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Lint-Fehler: Fehlerhafte Dateioptionen

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Benutzer:Stechlin/Arbeitszimmer (bearbeiten | Versionsgeschichte) Wappen als Papst (1939–1958)
Benutzer:Thomas Wozniak/Liste der Einrichtungen der Staatssicherheit (bearbeiten | Versionsgeschichte) randlos
Benutzer:Shi Annan/Bernard de Bluet d’Arbères (bearbeiten | Versionsgeschichte) vignette, droite
Benutzer:Shi Annan/Bernard de Bluet d’Arbères (bearbeiten | Versionsgeschichte) vignette, droite
Benutzer:Shi Annan/Bernard de Bluet d’Arbères (bearbeiten | Versionsgeschichte) vignette, redresse, gauche
Benutzer:Shi Annan/Foire de Beaucroissant (bearbeiten | Versionsgeschichte) vignette
Benutzer:Kl833x9/Keilblattgewächse (bearbeiten | Versionsgeschichte) aufrecht
Horkenstein (bearbeiten | Versionsgeschichte) alt=Inschrift: Vor Zeiten hatte Niederwenigern eine Kapelle mit einem Marienbild, vor dem ihr Erbauer, der heilige Ludgerus, betete. Die Leute aus der Gegend kamen zu ihm, und solange der Heilige sich dort aufhielt, kamen alle Verstorbenen in den Himmel. Das ärgerte den Teufel. Wütend lief er ins Morgenland, um einen großen Stein zu holen, mit dem er die Kapelle vernichten wollte. Nachdem er einen geeigneten Stein gefunden hatte, nahm er ihn auf den Rücken, machte Riesenschritte und sprang mit einem Satz über das Schwarze Meer. Nachdem er Dahlhausen an der Ruhr erreicht hatte, kam ihm ein jüdischer Händler entgegen. Als dieser den Teufel erblickte, bekam er Angst und wollte davonlaufen. Der Teufel fragte ihn freundlich: „Sage, wie weit ist es noch bis Niederwenigern, antworte schnell, denn ich habe schwer zu tragen?“ Der Händler erwiderte: „Der Weg ist noch sehr lang.“ Der Teufel stöhnte auf und entgegnete: ,Welcher Fluss strömt denn dort unten im Tal ?“ Der Händler flunkerte darauf: „Nun ja, es ist der Jordan, wir sind hier im gelobten Land Israel!“ Da fluchte der Teufel: „Nun habe ich das Schleppen satt“. Er schleuderte den Felsen von sich, flog dann steil in die Höhe und ist seitdem nie wieder auf die Erde zurückgekommen. Der Felsen aber wurde seitdem „Horkenstein“ genannt. Der Horkenstein lag ursprünglich in Bochum-Dahlhausen. Möglicherweise fand er einst kultische Verwendung als Kalenderstein, Menhir oder Opferstein, siehe seine „Blutrinne“. Er ist etwa 20 t schwer, 4 m lang, 1,5 m hoch und 1 m breit. St. Ludgerus lebte von 742-809. Die „Kapelle“, die heutige St. Mauritius-Kirche befindet sich in Niederwenigern am Domplatz. Literatur: Dr. Dirk Sondermann, Hattinger Sagen, Bottrop 2007, S. 14-19, 106-109
Benutzer:Alrael/Minas Gerais (bearbeiten | Versionsgeschichte) miniaturadaimagem, esquerda
Wikipedia:Berlin/Wikipedia Meet and Connect (bearbeiten | Versionsgeschichte) mini