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„Furth im Wald“ – Versionsunterschied

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=== Gegenwart ===
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Von 1946 bis 1957 war Furth im Wald Auffanglager für ca. 706.000 [[Heimatvertriebene]]. 1964 wurde der Straßengrenzübergang zur [[Tschechoslowakei]] wieder eröffnet. Der Abbau der Grenzsperren auf tschechoslowakischer Seite erfolgte 1990. Die Unterzeichnung der Staatsverträge über Erleichterung der Grenzabfertigung im Eisenbahn-, Straßen- und Schiffsverkehr sowie über die gegenseitige Unterstützung der Zollverwaltungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik im Further Rathaus folgte 1995. Am 21. Dezember 2007 fielen die Grenzkontrollen zwischen Deutschland und [[Tschechien]] endgültig weg und die Grenzstation wurde aufgelöst.
Von 1946 bis 1957 war Furth im Wald Auffanglager für ca. 706.000 [[Heimatvertriebene]]. 1964 wurde der Straßengrenzübergang zur [[Tschechoslowakei]] wieder eröffnet. Der Abbau der Grenzsperren auf tschechoslowakischer Seite erfolgte 1990. Die Unterzeichnung der Staatsverträge über Erleichterung der Grenzabfertigung im Eisenbahn-, Straßen- und Schiffsverkehr sowie über die gegenseitige Unterstützung der Zollverwaltungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik im Further Rathaus folgte 1995. Am 21. Dezember 2007 fielen die Grenzkontrollen zwischen Deutschland und [[Tschechien]] endgültig weg und die Grenzstation wurde aufgelöst. Derzeit gibt es in Furth im Wald circa 3.456 registrierte Schlaglöcher. Damit liegt Furth im Wald weit über dem bayern- , bundes- und europaweiten Durchschnitt.


=== Eingemeindungen ===
=== Eingemeindungen ===

Version vom 28. Juli 2012, 12:21 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Furth im Wald
Deutschlandkarte, Position der Stadt Furth im Wald hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 19′ N, 12° 50′ OKoordinaten: 49° 19′ N, 12° 50′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Cham
Höhe: 407 m ü. NHN
Fläche: 67,06 km²
Einwohner: 8659 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 129 Einwohner je km²
Postleitzahl: 93437
Vorwahl: 09973
Kfz-Kennzeichen: CHA, KÖZ, ROD, WÜM
Gemeindeschlüssel: 09 3 72 126
Stadtgliederung: 37 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Burgstr. 1
93437 Furth im Wald
Website: www.furth.de
Bürgermeister: Sandro Bauer (CSU)
Lage der Stadt Furth im Wald im Landkreis Cham
KarteLohberg (Bayern)LamArrachHohenwarth (Landkreis Cham)GrafenwiesenNeukirchen beim Heiligen BlutEschlkamFurth im WaldGleißenbergArnschwangBad KötztingRimbach (Oberpfalz)BlaibachWaldmünchenTreffelsteinTiefenbach (Oberpfalz)RötzSchönthal (Oberpfalz)Weiding (Landkreis Cham)ChamerauMiltachWillmeringStamsriedPösingZandtTraitschingChamerauRundingCham (Oberpfalz)PemflingWaffenbrunnSchorndorf (Oberpfalz)MichelsneukirchenRodingWalderbachReichenbach (Landkreis Cham)Rettenbach (Oberpfalz)Falkenstein (Oberpfalz)Zell (Oberpfalz)Wald (Oberpfalz)TschechienLandkreis SchwandorfLandkreis RegenLandkreis Straubing-BogenLandkreis Regensburg
Karte
Stadtturm im Hintergrund, rechts das Amtsgericht

Furth im Wald (tschechisch, veraltet Brod nad Lesy oder Bavorsky Brod) ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Cham.

Geographie

Geographische Lage

Furth liegt an der tschechischen Grenze an den Flüssen bzw. Bächen Chamb, Kalte Pastritz und Warme Pastritz. Die Stadt bildet nicht nur politisch, sondern auch geographisch eine Trennung zwischen dem Oberpfälzer Wald im Norden und dem Bayerischen Wald im Süden, da sie die Cham-Further Senke abschließt, einen tiefen Taleinschnitt zwischen diesen beiden Mittelgebirgen. Im Nordosten der Stadt liegt der Dieberg, auf dem die Bayernwarte steht.

Stadtgliederung

Die politische Gemeinde Furth im Wald hat 37 amtlich benannte Ortsteile[2]:

Gemarkungen

Furth im Wald besteht aus folgenden Gemarkungen (Quelle: Satzung der Stadt Furth im Wald vom 7. Mai 2002):

  • Furth im Wald
  • Grabitz
  • Herzogau (mit den Gemeindeteilen Voithenberg und Voithenberghütte)
  • Lixenried
  • Ränkam
  • Sengenbühl

Nachbargemeinden

Auf deutscher Seite grenzen im Nordwesten die Stadt Waldmünchen und die Gemeinde Gleißenberg an Furth. Im Süden liegen Weiding und Arnschwang. Im Osten grenzt Eschlkam an Furth. Im Norden grenzt der tschechische Bezirk Okres Domažlice an das Further Stadtgebiet.

Geschichte

Steinzeit

Steinbeile und andere vorgeschichtliche Funde lassen auf erste Siedlungen in der Jungsteinzeit 4500 v. Chr. schließen.

Mittelalter

Am 9. April 1086 wurde Furth im Wald erstmals urkundlich erwähnt. Damals übergab der Salierkaiser Heinrich IV. mehrere Dörfer in der Markgrafschaft Cham, darunter auch Vurte, das sich später zur Stadt Furth im Wald entwickelte, an den Regensburger Domvogt Friedrich aus dem Hause der Grafen von Bogen für besondere Verdienste während des Investiturstreits. Wie der Name Vurte andeutet, befand sich die Siedlung an einer Furt, durch die der Völkerweg entlang der Chambauen berührt wurde. Im Jahr 1300 wurde Furth im Wald erstmals als Zollstätte genannt. 1332 bestätigte Herzog Heinrich XIV. die Stadtrechte. 1426 plünderten und mordeten Hussiten im Grenzland, wobei vermutlich auch Furth zerstört wurde. 1470 wurde die Grenzhauptmannschaft Furth eingerichtet und die Grenzfahne (älteste bayerische Landwehrorganisation) aufgebaut.
siehe auch Burgstall Einberg

Neuzeit

Im Jahre 1514 ließ der Further Grenzhauptmann Sigmund von Seyboltsdorff das Grenzvisier erstellen, die älteste kartographische Grenzbeschreibung Bayerns (von Furth bis zum Arber). Der Further Drachenstich wurde erstmals 1590 erwähnt. Er wird als ältestes Volksschauspiel Deutschlands genannt. Ursprünglich entstand er bei einem Fronleichnamsumzug. Im Theaterspiel werden seit 1951 die Hussitenkriege als Hintergrund des Drachenstichs dargestellt. 1633 verwüsteten die Schweden die Stadt nach dem Abzug Wallensteins. Das Gefecht am Antlesbrunn mit Einnahme und Plünderung der Stadt (Spanischer Erbfolgekrieg) fand 1703 statt. 1861 erfolgte der Anschluss an das Eisenbahnnetz. Furth im Wald wurde Teil der Hauptlinie Nürnberg–Prag. 1863 verwüstete ein Stadtbrand Furth, wobei die gesamte östliche Stadthälfte sowie der alte Further Stadtturm zerstört wurden. Den Zweiten Weltkrieg überstand Furth weithin unbeschadet, obwohl es im April und Mai 1945 im Grenzgebiet noch zu teils erbitterten Kämpfen kam.

Gegenwart

Von 1946 bis 1957 war Furth im Wald Auffanglager für ca. 706.000 Heimatvertriebene. 1964 wurde der Straßengrenzübergang zur Tschechoslowakei wieder eröffnet. Der Abbau der Grenzsperren auf tschechoslowakischer Seite erfolgte 1990. Die Unterzeichnung der Staatsverträge über Erleichterung der Grenzabfertigung im Eisenbahn-, Straßen- und Schiffsverkehr sowie über die gegenseitige Unterstützung der Zollverwaltungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik im Further Rathaus folgte 1995. Am 21. Dezember 2007 fielen die Grenzkontrollen zwischen Deutschland und Tschechien endgültig weg und die Grenzstation wurde aufgelöst. Derzeit gibt es in Furth im Wald circa 3.456 registrierte Schlaglöcher. Damit liegt Furth im Wald weit über dem bayern- , bundes- und europaweiten Durchschnitt.

Eingemeindungen

Im Jahr 1946 wurde ein Teil der Gemeinde Grabitz eingegliedert. Ränkam (mit dem anderen Teil der ehemaligen Gemeinde Grabitz) und Sengenbühl (bis Mitte 1904 im Bezirksamt Kötzting) wurden am 1. Januar 1972, Lixenried und ein Teil der Gemeinde Herzogau (beide aus dem Landkreis Waldmünchen) am 1. Juli 1972 eingemeindet.[3]

Politik

Stadtrat

Der Rat der Stadt besteht aus 20 Ratsfrauen und Ratsherren sowie dem Ersten Bürgermeister. Nach den Kommunalwahlen 2008 ergibt sich folgende Sitzverteilung:

Parteien und Wählergemeinschaften 2008 2002
% Sitze % Sitze
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) 10,74 2 35,1 (7/6)1
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 16,38 3 19,8 4
Freie Wähler (FW) 18,09 4 10,2 2
Ränkamer Wählergemeinschaft (RWG) 8,13 2 9,9 2
Christliche Wählergemeinschaft (CWG) 12,04 2 11,1 2
Sengenbühler Wählergemeinschaft (SWG) 10,36 2 9,0 2
Freier Wählerblock (FWB) 9,12 2 5,2 1
Christliche Freie Wählervereinigung (CFW) 15,14 4 - (0/1)1
Gesamt 100,0 21 100,0 21

Dabei schlossen sich die Umland-Wählergemeinschaften in den letzten Legislaturperioden traditionell der CSU-Fraktion an, gründeten aber 2008 eine eigene Fraktion, die "Umlandfraktion".

1 Nach dem Ableben von Bürgermeister Reinhold Macho wurde Johannes Müller zum Ersten Bürgermeister gewählt (siehe unten); daher gehörte er seit seiner Amtseinführung für die CFW dem Stadtrat an, wobei die CSU dadurch einen Sitz verlor.

(Quelle: Broschüre Furth im Wald: Zahlen, Daten, Fakten, herausgegeben von der Stadt Furth im Wald, Stand Juli 2004 & amtliches Endergebnis der Stadtratswahlen vom 2. März 2008

Bürgermeister

1. Bürgermeister ist Sandro Bauer CSU. Nach dem Tod des langjährigen Bürgermeisters Reinhold Macho am 8. September 2005 fanden am 4. Dezember 2005 Neuwahlen statt. Es kam zur Stichwahl zwischen Volker Heiduk (Freie Wähler) und Johannes Müller (CFW). Am 18. Dezember 2005 wählten die Further Bürger Johannes Müller mit 56,93 % der Stimmen zum neuen Bürgermeister. Bei der nächsten Wahl im November 2011 gelangten Johannes Müller und der Bewerber der CSU, Sandro Bauer, in die Stichwahl. Diese gewann Bauer am 20. November 2011 mit 61,1 %; Amtsinhaber Müller kam auf 38,9 %.

  • 2. Bürgermeister Michael Mühlbauer (Freie Wähler)
  • 3. Bürgermeister Franz Former (Christliche Wählergemeinschaft)

Wappen

Blasonierung: „Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten geteilt von Silber und Grün; oben zwei schwarze Wellenleisten.“ Das Wappen ist seit dem 14. Jahrhundert bekannt und wurde 1978 erneuert.

Städtepartnerschaften

Furth im Wald pflegt Partnerschaften mit den Städten

Patenschaft

1957 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus der Stadt und dem Kreis Bischofteinitz übernommen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Der markante, rote Stadtturm
  • Museen am Stadtturm
    • Landestormuseum mit Sammlungen zur Vor- und Frühgeschichte, zur Geschichte von Stadt und Landesgrenze, zu Handwerk, religiöser Volkskunst sowie zu bäuerlichen und bürgerlichem Leben in der Stadt
    • Das Erste Deutsche Drachenmuseum zeigt ein Bild der lokalen Festspielgeschichte und der allgemeinen Kulturgeschichte des Drachens
    • Das Museum des Heimatkreises Bischofteinitz ging aus den 1972 gegründeten Sammlungen des sudetendeutschen Heimatkreises Bischofteinitz/Südliches Egerland hervor
    • Abteilung Glas und Glasstraße mit einem Kinder-Erlebnisbereich
  • Privates Museum Flederwisch mit Transmissionswerkstatt, historischer Druckerei, Schmiede und Auswanderungsagentur
  • Die historische Hammerschmiede Voithenberghütte liegt im Tal der Kalten Pastritz unmittelbar an der Grenze zur Tschechischen Republik. Sie wurde 1823 durch den Freiherrn Zacharias Voith von Voithenberg erbaut und war bis 1926 in Betrieb. Die Werkstatt ist eine Außenstelle des Landestormuseums, beherbergt eine Ausstellung von Schmiedeprodukten und Dokumenten und zeigt Schmiedevorführungen mit zwei wasserradgetriebenen Hämmern
  • Das privat geführte Waldmuseum Sengenbühl am Steinbruchsee zeigt eine Sammlung von etwa 800 Präparaten einheimischer Tiere, Anschauungsmaterial zur Geologie und Pflanzenwelt der Umgebung und zur Holzbearbeitung. Außerdem besitzt das Museum eine umfangreiche Uhrensammlung, sowie ein angegliedertes Wildgehege und Fischteiche

Further Felsengänge

Wie zahlreiche andere Städte in Bayern, ist Furth im Wald teilweise „untertunnelt“. Die mittlerweile durch engagierte örtliche Historiker und Freizeit-Aktivisten wieder freigelegten Felsengänge sind in den Sommermonaten zu besichtigen.

Drachensee

Der Drache aus Deutschlands ältestem Volksschauspiel, dem „Further Drachenstich“ gab dem erst 2009 entstandenen Hochwasserspeicher seinen Namen. Rund um den 175 Hektar großen Stausee des Flusses Chamb in Furth im Wald kommen Erholungssuchende und Natur-Entdecker gleichermaßen auf ihre Kosten.

Was den Drachensee von anderen Stauseen in Bayern unterscheidet ist sein Vier-Zonen-Konzept und dabei vor allem die Naturerlebniszone und die Ökologische Regenerationszone.

Die hier verwirklichten Ausgleichsmaßnahmen lassen einen neuen Lebensraum entstehen, der gute Voraussetzungen besitzt, auch bedrohten Tieren und Pflanzen neue Heimat und Überlebenschance zu bieten.

Leonhardiritt

Jedes Jahr am Vormittag des Ostermontags findet seit über 200 Jahren ein Leonhardiritt um die Leonhardi-Kirche mit anschließender Feldmesse und Pferdesegnung auf dem Stadtplatz statt.

Stadtpfarrkirche

Die barocke, 1893 erweiterte Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt prägt wesentlich das Stadtbild.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Der Bahnhof Furth im Wald ist Grenzbahnhof an der Bahnstrecke von Schwandorf nach Plzeň. Aufgrund der Grenzlage und der von Güter- und Personenverkehr stark benutzten Strecke bestehen hier großräumige Gleisanlagen für Güterzüge und für evtl. Lokwechsel.

Per Eisenbahn besteht wochentags eine annähernd stündliche Verbindung zur nächstgelegenen Kreisstadt Cham. Es gibt ferner regelmäßige Verbindungen nach Schwandorf, Regensburg, Nürnberg und München sowie nach Tschechien (Regionalverkehr nach Domažlice (Taus), Fernverkehr nach Plzeň und Prag). Pendler nutzen diese Zugverbindungen, um zu ihrer Arbeitsstelle zu gelangen.

Furth im Wald ist mit der B 20, bzw. auf tschechischer Seite die N 26 bei Česká Kubice, an das überörtliche Straßennetz angebunden.

Ansässige Unternehmen

Aus einer traditionellen Glashütte entstand die „Flabeg“, auf die in Further Arbeiterkreisen jedoch stets nur als „Glashütte“ Bezug genommen wird. Die „Flabeg GmbH & Co. KG“ verfügt über eine selbstentwickelte Technik zum Glasbiegen und ist nebenbei weltweit einer der wichtigsten Hersteller von KFZ-Spiegeln, Display-, Bildschirm- und Scannerglas sowie Sonnenkollektoren für Parabolrinnenkraftwerke.

Es existieren mehrere kleine Industriegebiete mit Elektronikunternehmen (Deltec Automotive GmbH & Co.KG, Elotec Fischer GmbH, Zollner Elektronik AG) sowie weiteren Zulieferbetrieben. Wichtige Arbeitgeber sind auch der Tourismus, der Schlachthof Vion N.V. sowie der Einzelhandel.

Im Gesundheitsbereich verfügt Furth im Wald über ein Therapiezentrum für Abhängigkeitserkrankungen und Psychosomatik.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Ehrenbürger

Bilder

Literatur

  • Furth i. Wald 1332-1982 - Redaktion Reinhold Macho und Siegi Wild, Perlinger Druck, Furth im Wald
  • Josef Pongratz: Furth im Walde. Neue-Presse-Verlags-GmbH, Passau
  • Stadtgeschichte
  • Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon Bayerischer Ortsnamen. C. H. Beck, München 2006, ISBN 3406552064.
Commons: Furth im Wald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?val=913&attr=OBJ&modus=automat&tempus=20111204/164557&hodie=20111204/164557
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 440
  4. Vierteljahresschrift des Adalbert Stifter-Institut des Landes Oberösterreich, 1958