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Manfred Jakubowski-Tiessen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Manfred Jakubowski-Tiessen (* 23. Februar 1948 in Bredstedt) ist ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit und emeritierter Professor.

Jakubowski-Tiessen studierte als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Theologie, Geschichte und Pädagogik an den Universitäten Berlin und Kiel. 1982 wurde er in Kiel promoviert; 1990 habilitierte er sich ebenda. Er war Mitarbeiter beim Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen und später Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte der Universität Göttingen.[1]

Seine Fachgebiete sind Sozial-, Umwelt-, Mentalitäten- und Kirchengeschichte der Frühen Neuzeit.

Schriften (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Georg-August-Universität Göttingen > Promotionskolleg „Personalunion“: Die BetreuerInnen des Promotionskollegs an der Universität Göttingen. Archiviert vom Original am 4. August 2020; abgerufen am 13. Mai 2020.