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Altonaer Künstlerverein

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Ausstellungsplakat 1909–1910 von George Buckup, 1909, Altonaer Museum (Schwarz-Weiß-Abbildung)
Ausstellungsplakat 1911 von Carl Becker, Altonaer Museum (Schwarz-Weiß-Abbildung)
Ausstellungsplakat 1912 von Carl Rathjen, Altonaer Museum (Schwarz-Weiß-Abbildung)
Plakat zum Altonaer Künstlerfest Bei den Unterirdischen des Altonaer Künstlervereins 1928 von Wenzel Hablik, Wenzel-Hablik-Museum (Schwarz-Weiß-Abbildung)

Der Altonaer Künstlerverein, auch Altonaer Künstler-Verein, wurde 1909 gegründet und existierte bis 1953. Die zur preußischen Provinz Schleswig-Holstein gehörende Stadt Altona wurde am 1. April 1937 durch das Groß-Hamburg-Gesetz Teil des Landes Hamburg und verlor ihren Status als selbständige Gemeinde durch ihre Eingemeindung in die Hansestadt Hamburg am 1. April 1938.

Der Verein

Der Altonaer Künstlerverein wurde im Frühjahr 1909 gegründet.[1] Am 20. August 1909 war in einem kleinen Vermerk auf Seite 8 der Morgenausgabe der Altonaer Nachrichten zu lesen, dass sich Altonaer Maler, Zeichner, Bildhauer und Architekten zu einem beruflichen Verein mit dem Namen Altonaer Künstlerverein zusammengefunden haben, um ihre künstlerischen und wirtschaftlichen Interessen zu fördern. Die darin genannten 20 Mitglieder waren Wilhelm Battermann, Carl Becker, Georg Bindhardt, George (auch Georg) Buckup, Berthold Clauss, Bertha Dörflein (Dörflein-Kahlke), Carl Ehrich, Curt Francke, August Henneberger, Hans Kolitz, Jacob Mittelsdorf, Adolf Möller, Martha Nopitsch, Fritz (Carlos Friedrich) Peters-Weber, Carl Rathjen, Rudolf Schäfer, Oskar Schwindrazheim, Otto Stichling, Hermann Stuhr und der Direktor des Altonaer Museums Otto Lehmann.[2] Carl Ratjen wurde einstimmig zum Präsidenten des Vereins gewählt, lehnte aber die Wahl ab.[3] Die erste Ausstellung des Vereins fand im Altonaer Museum vom 5. Dezember 1909 bis zum 5. Januar 1910 statt. George Buckup entwarf das Ausstellungsplakat. Es zeigt ein Paar, ein Bild betrachtend, in einer Bekleidung, wie sie bis ca. 1870 modern war, die Dame in Krinoline und Schute mit Boa und Sonnenschirm, der Herr im Frack mit Vatermörder, Halstuch, Zylinder und Spazierstock.

Die erste Mitgliederliste wurde im Januar 1910 verfasst.[4] Sie befindet sich heute im Bestand des Altonaer Museums, wie auch unter anderem das von 1913 bis 1939 geführte Protokollbuch des Vereins. Ende Januar oder Anfang Februar 1911 wurde eine Generalversammlung abgehalten, in der Wilhelm Battermann, Carl Becker, Georg Bindhardt, Curt Francke und Fritz Peters-Weber in den Vorstand gewählt wurden. Zudem wurde für die Ausstellung im März 1911 im Altonaer Museum die Ausstellungs- und Hängekommission gewählt, die aus Wilhelm Battermann, Carl Becker, Georg Bindhardt, Curt Francke und Carl Ratjen bestand. Bezüglich des Ausstellungsplakats entschied man sich für einen Entwurf von Carl Becker.[5] Um den Künstlern die Ausstellung zu ermöglichen, spendete das Altonaische Unterstützungsinstitut im Vorfeld der Ausstellung zweimal 1000 Mark.[6] Anfang April 1911 verlobte sich Berthold Clauss mit Erna Mittelsdorf, der Tochter von Jacob Mittelsdorf und dessen Frau Marta, geborene Schmogrow.[7]

Am 7. Dezember 1911 erwarb die Stadt Altona für 800.000 Mark das Donner'sche Schloss der 1909 verstorbenen Helene Donner mit dem dazugehörigen Park, dem heutigen Donners Park, um es für kulturelle Veranstaltungen zu nutzen. Vom 21. Mai bis zum 23. Juni 1912 fand dort eine Doppelausstellung statt, die einerseits eine Ausstellung von Kunst und kunstgewerblichen Gegenständen aus altonaischem Privatbesitz war und andererseits eine Ausstellung des Altonaer Künstlervereins. Die Ausstellung mit Gegenständen aus altonaischem Privatbesitz umfasste über 1600 Ausstellungsstücke. Unter dem Privatbesitz befanden sich auch Werke von aktuellen und späteren Mitgliedern des Altonaer Künstlervereins. Die meisten Kunstwerke waren von Altonaer und Hamburger Künstlern. Viele waren lebende oder verstobene Mitglieder des Hamburger Künstlervereins, wie auch der 1897 verstorbene Altonaer Maler Louis Gurlitt, der mit ca. 176 Werken am besten auf der Ausstellung vertreten war. Zudem wurden eine Marmorbüste von Christian Behrens und ein Ölporträt von Carl Rahl ausgestellt, die Louis Gurlitt darstellten. An der Ausstellung des Altonaer Künstlervereins beteiligten sich 15 Mitglieder mit 122 Werken.[8] Im Gesamtausschuss der Ausstellung saßen der Oberbürgermeister Bernhard Schnackenburg, zwei Senatoren und einige wichtige Persönlichkeiten der Stadt Altona, der Direktor des Altonaer Museums Otto Lehmann sowie die fünf Vereinsmitglieder Carl Becker, Albrecht Burchard, Jacob Mittelsdorf, Oskar Schwindrazheim und der Vereinsvorsitzende Carl Ratjen. Otto Lehmann war zudem der Vorsitzende des Arbeiterausschusses, dem unter anderen auch die fünf Vereinsmitglieder angehörten, von denen wiederum Jacob Mittelsdorf der stellvertretende Vorsitzende des Arbeiterausschusses war.[9] Für die Plakatgestaltung sorgte der Künstlerverein, der innerhalb des Vereins einen Wettbewerb veranstaltete. Den ausgelobten Preis von 80 Mark gewann Carl Rathjen für seinen Entwurf.[10] Bildhauer und Gründungsmitglied Otto Stichling beteiligte sich nicht an der Ausstellung, er starb vor ihr am 28. April 1912 im Sanatorium von Lankwitz.[11]

Von Anfang an versuchte der Verein der Öffentlichkeit ein Bild einer geschlossen auftretenden Künstlerschaft zu vermitteln und die Künstler als sozial notwendiges Instrument der Stadt Altona im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verankern. In einem Brief an den Magistrat drückte der Vereinsvorsitzende Curt Francke 1913 den Wunsch des Vereins aus, mit den städtischen Behörden enger zusammenzuarbeiten. Francke schlug ihm die Einrichtung eines Altonaer Kulturfonds vor, der sich nur die lokalen Kunstinteressen und Künstler nutzbar machen solle. Zwei Wochen später teilte der Magistrat ihm in der Antwort mit, dass er den Wünschen der Künstler wohlwollend gegenüberstehe und der Verein bei einer zu errichtenden Brunnenanlage im Isebektal beratend zugezogen werde. Nach einem Gespräch mit dem Oberbürgermeister Schnackenburg berichtete Franke in der Vereinssitzung vom 18. März 1913, dass der Magistrat der Schaffung eines städtischen Kunstfonds sympathisch gegenüberstehe. Eine weitere Beteiligung des Vereins an kommunalen Aktivitäten bot sich für das 1914 bevorstehende 250-jährige Stadtjubiläum an, das in Form einer Gartenbauausstellung gewürdigt werden sollte.

Bereits im Februar 1913 wurde von der inzwischen verheirateten Bertha Dörflein-Kahlke der Wunsch der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft herangetragen, anlässlich des Stadtjubiläums eine Gemeinschaftsausstellung mit dem Altonaer Künstlerverein zu veranstalten, was jedoch der Selbstdarstellung und den eigennützigen Bestrebungen des Vereins entgegenstand und abgelehnt wurde. In einer Unterredung im November zwischen den Mitgliedern Wilhelm Battermann und Friedrich Mißfeldt, der auch der 1. Vorsitzende der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft war, wurde das Thema erneut diskutiert. Am 5. Dezember fand eine Generalversammlung des Künstlervereins statt, an der auch Friedrich Mißfeldt und Fritz Stoltenberg in ihrer Funktion als Vorstandsmitglieder der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft teilnahmen. Curt Francke berichtete, dass dem Verein an der Fischers Allee ein Grundstück für den Bau eines eigenen Ausstellungsgebäudes zu Verfügung stehe. Die Kosten für das Gebäude würden sich auf 15.000 Mark belaufen, die durch geringe Beiträge aus den beiden Vereins- und Genossenschaftsvermögen, durch Eintrittsgelder, Postkartenverkauf, Verlosungen und eine öffentliche Ausgabe von 150 Anteilscheinen zu je 100 Mark gedeckt werden können. Den Ausführungen Franckes folgte die Zustimmung der Mitglieder. Bereits auf der Versammlung wurden Anteile für 1400 Mark ausgegeben und erworben. Es wurde eine Finanzkommission gebildet, die aus dem außerordentlichen (fördernden) Mitglied und Maschinenfabrikanten Carl Menck (Mitinhaber von Menck & Hambrock, Sohn von Johannes Menck) sowie den ordentlichen (künstlerisch tätigen) Mitgliedern Wilhelm Battermann, Albrecht Burchardt und Hans Kolitz (Sohn von Louis Kolitz) bestand. Die Kommission hatte unter anderem die Aufgabe, wohlhabende und kunstliebende Kreise, Vereine, Banken, das Königliche Commerz-Collegium, das Altonaische Unterstützungsinstitut und Zeitungen unter anderen für das Ausstellungsprojekt als Förderer zu gewinnen. Innerhalb weniger Tage wurden bereits 10.000 Mark zusammengetragen.[12] Am 23. Dezember 1913 verstarb das Gründungsmitglied Jacob Mittelsdorf.[13][14]

Im Februar 1914 stellte sich heraus, dass die Schleswig-Holsteinische Kunstgenossenschaft sich nicht an den Baukosten des Ausstellungsgebäudes beteiligen konnte. Der Altonaer Künstlerverein war nun auf sich gestellt. Der schon seit der Versammlung festgelegte Name der Ausstellung, Schleswig-Holsteinische Kunst, wurde beibehalten, da einzelne, ausgewählte Mitglieder der Schleswig-Holsteinische Kunstgenossenschaft zu Teilnahme an der Ausstellung eingeladen werden sollten. Nachdem die Stadt Altona eine Garantiesumme von 4000 Mark und das Königliche Commerz-Collegium 2000 Mark bereitgestellt hatten, standen 17.500 Mark für den Bau des Ausstellungsgebäudes zur Verfügung, mit dem Curt Francke beauftragt wurde. Er entwarf ein eingeschossiges Gebäude im neoklassizistischen Stil mit Satteldach und einer über drei Treppenstufen erreichbaren kleinen Eingangshalle, deren Front mit einem von sechs kannelierten Säulen und einem darüber befindlichen Buchstabenfries getragenen Rundgiebel gebildet wurde. Die Buchstaben des Frieses bildeten wiederum den Namen der Ausstellung. Da der Bau ausschließlich für die Dauer der Ausstellung konzipiert wurde, bestand er nur aus einer verputzten Holzkonstruktion. Der Künstlerverein entwarf die offiziellen Druckwerke der Gartenbauausstellung, die von dem Gartenbaudirektor Ferdinand Tutenberg organisiert wurde. Wilhelm Battermann entwarf das Plakat zum Stadtjubiläum, Streichholzschachteletiketten mit demselben Motiv und mit Gebäudeansichten als Altonaer Wahrzeichen sowie vier Postkarten nach aquarellierten Federzeichnungen, die die St. Joseph-Kirche, das Schröder'sche Palais, das alte Altonaer Rathaus und das Heitmann'sche Haus an der Elbchaussee 302 zeigten. Carl Becker, Berthold Clauss, Johannes Magerfleisch, Adolf Möller und Fritz Peters-Weber erweiterten die Künstlerpostkartenserie mit Motiven von dem Altonaer Elbufer, Altonaer Fischmarkt, Altonaer Hafen und den Altonaer Kirchen. Zudem erschien eine Postkartenserie mit Schwarz-Weiß-Reproduktionen von Gemälden, die auf der Kunstausstellung zu sehen waren. Hermann Stuhr entwarf das Ehrendiplom der Gartenbauausstellung und illustrierte den von Oskar Schwindrazheim verfassten und vom Verkehrsverein neu herausgegebenen Führer durch Altona. Die Kunstausstellung blieb auch noch nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges einige Zeit geöffnet.[15]

Im Dezember 1914 veranstaltete der Künstlerverein eine Weihnachtsmesse zur Unterstützung Altonaer Künstler und der Kriegshilfe im Hörsaal des Altonaer Museums, an der auch Nichtmitglieder ausstellten. Ausgestellt wurden Gemälde, Plastiken und kunstgewerbliche Arbeiten. Zehn Prozent des Erlöses kamen der Kriegshilfe zugute.[16] 1914 hatte der Verein 22 ordentliche und 15 außerordentliche Mitglieder. Im Februar 1915 stellte der Verein übriggebliebene, anlässlich der Gartenbauausstellung angefertigte Künstlerpostkarten der Kriegshilfe und dem Roten Kreuz zur Verfügung. Bis zur Weihnachtsmesse des Vereins im Dezember 1915 im Altonaer Museum fand keine weitere Ausstellung oder Zusammenkunft der Vereinsmitglieder statt, da ein Teil Kriegsdienst leistete, wie zum Beispiel Berthold Clauss, Johannes Magerfleisch, Karl Spethmann und Joseph Tibor.[17] Am 14. Januar 1916 verstarb das Gründungsmitglied Fritz Peters-Weber.[18]

Im Februar 1917 wurde bei dem Fabrikanten Carl Menck, der seit 1914 Kassenwart des Vereins war, in der Großen Brunnenstraße 78 die Geschäftsstelle des Vereins eingerichtet. Die Mitglieder trafen sich monatlich oder vierteljährlich an wechselnden Versammlungsorten, vor geplanten Veranstaltungen auch öfters. Versammlungsorte waren unter anderen 1914 und 1915 das Hotel Prinzenhof in der Bahnhofstraße 24 (heute Max-Brauer-Allee), 1918 Petersen's Hotel in der Königstraße 186–188 und 1919 das Restaurant der Elbschloss-Brauerei von Hugo Topp an der Elbchaussee 374 in Nienstedten sowie das Gesellschaftshaus von H. Pabst in der Königstraße 135.

Im April 1917 trat der Magistrat an den Verein heran, mit dem Auftrag, Entwürfe für eine Bürgermeisterkette aus Kriegsmetall als Ersatz für die der kriegsfinanzierenden Goldsammlung überwiesenen Amtskette zu liefern. Nach einem nicht zufriedenstellenden Ergebnis eines ersten Wettbewerbes innerhalb des Vereins erfolgte ein zweiter, den August Henneberger gewann. Ebenfalls im April veranstaltete der Künstlerverein eine Frühjahrsausstellung im Altonaer Museum, die zusätzlich eine Gedächtnisausstellung für Fritz Peters-Weber beinhaltete. In einem Brief im Mai schlug Curt Francke dem Magistrat im Namen des Vereins vor, Mittel aus dem Kunstfond für Ankäufe aus der Ausstellung zu verwenden. Dieser schrieb wiederum Otto Lehmann, dass der Magistrat zum Ankauf heimischer Kunstwerke 2000 Mark zu Verfügung stelle. Am Ende der Ausstellung zählte der Verein 26 ordentliche Mitglieder. Im Dezember fand eine weitere Ausstellung im Altonaer Museum statt, deren ausgestellte Werke aber diesmal Otto Lehmann in den Ateliers der Künstler auswählte, da das Museum die Ausstellungskosten übernahm.

Am 5. April 1918 wurde die Satzung des Vereins erstellt, am 29. Mai erfolgte der Eintrag in das Vereinsregister durch Curt Francke und Oskar Schwindrazheim beim Amtsgericht Altona.[19] Am 28. März 1918 verstarb das Gründungssmitglied Hermann Stuhr.[20][21]


Am 8. April 1926 verstarb das Gründungsmitglied Curt Francke.[22]


Im August 1927 überreichte der Künstlerverein dem Oberbürgermeister von Altona Max Brauer eine künstlerisch ausgeführte Mappe mit Aquarellen und Grafiken seiner Mitglieder. Das Deckblatt trug die Widmung:[23]

„In treuer Verehrung überreichen die Altonaer Künstler Herrn Oberbürgermeister Brauer aus Anlaß der Formung des neuen Groß-Altona diese Mappe in Bewunderung seines überragenden schöpferischen Geistes.“


Der Altonaer Künstlerverein war Mitglied des Kartells Hamburger Künstlerverbände, das am 20. Februar 1929 gegründet wurde und dessen Präsident der Schriftsteller Hans Henny Jahnn war. Vertreten wurde der Verein im Kartell von dem Maler Paul Bollmann. Das Kartell war ein Zusammenschluss aller freien Künstler Hamburgs zu einem Dachverband. Mitglieder des Vereins waren neben dem Altonaer Künstlerverein der Hamburger Künstlerverein, die Hamburgische Sezession, die Hamburgische Künstlerschaft, der Schriftsteller-Schutzverband Nordwestgau, die Vereinigung Hamburgischer Komponisten und der Reichswirtschaftsverband bildender Künstler.[24]

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten war Max Kutschmann für die Gleichschaltungen der Künstlervereine in Deutschland verantwortlich. 1933 wurde der Altonaer Künstlerverein gleichgeschaltet.

Mitglieder (Auswahl)

Die in der Mitgliederliste aufgeführten sogenannten Gründungsmitglieder sind die am 20. August 1909 aus dem Altonaer Nachrichten bekanntgewordenen Mitglieder.

  • Carl Appel (1866–1937), Maler
  • Josef Arnold (1884–1960), Goldschmied
  • Wilhelm Battermann (1872–1964), Maler, Gründungsmitglied, 1925–1926 2. Vorsitzender, Austritt 1926
  • Egbert Baumann (1885–1969), Maler, Ökonom, Beitritt 1927
  • Carl Becker (1862–1926), Maler, Gründungsmitglied, 1913–1915 und 1919 2. Vorsitzender
  • Georg Bindhardt (1875–1926), Bildhauer, Medailleur, Ziseleur, Goldschmied, Gründungsmitglied, Ausstritt 1914
  • Carl Blohm (1886–1946), Maler, Grafiker, Bildhauer, Beitritt 1924
  • Paul Bollmann (1885–1944), Maler, Grafiker, Beitritt 1927, 1933 2. Vorsitzender
  • George (auch Georg) Buckup (1864–1921), Maler, Grünsungsmitglied, Austritt 1914
  • Fritz Bürger (1888–1971), Maler, Bildhauer, Kunsthistoriker, Beitritt 1931
  • Albrecht Burchard (1876–?), Maler, Austritt 1919
  • Berthold Clauss (1882–1969), Maler, Grafiker, Bildhauer, Gründungsmitglied, 1920 2. Vorsitzender, 1921 Vorsitzender
  • Bertha Dörflein-Kahlke (1875–1964), Malerin, Lithografin, Gründungsmitglied
  • Henning Edens (1855–1943), Maler, Beitritt 1919, 1933 Vorsitzender
  • Ewald Egg (1884–1955), Maler, Zeichner, Beitritt 1917, 1927–1932 2. Vorsitzender, 1939–1953 Vorsitzender
  • Heinrich Eggerstedt (1904–1945), Architekt, Beitritt 1927
  • Carl Ehrich (1855–19??), Architekt, Gründungsmitglied
  • Edgar Ende (1901–1965), Maler, Beitritt 1925
  • Ilda von Ernst-Lange (geborene von Ernst) (* 1873), Malerin, Mitglied 1920–1924
  • Martin Peter Georg Feddersen (1849–1930), Maler, Bildhauer, Kunstkritiker, Beitritt 1917
  • Lore Feldberg-Eber (1895–1966), Malerin, Beitritt 1929
  • Curt Francke (1869–1926), Architekt, Gründungsmitglied, 1913 (oder früher)–1918 Vorsitzender
  • Karl Wilhelm Göring (1895–19??), Maler, Grafiker, Innenraumgestalter, 1934–1939 (eingesetzter) Vorsitzender
  • Willem Grimm (1904–1986), Maler, Grafiker, Mitglied 1929–1953
  • Willy Habl (1880[25]–1964), Maler, Grafiker, Mitglied bis 1953
  • Wenzel Hablik (1881–1934), Maler, Grafiker, Kunsthandwerker, Beitritt 1919
  • Claus Hinrich (auch Heinrich) Hadenfeld (1878–1943), Maler, Grafiker, Beitritt 1919, Ausschluss 1927, 2. Beitritt 1929
  • Erich Hartmann (1886–1974), Maler, Grafiker, Mitglied 1925–1953
  • Ivo Hauptmann (1886–1973), Maler, Grafiker, Mitglied 1929–1953
  • Therese Heinzinger (1888–1942), Bildhauerin
  • August Henneberger (1873–1961), Bildhauer, Gründungsmitglied 1905–1953
  • Carl Hilmers (1891–1978), Maler, Bildhauer (Carl Hans Detlev Gotthardt Hilmers), Beitritt 1920
  • Rudolf Höckner (1864–1942), Maler, Zeichner, Beitritt 1920, ab 1929 Ehrenmitglied
  • Adolf von Horsten (1888–1985), Maler, Mitglied 1918–1925
  • Heinrich Jaacks (1896–1954), Maler, Mitglied 1922–1924
  • Gertrud Jungnickel (1870[26]–1947), Malerin
  • Max Kahlke (1892–1928), Maler, Grafiker, Beitritt 1925
  • Werner Kallmorgen (1902–1979), Architekt, Mitglied 1930–1953, 1932 Vorsitzender
  • Paul Kayser (1869–1942), Maler, Grafiker
  • Hans Kolitz (1874–1961), Maler (Sohn von Louis Kolitz), Gründungsmitglied, Austritt 1924
  • Max Kuchel (1859–1933), Maler (Cousin von Friedrich Kallmorgen), Mitglied 1917–1919
  • Willi Lange (1876–1950), Maler, Grafiker, Bildhauer (Willi Otto Max Lange), Beitritt 1917
  • Otto Lehmann (1865–1951), Museumsdirektor, Gründungsmitglied, Ehrenmitglied, später Ehrenvorsitzender
  • Reinhard Lentz (1906–1994), Maler, Grafiker, Schauspieler, Beitritt 1929
  • Kurt Löwengard (1895–1940), Maler, Grafiker, Zeichner, Beitritt 1927
  • Johanna Magerfleisch (geborene Sauerwald) (1883–1972), Malerin, Beitritt 1914
  • Johannes Magerfleisch (1885–1968), Maler, Grafiker, 1924 Vorsitzender, Austritt 1928
  • Käte (auch Käthe) Charlotte Friederike Mahr-Köster[27] (1886–1950, geb. Mahr, auch Köster[28] oder Köster-Mahr),[29] Malerin (Frau von Adolf Köster)
  • Wilhelm Mann (1882–1957), Maler, Grafiker (Wilhelm Adam Gottlob Mann), Mitglied 1923–1953
  • Hermann Mende (1887–1966), Maler, Grafiker, Kunsterzieher, Mitglied 1925–1927
  • Friedrich Mißfeldt (1874–1969), Maler, Illustrator
  • Jacob Mittelsdorf (1856–1913), Architekt, Kunstgewerbler, Direktor der Altonaer Handwerker- und Kunstgewerbeschule, Gründungsmitglied
  • Adolf Möller (1866–1943), Maler, Illustrator, Gründungsmitglied
  • Bertha Möller (geborene Schmarje) (1867–1956), Weberin (Cousine und Ehefrau von Adolf Möller)
  • A. Müller (1917 im Protokollbuch des Künstlervereins als Mitglied verzeichnet)
  • (Frl. Dr.) Nachtigall, Beitritt 1917 (Möglicherweise Tochter des Blankeneser Oberlehrers Dr. Nachtigall)
  • Charlotte Wilhelmine Niels (1866–1943), Malerin, Beitritt 1918
  • Martha Nopitsch (1856–19??), Malerin, Mal- und Zeichenlehrerin,[30] Gründungsmitglied
  • Fritz (Carlos Friedrich) Peters-Weber (1872–1916), Maler, Kupferstecher, Kunstgewerbler, Zeichenlehrer, Gründungsmitglied
  • Carl Rathjen (1855–1919), Maler, Gründungsmitglied, Vorsitzender 1912
  • Heinrich Röhr (1871–1946), Maler, Mitglied 1918–1927
  • Hans Martin Ruwoldt (1891–1969), Bildhauer, Zeichner, Grafiker, Beitritt 1926
  • Reinhold Schaefer (auch Schäfer) (1887–1977), Maler, Theatermaler, Bühnebildner, Grafiker, Illustrator
  • Rudolf Schäfer (1878–1961), Maler, Illustrator, Gründungsmitglied, 1914 ausgeschieden
  • Otto Schmarje (1868–1920), Dekorationsmaler
  • Gustav Schmid-Goertz (1889–1965), Maler, Grafiker, Scherenkünstler, Beitritt 1922, 1926 und ab 1939 2. Vorsitzender
  • Karl Schneider (1892–1945), Architekt, Mitglied 1917–1932, Vorsitzender bis 1932
  • Hugo Schnüge (1875–1960), Maler, Zeichner, Zeichenlehrer, Beitritt 1918, 1918–1921 und 1927 Vorsitzender
  • Oskar Schwindrazheim (1865–1952[31]), Maler, Kunstschriftsteller, Gründungsmitglied, 1918 2. Vorsitzender, Austritt 1924
  • Heinrich Spethmann (1885–19??), Bildhauer, Beitritt 1917
  • Karl Spethmann (1888–1944[32]), Maler, Bildhauer, Beitritt 1914
  • Otto Stichling (1866–1912), Bildhauer, Gründungsmitglied
  • Max Stobbe (1883–1963), Maler, Grafiker, Zeichner, Mitglied 1914–1953
  • Hermann Stuhr (1870–1918), Maler, Zeichner, Gründungsmitglied
  • Otto Thämer (1892–1975), Maler, Grafiker, Mitglied 1918–1929
  • Joseph Tibor (1877–1922), Maler, Bildhauer
  • Friedrich (auch Fried) Traulsen (1887–1979), Maler, Grafiker, Mitglied 1919–1953
  • Friedrich Westphal (1890–1979), Bildhauer, Maler, Grafiker, Beitritt 1918
  • Albert (Christian Friedrich) Woebcke (auch Wöbcke) (1896–1980), Bildhauer, Maler, Grafiker, Mitglied 1926–1953

Außerordentliche Mitglieder (Auswahl)

Ausstellungen des Künstlervereins (Auswahl)

Literatur

  • Altonaer Künstlerverein, Altonaer Nachrichten, 20. August 1909, Morgenausgabe, S. 8 (Digitalisat)
  • Kunst-Ausstellung im Altonaer Museum, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 6. Dezember 1909, S. 2 (Digitalisat)
  • Die Ausstellung des Altonaer Künstler-Vereins, Altonaer Nachrichten, 7. Dezember 1909, Morgenausgabe, S. 2 (Digitalisat)
  • Der „Altonaer Künstler-Verein“ hielt unlängst eine Generalversammlung ab, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 3. Februar 1911, S. 5 (Digitalisat)
  • Die Eröffnung der Jahresausstellung des Altonaer Künstlervereins, Altonaer Nachrichten, Abendausgabe, 6. März 1911 (Digitalisat)
  • Zur Eröffnung der Jahresausstellung des Altonaer Künstler-Vereins im Museum, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 7. März 1911, S. 2 (Digitalisat)
  • Die Ausstellung des Altonaer Künstler-Vereins, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 12. März 1911, S. 6 (Digitalisat)
  • Weihnachtsmesse des Altonaer Künstlervereins, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 8. Dezember 1911, S. 2 (Digitalisat)
  • Führer durch die Ausstellung von Kunstwerken aus Altonaischem Privatbesitz und des Altonaer Künstler-Vereins im Donnerschen Schloß, Altona, 1912, S. 13–75, 80–83 (Digitalisat)
  • Die Ausstellung im Donner'schen Schloß, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 24. Mai 1912, S. 2 (Digitalisat)
  • Ausstellung des Altonaer Künstlervereins in Schloß Donner. I, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 9. Juni 1912, S. 2 (Digitalisat)
  • Ausstellung des Altonaer Künstlervereins in Schloß Donner. II, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 14. Juni 1912, S. 1–2 (Digitalisat)
  • Eröffnung der schleswig-holstein. Kunstausstellung auf der Gartenbau-Ausstellung, Altonaer Nachrichten, Abendausgabe, 25. Mai 1914, S. 1–2 (Digitalisat)
  • Schleswig-Holsteinische Kunst in der Gartenbau-Ausstellung (Teil 1), Altonaer Nachrichten, Abendausgabe, 4. Juni 1914, S. 1–2 (Digitalisat)
  • Schleswig-Holsteinische Kunst in der Gartenbau-Ausstellung (Teil 2), Altonaer Nachrichten, Abendausgabe, 8. Juni 1914, S. 1 (Digitalisat)
  • Schleswig-Holsteinische Kunst in der Gartenbau-Ausstellung (Teil 3), Altonaer Nachrichten, Abendausgabe, 16. Juni 1914, S. 1–2 (Digitalisat)
  • Weihnachtsmesse Altonaer Künstler im Museum (Teil 1), Altonaer Nachrichten, Abendausgabe, 14. Dezember 1914, S. 2–3 (Digitalisat)
  • Weihnachtsmesse Altonaer Künstler im Museum (Teil 2), Altonaer Nachrichten, Abendausgabe, 21. Dezember 1914, S. 2 (Digitalisat)
  • Weihnachtmesse im Altonaer Museum, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 5. Dezember 1915, S. 6 (Digitalisat)
  • Gedächtnis-Ausstellung Fritz Petes-Weber im Altonaer Museum, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 15. April 1917, S. 5 (Digitalisat)
  • Ausstellung des Altonaer Künstlervereins im Museum (Teil 1), Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 18. April 1917, S. 2–3 (Digitalisat)
  • Ausstellung des Altonaer Künstlervereins im Museum (Teil 2), Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 22. April 1917, S. 5–6 (Digitalisat)
  • Gemälde-Ausstellung im Altonaer Museum, Altonaer Nachrichten, Abendausgabe, 12. Dezember 1917, S. 3 (Digitalisat)
  • Ausstellung des Altonaer Künstlervereins im Museum, Altonaer Tageblatt – Ottensener Nachrichten, 5. Dezember 1919, S. 7 (Digitalisat)
  • Ausstellung des Altonaer Künstlervereins im Museum, Altonaer Tageblatt – Ottensener Nachrichten, 15. Dezember 1919, S. 5 (Digitalisat)
  • Altonarer Künstlerverein – Ausstellung im Altonaer Museum, Altonaer Neueste Nachrichten, 29. November 1924, S. 2 (Digitalisat)
  • Juryfreie Kunstausstellung des Künstlervereins im Museum, Altonaer Nachrichten, 17. November 1925, S. 5 (Digitalisat)
  • Bei den „Unterirdischen“ und im „Prisma“, Altonaer Nachrichten, 6. Februar 1926, S. 6 (Digitalisat)
  • Eröffnung der Frühjahrsausstellung des Altonaer Künstlervereins im Museum, Altonaer Nachrichten, 26. April 1926, S. 3 (Digitalisat)
  • Die Frühjahrsausstellung des Altonaer Künstlervereins im Museum, Altonaer Nachrichten, 29. April 1926, S. 9 (Digitalisat)
  • Herbstausstellung des Altonaer Kunstvereins (Schreibfehler, Künstlerverein), Altonaer Nachrichten, 16. November 1926, S. 7 (Digitalisat)
  • Herbstausstellung des Altonaer Künstlervereins im Museum, Altonaer Nachrichten, 19. November 1926, S. 12 (Digitalisat)
  • Hamburgs schaffende Künstler in Not – Bildung eines Kartells Hamburger Künstlerverbände, Altonaer Nachrichten, 18. März 1928, S. 7 (Digitalisat)
  • Der Altonaer Künstlerverein im „Haus der Jugend“, Altonaer Nachrichten, 17. November 1930, S. 6 (Digitalisat)
  • Die Ausstellung des Altonaer Künstlervereins – Haus der Jugend, Altonaer Nachrichten, 20. November 1930, S. 5 (Digitalisat)
  • Kunst im Grünen, Altonaer Nachrichten, 19. Mai 1931, S. 2 (Digitalisat)
  • Friede vor Bildern, Altonaer Nachrichten, 31. August 1931, S. 2 (Digitalisat)
  • Der Altonaer Künstlerverein stellt aus in der Ausstellung „Neues Wohnen“, Altonaer Nachrichten, 10. September 1932, S. 6 (Digitalisat)
  • Axel Feuß, Gerhard Kaufmann (Vorwort): Altonaer Künstlerverein 1905–1939, Publikation zur Ausstellung, 7. September 1990 – 21. Januar 1991, Altonaer Museum, Hamburg 1990, ISBN 978-3-927637-05-4
  • Familie Rump (Hrsg.): Der neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump. Ergänzt und überarbeitet von Maike Bruhns, Wachholtz, Neumünster 2013, ISBN 978-3-529-02792-5
Commons: Altonaer Künstlerverein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Curt Francke, Vorsitzender das Altonaer Künstlervereins in: Eröffnung der schleswig-holstein. Kunstausstellung, Altonaer Nachrichten, Abendausgabe, 25. Mai 1914, S. 1
  2. Altonaer Künstlerverein, Altonaer Nachrichten, 20. August 1909, S. 8
  3. Carl Rathjens 80. Geburtstag, Altonaer Nachrichten, 11. Dezember 1935, S. 5
  4. Axel Feuß: Altonaer Künstlerverein 1905–1939, S. 42, Anmekung 11. Dort ist erwähnt, dass die im Buch oft genannte erste, 1910 entstandene Mitgliederliste im Januar entstand.
  5. Der „Altonaer Künstler-Verein“ hielt unlängst eine Generalversammlung ab, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 3. Februar 1911, S. 5
  6. Axel Feuß: Altonaer Künstlerverein 1905–1939, S. 17
  7. Bekanntmachung der Verlobung, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 13. April 1911, S. 4
  8. Führer durch die Ausstellung von Kunstwerken aus Altonaischem Privatbesitz und des Altonaer Künstler-Vereins im Donnerschen Schloß, Altona, 1912, S. 4, 12–75, 80–83
  9. Ausstellung von Kunstwerken aus Altonaischem Privatbesitz im Donner'schen Schloss, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 14. April 1912, S. 4
  10. Axel Feuß: Altonaer Künstlerverein 1905–1939, S. 18, 43, Anmerkung 33
  11. Berlin, 29. April. Der bekannte Bildhauer Prof. Stichling..., Altonaer Nachrichten, Abendausgabe, 29. April 1912, S. 3
  12. Axel Feuß: Altonaer Künstlerverein 1905–1939, S. 18–20
  13. † Professor Mittelsdorf, Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 25. Dezember 1913, S. 2
  14. Ueber Leben und Wirken von Professor Mittelsdorf, Altonaer Nachrichten, Abendausgabe, 30. Dezember 1913, S. 2
  15. Axel Feuß: Altonaer Künstlerverein 1905–1939, S. 20–22
  16. Weihnachtsmesse Altonaer Künstler im Museum (Teil 1), Altonaer Nachrichten, Abendausgabe, 14. Dezember 1914, S. 2–3
  17. Axel Feuß: Altonaer Künstlerverein 1905–1939, S. 22
  18. Traueranzeige Herr Peters-Weber des Künstlervereins in: Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 16. Januar 1916, S. 4
  19. Axel Feuß: Altonaer Künstlerverein 1905–1939, S. 22–25
  20. Traueranzeige des Künstlervereins in den Altonaer Nachrichten, Morgenausgabe, 29. März 1918, S. 4
  21. Dem Gedenken Hermann Stuhrs, Hamburger Neueste Zeitung, 6. April 1940, S. 2
  22. Traueranzeige Professor Curt Francke, Altonaer Nachrichten, 13. April 1926, S. 4
  23. Ehrung des Oberbürgermeisters Brauer, Altonaer Nachrichten, 13. August 1927, S. 6
  24. Kartell Hamburger Künstlerverbände bei der Universitätsbibliothek Hamburg
  25. Im Neuen Rump Geburtsjahr 1888
  26. Im Neuen Rump Geburtsjahr 1879
  27. Auf der Ausstellung des Altonaer Künstlervereins im Goßlerhaus 1931 mit dabei. Siehe: Kunst im Grünen, Altonaer Nachrichten, 19. Mai 1931, S. 2. Bei Axel Feuß: Altonaer Künstlerverein 1905–1939 taucht sie nicht als Mitglied auf.
  28. Malerbuch Lettland von Käthe Köster
  29. Im Neuen Rump, S. 243: Köster (Köster-Mahr), Käthe Charlotte Friederike
  30. Martha Nopitsch 80 Jahre alt, Altonaer Nachrichten, 21. Januar 1936, S. 5
  31. Im Neuen Rump Sterbejahr 1953
  32. oder ca. 1958 laut Nationalbibliothek
  33. Im Neuen Rump Geburtsjahr 1830. Unter: Clauss, Berthold
  34. Aufgeführt als W. Gäthcke mit dem Ölgemälde Helgoland
  35. Eine Landschaft von Cornelius Gurlitt
  36. Carl Friedrich Kroymann, Museum für Hamburgische Geschichte, 1848. Im Neuen Rump 1849
  37. Karl Kühl auf medaillenkunst.de
  38. Biografie von Wensel auf der Website vom Kreismuseum Herzogtum Lauenburg
  39. In den Altonaer Nachrichten vom 4. und 8. Juni 1914 als Max Spethmann bezeichnet. Ein Maler Max Spethmann ist unbekannt. Karls Bruder Heinrich war Bildhauer und sein Bruder Albert studierte gerade im München.
  40. In dem Ausstellungsbericht in den Altonaer Nachrichten vom 21. Dezember 1914 als Hugo Lange bezeichnet. Einen Hugo Lange gab es mit einer Malerfirma in Altona, jedoch ist nichts über einen Kunstmaler Hugo Lange im Internet und im Neuen Rump zu finden.

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