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„Diskussion:Betriebswirt“ – Versionsunterschied

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ältere Diskussion im [[Diskussion:Betriebswirt/Archiv|Archiv]]
{{Redundanzhinweis|3=‎Staatlich geprüfter Betriebswirt/in Logistik|4=Betriebswirt|Beginn=August 2008|Diskussion=Wikipedia:Redundanz/August 2008#‎Staatlich geprüfter Betriebswirt/in Logistik und Betriebswirt}}
Warum ins Archiv? Übersichthalber hier nochmal dargestellt, damit man nicht viel klicken muss...hochinteressant, die Diskussion, selten so gelacht...
==Liste Vor- und Nachteile==


== grob fehlerhafter Artikel ==
Hallo,
folgende Ergänzung kam heute von einer IP ohne rechte Rücksicht auf den bisherigen Artikelfluss und die lexikalische Diktion, in meinen Augen doch eher trivial formuliert unter den Artikel zum Thema staat. gepr. Betriebwirt. Listen von Vor- und Nachteilen in allen Artikelbereichen halt ich für unsinnig. Falls gewünscht, jedoch in entpsrechende Sprache setzen, dann für alle Betriebswirte erarbeiten und ggf. die sicher gtut gemeinten Infos verwerten: [[Benutzer:Wiska Bodo|Bo]] 11:34, 21. Mär 2005 (CET)


Bedarf dringend der Generalueberholung, alternativ Loeschung. Es werden etliche Theoriefindungen eingebracht ohne jeden Nachweis. So funktioniert Wikipedia nicht.- Zudem: Bei deutschen Artikeln gilt unbedingte Belegpflicht.
----
[[Benutzer:Buran1|Buran1]] ([[Benutzer Diskussion:Buran1|Diskussion]]) 07:20, 5. Feb. 2013 (CET)


Zusammenfassung der Vorteile


Betriebswirt (HWK) (vormals Betriebswirt(dH) = Betriebswirt des Handwerks) <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.176.47.117|84.176.47.117]] ([[Benutzer Diskussion:84.176.47.117|Diskussion]]) 03:43, 3. Feb. 2012 (CET)) </small>
Er hat bereits eine kaufmännische Ausbildung gepaart mit Berufspraxis,
so das die theoretische Anreicherung an Praxisnähe und Wirksamkeit gewinnt.


:Buran1 und Belege? dass er KEINEN wert auf ordentliche Belege legt, sieht man an vielen "seiner" Artikel, die er mit teils nachweisbar falschen Aussagen verschlimmbessert hat. Das es Wikipediaintern eine [[WP:QS|Qualitätssicherung]] gibt, an die man solche Artikel verweisen kann, wenn man ein Problem vermutet, scheint ihm auch unbekannt zu sein. Stop the Troll Buran1. Und übrigens Herr Buran1... Neue Abschnitte gehören nach unten in der Diskussion und nicht nach oben oder bist du so <kpa>, dass du dich unbedingt aufspielen musst? --[[Spezial:Beiträge/62.227.169.98|62.227.169.98]] 09:20, 6. Feb. 2013 (CET)
Er ist vom Staat anerkannt.


::Wer die Werbeseite einer Schule als gute Quelle anerkennt und das Berufenet der Agentur für Arbeit nicht, sollte nicht über Quellen philosophieren!@Buran1. --[[Spezial:Beiträge/62.227.180.166|62.227.180.166]] 10:52, 6. Feb. 2013 (CET)
Er ist Maßstab für die steuerliche Anerkennung von Freiberuflern.


"An Fachhochschulen dauerte das Diplom-Studium der Betriebswirtschaftslehre sieben bis acht Semester und schloss oft mit dem akademischen Grad Diplom-Betriebswirt (FH) ab. An der Universität betrug die Studiendauer acht bis zehn Semester, und der Abschluss lautete Diplom-Kaufmann." Die Darstellung ist Falsch und war immer Falsch!. Ich wie viele tausende andre auch habe einen dem akademischen Grad Diplom-Betriebswirt von einer Universität. Die hier verwendete Darstellung Diplom-Betriebswirte kommen von der Fachhochschule oder von einer Berufsakademie ist zwar sehr verbreitet aber nicht richtig! <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/94.135.203.173|94.135.203.173]] ([[Benutzer Diskussion:94.135.203.173|Diskussion]])<nowiki/> 13:23, 13. Okt. 2013 (CEST))</small>
Man bekommt falls nicht vorhanden die Fachhochschulreife dazu,
in einigen Bundesländern ( Niedersachsen z.B.) die Gleichstellung mit der allgemeinen Hochschulreife, da kann man noch JURA oder MEDIZIN studieren.


:Erledigt. --[[Benutzer:Mama Leone|Mama Leone]] ([[Benutzer Diskussion:Mama Leone|Diskussion]]) 14:06, 13. Okt. 2013 (CEST)
Er wird vom Staat gefördert.


== Voraussetzungen Technischer Fachwirt ==
Man bekommt selbst Unterstützung, unabhängig vom Einkommen der Eltern zwischen 614 und 1050 € im Monat als Meisterbafög!


...ist nicht nur eine gewerblich-technische Ausbildung sondern kann auch eine kaufmännische Ausbildung sein. ->bitte ändern
Man lernt/studiert mit jungen Erwachsenen zusammen, die beruflich bereits etwas geleistet haben.
Quelle: IHK <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/95.208.0.114|95.208.0.114]] ([[Benutzer Diskussion:95.208.0.114|Diskussion]]) 13:56, 17. Apr. 2011 (CEST)) </small>


ältere Diskussion im [[Diskussion:Betriebswirt/Archiv|Archiv]]
Man kann den Bachelor zusätzlich erwerben.
Warum ins Archiv? Übersichthalber hier nochmal dargestellt, damit man nicht viel klicken muss...hochinteressant, die Diskussion, selten so gelacht...

Die Hilfsmittel an solchen Akademien wie IT z.B. sind an solchen Wirtschaftfachschulen erste Klasse!

Von Unternehmen wird insbesondere die Kombination von langjähriger Berufspraxis und einem praxisorientierten Studium geschätzt.

Man strebt das mittlere Mangement an und setzt sich nicht zwischen allen Stühlen!

Es ist keine anonyme Massenversnstaltung!


==Staatl. gepr. Betriebswirt==
Es gibt nur einen Staatlich geprüften Betriebswirt mit staatlicher Anerkennung und das ist der Staatlich geprüfte Betriebswirt. Ein VWA Betriebswirt ist etwas anderes, er ist genausowenig staatlich geprüft wie der IHK Betriebswirt.
Das sind alles eigene Weiterbildungen und werden hier in der freien Enzyklopädie dauernd als ein Weiterbildungsbetriebswirt dargestellt,
was soll der Unsinn! IP 217.83.87.18

:So?
:Unsinn?
:Dann lese bitte hier mal im [http://www.mdje.brandenburg.de/Landesrecht/gesetzblatt/texte/K55/5530-12.htm Gesetztesblatt]: ''"Der Unterricht wird im Klassenverband erteilt. Die Unterrichtsfächer ergeben sich aus der nachfolgenden Stundentafel: Fach Betriebswirtschaftslehre 120h, Volkswirtschaftslehre 80h, Rechnungswesen 80 h, Recht 80h, Steuerlehre 80h, Schwerpunktfach 160h, Gesamt 600h."''

:Ich selbst habe den HWK-Abschluss mit 550 Stunden gemacht und natürlich ist das eine staatliche Prüfung gewesen, so wie auch die von den Kollgen bei der IHK (staatl. Aufsicht der Prüfungsordung).

:Außerdem löschen wir hier nicht die Eintärge, die hier in der Diskussion voher standen duch Überschreibungen. Bitte hier die Konventionen nicht ganz ignorieren! [[Benutzer:Wiska Bodo|Bo]] 13:40, 21. Mär 2005 (CET)


Also Freunde, wenn ihr nicht lesen könnt, dann kann ja auch nur, ich wiederhole es gern noch einmal,
Unsinn dabei herauskommen.

Bitte mal genau lesen!

Verordnung über die Zusatzausbildung
zum Erwerb der Berufsbezeichnung
"Staatlich geprüfte Betriebswirtin" oder
"Staatlich geprüfter Betriebswirt"
bei erworbenen Abschlüssen als Ökonom,
Ingenieurökonom oder Wirtschaftler
(Zusatzausbildungsverordnung Betriebswirt -
ZuausBwV)

Hier gibt es eine Sonderregelung für DDR Abschlüsse als Ingenieurökonomen, Ökonomen usw.
das ist doch ein Ausnahmetatbestand, ein normaler Studiengang zum Staatlich geprüften Betriebswirt dauert ca. 2500 Unterrichtsstunden - siehe auch nachfolgenden HH Bildungsserver -

http://www.hamburger-bildungsserver.de/welcome.phtml?unten=/baw/wb/betriebswirt.html

Hier auch noch mal die Definition aus NRW!

"Thema: Rechtliche Einordnung von Prüfungen unterschiedlicher Träger

Prüfungen vor einer Industrie- und Handelskammer:
Die Prüfungen der Industrie- und Handelskammern sind berufsbildende Fortbildungsprüfungen, zu deren Durchführung sie Kraft Berufsbildungsgesetz ermächtigt sind. Die IHK-Prüfungen sind keine staatlichen Prüfungen; die die Prüfung regelnden Statuten sind jedoch genehmigt.

Schulisch-staatliche Prüfungen:
Die Prüfungen können in der ausbildenden Schule oder vor dem Kultusministerium abgelegt werden. Zur Prüfung können ebenfalls Schulfremde (Externe) zugelassen werden (z. B. Teilnehmer eines von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht der Länder zugelassenen Fernlehrganges), wenn sie in dem betreffenden Bundesland ihren (ersten) Wohnsitz haben. Der Antrag auf Zulassung ist an die zuständige Schulbehörde zu richten. Zuständige Stelle für schulisch-staatliche Prüfungen in NRW ist das

Ministerium für Schule und Weiterbildung,
Wissenschaft und Forschung des Landes NRW
Völklinger Str. 49
40221 Düsseldorf
Telefon 0211/896-03

Wenn ihr wissentlich weiterhin falsche Abhandlungen veröffentlicht und richtige entfernt, dann ist das Eure Sache, in dem Forum UNI-Protokolle wird über Euch und Eure Veröffentlichungen ganz schön gewitzelt. Ich verstehe jetzt auch warum!

:Ist in Ordnung. Mann muss ja nur mal ein paar Quellen diskutieren und kann sich dann ja verständigen. Aber die faschspezifischen Betriebswirte mit staatlicher Anerkennung hier einfach wegzulöschen, und dafür die eigenlich staatlich geprüften Betriebswirte ellenlang aufzuführen (ohne Verbesserung der Ausdifferenzierung) macht mich gelinde gesagt auch kirre. Nebenbei; ich schrieb das hier überhaupt nur, um auch meine eigene Ausbildung zu erklären und wenn dann genau das weggelöscht wird, was ich gerent habe, nur weil ich das falsch dargestellt hatte, finde ich das nicht besonders produktiv. Das, was hier vor meiner Befassung stand [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Betriebswirt&oldid=3827300 Link] sollte man mal zum Witzeln vergleichen und im übrigen nicht so tun, als ob es einen Grund zum Witzeln gäbe, wenn Leute in irgendwelchen Experten-Foren sich damit wichtig tun wider besserers Wissen Fehler hier nicht ordentlich (!) zu korregieren. Wikipedia ist Allgemeingut und lebt von freigibiger Korrektur mit Nivau. Das Weglöschen der IHK/HWK/VWA-Betriebswirte war jedenfalls keine gute Idee. Danke für Dein Fachwissen. [[Benutzer:Wiska Bodo|Bo]] 15:59, 21. Mär 2005 (CET)


Hallo,
mich würde die Quelle interessieren, die belegt, dass staatl. gepr.en Betriebswirten die Beamtenlaufbahn zum gehobenen Dienst offen steht, was ich nämlich stark bezweifle...thx
:guckst Du fix mit Google [http://staatlich-gepruefte-betriebswirte.de/perspektiven.htm hier], musst du nur '' staatlich geprüfte Betriebswirte über eine staatliche Aufnahmeprüfung'' eingeben und ersten Link anklicken. Nix immer fragen dumme Wikipedianer mit Witzeln über diese... ;-)) [[Benutzer:Wiska Bodo|Bo]] 16:42, 21. Mär 2005 (CET)
::ich glaub Du hast nichr ganz richtig verstanden; ich meinte jetzt eher eine gesetzlich legitimierte Quelle, wie z.B. eine gesetzliche Vorschrift für die Beamtenlaufbahn, die Du hier zitieren kannst, nicht eine Quelle eines kommerziellen Anbieters, der kräftig die Werbetrommel rührt...was soll den eine "staatliche Aufnahmeprüfung" sein???

:::LoL, jetzt hab ich mir Deine Quelle mal angeguckt und hab festgestellt, dass aus dieser Quelle ja wortwörtlich (ohne Quellenangaben) zitiert bzw. kopiert wurde.....soviel zur "lexikalischen Diktion"....


::::Also, das ist schon mal nicht "meine" Quelle, so weing wie "meine" Wikipedia. Ich habe den Artikel hier nur weitergebracht und wenn Du Urheberrechtsverletzungen findest, dann würde ich sagen: auf ''Bearbeiten'' klicken und Paraphrasieren. Ist das hier jetzt keine Diskussionsseite zu Formulierungen mehr, sondern ein Laber-Forum für anonyme frustrierte Leser? [[Benutzer:Wiska Bodo|Bo]] 18:06, 21. Mär 2005 (CET)

:::::...find ich ja witzig, dass Du mich für einen "anonymen frustrierten Leser" hälst. Wenn ich diesen Diskussionsverlauf hier interpretieren sollte, so würde ich Dich eher als den Frustrierten, der versucht mit "Biegen und Brechen" Äpfel mit Birnen zu vergleichen, bezeichnen.
:::::Mir soll´s egal sein; dass einzige was wichtig ist, dass im Artikel kein Schwachfug nachzulesen ist, sondern dass alles belegbar bleibt und so an Wert gewinnt....



Ja natürlich! Diesen UNSINN der hier über den staatlich geprüften Betriebswirt verbreitet wird
kann man ja auch nur 1:1 von einem Staatlich anerkannten Institut widerlegen. Ich bezweifele die Ernsthaftigkeit hier eine richtige Einordnung vorzunehmen ganz stark, hier ist die Wirklichkeit sehr weit entfernt und Anspruch und Wirklichkeit laufen hier alles andere als parallel! Was positives fällt mir hier zu WIKI nicht ein und was Negatives wird ja schon extensiv in den verschiedenen Foren beschrieben, daran möchte ich mich jetzt nicht auch noch beteildigen. Im übrigen wird weder der IHK Betriebswirt (er wird von der namensgleichen Kammer geprüft), noch der VWA Betriebswirt, dieser versucht schon vergeblich seit Jahren die staatliche Anerkennung zu bekommen, vom Staat geprüft. Diese drei doch sehr verschiedenen Ausbildungsgänge in einem Topf zu schmeissen, wie ihr das hier macht und dann noch umrühren, da fehlen einem die Worte. Höhepunkt und Frechheit zugleich ist die Weiterbildung für DDR Ingenieure hier als Maßstab und Normalfall abzutun und diese Zusatzausbildung als Kern für Jedermann hier hinzustellen. Naja, Irrtümer sind wohl ironische Wegweiser zur Wahrheit.

:Ach so, drei Ausbildungsgänge ohne akademischen Grad, für Berufspraktiker, mit durchweg zwischen 550 und 720 Stunden Umfang berufsbegleitender berufsbildender Fortbildung gemeinsam kurz zu beschreiben da fehlen Dir die Worte. Und Fehler sind so gut geeignet um Diskussionsteilnehmer abzuqualifizieren, nicht wahr. Auf welcher Hochschule lernt man denn so zu diskutieren? Ist das die Rhetorik der Besserwisser? Mach´ es halt besser und lösch´ dabei nicht ganze Abschnitte. Soweit ich das sehe, steht im Artikel zudem gar nicht, dass diese Abschlüsse vom Staat geprüft werden, sondern einzig dass die Prüfungsordung anerkannt ist. Der Link auf die DDR-Ingeniere war Mist, ja, kein Problem. Muss man deswegen hier so frech werden? Wo liegen eigentlich die Haare, die man in Deutschland nicht noch mal spalten kann? Nirgens in der Welt gibt es ein solches Schildbürgertum der Abschlüsse und gegenseitig nicht anerkannten pluralen Bildungssonderlösungen. Und nun bilden wir hier noch die Koritenkackerei in der Diskussion ab? Bitte! Einfach besser machen! Und Frechheit zu unterstellen, das mal so am Rande, hat hier in der Diskussion weder als Resume, noch in Form einer Globalkritik am Wikipedia-Konzept etwas zu suchen. Bitte, man muss hier nichts lesen und mittun. Dort oben rechts ist das kleine Kreuz für Leute ohne Namen, ohne Diskussionskultur und mit jovialem Mundwerk. [[Benutzer:Wiska Bodo|Bo]] 18:06, 21. Mär 2005 (CET)

Letzter Schreiberling, Dein Schreibstil gefällt mir, warum nicht gleich so!
:Sag mal, was fällt Dir eigentlich ein? Was für ein Ton ist denn das? Hier arbeitet nicht Dein [[Gesinde]], dem die hoch herrschaftliche Genugtung gnädigerweise ein ''"na also, geht doch"'' nach getaner Arbeit zuruft. Was meinst Du, wer den Artikel vorran gebracht hat? Sicher nicht nur ein "Schreiberling von Deines Gnaden". Hier arbeiten wir immer noch im sozialen Miteinander. Ich wüsste gerne mal Deinen vollen Namen und Deine Herkunft und welche Deiner Beiträge hier zur Qualität beigetragen haben. Und vor allem; wie wäre es mal grundsätzlich mit etwas mehr Höflichkeit vor der freiwilligen und ehrenvollen Arbeit der Autoren hier? Oder bist ein Troll, dem Lob nur in Verachtung über die Lippen kommt? Achtung: nicht füttern!?! Unglaublich, was meinst Du wohl, ob hier nur alle darauf warten endlich Dir zu gefallen? [[Benutzer:Wiska Bodo|Bo]] 22:38, 21. Mär 2005 (CET)

Deine Klangart geht aber auch in die Richtung Kiesgrubensprache, solltest Du jedoch zu hohen Blutdruck haben, so sei Dir verziehen! Du hast Recht: Es ist keine Höflichkeit, einem Lahmen den Stock tragen zu wollen.

Lieber Bodo Wiska, bisher war das ja mit dem Staatlich geprüften Betriebswirt okay, jetzt steht da an gleicher Stelle ein Staatlich anerkannter Betriebswirt, alles andere wurde weggelöscht, dieser Betriebswirt ist lediglich staatlich genehmigt und endet mit einer Kammerprüfung!
Man kann ihn teilweise in 27 Tagen Vorbereitung machen, siehe Link www.dr-ebertakademie.de
es gibt noch andere Anbieter die in 30 Tagen vorbereiten.

"Thema: Rechtliche Einordnung von Prüfungen unterschiedlicher Träger

Prüfungen vor einer Industrie- und Handelskammer:
Die Prüfungen der Industrie- und Handelskammern sind berufsbildende Fortbildungsprüfungen, zu deren Durchführung sie Kraft Berufsbildungsgesetz ermächtigt sind. Die IHK-Prüfungen sind keine staatlichen Prüfungen; die die Prüfung regelnden Statuten sind jedoch genehmigt.

Ich bitte die vorherherige Ordnung wieder herzustellen, Danke!

:Irgendwie scheint das hier mit dem Wikipedia-Prinzip noch nicht ganz verstanden zu sein. Es kann sein, dass ich mal gar nicht wiederkomme hier oder jeamand anderes ändert es oder SIE/DU selbst drückt einfach auf den Button "Bearbeiten" und dann kann man einfach die Sachen verbessern. Das ist auf jeden Fall einfacher, als hier immer wieder Fehler anzusagen. Diese Seite sollte dazu dienen, unterschiedliche Aufassungen zu Formulierungen dazu auszusidkutieren, aber nicht um zu sagen: "Mach mal!" So funktioniert ein wiki nicht. Und ich sehe auch gerade, dass ein anderer Leser das wieder auf die von mir korregierte Fassung zurückgestellt hat. Geht doch! Beste Grüße aus Berlin und danke für den Hinweis. [[Benutzer:Wiska Bodo|Bo]] 11:49, 24. Mär 2005 (CET)

Gern geschehen und ein frohes Osterfest!

Hier noch ein unabhängiger Lexika Link http://www.aktuelles-lexikon.de/themen/betriebswirt-ausbildung.htm

Hier die Meinung eines staatlichen Institutes, vor allem Seite 3 ist interessant!

http://www.aws-hamburg.de/bwl/FS-Info-Gesamt.pdf

und zum guten Schluss ein Ranking:

http://www.eisinger-schmidt.de/download/Ranking.pdf



=== (temporäre) Artikelsperrung ===
Habe zur Beruhigung der Diskussion und zum Einigen auf einen Konsens mal eine kleine Artikelsperre eingerichtet. Viel Spaß beim Diskutieren. --[[Benutzer:BLueFiSH.as|BLueFiSH]]&nbsp;[[Benutzer_Diskussion:BLueFiSH.as|'''''?!''''']] 14:34, 25. Mär 2005 (CET)

:::Sehr gut, obwohl, bezüglich des Kammerbetriebswirtes nichts mehr zu diskutieren ist; Quellen, die, die jetzige schreibgeschützte, Version stützen sind ja, hier i.d. Diskussion, genug genannt worden.

Wie kann es sein, dass der Kammerbetriebswirt eine gesperrte Seite überschreiben kann??????

Letzter Stand: Temporär alles wie gehabt, wie kann der Kammerbetriebswirt Anhänger hier vorübergehend seine Seite
unterbringen????

:Also, zunächst einmal: wen meinst Du? Wer bist Du? Bist Du der, der Fliestext und Werbeprospekte abschreibt, oder der, welcher IHK mit staatlich geprüft überschreibt, oder der, der oder die hier so herablassende Kommentare in der alten Diskussion gesetzt hat? Würdest Du Dich / Ihr euch bitte mal zu erkennen geben? Das macht man, in dem man vier mal die Tile (~) nacheinander als Unterschrift drückt. Dann mal zu Deiner Frage: erst mal wäre es prima, wenn Du Dir mal ansehen würdest, wie wir hier arbeiten, also wer welche Rechte hat und warum. Ein Administrator, der selbst nichts mit dem Artikel zu tun hat, kann eine Seite sprerren, wenn sich die Leute nicht eigen können. Die Version nun ist in meinen Augen korrekt. Und wenn Du hier wirklich mitarbeiten möchtest, dann schreibst Du hier nun hin, was Du wie ändern möchtest und wir diskutieren darüber. Ständiges hin und her ändern ist nämlich nicht im Sinne der Zusammenarbeit. Vor allem nicht, ohne im Feld "Zusammenfassung" die Begründung, Quelle oder eben die Zusammenfassung der Änderung zu hinterlassen. Und nicht ich, nicht irgend ein ein obskurer ''Anhänger'' und auch keine sonstigen namenlsoen Unmenschen, sndern zumeist Leute die einfach versuchen hier ihr bestes zu geben, sagen dann vielleicht warum sie es anders haben wollen. Und "seine Seite" hat hier eh niemand. Und, noch mal, spirch die Mitarbeiter hier bitte mit Namen an, ja? Etwas Höflichkeit hat noch niemand geschadet. [[Benutzer:Wiska Bodo|Bo]] 04:30, 26. Mär 2005 (CET)
::...die "nichtakademische Ausbildung" sollte auf jeden Fall "entdifferenziert" werden und die Abgrenzung zum Dipl.-Betriebswirt muss klarer dargestellt sein. Es sollte rausgearbeitet werden, dass es sich bei der, hier sogenannten, "nichtakademische Ausbildung", bis auf die BA-Ausbildung, um Weiterbildungsmassnahemn, oft sogar arbeitsamtförderungswürdig, handelt. Das sind Lehrgänge, keine Berufsausbildungenen.[[Benutzer:217.230.116.33|217.230.116.33]] 21:35, 1. Apr 2005 (CEST)

Ich hoffe das war kein Aprilscherz: Eine differenzierte Darstellung, wie hier geschehen, ist allein schon vom wissenschaftlichen Standpunkt besser, als eine 'undifferenzierte' alles über einen Kamm scherende! Die Granulation der Darstellung kann nicht fein genug sein, deshalb finde ich das hier voll gelungen.
::es geh nicht um Feingranulation, sondern um die Darstellung der Wirklichkeit. Man kann sich zwar, nach einer Kammerprüfung, "Betriebswirt" nennen, ist defacto aber keiner.

Dejure ist der Kammerbetriebswirt ein Betriebswirt, defacto kann sich jeder Betriebswirt nennen, der Begriff - das steht hier aber auch alles - 'Betriebswirt' ist nun mal nicht geschützt. Es wurde auch erwähnt und das verstehe ich unter einer 'feinen Granulation' das man den Betriebswirt IHK Kammer in nur 27 Tagen machen kann, wobei ein Fachwirt Voraussetzung ist. Der Fachwirt ist in einigen Bundesländern auch Voraussetzung im Sinne von Gleichstellung zur 'Allgemeinen Hochschulreife' um sich an einer Universität in BWL zum Diplom Kfm weiterzubilden. Also hier kann sich doch jeder ein Bild machen.

::...Volle Zustimmung, es kann ja nur im Interesse des Kammerbetriebswirtes sein, alles über einen Kamm zu scheren. Die hier praktizierte Granulation trägt zur Differenzierung bei!

::Der staatlich geprüfte Betriebswirt ist neben dem BA Betriebswirt zusammen eine andere Liga,
was die Qualität des Studiums oder Weiterbildung im nichtakademischen Bereich angeht und wird hier gut dargestellt!

== Unterschiede IHK / Staatlich gepr. ==

* Akademisches Studium

Bei beiden Lehrgängen handelt es sich '''nicht''' um ein Studium.
Es sind '''Weiterbildungen''' die mit einem nicht akademischen Titel abschließen.

* Bildungsträger

Staatlich gepr.: Staaliche Einrichtungen
IHK: Privatschulen

* Prüfung

Der staatlich geprüfte Betriebswirt schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. Hier prüft der Fahrlehrer sozusagen seinen Schüler.
Bei der IHK bereiten die Privatschulen auf die Prüfung der IHK vor.

* Kosten

Wie bei anderen Schulausbildungen sind staatliche Einrichtungen kostenlos, Privatschulen kosten Geühren. 1/3 der Kosten werden durch das Aufstiegsfortbildungsfördergesetz (AFBG) finanziert, über 2/3 kann ein zinsloses Darlehen beantragt werden.

* Dozenten

Sind bei staatlichen Einrichtungen "Berufslehrer", die an Fachschulen unterrichten.
Das Verhältnis ist wie aus der Schule bekannt: Lehrer / Schüler.

Bei der IHK handelt es sich oft um Top-Dozenten, deren freiwillig nebenberufliche Tätigkeit durch Motivation und Praxisorientierung sehr förderlich ist.
Das Verhältnis ist wie bei externen Unternehmensveratungen: Dienstleister/Kunde.

Private Einrichtungen unterliegen durch einen Wettbewerb einem Leistungsdruck, was dem Teilnehmer zu gute kommt. Durch die Gebühren kann der Teilnehmer eine wesentlich dienstleistungsorientiertere Behandlung erwarten.
Vertretungen von Kollegen kommt nur im Notfall vor, während staatliche Einrichtungen auch auf Berufsschullehrer zurück greifen.

* Modellvergleich

2-Stufiges IHK-Modell

1. Stufe: Fachwirt/Fachkaufmann = 1 Jahr
Zulassung: Ausbildung und Praxis (2-3 Jahre)
breiter und tiefer als die begleitende Fachrichtung des staatlich geprüften Betriebswirt (Vergleich Rahmenstoffplan Inhalte des Schwerpunkt Controlling vs. Controller IHK).

2. Stufe: Betriebswirt IHK = 2 Jahre
Voraussetzung: Fachwirt/Fachkaufmann. Diese Trennung in 2 Stufen führt zu folgender Verbesserung: Teilnehmer die mit der Stufe 1 bereits voll ausgelastet waren, trauen sich evtl. nicht mehr an Stufe 2. Des weiteren können zwischen den Stufen mehrere Jahre der beruflichen Entwicklung stehen, so das man bei dem Kurs Betriebswirt IHK häufiger auf Geschäftsführer, Account-Manager, Projektmanager, Prokuristen, etc. trifft.
Für diese anspruchsvollere Zielgruppe ist die 2. Stufe ausgelegt, die generalistischer als der betriebswirtschaftliche Teil des staatlich geprüften Betriebswirt ist. Desweiteren durch Abstimmung mit Wirtschaft sowohl aktueller als auch praxisorientierter:

<nowiki>Angewandte Betriebswirtschaftslehre,
Europäische & int. Wirtschaftsbeziehungen (+Fremdsprache),
Rechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensführung,
Organisation und Personalmanagement,
Projektmanagement,
Qualitätsmanagement,
Ökologiemanagement,
Kommunikations- und Zeitmanagement,</nowiki>

Summe IHK-Modell = 3 Jahre

----
Staatliches Modell

Zulassung: Ausbildung und Praxis (4 Jahre)
Die Fachrichtung zieht sich durch den gesamten Lehrgang. Es ist also ein Mischlehrgang, da der fachspezifische Bereich dem Fachkaufmann/Fachwirt unterlegen ist und die strategische Managementlehre wiederrum nicht so generalistisch ist wie bei dem Betriebswirt IHK.

Beispiel: Das führt z.B. dazu das strategische Unternehmensführung (IHK Modell 2) bereits in der ersten Woche unterrichtet wird, obwohl die Teilnehmer (evtl. einfache Sachbearbeiter) über kein Transferwissen der anderen Fächer verfügen.

Summe 3,5 Jahre
enthält aber Unterrichtsstunden für Deutsch, Politik, usw. für den Erwerb der FHR.

Fächer:
<nowiki>Analyse unternehmerischer Handlungsfelder,
Kostenmanagement,
Controlling*,
Marketing*,
Personalmanagement*,
IV / Orga*,
Deutsch/Kommunikation,
Englisch,
*1 Schwerpunkt</nowiki>

* Zeiten

Die Zeiten variieren je nach Bildungsträger. Berücksichtigt muß aber auch immer, das Privatschulen nur Brückentage nutzen, während staatliche Einrichtungen die vollen Schulferien geschlossen sind.

* Akademisches Studium

Durch den Erwerb der FHR kann ein staatlich geprüfter Betriebswirt auch ohne Abitur ein FH-Studium aufnehmen.
Diese Möglichkeit erhält bei der IHK ein Fachwirt/Fachkaufmann bereits nach einem Jahr.

* Aussichten

Aus Unternehmenssicht ist der Betriebswirt IHK bekannter.
http://www.unique-berlin.de/pcms/files/Endbericht.pdf

Die staatliche und kostenlose Weiterbildung wird wohl in Zeiten von hoher Arbeitslosigkeit und Hartz 4 große Zuwächse verzeichnen können, während die Privatschulen von Leuten mit sicheren und qualifizierten Arbeitsplätzen bevorzugt werden.

Der staatlich geprüfte Betriebswirt wird vereinzelt von wenigen Fachhochschulen für wenige Scheine angerechnet.

In Zeiten von einem Umbruch und einer Umstellung auf Bachelor / Master hat die IHK auch hier wieder in Abstimmung mit der Wirtschaft schneller reagiert und knüpft Partnerschaften für ein weiteres akademisches Studium für Betriebswirte IHK.
Beispiele:

http://www.steinbeis-mba.de/Studium/BBA-Prog/BBA-IHK/BBA-IHK.html

http://www.sprache-werner.info/index.php?Rpage=akademische-grade/aka-gra-bach-master-ohne-abitur.html

== Kritik ==

Hätte man den Autor des Vergleichs IHK/Staatlich Geprüft an einen Lügendetektor angeschlossen,
hätte er sicherlich einen neuen Lügenrekord aufgestellt!

Die Lügen beginnen schon bei Punkt zwei:

In aller Regel wird der staatlich geprüfte Betriebswirt an staatlich anerkannten Privatschulen angeboten, hier nur drei Beispiele:

http://www.hib-academy.de/flash.htm

http://www.d.shuttle.de/d/daa-wfs/

http://www.staatlich-gepruefte-betriebswirte.de/

Die Ausbildung zum IHK betriebswirt ist ein Ferienkurs von 30 oder auch 27 Tagen!

http://www.businesswerkstattsuccess.de/content.php?id=13

http://www.fortbildung-bwl.de/Seminar/Uebersicht.html

Ich denke allein diese Beispiele reichen schon aus, um sagen zu können das ein Vergleich wenig Sinn macht. Zumal die IHK selbst propagiert, dass der Staatlich geprüfte Betriebswirt viel zu lang und zu schwierig sei! Im übrigen versuchen hier einige IHK Akquisiteure im Nebel der Migration auf BA/MA Profit zu schlagen!

== Kommentar ==

Das 30-Tage Angebot ist ein Angebot unter sehr vielen. 99% der Angebote haben eine Kurslaufzeit von 2 Jahren mit intensiver Prüfungsvorbereitungszeit (also 3-4x Unterricht in der Woche).

Die Aussage über den staatlich geprüften Betriebswirt, er sei "zu lang und verwirrend" stammt, natürlich nicht von der IHK, sondern von besagtem Erfinder des 30-Tage-Crashkurses.
Das dieser "sein" Modell lobt ist doch verständlich. Solche Quellen kann man also, ebenso wie negative Außerungen über die IHK seitens staatlichen Schulen nur belächeln.

Mit der Kursdauer spielt Dr. Ebert wohl auf Fächer wie Deutsch und Politik an, die man auch meiner Meinung nach nicht in einer Abendschule unterrichten muß. Aber für einige scheint das ja Sinn zu machen? Wer ist die Zielgruppe eines kostenlosen Programm in dem auch Deutsch gelehrt wird? Praktisch um die Arbeitslosenzahlen zu bereinigen für den '''Staat... der übrigens gleichzeitig schult und prüft.''' Wo gibt es denn sowas? Das ist genauso alsob man die Fahrprüfung bei seinem Fahrlehrer machen würde?! Sorry, aber dieses VHS-Modell kann man nicht mit der IHK gleichsetzen, schau dir allein die Fächer an. Während die IHK gezielt den Bachelor / Master fokussiert, lernt der staatlich geprüfte Unterrichtsstoff von vor 20 Jahren.


== Gegendarstellung ==

Welche inhaltlichen Unterschiede bestehen zwischen dem Staatlich gepr. Betriebswirt/in und den Betriebswirt/in der IHK ?
Eingangsvoraussetzung für die Weiterbildung zum/zur IHK-Betriebswirt/in ist der Abschluss IHK-Fachwirt/in (branchen- oder funktionsbezogen). Erst die anschließende Betriebswirteausbildung ist funktions- und branchenübergreifend. Beide Weiterbildungsgänge zusammen belaufen sich auf ein Stundenvolumen von 1.100 bis 1.300 Unterrichtsstunden. Die Kosten belaufen sich auf 5.000 € (inkl. IHK-Fachwirt/in). Die Prüfung ist eine Handelskammerprüfung.
Die dreijährige Weiterbildung zum/zur Staatl. gepr. Betriebswirt/in ist wesentlich umfangreicher (Regelstundenzeit 2.400). Sie ist von Anfang an branchen- und funktionsübergreifend angelegt. Den Abschluss bildet eine staatliche Prüfung.

Wird bei den Arbeitgebern der Staatl. gepr. Betriebswirt dem Dipl. Kaufmann gleichgesetzt ?
In einem Teilbereich des Arbeitsmarktes konkurrieren diese Abschlüsse miteinander. Der Dipl. Kaufmann ist eine akademische Ausbildung, somit wissenschaftlich und häufig als wenig praxisnah kritisiert. Die Weiterbildung zum Staatl. gepr. Betriebswirt ist stärker auf die betriebliche Praxis ausgerichtet. Durch die berufbegleitende Organisation ermöglicht sie die ausbildungsbegleitende Überprüfung der erlernten Inhalte in der Praxis und einen stärkeren Austausch mit der Praxis. Die Weiterbildung zum Staatl. gepr. Betriebswirt soll den Sprung von der Sachbearbeiterebene ins Management ermöglichen.
Es gibt Arbeitgeber, die für Dipl. Kaufleute ausgeschriebene Stellen nicht mit Staatl. gepr. Betriebswirten besetzen würden. Es gibt andere, die das sehr wohl tun. Für Dipl. Kaufleute spricht eine größere Erfahrung bei projektorientierter Arbeit und bei der selbst organisierten Wissensaneignung. Für Betriebswirte spricht die langjährige Praxiserfahrung und - bei Absolventen der AWS - die nachgewiesene Belastbarkeit. Letztlich geht es bei der Verwertbarkeit beider Abschlüssen um eine Kombination aus Qualifikation und Persönlichkeit.
(Quellen: AWS IHK)

Sollten Sie weitere Infos benötigen wenden Sie sich doch einfach an
die zuständige IHK
hier noch den einen oder anderen link
http://members.aol.com/tbw9901/
http://berufenet.arbeitsamt.de/bnet2/B/B8813106ausbildung_a.html
http://www.bildungsserver.de/sek2.html?g=3.1.1
mit IHK finder nach Bundesland
http://www.ihk.de/
http://www.ksn.s.bw.schule.de/InfoFasc.html

hiermit sollte es Ihnen möglich sein weitere Infos zu erhalten.

== Was wollt ihr denn, Qualität oder Quantität? ==

Das reine Vergleichen der Zeiten macht keinen Sinn oder ist ein Langzeitstudent auf dem Arbeitsmarkt beliebter als ein zügiger Absolvent? Hat ein Azubi, der die Ausbildung mit Abitur verkürzen kann zwangsweise einen schlechteren Abschluß?
Vergleicht man die Rahmenstoffpläne findet man bei staatlich geprüften Betriebswirt in der Tat mehr Inhalte, die sich dann aber fast nur auf die FHR beziehen, also Deutsch, Politik etc.
Außerdem kann man den Stundenumfang sehr schön mit Übungsaufgaben und Wiederholungen füllen, hier spreche ich aus eigener Erfahrung, die Schüler arbeiten im Grunde mit den selben Unterlagen wie die Schüler, die ein Wirtschaftsabitur machen.
Bei den reinen Managementfächern bietet die IHK ein wesentlich aktuelleres / moderneres Konzept.
Außerdem hat die IHK eine ganz andere Ausrichtung. Während der staatlich geprüfte Richtung in der staatlichen Familie bleiben soll, schaut die IHK auch mal über den Tellerrand.
Als Beispiel gibt es eine Kooperation mit der Johnson & Wales University (USA), die Betriebswirte IHK nicht nur ohne Abitur zulässt, sondern auch anrechnet.
http://www.frankfurt-main.ihk.de/berufsbildung/beratung/weiterbildung/johnsonwales/

== Antwort ==

Auf eine Fragestellung 'Wollt ihr Qualität oder Quantität' kann man nur antworten: Wir brauchen beides, sogesehen kann eine nur 30 tägige Ferienausbildung zum IHK Betriebswirt durchaus qualitativ hochwertig sein, aber es fehlt ihr eindeutig wie dem IHK Betriebswirt überhaupt an qualitativer Quantität. Wenn man so will ist das auch der Unterschied zu staatlichen Anerkennungen wie zu dem hier schon erwähnten Staatlich geprüften Betriebswirt und im weiteren Aufstieg auch zu den Diplom Kaufleuten.
Fazit: Man stellt solche Fragen doch nur, weil man weiss, dass die Vorbereitung zu kurz ist,
Oualität und Quantität müssen keine Gegensätze sein!

==Relativität==

Habt Ihr mal nachgerechnet wie wenige Tage Europas bester MBA umfasst? Spitzeneinrichtungen, die mit hoch qualifizierten und motivierten Teilnehmern aus finanzstarken Unternehmen arbeiten richten sich grunsätzlich daran aus möglichst wenig Präsenztage darzustellen. Eine gute IHK kann das ähnlich bezwecken. Wir kennen weder den 30-Tage Kurs, noch seine Inhalte und Referenten. Die Projektzeit im Unternehmen und der Praxistransfer sind bei allen kurzen Ausbildugen von viel höhrer Bedeutung als der Umfang des Curriculums in allgemeinbildenden Fächern. Sicher ''könnte'' das auch ein Negativkriterium sein - aber das ist eben reine Spekulatioln. Nicht zuletzt haben ja gerade die schlechtesten Ausbildungen am ganzen Arbeitsmarkt (z.B. die Umschulungen bem Areitsamt zum Bürokaufmann über zwei Jahre Vollzeit!) die schlechteste Qualität überhaupt weil a) die Zugangsvoraussetzung sicher nicht auf dem Niveau Fachwirt liegen sondern ungelernte Teilnehmer mitmachen und b) die Klassengröße und des Motivationsniveau der Teilnehmer i.d.R. intensive Kleingruppenarbeit oder externe Projektarbeiten gar nicht zulassen. Ich finde diese Defizitdiskussion (entweder/oder - besser/schlechter) daher höchst subjektiv und oberflächlich. [[Benutzer:Wiska Bodo|Bo]] 17:06, 8. Mai 2005 (CEST)

== Zustimmung ==

Lieber Bo,

ich stimme deiner Relativitätsdarstellung durchaus zu! Kann man denn überhaupt unparteiisch sein, wenn man wie du, Bo u.a.von Einzelaufträgen der IHK lebt? Ich persönlich wäre da sicherlich befangen!
:Das kann ich nicht sagen, da ich mit der IHK nicht zu tun habe. Allgemein darf wohl gelten, dass jeder professionelle Fachautor hier von seinem Beruf lebt oder gelebt hat (Rente) oder leben wird (Student) und von daher hoffentlich weiss worüber er schreibt. Abgesehen davon habe ich persönlich ja mein letztes Seminar für eine IHK vor 8 Jahren gegeben, da mir das Begehren meine Manuskripte zur freien Verfügung für die angestellten IHK-Dozenten dort hinterlegen zu müssen, mächtig gestunken hat. Da verschenke ich meine Arbeiten inzwischen lieber in der Wikpedia und arbeite als Coach für Bildende Künstler oder als Unternehmensberater. Selbst mein letztjähriges Seminar für die Fortbildung von Medienfachwirten IHK habe ich über einen Bildungsträger geleistet, der mir absoluten Coppyschutz sicherte. Umgekehrt habe ich dann z.B. meinen Artikel [[Marketing]] im Unterricht verwendet und die Teilnehmer haben etwas zum Thema [[Customer Relationship Management]] beigetragen. Die Abhängikeit von solchen Kammern steht, wie gesagt nicht gegen die Markteinschätzung am Bildungsmarkt. Am besten wäre es ja, wenn hier noch ein IHK-Betriebswirt mitschreiben würde. Und zu guter letztzt: ich bin Betriebswirt des Handwerks und habe mein wirkliches Wissen aus der Arbeit mit Kunden und nicht von der IHK. [[Benutzer:Wiska Bodo|Bo]] 00:15, 9. Mai 2005 (CEST)

== Was ist aus den Absolventen zum Betriebswirt geworden ==

Beim Staatlich geprüften Betriebswirt ist die Frage leicht zu beantworten, hier haben es die Absolventen nachweislich bis in die Vorstandsetagen der deutschen Wirtschaft gebracht! In einem führenden Forum für BWL/VWL 'Uni Protokolle' sind die Fakten auf mehreren Seiten hinterlegt!

http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/16499,0.html

Beim IHK Betriebswirt gibt es solche Werdegänge in 'Qualität und Quantität' nicht!

Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Betriebswirt"

Nur weil die IHK Anhänger keine Referenzen haben, was wir ja immer wussten, muß man nicht gleich die positiven Beispiele des SGB weglöschen. Das sollte man ertragen können!

== Erinnerung ==

Es wurde doch bereits gesagt: Quantität ist nicht gleich Qualität.

Schaut euch mal folgendes Bachelor-Angebot an:

http://www.steinbeis-mba.de/Studium/BBA-Prog/BBA-IHK/BBA-IHK.html

Seminare = 32 Tage

TDR Selbststudium = 162 Tage

Projektarbeit = 50 Tage

Sind insgesamt 244 Tage.


Nun zum Vergleich das Angebot der www.dr-ebertakademie.de

Ein Auszug aus den Programmen, für jede Region:

Hamburg 18.06.-03.12. = 168 Tage

München 04.12.-30.09. = 300 Tage

Köln 18.06.-08.01. = 204

Berlin 19.11.-20.08. = 274


Im Durchschnitt also 240 Tage.

Ganztätige Seminartage (also 8 Stunden und nicht 3-4) werden die bekannten 27 Tage angeboten. Der Rest wird für "Selbststudium und Projektarbeit" verwendet.

Die Modelle sind also nahezu identisch.

Fazit: Nach der Argumentation die hier an den Tag gelegt wird wäre die Weiterbildung staatlich geprüfter Betriebswirt (2.500 Stunden) also dem akademischen Grad Bachelor (32 Tage) überlegen weil er mehr Stunden bietet?

Keine weiteren Fragen...

== Frage zum FH ==

'''Hallihallo''',

müssen nicht alle Dipl.-Betriebswirte ein FH mitführen außer die nichtakadem. BAs? Mir ist nämliche keine '''[[Uni]]''' bekannt, an welcher man einen Dipl.-Bw machen kann und alles außerhalb von Unis muss doch kenntlich gemacht weren?


== Belege fehlen ==
Vielen Dank für eure Infos!


Beitrag sollte komplett neu aufgesetzt werden. Wer diesen verfasst hat gehört wirklich in den Keller gesperrt. Herabsetzend ohne jegliche Belege. --[[Spezial:Beiträge/80.150.95.202|80.150.95.202]] 13:26, 13. Dez. 2012 (CET)
--[[Benutzer:Eiky|Eiky]] 21:46, 22. Mai 2005 (CEST)


Aussagen wie "zunehmend" (mehrfach), "kleiner Bruchteil", "ebenso häufig" etc. sollten durch Quellen gestützt werden. [[Benutzer:Geisslr|Geisslr]] 16:47, 20. Sep. 2010 (CEST)


Totaler Schwachsinn dieser Artikel....
Im Internet entdeckte ich folgende Infos:


bitte löschen!!!!
* Dipl.-Bw. gibt es nur an FHs und BAs - muss also immer Dipl.-Bw.(FH) ODER Dipl.-Bw.(BA) heißen
* Dipl-Kfm. gibt es grundsätzlich ohne Anhang nur an Unis, einige Fhs verwenden den Dipl-Kfm. auch, dann aber immer mit FH dran: Dipl-Kfm. (FH)


Der Betriebswirt BA ist nicht stattlich geprüft. Sonst hieße er ja auch so.


Ausbildungsberufe können nicht vom Betriebswirt verdrängt werden und werden es auch nicht.
Vielleicht sollten wir das bei "Akademischer Ausbildung noch kenntlich machen?


Was zum Henker soll der Abschnitt mit dem BWL Studium? Das Studium hat nichts mit der Weiterbildung zum Betriebswirt zu tun. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/62.154.143.98|62.154.143.98]] ([[Benutzer Diskussion:62.154.143.98|Diskussion]]) 14:20, 2. Nov. 2010 (CET)) </small>
Dankeschön ihr netten Leute!
--[[Benutzer:Eiky|Eiky]] 22:02, 22. Mai 2005 (CEST)


"Betriebswirte ersetzen zunehmend auch die traditionellen kaufmännischen Ausbildungsberufe wie Industriekaufmann oder Bankkaufmann. Nur noch ein kleiner Bruchteil der Betriebswirte wird im Laufe seines Berufslebens noch Führungsaufgaben wahrnehmen. Im Bereich der betrieblichen Führungsaufgaben entsteht dem Betriebswirt heute zahlreiche Konkurrenz durch Volkswirte, Juristen und Ingenieure, die gleichberechtigt nebeneinander stehen und ebenso häufig wie Betriebswirte in Positionen wie Prokuristen oder Geschäftsführer zu finden sind" Gibt es dafür Belege? Ansonsten sollte der Abschnitt rausgenommen werden. Man kann ja auch nicht sagen, dass ein großer Bruchteil der Politikstudenten heute Taxifahrer werden... <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/194.76.180.113|194.76.180.113]] ([[Benutzer Diskussion:194.76.180.113|Diskussion]]) 09:37, 2. Mär. 2012 (CET)) </small>


Der Aufbau des Artikels ist schlichtweg erschreckend. Meiner Meinung nach sind die Verfasser irgndwelche Fachschulen, die den eigenen Abschluss hochjubeln wollen. Die Belege für viele Aussagen fehlen oder sind zweifelhaft. Vorschlag: Lemma sperren, Artikel plattmachen und als reine Aufzählung neu aufbauen. Keine Wertigkeit zulassen. --[[Spezial:Beiträge/79.207.39.141|79.207.39.141]] 20:04, 30. Sep. 2012 (CEST)
:::Was Du im Internet entdeckt hast stimmt, Diplom-Betriebswirte werden nur an Fachhochschulen ausgebildet (BA-Absolventen erlangen keinen akademischen Grad). Uniabsolventen graduieren, in Betriebswirtschaft, abhängig Ihrer Studienordnung, zu Diplom-Ökonomen oder Dipom-Kaufmännern. Die Kennzeichnung des akademischen Grades v. FHs ist im Text erwähnt: "...Fachhochschulabsolventen führen den akademischen Grad mit dem Zusatz "(FH)"...".[[Benutzer:80.130.239.88|80.130.239.88]] 13:17, 28. Mai 2005 (CEST)


== Aufteilung ==


Kann man den Artikel eventuell aufbröseln, so dass jeder Betriebswirt einen eigenen Artikel erhält? Entsprechend anderer Bildungsgänge wäre das nur Konsequent und es könnte mehr Tiefe zu den einzelnen Betriebswirten erzeugt werden. Eine stark verkürze Übersicht kann man hier gern belassen; mit Betonung auf Übersicht und nicht Detailerläuterung. --[[Spezial:Beiträge/80.148.10.30|80.148.10.30]] 14:32, 8. Jun. 2011 (CEST)
Vielen Dank für die Antwort, da sollten wir vielleicht dies auch so eindeutig in den Artikel schreiben - das wäre mein Vorschlag. --[[Benutzer:Eiky|Eiky]] 16:32, 29. Mai 2005 (CEST)
:Ich sehe in einer Aufteilung keinen Nutzen. Das sorgt doch nur für redundate Informationen. Und zu groß ist der Artikel bislang ja nicht. [[Benutzer:Geisslr|Geisslr]] 15:59, 8. Jun. 2011 (CEST)
::Die "Beruflichen Weiterbildungen" (etwas gewöhnungsbedürftige Formulierung, direkt nach dem Punkt Studium) unterscheiden sich mitunter stark in Vorraussetzungen (IHK vs. BA als Klassiker) als auch im Inhalt (stark Export Orientiert [IHK) vs. freie Wahlmöglichkeiten (staatlich) vs. kein echter Schwerpunkt (VWA)). Eine Redundanz ist daher, wenn es richtig exportiert wird, marginal. --[[Spezial:Beiträge/80.148.10.30|80.148.10.30]] 17:15, 8. Jun. 2011 (CEST)
:::Ja, die einzelnen Maßnahmen unterscheiden sich teilweise stark. Aber umso übersichtlicher ist es doch, alles in einem Artikel zu haben. Sonst muss ich in jedem der 6, 8, 10 Einzelartikel schreiben "Im Gegensatz zur X-Maßnahme weist die Y-Maßnahme Z auf.". Ich werte die Unterschiedlichkeit eher als Argument für einen Sammelartikel. [[Benutzer:Geisslr|Geisslr]] 17:46, 8. Jun. 2011 (CEST)
::::"Im Gegensatz zu X..." ist Marketing-Slang und kein Lexikoneintrag. Insofern sollte das kein Problem darstellen und dieser Effekt den allseits bekannten Foren vorbehalten sein. Es ginge schließlich nicht um Pro- oder Contra Diskussionen, sondern um neutrale Aussagen. Und wenn ich mir die kleinen Artikel (die vielen Fachwirt-Artikel), bzw. die großen (nehmen wir als Beispiel: Jura Staatsexamen vs. Jura "Master of Law") Artikel ansehe, scheint man diese Zerstückelung auch im Griff zu haben. Man könnte Alternativ oder Ergänzend, auch die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in einer Tabelle zusammenfassen. Dann wäre der Artikel übersichtlicher und es würde eine Auslagerung Vereinfachen. --[[Spezial:Beiträge/62.227.205.74|62.227.205.74]] 19:44, 8. Jun. 2011 (CEST)
:::::Mir ging es natürlich nicht um den Schreibstil...
:::::Gemeinsamkeiten und Unterschiede in einer Tabelle auflisten UND dann noch auslagern? Das riecht verdächtig nach Redundanz. Abgesehen davon ist es für den Leser nicht wirklich hilfreich, hier zwar die Unterschiede aufgelistet zu bekommen, aber nochmal weiterklicken zu müssen, um zu erfahren, worum es eigentlich geht. [[Benutzer:Geisslr|Geisslr]] 21:53, 8. Jun. 2011 (CEST)
::::::Die Tabelle würde in dem Fall (es ist nur ein spontaner Vorschlag gewesen) Grundzüge vergleichen, wie z.B. die Frage, was ist die Vorraussetzung in einem Wort(Abitur, Ausbildung oder nix)... In den einzelnen Artikeln könnte auf genaue Inhalte eingegangen werden, bzw. auch auf die geschichtlichen Entwicklungen. Die Abschlüsse haben sich in der Vergangenheit durchaus öfters geändert, allein wenn ich den IHK Betriebswirt sehe, von Qualitätsmanagement zu Auslandsmanagement. Ich sehe daher, wenn man es richtig auslagert und nicht 1zu1 kopiert, keine Redundanz Gefahr. --[[Spezial:Beiträge/62.227.205.135|62.227.205.135]] 08:29, 9. Jun. 2011 (CEST)
:::::::Mich überzeugt das nicht. Ich halte einen Sammelartikel nach wie vor für die beste Lösung. [[Benutzer:Geisslr|Geisslr]] 12:26, 9. Jun. 2011 (CEST)
::::::::Die Auslagerung würde nicht den begriff Betriebswirt tangieren, die Definition bliebe erhalten, sondern es könnten zusätzliche Infos zur RK relevanten (da verbreiteten) Abschlüssen generieren. Es geht hier nicht um den Begriff Betriebswirt, sondern um konkrete relevante Abschlüsse; das muss man unterscheiden. --[[Spezial:Beiträge/62.227.205.135|62.227.205.135]] 22:53, 9. Jun. 2011 (CEST)
:::::::::Trennt schon das Ganze!, es ist immerhin ein vielfältiges Lexikon und kein kompaktes Fachbuch. Es gibt keinen Sinn für nur einen Artikel. --[[Benutzer:Cygniat|Cygniat]] 14:10, 12. Jun. 2011 (CEST)


Ältere Versionen der Diskussionsseite unter Version vom 21. Mai 2008, 17:12 Uhr (Bearbeiten)Matrixianer (Diskussion | Beiträge).
== Wortmeldung ==
Dort finden sich auch viele Quellen. --[[Benutzer:Xander32|Xander32]] 14:08, 11. Sep. 2011 (CEST)


== Weblinks ==
Wenn ich mich richtig erinnere war von 1 bis 2 Tagen die Stellungnahme eines Betroffenen erwünscht. In den vergangenen Jahren habe ich mich nebenberuflich bei der IHK zuerst zum Technischen Fachwirt (IHK) und im Anschluß zum Betriebswirt (IHK) weitergebildet. Meinem Erfahrungsbericht möchte ich voranstellen, dass ich die emotionale Intensität der Diskussion nicht nachvollziehen kann. Hiermit gratuliere ich allen Diskusionsteilnehmern zu den erreichten Abschlüssen und zum bisherigen beruflichen Werdegang. Es macht Spaß mit qualifizierten und motivierten Menschen zusammenzuarbeiten.


Die weiterführenden Informationen sind etwas dürftig. Evtl. sollte man Weblinks auf folgende Seiten in Betracht ziehen:
Zugangsvoraussetzungen zur Fachwirtprüfung waren 1998 eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie 3-jährige Berufserfahrung. Beim Betriebswirt wurde 2000 ebenfalls eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine Weiterbildung zum Meister, Fachwirt, Fachkaufmann o.ä. sowie mehrjährige Berufserfahrung gefordert.
* http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=59184
* http://www.dihk.de/themenfelder/aus-und-weiterbildung/weiterbildung/weiterbildungsprofile/meister-bis-betriebswirt/gepruefter-betriebswirt
* http://www.betriebswirt.info/
* http://www.ihk-koeln.de/upload/VO_Betriebswirt_neu_4307.pdf <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/91.0.21.134|91.0.21.134]] ([[Benutzer Diskussion:91.0.21.134|Diskussion]]) 15:57, 25. Jan. 2012 (CET)) </small>


== Quellenbaustein ==
Das heute übliche integrierte Modell, dass beide Abschlüsse in ca. 3 Jahren ermöglicht, gab es noch nicht. Ich durfte die Mühle der Abendschule etwas mehr als 5 Jahre geniessen. Zusammengenommen habe ich neben meiner normalen Arbeit im QM eines mittelständischen Unternehmens X Stunden in Abend- und Wochenendkursen verbracht.


Das (studierte) Betriebswirte schlechter in Führungspositionen kommen als Volkswirte bezweifle ich. Dazu bedarf es jedenfalls eines Nachweises. -- [[Benutzer:Tasma3197|Tasma3197]] ([[Benutzer Diskussion:Tasma3197|Diskussion]]) 11:10, 24. Apr. 2012 (CEST)
Die Qualität der Dozenten war individuell verschieden. Hier hatten wir, als Kunden der IHK, den entscheidenden Vorteil gegenüber Studenten einer Uni oder staatliche Schule Einfluß auf die Dozentenwahl nehmen zu können. Konkret haben wir 3 Dozenten Ihren (Neben-)Job gekostet. Generell handelte es sich aber um Professionals mit großer Erfahrung auf Ihrem Fachgebiet. Einen Controller eines großen Mobilfunkunternehmens, einen ehemaligen leitenden Angestellten aus dem Marketing eines Kosmetikkonzerns, einen Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei der sich auch an der Uni engagiert und eine Dipl. Betriebswirtin (FH) mit eigener Unternehmensberatung kann ich als Beispiele anführen.


== BWL-Studium und Steurberater/WP ==
Weitere Qualität bezieht eine nebenberufliche Weiterbildung immer aus dem Praxisbezug der Teilnehmer. Durch den buntgemischten Erfahrungsschatz aus unterschiedlichsten Branchen ist ein wertvoller interdisziplinärer Erfahrungsaustausch möglich. Der vermittelte Stoff wird oft sofort im Unternehmensalltag getestet. Ein guter Dozent kann über weite Strecken des Unterrichtes als Moderator fungieren und selbst noch etwas lernen.


Es hat sich zwar eingebürgert, den Steuerberater und danach den WP als Weiterbildung auf ein Studium aufzubauen, notwendig ist das jedoch keineswegs. Steuerberater und WP sind keine akademischen Berufe, eine akademische Ausbildung muss für ihr Ergreifen nicht einmal hilfreich sein, da sich die Anforderungsprofile doch deutlich unterscheiden. Im Artikel wird so getan, als sei das Studium Voraussetzung zum ergreifen der Berufe. Das müsste geändert werden. -- [[Benutzer:Tasma3197|Tasma3197]] ([[Benutzer Diskussion:Tasma3197|Diskussion]]) 11:17, 24. Apr. 2012 (CEST)
Zur Vergleichbarkeit der verschiedenen Abschlüsse kann man geteilter Meinung sein. Sowohl bei den akademischen als auch bei den nichtakademischen Weiterbildungen entscheidet letztendlich jeder selbst mit welcher Einstellung er während und nach dem Studium ans Werk geht.


== Rechtschreibfehler ==
Die Organisation des Kurses seitens der IHK war in unserem Fall häufig ähnlich chaotisch wie ich es im Moment life bei meiner Freundin mitbekomme. An Ihrer FH haben Sie den Betriebswirt (FH) auf Bachelor umgestellt und es läuft sehr holprig. Sie hat 30% Idioten und Handtaschendiktatoren als Professoren und kann Sie nicht mal abschießen.


Hallo!
Gruß Michael


Würde bitte ein Berechtigter bei: Geprüfter Betriebswirt/Fortbildungsinhalte
== Gleichstellung von Diplom-Abschlüssen BA und FH ==
im Wort "Fortzbildungsprüfung" das "z" entfernen. Danke <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/79.252.172.131|79.252.172.131]] ([[Benutzer Diskussion:79.252.172.131|Diskussion]])<nowiki/> 18:34, 11. Okt. 2012 (CEST)) </small>


== Info zur Abkürzung fehlt ==
Meines Wissens nach ist mein Abschluss als Diplom-Betriebswirt (BA) gleichwertig mit dem Abschluss eines Diplom-Betriebswirt (FH). '''Somit kann ein BA-Absolventen den gleichen akademischen Grad wie ein Absolvent einer FH erlangen'''. Leider ist BA nicht gleich BA. Nur BAs, die nach dem Modell von Baden-Württemberg arbeiten, bieten diese Möglichkeit. Somit bedarf der Artikel einer Überarbeitung diesbezüglich.


Es fehlt eine Info dazu, wie man diesen Titel offiziell abkürzt. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/77.186.70.63|77.186.70.63]] ([[Benutzer Diskussion:77.186.70.63|Diskussion]])<nowiki/> 15:10, 31. Jul 2014 (CEST))</small>
"Die Kultusminister der Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland haben sich 1995 auf ihrer Plenarsitzung zur Anerkennung der Abschlüsse der Berufsakademie nach dem jahrelang bewährten Modell der Berufsakademie in Baden-Württemberg verständigt. Sie sprachen sich dafür aus, nach diesen Maßgaben die Berufsakademien in die Hochschuldiplomrichtlinie der Europäischen Union einzubeziehen und die Abschlüsse der Berufsakademien den entsprechenden Abschlüssen der Staatlichen Fachhochschulen als berufsbefähigende Abschlüsse gleichzustellen."


Es wurde hier aufgeführt, in dem Bereich Staatlich geprüfter Betriebswirt: Und hierbei der Absatz, das der Staatlich Geprüfte Betriebswirt, nach dem DQR - Level 6 gleichgesetzt ist, wie der Bachelor Abschluss.
Quelle: Staatliche Studienakademie Glauchau [http://www.ba-glauchau.de/default.asp?link=willkommen]


..So etwas steht nicht bei der DQR - Einrichtung oder einer anderen Hochschule,... das ist auch Quark,.. auch wenn es anderen Nationalitäten, aus welchen Gründen auch immer erzählt wurde,.. ist das Hochschullevel bei uns anders,. da Diese Art im Ausland wenn überhaupt vorhanden ist.
Pressemitteilung hierzu: [Media:http://www.uni-kassel.de/fb1/fingerle/berufsb/kmk19950929.pdf]


..Bei Beruflichen Vorhaben, kann man es beruhigt ansehen,.. da einen die Auslandsvertretungen ( Konsulate, Botschaften ) schon aufklären werden,.. wie es im vorherigem Absatz Richtig beschrieben wurde, entspricht der Bachelor - Abschluss dem Level einer Kaufmännischen Ausbildung und wenn derjenige es Vorhat, im Klassischen Grundsatz,...Ausnahmen gibt es,.. nach 12 Jahren Erfahrung, ein Studium machen.
Da eine BA nicht in das Hochschulrahmengesetz passt, gibt es länderspezifische BA-Gesetzgebungen. Beispielsweise definiert das Sächsisches Berufsakademiegesetz (SächsBAG) die Kritieren des Studiums, die erfüllt werden müssen, damit die BA-Abschlüsse den FH-Abschlüssen gleichgestellt werden können.


Weiter wurde im Bereich Studium: Hier im Absatz, im Rahmen des Bologna - Prozesses wurden die Diplom - Studiengänge durch Bachelor - und Master - Studiengänge ersetzt,... da hat jemand etwas falsch Verstanden,.. das Ganze wurde um es anzugleichen mit "eingebaut",.. deshalb lassen es sehr viele umschreiben.


Der Aufbau ist entsprechend: - Doktor ( Promotion )
...'''ACHTUNG!!!''' Abschlüsse als Betriebswirte von Berufsakademien nach badenwürttembergischen Modell sind als berufsbefähigende Abschlüsse denen von Fachhochschulen gleichgestellt, das stimmt, allerdings ist '''der Abschluss weder gleichwertig und erst recht kein akademischer Grad'''...[[Benutzer:80.130.122.60|80.130.122.60]] 8. Jul 2005 17:20 (CEST)


- Master


- Bachelor , wenn man hierbei, zwei Master hat, ist es möglich das Ganze in einem Doktor umzuschreiben,... ab wann, die Info, kann man sich bei denn Hochschulen "reinholen" --[[Spezial:Beiträge/77.6.41.126|77.6.41.126]] 10:21, 13. Feb. 2019 (CET)Gruß Banjo
Solange Diplom-Betriebswirte BA und Staatlich geprüfte Betriebswirte von der Persönlichkeit
oft anderen Betriebswirten vorgezogen werden, ist es doch wirklich egal ob der Abschluß akademisch ist oder nicht.Im Ausland schmunzelt man über die hier geführten Debatten von teilweise ewig gestrigen.

Aktuelle Version vom 13. Februar 2019, 11:39 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Betriebswirt“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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grob fehlerhafter Artikel

[Quelltext bearbeiten]

Bedarf dringend der Generalueberholung, alternativ Loeschung. Es werden etliche Theoriefindungen eingebracht ohne jeden Nachweis. So funktioniert Wikipedia nicht.- Zudem: Bei deutschen Artikeln gilt unbedingte Belegpflicht. Buran1 (Diskussion) 07:20, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten


Betriebswirt (HWK) (vormals Betriebswirt(dH) = Betriebswirt des Handwerks) (nicht signierter Beitrag von 84.176.47.117 (Diskussion) 03:43, 3. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Buran1 und Belege? dass er KEINEN wert auf ordentliche Belege legt, sieht man an vielen "seiner" Artikel, die er mit teils nachweisbar falschen Aussagen verschlimmbessert hat. Das es Wikipediaintern eine Qualitätssicherung gibt, an die man solche Artikel verweisen kann, wenn man ein Problem vermutet, scheint ihm auch unbekannt zu sein. Stop the Troll Buran1. Und übrigens Herr Buran1... Neue Abschnitte gehören nach unten in der Diskussion und nicht nach oben oder bist du so <kpa>, dass du dich unbedingt aufspielen musst? --62.227.169.98 09:20, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wer die Werbeseite einer Schule als gute Quelle anerkennt und das Berufenet der Agentur für Arbeit nicht, sollte nicht über Quellen philosophieren!@Buran1. --62.227.180.166 10:52, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten

"An Fachhochschulen dauerte das Diplom-Studium der Betriebswirtschaftslehre sieben bis acht Semester und schloss oft mit dem akademischen Grad Diplom-Betriebswirt (FH) ab. An der Universität betrug die Studiendauer acht bis zehn Semester, und der Abschluss lautete Diplom-Kaufmann." Die Darstellung ist Falsch und war immer Falsch!. Ich wie viele tausende andre auch habe einen dem akademischen Grad Diplom-Betriebswirt von einer Universität. Die hier verwendete Darstellung Diplom-Betriebswirte kommen von der Fachhochschule oder von einer Berufsakademie ist zwar sehr verbreitet aber nicht richtig! (nicht signierter Beitrag von 94.135.203.173 (Diskussion) 13:23, 13. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Erledigt. --Mama Leone (Diskussion) 14:06, 13. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Voraussetzungen Technischer Fachwirt

[Quelltext bearbeiten]

...ist nicht nur eine gewerblich-technische Ausbildung sondern kann auch eine kaufmännische Ausbildung sein. ->bitte ändern Quelle: IHK (nicht signierter Beitrag von 95.208.0.114 (Diskussion) 13:56, 17. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

ältere Diskussion im Archiv Warum ins Archiv? Übersichthalber hier nochmal dargestellt, damit man nicht viel klicken muss...hochinteressant, die Diskussion, selten so gelacht...

Belege fehlen

[Quelltext bearbeiten]

Beitrag sollte komplett neu aufgesetzt werden. Wer diesen verfasst hat gehört wirklich in den Keller gesperrt. Herabsetzend ohne jegliche Belege. --80.150.95.202 13:26, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Aussagen wie "zunehmend" (mehrfach), "kleiner Bruchteil", "ebenso häufig" etc. sollten durch Quellen gestützt werden. Geisslr 16:47, 20. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Totaler Schwachsinn dieser Artikel....

bitte löschen!!!!

Der Betriebswirt BA ist nicht stattlich geprüft. Sonst hieße er ja auch so.

Ausbildungsberufe können nicht vom Betriebswirt verdrängt werden und werden es auch nicht.

Was zum Henker soll der Abschnitt mit dem BWL Studium? Das Studium hat nichts mit der Weiterbildung zum Betriebswirt zu tun. (nicht signierter Beitrag von 62.154.143.98 (Diskussion) 14:20, 2. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

"Betriebswirte ersetzen zunehmend auch die traditionellen kaufmännischen Ausbildungsberufe wie Industriekaufmann oder Bankkaufmann. Nur noch ein kleiner Bruchteil der Betriebswirte wird im Laufe seines Berufslebens noch Führungsaufgaben wahrnehmen. Im Bereich der betrieblichen Führungsaufgaben entsteht dem Betriebswirt heute zahlreiche Konkurrenz durch Volkswirte, Juristen und Ingenieure, die gleichberechtigt nebeneinander stehen und ebenso häufig wie Betriebswirte in Positionen wie Prokuristen oder Geschäftsführer zu finden sind" Gibt es dafür Belege? Ansonsten sollte der Abschnitt rausgenommen werden. Man kann ja auch nicht sagen, dass ein großer Bruchteil der Politikstudenten heute Taxifahrer werden... (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion) 09:37, 2. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Der Aufbau des Artikels ist schlichtweg erschreckend. Meiner Meinung nach sind die Verfasser irgndwelche Fachschulen, die den eigenen Abschluss hochjubeln wollen. Die Belege für viele Aussagen fehlen oder sind zweifelhaft. Vorschlag: Lemma sperren, Artikel plattmachen und als reine Aufzählung neu aufbauen. Keine Wertigkeit zulassen. --79.207.39.141 20:04, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Aufteilung

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Kann man den Artikel eventuell aufbröseln, so dass jeder Betriebswirt einen eigenen Artikel erhält? Entsprechend anderer Bildungsgänge wäre das nur Konsequent und es könnte mehr Tiefe zu den einzelnen Betriebswirten erzeugt werden. Eine stark verkürze Übersicht kann man hier gern belassen; mit Betonung auf Übersicht und nicht Detailerläuterung. --80.148.10.30 14:32, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich sehe in einer Aufteilung keinen Nutzen. Das sorgt doch nur für redundate Informationen. Und zu groß ist der Artikel bislang ja nicht. Geisslr 15:59, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die "Beruflichen Weiterbildungen" (etwas gewöhnungsbedürftige Formulierung, direkt nach dem Punkt Studium) unterscheiden sich mitunter stark in Vorraussetzungen (IHK vs. BA als Klassiker) als auch im Inhalt (stark Export Orientiert [IHK) vs. freie Wahlmöglichkeiten (staatlich) vs. kein echter Schwerpunkt (VWA)). Eine Redundanz ist daher, wenn es richtig exportiert wird, marginal. --80.148.10.30 17:15, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, die einzelnen Maßnahmen unterscheiden sich teilweise stark. Aber umso übersichtlicher ist es doch, alles in einem Artikel zu haben. Sonst muss ich in jedem der 6, 8, 10 Einzelartikel schreiben "Im Gegensatz zur X-Maßnahme weist die Y-Maßnahme Z auf.". Ich werte die Unterschiedlichkeit eher als Argument für einen Sammelartikel. Geisslr 17:46, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
"Im Gegensatz zu X..." ist Marketing-Slang und kein Lexikoneintrag. Insofern sollte das kein Problem darstellen und dieser Effekt den allseits bekannten Foren vorbehalten sein. Es ginge schließlich nicht um Pro- oder Contra Diskussionen, sondern um neutrale Aussagen. Und wenn ich mir die kleinen Artikel (die vielen Fachwirt-Artikel), bzw. die großen (nehmen wir als Beispiel: Jura Staatsexamen vs. Jura "Master of Law") Artikel ansehe, scheint man diese Zerstückelung auch im Griff zu haben. Man könnte Alternativ oder Ergänzend, auch die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in einer Tabelle zusammenfassen. Dann wäre der Artikel übersichtlicher und es würde eine Auslagerung Vereinfachen. --62.227.205.74 19:44, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Mir ging es natürlich nicht um den Schreibstil...
Gemeinsamkeiten und Unterschiede in einer Tabelle auflisten UND dann noch auslagern? Das riecht verdächtig nach Redundanz. Abgesehen davon ist es für den Leser nicht wirklich hilfreich, hier zwar die Unterschiede aufgelistet zu bekommen, aber nochmal weiterklicken zu müssen, um zu erfahren, worum es eigentlich geht. Geisslr 21:53, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Tabelle würde in dem Fall (es ist nur ein spontaner Vorschlag gewesen) Grundzüge vergleichen, wie z.B. die Frage, was ist die Vorraussetzung in einem Wort(Abitur, Ausbildung oder nix)... In den einzelnen Artikeln könnte auf genaue Inhalte eingegangen werden, bzw. auch auf die geschichtlichen Entwicklungen. Die Abschlüsse haben sich in der Vergangenheit durchaus öfters geändert, allein wenn ich den IHK Betriebswirt sehe, von Qualitätsmanagement zu Auslandsmanagement. Ich sehe daher, wenn man es richtig auslagert und nicht 1zu1 kopiert, keine Redundanz Gefahr. --62.227.205.135 08:29, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Mich überzeugt das nicht. Ich halte einen Sammelartikel nach wie vor für die beste Lösung. Geisslr 12:26, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Auslagerung würde nicht den begriff Betriebswirt tangieren, die Definition bliebe erhalten, sondern es könnten zusätzliche Infos zur RK relevanten (da verbreiteten) Abschlüssen generieren. Es geht hier nicht um den Begriff Betriebswirt, sondern um konkrete relevante Abschlüsse; das muss man unterscheiden. --62.227.205.135 22:53, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Trennt schon das Ganze!, es ist immerhin ein vielfältiges Lexikon und kein kompaktes Fachbuch. Es gibt keinen Sinn für nur einen Artikel. --Cygniat 14:10, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ältere Versionen der Diskussionsseite unter Version vom 21. Mai 2008, 17:12 Uhr (Bearbeiten)Matrixianer (Diskussion | Beiträge). Dort finden sich auch viele Quellen. --Xander32 14:08, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

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Die weiterführenden Informationen sind etwas dürftig. Evtl. sollte man Weblinks auf folgende Seiten in Betracht ziehen:

Quellenbaustein

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Das (studierte) Betriebswirte schlechter in Führungspositionen kommen als Volkswirte bezweifle ich. Dazu bedarf es jedenfalls eines Nachweises. -- Tasma3197 (Diskussion) 11:10, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

BWL-Studium und Steurberater/WP

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Es hat sich zwar eingebürgert, den Steuerberater und danach den WP als Weiterbildung auf ein Studium aufzubauen, notwendig ist das jedoch keineswegs. Steuerberater und WP sind keine akademischen Berufe, eine akademische Ausbildung muss für ihr Ergreifen nicht einmal hilfreich sein, da sich die Anforderungsprofile doch deutlich unterscheiden. Im Artikel wird so getan, als sei das Studium Voraussetzung zum ergreifen der Berufe. Das müsste geändert werden. -- Tasma3197 (Diskussion) 11:17, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Rechtschreibfehler

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Hallo!

Würde bitte ein Berechtigter bei: Geprüfter Betriebswirt/Fortbildungsinhalte im Wort "Fortzbildungsprüfung" das "z" entfernen. Danke (nicht signierter Beitrag von 79.252.172.131 (Diskussion) 18:34, 11. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Info zur Abkürzung fehlt

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Es fehlt eine Info dazu, wie man diesen Titel offiziell abkürzt. (nicht signierter Beitrag von 77.186.70.63 (Diskussion) 15:10, 31. Jul 2014 (CEST))

Es wurde hier aufgeführt, in dem Bereich Staatlich geprüfter Betriebswirt: Und hierbei der Absatz, das der Staatlich Geprüfte Betriebswirt, nach dem DQR - Level 6 gleichgesetzt ist, wie der Bachelor Abschluss.

..So etwas steht nicht bei der DQR - Einrichtung oder einer anderen Hochschule,... das ist auch Quark,.. auch wenn es anderen Nationalitäten, aus welchen Gründen auch immer erzählt wurde,.. ist das Hochschullevel bei uns anders,. da Diese Art im Ausland wenn überhaupt vorhanden ist.

..Bei Beruflichen Vorhaben, kann man es beruhigt ansehen,.. da einen die Auslandsvertretungen ( Konsulate, Botschaften ) schon aufklären werden,.. wie es im vorherigem Absatz Richtig beschrieben wurde, entspricht der Bachelor - Abschluss dem Level einer Kaufmännischen Ausbildung und wenn derjenige es Vorhat, im Klassischen Grundsatz,...Ausnahmen gibt es,.. nach 12 Jahren Erfahrung, ein Studium machen.

Weiter wurde im Bereich Studium: Hier im Absatz, im Rahmen des Bologna - Prozesses wurden die Diplom - Studiengänge durch Bachelor - und Master - Studiengänge ersetzt,... da hat jemand etwas falsch Verstanden,.. das Ganze wurde um es anzugleichen mit "eingebaut",.. deshalb lassen es sehr viele umschreiben.

Der Aufbau ist entsprechend: - Doktor ( Promotion )

                            - Master
                            - Bachelor , wenn man hierbei, zwei Master hat, ist es möglich das Ganze in einem Doktor umzuschreiben,... ab wann, die Info, kann man sich bei denn Hochschulen "reinholen" --77.6.41.126 10:21, 13. Feb. 2019 (CET)Gruß BanjoBeantworten