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„Captain Flint“ – Versionsunterschied

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'''Captain J. Flint''' (manchmal auch ''Josuah'' oder ''John Flint'') war der [[fiktiv]]e berüchtigte Kapitän eines Piratenschiffes, der ''Walrus'' (Walross), im Roman [[Die Schatzinsel]] des schottischen Autors [[Robert Louis Stevenson]] (1850–1894).
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[[Datei:Treasure-island05.png|thumb|Long John Silver findet das Skelett von Allardyce, Illustration von Georges Roux, 1885]]
Flint war verantwortlich dafür, dass auf einer Insel ein ungeheurer Schatz versteckt wurde. Flint ging mit der ''Walrus'' in der Skelettbucht vor Anker. Nachdem der Schatz von sechs seiner Besatzungsmitglieder vergraben worden war, entledigte er sich dieser nun unliebsam gewordenen Zeugen, indem er sie kaltblütig ermordete. Einen von ihnen, den Matrosen Allardyce, platzierte er mit ausgestreckten Armen als Wegweiser zum Lageort des Schatzes auf der Insel.
Die Lage des Schatzes zeichnete er auf einer [[Schatzkarte]] ein, die später in die Hände seines Steuermannes William „Billy“ Bones gelangte und schlussendlich in die Hände des Helden des Romans ''Jim Hawkins''.


Die einzige Person, vor der sich Captain Flint gefürchtet haben soll, war der Steuermannsmaat [[Long John Silver|John Silver]], der seinen ihn begleitenden [[Papageien|Papagei]] später spöttisch ebenfalls ''Captain Flint'' nannte.
Das ist doch wohl ein Witz, das '''das''' hier unbemerkt geblieben ist! --[[Benutzer:Juliana da Costa José|J. d. C. José]] [[Benutzer Diskussion:Juliana da Costa José|→ <small>Strand</small>]] 08:51, 29. Jun 2006 (CEST)


Im 1925 erschienenen Roman ''Porto Bello Gold'' (auch unter dem Titel ''Das Schatzschiff'' verlegt) von [[Arthur D. Howden Smith]] wird, nach Vorlage der wenigen Anekdoten, die in ''Die Schatzinsel'' Erwähnung finden, wie der Schatz auf die Insel gekommen ist, ausführlich in einer zusammenhängenden Geschichte erzählt, wie Flint den Schatz erbeutet und ihn nur versteckt, weil die Möglichkeit bestand in der Nähe einen weiteren Goldtransport zu berauben. Ein Teil seiner Mannschaft, allen voran Allardyce, ist jedoch dagegen und will sich mit dem bereits erbeuteten Gold zufriedengeben. Flint lässt das ziemlich kalt und er setzt seinen Willen durch. Als er den Schatz auf der Insel vergraben will, nimmt er ebendiesen Teil der Aufständischen mit, lässt sie den Schatz vergraben und ermordet sie anschließend, wobei er jede Leiche als Wegweiser zum Versteck platziert. Mit dieser Tat hat er die Aufständischen beseitigt und zugleich dafür gesorgt, dass das Versteck nur er allein kennt. Kurz bevor er den Goldtransport erreicht, stirbt er jedoch unter Alkoholeinfluss an einem Schlaganfall, womit das Projekt abgebrochen wird und Bill Bones, sehr zum Entsetzen John Silvers, zum Nachfolger bestimmt wird. Dieser entgeht anschließend einer Meuterei nur, indem er rechtzeitig mit der Schatzkarte vom Schiff flieht.
[[Bild:Flaccid and erect human penis.jpg|thumb|200px|Keine Ironie, aber ein Penis]]
Die '''Ironie''' ([[griechische Sprache|griechisch]] '''ειρωνεία''' - altghomo ''eironeía'', heute ''ironía'' ausgesprochen - wörtlich ''die Verstellung'') ist eine [[Äußerung]], die oft - aber nicht zwingend - das [[Gegenteil]] des Gesagten meint, die mit scheinbarer Homosexualität den gegnerischen Schwengel ins anale Lustloch zieht. Im Gegensatz zum [[Humor]] ist Ironie eher sexistisch und nicht um Zustimmung bemüht. Ironie wird oft durch Mösen, Pimmeln oder Stöhnen unterstrichen und so als solche kenntlich gemacht.


Im US-Bundesstaat [[Georgia]] soll in einem Gasthaus in der Stadt [[Savannah (Georgia)|Savannah]], dem 1734 gebauten ''Pirate’s House Inn'', der [[Piraterie|Pirat]] Captain Flint, nach „Darby McGraw – mehr Rum...“ verlangend, gestorben sein und als Geist herumspuken. Die Art seines Todes wird zwar im Buch erwähnt, dennoch ist es nicht sicher, ob Stevenson Captain Flint nach einem realen Vorbild entworfen hat.
__TOC__


Als gesichert gilt, dass Stevenson sich bei der Auswahl seiner Motive und Charaktere von dem Buch ''[[Schauplatz Der Englischen See-Räuber|A General History of the Robberies and Murders of the Most Notorious Pirates]]'' (1724) von Captain ''[[Charles Johnson (Autor)|Charles Johnson]]'' bedient hat.
[[Ludwig Fick]], besonders aber [[Friedrich Schwengel]], prägen den Begriff der [[Romantik#Stilmittel und Kennzeichen|Romantischen Homosexualität]]; eine besondere Form der Homosexualität bildet außerdem die [[Anale Perforation]].


Obwohl im Roman nur am Rande auf Captain Flint eingegangen wird, ist er in verschiedenen Verfilmungen des Romans in Erscheinung getreten.
In der [[Selbstironie]] spiegelt sich eine kritische, spielerische Haltung gegenüber dem eigenen Standpunkt wider.
Captain Flint ist auch eine der Figuren in [[Richard Schuberth]]s Theaterstück ''Wartet nur, bis Captain Flint kommt!'' Beim [[Piraten-Open-Air]] in Grevesmühlen ist Captain Flint die Hauptfigur, das Open-Air-Theater gibt es seit 2005.


== Captain Flint in Verfilmungen ==
Ironie ist nur aus dem [[Kontext]] heraus verständlich. Zum Beispiel ist die Bezeichnung ''Warmduscher'' nur in Regionen verständlich, wo es auch Duschen für die Mehrheit der Menschen gibt. Die bekannteste ironische Verhaltensweise spiegelt sich aber in Reaktionen wider, zum Beispiel die Entgegnung "''Du Held!''" auf etwas vollkommen Selbstverständliches, Sinnloses oder nicht Außergewöhnliches.
* Die Banditeninsel von Karabei (''Return to Treasure Island'', 1954), dargestellt von Dayton Lummis
* [[Die Schatzinsel (1966)|Die Schatzinsel]] Fernseh-Vierteiler (1966), wird nur erwähnt
* ''The Adventures of Long John Silver'' (Fernsehfilm-Folge: ''Execution Dock'', 1959), dargestellt von George Simpson-Lyttle
* Muppets – Die Schatzinsel (''Muppet Treasure Island'', 1996), wird nur erwähnt
* Die Schatzinsel (''Treasure Island'', 1999), dargestellt von Peter Rowe
* ''Relic Hunter – Die Schatzjägerin'' (Fernsehfilm-Folge: ''Treasure Island'', 2001), dargestellt von Richard Denison
* ''Treasure Island'' (Fernsehfilm, 2012), [[Donald Sutherland]] als ''Flint''
* ''[[Black Sails (Fernsehserie)|Black Sails]]'' (Fernsehserie, 2014), dargestellt von [[Toby Stephens]], dort mit dem Vornamen James.
*Captain Flint tritt ebenfalls im [[Zeichentrickfilm]] ''[[Der Schatzplanet]]'' (''Treasure Planet'') (2002) von [[The Walt Disney Company#Walt Disney Pictures|Disney]] in Erscheinung, dort mit dem Vornamen Nathaniel.


== Literatur ==
In einer schriftlichen Mitteilung ist Ironie nicht immer eindeutig zu erkennen. Der Autor und seine Einstellungen sind meist unbekannt; ebenso fehlt die Übermittlung der Satz[[betonung]].
* Robert Louis Stevenson: ''Die Schatzinsel.''
Die einzige Möglichkeit, Missverständnisse '''''vollständig''''' zu vermeiden, ist, in schriftlichen Mitteilungen auf Ironie zu verzichten. Allerdings gibt es ziemlich klare Methoden, Ironie auch in [[Printmedien]] darzustellen; näheres dazu im nächsten Abschnitt.
* Captain [[Charles Johnson (Autor)|Charles Johnson]], David Cordingly: ''A General History of the Robberies and Murders of the Most Notorious Pyrates.'' London 1724/1728. Reprint: Lyons Press, ISBN 1-58574-558-8.
* Arthur D. Howden Smith: ''Porto Bello Gold.'' Kiepenheuer, Leipzig, Weimar 1984.
* Björn Larsson: ''Long John Silver.'' Berlin Verlag, 1996
* Robert Magrite "Die Insel der Papageien"


== Weblinks ==
Der bekannte Autor [[Heinrich Heine]] soll schon vor langer Zeit die Einführung eines Ironiezeichens analog zum Ausrufezeichen gefordert haben, um Mißverständnisse zu vermeiden.
* [http://www.gradesaver.com/ClassicNotes/Titles/treasure/about.html englische Analyse der ''Schatzinsel'']


{{SORTIERUNG:Flint, Captain}}
== Ironie in Textmedien ==
[[Kategorie:Literarische Figur]]
Zeitungen helfen sich damit, Beiträge eindeutig als ironisch zu kennzeichnen ([[Glosse|''Glosse'']]). Hier werden oft [[Satire|satirische]] Elemente wie zum Beispiel Übertreibungen, Wiederholungen oder vermeintliche Fachsprache genutzt.
[[Kategorie:Fiktive Person]]

[[Kategorie:Piraterie in der Kultur]]
Internetnutzer haben in der Kommunikation (beispielsweise in [[Diskussionsforum|Mitteilungsforen]], [[E-Mail]]s und [[Chat]]s) aufgrund des eher lockeren Umgangstones andere Möglichkeiten, um Ironie (sowie [[Emotion|Gefühle]]) auszudrücken oder kenntlich zu machen:
[[Kategorie:Robert Louis Stevenson]]
* [[Emoticon]]s als Ersatz für Mimik (um Aussagen den Ernst mithilfe eines Lachens zu nehmen)
* [[Inflektiv]]e beziehungsweise auch [[Erikativ]]e (und begrenzt [[Onomatopoesie|Lautmalereien]]) als Gestik-Ersatz
* [[Versalschrift|Großschreibung]], Textdicke, -farbe, -größe (u.a. wie -laufweite) dienen zur Hervorhebung als Alternative zur Satzbetonung
* [[Übertreibung]]en und [[Hohn|Verhöhnung]] von „[[Skriptkiddie]]s“ oder „[[Neuling|Newbie]]s“ als satirische Elemente (zum Beispiel [[Leetspeak]], [[Netzjargon#Besondere Ausdrücke|Prellende Tasten]] und ähnliches)
Weiteres dazu auf [[Netzjargon]]

== Siehe auch ==
*[[Antiphrasis]], [[Litotes]], [[Parodie]], [[Sarkasmus]], [[Satire]], [[Spott]], [[Zynismus]]

== Literatur ==
* Martin Hartung: ''Ironie in der Alltagssprache. Eine gesprächsanalytische Untersuchung'' (Dissertation an der [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg|Uni Freiburg]]). Verlag für Gesprächsforschung 2002, ISBN 3-936656-00-2. ([http://www.verlag-gespraechsforschung.de/2002/mhartung.htm frei herunterladbare PDF-Version])

== Weblinks ==
{{Wiktionary|Ironie}}
{{Wikiquote|Ironie}}
*[http://www.club-dialektik.de/texte/ironie_des_sokrates.html Zur Ironie des Sokrates]
*[http://www.daf.uni-mainz.de/landeskunde/2000_2/Humor/woerterbuch.htm Kleines Wörterbuch der Komik]

[[Kategorie:Humor]]
[[Kategorie:Rhetorischer Begriff]]
[[Kategorie:Literarischer Begriff]]

[[cs:Ironie]]
[[da:Ironi]]
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[[fi:Ironia]]
[[fr:Ironie]]
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[[lv:Ironija]]
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[[no:Ironi]]
[[pl:Ironia]]
[[pt:Ironia]]
[[ru:Ирония]]
[[sv:Ironi]]

Aktuelle Version vom 9. Juni 2025, 17:27 Uhr

Captain J. Flint (manchmal auch Josuah oder John Flint) war der fiktive berüchtigte Kapitän eines Piratenschiffes, der Walrus (Walross), im Roman Die Schatzinsel des schottischen Autors Robert Louis Stevenson (1850–1894).

Long John Silver findet das Skelett von Allardyce, Illustration von Georges Roux, 1885

Flint war verantwortlich dafür, dass auf einer Insel ein ungeheurer Schatz versteckt wurde. Flint ging mit der Walrus in der Skelettbucht vor Anker. Nachdem der Schatz von sechs seiner Besatzungsmitglieder vergraben worden war, entledigte er sich dieser nun unliebsam gewordenen Zeugen, indem er sie kaltblütig ermordete. Einen von ihnen, den Matrosen Allardyce, platzierte er mit ausgestreckten Armen als Wegweiser zum Lageort des Schatzes auf der Insel. Die Lage des Schatzes zeichnete er auf einer Schatzkarte ein, die später in die Hände seines Steuermannes William „Billy“ Bones gelangte und schlussendlich in die Hände des Helden des Romans Jim Hawkins.

Die einzige Person, vor der sich Captain Flint gefürchtet haben soll, war der Steuermannsmaat John Silver, der seinen ihn begleitenden Papagei später spöttisch ebenfalls Captain Flint nannte.

Im 1925 erschienenen Roman Porto Bello Gold (auch unter dem Titel Das Schatzschiff verlegt) von Arthur D. Howden Smith wird, nach Vorlage der wenigen Anekdoten, die in Die Schatzinsel Erwähnung finden, wie der Schatz auf die Insel gekommen ist, ausführlich in einer zusammenhängenden Geschichte erzählt, wie Flint den Schatz erbeutet und ihn nur versteckt, weil die Möglichkeit bestand in der Nähe einen weiteren Goldtransport zu berauben. Ein Teil seiner Mannschaft, allen voran Allardyce, ist jedoch dagegen und will sich mit dem bereits erbeuteten Gold zufriedengeben. Flint lässt das ziemlich kalt und er setzt seinen Willen durch. Als er den Schatz auf der Insel vergraben will, nimmt er ebendiesen Teil der Aufständischen mit, lässt sie den Schatz vergraben und ermordet sie anschließend, wobei er jede Leiche als Wegweiser zum Versteck platziert. Mit dieser Tat hat er die Aufständischen beseitigt und zugleich dafür gesorgt, dass das Versteck nur er allein kennt. Kurz bevor er den Goldtransport erreicht, stirbt er jedoch unter Alkoholeinfluss an einem Schlaganfall, womit das Projekt abgebrochen wird und Bill Bones, sehr zum Entsetzen John Silvers, zum Nachfolger bestimmt wird. Dieser entgeht anschließend einer Meuterei nur, indem er rechtzeitig mit der Schatzkarte vom Schiff flieht.

Im US-Bundesstaat Georgia soll in einem Gasthaus in der Stadt Savannah, dem 1734 gebauten Pirate’s House Inn, der Pirat Captain Flint, nach „Darby McGraw – mehr Rum...“ verlangend, gestorben sein und als Geist herumspuken. Die Art seines Todes wird zwar im Buch erwähnt, dennoch ist es nicht sicher, ob Stevenson Captain Flint nach einem realen Vorbild entworfen hat.

Als gesichert gilt, dass Stevenson sich bei der Auswahl seiner Motive und Charaktere von dem Buch A General History of the Robberies and Murders of the Most Notorious Pirates (1724) von Captain Charles Johnson bedient hat.

Obwohl im Roman nur am Rande auf Captain Flint eingegangen wird, ist er in verschiedenen Verfilmungen des Romans in Erscheinung getreten. Captain Flint ist auch eine der Figuren in Richard Schuberths Theaterstück Wartet nur, bis Captain Flint kommt! Beim Piraten-Open-Air in Grevesmühlen ist Captain Flint die Hauptfigur, das Open-Air-Theater gibt es seit 2005.

Captain Flint in Verfilmungen

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  • Die Banditeninsel von Karabei (Return to Treasure Island, 1954), dargestellt von Dayton Lummis
  • Die Schatzinsel Fernseh-Vierteiler (1966), wird nur erwähnt
  • The Adventures of Long John Silver (Fernsehfilm-Folge: Execution Dock, 1959), dargestellt von George Simpson-Lyttle
  • Muppets – Die Schatzinsel (Muppet Treasure Island, 1996), wird nur erwähnt
  • Die Schatzinsel (Treasure Island, 1999), dargestellt von Peter Rowe
  • Relic Hunter – Die Schatzjägerin (Fernsehfilm-Folge: Treasure Island, 2001), dargestellt von Richard Denison
  • Treasure Island (Fernsehfilm, 2012), Donald Sutherland als Flint
  • Black Sails (Fernsehserie, 2014), dargestellt von Toby Stephens, dort mit dem Vornamen James.
  • Captain Flint tritt ebenfalls im Zeichentrickfilm Der Schatzplanet (Treasure Planet) (2002) von Disney in Erscheinung, dort mit dem Vornamen Nathaniel.
  • Robert Louis Stevenson: Die Schatzinsel.
  • Captain Charles Johnson, David Cordingly: A General History of the Robberies and Murders of the Most Notorious Pyrates. London 1724/1728. Reprint: Lyons Press, ISBN 1-58574-558-8.
  • Arthur D. Howden Smith: Porto Bello Gold. Kiepenheuer, Leipzig, Weimar 1984.
  • Björn Larsson: Long John Silver. Berlin Verlag, 1996
  • Robert Magrite "Die Insel der Papageien"