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Diskussion:Open-Source-Software in öffentlichen Einrichtungen/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Thomei08 in Abschnitt Mannheim

Bitte Lemma verschieben

verschieben nach Linux in öffentlichen Einrichtungen, da öffentliche Anwender wie die Stadt München und andere nicht staatlich sind. Gegen den strich 14:29, 22. Aug 2006 (CEST)

Kategorie:Linux in öffentlichen Einrichtungen

Fortsetzung von Benutzer_Diskussion:Carbidfischer#Kategorie:Linux in öffentlichen Einrichtungen

:Entschuldigt, dass ich mich hier einmische, aber so eine Kategorie erscheint mir nur wenig sinnvoll. Die Frage, die sich mir stellt, ist, welchen Nutzen sie haben soll, genauer: welcher Leser soll diese Kategorie zu welchem Zweck benutzen? sebmol ? ! 11:51, 20. Okt. 2006 (CEST)

Hi sebmol,
ich bin halt der Meinung das diese Kategorie, keine reinen Distibutionen zeigt, sondern eben spezielle Projekte, die ein bischen Distibution aber viel Verwaltungsarbeit sind, darum dann auch in die Kategore:Verwaltungxxx.

welchen Nutzen - das man eine Übersicht über staatliche Linuxprojekte hat, wenn man diesen Artikel hier gelesen hat. greetz vanGore 12:18, 20. Okt. 2006 (CEST)

Wo ist der wesentliche Unterschied? Also was macht diese speziellen Projekte selbst bedeutend, dass ein Abgrenzung von anderen Distributionen mittels Kategorien nötig ist? sebmol ? ! 14:32, 20. Okt. 2006 (CEST)

Imho ist der Unterschied der, das eine klassische Distri wie Ubuntu, einfach als allgemeine Desktopumgebung für jedermann gebaut wird. Diese Erwähnten sind eben Distributionen speziell für eine Verwaltungseinheit (nicht für alles möglichen Stadtverwaltungen) und es sind gleichzeitg "Softwareeinführungsprojekte", was Ubuntu nicht ist. greetz vanGore 20:11, 21. Okt. 2006 (CEST)

1:1 Sicherheit

Genauso wie Linux (Wer ist dieser Linux? ein anerkannter Gutachter? Oder eine Firma?) bewiesen hat das Linux sicherer als Windows ist hat Microsoft bewiesen das Windows sicherer als Linux ist. Zumindest wurden immer wieder von beiden Fraktionen Gutachten veröffentlicht die mal das eine mal das andere System als Sicherer darstellten. Auch wenn ich persönlich auch glaube, dass Linux der sicherere Kandidat ist, ist die Darstellung hier kein NPOV und sollte zumindest mit Quellen belegt werden. --Neuroplant 11:21, 26. Apr. 2007 (CEST)

lese: Diskussion:Linux_in_öffentlichen_Einrichtungen#Propaganda -- Thomei08 18:24, 14. Nov. 2009 (CET)

Total Überarbeitung

Die Vorgeschichte dieser Diskussion gibt es hier: Benutzer_Diskussion:Thomei08#Linuxfreund

Hm(1) gute Idee!
Äh... (2) Weiss nicht. Habe an eine schlichte alphabetische Ordnung nach gedacht. Nach Kontinenten würde aber Sinn machen. (Ausser die UNO oder NATO steigt zu Linux um. :-) ) Nach Ländern zu ordnen macht - nach meiner Meinung - bis jetzt nicht viel Sinn, da oft nur ein Projekt pro Land besteht. -- Thomei08 00:22, 7. Nov. 2009 (CET)
Ich habe die Projekte jetzt nach Kontinenten geordnet.
Die grosse Überarbeitung ist jetzt abgeschlossen. Fühlt euch bitte frei jetzt zu verbessern und ergänzen. Es bleiben noch einige unerwähnte Projekte. Im Quellcode ist schon einiges dazu vorhanden. Ich werde noch das eine oder andere davon einfügen. Jetzt aber ohne Zeitdruck... Das neue Grundgerüst steht jetzt. -- Thomei08 18:08, 14. Nov. 2009 (CET)

Propaganda

Bei aller Liebe zu Linux (ich schreibe dies hier auf einem Ubuntu): Dieser Artikel soll behandeln, dass Linux in öffentlichen Einrichtungen immer mehr Anwendung findet (was durchaus relevant sein kann), behandelt aber nur, dass Linux super super super toll ist. Was wir schon lange wissen. Das gehört allerdings unter "Linux" rein und hat hier nichts zu suchen. Hier gehören m.E. ein Kurzabriss rein, warum Linux von den Behörden verwendet wird und dann eine Liste von öffentlichen Linuxprojekten mit Ausführungen zum Projekt an sich. Alles andere passt einfach nicht. --TheRealPlextor 22:21, 12. Nov. 2009 (CET)

Ja, genau, ich bin fast gleicher Meinung. Aber bitte, was bitte passt hier nicht hin? Es sind kurz die Gründe beschrieben warum Behörden Linux wählen. Eine kurze Beschreibung der Probleme einer Migration folgt. Dann folgt eine Liste von öffentlichen Linuxprojekten mit Ausführungen zum jedem Projekt an sich. Genau wie du es vorschlägst. Unter Linux hat dies sicher nicht's zu suchen. Dort geht es um Linux allgemein und nicht um Migrationen.
Ginge es darum zu schreiben wie super Linux ist, dann würden die Probleme, die eine Migration mit sich bringt unerwähnt bleiben. Unter anderem genau weil solche kritische Aspekte fehlten, habe ich den Abschnitt "Umsetzung und Migration" eingefügt. Propaganda ist das sicher nicht. -- Thomei08 22:53, 12. Nov. 2009 (CET)
Der Teil, der m.E. nach "Linux" gehört, sind die Vor- und Nachteile von Linux in voller Länge. Hier erwarte ich eher einen Abriss (eher Stichworte) als sechs ganze Abschnitte mitsamt Titel. Anders ausgedrückt: Das Linux schöner, schneller, höher... als Windows ist, betrifft Linux an sich, nicht nur Linux, das in öffentlichen Einrichtungen eingesetzt wird. Und zum Thema Propaganda ein Beispiel: "Linux weist (wie alle UNIX-artigen Systeme) strukturell eine besseres Sicherheitskonzept auf als aktuelle Betriebssysteme der Firma Microsoft." Gibt es Belege hierfür und was ist ein aktuelles Betriebssystem der Firma Microsoft? Spätestens seit Vista gibt es bspw. das Super-User-Konzept auch unter Windows. Sie haben es nicht erfunden, aber zumindest abgekupfert haben sie es. Wie gesagt, ich bezeichne mich durchaus als Fan von Linux, aber der Artikel hier ist nicht zu hundert Prozent unter dem NPOV geschrieben. --TheRealPlextor 07:36, 13. Nov. 2009 (CET)
Da kann ich auch nur teilweise zustimmen:
Allgemein für Linux könnte man ev. folgende Vorteile nennen: Kosten, Sicherheit und Abhängigkeit von einem Hersteller. Wenn man an einen Heim-Anwender denkt, so spielt die Maximal Flexibilität und Wirtschaftsförderung meist eine sehr untergeordnete Rolle. Auch Firmen dürfte die Wirtschaftsförderung nicht gross interessieren. Denkt man an Linux-Varianten wie Android oder WebOS, so spielen wohl ganz andere Gründe eine Rolle, weshalb Linux gewählt wird. Die hier aufgeführten "Gründe um Linux einzusetzen" habe ich alle aus den Quellen, die in der Leiste der Linuxprojekte zufinden sind, zusammengefasst. Die meisten davon sind nicht für Linux allgemein gültig, sondern nur für öffentliche Einrichtungen.
Die Diskussion um die Sicherheit von Linux und Windows ist eine alte. Google fördert diverse Studien zutage die das eine oder andre "beweisen". Je nach Gesichtspunkt, haben wohl beide Seiten recht. "Strukturell" meint nicht, dass die Umsetzung der Sicherheit besser sein muss unter Linux. Aber die grundlegenden Vorkehrungen für die Sicherheit (in der OS-Archidektur) sind konzeptionell unter UNIX viel besser und konsequenter. Der NT-Kernel hat ein sehr gutes Sicherheitskonzept. Leider der Rest des Windwos-OS nicht. Jedem unsichren Dienst eine Überwachung zur Seite zu stellen, wie es bei Vista geschah, zeugt nicht gerade von einem durchdachten Sicherheits-Konzept. Mit solchen Massnahmen wird das Sysem zwar gegen aussen auch sehr sicher, aber die strukturellen Probleme bleiben bestehen. Es steigt die Komplexität und der Ressourcenhunger des OS. Es ist eine Tatsche, dass unter Windows standardmässig immer noch alle Anwender Admin-Rechte besitzen. (auch bei Vista und 7) Es gibt immer noch aktuelle Anwendungen, (keine System-Tools) die nicht auf Adminrechte verzichten können/wollen. Unter UNIX-artigen Systemen gibt es diese Probleme – wegen den klaren Strukturen – nur bei exotischen Varianten. Die geringe Viren-Zahl bei Linux hat sicher nicht's mit der Verbeitung zu tun, wenn 60% aller Web-Server auf Linux setzen. Denkt man an Tools wie SELinux dann sieht Vista und 7 wirklich alt aus.
Übrigens: ich schreibe deise Zeilen unter Windows. Ich bin kein "Linux-Fan". Ich hätte gerne einen anderen Kernel an stelle von Linux. Ich würde mich als "Open-Source-Fan" bezeichnen. Ich muss mich beruflich mit Linux, Windows und OpenVMS herumschlagen. Ich habe also den direkten Vergleich aus der Praxis. OpenVMS würde ich als das Beste der drei OS bezeichen. Leider wird OpenVMS nicht mehr weiter entwickelt und Open-Source ist es auch nicht. Sei also bitte vorsichtig mit dem Begriff "Propaganda". -- Thomei08 10:18, 13. Nov. 2009 (CET)
Ruhig Blut, ich will dir ja nicht an den Karren fahren. Deine Argumente haben sicher etwas für sich und du hast auf dem Bereich auch sicher mehr Erfahrung als ich. Versuche aber bitte, dich in jemanden hinein zu versetzen, der mit der Materie wenig bis gar nichts zu tun hat. Der kann mit einem allgemein gehaltenen Hinweis à la "Linux ist sicherer" nichts anfangen. Und dann wirkt es halt wie Propaganda. Mir geht es darum, dass der Artikel - unabhängig davon, wie er gemeint ist - auch sachlich und fundiert wirkt. Und das tut er derzeit zum Teil nicht. --TheRealPlextor 10:34, 13. Nov. 2009 (CET)
Ich habe jetzt die Formulierung zur Sicherheit von UNIX-Systemen entschärft. Ich hoffe du kannst jetzt damit leben. Sonst fühle dich frei deinen eignen Vorschlag zu verfassen. Bedenke aber dabei, dass min. 60% aller Migrationsprojekte die Sicherheit als einer der Gründe nennen warum sie Linux wählten. -- Thomei08 18:20, 14. Nov. 2009 (CET)

entschwurbelt

Ich habe das ganze mal entschwurbelt. --Bitsandbytes 17:51, 30. Mär. 2010 (CEST)

Was "entschwurbelt" auch immer bedeuten soll... Ich habe die Änderung wieder zurückgesetzt, weil wichtige Argumente entfernt wurden. Habe aber nichts gegen Verbesserungen oder den Ausbau. -- Thomei08 ich bin ein Kiwi 20:32, 30. Mär. 2010 (CEST)
Bitte erst ausdiskutieren. Der Artikel liest sich, und ich bin jetzt mal ein überzeugter Linuxer, wie ein Werbeblatt. Es werden Behauptungen die überhaupt nicht quellengestützt sind aufgeführt, desweiteren werden Steigerungsworte benutzt die in einem neutralen Artikel nichts zu suchen haben. Im grossen und ganzen war es ein Wiederkauen der ewigen Argumente Linux gegen den Rest der Welt. Aber enzyklopädisch ist für mich anders. Daher habe ich die unbelegten oder werblichen Punkte entfernt. In einem Artikel haben Wertungen einfach nichts verloren. --Bitsandbytes 09:39, 31. Mär. 2010 (CEST)
Hier die Punkte:
  • Kosten :Viel Geld, was ist viel Geld? das ist keine Angabe sondern eine Wertung ganzer Artikelbereich unbelegt
  • ...teuer sind...Was ist teuer, hier gibt es immer zwei Seiten. Umsonst ist auch Open Source nicht...
  • Das ein Fix einer Sicherheitslücke bei Linux einfach und günstig ist nur weil der Quellcode offen liegt, ist einfach mal falsch, und Support muss auch gezahlt werden....(im Kontext des Artikels)
  • ...Jahrelang war es Firmen...Preise zu verlangen...So eine Aussage ist zwar nett als Scvhlagwort aber hat in einem Artikel nix verloren
  • Wechsel der Distribution einfach...Halte ich für ein Gerücht in einem komplexen System wie einer Behörde, ausserdem unbelegt
  • Opensource und inhomogene Struktur: Quelle? und vor allem Quelle für Kontext eines komplexen Systems
  • Sicherheit: Klar das ewige Argument, stimmt auch, allerdings ist der ganze Abschnitt unbelegt
  • Das bei Linux alle Sicherheitslücken dem Anwender bekannt sind ist unbelegt, und kein Anwender wird Quellcode durchlen
  • Ansonsten hat der Punkt hier nichts verloren, da er Linux betrifft, aber nicht den Einsatz von Linux in Behören, das Argument soll schon rein in den Artikel aber vernünftig beschrieben und mit Quellen versehen...

--Bitsandbytes 09:49, 31. Mär. 2010 (CEST)

Wie schon gesagt, ich habe nichts dagegen, wenn du Übertreibungen neutralisierst. Die Abschnitte die du überarbeite hattest entstanden aber als Zusammenfassung aus den zahlreichen Quellen, zu den einzenlen Projekten. Lese weiter unten. Es geht in diesem Abschnitt nicht darum was Linux selbst ist oder kann, sondern darum, warum "öffentlichen Einrichtungen" zu Linux wechseln. Da kommen immer wieder die gleichen Argumente vor. (Es gibt es wirklich genug Quellen die dies belegen.) Ob diese Argumente objektiv sind oder nicht, würde man besser im Artikel diskutieren, als einfach die immer genannten Arumente zu löschen.
Sicher ist nicht alles was die Ämber zu Linux behaupten wahr. Natürlich wirst du immer einen Gegenbeispiel finden. Es bleiben aber trotzdem die meist genannten Günd mit denen "öffentlichen Einrichtungen" ihre Migration zu Linux rechtfertigen. Egal wie du oder ich darüber denken. Einige Beispiele:
  • Kosten: das häuffigste Argument überhaupt! Kommt in beinahe jeder Quelle zu einem Projekten vor. Es gibt auch kritische Studien dazu. (Siehe: Schweizer Bundersgericht)
  • Das Problem, dass teure, neue Versionen gekauft werden müssen, obwohl man den "alten" Code noch fixen könnte ist ebenfalls ein Gund der immer weider grannt wird. (seih z.B. Schwebisch Hall)
  • Die Uabhängigkeit von einem einzelen Hersteller, ist wohl der zweit meist genannte Grund für eine Migration. (Lese bitte die Quellen durch!)
  • Es ist eine Tatsache, dass die Migration von einem unixoidern System (Linux, OSX, BSD, AIX, Solaris...) zu einem anderen unixoidern System einfacher ist, als von UNIX zu Windows oder von OpenVMS zu Z/OS. Das Gleiche gilt also auch für Linux-Distributionen. Wieso? Weil zahlreiche geliche Tolls, ähnliche Strukturen und Bedienkonzepte auf allen unixoieden System vorhanden sind. Andmins und User brauchen weniger Schulung. Anwendungen und Scripts können einfach portiert werden, wenn die Quellcodes vorliegen.
  • Inhomogene Struktur: Im Gegesatzt zu Windwos läuft Linux auf nahezu allen Hardware-Plattformen. Gewisse Projekte nennen dies als grossen Vorteil. Versuche mal z.B. Z/OS-Server-System auf einen x86-Sever zu portieren. Für einige Ämter war solche Probleme der Gund um zu Linux zu migrieren. Alle Server nutzen das geliche System. Das ist mit Z/OS oder Windows unmöglich oder sehr teurer.
  • Sicherheit: ein sehr häufiger Gund in zahlreichen Quellen im Artikel.
  • Anwender lesen eher keine Quellcodes. Die kleine Ämter wohl auch nicht. Bei Projekten wie in München oder beim Deutsches Auswärtiges Amt sieht dies sicher anders aus. Und glaube mir, z.B. das Pentagon hat genug Leute die sich mit Quell-Codes beschäfigen. Und welche Schlüsse die zeihen, wenn Hersteller properitärer Software zicken, mit der Offenlegung, kannst du dir denken. Da steht zuviel auf dem Spiel. Das ist z.B. im Banken-Breich wo es wiklich um Sicherheit geht, nicht anders. Dort vertraut auch niemand einer Software-Firma (und sei sie noch so bekannt) ohne den Quellcode zu analysieren. (Habe schon selbst für solche Analysen gearbeitet.) In diesem Umfeld wird OpenVMS, BSD oder Linux mehr vertraut als Windows. Glaube mir, ich weiss wovon ich spreche.

Wenn du für alles vernünfitigere Beschreibungen suchen willst, nur zu. Ich werde dich nicht daran hindern. Aber einfach die mit zalhreichen Quellen belegten Argumente der Ämter zu löschen, weil sie dir nicht passen, wird das erneute Zurücksetzen zu Folge haben. Der Wahrheitsghalt der Aussagen von Ämter sollte im Artikel kritisch angespreochen werden. Da hast du vollkommen recht.
-- Thomei08 ich bin ein Kiwi 13:16, 31. Mär. 2010 (CEST)

PS: Das einfache Wiederherstellen aller, zurückgestellten Ändeungen, trägt sicher nicht zu bei dass dein nicht ganz unberechtigtes Anligen umgesetzt wird. Ich zitiere: "Bitte erst ausdiskutieren"! -- Thomei08 ich bin ein Kiwi 14:27, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ich habe meinen Beitrag zurückgesetzt --Bitsandbytes 14:29, 31. Mär. 2010 (CEST)

Nach dem beleidigten Rückzug von Benutzer:Bitsandbytes habe ich den Text so angpasst, dass klar sein sollte, dass es um die von "öffentichen Einrichtungen" geannten und nicht um ojektive Motive für eine Migration geht. Für objktive Argumente, für oder gegen Linux, gibt es besser geeigente Artikel in der Wikipedia. Hier geht es um die Ämter und deren Argumente. -- Thomei08 ich bin ein Kiwi 16:01, 1. Apr. 2010 (CEST)

Universitäten

Universitäten sind öffentliche Einrichtungen. Zumindest an vielen naturwissenschaftlichen Fakultäten wird Linux verwendet, ebenso in der Forschung. Ich sehe nicht wo dies im Artikel derzeit erwähnt wird, obgleich es kein zu unterschätzender Faktor ist. Gruß, --131.220.99.58 12:50, 13. Mär. 2011 (CET)


Linux in öffentlichen Einrichtungen zu beschreiben ist schön und gut, man sollte aber auch Rückmigrationen erwähnen sonst leidet die Glaubwürdigkeit:

Tatsache ist, das Wien nicht mehr Linux auf dem Desktop einsetzt
das auswärtige Amt z.zt Debian Desktop, wird auf Windows 7 umstellen (nicht signierter Beitrag von 89.183.238.226 (Diskussion) 01:08, 7. Apr. 2011 (CEST))
Tatsache ist auch, dass hier jeder solche Dinge ergänzen kann, sofern sie belegbar sind. Beim Kanton Solothurn wird schon ausfühlich darüber berichtet. --Thomei08 ich bin ein Kiwi 14:42, 12. Apr. 2011 (CEST)

Mannheim

Ich möchte gerne folgenden Abschnitt einfügen, jedoch decken sich die Informationen nicht so ganz mit dem bereits geschriebenen:

Laut einer Informationsvorlage für den Heidelberger Gemeinderat ist die Migration der Stadt Mannheim bereits Ende 2007 eingestellt worden. [1] Seitdem ist eine Rückabwicklung des Umstiegs auf im Markt etablierte Produkte vollzogen worden. Kern der Umstellung war u. a. die Dateiablage und Bürokommunikation. Die Abkehr wird mit folgenden Gründen angegeben: "Massive technische Probleme, Instabilitäten und erhebliche Störungen im täglichen Arbeitsablauf, die auch durch hohen internen und externen Personalaufwand (IBM, Oracle) nicht behoben werden konnten."

Wie oben erwähnt, kann man nicht schreiben, dass die Linux-Migration im Jahr 2010 abgeschlossen ist, obwohl Ende 2007 das Projekt LiMAx eingestellt wurde. Meine Informationen stützen sich auf eine Informationsvorlage der Stadt Heidelberg. Auf der Internetseite und dem Ratsinformationssystem der Stadt Mannheim konnte ich auch keinerlei Informationen, über den Entschluss einen Wechsel zu im Markt etablierten Produkten durchzuführen, finden.
(Nachfolgende Leerzeichen im Quelltext sind beabsichtigt.) [1] < ref name="Mannheim - Informationsvorlage Gemeinderat Heidelberg">Bericht über den Einsatz von Open Source Software/Systemen - Ratsinformationssystem Stadt Heidelberg, abgerufen 15. Juli 2011 </ref >-- [[Benutzer:Krösti u tsgfan|Krösti u tsgfan]] [[Benutzer Diskussion:Krösti u tsgfan|Diskussion]] 21:32, 15. Jul. 2011 (CEST)

Es ist keine Problem darüber zu schreiben, dass Projekte abgebrochen oder geändert wurden. Beim Kanton Solothurn ist dies bereits geschehen. Leider werden in der Sache Behörden und Linux oft auch Halbwahrheiten herumgebotenen. Deshalb sind Belege von der entsprechen Behörde selbst oder von Dritten wichtig. In der Wikipedia kann jeder ergänzen und ändern. Auch diesen Artikel. -- Thomei08 ich bin ein Kiwi 14:24, 17. Jul. 2011 (CEST)