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„Hugo von Lerchenfeld-Köfering“ – Versionsunterschied

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* [[Königlich-Preußische Akademie der Wissenschaften]]
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* [[Deutsches Archäologisches Institut]]
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== Werke ==
* ''„Die Erziehung des Volkes zur Politik"'' Dr. F. A. Pfeiffer & Co., Berlin 1922
* ''„Aus meinem Jägerleben"'' Neumann-Neudamm, Melsungen 1928
* ''„Erinnerungen und Denkwürdigkeiten"'' Mittler, Berlin 1935


== Siehe auch ==
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== Literatur ==
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* Georg Escherich ''„Aus dem Leben zweier Herrenjäger"'' G. Stilke, Berlin 1927

== Weblinks ==
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Version vom 15. August 2023, 09:41 Uhr

Hugo v. Lerchenfeld als Bonner Preuße

Hugo Graf von und zu Lerchenfeld auf Köfering und Schönberg (* 13. Oktober 1843 in Berlin; † 28. Juni 1925 in Köfering) war ein deutscher Politiker für die Krone Bayern.

Leben

Hugo war der Sohn des Grafen Maximilian von und zu Lerchenfeld auf Köfering und Schönberg und dessen Ehefrau Isabella, geborene Gräfin Waldbott von Bassenheim. Er studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Rechtswissenschaft. Er wurde 1862 Mitglied, später Ehrenmitglied des Corps Borussia Bonn.[1] Er war Bayerischer Staatsrat, außerordentlicher Gesandter und Bevollmächtigter Minister des Königs von Bayern am preußischen Hof und Bevollmächtigter zum Bundesrat. Von 1895 bis 1904 saß er mit Hans Ritter von Hopfen und John Koch im ersten Gesamtausschuss (der damaligen Leitung) des Verbandes Alter Corpsstudenten. Lerchenfeld blieb unverheiratet.[2]

Mitgliedschaften

Gruppenfoto im Bundesrat (1900): Hugo von Lerchenfeld-Köfering sitzend, dritter von links (Person Nr. 5)

Werke

  • „Die Erziehung des Volkes zur Politik" Dr. F. A. Pfeiffer & Co., Berlin 1922
  • „Aus meinem Jägerleben" Neumann-Neudamm, Melsungen 1928
  • „Erinnerungen und Denkwürdigkeiten" Mittler, Berlin 1935

Siehe auch

Literatur

Commons: Hugo von Lerchenfeld-Köfering – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kösener Korpslisten 1910, 19/404
  2. Corpsliste Borussia Bonn 1821–2008
VorgängerAmtNachfolger
Gideon von RudhartBayerischer Gesandter in Berlin
1880–1919
Konrad von Preger