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„Elling (Film)“ – Versionsunterschied

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Elocin 1977 (Diskussion | Beiträge)
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== Handlung ==
== Handlung ==
Der psychisch labile Elling wird nach dem Tod seiner Mutter im Schrank von der Polizei gefunden und landet für zwei Jahre in der Psychiatrie, wo er sich ein Zimmer mit Kjell Bjarne teilt. Elling und sein Zimmergenosse werden schliesslich gemeinsam entlassen und beziehen zwecks Wiedereingliederung in die Gesellschaft eine von einem Sozialarbeiter betreute WG in Oslo.
Der psychisch labile Elling wird nach dem Tod seiner Mutter im Schrank von der Polizei gefunden und landet für zwei Jahre in der Psychiatrie, wo er sich ein Zimmer mit Kjell Bjarne teilt. Elling und sein Zimmergenosse werden schliesslich gemeinsam entlassen und beziehen zwecks Wiedereingliederung in die Gesellschaft eine von einem Sozialarbeiter betreute WG in Oslo.
Den beiden sehr unterschiedlichen Männern fällt die Integration in einen "normalen" Alltag zunächst sehr schwer, selbst das Telefon, einkaufen oder ein Restaurantbesuch werden zur großen Herausforderung, vor allem für Elling. Kjell Bjarnes größte Sorge ist derweil die Umwerbung der schwangeren Nachbarin Reidun Nordsletten, denn obwohl er ständig an Sex denkt, hat er noch keinerlei Erfahrungen mit Frauen sammeln können. Um dem vorsichtig turtelndem Pärchen nicht im Wege zu stehen bzw. nicht begegnen zu müssen macht sich Elling auf, das lyrische Osloer Nachtleben zu erkunden, da er seine poetische Ader entdeckt hat und lernt dabei den verwitweten Lyriker Alfons Jørgensen kennen. Jørgensen besitzt einen alten Buick und lädt Elling, Kjell Bjarne sowie die hochschangere Reidun zu einem Ausflug ans Meer ein.
Den beiden sehr unterschiedlichen Männern fällt die Integration in einen "normalen" Alltag zunächst sehr schwer, selbst das Telefon, einkaufen oder ein Restaurantbesuch werden zur großen Herausforderung, vor allem für Elling. Kjell Bjarnes größte Sorge ist derweil die Umwerbung der schwangeren Nachbarin Reidun Nordsletten, denn obwohl er ständig an Sex denkt, hat er noch keinerlei Erfahrungen mit Frauen sammeln können. Um dem vorsichtig turtelndem Pärchen nicht im Wege zu stehen bzw. nicht begegnen zu müssen macht sich Elling auf, das lyrische Osloer Nachtleben zu erkunden, da er seine poetische Ader entdeckt hat und lernt dabei den verwitweten Lyriker Alfons Jørgensen kennen. Jørgensen besitzt einen alten Buick und lädt Elling, Kjell Bjarne sowie die hochschwangere Reidun zu einem Ausflug ans Meer ein.

Version vom 25. August 2006, 00:00 Uhr

Film
Titel Elling
Produktionsland Norwegen
Originalsprache Norwegisch
Erscheinungsjahr 2001
Stab
Regie Petter Næss
Besetzung
  • Per Christian Ellefsen, Sven Nordin, Per Christensen

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Elling ist ein norwegischer Spielfilm. Der Film basiert auf der Elling-Romanfolge des Schriftstellers Ingvar Ambjørnsen. Gedreht wurde er 2001 von Petter Næss mit Per Christian Ellefsen und Sven Nordin in den Titelrollen.

Handlung

Der psychisch labile Elling wird nach dem Tod seiner Mutter im Schrank von der Polizei gefunden und landet für zwei Jahre in der Psychiatrie, wo er sich ein Zimmer mit Kjell Bjarne teilt. Elling und sein Zimmergenosse werden schliesslich gemeinsam entlassen und beziehen zwecks Wiedereingliederung in die Gesellschaft eine von einem Sozialarbeiter betreute WG in Oslo. Den beiden sehr unterschiedlichen Männern fällt die Integration in einen "normalen" Alltag zunächst sehr schwer, selbst das Telefon, einkaufen oder ein Restaurantbesuch werden zur großen Herausforderung, vor allem für Elling. Kjell Bjarnes größte Sorge ist derweil die Umwerbung der schwangeren Nachbarin Reidun Nordsletten, denn obwohl er ständig an Sex denkt, hat er noch keinerlei Erfahrungen mit Frauen sammeln können. Um dem vorsichtig turtelndem Pärchen nicht im Wege zu stehen bzw. nicht begegnen zu müssen macht sich Elling auf, das lyrische Osloer Nachtleben zu erkunden, da er seine poetische Ader entdeckt hat und lernt dabei den verwitweten Lyriker Alfons Jørgensen kennen. Jørgensen besitzt einen alten Buick und lädt Elling, Kjell Bjarne sowie die hochschwangere Reidun zu einem Ausflug ans Meer ein.