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Open Source Program Office

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ein Open Source Program Office (OSPO) ist ein Organisationseinheit die sich um Freie- und Offene Software und Offene Standards kümmert. OSPOs werden von zahlreichen Unternehmen wie Yahoo[1], Goldman Sachs[2], Bloomberg L.P., Comcast oder Porsche[3], Universitäten wie dem Trinity College Dublin[4] oder der Johns Hopkins University[5] oder Behörden betrieben.

Zu den Aufgaben eines OSPOs gehören:

  • Internes und externes Community Management und Koordination der Zusammenarbeit.
  • Erstellung von Richtlinien zur Lizenz-Kompatibilität von Softwarelizenzen.
  • Umgang mit Software Abhängigkeiten in genutzten Anwendungen oder veröffentlichten Produkten.
  • Nutzungsfreigabe von freier Software.
  • Betreuung in der Nutzung öffentlicher Versionsverwaltungen.
  • Definition rechtliche Rahmenbedingungen.
  • Kontakt zu anderen OSPOs.
  • interne und externe Unternehmenskommunikation zu allen Aktivitäten in Zusammenhang mit Open Source.

Einzelnachweise