„Elisabeth Schwarzkopf“ – Versionsunterschied
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'''Olga Maria Elisabeth Frederike Schwarzkopf''', [[Order of the British Empire|DBE]], (* [[9. Dezember]] [[1915]] in [[Jarocin|Jarotschin]], [[Provinz Posen|Posen]]; † [[3. August]] [[2006]] in [[Schruns]], [[Vorarlberg]], [[Österreich]]) war eine [[Deutschland|deutsche]] Opern- und Liedsängerin. Sie galt als eine der führenden [[Sopran]]istinnen der zweiten Hälfte des [[20. Jahrhundert]]s, die besonders für ihre Interpretationen von [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozart]]- und [[Richard Strauss|Strauss]]-Opern als auch für die Lieder von Hugo Wolf bewundert wurde. Sie erhielt [[1953]] durch ihre Heirat |
'''Olga Maria Elisabeth Frederike Schwarzkopf''', [[Order of the British Empire|DBE]], (* [[9. Dezember]] [[1915]] in [[Jarocin|Jarotschin]], [[Provinz Posen|Posen]]; † [[3. August]] [[2006]] in [[Schruns]], [[Vorarlberg]], [[Österreich]]) war eine [[Deutschland|deutsche]] Opern- und Liedsängerin. Sie galt als eine der führenden [[Sopran]]istinnen der zweiten Hälfte des [[20. Jahrhundert]]s, die besonders für ihre Interpretationen von [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozart]]- und [[Richard Strauss|Strauss]]-Opern als auch für die Lieder von Hugo Wolf bewundert wurde. Sie erhielt [[1953]] durch ihre Heirat mit Walter Legge die [[Großbritannien|britische]] Staatsbürgerschaft. |
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== Leben == |
== Leben == |
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Elisabeth Schwarzkopf wurde als einzige Tochter des Gymnasiallehrers Friedrich Schwarzkopf und seiner Frau Elisabeth, geb. Fröhling, geboren. Von Kindheit an zeigte sie großes Interesse an der Musik, neben dem Gesang erlernte sie auch Klavier, Gitarre, Violine und Orgel. Mit 13 Jahren sang sie die ''Eurydice'' in einer Schulaufführung von [[Christoph Willibald Gluck|Glucks]] ''[[Orfeo ed Euridice]]'' in [[Magdeburg]]. [[1934]] begann sie ihr Gesangsstudium an der [[Berlin]]er ''Hochschule für Musik'', zunächst als [[Mezzosopran]], später als [[Koloratursopran]]. |
Elisabeth Schwarzkopf wurde als einzige Tochter des Gymnasiallehrers Friedrich Schwarzkopf und seiner Frau Elisabeth, geb. Fröhling, geboren. Von Kindheit an zeigte sie großes Interesse an der Musik, neben dem Gesang erlernte sie auch Klavier, Gitarre, Violine und Orgel. Mit 13 Jahren sang sie die ''Eurydice'' in einer Schulaufführung von [[Christoph Willibald Gluck|Glucks]] ''[[Orfeo ed Euridice]]'' in [[Magdeburg]]. [[1934]] begann sie ihr Gesangsstudium an der [[Berlin]]er ''Hochschule für Musik'', zunächst als [[Mezzosopran]], später als [[Koloratursopran]]. |
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Ihr [[Debüt]] erfolgte am [[15. April]] [[1938]] am Deutschen Opernhaus in Charlottenburg als zweites Blumenmädchen in [[Richard Wagner|Wagners]] ''[[Parsifal]]''. Sie blieb vier Jahre lang in Berlin. Ihren künstlerischen Durchbruch erreichte sie mit der äußerst anspruchsvollen Koloratur-Rolle der Zerbinetta in [[Ariadne auf Naxos]], die sie zuerst 1940 sang. Damit erreichte sie die Aufmerksamkeit der Koloratursopranistin [[Maria Ivogün]], die sie nun als ihre Privatschülerin in Sopranrepertoire und Liedgesang unterrichtete. 1942 wurde sie von [[Karl Böhm]] an die Wiener Staatsoper engagiert, wo [[Josef Krips]] und [[Herbert von Karajan]] um sie herum das berühmte Wiener Mozart-Ensemble aufbauten. Schwarzkopf ging es nicht um den natürlichen Eigenton, was ihr oft vorgehalten wurde, sondern um eine präzise Vorstellung und Imagination von dem Klang des jeweils zu singenden Liedes. |
Ihr [[Debüt]] erfolgte am [[15. April]] [[1938]] am Deutschen Opernhaus in Charlottenburg als zweites Blumenmädchen in [[Richard Wagner|Wagners]] ''[[Parsifal]]''. Sie blieb vier Jahre lang in Berlin. Ihren künstlerischen Durchbruch erreichte sie mit der äußerst anspruchsvollen Koloratur-Rolle der Zerbinetta in [[Ariadne auf Naxos]], die sie zuerst 1940 sang. Damit erreichte sie die Aufmerksamkeit der Koloratursopranistin [[Maria Ivogün]], die sie nun als ihre Privatschülerin in Sopranrepertoire und Liedgesang unterrichtete. 1942 wurde sie von [[Karl Böhm]] an die Wiener Staatsoper engagiert, wo [[Josef Krips]] und [[Herbert von Karajan]] um sie herum das berühmte Wiener Mozart-Ensemble aufbauten. Dort sang sie in Wolfgang Amadeus Mozarts [[Die Entführung aus dem Serail|Entführung aus dem Serail]] die Musetta und später die Mimi in [[Giacomo Puccini]]s [[ La Bohème]] und Violetta in [[Giuseppe Verdi]]s [[La Traviata]]. |
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Schwarzkopf ging es nicht um den natürlichen Eigenton, was ihr oft vorgehalten wurde, sondern um eine präzise Vorstellung und Imagination von dem Klang des jeweils zu singenden Liedes. |
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=== Karriere in Wien === |
=== Karriere in Wien === |
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Auch nach dem Krieg war sie Mitglied im legendären Ensemble der zerbombten [[Wiener Staatsoper]] unter [[Karl Böhm]]. Im Ausweichquartier im [[Theater an der Wien]] gab sie unter anderem die ''Mimi'' in [[Giacomo Puccini]]s ''[[La Bohème]]'' und die ''Violetta'' in [[Giuseppe Verdi|Verdis]] ''[[La Traviata]]''. Die Europatourneen der Wiener Staatsoper führten sie [[1947]] als ''Donna Elvira'' in Mozarts ''[[Don Giovanni]]'' nach [[London]] ([[Royal Opera House]]) und [[1948]] an die [[Mailänder Scala]], in der Rolle der ''Marschallin'' aus Strauss' ''[[Der Rosenkavalier]]'', die eine ihrer wichtigsten Rollen wurde. |
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Das offizielle Debut am [[Royal Opera House]] machte Schwarzkopf am [[16. Januar]] [[1948]] als Pamina in Mozarts ''[[Die Zauberflöte]]'' und an der Scala am [[29. Juni]] [[1950]] in [[Ludwig van Beethoven|Beethovens]] ''Missa Solemnis''. Am [[11. September]] [[1951]] sang sie die ''Anne Trulove'' in der [[Uraufführung]] von [[Igor Stravinsky|Stravinsky]]s ''[[The Rake's Progress]]''. Ihr Debut an der [[Metropolitan Opera]] machte sie am [[13. Oktober]] [[1964]] als Marschallin. |
Das offizielle Debut am [[Royal Opera House]] machte Schwarzkopf am [[16. Januar]] [[1948]] als Pamina in Mozarts ''[[Die Zauberflöte]]'' und an der Scala am [[29. Juni]] [[1950]] in [[Ludwig van Beethoven|Beethovens]] ''Missa Solemnis''. Am [[11. September]] [[1951]] sang sie die ''Anne Trulove'' in der [[Uraufführung]] von [[Igor Stravinsky|Stravinsky]]s ''[[The Rake's Progress]]''. Ihr Debut an der [[Metropolitan Opera]] machte sie am [[13. Oktober]] [[1964]] als Marschallin. |
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=== Walter Legge === |
=== Walter Legge === |
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Im März [[1946]] wurde die Sängerin zu einem Probesingen bei [[Walter Legge]], einem |
Im März [[1946]] wurde die Sängerin zu einem Probesingen bei [[Walter Legge]] eingeladen, einem [[Musikproduzent]]en klassischer Musik. Sie sang [[Hugo Wolf]]s Lied ''„Wer rief dich denn?“'' und bekam einen Exklusivvertrag mit der [[EMI Group|EMI]]. Aus der beruflichen Zusammenarbeit mit Legge wurde auch eine persönliche Beziehung, und sie heirateten am [[19. Oktober]] [[1953]] in [[Epsom]] ([[England]]). |
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In den [[1960er]] Jahren fokussierte Schwarzkopf ihre Auftritte fast ausschließlich auf fünf Opernrollen: Donna Elvira in ''Don Giovanni'', Gräfin in ''[[Le Nozze di Figaro]]'', Gräfin in Strauss' ''[[Capriccio (Strauss)|Capriccio]]'' und die Marschallin im ''Rosenkavalier''. Daneben sang sie auch manchmal die Rolle der Alice Ford in Verdis ''[[Falstaff (Verdi)|Falstaff]]''. |
In den [[1960er]] Jahren fokussierte Schwarzkopf ihre Auftritte fast ausschließlich auf fünf Opernrollen: Donna Elvira in ''Don Giovanni'', Gräfin in ''[[Le Nozze di Figaro]]'', Gräfin in Strauss' ''[[Capriccio (Strauss)|Capriccio]]'' und die Marschallin im ''Rosenkavalier''. Daneben sang sie auch manchmal die Rolle der Alice Ford in Verdis ''[[Falstaff (Verdi)|Falstaff]]''. |
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In den 1980er Jahren begann Schwarzkopf Gesang in ihren Meisterklassen zu unterrichten. Ihre rücksichtslose Härte gegenüber sich selbst forderte sie ebenso von ihren Schülern. Ein bedingungsloser Wille zur Klarheit der Artikulation, der Phrasierung und zur stimmlichen Perfektion ließ ihre Eleven durch "Stahlgewitter" gehen, dessen Rigorosität manche an die Prosa [[Ernst Jünger]]s erinnerte. <ref>Mirko Weber: [http://www.zeit.de/2005/50/M-Schwarzkopf?page=all „Feinfühlig auf Distanz“], [[Die Zeit]], 8. Dezember 2005, Nr. 50</ref> So sehr ihre Kurse gefürchtet waren, so begehrt waren andererseits die damit erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Zu ihren vielen Schülern zählen unter anderem [[Renée Fleming]], [[Thomas Hampson (Sänger)|Thomas Hampson]], [[Matthias Goerne]], Mitsuko Shirai, Uwe Heilmann und Cornelius Hauptmann. |
In den 1980er Jahren begann Schwarzkopf Gesang in ihren Meisterklassen zu unterrichten. Ihre rücksichtslose Härte gegenüber sich selbst forderte sie ebenso von ihren Schülern. Ein bedingungsloser Wille zur Klarheit der Artikulation, der Phrasierung und zur stimmlichen Perfektion ließ ihre Eleven durch "Stahlgewitter" gehen, dessen Rigorosität manche an die Prosa [[Ernst Jünger]]s erinnerte. <ref>Mirko Weber: [http://www.zeit.de/2005/50/M-Schwarzkopf?page=all „Feinfühlig auf Distanz“], [[Die Zeit]], 8. Dezember 2005, Nr. 50</ref> So sehr ihre Kurse gefürchtet waren, so begehrt waren andererseits die damit erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Zu ihren vielen Schülern zählen unter anderem [[Renée Fleming]], [[Thomas Hampson (Sänger)|Thomas Hampson]], [[Matthias Goerne]], Mitsuko Shirai, Uwe Heilmann und Cornelius Hauptmann. |
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=== Abschied |
=== Abschied und Kritik === |
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Ihren Abschied von der Oper hatte Schwarzkopf am [[31. Dezember]] [[1971]] im [[Brüssel]]er [[Monnaie-Theater]] in ihrer Paraderolle, der Marschallin. In den folgenden Jahren widmete sie sich nur dem [[Lied]], der letzte Liederabend fand am [[17. März]] [[1979]] in [[Zürich]] statt. Ab 2002 lebte die Sängerin in [[Vorarlberg]] und gab nur noch selten Unterricht. |
Ihren Abschied von der Oper hatte Schwarzkopf am [[31. Dezember]] [[1971]] im [[Brüssel]]er [[Monnaie-Theater]] in ihrer Paraderolle, der Marschallin. In den folgenden Jahren widmete sie sich nur dem [[Lied]], der letzte Liederabend fand am [[17. März]] [[1979]] in [[Zürich]] statt. Ab 2002 lebte die Sängerin in [[Vorarlberg]] und gab nur noch selten Unterricht. |
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Im Jahr 1982 wurde durch eine Veröffentlichung des österreichischen Historikers Oliver Rathkolb erstmals bekannt, dass Elisabeth Schwarzkopf am 26. Januar 1940 die Mitgliedschaft in der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]] beantragt hatte und am 1. März des Jahres in die Partei aufgenommen worden war. In mehreren Entnazifizierungs-Fragebögen, die sie nach dem Krieg ausfüllen musste, hatte Schwarzkopf ihre Mitgliedschaft noch geleugnet, in einem Fragebogen jedoch eine kurze Mitgliedschaft im Jahr 1940/1941 eingestanden. In zwei Telefon-Interviews der ''[[New York Times]]'' bestritt sie im Jahr 1983 zunächst ihren Parteieintritt, änderte aber ihre Darstellung, nachdem sie von den Journalisten mit der Existenz von Dokumenten konfrontiert wurde, die das Gegenteil belegten. Nun gab Schwarzkopf ihre NSDAP-Mitgliedschaft zwar zu, erklärte jedoch, sie hätte sich bei ihrem Antrag nichts Besonderes gedacht: ''„Es war das gleiche wie einer Gewerkschaft beizutreten und mit dem gleichen Grund: um einen Job zu haben.“'' Die Diskussion um Schwarzkopfs NS-Vergangenheit erneuerte sich Mitte der 1990er Jahre mit der Veröffentlichung einer Schwarzkopf-Biographie (1996) durch Alan Jefferson und weiteren Publikationen in der Folge des 80. Geburtstags der Sängerin. Dabei datierten Autoren ihren ersten Antrag auf Parteieintritt sogar auf das Jahr 1938, thematisierten außerdem ihre Gesangsauftritte auf Parteiveranstaltungen oder während des Krieges vor Einheiten der [[Waffen-SS]] oder spekulierten über mögliche enge Kontakte Schwarzkopfs zum [[Reichspropagandaministerium]] von [[Joseph Goebbels]]. Die "New York Times" bezeichnete Schwarzkopf in dieser Zeit als eine "Nazi Diva". <ref>John Tagliabue, "Germans Explore Ties of Muscians of Nazis", ''The New York Times'', 17. März 1983, S.17; James R. Oestreich, "Video View: Maestros Serving Other Masters", ''The New York Times'', 20. Juli 1997, S. 22 (Zitat "Nazi Diva"); David Mermelstein, "Hoopla With Dark Undertones", ''The New York Times'', 4. August 1996, S. 22; Anthony Tommasini, "Elisabeth Schwarzkopf, Opera Singer, Dies at 90", ''The New York Times'', 4. August 2006.</ref> |
Im Jahr 1982 wurde durch eine Veröffentlichung des österreichischen Historikers Oliver Rathkolb erstmals bekannt, dass Elisabeth Schwarzkopf am 26. Januar 1940 die Mitgliedschaft in der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]] beantragt hatte und am 1. März des Jahres in die Partei aufgenommen worden war. In mehreren Entnazifizierungs-Fragebögen, die sie nach dem Krieg ausfüllen musste, hatte Schwarzkopf ihre Mitgliedschaft noch geleugnet, in einem Fragebogen jedoch eine kurze Mitgliedschaft im Jahr 1940/1941 eingestanden. In zwei Telefon-Interviews der ''[[New York Times]]'' bestritt sie im Jahr 1983 zunächst ihren Parteieintritt, änderte aber ihre Darstellung, nachdem sie von den Journalisten mit der Existenz von Dokumenten konfrontiert wurde, die das Gegenteil belegten. Nun gab Schwarzkopf ihre NSDAP-Mitgliedschaft zwar zu, erklärte jedoch, sie hätte sich bei ihrem Antrag nichts Besonderes gedacht: ''„Es war das gleiche wie einer Gewerkschaft beizutreten und mit dem gleichen Grund: um einen Job zu haben.“'' Die Diskussion um Schwarzkopfs NS-Vergangenheit erneuerte sich Mitte der 1990er Jahre mit der Veröffentlichung einer Schwarzkopf-Biographie (1996) durch Alan Jefferson und weiteren Publikationen in der Folge des 80. Geburtstags der Sängerin. Dabei datierten Autoren ihren ersten Antrag auf Parteieintritt sogar auf das Jahr 1938, thematisierten außerdem ihre Gesangsauftritte auf Parteiveranstaltungen oder während des Krieges vor Einheiten der [[Waffen-SS]] oder spekulierten über mögliche enge Kontakte Schwarzkopfs zum [[Reichspropagandaministerium]] von [[Joseph Goebbels]]. Die "New York Times" bezeichnete Schwarzkopf in dieser Zeit als eine "Nazi Diva". <ref>John Tagliabue, "Germans Explore Ties of Muscians of Nazis", ''The New York Times'', 17. März 1983, S.17; James R. Oestreich, "Video View: Maestros Serving Other Masters", ''The New York Times'', 20. Juli 1997, S. 22 (Zitat "Nazi Diva"); David Mermelstein, "Hoopla With Dark Undertones", ''The New York Times'', 4. August 1996, S. 22; Anthony Tommasini, "Elisabeth Schwarzkopf, Opera Singer, Dies at 90", ''The New York Times'', 4. August 2006.</ref> |
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== Ehrungen== |
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[[1983]] wurde ihr die Ehrenmitgliedschaft der Wiener Staatsoper verliehen, [[1990]] wurde sie vom Land [[Baden-Württemberg]] zur Professorin ernannt und der schwedische König [[Gustav VI. Adolf (Schweden)|Gustav VI. Adolf]] schmückte sie mit dem Orden „Litteris et artibus“. [[1992]] machte sie Königin [[Elizabeth II. (Commonwealth)|Elizabeth II.]] von England zur [[Order of the British Empire|Dame of the British Empire]]. 2006 wurde ihr der [[ECHO]]-Preis zuerkannt. |
[[1983]] wurde ihr die Ehrenmitgliedschaft der Wiener Staatsoper verliehen, [[1990]] wurde sie vom Land [[Baden-Württemberg]] zur Professorin ernannt und der schwedische König [[Gustav VI. Adolf (Schweden)|Gustav VI. Adolf]] schmückte sie mit dem Orden „Litteris et artibus“. [[1992]] machte sie Königin [[Elizabeth II. (Commonwealth)|Elizabeth II.]] von England zur [[Order of the British Empire|Dame of the British Empire]]. 2006 wurde ihr der [[ECHO]]-Preis zuerkannt. |
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