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Benutzer:Baumanns/test1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hier werde ich Tests durchführen welche nicht auf die Spielwiese gehören, da ich eventuell längere Zeit verschiedene Sachen testen will. Beispielsweise bessere Gliederungen von Tabellen, CSS Formatierungen et cetera.
Es ist möglich, dass einzelne Überschriften leer sind. Sollte dies der Fall sein einfach Quellcode anschauen. Die Arbeiten sind wohl erledigt oder es wurde nix daraus.

Nicht schwarzweiss aber soweit okay.

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Steht so

Portal:Geographie

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erl.

Wikipedia:Exzellente Artikel

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Ist nicht erwünscht :(

Wikipedia:Portal

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Nein, nein, neiiiin!

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Ausklammerung, pfui Spinne!

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Blauwale
Blauwale
Blauwale werden im Schnitt 26 Meter lang, wobei die in den Gewässern der Südhalbkugel lebenden Exemplare in der Regel größer sind als ihre auf der Nordhalbkugel beheimateten Artgenossen. Oft erreichen einzelne Tiere eine Länge von 30 Metern, und der größte nach wissenschaftlichen Methoden vermessene Blauwal kam auf 33,58 Meter. Dabei gibt es einen Geschlechtsdimorphismus in der Größe: Weibchen sind im Schnitt bis zu sechs Prozent größer und können nach dem Ende der Nahrungssaison bis 200 Tonnen wiegen. Artikel lesen ...

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Georg Philipp Telemann, Kupferstich von Georg Lichtensteger (um 1745)
Georg Philipp Telemann, Kupferstich von Georg Lichtensteger (um 1745)
Georg Philipp Telemann (* 14. März 1681 in Magdeburg; † 25. Juni 1767 in Hamburg) war seinerzeit einer der berühmtesten Komponisten Europas. Er prägte durch neue Impulse, sowohl in der Komposition als auch in der Musikanschauung, maßgeblich die deutsche Musikwelt der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Telemann stammte aus einer gebildeten Magdeburger Familie; fast alle seine Vorgänger besuchten die Universität. Sowohl sein Vater Heinrich als auch der Vater seiner Mutter Johanna Maria Haltmeier übten ein Kirchenamt aus. Artikel lesen ...

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Überraschungsbild des Tages

Artikel des Tages

Vorschlag für Montag, 12. Mai 2025: Stadtkirche Murrhardt
Die evangelische Stadtkirche Murrhardt ging aus der Klosterkirche St. Januarius des im 9. Jahrhundert gestifteten Klosters in Murrhardt hervor und besteht in ihrer heutigen Form seit dem 15. Jahrhundert, als Stadtkirche dient sie seit 1867. Die um 1230 an die Stadtkirche angebaute Walterichskapelle gilt als eines der bedeutendsten Beispiele für spätromanische Architektur in Südwestdeutschland. Sie wurde im Stil der Romanik erbaut. Da sich das Grab Walterichs in der nahen Walterichskirche befindet, ist die Kapelle vermutlich eine Gedächtniskapelle. Auf den annähernd würfelförmigen Grundkörper des Gebäudes ist ein steilgiebliges Dach mit rautenförmigen Dachflächen aufgesetzt. Das schmuckvolle Portal ist vierfach getreppt. Im Tympanon ist der thronende Christus dargestellt (Majestas Domini). Die Portalbögen und Halbsäulen sind mit Tierfiguren und Knospen ausgeschmückt. Das Ostfenster ist an der Außenseite ebenfalls mit einem sehr schmuckvollen Rahmen aus Wülsten und Kehlungen mit Rank- und Blattwerk verziert und von einem Löwenkopf bekrönt. Im Inneren der Kapelle befindet sich ein ähnlicher schmuckvoller Rundbogenfries mit Halbsäulen, an einem der Kapitelle rechts ist ein Männerkopf, vermutlich der Kopf des Klostergründers Walterich, zu sehen. Weiterhin weist das Kapelleninnere vier Kleeblattbögen auf, unter denen sich steinerne Sitzbänke für jeweils drei Personen befinden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Stadtkirche Murrhardt:
Kirchengebäude im Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg (Bearbeiten)

Review

Mann in traditioneller schottischer Hochlandkleidung

Die schottische Hochlandkleidung stellt ein einzig­artiges kultu­relles Erbe dar, das bis heute die natio­nale Iden­tität Schott­lands prägt. Diese tradi­tio­nelle Tracht, deren bekann­testes Element das Kilt ist, reicht in ihren Ursprüngen mehrere Jahr­hun­derte zurück, wobei der älteste in Schott­land gefundene echte Tartan auf das 16. Jahr­hun­dert datiert werden konnte. Nach dem Jako­biten­auf­stand von 1745 wurde das Tragen von Hoch­land­klei­dung durch den Dress Act von 1746 für 36 Jahre verboten, was ihr eine poli­tische Dimen­sion ver­lieh. Beson­ders durch die Unter­stützung von König Georg IV. und später Königin Victoria erlebte die Hoch­land­klei­dung im 19. Jahr­hun­dert eine Renais­sance und ent­wickelte sich zum natio­nalen Symbol. Neben dem Kilt umfasst die voll­stän­dige Tracht ver­schie­dene Elemente wie spezielle Jacken (Argyll oder Prince Charlie), den Sporran (Tasche), Knie­strümpfe, Ghillie Brogues (Schuhe) und das Sgian Dubh (kleines Messer). Die charakteristischen Tartan­muster, die ursprüng­lich regio­nale Unter­schiede wider­spie­gelten, werden heute mit bestimmten Clans asso­ziiert und symbo­li­sieren Familien­zuge­hörig­keit. In der Moderne wird die Hoch­land­klei­dung sowohl bei feier­lichen Anlässen als auch im mili­täri­schen Kontext getragen und hat sich zu einem welt­weit erkenn­baren Symbol schot­tischer Kultur ent­wickelt, das gleich­zeitig Tradi­tion bewahrt und sich durch neue Design­inter­preta­tionen konti­nuier­lich weiter­ent­wickelt.


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