zum Einsatz.


=== SchnellBus ===
[[1925]] wurde von der [[Wuppertaler Stadtwerke AG (Verkehr)#Bergischen Kleinbahn AG|Bergischen Kleinbahn AG]] die Strecke von der ''Tannenbergstraße'' bis ''Gabelpunkt'' erworben. Diese [[Meterspur|meterspurige]] Linie wurde um ein drittes Gleis ergänzt, um diesen Abschnitt mit den [[Regelspur|regelspurigen]] Wagen befahren zu können. 1926 wurde ein Betriebsgleis zwischen der ''Weihestraße'' und dem Depot in ''Schwarzbach'' gebaut, welches im selben Jahr auch von einer Linie befahren wurde. Am [[1. Januar]] [[1940]] ging die Elektrische Straßenbahn Barmen - Elberfeld AG in den '''Wuppertaler Bahnen AG''' auf.
{| class="wikitable zebra" style="background:#FFEFDB"
|- class="hintergrundfarbe5" style="text-align:center;"
! Linie
! Linienverlauf
!Kooperation
!Takt (mo–fr)
!Takt (sa)
!Takt (so)
! Bemerkung
|-
| {{Buslinie|SB66|white|#278D86|#278D86}}
| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – [[Velbert]]-Mitte, Willy-Brandt-Platz – [[Zentraler Omnibusbahnhof Velbert|Velbert ZOB]]
| [[Busverkehr Rheinland|DB Rheinlandbus]]
|60 min
|60 min
|kein Betrieb
|keine Fahrten von WSW
|-
| {{Buslinie|SB67|white|#278D86|#278D86}}
| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Barmen, Alter Markt [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – [[Sprockhövel]] – [[Witten]] – Bochum, [[Ruhr-Universität]] [[Datei:Stadtbahn.svg|12px]]
| [[Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr|VER]]
|60 min
|60 min
|kein Betrieb
|keine Fahrten von WSW
|-
| {{Buslinie|SB68|white|#278D86|#278D86}}
| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Dornap, Wieden Schleife – [[Mettmann]], Stadtwald [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Mettmann, Jubiläumsplatz – Mettmann, Käthe-Kollwitz-Ring
| [[Rheinbahn (Unternehmen)|Rheinbahn]]
|60 min
|kein Betrieb
|kein Betrieb
|keine Fahrten von WSW
|-
| {{Buslinie|SB69|white|#278D86|#278D86}}
| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – [[Wülfrath]], Stadtmitte
|
|60 min
|60 min
|60 min
|
|}


=== Barmer Bergbahn AG ===
=== CityExpress ===
{| class="wikitable zebra" style="background:#FFEFDB"
|- class="hintergrundfarbe5" style="text-align:center;"
! Linie !! Linienverlauf
!Takt (mo–fr)
!Takt (sa)
!Takt (so)!! Bemerkung
|-
| {{Buslinie|CE61|white|red|red}}
| W-Barmen, Alter Markt [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Unterbarmen Bahnhof [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Ronsdorf, Parkstraße – W-Ronsdorf, Am Stadtbahnhof
|60 min
|kein Betrieb
|kein Betrieb
|verkehrt montags bis freitags von 7 bis 8 Uhr und von 12 bis 18 Uhr sowie samstags als TaxiBus von W-Unterbarmen Bahnhof bis W-Ronsdorf, Parkstraße
|-
| {{Buslinie|CE62|white|red|red}}
| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Ronsdorf, Parkstraße – W-Ronsdorf, Am Stadtbahnhof
|20 min
|30 min
|kein Betrieb
|verkehrt nur montags bis freitags von 6-8 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr
|-
| {{Buslinie|CE64|white|red|red}}
| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Cronenberg, Rathaus – W-Kohlfurth, [[Kohlfurther Brücke]] – [[Solingen]], Graf-Wilhelm-Platz
|20 min
|30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|CE65|white|red|red}}
| W-Dönberg, Am Handweiser – W-Uellendahl, Raukamp – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Cronenberg, Sudberg
|20 min
|30 min
|kein Betrieb
|verkehrt nur montags bis freitags von 6-8 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr
|}


=== Stadtbus ===
Die '''Barmer Bergbahn AG''' wurde am [[26. April]] [[1892]] durch die Stadt Barmen und die Unternehmer [[Rudolf Ibach]] und [[Adolf Vorwerk]], sowie den Bankier [[Hermann Fischer (Bankier)|Hermann Fischer]] gegründet. Sie bestand aus der [[Zahnradbahn]] zum Tölleturm, der am [[1. August]] [[1902]] erworbenen '''Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn''' und der am [[1. Januar]] [[1909]] übernommenen '''Elektrischen Straßenbahn Elberfeld - Cronenberg - Remscheid'''.
{| class="wikitable zebra" style="background:#FFEFDB"
|- class="hintergrundfarbe5" style="text-align:center;"
! Linie !! Linienverlauf !! Kooperation
!Takt (mo–fr)
!Takt (sa)
!Takt (so)!! Bemerkung
|-
| {{Buslinie|332}}
| W-Barmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Wichlinghausen, Markt – Sprockhövel – Niedersprockhövel – [[Hattingen]], Mitte [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]]
| [[Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr|VER]]
|60 min
|60 min
|60 min
|
|-
| {{Buslinie|583}}
| W-Hatzfeld, Birkenhof – W-Hatzfeld, Wasserturm – Sprockhövel – Sprockhövel-[[Haßlinghausen]] Busbahnhof
| [[Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr|VER]]
|drei Fahrten pro Tag
|kein Betrieb
|kein Betrieb
|nur an Schultagen
keine Fahrten von WSW
|-
| {{Buslinie|600}}
| W-Vohwinkel, Schwebebahn [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Sonnborn, Zoo/Stadion [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Varresbeck, Varresbecker Straße [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Elberfeld-West, Westende [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]]
|
|30 min
|30 min
|30 min
|verkehrt vor Betriebsbeginn und nach Betriebsende der Schwebebahn
|-
| {{Buslinie|601}}
| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Dornap, Wieden Schleife ((– Wülfrath, Aprath Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]]) – Wülfrath, Stadtmitte)
|
|20 min<br />(20–60 min) (60&nbsp;min)
|30 min (60&nbsp;min)
|30 min (60&nbsp;min)
|wechselt bei der Fahrt bis W-Dornap, Wieden Schleife alle 60 min zur Linie {{Buslinie|621}} Richtung W-Vohwinkel, Dasnöckel Mitte
|-
| {{Buslinie|602}}
| ((W-Barmen, Schmitteborn –) W-Heckinghausen, Lenneper Str.) – W-Oberbarmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Nächstebreck, Schmiedestraße – Sprockhövel-Haßlinghausen, Busbahnhof
|
|((60 min)<br />20–40 min)<br />20 min
|(60 min) 30&nbsp;min
|(60 min) 30&nbsp;min (60&nbsp;min)
|
|-
| {{Buslinie|603}}
| W-Katernberg, Am Eckbusch – W-Katernberg, Hardenberger Hof – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Elberfeld, Sandhof –&nbsp;W-Cronenberg, Campus&nbsp;Freudenberg
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|verkehrt nur bis 19 Uhr
samstags nur zwischen Am Eckbusch und Sandhof
sonntags nur zwischen Am Eckbusch und Hauptbahnhof
|-
| {{Buslinie|604}}
| W-Rott, Eichenstraße – W-Barmen, Alter Markt [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Heckinghausen, Lenneper Straße – W-Langerfeld, Dieselstraße Schleife
|
|20 min
|30 min
|30 min
|verkehrt nur bis 19 Uhr
|-
| {{Buslinie|605}}
| W-Zoo, Zoo-Haupteingang – W-Zoo, Zoologischer Garten Bahnhof [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Solingen-Müngsten, Brückenpark
|
|kein Betrieb
|30 min
|30 min
| Freizeitlinie an ausgewählten Wochenenden und Feiertagen
|-
| {{Buslinie|606}}
| W-Barmen, Schmitteborn – W-Langerfeld Bahnhof [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Nächstebreck, Erlenrode
|
|vier Fahrten pro Tag
|kein Betrieb
|kein Betrieb
|
|-
| {{Buslinie|607}}
| W-Katernberg, Am Eckbusch – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]]
|
|30 min
|30 min
|30 min
|verkehrt nur zu [[Schwachverkehrszeit]]en
|-
| {{Buslinie|608}}
| (W-Barmen Bahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Barmen, Alter Markt [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] –) W-Oberbarmen Bahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Langerfeld, Dieselstraße (–&nbsp;[[Schwelm]]&nbsp;Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – [[Ennepetal]], Busbahnhof)
| [[Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr|VER]]
|(30 min) 10 min (30 min)
|30 min
|30 min (60 min)
|Fahrten über Dieselstraße hinaus ausschließlich betrieben durch VER
|-
| {{Buslinie|609}}
| (W-Vohwinkel, Tesche –) W-Vohwinkel, Schwebebahn [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Vohwinkel Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Vohwinkel, Simonshöfchen/Derken
|
|20 min
|60 min
|60 min
|am Wochenende teilweise Taxibus
|-
| {{Buslinie|610}}
| W-Barmen, Alter Markt [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Wichlinghausen, Markt
|
|20 min
|30 min
|kein Betrieb
|Quartierbuslinie in Wichlinghausen, verkehrt nur bis 19 Uhr
|-
| {{Buslinie|611}}
| W-Katernberg, Birkenhöhe – W-Elberfeld, Varresbecker Str. [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Elberfeld, Westende [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]]&nbsp;– W-Barmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Heckinghausen, Lenneper Str.
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|612}}
| W-Nächstebreck, Silberkuhle – W-Wichlinghausen – W-Elberfeld, Am Engelnberg – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]]
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|nur bis 19 Uhr
|-
| {{Buslinie|613}}
| W-Katernberg, Am Eckbusch – W-Elberfeld, Otto-Hausmann-Ring – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – Klever Platz – W-Hahnerberg, Schulzentrum&nbsp;Süd
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|614}}
| W-Barmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Rott, Eichenstraße
|
|30 min
|30 min
|30 min
|verkehrt nur zu [[Schwachverkehrszeit]]en, Montags–Freitags nur Spätverkehr


Nachdem das Netz 1926 mit fast 67 Kilometern Länge seine größte Ausdehnung hatte, begann ab 1936 der Rückzug. Am 15. Mai diesen Jahres kündigte die Stadt Elberfeld die Konzession für den Abschnitt Stadttheater - Ostersbaum und stellte diesen auf Omnibusbetrieb um. Nach dem Zusammenschluss zur Stadt Wuppertal benannte sich die Bahn in Wuppertaler Bergbahn AG um. Der Betrieb ging 1940 in den Wuppertaler Bahnen AG auf.


|-
==== Zahnradbahn Barmen - Toelleturm ====
| {{Buslinie|615}}
| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Elberfeld, Universität – W-Hahnerberg – W-Cronenberg, Cronenfeld – Remscheid, Gerstau – [[Remscheid]], Willy-Brandt-Pl./Hbf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]]
| [[Stadtwerke Remscheid]]
|20–30 min
|30 min
|30 min
|wechselt nach 21 Uhr bei Remscheid, Gerstau zur Linie {{Buslinie|NE15|yellow|black|black}}
|-
| {{Buslinie|616}}
| W-Oberbarmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Beyenburg, Mitte (–&nbsp;W-Beyenburg, Siegelberg)
|
|20–40 min (60&nbsp;min)
|60 min
|60 min
|bildet zusammen mit der BVR/OVAG-Linie {{Buslinie|626}} einen 10-20 bzw. 30 min. Takt zwischen Oberbarmen und Beyenburg
|-
| {{Buslinie|617}}
| W-Barmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Uellendahl, Raukamp (–&nbsp;W-Katernberg, Am&nbsp;Eckbusch)
|
|20–60 min<br />Ferien: 60&nbsp;min
|30 min (60&nbsp;min)
|kein Verkehr
|veränderte Fahrzeiten während der Schulferien
|-
| {{Buslinie|618}}
| W-Wichlinghausen, Dellbusch – W-Oberbarmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Langerfeld, Dieselstraße
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|wechselt bei W-Wichlinghausen, Sternenberg zur Linie {{Buslinie|624}} Richtung W-Barmen
|-
| {{Buslinie|619}}
| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Nützenberg, Rabenweg
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|620}}
| (W-Elberfeld, Kuckelsberg –) W-Elberfeld, Wüstenhofer Str. – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Ronsdorf, Parkstraße – W-Ronsdorf Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] (–&nbsp;Remscheid-[[Lüttringhausen]], Rathaus)
|[[Stadtwerke Remscheid]]
|20–30 min<br />(20–60 min)
|30 min<br />(60&nbsp;min)
|30 min<br />(60&nbsp;min)
|von Kuckelsberg bis Wüstenhofer Str. nur mo–fr tagsüber
ausschließlich betrieben durch WSW
|-
| {{Buslinie|621}}
| W-Vohwinkel, Dasnöckel Mitte – W-Vohwinkel Schwebebahn [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] (– W-Vohwinkel Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] (–&nbsp;W-Elberfeld, Wieden Schleife (–&nbsp;Wülfrath, [[Aprath]] Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]])))
|
|15–30 min<br />(15–30 min) (30&nbsp;min) (60&nbsp;min)
|15–30 min<br/>(15–30 min) (60&nbsp;min)
|30 min (60&nbsp;min) (60&nbsp;min)
|ab Wieden Schleife stündlich weiter als Linie 601 nach Elberfeld; von Wieden Schleife nach Aprath nur im Berufsverkehr, zurück nur 5–13&nbsp;Uhr
|-
| {{Buslinie|622}}
| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Elberfeld, Am Engelnberg – W-Wichlinghausen Markt – W-Oberbarmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]]
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|623}}
| (W-Arrenberg, VillaMedia –) W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Elberfeld, Am Engelnberg – W-Uellendahl, Röttgen (–&nbsp;W-Uellendahl, Sonnenblume)
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|624}}
| W-Barmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Wichlinghausen Markt – W-Wichlinghausen, Sternenberg
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|wechselt bei W-Wichlinghausen, Sternenberg zur Linie {{Buslinie|618}} Richtung W-Oberbarmen
|-
| {{Buslinie|625}}
| W-Dönberg, Am Handweiser – W-Uellendahl – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Hahnerberg, Schulzentrum&nbsp;Süd – W-Cronenberg, Berghausen (–&nbsp;W-Cronenberg, Sudberg)
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|626}}
| W-Oberbarmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Beyenburg Mitte – Radevormwald,&nbsp;Busbf
| [[Busverkehr Rheinland|DB Rheinlandbus]], [[Oberbergische Verkehrsgesellschaft|OVAG]]
|30–60 min
|60 min
|60 min
|bildet zusammen mit der WSW-Linie {{Buslinie|616}} einen 10-20 bzw. 30 min. Takt zwischen Oberbarmen und Beyenburg
|-
| {{Buslinie|627}}
| W-Barmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Dönberg, Raukamp Schleife (–&nbsp;Velbert-Neviges, Rosenhügel Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Velbert-Neviges, Markt/Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]])
| [[Verkehrsgesellschaft der Stadt Velbert|VGV]]
|60–30 min (60&nbsp;min)
|60–30 min (60&nbsp;min)
|60–30 min (60&nbsp;min)
|30-min-Takt zwischen Barmen und Raukamp nur abends
|-
| {{Buslinie|628}}
| W-Barmen, Sedanstraße – W-Barmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Unterbarmen, Friedhof – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Elberfeld, Hamburger Treppe
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|T629}}
| (W-Nützenberg, Rabenweg – W-Elberfeld, Varresbecker Str. [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] –) W-Sonnborn, Sonnborner Str. [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Sonnborn Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Lüntenbeck
|
|(60 min)<br />30-60 min
|(60 min)<br />30-60 min
|60 min
|Taxibus
Quartierslinie in Sonnborn
|-
| {{Buslinie|630}}
| W-Hahnerberg, Schulzentrum Süd – W-Ronsdorf, Parkstraße (–&nbsp;W-Ronsdorf, Schenkstraße Diakoniezentrum) / (–&nbsp;W-Ronsdorf, Im Rehsiepen)
|
|20 min (60&nbsp;min)<br />(20/40 min)
|30 min (60&nbsp;min) (60&nbsp;min)
|30 min (60&nbsp;min) (60&nbsp;min)
|nur bis 19 Uhr
|-
| {{Buslinie|631}}
| W-Vohwinkel, Dasnöckel Mitte– W-Vohwinkel Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Vohwinkler Feld
|
|15–30 min
|15–30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|632}}
| W-Barmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]]&nbsp;– W-Wichlinghausen Markt – W-Nächstebreck, Betriebshof – W-Nächstebreck, Hölker Feld
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|633}}
| W-Küllenhahn, Am Burgholz – W-Hahnerberg, Schulzentrum Süd – W-Cronenberg, Cronenfeld – W-Cronenberg, Am Hofe
|
|60 min
|60 min
|60 min
|
|-
| {{Buslinie|635}}
| W-Cronenfeld, Mastweg – W-Hahnerberg – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Uellendahl – W-Hatzfeld – W-Hatzfeld, Markland
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|636}}
| W-Oberbarmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Heckinghausen, Lenneper Str. – W-Ronsdorf, Jägerhaus – Remscheid-Lüttringhausen Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Remscheid-Lüttringhausen Rathaus
| [[Busverkehr Rheinland|DB Rheinlandbus]]
|30–60 min (hin)<br />20/40–60 min (rück)
|60 min
|60 min
|
|-
| {{Buslinie|637}}
| W-Barmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Dönberg, Kirche – Velbert-Langenberg Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Velbert-Nierenhof Busbf
| [[Verkehrsgesellschaft der Stadt Velbert|VGV]]
|60 min
|60 min
|60 min
|
|-
| {{Buslinie|638}}
| W-Oberbarmen, Friedrich-Tilmanns-Str. – W-Oberbarmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Heckinghausen, Konradswüste
|
|60 min
|60 min
|kein Betrieb
|
|-
| {{Buslinie|T639}}
| W-Sonnborn, Boltenberg – Sonnborner Str. (– W-Zoologischer Garten [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Zoo, Hindenburgstraße/Junkersweg)
|
|25/35–60 min
(60 min)
|60 min
|kein Betrieb
|Taxibus
Quartierslinie in Sonnborn
|-
| {{Buslinie|640}}
| W-Barmen, Clausenhof – W-Barmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Heidter Berg – W-Ronsdorf, Parkstraße – Am Stadtbahnhof – W-Ronsdorf, Echoer Str.
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|641}}
| (Haan-Gruiten [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] –) W-Vohwinkel, Schwebebahn [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Vohwinkel Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Elberfeld, Wieden Schleife – Wülfrath-Düssel – Wülfrath, Stadtmitte
| [[Busverkehr Rheinland|DB Rheinlandbus]]
|30–60 min
|30–180 min
|60–120 min
|Fahrten zwischen Vohwinkel und Gruiten ausschließlich durch BVR betrieben
|-
| {{Buslinie|642}}
| W-Oberbarmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Nächstebreck, Hannoverstraße
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|643}}
| W-Hardt, Kirchliche Hochschule – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Nordstadt, Lutherstift
|
|20 min
|30 min
|30 min
|dient als Quartierbuslinie in der Elberfelder Nordstadt
|-
| {{Buslinie|644}}
| W-Hatzfeld, Windhornstraße – W-Barmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Barmen, Richard-Strauss-Allee
|
|20–30 min
|30–60 min
|30–60 min
|nach 20 Uhr als TaxiBus
|-
| {{Buslinie|645}}
| W-Uellendahl, Raukamp Schleife – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] (–&nbsp;W-Elberfeld, Universität – W-Hahnerberg, Schulzentrum&nbsp;Süd)
|
|10–30 min<br />(20–30 min)
|30 min
|30 min
|sonntags nur von Raukamp Schleife bis Hauptbahnhof
|-
| {{Buslinie|646}}
| W-Hatzfeld, Markland – W-Wichlinghausen Markt – W-Oberbarmen Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Heckinghausen – W-Barmen, Toelleturm (–&nbsp;W-Ronsdorf, Parkstraße – W-Ronsdorf, Blombach)
|
|20–30 min
|30 min
|30 min
|
|-
| {{Buslinie|647}}
| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – Velbert-Rosenhügel [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] (–&nbsp;Velbert-Neviges Markt/Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Velbert-Langenberg Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Velbert-Nierenhof Busbf (–&nbsp;Hattingen Mitte [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]]))
| [[Verkehrsgesellschaft der Stadt Velbert|VGV]]
|20/30–60 min
|30–60 min
|30–60 min
|mo–fr von Wuppertal Hbf bis Velbert-Rosenhügel 20-Minuten-Takt und von Velbert-Rosenhügel bis Hattingen Mitte 30-Minuten-Takt; nach 20 Uhr nur von Hattingen Mitte bis Velbert-Rosenhügel
|-
| {{Buslinie|649}}
| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – Velbert-Neviges, Rosenhügel Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Velbert-Tönisheide – Velbert-Mitte, Willy-Brandt-Pl. – [[Zentraler Omnibusbahnhof Velbert|Velbert&nbsp;ZOB]]
| [[Verkehrsgesellschaft der Stadt Velbert|VGV]]
|20–30 min
|30 min
|30 min
|-
| {{Buslinie|650}}
| W-Ronsdorf, Klinik Bergisch Land – Am Stadtbahnhof – W-Ronsdorf, Monhofsfeld
|
|60 min
|60 min
|kein Betrieb
| Quartierbuslinie in Ronsdorf
|-
|{{Buslinie|666}}
|W-Ronsdorf Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] –&nbsp;Remscheid-Großhülsberg –&nbsp;Remscheid-[[Lüttringhausen]], Rathaus
|[[Stadtwerke Remscheid]]
|60 min
|kein Betrieb
|kein Betrieb
|ausschließlich betrieben durch WSW
|-
| {{Buslinie|669}}
| W-Beyenburg Mitte – W-Grünental – (W-Frielinghausen) – Remscheid-Lennep, Grenzwall
| [[Stadtwerke Remscheid]]
|30–60 min
|60 min
|60 min
|zum 10. Dezember 2017 einzelne Fahrplanänderungen mit zusätzlicher Anbindung von Frielinghausen, Hardtbacher Höhe und In der Hardt in [[Hauptverkehrszeit]]en
|-
| {{Buslinie|670}}
| (W-Ronsdorf Markt –) Remscheid-Clarenbach – Remscheid, Hauptbahnhof/Willy-Brandt-Platz [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Honsberg Sportplatz
| [[Stadtwerke Remscheid]]
|20–60 min
|(20–60 min) 20&nbsp;min
|(120 min) 30&nbsp;min
|keine Fahrten von WSW
|-
| {{Buslinie|683}}
| W-Vohwinkel Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Solingen-Gräfrath – Solingen Mitte – Solingen, Krahenhöhe – Solingen, Burger&nbsp;Bahnhof
| [[Stadtwerke Solingen (Verkehrsbetrieb)|Stadtwerke Solingen]]
|10–30 min
|30 min
|30 min
| O-Bus-Linie der Stadtwerke Solingen<br />Fahrten nach 23 Uhr von Solingen, Burger Bahnhof bis Solingen, Krahenhöhe als [[ÖPNV-Sonderformen|Linientaxi]], von dort aus Anschluss an die Linie {{Buslinie|NE23|yellow|black|black}}
|-
| {{Buslinie|745}}
| W-Vohwinkel, Schwebebahn [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Vohwinkel Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Wieden Schleife – Mettmann, Zentrum [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Mettmann, Jubiläumsplatz
| [[Rheinbahn (Unternehmen)|Rheinbahn]]
|20–30 min
|30 min
|30 min
|keine Fahrten von WSW
|-
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| W-Vohwinkel Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Haan, Markt – Hilden Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Düsseldorf-Benrath (–&nbsp;Düsseldorf-Urdenbach, Josef-Kürten-Platz)
| [[Rheinbahn (Unternehmen)|Rheinbahn]]
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| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Elberfeld, [[Bergische Universität Wuppertal|Universität]]
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| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Elberfeld, [[Bergische Universität Wuppertal|Universität]] – W-Elberfeld, Sandhof – W-Cronenberg, Campus&nbsp;Freudenberg
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|7–40 min
|kein Betrieb
|kein Betrieb
|E860
nur an Vorlesungstagen
|}


=== NachtExpress ===
Die '''Zahnradbahn Barmen - Toelleturm''' wurde am [[16. April]] [[1894]] zwischen dem Bahnhof in Barmen und den ''Toelleturm'' eröffnet. Planungen für die Bahn gehen allerdings schon auf das Ende der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts zurück, als man die Ausflugsziele südlich der [[Wupper]] mit den Städten Barmen und Ronsdorf verbinden wollte. Da diese Steigung mit den [[Adhäsionsbahn]]en jener Zeit nicht zu bewältigen war, wurde nach einer anderen Lösung gesucht. Zur Diskussion standen neben der Zahnradbahn noch eine mit Wasserlast betriebene [[Standseilbahn]]. Schließlich entschied man sich für ein von der Firma [[Siemens|Siemens&Halske]] vorgeschlagenes zweigleisiges System ohne Weichen. Damit die Wagen trotzdem die Gleise wechseln konnten, wurde an den Endstationen [[Schiebebühne]] installiert.
nur in den Nächten von Freitag auf Samstag, von Samstag auf Sonntag und vor Feiertagen


{| class="wikitable zebra" style="background:#FFEFDB"
Die Bahn überwand auf ihrer rund 1,6 Kilometer langen Strecke einen Höhenunterschied von 169,5 m und hatte an ihrer steilsten Stelle eine Steigung von 18,5 %. Sie wurde über ein eigenes Kraftwerk, welches auch die umliegende Industrie und ab 1894 die [[Wuppertaler Stadtwerke AG (Verkehr)#Elektrische Straßenbahn Barmen - Elberfeld AG|Barmer Bergbahn]] belieferte, mit Strom versorgt. Dank vier voneinander unabhängigen Bremssystemen verkehrte die Bahn, abgesehen von Zusammenstößen mit dem motorisierten Individualverkehr, bis zu ihrem Ende unfallfrei.
|- class="hintergrundfarbe5" style="text-align:center;"
! Linie
! Linienverlauf
! Kooperation
! Takt (mo–fr)
! Takt (sa)
! Takt (so)
! Bemerkung
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| {{Buslinie|NE1|yellow|black|black}}
| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Nützenberg, Kyhfhäuser Str. – W-Vohwinkel Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Obere Engelshöhe – W-Vohwinkel, Dasnöckel – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]]
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|kein Betrieb
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| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Katernberg, Am Eckbusch – W-Wieden Schleife – W-Elberfeld, Otto-Hausmann-Ring – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]]
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| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Uellendahl, Raukamp Schleife – W-Dönberg – W-Hatzfeld – W-Uellendahl, Raukamp Schleife – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]]
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| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Elberfeld, Am Engelnberg – W-Barmen, Alter Markt [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Wichlinghausen Markt – Sternenberg – W-Barmen, Alter Markt [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Elberfeld, Am Engelnberg – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]]
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| W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Unterbarmen, Friedhof – W-Barmen – W-Heckinghausen – W-Langerfeld, Markt – W-Nächstebreck – W-Oberbarmen&nbsp;Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]] – W-Barmen&nbsp;Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – W-Elberfeld, Hauptbahnhof [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] [[Datei:Wuppertal Höhne 2013 003 crop.JPG|12px]]
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|kein Betrieb
|eine Fahrt pro Tag
|eine Fahrt pro Tag
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| [[Stadtwerke Remscheid]]
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|30–60 min
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| W-Ronsdorf, Am Stadtbahnhof – Remscheid-Lüttringhausen, Rathaus – Remscheid-Lennep Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Remscheid Hbf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Remscheid, Friedrich-Ebert-Pl. – Remscheid Hbf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Remscheid-Lennep Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Remscheid-Lüttringhausen, Rathaus – W-Ronsdorf, Am&nbsp;Stadtbahnhof
| [[Stadtwerke Remscheid]]
|60 min
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|keine Fahrten von WSW
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| {{Buslinie|NE23|yellow|black|black}}
| W-Vohwinkel Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Solingen-Gräfrath – Solingen Mitte Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Solingen, Krahenhöhe – Solingen&nbsp;Mitte&nbsp;Bf [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]] – Solingen-Gräfrath – W-Vohwinkel&nbsp;Bf [[Datei:Deutsche Bahn AG-Logo.svg|18px]] [[Datei:S-Bahn-Logo.svg|12px]]
| [[Stadtwerke Solingen (Verkehrsbetrieb)|Stadtwerke Solingen]]
|60 min
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|keine Fahrten von WSW
|}


== On-Demand-Mobilität ==
Während des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieges]] brannten die Berg- und die Talstation mit sechs darin befindlichen Triebwagen ab. Somit lag die Bahn zwischen dem [[30. Mai]] [[1943]] bis zum [[20. Februar]] [[1944]] still. Nach dem Einmarsch der Alliierten ruhte der Verkehr abermals zwischen dem [[16. April]] und dem [[20. Juni]] [[1945]].
[[Datei:WSW Hol mich App, Wunderbau, Apr 2021 - 3.jpg|mini|Hol mich! App-Fahrzeug in Elberfeld, April 2021]]
Seit Oktober 2020 betreibt WSW mobil ein [[Ridepooling]]-Angebot mit dem Namen ''Hol mich! App''. Als Pilotprojekt war es Teil des Forschungsprojekts ''Bergisch Smart Mobility'' und zunächst bis Ende 2021 befristet. Das Angebot war zunächst in den Stadtbezirken [[Elberfeld (Stadtbezirk)|Elberfeld]], [[Elberfeld-West]] und [[Uellendahl-Katernberg]] verfügbar. Die Software stammt von [[ViaVan]], das Fahrpersonal seit Herbst 2022 von Rheingold-Reisen-Wuppertal Blankennagel GmbH & Co. KG. Als Fahrzeuge werden sogenannte ''WSW Cabs'' ([[Taxi]]fahrzeuge vom Typ [[LEVC TX]]) eingesetzt.


Buchung und Abrechnung erfolgt ausschließlich über eine eigene [[Mobile App]]. Die Preise des Angebots liegen über dem normalen Nahverkehrstarif und werden nach der Luftlinienentfernung berechnet. Rabatte gibt es für bestehenden Nahverkehrsabos und mehrere Fahrgäste.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/wuppertaler-stadtwerke-london-taxis-in-wuppertaler-unterwegs_aid-53939069 |titel=WSW starten neues Angebot: „London Taxis“ in Wuppertaler unterwegs |werk=[[Wuppertaler Rundschau]] |datum=2020-10-08 |abruf=2021-05-01 |sprache=de}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Hannah Florian |url=https://www.wz.de/nrw/wuppertal/on-demand-projekt-wsw-cabs-als-ergaenzung-zum-wuppertaler-oepnv_aid-53941827 |titel=On-Demand-Projekt: „WSW Cabs“ als Ergänzung zum Wuppertaler ÖPNV |werk=[[Westdeutsche Zeitung]] |datum=2020-10-08 |abruf=2021-05-01}}</ref>
[[1954]] beschloss der Rat, die Bahn wegen Unwirtschaftlichkeit und den hohen Sanierungskosten den Betrieb einzustellen. Nach Bürgerprotesten verzögerte sich dies um fünf Jahre. Die ursprünglich geplante Umspurung der Bahn und Führung der Linien 4 und 14 über diese Strecke wurden zwar begonnen, wurde aber abgebrochen, als am [[12. März]] [[1958]] beschlossen wurde, die [[Zahnradbahn]] zusammen mit den Linien 4, 10, 10E und 14 durch eine [[Oberleitungsbus]]linie zu ersetzen. Die Bahn fuhr am [[4. Juli]] [[1959]] unter Protesten der Bevölkerung ein letztes Mal und wurde [[1960]] abgebaut und verschrottet.


Ende 2021 gab WSW mobil bekannt, das Angebot auszuweiten und bis 2024 zu verlängern. Seit März 2022 umfasst das Betriebsgebiet auch den Bezirk [[Barmen (Stadtbezirk)|Barmen]].<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/wuppertaler-stadtwerke-schicken-london-cabs-nach-barmen_aid-64487673 |titel=„Hol mich! App“: WSW schicken „London Cabs“ nach Barmen |werk=[[Wuppertaler Rundschau]] |datum=2021-12-07 |abruf=2021-12-26}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.wsw-online.de/wsw-mobil/mehr-service/aktuelles/aktuelles/detail/stadtwerke-schicken-london-cabs-ab-april-2022-nach-barmen/ |titel=Stadtwerke schicken London Cabs ab April 2022 nach Barmen! |werk=WSW mobil |datum=2021-12-08 |sprache= |abruf=2021-12-26}}</ref> Finanziert wird es seitdem von den WSW. 2024 wurde eine weitere Verlängerung der bekanntgegeben.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.blickfeld-wuppertal.de/service/hol-mich-app-stadtwerke-verlaengern-abholservice-mit-den-wsw-cabs |titel="Hol mich! App": Stadtwerke verlängern Abholservice mit den WSW Cabs |werk=blickfeld - Die CampusZeitung für Wuppertal |datum=2024-06-28 |sprache=de-DE |abruf=2024-07-03}}</ref>
==== Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn ====


== Fahrzeuge ==
Die [[Meterspur|meterspurige]] dampfbetriebene [[Kleinbahn]] wurde am [[19. Dezember]] [[1899]] durch die Gemeinden Cronenberg, Lüttringhausen, [[Remscheid]], Ronsdorf und [[Solingen]], sowie 25 Privatpersonen gegründet. Die Bahn wurde durch die Firma '''Bau- und Betriebsgesellschaft G. Horstmann''' aus [[Hannover]] ab dem Jahr [[1890]] gebaut. Folgende Abschnitte wurden eröffnet:
Die Wuppertaler Stadtwerke setzen, neben 31 Schwebebahn-Gelenktriebwagen der [[WSW GTW Generation 15|Generation 15]], 303&nbsp;Stadtbusse in [[Niederflurtechnik|Niederflurbauweise]] ein, davon 203&nbsp;[[Gelenkbus]]se, 87&nbsp;[[Solobus]]se und 13&nbsp;[[Midibus]]se.<!-- November 2024 --> Aufgrund des stark eingeschränkten Schwebebahn-Verkehrs zwischen August 2020 und August 2021 beschaffte die WSW mobil GmbH zahlreiche gebrauchte Gelenkbusse der Baujahre 2006–2009, um den Ersatzverkehr zu stemmen. Es wurden Busse der [[Kölner Verkehrs-Betriebe|KVB]], [[Stadtwerke-Verkehrsgesellschaft Wilhelmshaven|SWWV]] und [[Stadtwerke Neuss|SWN]] gekauft, sowie Busse des Baujahrs 2002 zurückgeholt, die im Vorfeld an die [[Stadtwerke Solingen (Verkehrsbetrieb)|SWS]] abgetreten worden waren.
* [[28. Mai]] [[1891]]: von Ronsdorf-Staatsbahnhof bis Stadtbahnhof
* [[21. August]] 1891: von Ronsdorf-Stadtbahnhof bis Clarenbach
* [[16. November]] 1891: von Clarenbach bis Müngsten
* Anfang [[1892]]: Anschlussgleis zum Bergischen Elektrizitätswerk in Müngsten
* [[10. Januar]] [[1894]]: von Ronsdorf-Aschweg zum Toelleturm in Barmen


=== Mercedes-Benz ===
Die Strecke war 15,5 Kilometer lang und hatte Anschluss an zahlreiche Fabriken der an der Bahn beteiligten Privatpersonen. Am [[10. Januar]] [[1894]] wurde von der '''Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn''' ein 4,4 Kilometer langer Streckenabschnitt von Ronsdorf und [[Zahnradbahn]] am Toelleturm in Betrieb genommen. Diese sogenannte ''Waldstrecke'' wurde durch die '''Barmer Bergbahn AG''' beauftragt und auf deren Kosten eingerichtet. Nachdem die Strecke elektrifiziert war, kaufte die Barmer Bergbahn AG diese am [[15. Juli]] [[1897]] und befuhr sie ab dem [[22. Juli]] mit eigenen Wagen.
* [[Mercedes-Benz Citaro|Citaro]] (0701)
* Citaro LE ([[Low-Entry-Bus]]se 1101–1103, 1201–1204)
* Citaro LE C2 (Low-Entry-Busse 1601–1618, 2201–2205, 2301–2303, 2401–2415)
* Citaro K (Midibusse 0951–0954, 0956, 1251+1252)
* Citaro K C2 (1451+1452, 1551+1552, 2451+2452)
* Citaro G (Gelenkbusse 0867, 0963+0964, 0968+0970, 1061–1070, 1072–1084, 1161–1173, 5591+5592, 5596)
* Citaro G C2 (Gelenkbusse 1174–1176, 1261–1281, 1361–1386, 1461–1472, 1561–1568, 1761–1781, 1861–1873, 2061–2075, 2161–2176, 2361–2365, 2461-2468)


=== MAN ===
Am [[17. November]] [[1897]] ging die Aktienmehrheit an die [[Westdeutsche Eisenbahngesellschaft]] über. Sie hatte die Absicht, die Bahn mit der Wermelskirchen-Burger Eisenbahn zu verbinden und von Müngsten eine Neubaustrecke nach Sonnborn in Angriff zu nehmen. Diese Pläne wurde nicht umgesetzt, da die Bahn am [[1. August]] [[1902]] durch die Barmer Bergbahn AG übernommen wurde. 1903 wurde die Elektrifizierung der Bahn begonnen und am [[13. April]] [[1903]] fuhr der letzte Dampfzug.
* [[MAN Lion’s City]] NL 280 (0901, 0903, 0904, 0907, 0909, 0915)


=== Setra ===
Die Bahn hatte an mehreren Stellen Kontakt zu ihren Nachbarbetrieben. Bei Gerstau kreuzte die '''Straßenbahn Elberfeld - Cronenfeld - Remscheid''' die Strecke. Diese durfte die '''Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn''' zeitweise nur zu Betriebszwecken überfahren, so dass die Fahrgäste zu Fuß über den [[Bahnübergang]] gehen mussten. Zwischen Lichtscheid und Jägerhof wurden die Gleise ab dem [[26. August]] [[1902]] von der '''Bergischen Kleinbahn AG''' mitbenutzt. In ''Halbach'' bestand Anschluss an die VKA-Bahn nach [[Wermelskirchen]].
* [[Setra S 415 NF|S 415 NF]] (0843, 0845)


=== Solaris ===
Der Fahrplan wurde im Laufe der Jahre immer weiter ausgedünnt, so dass [[1939]] nur noch an Sonn- und Feiertagen sechs Fahrten stattfanden. Im Herbst diesen Jahres wurde der Personenverkehr eingestellt. Der Güterverkehr blieb bis zum [[5. April]] [[1944]] erhalten.
* [[Solaris Urbino 12]] hydrogen (2140–2149, 2420–2438)
* [[Solaris Urbino 18]] hydrogen (2480–2492)


=== Van Hool ===
==== Elektrische Straßenbahn Elberfeld - Cronenberg - Remscheid ====
* [[Van Hool newA330 Fuel Cell|newA330 Fuel Cell]] (1941, 2041–2049)


=== Die Wagennummern ===
Im Jahr [[1896]] erhielt die [[Union Elektrizitäts-Gesellschaft]] aus [[Berlin]] eine Konzession für den Bau und den Betrieb einer [[Meterspur|meterspurigen]], [[Kleinbahn|kleinbahnähnlichen]] [[Nebenbahn]] von Elberfeld nach Cronenberg. Mit den Bauarbeiten wurde [[1899]] begonnen und am [[10. August]] [[1900]] war die Bahn vollendet. Nach Probefahrten wurde die Strecke am [[15. August]] eröffnet und am [[18. August]] in Betrieb genommen. Stellenweise wies die Bahn Steigungen bis zu 10 % auf. Die Stromversorgung übernahmen die Elektrizitätswerke in Elberfeld.
Bei den Wuppertaler Stadtwerken sind die Wagennummern der Busse seit 1973 so vergeben, dass man an den ersten beiden Ziffern der Wagennummer das Jahr der Inbetriebnahme bei den WSW (dies ist in aller Regel auch das Baujahr) erkennen kann, außerdem, ob es sich um ein Solo-, ein Gelenk- oder ein Midibus-Fahrzeug handelt. Die ersten beiden Ziffern geben das Jahr der Inbetriebnahme an (z.&nbsp;B. 93 = 1993, 00 = 2000 und 07 = 2007). Die beiden letzten Ziffern stehen für die Bauart des Fahrzeuges:
* 00: Sonderfahrzeuge und [[Reisebus]]se
* ab 01: Solobusse
* ab 41: [[Regionalbus|Überlandbusse]], seit 2019 auch [[Brennstoffzellenbus]]se
* ab 51: Midibusse bzw. kürzere Solobusse (früher auch Leasing- und Testfahrzeuge)
* 59: Testfahrzeuge, u.&nbsp;a. die ersten [[Hybridbus]]se
* ab 61: Gelenkbusse
* ab 91: Solobusse (als reine Schulbusse beschafft – früher LKW des Verkehrsbetriebs)


Ausnahmen bilden dabei die Busse, die vorwiegend wegen des Schwebebahn-Ausfalles als [[Schienenersatzverkehr|Ersatzbusse]] umgezeichnet und gebraucht beschafft wurden (5560–5599).
Die Strecke führte begann am ''Brausenwerther Platz'', fuhr am Bahnhof ''Döppersberg'' vorbei über die ''Bahnhofstraße'' bis zur ''Blücherbrücke''. Nachdem sie die Brücke auf einem eigenen Gleiskörper überquert hatte fuhr sie über die ''Kleeblattstraße'', die ''Grifflenberger Straße'', die ''Blankstraße'', die ''Augustastraße'', die ''Jägerhofstraße'', den ''Friedenshain'', die ''Hahnerberger Straße'', ''Cronenfeld'', ''Cronenberg'', die ''Berghauser Straße'', die ''Oberheidter Straße'' bis ''Sudberg''. Bei ''Cronenfeld'' zweigt ein Ast über die ''Hastener Straße'' bis zur '''Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn''' ab.


Die Fahrzeuge befinden sich in den Betriebshöfen [[Betriebshof Varresbeck|Varresbeck]] und Nächstebreck.
Anschließen wurde mit der Verlängerung bis zur [[Verkehrsbetriebe Remscheid GmbH|Remscheider Straßenbahn]] begonnen. Da Bahn die engen Kurven der steilen Straße nicht durchfahren konnte, wurden [[Spitzkehre]]n für die Bahn eingerichtet, wo sie die Fahrtrichtung ändern musste. Aus Sicherheitsgründen wurden zusätzlich Entgleisungsweichen angeordnet, die bei der Überfahrt durch den [[Schaffner]] von Hand auf Durchfahrt gestellt werden mussten. Am [[15. August]] [[1901]] wurde diese Strecke in Betrieb genommen. Auf diesem Abschnitt wurde auch die '''Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn''' gequert, die, wie oben erwähnt, mit Fahrgästen nicht überfahren werden durfte. Erst ab dem [[23. Oktober]] [[1902]], nachdem ein [[Stellwerk|Stellwerksturm]] und [[Signal|Signalanlagen]] eingerichtet waren, durfte die Strecke auch mit Fahrgästen gequert werden. Ein Anschluss an die Remscheider Straßenbahn kam, aufgrund eines Verbotes der [[Reichsbahn]] als Aufsichtsbehörde, erst im Jahre [[1929]] zustande.


==== Kennzeichen ====
Am [[1. Januar]] [[1905]] wurde die '''Elektrischen Straßenbahn Elberfeld - Cronenberg - Remscheid''' von der [[Stadtwerke Solingen GmbH (Verkehr)|Solinger Kreisbahn AG]] übernommen. Diese baute ab 1908 die Spitzkehren in [[Haarnadelkurve]]n um, so dass der Richtungswechsel entfallen konnte. Am 1. Januar [[1909]] kaufte die Barmer Bergbahn AG die Bahn für 1.446.000 [[Reichsmark]] der Solinger Kreisbahn AG ab.
Die [[Kfz-Kennzeichen (Deutschland)|Kennzeichen]] neuerer Busse orientieren sich am Schema W-SW **** mit vier Ziffern. Hier wird meistens die vierstellige Wagennummer eines Busses verwendet (sofern mit vorangestellter Null, wird diese im Kennzeichen ersetzt).


== Weblinks ==
Am [[1. April]] [[1912]] begann die Barmer Bergbahn mit dem Bau der Strecke von Cronenberg nach [[Solingen]]. Die Strecke wurde am [[4. August]] [[1914]] eröffnet und war 7,3 Kilometer lang und besaß einen 188 Meter langen Tunnel. Um die Strecke an einer weiteren Stelle mit dem restlichen Netz zu verbinden, wurde der von der '''Bergischen Kleinbahn AG''' gebaute, aber nicht in Betrieb genommene Gleisabschnitt zwischen Gelpetal und Friedenshain gepachtet.
* [https://www.wsw-online.de/ Wuppertaler Stadtwerke]
* [http://www.vhag-wsw.de/ Verkehrshistorische Arbeitsgemeinschaft der WSW AG]
* [http://www.schwebebahn-wtal.de/ Private Internetseite mit Bildern der Schwebebahn]


== Einzelnachweise ==
=== Barmer Straßenbahn ===
<references />


{{Navigationsleiste Verkehrsunternehmen im VRR}}
==== Stadtlinien ====


{{Coordinate |NS=51/16/38/N |EW=7/11/15/E |type=landmark |region=DE-NW}}
Die '''Barmer Straßenbahn''' wurden am [[16. April]] [[1894]] als [[Regelspur|regelspurige]] [[Straßenbahn]] durch die Stadt Barmen gegründet. Die Firma [[Siemens|Siemens&Halske]] bekam den Auftrag eine rund 2,4 Kilometer lange Bahn vom ''Barmer Theater'' nach ''Heckinghausen'' zu bauen.

Die Strecke wurde am [[1. September]] 1894 dieses Strecke. Am [[8. November]] [[1895]] wurde die zweite Strecke, von ''Barmen-Alter Markt'' nach ''Beckacker'' eingeweiht. Am [[1. September]] [[1897]] folge die sogenannte ''Querlinie'', welche die beiden zuvor gebauten Linien verband.

==== Barmen - Schwelmer - Straßenbahn ====

Am [[7. August]] [[1896]] wurde zwischen den Gemeinden [[Barmen]], [[Wuppertal-Langerfeld|Langerfeld]] und [[Schwelm]] ein Vertrag über den Bau einer [[Regelspur|regelspurigen]] [[Straßenbahn]] zwischen diesen Gemeinden. Die Konzession für die '''Barmen - Schwelmer Straßenbahn''' wurde am [[26. Oktober]] [[1896]] erteilt. Am [[1. September]] [[1897]] wurde die überwiegend eingleisige Strecke in Betrieb genommen.

Die '''Barmen - Schwelmer - Straßenbahn''' und die '''Barmer Straßenbahn''' benutzten nach der Eröffnung der Linien von Barmen nach Schwelm einen gemeinsamen Wagenpark.

Am [[18. Januar]] [[1907]] wurde die Strecke um 3,3 Kilometer von Schwelm nach Milspe verlängert. Wenige Tage später, am [[24. Februar]], folgte die Verlängerung nach [[Ennepetal]], wo sie an die [[Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr mbH|Straßenbahngesellschaft Ennepetal]] Anschluss erhielt.

==== Kleinbahn Loh - Hatzfeld ====

[[1894]] wurde durch die Stadt Barmen eine Eisenbahnstrecke zwischen der [[Reichsbahn]] und dem ''Bahnhof Loh'' gebaut. Eine Verlängerung dieser Strecke erfolgte am [[1. September]] [[1911]], als die Strecke bis nach ''Hatzfeld'' erweitert wurde. Am [[1. Dezember]] [[1920]] wurde die Strecke in Hatzfeld bis Wasserturm verlängert. Der Personenverkehr wurde auf der Strecke durch die '''Barmer Straßenbahnen''' abgewickelt, die Strecke war im Besitz der Stadt.

==== Streckenerweiterungen durch die Barmen - Schwelmer - Straßenbahn und Barmener Straßenbahn ====

Die beiden Unternehmen planten die Linie von ''Wichlinghausen'' über ''Hiddinghausen'' und [[Witten-Bommern|Bommern]] nach [[Witten]] zu verlängern. Am [[16. Dezember]] [[1908]] wurde der erste Abschnitt von ''Beckacker'' über ''Hottenstein'' bis ''Haßlinghausen'' in Betrieb genommen. Es folgte am [[1. Oktober]] [[1911]] eine Verlängerung bis ''Hiddinghausen''. Die Weiterführung bis nach Witten scheiterte am Beginn des [[1. Weltkrieg]]s. [[1912]] folgte am [[13. Juli]] ein Ausbau der ''Querbahn'' bis zum ''Forsthaus''. Eine weiter Verlängerung des Netzes ging noch am [[6. August]] [[1914]] von der ''Talbahn'' zum ''Städtischen Krankenhaus'' in Betrieb, bevor der 1. Weltkrieg auch die restlichen Erweiterungen des Netzes stoppte.

Die Bahn übernahm im Laufe des Krieges zahlreiche zusätzliche Aufgaben. Es wurden Krankentransporte und Versorgungsfahrten durchgeführt. Dazu wurden teilweise eigene Wagen umgebaut, teilweise Wagen der '''Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn''' eingesetzt.

Die beiden Straßenbahnen gingen am [[1. Januar]] [[1940]] in die '''Wuppertaler Bahnen AG''' über.

=== Bergische Kleinbahn AG ===

==== Straßenbahn in Neviges ====

Die '''Bergische Kleinbahn AG''' wurde am [[21. Juni]] [[1897]] durch die [[Continentale Gesellschaft für elektrische Unternehmungen]] in [[Nürnberg]] mit Sitz in '''Neviges''' gegründet. Am [[23. Juni]] [[1897]] begannen auf der durch die ''Continentale Gesellschaft für elektrische Unternehmungen'' seit dem [[11. August]] [[1896]] gebaute Strecke zwischen Abzweig ''Neviges'' und ''Velbert''. Am 12. Juli 1897 wurde auf der Strecke von Elberfeld nach Neviges der Betrieb aufgenommen. Bis 1899 wurden folgende Strecken in Betrieb genommen:
* [[26. Januar]] [[1898]]: von Neviges bis [[Velbert]]-Denkmal
* [[10. April]] 1898: von Velbert-Denkmal bis Velbert-Friedhof
* [[5. März]] [[1899]]: Velbert-Friedhof bis [[Essen-Werden|Werden]]
* [[2. Mai]] 1899: von [[Neviges]] bis [[Langenberg]]-Rathaus
* [[11. Oktober]] 1899: von Velbert bis Heiligenhaus

==== Kleinbahn zwischen Heiligenhaus und Hösel ====

Die dampfbetriebene [[Kleinbahn]]strecke zwischen Heiligenhaus und Hösel wurde am [[15. Oktober]] [[1899]] eröffnet. Sie hatte in Heiligenhaus direkten Anschluss an die elektrischen [[Straßenbahn]]en der Bergischen Kleinbahn AG. Die anfangs geplante Elektrifizierung der Bahn wurde aufgrund der großen Entfernung zur Zentrale nach Neviges und dem daraus resultierenden Spannungsabfall bei der Stromversorgung nie realisiert. Die Bahn wurde am [[26. Januar]] [[1923]] stillgelegt. In den folgenden Jahren wurde sie komplett abgebaut und verschrottet.

==== Niederbergische Straßenbahnen ====

Am [[4. August]] [[1902]] wurde die Strecke von der ''Dessauer Brücke'' in ''Elberfeld'' bis ''Lichtscheid'' eröffnet. Da die Konzession Gleisanlage auf Barmer Gebiet verbot, wurde ein rund 260 Meter langer Tunnel für die Strecke gebaut. In Lichtscheid hatte man Anschluss an die Gleise der '''Barmer Bergbahn AG'''.

In Ronsdorf wurde am 26. August 1902 die Strecke zwischen der Fachschule und dem Krankenhaus eingeweiht. Nachdem der Bau einer Verbindungskurve an der Fachschule zur Barmer Bergbahn realisiert war, wurde zwischen den beiden Unternehmen eine Vereinbarung getroffen, die es ermöglichte, beide Strecken in Ronsdorf gemeinsam zu benutzen.

Eine seit [[1897]] geplante Strecke zwischen ''Elberfeld-Döppersberg'' und ''Gabelpunkt'' wurde am [[29. November]] [[1902]] in Betrieb genommen. Daraufhin wurde die Strecke zwischen ''Gabelpunkt'' und ''Bahnhof Steinbeck'' an die '''Stadt Elberfeld''' verkauft. Man behielt allerdings das Recht, diese Strecke mitzubenutzen, da sich am dieser Strecke seit dem [[6. Februar]] [[1902]] ein Depot befand.

Zwischen [[1907]] und [[1908]] wurden folgende Abschnitte des Netzes in Betrieb genommen:
* [[2. Mai]] 1907: von Langenberg-Bahnhof nach [[Nierenhof]]
* [[18. Mai]] 1907: von Langenberg-Bahnhof nach Langenberg-Markt
* [[1. September]] 1907: von Nierenhof nach [[Essen|Kupferdreh-Rathaus]]
* [[13. September]] 1907: von Kupferdreh-Rathaus nach Kupferdreh-Bergstraße
* [[24. November]] 1907: von Kupferdreh-Bergstraße nach Essen-Steele
* [[17. September]] 1908: von Langenberg-Markt nach Langenberg-Rathaus

Man hatte Kontakt zu zahlreichen Straßenbahnbetrieben. Zwischen Ronsdorf und Lichtscheid hatte man eine gemeinsame Strecke mit der Barmer Bergbahn, In Steele trafen sich die Bahnen aus [[Essener Verkehrs AG|Essen]] und [[BOGESTRA|Bochum]], In Hattingen konnte in die BOGESTRA und ab [[1914]] in die [[Hattinger Kreisbahn]] und in Tönisheide traf man auf die [[Mettmanner Straßenbahn]].

Neben der bewegten [[Topographie]], welche durch künstliche Streckenverlängerungen zur Verminderung der Steigung die Fahrzeit beträchtlich erhöhte, kamen noch andere Widrigkeiten.
* Beim Überfahren der Ruhrbrücke in Essen-Steele musste jeder Passagier 2 Pfennig '''Brückengebühr''' entrichten.
* In Elberfeld gab es komplexe Vorfahrtsregelungen, welche der '''Nord-Süd-Bahn''' und der '''Rundbahn''' Vorrechte gewährten.
* Das Sicherheitsbedürfnis der Reichsbahn erzwang so manche Verspätung.
* In den engen Ortsdurchfahrten in Neviges und Langenberg musste der Schaffner vor der Bahn hergehen, um die Strecke zu sichern.
* Die Endstelle in Werden lag im Gefälle und hatte nur eine Weiche. Dies führte dazu, das der Triebwagen den Beiwagen abkoppeln musste. Anschließend fuhr der Triebwagen in ein Gleis. Den Beiwagen ließ man danach in das andere Gleis rollen damit der Triebwagen diesen dann wieder ankoppeln konnte. Diese Prozedur war sehr unsicher und wurde, obwohl es zu tödlichen Unfällen kam, bis 1951 beibehalten.

Ab [[1910]] waren folgende Erweiterungen des Streckennetzes geplant, welche aber aufgrund des 1. [[Weltkriege]]s, Kapitalmangels oder fehlender Genehmigungen verhindert wurden:
* von Gelpetal über Hasten nach Remscheid
* von Elberfeld über Nützenberg und Wieden nach Vohwinkel
* von Lichtscheid nach Küllenhahn
* von Dönberg nach Neviges
* von Werden nach Essen-Bredeney
* von Hattingen über Blankenstein, Herbede und Heven nach Witten

==== Benrather Straßenbahnnetz ====

Um die Bergische Kleinbahn AG mit dem [[Ruhrgebiet]] und dem [[Rheinland]] zu verbinden, wurde eine weitere Zentrale in [[Benrath (Düsseldorf)|Benrath]] eingerichtet. Von hier aus wurden folgende Strecken eröffnet:
* [[12. September]] [[1898]]: von Benrath nach [[Hilden]]
* [[12. Dezember]] 1898: von Düsseldorf-Oberbilk nach Benrath
* [[12. Januar]] [[1899]]: von Hilden nach Ohligs
* [[25. März]] 1899: von Hilden nach [[Haan]]
* [[10. Juli]] 1899: von Haan nach Vohwinkel

Des weiteren waren auch hier Ausbauten vorgesehen, die aufgrund des [[1. Weltkrieg]]es, der schwierigen Finanzlage und fehlender Genehmigungen nicht umgesetzt werden konnten:
* von Tönisheide nach Vohwinkel und den Anschluss an das übrige Netz
* von Oberbilk zum Düsseldorfer Rathaus und den Hafen
* von Oberbilk über [[Eller]] nach Gerresheim

Dieses Netz wurde am [[1. Oktober]] [[1911]] von der Stadt [[Düsseldorf]] aufgekauft und an die [[Rheinische Bahngesellschaft AG|Rheinbahn]] verpachtet.

==== Bergische Kleinbahn AG ab 1911 ====

Am [[1. Januar]] [[1914]] wurde die '''Straßenbahn Barmen - Elberfeld''' von der '''Bergischen Kleinbahn AG''' aufgekauft. Um die Benutzung der Bahnen im Bereich der heutigen Stadt Wuppertal zu vereinfachen schlossen sich die '''Schwebebahn-Gesellschaft''', die '''Straßenbahnen der Stadt Elberfeld''', die '''Elektrischen Straßenbahnen Barmen''' und die '''Bergische Kleinbahn AG''' zu einem Konsortium zusammen. Dadurch wurde es notwendig, den zehn von der Bergischen Kleinbahn betriebenen Linien neue Nummern zu verpassen.

Im Laufe des 1. Weltkrieges musste die Kleinbahn vermehrt den Gütertransport übernehmen. Dies wurde auch währen der [[Ruhrbesetzung]] weiter durchgeführt. Der Güterverkehr wurde bis ins Jahr 1932 aufrecht erhalten.

Da die Verbindung von Werden nach [[Essen|Bredeney]] nicht realisiert wurde, betrieb die Bergische Kleinbahn ab dem [[1. April]] [[1924]] alle drei Stunden eine Direktverbindung von Elberfeld nach Essen-Steele. Ab dem [[15. April]] verlängere man diese bis zum ''Viehofer Platz'' in der ''Essener Innenstadt'', gab diese Verbindung am [[14. Februar]] [[1928]] wegen geringer Auslastung wieder auf. Ein Versuch des Schnellverkehrs ab dem [[15. Februar]] [[1928]] zwischen Elberfeld und Essen-Werden, ab dem [[14. Februar]] [[1929]] nur noch zwischen Elberfeld und Velbert wurde am [[4. Oktober]] [[1931]] eingestellt.

In den 20er Jahren des [[20. Jahrhundert]] betrieb die Bergische Kleinbahn insgesamt fünf Linien. Als sie am [[1. Januar]] [[1940]] in den '''Wuppertaler Bahnen''' aufging, waren es bereits wieder sieben.

=== Nord-Süd-Bahn und Rundbahn der Stadt Elberfeld ===

Am [[17. Februar]] [[1896]] wurde in Elberfeld die [[Meterspur|meterspurige]] '''Nord-Süd-Bahn''' der Stadt Elberfeld eröffnet. Die Bahn hatte eine Länge von 4,3 Kilometern und verlief vom ''Viehhof'' über die ''Viehhofer Straße'', die ''Weststraße'', die ''Blücherbrücke'', ''Johannisberg'', den ''Elberfelder Hauptbahnhof'', ''Döppersberg'', den ''Wall'', den ''Neumarkt'', ''Gathe'', die ''Kohlenstraße'' zur ''Uellendahler Straße'' in ''Mirke''. Die enge kurve und steigungsreiche Strecke hatte stellenweise eine Querneigung von bis zu 6,25 %, was dazu führte, dass Einzelwagen in einem 10-Minuten-Takt eingesetzt wurden. Am ''Neumarkt'' und am ''Wall'' wurde die '''Straßenbahn Barmen - Elberfeld''' gekreuzt.

Nach einer Erweiterung am [[11. November]] '''1900''' wurde die sogenannte ''Rundbahn'' in Betrieb genommen. Diese Strecke wurde ebenfalls im 10-Minuten-Takt in beiden Richtungen befahren. Sie benutzte dabei Teile der '''Bergischen Kleinbahn AG''' mit. Diese Strecke wurde am [[15. Januar]] [[1902]] wurde ein Gleisbogen am ''Johannisberg'' eingebaut und die Rundbahn konnte aus beiden Richtungen den Viehhof erreichen.

Im gleichen Jahr wurde am [[29. November]] die '''Nord-Süd-Bahn''' um rund 1,5 Kilometer bis zum ''Uhlendahler Brunnen'' und am [[24. Dezember]] [[1912]] um weitere 1,6 Kilometer bis ''Dönberg'' in nördliche Richtung verlängert. Im Süden kamen am [[14. November]] [[1903]] rund 0,9 Kilometer bis zur ''Ravensberger Straße'' hinzu.

In den Jahren bis zum [[1. Weltkrieg]] wurden einige Streckenabschnitte zweigleisig ausgebaut. Darunter befand sich auch die Strecke von der Theaterstraße bis Ostersbaum, welche ab dem [[12. Juli]] [[1908]] an die [[Stadtwerke Solingen GmbH|Solinger Kreisbahn AG]] verpachtet wurde. Am [[1. Januar]] [[1909]] wurde die '''Barmer Bergbahn AG''' Mitpächter. Im Jahr [[1914]] wurden die '''Nord-Süd-Bahn''' und die '''Rundbahn''' von der Barmer Bergbahn AG aufgekauft.

=== Straßenbahnen der Schwebebahngesellschaft ===

Im Jahr [[1927]] begann die Schwebebahngesellschaft mit dem Bau der [[Regelspur|regelspurigen]] Eisenbahn von ''Varresbeck'' nach ''Schliepershäuschen''. Da die '''Elektrische Straßenbahn Barmen - Elberfeld''' die Mitbenutzung ihrer Gleise erlaubte, ging am [[19. Februar]] [[1928]] die Linien von Elberfeld über Varresbeck nach Schliepershäuschen in Betrieb. Am[[ 30. März]] [[1929]] ging die Verlängerung von ''Schliepershäuschen'' nach ''Wieden'' in Betrieb, wo man Anschluss an die [[Mettmanner Straßenbahn]] hatte.

=== Wuppertaler Bahnen AG ===

Die Zusammenlegung der Straßenbahnen im Bereich der Stadt Wuppertal fand rückwirkend zum [[1. Januar]] [[1940]] statt. Hierbei wurden insgesamt sieben [[Regelspur|regelspurige]] und 14 [[Meterspur|meterspurige]] Straßenbahnlinien unter einem Dach zusammengefasst. Es wurde zudem eine Linie von den [[Rheinische Bahngesellschaft AG|Rheinbahnen]] aus Düsseldorf hinzugekauft. Die Bemühungen um den Ankauf weitere Linien blieben erfolglos. Insgesamt war die Wuppertaler Bahnen AG im Besitz von 61,62 Kilometer regelspurigen Strecken, 111,78 Kilometer meterspurigem Strecke, 1,6 Kilometer Zahnradbahnstrecke und 13,3 Kilometer Schwebebahnstrecke. Es existierten 6 Betriebshöfe für die Regelspur und 8 für die Meterspur.

Während des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieges]] kam es zu zahlreichen Schäden und Betriebseinstellung. Insgesamt wurden 22 [[Triebwagen]], 14 [[Beiwagen]] und 6 Zahnradbahntriebwagen zerstört. Nachdem am [[14. April]] [[1945]] der Betrieb durch die amerikanischen Truppen eingestellt wurde, erlaubte man ab Mai 1945 nach und nach die Wiederaufnahme des Betriebes.

=== Wuppertaler Stadtwerke AG ===

Die '''Verkehrsabteilung''' der '''Stadtwerke''' ging am [[1. März]] [[1948]] aus den '''Wuppertaler Bahnen AG''' hervor, welche an diesem Tag umgegründet wurden. Mit einer Streckenlänge des Straßenbahnnetzes mit guten 175 Kilometern besaßen die Wuppertaler Stadtwerke das sechstlängste Straßenbahnnetz in Deutschland. Nur die [[Berliner Verkehrsbetriebe]]n mit rund 573 Kilometern, die Hamburger Straßenbahnen mit circa 217 Kilometern, die [[Vestische Straßenbahnen GmbH]] mit knapp 191 Kilometern und die [[Rheinische Bahngesellschaft AG |Rheinbahn]] aus [[Düsseldorf]] mit fast 183 Kilometern besaßen ein längeres Streckennetz. Die Straßenbahnen fuhren bis [[Essen]], [[Ennepetal]], [[Hattingen]], [[Mettmann]], [[Remscheid]], [[Schwelm]], [[Solingen]], [[Sprockhövel]], [[Velbert]] und [[Wülfrath]].

Trotz dieses großen Netzes wurde nur zögerlich versucht, die Straßenbahn in der Stadt den sich ändernden Verkehrsverhältnissen nach dem Krieg anzupassen. Selbst der großzügige Ausbau der [[Bundesstraße 7]], bei der die Straßenbahn einen eigenen Bahnkörper in der Mitte bekam, konnte den Abbau des Netzes nicht aufhalten. So wurde die Zahnradbahn am [[4. Juli]] [[1959]], die meterspurige Straßenbahn am [[31. Juli]] [[1970]] eingestellt.
Die regelspurige Straßenbahn wurde stufenweise, 1984/85 Linien 602, 606, 608 und schließlich am [[30. Mai]] [[1987]] Linien 601 und 611, eingestellt. Ausbaupläne nach [[Schwelm]] (Linie 608), [[Haßlinghausen]] (Linie 602) oder zum Stadion/Zoo kamen nie in Frage. Eine Wiedereinführung ist auch derzeit nicht zu erwarten.

=== [[Oberleitungsbus]] ===

Die ersten Gedanken über die Einführung eines '''Obusbetriebes''' stammen bereits aus den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg und waren auf die [[Topographie]] des Stadt Wuppertal zurück zu führen. Allerdings begann erst am [[1. Oktober]] [[1949]] mit der ersten Linie die kurze Geschichte der Obusse in Wuppertal. Sie führte vom ''Rauentaler Berg'' nach ''Beyenburg''. Die zweite Linie folge am [[24. Dezember]] [[1950]] und führte von ''Oberbarmen'' nach ''Schellenbeck''. Diese wurde am [[27. Oktober]] [[1952]] um 2,4 Kilometer in Oberbarmen verlängert. Die dritte Linie folgte am [[5. Juli]] [[1959]], sie ersetzte dabei die Straßenbahnlinien 4, 10 und 14, sowie die Zahnradbahn. Nach einigen Verlängerungen hatte das Obusnetz Ende [[1963]] mit 24,7 Kilometern Strecke und einem 33,5 Kilometer langen Liniennetz seine größte Ausdehnung. Der Abbau begann am [[4. Mai]] [[1969]] mit der Stilllegung des Abschnittes von ''Langerfeld'' nach ''Oberbarmen'' und endete am [[27. Mai]] [[1972]], als das letzte Stück zwischen ''Oberbarmen'' und ''Schraberg'' auf den Bus umgestellt wurde.

== Weblinks ==


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* http://www.wsw-online.de Wuppertaler Stadtwerke
* http://www.bmb-wuppertal.de Bergische Museumsbahnen e.V.


[[Kategorie:Verkehrsgesellschaft]]
[[Kategorie:Verkehrsunternehmen (Wuppertal)]]
[[Kategorie:Unternehmen (Wuppertal)]]
[[Kategorie:Straßenbahnbetrieb (Deutschland)|Wuppertal]]
[[Kategorie:Straßenbahn]]
[[Kategorie:Busunternehmen (Nordrhein-Westfalen)]]
[[Kategorie:Verkehrsunternehmen (Nordrhein-Westfalen)]]
[[Kategorie:Oberleitungsbussystem (Deutschland)|Wuppertal]]
[[Kategorie:Stadtbus|Wuppertal]]
[[Kategorie:Verkehrsverbund Rhein-Ruhr]]

Aktuelle Version vom 22. Juli 2025, 16:36 Uhr

WSW mobil GmbH
Logo der Wuppertaler Stadtwerke
Basisinformationen
Unternehmenssitz Wuppertal
Webpräsenz www.wsw-online.de
Bezugsjahr 2021
Eigentümer 100 % WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH
Gründung 01.01.2007
Geschäftsführung Markus Hilkenbach (Vorsitzender), Sabine Schnake, Markus Schlomski
Verkehrsverbund Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
Mitarbeiter 1261
Umsatz 79.420.000 €dep1
Tochtergesellschaft VSG Verkehrs-Service GmbH (Management-Gesellschaft), 90%

Regiobahn GmbH (Eisenbahninfrastruktur), 10 %

Linien
Stadtbahn 1
Bus 66
Anzahl Fahrzeuge
Stadtbahnwagen 31 Schwebebahnwagen Typ GTW 15
Omnibusse 303
Statistik
Fahrgäste 88,7 Mio. pro Jahr
Fahrleistung 17,1 Mio. km pro Jahr
Haltestellen 1820
Länge Liniennetz
Stadtbahnlinien 13,3 km
Buslinien 712 km
Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe 2 Bus (Nächstebreck & Varresbeck)
1 Schwebebahn (Vohwinkel)
Sonstige Betriebseinrichtungen 1 Wagenhalle Schwebebahn (Oberbarmen)
Schwebebahn und Bus in Oberbarmen, 2016

Die WSW mobil GmbH, kurz WSW, ist ein Nahverkehrsunternehmen in der Stadt Wuppertal und Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR). Im Jahr 2007 haben die Wuppertaler Stadtwerke ihren Verkehrsbereich in dieses hundertprozentige Tochterunternehmen ausgegliedert.

Logo der WSW mobil GmbH bis 28. Februar 2023

Die WSW mobil GmbH entstand durch die auf den 1. Januar 2007 datiert Abspaltung des Betriebsteils Verkehr von den Wuppertaler Stadtwerken. Die Spaltung wurde im September 2007 ins Handelsregister eingetragen und zum 1. Oktober 2007 die tatsächliche Leitungsmacht übernommen.[1] Seit 2009 ist GDF SUEZ (heute Engie Deutschland AG) mit 33,1 % an der WSW Energie & Wasser AG beteiligt. 2013 wurde die Wuppertaler Trinkwasserversorgung von einem Eigenbetrieb der Stadt Wuppertal übernommen.

Zum 1. Januar 2016 wurde das seit Ende der 1990er Jahre in der Tochtergesellschaft VSG Verkehrs-Service GmbH eingestellte Fahrpersonal in die WSW mobil GmbH überführt. Die VSG dient seitdem ausschließlich als Management-Gesellschaft für die Leistungserbringung für die gemeinsamen Verkehre mit der Verkehrsgesellschaft der Stadt Velbert. Seit Januar 2016 kommt somit ausschließlich eigenes Personal der WSW mobil GmbH und im Busverkehr zusätzlich auch Fahrpersonal des Auftragnehmers Rheingold-Reisen-Wuppertal Blankennagel GmbH & Co. KG mit Bussen der WSW zum Einsatz.

Zum 75. Geburtstag der WSW am 1. März 2023 wurde ein neues Unternehmenslogo eingeführt, das das Logo, das seit etwa 1994 verwendet wurde, ersetzt hat.

Die am 1. März 1948 gegründeten Stadtwerke betreiben mit WSW mobil heute neben der Schwebebahn einen reinen Omnibusbetrieb. In ihr wurden all die Betriebe zusammengefasst, die auf dem Gebiet der heutigen Stadt Wuppertal den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedienten. Bis 1959 war das Gesicht des ÖPNV in der Stadt Wuppertal recht vielfältig. Neben dem Busbetrieb und der Schwebebahn verkehrten in der Stadt sowohl eine meterspurige als auch eine normalspurige Straßenbahn, eine Zahnradbahn (Barmer Bergbahn) und der in diesem Jahr eingeführte Oberleitungsbus.

Oberleitungsbus

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Die ersten Gedanken über die Einführung eines O-Bus-Betriebes stammen bereits aus den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg und waren auf die Topographie der Stadt Wuppertal zurückzuführen. 1940 wurde eine Linie zwischen Neumarkt und Mirke konzessioniert, die aber nie eingerichtet wurde. Hintergrund waren die Autarkiebestrebungen während des Zweiten Weltkriegs: Der Einsatz von Elektrizität als Antriebsenergie hätte den öffentlichen Personennahverkehr von Ölimporten unabhängiger gemacht.

Allerdings begann erst am 1. Oktober 1949 mit der ersten Linie die kurze Geschichte der O-Busse in Wuppertal. Sie führte vom Rauentaler Berg nach Beyenburg (entsprechend der heutigen Omnibuslinie 616). Die zweite Linie folgte am 24. Dezember 1950 und führte von Oberbarmen in die Schellenbeck. Diese wurde am 27. Oktober 1952 um 2,4 km von Oberbarmen nach Langerfeld (zur Clausewitzstraße, später bis zur Dieselstraße) verlängert. Die dritte Linie folgte am 5. Juli 1959. Sie ersetzte dabei die Straßenbahnlinien 4, 10 und 14 sowie die Zahnradbahn. Diese Linie führte im Maximum von Ronsdorf als Linie 10B in die Barmer Innenstadt (Wendeschleife am Opernhaus); eine Zweiglinie pendelte zwischen Ronsdorf und Wichlinghauser Markt (Linie 10W).

Nach einigen Verlängerungen hatte das O-Bus-Netz Ende 1963 mit 24,7 km Strecke und einem 33,5 km langen Liniennetz seine größte Ausdehnung. Der Abbau begann am 4. Mai 1969 mit der Stilllegung des Abschnittes von Langerfeld nach Oberbarmen und endete am 27. Mai 1972, als das letzte Stück zwischen Oberbarmen und Dellbusch (Linie 24) auf den Dieselbus umgestellt wurde, wodurch die Fahrzeiten auf dieser Linie signifikant verlängert wurden.

Damit war Wuppertal bis auf eine Linie der Stadtwerke Solingen in Vohwinkel oberleitungsbusfrei.

Fahrplanwechsel 2013

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Zum Fahrplanwechsel der WSW am 24. März 2013 gab es deutliche Einschränkungen im Busangebot. Das Unternehmen gab bekannt, dass die Veränderungen sowohl aufgrund veränderter Nachfrage als auch aus Kostengründen notwendig geworden seien.[2][3] Die Fahrplanänderungen wurden zuvor öffentlich diskutiert und zum Teil kritisiert[4], obwohl die WSW bekanntgaben, dass „weniger als fünf Prozent der Kunden von den Änderungen betroffen sein werden“.[5] Die deutlichsten Verringerungen im Angebot, die zum großen Teil bis heute weiterbestehen, waren:[6]

  • CE 61: Einsatz der Linie für einzelne Fahrten im Berufs- und Schülerverkehr (zuvor 20-Min.-Takt auf der Gesamtstrecke). Der Samstagsverkehr wurde eingestellt (zuvor 30-Min.-Takt).
  • CE 62: Entfall des Linienabschnitts Wall/Museum – Am Eckbusch (zuvor 20-Min.-Takt). Der Verkehr an Sonn- und Feiertagen wurde auf der Gesamtstrecke eingestellt (zuvor 30-Min.-Takt).
  • CE 65: Der Verkehr an Sonn- und Feiertagen wurde eingestellt (zuvor 30-Min.-Takt). Montags bis samstags entfielen mehrere Früh- und Spätfahrten auf der Gesamtstrecke.
  • 602: Verringerung auf 60-Min.-Takt zwischen Schmitteborn und Lenneper Straße (zuvor alle 20 Min. bzw. am Wochenende alle 30 Min.); zwischen Lenneper Straße und Oberbarmen Bahnhof entsteht montags bis freitags ein 20/40-Minuten-Takt.
  • 603: Entfall der zusätzlichen Abendfahrten vom Hauptbahnhof zur Uni-Halle (zuvor an allen Tagen ab ca. 20 Uhr im 30-Min.-Takt zwischen Hauptbahnhof und Uni-Halle).
  • 605: Die Freizeitlinie verkehrt nur noch zu Christi Himmelfahrt, Pfingsten und dem letzten Wochenende im Oktober (Müngstener Brückenfest), dafür allerdings im 30-Minuten-Takt. Zuvor 60-Minuten-Takt an allen Sonn- und Feiertagen.
  • 606: Einsatz der Linie für einzelne Fahrten im Berufs- und Schülerverkehr (zuvor montags bis freitags 60-Min.-Takt auf der Gesamtstrecke bzw. ab mittags 120-Min.-Takt auf dem Abschnitt Langerfeld Markt – Schmitteborn).
  • 609: Verringerung auf 30-Min.-Takt montags bis freitags auf dem Abschnitt Tesche – Vohwinkel Bahnhof (zuvor zur HVZ alle 20 Min.).
  • 610: Entfall einiger Früh- und Spätfahrten montags bis freitags; der Verkehr an Sonn- und Feiertagen wurde eingestellt (zuvor 30-Min.-Takt).
  • 612: Entfall der samstäglichen Einsatzwagenfahrten, die ab mittags bis ca. 15 Uhr zusätzlich zur Linie 612 auf dem Abschnitt Hauptbahnhof – Schönebecker Straße verkehrten (zuvor 30-Min.-Takt, jeweils 5 Minuten vor Linie 612).

Fahrplanwechsel 2018

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Zum Fahrplanwechsel am 7. Januar 2018 wurde die von den WSW betriebene Buslinie 634 eingestellt, die zuvor täglich im 120-Minuten-Takt vom Bahnhof Wuppertal-Barmen über Raukamp Schleife, Hatzfeld, Sprockhövel-Horath und Hattingen-Elfringhausen nach Velbert-Nierenhof, Busbahnhof führte. Der ländliche Stadtteil Elfringhausen verlor damit größtenteils sein Nahverkehrsangebot. Die Maßnahme wurde 2016 im Nahverkehrsplan des zuständigen Ennepe-Ruhr-Kreises beschlossen, da die Fahrten eine sehr geringen Nutzung aufwiesen.[7]

Im November 2018 wurden zum Teil auf weiteren Linien Einschränkungen im Angebot vorgenommen, was seitens des Unternehmens mit dem nach wie vor Verluste einbringenden Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs begründet wurde.[8] Die wesentlichen Einschränkungen waren:[9]

  • 603: Keine Bedienung des Abschnitts Hauptbahnhof – Sandhof mehr an Sonn- und Feiertagen (zuvor 30-Min.-Takt), in den Abendstunden bleibt das Angebot jedoch bestehen.
  • 608: Verringerung des Fahrtenangebots auf dem Abschnitt Oberbarmen Bahnhof – Alter Markt auf einen Halbstundentakt (zuvor 10-Min.-Takt bis 18 Uhr bzw. samstags 15-Min.-Takt zwischen ca. 10 und ca. 17 Uhr).

Im Gegenzug wurden zum Teil neue Fahrten im Frühverkehr sowie abends angeboten.

Die Wuppertaler Stadtwerke betreiben, teilweise in Kooperation mit benachbarten Betrieben, 8 Schnellbuslinien, 61 Stadtbuslinien, 11 Nachtbuslinien, 12 AnrufSammelTaxi-Linien, sowie zahlreiche Einsatzwagen im Früh- und Schülerverkehr. Außerdem sind die Wuppertaler Stadtwerke Betreiber der Schulbuslinien in Wuppertal. Einzelne Linien bestehen mit Gemeinschaftskonzessionen, Fahrzeuge von WSW mobil kommen dort ausschließlich, zum Teil oder gar nicht zum Einsatz.

Linie Linienverlauf Kooperation Takt (mo–fr) Takt (sa) Takt (so) Bemerkung
SB66 W-Elberfeld, Hauptbahnhof Velbert-Mitte, Willy-Brandt-Platz – Velbert ZOB DB Rheinlandbus 60 min 60 min kein Betrieb keine Fahrten von WSW
SB67 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Barmen, Alter Markt SprockhövelWitten – Bochum, Ruhr-Universität VER 60 min 60 min kein Betrieb keine Fahrten von WSW
SB68 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Dornap, Wieden Schleife – Mettmann, Stadtwald – Mettmann, Jubiläumsplatz – Mettmann, Käthe-Kollwitz-Ring Rheinbahn 60 min kein Betrieb kein Betrieb keine Fahrten von WSW
SB69 W-Elberfeld, Hauptbahnhof Wülfrath, Stadtmitte 60 min 60 min 60 min
Linie Linienverlauf Takt (mo–fr) Takt (sa) Takt (so) Bemerkung
CE61 W-Barmen, Alter Markt – W-Unterbarmen Bahnhof – W-Ronsdorf, Parkstraße – W-Ronsdorf, Am Stadtbahnhof 60 min kein Betrieb kein Betrieb verkehrt montags bis freitags von 7 bis 8 Uhr und von 12 bis 18 Uhr sowie samstags als TaxiBus von W-Unterbarmen Bahnhof bis W-Ronsdorf, Parkstraße
CE62 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Ronsdorf, Parkstraße – W-Ronsdorf, Am Stadtbahnhof 20 min 30 min kein Betrieb verkehrt nur montags bis freitags von 6-8 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr
CE64 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Cronenberg, Rathaus – W-Kohlfurth, Kohlfurther BrückeSolingen, Graf-Wilhelm-Platz 20 min 30 min 30 min
CE65 W-Dönberg, Am Handweiser – W-Uellendahl, Raukamp – W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Cronenberg, Sudberg 20 min 30 min kein Betrieb verkehrt nur montags bis freitags von 6-8 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr
Linie Linienverlauf Kooperation Takt (mo–fr) Takt (sa) Takt (so) Bemerkung
332 W-Barmen Bf – W-Wichlinghausen, Markt – Sprockhövel – Niedersprockhövel – Hattingen, Mitte VER 60 min 60 min 60 min
583 W-Hatzfeld, Birkenhof – W-Hatzfeld, Wasserturm – Sprockhövel – Sprockhövel-Haßlinghausen Busbahnhof VER drei Fahrten pro Tag kein Betrieb kein Betrieb nur an Schultagen

keine Fahrten von WSW

600 W-Vohwinkel, Schwebebahn – W-Sonnborn, Zoo/Stadion – W-Varresbeck, Varresbecker Straße – W-Elberfeld-West, Westende – W-Elberfeld, Hauptbahnhof 30 min 30 min 30 min verkehrt vor Betriebsbeginn und nach Betriebsende der Schwebebahn
601 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Dornap, Wieden Schleife ((– Wülfrath, Aprath Bf ) – Wülfrath, Stadtmitte) 20 min
(20–60 min) (60 min)
30 min (60 min) 30 min (60 min) wechselt bei der Fahrt bis W-Dornap, Wieden Schleife alle 60 min zur Linie 621 Richtung W-Vohwinkel, Dasnöckel Mitte
602 ((W-Barmen, Schmitteborn –) W-Heckinghausen, Lenneper Str.) – W-Oberbarmen Bf – W-Nächstebreck, Schmiedestraße – Sprockhövel-Haßlinghausen, Busbahnhof ((60 min)
20–40 min)
20 min
(60 min) 30 min (60 min) 30 min (60 min)
603 W-Katernberg, Am Eckbusch – W-Katernberg, Hardenberger Hof – W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Elberfeld, Sandhof – W-Cronenberg, Campus Freudenberg 20–30 min 30 min 30 min verkehrt nur bis 19 Uhr

samstags nur zwischen Am Eckbusch und Sandhof sonntags nur zwischen Am Eckbusch und Hauptbahnhof

604 W-Rott, Eichenstraße – W-Barmen, Alter Markt – W-Heckinghausen, Lenneper Straße – W-Langerfeld, Dieselstraße Schleife 20 min 30 min 30 min verkehrt nur bis 19 Uhr
605 W-Zoo, Zoo-Haupteingang – W-Zoo, Zoologischer Garten Bahnhof – Solingen-Müngsten, Brückenpark kein Betrieb 30 min 30 min Freizeitlinie an ausgewählten Wochenenden und Feiertagen
606 W-Barmen, Schmitteborn – W-Langerfeld Bahnhof – W-Nächstebreck, Erlenrode vier Fahrten pro Tag kein Betrieb kein Betrieb
607 W-Katernberg, Am Eckbusch – W-Elberfeld, Hauptbahnhof 30 min 30 min 30 min verkehrt nur zu Schwachverkehrszeiten
608 (W-Barmen Bahnhof – W-Barmen, Alter Markt –) W-Oberbarmen Bahnhof – W-Langerfeld, Dieselstraße (– Schwelm Bf Ennepetal, Busbahnhof) VER (30 min) 10 min (30 min) 30 min 30 min (60 min) Fahrten über Dieselstraße hinaus ausschließlich betrieben durch VER
609 (W-Vohwinkel, Tesche –) W-Vohwinkel, Schwebebahn – W-Vohwinkel Bf – W-Vohwinkel, Simonshöfchen/Derken 20 min 60 min 60 min am Wochenende teilweise Taxibus
610 W-Barmen, Alter Markt – W-Wichlinghausen, Markt 20 min 30 min kein Betrieb Quartierbuslinie in Wichlinghausen, verkehrt nur bis 19 Uhr
611 W-Katernberg, Birkenhöhe – W-Elberfeld, Varresbecker Str. – W-Elberfeld, Westende – W-Elberfeld, Hauptbahnhof  – W-Barmen Bf – W-Heckinghausen, Lenneper Str. 20–30 min 30 min 30 min
612 W-Nächstebreck, Silberkuhle – W-Wichlinghausen – W-Elberfeld, Am Engelnberg – W-Elberfeld, Hauptbahnhof 20–30 min 30 min 30 min nur bis 19 Uhr
613 W-Katernberg, Am Eckbusch – W-Elberfeld, Otto-Hausmann-Ring – W-Elberfeld, Hauptbahnhof – Klever Platz – W-Hahnerberg, Schulzentrum Süd 20–30 min 30 min 30 min
614 W-Barmen Bf – W-Rott, Eichenstraße 30 min 30 min 30 min verkehrt nur zu Schwachverkehrszeiten, Montags–Freitags nur Spätverkehr


615 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Elberfeld, Universität – W-Hahnerberg – W-Cronenberg, Cronenfeld – Remscheid, Gerstau – Remscheid, Willy-Brandt-Pl./Hbf Stadtwerke Remscheid 20–30 min 30 min 30 min wechselt nach 21 Uhr bei Remscheid, Gerstau zur Linie NE15
616 W-Oberbarmen Bf – W-Beyenburg, Mitte (– W-Beyenburg, Siegelberg) 20–40 min (60 min) 60 min 60 min bildet zusammen mit der BVR/OVAG-Linie 626 einen 10-20 bzw. 30 min. Takt zwischen Oberbarmen und Beyenburg
617 W-Barmen Bf – W-Uellendahl, Raukamp (– W-Katernberg, Am Eckbusch) 20–60 min
Ferien: 60 min
30 min (60 min) kein Verkehr veränderte Fahrzeiten während der Schulferien
618 W-Wichlinghausen, Dellbusch – W-Oberbarmen Bf – W-Langerfeld, Dieselstraße 20–30 min 30 min 30 min wechselt bei W-Wichlinghausen, Sternenberg zur Linie 624 Richtung W-Barmen
619 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Nützenberg, Rabenweg 20–30 min 30 min 30 min
620 (W-Elberfeld, Kuckelsberg –) W-Elberfeld, Wüstenhofer Str. – W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Ronsdorf, Parkstraße – W-Ronsdorf Bf (– Remscheid-Lüttringhausen, Rathaus) Stadtwerke Remscheid 20–30 min
(20–60 min)
30 min
(60 min)
30 min
(60 min)
von Kuckelsberg bis Wüstenhofer Str. nur mo–fr tagsüber

ausschließlich betrieben durch WSW

621 W-Vohwinkel, Dasnöckel Mitte – W-Vohwinkel Schwebebahn (– W-Vohwinkel Bf (– W-Elberfeld, Wieden Schleife (– Wülfrath, Aprath Bf ))) 15–30 min
(15–30 min) (30 min) (60 min)
15–30 min
(15–30 min) (60 min)
30 min (60 min) (60 min) ab Wieden Schleife stündlich weiter als Linie 601 nach Elberfeld; von Wieden Schleife nach Aprath nur im Berufsverkehr, zurück nur 5–13 Uhr
622 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Elberfeld, Am Engelnberg – W-Wichlinghausen Markt – W-Oberbarmen Bf 20–30 min 30 min 30 min
623 (W-Arrenberg, VillaMedia –) W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Elberfeld, Am Engelnberg – W-Uellendahl, Röttgen (– W-Uellendahl, Sonnenblume) 20–30 min 30 min 30 min
624 W-Barmen Bf – W-Wichlinghausen Markt – W-Wichlinghausen, Sternenberg 20–30 min 30 min 30 min wechselt bei W-Wichlinghausen, Sternenberg zur Linie 618 Richtung W-Oberbarmen
625 W-Dönberg, Am Handweiser – W-Uellendahl – W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Hahnerberg, Schulzentrum Süd – W-Cronenberg, Berghausen (– W-Cronenberg, Sudberg) 20–30 min 30 min 30 min
626 W-Oberbarmen Bf – W-Beyenburg Mitte – Radevormwald, Busbf DB Rheinlandbus, OVAG 30–60 min 60 min 60 min bildet zusammen mit der WSW-Linie 616 einen 10-20 bzw. 30 min. Takt zwischen Oberbarmen und Beyenburg
627 W-Barmen Bf – W-Dönberg, Raukamp Schleife (– Velbert-Neviges, Rosenhügel Bf – Velbert-Neviges, Markt/Bf ) VGV 60–30 min (60 min) 60–30 min (60 min) 60–30 min (60 min) 30-min-Takt zwischen Barmen und Raukamp nur abends
628 W-Barmen, Sedanstraße – W-Barmen Bf – W-Unterbarmen, Friedhof – W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Elberfeld, Hamburger Treppe 20–30 min 30 min 30 min
T629 (W-Nützenberg, Rabenweg – W-Elberfeld, Varresbecker Str. –) W-Sonnborn, Sonnborner Str. – W-Sonnborn Bf – W-Lüntenbeck (60 min)
30-60 min
(60 min)
30-60 min
60 min Taxibus

Quartierslinie in Sonnborn

630 W-Hahnerberg, Schulzentrum Süd – W-Ronsdorf, Parkstraße (– W-Ronsdorf, Schenkstraße Diakoniezentrum) / (– W-Ronsdorf, Im Rehsiepen) 20 min (60 min)
(20/40 min)
30 min (60 min) (60 min) 30 min (60 min) (60 min) nur bis 19 Uhr
631 W-Vohwinkel, Dasnöckel Mitte– W-Vohwinkel Bf – Vohwinkler Feld 15–30 min 15–30 min 30 min
632 W-Barmen Bf  – W-Wichlinghausen Markt – W-Nächstebreck, Betriebshof – W-Nächstebreck, Hölker Feld 20–30 min 30 min 30 min
633 W-Küllenhahn, Am Burgholz – W-Hahnerberg, Schulzentrum Süd – W-Cronenberg, Cronenfeld – W-Cronenberg, Am Hofe 60 min 60 min 60 min
635 W-Cronenfeld, Mastweg – W-Hahnerberg – W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Uellendahl – W-Hatzfeld – W-Hatzfeld, Markland 20–30 min 30 min 30 min
636 W-Oberbarmen Bf – W-Heckinghausen, Lenneper Str. – W-Ronsdorf, Jägerhaus – Remscheid-Lüttringhausen Bf – Remscheid-Lüttringhausen Rathaus DB Rheinlandbus 30–60 min (hin)
20/40–60 min (rück)
60 min 60 min
637 W-Barmen Bf – W-Dönberg, Kirche – Velbert-Langenberg Bf – Velbert-Nierenhof Busbf VGV 60 min 60 min 60 min
638 W-Oberbarmen, Friedrich-Tilmanns-Str. – W-Oberbarmen Bf – W-Heckinghausen, Konradswüste 60 min 60 min kein Betrieb
T639 W-Sonnborn, Boltenberg – Sonnborner Str. (– W-Zoologischer Garten – W-Zoo, Hindenburgstraße/Junkersweg) 25/35–60 min

(60 min)

60 min kein Betrieb Taxibus

Quartierslinie in Sonnborn

640 W-Barmen, Clausenhof – W-Barmen Bf – Heidter Berg – W-Ronsdorf, Parkstraße – Am Stadtbahnhof – W-Ronsdorf, Echoer Str. 20–30 min 30 min 30 min
641 (Haan-Gruiten –) W-Vohwinkel, Schwebebahn – W-Vohwinkel Bf – W-Elberfeld, Wieden Schleife – Wülfrath-Düssel – Wülfrath, Stadtmitte DB Rheinlandbus 30–60 min 30–180 min 60–120 min Fahrten zwischen Vohwinkel und Gruiten ausschließlich durch BVR betrieben
642 W-Oberbarmen Bf – W-Nächstebreck, Hannoverstraße 20–30 min 30 min 30 min
643 W-Hardt, Kirchliche Hochschule – W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Nordstadt, Lutherstift 20 min 30 min 30 min dient als Quartierbuslinie in der Elberfelder Nordstadt
644 W-Hatzfeld, Windhornstraße – W-Barmen Bf – W-Barmen, Richard-Strauss-Allee 20–30 min 30–60 min 30–60 min nach 20 Uhr als TaxiBus
645 W-Uellendahl, Raukamp Schleife – W-Elberfeld, Hauptbahnhof (– W-Elberfeld, Universität – W-Hahnerberg, Schulzentrum Süd) 10–30 min
(20–30 min)
30 min 30 min sonntags nur von Raukamp Schleife bis Hauptbahnhof
646 W-Hatzfeld, Markland – W-Wichlinghausen Markt – W-Oberbarmen Bf – W-Heckinghausen – W-Barmen, Toelleturm (– W-Ronsdorf, Parkstraße – W-Ronsdorf, Blombach) 20–30 min 30 min 30 min
647 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – Velbert-Rosenhügel (– Velbert-Neviges Markt/Bf – Velbert-Langenberg Bf – Velbert-Nierenhof Busbf (– Hattingen Mitte )) VGV 20/30–60 min 30–60 min 30–60 min mo–fr von Wuppertal Hbf bis Velbert-Rosenhügel 20-Minuten-Takt und von Velbert-Rosenhügel bis Hattingen Mitte 30-Minuten-Takt; nach 20 Uhr nur von Hattingen Mitte bis Velbert-Rosenhügel
649 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – Velbert-Neviges, Rosenhügel Bf – Velbert-Tönisheide – Velbert-Mitte, Willy-Brandt-Pl. – Velbert ZOB VGV 20–30 min 30 min 30 min
650 W-Ronsdorf, Klinik Bergisch Land – Am Stadtbahnhof – W-Ronsdorf, Monhofsfeld 60 min 60 min kein Betrieb Quartierbuslinie in Ronsdorf
666 W-Ronsdorf Bf – Remscheid-Großhülsberg – Remscheid-Lüttringhausen, Rathaus Stadtwerke Remscheid 60 min kein Betrieb kein Betrieb ausschließlich betrieben durch WSW
669 W-Beyenburg Mitte – W-Grünental – (W-Frielinghausen) – Remscheid-Lennep, Grenzwall Stadtwerke Remscheid 30–60 min 60 min 60 min zum 10. Dezember 2017 einzelne Fahrplanänderungen mit zusätzlicher Anbindung von Frielinghausen, Hardtbacher Höhe und In der Hardt in Hauptverkehrszeiten
670 (W-Ronsdorf Markt –) Remscheid-Clarenbach – Remscheid, Hauptbahnhof/Willy-Brandt-Platz – Honsberg Sportplatz Stadtwerke Remscheid 20–60 min (20–60 min) 20 min (120 min) 30 min keine Fahrten von WSW
683 W-Vohwinkel Bf – Solingen-Gräfrath – Solingen Mitte – Solingen, Krahenhöhe – Solingen, Burger Bahnhof Stadtwerke Solingen 10–30 min 30 min 30 min O-Bus-Linie der Stadtwerke Solingen
Fahrten nach 23 Uhr von Solingen, Burger Bahnhof bis Solingen, Krahenhöhe als Linientaxi, von dort aus Anschluss an die Linie NE23
745 W-Vohwinkel, Schwebebahn – W-Vohwinkel Bf – W-Wieden Schleife – Mettmann, Zentrum – Mettmann, Jubiläumsplatz Rheinbahn 20–30 min 30 min 30 min keine Fahrten von WSW
784 W-Vohwinkel Bf – Haan, Markt – Hilden Bf – Düsseldorf-Benrath (– Düsseldorf-Urdenbach, Josef-Kürten-Platz) Rheinbahn 60 min 60 min 60 min keine Fahrten von WSW
E-Uni-Express W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Elberfeld, Universität 2–20 min kein Betrieb kein Betrieb E800

nur an Vorlesungstagen

E-Uni W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Elberfeld, Universität – W-Elberfeld, Sandhof – W-Cronenberg, Campus Freudenberg 7–40 min kein Betrieb kein Betrieb E860

nur an Vorlesungstagen

nur in den Nächten von Freitag auf Samstag, von Samstag auf Sonntag und vor Feiertagen

Linie Linienverlauf Kooperation Takt (mo–fr) Takt (sa) Takt (so) Bemerkung
NE1 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Nützenberg, Kyhfhäuser Str. – W-Vohwinkel Bf – Obere Engelshöhe – W-Vohwinkel, Dasnöckel – W-Elberfeld, Hauptbahnhof kein Betrieb 60 min 60 min
NE2 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Katernberg, Am Eckbusch – W-Wieden Schleife – W-Elberfeld, Otto-Hausmann-Ring – W-Elberfeld, Hauptbahnhof kein Betrieb 60 min 60 min
NE3 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Uellendahl, Raukamp Schleife – W-Dönberg – W-Hatzfeld – W-Uellendahl, Raukamp Schleife – W-Elberfeld, Hauptbahnhof kein Betrieb 60 min 60 min
NE4 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Elberfeld, Am Engelnberg – W-Barmen, Alter Markt – W-Wichlinghausen Markt – Sternenberg – W-Barmen, Alter Markt – W-Elberfeld, Am Engelnberg – W-Elberfeld, Hauptbahnhof kein Betrieb 60 min 60 min
NE5 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Unterbarmen, Friedhof – W-Barmen – W-Heckinghausen – W-Langerfeld, Markt – W-Nächstebreck – W-Oberbarmen Bf – W-Barmen Bf – W-Elberfeld, Hauptbahnhof kein Betrieb 60 min 60 min
NE6 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Südstadt – W-Ronsdorf Markt – W-Ronsdorf Bf – W-Südstadt – W-Elberfeld, Hauptbahnhof kein Betrieb 60 min 60 min
NE7 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Hahnerberg, Schulzentrum Süd – W-Cronenberg, Rathaus – Sudberg – W-Cronenberg, Rathaus – W-Hahnerberg, Schulzentrum Süd – W-Elberfeld, Hauptbahnhof kein Betrieb 60 min 60 min
NE8 W-Barmen Bf – W-Oberbarmen Bf – W-Beyenburg Mitte – Grünental – W-Oberbarmen Bf – W-Barmen Bf kein Betrieb eine Fahrt pro Tag eine Fahrt pro Tag
NE15 W-Elberfeld, Hauptbahnhof – W-Hahnerberg – W-Cronenberg, Cronenfeld – Remscheid, Gerstau – Remscheid Hbf – Remscheid, Gerstau – W-Cronenberg, Cronenfeld – W-Hahnerberg – W-Cronenberg, Universität – W-Elberfeld, Hauptbahnhof Stadtwerke Remscheid 30–60 min 30–60 min
NE16 W-Ronsdorf, Am Stadtbahnhof – Remscheid-Lüttringhausen, Rathaus – Remscheid-Lennep Bf – Remscheid Hbf – Remscheid, Friedrich-Ebert-Pl. – Remscheid Hbf – Remscheid-Lennep Bf – Remscheid-Lüttringhausen, Rathaus – W-Ronsdorf, Am Stadtbahnhof Stadtwerke Remscheid 60 min 60 min 60 min keine Fahrten von WSW
NE23 W-Vohwinkel Bf – Solingen-Gräfrath – Solingen Mitte Bf – Solingen, Krahenhöhe – Solingen Mitte Bf – Solingen-Gräfrath – W-Vohwinkel Bf Stadtwerke Solingen 60 min 60 min 60 min keine Fahrten von WSW

On-Demand-Mobilität

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Hol mich! App-Fahrzeug in Elberfeld, April 2021

Seit Oktober 2020 betreibt WSW mobil ein Ridepooling-Angebot mit dem Namen Hol mich! App. Als Pilotprojekt war es Teil des Forschungsprojekts Bergisch Smart Mobility und zunächst bis Ende 2021 befristet. Das Angebot war zunächst in den Stadtbezirken Elberfeld, Elberfeld-West und Uellendahl-Katernberg verfügbar. Die Software stammt von ViaVan, das Fahrpersonal seit Herbst 2022 von Rheingold-Reisen-Wuppertal Blankennagel GmbH & Co. KG. Als Fahrzeuge werden sogenannte WSW Cabs (Taxifahrzeuge vom Typ LEVC TX) eingesetzt.

Buchung und Abrechnung erfolgt ausschließlich über eine eigene Mobile App. Die Preise des Angebots liegen über dem normalen Nahverkehrstarif und werden nach der Luftlinienentfernung berechnet. Rabatte gibt es für bestehenden Nahverkehrsabos und mehrere Fahrgäste.[10][11]

Ende 2021 gab WSW mobil bekannt, das Angebot auszuweiten und bis 2024 zu verlängern. Seit März 2022 umfasst das Betriebsgebiet auch den Bezirk Barmen.[12][13] Finanziert wird es seitdem von den WSW. 2024 wurde eine weitere Verlängerung der bekanntgegeben.[14]

Die Wuppertaler Stadtwerke setzen, neben 31 Schwebebahn-Gelenktriebwagen der Generation 15, 303 Stadtbusse in Niederflurbauweise ein, davon 203 Gelenkbusse, 87 Solobusse und 13 Midibusse. Aufgrund des stark eingeschränkten Schwebebahn-Verkehrs zwischen August 2020 und August 2021 beschaffte die WSW mobil GmbH zahlreiche gebrauchte Gelenkbusse der Baujahre 2006–2009, um den Ersatzverkehr zu stemmen. Es wurden Busse der KVB, SWWV und SWN gekauft, sowie Busse des Baujahrs 2002 zurückgeholt, die im Vorfeld an die SWS abgetreten worden waren.

  • Citaro (0701)
  • Citaro LE (Low-Entry-Busse 1101–1103, 1201–1204)
  • Citaro LE C2 (Low-Entry-Busse 1601–1618, 2201–2205, 2301–2303, 2401–2415)
  • Citaro K (Midibusse 0951–0954, 0956, 1251+1252)
  • Citaro K C2 (1451+1452, 1551+1552, 2451+2452)
  • Citaro G (Gelenkbusse 0867, 0963+0964, 0968+0970, 1061–1070, 1072–1084, 1161–1173, 5591+5592, 5596)
  • Citaro G C2 (Gelenkbusse 1174–1176, 1261–1281, 1361–1386, 1461–1472, 1561–1568, 1761–1781, 1861–1873, 2061–2075, 2161–2176, 2361–2365, 2461-2468)

Die Wagennummern

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Bei den Wuppertaler Stadtwerken sind die Wagennummern der Busse seit 1973 so vergeben, dass man an den ersten beiden Ziffern der Wagennummer das Jahr der Inbetriebnahme bei den WSW (dies ist in aller Regel auch das Baujahr) erkennen kann, außerdem, ob es sich um ein Solo-, ein Gelenk- oder ein Midibus-Fahrzeug handelt. Die ersten beiden Ziffern geben das Jahr der Inbetriebnahme an (z. B. 93 = 1993, 00 = 2000 und 07 = 2007). Die beiden letzten Ziffern stehen für die Bauart des Fahrzeuges:

  • 00: Sonderfahrzeuge und Reisebusse
  • ab 01: Solobusse
  • ab 41: Überlandbusse, seit 2019 auch Brennstoffzellenbusse
  • ab 51: Midibusse bzw. kürzere Solobusse (früher auch Leasing- und Testfahrzeuge)
  • 59: Testfahrzeuge, u. a. die ersten Hybridbusse
  • ab 61: Gelenkbusse
  • ab 91: Solobusse (als reine Schulbusse beschafft – früher LKW des Verkehrsbetriebs)

Ausnahmen bilden dabei die Busse, die vorwiegend wegen des Schwebebahn-Ausfalles als Ersatzbusse umgezeichnet und gebraucht beschafft wurden (5560–5599).

Die Fahrzeuge befinden sich in den Betriebshöfen Varresbeck und Nächstebreck.

Die Kennzeichen neuerer Busse orientieren sich am Schema W-SW **** mit vier Ziffern. Hier wird meistens die vierstellige Wagennummer eines Busses verwendet (sofern mit vorangestellter Null, wird diese im Kennzeichen ersetzt).

Einzelnachweise

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  1. Bundesarbeitsgericht 3. Senat, Urteil vom 15. November 2022, Aktenzeichen 3 AZR 457/21.
  2. Cronenberger Woche: WSW: Ab 2013 Einschnitte im Bus-Fahrplan auch in Cronenberg. Abgerufen am 22. September 2020.
  3. WSW mobil GmbH: Fahrplanwechsel am 24. März. Abgerufen am 22. September 2020.
  4. Westdeutsche Zeitung: Busse: WSW halten Linien-Kürzungen für geglückt. Abgerufen am 22. September 2020.
  5. WSW mobil GmbH: Fahrplanwechsel am 24. März. Abgerufen am 22. September 2020.
  6. WSW mobil GmbH: Fahrplan 2013. gültig ab 24. März 2013, S. 6 ff.
  7. Westdeutsche Zeitung: Die Buslinie 634 wird eingestellt. Abgerufen am 23. September 2020.
  8. Westdeutsche Zeitung: Neuer Busfahrplan: Wuppertaler Stadtwerke dünnen Buslinien aus. Abgerufen am 23. September 2020.
  9. WSW mobil GmbH: Fahrplanwechsel der WSW mobil am 25. November 2018. Abgerufen am 23. September 2020.
  10. WSW starten neues Angebot: „London Taxis“ in Wuppertaler unterwegs. In: Wuppertaler Rundschau. 8. Oktober 2020, abgerufen am 1. Mai 2021.
  11. Hannah Florian: On-Demand-Projekt: „WSW Cabs“ als Ergänzung zum Wuppertaler ÖPNV. In: Westdeutsche Zeitung. 8. Oktober 2020, abgerufen am 1. Mai 2021.
  12. „Hol mich! App“: WSW schicken „London Cabs“ nach Barmen. In: Wuppertaler Rundschau. 7. Dezember 2021, abgerufen am 26. Dezember 2021.
  13. Stadtwerke schicken London Cabs ab April 2022 nach Barmen! In: WSW mobil. 8. Dezember 2021, abgerufen am 26. Dezember 2021.
  14. "Hol mich! App": Stadtwerke verlängern Abholservice mit den WSW Cabs. In: blickfeld - Die CampusZeitung für Wuppertal. 28. Juni 2024, abgerufen am 3. Juli 2024 (deutsch).

Koordinaten: 51° 16′ 38″ N, 7° 11′ 15″ O