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Ein perfekter Mord

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Film
Titel Ein perfekter Mord
Originaltitel A Perfect Murder
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 1998
Länge 103 Minuten
Stab
Regie Andrew Davis
Drehbuch Patrick Smith Kelly
Produktion Anne Kopelson, Arnold Kopelson, Peter Macgregor-Scott, Christopher Mankiewicz
Musik James Newton Howard
Kamera Dariusz Wolski
Schnitt Dov Hoenig, Dennis Virkler
Besetzung

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Ein perfekter Mord ist ein US-amerikanischer Thriller von Andrew Davis aus dem Jahr 1998. Er basiert frei auf dem Theaterstück Dial M for Murder von Frederick Knott.

Handlung

Emily Bradford Taylor, die jüngere Ehefrau des Unternehmers Steven Taylor, erbt ein 100 Millionen-Dollar-Vermögen. Sie betrügt ihren Mann mit dem Künstler David Shaw. Als Steven, der sich verspekuliert hat und vor dem Ruin steht, hinter ihre Untreue kommt, erpresst er den Künstler mit seiner dunklen Herkunft und Vergangenheit. Dieser soll Emily ermorden, damit Steven an ihr Vermögen kommt, und dann das Land für immer verlassen.

David soll 500.000 US-Dollar dafür erhalten, davon $ 100.000 als Anzahlung, den Rest nach vollbrachter Tat. Die ganze Sache soll wie ein Einbruch aussehen, bei dem Emily den Täter überrascht habe und er, der Ehemann hätte ein Alibi durch seine wöchentliche Pokerrunde. Um das Haus unbemerkt betreten zu können, gibt Steven ihm den Hausschlüssel seiner Ehefrau. Emily überlebt jedoch nicht nur den Anschlag, sondern tötet im Kampf den Eindringling. Sehr zum Entsetzen von Steven ist dies jedoch nicht der Nebenbuhler, sondern ein ihm unbekannter Fremder.

David hatte einen Freund, den er aus dem Gefängnis kannte, für den Mord angeheuert und erpresst nun Steven um den Rest des Geldes – David machte ein Tonband, auf dem Steven den Mord an seiner Ehefrau plant. Steven gibt ihm das Geld, folgt ihm aber in sein Schlafwagenabteil im Zug und ersticht ihn. Als das Tonband in die Hände von Emily gerät, stellt sie ihn zu Rede. Steven versucht, sie zu ermorden, wird aber von Emily erschossen.

Trivia

Nachdem sich Paltrow und Ben Affleck kurz nach Drehende trennten, wurde dies einer Affäre zwischen Mortensen und ihr zugeschrieben. Trotz heftiger Dementi seitens Mortensens erhielt dieser diesbezüglich schwungweise Droh- und Hassbriefe von sogenannten Fans.

Kritiken

  • Cinema 10/1998 schrieb, der Film wäre mäßig.
  • TV Today 22/1998 schrieb, der Film wäre „elegant“ und „solide“, aber würde keine Überraschungen bieten.

Auszeichnungen