Zum Inhalt springen

Ernst Kopp (Politiker)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. Juni 2017 um 05:28 Uhr durch Schnabeltassentier (Diskussion | Beiträge) (ref tag). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Ernst Kopp 2013

Ernst Kopp (* 14. Mai 1954 in Ottersdorf, jetzt zu Rastatt) ist ein deutscher Sozialversicherungsfachangestellter, Politiker der SPD und Abgeordneter im Landtag Baden-Württemberg.

Ausbildung und Beruf

Ernst Kopp besuchte die Volksschule und die Realschule in Rastatt. Nach dem Besuch einer Fachhochschule war er bis 1992 als Sozialversicherungsfachangestellter bei der Landesversicherungsanstalt Baden beschäftigt.

Politische Tätigkeit

Der SPD gehört Ernst Kopp seit 1979 an. Er war von 1980 bis 1994 Mitglied im Gemeinderat von Rastatt. Seit 1989 gehört er dem Kreistag des Landkreises Rastatt an; von 1992 bis 2016 war er Bürgermeister von Bietigheim. Bei der Landtagswahl 2011 ist er im Landtagswahlkreis Rastatt, über das Zweitmandat, in den Landtag gewählt worden. Im März 2016, bei der Landtagswahl 2016, zog er erneut über das Zweitmandat in den Landtag ein. Er ist Mitglied im Ständigen Ausschuss und dem Ausschuss für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz[1].

Familie und Privates

Ernst Kopp ist katholisch. Mit seiner Frau Beate ist er seit 1984 verheiratet und hat zwei Söhne. Er erlitt im Januar 2017 einen Herzinfarkt.[2]

Commons: Ernst Kopp – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Landtag Baden Württemberg - Kopp. Abgerufen am 24. Juni 2017.
  2. Ernst Kopp erlitt Herzinfarkt. In: Badische Neueste Nachrichten. 9. Januar 2017 (bnn.de [abgerufen am 24. Juni 2017]).