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Benutzer Diskussion:EinBeitrag/Archiv

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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Februar 2022 um 13:54 Uhr durch EinBeitrag (Diskussion | Beiträge) (Michael Ballweg). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Maxime Perot in Abschnitt Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie / Willkommen und Dank

Interna

Herzlich willkommen in der Wikipedia, EinBeitrag!

Ich habe gesehen, dass Du Dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte Dir ein paar Tipps geben, damit Du Dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:

  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn Du Dich mal über andere ärgerst.
  • Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis).
  • Begründe Deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile, sofern Du damit vorhandenen Text löschst oder abänderst. Damit vermeidest Du, dass andere Benutzer Deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
  • Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst Du vermeiden, wenn Du Dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.
  • Bitte unterschreibe Deine Diskussionsbeiträge durch Eingabe von --~~~~ oder durch Drücken der Schaltfläche Signatur und Zeitstempel über dem Bearbeitungsfeld. Artikel werden jedoch nicht unterschrieben.

Schön, dass Du zu uns gestoßen bist – und: Lass Dich nicht stressen.

Einen guten Start wünscht Dir Martin Sg. (Diskussion) 18:14, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Workshops zur Erarbeitung von Konfliktdefinitionen

Liebe*r EinBeitrag,

Welche Konfliktformen begegnen unterschiedlichen Personen und Gruppen in der deutschsprachigen Wikipedia? Wer definiert Konflikte wie? Neue und langjährige Aktive sollen zusammen mehr über diese Konflikte herausfinden, um in weiteren Schritten Strategien entwickeln zu können um entsprechende Konflikte künftig besser vermeiden oder lösen zu können.

3 Termine - 1 Format: In diesem etwa zweistündigen von Nils Jonas moderierten Online-Format tauschen sich fünf Aktive (möglichst unterschiedlich lang aktiv) über ihre Erfahrungen aus. Die Ergebnisse werden schriftlich festgehalten und dienen als Grundlage zur Definition zentraler onwiki-Konflikte. Die Workshops werden Ende Januar 2021 an drei verschiedenen Terminen angeboten.

Anmeldung: Wenn du daran teilnehmen möchtest, suche dir bitte einen Termin aus und melde dich hier an. Gegebenenfalls werden wir Einzelne bitten, auf einen anderen Termin auszuweichen, um die Gruppe möglichst divers aufzustellen.

Die Workshops werden mit dem datenschutzsicheren Videokonferenz-System BigBlueButton durchgeführt. Du benötigst für die Teilnahme eine Webcam mit Mikrophon und einen aktuellen Browser. Der Workshop ist selbstverständlich kostenfrei.

Wir freuen uns über deine Teilnahme!
Viele Grüße --Lea Volz (WMDE) (Diskussion) 11:44, 17. Nov. 2020 (CET) & Nico von Wikimedia DeutschlandBeantworten

Wikipedia-Geburtstagsfeier

Lieber EinBeitrag,

am 16. März 2021 feiert die deutschsprachige Wikipedia ihren 20. Geburtstag!

Du bist in den letzten Jahren Teil der Wikipedia-Community geworden und hast seitdem schon viele Bearbeitungen zu den mittlerweile über 2,5 Millionen Artikeln beigetragen.

Vielleicht hast du bereits erfahren, dass es immer wieder Treffen von Wikipedianer*innen gibt. Für viele Mitglieder unserer Community ist der persönliche Austausch mit Gleichgesinnten ein wichtiger Teil ihres Engagements für die Wikipedia. Leider gab es in den letzten zwölf Monaten kaum Gelegenheit, andere Wikipedianer*innen kennenzulernen.

Als noch recht neues Community-Mitglied möchte ich dich daher heute persönlich zur virtuellen Geburtstagsfeier am 16. März 2021 ab 19.00 Uhr einladen.

Du kannst gerne einfach spontan vorbeikommen. Eine vorherige Anmeldung erleichtert allerdings die Planung. Wenn du möchtest, kannst du dir ein Geschenk zusenden lassen (Anmeldung hierfür bis 2. März), das wir dann während der Feier gemeinsam auspacken.

Viele Grüße,--Cirdan ± 19:37, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Erfahrungen mit Admins

[1] EinBeitrag (Diskussion) 13:02, 13. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Verfälschung eines Diskussionsverlaufs

Hier verfälscht ein Benutzer einen Diskussionsverlauf per Editwar, rennt dann zur VM und wird vom Admin belohnt, indem dieser die Verfälschung kommentarlos wiederherstellt. Botschaft: "Wer als Erster hierher kommt, hat Recht, wer mich gerade nervt, hat Unrecht". EinBeitrag (Diskussion) 06:05, 6. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

VM 18. August 2020 / Diskussion:Antifa

[2]

Stellungnahme:

Die Meinung eines Benutzers, der keine Artikelbeiträge geleistet hat, auf der Diskussion:Antifa, "Faschismus" sei nicht definierbar (also logischerweise auch nicht Antifaschismus) und man solle lieber über "Totalitarismus" diskutieren, kam einem Totalangriff auf das Lemma und einer Verleugnung der Realität gegenwärtiger Faschismustendenzen gleich. Es war auch ein indirekter Angriff auf Benutzer, die sich als Antifaschisten verstehen. Das Label Totalitarismus ist beliebt, um sie mit Faschisten in einen Topf werfen zu können, und genau dazu wird es real auch benutzt. Das konnte in keiner Weise als Beitrag zur Artikelverbesserung aufgefasst werden. Eine Artikelverbesserung durch Diskussion über solches offtopic (besser anti-topic) war nicht zu erwarten. Und das hatten mehrere Antwortende auch genau verstanden und deutlich kritisiert: zB Sargoth, der die Zurückweisung einer solchen Meinung als notwendigen menschlichen Anstand empfand.

Dennoch fand der Admin Grandduc diesen Totalangriff tolerierbar, meine deutliche Kritik daran jedoch strafwürdig.

Soweit ist es mit der Haltung(slosigkeit) manches Admin im Jahr 2020 gekommen, dass er diese Antwort nicht ertragen kann und als PA werten muss. Dabei ist es bloß Teil der Allgemeinbildung, dass deutscher Faschismus singuläre Besonderheiten hatte und sich nicht unter "Totalitarismus" subsumieren lässt. Diesen Forschungsstand kann jeder auch bei uns nachlesen, siehe Holocaustforschung#Singularitätsdebatte. Dass man diesem Faschismus entgegentreten muss (und der vage Begriff Totalitarismus in aller Regel genau dazu diente, dies zu verhindern), ist eigentlich nur ein Grundkonsens unserer Verfassung.

Faschismus kann leider genau auch deshalb erneut als scheinbare gesellschaftliche Normalität Fuß fassen, weil in vielen Gesellschaftsbereichen viele Menschen an vielen kleinen und großen Schaltstellen glauben, reale Faschismustendenzen ignorieren zu können und ihnen nicht deutlich entgegentreten zu müssen. Mit einem PA hat das absolut nichts zu tun. Diese notwendige Kritik muss ein Projekt wie Wikipedia mit > 18.000 aktiven Mitarbeitern aushalten können. Ich selber müsste mir das bei einem solchen Versuch, das Lemma und konstruktive Mitarbeiter daran zu diskreditieren und zu sabotieren, auch gefallen lassen. Und ich würde das auch. Meine Vorfahren waren keine Helden in der NS-Zeit.

So ähnlich hätte ich mich auf der VM auch geäußert, hätte ich die Chance dazu erhalten. Die VM erfolgte natürlich viel später als der Edit selber, nämlich nachts, als ich längst schlafen war. Die Sanktion erfolgte ohne Ansprache oder Möglichkeit einer Stellungnahme, auch ohne Adminzweitmeinung.

Deshalb werde ich solche deutliche Kritik jederzeit unter solchen Umständen wiederholen und dafür jede Sperre in Kauf nehmen. Ein durch die Realität 2020 zur Deutlichkeit genötigter User lässt sich hier nicht in eine apologetische kleinmütige Verteidigungshaltung zwingen. Darum verzichte ich auf einen Entsperrantrag. EinBeitrag (Diskussion) 12:36, 19. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Danke für diese Stellungnahme! Der gesamte Abschnitt dient eher weniger der Artikelverbesserung denn als Diskussionsplattform von Leuten, die augenscheinlich unbedingt "der Antifa" irgendwas in die Schuhe schieben wollen, zumindest hat der Theaderöffner ständig so agiert, und dies mit Hilfe fragwürdiger recht(sextrem)er "Quellen" versuchen. <entfernt --Itti 20:46, 20. Aug. 2020 (CEST)> Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:46, 19. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

EinBeitrag, es ist eigentlich ganz einfach. Du sollst, besser: Du darfst nicht, in deiner Argumentation deinen Gegenüber herabsetzen und ihn in seiner Person angreifen. Dein Beitrag mit Zeitstempel 2020-08-17 09:48 verneint pauschal mit "Dann könnte [...] Mitarbeiter werden" den persönlichen Wert eines anderen Wikipedianers. Das ist das deutliche Überschreiten der Grenzen der Richtlinie WP:KPA, wo Admins spätestens bei einer entsprechenden VM aktiv weren sollen. Angriffe haben nichts mit Ehre oder Aufrichtigkeit zu tun, eher mit dem Gegenteil.

Du kannst meiner Meinung nach gerne schreiben, dass Du Chz auf Basis seines Auftretens sehr konservative, politisch rechte Ansichten zuordnest, dass Du das für gesellschaftlich bedenklich und gefährlich hälst, dass Du mit deren Einbringen in Artikel nicht einverstanden bist. Arbeite gegen die dir unangenehmen Ideen, aber dabei darfst Du nicht die Person dahinter angreifen. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 13:48, 20. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe niemand herabgesetzt, sondern klar gemacht, wo der Vorredner sich die notwendige Kenntnis über Faschismus holen kann. Du hast diese auf vorherige Aussagen bezogene Kritik mit einem PA verwechselt, ohne nachzudenken. Dabei hast du dir ohne Not 1:1 die Falschdarstellung des Antragstellers auf der VM zu eigen gemacht.
Was du mir als Editierweise "erlaubst", ist übrigens genau das, was unter "Persönliche Meinungen gehören nicht hierher" fallen würde. Du regst sogar die Spekulation über politische Verortung anderer User an, als ob das irgendwas mit Artikelarbeit zu tun hat.
Deinem Vorschlag zu folgen wäre gegen den Seitenzweck. Du förderst hier also den Missbrauch von Diskussionsseiten für irrelevanten Meinungsaustausch. Demgemäß hast du das offtopic, auf das ich reagierte, unangetastet gelassen.
Du hast also nun ein Unverständnis in der Sache wie auch bezüglich elementarer Diskussionsregeln unter Beweis gestellt. Mit so einem Fehlverhalten bist du als Admin mE ungeeignet. EOD. EinBeitrag (Diskussion) 04:11, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Nun verbieten einige Admins mir ohne jede Notwendigkeit, ohne jeden Versuch, mit mir in einen freundlich-sachlichen Dialog zu treten, und auf Zuruf eines zweifellos befangenen Users sogar Hinweise und Kommentare zu PAs gegen mich auf meiner eigenen Disk. Wikipedia wird unter dem Deckmantel von Regeldurchsetzung immer autoritärer und feindseliger und parteiischer, ausgerechnet gegen User, die elementare Projektregeln hochhalten und konstruktive Beiträge in schwierigen Themenfeldern leisten. [3] EinBeitrag (Diskussion) 15:21, 26. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Missbrauchs-VMs gegen mich

...bleiben fast immer ungeahndet: [4], [5], [6], [7], [8], [9], [10], [11], [12], [13], [14], [15], [16], [17], [18], [19], [20], [21] ...

Durch Sperre des Melders geahndet: [22]

Durch Topic Ban für den Melder (Anhänger der Querdenkerpartei "DieBasis") geahndet: [23] EinBeitrag (Diskussion) 16:35, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

[24]: Das Motto "mach dich schlau oder halt die Klappe" ist eigentlich nur die schroff formulierte Maxime dieses Projekts (Wissen beitragen, nicht Unwissen) und oberste Diskussionsregel. Das Zitat wurde aber von einer interessierten IP als PA gemeldet, mit flapsigen Kommentaren in eine Reihe gestellt und von einem ebenso interessierten Admin dann als böser Ausrutscher gewertet. Leider bin ich nicht erziehbar an dem Punkt, sondern finde:

Sich selbständig zuerst über ein Thema zu informieren, an dem man mitwirken will, oder aber sich herauszuhalten ("Klappe halten") ist einfach selbstevidente Notwendigkeit beim kooperativen Erstellen einer Enzyklopädie und conditio sine qua non für die Diskussionskultur. Viele unnötige Konflikte erklären sich daraus, dass diese simple Bedingung (die bekannte Dieter-Nuhr-Regel) ständig von zu vielen zu oft penetrant und egozentrisch missachtet wird. Das ist äußerst schädlich für das Projekt und unfreundlich anderen Benutzern gegenüber. Dazu gibt es halt auch keinen Anspruch auf Freundlichkeit von mir. Eine andere Haltung kann von mir schlicht niemand erwarten. EinBeitrag (Diskussion) 14:54, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Unnötiges Blockieren einfachster Dinge

Erst nachdem hier sage und schreibe vier langjährige Admins praktisch alle verfügbaren Ausflüchte und an den Haaren herbeigezogene Abwehrargumente ausgesprochen hatten, hatte ein Admin plötzlich doch noch ein Einsehen und fand kein Problem bei dem simplen, evident sinnhaften Plural-Redirekt Muslime mehr.

Was für einen Aufwand so etwas kostet, was sonst in Sekunden erledigt gewesen wäre, ist unfassbar und lässt an einem kleinen Beispiel die verbreitete Neigung zum Auflaufenlassen, Abblocken, mit Formalismen beschäftigen und Rechthaben-um-jeden-Preis erahnen, die offenbar über die Jahre auch bei manchen Admins um sich gegriffen hat. EinBeitrag (Diskussion) 21:36, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Neues Stück aus dem Tollhaus:

  • simpler Fehler wird mit Belegangabe korrigiert,
  • jemand führt dann darum sinnlos EW, weil ich angeblich nicht lange genug auf "Konsens" (mit wem? mit was?) gewartet hätte,
  • dabei revertiert er selber insgesamt fünfmal hin und her, bis der Fehler wieder drinsteht,
  • auf der Disk wird um den Edit eine langwierige Rechthaberei- und Gesichtswahrungsdebatte angezettelt,
  • dabei gibt der Editwarrior zu, dass er genau wusste, dass seine Reverts sachlich falsch waren,
  • schließlich nötigt er mich zu einer VM,
  • darauf wird der Artikel 14 Tage mitsamt dem Fehler vollgesperrt,
  • auf Hinweise an den Admin folgt das "Konsensprinzip" (der Editwarrior muss seine Erlaubnis geben, den von ihm verursachten Fehler zu beseitigen),
  • der Editwarrior findet tatsächlich noch eine Möglichkeit, den Konsens aufzuhalten, statt sich in Grund und Boden zu schämen,
  • der Admin kündigt an, er werde nun (!!!) sachlich richtigen Edits Vorrang geben. Toll. Wikipedia-Absurdistan 2021. EinBeitrag (Diskussion) 17:34, 16. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Verbot, Belege zum Artikelthema anzubieten

Eine neue Qualität des Absurden. Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2021/03/06#Benutzer:EinBeitrag (erl.)

Umsetzen eines Diskussionskonsenses zum Editwar umdeuten

@Johannnes89: Ich habe mich nicht an dem gemeldeten EW beteiligt, wirklich nicht. Schau mal in die History. MfG, EinBeitrag (Diskussion) 20:25, 14. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Siehe meine VM-Begründung: Um den Baustein wurde schon wiederholt Edit-War geführt, u.a. letztes Jahr auch mit Beteiligung von euch beiden [25]. Heute hast du zwar nur 1x revertiert, für mich ist das die Fortsetzung des schon vor längerer Zeit gestarteten Edit-Wars um den Baustein. --Johannnes89 (Diskussion) 20:32, 14. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Hä? Und ich dachte immer in Vandalismeldungen werden nur aktuelle Vergehen geahndet. Es wurde doch nur 1X revertiert. Ziemlich unlogisch, diese Sperre! ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 23:40, 14. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Es wurde ein aktuelles Vergehen geahndet und das war das heutige Fortsetzen des bereits vor längerer Zeit gestarteten Langzeit-Editwars dieser beiden Nutzer um den Neutralitätsbaustein. Weiteres hin- und her um diesen Baustein ohne Konsens auf der Artikeldisk wird zu eskalierenden Sperren führen. Der Artikel wurde schon oft genug wegen Edit-War vollgesperrt, es kann nicht sein, dass es regelmäßig im gleichen Stil weitergeht. --Johannnes89 (Diskussion) 00:10, 15. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Du erkennst also keinerlei Unterschied zwischen jemand, der NACH einer Aufforderung zur Bausteinbegründung auf der Disk 1x begründet zurücksetzt, und jemand, der TROTZ dieser Aufforderung ohne Diskteilnahme und ohne Versionsbegründung erneut zurücksetzt.
Du kannst immer jahrelang zurückliegende Edits dafür anführen, sowie dein eigenes Genervtsein. Was danach war, spielt keine Rolle. Dass ich seit Monaten gar nicht editiert habe bei Mbembe und mich an keinem EW beteiligt habe, spielt dann keine Rolle. Dass drei User vorher auf der Disk eine Verschiebung des Bausteins konsentiert und einer Stobaios zu einer Revertbegründung aufgefordert hatten, spielt keine Rolle.
Das bedeutet im Ergebnis: Du schützt den Editwarrior und schließt Melder von jeder sinnvollen Teilnahme aus. Ich kann gegen den EW nichts mehr tun. Ich kann weder revertieren noch die VM informieren, weil ich dann selber gesperrt werde. Das läuft auf reine Willkür hinaus. EinBeitrag (Diskussion) 06:43, 15. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Klar du kannst schon beim ersten Beitrag dich auf VM melden und darauf hinweisen, dass der Nutzer einen Langzeit-Editwar ohne Konsens fortsetzt. Außerdem hab ich ja auch auf die Voor-Editwar Version zurückgesetzt und Stobaios ebenfalls gesperrt. Ich wüsste also nicht, weshalb ich den Editwarrior (für mich sind es zwei) schütze. --Johannnes89 (Diskussion) 10:13, 15. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Anders als Du denke ich nicht automatisch an "Langzeit"-EWs, sondern vertraue auf die Kraft der Argumente und den aktuellen Diskussionsstand. Mehr als diesen befolgen bzw. unterstützen wollte ich erkennbar nicht. Aber ich will dich nicht von so antiquierten Grundregeln wie WP:AGF überzeugen. Und hier ist jetzt Schluss mit deinen Rechtfertigungen. EinBeitrag (Diskussion) 16:53, 15. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Sinnverfälschender Eingriff in eine Votumsbegründung

…dann Aufschlagen auf meiner Benutzerdisk, … dann Weigerung, ein PA-freies Alternativangebot zu editieren. EinBeitrag (Diskussion) 00:08, 26. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo, ich habe deinen Kommentar in der aktuell laufenden Adminkandidatur (Wikipedia:Adminkandidaturen/M.ottenbruch) um den gegen die o. g. Richtlinie verstoßenden Teil gekürzt.

Bitte beachte sie zukünftig – auch Adminkandidaten haben ein Recht auf angemessenen Umgang. Danke und freundliche Grüße – Siphonarius (Diskussion) 13:31, 20. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Da war kein PA. Du verwechselst da was. Autoritäre Kritikverbote darf es gerade bei Amtsbewerbungen NICHT geben. EinBeitrag (Diskussion) 13:37, 20. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Ginge denn statt konfrontativer POV-Krieger: Benutzer, der seinen POV pflegt? Dann wäre der Kommentar wenigstens verständlich. -- Miraki (Diskussion) 21:15, 21. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
"...konfrontativ pflegt." Klar ginge das, und du hast es ja offensichtlich verstanden. Gruß, EinBeitrag (Diskussion) 21:26, 21. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Man versteht es nur, wenn man die Versionsgeschichte ansieht. So wie der Kommentar jetzt da steht (mit dem völlig fehlenden POV-Bezug) ist er unverständlich. Ich kann die mit der Wikiquette kompatible Diktion nicht einbringen, überlege es dir, ob du als Kommentierender das machen willst, EinBeitrag. Was meint der handelnde Admin Benutzer:Siphonarius? -- Miraki (Diskussion) 07:38, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Ich würde zumindest beide Formulierungen nicht erneut entfernen, solange das „Krieger“ draußen bleibt. – Siphonarius (Diskussion) 11:35, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Wer sinnverfälschend in Votenbegründungen eingreift, darf danach gern selber aktiv werden, um das zu beheben. Ich habe zu tun. EinBeitrag (Diskussion) 14:54, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Mensch, EinBeitrag, das geht doch auch konstruktiver. Sei doch nicht so stur. Dass der „Krieger“ nicht glücklich war, weißt du doch selbst! -- Miraki (Diskussion) 16:33, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Was ist denn los? Ich habe alles Nötige dazu erlaubt, den Rest kriegt ihr doch wohl selber hin. Mensch. EinBeitrag (Diskussion) 17:00, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie / Willkommen und Dank

Ich lese gerade den Artikel Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie und wollte einfach mal kurz: danke sagen für Deine Beiträge (nicht nur dort). Herzlich willkommen hier! --Jonaster (Diskussion) 03:13, 26. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ziemlich genau das wollte ich auch gerade sagen und freue mich zu sehen, dass der geschätzte Jonaster mir zuvorkam. Weiter so, vielen Dank für deine Mühen! Herzliche Grüße --Φ (Diskussion) 12:05, 26. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Herzlicher Gruß...

..., für Deinen Anfang: Auch die haben reichlich Bedarf zum Üben: Für Künftiges stets geeignet. Herzlich willkommen in der de:WP. Viele Grüße, vielen Erfolg wünscht--Rote4132 (Diskussion) 01:45, 3. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für deine Argumentation auf der Diskussionsseite zu Christian Kreiß.--Maxime Perot (Diskussion) 22:15, 24. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Rechtsextremismus

Willkommen in der Wikipedia auch von mir. Da ich das gerade sehe, kannst Du bitte die Google-Books Ansichten in Artikelbelegen nicht verlinken, sondern die Angaben bei Einzelbelegen wie gehabt angeben, Autor, Titel, Verlag, Jahr, Seitenzahl? Die Links verschwinden nach einer Weile, weil Google das andauernd wechselt, und dann kann man die Belege eh nicht mehr einsehen. Danke und Gruß --KarlV 12:17, 10. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Hmh, falls sie verschwunden sind, kann man sie ja immer noch löschen. Solange es geht, sollte man Lesern schon gestatten, das selber nachzulesen. Gruß, EinBeitrag (Diskussion) 12:20, 10. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die Einleitung von Anti-Antifa habe ich mal sprachlich geglättet. Da war einiges auf einmal unklar.--KarlV 12:49, 10. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Guten Tag EinBeitrag, ich beobachte deine Ergänzungen bisher und danke dir sehr dafür. Nachdem ich seinerzeit den Artikel Deutschenfeindlichkeit (Begriff) geschrieben habe, werde ich mich (erst im Frühsommer) der Liste rechtsextremer Kampfbegriffe widmen und möchte dich gern einladen, daran mitzuwirken, falls du Lust hast. Es gibt übrigens auch ein Portal:Rechtsextremismus, aber das ist leider eingeschlafen. Ich selbst beschäftige mich zwar lieber mit dem P:A (das ebenfalls inaktiv ist), aber wat mutt, dat mutt. Herzliche Grüße −Sargoth 12:26, 10. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Danke! Ich helfe wo ich kann. Es sind ja schon viele gute Vorarbeiten geleistet worden. Ich würde zB gern die sehr umfangreichen Materiallisten auf der Diskussion:Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland allmählich abbauen (sonst wachsen die nur immer weiter) und würde mich über Hilfe dabei sehr freuen. Gruß, EinBeitrag (Diskussion) 12:34, 10. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Sehr schön. Viele Grüße --−Sargoth 12:40, 10. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Also du hilfst, noch schöner! ;) EinBeitrag (Diskussion) 12:45, 10. Mär. 2020 (CET)Beantworten
SLA für Redirekt

Moin EinBeitrag, bitte setze einen SLA immer ganz oben auf die Seite.

Das gilt insbesondere bei Weiterleitungen, damit die Weiterleitung zwar sichtbar bleibt, aber deaktiviert wird. Sonst besteht die Gefahr, dass der abarbeitende Admin versehentlich das Weiterleitungsziel löscht. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) 

Danke und Gruß, --Björn 14:46, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. In diesem Fall kann der Redirekt aber tatsächlich gelöscht werden. EinBeitrag (Diskussion) 14:48, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Franco Albrecht (LAE)

Wikipedia:Löschkandidaten/16. Juni 2021#Franco Albrecht (LAE)

Danke für die Vernunft in den Diskussionsrunden um den Umgang mit "Rasse"-Begriffen, ich kam mir schrecklich einsam vor und hab an der Wikipedia gezweifelt. Autorenwerkstatt (Diskussion) 23:06, 23. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hab ich mir gedacht, wäre mir auch so gegangen. "Und wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Helferlein daher" ;-)
Ich habe nur nicht immer sofort für ein Thema Zeit, wo gerade die Kacke dampft. Das Thema "Rassismus" ist in vieler Hinsicht bei Wikipedia nicht up to date - und das zu ändern tut sich keiner an, wenn da sofort so viel giftige Abwehr folgt.
Nicht aufgeben. Was du machen kannst: zB einfach mal eine Mängelliste für "Rassenunruhen in den Vereinigten Staaten" auf der dortigen Disk. Ohne Gedöns, ohne Erwartung, dass andere dir zustimmen oder dem abhelfen, ohne Verwicklung in Metadebatten. Einfach kurz und knapp auflisten, was deiner Ansicht nach da geändert werden müsste. EinBeitrag (Diskussion) 23:16, 23. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo EinBeitrag, eben wurde der Artikel zu Kai Mehliß gelöscht, und nun diese ausführlichen (und sehr wichtigen, interessanten) Auslassungen zu ihm. Das ist widersprüchlich, da jetzt alles zu Mehliß wieder im Uniter-Artikel landet, was aufblähend ist. Schade auch, dass Du meinen Beitrag einfach löschst, ohne mal vorher kollegial zusammen ne Lösung versuchen zu finden. So macht Wiki wenig Spass. LG --Weiberkokkon (Diskussion) 18:35, 24. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Wovon redest du überhaupt? Falls du das meinst: Schau nochmal richtig nach, das steht alles noch drin. Nur mit anderen (originalen) Belegen und mehr Details. Entweder findest du das interessant und wichtig oder aufblähend, entscheide dich mal. Lösungen muss man erst finden, wenn es etwas zu lösen gibt. EinBeitrag (Diskussion) 20:30, 24. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ich rede davon, was ich oben geschrieben habe, ich habe mich auch längst entschieden, einfach lesen, mehr ist nicht nötig. LG--Weiberkokkon (Diskussion) 20:59, 24. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Du hast einen einzigen Edit gemacht dort, dessen Inhalt ich gar nicht gelöscht, sondern ergänzt habe. Wenn du das nicht merkst oder nicht merken willst, kann ich dir nicht weiterhelfen. Ende und aus. EinBeitrag (Diskussion) 21:27, 24. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Untersuchungsausschuss

Hallo,

danke für den Hinweis, habe den Hinweis auf U-Ausschuss im Artikel "Mordfall..." eingetragen

Gruß --DaubiKo (Diskussion) 09:34, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das hatte ich für dich direkt davor schon erledigt. Und du solltest dir vielleicht einen Artikel erstmal richtig anschauen, denn es gab für solche Maßnahmen schon einen eigenen Teil. Guten Morgen! EinBeitrag (Diskussion) 11:06, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Pipelink

Hierzu

Servus, schau Dir bitte mal das hier an: Wikipedia:Namenskonventionen#Artikeltitel und Klammerzusatz. Reine Hilfslemmata sind natürlich nicht im Fließtext anzugeben. Das hatte ich gestern schon im Zusammenhang mit dem Wiesbadener Hauptbahnhof korrigiert gehabt.--Steigi1900 (Diskussion) 12:01, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Klammerlemmata musst du bei dem Lemma selber zu ändern versuchen. Pipelinks sind zu vermeiden, siehe WP:Verlinken und WP:WSIGA. Bitte klaue anderen keine Zeit mit Formalitäten, die weder von dir festzulegen sind noch Bezug zum Artikelinhalt haben. EOD. EinBeitrag (Diskussion) 12:11, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Gescheiterter Löschantrag

[26]

Der Ergänzung unter de.m.wikipedia.org/w/index.php?title=NSU_2.0#Bayern WAR mit einem Belege versehen, da man auf PI-News (sicher aus gutem Grund) aber nicht verlinken kann, habe ich den Beleg stattdessen in der Bearbeitungs-Erklärung eingefügt. Die richtige Vorgehensweise, statt die Ergänzung rückgängig zu machen, wäre wahrscheinlich gewesen diese entsprechend zu editieren.

Hier ein alternativer Beleg: Emanueleforli (Diskussion) 17:05, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

youtu.be/iQHjsj1JTvI Emanueleforli (Diskussion) 17:07, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Hier der "Artikel" auf PI-News, in dem der Autor Hermann S. alias Eugen Prinz selbst zugibt, den jungen Klimaaktivisten nachgestellt zu haben und einen "Spitzel" eingeschleust zu haben, der in den privaten Räumen der Jugendlichen Fotos macht: www.pi-news.net/2020/01/fff-landshut-demo-besprechung-unter-geschaendeter-deutschlandfahne/ Emanueleforli (Diskussion) 17:13, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Du bist seit 18. März 2020 angemeldet, das sind fast 5 Monate. In der Zeit musst du WP:BLG längst gelesen und verstanden haben. Youtubevideos und PI News sind keine gültigen Belege. Und anderen die Suche nach gültigen Belegen zuzuschieben ist nicht nett. Trotzdem habe ich sie gesucht, aber nicht gefunden und deshalb revertiert. Hier ist jetzt EOD. EinBeitrag (Diskussion) 17:38, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
NSU2.0 SZ7Mai2021

Hi EinBeitrag, du hast Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen SZ7Mai2021.. Ich habe keinen Hinweis gefunden was der Text jetzt ist, daher bitte korrigieren, macht sonst Einträge auf den Wartungsseiten ... -- A1000 (Diskussion) 18:15, 10. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Behoben, danke für den Hinweis. EinBeitrag (Diskussion) 21:18, 10. Mai 2021 (CEST)Beantworten

So, ich kenne mich offiziell mit den Konflikten nicht mehr aus. Ich werde mich jetzt einfach zurückhalten, dann wird es hoffentlich was. --CaroFraTyskland (Diskussion) 11:46, 10. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich hatte deinen Edit übersehen, er wurde mir nicht als BK angezeigt, sondern nur die kleineren Edits danach. Das passiert wohl manchmal, wenn zwei Leute gleichzeitig einen Artikel bearbeiten. Sorry.
Ich habe aber eben deine Ergänzungen vorher in den vorhandenen Text integriert, nur die ausländischen Zeitungen fehlen noch. Vertrau mir. Gruß, EinBeitrag (Diskussion) 11:54, 10. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ok, alles gut. ;) --CaroFraTyskland (Diskussion) 12:26, 10. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn du Lust hast, such doch mit weitere Belege. ZB wissen wir jetzt ja noch gar nicht, wo sie geboren wurde. Deine Korrektur war ja richtig. EinBeitrag (Diskussion) 12:28, 10. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wir wissen soweit ich weiß nicht mal, ob sie 1976 geboren wurde. Das finde ich nur bei dnb.de und das ist keine glaubwürdige Quelle, wenn ich das korrekt sehe. Ich vermute fast, dass man da auch nichts findet, weil die wenigsten Leute in Interviews ihr Geburtsdatum und ihren Geburtsort nennen. Aber das Geburtsjahr auf zwei Jahre runterbrechen (76/77 bzw. 75/76) sollte möglich sein, weil in paar Artikel ja ihr Alter genannt wurde. --CaroFraTyskland (Diskussion) 14:07, 10. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Kollege/in

bitte beachte WP:INTRO

Gruß --Über-Blick (Diskussion) 15:01, 25. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Mach ich immer. Da es ein Inhaltsverzeichnis gibt, findet man auch solche kirchlichen Ämter, die nicht im Intro stehen. EinBeitrag (Diskussion) 15:03, 25. Nov. 2020 (CET)Beantworten
es geht ja nicht um Finden, sondern um dem Sinn der Zusammenfassung
und dazu ghört, daß dessen Karriere nun nach einem Jahr weitergeht. --Über-Blick (Diskussion) 00:40, 26. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Uwe Behrendt / Vorschaufunktion

[...]

Danke und viele Grüße Bernd Bergmann (Diskussion) 20:03, 27. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Komm, lass das mal, ich arbeite seit Jahrzehnten hier mit und das Editieren in überschaubaren (daher auch einzeln kritisierbaren und korrigierbaren) Einzelschritten ist nunmal meine Arbeitsweise. Hat sich lange bewährt.
Deine Korrektur- oder Ergänzungsvorschläge sind willkommen. Ich mache ohnehin bald Pause, der Artikel ist mE. jetzt vollständig. Nur die beiden Texte unter Weblinks könnte man noch auswerten, d.h. überprüfen, ob sie relevante und zutreffende Details enthalten, die noch fehlen. EinBeitrag (Diskussion) 20:07, 27. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Dein aktueller Benutzername ist erst seit 14.01.20 hier aktiv. Du hast auf deiner Benutzerseite nicht kommuniziert, dass du vorher unter anderen Benutzernamen oder IP aktiv warst.
An dieser Stelle meine aufrichtige Anerkennung für deine Detailarbeit am Behrendt-Eintrag. --Bernd Bergmann (Diskussion) 13:38, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Hallo,

ich habe den Abschnitt Tatmotive massiv um die Inhalte gekürzt, die im April vergangenen Jahres konsentiert entfernt worden waren. Dass sie nun wieder im Artikel zu finden waren, ist ein Bruch des damals Besprochenen und hätte vorab besprochen werden müssen. Ich gehe davon aus, dass du als aktivster Autor die Wiedereinfügungen verantwortest. Daher diese Nachricht, die ich mit der dringenden Bitte verbinde, die beanstandeten Inhalte keinesfalls ohne Konsens wieder einzufügen. Auf der Artikeldisk habe ich mein Vorgehen erläutert. Gruß, Willi PDisk21:17, 21. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hallo EinBeitrag, du schreibst in der o.g. Diskussion: „Die Wahlkreise mit den meisten Stimmenanteilen für NSDAP und AfD decken sich nahezu völlig.“ Gibt es eine Quelle für diese These? Meines Wissens ist sie schlicht falsch: In Dithmarschen z.B. hatten die Nazis 1932 schon über 50%, die AfD kam da 2017 auf magere 6,5%, also deutlich weniger als im Bundesdurchschnitt. Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche --Φ (Diskussion) 15:28, 23. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

[27], [28], [29] u.ö.
EinBeitrag (Diskussion) 06:16, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Seltsam. Nennt Cantoni denn Wahlkreise, wo das korreliert? Falter ist kein guter Beleg für diese These, der nennt nur Wahlkreise, wo es _nicht_ korreliert, z.B. Harvestehude, wo die AfD vor vier Jahren mit 4,2 % deutlich unterdurchschnittlich abschnitt. --Φ (Diskussion) 14:54, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Seltsame Frage. Hier fehlplatziert, bitte an die Studienautoren richten. EinBeitrag (Diskussion) 15:03, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Du argumentierst damit, da dachte ich, du hättest den Aufsatz, den du verlinkst, auch gelesen. Für Norddeutschland ist die These jedenfalls falsch. Schönen Tag noch --Φ (Diskussion) 15:13, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo EinBeitrag,
warum archivierst Du die Seite Diskussion:Basisdemokratische Partei Deutschland und überlässt das nicht dem Bot? Nebenbei sehe ich, dass Deine Disk seit Monaten teilgesperrt ist, das nehme ich mal raus, Du bist ja aktiv und solltest daher auch für unangemeldete Benutzer ansprechbar sein. -- Perrak (Disk) 19:40, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Weil die Seite übervoll war mit Threads, die mit der aktuellen Artikelversion nichts mehr zu tun haben. Ich habe nichts Unerledigtes archiviert, und die Bot-Archivierung hatte seit Juli nicht mehr stattgefunden. Alles Erledigte und Geerlte macht der Bot ab jetzt wieder. MfG, EinBeitrag (Diskussion) 19:46, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

… bei begründeten Änderungen in Artikeln, in denen du sehr aktiv bist, finde ich problematisch. Ich musste nun leider schon öfter erleben, dass du konstruktive Änderungen – nicht nur von mir – komplett zurücksetzt, und, mindestens im aktuellen Fall, nicht einmal als Rücksetzungen kennzeichnest, sodass keine Systemmeldung an mich ausgelöst wurde. Rücksetzungen, egal ob mit oder ohne Revertfunktion ausgeführt, sollen ausschließlich bei Vandalismus angewendet werden. Das weißt du als langjähriger Autor. Ich bitte dich dringend, das ab sofort zu beachten.

Was den aktuellen Fall angeht, werde ich ihn inhaltlich auf der Artikeldisk besprechen. Zum Vorgehen aber schreibe ich dir hier, weil es dort nicht hingehört:

Wir sind uns doch nun schon einige Male begegnet. Da sollte dir doch klar sein, dass du es mit jemandem zu tun hast, der nicht rassistische, revisionistische, misogyne oder sonstige unhaltbare Inhalte einschleusen oder Infos aus POV-Gründen verschwinden lassen will. Oder? Also solltest du meine Bearbeitungen auch nicht so behandeln, sondern davon ausgehen, dass auch ich an einer Verbesserung des Artikels interessiert bin. Angemessen wäre es also, mich anzusprechen statt zurückzusetzen und gemeinsam eine passende Form zu finden. Ich würde mich freuen, wenn du das künfig so handhaben könntest – und das nicht nur bei mir, sondern bei allen wohlwollenden Mitarbeitenden. Meinst du, dass das gelingen kann? Was kann ich tun, dass es künftig besser läuft? Gruß, Willi PDisk20:55, 18. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

P.S.: solche unnötigen Revertscharmützel halten mich übrigens davon ab, rassistische, revisionistische, misogyne und sonstige unhaltbare Änderungen anderswo zu verhindern, weil ich stattdessen z.B. solche Reden schreiben muss. Kann doch auch nicht in deinem Interesse sein, oder? Willi PDisk20:55, 18. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich habe vor Ort in der Sache geantwortet. Hier ist mir zu viel aufgebauschtes Drama. MfG, EinBeitrag (Diskussion) 08:55, 19. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich versuche hier, auf dich zuzugehen um gemeinsam mit dir ein offensichtliches, länger andauerndes Problem aus der Welt zu schaffen. Aber ich bekomme von dir nur „aufgebauschtes Drama” zurück? Das kann doch nicht dein Ernst sein. Und dann bittest du mich in der Artikeldisk noch ernsthaft, dass ich dir vertrauen soll? Wie bringst du eine solche Reaktion mit dem WP-Grundsatz kollaborativen Arbeitens zusammen? Das ist keine rhetorische Frage. Willi PDisk19:54, 19. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe mit dir kein Problem. Wünsche dir einen entspannten Abend. EinBeitrag (Diskussion) 20:56, 19. Okt. 2021 (CEST)Beantworten



Nach diesem Dialog schlug Willi P. noch 5x hier auf und löschte den Link aus der Überschrift. Insgesamt mussten vier Admins ihm erklären, dass das nicht geht. Als ich ihm erklärte, wozu mir der Link hilft und was mich interessiert, was nicht, löscht er das Meiste als angebliche PAs. So kann man sich selbst ohne jede Not die Chance und Lust auf gute Zusammenarbeit zerstören. EinBeitrag (Diskussion) 19:04, 22. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Antisemitismus

Achille Mbembe / Bitte um Kooperation

Hallo EinBeitrag, ich möchte Dich auf https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Achille_Mbembe#Moderation aufmerksam machen und um Bekanntgabe Deiner Position bitten. --Conakry (Diskussion) 10:02, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich bin Wikipediamitarbeiter, da kommt es nicht auf meine "Position" an. Wer sich einfach an die Regeln hält, braucht keine Moderation.
Gerade Du hast aber deinen POV dermaßen oft und laut und deutlich raushängen lassen, dass du jeden überzeugt hast: Du bist nicht gewillt, die Regeln einzuhalten. Also halt dich bitte von der Seite fern, danke. EinBeitrag (Diskussion) 10:22, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hierzu


zu M.H. nur ein Hinweis auf diese Marginalie. Die sogenannten Fachkräfte, um die es zur Zeit auch an anderer WP-Stelle geht, haben, wenn sie hier auf WP-Hauptautoren und andere WP-Freiwillige stoßen, es mitunter nicht so leicht. gruß --Goesseln (Diskussion) 19:52, 5. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

BDS / Danke

...für deine Moderationsbemühungen auf der BDS Disk. Ping erhalten und natürlich keine Einwände gegen den Schritt in die richtige Richtung. Möchte der Disk aber lieber fern bleiben. Meinem Blutdruck zuliebe ;) Gruß --grim (Diskussion) 19:45, 18. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ein kurzes Ja vor Ort schaffst du doch, oder? Und dann duck und wech, Nervenschoner. ;-) Jedenfalls danke und guten Sommerabend, EinBeitrag (Diskussion) 19:48, 18. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Art. Jesus Christus

Guten Morgen. Heute brauche ich einmal deine Hilfe. Ich habe mir vorgenommen, den Art. Jesus Christus nachträglich mit EN zu versehen (das war in der Erstellungszeit wohl nicht üblich) und komme da echt an Grenzen. Im Kap. Passionsbericht nach Markus häufen sich pointierte Aussagen, die jeweils einem Autor zugeordnet werden sollten. Moltmann? Klappert? Bei Neutestamentlern könnte man vll. an Wengst denken. Wenn du einen Hinweis hast, wäre der sehr willkommen. Grüße:--Ktiv (Diskussion) 09:02, 22. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ich schau es mir an, sobald ich Zeit finde, kann etwas dauern. MfG, EinBeitrag (Diskussion) 09:07, 22. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Belegsammlungen


Hagai El-Ad is the executive director of B’Tselem, a human-rights organization based in Jerusalem.

Most Jewish Israelis spend their time pretending that Gaza and its 2 million Palestinians have fallen off the face of the Earth. The besieged civilian population, the polluted water, the denial of exit permits even for essential medical care — the endless ways in which Palestinians in the Gaza Strip are humiliated by Israel day in and day out — all are largely invisible to the Jewish half of the population living between the Jordan River and the Mediterranean Sea. Invisible, until once every few years the sirens and the rockets serve as a terrible awakening.

Similarly, Israel would prefer if Palestinian families slated for forced eviction in Sheikh Jarrah — a neighborhood in occupied East Jerusalem, in the one part of the West Bank that Israel bothered to formally annex — also remained invisible.

That desire is reflected in official language: Israel’s Ministry of Foreign Affairs referred to this process of gradual, state-sanctioned cleansing of the neighborhood of Palestinians, to be replaced by Jewish families, as “a real estate dispute between private parties.”

That “dispute” is based on racist legislation (1950 and 1970 laws passed under “left wing” Labor governments) that allows Jews, but not Palestinians, to make ownership claims for property predating 1948. Palestinian activists this month succeeded in making sure that these abuses cannot be ignored.

Another fact that tends to be invisible: Palestinian homes are demolished because they are built without permits — in a system designed to deny Palestinians the ability to get those.

Or this one: Palestinians are killed with impunity by Israeli security forces — in a system designed almost never to hold anyone accountable.

Or the fact that settler organizations are moving into “mixed” cities within Israel proper — the very cities from which most Palestinians were made refugees 73 years ago and not allowed to return to — in a system designed to further Judaize this land.

These are but a few fragments of reality in Israel and the Palestinian territories. Apartheid is the organizing principle that connects all these forms of colonization and transfer, disenfranchisement and oppression, domination and supremacy.

Palestinians can be second-class citizens, “permanent residents,” occupied subjects or refugees. The details vary, but the pattern is the same: All Palestinians living under Israeli rule are treated as inferior in rights and status to Jews who live in the same area.

I’m an ardent Zionist. But Israel’s annexation makes no sense.

My organization, the human rights group B’Tselem, limited its mandate at its founding in 1989 to the West Bank (including East Jerusalem) and Gaza. But as Israel’s long-term intentions — to maintain control without giving millions of Palestinians rights or citizenship — have become clear, we no longer believe that rights abuses in those places can be separated from the overarching policy of racial discrimination applied across the entire area under Israel’s control.

We laid out our argument for the shift in perspective in a position paper called “This is Apartheid” in January; similarly, Human Rights Watch made an extensive legal determination in April that Israeli officials are committing the crime of apartheid.

For decades, Israel managed to fence itself off from its supposedly separate and temporary occupation project.

Many Palestinians have long seen right through it and called this regime of ethnic domination by its proper name.

This diagnosis of apartheid is accurate not only because the occupation is inseparable from Israel (who, exactly, is running the military regime in the occupied territories?) but because policies of domination and supremacy of one group (Jews) over the other (Palestinians) are at the core of shaping reality between the river and the sea.

In this context, eruptions of violence — especially those, like this month’s, sufficiently horrific to break into the global news cycle — are not a bug but a feature of this system.

State violence is a permanent tool for dispossession and control, demographic re-engineering and “deterrence.”

The specific amount of violence applied is always changing, the fear it dictates never absent.

Netanyahu is crushing dissent among Israeli Jews now, too

And so, repeatedly, when one or more of these fragments rises, there is surprise, people are aghast at the violence, and efforts are undertaken to restore what is misleadingly called “the status quo.”

But that never means the violence has truly ended. It means only that Israel’s violence against Palestinians has once again been made invisible — that once again, tension has been made absent (for some), with injustice omnipresent (for the rest).

It is a commonly accepted falsehood that Israel is a “Jewish and democratic” state. In fact, it is neither: It is a binational, inherently undemocratic entity governed through an apartheid regime. The fragmentation of Palestinians may serve to obfuscate the truth, but how can a reality of demographic parity — some 7 million Jews, some 7 million Palestinians — be considered only “Jewish”? And when most of those Palestinians are kept disenfranchised, how can it be considered “democratic”?

U.S. foreign policy has for decades been enabling, underwriting and shielding this regime from meaningful consequences.

Not only through direct aid to Israel, but also through repeated U.S. vetoes at the United Nations Security Council and the propagation of the seemingly endless “peace process” illusion — instead of prioritizing the protection and realization of the human rights that are violated every single day.

Israeli impunity comes with a large “Made in the USA” label, for Washington is where it is manufactured.

Media attention, eventually, is bound to move on. In the absence of structural change, efforts to again make this injustice invisible will resume in force – until the next cycle.

Of course, many Israelis would like to go back to a state of willful blindness. But the fragments are coming together, and the picture is becoming more difficult to falsify.

Ken Jebsen / Docs

IHRA




Bhakdi Eigenaussagen
Verhältnis zur AfD
"(Stuht) ...Brief an die Kanzlerin. Hast du irgendwann einmal von irgendeinem Politiker Feedback bekommen auf deine kritischen Fragen und auch auf das, was du anmahnst, also gab es irgendwann mal eine Reaktion? - (Bhakdi) Offiziell nicht. Aber per Telefon Ja. Da gab es einige, die mich anriefen und sagten: Sie würden so viel versuchen, sich durchzusetzen im Bundestag, aber - sie dürfen das nicht. Sie werden bedroht. Und wir hatten sogar Interviewtermine. Aber die wurden alle abgesagt. Die Politiker aller Parteien - bis natürlich auf die AfD - werden gezwungen mitzumachen, was sie jetzt tun. Und sie tun das gegen ihre Überzeugung, aber für ihre Karriere, weil sie fürchten um ihre Existenz."

Tino Chrupalla (AfD-Bundessprecher) beruft sich auf Bhakdi (9. August 2020):

"Es gibt sehr wohl andere wissenschaftliche Meinungen, zum Beispiel Professor Bhakdi. (...) Ein einheitliches Bild gibt es meiner Meinung nach nicht, was die Maskenpflicht angeht."

Boris Reitschuster (AfD-Blogger) beruft sich auf Bhakdi und führt mit ihm Interviews

Belege für Verbindungen von "DieBasis" zur AfD

"DieBasis" grenzt sich nicht von der AfD ab und spricht wie diese von "Altparteien"

Jan Nowak von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Bayern:

"Gleichwohl gibt es auch innerhalb der Partei 'Die Basis' zum Beispiel Personen aus der rechten und extremen Rechten, die dort versuchen, ihre Themen stark zu machen – was in der Protestbewegung auch schon gut geklappt hat"

Birgit Malsack-Winkemann (AfD im Bundestag, 29. September 2020):

"Stand 17. August 2020 gab es seit vielen Wochen – sogar nach den offiziellen Daten des RKI – laut Professor Bhakdi, einem Facharzt für Mikrobiologie sowie Infektionsepidemiologie, kaum  neue  Fälle  einer  Covid-19-Erkrankung."

Peter Boehringer (AfD) bei "Querdenken" in Berlin (11. Oktober 2020):

" Wahrscheinlich haben die Menschen trotz des verrückten Lockdowns einen hohen Immunisierungsgrad erworben. Prof. Sucharit Bhakdi erklärt in seinem Buch Corona Fehlalarm medizinisch sehr gut, warum - das führt hier etwas weit."

"Corona-Ärzte helfen "Querdenker"-Professor mit Sauerstoff" (T-online.de, 8. September 2021):

"Werner Müller ... war mit dem Arzt Bodo Schiffmann sowie den pensionierten Professoren Sucharit Bhakdi und Stefan Homburg Gründer eines Vereins, der hinter Millionen Flugblättern mit Desinformation zu Corona und Impfung steckt... Müller hatte im Frühjahr 2020 ein Schreiben mit dem Titel "Die Schäden einer Therapie dürfen nicht größer sein als die Schäden der Krankheit" koordiniert, das der AfD im Bundestag als Vorlage für eine Anfrage diente."

Max Otte (Werte-Union) bewirbt Bhakdis Buch

Videos / Audios / Podcasts
Volksverpetzer
Correctiv
Factchecks MSM
Unis
Antisemitismus

IPPC-Klimabericht

Eric Holthaus: "Die Ära des rasanten Klimawandels hat begonnen." Sowohl eine rasante Eskalation der Folgen, als auch eine rasante Eskalation von Lösungen. Die Zeit ist abgelaufen für alles außer radikalem Wandel. Hier meine Zusammenfassung des neuen IPCC-CH-Berichts:

Wir befinden uns in einem Klimanotstand. Und du wurdest genau im richtigen Moment geboren, um alles zu verändern.

Zuerst eine Inhaltswarnung und eine persönliche Anfrage:

Dieser Bericht ist schwer zu lesen. Die Chancen stehen gut, dass Sie neue Wahrheiten über den Klimanotstand erfahren, die auf eine Weise erschreckend sein werden, die Sie noch nicht gefühlt haben. So ist es zumindest bei mir passiert.

Aber wie meine Lieblingsklima-Essayistin Mary Annaïse Heglar schrieb: Zuhause ist es immer wert.

Du darfst weinen. Du darfst trauern. Sie werden wütend. Sie können sich die Zeit nehmen, die Sie brauchen, um diese Dinge zu tun. Du darfst um Hilfe bitten. Aber du darfst nicht aufgeben. Ich bitte Sie, nicht aufzugeben.

Wir lernen voneinander, wie wir jeden Tag für einen systemischen Wandel in einem unmöglichen, aber notwendigen Ausmaß kämpfen können. Menschen tun dies seit Hunderten von Jahren auf der ganzen Welt, in jedem Land. Was wir jetzt machen, ist nicht neu.

Es lohnt sich so viel zu sparen. Es gibt so viel mehr, in das wir hineinwachsen können, was wir uns noch nicht einmal vorstellen können. Und es wird es immer geben.

Du bist nicht allein. Sie sind genau dort, wo Sie sein müssen. Und wir machen diese Arbeit gemeinsam. Twitter-Avatar für @MaryHeglarMary Annaïse Heglar @MaryHeglar Wenn Sie gerade erst mit der Klimakrise aufwachen, möchte ich, dass Sie wissen:

1. Ja, es ist beängstigend. 2. Nein, du überreagierst nicht. 3. Nein, der Kampf ist noch nicht vorbei. 4. Nein, du bist nicht allein.

Wie man die Klimaverzweiflung bekämpftWir sind nicht machtlos, auch wenn es sich so anfühlt.vox.com

6. August 2021 537 Retweets1.526 Likes Was der Bericht sagt

Es wärmt „fast überall“.

Es erwärmt sich „schnell“.

So warm war es auf unserem Planeten schon lange nicht mehr.

Es wird schlimmer, bevor es besser wird.

Um es zu beheben, „erfordert“ weltweit so bald wie möglich Netto-Null-Kohlenstoff.

Hier sind die Links, um den neuen IPCC-Bericht selbst zu lesen:

Die Pressemitteilung des Berichts.

Eine Videoaufzeichnung der heutigen Pressekonferenz mit Fragen und Antworten.

Der Bericht selbst.

Erstmals hat auch das IPCC einen Interaktiven Atlas veröffentlicht.

Dieser Bericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen ist das neue Goldstandard-Update der Klimawissenschaft, das erste seit acht Jahren. Und diese Aussagen zusammengenommen sind die klarste Aussage darüber, wie schlimm der Klimanotstand geworden ist, und der klarste Aufruf zum Handeln, den wir jemals in Bezug auf die existenzielle Krise unserer Zeit erhalten haben.

Jeder einzelne Satz des zusammenfassenden Berichts wurde einstimmig von Vertretern aller Länder der Erde genehmigt. Das macht diesen Bericht zu einem politischen Dokument, einem der wichtigsten in der Geschichte. Es soll die Verhandlungen über die Lösung des Klimanotstands direkt informieren.

Die wichtigste Erkenntnis des Berichts, die in einem einzigen Satz direkt aus der Pressemitteilung des Berichts zitiert wird: „Wenn es keine sofortige, schnelle und groß angelegte Reduzierung der Treibhausgasemissionen gibt, wird die Erwärmung auf fast 1,5 °C oder sogar 2 °C begrenzt außer Reichweite."

Das bedeutet, dass wir „sofortige, schnelle, groß angelegte“ Veränderungen fordern MÜSSEN – es gibt eine sehr begrenzte Zukunft für uns alle, wenn sie nicht sofort geschieht.

Der auffälligste Teil des Berichts ist für mich die Verwendung des Wortes "schnell", was für mich eine wesentliche Änderung gegenüber früheren Berichten darstellt.

Die Ära des rasanten Klimawandels hat begonnen. Sowohl eine schnelle Eskalation der Konsequenzen als auch eine schnelle Eskalation der Lösungen. Die Zeit für alles andere als radikale Veränderungen ist abgelaufen.

Für mich ist der Bericht zu gleichen Teilen deprimierend und aufrüttelnd.

Es wird selbst im bestmöglichen Szenario mehrere Jahre dauern, bis sich die positiven Auswirkungen einer raschen Emissionsreduktion zeigen. Aber das unterscheidet sich nicht so sehr von allen anderen lohnenden Investitionen, die wir tätigen – vom Schulbesuch, über Therapien, den Bau von Radwegen bis hin zur Bildung von Gemeinschaften der gegenseitigen Hilfe. Jede sinnvolle Sache braucht Zeit. Und wenn wir diesem Bericht glauben, sind die nächsten 20-30 Jahre die wichtigste Zeit unseres ganzen Lebens. Twitter-Avatar für @DrKateMarvelKate Marvel @DrKateMarvel Der IPCC-Bericht erscheint morgen. Als Klimawissenschaftler möchte ich Sie wissen lassen: Ich habe keine Hoffnung.

Ich habe etwas Besseres: Gewissheit.

Wir wissen genau, was den Klimawandel verursacht. Wir können absolut 1) das Schlimmste vermeiden und 2) dabei eine bessere Welt aufbauen.

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8. August 2021 4.957 Retweets16.106 Likes Einige Highlights und meine Gedanken: Der Klimawandel ist jetzt rasant

Die beiden wichtigsten Schlussfolgerungen des Berichts selbst:

„Es ist eindeutig, dass der menschliche Einfluss die Atmosphäre, den Ozean und das Land erwärmt hat. In Atmosphäre, Ozean, Kryosphäre und Biosphäre haben weit verbreitete und schnelle Veränderungen stattgefunden.“

Das Ausmaß der jüngsten Veränderungen im gesamten Klimasystem und der gegenwärtige Zustand vieler Aspekte des Klimasystems sind über viele Jahrhunderte bis viele Tausend Jahre hinweg beispiellos."

Diese Nachricht ist für mich der Bauchschlag. Die Verwendung des Wortes „schnell“ hier unterstreicht, dass wir in eine neue Phase des Klimanotstands eingetreten sind. Der Bericht zeigt auf, wie ungewöhnlich die jüngste Erwärmung ist, jetzt auf dem Niveau der Temperaturen vor 125.000 Jahren und der CO2- und Ozeansäuregehalt, der alles übertrifft, was in mindestens 2 Millionen Jahren gesehen wurde. Der Bericht sagt auch, dass menschliche Aktivitäten im Wesentlichen die gesamte Erwärmung verursacht haben: 1,07 ° C von 1,09 ° C der gesamten Erwärmung.

Erstmals beschreibt der Bericht eine beobachtete Zunahme von Extremereignissen bei Hurrikanen. Zuvor waren diese Veränderungen zu unsicher gewesen, um einen internationalen Konsens zu erzielen. Extremes Wetter verschlechtert sich jetzt auf allen Kontinenten messbar, mit Ausnahme des südlichen Südamerikas, wo die Daten zu spärlich waren.

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Es ist wahrscheinlich, dass der globale Anteil des Auftretens schwerer (Kategorien 3–5) tropischer Wirbelstürme in den letzten vier Jahrzehnten zugenommen hat.

Der menschliche Einfluss hat wahrscheinlich seit den 1950er Jahren die Wahrscheinlichkeit von zusammengesetzten Extremereignissen erhöht. Dazu gehört die Zunahme der Häufigkeit gleichzeitiger Hitzewellen und Dürren auf globaler Ebene (hohes Vertrauen); Feuerwetter in einigen Regionen aller bewohnten Kontinente (mittleres Vertrauen); und zusammengesetzte Überschwemmungen an einigen Standorten (mittleres Vertrauen). Es wird immer schlimmer

In jedem Zukunftsszenario wird die Welt bis mindestens 2050 wärmer werden, selbst bei rascher Emissionsreduzierung. Wir haben also an dieser Stelle keine andere Wahl, als uns auf diese Veränderungen vorzubereiten UND gleichzeitig zu versuchen, zu verhindern, dass sie noch schlimmer werden.

Dieses Ergebnis ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass wir seit der Veröffentlichung des letzten Berichts im Jahr 2013 viel mehr Kohlenstoff emittiert haben und sich auch die Studien über das Klima der fernen Vergangenheit verbessert haben – was uns eine bessere Grundlage dafür gibt, was passiert, wenn der Planet untergegangen ist extremer Stress.

Es gibt eine gute Nachricht, wenn es um die „Klimasensitivität“ geht (das Ausmaß, in dem sich die Welt wahrscheinlich erwärmen wird, wenn sich das CO2 verdoppelt. Die schlimmsten Szenarien sind weniger wahrscheinlich, aber auch die besten Szenarien sind weniger wahrscheinlich geworden Im neuen Bericht lautet die „beste Schätzung 3 °C mit einem wahrscheinlichen Bereich von 2,5 °C bis 4 °C (hohes Vertrauen), verglichen mit 1,5 °C bis 4,5 °C im [letzten Bericht]“.

Und die schlimmste schlechte Nachricht ist, dass wir CO2 so schnell emittieren, dass der Planet keine Zeit hatte, aufzuholen. Der Bericht beschreibt diese Veränderungen als „irreversibel“ auf menschlichen Zeitskalen.

In den häufig gestellten Fragen des Berichts ist eine „starke Erinnerung“ vergraben, dass der Klimawandel, den wir bereits sehen, nur ein Bruchteil dessen ist, was wir bereits erfasst haben.

Ein weiterer Abschnitt in den FAQ war sehr hilfreich, um zu verstehen, wie sich dies in Bezug auf extremes Wetter auswirkt:

Der Ozean und die Eisschilde sind der Ort auf der Erde, der am stärksten von irreversiblen Veränderungen bedroht ist.

Viele Veränderungen aufgrund vergangener und zukünftiger Treibhausgasemissionen sind für Jahrhunderte bis Jahrtausende irreversibel, insbesondere Veränderungen des Ozeans, der Eisschilde und des globalen Meeresspiegels.

Basierend auf mehreren Beweislinien werden die Schichtung der oberen Ozeane (praktisch sicher), die Ozeanversauerung (praktisch sicher) und die Desoxygenierung der Ozeane (hohes Vertrauen) im 21. Veränderungen der globalen Ozeantemperatur (sehr hohes Vertrauen), der Versauerung der tiefen Ozeane (sehr hohes Vertrauen) und des Sauerstoffmangels (mittleres Vertrauen) sind auf Zeitskalen von Jahrhunderten bis Jahrtausenden irreversibel.

Berg- und Polargletscher sind verpflichtet, über Jahrzehnte oder Jahrhunderte weiter zu schmelzen (sehr hohes Vertrauen). Der Verlust von Permafrostkohlenstoff nach dem Auftauen des Permafrostbodens ist auf Zeitskalen von hundert Jahren irreversibel (hohes Vertrauen). Ein anhaltender Eisverlust im 21. Jahrhundert ist für den grönländischen Eisschild und wahrscheinlich für den antarktischen Eisschild so gut wie sicher. Es besteht großes Vertrauen, dass der Gesamteisverlust des grönländischen Inlandeises mit den kumulierten Emissionen zunehmen wird. Es gibt nur begrenzte Beweise für Ergebnisse mit geringer Wahrscheinlichkeit und großen Auswirkungen (die aus Instabilitätsprozessen des Eisschilds resultieren, die durch große Unsicherheit gekennzeichnet sind und in einigen Fällen Kipppunkte beinhalten), die den Eisverlust des antarktischen Eisschildes unter Szenarien mit hohen Treibhausgasemissionen über Jahrhunderte stark erhöhen würden .

Und diese Extreme könnten auch richtig schlimm werden, wenn wir Pech haben.

Ergebnisse mit geringer Wahrscheinlichkeit, wie Eisschildkollaps, abrupte Veränderungen der Ozeanzirkulation, einige extreme Ereignisse und eine Erwärmung, die wesentlich größer ist als der geschätzte sehr wahrscheinliche Bereich einer zukünftigen Erwärmung, können nicht ausgeschlossen werden und sind Teil der Risikobewertung.

Ein Anstieg des globalen mittleren Meeresspiegels über den wahrscheinlichen Bereich – nahe 2 m bis 2100 und 5 m bis 2150 unter einem sehr hohen THG-Emissionsszenario (SSP5-8.5) (niedriges Vertrauen) – kann aufgrund der großen Unsicherheit bei Eisschildprozessen nicht ausgeschlossen werden.

Abrupte Reaktionen und Kipppunkte des Klimasystems, wie stark erhöhte antarktische Eisschildschmelze und Waldsterben, sind nicht auszuschließen (hohes Vertrauen). In Bezug auf die „line-in-the-sand“-Erwärmungsgrenze von 1,5 °C, die 2015 die Grundlage des Pariser Abkommens bildete, bietet dieser Bericht ein wichtiges Update. In jedem zukünftigen Emissionsszenario ist es jetzt „eher wahrscheinlich als nicht“, irgendwann bis Mitte des Jahrhunderts zumindest kurzzeitig 1,5 °C zu überschreiten, selbst bei raschen Emissionsreduktionen. Die beste Hoffnung hier ist, dass wir Glück haben und die Klimasensitivität am unteren Ende des wahrscheinlichen Bereichs liegt. Um es zu beheben, „erfordert“ weltweit so bald wie möglich Netto-Null-Kohlenstoff-Emissionen

Das Erreichen der globalen Netto-Null-CO2-Emissionen ist eine Voraussetzung für die Stabilisierung des CO2-induzierten globalen Anstiegs der Oberflächentemperatur, wobei anthropogene CO2-Emissionen durch anthropogene CO2-Entnahmen ausgeglichen werden.

Die Verwendung des Wortes „Anforderung“ ist hier ein wichtiger Schritt. Was dieser Bericht sagt, ohne es ausdrücklich zu sagen, ist, dass fossile Brennstoffe keine Zukunft mehr haben. Jede Tonne CO2 erwärmt den Planeten. Und wir können es uns nicht mehr leisten, den Planeten zu erwärmen, wir sind bereits an der Grenze.

Aus physikalisch-wissenschaftlicher Sicht erfordert die Begrenzung der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung auf ein bestimmtes Niveau eine Begrenzung der kumulierten CO2-Emissionen, um mindestens Netto-Null-CO2-Emissionen zu erreichen, zusammen mit einer starken Reduzierung anderer Treibhausgasemissionen. Eine starke, rasche und nachhaltige Reduzierung der CH4-Emissionen würde auch den Erwärmungseffekt infolge abnehmender Aerosolbelastung begrenzen und die Luftqualität verbessern.

Dieser Bericht bestätigt mit hoher Zuversicht die Feststellung des AR5, dass es eine nahezu lineare Beziehung zwischen den kumulierten anthropogenen CO2-Emissionen und der durch sie verursachten globalen Erwärmung gibt.

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Was der Bericht nicht sagt

Fossile Brennstoffe werden in dem Bericht überhaupt nicht explizit erwähnt. Kein Öl. Kein Gas. Keine Kohle. Twitter-Avatar für @beatulaganBeatrice Tulagan @beatulagan Der neue #Klimabericht des IPCC ist erschienen. Kein noch so großes Schuldgefühl von Umweltverschmutzern und ihren Medien sollte uns davon ablenken, dass gravierende Klimafolgen NICHT aus dem Nichts kamen: Die fossile Brennstoffindustrie wusste es jahrzehntelang und ignorierte die Wissenschaft eklatant aus Profitgründen.

8. August 2021 43 Retweets102 Likes

Das ist eine bewusste Entscheidung. Jede einzelne Zeile des Berichts wurde einstimmig von den Regierungen gebilligt, und es gibt natürlich einige Regierungen, die immer noch viel Geld mit fossilen Brennstoffen verdienen.

Der Klimawandel passiert nicht nur, er wird uns angetan.

Die Rolle des IPCC besteht darin, das Problem zu beschreiben. Es liegt an uns – buchstäblich an Ihnen und mir –, die Menschen zu rufen, die den Klimanotstand verursacht haben, und Lösungen zu fordern, die für alle funktionieren. Das bedeutet vor allem das Ende der Ära der fossilen Brennstoffe und des Einflusses des extraktiven Kapitalismus in allen Bereichen der Gesellschaft.

Das ist schneller möglich, als wir denken. Es gibt Beweise dafür, dass eine kleine Gruppe sehr engagierter Menschen – nur 3,5% – revolutionäre Veränderungen bewirken kann. Twitter-Avatar für @jabeckxJamie Alexander @jabeckx Als heute lebende Menschen werden wir aufgefordert, drei scheinbar unmögliche Aufgaben gleichzeitig zu erledigen:

~ für uns und einander sorgen ~ mit allem fertig werden, was wir verlieren ~ eine gerechte und blühende Welt aufbauen

Das Ausbalancieren der drei Seiten dieses Dreiecks ist unsere Aufgabe.

9. August 2021 1 Gefällt mir

Im Moment erwägen Staats- und Regierungschefs auf der ganzen Welt neue Beschränkungen für die Wirtschaft mit fossilen Brennstoffen und neue Anreize für die CO2-freie Kreislaufwirtschaft, die diese ersetzen wird. In den USA haben Präsident Biden und der Kongress *jetzt* die beste Chance, wichtige Klimagesetze aller Zeiten in den letzten zehn Jahren zu verabschieden.

Wir brauchen mutige Klimaschutzmaßnahmen auf allen Ebenen der Gesellschaft, von Nachbarschaften bis hin zu Nationen. Der Green New Deal ist ein Rahmen, um sich gleichzeitig an den bereits festgefahrenen Klimawandel anzupassen und dessen Verschlimmerung zu verhindern und dabei eine prosperierende Gesellschaft aufzubauen.

Im November werden sich Staats- und Regierungschefs aus allen Ländern der Welt auf der COP26 in Glasgow, Schottland, treffen, um über diesen Bericht und die Zusammenarbeit zu sprechen. Es wird ein großer Moment in der Geschichte sein.

Von jetzt an bis dahin und darüber hinaus müssen wir auf die Straße gehen, um einen Planeten zu fordern, auf dem jeder gedeihen kann. Ressourcen für die kommenden Stunden und Tage

Eine meiner großen Strategien zur Bewältigung von Klimaangst im letzten Jahrzehnt bestand darin, mich auf die möglichen Maßnahmen zu konzentrieren, die ich ergreifen kann. Ja, dieser Bericht ist schlecht, aber Sie müssen das Ganze nicht selbst tragen. Und dieser Bericht sagt genau, was wir tun müssen. Ja, es wird schwer, aber du musst das Ganze nicht selbst lösen.

Die ganze Woche über werde ich Live-Chats in Twitter Spaces hosten, um über den IPCC-Bericht zu sprechen. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich mir anschließen. Folgen Sie @currently für Einladungen und Zeiten und abonnieren Sie Aktuell, um einen Wetterdienst zu unterstützen, der für den Klimanotstand entwickelt wurde.

Hier ist ein vorläufiger Zeitplan:

Montag: Die Wissenschaft

Dienstag: Öko-Angst

Mittwoch: Soziale Bewegungen & schneller Wandel

Donnerstag: Wetter, Klima & Gerechtigkeit

Freitag: IPCC AMA

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We are in a climate emergency. And you were born at just the right moment to help change everything.

Subscribe to The Phoenix to support independent climate journalism at a critical moment in history.

First, a content warning, and a personal request:

This is a difficult report to read. Chances are, you’ll learn new truths about the climate emergency that will be terrifying in a way you haven't yet felt. That’s what happened to me, at least.

But like my favorite climate essayist Mary Annaïse Heglar wrote, Home is Always Worth It.

You get to cry. You get to grieve. You get to be angry. You get to take all the time you need to do these things. You get to ask for help. But you don't get to give up. I’m asking you not to give up.

We are learning from each other about how to struggle for systemic change on an impossible-but-necessary scale every day. People have been doing this same thing for hundreds of years, all over the world, in every country. What we're doing now isn't new.

There is so much worth saving. There is so much more to grow into that we can't even imagine yet. And there always will be.

You're not alone. You're right where you need to be. And we're doing this work together. Twitter avatar for @MaryHeglarMary Annaïse Heglar @MaryHeglar If you’re just now waking up to the climate crisis, I want you to know:

1. Yes, it’s scary. 2. No, you’re not overreacting. 3. No, the fight is not over. 4. No, you’re not alone.

How to fight climate despairWe’re not powerless, even if it feels that way.vox.com

August 6th 2021 537 Retweets1,526 Likes What the report says

It’s warming ‘almost everywhere’.

It’s warming ‘rapidly’.

It’s been a long time since our planet has been this warm.

It’s going to get worse before it gets better.

Fixing it ‘requires’ net zero carbon globally as soon as possible.

Here’s the links to read the new IPCC report yourself:

The report’s press release.

A video recording of today’s press conference, with Q&A.

The report itself.

For the first time, the IPCC has also published an Interactive Atlas.

This report from the Intergovernmental Panel on Climate Change is the new gold-standard update to climate science, its first in eight years. And these statements, taken together, are the clearest statement of how dire the climate emergency has become, and the clearest call to action we’ve ever received on the existential crisis of our time.

Every single sentence of the summary report has been unanimously approved by representatives from every country on Earth. That makes this report a political document, one of the most important in history. It’s meant to directly inform negotiations about how to solve the climate emergency.

The report’s main takeaway, put in a single sentence directly quoted from the report’s press release: “Unless there are immediate, rapid and large-scale reductions in greenhouse gas emissions, limiting warming to close to 1.5°C or even 2°C will be beyond reach.”

That means "immediate, rapid, large-scale" change is what we MUST demand — there's a vastly limited future for all of us if it doesn't happen right away.

The most striking part of the report to me is its of use the word "rapid" prominently, which to me is a major change from past reports.

The era of rapid climate change has begun. Both a rapid escalation of consequences, and a rapid escalation of solutions. Time has run out for anything but radical change.

To me, the report is equal parts depressing and galvanizing.

It will take several years, even in the best possible scenario, to see the positive effects of rapidly reductions in emissions. But that's not so different from every other worthwhile investment we make — from going to school, to going to therapy, to building bike lanes, to forming communities of mutual aid. Every worthwhile thing takes time. And, if we believe this report, the next 20-30 years is the most important time of our whole lives. Twitter avatar for @DrKateMarvelKate Marvel @DrKateMarvel The IPCC report is coming out tomorrow. As a climate scientist, I’d like you to know: I don’t have hope.

I have something better: certainty.

We know exactly what’s causing climate change. We can absolutely 1) avoid the worst and 2) build a better world in the process.

August 8th 2021 4,957 Retweets16,106 Likes Some highlights, and my thoughts: Climate change is now rapid

The top two conclusions of the report itself:

"It is unequivocal that human influence has warmed the atmosphere, ocean and land. Widespread and rapid changes in the atmosphere, ocean, cryosphere and biosphere have occurred.”

The scale of recent changes across the climate system as a whole and the present state of many aspects of the climate system are unprecedented over many centuries to many thousands of years."

This news, to me, is the gut punch. The use of the word “rapid” here underlines that we’ve entered a new phase of the climate emergency. The report breaks down just how unusual recent warming is, now on par with temperatures 125,000 years ago, and CO2 and ocean acidity surpassing anything seen in at least 2 million years. The report also says that human activities have caused essentially all of this warming: 1.07°C out of 1.09°C of total warming.

For the first time, the report describes an observed increase in extreme events in hurricanes. Previously, these changes had been too uncertain to gain international consensus. Extreme weather is now measurably getting worse on every part of every continent except southern South America, where data was too sparse.

It is likely that the global proportion of major (Category 3–5) tropical cyclone occurrence has increased over the last four decades.

Human influence has likely increased the chance of compound extreme events since the 1950s. This includes increases in the frequency of concurrent heatwaves and droughts on the global scale (high confidence); fire weather in some regions of all inhabited continents (medium confidence); and compound flooding in some locations (medium confidence). It’s going to keep getting worse

Under every future scenario, the world will keep getting warmer until at least 2050, even under rapid emissions reductions. So we have no choice at this point but to prepare for these changes AND try to stop them from getting even worse at the same time.

This finding is due to the fact that we’ve emitted a lot more carbon since the last report came out in 2013, and studies of the distant past climates have also improved — giving us a better baseline for what happens when the planet is put under extreme stress.

There’s a bit of good news here when it comes to the “climate sensitivity” (the amount the world is likely to warm if CO2 doubles. The worst of the worst-case scenarios have become less likely, but the best case scenarios have also gotten worse. In the new report, the "best estimate is 3°C with a likely range of 2.5°C to 4°C (high confidence), compared to 1.5°C to 4.5°C in [the last report]."


And the worst bad news is that we’re emitting CO2 so fast that the planet hasn’t had time to catch up. The report describes these changes as “irreversible” on human timescales.

Buried in the report’s FAQ is a “stark reminder” that the climate change we’re already seeing is just a fraction of what we’ve already locked in.

Another section in the FAQ was really helpful to understand how this will play out in terms of extreme weather:

The ocean and ice sheets is the place on Earth most at risk of irreversible change.

Many changes due to past and future greenhouse gas emissions are irreversible for centuries to millennia, especially changes in the ocean, ice sheets and global sea level.

Based on multiple lines of evidence, upper ocean stratification (virtually certain), ocean acidification (virtually certain) and ocean deoxygenation (high confidence) will continue to increase in the 21st century, at rates dependent on future emissions. Changes are irreversible on centennial to millennial time scales in global ocean temperature (very high confidence), deep ocean acidification (very high confidence) and deoxygenation (medium confidence).

Mountain and polar glaciers are committed to continue melting for decades or centuries (very high confidence). Loss of permafrost carbon following permafrost thaw is irreversible at centennial timescales (high confidence). Continued ice loss over the 21st century is virtually certain for the Greenland Ice Sheet and likely for the Antarctic Ice Sheet. There is high confidence that total ice loss from the Greenland Ice Sheet will increase with cumulative emissions. There is limited evidence for low-likelihood, high-impact outcomes (resulting from ice sheet instability processes characterized by deep uncertainty and in some cases involving tipping points) that would strongly increase ice loss from the Antarctic Ice Sheet for centuries under high GHG emissions scenarios.

And these extremes could also get really really bad if we get unlucky.

Low-likelihood outcomes, such as ice sheet collapse, abrupt ocean circulation changes, some compound extreme events and warming substantially larger than the assessed very likely range of future warming cannot be ruled out and are part of risk assessment.

Global mean sea level rise above the likely range – approaching 2 m by 2100 and 5 m by 2150 under a very high GHG emissions scenario (SSP5-8.5) (low confidence) – cannot be ruled out due to deep uncertainty in ice sheet processes.

Abrupt responses and tipping points of the climate system, such as strongly increased Antarctic ice sheet melt and forest dieback, cannot be ruled out (high confidence). In terms of the line-in-the-sand 1.5°C warming limit that formed the basis of the Paris Agreement in 2015, this report provides a major update. Under every future emissions scenario, we’re now “more likely than not” to at least briefly exceed 1.5°C sometime between now and mid-century, even with rapid emissions reductions. The best hope here is that we get lucky and climate sensitivity is at the low end of the likely range. Fixing it ‘requires’ net zero carbon globally as soon as possible

Achieving global net zero CO2 emissions is a requirement for stabilizing CO2-induced global surface temperature increase, with anthropogenic CO2 emissions balanced by anthropogenic removals of CO2.

Using the word “requirement” here is a major step. What this report says, without explicitly saying it, is that there is no future left for fossil fuels. Every ton of CO2 warms the planet. And we can’t afford to warm the planet anymore, we’re already at the breaking point.

From a physical science perspective, limiting human-induced global warming to a specific level requires limiting cumulative CO2 emissions, reaching at least net zero CO2 emissions, along with strong reductions in other greenhouse gas emissions. Strong, rapid and sustained reductions in CH4 emissions would also limit the warming effect resulting from declining aerosol pollution and would improve air quality.

This Report reaffirms with high confidence the AR5 finding that there is a near-linear relationship between cumulative anthropogenic CO2 emissions and the global warming they cause.

What the report doesn’t say There’s no explicit mention of fossil fuels in the report at all. No oil. No gas. No coal. Twitter avatar for @beatulaganBeatrice Tulagan @beatulagan The new IPCC #climate report is out tom. No amount of guilt-tripping by polluters and the media they own should distract us from the fact that grave climate impacts did NOT come from nowhere: the fossil fuel industry knew for decades and blatantly ignored the science for profit.


August 8th 2021 43 Retweets102 Likes

That’s an intentional decision. Every single line of the report was unanimously approved by governments, and there are some governments, of course, that still make a lot of money from fossil fuels.

Climate change isn’t just something that’s happening, it’s being done to us.

The role of the IPCC is to describe the problem. It’s up to us — literally you and me — to call out the people who created the climate emergency and demand solutions that work for everyone. Above all, that means ending the era of fossil fuels, and the influence of extractive capitalism in every aspect of society.

That’s possible more quickly than we think. There’s evidence that a small group of very committed people — as small as 3.5% — can make revolutionary changes. Twitter avatar for @jabeckxJamie Alexander @jabeckx As human beings alive today, we are being asked to do three seemingly impossible tasks at once:

~ care for ourselves and one another ~ cope with all we're losing ~ build a just and thriving world

Balancing the three sides of this triangle is the work that is ours to do.


August 9th 2021 1 Like

Right now, leaders around the world are considering new restrictions on the fossil fuel economy and new incentives for the zero carbon circular economy that will replace it. In the US, President Biden and Congress *right now* have the best shot of passing major climate legislation of any time in the past decade.

We need bold climate action at every single level of society, from neighborhoods to nations. The Green New Deal is a framework for simultaneously adapting to the climate change that’s already locked in and preventing it from getting worse, and building a thriving society in the process.

In November, leaders from every country in the world will meet in Glasgow, Scotland at COP26 to talk about this report and how to work together. It’ll be a huge moment in history.

From now, until then, and beyond, we have to take to the streets to demand a planet where everyone can thrive. Resources for the hours and days ahead

One of my big climate anxiety coping strategies of the past decade has been to focus on the possible actions I can take. Yes, this report is bad, but you don't have to bear the whole thing yourself. And this report says exactly what we need to do. Yes, it's going to be hard, but you don't have to solve the whole thing yourself.

All this week, I’ll be hosting live chats on Twitter Spaces to talk about the IPCC report. I’d love for you to join me. Follow @currently for invites & times, and subscribe to Currently to help support a weather service built for the climate emergency.

Here’s a tentative schedule:

Monday: The science

Tuesday: Eco-anxiety

Wednesday: Social movements & rapid change

Thursday: Weather, climate & justice

Friday: IPCC AMA

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Bisher nicht aufgenommene Verdachtsfälle

...aus dem Diskussionsarchiv, älteren Artikelversionen oder anderen Quellen
Name Todesdatum Tatort Alter Tatmerkmale Belege
Erwin Tinz Dezember 1980 Mainz 57 "von Mainzer Streifenpolizisten schwer betrunken auf einem Feld „ausgesetzt“. Er stirbt an Herzversagen." [1]; Stadtstreicher: Bei null. Spiegel, 28. Dezember 1980; Gegen Vertreibung von Obdachlosen in Mainz, Allgemeine Zeitung, 14. Dezember 2020; Helmut Gispert, Forum Recht 2002; [148]; [149]; Jürgen Malyssek, Klaus Störch: Wohnungslose Menschen: Ausgrenzung und Stigmatisierung. 2. Auflage, Lambertus, Freiburg im Breisgau 2021, ISBN 3-7841-3167-0 ; Gerd Schumann: Schwarzbuch: Die Polizei. Weltkreis, Dortmund 1982, ISBN 3-88142-280-3, S. 26; Rolf Gössner, Uwe Herzog: Der Apparat: Ermittlungen in Sachen Polizei. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1984, ISBN 3-462-01641-5, S. 15; Albert Höhner (Hrsg.): Stadtbuch für Mainz und Umgebung, Band 2. Stadtbuchverlag; Mainz 1982, ISBN 3-923429-07-X, S. 131
männlicher Stadtstreicher 27. Juni 1989 Gelsenkirchen-Erle 59 "wird mit schwersten Kopf- und Brustverletzungen aufgefunden. Zwei rechte Skinheads werden später verhaftet, von denen einer geständig ist." [1] Roland Kirbach: Saufen, dann draufschlagen. Zeit, 11. Mai 1990 (kostenpflichtig; bezieht sich auf Juli 1989; anderer Fall?)
Mann aus Äthiopien 17. November 1990 Berlin "erstochen aufgefunden" [2]; [3]
Vier Erwachsene und vier Kinder 28. Dezember 1990 Bremen-Habenhausen "wurde ... ein Übersiedlerheim mit 250 Aus- und Über­siedlern aus der ex-DDR, aus Polen und der Sowjetunion von drei ostdeutschen Übersied­lern mit einer Silvesterrakete in Brand gesteckt. ver­brannten in den Flam­men bzw. erstickten im Rauch. Ein Täter (37 Jahre) wurde wegen fahrlässiger Brandstiftung mit To­des­folge in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung von der Großen Straf­kam­mer V des Landgerichts Bremen zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren Ge­fäng­nis verur­teilt.[117]" [4] taz 2.1.1991; Gisela Friedrichsen: „…mit dem Detail nicht befaßt“. Spiegel, 1. September 1991.
Mann aus Afghanistan 23. [24.] Februar 1991 Leisnig "starb nach einem Überfall auf eine Flüchtlingsunterkunft in Sachsen wegen nicht erhaltener medizinischer Hilfe" / "In Leisnig (Landkreis Mittelsachsen) wurde in der Nacht zum 24. Februar 1991 ein Wohnheim für Flüchtlinge von etwa 70 Neonazis, darunter die Gruppe „Jungsturm Leisnig“ (JSL), über­fallen, wobei es zahlreiche Verletzte, zum Teil Schwerverletzte gab. Da bei dem Überfall auch die gesamte Ein­richtung des Wohnheims demoliert wurde, flüchteten die Flüchtlinge, 60 Men­schen aus Af­gha­nistan, Iran und Pakistan, in panischer Angst nach Delitzsch und verbrachten eine kalte Nacht im Wald. Bei einem Zwischenhalt in Delitzsch starb ein Mann aus Afghanis­tan, woraufhin 40 Menschen weiter zur Zentralen Aufnahme­stelle für Asylbe­werber in Schwal­bach (Hessen) flüchteten.[247]" [2] [4] [150]; Christian Fuchs: Die Zelle, S. 45; Burkhard Schröder: Im Griff der rechten Szene S. 103
Jonny Braun (Sinto) 7. Juli 1991 Gelnhausen 54 "von rassistischen Deutschen erschossen" / "Eine aus 20 Personen bestehende Gruppe namens „Höchster Bürger“ überfiel seine Familie und schoss auf sie.[134]" [5]; [4] Arcor.de: nicht auffindbar; [6]
Mann aus Rumänien 10. Dezember 1991 München am 29. September 1991 "von zehn Nazis überfallen und brutal misshandelt - stirbt an seinen schweren Verletzungen" [2]; [4] Beepworld (nicht mehr vorhanden?); Opfer rechter Gewalt. Boa-muenchen.org; [3]; [5] BT-Drucksache 12/2086 verweist auf konkret 2/92 — Chronologie.
Jugoslawe 1991 Berlin-Neukölln "wurde ... durch einen Sprengsatz ge­tötet, den er vor einem vor­wiegend von Ausländern besuchten Freizeitheim ge­funden hatte.[44]" [4] Jochen Arntz: Chronik rechtsextremer Gewalt seit der Wiedervereinigung. Eine Do­ku­menta­tion. In: Manfred Leier (Hrsg.): Un-Heil über Deutschland – Fremdenhaß und Neofaschismus nach der Wie­der­vereini­gung. ‎Gruner & Jahr (Stern-Buch), Hamburg 1993, S. 249
Ausländer 1991 Dresden "machten ... Neonazis Jagd auf einen Ausländer, weil er „Glücks­spieler“ gewe­sen sei. Er brach mit einer Herzatta­cke zusammen.[246]" [4] Kurt Hirsch, Peter B. Heim: Von links nach rechts. Rechtsradikale Aktivitäten in den neuen Bun­des­ländern. München 1991, S. 138; Bartholomäus Grill: Auferstanden aus Ruinen. Zeit, 14. Juni 1991 (S. 6); kostenpflichtig
Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft 11. Januar 1992 Hannover "von einem Bundeswehrsoldaten so schwer misshandelt, dass er am nächsten Tag starb" [2] [4] Beepworld (nicht mehr vorhanden);
Mann aus Nigeria 5. / 11. Januar 1992 Augsburg "starb nach einer Auseinandersetzung vor einer Diskothek in Augsburg" / "vor einer Disko­thek getö­tet" [4] Beepworld (nicht mehr vorhanden?); BT-Drucksache 12/2186, 4. März 1992
Russischer Asylbewerber 27. Mai 1992 Wünsdorf auf Gelände sowjetischer Truppe erstochen aufgefunden taz 27.5.1992
Flüchtling 5. Juli 1992 Pasewalk [2]; [3] ("5. Juli 1992 - zwei Jäger erschießen angeblich irrtümlich in Kreis Pasewalk zwei "illegal" einreisende Flüchtlinge" --> könnte mit Fall Calderar/Velcu in Nadrensee, 29. Juni 1992, identisch sein; woher Datumsdifferenz?)
Vietnamese 29. August 1992 Berlin 29 "wurde... gequält und er­stochen.[49]" [4] Opferperspektive (Seite umgezogen oder nicht mehr vorhanden; internes Suchergebnis "Vietnamese" ergibt keinen Datumstreffer); Drucksache 14/5032, 27.12.2000 (Fall identisch mit Nguyen Van Tu, 24.4.1992? Woher Datumsdifferenz?)
Mann aus Peru 19. Oktober 1992 Berlin 37 "schlugen mehrere Rassisten in der Nähe des Kurfürstendamms ihn zusammen und erstachen ihn anschließend" [2]; [4] [3]
Mann aus Nigeria 23. Oktober 1992 Frankfurt/Oder "von Mike Danowski ersto­chen. Der Täter wurde des­wegen zu sieben Jahre Ju­gendhaft ver­urteilt.[81]" [4] [7]; [3] AIB, Fußnote 2; Exif: "Mike Danowski (*1972), später Mike Selle, … der am 23. Oktober 1992 in Frankfurt (Oder) einen aus Nigeria stammenden Mann aus rassistischer Motivation heraus lebensgefährlich verletzte. Der Mann wurde beim Einsteigen in einen Linienbus von rechten Jugendlichen rassistisch beleidigt und angerempelt. Danowski eilte hinzu und stach ihn nieder. Zum Prozess 1993 erschien er in einer Uniform der Waffen-SS. Danowski wurde wegen versuchten Mordes zu 7 Jahren Haft verurteilt. Vom Betroffenen ist nur der Nachname Angiamaowei bekannt. Selbst im Urteil des Landgerichts Frankfurt (Oder) gegen Mike Danowski ist er nur als „der Nigerianer Angiamaowei“ beschrieben. Das Gericht hielt es nicht einmal für nötig, seinen vollständigen Namen zu nennen."
Mario S. November 1992 Königs Wusterhausen 16 "zwei Antifaschisten in der Nähe der S-Bahn tot aufgefunden, nachdem Drohbriefe von Nazis vorausgegangen waren" [4]; Inforiot Browntown (dort ist der Fall nicht verzeichnet); Potsdamer Neueste Nachrichten 30.8.2013; Berliner Zeitung, 9.11.1992; Antifa Infoblatt Nr. 22, Mai/Juni 1993; [7]
Mario H. November 1992 Königs Wusterhausen 16 s.o. s.o.
Mann aus Rumänien 22. Januar 1993 Staßfurt 21 "...wurde ... kurz nach Mit­ternacht, auf dem Hof des Poli­zei­reviers ... von ei­nem Polizisten (53 Jahre) von hinten erschos­sen. Gegen den inzwischen vom Dienst suspendierten Beamten wurde wegen des Verdachts der fahrlässigen Tö­tung er­mittelt. Die Tö­tung wurde mehr als zwei Wochen von den zuständigen Be­hörden der Öf­fentlich­keit ge­genüber verschwiegen. Ein Tag zuvor war in Bit­terfeld (Sach­sen-An­halt) ein junger Mann eben­falls von hinten von einem Poli­zisten er­schossen worden. Der Staßfurter Polizist wurde im Februar 1994 von ei­nem Schöffengericht am Amtsgericht Staßfurt wegen fahrläs­siger Tötung zu einer Geld­strafe von 13.500 DM verurteilt. Die Staats­anwalt­schaft hatte einen Be­trag von 7.500 DM gefor­dert.[249]" [2] [4] [8] Eberhard Löblich: „Auf der Flucht erschossen“, taz 12.2.1993
zwei Personen 23. Januar 1993 Arnstadt-Angelhausen (Ilm-Kreis) "...wurde ... ein Heim für Ob­dach­lose ab­ge­brannt und zwei Personen wurden getötet. Ein Schwerverletzter schwebte noch in Lebensge­fahr. Die Staats­an­waltschaft teilte einen Tag nach dem Brand mit, dass sich der Verdacht auf Brandstiftung nicht bestätigt hätte.[283]" [2]; [4]; taz 25.1.1993.
Olaf H. 3. Februar 1993 Suhl "der Antifaschist und Mit­glied der SDAJ wurde erhängt in seiner Wohnung aufgefunden. Freunde bezweifeln aufgrund häufiger Nazi-Drohbriefe den Selbstmord.[291]" [2]; [4]; taz 13.02.1993
Mabiala Mavinga, Mann aus Zaire 22. Februar 1993 Fürstenwalde 30 "An der Bahnstrecke zwischen Fürstenwalde und Erkner bei Hangelsberg (Land­kreis Oder-Spree) wurde ... die Leiche ... ge­funden. Ob der Tote aus dem Zug gestürzt wurde oder durch einen Unfall, ist ungeklärt.[113]" [2] [4] taz 2.3.1993; Berliner Zeitung, 24.2.1993; Antirassistische Initiative Berlin: Bundesdeutsche Flüchtlingspolitik und ihre tödlichen Folgen. 1993 bis 2009. 17. aktualisierte Auflage; [9]
Afghane 23. Februar 1991 Dresden "starb ... an den Folgen eines rassisti­schen Überfalls, we­gen nicht erhaltener medizinischer Hilfe.[222]" [4]; Beepworld; [3]
Yilma Wondwossen 1. Mai 1993 Berlin 31 "...wurde ... der Leichnam des Äthiopiers ... gefun­den. Es wurde gemutmaßt, er könnte sich selbst getötet haben, jedoch zeigten die Ergeb­nisse der Ob­duktion in eine andere Richtung, weil große Bluter­güsse und andere Indizien auf äußere Ge­walt­anwendung schließen lassen.[53]" [2]; [4]; taz 10.8.1993
Osteuropäer 8. Mai 1993 Schwerin 22 oder 33 "...wurden zwei Angehörige (22 und 33 Jahre) der GSSD angegriffen und einer von ihnen wurde erstochen. Eine politische Dimension der Tat wurde negiert.[137]" [2] [4]; taz 10.5.1993; Berliner Zeitung 10.5.1993.
Mann 20. Mai 1993 Coburg "bei einem Brandanschlag auf ein Wohn­haus ein Mensch getö­tet und vier Menschen wurden verletzt. In dem Haus lebten zwei türkische Familien.[25]" [2]; [4]; Frankfurter Rundschau, 29.5.1993; [8]; [6]
Bundeswehrsoldat 21. Mai 1993 Göttingen 20 "...wurde ... ein Bundeswehrsoldat mit „südländischem Ausse­hen“ nach einem Frühlingsfest niedergeschlagen und verstarb an den Folgen der Verlet­zungen. Zeu­gen sagten aus, der Täter hätte wie ein Skinhead ausgesehen.[161]" [2] [4]; [8]
Drei Kinder 26. Mai 1993 Heppenheim "durch einen Brand in einem Flüchtlings­heim ... getötet. Eine politische Dimension der Tat wurde negiert.[9]" [4]; Drei Kinder aus Eritrea in Heppenheim verbrannt, FAZ, 27.5.1993 (kostenpflichtig); Drei Kinder aus Eritrea bei Wohnungsbrand getötet. AP / Süddeutsche Zeitung (SZ), 27. Mai 1993; [8]
Mann aus Mosambik 10. Juni 1993 Dresden "...wurde bei einem Brand in einem Wohnheim für Ausländer ... getötet. Bei den Ermittlungen wurde ein Brandan­schlag ausgeschlossen.[227]" [2]; [4]; taz 12.6.1993.
Abdi Atalan 17. Juni 1993 Dülmen 41 "...wurde ... der Kurde ... von zwei deutschen Rassisten (20 Jahre) erschossen.[179]" [2] [4]; taz 18.6.1993; taz 14.8.1993; Beepworld (nicht mehr vorhanden)
Frau 19. Juni 1993 Berlin-Kreuzberg 29 "wurden ... bei einem Brandanschlag auf ein Wohnhaus, in dem sich ein kurdisches Restaurant befand, eine Frau ... und ihr Sohn ... getötet. Tage zuvor wurde auf dem Gehweg am Kellereingang ein Hakenkreuz geschmiert.[54]" [4]; Berliner Zeitung, 21.6.1993; [8]
Junge 19. Juni 1993 Berlin-Kreuzberg 2 s.o. s.o.
Hung Va Quang 20. Juni 1993 Berlin-Tempelhof 26 "mit Kopf­schüssen auf of­fener Straße getötet.[55]" [4]; taz 21.6.1993 (Name im taz-Archiv nicht auffindbar); [
Mann aus Rumänien 28. / 29. Juni 1993 Mühlhausen 26 "...von einem Deut­schen (40 Jahre) getötet.[292]" [2]; [4]; taz 30.06.1993
sechs Personen Juni 1993 Siegburg 10 bis 55 Jahre "...wurde ... durch einen Brandanschlag ein Obdachlosen- bzw. Wohn­heim für Ausländer in Brand gesetzt. Dabei wurden ... getö­tet und sieben weitere Heim­bewohner wurden verletzt. Ein Kind (12 Jahre) wurde vermisst. Auf der Haustüre war ein Ha­ken­kreuz aufgemalt, dass an­geblich schon län­ger dort angebracht worden sei.[209]" [4]; taz 16.6.1993.
Schüler 22. Juli 1993 / † 1. August 1993 Uelzen 16 "...wurde ... ein Schüler ... aus Lüneburg von ei­nem Skin­head (17 Jahre) niedergeschlagen und anschließend an­gezündet. Auf Grund der schweren Verbren­nung ver­starb das Opfer am 1. August in einer Spe­zialklinik in Hannover. Der Täter hatte da­nach in Uelzen eine Unter­kunft für Aus­länder mit einem Brandsatz angegriffen.[162]" [2] [4]; taz 18.8.1993.
Mann aus Ghana 24. Juli 1993 Hamburg 30 [2]
Mann aus Sri Lanka 5. Oktober 1993 Bad Wildungen 31 "...wurden ... bei einem Brand­anschlag ein Mann aus Sri Lanka, seine deutsche Frau und ihre beiden Kinder getötet." [2]; [4]; [3]; [5]; Beepworld; Noch keine Spur, taz 7. 10. 1993;
Frau 5. Oktober 1993 Bad Wildungen 27 s.o.
Kind 5. Oktober 1993 Bad Wildungen 3 s.o.
Kind 5. Oktober 1993 Bad Wildungen 1 s.o.
Mann aus der Türkei / Obdachloser Türke 9. / 10. Oktober 1993 Düsseldorf 44 "...wurde ... durch Mes­sersti­che getötet.[210]" [2]; [4];
Mann aus Nigeria 27. Oktober 1993 Osnabrück 34 [2]
Türke 25. Dezember 1993 Kaltenkirchen (Kreis Segeberg) "wurde ... bei einem Brand­an­schlag auf ein Flüchtlingsheim ... getötet.[273]" [4]; [9]
Mann aus der Türkei 28. Dezember 1993 Babenhausen 24 [2]
Türke 1. Januar 1994 Babenhausen 24 "wurde ... von einem Deutschen (30 Jahre) mit zwei Pistolenschüssen getötet.[124]" [4]; Konkret 3/1994; BT-Drucksache 9.8.1995; (Fall identisch mit Fall 28.12.1993? Woher Datumsdifferenz?)
Mann aus Zaire 1. Februar 1994 deutsches Frachtschiff "...wurde als „blin­der Passa­gier“ entdeckt, von der Mannschaft über Bord ge­worfen und ertrank.[293]" [4]; www.nadeshda.org/archiv/migration/folg94wo.pdf
Horst Scharlach 3. Februar 1994 Berlin-Kreuzberg 60 "... in einer Grün­an­lage tot aufgefunden. Sein Leichnam wies mehrere Stichverletzungen im Brust- und Kopfbe­reich auf. Die offizielle Sta­tistik negiert die mögliche rassistische Mo­tiva­tion der Täter.[56]" [4]; [10]
Obdach­loser 11. Februar 1994 Hamburg "wurde in der Nähe des S-Bahnhofs Neugraben ... ermordet. Offenbar war er zusammengetreten worden, sein Schä­del war zertrümmert.[119]" [4] [11]
Türkin 20. / † 29. April 1994 Göttingen "wurde ... bei einem Brandanschlag ... so schwer verletzt, dass sie am 29. April 1994 in der Universitätsklinik verstarb. Ihr zwei Jahre altes Kind wurde schwer verletzt.[164]" [4]; Konkret 6/1994.
Mann 20. April 1994 Gieboldehausen "wurde ... bei einem Brand in einer Flüchtlingsunter­kunft ein Mann getötet. Er soll den Brand selbst gelegt haben?[171]" [4]; Konkret 6/1994
Mann [Klaus R.?] 2. Juni 1994 [28. Mai 1994] Leipzig 43 [2]
Rumäne 15. Juni 1994 Kyritz (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) 19 "wurde ... von einem Polizisten durch Kopfschuss getötet. Der Be­amte sprach von einem Unfall. Im rumäni­schen Konsulat war man von einem Mord ausgegan­gen und verurteilte die mangelnde Koope­ration deutscher Behör­den.[114]" [4]; www.nadeshda.org/archiv/migration/folg94wo.pdf
Mann, vermut­lich Vietnamese 20. Juli 1994 Berlin-Lichtenberg "wurde ... in einem Wohnheim für Ausländer ... ermordet. Die Tat ist nicht aufgeklärt.[71]" [4]; Konkret 9/1994.
Vietnamese 3. August 1994 Leipzig 33 "wurde... erstochen. Eine politische Di­men­sion der Tat wurde negiert.[229]" [4]; Konkret 9/1994.
Ob­dachloser Mann 27. August 1994 Berlin 43 "hatten ... drei Rassisten (18 bis 20 Jahre) einen Obdachlosen ... mit Knüppeln und Messerstichen gequält und schließlich er­mordet. Da­nach hatte sie ih­rem Opfer Ha­kenkreuze in den Rücken geritzt. Die offizielle Sta­tistik negiert die rassistische Motivation der Tä­ter.[60]" [4]; taz 2.3.1995.
Bu­kurjie Haliti 28. September 1994 Herford 23 "wurde ... ein Wohncontainer für Ausländer mit zwei 20-Liter gro­ßen Kanistern ange­griffen und dabei wurden die aus dem Ko­sovo stammenden Romni ... getötet. 74 Menschen konnten sich aus der Container-Wohnan­lage retten. In der Vergangenheit gab es bereits öf­ters Angriffe mit Brandsätzen, so z. B. 1992 als durch einen Brand eine Frau er­hebliche Verletzun­gen erlitt. Die­ser Angriff wurde nicht auf­geklärt. Rassisten griffen das völlig abseits gelegene Container­lager immer wieder an, war­fen Steine auf die Gebäude oder skan­dierten rassistische Parolen.[182]" [4]; taz 29.9.1994; www.nadeshda.org/archiv/migration/folg94wo.pdf
Navgim Haliti 28. September 1994 Herford 11 s.o. s.o.
zwei Men­schen 30. September 1994 Völklingen "...starben ... durch einen Brand in einem Wohnhaus ... Nach Angaben der Polizei lebten in dem Hause auch Geflüchtete. Die Brandursache blieb unklar.[219] [4]; Konkret 12/1994; www.nadeshda.org/archiv/migration/folg94wo.pdf
Türkischer Mann 24. Dezember 1994 Sengental-Reichertshofen 38 "starben ... durch einen Brand in einem Wohnhaus ein Türke ... und sein Sohn (5 Jahre). Die Ehefrau (34 Jahre) und drei weitere Kinder überlebten leicht verletzt. Die Brandursache ist nicht aufgeklärt.[40]" [4]; Konkret 4/1995.
Türkischer Junge 24. Dezember 1994 Sengental-Reichertshofen 5 s.o. s.o.
Wolfgang O. 1994 Berlin-Weißensee 46 "wurde ... der „Stadtstreicher“ ... mit ei­nem Zie­gel­stein getötet. Zwei Rassisten (15 und 16 Jahre) haben den Mord ge­stan­den. Die offizielle Statistik negiert die rassistische Motivation der Täter.[57]" [4]; [10]
Zwei Mädchen aus Kosovo/Albanien 4. Januar 1995 Zell (Landkreis Lörrach) 2 und 4 "wurde ... ein Wohnheim für Auslän­der in Brand gesetzt und dabei starben zwei kosovar-albanische Mädchen... Eine poli­tische Dimension wurde ne­giert.[11]" [4]; taz 5.1.1995.
eine Serbin und ihre drei Kinder 8. Januar 1995 Wedemark-Mellendorf "wurden ... bei einem Brand­anschlag auf einen Wohncontai­ner getötet.[167]" [4]; Beepworld (umgezogen oder nicht mehr vorhanden)
Mann aus dem Taschad 29. August 1995 Ulm "wurde ... ein Wohnhaus mit Brandsätzen ange­griffen und dabei wur­den zwei Männer, aus dem Tschad und aus Ghana, getö­tet.[12]" [4]; Beepworld.de (Seite nicht mehr vorhanden oder man muss sich anmelden, um sie zu finden)
Mann aus Ghana 29. August 1995 Ulm s.o. s.o.
Türkin 5. September 1995 Lübeck "wurde ein Wohnhaus, das von tür­ki­schen Familien bewohnt wurde, durch Brandsätze angegriffen. Dabei wurden eine Türkin und ein Deutscher ge­tötet.[274]" [4]; taz 6.9.1995.
Deutscher 5. September 1995 Lübeck s.o. s.o.
Ob­dach­loser 5. Oktober 2000 Freiberg (Landkreis Mittelsachsen) "Im Stadtpark ... wurden ... zwei Ob­dach­lose von Ju­gendlichen brutal zusammengeschlagen. Ein Mann erlitt dabei tödliche Verlet­zungen. Er war schlafend mit einer Schnapsflasche erschla­gen worden.[239]" [4]; [11]
Mann aus der Türkei 15. Oktober 1995 Karlsruhe, Markgrafenstraße "wurden bei einem Brand in einem von türkischen Familien bewohnten Haus, zwei Männer und eine Frau ge­tötet.[13]" [4]; taz 17.10.1996, 12.11.1996.
Mann aus der Türkei 15. Oktober 1995 Karlsruhe, Markgrafenstraße s.o. s.o.
Frau aus der Türkei 15. Oktober 1995 Karlsruhe, Markgrafenstraße s.o. s.o.
drei Kinder 24. Dezember 1995 Bergkamen (Kreis Unna) "wurde ... ein Wohn­heim für Ausländer mit Brands­ätzen angegriffen und dabei starben ...[189]" [4]; [www.beepworld.de/members14/punkertimeii/liste-von-ss-ueberfae.htm Beepworld]
Afrikaner 1995 Duisburg-Friemersheim "wurde 1995 ... von Thomas Lemke (27 Jahre) erschos­sen. An­schließend warf er die Leiche in den Rhein.[185]" [4]; taz 22.3.1996.
Afrikaner 1995 Emmerich (Kreis Kleve) "wurde 1995 vor einer Diskothek ... hinterrücks ersto­chen.[186]" [4]; Beepworld
Obdachloser 24. Januar 1996 Magdeburg "wird angegriffen und stirbt am nächsten Tag an seiner Kopfverletzung." [1]
Reinhard Wojciechowski 7. März 1996 Bremen 47 "...von den beiden Neonazis Till-Hauke Heldt und Tim Schüler mit zwei Kopfschüssen getötet. Sein Leichnam fand sich auf einem Park­platz.[116]" [4]; www.hiergeblieben.de/pages/textanzeige.php
Student Juni 1996 Lübeck-St. Jürgen "wurde ... bei einem Brandanschlag auf ein Studentenwohnheim der Fachhochschule ... getötet. Die Namen aller nicht-deutschen Studenten an den Klingeln der Eingangstür waren durchgestrichen worden und es wurden Hakenkreuzschmiere­reien an Wänden festgestellt.[279]" [4]; Lübecker Bündnis gegen Rassismus: Neonazistische Umtriebe in Lübeck von 1994 bis heute, - Ein Abriss -, 1. Auf­lage, Mai 2009.
Obdachloser 23. Januar 1997 [1996? s.o.] Magdeburg "wurde ... angegriffen, der am nächsten Tag an seinen Kopfverletzungen verstarb.[253]" [4]; [11]
Obdachloser Heimbewohner 3. Dezember 1998 Berlin-Schöneberg "Neonazis verüben einen Brandanschlag auf ein Obdachlosenheim. Dabei stirbt ein Heimbewohner" [1]; [4]; [11]
Ukrainer 1996 Menden-Lendrigsen (Märkischer Kreis) 36 "...wurde 1996 ein Wohnheim für Aus­länder mit einem Brand­satz angegriffen. Dabei verstarb ein Ukrianer... Sechs weitere Personen wurden ver­letzt.[191]" [4]; Antirassistische Initiative e. V (hrsgg.): Bundesdeutsche Flüchtlingspolitik und ihre tödli­chen Fol­gen. Doku­menta­tion 1993 bis 2002, Heft I, Berlin, o. J.
Fadime Demir 31. März 1997 Krefeld 41 "...wurde in der Nacht ... die Wohnung einer türki­schen Familie mit einem Brandsatz angegriffen. In Panik sprangen Fadime Demir... und ihre Tochter ... aus dem dritten Stock und ver­starben auf dem Boden. Ein Jugendlicher (17 Jahre) er­stickte in den Flam­men.[193]" [4]; taz 1.4.1997. 3.4.1997; 11.4.1997
Serpil Demir 31. März 1997 Krefeld 19 s.o. s.o.
Jugendlicher 31. März 1997 Krefeld 17 s.o. s.o.
zwei Menschen Februar 1999 Bestensee-Pätz (Landkreis Dahme-Spreewald) "wurde ... ein Wohnheim von vier Neonazis mit Brandsätzen angegriffen. Dabei starben ..."[99] [4]; Unglücke: Nach Brandtragödie: Haftantrag gegen Obdachlosen abgelehnt. FAZ, 3. Dezember 2005
Ungeborenes Kind 27. Juli 2000 Düsseldorf-Wehrhahn "eine im fünften Monat schwangere Frau verlor ihr ungeborenes Kind" Sprengstoffanschlag in Düsseldorf
Obdachloser 5. Oktober 2000 Freiberg "Jugendliche schlagen im Stadtpark zwei Obdachlose brutal zusammen. Einer der Männer erleidet dabei tödliche Verletzungen. Er wurde schlafend mit einer Schnapsflasche erschlagen." [1]
Seydi Vakkas Özer 8. Oktober 2000 Neu-Isenburg 47 "wurden ... in einem abgestellten Auto der tür­kische Schneider ... aus Dietzenbach und seine un­verheira­teten Tochter ... tot aufgefunden - sie waren durch Kopfschüsse getötet worden. Eine poli­tische Di­mension wurde negiert.[127]" [4]; Erster Ermittlungserfolg nach Mord an Vater und Tochter: Tatwaffe nach Doppelmord gefunden. RP-online, 10. Oktober 2000; nsu-leaks.freefo­rums.net/thread/585/nermorde-ceska-schiessereien-sammelthread.
Aysel Özer 8. Oktober 2000 Neu-Isenburg 22 s.o. s.o.
Frank H. 6. Juli 2001 Witten 33 "...In der Wohnung der Beiden wur­den u. a. SS-Runen aufge­fun­den. 1998 war D. Ruda in Herten im Kreis Recklinghau­sen bei der Bundestags­wahl als Wahlhelfer des NPD-Vorsit­zenden W. Kevering no­mi­niert und bei der zent­ralen Wahlkampf-Demonstration am 19. September 1998 in Rostock war er anwe­send. Nach der Bundestagswahl zog er sich von der Neonazi-Szene zurück und ging auf die Gothic-Metal-Szene zu. Das Landge­richt Bo­chum verurteilte D. Duda für 15 Jahre Freiheitsstrafe und M. Duda erhielt 13 Jahre Freiheits­strafe. Aufgrund ihrer er­heb­lichen Persönlichkeitsstörung, ord­nete das Gericht zunächst einen unbe­fristeten Aufenthalt in einer ge­schlossenen Psychiat­rieanstalt an.[197]" [4]; [151]; taz 14.7.2001; Mordfall von Witten; Bernd Wagner: Der organisierte Rechtsextremismus in Deutschland nach 1945, in: Wilfried Schubarth, Richard Stöss (Hrsg.): Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland: eine Bilanz. 2001, S. 160
Yvonne Polzin 9. September 2001 Walow-Strietfeld (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) 31 "...wurde ... die Pros­tituierte ... von den Neonazis Till-Hauke Heldt und Tim Schüler getötet.[147]" [4]; Tony Paterson: Murder tale of the gas oven "beast" shocks nation. The Age, 22.03.2004
Obdachloser 7. Dezember 2002 Stralsund 35 "Zwei Polizeibeamte fahren einen 35jährigen Obdachlosen an den Stadtrand und „setzen“ ihn dort „aus“. Er stirbt an Unterkühlung und Alkoholvergiftung." [1] Spiegel 9.2.2003
Behinderter obdachloser Mann Januar 2005 Stuttgart "von zwei Rassis­ten (16 Jahre) mit Tritten an den Kopf zu Tode getreten. Die Täter trafen ihr Opfer in der Straßen­bahn. An der Endhaltestelle stießen sie ihn mit ei­nem Tritt zu Boden und traten dann abwech­selnd mehrmals heftig gegen seinen Kopf. „So wie man Fußball spielen würde“, sagt später der Richter. Die beiden gestehen, können aber kein Motiv angeben.[18]" [4]; [11]; Unvergessen.de; RP-online;
Obdachloser 18. Februar 2005 Magdeburg 51 "stirbt alkoholisiert auf einer Polizeiwache vermutlich an Unterkühlung." [1]; [4] [11] Tredn.infopartisan verweist auf Lucius Teidelbaum: Obdachlosenhass und Sozialdarwinismus, Unrast, Münster 2013, ISBN 978-3-89771-124-2 (Seite?)
Fevzi Ufuk 1. März 2006 Rheda-Wiedenbrück (Kreis Gütersloh) 68 "wurde ... vor der Moschee des türkischen Kulturvereins mit einem gezielten Schuss in den Kopf getötet. Die Staatsan­waltschaft Bielefeld wollte Ende 2011 keinen Zusam­menhang zu den Morden der Gruppe NSU er­kennen, d. h. eine po­litische Dimen­sion der Tat wurde negiert.[201]" [4]; [152]; [153], [154], [155], Haller Kreisblatt Online, 11.01.2021: Steckt der NSU hinter Todesschuss auf Fevzi Ufuk im Kreis Gütersloh?, [156]
neun Menschen 3. Februar 2008 Wohnhausbrand in Ludwigshafen am Rhein [4];
Wohnungsloser (Spitzname „Jesus“) 7. Oktober 2009 Halle 48 "Die Leiche ... wurde ermordet in einer Halle gefunden, in der er vermutlich zuvor auch geschlafen hatte." [1]; [157] (dort angegebener Beleg http://de.news.yahoo.com/17/20091007/twl-obdachloser-in-halle-fiel-verbrechen-fc06a42.html nicht auffindbar)
Klaus B. 22. Mai 2010 Kamp-Lintfort (Kreis Wesel) 51 "...wurde ... die Leiche des obdach­losen, sehbe­hin­derten Frührent­ners ... gefunden. Die Polizei nahm vier Ver­dächtige fest und schloss einen krimi­nellen Hintergrund nicht aus. Im Ge­richtsver­fahren wurde der Haupt­angeklagte (17 Jahre) teil­weise freigespro­chen, weil ihm anscheinend nicht nachzuweisen ge­wesen sei, dass er das Opfer auf den Kopf ge­schlagen hätte.[204]" [4]; www.marler-zeitung.de/nachrichten/nordrhein-westfalen/51-jaehriger-Obdachloser... (nicht auffindbar); [11]; [158]; [159]; [160]; [161]; [162]; [163]; [164]; [165]; [166]; [167]; [168]; [169]
Kestutis Vaicackas 9. März 2011 Wiesbaden "...wurde der obdachlose Straßenmusiker ... aus Litauen von drei Rassisten (16 bis 17 Jahre) zu Tode geprügelt. Er war von den Jugendlichen in der Parkanlage „Warmer Damm“ überfallen und attackiert worden. Als Motivation gaben die Täter später im Verhör an: „Lasst uns mal wie­der jemanden klatschen und abziehen.“ Das Opfer erlitt schwerste Kopf­verlet­zun­gen. Ein Passant fand den Schwerstverletzten. Er verstarb infolge der erlittenen schweren Verlet­zungen, trotz Reanimationsmaßnahmen.[132]" [4]; [11]; Von Jugendlichen zu Tode getreten: Gedenkstein in Wiesbaden erinnert nun an ermordeten Litauer. Wiesbadener Kurier, 13. September 2017 (Raubmord ohne rechtsextreme Motive?); FR 10.10.2011; [170]; [171]; [172]
Mühittin L. 4. Oktober 2011 Laichingen (Alb-Donau-Kreis) 44 "wurde ... der Blumenhändler ... aus Mersingen bei Neu-Ulm mit sieben Schüssen getötet. Nach zwei Jah­ren Ermitt­lungen wurde dieser Fall ungelöst zu den Akten gelegt. Eine politische Dimension der Tat wurde negiert.[21]" [4]; [173], [174], [175], [176], [177], [178]
Ob­dachlo­ser 26. August 2014 München "...bestätigte die Obduktion der Leiche, dass der Mann »infolge Gewalteinwirkung« ums Leben gekommen sei... Ein Passant hatte die Leiche des Mannes am Dienstag im Bereich des Flauchers in Isar-Nähe gefunden. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 50 Jahre alten Polen. dpa" [179], [180]
Ob­dachlo­ser 12./13. No­vember 2016 Köln 29 "...am Hauptbahnhof, wurde in der Nacht ... verprügelt und angezündet. Er verstarb an den Brandverletzungen. Die Ermittler ver­muten, Unbekannte hätten den Mann ange­zündet haben, um die Spuren einer Ge­walttat zu verwischen.[207]" [4] [11] [181]
Beate N. Dezember 2016 Gersthofen (Landkreis Augsburg) 49 "lesbisches Paar [wurde] von Waldemar N., Sohn einer Nachbarin, brutal mit mehreren Messer­stichen niedergemetzelt. In seiner Freizeit soll sich der Täter mit Ideen der „Reichsbür­ger“ beschäftigt ha­ben.[41]" [4] Urteil: Augsburg: Lebenslang für Doppelmord an lesbischem Paar. Queer.de, 28. November 2017; Waldemar N., ein Doppelmörder? Für seine Freunde unvorstellbar. Augsburger Allgemeine, 7.10.2017; [182]; [183]; [184]; [185]; [186]; [187]; [188]; [189]; [190]; [191]; [192]; [193]; [194]; [195]; [196]; [197]; [198]; [199]; [200]
Elke W. Dezember 2016 Gersthofen (Landkreis Augsburg) 50 s.o. s.o.
Obdachloser 23. Juli 2018 / † 9. November 2018 Berlin-Schöneweide mit Benzin übergossen, angezündet [201]; [202]; [203]; [204];
  1. a b c d e f g h Abwertung und Gewalt gegen „Asoziale“. „Niemand ist vergessen!“-Bündnis, 18. Mai 2010
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Jens Mecklenburg (Hrsg.): AntifaReader. Antifaschistisches Handbuch und Ratgeber. Elefanten Press, Berlin 1996, ISBN 3-88520-574-2, S. 14-16
  3. a b c d e f g 60 Jahre Grundgesetz - nicht immer ein Grundzum Jubeln: Chronik rassistischer Übergriffe. Pforzheimer Rundschau, 23. Mai 2009
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv Harry Waibel: Liste der von Rechten getötete Menschen (1990 bis 2018) - chronologisch und nach Bun­deslän­dern ge­ordnet. Scharflinks, 25. August 2019
  5. a b c Gegen die Strömung, Ausgabe 57 vom Oktober 1991
  6. a b Gewantifa: Nazi-Morde seit 1989 – Aktualisiert Feb. 2020
  7. a b APAP "Hinter den Kulissen" 1999
  8. a b c d e Bundestagsdrucksache 5530, 6. August 1993
  9. a b ARI: Bundesdeutsche Flüchtlingspolitik und ihre tödlichen Folgen. Dokumentation 1993 bis 2016, 24. Auflage
  10. a b taz 4.2.1994
  11. a b c d e f g h i Berberinfo: Chronik obdachloser Opfer: Totgeschlagen und Totgeschwiegen: Schwere bis tödliche Übergriffe auf Obdachlose in der Bundesrepublik.
Belege
Weitere diskutierte Fälle
  • Matthias B., 21. Februar 2012, Osnabrück ("von drei Türken erstochen")[205]
  • Mordopfer von Frank Schubert, 24. Dezember 1980, Koblenz / Böttstein ([206]; Schweiz)
  • Shaden N. (ägyptische Austauschstudentin), April 2017, Cottbus [207], [208], [209] - diese Rassismusvorwürfe einiger Zeugen konnten im Prozess jedoch nicht bewiesen werden: [210]; siehe Billstein S. 327
  • 40-jähriger Familienvater, 24. August 2020, Zweibrücken [211]
Gelöschte Fälle
Varianten bei Listenangaben
  • Axel Obernitz, † 25. Mai 2001 [213]

EinBeitrag (Diskussion) 19:23, 14. Nov. 2021 (CET)Beantworten