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„Diskussion:Biber“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2001:9E8:3205:DC00:B513:B091:A5BB:1071 in Abschnitt Größter bisher gefundener Biber
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Baldhur (Diskussion | Beiträge)
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{{Diskussionsseite}}
Folgender Satz steht unter "Vorkommen": "Sie leben auch in Fischerbach."
{{Autoarchiv
Da dieser Artikel scheinbar öfter das Opfer von Vandalen ist,
| Alter = 180
vermute ich, dass dieser Satz da so nicht hingehört.
| Ziel = 'Diskussion:Biber/Archiv'
Hab mich aber nicht getraut den einfach rauszulöschen weil es
| Mindestbeiträge = 2
vielleicht etwas damit auf sich hat.
}}
--[[Benutzer:80.171.193.56|80.171.193.56]] 18:43, 28. Feb 2006 (CET)
{{Autoarchiv
| Alter = 1000
| Ziel = 'Diskussion:Biber/Archiv'
| Mindestbeiträge = 1
| Mindestabschnitte = 5
| Zeigen = nein
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{{Archiv-Tabelle}}


== Erweiterung der Linkliste ==
Erledigt, Danke! Da ich meinen obenstehenden
Kommentar nicht entsorgen durfte, hier der Hinweis:
Der Satz ist nicht mehr drin, muss also nicht mehr gefixt werden.
--[[Benutzer:85.176.37.83|85.176.37.83]] 16:12, 3. Apr 2006 (CEST)


Ich schlage eine Erweiterung der Linkliste mit folgender URL vor
"Der Biber verwendet beim Abholzen die Eieruhrtechnik".
Koennte jemand mal kurz dazuschreiben was das ist?
-- Philipp Gruber 02:03, 17. Jul 2005 (CEST)


http://www.bibermanagement.at/index.php/biber


== Topologisches Konzept ==


Servus,<br>Gibt es Informationen darüber, welches Konzept der Biber vom Bach hat? Wenn zum Beispiel der Damm dazu führt, dass sich der Bach einen neuen Weg abseits des Dammes sucht, was macht der Biber dann?<br>Danke & Gruß, [[Benutzer:Ciciban|Ciciban]] ([[Benutzer Diskussion:Ciciban|Diskussion]]) 07:33, 14. Mai 2023 (CEST)
Vielleicht meinte der Verfasser "Sanduhrtechnik", da die Bäume zum Fällen vom Biber kreisförmig angenagt werden. (Das Ergebnis erinnert an eine Sanduhr, die in der Mitte nur einen schmalen Durchlass für den runterrieselnden Sand hat)


== Abschnitt: Konflikte: Fehler ==
Kulturaspekte: Schön wäre auch eine Erwähnung des Bibers als Fabeltier mit entsprechenden Link zu anderen Wikipedia-Artikeln (germanisch:Bokert oder Meister Bockert). Er taucht sowohl bei Äsop, bei Pestalozzi und beim französischen Dichter Jean-Pierre Claris de Florian auf.


„Der Biber wird immer mehr als mögliche Schlüsselspezie im Kampf gegen Klimaschäden angesehen.“
Volksmedizin: Schon Pedanios Dioscurides - er war Militärarzt zur Zeit der Kaiser Claudius und Nero (1. Jh) rühmte in seinem bis ins 17.Jahrhundert gültigen medizinischen Standardwerk "De materia medica" die segensreichen Wirkungen des Drüsensekrets (Bibergeil)- 1640 wurde von einem Arzt in Ulm und Augsburg namens Marius ein ganzes Buch, die Castorologia, mit Rezepten für die arzneiliche Nutzung des Bibers(castor fiber) geschrieben. Darin ist nicht nur die Verwendung des Bibergeils beschrieben, nein, Haut und Haare, Blut und Zähne, alles soll seinen Nutzen gehabt haben. Die Zähne des Bibers wurden Kleinkindern als Amulett umgehängt und sollten das Zahnen erleichtern.
Bibergeil oder Castoreum wird das ölige Sekret aus den Analdrüsen genannt, welches der Biber zur Reviermarkierung und zum Einstreichen seines Pelzes zur Erhaltung der Wasserdurchlässigkeit nutzt. Beim Menschen soll es zur Steigerung der Potenz und als Allheilmittel eingesetzt worden sein. Ihm wurde in der Volksmedizin eine krampflösende, beruhigende Wirkung nachgesagt, es sollte gegen Hysterie, Fieber und Schmerzen -sprich gegen Gebrechen aller Art helfen. Der Biber frisst gerne Weiden (Salix), so liegt es nahe, dass das Castoreum Salicilsäure enthält, die auch im Aspirin zur Wirkung kommt.
Bibergeil war sehr gefragt und je seltener der Biber wurde und somit das Bibergeil schwieriger zu bekommen war, desto mehr wurde dafür bezahlt, gegen Ende des 19.Jahrhunderts wurde Bibergeil fast mit Gold aufgewogen, es verschwand erst 1891 aus dem deutschen Arzneibuch - doch zu diesem zeitpunkt gab es in Deutschland kaum noch Biber. Ein ähnliches Schicksal droht heute dem asiatischen Tiger - hier ist es auch vor allem die Anwendung in der traditionellen asiatische Medizin.


Ein weiteres Anwendungsgebiet war die Parfümerie, hier diente das Castoreum lange Zeit als wichtiges Fixiermittel.


„Spezie“ als wort existiert nicht („Schlüsselspezie“ ebenso nicht). Die „SpezieS“ sollte es heißen. Also „Schlüsselspezies“. Eigentlich aber: Die „SchlüsselART“. Aber wenn man's als „Spezies“ belassen muss, dann sei's drum.
-- Andreas Mooslehner /Anne Zeller 14. Dez 2005




Korrigiert aber den Spezie-->SpezieS-Fehler! --[[Spezial:Beiträge/93.206.28.10|93.206.28.10]] 00:19, 31. Jul. 2023 (CEST)
Vielleicht etwas für eine Trivia: Einige hamburger Hochbunker (turmartige Luftschutzbunker) hatten ihre schrägen Dächer mit Biberschwänzen "gepflastert", wegen der Gleitfähigkeit und damit dem besseren Ablenken eventueller Bomben. Leider keine Quelle, hab es bei einem Bunkermuseumsbesuch gehört.
--[[Benutzer:82.83.80.78|82.83.80.78]] 12:20, 21. Feb 2006 (CET)


:Ein Link zur Definition von "Schlüsselart" ist hier sinnvoll.
:Tja, bei der Zahl der Bunker in Hamburg kein Wunder, dass Biber schnell ausgestorben waren, nicht wahr? Nein, meinst du das ernst? Mit "Biberschwanz" ist hier nicht der Schwanz des Tieres gemeint, sondern eine spezielle Ziegelform, siehe [http://www.baulexikon.de/Bautechnik/Begriffe_Bautechnik/b/BAUlexikon_biberschwanz.htm]. --[[Benutzer:Baldhur|Baldhur]] 21:28, 28. Feb 2006 (CET)
:Der Schlüssel (eigentlich müsste es "Schlussstein" von Englisch "keystone species" heißen) liegt darin, dass der Biber sein Habitat durch seine Lebensweise maßgeblich (über)prägt. Diese Veränderungen - insbesondere in den oft zuvor stark degradierten Fließgewässerlebensräumen - schaffen neue Habitatstrukturen und erhöhen Artenvielfalt. Auch abiotische Faktoren wie das Kleinklima und der Grundwasserstand verändern sich mit der Anwesenheit des Bibers. Entscheidend für den Status als Schlüsselart ist auch, dass - wie bei einem Schlussstein in einer Brückenkonstruktion - das aufgebaute Ökosystem wieder (mit der Zeit) in sich zusammenfällt, wenn der Biber nicht mehr vorhanden und tätig ist. --[[Benutzer:PQETRY|PQETRY]] ([[Benutzer Diskussion:PQETRY|Diskussion]]) 11:35, 12. Jan. 2025 (CET)
::oder auch hier: [[Biberschwanz]] --[[Benutzer:Bjb|Bjb]] 15:38, 3. Mär 2006 (CET)


:Ob Spezies, oder Art: Viel interessanter wäre hier zu erfahren, worin denn der Schlüssel liegt?
== Urbiber ==


== Staunässe ==
Da ich weiß, wie schnell Artikel von Spiegel Online in Wikipedia-Artikel eingearbeitet werden, ein vorsorglicher Hinweis: Der Bericht über einen "Urbiber" aus dem mittleren Jura liest sich zwar so, als sei völlig überraschend ein Vorfahr des Bibers aus dem Saurier-Zeitalter gefunden worden - in Wirklichkeit handelt es sich aber um ein entfernt biberähnliches Tier aus dem Taxon der Docodonta (siehe [[Säugetiere#Säugetiere im weiteren Sinn]]), das also noch nicht einmal ein echtes Säugetier ist. Ich schlage also vor, diese Neuigkeit nicht in diesem Artikel unterzubringen, da die Presse hier Halb- und Fehlinformationen weitergibt. --[[Benutzer:Baldhur|Baldhur]] 10:44, 24. Feb 2006 (CET)


Die Angabe, dass Fichten empfindlich auf Staunässe reagieren, ist für sich betrachtet natürlich richtig. Diese Aussage führt aber nach meinem Eindruck zu einer falschen Vorstellung der Situation. Denn es sterben in den Stauhaltungen der Biber mit der Zeit alle Bäume ab. Selbst typische Baumarten des Auwaldes wie die Schwarzerle halten es auf Dauer nicht aus, unter Wasser zu stehen. Auf dem Bild aus Ushuaia ist das ja recht gut zu erkennen und bei uns sieht das nicht anders aus. --[[Benutzer:Bikerhiker75|Bikerhiker75]] ([[Benutzer Diskussion:Bikerhiker75|Diskussion]]) 08:20, 4. Jan. 2024 (CET)
== Vorschlag für Detailergänzung ==


== Natürliche Feinde ==
Lieber Baldhur, bin neu in Wikipedia und sehe noch nicht recht klar, wer denn nun Hauptauthor der Biber ist. Du schreibst aber, dass Du dich verantwortlich fühlst für die Säugetiere, daher wende ich mich an Dich: Wir sind soeben von Ferien in Ostkanada zurück, wo wir in einem Nationalpark (Forillon, Provinz Quebec) Gelegenheit hatten Biber zu beobachten. (a) Der Wildhüter erwähnte, dass der Zahnschmelz bei den Bibern vorn sehr viel härter ist als auf der Rückseite der Zähne, wodurch die Kanten scharf werden (resp. bleiben) wie bei einem Stechbeitel. Ist vielleicht ein interessantes Detail zum Einflechten, da man sich ja immer fragt, wie die das bloss schaffen einen Baum zu fällen. (b) Ausserdem ist mir bei der Fahrt durch Kanada etwas aufgefallen, was den Schaden betrifft, den sie anrichten. Zusätzlich zu den Bäumen, die sie fällen, setzen sie auch Wald unter Wasser. Mit anderen Worten: Je nach Geländeformation sterben eventuell ein Mehrfaches von Bäumen durch das Stehen im Wasser ab (sie ersticken - sagte der Wildhüter), wie tatsächlich gefällt wurden. Auch das vielleicht erwähnenswert, da es hilft erbitterte Waldbesitzer etwas besser zu verstehen. Freundlichen Gruss, mpa 13:22, 13. Okt. 2006 (CEST)

Die bisherigen Aussagen dieses Abschnitts waren nicht belegt, insbesondere die Bedrohung durch Hunde nicht. Warum sollen die Freßfeinde nur früher eine Bedrohung gewesen sein? Dort wo sie vorkommen, sind sie es heute natürlich auch. Dort, wo das obige Foto entstanden ist, fand ich einen Kothaufen, der von der Größe her gut zu einem Bernhardiner gepasst hätte. Er bestand fast vollständig aus blonden Haaren und einigen Knochensplittern. Der Wolf ist schon seit einigen Jahren wieder in unserer Gegend heimisch. Wenn sich der Biber so weit vom Wasser entfernt, wie auf dem obigen Bild zu sehen, sollte er für den Wolf eine leichte Beute sein. --[[Benutzer:Bikerhiker75|Bikerhiker75]] ([[Benutzer Diskussion:Bikerhiker75|Diskussion]]) 08:10, 8. Jan. 2024 (CET)

== Lebensweise (Ernährung) ==

Die bevorzugten Laubgehölze sind Weichhölzer, allen voran die Salix-Arten (Weiden) und Populus-Arten (Pappeln, Espen). Erlen haben einen geringeren Nährwert und werden in der Regel verschmäht.
[https://www.emslandbiber.de/biologie/ernaehrung.html#gehoelze]https://www.emslandbiber.de/biologie/ernaehrung.html#gehoelze --[[Benutzer:PQETRY|PQETRY]] ([[Benutzer Diskussion:PQETRY|Diskussion]]) 12:23, 12. Jan. 2025 (CET)

== Größter bisher gefundener Biber ==

Dieser Wert ist veraltert.

ich selbst habe letztes Jahr (2024) in meiner Funktion als Biberberater, ein Biberweibchen auf einer Kiesbank an der Isar/München-Grünwald mit einer Gesamtlände von 120 cm und einem Gewicht von 34,2 Kg. geborgen.

gerne kann ich ein entsprechnedes Foto sowie Zeugen vom Wiegevorgang zur Verfügung stellen.

Mit freundlichen Grüßen

K.-H.Schambeck

--[[Spezial:Beiträge/2001:9E8:3205:DC00:B513:B091:A5BB:1071|2001:9E8:3205:DC00:B513:B091:A5BB:1071]] 11:36, 2. Mai 2025 (CEST)

Aktuelle Version vom 2. Mai 2025, 11:36 Uhr

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Erweiterung der Linkliste

[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage eine Erweiterung der Linkliste mit folgender URL vor

http://www.bibermanagement.at/index.php/biber

Topologisches Konzept

[Quelltext bearbeiten]

Servus,
Gibt es Informationen darüber, welches Konzept der Biber vom Bach hat? Wenn zum Beispiel der Damm dazu führt, dass sich der Bach einen neuen Weg abseits des Dammes sucht, was macht der Biber dann?
Danke & Gruß, Ciciban (Diskussion) 07:33, 14. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Abschnitt: Konflikte: Fehler

[Quelltext bearbeiten]

„Der Biber wird immer mehr als mögliche Schlüsselspezie im Kampf gegen Klimaschäden angesehen.“


„Spezie“ als wort existiert nicht („Schlüsselspezie“ ebenso nicht). Die „SpezieS“ sollte es heißen. Also „Schlüsselspezies“. Eigentlich aber: Die „SchlüsselART“. Aber wenn man's als „Spezies“ belassen muss, dann sei's drum.


Korrigiert aber den Spezie-->SpezieS-Fehler! --93.206.28.10 00:19, 31. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ein Link zur Definition von "Schlüsselart" ist hier sinnvoll.
Der Schlüssel (eigentlich müsste es "Schlussstein" von Englisch "keystone species" heißen) liegt darin, dass der Biber sein Habitat durch seine Lebensweise maßgeblich (über)prägt. Diese Veränderungen - insbesondere in den oft zuvor stark degradierten Fließgewässerlebensräumen - schaffen neue Habitatstrukturen und erhöhen Artenvielfalt. Auch abiotische Faktoren wie das Kleinklima und der Grundwasserstand verändern sich mit der Anwesenheit des Bibers. Entscheidend für den Status als Schlüsselart ist auch, dass - wie bei einem Schlussstein in einer Brückenkonstruktion - das aufgebaute Ökosystem wieder (mit der Zeit) in sich zusammenfällt, wenn der Biber nicht mehr vorhanden und tätig ist. --PQETRY (Diskussion) 11:35, 12. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Ob Spezies, oder Art: Viel interessanter wäre hier zu erfahren, worin denn der Schlüssel liegt?

Staunässe

[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe, dass Fichten empfindlich auf Staunässe reagieren, ist für sich betrachtet natürlich richtig. Diese Aussage führt aber nach meinem Eindruck zu einer falschen Vorstellung der Situation. Denn es sterben in den Stauhaltungen der Biber mit der Zeit alle Bäume ab. Selbst typische Baumarten des Auwaldes wie die Schwarzerle halten es auf Dauer nicht aus, unter Wasser zu stehen. Auf dem Bild aus Ushuaia ist das ja recht gut zu erkennen und bei uns sieht das nicht anders aus. --Bikerhiker75 (Diskussion) 08:20, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Natürliche Feinde

[Quelltext bearbeiten]

Die bisherigen Aussagen dieses Abschnitts waren nicht belegt, insbesondere die Bedrohung durch Hunde nicht. Warum sollen die Freßfeinde nur früher eine Bedrohung gewesen sein? Dort wo sie vorkommen, sind sie es heute natürlich auch. Dort, wo das obige Foto entstanden ist, fand ich einen Kothaufen, der von der Größe her gut zu einem Bernhardiner gepasst hätte. Er bestand fast vollständig aus blonden Haaren und einigen Knochensplittern. Der Wolf ist schon seit einigen Jahren wieder in unserer Gegend heimisch. Wenn sich der Biber so weit vom Wasser entfernt, wie auf dem obigen Bild zu sehen, sollte er für den Wolf eine leichte Beute sein. --Bikerhiker75 (Diskussion) 08:10, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Lebensweise (Ernährung)

[Quelltext bearbeiten]

Die bevorzugten Laubgehölze sind Weichhölzer, allen voran die Salix-Arten (Weiden) und Populus-Arten (Pappeln, Espen). Erlen haben einen geringeren Nährwert und werden in der Regel verschmäht. [1]https://www.emslandbiber.de/biologie/ernaehrung.html#gehoelze --PQETRY (Diskussion) 12:23, 12. Jan. 2025 (CET)Beantworten

Größter bisher gefundener Biber

[Quelltext bearbeiten]

Dieser Wert ist veraltert.

ich selbst habe letztes Jahr (2024) in meiner Funktion als Biberberater, ein Biberweibchen auf einer Kiesbank an der Isar/München-Grünwald mit einer Gesamtlände von 120 cm und einem Gewicht von 34,2 Kg. geborgen.

gerne kann ich ein entsprechnedes Foto sowie Zeugen vom Wiegevorgang zur Verfügung stellen.

Mit freundlichen Grüßen

K.-H.Schambeck

--2001:9E8:3205:DC00:B513:B091:A5BB:1071 11:36, 2. Mai 2025 (CEST)Beantworten