Der Spieler lenkt als Gouverneur alle Belange einer römischen Stadt entweder in einem freien Spiel oder einer Kampagne. Letztere enthalten drei Feldzüge, die historisch aufeinander aufbauen: der Aufstieg Roms vom Stadtstaat zur beherrschenden Kraft Italiens, das Erlangen der Vorherrschaft im Mittelmeerraum und schlussendlich gilt es das Imperium romanum zu verwalten. Zwischen friedlichen und kriegerischen Missionen kann gewählt werden, wobei entweder große Mengen an Gütern verschifft werden müssen oder die Waffenschmieden in Gang gebracht werden müssen. Ab einer gewissen Bevölkerungszahl fordern die Einwohner Sicherheit, Wohlstand, Imperium (Gunst in Rom) und Kultur ein.[2]
Es handele sich um einen würdigen Nachfolger, der jedoch praktisch ohne spielerische Neuerungen auskomme. Die drei neuen Gesellschaftsklassen werden wie im Vorgänger versorgt. Das Spielprinzip wurde etwas ausgedünnt, damit sich Erfolge schneller einstellen. Viele Gebäude sind schon von Beginn an verfügbar. Deren Platzierung sei wie auch die restliche Infrastruktur umständlich. Bei den Schlachten gäbe es keine Möglichkeiten taktisch einzugreifen. Es sei dennoch besser als CivCity: Rome oder Die Römer.[4]