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„Diskussion:Der Spiegel“ – Versionsunterschied

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{{Diskussionsseite}}
==Wikipedia = Laienforum==
{{Autoarchiv|Alter=1000|Frequenz=monatlich|Zeigen=Nein|Ziel='Diskussion:Der Spiegel/Archiv/2'|Mindestbeiträge=1|Mindestabschnitte=2}}
schon gewusst? Laut SPON sind wir ein..., naja lest selbst:
{{Autoarchiv|Alter=90|Frequenz=monatlich|Zeigen=Ja|Ziel='Diskussion:Der Spiegel/Archiv/2'|Mindestbeiträge=2|Klein=Ja|Mindestbeiträge=2|Mindestabschnitte=2}}
<code>''..tobt auf den Diskussionsseiten des '''Laienforums''' ein erbitterter Kleinkrieg um die kosmetischen Eingriffe.''</code>
{{Archivübersicht|
[http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,418289,00.html voila]
* [[/Archiv/1|2004 bis 2013]]
:Wen interessierts? WP ist nun mal was besonderes.;-) --[[Benutzer:Löschfix|Löschfix]] 18:20, 13. Jul 2006 (CEST)
* [[/Archiv/2|ab 2014]]
}}


==Debunking==
== Watchblog ==
Es gibt seit 2006 ein Blog, das sich mit dem Spiegel beschäftigt, damals ausschließlich, später dann (wie Bildblog) mit allen Medien: www.spiegelkritik.de --[[Spezial:Beiträge/2003:D2:CF07:0:84EB:F65B:3FEE:FF86|2003:D2:CF07:0:84EB:F65B:3FEE:FF86]] 18:55, 31. Jan. 2023 (CET)


== Rückgang der Auflage im Vergleich zum Jahr 1998 fehlt hier... ==
Seit dem elften September schreibt der Spiegel sehr häufig Debunking-Artikel, also Artikel, in denen Gerüchte aus dem Internet aufgegriffen werden und dann "widerlegt" werden, indem gezielt die unplausibelsten Elemente herausgegriffen werden um dann im Anschluss daraus den Schluss zu ziehen, wer sich mit dem Thema beschäftigt sei per se doof. Dabei wird überhaupt kein Wert auf umfassende Berichterstattung gelegt, sondern es werden gezielt nur die diskreditierenden Elemente erwähnt.


beim Stern und focus werden Werte von minus 71 bzw. 69 Prozent ausgewiesen, auch der Spiegel hat in diesem Vergleichszeitraum massiv an Auflage eingebüßt. --[[Spezial:Beiträge/2003:DA:C728:5900:60F1:5CE6:75BB:C550|2003:DA:C728:5900:60F1:5CE6:75BB:C550]] 01:41, 3. Nov. 2023 (CET)
Ohne auf den Wahrheitsgehalt der entsprechenden Gerüchte einzugehen ist mir das schon beim Thema der Anschläge vom 11. Septembet aufgefallen, beim Thema Iranische Ölbörse und anderen Dingen, an die ich mich jetzt nicht mehr genau erinnern kann.


== Herausgeber ==
Scheinbar scheint der Spiegel so eine Art strategischen Krieg gegen das Internet als Medium zu führen.
:Nun, mein Eindruck ist, dass der Spiegel eine Kampagne gegen die Gerüchtemacherei und vor allem gegen Verschwörungstheorien bestreitet. Also gegen alles unkritisch unhinterfragte Bla. nach Art des Hauses wird gerne alles auf die Spitze getrieben. Aber das lieben wir ja an ihm.;-)--[[Benutzer:Löschfix|Löschfix]] 18:24, 13. Jul 2006 (CEST)


In der Infobox steht unter Herausgeber Rudolf Augstein. Was bedeutet eigentlich das Wort Herausgeber an dieser Stelle, warum gilt der über den Tod hinaus? --[[Benutzer:TechArtGer|TechArtGer]] ([[Benutzer Diskussion:TechArtGer|Diskussion]]) 22:43, 21. Okt. 2024 (CEST)
==Inhalt==
Den Umstand, dass DER SPIEGEL Online viele Artikel nach einer gewissen Zeit nur noch gegen Bezahlung zugänglich macht, halte ich durchaus für wichtig und erwähnenswert. Wenn der Link auf einen Beitrag gelöscht wird, der sich mit diesem Umstand auseinandersetzt, dann wäre vielleicht eine etwas konkretere Begründung angebracht.

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Was ist denn mit der Rechtschreibung? Die Artikel bei "Spiegel Online" sind ja übersäht mit Rechtschreibefehlern. Wäre ja mal ein erwähnenswerter Kritikpunkt.
Ich habs versucht, aber der Hinweis wurde wieder gelöscht :-(

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Im Vorfeld der [[Bundestagswahl 2005]] wurde dem Magazin Meinungsmache zugunsten von [[Angela Merkel]] vorgeworfen.
von wem, wurde es vorgeworfen? sollte schon dabei stehn.


habe die reihenfolge der absätze mal so geändert, wie's mir sinnvoll erscheint. [[Benutzer:Postman Lee|Postman Lee]] [[Benutzer Diskussion:Postman Lee|Diskussion]] 10:56, 27. Jun 2005 (CEST)

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einige sachliche fehler bzw. ungenauigkeiten: den spiegel erschien das erste mal 1947, er ging durch umbennenung aus einer zeitschrift namens "die woche" (gegründet 1946) der erwähnten britischen presseoffiziere hervor, bei der augstein 1946 deutschland-chefredakteur war. 1947 übernahm augstein also das blatt und nannte es in 'DER SPIEGEL' um. ausserdem wurde er in hannover gegründet und zog erst 1952 nach hamburg um. Und ist das Time Magazine nicht aus USA? Auch der Titel "Sturmgeschütz usw..." stammte m.W. von Augstein selber (gutes Marketing?) und wurde dem Blatt nicht von einer Öffentlichkeit quasi verliehen.
Vielleicht komm ich mal dazu, das umzuarbeiten.


Kurze frage..ist der untere text über spiegel-online nicht ein bisschen "parteiisch" hört sich nach einem enttäuschten onlineredakteur an

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Wie kann jemand, der tot ist, ein Magazin herausgeben? --[[Benutzer:Matthäus Wander|Matthäus Wander]] 15:17, 14. Apr 2004 (CEST)

Ich habe ja auch gesagt "offizieller Herausgeber", warum weiß ich auch nicht, ist aber so, schau dir mal das Impressum des SPIEGELs an, dort steht: HERAUSGEBER: Rudolf Augsstein (1923-2002).
Übrigens ist es genauso mit Axel Springer. Grüße --[[Benutzer:Thommess|Thommess]] 16:23, 14. Apr 2004 (CEST)

:Ist vielleicht gemeint, dass er bis 2002 Herausgeber war? Quasi als Ehrung. Einen Verstorbenen als aktuellen Herausgeber zu nennen halte ich für etwas unlogisch ;) --[[Benutzer:Matthäus Wander|Matthäus Wander]] 16:43, 14. Apr 2004 (CEST)

:: Ich bin da auch deiner Meinung, aktiver Herausgeber kann er ja nicht mehr sein, aber eben eine Art Ehrenherausgeber, wie du ja schon sagtest. Ich werde mich mal darum kümmern, was es damit auf sich hat, und gegebenenfalls im Artikel ergänzen. --[[Benutzer:Thommess|Thommess]] 20:41, 14. Apr 2004 (CEST)

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ich habe [http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Der_Spiegel&diff=2633209&oldid=2593660 diese änderungen] rückgängig gemacht. begründung:
*''Der Dresdner Wirtschaftsprofessor Ulrich Blum nannte den Spiegel 2004 ein Proletenblatt.'' - sollen wir etwa jeden kraftausdruck, mit dem irgendein meinungsfreudiger (und fachfremder) professor mal die zeitschrift belegt hat, hier aufnehmen?
*''Im Durchschnitt werden pro Woche annähernd 1,1 Mio Exemplare verkauft, was diese vorige Behauptung relativiert, denn es gibt regionale und auflagenstärkere Zeitungen, die auch wenn sie täglich erscheinen pro Ausgabe mehr textlichen Inhalt bieten.'' - selbst wenn das stimmt (welche zeitung soll das sein?): die "vorige behauptung" spricht ausdrücklich von "nachrichtenmagazin". bitte nicht äpfel mit birnen vergleichen.
*''wird nahezu ausschließlich in Westdeutschland gelesen'' - bitte belege angeben. laut [http://zeus.zeit.de/text/archiv/1997/27/superill.txt.19970627.xml diesem] zeit-artikel hatte der spiegel 1997 500.000 leser in ostdeutschland (auch wenn vier mal mehr [[Super-Illu]] lasen). aktuellere zahlen sollten sich auch finden lassen.
grüße, [[Benutzer:Hoch auf einem Baum|Hoch auf einem Baum]] 07:23, 23. Sep 2004 (CEST)

Es wundert mich, daß sich hier tatsächlich Leute finden, die dieses Kloblatt auch noch verteidigen. Man nimmt eigentlich an, daß Wikipediauser ein Mindestmaß an Niveau mitbringen. Natürlich, da haben Sie recht, ist es peinlich, wenn sich eine sich selbst als führende und europäisch bezeichnende Wochenzeitung weder was Inhalt noch was teils sogar Auflage angeht mit einigen lokalen Tageszeitungen messen kann, um so treffender ist die bezweckte Relativierung dieser angeblich so bedeutenden europäischen Wochenzeitung, die in Wirklichkeit das Hobby einiger gefrusteter Journalisten ist. Als Vergleich vor mir liegen habe ich meist die inhaltlich vorwiegend lokale SZ, die in der Region Dresden plus Einzugsbereich etwa 0,9 Mio potentielle Leser erreichen dürfte, aber auch als lokaler Marktführer sicher nicht annähernd die Auflage erreicht, oder vielelicht doch zumindest annähernd, wer weiß, kommt immer darauf an, lese gerade Auflage 513.800. Trotzallem ein guter Anhaltspunkt, Hunderte weitere Regionalbeispiele könnten manche nennen. Allein in Deutschland wird die Behauptung mehrfach ad absurdum geführt. Ich will nicht wissen, wieviel Leser einige Lokalnachrichtenmagazine in London haben. Ich würde Herrn Blum nicht als fachfremd bezeichnen, schließlich vergreift sich der Spiegel oft an der Volkswirtschaft. Und aus den vielen langjährig bewohnten Metropolen dieses Kontinents dürfte er auch einige Erfahrungen mitbringen, ab wann es sich von einem Proletenblatt zu sprechen lohnt. Sie denken doch nicht allen Ernstes, daß der Spiegel 500.000 Leser in Mitteldeutschland hat, es sind vielleicht noch 5000 und vom Rest träumt der Spiegel. Ich schätze, daß allein 30% der 1,1 Mio Leser Rentner im Ausland sind und weitere 20% gerade beim Zahnarzt oder in Behörden warten. Von mir aus kann der Artikel aber so bleiben wie er jetzt ist, ist ein nett gemachter Nachruf. ;-) Das eventuell persönliche zu verstehende nehme ich gern zurück, ich halte lediglich die Zeitung für (vorsätzlich) beschränkt, ich würde sie aber nie als Boulevard bezeichnen. [[Benutzer:Observer|Observer]]
:hallo Observer, ich habe nicht den spiegel "verteidigt", sondern nur das wikipedia-prinzip des [[Neutraler Standpunkt|neutralen standpunkts]]. ich bin selbst keineswegs ein uneingeschränkter fan des spiegels und störe mich auch oft an seiner berichterstattung ("bild am montag" ;) ), aber undifferenziertes geläster wie "proletenblatt" gehört an den tresen und nicht in einen enzyklopädieartikel. es gibt ja übrigens schon einen abschnitt mit kritik von berufener seite. und die verdienste des spiegels bei der aufdeckung diverser affären sind auf der anderen seite allgemein anerkannt.
:die unterscheidung zwischen [[Nachrichtenmagazin]] und zeitung ist verbreitet und wird nicht nur vom spiegel selbst gemacht. also kann man die behauptung nicht mit zeitungsauflagenzahlen ad absurdum führen.
:das mit den 500.000 lesern (1997) war nicht ''meine'' behauptung, sondern wie gesagt die der [[Die Zeit|zeit]]. (das war eine reichweitenzahl, die anzahl der verkauften exemplare lag darunter.) das war das erste, was ich auf die schnelle per google gefunden habe - andere und aktuellere quellen sind willkommen - , aber jedenfalls erscheint danach die behauptung "wird nahezu ausschließlich in Westdeutschland gelesen" reichlich unwahrscheinlich.
:grüße nach dresden, [[Benutzer:Hoch auf einem Baum|Hoch auf einem Baum]] 21:14, 23. Sep 2004 (CEST)

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Soweit ich weiß, hat der Spiegel nicht angekündigt, zur Rechtschreibung von 1901 zurückzukehren, sondern zur letzten gültigen Fassung der alten Rechtschreibung, also die Rechtschreibung, die noch im Duden aus dem Jahr 2000 verzeichnet ist. [[Benutzer:80.143.33.220|80.143.33.220]] 00:07, 29. Apr 2005 (CEST)

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Ich habe den Kill meines Beitrages durch GS wieder rückgängig gemacht. Zwei Gründe dazu:
1) Im Spiegel konnte man in der Tat zu Beginn von AIDS die Forderung nach Internierung von Homosexuellen nachlesen. Nachzulesen im Spiegel Archiv, Stichworte Gauweiler, Helm, AIDS. In einem Interview mit der [http://www.beispiel.de Netzeitung] bestätigt Oliver Gehrs (Autor Der Spiegel Komplex" die Anti-Schwulen-Haltung des Spiegel auch. Man kann diese Kette wirklich fortsetzen.
2) Das Vorgehen "Ich lösch Deinen Beitrag und beweis mir, dass meine Einschätzung falsch ist", halte ich für falsch und ziemlich arrogant.
-- [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 16:23, 13. Mai 2005 (CEST)
GS Lies bitte was ich schreibe. Ich habe vom Spiegel Archiv gesprochen, nicht von google.
Aber wenn Dir google hilft. Bei der Eingabe von Spiegel Internierung Aids sind gleich die ersten drei Artikel ein Volltreffer. Nur google ist für mich kein Beweis, sondern das was der Spiegel gedruckt hat.
-- [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 16:28, 13. Mai 2005 (CEST)
:Die Ausführungen von Boxerfan legen völlig falsche Schlüsse nahe und sind POV. Der Spiegel war nicht im Besonderen homosexuellenfeindlich. Ich lese dieses Magazin regelmäßig und kann mich an zahlreiche liberale, homosexuellenfreundliche Artikel erinnern.--[[Benutzer:Berlin-Jurist|Berlin-Jurist]] 17:22, 13. Mai 2005 (CEST)

Im Spiegel-Archiv sind zwei Artikel hinterlegt ("Der lange Weg in die Aids-Katastrophe", von SPIEGEL-Reporter Hans Halter und "Aids: Sex-Verbot für Zehntausende? Staatssekretär Gauweiler und Sexualwissenschaftler Dannecker über Meldepflicht und Seuchenbekämpfung"). Deine Formulierung war aber, der SPIEGEL sei als homophob "aufgefallen". Für die Frage der Rezeption empfand ich das Internet als sinnvollen Indikator. Und bei Google habe ich sogar eine Schwulenseite gefunden, auf der Rosa Praunheim die Spiegel-Berichterstattung zum Thema AIDS ausdrücklich lobt. Dazu, dass der Spiegel als homophob aufgefallen sei, habe ich nichts gefunden. Das hat mich stutzig werden lassen. Daher habe ich Dich um Belege gebeten. Außerdem empfand ich Deinen Beitrag als schlampig formuliert und er stand nach meiner Sicht an einer falschen Stelle. Es stand nämlich mit "auch" beginnend, direkt hinter der Feststellung, der Spiegel werde liberaler. Daher habe ich das herausgenommen. By the way. Selbst wenn die beiden o.g. Artikel, die ich nicht lesen kann, homophobe Äußerungen enthalten sollten. Warum charakterieren sie die Haltung eines gesamten Magazins? Rein quantitativ wäre die Aussage damit nicht gestützt. Und wenn Berlin-Jurist recht hat, gibt es auch gegenteilige Beiträge. Daher hatte ich Dich nicht gebeten, es zu entschärfen, sondern schlicht es zu belegen! Diese Bitte ist bei Wikipedia völlig normal. Dann zitiere doch jetzt einfach mit Quelle die geforderte "präventive Internierung" und "Kennzeichnung" und belege, dass es darüber eine Breite Diskussion gab, die diese Auffassung dem Blatt auch als dessen Meinung zuschrieb. Wenn Du das belegst, ist alles in Ordnung. Ich stelle die Passage dann an eine andere Stelle und würde mir vorbehalten, sie sprachlich zu überarbeiten. --[[Benutzer:GS|GS]] 18:45, 13. Mai 2005 (CEST)

Danke und Einverstanden. Ich habe es nun anders formuliert. Ich hoffe das ist okay so. Hier trotzdem noch eine Begründung wieso der Spiegel nach meiner Meinung tatsächlich (und nicht als POV) schwulenfeindlich ist. (Ich muss den Spiegel beruflich lesen und teile die Erfahrung von Berlin-Jurist nicht.):

Wer Raum für ein Gedankengut gibt, der die Internierung von homosexuellen Menschen fordert (unabhängig ob sie mit HIV infiziert sind oder nicht) ist in '''herausragender''' Art homosexuellenfeindlich. Der Spiegel hat genau das getan. Hier Links dazu: http://www.bvvp.de/vvps/leserb1.htm
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_98/49/23a.htm
www.aidshilfe.de/media/de/jahresbericht%2003.pdf
(Das Internet-Spiegel-Archiv geht leider nicht so weit zurück. Aber im Bericht der Aids-Hilfe sind die Zitate drinnen.)

Den Schluss, dass dies schwulenfeindlich oder dumm oder unmenschlich oder was auch immer ist, kann auch gerne der geneigte Leser ziehen.

Es gibt viele weitere Beispiele. Vom Unternehmen (ein anderer Verlag), der gegen den Spiegel geklagt, weil der seine Anzeige (an homosexuelle Zielgruppe gerichtet) nicht abdrucken wollte, bis hin zur Berichterstattung über Wowereit. Mir geht es also genau um das, was der Autor Oliver Gehrs (s.o.) beschreibt.
-- [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 19:04, 13. Mai 2005 (CEST)

Hallo Boxerfan, danke für die Belege. Das Zitat steht an der Stelle besser und ist weniger unterstellend formuliert. In der Sache bin ich aber durch die Links noch immer nicht überzeugt, dass der Abschnitt in den Artikel gehört. Die Links sind auch nicht sehr sprechend, was mich vermuten lässt, dass es schwierig war, Belege zu finden. Der Leserbrief ist eine Polemik, die daher keine Überzugungskraft hat. Das in dem Jahresbericht der Aidshilfe abgedruckte Titelbild des Spiegel spricht vom "Scharfmacher Gauweiler" und macht ihn in der Foto-Montage verächtlich. Zitiert wird nur ein Beschluss der bayerischen Staatsregierung. Der Artikel in der Jungle World ist keine gute Quelle, da diese linksradikal und damit eindeutig politisch ausgerichtet ist. Aber selbst hier klingen die Vorwürfe eher gemäßigt: hysterisch Weltuntergangsszenarien, die Gauweiler publizistisch unterstützt hätten. Also: richtig ist, dass es die Kritik am Spiegel gab, für schwerwiegend und damit enzyklopädisch relevant halte ich sie nicht. Insbesondere hielt Rosa von Praunheim die Berichterstattung für wichtig, da sie aufgerüttelt habe. Die Wahrnehmung ist also offenbar nicht durchgängig kritisch. Ich würde es lieber rauslassen. Vielleicht könnten sich noch andere Benutzer hierzu äußern? --[[Benutzer:GS|GS]] 20:48, 13. Mai 2005 (CEST)
Bis dahin versuche ich Quellen im Internet zu finden. Ich selbst kenne die Artikel und habe damals auch dagegen gekämpft. Der Spiegel hat dies in der Tat berichtet. Meist nicht selbst redaktionell, sondern meist über Gastautoren. Die Stimmung drohte politisch in eine Art Verfpolgung zu kippen. -- [[Benutzer:84.177.59.115|84.177.59.115]] 21:11, 13. Mai 2005 (CEST)

Hallo GS & Berlin-Jurist In der Tat war letzte Version nicht relevant.
Ich halte die Information über das redaktionelle (ethische) Verhalten des Spiegels für wichtig und relevant. Gerade weil es zu dieser Zeit noch „legitim“ war, Schwule zu diskriminieren und der sich so liberal gebende Spiegel machte sich zur Speespitze. Selbst das Bundespräsidialamt (auf Wunsch, der an R. v. Weizsäcker herangetragen wurde) lies verlauten, der Bundespräsident würde ein neues Internierungs-Gesetz nicht unterschreiben. Eine Quelle habe ich aufgetan. Hinweis auf das Verhalten des Spiegel befindet sich auf Seite 29 u.a..
http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/2000/436/pdf/436_1.pdf

Sollte dies nicht genügen, dann muss ich die Original-Artikel besorgen. Es wird nur etwas Zeit brauchen, an diese Artikel zu kommen. Selbst Genios geht nicht so weit zurück.

Ich habe mir somit erlaubt, die neutralere Kritik-Version wieder herzustellen.

Hallo Boxerfan, da hast Du ja richtig kriminalistisch recherchiert, Respekt. In der Quelle, S. 30 wird in der Fußnote allerdings gesagt "vg. SPIEGEL 1982, aber auch 1983". Das deutet darauf hin, dass hier zwei gegenteilige Meinungen repräsentiert sind. Auch wird gesagt, der Spiegel habe nur zitiert, sich die Auffassung also nicht zu eigen gemacht. Ich bin aber mit der jetzigen Fassung einverstanden. Treib mal nicht zuviel Aufwand. Die anderen Dreizeiler sind sicher nicht so gut abgesichert ;-) Deine Mühe, Belege zu finden, zeigt für mich aber, dass das Thema in der öffentlichen Wahrnehmung nicht so präsent ist. Daher hätte ich es eher rausgelassen. Ich kann aber auch damit leben, wenn es drin ist. Aber das mit der präventiven Internierung kann ich mir nicht vorstellen. Präventiv heisst verdachtsunabhängig? Einfach nur aufgrund der sexuellen Orientierung? Und wie soll man die feststellen? Das klingt mir doch viel zu abentuerlich. Kann man den Passus rausnehmen? Nimm doch den in Deiner Quelle zitierten Ausspruch von der "Geissel der Homosexuellen". Das mit der Internierung scheint mir noch das Missverständnis von Gauweilers Vorschlag zu sein, das Seuchengesetz anzuwenden. Ich kenne mich da nicht aus, aber denk bitte daran, dass Augstein ein liberaler Mann ist, FDP-Mitglied. Das passt nicht zu ihm... Gruß --[[Benutzer:GS|GS]] 21:35, 18. Mai 2005 (CEST)

Hallo GS U.a. hat Gauweiler seine Thesen im Spiegel gepuscht (daher meine Formulierung „Raum gab“). Aber ein Medium hat eine Verantwortung, wenn es Raum für solche Hetze gibt. Und ja, präventive Internierung. Es gab damals so genannte „Rosa Listen“. Tätowierung „nur“ bei Infizierten.
Ich weiß, es klingt heute - 20 Jahre später – abenteuerlich und unglaublich. Gerade deswegen möchte ich, dass so etwas nicht vergessen wird. -- [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 23:51, 18. Mai 2005 (CEST)

An [[Benutzer:Berlin-Jurist|Berlin-Jurist]] => Ich glaube es macht keinen Sinn, wenn Du in regelmäßigen Abständen den Passus zur Berichterstattung zur präventiven Masseninternierung von Homosexuellen kommentarlos löscht. Ich weiss nicht, ob Du die Bedeutung und Wichtigkeit einer solchen Berichterstattung verstehst, ob Du homophob oder was auch immer bist. Unterlasse doch bitte die Löschungen.
Sollten Dir die o.g. Links als "Beweis" nicht ausreichen, so werde ich in eine Bibliothek gehen, die Artikel kopieren (so weit reichen Genios und Spiegel-Archiv nicht zurück) und einen guten Freund bitten, sie irgendwo im Netz zugänglich zu machen. Dies in der Hoffnung, das es al "Beweis" ausreicht. Das kannst Du ja dann hier auf der Diskussionsseite hinterlassen. [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 18:42, 6. Apr 2006 (CEST)

== Andere bekannte Wochenmagazine ==
Wozu dieser Abschnitt? Die Kategorie Zeitschriften liefert doch viel umfassendere Ergebnisse!--[[Benutzer:Berlin-Jurist|Berlin-Jurist]] 11:24, 4. Mai 2005 (CEST)

Der Abschnitt hat keinen rechten Sinn. Wer nach dem "Spiegel" sucht, wird Focus und Stern in aller Regel eh bereits kennen. Warum löschtst Du nicht? Gruß --[[Benutzer:GS|GS]] 20:13, 4. Mai 2005 (CEST)
:Abschnitt entfernt.--[[Benutzer:Berlin-Jurist|Berlin-Jurist]] 01:41, 5. Mai 2005 (CEST)

== Wer sind "die Deutschen"? ==

Am Anfang des Artikels heißt es, die Alliierten hätten sich des Magazins entledigt, in dem sie es an "die Deutschen" abgegeben hätten. Heißt das, es war nicht mehr der Militäradministration unterstellt? Und wer sind "die Deutschen"? Etwas präziser wäre schön. --[[Benutzer:Kaffeefan|Kaffeefan]] 13:11, 21. Aug 2005 (CEST)
: wer sind denn "die allierten"? gut, "die amerikaner", "die briten", "die franzosen" und "die sowjets", aber das ist ja noch ungenauer als "die deutschen" (ca 10mal so ungenau!) ;-) --[[Benutzer:Bjb|Bjb]] 13:55, 2. Mär 2006 (CET)

== Großschreibung von Firmennamen ==

Mir ist zwar als Leser sympathisch, dass sich ''Der Spiegel'' neuerdings in Wikipedia dank Einsatz von Großbuchstaben über den ''[[Focus]]'' erhebt, trotzdem wiederspricht es der Forderung nach einem neutralen Standpunkt (s. [[NPOV]]). Ich denke, wie bei gedruckten Lexika und seriösen Printmedien üblich, sollte man auch hier nur Abkürzungen groß schreiben. Eine Diskussion zu dem Thema findet sich unter unter [[Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen]]. Viele Grüße --[[Benutzer:Kolja21|Kolja21]] 07:49, 29. Okt 2005 (CEST)

Dem schließe ich mich an. Falls hier keine guten Argumente zur Großschreibung genannt werden, dann verschiebe ich den Artikel in Kürze zurück zum ursprünglichen Lemma. Grüße, --[[Benutzer:Birger Fricke|Birger]] [[Benutzer Diskussion:Birger_Fricke|(Diskussion)]] 11:09, 29. Okt 2005 (CEST)

:Gentlemen, wegen der "Großschreibung" hat mich [[Benutzer:Birger Fricke|Birger]] angesprochen: Ich hatte seinerzeit das Lemma verändert und dies hat gewiss nichts mit Groß-/Kleinschreibung im grammatischen Sinne, sondern mit neutraler Typografie - so gibt sich die Zeitschrift nun mal, und das seit mehr als 50 Jahren. Auch der Zusammenhang mit [[Focus]] kam mir nicht in den Sinn, wie ihn [[Benutzer:Kolja21|Kolja21]] sieht, ich stimme aber überein eine sich einschleichende Favorisierung vermeiden zu wollen (Focus kann man aber auch hier in Kapitälchen schreiben, ohne unseriös zu wirken). Dennoch gehört zum NPOV auch eine selbt-definierte und allgemein praktizierte Typografie zu wahren. Ich lese täglich in der Presse, wie ''DER SPIEGEL'' zitiert wird. Unsere selbst gebastelten Konventionen sind gut und nützlich, wenn sie neutral und objektiv vereinheitlichen – sie sind aber schlecht, wenn wir damit übertrieben und uns was Eigenes erfinden und von Objektiven entfernen.
:Damit hängt auch das Problem zusammen, dass es ein bisschen verwirrend ist, wenn man bei Namen die Originaltypografie bricht und sie in die normale Schreibung transferiert, diese aber ganz alltäglichen Wörtern entlehnt sind. Hier sollten wir eine realitätsnahe Lösung finden, die allenfalls zu verschnörkelte Namenstypografie bricht (etwa ''deutschl@nd_rad¡o:'' oder Logos wie ''>>>CDU''), sonst aber einfach den Namen im Original übernimmt und kursiv schreibt (Stichwort seriöse Printmedien). Andernfalls sind solche Sätze recht missverständlich:
:::Ab 2004 gab die Zeit ein 20-bändiges Lexikon heraus.
:::Der Spiegel besaß schon in der Früh- und Konstituierungsphase einen großen Einfluss.

:An dieser Stelle muss ich jedoch unterstreichen, dass wir mehr Kraft investieren sollten, die Artikel selbst zu vereinheitlichen, statt Lemmata zu regulieren, es ist unschön, wenn darin uneinheitlich 3-4 unterschiedliche Schreibungen schlummern (Dies sei an alle Diskutanten adressiert, auch explizit an mich). --[[Benutzer:Calvin Ballantine|CJB]] 12:54, 29. Okt 2005 (CEST)

::zum einen stimme ich CJB zu zum anderen; es gehört zum NPOV darzustellen und nicht zu werten, wenn DER SPIEGEL sich groß schreibt dann ist das ein fakt; das zu bewerten in dem man sagt "er erhebt sich über ander" POV; ... wenn der Focus sich offizielle auch groß schreibt dann soll er auch unter dem lemma stehen; wenn nicht dann nicht; es ist ja die entscheidung jedes Unternehmens seine Firma zu wählen wie es beliebt ...[[Benutzer:Sicherlich|<font color=#348853>Sicherlich</font>]] [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|<sup><font color=#348853>Post</font></sup>]] 14:23, 29. Okt 2005 (CEST)

Hallo CJB, ich weiß nicht, was du mit "selbst gebastelten Konventionen" meinst. Mein [[Brockhaus Enzyklopädie|Brockhaus]] schreibt "Der Spiegel", und mit der genialen Erfindung der Kursivschrift, lässt sich ''Die Zeit'' auch von der Uhrzeit leicht unterscheiden. Und zu Sicherlich: Du bist doch Bibliotheksfan und kennst die [[ZDB]]. 3x darf du raten, wie professionelle Bibliothekare mit "dem Fakt", dass sich ''Der Spiegel'' marktschreierisch mit nur Großbuchstaben schreibt, umgehen. Viele Grüße --[[Benutzer:Kolja21|Kolja21]] 01:32, 31. Okt 2005 (CET)

*ich bin bibliotheksfan? *grübel* ... also ich bin nach wie vor für die korrekte schreibweise; wobei ich mit korrekt bei unternehmen die meine die im handelsregister steht (ja die vollständige Firma) und bei Marken die schreibweise die die marke auch hat ... aber inzw. wurde ja auch IMO eigenmächtig die NK geändert ... warum also diskutieren ...[[Benutzer:Sicherlich|<font color=#348853>Sicherlich</font>]] [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|<sup><font color=#348853>Post</font></sup>]] 10:55, 31. Okt 2005 (CET)

Sorry, dann habe ich dich mit einem anderen User verwechselt. Aber da du eh relativ relaxed mit der Groß- und Kleinschreibung umgehst, wird dich die Lemma-Diskussion ja nicht umhauen. Die Ergänzung in der NK gefällt mir natürlich, und ich möchte zur Verteidigung des Autors anmerken, dass auf der betreffenden Diskussionsseite zahlreiche Beiträge eingegangen sind und die Stellungnahmen sehr umfangreich waren. Neue Argumente sind nicht mehr zu erwarten. so long --[[Benutzer:Kolja21|Kolja21]] 16:55, 31. Okt 2005 (CET)

:* ...nun, mit "selbst gebastelten Konventionen" meine ich den seltsamen Hang, bei Wikipedia neue Regeln ohne eindeutige Bindungswirkung, dafür aber mir sehr viel Engagement zu kreieren. Die deutsche Orthografie also das, was immer noch als "neue Rechtschreibung" genannt wird, erlaubt ''mehrere'' Schreibungen und welche davon man vorzieht, sollte nicht zum Dogma erhoben werden (ich meine v.a. die Diskussion zu Namenskonventionen...) anstrebenswert ist, eine davon konsistent anzuwenden. Ich mache es mir leicht und übernehme die Typografie der Zeitschrift, die seit mehr als 50 Jahren gepflegt und weit gehend in der sonstigen Presse übernommen wird. Was in der Brockhaus Enzyklopädie steht, ist nicht falsch, aber nicht zwingend... --[[Benutzer:Calvin Ballantine|CJB]] 09:42, 1. Nov 2005 (CET)

Hallo Leute. Ich arbeite als Mediendesigner für Printmedien und stolpere häufig über das Problem, wie Namen innnerhalb eines Fließtextes zu schreiben sind: Suse, suse, SUSE oder SuSe? Die Antwort darauf ist ganz einfach: Jegliche typografische Spielereien sollten unterbleiben. Solange der Name allein dasteht mag er ja in jeglicher Form noch ganz nett aussehen, aber was passiert bei Wortverbindungen? Beim Hinzufügen eines oder mehrerer Bestandteile muß die gesamte Wortverbindung durchgekoppelt werden und da liegt das eigentliche Problem begraben – bei ungewöhnlichen typografischen Lösungen sieht das Ganze dann sehr albern aus: SUSE-Linux-Anwender, suse-Linux-Anwender, SuSe-Linux-Anwender. Besonders deutlich wird das Problem bei längeren Wörtern: DRIVER-FREE-PRINTING-Technologie (ThinPrint). Daher würde ich empfehlen, sich an die Rechtschreibung zu halten. Namen werden mit großem Anfangsbuchstaben und danach klein geschrieben. Der-Spiegel-Leserkreis und nicht DER-SPIEGEL-Leserkreis oder der-spiegel-Leserkreis. Gruß, Sunlion

Anmerkung: als Bibliotheksfan weiss man, dass Vereinheitlichungen unumgänglich sind. Wenn Bibliotheken alles abschreiben würden, was auf den Buchdeckeln so geruckt wird, würde niemand auch nur ein Buch wiederfinden. Ich denke, das kann man auf die Typographie einer Enzyklopädie übertrgagen. Political correctnis hilft hier nicht viel weiter. Steht darüber nicht etwas in WP:Namenskonventionen, dass einfach festgelegt wurde alle Namen in Normalschrift und großem Anfangsbuchstaben und auf Versalien, Kleinschrift etc. zu verzichten? Es geht hier einfach um Handhabbarkeit und Einheitlichkeit, zitierbarkeit usw. in einem Lexikon, und nicht um political correctnis oder angebliche Objektivität.--[[Benutzer:Löschfix|Löschfix]] 18:44, 13. Jul 2006 (CEST)

== Link-Archiv ==

von [[Benutzer:Berlin-Jurist|Berlin-Jurist]] am 01:51, 23. Feb 2006 gelöscht, Begründung: ''"Reduzierung der Weblinks auf 5 gem. Wikipedia-Konvention. Bitte Maß halten beim Einstellen, zu spezielle Links sind verzichtbar."''<br>
In der Tat, diese Links sind wirklich sehr speziell, nachdem man über den letzten Machtkampf im Spiegel nur mit der Lupe Informationen finden konnte. --[[Benutzer:Bonzo*|Bonzo*]] 21:24, 3. Mär 2006 (CET)<br>
* [http://www.taz.de/pt/2005/11/18/a0167.nf/text.ges,1 „Alles wieder gut“], [[Die tageszeitung|taz]], 18.11.2005 „Der Aufstand beim "Spiegel" ist abgesagt und Chefredakteur Stefan Aust kann mit Unterstützung der Gesellschafter ungestört wie nie weiterarbeiten.“
*[http://www.abendblatt.de/daten/2005/11/17/504096.html „Gesellschafter stellen sich vor Chefredakteur“], [[Hamburger Abendblatt]], 17.11.2005 „ "Alle Gesellschafter des ,Spiegel'-Verlages haben auf ihrer heutigen Versammlung die öffentliche Kritik am ,Spiegel', seiner Redaktion und seinem Chefredakteur zurückgewiesen", ließen sie nach "einer langen, aber guten Sitzung" verlauten.“
* [http://www.welt.de/data/2005/11/17/804567.html „Augstein wollte seinen Kindern die Macht im "Spiegel" geben], Tochter Franziska beruft sich auf Briefe des Vaters“, [[Die Welt]], 17.11.2005
*[http://www.abendblatt.de/daten/2005/11/15/503332.html?prx=1 „Innenansichten eines Magazins“], [[Hamburger Abendblatt]], 15.11.2005<br>„Krise: Über Attacken, Rückendeckung und Diskussionsbedarf. Für Gesellschafter und die Mitarbeiter geht es am Mittwoch um die Zukunft des "Spiegels".“
*[http://www.taz.de/pt/2005/11/14/a0203.nf/text.ges,1 „Die Spieler beim "Spiegel" “], [[Die tageszeitung|taz]], 14.11.2005<br>„Nach der Kritik von "Spiegel"-Erbin [[Franziska Augstein]] ("ein geschwätziges Blatt") eskaliert der Kampf um das Magazin. Aber wer will dort eigentlich was wie erreichen? Fünf [[Psychogramm]]e.“
* [http://www.wams.de/data/2005/11/13/803036.html „Augsteins Angriffe stärken Aust“], [[Welt am Sonntag]], 13.11.2005
*[http://archiv.tagesspiegel.de/drucken.php?link=archiv/12.11.2005/2170622.asp „Chaostage beim „Spiegel“], [[Tagesspiegel]], 12.11.2005

: kann man das nicht trotzdem auf das nötige Mass beschränken? Schließlich vergeht die Zeit und Gras wächst auch über diese Spiegelaffäre.;-)--[[Benutzer:Löschfix|Löschfix]] 18:44, 13. Jul 2006 (CEST)

== Kostenpflichtige Archiv-Links ==

ist es im Sinne der WP, unter Weblinks kostenpflichtige Seiten von Spiegel-Online anzugeben? --[[Benutzer:217.233.255.251|217.233.255.251]] 11:51, 24. Mai 2006 (CEST)

:Nein, siehe [[Wikipedia:Weblinks#Grunds.C3.A4tzliche_Richtlinien|hier]] unter Punkt fünf. --[[Benutzer:129.217.129.133|129.217.129.133]] 13:06, 29. Aug 2006 (CEST)

== Ort der Spiegelgebäude ==
Hallo Leute,
bisschen unverständlich und schade ist, dass hier keinerlei Ausführungen zu den Orten der Spiegelgebäude stehen. Stichworte: Berlin, Hamburg (Willy-Brandt-Straße), ist Umzug in HafenCity nun geplant oder gar durch oder nicht. Wer kennt sich da aus und schreibt dies hier ?
Gruß
--[[Benutzer:Rudolfox|Rudolfox]] 14:51, 2. Jun 2006 (CEST)

== Spiegel Titelbild ==

Was ist mit dem Titelbild passiert? Genügt folgendes nicht? [[Bild_Diskussion:Spiegel-Cover_45-2004.JPG]]

==Linkliste==
Ich entnahm soeben folgenden Weblink:
* [http://www.spiegelkritik.de/ Spiegelkritik.de] - [[Weblog]] mit kritischer Berichterstattung zum SPIEGEL
Begründung:
Die dort bemängelten Artikel respektive Eigenheiten von Spiegel-Online erscheinen mir in keiner Weise relevant; zumeist sind es absolute Lapalien, die nichts mit tatsächlicher, sachlicher Kritik zu tun haben.
Es gibt sicherlich Seiten oder Quellen, die sich mit ernsthaften Schnitzern des Spiegels auseinandersetzen (einige wurden ja bereits in der Kritiksektion aufgeführt) - aber muss wirklich jedes Feld-Wald-und-Wiesen-Blog, das einen Rechtschreibfehler im Spiegel gefunden hat, in einer Enzyklopädie verlinkt werden?

: Hallo 212.95.106.237, willkommen in der Wikipedia. Bitte denke daran, Deine Beiträge zu unterschreiben, damit die Diskussion miteinander leichter möglich ist. Ich habe außerdem Deinen Beitrag nach unten auf der Seite verschoben, da es in der Wikipedia üblich ist, neue Diskussionsbeiträge unten auf einer Seite anzuhängen und nicht oben. Siehe auch [[Wikipedia:Tutorial]].
: Inhaltlich kann ich Deinen Beitrag nicht nachvollziehen. Zwar beschäftigt sich spiegelkritik.de auch mit Rechtschreibfehlern, dies sind aber die wenigsten Beiträge. Ich sehe keinen Löschungsgrund. --[[Benutzer:Eilmeldung|Eilmeldung]] 01:04, 15. Jun 2006 (CEST)

Hallo Eilmeldung,
zum Thema Unterschreiben: einfach mit einem Pseudonym, obwohl noch kein derartiger Benutzer angelegt ist? Ich denke, ich werde mal einen Nutzer erstellen und hier entsprechend nachträglich unterschreiben. Dass neue Themen prinzipiell unten stehen erscheint mir im Nachhinein logisch und ich hätte auch selber darauf kommen können - kommt nicht wieder vor.
Zum Inhaltlichen: Das mit den Rechtschreibfehlern war lediglich ein Extrembeispiel zur Überspitzung. Allerdings habe ich alle bis zu dem Zeitpunkt meines Eintrages hier vorhandenen Artikel von Spiegelkritik.de gelesen und konnte schlicht nicht erkennen, dass dort irgendetwas Relevantes diskutiert würde. Vielmehr schien es etwas gezwungen spiegelkritisch zu sein - frei nach dem Motto "gut, echte Fehler oder Kritikpunkte finde ich nicht also betreibe ich Haarspalterei". Und wenn das so ist, finde ich es nicht angebracht, es in einer Enzyklopädie zu verlinken, da die Neutralität darunter arg leidet. Wie gesagt: echte Kritik am Spiegel, die Wesentliches aufgreift, gehört auf jeden Fall hierher. Aber keine Trivialitäten.

Wenn das jedoch nur mir so geht, sollte der Link natürlich wieder rein. --[[Benutzer:130.75.57.5|130.75.57.5]] 11:59, 16. Jun 2006 (CEST)

: Du kannst auch einfach mit Deiner IP-Adresse unterschreiben, so wie Du es jetzt gemacht hast - das ist viel besser als gar keine Unterschrift. Inhaltlich habe ich auf spiegelkritik.de an einigen Stellen auch grundsätzliche Kritik gesehen, die über Triviales hinausgeht. Aber vielleicht hast Du auch Recht, dass das relativ neue Projekt noch etwas Zeit braucht, um sich unter Beweis zu stellen. Der Link kann ja auch später noch aufgenommen werden... Schöne Grüße --[[Benutzer:Eilmeldung|Eilmeldung]] 09:42, 18. Jun 2006 (CEST)

== Folgende Dinge wurden aus dem Artikel einfach entfernt ==

=== Der Spiegel in der Kritik ===

----
Ich habe den Kill meines Beitrages durch GS wieder rückgängig gemacht. Zwei Gründe dazu:
1) Im Spiegel konnte man in der Tat zu Beginn von AIDS die Forderung nach Internierung von Homosexuellen nachlesen. Nachzulesen im Spiegel Archiv, Stichworte Gauweiler, Helm, AIDS. In einem Interview mit der [http://www.beispiel.de Netzeitung] bestätigt Oliver Gehrs (Autor Der Spiegel Komplex" die Anti-Schwulen-Haltung des Spiegel auch. Man kann diese Kette wirklich fortsetzen.
2) Das Vorgehen "Ich lösch Deinen Beitrag und beweis mir, dass meine Einschätzung falsch ist", halte ich für falsch und ziemlich arrogant.
-- [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 16:23, 13. Mai 2005 (CEST)
GS Lies bitte was ich schreibe. Ich habe vom Spiegel Archiv gesprochen, nicht von google.
Aber wenn Dir google hilft. Bei der Eingabe von Spiegel Internierung Aids sind gleich die ersten drei Artikel ein Volltreffer. Nur google ist für mich kein Beweis, sondern das was der Spiegel gedruckt hat.
-- [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 16:28, 13. Mai 2005 (CEST)
:Die Ausführungen von Boxerfan legen völlig falsche Schlüsse nahe und sind POV. Der Spiegel war nicht im Besonderen homosexuellenfeindlich. Ich lese dieses Magazin regelmäßig und kann mich an zahlreiche liberale, homosexuellenfreundliche Artikel erinnern.--[[Benutzer:Berlin-Jurist|Berlin-Jurist]] 17:22, 13. Mai 2005 (CEST)

Im Spiegel-Archiv sind zwei Artikel hinterlegt ("Der lange Weg in die Aids-Katastrophe", von SPIEGEL-Reporter Hans Halter und "Aids: Sex-Verbot für Zehntausende? Staatssekretär Gauweiler und Sexualwissenschaftler Dannecker über Meldepflicht und Seuchenbekämpfung"). Deine Formulierung war aber, der SPIEGEL sei als homophob "aufgefallen". Für die Frage der Rezeption empfand ich das Internet als sinnvollen Indikator. Und bei Google habe ich sogar eine Schwulenseite gefunden, auf der Rosa Praunheim die Spiegel-Berichterstattung zum Thema AIDS ausdrücklich lobt. Dazu, dass der Spiegel als homophob aufgefallen sei, habe ich nichts gefunden. Das hat mich stutzig werden lassen. Daher habe ich Dich um Belege gebeten. Außerdem empfand ich Deinen Beitrag als schlampig formuliert und er stand nach meiner Sicht an einer falschen Stelle. Es stand nämlich mit "auch" beginnend, direkt hinter der Feststellung, der Spiegel werde liberaler. Daher habe ich das herausgenommen. By the way. Selbst wenn die beiden o.g. Artikel, die ich nicht lesen kann, homophobe Äußerungen enthalten sollten. Warum charakterieren sie die Haltung eines gesamten Magazins? Rein quantitativ wäre die Aussage damit nicht gestützt. Und wenn Berlin-Jurist recht hat, gibt es auch gegenteilige Beiträge. Daher hatte ich Dich nicht gebeten, es zu entschärfen, sondern schlicht es zu belegen! Diese Bitte ist bei Wikipedia völlig normal. Dann zitiere doch jetzt einfach mit Quelle die geforderte "präventive Internierung" und "Kennzeichnung" und belege, dass es darüber eine Breite Diskussion gab, die diese Auffassung dem Blatt auch als dessen Meinung zuschrieb. Wenn Du das belegst, ist alles in Ordnung. Ich stelle die Passage dann an eine andere Stelle und würde mir vorbehalten, sie sprachlich zu überarbeiten. --[[Benutzer:GS|GS]] 18:45, 13. Mai 2005 (CEST)

Danke und Einverstanden. Ich habe es nun anders formuliert. Ich hoffe das ist okay so. Hier trotzdem noch eine Begründung wieso der Spiegel nach meiner Meinung tatsächlich (und nicht als POV) schwulenfeindlich ist. (Ich muss den Spiegel beruflich lesen und teile die Erfahrung von Berlin-Jurist nicht.):

Wer Raum für ein Gedankengut gibt, der die Internierung von homosexuellen Menschen fordert (unabhängig ob sie mit HIV infiziert sind oder nicht) ist in '''herausragender''' Art homosexuellenfeindlich. Der Spiegel hat genau das getan. Hier Links dazu: http://www.bvvp.de/vvps/leserb1.htm
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_98/49/23a.htm
www.aidshilfe.de/media/de/jahresbericht%2003.pdf
(Das Internet-Spiegel-Archiv geht leider nicht so weit zurück. Aber im Bericht der Aids-Hilfe sind die Zitate drinnen.)

Den Schluss, dass dies schwulenfeindlich oder dumm oder unmenschlich oder was auch immer ist, kann auch gerne der geneigte Leser ziehen.

Es gibt viele weitere Beispiele. Vom Unternehmen (ein anderer Verlag), der gegen den Spiegel geklagt, weil der seine Anzeige (an homosexuelle Zielgruppe gerichtet) nicht abdrucken wollte, bis hin zur Berichterstattung über Wowereit. Mir geht es also genau um das, was der Autor Oliver Gehrs (s.o.) beschreibt.
-- [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 19:04, 13. Mai 2005 (CEST)

Hallo Boxerfan, danke für die Belege. Das Zitat steht an der Stelle besser und ist weniger unterstellend formuliert. In der Sache bin ich aber durch die Links noch immer nicht überzeugt, dass der Abschnitt in den Artikel gehört. Die Links sind auch nicht sehr sprechend, was mich vermuten lässt, dass es schwierig war, Belege zu finden. Der Leserbrief ist eine Polemik, die daher keine Überzugungskraft hat. Das in dem Jahresbericht der Aidshilfe abgedruckte Titelbild des Spiegel spricht vom "Scharfmacher Gauweiler" und macht ihn in der Foto-Montage verächtlich. Zitiert wird nur ein Beschluss der bayerischen Staatsregierung. Der Artikel in der Jungle World ist keine gute Quelle, da diese linksradikal und damit eindeutig politisch ausgerichtet ist. Aber selbst hier klingen die Vorwürfe eher gemäßigt: hysterisch Weltuntergangsszenarien, die Gauweiler publizistisch unterstützt hätten. Also: richtig ist, dass es die Kritik am Spiegel gab, für schwerwiegend und damit enzyklopädisch relevant halte ich sie nicht. Insbesondere hielt Rosa von Praunheim die Berichterstattung für wichtig, da sie aufgerüttelt habe. Die Wahrnehmung ist also offenbar nicht durchgängig kritisch. Ich würde es lieber rauslassen. Vielleicht könnten sich noch andere Benutzer hierzu äußern? --[[Benutzer:GS|GS]] 20:48, 13. Mai 2005 (CEST)
Bis dahin versuche ich Quellen im Internet zu finden. Ich selbst kenne die Artikel und habe damals auch dagegen gekämpft. Der Spiegel hat dies in der Tat berichtet. Meist nicht selbst redaktionell, sondern meist über Gastautoren. Die Stimmung drohte politisch in eine Art Verfpolgung zu kippen. -- [[Benutzer:84.177.59.115|84.177.59.115]] 21:11, 13. Mai 2005 (CEST)

Hallo GS & Berlin-Jurist In der Tat war letzte Version nicht relevant.
Ich halte die Information über das redaktionelle (ethische) Verhalten des Spiegels für wichtig und relevant. Gerade weil es zu dieser Zeit noch „legitim“ war, Schwule zu diskriminieren und der sich so liberal gebende Spiegel machte sich zur Speespitze. Selbst das Bundespräsidialamt (auf Wunsch, der an R. v. Weizsäcker herangetragen wurde) lies verlauten, der Bundespräsident würde ein neues Internierungs-Gesetz nicht unterschreiben. Eine Quelle habe ich aufgetan. Hinweis auf das Verhalten des Spiegel befindet sich auf Seite 29 u.a..
http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/2000/436/pdf/436_1.pdf

Sollte dies nicht genügen, dann muss ich die Original-Artikel besorgen. Es wird nur etwas Zeit brauchen, an diese Artikel zu kommen. Selbst Genios geht nicht so weit zurück.

Ich habe mir somit erlaubt, die neutralere Kritik-Version wieder herzustellen.

Hallo Boxerfan, da hast Du ja richtig kriminalistisch recherchiert, Respekt. In der Quelle, S. 30 wird in der Fußnote allerdings gesagt "vg. SPIEGEL 1982, aber auch 1983". Das deutet darauf hin, dass hier zwei gegenteilige Meinungen repräsentiert sind. Auch wird gesagt, der Spiegel habe nur zitiert, sich die Auffassung also nicht zu eigen gemacht. Ich bin aber mit der jetzigen Fassung einverstanden. Treib mal nicht zuviel Aufwand. Die anderen Dreizeiler sind sicher nicht so gut abgesichert ;-) Deine Mühe, Belege zu finden, zeigt für mich aber, dass das Thema in der öffentlichen Wahrnehmung nicht so präsent ist. Daher hätte ich es eher rausgelassen. Ich kann aber auch damit leben, wenn es drin ist. Aber das mit der präventiven Internierung kann ich mir nicht vorstellen. Präventiv heisst verdachtsunabhängig? Einfach nur aufgrund der sexuellen Orientierung? Und wie soll man die feststellen? Das klingt mir doch viel zu abentuerlich. Kann man den Passus rausnehmen? Nimm doch den in Deiner Quelle zitierten Ausspruch von der "Geissel der Homosexuellen". Das mit der Internierung scheint mir noch das Missverständnis von Gauweilers Vorschlag zu sein, das Seuchengesetz anzuwenden. Ich kenne mich da nicht aus, aber denk bitte daran, dass Augstein ein liberaler Mann ist, FDP-Mitglied. Das passt nicht zu ihm... Gruß --[[Benutzer:GS|GS]] 21:35, 18. Mai 2005 (CEST)

Hallo GS U.a. hat Gauweiler seine Thesen im Spiegel gepuscht (daher meine Formulierung „Raum gab“). Aber ein Medium hat eine Verantwortung, wenn es Raum für solche Hetze gibt. Und ja, präventive Internierung. Es gab damals so genannte „Rosa Listen“. Tätowierung „nur“ bei Infizierten.
Ich weiß, es klingt heute - 20 Jahre später – abenteuerlich und unglaublich. Gerade deswegen möchte ich, dass so etwas nicht vergessen wird. -- [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 23:51, 18. Mai 2005 (CEST)

An [[Benutzer:Berlin-Jurist|Berlin-Jurist]] => Ich glaube es macht keinen Sinn, wenn Du in regelmäßigen Abständen den Passus zur Berichterstattung zur präventiven Masseninternierung von Homosexuellen kommentarlos löscht. Ich weiss nicht, ob Du die Bedeutung und Wichtigkeit einer solchen Berichterstattung verstehst, ob Du homophob oder was auch immer bist. Unterlasse doch bitte die Löschungen.
Sollten Dir die o.g. Links als "Beweis" nicht ausreichen, so werde ich in eine Bibliothek gehen, die Artikel kopieren (so weit reichen Genios und Spiegel-Archiv nicht zurück) und einen guten Freund bitten, sie irgendwo im Netz zugänglich zu machen. Dies in der Hoffnung, das es al "Beweis" ausreicht. Das kannst Du ja dann hier auf der Diskussionsseite hinterlassen. [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 18:42, 6. Apr 2006 (CEST)


Ein sehr distanziertes Verhältnis zum ''Spiegel'' und seinem als [[Häme]] bezeichneten Schreibstil, hatte u.a. der Literatur-Nobelpreisträger [[Heinrich Böll]]. Das hinderte ihn jedoch nicht daran, im Magazin zu publizieren. In den 60er-Jahren wurde das Magazin als „Bild-Zeitung für Intellektuelle“ bezeichnet – eine Schmähwendung, die zum geflügelten Wort wurde und so heute auf vielerlei Printerzeugnisse angewandt wird.

In der Anfangszeit von [[AIDS]] geriet ''Der Spiegel'' in die Kritik, da er in Gastbeiträgen und Interviews, z.B. mit [[Peter Gauweiler]], Raum für Forderungen wie die Tätowierung von HIV-infizierten Menschen und präventive Masseninternierung von Homosexuellen gab.

Zu den Kritikern reiht sich selbst [[Franziska Augstein]], Tochter des verstorbenen ''Spiegel''-Herausgebers Rudolf Augstein ein. Sie kritisierte im Oktober 2005 öffentlich Chefredakteur Stefan Aust und warf ihm vor, das Magazin sei zu einem „geschwätzigen Blatt“ geworden und habe „seinen Platz als Leitmedium verloren“. Daraufhin veröffentlichten mehrere ''Spiegel''-Redakteure eine Solidaritätserklärung für Aust, in der es hieß, „dass sie (Franziska Augstein) wenig versteht von dem, wie ein Nachrichtenmagazin im allgemeinen und der 'Spiegel' im besonderen zu berichten hat“.

[[2006]] wurde der ''Spiegel'' durch den Zeit-Autor Bernd Ulrich [http://www.zeit.de/2006/05/Titel_2fUlrich_05 kritisiert], welcher bemängelte, dass dem ''Spiegel'' eine Persönlichkeit wie [[Rudolf Augstein]] fehle. Augstein habe noch begründet, warum der ''Spiegel'' seine Meinung über ein Thema geändert hätte. Es werde im Magazin auch nicht mehr über Themen [[Reflexion|reflektiert]], sondern nur noch Fakten und [[Zitat]]e gebracht. Ursache hierfür sei der starke Kostendruck, da das Magazin Leser verloren habe.

:Man sollte dann konsequenterweise alle Kritik rausnehmen. Klar, die verbleibende Kritik, dass der Spiegel mit der Sprache nicht so umgeht ist ja echt viel relevanter. Das gerade die Kritik von Franziska Augstein bem Spiegel vieles aufgewühlt hat, lassen wir mal schön links liegen. Und das ein angeblich linkes Papier Hetze betreibt, was solls. Und wer ist schon Herr Böll. Erklären wir es einfach mal als irrelevant und ignorieren geführte Diskussionen. Kompliment an die involvierten Admins.

::Und warum unterschreibst Du nicht? Auch Medien entwickeln sich weiter, der Zeitgeist wandelt sich, die Meinungsblätter sind aus der Mode gekommen, wenn der S. mal eins war, so ist er es wohl absichtlich nicht mehr. Der Spiegel lässt selten ein Haar ungekrümmt, er kitisiert gerne überall und was man so über Künstlerwitwen denkt, das gilt wohl auch für Verlegerwitwen. Das ist selbst bei Suhrkamp nicht unumstritten. so what? Der Spiegel verkörpert noch immer den kritischen Geist, er spottet gerne, vielleicht ist er deshalb so beliebt und umstritten.--[[Benutzer:Löschfix|Löschfix]] 18:55, 13. Jul 2006 (CEST)

:::Einfach nur traurig, was man hier lesen muss. Die Kritik in Sachen AIDS gehört in den Artikel rein.

:::Vor der heutigen Spaßgesellschaft wurden in [[Drittes Reich|diesem Land]] auch [[Rosa Winkel|Homosexuelle in KZs]] vernichtet. Schon alleine eine Aussage in einem Magazins zu lesen, dass Homosexuelle präventiv internieren werden sollten, ist eine politische (und natürlich auch menschenverachtende) Aussage. Mit unserer Vergangenheit erhält dies eine zusätzliche Dimension.

:::All dies hat also nichts mit „kritischem Geist“ oder „Spott“ zu tun. Es sollte wichtig sein, dass die damalige Kritik am Spiegel nicht in Vergessenheit gerät. Wer dies als „nicht relevant“ bezeichnet, der … hier fällt mir nur viel unkonstruktives ein, ich lasse es weg … . Auf alle Fälle beleidigt man so die damaligen Opfer. Und das ist bitter und sollte überdacht werden. --[[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 23:30, 16. Jul 2006 (CEST)

Dies ist teilweise hahnebüchener Unsinn. Dass eine Zeitschrift z.B. Leserbriefe veröffentlicht, das sollte selbstverständlich sein. Im gegenteiligen Fall wäre Kritik erwähnenswert.--[[Benutzer:Aristokrat|Aristokrat]] 12:42, 24. Sep 2006 (CEST)

::: Es ist wohl eine Geschmacksfrage, ob es "hahnebüchener Unsinn" ist oder nicht, wenn ein deutsches Magazin in Artikeln schreiben lässt, dass eine präventive Internierung von Homosexuellen durchgeführt werden sollte oder nicht. Aber darum geht es hier nicht. Es geht um die Kritik und die ist Fakt. Deshalb Kritik wegen [[POV]] wieder rein. Bevor Du wieder löschen möchtest lies Dir bitte das oben geschriebene durch und benenne Argumente und nicht Meinungen. Vielen Dank! [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 15:19, 24. Sep 2006 (CEST)

Sowas ist peinlich für die ganze Wikipedia.--[[Benutzer:Aristokrat|Aristokrat]] 17:20, 26. Sep 2006 (CEST)

===Zitate===
* „Erst kriegten sie ein Blatt für Lieschen Müller und waren unzufrieden. Jetzt haben sie ein Blatt für Dr. Lieschen Müller und sind unzufrieden.“ [[Konrad Adenauer]]
* „Ein Scheißblatt.“ [[Willy Brandt]] 1974
* „Vom ‚Sturmgeschütz der Demokratie' zur ‚Spritzpistole der [[Angela Merkel]].'“ Tom Schimmeck, Mitbegründer der [[Die tageszeitung|taz]] in seinem Kommentar [http://www.taz.de/pt/2005/09/17/a0015.nf/text.ges,1 ''Arschlochalarm!'']

Die Zitate sind Reflexionen prominenter Intellektueller im Laufe der deutschen Geschichte und sollten auf jeden Fall erhalten bleiben. --[[Benutzer:Nemissimo |Nemissimo ]] [[Benutzer Diskussion:Nemissimo|¿⇔?]] 21:46, 13. Jul 2006 (CEST)

== Artikelsperrung ==

Warum ist der Artikel gesperrt? Ich meine, da könnte der Verantwortliche ja wenigstens eine kurze Begründung hinterlassen. --[[Benutzer:Kai Jurkschat|Kai Jurkschat]] 14:40, 23. Jul 2006 (CEST)

Das würde ich aber auch gerne mal wissen. --[[Benutzer:Kingolino|Kingolino]] 16:07, 23. Jul 2006 (CEST)

Der Artikel verweisst im Absatz "Der Spiegel-Verlag" auf ein Organigramm, dessen URL nicht mehr gültig ist. Die aktuelle Adresse lautet: http://www.spiegelgruppe.de/spiegelgruppe/home.nsf/D008083F883D828BC1256FFD004AC3E0/$file/SP-Gruppe_Beteiligungen.jpg

== Wann wird der Spiegel gedruckt? ==

Ich fände es sehr interessant, wenn man in dem Artikel noch hinzufügen könnte, dass der Spiegel schon in der Nacht zum Samstag gedruckt wird und dann den ganzen Sonntag fertig gedruckt in der Druckerei liegt. So könnte mann ja den Spiegel schon sontags austeilen, aber dies wird nicht gemacht, da der Springer-Verlag ein Vertriebsmonopol an diesem Tag hat und ein eigener Vertrieb zu teuer wäre. Diese Tatsache sollte schon rein. Quelle: http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=2004&wh=spiegel&MenuID=130&MagID=74&sid=su801321971717313309
--[[Benutzer:Kingolino|Kingolino]] 16:07, 23. Jul 2006 (CEST)

== Editwar ==
Artikel gesperrt. Gemäß neuer Wikimedia-Policy im Zweifel ohne nicht-referenzierte Inhalte.--[[Benutzer:Berlin-Jurist|Berlin-Jurist]] 13:06, 27. Sep 2006 (CEST)
:: Gib bitte einen Link auf die Policy-Entscheidung an.--[[Benutzer:Nemissimo |Nemissimo ]] [[Benutzer Diskussion:Nemissimo|¿⇔?]] 19:07, 27. Sep 2006 (CEST)

Der Abschnitt "Parteinahme im Wahlkampf für CDU" sollte m.E. ebenfalls gelöscht bzw. wenigstens umformuliert werden. Bei Sätzen wie "der Spiegel hatte im Wahlkampf viele Titelgeschichten genutzt, um Rot-Grün zu kritisieren, und Angela Merkel meist überaus freundlich portraitiert" wäre der Gebrauch des Konjunktivs schon passender.
[[Benutzer:Tönjes|Tönjes]] 18:54, 27. Sep 2006 (CEST)
:Ein Beleg fehlt in der Tat auch hier. Wobei ich mich immerhin erinnern kann, derartiges in der Presse gelesen zu haben. Allerdings wirkt die Darstellung nicht neutral, schon aufgrund des früher gespannten Verhältnisses vom Spiegel zu ''Helmut Kohl''.--[[Benutzer:Aristokrat|Aristokrat]] 05:11, 28. Sep 2006 (CEST)
:: Entscheidend ist, das es nicht Aufgabe einer enzeklopädischen Darstellung sein kann Kritik zu üben, sondern es lediglich darum gehen darf geäusserte Kritik darzustellen. Dies erfordert aber in jedem Fall die Angabe von Quellen sowie, wie oben bereits dargestellt, die Nutzung des Konjunktives. Generell sollte mit der Darstellung von Kritik sparsam umgegangen werden, da alleine die Auswahl der dargestellten Kritik immer vom politischen Standpunktes des Autoren abhängig ist und so der Anspruch eines neutral geschriebenen Artikels nicht erreicht wird. Dies zeigt sich bereits bei den hier dargestellten Kritikpunkten: allesamt entstammen sie eher dem linken politischen Lager; Kritik aus dem konservativen politischen Spekrtum, die es mit Sicherheit auch gibt, fehlt gänzlich.[[Benutzer:Tönjes|Tönjes]] 09:50, 28. Sep 2006 (CEST)
:::Die Gewichtung politischer Standpunkte möchte ich hier nicht bewerten. Entscheidend ist für mich dein Punkt, dass wir nicht selbst Kritik üben dürfen, sondern uns darauf zu beschränken haben, seriös belegte Kritik zu referieren. Alles andere wäre unzulässiger ''original research''.--[[Benutzer:Aristokrat|Aristokrat]] 11:09, 28. Sep 2006 (CEST)

:: Peinlich Berlin-Jurist! Statt den zu sperren, der den Editwar startet (Begründung "Unfug" und "hahnebüchen") nutzt Du Deine Anmin-Rechte um den Artikel in der Version einzufrieren, die Dir gefällt. Den Passus mit der AIDS-Kritik hattest Du ja schön öfters selbstherrlich - weil Kompromiss weiter oben gefunden wurde - und kommentarlos gelöscht. Weiter oben habe auch ich Dich zur Diskussion aufgefordert, aber leider kam ja nichts. Ich lasse nicht locker: Was ist Dein inhaltliches (nicht persönliches) Problem mit der AIDS-Thematik. Soll ich Kopien / Zusammenfassung der Artikel aus der Bibliothek besorgen? I don't get it [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 21:53, 27. Sep 2006 (CEST)
:::In einem Punkt hast du Recht, Boxerfan: [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Der_Spiegel&diff=8864087&oldid=8864057 Hier] habe ich am 28.August 2005 einen Absatz in einer anderen Version, aber das gleiche Thema betreffend, gelöscht. (Hinweis für Dritte, die das lesen: Bitte kurz mal dem Link folgen und den kurzen Absatz durchlesen.) Wenn ich mich daran erinnert hätte, dann hätte ich selbst den Artikel jetzt nicht gesperrt, daher habe ich ihn auch gerade wieder entsperrt. Von dieser Vorgeschichte abgesehen war die Sperrung inhaltlich (materiell) aber richtig. Was hier zu lösen ist, das wird aber auch gelöst.--[[Benutzer:Berlin-Jurist|Berlin-Jurist]] 23:44, 27. Sep 2006 (CEST)

:Es ist mit keiner Quelle belegt, dass der Spiegel von seriösen Medien bzw. von wissenschaftlicher Seite hinsichtlich des Anti-Amerikanismus oder auch hinsichtlich des "Raumgebens" bezüglich HIV/Homosexueller kritisiert worden ist. Insofern stellen die Absätze nicht nur POV, sondern auch ''original research'' dar. Sichtbar sind die beiden fraglichen Absätze hier: [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Der_Spiegel&diff=21945231&oldid=21941379].--[[Benutzer:Aristokrat|Aristokrat]] 05:11, 28. Sep 2006 (CEST)

:: Eine Quelle hatte ich oben angegeben: [http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/2000/436/pdf/436_1.pdf], insbesondere Seite 36, 3. Abs., 6. Abs. S. 34. Ich denke, dies sollte eigentlich ausreichen, oder? [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 09:43, 28. Sep 2006 (CEST)
:::Eine einzelne Magisterarbeit empfinde ich als etwas schwach, um damit allgemein Kritik am Spiegel begründen zu können. Ich sehe es als Verzerrung an, sowas in einer Reihe zu stellen mit öffentlichkeitswirksam geäußerter Kritik von ''Enzensberger'' und von ''Kuby''. Wurden die Erkenntnisse dieser Magisterarbeit irgendwie im wissenschaftlichen Diskurs aufgenommen?--[[Benutzer:Aristokrat|Aristokrat]] 11:17, 28. Sep 2006 (CEST)
::::Die Magisterarbeit beschreibt die Medienreaktion auf AIDS und die besondere Rolle des Spiegel. Sie ist also nicht Ursache eines wissenschaftlichen Diskurses. Ich selber kann mich an die politischen Reaktionen sehr gut erinnern. So eine Reaktion ist ja auch glücklicherweise normal, wenn Internierungslager gefordert werden. Ich werde also in einige Archive steigen, versuchen die Dinge hier irgendwie einzustellen. Ich denke 1 Artikel aus einer Zeitschrift wie "Die Zeit" und 1 Beleg aus der politischen Diskussion, wie eine "Drucksache des Deutschen Bundestages" dürften doch als Beleg genügen, oder?. Viele der politischen Aktivisten sind leider verstorben und ich komme nicht mehr an ihre Archive heran. Also wird es etwas dauern.
Habe soeben aber noch eine gute Quelle (Dissertation) gefunden, die sich genau mit der Rolle der Medien und auch der Kritik an den Medien beschäftigt. Vielleicht bleibt mir der Gang in staubige Archive erspart. Durchsuche den Artikel mit dem Begrigg "Spiegel" und schau Dir doch bitte insbesonder PDF-Seiten 72 und 73 (S. 65-66 des Dokuments) an. [http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975610805&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=975610805.pdf#search=%22S%C3%BC%C3%9Fmuth%20%22Der%20Spiegel%22%20AIDS%22]
[[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 23:32, 28. Sep 2006 (CEST)
:Respekt, inhaltlich überzeugt mich das zwar auch nicht, aber du hast sauber gearbeitet. Damit die Leser die Artikelinhalte auch nachvollziehen können schlage ich dir folgendes vor: Formuliere doch die einzelnen Aussagen so, dass sie mittels [[Wikipedia:Einzelnachweise]] durch deine Dissertation mit Seitenangabe belegbar sind, ich denke so eine eine Fußnote pro Satz. Dann wird klar, woher das stammt und dass es nicht unsere eigene Spekulation ist, sondern auf einer wissenschaftlichen Quelle basiert. Ich habe mal die Vorarbeit geleistet und den Abschnitt ''Quellen'' eingefügt und mal die Enzensberger-Quelle belegt.--[[Benutzer:Aristokrat|Aristokrat]] 03:52, 29. Sep 2006 (CEST)
::Es hat etwas gedauert. Aber es wurde mich richtig physisch schlecht, als ich all dies wieder lesen musste. Ich habe es mit den Quellen nicht so schön hinbekommen, aber ich hoffe, es ist auch so okay. Im Text bin ich etwas ausführlicher geworden, da es ja für einige Lesern von Wikipedia ja offensichtlich nicht vorstellbar ist, das es so was mal gab. [[Benutzer:Boxerfan|Boxerfan]] 02:00, 8. Okt 2006 (CEST)

Hallo Boxerfan,
es ist die Aufgabe eines enzeklopädischen Artikels durch Quellen belegte Kritik darzustellen und nicht selbst Kritik zu üben. Der von dier verfasste Kritikteil macht aber genau dies: du nimmst wertend Stellung zu der Berichterstattung des Spiegels und führst die Quellen lediglich zu Belegung deiner Ausführungen an. Auch die von dier zitierten Volkmar Sigusch und Siegfried Dunde dienen lediglich zur Untermauerung deiner Kritik. Begriffe wie "unangemessen und menschenverachtend" oder "diffamierend" sollten in diesem Zusammenhang immer nur als Zitate angeführt werden und nie als Tatsachenbehauptungen. Bezüglich der Quellen: Quellen bitte nicht als Link angeben, Weblinks gehören grundsätzlich nicht in den Fliesstext eines Artikels. Siehe hierzu bitte: [[Wikipedia:Einzelnachweise]]. [[Benutzer:Tönjes|Tönjes]] 13:40, 8. Okt 2006 (CEST)

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 22:43 Uhr

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Es gibt seit 2006 ein Blog, das sich mit dem Spiegel beschäftigt, damals ausschließlich, später dann (wie Bildblog) mit allen Medien: www.spiegelkritik.de --2003:D2:CF07:0:84EB:F65B:3FEE:FF86 18:55, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Rückgang der Auflage im Vergleich zum Jahr 1998 fehlt hier...

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beim Stern und focus werden Werte von minus 71 bzw. 69 Prozent ausgewiesen, auch der Spiegel hat in diesem Vergleichszeitraum massiv an Auflage eingebüßt. --2003:DA:C728:5900:60F1:5CE6:75BB:C550 01:41, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Herausgeber

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In der Infobox steht unter Herausgeber Rudolf Augstein. Was bedeutet eigentlich das Wort Herausgeber an dieser Stelle, warum gilt der über den Tod hinaus? --TechArtGer (Diskussion) 22:43, 21. Okt. 2024 (CEST)Beantworten