Vajrayana
==Vajrayâna== (skt.: »Diamantfahrzeug«; tibet. rDo-rje t’eg-pa) ist eine Form des tantrischen (esoterischen) Buddhismus (vgl. Tantrayana).
Das Vajrayâna wird – neben dem Hinayana (oder Theravada) und dem Mahayana – gewöhnlich als die dritte große Hauptrichtung des Buddhismus bezeichnet. Trotz spezifischer Eigenheiten ist das Vajrayâna dem Mahâyâna zuzuordnen und kann von diesem nicht losgelöst betrachtet werden.
Die Lehre ist hauptsächlich im tibeto-mongolischen Raum verbreitet (aus Indien wurden sie weitestgehend vertrieben, sind jedoch in den hinduistischen Advaita-Vedanta-Lehren erhalten geblieben bzw. haben sich damit vermischt), doch sind tantrische Einflüsse auch in China und Japan spürbar (Chen-yen, Mi-tsung, Shingon), die dennoch aber vom eigentlichen Vajrayâna gesondert erscheinen.
Das Vajrayâna ist weniger philosophisch denn psychologisch angelegt. In der Praxis spielen Meditation, Kult und Ritual eine große Rolle, dergleichen eine alle Sphären durchwaltende Vielheit transzendenter Wesen (Bodhisattvas, Götter, Gottheiten, Geister und Dämonen), zu denen der Mensch in direkter Beziehung steht. Wobei Götter oder Gottheiten im Vajrayana nicht im eigentlichen Sinn des Wortes als Schöpfergott/-götter oder unabhängige Wesenheiten missverstanden werden sollten. Es handelt sich hierbei vielmehr um Meditationsgottheiten oder Visualisationsformen, sog. Yidam-Gottheiten mit deren Hilfe der Praktizierende die erleuchtete Natur seines eigenen Geistes erkennen kann. Auch Geister und Dämonen existieren letztlich nicht als vom Geist des Praktizierenden unabhängige Wesenheiten.
Aufgrund der zentralen Bedeutung, die den Lehrmeistern (skt. Guru, tibet. Lama) im System des Vajrayâna zukommt, wird dieses auch Lamaismus genannt. Die wesentliche Rolle, die ein richtig verstandenes und angemessenes Anvertrauen an den geistigen Lehrer im Vajrayana spielt, sollte jedoch nicht mit einem 'Sekten-Guru' verwechselt werden, der seine Schüler abhängig halten will. Im Vajrayana steht die Selbständigkeit des Schülers stark im Vordergrund.
Schulen und Richtungen
Das tibetische Vajrayâna gliedert sich in verschiedene Schulen und Übertragungslinien, von denen die Nyingmapa, die Kagyüpa, die Sakyapa und die Gelugpa die wichtigsten sind.
Die Nyingma-Tradition ist die älteste der vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus. Die Anhänger dieser Schule werden als Nyingmapa und auch als "Rotmützen" bezeichnet.
Geschichte
Im 8. Jahrhundert wurde der Buddhismus von Indien nach Tibet übertragen. Der tibetische König Trisong Detsen lud im Jahr 817 die indischen Meister Padmasambhava (tibetisch Guru Rinpoche) und Shantarakshita (tibetisch Shiwatso) nach Tibet ein, um dort den Buddhismus zu lehren. Guru Rinpoche betonte vor allem die tantrischen (esoterischen) Aspekte des Buddhismus, weshalb sich der Vajrayana-Buddhismus maßgeblich in Tibet durchsetzte.
Die Nyingma-Tradition wird auch als die Schule der "Alten Übersetzungen" bezeichnet und geht auf die erste Überlieferungswelle zurück, die mit Guru Rinpoches und Shantarakshitas Lehrtätigkeit begann. Vom 8. bis zum 11. Jahrhundert war die Nyingma-Tradition die einzige buddhistische Schule in Tibet. Ab dem 11. Jahrhundert entwickelten sich dann die Schulen der "Neuen Übersetzungen" (tibetisch Sarma). Guru Rinpoche und Shantarakshita gründeten das erste buddhistische Kloster Samye, welches sich zum wichtigsten Lehrzentrum der damaligen Zeit entwickelte. König Trisong Detsen gab Guru Rinpoche und seinen Schülern, von denen die 25 Hauptschüler wegen ihrer hohen Verwirklichung berühmt wurden, den Auftrag, die buddhistischen Lehren aus dem Sanskrit ins Tibetische zu übersetzen. Dies bildete die Grundlage für die umfangreiche buddhistische Literatur Tibets.
Die Hauptklöster der Nyingma-Schule in Tibet sind Samye ling, Mindroling, Dorje Drag, Palyul, Dzogchen, Shechen und Dodrubchen. Von diesen "grossen Sitzen" der Nyingma leiten eine grosse Zahl von Nyingma-Klöstern ihre Entstehung ab.
Termas und Tertöns
Eine Besonderheit der Nyingma-Tradition sind die "verborgenen Schätze". Guru Rinpoche und seine engsten Schüler und Schülerinnen versteckten hunderte von Texten, Ritualgegenständen und Reliquien an geheimen Orten, um die Lehren des Buddhismus vor der Zerstörung durch den, dem Buddhismus feindlich gesinnten, tibetischen König Langdarma zu bewahren. So entstanden in der Nyingma-Tradition zwei Arten der Übertragung: die so genannte "lange" Übertragungslinie vom Meister auf den Schüler in einer ununterbrochenen Linie, und die "kurze" Übertragungslinie der "verborgenen Schätze" (tibetisch Termas). Die aufgedeckten Termas wurden später von Meistern mit besonderen Fähigkeiten, so genannten "Schatzfindern" (tibetisch Tertöns), wiederentdeckt und an ihre Schüler überliefert. Diese Meister waren häufig Inkarnationen der 25 Hauptschüler von Guru Rinpoche. Somit entstand durch die Jahrhunderte ein vielschichtiges System von Übertragungslinien, die die Lehren der Nyingma-Schulen ständig mit "frischen" Lehren ergänzte, die jeweils ihrer Zeit angemessen waren und viele Schüler zur Verwirklichung/Erleuchtung führten. Bedeutende Tertöns waren unter anderem Nyangräl Nyima Öser (1124-1192), Guru Chöwang (1212-1270), Rigzin Gödem (1307-1408), Dorje Lingpa (1346-1405), Pema Lingpa (1450-1521]) und Jamyang Khyentse Wangpo (1820-1892).
Vereinzelt traten aber auch in den neuen Schulen Tertöns auf. Unter diesen Sarma-Tertöns waren der 3.Karmapa Rangjung Dorje (1284-1339), der 5.Dalai Lama Ngawang Lobzang Gyatso (1617-1682) und eben, der schon genannte bedeutende, ursprünglich aus der Sakya-Schule stammende Meister Jamyang Khyentse Wangpo (1820-1892). Im buddhistischen Kontext sind verborgene Schätze aber nicht etwas völlig Neuartiges. So wurden zum Beispiel die Prajnaparamita-Lehren von Nagajuna (1.Jahrhundert noch dem Tod (Parinirvana) Buddha Shakyamunis) als Terma im Reich der Nagas entdeckt.
Gelehrte
In der Nyingma-Tradition gab es auch viele große Gelehrte. Der wohl Wichtigste unter ihnen ist Longchen Rabjam (1308-1363). Er verfasste viele Schriften und organisierte alle bis zu seiner Zeit aufgedeckten Termas in der Sammlung der "Hunderttausend Nyingmapa-Tantras". Seine bedeutendsten Werke sind die "Sieben Schätze" (Dzö dün), die drei "Zyklen der Entspannung" (Ngalso Korsum), die drei "Zyklen der natürlichen Befreiung" (Rangdröl Korsum) und die drei "Inneren Essenzen" (Yangtig Namsum). Longchen Rabjam systematisierte auch die Übertragung der Dzogchen-Lehren der Nyingma-Linie, die seitdem als "Longchen Nyingthik" (Herzessenz der Weiten Dimension) gelehrt werden.
Die Rime-Bewegung
Im 19. Jahrhundert entstand unter dem ursprünglich aus der Sakya-Linie stammenden Tertön Jamyang Khyentse Wangpo und anderen die so genannte "Rime-Bewegung", die gruppenübergreifende Lehren aus allen Gegenden Tibets und von Meistern aller Traditionen sammelte. Diese Lehren wurden in größeren Sammlungen zusammengefasst. Die wichtigsten Sammlungen der Rime-Bewegung sind "Fünf Große Schätze" (Jamgön Kongtrul Lodrö Thayes) und "Schatz der wiederentdeckten Lehren" (Rinchen Terdzös).
Kagyü
Die Kagyü-Schulen beginnen mit der Übertragung sogenannter "Neuer Übersetzungen" tantrischer Schriften durch Marpa dem Übersetzter, der die Mahamudra Übertragungslinie von Tilopa und Naropa weiterführte.
Drukpa Kagyü
Drikung Kagyü
Karma Kagyü
Die heute umstrittenste Richtung der Kagyü-Schulrichtung ist die Karma-Kagyü-Schule. Im Westen ist diese Schule am weitesten verbreitet. 'Umstritten' bedeutet zunächst, dass die Methoden der Schule für die überwiegend aus Schulen des Theravada und traditionelleren Mahayana zusammengesetzten übrigen Mitglieder der Deutschen Buddhistischen Union [1] - vor allem aufgrund der üblichen starken Anpassung der Kagyü-Lehren an die kulturellen Bedingungen vor Ort - zunächst teilweise mißverständlich waren. Ein Großteil der Mißverständnisse ließ sich aber inzwischen klären, so dass die Zusammenarbeit zwischen der DBU und dem Buddhistischen Dachverband Diamantweg e.V. BDD e.V. mittlerweile gut funktioniert. Eine weitere Streitigkeit dreht sich um die Person des 17. Gyalwa Karmapa Thaye Dorje bzw. Urgen Trinley, dem spirituellen Oberhaupt oder Linienhalter dieser Schule. Während einige Teile der Schule, unter anderem auch die im DBB e.V. zusammengeschlossenen Zentren und der 14. Shamarpa Rothut-Karmapa, Thaye Dorje als ihren Karmapa anerkennen, sehen andere Karma-Kagyu Schulen wie z.B. Simhanda in Urgyen Trinley Dorje ihren 17. Karmapa. Karmapa-Issue-Seite Viele Anhänger der Schule warten mit ihrer persönlichen Entscheidung bezüglich des Karmapa als direktem Varayana-Lehrer ab, bis sich die Lage geklärt hat, vermutlich durch ein Treffen der beiden 'Kandidaten'. Bis dahin sind die Karmapas für ihre Anhänger als Meditations-Lehrer ohnehin voll verfügbar, da es letztendlich nicht um die Person geht, sondern um das menschlich-geistige Potential der mitfühlenden Tatkraft, für die die Person des Karmapa stellvertretend steht.
Shangpa Kagyü
Sakyapa (tibet. Sa-skya-pa = »Graue Erde«), Name eines 1073 von Khön Könchog Gyalpo (1034-1102) begündeten Klosters der Rotmützen-Schule des tibetisch-buddhistischen Vajrayana mit Hauptsitz nahe Shigatse (Südtibet). Sakya ist eine der vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus. Sie zählt zu den nichtreformierten Schulen des tibetischen Buddhismus oder Lamaismus. Die tantrischen Lehren der Sakyapa gehen auf den berühmten Übersetzer Bari Lotsawa (1040-1112) zurück. Geboren in Ost-Kham reiste er nach Indien und brachte verschiedene tantrische Lehren nach Tibet. Die Sakya-Linie hat darüber hinaus Lehren der älteren Kadampa-Schule übernommen. Ein weiterer wichtiger Gelehrter der Sakya-Linie war Sachen Kunga Nyingpo (1092-1158). Er galt als Erscheinung sowohl Avalokitesvaras als auch Manjushris. Er wurden für seine Schriften zum Hevajra-Tantra in Bezug auf das Sakya-System des Lamdre (Pfad und Frucht) bekannt. Der grosse Gelehrte Sakya-Pandita Kunga Gyaltsen (1182-1251), der sechste Thronhalter der Sakya-Linie, war zu seiner Zeit weit über die Sakya-Schule hinaus für seine Gelehrsamkeit auf dem Gebiet von Sutra und Tantra berühmt. Seine Abhandlungen über Logik wurde ein Standart-werk zu diesem Thema. Gegen 1264 erhielten Führer wie Phagspa (1239-1279) vom mongolischen Yüan-Kaiser Kublai Khan (der die Mongolei, China und Tibet beherrschte) die Lehnsherrschaft über Tibet, die sie bis 1354 ausübten. Mit dem Übergang zur Ming-Dynastie (1368-1644)verloren die Sakya ihre zentrale Machtstellung in Tibet und mussten diese im Zuge der Reformation des Tsongkhapa ( 1357-1419) an die Gelugpa abtreten. Das derzeitige Oberhaupt der Sakyapa ist Sakya-Trizin (Sa-skya-Khri-’dzin). Im 19. Jahrhundert entstand unter dem aus der Sakya-Linie stammenden Tertön Jamyang Khyentse Wangpo (1820-1892) und anderen die so genannte "Rime-Bewegung", die gruppenübergreifende Lehren aus allen Gegenden Tibets und von Meistern aller Traditionen sammelte. Diese Lehren wurden in größeren Sammlungen zusammengefasst. Die wichtigsten Sammlungen der Rime-Bewegung sind "Fünf Große Schätze" (Jamgön Kongtrul Lodrö Thayes) und "Schatz der wiederentdeckten Lehren" (Rinchen Terdzö).
Gelug
Gelug gehört zum tibetischen (tantrischen) Buddhismus, war jedoch ursprünglich eher dem Mahayana nahestehend. Der Kern der eigenständigen Übertragungen der Gelug liegt in den Lehren der früheren Kadampa-Schule, insbesondere in den Lehren Atishas. Durch die Jahrhunderte wurden aber verschiedene tantrische Lehren aus den anderen Schulen übernommen, so dass die Gelugpa-Schule heute schwer-punktmässig zum Vajrayana gerechnet werden muss. Auch das Kalachakra-Tantra wird häufig in der Gelugpa-Schule gelehrt. Es ist jedoch ebenfalls kein reines Gelug-Tantrasystem und wird auch in den anderen tibetischen Schulen gelehrt. Insbesondere die nur wenig verbreitete Schule der Jonangpa hat sich auf Kalachakra spezialisiert. In Bezug auf ihre politische Rolle mit dem Dalai Lama als politischem Oberhaupt der (Exil-)Tibeter mag die Gelug-Schule die wichtigste Richtung darstellen. In Bezug auf die Verbreitung des Vajrayana durch tibetisch-buddhistische Schulen spielen die anderen Schulen - vor allem im Westen - die Kagyü und die Nyingma-Schule eine immer wichtigere Rolle.
Patriarchale Kultur Tibets und tolerante Ansichten im Vajrayana
Das angehängte -pa z.B. bei 'Kagyü-pa' steht für Mann. D.h. ein Gelugpa ist ein Anhänger der Gelug-Schule, ein Kagyüpa ein Anhänger der Kagyü-Schule. Dieses Anhängsel entstammt noch der patriarchalisch geprägten tibetischen Gesellschaft (Kultur), in der Frauen eine gesellschaftlich untergeordnete Rolle spielten. (In unserer Kultur ist die männliche Dominanz in der Sprache ja auch heute noch zu finden.) Gerade im Vajrayana (Spiritualität) ist und war es jedoch weitgehend anerkannt, dass Frauen ebenso wie Männer Erleuchtung erlangen können. Die vier grossen Schulen des tibetischen Buddhismus stehen heutzutage Frauen in gleichem Umfang offen wie Männern. Grosse verwirklichte Meisterinnen, deren Leben für viele Vajrayana-Praktizierende beispielhaft sind, waren u.a. Prinzessin Mandarava, Khandro Yeshe Tsogyal, beide Gefährtinnen von Guru Rinpoche, dem Begründer der Nyingma-Schule. Weiterhin Niguma, eine Meisterin der Kagyü-Schule und Machig Labdrön, die durch die Einführung der Chöd-Lehren (Lehren zum Abschneiden der Ego-Anhaftung, wurden tradinionell vorwiegend auf Friedhöfen praktiziert) in Tibet berühmt wurde, einer vollständigen Erleuchtungspraxis, die hilft starke Anhaftung und Identifikation mit dem Körper und der Ich-Vorstellung zu aufzulösen.
Weitere Anmerkungen und Kurzartikel zum Vajrayana
Dass der Vajrayana dem Mahayana zuzuordnen ist, ist insofern richtig, als dass er sich auf die gleichen philosophischen Grundlagen stützt. Was ihn vom Mahayana unterscheidet, sind die besonderen Methoden und Mittel, die nach eigener Aussage der Vajrayana-Meister eine besonders schnelle Entwicklung bieten. Teilweise wird betont, dass die Notwendigkeit zum Rückzug aus dem Alltagsgeschehen nicht notwendig ist.
Nach allgemein geteilter Ansicht werden im so genannten tibetischen Buddhismus yanas (wörtlich: Fahrzeuge) anhand der Ziele oder der Methoden unterschieden. Das heißt zwischen dem allgemeinen Mahayana und dem Vajrayâna liegt der Unterschied nicht im Ziel, der Buddhaschaft, sondern in der Art und Weise, wie dieses erreicht wird. Es ist nicht wesentlich, ob jemand als Mönch (oder Nonne) ordiniert ist, sondern ob er/sie in der Lage ist, seine gewöhnlichen Emotionen und Erscheinungen in ursprüngliche Weisheit umzuwandeln. Deshalb wird es als Weg oder Methode der Umwandlung beschrieben, während das Sutra-System des Mahayana als Entsagung beschrieben wird. Im Vajrayâna werden drei Besonderheiten beschrieben: die drei Wurzeln: Der Lama, die Wurzel der spirituellen Übertragung, die Yidam-Gottheiten, die Wurzel der Verwirklichungen und die Dakinis und Dharmaschützer, die Wurzel der Heilsaktivität. Es wird immer wieder in den entsprechenden Schriften betont, das eine solide Grundlage unabdingbar ist. Ohne ein echtes Verständnis von Mitgefühl und der rechten Ansicht ist es nicht möglich, diese Methoden anzuwenden.
Links
- Buddhismus allgemein und Diamantweg [[2]]
- Dharma [3]
- Diamantweg in Deutschlang[[4]] und International [5]
- Dzogchen Gemeinschaft [[6]]
- Kagyu Tradition[[7]]
- Karma Dzong -buddhistisches Zentrum (Shambala/Vajrayana) Marburg [8]
- Karmapa [[9]]
- Khordong und Byangter Tradition [[10]]
- Nyingma Zentrum [[11]]
- Palyul Tradition [[12]]
- Pema Lingpa Tradition (Yeshekhorlo) [[13]]
- Pfauenhof (Sakya Tradition) [[14]]
- Rangjung Yeshe [[15]]
- Rigpa Gemeinschaft [[16]]
- Sharmapa[[17]]
Literatur
deutsch
- Chagdud Tulku, Tore in die Freiheit-Der buddhistische Weg zum Glück, Theseus Verlag, Berlin 2000 ISBN 3-89620-154-9
- Dalai Lama, Dzogchen-Die Herz-Essenz der Großen Vollkommenheit, Theseus Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89620-171-9
- Dilgo Khyentse, Das Herzjuwel der Erleuchteten, Theseus Verlag, Berlin 1996, ISBN 3-98620-102-6
- Dilgo Khyentse, Erleuchtete Weisheit-Die Einhundert Ratschläge des Padampa Sangye, Theseus Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-89620-214-6
- Dudjom Rinpoche, Die Klausur auf dem Berge-Dzogchen Lehren und Kommentare, Theseus Verlag, Berlin 1994 ISBN 3-85936-071-X
- Guru Padmasambhava, Die Geheimlehre Tibets, Kösel Verlag, München 1998 ISBN 3-466-20439-9
- James Low, Aus dem Handgepäck eines tibetischen Yogi-Grundlegende Texte der Dzogchen Tradition. Theseus Verlag, Berlin 1996, ISBN 3-89620-089-5
- Namkhai Norbu, Die Harmonie der Elemente in der kunst der Atmung, Oddiyana Edition, Landshut und Düsseldorf 1998,ISBN 3-9801635-9-8
- Namkhai Norbu, Dzogchen der Weg des Lichts-Die Lehren von Sutra, Tantra und Ati-Yoga, Diederichs 1998, ISBN 3-424-01462-1
- Namkhai Norbu, Dzogchen-Der ursprüngliche Zustand, Oddiyana Edition, Rom 1993, ISBN 3-9801635-0-4
- Namkhai Norbu, Spiegel des Bewußtseins, Diederichs Verlag, Kreuzlingen-München 1999 ISBN 3-424-015101-6
- Namkhai Norbu, Yantra Yoga-Yoga der Bewegung, Edition Tsaparang, Gleisdorf 1988, ISBN 3-900890-00-5
- Padmasambhava, Die Legende vom grossen Stupa, Dharma Publishing Deutschland, Münster 1993, ISBN 3-928758-04-7
- Sogyal Rinpoche, Dzogchen und Padmasambhava, Ratnakosha Publikationen 1995
- Tulku Thondup, Die verborgenen Schätze Tibets-Eine Erklärung der Termatradition der Nyingma-Schule des Buddhismus, Theseus Verlag, Zürich-München 1994 ISBN 3-85936-067-1
- Yeshe Tsogyal, Der Lotosgeborene im Land des Schnees-Wie Padmasambhava den Buddhismus nach Tibet brachte, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 1996 ISBN 3-596-12975-3
englisch
- Chonam and Khandro, The Lives and Liberation of Princess Mandarava, Wisdom Publications, Boston 1998, ISBN 0-86171-144-0
- Dudjom Lingpa, Buddhahood Without Meditation, A Visionary Account known as Refining Apparent Phenomena, Padma Publishing, Junction City 1994, ISBN 1-881847-07-1
- John Myrdhin Reynolds, Self-Liberation through seeing with naked awareness, Snow Lion Publications, Ithaca-New York 2000, ISBN 1-55939-144-8
- Keith Dowman, Skydancer - The Secret Life and Songs of the Lady Yeshe Tsogyal, Snow Lion Publ., Ithaca-New York 1996, ISBN 1-55939-05-4
- Longchen Rabjam, A Treasure Trove of Scriptual Transmission, a Commentary on The Precious Treasury of the Basic Space of Phenomena, Padma Publishing, Junction City 2001, ISBN 1-881847-30-6
- Longchen Ragjam, The Practice of Dzogchen, Snow Lion Publications, Ithaca-New York 1996, ISBN 1-55939-054-9
- Longchen Rabjam, The Precious Treasury of the Basic Space of Phenomena, Padma Publishing, Junction City 2001, ISBN 1-881847-32-2
- Longchen Rabjam, The Precious Treasury of the Way of Abiding, Padma Publishing, Junction City 1998, ISBN 1-881847-09-8
- Longchenpa, You Are the Eyes of the World, Snow Lion Publications, Ithaca-New York 2000, ISBN 1-55939-140-5
- Manjushrimitra, Primordial Experience, An Introduction to Dzogchen Meditation, Shambala Publications, Boston & London 2001, ISBN 1-57062-898-X
- Ngawang Zangpo, Guru Rinpoché - His Life and Times, Snow Lion Publications, Ithaca-New York 2002, ISBN 1-55939-174-X
- Nudan Dorje, James Low, Being Right Here - A Dzogchen Treasure Text of Nuden Dorje entitled The Mirror of Clear Meaning, Snow Lion Publications, Ithaca-New York 2004, ISBN 1-55939-208-8
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- Padmasambhava, Natural Liberation - Padmasambhavas Teachings on the Six Bardos, Wisdom Publications, Boston 1998, ISBN 0-86171-131-9
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