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Offenbarung des Johannes

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Die Offenbarung des Johannes (auch: Apokalypse) ist das letzte Buch des Neuen Testaments der Bibel. Sie wird seit dem Mittelalter in 22 Kapitel unterteilt und ist das einzige durchgehend prophetische Buch des Neuen Testaments. Bei der Johannesoffenbarung handelt es sich um eine in visionären Bildern dargestellte Vohersage (Prophetie) für den "Tag des Herrn": Offenbarung 1:10 "Durch Inspiration befand ich (d.h. Johannes) dann am Tag des Herrn ...", der in Zusammenhang mit dem Gerichtstag Gottes steht. Den Gemeinden wird nahegelegt sich hierauf vorzubereiten (Kapitel 2, 3). Die Offenbarung endet damit dass Gottes Reich auf Erden errichtet ist, Christus Jesus seinem Vater dieses Reich übergibt und die Erde in den von dem wahren Gott geplanten Zustand gebracht ist.

Johannes schaut auf Patmos die Visionen der Offenbarung, Altarbild von Hans Memling

Inhalt

Es wird in Bildern beschrieben wie nach vieltausendjähriger von Gott weitgehend unabhängiger Herrschaft der allein wahre Gott in das Weltgeschehen aktiv eingreifen wird um seine Vorsätze hinsichtlich der Erde zu verwirklichen. Die Feinde Gottes werden gemäss Offenbarung 19:19,20 durch Christus und sein Heer lebendig vernichtet. Off 20:10 beschreibt wie Jesus Christus das Ende herbeiführt für Satan, den Teufel, der in der Offenbarung auch als Schlange, Drache oder mit dem Pseudonym "Gog und Magog" benannt ist. Hierdurch geht die erste Prophezeihung der Bibel in Erfüllung, nähmlich dass der "Schlange" der "Kopf" zertreten wird (1 Mose Kapitel 3:15) Das jetzige Weltsystem wird beseitigt und durch eine "Neue Welt" ersetzt. Diese achtet die Souveränität Gottes durch Liebe zu Gott, zu seiner Schöpfung und durch die Liebe zu den Menschen. Für die Menschen auf ihr bedeutet dies ewiges Leben auf einer paradiesischen Erde. Dann ist (das Reich Gottes), um das die Christenheit betet, durch Har-Magedon auch auf "Erden" Wirklichkeit geworden. Das Geschehen wird in folgenden 16 Visionen dargelegt:

Apokalyptisches Lamm auf dem Buch mit sieben Siegeln, Johann Heinrich Rohr, um 1775
1. Vision Off 1:10-3:22 Johannes sieht den verherrlichten Jesus, der sieben Gemeinden herzliche Botschaften und Ermahnungen sendet.
2. Vision Off 4:1-5:14 der Thron Gottes, Gott übergibt dem Lamm (Christus) eine Buchrolle
3. Vision Off 6:1-17 Das Lamm bricht die ersten sechs Siegel und enthüllt eine kombinierte Vision von Ereignissen, die am Tag des Herrn eintreten werden. Vier "Apokalyptische Reiter" werden jeweils durch ein "Komm" aktiv herbeigerufen, die als Märtyrer gestorbenen empfangen weiße Gewänder, der große Tag des Zorns Gottes wird beschrieben: Sein Wille wurde auf Erden nicht ausgeführt.
4. Vision Off 7:1-17 Engel halten vernichtende Winde zurück bis 144000 Sklaven Gottes versiegelt worden sind.
5. Vision Off 8:1-9:21 7 Trompetenstösse, von denen die ersten 6 Gottes Urteilssprüche über die Menschheit ankündigen. Mit der fünften und sechsten Posaune werden zwei "Wehe" ausgesprochen.
6. Vision Off 10:1-11:19 Johannes erhält eine kleine Buchrolle, der Tempel wird vermessen. Das Blasen der siebten Trompete bringt ein drittes "Wehe" und kündigt die Herrschaft des Christus an.
7. Vision Off 12:1-17 Das (Reich Gottes) wird im Himmel "geboren". Im Himmel bricht Krieg aus und Satan wird mit seinen Dämonen auf die Erde hinabgeschleudert und hat dort nur eine kurze Frist.
8. Vision Off 13:1-18 Ein mächtiges wildes Tier steigt aus dem (Menschen-) Meer auf und ein Tier mit zwei Hörnern veranlasst die Menschen das mächtige Tier anzubeten.
9. Vision Off 14:1-20 144000 auf dem Berg Zion, Engelsbotschaften rund um die Erde, der Weinstock der Erde wird geerntet, die Kelter des Grimmes Gottes wird getreten.
10. Vision Off 15:1-16:21 Blick in himmlische Höfe, sieben Schalen gefüllt mit dem Zorn Gottes werden zur Erde hin, in das Meer, in die Flüsse, auf die Sonne, auf den Thron des wilden Tieres, auf den großen Strom Euphrat und auf die Luft ausgegossen. Die Könige der Erde werden zum Krieg nach Har-Magedon, zum Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen versammelt.
11. Vision Off 17:1-18 Die Hure Babylon reitet ein scharlachfarbenes Tier, das für kurze Zeit in den Abgrund geht, dann aber wieder heraufsteigt und sie verwüstet.
12. Vision Off 18:1-19:10 Der Sturz und die Vernichtung Babylons der Grossen wird angekündigt. Einige trauern über ihre Hinrichtung. Die Hochzeit des Lammes wird angekündigt.
13. Vision Off 19:11-21 Christus Jesus führt himmlische Heerscharen an um Gottes Gericht an Satans System zu vollstrecken.
14. Vision Off 20:1-10 Satan wird gefangen im Abgrund, Milleniumsherrschaft Christi, Satan wird wieder freigelassen, Schlussprüfung für die Menschheit, Vernichtung Satans und seiner Dämonen.
15. Vision Off 20:11-21:8 Auferstehung der Toten, der große Gerichtstag, neue Himmel, neue Erde, die für die Menschen ewige Segnungen mit sich bringen.
16. Vision Off 21:9-22:5 Herrliche Vision des "Neuen Jerusalem". Von der Stadt aus fliessen der Menschheit Gotte Vorkehrungen zur Heilung und zur Erlangung des ewigen Lebens zu.


Die Offenbarung benutzt viele symbolische Begriffe. Die Bilder sind oft einfach zu verstehen (z.B. das Schwert steht für "Waffen" im allgemeinen). Ebenso sind auch Zahlen oft als Sinnbilder zu verstehen. Bestimmte Zahlen tauchen in der Bibel immer nachvollziehbar in Verbindung mit gleichartigen Gedankenverbindungen auf:

2: doppelt, daher Bekräftigung Off 11:3,4 3: Nachdruck (dreifache Betonung, siehe auch dreifache Schnur) Off 8:13; 16:13,19 4: Viereck steht für Symmetrie, Universalität: Off 4:6; 7:1,2; 9:14; 20:8; 21:16, vier Haupteigenschaften Gottes. 6: In der Bibel immer in Verbindung mit etwas unmoralischem, ungeheuerlichen: Off 13:18, siehe auch 2. Saumuel 21:20 7: Immer in Verbindung mit göttlich festgelegter Vollständigkeit: Off 1:4,12,16; 4:5; 5:1,6; 10:3,4; 12:3 10: Immer in Verbindung mit Ganzheit in Bezug auf irdische Dinge: Off 2:10; 12:3; 13:1; 17:3, 12, 16. Der "Mensch aus Erde" (hebräisch "Ad-ham") hat z.B. hat 10 Finger um damit die Welt zu "begreifen". 12: Immer in Verbindung mit Organisationsfragen Gottes: Off 7:5-8; 12:1; 21:12,16; 22:2 24: Das Doppelte von 12, d.h. göttlich in doppeltem Ausmaß oder überströmend organisiert.

Es ergibt sich aus dem Textzusammenhang Kontext, wann Zahlen buchstäblich zu verstehen sind (Off 7:4, 9; 11:2, 3; 12:6, 14: 17:3,9-11: 20:3-5)

Das Buch selbst enthält an seinem Ende (Kap. 22, 16-19) eine Strafandrohung für diejenigen, die versuchen, den Wortlaut des Buches in irgendeiner Weise zu verändern. Diese gilt nach fundamentalistischem Verständnis als Garant einer vollständigen und genauen Überlieferung und wird von diesen oft auf die ganze Bibel bezogen.

"...Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt als Zeugen für das, was die Gemeinden betrifft. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strahlende Morgenstern.
Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört: Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht..."

Im Gegensatz dazu steht die Auffassung, unter anderem wegen dieses Zusatzes sei die Offenbarung nicht göttlichen Ursprungs. Als Begründung wird dazu meist angeführt, daß diese Form der Strafandrohung einzigartig in der Bibel ist. Zwar findet sich im 5. Buch Mose, Kapitel 13 Vers 1, ebenfalls ein Verbot zur Veränderung der Schrift, jedoch ohne eine explizite Strafandrohung und nicht auf das ganze Buch, sondern nur auf die dort folgenden Gesetzesvorschriften bezogen.

Entstehung und Kanonisierung

Vom Schreiber der der Offenbarung heist es in Kapitel 1, daß er sowohl ein Sklave Jesu Christi als auch ein Bruder und Teilhaber an der Drangsal war und daß er auf der Insel Patmos in Verbannung lebte. Er war seinen ersten Lesern offensichtlich gut bekannt, weshalb eine weitere Identifizierung nicht nötig war. Es muß sich um den Apostel Johannes handeln. Diese Schlußfolgerung wird von den meisten frühchristlichen Historikern gestützt. Durch Inspiration fand sich der Apostel Johannes am Tag des Herrn, der für ihn noch in der Zukunft lag und der noch nicht angebrochen war, sonst wäre dieser Hinweis sinnlos. Nach Meinung verschiedener Forscher ist dieser Johannes nicht identisch mit dem Verfasser des Evangelium des Johannes. Diese verstehen unter dem Strafgericht an Babylon eine Kritik Roms. Babylon stelle in der Vision allerdings keine staatliche Macht dar: Babylon steht für den Begriff Verwirrung (vgl. Turmbau zu Babel). In Offenbarung 17:3-5 wird Babylon die Große als eine in Purpur und Scharlach gekleidete, reichgeschmückte Frau beschrieben, die auf einem scharlachfarbenen wilden Tier mit sieben Köpfen und zehn Hörnern sitzt. Auf ihrer Stirn steht ein Name geschrieben, „ein Geheimnis: ‚Babylon die Große, die Mutter der Huren und der abscheulichen Dinge der Erde‘ “. Auch wird von ihr gesagt, sie sitze auf „vielen Wassern“, die „Völker und Volksmengen und Nationen und Zungen“ darstellen (Off 17:1-15). Die symbolische Frau, die den Namen Babylon die Große trägt, ist „die große Stadt, die ein Königtum hat über die Könige der Erde“, ein Königtum, das es ihr ermöglicht, sozusagen auf „Völkern und Volksmengen und Nationen und Zungen“ zu sitzen (Off 17:1, 15, 18). Ein Königtum über andere Königreiche und Nationen wird als „Weltreich“ definiert. Babylon die Große schwingt sich über irdische Könige auf, übt Macht auf sie aus und beeinflußt sie. Babylon die Große reitet das symbolische siebenköpfige Tier; Tiere werden an anderen Stellen in der Bibel als Symbole für politische Weltmächte gebraucht. Was Rom betrifft, so stimmt seine politische Regierungsweise nicht mit der Beschreibung der Herrschaftsmethoden Babylons der Großen überein. Sie ist eine Hure, die mit den Königen der Erde Hurerei begeht und sie mit dem Wein ihrer Hurerei trunken macht sowie die Nationen mit ihren „spiritistischen Bräuchen“ irreführt (Off 17:1, 2; 18:3, 23). Demgegenüber errang und behauptete Rom seine Herrschaft durch seine eisenharte Militärmacht und sein striktes Festhalten am römischen Gesetz in seinen Provinzen und Kolonien. In Übereinstimmung damit heißt es in The Interpreter’s Dictionary of the Bible: „Es genügt nicht, Rom und Babylon gleichzusetzen. Ebenfalls bedeutsam ist folgende Tatsache: Wenn Babylon die Große von den zehn Hörnern des symbolischen wilden Tieres angegriffen und verwüstet wird, wird ihr Sturz von ihren Liebhabern, den Königen der Erde, und auch von den Kaufleuten und Seeleuten bedauert, die beim Vertreiben von Luxusgegenständen und teuren Artikeln Geschäfte mit ihr gemacht haben. Während diese Vertreter der Politik und der Wirtschaft die Verwüstung Babylons überleben, ist interessanterweise nicht davon die Rede, daß es noch irgendeinen religiösen Vertreter gäbe, der sich an der Trauer über ihren Sturz beteiligen würde (Off 17:16, 17; 18:9-19). Von den Königen der Erde heißt es, daß einige Zeit nach der Zerstörung des geheimnisvollen Babylon an ihnen Gericht geübt wird, und zwar nicht durch die „zehn Hörner“, sondern durch das Schwert des Königs der Könige — das Wort Gottes (Off 19:1, 2, 11-18).

Die Offenbarung war in der alten Kirche sehr umstritten, besonders in den östlichen Teilen des Römischen Reichs. Verschiedene Kirchenväter sprachen sich gegen die Aufnahme des Buches in den Kanon der Bibel aus und sprachen von einer Fälschung, so z. B. Eusebius in seinem dritten Buch der Kirchengeschichte:

Zur erwähnten Zeit lebte, wie wir erfahren haben, Cerinth, der Führer einer anderen Häresie. Gaius, den wir schon oben zitiert haben, schreibt über ihn in seiner Untersuchung: „Und Cerinth gibt uns in Offenbarungen, die den Anschein erwecken, als wären sie von einem großen Apostel geschrieben, wunderliche Berichte, von welchen er fälschlich behauptet, daß sie ihm von Engeln gegeben worden seien. Er sagt nämlich, daß nach der Auferstehung das Reich Christi auf Erden sein werde und daß die Leiber in Jerusalem leben und sich wiederum Leidenschaften und Vergnügungen hingeben werden. Und im Widerspruch mit den Schriften Gottes und in verführerischer Absicht erklärt er, daß ein Zeitraum von tausend Jahren in freudiger Hochzeitsfeier verfließen werde.".

Auch heute noch wird die Offenbarung in den Ostkirchen nicht im Gottesdienst gebraucht (allerdings mit dem Hintergrund, dass hier die Liturgie insgesamt als Offenbarung=Apokalypse verstanden wird), die Syrisch-Orthodoxe Kirche erkennt sie überhaupt nicht an.

Im Westen war die Ansicht über die Schrift positiver. Dennoch stritten sich Jahrhunderte lang die christlichen Theologen über die Gültigkeit der Offenbarung des Johannes - wegen ihres teilweise grausamen und unbarmherzigen Inhalts. Auch Martin Luther wusste mit ihr wenig anzufangen: „Mein Geist will sich in dies Buch nicht schicken.“ Andere Theologen wiederum hatten insofern weniger Probleme und näherten sich dem Text unbefangener.

Heute wird die Offenbarung besonders von chiliastischen Gruppierungen wie den Zeugen Jehovas und den Adventisten im Glaubensverständnis berücksichtigt (2. Timoteus 3:16) wobei es allerdings Unterschiede hinsichtlich Glaubensbeweise gibt.

Für die Urchristen war die Apokalypse, d.h. "Enthüllung" bzw. "Offenbarung", wegen der Verfolgungen vor allem eine Trostschrift, die Hoffnung geben sollte. Bekannt ist die prophetische Schrift vom Ende des 1. Jahrhunderts vor allem wegen ihrer einzigartigen Bildersprache, die sich vielfach dem Vorstellbaren entzieht und zahlreiche Künstler, Schriftsteller sowie Komponisten zu immer neuen Auseinandersetzungen inspiriert hat.

Heute nimmt die Offenbarung des Johannes eine zentrale Stellung in der christlichen Endzeitlehre ein, neben dem Buch Daniel, Hesekiel und den Endzeitreden Jesu sowie den Thessalonicher-Briefen. Die Offenbarung endet mit einer paradiesischen Erde und beschreibt nicht das Ende der buchstäblichen Erde.

Personen

  • Johannes
  • Jesus Christus
  • Der Reiter auf dem weißen Pferd bzw. der messianische Reiter (Kap. 19)
  • Die apokalyptische Frau bzw. Sonnenfrau (Kap. 12)
  • Die Hure Babylon (Kap. 17)
  • Die Braut, das himmlische Jerusalem (Kap. 21f)

Wichtiges

Zitate

  • In diesem Buch enthüllt Jesus Christus, was Gott ihm für seine Diener anvertraut hat. Sie sollten wissen, was bald geschehen muss. Deshalb schickte er seinen Engel mit dem Auftrag zu seinem Diener Johannes, ihn das alles sehen zu lassen. Dieser Johannes berichtet nun alles genau so, wie es ihm gezeigt worden ist und wie er es als Wort Gottes von Jesus Christus empfangen hat. Glücklich der, der diese prophetischen Worte liest, und alle, die sie vorgelesen hören und danach handeln. Denn schon bald wird sich alles erfüllen. (Offb. 1,1-3) (Einleitung der Offenbarung, wiedergegeben nach der Neuen evangelistischen Übertragung)
  • Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott weg nehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen. ((Offb. 22,18-19) (zit. aus der Schlachter-Bibel (Ausgabe 2000))
  • Hier ist die Weisheit! Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist Sechshundertsechsundsechzig. ((Offb, 13,18) (zit. nach der Schlachter-Bibel (Ausgabe 2000))
  • Hier ist der Verstand [nötig], der Weisheit hat: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt. Und es sind sieben Könige: ((Offb. 17,9) (zit. aus der Elberfelder Bibel) Dies kann als Schlüsselstelle (Hinweis auf Rom mit den sieben Hügel) gesehen werden.

Siehe auch

Literatur

Vorlage:Neues Testament